Kon-Stop or Kon-Go - EU IV-AAR mit Kongo

[Managarm]

Kon-Stop oder Kon-Go – EU IV-AAR mit Kongo


Angeregt durch das Gespräch mit dem edlen Zaren auf dem zurückliegenden Konvent wollen Wir den AAR wieder aufleben lassen. Da der letzte Spielstand aufgrund einer neueren EU IV-Version nicht mehr weitergespielt werden kann, müssen Wir neu beginnen. Den bestehenden Bericht nutzen Wir, da zum einen nicht besonders viel Spielzeit vergangen und zum anderen der Thread-Titel an spätabendlicher Genialität nicht zu übertreffen ist. :rolleyes: :D

Darüber hinaus wollen Wir die bisherigen Hinweise des werten Hjalfnars mit einfließen lassen, würden Uns aber aufgrund Unserer limitierten EU IV-Fähigkeiten, die von Uns nur noch beim Konvents-Geschichtsquiz unterboten werden, freuen, Korrekturen bei zu dilettantischer Herangehensweise zu erhalten. ;)

Zum neuen Startpost geht es hier entlang -> (https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=31171&p=1321549#post1321549)

Auf der Suche nach einer Ergänzung zu Unserem FM 2022-Spiel und AAR (ja, der ist trotz momentan fehlender Aktualisierung noch nicht tot ;) ), sind Wir auf das gute und ja schon fast alte EU IV gestoßen.

Da der AAR-Bereich in diesem Forenbereich mit unterfrequentiert eher positiv beschrieben ist, wollen Wir auf diesem Wege auch wieder etwas Leben da hineinbringen.

Unsere Wahl fiel wegen des neu erworbenen Origin-DLCs auf den afrikanischen Kontinent und hier auf Kongo, mit dem Wir die afrikanischen Traditionen gegen die anderen Protagonisten aufrecht erhalten und gegen die Invasoren aus Europa verteidigen wollen.

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Ziel ist es also, die Region bis an den Tanganjikasee unter Kontrolle zu bringen.
Was darüber hinaus noch möglich ist und über die kongolesischen Missionen erreicht werden „muß“, gilt es abzuwarten.
Wir werden zu gegebener Zeit darauf eingehen.

Wir sind kein besonders guter EU-Spieler und das letzte Spiel ist bis auf ein paar schnelle Tests zum Wiederreinkommen nun auch über fünf Jahre her.
Es wird also eine Reihe an Fehlern geben, die den geübteren Regenten sicherlich auffallen werden.
Für Hinweise sind Wir daher dankbar.

Wir starten klassisch am 11.11.1444.

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Loango und Ndongo sind Vasallen von Uns.
Die restlichen Ländereien stehen Uns nicht feindlich gegenüber, noch nicht…
Zu friedlichen Diplo-Annexionen wird es außer mit Unseren beiden Vasallen wohl eher nicht kommen.
Zu groß sind die Differenzen, insbesondere durch die höhere Grundsteuer Kongos hervorgerufen.
Wir gehen also von einem eher kriegerischen Vorgehen aus.
Auch die Missionen, die Wir erfüllen wollen, stehe nicht im Zeichen zu großer diplomatischer Bemühungen.

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Das Handelszentrum in Unserem Einflußbereich liegt außerhalb Unserer Provinzen in Lunda.
Wir haben hier den größten Einfluß.
Am Handelsplatz Elfenbeinküste erreichen Wir durch die Anwesenheit von 6 Barken einen Handelseinfluß von immerhin 11%.

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Die wirtschaftliche Situation ist momentan hervorragend.
Wir generieren einen nicht unerheblichen Überschuß.

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In technologischer Hinsicht hinken Wir hinterher.
Kongo erhält 50% Malus, da die Institution Feudalismus noch nicht erforscht wurde.

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Der Herrscher Manikongo Nkuwu Lukeni hat auch nicht die Fähigkeiten, das bestehende technologische Defizit abzufedern.

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Wir haben noch die Möglichkeit einen Kult auszuwählen, und entscheiden Uns für Mwari, um die Disziplin in der Truppe zu stärken.

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Yaka, Kuba und Kasanje bieten Uns Bündnisse an, die Wir allesamt ablehnen.

Die Misision „Gründet eine Armee“ wählen Wir als erstes zur Umsetzung aus.
Bei Erfüllung erhalten Wir Ansprüche auf große Teile der Region.

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Dazu bedarf es folgender Voraussetzungen.

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Wir heben vier Einheiten afrikanischer Speerkämpfer aus und gewähren dem Mani-Stamm das erforderliche Privileg.

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Das zieht leider auch negative Konsequenzen nach sich, deren Auswirkungen durchweg negativ sind.

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Wir setzen einen Militärberater ein der die Verstärkungsrate deutlich erhöht.
Die Alternative bestand darin, die Kosten fürs Militär um 10% zu senken.
Dies steht aber in keinem Verhältnis für die monatlichen Kosten von 1,01 Dukaten.

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Loango unterbreitet Uns das Angebot einer Staatsehe.
Wir nehmen dankend an.

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Der Abschluß der Mission „Gründet eine Armee“ hat folgende Auswirkungen.

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Durch die Investitionen in Armee und Berater sinken die Erträge und die monatlichen Einnahmen schwenken mit -0.40 Dukaten ins Negative.
Ende April 1445 beginnen Wir Unsere Ansprüche gegenüber den angrenzenden Regionen umzusetzen.
Anziku und deren Verbündeten Kasanje wird der Krieg erklärt.

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Die Schlact um Anziku ist kurz und intensiv, verläuft aber siegreich.
Die Belagerung erfolgt mit der kleineren Armee von 4000 Mann.
Die Hauptstreitmacht zieht gen Kasanje und nimmt die Belagerung der feindlichen Hauptstadtprovinz auf.

Im August 1445 nehmen Wir eine Kredit auf.

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Tyo ist mit der Unterwerfung ihrer einzigen Provinz besiegt.
Der Krieg ist für Uns aber noch nicht vorbei.
Kasanje soll ebenfalls leiden.

Forderungen nach rückständigen Handelspraktiken weisen Wir zurück.

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Die Truppen der Verbündeten von Tyo werden schnell besiegt und Kasanje ebenfalls vollständig unterworfen.
Chokwe wird von Unseren Verbündeten auch besiegt.
Somit ist der Weg frei zuerst Kasanje und Chokwe zu vasallisieren und Tyo zu annektieren.
Mit den Erträgen aus den Friedensverhandlungen tilgen Wir das aufgenommene Darlehen.
Anziku wird zur Kernprovinz umgewandelt.

Zur Bekämpfung der Unabhängigkeitsbestrebungen in Chokwe und Kasanje wird zeitnah je ein Diplomat gesandt, um die Beziehungen zu verbessern.

Die erste große Expansion hat viele Tote auf den Schlachtfeldern gekostet.
Wir legen die verbliebenen Regimenter zusammen und sind aufgrund mangelnder Truppenstärke gezwungen, Uns für die kommenden Jahre etwas zurückhaltender zu verhalten.

Instabile Kornpreise führen zu Problemen, die Wir möglichst ausgleichend gestalten.

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[Managarm]

Kongo 1448 - 1466


Unsere Einheiten sind im November 1448 wieder vollzählig, so daß ab sofort etwas über 100 Mann pro Monat in die Rekrutenreserve laufen.

In Anbetracht der Unruhe in den neu eroberten bzw. vasallisierten Gebieten, die sich sogar auf Loango und Ndongo, die bereits zum Spielstart Unsere Vasallen waren, ausbreiten, entscheiden Wir Uns zur Unterdrückung neuer Ideen.

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Anziku wird im November 1449 Kernprovinz von Kongo.
Damit schließen Wir die Mission „Makokos Kupfer“ mit den folgenden Auswirkungen ab.

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Positive Wetterereignisse wirken sich im April 1451 auf eine ganze Region aus.

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Dies nutzen Wir zum Ausbau von Mpemba, um einen Teil der Mission „Entwickelt Kongo“ voranzutreiben.

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Der monatliche Überschuß von 2.11 Dukaten ermöglicht Uns, einen weiteren Berater einzustellen.
Wir entscheiden Uns für Ilunga Raoumbe, der Unser Prestige jährlich etwas anhebt.

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Neben Mpemba geben Wir auch in Ngoyo und Mpangu erste Aufwertungen für die Provinzen in Auftrag.
Ob es damit zusammenhängt wissen Wir nicht.
Jedenfall verlieren die Mani für die kommenden 15 Jahre an Einfluß in Kongo.

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Unser Thronfolger erhält eine neue Fähigkeit.

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Bis Januar 1455 bringen Wir die Provinzen Ngoyo, Mpangu, Anziku und Ovimbudu auf Entwicklung 10 und haben damit einen Teil der Mission „Entwickelt Kongo“ abgeschlossen.
Jetzt müssen Wir lediglich noch Mpemba um neun Entwicklungsstufen voranbringen.

Wir entscheiden Uns dazu, ab sofort und in den kommenden zwei Jahren in je eine Entwicklungsstufe in jedem verfügbaren Bereich zu investieren.

Die neuen Vorgehensweisen Unserer Händler unterstützen Wir nicht.
Wir unterstützen die Beschwerdeführer (sonst -10 Prestige).

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Mit Loango und Ndongo schließen Wir im November 1456 eine Staatsehe.
Dies war vorher nicht möglich, da die beiden Vasallen aufgrund Unseres aggressiven Vorgehens im ersten Krieg sich illoyal Uns gegenüber gezeigt hatten.

Die Bauern im Lande sind unzufrieden und stellen Forderungen.
Wir sehen deren Situation ebenfalls als nicht gut an und verbessern deren Situation.
Die Schmälerung des Staatssäckels um 23,72 Dukaten bei einem Vermögen von 202 Dukaten ist darüber hinaus schmerzloser als der Verlust von einem Punkt an Stabilität auch wenn Wir dafür 10 Prestige erhalten hätten.

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Im März 1457 schließen Wir die Entwicklung von Mpemba auf Stufe 30 und damit die Mission „Entwickelt Kongo“ ab.

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Wir müssen Unsere Eingeborenenpolitik wählen und entscheiden Uns für eine Handelspolitik mit den Eingeborenen.

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Im Mai 1457 beginnen Wir mit der friedlichen Annektierung von Ndongo und Loanga.

Bei Verbesserungsvorschlägen für die Regierungstechnologie verhalten Wir Uns zurückhaltend und entscheiden Uns nicht für 50 administrative Macht und 0,50 Inflation.

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Verlangte Strafmaßnahmen seitens des Klerus gegenüber den Kaufleuten mildern Wir ab.

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Dadurch sinkt die Loyalität des Klerus unter dreißig Prozent, was wiederum diverse Mali nach sich zieht.
Es werden einige Jahre vergehen, bis Unserer Entscheidung vergeben worden ist.

Loanga und Ndongo annektieren Wir bis Februar 1459.
Wir übernehmen je drei Einheiten Afrikanische Speerkämpfer und zwei Koggen.

Wir schließen die Mission „Loango und Ndongo“ ab.

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Erneut bringt Regen im Kongo Aufschwung für die Region.
Dies führt zu einer Senkung von Entwicklungskosten von 20%.

In Unserem Kernland gibt es abweichende Meinungen zur religiösen Ausrichtung.
Das dulden Wir nicht.

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Kasanje fragt wegen einer Staatsehe an.
Wir nehmen gerne an.

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In Anziku bricht ein erwarteter Aufstand aus.
Wir hatten zwar 6 Infanterie- und eine Kavallerieeinheit dort stationiert, doch mußten diese sich im Kampf zurückziehen.
Die Nachhut, bestehend aus drei Infanterieeinheiten wird von den Rebellen aufgerieben.
Wir sammeln Uns, berufen einen General und greifen mit Verstärkung aus Loango neu an.
Die Rebellen können vernichtend geschlagen werden.

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Anziku wird kurz darauf befreit.

Wir erhalten die Möglichkeit einen Spielmann durchs Land reisen zu lassen, was Uns einen zusätzlichen Stabilitätspunkt bringt.
Dadurch haben Wir wiederum die Möglichkeit, die Nationale Entscheidung „Fördert die Hellseher“ umzusetzen.
Dies erhöht zwar die Kosten für die Stabilität um 5%, doch steigert dies auch das Prestige.

Im Juni 1462 entwickeln Wir Militärtechnologie Stufe 3.

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Unser Kolonist wurde nach Luanda gesandt.
Die Kolonie wird aufgebaut.
Vermutlich vergehen 20 Jahre, bis die notwendige Zahl von 1000 Siedlern zur Gründung einer Stadt erreicht ist.

Die Kaufleute fordern weitere Privilegien.
Da Wir ihnen zuletzt schon sehr entgegengekommen sind und Wir die Loyalität des Mani-Stammes zum späteren Zeitpunkt für eine Mission noch benötigen, verweigern Wir die Forderungen.

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Unsere Entscheidung bewirkt trotz der hervorgerufenen Illoyalität Kreativität in dem Stand.
Uns wird ein sehr interessantes Angebot unterbreitet, daß zwar etwas Landverlust, doch langfristig höhere Einnahmen bedeutet.

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Im Dezember 1464 steigt die Mittelalterliche Administration auf Stufe 3.

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In Matamba und Mbata ziehen Wir je drei neu ausgehobene Einheiten Afrikanische Speerkämpfer zusammen.
Sechs davon beordern Wir zum Schutz der Kolonisten nach Luanda.
Wir entscheiden Uns also für eine weitere Phase des Friedens und entsenden zu Unseren Vasallen und Kasanje und Chokwe je einen Diplomaten, der die Beziehungen verbessern soll.
Mittelfristig steht die Vasallisierung der beiden Untertanen an.
Für militärische Unterstützung sind diese zu schwach.
Wirtschaftlich bringen Sie eingegliedert Uns mehr.

Unsere finanziellen Mittel belaufen sich auf 266 Dukaten.
Dies ist eine gute Möglichkeit die Institution Feudalismus zu fördern.

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Das Anführerlimit steigt um 1.
Der Malus auf die technologischen Entwicklungen fällt weg.

[Managarm]

Kongo 1466 - 1475

Es deuten sich Veränderungen im Stadt-Land-Gefälle an, die Wir nicht unterstützen wollen.

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Wir können im Bereich diplomatischer Technologie Fortschritte erzielen.

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Die Qualität Unserer Waren wirkt sich positiv auf die kongolesische Handelsbilanz aus.

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Unser Vasall Chokwe schließt im Dezember 1467 eine Staatsehe mit Uns.
Umgehend wird die friedliche Annektierung in Auftrag gegeben.

Für 50 Dukaten können zusätzliche Zeremonien eingeführt werden, wodurch insbesondere der Mani-Stamm für eine vorrübergehende Zeit größere Loyalität bekommt.
Wir entscheiden Uns für die Beibehaltung der momentanen Ehrerbietungen.

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Im August 1468 entwickeln Wir die Militärtechnologie Gevierthaufen.

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Die kommenden 10 Jahre sind von großer Bedeutung für Unsere Händler.

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Die Annektierung von Chokwe schließen Wir im Februar 1470 ab.
Bis zum Beginn der diplomatischen Eingliederung von Kasanje vergehen noch ein paar Jahre, da sich deren Beziehung zu Uns erst wieder verbessern muß.

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Die Korruption steigt in Unserem Reich.
Dadurch werden inzwischen nicht unerhebliche finanzielle Mittel gebunden.

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Wenig später stirbt der zweite Berater am Hofe, so daß der monatliche Überschuß auf 2,44 Dukaten ansteigt.
Vorerst belassen Wir es auch dabei Berater einzustellen.
Es wird Geld benötigt, um Unseren Einfluß später auch wieder militärisch auszubauen.

Unser kultureller Einfluß macht sich auch in anderen Staaten bemerkbar.

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Erneut bekommt ein reisender Spielmann freies Geleit durchs gesamte kongolesische Reich und erzeugt damit eine höhere Stabilität von nun 2.

Im Januar 1473 erlangen Wir die administrative Technologie Stufe 4.

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Luanda wird im Mai 1473 eine selbstverwaltete Provinz und ist keine Kolonie mehr.
Umgehend wird das südlich davon gelegene Benguela ebenfalls kolonisiert.
Im Gegensatz zum friedlichen Ablauf in Luanda kommt es hier sofort zu einem Aufstand der Rebellen, der durch Unsere mitgezogenen Infanteristen erfolgreich niedergeschlagen wird.

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Mit dem Beginn der Errichtung der Kolonie in Benguela können Wir die Mission Nzimbu abschließen.

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Swahili, ein ostafrikanisches Sultanat, hat seinen Einfluß in den letzten Jahren massiv ausgebaut.

Die Sichtung eines Kometen läßt die Stabilität um 1 sinken.

Durch den Tod Unseres Herrschers sinkt die Stabilität weiter auf 0.
Die nachfolgende Generation hat aber gute Geschicke im Bereich der Diplomatie.
Administrative und militärische Schwächen gleichen Wir zu gegebener Zeit mit Beratern aus.

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Wir schließen ein Bündnis mit Kalundwe.
Diese sind mit Yaka und Kuba verbündet, so daß Wir Uns im Kriegsfall eine Enthaltung des neuen Bündnispartners erhoffen.

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In Benguela schlagen Wir den zweiten Eingeborenenaufstand erfolgreich nieder.

Kalundwe bietet auch eine Staatsehe an, die Wir gerne annehmen.

Unser neuer Manikongo scheint eine große Zukunft zu haben und Kongo auf einen erfolgreichen Weg führen.

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Wir hätten schon seit langer Zeit eine neue Regierungsform festlegen können.
Da Wir dachten, die Stufen mit den entsprechenden Punkten überspringen zu können, hatten Wir dies nicht erledigt.
Da ein Überspringen nicht möglich ist, holen Wir das jetzt nach und führen die Zivilgesellschaft ein.

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Außerdem wechseln Wir auf der Stufe der Stammesverwaltung auf Feudalstamm.

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Die diplomatische Technologie 4 wird eingeführt.

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[Sappho]

Sowas finden wir interessant ...

[Hjalfnar]

Sehr schön! Da Wir ja immer recht lange warten mit neuen DLCs bei Paradox (außer man wirft sie Uns direkt ins Maul xD) haben Wir noch nie mit einer afrikanischen Nation gespielt.

Ein paar Kleinigkeiten, die Wir dank MP-Erfahrung wissen: Produktion in industriestarken Provinzen ist King (Kupfer, Eisen). Moral ist King im Krieg am Anfang, deswegen ist Prestige auch sehr wichtig. Disziplin gewinnt erst später an Gewicht und überflügelt die Moral. Einen General in seiner Armee zu haben ist der größte Faktor gegen Rebellen.

Die Stände sind für sich eine schwierige Sache, Wir persönlich geben am Anfang jede Menge Kronland an die Stände ab, um im Gegenzug die Boosts auf alle drei Punkte zu bekommen. Mit jeder Stufe der Entwicklung, die man in den Provinzen freischaltet, steigt das Kronland nämlich wieder. Wenn man dann mit Events, Missionsbelohnungen und Edikten die Kosten fürs Upgraden massiv heruntersetzen kann, steigert man dann die Hauptstadt und die Industrieprovinzen so viel man kann.

[Ritter Kunz]

Sehr schön, Wir lesen mit :)

[Managarm]

Kongo 1475 - 1487

Im Januar 1476 können Wir endlich mit der Annektierung von Kasanje beginnen.

Die Größe von Swahili ist beeindruckend und die Ausbreitung Kongos gen Westen an sich schon herausfordernd.
Doch der April 1477 wird sicherlich noch größere Tragweiten für die Zukunft Unseres Reiches haben.

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Die militärische Technologie Stufe 5 ermöglicht neue Infanterietypen.
Wir wählen die defensivstarken Westafrikanischen Krieger.

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Die nächsten 5 Jahre sind geprägt von Dürren und Hungersnöten.

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Dennoch oder gerade deshalb verteilen Wir Gelder, die ein großer kongolesischer Kaufmann nach seinem Tode dem Staat überläßt, an die Allgemeinheit.
Wir erhalten +15 Prestige und die Möglichkeit, einen Theologen als Berater anzustellen.

Dem in den vorhandenen Ständen dominierenden Mani-Stamm gelingt es seinen Einfluß weiter auszubauen.

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Im April 1479 erheben sich die Eingeborenen in Benguala erneut.
Die neuen Waffen Unserer Infanterie sind aber noch wirkungsvoller.

Im November 1479 schließen Wir die Annektierung von Kasanje ab.

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Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab.

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Die Sichtung des nächsten Kometen wirkt sich überraschenderweise positiv aus.

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Ende Juli 1480 erobern Wir das an die katholischen Aufständischen verlorene Mbwila zurück.
Anschließend wird mit einem Angriff aus drei verschiedenen Provinzen heraus, für den auch ein neuer General eingesetzt wurde, die Entscheidung in Mpemba gegen die Verräter gesucht.

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Die nicht nachlassende Mühe der Fremden mit ihrem anderen Glauben macht Eindruck.
Lassen Wir Uns überraschen.

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Damit haben Wir einen vierten Kult kennengelernt und können die Mission „Trefft andere Kulte“ abschließen.

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Mbwila ist leider trotzdem zum katholischen Glauben konvertiert.
Wir entsenden einen Missionar, um die verlorenen Seelen zu retten.

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Die Eingeborenen in Benguela schlagen Wir erneut.
Nach Mbwila entsenden Wir Unsere Hauptstreitmacht, da aufgrund der Missionierung dort mit Unruhen gerechnet werden muß.

Die Korruption steigt an.

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Unser Manikongo macht eine Entscheidung zur Handelsforschung mit einer separaten Option möglich.

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Eine weitere Regierungsreform wird erlassen.

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Unser Herrscher wird keinen Platz unter den Gelehrten der Welt finden.
Dennoch ist sein Streben nach Wissen nicht von Nachteil für Kongo.

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Verstrickungen in die Familie der Königingemahlin vermeiden Wir.

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Das Streben der Mani nach immer mehr Macht in Unserem Reich unterstützen Wir nicht.
Der Loyalitätsverlust (-15) ist zwar nicht optimal, da jedoch auch andere Bedingungen zur Abschaffung der Mani bisher nicht erfüllt sind, stellen Wir Uns gegen diesen Stand.

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Wir schließen die Mission „Wahres Königreich“ ab.

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Gegen Bestrebungen von Bewohnern Unserer Hauptstadt, sich dem katholischen Glauben zu unterwerfen, gehen Wir mit aller Härte vor.

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Während Wir Unsere Truppen umorganisieren, um den Aufstand niederzuschlagen, gibt es gute Nachrichten für die Versorgungslage des Landes.

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Nach erfolgter Umpositionierung ernennen Wir einen neuen General, der die Schlacht um Mpemba erfolgreich für Uns schlägt.

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Unser Herrscher erhält eine neue Fähigkeit.

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Rechtzeitig zur Niederwerfung des nächsten Aufstandes der Eingeborenen in Benguela sind die vorher dort abgezogenen Streitkräfte wieder zurück.

Mbwila wird im Januar 1485 vollständig davon überzeugt wieder an den Fetischismus zu glauben.
Mit Abschluß der Mission „Wahres Königreich“ können Wir diese Regierungsform weiterentwickeln.
Die erste Stufe ist kostenfrei.
Wir entscheiden uns für die Stärkung des Feudaladels.

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Administrative und diplomatische Technologien Stufe 5 werden eingeführt.
Dadurch ist die Ideenforschung möglich.
Wir entscheiden Uns für den militärischen Part und investieren in „Aristokratie Ideen“.

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Die Handelskraft von Loango fällt mindestens für die kommenden 10 Jahre etwas ab.

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In Mbwila kommt nach der Niederschlagung der christlichen Ideen der Fortschritt an.

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Autoritätsverlust können Wir Uns nicht erlauben.
Die Häuptlinge der verschiedenen Stämme werden zur Anwesenheit gezwungen.

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Die Idee „Adlige Ritter“ wird freigeschaltet.

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In der Folge sinken die Kosten für Kavallerie um 10%, die Kampfkraft steigt hingegen um 10%.

Benguela hat die notwendige Anzahl an Kolonisten erreicht und nimmt nun den Status einer Provinz ein.

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[Hjalfnar]

Ah, die ersten militärischen Ideen sollten eigentlich Quantität und dann Qualität sein. Tatsächlich ist die Kombination so overpowered, dass sie im MP verboten ist üblicherweise, man MUSS mindestens eine eine andere Idee dazwischen nehmen. Aristokratie ist nicht schlecht später, aber so früh bringt sie einem leider nicht viel.

[Managarm]

Hmm, dann haben Wir wenigstens nicht die schlechteste Wahl getroffen, nur zu zeitig? Und daß Wir die Todes-Kombi unwissentlich nicht gewählt haben, dürfte für den weiteren Spielverlauf sicherlich nicht von Nachteil sein. Wir legen es Uns jedenfalls jetzt mal so zurecht. ;)

Aber habt Dank, werter Hjalfnar für den Hinweis. Wir versuchen ihn zu gegebener Zeit vielleicht dennoch umzusetzen. :)

Da Wir die Nacht auf eine 2,5-wöchige Skandinavien-Tour aufbrechen, wird dies jedoch erst zu späterer Zeit erfolgen.

[Managarm]

Angeregt durch das Gespräch mit dem edlen Zaren auf dem zurückliegenden Konvent wollen Wir den AAR wieder aufleben lassen. Da der letzte Spielstand aufgrund einer neueren EU IV-Version nicht mehr weitergespielt werden kann, müssen Wir neu beginnen. Den bestehenden Bericht nutzen Wir, da zum einen nicht besonders viel Spielzeit vergangen und zum anderen der Thread-Titel an spätabendlicher Genialität nicht zu übertreffen ist. :rolleyes: :D .

Darüber hinaus wollen Wir die bisherigen Hinweise des werten Hjalfnars mit einfließen lassen, würden Uns aber aufgrund Unserer limitierten EU IV-Fähigkeiten, die von Uns nur noch beim Konvents-Geschichtsquiz unterboten werden, freuen, Korrekturen bei zu dilettantischer Herangehensweise zu erhalten. ;)

Kongo 1444 - 1450

Die Startbedingungen sind identisch, deshalb gehen Wir darauf nicht nochmal so genau ein.


Da der AAR-Bereich in diesem Forenbereich mit unterfrequentiert eher positiv beschrieben ist, wollen Wir auf diesem Wege auch wieder etwas Leben da hineinbringen.

Unsere Wahl fiel wegen des neu erworbenen Origin-DLCs auf den afrikanischen Kontinent und hier auf Kongo, mit dem Wir die afrikanischen Traditionen gegen die anderen Protagonisten aufrecht erhalten und gegen die Invasoren aus Europa verteidigen wollen.

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Ziel ist es also, die Region bis an den Tanganjikasee unter Kontrolle zu bringen.
Was darüber hinaus noch möglich ist und über die kongolesischen Missionen erreicht werden „muß“, gilt es abzuwarten.
Wir werden zu gegebener Zeit darauf eingehen.

Wir sind kein besonders guter EU-Spieler und das letzte Spiel ist bis auf ein paar schnelle Tests zum Wiederreinkommen nun auch über fünf Jahre her.
Es wird also eine Reihe an Fehlern geben, die den geübteren Regenten sicherlich auffallen werden.
Für Hinweise sind Wir daher dankbar.

Wir starten klassisch am 11.11.1444.

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Loango und Ndongo sind Vasallen von Uns.
Die restlichen Ländereien stehen Uns nicht feindlich gegenüber, noch nicht…
Zu friedlichen Diplo-Annexionen wird es außer mit Unseren beiden Vasallen wohl eher nicht kommen.
Zu groß sind die Differenzen, insbesondere durch die höhere Grundsteuer Kongos hervorgerufen.
Wir gehen also von einem eher kriegerischen Vorgehen aus.
Auch die Missionen, die Wir erfüllen wollen, stehe nicht im Zeichen zu großer diplomatischer Bemühungen.

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Das Handelszentrum in Unserem Einflußbereich liegt außerhalb Unserer Provinzen in Lunda.
Wir haben hier den größten Einfluß.
Am Handelsplatz Elfenbeinküste erreichen Wir durch die Anwesenheit von 6 Barken einen Handelseinfluß von immerhin 11%.

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Die wirtschaftliche Situation ist momentan hervorragend.
Wir generieren einen nicht unerheblichen Überschuß.

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In technologischer Hinsicht hinken Wir hinterher.
Kongo erhält 50% Malus, da die Institution Feudalismus noch nicht erforscht wurde.

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Der Herrscher Manikongo Nkuwu Lukeni hat auch nicht die Fähigkeiten, das bestehende technologische Defizit abzufedern.

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Wir haben noch die Möglichkeit einen Kult auszuwählen, und entscheiden Uns für Mwari, um die Disziplin in der Truppe zu stärken.

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Im Gegensatz zum ersten Spiel haben Wir einen Händler „übrig“, den Wir aber aufgrund zu großer Entfernungen zum nächsten Handelspunkt noch nicht einsetzen können.

Beim Umgang mit den Ständen probieren Wir die Hjalfnarsche Herangehensweise und übertragen allen drei Ständen zusätzliche Privilegien.
Dadurch bekommen die Bereich der diplomatischen, administrativen und militärischen Macht jeweils einen Bonus von +1.
Wir verlieren dafür Unser komplettes Kronland und müssen folgende Malis hinnehmen.

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Außerdem sinkt das Loyalitätsgleichgewicht aller drei Stände um 5% - die Auswirkungen sollten sich aufheben – und der maximale Absolutismus sinkt jeweils um -5.
Die Auswirkungen auf den Absolutismus können Wir nicht einordnen und würden Uns über Erhellung freuen. :)

Wir lösen die beiden Kavallerieeinheiten in Mpemba auf.
Auch wenn Savannen- und Grünlandprovinzen in Richtung Unserer Expansionsrichtung existieren, stehen die minimalen Vorteile der Kavallerie im Nahkampf momentan in keinem Verhältnis zu den zusätzlichen Kosten.

Auch reduzieren Wir die Kosten bei der Flotte, in dem Wir den Unterhalt aufs Minimum absenken.

Es flattern Bündnisangebote von benachbarten Staaten herein, die Wir aber alle ablehnen.
Dem Angebot einer Staatsehe Unseres Vasallen Ndongo stimmen Wir aber zu.
Genauso festigen Wir die Familienbande zu Loango.

Wir heben sechs Afrikanische Speerkämpfer aus und erreichen damit das Truppenlimit.
Diese beordern Wir an die Grenze zu Anziku.

Unsere zugegebenermaßen nur sehr kurze Herrschaftszeit wird dennoch bereits honoriert.
Gute Fähigkeiten vom herrschenden Manikongo (Kontaktreich -> Beraterkosten -20% und Charismatischer Verhandlungspartner -> diplomatische Reputation +1.00) führen zu einer optimalen Nutzung der Spendenfreudigkeit.

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Doch militärisch ist Nkuwu Lukeni nicht besonders fähig und hat den Ruf eines Feiglings, was wiederum zu einer Absenkung der Moral um 5%-Punkte führt.

Nicht nur aus diesem Grund setzen Wir einen militärischen Berater ein.
Álvaro Rallum erhöht für monatlich 0,8 Dukaten die Moral der Armee um 10%.

Mit dieser Maßnahme wurde die letzte Voraussetzung der Mission „Gründet eine Armee“ beendet.

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Dadurch entstehen weitreichende Gebietsansprüche, die zur Entwicklung Kongos absolut notwendig sind.

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Unserer Armee wird noch ein General zugewiesen und im Anschluß Tyo der Krieg erklärt.

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Wir rücken in Anziku ein und schlagen den Feind.
Eine Belagerungsarmee wird zurückgelassen.
Mit der Hauptstreitmacht ziehen Wir nach Songo, um dort die die Truppen Kubas abzufangen, die auf Seiten ihrer Verbündeten aus Tyo gegen Uns in den Krieg gezogen sind.

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Da sich die Truppen aus Kuba noch vor Schlachtbeginn zurückziehen, kommt es erst in Nunu zur nächsten Schlacht.

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Auch die Truppen aus Kuba müssen sich Uns geschlagen geben.

Kriegszeiten sind teure Zeiten.
Wir nehmen ein Darlehen über 28 Dukaten auf.

Die Belagerung von Anziku ist erfolgreich.
Auch schreiten die nun feindfreien Eroberungen in Kuba voran.

Truppen von Tyo erreichen Ovimbundu im Südwesten Unseres Reiches und erobern die unbefestigte Siedlung.
Noch bevor die Provinz von den Feinden verlassen werden kann, werden diese von den aus Anziku heraneilenden und zusätzlich von Unseren Vasallen unterstützenden Armeen gestellt und vernichtet.

Während Unsere Vasallen Ovimbundu zurückerobern, schließen Wir am 20. Dezember 1446 mit Kuba einen separaten Frieden, der diese zu Unseren Untertanen macht.

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Nur wenige Tage später, am 19. Januar 1447, annektieren Wir die einzige Provinz von Tyo, Anziku.

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Ausbleibender Regen begünstigt eine Dürreperiode.
In den kommenden fünf Jahren sinken die Steuereinnahmen um 20% und Schäden durch Verwüstung steigen um monatlich 0,15.

Freunde kann man sich aussuchen, Familie hat man.
In diesem Falle geben die Verbandelungen durchweg positive Impulse.

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Die eroberte Provinz Anziku wird Kernprovinz.
Damit schließen Wir die nächste Mission ab.

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Dadurch ist es auch möglich die Mission „Erobert Kuba“ erfolgreich zu den Akten zu legen.

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Wir beginnen in Unsere Provinzen zu investieren.
Nicht nur, weil die Mission „Entwickelt Kongo“ es so verlangt, sondern auch, weil Wir die Rekrutenreserve und die Einnahmen erhöhen müssen.
Zusätzlich geht damit auch die Entwicklung des Feudalismus einher.

Im Mpemba investieren Wir zu Beginn am meisten und bringen die Provinz von Entwicklung 15 auf 21.
Mbata und Mpangu profitieren ebenfalls von den Investitionen und steigen in der Entwicklung von jeweils 5 auf 10.

Das hat umgehend Auswirkungen auf das Stadt-Land-Gefälle, dessen Auswirkungen Wir Uns im Moment nicht entgegenstellen wollen.

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Auch die Forderungen der Händler nach mehr Freiheiten unterstützen Wir.

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Wir zahlen noch das Darlehen zurück, so daß Wir schlußendlich folgende Wirtschaftslage im März 1450 vorfinden.

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[Managarm]

Kongo 1450 - 1458

Die nächste Zeit steht im Zeichen der Konsolidierung.
Da Unsere Truppen erst noch wieder vollständig aufgefüllt werden, steigt Unser monatliches Einkommen auf momentan 1,45.

Die Vasallisierung Ndongos steht zwar noch aus, dennoch erheben Wir den Anspruch auf eine derer Provinzen bereits jetzt.
Dadurch verschlechtern sich zwar die Beziehungen um 70 Punkte, doch müssen Wir weder die Ansprüpche auf die Provinz aufgeben noch Prestigeverlust hinnehmen.

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Umgegend senden Wir einen Diplomaten, um die Beziehungen mit Unserem Vasall zu verbessern.

Die neue Provinz wird umgehend begonnen in Kernland umgewandelt zu werden.

Auch wenn Klagen gegen die Machtausübung der Mani in Anziku aufkommen, halten Wir an den Ausübungen der Traditionen des wichtigen Stammes fest.

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Die von Unserem Vasallen Kuba vorgeschlagene Staatsehe nehmen Wir an.

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Unsere Gebietserweiterung direkt an die Grenze von Kasanje bringt eine nicht unbeachtliche Zahl an Unzufriedenen im eigenen Land hervor.
Unsere Unterstützung ist ihnen sicher.

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Mit Kuba wurden die Beziehungen auf den maximal möglichen Stand von 200 gebracht.
Den Diplomaten belassen Wir dennoch im Land, da die Auswirkungen Unserer aggressiven Vasallisierung immer noch nachwirken.

Qualität zahlt sich aus…

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In Songo, einer Gewürze produzierenden Provinz, investieren Wir mit drei Punkten bei der Grundmannstärke und jeweils zwei Punkten bei Grundsteuer und -produktion in die Infrastruktur.
Somit benötigen Wir, um die Mission „Entwickelt Kongo“ abzuschließen, nur noch den Ausbau von Unserer Hauptstadt Mpemba um acht Stufen.

Die Möglichkeit, einen reisenden Spielmann in Kongo dauerhaft anzusiedeln und ihn dadurch nützlich für Herrscher und Volk werden zu lassen, greifen Wir dankend auf.

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Ein umgehender Einsatz des Beraters findet aufgrund der für die jetzigen finanziellen Verhältnisse dennoch zu ambitionierten Investition nicht statt.

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Stattdessen setzen Wir einen anderen Berater ein und generieren dadurch 10% mehr Produktionseffizienz.

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Unsere Einnahmen steigen um 0,01 auf 0,59 monatlich.

Darüber hinaus setzen Wir noch einen Händler als Berater ein, der Unsere Handelseffizienz um 10% steigert.

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Unsere monatlichen Einnahmen steigen auf 0,64.

Erneut stellt sich die Frage der Zugehörigkeit einer Provinz eines Unserer Vasallen, in diesem Fall Kuba.

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Wir erheben Anspruch auf Nunu und gliedern dieses Gebiet Unser Territorium ein.

Gebildete Menschen haben immer einen Platz in Unserem Umfeld.

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Doch muß nicht jeder auch gleich ein Berater werden.

Der nächste Spielmann fragt an, durch Unser Land reisen zu dürfen.
Wir willigen ein und bringen die Stabilität Kongos voran.

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Durch die positiven Auswirkungen der Stabilität (+1) und der weiteren Entwicklung Unserer Hauptstadt steigen die monatlichen Einnahmen auf 1,21.

Der weitergehende Aufschwung insbesondere in den Städten führt zu viel Wachstum aber eben auch zu Problemen.
Auch wenn die vom Kaufmanns-Stand eingeforderten Maßnahmen teuer sind, erscheinen diese durchaus sinnvoll und werden von Uns unterstützt.

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Dadurch sinken jedoch Unsere finanziellen Mittel auf ein Niveau, daß eine baldige weitere Aufrüstung der Armee, um Unsere Expansion weiter voranzutreiben, verschoben werden muß.

Durch die zurückliegenden guten Entscheidungen haben die Bauern und Händler hervorragende Rahmenbedingungen vorgefunden und können dies in entsprechende Gewinne ummünzen.
Die zusätzlichen Steuereinnahmen sammeln Wir verteilt über das kommende Jahr ein.

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Durch die Entscheidung für die gestrecktere Abschöpfung der Gewinne steigen die Steuereinnahmen monatlich um 1,16 auf 4,20 und bringen Uns somit einen Mehrertrag von ca. 4 gegenüber des sofortigen Einzugs.

Doch trotz der guten Einnahmensituation können Wir das Geld nicht wahllos verteilen.
Insofern müssen Wir die Anfrage Unseres Vasallen Ndongo ablehnen.

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Den damit einhergehenden Verlust der guten Beziehungen nehmen Wir billigend in Kauf.
Hier gehen Wir davon aus, daß der noch im Land befindliche Diplomat dies auf Dauer wieder korrigieren wird.

Die Möglichkeit eine neue Regierungsform zu erlassen, nutzen Wir nach einigem Abwägen und entscheiden Uns für den Aufbau einer Zivilgesellschaft.

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Die Variante der Kriegsgesellschaft hatte zwar den Vorteil, die globale Rekrutenreserve um 20% zu erhöhen, doch müssen auch die Mittel vorhanden sein, um die Armee zu finanzieren.
Darüber hinaus erscheint Uns die mit Unserer Entscheidung verbundene jährliche Korruptionsbekämpfung nicht unbedingt als nachteilig für die Zukunft.

Wir bringen Mpemba auf Entwicklungsstufe 30.

[hohe_Berge]

Spitze. Unser Einer ist dabei.

Glück Auf

[Managarm]

Kongo 1458 - 1469

Durch den Ausbau der Provinz auf Entwicklung 30 wäre es möglich die nächste Mission „Entwickelt Kongo“ abzuschließen.
Dies stellen Wir aber vorerst hinten an, da damit das Koloniewachstum um 15% erhöht wird und Wir einen Kolonisten erhalten.
Die Provinzen Luanda und Benguela stehen zwar als potentielle Provinzen zur Entdeckung zur Verfügung, doch benötigen Wir zur Absicherung der Entdeckungen ebenfalls Truppen und hier ist im Moment ganz klar der Fokus auf die kriegerischen Eroberungen an den Ostgrenzen Unseres Reiches gesetzt.
Die Ausbau der Kolonien kann auch noch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Schlechte Ernten haben negative Auswirkungen auf die Produktion.

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Das Erbe eines verstorbenen einflußreichen Händlers führen Wir der Staatskasse zu.

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Damit haben Wir die finanziellen Möglichkeit im Juli landesweit elf neue Einheiten Afrikanischer Speerkämpfer auszuheben.

Durch die enormen Meerkosten für Unsere Armee nach deren Fertigstellung sind Wir auf die Aufnahme eines Darlehens angewiesen.

Am 31. Januar 1459 erklären Wir Kasanje den Krieg.

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Obwohl der Hauptfeind Kasanje ist, kommt es gegen deren Verbündete Kalundwe zu ersten Kampfhandlungen.
Unser für die hier operierenden Armeen eingesetzter General Malobo Bongo reibt vier Einheiten des Feindes in Songye auf und setzt zum finalen Gefecht in Kalundwe nach.
Die dorthin versprengten restlichen feindlichen Einheiten haben keine Chance.
Wir gehen zur Belagerung der Hauptstadtprovinz über.

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Gegen Kasanje kommt es noch nicht zu Gefechten.
Hier konnten Wir deren Streitmacht in Malem festsetzen und belagern zuerst die anderen Provinzen.

Trotz des Erhebens von Kriegssteuern müssen Wir ein zweites Darlehen aufnehmen.

Daß im Krieg die Rekrutenreserve steigt, ist ein sehr feiner Vorgang.

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Nach der verlustreichen Belagerung von Kasanje greifen Wir in Malem die feindlichen Truppen und fügen diesen eine vernichtende Niederlage zu.

Truppen aus Chokwe marodieren in Unserem Hinterland, belagern aber keine Provinz dauerhaft.
Dafür werden aber deren nun ungesicherten Provinzen von Unseren Vasallen belagert und erobert.
Die Truppen aus Chokwe stellen Wir schließlich in Mayumba und lassen denen dort keine Chance.

Anschließend kapitulieren die Feinde bedingungslos und fügen sich Unseren Forderungen.

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Auch wenn die Finanzen im Moment nicht besonders gut für Kongo aufgestellt sind, geben Wir nicht vorhandene Gelder für die Unterstützung von Aufrührern im benachbarten Yaka aus.

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Dadurch nehmen Wir ein drittes Darlehen auf.

Neben den finanziellen Problemen, die unter anderem durch ein extrem hohes Freiheitsstreben Unserer Untertanen und damit ausbleibender Einnahmen verursacht ist, schlägt nun auch noch eine Dürre in die Negativkerbe, die seit Unserem letzten erfolgreichen Eroberungsfeldzug entstanden ist.

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Im Umgang mit der vom Krieg gebeutelten Bevölkerung bleiben Wir hart.

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Dafür ziehen Wir gegen Yaka erneut in den Krieg.
Die militärische Auseinandersetzung haben Wir schnell für Uns entschieden.
Yaka steht eigentlich alleine, hat zwar mit Buha einen Verbündeten, doch greift dieser bisher nicht aktiv in den Krieg ein.

Wir erforschen Diplomatie Technologiestufe 3.

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Forderungen nach Steuersenkungen in Nunu ignorieren Wir.

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Es kommen wohl noch unruhigere Zeiten auf Uns zu als zuletzt schon, als Wir einen Aufstand von 6 Rebelleneinheiten in Matamba niederschlagen mußten.

Da eine Annexion von Yaka noch nicht möglich ist, entscheiden Wir Uns nur dazu, die Provinz Yaka in Unser Reich einzugliedern und zwingen sie, das Militärbündnis mit Buha aufzulösen.

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Die Administrative Technologie erforschen Wir auf Stufe 3.
Die Produktionseffizienz erhöht sich um 2%.

Trotz der Widrigkeiten haben Wir wieder ein Goldenes Jahr.

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Die Mehreinnahmen sammeln Wir wieder verteilt über das gesamte Jahr und dafür in insgesamt höherer Summe ein.

In Nunu erheben sich kubanische Rebellen und werden von Unseren darauf vorbereiteten Armeen zerschlagen.

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Wir investieren in die Erhöhung der Militärtechnologie, wodurch neben der Heeresmoral auch die Kampfkraft Unserer Truppen steigt.

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Die Provinz Yaka wird zur Kernprovinz.

Das Angebot zum verbesserten Aufbau eines Spionagenetzwerks-Netzwerkes lehnen Wir zugunsten von +5 Prestige ab.

Yaka beleidigt Uns, wodurch Wir einen weiteren Kriegsgrund gegen sie haben.

Da Wir das Freiheitsstreben Unserer Vasallen aufgrund weiterer Truppenaushebungen der Untergebenen nicht kontrolliert bekommen, müssen Wir zur Integration der Gebiete einen anderen Weg wählen.
Wir beschwichtigen die Herrscher von Loango und Ndongo und senken damit deren Streben nach Unabhängigkeit unter die Marke von 50.

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Dem damit einhergehende Verlust von 40 Prestige wird durch die umgehend begonnenen Prozesse der Annektierung immerhin um jeweils 5 Prestigepunkte entgegengewirkt.

Der Illoyalität Unserer Untertanen wirken Wir so gut es geht entgegen.

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Für die nächsten 15 Jahre wird der EInfluß des Klerus in Kongo deutlich geschwächt sein.

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Unser diplomatischer Berater, der einen Bonus von 10% auf die Handelsgewinne bescherte, ist verstorben.
Kurz darauf verstirbt auch der militärische Berater.

Ndongo annektieren Wir im November 1467.

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Wir zahlen aufgrund stabiler Einnahmen von 1,46/ Monat eines der drei Darlehen zurück.
Unsere monatlichen Einnahmen steigen daraufhin auf 1,63.

Loango integrieren Wir schließlich zu Beginn des Jahres 1469 in Unser Reich.

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Mit der Inbesitznahme des Landes gelangt der Umschlagplatz der Elfenbeinküste in die Reichweite Unserer Händler.
Sofort wird der immer noch untätige zweite Händler an den Handelspunkt gesandt und mit dem Abschöpfen des Handels beauftragt.
Unsere durch die Annektierungen über das Flottenlimit hinaus gewachsene Flotte reduzieren Wir, in dem Wir vier Koggen auflösen.

Die auf zehn Barken angewachsenen leichten Schiffe schützen umgehend den Handel in und um die Elfenbeinküste.
Die Ausgaben für die Flotte werden auf Maximum gesetzt.

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Die Handelseinnahmen steigen auf 2,53, wodurch sich Unsere Bilanz auf 1,26/Monat einpendelt.

Durch die Eingliederung von Loango und Ndongo können Wir die gleichnamige Mission abschließen.

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[Managarm]

Kongo 1469 - 1479

Durch die Sichtung eines Kometen verlieren Wir 1 Punkt an Stabilität.
Den Verlust gleichen Wir durch die Investition von 100 Punkten administrativer Macht sofort wieder aus.

Obwohl Wir durch die Integration von Loango und Ndongo das Problem des Freiheitsstrebens der Vasallen besser in den Griff bekommen haben und deren Wunsch nach Selbständigkeit Stück für Stück geringer wird, begleiten Uns die Auswirkungen auch weiterhin.

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Wir steuern natürlich dagegen.

In der Provinz Yaka versehen Wir die hier stationierten Truppen mit Unserem General Maloba Bongo und bereiten Uns auf die bald folgende Zeit des Waffenstillstandes mit Yaka vor.

Wir schließen nun endlich die Mission „Entwickelt Kongo“ ab.

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Bei der Eingeborenenpolitik entscheiden Wir uns dazu, mit den Ureinwohnern Handel zu betrieben und somit die Assimilation um 50% voranzutreiben, die Aufstände im Gegenzug zu halbieren.

Unser Kolonist bricht unverzüglich nach Luanda auf.
Geschützt wird die Kolonisierung von 6 Einheiten Afrikanischer Speerkämpfer.

Unsere Integrationsbemühungen werden von 100 Eingeborenen geschätzt.
Diese nehmen nach nur kurzer Zeit die kongolesische Kultur an.

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Der Manikongo Nkuwu Lukeni stirbt im Alter von 69 Jahren.
Sein Sohn tritt die Nachfolge mit Gemahlin und Thronfolger an.
Dennoch sinkt die Stabilität um 1.

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Wir setzen den selben Kult ein, wie schon zuvor.
Mwari bringt 2,5% Diziplin.

Die Familie der Gemahlin des neuen Manikongos hat ihren Sitz in Songo.
Dort wird es aufgrund der Verbandelungen einige Privilegien für das Haus Imbangala geben.

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In Kasanje machen sich Aufständische die scheinbare Schwäche durch den Machtwechsel zu Nutze.

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Gegen Yaka, die nur noch die Provinz Kambuna halten, erklären Wir umgehend nach Auslaufen der Waffenruhe im Juni 1471 erneut den Krieg.
Die feindlichen Truppen werden aufgerieben und die Belagerung beginnt.

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Dem Verlangen Mbunduischer Händler, dem fetischistischen Glauben beizutreten, entsprechen Wir.
Die erhöhte Gefahr von aggressiven Aktivitäten der Eingeborenen nehmen Wir in Kauf.

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Unser General verstirbt und wird umgehend von einem Neuen, Namens Ckombe Youlou ersetzt.

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Dieser wird in einer bevorstehenden inneren Auseinandersetzung auch dringend benötigt.

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Mit relativ geringen Verlusten schlagen Wir die Revolte nieder.

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Nur wenig später beenden Wir die Belagerung von Kambuna erfolgreich, so daß Wir Yaka einen finalen Frieden anbieten, den diese nur annehmen können.

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Kambuna beginnen Wir zur Kernprovinz umzuwandeln.

In der Kolonie Luanda werden in Zukunft Sklaven gehandelt.

Im Kongo haben auch die weiblichen Mitglieder der Herrscherfamilie einen entsprechenden Einfluß auf die Gesellschaft, in diesem Fall einen guten.

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Weitere 100 Eingeborene in Luanda nehmen die kongolesische Kultur an.
Damit sind im Juni 1473 bereits 537 Kongolesen in der Kolonie angesiedelt.

Unser Handeln in und um Kongo wird von wohlhabenden Menschen Unseres Staates honoriert.
Das Geld fließt komplett in die weiterhin angespannte Staatskasse.

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Wir erhöhen in zwei Schritten die Stabilität auf 2.

Dennoch müssen wieder 5 harte Jahre durchgestanden werden.

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Wir nutzen die Zeit, um Unsere Provinzen auszubauen.
Große Investitionen in Form von Erhöhung der Steuer, Produktion und Mannstärke erfolgen in die Provinzen rund um Mpemba, um die Einnahmen und Unsere Entwicklung zu stärken.

Die Auswirkungen sind zwar spürbar doch reichen sie nicht aus, um das permanente Defizit zu stoppen.
Wir müssen erneut ein drittes Darlehen aufnehmen.

In Luanda kommt es erstmalig zu einem Aufstand der Eingeborenen, den Wir erfolgreich niederschlagen.

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Zusätzlichen Einfluß außerstaatlicher Instanzen lehnen Wir zum jetzigen Zeitpunkt ab.

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Eine neue Regierungsform kann im Januar 1477 eingeführt werden.
Wir entscheiden Uns dafür Kongos Zusammenhalt zu stärken und eine Religiöse Gesellschaft einzuführen.

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Aus den Auswirkungen eines diplomatischen Fauxpas versuchen Wir die Luft rauszunehmen.

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Eine weiteren Aufstand der Eingeborenen in der Kolonie Luanda schlagen Wir nieder.

Nach den wiederholt verlustreichen Kämpfen gelingt es Uns mit den Oberen der Eingeborenen in Luanda ein Abkommen zu schließen, daß die Gewalt eindämmen und eine weitere Annäherung ermöglichen soll.

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Da Wir inzwischen schon 855 Siedler von den benötigten 1000 zur Gründung einer Stadt ansiedeln konnten, sind Wir zuversichtlich in Bälde diesen Prozeß abschließen zu können.

Da Wir das Freiheitsstreben der Vasallen immer noch nicht unterdrückt bekommen, bauen Wir die Provinzen weiter aus.
Zum einen, um den Malus von weniger als 30% Kronland abzulegen, zum anderen, um die Einnahmen zu erhöhen.

Kurz darauf verstirbt noch der administrative Berater und Unsere Einnahmen steigen auf monatlich 1,76.
Seit langer langer Zeit sind Wir damit wieder im Plus.

[Wilhelm Klink]

Danke für den AAR! Wir sind schon sehr gespannt, ob und wie das Spiel den europäischen Kolonialismus aus Eurer (kongolesischer) Perspektive gestaltet. Es müsste bald losgehen.

[hohe_Berge]

Sehr guter AAR. Wir sind auf die Europäer gespannt. In meinem letzten Spiel hatte ich Portugal, Spanien und Großbritannien an den Hacken, natürlich zusammen.

Glück Auf

[Managarm]

Danke für den AAR! Wir sind schon sehr gespannt, ob und wie das Spiel den europäischen Kolonialismus aus Eurer (kongolesischer) Perspektive gestaltet. Es müsste bald losgehen.

Wir hoffen ja eher auf noch etwas Zurückhaltung seitens der Europäer. Unsere technologische Unterlegenheit dürfte sich im direkten Duell nicht gut ausgehen?! :uhoh:


Sehr guter AAR. Wir sind auf die Europäer gespannt. In meinem letzten Spiel hatte ich Portugal, Spanien und Großbritannien an den Hacken, natürlich zusammen.

Glück Auf

Mit welcher Nation habt Ihr denn Euer Spiel bestritten?



Daß Wir mit dem Bericht einen Beitrag zur guten Unterhaltung der werten Herrschaften leisten, freut Uns sehr. :)

[hohe_Berge]

Wir hoffen ja eher auf noch etwas Zurückhaltung seitens der Europäer. Unsere technologische Unterlegenheit dürfte sich im direkten Duell nicht gut ausgehen?! :uhoh:



Mit welcher Nation habt Ihr denn Euer Spiel bestritten?



Daß Wir mit dem Bericht einen Beitrag zur guten Unterhaltung der werten Herrschaften leisten, freut Uns sehr. :)

Natürlich Kongo.

Glück Auf

[Managarm]

Kongo 1479 - 1491

Mit Nörgeleien an neuen Produktionstechniken setzen Wir Uns nicht auseinander.

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Unser Manikongo erlangt seine zweite Fähigkeit.

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Wieder treffen schlechte Nachrichten in Bezug auf die zu erwartende Ernte ein.

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Und als wenn das nicht schon genug wäre, müssen Wir Uns nun auch noch dem Entdeckungsdrang fremder Kulturen erwehren.

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Luanda wird im August 1481 von einer Kolonie zur Provinz erhoben.

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Sofort wird unser Kolonist mit der Erschließung von Benguela beauftragt.
Unsere sechstausend Speerkämpfer sichern die Kolonisierung wieder ab.

Eines der drei Darlehen lösen Wir im September 1481 ab.

Zur Absicherung der deutlich aggressiveren Eingeborenen in Benguela beordern Wir sechs Regimenter afrikanische Speerkämpfer nach Luanda.

Da sich kurz darauf katholische Rebellen in Luanda erheben stellen Wir die Verteidiger unter das Kommando Unseres Generals.

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Die Schlacht gegen die Ungläubigen gewinnen Wir klar.

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Unsere Rekrutenreserve steigt aufgrund besserer landwirtschaftlicher Ergebnisse als geplant an.

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Eines der beiden noch vorhandenen Darlehen zahlen Wir im September 1484 zurück.

Der Ausbau der diplmatischen Technologie ist möglich und wird im Februar 1485 umgesetzt.

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In Benguela schlagen Wir einen Eingeborenenaufstand nieder.

Trotz höchstmöglicher Stabilität und guter Entwicklungen, entscheidet sich die Bevölkerung von Mpangu für die geistigen Denkweisen, der zuletzt im Lande gesehenen Fremden.

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Wir lassen diesen Schritt natürlich nicht zu du beordern Unsere Hauptarmee unter Führung Unseres Generals in die abtrünnige Provinz.

Der Aufstand wird niedergeschlagen, die Provinz wieder unter Unsere Kontrolle gebracht und ein Missionar ausgesandt, um das verquere Gedankengut wieder gerade zu rücken.

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In der Kolonie Benguela wirkt sich Unser zunehmender Einfluß auf die hier immer noch vorherrschenden lokalen Anführer aus.
Diese versuchen sich dem zu widersetzen.

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Das lassen Wir natürlich nicht zu.
Der Aufstand wird niedergeschlagen.

Nachfolgend werden Schludrigkeiten bei der Erfassung der potentiell zu rekrutierenden in Loango festgestellt.
Da dies das erste Vergehen dieser Art ist, reagieren Wir milde.

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Ein neuer Kult wird aufgrund der religiösen Entwicklungen in Mpangu kennegelernt.

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Dadurch haben Wir die Möglichkeit, für Unseren Thronfolger einen Kult festzulegen.
Wir entscheiden Uns für den Kult der Chwezi, wodurch sich Beziehungen um 10% verbessern werden.

In Benguela schlagen Wir den nächsten Eingeborenenaufstand nieder.
Das zukünftige Handelsgut in der noch zu 40% kolonisierten Provinz wird Fisch sein.

Die militärische Technologie Gevierthaufen wird im Mai 1488 entwickelt, wodurch sich die Militärtaktik um 0,25 und die Heeresmoral um 0,50 Punkte erhöhen.

In dem Zusammenhang sinkt das Freiheitsstreben der Untertanen aus Kasanje, Kuba und Kalundwe auf deutlich unter 50%.
Wir ziehen die immer noch die Beziehung verbessernden Diplomaten ab und beginnen mit der Annexion der drei Vasallen.

Kalundwe tritt Unserem Reich vollumfänglich im Juni 1489 bei.

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Privilegsforderungen aus dem Stand der Kaufleute erteilen Wir eine Absage.

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Korruption hält Einzug im Kongo.

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Wir wenden dadurch nun 0,77 monatlich auf, um dieses Übel zu bekämpfen.

In Unserer Kolonie Benguela bricht die Influenza aus.
Wir riegeln alles ab, um eventuelle Übertragungen auf angrenzende Provinzen zu vermeiden.

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In der Kolonialisierung von Benguela können zusätzliche Fortschritte vermeldet werden.

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Nun leben inzwischen schon 685 Siedler in der neu zu erschließenden Provinz.

Mit der abgeschlossenen Integration von Kasanje erreicht die Größe Kongos ihr bisheriges Maximum.

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Die Förderung der Institution Feudalismus führt dazu, daß sich Unser Anführerlimit um 1 erhöht.
Außerdem ermöglicht es Uns die Mission „wahres Königreich“ abzuschließen und Unseren Staat in ein Königreich umzubauen.

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Dadurch haben Wir wiederum die Möglichkeit, die Machtstruktur der Regierung neu zu gestalten.
Wir entscheiden Uns nicht für den Feudadel, sondern die Autokratie.

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Vermutlicherweise werden die Punkte, die in die vorherige Regierungsform investiert worden sind, wieder freigegeben.
Zumindest haben Wir noch 344 Fortschrittspunkte für Regierungsreformen zur Verfügung.
Aus diesem Grund setzen Wir bei den Adelsprivilegien auf einen Kompromiss mit dem Adel, behalten Uns aber eine Änderung zu gegebener Zeit zur Adligen Herrscherwahl vor.
Im Bereich der Bürokratie setzen Wir vorerst Regionalräte ein, die die Unterhaltskosten der Staaten um 33% senken.

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Weiterhin verbessern Wir Unsere Administrative Technologie auf Stufe 4 und können nun Tempel errichten.

Hochwertige Produktion Unserer Elfenbeinproduktion führt zu großer Bewunderung und einem Anstieg Unseres Prestiges um 20.

[Managarm]

Kongo 1491 - 1501

Auch wenn Wir Neuerungen nicht unaufgeschlossen gegenüberstehen, sind Wir bei dem Vorschlag neue Handelstechnologien einzuführen eher vorsichtig.

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Mit Hilfe angehäufter Pracht senken Wir die Auswirkung aggressiver Expansion um 10%.

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Weitergehende Nachlässigkeiten vom Klerus gegenüber de Bevölkerung werden mit temporär geringerem Einfluß quittiert.

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Abweichler der traditionellen jährlichen Zusammenkunft können Wir nicht dulden.

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Die vorrübergehende Unruhe nehmen Wir in Kauf, nutzen die Möglichkeit der Unruhesenkung durch die Erhebung des Feudalen De-Jure-Gesetz (-5 Unruhe) durch weitere Nutzung der Pracht momentan noch nicht.
Stattdessen führen Wir verbesserte Kriegssteuern ein, die für anstehende weitere Auseinandersetzungen die Ausgabensituation verbessern werden.

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Damit diese sich auch entsprechend entfalten können, bereiten Wir die Ausdehnung Unseres Reiches vor und berufen zu dem Zwecke neun weitere afrikanische Speerkämpfereinheiten zu Unserer Armee.
Diese werden an den Grenzen zu Lunda positioniert.
Doch nicht Luanda sondern Luba ist das Hauptziel der damit verbundenen Eroberung.
Somit wird Luba der Krieg erklärt.
Lunda sowie die am Victoriasee gelegenen Buganda und Buba stehen zu dem Bündnis mit Luba und ziehen gegen Uns in den Krieg.
Wir fokussieren Uns auf alle Provinzen Lundas und die nördlichste Provinz Lubas.
Kusu, die besagte lubanische Provinz besitzt eine Festung Stufe 2 und wird von Unserem General mit Belagerungsbonus besetzt.

Die Belagerung Lundas ist zügig geschehen.
Deren Hauptarmee kann sich nicht zwischen den beiden Provinzen Unseres Vasallen Chokwe entscheiden und zieht schließlich komplett von dannen.
Kusu erobern Wir, müssen jedoch in der Provinz Luba ein kleines Besatzungsheer nach empfindlichen Verlusten zurückziehen.
In der Folgeschlacht, mit ausreichend Verstärkung aus den eroberten lubanischen Provinzen Kusa und Hemba, schlagen Wir aber den Feind in Luba klar und deutlich.

Während der drei Jahre Krieg verlieren Wir 10 Punkte Prestige im Kampf gegen in Unseren Augen zu radikalen wissenschaftlichen Thesen.
Für 10 Jahre steigt die Unruhe um 1%, die monatliche Autonomie sinkt jedoch um 0,02, da das Ausbleiben einiger Häuptlinge zum großen jährlichen Treffen nicht geduldet werden kann.
Ein neuer Kult, der Islam, wird kennengelernt.

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Schließlich trifft die Region Sankuru eine regenarme Zeit mit bekannt negativen Auswirkungen.

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Immerhin erlangen Wir über die errungene dritte Fähigkeit Unseres Manikongos für die Zukunft weniger Kosten für Investitionen in die Stabilität.

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Während der Kriegsjahre mußten Wir ein neues Darlehen in Höhe von 121 aufnehmen.

Trotz der kompletten Eroberung des Territorium von Luba und Lunda, können Wir keine vollständige Unterwerfung erreichen.
Die beiden wichtigsten Provinzen Lubas, Luba und Hemba – beides Provinzen, die Eisen als Rohstoff haben, verleiben Wir Uns ein und auch von Lunda wandert die südlichste Provinz Lwena (Elfenbein) in Unser Königreich.
Dennoch bleiben Luba und Lunda als eigenständige Staaten bestehen.
Luba zwingen Wir jedoch dazu Ihre Verbindungen zu Buganda, östlich des Tanganyikasees gelegen, zu kappen.

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Die neuen Provinzen werden umgehend begonnen in Kernprovinzen umgewandelt zu werden.
Wir lösen sechs Einheiten afrikanischer Speerträger auf, um Unseren Haushalt nicht weiter zu strapazieren.

Den Wunsch aus Chokwe, mit Uns eine Staatsehe einzugehen, entsprechen Wir.

Die erfolgreiche Bekämpfung der Korruption in Unserer Gesellschaft wirkt sich auf die gesamte Gesellschaft aus.

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Auch wenn damit eine gewisse Liberalisierung einhergeht, können Wir gewisse Strukturen nicht aufweichen.

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Mit Erreichen der nächsten Stufe der diplomatischen Technologie schaffen Wir verbesserte Grundlagen für Unsere Händler.
Jedoch kostet der zusätzlich benötigte Schutz durch die Flotte auch mehr Unterhalt.

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Die Kolonie in Benguela ist nun so groß, daß sie Provinzstatus erhält.

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Die Mission Nzimbu schließen Wir, nun, da der Ausbau der Kolinie abgeschlossen ist, ab.

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Wir verbessern die militärische Technologie auf Stufe 5 und wählen den westafrikanischen Krieger als neuen Infanterietypus.

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Die Mission „Lubanisches Eisen“ wird ebenfalls noch abgeschlossen.
Dadurch siedeln in Lega 400 Kolonisten an und bauen das nun kolonialisierte Provinz zu festem kongolesischen Territorium aus.
Auf das Gebiet Shaba (Kazembe) erheben Wir nun ebenfalls einen dauerhaften Anspruch

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Da Unsere Einnahmensituation momentan hervorragend ist, zahlen Wir das zuletzt aufgenommene Darlehen in Höhe von 122 Dukaten zurück.

Dem Vorschlag eines Unserer Berater, Land an den Stand der Kaufleute für 87,16 Dukaten zu veräußern, folgen Wir nicht.

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Aufgrund anstehender Revolten in den neu eroberten Gebieten treffen Wir die nationale Entscheidung Hellseher einzusetzen.
Dadurch sinkt die Revoltenfreudigkeit um 1, die Stabilitätskosten steigen aber auch um 5%.

Trotz dieser Vorkehrungen kommt es in Luba zu einer Revolte, der Wir nur durch Hinzuziehen von der in Hemba stationierten Armee Herr werden.

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Vielleicht liegt es an der Größe der die Kolonialisierung in Lega sichernden Armee, daß die Eingeborenen trotz bisher keinerlei stattfindender Kampfhandlungen Entgegenkommen signalisieren.
Jedenfalls sollte die Integration der Provinz und der darin lebenden Menschen nun besser vorangehen.

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In Lega wurde derweil Tropenholz als Handelsgut eingeführt.

Eine ausführliche Dokumentation zu in der Entwicklung befindlichen Schiffstypen nehmen Wir ernst.

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Administrative Technologie Stufe 5 wird erforscht und eingeführt.

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Wir entscheiden Uns (auf Anraten des werten Hjalfnars), für die Quantität als erste Ideengruppe.
Den ursprünglichen Gedanken, doch in Aristokratie-Ideen zu investieren, um damit die Regierung im Bereich der Adelsprivilegien nochmal umgestalten zu können, verwerfen Wir.
Die Option „Adlige Herrscherwahl“ hatten Wir mißverstanden und gedacht, daß es den Bonus für die Adelsregentschaft immer gibt.
Doch wird dieser nur in Zeiten des Regentschaftsrates gewährt, ist somit also nicht so relevant wie ursprünglich angenommen.

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Diplomatische Technologie Stufe 6 wird erreicht, mit der Wir in der Lage sind, Docks zu errichten.

Nach vielen schwierigen Jahren hat sich die finanzielle Situation Kongos nicht nur stabilisiert.

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Das monatliche Einkommen ist so hoch, daß es Uns möglich ist, sowohl in Mpemba als auch in Ngoyo einen Marktplatz für je 101 Dukaten zu errichten.
Dadurch erhöht sich Unser Handelseinfluß im Umschlagplatz Kongo um 8, im Umschlagplatz Elfenbeinküste um 6 Punkte.

[Managarm]

Kongo 1501 - 1511

Forderungen nach höheren Pensionen seitens des Mani-Standes weisen Wir zurück.

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Der Einfluß des Katholizismus treibt weiterhin sein Unwesen und muß unterbunden werden.

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Wir verlieren die erste Schlacht und damit auch die Kontrolle über Lwena an die Herätiker.

Kikondja zeigt sich in Anbetracht der religiösen Verwerfungen an deren Grenze solidarisch mit Uns.

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Hohe Preise aufgrund instabiler Kornpreise sind ein Ärgernis mit viel Zündstoff.
Wir entscheiden die Kosten zu tragen und der Bevölkerung die benötigten Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen.

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Während die Rückeroberung von Lwena vorbereitet wird, stehen durch Strukturverbesserungen in Kuba der Armee mehr Soldaten zur Verfügung.

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Lwena erobern Wir schließlich zurück und entsenden umgehend einen Missionar aus, um den fetischistischen Glauben dauerhaft zu zementieren.

Die Kolonie Lega erhält den Status einer Provinz.

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Chokwe, die Provinz des gleichnamigen Untertan, hat es Uns, auch wenn Wir diese früher oder später vasallisieren werden, schon länger angetan.
Die Möglichkeit, diese bereits jetzt Unserem Reich zuzuführen, nutzen Wir natürlcih.

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In Ndongo errichten Wir den nächsten Marktplatz für 101 Dukaten.
Dadurch erhöht sich Unsere Handelsmacht in dieser Provinz um 27,5% auf 3,24.

Die nächste Provinz konvertiert zum Katholizismus.
Neun Regimenter Westafrikanischer Krieger sind bereits auf dem Weg, um die Revolte einzudämmen und anschließend niederzuschlagen.

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Das wohlbekannte Jammern der Händler trifft in diesem Fall auf offene Ohren.
Wir unterstützen deren Tätigkeit im Ausland.

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Die katholischen Rebellen stellen Wir in Songo und zeigen ihnen hierbei ihre Grenzen auf.
Unsere Armee, die vorher noch einen General zugewiesen bekam, zieht weiter nach Anziku, um dort für rechtmäßige Verhältnisse zu sorgen.

Das erneute Klagen über Fehler in neu erforschten Schiffstechnologie könne Wir nicht mehr ernst nehmen.

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Das Übel der neu eingeschleppten Denkweise nimmt weiter seinen Lauf.
Im frisch integrierten Chokwe bricht die nächste Revolte aus.

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Wir können die religiösen Irrläufer zerschlagen, bevor sie in Besitz von Chokwe gelangen und somit einen Übertritt der Bevölkerung zum katholischen Glauben verhindern.

Unser Manikongo stirb im Jahre 1505.
Die Nachfolge tritt sein Sohn Álvaro I Lukeni an.

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Auch wenn Wir dem Christentum den Kampf angesagt haben, nutzen Wir dessen Vorteile, die es Uns als Kult bringt.

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Die Möglichkeit zu bekommen, einen Palast zu errichten, nutzen Wir trotz der nicht zu vernachlässigenden Kosten.

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Den zwischenzeitlichen Abfall auf Stabiltät 1 korrigieren Wir und nutzen die Uns zur Verfügung stehenden Punkte der administrativen Macht dazu, die Stabilität wieder auf Stufe 3 zu heben.

Unzufriedene Händler bestimmen weiterhin das politische Tagesgeschäft.

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Unsere Armee haben Wir in den letzten Monaten deutlich verstärkt.
Mit diesem Mehr an Mannen wollen Wir die Selbstbestimmtheit der anderen Stämme in Unserem Einflußgebiet weiter reduzieren und bestenfalls aufheben.
Im Juni 1508 erklären Wir Lunda und damit deren Verbündeten Luba und Kazembe den Krieg.

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Ein zweiter General wurde noch in Amt und Würden berufen, so daß die Hauptangriffe in Luba und Lunda militärisch sehr gut geführt werden.
Die Verteidiger von Luba werden zermalmt, die Truppen aus Lunda ziehen sich nach zwei Schlachten mit hohen Verlusten für den Feind ins nichtstaatliche Territorium südlich der Provinzen von Kazembe zurück.
Die Streitmacht von Kazembe manövrieren Wir aus.
Deren Streitmacht versucht auf Unserem Territorium Fuß zu fassen, bricht dieses Vorhaben aber im Zuge Unserer Belagerungen deren beider östlichen Provinzen ab.
Schließlich werden die Einheiten ebenfalls in das Kolonialgebiet beordert.
Grund dafür dürfte sein, daß Unsere Lunda belagernden Truppen zu diesem Zeitpunkt frei geworden sind und Wir die geballte Übermacht von 18.000 Kriegern den 12.000 verblieben Kämpfern von Kazembe und Lunda einfach zu furchteinflößend ist.

Kurz darauf werden die Belagerungen in Kazembe ebenfalls erfolgreich abgeschlossen und Frieden zieht wieder in Kongo ein.

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In den zurückliegenden Kriegsjahren haben auch innenpolitisch Veränderungen stattgefunden.

Die Mani, der Adelsstand im Kongo, fordert mehr Rechte, die Wir auch gewähren.

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Eine Erfinder aus Lunda sucht in den Kriegswirren Zuflucht bei Uns.
Diesem Wunsch kommen Wir sehr gerne nach.

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Unser noch junger Herrscher schafft sich schon sehr früh einen Namen, mit dem Fortschritt und Zukunftsdenken verbunden wird.
Den Aufbau von Songye unter Berücksichtigung einer Universität unterstützen Wir nur zu gerne.

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Die Forschungen der diplomatischen Technologie tragen weitere Früchte.

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Die Mission „Chokwe und Lunda“ wird abgeschlossen.
Daraufhin kommen in drei Provinzen südöstlich von Chokwe je 400 Kolonisten an.

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Lukrative Handelsgüter sprießen in den neuen Kolonien aus dem Boden.
Tropenholz, Elfenbein und Eisen werden in Zukunft sicherlich zu einer weiteren Verbesserung Unserer Einnahmen führen.

Wir werden erstmalig aufgefordert, einen Rivalen zu bestimmen.
Mutapa ist der einzige Kandidat und hat durchaus Potential diesen Anspruch zu erfüllen.

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[Wilhelm Klink]

Sehr, sehr schön. Nur immer weiter!

[Managarm]

Kongo 1511 - 1527

Eine weitere Regierungsreform kann im Bereich Staat und Religion erlassen werden.
Wir entscheiden Uns dazu, die Privilegien des Klerus zu stärken.

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Zum wiederholten Male wird der Unterstützung für Unsere Händler im Nachhinein mit Untätigkeit im Umschlagplatz begegnet.

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Auf Vorschläge verbesserter Handelskonzepte reagieren Wir verständlicherweise zurückhaltend.

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Die Provinz Lwena konnte wieder vom fetischistischen Glauben überzeugt werden.
Unser Missionar begibt sich umgehend nach Anziku, wo er in ca. drei Jahren seine Aufgabe beenden wird.

In den kommenden zehn Jahren wird aufgrund Unfähigkeit der administrative Aufwand und damit verbunden auch die Kosten für diesen Bereich steigen.

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Mutapa ist der Meinung, daß Unsere gerade im Aufbau befindliche Provinz Lenje ihnen zusteht.

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Kurz darauf untermauert Butua, seines Zeichen Vasall von Mutapa, die Ansprüche des Bündnisses auf Lenje.

Völlig überraschend stirbt Unser Manikongo an einem Geschür, wie mitgeteilt wird, und wird von seinem Sohn beerbt.

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Die militärischen Fähigkeiten seines Vaters sind ihm nicht eigen.
Dafür liegen seine Stärken in Administration und Diplomatie.
Die erste Persönlichkeit wird kurz nach seinem Amtsantritt bekannt.

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Als zu folgender Kult wird erneut das Christentum mit der daraus resultierenden Verbesserugn des Handelseinflusses von 25% gewählt.

In Loango und Benguela wird jeweils der Bau eines Marktplatzes in Auftrag gegeben.
Dadurch wird sich Unser Handelseinfluß im Umschlagplatz Elfenbeinküste weiter erhöhen.

Mit der Ernennung neuer Diplomaten generieren Wir 30 Punkte diplomatische Macht.

Wir erhöhen die aufgrund des Regierungswechsels abgesunkene Stabilität wieder auf 3.

Nachdem Wir zwei Eingeborenenaufstände in Lamba und Kaonde erfolgreich niederschlagen konnten, gelingt es Uns mit den Ureinwohnern der Kolonie Lamba für die nächsten zehn Jahre einen Frieden zu schließen.

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Mutapa annektiert seinen Vasallen Butua.
Daraufhin verlieren Wir Kriegsgrund und Rivalität gegenüber Mutapa, den Wir aber relativ zügig inklusive des Kriegsgrundes der Erniedrigung erneuern können.

Die Häretiker in Anziku konnten von Unserem Missionar wieder auf die rechte Seite des Glaubens gebracht werden.

Mit den Eingeborenen von Kaonde konnten Wir zwar keinen Frieden aber immerhin eine Einigung erzielen.
Damit steigt das Koloniewachstum die nächsten 10 Jahre um 25%.

Kaonde, Lamba und Lenje werden als vollwertige Provinzen in Unser Reich integriert.
Daraufhin ziehen Wir zwei Armeen mit je 9k Soldaten an die Grenzen zu Kokondja und sichern Lenje mit der selben Truppenzahl ab.

In Vorbereitung der damit nächsten kriegerischen Auseinandersetzung verbessert Unser General Henrique Tayot seine Nahkampf-Fähigkeiten.

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Während in den letzten Jahrzehnten eher die Dürre ausschlaggebend für die Entwicklung der Nahrungsmittelversorgung in Unserem Reich war, ist zumindest dieses Mal der Regen Fruchtbringer für eine einzelne Region.

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Chokwe fordert seine Hauptprovinz zurück.
Das lassen Wir natürlich nicht zu.

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In allen drei Technologieformen können Fortschritte erzielt werden.

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Unsere neue Königgemahlin hat neben ihrer industriellen Neigung, die die produzierten Güter um 10% steigen läßt, wohl auch Fähigkeiten im diplomatischen Bereich.

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Eine weitere Provinz erhebt sich aus religiösen Gründen.
Wir schlagen die Widerspenstigen zurück und setzen einen Missionar zur Bekehrung der wenigen übrig gebliebenen fehlgeleiteten Seelen ein.

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Kurz darauf revoltiert Rund.
Hier glauben immer noch Einige daran, in den Staat Lunda zurückkehren zu können.
Der Kampf wird hart und gnadenlos zum Nachteil der Aufständigen geführt.

Angestachelt von den immer noch in der Provinz befindlichen katholischen Irrenden, kommt es in Matamba zu einer Revolte.
Hier gibt es auch nichts zu verhandeln.
Die Anliegen der Rebellen werden unterdrückt.

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Mutapa bestimmt Uns als deren neuen Rivalen.

Wir freuen Uns, einen Thronfolger präsentieren zu können.
Auch dieser soll dem Kult des Christentums folgen, um zusätzlichen Handelseinfluß zu generieren.

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Das faktische Nichtvorhandensein von Korruption in Unserem Reich läßt die Menschen untereinander vertrauensvoll miteinander umgehen.

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Östlich des Tanganyikasees ist das Stammeskönigreich Kitara entstanden.
Dies hat einen Kriegsgrund gegen Uns, als Rivalen aber wie Wir selbst auch Mutapa.

Kaum ist die Zeit der administrativen Probleme vorbei, wird der Dienst an der Waffe wieder interessant.

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Mit den schon als Eskarpaden zu bezeichnenden Verhaltensweisen der Händler in den letzten Jahren haben diese sich keine Gefallen getan und verlieren für 15 Jahren deutlich an Einfluß.

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Unser Manikongo Álvaro II Lunda erhält die Persönlichkeit Freidenker und senkt damit die Kosten für die Ideen um 5%.

Das Zeitalter der Reformation hält Einzug.

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Matamba wird wieder auf den wahren Weg geführt und übt den fetischistischen Glauben aus.

Da das Heimatland zumindest vorerst stabil zu sein scheint, führen Wir den schon lange geplanten Angriff auf Kikondja und damit auch auf deren Verbündeten Mutapa aus.

Die Armee von Kikondja wird bei deren Versuch, Unseren Vasallen Kazembe zu belagern, komplett zerschlagen.
Die Provinz Kanongesha wird schnell erobert.
In Upemba übernehmen Unsere Vasallen aus Luba und Kazembe die Belagerung der Festung.

Wir haben dadurch die Möglichkeit Uns dem großen Rivalen im Südosten zuzuwenden.
Mit Zumbo fällt die ersteProvinz unverteidigt in Unsere Hände.
Wir ziehen weiter nach Massapa und belagern die Festung.
Mit den Belagerungsfähigkeiten des für den Feldzug neu berufenen Generals gelingt dies auch in überschaubarer Zeit.
Die restlichen Provinzen erobern Unsere Verbündeten sehr zielstrebig in Unserem Namen.

Zum großen Gefecht mit der nicht zu unterschätzenden Streitmacht Mutapas kommt es erst zum Ende des Krieges.
Der Feind hat sich versucht aus der Bredouille zu ziehen, in dem er sich auf dem Gebiet von Kitara bewegt hat und permanente Richtungswechsel zwischen dem seinigen und dem unsrigen Territorium vollzog.
Schließlich kommt es dann doch zum Aufeinandertreffen in Luba, wo die Armeen Mutapas versuchen Unser Gebiet zu besetzen.
Aufgrund mangelnder Koordination treffen Unsere Heere etwas zeitversetzt ein, so daß die erste Schlacht verlorengeht, die zweite jedoch die geschwächten feindlichen Armeen schwer trifft.
Wir siegen klar, können die sich absetzenden Feinde jedoch kein weiteres Mal stellen.

Doch ist der Krieg auch so klar entschieden.

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Der Friedensschluß erfolgt in zwei Teilen.
Zuerst zwingen Wir Mutapa zur Abtretung von vier Provinzen, zwei davon haben Gold als Rohstoff, eine Elfenbein, die andere Viehzucht.
Außerdem muß Mutapa die nächsten zehn Jahre Kriegreperationen in Form von 10% ihrer Einnahmen an Uns zahlen.

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Das Ödland Kalahari-Wüste geht in dem Zuge in Unseren Einflußbereich über.

Mit Kikondja schließen Wir ebenfalls einen Friedensvertrag, bei dem Uns die Provinz Kanongesha (Kupfer) abgetreten wird und Kikondja mit derer letzten Provinz Upemba zu Unserem Vasallen wird.

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Im Zuge der Einkehr von Frieden ist der Stand der Mani der Meinung seine Macht in einer Phase der scheinbaren Schwäche ausbauen zu müssen.
Es erheben sich in Yaka acht dem Mani-Stand gegenüber loyale Regimenter.
Unsere Armeen sind bereits auf dem Weg nach Yaka…

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[Managarm]

Kongo 1527 - 1537

Yaka geht an die Rebellen, da die Provinz ohne Festung nicht genügend Schutz bietet, bis Unsere Armeen aus dem Krieg mit Mutapa herangeeilt sind.
In Sambia erzeugt Regen Aufschwung in der Landwirtschaft und bei der Bevölkerung.

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Das große Sterben der Manikongos geht weiter.
Wieder segnet Unser Herrscher das Zeitliche weit vor dem dafür üblichen Alter.
Nun übernimmt die Königsgemahlin Mukenge Mwene die Führung Kongos.

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Unser Reich soll weiter wachsen.
Dazu entsenden Wir Unseren Kolonisten nach Gabun und sichern die Kolonialisierung mit einer Armee ab.

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Zielstellung neben der territorialen Ausdehnung hier ist, den Einfluß aufs Handelszentrum der Elfenbeinküste auszubauen.

Darüber hinaus nutzen Wir Unsere Finanzstärke, um in sechs Provinzen Marktplätze zu errichten.
Damit erhöhen Wir Unsere Handelsmacht am Handelsplatz Kongo.

An Unseren Expansionsvorhaben erfreuen sich auch „freie“ Kolonisten.
Wir unterstützen deren Initiativen zum Ausbau des Kongo.

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Fortschrittlichen Gedanken wollen Wir nicht im Weg stehen.

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Zuwendungen aus dem Erbe eines reichen Händlers nutzen Wir gerne zur Verbesserung des Staatshaushaltes und dem sicherlich damit zu finanzierenden Ausbau Unseres Reiches.

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Unsere diplomatische Technologie erhöhen Wir auf Stufe 9.

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Auch investieren Wir in die Weiterentwicklung der Quantitäts-Ideen.

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In Massapa kommt es zum Aufstand mutapischer Rebellen.
Die Revolte schlagen Wir nieder und befrieden dadurch die gesamte neu ins kongolesische Gebiet integrierte Region.

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In Mbwila und Yaka errichten Wir je einen Marktplatz.
Dadurch erhöht sich Unser Handelseinfluß am Handelsplatz Kongo um mehr als zwei Punkte.

Für spätere Eroberungszüge sind Wir auf harte Krieger angewiesen.
Dennoch behalten Wir auch diejenigen, die für direkte militärische Aktionen nicht zu gebrauchen sind.
Die temporäre Schmälerung der Disziplin nehmen Wir in Kauf.

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Auch wenn Wir weiterhin keine Kavallerieeinheiten im Einsatz haben, ist es gut zu wissen, daß der Bestand die nächsten Jahre mehr als gesichert ist.

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Unser größer werdendes Territorium zieht auch einen wachsenden Staatsapparat nach sich, in dem Begehrlichkeiten entstehen.
Wir haben die Wahl einen frei werdenden Sekretärsposten mit einem Mann der jeweiligen Stände nachzubesetzen.
Da die Kaufleute Uns in der Vergangenheit nach dem Zugestehen von Privilegien mit ihren schädigenden Verhaltensweisen verärgert haben, lassen Wir den Posten den Militaristen der Mani zukommen.
Der Stand der Mani wurde in den letzten Jahrzehnten von Uns eher vernachlässigt.
Somit wollen Wir ein wenig Vertrauen zurückgewinnen.

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Das Wetter meint es gut mit der Region Nigeria.
Getrübt wird die Freude über die damit verbundenen höheren Steuereinnahmen jedoch durch den aus Unserer Sicht zu deutlichen Sieg Swahilis gegen Unseren Nachbarn Mutapa.

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Das etwas lose Mundwerk Unserer herrschenden Königgemahlin Mukenge zwingt Uns dazu, die Situation entspannende Schritte einzuleiten.

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Swahili wird als Unser neuer Rivale auserkoren.

In der noch zu entwickelnden Provinz Kamerun wird momentan Fisch als das vorrangige Handelsgut festgelegt.
In Gabun wird nach Ausbau der Provinz dafür in Zukunft Tropenholz gehandelt.

Gegen Swahili erhalten Wir einen Kriegsgrund zur Erniedrigung des Rivalen.

Die nächste Stufe der administrativen Technologie ist erreicht.

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Die nächste Reform Unserer Regierungsform kann durchgeführt werden.
Im Bereich Militärdoktrin und Organisation wählen Wir „Organisierter Generalstab“.

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Wir haben die Möglichkeit, eine neue Ideengruppe zu wählen.
In Anbetracht des relativ schwachen Einflusses, den Wir in den angrenzenden Handelsregionen haben, setzen Wir hier auf die Entwicklung der Handels-Ideen.

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Die Nähe zum islamischen Swahili bringt neue Probleme für Unseren vielfältigen Glauben.
Eine Anpassung der Auslegung der islamischen Denkweisen auf Unsere althergebrachte Glaubensauslegung ist nicht akzeptabel.

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Für zwei Jahre erhalten Wir minderwertiges Kupfer.

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Die Kolonisierungen im Norden Unseres Reiches gehen nur schleppend voran.
Insofern sind Wir sehr froh über die Kunde, daß sich Eingeborene Unseren Gepflogenheiten erwärmen können.

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Daß auch in Gabun sich die Eingeborenen Unserem Fortschritt weniger als bisher verwehren, ist ein regelrechter Glücksfall.

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Unser Thronfolger ist volljährig und erhält umgehend die Befugnisse der Gemahlregentin, den Kongo zu führen.

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Als Kult übernimmt er das Christentum (Handelseinfluß Inland +25%).

Unsere innenpolitische Ausrichtung spült weitere Kampfwillige in die Armee.

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Mit weniger Privilegien scheint der Kaufmannsstand besser zurechtzukommen.

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Der Bedrohung, die von Swahili an Unseren südlichen Grenzen ausgeht, können Wir etwas entgegensetzen und erheben ab sofort berechtigten Anspruch auf die Provinz Zimbabwe.

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Voraussetzungen für eine friedliche Zukunft der beiden Reiche werden so wohl aber nicht geschaffen…

[MrAugustus]

Sehr schön Report, so wie immer von Euch. Bitte weiter so! :top:

Wir haben eine Frage was die Ausrichtung angeht, nachdem Ihr früher oder später eure jetzigen Rivalen ausgeschaltet habt. In welche Richtung werdet Ihr Euch dann orientieren? Richtung Südafrika oder mehr in Richtung Norden? Wo sind denn aktuell die Europäer überhaupt (sofern Sie schon überhaupt richtig Fuß gefasst haben)?

[Managarm]

Habt Dank für die positive Rückmeldung, teurer MrAugustus. :)

Die Beseitigung von Swahili und Kitara wird sicherlich noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.
Danach haben Wir eigentlich vor, in Richtung Süden kolonialistisch Unser Reich zu erweitern.
Im Norden wird es dagegen eher kriegerisch werden. Doch wird hier wohl auch kein Weg dran vorbeiführen, wenn Wir die kongolesischen Missionen erfolgreich abschließen wollen.

Die Europäer haben noch nirgends Fuß gefaßt. Wir haben zwar noch ein recht eingeschränktes Sichtfeld, doch beim Lunzen vor dem Laden des Spielstandes konnten wir über die Kartenkenntnisse der anderen afrikanischen Nationen keine fremden Mächte ausmachen.

Insofern ist noch alles offen...

[Managarm]

Kongo 1537 - 1551

Mit der Erforschung der Militärtechnologie Stufe 8 schließen Wir technologisch zu Swahili auf.

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Mit der Heirat von Garcia I. und Vandana aus dem Hause Kalumbwe wird diese neue Königsgemahlin und Afonso, deren gemeinsamer Sohn, der neue Thronfolger.
Letzterer folgt bis zur eventuellen Thronbesteigung dem Kult des Islams, wodurch Institutionen sich 5% schneller verbreiten.

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Damit soll die Ausbreitung der in den Provinzen Zumbo, Massapa und Butua existierenden kleinen Ansätze der Renaissance beschleunigt werden, um diese im gesamten Reich zur Ausbreitung zu bringen.

Der Ausbau des Handels mit Tuch und Stoffen wirkt sich positiv auf den Provinzwert von Kuba aus.

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Die Verbesserung der diplomatischen Technologie auf Stufe 10 bringt Uns sofort positive Effekte auf Handel und Kolonien.

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Die Legendenbildung über Unseren verstorbenen Manikongo unterstützen Wir nicht, da die Realität zu viele Herausforderungen bereithält.

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Berechtigte Beschwerden über einen Würdenträger nehmen Wir sehr ernst.

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Zur Beendigung eines Konflikts zwischen Adelsfamilien greifen Wir schlichtend ein.

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Die kommenden 10 Jahre können Wir von günstigen Metallpreisen auf den Rohstoffmärkten profitieren.

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Der Einfluß des Main-Standes bekommt immer wieder Risse.
So wird auch die kommenden 15 Jahre deren Einfluß deutlich schwächer.

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Zur Verbesserung der Lebenssituationen der ärmsten Untertanen unterstützen Wir die Ideen der Königsgemahlin.

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Die Kolonie Gabun wird zur eigenständigen Provinz erhoben.

Wir beginnen für 56 diplomatische Macht Luba zu annektieren.

Kamerun, ehemals Kolonie, hat auch den Status der Selbstverwaltung erreicht.
Wir führen Unsere Expansion in der Richtung fort und entsenden Unseren Kolonisten und die nördlich davon gelegen Provinz Calabar.

Die Königsgemahlin hat neben der Milde und Wohltätigkeit auch ein gutes Verständnis vom Militär.

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Kitara benennt Uns als deren neuen Rivalen.
Wir nehmen diese Rivalität ebenfalls an.
Darüber hinaus hat es Kitara geschafft, als Unser neuer Feind zu gelten.

Klagen Unserer Händler über mangelnden Schutz gegenüber anderen Nationen begegnen Wir mit einer Verstärkung des Merkantilismus.

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Die sich diplomatisch verschärfende Situation gegenüber Kitara wollen Wir vorerst nicht weiter befeuern und lehnen die Aufnahme eines Exilanten ab.

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Wir können auf eine reichhaltige Ernte zurückgreifen und generieren dadurch einen deutlichen Zuwachs in der Staatskasse.

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Luba annektieren Wir diplomatisch.
Die abschließende Integration der Provinz wird noch ca. 10 Jahre dauern.

In Chokwe bringen Regenfälle den Aufschwung einer ganzen Region mit sich.

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In den anstehenden Konflikten entscheiden Wir Uns dazu, zuerst die Auseinandersetzung mit dem aufstrebenden Kitara zu suchen.
Dieses hat nur schwache Verbündete und besitzt einen Handelsplatz, der großes Interesse Unsererseits ausstrahlt.
Da Wir lediglich einen Kriegsgrund zur Erniedrigung des Feindes haben, bauen Wir ein Spionagenetzwerk auf.

Hilfsanfragen zur Bekämpfung von Krankheiten in Unserer Kolonie Calabar kommen Wir nach.

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In unklaren Fragen des Militärs zur Ausrichtung entscheiden Wir auf eine vorrübergehend eher offensive Ausrichtung.

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Für zwei Jahre müssen Wir wieder mit minderwertigem Kupfer Vorlieb nehmen.
Da Wir momentan weiter nicht vorhaben, Artillerie zu produzieren, stören Uns die 20% höheren Kosten für diese Waffengattung nicht.

Der Ausbau des Spionagenetzwerks ist soweit fortgeschritten, daß Wir einen Anspruch auf eine Provinz Kitaras fingieren können.
Wir entscheiden die Provinz Ruguru zu beanspruchen.

Die administrative Technologie wird auf Stufe 8 verbessert.

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Hervorragende Qualitäten Ngoyoischer Elfenbeinschnitzereien führen zu hohen Preisen auf diese Waren.
Um Spekulantentum zu unterbinden, regulieren Wir den Markt.

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Die Kriegserklärung an Kitara folgt.
Unser Hauptangriff erfolgt im Süden.
Der Verbündete Lundu wird als erstes komplett besetzt, um den Rücken freizuhaben.
Auf dem Gebiet von Kitara kommt es zu mehreren großen Schlachten, in denen Wir Uns teils geschlagen zurückziehen müssen.
Insbesondere die Kavallerieunterstützung des Feindes setzt Unseren immer noch rein auf Fußtruppen basierenden Armeen zu.
Eine kleinere Armee von Uns mit 5000 Infanteristen wird sogar vollständig aufgerieben.
Unterm Strich gelingt es Uns, durch die größere Anzahl an Kämpfern und die höhere Rekrutenreserve den Feind Stück für Stück zu zermürben.
Am Ende steht die vollständige Besetzung Kitaras.
Auch Unsere Vasallen leisten mit konsequenten Belagerungen der feindlichen Provinzen einen wichtigen Beitrag zu diesem ruhmreichen Sieg.
Wir annektieren die wirtschaftlich wichtigsten Provinzen Kitaras und zwingen Lundu in einem Separatfrieden Unser Vasall zu werden.

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[Managarm]

Kongo 1551 - 1558

Während der vier Jahre Krieg kam es auch innenpolitische zu verschiedenen Ereignissen.
Im Westen Unseres Reiches mußten Wir Unsere Händler schützen, wodurch in Kamerun und Gabun die lokale Handelsmacht vorrübergehend um 25% steigt, die Produktion jedoch um den selben Wert sinkt.

Die Kolonisierung von Calabar ging gut voran.
Zweimal konnten Wir von einem ordentlichen Schub an Eingeborenen profitieren, die sich Unserer Kultur angeschlossen haben.

Allerdings kam es auch zu unschönen Ereignissen.
Im Süden Unseres Reiches haben mutapische Rebellen während des Krieges ihre Chance gesehen, um Butua und Massapa zu erobern.
Unsere kampferprobten Truppen sind bereits auf dem Weg, um die Ordnung wieder herzustellen.

Auch ist Unser Thronfolger (1/1/1) während des Krieges schwer erkrankt.
Wir sahen nur noch die Möglichkeit für sein Überleben zu beten und bestellten keine ärztliche Hilfe ein.
Mit einer Chance von 75% ist er leider verstorben.
Der nächste Nachkomme, der nun die Thronanwärterschaft erhält, ist aus einem etwas besseren Holz geschnitzt.

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Mit den Eroberungen aus dem Krieg gegen Kitara können Wir die nächste Mission „Schamanitische Bündnisse“ abschließen.
Wir entscheiden Uns in diesem Zuge für einen neuen Kult.

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In Kazembe, Kikondja und Lunda leiten Wir Schritte zur diplomatischen Annektierung der Ein-Provinz-Vasallen ein.

In Luanda sorgt der Ausbau des Juwelengeschäfts für einen Zuwachs der Entwicklung der Provinz.

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Unsere Händler finden momentan hervorragende Bedingungen vor und nutzen dies für sich.

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Rückforderungen von Privilegien des Adels stimmen Wir für den Moment zu.

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Im frisch eroberten Tumbuka taucht die Institution Renaissance erstmalig in Unseren Provinzen auf.
Es wird wohl noch lange dauern, bis die Vorteile dieser Entwicklung für den Kongo komplett nutzen können.

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Um diese Entwicklung voranzutreiben investieren Wir angehäufte Pracht in die Institutionsverbreitung.

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Calabar gibt den Kolonienstatus ab und wird vollwertige Provinz von Kongo.
Daraufhin bauen Wir in den Provinzen Gabun, Kamerun und Calabar jeweils einen Marktplatz, um Unseren Handelseinfluß in der Elfenbeinküste zu stärken.

Mit der Einführung der Militärtechnologie Stufe 9 sind Wir für zukünftige Schlachten nicht nur taktisch breiter aufgestellt.

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Die kurz bevorstehende Verbesserung im Bereich der diplomatischen Macht schieben Wir nochmal auf.
Wir investieren stattdessen in die erste der Handels-Ideen und erhöhen zu Lasten der Korruption (+0,2%) Unseren Handelseinfluß.

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Mit den Auswirkungen können Wir die Mission „Kontrolliert den Handel“ und im Nachgang auch noch die Mission „Vereint die Kongo-Stämme“ abschließen.

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Mit der Einflußnahme auf dem Handelsplatz der Afrikansichen Großen Seen ziehen Wir den Händler aus der Elfenbeinküste ab und platzieren diesen hier mit der Aufgabe, den Handel nach Kongo weiterzuleiten.

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Die diplomatische Annektierung von Kazembe, Kikondja und Lunda schließen Wir bis 1556 ab.
Die vollständige Integration der Staaten wird noch 10 Jahre dauern.

In Ngonde und Bunyoro schlagen Wir Aufstände mutapischer und kitarischer Rebellen nieder.

Im Norden Unseres Reiches gehen Wir den nächsten Expansionsschritt mit der Kolonialisierung von Bonny.
Damit schließen Wir die Lücke zu Benin und grenzen nun direkt ans Nigerdelta.

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Zum Glück sind Wir in der finanziellen Situation, den aufkommenden Einfluß von Schmugglern zu bekämpfen.

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Von Unserer diplomatischen Macht setzen Wir 400 Punkte ein, um die Handels-Ideen weiter voranzubringen.

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Den zusätzlichen Händler setzen Wir im Handelszentrum Elfenbeinküste ein und schöpfen mit ihm dort Erträge im Wert von 2,7 Dukaten ab.

Durch die Annexion der drei ehemaligen Vasallen übernehmen Wir sechs Infanterieregimenter.
Diese sowie zwei Regimenter aus dem Bestand lösen Wir auf, da Unser Truppenlimit bereits vorher leicht überschritten war.
Neben den bereits zwei stillgelegten Festungen im Landesinneren legen Wir auch die Festung in Luapala vorübergehend still.
Dadurch generieren Wir monatlich ein plus von 7,23 Dukaten.

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Die Familie Unserer Königsgemahlin fordert mehr Einflussnahme der Gattin.
Da deren Entscheidungen bisher nie zum Nachteil des Reiches wahren, geben Wir dem Wunsch statt.

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Die angefallene Korruption wird über die nächsten Jahre wieder abgebaut.

Die Entscheidung, die Quantitäts-Ideen denen der Qualität vorzuziehen, wird im Nachhinein sehr positiv gesehen.

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Der Einfluß des Klerus erhöht sich für die nächsten 15 Jahre deutlich.

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Der Druck der Bauern gegen Ihre schlechten Lebensbedingungen wird größer.
Wir lenken etwas ein, um den Bogen nicht zu überspannen.

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