Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Victoria Multiplayer Community AAR
the general
01.01.04, 20:29
Hallo Leute also das hier wird der erste Victoria-Multiplayer AAR!!!
Version:1.02
Schwierigkeit Normal
Ki-Agressivität Normal
Fog of War: An
Geschwindigkeit: Unter Normal
Teilnehmer:
Dommolus Magnus: Österreich-Ungarn
Iljitsch: Sardinien-Piemont (des öfteren Ausfälle wegen Problemen, wird wohl nicht weiter mitspielen)
Ludendorff: Preussen
Canaris: wegen Problemen kein mitspielen möglich
rappodon: England
General Guisan: Frankreich
The General: Osmanisches Reich
[B@W] Abominus:Brasilien
SAMSON: Schweden
Regeln:
1.Es gibt keine festen, von vornerein festgelegten Bündnisse
2.Die Friedensverträge dürfen nicht gebrochen werden und müssen von beiden Seiten eingehalten werden
3.Die Friedensverträge sollten fair sein, sodass der Spielspaß nicht belastet wird.
Ich werde wohl nicht mitspielen können :(
Ludendorff
02.01.04, 01:43
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/prussia.jpg
Der König von Preußen resumiert:
In den vergangenen 15 Monaten hat unser Heer, welches zu den stärksten und modernsten der Welt zählt, die Einigungsbewegungen innerhalb der deutschen Stadtstaaten unterstützt. Gelegentlich kam es hierbei zu kleineren Feuergefechten mit lokalen Fürst-treuen Soldaten, die jedoch keine Verluste auf unserer Seite herbeiführten.
Die Zusammenführung der Reichsstädte betraf jedoch lediglich die Städte Norddeutschlands, die befreundeten Regierungen von Bayern, Baden und Württemberg unterzeichneten umgehend einen Friedensvertrag und zogen sich so aus ihrer Bündnispflicht zurück.
Weitere Erfolge konnten bei der Zusammenarbeit mit Brasilien und bei den diplomatischen Verhandlungen mit Frankreich erreicht werden.
Es sieht so aus, als könnten wir uns auf eine neue, freundschaftliche Zukunft mit den beiden Nationen freuen.
Tumulte gab es lediglich vom Balkan zu hören. Mit großer Besorgnis habe ich erfahren, dass die Osmanen scheinbar aus Unachtsamkeit die Griechen angegriffen haben und so Russland zur Bündnistreue gezwungen war. Das Osmanische Reich als stabilisierender Faktor in dieser Krisenregion droht angesichts des überlegenen Feindes zerschmettert zu werden. Vielleicht sollte die internationale Staatengemeinschaft hier vermitteln und notfalls intervenieren?
Dommolus magnus
02.01.04, 02:00
A.E.I.O.U !!!
http://www.twschwarzer.de/kukwap.jpg
Kanzler Dommel stand aus dem Fenster blickend in seiner Wiener Amtstube und schlürfte genüsslich seinen Kaffee. Ein exquisites Getränk, schade, dass Österreich von Exporten abhängig war. Die Produktion von etlichen wertvollen Gütern lag fest in den Händen der verhassten Franzosen und gierigen Engländern. Etwas musste getan werden. So befahl der Kanzler weitgehende Budgetkürzungen und Steuererhöhungen, um Geld für kostspielige Expeditionen nach Westafrika und den Pazifik zu finanzieren. Viele wagemutigen Händler und Missionare fanden sich bereit, um für Österreich Kolonien fernab der Heimat zu erobern.
Handelsposten wurden in Kamerun und Melanesien errichtet, und Missionen im Kongo, um den Einheimischen den Katholizismus zu predigen, der Papst würde hocherfreut sein.
Auch die Industrialisierung des Landes wurde in Angriff genommen. Es wurden Stahlwerke, Betonfabriken, Webereien und Sägewerke errichtet. Wichtige Ressourcen, die für den Aufbau einer Industrie unentbehrlich sind.
Auf diplomatischen Sektor ereignete sich viel beunruhigendes. Zuerst flehten uns die Preussen an, ihnen 20000 Mann unter dem Erzherzog Karl höchstpersönlich zu unterstellen. Wahrscheinlich waren die Franzen mal wieder Frech geworden, aber keineswegs; der kriegslüsterne König von Preussen überfiehl ohne Vorwarnung deutsche Staaten. Solange der König nur plattdeutsches Gesindel angreift ist es uns eigentlich egal. Und tatsächlich schloss der König zu unserer Zufriedenheit Frieden mit den Süddeutschen Fürstentümern.
Was die Franzosen betrifft; sie fielen mal wieder durch eklatante diplomatische Mißgeschicke auf. Österreich-Ungarn so wurde unser großartiges Land betitielt. Ich weiss nicht was der Unterhändler sich dabei gedacht hat, aber dies ist immer noch Österreich. Der König von Frankreich, auf Eroberungen bedacht wie eh und je, brachte den Vorschlag zur Sprache eine Teilung Italiens in öterreischiches und französisches Territorium vorzunehmen. Der Kaiser wies dies zurück. Italien sollte als Puffer zwischen Östereich und Frankreich bestehen bleiben, doch sogleich erkannte er die französichen Ansprüche auf einige Provinzen des Königreiches Sardinien-Piemont an, und gab zu verstehen dass ein Angriff, sofern er sich auf die Übernahme der besagten Provinzen beschränkt, toleriert würde.
Im Orient griff währendessen das Osmanische Reich die Separatisten in Griechenland an, und sah sich sogleich der geballten Macht des russichen Bären gegenüber.
A.E.I.O.U !!!
OOC:Ürsprünglich sollte ich ja Russland übernehmen, da aber Canaris wegen technischer Störungen nicht teilnehmen konnte, hab ich Österreich übernommen da Ludendorff darauf bestanden hat. Wie dem auch immer sei so hoffe ich doch Canaris eine würdige Erstatz zu sein.
General Guisan
02.01.04, 02:05
Viva la France
http://www.hockeyweb.de/wm/flaggen/frankreich.gif
Das französische Amt für Aussenpolitk gibt bekannt:
Frankreich hat im Jahre 1836 gewaltige Fortschritte erziehlt.
Über eine neue Steuerreform konnten die Einkünfte aus dem Volke gewaltig gesteigert werden. Eine Staatsanleihe die am 2. Januar 1836 aufgenommen wurde über 20.000 britische Pfund, konnte bereits am 1. Oktober vollständig zurückgezahlt werden.
Damit wurden gewaltige neue Fabrik&Kriegsanlagen errichtet, die dringend nötig sind, um der Welt zu zeigen, das Frankreich ihr Anführer ist.
In einem grossen Manöver wurde die Atlantikflotte als Verstärkung ins Mittelmeer gebracht, diese Aufgabe wurde in Rekordzeit erfüllt, nicht einmal Nelson hätte es selber rascher meistern können.
Unsere Infanteriedivisionen wurden in mehreren Manövern geschult um trotz reduzierten Wehretat weiter volle Kampfesleistungen zu bringen.
Unsere Armee ging im Dezember 1836 in Südfrankreich an der Grenze zu Sardinien-Piemont in Stellung.
Zu Beginn von 1837 wurden mehrere Fabriken fertiggestellt und Sardinien-Piemont der Krieg erklärt. Der Papst und alle anderen Bündnissparterns Sardinien-Piemonts verweigerten ihren Freunden den Kriegseintritt, so das wir es nicht für nötig hielten, unsere Freunde das britische Empire und Spanien zu Hilfe zu rufen. Unsere Truppen stiessen auf unerwarteten heftigsten Wiederstand, obwohl wir im Rechte waren unsere Provinzen wieder ins mächtige Reich der Franzosen zu integrieren.
100.000 Franzosen versammelten sich daraufhin in Paris, um für ihr Recht, in der französischen Armee zu kämpfen, zu protestieren.
Ihrem Verlangen wurde stattgegeben und so wurden 10 Divisionen an jeweils 10.000 Mann als Reserve ins Heer aufgenommen. Zum aktuellen Zeitpunkt sind bereits über 10% des feindlichen Gebietes besetzt und unsere Truppen brechen die feindliche Moral mit jedem Tag mehr.
Leider muss unser Kriegsminister bekanntgeben, das zum aktuellen Zeitpunkt keine Truppen in den nahen Osten gesendet können, um den Russen aufzuhalten, sobald aber über Sardinien-Piemont ein Sieg errungen konnte werden unsere Divisionen auf raschmöglichsten Wege nach Konstantinopel verschifft werden.
Hier ist eine Karte, was unsere aktuellen Kriegsziele darstellen gegen Sardinien-Pioment:
http://www.sprachkurse-weltweit.de/bilder/frankreich.gif
Ebenfalls wurden von Brasilien 10.000 Kühe erworben.
Das Britische Empire gibt bekannt:
In den letzen 15 Monaten hat sich in unserem Reich einiges getan. In verschiedenen Bereichen haben wir folgende Erfolge zu verzeichnen:
Industrie und Wirtschaft: Es wurden mehrere neue Fabriken in Auftrag gegeben. Darunter auch eine Maschinenteilefabrik, da diese uns auf dem Weltmarkt sicherlich aus den Händen gerissen werden. Auch Glas, Dünger, Möbel, Luxuskleider und Papier wollen wir endlich bald selbst Herstellen. Einige Fabriken, wie z.B. ein Stahlwerk, wurden ausgebaut.
Das Schienennetz erstreckt sich bald auf der gesamten Insel, so dass wir uns auf den Eisenbahnbau in unseren Kolonien vorbereiten können, wenn wir es denn wollen.
Die Ausgaben im Bereich Verbrechensbekämpfung wurden verringert und die Steuern erhöht. Momentan kann unser Finanzminister recht glücklich sein. Wir mehren unseren Staatschatz recht gut. Doch erstmal wurden Schulden aufgenommen um das Schienenetz auszubauen.
Außenpolitik:
Mit Argwohn schaut man nach Preußen, welches sich den gesamten Norden Deutschland unter den Nagel reißt. Eigentlich kann es uns ja egal sein, aber Hannover soll und muss unabhängig bleiben. Dies wurde uns von den Preußen auch zugesichert. Wir werden sehen, ob sie ihr Wort halten oder nicht. Hiermit sei verkündet, dass das Empire dem Staat Hannover volle Unterstützung im Falle einer Verteidigung gewährt.
Wir haben ein Bündnis mit Frankreich und dem Osmanischen Reich gegründet. Da wir uns nun im Krieg gegen Russland befinden segelt unsere Flotte in den Krieg.
Unsere Diplomaten drängen in Istanbul darauf, dass ein schneller Frieden geschlossen wird. Ein solcher Krieg kann und wird das Kräfteverhältnis in Europa durcheinander rütteln. Gott allein weiß, wer in diesen Krieg sonst noch mitgerissen wird.
Wir haben Belgiens Unabhängigkeit erklärt und haben sehr gute Beziehungen nach Belgien aufgebaut. Dies hat natürlich den Unmut der Niederländer auf uns gezogen. Wir sind gar verbal attackiert worden. Dies wird evtl. Militärisch beantwortet. Eine Invasion der Niederlande ist aber, den Gerüchten zutrotze, noch nicht geplant.
Militär:
Wie bereits erwähnt, segelt unsere glorreiche und starke Flotte gen Russland. Ob wir Bodentruppen einsetzen, ist noch nicht gewiss. Wir hoffen auf einen raschen Frieden und.
Jedoch wird Hannover Bodentruppen im Falle eines Angriffs bekommen. Auch die 3. Reserveflotte liegt im Falle eines Krieges bereit.
Es werden wohl neue Truppen aufgestellt, welche für eine geheime Operation benötigt werden. Weiteres dazu in späteren Berichten.
In Indien sind Truppen zusammengezogen worden für eine größere Operation. Was dort passiert, wird noch nicht veröffentlicht, da es unter strenger Geheimhaltung liegt. Auch die Indienflotte ist in Alarmbereitschaft.
Kolonien:
In Nordamerika wird fleißig weiter Kolonisiert. In Afrika werden Momentan noch die richtigen Stellen für Kolonien gesucht.
Hiermit endet der erste Bericht des Empires. Es werden jedoch noch mehrere Folgen.
Rule Britannia, Britannia rules the wave
[B@W] Abominus
04.01.04, 17:22
Vom Atlantik bis zum Pazifik, von Feuerland bis Guatemala
http://www.postbus.de/img/flaggen/brasilien.gif
Unsere Ziele:
Eisenbahn für das ganze Land bis 1840
mindestens drei Kolonien in Ost - Afrika gründen
Vertreibung der ehemaligen Besatzer aus Afrika
Gründung einer Süd- & Mittelamerikanischen Liga unter Vorsitz Brasiliens
Abgabe des Panamalkanals an die USA unter der Voraussetzung, von ihr im Krisenfall verschont zu bleiben
Außenpolitik:
Es ist von großer Wichtigkeit, im Krisenfall ein Bismarksches System der Absicherung zu haben, welches wir meist teuer zu bezahlen haben.
Innenpolitik:
Dem Mop soll keine Möglichkeit gegeben werden, sich zu erheben. Wir werden nach Möglichkeit eine Demokratische Nation anvisieren, wenn es von Nöten sein sollte - wir gegen von einer Zeitspanne über 30 Jahre aus. Die Steuern liegen bei ca. 90%, wir werden sie aber in kurzer Zeit wieder auf ein erträgliches Maß reduzieren. Die Zölle liegen beim höchsten Maße, es ist also nur eine Frage der Zeit, ab wann unsere Bürger bettelarm sind. Die Verbrechensbekämpfung und die Alphabetisierung laufen grandios.
Militär:
Militärisch gesehen können wir mit den europäischen Regenten auf keinster Weise mithalten. Jedoch sind wir dabei, das Uruguaische Regime zu stürzen, die durch ihre Menschenverachtenden Greultaten von sich haben hören lassen. Wir werden zur Sicherheit des Uruguaischen Volkes eine Militärregierung dort stationieren. Auf Dauer wird es wohl schwer, den ganzen Kontinent zu befrieden - mit einer solch geringwertigen Armee - aber wir hoffen auf Hilfe aus Europa. Verhandlungspartner lassen sich schnell finden, und für die ein oder andere Provinz lassen sich die Europäer gut ins Boot holen.
Industrie und Handel:
Es scheint zur Zeit keine Möglichkeit des Kaufes von Maschinenteilen zu geben, woraufhin wir uns auf den Ausbau der Eisenbahnlinie beschränken, um vermeindlichen Invasoren das stetige Vorankommen zu erleichtern :tongue:. Die Kolonien werden lediglich als Kohle und Stahllieferanten nötig sein, alles andere ist Zukunftsmusik.
http://www.derreisefuehrer.com/images/contmaps/sam.gif
http://www.derreisefuehrer.com/images/contmaps/cam.gif
Süd- & Mittelamerika
the general
04.01.04, 19:20
Der Sprecher des Sultan, Herrscher über das Osmanische Reich gibt bekannt:
Allgemeines:
Das Osmanische Reich werde seinen stabilisierenden Faktor im Nahen Osten und auf dem Balkan bewahren und das Osmanische Reich wird alle muslimischen Bewohner unserer Welt unter einer Flagge vereinen. Hierbei gilt zu erwähnen dass das Osmanische Reich keine Instutition der türkischen Bevölkerung sein soll, sondern es ist das Sprachrohr jedes Menschen mit muslimischen Glaubens und Menschen anderer Religionen die unter dem Schutz des Reiches stehn.
Das Osmanische Reich ist schon jetzt ein Vielvölkerstaat und jeder Mensch im Staate ist frei und kann sein eigenes Leben führen wenn er die ihm gestellten Aufgaben erfüllt. Ich möchte sogleich betonen das die Osmanische Armee die Menschen und das Land bis zum letzten Mann und zur letzten Patrone gegen jeden Invasoren verteidigen wird.
Armee:
Infolge der von unserem glorreichen Herrscher befohlenen Aufrüstung ist uns ein Sprung nach vorne gelungen. Unsere Armeestärke konnte innerhalb von einem Jahr mehr als verdreifacht werden und besitzt nun 21 vollwertige Divisionen. Infolge der Vergrößerung unserer Armee wurden 7 Offiziere in den Admiral und Generalsrang erhoben.
Wirtschaft:
Aufgrund von fehlenden Maschinenteilen, die von unseren Verbündeten, den Briten noch nicht in Massen für den Welthandel freigegeben werden kann können wir unsere Industrie leider nicht zum Wohle unserer Bevölkerung erweitern, was aber kein wirtschaftlicher Nachteil darstellt da der Handel mit anderen Gütern und Rohstoffen mitsichbringt die dem Volke zugute kommen.
Innenpolitik:
Da uns aufgrund des blühenden Handels mehr Geld zur Verfügung steht werden wir in ein paar Monaten die ersten Sozialenreformen durchführen können um das Leben unserer Bürger zu verbessern.
Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln können wir aber auch mehr Geld in die Verbrechensbekämpfung pumpen und die Kriminalitätsrate innerhalb des Reiches ist auf dem niedrigsten Stand seit Jahren.
Bildung und Forschung:
Trotz der erhöhten Ausgaben für Sozialreformen und Verbrechensbekämpfung bleibt immer noch genug Geld übrig um die Alphabetisierungsrate innerhalb des Reiches voranzutreiben, aber nicht nur das wir konnten auch einige Erfolge in der Forschung verzeichnen.
Außenpolitische Ereignisse:
Reichseinigungskriege in Deutschland
Die Führung des Osmanischen Reiches hat den Krieg Preußens gegen die Kleinstaaten zur Kenntniss genommen und stellt sich auf die Seite GB's. Die Forderung der Briten beinhaltet die Unabhängigkeit Hannovers das bisher von den Reichseinigungskriegen verschont geblieben war. Sollte es zu einer Auseinandersetzung zwischen Preußen und Großbritannien kommen stellt sich das Osmanische Reich auf die Seite der Briten.
Krieg mit Griechenland und Rußland
Zur Zeit befindet sich das Osmanische Reich im Krieg mit Griechenland und Rußland. Das Osmanische Reich erklärte den griechischen Seperatisten die sich nicht unter den vorteilhaften Schutz des Osmanischen Reiches stellen wollen den Krieg, nachdem es immer wieder Anschläge auf die osmanische Bevölkerung, darunter ebenfalls Griechen gekommen war, stellte die Osmanische Führung fest dass der griechische Staat eine Gefahr für den Frieden auf dem Balkan darstelle. Die Ziele des Osmanischen Reiches kann es nur sein den Frieden auf dem Balkan zu sichern damit die Bevölkerung in Frieden leben kann. Der griechische Feind der die Rußen, die keinen Krieg wollen, um Hilfe bat und die wegen ihre Ehre willen die Bitte erfüllen, wird nachdem er besiegt wurde einen eigenen Staat unter der Flagge des Osmanischen Reiches bilden können.
Gespräche mit Rußland
Da das Osmanische Reich, sowie Rußland nicht an einem Krieg interessiert sind gibt es in beisein von britischen und französischen Delegierten die ersten Friedensgespräche, aber beide Seiten konnten sich noch nicht einigen.
Das Spanische Königreich
http://www.weltalmanach.de/staat/flaggen/spanien.gif
Die Ziele Spaniens:
* Großmacht bleiben.
* Kolonial expandieren
* Industrialisierung
Alles weitere wird sich ergeben.
Außenpolitik:
Wir hegen keinen Groll gegen einen der Großmächte, geschweige denn gegen Brasilien. Allerdings mussten wir den portugiesischen Kakerlaken zeigen, was es heißt, Spanien schädigen zu wollen. Nachdem Terrorgruppen (zweifelsohne portugiesicher Herkunft) einen Spanischen Politiker erschossen hatten, und Portugal eine öffentliche Entschuldigung, verbunden mit der Auslieferung der Terroristen, ablehnte, wurde ein militärischer Schlag mit unerbittlicher Härte geführt. Dieser führte schnell zur völligen Besetzung des portugiesischen Heimatlandes, die für einen guten Frieden erforderlich war. In einem Friedensvertrag, nur wenige Wochen nach Kriegsbeginn, trat Portugal folgende Provinzen an das Spanische Großreich ab:
Abrantes, Coimbra, Almeida, Oporto, Villa Real.
http://free.pages.at/fabiusmaximus/spanien.gif
Dieser Krieg war ein voller Erfolg für Spanien!
Innenpolitik:
Bildung, Verbrechensbekämpfung etc. laufen bisher auf recht niedrigem Level, wodurch die Steuern niedrig gehalten werden können. Wir erhoffen uns dadurch höhere Immigration.
Militär:
Das Spanische Heer ist klein, es wird hauptsächlich zum Niederschlagen von Revolten und für evtl. Kolonialkriege eingesetzt. Für lange Kriege fehlen die Reserven. Für den Krieg gegen Portugal mussten Reserven mobilisiert werden.
Industrie und Handel:
Ein Ausbau der Industrie ist Aufgrund des Fehlens von Maschinenteilen leider nicht möglich. Stattdessen wird die Infrastruktur ausgebaut, sobald Rohstoffe und Geld in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Außerdem streben wir nach industriellen u. wirtschaftlichen Technologien. Diplomatischen Angeboten in dieser Richtung von anderen Nationen sind wir nie abgeneigt.
So denn, werte Fürsten, lasst uns in die Zukunft blicken!
Dommolus magnus
07.01.04, 19:32
A.E.I.O.U.!
http://www.twschwarzer.de/kukwap.jpg
Kanzler Dommels Gemüt war betrübt, an seinem Kaffee, jüngst geliefert durch österreichische Händler in Kamerun, nippend reflektierte er über die Ereignisse die in den letzten Jahren die Welt bewegten. Die Lage destabilisierte sich zusehends, Österreich war in Gefahr.
Frankreich beendete den Krieg mit Sardinien-Piemont, welches hierdurch gezwungen war, seine Provinzen mit Französicher Bevölkerung abzutreten, Preussen beendete seine als "Reichseinigungskriege" propagierten Feldzüge, indem er eine Vielzahl an deutschen Stadtstaaten annektierte; eigentlich war der Kaiser froh, zu sehen, dass der typisch deutschen Kleinstaaterei Einhalt geboten wurde, erkannte aber, dass Preussens Wahn keineswegs auf Süddeutschland übergreifen durfte, welches de iure zu Österreichs Interessensphäre zählt. So erklärte der Kaiser, dass Bayern, Baden und Württemberg durch die kaiserliche Autorität geschützt seien.
Doch obwohl Preussen bis jetzt noch die Gnade des Kaisers erfahren hatte, musste es doch einsehen, dass der Zar nicht so friedfertig ist. Der Kanzler vermutete, dass dieses aufgrund perfider Pläne des Zaren notwendig war, welche beinhalteten die Provinzen, die von Preussen zu noch unbekannten Preis erkauften Provinzen mit Waffengewalt zurückzufordern. Obschon er erwogen hatte den Preussen vor Augen zu führen, dass Kriegstreiberei, wie sie bei den Deutschen Kriegen zur Schau gestellt worden war, zwangsläufig zur Isolation führen muss, sah sich der Kaiser, da seine ehrenvolle Reputation auf dem Spiel stand, gezwungen, seine Bündnistreue zu bekräftigen. Ohne Verzögerung ergossen sich die russichen Horden nach Galizien hinein, wohingegen die kaiserliche Armee an der italienischen Grenze stationiert waren. Doch zum Glück konnte der Preussenkönig eine friedliche Einigung erreichen.
Wäre all dieses noch nicht genug, so zeigten auch die Osmanen ihr aggressives Naturell. Der Sultan annektierte Montenegro und eroberte große Teile Griechenlands, unternahm Feldzüge nach Arabien. Unter diesen Bedingungen konnte sich Österreich nicht leisten, die Armee zu vernachlässigen. Die Mobilität war dringend zu erhöhen, wollte man in der Lage sein, ein solche großes Land zu verteidigen. Zu diesen Zweck wollte der Kaiser das Eisenbahnetz ausgebessert sehen; bislang kam nur Wien in den Genuss einer rudimentären Eisenbahnausstattung.
Der König von Preussen bot ein hervorragendes Beispiel in dieser Kaegorie. Seiner königlichen Majestät Pläne sahen vor, möglichst schnell eine Ost-West Achse zu etablieren, so ließ er dem Kaiser ausrichten. Der Zweck dieser Eisenbahlinie ließ sich nur erahnen, auch wenn der Kanzler so seine Ahnungen hatte.
Sollte Österreich auch in Zukunft gewappnet sein gegen seine Feinde, so musste die Armee zwingend modernisiert werden.Deswegen befahl der Kanzler die Armee um 40000 Mann zu vergrößern, ferner eröffnete er eine Eisenbahnlinie von Wien nach Mailand, und von Wien nach Karlsbad. Diese Routen würden helfen Österreich im Ernstfall zu verteidigen.
Der Kaiser war sich seiner Verantwortung bewusst, es war Östereichs Pflicht die Völker des Balkans gegen die türkische und russiche Bedrohung zu beschützen; so trug er dem Kanzler auf die Sicherheit Österreichs an den Grenzen zu den Osmanen und Russen zu stärken. Dies konnte nur durch die Sicherung der italienischen Grenze geschehen. Darum beriet sich der Kaiser mit den Papst höchstselbst, um ihn in den unter Zustimmung Frankreichs getroffenen Plan zu eröffnen der vorsah, die durch die Streitereien der italienischen Fürsten untereinander gefährdete Ordnung durch militärische Intervention zu bewahren. Ob dieser Eingriffe seitens Österreichs war der Papst erzürnt, offenbar hatte er seine wahre Aufgabe, sich um das Seelenheil der Christenheit zu sorgen, vergessen und war nur noch von irdischem Machthunger erfüllt. Dies konnte der Kaiser nicht dulden, so zog Östereich in den Krieg.
Lucca, Modena und Bd Sizilien kämpften Seite an Seite mit dem falschen Papst, und mussten dafür bezahlen. Bd Sizilien war schon bald vor Furcht erstarrt als die kaiserliche Armee vor ihren Grenzen erschien, und waren sofirt bereit Frieden zu schliessen. Lucca und Modena wurde keine Gnade erwähnt, ihre Armeen zerschmettert, ihre Regierung durch eine dem Kaiser Loyale ausgetauscht. Der Papst selbst ergab sich erst als die kaiserliche Armee in Rom einmarschierte. Desillusioniert blieb der Papst in Rom zurück nach der Ratifikation der Kapitulation,
seine größenwahnsinnigen Pläne zerstört. Aufgrund eines Vertrages mit Frankreich war es nicht möglich dem Papst territoriale Konzessionen jedweder Art aufzuzwingen.
A.E.I.O.U.!
Ludendorff
07.01.04, 19:54
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/prussia.jpg
Der König von Preußen resumiert:
In den letzten Monaten gab es sowohl militärische, als auch wirtschaftliche Errungenschaften.
Nachdem unser Heer seinen wohlverdienten Urlaub angetreten hatte, überraschte mich die Kriegserklärung, die uns der russische Botschafter mitteilte (der daraufhin sofort exutiert wurde).
Wenige Stunden später startete ich die Generalmobilmachung und rief unsere treuen Blutsbrüder aus dem Süden zur Hilfe:
Österreich, an Ehren und an Siegen reich, zögerte keine Sekunde und folgte uns in den bereits am Horizont geschrieben stehenden Sieg. Etwa eine Woche später meldeten die Grenzposten Berichte von einfallenden Kosaken, die sich wild brandschatzend auf preußisches Hoheitsgebiet zubewegten, ebenso standen etwa 30.000 Reiter an der österreichischen Front.
Von den ersten Schätzungen unserer mobilisierten Scharen völlig überwältigt, kamen die Russen winselnd angekrochen und baten umgehend um Frieden. Ich entschied mich, auf den sicheren und glorreichen Sieg zu verzichten, um meinen Soldaten ein paar harte Wochen zu ersparen und die Welt von der friedfertigen Natur unseres Volkes zu überzeugen.
Die Nachricht liess ich im Mund des neuen, geköpften russischen Botschafters übermitteln.
Zur Wirtschaft:
Weitere Fabriken wurden errichtet, auch obwohl England es bisher meisterhaft verstand, den Markt für Industriegeräte unter Ausnutzung seiner Monopolstellung zu blockieren.
Zwar wurden in Afrika weitere Handelsniederlassungen gegründet, aber auch hier stoßen wir langsam an unsere Grenzen, da im Westen die Franzosen, im Osten unsere Brüder und im Süden der Engländer sitzt.
Ein unverschämtes Angebot zum Kauf einer wertlosen Insel schlugen wir natürlich aus.
Lediglich die Frage von Deutsch-SüdWest bedarf einer diplomatischen Note, um ggf. vorhandene, fremde Claims zu erwerben.
Abschliessend noch ein Bild über die agressive Bündnispolitik der anderen europäischen Nationen. Es ist unnötig zu erwähnen, dass ich auf den eisigen, hasserfüllten Wind, der uns und unseren wenigen gebliebenen Freunden entgegen weht, völlig unvorbereitet war.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/38.jpg
the general
08.01.04, 04:10
Berichte der Osmanischen Regierung.
Innenpolitik:
Die Bevölkerung verhält sich ruhig und die Kriminalität kann aufgrund unseres glorreichen Polizeiapparates auf einem niedrigen Stand gehalten werden.
Wirtschaft:
Im wirtschaftlichen Bereich wurden bisher kaum Fortschritte gemacht, da ir aber von unseren Englischen Freunden ein paar Technologien geschenkt bekamen konnten wir den Wohlstand und die Technische Entwicklung in einigen unserer Gebiete weiter verbessern.
Außenpolitik:
Wir fuhren mit unserer Bündnis Politik weiterhin fort und konnten gute Ergebnisse erzielen. Der preußische Kaiser ist anscheinend verärgert über das Bündnis zwischen unseren Ländern, Frankreich, GB und Osmanisches Reich, aber es ist auch nicht verwunderlich das seine Außenpolitik nicht richtig vorankommt denn sein diplomatischesFingerspitzengefühl läßt zu wünschen übrig. Würde er sich um weitere Verbündete bemühen würde er sie bekommen, aber das ist ja nicht der Fall.
Militär:
Wir konnten unsere geplante Aufrüstung weiterhin erfolgreich durchführen und stellten zahlreiche neue Divisionen in den Dienst des Sultans. Unsere Reserve wurde ebenfalls aufgestockt.
Militärische Ereignisse
Griechenland und Rußland
Der Krieg in Griechenland ging erfolgreich für uns zu Ende und bannte die Gefahr einer Seperatistenregierung die Unruhe auf dem Balkan stiften wollten. Nachdem die neue griechische Regierung mit unserem Land Frieden schloss, nahm auch Rußland unser Friedensangebot an.
Griechenland (Osmanisches Reich- Griechenland)
Eigene Stärke
12 Infanteriedivisionen mit 120000 Mann unter dem Oberbefehl des Generals Orhan, der die Heeresgruppe Griechenland befehligt.
Gegnerische Stärke
5 Infanteriedivisionen mit 50000 Mann unter dem Oberbefehl des General Alisdropous, Oberbefehlshaber der grieschischen Heeresgruppe Nord.
Eigene Verluste
2145 Tote 4918 Verwundete 122 Vermißte
Gesamt: 6185 Mann
Gegnerische Verluste
11516 Tote 22675 Verwundete 564 Vermißte
Gesamt: 34755 Mann
Constanta (Osmanisches Reich-Rußland)
Eigene Stärke
1 Kavalleriedivision, 3 Infanteriedivisionen 40000 Mann unter dem Oberbefehl des General Sulyman, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Rumänien.
Gegnerische Stärke
12 Infanteriedivisionen, 3 Kavalleriedivisionen 150000 Mann unter dem Oberbefehl des Generals Popofska, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord-Rumänien.
Eigene Verluste
117 Tote 243 Verwundete 12 Vermißte
Gesamt: 372 Mann
Gegnerische Verluste
87 Tote 188 Verwundete 45 Vermißte
Gesamt: 320 Mann
Ost-Anatolien (Osmanisches Reich- Rußland)
Eigene Stärke
3 Infanteriedivisionen mit 30000 Mann unter dem Oberbefehl des Generals Ahna, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Ost-Anatolien.
Gegnerische Stärke
7 infanteriedivisionen, 2 Kavalleriedivisionen mit 94000 Mann unter dem Oberbefehl des Generals Breschnew, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe West-Anatolien.
Eigene Verluste
2678 Tote 3255 Verwundete 125 Vermißte
Gesamt: 6058 Mann
Gegnerische Verluste
1899 Tote 2819 Verwundete 258 Vermißte
Gesamt: 4976 Mann
1.Arabienfeldzug
Der 1.Arabienfeldzug bannte die Gefahr aus dem Süden und zerschlug die Horden die unser Land überfallen wollten. Die Herrscher der Länder wurden durch neue ersetzt.
Nejd (Osmanisches Reich-Nejd)
Eigene Stärke
15 Infanteriedivisionen 150000 Mann unter dem Oberbefehl des General Aziz, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord-Arabien.
Gegnerische Stärke
3 Infanteriedivisionen 30000 Mann unter einem uns unbekannten Oberbefehlshaber.
Eigene Verluste
2344 Tote 1477 Verwundete 133 Vermißte
Gesamt: 4043 Mann
Gegnerische Verluste
14789 Tote 4658 Verwundete 1345 Vermißte
Gesamt: 20792 Mann
Abu Dhabi (Osmanisches Reich gegen Abu Dhabi)
Eigene Stärke
10 Infanteriedivisionen mit 80000 Mann unter dem Oberbefehl des Generals Aziz, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Arabien-Ost.
Gegnerische Stärke
1 Infanteriedivision mit 10000 Mann unter dem Oberbefehlshaber der Abu Dhabischen Streitkräfte General Adula Ali Ilsa.
Eigene Verluste
825 Tote 1282 Verwundete 16 Vermißte
Gesamt: 2123
Gegnerische Verluste
2645 Tote 679 Verwundete 11 Vermißte
Gesamt: 3335
Außenpolitische Ereignisse
GB und unser glorreiches Osmanisches Reich tauschten Technologien aus.
Das Königreich Spanien und unser glorreiches Osmanisches Reich tauschten Technologien aus.
General Guisan
08.01.04, 07:15
http://www.hockeyweb.de/wm/flaggen/frankreich.gif
Das französische Empire gibt bekannt:
-Kriege:
gegen Sardinien-Piemont wurde ein erfolgreicher Verteidigungskrieg geführt. S-P hatte wiederrechtlich französisches Gebiet besetzt, dieses wurde geräumt. Anschliessend wurde S-P wieder gewisse Gebiete abgetretten, da Frankreich keinerei territoriale Ansprüche in Italien zur Zeit hegt.
gegen unzivilisierte afrikanische Stämme:
Alle Kriege verliefen höchst erfolgreich mit Ausnahme des Krieges gegen Marokko, als dem Unterhändler für einen Friedensvertrag ein persönliches Harem geboten wurde, akzeptiere der Narr dies. Selbstverständlich wurde er augenblicklich nachdem dies in Paris bekanntgeworden war verhaftet, das Harem dient nun in Paris seiner Majestät.
-Diplomatie: Unsere Beziehungen zu Spanien wurden erweitert, unsere Beziehungen zu den anderen grossen Nationen gehalten. Wir hoffen mit Österreich bald zu einem Konses bezüglich französich Süd-West Afrika zu kommen.
-Kolonien: Wurden ausgebaut, es zeigt sich allerdings das andere Grossmächte ebenfalls sehr aggressiv versuchen, sich franz. Territorium zu bemächtigen.
-Wirtschaft: Es wurden neue Fabriken in Auftrag gegeben, diesen können aber noch nicht zu 100% ausgelastet werden da uns die gelernten Arbeiter noch fehlen.
-Eisenbahnbau: Es wurde unser Streckennetz massiv ausgebaut. Im nächsten Jahr soll der Atlantik mit Paris, Paris mit dem Rhein und dem Mittelmeer mit einer verbesserten(Frühe Eisenbahn) Schienenstruktur verbunden werden.
Ludendorff
09.01.04, 01:11
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/prussia.jpg
Folgendes hat sich ereignet:
England ist in Belgien eingefallen. Frankreich hat gezeigt wie rückgratlos es ist und sich kaufen lassen. Belgien ist nahezu vollständig vernichtet, lediglich die holländische Provinz Maastricht steht zwischen einer gemeinsamen Grenze.
Frankreich wurde ebenfalls mit einer belgische Provinz für seine Haltung belohnt.
Da sich hierdurch offenbarte, wieviel das Wort der Franzosen wert ist, wurde offensichtlich, dass das offizielle Bündnis nur deshalb aufgelöst wurde, um Preußen in falscher Sicherheit zu wägen.
Die Absicht ist eindeutig, eine gemeinsame britisch-französische Front zu errichten und das Königreich zu vernichten.
Nachdem sich Frankreich also für jegliche Nichtangriffspakte diskreditiert hatte, blieb mir nur eine einzige Option: Eine Flucht nach vorn. Am 10. Mai um 6 Uhr in der Früh erklärte Preußen Frankreich den Krieg, 3 Stunden später folgte der Kriegseintritt der Osmanen.
Sofort gingen preußisch-österreichische Truppen gegen die verlassenen Stellungen vor und konnten bis Verdun-Metz-Straßburg zurückgeworfen werden.
Zeitgleich griffen die osmanischen Verbündeten in Nordafrika an.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/osmafrika.jpg
Im August kam es zu der noch nicht beendeten Entscheidungsschlacht, die beide Parteien noch einmal an den Verhandlungstisch zwang - immerhin standen hier über 1 Million arme Seelen auf dem Spiel.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/enschei.jpg
Ich hatte bereits vorher meine Absicht erklärt, aus sicherheitspolitischen Gründen heraus das Elsaß zu annektieren, Frankreich war bereit dies zu akzeptieren.
Über die zähen Verhandlungen lässt sich im anderen Thread mehr erfahren.
Desweiteren konnte die Beziehung mit England weiter verbessert werden, obwohl das preußische Heer unter belgischer Führung kurz davor stand, die Engländer vom Kontinent zu fegen - im letzten Moment erdolchte die belgische Regierung unser Heer jedoch von hinten.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/bruessel.jpg
Gemäß preußisch-angelsächischem Kolonialvertrag I wird Goxas (Namibia), die einzige englische Mission in Deutsch-Südwest, in preußischen Besitz übergehen, für einen bisher noch nicht definierten Preis.
Das Spanische Königreich
http://www.weltalmanach.de/staat/flaggen/spanien.gif
Die weiteren Ziele Spaniens:
* Eigene Position stärken
* Einen günstigen Frieden mit Frankreich erreichen
* Verständigung mit anderen Nationen
* Weitere Spanier von der Fremdherrschaft befreien (Amerikanischer Raum)
Außenpolitik:
Seit des letzten Eintrages sind 2 Kriege außerordentlich erfolgreich verlaufen, und führten zu folgenden Gebietszuwächsen:
Vollständige Annexion "Rest-Marokkos", d.h. die östlichen Küstenregionen
und
Annexion Haitis ( zur Befreiung Spanischer minderheiten )
Diese beiden Aktionen stärkten die aktuelle und zukünftige Position Spaniens, auf dass es zu den anderen Großmächten aufschließen kann.
Doch am 10. August begann die bisher größte militärische Aktion des Königreiches. Es mobilisierte seine Reserven und erklärte Frankreich den Krieg! Vorausgegangen war provozierende, absichtliche Ignoranz Frankreichs gegenüber Spanischen Diplomaten. Das Königreich sah das als Kriegsgrund, und gute Gelegenheit, seine Position zu stärken. Ein Friedensangebot wurde bereits übermittelt (Diplo-Thread), auf dieses wird aber wieder nicht geantwortet. Es scheint, als stehe das Spanische Königreich vor einer großen Herausforderung, doch auch diese wird es souverän meistern. Wir hoffen, einen guten Frieden mit Frankreich zu erreichen, ohne unsere Englischen Verbündeten zu Hilfe rufen zu müssen.
Innenpolitik:
Hier hat sich nicht viel getan. Kein Spielraum für Investitionen durch den durch den Krieg hervorgerufenen hohen Militäretat.
Militär:
Das Militär ist komplett mobilisiert, Spanien hat nach Preußen am meisten Soldaten aufgeboten.
Industrie und Handel:
Die Industrie konnte in mehreren Provinzen ausgebaut werden, sowie ein fast komplettes Netz aus Stufe1-Eisenbahnen in Iberien gebaut werden konnte.
Allerdings fehlt es dem Königreich bisher noch an Handwerkern.
So denn, werte Fürsten, lasst uns in die Zukunft blicken!
Dommolus magnus
09.01.04, 15:02
A.E.I.O.U.!
http://www.twschwarzer.de/kukwap.jpg
Kanzler Dommel beschäftigte weiterhin die andauernde militärische Schwäche Österreichs, in Angesicht solch imminenter Gefahren.
Dennoch gab es gute Nachrichten, Eisenbahnen wurden in Schlesien und Galizien errichtet - bedeutende Aufmarschgebiete in der Eventualität eines österreichisch-russichen Krieges - , eine Vielzahl neuer Handelsposten und Missionen wurden im Herzen Afrikas errichtet, das Heer konnte um 30000 Mann aufgestockt werden, die italienische Grenze schien erstmals sicher; dies war besonders beruhigend bei den Ereignissen der letzten Monate.
Großbrittanien realisierte seine Drohungen und fiel in Belgien ein. Frankreich verhielt sich still, der Kanzler war nicht überrascht. Obwohl preussiche Truppen eingriffen, gaben die Belgier nach - sie waren wohl doch mehr Franzose als wir immer angenommen hatten - und übergaben der Queen bedeutende Gebiete, von denen einige an Frankreich gingen. Der Kaiser war erzürnt, war es doch sein gerechtes Anliegen, dass diese Gebiete an den rechtmässigen Besitzer das Königreich der vereinigten Niederlande übergeben werden sollten.
So war der Kaiser schnell überzeugt, dem König von Preussen, der an uns herangetreten war, um uns über seine Absichten einen Präventivschlag gegen Frankreich zu führen, zu berichten, volle Unterstützung zuzusichern. 120000 Mann wurden unter Kommando Josef Radetszkys als neutrale Beobachter entsandt, um den Kaiser zu berichten.
Anfang Mai zogen der König von Preussen und der Sultan in den Krieg gegen Frankreich. Der hinterlistige König von Spanien nutzte unverfroren diese Gelegenheit um Frankreich aufgrund dubioser Forderungen in den Rücken zu fallen. Als sich nach einem schnellen Vorstoss Preussens eine gewaltiges Masse in Nanzig gegenüberstand, beschwor der Kaiser beide Parteien dem Blutvergiessen Einhalt zu gebieten und sich an den Verhandlungstisch zu begeben.
A.E.I.O.U.!
the general
09.01.04, 20:55
Die Osmanische Regierung gibt bekannt:
Innenpolitik:
Da sich die Geschehnisse ganz auf die Außenpolitik gibt es in diesem Bericht nichts über die Innenpolitik zu sagen.
Bildung und Forschung:
Auch während dieser schweren Zeiten haben unsere Wissenschaftler fleißig weitergeforscht und konnten einige wichtige Ergebnisse erzielen und auch der Alphabetisierungsgrat unserer Bevölkerung konnte gesteigert werden.
Wirtschaft:
Aus dem Bereich Wirtschaft gibt es nichts wichtiges zu berichten
Militär: Die Aufrüstung unserer Armee wird weiterhin durchgezogen und die bisherige Aufrüstung hat sich bezahlt gemacht.
Außenpolitik
Am 10.Mai erklärten die preußische und die Osmanische Regierung den Hunden aus Frankreich den Krieg. Unsere glorreiche Armee setzte sich mit 100000 Mann Richtung französische Grenze in Nordafrika in Bewegung. Weitere 30000 Mann wurden per Transport übers Meer nach Korsika eingeschifft und griffen die Insel an. Die mit den Franzosen verbündeten Ägypter schlossen schon nach wenigen Tagen einen Friedensvertrag mit unserem Reich.
Der Krieg gegen Frankreich dauerte etwa 3 Monate und brachte einen Sieg der Verbündeten Armeen zu Tage. Das Osmanische Reich bekommt die Provinzen Djerid und Gabes in Nordafrika zugesprochen und dazu eine Militärtechnologie. Unser Verbündeter bekommt das Gebiet Elsaß-Lothringen zugesprochen. Auf den Schlachtfeldern in Frankreich gab es über 10000 Tote und Verwundete, unsere Verluste hielten sich in Grenzen.
Ein paar Wochen nach der Kriegserklärung der Verbündeten erklärte auch Spanien Frankreich den Krieg. Was sich Spanien durch diesen krieg erhofft hat ist unklar.
Gründe für die Kriegserklärung des Osmanischen Reiches:
1.Die Eroberung der Region Tunis durch Frankreich ein paar Monate vorher kam der Osmanischen Regierung zuvor die die Bevölkerung dieser Region unter den Schutz des Osmanischen Reiches stellen wollte.
2.Frankreich hatte in einigen Veröffentlichungen erklärt dass das ganze Gebiet nördlich der Sahara unter Frankreich und Spanien aufgeteilt werde. Da das Osmanische Reich ebenfalls Kolonien in Nordafrika besitzt fühlte es sich provoziert und gab Frankreich die Quittung.
Krieg in Europa
Nordafrika (Osmanisches Reich gegen Frankreich)
Eigene Stärke
1 Kavalleriedivision, 9 Infanteriedivisionen mit 100000 Mann unter dem Oberbefehl des Generals Ahmet, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Ost-Tunesien
Gegnerische Stärke
3 Infanteriedivisionen mit 30000 Mann, Oberbefehlshaber unbekannt, übergeordnete Kommandobehörde unbekannt, vermutlich Armeegruppe Algerien-Tunesien
Eigene Verluste
2996 Fahnenflüchtige, alle konnten wieder eingefangen werden. Die Deserteure wurden erschossen.
Gegnerische Verluste
Unbekannt
Nordafrika, Darnah (Osmanisches Reich gegen Ägypten)
Eigene Stärke
2 Infanteriedivisionen mit 20000 Mann unter dem Oberbefehl des Generals Ahmet Abdula, Oberbefehlshaber der 4.osm.Armee
Gegnerische Stärke
3 Infanteriedivisionen mit 30000 Mann unter General Ali Suleyman, Oberbefehlshaber des 5.Korps
Eigene Verluste
7322 Tote4618 Verwundete 345 Vermißte
Gesamt: 12285 Mann
Gegnerische Verluste
3678 Tote 9546 Verwundete 436 Vermißte
Gesamt 13660 Mann
Das Spanische Königreich resümiert!
http://www.weltalmanach.de/staat/flaggen/spanien.gif
Die weiteren Ziele Spaniens:
* Friedliches Miteiander mit den Großmächten
* Das erreichen des 8. Platzes und festbeißen an diesem
* Die Wiederherstellung des Spanischen Empires
Außenpolitik:
FRIEDEN MIT FRANKREICH!
Nach 4 monatiger Besetzung von Paris hat schließlich die Vernunft gesiegt, und Frankreich und Spanien schlossen am 1. Februar 1844 einen weißen Frieden! Bis zuletzt hat das Spanische Heer versucht, Frankreich zu besiegen, doch letztlich reichte es nur bis zu einer Pattsituation ohne Aussicht auf einen Sieg. Paris war bis zur Unterzeichnung in Spanischer Hand, wie viele andere Städte ebenfalls. Der König von Spanien darf mit Stolz darauf hinweisen, dass französische Truppen so gut wie gar nicht in Spanien gesichtet wurden. Lediglich drei Divisionen, vermutlich ein Himmelfahrtskommando, versuchten von der See aus nach Madrid vorzudringen. Wir freuen uns, das dieser Konflikt nun beendet ist, und hoffen dass sich die Marokko Frage evtl. noch diplomatisch lösen lässt (Tech, Geld).
Innenpolitik:
Nach dem völligen Abzahlen jeglicher Verpflichtungen und dem Wegfallen des Wehretats sieht es jetzt mit den Finanzen deutlich rosiger aus. Auch die Bevölkerung erholt sich langsam vom Krieg, und wächst stetig. Bis zur 20-Millionen-Marke wird es allerdings noch ein wenig dauern.
Militär:
Nach dem Frieden mit Frankreich wurde das Heer demobilisiert, im Moment operieren nur Eingreiftruppen gegen Revolten. Der Ausbau dieser zu einem regulären Heer anstelle der "Levée en masse" wird erwogen.
Industrie und Handel:
Aufgrund des Krieges gegen Frankreich fehlte Geld zum weiteren Industriellen Aufbau, lediglich das Infrastruktur Netz der Stufe 1 konnte der Fertigstellung näherkommen.
So denn, werte Fürsten, lasst uns in die Zukunft blicken!
EMPIRE NEWS
Die letzten 6 Jahre (Die, 13.01.2004)
1838 - 1844
Außenpolitik:
Die Belgier haben sich, in ihrer Unvernunft, nicht bei der Queen entschuldigt. Der Konflikt führte soweit, dass es fast ein Krieg zwischen Frankreich und dem Empire ausgebrochen wäre. Jedoch besann sich die Queen auf den eigentlichen Täter – Belgien. Mit Frankreich konnte man sich einigen... Preußen, wie der Leser gleich erfahren wird, stand zu seinem Wort und schickte Belgien militärische Unterstützung. Die Invasion begann. 300.000 Soldaten wurden für die Operation bereitgestellt. Das Belgische Heer konnte dem Ansturm der Britischen Soldaten natürlich nicht standhalten. Die Belgische Armee wurde Bis hinter Brüssel zurückgedrängt. Dann kam jedoch eine Preußische Armee, welche unter der Flagge Belgiens eingriff.
Jedoch dann passierte etwas, dass man wohl einen genialen Schachzug eines Belgischen Diplomaten, nennen wir ihn mal Mister X, nennen kann. Dieser Belgische Diplomat, Mister X, wusste, dass der Krieg verloren ist. Brüssel war in der Hand der Briten. Nur ein paar Provinzen waren noch nicht besetzt. Die Hilfe von Preußen hätte die Niederlage nur verzögert. Deswegen schrieb dieser einen Friedensvertrag, welcher die Abgabe einiger Provinzen an das Empire vorsah. Er legte es zwischen einen Stapel von Milchquotegenehmigungen, welcher der Monarch, aus unheimlich verzwickten und irre komplizierten Zufällen, immer selbst unterschreibt. Da diese Milchquotenberechnung ziemlich kompliziert und Zeitraubend war, unterschrieb der Monarch alle Anträge einfach – er wusste das sein ziemlich gerissener Diplomat Mister X das schon alles richtig macht. Tja und so unterschrieb der König diesen Friedensantrag.
Dieser gerissen Belgische Diplomat, ja genau Mister X, reiste denn nun in Windeseile nach London. Wie er das in so kurzer Zeit gemacht und geschafft hat ist für diese Geschichte völlig irrelevant. Es sei höchstens zu erwähnen, dass ein fauler Apfel wesentlich zum Erfolg seiner Reise beitrug. In London gab er sich als Postbote aus, welcher der Queen ein Paket ausgeliefert hat und darauf bestand das diese selbst unterschreiben müsste. Der Leser weis natürlich genau, dass das Schreiben keine Quittung für ein Paket war. Und so geschah es, dass wieder Frieden herrschte. Natürlich hat keiner der Herrscher auch nur ein Wort darüber verloren. Es wird einfach so getan als ob das so gewollt gewesen wäre und gut. Ein paar Belgische Provinzen sind nun dem Empire einverleibt. Aber natürlich nur so lange, bis die Unverschämten Belgier sich endlich Entschuldigen. Über eine Provinz nahm Frankreich die „Schutzhaft“. Dies hat natürlich gar nichts mit dem „nicht einmischen Frankreichs gegen England im Belgienkonflikt“ zu tun. Nein! Echt nicht. Nix. Ok, vielleicht ein ganz bisschen.
Ein Staat in Indien, Burma, machte 3 Fehler. Der erste war, dass es nicht in einem Bündnis mit dem Empire war. Der 2. dass der Herrscher zur Queen sagte „Oh Entschuldigt, ich dachte ihr seid ein Mann“ und der 3. dass es nach dem Krieg die Annektierung bewilligte. Jetzt gibt es kein Burma mehr. Dafür viele tausende neue treue Untertanen der weiblichsten Weiblichkeit auf der Erde – der Queen.
In dem Spanisch – Französischem Krieg konnten wir gut verhandeln. So schlossen denn Frankreich und Spanien einen weißen Frieden. Die Worte der Queen wirken nun mal Wunder. 20.000 Pfund, welche an Frankreich gingen wirkten evtl. auch.
Ägypten ist ein tolles Land. Es hat tolle Pyramiden, eine tollte Kultur, tolle Strände und tolle Souvenirs für den Touristen. Jedoch hat es eine, nun, komplizierte Sprache. So kam es, dass der Ägyptische Außenminister bei der Queen vorsprach um Hilfe im Krieg gegen Preußen zu erlangen. Der Ägyptische Außenminister war so gerissen und intelligent wie wohl kein 2. auf der Welt. Er hatte sich eine sehr lange Rede für die Queen ausgedacht. Diese Rede, so war er überzeugt, würde auch die Queen überzeugen den Ägyptern zu helfen. Manche Kritiker, welche die Rede später lesen durften, meinten sogar, dies sei eines der wundervollsten Hilferufe der Menschheitsgeschichte. Jedoch war all dies umsonst. Der Außenminister verbeugte sich vor der Queen und wollte mit einer Ehrerbietung anfangen, welches er laut und deutlich zur Queen sprach
DAR´WAR´MA´HAAR´DA
SOFORT fasste die Queen sich an seine ähem ihre Perücke und fühlte nach und zog ein zufriedenes Gesicht als sie merkte, dass alles sitze und verzog dann ein Ratloses Gesicht, als sie überlegte, was der Ägypter mit diesem Spruch meinte.
Es war so still in dem Raum, dass man eine Bombe hätte explodieren hören können.
Der Außenminister holte tief Luft und wollte zur schönsten „WirBrauchenHilfeRede“ der Geschichte ansetzten, da kam (zufällig?) ein preußischer Diplomat vorbei der brüllte „He! Das war ja wohl eine Beleidigung sondergleichen gegen die Queen!“
Bevor das Gesicht des Ägyptischen Diplomaten auch nur Züge von Entsetzen entwickeln konnte, packte die Wache ihn und schmiss ihn in die Folterkammer. (DIES mag sich evtl. ein wenig Brutal anhören. In England bedeutet dies lediglich nur, dass man die Person in einen Raum steckt, in der lauter Geräte sind mit denen man der Person unheimlich doll weh tut.)
So kam es wie es kommen musste. Die Rede wurde von der Queen nie gehört und das Empire zog in den Krieg – gegen Ägypten. Ägypten wird wohl bald annektiert werden. Der Osmane und Preuße bekommen dann natürlich einen gerechten *hust* Anteil ab.
Dies war der Report des Außenminister Mr. X – Achja, bevor ich es vergesse: Die USA sollte sich lieber schleunigst Entschuldigen. Besonders jetzt, da das Bündnis mit dem Empire ausgelaufen ist.
Innenpolitik:
Es ist sehr viel... ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh *plumps*
Wirtschaftspolitik:
Eisenbahnen gebaut – stopp. Fabriken gebaut – stopp. Bauern in Fabriken geschickt – stopp. Fettes Geldpolster erwirtschaftet – stopp. Wenig Korruption dank des Innenministers – stopp. Melde mich wenn ich aus Hawaii wieder da bin – Aloha ähh stopp.
FIN
General Guisan
14.01.04, 22:53
http://www.hockeyweb.de/wm/flaggen/frankreich.gif
Viva la France
Militär: Zu hundertausenden sahen sich die französischen, preussischen und österreichischen Truppen in die Augen, als plötzlich Blätter vom Himmel fielen. Über ihnen sahen sie einige Ballone schweben, die den starken Mistral nutzten um raschmöglichst an das Schlachtfeld zu geraten, bevor die Artillerie ihren Dienst tat.
Es herrscht Frieden zwischen Frankreich und Preussen!
C'est paix entre la France et la Prusse!
Die Soldaten, kurz zuvor noch bereit den jeweils gegenüberliegenden Feind abzuschiessen, standen auf, und einige verbrüderten sich sogar liess es sich sagen. Doch schon sehr bald schriehen französische Offiziere: Auf auf Männer, nach Spanien!
Das französische Oberkommando hatte einen Plan entwickelt, es sah vr, die Hauptstreitmacht von 400.000 Mann konzentriert dem Feind entgegenzuwerfen, wie dies auch gegen die Preussen geschehen war. Doch der Spanier hatte zuerst die Geschwindigkeit auf seiner Seite, rasch viel Süd-West-Frankreich.
Es schien, als wäre der Krieg rasch entschieden, als unsere Infanterie mit dem Gegenangriff beginn. Rasch wurden des Feindes Nachschubwege abgeschnitten, seine Reserven zurückgeschlagen, seine Rationen erbeutet.
Bis Paris brach er zwar durch, die Stadt wurde rechtzeitig geräumt, der Feind fand keine Menschenseele dort...was die Russen können, können wir Franzosen schon lange! Zwar verstanden dies nicht alle Franzosen gleichermassen, einige begannen sogar zu rebellieren, doch betrug unsere Kriegsmüdigkeit lediglich 18%, die des Spaniers bereits über 40%, also Friedensverhandlungen begannen.
Mit fast dem ganzen spanischen Kolonialreich in Afrika, einer nun militärischen Überlegenheit von 3:1 und immer stärker werdendem Wiederstand in den noch von den Spanier gehaltenen Provinzen wurde ein fairer Frieden erreicht.
Die Queen(Gott schützt sie) sandte uns 20.000 Pfund, ansonsten gaben wir den Spaniern ihre West-Afrikanischen Kolonien zurück.
Die letzte Zeit verwendeten wir, unser Militär weiter zu professionalisieren.
Industrie: Nichts...der Krieg brauchte alle Ressourcen...
Aussenpolitik: Das französische Volk möchte mit allen Nationen in Frieden leben. Es heisst unbegründete Aggressionen nicht gut, plant aber nicht in militärische Konflikte hineingerissen zu werden. Wir erklärten unsere militärische Neutralität im Kriege Ägypten gegen das vereinigte Königreich, Preussen und das osmanische Reich.
Kolonien: Wir unterstützen jede Initiative mit dem Ziel, Kolonialgrenzen zu verschieben zwecks Inanspruchnahme durch deren Rechtmässigen Besitzer.
Dommolus magnus
15.01.04, 16:40
A.E.I.O.U.!
http://www.twschwarzer.de/kukwap.jpg
Die Zunkunft Europas, Deutschlands, und Österreichs lag noch immer im Ungewissen, noch immer waren die sogenannten Großmächte in allerlei kriegerischen Konflikt verwickelt. Die anhaltende aussenpolitische Instabilität, könnte sich schon bald zu einer erntshaften Bedrohung Österreichs entwickeln, welches noch immer stark angeschlagen war, und sich fernab vom Höhepunkt seiner Macht befand. Auch wenn Preussen den Krieg mit Frankreich siegreich beendet hat, und das schöne Elsass für das deutsche Volk zurückerobert hat, so könnte doch der anhaltende Krieg mit Ägypten, den russichen Bären bewegen, Preussen und Deutschland hinterrücks zu attackieren.
Währenddessen kam der Französich-Spanische Konflikt zu einen Ende ohne Gebietsabtretungen, ein Umstand, der den Kaiser efreute. England hingegen stürzte sich auf Preussich-Osmanischer Seite in den Krieg gegen Ägypten, aufgrund der vorgebrachten Anschuldigungen, die Queen sei beleidigt worden. Trotz dieser überwältigenden Übermacht konnte bislang kein entscheidener Sieg errungen werden, offenbar wurden die allierten Truppen von den mit uralten Musketen ausgestatteten Ägyptern zurückgeschlagen; dies bereitete dem Kaiser schier endloses Amüsement, stundenlang hörte man ihn innerhalb der Schlossmauern lachen; er fasste kurzzeitig sogar den Plan, Truppen ins Krisengebiet zu entsenden, um den Thommys zu zeigen, wie man anständig Kreig führt, als er bemerkte, dass ihn dies um großartige Unterhaltung bringen würde, verwarf er diese Pläne allerdings schnell.
Während der Kaiser sich amüsierte, waren wir mit der Aufgabe betreut, Österreichs Wirtschaft zu stärken. Wir beschlossen, dass eine zunemhmende Industrialiserung, die einzige Möglickeit ist, Österreich wieder Konkurrenzfähig zu machen, so wurde der Ausbau der Holz- und Stahlproduktion befohlen, während zunehmend mehr Territorien im Herzen Afrikas erschlossen wurde, um in Zukunft den Ressourcenbedarf der Industrie von dort decken zu können. Doch die Vorraussetzung aller Industrie ist ein effizientes Transportsystem; so wurden Eisenbahnen in Österreich, Böhmen und Mähren, der Slowakei, Ungarn, und in Siebenbürgen gebaut, und man kann hoffen, dass in den 50er Jahren Österreich flächendeckend über eine moderne Eisenbahn verfügen wird.
A.E.I.O.U.!
General Guisan
16.01.04, 19:56
http://www.hockeyweb.de/wm/flaggen/frankreich.gif
Die demokratische Republik Frankreich
Politisch: Frankreich hat sich zu einer Multiparteilichen Demokratie entwickelt. Unsere Bevölkerung geniesst weitgehende Freiheiten, was sich auch in einer deutlich tieferen Revolutionsrate der letzten Jahre niederschlug.
Militär: Unsere Freiwilligenarmeen wurden wieder aufgelöst und durch ein 300.000 Mann starkes Berufsmilitär ersetzt. Damit wurde unsere Schlagkraft weiter gesteigert. Unsere Truppen bekämpfen derzeit Schulter an Schulter mit preussischen Kameraden gegen Rebellen in Frankreich und Preussen.
Wirtschaft: Unsere Eisenbahnlinien wurden weiter ausgebaut, alle Provinzen in Frankreich verfügen nun über Zugslinien, unsere wichtigen Provinzen werden in Kürze alle über weitere Linien verfügen oder tun dies sogar schon.
Kolonialreich: Nebst unseren bereits bestehenden Kolonien konnten die Elfenbeinküste und Französisch-Westafrika unter französische Herrschaft gestellt wurden, dafür wurden Gebiete an Grossbrittanien und Österreich abgetauscht.
Aussenpolitik: Unsere Diplomaten schlossen einen Verteidigungspakt mit Preussen und verbesserten unsere Beziehungen zu den meisten Nationen dieser Welt. Das französische Volk möchte mit der zivilisierten Welt in Frieden leben.
Ludendorff
17.01.04, 01:13
Afghanische Geschichtsschreiber liessen folgende Karten im Jahre 1848 des Herrn anfertigen:
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/europa48.jpg
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/afrika48.jpg
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/usa48.jpg
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/brasil48.jpg
Ludendorff
17.01.04, 01:32
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/prussia.jpg
Der König von Preußen resumiert
Außenpolitisch hat sich wieder mal einiges getan. Der langandauernde militärische Konflikt mit Ägypten endete mit der Annexion des Landes und einer Aufteilung zwischen Großbritannien und unseren osmanischen Freunden, denen wir übrigens den gesamten Feldzug finanziert haben. Als Lohn genügte uns ein kleiner Flottenstützpunkt im Mittelmeer sowie die Versklavung des ägyptischen Volkes. Auch wenn wir dies nicht gefordert hatten, würden wir uns natürlich trotzdem über ein kleines Danke in Form einer Technologie freuen.
Nach dem Krieg wurde das Heer wieder stark aufgerüstet und kam auch recht bald wieder zum Einsatz. Im Streben nach dauerhaftem Frieden auf dem Kontinent machten wir unseren Anspruch auf Schleswig ein für alle Male geltend und gliederten selbiges ein, ebenso wie wir Flensburg von Dänemark erhielten.
Kolonien: Preußen hat nun offiziell Anspruch auf die seit langer Zeit von deutschen Pionieren besiedelten Gebiete Deutsch-Südwest und Deutsch-Nigeria erhoben. Die Faktoreien der norddeutschen Hanseunternehmen stehen nun unter dem Schutz des Königrreiches. Deutsche Schutztruppen wurden bereits entsandt.
Innenpolitik: Weitere Zugeständnisse wurden dem Pöbel eingeräumt,um das Schlimmste zu verhindern, als nach Kriegsende die heimgekommenen Veteranen zu den Waffen griffen.
Durch die weggefallenen Ausgaben konnte die kriegsbedingte Korruption bekämpft werden, außerdem fördern wir nun wieder die Wissenschaft im Land der Dichter und Denker. (derzeit haben wir eine der höchsten Alphabetisierungsraten der Welt, keine Großmacht kann mit uns in diesem Punkt konkurrieren)
Wirtschaft: Durch starke Investitionen und staatliche Zuschüsse überkam uns die Industrialisierung. Tausende wagemutige junge Männer entschieden sich Firmen und Fabriken zu errichten, einige von ihnen konnten bereits enorme Profite verbuchen.
Die preußische Eisenbahn verbindet nun weite Teile des Landes, jedoch wurde der Westen mit seiner Schwerindustrie derzeit noch bevorzugt. Die Vervollständigung des Streckennetzes in Gesamt-Preußen wird ersten vorsichtigen Schätzungen zu Folge innerhalb der nächsten 5 Jahren beendet sein.
Empire News II
Die letzten 4 Jahre (Do, 15.01.2004)
1844 – 1848
Außenpolitik – Innenpolitik – Militärpolitik – Wirtschaftspolitik – Putzpolitik:
Hallo liebe Leser (sofern denn welche vorhanden sind) Für den folgenden AAR habe ich mir überlegt, da ich doch so gerne Schreibe, dass ich den Report in Form einer Sitzung erzähle. Teilnehmer sind Mr. X, Außenminister und engster Berater der Queen und alle anderen Minister, sowie natürlich die Queen selbst. Da es mit meinem Schreiben leider so ist wie mit meinem Singen (ich Singe unheimlich gerne, aber unheimlich halt. Um nicht zu sagen: Schauderhaft, abschreckend, böse, dämonisch schlecht. ) werde ich nur diesen AAR in dieser Form schreiben. Die anderen werde ich dann versuchen kürzer und übersichtlicher zu schreiben. Nun also los:
Die Queen eröffnete die Sitzung „So, dann fangen wir doch am besten mit Mr. Y an. Mr. Y, wie steht es mit unserer Armee?“ die Queen schaute erwartungsvoll und ungeduldig. Der Verteidigungsminister erschrak, schaute sich um und nach dem er sicher war, das nur er gemeint sein könnte, sagte er: „Pffalspffo“ spuckte ein paar Krümel aus und nahm sich fest vor, bei der nächsten Sitzung keine Kekse mehr zu Essen.
Alle im Raum waren still. Mister X konnte sich ein kleines lächeln der Art, bei denen man als Geschädigter dem lächler am liebsten einen Eisenschmiedeblock ins Gesicht werfen möchte, nicht verkneifen. Doch als die Queen ihren „Hat-mich-da-etwa-jemand-beleidigt-blick“ aufsetzte und ratlos zu Mr. Y schaute, erschauderte dieser und versetzte sich genauso schnell wieder unter Kontrolle. „Wir benötigen mehr Divisionen! Wir wissen, dass der Finanzhaushalt gut ist und wir können es uns leisten. Wir brauchen mehr Truppen für die Kolonien und wir brauchen eine Krisenreaktionskraft, welche 10-15 Divisionen der besten Truppen zur Verfügung haben sollte. Eine Mobilisierung dauert ewig. Und wir können doch nicht für jede kleine Rebellion oder Annektion unsere Truppen mobilisieren. Eure Majestät, Wir wissen, dass dies...“ Mr. Y kam ins transpirieren. Das lag vielleicht daran, dass es im Raum sehr warm war. Oder auch daran, dass Mr. Y generell ein sehr empfindsamer und schüchterner Mensch ist. Es wurde erbärmlich. „I i i ich da...dachte doch nur.. a-also wwir ähh also.. es ist immens wichtig.. a-also... ....“ „Genehmigt!“ sprach die Queen und wandte sich dem Innenminister zu. Mr. Y fing an zu schmollen und bemerkte, dass er langsam einen seiner „KLAUJÜM – Anfälle“ bekam. (KLAUJÜM = KeinerLässtmichAusredenUndJederÜbersiehtMich)
„Wer seid Ihr?“ „Ich bin der neue“ sprach der Innenminister. „der alte ist leider aus dem Fenster gefallen.“ Mit einem selbstsicheren grinsen und ein lächeln (wobei es diese Art von Menschen wirklich gibt, welche gleichzeitig lächeln und grinsen können), bei dem man dem lächler am liebsten ein Walfangboot ins Gesicht schmeißen möchte, schaute er die Queen an. „Gut und wie ist Euer Name?“ fragte die Queen recht naiv. „Mr. Assasin, stets zu Euren Diensten!“ während er das sagte, vertauschte er unheimlich dezent ein 3 Literglas mit dampfenden Inhalt mit dem Glas der Queen. „Was soll das jetzt?“ fragte die Queen. Mr. Assasin sagte „Mist das Glas ist einfach zu groß, aber ich wollte mit dem Gift sichergehen. Es muss doch wirken. Ach, wenn die alte Schnepfe es nicht trinkt hab ich ja noch den Dolch“ und dachte sich klammheimlich „Oh entschuldigt Eure Majestät. Ihr seht nur so durstig aus“
Alle im Raum schauten sich fraglos an. Nach einer peinlichen kurzen Pause, welche sich in dieser Art meistens 2,36 Sekunden nach den ersten Worten bei einem Blind Date einstellt, räusperte sich die Queen und sagte „ Und wie läuft es so in der Innenpolitik, Mr. Assasin?“ „Oh gut. Die Verbrechensrate konnte ERHEBLICH gesenkt werden, so haben wir die Korruption sehr gut bekämpfen können. Und ich persönlich habe letztens einen Attentäter, welcher auf Euch angesetzt war, enttarnt und enthaupten lassen.“ Mit einem lächeln, bei dem man dem lächler am liebsten ein Walfangboot samt Wal ins Gesicht schmeißen möchte, fügte er hinzu „Dieser Stümper hat doch tatsächlich versucht, er würde damit durchkommen, als Putzmann verkleidet den Thronsaal saubermachen zu können. Auch wenn er wie ein verdammt echter Putzmann aussah.“ In diesem Moment erwachte der Putzminister und wollte etwas dringendes sagen. Er verkniff es sich dann aber doch wieder.
Die Queen quittierte den Report von Mr. Assains mit einem kurzen nicken und schaute dann zu Mr. Cash. „Herr Finanzminiser, könnt Ihr mir etwas über die momentane Lage sagen?“ „Phett“ war die kurze und doch zutreffende Antwort. „Wir brauchen uns keine Sorgen machen,“ ergänzte er und fuhr dann mit einem lächeln (bei dem man... ich denke jeder weiß bescheid) fort „das Geld kommt nur so in Strömen. Gut, mag ja sein, dass ich die Steuern ein kleinesklitzekleines bisschen zu hoch gesetzt habe aber haben sie schon meine neue Perrücke gesehen?“ „NEIN?“ antwortete die Queen erstaunt, „dies ist eine Perücke? Ist das das neue Model 754A Nachfolger des 753A? Klebfest, nicht fettend und Atmungsaktiv?“ Die Queen schaute sich um, wie ein Doppelspion der die Auftraggeber vertauscht und sich dadurch in eine missliche Lage gebracht hat. „Aber das können wir doch auch später klären, Herr Finanzminister! Reißt Euch doch mal zusammen. Ts...“
Die Queen straffte sich kurz und schaute mit einem Blick, welchen man fast als hörig bezeichnen könnte, soweit man Blicke als hörig bezeichnen kann, zu Mister X. Bevor sie überhaupt die Mundmuskulatur der Queen anstrengen konnte, sagte Mister X: „Klar doch, Liebling. Mein Bericht wird kurz“ Mister X holte tief Luft und konnte deshalb auch nicht sehen, dass Mr. Clean, Putzminister, kurz erwachte und mit einem äußerst gekränkten und von Eifersucht verzerrten Gesicht etwas sagen wollte. Er entschied sich dann aber doch nichts zu sagen.
„Unsere Geheimbeziehungen mit XXX (noch zu Aktuell im Spiel) sind verbessert worden. Des weiteren haben wir ein Verteidigungsbündnis mit Frankreich und den Osmanen. Wegen der Sache in Ägypten haben wir ein Vollbündnis mit Preußen. Für die nächsten Jahre sollte es also zu keinem größeren Krieg kommen. Ägypten ist nun annektiert und ich hab es mir erlaubt, zwei Pyramiden übereinander stellen zu lassen, diese ein wenig bearbeiten zu lassen, so dass die nun wie ein riesiges X aussehen. Tja und ansonsten hier und da ein wenig Krieg geführt, dass eine oder andere kleine Land annektiert und auch ein paar Kolonien gegründet. Das übliche eben. Den Amerikanern haben wir so einiges an Land abgeluchst. Und das nur durch Diplomatie.“ „Großartig, Mr. X“ schleimte die Queen. „Bitte notiert doch, dass Wir Euch einen Orden verleihen wollen.“ Mr. X schaute triumphierend wie ein triumphierendes Mitglied im alten römischen Triumphirat.
Da sich die Sitzung langsam dem Ende näherte, wollte Mr. Y auch noch was sagen. Er hörte in seinem inneren die Stimme von Ms. Psycho, seiner Psychiaterin „Lasst Dich nicht unterkriegen. Auch Du hast ein Recht auf Deine Meinung. Sprich Deine Mitmenschen an und zeige Ihnen wie ernst Du es meinst.“ Mr. Y, ermutigt von diesen Gedanken, schaute zur Queen und sagte: „Eure Majestät, Wir sollten noch erwähnen, dass durch unser Militär das Britische Empire zur ungeahnten Größe herangewachsen ist. Wir besitzen ein riesiges Weltreich und ich z.B. bin nur einer von 130 Millionen Einwohner. Bei solch einer Zahl kommt man sich richtig unbedeutend vor und man erkennt wie Kostbar und Wunderbar das Individuum ist und... ...“
„Ja sehr wunderbar,“ sagte Mr. X „können wir jetzt gehen?“
FIN
General_Samson
17.01.04, 12:53
Schwedenblatt:
"Das Kabinet hat heute eine Zusammenfassung über den Vortschritt der letzten Jahre gemacht und das Schedenblatt hielft diesen Bericht an unsere Bürger, von denen nur jeder 10 nicht lesen kann, zu veröffentlicht.
Da unser Konig sich dazu entschlossen hat jetzt in bestimmten abständen einen Lagebericht über die Nation schreiben zu lassen um sie International Konkurens fähig zu machen starten wir hier mit dem ersten.
Innenpolitik:
Es hat sich viel bewegt in unserer Nation, nach den neuen Wahlen ist nun eine Liberale Parei an der macht mit der gleichzeitig der erfahrene General Samson an die spietze unserer Nation gestellt wird. Durch diese Party wurde die Bevölkerung stark entlastet da in der Verfassung Klauseln eingeführt wurden in denen wir einen minimalen Höchststeuersatz und minimale Zölle abverlangen dürfen, dies werden uns unsere Bürder sicherlich danken obwohl dafür auf weite Teile der Verbrechensbekämpfung verzichtet werden muss.
Außenpolitik:
Es wurden nun von unserer neuen Regierung auch endlich beziehungen zu anderen Nationen geflegt auser Russland. Dazu gehören die Deutschen Nationen mit denen man zeitweilig sogar ein Bündins flegte das jedoch doch den Dänischen Krieg eingestellt wurde. Allerdings ist die Schwedische Regierung voll zuversicht das man diese Bündnise wieder auferstehen läst. Immerhin haben wir schon einen guten Anfang bei der Zusammenarbeit im Bereich der Forschung gemacht.
Wirtschaft:
Ach im Bereich der Wirtschaft gab es umstrukturierungen nach dem Machtwechsel. Es wurden Fabriken vorläufig geschlossen und die Arbeiter in wichtigere Produktionszweige umstrukturiert! Ansonsten wurde eine Revolutionäre entwicklung in unserer Hauptstadt durchgemacht, wir arbeiten an unserer ersten Eisenbahnlinie. So bald Schwedens Wirtschaft stark genug ist werden damit weite Teile unseres Landes Versehen werden!
Militärpolitik:
Bis auf die Parade die Unsere Brigade in der Hauptstadt abhielt und die verstärkung der Reservetruppen gab es keine Militärischen vorkommen.
Das war der erste Bericht zur Lage der Nation.
Das Wetter für die nächste Woche...."
Dommolus magnus
17.01.04, 13:57
A.E.I.O.U.!
http://www.twschwarzer.de/kukwap.jpg
Wirtschaftlich konnte viel zum Wachstum Österreichs beigetragen werden. Kanzler Dommel, getauft der "Symphatiebaumeister", sorgte für den Einsatz einer experimentellen Eisenbahn in ganz Österreich, sowie den Ausbau zu einer frühen Eisenbahn in Galizien, Böhmen und Mähren und Schlesien. Ferner wurden Produktionstätten für Glas, Papier, Beton, Möbel und Stoff, quer durch Österreich errichtet.
Die Aussenpolitik war wiedermal von Britischer oder preussicher Kriegsführung geprägt. Der Krieg gegen Ägypten wurde, zur Entäuschung des Kaisers, schnell durch britische Intervention zu Ende gebracht; Ägypten wurde geteilt. Hiernach richtete sich die Aufmerksamkeit des Kaisers gen Norden, wo die durchtriebenen, dreisten Dänen planten, das schöne Schleswig in Dänemark zu integrieren. Dies konnte der Kaiser nicht dulden, war ihm doch das deutsche Volk zum Schutze befohlen. Auch Preussen griff ein, und der Kaiser konnte nicht verhindern, dass der König sich Schleswig unter den Nagel riss. Jedoch konnte er den König überreden, nicht wie ursprünglich vom König geplant die Provinz Ribe zu annektieren; dies beschwichtigte den König von Schweden, das von einer Welle des Skandinavismus ergriffen wurde, und sich so auf die Seite der Dänen gestellt hatte. Die Provinz Flensburg aber wurde durch Preussen dem Deutschen Bund angegliedert. Der Kaiser selbst begnügte sich mit Reparationszahlungen seitens des dänischen Königs.
Diplomatisch konnte viel erreicht werden. In der Kolonialfrage konnte eine Einigung mit Frankreich erreicht werden, und man steht kurz davor eine ähnliche Einigung mit den Briten zu erreichen. Zu diesem Zweck hat der Kaiser den Kanzler persönlich auf eine diplomatische Mission geschickt nach London entsand, ein Ergebnis wird in Kürze erwartet.
Ferner wurde das Bündnis zwischen Österreich, Bayern, Baden und Württemberg erneuert, und diplomatische Beziehungen konnten zu Schweden aufgenommen werden, und eine Freundschaft zwischen unseren beiden Reichen, auch wenn die Beziehungen derzeit durch den Deutsch-Dänischen Krieg etwas abgekühlt sind, scheint nicht ausserhalb des Möglichen zu liegen. Der Kaiser erachtete es gar als notwendig, eine Garantie zugunsten Schwedens abzugeben, um es vor französicher Aggression zu schützen.
Innenpolitisch wurde das Reich von einigen Krisen erschüttert. Es begann damit dass ein gewisser Author, desssen Namen ich grade vergessen habe, etwas über Ünterdrückung von Slawen innerhalb unserer Grenzen verfasste. Der ganze Hof war entsetzt. Das Haus Habsburg hatte stets das Wohl der slawischen Völker im Sinn; wer hatte sie denn gegen den Türkensturm verteidigt, wer gegen französiche Hegemonialbestrebungen. Der Kaiser gab zu verstehen, dass Verrat nicht geduldet würde.
Also ob, dass noch nicht genug gewesen wäre, kamen irgendwelche Torfköpfe ( entschuldigt meinen Ton ) auf die Idee, auf der Landkarte sollte ein Staat namens Polen zu finden sein. Dies irritierte den Kaiser und seine Berater, von Polen hatten sie noch nie etwas gehört. Seltsam, wirklich Seltsam. Dies erzürnte eine Gruppe von Leuten, die sich selstsamerweise auch Polen nannten. Seltsam, wirklich seltsam.
Um den ganzen die Krone aufzusetzen, rebellierten auch noch eben diese Gruppe und die Slowaken gegen die angebliche "Austro-Ungarische Unterdrückung". Der Kaiser befahl hart durchzugreifen. Bei Anblick der kaiserlichen Schutztruppen, besannen sich viele Bürger auf ihre Kaisertreue zurück. Nur einige wenigen verwirrte Individuen stellten sich tätlich gegen den Kaiser.
Letzendlich war der Kaiser dennoch gezwungen, die Liberalen mit Pressefreiheit, und den Pöbel mit Gewerkschaften, nicht sozialisitisch versteht sich, zu besänftigen.
A.E.I.O.U.!
the general
17.01.04, 16:43
Berichte der Osmanischen Regierung
Wirtschaft:
Aufgrund unserer hervorragenden Wirtschaftspolitik konnte unsere Wirtschaft vergrößert werden und mehere Regionen mit der Eisenbahn ausgestattet werden.
Innenpolitik:
Die Kriminalitätsrate sinkt weiter und es sieht so aus als ob dem Sinken kein Ende gesetzt werden kann, was natürlich hohe Zufriedenheit bei unserer Bevölkerung auslöst. Das erklärt wohl auch das es bisher keine Unruhe unter unserer Regierung gegeben hat.
Forschund und Bildung:
Dank unserer guten Finanzen konnte die Alphabetisierung unsere Landes enorm gesteigert werden. Aber nicht nur das, auch unserer Forscher erzielten gute und brauchbare Ergebnisse, und dazu kommt noch die technologische Unterstützung anderer europäischer Länder denen ich danken möchte.
Außenpolitik:
Die Beziehungen zu anderen europäischen Ländern hat sich verbessert und es wurden Verträge mit Spanien und Großbritannien ausgehandelt die uns technologische Vorteile verschaffen.
Militär:
Unsere Armee wird immer größer, stärker und besser und ist jetzt schon ein wirkungsvolles Machtinstrument. Zur Zeit verbessern wir unsere Kavallerie, die in Blitzkriegen die Besatzer des heiligen Medina und die Terroristen von Aden besiegten.
Unter Führung preußischer Offiziere und mit Hilfe britischer Divisionen konnte Ägypten das die ganze Welt mit Feindseligkeiten überhäufte ausgeschaltet werden. Der Westteil Ägyptens wurde Großbritannien zugesprochen, der Ostteil unserer glorreichen Nation angegliedert. Preußen bekam von uns Zypern als Flottenstützpunkt zugesprochen.
Ludendorff
21.01.04, 00:45
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Berlin, 19. April 1851:
An die Weltöffentlichkeit:
Heute hat das deutsche Volk unter der organisatorischen Leitung des Königreiches Preußen die erste Phase der deutsche Einigung eingeleitet. Staatsoberhaupt wird der König von Preußen werden, der in Berlin zum deutschen Kaiser gekrönt wird.
Die Staatsform des deutschen Reiches wird weiterhin die Monarchie sein, jedoch wird im Reichstag in den folgenden Tagen eine gemeinsame Verfassung aufgesetzt werden.
Die erste Phase wird dann abgeschlossen sein, wenn alle wahlberechtigten Bürger für oder gegen eine Eingliederung ins Reich votiert haben. (für Preußen sind das alle Menschen ab 18 Jahren, einschließlich Frauen)
Berlin, 22. April 1951:
An das deutsche Volk:
Mit einer überragenden Mehrheit hat sich die Bevölkerung in den deutschen Staaten von der Nordsee bis zu den Alpen für den Beitritt zum Reich entschieden. Keine einzige lokale Regierung konnte mehr als 5% Gegenstimmen melden.
Daher werden nun Bayern, Baden, Württemberg, Oldenburg, Lübeck und Hannover zusammen mit dem Gebiet des Königreiches Preußen das gemeinsame Hoheitsgebiet des deutschen Reiches in Europa bilden.
Hannover löste sich hierbei aus dem Verhältnis mit England, ebenso entfällt das Bündnis zwischen den süddeutschen Staaten und Österreich.
Ludendorff I. wurde zum deutschen Kaiser gekrönt.
Damit ist die 2. Phase abgeschlossen.
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Berlin, 1. Mai 1851:
Seine Majestät, der deutsche Kaiser Ludendorff I. gibt bekannt:
Wie viele nicht-preußische Bürger in den neuen Gebieten bereits bemerkt haben, ist nun die dritte Phase der Einigung angelaufen. In allen Gebieten des deutschen Reiches wurden Fabriken in Auftrag gegeben, das Eisenbahnnetz wird in 2 Jahren komplettiert sein und anschließend noch einmal modernisiert werden.
Die Landflucht, die eingesetzt hat, führte dazu, dass spezielle Betriebe in den Städten errichtet werden mussten, die die Bauern zu Handwerkern umschulen, auch die nötige Beamtenschaft wird bereits in preußischer Bürokratie unterrichtet.
Diese letzte Phase wird schätzungsweise in 10 Jahren abgeschlossen sein, auch wenn die nationale Einheit bereits zum jetzigen Zeitpunkt hergestellt wurde. (Hierzu bitte auch die diplomatischen Noten des kaiserlichen Botschafters beachten).
Die ehemals preußischen Kolonien sind nun Schutzgebiete des deutschen Kaiserreiches und erhalten die Bezeichung "Deutsch-Nigeria" und "Deutsch-Südwestafrika."
Abschließend möchte ich noch einmal die Errungenschaften unseres Volkes verdeutlichen:
1. : Wir sind momentan die am höchsten angesehene Nation der Welt mit 700 Prestige mehr als Großbritannien.
2. : Das Deutsche Reich bietet momentan mit einer Stärke von 660.000 Mann das größte stehende Heer der Welt auf. Desweiteren können im Kriegsfalle annähernd 1 Million weitere Mann eingezogen werden. Wir werden unsere Soldaten lediglich als Grenzschutztruppen sowie für Friedensmissionen einsetzen, die die Souveranität der kleinen europäischen Staaten wahren.
3. : Das Deutsche Reich ist nun die drittgrößte Industriemacht der Welt und beabsichtigt diese Stellung zu festigen und auszubauen, um seiner neuen Verantwortung als Hauptlieferant für Güter jeder Art gerecht zu werden.
Lang lebe das heilige Deutschland!
Ludendorff
21.01.04, 01:15
Afghanische Geschichtsschreiber haben folgende Daten für das Jahr 1851 festgehalten:
Das Territorium des deutschen Reiches:
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/kartedr51.jpg
Die mächtigsten Nationen der Epoche
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Die ungefähren Heeresstärken
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Die deutschen Besitzungen in Afrika:
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Ludendorff
21.01.04, 01:51
Was ist des Deutschen Vaterland... (Melodie) (http://ingeb.org/Lieder/wasistde.mid)
Ist's Preußenland? Ist's Schwabenland?
Ist's wo am Rhein die Rebe blüht? Ist's wo am Belt die Möwe zieht?
Ist's Bayerland? ist's Steierland?
Ist's, wo des Marsen Rind sich streckt? Ist's, wo der Märker Eisen reckt?
Ist's Pommerland? Westfalenland?
Ist's, wo der Sand der Dünen weht? Ist's, wo die Donau brausend geht?
So nenne mir das große Land!
Ist's Land der Schweizer? ist's Tirol? Das Land und Volk gefiel mir wohl.
Was ist des Deutschen Vaterland?
So nenne mir das große Land!
Gewiß, es ist das Österreich, an Ehren und an Siegen reich?
Was ist des Deutschen Vaterland?
So nenne endlich mir das Land!
So weit die deutsche Zunge klingt und Gott im Himmel Lieder singt:
Das soll es sein! Das soll es sein!
Das wackrer Deutscher, nenne dein
Das ist des Deutschen Vaterland,
Wo Eide schwört der Druck der Hand,
Wo Treue hell vom Auge blitzt und Liebe warm im Herzen sitzt.
Das soll es sein! das soll es sein!
Das, wackrer Deutscher, nenne dein!
Das ganze Deutschland soll es sein!
O Gott vom Himmel, sieh darein
Und gib uns rechten deutschen Mut, daß wir es lieben treu und gut!
Das soll es sein! das soll es sein!
Das ganze Deutschland soll es sein
General Guisan
21.01.04, 21:11
http://www.hockeyweb.de/wm/flaggen/frankreich.gif
Frankreich präsentiert sich der Welt
Ereignisse der letzten Jahre in der Wirtschaft&Eisenbahnbau:
Ganz Frankreich verfügt nun über experimentelle Eisenbahnen, dazu wurden in den meisten Provinzen bereits frühe Eisenbahnen errichtet. Unsere Kolonien sind ebenfalls äussert fleissig im Bahnbau tätig und werden voraussichtlich in 5 Jahren ebenfalls vollständig erschlossen sein.
Leider scheitert eine massive Industriealisierung nach an fehlenden Ressourcen, um unsere Bürger in die Fabriken zu locken. Wir hoffen dieses Manko bis 1860 zu beheben.
Militärisch wurden unsere Reserven massiv erhöht.
Frankreich verfügt über eine Sollstärke von 420.000 Mann ständig mobilisierte Mann, und kann im Kriegsfalle auf 1.020.000 Mann mobilisieren, und stellt damit der Welt drittstärkste Militärmacht.
Unser Prestige in der Welt scheint kaum zuzunehmen, obwohl wir alles versuchen scheint es kaum über 100 Punkte zu steigen. Deshalb wurden neue, prestigeträchtige Unternehmungen in Auftrag gegeben. Wir hoffen davon in Bälde zu profitieren.
Unsere Kolonien im Senegal und an der Elfenbeinküste konnten erweitert werden, Marokko wurde ebenfalls vergrössert.
Wir danken der Queen für den Verkauf von Djerid und Gabes.
Wir möchten hiermit Anspruch auf Algerien erheben. Dieses Gebiet wird in Kürze zur Kolonie erhoben.
Weiter sehen wir die innerafrikanische Ausbreitung des russischen Reiches nur äusserst ungern, werden hier aber keinerlei Aktionen ergreifen, sofern uns als Entschädigung eine Landverbindung zwischen Senegal, der Elfenbeinküste und Nordafrika gegeben wird.
In Nordamerika gelang uns ein grosser diplomatischer Erfolg, der uns Besitzansprüche brachte, die wir teilweise bereits mit beträchtlichem Gewinne weiterverkaufen konnten. Wir bieten den USA Beaver für 30.000 £ zum Verkauf an.
Innenpolitisch gelang uns grosses, unsere Bürger lieben unsere Regierung wieder, es gibt kaum vorhandenes Revolutionsrisiko, im letzten Jahr jubelten die Bürger von Paris einer grossen Militärparade zu, in dessen Folge über 20.000 Mann freiwillig unserer Reserve beitratten.
Zur Diplomatie:
Wir garantieren die Unabhängigkeit der Niederlande, und hoffen die Luxembourgfrage in Bälde zu klären. Dies wurde so mit den Anführern von Preussen und Spanien besprochen.
Wir gratulieren dem Kaiser des deutschen Reiches, Ludendorff I. unsere Gratulation übermitteln. Wir möchten noch einmal betonen das Frankreich keinerlei Gebietsansprüche an das Deutsche Reich in Elsass-Lothringen stellt. Wir hoffen auf eine weiter gute und für beide Seiten positive Beziehungen.
An die Queen von Grossbrittanien:
Wir danken euch für den Verkauf zweier Kolonien in Afrika. Wir sind bestrebt, die Kolonialgebiete in Afrika weiterhin friedlich aufzuteilen zwischen allen Kolonialnationen.
Wir möchten alle Kolonialnationen zu einer grossen Konferenz in Paris einladen, um Ansprüche auf Afrika zu klären.
Weitere diplomatische, persönliche Benachrichtigungen werden in Kürze durch unsere Botschafter in aller Welt(ausser Brasilien, dorthin hat unsere Post etwa 3 Wochen) in den nächsten Stunden zugestellt.
Dommolus magnus
22.01.04, 20:12
A.E.I.O.U.!
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Die Aussenpolitik wurde abermals von der expansionistischen Politiks des Empires auf der einen Seite und besonders dem Sultan, der viel an Ansehen und Bedeutung in jüngster Zeit verloren hatte (:D), auf der anderen Seite. Dieses Politik führte die beiden Staaten in Konflikt mit Brasilien, das Kolonien in Arabien erworben hatte, sodass der Sultan seine Interessensphäre verletzt sah. Brasilien musste sich demnach schon bald aus Arabien zurückziehen.
Wirtschaftlich ging es mit dem Habsburgimperium weiter bergauf. Weitere Gebiete wurden in Afrika erschlossen, und frühe Eisenbahnenwurden in der Slowakei, Österreich, Ungarn, Siebenbürgen und Slowenien errichtet. In Kroatien wurde die Holzverarbeitungsindustrie aufgebaut, und man kann mit Fug und Recht behaupten, dass es keine Arbeitslosigkeit mehr in Kroatien gibt. Wieder einmal hat sich das Haus Habsburg für das Wohl der Völker eingesetzt.
Die Wirtschaftsmittel mussten aber teils für die Unterstützung des schwächelden Preussen eingesetzt werden. Insgesamt wurden 22 Mio Pfund Sterling Darlehen gewährt. Doch anstatt diese Mittel für das Wohl des deutschen Volkes einzusetzen, wurden die Mittel genutzt um die perfiden deutschen Fürsten zu einem schmählichen Verrat am Kaiser zu bewegen. So schlossen sich all diese zu einem neuen Staatengebilde zusammen, dem sogenannten deutschen Kaiserreich, was das für eine Beleidigung bedeuten, muss nicht gesagt werden. Dennoch warem dem Kaiser die Hände gebunden, wegen den enormen Truppenansammlungen die der neue deutsche Kaiser aufbot, musste der Kaiser einen demütigenden Vertrag ratifizieren, indem er die Grenzen des DR zähneknirschend anerkennen musste, besagtem Zähneknirschen fielen mehrere Fenster zum Opfer.
Immer noch erhoben sich zeitweilig, sogenannte Polen gegen den Kaiser. Die kaiserlichen Historiker, die zu Rat gerufen worden waren, erzählten davon dass sie in uralten Berichten von einem Königreich namens Polen berichtet worden war, dass 1792 aufgehört hatte zu existieren, vor einer Ewigkeit also, und so wurden Truppen entsand, um die Verräter zu bestrafen, und Ruhe und Ordnung wiederherzustellen.
A.E.I.O.U.!
the general
23.01.04, 15:34
Berichte der Osmanischen Regierung
Innenpolitik:
Die Kriminalitätsrate ist immer noch äußerst gering. Dnnoch gab es den ersten Auftsand seit 1836 in unserer Nation. Ein paar Terroristen versuchten medina unter ihre Kontrolle zu bringen doch zwei Kavalleriedivisionen die in der nähe der Stadt stationiert sind griffen sofort ein und vernichteten die Terroristen.
Bildung und Forschung
Durch unsere hervorragenden Geldmittel konnte der Alphabetisierungsgrad unseres Landes von einem 4 % Stand im Jahre 1836 auf einen Stand vo 41% gesteigert werden im Jahre 1851. Auch unsere Wissenschaftler hatten große erfolge zu verzeichen. Man entwickelte Austauschbare Teile und Mechanische Produktion. Da wir durch diese Entwicklungen 15 Maschinenteile als Prototypen bekamen nutzten wir das sofort für unsere Wirtschaft aus.
Wirtschaft und Handel
Die Anzahl unserer Exporte sank nicht unter 240 pro Tag, was unsrrem Volk Wohlstand und Reichtum bringt. Dank unserer Wissenschaftler hatten wir neue Materialien zur Verfügung mit denen wir unsere Industrie um eine Schnapsbrennerei, eine Stofffabrik, ein Sägewerk und ein Stahlwerk erweitern.
Unser Eisenbahnnetz wurde ebenfalls ausgebaut und es gibt jetzt eine Verbindung von unserer Hauptstadt nach Basrah, Hadramaut und Sinai.
Militär
Unsere Armee ist heute bereits eine der stärksten und besten der Welt. Wir haben mehr als 800.000 Mann unter Waffen im Kriegsfalle kommen nocheinmal soviel hinzu. Im Gegensatz zu anderen Großmächten deren Armeen ausschließlich oder zu 90% aus Infanterie bestehen, besteht unsere Armee zu 50% aus Kavallerie und Dragoner und 50% Infanterie. Zur Zeit befinden sich 9 Kavalleriedivisionen und 9 Kürassierbrigaden in Aufstellung, aber nicht nur das unsere Rüstungsindustrie wird auch noch 15 Schiffe für unsere Marine fertigstellen.
Aber diese Aufstellungen ist noch nicht alles, denn vor kurzem wurden 2 Gardedivisionen, 4 verstärkte Infanteriedivisionen und 6 Pionierdivisionen ausgehoben, was uns noch mehr Verteidigungskraft bringt.
Außenolitische Ereignisse
Wir schlossen erneut ein Militärbündnis mit dem deutschen Reich und Österreich.
Wir schlossen Autauschverträge mit Brasilien, Österreich und Mexiko.
Großbritannien brach aufgrund verfälschter Anschuldigungen gegenus die diplomatischen Beziehung ab. In verschieden Kreisen wird gemunkelt das die gesamte britische Führung einen über den Durst getrunken hat und dann zu dieser Entscheidung kam.
Britische Kriegsschiffe kreuzen im östlichen Mittelmeer und die britischen Truppen wurden ebenfalls verstärkt, die britische Rserve wurde ebenfalls mobilisiert. Da die Briten anscheinend irgendwann einen Militärschlag gegen uns planen der auch Rußland zugute kommen soll, wurde unsere Reserven ebenfalls mobilisiert um im Falle eines Angriffs Abwehrbereit zu sein. Doch der Brite wendete sich mit Hilfe der Amerikaner gegen Mexiko.
Da osmanische Beobachter während des texanischen-mexikanischen krieges auf mexikanischer Seite anwesend waren, glaubt man auf unserer Seite das dieser Krieg sehr lange dauern wird, da uns die Sturköpfigkeit der Mexikaner sehr gut bekannt ist.
Ludendorff
23.01.04, 21:08
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Im Deutschen Reich hat sich einiges getan. Bis in die hintersten Ecken des Reiches wurden Eisenbahnstrecken gebaut, lediglich ein paar kleine Gebiete hier und da fehlen noch zum vollkommenen Glück.
Außerdem wurden Unmengen an Reichsmark in den Bau neuer Fabriken investiert, so dass nun Österreich und Deutschland die mächtigsten Industrienationen der Welt sind (die ungefähre Stärke ist identisch, jedoch gibt es kleine Schwankungen auf beiden Seiten).
Das Militär wurde beibehalten und zum Grenzschutz abgestellt.
Claims in Mittelafrika konnten gewinnbringend an das befreundete Russland verkauft werden und trugen so ihren Teil dazu bei, den deutschen Staatshaushalt zu sanieren.
Jet'li Wolf
28.01.04, 22:51
Das Land des Lächelns erhebt sich
Werter Herr Vater ihr seid alt geworden, wäre es nicht besser darüber nach zudenken eure Regentschaft abzugeben, dass euer eigen Fleisch und Blut sich noch zu Lebzeiten in euren Augen Ruhm und Ehre verdienen kann; seht ihr seid schwach geworden großmütiger Herr Vater, das Bewegen schmerzt euch, seht glorreicher Herr Vater ihr seid nicht für diese Zeit geschaffen, die Koreaner leben immer noch und seht oh wertester Vater täglich kommt neue Kunden aus dem fernen Westen, das Europa ziert sich mit Provinzen in allen Landen, übergebt euer Schwert an mich und ich werde das Land wie Phoenix aus der Asche erheben, das wir niemals als Kolonie untergehen, sondern neben Preußen, dem Empire und anderen Großmächten stehen können.
Der junge Japanische Mann drehte sich um, Blick ab vom Herrscher, um nicht sein hinterlistiges Grinsen zu verbergen. Ruhe stellte sich ein.
Das zugequollene Gesicht des Herrschers verzog langsam die Miene von Anteilslos zu erbost:“ Sohn du magst mein Erbe nicht durch meinen Beschluss erhaschen, es war schon immer so, die Familien entschieden, seid den ersten Samurai war es so und wir Überlebten schon mehr angebliche Neureiche wie die Europäer als Ihr es euch jemals denken könnt! Also heuchelt mir nicht die Ohren zu, sonder ruft nach meinem Ableben die Familien zusammen und sind Sie Euch zugeneigt werter Sohn so werdet ihr unser Land, das Land des Lächelns dahin führen, wohin Ihr denkt, schlecht oder gut!“
Die Worte waren stark, ein Zuschauer hätte diese Worte dem alten Herrscher kaum zugetraut, diesem Häufchen Elend, mit den Schlitzaugen und dünnem Bart bis zum Bauch. So hart die Worte waren, so sank der junge Mann zusammen und sprach leiser, fast unterwürfig:“ Werter Vater wie konnte ich an euch zweifeln, Ihr habt wie immer recht, ich werde mich beugen und die Familien bei Zeiten zusammenrufen, doch nun nehmt zu meiner Entschuldigung diese Klinge als Geschenk!“
Mit den Worten betraten zwei junge Männer den Palast, zwischen ihnen trugen sie eine kleine Sänfte auf der auf rotem Samt ein Katana trohnte, die Arbeit sah vorzüglich aus und versprach ein Tötungsinstrument der alten Schule zu sein.
„Nun werter Vater, so ihr gewillt seid mir zu vergeben, folgt mir und versucht euch nach alter Tradition, wie Ihr mir es lehrtet!“
Der Herrscher erhob sie langsam, doch ohne zu wanken oder Schwäche zu zeigen und folgte dem jungen Mann, seinem Sohn heraus aus dem Palast.
Vor diesem waren zwanzig Mann aufgereiht, alle aneinander gekettet und mit einem Sack über dem Kopf verschnürt, ihre Kleidung war heruntergekommen und verschmutzt, wohl Bauern auf den Reisfeldern.
Für den Unwissenden unter den Lesern, es war üblich im alten Japan eine neue Klinge daran zu testen wie viel Bauernköpfe mit einem Schlag vom Halse getrennt werden konnten und nur wenige Klingen töteten an die zwanzig Mann, der junge Mann musste sich der Qualität schon bewusst sein um solch ein Aufgebot aufzufahren.
SCHHHH- Die Klinge durchschnitt die Luft, dann Hals für Hals, als würde ein heißer Stahl Butter zerteilen, ein Kopf fiel nach dem anderen, bis auch der letzte durch die neue Klinge starb.
Der Vater war sichtlich begeistert und dankte es dem Sohn durch ein leichtes Lächeln. Nicht erstaunlich war, dass auch der Sohn seinem Vater ein mehr als dankbaren Blick zuwarf, doch der wahre Hintergrund wird der Vater nie erfahren.
Viele Tage zuvor in einer kleinen Bambushütte, zwei Männer in tiefgehenden Gesprächen über den Fortgang Japans:
„Euer Vater ist ein Narr, wir haben inzwischen genug Pläne und Forschungsergebnisse von den Preußen und anderen Europäern erkauft, dafür mussten abertausende Bauern sterben. Diese Mühe darf nicht ohne Taten sein!“
„Ihr habt ja recht, ich werde ihn fragen, er wird auf mich hören müssen und wird die Regentschaft abgeben -pause- müssen.“
„Und wenn er es nicht tut? Denn das wird er nicht, er gehört der alten Schule an, er ist ein Sturkopf wie er im Buche steht, er wird drauf beharren die Familien einzuberufen, vermutlich sogar erst zu seinem Ableben und dann ist es womöglich zu spät!“
„Also was schlagt ihr vor?“
„Ihr fragt ihn und wenn er verneint, dann töten wir die Familien!“
„Ach –stocken- Das wird nicht gehen, sobald ein Familie ihr Oberhaupt verliert, wird jede Familie das Ihrige Abschotten und wir werden gesuchter sein als jeder andere Verbrecher in ganz Japan. Wer sich mit den Familien anlegt wird ein Katana spüren und zwar genau einmal!“
„ Euer Vater ist der Herrscher, nach Wahl der Familie, junger Jet’li aber wahlberechtigt sind nur die Führer jeder Familie, sterben alle, haben wir Japan in unserer Hand, denn die Struktur ist schwach ohne Familienführer, Töten wir sie alle und zwar in einem Streich!“
„Gut…..
Zurück zum Geschehen.
„Werter Vater ihr seid, die neue Klinge räumt auf in unserem Land!“
„Wie meint ihr das Sohn“ Im selben Zuge hob der junge Mann, Jet’li Wolf einen kaputzen Kopf auf und entblößte diesen. Das leblose und geknebelte Gesicht des Familienführers der Samurai Yokohami ließ den alten Herrscher sofort seine Klinge erheben um seinem Sohn ein Ende zu bereiten!
Urg, orrr, so sank der alte Herrscher zu Boden, es lebe der neue Herrscher, Jet’li Wolf.
Und seine Helfer, denen er der Wurfstern im Rücken seines Vaters verdankte, so würde also Japan die neue Epoche beginnen, eine Geschichte deren Tinte Blut ist und deren Ziel der Frieden ist.,
Rot wie Blut und Weis wie Frieden,
Roter Kreis auf weisem Grund.
Japan!
Spielziel:
Kurze Sicht:
Anschluss an die Industrialisierung finden
Korea erobern
Zivilisierte Nation werden
Lange Sicht:
Bündnisse nach Europa
Militärisch nachziehen können
Agrarstatus überwinden
Warum Japan:
Herausforderung
Warum nicht?
Weil ich mich auf „The last Samurai“ vorbereiten möchte (Termin 6KW für mich)
Geschichtliche Vergewaltigung?:
Japan hat extrem viele Techs, weil diese von Europa an die KI verkauft wurden
Japan hat recht viel Kohle, weil die Besteuerung der KI Hammer war.
Ludendorff
28.01.04, 23:46
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Neue Ära des Wohlstands im Deutschen Reich!!!
Berlin, 1. Januar 1858
Neujahrsansprache des dt. Kaisers:
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
wahrlich Großes hat sich in unserem Land getan. Blühende Landschaften, wohin man sieht!
Es ist uns nicht nur gelungen, zur stärksten Industriemacht der Welt zu avancieren und in dem wichtigen Bereich des Exports zu Österreich aufzuschließen, nein, wir haben es auch geschafft, das Eisenbahnnetz in kürzester Zeit auszubauen.
Lediglich die 6 entlegensten Provinzen haben es noch nicht geschafft, an das Netz der Reichsbahn angeschlossen zu werden. Auf unsere versprochenen Subventionen hin äußerte der Vorsitzende der Reichsbahn, Fritz Dampflok, sich zuversichtlich, auch die letzten Gebiete innerhalb der nächsten 12 Monate ans Netz anzuschließen.
Wichtige Knotenpunkte, darunter Lüneburg, München sowie die Strecke Berlin-Gumbinnen werden weiter ausgebaut und können bald den großen Andrang der Passagiere noch besser befriedigen.
Auch die restlichen Strecken des Reiches werden Stück für Stück im Rahmen des Machbaren modernisiert.
Unsere Gesamtzahl von 34 Fabriken wird nur noch von Großbritannien übertroffen, was bei näherer Betrachtung der territorialen Verhältnisse weiß Gott keine Schande ist. Wir können zuversichtlich sein, dass wir auch in Zukunft die besten Endprodukte jedweder Art an unsere Kunden in aller Herren Länder exportieren werden.
Bezüglich der großen Haushaltsdefizite, die ich zum Wohle unseres heiligen Vaterlands billigte, stieß ich oft auf Kritik, Vorwürfe wurden laut, ich würde das Reich in eine Schuldenfalle treiben.
Doch all jene, die früher gelacht haben, lachen nun nicht mehr. Ich habe ihnen mitgeteilt, dass die Kredite komplett getilgt wurden und alle Überschüsse in weitere Fabriken investiert wurden.
Dies wurde auch nur durch die genialen außenpolitischen Schachzüge Bismarcks möglich, der für große Summen deutsche Ansprüche in Afrika an England und Russland verkaufte.
Ebenfalls erwähnt seien hier die Zuschüsse der kaiserlichen Bank in Österreich. Ebenso wie das Deutsche Reich in Vergangenheit mit seinen großen Truppen die Verteidigung der Ostmark übernommen hat, wird es dies auch in Zukunft tun, solange die Verteidigungsbeiträge Österreichs fließen.
Ich wünsche Ihnen allen ein ruhiges und gesegnetes Jahr 1858.
Kaiser Ludendorff I.
Ludendorff
29.01.04, 01:09
Auf Wunsch von Elvis ein neuer Überblick vom Jahr 1858:
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Dommolus magnus
29.01.04, 20:37
A.E.I.O.U.!
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Wirtschaftlich setzte sich der Aufschwung, wenn auch verlangsamt fort. Wichtige Erfolge konnten erzielt werden; am wichtigsten erscheint, dass unser geliebtes Österreich nunmehr in der Lage ist, seine eigenen Maschinenteile herzustellen, sodass Unabhängigkeit von Importen erreicht werden konnte. Ferner wurde die Textilindustrie in den italischen Provinzen beträchtlich erweitert, wohingegen Böhmen für seine Schwerindustrie auszuzeichnen ist, auch wenn kürzlich eine Industriekatastrophe einen Schaden verursachte, der erst in 4 Jahren behoben sein wird, und das wirtschaftliche Wachstum Österreichs stark bremsen könnte.
Aussenpolitisch war das einschneidene Ereignis der letzten Jahre, der Bosnienvertrag zwischen Österreich und dem Sultan, in dem Bosnien an Österreich ging, in Austausch gegen Entwicklungshilfe und finanzielle Unterstützung. Innerhalb kürzester Zeit konnte Bosnien an das Österreichische Schienennetz angeschlossen werden. Der Amerikanisch-Mexikanische Krieg war für Österreich nicht wirklich bedeutend. Die Spannungen zwischen dem Osmanischen Reich und GB nahmen weiter zu. Krieg scheint Unvermeidbar zu sein. Beunruhigender Weise konnte Österreich seine zuerst neutrale Position nicht beibehalten und war gezwungen sich zu dem Sultan zu bekennen. Wir möchten betonen, dass mit dem Emprie getroffene Vereinbarungen noch immer ihre Gültigkeit haben.
Ferner ist zu erwähnen, dass aus reiner Güte heraus, Geldmengen ungekannten Maßes an Preussen und die Osmanen ging. Hoffnung auf Rückzahlungen der Kredite besteht nicht, doch pflegt der Preussenkönig die Worte zu wiederolen: " Eine Investition in Preussen ist eine Investition in die Zukunft". Man wird sehen.
In der Innenpolitik bewies die Kaiserliche Regierung abermals ihr Geschick durch weitgehende Reformen. So wurde in der unermesslichen Güte des Hauses Habsburg den Völkern Österreichs das allgemeine Wahlrecht gewährt, sodass ein jeder nun das Recht geniesst die Metternichpartei wählen zu dürfen, das ist wahrlich Demokratie. :D
A.E.I.O.U.!
Jet'li Wolf
02.02.04, 10:17
Sapporo - Schneefest (yuki matsuri)
traditionelle gefeiert am 1-2Februar.
Ansprache des Intendanten des Kaisers Jet'li Wolf.
Gerpiesen sei das japanische Volk,
an diesem unseren Feiertag, wollen wir die Erfolge des letzten Jahres feiern, wir sind dank der fortwährenden Arbeit des Volkes zu einer ernstzunehmenden Industrienatio herangewachsen. Unsere Produktion an Stahl, Stoff und sonstigen einfachen Gütern machen schon annährend 10% des Weltmarktes aus. Unser Anspruch auf Vergeltung gegenüber dem Koreanischen Bastarden für den Mord an unserem Herrschers Vater und den altehrwürdigen Familien wird erfüllt, das Empire ging einen Handel mit uns ein!
Wenn ich nun über die Massen sehe, sehe ich ein Volk mit Potenzial und eine Einheit aus Stärke und Willen zum Forfährtsgucken!
Ich erwarte weiterhin die volle Hingabe für die Nation, damit dieses Jahr das Vorjahr noch übertreffe!
http://www.infocenter.org/skolor/kungshoeg/union-jack.gif
Ort: Herrschersitz der Queen und Mister X
Ein Bote, dessen Zunge fast den Boden wischte, kam atemringend in den Thronsaal der Queen. Er sammelte sich kurz und teilte der Queen mit, dass das Bündnis mit dem Russen abgelaufen sei und er eine Verlängerung ablehnte.
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Ein Bote, dessen Zunge (...) und er sprach: "Edle Königin. Der Russe hat Frieden mit den Österreichern und den Osmanen geschlossen. Der Sultan lässt nun höfflich und leicht verwundert anfragen, warum unsere Truppen immer noch kämpfen. Was soll ich ihm Antworten?" Die Queen und Mister X schauten sich erst verwundert, dann ratlos, dann langsam verstehend und zum schluss teuflisch grinsend an.
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Ort: Geheimversteck des Sultan des Osmanischen Reiches. "O Herr, hört her hier heraus O Herr!" Der Sultan hörte her und was hörte er?
MUAHAHAHAHAHAHAHAHA ggrrrrUHAHAHAHA uuu uuuHAHAHAH A A A MUHHHHAAAHAHAHAHAHA JAAA! JAAAAHHHHH JAAAAAAA!! HAAAAAAA HAHAHA!
JAR HAR HAR HAR !!! MUHHHHHAHAHAHAHAHA! JAA!! MUHAHAH *pfieep, pfieeep* GLGGLL... HUST.. MUUUHHHHHAAA JAAA !! JAHHAHAHAHA HARHARHAR HRHRHRH!! AHHHH MUUUUHHHH MUHHHHHH MUHHHHHH HAHAHAHAHA *pfieeeeep* ... WAHHHH HAHAHA WA WA WA HHAHAHAH! JAAAAHHH!!!
Diese Urlaute kamen aus England. Direkt aus dem Thronsaal der Queen... Der Bote, welcher gefragt hatte, was er dem Sultan antworten soll, kam mit dem Schreiben nicht hinterher. Außerdem kannte er die Worte nicht. Aber das war egal. Der Sultan konnte die Botschaft bereits selber hören....
Fortsetzung folgt....
Jet'li Wolf
04.02.04, 13:31
"Eure Majestät, eure Majestät..." So stürzte der Militärintendant in den Regentschaftsraum des Kaisers von Japan. " Es ist etwas passiert, Mütterchen Russland hat der Welt den Krieg erklärt, genauergesagt dem Osmanischen Reich unddamit traten deren verbündete mit aufs Feld, Österreich mobilisiert schon und Deutschland läßt die Neutralität verkünden. Auf der Gegenseite steht das Empire seinen Bündnispartner und mobilisierte ebenso. Österreich maschiert auf Russland zu um urösische Gebiete zurückzuerobern und das Empire landete im Osmanischen Reich und fiel von Ägypten aus ein. Schwere Verluste sind auf allen seiten gemeldet worden, jedoch scheint Russland bald keine Kräfte mehr zu haben und wird damit den Frieden von Östereich annehmen müssen. Das osmanische Reich wurde schwer unter dem Angriff des Empires verkleinert und die Hauptstadt ist besetzt, hier scheint auch bald ein Ende nahe." Kurze Atempause.
" Und eure Majestät, die Amerikaner griffen Mexico an und nahmen diesen einige Provinzen in Folge eines Blitzkrieges."
Der Kaiser schaute verwundert: " Was soll mir das jetzt sagen, dass die Briten ihr Versprechen erst später einlösen, so werden wir warten. Sendet einen Glückwunsch zum nahen Sieg mit einer schmeichelnden aber deutlichen Erinnerung. Der Rest der Welt wird nicht untergehen wegen einem bisschen Krieg und werden es im Moment eh nicht ändern können."
[B@W] Abominus
04.02.04, 14:28
Jede Besatzung hat einmal ein Ende, Freiheit ist unser höchstes Gut!
http://www.heiko-thiel.de/images/Adler_mit_USA-Flagge.gif
Unsere Ziele:
Eisenbahn für das ganze Land bis 1910
Alle Kern-Provinzen unser eigen nennen, zur Not mit Waffengewalt
Entfernen der Gringos von der Landkarte
Den Panamakanal für die Vereinigten Staaten sichern
Erklärung der Neutralität für den Fall eines Großen Krieges in Europa, in dem das Deutsche Reich involviert ist
Außenpolitik:
Wir unterhalten noch gute Beziehungen zu England, alle anderen Länder, mit Ausnahme Japans, sind uns neutral gewogen. Auch Russland hat sich bereits bereit erkärt, unseren Ansprüchen in Alaska genüge zu tun.
Innenpolitik:
Wir haben keine Probleme mit Revolten. Allerdings erhebt sich in unserem Volk der Anspruch, alle Amerikaner unter einem Banner zu vereinigen. Die Britische Krone verhindert dies vehement. Es sollte der Queen klar sein, daß wir - auch wenn es uns widerstrebt - nichts gegen diese Bemühungen unseres Volkes machen können. Die Regierung Brittaniens sollte sich darum bemühen, uns ein akzeptables Angebot zu unterbreiten, die uns gehörenden Kolonien, und dementsprechend baldigen Bundesstaaten, zu überschreiben. Wir möchten in aller Höflichkeit darum bitten, einen kriegerischen Konflikt zu umgehen, aber das letzte Mittel der Diplomatie ist immer noch der Krieg. Und ob es nun die Besteuerung von Tee oder Tabak war, oder die Besetzung des amerikanischen Gebietes, wir werden nicht zurückstehen.
Militär und Krieg:
Unsere Militärwertung zeigt uns: 47
im Verhältnis zu den Gringos im Süden: 11
Dies gilt es weiter auszubauen.
Im Laufe von 10 Jahren wollen wir ein stehendes Heer von mindestens 50 Divisionen aufbauen, um dem Gringo im Süden den Gar ausmachen zu können.
Der letzte Krieg bescherte uns 4 neue Provinzen, unter anderem Gebiete in Texas. Dies wird fortgeführt, bis keine "Grüne Provinz" mehr in Nordamerika besteht.
In Europa herrscht Krieg, die Engländer haben im Bündnisfall mit Russland gegen Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich Krieg geführt. Die Russen haben sich aus dem Krieg zurückgezogen, allerdings haben die Engländer ihrerseits die besetzten Provinzen noch nicht geräumt, und unsagbare Forderungen gestellt.
Industrie und Handel:
Durch die mäßige Einwanderung und den stetigen Mangel an Rohstoffen werden wir wohl erst in den nächsten 20 Jahren eine annehmbare Industrie aufbauen können. Die Industrialisierung beschränkt sich auf den Norden des Landes, um im Falle eines Bürgerkrieges die Industrie auf eigenem Boden zu haben.
Ein autarkes System sollte bis 1910 möglich sein, beschleunigt durch den vermehrten Bau von Eisenbahnen.
http://www.derreisefuehrer.com/images/contmaps/nam.gif
Nordamerika, wie es aussehen sollte
http://www.8ung.at/abominus/images/anspruch.gif
Und diese Gebiete will man den Händen der Britten entreissen
Oregon + Washington
Idaho
Montana
Wyoming
North Dakota
South Dakota
Minnesota
Buffalo (Staat New York)
Ludendorff
04.02.04, 15:50
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/kaiserflagge.gif
Europa am Rande des Abgrunds
General v. Moltke, 14. Januar 1864
Heute hat Russland dem Osmanischen Reich den Krieg erklärt und den Bündnisfall ausgerufen. Österreich hat sich zu selbigem bekannt und sofort die k.u.k. Armee mobilisiert.
Englands Haltung ist noch unklar, man kann aber davon ausgehen, dass Englands 'Bloodlust', wie die Queen es selbst nennt, gestillt werden muss.
Unklar ist noch die Haltung des Deutschen Reiches, dass formell kein Bündnis mit dem Osmanischen Reich mehr hat. Jedoch verpflichtet die Nibelungentreue uns eigentlich dazu, für den Schutz des österreichischen Volkes wie ein Fels in der Brandung zu stehen. Wie wird sich der Kaiser entscheiden?
3 Stunden später...
Der Deutsche Kaiser hat entschieden:
"Ludendorff (Deutsches Reich) :Deutschland wird Russland nicht den Krieg erklären sondern seinen neutralen Status beibehalten. Das bedeutet auch, dass gemäß Hausregeln keine Angriffe von deutschem Boden ausgehen werden. Sollten sich jedoch Freiwillige finden, kann der Kaiser dies nicht unterbinden."
General v. Moltke, 15. Januar 1864
"15. Januar 1864 : Großbritannien trat auf der Seite von Russland in den Krieg gegen Osmanisches Reich, Serbien, Moldawien, Griechenland und Österreich-Ungarn ein."
General v. Moltke, 16. Januar 1864
Nachdem wir nun formell Stellung bezogen haben, finden sich Freiwillige zu hundert-Tausenden aus allen Teilen des Reiches ein, die die Ostmark verteidigen wollen. Um die eigene Sicherheit nicht zu vernachlässigen, habe ich strenge Auflagen vom Kaiser erhalten. So soll ich das deutsche Freiwilligen-Heer kommandieren, um die Verluste in unseren Reihen so gering wie möglich zu halten. Die Hausregeln verpflichten uns, einen Umweg über Schlesien zu nehmen um dann an der österreichischen Grenze dem Kommando des Dommolus Magnus unterstellt zu werden.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/deutschexp.jpg
"19. Januar 1864 : Deutsches Reich erklärte Annam den Kolonialkrieg."
"19. Januar 1864 : Kambodscha trat auf der Seite von Annam in den Krieg gegen Deutsches Reich ein."
19. Januar 1864, Reichsbotschaft in Deutsch-Siam
Hiermit wird über Deutsch-Siam offiziell der Kriegszustand verhängt. Die Heeresgruppe Ostasien wurde nach der unerwarteten Gegenwehr Siams stark erweitert. (Wir erinnern uns: Aus dem Nichts heraus kamen plötzlich 350.000 Mann aus dem Dschungel, obwohl Siam nicht mobilisiert hatte und zuvor nur 5 Divisionen hatte) - dieser Fehler würde nun nicht mehr passieren. Es hat zwar mehrere Monate gedauert, bis die erfahrensten deutschen Divisionen, darunter die berühmt-berüchtigte Lübecker Div., verschifft waren, aber nun ist es soweit.
Als Reaktion auf die Ermordung deutscher Missionare in Anan ziehen wir nun gegen Annam ins Feld. Rein zufällig ist grade der perfekte Augenblick für diese Vergeltungsmission gekommen, da die anderen Mächte sich wichtigeren Konflikten zugewendet haben und somit nichts von unserem kleinen Geplänkel mitkriegen.
Wie es in Asien weiterging...
1. April 1864 : Kambodscha ist nun ein Teil unserer Nation!
21. Juli 1864 : Annam ist nun ein Teil unserer Nation!
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/deutschasien.jpg
Doch zurück nach Europa:
Moltke hat sich als äußerst wertvolle Ergänzung für den österreichischen Abwehrkampf erwiesen. Die Freiwilligen erwiesen sich als tapferer und stärker, als wir anfangs gedacht haben. Unter anderem waren sie bei der großen Kesselschlacht von Warschau anwesend und haben auch später tapfer Seite an Seite mit den Österreichern gekämpft.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/moltkewarschau.jpg
Nachdem Österreich St. Petersburg eingenommen hatte, kapitulierte das Zarenreich vor den österreichischen Truppen.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/siegoesirus.jpg
Hierbei wurden weite Teile der Ukriane an Österreich abgetreten, ebenso die rechtmäßig österreichischen Gebiete Polens.
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Unterdessen wurde der Osmane in schwere Abwehrkämpfe verwickelt. Die Lage sieht zwar brenzlig aus, jedoch sind die k.u.k. Truppen bereits vom tiefsten Russland aus auf dem Weg zum Balkan. In Allenstein werden sie über das Eisenbahnnetz binnen weniger Tage und Wochen ihr Ziel erreichen.
Gedanken des deutschen Kaisers anlässlich der Beendigung des Krieges in Osteuropa
Während der Krieg gegen Russland formell beendet ist, macht mir der Konflikt mit England große Sorgen. Die Queen ist absolut maßlos in ihren Forderungen, außerdem haben beide Seiten bereits mehr als genug unter diesem unverschuldeten Krieg gelitten. Sollte England aber weiterhin offenkundig darauf abzielen, das Osmanische Reich zu vernichten, bleibt mir keine andere Wahl, als zu intervenieren.
Ebenfalls erzürnt mich die gegenwärtige unklare Haltung Österreichs. Sollte der Kanzler Dommolus nicht bedingungslos zu Osmanien stehen und seine Bündnistreue einhalten, muss sich ggf. auch das deutsche Kaiserreich nach anderen, zuverlässigen Verbündeten umsehen. Es kann schließlich nicht angehen, dass ein Land zuschaut, wie seine Verbündeten von kriegstreibenden Feinden vernichtet werden.
Wirtschaft:
Das Deutsche Reich hat hochmoderne Eisenbahnstrecken in Ostpreußen gelegt, um den wachsenden Transportbedürfnissen des Volkes und des Heeres nachzukommen. Den Rang als mächtigste Industrienation konnten wir weiterhin für uns beanspruchen.
Kolonien:
Siam, Kambodscha und Annam sind nun offiziell Teil des Deutschen Reiches und haben die Bezeichnung Deutsch-Asien erhalten. Dazu zählt ebenfalls die Inselgruppe nahe des mit uns verbündeten Holländisch-Java.
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Afghanische Geschichtsschreiber schätzen die Kriegsverluste bis zum 6. März 1865 wie folgt ein:
Osmanisches Reich: 1,9 Millionen Mann.
Österreich: 200.000 Mann, darunter etwa 40.000 deutsche Freiwillige
Großbritannien: 2,0 Millionen Mann.
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Tibetanische Mönche haben folgende Karte in Stein gemeisselt:
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/tibetkrieg.jpg
Jet'li Wolf
04.02.04, 21:14
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"Eure Majestät,wir haben ein Problem!" so sprechend traf der Wirtschaftsminister in den Regentschaftsraum des Kaisers ein.
"Was denn jetzt schon wieder, erst schlechte Nachrichten von dem Verteidigungsminister, unser Vorhaben gegen Korea verschieben sich merklich, dazu kommen schlepende Friedesverhandlungen in Europa, was die Zukunft schlecht planbar macht und dazu hab ich Hunger und die Köcher lassen auf sich warten."
Der Wirtschaftsminister wurde immer kleiner und sprach dann schüchtern nahezu leise:" Nun denn der Krieg im Westen läßt den Weltmarkt wanken, da wir fast ausschließlich Roherzeugnisse erzeugen brauchen wir die Abnehmer dieser Ware, aber diese bleiben teilweise aus, sowohl das Osmanische Reich als auch das Empire haben Ihre nachfrage fast völlig ausgesetzt. Wie ist euer Vorschlag"
"Dafür hab ich doch euch, oder? Ich würde aber sagen Aussitzen, wir haben noch Reserven!"
"Jawohl"
Jet'li Wolf
05.02.04, 00:08
http://www.business-in-asia.com/japan_flag2.gif
(Eigener Event nach wahrer Gegebenheit allerdings in Realität 1880 passiert)
Seine Majestät der Kaiser saß wie so oft in seinem Regentschaftszimmer und laß gerade die Berichte die ihm von seinen Ministern vorbereitet wurden, der größte Teil kam dieses mal verständlicherweise vom Verteidigungs- und Wirtschaftsminister. Das Stöbern machte ihm merklich Mühe, immer wieder lehnte er seinen Kopf schwer in seine Händer und kegte die Stirn in Falten, sein Herz war merklich schwer und ihn bedrückte die Lage.
Gerade die letzen Zeilen die er laß würden seine Entscheidungen schwierig machen, Deutschland drohte abermals zu intervinieren, damit hätte das Empire drei Großmächte gegen sich und der frisch gewonne Helfer wäre lange gebunden. Außerdem könne er so sicher keine guten Beziehungen zum deutschen Reichaufbaun, was aber durchaus sein Bestreben war.
Aber es waren immer drei Probleme, Wirtschaft, Außenpolitik und natürlich bedrängte den Kaiser auch die Innenpolitik, er müßte schnellstmöglich das Reich einen und in eine neue Zeit vordringen, in der auch die Nation Japan eine Rollen spielen könnte.
Zur Aufheiterung bräuchte er nun eine Aufheiterung und nahm eine lang ersehnte Aufgabe in Angriff, die Nationalhymne!
"Herr Yikishima, ich ersuche das Volk aus jeder Provinz den fähigsten und begabtesten Komponisten zu senden, als Bezahlung winkt eine Adligung von Kaiser Hofe aus. Zeitfenster 4 Wochen."
Die Zeit verflog schneller als erwartet und so standen die mögliche Komponisten mit Werken auf der Matte.
Die meisten Lieder waren sehr traditionell und enthielten sehr lange Texte über große Männer der japanischen Geschichte.
Ein Stück starch jedoch aus der Masse hervor, es stammte nicht aus der Feder eines Japaners, sonder aus der eines Deutschen:
Kapellmeister Franz Eckert
schuf ein Stück mit einer Melodie nach dem Vorbild der traditionellen japanischen Musik, jedoch entstammte der Text einem fünfzeiligen Kurzgedicht, das sich bis ins 10.Jahrhundert zurückverfolgen läßt. Er ist damit älter als jeder andere Text einer Nationalhymne und zugleich der kürzeste:
Kimi ga yo wa
chi-yo ni, yachi-yo ni,
sazare-ishi no
iwao to narite,
koke no musu made.
Gebieter, Eure Herrschaft soll dauern
eintausend Jahre, abertausend Jahre,
bis der Stein
zum Felsen wird und
Moos seine Seiten bedeckt.
Der Kaiser überlegte nicht lange, die Zeilen waren wie für ihn geschaffen, zudem war es gut das der Komponist ein deutscher war, das würde vielleicht die eingefahre Situation lockern, er müsse einen Dank an deutsche Reich senden.
Dommolus magnus
05.02.04, 22:13
A.E.I.O.U.!
http://www.twschwarzer.de/kukwap.jpg
War das vorangegangene Zeitalter eins des wirtschaftlichen Ausbaus, indem die Industrialisierung Einzug nahm in Österreich, und welche mit dem Bau der kaiserlichen Dampferwerften vorläufig ihr Ende nahm, und ein Zeitalter der Reformen, indem Wahlrecht, Pressefreiheit und Gewerkschaften dem Volk gegeben worden ist, so war das folgende Zeitalter ein Zeitalter des Konfliktes.
Hatte man gedacht, dass die Italienfrage durch die Zusicherung Sizilien und Neapel nicht zu beanspruchen, trotz der starken Ansprüche durch das Haus Habsburg auf diese Lande, so war man dann doch überrascht, dass Sardinien-Piemont, welches sich offenbar von Frankreich unterstützt glaubte, den Österreichischen Lakaien den Krieg erklärte. Kaiser und Regierung mussten Notgedrungen in den Krieg einschreiten. Der Einsatz überlegener kaiserlicher Truppen brachte den Krieg bald zu einem Ende. Das Ergebnis: Sardinien, rechtmässig habsburgisches Land, wurde dem Kaiser übergeben, und einer der diversen Vetter des Kaisers wurde als König eingesetzt. Der Kaiser war zufrieden, hoffend, dass der französiche Diplomat, welcher den Sardiniern Unterstützung versprochen hatte, seinen Kopf, ein für ihn gewiss sinnloses Körperteil, unter einer Guillotine wiederfinden würde.
Hatte man diese Krise bereinigt, eskalierten die, euphemistisch beschriebenen, kühlen Beziehungen zwischen Russland und dem Osmanischen Imperium in einem Krieg aus. Zur Bündnistreue genötigt, wurde die kaiserliche Armee mobilisiert, und zudem insgesamt noch weitere 170.000 kaisertreue Ungarn in den Wehrdienst berufen, um die russichen Horden zu vernichten. Zudem meldeten sich mehr als 200.000 Deutsche, die sich noch erinnerten wer ihr wahrer Kaiser war, freiwillig in der kaiserlichen Armee für die Dauer des Krieges zu dienen. Diesem Kommando wurde niemand anders als Moltke, der fähigste Preusse nach Friedrich II, vorgestellt. Die Überlegenheit der allierten Truppen, äusserte sich im Fall von St. Petersburg. Hiernach war der Zar gezwungen den Frieden von Moskau, St. Petersburg kam als Verhandlungsort nicht in Frage, wegen der Scham die der Zar in Angesicht der von kaiserlichen Siegesparaden durchzogenen Hauptstadt empfunden hätte, zu unterzeichnen, in welchem grosse Gebiete vornehmlich an den Türken gingen, welcher diese allerdings durch Dummheit verspielte. Damit verbleibt nur noch Großbrittanien, welche gemeinsam mit Russland gegen den Türken zog, und ferner unzumutbare Forderungen stellte, die nur den Schluss zuliessen, dass die Queen den einen oder anderen Gin zuviel genossen hat, im Krieg.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/FriedenvonMoskau.JPG
Der Frieden von Moskau
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/Gebietsgewinne.JPG
Gebietsverschiebungen
A.E.I.O.U.!
Jet'li Wolf
06.02.04, 11:03
http://www.business-in-asia.com/japan_flag2.gif
Eure Majestät die Berichte der Minister:
Die Wirtschaft berichtet,
wir sind in diesem Jahre durch fortlaufende Modernisierung und Ausbau des Eisenbahnnetzen auf den sechsten Platz in der Welt vorgerückt. Jedoch machen uns unsere größten Insutriekomplexe sorgen, die Stahlindustrie lahm auf Grund geringer Abnahmzahlen, zur Zeit der Rüstung lief es besser, wir sollten unsere Schwerpunkte merh auf den Luxusmarkt richten, mehr Möbel und Kleidungsstück.
Die Innenpolitik berichtet,
das Volk liebt den Staar wie er ist, wir haben keine Aufstände, keine Anzeichen von Veränderungsdrang. Wir sollten weiter so verfahren, aber tuen gut daran den Steuersatz kaum höher als die gesetzlichen 50% gesetzt zu haben, da so hohe Zölle vertretbar sind.
Die Außenpolitik berichtet,
uns ist der Kniff gelungen, den wir anstrebten, das Empire führt unseren Krieg gegn das verhasste Korea, es scheint ein doch längerer Kreig zu werden, da die pure Masse die Briten immer wieder zum Stoppen bringt, aber die Zahlungen an die Briten war es alle mal wert. Noch wichtiger ist jedoch das wir von Korea ein Hilferuf in Form eines Verteidigungsbündnisses abgelehnt haben und unerwarteter Weise als Reaktion von den Briten ein Bündnis angeboten bekommen haben und dieses selbstverständlich zum Schutze der Nation annahmen.
Zusatz vom Verteidigungsminister, wir hatten mehrfach Drohungen vom osmanischen Reichabfangen können, aber diese waren wohl eher als Spaß gemeint. Wir sehen keine Veranlassung das Heer und die Marine zu vergrößern, jedoch sind die Grundsteine gelegt für eine große stehende Armee!
Die Küche berichtet,
Essen ist fertig!
Brasilien in Vergangenheit und Zukunft
Innenpolitik:
Obwohl die Gesundheitsversorgung in unserem schönen Land die fortschrittlichste der ganzen Welt darstellt, wollte die Bevölkerung nicht so recht ansteigen. Auch in Europa hatte sich noch nicht herumgesprochen, wie fabelhaft es sich in Brasilien leben lässt.
Also beschlossen wir, die Verfassung zu ändern, die Steuern weiter zu senken und auf Einfuhrzölle komplett zu verzichten und Brasilien in ein Land der persönlichen Freiheit zu verwandeln. Seit diesem Jahr kann ein jeder frei wählen, die Presse ist keiner Zensur unterworfen, alle Gewerkschaften und Parteien dürfen ohne staatliche Kontrolle gebildet werden. Das Volk dankte Kaiser Pedro seine Weitsicht und wählte ihn sogleich zum Präsidenten. Um weiterhin genug Geld für die weitere Industrialisierung des Landes zu sammeln herrscht zur Zeit auch noch eine gewisse Freiheit bei der Durchsetzung der Gesetze.
Ziel der Zukunft ist, die Wirtschaft so weit zu stärken, dass demnächst auch Recht und Ordnung wieder durchgesetzt werden, ohne die Steuer erhöhen zu müssen.
Außenpolitik:
Brasilien wünscht außerhalb Südamerikas alle Konflikte friedlich auf der Basis von Verhandlungen gleichberechtigter Staaten zu lösen.
In Ostafrika konnten wir mit der britischen Königin zu einer einvernehmlichen Lösung gelangen, in der sich keine der Parteien übervorteilt fühlt.
In Asien übergaben wir dem neuen Japanischen Reich die Ryukyu-Inseln gegen eine nominelle Schutzgebühr zurück. Auf der Inselgruppe wohnen überwiegend Japaner, doch hatten sie sich unter dem alten Shogun für selbstständig erklärt und Schutz unter der brasilianischen Fahne gesucht. Mit der neuen Führung in Japan konnten wir dem Wunsch der Wiedervereinigung der Bevölkerung mit ihrem Mutterland aber nicht entgegenstehen.
In Südamerika müssen wir leider noch immer mit ansehen, wie unsere Nachbarstaaten ihre Freiheit von Spanien nicht zu einer eigenständigen Entwicklung zu Wohlstand und Bildung nutzen können und zunehmend in Stagnation verfallen. Der Abstand im Lebensstandard und Industrie zu Brasilien wird immer größer. Soziale Reformen finden nicht statt, die Bevölkerung wird von Diktatoren gequält. Wir werden daher den begonnenen Krieg zur Einung Südamerikas fortsetzen, bis der gesamte Kontinent geeint ist. In diesem neuen Staat ist jeder Bürger, egal welchem Volk und welcher Religion er angehört, gleichberechtigt und gleichermaßen aufgefordert in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mitzuarbeiten um für alle eine bessere Zukunft aufzubauen.
Von unserem Einigungsplänen ausgenommen sind die Enklaven der Europäer in Guyana. Wir erkennen, dass diese Gebiete enge Verbindungen zu ihrer Heimat verbinden und die europäischen Staaten selbst ausreichende Anstrengungen unternehmen, ihren Bürgern in Amerika ein Leben in Sicherheit und Wohlstand zu bieten.
Die Vereinigten Staaten von Nordamerika sehen wir als unser großes Vorbild und wünschen gemeinsam mit ihnen die Zukunft unseres Doppelkontinents zu gestalten. Dazu wurde ein Verteidigungsbündnis geschlossen und die Grenze unserer Einflusssphären festgelegt.
Außerhalb Amerikas erstreben wir keine weiteren Landerwerbungen.
Die Freiheit, die Brasilien dem einzelnen bietet, zieht vermehrt Einwanderer aus Osteuropa, aber auch aus Westeuropa und Asien an. Wir heißen jeden willkommen und bieten ihm unsere Staatsbürgerschaft an. Den Europäern sei angesagt, dass wir keine offene Propaganda in ihren Ländern betreiben und jeder Bürger freiwillig nach Brasilien kommt. Der Transport erfolgt sogar ? so wurde uns berichtet ? vor allem auf englischen, deutschen und amerikanischen Schiffen.
Armee:
Da Yebuti offiziell dem brasilianischen Staatsgebiet angegliedert wurde, konnten wir unser reguläres Heer aus afrikanischen Minderheiten rekrutieren ? natürlich unter portugiesischen Offizieren. Da afrikanische Minderheiten aber auch in unserer Kolonie Tanganjika wohnen, können wir die Truppen mit Kolonialsoldaten auffüllen, ohne ihre Qualität zu beeinträchtigen. Das wirkt sich auch auf unser Reservistenheer aus, so dass die Wehrpflicht verkürzt wurde ohne die Stärke der Truppen zu mindern. In Südamerika setzt langsam die Gleichberechtigung der Völker auch in der Armee ein. Unsere Rekruten und Offiziere werden nun auch unter Spaniern und verschiedenen Indianerstämmen angeworben.
Industrialisierung:
Bisher wurde die Industrialisierung durch einen enormen Mangel an Arbeitskräften stark behindert. Die Einwanderung von Facharbeitern aus Russland sorgt in letzter Zeit für Entspannung. Zugleich können weitere Lücken im Eisenbahnnetz geschlossen werden. Der Schwerpunkt im Eisenbahnbau liegt in Zukunft aber auf der Verbesserung des Schienennetzes in den Industriegebieten, nicht in der Erschließung des gesamten Amazonasgebiets.
Bildung:
Nachdem es während der Umbildung der Regierung zu einigen Fehlern im Bildungsministerium kam, in Folge derer mehrmals an Technologien weitergeforscht wurde, die bereits voll zur Verfügung standen, konnte dies Problem mittlerweile behoben werden: Die Bürokratie arbeitet noch so langsam, dass die Aufträge erst verspätet bei den Universitäten eintreffen. Am Anfang schickte die Regierung, die keine neuen Ergebnisse sah, mehrere Aufträge los, die dann auch in vielfacher Ausfertigung weitergegeben wurden. Und in einer Monarchie arbeite man an Befehlen, wie bescheuert sie auch sein mögen. Jetzt schreiben wir eben unsere Befehle nur noch einmal. Wissenschaftler brauchen eben ihre Ruhe und Zeit.
neulich in Brasilien:
Eine illustre Gesellschaft trifft nach langer und anstrengender Seereise um Kap Hoorn in Rio ein. Garderegimenter marschieren zu ihrer Begrüßung auf, Festessen stehen an, der Führer der japanischen Delegation soll gar eine Rede im neuen Parlamentsgebäude halten.
Nie hätten wir für möglich gehalten, welche fähigen Mitglieder seiner Regierung der japanische Tenno in ein so kleines Land entsenden würde. Die Offiziere bestachen durch eine Brillianz in technischen Fragen, die wir einer so jungen Nation kaum zugetraut hätten und wir bemerkten des Öfteren, dass wir den einen oder anderen gerne als Regierungsberater gleich in Brasilien behalten hätten. Ihre Begleiterinnen schafften es auch ohne Worte uns einige Unzulänglichkeiten unserer Hauptstadt vorzuführen, die in Toukyou wohl besser geregelt sind. Der Schmutz auf den Strassen, die schon etwas ältere Straßenbahn, Industrieanlagen in Nähe der Innenstadt...
Wie täuscht man sich doch in einem Volk, wenn man jeden Einwanderer annimmt und dabei gerade die wenigen Unzufriedenen erwischt.
Die Rede vor unserem Parlament überzeugte schließlich alle Abgeordneten mit Ausnahme einer Handvoll Sozialisten, eine Resolution zur Anerkennung der japanischen Herrschaft in Korea zu verabschieden mit einer weiteren Empfehlung, alle Bemühungen Japans, den Hunger und die Unterentwicklung in Asien zu bekämpfen, zu unterstützen.
Es wurde beschlossen, die japanische Delegation mit unserem Staatszug nach Trujillo zu bringen, damit sie die erneute Reise um Kap Hoorn ersparen und einige Schönheiten unseres Landes schauen können. Gleichzeitig treffen wir Vorbereitungen für eine eigene Delegation, die dem Tenno unsere Glückwünsche zu seiner weisen und gütigen Regierung überbringen soll.
Jet'li Wolf
10.02.04, 12:39
http://www.business-in-asia.com/japan_flag2.gif
Rückkehr der Delegation.
"Eure Majestät, der junge Stern Südamerkias glänzt durch landschaftliche
und klimatische Vollkommenheit, wir wurden gebührend empfangen und er-
hielten entgegen unserer Erwartungen die Chance frei zu reden und uns
zu rechtfertigen. Die japanische Nation wurde in ein rechtes Licht ge-
rückt und auf Grund einer ideologischen Grundsatzrede vor dem
Parlament Brasiliens wurde unser Tun nicht nur gebilligt, sondern von
der breiten Mehrheit durch Zuspruch begrüßt.
Wir haben den Eindruck, dass wir mit Brasilien einen zweiten Empor-
kömmling als Bündnisspartner gewinnen könnten, wir schlagen daher vor
einige Presente mit dem Angebot auf gegenseitige Errichtung von
Handelskontoren und auswertigen Ämtern zu überbringen.
Die Reise war, wie ihr es annahmt, eure Majestät, ein voller Erfolg, der uns
sowohl die Vorsprache vor einem Gerichtshof erspart und weiterhin den
Weg zu einer asiatischen Konföderation unter japanischer Flagge ebnet."
"Laßt alles vorbereiten, wir nehmen euren Vorschlag an."
Dommolus magnus
10.02.04, 20:56
http://www.deutsche-schutzgebiete.de/webpages/Adler_OU_.gif
Der Austro-Russische Krieg
Österreichischer Kriegsrat
( Der Kaiser, Kanzler Dommel sowie die Generäle Nr.1-3):
Kanzler Dommel: Meine Herren, wie sie wissen hat der Zar die Übergabe der polnischen Gebiete, welche für die Sicherheit des Reiches unabdingbar sind, verweigert. Wir werden diesen Krieg mit der eforderlichen Härte ausfechten müssen. Wie steht es um die Situation an der Front???
General Nr.1: Uns stehen neben unseren stehenden Heer 22 Preusssiche Expeditionsdivisonen zur Verfügung.
Der Kaiser: Was dieser Preussenkönig dafür wohl wieder verlangen wird? *seufz*
General Nr.2: Nun ja die Mobilisierung der Reserven wird in 3 Monaten abgeschlossen sein.
General Nr.3: Der Russe hat nur wenige Divisionen an der Front versammelt, jedoch werden noch ungekannte Soldatenmassen in den Tiefen Russlands vermutet.
Kanzler Dommel: Unser Ziel muss es sein einen entscheidenen Sieg in Polen zu erringen, und die russichen Truppen einzukesseln, die Preussischen Truppen gepaart mit unseren Eigenen sollten leichthin einen Sieg erringen können. Bis Polen gefallen ist, muss die Mobilisierung beendet sein.
Der Kaiser: Machen sie es so, meine Herren!
2. Sitzung:
General Nr.1: Eure Majestät, wir konnten die Russen in Polen einkesseln, und sind in Begriff einen Entscheidenen Sieg um Warschau zu erringen.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/moltkewarschau.jpg
Ahhh, General Moltke und die Preussen sind da.
Kanzler Dommel: Ausgezeichnet! Unser nächstes Ziel kann nur sein, St. Petersburg zu nehmen, hierzu erscheint es notwendig die Russiche Streitmacht in einem Kessel zu zerstören. Ich schlage daher vor zwei Streitmächte á 24 Divisonen aufzustellen, um aus zwei verschiedenen Richtungen die Russen ein zu kesseln, hierbei werden die Lücken in der Front von frischen Reservisten aufgefüllt.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/Umschliessungsplan.JPG
Schlachtplan
Die Generäle: Ein ausgezeichneter Plan, Herr Kanzler. Was sagt eure Majestät.
Der Kaiser: Das wird so schon seine Richtigkeit haben, machen sie es so!
3. Sitzung:
General Nr.1: Unsere Streitkräfte konnten die gegnerischen Truppen erfolgreich einkesseln, jedoch konnten nur wenige Feinde eingekesselt werden. Der Widerstand war nicht der Rede wert.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/Umschliessungserfolg.JPG
Der Kessel
Kanzler Dommel: Das ist nicht gut. Wir müssen uns auf verstärkten Widerstand auf dem Weg nach St. Petersburg einstellen. Bis dahin sollten wir den Kessel ausräuchern. Schickt diesen Moltke und die Preussen - er hat sich als aussergewöhnlich kompetent erwiesen. Ferner sollten wir die Baltischen Staaten befreien, dies wird unsere Verhandlungsposition bei minimalen Aufwand verbessern. Unsere 2 Armeen sollten nun auf schnellstmöglichen Weg nach St. Petersburg gelnagen; dieser Krieg hat schon lange genug gedauert.
Der Kaiser: Wir müssen schnell handeln. Schliesslich sind wir keine Franzosen; Österreich ist stark genug jeden Feind zu bezwingen.
4. Sitzung
General Nr.1: Eure Majestät wir sind auf beträchtlichen russichen Widerstand gestossen.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/russicheHorden.JPG
Die Schlacht um Luga
General Nr.2: Dabei stehen wir kurz vor St. Petersburg.
General Nr.3: Immer mehr Russen werfen sich uns entgegen, es werden einfach immer mehr.
Kanzler Dommel: Werden wir zurückgedrängt?
General Nr.1: Nein. Die Russen sterben wie die Fliegen.
Der Kaiser: Was meckern sie dann. Lasst sie kommen; sobald die Russen aufgezehrt sind, marschieren sie weiter nach St. Petersburg.
5. Sitzung
General Nr.1: Die Russen werfen ihre letzten Reserven in die Schlacht um St.Petersburg.
http://www.stonyroad.de/data/_ludendorff_/Petersburg.JPG
Die Entscheidungsschlacht
Der Kaiser: Nicht aufgeben! Wir werden bis zum letzen Russen kämpfen. Diese Schlacht entscheidet den Krieg.
Kanzler Dommel: Wie steht es um unsere Mannen?
General Nr.2: Wir sind zahlenmässig überlegen, und es fallen weit mehr Russen als Österreicher, jedoch ...
General Nr.3: scheint der Russe endlos Truppen in die Schlacht werfen zu können, und die Moral unserer Truppen könnte brechen.
Der Kaiser: Könnte, wird sie aber nicht. Unsere Truppen sind ihrem Kaiser treu ergeben, und werden uns bestimmt nicht enttäuschen. Ihr doch auch nicht, meine Herren?
Die Generäle: Aber gewiss doch nicht, eure Majestät!
6. Sitzung
Der Kaiser: St. Petersburg ist gefallen. Wir sind solz auf alle unsere Soldaten, die so tapfer gekämpft haben für Österreich, und auch auf die vielen Deutschen, die ihrem Kaiser zu Hilfe eilten. Wir haben gewonnen!!!
[B@W] Abominus
11.02.04, 01:27
Nieder mit den Unterdrückern - Rache serviert man kalt!
http://www.heiko-thiel.de/images/Adler_mit_USA-Flagge.gif
Unsere Ziele:
Mexiko den Krieg erklären
Befreiung der Staaten Nevada, Kalifornien
Zerschlagung des Mexikanischen Heers
Außenpolitik:
Durch den agressiven Akt der Holländer, die sie sich gegenüber den Deutschen erlaubt haben, hat sich Deutschland gerächt und den Niederländern einige Heimatprovinzen unter ihre eigene Administration (die der deutschen) gesetzt. Ein Protestschreiben des Englischen Außenministers wurde beantwortet durch den Rückversicherungsvertrag Berlin - Washington.
Ein Bündnis mit Japan wurde auch geschlossen, sowie ein Bündnis mit der Zentralamerikanischen Konföderation.
Es war uns auch möglich, den Franzosen eine Insel im Pazifik abzukaufen, um den Philipinos auf ihrem Kampf gegen die Besatzer zu helfen.
Innenpolitik:
Durch den Krieg kam es zu einer einzelnen Revolte in Texas, die schnell niedergeschlagen werden konnte.
Militär:
Durch den Ausbau des Militärs sind wir nun mit 29 Infantriedivisionen und 4 Kavalleriedivisionen gut ausgerüstet, um einen erneuten Kampf mit den Kräften Mittelamerikas aufzunehmen.
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Wir und unsere Verbündeten
Aufmaschrouten und Zielgebiete:
Die Heeresgruppe West sollte von Mariposa aus nach San Bernadino (Artillerie/Infanterie) um dort dem Feind den Weg abzuschneiden, sowie nach San Fransisco (Pioniere). Es sollte der Kessel Kalifornia gebildet werden, was allerdings daran scheiterte, daß die Truppen bereits nach dem ersten Angriff völlig vernichtet wurden.
Reservedivisionen sollten in alle Himmelsrichtungen ausschwärmen, um die uns gehörenden Gebiete einzunehmen. Die stehende Division in Beaver eroberte souverän Elko. Santa Fé in New Mexico wurde durch eine weitere stehende Division eingenommen.
San Diego sollte bis zum erfolgreichen Befreiungsfeldzug der Heeresgruppe West gehalten werden, was auch gelang. Die Mexikaner machten keine Anstalten, das nur leicht befestigte Armeekorp zu stören.
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Heeresgruppe West
Die Aufgabe von Heeresgruppe Süd war es, tief ins Feindesland vorzudringen, um ihm unsere Forderungen klar zu machen.
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Heeresgruppe Süd
Von Buena Vista aus gingen zwei Angriffe aus: einer mit zwei Divisionen nach Hermosillo, der recht schnell zur Einnahme der Provinz führte und ein Angriff durch vier Divisionen nach Sonora. Diese Kämpfe hielten bis kurz vorm völligen Zusammenbruch des mexikanischen Oberkommandos an.
Die Aufgabe der Divisionen in Texas war es, dem Feind durch schiere Masse an Truppen und Artillerie in die Flucht zu schlagen, was auch sehr gut funktionierte.
Der einzige Schwachpunkt in dieser Kalkulation war, und darauf hoffte auch das Oberkommando der Amerikanischen Streitkräfte, daß die Armee in Caliente sich ruhig verhalten würde. Dennoch hat sich die Armee nach der Kriegserkärung schnell in Bewegung gesetzt, um Buena Vista zurückzuerobern, was im letzten Krieg verloren ging. Jedoch konnte eine dort stationierte Pionierdivision den Angriff leicht zurückschlagen. Schon nach drei Tagen hieß es: "SPATEN FREI!" und die mexikanischen Agressoren konnten zurückgetrieben werden.
Eine vor dem Krieg eilends in Tlascala stationierte Armee hatte leichtes Spiel, die mexikanische Hauptstadt einzunehmen. Die Verteidiger kämpften tapfer, wenn auch ihr Vermögen, der Lage Herr zu werden mehr als jämmerlich war.
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Der Kampf um Sonora
Sonora wurde von 7 Divisionen angegriffen, wovon nach Eintreffen von vier weiteren Divisionen aus Texas drei wieder nach Buena Vista zurückliefen, um sich auszuruhen. Der Kampf war hart und erbittert, und dauerte bis zum Ende der Feindsehlichkeiten.
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Der Kampf um Guaymas
Der Angriff auf Guaymas stellte sich als Hinterhalt heraus. Viele unserer Männer wurde dabei getötet, die Kavallerie aus Texas kam zu spät, und so mussten wir uns nach Buena Vista zurückziehen. Dies war aber kein Problem, da die Artillerie aus Texas wenige Tage später die Einheit in Guaymas vernichtete. Der Kampf dauert nur eine Woche, dann waren die Mexikaner des Kämpfens müde.
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Der Kampf um Sonora ist zuende
Der gewonnene Kampf in Sonora hat uns 11 Divisionen freigestellt, die jetzt in den Kampf in Sinaloa eingreifen konnten. Aus dem Norden, West und Nordwesten strömten Truppen herbei, um dem letzen Kampf gegen die Mexikanischen Besatzer beizuwohnen.
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Der Kampf um Sinaloa
Der letzte Kampf wurde beendet durch das Eintreffen frischer Truppen.
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Der Kampf der Gerechten
Es war ein blutiger Kampf, doch am Ende siegte die Freiheit.
Nach dem Krieg konnten wir unser Staatsgebiet entsprechend ausbauen. Lediglich Houston, sowie einige Provinzen Alaskas fehlen noch. Der Engländer weigert sich permanent, die uns gehörenden Provinzen im Norden der USA abzutreten. Auch das hat uns dazu beflügelt, dem Bündnis Deutschlands beizuwohnen.
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Restansprüche
Industrie und Handel:
Der Ausbau der Eisenbahn läuft auf Hochturen, jedoch hat der Krieg die wirtschaftlichen Mittel aufgezerrt. Diese gilt es wieder aufzubauen.
the general
11.02.04, 17:07
Anmerkung meinerseits: Da ich es versäumt habe den AAR weiterzuschreiben kann ich mich auch leider nicht mehr an alles erinnern, da das letzte Spiel wo ich noch nicht beschrieben hab schon etwa 1 1/2 Wochen her ist.
Wirtschaft und Handel
Dank der Eroberung Persiens, konnte unser Rohstoffausstoß vergrößert werden und unser Export stieg an. Das Eisenbahnnetz wurde weiterhin ausgebaut und um das aggressive Verhalten der Russen besser unter Kontrolle zu bekommen bauten wir unser Bahnnetz besonders in der Nähe der russischen Grenze aus.
In einigen Gebieten wurden neue Fabriken errichtet, besonders im der Gegend um Halab und Dimaqsh.
Bildung und Forschung:
Erneut konnten einige Entdeckungen gemacht werden die unser Land Technologisch voranbringen. Immer mehr Bürger unseres Landes können lesen und rechnen, nun sind es schon 52% der Bürger
Außenpolitische Ereignisse
Wir führten einen Krieg gegen Persien und bezwangen das Land souverän nach 1 ½ Jahren.
Wir führten 2 Kriege gegen Russland die wir mit Geländegewinnen beenden konnten
Wir führten Krieg gegen England den wir leider verloren
Wir verkauften unsere Kolonie in Asien und stellten sie Japan zur Verfügung
Im Streit und Holland stellten wir uns auf die Seite Deutschlands
Militär
Unsere Armee wurde nach den Verlusten der 4 Kriege um 9 Divisionen erweitert, unsere Reserve wurde ebenfalls erhöht. Die Militärkosten sollen langfristig auf ein Minimum gesenkt werden, steigen aber in nächster Zeit wieder an, da ein erneuter Krieg mit GB wahrscheinlich wird.
Kriminalität:
Ein paar Revolten einiger Rebellen in Persien wurden von unserer glorreicher Armee niedergeschlagen, aufgrund unserer hohen Militärkosten weniger Geld für die Verbrechensbekämpfung, mit steigender Kriminalität verbunden..
Regierung:
Das Osmanische Reich ist seit dem 2.Dezember eine Demokratie geworden, die von der Demokratischen Front regiert wird. Diese Partei wurde mit mehr als 80% der Stimmen gewählt. Lang Lebe die Demokratie!!!
Kriege:
1.Krieg gegen Persien
Osmanische Truppen marschieren mit 10 Kavalleriedivisionen und 22 Dragonerdivisionen an der Spitze und 80 Infanteriedivisionen in Persien ein. Da das Gebiet sehr leicht zu verteidigen ist kommen die Einheiten vor allem im Süden vorerst nur langsam vorwärts. Trotz der Schwierigkeiten kann die persische Verteidigung durchbrochen werden und die Einheiten stoßen weiterhin vorwärts und treffen auf immer mehr Widerstand trotzdem wird nach 8 Monaten Vormarsch die persische Hauptstadt erreicht. Ab da war es nur noch eine Frage der Zeit wann der Widerstand endgültig zusammenbrach. Die persische Nation wurde die Ehre zuteil ein Teil des Osmanischen Reiches zu werden.
Beobachter schätzen die Verluste wie gefolgt ein:
Osmanisches Reich
245788 Tote 445966 Verwundete 23456 Vermisste
Persien
350000 Tote 400000 Verwundete 50000 Vermisste (Angaben in etwa)
2.Krieg gegen Russland Nr.1
Nach der Kriegserklärung marschierten 75 osmanische Divisionen in Russland ein und starteten eine Gegenoffensive die russischen Divisionen an der Grenze (insgesamt 10 Stk. ) wurden zerschlagen oder komplett vernichtet. Auf dem Balkan drangen 2 osmanische und 4 Walachische Truppen auf russisches Gebiet vor. Die russischen Offensiv und Verteidigungskräfte wurden komplett überrannt. Da wir mit Österreich verbündet waren drangen die kaiserlichen Truppen ebenfalls auf russisches Gebiet vor. Nach wenigen Monaten waren auf beiden Seiten die Reserven mobilisiert. Da aber unsere glorreiche Nation auch noch mit GB kämpfte konnten nur 25% der Reserve gegen Russland eingesetzt werden, das etwas mehr als die Hälfte seiner Reserven gegen uns in den Kampf warf, doch trotz der nun zahlenmäßig überlegenen Russen konnten unsere Divisionen, Dragoner und Kavallerie weiterhin vorstoßen, da, der Druck an der britischen Front zu groß wurde wurden Divisionen von der russischen Front abgezogen, dadurch wurde unser Vormarsch stark belastet, sodass wir bald in die Defensive gerieten. Derweil schloss der Österreicher mit dem Russen Frieden, was unsere Front noch mehr belastete trotzdem konnten wir einen Siegfrieden erringen in dem wir 8 russische Provinzen bekamen.
Verluste
Osmanisches Reich
147546 Tote 466290 Verwundete 17544 Vermisste
Russland
Geschätzt ca 200000 Tote 300000 Verwundete 30000 Vermisste
3.Krieg gegen GB
Aufgrund des Bündnisses zwischen GB und Russland trat GB auf Seiten der Russen in den Krieg gegen Österreich und gegen unsere glorreiche Nation ein. Da 90% unserer Truppen gegen Russland marschierten mussten, die restlichen Divisionen erst mal in der Offensive bleiben und wie nicht anders zu erwarten mussten unsere restlichen 80000 Mann weichen. Wie nicht anders zu erwarten landete der Brite in unserer Hauptstadt, was aber niemanden weiter störte, da der Generalsstab und die Regierung schon längst in ein neues Hauptquartier in Anatolien verlegt worden war um von dort den Krieg zu leiten und das Leben in unserer Hauptstadt weiterging wie bisher. Die britischen Divisionen marschierten vorwärts und doch waren sie bald in der Unterzahl. In Israel konnten wir mehrere Schlachten schlagen und sie nach Ägypten zurücktreiben, doch wurde uns das zum Verhängnis, unsere 20000 Mann starke Armee wurde in Ägypten eingekesselt und auf dem Rückmarsch zerschlagen, ein Entsatzheer von 50000 Mann wurde abgeschlagen.
Im Norden konnten die Briten eingekreist werden, doch wurde unsere 3.Armee im Bosporus teilweise zerschlagen und die Briten konnten einige Gebiete erobern. Wurden aber von der aufgefrischten 3.Armee in einer Schlacht geschlagen und konnten an der Meerenge zu Konstantinopel aufgerieben werden. 65000 Briten gerieten in Gefangenschaft. Diese Schlacht sollte der größte und einzige Sieg dieses Krieges sein. Natürlich gab es noch mehr Gefechte die von unseren Truppen gewonnen wurden, aber nicht mehr in dieser Größenordnung.
Während nun Anatolien und der Bosporus frei vom Feind war und Britische Truppen fast unaufhaltsam Israel überrannten kam es zur größten Schlacht der Kriegsgeschichte. Britische Truppen kesselten 2 osmanische Armeen in Alexandropoulos ein. Über 200000 Mann gingen in Gefangenschaft, mehrere Tausend waren Verwundet oder Vermisst. Von der 4. und 2. Armee waren nur noch Reste übrig. Was für eine schwarze Woche für unser Reich. Der Sieg gegen Russland half nichts und der krieg gegen GB ward verloren. Wir mussten 6 Provinzen an das Britische Reich abtreten. Aber eines ist den Bürgern im osmanischen Reich klar die Rache wird unser sein.
Verluste
Osmanisches Reich
456009 Tote 645233 Verwundete 34897 Vermisste 300000 Gefangene
Großbritannien
340000 Tote 456000 Verwundete 12000 Vermisste 70000 Gefangene
4.Krieg gegen Russland (2.)
Die russische Regierung konnte den verlorenen Krieg wohl nicht ertragen und erklärte unserer glorreichen Nation erneut den Krieg und wieder stießen unsere Truppen vorwärts und konnten rasch in russisches Territorium vordringen und so schnell den Krieg zu unseren Gunsten wenden und wir erhielten erneut Gebiete des russischen Reiches. Zur Zeit befinden sich 3 russische Divisionen an der Osmanischen Grenze.
Verluste
Osmanisches Reich
14567 Tote 22987 Verwundete 1344 vermisste
Russland
23677 Tote 44766 Verwundete 4599 Vermisste
Bilder folgen noch
Edit:Bilder kommen doch nimmer da ich vergessen hab die bilder vor der formatierung meiner festplatte zu speichern
Ludendorff
11.02.04, 22:40
http://www.altearmee.de/reichsfarben/reichskriegsflagge.JPG
Verrat, überall Verrat!
Die letzten Monate waren sehr ereignisreich. In einem Anflug von geistiger Umnachtung erklärten uns jene, die wir für Freunde hielten, den Krieg, da sie offenbar nach unserem ansehnlichen Kolonialreich gierten.
"2. Juli 1868 : Niederlande erklärte uns den Kolonialkrieg!"
Völlig bestürzt über diese schreckliche Nachricht zogen wir sofort die Konsequenzen daraus. Uns blieb nichts anderes übrig, als unsere Unabhängigkeitsgarantie für die Niederlande temporär auszusetzen, bis der Grund für den plötzlichen Krieg in Erfahrung gebracht werden konnte. Nach zähen Nachforschungen und Verhandlungen gelang es uns jedoch, die Gründe zu erfahren und die holländische Regierung - vermeintlich - davon zu überzeugen, dass ein Krieg gegen das Reich nicht zu gewinnen sei.
"14. Juli 1868 : Niederlande akzeptierte unser großzügiges Friedensangebot."
Wie unsere Spione mitteilten, wurde still und heimlich eine speichelleckende Marionettenregierung in Holland eingesetzt, ebenso wie seinerzeit in Spanien. Die neue Regierung frass dem britischen Empire aus der Hand, war aber ebenso wie selbiges scheinbar dem Wahnsinn verfallen.
Nur so ist es zu erklären, dass holländische Soldaten in den Abendstunden des 21. Septembers, nicht einmal 3 Monate später, den Friedensvertrag brachen und die deutsche Grenze mit ihren Soldaten überschritten.
"21. September 1868 : Niederlande erklärte uns den Krieg!"
In weiser Vorraussicht hatte ich bereits Teile der Heeresgruppe Ostpreußen nach Westdeutschland verlegt, ebenso befand sich die Heeresgruppe Asien in ständiger Alarmbereitschaft. So gelang es uns nach wenigen Tagen der Abwehrkämpfe die ersten Gegenoffensiven zu starten und holländischen Boden zu erobern.
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/ersteerfolgehol.jpg
Als General Moltke und die Preußen eintrafen, war das Schicksal der Niederlande besiegelt.
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Mithilfe der zusätzlich mobilisierten Divisionen ergossen sich Heerschaaren deutscher Krieger in das verbrecherische Land und vernichteten alle Divisionen auf dem Kontinent.
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In Holländisch-Java stießen wir auf größere Probleme, es gelang uns jedoch, bis Kriegsende 2 Provinzen einzunehmen und 2 weitere anzugreifen. Das Friedensangebot kam natürlich nicht unerwartet, jedoch waren wir von dem Ausmaß selbst überrascht, nahmen es jedoch breitwillig an. Schließlich hat sich eines gezeigt: Der holländischen Regierung ist nicht zu trauen.
"8. Februar 1869 : Deutsches Reich akzeptierte den Frieden mit Niederlande zu den folgenden Bedingungen : Maastricht an Deutsches Reich, Zwolle an Deutsches Reich, Arnhem an Deutsches Reich, Groningen an Deutsches Reich, Eindhoven an Deutsches Reich, Assen an Deutsches Reich, Luxemburg an Deutsches Reich, Asahan an Deutsches Reich & Natal an Deutsches Reich."
Doch ebenso wie wir von unseren Freunden in Holland verraten worden waren, beging auch jemand den größten Verrat, den Menschen sich nur vorstellen können:
"5. Oktober 1868 : Österreich-Ungarn trat auf der Seite von Niederlande in den Krieg gegen Deutsches Reich ein."
Scheinbar ist auch der österreichische Kaiser nun dem Wahnsinn verfallen, denn wenige Stunden später kam ein Botschafter aus Wien an und winselte auf demütigste Weise um Vergebung. So kam es, dass...
"5. Oktober 1868 : Deutsches Reich akzeptierte den Frieden mit Österreich-Ungarn zu den folgenden Bedingungen : Zum Status Quo zurückkehren."
Doch der deutsche Kaiser wird diesen Verrat am deutschen Volk seitens seiner Brüder niemals vergessen. Hiermit wird außerdem nochmal ausdrücklich!!! eine offizielle Entschuldigung im Diplomaten-Bereich gefordert.
Luxemburg:
Da wir im Gegensatz zu den Briten nicht als Besetzer (siehe Flandern) sondern als Befreier gekommen waren, gewährten wir Luxemburg gemäß deutsch-französischem Grenzabkommen die Unabhängigkeit.
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Wenig beeindruckt hätte uns die britische Kriegsdrohung sowie die Flottenverlegung, wäre da nicht die völkerrechtswidrige Seeblockade der deutschen Nordseehäfen. Eine Nahrungsmittelknappheit macht sich im Reich breit, da wir auf unsere Erzeugnisse aus Übersee angewiesen sind. Bisher sind durch die britische Seeblockade 70.000 Menschen verhungert, Tendenz steigend.
Das Deutsche Reich entsendet hiermit ein Hilfegesuch an alle freien Nationen, England zum Abziehen der Flotte zu bewegen.
Das Empire wird bald realisieren, dass seine Verbrechen wider die Menschlichkeit nicht länger toleriert werden. Als Reaktion auf die Kriegsdrohung und die Blockade des Empires haben Amerika, Österreich und Osmanien uns den Beistand im Falle eines Angriffs zugesichert.
Besonders habe ich mich über die Hilfe von jenseits des großen Teichs gefreut, pflegten wir doch bisher nur neutrale Beziehungen. Ein Ausbau der Zusammenarbeit wird sicherlich von großem Nutzen für alle Beteiligten sein.
Die Beschuldigungen, wir würden uns an Holland bereichern, sind absolut lächerlich. Andere Länder wurden immer und immer wieder angegriffen und haben zu ihrer eigenen Sicherheit Grenzverschiebungen vorgenommen (Österreich, Osmanien, Frankreich), lediglich uns wird dies nicht gestattet. Und wer wettert am meisten? Großbritannien, Kriegstreiber Nummer 1.
Zum Vergleich:
England erklärte bisher offiziell 10 Kriege gegen 10 Länder.
China, Belgien, Ägypten, Tripolis, Oman, Mexiko, Transvaal, Oranje, Korea, Burma.
Das Deutsche Reich erklärte 4 Kriege gegen 3 Länder.
Atjeh, Siam, Siam, Annam.
Die Kriege unter Preußens Flagge waren ausschließlich innerdeutsche Kriege, um die eigenen Ansprüche durchzusetzen, völlig legitim.
England griff 10 Länder an, wovon es 8 annektierte und 1 vernichtete. Darunter waren hochzivilisierte Nationen wie die Belgier, Ägypter, Mexikaner.
Deutschland griff 3 Länder an, die allesamt unterentwickelt waren und im Auftrage des Herrn missioniert werden mussten.
Gleich und gleich gesellt sich gern, wie es so schön heisst, so verwundert es auch nicht, dass Englands Satelittenstaat, Spanien, bereits auf die stolze Zahl von 9 Angriffskriegen kommt - eine beachtliche Leistung für ein so unterentwickeltes Land.
Abschließend sein noch zum Thema Holland gesagt, dass wir bemüht sind, die Beziehungen wieder zu normalisieren. Daher werden wir demnächst über die Rückgabe einzelner Provinzen beraten.
Die Nachkriegsgrenze des Deutsches Reiches:
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Die Gesamtübersicht für das Jahr 1872:
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Jet'li Wolf
12.02.04, 14:14
http://www.business-in-asia.com/japan_flag2.gif
Ein Jahr der Erfolge.
Die Nation Japan hat sich in dem letzten Jahr drastisch verändert.
Wirtschaft:
Wir konnten unsere Stellung als eines der Spitzenreiter der Industreimachten halten und haben weiter aufgeholt. Durch den Bau neuer Fabriken können wir nun auch selbst alle Güter zur Aushebung einer Armee bewergstelligen, zudem sind wir weiter auf dem Luxusmarkt aktiv gewesen und werden nun vermehrt Kleidung höchster Güte produzieren.
Zudem wurde unser Schienennetz in unserem Kernland auf einem sehr hohen Niveau standartisiert, zudem wurde ganz Korea mit Schienen durchzogen, wenn auch deren Qualität noch etwas rückständig ist, jedoch werden wir dies für die Zukunft in Angriff nehmen.
Innenpolitik:
Wir haben die Koreaner als Brüder aufgenommen und gewährten Ihnen gleiche Rechte, zudem führten wir eine Reform zum Schutz auf der Arbeit durchgebracht. Wir werden auch weiter keine Kosten scheuen um der Bevölkerung ein angenhemes Leben zu bieten.
Außenpolitik:
Unser Verhältniss zu Großbritannien konnte gehalten werden, auch wenn wir etwas geldlich über den Tisch gezogen wurden, auf grund einiger hoher Nachzahlungsaufforderungen.
Wir gingen ein Bündniss mit den USA ein, was jedoch Deutschland aus dem Vertrag ausgliederte.
Wir hoffen Brasilien bald als PArtner zu gewinnen für gemeinsame Aktionen.
Leider reagiert China auf keinerlei Diplomaten von uns, obwohl die Landflucht verheerend ist. Wir boten mehrfach an in das Japanische Bündniss einzutreten und als asiatische Konföderation zu kooperieren. Aber annscheinend wünscht China die Unterdrückung ihrer Bürger und die Schlechterstellung ihres Landes. Wir werden noch einige Aktionen starten, würden jedoch nicht vor Gewalt zurück schrecken um auch die Brüder im Westen zu befreien!
Wir hoffen auf Einsicht des Kaisers von China, denn sonst wird sich der Konflikt zuschärfen.
Kolonien:
Wir konnten im Asiatischen Raum weitere 4 Provinzen erstehen, um auch diese Brüder der ferne Fuchtel Europas zu entreißen. 2 erstanden wir von den Osmanen, ein äußerst fairer Handel, die anderen beiden von der Queen, die abermals viel Geld verlangte. Wir hoffen weitere Gebiete vom deutschen Reich zu erstehen und hoffen auch dortige Zusammenarbeit um die asiatische Konföderation unter der Fahne Japans zu einen!
Küchenpolitik:
Essen kommen!
the general
12.02.04, 15:09
Bericht des osmanischen Generalstabes:
Allen anschein nach steht Europa wieder vor einem neuen Krieg. Die Niederlande fühlte sich von den Deutschen diskriminiert und hatten wohl ein ungutes Gefühl bei der Sache ein so großes Land als Nachbarn zu haben. Die niederländische Regierung bekam wohl im Kriegsfalle die Unterstützung Großbritanniens zugesagt und erklärte dem Deutschen Reich den Krieg, der erste Krieg war nur von kurzer dauer und der schnelle Frieden war wohl auf Unklarheiten wegen der militärischen Unterstützung der Briten zurückzuführen. Als dann die niederlande dem Deutschen Reich erneut den Krieg erklärte und im darauffolgenden Friedensvertrag große Gebietsverluste hinnehmen musste, war den Niederländern klar das sie von den Briten im Stich gelassen worden waren. Dies gelang an die Öffentlichkeit und die Briten berieten sich mit ihren Satelitenstaaten ob sie dem Deutschen Reich den Krieg erklären sollten. Der Krieg stand schon vor der Haustür als viele Großmächte und Nationen dem Deutschen Reich ihre zusagten. Darunter waren u.a. Österreich, die USA und unsere glorreiche demokratische Nation. Wir sagten dem Deutschen Reich im Falle des Krieges Kredite und Expeditionstruppen zu, doch jeder solle frei entscheiden ob er für Deutschland kämpfen wolle und es meldeten sich mehr als 120000 Männer, jung und alt, dick und dünn, aber mutig genug zu kämpfen und körperlich fit genug die dem Deutschen Reich ihre Unterstützung anboten. Unsere Armee formte diese Männer zu Soldaten und organisierte die Aufstellung. Die Männer werden von einem unserer besten generale geführt. Da die Bedrohung durch Russland, das nur 3 Divisionen an unserer Grenze hat vorerst ausgeschaltet ist steht ein großteil unseres Heeres an der britischen Grenze um sofort eine Gegenoffensive starten zu können falls Großbritannien unserem Verbündeten dem Deutschen Reich den Krieg erklären sollte.
Bericht Ende
Dommolus magnus
12.02.04, 17:26
A.E.I.O.U.!
http://www.twschwarzer.de/kukwap.jpg
Nachdem das Zeitalter der Konflikte, wie vorausgesehen mit den Osmanisch-Russichem Gegensatz begonnen hatte, war es an der Zeit für Österreich sich neue Allierte zu suchen.
Das Vorhaben des Kanzlers mit den Niederländern und Preussen ein starkes Mitteleuropäisches Bündnis zu gründen , scheiterte an den schlechten Eindruck den die Niederländer von den Preussen hatten. (warum wohl??? :^^: ) Dennoch wurden Abkommen sowohl mit den Niederländern als auch mit den Preussen unterzeichnet.
Mit dieser Situation hätte man eigentlich Zufrieden sein können, wären die Niederländer, offensichtlich berauscht von reichlichem Drogenkonsum, nicht der grössenwahnsinnigen Idee besessen, Deutschland unterwerfen zu können. So erklärten die Niederlande dem DR den Krieg. Österreich war gezwungen Neutral zu bleiben, was ihrem internationalen Ansehen schadete.
Um die geschwächten Niederlande etwas Schutz gegen andere Übergriffe zu gewähren, wurde ein Diplomat nach Holland entsandt. Nun geschah Folgendes: Der Diplomat, welcher sein Wissen offensichtlich bei einer dubiosen schwedischen Firma erworben hatte, glaubte, dass, obwohl ihm ausdrücklich befohlen worden war, dass das Bündnis ungültig gegen Deutschland sei, er den Niederländern Unterstützung zusichern müsste. Besagter Diplomat wurde selbstverständlich wegen akuter Torheit exekutiert.
Wir müssen betonen, dass dieses nicht in unserer Absicht lag, und dass wir das Unglück bedauern. Schliesslich wurde das Bündnis mit Deutschland erneuert, und das DR schloss ferner ein Bündnis mit den Türken, sodass nun eine Nordwest-Südost-Achse über Berlin-Wien-Istanbul enstand.
A.E.I.O.U.!
the general
13.02.04, 13:42
Die Osmanische Regierung gibt bekannt:
Wirtschaft und Handel:
Es wurden mehrere Eisenbahnen vor allem in Anatolien und auf dem Balkan gebaut. Die Rohstoffproduktion verläuft blendend und einige Fabriken wurden erweitert.
Bildung und Forschung:
Erneut konnte einige neue technische Fortschritte gemacht werden, sowie die Alphabetsrate gesteigert werden.
Politik:
Aufgrund unserer guten finanziellen Situation, die der derzeitigen Regierung zuzuschreiben ist die zum 2.mal wiedergewählt wurde, konnten einige politische und soziale Reformen durchgeführt werden die das Leben unserer Bürger weiterhin verbessern. Seit 1870 stieg unsere Bevölkerung um 3 Millionen auf 93000000 Einwohner. Zu Österreich und Deutschland unterhalten wir gute Beziehungen und auch unsere Beziehungen zu den USA konnten verbessert werden.
Was die Bürger beunruhigte waren die 3 Kriegserklärungen Großbritanniens die kurz aufeinander folgten. Doch jedesmal konnte der Frieden gewahrt und ein Krieg verhindert werden. Doch der Zwischenfall konnte schnell geklärt werden, ein geistig verwirrter Mann der einem hohen britischen Regierungsmitlgied verblüffend ähnlich sieht, hatte sich in seiner geistigen Verwirrung in den Regierungspalast verirrt und die Kriegserklärungen angeordnet, doch zum Glück erkannten britische Bedienstete die Verwechslung und ein Krieg wurde verhindert. Ein Krieg käme unseren beiden Ländern sehr ungelegen da sich anscheinend der Russe in seiner Kriegslust aufmacht uns erneut den Krieg zu erklären und die britische Königin mit Hilfe japanischer Truppen China angreifen erobern will. So lautet jedenfalls eine Nachricht unseres Geheimdienstes.
http://members.iinet.net.au/~oneilg/scouts/pix/ukflag.gif
THE EMPIRE
Neue Nachrichten
Irgendwann wird die Welt erkennen, dass Sie am Britischen Wesen einmal Genesen wird. Wir lassen der Welt an unserem glorreichen Imperium teilhaben - ob sie will oder nicht.
Rule Britannia!
Britannia rule the world.
Britons never, never, never shall be slaves.
fortsetzung folgt...
http://www.auroville.org/thecity/british_pavilion/britannia.gif
Ludendorff
16.02.04, 01:05
http://stonyroad.tolotos.com/data/_ludendorff_/kaiserflagge.gif
In den letzten Jahren hat sich auf den ersten Blick vielleicht recht wenig getan, doch wer hinter die Kulissen blickt weiss, bzw. ahnt zumindest, dass Großes im Gange ist.
Während Japan sich wie andere Länder zuvor selbst entehrt hat und genussvoll die Königin begattete, machten es sich die britischen Truppen auf den mittlerweile als dauerhaft britisch angesehenen Gebieten des annektierten Koreas gemütlich. Auch eine erneute Aufforderung des Reiches wurde nicht beantwortet.
Japan feiert seine Aufnahme in den Bund der Schurkenstaaten gebührend mit einer Generalmobilmachung und wird innerhalb der nächsten 2-3 Monate China überfallen. Die bereits an der Grenze marodierenden 900.000 japanischen Milizen (Reguläre kann man sie wohl kaum nennen) werden schon bald einen neuen Krieg über die Welt bringen und China hinterrücks überfallen, und zwar im Schutze des Empires, welches seine neue Dienerin mit hohen Geldsummen und schätzungsweise 800.000 Mann in diesen Krieg begleiten wird. Die britische Marine ist gegenwärtig leicht überfordert, da scheinbar auch die bereits erhöhte Transportkapazität von 70 Divisionen für die immer größer werdenen Kriege der Queen noch nicht ausreicht.
Man darf gespannt sein, welche Ausmaße dies noch annimmt, wir rechnen jedoch mit einem Ausbau auf bis zu 200 Divisionen Transportkapazität, was dann auch für einen Überfall auf Europa ausreichen dürfte.
Der deutsche Kaiser sieht dies zwar nur ungern, jedoch ist er der festen Überzeugung, dass die anderen Länder noch früh genug für ihre Speichelleckerei bezahlen werden, sobald sie der Queen nicht mehr von Nutzen sind.
Ebenso ist sich der Kaiser auch darüber im Klaren, dass selbst die Queen nicht so wahnsinnig ist, ihre fehlgeleiteten Motive auf heiligsten deutschen Boden zu tragen. Ein Krieg auf dem Kontinent wird jetzt und auf ewig scheitern. Sowohl das deutsche Heer als auch das seiner Alliierten ist auf dem Felde ungeschlagen.
Jet'li Wolf
17.02.04, 00:41
http://www.business-in-asia.com/japan_flag2.gif
"Eure Majestät, es ist furchtbar, schon der fünfte Gesandte der ohne Nachricht zurückkommt!"
"ein gewohntes Bild, Intendant!"
"Nein eure Majestät der Gesandte überquerte die Grenze nicht lebindig, er wurde in einer Holzkiste hinübergebracht, offesichtlich ermordet."
"So schickt einen letzten Gesandten mit klaren Worten. Legt die Fakten offen und droht mit den Konsequenten!
In den letzen 20 Jahren haben wir immer wieder in ungefähr fünfjährigem Abstabd Botschafter losgesandt ohne Erfolg.
Wir bietem dem chinesischen Reich einen Platz in der asiatichen Konföderation, zu brüderlichen Bedingungen, uns schwebt Gleicheit vor! In den letzte Jahern stieg der Anteil an chinesischen Bürgern in unserem Reich um über 100%an, wir haben bald fünf Millionen Chinesen in unserer Konföderation, was einem Prozentsatz von nahezu sieben entspricht. Selbst einwanderungsstarke Länder wie Brasilien haben nur einen Bruchteil an japanischen Bürgern in ihren Reichen, nach aktuellen Hochzählungen dürfte Brasilien 2,8% Japaner haben und in etwa 5,6%Asiaten. In China gibt es weder Wahlen,noch Mitspracherecht, weder für Arm noch für Reich, nicht mal für wenige, eine rein selbsternannte Herrschaft. Es exestieren keine Gesetzte die das Gesundheitswesen regulieren, keine Arbeitsschutzbestimmungen, keine Mindestlöhne, geschweigedenn Maximalarbeitszeiten. Keine Begrenzung für Ausbeute!
Bietet jedem Bürger der es hören möchte die Gleichstellung mit einem Koreaner oder Japaner an, wer seine Ohren verschließt, soll sich später nicht beschweren wir hätten nicht über einer möglichen Befreiungsschlag gesprochen."
"Soll es darauf hinauslaufen, eure Majestät?"
"Nein, wenn eine Regung erfolgt, sei es nur eine Verbesserung unserer Beziehung, gebt euch zufrieden und ordnet die Demobilisierung an! Ab dem Tage werden ir monatlich Gesandte lossenden, bis wir einen stetigen Verbündeten haben! Sollten wir jedoch auf Ablehnung treffen.."
"Jawohl, eure Majestät!"
http://members.iinet.net.au/~oneilg/scouts/pix/ukflag.gif
THE EMPIRE
Neue Nachrichten
Innenpolitik:
Nach einem großen hin und her und hin und her wusste keiner mehr so recht, wo er war. Deswegen wurden alle Ämter vertauscht. Im Palace rannten seltsamen Leute auf den Händen rum und tröteten in selbst gebastelte Tröten. Irgendwo versuchte einer die Luftmoleküle zu zählen und ein anderer hatte den ehrgeizigen versuch einem Mauerstein das sprechen beizubringen. Auf dem Weg zum 4 Uhr Tee traf der Hauptmann der Leibgarde wie immer auf seinem Weg den persönlichen Leibarzt der Queen. Nur dass die Rollen der beiden vertauscht waren und der eine zum anderen mit irrem Blick sagte "Ich bin ein Kamel, schnibbel" Und der andere Antwortete "Macht nichts, ich hab 5 Pfund dabei"
Der Außenminister saß in der Schatzkammer, der Finanzminister auf dem Thron, die Queen im Gitterbett und das Durchgeknallte Baby auf dem Thron. So interpretierten die vorsichtigen Berater des Königs Baby (welche vor dem großen Durcheinander arbeitslose Philosophen waren) das das Baby mit seine Äußerungen wohl meint, dass ein Krieg gegen die Osamen geführt werden muss.
Gesagt getan. Als jedoch sofort ein Friedensangebot kam, interpretierten die Philosophen das Gebrabbel als "annehmen" und so geschah es. Das ist dann noch 2x passiert und der Sultan hat uns wohl schon nicht mehr ernst genommen. Am Friedensvertrag war ein Schnuller angebracht. "Die haben also irgendwo Spione hier." (Dachte sich der Putzminister, der durch das durcheinander zum Innenminister geworden ist). "Aber egal, dass werd ich schon "bereinigen" Muhaha bin ich ein scherzbold"
Jedoch eines schönen Tages wurde einmal am Palace kräftig gerüttelt und alle saßen wieder auf dem alten Platz. Alle räusperten sich und versuchten das, was in der Vergangenheit passiert ist möglichst schnell zu vergessen. Der Hptm. der Leibgarde traf wie immer auf seinem Weg zum 4 Uhr Tee den Leibarzt und grüßte sichtlich verlegen.
Alles war also wieder organisiert und Mister X ähm besser gesagt die Queen war wieder an der Macht. Um wieder in gewohnte Bahnen zu kommen wurde schnell Mexico annektiert.
Nun traf eines Tages ein Bote unserer neuen Verbündeten, den Japanern ein. Dieser bedankte sich, dass wir dem Japanischen Volk einen großen Dienst erwiesen haben, in dem wir halfen, den Koreaner zu besiegen und in die glorreiche Asiatische, Japanische Konföderation einzugliedern. Dies taten wir sichtlich gern. Natürlich taten wir dies aus reiner Loyalität - woher die 10 Säcke voll mit Gold und Japanischer Aufschrift herkam, wusste nicht mal der Finanzminister.
Doch dieser Bote fragte uns, ob wir weiter zu einem Bündnisse stehen würden. Wir antworteten ihm, dass wir noch NIE einen Verbündeten im Stich gelassen haben.
Der Japanische Bote war sichtlich zufrieden und fing an zu reden. "Es geht um die velfluchten Chinesen. Diese Bastalde liechen schon zu dleist in unsel Land. Wil velsuchen fliedlich mit ihnen zu velhandeln abel es geht nicht. [...] Deswegen müssen wil den Chinsesn flieden und Wohlstand blingen, wenn sie nicht einlenken." Die Queen überlegte noch ob der Botschafter wirkliche "einlenken" oder "einrenken" meinte. Sie kam zum Schluss, dass er wohl "einlenken" meinen müsste und alles andere keinen Sinn bringen würde. Auch dachte sie daran, wie gerne sie nun ein Mittagschläfchen machen würde, aber der kleine gelbe Mann redete und redete und redete. Sie nickte und nickte... Irgendwann verließ der Botschafter die Queen und ging lächelnd gen Heimat.
"Mister X?"
"Ja, Eure Majestät?"
"Veranlassen Sie alles nötige"
"Of course, eure Majestät"
Rule Britannia!
Britannia rule the world.
Britons never, never, never shall be slaves.
General Guisan
18.02.04, 21:28
Neuigkeiten aus Gross-Frankreich:
In Palermo fand letzten Monat ein grosses Volksfest statt, bei dem die Bevölkerung Frankreich für die Befreiung dankte. Jedermann und Jede Frau die in Frankreich und seinen Kolonien lebt, soll frei sein und die Annehmlichkeiten des modernen Zeitalters geniessen können.
In Paris gab General Guisan persönlich den Spatenstich zur ersten Automobilfabrik Frankreichs. Die Elektrifizierung Frankreichs schreitet in grossen Schritten voran, der Eiffelturm wird nun jeweils Freitag und Samstag Abends von 100 Glühbirnen beleuchtet.
Militärisch wurde unsere Verteidigungsarmee aufgestockt, sowie grosse Investitionen in die Kriegsflotte gemacht. Kein Nelson wird in Zukunft den französischen Überseehandel mehr gefährden können.
In Paris wurde die zweite Metrolinie mit einem grossen Volksfest eröffnet. Fortschritt und der Glaube an eine friedliche Zukunft verbreiten sich in ganz Frankreich.
Dommolus magnus
19.02.04, 19:13
A.E.I.O.U.!
http://www.twschwarzer.de/kukwap.jpg
Die letzten Jahre wurden erfolgreich genutzt, Um Österreich in seiner internationalen Stellung zu festigen. Es werden Freundschaftsverträge mit Frankreich und Kleindeutschland besiegelt, welche in einem vollwertigen Bündnis ihre Bestimmung fanden.
Weiterhin wurde die industrielle Entwicklung des Reiches vorangetrieben, die Rüstungsindustrie wurde enorm gestärkt, und das Eisenbahnnetz befindet sich derzeit in der Aufrüstung. Die Italienischen, Österreichischen und tschechischen Provinzen kamen bereits in den Genuss dieser Modernisierung. Österreichs Industrie ist eine der modernsten der Welt, nur GB kann mit unserer Entwicklung mithalten.
Wo wir von GB sprechen, so muss gesagt werden, dass diese trotz der Friedensbemühungen des Reiches, die Welt in einen neuen Krieg führten, offensichtlich angestiftet durch imperialistische Bestrebungen Japans. Der Gefahr einer Eroberung und Plünderung Chinas durch die britischen und japanischen Invasoren ausgesetzt, sah sich der Kaiser auf Iniative des kleindeutschen Monarchen gezwungen einzugreifen, um wenigstens einige chinesiche Bürger vor dem schrecken Japanischer Knechtschaft zu erretten.
http://www.deutsche-schutzgebiete.de/webpages/Adler_OU_.gif
Der Chinakonflikt
Als geeigneter Ort für die Landung erschien die Provinz Yancheng geeignet, und von dieser Position aus wurde ein schneller Fortschritt erzielt; jedoch wurden die Bemühungen ein möglichst großen Teil Chinas unter habsburgischen Schutz zu stellen durch Rotröcke vereitelt, die unsere vorrückenden Truppen einzukesseln versuchten. Dieses Vorgehen löste große Empörung unter den allierten Truppen aus, und eine erste Verhandlungsrunde artete in einem britische-kleindeutschen Wortgefecht aus. GB versprach seine Bemühungen einzustellen, jedoch waren große Teile des vom Kaiser als österreichische Interessensphäre deklarieten Gebietes von GB besetzt.
Ein weiteres Problem bestand von den Chinesen in wahnsinnigen Maße durchgeführten Partisanenaktivitäten. Offenbar durch eine dunkle Macht zum Widerstand aufgepeitscht warfen sich die Chinesen in schier endlosen Massen gegen die österreichischen Befreier. Doch überlegene österreichische Waffentechnologie und ungekannte Tapferkeit konnten die Friedenstruppen den Ansturm lange genug aufhalten, um den Japanern Zeit zu verschaffen die Chinesen in die Knie zu zwingen.
Nun wo China bezwungen ist steht eine zweite Verhandlungsrunde an, die die endgültige territoriale Aufteilung festlegen soll, und welche hoffentlich auf zivilisierte Weise durchgeführt wird, und die von einer neutralen Macht, vorzugsweise Frankreich abgehalten werden sollte.
A.E.I.O.U.!
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