Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mariu sucht eine Kamera
Wir bräuchten einmal wieder die Hilfe und den Wissensschatz der werten Regenten.
Diesmal aber nicht für uns selbst sondern für unsere bessere Hälfte. Die hat noch eine etwas ältere Digital-Kamera von 2008(?) die jetzt ab und zu etwas mucken macht und auch technisch natürlich etwas veraltet ist. Da die Holde gerne auch mal anspruchsvoll fotografieren würde, dachten wir hierbei an ein allgemeines Aufrüsten.
Leider ist unsere Regentin etwas spärlich und nicht unbedingt genau mit der Äusserung Ihrer Wünsch. Zitat: "Also es soll eine Spiegelreflex sein und sie soll guten Zoom haben und auch Nahaufnahmen können."
Nahaufnahmen gehen so in Richtung Insekten/Blümchen möglichst rangezoomt fotografieren und für den Zoom sind es wohl dann meistens Sachen wie zb Vögel von Klippen zu fotografieren.
Wir hatten bis jetzt erstmal als Referenz die Nikon D5600 ins Auge gefasst. Jetzt ist das aber auch nicht unbedingt die neuste. Aber das ist auch so Pi-mal Daumen die Preisklasse an die wir dachten. Wir sind aber für Vorschläge oder Erfahrungen hierbei offen.
[B@W] Abominus
22.07.20, 16:04
Ich habe die 700d von Canon und bin gut zufrieden
Wenn ich wieder zu Hause bin, kann ich gern mal schauen, was ich an Objektiven etc. hier habe und wovon ich abraten kann.
Aktuell ist wohl die 850 im Zulauf. Soll ich Dir den Artikel Mal zumailen? Bitte PM mit WhatsAppNummer
Wir haben die Canon 70d, dazu nen 70-300mm EF Tele, ein 50mm mit fester Brennweite und ein 10-18mm Weitwinkeln. Das meiste, was günstiger wäre, kann mein Handy auch, das meiste, was deutlich besser wäre, geht in den Profibereich und kostet deutlich mehr...
Ob Nikon oder Canon ist eigentlich egal, die haben beide ihre Fangemeinde. Nur wenn ihr einmal mit einer der Firmen anfangt und Objektive anschafft, lohnt es nicht mehr, später zur anderen Firma zu wechseln.
Spiegelreflex (DSLR) ist eigentlich - out - bzw. eigentlich nur noch Profisegment mit entsprechenden Preisen. Der neue "Standard" sind Spiegellose Systemkameras (DSLM). Die gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen von Anfänger über Semipro bis Profi in Varianten von MFT, APS-C und Vollformat.
Systemkameras in Vollformat stehen preislich aber den Spiegelreflex kaum noch was nach und Panasonic beweist mit seiner S Serie, das Systemkameras auch wuchtiger als DSLRs sein können - eigentlich ist das Gegenteil normal. Welche DSLM besser ist - ist schwer zu sagen - hängt von den Anforderungen ab. Wir persönlich haben Panasonic MFT, man hört aber auch viel gutes über Sony (APS-C). Die beiden Großen - also Nikon und Canon - schwenken so langsam auch auf DSLM um.
Wenn ihr kauft - achtet auf jeden Fall auf Aktionen - die gibt es ein bis zwei mal im Jahr bei fast allen Herstellern - und die Rabatte sind ordentlich - Anfang des Jahres haben wir drei Objektive gekauft, wobei das dritte Objektiv praktisch für lau war, weil von dem addierten Gesamtrabat von 900,- Euro komplett abgedeckt...
[B@W] Abominus
22.07.20, 17:51
In der Canon Photo 05/20 ist zu spiegellose vs. DSLR. Aktueller Stand: DSLR ist noch besser, aber die Konkurrenz zieht mittlerweile kräftig nach.
Abominus;1185351']In der Canon Photo 05/20 ist zu spiegellose vs. DSLR. Aktueller Stand: DSLR ist noch besser, aber die Konkurrenz zieht mittlerweile kräftig nach.
Auch da muss man nachhaken - kommt nämlich Video ins Spiel (und das interessiert tatsächlich viele Profis) - kommt derzeit kaum was an den Panasonic S/SR Kameras vorbei - da würde es Uns eigentlich wundern wenn DSLR da noch mithält... - aber da müsste man erst mal im Lotto gewinnen - die sind nämlich auch verflucht teuer...
Abgesehen davon ist Canon da natürlich als klassischer DSLR Vertreter der den Trend zu DSLM verpennt hat etwas "voreingenommen" ;)
Übriegens:
Aber das ist auch so Pi-mal Daumen die Preisklasse an die wir dachten
Mein ihr damit nur den Body für den Preis und dann alte vorhandene Objektive weiter benutzen? Denn Nikon D5600 meint ja nur den Body - Als Kit müsste die Bezeichnung ja auf sowas wie D5600 + AF-P DX 18-55 VR lauten...
Je nach Kit - schwurbelt es denn Preis dann schnell nach oben...
Guter Zoom und Nahaufnahmen geht irgendwie gegeneinander, es sei denn man nimmt gleich einen Superzoom - da gelingen dann auch "Nahaufnahmen" aus der Ferne. Aber ein Standard- oder Telezoom ist halt nicht unbedingt ein gutes Makro...
Gibt aber nix mit nem Dioptrienausgleich südlich von -3 oder? Ich hab bisher nur Korrekturlinsen bis -5 gefunden. Das ist mir auf meinem starken Auge leider auch noch zu wenig. Ich muss da immer das Display statt dem Sucher nehmen, da mir sonst ab 40 Meter unklar ist ob das jetzt im Fokus ist oder nicht.
Alternativ: Vielleicht ist Podcasting eher was für mich? :)
[B@W] Abominus
22.07.20, 20:51
Ja, das steht auch im Artikel, wenn man 4k ist 8k aufnehmen will, sind die spiegellosen besser.
Ich hatte eine Fujifilm Systemkamera, dazu ein einfaches Objektiv mit fester Brennweite, weil wir etwas für die Reise brauchten. Die Kamera war für Preis/Leistung ziemlich gut. Fujifilm kommt aus dem Profisegment (Raumfahrt), und den Service empfanden wir als beispiellos gut. Die Kamera konnte eigentlich auch alles, was man brauchte. Von absolutem Automatikmodus bis zur völlig freien Einstellung von Brennweite, ISO, Belichtung etc. Dazu konnte sie ein WLAN aufbauen, so dass man die Kamera per App vom Handy fernsteuern konnte. Praktisch für Selfies oder beispielsweise Nachtfotos bei klirrender Kälte im Himalaya. Nacht, nicht Nackt. Nicht, dass da jemand was Komisches denkt.
Besser Makro/Weitwinkel, eine Universalwaffe (50-150 mm) mit guter Blende und dann noch ein starkes Tele.
Aber dann seid Ihr doch wieder bei den 5 kg auf´m Berg?^^
Aus dem Grund hatten wir uns ein einfaches Objektiv (ich glaube, 50mm) gekauft. Die machen dann auch drinnen gute Bilder, und die Kamera passt in die Jackentasche. Wenn man mit Auto unterwegs fährt und sonst nichts zu tragen hat, kann man sich da immer noch Objektive draufschrauben, die besser zur Situation passen. Aber ich wollte damit auch keinen Fotowettbewerb gewinnen.
A propos, falls Ihr Experten zum Thema Kamera treffen wollt, rate ich Euch zum Besuch im guten Zoo Eurer Wahl, am besten samstags morgens direkt zur Öffnungszeit. Was dort an Material herumläuft, das ist schon inspirierend.
Ja, Camera und Tele wiegen zusammen etwa 2.5 kg. Wenn wir das nicht schleppen wollen und auf Tele verzichten können, haben wir eine Canon G5x als sehr leichten tragbaren Ersatz und legen mittlerweile tatsächlich Wert auf eine gute Handycamera. Nur Vogel auf der Klippe... in guter Qualität... da kommt Ihr um ein schweres Teleobjektiv nicht drumherum. Sonst erkennt Ihr vage die Umrisse eines Vogels, könnt aber die Federn nicht mehr zählen.
Nur Vogel auf der Klippe... in guter Qualität... da kommt Ihr um ein schweres Teleobjektiv nicht drumherum. Sonst erkennt Ihr vage die Umrisse eines Vogels, könnt aber die Federn nicht mehr zählen.
Das stimmt, und das habe ich auf unserer grossen Reise am meisten vermisst. Die Vogel-Fotos haben alle höchstens sentimentalen, persönlichen Wert, ansonsten unbrauchbar.
Die Fujifilm XT-10 kostet aber im Grundgerät schon so viel wie die angedachte Nikon D5600. Mit einfachem Objektiv und Speicher ist man da schon bei gut CHF 1000. Vorteil ist bei solchen Systemkameras aber natürlich die Erweiterbarkeit, während man bei einer fixen Kiste wie der vorgeschlagenen nichts mehr machen kann. Von diesem 18-105mm-Objektiven halte ich persönlich gar nichts. Nichts Halbes und nichts Ganzes und macht eigentlich in keiner Einstellung gute Fotos. Diese flexiblen Objektive lassen so wenig Licht durch, dass man Fotos im Halbdunkel oder im Zimmer eigentlich vergessen kann, wenn man nicht alles mit dem Blitz abschiessen will. Ich muss mir auch bald eine neue kaufen, aber das tue ich mir nicht nochmal an. Solche Systemkameras wie die erwähnte Fujifilm XT-10 bieten alles bis zu ferngesteuerten externen Blitzen. Kann man dann nutzen, muss man aber nicht. Wir haben die sogar mal als Babyphone genutzt. Kind war im Auto, Kamera aufgemacht, WLAN angeschaltet, und wir haben im Restaurant auf dem Handy durchs Objektiv geschaut. Fehlte nur der Bewegungsmelder.
Eines noch bei den Brennweiten - den Crop Faktor beachten!
Bei Unserer MFT ist der 2,0. Ein Objektiv mit 50mm Brennweite entspricht zum (35mm-)Kleinbildfilm also tatsächlich 100mm Brennweite. Die Nikon D5600 hat einen APS-C Sensor. Da müsste der Crop Faktor 1,4 sein und beim genannten Objektiv entspräche das also 70mm Brennweite bezogen aufs Kleinbild. Vollformatsensoren haben dann den Faktor 1,0, weil Vollformat ja die Entsprechung zum (35mm-)Kleinbildfilm ist.
Hallo zusammen,
als ambitionierter Hobbyfotograf melde ich mich hier auch einmal zu Wort. Die Vorteile, die eine DSLR heute noch bietet, sind für das Anforderungsprofil Eurer Frau wahrscheinlich ziemlich unerheblich, es sei denn, sie plant "Hardcore" Wildlife bzw. Sportfotografie. Sollte sie dies doch planen, raten wir dazu, gleich 5000 Eur+ für ein entsprechendes Glas mit einzuplanen.
Obwohl ich mich als bekennender Fujifilm-Nutzer selbst dafür hasse, würde ich zu einer Sony A6000 oder einem der Nachfolgemodelle raten. Preislich bleibt das ganze halbwegs im Rahmen. Da Zoom offenbar wichtig ist, kann man dazu dann ein 18-105 oder ein 18-200 kaufen. Man sollte keine Wunderdinge von diesem Glas erwarten, dafür ist es sehr flexibel einsetzbar. Für echte Makrofotografie müsste noch mal eine weitere Linse her - einem Anfänger würde ich da aber zur Zurückhaltung raten, ich empfinde die Makrofotografie neben der Aktfotografie als die schwersten Teildisziplinen in unserem Hobby.
Noch ein allgemeiner, ganz grundsätzlicher Rat : Inverstiert Eurer Geld eher in Glas als in die Kamera. Auch die beste Kamera ist mit miesem Glas nichts wert ! :)
Herzliche Grüsse aus dem Off,
Hasardeur
[B@W] Abominus
23.07.20, 14:48
Wie viel wolltet Ihr denn investieren?
Hallo,
Canon hat im APS-C Bereich einen Cropfaktor von 1,6, alle anderen anbieten einen von 1,5.
Herzliche Grüsse
Hallo,
Canon hat im APS-C Bereich einen Cropfaktor von 1,6, alle anderen anbieten einen von 1,5.
Herzliche Grüsse
Ja stimmt - zu schnell aus der Hüfte geschossen die 1,4...
[B@W] Abominus
23.07.20, 17:40
Macht das einen wesentlichen Unterschied und wenn ja, welchen? Ich habe mir ja nicht nur EF-S Objektive gekauft, die ja nur mit APS-C laufen, sondern auch ein oder zwei EF, die für Vollformat angelegt sind.
Abominus;1185489']Macht das einen wesentlichen Unterschied und wenn ja, welchen? Ich habe mir ja nicht nur EF-S Objektive gekauft, die ja nur mit APS-C laufen, sondern auch ein oder zwei EF, die für Vollformat angelegt sind.
Hallo, Ihr könnt ohne jede Probleme Vollformatobjektive an Eurer APS-C Kamera betreiben, APS-C Objektive an Vollformatkamera bedeutet, dass die Bildränder abgedunkelt sind, da ja der Durchgang für das Licht kleiner ist und nicht mehr den ganzen Sensor beleuchtet.
Herzliche Grüße
[B@W] Abominus
23.07.20, 19:29
Ich meinte eigentlich in Bezug auf den Wert des Crop Faktors. Sorry bin nur mit dem Smartphone hier in der All-Inkl Hölle...
Abominus;1185497']Ich meinte eigentlich in Bezug auf den Wert des Crop Faktors. Sorry bin nur mit dem Smartphone hier in der All-Inkl Hölle...
Hallo,
der Cropfaktor bestimmt sich ausschließlich vom Sensor und hat mit dem Glas nichts zu tun.
Herzliche Grüße
Es besteht schon ein "grober" Zusammenhang zur Qualität. Ein höherer Crop-Faktor bedeutet eine kleinere Sensorfläche im Vergleich zum "Kleinbild" und damit im Zweifel weniger "Pixel" also Auflösung. Geringe Auflösung dann im Zweifel geringere Qualität. Das Ganze ist dann natürlich wesentlich vom Motiv und den Lichtverhältnissen abhängig. (Und vom Fotografen :rolleyes: )
Aber das war jetzt stark vereinfacht...
Wiki sagt: https://de.wikipedia.org/wiki/Formatfaktor
Es besteht schon ein "grober" Zusammenhang zur Qualität. Ein höherer Crop-Faktor bedeutet eine kleinere Sensorfläche im Vergleich zum "Kleinbild" und damit im Zweifel weniger "Pixel" also Auflösung. Geringe Auflösung dann im Zweifel geringere Qualität. Das Ganze ist dann natürlich wesentlich vom Motiv und den Lichtverhältnissen abhängig. (Und vom Fotografen :rolleyes: )
Aber das war jetzt stark vereinfacht...
Wiki sagt: https://de.wikipedia.org/wiki/Formatfaktor
Hallo,
das ist ein sehr kontroverses Thema. Sicher ist, dass das Freistellungspotential und das Rauschverhalten bei ansonsten ähnlichen Bedingungen bei Vollformat besser ist. Dafür hat man es mit größeren und schwereren Optiken zu tun, die in der Regel auch deutlich teurer sind als vergleichbares APS-C Glas.
Zum Teil ist das eine Schattendebatte. Ich kann mit meinem Fuji 90mm 2.0 den Hintergrund bei einem Portrait auch nahezu komplett verschwimmen lassen ohne dass noch Strukturen erkennbar wären. Wie oft aber brauche ich so etwas ? Die meisten Portraits wirken zumindest auf mich mit einem gewissen Kontextbezug (z.B. mit Blende 2.8) erheblich ansprechender. Ist aber natürlich alles Geschmackssache.
Will man vergleichen, so rechnet man die APS-C Technik in Vollformat um. In meinem Beispiel wird also aus meinem 90mm 2.0 in etwa ein 135mm 2.8 an Vollformat. Man multipliziert hier auch einfach bei Blende und Iso den Cropfaktor. Wenn ich, wie beschrieben, mit Blende 2.8 fotografiere, so entspricht dies pi mal Daumen Blende 4 am Vollformat.
Herzliche Grüße
[B@W] Abominus
23.07.20, 21:05
Ich sehe schon, ich habe keine Ahnung und müsste mal nen Kurs belegen.
Wir haben eine Nikon D750 mit entsprechendem Glas. Das ist in Summe brutal schwer, selbst wenn man nur zwei Objektive mitnimmt. Wenn man damit den ganzen Tag unterwegs ist, weiß man was man geschafft hat. Und Wir müssen auch zugeben, dass der Unterschied zum Huawei P30 Pro Unserer Freundin nicht mehr groß ist.
Wir würden aus dem Grund heute keine DSLR mehr kaufen. Es ist Uns einfach zu schwer und der Qualitätsunterschied zum Handy zu gering.
Wenn man aber eine kauft, dann was gescheites mit Objektiven mit offener Blende, z.B. 1.8, dann kann man schön freistellen und sieht noch einen Unterschied zum Handy. Im Weitwinkelbereich ist eigentlich nur noch bei extremen Lichtverhältnissen ein Unterschied zum Handy erkennbar, wenn man die Potenziale der RAW-Dateien in der Nachbearbeitung nutzt.
War das "Problem" bei Handys nicht auch die KI "magic" die zur Nachbearbeitung drauf geworfen wird oder meintest du dass die RAW Fotos auch per Handy geschossen werden?
Nein die KI Magic sieht in den Augen des Mainstreams "gut" aus wenn mans nicht mit Filtern übertreibt. RAW wurde nur auf der D750 geschossen und dann aufwändig bearbeitet.
Aber da ist der Dynamikumfang der D750 gewaltig, obwohl sie schon so alt ist und was man rausholen kann, beeindruckt Uns immer wieder.
Werte Regenten,
vielen Dank für die zahlreichen Ratschläge und Erklärungen. Wir sind jetzt in jedem Fall etwas schlauer was das ganze angeht und haben uns mal in der letzten Tagen etwas schlau gemacht über einige der Vorgeschlagenen Kameras.
Die bessere Hälfte hat derweil aber auch die Initative ergriffen und ist selbst einmal zu einem Kameraladen hier gegangen. Und anscheind hat es die Canon EOS M6 auf die Favoritenliste geschafft. Da wohl klein genug und da man wohl auch objektive mit adapter drauf machen kann.
Wunderbar - fehlt dann nur demnächst der Beweisfoto-AAR :burns:
Ich werde mir übrigens auch bald eine neue zulegen müssen/wollen. Mein Favorit bisher die Fujifilm X-T20, als Nachfolgerin der Kamera, die ich vorher auch schon hatte. Die Objektive könnte ich dann wiederverwenden, evtl. gönne ich mir noch das 18-50mm, das im Kombi gern mitverkauft wird. Soll gar nicht so schlecht sein, und Weitwinkel ist das, was mir bei der alten bisher gefehlt hatte.
Ich werde mir übrigens auch bald eine neue zulegen müssen/wollen. Mein Favorit bisher die Fujifilm X-T20, als Nachfolgerin der Kamera, die ich vorher auch schon hatte. Die Objektive könnte ich dann wiederverwenden, evtl. gönne ich mir noch das 18-50mm, das im Kombi gern mitverkauft wird. Soll gar nicht so schlecht sein, und Weitwinkel ist das, was mir bei der alten bisher gefehlt hatte.
Hallo,
wenn es Euch nach einem 18-55 gelüstet, so schickt mir eine kurze PM - ich hätte da noch eines, was bei mir quasi nicht mehr zum Einsatz kommt.
Das Unsere neue Kamera -> https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=24646&p=1344610#post1344610
Perlen vor die Säue ist, war Uns sowieso klar, jetzt haben Wir aber auch noch den klassischen Fall von RTFM :rot:
Wollten gerade die Kamera mit dem Smartphone verbinden. Halbe Stunde lang keinen Erfolg. Mit der alten Kamera und dem alten(!) Smartphone hatte das tadellos geklappt. Moment ALTES Telefon? - nehmen Wir doch mal das alte Telefon - nein klappt auch nicht - endet trotzdem immer mit Kommunikationsfehler. Laut Handbuch kommt diese Meldung wenn der Kamera-Akku zu wenig geladen ist, ist er aber nicht. Aber hey Moment - WIESO heißt die App im Handbuch anders als auf dem Smartphone? Haben die doch schlicht eine neue App herausgebracht und siehe da, damit klappt es sofort, wenn man mal davon absieht das die App alle zwei Sekunden nervt doch bitte das Tracking, die Ortungsdienste und sonstige Schnüffel Schweinereien zu aktivieren - nö wird nicht aktiviert und oh Wunder die App funktioniert trotzdem. Liebe Firma Panasonic, wenn Wir einmal NEIN auswählen sollte das genügen - dann muss man nicht penetrant immer und immer wieder nachfragen. Wir brauchen kein Geotagging - Unser Kopf ist gut genug um zu wissen wo ein Bild entstanden ist...
[B@W] Abominus
23.03.24, 18:11
Ich überlege auch schon länger, ob ich meine 700d mal einmotten soll und lieber auf Spiegellos gehen möchte. Eventuell die R7?
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