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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein neuer Teil der Assassin's Creed-Reihe



Starbuck
01.05.20, 04:30
Ubisoft hat für Ende des Jahres einen neuen Teil der AC-Reihe angekündigt:

Infos inkl. Trailer:

Assassins's Creed VALHALLA (https://www.ubisoft.com/de-de/game/assassins-creed/valhalla?ncid=22-4720---1-eml-31-29-ACV_BATCH_CGI_TRAILER_REVEAL--4-1-8-0420-6----ID_88202-----&maltcode=brands_C2W_eml_email___ACV____&addinfo=)


Wir Sind schon allein durch die Zeit und das Thema Wikinger/England drauf angesprungen und die Ergänzung des klassischen AC-Spiels durch z.B. Aufbau einer eigenen Siedlung hört sich doch schon sehr verlockend an.

clone
01.05.20, 10:01
Wenn sie die kleineren und größeren Probleme von Odyssey aus dem Weg räumen und dabei die Stärken ausbauen, steht Ende des Jahres wieder ein 100 Stunden time sink ins Haus.

123
01.05.20, 12:06
Schon wie.... GÄHN!..der Wikinger? Hatten wir ja schon sooooo lange nicht mehr....

Hjalfnar
01.05.20, 12:27
Naja, neu ist die Siedlungsmechanik ja nun nicht, AC3 war da ja schon sehr extensiv, mit Handelsrouten etc. Problematisch ist für Uns seit AC Odyssey der Umstieg zum Pseudo-ARPG. Gerade das realtiv simple Kampfsystem der alten Teile fanden Wir gut, da man mit etwas Geschick auch größere Gegnerhorden in Schach halten konnte. Grinden hingegen hassen Wir meist wie die Pest, in Witcher 3, Fallout, Dragon Age oder Mass Effect levelt man zum Glück vor allem über Quests, was es erträglich macht. Skyrim, Gothic etc. haben Uns da immer tierisch angekotzt, und leider schlug AC Odyssey in die gleiche Kerbe. Damit war es für Uns gestorben. Mal sehen, wenn es mehr questbasiert wird, dann spielen Wir es vielleicht auch mal.

Ioelet
01.05.20, 13:56
Schon wie.... GÄHN!..der Wikinger? Hatten wir ja schon sooooo lange nicht mehr....
Wir hatten bis zuletzt auch die Hoffnung, dass die "barbarischen" Bilder vielleicht doch Teil eines Völkerwanderungssettings sein könnten und nicht dieses doch eher ausgelutschte Setting. Aber wir lieben diese historischen Welten von Assassins Creed und die immer unterschiedlichen aber alle irgendwie charmanten Protagonisten der Reihe. Und auch wenn es ausgelutscht ist, ist Vikinger trotzdem ein Setting, das wir grundsätzlich interessant finden.

Kurz: Gekauft wirds dann wohl doch. Jetzt müssen wir aber erst noch mit Kassandra Atlantis erkunden gehen.

Performer
01.05.20, 17:15
Irgendwie werde ich nicht warm mit der Serie. Habe allerdings auch erst AC 1 und 2 gespielt ... ersteres war eine Quälerei, zweiteres schon netter, aber irgendwie fand ich das Grundproblem: So eine optisch schöne und umfassende Open World, aber nix zu tun außer die Ausrufezeichen auf der Map abarbeiten... yes, fühlte sich immer nach Arbeit an. Ich nehme nicht an, dass sich das in den anderen Teilen wandelt.
Welcher war den werten Regenten hier der liebste? Die meisten sagen ja: AC 2.

Starbuck
01.05.20, 17:25
Wirklich gespielt haben Wir nur Odyssey, Origins zwar angefangen aber nach 170 Stunden mit Kassandra war das alte Ägypten für Uns ein Rückschritt der Uns nicht begeistern konnte.

Starbuck
07.10.20, 18:49
Assassins's Creed VALHALLA wird ab dem 10.November (also in knapp vier Wochen) verfügbar sein. Erstmal nur (zumindest laut Unseren Infos) exclusiv bei Uplay. Steam wird es wohl erst nächstes Jahr im Shop haben, wie es bei EPIC sein wird entzieht sich, mangels eigener Nutzung dieses Anbieters, Unserer Kenntnis.

Wird also dann noch etwas dauern bis Wir dazu Gelegenheit haben werden es zu spielen aber evtl. können sich andere schon dran erfreuen bis Wir soweit sind.

Starbuck
12.11.20, 00:49
Seit gestern ist AC: Valhalla erhältlich, hat es sich schon jemand zugelegt und kann berichten, was Uns erwartet?

JoeMill
12.11.20, 01:20
Ich kenne nur den Test der Gamestar und da ist man nicht so begeistert: https://www.gamestar.de/artikel/assassins-creed-valhalla-im-test-mit-wertung,3363767.html

Hjalfnar
12.11.20, 01:29
Wir habens Uns geholt und sind enttäuscht. Noch nicht mal in Britannien angekommen, weil Wir so gelangweilt waren. Wir brauchen STORY in einem Open-World-Titel, um bei der Stange zu bleiben und die Story ist schlicht...meh. Papa und Mama sahen nett aus, aber weil sie nur 1 Minute lang vorkommen, haben Wir nach 5 Minuten ihre Namen vergessen...was recht blöd ist, wenn sich die gesamte Story irgendwie um die Rache für ihren Tod dreht.

clone
12.11.20, 07:52
Keine Sorge, auch die Rache ist noch vor England kein Thema mehr.

Für uns ist Valhalla auch schlechter als Odyssey, Das liegt nicht nur an der Story. Ist aber auch kein schlechtes Spiel.

Wie ist die Performance? Alle meckern, Aber bei uns (9700k und 2080) läufts besser als Odyssey in den gleichen Einstellungen.

Der Gamestar Test ist aus unserer Sicht aber Schwachsinn. Die World Events sind besser als Gamestar Sie macht, Das Spiel besser als es bewertet wird. Siehe Bewertungen anderer Magazine und Webseiten. Alleine die Bewertung von Watchdogs Legion un Valhalla stehen in keiner vernünftigen Relation bei der Gamestar, Das können die sich noch so schön reden.

Insgesamt ist Valhalla für mich ein Rückschritt zu Odyssey, aber Odyssey traf auch einfach einen Nerv bei uns. Alleine die furchtbaren englischen Sprecher in Valhalla mit ihrem künstlichen rauen Norwegerenglisch, buh. Aber das Spiel ist nicht schlecht oder macht uns Spaß, die Gameplayloop ab England funktioniert, Der Prolog ist Mist. Wir werden es sicherlich durchspielen und das wird lange dauern. Hätten uns aber andere Designentscheidungen gewünscht und eine bessere Story. Nach Odyssey ein wirklich großer Rückschritt.

Mariu
12.11.20, 18:53
Odyssey fand ich schon ziemlich gut. Werd mit Ubi+ wohl mal in Valhalla reinschnuppern. Hatte sich hier nicht auch das gute alte Windows-Problem eingeschlichen? Auf eine gute Version folgt eine nicht so gute.

Aber sonst haben wir eigentlich schon recht positive Stimmen dazu gehört, jedenfalls auf Twitch und YT.

Und um einen auf Cicero zu machen: Ich bin der Meinung das ein Assassin's Creed im 80-/30-jährigen Krieg Szenario ziemlich geil wär.

McMacki
12.11.20, 19:22
Wir sind mit Odyssee leider nicht warm geworden und waren sehr enttäuscht. Aber wir könnten uns am allerbesten ein assassins Creed im Maya/Azteken Setting vorstellen. Zum einen weil das als Szenario ziemlich neu und erfrischend, unverbraucht wäre und wegen den vielen Pyramiden, das passt zum gameplay Loop. :)

clone
12.11.20, 22:59
Wir sind mit Odyssee leider nicht warm geworden und waren sehr enttäuscht. Aber wir könnten uns am allerbesten ein assassins Creed im Maya/Azteken Setting vorstellen. Zum einen weil das als Szenario ziemlich neu und erfrischend, unverbraucht wäre und wegen den vielen Pyramiden, das passt zum gameplay Loop. :)

Wir wollten doch nur den römischen Bürgerkrieg, bitte mit lateinischer Sprachausgabe. Aber Rom als Stadt war wohl schon zu oft dabei und nach zweimal Antike hat sich Ubi das leider nicht getraut.

Dieses Nordisch raue Englisch raubt uns bei Valhalla den letzten Nerv. Wobei wir dazu überhaupt nicht mehr schleichen, was irgendwie nicht zu AC passt. In Odyssey gabs so viele Komfortfunktionen dafür: Der Adler markiert alle Feinde. Zeitlupe bei Erkennung für nen schnellen fliegenden Speer, fünffach verknüpfter fliegender Speer tötet fünf Feinde ohne Entdeckung, Leichen lösen sich dank Fähigkeit auf....

In Valhalla ist der Rabe so nutzlos wie alle anderen seiner Artgenossen und kann nichts mehr markieren, Feinde entdecken einen früher und sind auch irgendwie in so großer Anzahl auf einem Haufen, da kann ich auch gleich ne Horde Vikinger rufen und alles niederschlachten. Außer Zivilisten, dann gibts Ärger... in einem Wikingerspiel, während man in Odyssey noch Zivilisten töten konnte. Die versteckte Klinge ist so absolut nutzlos, ich nutze sie sowieso nicht, weil Durchkämpfen immer schneller geht und keine Konsequenzen hat. In Odyssey gabs noch das Kopfgeld und Söldner, auch wenn man sich davon befreien konnte, in Valhalla gibts nur noch mehr Opfer für Odin.

clone
23.11.20, 22:08
So, wir haben Valhalla durch und können mal ein Review verfassen. Wir spoilern den Prolog (erste vier von 40-80 Spielstunden) dabei und vergleichen immer schön mit Odyssey.

Kurzfassung: Kauft euch AC Odyssey, wenn noch nicht passiert. AC Valhalla wird im Sale mit den DLCs und Patches irgendwann Ende 2021 interessant. Außerdem kann man in Valhalla kein verdammtes Einhandschwert benutzen, obwohl Eivor im Laufe des Spiels hunderte dieser Schwerter von seinen Gegner in die Hand nimmt und diese damit ersticht.

Langfassung:

AC Valhalla ist aus unserer Sicht ein Rückschritt zu Odyssey. Die Systeme in Odyssey, die wirklich gut funktioniert haben, funktionieren in Valhalla nicht mehr so gut, die Systeme, die die schlechten in Odyssey ersetzt haben, sind noch schlechter oder gleich.

Grafik und Technik: Sieht aus wie Odyssey. Im Guten wie im Schlechten. Gesichter und deren Animationen sehen weiter nicht so gut aus, wie sie sollten, der Rest ist Top (alles auf Ultra). Das Spiel benötigt mehr GPU als Odyssey und viel weniger CPU. Für 60FPS in 1080p und Ultra Einstellungen benötigte unser 9700k ca. 30-40% Auslastung, die 2080 RTX lief je nach Menge an Rauch, Dampf, Wolken und Nebel am Limit. In Odyssey war es 60-90% CPU und 70-80% GPU meistens.

Bugs: Reichlich. Von simplen Grafik und Animationsbugs über CTDs bis hin zu korrupten Spielständen. Kommt alles vor. Bester Bug war bei uns, dass die Gegner uns nicht mehr erkannten. Wir konnten fröhlich herumlaufen in Gefahrenzonen, vor den Augen mehrerer Wachen irgendeine dieser Wachen meucheln und sie reagierten nicht. So konnten wir ganze Kampfszenen am Ende abkürzen. Dass wir das auch gemacht haben anstatt das Spiel neu zu starten, sagt viel über das Spiel aus.

Story: Langweilig. Odysseys Familiengeschichte zog sich durch das ganze Spiel und machte immer aus unserer Sicht Lust auf mehr. Der Kult in Odyssey, den es auszulöschen galt, war mit der Familiengeschichte verwoben und damit gab es eine solide Motivation zum Weitertreiben der Story. In Valhalla ist die Familiengeschichte praktisch nach dem Prolog durch. Danach geht es eher uninspiriert von Norwegen nach England zur Hauptgeschichte. Der ganze Prolog motiviert nicht auf mehr, da er eher eine abgeschlossene Vorgeschichte ist, England danach ist nicht nur ein neues Kapitel, sondern ein neues Buch. Zentrale Story der Geschichte ist die eigene Siedlung in England, deren Ausbau und Absicherung durch Bündnisse. Odysseys Familiengeschichte motiviert hier deutlich mehr. Auch steht der Kult im Vordergrund während er motiviert, während er bei Valhalla eher im Hintergrund nebenbei steht und auch wenig motiviert, bis auf an einem kurzem Punkt.

Quests: Die Hauptstory in Valhalla wird pro Region erzählt, in der Eivor sich auf die Suche nach Bündnissen begibt. Manche sind gut, manche schlecht, aber immer nur ein bisschen zusammenhängend bis auf das letzte Gebiet. In jeder Region gibt es eine Reihe von Hauptquests, die gelöst werden wollen. Sind immer ganz okay geschrieben, oft vorhersehbar, nicht anders als bei Odyssey aus unserer Sicht. Das Problem von Valhalla sind die Nebenquests. In Odyssey gab es eine große Anzahl von kleinen Nebenquests, die praktisch Fließbandarbeit waren (Nebenquests mit Schwarz-Weiß Symbol). Die Nebenquests mit goldgelbem Symbol waren meistens längere Nebenquests, teilweise gingen sie über die gesamte Insel oder Region und durchaus spannend geschrieben und unterhaltsam. In Valhalla gibt es solche umfassenden Nebenquests kaum. Man bekommt einige Nebenquests in der eigenen Siedlung von den dortigen Bewohnern, das wars. Ansonsten gibt es die "World Events", bei welchem irgendwelche Leute Eivor die absurdesten Probleme anlachen: Tiermist aus dem Haus schaffen, Betrunkene nach Hause bringen, mit Kindern spielen, in der Gegend herumstehende Bossgegner töten, ihr kennt das aus dem Privatleben.

Die Entwickler gaben an, es gäbe keine sonstigen Nebenquests, weil Eivor ja kein Helfersyndrom habe und als Wikinger in England eh keiner ihre Hilfe haben will. In den World Events macht Eivor aber hauptsächlich nichts als irgendwelche Belanglosigkeiten, vom Kleidungsklau bei den Nudisten über den erwähnten Tiermist bis hin zu ein Schaf nach Hause bringen. Die echten Nebenquests im eigenen Dorf sind immer okay bis gut, aber sie erzählen nie eine durchgehende umfassende Geschichte. Da sticht Odyssey Valhalla einfach massiv und die Siedlung kann es nicht rausziehen. Die World Events hätte man sich schenken können, nur noch mehr Mist in der Open World.

Fertigkeiten: Es gibt zwei Systeme. Stufenaufstiege bringen Punkte, welche in bis zu 400 verschiedene passive Talente sowie nicht zauberhafte Fähigkeiten investiert werden können. Dazu gehören das verstärkte Attentat für Elitegegner, Zeitlupeneffekte beim Ausweichen oder wenn man entdeckt wird, mehr Adrenalinsegmente, automatisches Looten von Gegnern nach der Tötung oder dass Pfeile nicht mehr zerbrechen und immer wieder aufgesammelt werden können. Es gibt einige dieser Fähigkeiten, die wirklich wichtig sind, andere benötigt man nie. Wenn man einige Nebenaktivitäten macht, sollte man beim Ende des Spiels 400 Punkte gesammelt haben.

Dazu gibt es aktive "Zauber" Fähigkeiten. Klassiker aus Odyssey sind dabei wie ein fester Tritt oder eine brennende/vergiftete Klinge ebenso wie Neueres wie Kampfsprünge oder Axtwürfe. Man hat wie in Odyssey Auswahltalente für den Bogen und vier Talente für den Nahkampf, es gibt aber keine zweite Aktionsleiste für den Nahkampf wie noch in Odyssey. In Valhalla gibts keinen Heilungszauber mehr, Heilung gibt es praktisch 1 zu 1 aus Horizon: Zero Dawn kopiert. Essen landet als Ration im Essensbeutel und kann auf Tastendruck Heilung geben. Zauber werden nicht über Stufenaufstiege erlernt, man muss sie erlesen. Und das geht nur über in der Welt herumliegende Bücher. Finden sich in Klöstern, Feindeslagern usw. Verpasst man welche, verpasst man die Fähigkeit. Man weiß auch bevor man sie das erste mal gelernt hat (es gibt für jeden Zauber ein Upgrade) nicht, welche Fähigkeiten es noch gibt und ob es nicht noch richtig coole wie in Odyssey den fliegenden Speer gibt. Gibt es nicht

Itemsystem: Zweite Progressionssäule. Items gibt es nicht mehr wie in Massen, sondern wie von Ubisoft angekündigt ist jeder Gegenstand in Valhalla einzigartig. Alle Gegenstände lassen sich verbessern, was auch das Aussehen betrifft. Die Gegenstände bieten Platz für Runen (je mehr Verbesserungen, je besser), welche kleine Buffs geben und nochmal eigene Buffs und Setbuffs. Man kann mit der ersten Axt und der ersten Rüstung das gesamte Spiel durchspielen, wenn man will. Neue Rüstungen und Waffen findet man nur in Truhen. Truhen findet man nur in gegnerischen Lagern, Städten, versteckten Orten und Klöstern. Um Items zu verbessern werden zum einen generische Ressourcen benötigt (Eisen und Leder), die man in kleinen Truhen findet sowie an Tieren bzw. zu zerschlagenen Erzvorkommen. Aber man findet sie auch in kleinen Truhen... wieder in Lagern, Städten, versteckten Orten, Klöstern und überall sonstwo, wo das Spiel sie gerade haben will. Spezifische Upgradematerialen für besondere Upgrades werden in großen Truhen gefunden, ihr findet sie in: Lagern, Städten, versteckten Orten, Klöstern.

Open World Aktivitäten: Und genau hier liegt das Problem. Praktisch zentrale Progressionselemente verstecken sich in Lagern, Städten, versteckten Orten, Klöstern. Ihr seht dies auf der Karte schon vom Weiten als gelbe Punkte (Wisst aber bis auf 100m Nähe nicht, was hinter dem gelben Punkt steckt). D.H. ihr habt in der Open World jede Menge gelbe Punkte, auf die ihr eigentlich keine Lust habt. Es macht keinen Spaß von einem gelben Punkt zum nächsten zu Reiten und diese in jeder Region abzufarmen. (ES GIBT SO VIELE GELBE PUNKTE). Dazu kommen dann die blauen Punkte für World Events und andere Zeiträuber, die Weißen Punkte stehen für Relikte und Ähnliches. Vieles versteckt sich gerne. Dazu müssen instabile Wände mit explodierenden Vasen zerstört werden, wie in Odyssey Regale verschoben werden, leichte Holzwände/Decken zerstört werden, Schlüssel gesucht werden und noch ein wenig mehr. Nichts für uns. Wenn wir nach 3 Minuten nicht weiter wussten, musste Onkel Internet helfen. Mit der Fähigkeit explodierender Pfeil konnten wir uns wenigstens die Suche nach explodierenden Vasen schenken.

Folgendes dürft ihr in der Open World neben World Events, der Hauptquest und dem Abfarmen von Gelben Punkten machen:

Steine Stapeln. Es ist wie es klingt und die Steuerung dazu ist Mist.

Flyten: Lyrische Duelle, erheiternd und sollte man machen.

Gräber Erkunden. Praktisch wie in Odyssey nur mit mehr Klettern.

Anomalien: Probleme im Animus, es wird gehüpft und gerätselt.

Bilderrätsel: So spannend wie Reys Nutzung irgendeines Dolches bei den Relikten des Todessterns.

Verdorbene Gebiete: Einen Pfeil in irgendwelchen Hokuspokus jagen.

Bossgegner: Manchmal sind sie viel zu stark für die Region und man darf nochmal wieder kommen.

Römische Relikte einsammeln.

Schriftrollen Einsammeln.

Fliegenden Zetteln hinterherlaufen und Einsammeln.

Ein Würfelspiel spielen. Macht man genau zwei mal: Einmal um zu merken, wie verdammt lange jede Partie dauert und einmal, weil man es muss.

Ein Saufspiel spielen: Macht man ab und zu, weil man es muss. Man kann aber immer verlieren.

Jedes Gebiet sieht dann ungefähr so aus:

https://i.imgur.com/RmoMy12.jpg

Das war das letzte Gebiet im Spiel, wir hatten keine Lust mehr. Denkt euch hinter jedem gelben Punkt ein besonderes Craftingmaterial bzw. einen Gegenstand oder einen Fähigkeit. Stumpfer Grind ist die Folge. In Odyssey mit seinem nervigen Item- und Levelsystem war nie so viel sinnloses Gelaufe und Gegrinde. Die goldgelben, blauen und roten Nebenquests haben völlig gereicht um das Level ordentlich zu halten und epische Gegenstände gabs nebenbei, die Upgradematerialien holte man sich aus der Zerlegung von überflüssigen Items.

Valhallas Openworld ist extrem schön. Die überall verteilten römischen Ruinen, schneebedeckte Landschaften in Norwegen und Nordengland, Wälder, Seen, Sümpfe, Städte und noch mehr römische Ruinen. Malerisch und toll. Dummerweise macht man dort nichts anderes neben der Hauptquest als mit dem Pferd oder Schiff hin und her zu laufen und diese verdammten Punkte abzuarbeiten. Mit den Kultisten wird es noch nerviger.

Aber seht selbst:

Lunden: https://i.imgur.com/QZmti3V.jpg

Nordengland: https://i.imgur.com/rIumqHm.jpg

Westengland: https://i.imgur.com/6VSdAaF.jpg

Charaktere: In Odyssey vergaß man Charaktere wie Sokrates oder Alkibiades nicht. Traff sie aber auch nicht wieder. In Valhalla leben einige Charakter im eigenen Dorf und man hat durchgehend mit ihnen zu tun. Bis auf der Clanführer gibts aber nicht mehr als ein bis zwei Nebenquests pro Charakter. Und damit wenig Möglichkeiten, dass diese einem ans Herz wachsen. Da hat Valhalla es nicht geschafft, die Schwächen von Odyssey sinnvoll zu verbessern. Außerhalb der eigenen Stadt trifft man auf viele Charaktere, manche davon wiederkehrend. Aber keiner wird eine Art Begleiter. Man trifft Leute aus Eivors Vergangenheit und fragt sich, warum die nicht im Prolog genutzt wurden... In Odyssey verschliss man die Charaktere in Quests und Kämpfer, selbst die eigene Familie, durfte dann als schweigende Kämpfer auf dem eigenen Boot arbeiten (aber auch nur maximal vier Stück). In Valhalla hat man wieder ein Boot, diesmal für Überfall und auch jetzt landen einige als schweigende Charakter dort, wenn ihre Story ansonsten vorbei ist. Meh. Da wäre so viel mehr gegangen.

Templer und Assassinen: Es gab ja noch keine Templer, die Bösen heißen jetzt der Orden der Ältesten. Die Assassinen nennen sich "The Hidden Ones". Eivor bekommt sehr sehr sehr unspektakulär die versteckte Klinge geschenkt (fast so, als wäre das eine späte Designentscheidung gewesen) und trägt sie dann halt. Mit dem Orden hat Eivor fast keine Verbindungen, später ein paar mehr, aber nie wie Kassandra in Odyssey. Und damit auch nur geringe Motivation des Spielers den Orden jetzt so richtig hart zu vernichten. Nur zwei Ordensmitglieder haben wirklich Motivationspotential, eines lernt man in der Story kennen, eines schon im Prolog. Letzteres hat auch die beste Mission/Hauptquest im Spiel auf Lager. Da strahlt Valhalla plötzlich als Abenteuer. Danach flacht das Spiel aber wieder ab. Wer der Obermotz des Ordens ist, ist so vorhersehbar wie in Odyssey.

Der Orden hat neben regulären Mitgliedern auch noch Zeloten. Die Reiten in bestimmten Regionen herum, werden dem Spieler aber nur angezeigt, wenn er ca. 500 Meter in der Nähe ist. Verpasst man welche im Spiel, weil man die Region nicht abefarmt hat, kann man sich am Ende freuen, denn dann muss man rätseln wo diese Zeloten denn seien könnten. Ohne Internethilfe unmöglich und extrem schlechtes Spieldesign. Sollten wohl das mäßige Söldnersystem von Odyssey ersetzen, ganz schlecht gelaufen.

Götter und Gegenwartsgeschichte: Man taucht in die Götterwelten ein, ganz spannend, aber nicht wirklich super sinnvolle Geschichte. Die Gegenwart ist noch mäßiger als die frühere, reißt weniger raus, aber dafür der Inhalt...

Kampfsystem: Es gibt keine Einhandschwerter... Dafür Zweihänder, Morgensterne, Dolche, Einhandäxte, Zweihandäxte, Speere, Hämmer und leichte, mittlere und schwere Bögen sowie leichte und schwere Schilde. Alle Waffen fühlen sich stärker als in Odyssey an. Außer bei Bossgegnern, die halten weiterhin alles aus. Später kann man auch zwei Zweihandwaffen gleichzeitig führen. Es gibt jetzt ein Ausdauersystem, die Verbraucht sich beim Schlagen, Ausweichen und getroffen bzw. pariert werden. Gilt auch für die Gegner. Haben die keine Ausdauer, setzt es Finisher. Dabei fallen Köpfe und Gliedmaßen, das Spiel ist ab 18.

Steuerung: Eivor spielt sich noch unkontrollierter als Kassandra. Es wird in die falsche Richtung gesprungen, sich falsch gedreht, nicht gesprungen, nicht geklettert, falsch geklettert, die Steuerung ist schlecht, wenns ums Klettern geht. Und mit fliegenden Zetteln, Gräbern und Anomalien gibt es drei Open World Elemente, die nur das Klettern nutzen.

Fazit nach viel Blabla: Kauft euch Odyssey, wenn ihr es noch nicht gespielt habt. Valhalla ist aktuell das Geld nicht wert. Vielleicht in einem Jahr im Sale mit DLCs. Wenn die Patches stimmen.

Mantikor
20.03.21, 10:44
Ich kann mich dem vorherigen Testbericht nur anschließen. Das ist wirklich das langweiligste Assassin Creed das ich je gespielt habe. Ich spiele die Reihe schon seit dem ersten Teil und habe es früher immer sehr gerne gespielt. Seitdem es jedoch mit Originis beginnend immer mehr zum Rollenspiel wurde, wurde es immer schlechter. Ich hasse das neue Kampfsystem. Es war schon in Origins ein deutlicher Rückschritt. Dort konnte mich jedoch die Story noch zum Weiterspielen motivieren. Zudem fand ich das infiltrieren von feindlichen Gebieten und das Meucheln von Gegnern immer sehr spannend. Odysee war daher ein weiterer Rückschritt, da man hier plötzlich oft nicht mehr mit einem einzigen Attentat einen Gegner töten konnte sondern diesen mehrfach angreifen musste wodurch das Infiltrieren an manchen Stellen plötzlich nicht mehr möglich war und man sich stattdessen stupide durchkämpfen musste. Die Story war für mich jedoch noch motivierend genug um es durch zu spielen und auch bei den Nebenmissionen gab es interessante Storys.

Bei Valhalla schläft mir jedoch das Gesicht ein. Die Hauptstory motiviert mich kaum noch. Was jedoch gar nicht geht sind die Nebenmissionen. Einmal soll ich irgendwelche Feuer entzünden und das Spiel zeigt mir nicht mal an wo ich diese anzünden soll damit ich mich auf der Karte zu Tode suchen muss. Dann soll ich schon wieder irgendwelche Eier suchen. Warum eigentlich? Bin ich der Osterhase oder ein Wikinger? Ständig muss ich irgendeinen Mist wie Schlüssel oder was auch immer suchen. Dazu kommen noch irgendwelche blöde Rätsel. Das können sie meinetwegen als Nebenquest für Leute einbauen die darauf Lust haben, aber doch nicht zur Pflicht machen.

Was mich auch echt langweilt sind die Dialoge. Ständig Belangloses Geschwätz. Wo es früher gute Zwischensequenzen gab, die zum Weiterspielen motiviert haben, kommen nun endlose nichtssagende Dialoge in denen einen der gleiche Wikinger zum Hundersten Mal erklärt das er gerne Schädel spaltet. Die angeblichen Entscheidungen die man treffen kann sind absolut überflüssig und gehören ersatzlos gestrichen da sie die Langeweile nur vergrößern. Früher wurde einem kurz und knapp gesagt was getan werden muss. Heute darf man wählen welche langweilige Antwort man zuerst wählt. Das macht das Spiel aber nicht besser sondern nur schlechter. Auch die die ganzen Trinkspiele und Skaldenwettstreite (Rededuelle) und andere langweilige Aktivitäten machen das Spiel nicht besser. Ich habe versucht sie zu ignorieren aber wenn man in der Hauptquest weiter kommen möchte muss man seine Figur leveln, und das geht aber einem gewissen Punkt nur noch über so langweilige Nebenmissionen. Den im Gegensatz zu dem hervorragenden Black Flag kann ich hier auch keine Schiffe entern um mir hierdurch beispielsweise notwendige Materialen und zusätzliche Fertigkeiten zu verschaffen.

Ich war noch nie ein Fan von Rollenspielen. Aber Valhalla ist selbst für ein Rollenspiel schlecht. In Red Dead Redamption 2 haben mich auch die endlosen Dialoge und Reisen auf einem Gaul und viele Missionen, wie beispielsweise das Aufstellen eines Zauns oder dasd Einfangen von Rindern gelangweilt, aber zumindest konnte man diese wenn man mehrmals gestorben ist überspringen und wurde zwischendurch wieder mit guten Missionen und Zwischensequenzen versorgt. Aber hier gibt es nicht mal das. Die ganzen Überfälle und Bosskämpfe machen mir keinerlei Spaß. Es ist immer das gleiche. Ausweichen und dann den Gegner völlig unspektakulär von hinten angreifen. Da sind die Kämpfe in Arkham Knight deutlich besser inszeniert und eigentlich auch sonst in jedem anderen Spiel das ich kenne.

Selbst das Durchstreifen der offenen Welt ist nun langweiliger. Irgendwie gibt es kaum noch Rohstoffe und Tiere auf der Karte. Vermutlich damit man noch mehr Zeit mit sinnlosem Hin und Her verbringt. Bugs gibt es natürlich auch. Einmal öffne ich ein Tor und werde dadurch eingeklemmt wodurch ich feststecke und Neustarten muss, ein anderes Mal gibt es aus irgendeinen mir nicht bekannten Grund einen CTD. Und die Spielwelt ist auch häßlicher als beim Vorgänger obwohl meine Grafikeinstellungen auf Sehr Hoch eingestellt sind.

In GTA V gab es drei hervorragend inszenierte und interessante Spielfiguren. Hier kann davon jedoch keine Rede sein. Der Spieler sieht immer gleich aus, egal ob er wütend, traurig, fröhlich oder was er auch immer ist und für alle anderen gilt das genauso.

Auch die angebliche Offene Welt ist nur Fake. Da man sich mit Gegnern mit hohen Level nicht messen kann, kann man zwar theoretisch überall hinreisen, dort aber nichts machen außer durchreisen und fliehen was die Offene Welt Ad Absurdum führt. Da lobe ich mir GTA V. Da gab es sowas nicht.

Im übrigen empfinde ich die ganze Levelei als Mist weil der Gegner mitlevelt und daher nie schwächer ist wie man selber ist. Daher machen Nebenmissionen um sich hochzuleveln aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn wenn man schon den gleiche Level wie der Gegner hat.

Und wieso heilt meine Figur eigentlich nicht automatisch. Ich habe schon vor 20 Jahren Spiele gespielt die einem die langweilige Suche nach Erste Hilfe Packs erspart haben, in dem sie die Selbstheilung eingeführt haben. Aber hier gibt es das natürlich nicht damit man erst mal alles absuchen und weitere Zeit verschwenden muss. Ach, ja wie andere schon schrieben ist auch der Adler mittlerweile völlig nutzlos. Er fliegt zwar noch, markiert aber nichts, vermutlich damit man noch mehr Suchen und Zeit verschwenden muss.

Da das Spiel so langweilig ist muss ich es jetzt leider auch abbrechen. Und ich werde mir sicherlich keine Fortsetzung mehr kaufen wenn es nicht positiv geändert wird.

Starbuck
10.12.22, 23:38
Nach zwei Jahren seit Veröffentlichung ist AC Valhalla vor kurzem dann auch mal bei Steam gelandet. Mit einem schönen Rabatt von 67% (Grundversion oder Deluxe Edition) bzw. 65% (Ragnarök-Edition oder Complete Edition).
Wir haben Uns für die Grundversion entschieden und somit für 19,80 € Kaufpreis, was für Uns angemessen ist, für das was Wir von dem Spiel erwarten.

Arminius
20.12.22, 11:19
Wir haben ebenfalls vor kurzem zugeschalgfen und das Spiel direkt bei Ubi für nen Zwanni gekauft. Viel Zeit zum Spielen ist nicht. Darum sind wir erst bei der Dame, die ihren Kamm sucht. Sie hat diesen in einem See versenkt. Bis dato ist das Spiel für den Preis in Ordnung.

Starbuck
20.12.22, 18:48
Wir hatten ja vorher etwas Vorsicht an den Tag gelegt, weil es zu Anfang als das Game rauskam, einige unzufriedene Kritiken zum Spiel gab. Aber Wir haben gestartet und waren sogleich wieder voll drin im Spielfieber, gefällt Uns bislang noch besser als "Odyssey" (was Unser erstes AC war), optisch gibts schon mal gar nicht viel zu meckern.

Mittlerweile sind Wir in England aufgeschlagen und hauen da den Christen ordentlich auf den Kopf ... das macht Spaß :D

Tex_Murphy
25.12.22, 12:04
Ich habe AC Origins sehr gerne und sehr zügig durchgespielt, und gleich darauf mit AC Odyssey begonnen. Was eigentlich das gleiche Spiel ist, nur eben in der Ägäis statt Ägypten. Das hat dann nicht mehr ganz so gezogen. Und dann gab es ein kostenloses Wochenende für AC Valhalla. Was auch wieder das gleiche Spiel ist, nur eben... na, ihr wisst schon.
Klar, es gibt kleine spielmchanische Veränderungen. Ist aber noicht immer gut, so ist z.B. das Schleichen abgeschwächt worden und heimliche Attentate weniger tödlich. Was mich total nervt.

Das Schlimmste aber ist, dass sich das Spiel eigentlich selbst im Weg steht. Die Welt von AC Odyssey ist so umwerfend gestaltet, so liebevoll designed, es gibt so viel zu entdecken. Aber das ist einfach nicht nötig. Es ist nicht nötig, etwas zu entdecken. Irgendwann verkommt das Spiel zu einem Abklappern von Hotspots. Es fühlt sich mehr nach Arbeit an, es gibt keine Spannung mehr. Elden Ring hat gezeigt, wie schön es sein kann, wenn die Karte nicht mit Markern zugepflastert ist, wenn man nicht für jeden Pups an der Hand genommen wird. Es wäre so viel besser, wenn man sich die Welt selbst erschließen müsste. Wenn man neugiereig wäre, was wohl hinter der nächsten Hügelkuppe ist, ohne schon zu wissen, DASS dort etwas ist. Wenn man mehr erkunden dürfte/müsste. Klar, man kann die Marker ja auch ausschalten, aber die Versuchung, immer wieder nachzusehen, ob man etwas verpasst hat, ist dann doch zu groß, und manchmal muss man einfach zu seinem Glück gezwungen werden.
Und deshalb werde ich AC Valhalla wohl auslassen.

Performer
30.12.22, 14:10
Interessant werden ja jetzt die zwei neuen Pferde im Assassin's Creed-Stall. "Mirage" dürfte so eine Art Remake es ersten Teils werden, wenn ich das recht verstehe. Und "Jade" ein Handyspiel im alten China.
Hätte aber auch nichts gegen AC im ersten Weltkrieg, im kalten Kriegs ... oder gar im Hier und Jetzt? Aber das ist ja nach dem Abschied im "Origins" eher unwahrscheinlich.

Starbuck
07.01.23, 12:49
Wir suchen für Unser Langschiff für Plünderungen und Flußraubzüge gutaussehende und gutgekleidete Joms-Wikingerinnen und -Wikinger! Wen können Wir adden um unsere Langschiff-Besatzung zu komplettieren?

Arminius
10.01.23, 09:26
Geht das, dass man Jomswikinger gezielt anheuern kann? Bis jetzt lief mir nur einer über den Weg, den ich hätte anheuern können. (Meiner wurde wohl auch schonmal angeheuert.)

Starbuck
10.01.23, 12:46
Ja das geht, unter der Voraussetzung dass die Ubisoft-Accounts der Spieler befreundet sind, dann kann man wenn man die Besatzung zusammenstellt, gezielt Joms-Wikinger von Freunden in die Besatzung holen.

Mariu
19.01.23, 19:37
Ubisoft+ gabs für nen euro, konnten wir nicht nein sagen.

Also werden wir jetzt auch mal wieder etwas spielen.

Starbuck
04.10.23, 18:31
Der nächste Ableger dieser Reihe, "Assassin’s Creed Mirage", wird am 05.10. veröffentlicht. Es wird den Spieler diesmal nach Bagdad im 9.Jahrhundert verschlagen. Protagonist wird der bereits aus "Assassin’s Creed Valhalla" bekannte Basim Ibn Ishaq sein und dessen Vorgeschichte erzählen.

Starbuck
23.05.24, 00:38
"Assassin's Creed Shadows" (dieser Teil ist im feudalen Japan angesiedelt) wird ab dem 15.11.2024 bei Ubisoft verfügbar sein.

Mariu
24.05.24, 14:21
Oh die letzten Tage damit waren schon ein Spass. Und das spiel ist noch nicht mal raus. :D