Bismarck
31.07.02, 12:59
Die Wiederherstellung des römischen Reiches!
Ausgangspunkt:
1419 - Kirchenstaat
erzwungene Annexion an
Nebel des Krieges an
dynamische Aufträge aus
Grundgewinpunkte an
Dies ist mein erster AAR, also verzeiht bitte all meine Anfängerfehler!
Prolog
Der Kirchenstaat war zwar in der Vergangenheit gewachsen, aber konnte nie seine gottgewollte Aufgabe erfüllen, nämlich die Wiederherstellung des Friedens, die Wiederherstellung des römischen Reiches. Zuerst entstanden durch die Schenkungen der Karolinger war er gewachsen bis er seine jetzige Form erreicht hatte, also die Provinzen Rom (natürlich!), Marche und Romagna umfasste. Regiert wurde er vom
Papst Martinus V.
Dieser war zwar in Regierungs- und Diplomatieangelegenheiten gut (5), interessierte sich aber nicht so für das Militär(4). Dieses umfasste 1.000 Ritter und 9.000 Mann Fußvolk. Die Diploeinstellungen und meine Provinzen seht ihr hier:
Italien und der Kirchenstaat im Jahre 1419 (http://www.8ung.at/bismarck/1419.jpg)
Meine Ziele für diese Regentschaft:
Sicherung des Einflusses in Italien
Schaffung eines starken (möglichst norditalienischen) Bündnisses unter der Führung des Kirchenstaates
Vereinigung der süditalienischen Gebiete unter dem selbigen
Zu allererst ließen wir in all unseren Provinzen Kanzler ernennen. Am 4. April schlossen wir eine Allianz mit Mailand um das gewollte Bündnissystem zu schaffen, überall in Europa herrscht derweil Krieg, Spanien vs. Granada, Frankreich vs. England, Polen vs. Preussen etc.pp und diese ganzen Länder zogen ihre Bündnisse mit in den Krieg, was schließlich diesen Weltenbrand auslöste.
Nur in Italien herrscht relative Ruhe. Derweil rüsten wir unsere Armee mit 4.000 weiteren Kavalleristen auf.
Am 19. Juni trat meiner Allianz schließlich auch Mantua bei. Nun wird mein nächstes Ziel die Verbesserung der Beziehungen zu den beiden sein und nebenbei auch die Aufrüstung.
Der 17. August wird dabei ein bedeutendes Ereignis beinhalten: König Wenzel ist gestorben und die Verräter unter Jan Hus übernehmen die Regierung und zwingen den guten Katholiken ihren frevlerischen Glauben auf.
Schließlich verbinden mich im November auch noch Staatsehen mit meinen beiden Allianzpartnern, doch seit dem 11.November gibt es keinen Frieden mehr in Italien! Genua und Savoyen treten mit der Schweiz in den Krieg gegen Burgund ein.
Doch das wird kein großes Problem sein, da Burgund mit allen Nachbarn Krieg führt. Unsere Marinetechnologie steigert sich schließlich im Dezember auf die Stufe 1.
Dieser erste italienische krieg lässt mich an der Stärke des Bündnisses zweifeln und deswegen frage ich in Venedig an, ob sie gewillt wären, der Allianz beizutreten und sie stimmen zu. So ist Venedig der 3. Allianzpartner von uns.
Im Juni unterzeichnen wir nach vorangegangener Staatsehe auch einen Handelspakt mit Venedig, dies wird unsere Position wahrscheinlich erheblich stärken.
Leider sind Ragusa & Bosnien nicht willens sich unserem starken Bündnis beizutreten, das wird sich später noch einmal rächen! Doch nun wenden wir uns Neapel zu, welche nur Modena und Albanien als Verbündeten haben, wobei wir Modena Mailand zur Annektion überlassen und Albanien ignorieren.
Sobald meine Truppen fertiggestellt sind und damit dann 10.000 Mann Fußvolk und 8.000 Ritter umfasst, werden wir den Krieg wagen.
Am 1. Mai schließlich folgt die Kriegerklärung an Neapel, wobei ihnen ebenfalls wie uns alle Allianzpartner in den Krieg folgen!
1.italienisch-neapelesischer Krieg
Der erste Krieg meiner großen Befreiungskriege! Meine gesamte Armee setzt sich nach Neapel in Marsch, um die dortigen Truppen (8.000 Mann) zu schlagen und dann nach Apulien weiterzuziehen. Meine Flotte kreuzt dabei vor der Küste Romagnas, um eine Landung albanischer Truppen zu verhindern. Unsere Stabilität sinkt dabei um 3 und wird später (wenn die Stabilität 1 erreicht) noch einmal durch Kriegssteuern belastet.
Durch meine Kavallerieüberlegenheit vernichte ich die neapelischen Truppen mit nur 200 Mann Verlust. Neapel wird belagert und die restlichen Truppen ziehen nach Apulien weiter. Modena bleibt währenddessen passiv, wogegen Mailand sofort mit seinem starken Anführer Carmagnola einmarschiert. Venedig ist leider weiter unter Druck von Ungarn und hat deswegen keine Truppen zur Unterstützung geschickt (nicht so schlimm, die sollen lieber auf ihre Städte aufpassen).
Am 1. Jänner 1422 ist schließlich meine Stabilität wieder auf 3 und beide Provinzen Neapels werden von mir belagert und Modena von Mailand. Dies wird immer in der zweiten Jahreshälfte zur Einziehung von Kriegssteuern genutzt, da die Stab immer innerhalb von 2-3 Monaten wieder auf 3 ist und obwohl ich den Regler auf dem Minimum habe!
Leider tritt am 17. März Aragon auf Seiten meiner Kriegsgegner der Allianz bei, aber das werden sie nach Neapels Fall noch bereuen ( ;) ) - dieser folgt schließlich einen Tag später und die Truppen marschieren sofort weiter nach Sizilien.
Siegestrunken lässt Martinus ein Freudenfest ausrichten, indem ich einen Orden für die Verdienste um das Vaterland verliehen bekomme, doch noch lasse ich keine Freude zu, denn die gegnerische Allianz ist stärker denn je...
Ausgangspunkt:
1419 - Kirchenstaat
erzwungene Annexion an
Nebel des Krieges an
dynamische Aufträge aus
Grundgewinpunkte an
Dies ist mein erster AAR, also verzeiht bitte all meine Anfängerfehler!
Prolog
Der Kirchenstaat war zwar in der Vergangenheit gewachsen, aber konnte nie seine gottgewollte Aufgabe erfüllen, nämlich die Wiederherstellung des Friedens, die Wiederherstellung des römischen Reiches. Zuerst entstanden durch die Schenkungen der Karolinger war er gewachsen bis er seine jetzige Form erreicht hatte, also die Provinzen Rom (natürlich!), Marche und Romagna umfasste. Regiert wurde er vom
Papst Martinus V.
Dieser war zwar in Regierungs- und Diplomatieangelegenheiten gut (5), interessierte sich aber nicht so für das Militär(4). Dieses umfasste 1.000 Ritter und 9.000 Mann Fußvolk. Die Diploeinstellungen und meine Provinzen seht ihr hier:
Italien und der Kirchenstaat im Jahre 1419 (http://www.8ung.at/bismarck/1419.jpg)
Meine Ziele für diese Regentschaft:
Sicherung des Einflusses in Italien
Schaffung eines starken (möglichst norditalienischen) Bündnisses unter der Führung des Kirchenstaates
Vereinigung der süditalienischen Gebiete unter dem selbigen
Zu allererst ließen wir in all unseren Provinzen Kanzler ernennen. Am 4. April schlossen wir eine Allianz mit Mailand um das gewollte Bündnissystem zu schaffen, überall in Europa herrscht derweil Krieg, Spanien vs. Granada, Frankreich vs. England, Polen vs. Preussen etc.pp und diese ganzen Länder zogen ihre Bündnisse mit in den Krieg, was schließlich diesen Weltenbrand auslöste.
Nur in Italien herrscht relative Ruhe. Derweil rüsten wir unsere Armee mit 4.000 weiteren Kavalleristen auf.
Am 19. Juni trat meiner Allianz schließlich auch Mantua bei. Nun wird mein nächstes Ziel die Verbesserung der Beziehungen zu den beiden sein und nebenbei auch die Aufrüstung.
Der 17. August wird dabei ein bedeutendes Ereignis beinhalten: König Wenzel ist gestorben und die Verräter unter Jan Hus übernehmen die Regierung und zwingen den guten Katholiken ihren frevlerischen Glauben auf.
Schließlich verbinden mich im November auch noch Staatsehen mit meinen beiden Allianzpartnern, doch seit dem 11.November gibt es keinen Frieden mehr in Italien! Genua und Savoyen treten mit der Schweiz in den Krieg gegen Burgund ein.
Doch das wird kein großes Problem sein, da Burgund mit allen Nachbarn Krieg führt. Unsere Marinetechnologie steigert sich schließlich im Dezember auf die Stufe 1.
Dieser erste italienische krieg lässt mich an der Stärke des Bündnisses zweifeln und deswegen frage ich in Venedig an, ob sie gewillt wären, der Allianz beizutreten und sie stimmen zu. So ist Venedig der 3. Allianzpartner von uns.
Im Juni unterzeichnen wir nach vorangegangener Staatsehe auch einen Handelspakt mit Venedig, dies wird unsere Position wahrscheinlich erheblich stärken.
Leider sind Ragusa & Bosnien nicht willens sich unserem starken Bündnis beizutreten, das wird sich später noch einmal rächen! Doch nun wenden wir uns Neapel zu, welche nur Modena und Albanien als Verbündeten haben, wobei wir Modena Mailand zur Annektion überlassen und Albanien ignorieren.
Sobald meine Truppen fertiggestellt sind und damit dann 10.000 Mann Fußvolk und 8.000 Ritter umfasst, werden wir den Krieg wagen.
Am 1. Mai schließlich folgt die Kriegerklärung an Neapel, wobei ihnen ebenfalls wie uns alle Allianzpartner in den Krieg folgen!
1.italienisch-neapelesischer Krieg
Der erste Krieg meiner großen Befreiungskriege! Meine gesamte Armee setzt sich nach Neapel in Marsch, um die dortigen Truppen (8.000 Mann) zu schlagen und dann nach Apulien weiterzuziehen. Meine Flotte kreuzt dabei vor der Küste Romagnas, um eine Landung albanischer Truppen zu verhindern. Unsere Stabilität sinkt dabei um 3 und wird später (wenn die Stabilität 1 erreicht) noch einmal durch Kriegssteuern belastet.
Durch meine Kavallerieüberlegenheit vernichte ich die neapelischen Truppen mit nur 200 Mann Verlust. Neapel wird belagert und die restlichen Truppen ziehen nach Apulien weiter. Modena bleibt währenddessen passiv, wogegen Mailand sofort mit seinem starken Anführer Carmagnola einmarschiert. Venedig ist leider weiter unter Druck von Ungarn und hat deswegen keine Truppen zur Unterstützung geschickt (nicht so schlimm, die sollen lieber auf ihre Städte aufpassen).
Am 1. Jänner 1422 ist schließlich meine Stabilität wieder auf 3 und beide Provinzen Neapels werden von mir belagert und Modena von Mailand. Dies wird immer in der zweiten Jahreshälfte zur Einziehung von Kriegssteuern genutzt, da die Stab immer innerhalb von 2-3 Monaten wieder auf 3 ist und obwohl ich den Regler auf dem Minimum habe!
Leider tritt am 17. März Aragon auf Seiten meiner Kriegsgegner der Allianz bei, aber das werden sie nach Neapels Fall noch bereuen ( ;) ) - dieser folgt schließlich einen Tag später und die Truppen marschieren sofort weiter nach Sizilien.
Siegestrunken lässt Martinus ein Freudenfest ausrichten, indem ich einen Orden für die Verdienste um das Vaterland verliehen bekomme, doch noch lasse ich keine Freude zu, denn die gegnerische Allianz ist stärker denn je...