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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das Kalifat - die heiligen Stätten



Enkidu
05.12.03, 12:28
1419

Allah ist groß. nach dem Tod Kalif Rashids (dem Fresser) wird sein Sohn Suweida zum Kalif, Beherrscher aller Gläubigen ernannt. Bagdad ist ein einziges Freudenfest.
Mich En Kiduh ernennt Suweida – Weise ist Allahs Ratschluss, zum Wesir.
Ich werde ihm also bei der Beherrschung der Rechtgläubigen zur Seite stehen.
Mein Leben für den Kalif, mein Leben für Suweida, mit dem ich schon als Kind im Schilfland von Basrah Vögel jagde.
Es ist Beginn des Jahres, Zeit genug, die Armee zu inspizieren, die Verwalter zu ersetzen und Pläne zu schmieden.
Noch ist unsere Armee klein und schwach, doch vor einigen Wochen vertraute Suweida mir beim Schachspiel (ich liess ihn gewinnen) an, daß er große Pläne habe.
Er wolle als Kalif in die Geschichte eingehen, welcher die drei heiligen Stätten wieder in Besitz nehmen würde: Mekka, Medina und Jerusalem!
Seine Augen waren Tränenschwanger vor Ehrfurcht vor der Größe dieser Unternehmung und auch ich war sehr bewegt.
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Enkidu
05.12.03, 12:31
Nun, mit 5.000 Fußsoldaten und ebensoviel Reitern können wir nur um ein Wunder beten.
Oman und das Reich der Mamelucken, diese Abtrünnigen Hunde, werden als erste unsere Macht zu spüren bekommen. Wir verfügen in Iraq neue Truppen auszuheben. Diese sollen die Kraft und Macht unserer Armee verdoppeln und uns im Kampf gegen die Anhänger der Schia beistehen.

Enkidu
05.12.03, 12:35
Im Sommer ist es nun soweit, unsere Armee ist bereit und wird in Richtung Basrah geschickt. Wieder lassen wir Truppen in Iraq ausheben, diesmal nur 2.000 Fußsoldaten und 3.000 Reiter.
Als unsere Streitmacht in Basrah angekommen ist und neu verpflegt und ausgerüstet wurde, erklären wir Oman den Krieg!
Hussein Al Rashid, ein alter Beduine, nimmt diese Mission auf sich, denn er ist bereits fast blind und leidet unter großen Schmerzen. Er wird von dieser Reise nach Mascate nicht zurückkehren – zu Ehrlos sind die Anhänger Alis. Wir alle wünschen ihm für die Reise alles Gute und auch mein Herz wird schwer, denn ein weiser Lehrer und Gerechter vor Allah wird sich zum Wohle des Kalifats opfern.

Oliver Guinnes
05.12.03, 13:54
Sehr schön, ein arabischer AAR! Ihr scheint Uns der rechte Mann für so etwas zu sein, gebt Ihr dem Ganzen doch eine orientalische Würze. Nur weiter so!

:gluck:

Gottfreak
05.12.03, 19:25
Höchstinteressante Idee, sich mal am Kalifat zu versuchen.

Weiter so!

Enkidu
05.12.03, 22:09
Kaum hat Hussein nach unseren Schätzungen Mascate erreicht, setzen wir unsere Armee unter den stolzen Feldherren Sharif und Al-Rashid - ich selbst wählte beide für diese Aufgabe aus – in Marsch.
Sharif befehligt die Fusstruppen, 10.000 an der Zahl, Al-Rashid, entfernt verwandt mit Hussein und Sohn eines Beduinenfürsten, die Reiterei. Al-Rashid fällt brennend in Damman ein und schlachtet die völlig überraschten Dammaner ab.
Der Handelsposten Omans leistet keinen Widerstand, Al-Rashid lässt die Krämer mit in Schweinehäute einnähen und in der Wüste begraben. Danach brennt er den Handelsposten nieder.
Kein Schiit lebt mehr in Damman. Das flammende Schwert der Vergeltung fährt nieder auf die Feinde des Kalif.
Doch Suweida scheint erzürnt, er degradiert mich zum Edelmann, es sei ehrlos gewesen, Damman anzugreifen, bevor dieses Kunde aus Mascate vom Ausbruch des Krieges habe erhalten können. Ich bin fassungslos, hat Suweida denn gar nichts verstanden, was Hussein uns als Knaben gelehrt.
Nun, auch er wird mir einst dankbar sein.

Enkidu
05.12.03, 22:19
Al-Rashid und Sharif machen keinen Halt. Sie ziehen gegen Qatar, welches ebenfalls keine große Herausforderung darstellen wird.
Unsere Voraussagen haben sich bewahrheitet: Qatar erlitt das gleiche Schicksal wie Damman. Doch al-Rashid scheint Blut geleckt zu haben, ohne das Eintreffen Sharifs abzuwarten hastet er weiter in Kernland Omans und beginnt mit der Belagerung Al Kharams dem Tor nach Mascate. Bisher war noch keine größere Schlacht zu schlagen, Oman ist vollkommen unvorbereitet und zieht nur langsam Truppen in Mascate zusammen.
Als Sharif vor den Toren Al Kharams eintrifft, bietet sich ihm ein Bild des Schreckens. Alle Bewohner der Vorstädte und Siedlungen, welche sich nicht rechtzeitig vor Al-Rashid hinter die starken Mauern der Provinzhauptstadt flüchten konnten, sind in langen Reihen um die Mauern der Stadt gekreuzigt.

Vargr
05.12.03, 22:24
Ein schöner AAR, habt Ihr vielleicht auch einen Screenshot?

Enkidu
05.12.03, 23:47
Al-Rashid scheint erfreut, dass die „Ablösung“ zur Belagerung eintrifft, seien doch Sharifs Fusstruppen hierfür sehr viel besser geeignet.
Er bricht sofort auf und zieht Omans Hauptarmee in Mascate entgegen.
Die Garnison Al-Kharams versucht einen Ausfall, alle 1.000 Soldaten Omans werden jedoch niedergemetzelt. Nur knapp gelingt es dem Stadtkommandanten die Tore wieder zu schliessen, bevor unsere siegreiche Armee nachsetzen und die Stadt im Sturm nehmen kann.
Als plötzlich Al-Rashid vor Mascate erscheint bricht Panik im Heerlager Omans aus, sie wähnten ihn noch in Al-Kharam. Auch drang die Kunde von seiner Grausamkeit und seinem Blutdurst schon bis in die Hauptstadt.
Nach kurzer Schlacht, welche eher einem Schlachten glich, wird der Stolz Omans vor den Toren der Stadt auf den letzten Mann gerichtet.
Al-Rashid watet durch Blut und lässt eine silberen Wanne füllen, in welcher er baded.
Den Kopf Ali Bakr’s, dem glücklosen General, welcher die Ehre hatte von Al-Rashids eigner Hand zu fallen, lässt er über die Zinnen Mascates werfen.
Er beginnt mit der Belagerung.
Bewahre uns der allmächtige Allah davor, Al-Rashids Zorn jemals auf uns zu lenken.
Er ist der Schrecken unserer Feinde, die Geissel Omans und der Alptraum der mir den Schlaf raubt.
Wir wissen, Sharif ist uns treu ergeben, gaben wir ihm doch unsere Schwester Aliya zur Frau, doch ist es besser noch mehr Truppen auszuheben um Al-Rashid im Zaum halten zu können.

Enkidu
05.12.03, 23:48
Wir beginnen 4.000 Männer auszubilden, zu je gleichen Teilen Reiter und Fußvolk. Auch teilen wir die Iraq Armee auf, 1.000 Mann unterstehen nun Tebessa, einem hoffnungsvollen jungen Offizier aus edler Familie (welche zufällig aus meinem Heimatdorf stammt…).
Er beginnt sofort nach Basrah zu ziehen, um sich einzuschiffen und Fahrt auf Bahrein zu nehmen, welches strategisch sehr bedeutend ist.
Die Hunde von Oman haben dort den Versuch unternommen einen Handelsposten zu errichten.
Fayoum, welcher den anderen Teil unserer Iraq Armee befehligt und unserer Sippe ebenfalls sehr nahe steht, zieht gen Masirah.

Ich habe ein langes Gespräch mit dem Kalif geführt.
Auch er teilt meine Zweifel, ob Al-Rashid nicht nicht doch zu einer Gefahr für uns werden könnte. Sofort nach Ende des Krieges wird Al-Rashid sterben, so lautet die Entscheidung des Kalifen.

Enkidu
05.12.03, 23:49
Welch Schmach! Tebessa musste sich auf die Schiffe zurückziehen. War die Armee von Bahrein auch nur halb so groß, wie die unsrige, so mussten unsere stolzen Männer doch den wütend angreifenden Reitern, welche die Hälfte des Feindes ausmachte, das Feld überlassen.
Fast 400 Iraqi sterben an den Gestaden Bahreins. Blutgetränkt liegt der Weg zu unseren Schiffen und gemahnt uns, den Feind erst zu kennen, bevor wir uns zu leichtfertig zum Angriff entscheiden. Allah ist weise, Allah ist groß.

Mit diesem Rückschlag endet das erste Jahr der Regentschaft des weisen Kalifen Suweida I.
Doch insgesamt können wir sehr zufrieden sein.
Suweida ist entschlussfreudig und weise genug auf unseren Rat zu hören.

Enkidu
05.12.03, 23:51
Was brauch ich für ne Software um gute Screenshots zu machen? .....danke fürs Lob :)

Vargr
06.12.03, 01:46
Ein Screenshot lässt sich mittels der F11 Taste erreichen. Die shots liegen dann im EU2-Verzeichnis.

Enkidu
06.12.03, 13:46
Werden nachgereicht... :) vielleicht mit Vorkiriegs und Nachkriegskarte... noch lohnts nich :)

Enkidu
06.12.03, 16:53
1420


Von lautem Trompetenschalle wird Bagdad aus seinen Träumen gerissen.
Eine prächtige Karawane unter dem Banner unseres Lehnsherren Shâh Rûkh, Sohn des großen Tamerlan, war vor den Toren der Stadt erschienen.
Suweila zitterte, war doch seit dem Tod Taberlans vor nunmehr 15 Jahren kein Abgesandter des gewaltigen Timuridischen Reiches mehr in Bagdad erschienen.
Ich holte mein stolzes Ross Ramzi aus den Stallungen und ritt – als Zeichen der Demut – allein durch die Tore auf die Gesandtschaft zu.
Ein Reiter in prächtigen Gewand ritt mir entgegen.
Ich stockte… war dies Wang Jü, Berater und Intimus Shâh Rûkh’s, welcher bei Taberlans Zug gegen China in Gefangenschaft geraten war und zum Lehrer des jungen Thronfolgers wurde?
Welche Ehre oder welch Gefahr bedeutete dies?
Er blieb vor mir stehen und lächelte:“Ich habe gute Nachricht für euch, En Kiduh!
Mein Herr wünscht euch gewogen zu sein. Seid so freundlich und lasst uns ein.“

Enkidu
06.12.03, 16:54
Die Karawane setzte sich in Bewegung, der Großteil begann farbenfrohe Zelte zu errichten, die Höchstgestellten aber folgten mir in die Stadt.
Nach einem prächtigen Mahl und einer Vorführung unserer besten Musiker und Tänzerinnen bat Wang Jü mich, doch allein mit mir und dem Kalif sprechen zu dürfen.
Sein Herr wünsche, da er uns für die wichtigste Kraft des wahren und einzigen Weges zu Allah in dieser Region halte und unseren Krieg gegen Oman mit Wohlwollen beobachte, eine Militärallianz mit uns einzugehen. Wir waren sprachlos. Das mächtige Timuridenreich auf unserer Seite? Dann waren die Mamelucken schon jetzt Geschichte. Wir dankten Wang Jü und stießen auf immerwährenden Frieden an. Damit war der Pakt besiegelt.

Enkidu
06.12.03, 16:59
Beflügelt von diesem Erfolg, saß ich Nächtelang mit Suweida zusammen und beratschlagte mit ihm unsere zukünftige Aussenpolitik.
Ich überzeugte ihn davon, seine unvermählten Schwestern und Cousinnen in andere Reiche zu schicken und mit den Söhnen unserer künftigen Vasallen zu verheiraten.
Unsere Wahl fällt zunächst auf Hedschas.
Nach einiger Vorbereitung bricht eine Karawane nach Mekka auf, die schöne Aida wird den Kalif würdig vertreten und dafür Sorgen, dass der Name Kalif Suweida immer mit Ehrfurcht und Respekt in den heiligen Stätten Mekka und Medina ausgesprochen wird.

Enkidu
06.12.03, 17:04
Dies jahr scheint vor erfolgen nur so zu strotzen.
Kaum haben wir Aida verabschiedet, da trifft eine kleine, aber vor Schmuck und Geschmeide blinkelde Gesandtschaft aus dem, im Norden gelegenen, Ak Koyunlu ein.
Sie überbringen uns beste Grüße ihres Herren und warnen uns vor, den mit ihnen verfeindeten Qara Koyunlu. Zum Zeichen ihrer Freundschaft und Ehrerbietung übergeben sie uns feierlich die Garantie unserer Unabhängigheit. Wir sind ein wenig reserviert, würden sie uns wirklich für mächtig erachten, so würden sie diese garantie von uns erhoffen.
Nun denn, es wird uns nicht schaden und uns zu warer Größe gereichen, wenn beide Koyunlu uns einst zum Lehnsherren nehmen werden.

Enkidu
06.12.03, 17:39
Zu unserer großen Freude trifft Fayoum mit seinen 3.000 Reitern und 1.000 Fußsoldaten in Masirah ein, trifft auf keinerlei Widerstand und beginnt mit der Belagerung.
Währenddessen wird Tebessa zum Kommandeur einer Tausendschaft (1/10 Tumen, der Name wurde von Dschingis Khan für 10.000 Krieger übernommen – im weiteren Bericht wird bei runden Tausendern die Rechnung in Tumen gebraucht) Reiter ernannt. Seine verbliebenen Truppen gehen in der Armee von Basrah auf.
Erneut schifft er ein um Bahrein zu befrieden.

Enkidu
06.12.03, 17:41
Suweida weiß unsere Verdienste zu schätzen und ernennt uns in feierlicher Zeremonie zum Ritter von Basrah.
Fahrende Händler aus Candar berichten, dass nunmehr die türkischen Osmanen über ihre geliebte Heimat herrschen. Nun, wir verfügen gleich, sie ihrer Privilegien zu entziehen und ihr Quartier in jenem der Osmanischen Händler zu nehmen.

Tebessa vernichtet die Armee von Bahrein fast vollständig, muß sich aber wegen Unruhe in der Truppe (böse Zungen – welche gleich ausgerissen wurden behaupteten es sei zu einer Panik unter unserer Reiterei gekommen, nachdem ein Bahreiner auf einem fliegenden Teppich mit Feuerbällen geworfen habe – abergläubisches Pack) auf die Schiffe zurückziehen. 743 Reiter kommen auf den Schiffen an. So viel Feigheit muss bestraft werden und so wird Tebessa von seinem Posten enthoben.

Nach der Verstaatlichung der Kontore von Candar erlernen unsere Händler aus den zurückgelassenen Schriften, wie man sich als Händler an fremden Märkten situiert.
Ein armenischer christlicher Mönch faselt etwas von Frührenaissance, was immer das auch heisst…

Enkidu
06.12.03, 17:59
Ein Eilbote der Timuriden erreicht uns und teilt uns mit, dass wir uns glücklich schätzen dürfen, nun aufgrund der weisen Herrschaft des großen Shâh Rûkh auch das Sultanat Dehli, welches im Osten liegt, zu unseren Verbündeten rechnen dürfen.

Fayoum lässt uns das Folgende mitteilen:
Als er eines Morgens mit seinen Offizieren die Stadtmauern Masirahs umritt, da konnte er in der Ferne einen Reiter gewahren, welcher die Provinz aus dem Westen in Richtung Mascates zu durchreiten suchte.
Sofort liess er ihm einige seiner besten Reiter nachsetzen.
Sie sollten ihn, ohne ihm ein Leid zu tun oder seine Ehre zu verletzen, denn er wusste ja nicht um wen es sich handelte, zu Fayoum führen.
Jener Reiter nun war Gesandter Adens, welcher dem Emir von Oman den Krieg zu erklären habe.
Fayoum handelte richtig, als er ihn seine Mission zu Ende führen liess. Auch war es klug, ihn mit einem Schreiben auszustatten, welches ihn befähigen solle ohne Schaden zu nhemen zum Emir in seiner eingeschlossenen Feste zu gelangen. Fayoum hielt dies für geboten angesichts des heissen Geblüts Al-Rashids und handelte weise damit.
Wir werden Fayoum für Großen ausersehen.

Enkidu
07.12.03, 17:31
Ein Eilbote der Timuriden erreicht uns und teilt uns mit, dass wir uns glücklich schätzen dürfen, nun aufgrund der weisen Herrschaft des großen Shâh Rûkh auch das Sultanat Dehli, welches im Osten liegt, zu unseren Verbündeten rechnen dürfen.

Fayoum lässt uns das Folgende mitteilen:
Als er eines Morgens mit seinen Offizieren die Stadtmauern Masirahs umritt, da konnte er in der Ferne einen Reiter gewahren, welcher die Provinz aus dem Westen in Richtung Mascates zu durchreiten suchte.
Sofort liess er ihm einige seiner besten Reiter nachsetzen.
Sie sollten ihn, ohne ihm ein Leid zu tun oder seine Ehre zu verletzen, denn er wusste ja nicht um wen es sich handelte, zu Fayoum führen.
Jener Reiter nun war Gesandter Adens, welcher dem Emir von Oman den Krieg zu erklären habe.
Fayoum handelte richtig, als er ihn seine Mission zu Ende führen liess. Auch war es klug, ihn mit einem Schreiben auszustatten, welches ihn befähigen solle ohne Schaden zu nhemen zum Emir in seiner eingeschlossenen Feste zu gelangen. Fayoum hielt dies für geboten angesichts des heissen Geblüts Al-Rashids und handelte weise damit.
Wir werden Fayoum für Großes ausersehen.

Luitpold
07.12.03, 22:26
Viel Spaß und Erfolg bei Euren Unternehmungen. Mögen Eure Feinde vor Euch im staubigen Sand kriechen.

Oliver Guinnes
08.12.03, 19:24
Wirklich gelungen. Nur weiter so!

:gluck:

Enkidu
10.12.03, 10:48
Der Kalif lag krank darnieder, dadurch wurden wir einige Tage von jeglichen Regierungsgeschäften abgehalten...