Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Besatzungstruppen
Wieviel Einheiten muß ich in einer eroberten Provinz zurücklaßen damit es zu keiner Revolte kommt?Ab wann kann ich auf Besatzungstruppen ganz verzichten?
Heinrich der Löwe
01.01.04, 15:03
Die Steuern ganz niedrig und sehen das soviel Truppen da bleiben, daß die Zufriedenheit knapp über hundert Prozent liegt.
Zwischendurch kann man die Besatzungsarmee mal in die nächste Provinz setzen (keine Angst der Zug wird ja erst nach Beendigung der Runde ausgeführt) Dann kann man sehen wie die Zufriedenheit ohne Besatzungsarmee aussieht.
Danach setzt man die Armee in die Provinz zurück. Wir nehmen die Armee aus der Provinz sobald die Zufriedenheit (ohne Armee) auf ca. 120 ist.
Bauern reichen als Besatzungsarmee aus. Es sei denn die Zufriedenheit ist trotz
niedriger Steuern und Armee unter 100 denn dann kann es zu Revolten kommen
und Bauerntruppen fällt es schwer diese niederzuschlagen.
Vielen Dank,für die schnelle und präzise Antwort.Und wieder ein Stück schlauer :D .
Heinrich der Löwe
02.01.04, 12:50
Immer wieder gerne, soweit es in Unseren schwachen Kräften steht :) .
Aber vorsicht ! Ab und zu kommt ein gänzlich ausgeschaltetes Herrschaftsgeschlecht zurück ! :heul:
Und schon ist es besser, wenn man sich in befriedeten Gegenden eine Reserve hält oder zumindest eine fliegende Einsatztruppe. :cool:
Es entstehen dabei nicht nur eine große Anzahl an guten Truppen des Gegners. Das Risiko einer Revolte steigt dann auch sprunghaft an !
Hier empfehlen sich zwei strategien:
1. Überall Häfen bauen, mit denen kann man Truppen sehr schnell verschieben, muss aber die Meere "besitzen". Ist echt Genial 70% der Truppen in drei Runden zur Verteidigung gegen die goldene Horde zu haben.
2. Gegner nur zusammenschießen und in eine kleine arme Provinz einpferchen ohne Seezugang. Dann einen Ring starker Truppen drumherum aufbauen und den Gegner kleinhalten.
Bei mir gibt es manchmal plötzlich Bauernaufstände ohne, dass sie sich ankündigen.
3. Aufstände können auch was gutes haben. * nur für Leute ohne rollenspielerischen Anspruch ;) *
In einer eroberten Provinz Steuern auf Maximum. In der Regel gibt es bald viele Bauernaufstände. Eine gute Streitmacht hier postiren um alle Aufstände behände niederzuwerfen = Ausbildungscamp für Generäle :teufel:
Die Generalität wird so nämlich von Aufstand zu Aufstand besser !
Heinrich der Löwe
03.01.04, 03:13
3. Aufstände können auch was gutes haben. * nur für Leute ohne rollenspielerischen Anspruch ;) *
In einer eroberten Provinz Steuern auf Maximum. In der Regel gibt es bald viele Bauernaufstände. Eine gute Streitmacht hier postiren um alle Aufstände behände niederzuwerfen = Ausbildungscamp für Generäle :teufel:
Die Generalität wird so nämlich von Aufstand zu Aufstand besser !
Stimmt, so kann man sich wahre Kampfmaschinen züchten :D
Am besten irgendwelche kleinen Eliteeinheiten dafür nehmen und sie in einer armen Provinz lassen z.B. Spanien, der General bekommt dann noch ein paar gute Eigenschaften, wie Kampf in Unterzahl und im Nahkampf gibts ein Narbengesicht.
Ausfstände kann man auch gut mit spionen in anderen provinzen nutzen...ich mach das immer zum grenzen sichern: mal eben 20 spione in ne provinz gestellt dann stehn da jede runde 2-3 volle armeen mit aufständlern...und ein beschäftigtert gegner kann nicht angreifen. wenn man dann zum gegenschlag ausholt einfach die spione rausnehmen und den geschwächten gegner angreifen...so ist man praktisch unbesiegbar
Aber mit Grenzbefestigungen fallen die wie die Fliegen und statt eine Kriegsmaschenerie für den Bau von Spionen aufzubauen, baue ich lieber eine für echte Truppen.
Spione sind schon nützlich, wie Nowi sagt. Kein Land ist komplett dicht ! ;) Man muß nur die weiche Stelle finden.
Wie in der Historie über einen Neutralen - besser zwei - gehen. Da ist es meist sicher. Schlachtfelder des letzten Umlaufs sind auch brauchbar...
Aber mit Grenzbefestigungen fallen die wie die Fliegen und statt eine Kriegsmaschenerie für den Bau von Spionen aufzubauen, baue ich lieber eine für echte Truppen.
nun ich denke mal pro runde oder alle 2 mal einen neuen spion zu bauen kommt wesentlich billiger als einen krieg an 2 fronten zu führen. ausserdem löst man durch spione keinen krieg aus durch den man wertvolle verbündete verliert sondern bleibt unentdeckt und beschäftigt trotzdem den gegner
aber am gemeinsten ist an diesen kerlen immernoch laster der feindlichen könige aufzudecken! ich lach mich jedesmal halbtot wenn der stolze könig plötzlich alkoholiker und irrer ist *hehe*
ausserdem sind sie gut um länder zu erkunden da sie nicht sooft abgemurkst werden wie abgesante.
sind schon kleine fieslinge die kerle :D :D :D
Das war bei Shogun richtig witzig:
1. Hafen gebaut
2. Shinobi ausgebildet
3. Den Shinobi SAS artig hinter die feindlichen Linien gebracht (über den Hafen)
4. Truppen über den gleichen Weg ins Hinterland vom Gegner gekarrt
5. Erobert - Sollte sich der Gegner wehren einfach vorrücken und alle Gebäude eingeäschert, notfalls auf Zeit gespielt und am Ende Bauern gekillt.
6. Gelangweilt
5. Erobert - Sollte sich der Gegner wehren einfach vorrücken und alle Gebäude eingeäschert, notfalls auf Zeit gespielt und am Ende Bauern gekillt.
6. Gelangweilt
Mein werter Herr ! Wie ehrlos ..! Unsere mächtige Feldherrenheit schickte grundsätzlich Shinobis um den stärksten und ehrenvollsten Recken zu finden !!
(Gute Assassinen sind zu wertvoll um sie auf blauen Dunst loszuschicken :engel: )
Witzig ist auch mit einem Assassin eine koplette gegnerische Einheit aufzuräumen, dauert halt ~60 Runden.
nun wenn man die zeit hat. man braucht sich aber dann auch nicht wundern wenn es langweillig wird. ich für meinen teil trage lieber eine aufregende schlacht aus anstatt 60 runden darauf zu warten das eine armee sich zu tode langweillt ;) ich kann aber auch falsch liegen, ich hab shogun nie gespielt
Leider werden die so genannten Respawns von niedergerungenen Nationen vollkommen unabhängig von Zufriedenheit und Garnisonsstärke und nur durch Zufall ausgelöst. Jedoch dürfte mit Ausnahme des Papstes nach einigen Jahrzehnten kein bisher unbekannter "letzter Erbe" mehr auftreten. Der Papst jedoch, kommt immer wieder!
Oh man der Papst, der kostet einen drei volle Elite-Armeen, die dauerhaft vor Ort sind um im Notfall anzugreifen.
hehe den erober ich immer zum schluss...sooo oeine große macht hat er ja nun wirklich nicht
Meines Wissens tauchen die immer wieder auf, wenn Sie vernichtet werden, bei meinem aktuellen Spiel ist der pole schon 2 oder 3-mal wiederauferstanden - ohne wirklich lang zu überleben jeweils :D
Leider werden die so genannten Respawns von niedergerungenen Nationen vollkommen unabhängig von Zufriedenheit und Garnisonsstärke und nur durch Zufall ausgelöst. Jedoch dürfte mit Ausnahme des Papstes nach einigen Jahrzehnten kein bisher unbekannter "letzter Erbe" mehr auftreten. Der Papst jedoch, kommt immer wieder!
Besatzungstruppen von 100 Mann + kleinste Befestigung sollten in jeder provinz vorliegen, damit man Ruhe vor Banditenübergriffen hat.
Ciao Pumpe
Jupp, ich baue überall diese kleinen Verteidigungs Kastelle + 200 Bauern auf, damit ist man auf der sicheren Seite, allerdings sollte man sich mit Häfen + Flotte absichern, da es manchmal sehr unvermittelt zu Aufständen kommt. Arabien ist so ein Kandidat, alle paar Jahre proben die den Aufstand, mittlerweile hab ich deren Steuern dauerhaft auf sehr niedrig gestellt, macht vielleicht 20 Gulden weniger im Jahr;)
Was passiert eigentlich, wenn man dauerhaft in die Miesen gerät?
hab dem Papst zwei Provinzen überlassen, in denen nix mehr drinnsteht, geht der irgendwann pleite?
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