Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : HOI 2 Doomsday Vanilla
Werte Regenten,
nach dem ärgerlichen Aus unseres NFM-Spiels startet hier nun in kürze der Nachfolger.
Gespielt wird dieses mal ohne Mod, also ganz klassisch. Schwierigkeitsgrad ist sehr schwer/wütend.
Damit es gegenüber der Vanilla-KI, die dieses mal ja nicht durch einen Mod unterstützt wird, noch etwas schwerer wird haben wir uns noch ein paar Hausregeln gesetzt.
Die Wichtigste ist dabei, dass wir auf die strategische Verlegung verzichten. Truppenverschiebungen sind damit teils extrem langwierig. Dies gleicht den generellen Nachteil jeder KI, die fehlende Fähigkeit auf neue Situationen schnell zu reagieren ein wenig aus.
Weitere Hausregeln sind:
-keine "Weserübung" vor April 1940
-kein "Fall Gelb" vor Mai 1940
-kein "Marita" vor April 1941
-historisches "Barbarossa" am 22.06.1941
-kein Blaupausen- und Einheitentausch mit Verbündeten
-keine Oberbefehlsübernahme oder Expeditionstruppen von den Verbündeten
Prolog
Die letzte Woche im August 1939 hat begonnen. Die deutsche Wehrmacht hat die Bereitstellungsräume für die kommende Kampagne gegen Polen, mithin „Fall Weiß“, bezogen. Die deutschen Angriffs-Verbände sind in 6 Armeen gegliedert die wie folgt verteilt sind:
In Ostpreußen die 18. Armee unter Küchler mit 11 Infanterie- und 2 Panzer-Divisionen.
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Im Raum Stettin die 4. Armee unter Kluge mit 8 Infanterie-, 1 Kavallerie- und 2 Panzer-Divisionen.
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Im Raum Küstrin die 9. Armee unter Bock mit 8 Infanterie-Divisionen.
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Im Raum Oppeln die 2. und die 6. Armee unter Rundstedt und Reichenau mit insgesamt 12 Infanterie- und 7 Panzer-Divisionen. Eine weitere Panzer-Division ist noch im Zulauf und wird vor Beginn von „Fall Weiß“ noch an die Front kommen.
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Im Süden im Raum Ostrau steht dann noch die 12. Armee unter List mit 2 Infanterie- und 5 Gebirgs-Divisionen.
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Insgesamt sind dies einschließlich aller Heerestruppen 64 bzw. 65 deutsche Großverbände, wenn man die noch zulaufende Panzer-Division mitzählt.
Dem gegenüber stehen auf polnischer Seite mindestens genauso viele Divisionen. Der Kampf in Polen ist für die deutsche Seite damit auf keinen Fall ein Selbstläufer, zumal die Wehrmacht alles andere als wirklich kriegsbereit ist.
Zwar ist man deutscherseits quantitativ ganz gut aufgestellt, nur fehlt es fast durchgehend an moderner Ausrüstung. Die Infanterie ist noch überwiegend auf dem Stand von 1936 und die meisten Panzer sind sogenannte Neubaufahrzeuge (somit eigentlich nicht zum Kampf geeignet) oder nur leichte Panzer II in den Ausführungen C und F. Der moderne mittlere Panzer III findet bisher nur in einer einzigen aktiven Division Verwendung (bzw. auch bei der im Zulauf befindlichen). Der noch neuere Panzer IV ist noch in der Entwicklung und wird nicht vor 1940 verfügbar sein.
Hinzu kommt, dass nicht absehbar ist wie die polnischen Alliierten, also Frankreich und Großbritannien einschließlich des Commonwealth auf den deutschen Waffengang in Polen reagieren werden.
Immerhin ist man deutscherseits im Westen vorbereitet. So stehen im sogenannten Westwall unter dem Oberkommando der 1. (Witzleben) …
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und der 7. Armee (Leeb) …
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… insgesamt 25 Infanterie-Divisionen bereit um jeden etwaigen westalliierten Entlastungsangriff auf deutsches Reichsgebiet abzuwehren.
Nicht zuletzt hat man deutscherseits vor Beginn von „Fall Weiß“ noch einen besonderen außenpolitischen Coup gelandet: Der Abschluss eines Nicht-Angriffs-Paktes mit der Sowjetunion. Damit dürfte man nach einem (hoffentlich erfolgtem) Sieg über Polen den Rücken frei haben um sich um Westeuropa zu kümmern.
Der Stratege
31.12.19, 12:15
Schade, dass der vorherige AAR so ein abruptes Ende fand, aber wir lesen auch hier wieder gespannt mit werter Brummbär!
Warum spielt ihr statt HoI2 Vanilla nicht Darkest Hour?
Ansonsten viel Erfolg und wir erhoffen uns gute Unterhaltung.
Oder Arsenal of Democracy?
Dabei! Gutes gelingen. :top::prost:
Der Stratege
03.02.20, 14:53
Wann geht es denn hier los werter Brummbär. Die Fingernägel sind schon vollständig abgekaut mittlerweile. ;)
Wann geht es denn hier los werter Brummbär. Die Fingernägel sind schon vollständig abgekaut mittlerweile. ;)
Werter Stratege, werte Regenten,
zunächst bitten wir um Entschuldigung dafür, dass hier so lange nichts passiert ist.
Wir waren aber in den letzten Wochen nicht ganz untätig und haben daher doch das eine oder andere mal Gelegenheit gehabt die Sache hier voranzubringen. Entsprechend können wir nun nach und nach doch etwas präsentieren. Wir müssen aber warnen, dass wir nicht sicherstellen können, dass nicht zwischendurch doch wieder ein paar Wochen Funkstille herrschen.
Woche 1 – 30.08. bis 06.09.1939
++ Kriegsbeginn in Polen ++ Einkesselung und Zerschlagung der polnischen Posen-Armee ++ Deutsche Panzertruppen überschreiten die Weichsel ++
Die Würfel sind gefallen !
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Deutsche Angriffe auf der gesamten Länge der Front.
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Flugzeuge des deutschen Trägers „Graf Zeppelin“ greifen den Hafen von Danzig an. Der Hafen wird aber gut von polnischen Luftstreitkräften verteidigt.
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Im Westen finden erste alliierte Luftangriffe und anschließende Luftkämpfe statt.
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Ebenso im Norden in Schleswig-Holstein.
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Die deutsche Jagdwaffe ist aber noch recht schwächlich. Insgesamt stehen derzeit nur rund 800 Jagdmaschinen der Typen Focke-Wulf 190 A bzw. Messerschmitt 109 F zur Verfügung.
Erste deutsche Durchbrüche in den polnischen Linien bei Bromberg.
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Auch bei Thorn kann die polnische Front durchbrochen werden. Das XIX. Panzerkorps hat unterdessen schon Bromberg eingenommen und stößt nun im Rücken der polnischen Posen-Armee nach Lodz vor.
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Das III. Panzerkorps unter Rommel kann Thorn einnehmen, muss aber einen polnischen Gegenangriff abwehren.
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Auch bei Tschenstochau werden die polnischen Linien durchbrochen.
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Manstein und Model lassen mit ihren Panzerkorps Tschenstochau hinter sich und stoßen nun auf Radom vor.
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Und auch vor Krakau gelingt der Durchbruch. Damit befindet sich die polnische Front schon am zweiten Tag von „Fall Weiß“ in vollständiger Auflösung.
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Allerdings wird der polnische Gegenangriff bei Thorn richtig heftig.
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Die 1. Kavallerie-Division besetzt Danzig.
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Rommel muss sich erst einmal aus Thorn zurückziehen und steht zudem unter Beschuss durch die polnische Luftwaffe.
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Die nächste größere Luftschlacht über dem Reich. Das Strategic-Bomber-Command der Royal Air Force dürfte damit erst einmal außer Gefecht sein.
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Der polnische Marine-Zerstörer versucht aus Danzig zu entkommen, wird aber von der deutschen Kampfgruppe um das Schlachtschiff „Bismarck“ gestellt und dürfte wohl versenkt werden. Kleiner Wermutstropfen am Rande: Der Trägerangriff auf den Danziger Hafen war übrigens ein totaler Reinfall. Die polnische Luftwaffe hat den Fliegern der „Graf Zeppelin“ und auch dem Träger selbst Verluste bzw. Schäden beigebracht. Daher merke: Trägerangriffe auf Häfen nur, wenn diese nicht durch Flieger geschützt werden, oder wenn man selbst mehr als genug Träger dabei hat.
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An der Stelle kurz mal ein Blick auf das Produktionstableau: Weitere deutsche Träger sind im Bau.
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Wieder zurück an die Land-Front: Guderian muss vor Lodz noch ein paar Verteidiger wegräumen.
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Teile der 18. Armee sind inzwischen bis Thorn nachgerückt.
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Dann kann Guderian sich auch durchsetzen und Lodz einnehmen. Etwas weiter östlich sind Manstein und Model schon bei Radom angekommen und versuchen nun über die Weichsel weiter nach Lublin vorzurücken.
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Die nun abgeschnittene polnische Posen-Armee soll schnell zerschlagen werden.
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Im Süden haben das XV. und das XXII. Panzerkorps unter Hausser und Kleist Krakau eingenommen und sollen nun weiter nach Prömsel vorrücken, stoßen dort aber auf scharfen Widerstand.
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Deutscherseits hält man den Angriff hier erst einmal an und versucht sich zu sammeln. An der Stelle zeigt sich deutlich, dass die Infanterie nicht mit den Panzern Schritt halten kann und einzelne Panzer-Divisionen nicht ohne weiteres eine entschlossene Verteidigung aushebeln können. Für künftige Feldzüge ist daher die scharfe Zusammenfassung starker Panzerkräfte die durch motorisierte Infanterie unterstützt werden müssen erforderlich.
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Die 6. Armee greift das nach Kielce zurückgewichene polnische Panzer-Kavallerie-Korps an.
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Die polnische Posen-Armee steht kurz vor der Kapitulation und auch die 6. Armee kann sich bei Kielce durchsetzen.
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Der erste Kessel ist ausgeräumt. 13 polnische Divisionen weniger, gut ein fünftel der polnischen Streitkräfte. Weitere abgeschnittene polnische Kräfte irren noch bei Bromberg herum, noch einmal 7 Divisionen.
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Bei Kielce stellen sich die Reste der aus Tschenstochau zurückgewichenen Kräfte noch einmal zum Kampf.
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Die Aufstellung von 2 weiteren Infanterie-Divisionen ist abgeschlossen. Beide Divisionen gehen an den Westwall zur 1. Armee.
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Auch die polnischen Nachzügler können aus Kielce vertrieben werden.
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Das XIV. und das XVI. Panzerkorps können Lublin einnehmen. Im Süden ist dafür eine polnische Kavallerie-Division in die Slowakei eingedrungen und dort marodierend unterwegs.
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Weitere Luftkämpfe über dem Westwall. Die Franzosen haben mittlerweile rund 25 Divisionen in der Maginot-Linie zusammen gezogen. Mal sehen ob von dort aus noch ein Angriff gestartet wird. Der Großraum Freiburg bietet sich hierfür an.
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Manstein und Model greifen nun aus Lublin nach Norden Richtung Lomza an, um die polnische Hauptstadt einzuschließen. Sie bekommen dabei Flankenunterstützung aus Richtung Thorn durch die 18. Armee.
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In Kielce treffen weitere polnische Nachzügler ein, diesmal aus dem Raum Krakau kommend.
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Bei Lomza setzt man sich deutscherseits durch.
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Die versprengten polnischen Kräfte aus Bromberg können im Rücken der deutschen Front das zwischenzeitlich geräumte Lodz besetzen. Die 4. Armee sollte das aber schnell bereinigen können.
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Die Aufstellung der ersten Division Fallschirmjäger der deutschen Wehrmacht ist abgeschlossen. Die Division wird als 7. Flieger-Division zunächst ebenfalls erst einmal in den Westwall gehen, nur für den Fall das die Franzosen auf dumme Gedanken kommen.
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Na dann sind wir gespannt, wie Ihr Euch dieses Mal schlagt, werter Brummbär, und ob das Setting nach NFM nicht zu einfach für Euch ist. :)
Na dann sind wir gespannt, wie Ihr Euch dieses Mal schlagt, werter Brummbär, und ob das Setting nach NFM nicht zu einfach für Euch ist. :)
Werter Managarm,
wir werden sehen. Wir glauben aber nicht dass das Setting zu einfach wird. Dafür haben wir ja unsere Hausregeln. Und zur Not kann man die KI ja noch ein bisschen pimpen. :cool:
Woche 2 – 07.09. bis 13.09.1939
++ Einkesselung Warschaus ++ Zerschlagung der polnischen Warschau-Garnison ++ Französischer Angriff im Westen ++
Zu Beginn der zweiten Kriegswoche besetzen Teile der 6. Armee Kielce.
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Das XV. und das XXII. Panzerkorps greifen unterstützt von den jetzt bei Kielce stehenden Teilen der 6. Armee wieder Richtung Prömsel an.
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Guderian nimmt Brest-Litovsk ein und schwenkt nun südwärts Richtung Kowel.
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Die 9. Armee nimmt Posen ein.
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Kleist und Hausser können sich Richtung Prömsel durchsetzen. Und die 4. Armee nimmt Lodz wieder ein.
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Die Kampagne in Polen nähert sich nach etwas mehr als einer Woche tatsächlich schon dem Ende. Das ging schneller als erwartet. Entsprechend beginnen schon erste Truppenteile mit der Verlegung nach dem Westen.
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Mansteins XVI. Panzerkorps nimmt Lomza ein. Die polnische Hauptstadt Warschau ist damit eingeschlossen.
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Die 18. Armee greift nun Richtung Suwalki an.
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Prömsel ist eingenommen.
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Die 2. Armee startet schon einen ersten Angriff auf Warschau.
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Die bei Suwalki stehenden polnischen Verbände werden geschlagen.
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Die fast schon letzten Kämpfe im polnischen Feldzug. Die Polen verteidigen Warschau ausdauernd. Im Süden bei Prömsel versucht man polnischerseits sogar noch einen verzweifelten Gegenangriff ...
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… der aber zum Scheitern verurteilt ist.
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Guderian nimmt Kowel ein. Um Warschau wird derweil immer noch heftig gekämpft.
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Noch einmal unternehmen die Polen einen verzweifelten Gegenangriff.
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In Warschau beginnt der letzte Sturmangriff.
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Kleist und Hausser greifen auch noch einmal an, und zwar Richtung Zamosc.
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Dann ist der polnische Widerstand in Warschau gebrochen. Gleichwohl gab es auch auf deutscher Seite schwere Verluste.
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Zum Schluss gibt es aber noch eine polnische Rache. Quasi im allerletzten Einsatz können die aus dem gefallenen Warschau noch gestarteten polnischen Jagdflieger das deutsche III. Fliegerkorps abfangen und werden den deutschen Kampffliegern noch einmal schwere Verluste beibringen.
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Dann kommt doch noch ein französischer Entlastungsangriff. Für Polen zwar viel zu spät, ansonsten aber durchaus unangenehm.
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Kleist und Guderian greifen Richtung Lemberg an um die letzte polnische Kräftegruppe zu zerschlagen. In Warschau leisten ein paar polnische Nachzügler noch einmal kurz Widerstand.
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Dann ist Warschau komplett eingenommen. Ebenso Suwalki weiter nordöstlich.
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Im Westen gelingt den Franzosen dagegen überraschend der Einbruch in den Westwall im Raum Freiburg.
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Jetzt wird’s ernst !
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Deutscherseits geht man sofort zum Gegenangriff über.
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Der Gegenangriff läuft nur zäh.
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Guderian nimmt Lemberg ein. Und die 1. Armee kann die erste französische Formation noch einmal aus dem Raum Freiburg zurückdrängen.
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Der Stratege
28.02.20, 11:11
Ein sehr spannender Bericht werter Brummbär. Überraschend, dass die Franzosen tatsächlich offensiv erfolgreich tätig geworden sind.
Ein sehr spannender Bericht werter Brummbär. Überraschend, dass die Franzosen tatsächlich offensiv erfolgreich tätig geworden sind.
Werter Stratege,
wir haben den Franzosen auch wirklich eine Premium-Einladung gegeben. Das war so nicht geplant. Da haben wir unsere Verteidigungsstärke doch sehr überschätzt.:facepalm:
Woche 3 – 14.09. bis 20.09.1939
++ Sowjetunion besetzt Ostpolen ++ Polen kapituliert ++ Ausweitung der Kämpfe im Westen ++
Polen ist noch nicht vollständig besiegt und der Kampf im Westen hat noch nicht mal richtig begonnen. Im Norden taucht dann schon der nächste potentielle Schauplatz am Horizont auf. Und die Sowjetunion annektiert vertragsgemäß Ostpolen.
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Am Westwall wird es jetzt sehr ungemütlich. Die Franzosen haben 2 weitere Panzerkorps über den Rhein gebracht. Dies zeigt auch, dass die französische Panzerwaffe sehr stark ist, inzwischen werden mindestens 8 Panzer-Divisionen gezählt, und zwar durchweg alle moderner ausgerüstet als ihre deutschen Pendants.
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In dem Zusammenhang mal ein akkurater Blick auf den Stand der britischen Rüstung. Die Informationen über die übrigen Alliierten sind dagegen nur wage.
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Im Rhein-Ruhr-Gebiet kommt es immer wieder zu mehr oder weniger großen Luftschlachten. Die deutsche Luftwaffe hat die alliierten Angriffe nach anfänglichen Schwierigkeiten nun einigermaßen im Griff.
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Leider kann es nicht verhindert werden, dass eine französische Panzer-Division bis zum Bodensee vorstößt.
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Aber was hier sehr bedrohlich aussieht kann auch eine Chance sein den Franzosen frühzeitig eine herbe Niederlage beizubringen. Denn französischerseits läuft man natürlich Gefahr sich zu verzetteln. Und die ersten deutschen Verbände aus Polen kommen in kürze im Westen an. Polen hat gegenüber Deutschland im Übrigen noch nicht kapituliert. Nach dem Fall Warschaus und der Besetzung Ostpolens durch die Sowjetunion ist die polnische Regierung ins slowakische Kosice ausgewichen. Dies muss deutscherseits nun erst noch wieder besetzt werden. Das XV. Panzerkorps ist auf dem Weg dorthin (roter Pfeil).
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Die 1. Armee startet einen Gegenangriff Richtung Friedrichshafen. Das sollte erst einmal kein Problem sein.
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Ist es auch nicht. Und die deutschen Kampfflieger versuchen den Franzosen gleich noch etwas mehr mit zu geben. Allerdings scheint das französische Oberkommando nun auch weitere Truppen Richtung Bodensee in Marsch zu setzen.
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Das XV. Panzerkorps nimmt Kosice wieder ein.
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Damit muss Polen nun endgültig gegenüber Deutschland kapitulieren.
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Die beiden französischen Panzerkorps sind nach Friedrichshafen nachgerückt. Jetzt wird es allerdings richtig ernst. München ist in Gefahr. Der Vormarsch der deutschen Truppenteile nach Friedrichshafen wird natürlich angehalten.
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Nächster Angriff Richtung Friedrichshafen. Diesmal ist auch das III. Panzerkorps dabei, das aus dem Raum Nürnberg heraus vorstößt.
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Nach ein paar Stunden wird der Angriff erst einmal zurückgenommen. Die französischen Panzer-Truppen können aber ordentlich zerrüttet werden.
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Die Sowjetunion fordert nun die restlichen ostpolnischen Gebiete östlich des Bug, die man deutscher dann auch vertragsgemäß abgibt.
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Woche 4 – 21.09. bis 27.09.1939
++ Kämpfe im Südwesten dauern an ++ Deutscher Gegenangriff und Einbruch in die Maginot-Linie ++
Die Kriegsmarine stellt einen weiteren neuen Zerstörer in Dienst. Dieser geht als Z 28 zur Kampfgruppe Raeder rund um die „Bismarck“ und die „Graf Zeppelin“. Letztere ist übrigens immer noch in der Werft um die zu Anfang des Polenfeldzugs erlittenen Gefechtsschäden zu beheben.
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Deutscherseits unternimmt man einen weiteren Störangriff Richtung Friedrichshafen. Die deutschen Kampfflieger geben Feuerunterstützung.
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Zum Nachmittag wird auch der erneute Angriff zurückgenommen. Hier gilt es nur die Franzosen beschäftigt zu halten bis mehr deutsche Verbände den Schauplatz erreichen.
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Mal wieder eine größere Luftschlacht über dem Saarland.
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Der nächste Nadelstich am Bodensee.
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Auch der Vorstoß wird zum Nachmittag abgebrochen. Es kommen nun immer mehr deutsche Verbände im Westen an. Der nächste Angriff sollte dann auch durchstoßen.
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Aber bevor es dazu kommt starten die Franzosen einen unangenehmen Gegenangriff Richtung Stuttgart.
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Die 7. Armee unternimmt einen Entlastungsversuch aus dem Raum Saarbrücken heraus, der aber angesichts der starken französischen Befestigungen wohl nicht viel nützen wird.
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Die 1. Armee kann sich im Raum Stuttgart aber trotzdem knapp behaupten.
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Die Franzosen exponieren die Maginot-Linie im Raum Straßburg. Vielleicht ergibt sich für die 7. Armee hieraus eine gute Gelegenheit.
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Und tatsächlich gelingt ein Einbruch in das französische Festungs-System.
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Der Stratege
06.03.20, 17:52
Sehr gut! Hoffentlich gelingt euch der Kessel, das würde den Einmarsch nach Frankreich deutlich einfacher machen.
Sehr gut! Hoffentlich gelingt euch der Kessel, das würde den Einmarsch nach Frankreich deutlich einfacher machen.
Werter Stratege,
so ist dass ! :^^::^^::^^::^^:
Woche 5 – 28.09. bis 04.10.1939
++ Einnahme von Straßburg ++ Generalgegenangriff in der Bodensee-Region ++
Die Franzosen werfen eine Panzer-Division in den Raum Straßburg.
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Aber auch die Panzer-Division kann deutscherseits beiseite geschoben werden.
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Kurz darauf kann das XVI. Panzerkorps unter Manstein als Vorhut der 7. Armee dann Straßburg einnehmen.
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Der französische Gegenangriff lässt nicht lange auf sich warten.
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Das XIII. Armeekorps rückt in den Raum Straßburg nach. Der französische Gegenangriff dürfte damit so gut wie erledigt sein.
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So ist es !
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Ein neues Armeeoberkommando wird aufgestellt. Zusammentreten wird es als AOK zur besonderen Verwendung 1 im Raum Kiel.
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Deutscher Generalgegenangriff Richtung Friedrichshafen.
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Die Franzosen werden zurückgetrieben.
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Die deutschen Panzertruppen nehmen Friedrichshafen wieder ein.
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Die Franzosen unternehmen tatsächlich noch einmal einen Gegenangriff. Der sollte aber von vornherein zum Scheitern verurteilt sein.
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Manstein kann mit seinem XVI. Panzerkorps auch Mülhausen im Rücken der auf der Ostseite des Rheins stehenden Masse des französischen Heeres besetzen. Damit stecken die Franzosen nun mächtig in der Klemme !
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Das französische Oberkommando wird natürlich alles versuchen um die Verbindung zu den abgeschnittenen Truppen wieder herzustellen.
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Gleichzeitig versucht man deutscherseits die im Raum Freiburg abgeschnittenen Franzosen so schnell wie möglich zu zerschlagen.
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Manstein kann sich leider nicht halten.
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Die Franzosen können Mülhausen schneller als gedacht wieder besetzen und den Weg über den Rhein wieder öffnen. Die 7. Armee versucht aber noch mal gegen zu halten.
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Und der deutsche Konter sitzt.
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Und auch aus dem Raum Freiburg werden die Franzosen zurückgedrängt. Jetzt wird es für die französische Armee ein Wettlauf mit der Zeit. Wenn die französischen Panzer-Divisionen vor der 7. Armee in Mülhausen sind kann man französischerseits den Hals noch einmal aus der Schlinge ziehen. Andernfalls dürfte der Krieg für Frankreich so gut wie verloren sein.
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Der Stratege
12.03.20, 14:11
Wunderbar!
Jetzt nur noch den Sack zu machen und dann sind wir wahrlich schon vor Weihnachten wieder daheim. :prost:
Woche 6 – 05.10. bis 11.10.1939
++ Französische Expeditionsarmee zerschlagen ++
Die letzten französischen Nachzügler werden aus dem Raum Freiburg vertrieben.
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Kurz darauf kann die 7. Armee erneut bis nach Mülhausen vorrücken.
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Die Franzosen versuchen natürlich sofort einen unmittelbaren Gegenangriff zu starten, der aber im ersten Zug scheitert.
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Weitere Gegenangriffe gibt es erst einmal nicht mehr. Die französische Armee hat es somit nicht geschafft ihre Truppen wieder über den Rhein nach Hause zu bringen. Die Masse des französischen Heeres wird somit wohl auf der Ostseite des Rheins zerschlagen werden können, einschließlich des Großteils der für die Franzosen so überaus kostbaren Panzer-Waffe. Frankreich scheint damit so gut wie besiegt !
Freiburg wird wieder eingenommen.
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Eineinhalb Tage nach der Katastrophe ordnet das französische Oberkommando doch noch einmal einen verzweifelten Versuch an, wenigstens noch die Reste der abgeschnittenen Verbände zu entsetzen.
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Französischerseits wird nun alles aufgeboten was noch verfügbar ist. Deutscherseits wiederum setzt man alle verfügbaren Panzer-Verbände in Marsch um die Verteidigung der 7. Armee zu unterstützten.
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Und tatsächlich wird die deutsche 7. Armee noch einmal zum Rückzug gezwungen.
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Während das Drama am Oberlauf des Rheins immer noch nicht zu Ende ist, kommt es über dem Saarland zu der nächsten größeren Luftschlacht.
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Das XVI. Panzerkorps kann von Norden kommend die Lücke von Belfort erneut schließen.
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Manstein wird natürlich sofort wieder angegriffen. Jetzt gilt es nur noch die Nacht über auszuhalten, da für den kommenden frühen Morgen das Eintreffen von 4 weitere deutsche Panzer-Divisionen erwartet wird.
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Die deutschen Verstärkungen treffen ein.
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Das war's !
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Die französische Armee greift noch einmal an der Pforte von Belfort an, obwohl es hier eigentlich nichts mehr zu gewinnen gibt. Französischerseits gibt man sich wohl der Illusion hin die Befestigungswerke der nun deutscherseits besetzten Maginot-Linie wieder einzunehmen um die Gesamt-Niederlage noch abwenden zu können.
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Aber auch dieser Angriff scheitert.
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Der Stratege
16.03.20, 09:36
Brilliant werter Brummbär. Brilliant!
Brilliant werter Brummbär. Brilliant!
Werter Stratege,
die KI hat es uns im Ergebnis aber auch relativ leicht gemacht. Es war nämlich völlig unnötig Straßburg derart zu entblößen. :rolleyes: Es hätten 4 -5 französische Infanterie-Divisionen ausgereicht um Straßburg gegen alles zu verteidigen was wir hätten aufbieten können. Aber so mussten wir diese Gelegenheit natürlich nutzen ... :ph:
Woche 7 – 12.10. bis 18.10.1939
++ Letzte Kämpfe im Elsass ++
Noch einmal greift die französische Armee im südlichen Elsass an, unverständlicher Weise aber zu Beginn der Abenddämmerung.
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Entsprechend kann auch dieser Angriff abgewehrt werden.
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Und noch einmal ein französischer Angriff, allerdings wieder zu Beginn der Nacht.
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Dann ist deutscherseits auch die Masse der Infanterie der 1. Armee herangeführt. Das dürfte somit der letzte französische Angriffsversuch im Elsass gewesen sein.
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Kurfürst Moritz
21.03.20, 09:01
Dann heißt es jetzt Kräfte sammeln und langsam vorrücken.
Oder wollt Ihr dem Franzen etwa eine Falle stellen und durch kontrolliertes Entblößen von Frontprovinzen dessen Truppen nach vorne locken, wo Ihr diese wieder abschneiden und aufreiben könnt?
Wie sieht Eure Offensivstrategie aus?
Geht es über Belgien?
:ph:
Wie sieht Eure Offensivstrategie aus?
Geht es über Belgien?
:ph:
Werter Kurfürst,
erstmal haben wir noch unsere Hausregel - kein Fall Gelb vor Mai 1940.
Außerdem heißt es in der Tat erst einmal Kräfte sammeln. Die Ausrüstung muss auch erst noch nach und nach modernisiert werden. Die Infanterie ist noch überwiegend auf Stand 1936, die Panzer meist nur leichte oder veraltete.
Auch wenn die Franzosen viele Divisionen verloren haben sind noch mehr als genug da, zudem technisch fortgeschrittener. Das vor uns liegende französische Terrain ist weiter schwer zugänglich. Zudem ist die Einheitengeschwindigkeit bei Vanilla im Vergleich zum vorher gespielten NFM-Mod erheblich geringer. Da wir (ebenfalls per Hausregel) keine strategische Verlegung nutzen dauert die Konsolidierung der Front schon sehr lange.
Lange Rede, kurzer Sinn: Es wird erst mal Sitzkrieg geben.
Woche 8 – 19.10. bis 25.10.1939
++ Beginn des Sitzkrieges ++
Die Front im Westen beginnt zu erstarren. Mit der langsamen Instandsetzung der Befestigungswerke im Elsass werden weitere französische Gegenangriffe immer unwahrscheinlicher.
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Auch die Luftaktivitäten der Alliierten haben spürbar nachgelassen. So finden derzeit nur noch sporadisch Luftangriffe statt, die von der Luftwaffe gut abgewehrt werden können.
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Auch zur See passiert rein gar nichts. Der zu Beginn des Polenfeldzugs beschädigte Träger „Graf Zeppelin“ ist übrigens immer noch nicht vollständig repariert.
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Das Wetter tut sein Übriges. Der Westen ertrinkt im Regen. Über Frankreich ziehen weitere Sturmtiefs heran.
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In Ostpreußen sowie im vormaligen Ostpolen hält sogar schon der erste Schnee Einzug.
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Der Stratege
23.03.20, 10:36
Auch wenn Fall Gelb kein Zuckerschlecken wird, ihr habt euch jedenfalls eine sehr gute Ausgangsposition erarbeitet werter Brummbär.
Wird warten gespannt auf Fortsetzung.
ihr habt euch jedenfalls eine sehr gute Ausgangsposition erarbeitet werter Brummbär.
Werter Stratege,
das sehen wir auch so. Zumindest haben wir jetzt sehr viele Optionen. Der endgültige Operationsplan steht dementsprechend auch noch lange nicht fest.
Woche 9 – 26.10. bis 02.11.1939
++ Warten auf ein alliiertes Friedensgesuch ++
Der Sitzkrieg geht weiter. Deutscherseits erwartet man von den Alliierten ein Nachsuchen von Frieden. Die französische Armee ist schon entscheidend geschlagen. Das Reich hat mit der Wiederinbesitznahme des Elsass seine Gebietsansprüche im Westen befriedigt. Eigentlich spricht nichts mehr für eine Fortsetzung des Krieges.
Gleichwohl geht die deutsche Aufrüstung unvermindert weiter. Ein neues Jagdgeschwader kann aufgestellt werden. Das JG 72 wird in den Raum Wilhelmshaven gehen. Nach dorthin soll dann im Übrigen auch bald die Masse der Kriegsmarine verlegt werden.
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Zwischendurch mal ein Blick auf die deutschen Forschungsbemühungen. In kürze dürfte auch die motorisierte Infanterie-Komponente verfügbar sein, was die Stoßkraft der Panzerkorps weiter steigern wird. Auch an der Entwicklung des modernen mittleren Panzer IV wird mit Hochdruck gearbeitet. Hier dürfte die Produktion wohl um die Jahreswende herum anlaufen.
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Die Instandsetzung der „Graf Zeppelin“ ist endlich abgeschlossen. Die Kriegsmarine beginnt nun mit der kompletten Verlegung in den Westraum.
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Die Verlegeoperation wird von der Luftwaffe unterstützt, die Aufklärungsflüge über Ost- und Nordsee unternimmt um unliebsame Überraschungen durch die alliierten Marinen möglichst zu vermeiden.
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Der Nord-Ostsee-Kanal ist erreicht. Der größte Kanal-Transit seit Jahren steht an.
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Der Transit verläuft ohne Zwischenfälle. Dann geht es weiter nach Wilhelmshaven.
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Mehr passiert in der Berichtswoche nicht.
Woche 10 – 03.11. bis 09.11.1939
++ Wintereinbruch ++
Auch in Mittel- und Westeuropa hält der Winter nun Einzug; für Anfang November sehr früh.
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Die Umgruppierung der deutschen Heereskräfte ist inzwischen fast abgeschlossen.
Im Raum Münster/Wilhelmshaven ist nun die 18. Armee (Küchler) mit insgesamt 11 Infanterie-Divisionen aufmarschiert, wobei das XX. Armeekorps noch im Antransport ist. Zusätzlich haben sich im Raum Wilhelmshaven das XVII. und das XVIII. Gebirgskorps versammelt, für den Fall, dass der Krieg sich tatsächlich auch auf Skandinavien ausweiten sollte.
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Südlich davon steht die 6. Armee (Reichenau) im Raum Dortmund mit insgesamt 8 Infanterie-Divisionen, wobei auch hier mit dem X. Armeekorps noch Teil-Verbände im Anmarsch sind.
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Im Raum Aachen schließt sich die 9. Armee (Bock) mit ebenfalls 8 Infanterie-Divisionen an.
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Dann die 4. Armee (Kluge) im Raum Köln mit ebenfalls 8 Infanterie-Divisionen.
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Im Saarland steht die 12. Armee (List) mit 5 Infanterie-Divisionen.
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Im nördlichen Elsass hat sich die 7. Armee (Leeb) mit 8 Infanterie-Divisionen inzwischen tief in die vormaligen französischen Festungsbauwerke eingegraben.
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Und im südlichen Elsass steht die 1. Armee (Witzleben) mit insgesamt 10 Infanterie-Divisionen. Zusätzlich liegt hier auch noch die Masse der deutschen Panzer-Divisionen. Diese sollen solange bleiben bis auch im südlichen Elsass die ehemaligen französischen Festungsbauwerke wieder vollständig instand gesetzt sind. Danach sollen die Panzer-Divisionen dann zur Neuausrüstung aus der unmittelbaren Front abgezogen werden.
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Die Aufstellung der 161. und der 162. Infanterie-Division ist abgeschlossen. Die beiden Divisionen gehen unter das Kommando der 2. Armee (Rundstedt) in das besetzte Polen in den Raum Krakau bzw. Lublin.
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Deutscherseits beginnt man mit der Aufstellung der ersten motorisierten Infanterie-Divisionen.
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Mal wieder ein vereinzelter französischer Luftangriff. Nichts aufregendes.
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Ansonsten ist es weiter ruhig.
Der Stratege
31.03.20, 21:10
Habt Dank für euer Update werter Brummbär.
Leider können wir nun keines der Bilder mehr sehen, geht dies nur uns so?
Wir können auch nix mehr sehen...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe....:top:
Wir würden vermuten, "directupload" hat gerade technische Probleme, weil die Seite an sich ist nicht aufrufbar
Woche 11 – 10.11. bis 16.11.1939
++ Winterkrieg ++
Der Winter setzt sich in Mittel- und Westeuropa fest.
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Ansonsten passiert hier wenig.
Nur das strategische Bomberkommando der RAF lässt sich mal wieder blicken, wird aber deutscherseits abgefangen bevor irgendwelcher Schaden angerichtet werden kann.
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Dafür eskaliert die Lage in Nordosteuropa.
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Die ersten finnisch-sowjetischen Gefechte finden offenbar in Nordkarelien im Raum Kajaani statt. Genaueres ist aber nicht in Erfahrung zu bringen.
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Hier mal ein ziemlich genauer Blick auf die Stärke der Roten Armee. Über die finnische Armee gibt es dagegen so gut wie keine akkuraten Informationen.
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Woche 12 – 17.11. bis 23.11.1939
++ Winterschlaf ++
In Westeuropa sind nahezu alle militärischen Aktivitäten eingeschlafen.Es scheint fast doch so als hätten sich alle Parteien mit dem derzeitigen Status Quo abgefunden.
Auch in Karelien scheinen nur wenig Aktivitäten stattzufinden. Finnland erhält immerhin von Schweden ein bisschen militärische Unterstützung. Wie schon zuvor angemerkt, ist die deutsche militärische Aufklärung in Bezug auf Finnland sehr unpräzise.
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Neue taktische Theorien für die Kriegsmarine. Mal sehen ob letztere überhaupt noch mal zum Einsatz kommt, weil auch auf den Weltmeeren scheint eigentlich tiefster Frieden zu herrschen.
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Das dann doch noch formal Krieg ist zeigt mal wieder ein vereinzelter alliierter Luftangriff.
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Woche 12 – 24.11. bis 30.11.1939
++ Winterblues ++
Weiter faktischer tiefster Frieden und gähnende Langeweile. Deutscherseits ist man ernüchtert angesichts des Ausbleibens eines alliierten Friedensgesuches.
Um überhaupt etwas berichten zu können, hier mal der aktuelle „Heeres-Stärke-Nachweis“.
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Dann doch mal wieder eine erwähnenswerte Meldung: Die Rote Armee hat rund 10 Tage nach Beginn des finnisch-sowjetischen Konflikts Kajaani besetzt.
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Finnischerseits hält man erfolgreich dagegen.
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Dann auch wieder ein kleineres Luftscharmützel über dem Saarland. Dürfte für die französische Luftwaffe böse ausgehen.
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Woche 13 – 01.12. bis 07.12.1939
++ Winter … was auch immer ... ++
Weitere Scharmützel in der Luft. Diesmal im Raum Hannover, Kanadier. Ansonsten weiter Sitzkrieg.
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Die Finnen haben Kajaani wieder eingenommen.
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Jetzt versuchen die Australier ihr Glück. Die deutsche Luftwaffe ist aber weiter wachsam.
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Im Raum Kajaani scheint es jetzt hin und her zu gehen.
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Woche 14 – 08.12. bis 14.12.1939
++ Rote Armee rückt in Karelien vor ++
Der Kampf um Kajaani geht weiter. Jetzt scheint sich die Rote Armee dort aber festsetzen zu können.
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Auch Richtung Rovaniemi rückt die Rote Armee nun vor.
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Zur Abwechslung mal ein Luftangriff im Raum Innsbruck. Ansonsten im Westen nichts neues.
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Die Finnen scheinen weiter an Boden zu verlieren.
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Woche 15 – 15.12. bis 21.12.1939
++ Weiter Sitzkrieg ++
Der nächste deutsche Zerstörer wird in Dienst gestellt (hier noch unter der Tarnbezeichnung 1. Zerstörergeschwader) und kommt dann als Z 29 zur Flotte.
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Das strategische Bomberkommando der RAF ist wieder mal da, dürfte aber eine heftige Abreibung bekommen.
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Die Aufstellung des Jagdgeschwaders 52 ist abgeschlossen. Das Geschwader wird in den Raum Wilhelmshaven gehen und dort zusammen mit dem JG 72 das VI. Fliegerkorps bilden.
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Ansonsten weiter alles ruhig.
Woche 16 – 22.12. bis 28.12.1939
++ Weihnachtsfrieden ++
In der Weihnachtswoche hält Europa inne. Alles ist noch friedlicher als in den schon ruhigen Wochen zuvor. Selbst in Karelien steht die Front still.
Der Stratege
30.04.20, 11:14
Wir sind gespannt, ob die Alliierten sich nochmal vor Weserübung bewegen werden.
Wir sind gespannt, ob die Alliierten sich nochmal vor Weserübung bewegen werden.
Werter Stratege,
da wird auf alliierter Seite bis auf gelegentliche Luftangriffe nicht viel passieren. Insofern wird auch die Berichterstattung in den kommenden 3 Monaten auch eher "langweilig" werden. Sitzkrieg halt ... :rolleyes:
Woche 17 – 29.12.1939 bis 05.01.1940
++ Jahreswechsel ++
Nach dem Ende der Weihnachtszeit gehen die Kämpfe in Karelien wieder los.
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Im Westen gibt es nur mal wieder einen kleineren alliierten Luftangriff. Dies ist hier das letzte Gefecht des Jahres 1939.
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Zum Jahresbeginn 1940 dann mal ein alliierter Luftangriff der nicht sofort abgewehrt werden kann. Die dabei entstandenen Schäden sind aber nur gering.
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In Karelien nehmen die Kämpfe zu. Außer im Raum Kajaani finden offenbar auch in den angrenzenden Provinzen Oulu und Jyväskylä Gefechte statt.
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Die Aufstellung der 163. und der 164. Infanterie-Division ist abgeschossen. Die 163. soll nach Vervollständigung der Ausrüstung (die Divisions-Artillerie fehlt noch) zur 1. Armee in den Raum Mühlhausen gehen, die 164. geht unter das Kommando des AOK zbV 1 nach Schleswig-Holstein.
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Dann mal wieder eine größere „Luftschlacht“ im Raum Hannover.
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Die Aufstellung der nächsten Panzer-Division ist abgeschlossen. Mit ihr wird im Raum Essen gleichzeitig das XXXIX. Panzerkorps aufgestellt.
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Woche 18 – 06.01. bis 12.01.1940
++ Statistiken ++
Da bis auf einen kleineren alliierten Luftangriffsversuchs …
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… in dieser Woche absolut nichts passiert (auch nicht in Karelien), werden zumindest einmal die aktuellen „Stärkenachweise“ aller Truppenteile der Wehrmacht sowie der Verbündeten gezeigt.
Heer
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Kriegsmarine
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Luftwaffe
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Der Stratege
03.05.20, 15:08
Wie sieht eigentlich eure langfristige strategische Planung aus werter Brummbär? Seelöwe werdet ihr wahrscheinlich erst nach Niedderingung der Sowjetunion durchführen oder bereits davor!?
Hoffentlich passiert bald wieder etwas :D
Wie sieht eigentlich eure langfristige strategische Planung aus werter Brummbär?
Werter Stratege,
darüber haben wir uns ehrlich gesagt noch gar nicht so richtig Gedanken gemacht.
Und offiziell sind unsere Gebietsforderungen ja schon befriedigt ... :engel:
Woche 19 – 13.01. bis 19.01.1940
++ mehr Statistiken ++
Um Joensuu wird wieder weitergerungen.
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Zur Abwechslung zeigen sich mal wieder die französischen Flieger über Süddeutschland und unternehmen einen Luftangriff im Raum Stuttgart.
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In Karelien geht es weiter hin und her.
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Ansonsten gibt es zum Ende der Berichtswoche weitere Statistiken: Diesmal von der Abteilung „Fremde Heere“ im Oberkommando.
Aufgrund einer etwas kruden Darstellung müssen dabei die indentifizierten Luftstreitkräfte doppelt gezählt werden (d.h. z.B. 7 angezeigte britische Jagdgeschwader bedeuten 14 tatsächliche). Gezeigt werden nur Berichte über die Nationen, die aufgrund der Informationsdichte (Anzahl Spione) hinreichend genau (d.h. tatsächlich exakt) sind.
Großbritannien:
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Sowjetunion
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USA
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Japan
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Woche 20 – 20.01. bis 26.01.1940
++ Tiefpunkt ++
Südafrikaner und Kanadier statten dem Reich einen Besuch ab.
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Britische und französische Flieger versuchen ebenfalls mal wieder ihr Glück.
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Ansonsten passiert weiter nichts. Selbst in Karelien wurden im Laufe der Berichtswoche keine Kämpfe verzeichnet.
Woche 21 – 27.01. bis 03.02.1940
++ tieferer Tiefpunkt ++
Die Aufstellung der beiden ersten motorisierten Infanterie-Divisionen ist abgeschlossen. Die Divisionen werden dem XVI. und dem XXXIX. Panzerkorps im Raum Essen unterstellt.
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Wieder die Franzosen.
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In Karelien nimmt die Rote Armee Joensuu wieder ein.
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Ansonsten weiter ruhig.
Kurfürst Moritz
17.05.20, 12:02
Es wird Zeit, dass mal etwas Spannung in die Bude kommt. :ph:
Es wird Zeit, dass mal etwas Spannung in die Bude kommt. :ph:
Werter Kurfürst,
"Weserübung" darf gemäß Hausregel frühestens im April 1940 starten. Insofern müsst Ihr Euch leider noch eine ganze Zeit gedulden, zumal wir derzeit mit dem Spiel auch nicht richtig flott vorankommen. :rolleyes:
Woche 22 – 04.02. bis 10.02.1940
++ tiefster Tiefpunkt ++
In dieser Woche versuchen es die Australier.
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Das Jagdgeschwader 77 wird aufgestellt und geht zum VI. Fliegerkorps in den Raum Wilhelmshaven.
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Zum Schluss der Berichtswoche noch einmal die Südafrikaner, und auch wieder Gefechtsmeldungen aus Karelien.
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Ansonsten aber wie in den Wochen zuvor Ruhe.
Woche 23 – 11.02. bis 17.02.1940
++ Entwicklungen ++
Die Lage in Karelien scheint sich nun sehr schnell zu Ungunsten der Finnen zu entwickeln. Nachdem in der Woche zuvor Jyväskylä gefallenen ist geht nun wohl aus Sortavala verloren.
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Über dem Saarland findet ein kleines Gemetzel in der Luft statt. Nicht einmal 100 Bomber der Royal Air Force werden von 800 Jägern der Luftwaffe attackiert. Nicht ein Bomber wird den Weg zurück finden.
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Im Raum Wilhelmshaven entwickelt sich dagegen eine größere Luftschlacht mit kanadischen Fliegern.
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Die Kampfkraft der Kriegsmarine entwickelt sich weiter zum Positiven. Das Schlachtschiff „Tirpitz“ wird in Dienst gestellt (hier zur Täuschung der feindlichen Aufklärung noch unter der Tarnbezeichnung KMS Bismarck).
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Die Royal Air Force erhält über dem Saarland eine weitere Abreibung.
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Woche 24 – 18.02. bis 24.02.1940
++ weitere Entwicklungen ++
Die Finnen verlieren weiter an Boden. Sortavala ist von sowjetischen Truppen eingenommen. Und auch in Petsamo ist die Rote Armee erfolgreich.
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Finnischerseits sieht man ein, dass die Niederlage nur noch eine Frage von wenigen Wochen sein kann. Insofern gibt man nun den sowjetischen Forderungen nach und tritt Wyborg und Sortavala ab, kann dafür aber seine Unabhängigkeit bewahren.
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Im Raum Nürnberg findet eine weitere Luftschlacht statt, diesmal wieder mit französischen Fliegern.
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Die Franzosen erleiden schwere Verluste.
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Im Norden rücken schon die nächsten Feindflieger an. Diesmal wieder das Strategische Bomberkommando der RAF.
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Zum Ende der Berichtswoche versuchen britische Flieger noch einmal in den deutschen Luftraum einzudringen, werden aber abermals gestellt, bevor sie Schaden anrichten können.
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Woche 25 – 25.02. bis 01.03.1940
++ Forderungen ++
Nach dem letztendlichen Erfolg in Karelien, versucht die Sowjetunion nun sich im Baltikum weiter nach Westen auszubreiten. Entsprechende „Anschlussforderungen“ an die lettische Regierung werden in Riga aber zunächst noch zurückgewiesen.
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Die Aufstellung der 167. und der 168. Infanterie-Division ist abgeschlossen. Im Raum Freiburg sollen sie dem ebenfalls neuaufgestellten Generalkommando XXVI unterstellt und dann in den Raum Mühlhausen zur 1. Armee gehen.
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Das Armeeoberkommando 16 wird aufgestellt (hier aus Tarngründen noch AOK 3 bezeichnet). Das AOK 16 soll die Führung der Verbände im Raum Wilhelmshaven übernehmen.
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Den Befehl über die 16. Armee übernimmt der General von Weichs.
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Der Stratege
22.06.20, 11:31
Wir harren ungeduldig einer Fortsetzung werter Brummbär. :cool:
Wir können uns dem werten Strategen nur anschliessen. Wir hoffen, dass euer RL euch nicht daran hindert uns ein Update zu liefern. Alles Gute ansonsten.
herzlichste grüsse
Hohenlohe
Wir harren ungeduldig einer Fortsetzung werter Brummbär. :cool:
Wir können uns dem werten Strategen nur anschliessen. Wir hoffen, dass euer RL euch nicht daran hindert uns ein Update zu liefern. Alles Gute ansonsten.
herzlichste grüsse
Hohenlohe
Werter Stratege, werter Hohenlohe,
wir sind derzeit tatsächlich sehr stark zeitlich limitiert. Und jetzt stehen auch schon die Sommerferien vor der Tür. Wir befürchten, dass wie vor den großen Ferien hier nicht mehr viel voreinander bekommen ... :(
Werte Regenten,
nach seeeehr langer Sommerpause haben wir wieder die Zeit und Muße gefunden hier weiter zu machen. :) Wir waren in den letzten Monaten aber nicht untätig sondern sind Ingame sehr ordentlich voran gekommen. Der Nachschub an Frontberichten ist damit gesichert.
Woche 26 – 02.03. bis 08.03.1940 Teil 1
++ Planungen ++
Im deutschen Oberkommando macht man sich nun schon seit längerem darüber Gedanken, wie der nun schon seit dem vergangenen Herbst andauernde Sitzkrieg wieder aufzulösen ist. Zum Einen rückt dabei das bisher neutrale Norwegen in den Focus des deutschen Oberkommandos. Die Planungsabteilung im Oberkommando ist der Auffassung, dass neben Oslo nur noch das strategisch wichtige Narvik besetzt werden müsste um Norwegen schnell zur Kapitulation zu bringen.
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Mit der Kontrolle über Norwegen würde es der Kriegsmarine, anders noch als im Krieg vom 1914/1918, ermöglicht ggf. einen effektiven Zufuhrkrieg gegen die britische Insel zu führen, nur für den Fall, dass eine Entscheidung auf dem Festland nicht dazu führt, dass England aufgibt.
Auch die Planungen für den finalen Frühjahrsfeldzug gegen Frankreich sind schon seit längerem im Gange, wobei es im Oberkommando unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, ob man eine klassische Durchbruchs- und Umfassungsschlacht im Grande Est …
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… oder nicht doch eine andere Variante bevorzugen sollte.
Unterdessen folgen die nächsten britischen Luftangriffe, die jedoch wiederum schon frühzeitig abgefangen werden können.
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Woche 26 – 02.03. bis 08.03.1940 Teil 2
++ Weserübung ++
Dann überschlagen sich auf einmal die Ereignisse. Die deutsche Aufklärung erhält Hinweise, dass die Alliierten ebenfalls eine Norwegen-Expedition vorbereiten. Entsprechend gilt es jetzt schnell zu handeln.
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Ob des plötzlichen Wiederaufflammens des Kriegs wird die deutsche Öffentlichkeit unruhig, hatte man sich doch schon an den vermeintlichen de facto Frieden gewöhnt.
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In Schleswig-Holstein setzt sich das III. Panzerkorps in Bewegung um so schnell wie möglich Copenhagen zu besetzen.
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Die 72. Infanterie-Division soll Jütland einnehmen. Die Besetzung von Dänemark läuft unter dem Oberkommando des AOK zur besonderen Verwendung 1.
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Auf Süd-Norwegen wird das XVIII. Gebirgskorps angesetzt. Der Truppentransportverband erhält Geleit durch die alten Linienschiffe „Schleswig-Holstein“ und „Schlesien“ sowie 5 leichte Kreuzer und 2 Zerstörer. Ziel ist zunächst der Hafen von Kristiansand.
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Für Nord-Norwegen wird das XVII. Gebirgskorps auf Narvik angesetzt. Das starke Geleit erfolgt hier durch den Träger „Graf Zeppelin“, die Schlachtschiffe „Bismarck“ und „Tirpitz“, 3 schwere und 1 leichten Kreuzer sowie 7 moderne Zerstörer, somit das beste was die Kriegsmarine aufbieten kann. Sollte es bei der Überfahrt zu einem Treffen mit der Homefleet der Royal Navy kommen sieht man sich deutscherseits gut gewappnet.
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Die kleine dänische Luftwaffe unternimmt einen tapferen Luftangriff auf die im Raum Lübeck liegenden deutschen Truppenteile, ...
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… wird dabei aber von den Jägern des IV. Fliegerkorps abgefangen und dürfte dabei ohne großen Schaden anzurichten außer Gefecht gesetzt werden.
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Die deutschen Kampfflieger patrouillieren die Gewässer rund um Dänemark und treffen auf ein dänisches U-Boot …
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… sowie ein norwegisches Geschwader um die Küstenpanzerschiffe „Norge“ und „Eidsvold“.
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Unterdessen sind auch die Fallschirmjäger der 7. Flieger-Division unterwegs um Kristiansand im Handstreich aus der Luft zu besetzen, so dass das XVIII. Gebirgskorps einfach nur noch in den bereits gesicherten Hafen einzufahren braucht.
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Die Wegnahme des Hafens von Kristiansand gelingt wie geplant.
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Die dänische Jagdfliegerei dürfte auch Geschichte sein.
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Jetzt versuchen norwegische Kampfflieger ihr Glück im Raum Lübeck, …
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… dürften hier aber ebenso erfolglos sein wie zuvor ihre dänischen Kollegen.
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Inzwischen ist das deutsche Truppengeleit mit dem XVIII. Gebirgskorps vor Kristiansand angekommen und schickt sich an in den Hafen einzufahren. Die norwegische Armee versucht dies nun doch noch zu verhindern und greift die den Hafen sichernden deutschen Fallschirmjäger an.
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Dann wird es unübersichtlich. Das zuvor südlich von Oslo aufgeklärte norwegische Panzerschiff-Geschwader versucht die Landung vor Kristiansand zu stören.
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Die norwegischen Schiffe können aber abgedrängt werden. Mit der aufkommenden Dunkelheit dürften auch Students Fallschirmjäger keine Schwierigkeiten mehr haben, den norwegischen Angriffsversuch auf Kristiansand abzuwehren bis das XVIII. Gebirgskorps zur Unterstützung an Land ist.
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Dann ist es soweit.
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Völlig überraschend greifen britische Langstreckenmarineflieger den Hafen von Rostock an. Hier liegen noch zahlreiche deutsche Truppentransporter, glücklicherweise unbeladen. Trotzdem dürfte das zu ärgerlichem Verlust an Schiffsraum führen.
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Glücklicherweise kann das VI. Jagdfliegerkorps über Rostock eingreifen und viele der britischen „Hudson“-Bomber abschießen.
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Trotzdem wird der Hafen schwer beschädigt und eine komplette deutsche Truppentransporterflottille vernichtet, ärgerlich !
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Das XVIII. Gebirgskorps greift nun Richtung Oslo an.
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Erfolgreich.
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Dann erreicht auch die Narvik-Gruppe ihr Ziel und beginnt sofort das XVII. Gebirgskorps unter dem Feuerschutz der Flotte anzulanden.
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Die bei Narvik stehende norwegische Division kann schnell geworfen werden.
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In Dänemark hat das III. Panzerkorps inzwischen Kolding eingenommen.
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Die Besetzung von Narvik durch das XVII. Gebirgskorps ist abgeschlossen, …
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… ebenso die von Oslo durch das XVIII.
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Entsprechend kann Norwegen nach nur 5 Tagen zur Aufgabe gezwungen werden.
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Woche 27 – 09.03. bis 15.03.1940
++ Lösung der dänischen Frage ++
Die Dänen geben sich dagegen noch nicht geschlagen.
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Den ersten Vorstoß auf die Hauptinsel Seeland können sie abweisen.
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Ein weiterer Zerstörer kann in Dienst gestellt werden. Des weiteren ist der Panzer IV ausentwickelt. Die Serienproduktion wird aber nur langsam anlaufen können. Insofern wird der Panzer III auch noch länger weiterproduziert um die immer noch in vielen Panzer-Divisionen vorhandenen nur wenig kampfstarken sogenannten „Neubaufahrzeuge“ zu ersetzen.
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Dann aber geben die Dänen doch schneller auf als gedacht. Und Winston Churchill übernimmt das Amt des Premierministers Großbritanniens. Churchill gilt als unversöhnlicher Gegner des Deutschen Reichs. Damit dürfte die Aussicht auf einen Ausgleichfrieden wohl endgültig in weite Ferne rücken.
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Britische Marinebomber sind auf der Suche nach der deutschen Flotte die auf dem Rückmarsch vom Norwegen-Unternehmen in die Heimat ist. Die britischen Flieger können aber vom VI. Jagdfliegerkorps abgefangen werden.
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Der Rest der Berichtswoche verläuft dann wieder ruhig.
Der Stratege
16.11.20, 11:56
Werte Regenten,
nach seeeehr langer Sommerpause haben wir wieder die Zeit und Muße gefunden hier weiter zu machen. :) Wir waren in den letzten Monaten aber nicht untätig sondern sind Ingame sehr ordentlich voran gekommen. Der Nachschub an Frontberichten ist damit gesichert.
Freut uns sehr, dass es hier weitergeht werter Brummbär :)
Freut uns sehr, dass es hier weitergeht werter Brummbär :)
Werter Stratege,
wir haben reichlich Material für ein paar Dutzend Wochenberichte gesammelt ... :ja:
Woche 28 – 16.03. bis 22.03.1940
++ Wieder Sitzkrieg ++
Mal wieder ein alliierter Luftangriff. Dürfte für die französischen Flieger übel ausgehen.
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Dann sind die Kanadier wieder dran.
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Weitere britische Marinebomber versuchen die Küstenschifffahrt in der Nordsee zu stören.
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Ansonsten ist wieder der Übergang zum Sitzkrieg erfolgt. Es ist ruhig an der Front.
Woche 29 – 23.03. bis 29.03.1940
++ Frühlingserwachen ++
Auch australische Marineflieger mischen über der Nordsee mit.
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Mit der 7. Panzer-Division hat auch der letzte noch mit den sogenannten Neubaufahrzeugen ausgerüstete Panzer-Verband neues Material bekommen. Das ging jetzt doch schneller als gedacht. Jetzt gilt es noch mittelfristig die leichten Panzer II zu ersetzen, die noch bei 4 der derzeit insgesamt 13 Panzer-Divisionen im Einsatz sind. Und dann natürlich die allgemeine Umrüstung auf den Panzer IV.
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Noch einmal ein Luftangriff der Royal Air Force. Ansonsten ist es aber an der Westfront weiter ruhig. Der Winter hat sich im Übrigen weitestgehend aus Mitteleuropa zurückgezogen. Nur in den Mittelgebirgen liegt noch vereinzelt Schnee. Der Frühling liegt in der Luft !
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Woche 30 – 30.03. bis 06.04.1940
++ Ruhe vor der Sturm ++
Die 7. Flieger-Division ist aus Norwegen zurück gekommen. Die Division soll bei den kommenden Kämpfen im Westen eine wichtige Rolle übernehmen.
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Der nach dem Ende des Polenfeldzugs begonnene „Aufbau-Ost“ bringt erste Erfolge. So kann im Raum Zamosc der erste Abschnitt eines geplanten großen neuen Luftwaffenstützpunktes in Betrieb genommen werden.
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Die australischen Marine-Bomber sind wieder da.
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Zur Abwechslung greift die Royal Air Force mal im Raum Wilhelmshaven an.
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Ansonsten ist es weiter ruhig.
Woche 31 – 07.04. bis 13.04.1940
++ weiter Ruhe vor der Sturm ++
Das Jagdgeschwader 27 wird aufgestellt und geht zum VI. Fliegerkorps in den Raum Wilhelmshaven.
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Deutscherseits unternimmt man nun große finanzielle Anstrengungen um vor Beginn der Westkampagne noch einmal gute Stimmung im Volk zu erzeugen und stellt hierfür u.a. auch die Marine-Rüstung zurück.
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Derweil ringt man im deutschen Oberkommando weiter um den Operationsplan für den kommenden Feldzug. Favorisiert wird dabei derzeit ein großer Sichelschnitt, der die westalliierte Front in zwei Hälften zerteilen soll, die dann nacheinander zerschlagen werden können.
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Die Verletzung der holländischen, belgischen und luxenburgischen Neutralität ist übrigens schon beschlossene Sache. Damit dies schnell von statten geht, soll auch dort ein Teil der deutschen Panzerverbände angesetzt werden.
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Die Aufstellung von 2 weiteren motorisierten Infanterie-Divisionen ist abgeschlossen. Die Divisionen gehen zum XIX. und zum XXII. Panzerkorps in den Raum Freiburg.
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Westalliierte Marine-Bomber versuchen weiter die Nordsee unsicher zu machen.
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Woche 32 – 14.04. bis 20.04.1940
++ Die Spannung steigt ++
Die Anspannung im deutschen Oberkommando steigt. Der Beginn von „Fall Gelb“, mithin des kommenden Westfeldzuges, wird auf den 1. Mai festgesetzt. Aber auch die Westalliierten scheinen zu ahnen, dass etwas „im Busch ist“, fahren sie ihre Aktivitäten in der Luft weitestgehend zurück, als wollten sie ihre Kräfte für das Kommende sparen. Nur die Australier versuchen mal wieder in den deutschen Luftraum einzudringen, geraten dabei aber in einen gut geplanten Hinterhalt der deutschen Luftwaffe.
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Ansonsten ist es weiter ruhig.
Woche 33 – 21.04. bis 27.04.1940
++ Letzte Vorbereitungen ++
Die Luftwaffe führt kämpfende Aufklärung im französischen Hinterland durch. Viel haben die Westalliierten dort nicht aufzubieten.
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Französischer Störangriff im Raum Saarbrücken ...
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… südafrikanischer im Raum Kiel. Unterdessen gehen die Aufklärungsflüge der Luftwaffe über Frankreich weiter. Die Franzosen haben die Masse ihrer verbliebenen Panzerwaffe an der Grenze zu Belgien aufgestellt, als scheinen sie einen deutschen Vorstoß über Belgien nicht auszuschließen.
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Die letzten Panzer II haben noch mal ein kleines „Upgrade“ bekommen.
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Noch ein westalliierter Luftangriff im Raum Saarbrücken. Will man alliierterseits in letzter Sekunde noch den deutschen Aufmarsch stören ?
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Die westalliierten Flieger werden jetzt immer aktiver.
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Die Aufstellung der nächsten Infanterie-Divisionen ist abgeschlossen. Beide Divisionen gehen zur 16. Armee in den Raum Wilhelmshaven. Die letzten Frontverstärkungen vor dem Beginn von „Fall Gelb“.
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Woche 34 – 28.04. bis 04.05.1940 Teil 1
++ Startschuss ++
Das strategische Bomberkommando der RAF versucht noch mal einen Einflug ins Reichsgebiet über die Nordsee kommend.
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Jetzt wird es langsam ernst. Die deutschen Panzer-Verbände beginnen mit dem Einrücken in ihre vordersten Bereitstellungsräume.
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Der Aufmarsch ist abgeschlossen. Einschließlich aller Heerestruppen stehen 91 deutsche Großverbände für den Angriff im Westen bereit.
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Mit der Ausgabe des Stichworts „Trontheim“ beginnt der deutsche Frühjahrsfeldzug im Westen. Holland, Belgien und Luxemburg bekommen den Krieg erklärt. „Fall Gelb“ läuft an.
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Holland: Die 6. (Reichenau), die 16. (Weichs) und die 18. Armee (Küchler) sollen in einem schnörkellosen Angriff die Festung Holland ausschalten und so schnell wie möglich zur holländischen Kanalküste vorrücken. Insgesamt sind hier deutscherseits 17 Infanterie-Divisionen angesetzt. Dem gegenüber haben die Holländer 9 Divisionen in der vordersten Linie.
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Belgien: Die 4. (Kluge) und die 9. Armee (Bock) und die „Panzergruppe Manstein“ sollen die belgische Front bei Lüttich durchbrechen, und anschließend die Maas bei Namur überschreiten. Ggf. soll dann hinter der Maas ein Schwenk nach Süden erfolgen um von Norden nach Frankreich hineinzustoßen. Insgesamt sind hier deutscherseits 4 Panzer-, 1 motorisierte und 19 Infanterie-Divisionen angesetzt. Die belgische Armee hat 18 Divisionen in vorderster Linie.
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Luxemburg soll durch die 12. Armee (List) besetzt werden. Die 12. Armee verfügt über 5 Infanterie-Divisionen gegen die luxemburgischen 2.
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Holland, Belgien und Luxemburg sind aber nur Nebenschauplätze. Der deutsche Hauptstoß erfolgt im Elsass. Aus der Lücke von Belfort soll die Masse der deutschen Panzerverbände über Dijon nach Westen vorrücken und dabei die französischen Streitkräfte zweiteilen. Paris soll so schnell wie möglich eingenommen, ebenso möglichst schnell die französische Kanalküste erreicht werden. Weiterhin soll im Rücken der französisch-belgischen Front ggf. der Schluss zur Panzergruppe „Manstein“ hergestellt werden. Deutscherseits sind hier die 1. (Witzleben) und die 7. Armee (Leeb) mit zusammen 24 Infanterie-Divisionen, vor allem aber die Panzergruppe „Kleist“ mit 9 Panzer- und 3 motorisierten Divisionen angesetzt. Die französischen Kräfte sind weniger gut aufgeklärt als gewünscht. Deutscherseits rechnet man aber mit 45 – 50 französischen Großverbänden.
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Hier noch einmal der Gesamtansatz.
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Der Stratege
23.11.20, 09:28
Wie nennt Ihr dieses Manöver werter Brummbär?
Der große Sichelschnitt? :cool:
Auf zum Sieg.
Wie nennt Ihr dieses Manöver werter Brummbär?
Der große Sichelschnitt? :cool:
Auf zum Sieg.
Werter Stratege,
darüber haben wir uns eigentlich keine Gedanken gemacht :???: .
Aber warum nicht "Große Sichelschnitt-Bewegung" :rolleyes: .
Ne "Büffelbewegung" gab's später ja auch.
Woche 34 – 28.04. bis 04.05.1940 Teil 2
++ „Fall Gelb“ ++
Schon wenige Stunden nach Beginn von „Fall Gelb“ kann im Raum Lüttich der erste Durchbruch erzielt werden.
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Gefolgt von Durchbrüchen bei Groningen und Arnheim ...
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… sowie Eindhoven. Damit ist innerhalb eines vormittags fast die gesamt holländisch-belgische Front auf dem Rückzug.
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Auch die Luxemburger können nicht lange Widerstand leisten.
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Und am Nachmittag sind dann auch die Franzosen gegenüber der Pforte von Belfort geschlagen.
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Die Franzosen versuchen die Lücke gegenüber Belfort noch einmal zu schließen, indem 2 in Reserve gehaltene Panzer-Divisionen an die Front geworfen werden.
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Am nächsten Morgen können die beiden französischen Panzer-Divisionen beiseite geschoben werden. Dafür stellen sich die Luxemburger noch einmal kurz zum Kampf.
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Das III. Panzerkorps erreicht die Maas gegenüber von Namur. „Fall Gelb“ läuft seit gut 30 Stunden.
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Die Franzosen werfen weitere Kräfte in die Lücke vor Dijon, aber immer nur kleckerweise.
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Die 16. Armee erreicht Groningen und stößt weiter Richtung Leeuwarden vor. Aber südlich davon stellen sich die Holländer bei Arnheim und Eindhoven noch einmal zum Kampf. Die Masse der holländisch-belgischen Kräfte operiert übrigens nunmehr unter französischem Oberbefehl.
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Deutscherseits setzt man sich abermals gegen die Holländer durch.
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Und auch bei Eindhoven und Dijon.
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Die Spitze der Panzergruppe „Kleist“ erreicht Dijon. Somit ist auch der im deutschen Oberkommando inoffiziell als "Großer Sichelschnitt" bezeichnete Hauptvorstoß der deutschen Panzerkräfte erfolgreich gestartet.
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Das III. Panzerkorps erreicht Namur, gerät aber in einen heftigen Gegenangriff.
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Rommel erleidet schwere Verluste und muss sein Panzerkorps erstmal über die Maas zurückziehen.
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Dafür geht im Süden bei Auxerre die "Sichelschnitt-Bewegung" besser voran.
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Bei Namur versucht sich nun das XVI. Panzerkorps festzusetzen.
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Aber auch Manstein zieht sich erstmal über die Maas zurück, allerdings im Gegensatz zu Rommel in guter Ordnung. Gleichwohl ist damit der deutsche Plan im Rücken der belgischen Front nach Süden der Panzergruppe „Kleist“ entgegen zu stoßen obsolet.
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Die 18. Armee nimmt Arnheim ein.
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Zum Ende der Berichtswoche versuchen die Franzosen die Front bei Auxerre abzuriegeln und den deutschen Panzervorstoß wieder einzudämmen.
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Woche 35 – 05.05. bis 11.05.1940 Teil 1
++ Durchbruch zum Kanal ++
Die deutschen Panzertruppen können sich bei Auxerre abermals durchsetzen. Es ist der 5. Tag von „Fall Gelb“.
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In Holland hat die 16. Armee inzwischen Leeuwarden eingenommen, macht dort aber einen Zwischenstopp um das Nachrücken der Nachbararmee bis Utrecht abzuwarten, um dann gemeinsam auf Amsterdam vorstoßen zu können.
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In Frankreich kommt es zur vielleicht schon vorentscheidenden Schlacht im Großraum Paris.
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Die Franzosen versuchen den deutschen Panzerkeil bei Dijon abzukneifen.
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Deutscherseits setzt man jetzt alles auf eine Karte und setzt mitten in der Nacht die Fallschirmjäger der 7. Flieger-Division über dem Großraum Paris ab.
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In den belgischen Ardennen greift die 4. Armee unterdessen Richtung Bastogne an.
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Im Großraum Paris haben die Fallschirmjäger den Ausschlag gegeben. Die französische Hauptstadt ist eingenommen !
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Die 4. Armee kann sich bei Bastogne durchsetzen. Dafür steht der Kampf um den „Schlauch“ bei Dijon auf Messers Schneide.
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Aber Guderians Panzertruppen halten aus, gehen sogar zum Gegenangriff über.
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Um Mitternacht ist es dann geschafft. Allerdings haben die deutschen Panzertruppen insgesamt stark gelitten und müssen sich erst einmal neu organisieren. Auch kommt die Infanterie nur langsamer nach als gedacht. Insofern muss auch die Panzertruppe „Kleist“ den Plan der großen Umfassung der belgisch-französischen Front verwerfen. Hier gilt es jetzt nur erst einmal die Kanalküste zu erreichen.
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Eine französische Panzer-Division besetzt Namur. Manstein ist aber schon wieder auf dem Weg.
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Die 6. Armee erreicht Eindhoven und greift weiter Richtung Rotterdam an, wird ihrerseits aber auch angegriffen.
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Den Flankenangriff kann die 6. Armee leicht abwehren.
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Manstein nimmt Namur zurück.
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Und die 6. Armee setzt sich Richtung Rotterdam durch.
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Die 12. Armee hat Luxemburg komplett besetzt. Damit scheidet das kleine Herzogtum aus dem Krieg aus.
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Wichtiger als die Erfolge in Holland, Belgien und Luxemburg ist aber folgendes: Model erreicht mit dem XIV. Panzerkorps die französische Kanalküste bei Le Havre.
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Die große "Sichelschnitt-Bewegung" kann somit erfolgreich abgeschlossen werden. Die Alliierten Kräfte in Westeuropa sind zweigeteilt. Es ist der 7. Tag von "Fall Gelb".
Woche 35 – 05.05. bis 11.05.1940 Teil 2
++ Die Schlinge zieht sich zu ++
Bei Utrecht stellen sich 3 holländische Divisionen noch einmal zum Kampf.
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Die 16. Armee greift nun doch vorzeitig Richtung Amsterdam an, da die 18. Armee ohnehin in Utrecht aufgehalten wird. Französischerseits startet man mehrere Gegenangriffe. Hier gilt es nun vor allem die 7. Flieger-Division im Raum Paris zu unterstützen.
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Die Panzergruppe „Kleist“ versucht mit einer Serie von Flankenangriffen und Eilmärschen den französischen Angriff bei Paris zu kontern.
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Leider reicht es erst mal nicht. Die 7. Flieger-Division wird zurückgedrängt. Dafür greift die 7. Armee mit Unterstützung der 1. Armee nun Richtung Chaumont an.
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Zwischendurch mal ein kurzer Blick auf das Wetter. Über Holland, Belgien und Nordfrankreich hängt seit ein paar Tagen ein sehr ausgeprägtes Tiefdrucksystem. Der viele Regen, teils sogar unwetterartig, bremst die deutschen Operationen doch stark ein.
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Bei Namur läuft der französische Gegenangriff übrigens nicht gut. Hier ist der Regen ausnahmsweise mal auf deutscher Seite. Die Masse der 1. Armee ist zwischenzeitlich bis Dijon nachgerückt.
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Kurz darauf brechen die Franzosen ihren Angriff auf Namur ab. In Holland kann sich die 18. Armee bei Utrecht durchsetzen. Dazwischen läuft noch der Angriff der 9. Armee Richtung Antwerpen, der kurz zuvor als Flankenangriff zur Stützung von Manstein bei Namur begonnen hatte.
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Letzterer wird nun selbst wieder aktiv und rückt auf Brüssel vor.
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Bei Chaumont können die Franzosen aus ihren Stellungen vertrieben werden.
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Dafür kommt die 16. Armee vor Amsterdam aufgrund des dortigen Unwetters nicht voran. Der Angriff wird hier zurückgenommen.
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In Belgien setzt sich die 9. Armee bei Antwerpen durch. Manstein muss vor Brüssel 3 dorthin zurückgewichene französische Divisionen werfen.
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Kleist ist mit dem XXII. Panzerkorps bis Paris nachgerückt.
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Der Angriff sollte leicht abzuwehren sein.
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Die Franzosen führen zwar nun weitere Kräfte ins Gefecht. Allerdings hat die französische Nordarmee nach dem Abschneiden ihrer direkten Versorgungswege aus dem südlichen Kernland Nachschubmangel und kann den Angriff nicht sehr effektiv unterstützen.
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Manstein setzt sich vor Brüssel durch.
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Und schließlich auch Kleist bei Paris.
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Die 4. Armee nimmt Bastogne ein.
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Kleist und Model versuchen nun das lästige französische Panzerkorps bei Argentan abzudrängen.
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Was dann auch schnell gelingt. Damit dürfte die Bedrohung von Paris wohl endgültig beseitigt sein.
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Und Manstein nimmt Brüssel ein. Das sollte dann auch für die Belgier der Anfang vom Ende sein.
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Die 12. Armee nimmt Arlon ein.
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Die 9. Armee erreicht Antwerpen.
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Manstein stößt nun mit Unterstützung der 9. Armee auf Ghent vor.
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Wieder setzen sich Mansteins schnelle Divisionen zunächst durch.
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Model erreicht mit seinem Panzerkorps Dieppe und nimmt damit das gerade von den Westalliierten dort neu eingerichtete Nachschubzentrum in Besitz. Die Schlinge zieht sich für die Alliierten immer weiter zu.
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Vor Ghent wird der alliierte Widerstand dann wieder größer. Noch ist der Drops dort dann doch nicht gelutscht.
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Woche 36 – 12.05. bis 18.05.1940 Teil 1
++ Halali ++
„Fall Gelb“ befindet im 12. Tag. Das XIV. Panzerkorps nimmt aus Dieppe kommend Amiens ein.
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Die im Raum Namur stehenden Teile der 9. Armee (VI. Und X. Armeekorps) greifen nun Richtung Mons an, um die dort stehende 1. französische Panzer-Division zu vertreiben.
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Weiter nordwestlich bei Ghent hat sich der deutsche Angriff dagegen festgefahren. Hier benötigen der Rest der 9. Armee und die Panzergruppe „Manstein“ nun erst einmal eine Verschnaufpause. Entsprechend wird der Vorstoß hier zurückgenommen.
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Dafür erreicht die 18. Armee endlich Utrecht. Somit kann nun zusammen mit der 16. Armee wieder auf Amsterdam vorgerückt werden.
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Neuer französischer Gegenangriff bei Namur. Dürfte aber wenig Aussicht auf Erfolg haben, da die Westalliierten immer noch nicht den Nachschub wieder hergestellt haben.
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So ist es. Inzwischen sind im Übrigen auch Kräfte der 4. Armee, teils im Eilmarsch, unterwegs um die deutsche Stellung bei Namur zu stärken.
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Die 6. Armee erreicht Rotterdam. Und auch der Kampf um die holländische Hauptstadt liegt in den letzten Zügen.
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Dann ist dort der Kampf vorbei. Holland ist geschlagen.
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Unterdessen ist Model mit dem XIV. Panzerkorps weiter im Rücken der belgisch-französischen Nordarmee unterwegs und nimmt weiteren für die Alliierten potentiellen Rückzugsraum weg, jetzt Calais. Es wird immer enger für die Alliierten.
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Weiter südlich hat die Panzergruppe „Kleist“ sich ein wenig ausruhen können und nimmt nun wieder den Vormarsch auf.
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Gegner ist hier wieder das ausgezeichnete französische Panzerkorps unter General Georges, dass schon für viel Ärger gesorgt hat. An der Stelle ist zu erahnen wie ungleich schwerer und unwägbarer der Westfeldzug geworden wäre, wenn die Masse der französischen Panzerwaffe nicht schon zu Beginn des Kriegs bei der Schlacht in Süddeutschland zerschlagen worden wäre.
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Nun aber können die wenigen verbliebenen Panzer-Verbände im Ergebnis nicht mehr viel ausrichten und dürften wie der Rest der französischen Armee ihrer Vernichtung entgegen gehen.
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Die Aufstellung des Jagdgeschwaders 433 ist abgeschlossen. Im Raum Kassel wird damit das VII. Fliegerkorps aufgestellt.
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Die 4. Armee hat inzwischen Namur erreicht und greift nun in den Westausläufern der Ardennen Richtung Valenciennes an.
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Im Süden haben sich das XIX. und das XXXIX. Panzerkorps auch ein wenig ausruhen können und greifen nun als neu formierte Panzergruppe „Guderian“ Richtung Vichy an. Im Norden kann das X. Armeekorps unterdessen Mons einnehmen.
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An der Kanalküste soll der Sack nun auch endgültig zugemacht werden. Generalangriff bei Ghent und Dünkirchen.
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Die 4. Armee kann sich bei Valenciennes schon einmal durchsetzen.
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Model siegt bei Dünkirchen ...
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… und Guderian setzt sich bei Vichy durch, während gleichzeitig Amsterdam besetzt wird …
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… und auch bei Ghent bricht der westalliierte Widerstand zusammen. Das dürfte es gewesen sein.
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Kleist erreicht Argentan und stößt gleich weiter Richtung Avranches vor.
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Models XIV. Panzerkorps erreicht Dünkirchen. Und französischerseits startet man einen letzten Verzweifelungsangriff Richtung Paris.
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Die erwartete holländische Kapitulation.
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Die Spitze der Panzergruppe „Manstein“ erreicht Ghent. Somit ist der Sack auch hier zu.
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Kleist erreicht Avranches.
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Und auch der letzte verzweifelte Gegenangriff der Franzosen bei Paris bricht zusammen.
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Das XXXIX. Panzerkorps erreicht Vichy und stößt weiter Richtung Clermont-Ferrand vor. Deutscherseits bläst man nun zum großen Halali. Es ist der 16. Tag von "Fall Gelb".
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Woche 36 – 12.05. bis 18.05.1940 Teil 2
++ Weiter, immer weiter ++
Die möglicherweise schon letzten Gefechte bei Clermont-Ferrand, Lille und Valenciennes ...
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… sowie Reims und Angers.
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Manstein nimmt Lille ein.
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Guderian greift eins der letzten noch halbwegs intakten französischen Armeekorps bei Chateauroux an.
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Die 7. Flieger-Division hat im Fußmarsch Caen erreicht und rückt weiter Richtung Cherbourg vor.
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Das XXXIX. Panzerkorps nimmt Clermont-Ferrand ein.
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Chaumont wird besetzt.
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Kleist nimmt Angers ein.
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Deutscherseits wird man auch noch einmal Richtung Besancon aktiv.
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Kleist greift weiter Richtung Rennes an.
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Guderian erreicht Chateauroux. Schweppenburg ist mit dem XXXIX. Panzerkorps auf dem Weg nach Saint-Etienne. Der deutsche Angriff Richtung Besancon wurde dagegen zurückgenommen.
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Woche 37 – 19.05. bis 25.05.1940
++ Sieg ! ++
Das XV. Panzerkorps unter Hausser ist auch wieder auf dem Vormarsch und nimmt Orleans an.
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Guderian rückt weiter Richtung Tours vor.
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Und es gibt auch noch einmal einen französischen Verzweifelungsangriff nach Paris, ...
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… der dann sogar so unangenehm wird, dass das XV. Panzerkorps zur Unterstützung kehrt machen muss.
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Unterdessen nimmt Manstein Valenciennes ein.
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Tatsächlich wird Witzleben im Großraum Paris noch einmal zum Rückzug gezwungen.
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Dann aber übernimmt das XV. Panzerkorps die Stellungen der zurückgewichenen Teile der 1. Armee.
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Damit ist auch diese kurzzeitig brenzlig erscheinende Situation unter Kontrolle.
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Guderians XIX. Panzerkorps nimmt Tours ein.
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Blöde Aktion. Nachhängende bereits geschlagene französische Truppen greifen wieder zu ihren Waffen und besetzen Dünkirchen im Rücken des XIV. Panzerkorps. Dieses muss nun auch wieder kehrt machen.
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Kleist nimmt Rennes ein und Schweppenburg erreicht Saint-Etienne.
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Das XXXIX. Panzerkorps muss dabei bei Saint-Etienne einen Gegenangriff hinnehmen.
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Nicht zuletzt durch einen Flankengegenangriff der bei Dijon stehenden deutschen Kräfte kann der französische Angriff auf das XXXIX. Panzerkorps aber abgewiesen werden.
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Die Panzergruppe „Manstein“ greift nun mit Unterstützung der 4. Armee Compiegne an.
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Guderian rückt Richtung Le Mans vor.
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Kleist greift Richtung Brest an und die 7. Flieger-Division besetzt Cherbourg.
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Am Abend des 21. Mai, also knapp 3 Wochen nach Beginn von „Fall Gelb“ erreichen Schweppenburgs Panzer die Mittelmeerküste.
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Dann ist es soweit. Französischerseits hat man genug und ersucht nach einem Waffenstillstand und gnädigen Friedensbedingungen. Und auch Belgien kapituliert zeitgleich.
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Die deutschen Friedensbedingungen sind hart. Ein großer Teil des Kernlandes inklusive der Hauptstadt wird deutscherseits besetzt bleiben. Immerhin kann Frankreich einen Teil seiner Kolonien und seine Flotte behalten.
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In Metz und Troyes müssen noch 2 letzte Widerstandsnester zerschlagen werden.
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Die noch besetzten Gebiete jenseits der Demarkationslinie werden wieder unter französische Kontrolle gegeben.
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Captain Morgan
01.12.20, 21:16
Wir bevorzugen ja normalerweise die vollständige Eroberung. Aber Ihr scheint einen eher historischen Verlauf vorzuziehen. Wir nehmen ja auch gern die äußerst wertvolle Schweiz ein. Das ist vermutlich auch nichts für Euch, werter Kommandant?
Wir bevorzugen ja normalerweise die vollständige Eroberung. Aber Ihr scheint einen eher historischen Verlauf vorzuziehen. Wir nehmen ja auch gern die äußerst wertvolle Schweiz ein. Das ist vermutlich auch nichts für Euch, werter Kommandant?
Werter Morgan,
wir sind in der Tat historisch unterwegs. Wir sind dem Bericht auch schon gut 1 Jahr voraus. Und soviel können wir verraten, die Schweiz haben wir nicht angegriffen ... ;)
Woche 38 – 26.05. bis 02.06.1940
++ Wieder Warten auf Frieden ++
Deutscherseits erwartet man nun ein verhandelbares Friedensangebot der verbliebenen Westalliierten, aka Großbritanniens. Britischerseits hat man nach dem Verlust des französischen „Landschildes“ eigentlich keine ernsthaften Optionen mehr den Krieg gegen Deutschland fortzuführen.
Allerdings scheint man auf der Insel gar nicht auf die Idee zu kommen gegenüber Deutschland nachzugeben. Vielmehr will man wohl mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, soll heißen Royal Air Force und Royal Navy, vor allem wieder den Kampf zur See verstärken und insbesondere die Störung der deutschen Schifffahrt in der Nordsee und nach Norwegen wieder aufnehmen.
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Die britischen Marine-Bomber sind sehr aktiv und vor allem sehr zahlreich.
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Und obwohl Holland gegenüber Deutschland kapituliert hat, treibt sich eine holländische „Exil-Luftwaffe“ über Westfrankreich rum. Allerdings dürften die veralteten holländischen Jagdflugzeuge hierbei nun eine ordentliche Abreibung bekommen.
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Allerdings schlagen sich die holländischen Jagdflieger besser als gedacht und können fast 30 deutsche Jäger abschießen, verlieren selbst aber fast 100 Maschinen. Weiterhin lässt das auch erahnen, dass man sich deutscherseits besser nicht mit der britischen Jagdwaffe anlegen sollte, denn die dürfte auch materialmäßig der deutschen Jagdfliegerei mindestens ebenbürtig sein.
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Deutscherseits beginnt man mit dem Abbau der Maginot-Linie. Hoffentlich rächt sich das später nicht noch einmal.
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Nächtliche deutsche Aufklärungsflüge zeigen, dass die britische Insel gut gesichert und voll mit Fliegern aus allen Teilen des Commonwealth ist. Eine etwaige Invasion dürfte schwierig bis unmöglich sein.
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Woche 39 – 03.06. bis 09.06.1940
++ Krieg im Baltikum ++
Nachdem sich in Westeuropa der Pulverdampf verzogen hat, kommt es nun im Osten zum nächsten Konflikt. Die 3 baltischen Kleinstaaten haben sich lange dem sowjetischen Drängen auf „Anschluss“ widersetzt. Nun ist Stalin nicht mehr gewillt zu warten …
Deutscherseits kann übrigens ein weiterer Zerstörer in Dienst gestellt werden.
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Dazu ein aktueller Bericht der Abteilung „Fremde Heere“. Die Rote Armee hat sich heimlich, still und leise zu einem jetzt schon beeindruckenden Militärapparat entwickelt. Der Krieg ums Baltikum dürfte eine kurze hässliche Angelegenheit werden.
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Jetzt ist auch Litauen dran.
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Am 6. Tag des Kriegs im Baltikum nimmt die Rote Armee Jekapils ein. Die litauische Armee kann dagegen einen ersten Angriff abwehren.
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Während der Krieg im Baltikum fahrt aufnimmt kehrt der Westen wieder zum Sitzkrieg zurück. Da nicht absehbar ist, dass mit den Westalliierten in näherer Zukunft Frieden zu schließen ist, beginnt man deutscherseits die Zusammenarbeit mit Italien und Japan zu verstärken.
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Zum Ende der Berichtswoche hat die Rote Armee auch Gulbene besetzt.
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Woche 40 – 10.06. bis 16.06.1940
++ Die Rote Armee rückt vor ++
Langsam aber sicher marschiert die Rote Armee voran. Dünaburg ist besetzt.
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Das litauische Alytus geht verloren.
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Auf deutscher Seite ist die Aufstellung von 2 weiteren motorisierten Infanterie-Divisionen abgeschlossen. Die Divisionen gehen zum XIV. Panzerkorps bei Dünkirchen bzw. zum XV. Panzerkorps im Raum Troyes.
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Sowjetische Panzer rollen in Jelgava ein.
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Woche 41 – 17.06. bis 23.06.1940
++ Lettland und Litauen kapitulieren ++
Zu Beginn der neuen Berichtswoche fällt die lettische Hauptstadt Riga.
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Damit ist der erste der 3 baltischen Kleinstaaten am Ende und wird assimiliert.
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Auch Estland muss nun erste Gebietsverluste hinnehmen und verliert Vornu an die Rote Armee.
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Pernau geht verloren.
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Und auch Tartu.
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Die litauische Hauptstadt Kaunas fällt auch. Damit ist auch die Annektion Litauens besiegelt.
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Die Aufstellung von 2 weiteren Infanterie-Divisionen ist abgeschlossen. Die Divisionen gehen in den Raum Copenhagen zum AOK zbV 1. Das AOK soll dann im Folgenden nach Oslo verlegt werden und die bisher etwas vernachlässigte Verteidigung Norwegens organisieren.
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Woche 42 – 24.06. bis 30.06.1940
++ Das Ende der baltischen Unabhängigkeit und rumänische Zugeständnisse ++
Auch die estische Hauptstadt Tallin ist nun von der Roten Armee besetzt.
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Somit wird nun auch Estland annektiert. Damit hat die baltische Unabhängigkeit nach nur etwas mehr als 20 Jahren aufgehört zu existieren.
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Stalin hat immer noch nicht genug. Nun wird von Rumänien auch noch der bessarabische Landstrich abgepresst.
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Im Westen nehmen die Alliierten den Luftkrieg wieder auf. Die deutsche Luftwaffe ist aber auf der Hut.
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Eins zeigen die wiederaufgenommenen westalliierten Luftangriffe deutlich: Frieden ist weiterhin nicht in Sicht. Und auch im Osten verhält sich die Sowjetunion scheinbar zunehmend aggressiv. Entsprechend beginnt man deutscherseits damit Truppen direkt an die französische Atlantikküste zu verlegen. Und auch nach dem Osten sind erste Truppenteile unterwegs.
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Auch der Seeluftkrieg über der Nordsee wird von den Westalliierten wieder intensiviert.
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Ich habe diese alte Grafik und das alte Spielgefühl immer gemocht. Schöner Reminder.
Der Stratege
09.12.20, 10:45
Könnt ihr bei Gelegenheit einmal einen Überblick über eure Produktion und Technologie liefern werter Brummbär?
Ihr hattet gesagt, ihr wäret bereits weiter fortgeschritten, aber vielleicht habt ihr ja einen Screenshot oder könnt das ganz kurz mündlich erläutern.
Weiter So.
Ich habe diese alte Grafik und das alte Spielgefühl immer gemocht. Schöner Reminder.
Werter Private,
wir kommen von dem Spiel auch nicht weg, und das nun über viele, viele Jahre. Wann war der Release, 2007 ? Oje, wie doch die Zeit vergeht. :rolleyes:
Könnt ihr bei Gelegenheit einmal einen Überblick über eure Produktion und Technologie liefern werter Brummbär?
Ihr hattet gesagt, ihr wäret bereits weiter fortgeschritten, aber vielleicht habt ihr ja einen Screenshot oder könnt das ganz kurz mündlich erläutern.
Weiter So.
Werter Stratege,
Screenshots haben wir leider nicht. Es wird aber in den nächsten Wochenberichten immer wieder ein entsprechender Informationsbrocken auftauchen. Vom Grundsatz her hatten wir zu der Zeit jeweils eine 2er-Dauer-Serie von Panzer-, Infanterie- und motorisierter Infanterie, dazu entsprechende Brigaden, sowie eine 2er-Serie von Abfangjägern in der Produktionslinie. Weiterhin ging bzw. geht ein Teil der Ressourcen auch noch in den Aufbau der Infrastruktur in Westpolen auf 100 %. Der inzwischen fast dauerhaft erforderliche Abbau der kriegserklärungsbedingten Unzufriedenheit bindet zudem weitere erhebliche Ressourcen. "Verschwendet" haben wir natürlich auch Einiges für den Aufbau der Kriegsmarine. :D
Technologisch liegt der Fokus darauf bis Beginn von Barbarossa das Heer auf dem neuesten (1941er-) Stand zu haben. Zurück hängen wir bei den Jägerdoktrien. Ansonsten ist alles mehr oder weniger Durchschnitt.
Woche 43 – 01.07. bis 07.07.1940
++ Neuer Sitzkrieg ++
Die Westalliierten setzen ihre Luftangriffe fort. Diesmal wird die im Raum Cherbourg liegende 7. Flieger-Division von australischen Kampffliegern angegriffen.
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Die Aufstellung der 14. Panzer-Division ist abgeschlossen. Die Division geht zum XXXIX. Panzerkorps das inzwischen im Osten bei Thorn steht. Es ist übrigens die erste Division die mit dem neuen Panzer IV ausgerüstet ist.
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Ansonsten passiert nicht wirklich etwas.
Da einen der Luftkrieg entweder bis Seelöwe oder Kriegsende beschäftigt, investieren wir immer gut in Jäger plus Flugabwehr, letzeres geht gerne in Dauerproduktion. Alle Küstenregionen + Industriestandorte werden zugeplastert.
Wir sind sehr auf den Ostfeldzug gespannt, wir scheitern dort zu oft an russischen Mörderstacks die man weder bewegen noch kesseln kann, wobei man sagen muss dass wir kein Vanilla spielen.
Da einen der Luftkrieg entweder bis Seelöwe oder Kriegsende beschäftigt, investieren wir immer gut in Jäger plus Flugabwehr, letzeres geht gerne in Dauerproduktion. Alle Küstenregionen + Industriestandorte werden zugeplastert
Werter Ruppich,
die Westalliierten haben ihren Schwerpunkt auf die Marinefliegerei gelegt, augenscheinlich eine Reaktion der KI auf unsere Marinerüstung. Insofern haben wir gar nicht so viele strategische Luftangriffe abzuwehren und ein Ausbau der bodengestützten Flugabwehr ist/war gar nicht erforderlich. Unabhängig davon kann man natürlich nie genug Jäger haben.
Woche 44 – 08.07. bis 14.07.1940
++ Frühsommeridylle ++
Ein Luftangriff der Südafrikaner im Raum Paris.
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Und das strategische Bomberkommando der RAF taucht mal wieder auf und versucht sein Glück.
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Ansonten gibt es im Reich nur Sommeridylle
Woche 45 – 15.07. bis 21.07.1940
++ „Luftaction“ ++
Mal wieder eine größere Luftschlacht mit Kampffliegern der RAF.
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Gut ausgerüstete exilfranzösische Jagdflieger greifen ein.
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Das hat jetzt doch weh getan. Das IV. Fliegerkorps wurde dabei ganz schön gerupft.
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Die Aufstellung des Jagdgeschwaders 51 ist abgeschlossen. Das Geschwader geht zum VII. Fliegerkorps im Raum Paris. Eine Verstärkung der deutschen Jagdfliegerei ist hier auch dringend erforderlich, findet über Nordfrankreich derzeit doch die größte Action statt.
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Der „Aufbau Ost“ schreitet voran.
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Captain Morgan
14.12.20, 21:30
Ihr wisst, werter Brummbär, dass die letzten Bilder Eures hochwohllöblichen AAR offenkundig verschwunden zu sein scheinen?
Ihr wisst, werter Brummbär, dass die letzten Bilder Eures hochwohllöblichen AAR offenkundig verschwunden zu sein scheinen?
Werter Morgan,
die Bilder scheinen bei meinem Bilderdienst gelöscht worden zu sein. :motz: Das hatten wir noch nie. Die müssen wir wohl alle nochmal hochladen. :heul:
Aber alles zu seiner Zeit. Vielleicht zwischen den Feiertagen. :shy:
Captain Morgan
17.12.20, 20:59
Werter Brummbär, fangt bitte hinten an. Wir haben die letzten beiden Updates noch nicht mit Bildern gesehen.
So,
die gelöschten Screenshots sind in mühsamer Kleinarbeit wieder hergestellt. :)
Entsprechend kann es jetzt weiter gehen.
Woche 46 – 22.07. bis 28.07.1940
++ Mehr „Luftaction“ ++
Jetzt mal wieder die Südafrikaner.
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300 freifranzösische Kampfflieger über Paris, diesmal ohne Jagdgeleit. Das dürfte ein ordentliches Schlachtfest geben.
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Das nächste kleine „Schlachtfest“ über Paris. Diesmal wieder die Australier.
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Woche 47 – 29.07. bis 05.08.1940
++ Noch mehr „Luftaction“ ++
Das „Schlachten“ über Paris geht weiter. Von den paar wagemutigen holländischen (völlig veralteten) Kampffliegern werden nicht mehr viele den Heimatstützpunkt wiedersehen.
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In Antwerpen wird das AOK 15 aufgestellt (hier aus Tarngründen noch als 3. Armee bezeichnet). Das AOK 15 soll dann den Oberbefehl über die deutschen Verbände in Belgien und Holland übernehmen.
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Die nächste Luftschlacht über Paris. Die australischen Kampfflieger haben Geleit durch kanadische Jäger. Das dürfte wieder für beide Seiten blutig werden.
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Über Rotterdam haben die zeitgleich angreifenden kanadischen Kampfflieger dagegen keinen Geleitschutz.
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Und so fällt die Bilanz des Tages dann auch sehr unterschiedlich aus. Während in Holland die deutschen Jagdflieger sehr erfolgreich sind gibt es über Paris wieder schwere Verluste.
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Aber der Tag ist noch nicht um. Das strategische Bomberkommando der RAF ist noch mal am Zug.
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Die Verteidigung des Westraums hat inzwischen Gestalt angenommen. Die neue Schlachtordnung:
Die 7. Armee unter Leeb soll die Atlantikküste verteidigen. Hierfür stehen insgesamt 7 Infanterie-Divisionen zur Verfügung.
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Die 1. Armee unter Witzleben steht von Rennes bis nach Dünkirchen an der Kanalküste und verfügt einschließlich Reserven über 8 Infanterie-Divisionen.
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Und die neu aufgestellte 15. Armee unter Blaskowitz verfügt über 5 Divisionen zur Verteidigung von Belgien und Holland.
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Insgesamt sind das 20 Infanterie-Divisionen zuzüglich noch einiger Heerestruppen die direkt den einzelnen AOK's unterstellt sind. Daneben liegen auch noch die Masse der Panzerkorps in den nordfranzösischen Räumen. Diese werden aber auch bald abgezogen wie schon die meisten Infanterie-Divisionen vorher.
Woche 48 – 06.08. bis 12.08.1940
++ Die „Luftaction“ geht weiter ++
Die nächsten Luftkämpfe finden über dem Raum Cholet statt.
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Kleineres Luftscharmützel über der Nordsee.
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Woche 49 – 13.08. bis 19.08.1940
++ Same procedure as everyweek ++
Die nächste Luftschlacht findet über Dünkirchen statt.
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Zwei weitere motorisierte Infanterie-Divisionen sind fertig. Eine geht zum III. Panzerkorps im Raum München die andere zum XV. Panzerkorps bei Troyes.
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Das Jagdgeschwader 1 wird aufgestellt, und geht ebenfalls zum VII. Fliegerkorps in den Großraum Paris.
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Woche 50 – 20.08. bis 26.08.1940
++ Neue Routine ++
Die Aufstellung von 2 weiteren Infanterie-Divisionen ist abgeschlossen. Beide Divisionen gehen nach Norwegen um die dortige Verteidigung zu stärken.
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Die inzwischen routinemäßig stattfindenden Angriffe des strategischen Bomberkommandos der Royal Air Force werden ebenso routinemäßig von der Luftwaffe abgefangen.
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Die Südafrikaner greifen mal wieder die im Raum Paris liegenden deutschen Truppen an "und holen sich weitere blutige Nasen ab".
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Woche 51 – 27.08. bis 02.09.1940
++ Jahrestag ++
Der letzte Zerstörer der Z-23-Klasse kann als Z 32 in Dienst gestellt werden (hier noch unter dem Tarnnamen 1. Zerstörergeschwader).
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Ein weiterer der mehr oder weniger alltäglichen westalliierten Einflüge wird abgefangen.
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Jahrestag des Kriegsbeginns. Zeit für ein kleines Resümee. So sind in dem zurückliegenden Kriegsjahr mit der Zerschlagung Polens und dem Ausschalten Frankreichs sowie der Neutralisierung der Benelux-Länder und Skandinaviens große militärische Erfolge erzielt worden. Allerdings ist es bis dato nicht gelungen eine weitere Einigung mit Großbritannien zu erreichen. Und so stehen die großen taktischen Siege bisher einem strategischen Patt gegenüber. Ein Weg um das strategische Patt aufzulösen ist bisher nicht in Sicht.
Zumindest ist die strategische Ausgangslage ja nicht wirklich aussichtslos, beherrscht man deutscherseits doch immerhin den größten Teil des westlichen Kontinentaleuropas vom Atlantik bis zur Memel und zum Bug im Osten. Anders als 1914/18 gibt es auch keinen Rohstoff- und Versorgungsmangel und auch die Bevölkerung leidet keine Not, zumal die militärischen Verluste im Vergleich zum vorangegangenen großen Krieg sehr gering sind.
Entsprechend bleibt deutscherseits zunächst nichts weiter zu tun als die deutsche Wehrmacht weiter zu stärken und für weiteres bereit zu sein. Hier hat sich seit Kriegsbeginn auch einiges getan.
So wurde beim Heer die Anzahl der Infanterie-Divisionen von 66 auf 89 erhöht, darunter nun auch 8 motorisierte Divisionen die für die Zusammenarbeit mit der Panzerwaffe geeignet sind. Die Anzahl der Panzer-Divisionen selbst konnte um 2 auf nunmehr 14 erhöht werden, wichtiger aber noch, das nun alle Panzer-Divisionen mit dem halbwegs modernen mittleren Panzer III oder dem leichten Panzer II F ausgestattet sind, die neueste 14. Panzer-Division sogar schon mit dem modernen Panzer IV. Die noch zu Kriegsbeginn überwiegenden genutzten, kaum kampffähigen, sogenannten Neubaufahrzeuge sind komplett aus dem Bestand der Panzer-Divisionen verschwunden. Weiterhin wurde auch eine Fallschirm-Division aufgestellt, die nun auch schon mehrfach ihren Wert bewiesen hat. Die Aufstellung von 3 weiteren Armeeoberkommandos verdeutlicht auch wie sehr sich der deutsche militärische Verantwortungsbereich räumlich „ausgedehnt“ hat.
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Bei der Luftwaffe konnte vor allem die Anzahl der Jagdgeschwader erhöht werden. Waren zu Beginn des Krieges nur rund 800 Jagdflugzeuge in 8 Geschwadern verfügbar sind es jetzt inzwischen 15 Geschwader. Die Anzahl der verfügbaren Jagdflugzeuge konnte somit fast verdoppelt werden.
Große Hoffnung setzt die oberste deutsche Führung in die Kriegsmarine. Hier steht der Zulauf des zweiten Flugzeugträgers bevor. Mit der „Tirpitz“ stehen neben der „Bismarck“ auch 2 moderne Schlachtschiffe zur Verfügung, dazu die 3 modernen schweren Kreuzer und eine gewachsene Anzahl ebenso moderner Zerstörer. Gestützt auf die nun verfügbaren französischen und norwegischen Atlantikhäfen will man versuchen die Zufuhrschifffahrt aus dem Commonwealth im Atlantik zumindest soweit zu stören, dass die Briten vielleicht doch wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren.
Woche 52 – 03.09. bis 09.09.1940
++ Rumänisch-ungarische Differenzen ++
Im andauernden Streit um ehemals österreichisch-ungarisch Gebiete in Siebenbürgen wird das Reich zum Schiedsrichter bestimmt. Deutscherseits schielt man mehr und mehr auf die Sowjetunion als zukünftigen neuen Gegner. Da scheint ein starkes Rumänien ein besserer potentieller Partner als Ungarn zu sein, allein schon aufgrund der rumänischen Ölfelder.
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Britischer Luftangriff im Raum Rotterdam. Die Westalliierten nehmen wenig Rücksicht auf die Zivilbevölkerung ihrer ehemaligen Verbündeten. Diesmal kommt ihnen das teuer zu stehen.
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Kurfürst Moritz
01.01.21, 14:47
Gibt es denn bereits Pläne für eine Ausdehnung Eurer einflussshäre in Richtung britischer Inseln?
Dazu wäre noch mehr Engagement in maritime Bekämpfung nötig. Besonders Marinebomber und Begleitjäger eignen sich dafür.
Gibt es denn bereits Pläne für eine Ausdehnung Eurer einflussshäre in Richtung britischer Inseln?
Dazu wäre noch mehr Engagement in maritime Bekämpfung nötig. Besonders Marinebomber und Begleitjäger eignen sich dafür.
Werter Kurfürst,
das es keinen "Seelöwe" geben wird hatten wir ja schon geschrieben. Gleichwohl werden wir versuchen die britische Zufuhrschifffahrt anzugehen (siehe auch letzter Absatz des Berichts aus der 51. Woche). Allerdings werden wir mit dem auskommen müssen was derzeit verfügbar ist. Für spezielle Marineflieger o.ä. haben wir keine Ressourcen übrig :( (siehe auch nächster Bericht).
Woche 53 – 10.09. bis 16.09.1940
++ Neuerungen ++
Die Industrie ist nun endlich in der Lage der Luftwaffe ein neues Kampffliegermodell zu liefern um die völlig veralteten JU 86 „Dieselbomber“ zu ersetzen. Allerdings ist der Aufwand für alle 12 Kampfgeschwader der Luftwaffe schon sehr sehr groß. Darüberhinaus gibt es weiteren kleineren diplomatischen Wirbel um Rumänien. Und deutscherseits spielt man Japan auf dem gekaperten britischem Frachtschiff „Automedon“ gefundene Geheimdokumente zu die die maritime Schwäche Großbritanniens in Fernost belegen, um Japan zu einem dortigen „Eingreifen zu ermuntern“.
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Auch für die Infanterie könnte nun neue moderne Ausrüstung geliefert werden, was ebenso not tut wie bei der Luftwaffe. So verfügt die Masse des Heeres noch über Infanterieausrüstung auf dem Stand von 1936 und zum Teil 1939. Die Ausstattung des I. Armeekorps ist dabei durchaus repräsentativ für das gesamte Heer. Auch hier ist der Nachrüstbedarf also enorm. Dazu kommt dass auch die Panzertruppe nach dem neuen Panzer IV „schreit“, der „Führer“ immer mehr neue Divisionen fordert, die Volksunruhen abgebaut werden müssen usw. Kurzum: Die Wirtschaft bewegt sich am Rande des machbaren und droht überfordert zu werden.
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Woche 54 – 17.09. bis 23.09.1940
++ Gespenstische Ruhe ++
Immerhin kann die Industrie nun die Rüstzeiten bei der Neuaufstellung von Infanterie-Divisionen verkürzen.
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Ansonsten passiert absolut gar nichts.
Woche 55 – 24.09. bis 30.09.1940
++ Mehr gespenstische Ruhe ++
Die Vorwoche war absolut ereignislos. Nicht mal die alliierten Luftwaffen hatten irgendwelche Einflüge in deutsch kontrolliertes Gebiet unternommen.
Doch jetzt sind die Australier wieder da.
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Das war es dann aber auch schon wieder.
Woche 56 – 01.10. bis 07.10.1940
++ Ein neuer Krieg ++
Nachdem Deutschland im Frühjahr seinen überaus großen Sieg über Frankreich erzielt und Stalin sich im Osten ausgebreitet hat, scheint Mussolini nicht mehr still halten zu können und erklärt Griechenland den Krieg.
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Kanadischer Luftangriff auf Le Havre.
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Das strategische Bomberkommando der RAF fliegt einen schweren Luftangriff auf Bordeaux. Hier hat die Luftwaffe verschlafen und kann nicht eingreifen.
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Am darauf folgenden Tag ist die Luftwaffe dann aber zur Stelle und verpasst der RAF eine kräftige Abreibung.
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Woche 57 – 08.10. bis 14.10.1940
++ Aufrüstung ++
Die Aufstellung von 3 weiteren schnellen Divisionen ist abgeschlossen. Mit der 12. Panzer- und der 14. motorisierten Division wird das XXXX. Panzerkorps aufgestellt. Die 16. motorisierte Division geht zum XIX. Panzerkorps. Die gesamten schnellen Truppen sind im Übrigen inzwischen im Raum Salzburg versammelt, für den Fall das ein deutsches Eingreifen auf dem Balkan erforderlich werden sollte.
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Australische Schlachtflieger versuchen die deutschen Heeresverbände im Raum Paris zu attackieren.
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Zwei weitere Infanterie-Divisionen für Norwegen werden fertig.
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Der Flugzeugträger „Hindenburg“ (hier noch unter dem Tarnnahmen KMS Graf Zeppelin) verlässt die Bauwerft und stößt zur Flotte.
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Aufgrund der angespannten Rüstungslage verzichtet man deutscherseits darauf einen weiteren Flugzeugträger zu bauen. Der Auftrag zum Bau eines Schwesterschiffes der „Hindenburg“ wird somit storniert.
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Abendlicher britischer Luftangriff auf Brest.
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Im italienisch-griechischen Krieg tut sich an der albanischen Landfront noch nichts. Der Krieg findet derzeit nur auf See statt, wobei die Griechen hier wohl nicht viel zu bestellen haben.
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Woche 58 – 15.10. bis 21.10.1940
++ Vorbereitungen ++
Die Luftgruppe der „Hindenburg“ ist aufgestellt und kann eingeschifft werden. Damit wird die Kriegsmarine in kürze die Kampfgruppe „Raeder“ in den Atlantik schicken.
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Weitere technologische Fortschritte werden erzielt oder stehen kurz vor der Vollendung.
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Im italienisch-griechischen Krieg können die Griechen offenbar eine Invasion von Kreta abwehren. An der albanischen Landfront scheint weiterhin Sitz- bzw. Stellungskrieg zu herrschen. Deutscherseits sieht man auch nicht wie die Italiener die griechischen Befestigungen überwinden sollen.
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Dann sind die Italiener auf Kreta aber doch erfolgreich. Wer hätte das gedacht !
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Die Kampfgruppe „Raeder“ ist auf dem Weg nach Oslo.
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Stupor Mundi
09.01.21, 11:00
Werter Brummbär, wie groß ist der Vorsprung Eures Spielstandes gegenüber dem Bericht noch?
Werter Brummbär, wie groß ist der Vorsprung Eures Spielstandes gegenüber dem Bericht noch?
Werter Stupor Mundi,
der Spielstand ist im Mai 1941. Insofern haben wir noch viel Berichtsmaterial "auf Halde".
Woche 59 – 22.10. bis 28.10.1940
++ Beginn des Seekriegs ++
Die Aufstellung der 13. Panzer-Division ist abgeschlossen. Hiermit wird der Grundstock für ein weiteres neues Panzerkorps, das XXXXI., gebildet.
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Die Kampfgruppe „Raeder“ läuft aus Oslo zum Unternehmen „Rösselsprung“ aus: Durchbruch in den Atlantik durch die Farör-Straße mit dem Ziel Bordeaux.
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Die Aufstellung eines weiteren Jagdgeschwaders ist abgeschlossen. Das JG 54 wird ebenfalls dem VII. Fliegerkorps unterstellt.
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Die Royal Navy hat offenbar Wind von dem deutschen Durchbruchsversuch in den Atlantik bekommen. Mit den Flugzeugträgern „Courageous“ und „Glorious“ sowie den alten Schlachtschiffen „Revenge“, „Warspite“ und „Malaya“ stellt man sich der deutschen Kampfgruppe entgegen.
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Es ergibt sich eine Seeschlacht auf lange Distanz bei der ausschließlich Flugzeuge zum Einsatz kommen. Deutscherseits erringt man einen taktischen Sieg indem man den britischen schweren Kreuzer „Cheshire“ versenken kann, und sich anschließend aus der Schlacht zurück zieht.
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Woche 60 – 29.10. bis 05.11.1940
++ Durchbruch nach Bordeaux ++
Zwischendurch gibt es mal wieder einen westalliierten Luftangriff im Großraum Paris.
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Über Amiens kann ein Einflug der Royal Air Force abgefangen werden.
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Und über Ghent kommt es zu weiteren Luftgefechten mit freifranzösischen Kampffliegern.
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Die Kampfgruppe „Raeder“ trifft unterdessen auf dem Marsch nach Bordeaux auf den leichten Kreuzer „Edinburgh“.
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Der britische Kreuzer kann zwar beschädigt aber nicht versenkt werden.
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Noch ist der Raid der Kampfgruppe „Raeder“ aber nicht vorbei. In der Westbiskaya kann eine gemischte holländisch-kanadisch-britische Kreuzergruppe erkannt und angegriffen werden.
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Die Dunkelheit trennt die Verbände, ohne dass auf beiden Seiten große Schäden entstehen.
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Noch einmal können die Flugzeuge der Kampfgruppe „Raeder“ eine holländisch-britische Zerstörergruppe aufklären, wohl die Nachzügler der gemischten Kreuzergruppe, und angreifen.
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Auch die holländischen Kreuzer tauchen wieder auf.
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Den Westalliierten können zwar wieder Schäden zugefügt werden, eine weitere Versenkung gelingt aber nicht.
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Dann ist Bordeaux fast erreicht. Bilanz des ersten Atlantik-Raids der Kriegsmarine: 1 feindlicher schwerer Kreuzer versenkt, und ansonsten ordentlich Schäden bei der Royal Navy und ihren Verbündeten verursacht. Gegen die beiden britischen Flugzeugträger konnte man sich gut behaupten, wobei von den Fliegern berichtet wurde, dass mindestens 1 Feindträger auch schwer getroffen wurde. Auf deutscher Seite haben die „Bismarck“ und die „Tirpitz“ ein paar Treffer abbekommen und müssen erst einmal in die Werft. Allerdings sind sie hierfür auch gebaut wurden.
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Woche 61 – 06.11. bis 12.11.1940
++ Verschiebungen ++
Der deutsche Atlantik-Raid hat die Briten, und mehr noch die US-Amerikaner wohl schwer beeindruckt. Die britische Regierung einigt sich mit dem frisch im Amt erneut bestätigten US-Präsidenten Roosevelt darauf die Kontrolle über Grönland und Island und somit auch die Dänemark-Straße an die USA abzugeben. Dadurch werden britische Marinekräfte frei die auf die Jagd nach der deutschen Kriegsmarine angesetzt werden können. Gleichzeitig zeigt dieser „Deal“ die unverhohlene Parteinahme der USA für die Westalliierten. Das die USA hier auf längere Sicht weiter neutral bleiben dürfte sich damit erledigt haben.
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Die Aufstellung des Jagdgeschwaders 28 ist abgeschlossen. Das JG 28 soll zunächst bis auf weiteres die Luftdeckung der Kriegsmarine im Raum Bordeaux sicherstellen.
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Woche 62 – 13.11. bis 19.11.1940
++ Atlantik-Schlacht ++
Die Kampfgruppe „Raeder“ läuft zu einer neuen Unternehmung in den Atlantik aus, allerdings ohne „Bismarck“ und „Tirpitz“ deren Reparaturen doch länger dauern als zunächst gedacht.
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Noch bevor der offene Atlantik erreicht werden kann wird eine kanadische Patrouille aufgeklärt.
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Damit dürften die deutschen Absichten frühzeitig erkannt sein. Die Jagd ist eröffnet.
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Und beinah sofort sind die britischen Langstreckenmarineflieger zur Stelle.
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Erst 400 und dann sogar 800 Bomber stürzen sich auf die deutschen Schiffe und machen kurzen Prozess. „Graf Zeppelin“ und der schwere Kreuzer „Deutschland“ werden versenkt. Das ist somit das vorzeitige Ende der deutschen Hochseeflotte.
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Die Luftwaffe bemüht sich den Himmel über der Biskaya frei zu machen um dem Rest der Kampfgruppe „Raeder“ zumindest den Rückmarsch nach Bordeaux zu ermöglichen.
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Ohne weitere Angriffe erreicht der waidwunde deutsche Kampfverband dann wieder Bordeaux. Ein beschämendes Ende eines hoffnungsvoll begonnenen Traums von deutscher Herrlichkeit zur See.
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Die Aufstellung von 2 weiteren Infanterie-Divisionen ist abgeschlossen, die ersten übrigens die moderne Ausrüstung erhalten haben. Eine Division geht zur Reserve der 2. Armee, die andere wird dem VI. Armeekorps im Raum Lublin unterstellt.
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Der Stratege
15.01.21, 15:37
Was für eine Katastrophe :O
Naja nach dem Sieg über die Sowjetunion kann man sich ja durchaus wieder dem Bau neuer Schiffe widmen. Wir jedenfalls harren gespannt der Ereignisse.
Was für eine Katastrophe :O
Werter Stratege,
der Verlust des Trägers ist natürlich ärgerlich, zumal wir ja wissen wie tödlich die Marinebomber in HOI2 gegenüber Überwasserschiffen sind. Wir hatten die starke britische Marinefliegerei schlicht vergessen. :facepalm:
Wir hätten wahrscheinlich nur etwas weiter südlich längs der spanischen Nordküste marschieren müssen und nix wäre passiert ... :rolleyes:
Kurfürst Moritz
15.01.21, 22:07
Nur gut, dass der ältere Flugzeugträger erwischt wurde und nicht das neue Prestigeobjekt.
Nur gut, dass der ältere Flugzeugträger erwischt wurde und nicht das neue Prestigeobjekt.
Ja, die Heimfahrt ging dann schneller, weil die langsame "Graf Zeppelin" nicht mehr dabei war. :D
Woche 63 – 20.11. bis 26.11.1940
++ Wunden lecken ++
Nach der verlorenen Atlantik-Schlacht, die eigentlich nicht mal eine war, weil man deutscherseits aus der Biskaya nicht mal richtig rausgekommen ist, heisst es nun die Wunden zu lecken. Die beschädigten Schiffe müssen repariert werden, und dann gilt es zu überlegen wie die Flotte wieder heil zurück in die Heimatgewässer gebracht werden kann. Deutscherseits hat man zumindest begonnen Kampfflieger an die Atlantikküste zu verlegen um es der britischen Marine heimzuzahlen. Immerhin sind jetzt bei der Luftwaffe die ersten halbwegs modernen Heinkel 111-Bomber verfügbar.
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Für die Italiener geht es gegen die Griechen an der Albanien-Front weiter nicht voran. Daher versucht man es erneut über die Inseln, wird jedoch beim ersten Versuch zunächst abgewiesen.
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Und auch der Versuch direkt im Raum Athen auf dem Festland anzulanden schlägt erst einmal fehl.
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Auch bei den Darnadellen läuft es für die Italiener nicht besser.
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Nach dem Debakel in der Biskaya gelingt der deutschen Seite nun auch mal wieder ein Erfolg, und zwar ein gut geplanter Hinterhalt im Raum Rotterdam für die kanadischen Flieger.
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Zwei weitere motorisierte Divisionen sind fertig. Die 18. Division geht zum XVI. und die 25. zum XXXXI. Panzerkorps.
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Britischer Luftangriff im Raum Lille.
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Woche 64 – 27.11. bis 03.12.1940
++ Konvoikrieg ++
Neue Woche, neue Luftaction.
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Die Luftwaffe beginnt mit ersten Einsätzen gegen die alliierten Konvois. Spannend wird die Frage sein, ob es dabei gelingt außerhalb der Reichweite der britischen Jagdflieger zu bleiben.
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Erste Erfolge stellen sich schnell ein.
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Britischer Luftangriff auf Brest.
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Der Konvoikampf der Luftwaffe läuft sich übrigens ganz gut an. Bis zum Ende der Berichtswoche können vom I. Fliegerkorps immerhin insgesamt 15 Frachter (aka Konvois) versenkt werden. Die Heinkels scheinen dabei tatsächlich außerhalb des alliierten Jägerschirms operieren zu können, verrichten sie ihre tödliche Arbeit bisher doch ungestört.
Woche 65 – 04.12. bis 10.12.1940
++ Ausweitung ++
An der griechischen-italienischen Front gibt es nichts neues, außer das die Italiener die Insel Kefalonia besetzt haben.
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Die australische Luftwaffe wird bei einem erneuten Versuch eines Luftangriffes auf die deutschen Truppen im Raum Paris übelst zerrupft.
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Das II. Fliegerkorps greift nun ebenfalls in den Seeluftkrieg im Ostatlantik ein, konzentriert sich aber auf die westalliierten Kriegsschiffe. Dadurch soll das Terrain für die Rückführung der Kampfgruppe „Raeder“ in die Heimat bereitet werden.
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Die Luftwaffe fügt der Royal Navy einiges an Schäden zu. Und auch das III. Fliegerkorps ist nun ebenfalls im Konvoiangriff dabei.
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Bilanz der Konvoiangriffe der zweiten Woche: 11 Frachter und 2 Eskortschiffe.
Woche 66 – 11.12. bis 17.12.1940
++ Ausweidung ++
Das I. Fliegerkorps erwischt an der Nordwestküste Spaniens ein holländisches U-Boot an der Wasseroberfläche und fügt diesem schwere Schäden zu.
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Den Italienern scheint nun der Durchbruch im Krieg gegen Griechenland gelungen zu sein, gelingt es doch im zweiten Anlauf nun direkt bei der griechischen Hauptstadt Athen auf dem Festland Fuß
zu fassen.
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Die Luftwaffe erzielt weitere gute Erfolge im Konvoikampf. Hier wurde vom III. Fliegerkorps in einer einzigen Aktion nahezu ein gesamter Geleitzug zerschlagen.
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Dem I. Fliegerkorps gelingt es eine kanadische Zerstörergruppe „auszuweiden“.
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„Alte Bekannte“ aus dem Norwegen-Unternehmen tauchen auch wieder auf.
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Dann erwischt das II. Fliegerkorps ein besonders „dickes“ Ziel, die modernen britischen Träger „Formidable“ und „Indomitable“ und die nicht weniger modernen Schlachtschiffe „Prince of Wales“ und „Duke of York“.
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Leider gelingt es nur ein paar leichte Treffer zu setzen.
Unterdessen scheint es eine dramatischen Wendung in Griechenland zu geben. Die Italiener können zunächst Athen besetzen, werden aber in einem griechischen Gegenangriff wieder geschlagen.
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Im Ostatlantik kann die britische „Formidable-Gruppe“ wieder entdeckt werden. Diesmal gelingen deutlichere Treffer. Und auch über dem Festland findet wieder „Luftaction“ statt. Dort werden über Cholet einmal mehr australische Flieger auseinander genommen.
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Der Erfolg des Kampfes gegen die „Formidable-Gruppe“ ist immerhin die Versenkung der exil-norwegischen „Eidsvold“, nicht viel, aber ein Anfang.
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Der Kreuzer „Aurora“ kann schwer angeschlagen werden.
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Die Griechen haben Athen zurück erobert. Über die Höhe der italienischen Verluste ist dabei nichts bekannt.
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Zum Ende der Berichtswoche kann das III. Fliegerkorps im Konvoikampf noch mal die Versenkung einer Eskorte vermelden. Insgesamt wurden in der Woche 8 Frachter und 2 Eskorten vernichtet. Trotz der fortlaufenden Erfolge wird aber auch das III. Fliegerkorps in der kommenden Woche dazu übergehen Jagd auf alliierte Kriegsschiffe zu machen.
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Woche 67 – 18.12. bis 24.12.1940
++ Ausbruch ++
Zu Beginn der Woche scheinen die Westalliierten ob der fortlaufenden deutschen Angriffe ihre Seevorpostenkette in der westlichen Biskaya zurückgezogen zu haben. Entsprechend unternimmt nun die Kampfgruppe „Raeder“ den Versuch aus Bordeaux auszubrechen und in den Tiefen des Atlantiks zu verschwinden, auch wenn insbesondere die „Bismarck“ noch nicht wieder vollständig repariert ist. Deutscherseits will man sich dabei zu nutze machen, dass jetzt auch die Zeit der kürzesten Tage ist.
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Nach dem Debakel von Athen versuchen die Italiener unterdessen nun an anderer Stelle zu landen.
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Wieder im Ost-Atlantik bzw. in der Biskaya: Weit nördlich der Kampfgruppe „Raeder“ kann die exil-norwegische Kreuzergruppe entdeckt werden, die somit aber weit vom Schuss ist. Noch sind die Deutschen also unentdeckt.
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Knapp nordwestlich der deutschen Schiffe wird dann eine weitere britische Vorpostengruppe um den Kreuzer „Liverpool“ identifiziert. Aber immer noch scheint der deutsche Ausbruchsversuch unentdeckt zu sein.
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Die „Liverpool“ scheint den Deutschen auf den Versen zu sein, dreht dann aber nach Süden ab. Glück gehabt !
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Inzwischen haben die Italiener Patras eingenommen.
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Dann wird die Kampfgruppe „Raeder“ aber doch noch entdeckt. Ein kleines britisches Truppengeleit sowie eine freifranzösische U-Boot-Gruppe passieren in rund 90 km Entfernung den deutschen Kampfverband.
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Aber Admiral Raeder befiehlt Höchstfahrt nach Westen und setzt sich ab, sodass endlich der offene Atlantik erreicht werden kann. Nun soll es durch die Dänemark-Straße wieder Richtung Heimat gehen.
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Die Italiener haben auf dem griechischen Festland nun richtig Fuß gefasst und greifen weiter erfolgreich Richtung Corinth an. Das Pendel scheint damit doch wieder zugunsten der Italiener umzuschwingen.
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In der Westbiskaya kann der britische leichte Kreuzer „Dido“ an den Rand der Versenkung gebracht werden.
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Auch die Alliierten versuchen mal wieder die deutsche Handelsschifffahrt nach Norwegen zu stören. Die Luftwaffe ist aber wachsam.
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Woche 68 – 25.12. bis 01.01.1941
++ Jahresende ++
Die letzte Woche des Jahres 1940 hat begonnen. Die Kampfgruppe „Raeder“ scheint wirklich unentdeckt durch die Dänemark-Straße zu kommen und soll dann weiter ostwärts Richtung norwegische Gewässer marschieren.
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Einen Weihnachtsfrieden wie im Jahr 1939 gibt es allerdings nicht. Die Freifranzosen greifen über die Feiertage sogar ihre eigene Hauptstadt an.
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Das britische strategische Bomberkommando versucht mal wieder erfolglos sein Glück.
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Die Italiener haben Corinth eingenommen.
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Südwestlich von Irland wird eine kanadische Zerstörergruppe angegriffen. Ein Zerstörer kann dabei versenkt werden.
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Die Kampfgruppe „Raeder“ hat inzwischen unbehelligt die norwegischen Gewässer erreicht und nimmt nun Kurs auf die Ostsee.
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Im Raum Lublin wird das AOK 17 aufgestellt (hier noch unter dem Tarnnamen 3. Armee). Befehlshaber wird der General von Brauchitsch.
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Die Italiener marschieren auf Athen. Damit dürfte der italienisch-griechische Krieg dann wohl doch bald vorbei sein.
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Am letzten Tag des Jahres kann dann noch ein kleines britisches Truppengeleit angegriffen werden, wobei der Truppentransporter und der Geleitzerstörer schwer beschädigt werden können. Eine Versenkung kann aber nicht bestätigt werden.
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Der Stratege
25.01.21, 12:20
Wir warten gespannt auf die Operationen des neuen Jahres werter Brummbär.
Wir warten gespannt auf die Operationen des neuen Jahres werter Brummbär.
Werter Stratege,
das neue Jahr sieht gleich einen neuen Schauplatz. :fecht:
Woche 69 – 02.01. bis 08.01.1941
++ Neue Verbündete ++
Die ersten guten Nachrichten des neuen Jahres: Die Kampfgruppe „Raeder“ ist sicher in der Heimat angekommen. Und in der westlichen Biskaya kann ein weiteres britisches Truppengeleit schwer beschädigt werden.
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Deutscherseits will man den Krieg nun ins Mittelmeer tragen um für die Briten einen neuen Schauplatz zu errichten um den sie sich kümmern müssen. Es ist absehbar, dass die Briten auf dem westeuropäischen Schauplatz nicht geschlagen werden können, zumal der Versuch der Bekämpfung der britischen Zufuhrschifffahrt mit der Kriegsmarine ja auch gründlich „in die Hose“ gegangen ist. Der deutsche Botschafter in Rom hat nun schon über Wochen den „Duce“ (mit auch nicht unerheblichen finanziellen Mitteln) bearbeitet um ihn zum Kriegseintritt gegen die Westalliierten zu überreden.
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Nicht zuletzt durch die sich endlich in Griechenland einstellenden Erfolge stimmt Mussolini freudig zu.
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Allerdings hat man italienischerseits (und auch deutscherseits) nicht bedacht, dass man auf einen Krieg mit den Westalliierten gar nicht vorbereitet ist. So ist in Libyen nur eine einzelne einsame Division disloziert. In Ostafrika gibt es überhaupt keine italienischen Truppen. Insofern wird es für die Briten ein leichtes sein Afrika den Italienern zu entreissen. Hätte man das deutscherseits auch nur geahnt (obwohl hätte man eigentlich müssen) hätte man die „Einladung“ an den Duce erst ausgesprochen wenn dessen Griechenland-Feldzug vorbei ist.
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Nun ist es so wie es ist. Immerhin haben die Italiener insgesamt nicht unbedeutende Streitkräfte aufgestellt.
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Insbesondere die Regia Marina dürfte die britische Royal Navy doch ziemlich beschäftigen.
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Und auch die italienische Luftwaffe, dabei insbesondere auch die Marineflieger, dürfte nicht zu verachten sein.
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Deutscherseits will man den neuen Verbündeten nun schnell unterstützen und beginnt als erstes damit Kampfflieger in den Mittelmeerraum zu verlegen.
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Aber was die Lage in Nordafrika angeht gibt man sich keinen Illusionen hin. Die Briten sind offensichtlich gut vorbereitet.
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Der erste Einsatz der deutschen Kampfflieger im Mittelmeerraum geht gegen einen freifranzösischen Schlachtschiffverband.
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Unterdessen können die Italiener Athen einnehmen.
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Die Griechen versuchen nun mit einem Friedensangebot zu retten was zu retten ist, gehen aber gleichzeitig ein Militärbündnis mit den Westalliierten ein. Deutscherseits ist man der Meinung dass die „griechische Frage“ komplett geklärt werden muss und lehnt daher das Friedensangebot ab. Von den Italienern erhält man im Übrigen ein paar durchaus nützliche Entwicklungsblaupausen. Leider kann man sich deutscherseits nicht revanchieren (Hausregel).
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Als nächstes greift die Luftwaffe direkt in die Kämpfe auf dem griechischen Festland ein. Die Briten sind in der libyschen Wüste unterdessen schon bis Forte Maddalena vorgerückt ...
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... und besetzen weiterhin auch gleich Bardia.
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In Bardia werden die Briten aber von der Luftwaffe attackiert.
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Den Italienern gelingt es eine Infanterie-Division nach Tobruk zu schaffen. Damit kann der britische Vormarsch dort erst mal gestoppt werden.
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Deutscherseits verlegt man nun das II. Fliegerkorps nach Tobruk um von dort aus die britischen Landtruppen in Nordafrika besser bekämpfen zu können. (In dem Zusammenhang eine neue Hausregel: Luftangriffe auf Bodentruppen mit maximal einem Fliegerkorps, also 4 Geschwader, pro Landfeld und Tag, da ansonsten die Luftwaffe überpowert ist. Mit dem Einsatz von z.B. 12 taktischen Bombergeschwadern auf einmal könnte man ansonsten innerhalb eines Tages eine ganze Division auslöschen, was einigermaßen unrealistisch ist.)
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Die britische Royal Air Force beginnt damit eine Vielzahl von Luftverbänden in den Mittelmeerraum zu verlegen.
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Die Woche endet mit Angriffen der Luftwaffe von Italien aus vor Tobruk und in Griechenland.
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Das II. Fliegerkorps in Tobruk selbst kann dagegen noch nicht in die Kämpfe eingreifen, da erst noch Flugbetriebsstoff herangeschafft werden muss.
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Die Briten proklamieren noch, dass sie die griechische Unabhängigkeit sichern wollen. Mal sehen ob der Ankündigung auch noch Taten folgen. Eigentlich ist es dafür viel zu spät.
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Woche 70 – 09.01. bis 15.01.1941
++ Britischer Vormarsch in Libyen ++
Nach mehrtägigen Luftangriffen kann bei Bardia die 55. britische Division zerschlagen werden.
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Gleiches gilt auf dem griechischen Festland für die griechische 1. Kavallerie-Division.
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Die Italiener haben weitere Truppen und vor allem Treibstoff für das II. Fliegerkorps nach Tobruk gebracht. Damit können die deutschen in Tobruk stationierten Kampfflieger nun ihre ersten Einsätze in der nordafrikanischen Wüste fliegen.
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Unterdessen versuchen die Briten ihrerseits Tobruk einzukreisen und zu isolieren. So ist eine britische Panzer-Division unter General Dill bis Mechili vorgestoßen.
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Die Luftwaffe versucht weiter den britischen Vormarsch in Libyen zu verlangsamen.
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Die Briten greifen nun direkt die Festung Tobruk an.
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Aufgrund der drohenden Gefahr das Tobruk verloren geht, verlegt das II. Fliegerkorps nach Kreta.
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Auf dem griechischen Schauplatz haben die Italiener Larissa eingenommen und rücken nun Richtung Saloniki vor.
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Der Kampf um Tobruk geht dagegen verloren.
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Die Luftwaffe gibt weiter ihr bestes um den britischen Vormarsch zu verlangsamen. Vor allem die britische Panzer-Division müsste ausgeschaltet werden, da sie am ehesten in der Lage ist die auf dem Rückzug aus Tobruk befindlichen italienischen Einheiten abzuschneiden, und somit die größte Gefahr darstellt.
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Trotz des Fokus auf dem Mittelmeerraum finden auch in Frankreich weiter Luftscharmützel statt.
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Die Italiener haben inzwischen auch Edessa eingenommen. Der Krieg in Griechenland dürfte somit in kürze vorbei sein.
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2 weitere motorisierte Infanterie-Divisionen sind fertig und gehen zum XIX. und zum XXII. Panzerkorps.
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Bilanz von gut 2 Wochen Seekrieg im Mittelmeerraum. Die Italiener haben die Nase leicht vorn.
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Zum Ende der Berichtswoche kann dann noch die britische 67. Infanterie-Division bei Forte Maddalena zerschlagen werden.
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Und die Italiener können Saloniki besetzen.
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Woche 71 – 16.01. bis 22.01.1941
++ Griechenland kapituliert ++
Zwei weitere Infanterie-Divisionen werden fertig und gehen zur 17. Armee.
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Die letzten Kämpfe in Griechenland bei Agrinio.
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Bei Forte Maddalena hat die britische 1. Infanterie-Division die zerschlagene 67. ersetzt, gerät aber unter die gleichen mörderischen Luftangriffe wie ihr Vorgänger.
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Die britische 1. Panzer-Division hat sich dagegen bei Mechili soweit eingegraben, dass sie nur noch geringe Verluste bei den fortlaufenden deutschen Luftangriffen erleidet. Allerdings hat sie auch rd. 50% ihrer Stärke eingebüßt.
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Dann ist der Krieg auf dem Balkan vorbei. Griechenland kapituliert und muss sich dem Duce unterwerfen.
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Die Briten haben Tobruk besetzt und greifen nun weiter Richtung Derna an.
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Die britische 1. Infanterie-Division teilt das Schicksal der 67. Division und wird ebenfalls zerschlagen.
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Bei Nibeiwa wird auch die britische Garde-Infanterie-Division aus der Luft vernichtet.
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Die Schiffsverluste im Mittelmeer im Vergleich zur Vorwoche: 2 britische und 2 italienische Zerstörer, also ausgeglichen.
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Die täglichen Angriffe der Luftwaffe in Libyen gegen die britischen Bodenstreitkräfte gehen auch zum Ende der Berichtswoche weiter. Auch die britische 1. Panzer-Division wird wieder schwerer getroffen, nachdem sie sich an dem Angriff auf Derna beteiligt und dafür aus ihrer „Verschanzung“ kommen musste.
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Woche 72 – 23.01. bis 29.01.1941
++ Luftkrieg im östlichen Mittelmeer und italienische Verstärkung für Nordafrika ++
Ein neuer Luftwaffenchef musste eingesetzt werden, da der Vorgänger überraschend verstorben ist. (Screenshot hierzu verlorenen gegangen)
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Dies führt natürlich dazu, dass wieder die damit im Volke einhergegangene „Volkstrauer“ abgebaut werden muss. Die dafür einzusetzenden Ressourcen fehlen jetzt wieder bei der notwendigen Modernisierung des Heeres.
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Die Luftwaffe greift ausnahmsweise in den Seekrieg im östlichen Mittelmeer ein, hatte man tags zuvor doch eine britische Trägergruppe gesichtet die wohl Richtung Alexandria unterwegs war. Nun erwischt man aber nur eine britisch-freifranzösische Kreuzergruppe.
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Am nächsten Tag widmen sich die deutschen Kampfflieger wieder der British Army. Die britische Panzer-Division dürften nun Geschichte sein. Hier war der britische Befehlshaber zu unvorsichtig. Es wäre besser gewesen die Division eingegraben zu lassen bis sie wieder komplett hergestellt ist statt sie vollständig zu „verheizen“.
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Die Aufstellung der 15. Panzer-Division ist abgeschlossen. Die Division wird dem XXXXI. Panzerkorps unterstellt.
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Italienische Verstärkung ist eingetroffen.
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Dafür haben die Briten Derna besetzt. Und bei Tobruk sind jetzt alliierte Fliegerkräfte stationiert. Mal sehen wie lange die deutschen Kampfflieger noch ungestört operieren können.
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Dann kann endlich die britische Mediterran-Fleet „aufgegriffen“ werden: 4 Träger, 3 Schlachtschiffe und eine große Anzahl an Kreuzern und Zerstörern.
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Das Wetter ist für Luftangriffe nicht ideal sodass so gut wie nichts getroffen wird. Zudem weicht die britische Flotte nach Norden aus. Dort trifft sie auf die italienische Schlachtflotte ...
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… die dann zwar einige Treffer einstecken muss, die Briten aber wieder vertreiben kann. Die deutschen Kampfflieger suchen unterdessen an der falschen Stelle nach der ausgewichenen britischen Flotte.
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Noch einmal versucht man die britische Trägerflotte aufzuspüren, findet jedoch nur „Kroppzeug“.
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Danach unternimmt die Luftwaffe dann wieder Bodenangriffe in der nordafrikanischen Wüste.
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Weitere italienische Truppen werden in Barca ausgeladen.
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Die Bilanz des Seekriegs der letzten Tage: 1 italienischer Zerstörer sowie der von der Luftwaffe versenkte freifranzösische schwere Kreuzer „Tourville“.
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Das Jagdgeschwader 5 wird aufgestellt und geht zum VIII. Fliegerkorps in den Raum Kassel.
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Die deutschen Luftangriffe auf die britischen Stellungen in Nordafrika gehen weiter. Allerdings schwirren immer mehr westalliierte Jäger im gleichen Luftraum umher. Insofern wird man deutscherseits die Luftangriffe wohl erstmal einstellen. Zu groß ist das Risiko hier dann doch schwere Verluste einzufahren, zumal die Italiener inzwischen genug Bodentruppen vor Ort haben um die Lage alleine in den Griff zu bekommen.
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Woche 73 – 30.01. bis 06.02.1941
++ Durchschnauffen ++
Zum Beginn der Berichtswoche gibt es dann trotzdem Gelegenheiten für die Luftwaffe aktiv zu bleiben. So kann ein kleiner alliierter Geleitzug vor Alexandria aufgegriffen werden, den die Regia Marina zuvor schon deutlich angeschlagen hat.
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Die 16. Panzer-Division wird aufgestellt und dem XXXX. Panzerkorps angegliedert.
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Ansonsten passiert in dieser Berichtswoche aber so gut wie nichts.
Hier noch die aktualisierte Schiffsverlustliste. Danach hat die Royal Navy den Kreuzer „Durban“ und 3 Zerstörer verloren, während die Woche für die Regia Marina ohne Totalverluste ausgegangen ist.
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Wann darf man mit einem Update rechnen...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Wann darf man mit einem Update rechnen...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Hohenlohe,
jetzt. ;)
Woche 74 – 07.02. bis 13.02.1941
++ Schlacht um Libyen ++
Die Schlacht um Libyen nimmt nun Fahrt auf. Die Briten nehmen Msus ein. Die Italiener haben inzwischen aber mehr als 30 Divisionen versammelt und halten natürlich sofort gegen.
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Auf deutscher Seite geht mit der Aufstellung des JG 7 die Aufrüstung weiter voran. Auch das JG 7 geht zum VIII. Fliegerkorps in den Raum Kassel.
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Die deutschen Kampfflieger im Mittelmeer werden auch wieder aktiv. Zum Einen wird ein britischer Schlachtschiffverband vor Alexandria angegriffen der in der Nacht zuvor eine italienische Transportergruppe massakriert hat.
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Zum Anderen werden auch die Italiener bei Msus unterstützt, bzw. die dort inzwischen zurückgeworfenen Briten nun beim Abzug weiter attackiert.
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Vor Alexandria kann das britische Schlachtschiff „Queen Elizabeth“ übrigens schwer getroffen werden und dürfte somit für längere Zeit außer Gefecht gesetzt sein.
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Auch im Westraum gibt es mal wieder „Luftaction“. Eine australische Bombergruppe kann bei Cholet dabei ordentlich zerrupft werden.
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Der nächste Tag beginnt mit einer Überraschung. Die Briten haben die schwer angeschlagene „Queen Elizabeth“ nicht nach Alexandria zurückgezogen und bekommen dafür jetzt die Quittung. Auch zu Lande hat man britischerseits wohl nicht mitbekommen, dass sich die Italiener massiv verstärkt haben. So werden die britischen Truppen die immer noch vereinzelt versuchen Msus zu halten alle nacheinander zurückgeworfen.
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Die britische 47. Division wird bei Msus zerschlagen.
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Die Royal Navy nimmt die Gefahr durch die deutschen Kampfflieger offenbar nicht richtig ernst. Nach der „Queen Elizabeth“ wird nun deren Schwesterschiff, die „Barham“, aufs Korn genommen.
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Und so dürfte auch „HMS Barham“ das Schicksal ihrer Schwester teilen.
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An Land werden die Italiener jetzt auch offensiv und greifen Richtung Mechili an. Weiter im Süden musste man dagegen Al Jaghbub an die Briten abgeben.
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Italienisch-Ostafrika dürfte ebenfalls in kürze vollständig von den Westalliierten besetzt sein.
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Zum Ende der Woche haben die Italiener dann aber Msus zurück erobert.
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Die Schiffsverlustbilanz zeigt das Ergebnis der heftigsten See- bzw. Seeluftgefechte seit Beginn des Krieges überhaupt. Auf britischer Seite die Schlachtschiffe „Queen Elizabeth“ und „ Barham“, der schwere Kreuzer „Sussex“ sowie 1 Zerstörer. Auf italienischer Seite die Kreuzer „Gorizia“ und „Bartolomeo Colleoni“, 1 Zerstörer und 5 Truppentransporter. Insgesamt aber ein Vorteil für die Achse.
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Woche 75 – 14.02. bis 20.02.1941
++ Abzug ++
Die britische Flotte hat offenbar immer noch nicht genug. Jetzt ist das moderne Schlachtschiff „King George V“ im Visier der deutschen Kampfflieger. Unverständlich, dass die Royal Navy nicht ihre Träger zum Schutz einsetzt oder zumindest Luftdeckung durch Jagdflieger gibt.
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Und als hätte der westalliierte Oberbefehlshaber endlich zugehört. Damit dürfte das ungestörte Zerstörungswerk der deutschen Kampfflieger im östlichen Mittelmeer nunmehr ein Ende haben.
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Solche Verluste kann man sich deutscherseits nicht leisten, da dadurch dann so gut wie keine Ressourcen mehr für die weiterhin dringend notwendige Modernisierung des Heeres zur Verfügung stehen.
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Entsprechend werden die Kampfflieger nun ins „Reich“ zurückgeholt. Die Italiener sollten jetzt auch erstmal alleine klar kommen, haben sie inzwischen doch fast 50 Divisionen in Libyen stehen und sind auf dem Vormarsch.
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Die Italiener können Mechili zurück erobern.
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Zum Ende der Berichtswoche noch einmal ein sinnbefreiter westalliierter Luftangriff auf die deutschen Truppen im Raum Paris, ...
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… der natürlich böse bestraft wird.
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Zum vorerst letzten Mal die Seekriegstatistik. Auf italienischer Seite sind in dieser Woche lediglich 1 Zerstörer und 3 Truppentransporter verloren gegangen, bei den Briten der schwere Kreuzer „London“ und ebenfalls ein Truppentransporter.
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Mechili wechselt noch einmal den Besitzer. Aber die Italiener halten sofort gegen. Auch bei Al Jaghbub wird noch einmal gekämpft.
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Woche 76 – 21.02. bis 27.02.1941
++ Rückkehr ++
Ein britischer Trägerverband scheint auf dem Weg ins östliche Mittelmeer zu sein. Ggf. müssen die deutschen Kampfflieger doch noch mal nach Süden verlegt werden.
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Gesagt, getan. Das I. und das II. Fliegerkorps verlegen im Eiltempo in den Raum Rom.
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Die britische Trägergruppe besteht aus dem Flottenträger „Victorious“ und dem alten kleinen Träger „Hermes“. Entscheidende Treffer können deutscherseits aber ersteinmal nicht gesetzt werden.
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Das I. und das II. Fliegerkorps verlegen noch einmal, und zwar nun nach Tarent. Die deutschen Kampfflieger wollen jetzt doch noch einmal ihr Glück im östlichen Mittelmeer versuchen bzw. bei Bedarf die Italiener in Libyen unterstützen. Dort scheint der Vormarsch nämlich ins Stocken zu geraten.
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Zusätzlich wird jetzt auch noch das V. Fliegerkorps nach Kreta verlegt um von hier aus ggf. Jägerunterstützung zu geben.
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Das I. Fliegerkorps greift Tobruk an, und richtet bei der dort stehenden britischen 71. Division ordentlich Schaden an.
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Das wiedererstarkte britische strategische Bomberkommando fliegt seit geraumer Zeit Angriffe auf das griechische Festland. Nun kann das V. Fliegerkorps eingreifen.
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Und auch die britischen Langstreckenmarineflieger werden wieder über der Nordsee aktiv. Hier muss jetzt das VI. Fliegerkorps ran.
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Woche 77 – 28.02. bis 04.03.1941
++ Patt ++
Das I. Fliegerkorps nimmt bei Tobruk wieder die schon angeschlagene britische 71. Division aufs Korn. Diese Einheit dürfte auch in Bälde komplett zerschlagen sein.
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Zwei weitere motorisierte Infanterie-Divisionen sind fertig. Die beiden Divisionen werden im Raum Klagenfurt und Innsbruck an die jugoslawische Grenze gelegt.
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Hier noch einmal ein detaillierter Blick auf die libysche Front. Beide Seiten haben inzwischen nicht unerhebliche Kräfte zusammengezogen, die sich aber zu neutralisieren scheinen. Starke westalliierte Fliegerkonzentrationen verhindern ein Eingreifen der deutschen Kampfflieger um das sich abzeichnende Patt wieder aufzulösen. Zu groß ist die Gefahr dass die deutschen Flieger von alliierten Jägern bekämpft werden und schwere Verluste einfahren, die dann wieder langsam und teuer ausgeglichen werden müssen.
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Zum Ende der Berichtswoche ziehen die Alliierten einen Teil ihrer Jagdfliegerkräfte aus Tobruk ab.
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Danach verbleiben in Tobruk nur noch ein paar Hundert südafrikanische Kampfflieger und bestenfalls 100 kanadische Jäger. Insofern scheint das Risiko für die deutschen Flieger nun vorübergehend wieder überschaubar.
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Woche 78 – 05.03. bis 11.03.1941
++ „Fliegerspielchen“ ++
Zu Beginn der neuen Berichtswoche nehmen die deutschen Kampfflieger ihre Bodenangriffe in Libyen wieder auf.
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Die in der Vorwoche vermuteten südafrikanischen Kampfflieger entpuppen sich dann übrigens doch als Jagdflieger, die aber von Tobruk aus in die falsche Richtung starten. Jetzt nichts wie weg!
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Auch das britische Mittelmeergeschwader hat sich mal wieder aus Alexandria heraus getraut, wird aber sogleich von den deutschen Kampffliegern angegriffen.
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Die südafrikanischen Jagdflieger haben sich scheinbar aus Tobruk verzogen. Entsprechend greifen die deutschen Kampfflieger weiter an.
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Die schon so oft aus der Luft angegriffene britische 71. Division wird nun bei Derna endgültig zerschlagen.
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Am nächsten Tag wird dann die britische Garnison von Tobruk direkt angegriffen.
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Dann ist auch mal wieder Marinefliegerzeit. Vor Tobruk wird ein kleiner britischer Verband um den Kreuzer „Gloucester“ aufgegriffen.
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Die „Gloucester“ kann versenkt, der Begleitzerstörer schwer beschädigt werden.
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Dann bringen die Alliierten neue Jagdfliegerverbände nach Tobruk. Um unnötige Verluste zu vermeiden bleiben die deutschen Kampfflieger entsprechend erst einmal am Boden.
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Die Aufstellung von 2 weiteren Infanterie-Divisionen ist abgeschlossen (hier noch unter „falschem Tarnnamen“). Die Divisionen werden als Reserve der 4. und der 9. Armee unterstellt.
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Australische Marineflieger versuchen mal wieder die deutsche Norwegen-Schifffahrt zu stören.
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Stupor Mundi
27.02.21, 11:48
Wann werdet Ihr denn wieder offensiv tätig? Wartet Ihr die historischen Ereignisse ab, oder gibt es einen Präventivschlag?
Wann werdet Ihr denn wieder offensiv tätig? Wartet Ihr die historischen Ereignisse ab, oder gibt es einen Präventivschlag?
Werter Stupor Mundi,
historisch :ja: (siehe auch die Hausregeln im Eingangspost).
Woche 79 – 12.03. bis 18.03.1941
++ „Fliegerspielchen II“ ++
Das britische Mittelmeer-Schlachtgeschwader hat sich wieder bis auf Höhe Tobruk vorgewagt. Die Verlockung ist groß die deutschen Kampfflieger drauf anzusetzen. Aber die starken alliierten Jägerkräfte in Tobruk veranlassen die deutsche Seite davon Abstand zu nehmen.
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Die Italiener können Derna wieder einnehmen.
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Über der Nordsee kommt es mal wieder zu einer größeren Luftschlacht mit britischen Marinefliegern.
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Die deutsche Funkaufklärung macht einen kleinen Sprung nach vorn. So können die britischen Truppenverteilungen nun sehr viel präziser abgeschätzt werden.
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An der Grenze zur Sowjetunion nützt das aber nichts. Hier ist weiter absolut kein klares Bild zu bekommen. Die Rote Armee scheint das Prinzip „Tarnen und Täuschen“ meisterhaft zu beherrschen.
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Die Briten fliegen jetzt von Tobruk aus Luftangriffe auf das griechische Festland. Das V. Fliegerkorps versucht hier abzuhelfen ...
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… und ist dabei ziemlich erfolgreich.
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Dann kann zum Abend hin ein britischer Trägerverband mit Kurs West aufgeklärt werden. Es ist davon auszugehen das dieser Verband am nächsten Tag schon in den Gewässern um Sizilien steht. Auf Malta werden derzeit nur geringe alliierte Jagdfliegerkräfte vermutet. Insofern werden die deutschen Kampfflieger versuchen den Trägerverband am nächsten Tag zu fassen.
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Die italienischen Marineflieger finden den Trägerverband als erstes. Kesselring dagegen sucht an der falschen Stelle.
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Es gelingt nicht einzugreifen. Auf deutscher Seite ist die Enttäuschung groß.
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Woche 80 – 19.03. bis 25.03.1941
++ Abschiedsvorstellung ++
Zu Beginn der Berichtswoche steigen die deutschen Kampfflieger bei Tarent noch einmal auf. Ein letzter Versuch soll unternommen werden um den britischen Trägerverband doch noch zu erwischen. Und diesmal gelingt es. Die Italiener haben dem Verband tags zuvor offenbar schon schwer zugesetzt. Alte Bekannte: Der kleine Träger „Hermes“ kann sich gerade so noch über Wasser halten. Und auch der große Träger „Victorious“ ist schon deutlich angeschlagen.
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Der „Hermes“ kann schon mal der Gnadenstoß versetzt werden.
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Und deutscherseits will man nun auch der „Victorious“ den Rest geben. In Windeseile werden die deutschen Kampfflieger nun noch einmal an die italienische Westküste verlegt um von dort aus dem britischen Träger auf seinem Weg nach Gibraltar gnadenlos nachzusetzen.
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Am nächsten Tag kann der britische Verband dann südwestlich von Sardinien aufgegriffen werden. Der Träger „Victorious“ ist aber schon nicht mehr dabei.
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Den haben die italienischen Marineflieger offenbar schon kurz vorher erwischt.
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In Libyen gelingt den Italienern die zumindest vorübergehende Einnahme von Mechili.
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Sie werden aber schnell wieder vertrieben.
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Die Alliierten haben ihre Jagdfliegerkräfte aus Tobruk komplett abgezogen. Entsprechend gibt es für die deutschen Kampfflieger, jetzt wieder von Tarent aus, noch einmal die Gelegenheiten die italienischen Kameraden in Libyen zu unterstützen bzw. noch einmal Jagd auf alliierte Schiffe zu machen. Allerdings werden dies die Abschiedsvorstellungen der deutschen Flieger im Mittelmeer sein. Das deutsche Oberkommando bereitet nämlich eine neue Unternehmung vor.
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Die alliierten Jagdflieger kommen zurück nach Tobruk. Das war es dann hier endgültig für die deutschen Flieger.
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Zum Ende der Berichtswoche machen sich die deutschen Kampfflieger dann auf den Weg in die Heimat.
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Die Italiener können auch Al Jaghbub zurücknehmen.
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Und das britische strategische Bomberkommando macht sich mal wieder über Westfrankreich her. Die deutschen Jagdflieger sind aber auf Zack.
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