Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : DiplomatieThread zum MP Spiel
Von: England
An: Preußen
Ein Bote des Empires bringt ein Schreiben der Königin des Empires.
"Allerdurchlauchtigster König von Preußen,
Wir hoffen doch, dass Eure momentane Kriegerrischen Tätigkeiten sich auf den kleinen Fürstentümern im Norden beschränkt. Denn Hannover ist und bleibt unabhängig. Ich erhoffe, dass Ihr bereit seit zu Eurem Worte zu stehen und mir dieses persönlich mitteilt.
Doch seit gewiss, dass es keinen Argwohn zwischen unseren Häusern gibt. Doch würde ein Krieg mit Hannover auch ein Krieg mit Uns bedeuten.
mit königlichen Grüßen,
die Königin"
Der Bote hat Anweisung solange in Berlin zu bleiben, bis der Preussische König eine Antwort geschrieben hat oder ihn wegschickt.
Von: England
An: Osm. Reich
Der Diplomat des Empires spricht zum Herrscher des Osm. Reich
"Eure Majestät, das Empire wird Euch im Krieg gegen Russland unterstützen. Jedoch verlangen wir, das Ihr so schnell wie möglich einen Frieden mit Russland unterzeichnet. Sollte wir erkennen, dass Ihr euch bemüht, so werden wir Euch solange Unterstützen bis Frieden ist. Wenn wir jedoch merken, dass ihr nicht mit vollem Eifer einen Frieden anstrebt, dann werden wir aus dem Kriege aussteigen.
Was sagt Ihr dazu?"
General Guisan
02.01.04, 05:18
Von: Frankreich
An: Osm. Reich
Werter Führer des osmanischen Reiches
Mit unguten Gefühlen mussten wir eure Kriegserklärung an die griechisch-russische Allianz zur Kenntniss nehmen. Wir stehen euch jedoch als Freunde zur Seite, auch wenn kein offizieller Pakt besteht so ist es im Interesse Frankreichs, keinerlei Machtausbau des russischen Zarens im Mittelmeer zuzulassen. Unsere Flotte wird das westliche Mittelmeer für alle russischen Kriegs- und Versorgungsschiffe sperren.
Ihr erhaltet sämtliche militärischen Güter zu Vorzugspreisen direkt mit Schnell-Handelsschiffen aus Marseille. Ebenfalls wurde Befehl an unser Kolonialempire gegeben, keinerlei Waren an russische Händler zu verkaufen.
Sollte der Krieg gegen Sardinien-Piemont bis spätestens im September vorbei sein, so dürft ihr auf eure Anfrage hin auch mit militärischem Supporte, wenn auch beschränkt auf maximal 60.000 Mann, rechnen.
Wir würden es trotz alledem, ebenfalls wie unsere Freunde des britischen Empires, gerne sehen wenn ihr raschmöglichst Frieden mit den Russen schliessen könntet im Interesse des Friedens.
General Guisan
02.01.04, 05:23
Von: Frankreich
An: Brasilien
O império francês poderoso cumprimenta seu majesty, rei de Brasil
Da wir ebenfalls unsere Ansprüche auf Südamerika haben, möchten wir euch bitten, jedwelche militärischen Operationen auf diesem Kontinente mit uns abzusprechen, für die Sicherheit unserer beiden Länder.
Por um futuro negociando rico entre nossas nações
Ludendorff
02.01.04, 06:17
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Von: Preußen
An: Engelland
Seine Majestät, der König von Preußen, lässt folgende Antwort übermitteln:
Erstens: Der König ist sich sehrwohl über die momentanen außenpolitischen Beziehungen Englands sowie die zahlreichen hegemonialen Konflikte, die das Empire derzeit führt und anstrebt, im Klaren.
Zweitens: Aus Rücksicht darauf wird der König von Preussen dafür Sorge tragen, dass von England nicht seitens Hannovers die Bündnistreue eingefordert wird und somit dem Empire ein weiterer Krieg erspart bleibt.
Engelland mag zwar die See beherrschen, einen alleinigen Anspruch auf den Kontinent hat es jedoch nicht
[B@W] Abominus
02.01.04, 17:23
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Von: Brasilien
An: Frankreich
Sehr geehrter Herr Außenminister,
wir können Ihnen versichern, daß wir lediglich auf unsere Gebiete Anspruch erheben. Ein Intervenieren der europäischen Kräfte auf dem Südamerikanischen Kontinent halten wir für unnütze Allokation von militärischen und finanziellen Mitteln. Es sei euch zugesichert, daß wir im Kriegsfall eurerseits nicht die Chance ergreifen werden, eure Gebiete anzugreifen. Europäische Ansprüche - insbesondere Frankreichs - werden nicht angetastet, dies sei euch gewiss.
Hochachtungsvoll
König und Kaiser von Brasilien
Fußnote: Für Holland können wir nicht garantieren!
[B@W] Abominus
02.01.04, 17:28
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Von: Brasilien
An: Preussen
Sehr geehrter Herr Außenminister,
Unsere Bestrebungen, in Afrika Fuß zu fassen, wird in soweit begrenzt, als daß wir lediglich die Ostküste als Kolonialisierungsgebiet beanspruchen. Jedoch wird dies erst geschehen, wenn unser ganzes Land mit Eisenbahnschienen durchzogen ist. Ein kleines Gebiet in Asien jedoch wird uns hoffentlich als das unsere zugesprochen. Wir hoffen darauf, daß Russland und die vereinigten Staaten nicht zu sehr in den Afrika bestrebt sind, ihre Kolonialreiche auszubauen.
Hochachtungsvoll
König und Kaiser von Brasilien
Fußnote: Französische Gebiete in Afrika sind z.Zt. noch spärlich.
Ludendorff
02.01.04, 17:37
http://stonyroad.dyndns.org/_ludendorff_/prussia.jpg
Von: Preußen
An: Brasilien
Der König von Preußen lässt über seinen Botschafter folgende Antwort übermitteln:
Wir haben vorerst kein Interesse an Gebieten in Asien. Da die vollständige Trassierung des südamerikanischen Kontinentes jedoch eh noch einige Dekaden dauern wird, dürfte es bis dahin hinfällig sein.
i.A. des Königs
Fußnote: Sollten weitere Erörterungen nötig sein, möchte der brasilianische König bitte persönlich nach Berlin kommen.
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Von: USA
An: Brasilien
Der Präsident lässt folgende Botschaft übermitteln:
Wir, die USA sind bestrebt Nord- und Mittelamerika in Frieden und Einheit zu führen.
Jegliche feindselige Aktionen über die Panama Linie hinaus ebenso starke Truppenkonzentrationen an der benannten Grenze werden als kriegerisch eingestuft und mit schwerwiegenden Maßnahmen beantwortet.
The President
[B@W] Abominus
02.01.04, 21:01
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Von: Brasilien
An: U.S.A.
Sehr geehrter Herr Präsident,
seit Langem schon ist uns zu Ohren gekommen, daß die Ausweitung der USA auch zu lasten Mexikos gehen soll. Wir werden uns aus einer solchen Krise bevorzugt raushalten. Uns ist es eine große Ehre, im Falle eines Einfalls unserer Kräfte in Mittelamerika, Ihnen zuzusichern, daß der Panamakanal, sowie zwei direkt angrenzende Provinzen Ihnen zugesichert werden. Ich hoffe auf Ihr Einverständnis und denke an unsere gleichfalls vorhandene Vergangenheit. Auch wir waren einst Sklaven der Europäer, doch nun sind wir frei. Auch wenn wir erst 1820 durch Prinzregent Pedro von Portugal unabhängig wurden, meinem Vater, so haben wir doch auch eine bewegte Vergangenheit. Ich kann nur hoffen, daß ich seine Idee einer Südamerikanischen Union weiterführen kann.
Hochachtungsvoll
König und Kaiser von Brasilien
Fußnote: Russland wird zusehens stärker, wir bitten vielmals alle Mitregenten um Unterstützung.
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Von: U.S.A.
An: Brasilien
Vielen Dank für ihr Verständniss. Wer werden sie nicht daran hindern ein vereintes Südamerika zu gründen, falls sie ein Mehrparteisystem einführen und öffentliche Wahlen gestatten.
Vielen Dank
The President
[B@W] Abominus
03.01.04, 16:21
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Von: Brasilien
An: U.S.A.
Sehr geehrter Herr Präsident,
wir danken für Ihr Verständnis und möchten anmerken, daß wir bereits über ein Mehrparteiensystem verfügen. In naher Zukunft werden wir auch über eine allgemeine Wahl nachdenken.
Hochachtungsvoll
König und Kaiser von Brasilien
Fußnote: Hindern Sie bitte den Engländer daran, wieder auf dem Amerikanischen Kontinent Fuß zu fassen.
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Von: U.S.A.
An: Brasilien
Werter König,
freie Wahlen sind nur zum Wohle und zur Zufriedenheit eures Volkes, ihr selbst könnt nur davon profitieren.
The President
Fußnote: Wir werden uns zum jetzigen Zeitpunkt zu unserem Verhältniss zu Großbritannien nicht äußern.
the general
04.01.04, 19:26
Von.Osmanisches Reich
An Großbritannien
Sehr geehrter König von Großbritannien,
das Osmanische Reich ist nicht an einem Krieg mit Rußland interessiert und wird sich um Frieden mit dieser großen Nation bemühen. Das Osmanische Reich ist nur daran interessiert den Frieden auf dem Balkan und im Orient zu sichern, aber das ist nur möglich mit der Ausschaltung der Seperatisten Regierung in Griechenland.
Ich danke für die Unterstützung Englands die dem Osmanischen Reich gewährt wird und bitte um die Entsendung einer britischen Flotte in das schwarze Meer um den Druck auf Rußland zu erhöhen damit endlich ein Frieden geschlossen werden kann.
the general
04.01.04, 19:34
Von Osmanisches Reich
An Frankreich
Sehr geehrter König von Frankreich,
ich danke euch im Namen des gesamten Volkes unserer Nation für eure Hilfe. Ich danke euch für die Divisionen die ihr mir zur unterstützung schicken wollt und nehme dankend an.
Die Situation sieht sicher schlimmer aus als sie ist. In Constanta marschieren russische Truppen ein, deren Stärke wir nicht feststellen konnten, aber seien sie versichert das eine 40000 Mann starke Armee auf dem Weg ist sich ihnen entgegenzustellen. Im Osten sieht die Lage weniger günstig aus und 60000 russischen Soldaten stehen 20000 eigene zur Verfügung, aber ich kann ihnen mitteilen das sich 40000 Mann als Verstärkung auf dem Weg befinden.
Ich hoffe das keine Schlachten mit russischen Soldaten von nöten sind um Frieden mit Rußland schließen zu können, aber mit Griechenland wird es keinen Frieden geben bis es besiegt ist.
Hochachtungsvoll, der Herrscher und führer des Osmanischen Reiches.
Von: England
An: Osmanisches Reich
Werter Herrscher des Osmanischen Reichs,
mit Freuden hörten Wir, dass auch Euch nichts an einem Krieg mit Russland liegt. Und da wir nun wissen, dass Ihr alles tun werdet um einen großen Krieg zu vermeiden, werden wir Euch alle Unterstützung geben, die wir bieten können. Seit versichert, dass noch heute der Befehl für unsere 2.Flotte rausgeht, welcher als Ziel das Schwarze Meer hat.
Zusätzlich sind wir noch am Überlegen ob und wie viele Bodentruppen wir versenden. Aber damit Ihr seht, wie ernst wir es meinen, möchte ich Euch mitteilen, dass die ersten Divisionen in England schon mit einer Spezialausrüstung und die Offiziere mit der Euren und der Russischen Sprache vertraut gemacht werden. Wenn Wir uns in Unserer Weisheit FÜR eine Entsendung von Bodentruppen entscheiden, dann seit gewiss, dass es gut Ausgerüstete Truppen sein werden.
mit majestätischen Grüßen
Die Königin von England
Dommolus magnus
04.01.04, 22:31
A.E.I.O.U!
An:Frankreich
Wir entsenden euch diese Nachricht, um mit euch Angelegenheiten zu besprechen, die unserer beiden Interessensphären berühren.
Die unorganisierte Kleinstaaterei Italiens ist eine Gefahr für die Stabilitär und den Frieden des gesamten Mittelmeeraums. Wir dünken es daher notwendig umgehend einzugreifen, in der Absicht eine starke Ordnung zu installieren. Da dieses auch nur im Interesse Frankreichs sein kann, schlägt der Kaiser folgenden Plan vor.
1) Den italienischen Staaten wird von beiden Seiten der Krieg erklärt.
2) Savoyen wird an den rechtmässigen Besitzer Frankreich abgetreten, ein vom Kaiser zu ernnender Beamter übernimmt die Amtsgeschäfte in Sardinien-Piemont.
3) Die kleinen Norditalienischen Staaten gelangen unter österreichische Administration, wird dem Staatsgebiet allerdings nicht einverleibt.
4) Das Königreich der beiden Sizilien gelangt unter Fränzösiche Administration, wir dem Staatsgebiet allerdings nicht einverleibt.
5) Die territoriale Integrität und Souveranität des Vatikanstaates bleibt unangestastet und ist gegen aüßere Angriffe zu verteidigen.
gez. Ferdinand I. von Österreich
A.E.I.O.U!
General Guisan
04.01.04, 23:08
Von: Frankreich
An: Österreich
Sehr geehrter Ferdinand I.
Hiermit bestätigen wir euren Vorschlag und möchten euch dabei bitten, zwei Zusatzklauseln einzufügen.
-Lucca wird von Seiten Frankreichs kein Krieg erklärt, Österreich darf ihm unter der Bedingung, keine Geldgegenleistungen für einen Frieden zu fordern, es zu erniedrigen oder gar vollständig annektieren(*ausser es sofort wieder in die Vasallenschaft zu entlassen), den Krieg erklären.
-Den beiden Sizilien wird bis zum auslaufen des Verteidungspaketes zwischen Frankreich und den Bd. Sizilien unsererseits kein Krieg erklärt.
Unsere besten Geografen haben folgende Karte erstellt, welche ein Italien zeigen nach unseren Interventionen.
Bd. Sizilien unter franz. Administration, die norditalienischen Kleinstaaten sowie Sardinien-Piemont unter österreichischer Administration.
Unabhängigkeit des Vatikans von beiden Seiten garantiert.
http://free.pages.at/fabiusmaximus/Italien.jpg
Dommolus magnus
04.01.04, 23:15
A.E.I.O.U.!
Wir sind hocherfreut, dass Frankreich unseren Vorschlag zustimmt und hoffen, dass dies zu einem gesteigerten Verständnis zwischen unseren beiden Staaten führt und hilft, den Frieden in Italien zu bewahren.
gez. Ferdinand I von Österreich
A.E.I.O.U.!
Von: England
An: Alle Großmächte
OPERATION: SHEMALE
Eine Eilmeldung an alle Regenten der Großmächte!
Wir, die Königin des Britischen Empires, möchten verkünden, dass es wieder zu Zwischenfällen von Belgischen und Britischen Diplomaten kam. Nachdem Wir von den Belgiern beleidigt worden sind, haben unsere Diplomaten eine Entschuldigung gefordert. Als Antwort kam nur "Wenn ihr Engländer Euch nicht nur so schw-zensiert- anhört, dann wissen wir jetzt ja, dass die Queen nen Shemale ist, hahaha Hört hört! Richtig so"
Wir wissen zwar nicht genau, was die Belgier meinen, aber wir wissen, dass das ganz ganz unterste Schublade war. Und das wird Krieg bedeuten. Die Regenten haben bis Morgen Abend Zeit ihre Meinung und Stellung dazu zu geben.
Vielleicht lässt sich das Unheil ja noch verhindern, wenn die Belgier doch nur aufhören würden zu lachen, wenn Sie unsere Diplomaten sehen. Aber lange haben wir keine Geduld mehr.
Ludendorff
07.01.04, 20:11
http://stonyroad.dyndns.org/_ludendorff_/prussia.jpg
Von: Preußen
An: Alle Großmächte
Der König von Preußen stellt hiermit fest, dass er bereit ist, ggf. seine gesamten Streitkräfte dem belgischen Oberbefehl zu unterstellen, sollte dies von Nöten sein.
Dies ist sein letztes Wort dazu.
Dommolus magnus
07.01.04, 20:11
A.E.I.O.U.!
http://www.twschwarzer.de/kukwap.jpg
Der Kaiser wird keine Einmischung in die Belgische Souveränität seitens der Queen hinnehmen, es sei denn belgische Gebiete werden an den rechtmässigen Besitzer dem Vereinigten Königreich der Niederlande übergeben.
A.E.I.O.U.!
Der König von Spanien teilt mit, dass er angesichts dieser Beleidigung nichts gegen einen Militärschlag seitens des Empires einzuwenden hat. Der folgende Friedensschluss sollte jedoch gerecht und nicht zu hart sein.
the general
08.01.04, 04:15
Der Osmanische Herrscher teilt mit das nichts gegen eine militärische Intervention spreche doch sollte die Queen beachten das eine Ausweitung des Krieges auf ganz Europa eine Katastrophe gleich kommen könnte, aber der Osmanische Herrscher verspricht aufgrund des herrschenden Bündnisses GB zu unterstützen, aber nur wenn die derzeitigen Grenzen Belgiens erhalten bleiben.
General Guisan
08.01.04, 07:01
http://www.hockeyweb.de/wm/flaggen/frankreich.gif
Von: Frankreich
An: Alle Großmächte
Hiermit wird bekanntgegeben das wir keinerlei kriegerischen Handlungen gegen Belgien von seitens des Vereinigten Königreiches akzeptieren werden. Sollte es dennoch zu einer Kriegserklärung kommen, so wird das französische Heer zur Sicherheit aller Belgier in Belgien einmarschieren und aggressive Eindringlinge abwehren.
An der Grenze zu Belgien stehen bereits über 150.000 Mann französische Infanterie und Kavallerie bereit, für den Kriegsfall sind zusätzlich über 200.000 Mann Reserveeinheiten aufbietbar.
General Guisan
08.01.04, 07:07
http://www.hockeyweb.de/wm/flaggen/frankreich.gif
Von: Frankreich
An: Alle Kolonialmächte in Afrika
Die Frage der Kolonien
Sehr geehrte Kolonialmächte.
In den letzten Jahren wurde die Küste von Afrika, und zusehends auch das innere davon von unseren Ländern beansprucht.
Wir möchten hiermit bekanntgeben das Frankreich seine Ansprüche an der Elfenbeinküste sowie in Französisch Süd-Westafrika keinenfalls aufgeben wird. Des weiteren werden unsere Stellungen in Nord-Afrika ausgebaut werden, wir möchten alle Länder(mit Ausnahme von bestehenden Kolonialgebäuden von Spanien) bitten, sich aus Nordafria(Sahara und nördlicher) herauszuhalten da diese Gebiete Frankreich und Spanien zugesprochen sind.
Wir hoffen mit dem Anführer von Österreich bald über einen möglichen Austausch von Kolonien zu sprechen, so das für beide Seiten ein guter Kompromiss gefunden werden kann. Andernfalls stehen 20.000 Mann Kolonialtruppen bereit, es wurde dazu mit dem Aufbau einer Fremdenlegion begonnen, um unsere Ansprüche durchzusetzen.
the general
08.01.04, 19:00
Von Osmanischen Reich
An Frankreich
Sehr geehrter Herrscher von Frankreich,
es war nicht zu übersehen das ihr die Gebiete nördlich unter euch und Spanien aufteilen wollt. Ich gebe aber zu bedenken dass das Osmanische Reich ebenfalls Kolonien und Staatsgebiete in Nordafrika besitzt und einige Gebiete beansprucht, das wären unter anderem das Gebiet von Tripolis und die Gebiete Östlich und Südöstlich von Tripolis.
Sollte es in dieser Frage zu keiner friedlichen Einigung kommen, oder sogar zu Agressiven Vorgehen der Macht Frankreich, so seit gewarnt dass das Osmanische Reich solche Handlungen nicht hinnehmen wird und innerhalb kürzester Zeit in der Lage ist 250.0000 Mann zu mobilisieren.
Natürlich können wir erstmal Verhandeln falls es der Wunsch des französischen Königs entspricht.
Ich vergaß mittzuteilen das mich die Haltung des Königs in der Belgien-Frage erstaunt. Das dieser Drohungen gegen GB ausspricht obwohl er dessen Verbündeter ist.
Mit freundlichen Grüßen
der Herrscher des Osmanischen Reiches
the general
08.01.04, 19:05
Von Osmanisches Reich
An Österreich
Sehr geehrter Kaiser von Österreich,
Ich bin mir im klaren darüber das es wegen der Ländereien auf dem Balkan zu Streitigkeiten zwischen unseren Nationen kommen wird, wenn diese nicht Diplomatisch beigelegt werden.
Wenn ihr einen diplomatischen Austausch wollt, dann macht bitte einen Vorschlag wie ihr das Problem lösen wollt.
Mit freundlichen Grüßen,
der Herrscher des Osmanischen Reiches.
Dommolus magnus
08.01.04, 19:45
A.E.I.O.U.!
Sehr geehrter Sultan,
ich habe sehr genaue Vorstellungen was ich von euch begehre, allerdings sit mir nicht bekannt was ich dagegen austauschen könnte. Von daher sollten wir uns darauf einigen die Lage so beizubehalten wie sie ist, und unsere Anstrengungen lieber auf äussere Gefahren zu konzentrieren.
A.E.I.O.U.!
Dommolus magnus
08.01.04, 19:59
A.E.I.O.U!
An den werten Franzosen,
eure aggressive Kolonisierungspolitik könnte euch viele Feinde schaffen, mit dem Resultat, dass eure Expansion behindert anstatt gefördet wird. Nur indem ihr euch auf einen Kompromiss einlasst könnt ihr eure Besitzungen gegen die britische Macht schützen. Westafrika wird als rechtmässiges Territorium des Hauses Habsburg angesehen, und wir sind bereit euch für eure Claims in diesem Areal zu beschädigen. Dieses Geld könnte von euch in die Kolonisation Nordafrikas investiert werden. Wir hoffen, dass eine Konferenz der Mächte Preussen, Österreich, Frankreich, Osmanisches Reich und Großbrittanien organisiert werden kann, auf welcher die einzelnen Mächte ihre Interessensphären auf dem schwarzen Kontinent klären werden.
A.E.I.O.U!
Ludendorff
08.01.04, 20:07
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Preußen an die Kolonialmächte:
Ich stimme dem vernünftigen Vorschlag des ehrenwerten Dommolus' zu und bin gerne bereit, die Grenzfragen auf friedlichem Wege zu erörtern. Insbesondere die Königin von England lade ich hiermit an den Verhandlungstisch ein.
Von: Zeitung
An: Alle
DIE NEUE WELT
Bald Krieg gegen Frankreich?
London. Die Großmächte der Welt haben der Queen betreffend der Belgien Krise geantwortet. Spaninen, das Osmanische Reich, Brasilien halten sich zurück. Österreich wird nur zusprechen, wenn Belgien wieder an die Niederlande geht. Und Preussen wird Belgien militärisch helfen. All dies hatte die Queen erwartet. Doch eine Antwort, ließ den Zorn des Empires noch mehr erwachen, als die Beleidigung der Belgier. (Und die waren nicht von schlechten Eltern)
Für den Leser noch mal eine kleine Zusammenfassung der Dinge. Belgische Diplomaten haben Britische auf das übelste Beleidigt. Daraufhin forderte die Queen eine Entschuldigung und seitens Belgien. Doch anstatt dieser kam eine weitere Beleidigung.
Die ganze Welt wunder sich, was die Belgischen Diplomaten nur für einen Grund haben. Einen Krieg provozieren, den sie nicht gewinnen können? Doch halt! Wer sagt, das sie diesen Krieg nicht gewinnen können? Jeder Leser wird jetzt sagen "Das ist doch ganz klar. Ein so kleines Land wie Belgien wird vom Empire doch in Kürze niedergerungen" Doch schauen wir mal auf die Antworten der Großmächte: Preussen wird es militärisch Verteidigen und Frankreich auch.
Dies ist auch der Grund, der Rage und das Aufstocken der Militärausgaben in England. Frankreich war stets ein treuer Bündnisspartner des Empires. Jedoch steht es nun nicht hinter dem Empire sondern auf Seiten Belgiens. Hier ein Ausszug des Königs von Frankreich zur Belgienkrise:
Hiermit wird bekanntgegeben das wir keinerlei kriegerischen Handlungen gegen Belgien von seitens des Vereinigten Königreiches akzeptieren werden. Sollte es dennoch zu einer Kriegserklärung kommen, so wird das französische Heer zur Sicherheit aller Belgier in Belgien einmarschieren und aggressive Eindringlinge abwehren.
Die Queen soll über diese Unverschämtheit und offen Angekündigte Bündnissuntreue so erzürnt sein, dass sie angeordnet haben soll, dass Bündniss mit Frankreich zu brechen. Sie verlangt vom Französichen König eine Entschuldigung und eine zusicherung zumindest zur Neutralität Frankreichs in diesem Konflikt. Ansonsten wird die Queen wohl folgenden Spruch, welcher uns von einem gesprächigen Diener der Queen geliefert wurde, wahr machen:
"WENN Frankreich sich nicht bald Entschuldigt, dann werde ich über die Belgienkrise im besetzten Paris weiter nachdenken"
Die Welt hält den Atem an! Wird es zu einem Krieg kommen oder wird sich die Lage entspannen? Wir bleiben am Ball und werden bei neuen Neuigkeiten sofort Berichten.
the general
09.01.04, 00:49
Von Osmanisches
An Frankreich
Sehr geehrter König von Frankreich,
ich, der Herrscher über das Osmanische Reich überbringe euch eine Friedensbotschaft.Ich gebe öffentlich zu das ich Anfangs zuviel gefordert habe, aber ich bin bereit einen Frieden zu akzeptieren, wenn ihr mir die Provinzen Tunis, Afrikaya, Susa, Djerid und Gabes überlasst. Wenn ihr das tut steht einem Frieden nichts mehr im Wege. Ich denke es ist nicht zuviel verlangt die bereits eroberten Gebiete mir zur überlassen wenn es denn nur einen Frieden gibt, ich denke man kann von niemanden erwarten das e für ein bereits bezahltes Grundstück nochmal bezahlt. Ich glaube auch das dieser Frieden den ich euch anbiete fair und gerecht ist und euer Königreich daran nicht zerbrechen wird.
Mit freundlichen Grüßen,
der Sultan des Osmanischen Reiches
Ludendorff
09.01.04, 00:50
http://stonyroad.dyndns.org/_ludendorff_/prussia.jpg
OK, also hier weiter.
Ich habe bereits versucht zu vermitteln, jedoch wollte das Osmanische Reich anscheinend die Hälfte der nordafrikanischen Gebiete zu Beginn haben, auch das letzte (sehr großzügige) Angebot wurde ausgeschlagen.
Dies bestand aus:
Elsaß-Lothringen + 2 Provinzen für den Sultan.
Ich finde, dieses Angebot ist fair. Aufgrund der Tatsache, dass sowohl Frankreich als auch ich den höchsten Blutzoll tragen müssen, steht von mir aus nichts einem Frieden im Wege.
In Frankreich kämpfen gerade 460.000 gegen 300.000 Soldaten, (+ 120.000 Österreicher, die jedoch noch nicht in den Kampf eingreifen konnten). Die Verluste sind auf beiden Seiten enorm und es liegt in unserem Interesse, den Krieg möglichst schnell zu beenden.
Auf der einen Seite kann ich Frankreich verstehen:
Schließlich hatten wir ja ausgemacht, niemanden ausbluten zu lassen (und der Elsaß ist in der Tat schon schmerzlich genug), auf der anderen Seite kann der Osmane argumentieren, dass Frankreich an 3 Fronten kämpft, ebenso erwähnte Dommolus, dass Österreich, Baden, Bayern und Württemberg ebenfalls eingreifen könnten (dies sollte keine Drohung von ihm sein).
Bei rein nüchterner Betrachtung ist es ziemlich eindeutig von den reinen Fakten her, aber die großen Verluste, die in Afrika in Aussicht stehen, würden vermutlich auch mich verbittert weiterkämpfen lassen.
Ich appeliere noch einmal an meine Verbündeten, statt der Gebiete evtl. andere Forderungen zu stellen, etwa Gold oder Flottenabrüstung, Tech, was auch immer. Dies ist Victoria, wir haben alle Möglichkeiten offen!!!
the general
09.01.04, 00:54
Also gut da die Verluste in keinem Verhältnis zu den Eroberungen stehen und ich meinen Verbündeten Preußen nicht belasten will bin ich mit 10000 Goldstücken zufrieden, wenn ihr das nicht bezahlen könnt dann nehme ich auch ein Militärtech.
Also weiterunter will ich wirklich nicht gehn
Dommolus magnus
09.01.04, 00:54
A.E.I.O.U.!
Der Kaiser richtet sich an die kriegsführenden Parteien!
Dieser Krieg ist im Begriff die zivilisierte Welt zu zerreissen. Alle bedeutenden Großmächte, abgesehen von Österreich und Großbrittanien sind in diesem Konflikt verwikelt, als Resultat könnte dieser Streit leicht zu einem Weltkrieg entarten, der droht die ganze Welt zu verschlingen.
Frankreich steht mit dem Rücken zur Wand, von Spanien überfallen steht es in diesem Zweifrontenkrieg auf verlorenen Posten, dennoch ist seine Sturheit unübertroffen; es scheint Frankreich will den Krieg, will zerstörung, will den Tod Tausender. Doch all dies nur um zu guter letzt noch weitgehendere Gebietsabtretungen ertragen zu müssen.
Ich hoffe die Queen unterstützt mich in meinen Friedensbemühungen.
In den Augen des Kaisers erachtet diese Bedingungen als akkzeptabel:
1: Die Übergabe der vorwiegend deutschsprachigen Provinzen Straßburg und Mühlhausen an Preussen.
2: Die Übergabe der musilimischen Region Tunis an den Sultan.
Diese Bedingungen werden Frankreich nur unbedeutend schwächen, und es könnte schon bald in die Riege der Großmöchte zurückkehren.
A.E.I.O.U.!
Ludendorff
09.01.04, 01:18
http://stonyroad.dyndns.org/_ludendorff_/prussia.jpg
Wie der werte Dommolus sicherlich weiß, ist der Elsaß nur komplett von Nutzen, um etwaige Angriffe abzuwehren, daher lässt sich über die komplette Abtretung der 3 Provinzen leider nicht verhandeln.
Mein Vorschlag wäre ein Mittelweg zwischen dem von Frankreich angebotenen, und vom Sultan geforderten:
Die beiden Grenzprovinzen + 10.000 Gold? (ein bißchen sparen, dann hat man's)
Der Kaiser hat die volle Unterstützung der Queen in den Friedensverhandlungen.
Auch das Empire sieht diesen Konflikt mit großer Sorge entgegen. Auf der einen Seite, möchte das Empire nicht, dass Frankreich zugrunde geht. Dies würde die Gottverteilten Kräfteverhälntnisse entgegensteuern.
Auf der anderen Seite kann sich das Empire nicht auf die Seite von Frankreich stellen, da Spanien ein wirklich treuer Bündnisspartner des Empires ist.
DAS ANGEBOT
Das Empire fordert deswegen einen sofortigen Frieden! Damit die Welt sieht, wie ernst es die Queen nimmt, würde Sie sich bereit erklären 50% der 10.000,- Kriegsschulden an das Osmanische Reich zu übernehmen.
Was sagt der König der Franzosen dazu?
Auch dem Königreich Spanien liegt nichts an einem langen Krieg. Der Standpunkt des Österreichischen Machthabers, dass Frankreich von Spanien überfallen wurde, weißt das Königreich Spanien von sich. Auf wiederholte Anfragen des Königreiches wurde von Französischer Seite nicht geantwortet. Dies stellt eindeutig eine absichtliche Provokation dar. Das Königreich ist bereit, sich dem Friedensvertrag Preußens und des Osmanischen Reichs beizutreten, Wenn Frankreich bereit ist, folgende, milde, territoriale Konzessionen zu tätigen:
-Abgabe der beiden Provinzen Pau und Foix an das Spanische Königreich
oder
-Abgabe des Anteils am kompletten Bereich Marokko an das Spanische Königreich.
Sollten diese Friedensbedingungen nicht erfüllt werden, wird der Krieg mit erbitterter Härte weitergeführt. Das Spanische Königreich würde sich von einem Friedensschluss Frankreichs mit allen anderen Mächten nicht von diesen Forderungen abbringen, lieber wird es seine kompletten Reserven in den Tod schicken, und das Britische Empire um Bündnistreue bitten. Dies kann nicht im Interesse Frankreichs liegen, dass, selbst wenn es Spanien niederringen würde (was unwahrscheinlich ist), nun absolut schutzlos erneuten Preußischen Agressionen ausgesetzt wäre.
Nun denn, General Guisan, überlegt euch gut, ob ihr nicht auf diese Bedingungen eingehen wollt. Unterschätzt nicht die militärische Stärke des Königreiches Spanien!
the general
09.01.04, 03:29
Ich kann dem Vorschlag des preußischen Königs nur zustimmen. Das ist ein Friedensangebot das man nicht ablehnen sollte.
Frankreich hat den Krieg verloren und sollte das Friedensangebot annehmen.
Da mein Bundesgenosse Preußen den Hauptkampf getragen hat, bin ich bereit seinen Vorschlag aufzugreifen.
Demnach hat Frankreich folgende Aufgaben zu erfüllen:
1.Abtretung Elsaß-Lothringens an Preußen
2.Abtretung der Provinzen Djerid und Gabes an das Osmanische Reich +Zahlung von 10000 Goldtalern oder die Abtretung der Provinzen Tunis, Susa, Afrikaya, Djerid und Gabes
3.Auflösung des Bündnisses mit Ägypten
Keines der bisherigen Friedensangebote, würde den Status der Großmacht Frankreichs gefährden und Frankreich könnte in der Welt sein Gesicht wahren.
General Guisan
09.01.04, 07:39
Von: Frankreich
An: Preussen, Osmanisches Reich, Vermittlernationen(GB, Österreich)
Das französische Reich würde einem Friedensvertrag mit Preussen/dem Osmanischen Reich unter folgenden Bedingungen zustimmen:
Abgabe von Metz, Strassburg und Müllhausen an Preussen
Abgabe von Djerid und Gabes an den Osmanen sowie einer Militärtech.
Da dies bereits die Forderungen der Gegenparteien waren und auf diese vollständig eingetretten wird, hoffen wir auf einen Frieden.
Bemerkung: Das Bündniss mit Ägypten läuft soweit ich weiss in Kürze ab und würde nicht verlängert werden.
Ludendorff
09.01.04, 11:20
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/prussia.jpg
Ein höchst faires Angebot, dem wir uns sicher nicht verschliessen werden!
Dommolus magnus
09.01.04, 14:17
A.E.I.O.U.!
Hochgeehrter König von Spanien,
eure Gebietsforderungen sind in unseren Augen inakkzeptabel. Die Gebiete die ihr in Frankreich beansprucht sind de iure französicher Boden, ebenso wie das Elsass deutscher Boden ist, und sollten nicht einen aus purer Machtgier handelnden König übergeben werden.
Anstatt europäische Mächte aus Eroberungsabsichten anzugreifen, solltet ihr lieber danach streben den Negern die Zivilisation zu bringen. Was eure Absichten betreffend Marokko angeht, so erachtet wir es als erforderlich, dass alle Kolonialmächte in einer Konferenz zusammenkommen, um Fragen von Terriotialstreitgleiten kolonialer Art, wie etwa die Marokkofrage zu lösen, und jeder Nation den angemessenen Teil am Kuchen zu geben. Wir stellen hiermit Wien als Verhandlugsort zur Verfügung.
gez. Ferdinand I von Österreich
A.E.I.O.U.!
Von: Spanien
An: Österreich
Sehr geehrter Ferdinand I. von Österreich,
ich kann euren Standpunkt gut nachvollziehen. Doch ist Ungarn rechtmäßig Österreichisch? Oder ein Teil Rumäniens , Yugoslawiens oder Italiens? Hierüber kann man geteilter Ansicht sein. Die beiden Provinzen, die im Friedensangebot von Frankreich gefordert werden, sind dünn besiedelt, und wenn es gwünscht wird, darf die gesamte Französische Bevölkerung in diesem Gebiet abziehen. Falls dies auf starken widerwillen trifft, wurde ja die Alternative angeboten, Marokko zu übernehmen. Spanien wird keinen Status Quo Frieden schließen. Falls ihr bei den Verhandlungen helfen wollt, solltet ihr das in Betracht ziehen.
gez. Der König Spaniens.
Ludendorff
09.01.04, 15:19
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/prussia.jpg
Von Preußen an alle:
Der König von Preußen lässt bekanntgeben, dass er soeben den besten Döner seines Lebens vertilgt hat. Er war gar köstlich, von allererlesenster Qualität (zweifelsohne ein sehr junges Dönertier, welches hier verarbeitet wurde).
Der Salat war frisch und knackig, auch das Fladenbrot war leicht angebacken, nicht zu fest und nicht zu weich! Ebenfalls stimmte das Gemisch aus scharfem rotem Gewürz und der osmanischen Wundersoße bis ins Detail - der Bote aus Osmanien, der das Dönertier am Hofe des Königs zubereitete, spricht von einem "wild schmatzenden und wie Alfred Biolek stöhnenden König".
http://www.agahd-g.cidsnet.de/rap/doener.jpg
Dies als Information an alle, da es wohl von höchstem Interesse für die Feinschmecker an den europäischen Königshäusern ist! :smoke:
the general
09.01.04, 17:16
Von Osmanisches Reich
An Frankreich
Sehr geehrter König von Frankreich,
wir nehmen euer Friedensangebot dankend an.
Mit freundlichen Grüßen,
der Herrscher des Osmanischen Reiches.
General Guisan
09.01.04, 19:11
Von: Frankreich
An: Spanien
Wenn es euch nicht nach einem Status Quo Frieden dünkt, uns auch nicht. Wir fordern hiermit das rechtmässig uns zustehende Rest-Marokko inkl. eurer Enklave inmitten französischen Territoriums. Euern Dolchstoss in unseren Rücken sollt ihr mit dem Blut eurer Kinder bezahlen, wenn ihr uns nicht freiwillig Marokko übergebt.
General Guisan
09.01.04, 19:13
Von: Frankreich
An: Preussen, Osmanisches Reich
Wir danken für die Annahme des Friedens, auf das sich unsere Nationen in Zukunft wieder in Sport und Wissenschaft messen, anstatt auf dem Schlachtfelde.
Von: Spanien
An: Frankreich
Dann ist es Krieg, sosehr wir eure Unvernunft bedauern, werter General Guisan!
gez. König von Spanien!
Dommolus magnus
09.01.04, 20:24
A.E.I.O.U.!
Wir wiederholen hiermit meine Einladung zu einer Konferenz, um Kolonialstreitgikeiten beizulegen, zu der alle Regenten mit Kontrolle über Kolonien eingeladen sind.
Wir hoffen, dass so auch die Streitigkeiten um Marokko friedlich beigelegt werden können. Sollte sich der König von Spanien nicht zu einem Konsens bereitfinden, so werden wir nicht zögern, Frankreich jede mögliche Unterstützung zu gewähren.
A.E.I.O.U.!
Sehr geehrter Ferdinand I.,
Wir nehmen die Einladung zu eurer Konferenz gerne an, jedoch bezweifen wir stark, dass sie von irgendeinem Nutzen sein wird. Beide Mächte erheben Anspruch auf Marokko - ich glaube kaum , das einer davon abrücken wird. Ich glaube jedoch nicht dass ihr ein guter Gastgeber für diese Konferenz währet, da ihr eindeutig parteiisch zu handeln scheint.
Dies scheint eine echte Drohung sein, das bedeutet, Österreich wird sich mit Frankreich verbünden um gegen Spanien zu kämpfen, in jedem Fall, außer wenn die Konferenz zu einem Frieden führt?
Denkt bitte noch einmal nach, ob sich Österreich nicht ein wenig zurückhalten sollte. m.E. ist dies eine Sache zwischen Spanien und Frankreich - ein Eingreifen Österreichs auf Französischer Seite würde zweifelsohne ein Eingreifen Großbritanniens auf Spanischer Seite verursachen, sodass die Welt in einen großen Krieg gestürzt werden könnte.
Der Situation zum Trotze, meine besten Grüße,
gez. König von Spanien!
Dommolus magnus
09.01.04, 20:47
A.E.I.O.U.!
Wir können nicht verstehen, warum ihr eure Söhne so unachtsam in den Tod schicken könnt. Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen. Ihr seid den Franzosen einfach nicht gewachsen, akkzeptiert dies. Oder hofft ihr auf britische Intervention? Wir interessiern uns dafür was die Queen dazu zu sagen hat.
Anstatt eure Ressourcen in einen sinnlosen Krieg aufzuzehren, solltet ihr lieber verhandeln. Ich denke, dass es vertretbar wäre, wenn Spanien Marokko zu gesprochen würde, aber darüber muss verhandelt werden. Zieht ihr in den Krieg werdet ihr Marokko gewiss verlieren.
A.E.I.O.U.!
An: die Kriegsführenden Nationen
Von: Empire
Die Situation ist heikel und sehr prikär, und wir erklären folgendes:
Kursiv=Flairtext und blabla. Nicht wichtig
Fett= Aussage zum Konflikt
Das Blut, das auf dem europäischen Kontinent seit diesem Krieg vergossen wurde, steht außer jedem Verhältnis zu dem Resultat der Ereignisse. Doch was ich zu sagen haben ist einfach. Frankreich bleibt am Ende Frankreich und Spanien bleibt Spanien. Was dynastischer Egoismus, politische Leidenschaft und patriotische Verblendung an scheinbaren tiefgreifenden staatspolitischen Veränderungen unter Strömen von Blut erreicht haben, wird eine wesentliche Umwandlung in den Landesmarkierungen kaum ereichen. Hätten diese Staaten nur einen Bruchteil ihrer Opfer für klügere Zwecke angesetzt, so wäre der Erfolg sicher größer und dauerhafter gewesen.
Was die Queen damit sagen will ist, dass das Empire als gütliche Forderung folgendes sieht. Spanien soll Marokko behalten dürfen. Die Einzelheiten werden in einer Kolonialversammlung erörtert werden müssen. Das Empire wird sich aus diesem Krieg heraushalten, es sei denn eine andere europäische Nation wird intervenieren. Denn wir sehen im Grunde das Recht auf beiden Seiten. Und deswegen fordern Wir ja auch den Frieden. Wenn Sich eine Nation aber auf Seiten der Franzosen stellt, so werden wir unseren Bündnispartner nicht im Stich lassen. Sollte sich eine Nation auf die Seite der Spanier stellen, dann werden wir unsere Diplomatischen Beziehungen zu Spanien einstellen.
So spricht die Queen aus ihrem Herzen: "Frieden ist das größte Glück auf dieser Erde!"
Wer in Europa die Brandfackel des Krieges erhebt, kann nur das Chaos wünschen. Damit ist nicht nur Spanien gemeint. Wir meinen jedoch, dass Europa es schaffen kann, die Gottgewollten Grenzen zu wahren. Daß das Empirezu diesem großen Werk einen unvergänglichen Beitrag liefern möge, ist unsere stolze Hoffnung und unser unerschütterlicher Glaube."
Rule Britiania Britiania rules the waves.
God save the queen
United we stand, now and forever!
Ludendorff
10.01.04, 00:12
Wir meinen jedoch, dass Europa es schaffen kann, die Gottgewollten Grenzen zu wahren.
Dies haben insbesondere die Belgier und Niederländer mit Freude aus Eurem Munde gehört :D
General Guisan
10.01.04, 00:36
Von: Frankreich
An: Alle friedliebenden Nationen
Im Namen des Friedens und der Freiheit des Menschen bieten wir Spanien hiermit eine einmalige Gelegenheit, trotz des Verrates der an uns begangen wurde, einen neutralen Frieden an.
Spätere Verhandlungen im Marokko und eine allenfalls geänderte Grenzführung wären dabei inklusive.
Ebenfalls darf vermeldet werden das die 5 spanische Gesandten, die Frankreich versuchten eine Nachricht zu übermitteln bevor des Kriegseintritts von Spanien, in der Nähe von Bordeux entdeckt wurden, als sie versuchten in einen Weinkeller einzubrechen. Alle 5 waren stark alkoholisiert und wurden zwecks Ausnüchterung inhaftiert. Das französische Volk ist entsetzt und wird in Zukunft nur noch streng nüchternen Botschaftern von Spanien den Grenzübertritt erlauben.
Nimmt Spanien diese einmalige Gelegenheit, die sie eigentlich gar nicht verdient hätten und die sie nur zum friedliebenden Geiste Frankreichs zu verdanken haben, nicht an, wird die französische Armee sofort Richtung Madrid in Marsch gesetzt werden.
Ebenfalls danken wir Österreich für ihre Unterstützungszusage im Falle einer Ablehnung dieses Friedensangebotes.
http://perso.wanadoo.fr/verat/Scan/Marseillaise.jpg
http://ling.ucsd.edu/ac/anthem2.au
Allons enfants de la Patrie
Le jour de gloire est arrivé.
Contre nous, de la tyrannie,
L'étandard sanglant est levé,
l'étandard sanglant est levé,
Entendez-vous, dans la compagnes.
Mugir ces farouches soldats
Ils viennent jusque dans nos bras
Egorger vos fils,
vos compagnes. Let us go, children of the fatherland
Our day of Glory has arrived.
Against us stands tyranny,
The bloody flag is raised,
The bloody flag is raised.
Do you hear in the countryside
The roar of these savage soldiers
They come right into our arms
To cut the throats of your sons,
your country.
Aux armes citoyens!
Formez vos bataillons,
Marchons, marchons!
Qu'un sang impur
Abreuve nos sillons.
To arms, citizens!
Form up your battalions
Let us march, Let us march!
That their impure blood
Should water our fields
Amour sacré de la Patrie,
Conduis, soutiens nos bras vengeurs,
Liberté, liberté cherie,
Combats avec tes defénseurs;
Combats avec tes défenseurs.
Sous drapeaux, que la victoire
Acoure à tes mâles accents;
Que tes ennemis expirants
Voient ton triomphe et notre gloire! Sacred love of the fatherland
Guide and support our vengeful arms.
Liberty, beloved liberty,
Fight with your defenders;
Fight with your defenders.
Under our flags, so that victory
Will rush to your manly strains;
That your dying enemies
Should see your triumph and glory
Aux armes citoyens!
Formez vos bataillons,
Marchons, marchons!
Qu'un sang impur
Abreuve nos sillons.
To arms, citizens!
Form up your battalions
Let us march, Let us march!
That their impure blood
Should water our fields
Jetzt hab ich total viel geschrieben gehabt und dann ist mir das Mozilla Fenster abhanden gekommen - grrr - also hier die Kurzfassung
Von: Spanien
An: Frankreich, Österreich
Sehr geehrter Ferdinand I.!
Wir empfinden Österreichs Äußerungen, dass wir den Franzosen nicht gewachsen seien, als beispiellose Anmaßung und fordern eine sofortige Entschuldigung. Anderenfalls werden die Beziehungen zwischen Spanien und Österreich dauerhaft darunter leiden.
Sehr geehrter Herrscher von Frankreich!
Zu eurem Friedensangebot, welches mit unterschwelligen Beleidigungen und Anschuldigungen verknüpft war, hat der König von Spanien folgendes zu sagen: Wir verschonen Frankreich, wenn die folgenden (markierten) Provinzen, ehemals Marokko, an Spanien gegeben werden. Was sagt ihr dazu?
Nordwest-Afrika (http://www.geocities.com/mama_unter_den_rock_gucker2/frieden.JPG)
mit den besten Grüßen,
gez. König von Spanien
General Guisan
10.01.04, 18:42
Von: Frankreich
An: Spanien
Da der spanische König offenbar nicht in der Lage ist, einen stabilen Landkartenpräsentationsplatz aufzustellen, präsentiert die französische Anstalt für Karthografie hier seinen Wunschtraum:
http://free.pages.at/fabiusmaximus/anmassung.jpg
Da der spanische König in diesem Falle den überaus grosszügigen Friedensvertrag eines weissen Frieden nicht akzeptiert hat, muss er nun die Konsequenzen führen.
Er soll in Madrid schon einmal die Kapitulation aufsetzen, unsere Armee wird ihn bald dort aufsuchen.
Von: Spanien
An: Frankreich
Er soll in Madrid schon einmal die Kapitulation aufsetzen, unsere Armee wird ihn bald dort aufsuchen.
Mit Vergnügen, werde ich eure Kapitulation aufsetzen. Die Armee, dessen Spitzen uns in Madrid in Särgen aufsuchen werden, wird diese nur leider nicht mehr lesen können.
die besten Grüße an eure totgeweihten Soldaten!
gez. König von Spanien
Von: England
An: Spanien & Frankreich
Wir bitten um Vernunft! Schaukelt diesen Konflikt nicht zu einem großen Krieg hoch. Unsere Nationen stehen am Anfang der Industrialisierung, wir haben noch viel zu erforschen. Lasst uns lieber das Geld in Bücher und Werkzeuge investieren und die Männer als Arbeiter und Gelehrte Arbeiten. Krieg ist keine Lösung.
Trotzdem werden wir ein Expeditionschor nach Spanien schicken, welches ausschließlich dafür da sein wird, die Grenzen von Spanien zu sichern. Wir nenen sie "Legion Rod´noc" Seid bewusst, elder Franzose, dass Ihr nicht in Spanien einmaschieren werden könnt. Die RedWall steht und wird Euch keinen Einlass gewähren. Sollte sich eine andere Nation aktiv in den Krieg mit einmischen, dann wird auch das Empire aktiv eingreifen. Denn niemals soll uns auf der Welt nachgesagt werden, wir lassen einen Verbündetetn im Stich. Solange die Queen (und deren Berater) lebt, wird dies NIE passieren!
Rule Britiania Britiania rules the waves.
the general
13.01.04, 13:38
Ich finds sehr freundlich von euch rappodon das ihr einen Chor nach Spanien schicken wollt, der soll wohl den Spaniern Mut zusingen. :D
Den Chor den du meinst wird Korps geschrieben wird aber genauso ausgesprochen.
General Guisan
13.01.04, 17:34
Von: Frankreich
An: England
Soso, euch liegt also an einem Frieden? Und man soll euch eure Neutralität noch abkaufen? Während eure Divisionen Spanien den Rücken decken während deren Truppen in Frankreich versuchen einzumarschieren. Einem Spanien wohlgemerkt, welches diesen Krieg begonnen hat, und welches nicht einmal unser grosszügiges Angebot auf einen Neutralitätsfrieden akzeptiert. Irgendwie kann ich euch eure Neutralität nicht abnehmen, irgendwie will ich euch nicht glauben das ihr Frieden wollt. Dies ist ein unglaublicher Affront eurerseits, seid gewiss, wir werden dies nicht so rasch vergessen!
General Guisan
13.01.04, 17:42
Von: Frankreich
An: Österreich, Preussen, Osmanisches Reich
Werte Anführer eurer drei mächtigen Länder. Wie ihr aus der diplomatischen Post sicherlich erfahren musstet, wird Spanien im Konflikte mit dem französischen Empire von den Rotröcken hinter dem Kanal unterstützt. Unserer Meinung gefährdet dieses Vorgehen den Frieden in der ganzen Welt, insbesondere in Europa...der machthungrige König von Spanien wird wohl, wenn er weiter gelassen wird, kaum stoppen...unseren Diplomaten zufolge plant er, sowohl Mittel und Süditalien zu erobern, als auch einen grossen Feldzug in Afrika, mit dem Ziel "Kapstadt bis Marokko unter vereinter spanisch-britischer Hand".
Unsere Truppen werden sich dem Feind tapfer entgegenstellen, aber gegen eine zahlenmässig zu erwartende Unterlegenheit von 1:3 oder sogar 1:4 wird es wohl eher ein Massaker auf unserer Seite geben.
Unsere Bitte an euch: Vereitelt die spanischen Grossmachtsphantasien, unterstützt uns mit dem, was ihr entbehren könnt, wir werden es euch in der Zukunft doppelt und dreifach zurückdanken, wenn das europäische Gleichgewicht in Gefahr ist, oder eurer Nation eine Gefahr droht.
Von: Spanien
An: Österreich, Preussen, Osmanisches Reich
Stellungnehmend zu: Frankreichs letztem diplomatischen Gesuch
wird Spanien im Konflikte mit dem französischen Empire von den Rotröcken hinter dem Kanal unterstützt.
Was nicht verwunderlich ist. Schließlich ist Großbritannien ein treuer Bündnispartner Spaniens, der in diesem Kriege aber neutral bleiben will, und uns daher nur ein Expeditionskorps schicken wird. Die Größe dieses Korps ist zwar noch nicht festgelegt, aber es wird mit Sicherheit nur ein kleiner Teil der Englischen Streitmacht sein.
Unserer Meinung gefährdet dieses Vorgehen den Frieden in der ganzen Welt, insbesondere in Europa...der machthungrige König von Spanien wird wohl, wenn er weiter gelassen wird, kaum stoppen...unseren Diplomaten zufolge plant er, sowohl Mittel und Süditalien zu erobern, als auch einen grossen Feldzug in Afrika, mit dem Ziel "Kapstadt bis Marokko unter vereinter spanisch-britischer Hand".
Dies ist absurd, und kann nur der Feder eines französischen sogenannten "Diplomaten" entsprungen sein. Bitte glauben Sie nicht alles, was so an Gerüchten in die Welt gesetzt wird. Außer französischen Gebieten (insbesondere Marokko) erheben wir momentan keine weiteren Ansprüche. Lediglich wird erwogen, Spanische Bürger in Amerika, z.B. Mexiko zu befreien. Dies liegt aber noch in weiter Ferne.
Unsere Truppen werden sich dem Feind tapfer entgegenstellen, aber gegen eine zahlenmässig zu erwartende Unterlegenheit von 1:3 oder sogar 1:4 wird es wohl eher ein Massaker auf unserer Seite geben.
Diese Behauptung ist ebenfalls absurd. Es wird nicht mal annähernd zu einer 2:1 Überlegenheit Spaniens kommen.
Vereitelt die spanischen Grossmachtsphantasien, unterstützt uns mit dem, was ihr entbehren könnt, wir werden es euch in der Zukunft doppelt und dreifach zurückdanken, wenn das europäische Gleichgewicht in Gefahr ist, oder eurer Nation eine Gefahr droht.
Unterstützt das Spanische Königreich, auf dass es sich in der Riege der Großmächte etbaliert. Zerstört lieber die Französische Überheblichkeit. Wenn ihr uns unterstützt, verspreche ich euch alles, was euch der Franzmann auch verspricht.
Es ist uns aber ebenfalls recht wenn ihr euch einfach aus diesem Konflikt heraushaltet.
gez.
König von Spanien!
Ludendorff
13.01.04, 19:06
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/prussia.jpg
Der König von Preußen wiederholt seine Bitte an die Queen, dass dies doch bitte ein Konflikt begrenzt auf die beiden Kontrahenten bleiben möge, ohne jegliche Intervention von aussen.
the general
15.01.04, 15:49
Von Osmanisches Reich
An Großbritannien
Wie gedenkt die Qeen Ägypten, das rechtmäßig dem Osmanischen Reich angehört, aufzuteilen? Da ich mir der Militärischen Hilfe des Empires bewußt ist bin ich bereit mir nicht das ganze Land einzuverleiben, aber ich bestehe darauf das meine Ansprüche gegenüber Ägypten erfüllt werden und das eine Landverbindung zu meinem Staatsgebiet weiter im Westen hergestellt wird.
Den Rest des Landes, das immer noch eine beachtliche Größe hat und eine gute Augangsbasis zur Kolonisierung weiterer Gebiete in Afrika eignet ist ein durchaus annehmbares Angebot.
Von: Britisches Empire
An: Dt. Reich
Die Queen hat die Nachricht von der Gründung des Deutschen Reiches mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Einerseits freuen Wir uns, dass der Handel nun vereinfacht wird, andererseits sehen wir der Nachricht, dass Hannover beigetreten ist, mit Sorge entgegen. Auch wenn es vom Dt. Kaiser öffentlich verkündet wurde, dass Hannover freiwillig zum Dt. Reich beigetreten ist, so gibt es auch viele, die lieber als eigener Staat unter der Schirmherrschaft des Empires, weiter leben wollen. Wir sehen dies also als Beleidigung des Königs von Hannover Uns gegenüber an, dem Dt. Reich beigetreten zu sein, ohne Uns zu fragen. Doch hegen wir keinen Groll gegen das Dt. Reich.
Deswegen fordern wir: Hannover wird aus dem Dt. Reich ausgeschlossen und wird vom Empire die gerechte Strafe bekommen und wieder ins Britische Reich eingegliedert. Möchte dies das Dt. Reich nicht, so wird es im Namen von Hannover gegen das Empire antreten müssen.
Denn dies ist gewiss: Hannover wird nicht freiwillig abgegeben. Zuviel Mühe und Fleiß wurde investiert. Zuviel Stolz und Ehre liegt in dieser Situation.
Wie entscheidet sich der Dt. Kaiser?
Ludendorff
21.01.04, 01:33
Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen dem deutsche Kaiserreich und Österreich
Die Hohen Vertragschließenden Seiten eingedenk ihrer Verantwortung für die Erhaltung des Friedens, in dem Bestreben, einen Beitrag zur Entspannung und Sicherheit in Europa zu leisten, in dem Bewusstsein, dass die Unverletzlichkeit der Grenzen und die Achtung der territorialen Integrität und Souveränität aller Staaten in Europa in ihren gegenwärtigen Grenzen eine grundlegende Bedingung für den Frieden sind.
In der Erkenntnis, dass sich daher die beiden deutschen Staaten in ihren Beziehungen der Androhung oder Anwendung von Gewalt zu enthalten haben, ausgehend von den historischen Gegebenheiten und den Auffassungen des deutschen Kaiserreiches sowie Österreichs zu grundsätzlichen Fragen, darunter zur nationalen Frage, geleitet von dem Wunsch, zum Wohle der Menschen in den beiden deutschen Staaten die Vorrausetzungen für die Zusammenarbeit zwischen den beiden zu schaffen, sind wie folgt übereingekommen:
Artikel 1
Das Deutsche Reich und Österreich entwickeln normale gutnachbarliche Beziehungen zueinander auf der Grundlage der Gleichberechtigung.
Artikel 2
Das Deutsche Reich und Österreich werden sich von allgemein anerkannten Zielen und Prinzipien leiten lassen, insbesondere der souveränen Gleichheit aller Staaten Europas, der Achtung der Unabhängigkeit, Selbständigkeit und territorialen Integrität, dem Selbstbestimmungsrecht, der Wahrung der Menschenrechte und der Nichtdiskriminierung.
Artikel 3
Sie bekräftigen die Unverletzlichkeit der zwischen ihnen bestehenden Grenze jetzt und in der Zukunft und verpflichten sich zur uneingeschränkten Achtung ihrer territorialen Integrität.
Artikel 4
Das Deutsche Reich und Österreich gehen davon aus, dass keiner der beiden Staaten den anderen international vertreten oder in seinem Namen handeln kann.
Artikel 5
Das Deutsche Reich und Österreich werden friedliche Beziehungen zwischen den europäischen Staaten fördern und zur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa beitragen.
Artikel 6
Das Deutsche Reich und Österreich gehen von dem Grundsatz aus, dass die Hoheitsgewalt jedes der beiden Staaten sich auf sein Staatsgebiet beschränkt. Sie respektieren die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit jedes der beiden Staaten in seinen inneren und äußeren Angelegenheiten.
Artikel 7
Das Deutsche Reich und Österreich erklären ihre Bereitschaft, im Zuge der Normalisierung ihrer Beziehungen praktische und humanitäre Fragen zu regeln. Sie werden Abkommen schließen, um auf der Grundlage dieses Vertrages und zum beiderseitigen Vorteil die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wirtschaft, der Wissenschaft und Technik, des Verkehrs, der Kultur, des Sports und auf anderen Gebieten zu entwickeln und zu fördern.
ZU URKUND DESSEN haben die Bevollmächtigten der Hohen Vertragschließenden Seiten diesen Vertrag unterzeichnet.
GESCHEHEN in Wien, am 24. April 1851, in zwei Urschriften in deutscher Sprache.
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/kaiserflagge.gif
Für das Deutsche Reich
Otto Fürst von Bismarck
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/ah-reich.gif
Für Österreich
Kanzler Dommel I.
Ludendorff
21.01.04, 01:44
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/kaiserflagge.gif
Deutsches Reich an England:
Verehrte Queen, wie Euch bekannt ist, hat sich die Bevölkerung von Hannover und Umgebung in freien Wahlen zur Zugehörigkeit zum deutschen Volk bekannt und ist nun Teil des Deutschen Reiches.
Die Reichsprovinz Hannover geniesst hierbei den selben Schutz wie alle anderen Provinzen. Als Vertreter der gesamtdeutschen Bevölkerung mit Ausnahme Österreichs schützen wir daher auch die Interessen Hannovers.
Wenngleich der deutsche Kaiser die Queen verstehen kann, so bittet er auch um Verständnis für die seinige Position.
Das Deutsche Reich wird in Anbetracht der gegenwärtigen Lage Hannover nicht gegen seinen Willen aus der deutschen Volksgemeinschaft ausschließen, entschuldigt sich jedoch offiziell im Namen der ehemaligen Regierung zu Hannover für die unerwartete Wendung in den diplomatischen Beziehungen Hannovers und Großbritanniens.
Sollte die Königin jedoch das deutsche Bild von ihr als friedfertiger und hilfsbereiter Freundin Preußens zerstören wollen, indem sie Genugtuung von Hannover fordert, so wird das deutsche Heer diese leider verweigern müssen.
gez.
Otto Fürst von Bismarck
i. A. des deutschen Kaisers
the general
21.01.04, 15:58
Von Osmanisches Reich
An Großbritannien
Sollte das Britische Imperium versuchen Hannover gewaltsam herauszubrechen so setze ich euch hiermit in Kenntnis dass sich das Osmanische Reich im Falle eines Deutsch-britischen Krieges auf die Seite Deutschlands stellen wird.
Gez. The General, Sultan und Herrscher des Osmanischen Reiches
Von: Empire
An: Osmanische Reich
Momentan und in Zukunft denkt die Queen nicht über einen Krieg gegen das Dt. Reich nach, sondern um Bestrafung gegen das Osmanische Reich!
Seit gewarnt, unsere Ausßedienstmitarbeiter der Geheimpolizei haben uns gravierende Meldungen über ein Vergehen des Herrscher des Osm. Reiches gemeldet.
Sollte dies sich als wahr herausstellen, wird das Osmanische Reich den Zorn der Queen spüren. Gegen unsere Büder im Geiste, die Deutschen, werden wir keine Waffen erheben. Nicht solange sie uns nicht dazu zwingen. Und die Hannoverfrage wird anders gelöst. Durch Diplomatie. Aber von unserer Seite niemals durch einen Krieg!
Doch der Osmane sollte lieber darüber nachdenken, was ein Bündniss und Geheime Abkommen bedeuten. Denn wenn sich die Meldung als wahr herausstellt, wird es keine freundlichen Beziehungen mehr zum Osm. Reich geben.
Dann werden andere Worte sprechen und Taten folgen!
Was folgen wird ist noch ungewiss und wird noch beraten.
Von: Empire
An: Dt. Reich
Wir sind zu einer Einigung mit unseren Berater gekommen. Das Empire wird nicht mehr fordern, Hannover aus dem Reich auszuschließen. Wir fordern aber, dass die Betreffenden Hannoverarnischen Personen, welche einer Reichseingliederung Hannover zustimmten ohne die Queen zu fragen, vor ein Gericht kommen.
Sollte Deutschland nicht gewillt sein, die Personen auszuliefern, können wir das verstehen. Auch Wir würden das nicht tun. In diesem Falle würde es reichen, wenn diese Personen einen fairen Prozess in Deutschland bekommen, bei dem ein Britischer Experte anwesend sein kann.
Was sagt der Kaiser dazu?
Ludendorff
21.01.04, 22:04
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/kaiserflagge.gif
Deutsches Reich an England
Ihr seid herzlich eingeladen nach Berlin zu kommen und hier persönlich mit dem König von Hannover zu sprechen.
Otto Fürst von Bismarck
i.A. des deutschen Kaisers
the general
21.01.04, 22:28
Von Osmanisches Reich
An Großbritannien
Ein Vergehen? Ich wüßte nicht das ich, der Osmanische Herrscher etwas verbotenes getan hätte.
Ah doch mir fällt ja ein ich hab nen Vertrag gebrochen in dem ich euch Gebiete in Afrika überlassen hab die eigentlich mir angegliedert werden sollten.
Das Osmanische Reich fürchtet sich nicht vor einem ungerechtfertigten Militärschlag der Briten gégen unsere Nation. Der Brite ist im Gegensatz zum Osmanen ein zahn und krallenloser Tiger in einem Käfig und wird auf dem Lande nicht die geringste Chance gegen die Osmanische Armee haben, die nicht nur um ein vielfaches größer ist sondern auch schlagkräftiger ist.
Sollte die Queen es wagen uns anzugreifen werden ihre Soldaten die in unser Land einfallen die Hölle auf Erden erleben.
Ja der Osmane weiß was Bündnisse und Geheime Abkommen bedeuten, aber weiß es auch der Brite?
Bleistiftsweise:
So nun aber.. ich muss noch n paar PN´s schreiben um den Franzmann und Osamen gegen Dich aufzuwiegeln.. das wird hart.. der Osmane macht seine Sache aber schon recht gut als doppespion *huch* was hab ich da wieder gesagt? ;)
Von: England
An: Osmanische Reich
Vielen Dank für Eure Antwort! Das hat der Queen und dem Parlament gereicht. Es werden alle Diplomatischen Beziehungen abgebrochen. Nun werden andere Worte und Taten folgen.
gez.
die Queen
the general
22.01.04, 20:43
Von Osmanisches Reich
An Großbritannien
Wir haben nichts anderes erwartet. Ungerechte Anschuldigungen gegen das Osmanische Reich werden nicht hingenommen und wenn die Queen meint das sie der Boss ist und glaubt sie kann überall machen was sie will, dann hatt sie sich getäutscht. Aber an der Antwort erkennen wir ja das die Queen nichts einstecken kann, diplomatisch und wohl auch bald militärisch.
Sollte sich Großbritannien für einen Militärschlag entscheiden, seid gewiss das wir euch erwarten.
Von: Empire
An: Alle Nationen der Welt (und wenn man zwischen den Zeilen ließt: Etwas mehr an das Osmanische Reich)
Nationen der Welt! So höret was das Empire zu verkünden hat:
„ Ägypten ist British. Und das wird es für alle Zeiten bleiben. Die Ägypter werden als Britische Bürger anerkannt und wir werden es nie zulassen, dass irgendeine Nation Ansprüche erhebt. Jede Nation, welche uns Feindliche gesinnte Soldaten schickt, die Ihre Füße auf den Britischen Boden in Ägypten setzten, wird so behandelt, als ob sie in England selbst Landen. Das bedeutet: Totaler Krieg bis zur Existensauflösung des Gegners.
Die Militärtruppen in Ägypten werden verdreifacht und Festungen werden gebaut bzw. Ausgebaut. Und die Eisenbahn sorgt für einen schnellen Verkehr der Truppen in Ägypten.
Gez. im Auftrag seiner Queen
Außenminister Mr. X“
Von: Brasilien
An: Alle Europäischen Nationen
Die allseits geschätze Königin des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland hat uns informiert, dass die Eropäischen Nationen GANZ Ostafrika - einschließlich der brasilianischen Kolonien - dem britischen Empire zugesprochen haben.
Wir würden gerne Informationen darüber erhalten, ob dies der vollen Wahrheit entspricht oder lediglich andere eurpäische Nationen ausser dem Vereinigten Königreich keine eigenen Ansprüche in Ostafrika vertreten.
Von: Kaiserreich Brasilien
An: Britisches Empire
Verehrte Queen,
wir haben Euch einen Vorschlag zur diplomatischen Lösung in Ostafrika unterbreitet. Dieser stellte kein Ultimatum sondern eine Vorstellung der brasilianischen Position dar. Wir halten eine Antwort in der Form "die anderen Europäer haben uns aber ganz Ostafrika versprochen" für äußerst trotzig und kontraproduktiv, da ihr selbst sehen könnt, dass keine französichen oder deutschen Fahnen in Yebuti wehen. Wir bitten Euch Daher um einen konstruktiven Gegenvorschlag, der auch die brasilianische Position berücksichtigt.
Kaiser Pedro II.
the general
28.01.04, 13:20
Von Osmanisches Reich
An Brasilien
Ich der Sultan des Osmanischen Reiches, kann nicht bestätigen das Ostafrika den Briten zugesprochen worden ist. Großbritannien wurde lediglich West-Ägypten und osmanisch Libyen zugesprochen, der Rest ist verhandelbar!
Mein Angebot steht immer noch, wenn ihr es annehmen wollt, ich sehr gern.
the general
28.01.04, 13:24
Von Osmanisches Reich
An Großbritannien
Da sich unsere Länder aufgrund der Kriegserklärung Rußlands ebenfalls im Krieg befinden kann ich bezüglich Ägypten nichts versprechen. Falls sich der russische Herrscher doch für einen Krieg ausprechen sollte und es das Kriegsglück will das Rußland besiegt wird, aber eure Nation immer noch weiterkämpfen will, werden osmanische Truppen in Ägypten einmarschieren und es in Besitz nehmen.
MfG
Der Herrscher des glorreichen Osmanischen Reiches
Ludendorff
29.01.04, 00:52
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/kaiserflagge.gif
Deutsches Reich an Frankreich und Österreich:
Aufgrund der jüngsten nationalen Bewegungen innerhalb der italienischen Kleinstaaten erklärt der Kaiser die Neutralität des Reiches gegenüber seinen beiden Verbündeten im Falle einer Außeinandersetzung.
Otto Fürst von Bismarck
i.A. des deutschen Kaisers
An: Osmanisches Reich
Von: Britische Empire
So Höret, Herrscher vom Osmanischen Reich. Wenn Wir, wie Ihr sagtet, ein zahnloser Tiger im Käfig sind, dann ist das Osmanische Reich ein alter Hund der bellt, aber nicht beißt. Solltet Ihr jedoch jemals auf den Gedanken kommen und Euch Ägypten aneignen, so seid gewiss, dass wir einen Krieg gegen Euch führen, der in solch einer brutalen Art geführt wird, wie ihn die Welt noch nie gesehen hat.
Wir haben moderne Waffen, best ausgebildete Soldaten und vorzügliche Offiziere. Unsere Seestreitmacht ist die beste der Welt. Wir haben Verbündete auf der Welt, die euch in die Zange nehmen und nur darauf brennen, euch Provinzen zu entreißen. Wir werden an ALLEN euren Küsten landen und in Euer Reich einfallen.
Zwingt uns nicht, diesen Sturm loszulassen. Krieg bedeutet für jeden einen Rückgang. Aber für Euch könnte es das Ende bedeuten.
Wir wollen diesen Krieg nicht. Sprecht mit uns und zeigt Uns Euren Willen zum Frieden. Unsere Forderung: ZIEHR Eure TRUPPEn aus dem Grenzgebiet bei Ägypten zurück!!!
Verbleiben die Truppen dort, werden Wir dies als Kriegerischen Akt ansehen und entsprechend Handeln.
god save the queen
the general
29.01.04, 18:00
von Osmanisches Reich
An Großbritannien
Falls ihr zu solch einem Krieg überhaupt in der Lage seid, den ihr zu führen gedenkt.
Ihr mögt moderne Waffen haben, vorzüglich ausgebildete Mannschafften und Offiziere, und die beste Seestreitkraft der Welt, das kann sein, aber macht nicht den Fehler eure Gegner zu unterschätzen.
Unsere Nation wird nicht gegen euch offensiv werden bevor ihr es nicht tut.
Die Truppen an eurer Grenze dienen nur zur Verteidigung und sind nichtmal 60000 Mann stark, doch wenn ich meine Truppen von der Grenze zu Ägypten abziehe, was bekomme ich dafür von euch?
Einen Krieg gegen uns zu führen nur wegen Verteidigungstruppen an euer Grenze halte ich für schwachsinnig und ist erpresserisch was das Osmanische Reich nicht hinnehmen wird, trotz euer "enormen Stärke".
So Gott will gewinnen oder verlieren wir den eventuellen Krieg. Sollten wir verlieren werden wir in Ehren sterben, doch sollten wir gewinnen gewähren wir euch Gnade.
Ich weiß ihr seid im Vorteil doch ihr könnt noch immer verlieren.
Macht einen weisen Vorschlag einen krieg zwischen unseren beiden Ländern zu verhindern, oder sterbt auf dem Boden des Osmanischen reiches
Von: Britisches Empire
An: Osmanisches Reich
Unsere Forderungen sind klar: Zieht Eure Truppen aus dem Grenzgebiet ab. Wir könnten davon absehen, wenn Ihr Uns Euren Willen zeigt, dass Ihr in Ägypten nicht einfallen wollt. Unterschreibt einen Vertrag, indem ihr Ägypten als rechtmässig Britisch annerkennt. Wenn ihr dazu bereit seid, dann werden wir im Gegenzug nicht verlangen, dass Ihr eure Grenztuppen abzieht.
Von: Empire
An: Brasilien
Nun, leider ist Euer Bote mit dem Vorschlag zur Lösung der Kolonialfrage nicht angekommen! (Hab keine PM bekommen?!). Aber das ist momentan auch irrelevant. DEN als ihr eure Kolonie beansprucht habt, habt ihr da nicht weise Worte von einem Eurer Berater bekommen?
"...dieses kann Euch im Konflikt mit anderen Nationen bringen..."
Wie Ihr wisst, waren in der Kolonie drei! Britische Stützpunkte. Und Ihr erdreistet Euch einfach, diese in Anspruch zu nehmen - OHNE sie zu bezahlen? Das ist Diebstahl und eine Anfeindung an das Britische Empire. Das werden Wir nicht hinnehmen. Unsere Forderung:
A: Abtretung der GESAMTEN Gebiete in Afrika an das Empire. Als Entschädigung bekommt ihr Eure Kosten wieder + eine Abfindung in noch unbekannter Höhe.
oder
B: Zahlung einer Strafe und Kaufgebühr in Höhe von 350K
Wenn Ihr Euch für keine Variante entscheidet, tritt automatisch Fall C in Kraft
C: Kolonialkrieg gegen Euch
Entscheidet bitte schnell. Bei keiner Antwort tritt automatisch Fall C in Kraft.
Die Queen
von: Brasilien
an : Vereinigtes Königreich
Wir lassen uns auch von der britischen Marine nicht erpressen.
Sofern weiter Verhandlungen die Höhe der britischen Entschädigung in einem sinnvollen Maße festlegen (damit meinen wir nicht, dass wir nun auch etwa 120k Pfund pro Provinz fordern!), ist A) akzeptabel.
Im Falle von C werden unsere Besitzungen in Afrika schneller den Besitzer wechseln als britische Pferde laufen können und ein fortdauernder Kolonialkrieg gegen einen Gegner ohne Kolonien die Aussenpolitik des britischen Empire lähmen.
Das unsere Boten Euch nicht erreicht haben hättet ihr uns weiss Gott eher mitteilen können und wir haben niemals einen Hehl daraus gemacht, dass wir nichts anderes als eine diplomatische Lösung suchen - allerdings gehören zwei dazu und von Euch war bisher kein Engagement zu erkennen.
Kaiser Pedro II.
von: Brasilien
an: Deutsches Reich
Wir ersuchen den Deutschen Kaiser um Vermittlung im Streit mit dem Empire.
Der ursprüngliche brasilianische Vorschlag - der unerfindlich nicht bei der Queen angekommen sein soll - umfasste:
Brasilien: Tanganjika
UK: Uganda, Kenia, Somalia (gemeinsamer Versuch die russischen claims zu erwerben)
Teilung Äthiopiens
Kaiser Pedro II.
von: Brasilien
an: Vereinigtes Königreich und Deutsches Reich
Die Verhandlungen der letzten Monate haben aus unserer Sicht ergeben, dass England mit der Teilung Ostafrikas nach unserem Vorschlag einverstanden ist. Sollten wir die Queen misverstanden haben, so bitten wir um Aufklärung und unterbreiten unsere Entschuldigung.
Wir wissen nicht wie weit der Deutsche Kaiser letztendlich an der Einigung beteiligt war. Sollte das britische Entgegenkommen auf geheime deutsche Diplomatie zurückzuführen sein, so bitten wir den Deutschen Kaiser sich vertraulich bei uns zu melden. Wir würden ihm dafür eine Kohlebunkerstation (also eine Hafenprovinz) in Südamerika zur Verfügung stellen, die der Versorgung des in aller Welt wachsenden deutschen Reiches hilfreich sein kann.
Kaiser Pedro II.
Jet'li Wolf
30.01.04, 11:20
Von: Nartion Japan
An: Vereinigte Königreich und deutsche Reich
Wohlgeborene Queen, werter König zu Deutschland,
Ich ersuche eure Regentschaft um Hilfe, da die Ihrige Nation in der Vergangenheit dem Land des Lächelns hilfsbereit gegenüberstand und da Ihren beiden Länder der Ruf einer Seestreitmacht vorwegeilt.
Es geht um folgendes, schon seid Jahrzehnten wagen es die Landratten von Koreanern auf unserem Land Schaden anzurichten und zu räubern. Diese Übergriffe sind laut asiatisch Pakt untersagt, daher begeben wir uns nicht auf selbiges Niveau. Doch nun eskalierte die Pöbelei dieser Ratten, sie mordeten meinen Vater und weitere Ranghohe Männer meines Landes, diese Aktion sollte nicht ungestraft bleiben. Daher bitte ich um Hilfe bei der Einnahme einer Provinz der Koreaner und um Übergabe an unsere Natio, als das wir uns für weitere Verwürfnisse selbst als direkte Nachbarn rächen dürfen.
Da es sowohl der wohlgeborenen Queen, als auch seiner Excellenz bewußt sein dürfte das unser Land sich weder durch Reichtum noch durch Landbesitzt auszeichnet, können wir nur wenig bieten, so sind wir aber doch bereit für diesen Machtbeweis 10.000Fund zu zahlen und zusätzlich als Vermittler gerade in der Zukunft in kniffligen Lagen im Fachbereich asiatischer Raum zu fungieren.
Hochachtungsvoll
Ludendorff
30.01.04, 11:25
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Deutsches Reich an Brasilien:
Euch sei versichert, dass das Deutsche Reich die gütige Einigung im Ostafrika-Konflikt begrüsst und, was Euren Teil anbelangt, mit der Aufteilung zufrieden ist.
gez. Otto von Bismarck
i. A. des Kaisers
Ludendorff
30.01.04, 11:46
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/kaiserflagge.gif
Deutsches Reich an Japan:
Schätzungen der OHL haben ergeben, dass die Heeresgruppe Asien vervierfacht werden müsste, um den Feldzug bis zur totalen Vernichtung des Gegners fortzuführen. Um die innere Sicherheit des Reiches auch weiterhin zu gewährleisten, müssten wir die Generalmobilmachung starten, was zum einen nur sehr schwer unserem Volk zu erklären wäre und zum anderen Eure finanziellen Mittel bei weitem sprengen würde. Allein der Sold würde schätzungsweise 100.000 Reichsmark betragen.
Falls das Empire Euch jedoch wohlwollend zur Seite stehen sollte, sei hier jedoch darauf verwiesen, dass eine Kriegserklärung des Reiches auf dem Fuss folgen würde, sollte das komplette Gebiet Koreas nicht binnen 2 Wochen nach der Annexion an seinen rechtmäßigen Besitzer Japan übergeben werden.
gez.
Der Kaiser persönlich
Jet'li Wolf
30.01.04, 13:55
Von: Nation Japan
An: Deutsches Reich
Eure Eminenz,
wir haben uns wohl dank unserem mangelnden Wissens der Kosten einer so gewaltigen Nation, wie der euren verkalkuliert, oder womöglich falsch ausgedrückt.
Wir wollten wahrlich nicht die völlige Unterwerfung Koreas von euch erfordern, nein wir wollten vielmehr nur die Eroberung einer kleinen Provinz, eines Landstriches, mehr nicht, nach der Einnahme eines solchen "Denkzettels" könntet ihr von den Ratten den Frieden erzwingen und uns die langwährigen Kämpfe überlassen der Ratte den Gar aus zu machen.
Vielleicht sieht eure Antwort unter jener Lage anders aus, wir würden uns freuen euch abermals etwas Zeit rauben zu dürfen. Womöglich könntet ihr auch sonst konkrete Kosten nennen, so werden wir es vielleicht ersparen können. Ich wäre durchaus in der Lage unserem
Volk für einige Jahre höhere Steuern aufzuerlegen, die Rache wäre es wert!
Hochachtungsvoll.
the general
30.01.04, 14:06
Von Osmanisches Reich
An Deutsches Reich und Japan
Meine Freunde, da mir die geringe Transport Kapazität des Deutschen Reiches bewusst ist bin ich gerne bereit 6-9 Tranpsortschiffe zur Verfügung zu stellen plus 6 MOW als Begleitschutz.
Ich verlange nichts außer einen kleinen gegengefallen.
MfG
Der Sultan Herrscher des Osmanischen Reiches
Ludendorff
30.01.04, 14:17
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Deutsches Reich an Japan:
Das Problem, dass sich uns bei einer nicht-vollständigen Annexion stellt, ist der Prestigegewinn im 1, vielleicht 2 stelligen Bereich, der in keiner Relation zu den 100 Pres. steht, die wir investieren müssten.
gez. Otto von Bismarck
i.A. des Kaisers
Ludendorff
30.01.04, 14:18
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Deutsches Reich an Osmanien:
Wir danken Euch für das Angebot, benötigen jedoch gegenwärtig keine weiteren Schiffe.
gez. Otto von Bismarck
i.A. des Kaisers
Von: Empire
An: Japanische Nation
Ehrenwerter Kaiser von Japan. Auch das Empire kann verstehen, dass Ihr euch an den Koreaner rächen wollt. Im Gegenzug zu unseren Nachbarn in Europa, können wir euch sofort Hilfe zusagen. Wir können sofort und ohne weiteres 10 - 20 Transportschiffe abstellen und 150 - 200.000 Mann Infanterie mit Artelierie, Hauptquartieren, Pioniereinheiten und Gardeeinheiten. Desweiteren ist die Infanterie mit Hinterladern und Maschinengewehre ausgestattet.
Damit wird es ein leichtes sein, den Koreanern das fürchten zu lehren. Wir fordern aber folgendes:
- Erstattung der Einsatzkosten
- Gewährung für Zugang zu Euren Häfen
Dafür werden wir den Koreaner 2 - 4 Provinzen abnehmen und diese Euch komplett überlassen.
Was sagt Ihr dazu?
Jet'li Wolf
30.01.04, 14:53
Von: Nation Japan
An: Osmanische Reich
Seine Majestät der Sultan,
wir danken euch für Ernennung zum Freund und danken für das Angebot auch wenn eure Hilfe und damit die Kooperation in diesem speziellen Falle nicht zustande kam. Wir hoffen auf spätere Zusammenarbeit.
Hochachtungsvoll.
Jet'li Wolf
30.01.04, 14:56
Von: Nation Japan
An: deutsche Reich
Werter Herr Bismarck, Vertreter des detuschen Reiches,
wir können euren Einwand verstehen und werden daher auf das Empire zurückgreifen müssen. Nichts desto Trotz hoffen wir weiterhin auf gute Zusammenarbeit und danken für die Aufmerksamkeit.
Hochachtungsvoll.
Jet'li Wolf
30.01.04, 15:04
Zusammen mit dem Diplomaten, der nur ein mittelprächtiges Englisch spricht, reisen eine Ehregarde und 200Mann Bedienste zum Hofe des Empires um der Queen die Ehrerbietung zu gewähren.
Honour-resisted queen,
we thank you many times for your offer and on this very gladly would assume, we would have only a question. The costs mentioned, can measure you these in the rough one, so that we can increase the people with the joyful customer the taxes at the same time. This proceeding is only legal and cheaply to us, so we will never forget your services, thus everything smoothly will go! Our emperor Wolf sends exotic fruits and ancient works of art of eastern design as personal thanks to you, furthermore be left 200 men and woman for you to faithful service, specialists in the cultivation of eastern garden architecture.
Faithfully
(Übersetzung, sinngemäß
Ehrenwehrte Königin,
wir danken euch vielmals für euer Angebot und würden auf dieses sehr gern annehmen, wir haben nur noch eine Frage. Die genannten Kosten, könnt ihr diese schon im Groben abschätzen, damit wir dem Volke mit der freudigen Kunde zugleich die Steuern erhöhen können. Diese Vorgehensweise ist nur rechtens und uns billig, da wir eure Dienste nie vergessen werden, so alles reibungslos gehen wird!
Unser Kaiser Wolf läßt als persönlichen Dank euch exotische Früchte und altertümliche Kunstwerke fernöstlicher Machart zukommen, desweiteren 200 Mann und Frau die euch zur treuem Dienste überlassen werden, Fachleute im Anbau fernöstlicher Gartenkunst.
Hochachtungsvoll)
An: Osmanische Reich
Von: Empire
Ehrenwerter Sultan und geschätzter Kriegsgegner,
wie ihr sicherlich wisst, sitzen unsere Truppen seit einiger Zeit in Eurer Hauptstadt. Doch nicht nur da. Der gesamte nördliche Teil Eures Reiches wird bald in unseren Händen sein. Die Truppen, welche dann freiwerden, werden dann entweder für die Invasion in Österreich genutzt (wenn sich Österreich uns gegenüber Feindselig verhält) oder sie werden Dafür eingesetzt Euren Süden noch schneller zu erobern.
Griechenland, Eurer (ehemaliger Sattelitenstaat) ist gefallen und ist nun auf unserer Seite und mit uns im Bündnis. Österreich wird sich wohl Uns gegenüber neutral verhalten, so wie Wir uns neutral gegenüber den Österreichern gehalten haben und werden. Es wird wohl daraus hinaus laufen, dass Wir beide uns alleine gegenüber stehen! Es wird also nicht mehr lange dauern, dann ist Euer gesamtes Reich unterworfen.
Alle unsere Friedensangebote habt Ihr bis jetzt ausgeschlagen. Gut sie waren vielleicht etwas hoch gegriffen aber wir waren bereit zu verhandeln. Und diese Bereitschaft haben Wir mehr als einmal gezeigt. Auch als Wir euch baten einen Vorschlag zu machen, kam nichts. UND Wir haben Euch gesagt, dass jeder weitere Friedensvertrag mit härteren Konditionen kommen wird. All dies ist Euch wohl egal gewesen.
Bevor wir Unser Friedensangebot anbieten, möchten wir noch mal zusammenfassen:
- Wir haben zurzeit 2.050.000 in ca. 200 Divisionen im Osmanischen Reich stationiert, wovon 1.800.000 Soldaten im Vormarsch sind und Gebiete Erobern.
- Weitere 300.000 Soldaten warten auf Ihren Befehl ins Krisengebiet verschickt zu werden
- Weitere Divisionen sind schon länger im Bau, mehrere wurden in Auftrag gegeben.
- Griechenland ist gefallen, Euer nördlicher Teil bald erobert und für den Südlichen Teil Eures Reiches ist eine gute Ausgangslage geschaffen.
Und nun wollen Wir Euch aufzeigen, was uns dieser Krieg bis jetzt gekostet hat.
Momentan haben wir Schulden in Höhe von 70.000 Pfund. Des Weiteren hatten wir vor dem Krieg mehr als 80.000 Pfund. (Wovon wir aber nur 60.000 anrechnen). Dann sind uns wertvolle Stammeinheiten verloren gegangen. Dies sind kosten von 25.000 Pfund (und das ist eigentlich zu wenig). Dann beträgt unser Verdienstausfall (welchen wir gehabt hätten, hättet Ihr schon früher nachgegeben. Wir rechnen den Verdienstausfall erst ab unserem ersten Friedensangebot) 70.000 Pfund. Wovon wir Euch aber nur 25% anrechnen wollen. Und das aus Großzügigkeit. Beim nächsten Friedensangebot (wenn Ihr dieses Ausschlagen solltet) rechnen wir Euch 50% an.
Wir fassen also zusammen:
Schulden 70.000,-
Kriegsinvestition 80.000,-
Verlorene Armee 25.000,-
25% Verdienstausfall 17.500,-
Bearbeitungsgebühr 500,-
------
KRIEGSKOSTEN 193.000,-
Wir berechnen Euch aber nur 50%!!! der Kriegskosten. Beim nächsten Friedensangebot (wenn Ihr dieses ablehnt) werden wir 75% der Kriegskosten als Reparationszahlung fordern.
Für einen sofortigen Frieden fordern wir also:
- Reparationszahlung von 96.500,- Pfund (Sofort oder in Raten)
- 8 Provinzen: Al Arish, Al Aqaba, Petra, Jerusalem, Jaffa, Amman, Ghazzah, Sinai
Also nehmt dieses Angebot an. Beim nächsten Friedensvertrag werden wir Euch 50% Verdienstausfall berechnen (wobei dieser natürlich steigt) und 75% der gesamten Kriegskosten. Po Tag steigen die Kriegskosten insgesamt um 850 Pfund. Ihr könnt Euch also ausrechnen, wie lange ihr es Euch leisten könnt diesen Krieg zu führen. Bei dem nächsten Angebot fordern Wir dann auch 10-12 Provinzen.
Nun überlegt weise!
Im Auftrag für die Queen,
Mister X
Jet'li Wolf
04.02.04, 13:36
Von: Nation Japan
An: Empire
Herzlichste Grüße an Ihre Majestät die Queen,
wir gratulieren zu Ihren schnellen und äußerst erfolgreichem Sturm in das osmanische Reich, auch wenn wir nicht ganz verstehen, warum es hierzu kam, da wir gegen das osmanische Reich keinen Greul hegen.
Jedoch wünschen wir euch weiterhin viel Erfolg und ertragreiche Friedensverhandlungen.
Wir können selbstverständlich verstehen das eure Majestät auf Grund der kriegerischen Umstände nicht sofort in der Lage war Ihrem Versprechen folge zu leisten, jedoch bitten wir darum uns nicht zu vergessen und als bald die Lage wieder ruhig ist uns unserer Rache näher zu bringen.
Hochachtungsvoll
Ludendorff
04.02.04, 14:19
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/kaiserflagge.gif
Deutsches Reich an die Weltöffentlichkeit:
Die gegenwärtigen Forderungen, die England an das osmanische Reich trägt, sind in jeder Hinsicht untragbar. Die maßlose englische Gier, die hier zum Ausdruck kommt, wird nur von ihrer Agressivität übertroffen.
England wurde hier zur Verteidigung gerufen, verhält sich aber wie ein Eroberer. Da Russland den Krieg beendet hat, sollte auch das Empire den Kampf einstellen.
Zu den Forderungen sage ich in aller Deutlichkeit, dass sie an Härte wohl kaum noch zu übertreffen sind und somit im Gegensatz zu unsere Vereinbarungen stehen. England wird hiermit aufgefordert, sich zu entscheiden, ob es die finanziellen Reparationen annimmt oder diese aus den geforderten Gebieten entnehmen will - beides zusammen ist vollkommen inakzeptabel. Um Osmanien vor der totalen Vernichtung zu bewahren, erinnere ich hier nochmal an die Vereinbarung, die wir damals trafen:
Sollte ein Land unzumutbare Forderungen stellen, sind die anderen Großmächte verpflichtet, sich in den Konflikt auf diplomatischer oder notfalls militärischer Ebene einzumischen - ich stelle hiermit fest, dass diese Kriterien erfüllt sind.
Österreich wird hiermit ausdrücklich aufgefordert, eindeutig Stellung zu beziehen. Die Einhaltung der österreichischen Bündnistreue gegenüber dem in seiner Existenz bedrohten Osmanischen Reich wird hier ebenfalls sehr aufmerksam verfolgt und gegebenenfalls Konsequenzen mit sich ziehen.
gez.
Otto v. Bismarck
i.A. des Kaisers
Brasilien an die Weltöffentlichkeit.
Wir enthalten uns einer Stellungnahme zum Krieg in Osteuropa. Wir wissen nicht, wie der Krieg ausgebrochen ist und ob die englischen Forderungen überzogen sind. Es handelt sich aber um einen europäischen Krieg mit Auswirkungen, die vor allem auf Europa Einfluss haben werden. Hoffentlich können die betroffenen Staaten bald zu einer Lösung gelangen, die dem endlosen Morden ein Ende setzt.
Wir werden uns wahrscheinlich die nächsten Jahre um das nächste Dutzend Sprengstofffabriken kümmern müssen, die unser wahnsinniger Statthalter in unserer Abwesenheit errichtet haben wird.
Wir bitten daher alle Staaten die in Zukunft von Selbstmordattentätern heimgesucht werden NICHT automatisch eine Verbindung mit Brasilien herzustellen. WIR WOLLEN DIESE FABRIKEN GAR NICHT HABEN UND ALLE SIND STILLGELEGT!!!!
Es können auch gerne jederzeit Beobachter einer internationalen Behörde vorbeischauen und die ausschließlich friedliche Nutzung von Dünger in Brasilien überprüfen!
Jet'li Wolf
04.02.04, 17:34
Von: Nation Japan
An: Deutsches Reich
Unseren herzlichen Gruß, eure Majestät
übersendet euch der Kaiser von Japan, zudem ein Angebot, euch zwei Ansprüche nahe eurer neuen Reichsausdehnung zu überlassen gegen ein kleine Spende.
Die Ansprüche liegen nördlich von Australien, es handelt sich um das Gebiet Unsun und die Nachbarprovinz, es gibt noch 3 weitere Nachbargebiete die hierzugehören würden. Diese gehören zu zwei dritteln den Niederländern, die leider zu keinem Handel mit uns bereit sind und einem Teil Russland. Wir sind uns sicher das ihr bessere Verhandlungen mit den Nationen führen könnt und eine weitere Ausdenhnung eurer Eigen nennen könnt.
Hochachtungsvoll
Ludendorff
04.02.04, 17:44
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/kaiserflagge.gif
Deutsches Reich an Japan
Wir danken für Euer Angebot, müssen jedoch ablehnen. Ein Ankauf der übrigen Gebiete wäre ein einziges großes Verlustgeschäft für uns, außerdem schützen wir bereits seit vielen Jahren die Integrität der holländischen Kolonien durch ein inoffizielles Verteidigungsbündnis. Eine Expansion auf militärischem Wege ist also auch ausgeschlossen, daher wird Borneo ebenso wie die Inselgruppen südöstlich davon wohl weiterhin unbeanspruchtes Territorium sein.
gez.
Otto v. Bismarck
i. A. des Kaisers
http://www.infocenter.org/skolor/kungshoeg/union-jack.gif
Deutsches Reich an die Weltöffentlichkeit:
Sollte ein Land unzumutbare Forderungen stellen, sind die anderen Großmächte verpflichtet, sich in den Konflikt auf diplomatischer oder notfalls militärischer Ebene einzumischen - ich stelle hiermit fest, dass diese Kriterien erfüllt sind.
Dies sehen wir nicht so! Wir haben unsere Kosten aufgeschlüsselt und Fordern auch nicht die gesamten Kosten ein. Wir denken, dass ist mehr als Fair. Sollte das unverschämt gewordene Dt. Reich aber weiterhin diese sonderbare Politischen Weg gehen und uns sogar den Krieg erklären, wird es in der Nord und Ostsee sehr kühl werden.
Haltet Euch aus diesem Konflikt raus. Der Sultan hat schon mehre Chancen zum Frieden UND zur Verhandlung gehabt. NATÜRLICH fordern Wir mehr als wir wollen, um eine Basis für die Verhandlung zu haben. Das sollten doch gerade die Geschäftsstarken und Begabten Deutschen wissen.
Aber wie sich der Osmane bis jetzt Verhalten hat, ist eines Kaiser nicht würdig. Beleidigungen und Drohungen uns gegenüber in großen Mengen - ja er weiss Euch an seiner Seite. Dann kann er sich stark fühlen. Aber das er alleine nicht den hauch einer Chance hat, sieht man in unserem Krieg. Überall sind britische Truppen auf dem Vormarsch.
Wir denken nun wirklich, dass nun die Zeit ist, dass der Sultan einsieht was er getan hat. Wir führen nicht nur wegen Russland den Krieg. Es gab in früheren Zeiten Berichte, in denen Wir in Kenntnis gesetzt worden sind, dass der Sultan geheime Unterredungen an andere weitergegeben hat. Auch dies ist ein Teil dieses Kriegsgrundes.
Und noch mal in aller deutlichkeit. Wir hegen gegen die Österreicher und Deutschgen keien Groll und wollen kein Gebiet, Geld oder sonstige Ansprüche. Jetzt nicht und nicht in tausend Jahren! Sollte aber Deutschland sich - ungerechtfertigt - in diesen Krieg einmischen, sollte es wissen, dass dieser sehr sehr lange dauern wird. Denn dies kann nicht toleriert werden.
Wir appelieren an Eurer Vernunft und politischen Geschick. Ihr habt es bis jetzt immer Geschafft faire Aussagen zu treffen und alles was Ihr getan habt, erschien uns logisch. Aber das EMPIRE in dieser Form in aller Öffentlichkeit anzugreifen - ist gefährlich und kein guter Schachzug!
Denn nun kommt der Schachzug der Queen!
Ludendorff
04.02.04, 23:01
Haltet Euch aus diesem Konflikt raus. Der Sultan hat schon mehre Chancen zum Frieden UND zur Verhandlung gehabt. NATÜRLICH fordern Wir mehr als wir wollen, um eine Basis für die Verhandlung zu haben. Das sollten doch gerade die Geschäftsstarken und Begabten Deutschen wissen.[...]
Wir appelieren an Eurer Vernunft und politischen Geschick. Ihr habt es bis jetzt immer Geschafft faire Aussagen zu treffen und alles was Ihr getan habt, erschien uns logisch. Aber das EMPIRE in dieser Form in aller Öffentlichkeit anzugreifen - ist gefährlich und kein guter Schachzug!
Wir sind nun mal keiner Eurer Lakaien, wie diverse andere Staaten, die zu allem Ja und Amen sagen. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass Euer sog. 'Friedensangebot' keine Basis für Verhandlungen ist - diese wurde bereits auf dem Schlachtfeld geschaffen, sondern bestenfalls eine Beleidigung für jeden vernünftigen Diplomaten.
Da die Position des Reiches deutlich genug vertreten wurde, liegt es nun an der Queen und dem Sultan.
Jet'li Wolf
05.02.04, 00:13
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Von: Nation Japan
An: deutsche Reich
Dank übersendet seiner Majestät
der Kaiser von Japan, euer Untertan Franz Eckert, Kapellmeister seines Amtes, wohnhaft in unserem Land wurde gestern geadelt durch das Kaiserhaus zu Japan. Ihm kam diese Ehre zuteil, da er maßgeblich an der Nationalhymne für die nächste Epoche unseres Volkes mitwirkte!
Wir danken dem deutschen Reich und hoffen auf weiter gute Kooperation.
Hochachtungsvoll
(s.a. AAR-Forum)
the general
06.02.04, 13:54
Die osmanische Regierung gibt bekannt:
Die derzeitige osmanische Regierung hat die Konsequenz aus dem Osmanisch-Russischen und Britisch Osmanischen Krieg gezogen und verkündet das in 9 Monaten Wahlen abgehalten werden. Jeder der Bürger des Osmanischen Reiches ist und das 18. Lebensjahr vollendet hat darf Wählen.
Desweiteren hat unser Ministerium für Heimatschutz und Verteidigung ein neues Konzept zur Landesverteidigung ausgearbeitet. Unsere neue Armee soll nun aus 108 Divisionen und 72 Brigaden in Friedenszeiten bestehen und weitere 200 Divisionen sind als obere Grenze für die Reserve festgesetzt worden.
Die Heeresreform wird sofort beginnen und wir hoffen das sie auch unter einer anderen Regierung fortgesetzt wird.
Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.
Anmerkung.Community Post folgt erst heute abend
General Guisan
06.02.04, 20:49
Von Frankreich
An alle Laender
Befinde mich in englischer Kriegsgefangensxhaft STOP
Essen katastrophal STOP
Befreiungstruppen wird externe Verpflegung waermstens empfohlen STOP
Ebenfalls genuegend umlaute mitnehmen. england scheint keine zu haben STOP
Ansonsten alles gut. Werde gut behandelt, besonders von den Frauen STOP
Hoffe dieses Telegramm erreicht euch STOP
Flucht am 15.2. mit Mongolfiere geplant STOP
Viva la France STOP
Jet'li Wolf
09.02.04, 14:05
http://www.business-in-asia.com/japan_flag2.gif
Von: Nation Japan
An: England
Eure Exzllenz die Queen,
euer Militärintendant ließ verlautbaren, dass Ihr nebst
unserem Vertrages zur Übergabe Koreas einen
Zusatzvertrag wünscht der vorsieht, dass ihr auf
Grund der hohen Gegenwehr die Korea bot, dass
Land gerne ein halbes Jahr noch führen wollt, um
eure Ausgaben, die vermutlich unseren Preis über-
schritten wieder reinbekommt. Dieser Bitte kommen
wir natülich gerne nach und werden uns aber pünktlich
in einem halben Jahr melden.
Wir fanden in den alten Archiven ein sehr humoristisches
Lied in dem eure Exzellenz besungen wird, so scheint
es uns jedensfalls.
"Ein Mann der sich Kolumbus nannt,
Widdewadt Bumm bumm.
War in der Seefahrt wohl bekannt,
Widdewadt Bumm bumm.
Es quälten ihn die Sorgen schwer,
er suchte neues Land im Meer.
Gloria Victoria jocheiheisasa,
Gloria Victoria,
Widdewadt Bumm bumm!"
Hochachtungsvoll
ooc: das Lied hat selbstverständlich weder zeitlich noch
Inhaltlich was mit der Queen zu tun, soll nun untermalen,
wie weltframd Japan bis zur wirtschaftlichen Öffnung zum
Westen war.
Ludendorff
09.02.04, 15:28
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/kaiserflagge.gif
Deutsches Reich an Japan
Ihr wurdet bereits unterrichtet, dass wir es nicht dulden werden, wenn England Korea nicht sofort abtritt. Die Folgen wurden ebenfalls genannt. Fügt Euch oder teilt die Konsequenzen mit England.
Brasilien an alle
Wir fragen uns sowieso, warum die glorreiche japanische Nation es nötig hat, ihre Streitigkeiten durch fremde Staaten zu bereinigen. Einen Sieg über die Koreaner habt JAPAN damit nicht errungen, die Unterwerfung Koreas hat JAPAN damit nicht errungen, das Ansehen der Koreanischen Bevölkerung hat JAPAN damit nicht errungen.
Warum sollten die Koreaner auf einmal japanischen Gesetzen folgen, wenn Japan nicht einmal selbst in der Lage ist, einen erfolgreichen Krieg gegen Korea zu führen, sondern so einen billigen Kuhhandel mit den Briten braucht?
Die Briten hingegen haben mit solchem Verhalten auch nicht gerade eine Meisterleistung abgeliefert. Was soll die Welt vom großen Empire halten, wenn die Queen ihre Soldaten, die jeder Macht ausserhalb Europas weit überlegen sind, einsetzt, um obskure Streitigkeiten fremder Nationen zu entscheiden? Heute liefert Britannien 40 Millionen Koreaner der japanischen Sklaverei ans Messer, morgen vielleicht 20 Millionen Brasilianer die angeblich den Obermufti von Timbuktu beleidigt haben?
Wir fordern die Einsetzung eines Internationalen Gerichtshofs, der für die Zukunft solches Verhalten ächtet und dagegen einschreitet.
Präsident Pedro II.
Jet'li Wolf
09.02.04, 20:25
http://www.business-in-asia.com/japan_flag2.gif
Von: Nation Japan
An: Groß Britannien
Eure Exzellenz die Queen,
wir vernachläßigten bei unserem Angebot das Dekret des deutschen Reiches, welches wir unter keinerlei Umständen vernachläßigen wollten, so müssen wir auf die soforte Übergabe nach ausgeführter Rache bestehen. Wir werden euch eure hohen Kosten anderweitig vergüten und ein Zahlung vornehmen.
Hochachtungsvoll
Jet'li Wolf
09.02.04, 20:44
http://www.business-in-asia.com/japan_flag2.gif
Von: Nation Japan
An: Deutsche Reiche
An eure Exzellenz,
wir wollten zu keinem Zeitpunkt und um keinen Preis
eure Anordnung untergraben oder umgehen, als
die Briten uns aber in einem Nebensatz fragten, ob
wir auf die sofortige Übergabe bestehen würden,
waren wir bestrebt gute Beziehungen wie zum deutschen
Reiche aufzubaun und willigten ein.
Aber als wir euren Boten empfangen, haben wir sofort
angeordnet eurer Anordnung Folge zu leisten und werden
uns anders mit den Briten eingen.
Wir hoffen euch damit gedient zu haben um weiterhin
eine gute Beziehung hegen zu können.
Hochachtungsvoll
Jet'li Wolf
09.02.04, 21:20
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Von: Nation Japan
An: Öffentlichkeit
Der Kaiser von Japan läßt verlautbaren,
angesichts der öffentlichen Vokalisierung Brasiliens, sieht es die Nation Japan für nötig an sich kurz zu äußern. Wir wollen nicht zuviel preis geben, jedoch hoffen wir, dass der junge Stern Südamerikas, die affektive Äußerung, nur weil ein "Obermufti" beleidigt worde wäre, rufe die japanische Nation nach der zweiten, größeren, Inselmacht England angesichts der folgenden Informationen zurücknimmt.
Unsere Majestät, der Kaiser verlor seines Blutes Erbgeber, namentlich seinen Vater, durch die feige Hand des koreanischen Herrschaftshauses, dieses wurde unwiderlegbar dagelegt, weiterhin starben die zwanzig höchstrangigen Familienmitglieder des japanisches Ministertums. So ist es fug und Recht Rache zu üben!
Weitere Rechtfertigungen halten wir nicht für nötig und wollen anmerken, dass wir uns im Gegensatz zu anderen Nationen nicht das Privileg herausnahmen über Recht und Unrecht in anderen Kontinenten zu urteilen.
Hochachtungsvoll
von Brasilien
an Japan
Selbst wenn Ihr Beweise habt, so ist es nicht Rechtens für die Taten einzelner ein ganzes Volk zu strafen. In Euren ersten Bitten zur Hilfe, mit Korea zu verhandeln, batet Ihr die Briten Euch EINEN HAFEN zu räumen, damit ihr leichteren Zugang nach Korea habt und Eurem Ansinnen leichter Nachdruck verleihen könnt. DAS ist akzeptabel.
Die Versklavung eines ganzen Volk für die Taten einer Minderheit ist es nicht. Viel mehr, als dazu England eingreifen musste und sich tatsächlich eine ähnliche Situation wiederholen könnte.
In diesem Sinne ist unsere Note eher gegen England Rolle als Richter in diesem Krieg geschrieben.
Sollten wir uns getäuscht haben und Ihr begrüßt die Koreaner als Eure verirrten Brüder, deren Führung zu kurzsichtig war, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Und deren politische Führung allein gegen die Erneuerung in Asien ankämpfte, dabei die Führung Japans ermorden liess und ihr Volk in die Irre führte, dann schicken wir Euch zu Ehren eine Gesandtschaft nach Toukyou.
Aber seid Ihr bereit, den Koreanern in Eurem Reich die gleichen Rechte einzuräumen, wie den Japanern? Seid Ihr bereit, sie ihre Sprache und Religion ausüben zu lassen? Bringt Ihr Korea den gleichen Wohlstand, den Japan genießen soll? Oder soll die koreanische Bevölkerung den Preis für den Reichtum der Japaner zahlen? Das wäre ein fataler Anfang für Eure möglicherweise vorhergesehene Rolle als Hoffnung aller fortschrittlichen Asiaten.Dann müssten wir allen Koreanern die Hoffnung geben, statt in Asien in Amerika einen Staat zu finden, der sie gleichberechtigt behandelt.
Jet'li Wolf
10.02.04, 00:13
http://www.business-in-asia.com/japan_flag2.gif
Eine Gesandtschaft hochrangiger Offiziere, großteils aus den Familien, gefolgt von mehreren asiatischen Schönheiten und Gabenträgern reist in das ferne Land Brasilien.
Von: Nation Japan
An: Brasilien
Seine Exzellenz Präsident Pedro II,
wir nehmen an das seine Majestät ähnlich viel Wissen über die asiatischen Gewohnheiten hat, wie wir es über die eurigen haben. So ist es für die japanische Nation selbstverständlich, dass sich die Rache immer nur auf die Verursache bezieht, so ist auch dieser Krieg nur gegen jene gerichtet, die des Kaiser Lebensschenker dahinrafften, die Regentschaft Koreas. Kein Koreaner, der sich Bürger nennt, müßte unseres Erachten nach sein Leben lassen, würde nicht solche Feigheit unter der Koreanischen Rengentschaft herrschen.
Der Eurasische Kontinent kennt nicht die europäischen Hemmschwellen, die Religion unseres Landes entspricht der koreanischen, wir hegen keinen persönlichen Groll, da eine geografische Grenze existiert.
Ihr werdet keine Angst haben brauchen, das es sich bei diesem Akt der Vergeltung um einen Akt der Versklavung handelt. Die japanische Nation ist industriell bekannt geworden in den letzen Jahren und das Volk erlangte für den asiatischen Raum einen luxeriösen Status, dieses Privileg wollen wir gern mit Korea teilen, selbst Chinesen suchen unser Land immer öfter aus.
So möge seine Majestät erkennen, dass unser Sinnen nobel und gerecht ist.
Hochachtungsvoll
Von Brasilien
an Japan
Verehrter Tenno Oukami-sama (oukami=wolf),
die Regierung Brasiliens entschuldigt sich, Eure Absichten in Asien auf die Worte einiger Eurer Gegner hin falsch eingeschätzt zu haben. Wir werden die Personen vor einem brasilianischen Gericht der Verleumdung anklagen und wenn ihr wünscht auch japanisch Beobachter zum Prozess zulassen.
Wir erkennen an, dass Korea Teil des japanischen Staates ist und empfehlen weitere Abkommen mit dem japanischen Staat vorzubereiten. Japan hat sich im Kreis der zivilisierten Nationen etabliert.
(siehe auch AAR)
Jet'li Wolf
10.02.04, 13:27
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Von: Nation Japan
An: Brasilien
An seine Majestät, den Präsidenten Brasiliens
nur zu gerne vernahmen wir die Kunde unserer Gesandtschaft
und dazu eure persönlichen Worte. Wir waren uns sicher, dass
ihr eure Worte auf Grund falscher Tatsachen so unpassend
schroff gewählt hattet und bei Darlegen unserer Fakten unsere
Taten für gut heißen würdet.
Noch erfreuter vernahmen wir, dass Ihr an weiterer Verbesserung
unserer Beziehnungen interessiert wäret. Wir teilen eurer Ver-
langen nach Beziehungen in andere Kontinente und bieten daher
gerne unser Entgegenkommen an Experten in euer Land zu
senden, die vor Ort in japanischen Kontoren oder außwertigen
Ämtern der brasilanischen Regierung, aber natürlich auch den
asiatischen Minderheiten bei Fragen zur Verfügung stehen.
Wir hoffen, dass ihr deckungsgleiche Pläne verwirklichen wollt.
Für weitere Schritte haben wir jederzeit ein offenes Ohr.
Hochachtungsvoll.
Jet'li Wolf
16.02.04, 14:17
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Von: Nation Japan
An: Weltöffentlichkeit
Der Kaiser von Japan und Führer der asiatischen Konföderation,
läßt verlautbaren, dass in den nächsten Woche, ein letztes mal ein Bote nach China gesandt werden wird um über einen Zusammenarbeit zu verhandeln. Wird dieser wieder ohne Antwort oder gar tod, wie der letzte Gesandte, zurückkommen, werden wir uns gezwungen sehen andere Wege zu wählen.
Japan und die asiatsche Konföderation ist darum bemüht das jeder Bewohner des asiatischen Raumes einen Lebensstandart erfährt, der seiner würdig ist, dazu gehört ein vernünftiges Gesundheitswesen, eine gesunde Sicherheitspolitik, Renten und Lohnfortzahlungen im Falle der Arbeitslosigkeit, aber auch freie Wahl des Wohnortes und der regierenden Partei.
Als dieses ist im Reiche China verboten und Abertausende Chinesen fliehen täglich in unser Reich, der Zufluss ist aus keinem anderen Land der Welt so hoch und nur dieses wollen wir ändern! Aber China ließ bis jetzt keinerlei Verhandlungen zu, unsere Beziehung liegt am Boden, trotz unserer Bemühungen.
Wir würden es gutheisen gäbe es Vermittler, jedoch selbst dieses Angebot wurde abgelehnt von China, daher werden wir diese Woche wie angekündigt den letzten Versuch starten und hoffen auf Einsicht, bevor es zu spät ist!
General Guisan
17.02.04, 20:44
Von: Frankreich
An: Alle Staaten dieses Weltenrunds
Die französische Regierung und ihr Staatsoberhaupt Kaiser Guisan befindet sich wieder zurück in Paris. Nach unserem Ausflug auf die Malediven wurden wir bei unserer Rückreise von englischen Schiffen aufgehalten und nach England entführt. Wir wurden dort zwar gut behandelt, doch ist das englische Essen wohl die schlimmste Folter auf der Welt. Deshalb werden wir keinerlei weitere terretoriale Ausbreitung des britischen Reiches auf dieser Welt mehr gestatten, im Namen der Humanität und des Völkerrechts.
Wir fordern deshalb eine internationele Konferenz zur Belgienfrage. Nachdem die Niederlande während unserer Abwesenheit etwas kleiner wurden, werden wir eine komplette Vereinigung Belgiens&Niederlande durchaus in Betracht ziehen.
Wiedersetzt sich Grossbritannien einer solchen Konferenz, so werden 1.200.000 Mann, ausgerüstet mit modernsten Waffen, mit Freuden der Queen einen Besuch abstatten.
Des weiteren werden wir keine dauerhafte Annektierung Chinas oder Teile davons durch europäische Mächte oder das japanische Reich gestatten. Unsere Pazifikflotte wird um 3 schwere Kriegsschiffe verstärkt werden, um sich der wachsenden Gefahr in Asien entgegenzusetzen. Ebenfalls werden 50.000 Mann der französischen Fremdenlegion, die Elite Frankreichs, nach Französisch-Phillipinenland gesendet werden.
Die Strasse von Messina wird bis auf weiteres für britische Kriegsschiffe gesperrt werden. Wir warnen davor, diese Blockade zu missachten.
Jet'li Wolf
18.02.04, 11:23
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Von: Nation Japan
An: Kriegsteilnehmer in China
Werte Regenten,
da wir aus gutem Grund der chinesischen Regierung den Krieg erklärten und zudem nur Kämpfen um unsere Brüder zu befreien und keinen Landgewinn im Sinne höherer Steuereinnahmen zu vereinnahmen, werden wir in den baldigen Verhandlungen einen klaren Standpunkt vertreten.
Bevor jedoch zu diesem kommen, geben wir bekannt, das wir den Krieg erst beenden, wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind, wir haben im gesamten Krieg nicht eine Division verloren, wir haben nur minimale Patisanen in unseren eroberten Gebieten, haben daher viel Zeit und sind nicht gewillt uns mit den Gebieten der Mongolei zufrieden zu geben. Desweiteren sehen wir es nicht ein warum europäische Nationen, die eh in jedem Teil der Welt Kolonien haben, sich auf ein Land stürzen, dass einen gerechten Krieg erfahren hätte, nur um einen, und zwar den dicksten, Happen vom Kuchen "China" abzubekommen.
Vor diesem Hintergrund erhoffen wir eine faire Verhandlung in der der rechtmäßige Anspruch der asiatischen Konföderation gewahrt wird!
Hochachtungsvoll.
Von: Empire
An: Frankreich
Da ihr niemals von uns entführt worden seid, müsst Ihr wohl den Verstand verloren haben. Anders ist Eure Drohung Uns gegenüber nicht zu verstehen.
Wir bieten Euch die Chance, Euch zu entschuldigen so unverfroren gegen Uns anzugehen. Tut ihr das nicht, bedeutet das Krieg!
Achja, mit der Belgienfrage hatten wir damals eine Abmachung. An einer Konferenz Euer geforderten Art werden wir nicht teilnnehmen. Es ist momentan ein eigener Ausschuss gegründet worden, der überlegt die Flamen in die Unabhängigkeit zu entlassen oder die Provinzen zurück an Belgien oder an die Niederlande zu geben. Das beinhaltet natürlich auch die Provinz, die IHR kontrolliert.
Also, da wir uns nicht zu Eurer geforderten Konferenz begeben, warten wir sehnsüchtig auf Eure Kriegserklärung. Eure 1.200.000 Soldaten, welche so nett sind und unsere Queen besuchen wollen, werden dann auch herzlichst von unseren 3.050.000 Soldaten empfangen. Sofern Eure Landungsboote nicht schon von unseren U-Booten empfangen worden sind.
Eine Sache noch: Wie Blind kann Frankreich sein? Das Empire hat IMMER für die Unabhängigkeit von Frankreich garantiert und es kamen viele Freundschaftliche Angebote. NIE haben wir Euch etwas getan.. .Im Gegenteil:
Ihr bekamt eine Belgische Provinz von uns
Ihr bekamt 20.000,- Pfund, als Kriegsentschädigung im Krieg Spanien - Frankreich. Weil wir uns verpflichtet gefühlt haben den Frieden herzustellen.
Aber nun seid ihr in einem Bündniss (DR, ÖU, Osmane, USA) welches euch nicht lange behagen wird. Was passiert, wenn die Deutschen sich gegen Euch erheben? Dann habt ihr keine Verbündete mehr. Aber wie wir sehen, ist dies Euch wohl ziemlich egal.
Nun, dann erklärt uns den Krieg und seht Eure Kolonien schmelzen und dann Eurer geliebtes Frankreich im Krieg versinken.
PS: Ihr duldet also keine annektierung Chinas durch europäische Mächte? Gut, dann müsst Ihr nicht nur Uns damit drohen, sondern auch dem Deutschen Reich, Österreich Ungarn und dem Osmaninschen Reich. Wir wünschen Euch viel Spass bei der durchsetzung Eurer Forderungen.
Da fällt mir ein:
Von: Empire
An: Kriegsführende Nationen in China
Wir müssen eine Konferenz einberufen, in der die Verteilung von China geklärt wird. Des weiteren sollte die Aggresive haltung Frankreichs gebgebüber den Kriegsgegner Chinas auf dieser Konferenz geklärt werden. Weigert sich Frankreich an dieser Konferenz Teilzunehmen und Rede und Antwort zu stehen, werden gerne 3.000.000 Soldaten kurz in Paris vorbeischauen.
Jet'li Wolf
18.02.04, 11:30
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Von:Nation Japan
An: Frankreich
Eure Majestät,
seid ihr euch sicher, dass ihr den Krieg mit der gesamten Welt wollt. Denn eure noch Verbündeten werden raffgierig wie sie es sind in China ordentlich zuschlagen, wenn wir sie nciht wenigsten ein bisschen zügeln können. Wenn das deutsche Reich und Östereich die Chance kriegt, werden sie sie nutzen und China zu großen Stücken vereinnahmen. Selbst der dritte von fünfen im Bunde, das Osmanische Reich möchte einen Tribut in China, eine Hafenprovinz und eine im Festland!
Der einzige der sich noch zurückhält, was wir für gut geheißen, ist die USA!
Wir wollen nicht behaupten, dass die Queen ehrhafte Kriege führt, noch das ihr Handeln mit unserem Verständniss von Recht und Ordnung übereinstimmt, aber sie ist eine loyale Partnerin gewesen, was man anscheinend von den eurigen nicht immer behaupten kann.
Daher bitten wir euch, euren Standpunkt zu überdenken, denn es würde uns schmerzen Frankreich von der Weltkarte zu verschwinden zu sehen.
Hochachtungsvoll.
the general
18.02.04, 13:42
von Osmanisches Reich
An Österreich, Deutsches Reich, Großbritannien und Japan
Sehr geehrte Freunde, Verbündete, noch Feinde und Neutrale Freunde,
da es unserer Nation nicht möglich war in den Krieg gegen China einzugreifen, wegen der Gefahr die eine Kriegserklärung gegen unsere Verbündeten gehabt hätte würden wir gerne die uns versprochenen Provinzen, die wir in einem Krieg erobert hätten erhalten. Das waren die provinzen Mei Xian, Tanshui und Taiwan. Ich denke für alle Beteiligten ist es das beste wenn diese Übergabe sofort stattfindet. Sollte die Übergabe der Provinzen nicht stattfinden so sollen die falschen Hunde den Zorn der Osmanischen Republik zu spüren bekommen.
Hochachtungsvoll
Der Präsident der Osmanischen Volksrepublik
von: Brasilien
an: die Weltöffentlichkeit
Uns interessiert zu erfahren, welchen Grund die Staaten Österreich, Deutschland, England und Türkei haben, Land in China zu erobern.
Die Japaner haben ihre Gründe ausreichend dargelegt und es scheint uns durchaus einsehbar, dass Japan in Asien eine neue Ordnung herstellen kann.
Aber welche Gemeinsamkeiten haben die Europäer mit Chinesen, dass sie einfach so dahergehen und zu viert eine einstmals stolze Nation ausplündern, nur um einen weiteren Fleck auf der Landkarte mit den Farben ihres Landes zu schmücken?
Gerade die Deutschen, die immer zu die britische Gier anprangern, scheinen hier mit zweierlei Maß zu messen.
Daher verlangen wir, eine internationale Konferenz zur Chinafrage einzuberufen, an der auch Frankreich, die USA und Brasilien beteiligt sind.
Wenn schon die Osmanen fordern können, dass sie ja auch in der Lage gewesen wären, einen Teil Chinas zu erobern, so können wir drei neutralen Staaten dies auch einfordern und dafür eintreten, dass der "potentiell" amerikanische, brasilianische und französische Teil Chinas den Chinesen selbst als ihr eigenes Land erhalten bleibe!
Frankreich ist zur Zeit der einzige Staat in Europa, der mit Augenmaß auf die Welt jenseits der Grenzen Eurer Halbinsel blickt!
General Guisan
18.02.04, 21:22
Von: Frankreich
An: Le monde
Bürger dieses Weltenkreises!
Frankreich will den Frieden! Frankreich meint Fortschritt! Frankreich bringt Zivilisation! Frankreich und seine Verbündeten verteidigen Liberté, Égalité, Fraternité!
Frankreich liegt es nicht an einem Krieg mit den aggressiven Engländern. Unsere Söhne sollen nicht sinnlos geopfert werden.
Wir verurteilen den räuberischen Angriff des Empires auf China aufs schärfste. Wir dulden, wenn auch unter Vorbehalt, den Angriff des Deutschen Reichs und Österreichs auf China, da dies lediglich als Reaktion auf die Aktionen des britischen Reiches geschehen. Wir sind uns sicher, das es China unter deutscher und österreichischer Regierung besser gehen wird, als unter der Britischen. Wir möchten die Kriegsführenden Nationen um einen Handelsposten/Kohlestation im befriedeten China bitten, um unsere Zivilisation auch nach China bringen zu können. Alle Völker dieser Erde sollen am Fortschritt teilnehmen können.
Bezüglich der Belgienfrage fordern wir im Namen des Friedens die Rückgabe sämtlicher nicht überwiegend französischsprachiger Gebiete an Belgien. Eine Gründung von Flandern wird zur Zeit nicht ausgeschlossen, ist aber unwahrscheinlich.
Ludendorff
18.02.04, 21:48
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/kaiserflagge.gif
Deutsches Reich an alle:
Der deutsche Kaiser hatte ein langes klärendes Gespräch mit der chinesischen Delegation auf der SMS Ludendorff und entschied sich daraufhin, in den Konflikt einzutreten.
Es kann nicht angehen, dass 20 Millionen Japaner über 100-200 Millionen fremde Menschen herrschen. Die Japaner sind nicht nur unzivilisiert, sie sind auch von Grund auf böse.
Wir standen nun vor der Wahl zuzuschauen, wie die Schurkenstaaten weitere 300 Millionen Einwohner unterjochen und in ihren Kriegsfabriken zur Zwangsarbeit misbrauchen oder aber wir annektieren selber einen Teil des Landes, um dort blüüüüühende Landschaften zu errichten. Denn es ist doch offenkundig: Am deutschen Wesen wird die Welt genesen.
An England:
Eine endgültige Klärung der Gebietsaufteilung sollten wir zwei bei Gelegenheit angehen, ich würde sagen, ihr macht einen ersten Vorschlag, danach können wir uns ja immer noch privat darüber unterhalten.
gez.
Der Kaiser
von: Brasilien
an: Frankreich
Warum ist euch ein Räuber lieber als der andere? Wenn Österreich und Deutschland aktiv etwas gegen die britische Agrression gegen China hätten unternehmen wollen, so hätten sie wohl England den Krieg erklären müssen, nicht China.
Aber es ist sehr einfach sich auf seinem Kontinent mit Verbündeten zu umgeben, England anzuklagen und ausserhalb Europas genauso aufzutreten, andere Staaten, die England ebensowenig angreifen der Feigheit zu bezichtigen.
Eure Forderung nun auch in China Besitz zu ergreifen stellt Euch auf die gleiche Stufe der Europäer und Türken, die nur eine Moral befolgen: Die Habgier!
Von: Empire
An: Frankreich (Oder sollten wir lieber "Scheinheiligen Staat" schreiben?)
Der Brasilianische Außenminister hat es richtig gesehen und die richtigen Worte gefunden:
Eure Forderung nun auch in China Besitz zu ergreifen stellt Euch auf die gleiche Stufe der Europäer und Türken, die nur eine Moral befolgen: Die Habgier!
Dem können wir uns nur anschließen. Auch das Empire gibt zu im gewissen Maße Habgierig zu sein. Aber Wir haben immerhin den Japanern geholfen. Riesige Gebietsansprüche in China haben wir gar nicht. Den größten Teil von China wird wohl Japan bekommen, damit die Menschen unter der asiatischen Konföderation aufatmen und glücklich leben können.
Bedenkt in Zukunft lieber zweimal Eurer Worte bevor Ihr sie in die Welt posaunt!
God save the Queen!
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