TheArchduke
25.11.03, 20:04
Nachdem mir die Zeit für etwas literarisch hochwertiges fehlt, werde ich mich etwas kurz halten. Hoffe aber die Screenies machen euch Lust auf Victoria.;)
Gespielt wird die Große Kampagne beginnend 1836 mit Österreich.
Österreich 1836
http://zobbe2.mine.nu/users/machiavelli/TheArchduke/1836.JPG
Also blickt man mal um sich. Wie schaut es aus mit Industrie, Rohstoffproduktion und Eisenbahnnetzwerk. Zuallererst stellen wir die Produktion von Gütern sicher, die den Ausbau der Eisenbahn vorantreiben: Zement, Nutzholz und Stahl. Eine Stahlindustrie ist in Böhmen schon am Laufen und innerhalb der ersten Tage richte ich eine Holzindustrie in Tirol und eine Zementfabrik in Österreichisch-Schlesien ein. Als nächstes konzentrieren wir uns auf die Errichtung einer Weinindustrie in Ungarn, einer Klipperfabrik in Istrien und Textilien in Ostungarn, zur Unterstützung meiner bereits in Mailand laufenden Kleidungsindustrie.
Puncto Rohstoffproduktion ist Österreich gut bestellt, alle nichtkolonial Güter sind in ausreichendem Maße vorhanden. Eine positive Handelsbilanz ist mir sicher, ich werde so autark wie möglich sein.
Beim Budget gibt es in den ersten Jahren radikale Kürzungen der Militär- und Polizeiausgaben, um mich in den ersten Jahren über Wasser zu halten, während ich die somit freigewordenen Mittel für die Bildung und die Errichtung von Eisenbahnlinien benutze. Eine Erhöhung der Steuern ist auch nötig, aber mein Militär wird die sporadischen Aufstände von Arbeitern in diesen ersten Jahren schon zurückhalten.
Unsere Forschung unterstützt durch mein enormes Bildungsbudget findet vorerst nur im nicht-militärischen Bereich statt. Mein Militär ist stark genug, ich muss vorerst meine Wirtschaft stärken.
Gespielt wird die Große Kampagne beginnend 1836 mit Österreich.
Österreich 1836
http://zobbe2.mine.nu/users/machiavelli/TheArchduke/1836.JPG
Also blickt man mal um sich. Wie schaut es aus mit Industrie, Rohstoffproduktion und Eisenbahnnetzwerk. Zuallererst stellen wir die Produktion von Gütern sicher, die den Ausbau der Eisenbahn vorantreiben: Zement, Nutzholz und Stahl. Eine Stahlindustrie ist in Böhmen schon am Laufen und innerhalb der ersten Tage richte ich eine Holzindustrie in Tirol und eine Zementfabrik in Österreichisch-Schlesien ein. Als nächstes konzentrieren wir uns auf die Errichtung einer Weinindustrie in Ungarn, einer Klipperfabrik in Istrien und Textilien in Ostungarn, zur Unterstützung meiner bereits in Mailand laufenden Kleidungsindustrie.
Puncto Rohstoffproduktion ist Österreich gut bestellt, alle nichtkolonial Güter sind in ausreichendem Maße vorhanden. Eine positive Handelsbilanz ist mir sicher, ich werde so autark wie möglich sein.
Beim Budget gibt es in den ersten Jahren radikale Kürzungen der Militär- und Polizeiausgaben, um mich in den ersten Jahren über Wasser zu halten, während ich die somit freigewordenen Mittel für die Bildung und die Errichtung von Eisenbahnlinien benutze. Eine Erhöhung der Steuern ist auch nötig, aber mein Militär wird die sporadischen Aufstände von Arbeitern in diesen ersten Jahren schon zurückhalten.
Unsere Forschung unterstützt durch mein enormes Bildungsbudget findet vorerst nur im nicht-militärischen Bereich statt. Mein Militär ist stark genug, ich muss vorerst meine Wirtschaft stärken.