Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Königreich Italien (Großfürstentum Mailand)
Jens von Schwarzburg
11.11.03, 14:35
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Cosimo I von Italien
Herrscher über Italien,
Eine neue Epoche hat begonnen, eine des Friedens und des Wohlstandes.
Die Steuern sollen auf 0,1% gesenkt werden und an das Volk Nahrung und
Baustoff verteilt werden.
Die Zivile Regierung von Mailand
König Cosimo I von Italien
Handelsminister: Sforza Monteciello
Bischof: Leon von Imperia
Herrmeíster: Homer-Nassau
Hofmesiter: Phillibert von Piemont
Teile des Königreiches Italien
Reichsprovinzen
Lombardia.
Ligurien.
Piemont.
Emilia.
Siena.
Firence.
Teile des Großfürstentums Mailand
Lombardia.
Piemont.
Liguria.
Politsicher Standpunkt
Mitglied in Concordia Fidelium.
Wappentier des Königreiches und des Hauses Schwarzburg
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Jens von Schwarzburg
11.11.03, 16:28
Kathedrale von Mailand
http://www.italienplus.de/cards/3083576-mailand_dom.jpg
Der Mariabogen
http://www.hotelgate24.de/cityspezial/images/mailand/maria.jpg
Die Königin von Italien
http://www.bmbwk.gv.at/extern/women/pix_d/d_01_01.jpg
Die alte Basilika
http://www.andreaontour.de/italien/milano4.jpg
Jens von Schwarzburg
11.11.03, 20:16
Ein Gelehrter Mailands bei Schriftstudien
http://www.ni.schule.de/~pohl/literatur/epochen/logoren.jpg
Weltverständnis
Renaissance, Humanismus und Reformation erwachsen aus der Sehnsucht des Menschen nach geistiger und religiöser Erneuerung. Sie greifen gleichermaßen auf die antiken Quellen zurück: Die Renaissance orientiert sich an der römischen Kunst, der Humanismus erweckt die antiken Philosophen, Historiker und Dichter zu neuem Leben, die Reformation macht die Bibelübersetzung nach dem griechischen und hebräischen Urtext verbindlich.
Jens von Schwarzburg
11.11.03, 20:52
Es war wiedermal ein schöner Tag in Mailand,
die Sonne strahlte vom Himmel und die Vögle sangen ihre Lieder.
Cosimo I und seine Gemahlin die Königin versuchten sich gerade im Spargelstechen.
Ach, Herr im Himmel, dieser Spargel will nicht so wie ich.
Wachen bringt mir ein Schwert wir müssen ihn mit größerem herrausgraben.
Mein König bitte nicht der schöne Spargel, wartet ich zeige es euch nochmal.
Der königliche Gärtner nahm ein kleines Messer und schnitt den Spargel elegenant aus der Erde.
Ach, seht was man mit etwas Gefühl alles erreichen kann,
bringen wir den Spargel zu meinen Köchen sollen die uns was leckeres zaubern.
http://www.gartenatelier.de/images2/nutzgarten_neu.jpg
http://www.neusob.de/bolivienhilfe/bilder/gemuesegarten.jpg
Jens von Schwarzburg
12.11.03, 17:14
Am Nachmittag betrat der Handelsminister in Begleitung des Hofmeisters das Arbeitszimmer des Königs.
Ah,Willkommen meine Herren.
Habt ihr uns mitgebracht nach was wir verlangt haben?
Ja, Mein König wir haben gerade das Schiff in Ligurien entladen lassen.
Die angeforderten Palmen aus dem Mameluckenreich sind eingetroffen.
Sie haben die Reise gut überstanden und unsere Gärtner werden sie in den neuen Stadtpark eingliedern.
Ach welch Freude, das freut uns zu hören.
Gibt es sonst noch was meine Herren?
Ja Herr eure Frau wartet im Garten auf euch.
Danke, wir werden sofort die Arbeit unterbrechen,
haben doch dei Frauen die wahre Macht.
Der neue Stadtpark von Mailand
http://www.anaesthesia.de/postkarten/bo7/partie%20aus%20dem%20stadtpark.jpg
Jens von Schwarzburg
13.11.03, 10:33
Mein König, wir bekommen einen neuen Nachbar.
Der Fürst von Oldenburg, der nur noch Geldern beherrscht kommt nach Savoyen und die Savoyener gehen nach Geldern als Vasallen Holsteins.
Ja, wirklich. Eine beachtliche Leistung.
Sie wird Frieden und Wohlstand garantieren.
Sobald die neuen Herrscher in Savoyen angekommen sind, schickt eine freundlichen Brief an unseren neuen Nachbarn.
Nun geht wir wollen weiter Frühstücken.
Eine Botschaft erreicht den Hof zu Mailand:
"Die Truppen, welche den Aufstand in Ligurien beenden sollen wurden in Marsch gesetzt und werden nach Zeitplan eintreffen. Das Kommando führt Francesco Sforza und er erbietet Euch den Gruß seiner Hoheit Lorenzo II. de Medici."
A. Lincoln
13.11.03, 12:25
Ein Brief für den König von Italien.
"Werter König,
da Holstein zukünftig Schutzmacht von Savoyen sein wird, hoffen wir das dort keine Mailänder Truppen mehr stehen werden.
gez.
Kurfürst Christian von Rathenau
Jens von Schwarzburg
13.11.03, 18:31
Die Unterstützung aus Florenz kommt ganz gelegen.
Und was ist das eigentlich mit der Kunstakademie?
Mein König, ein kleines Missverständnis nichts Ernstes.
Florenz beansprucht die Künstler die wir ausgestellt haben für sich.
Dabei hat es vergessen das wie ein Volk und ein Reich sind.
Aber nur Lapalien, nichts schlimmes es ist ja allen klar das wir nur im Namen
Italiens handeln.
Das Florenz die größten und besten Künstler hervorbringt ist so klar wie das
Weihwasser in der Kirche.
Nun gut das beruhigt uns.
Bitte,Versichert dem Holsteiner das Mailand keine
Truppen nach Savoyen schicken wird.
Wir respektieren Holstein und die Autorität der neuen Herrschaft.
Palast des Königs von Italien in Mailand
http://www.andreaontour.de/italien/milano10.jpg
Jens von Schwarzburg
14.11.03, 15:46
http://www.codearts.com/trick/Lage/lage-bild1.jpg
Cosimo durchblättert gerade zahlreiche Papiere und Skizzen zahlreicher ital. Künstler als sein Hofmeister Phillibert von Piemont den Raum betritt.
Mein König, wir haben unsere Truppen gegen die Rebellen geschickt.
Es wird wohl im Laufe des morgigen Tages zu Schlacht um Piemont und Ligurien kommen.Wir bekommen allerdings noch enorme Verstärkung aus einigen Ländern des Reiches.
Das freut uns zu hören, wirklich eine große Freude.
Sagt mein alter Freund was haltet ihr von diesen Skizzen und Bauplänen für Mailand?
Noch bis tief in die Nacht saßen sie an hunderten von Papieren und Pergamenten.
Der Eldermann
14.11.03, 18:21
Der Brief des Haushofmeisters erreicht Mailand.
"Eure Majestät,
seid bedankt für Eure großzügige Spende für den Bau der Kathedrale zu Chambéry. Diese christliche Gabe wird den Gottesbau immens unterstützen.
Möge der Herr Euch segnen.
gez.
Francois LeGren, Haushofmeister seiner Exzellenz, des Duc de Savoie."
Jens von Schwarzburg
15.11.03, 18:18
Es wird Nacht, die Leute erledigen ihrer letzten Wege und die Stadtwachen gehen ihrer Runden.
http://www.rialtofilm.nl/illustr/l'anglaise/nacht.jpg
Jens von Schwarzburg
15.11.03, 21:07
König Cosimo I von Italien persönlich führt eine große Streitmacht in den Kampf gegen die Rebellenrotten in Piemont.
General Baltasar führt eine Gruppe gemeinsam mit Florenz gegen die Rebellen in Ligurien.
http://www.zinnatellier-koenig.de/images/framed_pics/framed_pics_small/bescan1.jpg
Brüder und Söhne Italiens
auf in die Schlacht gegen
den Feind in unseren Landen.
Auf in die Schlacht, für Ruhm und Ehre.
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Kriegserklärung Württemberg - Mailand
Wir, Perikles im Bart, Kurfürst von Württemberg, treuer Gefolgsmann des Kaisers und guter Christ, erklären hiermit Mailand wegen des feigen Bruches des Reichsfriedens, fortwärender Unruhe, Unfähigkeit den Frieden in seinen Besitzungen zu wahren, verachtung der heiligen Mutter Kirche durch Heirat und Herrschaft der ehemaligen Unperson des Okupators des Heiligen Stuhles, den Krieg.
Wir sind nicht länger bereit die Willkürherschaft und Unterdrückung in unserer Nachbarschaft zu dulden.
Wir sehen Uns gezwungen diesem Treiben einhalt zu gebieten. Nicht länger können wir mit ansehen wie Reichsrecht und wahrer Glauben mit Füssen getreten werde.
Wir beanspruchen, um das Recht und die Ordnung aufrecht zu erhalten, die Herrschaft über Mailand und die Krone Italiens, inrechtschaffener Übereinstimmung mit der Erbfolge, für Unseren Enkel Perikles Viktor, Sohn von Perikles dem Kurzen und Katharina von Mailand.
Da sich alle anderen dieser Erbline als unfähig erwiesen haben, werden Wir bis zur Volljahrigkeit des wharen Königs von Italien Perikles Victor, die Regenschaft übernehmen und Mailand zu Frieden, Glauben, Ruhe und gerechter Ordnung führen.
Wir fordern hiermit alle guten Christen und treuen Anhänger des Kaisers auf, ihre Bindungen zum feigen und falschen Haus Mailand zu lösen und sich Unserem gerechten und guten Kampf anzuschliessen.
Wir fordern alle guten und ehrenhaften Männer Italiens auf, den Eidbercher Mailand zu verlassen und dem ehrenhaften Hause Württemberg Treue zu schwören.
Wir werden nicht länger Aufruhr und Mord im Reiche und neben Uns dulden.
Wer sich Unserem gerechten und gottgefälligen Handeln wiedersetzt, den werden Wir vernichten, wer vom falschen und veräterischen Pfade sich abwendet und dem Herrn und Uns zuwendet, dem werden Wir Pardon gewähren.
Gezeichnet und Gesiegelt
Perikles im Bart von Württemberg,
Kurfürst von Württemberg
Jens von Schwarzburg
16.11.03, 10:41
König Cosimo lass die Zeilen und sein Gesicht verzerrte sich als ob er große Schmerzen hätte.
So soll es sein, mein Armes Volk.
Schon wieder muss es Krieg ertragen den es nicht gewinnen kann.
Edler Perikles im Barte schont das leben unserer Familie um mehr bitten wir euch nicht.
Unser Haupt gehört euch, macht damit was ihr wollt.
Italien kann euer Macht nicht widerstehn.
Männer kommt, lasst uns nun in Ehrer sterben auf dem Pferde.
Meine geliebte Famile ist in Sicherheit bald werden sie in Frankreich sein.
Für Italien,
Für die Familie,
gegen den den wir einst Freund nannten.
Leibwächter geht und schützt die Familie sie sind in Florent begleitet sie nach Frankreich.
Generäle, ihr tapferen Recken folgt mir in unsere letzte Schlacht.
Lasst die Hörner Mailands ein letztes mal erklingen.
Sie sollen erschallen im ganzen Land.
Ein letztes mal.........
Jens von Schwarzburg
16.11.03, 12:23
Die gestrige Nacht war wunderschön,
der Mond war so rund und so golden schön.
Sagt mir Vater ist unsere Familie in Sicherheit?
Victor-Hugo stand im Schatten des Kaminfeuers..
Ja, mein Sohn sie sind in Florenz ein Schiff holt sie gerade ab und bringt sie nach Frankreich.
O Gott sei dank, ich hätte es nicht fertig gebracht,
sie zu verlieren und meine geliebte Frau.
Sie wird mir nun nie ein Kind schenken können.
Es ist so traurig Vater...hilf mir.
Mein Sohn, sie können uns in der Schlacht besiegen.
Sie können uns erobern aber beherrschen können sie Italien nie.
Ein so stolzes Volk wie das Unsrige wird sich nicht unterwerfen lassen.
Sie können uns zu Sklaven machen.
Sie können uns die Köpfe abschlagen.
Sie können unsere Häuser verbrennen
und unsere Frauen schänden,
doch siegen werden sie nie....nicht in 1000 Jahren.
Eines Tages ist Italien wieder Frei und es wird Rache nehmen.
http://www.susepress.de/de/download/3_935922_52_3/src/italien.gif
Jens von Schwarzburg
16.11.03, 16:00
Wohin auch das Auge blicket,
Tod und Leid nur ringsum.
Vogelsang uns nicht erquicket,
Eichen stehen kahl und krumm.
Wir sind Italiens Soldaten
und ziehen mit dem Schwerte
in den Krieg.
Morgens ziehen die Armeen
in das Land was wir Heimat nennen um zu töten,
Weib und Kind.
Wir kämpfen bei dem Brand der Sonne,
doch zur Heimat steht ihr Sinn.
Wir sind Italiens Soldaten
und ziehen mit dem Schwerte
in den Krieg.
Heimwärts, heimwärts jeder sehnet,
nach den Eltern, Weib und Kind.
Manche Brust ein Seufzer dehnet,
weil wir hier zum sterben sind.
Wir sind Italiens Soldaten
und ziehen mit dem Schwerte
in den Krieg.
Auf und nieder gehn die Posten,
keiner, keiner kann hindurch
Flucht wird uns das Leben kosten,
vierfach ist stärker unser Feind.
Wir sind Italiens Soldaten
und ziehen mit dem Schwerte
in den Krieg.
Doch für uns gibt es kein Klagen,
ewig kann's nicht Winter sein.
Einmal werden froh wir sagen:
Heimat, du bist wieder mein.
Dann ziehn Italiens Söhne
n i c h t mehr mit dem Schwerte
in den Tod
http://www.aufgebot1474.de/images/Handwerk/soldaten.jpg
Jens von Schwarzburg
17.11.03, 17:47
Mailand gefallen,
Cosimo tot,
Baltasar tot,
Cosimo von Lucca tot.....
Dieser Bastard von Württemberger wird sterben für seine Verbrechen.
Sein General, mit blutige Stiefel entweiht unseren geliebten Dom.
Wir werden so lange gegen ihn kämpfen bis der letzte tot ist.
Wir werden nicht ruhen bis Italien gerächt ist.
Und wenn wir persönlich mit 5 Männern gegen 10.000 ziehen müssen,
so ist es mir egal.
Unsere Ehre liegt auf dem Felde und wenn wir sterben müssen, so soll es sein.
FÜR ITALIEN!!!!!
Jens von Schwarzburg
17.11.03, 20:02
Grün, für die Weinberge der Toskana.
Weiß, für die Gesichter der Italienischen Männer.
Rot, für das Blut der Soldaten.
Männer, höret malet eure Gesichter in unseren Farben
nehmet die Fahne
und bindet sie euch um den Leib.
Wir sterben nicht für Macht, Geld oder Land.
Wir sterben nicht für Mailand oder die Dynastie von Schwarzburg.
Wir sterben für Italien, unser geliebtes Italien.
Vor vielen Jahren war Italien ein Flickenteppich,
doch wir haben es geschafft daraus ein Königreich zu formen.
Wir haben es geschafft ein ganzes Volk unter einer Macht zu vereihnen.
Wir haben es geschafft, wofür die Deutschen noch Jahrhunderte brauchen werden.
Ein Volk,
Ein Reich,
und nur eine Krone.
1000 Jahre wird unser Reich sein und wenn es nur in unseren Herzen
weiterleben kann, so wird es hundertmal mächtiger sein als das ganze Deutsche Reich je sein wird.
Jens von Schwarzburg
18.11.03, 15:12
Turin in Zeiten des Krieges- die Garnison
http://www.schauenburg.de/aktuelles/20020110_schauenburgensis/kriegsknechte.jpg
http://www.companie-sankt-ulrich.de/images/allgemein/allg01.gif
http://www.facing-the-past.com/Angebot/Perioden/UF-193xx.jpg
dre van kempen
20.11.03, 00:10
Ein reiter auf ein weißem pferde mit 2 diener bei sich rit dürch den kamp des Mailander Heeres mit fester tret.
Er war gekleidet in alte Kardinals kleider und stat meiter trug er ein schlichter purper kopf kappe oder kalotte instat eines stabes trug er ein holzber kreuz eus rauen eichenholz gezimmert..die enden waren weiß angestrichen..
Die soldaten bestaunten den mann nicht wissent wenn er war..nur ein par officieren erkanten den braunhautiger kardinal aus den ferner Heiligen lande..
Was wohlte er?
Wie wagte er es nur mit zwei einfache diener so durch ein Heeres lager zu reiten ,schweigent und den blick zum norden gerichtet..
Das donneren der kanonnen war laut und erde und wasser spritzte meter hoch in der luft ein grelles schreien der verletzten ertöhnte von aller zeiten...
Ein kapitän der artillerie wohlte den zeugel des pferdes nehmen um ihm weg zu führen aber als er der kardinal ins gesicht sah säncken ihm die armen..
Mit weit geöffnete augen sah er wie der Kardinal sein pferd die geschutzschanze hoch trieb und dan zwishen die geschutzen dürch lavierte.
Vorsichtig ließ er es an der andere seite wieder den schanze hinünter laufen ,das kreuz in der rechter hand gut sichtbahr haltend..
Ein kanonnen kügel flog kurz an ihm vorbei und ris ein seiner begleiter vom Pferde, der man viehl grellend zur erde...doch der Kardinal rit weiter zur flüß uffer....
Pfeilen aus kreuzbogen zischte an ihm vorbei einer traf sein sattel aber der Kardinal wüstte sein nerveuses pferd im grif zu halten...
Er naherte sich den zerschoßener holzner brücke wo Mailändischer bombarden schutzen in stellung lagen hinter getötete pferden.
Sie gestiertten mit den armen das der reiter doch in decküng gehen solte doch das tat er nicht ...er rit die brücke hinauf vol im sicht der am andere ufer liegender Würtenberger...
Als er am abgebrochener ende kam vertumtte langsam der donner der geschutzen...Würtenbergischer officieren riefen und gesticulierten anscheinend wohlten sie den Kardinal nicht treffen....
Doch so schnell ließ sich ein slagtheisser Heereshaufen nicht stoppen, ein pfeil zischtte durch die lufte und dürchbohrte den linker schulter des Kardinals ,sein pferd wieherte und steigerte aber er blieb behändig im sattel und bekam mit sein verwündette arm das tier unter controlle..
Dan stieg er ab das kreuz im rechter hoch hebend...
Er schaute nach unten und pflantzte das kreuz in eine balken spalte des brücken decks...
Mit der nun freie rechter hand umfaßte er den pfeil und zog sie langsam aus der schülter ...und im voller sicht der Würtenberger war zu sehen das der wünde nicht blutette....ein gemunckel ging auf es würde geruffen und gezeicht...
BIS HIER ......UND NICHT WEITER WENN EUCH EUER SEELEN HEIL LIEB IST....
Pericles im Bard Großer fürst von Würtenberg und aller christlicher Herr wir rüfen euch.....
Ein unerdischer stille legte sich über die Piava...sogar das normal laut rasselender waßer würde still...
So kontt er phne stimmeserhebünh weiter sprechen ohne fürchten zu müßen nicht gehört zu werden......Edler herr .....wohlt ihr den vohrsläge des heiligen stuhl's hören?obdas blut vergießen verhindert wirt?.....
Wir sint kein Papst das möge stimmen aber unser authorität steht auf diessen moment auser zweifel.....
Wenn ihr uns anhöhren wolt so schickt bitte ein boot da mit wir zu euch kommen können wir sint nicht der gleiche des Herrn und können nicht über den fluß laufen...."
Es würde gelacht und unsicher hin und her gelaufen...Mailänder und Würtenberger schienen sich zu überlegen was zu tun sei...
__________________
O.T werter Jens wir dancken für euer erlaubnis und werten dies als nur geltend für dieser einer post.
Wenn mehrere notwendig sein bitten wir erneut um erlaubnis.........wie es sich gehört... :prost:
Jens von Schwarzburg
20.11.03, 10:01
Wahre Worte spricht dieser Mann,
doch sei gewiss wir haben den Krieg
nicht begonnen
und wir können ihn nicht beenden.
Württemberg hat uns überfallen und unser
schönes Mailand erobert und
geschändet.
Nur Württemberg und seine Schergen
können den Krieg beenden, doch
sei gewiss wir werden nicht aufgeben.
dre van kempen
20.11.03, 11:01
...O.T werter Jens...wir glauben gelesen zu haben das den Edelen Pericles bis freitag abwesent sein soll...warten wir es mahl ab.....Heute alles in ORANJE...:D
Bitte ließt in euer P.M "Frieden 1509"
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Wir haben euer ablehnüng (hierunter) zur kentniß genommen und warten auf gegenvohrsläge wenn ihr die überhaupt machen will...(PM)
Jens von Schwarzburg
20.11.03, 15:58
Wir haben euer Schriftstück vernommen doch ist dieser Frieden nicht akzeptabel.
Pergament aus Breslau, Schlesien
"Grüße von Puttkamer!
Ich habe soeben das Papier von Eurer Gnaden bekommen, welches uns zur Zahlung von 2000 Eisen anhält. Nun für unseren Herren, den Khurfürsten Hermann, können wir sagen und werden wir auch, das ihr kein Eisen aus Schlesien erhalten werdet. Der wirtschaftlichen Lage wegen, ist es uns vergönnt Euch die geforderte Menge transportierend nach Piomont zu bringen, zudem fahren die Fernhändler Schlesiens nur in friedvolle Regionen.
Wir müssen Euch also enttäuschen und verbleiben mit freundlichen Grüßen"
von Puttkamer
schlesischer Gesandte
dre van kempen
21.11.03, 14:02
HIER BAUT DÜHRER IM AUFTRAGE ITALIENS.....
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http://www.angelfire.com/indie/dichandra/Ital_soldat_1.gif2er fase....entwürf der fliegende schlange..
Und der 3er fase...die beine und kniekappen.....baldigst kan er auf sein sockel....
Dan müßen wir in Rom ein hintergründ suchen..wir lassen uns da schon was einfahlen..
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Dührer stand draußen im herlicher Italiäischer sonne obwohl es november war war es noch recht warm , er überlegte mit sein Mailändischer college maßen und umfassüngen des bildes..
Ein Compagnie soldaten kam zurück von der Piava Front sie marchierten kurz an der grenze zur Vaticaan vorbei.
"La guerra fini!!"riefen sie und hätten blümmen auf den helmen...wie sieger die heimkehren..
"Na fein..zum glück had hier das morden ein ende..."Meinte Dührer und er wohlte sich wieder über sein berrechnüngen biegen als etwas seltsames geschah...
Er hatte gehöhrt von der seldsame Kardinal,die er in der schweiz kennen gehlernt hätte, das er zur front geritten war und sich ,um frieden ersüchend ,zwischen die partijen gesteld hätte....so recht geglaubt hätte er das nicht..
Viele einfache soldaten waren der meinüng ,so hörte er, das der intervention des Augustinius die Würtenberg bewegt hätte ab zu ziehen von Italien.....gleich Attila für Papst Leo umkehrte........
Und manche scandierte sein namen als sie an den Vaticaan vorbij liefen.."AUGUSTINO!!....AUGUSTINO!!.....AUGOSTINO..AMIGIO ITALIA...
Das Dreunen der stimmen müßte bis in die Sixtinischer kappele hörbahr sein...
Ein Bote des Königs bringt folgendes Schreiben:
http://www.gameup.de/content/screens/1697a.jpg I. königl. Bulle C.L.
Vom Frieden in Italien und dem Lande Bayern
Mit Gottes Hülf und unter seiner Gnad bestimmen Wir, Carl-Ludwig, König der teutschen Lande, wiefolgt:
Der Kurfürst zu Württemberg, Perikles im Barte, möge mit seinem Heere aus Mailand weichen, auf das Friede herrsche zwischen ihm und dem König der Italiener und Herr des Landes Mailand.
Er möge sich mit seinen Mannen nach der Provinz Bayern wenden, wo kein Reichsrecht mehr herrsche, seit der letzte Bayernfürst gestorben ist. Der Kurfürst zu Württemberg wird aufgefordert im Lande Bayern jedwede Bauernherrschaft zu brechen, daß Land dem seinen anzufügen und es als von Uns gegebenes Lehen treu und gerecht zu regieren.
gezeichnet & gesiegelt in Heidelberg am Neckar Anno Domini 1509
Carl-Ludwig I.
König der teutschen Lande
Jens von Schwarzburg
22.11.03, 16:25
Die Menge jubelte im Rausche der Freude.
Endlich Frieden, Mailand ist wieder unser.
Gott segne den König von Frankreich, Gott segne Italien.
Hunderte, gar tausende von Bauern und Städter versammelten sich auf den Straßen Mailands,Turins und Genuas und feierten den neuen Frieden.
Lang lebe der König von Frankreich.
Lang lebe die Dynastie von Schwarzburg.
Lang lebe Italien.
Dann erhob Victor-Hugo das Wort an die Menge in Genua.
Mein Volk, man hat uns überfallen und gedemütigt.
Das können wir nicht einfach so hinnehmen.
Wir werden nicht so tun als wäre nichts gewesen.
Württemberg hat sich zurückgezogen, das ist wahr aber wer sagt
uns das sie nicht wiederkommen?
Mein Volk sei wachsahm noch ist der Krieg nicht vorbei.
Unterdessen erreichte im Trubel ein Gesandter aus Florenz den Hof zu Mailand:
"Schön, dass sich alle einig sind und voller Freundschaft und Friedensglückseligkeit in den Armen liegen. Doch sind dadurch die Probleme noch nicht alle beseitigt. Es gilt nun zu verhindern, dass so etwas ein zweitesmal möglich sein könnte, des weiteren zu klären, wie es nun mit Italien weitergehen solle, und wie die Beziehungen zum Reiche und zu Frankreich stehen sollen. Und zu guter letzt: Der König von Frankreich wird für seine Hilfe sicher entschädigt werden wollen, rückten doch seine Truppen nicht ohne Sold aus..."
Jens von Schwarzburg
24.11.03, 16:46
Victor-Hugo I König von Italien und Großherzog von Mailand, begleitet den Gesandten in den Stadtpark um sich dort mit ihm zu unterhalten.
Mein edler Freund, höret wir sind Frankreich sehr dankbar für die Hilfe.
Wir werden alles tun um unsere Pflicht zu erfüllen,
doch wird Italien sicherlich bald erneut Opfer der Angriffe des Ordens oder seiner Mitglieder.
Hier ein Brief gebt ihn eurem Herrn dem edlen Lorenzo.
Der Eldermann
25.11.03, 21:54
http://www.ligue.savoie.com/images/ligue.gif
Der Bote Savoyens erreicht Mailand und die Residenz des italienischen Königs.
"Euer Majestät, Louis de Bresse, Chevalier und Vorsteher des Bundes der Ritter von Saint Maurice zu Euren Diensten. Ich bin im Namen seiner Exzellenz, des Duc de Savoie, vor Euch getreten, um Euch seine Grüße auszurichten und Eure Worte zu vernehmen, die Ihr dem Comte in einer Depesche versprachet. Euer Majestät, so Ihr sprechen wollt, so will ich hören."
Jens von Schwarzburg
26.11.03, 17:22
Edler Herr aus Savoyen kommt
begleitet mich ein Stück auf meinem
Spaziergang.
Italien und uns liegt viel daran für
stabile Verhältnisse zu sorgen.
Unsere Häuser und unsere Länder sollten ohne Zwist und ohne Vorurteile aufeiander zugehen und einen Weg zu guten Verhältnissen finden.
Wir sollten dauerhafte Verhältnisse einrichten, siehe Botschafter austauschen und wir sollen in einen persönlichen Dialog treten um unsere Beziehung zu definieren.
Ach ja versichert eurem edlen Herren dem Duc de Savoie,
das weder von Italien noch von Frankreich irgendeine Gefahr ausgeht.
Der Eldermann
26.11.03, 18:08
Louis de Bresse konnte sich nicht sogleich daran gewöhnen, auf einen Spaziergang eingeladen worden zu sein, zumal von einem König. Der alte Haudegen, Veteran der Verteidigung Savoyens gegen den Mailänder Angriff vor einigen Jahren, schritt mit weit ausholenenden Schritten voran, so daß der König bald Rast in einem der vielen Pavillions des Parks vorschlug.
"Euer Majestät, Frieden hat noch nie jemandem geschadet. Ebensowenig verlässliche Freunde..."
De Bresse räusperte sich kurz, hatte er doch vor seiner Abreise schwören müssen, nicht auf den unseeligen Angriff Italiens zu sprechen zu kommen.
"...eine ausgestreckte Hand soll man nicht ausschlagen, meine ich. Euer königlicher Beitrag zum Bau der Kathedrale in Chambéry wurde mit Wohlwollen aufgenommen, mein Herr läßt Euch seinen Dank ausrichten. Weder aus Rom noch Heidelberg wurden bisher derartige Gesten ausgemacht, daher ist man Euch umso gewogener. Doch fragt sich der Comte de Chambéry, inwiefern Eure Loyalitäten geteilt sind: Hat Italien nun mit dem Bunde des HRRdN gebrochen, steht es als eingenständiges Königreich unter dem Schutze Frankreichs? Welcher Art sind Eure Beziehungen zum Papste in Rom? Letztendlich: Wie stellen sich Euer Majestät die Beziehungen zu Savoyen vor, einmal abgesehen von einem Austausch einiger Gesandter? Seine Exzellenz, der Duc de Savoie, hat mich ermächtigt, mit Euch weitgehende Abmachungen zu treffen, die auch ein Treffen zwischen den hohen Herren nicht ausschließen würden."
Der Chevalier lehnte sich ein wenig zurück und nahm einen Schluck vom Wein.
Jens von Schwarzburg
26.11.03, 18:23
Trinket edler Herr,
Italiens Wein ist der beste der Welt.
Unsere Beziehungen zu Rom?
Ja, gute Frage wir haben mit Rom
nicht viel zu tun wir mischen uns da nicht ein.
Aber wir respektieren den Papst und sind ein treuer
Kirchengänger, allerdings liegt uns das weltliche mehr am Herzen.
Unsere Beziehungen zu König und Reich?
Das Deutsche Reich bedeutet uns nicht mehr viel,
das werdet ihr sicherlich verstehen.
Doch sind wir an freundschaftlichen Beziehungen zum König und anderen Reichsfürsten sehr interessiert.
Der König von Frankreich ist unserer enger Freund und Herr, er hat uns in schwerer Zeit geholfen und schützt unser Land dafür sind wir dankbar.
Wir werden allerdings einen neuen Kaiser des HRR dt. N.
akzeptieren und respektieren.
Die Beziehungen zu Savoyen?
Wir wünschen uns freien Handel zwischen uns und gute stabile Beziehungen zwischen unseren Ländern,
vieleicht auch durch einen Vertrag gefestigt.
Doch es ist spät geworden kommt lasst uns speißen und an der Tafel weiter reden.
Der Eldermann
27.11.03, 13:05
Über die Qualität von Weinen läßt sich streiten, dachte de Bresse so bei sich. Laut meinte er:
"Habt Dank, der Wein ist in der Tat sehr gut, auch wenn Ihr sicher schon des öfteren die Vorteile französischen Weines genießen durftet...
Euer Majestät, Savoyen ist noch immer Bestandteil des deutschen Reiches, auch wenn wir einen nicht ganz unumstrittenen deutschen König haben. Doch dies liegt mit der Sache des Papstes nicht anders. Allerdings sollte nichts gegen einen gutnachbarschaftlichen Vertrag zwischen unseren Landen sprechen."
Jens von Schwarzburg
27.11.03, 18:34
So sollte es sein!
Wir sollten
uns einige Punkte ausdenken die unseren Ländern freien Handel und Freundschaft versprechen.
Wobei man sich Freundschaft verdienen muss aber wir
denken das sich Savoyen und Italien recht gut verstehen werden.
Sagt edler Herr habt ihr Vorschläge wie ein Vertrag zwischen uns aussehen könnte?
Wenn nicht werden wir unseren Schreiber kommen lassen.
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