Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Auf zu neuen Ufern - Ein Space Haven-AAR
das ist immer alkoholfreies Jever ...
das ist immer alkoholfreies Jever ...
Na dann sind wir beruhigt.
Aber ihr könntet (wegen eurer speziellen Fußbekleidung) das Pseudo-Bier wenigstens stilvoll genießen. Es muss ja nicht, wie im Beispiel, immer Schampus sein.
https://www.die-welt-der-schuhe.de/Artikel/id/475/trinken-sie-doch-mal-champagner-aus-einem-stiletto-von-christian-louboutin
Die Stilettos gehören ja nur zum Kampfanzug .... im Freizeitbereich Hausschuhe
https://abload.de/img/4520146_damen-hausschnzeox.jpg (https://abload.de/image.php?img=4520146_damen-hausschnzeox.jpg)
Die Stilettos gehören ja nur zum Kampfanzug .... im Freizeitbereich Hausschuhe
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Nett, aber nicht themenbezogen genug. DAS hier passt besser ---> https://abload.de/img/2023-02-1318_26_53-grx4eoh.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1318_26_53-grx4eoh.jpg)
So, jetzt aber wieder ernsthaft hier :ja:
:D:D:D:D
Menno, warum hab ich die nicht gefunden ...
:D:D:D:D
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Tag 300 - JWD, aber nie alleine
Endlich gibt es genug Platz auf der ALTAIR, um einen Zusammenfüger zu installieren. Wieder ein Stück Unabhängigkeit vom Flaggschiff, da nun eingesammelte Schrottresourcen im eigenen "Haus" veredelt werden können.
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Vor dem Weiterflug wurde noch schnell das verbliebene Wrack erkundet, wobei es nur geringfügige Schwierigkeiten zu überwinden gab.
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Recht schnell wurde der erste Subcluster abgearbeitet, alle sind schon gespannt darauf, wie es im neuen Operationsgebiet aussehen mag.
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Erfreulich viele Sprungpunkte sind zu sehen, wenn diese auch noch mit interessanten Inhalten gefüllt sind, verweilt man gerne ein wenig länger.
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Während des Hypersprunges kommt dooya ein wenig ins Schwimmen, denn Shanice flirtet mit ihm, obwohl gerade seine derzeitige Lebensabschnittspartnerin Jane in der Nähe ist. Diese ungünstige Konstellation macht ihn natürlich nicht gerade froh.
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Seine Abfuhr kommt vielleicht etwas harscher rüber, als es eigentlich beabsichtigt war, aber Shanice sieht auch ein, das der Zeitpunkt nicht wirklich optimal gewählt war.
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Beim Stichwort "Beziehungen" sollte man kurz einhaken, denn heimlich still und leise haben sich einige wichtige Änderungen im Sozialgefüge ergeben - leider keine positiven.
Bei Alith Anar und Preusse haben sich einige Unstimmigkeiten angestaut, derzeit sind sie nicht gut aufeinander zu sprechen.
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Ähnlich verhält es sich bei Dunka und Mortimer, auch hier muss man die Sache beobachten, um bei einer möglichen Eskalation regulierend einzugreifen.
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Das alle miteinander befreundet sind, ist ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit, zu verschieden sind die Akteure als Persönlichkeit und auch vom Background her. Man kann schon zufrieden sein, wenn ein Großteil der Beziehungen emotional neutral abläuft.
Inzwischen steht das nächste Ziel fest, denn es winkt eine Erweiterung der Flotte (sofern die Bedingungen günstig sind).
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Sogar insgesamt drei Wracks stehen im Angebot, deren Positionen sind gerade ziemlich perfekt, um eine ausgewogene Parkposition einnehmen zu können.
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Das Siedlerwrack macht wenigstens mal einen vernünftigen Eindruck, recht kompakt und wenig Lücken, die zu stopfen sind.
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Aber auch ein anderes Ziel verdient Beachtung, eine aufgegebene Handelsstation.
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In der Nähe treibt auch eine kleine Einheit der Händler, dort wird jetzt der Anfang gemacht.
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Aber Ärger droht eben in der kleinsten Hütte, ein Schlepper stresst total und hält die Gruppe länger auf, als ihnen lieb ist.
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Leela muss es ausbaden, es bleibt einfach bei der Gesetzmässigkeit, das Begegnungen mit Schleppern in der Regel blutig enden.
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Aber Leela beißt die Zähne zusammen und macht weiter mit, die größte Bedrohung haben sie aber schon beseitigt, so das die Säuberung dieses Objekts nur eine Pflichtaufgabe ist.
Während eine zweite Gruppe sich daran macht, die Station zu erkunden, bekommt die Flotte wenig angenehme Gesellschaft, zwei Kampfschiffe der Sklavenhändler geben sich die Ehre.
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Man muss dabei konstatieren, das es kaum mehr potentiell leichte Gegner gibt, gegen diese beiden anzutreten wäre mit Sicherheit kein Zuckerschlecken. Aber darüber braucht sich niemand Gedanken machen, so verurteilenswert deren Tätigkeit auch ist, für unerlässliche, kleinere Handelsbeziehungen muss man eben darüber hinwegsehen.
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Die Station ist wie viele andere vergleichbare Objekte in der Vergangenheit nicht wirklich ergiebig, viel Platz und wenig Inhalt. Man hätte zwar einen "Tiefgefrorenen" aus seinem kalten Gefängnis befreien können, aber weiterhin gibt es wenig Anlaß, die Besatzungsstärke aufzustocken.
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Dann bleibt nur noch eines zu tun, dass kleine Siedlerwrack zu begutachten und zu entscheiden, ob es sich lohnt, damit die Flotte zu vergrößern.
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Einer unguten Ahnung folgend, besteht das Außenteam aus vier Personen, denn irgendwie rechnet niemand damit, dort alles sauber und geordnet vorzufinden.
Einer unguten Ahnung folgend, besteht das Außenteam aus vier Personen, denn irgendwie rechnet niemand damit, dort alles sauber und geordnet vorzufinden.
Das sieht man doch schon von außen durch die Löcher im Rumpf. Aber sagt mal - die Rodger Young - wurde die nicht im Orbit von Planet P in zwei Teile geteilt?
Das sieht man doch schon von außen durch die Löcher im Rumpf. Aber sagt mal - die Rodger Young - wurde die nicht im Orbit von Planet P in zwei Teile geteilt?
Da sieht man mal, das manche Schiffe aufgrund ihrer Historie kein gutes Karma haben. Das hier ist zwar kleiner, sieht aber ebenfalls nicht mehr gut aus.
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Tag 302 - Die Heimat wächst und gedeiht
Natürlich wird es wieder haarig, der hintere Teil des Wracks ist verseucht. Aber was soll schon weiter passieren, die Sicht ist gut und das Terrain offen.
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Der Schlepper kam gewissermaßen durch die kalte Küche, genauer gesagt durch eine Tür im Rücken des Außenteams. Er greift sofort an und prallt unvermittelt mit Wucht in die Gruppe und prügelt mit seinen scharfen Tentakelenden immer wieder auf Dunka ein.
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Mit vereinten Kräften erlegen sie das Ungetüm, aber der Schaden ist schon angerichtet. Dunka ist nicht mehr einsatzfähig und wandelt am Rande der Bewusstlosigkeit, den Weg zurück zum Shuttle schafft er aber noch.
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Während des Rückfluges fällt er aber in tiefe Bewusstlosigkeit, der Blutverlust ist ziemlich heftig. Ganz schnell wird er ins Lazarett geschafft, seine Chance auf baldige Gesundung ist somit gesichert.
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Die nachfolgende zweite Gruppe ist jedenfalls gewarnt, trotzdem wird die Angelegenheit nicht so einfach. Jetzt sind es gleich drei Schlepper, aber sie genießen nicht das Überraschungsmoment und werden schon frühzeitig unter Feuer genommen.
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Nur Gwen hat es dabei etwas schlimmer erwischt, aber sie ist hart im Nehmen und bleibt bei ihrem Team. Das ist auch nicht verkehrt, denn diese Schlepperattacke war das gefährlichste dieses Einsatzes, danach gilt es nur noch aufzuräumen.
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Nach Säuberung des Wracks einigt man sich darauf, das es hier durchaus Potential gibt, um zumindest eine Übernahme in Erwägung zu ziehen. Nicht sofort, aber jetzt kennt man den Standort und kann jederzeit hierher zurückkommen, sofern man noch einige Zeit in akzeptabler Nähe verweilt.
Wichtiger ist sowieso erstmal der weitere Ausbau beider Schiffe, die ALTAIR wird im Antriebsbereich fitgemacht für die Zukunft.
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Die ALEXANDRIA erhält die mittlerweile vierte Auto-Kanone, mit dem aktuellen Offensivpotential kann man sich durchaus sehen lassen.
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Auch in der Außenwirkung ist das Flaggschiff eine imposante Erscheinung, keine wirkliche Schönheit, aber darauf kommt es letztlich auch nicht an.
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Somit kann es zum nächsten Haltepunkt gehen.
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Aber der Plan wird kurzfristig geändert, Asteroiden mit Wassereisvorkommen haben Priorität.
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Der Resourcenabbau geht geräuschlos vor sich, die meisten Besatzungsmitglieder können neben ihrer normalen Tagesroutine auch mal entspannen. Auf der ALTAIR gibt es dabei Bewegung im sozialen Gefüge, Leela ist zwar weiterhin mit Evie liiert, aber trotzdem braucht sie offenbar noch zusätzlich eine beste Freundin - das ist ab sofort Allison.
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Dagegen ist nichts einzuwenden, ob Evie das allerdings genau so sieht, wird sich ja herausstellen.
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Auch das Militär kommt auf einen Sprung vorbei und präsentiert dabei wieder ein neues Kreuzer-Modell. Da man mit ihnen auch immer fair handeln kann, wird diese gute Gelegenheit wird sofort genutzt, um den Wasservorrat um einige Einheiten aufzustocken.
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Anschließend erregen zwei Androidenschiffe im Nachbarsektor das Interesse; denn wenn man schon keine Leichen erwarten kann, dann ist wenigstens weiteres Wasser käuflich zu erwerben.
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Die beiden Schiffe halten sich hier schon einige Zeit auf, ob sie etwas mit dem in der Nähe treibenden Piratenwrack zu tun haben, ist durchaus denkbar.
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Die Erkundung des kleinen Wracks ist eigentlich keine Meldung wert, aber die Abfolge der Ereignisse dann schon.
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Wieder ist dort ungebetener Besuch, der sich sofort auf das Außenteam stürzt, als es das Shuttle verlässt. Dabei wird Evie verletzt, aber ansonsten passiert nichts weiter ungewöhnliches. Das Außenteam verlässt das Wrack nach Beendigung der Mission, um Evie zur Behandlung zu bringen.
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Scheinbar haben die Androiden nur darauf gewartet, das jemand für sie den unangenehmen Part erledigt. Noch bevor ein neues Team von der ALEXANDRIA die Beute sicherstellen kann, gehen die Androiden auf das verwaiste Wrack und raffen einige Ladungsstücke zusammen. Der Begriff "Aasgeier" kommt einem da schon mal in den Sinn.
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So langsam wird es ziemlich belebt im hiesigen Cluster, Schiffe von gleich vier Fraktionen bewegen sich durch die Gegend. Dabei wird einiges Konfliktpotential deutlich, denn Sklavenhändler auf der einen Seite und Militär und Androiden auf der Gegenseite harmonieren nun ganz und garnicht zusammen.
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Da der nächstliegende Punkt in einen kosmischen Nebel gehüllt ist, wird zuerst das System mit dem Sklavenhändlerschiff besucht. Auch hier gibt es Wassereis zum Nulltarif, man muss es sich nur holen.
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Von nahem betrachtet muss man zugeben, das die Sklavenhändler in einem mehr als respektablen Schiff sitzen, das den kämpferischen Möglichkeiten der ALEXANDRIA kaum nachsteht. Auch wenn sie den Piraten freundlich verbunden sind, hat man selbst mit ihnen keinen Stress - es sei denn, man ist beim Militär oder gehört zu den Androiden.
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Die Wrackerkundung läuft hier sozusagen nebenbei, bis auf kleinere Probleme gibt es dazu auch nichts zu erwähnen. Aber demnächst könnte es durchaus spannend werden, denn der Nahbereichsorter zeigt, das sich eine Androideneinheit hierher bewegt.
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Es ist kaum anzunehmen, das diese Begegnung friedlich abläuft.
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Tag 304 - Wenn zwei sich streiten
Egal was auch zwischen Sklavenhändlern und Androiden passieren würde, sie selbst bekämen aller Wahrscheinlichkeit nach nichts damit zu tun. Daher musste man nicht abwarten, sondern konnte aktiv seinen Interessen nachgehen. Also startete in der Zwischenzeit ein Team der ALEXANDRIA eine weitere Wrackexkursion.
Nach Überwindung kleinerer Widerstände kann das Piraten-Wrack gesäubert werden.
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Noch während die aufgefundenen Lagerinhalte herübergeschafft werden, erreicht die Androideneinheit den Sektor. Eine kurze Analyse des Neuankömmlings ergibt, das dieses Schiff ein identisches Angriffspotential wie die ALEXANDRIA besitzt - die Hülle aber bedeutend kleiner ist. Diese Einheit ist eindeutig für einen bewaffneten Konflikt gebaut.
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Es dauert auch gar nicht lange und der Raum zwischen beiden Kontrahenten erfüllt sich mit Energie und explosiven Flugkörpern. Ein wenig bedenklich ist aber, das besonders die ALEXANDRIA genau zwischen den Fronten steckt. Aber im Bewusstsein, das sie im Normalfall nicht involviert werden, bereitet sich zumindest die Zentralebesatzung auf die professionelle Beobachtung der kommenden Ereignisse vor.
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Beide Parteien eröffnen fast gleichzeitig das Feuer aufeinander, sämtliche Scanner, Orter und sonstige Beobachtungsinstrumente der A+A-Flotte erfassen jegliche Aktion und Reaktion. Vielleicht kann man aus diesem Konflikt sogar noch etwas lernen. Beispielsweise konzentrieren sich die Sklavenhändler auf die Schutzschirmaggregate der Androiden.
https://abload.de/img/2023-02-1122_54_14-gr13i1n.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1122_54_14-gr13i1n.jpg)
Diese wiederum zielen auf die Offensivbewaffnung der Sklavenhändler, insbesondere auf die Schirmkiller-Kanonen und Raketenwerfer.
https://abload.de/img/2023-02-1122_54_47-gr27d1e.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1122_54_47-gr27d1e.jpg)
In den ersten Minuten des Raumgefechts scheinen sich die beiden zu neutralisieren, die Schirmintegrität sinkt bei beiden kontinuierlich ab. Je länger aber beide aufeinander schießen, wird immer deutlicher, das der Schutzschirm der Sklavenhändler als erstes zusammenbricht. Sollten nur zwei der kleinen Autokanonen mehr schon einen derartigen Vorteil für die Androiden bringen?
Vielleicht sitzt auch ein kompetenterer Waffenmeister am Pult, jedenfalls arbeiten sich die Sklavenhändler immer noch an den feindlichen Schirmaggregaten ab, als die Salven der Androiden längst ungebremst ins Sklavenhändlerschiff schlagen.
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Doch auch der Androidenschirm ist kurze Zeit später am Ende, zusätzlich erleiden die Aggregate durch andauernde Trefferserien bedenklichen Schaden, sind aber noch einsatzfähig.
https://abload.de/img/2023-02-1122_57_40-grhefi5.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1122_57_40-grhefi5.jpg)
Auf Seite der Sklavenhändler geht es aber schon ans Eingemachte, eine der Schirmkillerkanonen ist zerstört, die zweite ist auch bald fällig und ein Raketenwerfer ist nahezu einsatzunfähig, das Angriffspotential sinkt also extrem.
https://abload.de/img/2023-02-1122_58_05-grpli16.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1122_58_05-grpli16.jpg)
Als der zweite Schirmkiller vernichtet ist, schlägt die Waagschale endgültig zugunsten der Androiden aus. Nur mit den kleineren Autokanonen wird es fast unmöglich, den Schirm der Androiden, der inzwischen wieder zum Teil aufgebaut ist, nochmals zum Kollabieren zu bringen. Die Raketenwerfer sind in diesem Fall nämlich nutzlos.
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Die Androiden nehmen nun einen Zielwechsel vor, jetzt kommen Schirmaggregate und Triebwerke dran. Die Sklavenhändler wissen genau, das sie jetzt hier auf der Verliererstraße sind und aktivieren ihre Triebwerke. Reicht es noch, vor ihrer Vernichtung zu verschwinden?
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Sie schaffen es knapp, schwer angeschlagen fädelt sich der Sklavenhändler auf der Hyperspur ein und entkommt vorerst. Eine kluge Entscheidung allemal, denn es wird auch eine Rolle gespielt haben, das sich noch zwei weitere Androideneinheiten hierher bewegen.
https://abload.de/img/2023-02-1123_35_07-gr2ofnk.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1123_35_07-gr2ofnk.jpg)
Die Androiden triumphieren, rein äußerlich sind bei ihnen, bis auf einen kleinen Hüllenriss, keine Schäden zu entdecken. Die angeschlagenen Schirmaggregate werden in dem Moment schon repariert.
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Nach diesem beeindruckenden Schauspiel wird die bisherige eigene Taktik auf den Prüfstand gestellt, bisher hatte man ja immer auf einen Hüllenstabilisierer gezielt, aber nicht bei jedem Konflikt erbrachte das auch den gewünschten Zusammenbruch der feindlichen Infrastruktur. Wenn man etwas gelernt hat, dann scheint es durchaus sinnvoll zu sein, dem Gegner die Offensivmöglichkeiten zu nehmen.
Nach dem Austausch einiger Waren des täglichen Bedarfs geht es nun weiter, es gibt hier noch etliche weiße Flecken zu erkunden. Erst die übernächste Station ist wieder erwähnenswert, denn dort hätte es fast ein Besatzungsmitglied für immer in die ewigen Jagdgründe gerissen. Eigentlich ein spannender Ort, viele Resourcen, ein kosmischer Nebel, mehrere Kultistenschiffe und ein obligatorisches Wrack laden zu einem Besuch ein.
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Erstes Ziel ist eines der vielen Piratenwracks, das aber aufgrund der geringen Größe nicht ganz ernst genommen wird. Zu unrecht!
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Das Innere ist verwinkelt und eng, genau das, was alle so sehr hassen. Und das Team scheitert auch grandios, Janet gerät zwischen Schlepper und Kriecher und wird nach allen Regeln der Kunst "auseinander genommen". Als sie lebensbedrohlich verletzt am Boden liegt, gelingt es dem restlichen Team, die Angreifer vorerst auszuschalten. Schnellstens ziehen sich alle zurück, Preusse greift sich Janet und trägt sie zum Shuttle. Ihre Vitalzeichen sind äußerst schwach, es geht quasi um Minuten.
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Zum Glück ist es nicht weit, trotzdem macht Preusse Tempo und lässt schon vorab ein Klinikbett vorbereiten. Auch Shanice ist schon hier, aber auch wenn es sie bei weitem nicht so krass erwischt hat, eine Behandlung ist auf jeden Fall empfehlenswert.
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Geschafft, jetzt müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn Janet sich nicht mehr erholen würde.
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Aber ohne intensivmedizinische Behandlung würde es erheblich länger dauern, bis sie wieder auf dem Damm ist. Wer anderes als ihr einziger guter Freund Doktor dooya ist besser für die Betreuung solch schwerer Verletzungen geeignet?
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Nachdem mit erheblicher Verstärkung dieses Problem kurz darauf gelöst wurde, geht es zum letzten noch offenen Punkt in diesem äußeren Subclaster.
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Tag 308 - Ernteausfälle
Die schweren Verletzungen von Janet haben alle ein wenig aufgeschreckt, zeigt das doch wieder mal, das sie hier keine Vergnügungsreise unternehmen. Um so fokussierter werden hoffentlich die künftigen Aufgaben angegangen und dazu gibt es bald auch wieder allen Grund.
In ihrem weiteren Vordringen entdecken sie eine verlassene Station, aber diesmal ist es eine Premiere, denn sie gehörte vormals der Piratenfraktion.
Vielleicht gibt es ja dort mal etwas mehr zu finden, als bei den sonstigen Trümmerhaufen.
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Aber die Ernüchterung folgt sogleich, es gibt gewissermaßen keinen Unterschied zu den anderen handelsüblichen Stationen. Viel Platz und wenig Inhalt, nicht mal Aliens oder Leichen würzen die Erkundung, auch die verwertbaren Beutestücke sind alles andere als erwähnenswert.
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Also weiter, immer weiter.... Irgendwann erreichen sie ein Asteroidenfeld, das außer wichtigen Resourcen und einem Nebel nichts zu bieten hat und daher nicht der Rede wert wäre.
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Trotzdem findet sich diese Episode mit einen beträchtlichen Eintrag im Schiffslogbuch wieder, denn die Naturgewalten wollen mal wieder auf sich aufmerksam machen. Inmitten der Schürfaktionen erfassen die Scanner einen Mikro-Meteoritenschwarm, der wie üblich fast ohne Vorwarnzeit einfach auftaucht.
Das Problem dabei ist, aufgrund der Nebeleffekte funktionieren die Schutzschirme nicht und das ist dann plötzlich eine konkrete Gefahr für alle. Da heißt es nur noch Kopf zwischen die Schultern ziehen und aufs Beste hoffen. Der erste Einschlag erfolgt im Hydroponik-Bereich der ALEXANDRIA.
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Das ist ein ganz schlechter Ort dafür, gerade die Nutzpflanzen reagieren sehr empfindlich auf größere Umweltveränderungen. Nur dieser einzelne Einschlag wäre nicht das Problem, aber es bleibt ja nicht dabei, denn weitere Lecks werden geschlagen, um die man sich kümmern muss.
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Ähnliches passiert auch auf der ALTAIR, hier wird zum Beispiel eines der Mannschaftsquartiere getroffen.
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Die ALEXANDRIA wird aber bei weitem heftiger beschädigt, dort ist man für kurze Zeit ein wenig überfordert mit der Situation. Nicht nur das die interne Atmosphäre des Hydroponik-Bereiches immer schlechter wird, auch werden essentielle Anlagen der Schiffsversorgung in Mitleidenschaft gezogen.
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Als noch ein zweiter Treffer erlitten wird, geht es dann doch ziemlich schnell. Dauert es noch länger, können Reparaturarbeiten durch den Sauerstoffverlust bald nur noch im Raumanzug durchgeführt werden. Die ersten Anpflanzungen verkümmern bereits, denn auch die Weltraumkälte breitet sich immer mehr aus.
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Mit ein wenig Glück lassen sich vielleicht einige Zuchtvitrinen noch retten, im Bereich der Lecks ist die Temperatur bereits schon ziemlich arktisch.
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Obwohl viele mitgeholfen haben, war doch nicht alles gleich zu beheben. Kritisch war die Beschädigung des zweiten Stromgenerators, denn bei einem möglichen Ausfall hätte es womöglich schlimmere Konsequenzen geben können.
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Wenigstens sind die aktuellen Nahrungsmittelanzüchtungen nicht vollends verloren gegangen, die Hälfte konnte rechtzeitig vor dem Erfrieren bewahrt werden. Auch ein Total-Ernteverlust hätte keine direkte Hungerkrise ausgelöst, aber es wurde deutlich, das man jederzeit in einen solche stolpern kann, wenn die Umstände mal gegen einen laufen.
Nach diesem Erlebnis hält sie nichts mehr im äußeren Südost-Cluster, es geht zurück zum Zentrum in Richtung der anderen beiden "Anhängsel"
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Mit nur einem Zwischenstopp kann das Zentrum erreicht werden.
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Offenbar sind Krisen und Probleme immer auch ein Nährboden für soziale Interaktionen, Trostspenden und Mutmachen führen eben auch mal dazu, sich näherzukommen. Saida Soun und Steeve Jaton haben sich vielleicht nicht sofort gesucht, aber letztlich doch gefunden.
Romantisch scheint es auch beim anderen Liebespaar dieses Schiffes zuzugehen, denn dooya und Jane verbringen ihre Freizeit "zusammen" im Doppelstockbett.
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Die kleine Flotte erreicht den dritten Subcluster ohne Probleme, was wird sie dort erwarten? Das gleiche wie vorher auch oder vielleicht neue Herausforderungen und Abenteuer?
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Zum Warmwerden widmen sie sich erstmal einem kleinen Piratenwrack, was soll da schon passieren?
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Das ist ein ganz schlechter Ort dafür, gerade die Nutzpflanzen reagieren sehr empfindlich auf größere Umweltveränderungen.
Uns dünkt dazu hatten Wir schon mal etwas erwähnt :opa:
Und außerdem...
Nunja .... wenn wir Wein anbauten, hätten wir Eiswein keltern können.
Etagenbett und Romantik? Klingt eher nach Jugendherberge und Landschulheim, da war Romantik noch eher unterentwickelt. Wir erinnern da vor allem betrunkene Jungs, nervlich angeschlagene Lehrer und Magen-Darm ... .
Wir haben das Gefühl, ihr habt so ziemlich alles gesehen, was man im Spiel entdecken kann.
Welchen Anreiz gibt es denn noch, weiterzuspielen? Also abgesehen von diesem fantastischen Forum und der werten Leserschaft?
Alith Anar
20.02.23, 22:39
Zum Warmwerden widmen sie sich erstmal einem kleinen Piratenwrack, was soll da schon passieren?
20 Million Schlepper ... z.B.
Uns dünkt dazu hatten Wir schon mal etwas erwähnt :opa:
Und außerdem...
Können uns im Moment nicht erinnern, aber das muss ja altersbedingt nichts heißen.
Und außerdem.....hat sich ja schon bei diesem "speziellen" Thema einiges getan
Nunja .... wenn wir Wein anbauten, hätten wir Eiswein keltern können.
Etagenbett und Romantik? Klingt eher nach Jugendherberge und Landschulheim, da war Romantik noch eher unterentwickelt. Wir erinnern da vor allem betrunkene Jungs, nervlich angeschlagene Lehrer und Magen-Darm ... .
Trinkt sowas denn irgend jemand überhaupt? Trauben sind hier eher nicht zu erwarten, aber dafür gibts eine hervorragende 23er Biomasse-Auslese "Alexandria Schleppermatsch" - garantiert ohne Alkohol
Wir hätten das Wort Romantik auch in Anführungszeichen setzen sollen, dachten aber, der Fakt würde eh für sich sprechen. Aber vielleicht möchte sich Doktor dooya auch selbst dazu äußern?
Wir haben das Gefühl, ihr habt so ziemlich alles gesehen, was man im Spiel entdecken kann.
Welchen Anreiz gibt es denn noch, weiterzuspielen? Also abgesehen von diesem fantastischen Forum und der werten Leserschaft?
Da sprecht ihr ja einen Punkt an, der ja schon mal thematisiert wurde. Mit dem Alpha-Update 16 ist dieser Spielstand kaum noch kompatibel und da wurden schon noch diverse schöne Features eingefügt. Alpha 17 ist auch schon wieder in Arbeit, das Spiel entwickelt sich immer noch weiter und bleibt interessant.
Ob wir alles gesehen haben, wissen wir nicht zu 100%, dazu müssten wir noch weiter vordringen in Regionen, die wir auch im Probespiel nicht bereist haben. Man könnte noch Streit anfangen und Piraten und/oder Sklavenhändler attackieren (auch in deren Gebieten) oder weit abgeschieden ist noch ein privater Clusterhaufen (Baron der Grenzgebiete), wo auch interessantes warten könnte.
Aber im großen und ganzen dürften wir an "neuem" ziemlich alles entdeckt haben. Vielleicht noch größere/stärkere Schiffe der KI-Fraktionen, aber sonst? Wir hatten Flüchtlinge und Gefangene an Bord, wurden Zeuge von sich bekriegenden KI-Parteien. Zu erforschen gibt es auch bis auf eine Kleinigkeit nichts relevantes mehr.
Wir raffen ohnehin schon einige Zeiten zusammen und erwähnen nur noch spezielle Dinge eingehender, daher wäre das wieder ein Meinungsbild wert, ob es noch Sinn macht.
20 Million Schlepper ... z.B.
:fiesemoep:
Immer diese schamlosen Übertreibungen; gefühlte 14,5 Millionen reichen ja wohl auch.
[...]Wir hätten das Wort Romantik auch in Anführungszeichen setzen sollen, dachten aber, der Fakt würde eh für sich sprechen. Aber vielleicht möchte sich Doktor dooya auch selbst dazu äußern?[...]Zum Thema Romantik oder zu Doppelstockbetten? Aber eigentlich auch egal, in beiden Fällen stünde am Anfang die Frage: "Kann mir mal jemand raufhelfen?"
Zum Thema Romantik oder zu Doppelstockbetten? Aber eigentlich auch egal, in beiden Fällen stünde am Anfang die Frage: "Kann mir mal jemand raufhelfen?"
Solche Zweideutigkeiten lehnen wir entschieden ab ...
Ob wir alles gesehen haben, wissen wir nicht zu 100%, dazu müssten wir noch weiter vordringen in Regionen, die wir auch im Probespiel nicht bereist haben. Man könnte noch Streit anfangen und Piraten und/oder Sklavenhändler attackieren (auch in deren Gebieten) oder weit abgeschieden ist noch ein privater Clusterhaufen (Baron der Grenzgebiete), wo auch interessantes warten könnte.
Dann wird es Zeit nicht mehr jedes Feld zu besuchen sondern direkt dem Baron mal eine Visite abzustatten! :cool::fecht:
Zum Thema Romantik oder zu Doppelstockbetten? Aber eigentlich auch egal, in beiden Fällen stünde am Anfang die Frage: "Kann mir mal jemand raufhelfen?"
Solche Zweideutigkeiten lehnen wir entschieden ab ...Dann halt unten. :shy:
Solche Zweideutigkeiten lehnen wir entschieden ab ...
Also sind euch Eindeutigkeiten lieber?
Dann wird es Zeit nicht mehr jedes Feld zu besuchen sondern direkt dem Baron mal eine Visite abzustatten! :cool::fecht:
Wir denken mal, das wäre keine schlechte Idee. So kann man auch den Ablauf beschleunigen und kommt wenigstens wirklich voran.
Dann halt unten. :shy:
Hauptsache nicht bewegen dabei
Gibt es da nicht so ein Ziel - so eine neue Erde oder so ähnlich?
Gibt es da nicht so ein Ziel - so eine neue Erde oder so ähnlich?
Das stimmt, "unbestätigten Gerüchten" zufolge soll eine neue Heimat existieren, die man auch finden kann. Im Grunde DAS Ziel schlechthin, aber man kann sich auch anders beschäftigen, wenn einem das zu banal ist. Pirat werden oder Sklavenhändler oder im Gegenteil für das Gute kämpfen.
Wir wollen jetzt mal größere Sprünge machen und beim Baron der Grenzlande vorbei schauen, ob es da was nettes zu finden gibt. Und dann den Planeten EDEN....
Das stimmt, "unbestätigten Gerüchten" zufolge soll eine neue Heimat existieren, die man auch finden kann. Im Grunde DAS Ziel schlechthin, aber man kann sich auch anders beschäftigen, wenn einem das zu banal ist. Pirat werden oder Sklavenhändler oder im Gegenteil für das Gute kämpfen.
Wir wollen jetzt mal größere Sprünge machen und beim Baron der Grenzlande vorbei schauen, ob es da was nettes zu finden gibt. Und dann den Planeten EDEN....
Eure Ausführungen klingen irgendwie nach: "Da draußen ist etwas haben sie gesagt, eine neue Erde haben sie gesagt..."
p.s. Öhm...
Eure Ausführungen klingen irgendwie nach: "Da draußen ist etwas haben sie gesagt, eine neue Erde haben sie gesagt..."
p.s. Öhm...
Na wie auch sonst? Wenn es einfach wäre, eine Ersatzwelt zu besiedeln, würde das schon längst passiert sein und alle wüssten, wo man hinfliegen kann. Wo bleibt da der ganze Spaß?
So, dann werden wir uns wieder auf die Reise machen, ein paar Tage waren schon gespielt und das relevante davon ist noch zu berichten. Danach werden die Berichtssprünge größer und stichpunktartiger, bei wichtigen oder sozialen Neuigkeiten wird näher darauf eingegangen.
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Tag 310 - Soll das immer so weiter gehen?
Diese kleine, unscheinbare Wrack hat es aber in sich, denn Saida, Preusse und Steeve laufen genau zwei Schleppern in die Tentakel, die ihnen gleich die ersten Wunden zufügen, ohne das sie selbst überhaupt einen Schuß abgeben konnten.
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Der kurze Blick, den sie ins Innere werfen konnten, verheißt auch nichts gutes. Die Hälfte des Wracks ist ein einziges Brutnest, zu dritt haben sie hier nichts zu bestellen. Sie treten fluchtartig den Rückzug an, das ist ein Job für mehr als drei Personen. Ein frisches Vierer-Team (Saida und Steeve sind erneut dabei) ist auch schnell gefunden, mehr wären wünschenswert, aber das zweite Shuttle ist gerade auf Transportmission. Sobald es verfügbar ist, stößt es zu den anderen, aber es sitzt nur Xaren darin, immerhin sind sie damit zu fünft.
https://abload.de/img/2023-02-1619_04_04-gr68e0p.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1619_04_04-gr68e0p.jpg)
Ist es Schicksal, ist es schlechtes Karma? Auf jeden Fall ist es ein taktischer Fehler, als er allein aus der Andockschleuse tritt und von einem Schlepper erwartet wird. Die übrige Gruppe kann unbehelligt ihr Shuttle verlassen und muss mit ansehen, wie Xaren im Nahkampf mit dem Schlepper eindeutig die schlechteren Karten hat.
Wären sie zuerst ausgestiegen, hätten sie den Schlepper vorab schon bekämpfen können, aber Xaren war zu ungeduldig.
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Als Xaren übel zugerichtet zu Boden geht, lässt der Schlepper von ihm ab und will sich auf die anderen Eindringlinge stürzen. Die sind auch schon unter Bedrängnis, haben aber gerade die erste Attacke abgewehrt.
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Auch wenn es wieder nicht ohne Blessuren abgeht, sie setzen sich trotzdem durch. Jetzt müssen sie nur noch die Eier vernichten, um dem Spuk ein Ende zu machen.
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Zuerst checken sie Xarens Medizinstatus, er ist zwar schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Daher machen sie vorerst weiter und müssen noch die zwei letzten Schlepper beseitigen, die ihnen den Zugang zur Bruthöhle versperren.
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Wieder musste viel aufgewendet werden, um diese Höllenkreaturen zu vernichten. Das kann auf Dauer auch ermüdend sein, will man sich künftig durch jedes Wrack quälen? Die Antwort kann nur "nein" lauten, ein Strategiewechsel ist längst fällig.
Auf der ALEXANDRIA ist nicht nur der bewusstlose Xaren zu versorgen, auch Ryan ist an seinem Arbeitsplatz unvermittelt zusammengesunken.
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Die Umstände sind nicht erklärbar, ein Unfall war es zur Abwechslung mal nicht. Es ist nicht der erste derartige Fall, Erschöpfung durch Überarbeitung als Ursache fällt auch aus, er hat seine Schlafphase nicht herausgezögert. Egal, Jane kümmert sich darum, das er zur Beobachtung ins Lazarett kommt. Vielleicht hat er auch zu lange im Raumanzug gearbeitet, eine andere Möglichkeit ist erstmal nicht erkennbar.
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Dann ist es soweit und sie wechseln das erste mal in den dritten Subcluster.
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Dort wird viel Routinekram erledigt, Resourcen einsammeln, Wracks ausplündern und gelegentlich Schrottverwertung betreiben. Als glücklichen Umstand darf man es bezeichnen, das sich ihr Wasserproblem vorerst entspannt hat. Es gibt doch einige Eis-Asteroiden, die man für eigene Zwecke ausbeuten kann.
Als auch noch eine größere Schiffsansammlung von Händlern und Zivilisten besucht wird, gibt es auch viele Möglichkeiten zum Erwerb für weitere knappe Güter.
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Der Wechsel zum letzten Subcluster bringt dann wieder eine erwähnenswerte Episode
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Eine verlassene Raumstation der Androiden spielt dabei eine Rolle.
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Auch wenn man ohne große Erwartungen dort hinfliegt, immer noch hoffen sie auf den einen, entscheidenden Fund.
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So richtig leer wie die meisten dieser Objekte ist es dann doch nicht, aber ob Alienpräsenz jetzt wirklich alles besser macht? Der Empfang ist jedenfalls weder herzlich noch respektvoll.
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Ein wenig angestachelt ist das Außenteam schon, die Fremdwesen scheinen auch nicht in übermächtiger Stärke vorhanden zu sein. Also wird weiter voran gegangen. Ab und zu geistern mal Kriecher und mal ein Schlepper durch die Gänge, nichts was nicht zu schaffen wäre.
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Und es ist ihnen nicht entgangen, das sich in der Gewalt der Aliens ein Mensch befindet, sie wollen ihn nicht einem solchen Schicksal überlassen. Aber dann wird die Gruppe unaufmerksam, sie geraten in einen Hinterhalt und Gary ist der Leidtragende dabei.
https://abload.de/img/2023-02-1620_16_24-acf3crn.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1620_16_24-acf3crn.jpg)
Gary ist bewusstlos und muss ins Shuttle getragen werden, das kostet erstmal einige Zeit.
https://abload.de/img/2023-02-1620_17_19-acxse58.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1620_17_19-acxse58.jpg)
Erst dann wird die Brutstätte ausgeräuchert, hoffentlich ist der hier gefangene Raumfahrer noch am Leben.
https://abload.de/img/2023-02-1620_21_31-acjocio.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1620_21_31-acjocio.jpg)
Als alles klar ist, wird die Person, die sich letztlich als Androide heraustellt, aus ihrer misslichen Lage befreit.
https://abload.de/img/2023-02-1620_23_48-olzocec.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1620_23_48-olzocec.jpg)
Man konnte ihn schlecht hierlassen, also wird er natürlich ab sofort die Besatzungen bereichern. Aber vorher wird er noch ins Lazarett zur Beobachtung gesteckt, aber eine befürchtete Einschleppung von Fremd-DNA oder sonstigen Viren ist zum Glück nicht erfolgt. Aber Oliver ist wohl durch sein Erlebnis traumatisiert, das wird hoffentlich keine unabsehbaren Auswirkungen mit sich bringen.
https://abload.de/img/2023-02-1620_37_36-trizeuh.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-1620_37_36-trizeuh.jpg)
Mittlerweile ist der Wasservorrat nicht das einzige, auf das man achten muss. Auch die Hyperkristalle, die zu "Treibstoff" veredelt werden, wurden längere Zeit nicht mehr eingesammelt. Die Bestände schrumpfen langsam, aber beständig, also wird wieder mehr Augenmerk auf Kristallvorkommen gelegt, die Lagerkapazitäten geben es aktuell her.
Nur einige wenige Stationen noch, in denen auch Schrott eingesammelt wird, dann kann wieder die Rückreise angetreten werden.
bei wichtigen oder sozialen Neuigkeiten wird näher darauf eingegangen.
Babys ???
...
Alith Anar
23.02.23, 12:13
Hätte man den Androiden nicht hängenlassen können? Oder Waffenfehlfunktion oder so ... Dann hätte man endlich die benötigte Androiden Leiche ...
Babys ???
...
Gibt es doch längst und zwar im Überfluß - die Anzahl der Kriecher, die aus den Alien-Eiern schlüpfen, ist atemberaubend.:D
Hätte man den Androiden nicht hängenlassen können? Oder Waffenfehlfunktion oder so ... Dann hätte man endlich die benötigte Androiden Leiche ...
So verzweifelt sind wir auch nicht, das wird schon irgendwann noch passieren.
Aber wenn ihr auf einem eurer Außeneinsätze mal nicht genau zielt, wer soll da schon was kritisieren?
Wir gratulieren zum Sieg bei der Wahl zum AAR des Quartal IV/2022: https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=31320
https://abload.de/img/titelxujtq.jpg (https://abload.de/image.php?img=titelxujtq.jpg)
Tag 313 - Was lange währt, wird endlich gut
Kurz nach den letzten Ereignissen wurde das Signal zum Aufbruch gegeben, man wollte endlich fort von hier und in die Ferne streben. Das einzige Vorkommnis von Belang war eine Sonneneruption bei einem der wenigen Zwischenstopps, die man während einer Bergungsmission von Raumschrott über sich ergehen lassen musste.
Dabei kam es auf der ALTAIR zu zwei Bränden, von denen einer auf der Brücke ausbrach und garnicht so einfach zu löschen war.
https://abload.de/img/2023-02-2117_14_22-er2hczb.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-2117_14_22-er2hczb.jpg)
Dagegen konnte der andere Brand im Fertigungsbereich relativ schnell unter Kontrolle gebracht werden.
https://abload.de/img/2023-02-2117_14_34-erxmen6.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-2117_14_34-erxmen6.jpg)
Nach Ankunft am Transferpunkt wurden noch letzte Restarbeiten erledigt, wo dann jedes Besatzungsmitglied eine eigene Kryostasekammer zugeteilt bekam.
https://abload.de/img/2023-02-2119_32_24-grl0iuv.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-2119_32_24-grl0iuv.jpg)
Es herrschte Einigkeit darüber, das man vorerst in Richtung Zentrum weiterreisen wollte, um später mehr Optionen zu besitzen. Das nächste Ziel war demzufolge ein freier Clusterhaufen, in dem keine bestimmte Fraktion den Ton angibt.
https://abload.de/img/2023-02-2119_28_16-fevdex6.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-2119_28_16-fevdex6.jpg)
Der Sprung über den großen Abgrund gelang wie immer reibungslos, bei einigen der Zwischenstopps kam es nur zu Standarderkundungen, manche mit und manche ohne Standard-Alienkontakte. Diesen Ort wollte man recht schnell durchqueren und sich nicht länger als nötig aufhalten. Das "spannendste" während der Zeit geschah im zwischenmenschlichen Bereich auf der ALEXANDRIA, ein an und für sich eher nicht bemerkenswertes Ereignis, nur die daraus drohenden Konsequenzen könnten noch brisant werden.
Denn Janet hat sich an dooya herangemacht, so musste man jedenfalls den Eindruck gewinnen. Das wäre normalerweise kein Beinbruch oder man bezeichnet das gerne auch als "vertrauliches Gespräch unter Freunden". Das Problem entsteht erst, wenn man weiß, das dooya eigentlich der aktuelle Lebensabschnittsgefährte von Jane ist und Jane und Janet gegenseitig in herzlicher Abneigung verbunden sind.
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Außer Blicken und (un)verbindlichen Worten ist zwar nichts vorgefallen, aber Jane stand nicht weit entfernt von den beiden und hat alles mitbekommen.
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Und warum ist das überhaupt eine Meldung wert? Weil es ein paar Tage später einen "Vorfall" gab, der eventuell damit in Zusammenhang stehen könnte, wofür es aber leider keine Zeugen gibt. Beide Frauen wurden unabhängig voneinander mit einem blauen Auge und leichten Prellungen im Gesicht in der Öffentlichkeit gesehen. Beide wollten nicht näher darauf eingehen, nicht mal vage Andeutungen konnten ihnen entlockt werden. Auch der hauptamtliche Bordarzt wurde nicht offiziell informiert, aber vielleicht weiß der ohnehin mehr.
(Anmerkung des Berichterstatters: Sehr ärgerlich, das wir das verpasst haben. Der Versuch, das Ereignis durch Laden eines früheren Speicherstandes zu reproduzieren, misslang leider. Es wird aufgrund ihres Abneigungs-Status wahrscheinlich nur zufallsbasiert auftreten)
Nachdem dieser Clusterhaufen unspektakulär durchquert wurde, stand recht schnell eine weitere Fernreise bevor. Jetzt sollte es in einen von der Militärallianz kontrollierten Clusterhaufen gehen, das bedeutete vor allem, möglichst nichts illegales an Bord mitzuführen. Das wäre in erster Linie von Wracks geborgenes Menschenfleisch, was im Grunde viel zu schade zum ignorieren ist, weil es in der schiffseigenen Kompostieranlage einen wertvollen Beitrag zur Resourcengewinnung leistet.
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Dort angekommen wird man positiv überrascht, dieser Sektor ist voll von Stationen und Schiffen, was für Handel und Austausch die beste Grundlage überhaupt ist.
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Einige Militärschiffe, denen man begegnet, sind auf jeden Fall für jegliche Bedrohung gerüstet, ihre Bewaffnung ist ähnlich der ALEXANDRIA sehr umfangreich.
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Aber bevor man sich um Handelsbeziehungen bemüht, kommen erst noch andere interessante Objekte dran. Eines davon ist ein verlassenes Siedlerschiff, was durchaus ein akzeptabler Übernahmekandidat wäre. Nur überschaubare Zerstörungen, eine ausreichende Größe und nützliche vorhandene Aggregate, dieses Wrack will man definitiv im Blick behalten.
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Das andere Objekt ist eine Androidenstation, wieder sind die Hoffnungen groß, endlich Grundmaterial für das letzte wichtige Forschungsprojekt zu finden. Natürlich müssen erst ungebetene Besetzer beseitigt werden.
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Das erweist sich aber leichter gesagt als getan. Solange es gegen die Aliens auf übersichtlichem Terrain geht, haben die Leute das im Griff. Eklig wird es erst, als das Nest ausgeräuchert werden soll. Ein stetiger Strom an gefährlichen Lebewesen aus dem kontaminierten Bereich führt zu viel Verdruß bei den beteiligten Teammitgliedern, ohne sich in größte Gefahr zu begeben ist dieser Ort nicht zu knacken.
Aber es gibt ja noch die Brechstange.
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In diesem Fall heißt es "Feuer frei" auf den betreffenden Bereich, Raketentürme und Autokanonen schießen mehrere Minuten lang Löcher in die Wrackhülle.
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Was dabei nicht so günstig war, ist die Anwesenheit eines unglücklichen Gefangenen im Beschußbereich.
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Aber auch wenn es hart klingt, darauf konnte man in dieser Situation keine Rücksicht nehmen. Zwar war der Waffeneinsatz nicht ganz so effektiv, wie schon einmal praktiziert, aber eine gewisse Wirkung sollte er trotzdem erzielt haben.
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Es gab immer noch genug zu beseitigen, aber schließlich drangen sie zur Quelle des Übels vor.
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Als sämtliche Eier zerstört waren, fanden sie einen leblosen Körper inmitten der Alienüberreste. Die Kokonspuren an seinem Raumanzug verrieten, das er hier eingesponnen an der Wand geklebt haben muss. Aber es ist ein Mensch und kein Androide gewesen.
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Bei der gründlichen Durchsuchung der Station wurde man aber doch noch fündig, gleich drei Androidenleichen konnten geborgen werden. Endlich hatte die lange Suche Erfolg!
Sorgfältig werden die sterblichen Überreste zum Abtransport bereitgelegt.
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Der Fund spricht sich wie ein Lauffeuer herum, Doktor dooya reibt sich schon die Hände. Der seit längerem verwaiste Forschungsbereich wird umgehend wieder in Betrieb genommen.
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Eine letzte Wissenslücke dürfte somit bald geschlossen sein, wieder wäre eine der kleineren Baustellen erledigt.
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Tag 328 - Man sollte sich nie zu sicher fühlen
Aus einem der vielen Wracks wird kurz vor der nächsten Fernreise doch noch eine tiefgekühlte Zivilistin geborgen, die ständig erweiterte ALTAIR kann durchaus noch das eine oder andere Besatzungsmitglied vertragen.
In dem Fall ist es Elisa Ayangma, eine ehemalige Tiefbohrerin, die zwar multiple Fähigkeiten hat, aber kaum etwas so richtig beherrscht. Nur der, ihrem Kerngeschäft ähnlichem, Rohstoffabbau ist wirklich ihr Ding, immerhin hat sie schlummernde Talente, die im Laufe der Zeit ihr Tätigkeitsspektrum erweitern werden.
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Dann wird der Militär-Clusterhaufen verlassen, es geht wieder in einen freien Sektor.
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Dort eingetroffen fällt sofort das reichhaltige Vorhandensein von Sprungpunkten auf, die auch noch von drei Subclustern ergänzt werden. Hier wird man sich wieder ein wenig länger aufhalten.
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Nur zwei Tage nach der Ankunft kommt die Durchbruchsmeldung aus der Forschungsabteilung, die letzten beiden Geheimnisse der Augmentations-Nanotechnik sind enthüllt.
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Insbesondere die synthetischen Blutplättchen dürften gerade bei Leuten Anklang finden, die häufig Mitglied eines Außenteams sind
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Somit gibt es nichts erstrebenswertes mehr zu erforschen, das einzige was noch übrig wäre, ist das Prinzip einer Versklavungsanlage. Aber an diesem Weg besteht kein Interesse, als kann man sich das sparen. Das bisherige Forschungslabor kann demnach einer neuen Verwendung zugeführt werden, Doktor dooya persönlich demontiert schon mal die Forschungswerkbank.
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Nur kurze Zeit später während der Erkundung einer verlassenen Station wird es plötzlich mal wieder spannend. Eine Pirateneinheit wurde durch die Nahbereichsortung erfasst, das Selbstbewusstsein innerhalb der kleinen Flotte ist inzwischen so groß, das man den Neuankömmling mit ziemlicher Gelassenheit erwartet. Natürlich wurden alle möglichen Vorbereitungen getroffen für den Fall, das doch nicht alles so eintrifft, wie man sich das wünscht.
Natürlich ist jeder Platz in der Zentrale besetzt, schnelles Reagieren hat absolute Priorität. Als dann der Pirat materialisiert, wird eine Blitzanalyse durchgeführt um festzustellen, mit was sie sich da eigentlich anlegen wollen.
Das Schiff ist jedenfalls von bisher unbekannter Bauart, die Bewaffnung ist vielfältig und beinhaltet alle drei Waffentypen, die aber nicht so zahlreich vertreten ist, wie die eigene.
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Kein leichter Gegner, aber ein durchaus machbarer, sofern man selbst alle Möglichkeiten ausschöpft und sich keine Fehler erlaubt. Die Entscheidung ist also gefällt, von beiden Schiffen wird das Feuer eröffnet, noch bevor der Pirat eine Reaktion zeigen kann.
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Die taktische Ausrichtung ist derart, das sich die ALTAIR mit ihren Waffen auf eines der Schutzschirmaggregate und einen Doppel-Waffenstand konzentriert, während die ALEXANDRIA ihre Angriffskraft ebenfalls aufteilt und das zweite Schirmaggregat, den anderen schweren Waffenstand und einen Hüllenstabilisierer unter Beschuß nimmt.
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Das sollte den Schirm des Gegners recht schnell kollabieren lassen und den Raketen eine schnelle Wirkungsentfaltung ermöglichen. Nach den ersten Salven scheint das Konzept auch aufzugehen, der Schutzschirm des Piraten ist fast schon um 50% abgebaut, bevor der überhaupt auch nur einen Schuß abgegeben hat.
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Dann aber wird das Feuer erwidert, beide Schiffe bekommen zwar einiges ab, aber die Schirme werden noch nicht übermässig belastet. Es dauert jedenfalls nicht sehr lange und der Schirm des Piraten bricht zusammen.
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Zum gleichen Zeitpunkt ist man auf Seiten der A+A-Flotte weit von einer Krisensituation entfernt. Die Schirme sind in gutem Zustand.
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Dann aber geschehen zwei Dinge gleichzeitig: Vom Piratenschiff lösen sich zwei Shuttles mit Enterkommandoeinheiten an Bord....
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...und auf der ALEXANDRIA ist eines der Schirmaggregate plötzlich nur noch ein Schrotthaufen.
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Das ändert in Sekundenschnelle die Balance, mit einem Schirmaggregat weniger lässt sich die Schirmintegrität nicht mehr so lange halten, die ALEXANDRIA ist angreifbarer geworden und verliert auch bald danach kurzzeitig ihren Schutz. Die Zerstörung des Schirmaggregats muss einer der seltenen Glückstreffer gewesen sein, der mit durchgeschlagener Hyperladungsenergie zu erklären ist.
Nach Analyse der Shuttle-Flugbahnen steht auch schnell fest, das die ALEXANDRIA das Ziel sein wird.
Aber darauf war ohnehin schon gefasst, Sicherungsposten haben längst ihre Positionen eingenommen und erwarten den Enterversuch. Das erste Enterkommando läuft jedenfalls genau ins Kreuzfeuer der Verteidiger, zwei der vier Piraten rennen panisch herum und sind vorerst keine Gefahr.
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Die beiden anderen Piraten kommen zwar ein Stück weit ins Schiff, stehen aber trotzdem noch vor der Verteidigungslinie. Einzig Mako ist dem Stress nicht gewachsen und legt ihre Waffe nieder, die anderen kämpfen weiter und treffen jeden Piraten, der nicht sichtbar kapituliert.
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Außerhalb läuft es auch wieder einigermaßen gut, dem Piratenkreuzer fehlt nun auch eines seiner Schirmaggregate, was das Stärkeverhältnis wieder begradigt. Trotzdem muss man aufpassen, weil ab und zu noch Treffer ungefiltert in die Hülle der ALEXANDRIA schlagen. So einige Hüllenrisse gibt es während des Nahkampfes zu schließen, aber zum Glück nicht in der unmittelbaren Kampfzone.
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Auf dem Frachtdeck hat sich der Kampf auch entschieden, als der letzte Pirat im Kugel- und Energiestrahlenhagel fällt. Keiner hat sich ergeben wollen, nun haben sie ihre Quittung dafür bekommen. Das zweite Entershuttle hat übrigend abgedreht, als sich die Niederlage des ersten Kommandos abzeichnete und es auch auf dem Mutterschiff nicht zum Besten stand.
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Kurz darauf erreicht eine Bitte um Waffenstillstand die ALEXANDRIA, man muss ehrlich sagen: Zum Glück. Denn die schiffsweiten Schäden sind doch schwerer als vorher angenommen, daher kommt das Friedensangebot nicht unpassend.
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So kann man sich generös zeigen und lässt die Piraten nach Zahlung einer Kompensation laufen, alles andere würde nur Aufhalten und als Bonus hat man noch für begrenzte Zeit Ruhe vor ihnen.
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Die Piraten kommen noch ganz gut damit davon, ihr Schiff hat einige Ausfälle zu verkraften, denn neben dem Schirmaggregat ist auch noch ein kompletter Lagerraum zerstört, von internen weiteren Schäden ganz zu schweigen.
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Den Verteidigern dagegen geht es allen gut, nur Kunz hat eine eher harmlose Schußwunde erlitten.
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Am unangenehmsten werden die Aufräumungs- und Säuberungsarbeiten sein, hier ist doch erheblich Blut geflossen.
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Aber lieber das, als eigene Tote zu beklagen und ausgeraubt worden zu sein.
[...]
Somit gibt es nichts erstrebenswertes mehr zu erforschen, das einzige was noch übrig wäre, ist das Prinzip einer Versklavungsanlage. Aber an diesem Weg besteht kein Interesse, als kann man sich das sparen.
[...]Gute Entscheidung; niemand braucht hier ein Standesamt. :D
Alith Anar
02.03.23, 15:10
Somit gibt es nichts erstrebenswertes mehr zu erforschen, das einzige was noch übrig wäre, ist das Prinzip einer Versklavungsanlage. Aber an diesem Weg besteht kein Interesse, als kann man sich das sparen.
Wirkt das nur gegen Menschen, oder könnte man auch einen Treiber übernehmen und gegen die die Aliens einsetzen (zumindest für den Augenblick)?
Wirkt das nur gegen Menschen, oder könnte man auch einen Treiber übernehmen und gegen die die Aliens einsetzen (zumindest für den Augenblick)?
Auch wenn wir nicht genau wissen, wie so eine Anlage überhaupt funktioniert (fertigt wahrscheinlich Kontrollhalsbänder), sind Aliens nur auf eine Art zu "kontrollieren": Mit der Schußwaffe
Da heißt es nur "Die oder Wir"
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Tag 333 - Das Gute siegt meistens doch
Säuberungs- und Reparaturmaßnahmen kosteten doch einiges an Zeit, aber die im Endeffekt gut ausgegangene Episode hat bei allen die Sinne geschärft.
Viel spezielles ereignete sich nicht mehr, doch müssen wenigstens einige Einzelheiten erwähnt werden. Die ALTAIR bekam eine weitere Produktionsanlage spendiert, die Mannschaft kann nun damit Stahlplatten und elektronische Schaltelemente herstellen.
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Bei der Erkundung auf einem Sklavenhändlerschiff erlebte das Außenteam einen ziemlichen Schockmoment. Aber Aliens waren nicht direkt der Grund, denn mit denen konnte das Team einigermaßen umgehen. Während ihres Einsatzes stieß aber ein androidisches Außenteam dazu und man unterstützte sich gegenseitig. So weit, so gut. In der Brutkammer lokalisierte man einen Gefangenen, mutmaßlich ein Sklavenhändler, der noch am Leben war.
Die Androiden waren als erstes bei ihm, sie befreiten den Sklavenhändler aus seinem Kokon und wechselten einige Worte mit ihm. Dann knallten sie ihn ohne zu zögern über den Haufen!
Geschockt und ohne Eingriffsmöglichkeit musste das A+A-Außenteam alles mit ansehen.
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Wenn man das "Verhältnis" der beiden Fraktionen untereinander kennt, ist das sicherlich eine nachvollziehbare Reaktion, aber so etwas in dieser Radikalität und Konsequenz mitzuerleben, ist nochmal eine ganz andere Hausnummer.
Aber nun zu etwas völlig anderem: Es menschelt wieder ein wenig mehr auf der ALEXANDRIA, dooya und Jane sind zwar nach wie vor ein unzertrennliches Pärchen, aber Jane hat scheinbar auch noch andere Bedürfnisse und sich jetzt einen "besten Freund" zugelegt.
Abwechslung muss schon sein, es gibt Dinge, die beredet man wohl eher nicht mit dem Partner, sondern mit einem Freund, in ihrem Fall mit Gary.
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Aber bei Kunz und Sappho ist nicht alles eitel Sonnenschein, hier dürfte aber die allgemeine Unzufriedenheit von Kunz über seine Situation ausschlaggebend gewesen sein.
Nach einem operativen Eingriff durch Doktor dooya ist Kunz üblicherweise wie alle anderen Patienten einige Zeit außer Gefecht gesetzt. Die Schonungs- und Ruhephase nervt ihn offensichtlich und er grummelt ärgerlich vor sich hin.
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Sappho will ihn nur ein wenig aufmuntern und spricht ihm gut zu.
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Eigentlich reagiert Kunz sichtbar positiv, aber irgendwie kann man auch den Eindruck gewinnen, das seine aufgesetzte Freundlichkeit nicht gerade von Herzen kommt.
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So interpretiert es jedenfalls Sappho und ist wenig begeistert, da sie es aber ernst gemeint hat.
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Da hält sich Kunz auch nicht mehr zurück und lässt die eigentlich harmlose Situation verbal eskalieren.
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Ein wenig Gereiztheit ist wohl recht normal, wenn man über einen so langen Zeitraum aufeinander hockt, trotzdem bleiben sie ja (noch) Freunde.
Preusse hingegen nimmt seinen Job als Sicherheitsbeauftragter sehr ernst, aber manchmal lässt er sich nur zu gerne ablenken. Bei der Inspektion eines Waffenturmes gesellt sich Saida zu ihm, zeigt Interesse an dem, was er tut (oder an ihm selbst?). Jedenfalls springt er sofort darauf an.
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Da er eine positive Reaktion erhält, ist schon ein erster Schritt getan.
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Da kann man mit gutem Gewissen die Distanz reduzieren und auf Tuchfühlung gehen. So unterhält es sich gleich besser.
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Währenddessen ist die kleine Flotte fleissig unterwegs, der nächste größere Step ist der mittlere Subcluster.
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Und dort ist mächtig viel Verkehr und sind ergiebige Rohstoffvorkommen vorhanden. Herz, was willst du mehr?
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Mit Militär und Zivilisten besteht ein gutes Auskommen, trotz eines neutralen Verhältnisses macht man immer noch lukrative Geschäfte. Beim Flug weiter hinein in den Sektor gibt es Abseits der großen Aufmerksamkeit schiffsintern ein inoffizielles Treffen - Jane und Janet sitzen beim Essen zusammen! Die Anwesenheit von Steeve erklärt sich wohl so, das ein neutraler "Moderator" als Aufpasser fungiert, falls die Situation aus den Fugen gerät.
Ob das nun eine Art Friedensgipfel war, ein gegenseitiges Klarmachen der unterschiedlichen Standpunkte oder eine Verabredung zum Duell, darüber wurde Stillschweigen gewahrt. Das wird sich in der näheren Zukunft sicher ergeben.
https://abload.de/img/2023-02-2801_38_43-fralehr.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-02-2801_38_43-fralehr.jpg)
Dann aber wird aller Aufmerksamkeit auf das nächste Sprungziel gelenkt, bei einem Asteroidenhaufen ballen sich diverse Schiffe unterschiedlichster Herkunft, von denen zwei nichts Gutes erahnen lassen: Piraten!
Es hat den Anschein, das die Piraten ein größeres unbewaffnetes Zivilistenschiff in ihre Mitte genommen haben, um dann groß abzukassieren. Aber die Anwesenheit von drei Kultisten und zwei weiteren Zivilisten-Einheiten dürfte diesem Vorhaben entgegen stehen. Die ALEXANDRIA und die ALTAIR parken lieber etwas abseits, um das Durcheinander nicht noch zu vergrößern.
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Das eigene Vorgehen ist aber von vornherein klar, man wird sich einmischen und im Verbund mit den anderen sechs Schiffen die Piraten in die Flucht schlagen. Diesmal konzentrieren sich beide auf nur ein Piratenschiff, das andere steht schon unter Feuer der Kultisten/Zivilisten-Allianz.
Der Erfolg stellt sich auch umgehend ein, die eher schwachen Schirmaggregate halten dem massiven Beschuß nicht lange stand.
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Das unvermittelte Auftauchen der A+A-Flotte hat die Kräfteverhältnisse drastisch verändert, sobald die Piraten erste Hüllenschäden erleiden, lassen sie ihre Triebwerke warmlaufen. Dagegen ist die Situation bei den Neuankömmlingen noch sehr entspannt.
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Schneller als ihnen lieb sein kann, müssen die Piraten miterleben, wie ihre Schiffe Stück für Stück zerlegt werden. Gerade noch rechtzeitig entziehen sie sich dem massiven Beschuß der zahlenmässigen Übermacht.
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Das ging dann auch relativ flott und es herrscht jetzt wieder Ruhe im Sektor. Es gibt keine Intention, die Piraten zu verfolgen, aber zumindest besteht die Möglichkeit, das man sich später noch einmal begegnet.
Alith Anar
05.03.23, 23:11
Gibt es nicht sowas wie einen Interdictor Kreuzer aus Star Wars? So das man einen Piraten daran hintern kann abzuhauen?
Und wie ist eigentlich das Verhältnis, zwischen den beiden Teilnehmern vom Anfang der Reise inzwischen? Dooya und Evie (oder so) ?
Gibt es nicht sowas wie einen Interdictor Kreuzer aus Star Wars? So das man einen Piraten daran hintern kann abzuhauen?
Und wie ist eigentlich das Verhältnis, zwischen den beiden Teilnehmern vom Anfang der Reise inzwischen? Dooya und Evie (oder so) ?
Ein "Fluchtverhinderer" ist bisher nicht implementiert, die Piraten können aber immerhin pauschal versuchen, ein Schiff aus dem Hyperraum zu reißen (wie auch immer das technisch erklärt wird). Die jeweiligen Pilotenfähigkeiten entscheiden über die Erfolgsaussichten, dem aber entgehen zu können.
dooya und Evie sind zwar längst auf verschiedenen Schiffen, aber an ihrer Feindschaft hat sich nichts geändert. Es kommt nur nicht mehr so zum Vorschein, da sie sich nicht mehr so oft begegnen. Im Laufe der Zeit haben sich einige "Abneigungen" entwickelt (wie Jane und Janet), die hin und wieder mal eskalieren können. Die Persönlichkeiten scheinen derart komplex zu sein, das es bei bestimmten (toxischen) Mischungsverhältnissen ins negative abdriftet. Umgekehrt funktionieren ja auch Freundschafts- und Liebespaar-Events.
Wenn es wirklich mal zu Prügeleien kommt, ist das eher ein Zufallsereignis, was nicht beliebig rekonstruierbar ist.
Gibt es nicht sowas wie einen Interdictor Kreuzer aus Star Wars? So das man einen Piraten daran hintern kann abzuhauen?
Was bei uns immer funktioniert hat, war das Beschießen der Triebwerke mit allen Kampfmitteln die zur Verfügung standen. Wenn so ein Ding erstmal in Störung war oder gar zerstört wurde, gab es kein Entkommen mehr....
Auch wenn hier handlungsmässig nicht mehr viel neues passiert, wollen wir die Story ja zu einem halbwegs befriedigenden Ende bringen, auch wenn es uns schon ziemlich juckt, mit dem Alpha 16-Update zu spielen.
Aber wir haben auch schon gesehen, das fleissig am Alpha 17-Update gewerkelt wird und wollen ein wenig spoilern, um zu zeigen, das sich dieses "Early Access"-Spiel auch über zwei Jahre nach Veröffentlichung immer noch stetig weiter entwickelt. Und es sollen neue, sehr reizvolle Inhalte dazukommen, als da wären:
Neues Schiffszubehör in Form von Einmann-Jägern und Punktverteidigungs-Schnellfeuerkanonen
Eine neue Alienbedrohung - Es tauchen mysteriöse Roboter auf, deren Handeln einen speziellen Hintergrund haben wird. Sie sammeln Resourcen und Genmaterial (Menschen und Aliens gleichermaßen), aber (noch) niemand weiß, warum und wieso. Verschiedene Robotertypen gestalten das alles noch umfangreicher (Wächter, Schürfer, Aufklärungsdrohnen, Kampfdrohnen), wo dann wieder als Schutz dagegen Jäger und Punktverteidigungskanonen ins Spiel kommen.
Es werden wieder diverse Logbuchfragmente aufzufinden sein, die dann mit den Robotern und ihrer Geschichte zu tun haben.
Waffen und Schutzwesten unterliegen künftig bei Gebrauch auch einem gewissen Verschleiß, man wird seine Ausrüstung pflegen müssen, wenn sie ihre volle Schutzwirkung behalten soll (wird wohl als wählbare Option angeboten, wer noch mehr Mikromanagement mag).
Das dürften die größten Einzelposten sein, geplant ist die Veröffentlichung für Mai oder Juni.
Zusammen mit den Alpha 16-Neuerungen sind im Spiel dann völlig neue Strategien und Vorgehensweisen nötig, es wird nicht so schnell langweilig. Wieder mehr als ein Grund, sich damit zu beschäftigen.:)
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Tag 344 - Sind Piraten einfach nur verzweifelt oder lernresistent?
Die Tage vergehen wie im Fluge, manchmal weiß man am Ende einer Woche kaum noch, in wievielen Wracks man wieviele Aliens beseitigt hat. Dabei ist man durchaus schon bereit, nicht immer jede Herausforderung annehmen zu müssen. Erweist sich ein verlassenes Schiff mit illegal eingewanderter Fremdbesatzung als zu kompliziert / gefährlich (weil zu verwinkelt oder schlecht zugänglicher Brutkammer), lässt man auch schon mal ein solches Wrack links liegen und pfeift auf den Inhalt.
Ebenfalls kommt es aber schon öfters vor, das man spontane Waffenkameradschaften mit anderen Fraktionen schließt, weil beide Parteien in das selbe Wrack wollen. Im vorliegenden Fall war das ein Militär-Außenteam, das einen Trupp von der ALEXANDRIA beim Erforschen einer Sklavenhändler-Station unterstützte.
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Nicht das es in diesem Fall dringend nötig gewesen wäre, aber einem geschenkten Gaul......
Nach getaner Arbeit ist es dann nur recht und billig, das sich die Partner auf Zeit einige ausgewählte Ladungskisten aneignen.
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Überlebende findet man auch immer wieder, in dieser Station wurde letztendlich Daisy Remlek aufgetaut, die ziemlich froh war, das sie nicht von den Militärs aufgeweckt wurde. Die Wahl, verhaftet zu werden oder als Mitglied der A+A-Flotte eine Reise ins Unbekannte zu unternehmen, fiel ihr in der Summe nicht schwer.
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Überhaupt fällt gerade auf, das die Neuzugänge aus dem Sklavenhändler-Milieu inflationär zunehmen. In einer weiteren ihrer aufgegebenen Stationen konnte Esmay Suiza "rekrutiert" werden, so langsam sollte man vielleicht Sklavenhändler-Hinterlassenschaften eher meiden.
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Ein fälliger Ortswechsel könnte vielleicht auch neue Perspektiven schaffen, also geht es erstmal wieder zurück zum Hauptcluster.
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Zumindest ein kurzer Abstecher in den nördlichen Teilbereich wird zeigen, ob es sich lohnt, länger zu verweilen.
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Während dieser Kurzreisen wurde die Bewaffnung der ALTAIR nochmals aufgemotzt, durch den neuen Raketenturm besitzt sie nun von jedem Waffenmodell mindestens ein Exemplar. Spätestens jetzt ist die ALTAIR (vor allem im Verbund mit der ALEXANDRIA) ebenfalls ein ernstzunehmender Gegner.
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Der Besuch dürfte kurz ausfallen, der nördliche Subcluster hat nur wenige Sprungpunkte zu bieten.
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Dafür hat es aber wieder mit Zuwachs geklappt, eine Zivilistin namens Vivi war in einer Alien-Bruthöhle als Lebendfutter für krabbelnde Nachkommen vorgesehen. Ein Außenteam konnte sie rechtzeitig vor einem grausamen Schicksal bewahren.
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Auch wenn beide Schiffe eine enorm angewachsene Besatzung aufweisen, noch immer gibt es kein Platzproblem. Schlaf- und Freizeiträume sind ja nicht komplett gleichzeitig belegt, so das sich alles ein wenig verteilen kann. Entscheidend ist jedenfalls, ob es genug Platz für alle Kryostasekammern gibt und auch das ist noch gegeben.
So wird auch Vivi noch untergebracht und wird dafür ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in den Dienst der Flotte stellen.
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So kehrt man recht schnell wieder zurück zum zentralen Cluster und hat sich geistig schon auf eine weitere Fernreise eingestellt, als man plötzlich beim Passieren des Transferpunktes unsanft aus der Routine gerissen wird.
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Ein vorher nicht sichtbarer Pirat hält es für eine gute Idee, die A+A-Flotte aus der Hyperspur zu holen, obwohl sich eigentlich dort schon Androiden befinden. Noch ist das Kräfteverhältnis nicht ganz klar, vielleicht steht man gleich neuen Superschiffen gegenüber, gegen die Widerstand zwecklos ist.
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Aber nein, es scheinen nur die handelsüblichen Kreuzer zu sein, die zwar optisch imposant erscheinen, aber mit ihren schwächlichen Schutzschirmaggregaten gegen gut gerüstete Gegner keinen Blumentopf gewinnen.
Da die beiden Piraten auch noch gegen zwei annähernd gleich große Androiden-Einheiten kämpfen, ist diese Intervention um so weniger zu verstehen. Immerhin hat man noch die Wahl, etwas weiter entfernt von den beiden Parteien in Parkposition zu gehen. Im Falle einer Enteraktion ist so etwas mehr Zeit, um Gegenmaßnahmen einzuleiten.
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Das die Piraten plötzlich gegen die doppelte Anzahl an Gegnern antreten, scheint ihnen ganz allmählich bewusst zu werden. Hatten sie gehofft, unbewaffnete Siedler oder Händler abfangen zu können? Dieser Irrtum soll sie teuer zu stehen kommen.
Während sich die Androiden auf die Offensivbewaffnung der Piraten konzentrieren, nimmt man den Heckbereich mit Schirmaggregaten und Triebwerken unter Feuer. Das Schirmfeld schmilzt mit jeder Salve wie Butter in der Sonne dahin.
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Die wenigen Treffer, die auf ALTAIR und ALEXANDRIA ankommen, sind nicht der Rede wert, die Schirme kompensieren die Belastung bisher ohne Mühe. Kein Wunder, wenn man seine Feuerkraft auf gleich vier Ziele verteilt.
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Mit zusammengebrochenen Schirmen sind die Piraten eindeutig auf der Verliererstraße, Waffen, Schirmaggregate und Triebwerke nehmen mehr und mehr Schaden. Das sie sich schnellstens davonmachen wollen, ist sehr gut nachvollziehbar.
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Sie schaffen es auch knapp, vielleicht sollte man bei künftigen Konflikten eine andere Kampftaktik ausprobieren, die sich mehr auf einen einzigen kritischen Bereich konzentriert.
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Ein Blick auf den Nahbereichs-Scanner enthüllt, das die Piraten nicht sofort die Flucht ergriffen, sondern sich nur auf der Hyperspur eingefädelt haben. Also ist eine Verfolgung derzeit nicht möglich, somit hat man endlich etwas Zeit für die sozialen Belange an Bord.
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Und da gibt es durchaus einiges Konfliktpotential zu bewältigen, der allgemeine Umgangston ist ein wenig rauer geworden. Aber noch etwas anderes fällt auf, denn während Jane nichts ahnend ihre Mittagspause einlegt, liegen dooya und Janet zwar nicht im selben Bett, aber im selben Schlafraum. Zufall? Provokation? Hat sich Janet heimlich später eingeschlichen?
Interessant könnte es werden, wenn Jane ihr Essbesteck nach dem Mahl nicht ablegt, sondern heimlich einsteckt.
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Überhaupt scheint Jane zur Zeit etwas gereizt zu sein, ihre Ungeduld, sich mal so richtig an der Spielekonsole abzureagieren, ist auf jeden Fall offensichtlich. Wüssten Krista und Kunz, welches Gewaltpotential in ihrem Rücken lauert, würden sie sicher freiwillig Platz machen.
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Wir gratulieren zum zweiten Platz bei der Wahl zum AAR des Jahres 2022: https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=31321
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Tag 352 - Wer nicht hören will, muss seine Lektion lernen
Die beiden angeschlagenen Piraten ziehen sich schließlich doch zurück, aber nicht soweit, das man sie nicht wiederfinden würde. Schon im angrenzenden Asteroidenfeld fallen sie wieder aus der Hyperspur und wollen scheinbar Reparaturen durchführen. Aber so leicht wird man es ihnen nicht machen, der Sprung dorthin ist schnell erledigt und erneut sprechen die Waffen.
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Man kann deutlich erkennen, das die kurze Zeit nicht ausgereicht hat, alle Schäden zu beseitigen. In diese Kerbe schlägt man nun mit Wucht wieder hinein.
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Die Auswirkungen sind schon schnell zu sehen, die Piratenkreuzer haben nicht wirklich viel entgegenzusetzen.
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Die Gegenwehr ist zwar vorhanden, aber doch sehr überschaubar.
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Erst als die Piraten ihre Taktik anpassen, ändert sich kurzzeitig die Lage. Durch Konzentration ihres Beschusses auf die ALTAIR verflüchtigt sich deren Schutzschirm schließlich doch und einige Treffer schlagen in die Hülle ein.
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Doch auf der anderen Seite sind die Trefferwirkungen erheblich dramatischer, man muss kein Prophet sein, um den Ausgang dieses Kampfes vorherzusagen.
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Das sehen auch die Piraten ein und wollen dem ein Ende bereiten. Sie machen ein Angebot.
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Für dieses Mal hat man ein Einsehen, alles andere würde nur unnötig Zeit kosten oder Resourcen verschlingen. Man will ja endlich vorankommen, also sollen sich die Piraten freikaufen.
https://abload.de/img/2023-03-0319_21_51-grg6ioz.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-03-0319_21_51-grg6ioz.jpg)
Positiver Nebeneffekt ist, das für einen gewissen Zeitraum nun wieder Neutralität herrscht. So besteht auch kein triftiger Grund, diesen Sektor gleich wieder zu verlassen. Die Piraten bleiben ebenfalls hier und fangen an, ihre Schiffe zu reparieren. Auf ALEXANDRIA und ALTAIR werden die Vorbereitungen zur nächsten Fernreise getroffen, die Aussicht auf ein weiteres Spekatakel ist aber ganz nah.
Denn auf dem Weg hierher sind zwei Androiden- und ein Zivilistenschiff, das wird definitiv neuen Stress für die Piraten bedeuten. Ob beabsichtigt oder nicht, jedenfalls kommt es so, wie es kommen muss. Die Piraten können nicht aus ihrer Haut und attackieren die Neuankömmlinge.
Die sind aber bei weitem nicht wehrlos und heizen ihrerseits den Piraten ein. Neben den üblichen Beschiessungen starten alle Konfliktparteien eigene Enterkommandos, ein herrliches Durcheinander ist die Folge.
Das unbewaffnete Zivilisten-Schiff ist immerhin stark defensiv gerüstet, gegen Enterkommandos ist das aber weniger relevant.
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Die Piraten ihrerseits sind ebenso unter Druck, auch ihre Schiffe werden geentert
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Auf Seiten der A+A-Flotte sind sich alle sicher, das sich diese Angelegenheit noch eine Weile hinziehen kann, daher kann man sich guten Gewissens vom Acker machen und endlich zum Sektor springen, der unter Einfluß eines Handelsbarons steht.
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Wie sind die Erwartungen? Trifft man auch eine feudalistisch geprägte, abgeschottete Parallelwelt oder ist das einfach ein großes, buntes Abenteuerland? Der erste Eindruck ist jedenfalls nüchtern, der Kernsektor ist nicht wirklich riesig, es scheint hier, wie anderswo auch, Resourcen und Wracks zum plündern zu geben.
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Das Zentrum will man sich für zuletzt aufheben, so geht es erstmal in den südlichen Subcluster und da wird schnell klar: Hier herrscht Ordnung. Gleich drei Militärschiffe sind direkt hinter dem Sprungpunkt stationiert und kontrollieren den Zugang hierher.
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Für Piraten und Sklavenhändler wäre das sicher ein Problem, die A+A-Flotte kann dagegen unbehelligt einfliegen. Allerdings nicht allein, die Militärschiffe bilden gewissermaßen eine Eskorte und es wird auch bald ersichtlich, warum.
Die Raumstation des Barons ist nämlich hier im südlichen Subcluster, sie wird auch gleich das erste Ziel der Reise sein.
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Durch die vielen Spekulationen und phantasievollen Ausschmückungen wurde eine enorme Erwartungshaltung geschaffen und der erste optische Eindruck bestätigt das alles durchaus. Wer sich privat so einen "Palast" hinstellen kann, hat es mit Sicherheit zu etwas gebracht.
Waffen- und verteidigungstechnisch wäre diese Station auch auf sich allein gestellt den meisten Angreifern gewappnet, die Militärpräsenz ist da nur das I-Tüpfelchen.
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Aber leider wird das auch der einzige Eindruck sein, den man bekommen wird. Die Erlaubnis, die Station betreten zu dürfen, wird fast zwangsläufig abgelehnt (bei nur 2% Chance dazu nachvollziehbar) und so zieht man wieder unverrichteter Dinge ab.
Ein erheblich besseres Verhältnis zur Handelsföderation hätte helfen können, aber nun ist es zu spät dafür.
Bleibt noch die leise Hoffnung, das sich in diesem Sektor vielleicht doch das eine oder andere interessante Schmankerl finden lässt.
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Tag 363 - Nur dabei statt mittendrin
Nach der ernüchternden Abfuhr beim Hausherrn bleibt nur noch ein Abstecher in den nördlichen Subcluster, rein der Form halber.
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Dort stolpert die A+A-Flotte gleich in einen Konflikt, ist aber selbst nicht direkt involviert. So kann man einigermaßen entspannt die Geschehnisse verfolgen und lernt wieder etwas neues.
Wenn Sklavenhändler und Androiden in ein und demselben Sektor stehen, ist das, als ob man Nitro und Glyzerin zusammenschüttet - es hat drastische Auswirkungen. Besonders speziell wird die Situation dadurch, das in diesem Sektor ein kosmisches Nebelfeld existiert und so keine Schutzschirme funktionieren.
So geht es sofort ans Eingemachte.
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Auf beiden Seiten sind nur je zwei Einheiten bewaffnet, aber die Androiden scheinen optisch gesehen einen Vorteil zu haben. Jedenfalls geraten die beiden kleinen Sklavenhändlerschiffe unter massiven Druck, ihre Hüllenintegrität nimmt ohne zusätzliche Schutzschirme schnell ab.
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Jedenfalls sind die Androiden besser bewaffnet und sie haben einen Plan. Das kleinste Sklavenhändlerschiff wird schnell an der Flucht gehindert, die Triebwerkssektion ist nur noch Schrott und vom Rest ist auch nicht mehr viel vorhanden.
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Aber auch der große Kreuzer muss ordentlich Federn lassen, schon nach kurzer Zeit neigt sich die Waagschale zugunsten der Androiden. Die erleiden zwar ebenfalls stetig schäden, aber nicht in diesem Tempo.
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Dann wird es kurz interessant, als mitten im Gefecht die Androiden per Funk anfragen, ob man ihnen nicht einige Raketen verkaufen könnte.
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Man ist zwar in diesem Fall neutral, sympatisiert aber innerlich doch mehr mit den Androiden, also wird dem natürlich zugestimmt - und wird nicht automatisch zur Kriegspartei
Währenddessen geben die beiden kleinen Sklavenhändler-Einheiten den Geist auf.
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Und somit können die Androiden ihr Feuer auf nur noch einen Gegner konzentrieren.
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Daher geht es auch recht schnell, bis das große Slavenhändlerschiff am Ende ist.
https://abload.de/img/2023-03-0922_25_57-grbhi71.jpg (https://abload.de/image.php?img=2023-03-0922_25_57-grbhi71.jpg)
Sicher ein großer Erfolg für die Androiden, aber auch ein trügerischer. Ihre Schiffe sind doch recht stark in Mitleidenschaft genommen und die Nahbereichs-Ortungsgeräte zeigen deutlich, das sich zwei weitere Sklavenhändlerschiffe hierher bewegen.
Die werden zwar auch auf die Notrufe reagieren, aber da sich noch Androidenschiffe hier befinden, dürfte das Metzeln demnächst weitergehen.
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Es ist natürlich fahrlässig, noch Shuttles draußen zu haben, wenn die drohende Gefahr schon so nah ist. Die Funkanfragen der Schiffbrüchigen werden auf der ALEXANDRIA erstmal ignoriert, nach einer Rettungsaktion inklusive Aufnahme etlicher Sklavenhändler steht ihnen nicht gerade der Sinn. Außerdem naht ja schon Rettung von der eigenen Fraktion.
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Und es sind keine Aufklärer eingetroffen, die Situation der Androiden hat sich plötzlich deutlich verschlechtert. Für kurze Zeit müssen die Neuankömmlinge noch die Auswirkungen des Nebels auf ihre hyperenergetischen Anlagen hinnehmen, aber das wird nicht lange andauern.
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Es ist sichtbar voll geworden, mittendrin etliche Shuttles im Rettungseinsatz oder im Fall der Androiden, nach einer Entermission. Vielleicht wird es langsam Zeit, sich zurückzuziehen und die beiden Fraktionen sich selbst zu überlassen.
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Die Androiden haben keine Wahl und müssen sich schnellstens zurückziehen, die Hüllenintegrität ihrer Schiffe nimmt in bedenklich kurzer Zeit dramatisch ab.
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Bei der zweiten Einheit ist es so knapp, das man kaum glauben kann, das sie in einem Stück wieder aus der Hyperspur fällt. Schon der kleinste Mikrometeorit würde das Ende bedeuten. Tragisch ist dabei, das sie eines ihrer Shuttles zurücklassen mussten.
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Nun können sich die Sklavenhändler voll und ganz auf die Rettung ihrer Kollegen konzentrieren, diverse Shuttles huschen zwischen zerstörten und intakten Einheiten hin und her.
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Das ist das Startsignal für die Flotte, sich wieder auf den Weg zu machen. Aber sehr viel interessantes ist in diesem Sektor nicht mehr zu finden, daher kann man einen Blick ins Innere der ALEXANDRIA werfen.
Da erfreut sich Preusse mal einer erhöhten Aufmerksamkeit, die Schlange anstehender Besatzungsmitglieder an seinem Tisch spricht Bände. Das muss etwas mit seinen ständigen Kontrollgängen wegen Arbeits- und Maschinensicherheit zu tun haben. Vielleicht benötigt man eine Unterschrift oder liefert Ausbesserungsbeweise nach, irgendwas ist ja immer.
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Jane und Janet leben immer noch ihre Rivalität / Abneigung aus, diesmal aber in etwas zivilisierterem Rahmen bei einem zünftigen Spielkonsolen-Match. Ist das schon eine Entspannungssituation?
Aber wer anderes als dooya überwacht dieses Event, die Skepsis ist ihm aber ins Gesicht geschrieben.
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Nicht mehr lange und es steht wieder eine Fernreise an, letzte kleine Ausbesserungsarbeiten werden erledigt und dann kann es losgehen.
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Tag 372 - Notwendige Einmischung
Der Sprung über den großen Abgrund zum nächsten Clusterhaufen ist so langsam zur Routine geworden, mit dem Anwachsen der Crew wächst auch die Herausforderung ihre Versorgung sicherzustellen, aber das ist zur gegenwärtigen Zeit kein Problem mehr und kann mühelos gestemmt werden.
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Jetzt da man sich schon ziemlich am anderen Ende der bekannten Galxis befindet, und sich in den ersten Tagen in der neuen Umgebung nichts sonderlich spannendes ereignet, kann man ruhig mal einige nähere Betrachtungen über den Beziehungsstatus gewisser Besatzungsmitglieder anstellen.
Nach über einem Jahr (Erdzeit) im All haben sich viele positive Beziehungen; wie Freundschaften und darüber hinaus gehend, entwickelt (was die Mehrzahl ist). Interessanter aber dürften die negativen Beziehungen sein, die in gewisser Weise stärkeren Einfluß auf die Gemeinschaft haben können.
Nehmen wir Alith Anar, der zwar bei weitem noch nicht so lange wie viele der Stammbesatzungen aus den ersten Monaten dabei ist, der es aber "geschafft" hat, sich in der kurzen Zeit gleich mehrmals unbeliebt zu machen.
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Kunz, der ja zu den Gründungsmitgliedern gehört, ist da zwar in der Summe auch nicht besser, aber für den langen Zeitraum sieht das eher wenig negativ aus. Die Vielzahl an Freundschaften wiegt das jedenfalls allemal auf.
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Mortimer, auch noch relativ frisch dabei, reiht sich eher in die Region von Alith Anar ein, aber dafür scheint er ein verträglicheres Wesen zu haben, wofür sein zahlenmässig größerer Freundeskreis spricht.
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Jane jedenfalls hat sich weiter negativ in die Fehde mit Janet hineingesteigert, ihr (Nicht-)Verhältnis ist inzwischen als "feindlich" eingestuft.
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Dazu passt folgender Ausschnitt aus den letzten Tagen. Viel substanzielles an man sich nicht zu sagen.
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Sie gehen im Arbeitsleben bestenfalls professionell miteinander um, wie es privat aussieht, will man am liebsten gar nicht wissen.
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Soweit zu den wichtigsten sozialen Veränderungen, die schon bekannten negativen Beziehungen der übrigen Leute sind ansonsten so wie vorher.
Dieser Clusterhaufen bietet nicht so viel, aber eine Erkenntnis und ein Konflikt stechen dann doch noch hervor.
Zu den Erkenntnissen gehört, das man hier fern der Urheimat das bisher größte bzw. stärkste Militärschiff überhaupt angetroffen hat. Scheinbar ist es eine Art Naturgesetz, das die Schiffe mächtiger und größer werden, je weiter man von der Erde entfernt ist. Mit solch einem Schlachtkreuzer will sich wohl niemand freiweillig anlegen, es sei denn, er hat Todessehnsucht.
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Offenbar scheint "Stärke" hier draußen auch notwendig zu sein, denn während des Herumstreifens in diesem Sektor sieht man sich auf Seiten der Flotte zu einem Eingreifen genötigt. Der Nahbereichsorter entdeckt drei Piratenschiffe, die drei Zivilisteneinheiten bedrohen.
Hier kann man nicht mehr gleichgültig daneben stehen und zusehen, zumal die Zivilschiffe keinerlei Offensivbewaffnung besitzen.
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Für die Flotte spricht das Überraschungsmoment und die bisher gesammelte Kampferfahrung, das die ALTAIR inzwischen auch in einem respektablen Maße offensiv aufgerüstet wurde, ist ein weiterer Faktor.
Zum Glück kann man sich auf die beiden größeren Piraten fokussieren, die als einzige bewaffnet sind. Kaum das die Flotte hier im Sektor rematerialisiert ist, wird auch schon das Feuer eröffnet. Das sprichwörtliche Trommelfeuer lässt die Piratenschirme schnell zusammenbrechen
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Natürlich wehrt sich der Gegner, aber noch kann das keine Sorgen auslösen. Die Schirme beider Schiffe sind zu dem Zeitpunkt in gutem Zustand.
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Obwohl noch nicht in größeren Schwierigkeiten, fliehen zwei der Piraten recht früh aus dem Sektor, aber vielleicht wollen sie auch nur einer anderen Gefahr entgehen, denn die Zivilisten tragen ihren eigenen Beitrag zur Abwehr bei, indem sie von allen ihren Einheiten Enterkommandos aussenden.
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Und so läuft die Aktion natürlich um so besser, die ALTAIR kann sich nun ebenfalls an der Beschiessung des verbliebenen Piraten beteiligen.
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Dessen Triebwerke laufen zwar ebenfalls schon warm, aber bevor sie sprungbereit sind, ist eines davon schon zu Schrott verwandelt.
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Prompt versuchen sie über Funk einen Waffenstillstand zu erreichen, aber diesmal wird nichts daraus. Jetzt gerade aus der Position der Überlegenheit heraus muss mal ein Exempel statuiert werden. Als einer der Hüllenstabilisierer zerstört wird, ist das Ende nicht mehr aufzuhalten.
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Als letzte Verzweiflungstat versuchen die Piraten selbst noch Entermanöver.
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Doch als alles schon entschieden scheint, begehen die Piraten ihre letzte Dummheit. Die beiden geflohenen Schiffe kehren zurück.
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Was sie wohl erreichen wollten? Aber so ist es wohl besser für alle, man muss ihnen nicht hinterher hetzen. Bevor sie sich überhaupt orientieren können, wird das Heck des Kreuzers förmlich in Feuer gehüllt.
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Keine Chance ein zweites Mal zu entkommen, nicht mal für ein Kapitulationsangebot reicht ihre Zeit.
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Das Ende des Kreuzers kommt schnell und brutal, das ausgerechnet gerade ein ziviles Enterkommando an Bord weilt, ist zwar ungünstig getimed, aber das sollten sie trotzdem hinbekommen.
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Die Aufräumarbeiten kann man den Zivilisten überlassen, die Grobarbeit ist von der Flotte hervorragend erledigt worden.
Die Erkundung des Haupt- und Nebencluster verläuft ansonsten in normalen Bahnen ohne viel unnütze Aufenthalte. Nach tagelanger Reise wird das nächste Ziel angepeilt, ein Clusterhaufen, der am weitesten von der Erde entfernt ist.
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Tag 378 - Ein Traum wird wahr
Rein räumlich ist der Clusterhaufen, der ihr nächstes Reiseziel ist, der am weitesten von der Erde entfernte Punkt in der bekannten Galaxis, schon allein dieser Fakt reizt vorab zu wildesten Spekulationen. Das dort das Militär in erster Linie die Oberaufsicht haben soll, beruhigt aber nur bedingt die Gemüter. Bei ähnlicher Konstellation weiter im Inneren der Galaxis sah ein weiterer angeblich militärisch kontrollierter Clusterhaufen aber alles andere als sicher aus.
Nun, man würde sich überraschen lassen müssen.
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Nach Ankunft im Transferbereich und einem ersten kurzen Sprung hinein ist die Überraschung allerdings groß, keine leere Ödnis empfängt die kleine Flotte, sondern allein ein erster Rundblick enthüllt ein reges und geschäftiges Treiben. Viele Schiffe unterschiedlicher Fraktionen und vor allem Raumstationen wohin man blickt.
Eine verrückte Menge an Möglichkeiten nur hier im Umkreis eines Sprungpunktes, im Grunde schon viel mehr, als so manche komplette Clusterhaufen, die sie besucht hatten, zu bieten haben.
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Vieles ist faszinierend und neu und natürlich groß und größer. Bestes Beispiel ist ein schwer bewaffneter Handelskreuzer, der gut auf sich selbst aufpassen könnte und dem aufgerüsteten Miltärschiff, was ihnen kürzlich begegnet war, kaum nachsteht.
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Einer Eingebung folgend springen die Besatzungen der ALEXANDRIA und der ALTAIR weiter zum äußersten Rand, um einen kompletten Überblick zu gewinnen, was man hier alles noch finden kann. Dann, im Nachbarsektor des östlichsten Sprungpunktes, meldet sich die Ortung und macht auf eine nicht näher zu identifizierende Anomalie aufmerksam. Etwas, was ihnen auf ihrer Reise bisher nie vorgekommen ist, muss dort sein.
Klar das dies ihre Neugier weckt, der kurze Sprung dorthin ist eine Kleinigkeit. Sollte denn etwa tatsächlich......
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https://abload.de/img/apollo-11-nasa-1xhdlb.jpg (https://abload.de/image.php?img=apollo-11-nasa-1xhdlb.jpg)
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Nun wurde es doch wahr, sie haben exakt 380 Tage und 14 Stunden nach Beginn ihres Abenteuers eine neue Heimat gefunden. Und sie existiert nicht einsam und verlassen in der Weite des Alls, sondern inmitten eines lebhaften und funktionierenden Sektors am äußersten Rand der Galaxis. Kaum ein Wunder, das von hier so gut wie niemand zurückgekehrt ist, um die Koordinaten preiszugeben. Wer erstmal angekommen ist, bleibt auch für immer.
Im Falle der Kultisten ist es ebenso verständlich, das sie, sollten sie Kenntnis von Eden haben, kein Interesse haben, weitere Siedler auf die von ihnen verteufelte Welt zu locken.
Danke für das Interesse
Ende des Reiseberichts
Danke für den schönen Bericht.
Vieles ist faszinierend und neu und natürlich groß und größer. Bestes Beispiel ist ein schwer bewaffneter Handelskreuzer, der gut auf sich selbst aufpassen könnte und dem aufgerüsteten Miltärschiff, was ihnen kürzlich begegnet war, kaum nachsteht.
Ach was - na ja Ihr wisst schon!
Und Danke für den AAR!
Öhm - und wieso verschweigt Ihr Uns was die andere Galaxie zu bieten hat? Also wenigstens die bösen Jungs und Mädels hättet Ihr mit der Altair hin schicken können!
Werter Taurus, wir danken auch für diesen wunderbaren AAR. :) Nun wird es für uns Zeit, einen richtigen Job zu finden. Sicherheitsbeauftragte braucht eine solch friedliche neue Welt wohl nicht viele. Naja, werden wir halt Algengrützefarmer! :D
Danke für den schönen Bericht.
Ach was - na ja Ihr wisst schon!
Und Danke für den AAR!
Öhm - und wieso verschweigt Ihr Uns was die andere Galaxie zu bieten hat? Also wenigstens die bösen Jungs und Mädels hättet Ihr mit der Altair hin schicken können!
Werter Taurus, wir danken auch für diesen wunderbaren AAR. :) Nun wird es für uns Zeit, einen richtigen Job zu finden. Sicherheitsbeauftragte braucht eine solch friedliche neue Welt wohl nicht viele. Naja, werden wir halt Algengrützefarmer! :D
War auch für uns eine Freude. Was eigentlich nur ein kleiner Appetitanreger für dieses Spiel sein sollte, ist dann doch ein wenig ausführlicher geworden. :)
Was "andere" Galaxien angeht, machen wir es jetzt einfach so, das wir erstmal das Spiel auf Alpha16 updaten und uns die ganzen Änderungen/Neuerungen zu Gemüte führen. Wenn im Mai oder Juni Alpha17 herauskommt (was ja nicht mehr so lange dauert), schauen wir ob die Version mit A16 kooperiert und hätten plötzlich ein famoses "neues" Spiel, das dann nicht so schnell ausgereizt ist - wenn alles so umgesetzt wird, wie es in der Vorschau geschildert wird.
Und wer weiß? Vielleicht hat dann noch der eine oder andere Leser wieder Lust mitzufliegen und sich neuen, unbekannten Gefahren zu stellen.
Vielleicht ist ein Sicherheitsbeauftragter gar nicht so verkehrt auf einer noch fast unberührten Welt, die davor bewahrt werden soll, genauso mißbraucht zu werden, wie die alte Heimat. Eine leichte Umwidmung der Bezeichnung in einen Naturschutzjob wäre sicher nicht verkehrt. Eure heimliche Vorliebe für Algenerzeugnisse lässt sich außerdem perfekt damit in Einklang bringen. :D
Werter Taurus,
wir fanden es sehr unterhaltsam und lustig. Herzlichen Dank für die Mühe!
Werter Taurus, auch von mir einen herzlichen Dank für diesen schönen und epischen AAR! :)
Ich hoffe mal, dass Evie einen eigenen Planeten bekommt? :uhoh:
Werter Taurus, vielen Dank für diesen unterhaltsamen AAR.
Ich hoffe mal, dass Evie einen eigenen Planeten bekommt? :uhoh:
.
LOL
:lach::lach::lach:
Wir danken euch für diesen ausführlichen und spannenden AAR!
Werter Taurus,
wir fanden es sehr unterhaltsam und lustig. Herzlichen Dank für die Mühe!
Werter Taurus, auch von mir einen herzlichen Dank für diesen schönen und epischen AAR! :)
Wir danken euch für diesen ausführlichen und spannenden AAR!
Ich hoffe mal, dass Evie einen eigenen Planeten bekommt? :uhoh:
Werter Taurus, vielen Dank für diesen unterhaltsamen AAR.
Wir haben ebenfalls zu danken, denn auch durch den Einsatz einiger prominenter Regenten (w/m/d) als Teile der Besatzung wurde die Reise ein unvergessliches Erlebnis :)
Für Evie wird es wohl zumindest eine eigene Insel werden, da ist auch genug Abstand garantiert.
Uns würde eher interessieren, wie ihr das mit Jane und Janet hinbekommt? Eine eure Partnerin und die andere eure beste Freundin----und beide hassen sich bis aufs Blut. Das hätten wir gerne weiter verfolgt
[...]Uns würde eher interessieren, wie ihr das mit Jane und Janet hinbekommt? Eine eure Partnerin und die andere eure beste Freundin----und beide hassen sich bis aufs Blut. Das hätten wir gerne weiter verfolgtIch werde den Damen erklären, dass es keinen Grund für Eifersucht gibt, denn wenn ich mich ein bisschen mehr anstrenge, werde ich es wohl auch schaffen, zwei Frauen gleichzeitig zu enttäuschen.
Ich werde den Damen erklären, dass es keinen Grund für Eifersucht gibt, denn wenn ich mich ein bisschen mehr anstrenge, werde ich es wohl auch schaffen, zwei Frauen gleichzeitig zu enttäuschen.
Wir haben keine Zweifel und glauben da fest an Euch!
Ritter Kunz
21.03.23, 16:18
Werter Taurus, habt Dank für diesen schönen AAR. Es war Uns eine Ehre, mit Euch geflogen zu sein. Wir suche Uns nun ein lauschiges Plätzchen an einem bewaldeten Berghang und schlagen dort Unser Domizil auf. Wir haben noch einige Flaschen des exzellenten Rums, der bei der "Verwertung" eines Piratenschiffes angefallen ist... die alte Crew ist herzlich wilkommen, bei einem Gläschen in Erzählungen über dieses Weltraumabenteuer zu schwelgen. :prost:
Solange ihr keine Musik auflegt, besuchen wir euch gerne:D
Ein sehr schöner AAR , wir haben gern mitgelesen und sind bei einer Fortsetzung ein potentiell neues Crewmitglied.
Bei soviel Zuspruch müssen wir ja fast zwangsläufig einen zweiten Teil in Betracht ziehen.
Aber allein mit Update16 würde das noch nichts bringen. Bisher merken wir nur, das schiffstechnisch einiges anders und z.T. sinnvoller geworden ist und der von uns um eine Stufe angehobene Schwierigkeitsgrad lässt die Sache zäh angehen (im Sinne von schwierig).
Man muss schon sehr haushalten mit den Resourcen und das dauert eben, bis man auf einen grünen Zweig kommt. Bei Update17 soll etlicher Inhalt dazu kommen (wir erwähnten das schon) und dann können wir dazu mehr sagen.
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