Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Midgame Probleme
Moin,
gegebenfalls habt Ihr einige Tipps. Zuerst zu meiner Situation: Oft spiele ich das erste Szenario, insbesondere mit den Wikingern. Mein aktuelles "Iron-Man-Spiel" habe ich mit Björn Eisenseite gestartet. Andere Spiele davor hatte ich in England mit Ivar oder den anderen Wikinger gespielt (Weißbart?).
Generell passiert mir dabei im Midgame folgendes:
Ich habe meist dann ein Großreich bzw. Köngigreich mit meheren weiteren Teilkönig geschaffen.
Probleme/Fragen:
Es gibt einen großen Religionskrieg bei dem ich gegen die Christen und damit die Mehrheit gekämpfe und unterlegen bin. Selbst mit meinem reformiertem Glauben (Astari ? oder wie heißt der noch mal?), dabei verliert man ganze Königreiche.
Irgendwie verstehe ich das Prinizp des Spielerbens nicht. Wie kann ich den beeinflussen? Außer durch Mord der nichtgewünschten Person.
Momentan habe ich einen reformierten Glauben als Skaninavisches Großreich und eine weibliche Erbin (Gleichberechtigung als Grundsatz), leider habe ich keine Stimmmacht bei den (Teilreichs)-Königswahlen und kann so auch nicht meinen Favoriten durchsetzen. Ich habe momentan kein Kurfürstentum, wie kann ich eines erhalten?
Wie kann ich schneller vom Stammestum zum Feudalreich werden? Die Entwicklungsstufe erfülle ich in meiner Hauptstadt. Nur die Erforschung aller Technoligen dauert (das ist meine letzte Bedigung zum wechseln), trotz Bildungsfokus und Entwicklungsboosts.
Welchen Vorteil hat die "Spezielle Nachfolgeart"?
Ich hoffe auf hilfreiche Tipps!
Zu 2.
Schaut mal nach wie die Nachfolge bei Euch geregelt ist. Ggf kann man dies ändern (Prestige und einem wohlgesonnene Vasallen vorausgesetzt). Einige Errungenschaften schlaten wiederum weitere Optionen bei der Nachfolge frei.
Grüße
Probleme/Fragen:
Es gibt einen großen Religionskrieg bei dem ich gegen die Christen und damit die Mehrheit gekämpfe und unterlegen bin. Selbst mit meinem reformiertem Glauben (Astari ? oder wie heißt der noch mal?), dabei verliert man ganze Königreiche.
Hatten wir jetzt auch mit den Orthodoxen. Sind dann einfach während des Krieges konvertiert und plötzlich war der Krieg zu Ende, da logischerweise keine Notwendigkeit für einen Glaubenskrieg mehr da war.
Irgendwie verstehe ich das Prinizp des Spielerbens nicht. Wie kann ich den beeinflussen? Außer durch Mord der nichtgewünschten Person.
Manchmal hat man die Möglichkeit durch Druckmittel seine Erben zu Ordensbrüdern, Gotteskriegern, ... zu machen bzw. sie stärker zu überzeugen. Hängt aber von deren Hintergrund ab. Ansonsten versuchen wir noch den Zerfall zu steuern indem wir zumindest vor unserem Tode alle Titel verteilen. Dann bleibt wenigstens der Haupterbe als Herrscher und die anderen werden zu Vasallen und nicht unabhängig. Allerdings wissen wir nicht, ob das bei jeder Regierungsform geht, da wir primäre auch nordisch spielen.
Wie kann ich schneller vom Stammestum zum Feudalreich werden? Die Entwicklungsstufe erfülle ich in meiner Hauptstadt. Nur die Erforschung aller Technoligen dauert (das ist meine letzte Bedigung zum wechseln), trotz Bildungsfokus und Entwicklungsboosts.
Soweit wir wissen kann man nur als Kulturoberhaupt innerhalb einer "Forschungsepoche" Dinge beschleunigen. Ansonsten würde uns das auch interessieren.
Link zum akutellem Speicherstand:
https://www.bilder-upload.eu/thumb/3abc2f-1603663176.png (https://www.bilder-upload.eu/bild-3abc2f-1603663176.png.html)
Zu 2.
Schaut mal nach wie die Nachfolge bei Euch geregelt ist. Ggf kann man dies ändern (Prestige und einem wohlgesonnene Vasallen vorausgesetzt). Einige Errungenschaften schlaten wiederum weitere Optionen bei der Nachfolge frei.
Grüße
"Bundteilung", (noch) nicht änderbar. Bei meinen Teilkönigreichen habe ich meist "Skandinavierwahl", aber zukünftig belasse ich es beim Stadard "Bundteilung".
Hatten wir jetzt auch mit den Orthodoxen. Sind dann einfach während des Krieges konvertiert und plötzlich war der Krieg zu Ende, da logischerweise keine Notwendigkeit für einen Glaubenskrieg mehr da war.
Ja, das hatte ich mal in England als Skandinavier probiert, danach wollte aber kein Wikinger mehr mit mir ein Bündnis, alleine war ich zu schaff gegen die anderen englischen Christen, aber auch Wikinger. Fazit: Spiel beendet
Manchmal hat man die Möglichkeit durch Druckmittel seine Erben zu Ordensbrüdern, Gotteskriegern, ... zu machen bzw. sie stärker zu überzeugen. Hängt aber von deren Hintergrund ab. Ansonsten versuchen wir noch den Zerfall zu steuern indem wir zumindest vor unserem Tode alle Titel verteilen. Dann bleibt wenigstens der Haupterbe als Herrscher und die anderen werden zu Vasallen und nicht unabhängig. Allerdings wissen wir nicht, ob das bei jeder Regierungsform geht, da wir primäre auch nordisch spielen.
Das letzte muss ich mal ausprobieren.
Akuteller Speicherstand:
https://www.bilder-upload.eu/bild-3abc2f-1603663176.png.html
https://www.bilder-upload.eu/thumb/3abc2f-1603663176.png (https://www.bilder-upload.eu/bild-3abc2f-1603663176.png.html)
Das ist doch schon richtig gut. Unsere Reiche verfallen in der Regel vorher. Nur mit Mailand waren wir mal in der Lage das italienische Kaiserreich zu gründen und zu halten.
Das ist doch schon richtig gut. Unsere Reiche verfallen in der Regel vorher. Nur mit Mailand waren wir mal in der Lage das italienische Kaiserreich zu gründen und zu halten.
Wichtig ist Verbündete zu haben und so zahlenmäßig die Übermacht vor Kriegserklärung zu haben. Der Nachteil: ggf. muss man Gold zahlen, falls man nicht für deren Kriege kämpft.
Das mit den Verbündeten klappt leider nicht immer. Deshalb versuchen wir auch möglichst viele aus dem eigenen Haus als Vasallen einzusetzen, um ggf. nach einem Reichsverfall dennoch Verbündete durch die eigene Dynastie zu haben.
Das führt aber auch dazu, dass die aus dem eigen Haus ggf. einen stärkeren Anspruch haben, oder?
Kann man so allgemein nicht beantworten. Hängt unseres Wissens nach schon auch von der Poisition im Stammbaum ab. Aber geprüft haben wir das nie.
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