Thessalische Republik

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Thessalische Republik

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Seid gegrüßt Gesandter und willkommen in Pharsalos

Ich heiße Aeropos und bin meines Standes ein Aide von Perdikkas, dem ehrwürdigen Verwalter des Iolkos – dem prächtigsten Palast ganz Griechenlands – und für das Wohlbefinden der Gesandten verantwortlich. Dort auf dem Hügel Palia thront der Iolkos majestätisch über der Stadt und von dort aus regiert unser Aristos Antiphon das Land.


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Doch nun bitte ich Euch angelegentlich.

Kommt!!!

Die Geduld zählt sicherlich nicht zu den Tugenden unseres Aristos Antiphon. Ihr solltet ihn wirklich nicht länger warten lassen.

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Die Gemächer

Hier halten sich Aristos Antiphon und seine Liebsten auf.


Theodora - Mutter des Antiphon

Sie hegt eine tiefe Abneigung gegen ihren Sohn - welche dieser ebenso inbrünstig erwidert - und ist eine wahre Meisterin der Intrige. Da sie jedoch über viel Macht am Hofe verfügt, entging sie bislang dem Schwerte Antiphons.


Thekla - Schwester des Antiphon

Seine Schwester Thekla ist die einzige Vertraute des Antiphon und dem entsprechend hat sie auch einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf dessen Entscheidungen.


Anaxagoras - Halbbruder des Antiphon

Sein wenig geliebter Halbbruder ist der auserkorene Liebling ihrer gemeinsamen Mutter Theodora und steht unter deren persönlichem Schutz.


Lysias - Vetter des Antiphon

Lysias ist der Sohn des Bruders seines verstorbenen Vaters - welche unter mysteriösen Umständen zu Tode kam - und hat den Ruf der beste Krieger ganz Thessaliens zu sein. Zwar schätzt Antiphon die Stärke und taktischen Fähigkeiten seines Vetters - weshalb er ihn auch zum Befehlshaber über die thessalischen Truppen ernannt hat -, aber aufgrund eben dieser Schläue vertraut Antiphon ihm nur in begrenztem Maße.

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Der Thronsaal

Hier werden die Beziehungen Thessaliens zu den übrigen griechischen Staaten aufgeführt. Insofern sie überhaupt erwähnenswert sind.


Blau = Bündnis
Grau = Neutral
Rot = Krieg


Beziehungen aufgenommen:

Delphi
Kreta

Handelsbeziehungen:


Verträge und Bündnisse:

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Die Gesandtschaften

Hier werden die Namen der Gesandten aufgeführt, welche derzeit im Iolkos verweilen.


Tantalos von Thermon - Gesandter aus Delphi

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Die Gärten

Hier findet man für alles offene Ohren und noch mehr lose Münder wenn es die gesellschaftliche, kulturelle und politische Ereignisse am Hofe des Aristos Antiphon anbelangt.

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Die Mauern des Palastes

[Der Zarewitsch]

Eine Gesandtschaft aus Delphi erreicht den Hof von Pharsalos.

Oh Herrscher von Thessalien!

Im Namen Zardos` und der Priesterschaft von Delphi entbiete ich Euch unseren Gruß.
Ich bin Tantalos von Thermon und beauftragt Euch den Markt von Phokis zum Handel anzubieten.
Desweiteren möchten wir Euch bitten uns als Botschafter an Eurem Hofe anzunehmen.
Als Zeichen unserer Wertschätzung überreichen wir Euch dies goldverzierte Schwert.

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[Der Eldermann]

Ein Gesandter Kretas tritt vor Antiphon und überbringt diesem Botschaft von der fernen Insel.

"Aristo Antiphon, Grüße von der Geburtsstätte des großen Zeus, der Insel Kreta. Theokrat Minos sendet Euch dieses Geschenk - welches nebenbei gesagt dem Schmiedehandwerk Kretas mittlerweile ein recht einträgliches Auskommen sichert - die Doppelaxt, das Symbol des Labyrinthes und der Nähe sowie Treue der Kreter zu den Göttern in Hoffnung auf fruchtvolle und friedliche Handelsbeziehungen mit Thessalien."

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Der thessalische Aristos Antiphon empfängt die beiden Gesandten aus Delphi und Kreta und vernimmt mit großer Freude deren wohlklingende Worte.

"Seid mir und meinem Hofstaat willkommen, Tantalos von Thermon und habt Dank für Eure wahrlich prächtige Gabe. Alsbald werde ich einen meiner Vertrauten nach Delphi schicken, um die tiefe Verbundenheit Thessaliens und mir zum Orakel von Delphi zu bezeugen."

Abschließend wendet sich Antiphon auch an den Kreter, nimmt dessen ebenso ansehnliches Geschenk entgegen und stimmt ihm im Bezug auf die sicherlich fruchtenden Beziehungen zwischen ihren beiden Landen zu.

*Man sollte wohl auch einen Gesandten nach Kreta entsenden*

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"Der Aristos ist erkrankt..." Wird in den Mauern des Palastes gemunkelt.

"Er wird wohl einige Tage zur Erholung brauchen." Tuschelt der Hofstaat.

Unberührt von diesem misslichen Umstand, sind jedoch auch weiterhin jedwede Gesandte am Hofe von Pharsalos willkommen.

Jedoch bittet Aristos Antiphon um Nachsicht, da er sich erst etwas später seiner Gäste annehmen kann.

OT: Guten Rutsch allen Griechen und auch den Barbaren. ;)

[dre van kempen]

Was ein herscher soal auf sein tellerchen finden kan.....:D
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Die gedult und gnadigkeit der Thessalier sei wohlbekant... :D :tongue:
Ihre faulheid jedoch ein staatsgeheimnis...**hehe** :D

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"Aristos Antiphon ist auf dem Wege der Besserung." Hallt es durch die weitläufigen Hallen des Palastes.

OT: Bin wieder auf dem Damm und für jede Schandtat bereit. ;)

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Der Wind rauscht durch die Hallen, Städte und Lande Thessaliens und auch im übrigen Griechenland scheint die Einöde die Oberhand zu gewinnen.

[pon]

Lange Zeit, nachdem der Adelige Memnon aus Thessalien in Aitolia als Gesandter aufgenommen worden war, erreicht auch Angelos, seinerseits ein Reicher aus der Hafenstadt Pleuron den Hofe Thessaliens. Er hat verschiedene Geschenke für den Herrscher dabei und überreicht ihm diese höchstpersönlich.

"Werter Aristos Antiphon,
nehmt diese Geschenke als sichtbares Zeichen Eurer Wertschätzung durch den Staate Aitolia. Wenn Ihr nichts dagegen habet, so wollen wir hier in Eurem Lande als dauerhafter Gesandter Aitolias verweilen, um einen schnellen Kontakt zwischen beiden Landen zu ermöglichen."

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Wegen fehlender Zeit leider, aber mit einem Dankeschön auf den Lippen, geschlossen.

Noch viel Spaß!!! :)