Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schuster, bleib bei Deinen Leisten - Ein SC3 War in Europe AAR
Werte Regenten,
wir haben uns seit vielen Jahren nicht mehr in die heiligen Hallen verirrt.
Seit ein paar Wochen schreiben wir für die Herren Cater und Runacre an einem Beta-AAR für deren neues Spiel "War in the Pacific".
Das hat bei uns die Lust wiederbelebt, mal wieder einen AAR zu schreiben.
Und wir haben gemerkt: WitP ist ein gelungenes Spiel, aber bei allem Spaß sind wir doch zu heimatverbunden.
Uns gefällt SC3 WiE einfach am besten.
Vor einigen Monaten haben wir die Version 1.27 installiert und auf höchstem Schwierigkeitsgrad Fall Weiß gestartet.
Haben wir schon oft gespielt, sollte eigentlich kein Problem sein.
Pustekuchen - wir sind kläglich gescheitert!
Nächster Versuch.
Konzentrierter Spielen, Barbarossa mit mehr Panzern beginnen, Fehler vermeinden... dann klappt das schon.
Hat es aber nicht.
Wir haben mehrere Versuche gebraucht, bis wir zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kamen.
Insbesondere folgende Sachverhalte haben sich als schwierig herausgestellt:
1. Alliierte Bomber
Ab 1943, spätenstens 1944 haben die Alliierten Unmengen von Strategischen Bombern.
Diese legen Deutschland, BeNeLux und Frankreich in Schutt und Asche.
Die Bomber sind quasi nicht zu beschädigen, was in den Tech Levels und dem EXP-Vorteil liegt.
Im Westen sind Verkehsverbindungen allesamt hinüber, und man kann keine Einheiten mittels "Operate" verschieben.
2. Rote Armee
Mit IW3 und EXP +2 sind die russischen Infanterie-Einheiten schwer zu bezwingen.
Insbesondere die Stoß-Armeen.
Aufgrund der Produktionsverhältnisse können die Sowjets ihre Einheiten schneller wieder produzieren, als wir sie zerstören können.
Was man bis 1943 nicht eingenommen hat, wird man auch nicht mehr einnehmen.
Man kommt einfach ohne eine massive Konzentration von Panzern nicht mehr voran, und die Fronten erstarren.
3. MPP-Mangel
Bei den ersten Versuchen hatten wir einfach nicht genügend MPPs, um all unsere Einheiten zu reparieren, und sobald man verlorene Einheiten nicht mehr zurückkaufen kann, weiß man, dass man gegen die KI verloren hat.
Selbst mit einer Besetzung des nahen Ostens bis hinunter in den Irak reich es nicht, weil ohne die Landverbindung über die Türkei nur zu wenige MPPs produziert werden.
Mit einem MPP-Verhältnis von 1:3 oder schlechter bekommt man einfach keinen Fuß auf den Boden.
Wir würden uns sehr freuen, wenn der ein oder andere Regent das Spiel mal wieder vom Dachboden holt und seine Erfahrungen mit uns teilt.
1.27 ist einfach schwerer als früher.
Wir haben die o.g. Probleme gelöst, aber alles andere als orthodox.
Mal sehen, ob die geschätzten Regenten zu denselben Schlüssen kommen wie wir.
https://i.postimg.cc/DyLQwDMg/R00-01.png (https://postimg.cc/2VjLHHmb)
Wir beginnen innerhalb der nächsten Tage.
Posts werden unregelmäßig erscheinen, je nach dem, wie wir Zeit und Lust haben.
Entgegen unserer früheren Vorgehensweise werden nicht alle Pläne im Vorfeld erläutern, sondern einige Überraschungen einbauen.
Natürlich wird der ein oder andere Regent sich schon denken können, was wir machen.
Dennoch werden wir die allermeisten Dinge erläutern, die wir tun.. aber halt nicht alle.
https://i.postimg.cc/cCNRRBKY/R00-02.png (https://postimages.org/)
Wir rufen nochmal dazu auf, das Besitzer des Spiels es auch mal versuchen.
Beim ersten Versuch haben wir Kiew und Dnjepro erst Mitte 1943 einnehmen können, weil die Russen sich als dermaßen hartnäckig erwiesen haben.
Wir freuen uns, über die Erfahrungen der anderen Regenten zu hören.
https://i.postimg.cc/L8hx6vj6/R00-03.png (https://postimg.cc/w18XwXWS)
Auf jeden Fall freuen wir uns darauf, mal wieder einen AAR zu schreiben.
Vielleicht schaut ja der ein oder adere alte Bekannte mal rein.
P.S.: wer hat eigentlich unsere ganzen Orden geklaut?
Das hat bei uns die Lust wiederbelebt, mal wieder einen AAR zu schreiben.
Hört hört - da hat wer die Kristallkugel "geklaut" ;)
Wir sind sowas von erfreut von Euch zu lesen!!!
P.S.: wer hat eigentlich unsere ganzen Orden geklaut?
Da wurde vor einiger Zeit einiges Zusammengelegt - fragt den edlen weisen Dooya!
[...]
Da wurde vor einiger Zeit einiges Zusammengelegt - fragt den edlen weisen Dooya!Nein, eigentlich nicht. Lediglich die Konventsmedaillen werden im Ordensband nicht mehr angezeigt (vorhanden sind sie noch) und diese Änderung ist schon sehr lange her. Alle anderen Orden (Forumsorden, Konventsorden, AAR Orden) wurden m.W. nicht angefasst.
Welche Orden sollen fehlen?
Früher wurden nach Unserer Erinnerung Verdienstkreuze für AARs Bronze, Silber, Gold angezeigt, jetzt nur noch das höchste. Ob früher für jeden Monatsgewinn einer Wahl auch das Abzeichen angezeigt wurde wissen Wir aber auch nicht mehr genau? Jetzt verbirgt sich hinter dem Abzeichen im Zweifel ein ganzes Rudel von Monatsgewinnen.
Wir denken das meint der edle HvS?
Früher wurden nach Unserer Erinnerung Verdienstkreuze für AARs Bronze, Silber, Gold angezeigt, jetzt nur noch das höchste. Ob früher für jeden Monatsgewinn einer Wahl auch das Abzeichen angezeigt wurde wissen Wir aber auch nicht mehr genau? Jetzt verbirgt sich hinter dem Abzeichen im Zweifel ein ganzes Rudel von Monatsgewinnen.
Wir denken das meint der edle HvS?Die Verdienstkreuze für den AAR des Monats, Quartals und des Jahres wurden schon immer nur jeweils einmal vergeben. Mir ist aber mindestens ein Regent bekannt, der einen dieser Orden versehentlich mehrfach trägt. Bei den Verdienstkreuzen in Bronze, Silber und Gold wird es mindestens seit 2017 (https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=29578&p=1108471#post1108471) so gehandhabt, dass nur die jeweils höchste Ausführung getragen wird. Ich meine mich aber erinnern zu können, dass es auch vorher schon so war, kann aber keinen handfesten Beleg dafür finden, sondern nur ein Indiz (https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=16860&p=496030#post496030). Aber auch hier sind mir einige Regenten bekannt, die versehentlich mehr als eine Ausführungen tragen.
Ähm... wir sind ja erfreut, dass es zu unserem Post ein wenig Feedback gibt.
Das mit den Orden ist im Grunde nicht ganz so wichtig.
Früher waren es mal mehr, aber wir sind ja nicht wegen der Orden hier.
Abstrahieren wir mal von dem Thema Orden.
Hat den jemand zu dem eigentlichen Thema (AAR) etwas zu sagen?
Wenn nicht, ist nicht schlimm.. aber es würde uns freuen, wenn etwas zu dem Originalthema kommen würde. :D
Hat den jemand zu dem eigentlichen Thema (AAR) etwas zu sagen?
Das wird sich zeigen wenn Wir die Eröffnungszüge gesehen haben und diese mit Euren älteren AAR vergleichen können ;)
Werter Bigfish,
da habt Ihr vollkommen recht.
Zum Glück haben wir heute Zeit für den ersten Post.
Zug 1 - 1. September 1939 - Achse
https://i.postimg.cc/pL53Fhcg/R01-01.png
(https://postimages.org/)Diese Grafik dürfte der ein oder andere Regent schon mal gesehen haben.
https://i.postimg.cc/rw2NfDw6/R01-02.png (https://postimg.cc/tYD6TC6D)
Wir ziehen U30 und die Deutschland zurück in die Ostsee.
Wir sind schließlich ein nettes und freundliches Imperium, zumindest zur See.
Die Kriegsmarine bekommt im Laufe des Spiels drei wichtige Aufgaben, und dazu brauchen wir sie vollzählig.
https://i.postimg.cc/c4wb1yKS/R01-03.png (https://postimg.cc/tYR5DctS)
Luxemburg passt gut in unsere Sammlung.
https://i.postimg.cc/NGrNbqkH/R01-04.png (https://postimg.cc/F1Ngs6qr)
Im Norden von Polen gelingt es unseren Truppen, drei polnische Einheiten zu zerschlagen und die Stadtgrenze von Warschau zu erreichen.
Einige Einheiten befinden sich bereits auf Marsch gen Westen.
Den Taktischen Bomber brauchen wir allerdings noch, um in Runde 3 Warschau zu bombadieren.
Das macht den anschließenden Angriff leichter.
https://i.postimg.cc/Wprngmsm/R01-05.png (https://postimg.cc/ThdgXDLh)
Im Süden vernichten wir zwei Feineinheiten.
Auch hier beginnt der Marsch nach Westen.
Einige Einheiten werden sich allerdings nach Süden bewegen.
Auch Jugoslawien soll zeitnah in unsere Sammlung integriert werden.
Wir sind quasi ein Befürworter der Integration.
https://i.postimg.cc/KcnPRZ5J/R01-06.png (https://postimg.cc/Sjx2Pb3M)
In Libyen beginnt die Rochade der ital. Einheiten.
Wir wollen alle verfügbaren Armeen und die Panzer im Raum Tobruk konzentrieren.
Wenn die Italiener in den Krieg eintreten, wollen wir in Windeseile vorstossen, Sidi Barani und Mersa Matruh einnehmen und uns dann in Windeseile eingraben. :D
Zug 2 - Allierte - 8. September 1939
https://i.postimg.cc/438gv7TZ/R02-01.png (https://postimages.org/)
Die Franzosen greifen Luxemburg an.
Zum Glück geht die KI hier nicht aggressiver vor.
https://i.postimg.cc/mrrxrL1n/R02-02.png (https://postimg.cc/K1CpqyN7)
In Polen konzentriert der Feind seine Truppen um Warschau herum.
Wenn wir von Westen oder Süden anrücken würden, wäre das ein Problem.
Da wir aber im Norden stehen und die Stadtgrenze bereits erreicht haben, ist das kein Problem für uns.
Zug 3 - Achse - 15. September 1939
https://i.postimg.cc/NM9j572Z/R03-01.png (https://postimages.org/)
Nun steht unsere Defensive.
Der Franzose kann gerne kommen.
Und gerne kann er auch den Engländer mitbringen.
Alle englischen Einheiten, die an der Maginot-Linie stehen, fehlen im Westen.
https://i.postimg.cc/yYz88R1r/R03-02.png (https://postimages.org/)
Unsere Truppen nehmen Warschau und Siedlice ein.
Die Vernichtung der polnischen Jagdflieger bringt zwar eigentlich nichts, aber wir spielen ja auch aus Spaß am Spiel.
https://i.postimg.cc/rpz8PCjz/R03-10.png (https://postimages.org/)
Am Ende der Runde kapitulieren die Polen.
Bisher läuft alles nach Plan.
https://i.postimg.cc/kXMLsMfg/R03-03.png (https://postimages.org/)
Der Angriff auf Jugoslawien wird in Runde 5 beginnen.
Auch wenn noch nicht alle Einheiten in Stellung sind, wollen wir zumindest die Feindeinheit in Laibach vernichten.
Das führt dazu, dass die KI in Runde 6 eine weitere Einheit nach Laibach schicken wird, die wir sehr einfach vernichten können.
Diese Einheit fehlt den Jugoslawen im weiteren Verlauf, was wir als vorteilhaft erachten.
Vermutlich können wir auf diese Weise Osijek kampflos einnehmen.
Zug 4 - Alliierte - 22. September 1939
https://i.postimg.cc/HW3TdhNj/R04-01.png (https://postimages.org/)
Französische Truppen nehmen eine unserer Minen einen.
Zwar freuen wir uns nicht über die MPPs, die wir dadurch einbüßen, aber je mehr sich Westalliierten an dieser Stelle exponieren, desto besser.
Verlegt Ihr Eure Truppen da per Forced Marching? Erholen die sich schnell genug, mit aktuell guter Versorgungslage wohl schon?
Werter Bigfish,
welche Truppen meint Ihr genau?
In der Tat ist das situativ verschieden.
Eine Armee, die in Warschau steht und drei Action Points hat, bringen wir mittels Operate nach Westen.
Bei den Panzern und Korps reicht es meist, wenn man Forced March einmal benutzt und den Rest normal zurücklegt.
In der Zeit haben sich die Einheiten auch wieder erholt.
Mehrheitlich wenden wir also kein Forced March an.
Wenn es ab Herbst 1940 wieder nach Osten geht, dann schon häufiger.
Die mobilen Einheiten sind aber so schnell im Osten, dass sie genug Zeit zum regenerieren haben.
Da in Version 1.27 sowieso nur 18 Einheiten in den Osten dürfen, ohne das die sowjetische Kriegsbereitschaft steigt, lassen wir einige Einheiten in der Gegend herumstehen und bringen sie kurz vor der Kriegserklärung in die Verfügungsräume.
Wir bringen also diejenigen Einheiten, deren Transport mittels Operate teuer ist, mittels Forced March nach Osten.
Streng genommen Panzer und Armeen.
Wir meinen die Einheiten im Süden, mit denen Ihr gleich den Balkan befrieden wollt.
Werter Bigfish,
die Truppen sind in der Tat ganz normal "gelaufen", so dass die Werte bestens sind.
Man kämpt bei der Offensive auf dem Balkan hauptsächlich gegen die Zeit, und dazu braucht man Einheiten in bestem Zustand.
Unser Zeitplan ist sehr ambitioniert: wir wollen die beteiligten Einheiten in Ägypten haben, bevor das "eigentliche" Afrika-Korps dort eintrifft.
Zug 5 - Achse - 3. Oktober 1939
https://i.postimg.cc/Xqd5zWvQ/R05-01.png (https://postimages.org/)
Moment, kurz überlegen.... ja, wollen wir.
https://i.postimg.cc/8PfXTf70/R05-02.png (https://postimages.org/)
Alle wichtigen Einheiten im Westen sind auf voller Stärke.
https://i.postimg.cc/DwvT0c1z/R05-03.png (https://postimages.org/)
Wie angekündigt vernichten wir das Korps in Laibach.
Die 14. Armee hätte noch genügend Actions Points, um die Bahnlinie zu besetzen.
Aber das lassen wir und hoffen, dass die KI ein Korps dorthin schicken wird.
Zug 6 - Alliierte - 14. Oktober 1939
https://i.postimg.cc/DwxKXbcP/R06-01.png (https://postimages.org/)
Die Sondierungsangriffe der Franzosen gehen weiter.
Leider sind keine Engländer zu sehen.
https://i.postimg.cc/5tGdPdTH/R06-02.png (https://postimages.org/)
In Laibach erscheint ein jugoslawisches Korps.
Alles läuft nach Plan.
Dieses technische Spielen fanden und finden Wir hoch interessant! Dafür konnten Wir Uns nie genug konzentrieren, weil es Uns dann viel zu langsam vorangeht. Wir erinnern Uns gut an den Kardinalinfant wenn er bei SC mit den Formeln um sich geworfen hat, als wären es Granaten. :cool:
Werter Bigfish,
wir mögen das, was Ihr "technisches Spiel" nennt, sehr gerne.
Man kann damit gewisse Dinge voraussagen.
Klappt nicht immer, aber oft genug.
Zug 7 - Achse - 25. Oktober 1939
https://i.postimg.cc/cLpBTFTx/R07-01.png (https://postimg.cc/G4jDmJZV)
Beide jugoslawischen Einheiten werden vernichtet.
Unsere Truppen rücken ungehindert vor.
Das nächste Ziel ist Osijek.
Wir brauchen die Stadt unbedingt, da sie eine Verbindung per Eisenbahn ins Reich hat und somit vollen Nachschub liefern wird.
Und den brauchen wir für den Angriff auf Belgrad.
Zug 8 - Alliierte - 5. November 1939
https://i.postimg.cc/bJ8HfdK4/R08-01.png (https://postimages.org/)
Die ersten Briten treffen ein.
Wir sind sehr erfreut.
Hier gehts ja Zug um Zug.
Der französischen KI wurde kein Sitzkrieg beigebracht?
Werter clone,
es ist ja quasi ein Sitzkrieg, und der Verlauf ist nicht weit von der Realität entfernt.
Die Franzsosen sitzen in der Maginot-Linie und dringen in begrenztem Maße auf deutsches Gebiet vor.
Es ist Sonntag, und bei uns regnet es.. die Abfolge der Züge wird sicherlich ab morgen langsamer.
Noch ist es so, dass nicht viel passiert.
Aber das ändert sich im Frühjahr.
Aber so richtig interessant wird das Spiel erst, wenn Barbarossa startet.
Zug 9 - Achse - 16. November 1939
https://i.postimg.cc/JnnLQw8g/R09-01.png (https://postimages.org/)
Von Rundstedt und seine Mannen rücken ungehindert in Richtung Belgrad vor.
Osijek ist tatsächlich leer.
Zug 10 - Alliierte - 27. November 1939
https://i.postimg.cc/KjTvnXrb/R10-01.png (https://postimg.cc/1V9QQjj7)
Die Briten greifen an, können aber nichts ausrichten.
Ah, ein AAR des werten HvS, genau das Richtige gerade.^^ Leider ist das Spiel so gar nichts für Uns, Wir brauchen Action und Bewegung! xD Aber zum Lesen ist es super.
Werter Hjlafnar,
vielen Dank für Eure netten Worte.
Unserer Ansicht nach bietet SC3 einiges an Action und Bewegung, insbesondere in der Wüste und in der Anfangsphase des Unternehmens Barbarossa.
Aber letztendlich gilt: jeder wie er mag.
Runde 11 - Achse - 8. Dezember 1939
https://i.postimg.cc/SNspFbzx/R11-01.png (https://postimages.org/)
Von Rundstedt zieht in Osijek ein.
Dort wird in Runde 13 Environmental Supply 5 sein, also wird der Delivered Supply bei 8 liegen.
Das brauchen unsere Truppen auch, wenn sie am Ende des Jahres in Belgrad sein wollen.
Der erst Luftangriff hat bereits stattgefunden.
Ist bei solch einem Unternehmen elementar wichtig.
Zug 12 - Alliierte - 19. Dezember 1939
https://i.postimg.cc/W3XfXt86/R12-01.png (https://postimg.cc/XGB8vjTp)
Natürlich juckt es uns in den Finger, das BEF einzukreisen.
Aber das würde Truppen binden, die wir für Fall Gelb brauchen.
Nach dem Fall von Frankreich können wir das BEF immer noch erledigen.
Zug 13 -Achse - 30. Dezember 1939
https://i.postimg.cc/Z5Gy9SkT/R13-01.png (https://postimages.org/)
Wegen guten Wetters gelingt uns die Einnahme von Belgrad noch in diesem Jahr.
Das geht bestimmt auch schneller, aber wir wissen ehrlich gesagt nicht, wie das gehen sollte..
https://i.postimg.cc/B6LS282k/R13-02.png (https://postimages.org/)
Und wir bekommen 62 MPPs.
Wegen guten Wetters gelingt uns die Einnahme von Belgrad noch in diesem Jahr.
Das geht bestimmt auch schneller, aber wir wissen ehrlich gesagt nicht, wie das gehen sollte..
Wer besetzt die Partisanen Spots?
Werter Bigfish.
wir brauchen drei Garnisionen, um die Partisanen zu unterdrücken.
Eine steht bereits in Königsberg, eine bekommen wir, wenn Kroatien ein separater Staat wird, und die dritte kaufen wir.
Kostet 47 MPPs, und wir haben ja zum Glück 62 geplündert.
Beantwortet das Eure Frage?
Zug 14 - Allierte - 20. Januar 1940
https://i.postimg.cc/02QTj6qq/R14-01.png (https://postimg.cc/3WsSbxRL)
Auch die Franzosen wagen sich über die Grenze.
An der Westgrenze des Reiches gehen meine Truppen in die Verfügungsräume.
In Runde 15 werden letzte Vorbereitungen getroffen, und in Runde 17 geht es los, sofern das Wetter mitspielt.
Zug 15 - Achse - 10. Februar 1940
https://i.postimg.cc/BZ8yfr5q/R15-01.png (https://postimages.org/)
Unsere Vorbereitungen sind abgeschlossen.
Ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie sind die beiden Einheiten Fallschirmjäger.
Die Einheit im Norden wird ggf. über Brüssel abspringen.
Die Einheit im Süden wirkt lediglich indirekt: die KI besetzt alle Ziele in Reichweite der Fallis, wodurch weitere Einheiten gebunden werden.
Wir wollen in Runde 17 direkt Belgien aus dem Spiel nehmen.
Im Grunde brauchen wir danach nur Reims und Lille einzunehmen, und der Weg nach Paris ist frei.
Lille ist wahrscheinlich stark befestigt (Entrenchment 4) und muss erst einmal ausgegraben werden.
https://i.postimg.cc/HW4Mnx93/R15-02.png (https://postimages.org/)
Gen. von Rundstedt marschiert in Richtung der griechischen Grenze.
Zug 16 - Alliierte - 2. März 1940
https://i.postimg.cc/Gpt08HDD/R16-01.png (https://postimages.org/)
Die franz. 2. Armee greift Luxemburg an und holt sich eine blutige Nase.
Ein britischer Angriff bleibt wirklungslos.
Werter HvS,
Beantwortet das Eure Frage?
Wir zielten eher darauf ab, ob diese Garnisonen schon bereit stehen? Nach Eurer Antwort noch nicht? Wir meinen bei früheren Versionen war es möglich das Partisanen sofort im nächsten Zug erscheinen können, das kann einen dann schon ärgern.
Werter Bigfish,
da habt Ihr vollkommen recht, die Garnisonen stehen noch nicht bereit.
Aber wegen der langen Zeiträume pro Zug und der kurzen Bestellzeit braucht man das auch nicht.
Die Garnisonen wurden von uns in Runde 15 gekauft, werden in Runde 17 bereitstehen und können in Runde 19 an ihre Zielorte gehen.
In 1940 kommen üblicherweise keine Partisanen, da alles auf 1941 ausgerichtet ist.
Runde 17 - Achse - 23. März 1940
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Wir haben gutes Wetter, und der Angriff läuft sehr gut.
Die Belgier verlieren den Großteil ihrer Streitkräfte.
Die schlagkräftige holländische Armee umgehen wir, sie wird bei der Kapitulation von selbst verschwinden.
Ein Angriff würde uns unnötig Stärkepunkte kosten.
https://i.postimg.cc/bNqqYYmx/R17-02.png (https://postimages.org/)
Im südlichen Abschnitt der Front bleibt es ruhig.
Wir versuchen, die Briten ein wenig zu locken.
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Gen. von Rundstedt marschiert weiter.
Spätestens in Zug 23 wollen wir die Griechen angreifen.
Zug 18 - Alliierte - 3. April 1940
https://i.postimg.cc/Hkhmtwdz/R18-01.png (https://postimg.cc/G4G6LsBT)
Die Royal Air Force bombardiert die Minen von Mons.
Kostet uns leider enige MPPs, und unsere Jäger werden ordentlich gerupft.
Leider hat das Auswirklungen: wir müssen die beiden Jäger reparieren und können den Mittleren Bomber nicht verwenden, um Lille aufzuweichen.
Die Verlust wären ohne Jagdschutz zu hoch.
Macht nichts... dafür hatten wir in Jugoslawien und beim Angriff auf Belgien massiv Glück mit dem Wetter.
Nachtrag: am Ende der KI-Runde hat Italien den Westalliierten den Krieg erklärt.
Hatten wir vergessen zu erwähnen.
Das kam für uns der überraschend, und wir können uns nicht erinnern, dass das so früh schon mal passiert ist.
Es kam nur am Ende von Runde 17 eine Meldung, dass sich Italien auf den Krieg vorbereitet.
Woran genau das liegt, wissen wir nicht.
Aber auf jeden Fall ist es eine interessante Wendung.
Die ital. Truppen in Libyen sind noch nicht voll einsatzfähig, aber so gut wie.
Und wir müssen aufpassen, dass keine Franzosen nach Turin oder Genua vordringen.
Werter HvS, wir sind hocherfreut einen AAR von euch zu sehen. Die sind jedes Mal ein Highlight im Forum!
Werter HvS,
Aber wegen der langen Zeiträume pro Zug und der kurzen Bestellzeit braucht man das auch nicht.
ah ja - das was Uns bei SC noch NIE gefallen hat, ist die unterschiedliche Zuglänge in den verschiedenen Jahreszeiten. Es wäre Uns wirklich Recht, wenn das mal alles auf 7 Tage normalisiert als Default wäre. Aber gut das wurde schon so oft erörtert, dass SC ein sehr starres Drehbuch verfolgt. Habt Ihr eigentlich mal den direkten Konkurrenten WarPlan ausprobiert, wo ja wirklich vieles anders gemacht wird?
Endlich mal wieder ein SC3 AAR! Viel Erfolg! :prost:
Werter Iche_Bins,
danke für Eure netten Worte.
Es ist immer schön, nach langer Zeit wieder von alten Bekannten zu lesen.
Werter Bigfish,
auch wir sind mit den variierenden Zuglängen nicht unbedingt zufrieden.
Vor allem im Winter fehlt Zeit, um die Einheiten aufzurüsten und neu zu organisieren.
Das mit dem starren Drehbuch ist wirklich so, uns stört der immense Zeitdruck auch.
Aber sonst stimmt die Balance halt nicht.
Wir schaffen es nur ganz selten, alles für Barbarossa so vorzubereiten, wie es notwendig wäre.
Aber immerhin ist es so, dass bei WitP die Zuglängen normiert wurden, und zwar auf 10 Tage.
Wegen Warplan stehen wir ein wenig im moralischen Dilemma.
Alvaro Sousa war einst Mitarbeiter von Hubert Cater, und zwar bei dem uns noch wohl bekannten SC Assault on Communism.
Wir können uns noch lebhaft an verschiedene Vorkommnisse in der Beta-Phase erinnern.
Al hatte einige wirklich gute Ideen, und er hat alles aus dem Engine herausgeholt, was ging.
Allerdings hat er die Richtung, in die sich die Spielereihe entwickelt, abändern wollen.
Und ist deswegen in Konflikt mit dem Herrn Cater geraten, weswegen er in der Folge kein Mitarbeiter mehr war.
Warplan ist im Grunde nichts anderes als eine Weiterentwicklung und Veränderung von SC, das stimmt schon.
Vielleicht mit einer Prise War in the East garniert.
Vielleicht sollten wir es uns wirklich mal anschauen, aber das kommt uns irgendwie ein bißchen wie Verrat vor.
Da Warplan in direkte Konkurrenz zu SC tritt, kommt es uns wie ein Seitenwechsel vor.. und dazu sind wir zu loyal.
Ja, wir wissen, dass das eine komische und altertümliche Sichtweise ist.
Aber wir finden es halt auch nicht unbedingt richtig, was Al gemacht hat.
Werter Setsches,
auch Euch sei für die netten Worte gedankt.
deltadagger
01.07.24, 12:15
Wir lesen gespannt mit, da wir das Spiel noch nicht kennen.
Gutes Gelingen, werter HvS!
Werter HvS,
Vielleicht sollten wir es uns wirklich mal anschauen, aber das kommt uns irgendwie ein bißchen wie Verrat vor.
Da Warplan in direkte Konkurrenz zu SC tritt, kommt es uns wie ein Seitenwechsel vor.. und dazu sind wir zu loyal.
da Ihr mehr als nur ein "einfacher" SC Spieler seit, können Wir das nachvollziehen - die normalen Spieler können sich den Luxus gönnen einfach beides zu spielen. Wir haben aber in Erinnerung, das Hubert Carter jegliche Modernisierung ablehnt und stur an SEINER Meinung zu SC festhält. Irgendwann wird man dann einfach von der Realität überholt...
Werter deltadagger,
danke sehr.
Das Spiel an sich ist so ähnlich wie Panzer General, nur auf strategischer Ebene.
Viele Dinge sind sehr ähnlich geregelt.
Das Spiel ist relativ einfach zugänglich, zumindest wenn man es mit verschiedenen anderen Spielen wie WitE oder TOAW vergleicht.
Zug 19 - Achse - 14. April 1940
https://i.postimg.cc/RC6Bzb91/R19-01.png (https://postimages.org/)
Am Anfang des Zuges hatten wir 400 MPP auf dem Konto; allein 200 gehen für die Reparatur der Luftwaffe drauf.
In der Anfangsphase des Spiels eine sehr teure Angelegenheit.
Ursprünglich wollten wir Lille mit unseren Mittleren Bombern aufweichen, aber das geht in dieser Runde nicht.
Da wir einen dringenden Termin in Paris haben, entschließen wir uns dazu, Lille aus der Bewegung heraus zu nehmen.
Das kostet uns ein paar Stärkepunkte bei den Panzern, bringt aber den unerwarteten Effekt, dass wir Amiens unverteidigt vorfinden.
Die Franzosen in Calais und Ypern lassen wir erst einmal in Ruhe.
Des Weiteren nehmen wir Den Haag ein, und die Holländer kapitulieren.
https://i.postimg.cc/Hs3Rcfw7/R19-02.png (https://postimages.org/)
Der Marsch durch Jugoslawien braucht seine Zeit.
Im Übrigen sei bemerkt, dass wir alle Garnisonen an den entsprechenden Orten platziert haben.
https://i.postimg.cc/YCsP8Yyr/R19-03.png (https://postimages.org/)
Die Italiener stoßen vor und nehmen Mersa Matruh.
Weiter werden sie allerdings nicht vorrücken, das klappt ohnehin nicht.
Wir wundern uns nun ein wenig.
14. April 1940 und die ital. Verbündeten stehen in Mersa MatruH?
Wir spielen das Spiel seit vielen Jahren, und wir haben gegen die KI noch nichts vergleichbares erlebt.
Die Italiener stoßen vor und nehmen Mersa Matruh.
Weiter werden sie allerdings nicht vorrücken, das klappt ohnehin nicht.
Zu wenig supply?
Werter Bigfish,
so könnte es durchaus gewesen sein.
Es könnte aber auch so gewesen sein, dass Hubert zu Recht angemerkt hat, dass man für die Ideen von Al ein komplett neues Engine braucht.
Das wollte Hubert wohl nicht, und Al hat es dann auch seine Art und Weise umgesetzt.
Wir denken, dass viele Unzulänglichkeiten, die auch wir seit Jahren anprangern, nicht an mangelndem Änderungswillen von Hubert liegen, sondern an den Beschränkungen des Engines.
Ein Beispiel: wir haben in der Beta-Phase von WitP bemängelt, dass bei amphibischen Landungsunternehmen bis zu 50% Verluste eintreten, selbst wenn keine Feindeinheit im benachbarten Hex ist.
Es sollte differenziert werden, ob man an einem leeren Strand mit Palmen landet oder am Omaha Beach.
Auch das wird vom Engine her nicht ermöglich.
Natürlich wissen wir nicht, was geplant ist, aber wenn der Herr Cater auch die nächsten Jahre mit SC sein Geld verdienen will, dann könnte es durchaus sein, dass er für SC4 ein neues Engine nimmt.
Wir denken, dass der Einfluss von Warplan womöglich dazu geführt hat, die Notwendigkeit zu erkennen.
Vielleicht.
Zug 20 - Alliierte - 25. April 1940
https://i.postimg.cc/yYw9PNyq/R20-01.png (https://postimages.org/)
Die Royal Air Force bombardierte eine unserer Armeen im Nordosten von Reims.
Es entstehen leichte Schäden bei unseren Jägern und bei der Armee.
Aber auch der Feind erleidet geringe Verluste.
https://i.postimg.cc/fbFJw22G/R20-10.png (https://postimages.org/)
Das Vorrücken der ital. Verbündeten sorgt für Aktionismus bei den Westalliierten.
Mal sehen, ob das die Skripte durcheinander bringt.
Werter HvS,
Wir denken, dass viele Unzulänglichkeiten, die auch wir seit Jahren anprangern, nicht an mangelndem Änderungswillen von Hubert liegen, sondern an den Beschränkungen des Engines.
dank für die Erläuterungen, dass erklärt jetzt einiges, allerdings "totes Pferd" usw.
Werter Iche_Bins,
Supply ist nicht unbedingt das Problem.
Wir können unser HQ in Mersa Matruh platzieren und hätten auf diese Weise akzeptablen Supply.
Allerdings wissen wir aus Erfahrung, dass die Briten durch die Notfallverstärkungen 8-10 Einheiten zu Verfügung haben, und das zzgl. zwei Trägern und der RAF.
Uns ist es bisher nicht gelungen, El Alamein nur mit Italienern zu nehmen.
Die Briten bekommen irgendwann IW1 und sind viel mobiler als die Italiener.
Und Artillerie haben sie auch.
Wir wissen aus der Kommunikation mit Bill Runacre, dass es Spieler gibt, die gegen die Alliierte KI Tobruk verloren haben, bevor das DAK eintrifft.
Selbst im MP ist es nicht ratsam, nur mit den Italienern vorzurücken.
Werter Bigfish,
wir sehen da zwei Seiten der Medaille.
Nach einer großen Anzahl von Derivaten von SC3, die allesamt kleine Verbesserungen hatten, ist das aktuelle Engine wohl ausgereizt.
Wir haben dazu keine offizielle Aussage bekommen und vermuten das lediglich.
Allerdings sind wir uns sehr sicher, dass der werte Herr Cater ein neues Engine brauchen wird, wenn der die Spielerreihe weiter entwickeln möchte.
Wir verbinden damit die Hoffnung, dass einige der von uns und der Community geforderten Verbesserungen irgendwann umgesetzt werden.
Uns schwebt da ein Tool vor, dass es ermöglicht, Einheiten von der Kategorie her zu verändern.
Aus einer Armee kann man mehrere Korps machen und umgedreht.
Damit liegen wir Herrn Cater schon seit Jahren in den Ohren.
Oder die Bildung von Task Forces auf See ist auch kein Hexenwerk.
Damit würde die Forderung nach der Möglichkeit zum Stacking entfallen.
Ist auch einfach näher an der Realität.
Dann noch der Bau von Eisenbahnlinien durch Pioniere... das gab es bereits in Battle Isle II, und das ist über 30 Jahre alt.
Oder die Umwandlung von Dust Roads in echte Straßen..
Uns fallen da noch viele Dinge ein.
Zug 21 - Achse - 6. Mai 1940
https://i.postimg.cc/pLyc5TWw/R21-01.png (https://postimg.cc/tsQNL9Vk)
Es gelingt unseren Truppen, zwei Feindeinheiten einzuschließen und den Stadtrand von Paris zu erreichen.
Dabei wird eine Einheit Jagdflieger vernichtet, was uns immer großen Spaß macht.
Die franz. NM ist noch bei 52%, und das ist zu hoch für eine Kapitulation.
Mit anderen Worten: wenn wir in Zug 23 Paris einnnehmen, wird Bordeaux neue Hauptstadt.
Wir können uns also überlegen, ob wir nicht erst ein paar andere Einheiten vernichten, um die NM zu reduzieren.
Oder wir nehmen Paris gleich und leben einfach damit, dass Bordeaux die Hauptstadt ist.
Frankreich wird so oder so zeitnah fallen, wir müssen nicht bis hinunter nach Bordeaux.
Mal sehen.
https://i.postimg.cc/ydn0Tmnv/R21-02.png (https://postimages.org/)
Gegen unsere Panzer hat das griechische HQ wenig Chancen.
https://i.postimg.cc/JhLJV62p/R21-03.png (https://postimages.org/)
Wir lassen die Italiener rochieren.
Die Panzer sollen die Oase einnehmen und dann dort bleiben.
Das erspart die später notwendige Einnahme, da die Oase sonst von den Briten besetzt wird, und es ist sehr zeitaufwändig, sie von dort zu vertreiben.
Wichtig ist die Stellung von Sidi Barani in Richtung Südwesten.
Hier müssen sich die Italiener eingraben und die Stellung halten.
Mersa Matruh geben wir schnell auf, da es sonst eingeschlossen werden würde.
Zug 22 - Alliierte - 17. Mai 1940
https://i.postimg.cc/LXr19m4F/R22-01.png (https://postimg.cc/k6v4w3tT)
Im Westen finden heftige Luftkämpfe statt.
Die Briten greifen mit Strategischen und Taktischen Bombern an (siehe links oben)
Unsere Jagdeinheiten sehen nicht gut aus, und die Auffrischung ist sehr teuer.
Gefällt uns gar nicht.
Auch die Bodeneinheiten haben leichte Schäden abbekommen.
Was wir nicht so richtig verstehen: der Feind gibt Calais auf.
Das ermöglicht uns womöglich, ein paar Einheiten auf Low Supply zu vernichten, was die franz. NM reduziert.
Mal sehen.
Zug 23 - Achse - 28. Mai 1940
https://i.postimg.cc/zDxnnCGV/R23-01.png (https://postimages.org/)
Wir entscheiden uns für ein langsames und insbesondere ressiurcensparendes Vorgehen.
Dazu vernichten wir die beiden eingeschlossenen Einheiten auf Low Supply.
Und das Huntziger-HQ im Osten von Paris.
Weitere Einheiten werden eingeschlossen, um sie in der nächsten Runde ebenso auf Low Supply zu vernichten.
Das reduziert die Nationale Moral weiter.
https://i.postimg.cc/gkr34xx4/R23-02.png (https://postimages.org/)
Die Fallis besetzen die unbesetzten Städte Nancy und Belfort.
Somit sind alle Einheiten in der Maginot-Linie eingeschlossen und können nicht mehr nach Paris transferiert werden.
Das macht die KI ganz gerne mal, wenn ihr im Westen die Einheiten fehlen.
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Von Rundstedt nimmt Larissa ein.
Allerdings ist erst in Runde 27 damit zu rechnen, dass auch Athen eingenommen wird.
https://i.postimg.cc/gJDByxxm/R24-04.png (https://postimg.cc/YGv3MqNs)
Wir rechnen damit, dass schon in der folgenden KI-Runde die ersten Engländer auftauchen.
Und die ital. Verbündeten sind noch nicht mal vollständig eingegraben..
Zug 24 - Alliierte - 8. Juni 1940
https://i.postimg.cc/v820QF9q/R24-01.png (https://postimages.org/)
Die Luftangriffe gehen weiter.
Diesmal trifft es das deutsche Korps nördlich von Rouen.
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Was wohl der Plan der Franzosen ist?
https://i.postimg.cc/4xQLRK1t/R24-03.png (https://postimages.org/)
Wie erwartet erscheinen die Engländer.
Es ist aber nur ein Teil der Feindtruppen zu sehen, dahinter steht noch mehr.
Nun wird ersichtlich, warum wir die ital. Armee zurückziehen müssen.
Zug 25 - Achse - 19 Juni 1940
https://i.postimg.cc/CL07wGx1/R25-01.png (https://postimages.org/)
Wir nehmen Paris ein und zerstören eine franz. Einheit auf Low Supply.
Unsere Panzer fahren unbehelligt durch das Hinterland.
Wir erwarten nicht, dass die Franzosen am Ende dieses Zuges kapitulieren.
Allerdings rechnen wir damit, dass sie dies am Ende von Zug 27 tun werden.
https://i.postimg.cc/Bb0TQ3sy/R25-02.png (https://postimages.org/)
Der erste Angriff auf Athen scheitert.
In Zug 27 wird es mit Sicherheit klappen.
https://i.postimg.cc/NfQ63Qd2/R25-03.png (https://postimages.org/)
Was auf den Bildern nicht rüberkommt: jede Runde fliegen die Briten 5-6 Luftangriffe, und zwar mit Trägern und Bombern.
Wir wären schon zufrieden, wenn es die ital. Armee in Sicherheit schafft.
Zug 26 - Alliierte - 30. Juni 1940
https://i.postimg.cc/VkrdTTPb/R26-01.png (https://postimages.org/)
Die ital. Armee wird es schaffen.
Auch wenn das MPPs kosten wird: so haben wir die Briten zwei Runden von der HKL ferngehalten.
Werter HvS,
Was auf den Bildern nicht rüberkommt: jede Runde fliegen die Briten 5-6 Luftangriffe, und zwar mit Trägern und Bombern.
Wir wären schon zufrieden, wenn es die ital. Armee in Sicherheit schafft.
Wir haben Uns schon gefragt, wo die italienische Luftwaffe steckt, aber jetzt ist sie ja in Tobruk angekommen. Oder ist das bereits die Deutsche Luftwaffe?
Werter Bigfish,
das sind Italiener.
Wir hatten bisher nicht genügend MPPs, und die ital. Jäger auf Sollstärke zu bringen und aufzurüsten.
Und vorher brauchen wir sie nicht nach Libyen zu schicken.
Aber die Luftwaffe kommt auch bald, das dauert nicht mehr lange.
Zug 27 - Achse - 7. Juli 1940
https://i.postimg.cc/ZnD4TbzF/R27-01.png (https://postimages.org/)
Die franz. NM ist tatsächlich bei Null, Frankreich wird am Ende der Runde kapitulieren, und wir erbeuten 900 MPPs.
Wir haben uns zu Anfang des Westfeldzuges zum Ziel gesetzt, die beiden britischen Einheiten auf Low Supply zu vernichten.
Das hat schon mal funktioniert.
Sinn und Zweck dahinter ist, die britischen Kräfte in Ägypten zu schwächen.
Wenn man das BEF nicht auf Low Supply vernichtet, dann kauft die KI die Einheit schnell wieder und schickt sie nach Ägypten.
Das haben wir schon mal vermieden.
Und die Geschwindigkeit des Westfeldzuges war auch in Ordnung, Anfang Juli ist gegen die KI auf diesem Schwierigkeitsgrad in Ordnung.
Was allerdings bereits jetzt deutlich wird: die RAF ist ein Problem.
Zwar wird sich das in den kommanden Monaten vorübergehend von selbst lösen, da der Gro0teil der RAF nach Ägypten transferiert wird.
Eine endgültige Lösung ist es allerdings nicht.
Auf der taktischen Ebene sieht es momentan so aus:
- die britischen Jäger nehmen weniger Schaden als unsere
- die Strat. Bomber nehmen nur im Ausnahmefall Schaden
- die takt. Bomber können wir zuweilen beschädigen, aber auch nur leicht
Rein von den MPPs her gesehen legen wir bei diesem Geschäft drauf, es kostet uns mehr MPPs als die KI.
Und wenn ab 1942 weitere Strat. Bomber in England auftauchen, werden sie Europa in Schutt und Asche legen.
Wir sehen nur einen Weg, um dieses Problem zu lösen: wir lassen den Großteil der Luftwaffe an der Kanalküste stehen und zerstören jedes Flugzeug, das wir sehen.
Die Luftwaffe wird uns in Russland sehr fehlen, aber uns ist bisher keine andere Lösung eingefallen.
Anfangs haben wir sogar höhere Verluste als die Briten.
Sobald wir aber die ersten Einheiten zerstört haben, wendet sich das Blatt.
Neu produzierte Einheiten betreten das Spielfeld mit 50% Readiness und 50% Moral.
Zu diesem Zeitpunkt sind sie verwundbar.
Also keine Zeit verlieren und sofort ausschalten.
Diese Vorgehensweise ist unser Lösungsweg für das Problem Nr. 1 aus der Eröffnungspost.
Wenn einer der Regenten dazu eine Meinung hat, würde uns dieser sehr interessieren.
https://i.postimg.cc/X7f6Hkpk/R27-02.png (https://postimages.org/)
Wir nehmen Athen ein, aber die Griechen geben noch nicht auf.
Das tun sie hoffentlich in Zug 29.
https://i.postimg.cc/Bv6WvWNm/R27-03.png (https://postimages.org/)
Wir führenden einen lokal begrenzten Gegenangriff durch.
Zwar verliert eine der ital. Armeen einen Stärkepunkte, aber die britische PAK hat auch nur noch Stärke 4.
Sie wird also in der KI-Runde aufgefrischt.
Dieses Vorgehen dient ausschließlich der Verzögerung des feindlichen Angriffs.
Neu produzierte Einheiten betreten das Spielfeld mit 50% Readiness und 50% Moral.
Zu diesem Zeitpunkt sind sie verwundbar.
Also keine Zeit verlieren und sofort ausschalten.
Diese Vorgehensweise ist unser Lösungsweg für das Problem Nr. 1 aus der Eröffnungspost.
Wenn einer der Regenten dazu eine Meinung hat, würde uns dieser sehr interessieren.
Habt Ihr das schon mal gemacht? Nach Unserem wissen klappt das nur in Wettertechnisch "guten" Monaten - im Winter haut das nicht hin. Außerdem schützt die KI ihre Luftwaffe gerne mir Flak wenn Sie die Gelegenheit dazu bekommt. Und Sie positioniert die Einheiten wirklich richtig gut! Des weiteren stellt sie ihre Einheiten gerne in problematischer Entfernung auf und Ihr müsste wirklich gut überlegen, welche Einheit Ihr von wo aus angreift, damit die RAF auch passive Schäden durch Abfangaktionen etc. erleidet. Die Kosten um die Luftwaffe stets aufzufrischen sind enorm - diese MPP werden euch in Russland fehlen. Ihr müsst also bis Barbarossa wirklich schnell sein! Sogar die Flotte kann helfen wenn die KI die Flieger direkt an der Küste "parkt", was aber selten ist. Allerdings zieht die Flotte gerne Luftangriffe auf sich - ggf. muss die Flotte als Opfergang herhalten. Sobald die US Air Force kommt, wird es dann aber richtig bitter...
Zug 28 - Alliierte - 14. Juli 1940
https://i.postimg.cc/9FhQQM91/R28-01.png (https://postimg.cc/DmxTC7Bb)
Wieder finden heftige Luftkämpfe im Westen statt.
Der Feind greift nun keine unserer Einheiten mehr an, sondern unsere Industrie.
Die Minen von Mons und Briey sind ziemlich hinüber.
Kostet uns wieder MPPs.. das macht sie KI schon gut.
https://i.postimg.cc/VNr8RQMd/R28-02.png (https://postimages.org/)
Der Feind greift massiv Sidi Barani an, kann aber wegen des hohen Entrenchments kaum Schaden anrichten.
Dennoch ist es beeindruckend, welche Menge an Träger und Bomber vor Ort versammelt sind.
Habt Ihr das schon mal gemacht? Nach Unserem wissen klappt das nur in Wettertechnisch "guten" Monaten - im Winter haut das nicht hin. Außerdem schützt die KI ihre Luftwaffe gerne mir Flak wenn Sie die Gelegenheit dazu bekommt. Und Sie positioniert die Einheiten wirklich richtig gut! Des weiteren stellt sie ihre Einheiten gerne in problematischer Entfernung auf und Ihr müsste wirklich gut überlegen, welche Einheit Ihr von wo aus angreift, damit die RAF auch passive Schäden durch Abfangaktionen etc. erleidet. Die Kosten um die Luftwaffe stets aufzufrischen sind enorm - diese MPP werden euch in Russland fehlen. Ihr müsst also bis Barbarossa wirklich schnell sein! Sogar die Flotte kann helfen wenn die KI die Flieger direkt an der Küste "parkt", was aber selten ist. Allerdings zieht die Flotte gerne Luftangriffe auf sich - ggf. muss die Flotte als Opfergang herhalten. Sobald die US Air Force kommt, wird es dann aber richtig bitter...
Werter Bigfish,
wir wollen ehrlich sein: wir haben das schon durchexerziert.
Und es lief erst dann gut, als wir wussten, was wir machen dürfen und was nicht.
Wir hoffen, den Kräfteansatz nun ganz gut einschätzen zu können.
Eure Aussagen sind zutreffend.
Bei der Flak muss man ein wenig Glück haben und hoffen, dass sie nach Ägypten verschifft wird.
Das mit "außer Reichweite" stimmt auch, oft sind die Jäger im Raum Liverpool, wo wir nicht herankommen.
Den Versuch, die Flotte einzusetzen, unternehmen wir aus Kostengründen gar nicht erst.
Euer Argument mit dem Wetter stimmt auch, im Winter geht meist wenig.
Zumindest nichts anfangs, aber das Thema behalten wir als Überraschungs im Hintergrund.
In der Tat wird die Flotte ab dem Jahr 1943 integrale Bedeutung beim Schutz vor einer alliierten Invasion sein.
Wir möchten daran erinnern, das wir bei unseren ersten Versuchen u.a. deswegen gescheitert sind, weil die Strategischen Bomber ab 1943 halb Mitteuropa bis nach Norditalien in Fetzen gehausen haben.
Was dazu geführt hat, dass wir kaum noch MPPs hatten und unsere Einheiten nicht mehr auffrischen konnten.
Das muss um jeden Preis vermieden werden, wir sehen keine andere Lösung.
Und auf die lange Sicht wird das Abtauschverhältnis besser, da unsere Einheiten an Erfahrung gewinnen.
Es wird eine Herausforderung.
Ob es klappt, wissen wir selbst nicht so recht.
Aber was ist die Alternative?
Es wird eine Herausforderung.
Ob es klappt, wissen wir selbst nicht so recht.
Aber was ist die Alternative?
Wir haben es nie probiert, aber wenn es gelingt britische Einheiten in Afrika zu vernichten, schickt die KI Ersatz per Seetransport - und billiger kann man Briten nicht vernichten als wenn Sie auf Schiffen transportiert werden - nur man muss das erstens sehen und zweitens dann etwas zum Abfangen haben. Ein Marinebomber in Brest hat bei steigender Reichweiten Forschung ein enormes Aufklärungsgebiet. Aber die Flotte ist dann halt in erheblicher Gefahr, weshalb wir es nie probiert haben, eben weil wie Ihr gerade sagtet die Flotte die Invasion Abwehren MUSS!
Werter Bigfish,
mit Euren Argumenten habt Ihr weitgehend recht.
In unserem (sehr speziellen) Fall gibt es allerdings zwei zusätzliche Aspekte.
Erstens werden wir die Kriegsmarine keinem Risiko aussetzen.
Wir können uns nicht mal die Reparaturen leisten, geschweige denn Totalverluste.
Zweitens wird sich die Lage in Ägypten erfahrungsgemäß anders entwickeln, als das üblich ist.
Wir haben noch nicht "voraus" gespielt, aber es ist ja nicht unser erstes Spiel gegen die KI.
Stichwort: Gerd von Rundstedt
Wir erläutern in ein paar Zügen, was wir damit gemeint haben.
Zug 29 - Achse - 12. Juli 1940
https://i.postimg.cc/508DZJfy/R29-01.png (https://postimages.org/)
Die Bodentruppen beginnen ihren Marsch nach Osten.
Wir lassen nur die Panzer und die Fallis mittels Forced March marschieren.
Wir dürfen ja sowieso nur 18 Einheiten im Umfeld von Warschau haben.
Die restliche Infanterie wird kurz vor dem Start von Barbarossa per Operate in die Bereitstellungsräume gebracht.
https://i.postimg.cc/Nf2RYjWd/R29-02.png (https://postimages.org/)
Von Rundstedt und das IV. Panzerkorps erreichen Libyen.
Der Rest folgt in Zug 31.
Zug 30 - Alliierte - 28. Juli 1940
https://i.postimg.cc/nhYTm1ns/R30-01.png (https://postimg.cc/gxjvF8Xd)
Die Briten bombardieren weiterhin unsere Minen.
Allerdings haben die Strat. Bomber diesmal Schaden genommen, und wir wissen genau, wo sie platziert sind.
https://i.postimg.cc/GhjsJgs1/R30-02.png (https://postimages.org/)
Die Briten rücken an die ital. Stellungen heran, greifen aber vorerst nicht an.
Liegt womöglich daran, dass unsere Stellungen gut eingegraben sind (Entrenchment 3).
Irgendwo haben die Briten auch Artillerie, die kommt bestimmt bald.
Komischer Kunde
04.07.24, 20:14
Es freut uns außerordentlich wieder von Euch zu lesen. Wir haben gleich am Sonntag SC WiE mal wieder installiert. Leider scheint die Steamversion 1.29 ziemlich buggy, da es bei uns regelmäßig nach der ersten Runde bei der Berechnung der Versorgung abstürzt.
Leider scheint die Steamversion 1.29 ziemlich buggy, da es bei uns regelmäßig nach der ersten Runde bei der Berechnung der Versorgung abstürzt.
Können wir nicht nachvollziehen - die 1.29 läuft hier stabil - so wie SC eigentlich generell - CTDs sind bei SC wirklich sehr selten.
Werter komischer Kunde,
danke für Eure netten Worte.
Wir haben noch 1.27 installiert, weil wir mal wieder nicht mitbekommen haben, dass es einen neuen Patch gibt. (*hust*)
Zug 31 - Achse - 4. August 1940
https://i.postimg.cc/rsZs33Gd/R31-01.png (https://postimg.cc/1V6yNWjP)
Wir entscheiden uns zu einer Aktion, die wir normalerweise nicht durchführen würden.
Vier unserer Bomber vernichten den Strat. Bomber, nehmen aber 9 Stärkepunkte Schaden.
Wir haben die Bomber ohne Jagschutz nach England geschickt, weil die britischen Jäger unseren Jägern zu viele Verluste zufügen (Tauschverhältnis 1:3).
Der Strat. Bomber ist nun erst mal aus dem Spiel, und unsere Minen können sich regenerieren.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die Luftkämpfe in der Zukunft vorteilhafter werden, sonst können wir uns das nicht leisten.
Es sei angemerkt, dass sehr gut zu beobachten ist, wie die KI ihre Einheiten aufstellt.
Jagdflieger neben die Flak, die zweite Einheit Jagdflieger nach Norden.. das ist schon gut gemacht.
https://i.postimg.cc/mZnbxYfF/R31-02.png (https://postimages.org/)
Wir greifen die Briten frontal an, bevor sie zu stark werden.
Es gelingt, die WDF-Army und die Aufklärer zu vernichten.
Demnächst erscheinen auch die britischen Panzer, und sobald wir die vernichtet haben, sieht es gut aus.
Wir planen im Übrigen, sehr schnell in Alexandria zu sein.
Zug 32 - Alliierte - 11. August 1940
https://i.postimg.cc/9MrQTJHC/R32-01.png (https://postimg.cc/S2b4bLKv)
Britische Bomber, die südlich von Oxford stehen, greifen unsere Bomber an.
Sie werden nicht von Jagdschutz begleitet, woraus wir zwei Dinge schließen.
Erstens haben wir den britischen Jäger scheinbar doch stärker zugesetzt, als wird dachten.
Sie müssen nämlich repariert werden.
Zweitens scheinen die Bomber auch dann anzugreifen, wenn kein Jagdschutz vorhanden ist.
Diese Beobachtung könnte später mal wichtig werden.
Wir müssen nämlich nur die Jagdflieger beseitigen, und dann werden die feindl. Bomber enorme Verluste erleiden, wenn sie von unseren Jagdfliegern abgefangen werden.
https://i.postimg.cc/PxSh6ZhK/R32-02.png (https://postimages.org/)
Sidi Barani gerät unter schweres Feuer der Briten.
Erst kommen die Bomber, dann die Artillerie.
Das Entrenchment wird auf 1 reduziert, und die ital. Armee in der Stadt nimmt Schaden.
Damit kommen wir zurecht, denn wir haben ja die Initiative.
Wir erwähnen das, um zu verdeutlichen, dass sich die Briten nun langsam, aber sicher durch die ital. Stellungen arbeiten würden, wenn wir nicht bereits von Rundstedt vor Ort hätten.
Bis zum Auftauchen des DAK dauert es noch ein halbes Jahr.
Zug 33 - Achse - 18. August 1940
https://i.postimg.cc/HstqJnCt/R33-01.png (https://postimages.org/)
Wir beschließen, die Briten zu umgehen und einzukesseln.
Dabei vernichten wir ein Korps und eine Einheit Jagdflieger.
Es ist uns nicht vollständig erklärbar, wieso die KI das in dieser Form zugelassen hat.
Wir wissen, dass die KI die Stärke der Feindeinheiten vor Ort vergleicht und nur dann angreift, wenn sie sich in der Mehrzahl wähnt.
In Zug 30 hat die KI noch auf breiter Front angegriffen, in Zug 32 wurde nur noch Sidi Barani unter Feuer genommen.
Auch wurde das HQ in Sicherheit gebracht (wir wissen noch nicht, wo es ist).
Wir werten das wie folgt: in Zug 30 war die KI noch offensiv eingestellt, in Zug 32 nicht mehr, weil wir in Zug 31 weiitere Eineiten transferiert und zwei Feindeinheiten vernichtet haben.
Deswegen hatten wir ab dem Zug 31 wohl die zahlenmäßige Überlegenheit.
Die KI hat reagiert, indem sie sich defensiv aufgestellt und das HQ zurück gezogen hat.
Aus diesem Grund haben die Briten allesamt schlechten Supply und sind deswegen ein relativ leichter Gegner.
Da bringen die zwei Extra-Punkte an Erfahrung nichts.
Zug 34 - Alliierte - 25. August 1940
https://i.postimg.cc/cJTCX0Y7/R34-01.png (https://postimg.cc/t1Z9g0B7)
Die Briten erhalten spärlichen Nachschub, und die Artillerie beschießt die 14. Armee, wobei geringer Schaden angerichtet wird.
Beide Befestigngen sind sind leer.. wo ist der Feind?
Wir beschließen, die Panzer nach Osten vorrücken zu lassen und die restlichen Briten mit der ital. Infanterie zu vernichten.
Je früher wir in Alexandria sind, desto besser.
Zug 35 - Achse - 1. September 1940
https://i.postimg.cc/T1vrXT7y/R35-01.png (https://postimages.org/)
Es tut sich einiges.
Bedauerlich, dass uns im Falle des Irak die Hände gebunden sind.
Die Britten sind in Baghdad, bevor wir irgend etwas machen können.
Wir senden das Kommando Junker, aber bisher hat das außer einer Verzögerung nichts gebracht.
https://i.postimg.cc/XqK9jtms/R35-02.png (https://postimages.org/)
Die Luftwaffe ist einsatzbereit.
Wichtig ist, dass die Jagdflieger aufgerüstet wurden.
Nun haben sie mehr Chancen gegen die Briten.
Die Briten haben übrigens per Event einen zusätzlichen Jagdflieger bekommen.
Der wird sich bestimmt im Großraum London befinden.
https://i.postimg.cc/650CDJd3/R35-03.png (https://postimages.org/)
Wir erreichen Alexandria.
Leider fehlt uns ein Action Point zum Betreten der Stadt.
Zug 36 - Alliierte - 8. September 1940
https://i.postimg.cc/43rczJT8/R36-01.png (https://postimages.org/)
Im Westen toben wieder heftige Luftkämpfe mit hohen Verlusten auf beiden Seiten.
Einen unserer Jagdflieger werden wir in unserem Zug reparieren müssen, so dass wir nur Jagdschutz für zwei Angriffe mit unseren Bombern haben werden.
Immerhin wissen wir, dass der britische takt. Bomber immer noch südlich von Oxford steht.
Das wird unser Ziel sein.
https://i.postimg.cc/Wb3MLYSw/R36-02.png (https://postimg.cc/HjqJb2qr)
Die Amerikaner entsenden Notfallverstärkungen (Panzer) nach Ägypten, die direkt in Alexandria landen.
Das ist immer noch nicht die britische Panzerdivision, die bildet sich erst Ende September.
Unsere beiden Panzereinheiten sind schlecht versorgt, so dass wir bei einem Angriff mit Verlusten rechnen müssen.
Wahrscheinlich greifen wir aber trotzdem an.. was erledigt ist, ist erledigt.
Werter HvS,
es kommt Uns so vor, als das es bei Alexandria immer das Gleiche ist - immer fehlt dort nach dem Sieg allen anwesenden Einheiten die Möglichkeit in die Stadt einzuziehen - ist wie verhext diese Stadt!
TheBlackSwan
05.07.24, 13:55
Ägypten und Balkan wahrscheinlich 1940 schon geklärt-das sieht ja wirklich gut aus! Was haben die Amerikaner mit Notfallverstärkung schon 1940 zu suchen? Ist das Extra Lend-Lease, das die Briten dann für zusätzliche Einheiten eingesetzt haben?
Ägypten und Balkan wahrscheinlich 1940 schon geklärt-das sieht ja wirklich gut aus! Was haben die Amerikaner mit Notfallverstärkung schon 1940 zu suchen? Ist das Extra Lemd-Lease, dass die Briten dann für zusätzliche Einheiten eingesetzt haben?
Zudem diese Panzer 111 haben - also technische Stufe 1 statt 0, Flugabwehr 1 statt 0 und Mobilität 1. Das mit der Flugabwehr ist extra lästig!
Woher kommen die Panzer her? Die USA haben doch erst Ende 1941 angefangen mittlere Panzer (M3 Lee/Grant) zu bauen. Hier geschieht somit ein Wunder.
TheBlackSwan
05.07.24, 15:58
Zumal ein Transport bei den logistischen Fähigkeiten der Zeit ja Monate dauern würde, wenn die Achse das Mittelmeer beherrscht...
Woher kommen die Panzer her? Die USA haben doch erst Ende 1941 angefangen mittlere Panzer (M3 Lee/Grant) zu bauen. Hier geschieht somit ein Wunder.
Zumal ein Transport bei den logistischen Fähigkeiten der Zeit ja Monate dauern würde, wenn die Achse das Mittelmeer beherrscht...
Ganz einfach - der edle HvS hält sich nicht an das Drehbuch! :D
Deshalb feuern hier Skripte zu einem Zeitpunkt wo das nicht sein sollte. Ggf. ist auch das Skript kaputt, weil die Skripte ja eigentlich den Zeitraum definieren wo sie feuern können dürfen sollen und wann nicht.
Werter TheBlackSwan,
danke für Eure netten Worte.
In der Tat ist es so, dass es auch dermaßen gut aussehen muss.
Bisher haben wir nur gegen Gegner gekämpft, die Einheiten ohne Tech, mit schlechten Werten und in Unterstärke gegen uns aufbringen konnten.
Für den Angriff auf Lille haben wir vier Einheiten gebraucht, und allein daran ist zu sehen, dass eingegrabene Einheiten mit guten Werten uns Probleme bereiten.
Ja, es sieht sehr gut aus.
Aber die wahren Aufgaben liegen noch vor uns.
Wegen der Beherrschung des Mittelmeers: wir haben keine Kontrolle über das Mittelmeer.
Unsere Transporter sind von Griechenland aus östlich an Kreta vorbei, weil wir wissen, dass die Royal Navy im Westen von Kreta steht.
Der von Euch erwähnte zeitliche Faktor ist richtig.
Panzer, die erst Ende 1941 produziert werden (wie der werte Thomasius richtigerweise erwähnt hat), werden im Herbst 1940 nach Ägypten geliefert.
Streng genommen haben wir im Grunde keine verzögerungslose Lieferung, sondern eine Lieferung rückwarts in der Zeit.
Werter Bigfish,
das mit den Tech Levels ist in der Tat ziemlich nervig.
Bei Einheiten, die aus Decision Events resultieren, kann man einstellen, dass sie die aktuell best verfügbar Tech bekommen, und das schein hier der Fall zu sein.
Eure Vermutung, dass das Verhalten der KI daraus resultiert, dass wir erst 1940 haben, werden wir weiter unten erläutern.
Werter Thomasius,
wir glauben nicht an Wunder.
Aber in der Tat scheint es so zu sein, dass hier übersinnliche Kräfte am Werke sind. :D
Wir werden veruschen, die Zusammenhänge weiter unten zu erläutern.
Allgemeine Erläuterung zum amerikanischen DE 300
Um die Ereignisse etwas besser zu verstehen, aber wir mal im Leitfaden geschaut.
Es gibt ein DE, das wir für den Auslöser halten.
https://i.postimg.cc/tTxmY1R2/R35-04.png (https://postimages.org/)
Hier sind keinerlei Daten vorgegeben, das Event kann also in 1939 ausgelöst werden oder in 1946.
Was wir nicht so richtig erklären können, ist die Platzierung der Einheit in Alexandria.
Wahrscheinlich ist es so, dass Kairo besetzt war und Alexandria leer, so dass die KI sich gesagt hat, "packen wir die Einheit doch einfach nach Alexandria, da ist ja eh niemand".
Was wir nicht klären können, ist sind folgende Fragen:
Wie kann eine Entscheidung, die von der KI getroffen wird, ohne zeitliche Verzögerung (bzw. in Negativzeit) dazu führen, dass die Panzer in Alexandria auftauchen?
Zum Glück wissen wir alle, dass ein Transport von Punkt A zu Punkt B in Nullzeit möglich ist:
https://www.perrypedia.de/wiki/Situationstransmitter
Damit ist noch nicht geklärt, wie die zeitliche Differenz zwischen Ende 1941 und Herbst 1940 überwunden wird, aber auch das lässt sich ganz einfach erklären:
https://www.perrypedia.de/wiki/Vario#Die_Zeitfalle
Wir tippen auf folgenden Ablauf:
Von den USA 1941 per Situationstransmitter nach Vario, dort zurück ins Jahr 1940 und von dort wieder per Situationstransmitter nach Kairo.
Dort war schon jemand, also ab nach Alexandria.
Anders kann es nicht gewesen sein.
Oder doch?
Ritter Kunz
05.07.24, 18:32
Anders kann es nicht gewesen sein.
Oder doch?
https://i.pinimg.com/474x/10/77/f4/1077f478f3fff0f2c96478c1185034ce.jpg
;)
Zug 37 - Achse - 15. September 1940
https://i.postimg.cc/VvFN6DVz/R37-01.png (https://postimages.org/)
Nach wie vor ist einiges los.
Das Thema mit den Panzern haben wir ja bereits weiter oben erläutert.
Ein erfreulicher Nebenaspekt des DE 300: die Türkei neigt sich etwas in Richtung Achse.
https://i.postimg.cc/3xkK58Y8/R37-02.png (https://postimages.org/)
Auch wenn es wirtschaftlich betrachtet nicht unbedingt zwingend ist, vernichten wir den takt. Bomber der Briten.
So haben wir wenigstens Ruhe vor den britischen Angriffen und können uns in Ruhe daran machen, die Jagdflieger auszuschalten.
Seitdem unsere Jäger Level 2 haben, ist das Abtauschverhältnis besser geworden.
https://i.postimg.cc/mrMBkmPK/R37-03.png (https://postimg.cc/wt6Sbcck)
Die Briten erleben das, was in der Realität die Italiener erlebt haben.
Sie werden umgangen, eingeschlossen und aufgerieben.
Das IV. Panzerkorps wird auch beschädigt, das war bei einer direkten Attack auf das britische Panzerkorps nicht anders möglich.
Das müssen wir in Kauf nehmen, es geht nicht anders.
Anfang Oktober kommte die nächste britische Panzereinheit, und wir wollen nicht vor der Situation stehen, dass die Briten 2:1 gegen uns stehen.
Der Kampfwert der ital. Panzer ist im Übrigen sehr begrenzt.
Wir treffen bereits jetzt die Vorbereitungen für Aufteilung der Kräfte.
Die Italiener werden sich nach Westen begeben und Tunesien sowie Algerien erobern.
Zumindest werden wir ihnen den Auftrag dazu erteilen.
Gen. von Rundstedt wird sich weiter gen Osten bewegen.
Kairo, Palästina, Syrien und Irak.
https://i.postimg.cc/br6jWM5S/R37-04.png (https://postimages.org/)
Unser Einkommen liegt bei über 500 MPPs.
Um das Spiel zu gewinnen, brauchen wir ungefähr 1200 pro Zug.
Das geht nur, wenn wir vollen Zugriff auf den Mittleren Osten bekommen.
Und wie alle erfahrenen Spieler wissen: das geht nur, wenn man die Türkei ins Boot holt oder erobert.
In der Tat ist es sogar so, dass die Türkei eine elementar wichtige Rolle spielt.
Mehr zu diesem Thema später.
Zug 38 - Alliierte - 22. September 1940
https://i.postimg.cc/3NNq4wLW/R38-01.png (https://postimg.cc/rR6j7q2L)
Nach unserer Runde greifen ägyptische Nationalisten die britischen Truppen an.
Diese nehmen leichten Schaden, werden aber in der Runde der KI wieder repariert.
In Kairo haben die Briten Supply 6, so dass zu vermuten ist, dass das britische HQ in Sues steht.
Bringt uns zwar in der kommenden Runde nichts (es wird dauern, bis wir Kairo einnehmen können), aber es ist schon mal gut zu wissen.
TheBlackSwan
05.07.24, 21:56
Bei dem Tempo könnt ihr ja die Sowjetunion vom Kaukasus her erobern...
TheBlackSwan
05.07.24, 21:59
Frage zu dem Einkommen: Wenn man nach dem historischen kriegswirtschaftlichen Potential geht, habt Ihr in Europa eigentlich das Wesentliche schon erobert.
Alle weiteren interessanten Regionen setzen den Sieg quasi schon voraus (Moskau&Tula, Home Islands). Gewichtet SC3 Kaukasus und Arabien da etwas über? Denn in dem noch zu Erobernden steckt (historisch betrachtet) definitv keine Verdopplung der Manpowerbasis, Stahlproduktion, Forschungskapazität etc. Oder steckt in der 500->1200 im Wesentlichen, dass ihr durch Decisions/Produktionstech ohne viel Geländegewinn Einkommen gewinnt?
Werter TheBlackSwan,
in SC3 ist das Gelände deutlich anders modelliert als bspw. in dem Kaukasus-Szenario von Panzergeneral.
Das Terrain erlaubt keine raumgreifenden Manöver, das funktioniert nicht.
Die wesentliche Idee hinter dem Eingemeindung der Türkei ist lediglich, dass die Sowjets Truppen in den Kaukasus verlegen (was sie auch tun werden), und diese Truppen fehlen in Russland.
Wegen der kriegswirtschaftlichen Potenziale: uns fehlt noch der Balkan.
Ungarn und Bulgarien sind nicht allzu wichtig, aber Ploesti war sehr wichtig für das Deutsche Reich.
Des Weitern liegt das größte Potential in der Landverbindung zur Türkei.
Ist ein elementarer Bestandteil unserer Strategie.
Der Kaukasus ist in SC3 zwar sehr wichtig, aber dennoch nicht ganz so wichtig wie in der Realität.
Ein Abschneiden der Wolga in Stalingrad hätte zur Folge gehabt, dass die russische Erdölversorgung nahezu vollständig zum Erliegen gekommen wäre.
Im Spiel ist das anders modelliert, da gibt es Maikop, Grosny und Baku.
Selbst wenn man Stalingrad besetzt, produzieren die Ölquellen weiter.
Das Spiel differenziert nicht zwischen Ölquelle, Mine und Städten.. es sind alles MPPs.
Eine Manpowerbasis gibt es gar nicht, genauso wenig wie Stahlproduktion.
Wenn wir nur die Türkei einnehmen und den Mittleren Osten besetzen würden, hätte wir ca. 900 MPPs pro Runde.
Sehr wichtig ist der Osten der Ukraine, dort produzieren die Russen sehr viele MPPs.
Der entscheidenden Punkte ist, dem Russen diese Punkte wegzunehmen und für sich selbst zu nutzen.
Die Kontrolle von Rostow ist ein elementarer Pivot-Punkt im Spiel.
Die Ukraine komplett unter Kontrolle, Charkiw und ggf. Kursk eingenommen bedeutet, dass die Waagschale in Richtung Achse geht.
Der Norden ist dagegen völlig uninteressant.
Wenn man die Linie Riga - Dünaburg - Minsk kontrolliert, kann an eigentlich stehenbleiben.
Das Spiel wird in der Ukraine entschlieden.
Mehr dazu später.
Zug 39 - Achse - 3. Oktober 1940
https://i.postimg.cc/3RyQ7qjs/R39-01.png (https://postimages.org/)
Wir reparieren die Luftwaffe so gut es geht.
Allerdings fehlen uns ein bißchen die MPPs.
https://i.postimg.cc/7Y18x07Z/R39-02.png (https://postimages.org/)
Der britische takt. Bomber ist ein leichtes Ziel.
Wir haben noch keinen guten Supply, so dass das IV. Panzerkorps eine Runde untätig bleiben muss.
Die ital. Verbündeten ziehen nach Westen, nur die Panzer bleiben vorerst bei uns.
Wir haben während des KI-Zuges keine Aktionen beobachten können, weswegen es keinen Post für Zug 40 gibt.
TheBlackSwan
06.07.24, 10:56
Welchen Sinn hat die Eroberung von Gebiet an der westlichen afrikanischen Mittelmeerküste zu diesem Zeitpunkt? Sind die italienischen Truppen nicht in Syrien und dem Irak nützlicher, während sich die deutschen Truppen um die UdSSR kümmern?
Werter TheBlackSwan,
das hat mehrere Gründe.
Hauptsächlich hat es mit unserer langfristigen Planung zu tun.
Der in den Irak ist ziemlich beschwerlich und steinig, dazu braucht man motorisierte Truppen, die die italiener nicht habenn
Zumindest nicht, solange man Mot1 nicht erforscht.
Auch ist es so, dass der Kampfwert der ital. Verbündeten deutlich niedriger ist.
Wir trauen den Herrschaften nicht zu, Palästina, Syrien und den Irak im Alleingang zu nehmen.
Im Irak geht es darum, schnell zu sein, das ist von den ital. Verbündeten einfach zu viel verlangt.
Es gibt noch einen anderen Grund, weswegen wir die ital. Verbündeten nach Tunesien und Algerien schicken.
Wenn wir dort keine Präsenz zeigen, dann tun es ggf. die Alliierten.
Es gibt ein DE und ein Skript für eine Alliierte Landung in Algerien, und das wollen wir vermeiden.
Wenn wir Ende 1942 Algiers kontrollieren und dort einige Armeen in Stellung haben, wir die Alliierte Landung nicht klappen.
Und da wir wissen, dass es kein Skript für eine zweite Landung gibt, können wir die ital. Verbündeten anschließend abziehen und in Frankreich verwenden.
Soweit der Plan.
TheBlackSwan
06.07.24, 15:10
Danke für Eure Erklärungen!
Mit diesen Überlegungen zeigt ihr schon etwa das Zehnfache an strategischer Planungsfähigkeit als die historische deutsche Führung im Jahre 1940.
Werter TheBlackSwan,
ein sehr interessanter Gedankengang.
Dass die deutsche Führung in Person des böhmische Gefreiten hinsichtlich Strat. Planungsfähigkeit nicht besonders bewandert war, ist selbstverständlich zutreffend.
Wir würden uns allerdings nicht mit ausgebildeten Generalstabsoffizieren wie Manstein oder Model vergleichen, wir sind ja nur ein Computerspieler, der irgendwann mit Battle Isle und Panzer General angefangen hat.
WIr haben natürlich zwei unschätzbare Vorteile gegenüber der hist. deutschen Führung damals: wir können abspeichern und wir haben das Spiel schon sehr oft gespielt.
Die Wehrmachtsführung hat die Größe der Roten Armee sowie deren Opferwillen und das militätische Potential der Sowjetunion vollständig unterschätzt.
Ebenso wie die massiven Hilfslieferungen der Westalliierten, ohne die der letztendlich Sieg der Sowjetunion wensentlich schwieriger gewesen wäre.
Einige Historiker sprechen sogar davon, dass die Sowjetunion es ohne die Westalliierten gar nicht geschafft hätte.
Wir können und wollen das nicht letztendlich beurteilen, aber da der Großteil des hochoktanischen Fluggenzins, der 1941-45 in der Sowjetunion verwendet wurde, aus den USA stammt, wird ein gewisser Einfluss schon dagewesen sein.
Wir stellen uns einfach mal vor, dass die Wehrmachtsführung im Frühjahr 1945 einfach eiinen alten Spielstand lädt und im Sommer 1940 nochmal beginnt.
In Kenntnis dessen, was die Wehrmacht in Russland erwartet, hätte man entweder gar nicht angegriffen oder von Anfang an eine strategische Kriegführung (Übergewichtung der H.Gr. Süd anstatt der H.Gr. Mitte, Gewinnung des Donbass 1941, keine überzogenen Vorstösse, keine sinnlosen Haltebefehle, kein Verheizen der Truppen) vorgezogen.
Wie gesagt: die Herrschaften damals wußten nicht, was vor ihnen liegt.
Wenn sie es gewußt hätten, wären sie anders vorgegangen.
Zug 41 - Achse - 25. Oktober 1940
https://i.postimg.cc/k534h0nw/R41-01.png (https://postimages.org/)
Die Luftwaffe erhält modernere Technik.
In wenigen Runden bekommen wir Ground Attack Weapons 2, und das wird viel helfen.
https://i.postimg.cc/YCk2618y/R41-02.png (https://postimages.org/)
Die H.Gr. von Rundstedt wird aufgefrischt.
Die Truppen waren nun ein Jahr lang im Dauereinsatz (Polen, Jugoslawien, Griechenland, Libyen, Ägypten) und müssen aufgerüstet werden.
Sonst fehlt die Schlagkraft, um die kommenden Aufgaben zu bewältigen.
Zug 42 - Alliierte - 5. Novemer 1940
https://i.postimg.cc/3xy1ZvRm/R42-01.png (https://postimg.cc/18QDm4D3)
Der Irak ergibt sich, trotz dass wir das Kommando Junker entsendet haben.
Sehr ungewöhnlich.. hatten wir noch nicht.
https://i.postimg.cc/jSGX3Sw9/R42-02.png (https://postimages.org/)
Die Sowjetunion erhält 6% susätzliche Kriegsbereitschaft und ist nun bei 26%.
Das ist alles andere als gut.
Zug 43 - Achse - 16. November 1940
https://i.postimg.cc/QN4cndvb/R43-01.png (https://postimages.org/)
Die ital. Verbündeten beginnen in Zug 45 mit dem Transport nach Tripolis.
Die ital. Panzer besetzen das leere Port Said.
Sehr schön.. normal müssen wir die Stadt im Anschluss an die Eroberung von Kairo einnehmen, und das dauert immer zu lange.
Die H.Gr. von Rundstedt ist nun fast bereit zum Angriff.
Es fehlt noch die takt. Bomber, die haben erst Ground Attack Weapons 1.
Level 2 sollten wir im nächsten Zug bekommen.
Der Angriff wird dennoch in Zug 45 beginnen.
Wir müssen die Stadt erst einmal "ausgraben".
Im Zug der KI ist nichts passiert, deswegen gibt es keinen entsprechenden Post.
Zug 45 - Achse - 8. Dezember 1940
https://i.postimg.cc/ncfDCSjy/R45-01.png (https://postimages.org/)
Der Angriff auf Kairo beginnt.
Das Entrenchment der Stadt wurde von fünf auf null reduziert.
Im nächsten Zug ist die Stadt sturmreif.
Zug 46 - Allierte - 19. Dezember 1940
https://i.postimg.cc/J0kYKYRw/R46-01.png (https://postimages.org/)
Das DAK erscheint in Lybien.
In unserem Zug müssen erst einmal alle Einheiten auf Vollstärke gebracht werden, was das gesamte Einkommen der Runde kosten wird.
Zug 47 - Achse - 30. Dezember 1940
https://i.postimg.cc/qqf15cm9/R47-01.png (https://postimg.cc/N948yXv4)
Wir nehmen Kairo unter geringen eigenen Verlusten ein.
Im Süden steht eine Einheit britischer Jagdflieger.
Die wollen wir noch erwischen, bevor es nach Palästina geht.
Es sei angemerkt, dass das Vorrücken der ital. Verbündeten in den leeren Raum sehr wertvoll für uns ist, da es viel Zeit spart.
Wenn den die Städte freikämpfen muss, dauert es wesentlich länger, und es kostet auch MPPs.
TheBlackSwan
06.07.24, 20:23
Werter TheBlackSwan,
ein sehr interessanter Gedankengang.
Dass die deutsche Führung in Person des böhmische Gefreiten hinsichtlich Strat. Planungsfähigkeit nicht besonders bewandert war, ist selbstverständlich zutreffend.
Wir würden uns allerdings nicht mit ausgebildeten Generalstabsoffizieren wie Manstein oder Model vergleichen, wir sind ja nur ein Computerspieler, der irgendwann mit Battle Isle und Panzer General angefangen hat.
Wir dachten auch vor allem an Hitler und seine Vorstellungen widerspruchslos ausführende Gehilfen wie "Lakeitel". Hitler stolperte ja 1939 in einen Krieg, den Deutschland nur durch eine überraschende Inkompetenz Frankreichs und etwas Glück nicht wieder durch Blockade gegen eine Allianz verlor. 1940 ging es dann mit der strategischen Planlosigkeit weiter: Die Seelöwe-Vorbereitungen entzogen der deutschen Kriegswirtschaft sinnlos Personal und Ressourcen, Möglichkeiten im Mittelmeer und in Bezug auf Spanien wurden dagegen nicht genutzt, weil der Gefreite dachte, dass England eigentlich gemeinsame Sache mit Deutschland machen sollte und man ihnen das nur beibringen muss. Göring hat sich strategisch-operationell 1940 auch nicht besonders geschickt angestellt. Von der Kurzsichtigkeit bei der Rüstungsforschung gar nicht zu reden...
Ja, Hindsight hilft, aber die strategische Gesamtkonzeption war 1940 schon nicht mehr da oder mindestens fragwürdig. Ihr dagegen beschäftigt Euch 1940 sinnvoll im Mittelmeer/Balkan. Das Zögern 1940 nach dem Fall Frankreichs war natürlich ein Glücksfall, umfassend kompetente Bad Guys sind nur im Film erfreulich.
Model/Manstein/Kleist/Guderian etc. waren Meister ihres Handwerks, keine Frage.
Werter HvS,
Der Irak ergibt sich, trotz dass wir das Kommando Junker entsendet haben.
Sehr ungewöhnlich.. hatten wir noch nicht.
Wir haben den Eindruck, dass das Drehbuch durchaus alternative Wege kennt. Die werden zwar selten genommen, aber wenn das passiert dann laufen auch die weiteren Events anders ab als üblich. Sagen Wir es mal so: "Das kann einem alles 'versauen', weil Events die man fest eingeplant hat gar nicht oder anders verlaufen als gewohnt". - Also keine Ahnung, aber diesen Eindruck haben Wir.
TheBlackSwan
06.07.24, 23:01
Muss man bei SC3 eigentlich Unterhalt für seine Einheiten zahlen?
Werter TheBlackSwan,
ein sehr interessanter Gedankengang.
Dass die deutsche Führung in Person des böhmische Gefreiten hinsichtlich Strat. Planungsfähigkeit nicht besonders bewandert war, ist selbstverständlich zutreffend.
Wir würden uns allerdings nicht mit ausgebildeten Generalstabsoffizieren wie Manstein oder Model vergleichen, wir sind ja nur ein Computerspieler, der irgendwann mit Battle Isle und Panzer General angefangen hat.
WIr haben natürlich zwei unschätzbare Vorteile gegenüber der hist. deutschen Führung damals: wir können abspeichern und wir haben das Spiel schon sehr oft gespielt.
Die Wehrmachtsführung hat die Größe der Roten Armee sowie deren Opferwillen und das militätische Potential der Sowjetunion vollständig unterschätzt.
Ebenso wie die massiven Hilfslieferungen der Westalliierten, ohne die der letztendlich Sieg der Sowjetunion wensentlich schwieriger gewesen wäre.
Einige Historiker sprechen sogar davon, dass die Sowjetunion es ohne die Westalliierten gar nicht geschafft hätte.
Wir können und wollen das nicht letztendlich beurteilen, aber da der Großteil des hochoktanischen Fluggenzins, der 1941-45 in der Sowjetunion verwendet wurde, aus den USA stammt, wird ein gewisser Einfluss schon dagewesen sein.[...]
Des Weiteren nicht zu vergessen: 30% der verbrauchten Explosivstoffe, 55% des verarbeiteten Aluminiums und 80% des verwendeten Kupfers stammten ebenfalls aus dem Lend-Lease Programm.
TheBlackSwan
07.07.24, 00:47
!
Und auch noch die meisten LKW. Ohne Lend-Lease wäre die sowjetische Kriegswirtschaft vermutlich wenn nicht zusammengebrochen, so doch auf einem primitiveren Stand verharrt und völlig unausbalanciert gewesen (zu viel Waffen im engeren Sinne, zu wenig Support).
Auch beim Maschinenbau haben die Amerikaner geholfen, d.h. in den sowjetiscjen Produktionszahlen steckt nochmal ein versteckter amerikanischer Anteil.
Sowjetarmee ohne Lend-Lease=ohne Versorgung und Mobilität und Luftunterstützung
Werter TheBlackSwan,
wir halten Eure Argumente für zutreffend.
Eine einheitliche militärische Führung und ein Gesamtkonzept haben 1940 gefehlt, allerdings auch in den Jahren davor und danach.
Wir halten auch den Haltebefehl vor Dünkirchen für entscheidend.
Der gesamte Kern der britischen Armee sass damals an den Stränden fest, und mit einer Zerschlagung und/oder Gefangennahme der meisten Berufssoldaten wäre der Krieg trotz Winston Churchill wohl zu Ende gewesen, weil die Briten der Wehrmacht am Boden zu dieser Zeit nichts entgegenzusetzen hatten.
Die Änderung der Strategie durch Göring (Städte statt Flugplätze) war verheerend.
Wir denken, dass in der Realität der Krieg nach der Einnahme Englands vorerst beendet gewesen wäre.
London und seine Zivilbevölkerung unter Kontrolle der Wehrmacht hätte den Briten keine andere Wahl gelassen, siehe Rotterdam.
Alle Gegner, die dem Deutschen Reich 1939 den Krieg erklärten, wären besiegt gewesen.
Hier im Spiel läuft es allerdings anders, die Briten erweisen sich als erstaunlich zäh, und der Krieg geht trotzdem weiter.
Man muß keinen Unterhalt für die Einheiten zahlen.
Das Spiel abstrahiert sehr viel.
Dafür hat es den Vorteil der leichten Zugänglichkeit.
Werter Bigfish,
bisher haben wir noch kein Event beobachten können, das außerhalb der gesetzten Parameter abgelaufen ist.
Ja, wir haben durch das Vorgehen in Ägypten das von Bill Runacre verfasste Drehbuch ein wenig außer Kraft gesetzt.
Das merkt man insbesondere daran, dass in Palästina praktisch niemand anwesend ist.
In den spätere Jahren ist das ganz anders, und der Weg von Kairo nach Jerusalem dauert Monate.
Aber in der Summe würden wir sagen, dass das Spiel bisher keine "Bugs" aufweist.
Werter dooya,
Da war noch viel mehr.
Insbesondere die zivilen Güter wie Nahrung und nicht-militärische Fahrzeuge (siehe Beitrag TBS).
Die Russen haben nach dem Krieg gesagt, dass diese Güter kaum einen militärischen Nutzen hatten.
Das kann zwar sein, aber die Russen hätten sie sonst selbst produzieren müssen, was zu Lasten der Produktion von Militärgütern gegangen wäre.
Man darf nicht vergessen, dass ein substanzieller Teil der russischen Industrie unter Kontrolle der Wehrmacht war.
Wir haben auch heute gewisse Verständnisprobleme, wie das damals alles funktioniert hat.
Wenn ein Feind einen großen Teil von Deutschland besetzen würde, wäre ein Produktionswunder nur sehr schwer möglich.
Wir wissen, dass die Russen genug Platz und genügend Rohstoffe hatten, aber so richtig verstehen wir es trotzdem nicht.
Wir haben auch heute gewisse Verständnisprobleme, wie das damals alles funktioniert hat.
Wenn ein Feind einen großen Teil von Deutschland besetzen würde, wäre ein Produktionswunder nur sehr schwer möglich.
Wir wissen, dass die Russen genug Platz und genügend Rohstoffe hatten, aber so richtig verstehen wir es trotzdem nicht.
Zu dem Thema gibt es auf Arte eine Doku:
https://www.arte.tv/de/videos/112223-000-A/stalin-und-das-sowjetische-ruestungswunder/
Unternehmen Barbarossa - Strategische Grundgedanken
Wir haben nun Ende 1940, und normalerweise kommt jetzt die Zeit für ein wenig Statistik.
Können wir uns allerdings schenken, da bisher nur eine Vielzahl kleinerer Länder (insgesamt 9) und Frankreich besiegt wurde. die der Wehrmacht allesamt nicht entgegen zu setzen hatten.
https://i.postimg.cc/fbRR402L/R47-02.png (https://postimages.org/)
Die Polen sind weg, die Franzosen sind weg, und bei den Verlusten der Engländer zählen die ganze kleineren Länder wie z.B. Jugoslawien mit rein.
https://i.postimg.cc/76pHTtxG/R47-03.png (https://postimages.org/)
Trotz des bisherigen Siegeszuges haben wir weniger Einheiten auf dem Spielbrett als der Gegner, und darin ist noch nicht erfasst, dass bei uns viele Garnisonen dabei sind, die keinen Kampfwert haben.
Es sieht also alles noch schlimmer aus, als man aus der obigen Grafik schließen könnte.
Das zentrale Element jeden WK2-Spiel ist nun mal der deutsch-russische Krieg.
In der Realität sind die deutschen Truppen in drei Stoßkeilen vorgerückt, die Leningrad, Moskau und Rostow einnehmen sollten.
Alle drei Vorhaben sind gescheitert, und im Grund war der Feldzu bereits im August gescheitert (siehe Augustkrise oder Barbarossa Derailed von Herrn Glantz).
Der negative Einfluß des böhmischen Gefreiten wurde immer größer und führte zu den bekannten strategischen Fehlern wie die sinnlosen Haltebefehle vor Moskau und dem Aufteilen der Kräfte während des Falls Blau.
Der Ausgang ist bekannt.
Hier im Spiel sieht es etwas anders aus.
Die Kampagne ist von Bill Runacre so designed worden, dass man als Achse sowohl im MP als auch gegen die KI gewinnen kann.
Wir haben den Schwierigkeitsgrad sehr hoch angesetzt, und wir hoffen ja immer noch, dass einer der Regenten es mal ausprobiert und uns berichtet, wie er sich geschlagen hat.
Auf jeden Fall steht Unternehmen Barbarossa an, und wir wollen unsere Herangehensweise erläutern.
Es stehen folgende Kräfte zu Verfügung, und zwar inkl. der Kräfte, die noch im Zulauf oder in Libyen sind:
7 HQs (5 deutsche, einmal Ungarn, einmal Rumänien)
7 Panzergruppen
10 Armeen (5 deutsche, 2 ungarische, 3 rumänische; 2 deutsche Armeen sind motorisiert)
16 Armeekorps (15 deutsche, 1 ungarisches; alle bis auf eins unmotorisiert)
2 Fallschirmjäger
1 Feldartillerie
1 PAK
1 takt. Bomber
1 Jagdflieger
Alle Einheiten der Infanterie sind mit IW2 ausgerüstet.
Das verschafft uns am Anfang einen gewaltigen Vorteil über die Russen, aber der ist vorbei, sobald diese IW3 haben.
Dann ist unsere Infanterie im Nachteil.
Es wird also eine gewisse Zeit nach vorne gehen, und dann erstarren die Fronten.
Wir werden den Schwerpunkt auf den Süden legen, dort sind die MPPs.
Damit wird eine Doppelfunktion erfüllt, die Russen haben die MPPs nicht mehr, die Ressourcen produzieren für uns.
Wir meinen insbesondere Krivoy Rog, Melitopol und Woroschilowgrad, diese drei Minen bringen sehr viel.
Auch die ganzen Städte wie Kiew, Dnjepropetrwosk, Charkiw und Kursk bringen einiges.
Wer das Spiel auf dem Schwierigkeitsgrad Expert spielt wird merken, dass der Dnjpr eine kaum zu überwindende Grenze darstellt.
In früheren Versuchen haben wir bis 1943 gebraucht, bis wir den Fluß überwunden hat, und das ist zu spät.
Die entscheidende Stadt ist Dnjepropetrowsk.
Wenn man die Stadt früh einnehmen kann, bricht die sowjetische Verteidigung zusammen, und man kann die Front aufrollen.
Schafft man es nicht, die Stadt 1941 unter Kontrolle zu bringen, sieht es schlecht aus.
Aus diesem Grund werden wir eine "schiefe Schlachtordnung" anwenden.
Wir bilden fünf Stoßkeile.
GFM von Leeb wird aus dem Raum Königsberg nach Riga vorstoßen.
Er erhält dazu eine Panzergruppe, eine Armee und 2-3 Armeekorps.
Die Vernichtung der sowj. Alarmeinheiten wird nicht vollständig gelingen, davon werden einige fliehen können.
Nach der Einnahme von Riga ist Dünaburg einzunehmen.
GFM von Manstein wird aus dem Raum Johannisburg angreifen und zuerst die Alarmeinheiten vernichten.
Danach wird er über Kaunas und Vilnius nach Minsk vorstoßen.
Er erhält dazu eine Panzergruppe, zwei Armeen und 2-3 Armeekorps.
Des Weiteren wird der Angriff auf Dünaburg unterstützt.
GFM von Küchler wird aus dem Raum Warschau/Siedlice angreifen und zuerst die Alarmeinheiten vernichten.
Danach wird er in Richtung Minsk vorrücken und die Stadt im Zusammenspiel mit GFM von Manstein einnehmen.
Er erhält dazu keine Panzergruppe, eine Armee und 2-3 Armeekorps sowie die PAK aus Afrika.
GFM Kesselring wird aus dem Raum Lublin angreifen und zuerst die Alarmeinheiten vernichten.
Danach wird er in Richtung Kiew vorrücken.
Er erhält dazu eine Panzergruppe, eine mot. Armee und 2-3 Armeekorps sowie die Feldartillerie.
Die Ungarn werden den Angriff von GFM Kesselring unterstützten, indem sie südlich von Lemberg angreifen und die dort stehenden Feindeinheiten vernichten.
Der wichtigste Stoßkeil wird von Rumänien aus angreifen.
Gen. Rommel erhällt vier Panzergruppen, beide Fallschirmjäger, die takt. Bomber und Jagdflieger aus Afrika sowie 1-2 Armeekorps.
Die FSJ werden zu Beginn Kirowgrad und Cherson einnehmen, so dass alle Städte westlich davon von Bahnnetz abgeschnitten sind.
Die Panzer werden Odessa einnehmen und in der Folge in Richtung Dnjpr vorrückken.
Die Rumänen werden den Vorstoß von Gen. Rommel unterstützen:
Sobald die Ziele erreicht sind, werden die drei nördlichen Stoßkeile ihre Panzer in den Süden abgeben und sich defensiv verhalten.
Soweit die Planung.
Zug 48 - Alliierte - 20. Januar 1941
https://i.postimg.cc/QCjD2frv/R48-01.png (https://postimages.org/)
Die Royal Air Force hat einen neuen strat. Bomber in Dienst gestellt und greift die Minen von Loos an.
Die Minen nehmen Schaden.
Dabei wird der Bomber sowie die beteiligten Jagdflieger beider Seiten beschädigt.
Es ist Winter, aber wir werden mit allen verfügbaren Einheiten zurückschlagen.
Wenn es uns gelingt, den Bomber zu vernichten und die KI den Bomber zurückkaufen will, muss sie sehr viele MPPs aufwenden, die dann für andere Dinge fehlen.
Wir helfen also mit dem Luftangriff unseren Truppen in Ägypten.
Werter HvS,
Aber in der Summe würden wir sagen, dass das Spiel bisher keine "Bugs" aufweist.
Wir meinten das nicht als Bug. Wenn z.B. das Event mit den französischen Kommunisten feuert, dann feuern weitere solche Events mit Auswirkungen auf Russland. Die feuern aber nur, wenn das Initalevent gefeuert hat. In Summe hat das Auswirkungen auf die politischen "Prozente" und diese haben wiederum Auswirkungen auf die MPPs, weil dort die Aktivierungsprozente auch in Friedenszeiten mit eingehen. Zudem kann das die UDSSR früh 1941 in den Krieg bringen oder den Kriegseintritt sogar bis 1942 hinauszögern und das hart dann schon reichlich Auswirkungen auf die Deutsche Rüstung und Bereitstellung bis Barbarossa .
Werter Bigfish,
da habt Ihr natürlich recht.
Wir formulieren es mal anders: uns sind bisher keine Auswirkungen auf die allgemeine Balance aufgefallen.
Die Kriegsbereitschaft der UdSSR und der USA sind dort, wo sie sein sollten.
Vielleicht sogar ein wenig höher, was für die Balance durchaus in Ordnung ist.
Bisher wurde jedes Event ausgelöst, das ausgelöst werden sollte.
Der einzige Fehler im Drehbuch ist, dass wir in Ägypten einfach zu schnell sind.
Es dauert einige Runden, bis die Briten neue Einheiten per Schiff dorthin bringen, und es kann durchaus sein, dass bis dahin der Hafen zum Entladen fehlt.
Dann müssen die Einheiten zurück nach England.
Wir sehen das aber nicht als Problem, wir haben es ja so geplant.
Deswegen haben wir von Rundstedt ja bereits 1939 durch Jugoslawien marschieren lassen, was die sowj. Kriegsbereitschaf deutlich erhöht hat.
Aber diesen Preis bezahlen wir gerne.
Zug 49 - Achse - 10. Februar 1941
https://i.postimg.cc/zGRHxfD6/R49-01.png (https://postimages.org/)
Mit vereinten Kräften gelingt es uns, den strat. Bomber zu zerstören.
Dazu waren alle vier Bomber nötig.
Unsere Jagdflieger sind in üblem Zustand.
Normalerweise geht so etwas im Winter nicht, aber der Bomber hatte schlechte Werte (frisch aus der Produktion), kein HQ und Schäden aus der vorhergehenden Runde.
https://i.postimg.cc/qRptBXcH/R49-02.png (https://postimages.org/)
Die ital. Verbündeten marschieren in Tunesien ein.
https://i.postimg.cc/Ls3XWYcC/R49-03.png (https://postimages.org/)
Die ersten Einheiten des DAK erreichen Griechenland.
https://i.postimg.cc/C1M1pMYF/R49-04.png (https://postimg.cc/zLM5nrVM)
Wir vernichten die letzten britischen Einheiten in Ägypten auf Low Supply.
Ein teurer Spaß für die KI.
TheBlackSwan
07.07.24, 14:14
Wir haben auch heute gewisse Verständnisprobleme, wie das damals alles funktioniert hat.
Wenn ein Feind einen großen Teil von Deutschland besetzen würde, wäre ein Produktionswunder nur sehr schwer möglich.
Wir wissen, dass die Russen genug Platz und genügend Rohstoffe hatten, aber so richtig verstehen wir es trotzdem nicht.
Die sowjetische Industrieproduktion brach ja erheblich ein, bloß wurde die gesamte Wirtschaft bis zum Letzten auf Kriegsproduktion umgestellt. Und bei dem Gelingen dieses Projektes ist Lend-Lease in seiner Bedeutung gar nicht zu überschätzen.
Das deutsche Reich musste eine ausbalancierte, sich selbst erhaltende Volkswirtschaft planen. Wenn man seine Traktorenfabriken auf Panzerproduktion umstellt, die Landbevölkerung komplett einzieht und dann plötzlich das Land verhungert, war das für das DR ein Problem. Die Sowjetunion hat einfach in den USA angerufen und Detroit und Chicago haben mit Fahrzeugen und SPAM-Fleisch ausgeholfen.
Deswegen war auch der Verlust von Schlüsselfabriken für die UdSSR kein unüberwindbares Problem. Wenn man den Produktionsstandort für eine bestimmte Chemikalie verliert, dauert es selbst im Krieg Monate, eine komplett neue Anlage in Betrieb zu nehmen. Wenn auch noch das industrielle Zentrum für chemischen Anlagenbau samt Humankapital verloren geht, kann man noch so viele Ressourcen auf das Problem werfen-ein, zwei Jahre wird die Chemikalie fehlen und der Mangel jede Wertschöpfungskette lahmlegen, die darauf angewiesen ist.
Die UdSSR hat solche Fähigkeitsverluste/Flaschenhälse einfach von den USA ausgeglichen bekommen und konnte damit alles auf T-34 und Artillerie konzentrieren. In einem 1vs1 ohne Außenhandel wäre sie gegen das deutsche Reich höchstwahrscheinlich kriegswirtschaftlich untergegangen.
Im Wesentlichen existierten diese Ungleichgewichte und Flaschenhälse in der Kriegswirtschaft auch im kalten Krieg weiter. Es gab ja schon zu Friedenszeiten immer die Geschichten, dass die sowjetische Armee Soldaten und Fahrzeuge für die Ernte abgestellt hat. Wenn im Mobilisierungsfall der Transfer in die andere Richtung geht, fragt man sich, wie die Logistik noch funktionieren soll.
(Bitte lasst es uns wissen, falls ihr weniger Off-Topic-Diskussion wünschen solltet!)
Werter TheBlackswan,
wir stimmen Euren Ausführungen vollumfänglich zu.
Das, was Russland momentan in der Ukraine abliefert, bestätigt dies indirekt: ohne massive Hilfen aus dem Ausland sieht es schon ganz anders aus.
Hängt natürlich auch damit zusammen, dass ein gewisser Teil des Volksvermögens in Yachten, Paläste und Fussballvereine investiert wurde, was es unter dem Herrn Stalin wohl in dieser Form nicht gegeben hätte.
Die OT-Diskussion ist durchaus erwünscht... ist ja kein MP-Thread.
Zug 50 - Alliierte - 3. März 1941
https://i.postimg.cc/Y9jvm2Pd/R50-01.png (https://postimages.org/)
Die Briten verhalten sich ruhig.
Uns fällt allerding auf, dass östlich von Portsmouth seit einigen Zügen ein britisches Korps steht.
Eigentlich wäre zu erwarten gewesen, dass die Briten jede verfügbare Einheit in den Mittleren Osten schickt, aber das passiert offensichtlich nicht.
Scheinbar hat die KI sich dazu entschieden, keine weiteren Einheiten dorthin zu entsenden.
Das gefällt uns sehr gut.
Zug 51 - Achse - 24. März 1941
https://i.postimg.cc/K8vgtyR3/R51-02.png (https://postimages.org/)
Die Italiener rücken in Richtung Tunis vor.
In solchen Situationen ist das Spiel wirklich schlecht moduliert... für die paar Kilometer braucht man doch keine Monate..
https://i.postimg.cc/15Kqgz5Z/R51-01.png (https://postimages.org/)
Die ital. Verbündeten nehmen auch Transjordanien ein.
Auf diese Weise haben die Italeiner ein zusätzliches Einkommen, dass sie auch brauchen werden.
Wir haben uns nämlich für die Italiener etwas besonderes ausgedacht, das wir aber erst zu einem späteren Zeitpunkt enthüllen werden.
Ein weiterer Effekt: die Briten haben nun keine Häfen mehr, in denen sie Transporte entladen können.
Sie müssen alles in den Irak schicken.
Wenn überhaupt.
Zug 52 - Alliierte - 4. April 1941
https://i.postimg.cc/3xcWp4sz/R52-01.png (https://postimages.org/)
An der Grenze zum Irak bewegt sich etwas.
Leider haben wir nicht gesehen, was es war.
Aber ganz bestimmt nicht die drei Weisen aus dem Morgenland.
Werter HvS,
Scheinbar hat die KI sich dazu entschieden, keine weiteren Einheiten dorthin zu entsenden.
Das gefällt uns sehr gut.
nach Unserem Eindruck tut die KI die Insel nicht mehr ohne weiteres entblößen - vor allem dann, wenn viele Achsen Einheiten am Kanal stehen - also Eure Luftwaffe. In den Irak entsendet die KI sehr gerne ihre Luftwaffe - die ist dort ebenfalls richtig lästig.
Ein weiterer Leser abonniert hiermit.
:D:D:D
Das ist zwar nicht unser Spiel aber das Tempo der Berichterstattung ist atemberaubend.
Böööh ... sehen wir schlecht dagegen aus !!!
:???::(:o
Werter Bigfish,
das ist wohl zutreffend.
Die KI schickt allerdings nur wenige Luft-Einheiten in den Irak.
Im MP toben da ja manchmal Schlachten von unglaublichen Ausmassen, aber das passiert gegen die KI zum Glück nicht.
Ob dort unten nun ein paar fremde Jäger oder Bomber stehen, ist nicht ganz so wichtig.
Bisher war es meistens so, dass die britischen Kräfte kein Hindernis dargestellt haben.
Das weite, unwirtliche Land und der schlechte Supply schon eher.
Werter Private_S,
es ist schön, wieder von Euch zu lesen.
Werte Sappho,
in dieser Phase des Spiels geht es schnell.
Die Züge sind schnell gespielt, und die Bilder sind auch schnell generiert.. manchmal ist es ja nur eines.
Ab dem Beginn von Unternehmen Barbarossa ändert sich das signifikant.
Zug 53 - Achse - 15. April 1941
https://i.postimg.cc/pd8xTqKc/R53-01.png (https://postimages.org/)
Wir greifen die Royal Air Force an, und zum ersten Mal geht unser Konzept auch wirtschaftlich auf.
Die Jagdflieger in Birmingham werden vernichtet, und die takt. Bomber bei London überleben mit einem Stärke-Punkt.
Der Feind hat 19 Stärke-Punkte verloren und wir nur 6.
So macht das ganze Sinn.
https://i.postimg.cc/pdNbgz3f/R53-02.png (https://postimages.org/)
Die Italiener kämpfen weiterhin mit dem Gelände.
https://i.postimg.cc/kXZkbWJ0/R53-03.png (https://postimg.cc/TpV78LW0)
Die Heeresgruppe von Rundstedt sammelt sich im Raum Jerusalem.
Wir haben die Aufklärungseinheit des DAK abkommandiert, die eignet sich im Irak bestens.
In der nächsten Runde nehmen wir erst mal Syrien ein.
Zug 54 - Alliierte - 26. April 1941
https://i.postimg.cc/bNKBJ8L8/R54-01.png (https://postimages.org/)
Während des KI-Zuges bemerken wir, dass es sich um mindestens zwei Einheiten handelt, die durch die Wüste kommen.
Eine scheint eine Bodeneinheit zu sein, die andere ist wohl ein Bomber.
Werter HvS,
Wir haben es schon erlebt, dass die KI mehr Royal Air Force in Afrika und Nah-Ost hat, als auf der Insel. Selbst strategische Bomber der RAF in Palästina waren bei Uns nie eine Seltenheit um von dort aus Athen kaputt zu schmeißen.
Werter Bigfish,
ja, da habt Ihr Recht.. wir waren auch etws unpräzise.
Wir hätten sagen sollen, dass uns die RAF im Irak nicht stört, auch wenn strategische Bomber dabei sind.
Wenn die strat. Bomber in Ägypten den Supply der Achse behindern, kann es schon nervig sein.
Das sind aber allesamt Dinge, die erst im Jahr 1942 passieren... zumindest meistens.
Und dann wollen wir mit dem Thema schon fertig sein. :D
Runde 55 - Achse - 7. Mai 1941
https://i.postimg.cc/jjFbZBtj/R55-01.png (https://postimages.org/)
Wir vernichten die takt. Bomber und die Einheit Jagdflieger.
Die Verlust durch die Flak nehmen wir in Kauf.
Vielleicht haben wir ja Glück und die KI platziert eine Bodeneinheit an dieser Stelle.. dann können wir ungehindert Jagd auf die anderen Lufteinheiten machen.
Die Briten haben aktuell noch drei Lufteinheiten.
https://i.postimg.cc/PJmnfxZL/R55-02.png (https://postimg.cc/K3vHJm0F)
Die Italiener nähern sich Tunis.
https://i.postimg.cc/WbvPWGL0/R55-03.png (https://postimages.org/)
Auch Syrien wird eingemeindet.
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Die ital. Panzer haben nun eine eindruckvolle Historie... obwohl kaum Kampfhandlungen dabei waren.
In der KI-Runde konnten wir nichts beobachten.. deswegen gibt es keinen Zug 56.
Werter HvS,
Vielleicht haben wir ja Glück und die KI platziert eine Bodeneinheit an dieser Stelle.. dann können wir ungehindert Jagd auf die anderen Lufteinheiten machen.
da müssen Wir Euch vermutlich enttäuschen. Die KI platziert ihre RAF meist sogar so, dass mehrere FLAKs zum Schutz dienen können. Das ändert sich erst später mit steigenden Reichweiten bzw. wenn die USAAF auf der Insel ankommt. Das mit den FLAKs haben die Entwickler tatsächlich gut hinbekommen. FLAK scheint auch stärker zu sein als früher. Was gegen FLAK hilft ist ein strategischer Bomber auf hohen Tech-Werten, der nimmt dann kaum noch Schaden und zehrt die FLAK auf, sodass dann Stukas den Rest erledigen können. Aber das Reich hat selten einen strategischen Bomber und schon gar nicht auf hohen Tech-Werten :o
Edit: Dabei ist ein strategischer Bomber mit hoher Reichweite super um die Häfen von Liverpool und Glasgow klein zu halten - und dann gibt es keine Konvois und die USA brauchen länger bzw. müssen in gefährlichen Kanalhäfen anlanden!
Werter Bigfish,
sei`s drum.
Dann werden wir das so akzeptieren.
Zug 57 - Achse - 29. Mai 1941
Das Unternehmen Barbarossa startet in Zug 59.
Wir sind ganz stolz auf uns: diesmal haben wir wirklich alle Einheiten aufgerüstet und in Stellung, das klappt nur ganz selten.
https://i.postimg.cc/nLR37JZ3/R57-01.png (https://postimg.cc/mc93fKP9)
Jetzt sieht es noch ordentlich und aufgeräumt aus.
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Mal sehen, ob die KI sich den Köder schnappt.
Manchmal schickt sie die beiden Schiffe durch die Blockade, die dabei übel beschädigt werden und ein leichtes Ziel sind.
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Ebenso alles in Stellung.
Wir vermissen die Luftwaffe, aber das geht wirklich nicht anders.
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Auch hier ist alles so, wie es sein soll.
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Einheiten in Rumanien werden von dem Warschau-Event nicht erfasst.
Die sowj. Kriegsbereitschaft ist bei 48%, wir hätten also noch Zeit.
Da es aber keinen Grund zum Warten gibt, werden wir loslegen. :D
Zug 58 - Alliierte - 9. Juni 1941
https://i.postimg.cc/gkm3Y7bj/R58-01.png (https://postimg.cc/PNVCy2xn)
Die Briten besetzen das unverteidigte Abu Kamel.
Soll uns recht sein.. je früher wir die Feind-Einheiten lokalisieren, desto besser.
Werter HvS,
was ist das für eine Einheit in Nord-Dänemark?
Alith Anar
07.07.24, 21:22
Natürlich schon zu spät, aber ... Ist Finnland zu diesem Zeitpunkt eigentlich verbündet? 1 ode 2 Einheiten gegen Murmansk im Nord, wenn man den durch Finnland durchkann.
Werter Bigfish,
das ist unser Marine-Bomber, der sich des englischen U-Boots annehmen wird, dass seit ein paar Runden die Konvoys von Norwegen ins Reich stört.
Werter Alith Anar,
Ihr seid nicht zu spät.
Finnland tritt auf der Seite der Achse in den Krieg ein, nachdem wir der Sowjetunion den Krieg erklären.
Die Einheiten müssen aber erst aufgefrischt werden, und das HQ muss erst zu den finnischen Truppen gebracht werden.
Das dauert ein paar Runden.
Die Finnen werden also erst später ein Thema.
Das Thema Murmansk haben wir ehrlich gesagt noch nie ausgetestet.
https://i.postimg.cc/qM5yCG9s/R57-06.png (https://postimages.org/)
Dort oben ist immer Winter, auch im Sommer.
Wir wissen nicht, was die KI dort oben in in Stellung hat.
Wahrscheinlich nur eine Garnison.
Es ist aber davon auszugehen, dass die KI weitere Einheiten dorthin schickt, sobald wir uns näher.
Im Optimalfall gelingt es uns in einer Runde, die Garnison zu vernichten und eine Einheit zu landen.
Dazu brauchen wir aber ein HQ, 2-3 Bomber und Fallis.
Und ein bißchen Glück.
Und das nur unter der Voraussetzung, dass auch wirklich "nur" eine Garnison dort steht.
Wenn dort ein Korps steht, brauchen wir noch mehr Feuerkraft.
Auf dem Landweg brauchen wir Panzer, sonst endet der Angriff genauso wie in der Realität.
Man muss alle Einheiten, die gebraucht werden, per Schiff nach Helsinki schicken und dann per Bahn nach Petschenga.
Es entstehen also zwei mal Kosten, und die Einheiten fehlen im Osten einige Monate.
Es gibt sicherlich einen Weg, das Unternehmen Silberfuchs durchzuführen.
Es stellt sich lediglich die Frage, ob das sinnvoll ist.
Wenn man Murmansk einnimmt, dass senden die Westalliierten keine MPPs mehr über die Nordroute.. aber die MPPs sind ja nicht einfach weg, sie können für andere Dinge genutzt werden.
Natürlich ist das eine Schwächung der Sowjetunion, aber auch eine Stärkung der Westalliierten.
Das Thema kann jeder Spieler für sich selbst entscheiden.
Zug 59 - Achse - 20. Juni 1941
Werte Audienz,
wir freuen uns darüber, dass das Spiel nun endlich richtig losgeht.
Bisher war alles nur Vorgeplänkel... quasi Kinderfasching.
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Die Finnen treten der Achse bei.
Wir müssen erst die Einheiten auf Vollstärke bringen und das Mannerheim-HQ zu den Einheiten.
Es wird eine Weile dauern, bis die Finnen ein ernsthafter Faktor sind.
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Im Norden erwischen wir nur die Jagdflieger und die Bomber, das HQ und die Grenadiere leider nicht.
War auch so zu erwarten.
Beim Versuch, Libau im Handstreich einzunehmen, läuft eine unserer Einheiten in einem Hinterhalt.
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In der Mitte läuft es besser.
Wir werden alle Einheiten erwischen.
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Auch im Norden der Ukraine läuft alles nach Plan.
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In der Südukraine gelingt unser ein schneller Vormarsch.
Alle relevanten Bahnlinien werden unterbrochen, und wir werden in Zug 61 die Verbindung zu den FSJ herstellen können.
Sieht gut aus.
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Die Luftwaffe vernichtet einen weiteren takt. Bomber der Briten.
Unsere Verluste sind gering.
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Die ital. Verbündeten führen den ersten Angriff auf Tunis durch.
Leider haben wir keine mobilen Einheiten, sonst hätten wir einen englischen Träger versenken können.
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Ein englisches Korps bewegt sich nach Nordwesten durch Syrien.
Unsere Bomber beschädigen das Korps.
Entweder müssen die Briten es reparieren oder wir können die Einheit irgendwann vernichten.
Zur Not schicken wir unser mot. Korps hinterher.
Zug 60 - Alliierte - 1. Juli 1941
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Das lief nicht vollständig so, wie wir erhofft haben.
Das sowj. U-Boot wurde zwar dreifach beschädigt, war aber immer noch dazu in der Lage, die Scharnhorst zu beschädigen.
Die Marat hat sich in den Hafen von Tallinn geflüchtet, ohne großen Schaden zu nehmen.
Dafür beschädigt die Marat einen unserer Zerstörer.
Nicht im Bild sichtbar: ein sowj. Leichter Kreuzer geriet in einen Hinterhalt unserer U-Boote und hat sich schwer beschädigt zurück gezogen.
https://i.postimg.cc/VNy7Xw3W/R60-02.png (https://postimg.cc/qNLXdPBN)
Die KI rochiert die Einheit in Libau.
Die Artillerie wird durch Grenadiere ersetzt.
Das ist gut.. wir müssen Libau nur abschneiden, und dann können wir die Grenadiere doch noch auf Low Supply vernichten.
https://i.postimg.cc/N01d4Vtq/R60-03.png (https://postimg.cc/jWS6qMCZ)
Das britische Korps marschiert weiter... aber wohin?
Zug 61 - 8. Juli 1941
https://i.postimg.cc/8PctpyrR/R61-01.png (https://postimg.cc/Tp8rQJ01)
Die Marat wird von U-Booten im Hafen von Tallinn versenkt.
Der sowj. Leichte Kreuzer wird ebenso in die ewigen Jagdgründe geschickt.
Das sowj. U-Boot wird nochmalig beschädigt und taucht.
Der erste Angriff auf Wyborg startet.
Für die Regenten, die das Spiel nicht kennen: wir schießen die Verteidiger zusammen, und die KI bringt die Stärke wieder auf 10.
So geht das Runde für Runde, bis wir die Stadt abschneiden.
Dazu braucht es das finnische Korps, das östlich von Helsinki steht.
Dauert also noch.
In der Summe sind wir mit dem Verlauf der Operationen zur See zufrieden.
Das U-Boot bekommen wir auch irgendwann.
https://i.postimg.cc/3J0mfzvc/R61-02.png (https://postimg.cc/jLKDLgvH)
Unsere Truppen nehmen Mitau ein, und es erfolgen auch die ersten Angriffe auf Riga.
Das dient lediglich dazu, die Stadt "auszugraben".
Für Dünaburg gilt dasselbe... das Entrenchment wird langsam reduziert.
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Unsere Truppen nehmen Baranowitschi und bereiten den Angriff auf Minsk vor.
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Auch im Norden der Ukraine geht es voran.
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Die Rumänen nehmen Odessa an.
Wir stellen die Landverbindung zu den FSJ her.
Das Rommel-HQ hat Delivered Supply 8, die Versorgungslage ist also selbst bei den Truppen ganz im Osten recht gut.
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Die ital. Verbündeten brauchen wohl noch einen weiteren Angriff.
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Der Marsch durch die Wüste geht weiter.
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Das englische U-Boot wird beschädigt.
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Volltreffer.
Wir sind schon zufrieden, wann die Türkei bis Ende 1942 in den Krieg eintritt.
Zug 62 - Alliierte - 15. Juli 1941
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Ein sowj. Korps wagt einen Gegenangriff, scheitert aber.
Dies erleichtert uns den Angriff auf Dnjepropetrowsk.
Zug 63 - Achse - 22. July 1941
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England ist frei von Flugzeugen.
Wir schauen jede Runde nach, ob es neue Einheiten gibt.
Wir berichten allerdings nur, wenn sich etwas tut... das Bild der "Leere" zeigen wir nur einmal.
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Das U-Boot nimmt wieder Schaden.
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Der nächste Angriff auf Wyborg führt wieder nicht zum Erfolg.
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Dünaburg ist "ausgegraben".
Riga wird sturmreif geschossen und in der nächsten Runde fallen.
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Der Angriff auf Minsk wird vorbereitet.
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Wir schicken eine der vier Panzergruppen aus dem Süden der Ukraine nach Shitomir.
Die Einnahme der Stadt dauert sonst zu lange, und wir wollen schnell in Kiew sein.
Unser Angriff im Süden läuft gut, so dass wir hoffen, uns das erlauben zu können.
https://i.postimg.cc/0yPh7R3m/R63-07.png (https://postimg.cc/hfZCqwKP)
Wir stehen kurz davor, unser wichtigstes Ziel zu erreichen.
Sobald wir die Stadt mit dem komischen Namen eingenommen haben, können wir in den Rücken der Einheiten, die am Dnjpr stehen, vorstoßen und ihre rückwärtigen Verbindungen abschneiden.
Vielleich gehen wir auch nach Rostow, mal sehen.
Dann ist da noch eine durchaus vorteilhafte Sache: sobald die Fallis wieder Supply 5 haben, machen wir sie zum Sprung bereit.
Die KI merkt das und besetzt alle möglichen Ziele, sofern sie genug Einheiten findet.
Das weicht die Front auf und erleichtert unser Vorankommen.
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Die Italiener nehmen Tunis ein.
Nach einer kurzen Pause geht es weiter nach Algier.
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Wir wundern uns immer noch, was die Briten in Syrien machen.
Es wird notwendig sein, dass wir Einheiten nach Norden schicken, und das kostet sehr viel Zeit.
Zug 64 - Alliierte - 29. July 1941
https://i.postimg.cc/tT4XknM3/R64-01.png (https://postimg.cc/PL0srJhJ)
Das sowj. U-Boot wird verlegt, und wir sind uns nicht sicher, warum dass passiert.
Womöglich wegen der Präsenz unseres Zerstörers.
Mal sehen, ob das U-Boot in der kommenden Runden wieder verlegt wird..
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Die Briten spielen verstecken.
Eigentlich wollten wir die Panzer nach Norden schicken, aber der unmotiviert in der Gegend herumstehende takt. Bomber ist ein verlockendes Ziel.
Alith Anar
11.07.24, 00:03
Wir wundern uns immer noch, was die Briten in Syrien machen.
Nach Haus telefonieren ?
Zug 65 - Achse - 5. August 1941
https://i.postimg.cc/GhNW3hvL/R65-01.png (https://postimages.org/)
Das britische U-Boot hat nun scheinbar genug Schaden eingesteckt und taucht ab.
Wir rechnen damit, dass es zurück auf die Insel steuern wird.
Vielleicht können wir ihm zum Abschied noch einen kleinen Gruß mitgeben, wenn wir es finden.
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Wir schließen endlich Wyborg ein.
Sollte nächste Runde fallen.
https://i.postimg.cc/ZnnQZ1Rv/R65-03.png (https://postimg.cc/xNr53pL9)
Riga wird ebenso eingemeindet.
Der Supply dort ist gut, und nächste Runde wird das HQ Delivered Supply 10 haben.
Wir bereiten den Angriff auf Dünaburg vor.
Es handelt um eine befestigte Ortschaft.
Jeder Angriffe macht nur ca. 1 Punkt Schaden, also müssen wir sehr viele Angriffe durchführen.
Deswegen haben wir zwei Panzergruppen in Stellung gebracht.
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Minsk wird ebenso in unsere Sammlung einsortiert.
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Wir graben Kiew "aus".
Das Entrenchment liegt bei Null.
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Dnjprdingsbums ist unter Kontrolle, leider nur mit Supply 3.
Richtig guten Nachschub werden wir also erst in Runde 71 haben.
Wir lassen die Fallis in Stellung gehen.
Wahrscheinlich wird das dazu führen, dass der Feind umgruppiert und sich zurückzieht.
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Unsere mot. Infanterie marschiert nach Norden, um die Briten zu stellen.
Wir können nicht widerstehen und vernichten den takt. Bomber.
Das IV. Panzerkorps nimmt Tikrit ein.
Falls sie dort einen 4-jährigen Jungen namens Saddam sehen......
Zug 66 - Alliierte - 12. August 1941
https://i.postimg.cc/fTmgj76d/R66-01.png (https://postimg.cc/fJWKMdWW)
Im Norden zieht der Feind einen Teil seiner Einheiten zurück.
Das erleichtert uns die Einnahme von Dünaburg.
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Auch in der Ukraine zieht sich der Feind zurück.
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Wir sind ja üblicherweise vorsichtig-pessimistisch.
Hier erscheint das nicht angebracht, es läuft wirklich gut.
Wie geht es nun weiter?
Wir müssen erst einmal aufräumen, dass heisst die Verbindung von Charkiw nach Poltawa kappen.
Wenn wir dann noch Kiew haben, sitzen alle Einheiten, die der Feind am Dnjpr platziert hat, in der Falle.
So war unser Plan.
Allerdings hat die KI schon viele Einheiten abgezogen, so dass wir nicht ganz so viel Effekt erzielen wie erhofft.
Wir haben es in einem anderen Spiel schon mal geschafft, mehr als 10 Einheiten abzuschneiden.
Dennoch sind wir zufrieden.
Die Rumänen bekommen die Artillerie aus Afrika und Motorisierung 1.
Das ist zwar teuer, beschleunigt aber die Einnahme der Krim deutlich.
Spätestens beim Angriff auf Kertsch und bei der Überquerung der Straße von Kertsch ist Mot 1 zwingend notwendig, also machen wir es am besten gleich.
Dann müssen wir uns noch überlegen, ob wir unsere Panzer in Richtung Charkiw oder in Richtung Rostow marschieren lassen.
Es war geplant, die beiden Panzergruppen aus dem Norden in den Süden zu verlegen, womit wir insgesamt 7 Panzergruppen hätten.
Wir ziehen in Erwägung, zwei Stoßkeile zu bilden.
Einer mit Stoßrichtung Charkiw und der andere mit Stoßrichtung Rostow.
Zug 67 - Achse - 19. August 1941
https://i.postimg.cc/RhpdvRpP/R67-01.png (https://postimages.org/)
Unsere Bomber neutralisieren die Minen von Swansea und South Yorkshire.
Das kostet die Briten bis zu 40 MPPs pro Runde, und allzu viele haben sie davon nicht.
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Tatsächlich finden wir das britische U-Boot, aber es gelingt uns nicht, weiteren Schaden anzurichten.
Das U-Boot taucht ab.
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Unsere U-Boot-Falle steht.
Wenn das sowj. U-Boot durchbrechen will, bekommt es zwei mal Schaden von unseren Zerstörern ab.
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Wyborg ist (endlich) unser.
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Der Angriff auf Dünaburg lief besser als gedacht.
Nach ein paar Angriffen der Infanterie haben die Panzer zwei Punkte Schaden pro Angriff gemacht, und deswegen haben wir gar nicht alle gebraucht.
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Wir greifen zuerst Bobriusk an, bevor wir weiter nach Osten vorrücken.
Warum das?
Die Stadt ist sehr schwer zu erobern, und das Thema wollen wir abhaken.
Der Angriff auf Orschau und Mogilev wird äußerst zäh, und wir wollen unsere spärlichen Kräfte nicht verzetteln.
Eins nach dem anderen.
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Kiew gehört nun auch zu unserem freundlichen Imperium.
Der Supply ist gut, und in der kommenden Runde werden wir unser HQ in die Stadt bewegen.
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Wir vertreiben die Russen aus Poltawa, womit alle Einheiten am Dnjpr von der Versorgung abgeschnitten sind.
Jetzt müssen wir nur noch den Kessel ausputzen.
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Wir lassen unsere Fallis in Novorossiysk abspringen.. die Stadt war leer.
Das wird der KI gar nicht gefallen.
Sie wird Einheiten nach Krasnodar verlegen, und zwar mehrere.
Wir warten, bis die Übermacht anrollt und verlassen die Stadt auf dem Seeweg.
So hat die KI die Kosten für den Transport nach Krasnodar sowie den Rücktransport.
Und die Einheiten fehlen an der Front.
Wir haben dagegen keine Kosten, sofern wir per Absprung zurückkehren können.
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Die ital. Verbündeten marschieren in Algerien ein.
Vichy-Frankreich ist "not amused".
Steht als nächstes auf der Liste.
https://i.postimg.cc/HkDZnSsK/R67-11.png (https://postimages.org/)
Wir können uns nicht daran erinnern, schon mal im Osten von Syrien Kampfhandlungen erlebt zu haben.
Auf jeden Fall wird das teuer für die Briten.
Zug 68 - Alliierte - 26. August 1941
https://i.postimg.cc/kGMVTPcZ/R68-1.png (https://postimages.org/)
Im Raum Kiew zieht der Feind einige Einheiten zurück.
Das kann damit zu tun haben, dass wir auch die zweite Einheit Fallis in den Abwurfmodus versetzt haben.
Auf jeden Fall fehlen der KI Einheiten.
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Eine Armee erscheint in Krasnodar.
Wir erhoffen uns, dass weitere Einheiten folgen.
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Werter HvS,
Wir warten, bis die Übermacht anrollt und verlassen die Stadt auf dem Seeweg.
...
Wir haben dagegen keine Kosten.
? Seetransport kostet nichts? Und irgendwo im schwarzen Meer tummel sich russische Kriegsschiffe die Erfahrungsgemäß immer dann auftauchen wenn sie am meisten stören.
Werter Bigfish,
da habt Ihr Recht wir haben das nicht präzise genug geschildert.
Wir hätten schreiben sollen "Absprung und zur Not Seetransport".
Aktuell sind die Fallis im Sprungsmodus, und der ist kostenlos.
Der Transport kostet ungefähr so viel wie eine Bewegung mittels "Operate", aber wir haben die Vorteil, dass nur einmal machen zu müssen.
In der Summe denken wir, dass die MPPs nicht so ins Gewicht fallen wie die Abwesenheit der Einheiten an der Front.
Das wird in Zug 69 sichtbar.
Wir vermuten mal, die Truppen in Syrien haben/hatten keinen Supply mehr?
Lend-Lease wird immer wieder unterschätzt, natürlich gerade in der offiziellen russischen Geschichtsschreibung. Wäre ja peinlich zuzugeben dass die Rote Armee teils ganze Fronten hatte, die amerikanische Stiefel und Unterwäsche trug, man insgesamt das Equivalent der Komplettversorgung der Bevölkerung für 1.5 Jahre mit Nahrung aus den USA und Kanada bekam und das sogar die Luftwaffe trotz Baku zum Gutteil auf US-Flugbenzin lief weil die Russen so gar keine Raffinerie zur Herstellung von Hochoktantreibstoffen hatten.
Auch ein wichtiges Detail, das ganze Aluminium, Stahl und sonstige Rohstoffe kamen nicht über die nördliche oder Iranroute...sondern via Wladiwostok! Dafür wurden sowjetisch-geflaggte Frachter genutzt. Einzige Bedingung der Japaner war, dass die Fracht kein direktes Kriegsmaterial sein durfte. Das wurde zwar durchaus streng kontrolliert, aber mehr oder minder das gesamte Rohstoff-Lend-Lease lief völlig ungestört via Pazifik.
Werter Iche_Bins,
lediglich die Aufklärungseinheit hat Supply null.
Die haben wir absichtlich zwischen HQ und Mossul gestellt, damit das HQ keinen Supply bekommt.
Die anderen Einheiten haben zumindest ein bißchen Supply.
Der ganze Irak ist ein Alptraum, was den Supply angeht.. bis die Türkei im Krieg ist.
Werterr Hjafnar,
da können wir Euch nur zustimmen.
Aber weder die damalige Sowjetunion noch das heutige Russland würden das genauso sehen.
Wir stellen uns die Frage, ob die Westalliierten nicht schon vor dem Ende des Krieges die Hilfslieferungen hätten reduzieren sollen, um die UdSSR im Hinblick auf den aufkommenden Kalten Krieg zu schwächen...
Werter HvS,
Wir stellen uns die Frage, ob die Westalliierten nicht schon vor dem Ende des Krieges die Hilfslieferungen hätten reduzieren sollen, um die UdSSR im Hinblick auf den aufkommenden Kalten Krieg zu schwächen...
äh fragt mal Patton - der soll doch angeblich...
Zug 69 - Achse - 2. September 1941
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Wir schließen die nächste sowj. Stadt ein.
Ein Angriff erfolgt noch nicht, dazu sind die Werte der verteidigenden Einheit zu gut.
Wir warten lieber bis nächste Runde, da haben die Sowjets keinen guten Nachschub mehr.
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Die sowj. Einheit entgeht knapp der Vernichtung, aber zumindest kontrollieren wir die Stadt.
https://i.postimg.cc/44qNZxSP/R69-03.png (https://postimages.org/)
Der Kreis schließt sich immer enger um die verbliebenen sowj. Einheiten.
Im Norden können wir Tschernihiw einnehmen, das frei von feindlicher Präsenz war.
Wir werten das als indirekte Folge unserer Einnahme von Novorossiysk.
https://i.postimg.cc/dtCQ0KMY/R69-04.png (https://postimg.cc/6y9xHg5j)
Wir bereiten den Angriff auf Rostow vor.
Eine Einnahme der Stadt vor Ende des Jahres wäre ein sehr großer Schritt in die richtige Richtung.
https://i.postimg.cc/Sx7yW7N1/R69-05.png (https://postimages.org/)
Bis nach Algiers ist es noch ein weiter Weg, wenn man immer nur ein oder zwei Hexes pro Zug vorankommt...
https://i.postimg.cc/G29dwWP6/R69-06.png (https://postimages.org/)
Es wird einige Zeit dauern, bis wir Mossul kontrollieren.
Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, lassen wir das IV. Panzerkorps nach Südosten marschieren.
Zug 70 - Alliierte - 9. September 1941
https://i.postimg.cc/8z1CXn3g/R70-01.png (https://postimages.org/)
Die Sowjets greifen mit überlegenen Kräften das XXI. Armeekorps an und zwingen es zum Rückzug.
Der erste organisierte Gegenangriff, aber bestimmt nicht der letzte.
Ansonsten verhält sich der Feind ruhig.
Werter Iche_Bins,
lediglich die Aufklärungseinheit hat Supply null.
Die haben wir absichtlich zwischen HQ und Mossul gestellt, damit das HQ keinen Supply bekommt.
Die anderen Einheiten haben zumindest ein bißchen Supply.
Der ganze Irak ist ein Alptraum, was den Supply angeht.. bis die Türkei im Krieg ist.
Werterr Hjafnar,
da können wir Euch nur zustimmen.
Aber weder die damalige Sowjetunion noch das heutige Russland würden das genauso sehen.
Wir stellen uns die Frage, ob die Westalliierten nicht schon vor dem Ende des Krieges die Hilfslieferungen hätten reduzieren sollen, um die UdSSR im Hinblick auf den aufkommenden Kalten Krieg zu schwächen...
Sorry, wir meinten die britischen Einheiten.
Werter Iche_Bins,
das Korps in Mossul hat Supply 3 und das HQ düfte ähnlich sein.
Auf jeden Fall werden beide Einheiten auf Low Supply vernichtet werden.
Zug 71 - Achse - 16. September 1941
https://i.postimg.cc/CLNW4FqY/R71-01.png (https://postimages.org/)
Unsere Bomber greifen einen britischen Zerstörer an.
Dieser bekommt leichte Schäden ab.
Wahrscheinlich wird er sich zurückziehen.
https://i.postimg.cc/kgYzkfsp/R71-02.png (https://postimages.org/)
Priozersk wird zum ersten Mal angegriffen.
https://i.postimg.cc/SKw5KRwL/R71-03.png (https://postimages.org/)
Wir vernichten eine sowj. Armee.
Unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten dürften wir das eigentlich nicht tun, denn das Tauschverhältnis ist nicht gut genug, und die Armee hatte vollen Supply.
Wir wollen aber Polotsk einnehmen, und dazu muss man sich Hex für Hex an die Stadt herankämpfen.
Ab 1942 werden alle Kämpfe so aussehen... ohne Panzer kommt man nicht voran.
https://i.postimg.cc/HsBhyBqk/R71-04.png (https://postimages.org/)
Wir umfassen Gomel.
Grund dafür ist, dass das Terrain dort so ekelhaft ist, dass man in 1942 oder gar 1943 erhebliche Anstrengungen unternehmen müsste, um die Stadt einzunehmen.
Dann nutzen wir lieber jetzt die Gelegenheit.
Auch ist es so, dass sie nächste Stadt im Osten sehr weit weg ist, und deswegen ist Gomel im kommenden Jahr leicht zu verteidigen.
Anrückende Feindkräfte werden schlechten Nachschub haben.
https://i.postimg.cc/pVB0wsXJ/R71-05.png (https://postimages.org/)
Wir lassen uns Zeit mit dem Ausputzen des Kessels.
Es schont unser Konto, wenn wir die Einheiten vernichten, sobald die bei null Supply sind.
https://i.postimg.cc/qMb1RgKt/R71-06.png (https://postimages.org/)
Der Angriff in Richtung Rostow läuft gut.
Ab 1942 wird es nicht mehr so sein, dass so wenige Feindeinheiten an der Front sind.
https://i.postimg.cc/Z5WVyZPw/R71-07.png (https://postimages.org/)
Mal sehen, ob wir noch ein paar Runden gutes Wetter bekommen.
https://i.postimg.cc/fLNKF9GP/R71-08.png (https://postimages.org/)
Die Kämpfe im Irak sind wirklich zäh, was an den Entfernungen und dem schlechten Supply liegt.
Zug 72 - Alliierte - 23. September 1941
https://i.postimg.cc/wBYDHNBX/R72-01.png (https://postimages.org/)
Im hohen Norden tun sich interessante Dinge.
Wir haben Wyborg absichtlich unbesetzt gelassen.
Ein sowj. Korps hat sich genähert, um zu prüfen, ob es die Stadt einnehmen kann.
Das Korps hat gesehen, dass sich hinter der Stadt weitere Einheiten befinden, deren Kontrollzonen die Einnahme der Stadt verhindern.
Allerdings hat es das sowj. Korps nicht geschafft, sich in Sicherheit zu bringen.
Eigentlich müssten wir in der Lage sein, es einzukesseln.
Damit wäre der Weg nach Leningrad offen, zumindest in den Nordteil der Stadt.
Den Südteil schaffen die Finnen allein üblicherweise nicht.
Auf das Thema kommen wir später zurück.
https://i.postimg.cc/284jq9FB/R72-02.png (https://postimg.cc/hftR6rYS)
Die Royal Air Force attackiert unsere Stellungen im Irak, insbesondere in Baghdad.
Dazu werden strategische und taktische Bomber sowie Jagdflugzeuge verwendet.
Wir beobachten die Vorgänge mit großen Interesse.
Je mehr dieser sehr teuren Einheiten wird im Irak erwischen können, desto besser.
Werter HvS,
Dazu werden strategische und taktische Bomber
das hatten Wir ja schon geäußert, die KI macht das nur all zu gerne. Ist natürlich gut, aber ob es generell so sinnvoll ist und man den Entwickler mal fragen sollte ob das Absicht ist?
TheBlackSwan
12.07.24, 19:25
Können die britischen Luftwaffeneinheiten schnell evakuiert werden?
Werter Bigfish,
in der Tat wirft das Vorgehen nicht gerade gutes Licht auf die KI.
Schon die Vernichtung des Bombers bei Baghdad war vollkommen vermeidbar.
Aber wir haben uns abgewöhnt, mit Kritiken bezüglich WiE an den werten Hubert Cater heranzutreten.. er meint verständlicherweise, dass das Spiel zu alt ist, um ein größeres Mass an Arbeit zu investieren.
Wenn wir ehrlich sind, wissen wir zu wenig, wie die KI genau funktioniert.
Unserer Ansicht nach sollten nur Lufteinheiten in den Irak verlegt werden, wenn auch genügend Bodeneinheiten vor Ort sind.
Sonst werden die Lufteinheiten eine zu leichte Beute.
Wahrscheinlich läßt das Engine das nicht zu.
Als Anekdote: wir haben seit Jahren angeregt, dass es so etwas wie eine "Minimum Occupation Force" geben sollte.
Damit meinen wir, dass bspw. in Frankreich in gewisses Maß an militärischer Stärke vorhanden sein sollte, oder es gibt einen ausgewachsenen Volksaufstand.
Sagen wir mal das Äquivalent von drei Armeekors oder so ähnlich.. läßt sich bestimmt einem Punktesystem lösen.
Wir finden es nämlich unsinnig, dass man 1940 alle Einheiten abziehen und Frankreich komplett blank lassen kann.
Leider wurde unsere Bitte nicht erhört...
Werter TheBlackSwan,
die KI müßte die Lufteinheiten nur mittels Operate zurück nach England schicken.
Tut sie aber nicht... warum aich immer.
Wir vermuten, dass es ein entsprechenden Skript gibt.
Zug 73 - 4. Oktober 1941
https://i.postimg.cc/Dyfh16cY/R73-01.png (https://postimages.org/)
Ein britischer Jagdflieder erscheint neben der Flak.
Stört uns aber nicht.
Wir verlieren 4 Stärkepunkte und der Feind 10.
Geht halbwegs.
Wesentlich wichtigter ist, eine Konzentration zu vermeiden.
https://i.postimg.cc/x8zz5YYn/R73-02.png (https://postimages.org/)
Priozersk ist feindfrei, und das sowj. Korps ist abgeschnitten.
https://i.postimg.cc/BZXRTvLH/R73-03.png (https://postimages.org/)
Wir schlagen eine weitere Armee in die Flucht und erreichen die Stadtgrenze von Polotsk.
Die Stadt ist eigentlich nicht allzu wichtig, aber sie ist ein Sprungbrett nach Smolensk.
Irgendwann mal.
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Gomel wird eingeschlossen, aber noch nicht angegriffen.
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Es gelingt uns durch Zufall, Sumy einzunehmen.
Dort waren Jagdflieger stationiert, und deswegen haben wir einen Panzer hingeschickt.
War so nicht geplant, aber wir nutzen die Gelegenheit.
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Unsere Truppen erreichen Rostow.
https://i.postimg.cc/qBPD2xdH/R73-07.png (https://postimages.org/)
Die Artillerie war schon aktiv, die Bodentruppen greifen im nächsten Zug an.
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Mossul widersteht dem ersten Angriff.
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Die Briten verlieren eine Einheit Jagdflieger.
Das wird echt teuer für die Briten.
Zuig 74 - Alliierte - 15. October 1941
https://i.postimg.cc/qRk5qMrz/R74-01.png (https://postimages.org/)
Ein weiterer britischer Bomber erscheint.
Und diesmal nicht neben der Flak.
Wie da wohl der Zusammenhang ist?
Platziert die KI nicht noch einmal in ein Hex, in dem gerade eine Einheit vernichtet wurde?
https://i.postimg.cc/3RSnwX9c/R74-02.png (https://postimages.org/)
Das sowj. Korps greift das Mannerheim-HQ und richtet leichte Schäden an.
https://i.postimg.cc/rwXgzFCM/R74-03.png (https://postimages.org/)
Ein takt. Bomber der Sowjet greift ohne Jagdschutz an.
Durch unsere Abfangjäger erleidet er sechs Punkte Schaden und dann nochmal vier von der Bodeneinheit in Sumy.
Das erscheint uns ein bißchen viel Schaden, aber dennoch sollte unsere Vorgehensweise wie folgt sein:
Ausschaltung der feindl. Jagdflieger, damit sich die Bomber in verlustreiche Angriffe aufreiben.
Das dürfte sowohl im Osten als auch im Westen funktionieren.
Ohne das Spiel je gespielt zu haben, scheint es sehr gut für euch zu laufen
Werter HvS,
Und diesmal nicht neben der Flak.
Wie da wohl der Zusammenhang ist?
In der Regel wenn bereits andere neuen Einheiten das Vorgehen der KI ändern, oder aber wenn etwas abtransportiert werden soll. Sind die Einheiten weiter westlich oder weiter nördlich - genau das beobachten Wir ab einer bestimmten Zeit - irgendwann später stehen die dann wieder näher am Kanal.
Werter Iche_Bins,
das sehen wir (ausnahmsweise) genauso.
Scheinbar haben wir mit unserer FSJ-Strategie die KI so in Unordnung gebracht, dass ihr ein paar Fehler unterlaufen sind.
In der Tat stehen wir besser da, als wir das gedacht hätten.
Momentan scheint der Russe extrem passiv zu sein.
Wahrscheinlich hat er eine zu lange Frontlinie zu schützen.
Werter Bigfish,
das könnte durchaus sein.
Mal sehen, wie es in den nächsten Zügen läuft.
Über den Winter dürften einige neue Einheiten erscheinen.
Zug 75 - 26. Oktober 1941
https://i.postimg.cc/d3kRdT40/R75-01.png (https://postimages.org/)
Angeblich soll der Kommandeur japanische Vorfahren gehabt haben...
https://i.postimg.cc/sfq4zwgG/R75-02.png (https://postimages.org/)
So langsam zeigt sich, dass unsere Strategie aufgeht.
Während die ersten Kämpfe 1940 wirtschaftlich gesehen für uns Verlustaktionen waren, sieht nun anders aus.
Der takt. Bomber wird ohne eigene Verluste zerstört.
Natürlich kämpfen wir nebenbei die Minen nieder.
https://i.postimg.cc/mgNYQ4N7/R75-03.png (https://postimages.org/)
Die Finnen rücken in den Norden von Leningrad vor.
https://i.postimg.cc/3wt2cZqR/R75-04.png (https://postimg.cc/p9n99KRb)
Wir haben Glück: die Sowjets ziehen sich aus Polotsk zurück.
Sonst hätte das noch eine ganze Weile dauern können.
https://i.postimg.cc/mDh7fHxS/R75-05.png (https://postimages.org/)
Auch die Einahme von Konotop hatten wir eigentlich nicht geplant.
Da aber nur ein Korps in der Stadt war und wir die Panzer aus Sumy hinzu ziehen konnten, gelingt die Einnahme.
https://i.postimg.cc/dVKR8RkH/R75-06.png (https://postimages.org/)
Auch Belgorod fällt.
Schaffen wir vielleicht sogar noch Kursk?
https://i.postimg.cc/R0ScYMTw/R75-07.png (https://postimages.org/)
Ebenso nehmen wir Rostow und Salsk ein.
Letzteres sieht eher unwichtig aus, bietet aber einen großen Vorteil: von dort aus liegt bereits bei den aktuellen Techstufen Astrachan in Reichweite.
Wenn diese Stadt neutralisiert wird, kann die Sowjetunion keine Truppen mehr in den Kaukasus verlegen.
Und natürlich auch keine Truppen mehr aus dem Kaukasus heraus.
https://i.postimg.cc/9X6yhPpm/R75-08.png (https://postimg.cc/mhSP3HJJ)
Auch Sewastopol fällt noch vor dem Winter.
Die vielen MPPs, die wir für die Motorisierung der Rumänen ausgegeben haben, lohnen sich bereits.
https://i.postimg.cc/JzmJy1vS/R75-09.png (https://postimages.org/)
Mossul ist unser.
Nun brauchen wir nur noch die Türkei im Krieg.
Die Kriegsbereitschaft lieg bei 80%.
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Die Briten verlieren einen takt. Bomber.
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Die ital. Verbündeten nähern sich Algiers.
Werter HvS,
Wenn diese Stadt neutralisiert wird, kann die Sowjetunion keine Truppen mehr in den Kaukasus verlegen.
Und natürlich auch keine Truppen mehr aus dem Kaukasus heraus.
Wir legen zwar nicht die Hand dafür ins Feuer, aber Wir meinen die KI kann das trotzdem. Wir meinen auch schon mal einen KI Seetransport im Kaspischem Meer gesehen zu haben?
Werter Bigfish,
das bezweifeln wir keineswegs.
Nur ist der Seetransport für eine schnelle Verlegung ungeeignet.
Einen Zug für den Transport zum Hafen (Kosten), ins Bootchen laden (Kosten), in den Zielhafen fahren lassen, entladen, nochmals Transport (Kosten) zum Ziel.
Das dauert einige Runden und kostet etliche MPPs.
Kann die KI gerne machen.
Das strategische Ziel, schnelle Truppenverlagerungen unmöglich zu machen, ist dennoch erreicht.
Zug 76 - Alliierte - 6. November 1941
https://i.postimg.cc/ydP9X2Rv/R76-01.png (https://postimages.org/)
Die Sowjets ziehen sich fluchtartig aus dem Umfeld von Polotsk zurück.
Das HQ blebt dabei auf halbem Wege stehen, weil wohl nicht genug Action Points zu Verfügung standen.
Ist auf jeden Fall auch kein Ruhmesblatt für die KI, das HQ werden wir wohl erwischen.
Zug 77 - Achse - 17. November 1941
https://i.postimg.cc/HLj4CR3r/R77-01.png (https://postimages.org/)
Die Finnen schließen den Nordteil von Leningrad ein.
So komisch es sich anhört: mehr können die Finnen zur Zeit nicht unternehmen.
Die Kräfte vor Ort reichen nicht aus, um den Nordteil einzunehmen.
Wie lösen den anderen Regenten dieses Problem?
https://i.postimg.cc/WzcMg3VZ/R77-02.png (https://postimg.cc/qhQhdpzB)
Das sowj. HQ überlebt auf Stärke 1.
In der KI-Runde wird es wahrschenlich verschwinden, es steht schließlich auf einer Bahnlinie.
https://i.postimg.cc/4N5zHsSK/R77-03.png (https://postimages.org/)
Im Raum Kursk vernichten wir zwei Garnisonen und ein Armeekorps.
Leider verhindert Schlamm die Einnahme der Stadt.
Wir sind gesprannt, was die KI in ihrer Runde tun wird.
Wenn nun einige neue Einheiten erscheinen und das Wetter schlechter wird, dann werden wir Kursk nicht bekommen.
https://i.postimg.cc/q7tnFnMn/R77-04.png (https://postimg.cc/gwWnXxhk)
Im Raum Rostow brauchen wir mehr Infanterie.
Eine Armee ist bereits angekommen, aber das reicht nicht.
Wir bereiten die Einnahme von Kertsch vor, aber das wird in diesem Jahr wohl nichts mehr.
https://i.postimg.cc/wT0mTF1L/R77-05.png (https://postimages.org/)
Der erste Angriff auf Algiers war nur dazu gedacht, die Eingrabung zu reduzieren.
Wahrscheinlich braucht es zwei weitere Züge, bis die Stadt den ital. Verbündeten gehört.
Zug 78 - Alliierte - 28. November 1941
https://i.postimg.cc/nV58bfkD/R78-01.png (https://postimages.org/)
In der Tat: das HQ verschwindet per Bahntransport.
https://i.postimg.cc/hjjY62Qs/R78-02.png (https://postimages.org/)
An dieser Stelle haben wir Glück: die KI zieht lediglich die Panzer nach Kursk.
Solange kein Schnee fällt, sollten wir in der Lage sein, die Stadt einzunehmen.
Wir würde es sehr begrüßen, wenn Ihr hin und wieder eine Abbildung der gesamten Ostfront einstreuen könntet, da dies für die räumliche Einordnung Eurer Berichte sehr hilfreich wäre.
Werter dooya,
Euer Ansinen ist verständlich.
In unseren AARs gibt es üblicherweise umfangreiche Statistiken, und das tun wir üblicherweise zum Ende des Jahres.
Im Anschluss an Zug 81 wird es eine ausführliche Übersicht über die Lage an der Ostfront geben.
Dafür werden wir auch die entsprechenden Grafiken anfertigen.
Man hat uns schon mehrfach gesagt, dass unsere AARs zu viel Zahlensalat enthalten, und deswegen haben wir diesmal etwas weniger davon.
Aber die Statistik zum Ende des Jahres 1941 wird es weiterhin geben.
Werter dooya,
Euer Ansinen ist verständlich.
In unseren AARs gibt es üblicherweise umfangreiche Statistiken, und das tun wir üblicherweise zum Ende des Jahres.
Im Anschluss an Zug 81 wird es eine ausführliche Übersicht über die Lage an der Ostfront geben.
Dafür werden wir auch die entsprechenden Grafiken anfertigen.
Man hat uns schon mehrfach gesagt, dass unsere AARs zu viel Zahlensalat enthalten, und deswegen haben wir diesmal etwas weniger davon.
Aber die Statistik zum Ende des Jahres 1941 wird es weiterhin geben.
Ich meinte tatsächlich keine Statistiken, sondern nur eine Überblickskarte, aus der die Position der Einheiten zu sehen ist.
Werter HvS,
Wie lösen den anderen Regenten dieses Problem?
mit Hilfe der Wehrmacht, oder aber - weil Wir SC ohnehin nur noch zum Abreagieren verwenden - durch den Editor - unglaublich wie schlagkräftig die Finnen dann plötzlich sein können :rolleyes:
Spannender finden Wir aber aktuell die Frage wie es bei Euch um den Schutz vor Partisanen steht - üblicherweise hat die Wehrmacht trotz aller Verbündeten nie genug Garnisonen um alle Partisanen Spots zu besetzten?
https://i.postimg.cc/q7tnFnMn/R77-04.png (https://postimg.cc/gwWnXxhk)
Werter HvS,
warum ist Melitopol noch unbesetzt?
Werter Setches,
warum ist Melitopol noch unbesetzt?
auch wenn Wir es nicht wissen, dürfte das ggf. irgendeinen Trigger auslösen den der edle HvS aktuell noch vermeiden will?
Werter dooya,
es gibt in SC eine Übersichtskarte, aber die mehr als unübersichtlich.
Neben den Statistiken ist es in unseren AARs ein elementarer Bestandteil, dass die Frontlage analysiert wird.
Optisch anschauliche Materialien gehören dazu, das meinen wir mit "entsprechende Grafiken anfertigen".
Wir werden also hoffentlich das lieferen können, um das Ihr gebeten habt.
Werter Bigfish,
den Editor werden wir bestimmt nicht (mehr) einsetzen.
Wie sähe denn eine Hilfe der Wehrmacht aus?
Die Bomber sind im Westen, und die Bodentruppen sind noch weit weg.
Und das wird auch noch eine Weile so bleiben.
Und das schlimme ist: selbst wenn wir den Nordteil von Leningrad doch irgendwann bekommen, hilft das nicht wirklich.
Der Südteil is noch besser befestigt, und darin steht eine Armee und kein Flak.
Wegen der Partisanen:
Auch wenn es hervorragend läuft, sind wir doch nicht so weit vorgerückt wie die Wehrmacht im RL.
Aktuell gibt es noch Garnisonen zu Hauf, die wir kaufen können.
Bisher kein Problem, wird es wohl auch nicht so schnell.
Werter Setsches,
weil wir noch keine Einheit in der Nähe hatten, die das hätte tun können.
Wird voraussichtlich in Zug 81 passieren.
Einen Trigger gibt es unseres Wissens nach nicht.
Wir haben uns halt auf Rostow und Sewastopol konzentriert, weswegen Melitopol links liegen gelassen wurde.
Uns war es wichtiger, schnell in die anderen Ziele zu erreichen.
Werter HvS,
Die Bomber sind im Westen,
eben diese! Die Operate-Kosten sind natürlich ordentlich, aber in einer Phase in der in England wenig los ist, ziehen Wir schon mal alle Bomber zu Spezialmissionen ab, die diese in 1-2 Zügen erledigen können wenn es genug Bomber sind. Dazu gehört z.B. Malta das mit seinen Effekten sehr nervig sein kann - oder wenn sich größere Mengen Royal Navy in einer Ecke herumtreiben wo man diese mit zahlreichen Bombern gut aus dem Weg räumen kann.
Werter dooya,
es gibt in SC eine Übersichtskarte, aber die mehr als unübersichtlich.
Neben den Statistiken ist es in unseren AARs ein elementarer Bestandteil, dass die Frontlage analysiert wird.
Optisch anschauliche Materialien gehören dazu, das meinen wir mit "entsprechende Grafiken anfertigen".
Wir werden also hoffentlich das lieferen können, um das Ihr gebeten habt.
[...]
Ok, ich hatte nicht erwartet, dass das so umständlich ist, sondern eher gedacht, dass man einfach mal weit herauszoomt und einen Screenshot macht. Kenne mich mit SC leider nicht aus.
Werter HvS.....wir haben dies aus eurem Eingangspost entnommen....Wir haben mehrere Versuche gebraucht, bis wir zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kamen.
Insbesondere folgende Sachverhalte haben sich als schwierig herausgestellt.... wenn man die Frage stellen darf....Wie oft habt ihr denn das Spiel gegen die KI durchexerziert? Ihr wisst jetzt mehr oder weniger wie sich die KI wie und wann verhalten wird?
Wir kennen das Spiel selbst nur aus AAR´s.....die kleinen Zahlen auf den Countern unten sind die Techstufen? Gibt es für den Leser eine Möglichkeit zu erkennen wie viele Bewegungspunkte,Angriffsstärke usw eine Einheit hat? Zu erkennen welche Eingrabungsstufe eine Einheit hat?
Oder anders gefragt gibt es eine Counteransicht die all dies für uns erkennen lassen würde? Wenn ja würden wir uns freuen wenn ihr ab und an so ein Bildchen zeigen könntet,ansonsten möchten wir den werten dooya bei seiner Bitte über ein Gesamtlagebild unterstützen.
Bei Leningrad steht doch die russische Artillerie ganz vorn....ist es für die Finnen nicht möglich diese zu zerstören oder sind Artilleriecounter wirklich so stark?
Ansonsten schöner AAR und wir sind erstaunt über die rasche Zugfolge!!!
TheBlackSwan
14.07.24, 10:50
Dooya meint vermutlich sowas, wir haben das für die WitE-AARs immer manuell aus den Screenshots zusammengeschnitten:
https://www.matrixgames.com/forums/download/file.php?id=1022274 https://www.matrixgames.com/forums/download/file.php?id=1022274
Dooya meint vermutlich sowas, wir haben das für die WitE-AARs immer manuell aus den Screenshots zusammengeschnitten:
https://www.matrixgames.com/forums/download/file.php?id=1022274 https://www.matrixgames.com/forums/download/file.php?id=1022274
Das macht in dem Spiel wenig Sinn, denn es gibt keine durchgehende Front. Das Nachschubsystem welches extrem an Städte mit Eisenbahnverbindungen gebunden ist lässt eine brauchbare Versorgung in größerem Abstand von Städten nicht zu, weswegen praktisch lediglich um Städte gekämpft wird
Werter Bigfish,
danke für die Inspiration.
Wir werden das in Erwägung ziehen, sobald es technisch möglich ist.
Von Riga oder Polotsk aus sind es 16 Felder bis nach Süd-Leningrad, und das ist momentan noch nicht darstellbar.
Die Angriffsreichweite unserer Mitteren Bomber beträgt leider nur 12 Felder.
Wir werden aber früher oder später darauf zurückkommen.
Das Problem mit Malta stellt sich uns zum Glück nicht.
In der Tat haben wir das Malta-Problem in der Vergangenheit auch schon mit Bombern gelöst.. zwischen dem Fall von Frankreich und Barbarossa.
Werter Amman,
wir haben durchaus ein paar mal gegen die KI gespielt (*hust*).
Auch wenn es vielleicht schon zu oft war, so erfüllt die "Fall Weiß"-Kampagne für uns die Funktion des Stressabbaus... alle paar Monate spielen wir doch mal wieder eine Kampagne.
Idealerweise mit einer neuen Variation, die wir noch nicht hatten.
Ja, die kleinen Zahlen auf den Countern sind die Tech-Stufen.
Der Leser kann die von Euch gewünschten Informationen nicht ohne Weiteres einsehen.
Wenn man auf die jeweilige Einheit klickt, sieht man einige Werte, s.u.
https://i.postimg.cc/0NZ5QZvT/R80-03.png (https://postimg.cc/rd02Z1Kj)
Diese Werte in den AAR aufzunehmen ist allerdings nur im Einzelfall möglich.
Die Flak in Leningrad ist nicht besonders stark, aber die Finnen haben keinen guten Supply.
Deswegen können wir bestenfalls ein paar Stärkepunkte Schaden anrichten, und in der KI-Runde wird die Einheit repariert.
Irgendwann nach langer Zeit bekommt man die Flak schon klein, aber die Armee im Süden eben nicht.
Dazu bräuchten wir Artillerie.
Aber uns kommt da eine Idee.. wir haben doch Artillerie auf der Krim stehen.. mal nachdenken...
Wir werden eine Übersicht erstellen, wenn es auch nicht so eine schöne wird wie vom werten TheBlackSwan.
Als EDV-Legastheniker tun wir uns schon schwer mit der Bearbeitung einfacher Bildchen.
Aber irgend etwas werden wir schon zusammenklempnern.
Werter Thomasius,
Ihr habt mit Eurer Aussage grundsätzlich Recht.
Zwar gibt es auch bei WitE keine vollständig zusammenhängende Front (wie man auf dem Bild des werten TBS im Nordosten von Leningrad sieht), aber bei SC sind diese Effekte noch ausgeprägter.
Aktuell ist es aber so, dass die HKL bzw. der Zusammenhalt dieser ganz gut erkennbar ist.
Wir werden uns bemühen, dass auch grafisch herauszustellen.
Zug 80 - Alliierte - 20. Dezember 1941
https://i.postimg.cc/x8LMBWDr/R80-01.png (https://postimages.org/)
Der Feind zeigt Präsenz.
Wir können froh sein, dass diese Einheiten erst jetzt erscheinen.
Wenn sie im vor ein paar Zügen im Raum Taganrog/Rostow gestanden hätten, dann würde die Lage heute anders aussehen.
Die KI bekommt über den Winter einen ganzen Sack voll Einheiten.
Im kommenden Jahr werden die Kämpfe im Osten anders aussehen.
https://i.postimg.cc/SRP3tYh1/R80-02.png (https://postimages.org/)
Der britische Strat. Bomber wird evakuiert.
Den werden wir bestimmt in England wiedersehen.
Werter HvS,
habt Ihr eigentlich einen eigenen strategischen Bomber gekauft? Mit steigender Reichweite sind die Häfen von Liverpool und Glasgow einfach zu verlockend. Das nimmt den Briten und Russen reichlich MPP. Und die Amerikaner müssen diese MPP erst mal über den Atlantik schaffen - Weidmanns Heil!
Werter Bigfish,
Ihr als Kenner unserer AAR wisst, dass wir üblicherweise mit offenen Karten spielen.
Hier in diesem AAR machen wir eine Ausnahme.
Wir haben die geschätzte Audienz vollständig darüber im Unklaren gelassen, woran wir forschen und was wir gekauft haben.
Teilweise erwähnen wir Forschungsdurchbrüche nicht einmal.
Wir denken uns etwas dabei, sowohl die Forschung als auch die gekauften Einheiten sind unser Lösungsweg zu den kommenden Problemen.
Damit meinen wir insbesondere die Stärke der Roten Armee in den kommenden Kriegsjahren.
Wir möchten auf Eure Frage nicht vollumfänglich antworten.
Aber allein die Tatsache, dass wir es nicht leugnen, einen strat. Bomber gekauft zu haben, sagt einiges.
Als Regent ist man ja schließlich auch Politiker, und man soll nichts glauben, bis es ein Politiker dementiert hat.
Ahhh werter HvS,
ok Wir verstehen - wird Washington D.C. weiter Washington D.C. heißen oder ist etwas anderes geplant - Germania etwa? :D :rolleyes:
TheBlackSwan
14.07.24, 14:39
Waschingtenn
Zahlensalat
Werte Audienz,
normal machen wir alle 6 Monate eine ausführliche strategische und statistische Analyse.
In den ersten Kriegsjahren lohnt sich das nicht, aber spätestens mit dem Beginn von Unternehmen Barbarossa wird es wichtig.
Der Krieg wurde unter anderem dadurch entschieden, dass die Sowjetunion den Produktionswettlauf gewonnen hat, während der bömische Gefreite noch im Herbst 1942 gedacht hat, dass er Chef der größten Volkswirtschaft der Welt wäre.
Aus unserer Sicht macht es durchaus Sinn, sich den Zahlen zuzuwenden.
I. Übersichtkarte des Spiels
https://i.postimg.cc/bY29bpHL/R80-07.png (https://postimg.cc/23rWNptB)
Wie würde Loriot sich ausdrücken?
"Sie erkennen, dass Sie nichts erkennen."
Leider fehlen die Bezugspunkte, man kann nicht erkennen, wo die jeweiligen Einheiten stehen.
Deswegen folgen später ein paar Grafiken, die hoffentlich anschaulicher sind.
II. Verluststatistik Einheiten
In der folgenden Grafik wird deutlich, wie viele Einheiten die verschiedenen Länder bisher verloren haben.
https://i.postimg.cc/4ytvTQNj/R80-09.png (https://postimages.org/)
Frankreich und Polen sind nicht mehr im Krieg, weswegen die Zahlen nicht relevant sind.
Die US-Amerikaner sind zwar politisch gesehen bereits im Krieg, operativ aber noch nicht.
Auffällig sind die Zahlen der Briten.
15 verlorene Lufteihheiten sind wirklich viel und kaum zu ersetzen.
Auf der anderen Seite zeigt es, wie stark die Westalliierten in der Luft sind, wenn man nicht entschieden gegensteuert.
Die Verluste der Sowjets sind etwas höher als erwartet, was mit dem guten Wetter Ende 1941 zu tun hat.
In der Summe bisher alles Dinge, die zu erwarten waren.
Die obige Statistik sieht übrigens wesentlich deutlicher aus, als sie in Wirklichkeit ist.
III. Verluststatistik MPPs.
Ein Blick auf die MPPs ist schon aussagekräftiger.
Das Deutsche Reich hat bisher 20.852 MPPs eingenommen und 13.786 ausgegeben.
Einheiten (bzw. Stärkepunkte) im Wert von 6.708 MPPs sind in den Kämpfen verloren gegangen.
Bereits an dieser Stelle verstehen wir die Statistik nicht.
Wir haben keine gut 7.000 MPPs auf dem Konto, weswegen die obigen Zahlen keinen Sinn ergeben.
Alle Einheiten, die beschädigt wurden, haben wir aufgefrischt.
Sind diese Kosten in den 13.786 enthalten oder nicht?
Oder sind das nur die Ausgaben für Forschung, neue Einheiten und dergleichen?
Auf jeden Fall ist es so, dass unsere Kriegführung doch einiges an MPPs verschlingt.
Deswegen halten die die obige Statistik für irrefrührend.
Hier noch die Zahlen der anderen Nationen:
UK - 11.840 eingenommen - 6.914 ausgegeben - 12.397 verloren
UdSSR - 12.181 eingenommen - 6.451 ausgegeben - 11.607 verloren
USA - 9.601 eingenommen - 4.031 ausgegeben
Diese Zahlen sind noch nicht aussagekräftig.
Wir werden im weiteren Verlauf des Krieges jedoch weitere Statistiken präsentieren, deren Aussagekraft von mal zu mal zunehmen wird.
Das einzige, was wir bisher schließen können: wir haben bisher beim Feind ca. 24.000 MPPs an Verlusten verursacht.
Wir hatten Verlust i.H.v. ca. 6.700 MPPs.
Mit dem Tauschverhältnis könnten wir auch in Zukunft sehr gut leben, aber das wird nicht so bleiben.
Einfach Angriffe auf unvorbereitete Gegner kommen nun nicht mehr vor.
Wir werden das Tauschverhältnis im Blick behalten.
Die Zahlen sind nun mal sehr wichtig.
IV. Kräfteverhältnis Einheiten
https://i.postimg.cc/vBC7jNMW/R80-08.png (https://postimages.org/)
Die Alliierten sind trotz der hohen Verluste (108 Einheiten bei UK und UdSSR) in der Überzahl, was zu erwarten war.
Wir sind in der Luft noch in der Überzahl, während die Royal Navy mit 40 Einheiten (bisher keine Totalverluste) ziemlich stark ist.
Auch bei den Bodenheiten sind wir im Hintertreffen.
Noch interessanter wird es, wenn man die Stärke und den Zustand des Ostheers betrachtet.
Die Sowjets haben aktuell 84 Bodeneinheiten im Osten, bei uns sind es folgende Einheiten:
Finnen: 1 HQ, 1 Armee, 3 AK
Ungarn: 1 HQ, 2 Armeen, 1 AK
Rumänen: 1 HQ, 3 Armeen
DR: 6 HQ, 5 Armeen, 15 AK, 7 Panzergruppen, 2 FSJ, 1 PAK, 1 Artillerie
Das heißt, dass wir im Osten lediglich 50 Kampfeinheiten stehen haben.
Der Rest der deutschen Einheiten auf der Karte sind Partisanenunterdrücker sowie die Truppen im Irak.
Die Sowjets haben 84 Einheiten im Osten... Tendenz steigen.
Wir sind also zahlenmäßig in der Unterzahl, aber wir haben die besseren Werte, mehr Erfahrung und (noch) bessere Techlevels.
Grob gesagt würden wir sagen, dass es sich die Waage hält.
Im Gegensatz zum RL sind unsere Einheiten in bester Verfassung.
Der Verschleiß am Material wird im Spiel auf nicht richtig modelliert.
V. Kräfteverhältnis MPPs
Aktuell produzieren die Großmächte folgendes:
DR: knapp 900 MPPs pro Runde
UK: um die 300 MPPs pro Runde, aber das variiert
US: ca. 640 MPPs pro Runde
UdSSR: ca. 1.000 MPPs pro Runde
Die Alliierten haben also pro Runde etwa doppelt so viele MPPs zu Verfügung wie wir.
Wir brauchen auf die lange Sicht ein Tauschverhältnis, das besser ist.. am besten 3:1, sonst können wir keinen Vorteil erringen.
VI. Militärische Situation an den einzelnen Fronten
A. Westen
Situation unter Kontrolle.
Kritisch wird der Jahreswechsel 42/43, wenn die KI die erste Invasion vorbereitet.
Bis dahin muss alles in Stellung sein, was wir zur Abwehr der Invasion brauchen.
Luftwaffe und Kriegsmarine, insbesondere alle U-Boote.
Und noch ein wenig mehr.
B. Naher Osten
Wir erwarten, dass die Kämpfe im Irak bis zum Frühjahr beendet sind.
Sobald die Türkei im Krieg ist, können wir die Heeresgruppe von Rundstedt nutzen, um entweder in Rußland aktiv zu werden oder aus dem Osten der Türkei Baku anzugreifen.
Das hängt davon ab, ob und wann die Türkei in den Krieg eintritt.
C. Afrika
Wir erwarten den Fall von Algiers zeitnah.
Danach werden wir die ital. Verbündeten vor Ort lassen.
Es gibt ein Skript für eine alliierte Landung im November 1942.
Diese Landung warten wir ab.
Danach werden die ital. Verbündeten an der Kanalküste stationiert, um durchbrechende Feindeinheiten aufzuhalten.
D. Ostfront
An der Ostfront ist der Frontverlauf aktuell wie folgt:
https://i.postimg.cc/6pNcB3SF/R80-04.png (https://postimages.org/)
Wir kontrollieren die Linie Riga - Dünaburg - Polotsk - Minsk.
Das war unsere Absicht, wobei Polotsk eher glücklich war.
An der Front wird es ruhig bleiben.
Es wird sowj. Angriffe geben, aber die werden wir abwehren können.
Alles in bester Ordnung.
https://i.postimg.cc/ZK6PsmRH/R80-05.png (https://postimages.org/)
Aktuell halten wir die Linie Gomel - Konotop - Kursk.
An dieser Stelle sind wir weiter als gedacht.
Konotop, Sumy und Kursk haben wir nur wegen des durchgehend guten Wetter und wegen mehrerer Fehler der KI.
Wir sind damit sehr zufrieden.
Vermutlich wird es so sein, dass der Feind Kursk angreifen wird.
Alles andere würde uns wundern.
Wir haben die Ungarn im Raum Charkiw/Belgorod platziert, wo sie sich defensiv verhalten werden.
https://i.postimg.cc/Nf8T7xJP/R80-06.png (https://postimages.org/)
Im Süden ist das Bild nicht ganz so einheitlich.
Wir erwarten schwere Angriffe auf Rostow, das wir unbedingt verstärken müssen.
Allerdings werden die Rumänen die Straße von Kertsch überqueren, was die Druck aus dem Süden reduzieren wird.
Wir hätten nicht gedacht, dass die FSJ in Novorossiysk dauerthaft dort bleiben und den Rumänen ermöglichen, schneller als erhofft vorzurücken.
VI. Gründe für das gute Abschneiden im Osten
Wir hatten durchgehend gutes Wetter, und das war sehr wertvoll.
Auch hatten wir sehr viel Glück mit zurückweichenden Einheiten.
Insbesondere Polotsk und Kertsch waren wichtig.
Was uns allerdings am meisten geholfen hat: die KI hat einen falschen Schwerpunkt gesetzt.
Im Norden (Riga, Dünaburg und Polotsk) waren sehr viele Einheiten, um bedrohten Süden waren mit Mühe und Not die Städte besetzt.
Meist nur durch schwache und nicht eingegrabene Einheiten.
Wenn nur ein paar der Einheiten, die im Norden Gegenangriffe ausgeführt haben, im Süden präsent gewesen wäre (siehe Tschernihiv), dann würde das Bild anders aussehen.
In der Summe sind wir sehr zufrieden.
TheBlackSwan
14.07.24, 15:17
Ist es in SC3 überhaupt möglich, die historischen Erfolge bis Ende1941 (Stadtrand Leningrad, Moskau und Rostov erreicht, Rostov kurz gehalten) zu replizieren?
In WitE würden wir bei dem Frontverlauf als Achsenspieler Friedensverhandlungen aufnehmen...
Werter TheBlackSwan,
ja, das ist ohne weiteres möglich.
Wir spielen auf einem sehr hohes Schwierigkeitsniveau gegen die KI.
Zwar sind wir in Russland nicht allzu weit gekommen, aber wir kontrollieren Nordafrika und den Mittleren Osten.
Dadurch können wir ab dem kommenden Jahr alle Ressourcen dort konzentrieren, wo wir es für richtig halten.
Diesen Luxus hatte das OKW nicht.
Im MP ist es sogar recht häufig, dass sich der Spieler der Alliierten mit den Russen passiv verhält, so dass die Wehrmacht nahezu ohne Feindberührung vorrücken kann.
Ging uns als Spieler der Achse auch schon mal so... Ende 1941 waren wir in Woronesch.
Und bitte bedenkt: WitE modelliert nur den Deutsch-Sowjetischen Krieg.
WiE bildet ein größeres Spektrum ab, und in der Summe liegen wir ganz gut.
Wir sehen bisher keine Veranlassung, bei KI um Frieden nachzusuchen. :D
TheBlackSwan
14.07.24, 18:44
Uns ging es auch nur um die Ostfront, hätten wir noch schreiben sollen.
Insgesamt sieht es gefühlt wirklich gut aus! Ihr habt das Jahr nach dem Fall von Frankreich einfach viel besser als historisch genutzt und nach Euren Statistiken hat wohl auch die britische Luftwaffe federn gelassen.
Die Türkei bringt dann eine Bahnverbindung und damit einen Bonus auf die afrikanische/arabische Einkommen, haben wir das richtig in Erinnerung?
Werter TheBlackSwan,
der Kriegseintritt der Türkei hätte mehrere Effekte.
1. Die Olquellen im Irak produzieren doppelt so viele MPPs wie ohne eine Bahnverbindung.
2. Die beiden Ölquellen im Iran respektive in Kuwait produzieren 60% mehr
3. Die Städte und Orte in der Gegend produzieren auch mehr MPPs.
4. Die gesamte türkische Armee steht der Achse zu Verfügung
5. Die Sowjets müssen starke Kräfte an die türkische Grenze verlagern.
In der Summe bedeutet die Türkei einen großen strategischen Vorteil.
Wir wundern uns, dass es nicht eine Standard-Option im MP ist.
Ritter Kunz
14.07.24, 19:00
Wir wundern uns, dass es nicht eine Standard-Option im MP ist.
Werter HvS.
Wir meinen Uns mal in einem AAR des werten Kardinalinfant dazu gelesen zu haben, dass es für diverse Länder, vielleicht auch für die Türkei, zu kostenintensiv wäre, sie via Diplomatie auf die eigene Seite zu ziehen. Vor allem auch da die Alliierten, insbesondere mithilfe der USA, bei den Diplomatiechits problemlos gegenhalten könnten, was das Ganze zu einem langwierigen Unterfangen mit unsicheren Erfolgsaussichten macht. Wie denkt Ihr zu diesem Thema, gern auch mit Blick auf die Spanier?
Zug 81 - 31. Dezember 1941
https://i.postimg.cc/4xpqsj3N/R81-01.png (https://postimages.org/)
Auch das noch.
Warum hat eigentlich der dritte Onkel vom links einen Bauarbeiter-Helm auf?
https://i.postimg.cc/zf5MBpLw/R81-02.png (https://postimages.org/)
Hier haben wir das erste DE, das nicht so läuft, wie es laufen sollte.
Die Feindeinheit in Algiers wurde als gelandete alliierte Einheit betrachtet.
Wir haben das DE abgelehnt, es wäre ein Exploit.
Und dem werten Bill Runacre eine E-Mail geschickt.
Allerdings wissen wir nicht, wie man das Problem lösen sollte.
https://i.postimg.cc/5t3rFvvh/R81-03.png (https://postimages.org/)
Die Luftwaffe bekommt LR4.
So kommen wir fast an Liverpool heran.
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Wir haben mal einen Angriff auf Leningrad gewagt.
Blianz: jede Seite verliert einen Stärkepunkt.
Wir brauchen gutes Wetter und die Artillerie.
Letzere kommt im Frühjahr in Finnland an.
https://i.postimg.cc/pr9c767v/R81-05.png (https://postimg.cc/8fSbftNX)
Die eingeschlössene Feindeinheit wird vernichtet.
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Wir führen einige kleinere Angriffe im Raum Rostow durch, erleiden aber unvorhergesehen Schaden.
Die Rumänen marschieren über die Straße von Kertsch.
https://i.postimg.cc/T2S4mTL3/R81-07.png (https://postimg.cc/JtNxCV5f)
Nun fehlt nur noch Kuwait.
https://i.postimg.cc/ZKdDxXpF/R81-08.png (https://postimages.org/)
Die ital. Verbündeten nehmen Algiers ein.
Werter HvS,
Wir führen einige kleinere Angriffe im Raum Rostow durch, erleiden aber unvorhergesehen Schaden.
mit einem Korps gegen Armee? Das endet doch meistens so, vor allem bei diesem Wetter.
Werter HvS.
Wir meinen Uns mal in einem AAR des werten Kardinalinfant dazu gelesen zu haben, dass es für diverse Länder, vielleicht auch für die Türkei, zu kostenintensiv wäre, sie via Diplomatie auf die eigene Seite zu ziehen. Vor allem auch da die Alliierten, insbesondere mithilfe der USA, bei den Diplomatiechits problemlos gegenhalten könnten, was das Ganze zu einem langwierigen Unterfangen mit unsicheren Erfolgsaussichten macht. Wie denkt Ihr zu diesem Thema, gern auch mit Blick auf die Spanier?
Werter TheBlackSwan,
das ganze ist nicht von der Hand zu weisen und doch verschieden.
Man muß 400 MPP ausgeben, um 5 deutsche und 3 ital. Chits zu kaufen.
Sobald man die ersten Diplo-Hits hat, kaufen die Alliierten auch Chits, und es passiert nichts mehr.
Passiert sehr häufig, wenn man es in Spanien versucht.
ABER:
- das DE 300 kann bewirken, dass die Türkei sich in Richtung Achse bewegt
- das Betreten der Krim bewirkt, dass die Türkei sich in Richtug Achse bewegt
- Einnahme von Sewastopol bewirkt, dass die Türkei sich in Richtung Achse bewegt
- bei gutem Verlauf des Feldzugs im Osten kommt manchmal ein Pop up "einflussreiche Gruppen innerhalb der Türkei fordern den Kriegseintritt der Türkei" oder so ähnlich.
Das alles zusammen bedeutet, dass man die Türkei auch dann bekommen kann, wenn die Alliierten maximal dagegen steuern.
Das ist im Falle von Spanien nicht so.
Aktuell verharren wir bei 80% und brauchen noch einen guten Hit.
Ab 90% steigt die Kriegsbereitschaft langsam an.
Werter HvS,
Man muß 400 MPP ausgeben, um 5 deutsche und 3 ital. Chits zu kaufen.
Sobald man die ersten Diplo-Hits hat, kaufen die Alliierten auch Chits, und es passiert nichts mehr.
Passiert sehr häufig, wenn man es in Spanien versucht.
die Diplomatie muss laufen solange nur England als Gegner vorhanden ist. Denn nur dann hat man eine Chit-Überzahl gegen über den Alliierten und so wie wir das verstanden kommt es darauf an. Zumal die KI anfangs wohl auch nicht alle Chits die sie hat dagegen setzt. Umso höher die Bereitschaft umso eher scheinen die Chits auch zu treffen, das ist zumindest Unser Eindruck. Die Türkei (oder jedes andere) Land muss also so früh wie möglich maximal beeinflusst werden um es in die Achse zu ziehen. Bei der Türkei kommen dann noch die genannten Events dazu, dann müsste es reichen.
Zug 82 - Alliierte - 21. Januar 1942
Am Ende unseres Zuges 81 wurde das "Sowj. Winter"-Event ausgelöst.
Die meisten unserer Einheiten im Osten sind nun leicht beschädigt.
Wir werden in Zug 83 erst einmal alle Einheiten auffrischen.
https://i.postimg.cc/85VBqmy9/R82-01.png (https://postimages.org/)
Die Sowjets testen unsere Verteidigung.
Wir sehen keine Gefahr.
https://i.postimg.cc/WzyDP2Nz/R82-02.png (https://postimg.cc/p5DVfMnM)
Im Raum Rostow tauchen wirklich viele Einheiten auf.
Die Rote Armee hat nun nicht mehr 84, sondern 99 Bodeneinheiten.
Wir müssen unbedingt weitere Einheiten dorthin schicken.
https://i.postimg.cc/hvXjsHLB/R82-03.png (https://postimages.org/)
In Algerien passieren zwei interessante Dinge.
Ersten erbeuten wir ein Schlachtschiff, die Bretagne.
Mit einem neuen Namen und aktueller Technik wird es eine sinnvolle Ergänzung der Kriegsmarine sein.
Zweitens steht noch eine Feindeinheit westlich von Algiers.
Es kann keine algerische Einheit sein, die hätte kapituliert.
Es muss also eine englische Einheit sein.
Daraus resultiert, dass es sich wahrscheinlich um eine Lufteinheit handelt, denn es gibt kein Skript, dass englische Bodeneinheiten nach Algerien bringt.
Womöglich ist es sogar der strat. Bomber aus dem Irak.
Zug 83 - Achse - 11. Februar 1942
https://i.postimg.cc/B6DxqY74/R83-01.png (https://postimages.org/)
Wir begrüßen neu in der Kriegsmarine: drei Flugzeugträger.
Zwei davon müssen allerdings erst aufgerüstet werden.
https://i.postimg.cc/RhBwq72f/R83-02.png (https://postimages.org/)
Ja, wir wissen, dass das nicht das erste Mal ist, dass wir nach dem Fall von Frankreich zwei zusätzliche Träger kaufen.
Ab dem Jahr 1944 bekommen die Westalliierten dermaßen viele neue Einheiten, dass wir jedes einzelne Flugzeug brauchen werden.
Und wir haben für die Kriegsmarine neben der Abwehr eines D-Day noch eine Spezialaufgabe, für die die Träger unbedingt gebraucht werden.
https://i.postimg.cc/856P9xKB/R83-03.png (https://postimages.org/)
Die Artillerie, die eigentlich Bestandteil des DAK war, trifft in Helsinki ein.
Die sowj. Flak überlebt mit Stärke 2.
https://i.postimg.cc/xTRjwvR7/R83-04.png (https://postimg.cc/jLDrNJBQ)
Wir entsenden eine weitere Einheit, damit Salsk nicht abgeschnitten wird.
Die Rumänen rücken an Noworossiysk vorbei.
Es dauert allerdings noch, bis das HQ kommt.
https://i.postimg.cc/d3FvX3Tw/R83-05.png (https://postimages.org/)
Es handelt sich wirklich am den Strat. Bomber.
Wir schicken Infanterie, und im kommenden Zug sollte der Bomber Geschichte sein.
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Nun haben wir endlich auch Kuwait unter Kontrolle.
Alles Ressourcen, die MPPs produzieren, sind nun Bestandteil unseres netten und freundlichen Imperiums.
Wir stellen uns lediglich die Frage, was wir mit der H.Gr. von Rundstedt machen.
Gehen wir zu Fuss durch die Wüste, was etliche Runden dauert und die Werte der Einheiten verschlechtert?
Oder warten wir, bis die Türkei im Krieg ist und greifen in Richtung Baku an?
Wir tendieren zur zweiten Alternative.
Hoffentlich dauert es nicht mehr lange, bis die Türkei im Krieg ist.
TheBlackSwan
15.07.24, 14:11
Ihr baut Flugzeugträger, um Limits des Spiels in Bezug auf die Anzahl an baubaren Lufteinheiten zu umgehen?
Werter TheBlackSwan,
nein, das tun wir nicht.
Das hat nichts mit den Build Limits zu tun, die Limite für Träger und andere Lufteinheiten werden separat gerechnet.
Es gibt bspw. ein Limit für Jagdflieger, eines für takt. Bomber usw.
Der Kauf der Träger hat keinerlei Einfluss auf die anderen Build Limits.
Es ist nur so, dass ein Träger einen Basispreis von 350 MPPs hat, während ein Jagdflieger 250 MPPs kostet.
Aber der Träger hat zwei Angriffe, und er kann sowohl als Bomber als auch als Jäger fungieren.
Dafür sind die Werte etwas schlechter.
Und wir brauchen die Träger noch für eine Sonderaufgabe, die nur von Trägern erledigt werden kann.
Zug 84 - Alliierte - 4. März 1942
https://i.postimg.cc/zGMTZYDV/R84-01.png (https://postimages.org/)
Die Royal Air Force bekommt neue Einheiten.
Wir erwarten neben dem Bomber noch eine Einheit Jagdflieger.
Das resultiert aus der Gesamtzahl der Einheit (5) weniger Strat. Bomber in Algieren weniger den beiden Coastal Commands.
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Die Sowjets greifen massiv Bobruisk und Gomel an.
Wir haben unsere Linien an dieser Stelle zu sehr ausgedünnt.
Entweder müssen wir massiv verstärken, oder wir müssen zumindest Gomel räumen.
Das Problem dabei ist: aktuell hat Gomel nur einen Supply von 4.
https://i.postimg.cc/kXYbKPbf/R84-03.png (https://postimg.cc/dLd3cXny)
Auch im Süden marschieren die Sowjets auf.
Was uns gar nicht gefällt: im Norden von Noworossiysk hat eine sowj. Armee eine rumänische Armee angegriffen.
Ausgang 3:0 für die Sowjets.
Und die haben nur IW2... wie soll das erst mit IW3 werden?
Zug 85 - Achse - 25. März 1942
https://i.postimg.cc/HW4Vmc4q/R85-01.png (https://postimages.org/)
Wir vernichten die beiden neuen Einheiten der RAF.
Dabei erleiden wir zwei Stärkepunkte an Verlusten.
So stellen wir uns das Tauschverhältnis vor.
Anmerkung an dieser Stelle: das bleibt nicht so.
Spätestens dann, wenn die ersten strat. Bomber kommen, wird sich die Sachlage ändern.
Eine Einheit Jagdflieger bekommen wir schnell klein, aber deren vier wird deutlich schwerer, weil sich unsere Jagdflieger dann abnutzen werden.
https://i.postimg.cc/zG3BTdZN/R85-02.png (https://postimages.org/)
Unsere Bomber beschädigen einen britischen Zerstörer.
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Die Finnen nehmen den Nordteil von Leningrad ein.
Auch erscheint die Artillerie im Kampfgebiet.
Es wird allerdings bis zum Zug 89 dauern, bis sie zum ersten Mal schießen wird.
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Wir beschränken uns darauf, dem Feind Schaden zuzufügen.
Die Linie muss gehalten werden, mehr nicht.
https://i.postimg.cc/0ND9CFVT/R85-05.png (https://postimages.org/)
Wir beordern ein Armeekorps in den Westen von Bobruisk, damit wir nicht umgangen und abgeschnitten werden.
Darin ist die KI nämlich ziemlich gut.
https://i.postimg.cc/5Ny1r6Pq/R85-06.png (https://postimg.cc/8s2qJPgj)
Im Raum Kursk bleiben wir vorerst defensiv.
Wir erwarten einen Angriff der Sowjets.
https://i.postimg.cc/V6zPW6rt/R85-07.png (https://postimg.cc/7CtRxqNP)
Im Raum Rostow bleiben wir defensiv, bis unsere Panzer einsatzbereit sind.
Im Süden gelingt uns die Vernichtung einer Einheit Jagdflieger.
Krasnodar können wir leider nicht besetzen.
Im nächsten Zug wird das rum. HQ eintreffen, dann haben wir endlich guten Supply.
Ganz wichtig: wir lassen die FSJ wieder in den Absprungsmodus gehen.
Das wird dazu führen, dass die KI einige Einheiten verschiebt, was uns gut in den Kram passt.
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Es gelingt den ital. Verbündeten, die strat. Bomber auszuschalten.
Die Briten haben aktuell nur noch zwei Einheiten in der RAF: die beiden Bomber in Neufundland und Reykjavik.
Also eigentlich gar nichts. :D
Zug 86 - Alliierte - 5. April 1942
https://i.postimg.cc/9MsSNQz1/R86-01.png (https://postimages.org/)
Im Norden versucht der Feind, in die Lücke zwischen Polotsk und Minsk vorzustoßen.
Aus diesem Grund haben wir dort in den vorhergehenden Zügen auch immer ein Armeekorps stehen gehabt.
Wir müssen nun ein wenig umgruppieren.
Eigentlich brauchen wir auch noch eine weitere Einheit, aber durch die Lage an den anderen Fronten wird das schwer.
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Zwischen Minsk und Gomel sieht es ganz gut aus.
Wir hatten befürchtet, dass zwei Einheiten mit der Belagerung von Gomel beginnen und auf diese Weise den Supply langsam auf Null bringen.
Dann hätten wir die Einheit in der Stadt zurückziehen müssen.
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Auch im Raum Kursk hat der sowj. Angriff begonnen.
Den Panzer werden wir aber wohl erwischen, so dass hier vorerst keine große Gefahr droht.
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Die Sowjets marschieren auch in Richtung Belgorod und Kursk.
Wahrscheinlich müssen wir eine Einheit Panzer aus dem Raum Rostow abziehen, um den Angriff in Richtung Stalino abzuwehren.
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Im Süden sind alle Flugzeuge verschwunden.
Diese wurden von der KI evakuiert.
Wir ziehen in Erwägung, Tichorezk einzunehmen.
Das würde die Schlachtordnung des Feindes stark in Unordnung bringen und mittelfristig die Verbindung zu den Rumänen herstellen.
Die Russen haben mittlerweile übrigens 106 Einheiten und nicht mehr 84 wie vor zwei Runden.
Sie sind uns also 2:1 überlegen.
Dennoch sieht es nicht schlecht aus, da wir an den meisten Frontabschnitten die Initiative haben.
Allerdings müssen wir diese auch behalten, sonst bekommen wir ein Problem.
Auch hat der Feind bisher nur einen Teil seiner Panzer gezeigt, die kommen irgendwann auch noch.
Werter HvS,
Und die haben nur IW2... wie soll das erst mit IW3 werden?
IHR musstet doch dem Feind unbedingt zwei zusätzliche Bonus-Erfahrungs-Sterne geben - nun müsst Ihr auch mit den Folgen leben :rolleyes:
Wie kommen denn die ganzen EInheiten nach krasnodar, wenn die Bahnlinien unterbrochen sind?
Dieser AAR ist für die Wahl zum AAR des Quartal II/2024 nominiert!
Abmarsch ins Wahllokal!!!
https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=31627
Werter Bigfish,
da habt Ihr wohl recht.
Wir versuchen halt immer, Fall Weiß auf eine andere Art und Weise durchzsuspielen.
Und wir hoffen immer noch darauf, dass der ein oder andere Regent es mal selbst versucht und uns berichtet...
Werter TheBlackSwan,
Krasnodar ist noch mit dem Kaukasus verbunden, und dieser wiederum über Astrachan mit dem Rest Russlands.
Das hat alles sene Richtigkeit.
Wir könnten einen Mittleren Bomber nach Salsk schicken und Astrachen plätten.
Dann wäre es aber immer noch so, dass Einheiten in Primary Supply-Zentren neu aufgestellt werden können.
Und die KI könnte innerhalb des Kaukasus verschieben.
Wir halten das nicht für den richtigen Moment... so etwas tut man dann, wenn der Feind in Schockstarre ist.
Beispielsweise dann, wenn die Türkei in den Krieg eintritt. :D
Zug 87 - Achse - 16. April 1942
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Den takt. Bomber sehen wir leider erst, als unsere Bomber aus dem Norden zurückkommen.
Nun ja... im nächsten Zug.
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Die Artillerie ist in Stellung.
Aber im Grunde müssen wir zuerst das sowj. Korps im Osten der Stadt beseitigen.
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Wir fügen dem Feind Verluste zu, bleiben aber insgesamt defensiv.
Müssen wir auch.
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Wir mussten zwangsweise weitere Einheiten in den Raum Minsk verlegen.
Nun stehen wir halbwegs stabil.
Das Risiko einer Umgehung durch den Feind besteht nicht mehr.
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Bei Kursk vernichten wir eine sowj. Panzereinheit.
Auch hier blebt die Ausrichtung defensiv, aber immerhin haben wir genug Offensivkraft, um Nadelstiche zu setzen.
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Wir entschließen uns zum konzentrierten Einsatz der Panzerwaffe.
Damit nehmen wir dem feindl. Angriff die Speerspitze.
Die Sowjets werden kaum unsere Panzer mit Infanterie angreifen.
Und wenn sie es tun, dann werden sie schwere Verluste erleiden.
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Auch im Süden greifen wir an.
Tichoretzk allein ist wertlos, wir brauchen auch noch Kropotkin.
Dann haben die restlichen sowj. Einheiten schlechten Supply, und wir können aufräumen.
https://i.postimg.cc/d34kv0Zc/R87-08.png (https://postimg.cc/5QQNSbms)
Das erbeutete Schlachtschiff macht sich auf den Weg nach Bordeaux.
Wir fanden, dass das Schiff aus Respekt vor den Franzosen nach einer wichtigen Person der deutschen Geschichte benannt werden sollte.
https://i.postimg.cc/nr48QsYN/R87-09.png (https://postimages.org/)
Die Taufe fand mit einer Flasche Pomfrites statt (Insider und für die Jüngere Generation unverständlich :D)
Zug 88 - Alliierte - 27. April 1942
https://i.postimg.cc/7LwNx5ff/R88-01.png (https://postimages.org/)
Der Feind platziert Artillerie in Reichweite von Polotsk.
Das ist gar nicht gut.
Wir können das unter Umständen kompensieren, indem wir die Einheiten rotieren.
https://i.postimg.cc/0QNdwhGv/R88-02.png (https://postimages.org/)
Der Feind bricht den Angriff in die Nahtstelle der deutschen Verteidigung ab.
Zwischen Belgorod und Charkiw rücken Panzer vor.
Wir werden versuchen, auch diesen Vorstoß abzuwürgen.
https://i.postimg.cc/HL6bd3qh/R88-03.png (https://postimg.cc/Z9yWLPK8)
Einen Angriff auf Kropotkin können wir vergessen, das wird nicht funktionieren.
Der Feind hat zu viele Panzer aufgefahren.
Die müssen wir erst einmal vernichten.
Werter HvS,
Wir können das unter Umständen kompensieren, indem wir die Einheiten rotieren.
Moral - ok - aber die Eingrabung ist so oder so futsch. Eigentlich müsstet Ihr dort ein paar Einheiten vom Feind aus dem Rennen nehmen!
Was die Panzer im Süden betrifft - jetzt bräuchtet Ihr Stukas!
Da fährt man einmal ne Rallye und verpaßt die Rückkehr vom teuren HvS und dazu gleich noch 11 Seiten AAR. Wir sind sehr erfreut, hier von Euch zu lesen. :top:
Jetzt müssen Wir nur noch irgendwie Zeit für Euren sicherlich formidablen Bericht finden. :uhoh: :)
Werter Bigfish,
wird haben nicht die Absicht, einzelne Einheiten zu vernichten.
Zur Abwehr eines Feindangriffs ist es vorteilhaft, wenn bei Beginn des Angriffs beschädigte Feind-Einheiten in der ersten Reihe stehen.
Die muss sie KI nämlich auffrischen (wonach die alles blockieren) oder zurückziehen.
Wir beschädigen lieber drei Einheiten als eine zu vernichten.
Insbesondere dann nicht, wenn es nicht auf Low Supply ist.
Bringt werde wirtschaftlich noch taktisch etwas.
Im Süden ist alles unter Kontrolle, wir sind in der Offensive.
Die Werte der Sowjets nicht nicht gut, weswegen wir die Panzer nach und nach zerpflücken können.
Eine Einheit StuKas haben wir im Übrigen, und wir bekommen auch noch einen Mittleren Bomber dazu.
Ist in der Tat sehr viel wert.
Werter Managarm,
danke für Eure netten Worte.
Wir auch in ein paar von Euren epischen AARs reingeschmökert. :D
Zug 89 - Achse - 8. Mai 1942
https://i.postimg.cc/QCDSRXr2/R89-01.png (https://postimages.org/)
Die Finnen umschließen den Südteil von Leningrad.
Mit Hilfe der Artillerie besteht eine Chance, die Stadt einzunehmen.
Was wäre natürlich ein großer Schritt in die richtige Richtung.
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Wir versuchen, so viele Einheiten anzukratzen wie möglich.
Dazu führen wir nur Angriffe durch, bei der die Erwartung der eigenen Verluste bei null liegt.
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Im Raum Minsk gehen wir ähnlich vor.
Ein sowj. Korsp weicht angeschlagen zurück.
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Die sowj. Panzer, die zwischen Charkiw und Kursk vorrücken wollten, werden vernichtet.
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Wir drängen die Sowjets zurück und vernichten dabei zwei Einheiten.
Im Grund wollen wir nicht weiter vorrücken, dazu fehlt uns die Infanterie.
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Wir bilden eine geschlossene Front und hoffen, den Feind auf diese Weise zurück zu drängen.
Die Einnahme von Krasnodar stellt die Verbindung zu den Rumänen endgültig her.
Sobald diese ihre Armeen aufgefrischt haben, werden sie die deutschen Kräfte entlasten.
Zu 90 - Alliierte - 19. Mai 1942
Wir zählen ungefähr 30 Angriffe entlang der ganze Front, die in den Bildern nicht ersichtlich sind.
Die meisten Angriffe prallen von unserer Verteidigung ab, da sie nur mit Infanterie durchgeführt werden.
Die Panzer stehen im Süden und verhalten sich ruhig.
Dort stehen 7 (!) gepanzerte Einheiten, und die meisten haben Supply 5 oder weniger.
Wir vermuten, dass sie deswegen passiv sind.
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Der Feind greift erst massiv Polotsk an.
Die Angriffe sind weitgehen wirklungslos.
Im Anschluss zieht der Feind einige Einheiten zurück.
Verstehen wir nicht so richtig.
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Der Feind hat es auch Bobruisk abgesehen.
Noch halten wir stand.
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Nördlich von Kursk findet ein Angriff statt, der uns gar nicht gefällt.
Die 10. Armee erleidet eine Niederlage nach Punkte, nachdem sie vorher vom einem Bomber angegriffen wurde.
Kostet uns ein paar MPPs.
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Wir werden uns auf diejenigen Panzer mit Low Supply konzentrieren.
Womöglich auch auf die Einnahme von Kropotkin, dass würde den Supply nochmal reduzieren.
Zug 91 - Achse - 30. Mai 1942
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Der Südteil von Leningrad ist nicht mehr eingegraben, aber dennoch ist die finnische Infanterie nicht in der Lage, die Armee in der Stadt zu beschädigen.
Die finnische Armee ist in der Lage, 1-3 Stärkepunkte auszuteilen, mehr aber auch nicht.
Allerdings muss diese erst einmal aufgefrischt werden.
Wir sind uns nicht ganz im Klaren darüber, wie wir weiter vorgehen.
Ein paar Runden lang mit Artillerie beschießen, bis die Werte der Armee so schlecht sind, dass die finnischen Korps Schaden anrichten?
Einen Mittleren Bomber nach Wyborg schicken?
Was meinen die werten Regenten?
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Der Nachschub im Raum Leningrad ist bescheiden.
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Wir bleiben bei unserer Strategie und versuchen den Feind zu stören.
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Hoffentlich hält Bobruisk.
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Auch im Raum Kursk verhalten wir uns ruhig.
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Wir nutzen die Gelegenheit und nehmen Kantemirowka ein.
Das ging übrigens nur, weil wir die FSJ in Bereitschaft hatten.
Die Einnamhe der Stadt sorgt dafür, dass sich die Feindeinheiten aus dem Umfeld der Stadt zurückziehen werden.
Womöglich gelingt es uns, ein paar davon auf Low Supply zu erwischen.
Des Weiteren ist Kantemirowka das Sprungsbrett nach Woronesch.
Wir werden unsere Panzer nun nach Norden abdrehen lassen.
Woronesch ist ein Pivot-Punkt in der Frontlinie.
Wenn wir es kontrollieren, brauchen wir in dem ganzen Bereich zwischen Kursk und Rostow viel weniger Einheiten, da der Vormarsch für den Feind wesentlich schwerer und unangenehmer wird.
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Wir vernichten drei Panzer bzw. gepanzerte Einheiten.
Es ist sehr schön zu beobachten, dass wir nicht in der Lage sind, vorzurücken, da der Feind zerstörte Einheiten schneller wieder an die Front bringt, also wir nachrücken können.
Wir brauchen an dieser Stelle ein Art Trick, der den Feind daran hindert, stetig neue Einheiten ins Gefecht zu werfen.
Es wird in Zug 93 offensichtlich werden, was wir damit meinen.
Es ist aus unserer Sicht die einzige Möglichkeit, dem Feind Terrain abzunehmen.
Ansonsten ist die Rote Armee einfach zu stark.
Zug 92 - Alliierte - 10. Juni 1942
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Der Feind greift wieder an, mindestens 30 mal.
Insbesondere Polotsk und Bobruisk sind unter Feuer, können sich aber behaupten.
Es werden zwei Dinge offensichtlich.
Erstens war die Einnahme von Polotsk und Bobruisk im Jahr 1941 sehr wertvoll.
Der Feind beisst sich die Zähne an den beiden Städten aus.
Das liegt hauptsächlich daran, dass der Supply für den Feind ziemlich übel ist, gerade im Fall von Bobruisk.
Zweitens bringt der Feind im Norden keine Panzer zum Einsatz.
Die sind alle im Süden.
Es ist also so, dass die KI offensichtlich einen Schwerpunkt bildet.
Bei einem konzentrierten Einsatz der Panzer müssten wir dringend Einheiten in den Norden verlagern.
So können wir die Panzer in Ruhe im Süden bekämpfen.
Es spielt uns also in die Karten.
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Der Feind gibt das Umfeld von Kantemirowka auf und zieht sich zurück.
In Zug 93 werden wir Woronesch angreifen.
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Der Feind bringt zwei neue Gepanzerte Einheiten an die Front.
Es sind in der Summe immer noch sechs davon im Süden.
Wir bringen zwei ital. Bomber nach Taganrog.
Deren Mission wird es sein, Armawir in Schutt und Asche zu legen.
Das wird dazu führen, dass auch der Supply in Kropotkin auf 5 sinken wird.
Dann haben in Zug 95 alle Einheiten in dem Bereich einen Supply von weniger als 5.
Nur so können wir der feindlichen Übermacht Herr werden.
Der werte Bigfish hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass die Häfen in Liverpool und Glasgow mit strat. Bombern außer Funktion gesetzt werden können, was die Kriegsführung der Russen und der Russen stark behindert.
Das ist richtig, den beiden Nationen würden viele MPPs fehlen.
Wir werden aber die ital. strat. Bomber zuerst taktisch einsetzen und damit eine komplette sowj. Heeresgruppe einkassieren.
Zwischen Maikop und Salsk stehen mindestens 11 Feindheiten, die in der Anschaffung ca. 5.000 MPPs gekostet haben.
Wenn wir die vernichten, dann ist das ein wesentlich schwerer Schlag für die Rote Armee.
Und wir bekommen Maikop.
Zug 93 - Achse - 21. Juni 1942
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Unsere Bomber werden mit Ground Attack Weapons 3 ausgerüstet.
Insbesondere die StuKas werden dadruch wesentlich schlagkräftiger.
Man sieht, dass in einigen Häfen U-Boote "geparkt" sind.
Das hat mit dem anstehenden Unternehmen Feuerlöscher zu tun, dass wir separat erläutern werden.
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Angriffe gegen die sowj. Armee in Leningrad sind sinnlos, wir würden nur unnötig Finnen verheizen.
Aus dem Irak haben wir StuKas nach Finnland verlegt.
Mit 13 Stärkepunkten und GAW 3 sollte sich etwas bewegen lassen.
Wird dennoch einige Runden dauern.
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Im Norden nichts Neues.
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Auch im Raum Kursk verhalten wir uns ruhig.
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Wir sind gespannt auf die Reaktion der KI.
Wahrscheinlich wird sie einige Einheiten nach Woronesch verlegen.
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Armawir wird von den ital. Verbündeten auf Supply 4 gebombt.
Trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit gehen wir zum Angriff über und nehmen Tichorezk ein.
Das II. Panzerkorps steht nun in exponierter Position, aber wir wollen die Chance nicht ungenutzt lassen.
Wir versuchen, den Großteil der gepanzerten Einheiten des Feindes auf Low Supply zu vernichten, und dann hätten wir für den Rest des Jahre Ruhe.
Erläuterung zum Unternehmen Feuerlöscher
Es gibt ein Skript, dass im Falle der Aktivierung die Alliierte Landung in Nordafrika auslöst.
Dieses Unternehmen wird von den Alliierten "Torch", also auf deutsch Fackel genannt.
Wir müssen diese Fackel löschen, bevor damit etwas angezündet wird.
Mit anderen Worten: wir werden die gesamte Kriegsmarine in den Atlantik beordern und die US Navy abfangen.
Dafür steht zu Verfügung:
3 Schlachtschiffe
2 Schlachtkreuzer
3 Schwere Kreuzer
3 Flugzeugträger
9 U-Boote
Insgesamt also 20 Einheiten, die allesamt mit der neuesten Technologie ausgerüstet sind.
Im Falle der U-Boote bspw. Advanced Subs 4.
Es ist das erklärte Ziel, keine Einheit bis nach Nordafrika kommen zu lassen.
Die Regia Marina ist übrigens vollständig einsatzbereit und wird zwischen Gibraltar und Algiers eine Riegelstellung aufbauen, falls doch die ein oder andere Einheit durchkommt.
Soweit die Planung.
Zug 94 - Alliierte - 28. Juni 1942
In dieser Runde war einiges los.
Leider ist nicht alles auf den Bildern sichtbar, einige Sachverhalte müssen so wir erläutert.
Wir verzichten allerdings auf die detaillierte Beschreibung der sowj. Massenangriffe im Norden.
Das werden wir nur dann erwähnen, wenn etwas passiert, dass eine Erwähnung wert ist.
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Die Royal Navy bemerkt die Verlegung unserer U-Boote und greift mit drei Trägern an.
Es entbrennen heftige Kämpfe in der Lust, in denen die Air Groups der britischen Träger gegen die erfahrenen deutschen Jagdflieger antreten und hohe Verluste erleiden.
Wir vermuten, dass die Air Groups von zwei der drei Träger weitgehend in Fetzen gerissen wurden.
Ein Träger ist übrigens östlich der Themse, ein weiterer im Bristolkanal.
Wir fassen den Entschluss, die beiden Träger im Ärmelkanal zu versenken.
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Die Sowjets schicken eine komplette Heeresgruppe nach Woronesch.
Das macht es nicht gerade leichter.
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Der Feind greift an und versucht, zu den Bombern vorzudringen.
Klappt aber zum Glück nicht.
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Das II. Panzerkorps wird zum Ziel etlicher Angriffe, kann aber seine Stellung behaupten.
Wir wußten, dass der Feind mit schlechtem Nachschub und schlechten Werten zu kämpfen hat, sonst hätten wir das II. Panzerkorps niemals in eine dermaßen exponierte Stellung beordern dürfen.
TheBlackSwan
18.07.24, 19:37
Das sieht doch wirklich gut aus. Wann kommt endlich die Türkei ins Spiel?
Werter HvS,
Mit anderen Worten: wir werden die gesamte Kriegsmarine in den Atlantik beordern und die US Navy abfangen.
da sind Wir SEHR gespannt - die US Navy ist eine verdammt harte Nuss. Nicht wenige Einheiten haben Unseres Wissens von Beginn an 11 Stärkepunkte und Techlevel mäßig sind die USA in der Regel sowieso sehr gut aufgestellt. Die RN lässt sich dagegen sehr gerne im Ärmelkanal von der Luftwaffe versenken - gute Jagd!
Werter TheBlackSwan,
ja, es läuft besser als erwartet.
Allerdings wird sich früher oder später der Effekt zeigen, dass die Westalliierten nur noch ein Einfallstor Europa haben, nämlich England.
Da bedeutet, dass sich alle produzierten MPPs in England ansammeln werden.
Insbesondere zum Jahreswechsel 1943/44 wird das deutlich werden.
Wenn wir allerdings diesen Ansturm überstehen, sieht wirklich sehr gut aus.
Wegen der Türkei: wir brauchen nur den nächsten Diplo-Hit.
Der letzte war bei 4%, so dass wir nun eine Kriegsbereitschaft von 84% haben.
Wenn dieser Hit 10% oder mehr gewesen wäre, dann wären die Türken schon im Krieg.
Werter Bigfish,
Eure Einschätzung der US Navy sehen wir ähnlich.
Unser Vorteil wird sein, dass wir drei Träger und die U-Boote haben.
Und die US Navy wird auch ihre Transporter beschützen (müssen).
Zug 95 - Achse - 5. Juli 1942
https://i.postimg.cc/4yfQY3cR/R95-01.png (https://postimages.org/)
Wir versenken die beiden Träger der Royal Navy.
Einen davon mit Bombern, den anderen mit U-Booten, da er direkt an der Flak stand.
Wir wollten uns die Erfahrung der Bomber bewahren, die werden wir nämlich noch brauchen.
Nachteil ist, dass wir starke Schäden an den U-Booten haben.
Insgesamt 14 Stärkepunkte trotz Advanced Subs 4.
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Die sowj. Armee überlebt mit Stärke 3.
In der KI-Runde wird die wieder aufgefrischt.
Wir dürfen gespannt sein, wie viele Züge das noch dauert.
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Im Norden vernichten wir zwei Einheiten.
Der Feind zieht sich zurück, weswegen wir es uns erlauben konnten, stark angeschlagene Einheiten einfach zu vernichten.
Das bringt zwar wirtschaftlich nicht viel, aber die Einheiten fehlen der KI erstmal auf dem Schlachtfeld.
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Unsere Panzer nehmen Rostow ein.
Der Feind wird sich zurückziehen.
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Wir stabilisieren die Frontlinie.
Der Gegner ist nominell immer noch stark, aber die Versorgung ist übel.
In Zug 97 werden wir Stawropol bombardieren, und danach werden einige Feindeinheiten auf Supply Zero sein.
Dann verlieren sie automatisch Stärkepunkte und sind ein leichtes Ziel.
Zug 96 - Alliierte - 12. Juli 1942
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Die Werte der sowj. Armee werden immer schlechter.
Es ist eine Frage der Zeit, bis wir den Südteil von Leningrad einnehmen können.
Spätestens dann, wenn die finnische Isthmus-Armee aufgefrischt und in Stellung ist.
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Ein Einheit mittelschwerer sowj. Panzer rückt auf Riga vor und gerät in einen Hinterhalt.
Mit etwas Glück können unsere Truppen vor Ort die Einheit in Zug 97 vernichten.
Das klappt allerdings nur dann, wenn sich die Russen nach dem ersten Angriff nicht zurückziehen.
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Wie erwartet ziehen sich die Sowjets zurück.
Leider sind unser Einheiten wegen des schlechten Supply und Erschöpfung kaum in der Lage, nachzusetzen.
Der Supply in Woronesch selbst liegt z.Zt. nur bei 4.
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Nach wie vor entsendet der Feind neue Einheiten ins Kampfgebiet.
Eigentlich müssten wir als nächstes Georgijewsk ausschalten, damit keine neuen Einheiten mehr ankommen.
Wir werden länger brauchen, um das Gebiet vollständig vom Feind zu befreien, da wir schlichtweg zu wenig Kräfte vor Ort haben.
Zug 97 - Achse - 19. Juli 1942
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Die Luftwaffe hat wieder ihre volle Kampfkrafte erreicht.
Wir freuen uns über die Jagdflieger in Le Havre, die Überstärke erreichen.
Das wird im späteren Verlauf sehr wichtig.
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Den Finnen gelingt die Einnahme von Leningrad.
Ausschlaggebend dafür waren gute Würfelergebnisse bei den Angriffen der StuKas und der Artillerie.
Danach waren nur noch 4 Stärkepunkte übrig, und das war dann kein Problem für die finnische Infanterie.
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Wir werden ab Zug 99 Einheiten an andere Fronten verlagern.
Die Lage vor Ort ist zufriedenstellend, da der Feind trotz erheblichem Aufwand an unserer Verteidigung gescheitert ist.
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Bei Gomel entsteht ein Problem: die Stadt wird belagert.
Wenn das noch ein paar Züge so weitergeht, werden wir und zurückziehen müssen.
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Es gelingt unseren erschöpften Truppen, ein feindl. HQ auszuschalten.
Damit wird die Schlacht um Woronesch zu einer Katastrophe für die Rote Armee.
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Der Feind erleidet schwere Verluste.
Für uns ist unverständlich, warum die KI sich nicht zurückzieht.
Liegt wahrscheinlich daran, dass wir noch kein zahlenmässiges Übergewicht haben.
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Das sieht ja fast aus wie am Anfang von Unternehmen Barbarossa.
Zug 98 - Alliierte - 26. Juli 1942
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Die Sowjets strukturieren ihre Verteidigung grundlegend um.
Man darf allerdings nicht glauben, dass die Finnen nun nach Süden vorrücken können.
Die KI hat zwar einen Platz frei gelassen aber:
Wenn wir ein Armeekorps der Finnen dorthin beordern würden, dann läge es in Reichweite der feindl. Artillerie und wäre ganz schnell von allen Seiten unter Beschuss.
Eine Todesfalle.
Wir bereiten uns auf eine rein defensive Ausrichtung vor.
Die Artillerie wird im Grunde nicht mehr benötigt und kann verlegt werden.
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Der Feind greift mit Panzern Woronesch an.
Der Angriff hat kaum Aussicht auf Erfolg, bindet aber unsere Truppen.
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Ebenso greift der Feind Konotop an.
Zusammen mit Riga der dritte derartige Angriff.
Offenbar sollen wir daran gehindert werden, unsere Truppen neu zu gruppieren und den Schwerpunkt zu verlagern.
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Der Feind zieht sich aus dem Bereich zwischen Rostow und Kantemirowka zurück, was uns sehr recht ist.
Weiter südlich bleibt der Feind in seinen Stellungen.
Zug 99 - Achse - 2. August 1942
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Die Kriegsmarine nimmt Aufstellung für das Unternehmen Feuerlöscher.
Wir bilden 4 Linien mit jeweils 3 freíen Reihen dazwischen.
Die drei Reihen resultieren daher, dass die Einheiten der US Navy 3 Felder weit sehen können, wenn es keine Träger sind.
Unsere U-Boote halten ein paar Angriffe aus, aber die US Navy will ja gar keine U-Boote jagen, sonder den Atlantik zügig durchqueren.
Und wir wollen den Feind nur lokalisieren, den Rest erledigen die Träger.
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Die Royal Air Force verliert eine Einheit takt. Bomber und eine Einheit Jagdflieger.
Wir verlieren einen Stärkepunkt.
Mit dem Verlustverhältnis können wir leben.
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Wir räumen Gomel.
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Wir geben den Einheiten Zeit, sich zu erholen.
Einige Panzereinheiten haben schlechte Werte, und dann nutzen sie uns nichts.
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Es scheint, als sei der feindl. Angriff abgewehrt.
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Auch im Süden rücken wir nicht mit letzter Konsequenz nach.
Größere Operationen können wir in diesem Jahr sowieso nicht mehr durchführen.
Werter HvS,
Es scheint, als sei der feindl. Angriff abgewehrt.
die kommen wieder - in der Regel schlagkräftiger!
Die drei Reihen resultieren daher, dass die Einheiten der US Navy 3 Felder weit sehen können, wenn es keine Träger sind.
Wie ist der Stand der Spionage? Meist erfährt man von der anrückenden US Navy, wenn man in der Spionage führt. Wenn nicht, erfährt die US Navy von Euer Blockade.
Werter Bigfish,
auch wir gehen davon aus, dass der Feind wiederkommen wird.
Sobald der Feind IW3 hat, wird es sehr interessant.
Wir haben Spionage & Aufklärung auf Level 3.
Der Feind wird also definitiv keinen Vorteil uns gegenüber haben. :D
Und selbst wenn er eine Einheit von uns ausklären sollte, so treibt ihn dennoch das Skript voran.
Zug 100 - Alliierte - 9. August 1942
Auch der Feind legt eine Pause ein.
Die Massenangriffe lassen stark nach.
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Der Feind nimmt Gomel ein und rück in Richtung Konotop vor.
Wir sehen das nicht als Bedrohung, aber wir müssen gegensteuern.
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Im Raum Woronesch erscheinen weitere feindliche Einheiten.
Stört uns nicht allzu sehr, wir müssen unseren Panzern so oder so eine Pause geben.
Die ausgeruhten Einheiten haben Werte von bis zu 120%, und die Panzer im Raum Woronesch hatten nur noch 40%.
https://i.postimg.cc/xjz4hR1Z/R100-03.png (https://postimg.cc/qgpwC2nc)
Im Süden beginnt der Feind langsam und vorsichtig damit, seine Truppen zurück zu ziehen.
Werter HvS,
Im Süden beginnt der Feind langsam und vorsichtig damit, seine Truppen zurück zu ziehen.
die KI ist recht gut darin geworden Eure Schwachpunkte zu erkennen. Dahin dürfte die ein oder andere Einheit abgewandert sein. Wir hatten schon den Fall, dass die rote Armee plötzlich massiv in Nord-Finnland aktiv geworden ist, wo Wir nur Garnisonen hatten. Unschön wenn einer Garnison plötzlich zwei Panzerkorps, Infanterie, Luftwaffe und HQ gegenüber stehen.
Werter Bigfish,
wir haben die Aktionen des Feindes im Süden nicht präzise genug beschrieben.
Es ist nicht so, dass der Feind Einheiten mittels "Operate" verlegt, die Einheiten bewegen sich Hex für Hex nach Süden.
So wurde bspw. Maikop geräumt.
Wir rechnen nicht damit, dass in Zug 100 Einheiten an andere Frontabschnitte verlegt wurden, denn dazu müßten die entsprechenden Einheiten zuerst bis auf drei Felder an Georgijewsk herankommen.
Für die meisten Einheiten ist diese Voraussetzung nicht gegeben.
Zug 101 - Achse - 16. August 1942
https://i.postimg.cc/RCQtR4pq/R101-01.png (https://postimages.org/)
Auch wenn es auch den ersten Blick nicht so aussieht, passiert Westen das ein oder andere.
Erstens bekommen wir die dritte Einheit Jagdflieger hinzu.
Das ist sehr vorteilhaft, da in den nächsten Monaten etliche amerikanische strat. Bomber auftauchen, und die sind nicht so einfach zu zerstören wir die Einheiten der Briten.
Das liegt daran, dass die amerikanischen Einheiten nicht direkt aus der Production Queue aufs Spielbrett gestellt werden, sondern erst eine Weile in Nordamerika ihre Werte verbessern können.
Es wird in der Zukunft wohl so sein, dass in den meisten Runden eine oder zwei der Jagdflieger in Reparatur sein werden.
Zweitens bekommen unsere Jäger Advanced Aircraft 4.
Sehr vorteilhaft.
Drittens testen wir, wie effektiv unsere Mittleren Bomber gegnerische Häfen außer Funktion setzen können.
Zwei Angriffe auf Bristol genügen, um den Hafen auf Null zu setzen.
Den Hafen von Liverpool erreichen wir noch nicht (es fehlt ein Hex), aber Bristol ist elementar wichtig, wenn die Alliierten die Invasion vorbereiten wollen.
Wir können auf diese Art und Weise die Invasion praktisch verhindern, indem wir auch London, Southampton und Plymouth "stilllegen".
Auf die Idee sind wir bisher noch nicht gekommen.
https://i.postimg.cc/MK9jCtSS/R101-02.png (https://postimg.cc/cr8HYRC9)
Im Norden nutzen wir die Gelegenheit, um die ein oder andere Einheit auf Überstärke zu bringen.
Vorrücken werden wir nicht, dazu bräuchten wir Panzer.
Aber immerhin haben wir nun Jagdflieger und takt. Bomber.
https://i.postimg.cc/7hxfcJth/R101-03.png (https://postimages.org/)
Wir sammeln Infanterie im Raum Konotop.
Eine frische Einheit aus dem Norden besetzt Tschernihiw.
Wir haben noch nicht entschieden, wie wir mit der Situation umgehen.
Aber wir werden wohl Truppen entsenden müssen.
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Wir vernichten ein sowj. Armeekorps.
Die Panzer müssen sich nach wie vor regenerieren.
https://i.postimg.cc/4xTNF9Kg/R101-05.png (https://postimg.cc/tY2js7tS)
Die Luftwaffe nullt Stawropol und Armavir.
Im Falle von Armavir hätte das nicht sein müssen, aber wir waren uns zu Anfang des Zuges nicht sicher, ob wir die Stadt einnehmen können.
Sicher ist sicher, und der Supply ist wegen des rumänischen HQs auch so annehmbar.
Die Regia Aeronautica bombardiert Georgijewsk und nimmt dem Feind die Möglichkeit, von dort Bahntransporte durchzuführen.
Die Angriffe werden in Zug 103 fortgeführt, bis die Stadt genullt ist.
Das hat natürlich gravierende Auswirkungen für die Einheiten, die aus Armavir zurückmarschieren wollen.
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Alle Feindeinheiten werden auf Low Supply vernichtet.
Am Ende des Zuges haben wir endlich einen Treffer bei der Diplomatie.
Der Treffer bringt 22% und damit mehr als wir brauchen.
Die Türkei wird am Anfang von Zug 103 in den Krieg eintreten.
Die Strategischen Implikationen werden wir in einem separaten Post erörtern.
Werter HvS,
Wir können auf diese Art und Weise die Invasion praktisch verhindern,
für die Invasion wird die KI die weiter nördlich gelegenen Häfen verwenden. Das ist ein richtiges Problem für die KI und die Landungsboote werden Tröpfchenweise an den Kanal gelangen. Beste Bedingungen um die Royal Army und später auch die US Army auf See zu vernichten. Außerdem verzögert sich im Westen alles - gute Bedingungen um den Atlantikwall fertig zustellen!
Zug 102 - Alliierte - 23. August 1942
https://i.postimg.cc/g0TsGmbG/R102-01.png (https://postimages.org/)
Der Eintritt der Türkei ändert die strategische Gesamtlage.
https://i.postimg.cc/T37N3BzY/R102-02.png (https://postimg.cc/hXm1CZ4H)
Der Feind läßt eine großen Anzahl an Einheiten aufmarschieren.
Sogar Panzer sind dabei.
https://i.postimg.cc/SKHZWCQB/R102-03.png (https://postimg.cc/v1LLy1Vh)
Zwischen Minsk und Kursk bleibt es relativ ruhig.
Der Feind greift nur in Konotop an und erzielt im Kampf Infanterie gegen Infanterie sogar einen Punktsieg.
Das Armeekorps Wodrig steckt mehr Schaden ein, als es austeilt.
https://i.postimg.cc/gjWN7pZ4/R102-04.png (https://postimages.org/)
Die Sowjets beginnen einen weiteren Angriff auf Salsk.
Es ist ein HQ dabei, und das hat gravierende Auswirkungen auf die Truppen zwischen Armavir und Elista.
Da das HQ Distributed Supply 10 zu haben scheint, kann es alle Bodeneinheiten mit Supply versorgen.
Wir erkennen das daran, dass die Special Forces bei Salsk Supply 9 haben.
Deswegen haben auch die Bodeneinheiten südlich von Armavir noch Supply 2 oder 3 und nicht Null wie erhofft.
Der Environmental Supply in dem Hex, in dem das HQ steht, liegt bei 6, weswegen der Distributed Supply bei 10 liegt.
Wir könnten nun Stalingrad mit den Strat. Bomber angreifen, dann würde der Distributed Supply auf 8 sinken.
Bringt also nicht viel.
Womöglich macht es mehr Sinn, das HQ mit takt. Bomber anzugreifen.
So könnten wir den gesamten feindlichen Nachschub in dem Frontabschnitt reduzieren.
https://i.postimg.cc/7Y7T6zjC/R102-05.png (https://postimg.cc/N5s0CKsY)
Die türk. Einheiten müssen zuerst aufgerüstet werden.
Mehr dazu im folgenden Post.
TheBlackSwan
21.07.24, 12:26
Was bringt in SC3 eigentlich Einkommen? Minen& Ölquellen? Bestimmte Industriezentren?
Jedes Stadthex? Gibt es Basiseinkommen?
Der Kriegseintritt der Türkei - Strategische Implikationen
https://i.postimg.cc/brRcC3sD/R102-06.png (https://postimg.cc/0KrBrGGP)
Die Streitkäfte der Türkei umfassen aktuell:
1 HQ (Unterstärke)
2 Armeen
5 Armeekorps
1 Jagdflieger (Unterstärke)
3 Garnisonen
1 Schlachtkreuzer (ehem. SMS Göben, Unterstärke)
Man kann noch eine Einheit Panzer kaufen.
Haben wir schon mal gemacht und dann gemerkt, dass die Panzer in den Bergen Ostanatoliens nicht viel bringen.
Wir müssen erst einmal alle Einheiten auf Vollstärke bringen und aufrüsten.
Ebenso macht es Sinn, die Einheiten zu motorisieren.
Ansonsten sind sie in den Bergen nahezu unbeweglich.
Die gesamte türkische Armee wird zur Verteidgung der Ostgrenze gebraucht.
Dort wird aller Voraussicht nach ein Stellungskrieg entstehen, in dem die Frontlinien über Jahre unverändert sind.
Es sei denn, man entsendet deutsche Einheiten zur Verstärkung.
Haben wir bisher aber noch nie gemacht, das wir der Ansicht waren, dass die deutschen Truppen in Rußland effektiver wären.
Ohne die Entsendung deutsche Truppen bringt uns die türk. Armee also nichts, da sie an der Grenze gebunden ist und nicht voran kommt.
Der strategische Effekt entsteht lediglich dadurch, dass die Sowjets 10-15 Einheiten aus der Front herauslösen und in den Kaukasus entsenden müssen.
Und natürlich nicht zu vergessen: die Ölquellen im Irak, in Kuwait und in der Persien werden nun viel mehr MPPs produzieren.
https://i.postimg.cc/q7CfVkNd/R102-07.png (https://postimg.cc/wtH4DY5W)
Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, nach Täbris und dann weiter in Richtung Baku vorzurücken.
Täbris gehört zu Persien. und das Land ist von den Alliierten besetzt worden.
Technisch gesehen steht das Land damit auf der Seite der Achse, und wenn wir Täbris einnehmen, dann wird die Stadt sich bis aus Stärke 10 regenerieren.
Wir hätten also sehr guten Supply in der Gegend.
Früher haben wir mehrfach versucht, mit dem DAK durch Persien und dann über Astara nach Baku zu marschieren.
Ist uns nicht gelungen, weil wir zu wenig Einheiten hatten und die KI Unmengen an Einheiten nach Astara geschickt hat, sobald wir Rascht eingenommen hatten.
Im Falle von Täbris sieht die Lage anders aus.
Wir haben eine Bahnverbindung bis nach Berlin und können im Bedarfsfall alles dorthin schicken, was wir brauchen.
Aus unserer Sicht ein entscheidender strategischer Vorteil.
Wir haben das in dieser Form noch nie ausprobiert, aber wir werden GFM von Rundstedt in den Osten Anatoliens beordern.
Wenn der Angriff gelingt und die H.Gr. Ostanatolien irgendwann Baku erreicht, dann wären wir einen großen Schritt weiter.
Wenn es nicht klappt, dann nur deswegen, weil die KI massiv Einheiten verlagert hat.
Und das wird uns in Rußland helfen.
TheBlackSwan
21.07.24, 13:09
Ist es sinnvoll, den Iran zu erobern?
Werter Bigfish,
da habt Ihr vollkommen Recht.
Wir sind uns allerdings noch nicht sicher, ob wir die Häfen auf diese Art und Weise außer Funktion setzen, um die Invasion zu verhindern.
Auch wenn sich das komisch anhört: wir halten es für gamey.
Vieles, was wir machen (bspw. die Verwendung der FSJ, die die KI dazu zwingt, Einheiten zu verlagern), ist mehr oder weniger gamey.
Hier ist aber ein Punkt erreicht, an dem wir uns nicht wohl fühlen.
In der Realität gab es viel mehr als die o.g. Häfen, und eine Invasion hätte sich nicht dadurch verhindern lassen, dass die Luftwaffe die Häfen beschädigt.
Wir wissen noch nicht, wie wir mit dem Thema umgehen werden.
Werter TheBlackSwan,
folgende Ressourcen produzieren MPPs:
- Hauptstädte (Stärke x2)
- Städte (Stärke)
- Ortschaften (Stärke /4)
- Minen (Stärke x2)
- Ölquellen (Stärke x3)
Dann gibt es noch den industriellen Modifikator, der vom erforschten Level in Industrial Production abhängt.
Ein Basiseinkommen gibt es hier nicht, aber es gibt Szenarien, die ein solches Basiseinkommen haben, bspw. Ludendorff 1918.
Zum Thema Persien ist zu sagen, dass wir das schon mehrfach gemacht haben.
Man muss aber jede Stadt und jede Ortschaft einzeln befreien, und das ist sehr mühselig.
Wertvolle Ressourcen wie Minen oder Ölquellen gibt es nicht.
Wir würden einen Angriff auf Täbris und Baku vorziehen.
Persien ist eigentlich unwichtig und den Aufwand nicht wert.
TheBlackSwan
21.07.24, 16:27
Alles klar. Mit dem Kriegseintritt der Türkei sieht es gefühlt wirklich gut aus, auch wenn unsere War in the East-Instinkte die Frontlinie im Osten nicht mögen :-)
Mehr Einkommen und ein verlängerter Frontabschnitt für die Roten sollte Fortschritt auf Moskau ermöglichen?
Werter TheBlackSwan,
natürlich ist die Gesamtlage gut.
Wir haben ja schon früher erwähnt, dass es entscheidend sein wird, wie die Invasionen im Westen in den Jahren 1943 und 1944 verlaufen.
Wenn die Westalliierten eine große Anzahl an Einheiten nach Frankreich bringt, ist wahrscheinlich zappenduster.
Es gibt einen sehr großen Unterschied zu RL: die gesamte Weitschaftleistung der Westalliierten konzentriert sich in England.
Es gibt keine Kämpfe (mehr) in Afrika, und es wird auch keine Kämpfe in Italien geben.
Jeder einzelne MPP wird also in die Vorbereitung des D-Day gesteckt.
Dieser wird dann auch stärker ausfallen aus normal.
Wegen des Marsches gen Moskau:
Das können wir erst im Frühjahr 1943 entscheiden, wenn wir sehen, wie viel Material die Russen haben.
Bisher haben wir im Jahr 1942 Woronesch, Kantemirowka und die Städte von Tichorezk bis Almavir erobert.
Flächenmäßig ist das nicht viel, und der Feind hat das Terrain sehr hartnäckig verteidigt.
In dem Tempo brauchen wir Jahre bis Moskau.
Wir haben noch nicht entschieden, wie wir weiter vorgehen.
Es bleibt zuerst abzuwarten, wie der Angriff von Rundstedt`s in Richtung Baku läuft.
Alles weitere werden wir gegen Ende des Jahres entscheiden.
Zug 103 - Achse - 30. August 1942
https://i.postimg.cc/Jz3kxpHL/R103-01.png (https://postimages.org/)
Zwei der Jagdflieger haben Überstärke.
Kenner des Spiels wissen: bei Jägern ist das selten.
Wir rüsten einige der Bomber mit Naval Weapons 2 aus.
Ob gegen Landungsboote oder Schiffe: wir wollen maximalen Schaden.
https://i.postimg.cc/h4Hs33vz/R103-02.png (https://postimg.cc/Hj9brzQd)
Der Feind verliert eine Armee.
https://i.postimg.cc/7Y09vMJB/R103-02a.png (https://postimg.cc/xcjMMmRH)
Auch bei Woronesch muss der Feind Verluste hinnehmen.
Unser Panzer sind langsam wieder einsatzbereit.
Überstarke wäre aber auch nett, denn damit halten die Einheiten im Jahr 1943 länger durch.
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Zwei Mittlere Bomber, ein takt. Bomber und zwei strat. Bomber lassen ihre Bomben auf das sowj. HQ abregnen.
Wenn wir richtig gezählt haben, dann müßte das HQ nun Stärke 2 haben.
Somit sollte es in Zug 105 möglich sein, dass HQ komplett zu vernichten.
Im Süden vernichten wir drei Einheiten auf Low Supply und nehmen Stawropol ein.
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Das II. Armeekorps der Türken nimmt Leninakan und Eriwan ein.
Die H.Gr. von Rundstedt wird per Bahn nach Leninakan transportiert und macht sich für den Angriff auf Täbris bereit.
Täbris ist nicht mehr an das sowj. Bahnnetz angeschlossen.
Wenn bisher keine Einheit dort ist, dann kommt auch keine mehr.
Zug 104 - Alliierte - 6. September 1942
https://i.postimg.cc/1tbdBmb4/R104-01.png (https://postimages.org/)
Der Feind greift mit Infanterie Polotsk und Minsk an.
Wir hätten nicht damit gerechnet, dass der Feind die Artillerie angreift.
So wird es ein wenig dauern, bis die Belagerung von Bobruisk aufgehoben werden kann.
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Bei Konotop erzielen die Russen wieder einen Punktsieg.
https://i.postimg.cc/0y5VpKrc/R104-03.png (https://postimg.cc/xc7GQCvz)
Die Frontlinie des Feindes löst sich auf.
Anstatt eines geordneten Absetzungs-Manövers entwickelts sich eine heillose Flucht.
Das HQ wird eine leichte Beute, es hat sich bewegt und somit nur Stärke 2.
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Die Russen entsenden u.a. Panzer nach Ostanatolien.
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Die ital. Blockadeflotte wird zwei mal angegriffen.
Zuerst im Westen von einem Leichten Kreuzer, der das ital. U-Boot beschädigt und dann abdreht.
Dann im Osten von einem Zerstörer, der Schäden an einem unserer Zerstörer anrichtet.
Das passt uns nicht ins Konzept.
Erstens sind noch viele weitere Schiffe der Royal Navy im Mittelmeer, und gegen die hat die Regia Marina keine Chance.
Zweitens müssen wir die beschädigten Einheiten nach Italien schicken, und die fehlen uns für die Blockade.
https://i.postimg.cc/fT8cQ2Tf/R104-06.png (https://postimages.org/)
Der Leichte Kreuzer, der die ital. Verbündeten angegriffen hat, wird von einem unserer Träger überrascht.
Wir werden den CL versenken, aber dabei werden bestimmt ein oder zwei Einheiten beschädigt, und diese müssen wir nach Frankreich schicken.
Gefällt uns gar nicht.
TheBlackSwan
21.07.24, 20:11
Wie kann den die RN noch im Mittelmeer operieren, wo ihr doch die komplette Küste minus Spanien kontrolliert? Gibraltar und die Inseln sind doch besetzt, oder etwa nicht?
Werter HvS,
Wir hätten nicht damit gerechnet, dass der Feind die Artillerie angreift.
seit irgendeinem Update macht das die KI, wenn sie die Chance erhält. Habt Ihr nicht irgendwo den italienischen Marinebomber? Das die RN noch im Mittelmeer unterwegs ist, darf nach der Einnahme von Ägypten eigentlich nicht länger sein. Da so ziemlich jeder Mittelmeerküste Euch gehört sollten die RN Stützpunkte auf Zypern und Malta eigentlich eine Mausefalle sein. Wir hatten die Spezialmissionen für die Bomber ja erwähnt.
Der Kriegseintritt der Türkei - Strategische Implikationen
https://i.postimg.cc/brRcC3sD/R102-06.png (https://postimg.cc/0KrBrGGP)
[...]
Das ist genau die Art von Übersichtskarte, die ich meinte. So etwas in regelmäßigen Abständen wäre sehr hilfreich. Vielen Dank!
https://i.imgflip.com/8xx77j.jpg
https://i.imgflip.com/8xxc8o.jpg
Werte Audienz,
wir mussten leider ein wenig arbeiten.
Das nächste Update kommt definitiv.
Wir haben bisher nur einen AAR nicht zu Ende gebracht, und das war derjenige zum Fantasy-Spiel Dark Sun.
Alle anderen wurden beendet. :D
Werter TheBlackSwan,
wir wundern uns darüber auch sehr.
Wir haben mittlerweile bemerkt, dass Zypern, Kreta und Malta voll von Einheiten der Royal Navy sind.
Üblicherweise zieht die RN sich aus dem Mittelmeer zurück, sobald Ägypten fällt.
Womöglich ist Ägypten zu schnell gefallen, um das Skript auszulösen.
Werter Bigfish,
der Marinebomber der ital. Verbündeten befindet sich in der Building Queue.
Werter dooya,
solche Grafiken kommen in regelmäßigen Abständen.
Das nächste mal Ende 1942.
Oder sollen wir die Frequenz auf 4 mal im Jahr erhöhen?
Werter Setsches, werter Iche_Bins,
danke Euch.
TheBlackSwan
24.07.24, 19:04
Es gibt nur eine Erklärung dafür: Die Royal Navy hat atomgetriebene Schiffe, die keine Basen mehr anlaufen müssen. Der Krieg ist verloren.
Zug 105 - Achse - 13. September 1942
https://i.postimg.cc/Gmqr7mNh/R105-01.png (https://postimg.cc/0zMLrPPL)
Im Norden verhalten wir uns ruhig.
Wir werden noch die ein oder andere Einheit abziehen, sofern es die Feindlage erlaubt.
https://i.postimg.cc/HWXmG2KN/R105-02.png (https://postimages.org/)
Im Raum Kursk setzen wir dem Feind zu.
Auch hier werden wir unsere defensive Haltung nicht aufgeben.
https://i.postimg.cc/TYx6Tbv3/R105-03.png (https://postimages.org/)
Wie erwartet kann das feindl. HQ vernichtet werden.
In diesem Fall war es das HQ Schukow.
https://i.postimg.cc/76zFkHBz/R105-04.png (https://postimg.cc/XGVHKb6N)
Das IV. Panzerkorps nimmt das unverteidigte Täbris ein.
https://i.postimg.cc/v8WJ2mxF/R105-05.png (https://postimg.cc/Dmwp8ncB)
Die Royal Navy verliert ein Schiff im Osten von Gibraltar..
https://i.postimg.cc/bNpK7j1G/R105-06.png (https://postimages.org/)
.. und ein weiteres im Westen.
Unsere Verluste sind geringer als erwartet, und wir brauchen kein Schiff nach Hause zu schicken.
[...]
Werter dooya,
solche Grafiken kommen in regelmäßigen Abständen.
Das nächste mal Ende 1942.
Oder sollen wir die Frequenz auf 4 mal im Jahr erhöhen?
[...]
Wenn die Fronten sich bewegen, wäre eine vierteljährliche Karte sehr schön. Wenn es keine Raumgewinne oder große Truppenbewegungen gibt, braucht es auch kein Kartenmaterial.
Zug 106 - Alliierte - 20. September 1942
https://i.postimg.cc/ZqthfsFj/R106-01.png (https://postimg.cc/21wJywtB)
Die Sowjets greifen wieder mal Polotsk an.
Wir sehen vier Armeen und Panzer.
Und einige Bomber.
Sieht nicht sehr bedrohlich aus, aber unser Jagdflieger erleidet schwere Verluste.
Im Rückraum lauern mehrere sowj. Jagdflieger und erzielen einen Punktsieg gegen unsere Jäger.
Das gefällt uns gar nicht... wir können es uns nicht leisten, ein negatives Tauschverhältnis zu haben.
Die Sowjets haben 15 Lufteinheiten auf dem Spielfeld, mehr als wir dachten.
Wir müssen eine Möglichkeit finden, die Jäger zu dezimieren, sonst müssen wir im Osten einpacken.
https://i.postimg.cc/QCn2cfdQ/R106-02.png (https://postimages.org/)
Die Sowjets ziehen sich aus dem Raum Bobruisk zurück.
Wenigstens etwas.
https://i.postimg.cc/X7tMJ1h3/R106-02a.png (https://postimg.cc/hf8ZZsc3)
Auch der zweite Jagdflieger wird demoliert.
Zwar erleiden die Russen auch Verluste, aber weniger als wir.
Zu Anfang des Jahres hatten wir noch Ergebnisse von 4:1, jetzt nicht mehr.
Wir müssen die Jäger ausfindig machen und dann mit unseren Bombern vernichten.
https://i.postimg.cc/NMsSV3y8/R106-03.png (https://postimages.org/)
Auch im tiefsten Kaukasus greifen sie Sowjets an, werden aber abgewiesen.
Werter HvS,
Zu Anfang des Jahres hatten wir noch Ergebnisse von 4:1, jetzt nicht mehr.
das liegt am Wetter. Erst bei besseren Bedingungen wandelt sich das Verhältnis wieder!
TheBlackSwan
25.07.24, 01:44
Wie kann das mit den Jägern denn sein? In der Luft war das DR den Sowjets qualitativ bis recht spät überlegen.
Werter Bigfish,
wir sind uns nicht sicher, aber in der Runde der KI war wohl gutes Wetter.
Unsere Screenshots für die KI-Runde entstehen ja leider nicht in der KI-Runde selbst (das geht nicht), sondern am Anfang unserer Runde.
Wir machen das immer so, dass wir den Rundenanfang nehmen, um die KI-Bilder zu machen.
Wenn wir dann alle Einheiten gezogen haben, machen wir die Bilder für unseren Zug.
Wir haben nicht wirklich eine Erklärung.. vielleicht einfach nur Würfelpech.
Werter TheBlackSwan,
wir haben auch keine Erklärung.
Im Raum Rostow haben wir die Probleme nicht, in Ostanatolien allerdings schon.
Ein Faktor kann sein, dass wir an einigen Stellen auf Jagdflieger treffen, die nicht frisch aus der Building Queue kommen und deswegen bessere Werte haben.
Wir werden das beobachten.
Bisher haben wir den Eindruck gewonnen, dass es sehr davon abhängt, welcher Frontabschnitt betrachtet wird.
Im Norden und in Ostanatolien sind die Russen stark in der Luft, im Raum Rostow nicht.
Zug 107 - Achse - 27. September 1942
In diesem Zug gab es sehr viele kleine Scharmützel mit geringen Auswirkungen, die wir nicht alle schildern werden.
Auf jeden Fall haben wir nicht mehr viele Züge mit gutem Wetter, und an einigen Stellen versuchen wir, dies zu unserem Vorteil zu nutzen.
An anderen Frontabschnitten versuchen wir, unsere Truppen für 1943 in Position zu bringen.
https://i.postimg.cc/fLk44D67/R107-01.png (https://postimages.org/)
Neben der üblichen Ausschaltung der Minen nehmen wir das englische HQ unter Feuer.
Immerhin 4 Punkte Schaden.
Das kostet die Briten einige MPPs.
https://i.postimg.cc/FzJ2RGF7/R107-02.png (https://postimg.cc/2LrH9QZD)
Wir vernichten die sowj. Panzer.
Das nimmt dem Angriff des Feindes die Wucht, und wir können evtl. eine Armee nach Süden verlegen.
https://i.postimg.cc/qgVWCngQ/R107-03.png (https://postimages.org/)
Seit Anfang 1942 wird Bobruisk belagert.
Nun schlagen wir endlich zurück und vernichten zwei Feindeinheiten.
Wir vermuten, dass der Feind sich nun zurückziehen wird.
https://i.postimg.cc/sDskyPdD/R107-04.png (https://postimages.org/)
Wir bereiten den Angriff auf Gomel vor.
https://i.postimg.cc/SKF7Fr3g/R107-05.png (https://postimg.cc/5XgF8wxz)
Im Süden teilen wir unsere Kräfte auf.
Die Rumänen bleiben vor Ort und sollen die Sowjets beschäftigen, mehr nicht.
Die Panzer marschieren nach Norden, wo wir das Unternehmen Fischreiher vorbereiten.
Mehr zu diesem Thema später.
https://i.postimg.cc/tg4v7y9s/R107-06.png (https://postimages.org/)
Sowohl die Rumänen als auch die Ungarn bekommen demnächst Panzer.
Und wir bekommen noch zwei Schwere Panzer.
Einer steht bereits in Berlin.
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Wir erwarten, dass die Frontlinien zwischen Batumi und Eriwan weitgehend unverändert bleiben.
Ist uns ganz recht, so können wir den Fokus auf den Bereich um Täbris legen.
Es war zu befürchten, dass Astara durch zahlreiche Feindeinheiten verteidigt wird.
Erste Sondierungsangriffe haben wir bereits durchgeführt.
Wir brauchen wohl Bomber, sonst werden wir die Sowjets nicht verteiben können.
Wahrscheinlich werden wir in Zug 109 die takt. Bomber aus dem Umfeld von Polotsk transferieren.
https://i.postimg.cc/yNffq540/R107-10.png (https://postimages.org/)
Aktuell hat die Rote Armee noch 78 Bodeneinheiten auf dem Spielbrett stehen.
Mal sehen, wie viele es im Frühjahr 1943 sein werden.
Zug 108 - Alliierte - 8. Oktober 1942
https://i.postimg.cc/3RWVRGg4/R108-01.png (https://postimg.cc/MM2d3v3q)
Wie erwartet zieht sich der Feind aus dem Umfeld von Bobruisk zurück.
Wir bereiten weiter die Einschließung und Rückeroberung von Gomel vor.
Dazu werden wir versuchen, die Stadt sowohl im Norden als auch im Osten abzuschneiden.
https://i.postimg.cc/vHDrNzG6/R108-02.png (https://postimg.cc/kB3RVW6n)
In Ostanatolien greifen die Sowjets an, können aber wenig ausrichten.
Sobald alle türkischen Einheiten aufgerüstet und an der richtigen Position eingegraben sind, wird der Feind es noch schwerer haben.
https://i.postimg.cc/g0ctrhvy/R108-03.png (https://postimg.cc/gx5HTntr)
Die US Navy zeigt sich.
Einige Schiffe bleiben in der ersten Sicherungslinie hängen.
Lediglich der feindl. Träger bricht im Norden durch und beschädigt die Prinz Eugen schwer.
Nun haben wir das, was wir wollten.
Die US Navy besteht zur Zeit lediglich aus neun Schiffen.
Drei davon haben wir um England herum gesehen, also stehen dem Feind im Südatlantik gerade mal sechs Einheiten zu Verfügung.
Wir haben bisher einen Träger, ein Schlachtschiff und einen Zerstörer gesehen.
Die Kriegsmarine hat drei Träger sowie sieben Schiffe zu Verfügung.
Und die U-Boote.
Sollte verhältnismäßig einfach werden.
Werter HvS,
die Versorgungslage im Kaukasus ist eine Katastrophe ohne massiven Einsatz von Bombern geht wirklich wenig und Erfahrungsgemäß stellt die KI diese Region mit eigener Luftwaffe voll und teilt heftig damit aus. Wir befürchten Ihr werdet hier zwei Jäger benötigen um für Ruhe zu sorgen.
Habt Ihr eigentlich schon Jagdpanzer? Die sind gegen die russischen Panzer ziemlich effizient? Rote Panzer mit den Jagdpanzern anknacksen und dann mit Infanterie aufwischen kann in diesem Gelände gut funktionieren. Ihr müsstet ja per Event falls Ihr es angenommen habt eine Fuhre Jagdpanzer erhalten plus die zwei aus dem Baumenü wenn früh genug bestellt wurde?
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