Timme
05.10.03, 00:17
Um dem Spiel mal eine gewisse Würdigung zu verpassen, und den leuten die noch unschlüssig sind, ob sie an der moderierten Kampagne (siehe hier) (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?s=&threadid=1582) teilhaben wollen, habe ich meine momentane langeweile genutzt und einen kleinen AAR geschrieben.
Ich hoffe er findet Gefallen.
CM:BO mini AAR
(Dies ist schnell zusammengeschustert um einen groben Überblick zu bieten, die Lagebesprechung habe ich mir ausgedacht, das ist ein sogenannter Quickbattle nach voreingestellten Parametern (standard))
1000 pkt.
Deutsche gegen Amerikaner, irgendwo in Frankreich.
Deutsche in der Verteidigung
OOB :
1 Infanterie Kompanie
- 1 Kompanieführungsgruppe
- 3 Infanteriezüge a 1 Zugführergruppe und 3 Inf.gruppen
- 2 schwere MG Gruppen
1 Pionierzug
- 1 Zugführergruppe
- 3 Pioniergruppen
- 2 Flammenwerferteams
Unterstützung
- 1 schwere MG Gruppe
- 1 75mm Inf.Geschütz leicht
- 1 vorgeschobener Beobachter 81mm Mörser (150 Granaten)
- 1 vorgeschobener Beobachter 105mm lFH (60 Granaten)
- 2 Sturmgeschütze IIIG
Lage : Deutsche Kompanie muss das Dorf für 30 Minuten halten, bis Verstärkung eintrifft, aus den umliegenden Truppenteilen konnten unterschiedliche Unterstützungsteile zusammengezogen werden, sogar zwei Sturmgeschütze aus einer nahen Werkststattkompanie konnten ihnen zugewiesen werden, geben Sie darauf gut acht, es sind ihre einzigen brauchbaren Panzerabwehrmittel.
Karte : Die zu haltende Stellung ist ein unbedeutendes Dorf an einer um so bedeutenderen Strassenkreuzung. Das Gelände ist leicht wellig und wenig bewaldet, aber der Feind muss durch eine offene Senke auf das Dorf zustossen, dies bietet gute Abwehrmöglichkeiten.
Feind : Unbekannte Stärke, aber nicht grösser als ein bis zwei Kompanien.
Aufstellung : Der feindliche Hauptstoss wird über die nördliche Flanke erwartet, der Weg durch die flache Senke wird ausgeschlossen, da diese aufgrund von mangelnder Deckung leicht mit Feuer bestrichen werden kann.
Aus diesem Grunde wird der Pionierzug unter Leutnant Taus in einem nördlich des Dorfes gelegenen Waldstück positioniert, um hier den Gegner abzufangen und notfalls zurückzuweichen, die Sprengladungen und Flammenwerfer werden den Amerikanern einen heissen Empfang bereiten.
Etwas südöstlich von Taus liegt zurückgesetzt der Reservezug unter Leutnant Wittmann, umgeben von Pinien und Mischwäldern. In dem grossen Gutshaus hat Leutnant Kastner Stellung bezogen und hat einen hervorragenden Ausblick, um das Feuer seiner 105mm Batterie sicher zu leiten. Desweiteren liegt hier auch das KompanieHQ sowie der Verwundetensammelplatz unter Hauptmann Stephan.
Auch das lIG 75mm wurde hier platziert und kann die südliche Flanke des Zuges Taus unter Feuer nehmen.
An dem nördlichen Ausläufer des Dorfes haben sich die Männer unter Leutnant Machen verbarrikadiert, sie sollen alles, was Taus Soldaten angreift, unter Querfeuer nehmen, bzw. die Linie nach Westen hin decken.
An der Kreuzung selbst, wo mit einem gegnerischen Panzerangriff gerechnet werden muss, liegt der Zug von Leutnant Eymer in den Häusern versteckt, tatkräftig unterstützt von Lt. Kruhmins, der aus seiner Position die Aufmarschgebiete des Feindes unter Mörserbeschuss legen kann.
Hier stehen auch, hinter Häusern verdeckt die beiden Sturmgeschütze, geführt von den tapferen Unteroffizieren Altner und Tappe.
Ihre Aufgabe ist es flexibel auf gepanzerte gegnerische Kräfte zu reagieren und diese, unter Zuhilfenahme von Flankenschutz durch Gebäude, ausschalten, wenn möglich darf die empfindliche Seitenpanzerung der Stugs nicht dem Gener entblöst werden.
http://karsten.engelsbrigade.com/combat-mission/ausgangsposition.jpg
ZUG(Minute) 1 :
Einziger aufgeklärter Feind zu diesem Zeitpunkt ist eine amerikanische M18 Hellcat in ca 500m Entfernung, kein gutes Zeichen, deren 76mm Geschütz kann die Sturmgeschütze leicht durchschlagen, aber momentan besteht keine Sichtlinie zwischen den Panzern, ich befehle also den Stugs eine günstigere Position zwischen den Häusern des Dorfes zu suchen.
UnteroffzierTappe manöveriert seine Stug in Position, ziehlt, schiesst, daneben, verdammt ! Die Höllenkatze bemerkt sofort die Gefahr und richtet ihr tödliches Geschütz aus, doch Tappes Ladeschütze ist schneller, erneuter Schuss, Treffer ! Die M18 ist sofort zerstört und brennt aus ! Ein guter Beginn der Schlacht.
An der nordwestlichen Ausfallstrasse können Bewegungen von Infanteristen ausgemacht werden, aber
es ist noch zu früh, um eventuelle Artillerieschläge zu ordern.
ZUG 2 :
Nur 40 Sekunden später rollt ein Sherman ins Visier der Stugs, Tappe und Altner lassen sofort die Geschütze ausrichten und feuern, die 75er donnern los, doch sie erzielen keine Treffer, der Sherman feuert zurück ! Doch auch dessen Besatzung verfehlt, Altners zweiter Schuss geht ins Blaue, doch wieder ist es Tappes Besatzung die ihr Können unter Beweis stellt, Volltreffer ! Die Granate muss den Munitionsvorrat getroffen haben, und beweist anschaulich warum der Sherman Tommykocher gennant wird.
Südlich des Kornfeldes, auf dem nun zwei brennende Wracks stehen, sammeln sich weitere feindliche Infanteristen, ob wir diese unter Artilleriefeuer nehmen werden, wird sich in den nächsten Minuten herausstellen, sobald bessere Aufklärungsergebnisse verfügbar sind.
http://karsten.engelsbrigade.com/combat-mission/sherman.jpg
ZUG 3 :
Amerikanische Infanterie rückt über zwei Flanken, Norden und Süden, an, der westliche Raum wird gemieden, ich kann es den Amis nicht verübeln.
Dennoch werden Funksprüche an die Artilleriebatterien im rückwärtigen Raum abgegeben, um vorläufige Ziele unter Feuer zu nehmen, da die Erfahrung zeigt, dass dies einige Minuten dauern kann, haben wir noch genug Zeit die Zielpositionen zu justieren.
ZUG 4:
Ausser leichten Änderungen der Artilleriezieldaten geben wir keine neuen Befehle, doch scheint sich langsam abzuzeichnen, dass der Feind einen anderen als den Erwarteten Ansatz wählt; wir werden sehen.
Vor Taus Männer wagt sich eine vereinzelte amerikanische Gruppe aus dem Wald, hoffentlich behalten seine Männer die Nerven, bis sie in Reichweite der Flammenwerfer sind.
ZUG 5 :
Die ersten Mörsergranaten schlagen in einem Waldstück ein, in dem ca. 8 gegnerische Infanteriegruppen vermutet werden, durch die dichten Bäume lässt sich die Wirkung allerdings nur sehr schwer beurteilen, das Feuer wird ersteinmal aufrechterhalten.
ZUG 6 :
Die ersten Amerikaner rennen wie vom wilden Affen gebissen aus dem vermeintlich sicheren Waldstück, dennoch wird das Feuer eingestellt, die Hälfte der Mörsergranaten ist verschossen, wir behalten uns lieber noch ein wenig in Reserve.
Wie es aussieht, werden die Amerikaner zu weit südlich an Taus Pionieren vorbeikommen, ob die Stellung gewechselt werden muss, hängt noch in der Schwebe.
ZUG 7 :
Keine besonderen Vorkomnisse, die amerikanische Infanterie auf freiem Feld flüchtet weiterhin vor den hochexplosiv Granaten und den MG42 der Stugs.
Ein geordneter Angriff ist nicht ersichtlich.
ZUG 8 :
Die ersten 105mm Granaten fallen auf eine Ansammlung amerikanischer Gruppen an der nordwestlichen Ausfallstrasse, keine Wirkung ersichtlich.
Auf Eymers Zug bewegt sich eine vereinzelte Gruppe aus dem Wald zu, der vorher unter Mörserbeschuss lag, wenn die Boys alleine sind, werden sie bald zurück in den Wald laufen.
ZUG 9 :
Die Amis vor Eymer waren nicht alleine, mehrere Gruppen laufen auf seine Stellung zu, und Unteroffizier Laufs hat seine Männer nicht im Griff, hektisch feuern diese auf die Amerikaner, die sich zwar in Deckung werfen aber dennoch weiter vorwärtskriechen, während es aus dem Wald heraus Richtung Eymers knallt, die Jungs haben Schneid, das muss man ihnen lassen.
Leutnant Kruhmins bekommt daher die Order den Wald wieder unter Feuer nehmen zu lassen, Sicherheitshalber soll auch das MG42 unter Obergefreiter Kaufmann die Amerikaner auf offenem Felde unter Feuer nehmen.
Die 105mm Granaten schlagen derweil zwischen einer beachtlichen Ansammlung von Amerikanern an der nördlichen Flanke ein. Die Amis suchen ihr Heil in einem verlassenen Gebäude an der Strasse, nun, dann werden wir das Feuer halt auf dieses richten.
Ich hoffe er findet Gefallen.
CM:BO mini AAR
(Dies ist schnell zusammengeschustert um einen groben Überblick zu bieten, die Lagebesprechung habe ich mir ausgedacht, das ist ein sogenannter Quickbattle nach voreingestellten Parametern (standard))
1000 pkt.
Deutsche gegen Amerikaner, irgendwo in Frankreich.
Deutsche in der Verteidigung
OOB :
1 Infanterie Kompanie
- 1 Kompanieführungsgruppe
- 3 Infanteriezüge a 1 Zugführergruppe und 3 Inf.gruppen
- 2 schwere MG Gruppen
1 Pionierzug
- 1 Zugführergruppe
- 3 Pioniergruppen
- 2 Flammenwerferteams
Unterstützung
- 1 schwere MG Gruppe
- 1 75mm Inf.Geschütz leicht
- 1 vorgeschobener Beobachter 81mm Mörser (150 Granaten)
- 1 vorgeschobener Beobachter 105mm lFH (60 Granaten)
- 2 Sturmgeschütze IIIG
Lage : Deutsche Kompanie muss das Dorf für 30 Minuten halten, bis Verstärkung eintrifft, aus den umliegenden Truppenteilen konnten unterschiedliche Unterstützungsteile zusammengezogen werden, sogar zwei Sturmgeschütze aus einer nahen Werkststattkompanie konnten ihnen zugewiesen werden, geben Sie darauf gut acht, es sind ihre einzigen brauchbaren Panzerabwehrmittel.
Karte : Die zu haltende Stellung ist ein unbedeutendes Dorf an einer um so bedeutenderen Strassenkreuzung. Das Gelände ist leicht wellig und wenig bewaldet, aber der Feind muss durch eine offene Senke auf das Dorf zustossen, dies bietet gute Abwehrmöglichkeiten.
Feind : Unbekannte Stärke, aber nicht grösser als ein bis zwei Kompanien.
Aufstellung : Der feindliche Hauptstoss wird über die nördliche Flanke erwartet, der Weg durch die flache Senke wird ausgeschlossen, da diese aufgrund von mangelnder Deckung leicht mit Feuer bestrichen werden kann.
Aus diesem Grunde wird der Pionierzug unter Leutnant Taus in einem nördlich des Dorfes gelegenen Waldstück positioniert, um hier den Gegner abzufangen und notfalls zurückzuweichen, die Sprengladungen und Flammenwerfer werden den Amerikanern einen heissen Empfang bereiten.
Etwas südöstlich von Taus liegt zurückgesetzt der Reservezug unter Leutnant Wittmann, umgeben von Pinien und Mischwäldern. In dem grossen Gutshaus hat Leutnant Kastner Stellung bezogen und hat einen hervorragenden Ausblick, um das Feuer seiner 105mm Batterie sicher zu leiten. Desweiteren liegt hier auch das KompanieHQ sowie der Verwundetensammelplatz unter Hauptmann Stephan.
Auch das lIG 75mm wurde hier platziert und kann die südliche Flanke des Zuges Taus unter Feuer nehmen.
An dem nördlichen Ausläufer des Dorfes haben sich die Männer unter Leutnant Machen verbarrikadiert, sie sollen alles, was Taus Soldaten angreift, unter Querfeuer nehmen, bzw. die Linie nach Westen hin decken.
An der Kreuzung selbst, wo mit einem gegnerischen Panzerangriff gerechnet werden muss, liegt der Zug von Leutnant Eymer in den Häusern versteckt, tatkräftig unterstützt von Lt. Kruhmins, der aus seiner Position die Aufmarschgebiete des Feindes unter Mörserbeschuss legen kann.
Hier stehen auch, hinter Häusern verdeckt die beiden Sturmgeschütze, geführt von den tapferen Unteroffizieren Altner und Tappe.
Ihre Aufgabe ist es flexibel auf gepanzerte gegnerische Kräfte zu reagieren und diese, unter Zuhilfenahme von Flankenschutz durch Gebäude, ausschalten, wenn möglich darf die empfindliche Seitenpanzerung der Stugs nicht dem Gener entblöst werden.
http://karsten.engelsbrigade.com/combat-mission/ausgangsposition.jpg
ZUG(Minute) 1 :
Einziger aufgeklärter Feind zu diesem Zeitpunkt ist eine amerikanische M18 Hellcat in ca 500m Entfernung, kein gutes Zeichen, deren 76mm Geschütz kann die Sturmgeschütze leicht durchschlagen, aber momentan besteht keine Sichtlinie zwischen den Panzern, ich befehle also den Stugs eine günstigere Position zwischen den Häusern des Dorfes zu suchen.
UnteroffzierTappe manöveriert seine Stug in Position, ziehlt, schiesst, daneben, verdammt ! Die Höllenkatze bemerkt sofort die Gefahr und richtet ihr tödliches Geschütz aus, doch Tappes Ladeschütze ist schneller, erneuter Schuss, Treffer ! Die M18 ist sofort zerstört und brennt aus ! Ein guter Beginn der Schlacht.
An der nordwestlichen Ausfallstrasse können Bewegungen von Infanteristen ausgemacht werden, aber
es ist noch zu früh, um eventuelle Artillerieschläge zu ordern.
ZUG 2 :
Nur 40 Sekunden später rollt ein Sherman ins Visier der Stugs, Tappe und Altner lassen sofort die Geschütze ausrichten und feuern, die 75er donnern los, doch sie erzielen keine Treffer, der Sherman feuert zurück ! Doch auch dessen Besatzung verfehlt, Altners zweiter Schuss geht ins Blaue, doch wieder ist es Tappes Besatzung die ihr Können unter Beweis stellt, Volltreffer ! Die Granate muss den Munitionsvorrat getroffen haben, und beweist anschaulich warum der Sherman Tommykocher gennant wird.
Südlich des Kornfeldes, auf dem nun zwei brennende Wracks stehen, sammeln sich weitere feindliche Infanteristen, ob wir diese unter Artilleriefeuer nehmen werden, wird sich in den nächsten Minuten herausstellen, sobald bessere Aufklärungsergebnisse verfügbar sind.
http://karsten.engelsbrigade.com/combat-mission/sherman.jpg
ZUG 3 :
Amerikanische Infanterie rückt über zwei Flanken, Norden und Süden, an, der westliche Raum wird gemieden, ich kann es den Amis nicht verübeln.
Dennoch werden Funksprüche an die Artilleriebatterien im rückwärtigen Raum abgegeben, um vorläufige Ziele unter Feuer zu nehmen, da die Erfahrung zeigt, dass dies einige Minuten dauern kann, haben wir noch genug Zeit die Zielpositionen zu justieren.
ZUG 4:
Ausser leichten Änderungen der Artilleriezieldaten geben wir keine neuen Befehle, doch scheint sich langsam abzuzeichnen, dass der Feind einen anderen als den Erwarteten Ansatz wählt; wir werden sehen.
Vor Taus Männer wagt sich eine vereinzelte amerikanische Gruppe aus dem Wald, hoffentlich behalten seine Männer die Nerven, bis sie in Reichweite der Flammenwerfer sind.
ZUG 5 :
Die ersten Mörsergranaten schlagen in einem Waldstück ein, in dem ca. 8 gegnerische Infanteriegruppen vermutet werden, durch die dichten Bäume lässt sich die Wirkung allerdings nur sehr schwer beurteilen, das Feuer wird ersteinmal aufrechterhalten.
ZUG 6 :
Die ersten Amerikaner rennen wie vom wilden Affen gebissen aus dem vermeintlich sicheren Waldstück, dennoch wird das Feuer eingestellt, die Hälfte der Mörsergranaten ist verschossen, wir behalten uns lieber noch ein wenig in Reserve.
Wie es aussieht, werden die Amerikaner zu weit südlich an Taus Pionieren vorbeikommen, ob die Stellung gewechselt werden muss, hängt noch in der Schwebe.
ZUG 7 :
Keine besonderen Vorkomnisse, die amerikanische Infanterie auf freiem Feld flüchtet weiterhin vor den hochexplosiv Granaten und den MG42 der Stugs.
Ein geordneter Angriff ist nicht ersichtlich.
ZUG 8 :
Die ersten 105mm Granaten fallen auf eine Ansammlung amerikanischer Gruppen an der nordwestlichen Ausfallstrasse, keine Wirkung ersichtlich.
Auf Eymers Zug bewegt sich eine vereinzelte Gruppe aus dem Wald zu, der vorher unter Mörserbeschuss lag, wenn die Boys alleine sind, werden sie bald zurück in den Wald laufen.
ZUG 9 :
Die Amis vor Eymer waren nicht alleine, mehrere Gruppen laufen auf seine Stellung zu, und Unteroffizier Laufs hat seine Männer nicht im Griff, hektisch feuern diese auf die Amerikaner, die sich zwar in Deckung werfen aber dennoch weiter vorwärtskriechen, während es aus dem Wald heraus Richtung Eymers knallt, die Jungs haben Schneid, das muss man ihnen lassen.
Leutnant Kruhmins bekommt daher die Order den Wald wieder unter Feuer nehmen zu lassen, Sicherheitshalber soll auch das MG42 unter Obergefreiter Kaufmann die Amerikaner auf offenem Felde unter Feuer nehmen.
Die 105mm Granaten schlagen derweil zwischen einer beachtlichen Ansammlung von Amerikanern an der nördlichen Flanke ein. Die Amis suchen ihr Heil in einem verlassenen Gebäude an der Strasse, nun, dann werden wir das Feuer halt auf dieses richten.