Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Gemächer des Don Carlos, Infant von Spanien
Augustus Rex
28.11.03, 00:06
Hier residiert Don Carlos, gespielt von Joseph I.
In diesen Gemächern werden wir,Don Carlos,
http://mitglied.lycos.de/alexmandxmaxi/d_carlos.jpg
resiediren um die Gunst ihrer Majestät zu erlangen,um ein reich zuschaffen,das alles in den Schatten stellen würd.
Von geschützt in dieser Runde:
dre van kempen
01.12.03, 03:00
http://www.angelfire.com/indie/dichandra/norfolk.gif
Ein diener ließ den Herzog von Norfolk hinein..er verbeugte sich den prinzen..
Zuerst möchtten wir unser belleit aussprechen über den tode eure großvater den großen fürsten Karel den V der in Sant Juste gestorben ist nach wir gehohrt gaben.
Doch...unser anlage eienes besuches ist wohl der kümftiger handel zwischen die Niederlanden und unser Duchy of Norfolk....
Der Infant von Spanien hörte sich das Gerede an,sagte jedoch nur das er hier am Hfe England´s nicht über Politik Spanien´s reden wolle und batt darum ihn jetzt zuverlassen.
Als dieser Gast drausen war,rief er sein Leibdiener
Was war das denn für einer,meint hier verhandeln zu können,ich hab eh die hälfte nicht verstanden von dem was er wollte.
Nun bring mir etwas Wein und die Bücher der Seefahrer..
So lass er etwas in den Büchern dachte nicht weiter über die Niederlände nach
amicus-optimus
01.12.03, 11:31
"Verehrter Don Carlos, erlaubt mir Euch kurz von der Arbeit abzuhalten. Waringham, Robert Earl of Waringham ist unser Name. Sicher habt Ihr schon von uns gehört. Auch Euer Hof hat ja bereits das eine oder andere edle Tier aus unserer Zucht erworben. Es erfreut uns sehr das gerade Ihr den Posten des Infanten übernommen habt, schließlich eilt Euch Euer Ruf voraus.
Wenn ich Euch also eines Tages zu Diensten sein kann, gebt mir Bescheid."
Habt dank für euer Angebot edler Herr,vielleicht könnt ihr uns aufklären wo nur die Königin verweilt.
Wir hofften von ihr begrüßt zuwerden.
Ach und sagt uns wer dieser Duke of Norforlk ist,der meinte er wäre königlicher Abstammung.
Ich soll ihn ja als Niederländer bezeichnet haben,nur wüsste ich nicht wann.
Ein sehr eigenartiger Mann.
Ohh verzeiht meine Unaufmerksamkeit,so setzt euch doch und nehmt einen Becher besten spanischen Wein.
Diener legt die besten Dewänder bereit die Königin würd bald erscheinen,und auch die ganzen anderen Sachen die Wir mitgebracht haben,wo ist die Ordenskette von Goldenen Vlies,ahhh das ist sie ja.
Gut bereitet alles vor und last niemanden mehr in unsere Gemächer.
Ein Mord und dies an diesem Ort,sehr seltsam und vorallem ist daran komisch das es ein Diener des Schwedenprinzen war.
Wer weiß warum dieser sterben mußte,vielleicht nur um zu verhindern das der Schwede die Königin erhält.
Doch wer tut so etwas so Feige und versteckt,doch kein einfacher Höfling oder Diener,doch wer nur wer ein Helfer eines anderen Prinzen vielleicht,hmmmmm nein nicht mal dem Franzosse trau ich so was zu,was wohl die Königin dazu meint und der Schwede,hmmm zu diesem sollte ich vielleicht gehen
Elizabeth I.
10.12.03, 23:34
Auf dem Rückweg in ihre Gemächer stattete Elizabeth I. dem zarten Infanten von Spanien noch einen Besuch ab und danke ihm äußerst herzlich für das wunderschöne Geschmeide.
"Das könnte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein!" säuselte sie. Auch die Königing war halt eine Frau.
Augustus Rex
11.12.03, 23:33
Sir Walsingham gibt bekannt, dass Don Carlos vom Arzt eine anderthalbwöchige Bettruhe mit Besuchsverbot verordnet bekommen hat.
(OT: Joseph kann nicht online sein)
Ich bin ein Prinz Spanien´s
Und da es mir wieder gut geht werde ich auch wieder das Bett verlassen.
Ein Gast erscheint in den Gemächern des Spaniers:
„Gott mit Euch, wohlgebohrener Infant,
wie mir zu Ohren kam, ward Ihr krank?
Doch nun sehe ich zu meiner größten Freude, daß es Euch bereits besser geht.
Ah, entschuldigt, ich vergaß mich vorzustellen…
Wir hatten noch nicht das Vergnügen.
Mein Name ist Luiz Antonio Lopez de Sequeira und ich stamme aus dem von Euch Spaniern so gerne herablassend betrachteten Portugal.
Doch lasst mich sagen, daß ich mit der Hoffnung zu Euch komme, daß wir hier in der Fremde den schon gewohnten Zwist unser beider Nationen vergessen mögen und den hiesigen Insulanern ein Bild als einträchtige Iberer bieten mögen.“
De Sequeira lächelte sein Verschwörerlächeln.
„Doch sagt, man hörte Gerüchte Euch bekäme das hiesige Klima schlecht und Ihr erwägtet abzureisen und nicht länger der hohen Dame Hof zu machen?“
Das Gesicht des Portugiesen nahm einen Ausdruck verwunderter Ratlosigkeit an.
Ich weiß nicht woher diese Gerüchte stammen,natürlich werden wir am Hofe ihrer Majestät der Königin bleibem bis eine Entscheidung gefallen ist.
Und was die Beziehung zu Portugal angeht Herr,verstehe ich euch auch nicht,mein Großvater,Karl V. war mit Isabell von Portugal verheiratet,das solltet ihr wissen und seit dieser Zeit haben wir ein freundschaftliches Verhältnis zu unserer königlichen Verwandschaft aus Portugal.
Doch kommt gern bei uns vorbei Herr,wen ihr etwas Wein aus Spanien
"...kosten wollt?, beendete der Portugiese den Satz des Infanten etwas vorschnell.
"Aber gern!"
Dann nehmt Platz und kostet Herr,vielleicht auch etwas zu essen
Don Carlos winkte seinen Diener herran und lies Spiesen und trank auffahren.
"Habt vielen Dank.
Bei den hiesigen Todesfällen soll man speisen und gut trinken so lange es noch geht.
Wer weiß schon, ob man nicht das nächste Opfer eines rätselhaften Schicksalsschlages ist, nicht wahr?"
De Sequeira prostet seinem Gegenüber zu.
"Wenn nun, wie gesagt wird, erwiesen ist das der kürzlich Hingerichtete nicht der Mörder war. Und wenn man davon ausgeht, daß eben der, der den ersten Mord begang, auch für den zweiten Verantwortlich zeichnet...
...ja wer, meint Ihr, kann dies wohl getan haben?
Es steht ja wohl außer Frage, daß es jemand sein muss, der hier unter Uns wie Wir als Gast am Hofe verweilt."
Don Carlos dachte etwas nach und sprach dann
Nun ich bin mir nicht sicher wer es sein könnte,gut es gibt Herren die mir etwas suspekt vorkommen,doch nunja das wären die meisten da ich wie mir scheint doch hier gemieden werde.Man würd sehen Herr
"In der Tat, edler Infant, als Ausländer wird man hier nicht gemocht.
Es ergeht mir wie Euch.
Man redet nur ungern auch mit mir und wenn, dann eher mit Herablassung und ohne rechte Freude.
Mir scheint, diese Briten sind ein eigensinniges und durchaus zur Eigenbrötelei neigendes Volk.
Dabei... Versteht mich nicht falsch, die Königin ist eine durchaus imposante Herrscherin und sicher gute Königin, soweit ein Weib dazu im Stande ist. Doch England... was hat dieses Land schon, womit es glänzen könnt? Das Wetter ist schlecht, die Bauwerke zumeist roh und ungeschlacht und ihre Kirche ist nicht die des Herrn, seit der Königin Vater sich von Rom lossagte.
Ich kann meine Bewunderung für Euch, Infant, nicht verhelen, daß Ihr Euch für Euer Land opfern wollt und den Rest Eures Lebens auf diesem kalten und feuchten Eiland zu verleben gedenkt."
Nun edler Herr,ewig möchte ich auch nicht nur in England leben,doch eine Verbindung zwischen Spanien und England hätte ungemeine Vorteile und dies für beide Länder.
Was die engstörnischkeit der Britten angeht,nun dies verstehe ich schon,seht England war schonmal fast soweit sich mit einem anderen Land zuverbinden und was bekammen sie,einen Krieg der ewig zudauern schien,weshalb es mich nur wundert das sie den Franzossen hier nicht gleich wieder fort gejagt haben.
Was das Land nun angeht,ich finde es in seiner karkheit recht nett und garnicht so übel,es gibt schlimmerere Gegenden als diese hier Herr.
Und über Elisabet als Königin möchte ich nicht viel sagen,ich glaube das sie ihre Sach gut macht.
Das lossagen von Rom ist zwar nicht so richtig erfreulich,doch glaube ich das,sollte es uns gelingen die Königin zu heiraten,etwas zwischen ihrer Majestät und dem Papst vermitteln zu können.
"Nun... Versteht mich nicht falsch. Ich wage kaum mich in Fragen der großen Politik zu äußern, doch...
Auch ich bin wie Ihr ein treuer Sohn der einzig wahren Kirche. Da frage ich mich; wie wollt Ihr die Königin vor Gott ehelichen, wenn sie doch, anders als Ihre Schwester Mary - Gott sei Ihrer armen Seele gnädig - dem Katholizismus entsagt hat?
Bitte, es liegt mir fern den Glauben der Königin oder Eure Werbung in Frage zu stellen. Doch eben dies wird man Euch doch entgegenhalten. Ob nun in der Heimat oder gleich hier, von Euren Konkurenten um der Königin Hand."
Für soetwas würd man Lösungen finden wen es an der Zeit dafür ist Herr,unsere Mutter Kirche ist doch kein Gefängnis Herr,auch der Papst würde dieser Verbindung zustimmen.Doch damit werden sich die Parteien an den Höffe befassen wen es soweit ist Herr,früher nicht.Der Franzosse hat as selbe Problem,ich mach mir darüber jetzt keinen Kopf
"Wohl wahr. Daran tut Ihr sicher gut.
Zuerst gilt es ja, daß Herz der Königin zu erobern.
Ich wünsche Euch dabei viel Erfolg. Wäre es doch gut zu wissen einen Iberer an der Seite der schönen Engländerin zu wissen."
De Sequeira erhebt sich.
"Doch jetzt darf ich mich verabschieden.
Habt vielen Dank für die Speisen und den guten Wein.
Ihr seid ein gar vortrefflicher Gastgeber.
Auf bald, edler Infant."
Dr. w.c. Gerland
11.01.04, 01:17
Mit hoch erhobener Nase betrat der Marquis die Gemächer des Infanten:
Sir, Wir halten nichts von solch hohen Herren, wie Ihr einer seid. Doch Wir müssen Uns bedanken. Wer weiß, warscheinlich hätte man Uns aufgehängt. Nun nehmt diese 20 Dukaten als Zeichen meiner Dankbarkeit. Unsere Meinung hat sich allerdinsg nicht geändert. Wir halten nichts von solchen hohen Herren!
Ein bisschen geknickt verliess der Marquis das Gemach.
Bevor ihr geht,sei euch gesagt das ich euch nur aus der Überzeugung gerettet habe,das ihr nicht der Mörder seit,nicht euer selbst willen Herr.
Und dennoch danke für euer Geld
Man hört ein Klopfen an der Tür, welche als sie sich schliesslich öffnet, den Blick auf Sir God Godfrey offenbart, welcher schweratmend durch seinen Stock gestützt den Raum betritt. Er verharrt kurz auf der Stelle, um schliesslich seine Stimme zu erheben:
"Verehrter Don Carlos,
die ungeheuren Vorgänge im Hamtpon Court der letzten Zeit sind euch sicherlich nicht fremd, aber es scheint immer noch zu steigern. Die unlauteren Ambrose Dudley, und Norfolk verdächtigen doch gar unsere Person, hinter all dem unbehagen der letzten Zeit zu stehen. Wir sind uns gewiss, dass wir bei euch stets auf offene Ohren stossen werden, und ihr könnt euch natürlich gewiss sein, dass wir euren Beistand natürlich auch entsprechend zu würdigen wissen. "
Lange war Don Carlos durch das Schloss umher gegeangen um Trost zufinden.
Er war nun allein hier,sein Vertrauter war ihm genommen und mit ihm auch desen Geld.
Er war allein und sah sich fasdt auser stande nun die Königin zur Frau zu bekommen.
War dies ein Zeichen,sollte er nich sofort nach Spanien zurück kehren oder nun erst recht angreifen und wenigstens den Mörder finden
Lange überlegte er bis er endlich einschlief.
Und er wußte nur eins,er war nun allein.
Don Carlos konnte sich vor Lachen kaum auf seinen Stuhl halten,laut und herzhaft mußte er Lachen,konnte es war sein.Tränen hatte er in den Augen
Da tut er so als wäre er der größte Vertraute der Königin und dann,dann klagt ausgerechnet sie ihn an.Haa zu komisch,jetzt fehlt nurnoch das er am Sonntag hingerichtet würd,oh man ich kann nur hoffen das dieser Walter Devereux,dann nicht an seinen ekligen Keksen verreckt vor Schreck,ohhh man ich brauch etwas Wein.
dachte Don Carlos und lachte weiter.
Der Eldermann
13.02.04, 03:04
"Don Carlos, da Euch das englische Gebäck scheinbar zu etwas Humor verholfen hat, nehmt diese 30 Dukaten, um Euch noch etwas mehr davon zu gönnen."
Sir Walter ließ die Münzen nebst eines Kekses auf des Spaniers Tisch prasseln.
Ich der Geldgierige Spanier bekomme ausgerechnet von euch selbiges angeboten.hmmm wofür nur,als Wiedergutmachung für euere Ataket mit zuhartem Gebäck,oder ist es die Angst um eueren Hals,doch setzt euch doch,etwas Wein?
Der Eldermann
13.02.04, 03:13
"Ah Wein, nun gut, da sag ich nicht nein."
Sir Walter setzte sich.
"Wißt Ihr, ich denke, daß man Eurer Geldmanie nachkommen muß, da Ihr sonst irgendwie ein wenig verspannt wirkt. Und sowas findet die Königin absolut unattraktiv."
Er nippte etwas am Wein und knabberte an dem Keks, den er eben noch auf den Tisch gelegt hatte.
"Zudem muß ich ja sagen, daß eine vermählte Königin ein ruhiges Gewissen bereitet."
Nun da kommt ihr ausgerechnet zu mir,aber was soll´s,gebt mir das Geld und ich werde ja was werde ich den tun,wollt ihr den Schutz Spaniens,ihr sollt ihn haben,doch euer Gebäck behaltet,ich mach mir nichts aus Keksen,auser sie kommen direkt aus Wien,von meinen Verwanden
Der Eldermann
13.02.04, 03:21
Sir Walter schob sich den letzten Rest des Gebäcks in den Mund und nickte dem Spanier zu.
"Wie es Euch gefällt."
Zuckte die Schultern verwundert und verabschiedete sich.
Don Carlos betrat seine Gemächer und wies seinen Diener an zupacken.
Reisen wir ab Hoheit? fragte dieser doch Don Carlos gab ihm keine antwort.
Er setzte sich hin und dachte nach.
Warum nur war er hierher gekommen,von Anfang an hatte er doch garkeine Möglichkeit hier etwas zu erreichen,doch sollte er nun abreisen oder vorher noch etwas für Unruhe sorgen.
Man würde sehen.
Edler Infant, hiermit übereigne ich Euch eines meiner Anwesen in Südengland. Ihr wisst ja, wofür. :prost:
http://www.estmonde.ch/fotos_anhaltspunkte/tallinn/rocco_al_mare/landhaus.jpg
Wir danken euch edler Herr und nehmen dies in als beweis dafür das es auch freundschaft und nicht nur Mord in England gibt.
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