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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Schlafwandler – ein SC WW1 MP AAR



Solokow
17.12.20, 11:34
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Der Schlafwandler

Ein Strategic Command WW1 Multiplayer AAR auf Seiten der Entente.

Vorwort

Es war wieder einmal Steam Sale, das Spiel war schon länger auf der Wunschliste und wie es so kommt, wir wurden zu einem Multiplayer aufgefordert und die Kaufentscheidung war schnell gefallen.

Kennen wir das Spiel? Klar, haben wir doch dem Steinwallen zugesehen. Fazit, wir haben keine Ahnung, kennen die Ausgangslagen nur aus Geschichtsbüchern aber nicht aus dem Spiel selbst und es sind die Logiken des Spiels auch weitgehend unbekannt.
Wieso die Entente nicht sofort (SPOILER!) in Runde 3 scheitert? Es kommt uns nicht ungelegen, dass der Oberbefehlshaber der Mittelmächte höchstens über einen marginal besseren Kenntnisstand verfügt.

Kriegsausbruch

Wie es auch sei, wir schreiben das Jahr 1914, der erste Weltkrieg ist ausgebrochen und in Paris / London herrscht die große Ahnungslosigkeit vor.
Was ist von der deutschen Aggression zu erwarten?

Der geheime Plan aus der Schublade


Deutschen Angriff auf Belgien verzögern
Westfront halten bis das Britische Expeditionskorps eintrifft
Die russische Faust zertrümmert die Galizien - Front um Österreich aus den Krieg zu nehmen
Serbien soll so Luft geschaffen werden um zu überleben


Siegessicher wie es sich für einen Feldherren gehört, nahmen wir die ersten Frontberichte entgegen.

Cfant
17.12.20, 18:55
Klingt, als wären bis Weihnachten wieder alle zuhause :D

Solokow
17.12.20, 20:18
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Der Schlafwandler - 1. Akt

Die Lage im Westen

Paris
Staatspräsident Poincaré und Ministerpräsident René Viviani nippten genüsslich an ihrem Cognac. Die Stimmung war ausgelassen – Krieg mit Deutschland!
Die Mobilisierung läuft! Die einzige Unsicherheit bestand doch darin ob der deutsche Schwung rechtzeitig gebremst werden konnte. Verluste? Natürlich gab es die – immerhin ist auch Krieg.
Aber die Deutschen trauten sich kaum über die Grenze. Ein bisschen Artillerie auf unsere Stellungen, eine zerstörte Armee, meine Güte, es gibt wohl schlimmeres.
Der erwartete Einfall in Belgien blieb gänzlich aus. In aller Ruhe lassen sich so die Reihen verstärken – Paris und Cognac sind sicher!

England
Premierminister Asquith befiehlt das Auslaufen der Flotte, ein strenges Embargo soll die deutsche Übermut zurück in die Realität führen.
Die wirtschaftlichen Begebenheiten lassen jedoch keine weiteren Schritte zu. Zur Sicherung der Basra Ölfelder wird eine indische Armee ausgerüstet.


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Die Lage im Osten
Im Osten steht Zar Nikolaus II mit seinen Mannen bereit. Wenn Galizien fällt ist der rumänsiche Eintritt zu erwarten. Rumänien wiederum bedeutet direkte Unterstützung für Serbien und einen freien Weg bis an die Leitha.

Warschau Front
Deutsche Truppen unternehmen einen Vorstoss in die Nahtstelle zur Minsk Front. Eine Garnison wird überrannt. Der Zar blickt zuversichtlich dem großen Ringen entgegen.
Um Warschau werden Stellungen bezogen, die Deutschen sollen nur kommen! Wir werden nicht offensiv ins Verderben laufen!
Das Ziel ist Österreich auszuschalten, noch bevor Deutschland Zeit findet selbst aktiv zu werden.


https://i.ibb.co/2Pnytmc/E-2020-11-29-09-52.jpg (https://imgbb.com/)


Galizien Front
Eine schiere Übermacht marschiert vor den österreichischen Stellungen auf! Der Stolz des Zaren!
Die galizischen Ölfelder werden befreit und in Wien weiß man bereits jetzt kaum wie man der Flüchtlingsströme Herr werden soll.


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Serbien Front
Serbien – so mancher deiner Feinde wünscht dir den Tod – doch du musst ausharren!Belgrad bleibt unter unserer Kontrolle!
Der Grundstein ist gelegt, der schmerzhafte Stachel in der k.u.k. Front. Bereits bald wird Wirtschaftshilfe aus Paris und Russland eintreffen.


https://i.ibb.co/SnN1x1Y/E-2020-11-29-09-53.jpg (https://imgbb.com/)


Mittelmeer
Englische und französische Schiffe sperren den Zugang zur Adria und sichern die Unterstützung Serbiens. Es gilt die k.u.k. Flotte auszuschalten.

Lucca1
18.12.20, 00:06
Werter Solokow
Wie habt ihr eure Flotte im Atlantik aufgestellt? Blockiert ihr den Ärmelkanal? Wenn ja, mit welchen Schiffen?

Premierminister Asquith befiehlt das Auslaufen der Flotte, ein strenges Embargo soll die deutsche Übermut zurück in die Realität führen.
Die wirtschaftlichen Begebenheiten lassen jedoch keine weiteren Schritte zu. Zur Sicherung der Basra Ölfelder wird eine indische Armee ausgerüstet.

Bigfish
18.12.20, 00:10
Ah ein neuer SC AAR - sehr schön!

Cfant
18.12.20, 09:13
Werter Solokow
Wie habt ihr eure Flotte im Atlantik aufgestellt? Blockiert ihr den Ärmelkanal? Wenn ja, mit welchen Schiffen?

Geht das überhaupt, die Blockade? GB ist doch noch nicht im Krieg?

Aber Glückwunsch zum Sieg! Wir sind grottenschlecht in diesem Spiel, aber Wir können Uns nicht vorstellen, dass es den Mittelmächten gelingt, ohne Angriff auf Belgien zu bestehen. Was da an MPP verloren gehen, die Briten steigen halt einen Monat später in den Krieg ein und können umso mehr Truppen anderso einsetzen. Das kann unmöglich gutgehen.

Setsches
18.12.20, 09:43
Viel Erfolg! :prost:

Solokow
18.12.20, 13:54
Geht das überhaupt, die Blockade? GB ist doch noch nicht im Krieg?

Werter Cfant, in Paris geht man natürlich davon aus, dass man mit London Seite an Seite steht! Die Irrungen der Geschichte sind vielfältig....

Thomasius
18.12.20, 16:12
Geht das überhaupt, die Blockade? GB ist doch noch nicht im Krieg?

Aber Glückwunsch zum Sieg! Wir sind grottenschlecht in diesem Spiel, aber Wir können Uns nicht vorstellen, dass es den Mittelmächten gelingt, ohne Angriff auf Belgien zu bestehen. Was da an MPP verloren gehen, die Briten steigen halt einen Monat später in den Krieg ein und können umso mehr Truppen anderso einsetzen. Das kann unmöglich gutgehen.

Für uns sieht es nach eine Russlandstrategie aus.
Im Vorgängerspiel gab es auch ein entsprechendes Event mit dem entschieden wurde ob die Teile der Truppen im Westen oder im Osten aufmarschieren.

Cfant
18.12.20, 16:17
Für uns sieht es nach eine Russlandstrategie aus.
Im Vorgängerspiel gab es auch ein entsprechendes Event mit dem entschieden wurde ob die Teile der Truppen im Westen oder im Osten aufmarschieren.

Ja. Wenn der Deutsche Belgien nicht angreift, könnte das auf eine Russland First Strategie hindeuten :)

Wird aber scheitern. Es gab beim 1. Teil mal einen AAR im Battlefront-Forum. Die MM haben verloren, weil die belgischen MPP fehlten und Franzosen und Briten genug Truppen hatten, um die Osmanen und Serben zu unterstützen. Darauf wetten Wir eine Menge Goldmark.
Soweit Uns erinnerlich, war es schon im Vorgänger so, dass man einige Truppen selbst aufstellen kann - die kann man dann im Westen wie im Osten platzieren. 1 HQ, Kav, Inf und die Artillerie. Ein Event wissen Wir nur noch von Österreich, das entscheiden konnte, ob die 2. Armee gegen Serbien oder Russland aufmarschiert.

Kardinalinfant
18.12.20, 16:27
Nach Unserer Erinnerung gab es im Vorgänger ein Szenario "Ostaufmarsch" und auch innerhalb des Originalszenarios die Möglichkeit, einige deutsche Truppen zu Beginn selbst zu platzieren (eine Artillerie, 2 oder 3 Korps, 1 oder zwei Kavallerie, möglicherweise auch 1 HQ). Damit konnte man einen "Ostaufmarsch light" inszenieren. Ein Entscheidungsevent gab es für die Deutschen nach Unserer Erinnerung nicht. Das gab (und gibt) es aber für die Österreicher: 2. Armee gegen Serbien oder Russland?

Solokow
18.12.20, 16:57
Genau so ist es, der deutsche Spieler kann einen Teil seiner Truppen frei platzieren, wählt damit den Schwerpunkt selbst. Für Österreich gibt es meines Wissens nach die Entscheidung ob man mehr Truppen in Galizien hat oder eben an der Front zu Serbien, wählt man Russland kommt es glaube ich auch nochmals zu einer Verzögerung bis die Einheiten aufgestellt sind. Damit will man die Unentschlossenheit in der österreichischen Armeeführung darstellen. Ich hoffe es geht hier heute auch aus erzählerischer Sicht weiter, damit würden sich a uch einige Fragen schnell klären.


Werter Solokow
Wie habt ihr eure Flotte im Atlantik aufgestellt? Blockiert ihr den Ärmelkanal? Wenn ja, mit welchen Schiffen?

Wir gingen damals davon aus, dass sich die Mittelmächte sehr defensiv verhalten würden - zumindest war dies die Einschätzung betreffend unseres Gegners. Daher haben wir im Norden die Blockade gebildet (in die erste Reihe DD, zu Norwegen hin ein Minenfeld), der Ärmelkanal war auch mit einem DD bewacht. Zusätzlich hatten wir ein Flugzeug zur Seeaufklärung. Atlantik: da der Gegner dort bisher noch nie aktiv wurde und sich die feindlichen Schiffe unserer Annahme nach noch alle in den jeweiligen Küstenregionen aufhielten, gab es im Atlantik nur Sicherungseinheiten für Truppentransporte. Die Deutsche Bucht gilt es zu überwachen und Einsatzkräfte in Reichweite zu haben, sollte Deutschland einen Vorstoß wagen.

Cfant
18.12.20, 17:00
Nach Unserer Erinnerung gab es im Vorgänger ein Szenario "Ostaufmarsch" und auch innerhalb des Originalszenarios die Möglichkeit, einige deutsche Truppen zu Beginn selbst zu platzieren (eine Artillerie, 2 oder 3 Korps, 1 oder zwei Kavallerie, möglicherweise auch 1 HQ). Damit konnte man einen "Ostaufmarsch light" inszenieren. Ein Entscheidungsevent gab es für die Deutschen nach Unserer Erinnerung nicht. Das gab (und gibt) es aber für die Österreicher: 2. Armee gegen Serbien oder Russland?

Ihr erhaltet eine Abmahnung durch Unseren Anwalt wegen grober Copyright-Verletzung :D

@Solokow:

Wir sind gespannt und gratulieren zur Verwendung des Blue Max-Mods. Wir verwenden ihn auch, eine massive optische Verbesserung zum Grundspiel.

Thomasius
18.12.20, 17:49
Ja. Wenn der Deutsche Belgien nicht angreift, könnte das auf eine Russland First Strategie hindeuten :)

Wird aber scheitern. Es gab beim 1. Teil mal einen AAR im Battlefront-Forum. Die MM haben verloren, weil die belgischen MPP fehlten und Franzosen und Briten genug Truppen hatten, um die Osmanen und Serben zu unterstützen. Darauf wetten Wir eine Menge Goldmark.
Soweit Uns erinnerlich, war es schon im Vorgänger so, dass man einige Truppen selbst aufstellen kann - die kann man dann im Westen wie im Osten platzieren. 1 HQ, Kav, Inf und die Artillerie. Ein Event wissen Wir nur noch von Österreich, das entscheiden konnte, ob die 2. Armee gegen Serbien oder Russland aufmarschiert.

Ok, dann also kein Event, sondern nur ein paar frei verfügbare Truppen. Ist ewig her, dass wir den Vorgänger gespielt haben, da ist alles nur Halbwissen.
Das von euch beschriebene Problem ist, dass in diesem Szenario auch bei eine Russlandstrategie die Masse der Truppen im Westen steht und dort entweder vergammelt oder erst mühsam in den Osten verlegt werden muss. Bis die Truppen im Osten einsatzbereit sind ist dann Herbst und die Zeit für eine Offensive vorbei. Deswegen habt Ihr mit eure Einschätzung, dass es sich um einen strategischen Fehler handelt vermutlich recht.

Solokow
18.12.20, 20:01
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Der Schlafwandler - 2. Akt

Zu zweit und doch allein

Die Lage im Westen

Paris

Es bleibt ruhig, der Feind verschanzt sich, zu Gegenschlägen sind wir nicht fähig. Stört uns auch nicht weiter, sind wir doch der Meinung,
dass die Zeit für uns läuft und es die Mittelmächte eilig haben. So wird in Paris weiter gefeiert und die Mobilisierung voran getrieben.
Als Vorsichtsmaßnahme wird die Grenze zu Belgien abgesichert. Ansonsten heißt es “warten auf den englischen Freund”.

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England

Ist es in Paris ruhig und gemütlich, so ist es in London erst recht entspannt – auch wenn die Franzosen im Feiern wohl talentierter sind.

Die Lage im Osten


Warschau Front

Auch hier, Entspannung ist angesagt. Die Achse Brest Litovsk – Minsk wird durch Neuaufstellungen gestärkt um die deutsche Angriffsspitze abzufangen.
Die Aufklärung berichtet von einer Rücknahme der feindlichen Einheiten. Das Gerücht geht um, in Wien sei Panik unter den Befehlshabern ausgebrochen.
Die russische Stärke unterschätzt worden und nur mit Mühe konnte Berlin beruhigend einwirken.
Wir entscheiden uns dazu zusätzliche neue Armeen entlang der San in Position zu bringen.

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Stellungen Richtung Minsk / Vilna

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Galizien Front

Der Krieg hat noch kaum begonnen, wankt die k.u.k. Armee bereits bedenklich. Bei Czernowitz klären wir 2 deutsche Armeen auf,
diese können aber die Zerschlagung einer österreichischen Armee bei Lemberg nichts verhindern. Österreich geht entlang der San in Stellung
und nutzt die dort vorherrschenden schlechten Bedingungen. Der Zar sieht die numerische Überlegenheit als Chance und befiehlt
die gesamte Frontbreite zu nutzen. Es gilt nun nicht nachzulassen und schnellstens das Karpatenvorland zu durchstossen.

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Serbien Front

Es ist ruhig an den Fronten? Nicht so in Serbien. Österreich startet eine Großoffensive!
Eine schnelle Unterwerfung Serbiens würde viele Truppen frei machen.

Aufopferung und heldenhafter Mut münden in der Vernichtung der Belgrad - Abteilung.
Belgrad gefallen!
Österreichische Truppen beziehen Stellung – Kaiser Franz Joseph frohlockt!
Hötzendorf dieses Genie!

Serbische Truppen treten jedoch zum sofortigen Gegenangriff an und
triumphieren in dieser schweren schicksalhaften Stunde.
Belgrad bleibt frei!

Die Verbände sind geschwächt nach solch heftigen Kämpfen.
Der weise Zar Nikolaus II empfiehlt seinen Verbündeten daher die Aufstellung eines montenegrinischen Hauptquartiers
um die Kampfkraft der Truppen zu stärken. Man merke, jener handle gut, welcher des Zaren Rat befolge.

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Mittelmeer

Die Kampfhandungen um Serbien sind damit nicht abgeschlossen.
In den ersten Kriegstagen machte sich die französische und englische Flotte auf um den Nachschub nach Serbien zu sichern.

Der Kaiser in Wien sah dies als solch eine Demütigung, die Adria seiner Sissi voller fremder Schiffe,
so befahl er vor Zorn bebend das Auslaufen der k.u.k. Marine.
Entschlossen aber glücklos griff sie die französischen Schiffe und den Hafen von Antivari an.
In der Folge konnten sich die Österreicher jedoch nicht mehr lösen! Schutzlos nun den Geschützen der Entente ausgeliefert.

In Paris klirrten die Gläser. Präsident Poincaré konnte es nicht glauben,
was war denn mit dem Greis in Wien geschehen, dass er sich solch einem Desaster verschrieb?
Die französischen Schiffe gingen zum Angriff über. Die zweite Welle sollten die verbündeten Engländer bilden.

Doch was nun? Kein Geschoss? Kein Schuss? Kein Donnern?
Englands Schiffe verharren nur in Teilnahmslosigkeit?
Hektische Anrufe in London bei Außenminister Edward Grey.

Was heißt ihr greift nicht an? Was? Ihr seid neutral? Was heißt ihr seid neutral?
Wir sind doch im Krieg! …. hat nicht Belgien angegriffen…. Ahhh….

So kam es, dass der Greise Kaiser seine Schiffe doch noch behalten durfte.
In Paris weiß man nun auch, dass sich das Eintreffen des Expeditionskorps wohl noch verzögern wird.

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Weitere Meldungen

keine

Cfant
18.12.20, 22:43
Geht ja zur Sache :) Wir vermuten, Belgrad geht neuerlich an die MM und Euer DN wird ein künstliches Riff. Gibt Schlimmeres. Zum Beispiel eine deutsche Offensive im Osten. Wenn der Westen ruhig ist, muss er mit der Masse seiner Truppen ja irgendwohin... also nicht zuuuuu forsch mit dem Russki, würden Wir meinen.

Solokow
19.12.20, 23:04
Geht ja zur Sache :) Wir vermuten, Belgrad geht neuerlich an die MM und Euer DN wird ein künstliches Riff. Gibt Schlimmeres. Zum Beispiel eine deutsche Offensive im Osten. Wenn der Westen ruhig ist, muss er mit der Masse seiner Truppen ja irgendwohin... also nicht zuuuuu forsch mit dem Russki, würden Wir meinen.

Ganz so schlimm kommt es zum Glück nicht. Aber überzeugt euch selbst, die Fortsetzung wird bereits in wenigen Minuten erwartet.

Solokow
19.12.20, 23:40
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Der Schlafwandler - 3. Akt

Serbien hält!

Die Lage im Westen

Paris

Deutschland begnügt sich damit uns eine unserer Armeen zu vernichten, aber nicht weiter vorzudringen.
Wir entscheiden uns dazu in die verlorene Stellung nicht wieder einzuziehen, zu stark sind die gegnerischen Kräfte.
An eigene Offensivaktionen ist weiterhin nicht zu denken. Russland steht damit alleine in seinem Kampf.

General Foch wird mit einem neuen HQ betraut, dazu investieren wir 200 MMP über 4 Runden.

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England

Wir können eine Armee und eine Kavallerie aufstellen.
Die Kriegsbereitschaft steigt weiter an, ansonsten geschieht nicht viel – die Neutralität wird beibehalten.

Die Lage im Osten

Im Osten meldet die Aufklärung umfangreiche Truppenverlegung per Eisenbahn. Genauere Details sind nicht bekannt.
Der Zar ist sich nicht sicher, ob dies ein Zeichen der deutschen Schwäche oder die russische Front einer unmittelbaren Gefahr ausgesetzt ist.

Warschau Front

Zwischen Warschau und Brest Litovsk treten feindliche Armeen zum Angriff an.
Es gelingt ihnen die Front zu durchbrechen, eine unserer Armeen zu vernichten und – oh Schreck
dem dahinter postierten Hauptquartier schwere Verluste zuzufügen.

Westlich von Warschau wird darüber hinaus eine Abteilung in Bedrängnis gebracht.
Überhaupt ist Anzumerken, dass dieser Bereich um Lodz nur von schwachen eigenen Kräften gesichert ist.

Die Erfolge der Mittelmächte (eher der Deutschen) führt zu einer erhöhten Kriegsbegeisterung in Bulgarien.
Sollte sich dies verstärken und Bulgarien als neuer Verbündeter Österreichs in die Kämpfe am Balkan eintreten, wäre diese Position nicht mehr zu halten.

Durch Umpositionierungen, Auffrischungen, wie auch Heranziehung mobilisierter Einheiten gilt unser Bestreben einer Eindämmung des deutschen Angriffs.

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Im Raum Memel schließen wir auf Gumbinen auf.
Die angenommene Überlegenheit an eigenen Kräften gilt es hier in den folgenden Tagen zu nutzen.

Galizien Front

Die feindliche Umstrukturierung im Bereich Lemberg geht weiter. Die Deutschen haben hier die Hauptlast der Grenzsicherung übernommen.

Wir schließen mit unseren Armeen zur San auf, um hier einen Übertritt zu erzwingen.
Die gegenüberliegenden Stellungen werden nur von österreichischen Truppen gehalten, es gilt hier die Flanke in das österreichische Kernland zu öffnen.
Östlich von Lemberg gelingt ein Sieg durch Zerschlagung einer deutsche Armee.

Es klafft eine Lücke zwischen Festung Przemysl und Lemberg. In der Hoffnung diese nützen zu können,
blicken wir zuversichtlich den kommenden Kämpfen entgegen.

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Serbien Front

Zu unserer Überraschung bleibt es hier weitgehend ruhig. Unsere Befürchtungen,
dass wir hier einen Durchbruch oder gar Kollaps der Front hinnehmen müssten,
haben sich zumindest bisher nicht bewahrheitet.

Dringend gesuchte Verstärkung trifft in Form einer neuen Armee ein. Diese wird in eine Auffangstellung östlich von Valjevo positioniert.

Es gelingt die entstandenen Verluste aus den vorangegangenen Kämpfen fast vollständig auszugleichen und
gleichzeitig durch Verlegungen unserer Kräfte ein Übergewicht im Süden zu erzeugen. Österreich hat hier eine Armee abgezogen,
Ragusa wird nur von schwachen Einheiten gesichert.

Gelingt es uns eine Einnahme der Stadt, wäre dies ein wichtiger moralischer Erfolg welchen man noch schwerlich in seiner Tragweite bewerten kann.

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Mittelmeer

In der Adria geht ein französischer Leichter Kreuzer verloren. In der Folge zieht sich die k.u.k. Flotte zurück.
Es wird angenommene, dass die Österreicher ihren Rückmarsch mit Minen abgesichert haben.

Weitere Meldungen

keine

Solokow
20.12.20, 17:53
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Der Schlafwandler - 4. Akt

Katastrophe im Osten?

Die Lage im Westen

Paris

Östlich von Verdun greifen die Deutschen konzentriert an, neuerlich erleiden wir den Verlust einer Armee.
Der Versuch eines Gegenschlags führt nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Im Gegenteil, wir müssen neuerlich mit dem Verlust einer Armee rechnen.

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England

London sieht weiterhin keine Notwendigkeit sich aktiv militärisch zu beteiligen.

Die Lage im Osten


Warschau Front

Der Zar erstarrte als er den Lagebericht entgegennahm. Unsere Kräfte um Warschau nahezu umschlossen. Eine Abteilung vernichtet.
Lodz umstellt und fast vollständig gekesselt. Was sehen wir hier? Ist ein Gegenschlag möglich? Nein, aussichtslos.
Die Truppen des Deutschen Kaisers sind uns in Organisation und Moral überlegen! Verliert Russland hier gerade seine Fähigkeit zur Offensive?
Oder gar, ist dies der Beginn des Untergangs?

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Als ob dies nicht bereits ausreichen würde, auch bei Gumbinnen gelingt es dem Gegner unsere geplante
Offensive – durch die Vernichtung einer Armee und Heranziehung weiterer Kräfte zumindest in ein Patt zu verwandeln.
Nur, ein numerisches Patt ist, so zieht man die letzten Erfahrungen heran, bei weitem keine annehmbare Lage,
verspricht sie doch zu unserem Ungunsten zu tendieren.

Unserer Einschätzung nach ist Lodz nicht zu halten. Gleichzeitig klafft eine Frontlücke welche es dem Feind ermöglichen würde unsere
Truppen um Warschau abzuschneiden. Die Abteilung wird daher zurück genommen um das Hauptquartier abzusichern.
Für eine bessere Lösung mangelt es an Mobilität.

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Gegen Gumbinnen starten wir eine Offensive um für Entlastung zu sorgen, doch sie scheitert. Unentschlossenheit in der Führung versetzt
uns nun in die Situation, dass unsere Truppen in beiden Abschnitten, sowohl hier um Vilna wie auch im Raum Warschau einer äußerst prekären
Situation ausgesetzt sind. Es wurden offensichtlich falsche Lageeinschätzungen vorgenommen, die Konsequenz könnte verheerend sein.

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Galizien Front

Die Mittelmächte nehmen hier die Front auf eine gerade Linie südlich von Lemberg zurück. Wir stoßen vor, wollen dem Gegner keinen Raum
und auch keine Zeit geben. Das nächste Ziel muss Lemberg sein, von bereits 4 russischen Armeen zumindest teilweise umschlossen.
Der Truppenstruktur versuchen wir Tiefe zu geben. Dies soll das Angreifen in Wellen erleichtern, aber auch etwaige Lücken besser ausnutzbar machen.
Unsere Positionierung besitzt jedoch am westlichen Ausläufer, entlang der San auch Schwächen. Einige Armeen sind nicht auf Vollstärke und es
mangelt auch an ausgebauten Stellungen. Das Zentrum wird gar nur von einer Kavallerie gehalten.

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Serbien Front

Hatten uns die Österreicher eine Verschnaufpause gegönnt, so endete diese nun mit Verlust einer unserer Armeen westlich von Belgrad,
jedoch kann die Stellung vom Feind nicht genommen werden. Offensichtlich hat man auch in Wien
die Gefahr für Ragusa erkannt und die Abteilung gegen eine Armee getauscht.

Wir befehlen die kürzlich als Reserve bereitgestellte Armee die Position unserer vernichteten Einheit wieder einzunehmen.
Belgrad wäre sonst zu exponiert und damit anfällig gegen eine österreichische Umklammerung. Dem nicht genug, wir gehen zu lokalen Gegenangriffen
über und fügen den Österreichern erhebliche Verluste zu. Dies gibt Anlass zur Hoffnung, dass der Feind in der nächsten Zeit zu keiner Offensive fähig sein wird.
Darüber hinaus entscheiden wir uns dazu nur mit einer Armee auf Ragusa vorzurücken. Schlechte Versorgung im Gebirge und die Lage im Norden
lassen es uns als notwendig erscheinen, die ursprünglich für einen Angriff vorgesehene zweite Armee Richtung Norden zu verschieben.

https://i.ibb.co/0MNJJzT/T4-4.jpg (https://imgbb.com/)

Mittelmeer

keine Meldungen

Weitere Meldungen

Albanien tritt der Entente bei.

Thomasius
20.12.20, 18:59
Die Offensive in Polen war zu erwarten. Schließlich will euer Gegner das Spiel gewinnen in dem er möglichst früh Russland besiegt.
Mit Russland solltet Ihr gegenüber den Deutschen vorsichtig und defensiv spielen.
Unsere Gedanken zu einer Siegstrategie:
Die Franzosen müssen versuchen den Deutschen möglichst viel Schaden zuzufügen, bei vertretbaren eigenen Verlusten.
Sobald die Briten im Krieg sind solltet Ihr vor allem für den nahen Osten Kräfte bereitstellen und gegenüber den Osmanen offensiv zu werden und diese möglichst früh zu besiegen.
Da es in Frankreich nur eine kurze Front gibt, sollte jeweils eine Armee der Entente die Serben unterstützen und eine für Italien bereitstehen.
Ihr müsst die Nebenkriegschauplätze gewinnen ehe Russland kollabiert.
Wir drücken euch die Damen.

PS.: Könntet Ihr bitte bei dem Spielzug/Akt immer das entsprechend Datum mit hinschreiben, damit die Leser wissen wo wir uns zeitlich befinden.

Solokow
20.12.20, 21:38
Ich teile Eure Einschätzung vollkommen. Nur damals, der Bericht hinkt (noch) ein paar Runden hinterher, hatte ich die Fähigkeiten falsch bewertet. Frankreich hätte schon längst entsprechend reagieren müssen, aber uns schien ein plötzlicher Angriff noch im Bereich des möglichen. An eine militärische Unterstützung Serbiens hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht gedacht. Fazit: die Entente war sehr unvorbereitet hinsichtlich strategischen Möglichkeiten. Bezüglich Russland erschreckte uns die dramatische Unterlegenheit und der daraus resultierende Mangel an freien Einnahmen (vor allem für die Forschung).
Das Datum werden wir in Zukunft ergänzen.

hohe_Berge
21.12.20, 10:24
Der Russe und besonders der Serbe muss jetzt nur Überleben. Keine eigenen Angriffe fahren. Sonst forschen forschen forschen.

Glück Auf

Solokow
21.12.20, 23:11
Der Russe und besonders der Serbe muss jetzt nur Überleben. Keine eigenen Angriffe fahren. Sonst forschen forschen forschen.

Glück Auf

Gerade beim Russen sieht es wirklich düster aus.

Solokow
21.12.20, 23:29
https://i.ibb.co/Jt0qHvD/SC-WWI-main-600.jpg (https://imgbb.com/)

Der Schlafwandler - 5. Akt

10.10.1914: Dubrovnik – Perle der Adria

Die Lage im Westen

Paris

Poincaré – was soll der Mann nur denken?
Woran glauben?
Greifen die Deutschen noch an?
Unwahrscheinlich.

Trotzdem ging wieder eine Armee verloren, unterstützt durch deutsche Artillerie hatten die eigenen Männer den Angreifern
wenig entgegen zu setzen. Es ist ein kontinuierliches Ausbluten.

Die Einheiten werden auf Sollstärke gebracht, Regen,
die Deutschen und prinzipielle Ideenlosigkeit verhindern jegliche Offensivaktionen.

https://i.ibb.co/vBnqrGz/T5-FRA.jpg (https://imgbb.com/)

England

Endlich! Es ist soweit! Wir wissen noch nicht wie und ob uns dies sofort hilft, aber England beendet seine Neutralität
und tritt in den Krieg gegen die Mittelmächte ein. Direkte und unmittelbare Auswirkungen erhoffen wir uns durch das
in der Nordsee errichtete Embargo gegen den Deutschland. Auch für Russland sollte es Entlastung geben,
London beliefert den Zaren nun mit wichtigen Kriegsgütern.

Die Seestreitkräfte des Deutschen Kaiserreichs werden als unterlegen angesehen, dennoch geht eine nicht zu unterschätzende
Gefahr von ihnen aus. Die Indienstnahme der HMS Empress als Flugzeugmutterschiff soll die eigenen Kräfte weiter stärken.
Schwer belastet ist der Staatshaushalt. Ausgaben für die Mobilisierung der Truppen, Bildung der „New Army“, gesondertem Training
für kanadische Soldaten und die erwähnte Aufrüstung der maritimen Fähigkeiten schlagen sich im Budget nieder.

Die Lage im Osten


Warschau Front

Des Zaren Alptraum wird wahr. Warschau! Es weint nicht nur der Himmel (es regnet einfach überall), auch dem Zar vergießt Tränen.
Die Sicherungsabteilung – zum Schutz unseres HQ – wird von den Deutschen aus der Bewegung heraus vernichtet. Nachrückende Verbände
nutzen die Frontlücke, attackieren das Hauptquartier und können es vollständig zerschlagen.
Der Abschnitt ist folglich ohne Oberbefehl und droht gänzlich eingekesselt zu werden.

https://i.ibb.co/n1QM9Fc/T5-WAR-1.jpg (https://imgbb.com/)

Als einzige realistische Option bleibt nur der Rückzug. Deutsche Medien werteten dies später als Fehler. Der Zar bleibt bei seiner Entscheidung.
Gegen die Übermacht gab es kein Halten. Verharren hätte uns 2 Runden erkauft, aber auch die vollkommene Vernichtung aller Armeen bedeutet.

https://i.ibb.co/4KWSBtv/T5-WAR-2.jpg (https://imgbb.com/)

Bei Gumbinnen greift der Feind ebenso an, aber mit wenig Erfolg. Es reicht aber aus, dass wir selbst nicht offensiv werden können. Zwei neue Armeen
werden in die Front eingegliedert, vielleicht gelingt hier doch noch ein begrenzter Gegenschlag. Glauben mag daran niemand mehr.
Waren doch zur Unterstützung der Operation auf Gumbinnen 2 Armeen Richtung Grodno vorgerückt. Nur eine sollte diesen Vorstoß überleben.
Unübersehbar wie unmöglich es momentan ist eine lokale Überlegenheit zu gewinnen.

https://i.ibb.co/WyLfjLX/T5-GUM.jpg (https://imgbb.com/)

Galizien Front

Waren wir nicht erst an die San marschiert? Mühsam im Dreck Stellungen gebaut? Heute ging es wieder in die andere Richtung.
Die Front wurde auf gesamter Länge zurück genommen um an Kompaktheit zu gewinnen und ein „Aufrollen“ aus dem Westen zu verhindern.
Die Stellungen hatten nicht ausgereicht. Im koordinierten Angriff gelang es den Österreichern und Deutschen eine Armee
zu vernichten und einer weiteren schwere Verluste zuzufügen.

Es regnet auch hier, aber der Zar sieht bei Lemberg noch immer Spielraum.

Hätte nicht einst die russische Faust die Front zertrümmern sollen?
Heute, rückblickend klüger und weiser dank dem Fortschreiten der Zeit wissen wir,
diese Truppen wären gegen Berlin besser aufgehoben gewesen.
Doch es ist wie es ist und auch wenn dies nicht gut ist, so greifen wir trotzdem an!
Südlich von Lemberg wird eine k.u.k. Armee auf 30% Reststärke gekämpft.

https://i.ibb.co/x88P0G5/T5-GAL.jpg (https://imgbb.com/)

Serbien Front

Angriffe auf Belgrad und Valjevo erschüttern unsere Stellungen. Sie halten, wenn auch unter Verlusten!

Wir frischen auf, es regnet natürlich auch hier, prüfen die Lage und… halten inne.
Was genau ist der Plan dieser Österreicher? Ragusa unbesetzt?

Wohin auch immer die k.u.k. Armee entschwunden ist, nun gilt es zu handeln!

Stolz marschiert unsere Armee ein, gedeckt durch eine Abteilung in den Bergen.
Ragusa heldenhaft genommen! SIEG schallt es durch die Reihen!
SIEG gegen die Besatzer! SIEG über den Aggressor!
Dieses Serbien lässt sich nicht besiegen!

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Mittelmeer

keine Meldungen

Weitere Meldungen


Rumänien blickt wohlwollend auf die Erfolge der Entente (hüstl)
Japan erklärt Krieg gegen die Mittelmächte.

Solokow
21.12.20, 23:53
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Der Schlafwandler - 6. Akt

07.11.1914: Schlecht ist manchmal besser als erwartet

Die Lage im Westen

Paris

Nichts geschieht. Alles ruhig. Die Armeen belauern sich aus sicherer Entfernung (sicher für uns).
Das freie Einkommen wird in die Forschung investiert.

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England

Die kanadische Einheit ist nun fertig trainiert, wir schicken sie nicht nach Frankreich
(was sollte sie dort auch machen, neben den Franzosen am Boden sitzen?) sondern gleich nach Ägypten.

Dort trifft auch bald die Indische Kavallerie ein. Die Sicherung von Ägypten nimmt erstmalig Form an.

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Die Graf von Spee treibt ihr Unwesen im Südatlantik, um dem ein Ende zu setzen entsenden wir den Schlachtkreuzer Invincible.

An der nördlichen Blockade verfängt sich ein feindliches U-Boot, das Schlechtwetter ist aber der Freund der Deutschen.

Die Lage im Osten


Warschau Front

Nur eine Armee ging verloren? Erfreulich! Wir sind begeistert.
Der Verlust von Novo-Georgievsk (Festung) und der Stadt Warschau war absehbar, unserer nationalen Moral ist es trotzdem nicht behilflich.

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Selbst bei Gumbinnen kommt es zu keinen (total) Verlusten. Wenn auch nur knapp.
Gleich zwei unserer Armeen können einer Vernichtung nur glücklich entkommen.

Eine Armee zur Verstärkung von Vilna wählt einen unvorteilhaften Anmarschweg, gerät als Konsequenz in einen Hinterhalt
und fällt folglich als Verstärkung aus.

Im Raum Minsk sammeln wir drei Armeen zur Sicherung des Flügels.

Unsere Wirtschaftskraft reicht bedauerlicher Weise nicht aus um alle Einheiten wieder auf Sollstärke zu bringen.
Schonungslos zeigt sich wie schlecht es um das Zarenreich bestellt ist.

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Galizien Front

Es ist ruhig geblieben. Erstaunlich ruhig sogar.

Der Feind rückt nicht auf, wir versuchen einen Angriff auf Lemberg, scheitern jedoch.

Auch aus Rücksicht auf die bereits sehr angespannte Situation – viele Einheiten unter Sollstärke – gehen wir keine weiteren Risiken ein.

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Serbien Front

Die glorreiche Befreiung von Dubrovnik (Ragusa), sie beschwingt uns immer noch.

Österreich verlegt 2 Armeen Richtung Süden, aber gegen unsere Stellungen im Gebirge gibt es kein Durchkommen.

Im Norden lassen wir unsere Männer rasten.
Eine Entscheidung welche im Generalstab für Diskussionen sorgen sollte, hätte sich doch hier ein Vordringen – trotz geschwächter Einheiten – angeboten!

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Mittelmeer

keine Meldungen

Weitere Meldungen

Das Osmanische Reich bereitet sich auf den Kriegseintritt vor.
Russland mobilisiert seine Truppen im Kaukasus.
HMAS Sydney versenkt die Emden.
Scheich Ul-Islam ruft den Jihad gegen die Entente aus.
Russland erforscht Produktionstechnologie Stufe 1

Cfant
22.12.20, 09:46
Durchhalten! Belgien wird sich rächen. Ja, der Deutsche hat mehr Truppen gegen Russland. ABER - wie Ihr selber sagt - Ihr braucht keine Briten in Frankreich! Die können die Welt sehen: Balkan, Osmanisches Reich... Die Osmanen sind so eine Sache, die sind sicher anfällig. Und 1915 kommt dann Italien, wieder eine Front mehr. Wir bleiben dabei, Belgien war DER Fehler.

Solokow
22.12.20, 10:19
Glaube ich auch! Wäre Russland nicht so fragil, das Spiel wäre entschieden. Wäre der Oberfehlshaber ein bisschen entschlossener, wäre es ebenso bereits entschieden :D

Wichtig ist, dass Serbien steht, sobald Italien in den Krieg eintritt, wird es für die Mittelmächte ungemütlich.

Cfant
22.12.20, 10:26
Hmmmmm.... Italien lässt sich halbwegs blockieren, vermuten Wir. Die Osmanen sehen Wir als aussichtsreichstes Ziel. Aber mit Briten, Franzosen und schwerer Artillerie könnte Italien auch ungemütlich werden. Also Russland über den Winter retten, dann wird alles gut :)

Kardinalinfant
22.12.20, 10:34
Wir werfen mal ein, dass Belgien nicht neutral bleiben muss. Deutschland könnte den Angriff durchaus irgendwann nachholen … oder aber …. die Entente tut das. Ihr könnt die Westfront unproblematisch erweitern, wenn Ihr Eurerseits Belgien angreift. Das muss gut geplant sein, der Zeitpunkt muss stimmen. Idealerweise dann, wenn deutsche Truppen überall anders benötigt werden. Aber dann kann es den Deutschen durchaus unangenehm treffen.

Solokow
22.12.20, 11:04
Wir werfen mal ein, dass Belgien nicht neutral bleiben muss.

Ja, wir sind da in einer unangenehmen Situation. Hatten wir doch zu Beginn des Spieles ein Gespräch mit dem Gegner, in welchem er genau diese Option (Angriff der Entente auf Belgien) anführte und zu meinem Leidwesen, voller Überschwang, verneinte ich diese Option als unrealistische Option welche ich nicht ziehen würde. Sieht man sich die historischen Fakten an, hätte Frankreich wohl nicht auf eine belgische Neutralität Rücksicht genommen. Insofern wäre es sinnvoll gewesen den Rückraum der Front aufzuklären und gegebenenfalls einen Angriff zu starten.

Wir dürfen bereits vorweg nehmen, es kam anders.


Hmmmmm.... Italien lässt sich halbwegs blockieren, vermuten Wir. Die Osmanen sehen Wir als aussichtsreichstes Ziel. Aber mit Briten, Franzosen und schwerer Artillerie könnte Italien auch ungemütlich werden. Also Russland über den Winter retten, dann wird alles gut :)
Russland über den Winter retten! Ihr sagt es! Ich hoffe nur, das böse Ende kommt dann nicht im Sommer 1915. Bezüglich Osmanen sind wir uns unsicher, wo wir ansetzen sollten. Ägypten bietet dazu keinen entscheidenden Hebel (und dort passieren leider auch Fehler). Insofern ist Serbien und Italien als verbundene Front, welche sich gegen alle 3 Gegner richtet das nahe liegende Ziel.

Der AAR hat noch ein paar Runden Rückstand. Leider! Wir hoffen in den nächsten Tagen an die aktuellen Ereignisse aufschließen zu können.

Solokow
22.12.20, 12:08
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Der Schlafwandler - 7. Akt

05.12.1914: Osmanen im Krieg

Die Lage im Westen

Paris

Es ist fast zur Gewohnheit geworden. Wieder verlieren wir eine Armee.
Im Gegenschlag gelingt es uns jedoch eine deutsche Einheit zu vernichten.
Eine weitere übersteht unsere Angriffe mit 20 Prozent Reststärke.
Vor Verdun wollen wir einen Angriff starten, aber nach erfolgter Luftaufklärung wird dieser wegen Aussichtslosigkeit fallen gelassen.

Frankreich erhöht den diplomatischen Druck auf Norwegen und Rumänien.

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England

Churchill macht sich für eine Operation zur Eroberung von Gallipoli stark.
Ein Erfolg hätte seiner Meinung nach weitreichende Konsequenzen. Wir bleiben skeptisch.

Gute Nachrichten erreichen uns von den Falkland Inseln. Die Graf von Spee wird besiegt!

In England selbst schneit es, bis weit auf die See hinaus. Luftaufklärung ist dadurch unmöglich.

Die Lage im Osten

Die Admiralität schlägt Zar Nikolaus II die Umrüstung zu Flugzeugmutterschiffen vor.
Der Zar ist entrüstet! Die Armee in Bedrängnis und man belästigt ihn mit solch Spielzeug?

Warschau Front

Blickt der Zar Richtung Warschau, es kommen ihm noch immer die Tränen.
Eine Armee geht verloren. Im Gegenschlag überlebt eine deutsche Armee mit 10% Reststärke.
Brest-Litovsk überlassen wir einer Garnison und setzen eine Armee nach Norden in Marsch.

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Der Kampf um Vilna bzw Gumbinnen geht weiter.
Wir ziehen die Truppen aus Minsk heran, bilden eine Verteidigungsstellung und gedenken die Deutschen hier zu stoppen.
Deutsche Truppen versuchen im Raum Memel vorzudringen.

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An beiden Orten wünschen wir uns baldigen Schnee. Die Armee braucht dringend eine Pause.

Galizien Front

Abermals treten wir gegen Lemberg an. Wieder scheitern unsere Versuche.
Der Gegner hat umgruppiert, dabei aber Czernowitz gefährlich ungedeckt gelassen.

Ein schneidiger Angriff, die k.u.k. Reiterei ist vertrieben und Cernowitz wechselt die Seiten.
Trotz allen Rückschlägen, es gelingen vereinzelt auch noch Siege!

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Serbien Front

Tausende Emigranten aus den USA wollen den Kampf ihrer Heimat unterstützen.
Wir finanzieren dazu die Bildung einer neuen Abteilung.
Gleichzeitig bricht eine Typhus Epidemie aus und schwächt die serbische Kampfkraft.

Ansonsten die üblichen Angriffe, ohne nachhaltiger Wirkung.

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Krieg gegen die Osmanen

Der Osmanische Kriegseintritt wird von Österreich – Ungarn und Deutschland frenetisch begrüßt.

Ägypten

El-Arish und Nekhl gehen verloren.
Wir stellen General Hamilton die notwendigen Mittel zur Verfügung, um ein HP aufzustellen.
Unsere Truppen nehmen Verteidigungsstellungen hinter dem Suez Kanal ein.

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Kaukasus

Schlechte Versorgung und noch schwierigeres Gelände zeichnen diesen Schauplatz aus.
Dem örtlichen Hauptquartier stehen erfahrene Gebirgsjäger zur Verfügung.
Eine Offensive wird aufgrund der schwierigen Gesamtsituation nicht zu realisieren sein.
Sich einmal nicht verstecken zu müssen, ist jedoch ein gutes Gefühl!

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Kuwait

Die Einnahme von Basra lässt die osmanische Moral gleich zu Beginn absacken.
Wir gehen davon aus, dass der Gegner bereits bald Truppen schicken wird.
Aus England ist eine Kavallerie Armee in Marsch gesetzt worden. Ob diese zwei Verbände ausreichen ist fraglich.

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Mittelmeer

Weder die osmanische noch die k.u.k. Flotte wollen sich zeigen.

Weitere Meldungen

Italienische Nationalisten beanspruchen Triest und Trient.

hohe_Berge
22.12.20, 12:22
Wenn Ihr Franzosen nach Serbien schicken könnt, mit HQ, dann macht das bitte. Eine Bahnverbindung nach Istanbul muss verhindert werden. Die Berge in Serbien und französische Truppen sind eine Wand.

Glück Auf

Solokow
22.12.20, 14:40
Hätten wir doch schon früher Berater mit solch profundem Fachwissen gehabt. Vielen Dank für alle Tipps und Meldungen.

Solokow
22.12.20, 23:27
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Der Schlafwandler - 8. Akt

02.01.1915: Weihnachten (fast) überall

Die Lage im Westen

Paris

Weihnachtsfrieden an der gesamten Front.

England

Es ist Weihnachten, auch in England.

Während Regenwetter weiterhin Operationen zur See erschweren, bekommt die Flotte als kleines
Geschenk einen Zerstörer, einen Leichten Kreuzer und ein Flugzeugmutterschiff unter den Baum gelegt.

An der Nordblockade taucht wieder ein deutsches U-Boot auf. Der Seegang verhindert Schaden auf beiden Seiten.

Die Lage im Osten

Wie jeder richtige Kaiser liebt auch der Zar große Schiffe.
Mögen die Engländer gleich mehrere Schiffe in Dienst stellen. Der Zar freut sich lieber über ein richtiges Schlachtschiff.
Die Kronstadt – Stolz der Meere – versieht ab nun ihren Dienst vor St. Petersburg.

Warschau Front

Es schneit, es ruht die Front. Die erschöpften Truppen erholen sich.
Vereinzelte Angriffe hüben wie drüben.
Ohne Totalverluste kaum einer Meldung wert. Im Osten ist man bekanntlich anderes gewohnt.

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Galizien Front

Hätten sich nicht auch hier die Soldaten einen Weihnachtsfrieden verdient?
Leider vergeblich. Deutsche Verbände greifen trotz Schnee unsere Linien an.
Zerschlagen eine Armee, brechen zu unserem HQ durch und können diesem auch noch Schaden zufügen.

Zar Nikolaus II erträgt dies stoisch wie es sich geziemt.
Gute Kampfvorhersagen lassen uns mit drei Armeen zum Gegenangriff antreten.
Das Resultat sind deutlich höhere Verluste auf russischer denn auf deutscher Seite.

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Serbien Front

Typhus plagt weiterhin das Land.
Schnee im Gebirge. Beide Seiten lassen die Waffen ruhen.

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Weitere Schauplätze

Ägypten

Zumindest hier schneit es nicht.
Die schwachen osmanischen Kräfte lassen uns zu einer lokalen offensive übergehen.
Der Suez Kanal wird überschritten, El Arish und Nekhl genommen.
Bei Nekhil können wir einer Abteilung 40 Prozent Schaden zufügen und sie zusätzlich von der Versorgung abschneiden.

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Kaukasus

Wir führen einen Angriff auf Rize aus.
Ohne eigenen Verlusten können wir – trotz Schnee – dem Gegner 20% Schaden zufügen.

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Kuwait

Weiterhin keine Feindtruppen in Sicht. Wir nutzen dies um Qurna zu besetzen.

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Mittelmeer

In der Adria positionieren wir um.
Dank zuvor erfolgter Aufklärung erkennen wir eine feindliche Mine.
Wenig später wird sie auch gleich von einem unserer Schiffe "entschärft".
Ein schmerzhaftes Erlebnis für Schiff und Besatzung.

Weitere Meldungen

Der Fall von Dubrovnik führt zu einem sprunghaften Anstieg der italienischen Kriegsbegeisterung.
Unsere Truppentransporter werden von der rauen See beschädigt.
Die stürmische See fügt auch unseren Schiffen der Nordblockade Schäden zu.
Frankreich entwickelt Grabenkrieg.
Serbien entwickelt Industrie – Technologie.
Rumänien nähert sich der Entente an (6 Prozent)
Armenischer Aufstand in Van.

Jahresrückblick

Der Jahreswechsel bietet Gelegenheit zurück zu blicken.
Kennt man, jedes Jahr darf man sich medial die alten Geschichten nochmals aufwärmen lassen.
Ereignisse welche man eigentlich – bewusst - längst vergessen hatte tauchen aus den Tiefen des
Gedächtnis auf und erwecken ein dezentes Unwohlsein.

Ein bisschen ist es auch hier so. Manches würde man gerne vergessen.
Aber die Gnade des Vergessens wird uns nicht gewährt.

Die Entente wurde – sagen wir es ganz offen – von der gewählten Strategie der Mittelmächte überrascht.
Durch Unkenntnis der Lage erfolgte teilweise keine Reaktion, teilweise die Falsche.
England war nicht im Krieg und keiner wusste davon. In Frankreich wurde kaum gekämpft und die Franzosen störten sich nicht daran.

Ernst ist (dadurch) die Lage um Russland.
Es wirkt als hätte sich die Situation etwas entschärft, aber dies kann sich jederzeit wieder ändern.

Die Chancen, dass Serbien durchhält dürften gut sein.
Deutschland hat seinen Verbündeten nicht entschieden genug unterstützt.
Hinzu kommt der Fall von Dubrovnik. Dieser dürfte den Kriegseintritt von Italien bereits bald Wirklichkeit werden lassen.

England ist noch ein großes Fragezeichen.
Eine Armee wird momentan nach Kuwait verlegt. Was bisher nicht erwähnt wurde,
vor der Küste Spaniens befinden sich zwei weitere Transporter. Zwei Armeen mit dem Ziel Mittelmeer.
Ursprünglich mit der Vorgabe den Osmanen zu bekämpfen, mehren sich nun die Stimmen lieber an anderer Front aktiv zu werden.

Bigfish
23.12.20, 01:04
In Serbien hat sich der Gegner vertan. Könnte das seine Erfolge in Russland negieren?

Cfant
23.12.20, 09:08
Die Mittelmächte haben bald mehrere Artillerie-Einheiten. Sogar die Ösis :) Dann ist Belgrad nicht zu halten - insofern glauben Wir nicht, dass der Balkan so furchtbar ist aus Sicht der MM. Wir setzen Unsere Hoffnungen auf die Briten in Sinai und die - von Frankreich verstärkten - Italiener.

hohe_Berge
24.12.20, 10:44
Wie sieht es mit der "Grabenstufe" aus. Wird dort ordentlich geforscht. Mit Maximum bitte.

Glück Auf

elbe1
24.12.20, 11:24
"Grabenstufe" +IW 2 das wäre eine Kombi da hilft manchmal nicht ein Aufklärer und Artillerie mit 9 Salven zum ausgraben

Solokow
24.12.20, 12:15
Frankreich hat soeben die neue Grabenstufe erforscht, ENG steht (zumindest meiner Erinnerung nach) auf 99%. Russland hat auch hier Probleme.