Das SI-KRAKEN Abenteuer (KSP1)

[deltadagger]

"Das WOLFPACK Team - Teil 3"

Ganz am Schluss fliegen unsere SI-Helden noch kurz an dem nächstgelegenen Planeten Namens ANNEHEG von ARALC-A vorbei.
Fast so groß wie Kerbin und ca. 3/4 g ist der Planet so nahe an der Sonne, dass sein Gesteinsoberfläche zum Teil flüssig ist.
Eine Landung ist aus Sicherheitsgründen nicht vorgesehen.
Vorbeifliegen, Bilder knipsen - das war es.

Noch befinden wir uns im Schatten des glühenden Planeten und ARALC-A schaut blauleuchtend um die Ecke.

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Dann bricht das Sonnenlicht ungefiltert auf uns ein.

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Die Oberfläche ist Lavaheiss.
Selbst die noch festen Landmassen haben im mittel über 800° C.

Alle Indizien deuten darauf hin, dass der Planet in nicht allzu ferner Zukunft auseinanderbricht.
Kein schöner Ort und wie fliegen nach Hause.

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Malheur!
Wir haben den Raumhafen verpasst (war ne Zigarette rauchen) und müssen eine Außenlandung machen.
Hab keine Lust, paar hundert km im Tiefflug zu verbringen -wäre in Echtzeit fast 15 Minuten und es ist schon 00:45 Uhr.

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Auch diese Mission hat sich ordentlich gelohnt!
Glückwunsch an das Wolfpackteam!
Über 21.000 Wissenschaftspunkte eingefangen.

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Derweil testen Tiger und Bigfish was Neues an.
Wir brauchen einen robusten Raumgleiter mit Warpantrieb, der auch malsperrige Sachen auf Planetenoberflächen abliefern kann.
Start- und Landeversuche, noch ohne Vertikaltriebwerke sind vielversprechend.
Das Modell wird mit einem reinen Vertikallander konkurrieren müssen, den wir bei Gelegenheit mal vorstellen.
Solche Raumgleiter sind nett bei Planeten mit Atmosphäre auf ca. Kerbinniveau aber nur bedingt geeignet für Planeten mit dünner oder keiner Lufthülle.

Wir suchen noch die eierlegende Wollmilchsau. :ja:

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- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -


Wie keine Raucher unter den Kerbals - ja gut sind ja keine KRussen?

Nee, der einzige Umweltsünder bin ich und ich sitz nur vor dem Monitor und gugge den Pixelmänchen godlike zu.

[Taurus]

Eine eierlegende Wollmilchsau? Wie wärs mit einem Schwenkflügler, der müsste doch mit allen Umgebungsbedingungen zurecht kommen?

[deltadagger]

Eine eierlegende Wollmilchsau? Wie wärs mit einem Schwenkflügler, der müsste doch mit allen Umgebungsbedingungen zurecht kommen?

Die Idee ist supergut (!) und es gibt hierzu im Expansionspack "Breaking Ground" sogar mechanische Bauteile für Schwenkflügler.

Man kann sogar z. B. die F-14 nachbauen, wie Einige es schon gemacht haben.

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Habe mir hierzu mal mod-videos angeschaut - ist sehr aufwändig zu bauen und habe mich auch aus Zeitgründen noch nicht beschäftigt.
Mit Flugtests und dem Austarieren eines der oben gezeigten VTOL fähigen Raumgleiter geht pro Entwurf bei mir zw. 2-4 h Echtzeit drauf.

Das Kernproblem ist die Verlagerung des Schwerpunktes und des Auftriebes beim Schwenken.
Das hat noch kein F-14 Replika-Bauer in Kerbal 1 wirklich gelöst.
Entweder fliegen die Teile aufgeklappt gut und als Delta mistig oder vice versa.

[deltadagger]

"Besuch im Tau Ceti System"

Vorab: Aus Termingründen könnte dieses Kapitel in mehrere kleine Bissen aufgeteilt sein, wir schauen mal, wie es sich ausgeht.

Tau Ceti wird im Mod als System mit 4 Planeten abgebildet.
Real sind es 5 evtl. sogar 6 Planeten.
Alle, soweit bekannt, mindestens Supererden.
Literatur:

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Es ist also jetzt schon zu einem hohen Prozentsatz klar, dass das System eher nicht zur Besiedlung durch die kleinen Kerbals gegeignet ist.
Tau Ceti selbst ist quasi ein nur geringfügig kleinerer Zwilling unserer Sonne.
Das System dürfte älter als unsere Sonnensystem sein.
Die festgestellte "Staubscheibe" um das Sonnensystem ist im Mod nicht abgebildet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tau_Ceti


Zum Flug dahin wird ein verschlimmbessertes Raumschiff aus dem letzten Post genommen.
Es sind fast 12 Lichtjahre zu überbrücken.
Wir rechnen mit einer Reisezeit bis Sternennähe von nur wenige Minuten Realzeit.
Warpfaktor ist 1:3.350, also überflott...

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Wir starten vertikal in leichter Rückenlage (der Snackkorb von Mike Kermit ist viel zu voll).

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Hier ein Blick von Mike auf Mariu im Pilotensessel und Vargr auf dem Ingenieursposten.

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Das Raumschifferreicht nach ca. 1h eine Umlaufbahn von 10 Mio. km.
Timer sind resettet und das schiff bereits auf Tau Ceti ausgerichtet.

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Ab geht die Post, zunächst mit sehr moderaten 0,4 C.

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Tja, sieben Minuten Später taucht bereits Tau Ceti auf.
Wir drosseln bereits die Speed.

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Und tauchen aus der Warpblase ungefähr bei ca. 0,5 Lichtminuten auf.
Alles sehr heiss und grell hier.

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Wir ändern den Kurs und streben den innersten Planeten des Systems an, der sich Tau Ceti g nennt.

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Erwartungsgemäß bei nur 1 Lichtminute zu seiner Sonne entfernt glüht der Planet, der eine Supererde mit ca. 1,4 g abbildet.
Aber, zu unserem Erstaunen, hat er eine Atmosphäre ausgebildet.

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Wir umrunden den Planeten ein Mal und planen tatsächlich, in einer abgekühlten Region zu landen.
Es dürfte klar sein, dass hier kein Kerbal aussteigt, aber Daten einsammeln ist ja auch schon was.

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Die dünne Lufthülle kommt dem Raumschiff entgegen und wir können recht bequem zum Planeten absteigen.

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Am Schluss noch ein angedeutetes Cobra-Manöver, damit Geschwindigkeit abgebaut wird.
Gut gemacht, Mariu.

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OK, ist eher unwirtlich.
Ca. 1.6 g Schwerkraft, bei 1/3 Druck und im wesentlichen eine CO2 + Stickstoff Lufthülle.
Der hohe Anteil an Argon und Helium-4 macht den Planeten als Tankstelle interessant.
463° Kelvin = 190° Celsius ist auch eher was für Saunagänger.

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Gut...
Heben wir als wieder ab, bevor uns die Gummibereifung des Raumschiffes perdü geht.

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Der nächste Planet Tau Ceti h sieht jetzt nicht wirklich besser aus :D
Kommt im nächsten Post...

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[deltadagger]

"Besuch im Tau Ceti System, Teil 2"

Tau Ceti h sieht ein wenig wie eine Mischung aus "Phlegräische Felder sind ausgebrochen und Waldbrände in Griechenland" - OK, suboptimaler Scherz...
Die Fernscanner ergeben mit 18.96 m/s² eine fast doppelte Schwerkraft als auf Kerbin/Erde.

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Dennoch wagen wir auch hier in der zwielichtigen Zone einen Landeversuch.

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Der Luftdruck ist mit 0,63 ca. 2/3 von jenem auf Kerbin.
Die Lufthülle selbst hat im Wesentlichen CO2 und mit ca. 15% Stickstoffanteil.
Relativ hoher Carbonitanteil mit fast 1,4%.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Grund der hohen vulkanischer Aktivität.
Die Oberflächentemperatur liegt mit ca. 401° K = 130° Celsius auch etwas höher als am Strand von Rimini.

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Auch hier halten wir uns nicht viel länger auf als nötig.
Beide Supererden bisher sind eher ungastlich bis übertrieben heiss.

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Kommen wir zu Tau Ceti e
Recht genauso groß wie "h" mit ebenso annähernd gleicher Schwerkraft von h, hier 18,13 m/s²
zeigt sich hier ein völlig anderes bild.
Offensichtlich haben wir es hier mit einem Wasser (?) Planeten zu tun.

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Ein paar Minuten später wissen wir mehr.
Der Luftdruck ist 4,5 km über Oberfläche fast 9x so stark, wie auf Kerbin.
Das Raumschiff fliegt nicht mehr weiter und bleibt quasi in der Luft stehen -trotz Vollschub :eek:

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Eine fast vollständige CO2 Atmosphäre mit erheblichen Spuren an Deuterium.
Der 210fache Wert als auf der Erde - wertvolles Tankmittel für Fusionsmotoren.
Das Wasser ist tatsächlich Wasser, vermutlich aber toter als tot in Bezug Biologie.

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Darüber hinaus merkwürdig, wir haben mit gut 405° K = > 130° Celsius eine sehr hohe Temperatur.
Das Verdampfen des Wassers wird vermutlich durch den immensen Luftdruck verhindert.
Wir fliegen sozusagen im Deckelbereich eines kochenden Wassertopfes.

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Wir müssen an der Stelle gestehen, das wir nur noch mittels Cheat zurück in den Orbit gelangten - die Triebwerke schafften das nicht mehr aus der Atmosphäre heraus.

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Nächster und letzter Besuchskandidat ist der weit draußen kreisende Tau Ceti f.
Ein dunkelblauer Gasgigant mit einem schwachen Ringsystem.

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Tau Ceti selbst ist schon sehr weit weg.

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Die Oberflächengravitation lässt den Schluss zu, dass wir es hier mit einem schwebenden Wattebällchen zu tun haben.
Wir gehen aber davon aus, dass der Luftdruck weiter drinnen enorm werden wird und verzichten sehr gerne auf einen experimentellen Abstieg ins Jenseits.

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Die Kathor, unser Raumschiff ist voll beladen mit Daten und kehrt zur Basis zurück.

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Keine Ahnung warum, aber wir kommen viel zu früh in die Nähe der Kerbinoberfläche und Mariu muss Kunstflug üben.
Überall stehen doofe Berge im weg.

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Aber auch dieses letzte Hindernis wird gemeistert.

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Welcome back home.

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30.000 Wissenschaftspunkte ist wieder mal eine sehr ordentliche Ausbeute.
Glückwunsch an unsere SI-Mannschaft!

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[deltadagger]

"INFO"

Wir haben vorgestern den "Blueshift" FTL-Drive-Mod entdeckt und ausprobiert.
https://forum.kerbalspaceprogram.com/topic/198274-min-ksp-1122-blueshift-kerbal-ftl/

Der ist technisch gesehen nicht wirklich "besser" als der bisherige vom KSPI Mod, da das Navigieren noch etwas komplizierter wird.
https://forum.kerbalspaceprogram.com/topic/173818-181-1122-ksp-interstellar-extended-1295-release-thread/

Im Moment schieße ich noch hin und wieder, nein meist sogar deutlich über das Ziel hinaus. :rolleyes:

Dieser FTL Drive ist auch langsamer als der "alte" mit 1.200-3.000*c zu bis zu 100.000*c, aber irgendwie "realistischer", wenn man so etwas überhaupt formulieren kann.

Größter Vorteil ist, dass der Mod modular aufgebaut ist - grob 40 verschiedene Komponenten.
Sprich die Warp-Ringe müssen nicht einfach nur verkleinert werden und irgendwie ins Schiff reingepresst werden.

Der neue Mod produziert auch Raumanomalien - an denen bin ich bisher aber immer vorbeigeschossen.

Nein, man kann tatsächlich schöne, blauleuchtende WARP-Coils wie bei Raumschiff Enterprise verbauen.
Wie cool ist das denn?

Irgendwelche Trekkies hier? Anyone?


Grafisch macht der Mod echt StarTrek Feeling aus, inkl. WARP-Plopp Geräusch.
Bin extrem begeistert, echt jetzt! :top:

:D

Wird demnächst hier präsentiert inkl. kurzem Video.

Es dürfte klar sein, dass wir versuchen werden, eine Art NCC 1701 zu bauen, oder?

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[deltadagger]

Also, der WARP-Drive funktioniert ganz gut, muss in der config des mod noch ein wenig herumbasteln, hatte aber gestern nur eine 1/2 h Zeit dafür.
Insbesondere bei der Annäherung an Planeten muss ich derzeit noch die Throttle auf nur 1% festlegen, damit das überschaubar langsam bleibt.
Viel Luft für Optimierungen nach oben...

Der "Flying Saucer" mod
https://forum.kerbalspaceprogram.com/topic/173857-min-ksp-1122-kerbal-flying-saucers-build-flying-saucers-in-ksp/

Bietet einige Features wie "Gravitationsantrieb", ist aber arg klein.
Daraus kann man nur Nussschalen bauen, die mit einer Enterprise nicht viel zu tun haben.

Muss mal schauen, ob man so was nicht selber aus den Teilen zusammennageln kann.

[Wilhelm Klink]

Kann man das schwarze Loch (dieses Kabelloch) eigentlich nur in einem Raumfahrzeug durchqueren, oder auch irgendwie während eines EVA? Natürlich ordentlich mit einem Strick ans Raumschiff festgebunden. Wir würden uns freiwillig für einen Test melden :D

[deltadagger]

Kann man das schwarze Loch (dieses Kabelloch) eigentlich nur in einem Raumfahrzeug durchqueren, oder auch irgendwie während eines EVA? Natürlich ordentlich mit einem Strick ans Raumschiff festgebunden. Wir würden uns freiwillig für einen Test melden :D

Moin, werter "Tiger" :)

Also, durch die "Wurmlöcher" WH-3141 A (Umlaufbahn um Jool/Jupiter im Kerbal-System) und B (Umlaufbahn um SERA im SUNORC-System) kann man tatsächlich per EVA reisen.

Die Wurmlöcher sind eher als "Raumanomalien" denn als klassische Schwarze Löcher zu betrachten.

Von der irdischen Theorie her bedarf es seeehr viel Masse (eigentlich nur ein schwarzes Loch denkbar), damit so was entstehen könnte.
Das Durchreisen geht aber nur mit dem "Gedankenkonstrukt", dass der Ereignishorizont ohne Zeit-Dilatation überwindbar wäre.
Dafür gibts durchaus funktionierende mathematische Formeln, ob sich dann diese Raumanomalien an irdische Formeln halten, steht auf einem anderen Blatt (ich fürchte, eher nicht).


SUNORC ist wie MAELG und ARALC-A/B eine um KCABELOH kreisendes Sonnensystem.
KCABELOH ist ein mittleres Schwarzes Loch mit 671 Sonnenmassen.

Wie jedes Schwarze Loch hat auch dieses einen sogenannten Ereignishorizont.
Das kann man sich durchaus wie eine unendlich dünne Kugelschicht um das Schwarze Loch vorstellen.

Was passiert da?
Alles Licht im Schwarzen Loch und davon gibt es jede Menge,
weil pure zu einem unendlich kleinen Punkt verdichtete Energie oder abnorme Materie (das weiss keiner so genau) da drin ist,
kann nicht über den Ereignishorizont ins Universum hinaus.

Die Schwerkraft des Schwarzen Loches ist so gewaltig, dass dies verhindert wird.
Die Photonen werden, wenn man so will, mit der Lichtgeschwindigkeit c "zum Stillstand" gebracht.
Spätestens seit Einstein wissen wir aber, dass bei c sich die Zeit unendlich dehnt.
Diese Zeitdehnung (Dilatation) gilt aber auch, wenn man von außen an den Ereignishorizont kommt.

Einem Gesteinsbrocken ist es ja egal, wie lange er braucht, bis er vom Schwarzen Loch verschluckt wird.

Für ein Lebewesen mit Bewusstsein ist das dann ein wenig anders.
Was passiert (theoretisch :D)?

Der kleine Kerbal "Tiger" würde am Ereignishorizont mit Lichtgeschwindigkeit in die Länge gedehnt - faktisch ein Mal um das ganze schwarze Loch herum.
Da die Zeit jedoch still steht, ist dieser Dehnungsprozess unendlich lange für den "Tiger".
Entsprechend unendlich wären die dabei empfundenen Schmerzen.

Man würde unendlich lange den Prozess am eigenen Körper mitbekommen, wie dieser in atomare und subatomare Teilchen zerrissen wird.

Also nein - es ist weder mit einem Raumschiff noch nur mit einem Raumanzug besonders ratsam sich dem Ereignishorizont zu nähern.

Wenn ihr unbedingt wollt, bringe ich euch dorthin - das Bildschirmergebnis wird ein hässliches "Puff" sein und der virtuelle Wilhelm Klink scheidet aus dem Spiel aus...



Reminderkarte:

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[Bigfish]

+ + +


Papperlapapp - Mission Control weiß längst wie es "hinter" einem schwarzen Loch aussieht:





https://www.youtube.com/watch?v=nFv9ZRAqG1s

[Wilhelm Klink]

Danke für die Erklärungen, werter deltadagger! Wir finden es ausgesprochen faszinierend, uns solchen Überlegungen hinzugeben.

Aber kommen wir zum Spiel:


Der kleine Kerbal "Tiger" würde am Ereignishorizont mit Lichtgeschwindigkeit in die Länge gedehnt - faktisch ein Mal um das ganze schwarze Loch herum.
Da die Zeit jedoch still steht, ist dieser Dehnungsprozess unendlich lange für den "Tiger".
Entsprechend unendlich wären die dabei empfundenen Schmerzen.

Das wäre natürlich nicht so optimal, und nicht nur, weils unfotogen macht.



Also nein - es ist weder mit einem Raumschiff noch nur mit einem Raumanzug besonders ratsam sich dem Ereignishorizont zu nähern.

Ja gut, in "echt" halt nicht. Im Spiel ist es Teil des Geschehens.



Wenn ihr unbedingt wollt, bringe ich euch dorthin - das Bildschirmergebnis wird ein hässliches "Puff" sein und der virtuelle Wilhelm Klink scheidet aus dem Spiel aus...

Wir wollen euch keine Mühe machen. Wir fanden nur die Vorstellung des Ausprobierens wert. Wenn die Konsequenz "Puff" und ein ausgestopfter, nein atomisierter, Tiger ist, dann lieber nicht. Das heißt ja aber übersetzt, dass das Spiel unerscheidet, ob man im Raumschiff oder nur im Raumanzug da durch geht. Einmal machts Puff, und einmal schüttelt es nur bisschen.

[deltadagger]

"WARP-Antrieb reloaded - die Testflüge"

Dieses Antesten eines neuen WARP-Antriebes dient ehrlicher Weise (bei mir) ja nur dafür, damit die Wartezeit für den Modpack mit wirklich vielen neuen Sternensystemen überbrückt wird.

Wir könnten statt dessen ja auch noch das restliche Kerbal-System erforschen:
Moho (Merkur), Eve (Venus) mit dem Mond Gilly, der Mond Ike von Duna (Mars), Dres, die Monde Val, Bop, Tylo und Pol vom Gasgiganten Jool und der äußere Zwergplanet Eeloo wären alles noch Ziele.
Vielleicht machen wir das auch irgendwann mal, der AAR ist ja quasi wie das Spiel - eine Art Sandbox mit offenem Ende. :)

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Unbedarft davon waren wir wirklich gehyped von dem neuen WARP-Mod und dich muss unbedingt noch ein kurzes Video erstellen.
Immersion, Grafik und Sound sin echt klasse - wenn auch das Gefühl am Bildschirm ein anderes sein wird als nur in einem YT Video.

Hier jetzt ein erster kurzer Bildbuchbericht.


Angefangen haben wir mit der Grundidee "StarTrek"
Der Mod liefert hierzu die Möglichkeit, eine fliegende Untertasse zu bauen und diese dann als Kommandoteil für eben eine Art Enterprise herzunehmen.
Wie der angedachte Antrieb der Untertasse - ein Gravitationsantrieb funktioniert habe ich jedoch noch nicht herausgefunden.

Die kleine Version flog recht gut, ist jedoch von der Größe her bei den kleineren Landungsschiffen anzusiedeln, die wir bisher benutzt hatten, um Planeten zu erkunden.
Blöd dabei:
So ein Enterprise Verschnitt hat überhaupt keine aerodynamischen Eigenschaften und da der Schwerpunkt nicht in der Hauptzelle liegt, faktisch nicht steuerbar für Landeanflüge.

Somit vorweg:
Alles, was wie Enterprise aussieht, muss so groß sein, dass ein zusätzliches Landeboot mitgeschleppt werden muss.

Hier die kleine Version beim Anflug auf Jool.
Der kleine Knubbel am Popo von diesem Enterprise Derivat ist der "Gravioli" Tank - der Treibstoff für die WARP-Träume...

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Sieht auch innen ganz apart aus:

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Next Step war dann tatsächlich die "Enterprise", hier noch Excalibur genannt (weil der Modersteller überall seine Decals hinterlassen hat :rolleyes:).
Obwohl schwerpunktoptimiert gebaut sieht man recht deutlich den gelben Marker, dass der Schwerpunkt immer noch leicht außerhalb der Zelle sitzt.

Die geometrische Konstruktion einer echten Enterprise würde nicht mal im Weltraum geradeaus fliegen - ist leider so

Ich hatte zuerst kleinere Unterlicht-Triebwerke wie die echte Enterprise am hinteren Ende der Scheibe positioniert, da fängt das ganz Raumschiff an, um den Schwerpunkt zu rotieren.
Darum jetzt ein stärkeres Triebwerk in der Schwerpunktlängslinie.

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Die WARP-Bugwelle ist logischer Weise in Achse des Warpkernes, sieht aber schon recht gut aus.

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Nach nur wirklich wenigen Sekunden ist der Testflug nach Duna schon wieder vorbei.
Und hier sieht man ein Kernproblem des Enterprise Entwurfes.
Das geometrisch unsaubere Schiff steuert nominal das Ziel an, hat aber über die winzige Winkelabweichung zum Schwerpunkt der Gesamtmasse das Thema, nur irgendwo in der Nähe des Ziels herauszukommen - doof.

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Deutlich besser ist eine "klassische" Bauweise eines Raumschiffes, wie hier getestet.
Alles schön Axial angeordet, funktioniert auch der Zielanflug.
Wenn auch bei Weitem nicht so komfortabel, wie beim anderen WARP-Mod, gleicht die Immersion das mehr als aus.
Das Ding ist aber riesig - evtl. eine Basis für andere Sternenschiffe - wir schauen mal.

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Wirklich PERFEKT stellte sich dieser Entwurf heraus.
So hochagil, dass man sogar im WARP-Raum um so einem Massengiganten wie das große Schwarze loch kreisen kann

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Floopppphhhh...

4560-fache Lichtgeschwindigkeit :cool:

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Auch der Zielanflug funktioniert deutlich besser, wenn auch dann mit den Normaltriebwerken eine Umlaufbahn erreicht werden muss.

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Was ich mir sehr gut nach Studium diverser StarTrek im Netz vorstellen könnte, wäre die Konstruktion eines klingonischen Bird-of-Prey.´
Eine "Voyager" der "Intrepid-Klasse" hätte auch deutlich bessere geometrische + Schwerpunkt-Eigenschaften.
Allerdings weiss ich noch nicht, wie ich das ovale Ei der Kommandosektion nachbauen soll.
Mal überraschen lassen.

ad astra!

[Wilhelm Klink]

Wir hätten hier ein paar...hüstel...bessere Schiffsentwürfe. Die sehen uns schwerpunktmäßig günstiger aus. In aufsteigender Größe, wir wollen es ja nicht gleich übertreiben.

https://starwars.fandom.com/wiki/Millennium_Falcon
https://starwars.fandom.com/wiki/Venator-class_Star_Destroyer
https://starwars.fandom.com/wiki/Imperial_I-class_Star_Destroyer

[deltadagger]

Der Falke ist schwierig zu bauen - schon probiert :o
Der Imperiale Sternenzerstörer könnte eine Option sein.

Ich selbst träume vom Hammerhead...

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[Wilhelm Klink]

Oder andere Rebellen-Schiffe. Die Tantive IV müsste doch relativ einfach möglich sein, oder?

https://jedipedia.fandom.com/wiki/Tantive_IV
https://jedipedia.fandom.com/wiki/EF76-Nebulon-B-Eskortfregatte/Legends
https://jedipedia.fandom.com/wiki/Heimat_Eins

[deltadagger]

Die CR90 Korvette dürfte in der Tat gut gehen,
die Nebulon B schätze ich eher aufwändig ein.
Die MC80A ist halt riesig :eek:

[Alith Anar]

Dann evtl den Liberator Class Cruiser: https://starwars.fandom.com/wiki/Liberator-class_cruiser

Viele gerade Flächen, gute Transportkapazität und kann auch gut austeilen. Mein Lieblingsschiff in Rebellion.

[Wilhelm Klink]

Oder wie wäre es zum Spaß mit den glänzenden, republikanisch-nabooischen Schiffen, die Padme immer geflogen ist oder dran geflogen wurde?

Nein halt, noch besser. Als Beiboot zum Landen auf Planten eine Imperiale Fähre (Lambda). Da kann dann der Tiger aussteigen und in Besitz nehmen...grrrrr.

[deltadagger]

Alle sehr gute Vorschläge die werten Raumfahrer! :top:
Die Liberator scheint tatsächlich bastelbar zu sein.
Ich weiss nur nicht, ob ich mich da selbst übernehme. :rolleyes:



Ich muss gestehen, dass ich gerade an was Einfacherem dran bin, damit ich die verflixte WARP-Steuerung etwas mehr austesten kann.
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Mit der Corvette hab ich auch mal angefangen, bin aber
a) noch nicht weit gekommen
b) sieht sie noch obermistig aus.
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[deltadagger]

So, nur ein kurzer YT Clip, wie der neue Antrieb optisch und soundmäßig aussieht.
Wir haben auf dem Flug nach DUNA den Schub auf nur 5% gedrosselt, und den Schubregler dann nur auf ca. 2% aufgemacht,
damit man da überhaupt was sieht.:cool:

In Zahlen: max. 228 x c möglich, geflogen mit 4,79 x c.
Würde ich die Schubbegrenzung herausnehmen und die Throttle voll aufdrehen, käme eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 4.560 x c heraus.


https://www.youtube.com/watch?v=LvrSi_0wclw

[Bigfish]

Wir Danken für die Teilnahme bei der Wahl zum AAR des Jahres 2023: https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=31541

- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -


+ + +


Wir gratulieren zum Sieg bei der Wahl zum AAR des Quartal IV/2023: https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=31541


+ + +

[deltadagger]

Ein herzliches Dankeschön an die werte Regentschaft für das Votum.
Freue mich natürlich sehr. :)
Bitte die anderen superguten AARs, die mit uns im Rennen waren, das nächste Mal tatkräftig unterstützen.

[deltadagger]

"TREKKIEs im Forum?"

Wir zeigen heute ein Video von einem Endgame Raumschiff.
Habe den Mod zum Laufen gebracht, war nicht ganz trivial...

Die NX-05 ATLANITS ist ein Riesentrumm und kann bis zu 4 Beiboote im Hangar unterbringen.
Allerdings ist es sehr vorkonfektioniert, lässt also kaum Raum für Modifikikationen.
Den Impuls-Antrieb werden wir jedoch für eigene Schiffe einsetzen.
Somit werden wir weiterhin eigene Raumschiffkreationen noch eine ganze Weile verwenden, aber die Startsequenz von dem StarTrek-Schiff will ich dennoch keinem Interessierten vorenthalten.

Mit diesem Endgame Schiff werden wir in Zukunft in der Lage sein, die ganze Galaxis zu bereisen.... :cool:


https://www.youtube.com/watch?v=96GMp4Yn2gI



In der Übergangsphase, bis der oben erwähnte Planetpack herauskommt, haben wir aus der Tiefe der Kerbal-Mods diese kleine Perle herausgefischt.
Nennt sich "Strange New Worlds" und bietet ein Dreifachsternensystem mit sehr vielen Planeten an.

https://forum.kerbalspaceprogram.com/topic/202909-112-strange-new-worlds-a-new-high-quality-star-system-to-explore/#comment-3985192

Dies als Vorausschau, was wir demnächst hier an Reisen zeigen werden:

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Teaserbild vorab:

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[Wilhelm Klink]

Sehr schön, cooler Start! Ritter Kotz kunzt...äh Ritter Kunz dingst das Cockpit voll? Oder wieso ist seine Scheibe so beschlagen? Mission Control scheint auch nicht so wohl zu sein. Dabei haben wir schon sehr gefühlvoll Gas gegeben, damit das Schiff nicht gleich schon in der unteren Atmosphäre verglüht.

Eine Frage beschäftigt uns gerade noch: wie erklärt ihr noch einmal plausibel im Spiel, dass das Schiff im Stillstand und kurz über der Planetenoberfläche, also bei Normal-Gravitation, schweben kann?

[deltadagger]

Sehr schön, cooler Start! Ritter Kotz kunzt...äh Ritter Kunz dingst das Cockpit voll? Oder wieso ist seine Scheibe so beschlagen? Mission Control scheint auch nicht so wohl zu sein. Dabei haben wir schon sehr gefühlvoll Gas gegeben, damit das Schiff nicht gleich schon in der unteren Atmosphäre verglüht.

Ja, die Impuls-Triebwerke machen mächtig sound, besonders mit headset :D

Ich muss mal in paar Innenscreenshots von der NX-05 machen.
Das ist eine geniale Replika von einer echten Zentrale wie aus den StarTrek-Flimen.
Der "Nebel" beruht auf der Tatsache, dass die Jungs und natürlich Sappho ganz oder teilweise vor Bildschirmen sitzen.
Das sind so halbdurchsichtige TFT-artige Screens.
Also, denen ist somit nicht schlecht, sondern die arbeiten alle konzentriert vor den Bildschirmen.




Eine Frage beschäftigt uns gerade noch: wie erklärt ihr noch einmal plausibel im Spiel, dass das Schiff im Stillstand und kurz über der Planetenoberfläche, also bei Normal-Gravitation, schweben kann?

Das liegt in der Natur der Trekkschen Impulstriebwerke.
Sie haben die geniale wie auch eher unrealitische Eigenschaft, einen Hover-Mode zu besitzen, sowohl für Start wie auch für die Landung.
Sprich im Start-Modus schaltet man die Triebwerke nur an, kein Schub, und das Schiff hebt langsam ab bis auf ca. 2000 m über Grund.

Vice Versa bei der Landung, umschalten auf Landemodus und das Schiff wird ab ca. 2000 m langsamer und beginnt die Anziehungskraft des Planeten auszugleichen.
Theoretisch sinken diese dann am Schluss senkrecht mit nur 5 m/s auf den Grund.
Das ist aber immer noch grenzwertig und jedem, der es selbst ausprobieren will, empfehle ich, den cheat "unzerbrechliche Verbindungen" im Menue einzuschalten.
Die Landung ist komplexer, da ja auch noch eine Vorwärtsgeschwindigkeit verringert werden muss.
Aktuell probieren wir kleine Bremstriebwerke im Bug bei Eigenkreationen aus.

Die Triebwerke verbrauchen Deuterium, wobei auch hier der Treibstoffkonsum schon modseitig auf "nahezu nicht vorhanden" geschaltet ist.
Habe ein Testraumschiff mit 250 to mal auf über 500.000 m/s beschleunigt und gerade mal 100 kg Deuterium verbraucht.
Das schafft in echt nicht mal die Kernfusion, sofern es sie schon gäbe.

Für die Eigenkreationen, egal wie groß bisher, reichen im Übrigen gerade mal ein-zwei Triebwerke von einem Beiboot. :eek:
Sprich, die sind unrealistisch stark...

Ich bin mit dem Modersteller im Kontakt, ob er nicht z. B. im MK2 Formfaktor nur halb so starke Triebwerke, wie die der Beiboote veröffentlichen mag.
Dieser Schwebemodus für Endgame Schiffe ist schon was Feines, weil die üblichen Vertikaltriebwerke immer stundenlanges Ausprobieren beim Konstruieren bedürfen.

[Bigfish]

Mission Control scheint auch nicht so wohl zu sein.


Sieht man doch - Mission Control ist nicht unwohl, er ist vertieft in die Konstruktionspläne, die er vor sich hin hält....

[deltadagger]

"Innenleben de NX-05 und andere Kurznews"


Leider habe ich diese Woche nur sehr wenig Zeit, den AAR voranzubringen.
Hoffe, dass dies sich demnächst bessern wird.
Insofern an dieser Stelle nur ein paar Screenshots.

Etwas weiter oben haben wir uns ja über eine komische Darstellung einiger SI-Raumfahrer unterhalten, wenn die in dieser Schönheit sitzen:

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Meine Erklärung hierzu waren ja die Bildschirme und somit mal ein Einblick in die Kommandozentrale:

Kommando auf der Brücke hat "Tiger", etwas Artfremd sitzt der werte Vargr als Wissenschaftler an der Position von Mr. Zulu und "Ace" Mariu hat die Position von Mr. Spock inne.

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Blick vom zentralen Brückenplatz:

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Die Sicht von Mariu:

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Und einen Ausblick vom Sitzplatz der werten Sappho auf die Brücke

20624


Diese Endgame Schiffe sind nur bedingt tauglich für den weiteren AAR Verlauf.
Sie sind riesig und verdammt schnell, haben aber keinerlei Kapazitäten, um wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen.
Somit für Planetenerkundungen nur sehr eingeschänkt nutzbar.
Wir werden wohl ganz am Schluss im Jahre 2476 NGZ damit ein wenig herumdüsen udn lieber mit eigenkreationen die Tiefen des Weltalls erkunden.

Allerdings sind selbst die Beiboote extrem raumtauglich (und völlig overpowered).
Ein kurzer Testtripp zu Mun war jeweils innerhalb weniger Minuten absolviert, da auch diese Beiboote FLT Flug können:

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Wir hoffen auf die "Miranda-Class", die lt. Modersteller ein umfangreiches Portfolio an Kerbal-üblichen Instrumentierungen und Experimente mitführen soll.

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In der Zwischenzeit haben wir mit dem FTL Antrieb zu kämpfen und zu verstehen.
Die hierzu entwickelten Schiffe dürfen keine Flügel haben, damit der Schwebeantrieb funktioniert (bis ich das mal kapiert hatte)
und solche größeren Schiffe wie im nächsten Bild zerfetzt es schlichtweg auf dem Flug in einer Atmosphäre.


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Im Weltraum funktionieren die großen Pötte von mir aber ganz gut.

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Stehe also vor der Entscheidung, kleinere, auch landefähige Schiffe zu bauen, oder große Basisschiffe, die wieder Beiboote mitführen.


Ein Testflug zu einem der werten Leserschaft noch unbekannten Planeten lief auch mit einer Art "Hybridversion" (groß und landefähig) halbwegs zufriedenstellend.
Diesen Planeten werden wir im Übrigen bald wiedersehen.

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Aktuell sind wir aber mit diesem relativ kleinen Pfeil hochzufrieden, gestern Abend entwickelt.
Kann sechs Kerbals und volles Instrumentarium mitschleppen und ist recht gut in einer Atmosphäre.
Will das Ding noch etwas "breiter" machen, dürfte optisch noch was bringen und wäre etwas stabiler beim Aufsetzen auf eine Planetenoberfläche.

Dem Einen oder Anderen mag es vielleicht aufgefallen sein.
Die Sonne im Hintergrund....

Da hat sich mit dem obigen Planeten und vielen anderen Planeten ein weiteres Dreifachsternensystem nur 0,001 Lichtjahre von Kerbin entfernt im Weltraum materialisiert.
Ob da das Schwarze Loch in der Nähe eine Rolle spielt und um welches Sternensytem es sich handelt, wollen wir in Kürze erzählen.

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[Wilhelm Klink]

Leider habe ich diese Woche nur sehr wenig Zeit, den AAR voranzubringen.

Das ist perfekt. Das bedeutet nämlich, dass wir mit Lesen hinterherkommen. Ihr fliegt nicht nur mit Lichtgeschwindigkeit, Ihr schreibt ebenso schnell.


Hoffe, dass dies sich demnächst bessern wird.

Ach...äh...das ist wirklich nicht nötig :D

[deltadagger]

Ihr fliegt nicht nur mit Lichtgeschwindigkeit, Ihr schreibt ebenso schnell.


Na, na, mal nicht übertreiben, werter Wilhelm Klink. :D
Gegenüber dem epischen Umfang mit gefühlten drölftausend AARs und täglicher Aktualisierung des werten KAriel bin ich noch weit von Lichtgeschwindiggkeit entfernt. :)

Habe an der Stelle jetzt auch nicht allzu viel zu berichten.
War nur 3-4 h am WE im Spiel und habe obige Schönheit zu einem etws breiteren Schiff weiter entwickelt.

Das Schiff hat eine Maximalgeschwindigkeit von ca. 220 x LG, bietet 13 Kerbals Unterkunft und ist mit einem ausreichenden Labor für die Planetenuntersuchung ausgerüstet.
Damit erreichen wir alle bisher bekannten Sternensysteme in näherer Umgebung innerhalb von maximal 25 Tagen.



Das Schiff haben wir diesmal "TOPAZ" genannt, nach dem Song meiner ewigen Lieblingsband The B-52´s.

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Hier ein "privater" Clip von Keith Strickland (Gitarrist und Gründungsmitglied) zum Song, von dem Song gibts kein offizielle Video.

Albumcover:
20710

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=1ny4XvhoMMc

[deltadagger]

"Die Reise der TOPAZ in das POLARIS-SYSTEM"


Wie oben angedeutet, hat sich in ca. 0,43 Lichtjahren Entfernung ein weiteres Sternensystem materialisiert.
Die Gründe hierfür sind unbekannt.
Alle Fernortungen ergaben, dass es sich ganz offensichtlich um ein Dreifachsonnensystem mit gut einem Dutzend an weiteren Planeten handelt.
Bemerkenswert ist eine Massenansammlung in Orbit um einen der Planeten - die Kerbals vermuten ein weiteres stellares Schwarzes Loch.

Die drei Sonnen sind als gleißend heller Punkt sehr gut von Kerbin aus sichtbar und usnere SI-Astronauten bereiten sich auf eine Mission dorthin vor.

Die Teilnehmer sind ganz links gelistet - also fast Full House.
Sappho und preusse sind leider auf ihren Rescue Schiff in der Umlaufbahn von Laythe gebunden.
Sie sind das Notfallbackup, falls was mit der Station nicht in Ordnung wäre.

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Das Schiff hat ein Startgewicht von ca. 156 to und wird die Reise in wohl ca. 2-3 Tagen bewältigen können.
Startbereit und senkrechtes Abheben.

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Die aus dem StarTrek Mod geklauten Triebwerke sind mächtig und das Schiff schießt nahezu senkrecht in den Himmel.

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Sehr gut hier sind die blau leuchtenden Impulstriebwerke zu erkennen.
Sie verbrennen Deuterium um generieren insbesondere im Weltraum einen atemberaubenden Impuls.

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Mittlerweile in der Umlaufbahn angekommen ist nahezu in Nordausrichtung das Polaris-System gut zu erkennen.
Die notwendigen Navigationsdaten werden in den Bordcomputer eingegeben.

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Zündung der WARP-COILS, das Schiff beschleunigt im interplanetaren Raum nahe Kerbin auf ca. 0,2 LG.

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Aus der plantearen Umlaufbahn heraus, aber immer noch im Kerbin-System bekommen wir ca. 11,2 LG.

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Der interstellare Raum ist erreicht und mit klarem Ziel bugwärts voraus gehen wir auf Maximalgeschwindigkeit von ca. 224,5 LG.
Nach drei Stunden Flug ist die Heimatsonne Kerbol nur noch ein schwacher Leuchtpunkt heckwärts.

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Sehr schön hier ist das WARP-Feld in seiner Größe zu erkennen.

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Nach zwei Tagen und fast fünf Stunden gehen wir in den Normalraum zurück.
Wir sind jetzt nur noch 0,001 LJ vom fremden System entfernt und der Bordcomputer bietet uns die einzelenen Sterne des Systems als Ziele an.
Wir wissen, dass Porthos und Athos nur riesige Sonnen ohne Planeten sind, also wird Aramis angesteuert.

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Eine erneute Orientierung im Normalraum lässt nun das Erkennen einzelner Planeten um Aramis zu.

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Wir können nun einzelne Planeten als Ziele berechnen und entscheiden uns für Usir, dem Planeten quasi in der "Mitte".
Es ist in der Ansicht der untere blaue Leuchtpunkt nahe der Sonne.

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Erneut im Normalraum ist auch ein grünlicher Planet nahe der Sonne zu bemerken, Usir ist jetzt fast hellblau.
Das scharfe Auge erkennt jetzt sechs Planeten.

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Schon im Warpflug werden einzelne Monde von Usier erkennbar.

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Links neben uns scheint es, als hätte die Sonne noch einen schwachen, bisher nicht aufgelösten Begleiter.
Der seltsame grüne Planet ist klar zu erkennen.

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WOW :eek:, es scheint, als wäre Usir ein gewaltiger Gasriese mit einem noch gewaltigeren Ringsystem.
Der Bordcomputer identifiziert vier Monde.

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Wir wählen den Mond Oceanus als erstes Ziel aus.

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Oceanus selber scheint einen eigenen Mond zu besitzen.

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Jetzt passieren wir den gewaltigen Ringplanten im Warpraum.

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Oceanus erreicht - ein gewaltiger Wassermond von ungefährer Größe unseres Heimatplaneten.
Wir kommen genau auf einen der beiden Pole des Planeten zu.

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Der Mond des Mondes wird Cassini tituliert, auch ein lohnendes Ziel.

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Swingby Manöver zur Erreichung einer Umlaufbahn um Oceanus, im Hintergrund der gewaltige Ringplanet.

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In einem tiefen Orbit angekommen.

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Die Aussichten sind im "Tiefflug" eigenermaßen spektakulär.

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Atembare Atmosphäre, aber viel tiefer geht es nicht.
Der Luftdruck ist in schon 10.000 m Höhe mehr als doppelt so hoch als auf Kerbin.
Es handelt sich um einen planetenumspannendes Meer.
Der beträchtliche Anteil von gut 20% O2 lässt den Schluss zu, dass biologische Leben im Ozean vorhanden ist.

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Wir brauchen einen Ort zum Landen und starten wieder durch.

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[Bigfish]

+ + +



Mission Control liest wieder in seinem unbekannten Artefakt und denkt: Das sieht doch irgendwie bekannt aus:





https://www.youtube.com/watch?v=bc3RATh3snI

[deltadagger]

Hi Mission Control

Das System sieht noch exotischer aus als gedacht.

Aber am WE sind die Enkel da, wird wohl schönes Wetter, habe denen ein Baumhaus im Garten versprochen. :top:

Wird daher erst Mo oder Di werden.

[deltadagger]

Bin ehrlicher Weise noch nicht viel weiter gekommen, als dass befriedigendes Bildmaterial eingestellt werden könnte.
Jedoch hat der Modder StarCrusher 96 jetzt einen neuen Teaser ins Netz gestellt und ich hoffe, dass wir bald diese Sterne und Planeten zusammen besuchen können.


https://www.youtube.com/watch?v=WcMp9JFwaXQ&t=111s


Ansonsten haben wir die aktuelle Mission kurzfristig abbrechen müssen.

Der Nachbarplante sah wirklich sehr gut aus, spannende Oberflächendetails.

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Wir sind daher mit der Topaz langsam abgestiegen.

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Alle Daten sahen richtig gut aus.
Ein marsähnlicher Planet mit bemerkenswerter Plattentektonik und sehr strukturierter Oberfläche.

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Wir haben dann das Fahrwerk ausgefahen und bereiteten uns auf die Landung vor.

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Und dann...
Aus nicht nachvollziehbaren Gründen ist die Fahrwerksgruppe an Backbord wieder eingezogen worden :???:

Bautechnisch sind aber das Bugfahrwerk und das Heckfahrwerk miteinander verbunden.
Sprich vorne oder hinten kein Fahrwerk wäre nachvollziehbar, backbord/stuerbord-Fehler überhaupt nicht...

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Wir sind dann wieder in den Orbit und das Fahrwerk konnte gar nicht mehr eingefahren werden. :rolleyes:

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Also - Safepunkt geladen, cheat eingeschaltet, damit die Struktur des Raumschiffes nicht auseinanderbricht und mal auf dem Bauch gelandet...

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Tja, das Landen mit cheat hat uns jetzt ja gar nicht geschmeckt.
Auch wenn Warp-Drive pure Scifi ist, sollte so ein Weltraum-AAR dann schon noch ohne Beschiss von statten gehen.

Wir haben also die Mission abgebrochen, arbeiten derzeit an einem verbesserten Schiff udn werden demnächst zurückkehren und die Planeten in diesem System weiter erforschen.

[deltadagger]

"Sappho und preusse werden abgeholt"


Einige werden sich noch erinnern.
Sappho und preusse sitzen seit geraumer Zeit in ihrem gelben Notfallflitzer angedockt auf der EFIL Raumstation.
Das ist sicherlich entspannend, aber ich brauche die Beiden woanders. :)

Wir schrauben wie immer an diversem Fluggerät herum und nutzen eine der Entwicklungen dafür, die zwei SI-Astronauten nach Hause zu holen.

Das hier eingesetzte Schiff hat eine Länge von ca. 98 m und einer Startmasse von ca. 956 to.
Für Warpgeschwindigkeit 200x c können wir eine Nutzlast von bis zu 500 to mittransportieren.
Es können bis zu 56 Kerbals mitfliegen - mehr als wir an Raumfahrern haben :D

Hier erste Gehversuche mit einem Risszeichnungs-Mod.
Klar erkennbar der Beluga-ähnliche Frachtraum, die auf dem heckwärtigen Landungsdeck sichbaren vier Dockingports
und die mächtigen WARP-Zellen an Auslegern.
Die "Nasen" rechts und links vom Cockpit sind wissenschaftliche Instrumente unter ausfahrbaren Schutzverkleidungen - später im Bild erkennbar.


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Der Name war diesmal etwas einfallslos.
KDSS bedeutet Kerbal DeepSpaceShip, in der Meinung, hieraus weitere Modelle entwickeln zu können.

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Die Triebwerke aus dem StarTreck Mod sind so stark (;)), dass wir selbst gute 1000to problemlos senkrecht stark beschleunigend in den Orbit schicken können.

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Nun öffnen wir testweise die Schutzverkleidungen.
Im Heck taucht eine Hochleistungsantenne auf.

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Und in den Buggondeln erscheinen hochentwickelte Sensoren, die einen Großteil der bisherigen wissenschaftlichen Instrumente ersetzen.
Sozusagen all-in-one.

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Die seitlichen Verkleidungen lassen sich auch noch öffen und enthalten praktisch alles, um Planeten recht umfassend untersuchen zu können.

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Erster Testflug in Kcabeloh-System, noch leicht gedrosselt auf 194 x c, tatsächlich wäre 462 x c noch drinnen.

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Jetzt haben wir Höchstgeschwindigkeit und nach knappen 12 Minuten taucht schon die Scheibe des Scharzen Loches auf.

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Wir schießen knapp unterhalb des Schwarzen Loches vorbei in Richtung EFIL.

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Testanflug an einen der Gasriesen.

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Und dann sind wir auch schon sehr Nahe an der Raumstation.

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Vorsichtig nähern wir uns an; 1000to sind sehr träge und wir versuchen, das mächtige Raumschiff senkrecht aufzustellen (kann man besser andocken).

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Urps...das ist jetzt verdammt knapp, wir manövrieren uns aus der Situation weg.

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Also, das Ganze noch mal...

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Geschafft, so gefällt mir das.

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Sappho dockt nun ab.
Sie hat die Schwierigkeit, dass ihr Dockingport "nach oben" gerichtet ist.
Ihre Heckflosse verhindert, dass sie die vorgesehenen dockingport auf dem Flugdeck nutzen kann.
Sie muss sich an die sehr kleine Dockingstelle am Cockpit des großen Schiffes hinmanövrieren.

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Sappho und preusse schaffen das mit Bravur.
Sieht sicherlich komisch aus, aber egal, hauptsache wieder beim Rest des SI-Teams.

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Und es geht zurück nach Kerbin.

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Ums abzukürzen, wir sind wieder in der Umlaufbahn von Kerbin.

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Etwas unglücklich kommen wir jedoch wieder mal in einer Wüste von Kerbin an.
Da müssen wir noch üben.

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Gelandet!
Das große Schiff landet auf Kufen, das kleine Schiff hat ironischer Weise auch das Fahrwerk ausgefahren - was etwas komisch aussieht.
So, diese Mission ist abgeschlossen.

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Nachfolgend noch einige Designs, die wir in der Entwicklung haben:

Ein Raumschiff für den Mannschaftstransport- up to 250 x c.
36 Kerbals können mitfliegen, keine wissenschaftliche Instrumentierung.
Die Zugang im gelandeten Zustand erfolgt über Gondeln die "unten" angeflanscht sind.

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Ein Fernaufklärer mit großzügig verlastem Cockpit.
Sehr klein, sehr schnell.

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Ein leichter Träger mit Cockpit aus dem StarTreck mod.

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Und aktuell ein größerer Frachter, an dem ich gerade bastele...

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[deltadagger]

"Nachtrag"

Wir werden uns mit dem BD Armory Plus Mod und dem KTech Advanced Weapon Mod auseinandersetzen müssen.

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Dem Vernehmen nach wird es bei dem nächsten Sternen-Systeme-Update bestimmte Einsatzgebiete geben - k. A. wie das gemeint ist, weil eigentlich kann man bei Kerbal 1 keine Fremdrassen reinmachen. :???:

Immerhin, der Photonentorpedo (erste Reihe, zweites Teil von rechts) hat bis zu 50 kg Antimaterie an Bord.

Von der Energieentfaltung würde das wohl ausreichen, um unseren Erdmond zu sprengen. :cool:

[Bigfish]

Mission Control hält sich an den Armlehnen fest - zwei verrückte Tage und jetzt soviel Input fordern gerade alles ab...

[deltadagger]

Mission Control hält sich an den Armlehnen fest - zwei verrückte Tage und jetzt soviel Input fordern gerade alles ab...

Die verrückten Tage interessieren mich jetzt...
Ohne Mission Control ist das Forum nahezu leer.


Nichts desto Trotz ein kleiner -äh- Einblick - für alle Waffenfreaks - NX-Laser - holymoly... :teufel:

Verbaut auf der "HUNTER-1"
Schätze, das bisher stylishste Schiff ever build by meinereiner.

Die Kerbal States haben eine "SpaceForce" gegründet und dies ist ihre erste Raumkorvette.

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LxBxH: 30,40 x 13,90 x 4,50 m
Masse: 65,833 to
WARPFaktor: 522.455 x c, Reichweite ca. 50 Lichtjahre
Beschleunigung Impulstriebwerke: 9.5 x g, DeltaV: 252.000m/s


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Waffentest mit zwei NX Lasertürmen :D


https://www.youtube.com/watch?v=sDPHcyxsdT0

[Bigfish]

Die verrückten Tage interessieren mich jetzt...
Ohne Mission Control ist das Forum nahezu leer.


Wir telefonieren die Tage mal - hatten wir sowieso geplant - gibt doch RL einiges was Uns umtreibt...

[deltadagger]

Wir werden versuchen, die allererste verfügbare Alienrasse unter Kerbal 1 einzubauen, die Avali.
Im moment zickt der mod noch etwas, falls erfolgreich, gibts natürlich entsprechende Screenshots.

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[deltadagger]

"SPIELKORRREKTUR"

OK, ich habe jetzt "StrangeNewWorlds" wieder heruntergeschmissen.
Bei Landungen schmiert mir immer das Spiel ab - unschön.

Wir hatten einen privaten Raumgleiter entworfen und diesen auf Spezialmission zum einzig bewohnbaren Planeten in dem System geschickt.
Eine Supererde Namens AENEAS.
Die Bilder bis zur gescheiterten Landung hier:

Das Schiff, die STRATUS-A, Besatzung, Länge, Startmasse:

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Startsequenz, im Hintergrnd erkennt man schon das nahe Polaris System - das Ziel der Reise.

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Fluchtgeschwindigkeit erreicht, ab 600.000 km Abstand können wir das Warptriebwerk zünden.

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Annähernd 500 x c wird mit diesem sehr kleinen Schiff erreicht - ein Spitzenwert.

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Nach ca. 1 Tag und 3 h Flug orientieren wir uns im Normalraum.
Das Polaris-System ist schon relativ nahe.
AENEAS ist der grüne Lichtpunkt.

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Das Warpfeld hat sich ca. 600 km über dem Planeten abgeschaltet.
AENEAS selbst ist ein Wüstenplanet mit salzigen Binnenmeeren,
atembarer Atmosphäre mit ca. doppeltem Druck und doppelter Schwerkraft in Relation zu Kerbin.

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Wir gehen in einen niedrigen Orbit von ca. 85 km und bereiten die Landung vor.

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Kurskorrektur zu einem der Binnenseen.

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Eintritt in die Atmosphäre, die Impulstriebwerke sind auf Abbremsen und Landemodus geschaltet.

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Nur noch wenige Kilometer Höhe und wenige Kilometer bis zum Binnenmeer.

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So, hier bricht das Game ab - und wir den Mod :)

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Wir wechseln wieder zum GU-Mod.
Der zickt auch, aber weniger als der soeben gelöschte.

[Wilhelm Klink]

Wow, da sind wir mal eine Woche lang nicht zum lesen gekommen...

Tolle Schiffs-Entwürfe, werter Deltadagger! Und überhaupt, es war uns eine Ehre gleich zwei neue Schiffstypen fliegen/fahren (?) zu dürfen. Kommen uns direkt vor wie Kapitän Ramius. Einzig beim Waffentest ist unserem alter Ego wohl nicht ganz wohl in seiner friedliebenden Haut. Das Prinzip "Frieden schaffen durch überlegene Feuerkraft" muss den Kerbals wohl erst noch verdeutlicht werden :D

[deltadagger]

"Die NEXUS"



Wow, da sind wir mal eine Woche lang nicht zum lesen gekommen...

Tolle Schiffs-Entwürfe, werter Deltadagger! Und überhaupt, es war uns eine Ehre gleich zwei neue Schiffstypen fliegen/fahren (?) zu dürfen. Kommen uns direkt vor wie Kapitän Ramius. Einzig beim Waffentest ist unserem alter Ego wohl nicht ganz wohl in seiner friedliebenden Haut. Das Prinzip "Frieden schaffen durch überlegene Feuerkraft" muss den Kerbals wohl erst noch verdeutlicht werden :D

Ach, das waren eher Mod-Tests - es ist ja weit und breit niemanden, der die kleinen Kerbals in irgend einer Form bedroht.

Wir bauen ja nur so was ein, damit es evtl. die ein oder andere Überraschung im AAR gibt.

Das Programm kennt Krieg per se nicht.
Die Modder haben aber daraus durchaus die Möglichkeit generiert, mit diversen realistischen aber auch unrealistischen Flugzeugen im Multiplayer (ja auch den gibt es) gegeneinander anzutreten.
Auch schon ausprobiert - besser als die meisten einschlägigen Simulatoren - derzeit liegt aber mein Hauptinteresse alleinig bei Raumfahrzeugen.

Apropos.

Die NEXUS


Wir haben ein wirklich großes Raumschiff entwickelt und sind dabei augenscheinlich ein paar Wochen in die Vergangenheit gerutscht.
Das Schiff sieht so aus, als es noch keinen Warpantrieb gab.

Nomen est Omen, Nexus heisst sinngemäß verknüpfen, das hatten wir im Hinterkopf und in dumpfer Erinnerung an Latein aus schule und Studium.

Das Raumschiff soll tatsächlich eine Verknüpfung darstellen.
Hypersendeanlagen, um mit Kerbin über 0,5 LJ in Echtzeit zu kommunizieren.
Warpantrieb um schnell zum Ziel zu kommen
Ausufernde Unterkünfte, um als Raumstation zu dienen
State of the Art Sensoren, Messinstrumente und Teleskope, um jeden Krümel auf der Planetenoberfläche zu erkennen.

Nach dem Start ist das Raumschiff jedoch nicht mehr landefähig - die übergroßen PV-Anlagen verhindern das.

Hier findet dann die Verknüpfung zu deutlich kleineren Landeeinheiten statt.


Stammbesatzung

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LxBxH: 131,1 x 40.8 x 24.3 m; Startmasse nass: 418 to

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Auf der Startanlage:

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Start und "hochschweben " bis auf ca. 1000 m über Grund

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Zündung der Impulstriebwerke,.
Es darf nur langsam Fahrt aufgenommen werden und erst ab ca. 70 km Höhe schneller als 1000 m/s geflogen werden - ansonsten reisst es das Teil auseinander.

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Aufnehmen eines 45° Startwinkels

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80° Flugwinkel und 20% Impuls

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Nach 6 Minuten sind 65 km Höhe erreicht, wir schwenken langsam das Schiff auf Beschleunigungskurs.

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Ab hier werden wir die Solarpanele ausfahren und Kurs auf einen 5 mio. km Orbit setzen - wir brauchen ausreichend Abstand zum Heimatplanten, damit die Warpringe aktiviert werden können.

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Das gibt es dann auch als kurzen Clip:


https://www.youtube.com/watch?v=Rt2ncWu1efU


Dorthin wollen wir zuerst, zum Ap Punkt.

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Kurz vor Zündung der Triebwerke für einen Kreisorbit.
Das ist insofern wichtig, als dass wir herausgefunden haben, das wir dann in andere Sternensysteme nicht mit irrer Geschwindigkeit im Normalraum hineinrasen.

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Warpring gezündet, 30% Schub.

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Vollgas, die NEXUS schafft immerhin 169 x c

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Kurze Orientierungsphase, Alpha Centauri A ist noch 1.626.320 Mm Kilometer entfernt.
Reisezeit bisher ein Tag und ca. 1 h.
Alpha Centauri A + B, sowie Proxima sind klar bugwärts zu erkennen.

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Wenige Minuten später sind deutlich die ersten Planeten zu erkennen, wir drosseln ab hier ein wenig den Warpflug.

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Zwei weitere Minuten später sind wir in einer Relativentfernung, die vergleichbar mit Jupiter - Sonne wäre.

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Wir entscheiden uns, den Planeten NessusOrus anzusteuern.
Die Fernortung sagt, dass wir einen Gasriesen mit mehreren Monden antreffen werden.

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Wir rasen an Alpha Centauri A vorbei, NessusOrus ist ein kleiner Lichtpunkt voraus.

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Ziel erreicht, der Gasriese hat einen feinen, kleinen Ring, an dessen Rand sich einer der Monde befindet (links).
Wir steuern den größten Mond Orus an -die Fernortung bestätigt Biosequenzen, mal schauen, was da so ist. Alge oder Monster :D

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Wir erreichen Orus auf der Nachtseite, OK Atmosphäre vorhanden, Oberflächenflüssigkeiten zunächst keine zu erkennen.

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Tagseite sieht etwas besser aus, in Summe sagen wir mal: arides Klima.

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Viele Salzseen, strukturierte Oberfläche, ausgetrocknete Flussläufe, hin und wieder eher kleinere Seen.

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ABER JETZT!
Ganz klare und sehr gewaltige Strukturen!

Unterhalb vom Raumschiff gut zu erkennen, leicht grünlich, stellenweise in Gruppen.

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Zeit, Kerbin anzufunken, um Landungsschiffe zu senden.
Ad Astra!

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[Wilhelm Klink]

Wir wollten erst fragen, wieso das Schiff vorn einen Schnabel hat, bis wir herausgefunden haben, dass wir es vor dem geistigen Auge falsch herum gehalten haben. Doch jetzt drängt sich die Frage auf, wieso das Schiff hinten einen Schnabel hat :think:

An unserer guten alten Messerschmitt wussten wir immer sofort, wo vorn und hinten ist.

[deltadagger]

Wir wollten erst fragen, wieso das Schiff vorn einen Schnabel hat, bis wir herausgefunden haben, dass wir es vor dem geistigen Auge falsch herum gehalten haben. Doch jetzt drängt sich die Frage auf, wieso das Schiff hinten einen Schnabel hat :think:

An unserer guten alten Messerschmitt wussten wir immer sofort, wo vorn und hinten ist.

:D

Der "Schnabel" ist die Schutzverkleidung der Impulsmotoren.
Wir fanden das "hübscher", als nur das Triebwerk hinten dran zu klatschen.
Auf dem 4. Bild von oben im letzten Post kann man das Triebwerk mit den 4 Motoren recht gut erkennen.
Wenn es irritiert, kann ich die weglassen.

[Wilhelm Klink]

Nein nein, wie flachsen nur rum. Baut die Raumschiffe so, wie Ihr es für richtig haltet.

[deltadagger]

"Die PHOENIX-A"

Auf Grund obiger Entdeckungen aus dem Orbit heraus, wird die PHOENIX-A als Landungsschiff auf die Reise geschickt..
Es handelt sich hierbei um ein wirklich kleines Schiff mit unter 50 to Startmasse.
An Bord sind vier bekannte Wissenschaftler... :)

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Wir sind jetzt schon im ca. 10 Mio. Km Orbit und fahren den Warpantrieb hoch.
Die Shroud am Heck ist neu, ein Kompromiss zwischen Verkleidung und keiner Verkleidung - weil aufklappbar. :cool:

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Fast 670 x c ist verdammt rasch und wohl bisheriger Geschwindigkeitsrekord mit diesem Antrieb.

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Wer schon immer mal eine WARP-Blase von außen sehen wollte - bitteschön.
Der Fliegenschiss im Innern ist das Raumschiff.

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Der übliche Orientierungsstopp kurz vor dem Zielsystem.

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Hier steuern wir schon konkret den Planeten an, in dessen Orbit sich unser großes Hauptraumschiff befindet.

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Uuuuund- plopps - fallen wir tatsächlich (das ist selten) direkt vor dem Planeten wieder in den Normalraum.

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Jetzt nur noch Rendezvous-Manöver.

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Und die übliche Andocksequenz, bevor es später hinunter auf die Oberfläche geht.

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[Alith Anar]

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LxBxH: 131,1 x 40.8 x 24.3 m; Startmasse nass: 418 to


Habe gedacht wir haben die Comet vor uns:

https://blu-ray-rezensionen.net/wp-content/uploads/2016/11/Captain-Future-Komplettbox-Blu-ray-Review-Szene-14.jpg

Aber leider nein.

[deltadagger]

Ach ja, gerne geschaut - Captain Future - lang, lang ist das her. :)

[Bigfish]

Der Vogel ist mal hübsch!!!

[Mariu]

Brauchen wir die passende Musik dazu:


https://www.youtube.com/watch?v=dcjhpETolG0

[deltadagger]

"Landung auf Orus"


Weit entfernt von der Heimat bereiten sich Sappho und ihr Team auf die Landung des neu entdeckten Planeten vor.
Geringe Schwerkaft kombiniert mit relativ starker Atmosphäre war bislang eine Herausvorderung für den Typen vor dem Bildschirm.

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Abkopplung des Landungschiffes, Systemcheck, Hochfahren des Fusionsreaktors

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Der Lander fliegt noch einige Zeit parallel mit dem Mutterschiff.
Wir warten, bis wir wieder die Tagseite des Planeten erreichen, mcht die Kursbestimmung deutlich einfacher.

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Bremsmanöver eingeleitet, zur linken Hand entfernt sich sehr schnell das Mutterschiff.
Die Impulstriebwerke bedürfen nicht mehr das Umdrehen des schiffers.
Wir schalten einfach auf "Reverse" und die Gravitationsmotoren erledigen das Abbremsen in Fahrtrichtung.

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Jetzt im Tageslicht sind wieder die recht großen Strukturen erkennbar.
Im Hintergrund sieht man den großen Gasplaneten, welcher von dem Mond, auf dem wir landen werden, umkreist wird.

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Jetzt sind wir schon sehr tief und versuchen, auf dem kleinen Hochplateau der sehr stark zerklüfteten Oberfläche zu landen.

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Augenscheinlich handelt es sich bei den Strukturen um einzelne oder in Gruppen stehende, riesige Kristallstrukturen.
Wir nehmen eine einzelne weisse Struktur als Ziel.

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Touchdown, sanfte Landung gewesen - Glückwunsch Sappho!
Die Wissenschaftsbay und die Einstiegsrampe wird geöffnet.
Am Schluss öffenen wir die Heckshroud mit der PV und können den Reaktor herunterfahren.

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Klassische CO2 Atmosphäe, typisch für aride Welten a la Mars.
Hohe Luftfeuchtigkeit in Relation zu vergleichbaren Welten.

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Daten zu Druck, Temperatur und Gravitation.

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Erkundung der Struktur im nächsten Teil. :)

[deltadagger]

"Landung auf Orus Teil II"


Jetzt wirds witzig.
Der Modersteller hat es tatsächlich geschafft, dass die kleinen Kerbals Fußspuren auf einem Planeten hinterlassen. :)

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Erste Untersuchungen an einem der Objekte sind eher nichtssagend.

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Augenscheinlich hat "Privateer" ein wenig zu viel Krakensaft getrunken.

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Was Francis Drake vor Ort gar nicht feststellen kann, wird vom Orbit aus mitgeteilt.
Die kristalline Strukturen sind Lebewesen - auf Siliziumbasis.
Es wurden über den ganzen Planeten verteilt, winzige Sprünge im Wachstum der Kristallsäulen dedektiert.
Das funktioniert nur dann, wenn wir hier, der Planet extrem O2 arm ist.
und auch hier scheint der Vorgang sich auf "pflanzenähnliche" Objekte zu beschränken.
Die Kristallsäulen können sich im gewissen Umfang selbst in einem sehr langeamen Tempo reproduzieren.
Biotechnisch gesehen, sind sie eine Mischform aus Viren und einfachsten Einzellern, wenn auch der Vergleich hinken mag.

Auf jeden Fall sidn sie nicht besonders Schlau.
Sie bilden Kolonien und sind nur auf bestimmten Bodenarten wachstumsfähig.
Wie sie sich verbreiten können, ist noch völlig unklar.
Eventuell bilden sie unterirdische zusammenhängende Strukturen und man erkennt nur die oberste Spitze, welche Sonnenlicht als Energiequelle einsammeln.

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Nun, nach dieser Erkenntnis eines extrem seltsamen Planeten heben wir wieder ab.

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Wir fliegen noch eine gute Stunde in Echtzeit den Planeten ab, um eventuell weitere Informationen zu bekommen.

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Dann werden uralte Strukuren entdeckt, die augenscheinlich unnatürlicher Natur sind.
Das Basisraumschiff im Orbit erteilt jedoch den Befehl, nicht zu landen.

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Die Strukturen sind hochgradig radioaktiv verunreinigt.
Sehen wir hier die Überreste einer Zivilisation, die sich selbst ausgelöscht hat?

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Der Sensor für Anomalien kann leider nichts hierzu entdecken.
Wenn mal hier etwas Substantielles war, sind die Spuren nicht mehr zu dedektieren.

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Wir schließen die Heckshroud und schmeissen den Reaktor wieder an.

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Die Radioaktivität in den Kraterstrukturen ist enorm.
Wir müssen sehr schnell an Höhe gewinnen, damit unsere Kerbals noch Babykraken bekommen werden.
Wenn die Messungen aus dem Orbit stimmen, dann sind hier mutmaßlich vor Jahrmillionen von Jahren Materie-Antimateriebomben gezündet worden.
Die vermutete Zivilisation hatte sich in einem planetenumfassenden Nuklearkrieg komplett ausgelöscht.


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Wir schauen zu, dass wir zum vereinbarten Treffpunkt mit dem Basisraumschiff Nexus kommen.

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Die Nexus ist ca. 250 km hinter uns.
Wir steuern einen leicht erhöhten Orbit an und lassen uns langsam von der Nexus einholen.

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Noch knappe 19 km Entfernung.

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Da taucht das Mutterschiff auf, noch 2km Entfernung.

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Noch 800 m Entfernung

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Ein wahnsinnig cooles Bild, wie wir finden... :)

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Wieder angedockt - weiter zum nächsten Planeten in diesem System.

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[Bigfish]

Sehr schönes schnittiges Schiff - das gefällt Mission Control so gut, dass er eine ganze Flotte vor seinem geistigen Auge sieht!

[deltadagger]

Sehr schönes schnittiges Schiff - das gefällt Mission Control so gut, dass er eine ganze Flotte vor seinem geistigen Auge sieht!

Danke, wir sind bisher auch recht zufrieden.
Das ist der "OPT" Mod in der Version "Legacy" (der ursprüngliche Modder ist schon seit Jahren inaktiv)
Den gibts von einem anderen Modder als "continued", den wir heute Abend mal ausprobieren möchten.
Die Unterschiede dürften auf den ersten Blick marginal sein, jedoch hat der "OPT" Mod einige Bausteine, die bei "Legacy" den Mod immer zum Absturz bringen.
Hoffe, damit, diese Bauteile einbauen zu können.

[deltadagger]

Danke, wir sind bisher auch recht zufrieden.
Das ist der "OPT" Mod in der Version "Legacy" (der ursprüngliche Modder ist schon seit Jahren inaktiv)
Den gibts von einem anderen Modder als "continued", den wir heute Abend mal ausprobieren möchten.
Die Unterschiede dürften auf den ersten Blick marginal sein, jedoch hat der "OPT" Mod einige Bausteine, die bei "Legacy" den Mod immer zum Absturz bringen.
Hoffe, damit, diese Bauteile einbauen zu können.

Darf mich hier selbst zitieren:
Der Mod lief gestern Abend stabil. :)

Hab jetzt extra nur wegen dem Spiel den Arbeitsspeicher von "nur" 32Gb auf 128 hochgerüstet.^^
Aktuell sind 102 Mods mit ca. 76.000 Patches am laufen - Ladesequenz dauert geschlagene 6 Minuten :rolleyes:
Wenn der eine oben erwähnte Modder nicht bald in die Puschen kommt, werde ich mir demnächst mal den hier anschauen:




https://www.youtube.com/watch?v=2L4yKnbbOfs&t=39s

[deltadagger]

"Das etwas schnellere Schiff - :D - Test"

Wir haben mal Kirk und Co. mit einer experimentellen (und bewaffneten) Korvette losfahren lassen.

Das Ergebnis ist durchaus beeindruckend.
Mit 2.141 x c mehr als 10x so schnell als unsere "normalen" Konstruktionen und immer noch 2,5 x schneller als der "Phoenix-Typ".

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In 25 Minuten nach Alpha Centauri B - bisher haben wir immer mindestens einen ganzen Tag (meist sogar 2-3 Tage) dafür benötigt - ausbaufähig... :cool:

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[deltadagger]

"ROVER-X Einsatz"

Wir haben in dem Sonnensystem einen potentiell bewohnbaren Planeten entdeckt.

Die NEXUS ist schon auf dem Weg dorthin und von Kerbal aus wird das privaten Masken Unternehmen einen unbemannten Rover zum Einsatzort bringen.
Der Rover ist groß und der Transporter (M-10 genannt) ist klein.
Alles ganz schön eng hier.

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Den Flug dorthin schenken wir uns an der Stelle.
Der Masken-Transporter hat maximal 500 x drauf, also war das Schiff grob 2 Tage unterwegs.

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Der Transporter geht zunächst und vorab am Äquator nieder und findet sich in einer steinigen Wüste wieder.
Kein prickelnder Ort, also Weiterflug in das Biom "Rainforrest".

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Hier wird ein Zwischenstopp eingelegt.
In der Gegend finden sich wieder hochhaushohe und durchaus phallusähnliche Gewächse überall verteilt.
Wir hatten diese schon mal viel weiter oben kurz angeschnitten, als wir diesen GU Mod kurz vorstellten.

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Der Planet hat ein eigenes kleines Ringsystem und zwei Monde. Der Punkt rechts daneben ist ein weiterer Stern aus dem Alpha Centauri System.

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Hier ist der Landeplatz

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Aus welchen Gründen auch immer ist der Planet manchmal von undurchdringlichen Wolken bedeckt und zu einer anderen Zeit sind die Biome klar erkennbar.

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Wir suchen jetzt einen geeigneten Landeplatz für die Phoenix und koppeln ab.


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Unsere Sappho lenkt das Gefährt in die gemäßigten Breiten,
sucht sich was in Ufernähe heraus und landet letztlich an einem "neuen Gewächs" des Planeten.

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Die Masken M-10 fliegt nun oberflächennah zum neuen Treffpunkt.

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Das ist schon der kleine Binnensee - kann also nicht mehr weit sein.

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So, da unten irgendwo müsste die Phoenix herumstehen. :???:

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Oh, wow, ist die klein.
Erst ab ca. 500 m Höhe richtig zu erkennen.

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Seiht nach eine Punktlandung aus. :cool:

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So, der werte Taurus darf jetzt zu Fuß gehen und sein neues Spielzeug abholen.

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[deltadagger]

"Teil 2 der Rover x Mission"

So, jetzt muss ih paar Mal zwischen den Fahrzegen hin und her springen, was in Kerbal 1 etwas kompliziert ist.

Erst Abdocken vom Rover, hierzu muss dieser zusätzlich bemannt werden.

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Taurus stellt zwischenzeitlich mal ne Flagge auf.

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Es dämmert bereits, wir warten den Sonnenaufgang ab.

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Das Objekt entpuppt sich als riesiges Pilzgewächs.

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Die wissenschaftlichen Untersuchungen.

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Wir wollen noch ein wenig weiterforschen jedoch macht uns der Mod einen Strich durch die Rechnung.

Das Glitching wird zu extrem

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Das Ganze wird dann irgendwann zur Slideshow und die Fahreuge "verschwinden" langsam in der Oberfläche.
Wir brechen an der Stelle den GU Mod ab und schauen uns bei anderen Planetenods um.

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Letzte Messwerte und dann ab nach Hause.

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Zurück auf Kerbin, Außenlandung und Restart der Mods.

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Der neue Planetenmod bingt eine Story mit - wir sind gespannt.

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[TheBlackSwan]

Nochmal zu den Grid Fins, wir sind bei KSP mangels Computerleistung nicht mehr auf dem aktuellen Stand: Gibt es die auch und ist center-of-pressure-Verbesserung für Stufenlandung mit denen sinnvoll?

[deltadagger]

Nochmal zu den Grid Fins, wir sind bei KSP mangels Computerleistung nicht mehr auf dem aktuellen Stand: Gibt es die auch und ist center-of-pressure-Verbesserung für Stufenlandung mit denen sinnvoll?

In der Tat gibt es die auch.
Es gibt eine ganz Mod-Sammung mit Super-Heavy, Starship und Co.
Die Landesequenz ist jedoch - äh- anspruchsvoll und das Switchen zwischen Oberstufe und der Landung des Boosters ist komplex und fehlerbehaftet.

Die Steuerung mittels Grids funktioniert ganz gut, wahr ist aber auch, dass ohne Schubleistung der Triebwerke der Absturz vorprogrammiert ist.

Wir haben hiervon auch einige Mods im Fundus, es passt aber nicht zum jetzigen AAR.

unvollständig z. B.:

https://spacedock.info/mod/2959/Starship%20Expansion%20Project%20
https://kerbalx.com/mods/starshiplaunchexpansion
https://github.com/Kari1407/Starship-Expansion-Project



https://www.youtube.com/watch?v=9HSoaXcTZ5A

https://www.youtube.com/watch?v=0eOXlXu08FE



Edit:
@Entropian nutzt solche Grids bei seinen Schiffen für den Orbitalzusammenbau eines interstellaren Schiffes.
Hat da ein fast episches Video gemacht. (ab ca. 1:30)


https://www.youtube.com/watch?v=8tRZY98EGYk

[deltadagger]

"Flug ins CERCANI-System"


Wie immer bei solchen Mods, taucht "überraschend" ein neues Sternensystem im Kerbal-Universum auf.
(Kann nicht alle gleichzeitig in Betrieb halten, da sich diese z. T. gegenseitig stören.)

Diesmal nennt es sich CERCANI und ist Inhalt des Other Worlds mod.
https://forum.kerbalspaceprogram.com/topic/211965-112-other-worlds-a-story-and-planet-mod/

Dieses liegt nur 0,004 LJ entfernt und ist am Himmel von Kerbin bereits erkennbar.
Es handelt sich hierbei um einen orangen Zwergstern mit einem kleinen Planetensystem.

Zur Reise haben wir ein sehr kleines Schiff mit erweiterter Besatzungsmöglichkeit gebaut.
Die Protagonisten der ersten Reise dorthin kann man ganz links im Board erkennen.
Das Schiff selbst hat lediglich knappe 69 to Masse, ist fast 27 m lang, 6 m hoch und fast 13 m breit.
Hauptantrieb ist wie derzeit meist, ein Fusionsmotor mit Deuterium als Treibstoff, 16 to Treibstoff udn Sauerstoff weden auch noch mitgeführt - dient lediglich der Lagekontrolle.
Das fiktive Graviolium dient als Treibstoff für den Warp-Antrieb.

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Los gehts.
Das Schiff hat als Lackierung "moon-weiss", RGB vom VW-Konzern, leider nur metallic - das Farbkonvertierungsprogramm kennt keinen "Perleffekt"

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Wir gehen gleich mal in die Senkrechte, rechts neben der Sonne ist schon das Zielsystem erkennbar.
Unsere Fusionstriebwerke sind mittlerweile so mächtig, dass wir direkt auf das Zielsystem zusteuern können.
Ein umständlicher Flug in einen Orbit usw. ist nicht mehr nötig.

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Bereits ausgerichtet und auf Kurs warten wir nur noch darauf, weiter als 600.000 km von Kerbin entfernt zu sein, damit das Warp-Triebwerk gezündet werden kann.

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Dann zünden wir die Warpmotoren.
Trotz kleiner Warp-Motoren erreicht das Schiff beachtliche 394 x c.

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Nach 7 Minuten ist bereits die Hälfte der Strecke geschafft.
Der orange Stern ist das Ziel, Warpblase von außen betrachtet.

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Nach 10 min, 30 sek. erster Orientierungsstopp.
Wir sind unter 0,001 LJ entfernt und der Nav-Computer bietet uns 5 mögliche Planeten als Ziel an.
Wir wählen "Vassa", in der Annahme, dass sich dieser Planet in der habitablen Zone befindet.

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Der Flug wird uns dicht an der Sonne Cerciani vorbeiführen.
Wir haben bereits den Supercharger auf Null gesetzt und fliegen mit "nur" 14 x c.

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Jetzt auch noch den Thrust-Limiter auf 1,5% - es sind nur noch 540 mio. Km, im Warpraum sind das Sekundenbruchteile :)

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Vassa voraus!

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Mit einem hörbaren "Plopp" fallen wir aus dem Warpraum in die Umlaufbahn des Planeten.

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Wir bereiten erste Messungen vor.
Überraschende Ergebnisse. :???:

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Wir bekommen ein Signal herein (orange Markierung).
Das wollen wir uns mal näher anschauen. :)

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[deltadagger]

"Landung auf Vassa"

Ein neuer Tag auf Vassa und die kleinen Kerbals landen im Morgengrauen. :)

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Die "White-Moon" muss noch in Fahrtrichtung gedreht werden und dann beginnt der Abstieg zum georteten Signal.

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Dieses Signal scheint von der Bucht voraus zu kommen.
Das Bremsmanöver war zufriedenstellend genau.

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Irgendwo da unten ist unser Ziel.

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Ach da, eine Art Antenne - klingt logisch bei einem Funksignal.

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So, erst mal Umgebungsmessungen - die auf einen sehr ruhigen und unwirtlichen Planeten hindeuten.

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Wir schicken mal Mike Kermit los, um nachzuschauen - Freiwillige vor!

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Da steht so ne Kiste rum - Mike ist neugierig...

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Aha, unter der Kiste ist ein "Alien Artefact"

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Wow, eine Art Dateninterface - auf englisch - ist klar...

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Wir sehen eine Art "Film" auf dem Abspielgerät:

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Damit ist das nächste Ziel klar - der kleine Mond von Vassa....

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Mike sprintet zurück - und explodiert dabei - wir müssen ein paar mal neu laden.... :D

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Immerhin meldet sich jetzt auch unser Anomaly-Scanner...

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Das Ganze noch mal.
Mike läuft zum Schiff zurück... (steht jetzt woanders - mistiges glitching)

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Nach ungelogen 10 Versuchen kann Mike zurück zu seinen SI-Kerbal-Kumpels.

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Wir kürzen ab und sind jetzt schon in der Umlaufbahn von C2-1.

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Augenscheinlich irgendwo hier - Orientierung sit echt schwer, die einbrechende Dämmerung verschlimmbessert die Situation additiv.

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Wir beenden die Session am 19.03.2023 gegen 2:15 Uhr Morgens - muss ins Bett :rolleyes:
Geht dann die Woche irgendwann mal weiter...

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[Wilhelm Klink]

Sehr schön! Wir hatten mal wieder Not hinterher zu kommen. Auf jeden Fall habt Ihr uns ein schmuckes Schiff anvertraut!

Dieser "Mond" erinnert uns an den Asteroiden, in dessen Höhle (bzw. Weltraummonster-Wohnung) Han Solo den Falken vor dem Imperium versteckt hat.

[deltadagger]

Sehr schön! Wir hatten mal wieder Not hinterher zu kommen. Auf jeden Fall habt Ihr uns ein schmuckes Schiff anvertraut!

Dieser "Mond" erinnert uns an den Asteroiden, in dessen Höhle (bzw. Weltraummonster-Wohnung) Han Solo den Falken vor dem Imperium versteckt hat.


Ja, der Mond sieht in der Tat so ähnlich aus, wenn auch bisher keine Höhle entdeckt.

Hab aber das Problem, dass ich auf dem Mond keine infos bei den Zielmarkern bekomme und somit im Spiel nicht weiterkomme. :nein:

Hab sogar schon beim mod-Ersteller nachgefragt, woran es liegen könnte - aber noch keine Rückantwort erhalten.

Schätze, ihr könnt euch leicht entspannt zurücklehnen, weil ich noch 1-2 Tage brauche fürn neues Update an dieser Stelle.

[deltadagger]

Grmbl, weiss im Moment nicht so genau, wie ich weiter machen soll.
Diese Wegpunkte sind irgendwie verbuggt.
Stecke an dem Thema echt seit 2 Tagen fest.

[Bigfish]

Sagt der große Gockel nix zum dem Thema?

[deltadagger]

Sagt der große Gockel nix zum dem Thema?

Wer ist der große Gockel? :???:

[Bigfish]

Google :cool:

[deltadagger]

Neee, der Modersteller meldet sich nicht (erwähnt) und es gibt noch niemand, der da was eingestellt hat (YT oder einschlägige Foren).
Das ist per se interessant aufgemacht, aber wenn ich nicht weiterkomme, muss ich einen Plan B ausgraben.

Ich weiss aus anderen Kommentaren, dass man auf dem Artefakt 100% Antennenausschlag benötigt, damit man die nächsten Hinweise bekommt.
Und ich steh in einem Krater dumm herum und egal wie ich mich bewege, ist der bisher erreichte Vollausschlag bei maximal 98.750%.
:(

[Bigfish]

Und ich steh in einem Krater dumm herum und egal wie ich mich bewege, ist der bisher erreichte Vollausschlag bei maximal 98.750%.


Muss der Kerbal blank ziehen, weil die Klamotten die Strahlung ablenken :rolleyes:

[deltadagger]

Also, sorry bei allen, die das interessiert.
Ich habe versucht, das System neu zu starten und komme immer wieder zum Gleichen Ergebnis, dass der Mod zumindest bei mir nicht richtig funktioniert.
Ich habe ihn jetzt heruntergnommen und überlege mal das weitere Vorgehen.

Evtl. checke ich mal noch paar andere Planetenmods, wenn dann nix Interessantes mehr kommt, bin ich am Überlegen, den AAR offiziell zu beenden.

[deltadagger]

OK, ich hab noch mal im Forum nachgefragt.
StarCrusher96 hat zuerst Einigen u. a. auch erstaunlicher Weise mir (zum Antesten) und dann offiziell den mod freigeschaltet.
Da läufts noch ein wenig -äh- zickig, aber der AAR geht mit dem Mod dann weiter- sofern Interesse besteht.
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Weiterhin ist das alte System wieder frei bis Sommer.
Dann will er das umbauen.
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[Bigfish]

Da läufts noch ein wenig -äh- zickig, aber der AAR geht mit dem Mod dann weiter- sofern Interesse besteht.

War die Frage nötig? Die Antwort kennt Ihr dich so wieso :D

[deltadagger]

War die Frage nötig? Die Antwort kennt Ihr dich so wieso :D

Jaaa, weiss auch nicht.
Nicht, dass bei den geneigten Lsern sich da eine Art Langweile entwicklet.
Das Problem bei "Sandbox" ist leider, dass man ewig vor sich herdödeln kann, aber eben kein konkretes Finale irgendwie anstehen würde.

[Ritter Kunz]

Wir schauen Uns gern ein paar unbekannte Welten an :)

[deltadagger]

Wir schauen Uns gern ein paar unbekannte Welten an :)

Danke!
Mod läuft sogar rund.:)
Aus Gründen bin ich mit meinem PC Equippment ins Wohnzimmer gezogen.
Wird noch 1-2-3 Tage bis zum Update benötigen.

[deltadagger]

Nur ein kleiner Teaser.
Komme leider die Woche kaum zu was am PC.
Ritter Kunz in Outer Space :cool:

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[Bigfish]

Liebling ich hab das Raumschiff geschrumpft?

[deltadagger]

Liebling ich hab das Raumschiff geschrumpft?

Nein, der Ritter Kunz ist ein wenig vom Schiff weggeflogen.
Ist ein kleiner Mond ohne Atmosphäre, da wird das Raumschiff nicht unscharf, sondern einfach nur kleiner im Hintergrund.

[deltadagger]

"Das Aethera-System"


Schon etwas länger angekündigt, fliegen wir heute ins Aethera-System.
Eine lichtschwache rote Zwergsonne, die man schon aus dem Orbit um Kerbin erkennen kann.

Hierzu rüsten wir eine Art Transportraumschiff aus, welches einen größeren Rover im Heck mit sich führt.

Ein komplettes Labor ist auch mit dabei, mittig der Andockstutzen für den Rover, rechts und links jeweils zwei Luftschleusen.

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Wir nehmen die komplette SI-Mannschaft diesmal mit.

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Das Raumschiff wiegt fast 198to, ist 35,7 m lang, 29,2 m breit und hat eine Gesamthöhe von 8,6 m.

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Der Rover wird eingeladen.

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Ein neuer Landschftsmod ist auch aufgespielt - gibt eine nette Blumenwiese neben der Startbahn.

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Los gehts. Handelsüblicher Vertikalstart.

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Ausrichtung auf die rote Zwergsonne und Warpantrieb aktivieren.
Das Schiff erreicht diesmal fast 351 x c.
Heckwärts wird die Heimatsonne immer kleiner und unscheinbarer.

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Etwa 0,006 LJ entfernt fallen wir in den Normalraum zurück und wählen den äußersten der Planeten des Aethera Systems als erstes Ziel aus.

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Erneut ein kurzer Kontrollstop.
Die restliche Strecke müssten wir in einem Sprung schaffen.
Aethera ist als rotglühender Edelstein bugwärts gut sichtbar.

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Ziel fast erreicht.
Iores ist visuell.
Eine Supererde mit Ringsystem.
Ein zu naher Komet hat uns erneut aus dem Warpraum herausgeworfen.
Links-unterhalb von Iores ist der Übeltäter erkennbar.

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Nach einer Gesamtflugzeit von ca. 45 min nähern wir uns in der Warpblase, jedoch auf Schleichfahrt dem Planeten.

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Die strukturierten Ringe haben in den Lücken jeweils kleine Monde, die all den Staub aufsammeln.
Links neben dem Raumschiff ist der größte Mond des Planeten erkennbar.

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Umlaufbahn erreicht.
Wir schweben leicht oberhalb des Ringsystems in einem Orbit und suchen eine geeignete Landestelle.

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Jetzt sind wir nahezu perfekt ausgerichtet und bemerken diverse größere Seen auf der Oberfläche.

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Bremsvorgang wird eingeleitet.

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Uuuund angekommen...
Das war holprig und wir haben leider kein Bild vom Descent geschossen.
Die Atmosphäre ist tricky und wir haben uns mehrfach beim Eintritt in die Gashülle überschlagen :D

Immerhin so nahe an einem größeren See herausgekommen, dass wir den Rover gut zum Einsatz bringen können.
Sappho und Vargr sind diesmal die Helden.

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Überall liegt mächtig Geröll herum.
Zum Glück haben die die Kollisionsabfrage abgeschaltet, wir würden sonst nirgendwohin fahren können. :)

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Impression vom Landepunkt aus.

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Bergab fährt der Rover zufriedenstellend.

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OK, der Planet ist erwartungsgemäß kein zweites Kerbin.
Stickstoffhülle und das "Wasser" ist nicht zum Baden geeignet - ein Methansee.

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Wir bohren und testen alles in der Umgebung.
Kerndaten: 181,7 K = saukalt, Schwerkraftmit 14,22 m/s² ca. 50% stärker als auf Kerbin und die Athmosphäre ist mit 87,82 Pa nur geringfügig dünner.

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Der Heimweg zum Schiff hat eine böse Überraschung.
Der Rover ist zu schwer und kommt bei dieser Gravitation nur mit mühsamen 3-5 m/s vorwärts.

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Bugwärts ist endlich das Schiff zu sehen.

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Sappho kämpft verbissen um jeden Meter.

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Den Rover lassen wir draussen stehen.
Der kommt nicht mehr mit.
Das Raumschiff ermittelt nochmal alle relevanten Daten.

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Und dann - Tschüss Iores :)

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Wir machen dann einen kurzen Abstecher zu einem der Monde innerhalb des Ringgürtels und DER sieht echt merkwürdig aus.

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Landeanflug auf dem "Ding".

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Wegen der geringen Schwerkraft bleibt das Schiff nicht auf einer Stelle.
Einen Greifanker gibt es im Fundus von KSP 1 - aber logischer Weise natürlich nicht dabei. :rolleyes:
Ritter Kunz geht "zu Fuss" auf Erkundungstour - hier schließt der Teaser wiede ran.

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Der "Aufstieg" lohnt sich.
Der Ausblick ist phänomenal.

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Das Raumschiff holt den tapferen Ritter Kunz wieder ab.

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Und macht noch einen kurzen Abstecher auf dem gößten Mond von Iores.
Nix spektakulkäres zu berichten, nur schöne Bilder.

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Zurück in der Heimat gibt es satt Forschungspunkte.

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[Sappho]

Man müßte mal an so einem See angeln ...

[deltadagger]

Man müßte mal an so einem See angeln ...

Ich nicht....


https://www.youtube.com/watch?v=vxx3eKnyA8A

[Ritter Kunz]

Dieser eine Mond sieht ja aus wie ein Stein gewordenes, klischeehaftes UFO. Hat man mal eine Probebohrung gemacht? :D

[deltadagger]

Dieser eine Mond sieht ja aus wie ein Stein gewordenes, klischeehaftes UFO. Hat man mal eine Probebohrung gemacht? :D

In der Tat wurde hier der kleine Mond Atlas beim Saturn nachgebildet, dessen Form mutmaßlich daher rührt, als dass er einen Teil des Saturnrings im Außenbereich langsam wieder bei sich zusammensammelt.
Probebohrungen im AAR haben wir noch nicht gemacht.

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[deltadagger]

"Interstellare Landungsschiffe"

die bisherigen Schiffe, die allesamt eher wie Flugzeuge ohne viel Flügel aussehen haben einige gravierende Nachteile:

Landungen auf Planeten/Monde ohne Atmosphäre sind sehr schwierig
Die finale Form ermöglicht keine flexible Anpassung des Einsatzprofiles an die örtlichen Gegebenheiten
Sie sind hochgradig ineffizient bzgl. des Treibstoffverbrauches


Da die allermeisten der planetaren Himmelskörper auch in anderen Sonnensystemen keine Atmosphäre haben,
lag es nahe, genau für diesen Fall ein eher universell einsatzfähiges Fahrzueg zu konstruieren.

Die erste Idee war also, einen kompakteren Lander zu entwickeln, der deutlich besser beim Szenario "keine Atmosphäre" steuerbar ist.
Dieser hat diverse Andockmöglichkeiten für additive Ausrüstung, allerdings immer noch einen fest verbauten Warp-Antrieb.


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Schnell stellte sich heraus, dass dieser Typ schlichtweg zu viel Masse hat, um in akzeptablen Zeiträumen einen Interstellarflug durchzuführen.


Der Warpo-fähiger Lander wurde weiterentwickelt (im Prinzip deutlich leichter gestaltet), der ganz OK war, aber nicht sonderlich effizient, da er immer noch den ganzen Warp-Kram bei der Landung mit sich herumschleppt.
Er ist mit > 2.000 x c sehr schnell, kann aber nur wenige Tonnen Nutzlast am Heck für die planetaren Unmtersuchungen mitschleppen.
Nur 10 to Nutzlast, und das Teil fällt ganz schnell wieder deutlich unter 500 x c Reisegeschwindigkeit.

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Die logische Kansequenz war, den Warp-Antrieb vom eigentlichen Lander zu trennen.
Wir bringen also nicht ein Warpo-fähiges Schiff auf die Planetenoberfläche, sondern trennen auf in eine nicht landefähige Warp-Einheit - sozusagen ein großer Warp-Trecker und in eine schwere Landeeinheit,
die darüber hinaus additiv mit Zusatzmodulen ausgerüstet werden kann.

Das Warp-Schiff erhält vier Warpringe, fliegt selbst mit Nutzlast um die 2.000 x c und kann am Heck mit einer 3,75 m Universalandockstelle bis zu 150 to an Landefahrzeug mitschleppen, ohne signifikant langsamer interstellar zu reisen.

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Auch an diesem "Trecker" kann man dann noch trefflich herumschrauben.
Hier die Variante mit ausgeliederten konventionellen Treistofftanks.

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Zeitgleich wird das Landemodul auf MUN angetestet.
Hier mit angedocktem Science-Modul an der Unterseite.
Hier wäre auch ein Bodenfahrzeug oder auch beides, Modul und Bodenfahrzeug denkbar.
Aktuell schrauben wir an der Möglichkeit, das Science-Modul als Minibodenstation abzukoppeln und später wieder abzuholen.

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In der aktuell finalen Version sieht dann das Ganze so aus.
Mutterwarpschiff und Lander beim Rendezvous.

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Und so wollen wir es beim nächsten Mal im Aethera System angehen. :)

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[Wilhelm Klink]

Nur 10 to Nutzlast, und das Teil fällt ganz schnell wieder deutlich unter 500 x c Reisegeschwindigkeit.
Das macht ja dann auch keinen Sinn, ganz ehrlich. Kann man ja gleich zu Fuß gehen...

[deltadagger]

Das macht ja dann auch keinen Sinn, ganz ehrlich. Kann man ja gleich zu Fuß gehen...

So ähnlich :D
0,0025 LJ - "nur" so weit ist das Aethera System entfernt, wären ca. 23.651.250.000.000 km.
Bei realistischen 5 km/h wären das 4.730.250.000 Stunden oder 189.210.000 Tage oder 518.384 Jahre zu Fuß - ohne Pause. :cool:
Erfrischungsgetränk für unterwegs nicht vergessen!

[deltadagger]

"Der Flug nach KRETEL"

Nach so viel herumspielen an den Raumschiffen sollte ja mal dann wieder ein Flug irgendwohin dabei herauskommen.

Klar ist (bei mir) dass das finale schiff dann noch mal anders aussieht.
Habe dem Teil noch keinen Namen verpasst.
Ist eine wilde Mischung aus einem MK4 Rumpf und gewaltigen WARP-Ringen.

Taurus und Tiger sitzen am Steuerknüppel.
In Summe sechs dieser Ringe versprechen eine Menge Warp-Spass, allerdings sind 155 to Flugmasse für ein nur autonomen Warpantrieb recht viel an mitgeschleppter Last.
Ansonsten sind 37 m und knappe 16 m Durchmesser nicht wirklich groß.

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Das Schiff hat nun drei mit Deuterium betriebene Fusionsmotoren, mit mehr als 5 Mio. m/s Delta V faktisch jahrelang ohne Auftanken einsatzfähig.

In der finalen Version haben wir dem Teil noch Landing-Struts gegönnt.
Sieht Kacke aus, aber macht das WARP-Teil für den Notfall landefähig.
Und ja, die komischen Löffel oder Paddel am Heck , in denen die Fusionsmotoren untergbracht sind, sind notwendig.
Wären die nicht da, gäbe es unter der Besatzung keine kleinen Kerbnalkinder mehr.


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Wir geben der Warpeinheit mal einen größeren Orbit.

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Den Lander haben wir Massemäßig nochmals optimiert.
10 to weniger sind eine Ansage.
Wie beim Protoityp ist das jetzt angedockte Labor wahlweise auch durch einen Rover oder durch ein Habitat ersetzbar.
Die andere Hälfte der SI-Mannschaft fliegt dann dieses Teil.

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Standesgemäß startet das Teil vertikal.
Die konventionellen LH2-LO2 Motoren haben erkennbar den Nachteil, dass hier nur ca. 7000-8000 m/s Delta V zu Verfügung stehen.
Sprich, wir werden das Teil im Orbit noch mal betanken müssen, ehe es auf die Reise mit dem Warp-Teil geht.

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Ansonsten sieht es für meine Begriffe schnieke aus... :)

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Mariu mit Dreitagebart...

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Und Sappho, wie immer hochkonzentriert, steuern das Schiff.

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Der werte preusse sitzt an der vertikalen Steuereinheit und ist für die Abstiegsdaten bei Landungen verantwortlich.

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Meet and Greet im Weltraum.
Der Lander ist dann doch um fast 5 Größenordnungen kleiner als die Warp-Antriebseinheit.

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Abflugbereit...

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Noch ein älterer Screenshot ohne Landeinheit.
Ich habs schlichtweg versemmelt, den Warpflug abzufotografieren.
2.600 x c ist echt rasch, mit der Landeeinheit sind es dann 2.440 x c,w as immer noch verdammt rasch ist... :D

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Dreieinhalb Stunden später kommen wir beim Kleinplanet SURTHER heraus.
SURTHER?
Merde... falschen Namen im Navi eingetippt...
Da wollen wir gar nicht hin.

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Also, konventionelle Triebwerke zünden und in den nächsten Orbit fliegen...

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Schon besser, KRETEL ist erreicht.
Eigentlich ist das ja nur ein Testplanet für Landungen.
Das ungewöhnlich grüne Gebiet innerhalb eines gewaltigen Krater weckt dennoch Interesse.

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Also Abdocken und Landung vorbereiten

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Der Abstieg erfolgt bewußt recht steil.
Man kann so präziser die Anflugsgeschwindigkeit dosieren, da die überwiegende Delta V in der Y-Achse steckt und icht noch additiv in der X-Achse.

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[Bigfish]

Na wenn Ihr da mal nicht bei wem auf der Palme landet :cool:

[deltadagger]

"KRETEL-Landung"

Wohaaa, dat wird echt steil, der Anflug :D

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Aber, passt halbwegs.

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Wir geben dem Schiff noch ein wenig Schub in Flugrichtung, damit wir irgendwo in dem Grünen landen werden.

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Und müssen uns dann logischer Weise heckwärts ausrichten.

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Noch ist keinerlei Struktur erkennbar, wir sind aber auch noch zu hoch dafür.

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Jetzt wird langsam das Bild klarer, offensichtlich sind es (wieder mal) kristalline Strukturen - wirklich große kristalline Strukturen :eek:

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Wir sind kurz vor dem Aufsetzen, Geschwindigkeit und Höhe passen perfekt.

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Touchdown

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Doch nahe am Rand gelandet.
Der winzige Punkt in Bildmitte ist das Schiff.
Die Kristalle dürften weit über 100 m hoch sein.

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Erste Messungen...

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Ritter Kunz wagt des Ausstieg.
Wir haben ihm diesmal eine recht komfortable Klapptreppe gegönnt.

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Seltsame Bodenproben hält er in der Hand.

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Etwas unschlüssig tappst der gute Ritter herum, ehe er sich entscheidet, die gut 1000 m bis zur ersten großen Kristallstruktur anzugehen.

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OK, dank geringer Schwerkraft klappt das ohne Anstrengung mit dem Flugrucksack.

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Das ist ja schon seltsames Zeugs, was da aus dem Boden sprießt.
Allerdings tatsächlich komplett anorganisch - nix Leben oder so.

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Das Schiff ist wirklich gaaaanz weit weg im Hintergrund, ein Rover wäre nicht schlecht gewesen.

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Mir scheint, als wäre der werte Ritter Kunz mit seiner kleinen entnommenen Probe plötzlich Multimilliardär auf Kerbin :)

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Es ist schon spät für uns und wir beamen den Ritter kurzerhand in die Base zurück - ist ja nur ein Game.
Da sparen wir uns den Rückweg zum Raumschiff, der in Echtzeit gut 15 min dauert.
Trotzdem > 21.000 Forschungspunkt für ein wenig herumlatschen auf einem Planeten sind eine Ansage.

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Die anderen Kolleginnen und Kollegen lassen wir noch ein wenig herumschnüffeln - in der nächsten Floge. Tschö!

- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -


Na wenn Ihr da mal nicht bei wem auf der Palme landet :cool:

Keine Palme - kristallines Vermögen, wie ihr seht...

[deltadagger]

Neuster Testbau, die KEPLER

Diamant-gehärteter Titanlegierung-Rumpf, Warp 800 x c und kann in 400 bar Atmosphäre noch mit 10-facher Schallgeschwindigkeit fliegen.
Eine echte interstellare Rampensau. :)

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[Wilhelm Klink]

Rampensäue sind genau unsere Kragenweite!

[Bigfish]

Schlechte Neuigkeiten für den Nachfolger:


https://www.heise.de/news/Kerbal-Space-Program-2-Take-Two-schliesst-offenbar-Entwicklerstudio-9705059.html

[deltadagger]

Schlechte Neuigkeiten für den Nachfolger:


https://www.heise.de/news/Kerbal-Space-Program-2-Take-Two-schliesst-offenbar-Entwicklerstudio-9705059.html

Na ja, KSP 2 ist schon anders als das Original KSP 1.
Schlechter zu modden und quietschebunt.
Wüsste überhaupt nicht, was daran besser sein soll. empfinde es als Rückschritt.
Habs mir ja nach meinem Hype um KSP 1 zugelegt, spiele aber definitiv lieber KSP 1.
Kein Verlust für mich.

[deltadagger]

"Impressionen und Rückkehr nach Efil"
(Ende)

Nachdem wir vor Kurzem den "Astronomers Visual Pack" - Mod aufgespielt haben ist da so ähnlich,
als würde man die ganze Zeit in einem Nebeltal herumlaufen und nachdem man den Pass erklommen hat, plötzlich eine völlig andere Welt erblickt. :)

https://forum.kerbalspaceprogram.com/topic/160878-ksp-1123-astronomers-visual-pack-beyond-v413-july-17th-2022/

Laythe, der bewohnbare Planet um Jool, dem Gasriesen im Kerbol-System, sieht z. B. so aus.
Er wird als tundraartiger Planet dargestellt, mit Schelfeis in den Buchten der wenigen Inseln des ansonsten von Wasser bedecken Mondes.
Der Bewuchs besteht aus Flechten, große Pilzbäume, Moosen und Farnen, die Daten zeigen sogar humusreiche Täler an, die sich für eine Landwirtschaft eignen (Schönen Gruß an die zahlreichen Manor-Lords-Spieler)

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Duna, der Marsersatz zeigt sich ebenso hochdetailliert, jedoch bar jeglichen Lebens.

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Ähnlich Mun, der größere Mond von Kerbin.

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Spooky wirds auf Eve, die interpretierte Venus.
Hier zeigen sich Blasen aus Methan in der extrem dichten CO2 Atmosphäre.
Der Witz ist, so was könnte tatsächlich auch auf der Venus sichtbar sein, wenn auch nicht in dieser Dichte.

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Auf diversen extrasolaren Planeten sind deutliche visuelle Verbesserungen erkennbar.
Wir haben mehrere Sternensysteme nacheinander geladen und uns kurz angeschaut.
Alle auf einmal geht leider nicht, diese interagieren miteinander und führen zu starken Performance-Problemen.
Hier exemplarisch ein bewohnbarer Wüstenplanet aus dem CTTP Mod (derzeit nicht downloadbar - erst wieder ab ca. August 2024 nach Überarbeitung)
https://forum.kerbalspaceprogram.com/topic/198895-111x-1123-galaxies-unbound-a-stellar-odyssey%E2%84%A2-131143-27june-2023/

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Er liegt im Alpha Centauri System im Orbit von Proxima Centauri, hier Centauri A und B beim Anflug in das System.

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Die oben beschriebene Kepler dringt auf einer Fernfahrt bis zu dem roten Überriesen Beteigeuze vor (ca. 700 Lichtjahre).
Der Flug dauerte für nur eine Strecke fast ein Kerbin-Jahr bei Warp 800.


Abflug von Kerbin
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Ankunft
Leider hat der rote Riese all seine Planeten verschluckt - es gibt nichts weiter zu entdecken.
Im überarbeiteten CTTP Mod werden, so der Modersteller, einige Planetenfragmente und die Kerne von ehemaligen Gasriesen zu entdecken sein.

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Auf dem Rückflug entdecken wir im Tau Ceti System einen bewohnbaren Planeten, der jedoch von gewaltigen Stürmen heimgesucht wird.
Er hat eine gebundene Rotation und die Windgeschwindigkeiten sind jenseits der 1000 m/s auf der Oberfläche.
Nahezu ein Achtel des Planeten wird von einem Orkantief bedeckt.

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Zurück im Heimatsystem haben wird dann auch Moho (Merkur), den innersten Planeten kurz besucht.
Erwartungsgemäß hat dieser atmosphärenlose Planet nicht viel außer schöne Landschaften zu bieten.
Die Basaltsäulentürme sind schon beeindruckend.

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Mann kann nur erahnen, wie sehr der ganz am Anfang beschrieben Mod das visuelle Erlebnis verbessert.
Das kommt bei den Bildern kaum richtig rüber.

Lade-Screenshot Vanilla
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Lade-Screenshot mit Mod
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Nun noch mal kurz in das schöne System mit dem schwarzen Loch.
Efil ist ist mit Abstand der schönste Planet für den Aufbau einer neuen Siedlung.
Jetzt mit Palmenstrand :D


Anflug mit unserem Siedlungstransporter (Platz für 52 Kerbals)
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Orbit erreicht
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Landeanflug
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Passt! Schöner Sandstrand für die Caipi-Party.
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Die "Kepler" ist mit den restlichen SI-Astronauten dann auch hier gelandet.
Alle wieder vereint.
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Zu guter Letzt kommt noch eine kleine planetare Basis mit dazu.
Die SI-Alter-Ego-Protagonisten haben sich entschlossen, hier für sehr lange Zeit zu chillen. :smoke::prost:

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So, ich habe mich entschlossen, den AAR an der Stelle zu beenden.
Der geeignete Zeitpunkt bei einem Sandbox-Game ist immer schwierig, ich denke jedoch, es ist quasi jetzt "ausgelutscht".
Als dem Spiel verfallener Fan gönne ich mir einen Neustart, jedoch ohne inneren Druck, hier etwas zeigen zu müssen - bitte hierfür um Verständnis.

Die kleinen SI-Kerbals haben zusammengerechnet ca. 80 Jahre Weltraumflug erlebt - so lange hat es gedauert - von der ersten Rakete in den Orbit,
bis zur "Kepler", die quasi das Ultimo an DeltaV und Warpfähigkeit abbildet .
Wir haben zusammen 19 verschiedene Sonnensysteme entdeckt, nicht alle Planeten, aber die Meisten, so schätze ich.
Fast 6000 Screenshots hab ich für diesen AAR jetzt auf der Platte und schiebe sie einfach mal auf ein oder zwei Sticks zur Archivierung.


Ein recht herzliches Dankeschön an Alle, die hier mal vorbeigeschaut haben oder gar bis zum Schluss durchgehalten haben.
Auch vielen Danke noch Mal an Alle, die mir ein Papperl für den Quartals-AAR gegönnt haben.

Ad Astra!

[Bigfish]

Traurig ob dem Ende und gleichzeitig trotzdem erfreut über diesen wunderbaren AAR, der mal nicht von Mord und Totschlag handelt oder fehlt da etwa Jemand? Hat jemand aus versehen eine Luftschleuse im falschen Moment geöffnet? Wo ist Mission Control? Mission Control? - Der wird doch nicht schon wieder an irgendwas kriegerischem basteln?

[deltadagger]

Traurig ob dem Ende und gleichzeitig trotzdem erfreut über diesen wunderbaren AAR, der mal nicht von Mord und Totschlag handelt oder fehlt da etwa Jemand? Hat jemand aus versehen eine Luftschleuse im falschen Moment geöffnet? Wo ist Mission Control? Mission Control? - Der wird doch nicht schon wieder an irgendwas kriegerischem basteln?

DANKE!
Nein, ich denke, bis auf den kurzen Ausflug in das Mögliche (Arsenal-Mod) war dies ein überaus friedvoller AAR.
Keine Verluste, alle Happy und grillen gerade am Sandstrand von Efil. :)

Das Leben ist viel zu schön, als dass es irgendeinen Sinn ergäbe, sich gegenseitig die Keule auf den Kopf zu hauen.

[preusse]

Hoch geschätzter deltadagger, danke für diesen schönen AAR. Wir müssen leider zugeben, zum Schluss nur noch sporadisch reingesehen zu haben. Das ist wohl wirklich das Problem von Sandboxspielen das es sich langsam aber sicher im Sande verläuft :D
Der Anfang war hochspannend als alles noch in den Startlöchern war und jeder Flug ein Hochsicherheitsrisiko. Die Bilder umwerfend. Euer Ingenieurstalent ist nicht zu verkennen und eure Faszination für das Weite und Unbekannte zeigt sich auch hier.

Wir hoffen jedenfalls, bald wieder was aus eurer Feder lesen zu können! :) :prost:

[deltadagger]

Hoch geschätzter deltadagger, danke für diesen schönen AAR. Wir müssen leider zugeben, zum Schluss nur noch sporadisch reingesehen zu haben. Das ist wohl wirklich das Problem von Sandboxspielen das es sich langsam aber sicher im Sande verläuft :D
Der Anfang war hochspannend als alles noch in den Startlöchern war und jeder Flug ein Hochsicherheitsrisiko. Die Bilder umwerfend. Euer Ingenieurstalent ist nicht zu verkennen und eure Faszination für das Weite und Unbekannte zeigt sich auch hier.

Wir hoffen jedenfalls, bald wieder was aus eurer Feder lesen zu können! :) :prost:

Merci für die netten Worte.
Jaaa, es hat sich auch bei mir im Rahmen des AARs ausgekerbalt.
KSP1 bleibe ich noch lange sehr treu, aber eher im stillen Kämmerlein.

Mal schauen, ob mir ein interessantes Speil übern Weg läuft.
Ein friedliches Aufbauspiel wäre derzeit so meine Welt.
Und dann gibts evtl. auch wieder einen AAR.

[preusse]

Ein friedliches Aufbauspiel wäre derzeit so meine Welt.
Und dann gibts evtl. auch wieder einen AAR.

Manor Lords??!! :^^:
Man kann da auch die Banditen und Räuber und sonstige Armeen per Spieleinstellung ausstellen.

[deltadagger]

Manor Lords??!! :^^:
Man kann da auch die Banditen und Räuber und sonstige Armeen per Spieleinstellung ausstellen.

Mal schauen, bin noch Lichtjahre (oder doch einige Spielstunden) von Deinen Erlebnissen weg.
Eventuell bin ich auch zu blöd für das Spiel.
Agrarwirtschaft ist ja gleich zu setzen der Raketentechnik und Raketentechnik bei KSP1 ist wie Beton machen und Letzteres kann ich leidlich.
Oder so ähnlich. :D

[preusse]

Mal schauen, bin noch Lichtjahre (oder doch einige Spielstunden) von Deinen Erlebnissen weg.
Eventuell bin ich auch zu blöd für das Spiel.
Agrarwirtschaft ist ja gleich zu setzen der Raketentechnik und Raketentechnik bei KSP1 ist wie Beton machen und Letzteres kann ich leidlich.
Oder so ähnlich. :D

Wir haben fast alles Wissen vom LetsPlay des werten Steinwallen erhalten. Das können wir wirklich, wirklich empfehlen!

[Wilhelm Klink]

Danke für diesen tollen AAR! Fanden wir sehr amüsant und auch lehrreich. Wir freuen uns schon jetzt auf einen neuen dd-AAR. Aber dürfen wir darum bitten, dass der nächste hinsichtlich Schreibgeschwindigkeit und/oder Bilder pro Beitrag und pro Woche ungefähr mit angezogener Handbremse geschrieben wird? Wir hatten streckenweise arge Not hinterher zu kommen. So schleppen wir uns nun keuchend übers Ziel, haben aber immerhin alles angeschaut und gelesen.

[deltadagger]

Danke für diesen tollen AAR! Fanden wir sehr amüsant und auch lehrreich. Wir freuen uns schon jetzt auf einen neuen dd-AAR. Aber dürfen wir darum bitten, dass der nächste hinsichtlich Schreibgeschwindigkeit und/oder Bilder pro Beitrag und pro Woche ungefähr mit angezogener Handbremse geschrieben wird? Wir hatten streckenweise arge Not hinterher zu kommen. So schleppen wir uns nun keuchend übers Ziel, haben aber immerhin alles angeschaut und gelesen.

Danke!

Ja, mein Zeitmanagement... :rolleyes:

Manchmal kam ich dazu, gleich mehrere h zu daddeln und dann wieder nicht.
Die Problematik war dann, dass ich immer alles gleich loswerden wollte, ehe ich wieder vergaß, was im Kontext zum Bild passierte - Alzheimer eben...
Gelobe Besserung, wobei jetzt eine -äh- künstlerische Pause (:D) sicherlich nicht schlecht ist.
Auch fehlt mir noch das passende Game, in das ich mich wirklich reinfuchsen möchte.

[Wilhelm Klink]

Ein Retro Spiel vielleicht? Oder ein GER oder JAP 1944 Untergangs-AAR?

[Sappho]

Spielt Phantome Doctrine und schreibt selber einen AAR

[deltadagger]

Spielt Phantome Doctrine und schreibt selber einen AAR

Ich bin leider kein all zu großer Fan von dieser hauptsächlichen Spielansicht

21990

[Ritter Kunz]

Werter deltadagger, auch Wir wollen für Euren Bericht danken. Die vielen Eindrücke der entfernten (Mod-)Welten waren schön anzusehen, und der Fortschritt beim Bau der Fluggeräte sehr interessant. :top:

[Bigfish]

Regent deltadagger hat der NASA seine Flugerfahrungen in Form von Videos verkauft:


https://www.heise.de/news/Visualisierung-NASA-Film-zeigt-Fall-zum-Ereignishorizont-eines-Schwarzen-Lochs-9712067.html

[deltadagger]

Regent deltadagger hat der NASA seine Flugerfahrungen in Form von Videos verkauft:


https://www.heise.de/news/Visualisierung-NASA-Film-zeigt-Fall-zum-Ereignishorizont-eines-Schwarzen-Lochs-9712067.html

Hehehe, habs woanders auch gerade angeguggt.
Schon beeindruckend.

Edit:
Wir haben für uns in KSP 1 gerade einen elektrischen Xenonantrieb selbst gemoddet - sieht aus wie bei star wars :D

[deltadagger]

Ich führe den AAR ja nicht fort, aber dennoch einige wenige Bilder zu einer weiteren Entwicklung im stillen Kämmerlein.
Bin jetzt bei Ionenantrieben angekommen - realitätsnäher, schön langsam, aber hocheffizient.

Alle Raumschiffe werden realitätsnah im Orbit zusammengebaut - maximales Eigengewicht je Bauteil ca. 15to.
Antriebe wären in der Realität auch auf der Erde heute schon baubar
Stützmasse ist Xenongas.

Nachteil: Weiter wie Duna (Mars) gehts nicht, die Solarenergie ist dahinter zu gering.


Version klein:
22028


Version groß:
22029


Reisezeit nach Duna wären 78 Tage:
22030

[deltadagger]

Edit:
Falls es jemanden interessiert.
Wir nutzen hierzu ein sogenanntes ELF-Triebwerk.
Das nutzt die Lorenzkraft zur Aufheizung des Xenons.
Wir erhalten hierdurch bei einem Triebwerk mit 2.000 kg Masse einen Schub von 400 kN und einen spezifischen Impuls von ca. 150.000 m/s.
Mit nur 14 to Xenongas erreicht ein 100 to schweres Raumschiff (Gesamtmasse inkl. Treibstoff) ein Delta V von ca. 300.000 m/s.

Für jenseits von Duna(Mars) werden wir additiv einen Nuklearreaktor mitführen müssen, damit genügend Strom erzeugt wird.
Dies wird dann +12 to bedeuten und das Delta V auf ca. 170.000 m/s reduzieren.
Immer noch in Summe bei gleicher Startmasse viermal so schnell, als die im AAR zu Anfang eingesetzten Salzwasseratomtriebwerke.