Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Und täglich grüsst das Murmeltier, vierter Versuch
Graf Oskar
26.09.03, 09:47
Und täglich grüss das Murmeltier, vierter Teil
Heute, am 1.1.36, wache ich wieder auf, aber etwas scheint anders zu sein. Ich spüre, jetzt kannste die Zeit nicht mehr zurückdrehen. Da, die Erinnerung meldet sich:
„Es begann im Jahre des Herren 1.1.36. Eine kleine Gruppe elitärer Herren, keine Frau dabei, sitzen in einer Runde beisammen und beraten, wie die Welt zu verbessern ist. Sie kommen dabei zum Schluss, wenn alle so wären wie wir, wär es besser! Fragen an die Runde, wie denn so was geht, herrscht erstmal Ruhe. „Gebt mir 3 Jahre zeit und ich zeig euch wie es geht“ donnerte es in die Runde hinein, „ich werde das DR zu ungeahnter Grösse und Ruhm führen. Die Welt ist nicht genug, ich will alles für ´s DR!“
Nicht schon wieder, aber stop, es ist anders, die Voraussetzungen haben sich geändert ! Ring, Ring, das Telefon geht, jetzt um 0.00 Uhr. Scheisse, es ist anders. Ich hebe ab. „Sie sind in zwei Minuten unten“. Ich zucke zusammen, diese Stimme, vertraut, ich salutiere. ;)
1.45 Minute später bin ich unten und betrete den Raum, die Runde ist komplett. Wir schauen uns alle fragen an, „Hast du es auch gemerkt, es ist anders“, da, ein Österreicher betritt den Raum. „Ruhe, jetzt rede ich ! Meine Herren, seit heute Morgen 0.00 Uhr sind wir im Wettstreit. Dieser Lagodan oder wie der immer heisst, hat es gewagt, uns, uns heraus zu fordern. Wenn der meint, er kann es besser als wir, hat er sich in den Finger geschnitten. Ich habe ihm da gesagt, was ich denke, und meine Herren, den, den werden wir klein kriegen. „ Ruhe im Raum, die Nadel fällt nicht, weiter Ruhe.“Ich lege das Schicksal des Deutschen Reiches in meine und eure Hand.“ Der Österreicher hebt die Hand zum Gruss, gerade nach vorn oben, seine Finger bilden eine flache Hand, (verdammt, denke ich, ich kenne den Gruss), aber da, da ganz klein, ein V bildet sich. „Sieg hier, Sieg hier, nieder mit Lago“ Erschöpft setzt sich der Österreicher auf seinen Stuhl, wir sind beeindruckt, was leistet dieser Mann. Ein, nein zwei Minuten Ruhe, „Hab ich mein Maul zu voll genommen? Sind wir in der Lage, dem zu zeigen wo´s lang geht?“ „Hey, Östi, klar könne wir dat ! Wir sind die auserwählten !“ :ja:
Um 4.45 Uhr wird die Bevölkerung informiert. Fahnen, Fanfaren und Marktschreier lassen das ganze Reich erzittern. „Deutschland erwache, du Dornröschen, erwache aus deinem Schlaf. Der Österreicher braucht dich“ Diese Parolen gehen um wie ein Lauffeuer, erst langsam, dann immer schneller, und man staune um 6.00 Uhr ist Dornröschen erwacht. Das Volk schaut auf, hoch in den Himmel, hält Meier sein Wort? Das Volk brüllt vor Eifer „ Wir stehen wie eine Wand aus Fels zu unserem Österreicher, wir, wir werden der Welt zeigen wer wir sind. Sieg hier, Sieg hier, nieder mit Lago.“
Wird das diesen Lago beeindrucken ? Werden weitere Berichte über diesen Wettstreit gewünscht ?
Peter der Große
26.09.03, 10:07
Man darf gespannt sein!
Ich erhebe mein Glas auf den Wettstreit!:prost:
Graf Oskar
26.09.03, 13:52
Besprechung im FH: Anwesende, laut Sichkontrolle, alles was Rang und Name hat. Ich, der Schreiber nehme hinten Platz. Sau gut, entlich von Anfang an hat der Raum zwei Türen. Tür eins „EINGANG“, Tür zwei „Verursache keinen Stau ! Raus hier“ An der Wand hängt eine Welt, eine Europa und eine Forschungskarte. Was dieser Österreicher so alles organisiert, Wahnsinn. Da, eine Öffnung in einer Wand, durch eine Geheimtüre betritt der Österreicher den Raum, im Schlepptau ein kleiner Mann der ständig die Zunge rausstreckt. „Ruhe, jetzt rede ich ! Das hier ist , ähh, Zweistein. Ein genialer Forscher, den ich den Indianer vorenthalten will. Dieser Mann wird unser Schicksal sein, sie sehen alle diese wunderbare Karte an der Wand. Er, er wird es uns erklären.“
Werden wir nun alle wieder die Schulbank drücken müssen ? „ Ja, meine Herren, Sie werden lernen müssen. Aber dat is janz einfach, so wat is wie ne Dampfmaschine. Da steckste wat rein, und da kött was rus, janz einfach!“ Fassungslosigkeit, die Militärs staunen, Wunderwaffen die mit Dampf arbeiten ? Der Speer hat mir gesagt, Forschen Sie , forschen Sie, ich bau das später zusammen. Keitel, eitel, sagte mir, ich schick erstmal alle Kommandeure zur Schulbank. Lass sie lernen, was neue Denkweisen so alles mit sich bringen. Hey, Meier, für dich auch was neues, Jagdbomber. Über Stukas laufen noch Studien inwie weit diese Dinger nützlich sind. Ach ja, der Lütjes, biste verwandt mit den Katjes ? Du kriegst das Beste was da ist. U-Boote wie sie sind, pasta.
Mein Östereicher, ich glaub ich hab alles gesagt. Das Wort hat nun ....... Organisation TOD.“ Zweistein verlässt den Raum durch die Türe zwei. Den Tumult hinter sich, lässt er hinter sich, sollen die sich doch auskotzen, ihm ist es egal. Organisation TOD meldet sich zu Wort: „Ähhh, wir bauen keine Autobahnen, wir bauen keinen Westwall dieser Grösse, wir bauen keinen Ostwall, wir bauen die Industrie aus. Was wir machen ist, nachdem der prognostizierte Rohstoffmangel zuschlägt, Flakstellungen wie die Irren in den Provinzen bauen, die einen hohen IC Wert haben. Rüsten können die eh nicht, reduziert so den Verbrauch von Konsum und wir kriegen Flak um Meier seinen Auftrag und Name zu nehmen. Der Westwall, mein Österreicher, bauen wir in 3, genau 3 Provinzen zu den Franzmännern. Rippentropf, du bist dran“
Rippentropf tritt vor, unsicher wie immer, ergreift das Wort: „Jau, da in Spanien werden wir wohl intervenieren, oder so. Ich werde veranlassen, das Geschwader und Berater dahin düsen. Unsere Lehren der Kriegsführung werden wir unentwegt diesem potentiellen späteren Verbündeten zur Verfügung stellen. Desweiter ..... „ „Schnauze, jetzt rede ich wieder !“ Der Österreicher schneidet Rippentropf ab „Massnahmen klar, Canaris, du Frauenheld hast die Aufgabe dem Feind gezielt Falschinformationen zu übermitteln. Dieser winzlig von Lago werden wir zeigen, wie wir mit solchen Leuten umgehen. Der wird sich noch Wünschen, uns, das Deutsche Reich niemals herausgefordert zu haben! Die Aufgaben sind klar, Militär magst ruhig schlafen, wir treten erst mit einem Paukenschlag auf die Weltbühne. Bisdahin last uns leise sein. Wir werden mit ganz kleinen Stosstrupps diese Stadt einnehmen (Ann.d.R. kommt das nicht später ?) scheisse, ich meine die Welt einnehmen.“
Es vergehen 2x3 Monate, nichts neues, nicht zu berichten, die benötigte Dokumentation hat einen eignen Ordener erhalten. Jetzt benötigen wir noch Informationen, wie der Geheimagent (Caesar) an diese Daten kommen soll oder will.
Fassungslosigkeit, die Militärs staunen, Wunderwaffen die mit Dampf arbeiten ?
*rofl* Goil... just goil ;)
Graf Oskar
26.09.03, 15:51
Das erste Jahr ist rum, im ersten Halbjahr ist nicht viel gelaufen, Spanien wurde unterstütz, wo es nur ging. Technologisch haben die fast unseren Stand im Bereich der Landkriegsführung. Von der Legion Kondor und unseren Beratern erwarten wir später einen ausführlichen Bericht. Die Berichte die uns erreichen, zeigen ganz deutlich, das Franco auf dem Vormarsch ist. :o
Der Knappheit der Rohstoffe trat schon früh ein. Wie vorhergesagt haben wir dann den Aufbau des kleinen Westwalls veranlast. Der Flakaufbau läuft ebenfalls auf Hochtouren. Meier (noch heisst er Göring) ist sehr zuversichtlich, das diesmal das Dach über Deutschland dicht werde. Probeschiessen auf Irrläufern haben bereits gezeigt, das über ganz Deutschland Flakwölkchen zu sehen sind. Am emsigsten sind die Forscher. Speer hat bereits Probleme, das Militär weiterhin im Dornröschenschlaf zu belassen. „Bei einigen Vorführungen staunten die Generäle so sehr, das die ihre Klappe gar nicht mehr zu bekamen. Aber ich sagte Ihnen dann, das ist erst der Anfang. Staunen und warten!“ Der Osterreicher war ebenfalls baff. „Können diese Maschinen auch gegen Engeland Bomben tragen ?“ Seine erste Frage erstaunte mich schon, aber Speer, kein Respekt der Knabe, sagte:“Mein Führer, diese Dinger können noch mehr ! Achte du auf deinen Hess, dann achte darauf, das diese Dinger später gegen Engeland fliegen“ Der Österreicher verstummte, wie ein kleines Kind stampfte er mit den Füssen auf, aber „Der Hess, wer ist der Hess. Sie meinen den Stellvertreter ? Ok, ich achte auf den, sie auf die Dinger, abgemacht!“ Ein Mann, ein Wort, wir werden sehen. :stupid:
Canaris informiert mich darüber, das unserer Gegenspieler, diese Lago, Hetzpropaganda, sowie kleine Stacheleien in unzähligen Berichten verlauten lässt. Aber egal, soll er doch. Seinen Karren kann er selber aus der Scheisse fahren, wir nicht. Jetzt droht das Wochenende, da sind all diese Herren auf ihren Wochenendbesitzungen, mal sehen ob ich die dort alle erreiche.
Sieg hier, Sieg hier, nieder mit Lago.
:disk: :smoke:
1. Einstein war pazifist!
2. Könntest du vielleicht beschreiben was für ein Wettstreit ihr meint??
Nungut...
Konstant pro Posting mind. einmal "scheisse" ;)
mal sehen wo das noch hinführt bei diplomatischen Verhandlungen... wenn es die überhaupt gibt. ;)
macht weiter... :D
Diplomatische Verhandlungen mal nicht nach Knigge, sondern nach Oskar:D:
Molotov: Ar***loch, ich will Ost-Polen
Ribbenow: Krieg'ste nicht, Dummkopf
Molotov: Bidde, gibt auch einen GROßEN Tropfen Öl dafür
Ribbenow: Na gut abber nur n bissel, Scheiße
Ich denke da eher an dipl. Verhandlungen nach Charles Bronson hehe... :D :D :D
Originally posted by Westflügel
Ich denke da eher an dipl. Verhandlungen nach Charles Bronson hehe... :D :D :D
Wer ist das?
bitte was.... ?
der Mann mit dem Colt?
Spiel mir das Lied vom Tod?
Murphy's Law?
Ein Mann sieht Rot?
ungläubiger!! :D :D
egal jetzt... wir schweifen ab... stell die Frage im OT Forum ;)
Graf Oskar
29.09.03, 10:58
Jedes Quartal erhält der Österreicher einen Report über den Zustand des Reiches. Langsam fragt sich dieser, "Wohin alles damit“ Jeder Bericht ist so cirka 7.000.000 Seiten stark. Aber, egal, soll es sich doch der geheimagent abholen kommen, dieser Caesar weiss aber auch garnichts, soll er doch Lago informieren.
Die elitäre Runde trifft sich immer wieder quartalweise um den Fortschritt zu dokumentieren und, wenn es gewünscht ist, Modelle der Forschungsumsetzung anzuschauen. Nemmen wir an einer Runde doch mal Teil, Mitte 37:
„Hey, Zweistein, was läuft so ab in der Forschung? Wir stecken IC’s auf IC’s in deinen Laden, sehen aber nichts herauskommen? Wir wissen also nur, das nach Fahrzeugen mit Ketten geforscht wird und nach so, wie du sagst, Jabo’s. Was macht die Stukaannalyse? Fragen, Fragen Zweistein“ Ein Blick in die Runde zeigt uns, diese Fragen stellen sich alle, naja ausser Zweistein. Aus dem schweren Ledersessel meldet sich der Oberlippenbart iit Seitenscheitel aus Österreich zu Wort. „Ruhe, jetzt ....., ähh, ihr wisst, jetzt rede ich! Also, der Canaris erzälte mir, das er Spanien derart unterstütz, das der Franco garnicht verlieren kann. Der hat es sogar geschafft, die erste Geheimwaffe nach Spanien zu bringen. 2 Divisionen der modernsten Panzer wurden eingesetzt.. Diese Waffe fegte über den Gegenr her, wahnsinn. Diese Divisionen nahmen 5 Provincen im Durchlauf ein, zuletzt durften sie sogar den finalen Angriff starten und nahmen es mit bravour ein. Meine Herren, klar das das ein Geheim ist und bleibt. Diese Prototypen wurden danach schnell in den Untergrung gebracht. Zur Zeit befinden sie sich in den Bergen um der feindlichen Aufklärung zu entgehen. Der Franco sagte mir, das er uns unterstützen wird, aber vor Ende 40 wird das nichts. Meier mein Freund, du siehst so bedrückt aus ?“ „Mein Führer, ich brauch Flieger.“ „Warte, mein wackerer Freund, warte, es wird alles gut werden, lass den Zweistein die Sache machen. Zweistein ist besser als der Einstein der Indianer!“ „Rippentropf, Sie bleiben ! Der Rest, raus, ich muss denken, schalten und walten. Speer, ab Mitte 38, denk dran!“
Die Runde löst sich auf, aber Rippentropf bleibt. Was wird jetzt besprochen, der Aussenminister ist gespannt, was wird ihm der Führer sagen?
„Sind sie ganz leise, ganz leise und kommen sie ganz nah ran. Ich habe einen Auftrag für sie, wie sie wissen, bin ich Österreicher und kann deswegen legal garnicht der Führer des Deutschen Reiches sein. Kann sich das Reich nicht die Alpenfestung , sagen wir, legal, einverleiben? Machen sie das? Mein Herzenwunsch ist es Deutscher zu sein“ Rippentropf ist verdutzt, der Führer will das Reich erweitern? „Ich mach das! Sie werden Deutscher sein. Aber da ist das Volk der Sudeten, kann ich die nicht mitbringen?“ „Grandios, ich lenk den Zigarrenraucher in München ab, und Sie mein Freund, machen die Sache klar. Und, an Spanien, dem Franco bleiben Sie dran. Haben sie auch schon vom Ducen gehört? Lassen sie mir den bloss aus dem Haus, ich habe Vorahnungen, der bringt nur ärger!“
Was weiss der Führer über den Ducen? Was wird mit Österreich? Was hecken die mit den Sudeten aus? Mitte 38, eine Frist für Speer? Lassen wir die Zeit laufen, stoppen tun wir es Ende 38.
„Ich habe sie zusammenkommen lassen, um ihnen meine Gedanken zu erläutern. Wie sie bereits bemerkt haben, ist Deutschland nun um die Tschechei vergrössert. Wir mussten den Ungarn zwar deren Teil abtreten, aber egal. Mein altes Heimatland ist nun meinen Beisspiel gefolgt und hat sich dem Reich angeschlossen. Jetzt, Speer, kommt deine Stunde, hat Zweistein alles parat? Sprechen sie, sprechen Sie!!“ „Zweistein hat seine Arbeit erledigt, mein Führer. Wir liegen im Zeitplan, naja, fast. Die Stukamassnahme wird bis Anfang 40 dauern, es geht nicht schneller. Wir hatten erheblichen Rohstoffmangel. So musste mehr gestreckt werden. Die übernommen Div aus Österreich werden jetzt gerade auf den neusten Stand gebracht. Wir rüsten sie jetzt mit neuer Ari und Panzerjägern aus. Und meier, haste mal nen Probeflug gemacht ? Sau stark oder ? „ „Da kriegste das Maul nicht mehr zu, Speer, Zweistein, Wahnsinn“ „Ja,ja Meier, starke Sache. Hey, Rommel, was machen die Beulen am Dassel?“ „Scheisse, Scheisse, die Panzer sind Rennwagen, und polzere die Dinger besser, da kriegste Beulen ohne Ende, Wahnsinn, diese Dinger, verbessert nennt ihr die? „ „Meine Herren, ich denke, es wird Zeit darüber nachzudenken, wir wir diesen Lago in die Schranken verweisen. Wir werden bis zum Juni 39 ein Aufrüstprogramm beschliessen. Zweistein bekommt Ressourcen abgezogen und das Militär bekommt diese. Ich will zum July 39 folgende Einheiten haben:
Heer: Infantrie: 40 Div., Panzer: 10 Div., Luftwaffe: 8 Jabo’s, 3 Alte Mühlen, Marine: 24 Boote
Ich erwarte folgende Herren im Kartenraum: eitel Keitel, Meier, Lütjes, Rommel, Zack zack, wenn ich bitten darf. Wie wird es weitergehn, wird der Führer, Göfaz genannt, eine Vision haben?
:ja: :ja: :stupid:
Graf Oskar
29.09.03, 12:15
Im Kartenraum angekommen, nehmen die Herren an einem grossen ovalen Tisch platz. Dieser Tisch hat eine detailierte Karte von Zentraleuropa mit Reliefdarstellung, feinste Technik. Die Länder sind sauber eingetragen, die Grenzübergänge sind mit Schranken dargestellt. Bunker, Häfen, Flugplätze alles, realistisch klitzeklein dargestellt. Am am feinsten sind die Panzermodelle, laut dem Führer bewegen sich sogar die Ketten. „Meine Herren, lasst uns im Sandkasten speilen! Ich habe mir die Freiheit genommen, sorry eitel Keitel, schon mal eine Aufstellung der Fremdheere vorzunehmen, soweit sie dem Canaris bekannt waren oder sind. Hier sind unsere Einheiten, Zeitpunkt ist der Juni 39, ich will nicht warten, bis sich die Danzigfrage von selber lösen wird. Ich will zum Jahresmitte 40 alles erledigt haben. Damit meine ich, Frankreich, Polen, Ungarn und Spanien !“
Staunen in der Runde, hat der se noch alle ? Womit ? Hat der 14-18 vergessen ?
„ Meine Herren, hallo, noch da? Lütjes, sie haben die Aufgabe, alles abzuriegeln was in die Ostsee will und Hamburg feindfrei zu halten! Meier, Meier, wenn ich was über meinen Kopf fliegen sehe, sind das unsere ! Rommel, schaffst du mittlerweile die Spitzengeschwindigkeit der Panzer auszuhalten und die Kurven zu nehmen? Nach dem Berichten des Canaris, ist der Feind mitte 39 noch nicht fähig und lange aufzuhalten. Die denken, wir auch nicht! Also, so dachte ich, falsch gedacht! Rommel, was denken sie?“ Dieser drahtige schneidige Mann erhebt sich, der Führer setzt sich, die Panzerbrille wird aus den Augen genommen, er nimmt die Panzermodelle in die Hand, da er legt sie zur Seite. „ Erstmal die Infantrie setzen. Hier im Westen stell ich in jede Franzprovinz 10 Div auf, 5 in Hamburg, der Rest sauber aufgeteilt zum Osten, aber im Königsberg tu ich mal 5 mehr. So, so sieht es gleichmässig aus. Schön. Ach ja, die Panzer. 5 Korps zu je 2 Divisionen. Ach, setzt ich die doch nach Landsberg. Meier, deine Jabos mit den alten Mühlen nehm ich auch nach Landsberg. Wenn ich die Motoren anwerfen und die Bremse löse, müsste ich in 3 Wochen durch sein. Erstes Ziel ist die Einnahme von Warschau und Bildung von drei Kessel. Der erste Kessel um Danzig, der Zweite weit grösser um Krakow und der dritte im Osten zu den Russen. Dannach, ja dannach sind die Stiefeltreter mit der Auflösung der Kessel dran. Die Panzer bring ich dann in den Westen.“ „Stopp, Rommel, du meinst das geht ?“ „Klar, kein Problem, diese Panzer sind der verbesserte Wahnsinn hoch II“ Da Meier will reden:“ Meine 3 Geschwader zu je 3 Staffeln werden den Himmel feindfrei halten, wenn nicht, will ich Göring heissen!“ Lütjes, leicht verzweifelt;“Ich tue mein Bestes!“ Die Herren beugen sich über die Karte und bewegen die Armmen wie geplant, reihenweise fehlt der Feind, klaase wie das klappt. Da sind wir schnell durch. Aber klappt es auch real? Blenden wir uns in das Kampfgeschen ein.
Rommel an der Spitze der neuen Waffe (Panzer II, 30 mm, Verbessert), im Rücken die Jabos, hebt den Arm. Rippentropf überbringt die Nachricht, die Welt hält den Atem an, Wahnsinnige am Werk? Da , der Arm geht auf und ab, die Gänge werden eingelegt, Gas gegeben, Rommel ruft:“Kupplung langsam, langsam loslassen und ein Lied!“ „Panzer voran, Panzer voran dem feind entgegen ......“
Der polnische Soldat im Unterstand hört den Motorenlärm, „Was machen die Deutschen da? Wettrennen??“ Plötzlich kracht und donnert es überall, Bomben fallen ins Gelände, eine Staubwolke nähert sich. Der einsame, ängstliche Soldat kauert sich im Bunker hinter seinem Gewehr. „Stanislaus, gleich is aus, ich geh nach haus!“ Die polnischen Soldaten haben keine Change gegen diese Macht. Die Panzer umfahren einfach die Bunkeranlagen und sammeln die flüchetenden Soldis auf. Die nachrückenden Infantrieeinheiten könne in kolonnenform weitermaschieren. Bei schönsten Wetter brauchst der Panzer weiter, weit hinein ins Feindesland.Diese Meldungen werden gerne immer wieder im Rundfunk widerholt. Das Volk ist begeistert. „Eitel, Keitel, mach hinne, meine Panzer düsen und düsen, der Feind ist geschlagen. Ab zum Franz in den Westen!“
Ja,ja im Westen nichts neues? Nö, der Brite verliert ständig seine Bomber und der Franz bastelt an irgendwas so rum, genaues weiss keiner. Nur, und das beunruhigt, er hat jedemenge Div an der Grenze stehen. Ein Angriff hier ist wahnsinn!
:nono:
Graf Oskar
29.09.03, 14:19
Im Osten wird gerade Polen gesäubert, hässlich diese wortwahl, zutreffender wäre wohl, es werden die tapferen hoffnungslos unterlegenen polnischen Verteidiger zur Übergabe gezwungen. So an die 50 Divisionen gehen in die Gefangenschafft. Ein historischen Datum, der 15 Aug. 39.
Gröfaz ordnet eine Sitzung im Kartenraum an: Blenden wir uns wieder ein:
Zuerst ein Blick in den Osten, hähä, die Schlagbäume stehen jetzt an der russischen Grenze. Die Modellanlage sieht wieder prächtig aus, jetzt sind auch Bäume zu erkennen. Irgendwie sind die Ardennen im Mittelpunkt der Anlage, warum nur ? „Lütje, bisher ist deine Aufgabe gut, aber jetzt sei auf der hut. Canaris informierte mich, das die Neuseeländer und die Australier Beamflotten haben! „ Lütjes runzelt die Stirn „Hä, wat?“ Meier mischt sich ein:“Ich hol die Bomber vom Himmel, ich hol die Bomber vom Himmel, ich hol ....“ „Schnauze Meier, jetzt redet der Rommel. Rommel, Brille ab, und zack erklär’s den Deppen vom Stab!“
„Joo, seht her, der Franz hat 50 Div am Rhein, der Belgier 50 Div un der Holländer 35 Div. Jetzt, im November 39 ist ne schöne Zeit, wir haben mittlerweile 95 Infantrie, 18 Panzerdivisionen und 14 Jabos. Über den Rhein werden wir NICHT angreifen. Da gibt es eine Studie names Sichelschnitt, ich meine eine schöne Studie, lassen wir diese dem Gegener zukommen. Tun, tun wir was anderes!“ Die Bombe war geplatzt. Was anderes? „Eitel Keitel ruft:“Angriff von Spanien, hähä?“ „Nein, nein, über Holland, liegt zwar abseits, aber um so besser, verwirrt mehr. Ich ziehe alles was Beine und Ketten hat nach Münster. Am Rhein bleibt nur die Wacht stehen, Gott gebe, das die den Sturm halten werden. Da hat Eitel Keitel eine schwere Aufgabe! Wir hier oben werden über Eindhoven, Amsterdaam, rüber nach Brüssel zotteln. Hinter Brüssel schwärmen wir aus. Lille, Paris, Vichy und aus Spanien lenken wir den Franz ab. „ „Der Spinnt, der Rommel. Holland und Belgien miterobern ? Haste de se noch?? Doof oder wat, die Holländer werden fluten, der Belgier entdeckt, das Köln nah liegt, der Franz wird sich Saarbrücken holen und patsch zu letzt kommt der Brit nach Rostock oder so. Aus die Maus, toller Vorschlag, den nächsten bitte.“ Keitel ist ausser sich, die neuen Denkweisen kann er nicht verknausern.“Keitel, magst ruhig sein, viel Feind, viel Ehr. Wenn wir schnell wie ein Blitz sind, merken die das erst, wenn wir auf dem Eiffelsturm stehen! Ich sag mal, zum Jahresende gibt es Frankreich nicht mehr. Es ist nicht 14-18, Schnelligkeit ist Trumpf. Ein Lied, ein Lied. „Panzer voran, Panzer voran dem Feind entgegen ......“
Der Führer deutet auf Zweistein:“Hey, alles paletti?“ „Jepp, der schwere Panzer, verbessert braucht noch ne Kanone, achja, Meier, kannste auch was neues fliegen ? Ja, da staunste, bald kriegste nen neuen Jabo, warts ab. „
An der französischen Front ist ruhe, eine Bewegung hier eine Bewegung da, nichts verdächtiges. Der Belgier hat keine Ahnung, der Holländer auch nicht. Aber an der Grenze zu Eindhoven steht die gesamte Armee aus dem Osten 65 Infantrie und 18 Panzerdivisionen.
Rommel an der Spitze der Waffe, im Rücken die Jabos, hebt den Arm. Rippentropf überbringt die Nachricht, die Welt hält wieder den Atem an, Wahnsinnige am Werk? Da , der Arm geht auf und ab, die Gänge werden eingelegt, Gas gegeben, Rommel ruft:“Kupplung langsam, langsam loslassen und ein Lied!“ „Panzer voran, Panzer voran dem Feind entgegen ......“
Der Holländer hat keine Ahnung von dem was ihn da erwartet. „Jungens, gebt auf oder wir rollen euch platt!“ Der Holländer hat keine Angst vor dem Untergang, Heldenmut ersetzt hier Heldenwahn. Rommel Wahsinnsspitze waltz Eindhoven, Amsterdaan nieder. Die haben noch nicht mal Zeit, die Brücken zu sprengen. Jetzt überlegt sich Belgien, dem Reich den Krieg zu erklären. Rippentropf nimmt es gelassen, der Gröfaz auch, haben die halt den schwarzen Peter. Rommel hat es geahnt. Aber jetzt, kann er Brüssel angreifen. Und wie er es macht, immer hin 50 Inf. Plus 18 Panzer rumpeln nach Brüssel. Der Rest knüppelt Gronnigen nieder, kein Problem, die kommen nach. Das Zusammenspiel von Infantrie, Panzer und Jabos ist schon ein Augenschmaus, Der Belgier wehren sich verzweifelt, aber haben sie eine Change ? Der Franz mit dem Brit kommen über den Rhein, 40 Div in Saarbrücken und Paulus bekommt die erste Bewehrung. Hart am Rande des Zusammenbruchs, greift Meier ein, alles drüber, immer wieder, Feindflieger purzeln wie reife Äpfel vom Himmel. Der Angriff gerät ins Stocken. Rommel nimmt Brüssel, und schreit:“Mein Kopf, mein Kopf, die Dinger sind zu schnell. Egal, weiter, weiter, Ich seh den Eiffelturm!“
Da, eine Nachricht von Canaris.Lütjes hat aufgepasst. Der Beamer hat zwei Gigantische Flotten von Neuseeländern und Australier ins Skattegat geschickt. An die 80 Schiffe zusammen. Wenn die Durchkommen, aus die Maus.“Lütjes hier, Gröfaz, wir haben ein Problem. Ich habe 20 Schiffe in die Ostsee entkommen lassen.“ „keine Sorge, Lütjes, haste gutgemacht, den Rest macht Model, magst ruhig sein, lieb Vaterland“ Wie gesagt, 20 Schiffe landen mal eben so 12 Britten in Rostock und 8 in Elbing. Der Model umstellt den Feind und ruft nach Rommel.“Hey, kannste mal eben ?“ „Kann ich erst Frankreich erobern, oder solls sofort sein?“ „Naja, mach erst Frankreich, aber dann kommste mich erlösen!“ Rommel, angespornt durch diese Nachricht, drängt weiter. „Pauke, Pauke, vorwärtz, lass die links liegen Flanken offen, alles auf ein Ziel und VORWÄRTZ !!!“Gröfaz ist ausser sich:“Ist der bekloppt ? Hält den keiner auf, meine Herren, Flanken decken. 14-18 haben wir das auch gemacht! Scheisse, Scheisse“ Doch Rommel im Panzer kann es nicht hören. Wie ein Wirbelwind fegt er durch Frankreich. Antwerpen, Lille, Paris, Vichy.“ Hey, Gröfaz, hier Rommel, hab Petain im Schlepptau. Der will Kapitulieren!“ Hektig, aufruhr im Staat, wat is loss?? Frankreich besiegt, hat doch grad erst angefangen. „Petain ist bereit zu kapitulieren, naja, gönnen wir ihm den Spass, wir nehmen an!“ Rapp zack, der Sack ist zu. Arlon und noch 2 Provinzen sind randvoll mit Belgiern und Briten. Ehrenvolle Übergabe wird abgelehnt. Haben die eins an der Waffel ? Deren Angriff auf Saarbrücken endete doch auch im Chaos, warum wieder so eine Tat. Alle Appelle verschallen, also werden die Kessel gewaltsam aufgelöst. An die 60 Divisionen werden vernichtet. Was hatte Churchi von dieser Anweisung ? Erfahrung sammeln, aber nur schlechte. In Rostock und Königsberg ist noch ruhe. Umstellt von Models letzter Reserve, bleibt der Feind stehen. Seine Flotte wird in der Ostsee nach und nach aufgerieben.
Rommel kommt zurück. „Hier Gröfaz, hier Gröfaz, stoppen sie, stoppen sie, Ungarn ist ein Problem. Erst wird Ungarn niedergeworfen und dann Rostock!“ Eine Änderung im Plan, eine logistische Herausforderung an die Heeresleitung. Dieser Rippentropf, der Depp, hat ne falsche Anweisung rausgeschickt. Die Quittung kam sofort. Krieg mit Ungarn.“Macht mir den Rippentropf nen Kopf kürzer“ hatte der Führer gerufen, „Rommel sie müssen fluks die Sache bereinigen, es drämgt wenn ich das sagen darf!“ 18 Panzerdivisionen drehen ein, Panik in Ungarn. Diese Sache wird im Vorbeigehen bis zum 5.12.39 gelöst. Durch die gewaltigen bewegungen und einigen Verlusten musste ihren Trebut fordern. Die gesamte Panzerarmee verharrt im März vor Rostock.
Graf Oskar
29.09.03, 14:54
:) Unsere Divisionen werden aufgefrischt und neu in Stellung gebracht. Rommel in Berlin, fertig die Sache lösen. Eine Kampfgruppe steht in Lübeck, was hat die für ein Ziel ? Nun, erst mal Rommel:“Fahrer, mach den Motor an! Erster Gang, Kupplung langsam kommen lassen und ..... GAS GEBEN“ Die Ketten drehen, der Panzer rollt, wieder eine Beule mehr! „Hier ist die Truppenspitze, der Engländer verteidigt hartnäckig. Könnt ihr mal die Flieger schicken? „ „Hier Meier, jau, guck hoch!“ Hier Truppenspitze, die heben die Hände und winken ganz aufgeregt. Haben wir irgendwo Laster?“ Rommel, siegersicher, leichte Staubränder um seine Brille dreht nach Elbing ein. Gleiches Spiel, gleicher Ablauf, wieder Laster voller Gefangene. Verluste ? Nöö nöö. Rippentropf, den Kopf hat er noch, meldet: „Russland hat soeben Finnland annektiert!“ Gröfaz:“Warum wurde ich nicht gefragt ? Hat der Russe se noch alle ? Kampfgruppe Kopenhagen, jetzt erst recht ! Meine Herren, was ist zu tun ? „ „Erstmal Kopenhagen sichern, dann abwarten. Der Zweistein hat wieder was im Petto. Der tut so geheimnisvoll. Ferner sollten wir mehr Einheiten ausheben. Die gesamte Frontlänge wird zu gross. Wir haben an die 40 Divisionen in Farnkreich und den Kanalprovinzen stehen. Im Süden zu Jugoslawien und Rumänien stehen wiederum 30 Divisionen. So verbleiben uns operativ nur noch ca. 20 Divisionen plus die gesamte Panzerwaffe.“ „Nun, Zweistein, wie steht´s:“ „Jutt, min jung. Stuka´s sind werden nun geliefert, schwere Panzer bald, das gleiche mit den Jabo´s. Die Gummi und Ölveredlung ist stark verbessert und die Opperative verhaltensweise ist super angekommen. Diese Doktrin erhöhen unsere Kampfkraft erheblich.“ „Nun, mein Führer, ich werde bald von Forschen auf Einberufung neuer Verbände umstellen. Eine Forschung von 250 IC’s kann nicht gehalten werden. Der Nachschub frist ganz schön an der Industrie mit ca. 185 IC’s. Gesamt haben wir 510 IC’s.“
Achja, die Sache Kopenhagen. Geht einfach zu schnell, angegriffen, erobert, Krieg beendet, Pasta.
Nun sitzen die edlen Herren wieder im Kartenzimmer und beratschlagen wie es weiter gehen soll ! In Kürze werden wir wohl was hören, bis dahin:“Lieb Vaterland magst ruhig sein, wir halten die Wacht am Rhein.“ Europa bekommt eine Auszeit, die lästigen Flieger der Engländer werden an der Küste abgeschossen wie die Fliegen, ansonsten, schönes Wetter. Der erste April ist ein ruhiger sonniger schöner Tag. Am Abend will der Führer eine Ansprache an das Volk halten. Also schalten sie wieder ein, wenn es heisst „ Ruhe, jetzt rede ich“ von und mit, dem Österreicher
:stupid: :disk:
Werter Oskar,
Wirklich durchaus amüsant dieser AAR :D :D
würdet Ihr der Leserschaft den Gefallen tun, den eingestellten Schwierigkeitsgrad sowie einige Zeitangaben zu nennen ?
Dieser Rippentropf, der Depp, hat ne falsche Anweisung rausgeschickt. Die Quittung kam sofort. Krieg mit Ungarn
Hrhr. also was war da nun tatsächlich - haste Dich verklickt und Krieg erklärt oder wie? :)
Graf Oskar
30.09.03, 09:24
Westflügel: Ich nehme am Wettstreitt teil: also 1.05c, schwer, aggresiv, pro 0.1 hart
Zeitangabe: haargenau ist schwierig, ich spiele abends und am nächsten tag schreib ich dann. Aber ich werde versuchen es genauer zu beschreiben. Nur ein Minutenackerer bin ich nicht.
Lagodan: VERKLICKT :argh: :argh: (Wollte ich erst später machen !)
Und lese weiter, mit Italien ist die gleiche Scheisse WIEDER passiert (Hasten3 jährigen, haste probleme, aber gesagt ist gesagt, machsten nen Fehler, PASTA, ist ein Spiel) Dafür wird der Rippentropf hängen !:smoke:
Graf Oskar
30.09.03, 14:55
„ Ruhe, jetzt rede ich“ von und mit, dem Österreicher. Am 21 April gegen 17.30 auf Mittelwelle 1933 MHz.
Blenden wir uns in die angekündigte Rede ein, aber Vorsicht, der Österreicher hatse nicht alle !:
„ Mein Volk, in den Jahren der Erniedrigung durch die Dolchstosslegende und der Reparation an die alten Kriegsgener, habe ich es geschafft, uns, damit meine ich das Volk, an die Weltspitze der militärischen Macht zu bringen. Ich habe es den Franzosen gezeigt wo es lang geht. Da sassen die im gleichen Wagon wie unsere Zivilisten damals. Jetzt habe ich denen mal diktiert, wo es lang geht. Aber, aber wir sind nicht die Besatzungsmacht wie die früher, wir lassen denen doch noch ein gewaltiges Stück. Wir haben dem Petain erlaubt eine Regierung zu bilden, seine Kolonien zu behalten, aber, und das muss ich zugeben, musste er unserem Bündnis beitreten. Aber ich bitte euch, ist das den falsch ? Ja, ja da war die Sache mit Holland und Belgien, naja Luxenburg und die Polen waren auch noch da, Neutralität, wo gibt es denn so was. Man muss doch ganz klar Stellung beziehen und wer sich gegen uns stellt, ja der muss weg! Stellen Sie sich mal vor, da blieben die einfach so stehen, wer kümmert sich dann um die. Wir haben keine Zeit uns damit zu befassen. Da hab ich die Zügel in die Hand genommen und hab gesagt, nehmen wir die doch gleich mit auf. Aber was soll ich sagen, mein Blick geht weit, ganz weit mein Volk. Ich werde euch führen, führen in die Weiten der russischen Steppe. Wir werden es sein, die den Finnen wieder die Unabhängigkeit zu erlangen. Dieses feine Land mit den Rentieren und den Lappen können wir nicht den Bolschies überlassen. Da müssen wir doch sagen: Halt, keinen Schritt weiter! Aber, aber bevor wir nach Osten maschieren und die Unterdrückten befreien, müssen wir uns noch um Grichenland kümmern. Der unterstütz den Tommy wo er nur kann. Diese kleine Inselvolk, ich hab denen den Hess geschickt, und was soll ich sagen. Die haben den in den Tower geworfen. Was machen wir, wir werfen den Engländer auch in den Tower, nur unserer Tower ist das Meer. Da hab ich doch den Ducen angesprochen, du Duce, sollen wir den Tommy ins Meer werfen ? Da hat mir der Duce zugesichert, Österreicher, du befiehlst und ich schick meine Armee nach Kairo. Sie können sich garnicht vorstellen wie gerührt ich da war! Der Duce an unsrer Seite. 14-18 gegen uns, heute mit uns, früher brauchten die Hilfe der Entente, heute brauchen die einen Rommel, sollen die den doch haben. „
Hier blenden wir mal wieder aus, wenn sich der Östereicher in Rage gesprochen hat, kennt der kein Ende mehr. Gehen wir einen kleinen Schritt zurück. Nach dem Fall Rostock wurden die Panzer nach Jugoslawien verlegt. Unsere Operativen Kräfte liegen nun an der Grenze. Wie ein Panther zum Sprung geht der Blick nach Süden. Da hat der Canaris gemeldet, die lassen uns durch, wir kommen so an Griechenland ran. Also hat sich Rippentropf dran gemacht, eine Durchlasserlaubnis zu bekommen. Gesagt getan, erledigt. Wieder gibt es Beulen am Kopf, die Panzer rollen. Kürze Zeit später sind die Truppen an der Griechischen Grenze in Stellung. Ein Blitz wird wohl nicht werden.
Die haben doch glatt 6 Div in der Provinz stehen. Rippentropf erhält den Auftrag, den Griechen eine Note zu überbringen. Um 0.01 wird die nacht zum Tage. Die Berge zittern unter den Schläger der Stukas. Tagelang bomben wir auf die Stellungen ein. Panzerdiv auf Panzerdiv bleiben in den Stellungen der Griechen hängen, aber dann endlich kommt der Dietl. Dafür hat er das Ritterkreuz verdient. Durchbruch, jetzt aber Gas geben ! Was unserer Plan nicht vorsah, war, das die Engländer den Griechen helfen. Plötzlich waren da Massen an Engländer. Folge Stellungskrieg.
"Wer hat die Scheisse verursacht ? Den mach ich zur Schnecke, bring mir einer den Rippentropf. Axt her !“ „Mein Führer, ruhig, ruhig, ihr Herz“. „Ich red mich aber auf, dieser Wahnsinnige, jetzt haben wir den Ducen im Boot. Hab ich nicht gesagt, lass mir den Duce wo er ist ?“ Schritte im Gang, die Türe geht auf, Rippentropf kommt rein. „Sie sind ein Ar.....“ der Führer taumelt, nein er stürzt. Auf dem Boden liegen ringt er nach Luft „Sie bringen mich um“ Rippentropf nimmt seine Pistole , entriegelt die Waffe. Jetzt springt der Führer auf.“Sie werden es nicht wagen, sich so davon zu stehlen ! Löffeln sie diese Scheisse aus. Jetzt machen Sie das klar mit den Ducen. Ich will den Tommy aus Alexa haben. Wie sie das machen ist mir egalt. Ihre Blödheit kennt keine Grenzen. RAUS, RAUS!“ Rippentropf hat die Pistole noch immer auf die Stelle am Boden gerichtet wo der Führer lag, „So ne Scheisse, verpasst. Nix klappt aber auch“ „Ich hab das Gehört, RAUS oder ich vergess mich“ Diese Worte waren deutlich. Rippentropf vermasselt aber auch alles, Duce rein, Führer heil, lieb Vaterland magst ruhig sein. Berichte der Front werden in kürze folgen.
Originally posted by Graf Oskar
17.30 auf Mittelwelle 1933 MHz
Mittelwelle >> kHz! :cool:
Graf Oskar
30.09.03, 15:25
Wie die Zeiten sich änder, zzzz :drink:
Btw Oskar: Schau Dir mal meinen AAR an. Ich hab daraus ne Lehre gezogen... Alles ausser "Extrem schwierig" ist witzlos ;) Der HoI-Schwierigkeitsgrad ist echt das wichtigste von allem wenn man Stony spielt - meiner Meinung nach. Bisher ging ich wie durch Butter, erwarte auch nix anderes mehr beim Russen.
Also beim nächsten mal: Probier extremschwierig+SR hart und sag mir nochmal, dass Du bis 41 den Bären plattgemacht hast ;)
Graf Oskar
06.10.03, 13:57
Wegen Heimaturlaub nach Krankheit im Felde, kann ich erst jetzt wieder berichten: Heute schreiben wir den 30.März 41, und das Chaos nimmt seinen Lauf. Aber zuerst mal ein Rückblick: Mai 40, die Panzer stehen zum Sprung bereit aber Dietl erhält das Ritterkreuz. Sein Durchbruch durch die Griechischen Stellungen war schon gransdios. Während dessen wurde auch Jugoslawien in Bündniss geholt um eine Achse ger Stabilität zu gründen. Nach dem Motto, haben wir den Duce, warum nicht auch den Rest der Bagage. Die Engländer haben den Griechen eine starke Truppe gesendet. Unser Vormarsch wurde jäh bei Athen gestoppt. Mehrer Angriffe auf dieses Bollwerk endeten im chaotischen Rückzug. Gleichzeitig schaffte es der Duce Alexa einzunehmen. Unser neues Afrikakorps musste erst monatelang nach Alexa herangebracht werden. Im Juli 40 sahe es wie folgt aus: Kanalküste: alles ruhig, Koprsstärke in jeder Provinz und 10 Div im Hinterland. Griechenland: Stellungskrieg mit 30 Divisionen, (die Panzer wurden an die Rumänische Grenze gezogen). Russlandfront, ruhig, sehr ruhig: 60 Divisionen. Afrika: 6 Divisionen in Alexandrien. Im Aufbau: weitere Infantriedivisionen. Ressourcen: laufen gegen Null.
„Meine Herren, ich habe Sie gerufen, um die Lage in Griechenland, Afrika und unsre Rohstofflage zu erörtern. Zweistein, sie forschen an der Gummiforschung, sowie an der Löwandlung. Wie sieht es aus?“ „Nun, Österreicher, Gummiwandlung steht auf 0.5, aber die Ölwandlung. Naja zur Zeit 0.15 und keine Besserung in Sicht. Ich fürchte da was übersehen zu haben. Vor Ende 42 wird das nix mehr werden“ Betretenes schweigen im Raume „Keitel und Sie?“ schrie der Führer „Ähhh, ja wir stellen neue Infantriediv auf und haben dann nach dem Schlammasel in Griechenland Ersatzleute für 30 Divisionen, aber dann, ähhh, Jahrsgangsmangel an allen Ecken“ Der Führer, nun langsam am Rande des Zusammenbruches „In Afrika will den Sieg haben. Die Truppen maschieren nach Jerusalem und nach Äthiopien !!! Auf dem Balkan lassen wir es ruhen. Rumänien muss genommen werden, wir brauchen deren Öl, egal, egal wir müssen es haben! Die Bulgaren ins Bündnis holen und von dort angreifen, geht schneller IST DAS KLAR ?“ „Jawohl, mein Führer.“ Da standen die Herren mal wieder stramm, Ohren länger, aber schlimmer kann es nimmer, oder ??. Der Adjudant übermittel den Angriffsbefehl an die Panzertruppe. Die Kriegserklärung folgt sogleich. Ein Panzerlied erklingt, die Panzer rasseln, der Feind ist überwältigt. Der Vorstoss entwickelt sich prächtig. Bukarest, Plösti fällt im Handumdrehen. 2 Monate werden gebraucht bis Rumänien geschlagen und erobert ist. Annektiert, fertig. In Griechenland bleibt es beim Stellungskrieg, hier sichern die Jugoslawen die Grenze mit 18 Divisionen. In Afrika übernimmt Arnim das Kommando. Gruppe 1 zielt auf Jerusalem, Gruppe 2 ab nach Süden. Der Feind wird vernichtet und der Vormarsch geht rasch, sehr rasch! In Äthiopien wird angehalten, ein weiteres Vorgehen erscheint nicht sinnvoll. Beim Angriff auf Syrien im Dezember 40 bahnt sich ein Unwetter mit gigantischen Ausmaßen an.
:grummel:
Aber schön der Reihe nach. „Hey, Lütjens, alles klar auf den Weltmeeren ?“ „Jau, alles unter Kontrolle. Nichts beunruhigendes.“ „Naja, da bin ich aber anderer Meinung. Meine Aufklärung ergab, das gewaltige, und ich meine GEWALTIGE Landungsflotten unterwegs sind. Wenn Sie allerdings alle Kräfte im Dänemarkgebiet haben, können sie es auch nicht wissen !“ Ein Streit im FH ? „Ruhe, jetzt rede ich! Ab in den Kartenraum, Türen zu, was ist los ? Weihanchten vorbei und Neujahr steht vor der Tür. Was für eine gewaltige Flotte soll kommen, Canaris reden Sie, reden Sie“ „Nun, ich habe mir ein U-Boot geschnappt und bin in den Süden gefahren. Dabei kam ich mit Sichtkontakt an Flotten bis zu 40 Transportern vorbei. Auf den Schiffen waren Neuseeländer, Südafrikaner, Australier und sonst was. Ich glaube kaum, das die eine Freizeitreise machen“ „Nun, ist doch halb so schlimm. Riuhe bewahren!“ Da, Tür eins (Eingang Melder) öffnet sich. „Nachricht vom Kanal, Lille, Anlandung 20 Divisionen. Anlandung Amsterdaam, 20 Divisionen. Anlandung Rouen, 20 Divisionen, Anlandung La Rochelle, 10 Divisonen. „ Der Melder torkelt, geht zum Ausgang, ruhe im Saal. Ein Blich in die Runde, noch was ? Wieder getöse im Gang, neuer Melder: „Mein Führer, soeben meldet die Ostfront das der Russe angreift“ Auch dieser Melder verschwindet. Der Monat März 41 ist ein rabenschwarzer Tag.
„Breiten Sie die Karten aus, OB West, was haben wir“ „Nun, nicht viel. Keine Panzer, nur einfache Infantrie mit Volkssturm. Ein Vorstoss und wir sind erledigt!“ „Also nur abriegeln. Wie ich eben erfahren habe, werden gerade 25 mechanisierte Einheiten, ganz neue Einheit, aufgestellt. Das dauert allerdings gute 150 Tage oder so. Also, OB West, halten, halten. Auf ihrer Schulter liegt die Last. Lütjens, Sie Penner sind entlassen!!!! Dönitz, Sie übernehmen! Im Osten werden wir mit den 18 Panzerdivisionen auf Lovw einen Angriff fahren, das den Russen hören und sehen vergeht. Alles auf eine Karte, ANGRIFF !
Der Zarewitsch
06.10.03, 14:12
Glückwunsch zur Genesung,mein Herr!
Weiterhin viel Erfolg an allen Fronten! :)
Muss sagen so derbe Landungen hab ich noch nie erlebt ;) Alle in etwa zeitgleich? Und poste mal paar Screenies plz.
Graf Oskar
06.10.03, 15:50
Wenn du es schaffst, irgendwie die Transporter zu umwegen zu bringen, Passiert es. Ich war BAFF. meine Lust und Frust waren am Limit angekommen. Die Landungene erfolgten im Tagestakt. Aber, neue Herausvorderunge, naja kein Problem:D :D
Ehrlich, mein ISDN Anschluss hat ne Sau Übertragungsrate. Sag mir wie es geht und ich machs. Aber einfach bitte, mit den Bildern
Graf Oskar
06.10.03, 15:52
Frontbericht Kanalküste: „Diese Massen, wenn die losrennen sind wir am Arsch. Herr General, was machen wir?“ „Folgende Anweisungen gehen raus: Erstens: Ruhe bewahren, Feind nicht reizen. Zweitens: In die Bunker gehen und warten, warten bis Verstärkung aus dem Reich kommt. Drittens: Kommt der Feind trotzdem, ausweichen, keine Kampfhandlung vornehmen.“ Der Melder bring die Nachricht an die betroffenen Abschnitte. Der Gegner hält sich an diesen Anweisungen, naja, Lille nicht. Beim Umgruppieren tat sich eine Lücke auf, und der Britte kommt. Erst vor Paris wird er gestoppt, Paulus, neuer Befehlshaber West, schafft das unmögliche. „Von dieser Mann werden wir noch hören“ Der Führer bedanke sich per Handschlag bei Paulus. „mein Paulus, auf Sie ist verlass. Wenn die Sache ausgestanden ist, bekommen sie die 6.Armee im Osten. Sie sind ein Teufelskerl.“ Den Osten betrachten wir jetzt:
Frontbericht Osten:
„Wir gehen hier wie die Fliegen zu grunde. Der Feind setzt uns derart zu, das wir changenlos sind. Unsere Panzer sind Spielzeuge für den russichen Panzer. Unser Angriff versinkt im Blut, wir brechen ab!“ Diese Meldung entsezt die deutsche Heerführung. Alle eingesetzten Einheiten haben Verluste um die 85%, fast 50 Divisionen sind ausgeblutet. Junge Männer werden zur Auffrischung verwendet. Noch mal so ein Aderlass können wir uns nicht leisten. Unsere Reserven stehen bei 100 MP. Unsere ganze Hoffnung sind die Panzergrenadiere. Die kommen aber erst in einem Monat. Nicht genug, das der Russe Lovw noch hält, jetzt kommt er über Sulwaki ein. Sein Angriff mit 58 Divisionen stehen unsere 8 Gegenüber. Die hälten nicht lange, Rückzug. Königsberg wird bedroht. Da kommt der Volkssturm. Noch weniger Manpower für die Zukunft, aber egal, Königsberg wird gehalten. Der Russe stürmt weiter. Die letzten Reserven riegeln ab. Aber nicht genug, der Russe setzt trotzdem nach und erreicht einen neuen Durchbruch. Jetzt ist Elbing in Gefahr. Wieder kommt der Volkssturm zum einsatz. MP ist jetzt NULL. Zum Glück haben wir einen Model. Er erkennt das der Russe Sulwaki nur mit einer Div besetzt hält. Vorstoss und zack zu der Sack.
Jetzt meldet Speer:“ Mein Führer, schauen Sie raus, diese entlosen Kolonnen sind die neuen Grenadiere !“ Meine Fresse, die Kolonne will nicht enden, das sind ja 25 Divisionen. Damit kann ich die Welt erobern.“ „Nein, nein, nicht nach Ost, geht nach West! Erst die Allierten schlagen. Habe Paulus schon informiert. Gerade greift der Britte bei Amsterdaam an. Wenn wir nicht sofort eingreifen ist die gesamte Westfront erledigt. Er hat nur 3 , drei Divisionen zur Abwehr von 15 Angreifenden Einheiten.“ Es werden Korps zu je 3 Grenadierdivisionen erstellt. Diese Armee bereinigt die Lage bei Amsterdam. Ein Gegenstoss und der Gegener ist hin. Der Holländer ist ein zweites Mal geschlagen. Seine Lager haben unsere Lager wieder gefüllt. Fatal diese Handlung von Holland. Danke Holland, lang lebe die Orange!
Nun wendet sich das Blatt im Westen. Diese Armee zieht weiter. Lille wird zerkwetscht, Rouen ebenso. In La Rochelle dauert es länger, aber auch weg. Kurze Landung in Cherbourg, aufgerieben. „ Monate voller Freude im Westen. Der Gegner hat an die 70-80 Divisionen verloren. Der Dönitz hat jetzt 30 U-Boote an der afrikanischen Küste und versenkt alle Transporter. Der Lütjes war ein DEPP ! Danke, Dönitz, die Kanalfront steht.
Schauplatz Afrika: genauer Jerusalem. Der Brite hat einen genialen Schachzug gemacht. Landung in Jerusalem, blitzvorstoss nach Cairo, deutsche Truppen rennen wie die Hasen. Arnim versammelt den kläglichen Rest in Alexa. Wir sind für den Wüstenkrieg überhaupt nicht fit ! Alexa wird befestigt, Angreifen, nein lassen wir.
Jetzt im Dezember 40 ist der Westen Feindfrei, im Osten wird gerade der Russenkessel mit 50 Divisionen aufgerieben. Aber das nimmt der Russe als Anlass, im Süden Durchzubrechen. Im Süden tummelt sich jetzt folgende Länder:
Italien, Jugoslawien, Bulgarien, Deutschland ( Partei eins )
Neuseeland, Australien, England, Südafrika (Partei zwei )
Russland ( Partei drei )
Auch der Führer meint :“ Weiss noch einer, wer hier mit wem gegen wem kämpft ?“ Die Lage ist schwer zu durchschauen. Folge der Verwirrung: der Russe steht vor Bukarest. Griechenland wird feindfrei und der Rommel kommt an schwarze Meer. Der Russe sitzt wieder im Sack. Hä, 40 Divisionen weg.
„Mein Führer, bevor ich es vergesse, die neuen Jäger die FW 180 als Jabo, der pure Wahnsinn. Angriffstärke von 15, Bomberwert von 4, Schutz von 7, kurz Überlegen! Jetzt werden auf einen Schlag die Geschwader aufgerüstet“ Unsere Panzer werden von der Front angezogen. Diese Blechbüchsen haben keine Wert mehr. Erstmal muss die Kanone 70 mittel eingebaut sein, und dann rüsten wir um. Das müsste bis Januar 42 erfolgt sein.
Ach, im Dezember 41 ereignete sich folgendes noch. Mit 3 Transportern wurden unsere Eliteeinheiten nach Finnland gebracht. Die Küstenprovincen wurden eingenommen. Jetzt drücken wir den Russen langsam aus Finnland raus. Unser Stoss geht nach Murmansk. Eine Heldentat hat Sepp Dittrich vollbracht. Mit drei Einheiten der neuen Grenadiere hat der doch einfach leningrad über See eingenommen. Ritterkreuz!. Jetzt im Februar 42 stellen sich die Weichen neu. Die Angriffdivisionen haben soeben es geschafft aus der Sulwaki heraus bis nach Minsk und im Norden Talin, Riga usw. erobert. Der eingekesselte Russe im Kurland wurde kurzerhand beseitigt. Wieder 40 Divisionen weg. Der Führer ist gerüht: „Jetzt geht es dem Russen ans eingemachte, weiter meine Herren. Wir müssen jetzt nachstossen. Ziel Moskau und Kiev. Wir schneiden dem alles ab.“ „Verkennt der Führer die Lage. Wir hatten Glück, nichts als Glück. Egal, der neue TIGER mit 70 lang ist fertig, jetzt sind wir am Zuge. Wieder kann es heissen: Panzer, Panzer voran, wir die Grenadiere folgen dichtauf! Sieg hier, Sieg hier, nieder mit Lago! Panzer, Panzer voran, wir die Grenadiere folgen dichtauf !
Graf Oskar
07.10.03, 12:46
Der Hochmut kommt immer vor dem Fall, so auch bei den Angriffen. Aus Minsk heraus, natürlich mit den neuen Panzer und Grenadieren, in Richtung Smolensk wurde unsere Ahnung in Wissen belehrt. Die Aufklärung ermittelte keine Feindbewegung in den Nahbarprovincen. Unsere Luftaufklärung war bis dahin tadellos. Also wurde der Befehl gegeben, eine Stossrichtung nach Moskau, eine nach Kiev. Gesagt getan, zugegeben, aber die Verlockung war zu gross. „Herr General, alles frei, wir düsen los, guck, da liegt Tula. Ich kann es sehen“ Im Süden das gleiche. „Meine Fresse, keine Russen und da liegt Kiev. Pauke, Pauke dat is unser“ Kurz vor Tula waren die Russen plötzlich da, Massen ! Angriff sofort stopp. Guderian bekam es mit der Angst zu tun. Hintersich nichts, an den Flanken nichts und die Russen kurfen um ihn herum. In Kiev, es wurde erobert, das gleiche. „Model hier, mein Führer, egal wat du sagst, ich geh zurück. Hier sind die Russen in Massen und versuchen mich in die Zange zu nehmen. Ich rette meine 2 Panzerkorps“ In Panik wurden beide Spitze bis hinter dem Fluss zurückgenommen. Der Russe drückte stark nach, sehr stark. Auf offenen Felde wäre wir vernichtet worden, weise der Entschluss ! Aus den Sümpfen kommt der Russe auch noch. Er attakiert ständig Minsk. Divisionen auf Divisionen werden abgeschlagen. An die 30 Divisionen verheizt unser Russe wieder. Im Monat August 42 stehen wir fast wieder am Anfang der Offensive
Die Front in Finnland würde ebenfalls durch die Russen bedrängt. Er konnte Murmansk entsetzen und bei Helsinki brach er durch. Schnelle Grenadiere schnitten ihn aber ab, und stellen ihn in Turka. Verlust der Roten, 10 Divisionen. Unsere Verluste, gering, aber der Landgewinn zählt hier doppelt. Der Russe hat einen klaren Vorteil erzielt. Folge Stellungskrieg.
Ab Juni 42 ist die Versorgung wieder am Arsch. Kein Gummi, kein Öl und die Kohle wird bald aufgebraucht sein. Unsere Entwicklung im Chemibereich braucht noch bis Dezember 42. Schwere Zeiten im Reich.
Im Westen bleibt die Front ruhig, unsere U-Boote riegeln anscheinend alles ab. Ständig kommen Siegesmeldungen aus dem Atlantik. In Afrika ruht die Front, mal hier ein Gemetzel, mal da ein Gemetzel, aber sonst, lieb Vaterland magst ruhig sein, wir stehen hier und halten die Wacht, die Wacht am Rhein.
Das Dach über dem Reich ist zu, mit 4 Geschwadern zu je 3 Staffeln mit der FW 180 im Westen kommt keiner mehr rüber. Unsere tapferen Helden die der Verwundung erlegen sind, können sich zu hause im freien Auskurieren. Dank an Meier, ähhh Göring. Im Osten ist es nicht anders. Unsere Flieger holen alle vom Himmel, jetzt hat Zweistein sogar veranlast, das nach noch besseren Jabo´s zu forschen ist.
Einziges Problem ist immer noch der südliche Russenabschnitt im alten Rumänien. Die kommen immer wieder. Eine Frage der Zeit, wann die wieder durchbrechen. Unsere Verbündete kämpfen hartnäckig, Hut ab!
Besprechung im FH: „Machen wir es kurz. OK, wir bleiben stehen und sondieren die Lage neu. Ich erwarte neue Pläne um nach dem Winter eine Grossoffensive starten zu können. Bis dahin sind die Stellungen auszubauen und zu befestigen. Reserven müssen gebildet werden und, das ist wichtig, regelt das mit den Rohstoffen !“ Der Führer verläst den Raum, die Herren stehen dumm rum. War das der Führer, sonst nichts, keine Rede, kein Anschiss, keine Scheisse, einfach so, Statement und dann raus ? „Meine herren, der Führer ist etwas unpäslich, genervt, gereizt und übermüdet, könnt ihm eine kleine Pause, der fängt sich wieder. Das mit den Russen in Massen hat ihn mitgenommen. Das Tüpelchen auf dem I war die Sache vor Leningrad und in Finnland. Er braucht ne Zeit wieder der Alte zu sein.“
Der erste Januar 43 wird ein ruhiger schöner Tag sein. Am diesem Abend will der Führer eine Ansprache an das Volk halten. Also schalten sie wieder ein, wenn es heisst „ Ruhe, jetzt rede ich“ von und mit, dem Österreicher. Der Führer hatte lange Zeit andere Sorgen, als eine ansprechende Rede zu halten, aber jetzt rafft er sich wieder auf. Dank an den Propagandaminister.
Panzer, Panzer voran, wir die Grenadiere folgen dichtauf! Sieg hier, Sieg hier, nieder mit Lago! Panzer, Panzer voran, wir die Grenadiere folgen dichtauf !
Sgt. Jim Raynor
07.10.03, 18:31
Hola,
ersma Gratulation bis jetz läufts ja eingermassen gut!!
Spiele auch grade auf selben Level und bin märz ´42 und hab halt ähnliche Ressourcenprobleme, daher evtl. ein kleiner Tipp, versuch Belgien zu annektieren/Marionettieren, einfach 2-3 Transporte nach Banana bringen, meistens is diese Provinz unbesetzt, und landen und dann losmarschieren, bei mir hatten se letztes mal 70k Gummi + dazu noch tägl. lieferungen von ca 120 Einheitenwas einem schon mächtig weiterhilft!!
MfG Jim Raynor
Es verspricht spannend zu werden ;) Vielleicht merkste da ja auch schon nen Unterschied zur alten Version... Wenn der Russe da auf 'hart' sich endlich mal entschieden hat anzugreifen, wuchs da kein Gras mehr, wo er hingekloppt hat. Mittlerweile scheint ja sogar die Verteidigung zu klappen ;)
(Auch wenns net auf 'extrem schwierig' ist
Graf Oskar
08.10.03, 08:49
Es ist herrlicher sonniger Sonntag, 24. Dezember 42, überall im Lande läuten die Glocken. Heute wird der Führer seine Ansprache halten. (Ein positiver Patzer im Spiel) :D :prost:
Graf Oskar
08.10.03, 11:37
Die Glocken läuten im ganzen Reich, es ist der 24. Dezember 42, ein herrlicher Sonntag ! Das Volk ist schwer gezeichnet von den letzten Kriegsjahren und den Erfahrungen aus dem Osten. Jetzt, Weihnachten, läuten die Glocken. Damals wurden Siegesmeldungen verbreitet, heute kann das wohl nicht sein, oder doch ? Die Glocken läuten stundenlang, die Glöckner müssen ausgetauscht werden, übermüdet, selbst die Pfarrer helfen. Sollten wir um 12.00 Uhr das Radio einschalten, vielleicht spricht ja der Führer.
„Hier ist Berlin, hier ist Berlin, bleiben sie am Radio, Es folgen Sondernachrichten. Hier ist Berlin, hier ist Berlin, bleiben sie am Radio, Es folgen Sondernachrichten.“ Fanfaren erklingen, „Der Führer spricht zu seinem Volk. Bleiben sie dran“. Fanfaren erklingen „Ruhe, jetzt rede ich ! Ich habe nachdem wir im Osten schmächlich unterlegen waren, den Entschluss gefasst, alles auf eine Karte zu setzten. „ Ruhe, die Rede pausiert „Aber, aber was soll ich sagen, ich bin eben der Gröfaz. Mit einem Spezialkommando haben wir das Nachrichtensystem der Russen lahmgelegt. Gleichzeitig sind unsere Kräfte aus Minsk heraus nach Smolenks angetreten. Und was soll ich sagen, da war keiner mehr. Da hab ich mich Entschlossen, eine Grossoffensive zu starten. Ja, mein Volk, alles auf eine Karte, Sieg oder Niederlage waren niemals so eng beisammen wie diesmal. Der Russe rannte erbarmungslos gegen unsere Helden in Minsk an. Anscheinend war unser Sonderkommando erfolgreich, unsere Offensive auf Moskau war ein Erfolg. Wir haben innerhalb von Tagen die Hauptstadt Moskau abgeschnitten. Hätten die Russen unseren Schneid, unsere tapferen Soldaten, hätten sie den Spies umgedreht und ständen jetzt in Berlin. Aber, was soll ich sagen, die haben unsere Soldaten nicht. Heute, am Weihnachtsabend, fahren unsere Helden weiter in die russische Steppe und Weite um die Ziele Odessa, Rostov einzunehmen. Unsere Soldaten im Felde haben keinen Sprit mehr, aber trotzdem, irgendwie fahren die. Wir haben bis heute in Moskau 25 Divisionen abgeschnitten, und wenn wir Odessa einnehmen, sitzen 130 Divisionen im Mittel- und Südteil in der Falle. Ich habe immer schon vorausgesagt, zu meinem Geburtstag 43 ist der Feind im Osten erledigt. Mein Volk, ihr könnt mir kein besseres Geschenk machen, als die Niederwerfung dieses Stalin´s. Unsere Zielen sind nach der Zerschlagung des Südens Stalingrad und Baku. Jetzt sind wir am Drücker, wir diktieren wo es lang geht. Mein Volk, mags ruhig sein, ich der Gröfaz halte die Zügel fest in der Hand.“
Blenden wir uns zum 1. November 42 zurück. Besprechungszimmer: „Mein Führer, wir konnten die Front überall stabilisieren. Gemäß ihren Anweisungen haben alle operativen Kräfte in Minsk versammelt. Gnade uns Gott, wenn der Russe irgendwo angreift, dann ist er morgen hier in Berlin!“ „meine Flieger riegeln immer noch alles ab, hervorragend dieser Jabo FW 180.“ „Meine U-Boote haben den Atlantik verseucht, da kommt kein Transporter mehr durch“ „Ach, mein Spezialkommando steht jetzt vor Gibraltar, und vom Tommy ist nichts zu sehen. Mein Führer, ich habe es einnehmen lassen.“ „Die Entwicklung der Chemiindustrie geht voran, aber erst ab Juni/July 43 haben wir erst eine Wandlungsrate von 0.225. Vorher, leider nichts neues. Unsere Wirtschaft lahmt so rum. Wir können selber die Ölbevorratung für eine Tag nicht halten. Bei einem Angriff bitte wenig mot Verbände verwenden“ „Also, ich der Österreicher bestimme den 15. November als Starttermin der Offensive. Dann greifen wieder 2 Stossarmmen an. Armee 1 zielt auf Moskau, mit dem Ziel einnahme, oder Einkesselung. Armee 2 zielt nach Rostov und Odessa, aber, erst nachdem Problem Moskau gelöst ist. Solange gehen gehen beide Armee parallel vor. Der Weg ist zwar weiter, aber sicherer. Also, meine Herren, an ihre Posten“
Minsk, 15 November 42: „Na, Guderian, imposant, oder ?“ „Ja,ja Rommel, denk wohl auch der Russe. Unsere Aufklärung hat bestätigt, das der Russe mit 38 Divisionen in Pinks steht. Nah, gell, und 23 Panzerdivisionen bei Leningrad stehen hat. Sollten diese Kräft eine Zangenbewegung ausführen, gehen bei uns die Lichter aus!“ „Hey, dat machen die nicht. Den Schneid haben die nicht“ Langsam hebt sich der Nebel, die Sonne kommt durch. Keine Arivorbereitung, die Panzer und Grenadiere rücken vor, langsam, leise, bloss keinen Wecken da drüben. So geht’s nach Smolenks, keine Gegenwehr, keiner da, warum ??? Die Heeresführung beschliesst, Nutze die Gunst der Stunde, voran, voran zum Sieg. Armee 1 kommt vor Moskau, Scheisse, 28 Divisionen stehen da. „Was machen wir, Rückzug ?“ „Bescheuert, oder was. Befehl 2 ausführen, einkesseln“ Der Russe verharrt in Moskau, ist er doof ? Egal, einschliessen. Jetzt kommen Meldungen aus Minsk, der Russe kommt. Wie erwartet kommt er in Massen und Wellen. Jetzt die Flieger drüber, immer wieder. Die Helden der Pioniere halten. Der Feind wirft insgesamt 30 Divisionen nacheinander in die Schlacht. Unserer Pioniere unter Henrici halten alles auf. Diese Armee schmilzt auf Divisionstärke zusammen. Noch ein Angriff und Guderian mit Rommel sind abgeschnitten. Aber es kommt keiner mehr, ruhe. Ein Wunder ? Es mus ein Wunder sein. Aber jetzt wo Moskau eingekesselt ist, hat der Russe keine Versorgung mehr. Den Sieg vor Augen ?
Armee 2 dreht ein, ziel Rostov dann Odessa, Sach zumachen und Rohstoffe sichern. Es klappt, jetzt kann Lov genommen werden. Der Südkessel wird geteilt. Der Russe ist bewegungslos. DA ein Entsatzangriff aus Richtung Stalingrad. Bltizschnell wird ein Grenadierkorp nach Kursk geordert. Der Feind wird vernichtet. Gegenstoss.
Januar 43: Die Panzerarmeen stehen verteilt an der Ostgrenze entlang. Auftrag sichern. Der Südkessel wird beseitigt. Fliger, Flieger, grüss mir die Sonne und mach den Weg frei. Dann Pioniere, Sieg. So geht es Provinz nach Provinz. Der Feind verliert an die 80 Divisionen im Süden. Jetzt, nicht zögern, Angriff im Mittelkessel. Gleiche Vorgehensweise. Flieger, Pioniere, Sieg. Der Russe verharrt noch immer, wir nicht. Kavallarie mach sich bereit, die Erdölfelder zu holen. Eine Zange um Stalingrad, da, da sind Russen 25 Divisionen. Einkesseln, Ja wir kessel Stalins Stadt ein. Wir drehen den Spiess herum. Und, wie endet´s. Ha, aufgerieben, alle ! Unsere Reiterrei erreicht Baku, auch hier Russen. 25 Divisionen, keine Regung. Naja so ohne Versorgung, klar oder ? Angriff, Wahnsinn, Sieg. Jetzt, März 43 steht unsere Armee wie ein Fels im Osten. Alle Einheiten werden an die Front gezogen. Ein letzter Schlag soll das Ende bereiten. Eine schlechte nachricht gibt es trotzdem. Die Türken lassen die Russen ins Land. Unsere Aufklärung ergab, da sind an die 50 Divisionen. Was wird der Führer wohl sagen ?
Graf Oskar
08.10.03, 14:05
März 43
Unsere Divisionen stehen im Osten bereit, den letzten Schlag zu führen. Zur Lage im Reich:
Heeresbericht:
Im Westen an der Kanalküste steht jeweil ein Korp pro Provinz an der Küste. Im inneren von Frankreich sind 3 Eingreifkorps bestehend aus Grenadieren bereit, jede Landung im Keime zu ersticken. OB West hat nochmal eine Koprsreserve aus Tigerdivisionen. An der Reichsgrenze gegen einfliegende Bomber sind 4 Geschwader mit je 3 Staffeln postiert, Vichy-Frankreich hält mit Gebraltar das Mittelmeer zu. Italien, unser bester Freund Duce, hält den Mittelteil vom Mittelmeer. Seine Marine säubert ständig das Meer von Briten. Diese haben keine Change. Unserer Verbündeten Jugos und Bulgaren sichern die Küstenprovincen. Unsere Afrikaarmee sichert Alexandrien. Unser Ostherr hat eine Sicherungslinie von Stalingrad nach Moskau aufgebaut. Die Masse des Heeres steht zum Sprung bereit die lage um Leningrad zu bereinigen und Murmansk zu erobern. Unsere Finnlandfront befindet sich im Stellungskreig und wartet einfach ab. Die Operative erfolgt aus dem raum Moskau heraus. Die eingesetzten Fliegerverbände werden in die Angriffsprovinen zusammengezogen. Feindflieger gibt es keine mehr.
Marinebericht:
Ostsee komplett feindfrei, Standort der Transportflotte. Im Atlantik mit der linie Nordafrika, Azoren, Island stehen an die 50 U-Boote und riegeln alles ab. Kein Konvoi erreicht mehr England. Unsere Hochseeflotte exestiert nicht mehr. Aus diesem Grunde wird ein Angriff auf England wohl nichts werden.
Forschungsbericht:
Öl und Gummifrabriken werden mit Hochdruck erforscht und verbessert. Fortschrittliche Jägbo´s genauso wie fortschrittliche leichte und schwere Panzer sind in der Forschung. Die Unterstützende Aritechnik ist auf dem Stand des möglichen und wird städig so auch beibehalten.
Rohstofflage:
Nach den Siegen im Osten und der Einnahme von Baku, ist der Verbrauch geringer als die Zufuhr von Rohstoffen. Unsere Wirtschaft kommt wieder auf 100 % Leistung
Am 23.Dezember 42 wollte sich der Führer noch das Leben nehmen, jetzt, März 43 steht er auf dem Höhepunkt der Macht. Wir sind in der Lage, dem Führer sein Geburtstaggeschenk zu überreichen. Erste Planungen besagen, das im Juni 43 der Feind im Osten zerschlagen ist und die Lini Murmansk, Moskau, Stalingrad, Baku gesichert ist. In diesem gedankenspiel kommt der Österreicher mit der grandiosen Idee, Amerkia den Krieg zu erklären. Auf die Frage nach dem Warum, reagiert er verlegen:“Ich dachte halt nur. Sonst sind uns doch die Feinde ausgegangen“ Anscheined hat der Führer England einfach vergessen. Der sitzt auf seiner Insel wie ein Stachel in unserem Fleisch. Vielleicht gelingt es einem Kommandounternehmen, eine Landung zu erzwingen. Haben wir erstmal Fuss gefasst, siegen wir.
Blastwarrior
08.10.03, 20:01
wonderful , wonderful
einfach nur wonderful
Graf Oskar
13.10.03, 11:14
Planung und Realität im Osten. Der Fall Wassulov, einsetzten einer deutschfreundlichen Regierung. Rippentropf, hat noch immer seinen Kopf, betritt der Raum. Der Österreicher, mit guter Laune, blick zu ihm auf. „Was gibt’s ?“ „mein Führer, soben erhielt ich die Nachricht, das die Bolschewiken den Krieg als verloren ansehen. Und, das wundert mich, der Wassilov mit den Russen als neuer Statt eintreten wollen.“ „Und wo istt das Problem, soll der doch machen, haben wir dann entlich Ruhe im Osten“ „Nun, mein Österreicher, hab ich auch so gemacht, aber da haben alte Rote Truppen wieder den Kaukasus einverleibt und Musmansk ansich gerissen. Nebenbei hat der Bolschewik uns wieder den Krieg erklärt. Ist irgendwie verwirrend.“ „jetzt schlägst aber 13, holt die Generäle wieder her, Lagebesprechung!“ Folgend: Anascheinend eine riesige Verwirrung im Osten, Russen neu, Krieg mit UDSSR wieder im Gange und alles wir neu verteilt. „Unsere Verbände sind in Stalingrad abgeschnitten, halten aber aus. In Baku, abgeschnitten, drohender Totalverlust. Um Leningrad herum verwirrung mit NEUFINNLAND, der Rote in Murmansk. Der neue Verbündete Russe viel Land, aber keine Armee. Die Roten wieder mittendrin, aber keine Armee. Unsere mot. Reserven greifen ein und bereinigen die Lage von Polen wieder aus. Innerhalb drei Monate sind wieder weit im Osten. Moskau erobert, Musmasnk erobert, Stalingrad entsetzt, Schneise nach Vladiwostok geschlagen, aber der Kaukasus bleibt in der Hand der Roten Horden.“ Jetzt im Dezember 43, die Lage wieder ruhig, der Russe stellt Truppen zur Sicherung ab, ist die Front wieder am Ural stabil. Der Rote hat nichts mehr entgegenzusetzten. Es dauert halt lange, Truppen zu bewegen und neue Gebirgeinheiten aufzustellen und an die Kaukasusfront zu bringen. Im Westen ruhe, Afrika ruhe, Himmel feindfrei, USA freundlich, Die Punkte Deutschland 360, Allierten 180, Komintern 76. Kurz, der Östereeicher hat im vierten Versuch alles richtig gemacht. Wir geben der Welt die Möglichkeit zu kaitulieren !
„Der Führer spricht: Mein liebes Volk, heute am 24.12.1943, habe ich der Welt angeboten, sich zu ergeben! Den Inselbewohnern sei gesagt, bei einer Zuwiderhandlung wird die Insel dem Erdboden gleichgemacht. Wir haben die Macht und die Möglichkeit euch von der Weltkarte zu nehmen. Der Amerikaner erklärt uns nicht den Krieg, sondern lässt euch alleine in den letzten Stunden. Ihr seit die Titanic und wir der Eisberg, ihr findet alle den eiskalten Tod, macht Schluss mit Churchi, drückt seine Zigarre aus, ergebt euch, es ist sinnlos. Meine tapferen Helden im Osten, ihr habt einen klaren Kopf in der Verwirrung gehalten. Ihr habt den Sieg im Osten davongetragen, Ihr seit Helden. Lieb Vaterland magst ruhig sein, wir haben die Wacht am Rhein gehalten. Uns ist der Sieg, Sieg hier, Sieg hier, nieder mit Lago.“
Dommolus magnus
13.10.03, 11:55
Jawohl!!!!!
Nieder mit Lago!!!
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