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TheArchduke
06.12.03, 21:28
Kephallenia

Kephallenia ist eine Monarchie unter der Herrschaft des Königs Archedukos berühmt für seine Schiffsbauer und Steinmetze.

Geschichte Kephallenias:

Der Name Kephallenia leitet sich von dem sagenhaften König Kephalos ab, dem Gründer der 4 Städte von Kephallenia - Sami, Pahli, Krani und Pronnoi - benannt nach dem vier Kindern. Vor der mykenischen Zeit bestand die Insel aus ebensolchen 4 unabhängigen Stadtstaaten.

In der homerischen Zeit wurde die Insel Kephallenia Teil des Königreiches von Odysseus. Ithaka, die Heimstatt des sagenhaften Odysseus und Kephallenia sind seitdem vereint. Der momentige König Archedukos leitet seinen Herrschaftsanspruch als ein Nachkomme Odysseus ab.

Beschaffenheit Kephallenia und Ithakas

Kephallenia ist die größte ionische Insel mit einer Größe von 750 Quadratkilometern. Die Insel ist sehr hügelig, deshalb ernähren sich die Bewohner größtenteils von Fischerei. Die nur auf Kephallenia vorkommenden Silbertannen eignen sich hervorragend für den Schiffsbau und geben der ganzen Insel ein ganz eigenes Aroma aufgrund ihres intensiven Geruchs. Intensiver Regen und viele Hänge bevorzugen Kephallenia bei der Produktion von Olivenöl und Wein. Am Berg Anos der höher als 1000 Meter ist, befinden sich mehrere große Steinbrüche und die Bewohner haben eine lange Erfahrung in der Bearbeitung von Stein.

Ithaka, ist die kleinere Schwesterinsel Kephallenias, trotzdem befindet sich der Palast des Königs am Norden der Insel, dort wo sich der sagenhafte Palast Odysseus´sich befunden haben soll. Die Insel ist um einiges flacher als ihre Nachbarin, Ackerbau auf Ithaka ist wesentlich einfacher.

TheArchduke
06.12.03, 21:30
Kephallenia vom Olymp aus gesehen, rechts von der Hauptinsel befindet sich Ithaka, Heimstätte des legendären Odysseus:
http://www.greekisland.co.uk/kefalonia/content/sat_kef_big.jpg

TheArchduke
07.12.03, 17:21
Dramatis Personae:

König Archedukos von Kephallenia und Ithaka

Königliche Familie:

Königin Eukarypte

Telemach, älterer Sohn
Hektor, jüngerer Sohn
Xantippe, Tocher

Königliche Berater:

Kronides, der innenpolitische Berater
Xenodichos, der außenpolitische Berater
Monomachos, der militärische Berater
Xylodrochos, der Admiral der königlichen Flotte
Oluochos, der Hohepriester
Amisodaros, königlicher Hofarzt

Gesandte am Hofe:

Kroton von Koryne aus Phokis.
Aephalatos aus Delphi.

Gesandte in anderen Ländern:

Ochos von Ithaka in Phokis.

Der Eldermann
09.12.03, 11:53
Ein Bote des Reiches Kreta tritt vor den Herrn Kephallenias:

"Hoher Herr Archedukos, Kreta sendet Euch Grüße. Unser Theokrat Minos hat von dem Reichtum Eurer Insel gehört und möchte Handelsbeziehungen knüpfen, auf daß die Inselstaaten eine allumspannende Handelsroute Griechenlands erschaffen mögen. Er erwartet Eure Antwort und sendet Euch diese goldene Doppelaxt als Zeichen der höchsten Wertschätzung der Minoer."

TheArchduke
09.12.03, 13:19
"Was für ein edles Geschenk das wir da aus Kreta bekommen haben!" ,sagte König Archedukos, "Xenodichos, bitte setzte umgehend ein Dankeschreiben auf und man schicke dem Theokraten Minos mehrere Fässer Wein für den Eigengebrauch oder als Opfer für die Götter, wie es den Kretern beliebt.

Der Zarewitsch
09.12.03, 19:57
Eine Gesandtschaft aus Delphi erreicht den Hof von Kephallenia.

Oh Archedukos!

Im Namen Zardos` und der Priesterschaft von Delphi entbieten wir Euch unseren Gruß.
Mein Name ist Kroton von Koryne und ich bin beauftragt Euch den Markt von Phokis zum Handel anzubieten.
Darüberhinaus wären wir sehr dankbar,wenn wir als Botschafter an Eurem Hofe verweilen dürften.
Als Zeichen unseres Wohlwollens möchten wir Euch diese Amphore aus purem Gold zum Geschenk machen.

http://www.accd.edu/sac/vat/arthistory/arts1303/Greek27.jpg

TheArchduke
10.12.03, 09:07
"Eine Amphore aus purem Gold? Beeindruckend!" meinte König Archedukos beim Anblick der Amphore. "Sendet ein Dankeschreiben and Delphi."

"Mein König, es scheint so als wäre ein rege Tätigkeit puncto Handelsbeziehungen in Griechenland ausgebrochen, wir sollten vielleicht gleichziehen und Beziehungen mit sowohl Nachbarn als auch weit entfernten Nationen anknüpfen." warf Xenodichos ein.

"Gesandschaften zu unseren nächsten Nachbarn wären auch angebracht, mein König, wer weiß wir könnten wichtige Informationen erhalten über die Stärke ihrer Streitkräfte!" meinte Monomachos.

Nachdenklich sagte Archedukos: "Das ist wahr, obwohl wir ein Inselkönigreich sind, sind wir doch extrem verwundbar, sobald unsere Flotte vernichtet ist, wir sollten uns am Laufenden halten. Xenodichos veranlasst alles Nötige!"

Mit diesen Worten wendete sich der König wieder den Plänen für den Tempel des Poseidon zu, der Schutzgottheit von Kephallenia. Es war noch viel zu tun.

TheArchduke
01.02.04, 14:04
König Archedukos hatte eine Versammlung seiner engsten Berater zusammengerufen. Kronides, Xenodichos, Monomachos, Xylodrochos, Oluochos und Amisodaros waren anwesend. Der König saß auf dem Thron, die Königin zu seiner rechten und die Berater standen vor dem Thron in einem Halbkreis. Rechts und Links vom Eingang als auch vom Throne standen jeweils zwei Hopliten der königlichen Garde.

"Sprich Kronides, was hast du uns zu berichten!" sprach der König.

"Mein König, es scheint so als hätten unsere Marmorvorkommen im Süden von Kephallenia das Interesse von anderen Ländern erweckt, wie mir Xenodichos berichtet hat. Deshalb schlage ich einen Ausbau der Marmorsteinbrüche vor und ein Ausbau der Straßen die hinführen. Es scheint so als wäre Marmor sehr begehrt und wir sollten das ausnützen. Mit eurer Erlaubnis werde ich dies veranlassen und von unseren Steinmetzen weitere Arbeitskräfte unterweisen lassen."

"Wir sollten aber zuerst unseren eigenen Bedarf decken, ich möchte euch errinnern, eure Majestät, dass die Pläne für den Tempel für Poseidon fertig sind, und auch Zeus und Hades würden es gerne sehen einen Tempel geweiht zu bekommen." warf Oluochos, der Hohepriester ein.

"Wir sollten nicht allzu sehr mit unserem Marmor geizen, Majestät, Oluchos mag zwar Recht haben, dass die Götter besänftigt und gewürdigt wollen, aber wir sollten auch bedenken, dass andere Völker uns unseren Rohstoffreichtum nicht gönnen werden, wenn wir nicht großzügig damit umgehen..." meinte Xenodichos.

"Ach was, eine ordentliche Flotte wird uns beschützen, Majestät, " meinte Xylodrochos, der Admiral, "ohne den Segen Poseidons werden unsere Seeleute mit Furcht erfüllt zur See fahren, ich unterstütze Oluchos, wir brauchen mehr Tempel speziell für Poseidon."

König Archedukos hob eine Hand und die Berater verstummten. Bei sich dachte er, wie wohl Republiken oder Demokratien überhaupt geschäftsfähig sind, wenn sich dort fünfhundert Leute einigen müssen.

"Wir werden einen Mittelweg gehen, meine Herren, ein Tempel für unseren Schutzgott Poseidon hat oberste Priorität, erst nachher werde ich Exporte von Marmor zulassen und auch dann nur kleinen Mengen. Auch hängt das von Angeboten ab, die wir für den Marmor erhalten und ob wir einen permanenten Handelsvertrag abschließen können. Der Theokrat Minos hat mir schon versichert sowohl unseren Wein und Marmor gottesfürchtigen Völkern zukommen zu lassen. Die Konditionen werden entscheiden wie exportorientiert wir es mit dem Marmor halten werden. Das vorerst für die wirtschaftliche Entwicklung, ich will auf keinen Fall das unserer Weinanbau oder der Holzschlag für unsere Flotte vernachlässigt wird, aber ihr Kronides habt die Vollmacht einen Teil unserer Bauern umzuschulen." resümmierte der König.

Ein Kompromiß, ob es Oluchos zufrieden stellen wird, bezweifele ich, aber die Götter werden uns vorerst verzeihen, wenn unsere arme Inselnation nur Poseidon einen eigenen Tempel widmen wird, dachte sich der König.

"Wie steht es um eure außenpolitischen Bemühungen, Xenodichos?"

Xenodichos fuhr mit seinen Berichten über den momentigen Stand der Verhandelungen mit den Nachbarn über Handelsbeziehungen und eventuelle Bündnisse fort..

Der Eldermann
04.02.04, 00:12
Ein Bote Kretas erreicht die Inseln des Marmors und spricht vor deren König Archedukos.

"Hoher Herr,
Kreta entsendet Euch seine Grüße und läßt Euch durch mich die Eröffnung einer Handelsroute zwischen unseren Bruderstaaten verkünden. Auch haben weise Gedanken aus Sparta uns erreicht, die Euch ebenfalls gefallen könnten. Mithin seid aufgerufen, einen Eurer Gesandten mit mir nach Sparta reisen zu lassen, um dort dem Geiste der Erneuerungen frischen Antrieb leisten zu können."

Der Bote erwartet die Antwort des Königs.

TheArchduke
06.02.04, 01:01
"Eine Handelskonferenz in Sparta? Das ist mal was neues! Xenodichos, wenn ihr es mit euren Aufgaben vereinen könnt, reist ihr nach Sparta und nützt die Gelegenheit, auch gleich andere Reiche zu besuchen. Lasst uns die Details besprechen."

Zum Boten gewandt: "Sendet eurem Herrn, herzlichste Grüße, Kephallenia wird vertreten sein."

Der Eldermann
06.02.04, 10:13
"Ihr handelt weise, mein Herr."
Der Bote verneigte sich und eilte sodann zum Hafen.

Nachdem auch Xenodichos aus Kephallenia das Schiff Kretas bestiegen hatte, wurde das Segel gesetzt - die Fahrt nach Lakedaimon wurde unverzüglich aufgenommen.

TheArchduke
06.02.04, 14:42
Im Palast vor dem täglichen Opfer an die Götter sah man Xylodrochos, den Admiral mit dem Hohepriester Oluchos reden. Die Diskussion war angeregt und religiöser Natur. Nach kurzer Unterhaltung schlugen die beiden ein und Oluchos begab sich in den Tempel um zuerst Poseidon und dann Zeus und allen anderen Göttern zu opfern.

TheArchduke
12.02.04, 16:19
"Das schaut ja ganz gut aus. Gute Arbeit, Xenodichos, dieser Ägaische Handelsbund sollte uns einen Absatzmarkt für unseren Marmor sichern." meinte König Archedukos als er die Charta des ÄgHB durchsah.

"Eure Majestät, ich habe noch weitere Neuigkeiten. Während meines Aufenthaltes in Sparta wurde Kephallenia mit großer Mehrheit gemeinsam mit den zwei Gründungsmitgliedern Sparta und Kreta in das Gremium des Ägaischen Handelsbundes aufgenommen, dem Entscheidungsorgan des ÄgHB."

König Archedukos war angenehm überrascht. "Klingt so als wäre euer Aufenthalt in Sparta sehr fruchtbar gewesen."

"Ja, tatsächlich konnten wir auch mit Abgesandten aus Korinth, Athen und Kreta Gespräche führen. Und mit Freude kann ich euch berichten, dass mit Korinth, Sparta und Athen ein Militärbündnis geschlossen wurde, das peloponnesischer Bund genannt wurde."

"Sehr gut, am besten werden wir einen permanenten Kontor in Sparta eröffnen um unsere Waren anzubieten. Führt dies durch, Xenodichos und intensiviert eure Bemühungen, ich bin sehr zufrieden mit euch."

TheArchduke
07.03.04, 13:03
König Archedukos hatte eine Versammlung seiner engsten Berater zusammengerufen. Kronides, Xenodichos, Monomachos, Xylodrochos, Oluochos und Amisodaros waren anwesend. Der König saß auf dem Thron, die Königin zu seiner rechten und die Berater standen vor dem Thron in einem Halbkreis. Rechts und Links vom Eingang als auch vom Throne standen jeweils zwei Hopliten der königlichen Garde.

"Sprich Kronides, was hast du uns zu berichten!" sprach der König.

Während Kronides über die Marmorvorkommen auf der Insel berichtete, stutze Oluchos. War das alles nicht schon einmal geschehen? Er war sich sicher, dass er ein Deja-Vu hatte. Diese Besprechung hatte doch schon mal stattgefunden.

Ihn beschlich das Gefühl, dass irgendwer oder irgendwas die Zeit zurückgedreht hatte, er wusste schon was der König entscheiden würde, bevor er überhaupt beraten worden war. In Gedanken versunken lauschte er Xenodichos dann bei seinen außenpolitischen Ausführungen. Die Götter werden schon wissen was sie tun, dachte er bei sich.

TheArchduke
29.03.04, 21:56
In den letzten Monaten war ein Geschäftigkeit auf Kephallenia ausgebrochen die ihresgleichen suchte. Der Ägaische Handelsbund ermöglichte es den Kaufleuten die enormen Mengen an Fischen in andere Provinzen Griechenlands zu verkaufen und der kleine Hafen in Same platzte aus allen Nähten. Und vor allem die so lange brachliegenden Marmorvorkommen begannen ausgebeutet zu werden:


Einer von den vielen noch ungenützten Marmorsteinbrüchen auf Kephallenia
http://www.slargos.se/forum/uploads/post-4-1080583005.jpg

Wäre fein, wenn wir endlich auch den Marmor ausführen könnten!, dachte sich Polyargozoas während er auf seinen Schiff, die "Delphin", das Flagschiff einer kleinen Flotte von sechs Schiffen stand. Am Horizont verschwand gerade Kephallenia aus dem Blickfeld und das Schiff glitt zielsicher durch das Wasser. Er wandte sich von seiner geliebten Heimat ab und begab sich auf den Vorderteil des Schiffes. Er war es leid nur Fische und Wein aus Kephallenia zu exportieren und Metallprodukte einzuführen. Zugegebenermaßen, man verdiente damit, aber wenn er daran dachte was für ein Gewinnspanne Marmor hatte.
Natürlich war die erste Aktion der Krone gewesen ein Monopol auf den Marmorhandel einzurichten, dass jede nicht von König Archedukos genehmigte Ausfuhr untersagte. Mittlerweile stapelten sich schon Tonnen von Marmor in den Lagerhallen des Königs, und es wurden noch nicht mal die Hälfte aller Vorkommen ausgebeutet. Was wird wohl der Plan des Königs sein?
Nun er hatte andere Sorgen, zuallererst müsste er seine Ladung sicher nach Sparta bringen. Sei es ungenügende Vorplanung oder ein unvorgesehenes Bevölkerungswachstum, sein Vater war ziemlich klar gewesen, im Interesse des Bündnisses mit Sparta mussten die Fische als Zeichen des guten Willens so schnell als möglich in Sparta ankommen. Es war ein Gefallen für die Krone, dass das Handelshaus seines Vaters diese Aufgabe übernahm. Das Königshaus hatte noch nicht die Kapazitäten den Transport zu übernehmen oder vor den Piraten zu sichern, die das Ionische Meer unsicher machten. Vor allem die Straße zwischen Elis und Zakynthos war sehr gefährlich.
Entweder man nahm den langen Weg und umfuhr die Insel was die Reise um mehrere Tage verlängern würde oder man reiste im Konvoi, mehrere Schiffe wurden selten angegriffen. Falls einer so treist sein sollte, würde er herausfinden, dass die Seeleute Kephallenias von einem anderen Schlag sind. dachte sich Polyargozoas, als er mit seiner Hand nach seinem Schwert griff. Aber die Reise sollte ereignislos bleiben, nur ein paar Delphine schwammen nebem ihren Namensvetter her.


http://www.slargos.se/forum/uploads/post-4-1080584844.jpg

Elias
13.04.04, 17:11
“Oh großer König Archedukos von Kephallenia und Ithaka, den man an allen Küsten als Herr der prächtigsten aller griechischen Flotten preist und der als weiser und starker Herr dieser Inseln allseits bekannt ist, hört mich an.
Ich überbringe Euch die besten Grüße des Rates der Sieben von Korinth.“
Der Gesandte Aephalatos macht eine kurze Pause bevor er weiterspricht.
“Korinth übermittelt Euch durch mich das Bekenntnis, Eurem Reich jederzeit ein guter und treuer Freund zu sein. Es ist mir eine Ehre und Freude Euch zum Zeichen dieser Freundschaft dieses Geschenk zu überbringen…“

Auf ein Zeichen des Aephalatos werden zehn Hengste aus den Ställen der berühmten korinther Pferdezucht in den großen Empfangssaal des kephallenischen Königspalastes geführt. Eines macht sogleich einen beachtlichen Haufen Pferdeäpfel auf den kostbaren Marmorboden, was den Gesandten jedoch nicht zu kümmern scheint, als er weiter spricht:
“Ich bitte Euch untertänigst, nehmt diese Rösser als Geschenk, auf das sie Euch als Reittiere, die eines Königs und Feldherren würdig sind dienen mögen.“

TheArchduke
14.04.04, 14:01
"Diese Geschenke des Rates der Sieben sind beeindruckend! Ich danke euch im Names von Kephallenia, werter Gesandter Aephalatos!"

Während er den Gesandten anredete, schipste der König mit dem Finger und es stürzten von der Seite zwei Diener herbei die den Pferdeäpfel auf eiligste Weise entfernten und den Marmor pflichtbewußt polierten.

"Ich werde sofort veranlassen, dass diese Pferde angemessen untergebracht werden. Vor allem mein Sohn Telemach kann es sicher kaum erwarten sie in seine Hände zu bekommen, sobald er von den olympischen Spielen zurückkehrt. Mein zweiter Sohn interessiert sich leider kaum für körperliche und kriegerische Ertüchtigung.
Falls Korinth es will, dürft ihr gerne als Gesandter an unserem Hof verbleiben, es soll euch an nichts mangeln. Kronides wird euch im Vorraum erwarten, falls ihr Fragen diesbezüglich habt! Korinth kann sich der Freundschaft Kephallenias aufgrund dieses großzügigen Geschenkes versichert wissen."

Der Gesandte wurde entlassen, während weitere Diener eskortiert von der Palastwache die Pferde aus dem Thronsaal brachten. Ein sinnvolles Geschenk, dass er das noch erleben durfte, dachte sich der König.

Elias
14.04.04, 14:56
"Gerne will ich an Eurem Hofe verweilen, oh Herr."
Aephalatos verlässt den Thronsaal und begibt sich in die Obhut des Kronides.