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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 1.216.962 Österreicher gegen 50.000 Preussen



Elvis
03.01.04, 02:18
Wir schreiben den 7.September 1851. Meine Preussische Heimat ist mit den Österreichern verbündet. Dies gibt uns die Gelegenheit seine Truppen zu zählen.
Der Österreicher hat 1.216.962 Mann unter Waffen. Und unser geliebtes Preussen bringt es unter aufbringung aller Kräfte auf ca. 50.000 Mann. Wohlan, die königliche Wahrsagerin geht davon aus, das unsere Beziehungen zu den Össis nicht immer so ungetrübt wie heute sein werden. Auch wenn wir unser Heer bis zu diesem noch hoffentlich fernen Tage auf 70.000 Mann aufstocken können, so steht zu befürchten das der Österreichische Landser es nicht einmal bemerken wird wenn er uns überrennt, auf seinem Weg zu einer Seightseeing-Tour durch Berlin. :mad:
Mit fast glücklicher Erleichterung nehmen wir da die im Gegensatz lächerlich wirkenden 160.000 Franzosen an unserer Grenze wahr. Zumahl der Rest dieser Republik unter einem beruhigendem Fog of War schlummert.
An unserer Ostgrenze hingegen winkt kein einziger Russischer Soldat zu uns herüber (Was daran liegen kann, das die Aufmerksamkeit des russischen Bären gerade an der Grenze zum Osmanischen Reich benötigt wird) und auch hier bewahrt uns der Fog of War vor schlaflosen Nächten (Man hört ja so viel beängstigendes über des Russens Fähigkeiten in 1.02 "grusel").
Nun meine Frage: Wie stelle 70.000 Mann strategisch am günstigsten auf, um 1.216.962 Österreicher nach Wien zurückzutreiben und nach der Reichseinigung selbstverständlich auch noch ein paar Millionen Franzosen und Russen nach Paris und Moskau. Vielleicht sollte ich einfach eine Runde Freibier an meine Mannen verteilen. Das bischen zusätzliche Motivation sollte für diese Anstehende Aufgabe doch reichen, oder?
Und Gesetz dem Falle ich meistere diese Situation, was verdient man eigentlich als Militärberater im Weissen Haus? Das wäre dann doch die mindeste Position die mir hiernach im Real Life zustehen würde. :smoke:

Dommolus magnus
03.01.04, 02:22
70.000 Mann das kann doch nicht sein.
Das wären ja nur 7 Divisionen?
Da hilft nicht viel.
Erstens solltet ihr in Betracht ziehen eure Divisonen auf Pioniere umzurüsten. Dann müsst ihr ganz Schlesien zu einer gewaltigen Festung ausbauen, und eure Truppen den maximalen Eingrabungsbonus erreichen lassen, dazu noch die beste Infrastruktur die ihr euch leisten könnt.
So ist es vielleicht möglich die Effizienz des Ösis auf 1 zu bringen, das heisst er müsste schon sie 100-fache Übermacht zu Felde führen.
Von einer Offensive kann man aber nur träumen.

wonsoi
03.01.04, 02:26
mehr Bauern die Uniform anziehen ???
Festungbauen und Pioniere
und eine Alianz kann ja niemanden schaden am besten mit den Ösis ? :D

Elvis
03.01.04, 02:36
edler wonsoi,
was soll es denn helfen wenn meine Bauern nunmehr in schicker Uniform das Feld bestellen? Wächst das Getreide schneller wenn es von adrett gekleideten Agrarökonomen bestellt wird? :smoke:

Und noch mal im Ernst: kann mir einer sagen wie viele Soldaten er so sagen wir mal so um die 1860er als Preusse unter Waffen hat. Nur so pie mal Daumen.
Weil selbst wenn ich bis dato 150.000 Mann schaffe seh ich doch nach obigen Szenario ziemlich alt aus.

Timme
03.01.04, 02:50
Nur um die Frage zu beantworten und nicht als Leitstern, aber in in meinem letzten Preussenspiel 1.02 hatte ich um 1855 ungefähr 20 aktive Divisionen, davon ca. 80 % mit Zusatzbrigade, desweiteren 20 Divisionen in der Mobilisierungsreserve, mehr konnte/wollte ich mir nicht leisten unter finanziellen Gesichtspunkten und insbesondere unter Berücksichtigung eines positiven Manpowerwertes.
Allerdings stellte ich dann fest, dass mich Bayern in der Wertung überholt hatte, und habe spasseshalber ein Savegame als Bayern gestartet, siehe da : Bayern war eine Demokratie und hatte nur (!) Handwerker, Beamten und Soldatenpops, und demnach 101 Divisionen bei voller Stärke, und ich behaupte mal, LÄCHERLICH ! Was soll der Scheiss ? Selbst wenn Bayern 1855 zu einer sozialistischen Räterepublik geworden wäre (mal ab davon, dass der Deutsche Bund jegliche Ambitionen in diese Richtung im Keim erstickt hätte), so eine Kombination kann zu dieser Zeit weder politisch noch wirtschaftlich lebensfähig gewesen sein´, aber Bayern florierte anscheinend, leider konnte ich die Entwicklung nicht weiter verfolgen, da das Savegame meine preussische Möbelfabrik in Posen verschluckt hatte.

wonsoi
03.01.04, 02:50
wir wissen ja nich welche provinzen ihr eigen nennt und wie die ausgebaut sind können wir euch bestimmt weiterhelfen Baut Festungen und Pioniere das macht eure verteidigung viel besser

bei einem Land wie preußen das schon am anfang 14mio hat und Östereich 55(glaub ich ) kannn icht SOOO eine kluft enstehen von 7 gegen 120 Divisionen

Olaf Rasmussen
03.01.04, 03:08
Da hilft nur flankierend angreifen und Kessel bilden. :D Oder die weissen Fahnen zu Eurer Staatsflagge machen. :smoke: Aber aus meiner Erfahrung als Osmane gegen den Russen, der mir immer militärisch überlegen war, sind Kavallerieeinheiten mit Kürassierbrigaden der Hammer, der dem Feind das Genick bricht. Sie sind schnell und gut im Angriff. Dazu noch ein geeigneter Kommandeur und Ihr könnt locker 1:1 angreifen. Aber bei mehr als 1 Million Össi-Soldaten, da scheint mir eine weisse Fahne als angemessen.

Heinrich der Löwe
03.01.04, 03:10
Beim nächsten Spiel immer regelmäßig die Mobilisationsreserven aufstocken.

Dann wird ein Krieg zwar recht teuer, aber man überlebt :D

wonsoi
03.01.04, 03:14
Olaf ich habe auch viele gute erfahrungen mit Kavalerie gemacht jedoch mit Hussaren - geschwind wie der wind

Daiq
03.01.04, 03:19
Ich bin genau wie Heinrich vorgegangen. Meine Kriege haben zwar immer ein riesiges Loch in die Kasse gerissen, dafür habe ich mit meinen Reserven zuerst die Dänen, dann die Ösis und zum guten Schluss die Franzosen besiegt. Allerdings habe ich nach der Gründung des Kaiserreichs nur den Norddeutschen Bund bekommen, der Süddeutsche Bund wollte lieber ein Marionette Österreichs sein. :(

Timme
03.01.04, 03:20
Da hilft nur flankierend angreifen und Kessel bilden. :D Oder die weissen Fahnen zu Eurer Staatsflagge machen. :smoke: Aber aus meiner Erfahrung als Osmane gegen den Russen, der mir immer militärisch überlegen war, sind Kavallerieeinheiten mit Kürassierbrigaden der Hammer, der dem Feind das Genick bricht. Sie sind schnell und gut im Angriff. Dazu noch ein geeigneter Kommandeur und Ihr könnt locker 1:1 angreifen. Aber bei mehr als 1 Million Össi-Soldaten, da scheint mir eine weisse Fahne als angemessen.

Wo Ihr schon von weissen Fahnen sprecht, was macht eigentlich die CMBO Kampagne ?
Ahäm, was in den frühen Jahren wahre Wunder bewirkt sind Dragonerdivisionen mit Husaren, deren hohe Sturmwerte jeglichen Infanteriefeind in die Flucht schlagen. Sollte man dann noch einen guten General bezüglich Sturm und das Jominianische Prinzip haben, Hossa ! Auf nach St. Petersburg !

Heinrich der Löwe
03.01.04, 03:24
Allerdings habe ich nach der Gründung des Kaiserreichs nur den Norddeutschen Bund bekommen, der Süddeutsche Bund wollte lieber ein Marionette Österreichs sein. :(

Aber das, werter Daiq, habt Ihr doch wohl hoffentlich wieder ins Lot gebracht
oder??? :D

Elvis
03.01.04, 03:25
Ich habe nie behauptet das ich nur 7 Divisionen besitze. 70000 Mann sind ja nicht unbedingt gleich 7 Divs.
Hab das spiel gerade nicht laufen, aber ich glaube ich habe ca. 28 Divisionen. Sind halt Manpowermässig ziemlich runtergewirtschaftet. (Singt:Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld..wer hat so viel pinke pinke..werhat so viel Geld)
Es geht mir zwar allmählich finanziell besser und habe ungefähr noch 40 Manpower im Pool aber ich kann mir einfach im Moment nicht vorstellen das ich innerhalb der nächsten 10 Jahre den notwendigen Pusch kriege um bis Anfang der 60er den Össis was entgegensetzen zu können (Zumal meine Zollpolitik allmählich anlass zu Unruhen gibt). Obwohl das mit den Festungen und Pionieren sicherlich einen Versuch wert ist. Vielleicht unterschätze ich auch den Spielverlauf und Human Player kommen zwar später ins Rennen dafür aber um so kräftiger (Ich muss zu meiner schande gestehen, das ich noch keine Partie auch nur annährend zu Ende gespielt habe). Wenn meine Entwicklung in Zukunft nicht mehr nur linear verläuft. Who knows, vielleicht kann ich meinen paar Preussen statt nur Freibier auch ein paar hunderttausend Kameraden an die Hand geben.
Dank eurer aufmunternden Worte habe ich zumindest wieder Hoffnung geschöpft. Die Zukunft sah halt arg zu düster aus.
Und wenn die Bayern schon 101 Divisionen hatten, dann wirken die Osterreicher gar nicht mehr so stark. :prost:

Heinrich der Löwe
03.01.04, 03:29
Die Garde stirbt, doch sie ergibt sich nicht. :D

Elvis
03.01.04, 03:40
@ Rassmusen

Hmmh Kessel bilden...hört sich gut an.
Wenn sich die 1,2 Mio Österreichischen Soldaten relativ eng zusammenstellen würden und ich meine paar Preussen jeweils in einem Abstand von einem Meter sie mit aufgepflanzten Bajonett umzingeln lasse, dann lassen die Österreicher bestimmt sofort beeindruckt ob meines militärischen Genies die Waffen sinken.
:gluck: :D

wonsoi
03.01.04, 03:46
einen versuch wärs doch wert ?
bei uns haben die divs immer so 10000-13000
soldaten nur wenn ihre bezahlung schlecht ist sinds weniger

rolin
03.01.04, 11:35
Aufweh, die Militärkosten auf das Minimum gesenkt. Herr, von diesem Fehler habe ich mich mein ganzes Spiel nicht erholt. (Ist nachzulesen im AEIOU-Report) Grundsätzlich ist zu sagen, die Manpower ist wichtiger als die Einsparmaßnahmen.

Bei folgenden Steuersätzen läuft Euch kein Beamter und kein Kapitalist davon.

arm: 45%
mittel: 50% (ja richtig gelesen, entgegen der Meinung vieler, halten die 50% gerade aus)
reich: 50%

Dazu die Tarife (Zölle) auf das Maximun, dadurch steigt zwar das Bewusstsein der PoPs aber das ist ein geringes Übel wenn ihr die Militanz niedrig halten kann.

Mit diesen Einstellungen muss es möglich sein, den Bestand der Armee zu sichern, und ein zusätzliches Plus zu erwirtschaften.

wonsoi
03.01.04, 12:48
Ich stimme euch da voll zu aber so niedrige stuern bei 1.02da sind die die ersten jahre auf 80-90% damit ich über den berg komme

Dommolus magnus
03.01.04, 13:09
Aufweh, die Militärkosten auf das Minimum gesenkt. Herr, von diesem Fehler habe ich mich mein ganzes Spiel nicht erholt. (Ist nachzulesen im AEIOU-Report) Grundsätzlich ist zu sagen, die Manpower ist wichtiger als die Einsparmaßnahmen.

Bei folgenden Steuersätzen läuft Euch kein Beamter und kein Kapitalist davon.

arm: 45%
mittel: 50% (ja richtig gelesen, entgegen der Meinung vieler, halten die 50% gerade aus)
reich: 50%

Dazu die Tarife (Zölle) auf das Maximun, dadurch steigt zwar das Bewusstsein der PoPs aber das ist ein geringes Übel wenn ihr die Militanz niedrig halten kann.

Mit diesen Einstellungen muss es möglich sein, den Bestand der Armee zu sichern, und ein zusätzliches Plus zu erwirtschaften.


Reicht leider wenn man Preussen spielt nicht aus. Man startet mit 30 Divisonen, die ein Schweinegeld kosten. Das einzige was da hilft sind maximale Zölle, hohe Steuern, und minimierte Ausgaben
Mit Österreich und Russland hab ich auch keine Probleme die Armee zu erhalten, diese haben aber auch die dreifache Menge an Steuerzahlern, und zudem eine kleinere Armee.

Daiq
03.01.04, 14:30
Aber das, werter Daiq, habt Ihr doch wohl hoffentlich wieder ins Lot gebracht
oder??? :D

Noch nicht ganz, der Süddeutsche und hat inzwischen nur noch die Hauptstadtprovint München, aber dafür habe ich den Ösis ( die immer brav mit in ihren Waffenbrüdern in Süsseutschland in den Krieg ziehen ) inzwischen Böhmen und Mähren, Galizien, die schlesischen Gebiete unter Ösi Verwaltung, Teile von Ungarn und das komplette heutige Osterreich bis auf Wien abgenommen :D

Im Krieg mit Frankreich 1870/71 war ich mit Belgien und Großbrittanien verbündet. Die Franzosen wussten gar nicht, wohin sie ihre Armee beordern sollten: Ich kam aus dem Osten, die Belgier aus dem Norden und die Briten aus dem Westen und Süden. Leider hat sich der Krieg unnötig in die Länge gezogen, da die Briten schneller als ich Paris besetzt hatten und so das "Kaiserreich Event" erst nach dem Frieden zwischen Großbrittanien und Frankreich sowie der Besetzung Paris durch mich zustande kam. Im Frieden zwischen Großbrittanien und Frankreich bekam ich Starßburg, Metz, Besancon und Verdun :D

Elvis
03.01.04, 14:33
Ok, ich glaube das ich bei meinem nächsten Spiel ein paar Änderungen vornehmen kann. Vielen Dank an alle die meinen paar Preussen so redlich zur Seite standen.

Meine Einstellungen im Budget waren:
Voreinstellungen bei Steuern belassen (ich glaube das sind 40%)
Zölle auf Maximum.
Bildung 50%
Sicherheit 40%

Das stehende Heer habe ich komplett entlassen, das Militärbudget auf Minimum gesetzt (Habe erst beim aufstellen der Reservedivisionen gemerkt, das ihre Manpower gesunken ist. Im Verwaltungsbuch war das vorher nicht ersichtlich. Daher dachte ich das Divs. in Reserve günstiger sind. Schwerer Fehler).
Habe dann die notwendigen Fabriken gebaut und den Ausbau der Eisenbahn vorangetrieben. Mein Einkommen hat sich hierdurch allerdings noch nicht übermässig merklich gesteigert, da die Preise auf dem Weltmarkt entsprechend gesunken sind.
Budget zwischen 20-30 im plus. Technologien an China verkauft und Eisenbahn an Russland (Ich glaube das viele Geld hat mich Blind gemacht, denn der Russe hat danach sofort in jede Provinz ne Eisenbahn gebaut, was ich sicherlich noch bitter bereuen werde.)
Habe Madagaskar erobert (was bis jetzt noch nicht so toll war, weil die alle liberal sind, auf Freihandel stehen und folglich meine Zölle denen ordentlich auf den Sack gehen)
Zu den Steuern: Wenn ich die Einstellung auch nur geringfügig erhöhe wirkt sich das in den POP-Anzeigen auf die Militanz aus, es kann aber natürlich sein das diese relativ geringen Erhöhungen vertretbar wären.
Ich denke, schwerer wiegt das Problem der Versorgung der Bevölkerung. Bei meiner jetzigen Einstellung sind die Ansprüche der armen Bevölkerung an Bedarfsgütern zu 100% und an Konsumgütern zu 14% gedeckt, bei allen anderen Gruppen überall 100% (Da fällt mir ein, wenn ich Güter die die Bevölkerung will selber herstelle, dürften die doch eigentlich nicht von den Zöllen erfasst werden. Oder verkaufe ich erst an den Weltmarkt und meine POPS kaufen es dann von dort inkl. hoher Zölle. wie sinnig :rolleyes: ).
D.h. eine Steuererhöhung bei den armen dürfte sich nachhaltig auf deren Versorgung auswirken.
Der Mittelstand und die Reichen hingegen füllen sich nicht besonders wohl bei meiner Zollpolitik, haben aber, wie fast alle eine sehr geringe Militanz.
Die Gefahr von Aufständen ist hierdurch gering, der Unmut äußert sich vielmehr in Auswanderungen. Dies wirkt global gesehen nicht so schlimm da am Monatsende der Zuwachs über den Abwanderungen liegt. Im Detail haben die Leute jedoch leider das Bedürfnis besonders aus den Provinzen abzuwandern, wo ich sie am dringendsten brauche. (Anm.: Es ist schade das man nicht besondere Regionale Fördermaßnahmen treffen kann um das zu unterbinden. Ich denke da an einen Solidaritätszuschlag zum Aufbau Ost :D )
Ich habe aufgehört die Polen im Lande glücklich kriegen zu wollen. Sind fast alle Sozialisten oder sogar Anarcho-Bomber, ich glaube das ist in ner Konservativen Monarchie mit deren Minderheitengesetz auch nicht anders möglich.
Sollte ich nun die Steuern für die Reichen und den Mitelstand erhöhen auf 50% befürchte ich besonders beim Mittelstand das eine steigende Militanz gepaart mit den durch die Zollpolitik hohem Bewusstsein zu Unruhen führt.
Möglichkeit: Da jedoch eigentlich nur eine Minderheit die dem Freihandel hörig ist meine Zollpolitik scheiße findet kann es letztendlich sinnvoller sein diese oft kleinen POPS bei Revolten abzuschlachten oder ihrer Auswanderung weiterhin zuzusehen anstatt durch eine Senkung der Belastungen den Aufbau des Landes und des Militärs zu behindern.
Vielleicht lag mein Fehler darin das ich es zu sehr allen recht machen wollte. Anstat jenen die sich mir wiedersetzen einfach das Bajonett spüren zu lassen. :cool:
Es scheint echt das Feintuning im Budgetfenster zu sein, was Anfangs über den Erfolg entscheidet.