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Der längste Tag und drumherum
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Der Titel entstammt einer Bemerkung des Generalfeldmarschalls Erwin Rommel, der im Frühjahr 1944 zu seinem Ordonnanz-Offizier sagte: „Glauben Sie mir, Lang, die ersten 24 Stunden der Invasion sind die entscheidenden, von ihnen hängt das Schicksal Deutschlands ab… Für die Alliierten und für Deutschland wird es der längste Tag sein.“
Werte Regenten,
mit dem Ende unseres "Donner an der Donau"-AARs (https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=29966) wollen wir und unser werter Gegner in der Normandie 1944 weitermachen. Nachdem unser Gegner ein US-Amerikaner ist geben wir ihm jetzt die Gelegenheit mal "seine" Seite zu spielen und analog zu unserem Kursk-AAR (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=29896) wollen wir das hier dokumentieren. Es wird wohl hauptsächlich das operative John Tillers Panzer Campaigns Normandy'44 gespielt bzw. wenn der erwartete Patch verfügbar ist auch das großtaktische PanzerBattles Normandy. Falls wir Zeit und Lust dazu finden wird es auch taktische Ausflüge in SteelPanthers (http://www.shrapnelgames.com/Camo_Workshop/WW2/WW2_page.html) und Simulationsausflüge in Panzer Elite SE (https://www.gog.com/game/panzer_elite_se) (mit OstPackRedux-MOD (http://simhq.com/forum/ubbthreads.php/topics/4454310/panzer-elite-ostpak-redux-2-0-released-download-links#Post4454310)) geben.
Inhalt:
John Tillers Panzer Campaigns Normandy'44:
+Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - "Live" PBEM auf Seiten Deutschlands (https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=30778&p=1224859#post1224859)
+Die erste Woche bei Pointe du Hoc - "Live" PBEM auf Seiten Deutschlands (https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=30778&page=3&p=1230588#post1230588)
John Tillers Panzer Battles Normandy:
Steel Panthers WinSPWW2:
+Die amerikanische Luftlandung am Merderet Fluss, aus den Kriegserinnerungen von Oberstleutnant Volkers (https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=30778&page=2&p=1227026#post1227026)
Als Begleit-Lektüre empfehlen wir folgende Bücher:
D-Day von Anthony Beevor (https://www.amazon.de/D-Day-Battle-Normandy-Antony-Beevor/dp/0241968976/ref=sr_1_1?adgrpid=70048050646&dchild=1&gclid=CjwKCAjw3pWDBhB3EiwAV1c5rOPCv3HV2r73M6658whgMTyJWKSBomWHSRRqmng-J3POFC7jjIelRhoCa1UQAvD_BwE&hvadid=353076021513&hvdev=c&hvlocphy=20045&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=11990200034455266936&hvtargid=kwd-301358513185&hydadcr=27956_1737060&keywords=anthony+beevor+d-day&qid=1617265604&sr=8-1)
Als musikalische Einstimmung noch etwas Musik:
https://www.youtube.com/watch?v=7dWUujU9dNM
Frisiercreme
01.04.21, 12:05
Wir sind sehr gespannt auf die Partie und die Umsetzung des Szenarios durch Tiller.
Aber was finden alle bloß an Sabaton?
Gleich mal ein Abo dagelassen, ich bin gespannt :)
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/Banner_PzC_Normandy44.png (https://www.imgbox.de/)
Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
[Screenshots meist vom Ende des Spielzugs weil wir die zweite Seite spielen]
#07 - Fallschirmjager vs Paratrooper (6-7 June)
Headquarters, 6th Fallschirmjager Regiment, south of UTAH Beach: The Americans had selected Normandy after all. With paratroopers landing virtually everywhere within the defensive zone of the German 91st Luftlande Division and the coastal sector, controlled by the 709th Infantry Division, known to be under attack from the sea, the situation can only be described as chaotic. Gen. Falley, 91st Division Commander, had been killed on his return trip from the map exercise at Rennes and no orders had been sent to the Fallschirmjagers stationed south of the Douve River. But not being one to sit idle, Col. von der Heydte, veteran of the drop on Crete and tough fighting in Russia and Italy, was able to secure the commitment of the Regiment directly from Korps; Orders from Gen. Marcks: "Beginning immediately, the 6th Fallschirmjager Regiment will clear the Carentan area of enemy paratroopers and attack from that area the enemy paratroopers who have landed in the region between Carentan and St. Mere-l'Eglise in the rear of the 709th Grenadier Division and destroy them". Thus the stage was set for the bitter fight for Carentan between Fallschirmjager and Paratrooper. [Size: medium; Length: 20 turns]
T00 of 20 - 0200 am 06.06.1944 - Sicht 1 km, Nacht:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Deutschland:
# Eigene Kräfte: (nur größere Verbände gelistet)
+ Teile des LXXXIV.Armeekorps (ca. 24000 Mann, 500 Geschütze, 134 gepanzerte Fahrzeuge)
++ 243.ID
+++ Grenadier Regiment 920 (Truppenqualität E) als zweite Linie südlich Cherbourg und an Westküste der Halbinsel
+++ Grenadier Regiment 922 (Truppenqualität E) südlich davon im Raum Ies Pieux
+++ Grenadier Regiment 921 (Truppenqualität E) südlich davon im Raum Carteret
++709.ID
+++ Grenadier Regiment 739 (Truppenqualität E) im Raum Cherbourg
+++ Grenadier Regiment 729 (Truppenqualität E) westlich Cherbourg an Ostküste der Halbinsel bis etwa Quettehou
+++ Grenadier Regiment 919 (Truppenqualität E) entlang der Ostküste der Halbinsel und in Ste-Mere-Eglise
++ 91.Luftlande Division
+++ Grenadier Regiment 1058 (Truppenqualität C) im Raum Valognes
+++ Grenadier Regiment 1057 (Truppenqualität C) südlich davon im Raum St-Sauver-le-Vicomte
++ Fallschirm Regiment 6 (Truppenqualität B) im Raum zwischen Lessay und Carentan
++ Panzer Abteilung 206 (Truppenqualität E, 44 alte Beutepanzer) ganz im Nordwesten der Halbinsel bei Beaumont-Hague
++ Panzer Ersatz und Ausbildungs Bataillon 100 (Truppenqualität E, 28 alte Beutepanzer) im Raum zwischen Lessay und Carentan
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# Absicht:
Sicherung gegen alliierte Landung, wird aber nicht hier sondern im Großraum Calais erwartet.
# Durchführung:
+ 243.ID und 709.ID bleiben in den ihnen zugewiesenen Räumen und halten diese gegen Feind.
+ 91.Luftlande Division und Fallschirm Regiment 6 stehen als Reserve zur Verfügung und werfen Feind wieder zurück ins Meer.
Vielen Dank für die Mühe, die Ihr Euch immer macht mit Euren AAR.
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/Banner_PzC_Normandy44.png (https://www.imgbox.de/)
Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T01 of 20 - 0200 bis 0600 am 06.06.1944 - Sicht 1 km, Nacht:
--Aufnahme fehlt--
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Starke Luftlandung im Raum St-Martin-de-Vareville, Ste-Mere-Eglise, Brucheville, St-Come-du-Mont, Etienville durch Kräfte der US-amerikanischen 82. und 101. Airborne Divisions; Hohe Verluste der Amerikaner während der Landung.St-Martin-de-Vareville und Brucheville komplett eingeschlossen, Etienville teilweise;
--
Deutschland:
# Raum Ste-Mere-Eglise: Stab der 91.Luftlande Division wird aus Etienville zurückgezogen; die angegriffenen Truppen der 91.Luftlande Division und 709.ID leisten Widerstand der Rest muss erst alarmiert werden
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00006.jpg (https://www.imgbox.de/)
(Major Victory)
Mal eine Frage: Die Punktlinien sind Straßen? Bedeutet das, dass die Stellungen am Utah-Beach können nicht mehr mit Munition versorgt werden?
Mal eine Frage: Die Punktlinien sind Straßen? Bedeutet das, dass die Stellungen am Utah-Beach können nicht mehr mit Munition versorgt werden?
Das sind Trails, also schmale Straßen oder Wege, die kleinste Straßenform im Spiel. Sie gehen bis zu den Stellungen am Strand, weiter raus brauchen wir sie auch nicht.
Supply geht übrigens auch durchs Gelände, weniger halt.
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T02 of 20 - 0600 bis 0800 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Raum Ste-Mere-Eglise: 101.Airborne Division sichert Ste-Mere-Eglise selbst und erobert Norden von St-Martin-de-Varreville; Etienvielle von 82.Airborne Division fast eingeschlossen; Generell wird Ostküste von sich sammelnden Luftlandetruppen gegen Hinterland abgeschirmt;
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Amerikanische Landungsboote bringen im Süden nahe Pouppeville Panzer und Infanterie an Land, Zerstörer auf See liefer starke Feuerunterstützung.
--
Deutschland:
# Raum Ste-Mere-Eglise: Etienvielle geräumt, Rückzug nach Westen auf St-Sauver-le-Vicomte; Hinhaltender Kampf wo möglich; Versuch eingeschlossene Feindtruppen bei St-come-du-Mont zu zerschlagen;
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00008.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Feuer auf feindliche Schiffe und gelandete Truppen aufgrund Munitionsmangels nur wenig effektiv;
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00009.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Großteil der Truppen noch nicht alarmiert bzw. einsatzbereit
(Major Victory)
Das sieht sehr düster aus. Welche "realistischen" Ziele habt Ihr Euch gesteckt ?
Das sieht sehr düster aus. Welche "realistischen" Ziele habt Ihr Euch gesteckt ?
Wir kennen das Szenario noch nicht und haben noch kaum Truppen zur Verfügung um überhaupt was zu planen. Wenn wir mal mehr zur Verfügung haben und abschätzen können was unser Gegner plant sehen wir uns das näher an. Der generelle Plan ist natürlich so wenig Boden/Siegpunktfelder preiszugeben wie möglich.
Frisiercreme
06.04.21, 07:32
Hat schon jemand den Führer angerufen und dafür gesorgt, dass die Panzerreserven freigegeben werden? Wenn Ihr dieses Ablenkungsmanöver ins Meer geworfen habt, könnt Ihr Euch auf Pattons Hauptstoß am Pas de Calais konzentrieren.
Konntet Ihr ein paar Landungsboote erwischen?
Konntet Ihr ein paar Landungsboote erwischen?
Nein, die Einheiten "spawnen" direkt am Strand aber soweit wir wissen mit gewissen dafür angenommenen Verluste. Man sollte aber nicht vergessen dass wir hier nicht bei Omaha Beach sind und hier die Landungen wesentlich besser abliefen als man im Kopf hat.
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T03 of 20 - 0800 bis 1000 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Raum Ste-Mere-Eglise: 101.Airborne Division nimmt Rest von St-Martin-de-Varreville, sammelt sich weiter und greift Ste-Marie-Du-Mont an; 82.Airborne Division zerschlägt verbliebene deutsche Truppen in Etienville, sammelt sich weiter und stößt nach Norden Richtung Montebourg vor;
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Mehr amerikanische Truppen der 4.Infantry Division landen am Strand and greifen Bunkerstellungen an aber können sie nicht nehmen. Weitere Zerstörer liefern Feuerunterstützung auch britische;
--
Deutschland:
# Folgende Einheiten konnten alarmiert werden und sind jetzt einsatzbereit:
I/GR 1057 bei La-Haye-du-Puits
III/GR 1057 bei St-Sauver-le-Vicomte
I/GR 1058 bei St-Come-du-Mont
PioBtl 191 bei Etienville
FlaKp 191 bei St-Sauver-le-Vicomte
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Feuer auf feindliche Schiffe und gelandete Truppen aufgrund Munitionsmangels nur wenig effektiv; Nördlich der gelandeten amerikanischen Truppen wird Infanterie aus den Bunkern am Strand gezogen um das Hinterland zu sichern.
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00011.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Raum Valognes: Rückzug aus Raum Ste-Mere-Eglise nach Norden auf Montebourg und falls notwendig auf Valognes; Neu verfügbare Truppen werden auf Valognes in Marsch gesetzt oder graben sich ein.
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# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Rückzug aus Raum Ste-Mere-Eglise nach Süden auf St-Come-du-Mont/Carentan und nach Westen auf St-Sauver-le-Vicomte; Hinhaltender Kampf wo möglich; Versuch eingeschlossene Feindtruppen bei St-come-du-Mont zu zerschlagen; Neu verfügbare Truppen sollen im Vorfeld von St-Sauver-le-Vicomte verteidigen.
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(Major Victory)
Wieso sind die Amis in St-come-du-Mont eingeschlossen? Die könnten doch einfach auf der Straße zu ihren Kumpels marschieren? Und warum haben Eure Bunker kaum Munition? Dass da was invasionsartiges im Gange ist, war ja bekannt. Wer hat denn da geschlampt? :motz::tongue:
Wieso sind die Amis in St-come-du-Mont eingeschlossen? Die könnten doch einfach auf der Straße zu ihren Kumpels marschieren? Und warum haben Eure Bunker kaum Munition? Dass da was invasionsartiges im Gange ist, war ja bekannt. Wer hat denn da geschlampt? :motz::tongue:
Jede der Einheiten dort hat ja eine ZoneOfControl rundherum und man kann sich nicht von ZOC zu ZOC bewegen außer dort ist schon eine eigene Einheit oder man greift den Feind direkt an.
Dass der Atlantikwall mehr Schein als Sein war ist ja bekannt. Spieltechnisch kommt das daher dass die feindlichen Luftlandetruppen den Weg zu den nahen SupplyHexes im Hinterland blockieren, bei dem was noch ankommt ist die Chance for "Low Ammo" hoch.
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T04 of 20 - 1000 bis 1200 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
--Aufnahmen fehlen allesamt für diesen Zug, mea culpa--
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Nach starker Feuervorbereitung nehmen amerikanische Truppen die ersten Bunkerstellungen und brechen so vom Strand aus; Im Hinterland werden Brucheville und Teile von Ste-Marie-du-Mont von 101.Airborne Division genommen;
# Raum Valognes: Schneller Vorstoß der Luftlandetruppen Richtung Montebourg,
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Schneller Vorstoß der 82.Airborne Division Richtung St-Sauver-le-Vicomte von besetztem Etienville; 101.Airborne Division stößt auf St-Come-du-Mont vor befreit eingeschlossene Truppen;
--
Deutschland:
# Folgende Einheiten konnten alarmiert werden und sind jetzt einsatzbereit:
Artillerie Regiment 191 im Raum St-Sauver-le-Vicomte/La-Haye-du-Puits/Sainteny
Panzer Ersatz und Ausbildungs Bataillon 100 im Raum zwischen Lessay und Carentan
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Feuer auf gelandete Truppen aufgrund Munitionsmangels nur wenig effektiv; Nördlich der gelandeten amerikanischen Truppen wird Infanterie aus den Bunkern am Strand gezogen um das Hinterland zu sichern. Generell versuchen sich lange wie möglich zu halten
# Raum Valognes: Rückzug auf Montebourg und weiter auf Valognes welches dann möglichst lange gehalten werden soll.
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Verzögernder Kampf bei St-Come-du-Mont und falls notwendig zurück auf Carentan; Ebensolcher Rückzug auf St-Sauver-le-Vicomte wobei Flussline Douve gehalten werden soll; Panzer Ersatz und Ausbildungs Bataillon 100 muss Lücke zwischen Carentan und St-Sauver-le-Vicomte halten und kann auf La-Haye-du-Puits zurückgehen
(Major Victory)
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T05 of 20 - 1200 bis 1400 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
--Aufnahme fehlt--
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Nach starker Feuervorbereitung erweitern die amerikanische Truppen die Landungsstelle und brechen bis nach Ste-Marie-du-Mont durch welches mittlerweile von den Luflandetruppen vollständigen eingenommen wurde; Bunkeranlagen bei Pouppeville trotzen amerikanischen Angriffen noch aber hohe Verluste.
# Raum Valognes: Nur mehr langsamer Vorstoß der Luftlandetruppen Richtung Montebourg, aber schneller Richtung Westen - Luftlandetruppen schon bei Lieusaint südlich von Valognes.
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Schneller Vorstoß der 82.Airborne Division Richtung Westen und Süden von besetztem Etienville; St-Come-du-Mont wird vorerst nicht angegriffen also auch Carentan im Moment wenig bedroht.
--
Deutschland:
# Folgende Einheiten konnten alarmiert werden und sind jetzt einsatzbereit:
II/GR 1058 nördlich Montebourg
Fallschirm Regiment 6 im Raum zwischen Lessay und Carentan
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Feuer auf gelandete Truppen aufgrund Munitionsmangels nur wenig effektiv; Nördlich der gelandeten amerikanischen Truppen wird Infanterie aus den Bunkern am Strand gezogen um das Hinterland zu sichern. Generell versuchen sich lange wie möglich zu halten;
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# Raum Valognes: Rückzug auf Montebourg und weiter auf Valognes welches dann möglichst lange gehalten werden soll; Es besteht Gefahr dass Valognes südlich umfasst wird;
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00015.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Verzögernder Kampf bei St-Come-du-Mont und falls notwendig zurück auf Carentan welches jetzt vom III.Bataillon des FJgReg 6 gesichert wird; Weiter Rückzug auf St-Sauver-le-Vicomte wobei Flussline Douve gehalten werden soll; Panzer Ersatz und Ausbildungs Bataillon 100 muss Lücke zwischen Carentan und St-Sauver-le-Vicomte halten und kann auf La-Haye-du-Puits zurückgehen; Hier wird auch der Rest des FJgReg 6 jetzt eingesetzt.
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(Minor Victory)
Interessantes Szenario -> ABO !
Grüße und viel Erfolg
HYZ
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T06 of 20 - 1400 bis 1600 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00017.jpg (https://www.imgbox.de/)
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Bunker bei Pouppeville werden von gelandeten Truppen genommen; Landungszone wird nach Norden und Süden erweitert; Luftlandetruppen nehmen dazu auch Fontenay-sur-Mer nahe Quineville; Kolonnen gelandeter Truppen verlegen nach Westen ins Landesinnere durch die von den Luftlandetruppen gesicherten Gebiete.
# Raum Valognes: Montebourg wird beidseitig von Luftlandetruppen flankiert; Ebenfalls weiter Vorstoß nach Westen südlich von Valognes.
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Schneller Vorstoß der 82.Airborne Division Richtung Westen und Süden von besetztem Etienville, die Beutepanzer können nicht standhalten; Ebenfalls Vorstoß auf St-Come-du-Mont;
--
Deutschland:
# Folgende Einheiten konnten alarmiert werden und sind jetzt einsatzbereit:
III./GR 919 im Raum Videcosville
Reste des GR 1057 vor Bricquebec
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Aus den Bunkern geworfene Truppen versuchen sich nach Norden und Süden zurückzuziehen, feindliche Landung kann nicht mehr gefährdet werden. Weiter wie Fontenay-sur-Mer soll Feind nicht mehr nach Norden vorstoßen können.
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00018.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Raum Valognes: Montebourg wird geräumt und verzögernder Rückzug auf Valognes; Im Norden werden frische Truppen zur Abriegelung herangeführt.
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00019.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: St-Come-du-Mont wird geräumt aber die Brücken südlich davon nach Carentan sollen gehalten werden, III.Bataillon des FJgReg 6 unterstützt; Weiter Rückzug auf St-Sauver-le-Vicomte wobei Flussline Douve gehalten werden soll; Panzer Ersatz und Ausbildungs Bataillon 100 nicht stark genug um Lücke zwischen Carentan und St-Sauver-le-Vicomte zu halten aber Rest des FJgReg 6 trifft ein um zu unterstützen;
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00020.jpg (https://www.imgbox.de/)
(Draw)
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/Banner_PzC_Normandy44.png (https://www.imgbox.de/)
Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T07 of 20 - 1600 bis 1800 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00021.jpg (https://www.imgbox.de/)
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Landungsstelle wird weiter nach Norden und Süden verbreitet; Große Mengen Artillerie und Panzer bewegen sich vom Strand landeinwärts;
# Raum Valognes: Montebourg kampflos besetzt, weiter Vorfühlen nach Norden und Westen auf Valognes; Vorstoß südlich Valognes erreicht Colomby;
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Von Etienville weiter Vorstoß nach Süden, Richtung St-Sauver-le-Vicomte wird abgewartet aber schon sind neue Truppen in Sicht; St-Come-du-Mont besetzt und weiter vorstoßen Richtung Carentan;
--
Deutschland:
# Folgende Einheiten konnten alarmiert werden und sind jetzt einsatzbereit:
Pionier Bataillon 709 im Raum nordwestlich Valognes
Sturm Bataillon AOK 7 bei Le-Vast weit nördlich von Montebourg
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Aus den Bunkern geworfene Truppen versuchen sich nach Norden zurückzuziehen, im Süden eingeschlossen, Weiter wie Fontenay-sur-Mer soll Feind nicht mehr nach Norden vorstoßen können; Pioniere im Süden könnten Linie aushebeln falls Brücke gebaut wird.
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00022.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Raum Valognes: Nördlich Montebourg soll Feind auf Linie zu Valognes aufgehalten werden; Umgehung Valognes über Süden immer noch als Gefahr erkannt;
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00023.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Fallschirmjäger Regiment 6 muss Carentan halten und Feind auf Etienvielle zurückdrängen, könnte so auch Flanke des Stoß auf St-Sauver-le-Vicomte bedrohen; St-Sauver-le-Vicomte muss gehalten werden
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00024.jpg (https://www.imgbox.de/)
(Draw)
Werter KArei,
schöne Lageberichte, wie wir finden. Die "Einheitenbildchen" sind echt klasse und atmosphärisch.
Allerdings scheint Eure Aufklärung sehr miserabel zu sein.
Bei den Gegnereinheiten ist maximal die Divisionszugehörigkeit zu erkennen, keine Moral, Erschöpfung, Marschrichtung oder zumindest die ungefäre Mannstärke.
Läßt sich das durch Euch irgendwie/-wann verbessern? So muß das doch Eure Planungen enorm erschweren, wenn Ihr nur eine Anzahl an Gegnereinheiten seht. Eine Einschätzung der Feindstärke ist doch so sicher nicht einfach!?
Viele Abwehrerfolge und Grüße
HYZ
Werter KArei,
schöne Lageberichte, wie wir finden. Die "Einheitenbildchen" sind echt klasse und atmosphärisch.
Allerdings scheint Eure Aufklärung sehr miserabel zu sein.
Bei den Gegnereinheiten ist maximal die Divisionszugehörigkeit zu erkennen, keine Moral, Erschöpfung, Marschrichtung oder zumindest die ungefäre Mannstärke.
Läßt sich das durch Euch irgendwie/-wann verbessern? So muß das doch Eure Planungen enorm erschweren, wenn Ihr nur eine Anzahl an Gegnereinheiten seht. Eine Einschätzung der Feindstärke ist doch so sicher nicht einfach!?
Viele Abwehrerfolge und Grüße
HYZ
Danke.
Die Aufklärungsergebnisse werden nicht besser, ist so in den Tiller-Spielen, ist für den Gegner genauso. Marschrichtung usw. spielen keine Rolle und die ungefähre Mannstärke (meist XXX oder XX) sehen wir sogar. Das Einheitenbildchen gibt dann noch Aufschluss über den Typ der Einheit. In PanzerCampaigns spielt man mit Bataillonen bzw. können diese teilweise auf Kompanien runtergebrochen werden, das heißt XXX kann durchaus beides sein wobei wir bei den Luftlandetruppen von hauptsächlich Kompanien ausgehen. Hier braucht man schon ein bisschen Erfahrung das einzuschätzen aber ist nicht tragisch.
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/Banner_PzC_Normandy44.png (https://www.imgbox.de/)
Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T08 of 20 - 1800 bis 2000 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00025.jpg (https://www.imgbox.de/)
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Landungsstelle wird weiter nach Norden und Süden verbreitet; Große Mengen Artillerie und Panzer bewegen sich vom Strand landeinwärts;
# Raum Valognes: Von Montebourg weiter Vorfühlen nach Norden und Westen auf Valognes; Vorstoß südlich Valognes besetzt Colomby;
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Von Etienville weiter Vorstoß nach Süden und Westen, dort auch schon vom Strand kommende Truppen gesichtet; Von St-Come-du-Mont stoßen Luftlandetruppen weiter Richtung Carentan vor;
--
Deutschland:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Aus den Bunkern geworfene Truppen versuchen sich nach Norden zurückzuziehen, im Süden eingeschlossen, Gegenstoß auf Fontenay-sur-Mer läuft aber verfügbare Kräfte nur schwach;
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# Raum Valognes: Gegenstoß auf Montebourg läuft aber auch nur schwache Kräfte verfügbar; Umgehung Valognes über Süden immer noch als Gefahr erkannt;
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# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Fallschirmjäger Regiment 6 muss Carentan halten und beginnt Gegenstoß südlich von Etienvielle, kann Feind zurückdrängen, könnte so auch Flanke des Stoß auf St-Sauver-le-Vicomte bedrohen; St-Sauver-le-Vicomte muss gehalten werden und wird dazu aus Süden verstärkt, La-Haye-du-Puits geräumt;
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(Draw)
Ein Hex ist 1 km, oder? Und könntet Ihr alle paar Züge mal die Verluste zeigen?
Ein Hex ist 1 km, oder? Und könntet Ihr alle paar Züge mal die Verluste zeigen?
1hex=1km, richtig.
Verluste zeigen wir in so kurzen Szenarien zwischendurch eigentlich nicht, bei längeren dann einmal täglich.
Wenn wir uns recht erinnern haben die Alliierten ca. 3500 Verluste wobei das meiste davon schon direkt bei der Landung abgezogen wurde und nicht durch die gespielten Kampfhandlungen. Die eigenen belaufen sich auf ca. 1000 Mann, vor allem die zwischen Strand und Luftlandetruppen aufgeriebenen Truppen.
Danke. Vielleicht findet Ihr mal Gelegenheit zu sagen/zeigen, wie sich Eure "Moral-mies" Einheiten gegen die Ami-Tanks schlagen :D
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T09 of 20 - 2000 bis 2200 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Landungsstelle wird weiter nach Norden und Süden verbreitet; Große Mengen Artillerie und Panzer bewegen sich vom Strand landeinwärts; Letzte eingeschlossene deutsche Truppen im Süden werden aufgerieben;
# Raum Valognes: Monteburg von starken Kräften mit Panzern verstärkt und deutscher Gegenstoß zurückgeworfen; Vorstoß auf Valognes von Süden und Osten;
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Vorstoß auf St-Sauver-le-Vicomte von Westen mit Infanterie und Panzer; Südlich Etienvielle werden Luftlandetruppen verstärkt; Vorstoß von St-Come-du-Mont nach Süden, deutsche Verteidiger werden eingekesselt;
--
Deutschland:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Aus den Bunkern geworfene Truppen im Norden haben jetzt Fühlung mit Truppen die Gegenstoß auf Fontenay-sur-Mer machen, Dorf wurde von Amerikanern geräumt und wird wieder besetzt;
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# Raum Valognes: Gegenstoß auf Montebourg abgebrochen, die frischen Kräfte werden in Richtung Fontenay-sur-Mer angesetzt um dort weiter anzugreifen;
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# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Fallschirmjäger Regiment 6 muss Carentan halten und führt Gegenstoß südlich von Etienvielle fort aber kommt nur teilweise voran; St-Sauver-le-Vicomte muss gehalten werden und wird dazu aus Süden verstärkt, La-Haye-du-Puits geräumt;
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(Draw)
Was für ein Chaos. Wo bleiben die Gegenangriffe, die die Amis wieder ins Meer treiben? Der Gegner ist nur Amerikaner. Woran liegt es, dass die Verteidigungserfolge nicht größer sind? :)
Vielen Dank, dass Ihr Uns Geschmack auf dieses Spiel macht...... ;)
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Die amerikanische Luftlandung am Merderet Fluss, aus den Kriegserinnerungen von Oberstleutnant Volkers
"Along the Merderet" (WinSPWW2 v13.0 scenario 010)
The US airborne drops in Normandy were confused and uncoordinated- troops were scattered from one end of the Cotentin Peninsula to the other. This mass dispersion and uncoordination, however, caused the Germans just as much consternation as it did the US forces.
One goal of the US Airborne troops was the bridges along the Merderet. In small groups of squads led by Colonels and Companies led by Corporals, the soldiers of the 507th and 508th Regiments moved out to secure their objectives.
The Germans suffered from a self imposed paralysis; not sure where the main body of paratroops were, most units stayed put or were already fighting for their lives where they assembled.
As the US player, your mission is to seize and hold the bridges at la Fiere and Chef du Pont to prevent German forces from moving to interdict the invasion beaches.
As the German player, your mission is to destroy the US parachute forces that are scattered across the Norman countryside; recapture any lost bridges or territory and hold until the panzers can pass through to blunt the beach invasions.
(Historical note: The bridges at Cauquigny changed hands several times; ultimately, the 82d held the bridge here till reinforcements arrived; the bridge at Chef du Pont was not taken for several days.)
(designer notes: While the drops were wildly scattered, US troops were able to be somewhat cohesive due to training and common goals. This is represented in that most units from the same platoon are within 20 hexes of each other. By late scenario, the US player should be able to get some unit cohesion. Late arriving units do not represent airdrops; they represent scattered troops finally getting linked up and organized. Mortars in particular, took a long time to get a 'arty net' going, this is represented by their late arrival.)
In den frühen Morgenstunden des 6.Juni 1941 kam die lang erwartete aber trotzdem überraschende Landung der Alliierten in Nordfrankreich. Wir hatten eigentlich damit gerechnet das die Invasion bei Calais passieren würde aber sie griffen in der Normandie an und eröffnet wurde der Angriff von ihren Luftlandetruppen. Ich war als Kommandant der deutschen Kräfte im Abschnitt des Merderet Fluss von Chef du Pont bis Le Landes für die Verteidigung verantwortlich und vor allem die Brücken über den Fluss mussten gehalten werden. Dazu hatte ich infanteristische Kräfte in schwacher Bataillonsstärke mit ein paar Unterstützungskräften zur Verfügung aber nichts wirklich schlagkräftiges, wie gesagt hatten wir hier nicht mit dem Angriff gerechnet.
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Unsere Luftabwehr war bei der massiven Luftlandung der alliierten Kräfte maßlos überfordert und als wir alarmiert und einsatzbereit waren hatten die Amerikaner schon starke Kräfte in meinem Abschnitt auf dem Boden. Meinen Gefechtsstand hatte ich im Süden des Abschnitts im Chateau Haut nahe der Brücke nach Bernaville und dort kam es auch gleich zu den ersten Kämpfen mit den amerikanischen Fallschirmjägern.
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Über Funk kamen auch gleich Meldungen aus dem Norden des Abschnitts rein, weitere Amerikaner griffen La Fiere und die dortige Brücke an. Es war mir damals gleich klar dass diese starken Luftlandungen nur der Auftakt für eine großangelegte Invasion sein konnten.
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Die amerikanische Luftlandung am Merderet Fluss, aus den Kriegserinnerungen von Oberstleutnant Volkers
Die amerikanischen Fallschirmjäger griffen überall in meinem Abschnitt an aber direkt bei meinem Gefechtsstand konnten wir sie relativ gut abwehren und die Brücke nach Bernaville blieb in unserer Hand während sie sich im Dorf selbst verschanzten. Knapp zwei Kilometer nördlich von mir in Bas war die Lage schwieriger. Der dort eingesetzte Zug hatte schwere Verluste hinnehmen müssen aber noch konnten sie sich halten und versuchten die verlorene Brücke wieder zu nehmen.
In Le Landes hatte ich eine schwache Kompanie in Reserve aber sie mussten sich erstmal querfeldein zu uns bzw. der Straße durchschlagen.
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Von Oberleutnant Scherer der mit seinem Zug bei La Fiere eingesetzt war bekam ich immer schlechtere Lagemeldungen. Sie wurden von allen Seiten angegriffen und Teile der Brücke waren schon in Feindeshand. Gegen die zahlenmäßig überlegenen Amerikaner und ihre dort eingesetzten Granatwerfer waren unsere Männer ohne große Chance aber sie versuchten sich so lange zu halten wie möglich.
Ich hatte eine weitere Kompanie bei Amfreville in Reserve und die war bereits im Eilmarsch auf dem Weg nach Norden um die Brücke zurück zu erobern.
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Die amerikanische Luftlandung am Merderet Fluss, aus den Kriegserinnerungen von Oberstleutnant Volkers
In heftigen Kämpfen konnten die Amerikaner dann die Brücke zwischen La Fiere und Cauquigny nehmen, die wenigen übrigen Verteidiger flohen in den Norden. Die Infanteriekompanie die ich zur Verstärkung geschickt hatte kam zu spät und wurde dazu noch am Südrand von Cauquigny aufgehalten, mit Granatwerfern und schweren MG stoppten sie den Gegenstoß schnell. Dank einem unsere Scharfschützen hatten aber auch die Amerikaner einige Verluste, er konnte eine Kommandogruppe an der Brücke ausmachen und mehrere Soldaten daraus ausschalten.
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Weiter ostwärts bei Chef du Pont wurden mir auch amerikanische Truppen gemeldet, siehe näherten sich von Süden der Brücke. Gut positionierte MG und Infanterie mit einem Scharfschützen hielten sie aber zumindest vorerst auf Abstand. Ein gerade eingetroffener schwerer Granatwerfer wurde angewiesen dort zu unterstützen.
In Bas knapp zwei Kilometer nördlich von meinem Gefechtsstand hatten die Kämpfe um die Brücke auf beiden Seiten hohe Verluste gefordert und nur mehr eine Gruppe war kampfbereit und verschanzte sich an der Brücke. Ich hatte mittlerweile zwei Züge Panzer als Verstärkung bekommen und sie waren auf dem Marsch nach Bas und dann weiter nach Cauquigny. Es waren nur leichtere Beutepanzer mit mäßig ausgebildeter Besatzung aber besser als nichts.
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ist das ein Steel Panthers Clone?
ist das ein Steel Panthers Clone?
Das ist Steel Panthers.
WinSPWW2 um genau zu sein.
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Die amerikanische Luftlandung am Merderet Fluss, aus den Kriegserinnerungen von Oberstleutnant Volkers
Bei Bas konnten sich meine Panzer langsam doch gegen die Amerikaner durchsetzen, die Hecken machten das Vorrücken auf die Brücken aber alleine zu gefährlich darum war ein Zug Infanterie in Eilmärschen unterwegs dorthin. Sie gerieten unterwegs zwar in einen Hinterhalt konnten sich aber dank eines zurückgeschickten Panzers wehren und den Weg fortsetzen.
Rund um meinen Gefechtsstand in Chateau Haut wurde die Lage dann ruhiger, nur mehr versprengte Amerikaner mussten niedergekämpft werden und wir waren auch schon dabei die zweite Brücke nördlich von uns wieder zu sichern. Die von Le Landes bis zur Straße marschierten Reserven waren mittlerweile auf dem Weg nach Norden Richtung Cauquigny aber hier hatten die Amerikaner Hinterhalte vorbereitet und der Vormarsch wurde so empfindlich verzögert.
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Während in Chef du Pont die Lage stabil war wurde sie in Cauquigny immer kritischer. Aus den Sümpfen und dem Norden des Dorfs stieß immer mehr feindliche Luftlandeinfanterie nach Süden. Die Kompanie die dort eigentlich die Brücke zurückerobern sollte kam gerade so an den Südrand des Dorfs aber wurde langsam immer weiter zurückgedrängt.
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Die amerikanische Luftlandung am Merderet Fluss, aus den Kriegserinnerungen von Oberstleutnant Volkers
Im Zusammenspiel der Panzer und der endlich eingetroffenen Infanterie wurden die Brücken bei Bas schließlich freigekämpft und die Panzer rollten sofort weiter nach Norden Richtung Cauquigny. Zwischen Bas und meinem Gefechtsstand im Chateau Haut hatten wir in der Zwischenzeit alle vier Brücken gesichert. Bei Bernaville versuchten es die Amerikaner zwar noch einmal aber sie wurden unter einigen Verlusten abgewiesen.
Die Infanteriekompanie aus Le Landes kam allerdings nicht voran sondern wurde immer wieder angegriffen und konnte sich nur sehr langsam Richtung Cauquigny vorkämpfen.
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In Cauquigny selbst waren meine Truppen mittlerweile ganz im Südosten des Dorfs zusammengedrängt. Die eintreffenden Panzer würden sie zwar unterstützen können aber die Amerikaner waren schon dabei sie weiträumig entlang des Flusses zu umgehen und einzuschließen.
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Aus Chef du Pont kamen dann auch noch schlechte Meldungen. Südlich des Flusses wurde der Feind zwar immer wieder blutig abgewehrt aber er hatte mittlerweile im Norden starke Kräfte zusammengezogen und griff dort an. Außer eine 2cm-Flak hatte ich dort nur mehr ein paar Infanteriegruppen und die Amerikaner waren überall.
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Insgeheim wusste ich schon in diesen ersten Stunden dass wir dieser Überlegenheit an Mensch und Material nicht standhalten können würden.
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T10 of 20 - 2200 bis 0200 am 06.06.1944 - Sicht 1 km, Nacht:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Gefechte im Norden der Landungsstelle;
# Raum Valognes: Monteburg mit weiteren Panzern verstärkt;
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Vorstoß auf St-Sauver-le-Vicomte von Westen mit Panzern; Südlich Etienvielle werden Luftlandetruppen verstärkt; Südlich St-Come-du-Mont werden die eingeschlossenen deutschen Truppen aufgerieben;
--
Deutschland:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Pak bei Fontenay-sur-Mer bekämpfen leichte Feindpanzer; Angriffe westlich des Dorfs werden abgewehrt;
# Raum Valognes: Eingraben für erwarteten Feindangriff;
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Fallschirmjäger Regiment 6 verbessert Stellungen bei Carentan halten und führt Gegenstoß südlich von Etienvielle fort aber kommt nur langsam voran; Stellungen bei St-Sauver-le-Vicomte werden verbessert, Großangriff am Morgen erwartet;
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(Draw)
--
Kleine Übersicht zur Halbzeit des Szenarios:
Die Lage ist äußerst bescheiden, der Gegner hat starke Kräfte gelandet und eine durchgehende Frontlinie gebildet. Punktemäßig steht er bereits ganz knapp vor einem Sieg und er hat noch einen ganzen Tag um weitere wichtige Punkte einzunehmen. Die einzigen wirksamen Truppen die wir für einen Gegenstoß haben sind die Fallschirmjäger vom FJgReg 6 und die sind im Gegenstoß aber ihre geringe Anzahl kann sich wohl auf Dauer nicht durchsetzen. Wir werden sehen was der nächste Tag bringt.
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Auf der Habenseite: Er muss teuer dafür bezahlen. Unsere bisher rund 1 Woche zählende Erfahrung mit John Tiller Spielen zeigt uns, dass die Siegbedingungen der Szenarien oft... fantasiereich angelegt sind. Man muss wohl selbst beurteilen, ob man sich gut geschlagen hat oder nicht :) Und das sieht bei Euch bisher so aus. Wie wirkt sich denn die feindliche Luftwaffe aus? Tagsüber eine Pest?
Auf der Habenseite: Er muss teuer dafür bezahlen. Unsere bisher rund 1 Woche zählende Erfahrung mit John Tiller Spielen zeigt uns, dass die Siegbedingungen der Szenarien oft... fantasiereich angelegt sind. Man muss wohl selbst beurteilen, ob man sich gut geschlagen hat oder nicht :) Und das sieht bei Euch bisher so aus. Wie wirkt sich denn die feindliche Luftwaffe aus? Tagsüber eine Pest?
Nachdem wir extra die "HeadToHead"-Varianten spielen erwarten wir doch ein gewisses Balancing aber unserer Erfahrung nach ist das nicht immer ganz gegeben, mindert für uns den Spielspaß aber nicht wirklich weil wir weniger kompetitiv spielen sondern eher um die Geschichte nachzuerleben.
Tagsüber ist das verlegen von Truppen ein Alptraum, ständig Verluste und Disruptions durch die simulierten Luftangriffe.
Schlimmer aber noch sind die starken Geschütze der Schiffe, die weichen unsere Truppen immer ziemlich auf.
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T11 of 20 - 0200 bis 0600 am 07.06.1944 - Sicht 1 km, Nacht:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Gefechte im Norden der Landungsstelle um noch gehaltene Bunker aber Schwerpunkt eindeutig nicht hier;
# Raum Valognes: Feuergefechte bei Monteburg aber Truppen werden größtenteils geschont;
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Gefechte vor St-Sauver-le-Vicomte Panzern; Südlich Etienvielle werden Luftlandetruppen verstärkt; Südlich St-Come-du-Mont werden Truppen geschont;
--
Deutschland:
# Ganz im Süden des Abschnitts bei Coutances kommt Ostbataillon 281 an, Kampfwert aber gering
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Pak bei Fontenay-sur-Mer wirkungslos gegen leichte Feindpanzer, Sturmangriff der Infanterie abgewehrt;
# Raum Valognes: Eingraben für erwarteten Feindangriff; Gegenstoß westlich Monteburg wirft Luftlandeinfanterie aus Stellungen
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00037.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Fallschirmjäger Regiment 6 verbessert Stellungen bei Carentan und führt Gegenstoß südlich von Etienvielle fort aber kommt nur langsam voran; Stellungen bei St-Sauver-le-Vicomte werden verbessert, Großangriff am Morgen erwartet;
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(Draw)
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/Banner_PzC_Normandy44.png (https://www.imgbox.de/)
Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T12 of 20 - 0600 bis 0800 am 07.06.1944 - Sicht 4 km:
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00039.jpg (https://www.imgbox.de/)
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Gefechte im Norden der Landungsstelle um noch gehaltene Bunker aber Schwerpunkt eindeutig nicht hier; Bunker werden nicht mehr lange haltbar sein.
# Raum Valognes: Feuergefechte bei Monteburg und Fontenay-sur-Mer; Panzervorstoß nördlich Monteburg wirft deutsche Truppen zurück; Starke Truppen im Süden von Valognes und mehr im Anmarsch;
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Gefechte vor St-Sauver-le-Vicomte mit Panzern und Infanterie, mehr im Anmarsch; Südlich Etienvielle werden Luftlandetruppen weiter verstärkt, deutsche Truppen haben sehr hohe Verluste durch Luftangriffe und Artillerie; Südlich St-Come-du-Mont stoßen Luftlandetruppen über Fluss Richtung Carentan vor.
--
Deutschland:
# Ganz im Süden des Abschnitts bei Coutances kommt Ostbataillon 635 an, Kampfwert aber gering
# Folgende Einheiten konnten alarmiert werden und sind jetzt einsatzbereit:
Reste des GR 919 nördlich von Fontenay-sur-Mer
PzJagBtl 709 in Valognes
GR 992 zum Teil an Westküste südlich Ies-Pieux, zum Teil südlich Cherbourgh
Werfer Regiment 101 nördlich von Fontenay-sur-Mer und an Westküste
Fla Regiment 30 im Norden bei Cherbourg und im Süden bei Lessay und Coutances
# Alle verfügbaren Truppen werden aus dem Hinterland so schnell wie möglich an die HKL verlegt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Truppen um Fontenay-sur-Mer werden verstärkt um zumindest Flankenbedrohung aufrecht zu erhalten.
# Raum Valognes: Verstärken der Verteidigung, frische Truppen in Stellungen einbeziehen;
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# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Fallschirmjäger Regiment 6 gerät bei Carentan in Bedrängnis und Gegenstoß südlich von Etienvielle festgelaufen, hohe Verluste; Stellungen bei St-Sauver-le-Vicomte werden verbessert, Großangriff erwartet;
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(Draw)
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T13 of 20 - 0800 bis 1000 am 07.06.1944 - Sicht 4 km:
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00042.jpg (https://www.imgbox.de/)
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Im Norden der Landungsstelle werden 2 weitere Bunkeranlagen von den Amerikanern erobert;
# Raum Valognes: Bei Monteburg und Fontenay-sur-Mer stößt Feind nach Norden vor, eigene Pak erweisen sich als zu schwach; Gefechte im Süden von Valognes, weitere Truppen werden herangeführt;
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Gefechte vor St-Sauver-le-Vicomte mit Panzern und Infanterie, erste Stellungen genommen; Südlich Etienvielle werden Luftlandetruppen weiter verstärkt, deutsche Truppen haben sehr hohe Verluste durch Luftangriffe und Artillerie und werden zurückgeworfen; Carentan von Norden her jetzt stark bedroht, ostwärts davon erobern Luftlandetruppen weitere Brücken nach Süden;
--
Deutschland:
# Alle verfügbaren Truppen werden aus dem Hinterland so schnell wie möglich an die HKL verlegt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Truppen um Fontenay-sur-Mer werden verstärkt um zumindest Flankenbedrohung aufrecht zu erhalten.
# Raum Valognes: Verstärken der Verteidigung, Angriff ostwärts Monteburg scheitert;
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# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Fallschirmjäger Regiment 6 gerät bei Carentan in Bedrängnis und Gegenstoß südlich wird abgebrochen, hohe Verluste; Ostwärts Carentan droht Flankierung; Stellungen bei St-Sauver-le-Vicomte werden verbessert, Großangriff erwartet;
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(Minor Defeat)
Ihr habt wohl ein Faible dafür, die unterlegene Seite zu spielen? :D Gegenangriff ist scheinbar keine sinnvolle Option und die Moral Eurer Einheiten scheint auch im Keller zu sein. Habt Ihr noch Pläne oder lautet der Befehl einfach Festkrallen und durchhalten?
Ihr habt wohl ein Faible dafür, die unterlegene Seite zu spielen? :D Gegenangriff ist scheinbar keine sinnvolle Option und die Moral Eurer Einheiten scheint auch im Keller zu sein. Habt Ihr noch Pläne oder lautet der Befehl einfach Festkrallen und durchhalten?
Einen kleinen Gegenstoß auf Colomby südlich von Valognes wollen wir noch versuchen, zumindest ein paar Feindkräft binden wäre gut. Ansonsten das übliche, Kampf um jeden Meter Boden bis zur letzten Patrone... ;)
Kampf um jeden Meter Boden bis zur letzten Patrone... ;)
Bewährtes Rezept. Kann eigentlich nicht schiefgehen.
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T14 of 20 - 1000 bis 1200 am 07.06.1944 - Sicht 4 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Landungsstelle wird nicht weiter vergrößert, Truppen werden weiter nach Westen abgezogen;
# Raum Valognes: Bei Monteburg und Fontenay-sur-Mer stößt Feind nach Norden vor, eigene Pak und auch Jagdpanzer erweisen sich als zu schwach; Gefechte im Süden von Valognes, weitere Truppen werden herangeführt;
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Gefechte vor St-Sauver-le-Vicomte mit Panzern und Infanterie, weitere Stellungen genommen; Südlich Etienvielle werden Luftlandetruppen weiter verstärkt, deutsche Truppen haben sehr hohe Verluste durch Luftangriffe und Artillerie und werden weiter zurückgeworfen; Carentan von Norden her und aus der Luft jetzt stark angegriffen und Verteidiger werden zurückgeworfen, ostwärts davon stoßen von Brevands Luftlandetruppen Richtung kaum gesichertes Isigny-sur-Mer vor
--
Deutschland:
# Folgende Einheiten konnten alarmiert werden und sind jetzt einsatzbereit:
Pio. 243 bei Grosville weit westlich von Valognes
# Alle verfügbaren Truppen werden aus dem Hinterland so schnell wie möglich an die HKL verlegt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Truppen bei Fontenay-sur-Mer werden verstärkt um zumindest Flankenbedrohung aufrecht zu erhalten.
# Raum Valognes: Verstärken der Verteidigung, Angriff Richtung Colomby läuft an
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00046.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Fallschirmjäger Regiment 6 gerät bei Carentan in Bedrängnis und Gegenstoß südlich wird abgebrochen, hohe Verluste; Ostwärts Carentan droht Flankierung; Stellungen bei St-Sauver-le-Vicomte müssen gehalten werden;
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(Draw)
Ist es mit den Truppen, die ihr erhaltet, denkbar, dass ihr zumindest lokal ein paar amerikanische Brigaden einkesselt und aufreibt?
Kleinvieh macht auch Mist.
Ist es mit den Truppen, die ihr erhaltet, denkbar, dass ihr zumindest lokal ein paar amerikanische Brigaden einkesselt und aufreibt?
Kleinvieh macht auch Mist.
Äußerst unwahrscheinlich, wenn dann können wir die schwachen Truppen bei Colomby einschließen. Das sind aber auch nur ein paar schwache PAK-Batterien und das müssen wir erstmal schaffen, könnte sein dass da noch mehr steht was wir nicht sehen.
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T15 of 20 - 1200 bis 1400 am 07.06.1944 - Sicht 4 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Landungsstelle wird nicht weiter vergrößert, Truppen werden weiter nach Westen abgezogen;
# Raum Valognes: Bei Monteburg und Fontenay-sur-Mer schwere Gefechte mit hohen deutschen Verlusten. Verstärkungen für Colomby;
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Gefechte vor St-Sauver-le-Vicomte mit Panzern und Infanterie, weitere Stellungen genommen; Südlich Etienvielle werden Luftlandetruppen weiter verstärkt, deutsche Truppen haben sehr hohe Verluste durch Luftangriffe und Artillerie und werden weiter zurückgeworfen; Carentan von Norden her und aus der Luft jetzt stark angegriffen und Verteidiger werden weiter zurückgeworfen, ostwärts davon stoßen von Brevands Luftlandetruppen Richtung kaum gesichertes Isigny-sur-Mer vor
--
Deutschland:
# Alle verfügbaren Truppen werden aus dem Hinterland so schnell wie möglich an die HKL verlegt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Truppen bei Fontenay-sur-Mer werden verstärkt um zumindest Flankenbedrohung aufrecht zu erhalten.
# Raum Valognes: Verstärken der Verteidigung, Angriff Richtung Colomby läuft aber kommt nur langsam voran;
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# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Fallschirmjäger Regiment 6 gerät bei Carentan in Bedrängnis und Gegenstoß südlich wird abgebrochen, hohe Verluste; Ostwärts Carentan droht Flankierung; Stellungen bei St-Sauver-le-Vicomte müssen gehalten werden;
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(Minor Defeat)
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T16 of 20 - 1400 bis 1600 am 07.06.1944 - Sicht 4 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Landungsstelle wird nicht weiter vergrößert, Truppen werden weiter nach Westen abgezogen;
# Raum Valognes: Bei Monteburg und Fontenay-sur-Mer schwere Gefechte mit hohen deutschen Verlusten. Verstärkungen für Colomby; Zwischen Montebourg und Valognes Vorstoß nach Norden.
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Gefechte vor St-Sauver-le-Vicomte mit Panzern und Infanterie aber Stellungen halten; Südlich Etienvielle werden Luftlandetruppen weiter verstärkt, deutsche Truppen werden weiter zurückgeworfen; Carentan von Norden her und aus der Luft jetzt stark angegriffen und Verteidiger werden weiter zurückgeworfen und Stadt fast eingeschlossen, ostwärts davon stoßen von Brevands Luftlandetruppen Richtung kaum gesichertes Isigny-sur-Mer vor
--
Deutschland:
# Folgende Einheiten konnten alarmiert werden und sind jetzt einsatzbereit:
I/GR 921 bei Le-Vretot, knapp 20km westlich von Colomby
# Alle verfügbaren Truppen werden aus dem Hinterland so schnell wie möglich an die HKL verlegt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Truppen bei Fontenay-sur-Mer werden verstärkt um zumindest Flankenbedrohung aufrecht zu erhalten.
# Raum Valognes: Verstärken der Verteidigung, Angriff Richtung Colomby läuft aber kommt nur langsam voran;
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0041_00052.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Fallschirmjäger Regiment 6 gerät bei Carentan in Bedrängnis, hohe Verluste; Ostwärts Carentan droht Flankierung; Stellungen bei St-Sauver-le-Vicomte müssen gehalten werden;
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(Minor Defeat)
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Die ersten 2 Tage bei Cherbourg - PBEM auf Seiten Deutschlands
T17 of 20 - 1600 bis 1800 am 07.06.1944 - Sicht 4 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: US Infanterie stößt am Strand wieder nach Norden vor, Schwerpunkt aber weiter westlich
# Raum Valognes: Bei Monteburg und Fontenay-sur-Mer schwere Gefechte aber deutsche Linien halten; weitere Verstärkungen für Colomby;
# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: Gefechte vor St-Sauver-le-Vicomte mit Panzern und Infanterie mit hohen Verlusten für die Deutschen, weitere Stellungen genommen; Südlich Etienvielle werden deutsche Truppen werden weiter zurückgeworfen; Carentan von Norden her und aus der Luft jetzt stark angegriffen und Stadt genommen, deutsche Kräfte eingeschlossen;
--
Deutschland:
# Alle verfügbaren Truppen werden aus dem Hinterland so schnell wie möglich an die HKL verlegt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Ostküste Quineville bis Pouppeville: Truppen bei Fontenay-sur-Mer halten aus um zumindest Flankenbedrohung aufrecht zu erhalten.
# Raum Valognes: Verstärken der Verteidigung, Angriff Richtung Colomby bleibt unter hohen Verlusten liegen
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# Raum St-Sauver-le-Vicomte/Carentan: St-Sauver-le-Vicomte noch gehalten aber hohe Verluste; Südlich Etienvielle höchstens verzögernder Kampf möglich; Carentan in Feindeshand und keine Möglichkeit für Gegenstoß, hohe Verluste und viele Truppen eingekesselt
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An dieser Stelle haben wir das Spiel aufgegeben, wir sehen keinerlei Chance mehr am Endergebnis etwas zu verändern.
MAJOR DEFEAT
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hohe_Berge
02.05.21, 21:17
Da Ihr, wie immer, keine Schnitzer Euch geleistet habt, dürfte das Szenario nicht austariert sein.
Glück Auf
Da wir das Spiel nicht so gut kennen. Wäre aus Eurer Sicht (hohe_Berge hat ja seine Ansicht geteilt) noch etwas rauszuholen gewesen?
Das Ende kam aber schnell (aber ich sehe auch gerade, Runde 17 von 20, da hättet ihr wahrscheinlich wirklich nichts mehr am allierten Sieg merklich ändern können).
Ich denke, das Spiel simuliert hier nach, dass die kampfstarken, regulären Wehrmachtverbände nicht in diesem Raum zu dieser Zeit waren sondern Reservisten, ausländische Wehrmachtskämpfer, die zwangsverpflichtet wurden etc etc., alles Personen mit niedriger Kampfkraft und/oder Moral.
Und die totale allierte Luftüberlegenheit wird auch akkurat dargestellt.
Ich hätte jetzt auch keinen guten Rat parat, wo ihr irgendwas hättet besser machen können, ich schließe mich da der Einschätzung an, dass das Szenario für die Deutschen nicht zu gewinnen ist.
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Vielen Dank erstmal für die Einwürfe und das Feedback.
Wie immer adressieren wir das im Fazit.
Fazit:
Ein unterhaltsames aber unserer Meinung nach nicht ganz ausgeglichenes Szenario. Wir haben sicherlich nicht perfekt gespielt aber können auch keine größeren Fehler ausmachen, wir haben nur Raum aufgegeben wo unbedingt nötig, haben unsere Reserven so gut wie möglich eingesetzt und sogar Gegenstöße versucht aber das Ergebnis ist eindeutig. Unser werter Gegner hat auf jeden Fall sehr sehr gut agiert und soweit wir das erkennen konnten keinen einzigen Fehler begangen. Selbst unter diesen Bedingungen sollte das Ergebnis aber unserer Meinung nach nicht derart einseitig aussehen, hier müsste man wohl mit den Hex-Siegpunkten etwas anders gewichten um es wirklich auszugleichen.
Aber trotzdem wir hatten Spaß und haben historisch korrekt verloren und wir freuen uns schon auf die nächste Schlacht.
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Danke für den AAR. Wie schon mal gesagt - auf Siegbedingungen sollte man in John Tiller Spielen eher mit Skepsis sehen. Wäre interessant, wie der Szenarioersteller die Siegbedingungen begründet :) Vor allem auch die hohen US-Verluste gegen Qualität C-Truppen der Deutschen müssten viel höher gewichtet werden.
Jedenfalls wieder schöner AAR! Danke dafür.
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Die erste Woche bei Pointe du Hoc - PBEM auf Seiten Deutschlands
[Screenshots meist vom Ende des Spielzugs weil wir die zweite Seite spielen]
#13 - Holding the Center (6-12 June)
Northwest of Bayeux, on the American beach named OMAHA: In the center of the Normandy Beachhead lies the single largest Beach - OMAHA. This was the scene of some of the bloodiest fighting on D-Day. Elements of 4 US Infantry divisions from 2 Corps came ashore there. The invading troops soon found their advance halted under devastating fire by German guns of all sizes that sweep the beach with murderous crossfire. The task of the beleaguered men pinned on the beach was to seize the beach exits as quickly as possible and drive inland to the high ground as soon as they could. It is claimed by some that it was the experience of the 1st Division, "The Big Red One", on the eastside of the beachhead, that carried the day for the Americans. This scenario depicts the first weeks action in the central sector where a general lack of German reinforcements had given the Allies potential for busting open the center. But General Bradley came close to deciding to withdraw Omaha, just when word came that several breaches had been made and "the boys were moving inland". [Size: medium; Length: 69 turns]
T00 of 69 - 0600 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Deutschland:
# Eigene Kräfte: (nur größere Verbände gelistet)
+ Teile des LXXXIV.Armeekorps
++ 352.ID
+++ Grenadier Regiment 914 (Truppenqualität C) im Westen des Abschnitts von Isigny-sur-Mer bis zur Küste bei Grandcamp
+++ Grenadier Regiment 916 (Truppenqualität C) in den Bunkeranlagen zwischen Virville-sur-Mer und Colleville-sur-Mer, sowie bei Formigny
+++ Teile Grenadier Regiment 915 (Truppenqualität C) im Südosten des Abschnitts im Raum zwischen Agy und Cormolain
+++ Grenadier Regiment 926 (Truppenqualität C) in den Bunkeranlagen zwischen Virville-sur-Mer und Ste-Honorine-des-Pertes (gehört eigentlich zur 716.ID)
++Teile der 2.PzDiv können im Notfall angefordert werden
++Diverse weitere Truppen des Korps könnten im Notfall ebenfalls eingreifen
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0043_00002.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Absicht:
Sicherung gegen alliierte Landung, wird aber nicht hier sondern im Großraum Calais erwartet.
# Durchführung:
+ 352.ID hält mit den unterstützenden Korps-Truppen die gut ausgebauten Stellungen, die möglichen Landungsstellen sind sehr begrenzt
+ Teile der 2.PzDiv und weitere Korps-Truppen stehen als Reserve zur Verfügung und werfen Feind wieder zurück ins Meer.
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Die erste Woche bei Pointe du Hoc - PBEM auf Seiten Deutschlands
T01 of 69 - 0600 bis 0800 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Raum Pointe du Hoc: Amerikanische Spezialkräfte erklimmen die Felsen und greifen Geschützstellungen an
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Massive amphibische Landung der amerikanischen 1., 2., 29. und 30. Infantry Division mit starker Feuerunterstützung von See
--
Deutschland:
# Raum Pointe du Hoc: Angriffe auf amerikanische Truppen verursachen mehr eigene Verluste als feindliche
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Aus den gut vorbereiteten Stellungen und Bunkern können dem Feind hohe Verluste zugefügt werden, Feuer wird auf Pionierkräfte konzentriert
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# Großteil der Truppen noch nicht alarmiert bzw. einsatzbereit
(Major Victory)
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Die erste Woche bei Pointe du Hoc - PBEM auf Seiten Deutschlands
T02 of 69 - 0800 bis 1000 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0043_00005.jpg (https://www.imgbox.de/)
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Vor der Küste nähern sich Schiffe der Amerikaner, Briten und Franzosen zur Feuerunterstützung
# Raum Pointe du Hoc: Amerikanische Spezialkräfte greifen nach Vorbereitung durch Marine Geschützstellungen an aber werden abgewehrt
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Angriffe durch Flieger und Artillerie, folgende Angriffe auf Bunker werden abgewehrt, weitere Truppen werden angelandet
--
Deutschland:
# Folgende Einheiten konnten alarmiert werden und sind jetzt einsatzbereit:
I/GR 915 südlich Agy im Südosten des Abschnitts
# I/GR 915 wird Richtung Küste in Marsch gesetzt
# Raum Pointe du Hoc: Stellung halten um Feind möglichst lange festzunageln
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Aus den gut vorbereiteten Stellungen und Bunkern können dem Feind hohe Verluste zugefügt werden, Feuer wird auf Pionierkräfte konzentriert
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# Großteil der Truppen noch nicht alarmiert bzw. einsatzbereit
(Major Victory)
Was schätzt ihr, wie lange können eure Truppen die Stellung halten?
Und sehe ich das richtig, dass genau diese Stellungen einen Großteil der Siegpunkte ausmachen? Ist das Szenario also nicht quasi sofort ein Sieg für die Allierten, sobald die durchbrechen und eure Strandstellungen einnehmen?
Was schätzt ihr, wie lange können eure Truppen die Stellung halten?
Und sehe ich das richtig, dass genau diese Stellungen einen Großteil der Siegpunkte ausmachen? Ist das Szenario also nicht quasi sofort ein Sieg für die Allierten, sobald die durchbrechen und eure Strandstellungen einnehmen?
Können wir schlecht einschätzen, so viel Erfahrung haben wir mit dieser Situation nicht. Ein paar Stunden aber hoffentlich doch noch.
Das Szenario ist wesentlich länger als das letzte und es gibt weiter im Hinterland noch wichtige Punkte mit Siegpunkten. Durch die größere Länge muss unser Gegner auch ein wesentlich höheres Limit an Siegpunkten erreichen um einen Sieg zu erreichen.
Gibt's nicht im Hinterland schwere Artillerie, die da mal kräftig reinfeuern könnte?
Gibt's nicht im Hinterland schwere Artillerie, die da mal kräftig reinfeuern könnte?
Tut sie und macht auch einige Verluste aber die Amerikaner landen immer mehr Truppen.
Ok, neuer Plan. Wie weit ist Euer Atomprogramm? :D
Ok, neuer Plan. Wie weit ist Euer Atomprogramm? :D
Anderer Plan: Trump übernimmt das US Kommando, ge(t)wittert über französischen Käse und zieht wieder ab...
Ok, neuer Plan. Wie weit ist Euer Atomprogramm? :D
Dann würden deutsche Soldaten mit weggebombt werden, das ist keine Option!
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Die erste Woche bei Pointe du Hoc - PBEM auf Seiten Deutschlands
T03 of 69 - 1000 bis 1200 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Vor der Küste feuern Schiffe der Amerikaner, Briten und Franzosen zur Unterstützung
# Raum Pointe du Hoc: Amerikanische Spezialkräfte sammeln sich für nächsten Angriff auf Stellungen
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Angriffe durch Flieger und Artillerie, folgende Angriffe auf Bunker werden größtenteils abgewehrt, aber bei Colleville-sur-Mer werden die Bunker genommen; Weitere Truppen werden angelandet; Spezialkräfte erklimmen Felsen im Westen des Strands;
--
Deutschland:
# Folgende Einheiten konnten alarmiert werden und sind jetzt einsatzbereit:
GR 914 im Westen des Abschnitts von Isigny-sur-Mer bis zur Küste bei Grandcamp
II/GR 916 südlich der Küste bei Formigny
PioBtl 352 mehrere Kilometer südlich der Küste bei Bricqueville
PzJagBtl 352 mehrere Kilometer südlich der Küste bei La-Folie
# Alle verfügbare Kräfte im Hinterland werden zur Küste in Marsch gesetzt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Raum Pointe du Hoc: Stellung werden verstärkt um Feind möglichst lange festzunageln
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Aus den gut vorbereiteten Stellungen und Bunkern können dem Feind hohe Verluste zugefügt werden, Feuer wird auf Pionierkräfte konzentriert
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# Großteil der Truppen noch nicht alarmiert bzw. einsatzbereit
(Major Victory)
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Die erste Woche bei Pointe du Hoc - PBEM auf Seiten Deutschlands
T04 of 69 - 1200 bis 1400 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Vor der Küste feuern Schiffe der Amerikaner, Briten und Franzosen zur Unterstützung
# Raum Pointe du Hoc: Amerikanische Spezialkräfte greifen gerade verstärkte Stellungen und werden abgewehrt
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Angriffe durch Flieger und Schiffsartillerie, folgende Angriffe auf Bunker werden auf ganzer Breite abgewehrt
--
Deutschland:
# Folgende Einheiten konnten alarmiert werden und sind jetzt einsatzbereit:
gemischte Fla.SturmAbt 497 südwestlich von Pointe du Hoc bei Jucoville
# Alle verfügbare Kräfte im Hinterland werden zur Küste in Marsch gesetzt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Raum Pointe du Hoc: Stellung müssen gehalten werden um Feind möglichst lange festzunageln
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Aus den gut vorbereiteten Stellungen und Bunkern können dem Feind hohe Verluste zugefügt werden, Feuer wird auf Pionierkräfte konzentriert; Feindliche Schwerpunktsetzung scheint an den Rändern des Strands zu sein. Herangeführte Kräfte bauen Auffanglinie auf;
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# Großteil der Truppen noch nicht alarmiert bzw. einsatzbereit
(Major Victory)
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Die erste Woche bei Pointe du Hoc - PBEM auf Seiten Deutschlands
T05 of 69 - 1400 bis 1600 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0043_00011.jpg (https://www.imgbox.de/)
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Vor der Küste feuern Schiffe der Amerikaner, Briten und Franzosen zur Unterstützung
# Raum Pointe du Hoc: Amerikanische Spezialkräfte greifen Stellungen und werden abgewehrt
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Angriffe durch Flieger und Schiffsartillerie, folgende Angriffe auf Bunker werden auf ganzer Breite abgewehrt, Kampfstärke des Feinds wird deutlich geringer
--
Deutschland:
# Alle verfügbare Kräfte im Hinterland werden zur Küste in Marsch gesetzt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Raum Pointe du Hoc: Stellung müssen gehalten werden um Feind möglichst lange festzunageln
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Aus den gut vorbereiteten Stellungen und Bunkern können dem Feind hohe Verluste zugefügt werden, Feuer wird auf Pionierkräfte konzentriert; Herangeführte Kräfte bauen Auffanglinie auf;
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# Teile der Truppen noch nicht alarmiert bzw. einsatzbereit
(Major Victory)
Sehr schön, in Echt rollten allierte Panzer ab 17 Uhr ins Inland. Das scheint Ihr verhindern zu können.Wir sind gespannt, ob die Nacht Euch oder dem Feind hilft... einerseits weniger Zielgenauigkeit Eurer Bunker, andererseits die Jabo-Plage kein Problem... hochinteressante Partie.
Wo genau baut Ihr Eure Auffanglinie auf? Würde es Sinn machen angeschlagene Bunkerbesatzungen auszutauschen oder zu verstärken? Oder wäre das zu gewagt, da der Gegner Euch eh bald mit Masse und überlegenem Material (Panzer) überrollen wird?
Wie genau sehen da Eure Überlegungen/Planungen aus ?
Wir wünschen viel Entschlossenheit und Erfolg !
Grüße
HYZ
Eigentlich hätten wir kurz hinter den Bunkern die nächste Linie aufgebaut, Truppen tauschen wir bereits aus wo für nötig befunden.
Aber unser Gegner meint dass er eigentlich keine Chance mehr hat auszubrechen, seine Truppen sind schon sehr angeschlagen.
Er meint wenn es vor der Nacht nicht gelingt dann gar nicht mehr.
Wir stimmen dem auch zu, die Engine bildet dass nicht ideal ab...wir überlegen vorzuschlagen die Bunker in der Nacht zu räumen um halbwegs historisch weiter zu spielen zu können.
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Die erste Woche bei Pointe du Hoc - PBEM auf Seiten Deutschlands
T06 of 69 - 1600 bis 1800 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Vor der Küste feuern Schiffe der Amerikaner, Briten und Franzosen zur Unterstützung
# Raum Pointe du Hoc: Amerikanische Spezialkräfte greifen Stellungen und werden abgewehrt
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Angriffe durch Flieger und Schiffsartillerie, folgende Angriffe auf Bunker werden auf ganzer Breite abgewehrt
--
Deutschland:
# Verstärkungen sind im Frontabschnitt angekommen:
II/GR 914 im Westen bei Isigny-sur-Mer
Schnelles Bataillon 517 im Südwesten bei St-Lo
# Alle verfügbare Kräfte im Hinterland werden zur Küste in Marsch gesetzt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Raum Pointe du Hoc: Stellung müssen gehalten werden um Feind möglichst lange festzunageln
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Aus den gut vorbereiteten Stellungen und Bunkern können dem Feind hohe Verluste zugefügt werden, Feuer wird auf Pionierkräfte konzentriert; Herangeführte Kräfte bauen Auffanglinie auf;
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# Teile der Truppen noch nicht alarmiert bzw. einsatzbereit
(Major Victory)
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Die erste Woche bei Pointe du Hoc - PBEM auf Seiten Deutschlands
T07 of 69 - 1800 bis 2000 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
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(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Vor der Küste feuern Schiffe der Amerikaner, Briten und Franzosen zur Unterstützung
# Raum Pointe du Hoc: Amerikanische Spezialkräfte sammeln sich für nächsten Angriff auf Stellungen
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Angriffe durch Flieger und Schiffsartillerie, folgende Angriffe auf Bunker werden meist abgewehrt aber bei St-Laurent-sur-Mer erobert Feind Bunkeranlagen; Weitere Truppen werden angelandet und Spezialkräfte können im Westen die Klippen vom Strand überwinden
--
Deutschland:
# Alle verfügbare Kräfte im Hinterland werden zur Küste in Marsch gesetzt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Raum Pointe du Hoc: Stellung müssen gehalten werden um Feind möglichst lange festzunageln, Feindkräfte sind soweit erkannt mittlerweile auch relativ schwach;
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Aus den noch gehaltenen Stellungen und Bunkern können dem Feind einige Verluste zugefügt werden, Feuer wird auf Pionierkräfte konzentriert; Herangeführte Kräfte bauen Auffanglinie auf;
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# Teile der Truppen noch nicht alarmiert bzw. einsatzbereit
(Major Victory)
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/Banner_PzC_Normandy44.png (https://www.imgbox.de/)
Die erste Woche bei Pointe du Hoc - PBEM auf Seiten Deutschlands
T08 of 69 - 2000 bis 2200 am 06.06.1944 - Sicht 5 km:
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0043_00017.jpg (https://www.imgbox.de/)
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Vor der Küste feuern Schiffe der Amerikaner, Briten und Franzosen zur Unterstützung
# Raum Pointe du Hoc: Amerikanische Spezialkräfte sammeln sich für nächsten Angriff auf Stellungen, aber Truppenstärke mittlerweile relativ gering
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Angriffe durch Flieger und Schiffsartillerie, folgende Angriffe auf Bunker werden abgewehrt; Weitere Truppen werden angelandet und Spezialkräfte greifen im Westen die Stellungen über dem Strand an aber werden abgewehrt.
--
Deutschland:
# Alle verfügbare Kräfte im Hinterland werden zur Küste in Marsch gesetzt, hohe Verluste durch alliierte Jabos
# Raum Pointe du Hoc: Stellung müssen gehalten werden um Feind möglichst lange festzunageln, Feindkräfte sind soweit erkannt mittlerweile auch relativ schwach;
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Aus den noch gehaltenen Stellungen und Bunkern können dem Feind einige Verluste zugefügt werden, Feuer wird auf Pionierkräfte konzentriert; Herangeführte Kräfte bauen Auffanglinie auf;
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0043_00018.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Teile der Truppen noch nicht alarmiert bzw. einsatzbereit
(Major Victory)
Wir haben uns inzwischen auch einen John Tiller-Titel zugelegt (Panzer Campaigns Stalingrad'42) und probieren uns daran mal aus.
Im Szenario "The Don Bend" verzweifeln wir am knacken von russischen Bunkerstellungen - ähnlich wie Euer Gegner wohl gerade an den Euren.
Auf der Suche nach einer Lösung dafür kamen wir dann auf folgende Vorgehensweise :
--- mit Ari weichklopfen bis die Bunkerbesatzung in Unordnung gerät (disrupted)
--- danach mit 2 vollen Regimentern + 1 Kompanie (Pios) (=max.Truppenanzahl für einen Assault) die Anlage stürmen
Es wäre gelogen, zu behaupten, daß der Gegner sofort im ersten Ansturm geworfen würde, denn die russische KI kämpft immer bis zum letzten Mann und Patrone in diesen Mistbunkern/Szenario(?).
Aber das Verlustverhältnis und der Zeitaufwand so diese Bunker feindfrei zu bekommen ist annehmbar.
Aber wir fragen uns/Euch warum sich Euer Gegner so schwer tut. Ari dürfte doch für ihn kein Problem sein (Schiffsgeschütze). Die Luftüberlegenheit hat er auch fast uneingeschränkt. So dürfte doch das "Bunkerweichklopfen" an ausgewählten Stellen doch recht zügig funktionieren. Und für die Erstürmung liegen doch auch genug seiner Einheiten am Strand rum ...
... das hat er doch bestimmt auch schon probiert - wieso konnte er noch nicht durchbrechen?
Grüße und weiterhin viel Erfolg
HYZ
PS: Wir haben einen schönen Mapmod gefunden : http://www.mapmod.se/
(Wir meinen nur die Karte an sich. Die komischen Kreuze im Einheitenhintergrund und auf den Siegpunkten haben wir nicht gemodet )
PPS : In unserem Szenario haben die russischen Bunker -30%+10 bei Euch -20%+20 - was genau bedeuten denn diese Werte ?
Wir versuchen mal da unseren Senf dazuzugeben, wenn wir die Spielmechaniken weiter besprechen wollen sollten wir das aber in den "John Tiller Spiele"-Thread auslagern.
Wir haben uns inzwischen auch einen John Tiller-Titel zugelegt (Panzer Campaigns Stalingrad'42) und probieren uns daran mal aus.
Im Szenario "The Don Bend" verzweifeln wir am knacken von russischen Bunkerstellungen - ähnlich wie Euer Gegner wohl gerade an den Euren.
Auf der Suche nach einer Lösung dafür kamen wir dann auf folgende Vorgehensweise :
--- mit Ari weichklopfen bis die Bunkerbesatzung in Unordnung gerät (disrupted)
--- danach mit 2 vollen Regimentern + 1 Kompanie (Pios) (=max.Truppenanzahl für einen Assault) die Anlage stürmen
Es wäre gelogen, zu behaupten, daß der Gegner sofort im ersten Ansturm geworfen würde, denn die russische KI kämpft immer bis zum letzten Mann und Patrone in diesen Mistbunkern/Szenario(?).
Aber das Verlustverhältnis und der Zeitaufwand so diese Bunker feindfrei zu bekommen ist annehmbar.
Aber wir fragen uns/Euch warum sich Euer Gegner so schwer tut. Ari dürfte doch für ihn kein Problem sein (Schiffsgeschütze). Die Luftüberlegenheit hat er auch fast uneingeschränkt. So dürfte doch das "Bunkerweichklopfen" an ausgewählten Stellen doch recht zügig funktionieren. Und für die Erstürmung liegen doch auch genug seiner Einheiten am Strand rum ...
... das hat er doch bestimmt auch schon probiert - wieso konnte er noch nicht durchbrechen?
Das hängt wohl mit den verwendeten "Optional Rules" zusammen. Wir spielen mit denen vom Spiel vorgeschlagenen aber wissen sie jetzt nicht mehr auswendig und wenn Ihr andere habt kann das die Resultate beim Feuern und Angreifen doch sehr verändern. Einer unser weniger Kritikpunkte ist dass es mittlerweile nicht mehr möglich ist zu wissen welche OptionalRules für welches Szenario verwendet werden sollten...das wird mit dem kommenden Patch aber zum Glück in die Szenario-Beschreibungen eingefügt. Diese Patches sollten für Stalingrad und Normandy wohl bald erscheinen und auch die besseren reingezoomten 2D-Grafiken mitbringen.
PS: Wir haben einen schönen Mapmod gefunden : http://www.mapmod.se/
(Wir meinen nur die Karte an sich. Die komischen Kreuze im Einheitenhintergrund und auf den Siegpunkten haben wir nicht gemodet )
Wir wissen dass wir in der Minderheit sind aber wir können den MapMod nicht leiden, die eingeprägten und dadurch nicht deaktivierbaren Hex-Grenzen stören uns gewaltig. Wir mögen da lieber die hier gezeigten Grafiken der "Gold"-Version ohne Grenzen bzw. gefallen uns auch die neuen Grafiken die eben mit dem nächsten Patch mitkommen. Der Macher der MapMod ist übrigens Hauptverantwortlich für die FirstWorldWarCampaigns und deshalb sieht das von Haus aus wie der MapMod aus...da haben wir dann einen Mod draufgepackt ;)
PPS : In unserem Szenario haben die russischen Bunker -30%+10 bei Euch -20%+20 - was genau bedeuten denn diese Werte ?
Wir haben gerade kein Handbuch zur Hand aber wir glauben der erste Wert stellt den Schutz gegen Feuer dar und der zweite Wert einen Feuerbonus. Die "Bunker" sind ja auch gar nicht soo schwer zu nehmen aber die "Pillbox" sind schwer zu knacken...die haben uns auch in PanzerBattles Kursk zum Wahnsinn getrieben.
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/Banner_PzC_Normandy44.png (https://www.imgbox.de/)
Die erste Woche bei Pointe du Hoc - PBEM auf Seiten Deutschlands
T09 of 69 - 2200 bis 0200 am 06.06.1944 - Sicht 1 km, Nacht:
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0043_00019.jpg (https://www.imgbox.de/)
(ENTGEGEN DER NORM: Eigene/Deutschland=rot | Feind/Alliierte=blau | Siegpunktfelder=gelb - GILT AUCH FÜR ALLE FOLGENDEN BILDER)
Alliierte:
# Raum Pointe du Hoc: Amerikanische Spezialkräfte haben mittlerweile relativ geringe Mannstärke und warten ab
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Angriffe auf Bunker werden größtenteils abgewehrt aber bei Colleville-sur-Mer nimmt Feind weitere Stellungen;
--
Deutschland:
# Raum Pointe du Hoc: Stellung müssen gehalten werden um Feind möglichst lange festzunageln, Feindkräfte sind soweit erkannt mittlerweile auch relativ schwach;
# Raum Vierville-sur-Mer/Colleville-sur-Mer: Aus den noch gehaltenen Stellungen und Bunkern können dem Feind einige Verluste zugefügt werden, Feuer wird auf Pionierkräfte konzentriert; Herangeführte Kräfte bauen Auffanglinie auf;
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0043_00020.jpg (https://www.imgbox.de/)
# Teile der Truppen noch nicht alarmiert bzw. einsatzbereit
(Major Victory)
Wir sind gespannt, ob am Morgen nochmal was mit Wumms nachkommt - sonst wird das nichts mit dem Ausbruch. Der erste Tag war jedenfalls eine Katastrophe für die Allies. Ihr könnt mehr als zufrieden sein. Hat Euer Gegner das was versiebt oder ist das Szenario etwas zu verteidigerlastig?
Wir sind gespannt, ob am Morgen nochmal was mit Wumms nachkommt - sonst wird das nichts mit dem Ausbruch. Der erste Tag war jedenfalls eine Katastrophe für die Allies. Ihr könnt mehr als zufrieden sein. Hat Euer Gegner das was versiebt oder ist das Szenario etwas zu verteidigerlastig?
Unser Gegner macht keine Fehler... ;)
Aber im Ernst, wir glauben nicht dass er wirklich was anders machen hätte können mit den verwendeten OptionalRules (fast nur was das Spiel bei "Default" vorgibt) scheint es verteidigerlastig zu sein. Oder vielleicht balanced sich das mit der Länge des Szenarios - wir werden sehen.
Unser Gegner hat das Szenario früher schon öfters gespielt mit damals anderen OptionalRules und da war er am Ende des ersten Tages überall vom Strand draußen. Wir haben ja schonmal erwähnt dass der Wildwuchs an Szenarien es schwierig ist die passenden OptionalRules zu finden - zum Glück kommt das aber ja in kommenden Patches direkt in die Szenario-Beschreibung rein.
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/Banner_PzC_Normandy44.png (https://www.imgbox.de/)
Die erste Woche bei Pointe du Hoc - PBEM auf Seiten Deutschlands
An dieser Stelle hat unser werter Gegner jetzt kapituliert, er sieht keine Chance richtig aus dem Brückenkopf auszubrechen. Die Vermutung liegt nahe dass die verwendeten (default) OptionalRules nicht zu diesem Szenario passen, wie schon erwähnt kennt unser Gegner das Szenario schon und hatte keine solchen Probleme beim letzten Mal.
Angesichts der Unsicherheit der zu verwendenden OptionalRules werden wir vorerst auch kein neues Spiel mehr in PanzerCampaigns Normandy'44 starten, der nächste Patch bringt hoffentlich Klarheit über darüber und dann versuchen wir es vielleicht wieder. Nachdem wir auch für PanzerBattles Normandy auf einen Patch warten wird der AAR wohl erstmal ruhen.
https://www.imgbox.de/users/kareil/PBEM/PBEM_0043_00021.jpg (https://www.imgbox.de/)
Danke für den AAR. Wir haben gelesen, dass Eisenhower für genau den Fall Selbstmord geplant und auch einen Abschiedsbrief vorbereitet hatte, in dem er volle Verantwortung übernahm. Aber ja, die Zahlen sprechen für sich. Ein überwältigender Erfolg. Optionen unbalanciert? In 20 Jahren weiß das doch keiner mehr. WM-Sieg ist WM-Sieg, auch der der Elfer im Finale in der 93. Minute geschenkt war. :) Aber im Ernst, Ihr habt halt auch gut verteidigt. Und Euch nicht zu gefährlichen Gegenangriffen hinreißen lassen. Uns hätte es in den Fingern gekribbelt, die Kessel da am Strand anzugreifen...
Danke für den AAR. Wir haben gelesen, dass Eisenhower für genau den Fall Selbstmord geplant und auch einen Abschiedsbrief vorbereitet hatte, in dem er volle Verantwortung übernahm. Aber ja, die Zahlen sprechen für sich. Ein überwältigender Erfolg. Optionen unbalanciert? In 20 Jahren weiß das doch keiner mehr. WM-Sieg ist WM-Sieg, auch der der Elfer im Finale in der 93. Minute geschenkt war. :) Aber im Ernst, Ihr habt halt auch gut verteidigt. Und Euch nicht zu gefährlichen Gegenangriffen hinreißen lassen. Uns hätte es in den Fingern gekribbelt, die Kessel da am Strand anzugreifen...
Selbstmord soweit ich weiß nun nicht, aber ja, er hatte bereits ein Statement vorbereitet für den Fall eines Fehlschlags von Overlord und seinen Rücktritt.
Aber ein Gegenangriff wäre wirklich schlecht gewesen, wie soll das denn gelingen ohne Luftunterstützung gegen die Schiffe, die wiederum ihren Schiffsartilleristen freien Lauf lassen?
PS: Und natürlich auch von mir ein Danke für den AAR :)
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