Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Aitolia
Willkommen Reisender, in Aitolia
Die Hauptstadt von Aitolia ist Thermon.
Es gibt eine demokratische Verfassung in Aitolia.
Vom Volke wurde gewählt, dass alle Gewalt beim Herrscher Ponos liegen soll, sodass alle Anfragen und Anträge und so weiter an ihn zu richten sind.
Die Menschen in Aitolia besitzen große Erfahrung in der Holzverarbeitung, durch die langjährige Abholzung von heimischen Wäldern.
Des weiteren sind die Menschen hier äußerst erfahrene Fischer, die häufig auf das Patreikós Kólpos hinausfahren, und große Mengen an Fisch an Land bringen.
Die Gesandtschaften in und aus Atolia
Gesandte in Aitolia:
Memnon aus Pharsalos, Thessalien
Aristides von Ithaka, Kephallenia&Ithaka
entsandte Gesandte:
Angelos aus Pleuro, Thessalien
Damianos, Delphi
Religiöses
In Aitolia werden derzeit die Götter Zeus, Poseidon und Hades in gleichem Maße verehrt.
Memnon, Aristokrat aus Pharsalos, erreicht den Hofe des Ponos.
"Erhabener Ponos
Der Ruf Eurer Heimat ist bis zu meinem Herrn Aristos Antiphon gedrungen und so stehe ich nun als Gesandter vor Euch und erbitte an Eurem prächtigen Hofe verweilen zu dürfen."
Memnon verbeugt sich ehrerbietig.
Ihr braucht Euch nicht vor mir verbeugen, vielmehr müsstet Ihr Euch wenn überhaupt vor dem gesamten Volke verbeugen, bin ich doch lediglich der Gewählte dieses Volkes.
Aber wie dem auch sei, Ihr werter Memnon aus Pharsalos, seiet hier in Thermon aufs herzlichste Wilkommengeheißen.
Alekos!
Ein Staatsskalve namens Alekos kam herbeigeeilt.
Was wünscht Ihr, Herr?
Zeige unserem geschätzten Gast aus Thessalien einige Häuser hier im Regierungsviertel, die zur Verfügung stehen und lasse ihn wählen, in welchem er zu leben gedenkt!
Wie Ihr es wünscht.
Alekos trat zu Memnon und bat ihn, ihm zu folgen.
Der Regierende von Aitolia, Ponos, saß über der Aufstellung über die Wirtschaft seines Landes.
Zu sich selbst sprach er:
"Die Wirtschaft läuft läuft nun soweit gut, alle Leute haben genug zu essen, es wird gar ein Überschuss produziert. Ich denke jedoch, dieses Land sollte in Kontak mit noch mehr anderen Ländern treten, um gegeben Falls auch mit ihnen handeln zu können. Vielleicht sollte man auch einmal im Ägäischen Handelsbund nachfragen, ob man gegen eine Aufnahme Aitolias etwas einzuwänden hätte. Doch muss ich erst noch etwas anderes erledigen..."
TheArchduke
11.02.04, 15:00
Angeführt von Xenodichos, aussenpolitischen Berater seiner Majestät Archedukos, König von Kephallenia, erschien eine Gesandtschaft von selbiger Insel in Thermon.
"Werter Ponos, Herrscher von Aitolia, König Archedukos sendet euch und eurem Volk herzliche Grüße und hofft auf freundschaftliche Beziehungen mit eurem Land. Nehmt die Amphoren besten kephallenischen Weines als Geschenk und Zeichen unserer Wertschätzung an.
So ihr wollt, wird Aristides von Ithaka mit eurer Genehmigung als Repräsentant der Monarchie Kephallenias in Thermon verbleiben um für alle auftretenden Fragen bezüglich Handel, Fischerei und Beziehungen verfügbar zu sein."
Ponos antwortete dem Xenodichos:
Wir danken Euch sehr herzlich für dieses Geschenke, haben wir doch schon vieles über die herausragende Qualität der Weine aus Kephallenia gehört. Auch wir sind sehr interessiert an der Freundschaft mit Eurem König, seinem Volke und seinem Lande.
Aus diesem Grunde heißen wir den werten Aristides von Ithaka hier in Thermon herzlich willkommmen und er möge nur immer zu mir kommen, wenn er etwas begehrt.
Alekos!
Ja, Herr?
Lasst diesen edlen Herren hier ein Quatier auswählen, in welchem er hier zu leben gedenkt. Es soll ganz in der Nähe gelegen sein!
Ja, Herr!
Ponos, wieder an Xenodichos gewandt:
Um die neuen Beziehungen zu festigen, werden wir auch in den nächsten Tagen einen Gesandten in Euer Lande schicken, damit der Kontakt noch einfacher von sich gehe!
Lange hatte man in Aitolia nachgedacht, doch nun hatte Ponos nach langen Beratungen mit den verschiedensten demokratischen Räten sich endlich doch entschieden, den Leichtathlehten Eleios nach Elis zu den 1. Olympischen Spielen zu schicken, auf dass er das ganze Volk von Aitolia würdig vertreten werde.
Man rang sich sogar dazu durch, die in vielen Augen noch immer überteuerte Teilnahmegebühr aus dem Staatsschatze zu bezahlen.
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