Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Crusader Kings III
Also doch!
Crusader Kings III wird kommen:
https://www.youtube.com/watch?v=YlOXhOxEum0
Gamestar: Crusader Kings 3 angekündigt: Erster Trailer, Release-Zeitraum & Infos (https://www.gamestar.de/artikel/crusader-kings-3-angekuendigt-alle-infos,3350302.html)
https://www.imgbox.de/users/Templer/WWPF/WWPF_Logo_2033_alt_sehrklein.png WWPF WEEKEND WARRIORS PRO FOOTBALL (http://www.wwpf.us/)
A DDSPF20 Football Multiplayer League
News @ WWPF insider (https://twitter.com/WWPFInsider)
Es sind immer Mannschaften auf der Suche nach Generalmanager.
-> WWPF Mannschaften mit unbesetzten Büros in den Chefetagen (http://www.wwpf.us/league/LeagueOwners.html)
Da stirbt unsere Victoria 3 Hoffnung ein Stück weiter :(
https://www.crusaderkings.com/
Da stirbt unsere Victoria 3 Hoffnung ein Stück weiter :(
https://www.crusaderkings.com/
Würde ich nicht sagen ... neue Entwicklungen (Imp:Rome und CK III), ist nur eine Frage der Zeit, bis sie die für Vicky III verwenden.
Der junge Fritz
19.10.19, 20:04
Wir würden Uns so über Vicy III freuen
Würde ich nicht sagen ... neue Entwicklungen (Imp:Rome und CK III), ist nur eine Frage der Zeit, bis sie die für Vicky III verwenden.
Halten wir für unwahrscheinlich. Bereits die Entwicklung von Vicky II war bei Paradox aus wirtschaftlichen Gründen umstritten. Vicky II hat sich dann soweit wir wissen nicht sonderlich verkauft.
Dazu kommt noch, dass Vicky aufgrund seiner kurzen Zeitspanne wenig Möglichkeiten für die Entwicklung von 1000 Addons bietet und sich nur wenige europäische Länder + USA eignen um es in dem Spiel zu etwas zu bringen, was das Spiel vermutlich z.B. in Asien, Afrika, Südamerika für Käufer uninteressant macht
Ruprecht I.
19.10.19, 20:55
Nichtsdestotrotz würden auch Wir Uns freuen.
CK III: war ja klar. Kaum haben Wir fast alle relevanten AddOns für II beisammen, wird's aufs Abstellgleis geschoben :rolleyes:
Laut Rock Paper Shotgun ist CK3 seit 4 Jahren in der Entwicklung. (Entwicklungsstart war also noch vor Imperator: Rome)
https://www.rockpapershotgun.com/2019/10/19/crusader-kings-3-is-happening-heres-ten-things-we-know-so-far/
Montesquieu
19.10.19, 21:17
Johan sagte auf dem Abschlusspanel allerdings, dass er sich ein Vicky 3 wünschen würde. Ich glaube, dass es irgendwann passieren wird, nur wann ist die Frage.
Zu CK3 stehe ich skeptisch euphorisch. Man weiss ja so gut wie nichts und hat auch auf der Con selbst nicht mehr erfahren. Mal schauen, was die Dev diaries sagen.
Johan sagte auf dem Abschlusspanel allerdings, dass er sich ein Vicky 3 wünschen würde. Ich glaube, dass es irgendwann passieren wird, nur wann ist die Frage.
Wir glauben das nicht. Was für Spiele gemacht werden, entscheidet jemand wie Johan schon lange nicht mehr, deswegen spricht er auch von "wünschen". Schon Vicky II gab gegen den Willen der BWLer bei Paradox nur, weil es für Johan eine Herzensangelegenheit war.
Das Spiel war kein Erfolg was Johans Position bezüglich Vicky III schwächt, aber vor allem ist Paradox mittlerweile eine Aktiengesellschaft und somit dem Profit noch mehr verschrieben.
Paradox ist eben nicht mehr der kleine schwedische Entwickler von vor 20 Jahren, bei dem die Entwickler großen Einfluss haben, sondern ein Megaunternehmen bei dem es primär um Profit geht. Erfahrungsgemäß werden Spieleschmieden je größer sie sind immer risikoscheuer und bringen lieber den 1000 Teil einer Spielreihe auf dem Mark als irgend etwas zu riskieren und Vicky III wäre ein Risiko.
Imp:Rome haben sie auch gemacht, obwohl der Vorgänger kein Erfolg war ... und übrigens auch CK 2. Der erste war glaub ich auch kein Burner an den Kassen.
Warum sollten sie die Vicky-Brand beiseite legen? Glaube ich nicht. Kann aber sein, dass ein Vicky 3 massentauglich werden würde, eher Richtung HOI 4.
Alith Anar
21.10.19, 11:49
Nunja EU2, HoI, HoI2, CK da waren Sie auch noch eher ein kleiner Nischenspielmarkt ...
Inzwischen SIend Sie schon etwas grösser geworden.
https://forum.paradoxplaza.com/forum/index.php?threads/dev-diary-0-the-vision.1265472/
Hier Wie sich Paradox CKIII vorstellt:
Greetings friends!
It’s my pleasure to finally be able to talk about what I’ve been working on ever since Stellaris came out (and before) - Crusader Kings III, of course! CK3 draws on the wisdom gained over CK2’s seven long years of expansions and patches - all the things we simply could not do in that game - and represents the natural evolution of Crusader Kings. Yes, CK3 is an evolution, not a revolution; it’s better across the board and does not alter the core CK experience. That said, we did not carry over everything from every expansion and update to CK2. Rather than trying to do full justice to the less appreciated systems, we decided to go deep rather than wide.
The main design goals with Crusader Kings III were:
Character Focus: Crusader Kings is clearly and unequivocally about individual characters, unlike our other games. This makes CK most suited for memorable emergent stories, and we wanted to bring characters into all important gameplay mechanics (where possible.)
Player Freedom and Progression: We want to cater to all player fantasies we can reasonably accommodate, allowing players to shape their ruler, heirs, dynasty and even religion to their liking - though there should of course be appropriate challenges to overcome.
Player Stories: All events and scripted content should feel relevant, impactful and immersive in relation to the underlying simulation. That way, players will perceive and remember stories - their own stories, not the developers’ stories.
Approachability: Crusader Kings III should be user friendly without compromising its general level of complexity and historical flavor. It’s nice if it’s easier to get into, but more than that, it should be clear what everything in the game is, what you might want to be doing, and how to go about it.
Now, you might say: “Cool, but I took the time to master CK2, bought all the expansions, and now it provides me an enormous breadth of options. Why should I buy CK3?”
That’s a fair question! As I mentioned earlier, we decided not to carry over all features from CK2, so if you play CK2 primarily for, say, the nomads or the merchant republics (the only faction types that were playable in CK2 but not in CK3), you might be disappointed. There are likely other features and content that will be missed by some players, but, in return, we believe that everyone will find the core gameplay far more fun and rewarding! To be clear, CK3 is a vastly bigger game than CK2 was on release.
I know this dev diary was short on details, but don’t despair - they will be revealed over the coming months!
Montesquieu
27.10.19, 17:23
Ist jetzt auch nichts neues zu den Infos von der Con. Freue mich aber auf die Erklärung und nächsten Dev-Diaries.
Ja, man kann echt noch viel in den Rollenspiel-Charakter-Aspekt investieren. Die GUI für Charaktäre ist in CK2 nun einmal schlicht eine Übersichtlichkeits-Katastrophe.
Zudem ist mir ehrlich gesagt mittlerweile CK2 zu groß an teilweise unnützen Features geworden, genauso wie eigentlich auch EU IV.
Freue mich, wenn sie tatsächlich "deep than wide" machen.
Montesquieu
01.11.19, 13:40
So hier kommt das erste Dev-Diary zu Dynastien und die neuen Mechaniken hierzu:
https://forum.paradoxplaza.com/forum/index.php?threads/ck3-dev-diary-1-dynasties-houses.1270519/
Ich muss hier ja echt zugegeben, dass ich dieses eine Dev Diary schon spannender finde, als alle von Imperator zusammengenommen. :rolleyes:
Ist wirklich eine wunderbare Erweiterung der Dynastien-Mechanik und wird ganz andere Spielarten ermöglichen.
Und auch das Hinzufügen von Splendor und Renown sehe ich als gutes Mana an im Gegensatz zu dem in Imperator.
Frisiercreme
01.11.19, 14:04
Halten wir für unwahrscheinlich. Bereits die Entwicklung von Vicky II war bei Paradox aus wirtschaftlichen Gründen umstritten. Vicky II hat sich dann soweit wir wissen nicht sonderlich verkauft.
Dazu kommt noch, dass Vicky aufgrund seiner kurzen Zeitspanne wenig Möglichkeiten für die Entwicklung von 1000 Addons bietet und sich nur wenige europäische Länder + USA eignen um es in dem Spiel zu etwas zu bringen, was das Spiel vermutlich z.B. in Asien, Afrika, Südamerika für Käufer uninteressant macht
Dem zweiten Satz waren wir bereit zuzustimmen und hätten das intuitiv auch als Argument gebracht.
Doch dann ist uns aufgefallen, dass auf der Karte von CK 2 ganz erhebliche Teile der Welt überhaupt nicht drauf sind und es sich dennoch offenbar verkauft.
Also, falls jemand von Paradox mitliest: Keine falsche Scheu vor Victoria III. Wem das zu eurozentrisch ist, der soll halt Solaris spielen.
Edit: Vermutlich meinten wir Stellaris.
[B@W] Abominus
11.12.19, 11:28
Neues Forum angelegt...
[B@W] Abominus
16.01.20, 10:08
1217473311107698689
[B@W] Abominus
16.01.20, 10:18
1217077480462389249
Ich liebe diese neue Funktion. Wer auch immer das hier ins Forum eingebaut hat, dem möchte ich die Füße küssen...
Montesquieu
16.01.20, 13:50
Abominus;1163319']1217077480462389249
Ich liebe diese neue Funktion. Wer auch immer das hier ins Forum eingebaut hat, dem möchte ich die Füße küssen...
Danke! Allzu freundlich! :)
Deine Füße?
Das hat nicht mal Abo verdient.
YesNoCancel
29.03.20, 18:28
Neben EU ist CK mittlerweile mein Lieblings-Franchise. (HOI ist nach Teil III und IV in eine Richtung geschritten, die mir nicht mehr völlig taugt): Freue mich auf CK III. Das wird das kommende Jahrzehnt unterhaltsam machen.
https://www.youtube.com/watch?v=F8QF263PfGI
Mit einem so genannten „Gameplay Teaser“ hat Paradox das Erscheinen von Crusader Kings III für den 1. September 2020 angekündigt.
Angestachelt von dem allerdings recht kurzen Filmchen will man Uns außerdem zum voreiligen Kauf („Pre-Order“) des Spiels verleiten, zum regulären Preis von 49,90 € für das Basisspiel, oder man kaufe gleich die „Royal Edition“ für erstaunliche 79,90 €.
Schaut man sich die paradox'sche Pre-Order Seite (https://www.crusaderkings.com/#preorder) an, so erkennt man (deutlicher als aktuell auf der Verkaufsseite von Steam (https://store.steampowered.com/app/1158310/Crusader_Kings_III/)), dass man für immerhin 30,- € mehr, nur eine erste Inhaltserweiterung inklusive erhält, wenn sie in der Zukunft mal erscheint. Sofort erhält man ein kosmetisches Bonuspaket und zwei weitere in Vorbestellung.
Dadurch, dass man in dem Spiel seine Charaktere unterschiedliche Sachen anziehen und sie optisch individualisieren kann, hat Paradox offensichtlich auch eine Möglichkeit gefunden, Uns noch mehr digitale Dinge verkaufen zu können.
Gfm. Wrangel
15.05.20, 11:13
Wie viele DLCs wohl geplant sind? Ob man CKII toppen wird?
Wir finden diese Spiele durchaus interessant, aber so eine Geldschneiderei machen Wir nicht mit. Unser letztes Paradox-Spiel war HoI3.
Uns gefällt das Geschäftsmodell von Paradox ebenfalls nicht mehr und deshalb werden deren Titel ignoriert.
Ich mach das mit. Gemessen an den Spielstunden kann ich mich bei Paradox meist nicht beklagen.Von ein paar Ausrutschern abgesehen, habe ich nicht das Gefühl, das in den Basisspielen zu wenig Content zugunsten von DLCs steckt.
Und wenn mich ein Titel nicht so fesselt hole ich mir die DLCs dann irgendwann im Sale.
Abgesehen davon gibts zu jedem DLC ja auch meist ebenfalls Content durch einen freien Patch.
Es sind für mich nach wie vor die besten Strategiespiele. Wenn es dann in Summe ein bisschen mehr kostet geht das für mich in Ordnung. Bei jedem anderem Produkt zahlt man für das Beste ja auch meist mehr.
Verstehe aber auch absolut wenn man das einfach nicht will.
Wir setzen es mal auf unsere Steam-Wunschliste aber ohne Priorität, erstmal abwarten was dabei herumkommt bevor Wir Unserer Festplatte noch mehr Spieledaten zumuten.
OK, aber DLCs für $ 29,99? Das wird schon wieder richtig teuer. Ich würde sogar sagen: zu teuer.
Witold Pilecki
18.05.20, 11:53
Das ist natürlich alles eine Frage der Perspektive, wofür man bezahlt. Was kostet so ein "bisschen" Musik? (Mit einem Lächeln denken wir an unsere Diskussion zur Opernförderung).
https://www.youtube.com/watch?v=lou6fmkj5AM
Was kostet eine Entwicklerstunde und wie viele Leute müssen einen DLC kaufen, um die Mannstunden abzugelten? Wir finden das Modell eines umfangreichen Grundspiels + eine Fülle an DLCs fantastisch. Der Markt entscheidet... ;)
Leider hat Paradox für ihre Art der Grand-Strategy-Gamrs wenig Konkurrenz.
Also wenn CK3 nicht mindestens so viel Content hat wie CK2 mit allen (wichtigen) DLCs, sehen Wir wirklich keinen Grund dafür Geld auszugeben.
Montesquieu
18.05.20, 12:51
Also wenn CK3 nicht mindestens so viel Content hat wie CK2 mit allen (wichtigen) DLCs, sehen Wir wirklich keinen Grund dafür Geld auszugeben.
Wird es nicht haben, aber auch wie?
Das ist doch illusorisch, dass man direkt ein solches Feature-Monster rausbringt.
Haben Wir gar nicht behauptet :D Genauso illusorisch ist es doch für ein Spiel mit gleichem Thema & weniger Features mehr Geld zu verlangen.
Montesquieu
18.05.20, 13:03
Haben Wir gar nicht behauptet :D Genauso illusorisch ist es doch für ein Spiel mit gleichem Thema & weniger Features mehr Geld zu verlangen.
Stop, stop, stop ...
Die Vanilla-Version von CK2 kostet gerade 0 €
Wenn man das Dynastie-Bundel kaufen will, kostet das 42€. Nach Jahren und mit schon verbilligten DLCs. Da sind aber nur ein paar ganz, ganz wichtige DLCs dabei, deren Umfang so auch in Teil 3 sein werden.
Also hinkt der Vergleich mehr als deutlich.
Wenn man dann auch noch Inflation und den Mehraufwand der größeren Produktion mit einbezieht, dann fällt er vollends um.
Was interessiert Uns der Mehraufwand der Entwickler oder die Inflation in diesem Kontext? Wir kommentieren hier als potenzieller Käufer in einem Strategieforum, ob der Erwerb dieses Spiels aus Unserer Sicht sinnvoll erscheint. Das Politikforum findet Ihr woanders :ditsch: :D
Sollten tatsächlich alle Features der "ganz wichtigen" CK2 DLCs dabei sein, stimmt #11 nicht und die ganze Diskussion hat keinen Sinn.
Montesquieu
18.05.20, 13:42
Was interessiert Uns der Mehraufwand der Entwickler oder die Inflation in diesem Kontext? Wir kommentieren hier als potenzieller Käufer in einem Strategieforum, ob der Erwerb dieses Spiels aus Unserer Sicht sinnvoll erscheint. Das Politikforum findet Ihr woanders :ditsch: :D
Sollten tatsächlich alle Features der "ganz wichtigen" CK2 DLCs dabei sein, stimmt #11 nicht und die ganze Diskussion hat keinen Sinn.
Was Paradox als Starter-DLCs sieht. Da stimme ich z. B. nicht mit überein, aber damit wäre man schon bei weeeeeeeit über 100 € zum Erscheinungsdatum.
Also hätte man immer noch einen besseren Deal jetzt, oder?
Tex_Murphy
18.05.20, 14:43
Wir freuen Uns tatsächlich auf CKIII. Zu CK2 haben Wir trotz mehrerer Versuche keinen echten Zugang gefunden, wiewohl Uns die theoretischen Möglichkeiten faszinieren.
Für Teil 3 versprechen die Entwickler mehr Zugängigkeit, aber wenn sie darunter die gleiche Zugängigkeit verstehen wie bei HOI, dann wird Uns das nicht viel helfen. Ein vernünftiges Tutorial muss her. Allerdings befürchten Wir, dass es wieder nur eines der üblichen Paradoxtutorials wird.
Wir freuen Uns tatsächlich auf CKIII. Zu CK2 haben Wir trotz mehrerer Versuche keinen echten Zugang gefunden, wiewohl Uns die theoretischen Möglichkeiten faszinieren.
Ich war ja großer Fan von CK 1. Trotz zahlreicher Verbesserungen fehlten mir im Nachfolger einige Sachen, die der erste Teil besser gemacht hatte. (Ständesystem, optische Darstellung der Provinzausbauten ...).
Wir werden pre-release streamen, dann können die Regenten gerne jedes Feature gründlich begutachten. :D
Montesquieu
18.05.20, 15:41
Wir werden pre-release streamen, dann können die Regenten gerne jedes Feature gründlich begutachten. :D
Das schauen wir uns an! :ja:
Hier einmal eine erste Einschätzung der Gamestar:
https://www.youtube.com/watch?v=Qs7cSgrrImU
Rollenspiel hui, Strategie pfui!
Hmm, hmmmm, weiß nicht, was ich davon halten soll.
[B@W] Abominus
18.05.20, 15:45
Also mir gefallen jetzt schon einige Dinge in 3 besser als in 2, auch ohne es gespielt zu haben. Mal sehen, was dann schlussendlich an Mods auf uns zukommt, allein bei der Bekleidung scheint man ja einiges machen zu können.
Montesquieu
18.05.20, 15:47
Abominus;1177699']Also mir gefallen jetzt schon einige Dinge in 3 besser als in 2, auch ohne es gespielt zu haben. Mal sehen, was dann schlussendlich an Mods auf uns zukommt, allein bei der Bekleidung scheint man ja einiges machen zu können.
Oblivion Nacktmod Ver. 5.3?
[B@W] Abominus
18.05.20, 15:49
Oblivion Nacktmod Ver. 5.3?
Das meinte ich eigentlich nicht, eher im Sinne eigener Embleme etc.
"Die Ritter von SI aus dem Hause Zar - Frumentum infinitum" (Der Mais ist unendlich.)
Ruprecht I.
18.05.20, 15:58
Nacktmod? Zuwenig für Abo.
Wir werden's wohl wie bei CK2 machen. Warten, bis es ein humble bundle mit allen wichtigen dlcs gibt.
Dann ist die Ankündigung des nächsten Teils nicht fern, das Spiel also auch aus Sicht der Hersteller wenigstens ansatzweise aus der Beta.
Wir reden dann in 8 Jahren weiter :D
Nacktmod? Zuwenig für Abo.
Wir werden's wohl wie bei CK2 machen. Warten, bis es ein humble bundle mit allen wichtigen dlcs gibt.
Dann ist die Ankündigung des nächsten Teils nicht fern, das Spiel also auch aus Sicht der Hersteller wenigstens ansatzweise aus der Beta.
Wir reden dann in 8 Jahren weiter :D
Sehen wir genauso wie der werte Ruprecht I.
Bis dahin sind dann auch die ärgsten Bugs bestimmt beseitigt.
Crusader Kings II (https://store.steampowered.com/app/203770/Crusader_Kings_II/) ist ein außergewöhnliche Spiel das sicher noch einige Zeit fesseln wird. Also haben wir es nicht eilig, wenn überhaupt, aufzurüsten.
Es sei denn das Forum hier platzt aus allen Nähten vor Lob und Begeisterung.
Hier das GameStar 30 Stunden Urteil (https://www.gamestar.de/artikel/crusader-kings-3-preview-gameplay,3357742.html)
Die Beschreibung Crusaders III im GamesStar Video verleitet uns nicht zu einem Sofortkauf.
https://youtu.be/Qs7cSgrrImU
Rollenspiel hui
Entwickelt sich dadurch für Uns überhaupt erst zum Wunschlisten-Kandidat.
Haben wir hier Regenten die sofort zuschlagen werden?
Montesquieu
19.05.20, 16:58
siehe https://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=30427&page=2&p=1177723#post1177723
:D
Warum hier Unser Beitrag auf die Frage hin verlinkt wird, erschließt sich Uns nicht. Wir haben lediglich ausgesagt, den Titel auf Unsere Wunschliste zu nehmen, kaufen werden Wir den frühestens 1 Jahr nach Erscheinen (wenn überhaupt) wenn die größten Bugs raus sind und über das Gameplay alles bekannt ist.
Nichtsdestotrotz man sollte beide Threads vereinen, sie sind zeitlich und inhaltlich beide klar abgerenzt, so dass hier kein Durcheinander entstehen würde bei einer Zusammenlegung.
Uns irritiert die Verlinkung auch! :???:
Und fürs mergen der beiden Threads wären wir auch.
Auch haben wir das Gefühl, dass in der Vergangenheit immer weniger geprüft wird, ob ein sinngleicher Thread bereits besteht oder nicht.
Es wird immer wieder unstrukturiert, ein Potpourri aus thematisch gleichen Threads. Nervig!
Montesquieu
19.05.20, 21:25
Das war nur der letzte Post in dem Thread, deswegen war der da drin. Ansonsten ja, ihr habt recht.
Ich merge den Thread da drüben mit diesem hier.
Tex_Murphy
19.05.20, 21:29
Haben wir hier Regenten die sofort zuschlagen werden?
Wir tendieren schon dazu. Allerdings ist es für eine endgültige Kaufentscheidung zu früh, Wir warten entsprechende Tests ab - Wir bauen da auf den werten Hjalfnar - wären aber ggf bereit, einen Vollpreiskauf zu tätigen.
Bei mir ist grade Ebbe in der Kasse. Auch wenn ich von allen Paradox-Brands CK am meisten liebe.
Allmählich sollte man mal diesen Thread reaktivieren ... nur noch ein paar Tage, dann erscheint CK III. Die Videos des guten Steinwallen haben ja gute Vorarbeit geleistet, aber wie ist denn nun die Einschätzung der mittelalteraffinen Regenten zum kommenden Titel?
Ich sehe Teil 3 mit gesunder Skepsis entgegen. Ein paar Änderungen erscheinen mir clever. Andere - etwa zum völlig frei gestaltbaren Charakter - sehe ich eher kritisch. Die Zeiten sind wohl vorbei, in denen man einen wahnsinnigen Alkoholiker spielen kann, der sich am Verrat seines Liebhabers rächt, in dem er dessen Ländereien übernimmt.
Ich hab das via Youtube mitbekommen. Mich juckts dann doch in den Fingern.
[B@W] Abominus
26.08.20, 16:16
Ich hab das via Youtube mitbekommen. Mich juckts dann doch in den Fingern.
Same here, aber: Wir warten noch auf die ersten Patches und die ersten Rabatte. Aktuell habe ich zu viel Auswahl auf dem Rechner...
Tex_Murphy
26.08.20, 17:12
Wir freuen Uns schon sehr drauf. Das Spiel ist im Microsoft Game Pass enthalten, wir können es also direkt am Erscheinungstag spielen. Und wenn es Uns zusagt, dann werden Wir es auch kaufen, in diversen keyshops kostet es dann ja nur noch knappe 35€.
Ein bisschen skeptisch sind Wir ja schon. In CK2 sind Wir nie so richtig reingekommen, Wir erhoffen Uns von CK3 einen einfacheren Einstieg. In Stellaris haben Wir Uns ja auch einfinden können.
Abominus;1189552']Aktuell habe ich zu viel Auswahl auf dem Rechner...
Nun gut, wenn wir DAS als Argument anerkennen würden, bräuchten Wir in den nächsten Jahren nix Neues mehr.:D
... wir können es also direkt am Erscheinungstag spielen. Und wenn es Uns zusagt, dann werden Wir es auch kaufen ...
... und, wie ich ergänzen möchte, Uns sicherlich ausgiebig informieren. :D
Wir werden morgen ab 16 Uhr sowohl Singleplayer, als ab 21 Uhr auch Multiplayer streamen.
Tex_Murphy
31.08.20, 09:15
Ab 16 Uhr.... wer hat denn da schon Zeit, zu gucken...
Der junge Fritz
01.09.20, 11:12
Wie ist dwenn der erste Eindruck? Wirklich was besser als CK II ?
[B@W] Abominus
01.09.20, 11:33
Es war sehr interessant.
Habe gestern ab und an beim Stream von Steinwallen reingeäugt, der das wie immer souverän und unterhaltsam vorgestellt hat.
Mein Eindruck: Schon recht eingedampft; beamende Truppen; keine fummeligen Schiffe mehr (aber auch nicht das CK 1-System), deutlich auf Zugänglichkeit getrimmt. Wird aber sicher durch viele, viele DLCs wachsen - und da es noch besser modbar sein soll als CK 2, sehe ich da positiv in die Zukunft.
Ach was soll's, ich hole es mir.
Tex_Murphy
01.09.20, 14:47
Ich habe mir gestern den Stream von Tolfus angeschaut, und auf gamestar.de gibt es einen Test. Laut gamestar lohnt der Kauf für Spieler von teil 2 derzeit nicht, weil: Crusader Kings 3 wirkt, als hätten sich die Entwickler gesagt, wir machen jetzt einfach dasselbe Spiel nochmal, nur in schön und verständlich. Und das hat gut geklappt!... Wer sich schon an Teil 2 »sattgespielt« hat, braucht diese Fortsetzung aktuell nicht.
Tolfus hingegen meint, es lohnt sich schon, es ist wohl zugänglicher und transparenter. Wir werden sehen. Ich versuche auf jeden Fall, mich jetzt möglichst schnell einzuarbeiten, denn je länger das Spiel draussen ist, umso mehr DLCs gibt es und umso komplexer wird das Ganze.
Montesquieu
01.09.20, 15:34
Ich hab's mir jetzt gegönnt. CK2 ist mir irgendwann davongefahren. Wurde mir zu aufgesetzt komplex. Ich hoffe einfach, dass Paradox designtechnisch gelernt hat und Komplexität einfach besser verpacken kann.
Bin halt ein Fanboy. Ich werde berichten.
Wir lassen uns seit jeher von hübscher 3D-Grafik blenden und über so manche spielerische Schwäche unkritisch hinwegsehen, sind konsumfreudig und ein hoffnungsloser Liebhaber, paradox'scher Machwerke, wobei Uns Crusader Kings seit dem ersten Teil im Grunde sogar das liebste war. Und jetzt bekommen Wir als verblendeter Vorbesteller sogar noch ein paar Anziehsachen für Unsere virtuellen Spielfiguren extra. Gute Güte, man wähnt sich bei Die Sims!
Natürlich haben Wir es unbeirrt vorbestellt. Nennt Uns einen Narren.:reiter:
Ruprecht I.
01.09.20, 17:17
Wenn Ihr schon keinen arkonidischen Extrasinn habt, dieses zu erledigen:
Ihr Narr (https://www.youtube.com/watch?v=wohtuqCv5A8) :cool:
Tex_Murphy
01.09.20, 17:23
Der Wein mit der Pille ist in dem Becher mit dem Fächer, der Pokal mit dem Portal hat den Wein gut und rein.
Nun, die bisherigen internationalen Bewertungen für CK3 sind äußerst positiv, im Schnitt bei 91%, und das ist ja schon mal ne Hausnummer. Davon abgesehen kann man bei Paradox eigentlich immer zugreifen, man weiß, was man kriegt. Oder irgendwann mal kriegen wird.
Montesquieu
02.09.20, 10:41
Gestern sogar die Zeit gefunden, CK3 herunterzuladen und anzustossen.
Vorneweg für die Minderheit:
Ja, es funktioniert an Day 1 direkt mit Linux und ohne Probleme. :top:
Inhaltlich:
Ich habe ein Spiel mit dem Grafen von Aachen angefangen. Nun ja ... Ein bisschen Fantasy kann ja mal sein. ;) Tutorial habe ich mir nicht gegeben und hatte auch nicht großartig YouTube-Videos gesehen, war also fast blind, was das Spiel anging.
Erste positive Erkenntnis: Das Spiel ist trotz der grafischen Anpassungen flott. Ich kann keine Unterschiede zu den Paradox-Spielen der Vorgänger-Generation festmachen. Klar, man muss mal schauen, wie das Spiel im Lategame abgeht, aber ich hatte schon ein wenig Angst davor, wie das auf meinen Laptop laufen würde, mit der semi-schlechten GPU. Hier klar "Daumen hoch"!
Zum Gameplay: Das ist CK. Ich habe mich sofort heimisch gefühlt und konnte mich durchsteuern. Die neuen Features sind eher dezent gesetzt, zwar zahlreich, aber fügen sich gut ein. Das ist natürlich gut, aber auch schlecht. Man bekommt kein komplett neues Spiel.
Die neuen Features sind durchaus gut. Diplomatische hat man durch die "Sway"-Optionen einfach mehr zu tun und entwickelt auch eine stärkere Beziehung zu Charakteren außerhalb seines Courts. Ich möchte auch unbedingt "hooks", ganz, ganz viele hooks von meinem Lehnsherren bekommen, um gute Kriege führen zu können. Militäreinheiten sind besser geworden, die Baronien in einer Grafschaft gefallen mir sehr, sehr gut. Gebäudebau ist besser, die Perks sind ok.
Die GUI ist chaotischer geworden imho. Links, rechts, oben, unten passiert was. Das ist aber auch einfach eine Gewöhnungssache.
Jetzt wähnte ich mich gestern schon auf dem Weg zu Weihen im deutschen Reich, habe von meiner Lehnsherrin der Königin von Lothringen die Herzogswürden von Jülich und Geldern verliehen bekommen, aber zack: Der Kaiser gibt es, der Kaiser nimmt es. Auf einmal wurde mir die Jülicher Herzogswürde entzogen und seinem Prinzenspross gegeben. Damit war Aachen, mein Hauptsitz auch weg. Fand ich ein wenig überstürzt, ohne Warnung, ohne nix. Kann das normal sein? Muss ich darauf achten, dass mein Lehnsherr mich auf jeden Fall mag? Das Spiel ist jetzt natürlich irgendwie vorbei für mich und ich konnte nichts dran drehen. Das fand ich ein wenig suboptimal.
Na gut, starte ich mal ein anderes Spiel, um mich mal näher mit den Unterschieden zu beschäftigen. Nach zwei Stunden Spielzeit bin ich allerdings leicht positiv gestimmt.
[B@W] Abominus
02.09.20, 10:49
Hast Du auch mit den Einstellungen ("Rules") rumgespielt oder alles auf Vanilla gelassen?
Wann ist das Startjahr, wann das Endjahr?
Montesquieu
02.09.20, 10:52
Abominus;1190577']Hast Du auch mit den Einstellungen ("Rules") rumgespielt oder alles auf Vanilla gelassen?
Wann ist das Startjahr, wann das Endjahr?
"Rules"? :D Nein, habe alles auf Vanilla gelassen und bin 1066 gestartet.
[B@W] Abominus
02.09.20, 10:53
"Rules"? :D Nein, habe alles auf Vanilla gelassen und bin 1066 gestartet.
Wir danken Euch auch im Namen unserer Eltern und des Kaisers, Hase.
Montesquieu
02.09.20, 10:54
Abominus;1190580']Wir danken Euch auch im Namen unserer Eltern und des Kaisers, Hase.
Hast du mir die Grafschaft genommen? Bastard!
Tex_Murphy
04.09.20, 21:11
Oookay, gerade eben sind Wir gestorben. Bis dahin hat eigentlich alles ganz gut ausgesehen, bis Wir von jemandem angegriffen wurden, der mit einem Unserer Vasallen verbündet war und somit über eine deutlich größere Militärmacht verfügte als Wir.
In der Schlacht haben Wir dann zunächst die Eigenschaft "Einäugig" erhalten und sind dann kurze Zeit später gestorben. So ganz verstanden haben Wir das alles nicht, aber gut, starten Wir eben ein neues Spiel.
Wieso startet Ihr ein neues Spiel? Habt Ihr keine Nachfahren?
Gibt es noch die einfachen Titel wie Mundschenk, Stallmeister ...?
Und kann man seinen Hof auch nach Zufriedenheit sortieren?
Ersteres glauben Wir nein, letzteres ja.
Dann sind wir zu unserer zweiten Frage aktuell zu blöd. Aber mal sehen, dass lässt sich dann noch klären.
Und wir haben noch ne Frage. Wir bekommen die Meldung: "Wird überfallen" Wobei wir dann auch den Übeltäter auswählen können. Kann man dagegen auch vorgehen oder muss man das aussitzen? Bzw. da steht auch was von in der Schlacht besiegen! Sie findet sich aber nicht auf unserem Territorium wieder... folglich würden wir sie ignorieren wollen, da gerade auch ein paralleler Krieg um uns tobt.
Nochmal edit: Aktuell glauben wir, dass es sich eher auf das Reich bezieht, dem wir angehören und somit erst einmal fein raus wären.
So ... nach 2 Std Spielzeit ist unser Fazit, dass wir CK3 zugänglicher finden als CK2. Beide Varianten besitzen wir in der Vanillaversion. Bei CK3 haben wir tatsächlich mehr Bezug zu unserem Herrscher und können dem Ganzen deutlich mehr RPG Charakter abgewinnen, fühlen uns mittendrin mit all den Intrigen, Kriegen und dem normalen Leben am Hof. Auch wirkt es für uns ein wenig aufgeräumter und schneller erschließbar. Kurzum ... wir haben den Kauf aktuell nicht bereut, sondern im Gegenteil, da werden einige Spielstunden versenkt.
Montesquieu
05.09.20, 00:16
So, endlich auch mal Erfolg gehabt.
Ich wollte eigentlich mit Brandenburg ein chilliges Grafen-Spiel machen, langsam meine Bildung upleveln und zack: Herzog der Nordmark und stärkste Kraft im Nordosten des Reichs. Wie es manchmal so ist.
Ach und trotzdem schlauster Herrscher im Reich. :ja:
So, endlich auch mal Erfolg gehabt.
Ich wollte eigentlich mit Brandeburg ein chilliges Grafen-Spiel machen, langsam meine Bildung upleveln und zack: Herzog der Nordmark und stärkste Kraft im Nordosten des Reichs. Wie es manchmal so ist.
Ach und trotzdem schlauster Herrscher im Reich. :ja:Tja, selbst bei CK ist ein Leben als Nerd möglich...in der Ecke stehen, sich freuen, dass man der schlauste ist und hoffen, dass man vom Bully in Ruhe gelassen wird. Bravo, Duke Sheldon. :ditsch:
Das einzige Amt außerhalb des Rates, der ja aus vier Positionen + Geistlicher + Ehepartner besteht, das Wir bisher gesehen haben, ist das des Hofarztes. Ein Amt das man optional besetzen kann, aber es rasch bereut, wenn man es nicht hat, oder nur mit einem Dilettanten.
Nur vier Ämter also und das ist aktuell eigentlich ein ganz spannendes Feld, gerade wenn das Reich ein wenig größer wird. Denn einerseits ist man doch allzu oft von unbegabten Faulpelzen und Schwachmaten umgeben, die es im Grunde nicht wert wären, berufen zu werden. Andererseits übersteigt die Zahl der so genannten mächtigen Vasallen, die in Rat drängen, dann bald die Anzahl der zu verteilenden Ämter, so dass immer jemand beleidigt draußen bleiben muss.
Umso schwerer fällt es da, einen möglicherweise fähigen aber landlosen Höfling zu berufen. Immer wieder ein interessantes Dilemma!
Tja, selbst bei CK ist ein Leben als Nerd möglich...in der Ecke stehen, sich freuen, dass man der schlauste ist und hoffen, dass man vom Bully in Ruhe gelassen wird. Bravo, Duke Sheldon. :ditsch:Ein Leben als Nerd ist sogar fast nötig, um als Stammesherrscher zum Feudalherren zu werden...sonst kriegt man die Pietät nicht zusammen. Außerdem gibt einer der Skills, die man so kriegen kann, -50% auf Reformkosten.
Dass die "Ehrentitel" weg sind, ist einerseits schade ... andererseits waren die auch in CK 2 verschenkt, denn es gab kaum (oder gar keine?) Events mit den Ehrentiteln. Ich fand aber, dass sie zur Atmosphäre beitrugen. Immersion halt.
Ein Kumpel hat mir geschrieben, dass er CK III bei "instant gaming" für etwas über 30 Euro gekauft hat (31 noch etwas). Ich kenne den Laden nicht, aber er meinte, das sei in Ordnung. Offenbar bekommt man einen Steam-Key für das Geld...
Ein Kumpel hat mir geschrieben, dass er CK III bei "instant gaming" für etwas über 30 Euro gekauft hat (31 noch etwas). Ich kenne den Laden nicht, aber er meinte, das sei in Ordnung. Offenbar bekommt man einen Steam-Key für das Geld...Bei mmoga, ein Laden bei dem ich schon öfter gekauft habe, kostet es auch knapp über 30 EUR. Und obwohl ich eigentlich kein Releasekäufer bin, juckt es schon ziemlich in den Fingern...
Dass die "Ehrentitel" weg sind, ist einerseits schade ... andererseits waren die auch in CK 2 verschenkt, denn es gab kaum (oder gar keine?) Events mit den Ehrentiteln. Ich fand aber, dass sie zur Atmosphäre beitrugen. Immersion halt.
Atmosphäre stimmt schon. Auf der anderen Seite fanden wir sie eher lästig. Die kommen dann bestimmt mit nem DLC zurück. In Summe hat CK3 für und allerdings eh schon mehr Atmosphäre.
Ein Kumpel hat mir geschrieben, dass er CK III bei "instant gaming" für etwas über 30 Euro gekauft hat (31 noch etwas). Ich kenne den Laden nicht, aber er meinte, das sei in Ordnung. Offenbar bekommt man einen Steam-Key für das Geld...
Habe es für 33€ bei CDKeys gekauft. Um die 30€ bekommt man es bei vielen Key-Shops:
https://www.keyforsteam.de/crusader-kings-3-key-kaufen-preisvergleich/
[B@W] Abominus
05.09.20, 16:22
Oh, Herr, lasset ab von mir und lasset mich nicht schwach werden...
Abominus;1191034']Oh, Herr, lasset ab von mir und lasset mich nicht schwach werden...Ich habs gerade herunter geladen. :heul:
Ruprecht I.
05.09.20, 17:03
Et tu, Brute? (https://www.youtube.com/watch?v=C1fkYv5jwj8)
[B@W] Abominus
05.09.20, 17:04
Ich habs gerade herunter geladen. :heul:
Ich bin noch mit ARK beschäftigt und ich habe den Preussen noch nicht genug geärgert...
Et tu, Brute? (https://www.youtube.com/watch?v=C1fkYv5jwj8)Ja, auch ich brüte...den perfekten Thronfolger.
Abominus;1191040']Ich bin noch mit ARK beschäftigt und ich habe den Preussen noch nicht genug geärgert...Come to the Paradox side, we have the First Good Launch Title ever!
Montesquieu
05.09.20, 18:31
Come to the Paradox side, we have the First Good Launch Title ever!
EU IV fand ich sehr solide und CK2 eigentlich auch. Stellaris war halt noch zu roh und Imperator war wirklich unfertig.
Die Kinder müssen übrigens schlafen gehen, damit meine Genius-Herzogin der Nord- und Ostmark endlich das Königreich Pommern gründen kann.
Imperator soll sich ja sehr gemausert haben ... vielleicht gebe ich dem Spiel mal wieder eine Chance. Aber erst ... An heir is born.
Ruprecht I.
05.09.20, 22:54
Imperator soll sich ja sehr gemausert haben ...
Uns macht's Spaß. Bisweilen glauben Wir sogar, da wäre eine KI am Werk :eek:
Aber dann fällt Uns wieder ein, vom wem's ist...
Montesquieu
07.09.20, 12:15
Uns macht's Spaß. Bisweilen glauben Wir sogar, da wäre eine KI am Werk :eek:
Aber dann fällt Uns wieder ein, vom wem's ist...
Es ist schon besser.
Insgesamt ist die Charakterausgestaltung auf jeden Fall besser. Mir gefällt auch gut, dass man Kriege durch die Einnahme der Hauptstadt des Gegners sehr schnell zum Abschluss bringen kann.
Gefällt mir gerade besser als CK2. Mal schauen, wie es sich entwickelt.
Ich hatte mit CKII so meine Probleme damit wirklich warm zu werden. CKIII finde ich deutlich zugänglicher. Auch wie sie das mit den verschachtelten Tooltips machen, finde ich wirklich hilfreich.
Bis jetzt scheint es mir das Beste out of the box release der Kernspiele von Paradox zu sein, dass sie jemals hatten.
Wir hatten durchaus damit gerechnet, dass Crusader Kings III bei Release etwas reifer sein würde, als es Imperator Rome im vergangenen Jahr war, alleine schon, weil hier die Erfahrungen aus zwei vorangegangenen, direkten Vorgängern fließen konnten. Aber insgeheim dachten Wir doch, man müsse noch ein paar Patches abwarten, bevor es sich wirklich zu spielen lohnt. Das hat sich jedoch ganz und gar nicht bewahrheitet. Es ist, bei allen Aspekten, die Wir uns noch zusätzlich für die Zukunft als Erweiterungen wünschen, ein sehr rundes und ausgereiftes Spiel und bietet genügend Stoff für lange Abende vor dem Rechner. Wir haben jetzt schon über 50 Spielstunden auf der Uhr, binnen einer Woche!
Was uns aktuell am ehesten stört, aber auch schon bei CK II störte, ist die manchmal überschießende „alternative Geschichtsschreibung“ der KI, was irgendwo Fluch und Segen zugleich ist. Die Mechaniken des Spiels schreiben spannende Geschichten und das Absurde ist oftmals ja am unterhaltsamsten. Andererseits wundern wir uns schon, wenn Teile Schwedens im Anfang des 10. Jahrhunderts dem islamischen Herrscher von Sevilla gehören und umgekehrt sich Dänen auf der Iberischen Halbinseln niederlassen und binnen einer Generation die andalusische Kultur annehmen. Überhaupt entstehen und zerfallen Reiche mit enormer Geschwindigkeit. Wobei Unser Eindruck momentan nur aus einem Spiel mit dem Startjahr 867 herrührt. Vielleicht ist das mit Start 1066 auch ein bisschen anders.
Also es fehlen auf jeden Fall noch ein paar Sachen und es muss noch etwas Arbeit reingesteckt werden. Aber das wir sicher in den Erweiterungen kommen. Es gibt viele Verbesserung die uns im Gegensatz zu CK2 gefallen. Wir finden es sehr schön, das man jetzt seinen eigenen Glauben direkt selbst erstellen kann oder auch das man einfach konvertieren kann. Oder das es jetzt den eingebauten Beobachter Modus gibt und man die Charakter ziemlich einfach wechseln kann.
867 haben wir noch nicht angefasst, weil wir das ganze Wikingerzeug mal umgehen möchten und wir haben meistens in Irland gespielt. Den Kampf ums überleben wollten wir uns nicht antun in den ersten Partien.
1066 ist bei uns momentan das, das HRR Ungarn immer schluckt ein Dorn im Auge und dann auch gerne nach Afrika expandiert. Da ist dann noch etwas feinschlief gefragt. Wir haben nämlich das Gefühl das etwas wenig Unabhängigkeit gefordert wird. So das sich zb. Ungarn vom HRR wieder löst oder das Italien etwas rebellisch wird.
Momentan spielen wir etwas als Navarra und haben uns nach Tuscany eingeheiratet. So das wir dem HRR dort etwas auf die Füsse treten.
Wir benutzen momentan auch einen Mod der einem die Möglichkeit für mehr Game Rules gibt. So das man das Rumvögeln der Ki etwas einschränken kann und verschiedene andere Sachen.
So das man das Rumvögeln der Ki etwas einschränken kann ....
Da sind wir doch wiedermal bei Abo seinem Thema ;-))) Aber einschränken.... Das passt so gar nicht zu ihm. Abo, sagt, wo sind die ECHTEN Mods dafür? *GRINS*
Montesquieu
08.09.20, 14:28
In meinem Brandenburg-zu-Pommern-Spiel ist Böhmen übermächtig. Gott Sei Dank mein netter Nachbar, aber hat sich Ungarn und Polen einverleibt. Ich warte auch nur darauf, dass es irgendwann zerbricht ...
Ich mein angeblich kann man ja die Charaktere auch mal nackig erwischen in bestimmten Szenen, jedenfalls haben wir das meine ich als Vanilla-Option gesehen. Eingetroffen ist es bei uns aber noch nie?
In meinem Brandenburg-zu-Pommern-Spiel ist Böhmen übermächtig. Gott Sei Dank mein netter Nachbar, aber hat sich Ungarn und Polen einverleibt. Ich warte auch nur darauf, dass es irgendwann zerbricht ...
Das war bei uns bis jetzt immer das Problem mit dem HRR. In einem war Frankreich, Polen, Italien, Ungarn und das Baltikum in Reich einverleibt worden. Nur war es dann viel zu stabil für unseren Geschmack. Dafür sind die Islamischen Dynastien immerhin sehr instabil.
Ruprecht I.
08.09.20, 14:54
Ich mein angeblich kann man ja die Charaktere auch mal nackig erwischen in bestimmten Szenen, jedenfalls haben wir das meine ich als Vanilla-Option gesehen. Eingetroffen ist es bei uns aber noch nie?
Vielleicht habt Ihr 'seinen Gegner mit runtergelassenen Hosen erwischen' einfach überinterpretiert? :D
Bei Loverslab gibt's bereits ein eigenes Subforum.
[B@W] Abominus
08.09.20, 15:06
Vielleicht habt Ihr 'seinen Gegner mit runtergelassenen Hosen erwischen' einfach überinterpretiert? :D
Bei Loverslab gibt's bereits ein eigenes Subforum.
Excellent!
blablabla LAAANNNGWEILLIG Ah, hier wird es interessant: Bei Loverslab gibt's bereits ein eigenes Subforum.
Sehr schön ;-))
Nur benötigen wir jetzt noch CK III.... Mmmmhhh Irgendetwas ist ja immer Alleine die MODs bringen uns ja auch nichts ;-))
Ich mein angeblich kann man ja die Charaktere auch mal nackig erwischen in bestimmten Szenen, jedenfalls haben wir das meine ich als Vanilla-Option gesehen. Eingetroffen ist es bei uns aber noch nie?
Ist bei uns sehr oft so, ohne dass wir da nen Zusammenhang sehen, wann das Eintritt.
Dann machen wir vielleicht irgendwas falsch. Aber egal nicht das wir das unbedingt sehen wollen. Aber ein neues Trait fällt uns da ein "Nudist" trägt unter normalen umständen nichts. :D
Also Wir sind bis jetzt nur mal beim Stelldichein fast von einem Assassinen erwischt worden, aber glücklicherweise hatte Unsere Begleitung als Amazone wohl genug Kampffähigkeit. :D
hohe_Berge
08.09.20, 18:56
Eine Frage vom Frischdachs. Spiele gerne EUIV. Hier beim CK III ist doch alles sehr Bund. Wie erkenne ich denn meine Gegner und Verbündete? Besonders im Kriegsfall:
Glück Auf
Wobei den Armeen die Anzahl der Truppen angegeben wird, das wird rot hinterlegt wenn es eine Armee ist die man bekämpfen. Provinzen werden rot umrandet (sieht man imho auf der rausgezoomten Karte erst besser). Und die Hauptstadt des jeweiligen Gegners kriegt gekreuzte Schwerter mit Flammen über den Namen.
Bei Verbündeten sind wir uns grade nicht sicher, die bleiben glaub ich normal farbig.
Dann machen wir vielleicht irgendwas falsch. Aber egal nicht das wir das unbedingt sehen wollen. Aber ein neues Trait fällt uns da ein "Nudist" trägt unter normalen umständen nichts. :D
Also wir wollen das nicht wirklich. So nen alter Sack in Adamskostüm und Blatt vor seinem Sprachrohr sind nicht unbedingt was, worauf wir Wert legen :eek::D
Wir haben hier mal zwei Screenshots aus unserem Spiel mit Phob
https://s12.directupload.net/images/user/200909/temp/sod3h6ze.png (https://www.directupload.net/file/u/34610/sod3h6ze_png.htm)
das Königreich Jülich (vormals Graf) geleitet von der Phobschen Dynastie und das Königreich Ostfranken von Uns (Vormals Herzog von Angria). Je länger man darauf schaut destso lustige wird es. Die Schweden breiten sich in Spanien unaufhaltsam aus. Der Westfränkische und Italienische Raum kämpfen seit fast 100 Jahren in diesem Zustand der Kleinreiche (der König von Westfranken hat momentan nur 1000 Aufgebote). Und der Kaiser in Konstantinopel ist seit Einer Generation ein Augsburger, und seitdem geht der Zerfall des Kaiserreiches unaufhaltsam voran. Unsere größte Bedrohung ist Polen, diese haben zur Zeit eine der stärksten Armeen (ca 16.000 Aufgebote, wir aktuell 6.800), und sind sehr stabil (seit 100 Jahren oder etwas mehr), unsere Bemühungen das irgendwie aufzubrechen haben dazu geführt das Chasaria einen guten teil vererbt bekommen hat, aber leider hat das nicht weiter zur Destabilisierung Polens geführt. Bislang haben wir jeden Krieg gegen Polen (oder siene Vasallen) verloren, im Moment scheinen Sie aber mit den Grenzen des De Jure Königreichs Pommern zufrieden zu sein.
Und um die historische Authentizität zu Unterstreichen hier ein Screenshot der Religionskarte:
https://s12.directupload.net/images/user/200909/temp/ime42qfn.png (https://www.directupload.net/file/u/34610/ime42qfn_png.htm)
Allerdings, das ist mal ein großes Schlamassel! Ihr seid Katharer und die Orthodoxie hat sich bis tief nach Mitteleuropa hinein verbreitet? Da drohen Jahrhunderte der Religionskriege am Horizont!
Das sich die Skandinavier munter an den Kriegen auf der Iberischen Halbinsel beteiligen scheint mit der Releaseversion üblich zu sein. Das ist bei Uns auch so. Aber Katharer... nenene. :nono:
Wir haben das Dänische Königreich jetzt in den Katholizismus geführt und dem Asatruismus entsagt. Das war fast schon zu einfach!
Unser König Gudmundr II Gudmundrson hatte nach über dreißig Regierungsjahren mehr als 900 Pietätspunkte angesammelt, aber Wir brauchten nur 250 dafür. Und nur zwei der zwölf direkten Vasallen mussten noch freundlich in die richtige Richtung bewegt werden, um sich mit konvertieren zu lassen.
Wir waren schon fast enttäuscht, wie einfach das alles war. Aber dann gab es in den folgenden Jahren doch noch ein paar Bauernaufstände und es gibt nach wie vor einige indirekte Vasallen, die sich nicht bekehren lassen. Der ganze Prozess dauert also doch noch etwas an. Aber so richtig eine Zerreisprobe war er für Unser Reich bisher nicht.
Wir haben erst gewechselt als die Katholiken praktisch auf verlorenem Posten standen. Wir überlegen aber dem Katharertum abzusagen und uns der Orthodoxie zu widmen. Größtes Manko an den Katharern ist der fehlende Religionskrieg und das fehlende Glaubensoberhaupt von dem man kein Geld erbetteln kann, das haben wir aber vorher nicht bedacht (und die Orthodoxie war zu diesem Zeitpunkt noch nicht so weit in Mitteleuropa).
Was nützt Uns denn eine Religion die keine Kriegsgründe ausbrütet? :eek:
So und wieder mal kaum den Absprung gefunden...
Boa. ... gerade den Schock des Lebens gehabt. Nach Spielstart wurde uns kein gespeichertes Spiel angezeigt. Nach Beenden und wieder starten war wieder alles da! Wir sollte die Saves nicht in der Cloud speichern ...
Bei meinem ersten Spiel (Irland) laüft es ganz gut. Bis auf Dublin beherrsche ich alle Provinzen (als König von Irland). Nur in den 3 Jahren davor sind einen Tochter, mein 2ter und 3ter Sohn sowie meine Hauptfrau ermordet wurden (und meine Hauptfrau hat Intrige 17 gehabt und viele andere Mordkomplotte aufgedeckt). Naja, trotzdem den Morderbuben nicht gefunden. Zum Glück kann Mann ja mehrere Frauen haben und die 2te wurde dann Erste und wir haben uns gleich einen junge 18 Jährige aus Sachsen erwählt (ebenfalls mit hoher Intrige). Als wir uns dann um Dublin kümmern wollten, hat der Herr uns zu sich geholt. OK, schwenk auf Sohnemann. Er nimmt sich gleich die 2te Frau seines Vaters also weitere Frau (seine erste ist feurige Spanierin mit ebenfalls hoher Intrige) und konsolidiert erstmal. Da fällt mir auf einmal auf, dass er (beziehungsweise nun ich) der Mörderbube war. Alle Geschwister und die Mutter zum Herrn gesendet der Schlingel. Tja, erst mal alle weiteren potenziellen Erben ausschalten :D.
X_MasterDave_X
19.09.20, 22:33
Wie fällt das denn auf, dass er der Mörder war? WIrd das angezeigt wenn man selbst die Person wird?
Man kann seine eigenen Geheimnisse sehen, unter anderem auch eine Auflistung derer bei denen man nachgeholfen hat.
Tex_Murphy
22.09.20, 17:03
Auf pcgames.de (https://www.pcgames.de/Crusader-Kings-3-Spiel-72294/Tipps/Beste-Mods-Installation-1358403/) gibt es eine kleine Liste mit empfehlenswerten Mods. Sicher einen Blick wert.
Version 1.1.0 wurde veröffentlicht, wir würden die Patchnotes hier in einem Spoiler Posten, aber das sind fast doppelt so viele Zeichen wie in einem Post zulässig.
Der Text, den Sie eingegeben haben, besteht aus 97244 Zeichen und ist damit zu lang. Bitte kürzen Sie den Text auf die maximale Länge von 50000 Zeichen.
Daher hier der Link ins Paradox Forum:
https://forum.paradoxplaza.com/forum/threads/ck3-dev-diary-42-1-1-patch-notes.1428193/
Das Wichtigste: Unser aktueller Spielstand ließ sich nach diesem umfassenden Patch öffnen und weiter spielen.
Sofort fiel Uns die neue Anzeige für das Stresslevel auf und die Geänderte Kartenauswahl.
Promt wurden Wir auf den Umstand hingewiesen, das Wir doch einige direkte, gräfliche Vasallen an ihre de-jure Lehensherren im Range eines Herzogs abgeben könnten, vielleicht sogar sollten. Solche Begehrlichkeiten hielt das Spiel bislang von Uns fern.
Gefangene können Wir nun nicht mehr den wahren Glauben nahebringen, als Bedingung für ihre Freilassung, zumindest wenn sie nicht Unsere direkten Vasallen sind. Das ist bedauerlich!
Wir hatten einige Frustrationen in der Wahl und Durchleben des Lebenswandels. Damit Ihr nicht ähnliche Frustrationen erfahrt, lege ich euch folgende Informationen ans Herz, die Euch Hintergründe geben: https://space4games.com/de/games/crusader-kings-3-guide/#Welcher-Lebenswandel-passt-zu-meinem-Herrscher
Wir haben mit den Zusatzratschlägen herausgefunden welcher Lebenswandel für Unseren Herrscher der Beste ist.
Große Aufstände von Bauern Fremder Religionen bringt ja unglaublich viel Prestige und Glauben ein.
https://i.imgur.com/qcxCEPY.png
https://i.imgur.com/1GOb0fZ.png
Dieser Aufstand von 30.000 Bauern hat uns am Ende eine bzw. zwei Stufen nach oben gebracht.
Endlich!
https://i.imgur.com/SJwjJo8.png
Hoffentlich überlebt unser Sohn bis er unser Reich erbt, damit wir unsere Blutlinie stärken können. Natürlich wurde er direkt danach kränklich (oder wie auch immer die Deutsche Übersetzung in CKIII von Sickly ist)
Eventuell wird unser Erbe, oder sogar unsere derzeitige Herrscherin unser Reich dann sogar in den Feudalismus führen ... mal sehen wie das Enden wird...
Wir haben es geschafft den Feudalismus einzuführen.
Meine Güte verlor unser Reich dadurch Truppen.
https://i.imgur.com/208kSDm.png
Ist schon krass wie viele Einnahmen und Truppen wegfielen. Dafür bekommen wir, jetzt da wir keine Truppen mehr mit Prestige unterhalten müssen, unglaubliche Mengen davon. K.a. was wir damit anfangen sollen.
https://i.imgur.com/sMisYyl.png
Zum Glück haben wir in Vorbereitung dessen Andalusien erobert, und uns die Duchy Cordoba selbst gegönnt.
Später wurde unsere Domain noch wichtiger. Keine Ahnung wie wir uns schlagen werden, nachdem wir den Thron an unseren Nachfolger übergeben werden und dabei Cordoba an die anderen Kinder geben müssen.
https://i.imgur.com/D9Xw1Wf.png
Der Matriarchat Pfad scheint uns etwas zu mächtig zu sein. Mit +2 zufälligen Fertigkeitspunkten pro Freund und +1 Pro Kind kann man ganz schön verrückte Sachen machen:
https://i.imgur.com/KjJcRCX.png
Wir haben knapp 30 Freunde und 9 Kinder...
Wir haben dann auch alles versucht unsere derzeitige Herrscherin am Leben zu halten. Jetzt ist sie 74 uns hat sogar noch geschafft die Thronfolgeregelung zu ändern (nachdem das Frühmittelalter erreicht und eine wichtige Technologie erforscht wurde). Wäre sie vorher gestorben hätten wir im Erbfall ganz Ostafrika verloren. Jetzt werden keine neuen Kaiserreiche erschaffen. D.h. unserer Nachfolger kann Afrika vereinen.
Wir sind nur am Überlegen ob wir unseren Sohn nicht überspringen und nicht direkt zu seiner noch besseren Tochter gehen sollten.
Was uns am Feualismus so auffällt:
So viele Kadettenzweige... Bisher sind es über 50!
Sogar unser Erbe hat einen gegründet. Warum auch immer!
Ich habe den Eindruck, dass die KI bei Kriegen mit vielen Beteiligten (z.B. Unabhängigkeitskriege) manchmal ein bisschen überfordert ist. Da wechseln KI-kontrollierte Armeen von Sekunde zu Sekunde ihre Marschrichtung und bewegen sich dadurch Ewigkeiten nicht vom Fleck. Mache ich da etwas falsch?
AG_Wittmann
10.10.20, 18:00
Lasst einen Menschen für Euch spielen, wenn es um Kriege führen geht?
Es mag zwar "nur" visuell sein, aber die Screenshots der werten Mitregenten machen uns schon sehr viel Lust uns CK 3 anzuschaffen.
CK 2 haben wir sehr gerne gespielt. Allerdings müssen wir zugeben, dass es uns von DLC zu DLC weniger Spaß gemacht hatte. Irgendwann war das einfach für unseren Geschmack zu überfrachtet.
Es ist eine kleine Herausforderung und erfordert Timing, den Gegner zum richtigen Zeitpunkt zu stellen und an der richtigen Stelle, wo er nach Möglichkeit keine Vorteile genießt, oder zumindest nicht allzu viele. Darauf haben Wir anfänglich gar nicht geachtet, tun es aber inzwischen verstärkt, vor allem, seit wir wissen, dass man mit dem Mauszeiger über dem Symbol, das die bevorstehende Schlacht ankündigt, einige Detailinformationen erhält.
Eigentlich folgen verbündete Armeen den Bewegungen der eigenen doch recht zuverlässig, wenngleich auch manchmal etwas träge. Man darf nur nicht zu viel Abstand haben, denn dann suchen sie sich gelegentlich eigene Ziele.
Aber Wir hatten gerade in unserem letzten Krieg auch die Situation, dass die entscheidende Bündnisarmee im Norden von unserer Armee zwei Regionen entfernt war, unschlüssig zwischen einer Marschrichtung nach Südwesten und Südosten hin und her wechselte und so auf der Stelle marschierte. Vermutlich war die Entfernung zu Uns über beide Routen identisch und der verbündete Heerführer kein sehr entschlussfreudiger.
Derweil näherte sich der Feind unserer Armee und wir waren alleine zahlmäßig deutlich unterlegen. Das war genau diese Situation. Aber wir wechselten rechtzeitig die Region, einen Schritt auf unsere Verbündeten zu, und als sich dann dort die Schlacht entwickelte, kamen auch die Verbündeten rechtzeitig.
Es scheint, manchmal muss man die KI mit deutlichen Bewegungen zum Mitmachen bewegen und kann dann nicht immer das beste Terrain für sich nutzen.
Dass Truppen sinnlos umher irren haben wir auch oft beobachtet. Auch hat eines verbündete Armee die uns in Richtung einer Schlacht begleitete plötzlich umgedreht sobald diese Schlacht begann.
Sollte der Patch zwar behoben haben, aber irgendwie passiert uns das immernoch
[...]
- Sternly told the AI that when it's trying to support the player, it shouldn't try to retreat just because the enemy is coming right at it (except if it hasn't yet arrived at the player's location)
[...]
Told the AI that counting the player's enemies twice if they're movement locked and trying to decide if the player needs help or not might lead to some silly decisions
[...]
- Told the AI that just because it thinks a battle's about equal, that doesn't mean it should refrain from piling more troops into it to be 100% sure
Es ist schon faszinierend was man Statmäßig erreichen kann bei CK3
https://i.imgur.com/MFBlAaN.png
Ist schon krass wie viele Einnahmen und Truppen wegfielen!
Oh ja, das habe ich bei meinen Skandinavischen Großreich gemerkt. Woran liegt das?
Oh ja, das habe ich bei meinen Skandinavischen Großreich gemerkt. Woran liegt das?
Im Feudalismus hängt die Anzahl der abgestellten Truppen nicht an der Meinung oder dem Prestige sondern ist Fix, bzw wird über die Vasallenrechte geändert.
Wenn ihr sehr gute Beziehungen habt und Euer Prestige auf der höchsten Stufe ist, bekommt Ihr bis zu 100% der Truppen Eurer Vasallen. Als Feudalherscher maximal 10-15% (oder die Größenordnung)
Dazu kommt noch dass Stammes ... Holdings (wie ist der deutsche Name?) oft sehr gut ausgebaut sind und damit mehr Truppen als die konvertierten Schlösser bringen.
1.2. (https://www.crusaderkings.com/en/news/dev-diary-45-1-2-patch-notes?utm_source=stcom-owned&utm_medium=social-owned&utm_content=post&utm_campaign=crki3_ck_20201123_cawe_dd) ist seit gestern draussen, zusammen mit einem Ruler Designer. Der im Gegensatz zum alten keine Einschränkungen in der Punktzahl hat, solang man nicht auf Achievement hunt ist. Man kann also in 1066 jetzt als einziger Römer starten usw.
[B@W] Abominus
25.11.20, 14:54
Ist bei Steam runtergesetzt.
https://i.ytimg.com/vi/5hiMI0ZNP80/maxresdefault.jpg
Und 32% / 33,99€ (https://www.greenmangaming.com/games/crusader-kings-iii-pc/) bei Greenman Gaming. :D
Wir haben es nun auch: für 25,89 € (48%) bei Instant Gaming.
Zur Einstimmung werden Wir jetzt mal ein kleines Testspiel beginnen und zwar als Uhtred Ragnarsson :D
Ich finde kein Menü um Bündnisse abschließen zu können. Bislang habe ich nur Bündnisse schließen können wenn sie mir angeboten wurden oder ich Kinder verheiratet habe. Aber es muss doch auch noch andere Möglichkeiten geben.
Ach ja, das Spiel ist komisch. Ich (Herzog von Schwaben) wollte mich nicht meinen Cousin aus München verbünden, weil dieser nur ein schwacher Graf war und ich befürchtete dadurch gegen Bayern Krieg führen zu müssen. Dann führt sein Vater, der bayrische König gegen meinen Vater den Kaiser Krieg und stirbt nachdem er den Krieg schon fast gewonnen hat in der Schlacht. Ein Jahr später stirbt auch der Kaiser und mein Cousin aus München wird Kaiser. Und dieser ernennt mich in den Rat und gibt mir zudem noch zwei mächtige Vasallen. Vermutlich aus Dankbarkeit weil ich kein Bündnis mit ihm schließen wollte.
Kurz darauf erklärt der neue bayrische König dem jetzigen Kaiser (warum ist der nicht gleichzeitig bayrischer König geworden, ach egal) den Krieg. Weil meine Provinzen vom Bayern besetzt werden dachte ich ich stelle mal ein Aufgebot auf. Ich kann jedoch nicht meine eigenen Provinzen belagern, aber gegen die gegnerische Armee kämpfen geht komischerweise. Nachdem meine Armee vernichtet ist, beschließe ich die Kämpfe zu ignorieren und sammle jeden Monat Geld an bis nach vielen Jahren der Kaiser verliert. Dadurch habe ich plötzlich einen anderen Kaiser, und dieser macht meinen Cousin, den ehemaligen Kaiser zu meinen Vasallen. Ich glaube ich halte mich jetzt nur noch raus, und lasse mich danach vom Sieger beschenken.
Ach ja, ich würde gerne in einer zweiten Provinz Besitztümer wie eine Stadt errichten. Das geht aber nicht weil ich Feudalismus habe und die Stadt selber verwalte. Kann man da irgendwie was machen? Ich könnte natürlich auch die Provinz einem Vasallen geben, aber das möchte ich nicht. Ich habe mein Maximum an eigenen Provinzen noch längst nicht ausgeschöpft und sehe keinen Grund warum ich etwas bei Vasallen bauen sollte wenn die eigenen Provinzen nicht mal voll ausgebaut sind.
Ich finde kein Menü um Bündnisse abschließen zu können. Bislang habe ich nur Bündnisse schließen können wenn sie mir angeboten wurden oder ich Kinder verheiratet habe. Aber es muss doch auch noch andere Möglichkeiten geben.
Im Diplomatie Lebenswandel gibt es eine Fähigkeit mit der man Bündnisse auch so schließen kann.
Ach ja, das Spiel ist komisch. Ich (Herzog von Schwaben) wollte mich nicht meinen Cousin aus München verbünden, weil dieser nur ein schwacher Graf war und ich befürchtete dadurch gegen Bayern Krieg führen zu müssen. Dann führt sein Vater, der bayrische König gegen meinen Vater den Kaiser Krieg und stirbt nachdem er den Krieg schon fast gewonnen hat in der Schlacht. Ein Jahr später stirbt auch der Kaiser und mein Cousin aus München wird Kaiser. Und dieser ernennt mich in den Rat und gibt mir zudem noch zwei mächtige Vasallen. Vermutlich aus Dankbarkeit weil ich kein Bündnis mit ihm schließen wollte.
Lehnsherren werden euch fast immer die Vasallen Übergeben die De jure zu euch gehören (vom Haupttitel her der jeweiligen Person). Gleiches solltet Ihr im übrigen auch machen (gibt sonst hohe Meinungsabzüge).
Kurz darauf erklärt der neue bayrische König dem jetzigen Kaiser (warum ist der nicht gleichzeitig bayrischer König geworden, ach egal) den Krieg. Weil meine Provinzen vom Bayern besetzt werden dachte ich ich stelle mal ein Aufgebot auf. Ich kann jedoch nicht meine eigenen Provinzen belagern, aber gegen die gegnerische Armee kämpfen geht komischerweise. Nachdem meine Armee vernichtet ist, beschließe ich die Kämpfe zu ignorieren und sammle jeden Monat Geld an bis nach vielen Jahren der Kaiser verliert. Dadurch habe ich plötzlich einen anderen Kaiser, und dieser macht meinen Cousin, den ehemaligen Kaiser zu meinen Vasallen. Ich glaube ich halte mich jetzt nur noch raus, und lasse mich danach vom Sieger beschenken.
Was für ein Kaiser ist das? Aber unterschiedliche Titel können unterschiedliche Erben haben (Besonders wenn es um das Heilige Römische Reich geht da hier der Titel nicht vererbt wird sondern per Wahl vergeben wird).
Ach ja, ich würde gerne in einer zweiten Provinz Besitztümer wie eine Stadt errichten. Das geht aber nicht weil ich Feudalismus habe und die Stadt selber verwalte. Kann man da irgendwie was machen? Ich könnte natürlich auch die Provinz einem Vasallen geben, aber das möchte ich nicht. Ich habe mein Maximum an eigenen Provinzen noch längst nicht ausgeschöpft und sehe keinen Grund warum ich etwas bei Vasallen bauen sollte wenn die eigenen Provinzen nicht mal voll ausgebaut sind.
Ihr könnt Städte und Kirchen errichten aber nicht selbst halten, aber errichten (fürs Bauen benötigt man aber auch eine bestimmte Forschung). Kirchen und Städte müssen sich dabei aber immer abwechselnd gebaut werden. Es ist aber auch nicht zu empfehlen in der gleichen Grafschaft mehr als eine Baronie/Domäne selbst zu halten.
Ich dachte das der Herrscher des Ostfrankenreiches Kaiser ist. Aber ihr habt recht. Das ist er gar nicht. Er ist nur König. Und der Bayer und der Böhme ebenfalls. Sollten die nicht zum Ostfrankenreich gehören und von Ludwig dem Deutschen regiert werden? Bei den vielen Titeln blickt keiner mehr durch.
Ich wollte Sankt Gallenkirch erobern, was aber nicht ging weil meine Frömmigkeit zu niedrig war. Daraufhin habe ich mir die Nachbarprovinz geholt und ein neues Fürstenturm gegründet und bekam Sankt Gallenkirch anschließend zu meiner Überraschung als Vasall von meinem Lehnsherrn gratis weil es in meinem neuen Herzogtum lag. Auf die Idee das so zu planen wäre ich nie gekommen.
Gibt es eigentlich ein Limit für Vasallen? Da ich nicht mehr genügend Domänen habe, musste ich jetzt schon Provinzen bzw. Titel verleihen. Ich habe mich dafür entschieden Sankt Gallenkirch einem meiner Ritter zu geben, weil ich lieber einen weiteren schwachen Vasall wollte als bestehende zu stärken. Kann ich das auch weiterhin so machen oder muss ich befürchten dass es irgendwann zu viel werden? Ach ja, weil mein Herrscher zum Trunkenbold wurde kann er nur noch 4 Domänen anstatt 5 regieren. Ich habe daher eine an meinen Thronfolger abgetreten wodurch dieser zum Vasall wurde. Macht das Sinn, oder ist es besser wenn ich andere Personen nehme?
Kann ich die Anzahl der Domänen irgendwie erhöhen? Sie erwirtschaften bei mir 90 Prozent des Staatshaushaltes. Die Vasallen bringen quasi so gut wie nichts.
Kann ich in benachbarten Königreichen Krieg führen ohne das der König eingreift? Ich habe mir einen Anspruch auf Straßburg gesichert, aber dann bin ich im Krieg mit dem König von Lothringen. Geht das auch ohne den gegnerischen Lehnsherrn? Und wieso sind eigentlich die Schweizer Provinzen ohne König. Ich meine, ist ja gut für mich weil ich sie dann leichter erobern kann, aber sollten die um 900 herum nicht zu einem Königreich gehören?
Ich dachte das der Herrscher des Ostfrankenreiches Kaiser ist. Aber ihr habt recht. Das ist er gar nicht. Er ist nur König. Und der Bayer und der Böhme ebenfalls. Sollten die nicht zum Ostfrankenreich gehören und von Ludwig dem Deutschen regiert werden? Bei den vielen Titeln blickt keiner mehr durch.
Im 867er Start geht es drunter und drüber zwischen Italien, Lothringen und dem Ostfrankenreich (Aufgrund der Karling Dynastie, die Westfränkisch Nachfolge ist zumindest zu beginn stabil), und da der Ostfranke am Start sehr schwach ist passiert es häufig das Ihm der Bayrische Königstitel weggenommen wird (durch Rebellion) oder im schlimmsten fall wird er Komplett von Wikingern plattgemacht (schon Zwei mal bei uns passiert). Böhmen wiederum ist bei diesem Start noch ein Heidnisches Reich und immer unabhängig.
Gibt es eigentlich ein Limit für Vasallen? Da ich nicht mehr genügend Domänen habe, musste ich jetzt schon Provinzen bzw. Titel verleihen. Ich habe mich dafür entschieden Sankt Gallenkirch einem meiner Ritter zu geben, weil ich lieber einen weiteren schwachen Vasall wollte als bestehende zu stärken. Kann ich das auch weiterhin so machen oder muss ich befürchten dass es irgendwann zu viel werden? Ach ja, weil mein Herrscher zum Trunkenbold wurde kann er nur noch 4 Domänen anstatt 5 regieren. Ich habe daher eine an meinen Thronfolger abgetreten wodurch dieser zum Vasall wurde. Macht das Sinn, oder ist es besser wenn ich andere Personen nehme?
Ja es gibt ein Limit an Vasallen (https://ck3.paradoxwikis.com/Vassals#Vassal_Limit) das sich mit Eurem höchstem Titel auch ändert. Und es ist immer gut darauf zu achten das ein Einzelner Vasall nicht zu stark wird, wir machen es auch so das wir einem zu starkem Vasallen auch schon mal Titel aberkennen (aber Vorsicht so etwas kann auch eine Rebellion nach sich ziehen). Und ja es macht Sinn die zu viel gehaltene Domäne an Euren Erben zu geben, so bekommt Ihr (als Spieler) die wieder.
Kann ich die Anzahl der Domänen irgendwie erhöhen? Sie erwirtschaften bei mir 90 Prozent des Staatshaushaltes. Die Vasallen bringen quasi so gut wie nichts.
Ein höherer Verwaltungswert sogt für ein höheres Limit, es empfiehlt sich zB eine Frau mit hohem Verwaltungswert zu Heiraten da Ihr davon auch Punkte abbekommt (kann man in der Ratsübersicht einstellen), es gibt in jeder Epoche eine Tech die das Limit um Eins erhöht. Es gibt auch Lebenswandel die das Limit erhöhen, machen wir aber nie da man die ja mit einem neuen Herrscher auch wieder nehmen müsste. Vasallen werden noch mehr einbringen mit höherer Lehensautorität (und wenn sie größer werden), und es ist wichtig das Ihr De jure Herrscher des jeweiligen Vasallen seid, ansonsten bekommt Ihr nur 50% der möglichen abgaben.
Kann ich in benachbarten Königreichen Krieg führen ohne das der König eingreift? Ich habe mir einen Anspruch auf Straßburg gesichert, aber dann bin ich im Krieg mit dem König von Lothringen. Geht das auch ohne den gegnerischen Lehnsherrn? Und wieso sind eigentlich die Schweizer Provinzen ohne König. Ich meine, ist ja gut für mich weil ich sie dann leichter erobern kann, aber sollten die um 900 herum nicht zu einem Königreich gehören?
Wenn Ihr von außerhalb ein Königreich angreift ist der oberste Lehnsherr immer dabei. Häufig ist es aber so das die Könige von Lothringen, Ostfranken und Italien sehr schwach sind, das muss man immer im Auge behalten und zum richtigen Zeitpunkt angreifen. Und die Schweiz hat sich vielleicht Frei rebelliert, der 867er Start ist der pure Bordergore in Mitteleuropa.
Noch als genereller Tipp: Göttingen uns Innsbruck sind Minenprovinzen. Dort kann man als Spezialgebäude eine Mine bauen die besonders zum Start einen starken boost darstellen. Göttingen bringt auf der Stufe 1 Mine +5 und Innsbruck +3 Gold.
Danke für die Tipps. Finanzielle Probleme habe ich eigentlich nicht. Ich habe bei Lebenswandel voll auf Verwaltung gesetzt und in meinen Domänen alles gebaut was ich bauen konnte. Es lief eigentlich auch nicht schlecht. Aber durch die bescheuerte Erbfolgeregelung musste ich nach dem Ableben erst Mal zwei Einigungskriege gegen meine Brüder führen um wieder beim Status Quo zu sein. Jetzt bilden sich ständig Fraktionen obwohl alle eine hohe Meinung von mir haben. Ich habe mal auf Schrecken gesetzt. Keine Ahnung ob das eine gute Idee war. Dank meiner Verbündeten kann ich die Fraktionskriege problemlos gewinnen. Nervt aber trotzdem. Irgendwie macht das Erobern keinen Sinn wenn man eh wieder alles durch Erbschaft verliert.
Ich habe zwar gesehen das man das Erbschaftsrecht auf einen Alleinerben umstellen kann, aber dafür ist es bei mir im Spiel noch zu früh. Ich frage mich daher ob es überhaupt Sinn macht groß zu expandieren.
Danke für die Tipps. Finanzielle Probleme habe ich eigentlich nicht. Ich habe bei Lebenswandel voll auf Verwaltung gesetzt und in meinen Domänen alles gebaut was ich bauen konnte. Es lief eigentlich auch nicht schlecht. Aber durch die bescheuerte Erbfolgeregelung musste ich nach dem Ableben erst Mal zwei Einigungskriege gegen meine Brüder führen um wieder beim Status Quo zu sein. Jetzt bilden sich ständig Fraktionen obwohl alle eine hohe Meinung von mir haben. Ich habe mal auf Schrecken gesetzt. Keine Ahnung ob das eine gute Idee war. Dank meiner Verbündeten kann ich die Fraktionskriege problemlos gewinnen. Nervt aber trotzdem. Irgendwie macht das Erobern keinen Sinn wenn man eh wieder alles durch Erbschaft verliert.
Ich habe zwar gesehen das man das Erbschaftsrecht auf einen Alleinerben umstellen kann, aber dafür ist es bei mir im Spiel noch zu früh. Ich frage mich daher ob es überhaupt Sinn macht groß zu expandieren.
Es macht immer Sinn zu Expandieren, und man kann seine Erbfolge natürlich auch beeinflussen. Ob man nun den unliebsamen Sohn als Ritter in die aussichtslose Schlacht schickt, einkerkert und zum eintritt in ein Kloster zwingt oder einfach Enterbt kommt aufs gleiche raus (Achtung, der Erste Sohn Eures Erstgeborenen Sohn steht vor eurem Zweitgeborenen Sohn in der Erbfolge). Sadistsiche Herrscher könnten Ihre Kinder auch einfach direkt umbringen. Und ab der Großteilung wird auch das Thema Erben schon mal deutlich besser (und auch Erbteilung ist schon besser als Bundteilung).
Und Schrecken hat als Spielmechanik keinen uns bekannten Nachteil, am besten Krieg gegen einen Heidnischen Nachbarn führen und alle Gefangen hinrichten (wenn die Religion für Euch als Böse gilt bekommt Ihr innerhalb Eures Reiches keine Meinungsabzüge).
Ich glaube ich habe einen Fehler bei meiner Expansion gemacht in dem ich weitere drei Herzogtitel angenommen bzw. erschaffen habe. Wenn ich das richtig sehe erbt mein Erbe doch immer den höchsten Titel. Wenn es davon aber nur einen gibt, sind seine Brüder nur Grafen oder Landlos und damit automatisch sein Vasall, oder sehe ich da was falsch?
Kann ich eigentlich meine Kultur ändern? Als Karolinger ist man ja fränkisch, ich möchte aber als Herzog schwäbisch sein oder noch besser gleich ein schwäbisches Königreich gründen. Geht das irgendwie? Kann ich mich eigentlich vom Ostfrankenreich unabhängig machen?
Ja, das Erbrecht ist echt nicht nett am Anfang. Aber bitte ebenfalls bedenken: Ihr spielt eine Dynastie und keine Einzelperson! Jedes gekröne Haupt eurer Dynastie gibt dieser auch wiederum Punkte (Bekanntheit?) und dadurch bekommen neue Sprösslinge der Dynastie bessere Werten und Prestige. Ebenso habt man innerhalb einer Dynastie normalerweise auch einen höhere Meinung untereinander ;).
Grüße
Am Anfang kann man auch individuellen Start erstellen bei dem man das Wappen, das Aussehen, die Kultur, den Startstandort etz. auswählen kann. Das ist natürlich cool. Weniger gut finde ich das man dadurch anscheinend keinen Iron Man Modus spielen kann. Bei individuellen Start kann ich das sogar noch verstehen, es geht aber scheinbar auch nicht wenn ich einfach nur als Graf von irgendetwas spielen möchte. Das ist für mich nicht nachvollziehbar. In EU kann ich doch auch als Württemberg im Iron Man Modus spielen. Wieso hier nicht? Stattdessen muss ich scheinbar einen der vorgeschlagenen Herrscher nehmen. Und wo ist eigentlich der Unterschied zwischen dem Wikinger Szenario und den anderen Szenarien die zum gleichen Zeitpunkt starten? Gibt es da andere Events?
Ach ja die Erbfolge ist ein echter Spielspaß Killer. Ich konnte endlich neue Städte und Tempel errichten und hatte Spaß am Aufbau und dann stirbt der Herrscher und ich kann wieder von vorne anfangen. Wenn man wenigstens alle Titel auf einmal fordern könnte, aber nein ich muss jeden Herzogtitel einzeln zurück erobern und danach einen Waffenstillstand einhalten.
Für was ist der Kreuzzug eigentlich gut. Ich vermute mal er gibt Frömmigkeit. Aber sonst? Was bringt es mir wenn ich einen Berechtigten aus einer Seitenlinie einsetze, der dann vielleicht über einen Grafschaft bei Jerusalem herrscht?
Beim Kreuzzug kömnnt ihr einen Begünstigten von euch aussuchen. Wenn ihr viele Punkte für den Kreuzzug holt, dann bekommt der oder die Begünstigte dann Land und Titel (wieder für die Dynastie). Mein Sohn ist so Konig von Kreuzfahrer-Syrien und Herzog von Damaskus geworden;) ... so gesehen kann sich das schon lohnen.
Man kann auch mit erstellen Herrschern Ironman nutzen, man darf nur nicht über 400 Punkte im Editor kommen (Ironman muss in den Spielregeln auch eingeschaltet sein) und auch nicht mehr als eine Person erstellen (bekannt ist auch das erneute editieren des gleichen Charakters aktuell Achievements ausschaltet, das ist aber im Moment wohl eher ein Bug). Der erstelle Herrscher übernimmt auch alle Titel desjenigen den Ihr ersetzt. Ihr könnten so zB einen neuen Kaiser erstellen und auch Kaiser bleiben, aber man kann nicht zB Graf von Konstantinopel sein (Um Graf zu sein müsst Ihr also einen Grafen ersetzen).
Die große Szenarien Übersicht soll für neuere Spieler nur eine Orientierung sein was Einfach oder Schwer zu beginn ist und es gibt keine Unterschiede ob Ihr bei den Wikingern 867 startet oder mit andern starts in 867.
Bei der Nachfolge kann man geteilter Meinung sein, aber gerade diese zu Organisieren sorgt dafür das man immer schauen muss was für Kinder man hat, natürlich kann es frustrierend sein den Fünften Sohn zu bekommen, aber wie gesagt das acht CK im Gegensatz zu EU auch ein Stück weit aus.
Wenn der Kreuzzug Siegreich ist entsteht auf dem De jure Gebiet das entsprechende Königreich mit allen De jure Ländereien die am Krieg beteiligt waren (wenn zB Grafschaften von einem Herrscher Gehalten werden der einer anderen Religion angehört werden diese Provinzen nicht übernommen). Herrscher dieses Königreichs wird ein sogenannter Begünstigter. Diesen müsst Ihr für euch am beginn des Krieges auswählen. Solltet Ihr den meisten Beitrag zu Sieg am Ende geleistet haben (aka meisten Warscore halten durch gewonnene Schlachten und Besetzte gebiete) wird entsprechend euer begünstigter König. So was hat man nun davon? Man hat einen weiteren König in der Dynastie und das bringt einem wiederum mehr Ruhm ein. Man hat dadurch auch vielleicht einen weiteren Starken verbündeten geschaffen. Aber viel wichtiger man sorgt dafür das die Ungläubigen sich nicht weiter ausbreiten und in Ihre Schranken gewiesen werden. Und außerdem heißt das Spiel Kreuzfahrerkönige braucht man da noch weitere Gründe?
Ach ja man hat nach einem Sieg auch die einmalige Chance als der Charakter der König wird weiterzumachen.
Am Anfang kann man auch individuellen Start erstellen bei dem man das Wappen, das Aussehen, die Kultur, den Startstandort etz. auswählen kann. Das ist natürlich cool. Weniger gut finde ich das man dadurch anscheinend keinen Iron Man Modus spielen kann. Bei individuellen Start kann ich das sogar noch verstehen, es geht aber scheinbar auch nicht wenn ich einfach nur als Graf von irgendetwas spielen möchte. Das ist für mich nicht nachvollziehbar. [...]
[...]Stimmt nicht; man kann auch IronMan spielen, wenn man einen beliebigen Charakter auswählt.
Ach ja die Erbfolge ist ein echter Spielspaß Killer. Ich konnte endlich neue Städte und Tempel errichten und hatte Spaß am Aufbau und dann stirbt der Herrscher und ich kann wieder von vorne anfangen. Wenn man wenigstens alle Titel auf einmal fordern könnte, aber nein ich muss jeden Herzogtitel einzeln zurück erobern und danach einen Waffenstillstand einhalten.
[...]Strategisch enterben und immer darauf achten, dass Male/Female Preference bei den Erbregeln (oder den Religionen) aktiv sind (anstatt equal). Kinder per "Force Knight" in die Gefahr schicken. Bei geeigneter Religion kann man auch Kinder zu Priestern machen, um sie von der Erbfolge auszuschließen.
Danke. Das man mit Iron Man spielen kann habe ich nach einigem probieren nun auch herausgefunden. Es ist aber von Paradox blöd gemacht, denn wenn man gleich nach der Wahl des Szenarios den Modus aktiviert und anschließend einen Charakter erstellt wird der Modus automatisch abgestellt und man wundert sich warum der Modus nicht mehr funktioniert. Ich habe aber dann doch eine Möglichkeit gefunden ihn wieder einzuschalten.
Das mit der Nachfolge ist zwar realistisch weil es damals wirklich so wahr aber auch idiotisch weil es für sinnlose Bürgerkriege sorgt und ich einfach nicht verstehen kann warum keiner die Regeln geändert hat. Das Erbrecht gab es ja schon in der Merowingerzeit und vermutlich noch viel früher. Trotzdem haben es die Franken immer wieder geschafft ganz Gallien zu erobern. Und dann kommt Karl der Große, erobert zudem noch zahlreiche weitere Gebiete. Aber anstatt das er versucht es zu erhalten vererbt er es nachdem er erfährt dass er bald sterben muss gleichmäßig an seine Söhne und macht damit alles was er erreicht hat wieder zunichte. So viel Dummheit ist für mich kaum zu ertragen. Ich meine zu diesem Zeitpunkt konnte man doch schon auf 500 Jahre Bürgerkrieg im Frankreich und im Römerreich zurück blicken und trotzdem fällt denen nichts besseres ein. Und die Nachfolger brauchen dann nochmals viele Jahrhunderte um wenigsten kleine Verbesserungen durchsetzen zu können. Das ist einfach unfassbar.
Eigentlich ist es ein Wunder das sich damals überhaupt Großreiche bilden konnten. Wäre die Sterblichkeit damals nicht so hoch gewesen hätte eigentlich alles komplett zerfallen oder durch gut organisierte Gegner erobert werden müssen.
Egal, bisher macht es trotzdem Spaß. Mal schauen wie es am morgigen Feiertag läuft. Ich hoffe ich finde eine Lösung für das Problem mit den Bürgerkriegen. Theoretisch könnte ich auch meine kinderlosen Brüder ermorden, aber ich bezweifle dass die Mordversuche erfolgreich sein werden. Es gibt Events da habe ich nie Glück. Wenn ich beispielsweise einen Streit schlichten soll und mich für einen Kompromiss entscheide kriege ich trotz einer Chance von 68 Prozent immer die negative Entscheidung. Das war jetzt schon das vierte Mal hintereinander oder so, weswegen ich da langsam nicht mehr an einen Zufall glaube.
Danke. Das man mit Iron Man spielen kann habe ich nach einigem probieren nun auch herausgefunden. Es ist aber von Paradox blöd gemacht, denn wenn man gleich nach der Wahl des Szenarios den Modus aktiviert und anschließend einen Charakter erstellt wird der Modus automatisch abgestellt und man wundert sich warum der Modus nicht mehr funktioniert. Ich habe aber dann doch eine Möglichkeit gefunden ihn wieder einzuschalten.
Das mit der Nachfolge ist zwar realistisch weil es damals wirklich so wahr aber auch idiotisch weil es für sinnlose Bürgerkriege sorgt und ich einfach nicht verstehen kann warum keiner die Regeln geändert hat. Das Erbrecht gab es ja schon in der Merowingerzeit und vermutlich noch viel früher. Trotzdem haben es die Franken immer wieder geschafft ganz Gallien zu erobern. Und dann kommt Karl der Große, erobert zudem noch zahlreiche weitere Gebiete. Aber anstatt das er versucht es zu erhalten vererbt er es nachdem er erfährt dass er bald sterben muss gleichmäßig an seine Söhne und macht damit alles was er erreicht hat wieder zunichte. So viel Dummheit ist für mich kaum zu ertragen. Ich meine zu diesem Zeitpunkt konnte man doch schon auf 500 Jahre Bürgerkrieg im Frankreich und im Römerreich zurück blicken und trotzdem fällt denen nichts besseres ein. Und die Nachfolger brauchen dann nochmals viele Jahrhunderte um wenigsten kleine Verbesserungen durchsetzen zu können. Das ist einfach unfassbar.
Eigentlich ist es ein Wunder das sich damals überhaupt Großreiche bilden konnten. Wäre die Sterblichkeit damals nicht so hoch gewesen hätte eigentlich alles komplett zerfallen oder durch gut organisierte Gegner erobert werden müssen.
Egal, bisher macht es trotzdem Spaß. Mal schauen wie es am morgigen Feiertag läuft. Ich hoffe ich finde eine Lösung für das Problem mit den Bürgerkriegen. Theoretisch könnte ich auch meine kinderlosen Brüder ermorden, aber ich bezweifle dass die Mordversuche erfolgreich sein werden. Es gibt Events da habe ich nie Glück. Wenn ich beispielsweise einen Streit schlichten soll und mich für einen Kompromiss entscheide kriege ich trotz einer Chance von 68 Prozent immer die negative Entscheidung. Das war jetzt schon das vierte Mal hintereinander oder so, weswegen ich da langsam nicht mehr an einen Zufall glaube.Solange man immer nur einen des jeweils höchsten eigenen Titels hält, zerfällt das Reich nie, weil alle Geschwister des Haupterben/der Haupterbin seine/ihre Vasallen werden. Damit man nicht zu viele Provinzen an die Geschwister verliert, sollte man möglichst De-Jure-Provinzen im Herzogtum der eigenen Hauptstadt halten, denn die gehen dann immer an den Haupterben, selbst bei Confederate Partition.
Gut. Das habe ich schon vermutet. Das Spiel ist zum Haare raufen. Ich starte und habe bis zum Tod 7 Kinder, davon 4 Söhne und nicht einer davon macht selbst einen Sohn. Die Hälfte hat nur eine Tochter, und die andere ist kinderlos. Ich spiele nun mit einem 46 jährigen der nur eine 27 jährige Tochter hat. Und da ich keine Kinder mehr verheiraten kann, habe ich alle Verbündeten verloren und alle Eroberungen an meine Brüder da ich leider noch kein Herzog war.
Und meine Enkel kann ich nicht mal erziehen weil sie an einem anderen Hof leben und meine Vormundschaft ablehnen. Und ich habe noch darauf geachtet dass die alle fruchtbare Frauen im gleichen Alter erhalten. Wozu? Bringt ja offensichtlich eh nichts.
Was ich auch toll finde sind Verbündete mit der Eigenschaft feige. Der ist einfach von der Schlacht davongelaufen wodurch ich einen Krieg verloren habe.
Mein Herzog ist gestorben. Weil sein Besitz aufgeteilt wurde ist der neue so schwach das ich einen Unabhängigkeitskrieg gegen ihn führen kann. Aber was bringt mir das eigentlich? Ich würde gerne selber Herzog werden. Aber den Titel kriege ich dadurch nicht oder sehe ich das was falsch. Stehe ich dann direkt unter der Kontrolle des Königs oder bin ich tatsächlich als kleiner Graf von allen Unabhängig? Letzteres möchte ich gar nicht sein, weil ich dann leichtes Opfer für meine Nachbarn wäre.
Ihr solltet im Reich verbleiben und ein direkter Vasall des Königs werden, könnt dann versuchen weitere Grafschaften zu bekommen und dann eventuell ein bislang nicht existentes Herzogtum gründen.
Oder es ergeht Euch wie Uns. Wir erklärten einmal als Graf von Speyer unserem Lehensherrn, dem Erzbischof von Meinz den Unabhängigkeitskrieg. Den gewannen Wir, erlangten die Unabhängigkeit von Mainz und Unser König erkannte, dass es so richtig war, verlieh Uns die Herzogswürde, anstelle des Mainzers und machte ihn, den Bischof zu Unserem Vasallen.
Nun, dank eures Hinweises wollte ich auch einen Unabhängigkeitskrieg führen aber die Prestige Kosten waren mir zu hoch. Also habe ich mal geschaut ob es noch andere Möglichkeiten gibt. Der Papst wollte nicht weil seine Meinung nicht gut genug von mir war. Aber weil ich im Lebenswandel den Thronfolgeanspruch erforscht hatte konnte ich ein Komplott einrichten und den Herzogstitel für deutlich weniger Prestige fordern. Jetzt bin ich der Herzog von Schwaben. Den Titel des Königs von Bayern könnte ich auch fordern. Aber meine Spielfigur wird nicht mehr lange leben und danach würden sie vermutlich alle über mich herfallen.
Für was sind eigentlich die ganzen Liebeskomplotte gut. Ich sehe da nur Nachteile weil man mich damit erpressen kann oder Gefallen erhält die einem meist eh nichts nützen oder gibt es irgendeinen vernünftigen Grund für so was.
Stupor Mundi
06.01.21, 15:20
Für was sind eigentlich die ganzen Liebeskomplotte gut. Ich sehe da nur Nachteile weil man mich damit erpressen kann oder Gefallen erhält die einem meist eh nichts nützen oder gibt es irgendeinen vernünftigen Grund für so was.
Ihr fragt nach einem vernünftigen Grund für Liebe? :D
Ich bin als König von Bayern gestorben. Der neue Erbe ist noch ein Kind und hat mit seinem Vater auch seinen Vormund verloren. Soll ich ihm einen neuen suchen damit er ausgebildet wird oder hat das irgendwelche Nachteile. Wieso kann ich meinen Vasallen nicht den Krieg erklären? Ich möchte meine wichtigsten Domänen zurück.
Wieso werden einem die Werte von Eigenschaften nicht anzeigt. Wenn mir per Event angeboten wird das ich Fleißig, Ehrlich oder Gerecht etz. werden kann habe ich keine Ahnung was jetzt besser ist. Gibt es da nicht eine Möglichkeit irgendwo nachzuschauen?
Tex_Murphy
07.01.21, 19:55
Für was sind eigentlich die ganzen Liebeskomplotte gut. Ich sehe da nur Nachteile weil man mich damit erpressen kann oder Gefallen erhält die einem meist eh nichts nützen oder gibt es irgendeinen vernünftigen Grund für so was.
Einen vernünftigen Grund? Für Uns ist es immer eine Genugtuung, wenn Wir die Gattin eines verhassten Herrrschers rumkriegen. Ist das vernünftig genug?
Wieso werden einem die Werte von Eigenschaften nicht anzeigt. Wenn mir per Event angeboten wird das ich Fleißig, Ehrlich oder Gerecht etz. werden kann habe ich keine Ahnung was jetzt besser ist. Gibt es da nicht eine Möglichkeit irgendwo nachzuschauen?
Kann mich auch irren, aber wenn Ihr die Maus länger über die Eigenschaften im Eventtext behaltet sollte ein Tooltip aufgehen, mit der Erläuterung derEigenschaften . Dauert immer so 2-3 Sekunden bei denn Ihr den Mauszeiger nicht wegbewegen dürft
Und Krieg als Kind dürft ihr nur führen wenn euer Regent dies erlaubt.
Einen vernünftigen Grund? Für Uns ist es immer eine Gnugtuung, wenn Wir die Gattin eines verhassten Herrrschers rumkriegen. Ist das vernünftig genug?
Na, ich weis nicht. Als mir von einem Gegner den Krieg erklärt wurde und der mir einen Provinz abgenommen hat habe ich mich gerächt in dem ich seine Gefangene Ehefrau nicht mehr frei gelassen habe. Der konnte nicht einen Nachkommen zeugen, weil ich sie nicht mehr frei gelassen habe.
Ich bin als König von Bayern gestorben. Der neue Erbe ist noch ein Kind und hat mit seinem Vater auch seinen Vormund verloren. Soll ich ihm einen neuen suchen damit er ausgebildet wird oder hat das irgendwelche Nachteile. Wieso kann ich meinen Vasallen nicht den Krieg erklären? Ich möchte meine wichtigsten Domänen zurück.
[...]Unbedingt einen Vormund suchen, sonst gibt es schlechtere Education-Traits. Im Idealfall einen Guardian mit "Genius"-Trait. Falls es den nicht gibt, auf einen hohen Skill im Education-Schwerpunkt und einen hohen Learning-Skill achten.
So einen hatte ich leider nicht zu Auswahl. Und weil ich Angst hatte das ich vielleicht vom Vormund gemeuchelt werde wollte ich auch nicht den Bischof obwohl er die besten Werte hatte. Kann man sich den Leuten anvertrauen auch wenn sie eine niedrige Meinung haben und Intrigant sind oder sollte man das lieber lassen?
Ach, ja als König von Bayern schließen sich mir zahlreiche Herzöge und Grafen freiwillig an. Ich habe Bayern, Tirol, Kärnten und die Steiermark kampflos bekommen. Auch die Königin von Friesland hat sich mir unterworfen weil sie eine Grafschaft bei Augsburg hatte. Die anderen Könige sind aber auch sehr schwach. Viele haben nur eine Domäne und eine schwächere Armee als mancher Graf.
Wie kann ich den die Punktezahl für das Freischalten der Dynastie Vorteile erhöhen? Wenn ich warten muss bis ich 2000 Punkte für Stufe 2 erhalte dauert das ja ewig da ich nur 2 Punkte im Monat bekomme.
Wie wichtig ist eigentlich die Entwicklung der Provinzen? Ich habe bisher ununterbrochen die Entwicklung durch eines meiner Ratsmitglieder in meiner Krondomäne gefördert. Laut Tooltip gibt das einen kleinen Bonus. Aber gibt es sonst noch Vorteile? Braucht man ein bestimmtes Maß an Entwicklung damit man Städte und Tempel bauen kann oder ist das völlig egal?
Hat die Entwicklung und Größe des Reiches eigentlich Einfluß auf die Forschung oder ist diese völlig egal? Als König von Bayern kann ich praktisch in jede Himmelsrichtung expandieren. Ich dachte das es vermutlich sinnvoller ist im römisch-gallisch-germanischen Grenzgebiet zu expandieren. Zumindest waren dies bei EU die besten Provinzen. Ist das hier auch so oder sind Nachteile zu erwarten wenn ich beispielsweise Ungarn erobere?
AG_Wittmann
09.01.21, 15:08
https://i.imgur.com/Cwi3wkZ.jpg
Wie kann ich den die Punktezahl für das Freischalten der Dynastie Vorteile erhöhen? Wenn ich warten muss bis ich 2000 Punkte für Stufe 2 erhalte dauert das ja ewig da ich nur 2 Punkte im Monat bekomme.
Jedes gekrönte Mitglied eurer Dynastie (also jeder ?Baron?, Graf, Herzog, König, Kaiser - nur der höchste Titel eines Mitglieds zählt) sammelt Bekanntheit für die Dynastie. Das bedeutet, umso mehr gekrönte Mitglieder, umso mehr Punkte für die Dynastie ;)
Hab grad mal nachgesehen. Wir bekommen (aktuelles Spiel als Böhmen und Kaiser des HRRDN):
13,90 Bekanntheit pro Monat aufgeteilt in:
159 lebende Mitglieder (bei 100 abgeriegelt) +2,00
2 Kaiser (HRRDN und Italien) +4,0
1 König (Ungarn) +1,00
5 Herzöge +2,50
3 Könige durch Heirat +2,40
4 Herzöge durch Heirat +1,60
2 Grafen durch Heirat +0,40
Also benötigt eure Dynastie mehr gekrönte Häupter ;)
Jedes gekrönte Mitglied eurer Dynastie (also jeder ?Baron?, Graf, Herzog, König, Kaiser - nur der höchste Titel eines Mitglieds zählt) sammelt Bekanntheit für die Dynastie. Das bedeutet, umso mehr gekrönte Mitglieder, umso mehr Punkte für die Dynastie ;)
Hab grad mal nachgesehen. Wir bekommen (aktuelles Spiel als Böhmen und Kaiser des HRRDN):
13,90 Bekanntheit pro Monat aufgeteilt in:
159 lebende Mitglieder (bei 100 abgeriegelt) +2,00
2 Kaiser (HRRDN und Italien) +4,0
1 König (Ungarn) +1,00
5 Herzöge +2,50
3 Könige durch Heirat +2,40
4 Herzöge durch Heirat +1,60
2 Grafen durch Heirat +0,40
Also benötigt eure Dynastie mehr gekrönte Häupter ;)Die Titel der eigenen Vasallen und die von deren Vasallen zählen aber nicht, d.h. nur wenn Dynastiemitglieder außerhalb des eigenen Reichs zu Ehren kommen, erhält man Punkte für sie.
Die Forschung bekommt einen höheren Grundwert je nach durchschnittlicher Entwickler aller Provinzen mit Eurer (Herrscher) Kultur (Viel mächtiger ist aber die entsprechende Bildungslebenswandel [einen den man gleich auf der ersten Stufe auswählen kann] und der Herrscher Skill).
Wenn Ihr Provinzen haltet die nicht Eurer Kultur entsprechen bekommt Ihr einen kleinen Meinungsabzug beim Volk (-5 glauben wir), das ist aber nicht weiter wild. Darüber hinaus zählt Eure Tech nicht für andere Kulturen. Das heißt wenn zB die Franken noch nicht die besseren Burgen bauen können Ihr aber schon könnt Ihr die nur in Euren Bayrischen Provinzen bauen und nicht in den Fränkischen, das geht umgekehrt natürlich genau so.
Und das Dynastie Bekanntheit schon bei 100 Lebenden Mitgliedern gedeckelt ist, ist äußerst schade. Zu Release hatten schon einmal eine Dynastie mit über 3000 lebenden Mitgliedern und entsprechend viel Punkte bekommen.
Danke. Nächstes Problem. Ich bin leider nach 50 glänzenden Jahren Regierungszeit verstorben. Meine neue Figur war leider nicht in der Lage den bayrischen Königstitel zu halten weil meine dämliche Verbündeten KI die Armeen einzeln in einen 15 000 Stack des Feindes geschickt hat weswegen ich den Krieg verloren habe obwohl ich mit Frankreich und Byzanz verbündet und damit zahlenmäßig überlegen war.
Jetzt habe ich mich als Herzog von Schwaben wieder etwas erholt und ein neues Problem. Ich habe zu viele Vasallen weil ich zwei Herzogtümer geerbt und eines noch gleichzeitig erobert habe. Den Königstitel von Bayern kann ich fordern. Ich bin aber zu schwach um die Forderung durchzusetzen. Daher würde ich gerne König von Lothringen werden. Der Papst will aber meinen Anspruch nicht befürworten weil seine Meinung nicht gut genug ist. Wie kann ich das ändern? Nach Jerusalem bin ich schon gepilgert. Kreuzzüge finden momentan auch nicht statt und Komplotte haben bei dem Papst keine Chance.
Nächstes Problem. Ich kann 9 Domänen regieren. Aber weil ich zu viele Vasallen habe kann ich schlecht neue Provinzen erobern weil sonst weitere Vasallen hinzukommen und somit bislang nur 5 davon nutzen. Gibt es eine Möglichkeit die zu verkaufen oder kann ich die nur verschenken?
Danke. Nächstes Problem. Ich bin leider nach 50 glänzenden Jahren Regierungszeit verstorben. Meine neue Figur war leider nicht in der Lage den bayrischen Königstitel zu halten weil meine dämliche Verbündeten KI die Armeen einzeln in einen 15 000 Stack des Feindes geschickt hat weswegen ich den Krieg verloren habe obwohl ich mit Frankreich und Byzanz verbündet und damit zahlenmäßig überlegen war.
Jetzt habe ich mich als Herzog von Schwaben wieder etwas erholt und ein neues Problem. Ich habe zu viele Vasallen weil ich zwei Herzogtümer geerbt und eines noch gleichzeitig erobert habe. Den Königstitel von Bayern kann ich fordern. Ich bin aber zu schwach um die Forderung durchzusetzen. Daher würde ich gerne König von Lothringen werden. Der Papst will aber meinen Anspruch nicht befürworten weil seine Meinung nicht gut genug ist. Wie kann ich das ändern? Nach Jerusalem bin ich schon gepilgert. Kreuzzüge finden momentan auch nicht statt und Komplotte haben bei dem Papst keine Chance.
Nächstes Problem. Ich kann 9 Domänen regieren. Aber weil ich zu viele Vasallen habe kann ich schlecht neue Provinzen erobern weil sonst weitere Vasallen hinzukommen und somit bislang nur 5 davon nutzen. Gibt es eine Möglichkeit die zu verkaufen oder kann ich die nur verschenken?Kreuzzüge bringen meines Wissens vor allem Piety und weniger positive Meinungen. Dafür würde man das "Sway"-Scheme benutzen oder Geschenke schicken.
Ansonsten kann man als schwacher Herrscher auch Kriege gewinnen, wenn man im Intrigue-Lifestyle die Kidnapper-Eigenschaft freischaltet. Damit ein Abduction-Scheme gegen den Fraktionsführer/Herrscher, gegen den man Krieg führen möchte, einleiten und bis zum Finalen Ereignis warten. Wenn das auftaucht, muss man dann vor der Beauftragung der Entführung den Krieg erklären, dann die Entführung beauftragen und wenn diese gelinkt, hat man sofort eine Warscore von 100% und den Krieg gewonnen. Sollte die Entführung nicht gelingen, hat man natürlich ein Problem.
Danke. Nächstes Problem. Ich bin leider nach 50 glänzenden Jahren Regierungszeit verstorben. Meine neue Figur war leider nicht in der Lage den bayrischen Königstitel zu halten weil meine dämliche Verbündeten KI die Armeen einzeln in einen 15 000 Stack des Feindes geschickt hat weswegen ich den Krieg verloren habe obwohl ich mit Frankreich und Byzanz verbündet und damit zahlenmäßig überlegen war.
Jetzt habe ich mich als Herzog von Schwaben wieder etwas erholt und ein neues Problem. Ich habe zu viele Vasallen weil ich zwei Herzogtümer geerbt und eines noch gleichzeitig erobert habe. Den Königstitel von Bayern kann ich fordern. Ich bin aber zu schwach um die Forderung durchzusetzen. Daher würde ich gerne König von Lothringen werden. Der Papst will aber meinen Anspruch nicht befürworten weil seine Meinung nicht gut genug ist. Wie kann ich das ändern? Nach Jerusalem bin ich schon gepilgert. Kreuzzüge finden momentan auch nicht statt und Komplotte haben bei dem Papst keine Chance.
Nächstes Problem. Ich kann 9 Domänen regieren. Aber weil ich zu viele Vasallen habe kann ich schlecht neue Provinzen erobern weil sonst weitere Vasallen hinzukommen und somit bislang nur 5 davon nutzen. Gibt es eine Möglichkeit die zu verkaufen oder kann ich die nur verschenken?
Dem Pabst Geld schenken (am besten mit dem erstem Diplomatie Lebenswandel da der die Wirkung des Geschenks um 100% erhöht, der ist für etwas größere Reiche eigentlich fast immer Pflicht um die Fraktionen klein zu halten) und einen Ablass kaufen darüber hinaus würden nur die Komplotte gehen. Verkaufen kann man keine Provinzen, und man kann auch nur Herrscher als Vasall entlassen wenn die nicht zu euren De jure Gebiet gehören.
Schade das man keine Provinzen verkaufen oder tauschen kann. Im übrigen bin ich der Meinung das dass Vasallenlimit deutlich zu niedrig ist. Das Historische Herzogtum Schwaben bestand aus den im Spiel enthaltenen Herzogtümer Straßburg, Schwaben, Augsburg und Churätien. Das kann ich im Spiel unmöglich als Herzog verwalten. Historisch ist da mal gar nichts. Das selbe gilt für die Königreiche. Wie soll ich mit so einer niedrigen Vasallenzahl ein Reich halten in dem das Königreich Friesland, Ostfranken, Bayern, Lothringen, Burgund und Italien vereint sind. Ich erwarte ja nicht das ich die ganze Karte kontrolliere, aber so ist es auch nicht richtig, zumal es heftige Abzüge für Vasallen gibt.
Im übrigen macht die Erforschung des Ränkespiels der Kriegsführung und der Diplomatie so überhaupt keinen Sinn. Ich meine warum sollte ich meine Fähigkeiten im Ränkespiel trainieren wenn ich denn ganzen Mist den ich durch einen Meuchelmord erbe nicht kontrollieren kann. Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Ich levele anfangs immer auf Verwaltung und Domäne damit ich möglichst viele Domänen kontrollieren kann da ich von diesen viel mehr Soldaten und Einkommen erhalte als von den Vasallen. Die Vasallen lohnen sich überhaupt nicht und sind nur ein Klotz am Bein. Wenn das Vasallenlimit geändert werden würde wäre das anders. Dann hätten sie größeren Einfluß auf die Armeestärke und das Einkommen wodurch die Erforschung der Diplomatie und anderer Felder mehr Sinn machen würde. Aber so ist das nicht der Fall.
Anfangs dachte ich auch das die Erschaffung von neuen Besitztümern oder der Ausbau von Provinzen sinnvoll ist. Mittlerweile denke ich das Gegenteil. Durch jede neue Stadt oder Tempel gibt es neue Vasallen. Wozu sollte das gut sein. Da bin ich besser dran wenn ich in meinen Domänen nur eine Burg stehen lasse und den Rest erst gar nicht ausbaue oder gezielt arme Provinzen erobere die wenig Städte und Tempel haben. Das ist doch genau anders als es vom gesunden Menschenverstand her sein sollte. Das es in Städten leichter zu Aufständen kommen kann ist mir klar und geht für mich auch in Ordnung. Aber wozu muss man die auch noch als Vasall mit zählen. Das zerstört den Sinn des Ausbaus.
Im Übrigen spricht gegen den Ausbau auch die Tatsache dass die Provinzen ständig den Besitzer wechseln. Warum sollte ich in einer Domäne etwas ausbauen, wenn nach meinem Tod die Domäne von einer Seitenlinie geerbt und anschließend ausgebaut wird. Macht doch keinen Sinn.
Die Alleinerbschaft kommt auch viel zu spät in dem Spiel. Otto der Große hat diese bereits im 10. Jahrhundert eingeführt und ich darf sie erst ab 1250 erforschen. Warum?
Im übrigen wirkt sich der Verwaltungswert auch auf die Aufstände aus. Wenn man einen hohen Verwaltungswert hat, hat man logischerweise auch viele Armeen und eine große Armee was die Vasallen abschreckt. Hat man einen schlechten Wert, ist die Armee kleiner und es bilden sich ständig Fraktionen. Ein weiterer Grund der das Erforschen von anderen Werten sinnlos macht.
Ach ja, Fraktionen bekämpfe ich mittlerweile indem ich gleich nach dem Regierungsantritt eines der Fraktionsmitglieder einsperre. Den anschließend Unabhängigkeitskrieg schlage ich mit meinen zahlreichen Verbündeten nieder und lasse die Aufständischen danach lebenslang in der Haft damit sie nicht mehr erneut einer Fraktion beitreten können. Dadurch brauche ich sie auch nicht mehr beeinflussen und sie müssen meinen Vorschlägen zustimmen was ich sehr praktisch finde. Wenn man es oft genug macht kann man sogar die Fähigsten Hofmitglieder in den Rat holen weil es dann keine mächtigen Vasallen mehr gibt auf die man Rücksicht nehmen muss. Das ist definitiv viel besser als ein lumpiges Lösegeld.
Kann ich eigentlich auch noch andere Königreiche gründen als die bekannten also beispielsweise ein Königreich Schwaben oder bin ich darauf angewiesen das ich Ostfranken, Bayern oder Lothringen gründen muss?
Hmm, ich hab ich meinen Spiel bisher nie Probleme mit dem Vasallenlimit gehabt. Hatte eher zu wenige Vasallen. Als Kaiser (?und auch als König?) bekommt man doch auch einen Bonus auf die Vasallenanzahl, oder?
Ich bau Primäre die hauptgüter aus, die mein Erbe erhält. Dann erst die anderen. Es kann aber immer mal sein, dass sich das verschiebt (grad wenn noch ein Erbe dazukommt). Solange es in der Dynastie bleibt ist es nicht ganz so schlimm.
Mir haut da eher das Domänenlimit rein. Je nach dem, ob mein Erbe besser in Verwaltung ist oder nicht. Dann werden halt Lehen vergeben. Kann man sich ja später wiederholen (sollange man einen Anspruch hat ;))
Ich schaue immer, das ich mit Beziehungskomplotten oder Geld mir die wohlwollende Meinung meiner Vasallen erkaufe. Somit sind die Fraktionen weniger ein Problem. Bei diesen halt schauen, das sie net zu stark werden. Ergo stärkstes Fraktinsmitglied raussuchen (oder zweit stärkstes - je nach dem wer die bessere Meinung von mir hat), und diesen primär Honig um den Mund schmieren. Der rest der Fraktion ist dann meist egal ;)
[...]
Kann ich eigentlich auch noch andere Königreiche gründen als die bekannten also beispielsweise ein Königreich Schwaben oder bin ich darauf angewiesen das ich Ostfranken, Bayern oder Lothringen gründen muss?Ja, kann man per Entscheidung. Dafür muss man unabhängig sein und 3 Herzogtitel halten. Eventuell muss auch eine Mindestanzahl von Provinzen kontrollieren; daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Schade das man keine Provinzen verkaufen oder tauschen kann. Im übrigen bin ich der Meinung das dass Vasallenlimit deutlich zu niedrig ist. Das Historische Herzogtum Schwaben bestand aus den im Spiel enthaltenen Herzogtümer Straßburg, Schwaben, Augsburg und Churätien. Das kann ich im Spiel unmöglich als Herzog verwalten. Historisch ist da mal gar nichts. Das selbe gilt für die Königreiche. Wie soll ich mit so einer niedrigen Vasallenzahl ein Reich halten in dem das Königreich Friesland, Ostfranken, Bayern, Lothringen, Burgund und Italien vereint sind. Ich erwarte ja nicht das ich die ganze Karte kontrolliere, aber so ist es auch nicht richtig, zumal es heftige Abzüge für Vasallen gibt.
Im übrigen macht die Erforschung des Ränkespiels der Kriegsführung und der Diplomatie so überhaupt keinen Sinn. Ich meine warum sollte ich meine Fähigkeiten im Ränkespiel trainieren wenn ich denn ganzen Mist den ich durch einen Meuchelmord erbe nicht kontrollieren kann. Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Ich levele anfangs immer auf Verwaltung und Domäne damit ich möglichst viele Domänen kontrollieren kann da ich von diesen viel mehr Soldaten und Einkommen erhalte als von den Vasallen. Die Vasallen lohnen sich überhaupt nicht und sind nur ein Klotz am Bein. Wenn das Vasallenlimit geändert werden würde wäre das anders. Dann hätten sie größeren Einfluß auf die Armeestärke und das Einkommen wodurch die Erforschung der Diplomatie und anderer Felder mehr Sinn machen würde. Aber so ist das nicht der Fall.
Anfangs dachte ich auch das die Erschaffung von neuen Besitztümern oder der Ausbau von Provinzen sinnvoll ist. Mittlerweile denke ich das Gegenteil. Durch jede neue Stadt oder Tempel gibt es neue Vasallen. Wozu sollte das gut sein. Da bin ich besser dran wenn ich in meinen Domänen nur eine Burg stehen lasse und den Rest erst gar nicht ausbaue oder gezielt arme Provinzen erobere die wenig Städte und Tempel haben. Das ist doch genau anders als es vom gesunden Menschenverstand her sein sollte. Das es in Städten leichter zu Aufständen kommen kann ist mir klar und geht für mich auch in Ordnung. Aber wozu muss man die auch noch als Vasall mit zählen. Das zerstört den Sinn des Ausbaus.
Im Übrigen spricht gegen den Ausbau auch die Tatsache dass die Provinzen ständig den Besitzer wechseln. Warum sollte ich in einer Domäne etwas ausbauen, wenn nach meinem Tod die Domäne von einer Seitenlinie geerbt und anschließend ausgebaut wird. Macht doch keinen Sinn.
Die Alleinerbschaft kommt auch viel zu spät in dem Spiel. Otto der Große hat diese bereits im 10. Jahrhundert eingeführt und ich darf sie erst ab 1250 erforschen. Warum?
Im übrigen wirkt sich der Verwaltungswert auch auf die Aufstände aus. Wenn man einen hohen Verwaltungswert hat, hat man logischerweise auch viele Armeen und eine große Armee was die Vasallen abschreckt. Hat man einen schlechten Wert, ist die Armee kleiner und es bilden sich ständig Fraktionen. Ein weiterer Grund der das Erforschen von anderen Werten sinnlos macht.
Ach ja, Fraktionen bekämpfe ich mittlerweile indem ich gleich nach dem Regierungsantritt eines der Fraktionsmitglieder einsperre. Den anschließend Unabhängigkeitskrieg schlage ich mit meinen zahlreichen Verbündeten nieder und lasse die Aufständischen danach lebenslang in der Haft damit sie nicht mehr erneut einer Fraktion beitreten können. Dadurch brauche ich sie auch nicht mehr beeinflussen und sie müssen meinen Vorschlägen zustimmen was ich sehr praktisch finde. Wenn man es oft genug macht kann man sogar die Fähigsten Hofmitglieder in den Rat holen weil es dann keine mächtigen Vasallen mehr gibt auf die man Rücksicht nehmen muss. Das ist definitiv viel besser als ein lumpiges Lösegeld.
Kann ich eigentlich auch noch andere Königreiche gründen als die bekannten also beispielsweise ein Königreich Schwaben oder bin ich darauf angewiesen das ich Ostfranken, Bayern oder Lothringen gründen muss?
Also wir wissen nicht was aber Ihr müsst einige Dinge falsch machen. Das Vassallenlimit erreichen wir nur als Kaiser der die halbe Map beherrscht (ein höherer Titel erhöht auch das Vasallenlimit), vielleicht einfach einzelnen Vasallen mehr Land geben? Es zählen nämlich nur Eure direkten Vasallen, Vasallen von Vasallen fallen nicht in das Limit.
Auch kommt eine größere Armee nur bedingt vom besseren Verwaltungswert (nämlich nur durch mehr gehaltene Domänen), direkt mehr Truppen hat man durch einen höheren Militärwert. Auch machen Meuchelmorde sehr wohl Sinn, schon alleine um dafür zu sorgen das Herrscher (Vasallen) durch Erbschaft gebiete verlieren (die gleichen Probleme wie Ihr hat die KI auch). Und wie wir bereits vorher geschrieben haben ist der beste Skill gegen Fraktionen der erste bei Diplomatie der 100% mehr für Goldgeschenke gibt, klar braucht man dafür auch das nötige Kleingeld aber besser lassen sich Fraktionen nicht klein halten. Und im Übrigen überträgt sich ein Teil der Meinungen auf Euren Erben, dh ist Euer Herrscher verhasst ist es der Erbe dann auch.
Für einen neues Königreich einfach bei Entscheidungen rein gucken da stehen die Voraussetzung, ein eigenes Kaiserreich kann man auch gründen.
Der Tipp mit dem eigenen Königreich gründen ist gut. Das scheint mir deutlich leichter möglich zu sein als den Papst zu überreden.
Was ich falsch mache, keine Ahnung. Ich kann nur maximal drei Herzogtitel haben, sonst komme ich über das Limit. Um das historische Herzogtum Schwaben zu kontrollieren benötige ich aber Schwaben, Augsburg, Elsass und Churätien. Auf manchen Karten zählt auch noch Transjurien und Burgund dazu. Was mache ich falsch? Es muss durch möglich sein als Herzog ein durchschnittliches Herzogtum zu kontrollieren. Damals gab es doch noch deutlich größere Herzogtümer.
Wenn man zuviele Herzogtümer hält, dann bekommt man nen kleinen Malus. Der stört aber nicht wirklich, wenn es nur 1 oder 2 zuviel sind.
Der Tipp mit dem eigenen Königreich gründen ist gut. Das scheint mir deutlich leichter möglich zu sein als den Papst zu überreden.
Was ich falsch mache, keine Ahnung. Ich kann nur maximal drei Herzogtitel haben, sonst komme ich über das Limit. Um das historische Herzogtum Schwaben zu kontrollieren benötige ich aber Schwaben, Augsburg, Elsass und Churätien. Auf manchen Karten zählt auch noch Transjurien und Burgund dazu. Was mache ich falsch? Es muss durch möglich sein als Herzog ein durchschnittliches Herzogtum zu kontrollieren. Damals gab es doch noch deutlich größere Herzogtümer.
Die Herzogtümer einfach nicht gründen, bzw vernichten. Dann bekommt man zwar nur 50% dessen was einem De jure Herrscher von seinen Vasallen zusteht aber so bleibt man unter dem Limit. Man kann sich das aber auch hin tricksen indem man Grafschaften auf dem Gebiet an Grafen gibt die Eure De jure Vasallen sind, normalerweise ist der Erste Titel den jemand bekommt auch sein Haupttitel, dieser würde für Euch also als De jure Vasall zählen auch wenn er nicht De jure Territorium hält.
Titel vernichten geht auch
Ach ja noch ein Tipp, bei der Bundteilung werden Titel die noch nicht geschaffen (oder vernichtet wurden) automatisch erstellt und entsprechend der Erbfolge vergeben. Bei der Erbteilung hingegen werden nur die Titel vererbt die Ihr tatsächlich zum Zeitpunkt des Todes innehaltet.
Wenn man zuviele Herzogtümer hält, dann bekommt man nen kleinen Malus. Der stört aber nicht wirklich, wenn es nur 1 oder 2 zuviel sind.Naja, der Meinungsmalus bei den Vasallen ist schon recht deutlich.
Herzogtümer nicht gründen ist keine Lösung weil man dann als Herzog über die Vasallenschwelle kommt. Na ja egal. Ich habe jetzt das Königreich Schwaben gegründet. Mein Hauptproblem sind meine eigene Vasallen. Der Adel nervt weil ich die Lehnstufe 4 eingeführt habe und die das wieder ändern wollen. Mit den Bauern habe ich dagegen keine Probleme.
Gibt es noch andere Möglichkeiten als alle weg zu sperren? Freundschaften kann ich ja nicht mit jedem schließen.
Bisher habe ich eigentlich versucht mit jedem gut auszukommen. Das scheint aber mit neuen Königen, mit den falschen Werten nicht zu klappen. Ist es besser wenn man zum Tyrannen wird und voll auf Schrecken setzt oder eher doch nicht?
Dread, allen Angst machen ist eine gute Option wenn man kein Charisma hat. Das funktioniert aber eigentlich besser mit Religionen die Menschenopfer zu lassen.
Mal kurz auf Wiki geschaut das Vasallenlimit für einen Duke ist eigentlich 20 und dann kommt nochwas oben drauf wenn euer Stewardship gut ist. Wenn ich nachher an den Computer komm muss ich mir das mal anschauen, das interessiert mich jetzt.
Herzogtümer nicht gründen ist keine Lösung weil man dann als Herzog über die Vasallenschwelle kommt. Na ja egal. Ich habe jetzt das Königreich Schwaben gegründet. Mein Hauptproblem sind meine eigene Vasallen. Der Adel nervt weil ich die Lehnstufe 4 eingeführt habe und die das wieder ändern wollen. Mit den Bauern habe ich dagegen keine Probleme.
Gibt es noch andere Möglichkeiten als alle weg zu sperren? Freundschaften kann ich ja nicht mit jedem schließen.
Bisher habe ich eigentlich versucht mit jedem gut auszukommen. Das scheint aber mit neuen Königen, mit den falschen Werten nicht zu klappen. Ist es besser wenn man zum Tyrannen wird und voll auf Schrecken setzt oder eher doch nicht?
Das ergibt keinen Sinn, es macht keinen Unterschied ob Ihr einen Herzogtitel haltet und alle Grafen darunter Eure Vasallen sind ober ob Ihr nicht den Herzogstitel habt, die Grafen sind auch dann Eure direkten Vasallen. Als König macht es natürlich einen Unterschied ob man 1 Herzog oder 5 Grafen als Vasall hat, aber als Herzog ist das egal.
Und Stufe 4 zu halten ist kein leichtes unterfangen das ist aber auch so beabsichtigt. Wir können nur immer wieder raten den Skill für 100% Geschenke Bonus zu nehmen und dann mit Geld die Vasallen ruhig stellen. Nur nicht alles ausgeben um im Notfall noch Geld für Söldner zu haben (Auch am besten im höherem Alter keine großen Investitionen machen bzw immer Reserven lassen um es dem Erben leichter zu machen). Die Verwandtschaft als Vasallen einsetzen ist auch nie verkehrt, man muss nur ein wenig auf die Erbfolgen achten, nicht das nach ein paar Jahren ein Supervasall entsteht.
Ihr habt Geld für Söldner und Geschenke. Und das ohne Verwaltung. Das überrascht mich. Ich gebe nie Geld für Söldner aus und auch nicht um Einfluß auf Fraktionen zu nehmen. Die landen bei mir alle im Kerker. Schade nur das man ihre Nachfolger in der Regel nicht gleich mit einsperren kann. So muss ich alle 15 Jahre einen neuen Aufstand niederschlagen.
Irgendwie habe ich das Gefühl das es keinen großen Sinn macht sich zu erweitern weil mit jedem neuen Vasall neue Probleme entstehen. Am ehesten scheint es mir noch sinnvoll zu sein irgendwo etwas zu erobern und dann aufzugeben damit man im späteren Zeiten die dortige Dynastie als Dynastiemitglied in den Krieg rufen kann. Aber solange man genügend Domänen hat, bringt das Erobern neuer Gebiete mehr Nachteile als Vorteile.
Ihr habt Geld für Söldner und Geschenke. Und das ohne Verwaltung. Das überrascht mich. Ich gebe nie Geld für Söldner aus und auch nicht um Einfluß auf Fraktionen zu nehmen. Die landen bei mir alle im Kerker. Schade nur das man ihre Nachfolger in der Regel nicht gleich mit einsperren kann. So muss ich alle 15 Jahre einen neuen Aufstand niederschlagen.
Irgendwie habe ich das Gefühl das es keinen großen Sinn macht sich zu erweitern weil mit jedem neuen Vasall neue Probleme entstehen. Am ehesten scheint es mir noch sinnvoll zu sein irgendwo etwas zu erobern und dann aufzugeben damit man im späteren Zeiten die dortige Dynastie als Dynastiemitglied in den Krieg rufen kann. Aber solange man genügend Domänen hat, bringt das Erobern neuer Gebiete mehr Nachteile als Vorteile.
Wir wiederholen uns aber wenn Ihr als Herrscher schlechte Beziehungen zu euren Vasallen pflegt wird ein Teil dieser negativen Meinung auf den Erben übertragen, und Einkerkern macht alle direkten Familienmitglieder des Charakters recht sauer.
Und ja wir haben normalerweise spätestes wenn wir Kaiser sind (meist schon als König) genügend Einkommen um unsere Vasallen bei Laune zu halten (Im letzten MP konnten wir ab 1200 unser Geld nicht mehr schneller ausgeben als es nachgekommen ist und davor musste es schon große Bauinvestitionen geben um nahe 0 zu kommen), nicht jeden und nicht immer aber es reicht um Fraktionen unter 80% Militärstärke zu halten (manchmal nur gerade so).
Und wir erweitern beständig unser Reich, sicherlich ab einer bestimmten größe nicht mehr so schnell und aggresiv, aber da sind wir dann auch schon Kaiser von Mitteleuropa. Wir verstehen auch euer Problem mit Expansion nicht, natürlich müsst ihr Expandieren, gerade als Herzog und König, und natürlich bringt es was (Geld und Truppen). Man sollte gucken das man so expandiert das man die Entsprechenden Königstitel bekommt, als Herzöge dann die eigene Sippschaft einsetzen.
Die gründen zwar dann auch irgendwann Nebenlinien (oder gehören schon zu einer) aber einen kleinen Bonus weil es eure Dynastie ist gibt bei der Meinung trotzdem.
Ein Tipp noch, kontrolliert bei jedem (!) Eurer direkten Vasallen die Verträge. Man bekommt häufig Events bei denen man die Steuern oder Truppenabgabe erhöht, das wirkt sich massiv negativ auf die Meinung aus. Sorgt dafür das Eure Vasallen immer bei beidem auf "Normal" stehen und bei besonders renitenten Vasallen geht auf "Niedrig". Aber Achtung einen Vasallenvertrag kann man nur einmal alle 25 Jahre ändern (oder so).
Bei dem meisten Vasallen bin ich in der Tat auf Normal bei den Verträgen. Ich lasse sie auch weiterhin in dem Kerker. Das beruhigt die Sache deutlich. Allerdings werde ich momentan dadurch gebremst das die Nachbarprovinzen eine andere Kultur und Religion haben. Der Bischof braucht echt ewig um die Ketzer zu konvertieren und ich kann ihn nicht mal ersetzen. Ermorden geht nicht weil mein König Schüchtern ist. Ich glaube das ist die schlimmste Eigenschaft die es gibt. Egal was ich mache, ich sammle immer Anspannung und kann sie nur mit Jagden abbauen weil er auch bei Festen Anspannung sammelt.
Außerdem bin ich enttäuscht von Köln. Ich dachte die Provinz ist besser. Aber die bringt nur 2 Gold zusätzlich für den Dom. Ich habe ein Zuchtprogramm gestartet und die ganzen blaue Blut Vermächtnisse freigeschaltet und meinen Erben gezielt vermählt mit dem Ergebnis das ich jetzt super Töchter habe und der Thronfolger trotzdem leer ausgegangen ist. Sogar die Eigenschaft Intelligent des Vaters ist verloren gegangen. Das Spiel findet immer neue Wege grausam zu sein. Da wird einmal der König noch in der letzten Schlacht eines siegreichen Krieges verstümmelt und stirbt und dann erkrankt der Thronfolger kaum das er an der Macht ist an Thypus. Zum Glück hat er es überlebt. Und gerade habe ich gegen eine Grafschaft gespielt. Und kurz vor dem Sieg wird meine Armee von einer Armee mit der ich nicht mal im Krieg war plötzlich überrannt weil ich sie geteilt habe damit sie keinen Schaden nimmt. Danach sammle ich sie wieder und kurz vor dem Sieg erbt der Franzose die Grafschaft und ich muss abrechen damit ich nicht mit ihm im Krieg bin. Ach was solls, dann hol ich mir halt eine andere Grafschaft.
Ach ja, ich habe an einem Kreuzzug teilgenommen. Wie soll der denn funktionieren wenn die gegnerische KI Stacks mit 80 000 Mann bildet. Ich bin extra in Libyen gelandet und der hatte nichts besser zu tun als mit dem ganzen Stack nach Libyen zu fahren anstatt das er Jerusalem verteidigt hat. Danach ist er wieder zurück und hat die ganzen Kreuzfahrer reihenweise aufgewischt. So klappt der Kreuzzug ja nie.
Ach ja, ich habe an einem Kreuzzug teilgenommen. Wie soll der denn funktionieren wenn die gegnerische KI Stacks mit 80 000 Mann bildet. Ich bin extra in Libyen gelandet und der hatte nichts besser zu tun als mit dem ganzen Stack nach Libyen zu fahren anstatt das er Jerusalem verteidigt hat. Danach ist er wieder zurück und hat die ganzen Kreuzfahrer reihenweise aufgewischt. So klappt der Kreuzzug ja nie.
Ihr könnt nur hoffen das Eure Verbündeten auch Stacks von 80k haben und die auch zusammenhalten. In unserem Letzten Spiel hat nur einer von vier Kreuzügen geklappt (und in dem war usnere Seite Zahlenmäßig stark überlegen).
Bei dem meisten Vasallen bin ich in der Tat auf Normal bei den Verträgen. Ich lasse sie auch weiterhin in dem Kerker. Das beruhigt die Sache deutlich. Allerdings werde ich momentan dadurch gebremst das die Nachbarprovinzen eine andere Kultur und Religion haben. Der Bischof braucht echt ewig um die Ketzer zu konvertieren und ich kann ihn nicht mal ersetzen. Ermorden geht nicht weil mein König Schüchtern ist. Ich glaube das ist die schlimmste Eigenschaft die es gibt. Egal was ich mache, ich sammle immer Anspannung und kann sie nur mit Jagden abbauen weil er auch bei Festen Anspannung sammelt.
Außerdem bin ich enttäuscht von Köln. Ich dachte die Provinz ist besser. Aber die bringt nur 2 Gold zusätzlich für den Dom. Ich habe ein Zuchtprogramm gestartet und die ganzen blaue Blut Vermächtnisse freigeschaltet und meinen Erben gezielt vermählt mit dem Ergebnis das ich jetzt super Töchter habe und der Thronfolger trotzdem leer ausgegangen ist. Sogar die Eigenschaft Intelligent des Vaters ist verloren gegangen. Das Spiel findet immer neue Wege grausam zu sein. Da wird einmal der König noch in der letzten Schlacht eines siegreichen Krieges verstümmelt und stirbt und dann erkrankt der Thronfolger kaum das er an der Macht ist an Thypus. Zum Glück hat er es überlebt. Und gerade habe ich gegen eine Grafschaft gespielt. Und kurz vor dem Sieg wird meine Armee von einer Armee mit der ich nicht mal im Krieg war plötzlich überrannt weil ich sie geteilt habe damit sie keinen Schaden nimmt. Danach sammle ich sie wieder und kurz vor dem Sieg erbt der Franzose die Grafschaft und ich muss abrechen damit ich nicht mit ihm im Krieg bin. Ach was solls, dann hol ich mir halt eine andere Grafschaft.
Ach ja, ich habe an einem Kreuzzug teilgenommen. Wie soll der denn funktionieren wenn die gegnerische KI Stacks mit 80 000 Mann bildet. Ich bin extra in Libyen gelandet und der hatte nichts besser zu tun als mit dem ganzen Stack nach Libyen zu fahren anstatt das er Jerusalem verteidigt hat. Danach ist er wieder zurück und hat die ganzen Kreuzfahrer reihenweise aufgewischt. So klappt der Kreuzzug ja nie.Ist Köln nicht eine der Heiligen Stätten der Katholiken? Dann sollte das Halten der Stadt doch eigentlich Boni bringen. Welche genau das sind, kann man in der Religionsübersicht sehen (jede heilige Stätte gibt andere Boni).
Wie bekommt man eigentlich nen organisierten Glauben hin? Die knapp 4000 Glaubenspunkte bekommt man ja nicht einfach mal so beisammen. Wir spielen aktuell noch als Stamm, brauchen den Glauben aber für den Wechsel auf Feudal. Uns ist gerade ein Kaiserreich in 2 zerfallen, was sehr ärgerlich ist, da man nicht mal eben das zweite zurückerobern kann, sondern jetzt die Salamitaktik wieder von vorne anfängt.
Gibt da einen Charaktertrait beim Glaubensbaum, der reduziert den benötigten Glauben um 50%, glauben Wir.
Wenn man nach Jerusalem pilgert bekommt man auch immer ordentlich Punkte. Ich mache das immer zu Beginn meiner Regierunszeit damit ich den Pilger Bonus die ganze Zeit bekomme. Kreuzzüge bringen auch viel. Und beim Lebenswandel kann man unter Bildung auch das eine oder andere verbessern. Da habe ich jetzt zufälligerweise einen Slot entdeckt durch den man die Missionierungszeit verringern kann. Ein Kaiserreich habe ich jetzt auch. Wieso zerfällt das denn bei euch, es gibt doch nur einen Titel? Ach ja, bei den Kulturen kann man was erforschen damit man alle Ansprüche auf einmal fordern kann, dann muss man nicht jeden Titel einzeln zurück erobern. Mir fällt aber gerade der Name nicht ein. Kommt auch erst relativ spät.
Wenn man zwei oder mehr Kaisertitel hält, kann im ungünstigen Erbfall das Reich aufgeteilt werden.
Ja genau, wir hatten ausreichend Länder für 2 Titel. Beim Enterben fehlte uns beim letzten Spross dann leider der Ruhm.
Ab der Erbteilung kann man Titel auch zerstören und schon werden sie nicht mehr vererbt (müsste Prestige kosten).
[...]Kreuzzüge bringen auch viel. Und beim Lebenswandel kann man unter Bildung auch das eine oder andere verbessern.[...].Aber nur die "großen" Kreuzzüge, die vom Papst ausgerufen werden. Die "kleinen" Kreuzzüge kosten Pietät (Piety) und geben dafür beim Sieg Frömmigkeit (Devotion). Sie sind also beim Ansparen von Pietät hinderlich.
Wenn man den Kaisertitel gleich zurück fordert sollte ein Krieg eigentlich ausreichen um die verloren gegangenen Gebiete zurück zu erhalten. Ich versuche aber gar nicht alle Gebiete wieder zurück zu holen weil dort oft meine Verwandten regieren und ich diese anschließend als Dynastiemitglied in Kriege hin zu rufen kann.
Kann man eigentlich auch außerhalb seiner Heimatgrafschaft Truppen ausheben? Es ist etwas umständlich wenn ich die jedes Mal im Ulm ausheben und anschließend nach Litauen oder wo auch immer sie gerade gebraucht werden senden muss.
Ach ja, die Aufstände scheine ich mittlerweile unter Kontrolle zu haben. Das Einkerkern hat sich bewährt, außerdem fallen einzelne Vasallen nicht so sehr ins Gewicht wenn man bereits Kaiser ist und die Techs und Vermächtnisse helfen mit der Zeit auch. Blöd nur das man das Spätmittelalter nicht schon vor 1200 erforschen kann. Ich war bereits 1175 mit allen Techs durch.
Wenn man den Kaisertitel gleich zurück fordert sollte ein Krieg eigentlich ausreichen um die verloren gegangenen Gebiete zurück zu erhalten. Ich versuche aber gar nicht alle Gebiete wieder zurück zu holen weil dort oft meine Verwandten regieren und ich diese anschließend als Dynastiemitglied in Kriege hin zu rufen kann.
Uns ist später noch die Auswahl "unsere Ansprüche durchsetzen" dann aufgefallen. Insofern sollte ein Krieg wohl ausreichen. Was wir in der Regel auch machen, unsere Dynastiemitglieder auf viele Titel zu verteilen. Andere Häuser rufen zu können, kann ein richtiges Pfund sein.
Kann man eigentlich auch außerhalb seiner Heimatgrafschaft Truppen ausheben? Es ist etwas umständlich wenn ich die jedes Mal im Ulm ausheben und anschließend nach Litauen oder wo auch immer sie gerade gebraucht werden senden muss.
Nicht, dass wir wüssten. Was allerdings geht, ist verschiedene Aushebungsorte zu definieren. Ist leider kein Feature für uns, da wir das auch öfter wieder vergessen und unsere Armeen dann schön verteilt haben, wenn wir auf "Alle Armeen ausheben" drücken. Ansonsten führen wir allerdings unsere Kriege in der Regel nur an unseren Grenzen. Alles andere wird ignoriert. Wir mögen große, zusammenhängende Reiche.
Ach ja, die Aufstände scheine ich mittlerweile unter Kontrolle zu haben. Das Einkerkern hat sich bewährt, außerdem fallen einzelne Vasallen nicht so sehr ins Gewicht wenn man bereits Kaiser ist und die Techs und Vermächtnisse helfen mit der Zeit auch. Blöd nur das man das Spätmittelalter nicht schon vor 1200 erforschen kann. Ich war bereits 1175 mit allen Techs durch.
Techs beachten wir noch gar nicht. Uns nervt mehr, dass kultivieren und bekehren. Da haben wir auch zu viele Flecken und übersehen auch öfter, dass man ja wieder an eine neue Provinz kann, wenn man mit einer anderen fertig geworden ist.
Die Punkte fürs Ausheben der Armeen kann man frei in seinem ganzen Reich setzen (bei Aufständen nicht in den Gebieten die rebellieren). Wir würden empfehlen immer nur einen Punkt zu nutzen und den zu verschieben wenn notwendig, wenn man sonst auf den "Alle Ausheben" Button geht werden die Armeen an verschiedenen Punkten ausgehoben.
Wieso werden manche Vasallen meine Ratsmitglieder obwohl ich das überhaupt nicht möchte und können dann 25 Jahre nicht entlassen werden? Das ist echt ärgerlich, weil das meisten richtige Vollpfeifen sind.
Zum Glück haben sie nach dem Ableben meines Kaiser revoltiert. Jetzt sitzen die meisten Könige hinter Gittern und ich habe wieder freie Hand im Rat.
Die haben ein Druckmittel gegen Euch. Entweder durch Eure Entscheidungen bei Events, Morde ...
ja, das trifft einen gern nach dem Wechsel zum Erben, grad wenn der schon vorher einen Grafschaft als Lehn hatte ...die fordern dann gleich einen Gefallen ein und man kann nix dagegen machen (ausser halt einen Mordkomplott). Hier wäre es besser, wenn man dies ablehnen könnte (gerne auch mit entsprechenden Malis, oder Einsatz von Prestige, oder Meinungsverlust). Wenn dieses "%&$&%@# wenigstens noch einigermaßen annehmbare Werte hätten ...aber nein, wieso auch. Da ersetzt ein Graf mit 7 Diplo, den König mit 20 Diplo.
Gefallen einfordern OK, aber als Spieler sollte man Optionen haben (zum Beispiel dafür sorgen, dass der entsprechende Adlige von einer Jagd nicht wieder heimkehrt oder so was) ;)
Ah, alles klar. Bei der Kriegsführung blicke ich noch nicht ganz durch. Man kann ja Kriegshaufen anheuern wodurch die Güte steigt. Die scheinen jedoch nicht nur Geld zu kosten wenn man Krieg führt sondern auch in Friedenszeiten. Daher frage ich mich warum ich beispielsweise Pikeniere im Frieden anheuern soll. Die bringen mir da doch nichts, oder etwa doch?
Und was ist eigentlich mit den Rittern. Die sind ja scheinbar deutlich stärker als die normalen Soldaten aber begrenzt. Kann ich die Anzahl deutlich erhöhen wenn ich überall Gebäude für Ritter baue oder geht das nur in meiner Hauptburg? Ich nehme mal an den Bonus für die Kaiserpfalz kriege ich auch nur wenn ich Aachen selbst als Domäne kontrolliere und nicht als Lehnsherr oder irre ich mich da?
Wieso werden manche Vasallen meine Ratsmitglieder obwohl ich das überhaupt nicht möchte und können dann 25 Jahre nicht entlassen werden? Das ist echt ärgerlich, weil das meisten richtige Vollpfeifen sind.
Zum Glück haben sie nach dem Ableben meines Kaiser revoltiert. Jetzt sitzen die meisten Könige hinter Gittern und ich habe wieder freie Hand im Rat.Gibt auch eine eine Option im feudal contract, die Vasallen das Anrecht auf einen Sitz im Rat gibt.
Ah, alles klar. Bei der Kriegsführung blicke ich noch nicht ganz durch. Man kann ja Kriegshaufen anheuern wodurch die Güte steigt. Die scheinen jedoch nicht nur Geld zu kosten wenn man Krieg führt sondern auch in Friedenszeiten. Daher frage ich mich warum ich beispielsweise Pikeniere im Frieden anheuern soll. Die bringen mir da doch nichts, oder etwa doch?[...]Die kosten beim Ausheben richtig Geld (oder falls man noch tribal ist: Prestige). Man bezahlt sie also zwischen den Kriegen, damit man die Kosten für das Ausheben nicht jedes Mal neu zahlen muss.
Ah, alles klar. Bei der Kriegsführung blicke ich noch nicht ganz durch. Man kann ja Kriegshaufen anheuern wodurch die Güte steigt. Die scheinen jedoch nicht nur Geld zu kosten wenn man Krieg führt sondern auch in Friedenszeiten. Daher frage ich mich warum ich beispielsweise Pikeniere im Frieden anheuern soll. Die bringen mir da doch nichts, oder etwa doch?
Und was ist eigentlich mit den Rittern. Die sind ja scheinbar deutlich stärker als die normalen Soldaten aber begrenzt. Kann ich die Anzahl deutlich erhöhen wenn ich überall Gebäude für Ritter baue oder geht das nur in meiner Hauptburg? Ich nehme mal an den Bonus für die Kaiserpfalz kriege ich auch nur wenn ich Aachen selbst als Domäne kontrolliere und nicht als Lehnsherr oder irre ich mich da?
Ihr habt bislang ohne Kriegsvölker gespielt? Dann sollte es euch nicht wundern das Ihr in der Vergangenheit einige Schlachten verloren habt. Kriegsvölker sind bedeutend besser als die normalen Aufgebote (das sind ja nur Bauern mit Mistgabeln). Kriegsvölker lohnen sich immer und sollten immer Rekrutiert werden (je nachdem was der Geldbeutel hergibt). Solange sie nicht ausgehoben sind (also in Friedenszeiten) kosten sie auch deutlich weniger als in Kriegszeiten. Alle Kriegsvölker haben bestimmte stärken und schwächen. Bogenschützen sind gut gegen leichtes Fußvolk und auch gegen die normalen Aufgebote werden aber durch Kavallerie gekontert, die wiederum durch Pikeniere usw..
Seine Anzahl an Rittern kann man als Europäer nur bedingt erhöhen, es gibt nur das Fürstengebäude was die Ritter verbessert. Fürstengebäude bringen Euch aber nur etwas wenn Ihr den Herzogstitel der entsprechenden Region selbst haltet, bei Sondergebäuden (wie der Kaiserpfalz) müsst Ihr die entsprechende Grafschaft direkt halten. Im Orient kann man Kamelzuchten als normales Gebäude bauen und so seine Ritterzahl extrem hochpushen. Im Lebenswandel dürfte es auch noch ein paar Skills geben die die Ritter verbessern und die Zahl erhöhen.
Beim Lebenswandel Kriegskunst gibt es auch die Möglichkeit die Anzahl der Ritter zu erhöhen.
Ja, ich habe bis 1200 ohne Kriegsvölker und Söldner gespielt und den Gegner durch zahlenmäßige Überlegenheit geschlagen in dem ich meine Verbündeten hinzu gerufen habe. Bei meinem letzten Trohnfolgekrieg stand ich jedoch 70 000 Gegnern gegenüber. Obwohl ich alle Verbündeten und Dynastiemitglieder hinzu gerufen habe kam ich nur auf 80 000 Mann, davon 18 000 eigene Soldaten. Daher habe ich mal probeweise die Kriegshaufen auf maximal gesetzt. Ob das jedoch entscheidend war weiß ich nicht. Ich bin mit meiner Armee von Litauen (wo ich wegen einem anderen Krieg gebunden war) nach Mähren marschiert und konnte mich dort zwischen die Armee des Lothringischen Königs und des Bayrischen Königs schieben. Dann habe ich zuerst den Lothringer geschlagen und danach den Bayern. Danach bin ich nur noch hin und her und von einer siegreichen Schlacht zu nächsten bis ich auf 100 Prozent war.
Gut, dann werde ich mal versuchen dem König von Lothringen seinen Titel wegzunehmen damit ich Kaiserpfalz wiedererhalte. Da er im Kerker sitzt sollte es möglich sein. Die Herzogin aus dem Elsaß die ich wegen ihrer Beteiligung am Aufstand in den Kerker gesperrt habe sitzt übrigens schon wieder in meinem Rat. Es ist mir ein Rätsel wo die einen entsprechenden Gefallen bekommen haben soll. Ich nehme bei den Events nie die Auswahlmöglichkeit die den anderen ein Druckmittel gegen mich gibt. Das muss sie erhalten haben als ich noch gar nicht mit der Figur gespielt habe. Aber selbst wenn sie ein Druckmittel hatte finde ich es übertrieben das sie nicht nur aus dem Kerker kommt sondern gleich noch in den Rat einzieht. Sie hat Glück das meine Assassinen so schlecht sind und das sie schon 66 Jahre ist. Sonst würde ich sie sogar hinrichten. Den sie ist völlig ungeeignet für den Job und ich brauche niemanden mehr im Reich zu fürchten da ich in einem zweiten Krieg die restlichen Vasallen die rebellieren können eingesperrt habe.
Ach ja, die Königreiche Bayern und Lothringen wurden aus dem Königreich Schwaben gebildet. Finde ich nicht gut das mein eigenes Königreich nur aus meinen eigenen Domänen besteht. Und für Litauen scheinen irgendwelche Sonderregeln zu gelten. Die wählen ihren König anstatt die Königswürde zu vererben. Wenn ich gewusst hätte das das eine Wahlmonarchie ist hätte ich darauf verzichtet sie zu erobern. Ist das bei den polnischen Königreichen auch so oder nur in EU4?
Die Tempelritter habe ich gegründet, was mir aber nichts bringt da es keine geeigneten Ziele in meiner Nähe hat. Kann ich auch eine Assassinen Liga gründen und Altair lossenden? Ich kann fast niemanden ermorden was echt ärgerlich ist.
Was auch nicht schlecht währe, wäre wenn man beim Papst um zusätzliche Missionare bitten könnte damit es mal schneller voran geht. Mit nur einem Bischof geht es viel zu langsam. Übrigens auch bei der Kultur. In EU4 hätte ich in dem selben Zeitraum viel größere Gebiete meiner Kultur anpassen können.
Na ja, wenigstens habe ich jetzt die Alleinerbschaft eingeführt. Das wird mir in den letzten 200 Jahren die Arbeit deutlich erleichtern.
Ja, ich habe bis 1200 ohne Kriegsvölker und Söldner gespielt und den Gegner durch zahlenmäßige Überlegenheit geschlagen in dem ich meine Verbündeten hinzu gerufen habe. Bei meinem letzten Trohnfolgekrieg stand ich jedoch 70 000 Gegnern gegenüber. Obwohl ich alle Verbündeten und Dynastiemitglieder hinzu gerufen habe kam ich nur auf 80 000 Mann, davon 18 000 eigene Soldaten. Daher habe ich mal probeweise die Kriegshaufen auf maximal gesetzt. Ob das jedoch entscheidend war weiß ich nicht. Ich bin mit meiner Armee von Litauen (wo ich wegen einem anderen Krieg gebunden war) nach Mähren marschiert und konnte mich dort zwischen die Armee des Lothringischen Königs und des Bayrischen Königs schieben. Dann habe ich zuerst den Lothringer geschlagen und danach den Bayern. Danach bin ich nur noch hin und her und von einer siegreichen Schlacht zu nächsten bis ich auf 100 Prozent war.
Gut, dann werde ich mal versuchen dem König von Lothringen seinen Titel wegzunehmen damit ich Kaiserpfalz wiedererhalte. Da er im Kerker sitzt sollte es möglich sein. Die Herzogin aus dem Elsaß die ich wegen ihrer Beteiligung am Aufstand in den Kerker gesperrt habe sitzt übrigens schon wieder in meinem Rat. Es ist mir ein Rätsel wo die einen entsprechenden Gefallen bekommen haben soll. Ich nehme bei den Events nie die Auswahlmöglichkeit die den anderen ein Druckmittel gegen mich gibt. Das muss sie erhalten haben als ich noch gar nicht mit der Figur gespielt habe. Aber selbst wenn sie ein Druckmittel hatte finde ich es übertrieben das sie nicht nur aus dem Kerker kommt sondern gleich noch in den Rat einzieht. Sie hat Glück das meine Assassinen so schlecht sind und das sie schon 66 Jahre ist. Sonst würde ich sie sogar hinrichten. Den sie ist völlig ungeeignet für den Job und ich brauche niemanden mehr im Reich zu fürchten da ich in einem zweiten Krieg die restlichen Vasallen die rebellieren können eingesperrt habe.
Ach ja, die Königreiche Bayern und Lothringen wurden aus dem Königreich Schwaben gebildet. Finde ich nicht gut das mein eigenes Königreich nur aus meinen eigenen Domänen besteht. Und für Litauen scheinen irgendwelche Sonderregeln zu gelten. Die wählen ihren König anstatt die Königswürde zu vererben. Wenn ich gewusst hätte das das eine Wahlmonarchie ist hätte ich darauf verzichtet sie zu erobern. Ist das bei den polnischen Königreichen auch so oder nur in EU4?
Die Tempelritter habe ich gegründet, was mir aber nichts bringt da es keine geeigneten Ziele in meiner Nähe hat. Kann ich auch eine Assassinen Liga gründen und Altair lossenden? Ich kann fast niemanden ermorden was echt ärgerlich ist.
Was auch nicht schlecht währe, wäre wenn man beim Papst um zusätzliche Missionare bitten könnte damit es mal schneller voran geht. Mit nur einem Bischof geht es viel zu langsam. Übrigens auch bei der Kultur. In EU4 hätte ich in dem selben Zeitraum viel größere Gebiete meiner Kultur anpassen können.
Na ja, wenigstens habe ich jetzt die Alleinerbschaft eingeführt. Das wird mir in den letzten 200 Jahren die Arbeit deutlich erleichtern.
Ein per Entscheidung neu geschaffener Titel hat alle Gebiete die euch unterstehen, das sind nicht nur eure Domänen. Nicht nur Litauen hat eine Königswahl, Wikinger mach das auch ganz gerne und das ist ein Gesetz was dem Titel zugeordnet ist. Diese Gesetze kann man auch abschaffen.
Da bei mir halb Deutschland polnisch ist, und damit meine ich nicht nur Ostpreußen und Schlesien sondern auch die DDR und große Teile Norddeutschlands, und trotz meiner Herrschaft noch immer Grafen polabisch werden und das Aussterben der Sachsen droht habe ich mir auf Youtube ein Video zum Thema Bekehren und Kultur verbreiten angeschaut. Da habe ich erfahren das man nicht nur mit den Ratsmitgliedern Bekehren und Kultur fördern kann sondern auch in dem man die Vormundschaft von erbberechtigten Kindern annimmt und diese dazu zwingt den eigenen Glauben und Kultur anzunehmen. Sobald diese diese Macht übernehmen bzw. 16 werden ändert auch das Gebiet das sie kontrollieren die Kultur und die Religion.
Im übrigen scheint das auch generell für minderjährige Herrscher zu gelten. Ich habe zwei Grafschaften die ich in einem Religionskrieg gegen Aquatanien erobert habe meinen minderjährigen Söhnen gegeben. Nachdem diese 16 wurden, waren auch die Grafschaften nicht mehr islamisch und französisch sondern schwäbisch und katholisch. Hätte ich das früher gewusst würde die Karte jetzt anders aussehen. Aber jetzt bin ich schon nach 1250. Ach ja, es gibt auch noch eine Tech bei den Kulturen die das Kultur fördern erleichtert. Die hätte ich aber beinahe übersehen weil ich schon ein Zeitalter weiter war und zur damaligen Zeit nicht die Voraussetzungen erfüllt habe.
Das sind gute Hinweise! Vormundschaft für andere Häuser haben wir bisher nicht angestrebt! Bisher haben wir nur unsere Vasallen immer gebeten unseren Glauben anzunehmen.
Ich bin mir nicht mehr so sicher ob Grafschaften automatisch die Kultur wechseln wenn ihre Grafen volljährig werden. In den letzten drei Grafschaften hat es nicht funktioniert. Vielleicht lag es daran das ich noch einen Herzog zwischengeschaltet habe und die Grafschaften mir nicht direkt unterstanden. Generell scheinen meine schwäbischen und Katholischen Adligen überhaupt nichts für den Glauben und die Kultur zu tun obwohl jeder einen eigenen Hof hat. Ich bin jetzt schon im Jahr 1327 und konnte die polabische Kultur nur bis Hannover und Bremen zurückdrängen. Von den Sachsen ist wegen den Polaben nur ein kleiner Streifen an der Holländischen Grenze übrig geblieben. Die Tschechen und Polen wurden von Polabisch ebenfalls fast ausgelöscht. Und das ganze mit den Mündeln scheint auch nicht so viel zu bringen wie auf Youtube versprochen oder ich mache irgendetwas falsch.
Komischerweise scheint die KI solche Probleme nicht zu haben. Byzanz hat den halben Balkan und Kaukasus griechisch gemacht. Und in Iberien findet man keine Christen mehr. Ich werde die Araber bis Spielende wahrscheinlich kaum aus ganz Südfrankreich vertreiben können da sie in den Religionskriegen zusammen halten und ich daher selbst mit meiner 100 k Armee jahrelang Krieg führen muss wenn ich ein Herzogtum haben möchte. An Jerusalem braucht man nicht mal zu denken. Da sitzt seit Jahrhunderten Salahdin im Sattel und zeigt nicht die geringste Schwäche.
Wieso ändern die Grafschaften eigentlich nicht nach einem gewonnen Religionskrieg automatisch die Religion. In echt hat man doch auch alles abgeschlachtet was sich nicht bekehren lassen wollte. Was gibt es dann da noch zu bekehren? Und wieso versuchen meine Adligen nicht von sich aus die Grafschaften zu bekehren wenn sie den richtigen Glauben haben. Wenn ein Graf die falsche Religion hat kann ich ihn zum Bekehren zwingen aber wenn er die richtige hat und die Provinz nicht, geht komischerweise gar nichts.
Ich bin jetzt durch. Die Intrigen und Thronfolgekriege der damaligen Zeit werden gut wiedergegeben. Sogar das man erst so spät das Alleinerbe einführen kann macht spielerisch Sinn weil sich sonst zu früh Großreiche bilden würden, auch wenn es aus historisch Sicht zu spät ist. Es gibt allerdings auch noch Dinge die man verbessern kann.
Die Kreuzzüge des Papstes müssen beispielsweise komplett neu bearbeitet werden. Ich habe mich an drei Kreuzzügen zu Eroberung Jerusalems militärisch beteiligt und das Ergebnis war jedes Mal das gleiche. Ich bin als König mit meiner 10 K Armee an einer 40 K Armee gescheiter, ich bin als Kaiser mit einer 60 K Armee gescheitert und ich bin als noch stärkerer Kaiser mit einer 140 k Armee gescheitert. Ich hätte am Schluss über 200 k ins Feld führen können und wäre sicherlich wieder gescheitert obwohl Salahdin deutlich schwächer war als ich weil sich mir jedes Mal der ganze Nahe Osten entgegen gestellt hat. So kann kein Kreuzzug erfolgreich sein. Und selbst wenn er es währe, würde das Königreich Jerusalem wohl kaum den Waffenstillstand überleben weil es sofort jemand zurückerobern würde.
In echt waren die dortigen Herrscher genauso zerstritten wie die Kreuzfahrer. Es gab keinen einheitlichen Abwehrkampf. Stattdessen haben sie sich gegenseitig bekämpft und Bündnisse mit den Kreuzfahrern geschlossen. Warum sollte auch der Emir von Bagdad oder der Schah von Persien seinem Erzfeind Salahdin zur Hilfe eilen. Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Und es macht erst recht keinen Sinn bevor der erste Kreuzzug erfolgreich war. Solange Jerusalem nicht gefallen ist gibt es auch keinen Grund für einen Jihadd weswegen das ganze dringend überarbeitet werden muss.
Das Konvertieren von Provinzen sollte auch überarbeitet werden. Wenn ich einen Religionskrieg gewinne kann ich ja die gesamt Führung auswechseln und durch eigene Leute ersetzen. Die Religion der Provinzen und ihre Kultur ändert sich dadurch jedoch nicht. Das macht Religionskriege wenn man schnell konvertieren möchte kontraproduktiv. Mein Patriach hat bei Spielende ganze 20 Jahre gebraucht um eine Provinz zu konvertieren. Bis ich da Iberien konvertiert habe ist wahrscheinlich schon eine Frau Papst. Wenn ich jedoch einen normalen Krieg führe und die Adligen nicht ausgewechselt werden kann ich verlangen das die Adligen bekehrt werden und das ganze Land mit einem Mausklick bekehren. Das ist doch totaler Mist.
Ich kann verstehen dass man die Bekehren Möglichkeit für Adlige eingeführt hat weil damals nicht die Bauern sondern die Adligen entschieden haben zu welche Religion ihre Grafschaft gehört, aber so macht das keinen Sinn. Ich habe in ganz Iberien katholische Schwaben aus meiner Dynastie eingesetzt. Das Ergebnis nach 100 Jahren war das lediglich 4 Provinzen katholisch waren und nicht eine einzige schwäbisch geworden ist. Hätte ich dort irgendwelche Ketzer eingesetzt und diese anschließend zur Bekehrung gezwungen hätte ich nach 1 Tag halb Iberien bekehrt gehabt. Wo ist das die Logik?
Auch das Kultur fördern geht mir zu langsam. Von meinen über 90 Prozent schwäbischen Adligen hat kein einziger auch nur eine Provinz gefördert. Stattdessen sind immer wieder Adlige polabisch, magyarisch und sogar gällisch geworden wodurch ich weitere Provinzen verloren habe. Das verstehe ich nicht. Nachdem ich die ganzen Adligen durch Schwaben ersetzt habe hätten die doch was für die Kultur machen müssen, stattdessen war in der einen oder anderen Provinz das Gegenteil der Fall. Selbst in der Lombardei, in der eine meiner Seitenlinien regiert hat, und die dank mir zur Hälfte schwäbisch war, wurde die Kultur nicht einer Provinz in über 400 Jahren geändert obwohl die Herscher Schwaben geblieben sind. Aber Byzanz hat in Rekordzeit alles was auf dem Balkan in seiner Hand war bis Istrien und bis Tula bei Moskau zu Griechen gemacht und die Franzosen waren in den Gebieten die ich nicht rechtzeitig vor ihnen sichern konnte ebenfalls gnadenlos, übrigens auch zu den Okzitanten und Bretonen. Aber am heftigsten waren die Polaben. Die haben die Pommern ausgerottet, und die Sachsen, Polen und Tschechen beinahe obwohl sie nicht mal ein Königreich errichtet haben und die obersten Herrscher in Sachsen defintiv keine Polaben waren. Das ist mir ein echtes Rätsel wie das möglich war.
Zudem hatte ich das Gefühl das es mit wachsender Reichsgröße immer länger dauert etwas zu konvertieren oder zu fördern obwohl ich immer bessere Räte hatte. Hier fehlt eindeutig die Möglichkeit das man sich um mehrere Provinzen gleichzeitig kümmer kann.
Das man so wenig Ritter rekrutieren kann ist ebenfalls ein Unding. Als kleiner Graf sind die Ritter ja noch relativ wichtig weil ein Ritter mit Stärke 10 anscheinend 200 Mann aufwiegt. Aber als Kaiser waren sie nahezu bedeutungslos. Trotz Dynastievermächtnis mit +5 Ritter und einem Gebäude mit +2 Ritter kam ich als Kaiser nur auf 16 Ritter. Ich hatte mehr Könige wie Ritter, das kann doch nicht sein. Bei einer 200 k Armee sind so wenige Ritter doch ein Witz. Gut zugegeben ich will nicht 2000 Ritter selber rekrutieren. Aber das müsste ich doch in echt auch nicht, weil meine Vasallen ebenfalls Ritter in den Aufgeboten stellen. Hier haben diese jedoch völlig gefehlt. Auch das Limit von 17 Einheiten Kriegshaufen schien mir für das Endgame deutlich zu niedrig.
Was auch zu kurz kommt ist die Außenpolitik. Ich wurde nicht von einmal von einem anderen Land angegriffen. Alle Angriffe kamen immer von innen. Man kann aber auch keine vernünftige Außenpolitik betreiben weil man sich ohne Erforschung bestimmter Lebenswandel mit niemanden von außerhalb ohne Hochzeit verbünden oder irgendwelche Verträge abschließen kann. Gut, ich weiß jetzt nicht ob ich so was wie Handel und die Hanse brauche. Aber Aber so dreht sich halt wirklich alles nur um die eigene Familie.
Die Epochen unterscheiden sich eigentlich auch nur durch das Erbrecht von einander. Bis 1200 gibt es Reiche die immer wieder zerfallen und neu entstehen und danach stabile Großreiche wo sich praktisch nichts mehr tut. EU 4 ist da deutlich dynamischer und abwechslungsreicher. Da merke ich durchaus einen Unterschied wenn das Zeitalter der Kolonisation, die Reformartion mit dem Dreißigjährigen Krieg, der Absolutismus oder das Zeitalter der Revolutionen startet.
Aber hier passiert eigentlich nichts wodurch neue Großmächte entstehen, sich neue Möglichkeiten ergeben oder irgendetwas neues passiert. Vom Mongolensturm habe ich nicht mal ein laues Lüftchen bemerkt und der Papst hat mich in EU 4 mehr genervt als in Crusader Kings obwohl in der Zeit angeblich Kaiser nach Canossa marschiert sind. Die Städte hatten in meinem Spiel auch keine Bedeutung obwohl sich damals Barbarossa mit Mailand herum schlagen musste. Als ich exkommuniziert wurde hatte das auch keinen Einfluß und es gab auch keine Gegenpäpste.
Ich glaube hier gibt es noch genug Material für DLC. Das Grundspiel ist gut, aber es wiederholt sich auf Dauer zu sehr. Die erste Generation erobert neues Land, die zweite verwaltet es und die dritte schlägt anschließend den Aufstand der Vasallen nieder. Dann erweitert man sein Reich weiter und das ganze geht von vorne los. Ich weiß nicht ob das auf Dauer reicht damit ich es genauso so lange spiele wie EU4.
Wir werden am Ende definitiv mehr Spielstunden, als bei EU4 haben. Das liegt aber ziemlich sicher daran, dass wir mit CK3 und den DLC mitwachsen werden. Bei EU4 hatten wir bei einer Rabattaktionen nen Rundumschlag gemacht. Das war dann doch sehr viel Content auf einmal. Für CK3 würden wir uns auch ein paar Usability Features wünschen. Z.B. würden wir gerne in der Ansicht unseres Hofstaates nach Attributen sortieren können, um z.B. nen Arzt zu finden. Auch hätten wir gerne Einfluss auf die Mitteilungen. Gerade das Beobachten von Nachbarn oder potentiellen Heiratskandidaten hätten wir gerne. Das reine Ansinnen ist uns da zu wenig.
Aktuell wäre es mal spannend zu wissen, was als nächstes kommt.
Wir werden am Ende definitiv mehr Spielstunden, als bei EU4 haben. Das liegt aber ziemlich sicher daran, dass wir mit CK3 und den DLC mitwachsen werden. Bei EU4 hatten wir bei einer Rabattaktionen nen Rundumschlag gemacht. Das war dann doch sehr viel Content auf einmal. Für CK3 würden wir uns auch ein paar Usability Features wünschen. Z.B. würden wir gerne in der Ansicht unseres Hofstaates nach Attributen sortieren können, um z.B. nen Arzt zu finden. [...].Man kann bei der normalen Suchliste "Court" als Filter wählen, dann hat man nur die Höflinge und in der Liste kann man sortieren. Ist aber in der Tat umständlich, dass man erst die Suchliste aufmachen muss und nicht einfach die Court-Ansicht sortieren kann. Bei den Gefangenen gehts doch auch.
Und es wäre auch schön, wenn man bei der Suchliste wieder Filterkombinationen speichern kann, so wie das bei CK2 ging.
Und bestimmte Benachrichtigungen fehlen in der Tat. Bspw. merke ich es oft nicht, wenn der Hofarzt stirbt und werde ich erst durch irgend ein durch eine Erkrankung provoziertes Ereignis, dass mir die Suche nach einem Arzt anbietet. Da hätte ich gern die gleiche Option für eine Benachrichtigung wie bei den Ereignissen (Fest, Jagd etc).
Stimmt, dass Problem mit dem Hofarzt haben wir auch! Das war des öfteren schon ärgerlich, da konnte schon dem einen oder anderen Ritter nicht bei seiner Verletzung geholfen werden.
Ach und was ich noch gern hätte: einen Trait-Filter beim Auswählen der Armee-Kommandeure. Da scrollt man sich einen Wolf.
Unsere Kaiserin von Italien hat eine Baronie (!!) in der Wüste bei Jerusalem angenommen und weilt nicht mehr am Hofe. Manchmal möchte man in den Tisch beißen.
12091
Kriegen wir die da nochmal raus und zurück an den Hof oder ist Ehescheidung angesagt?
Nur wenn das Euer Lehn ist, ansonsten bleibt sie dort. Ist etwas doof umgesetzt, aber eigene Herschaft zählt weit mehr als ein angeheirateter Titel. hatten wir auch schon zwei mal.
Sie hat das vom König von Jerusalem, also Unserem Vasallen bekommen. Da würden Wir erwarten, dass der Schlingel seinen Kaiser fragt bevor er dessen Gattin in die Wüste schickt.
Sie hat das vom König von Jerusalem, also Unserem Vasallen bekommen. Da würden Wir erwarten, dass der Schlingel seinen Kaiser fragt bevor er dessen Gattin in die Wüste schickt.Ihr könnt dem König von Jerusalem Vasallen entziehen, also auch Eure Gattin. Das erzeugt vielleicht etwas böses Blut beim König, aber das könnt Ihr mit etwas Geld lindern und dafür habt Ihr die Gattin wieder am Hof, da sie wieder Eure direkte Vasallin ist. Falls noch ein Herzog dazwischen ist, müsst ihr erst dem König den Herzog entziehen und dann dem Herzog Eure Gattin. Danach dem König den Herzog zurückgeben.
Wir haben das mal getestet das wäre gegangen, ja. Es war jedoch auch noch ein Graf dazwischen, das Besitztum war eine Baronie....
Aber der Herr war dann schon über 90 und hat mit Mühe noch geschafft die Primogenitur zu erforschen.
Der älteste Sohn war schon Ende 60, der Jüngste 18 (!). Wir haben dann den 18-Jährigen zum Thronfolger gemacht und zwei Jahre später ist der Erstgeborene an Altersschwäche gestorben. War wohl besser, dass der nicht mehr regiert hat.
Wir haben das mal getestet das wäre gegangen, ja. Es war jedoch auch noch ein Graf dazwischen, das Besitztum war eine Baronie....
Aber der Herr war dann schon über 90 und hat mit Mühe noch geschafft die Primogenitur zu erforschen.
Der älteste Sohn war schon Ende 60, der Jüngste 18 (!). Wir haben dann den 18-Jährigen zum Thronfolger gemacht und zwei Jahre später ist der Erstgeborene an Altersschwäche gestorben. War wohl besser, dass der nicht mehr regiert hat.Stimmt, wenn man den Screenshot aufmerksam betrachtet, erkennt man natürlich, dass es um eine Baronin ging. Ich hatte nur flüchtig draufgeschaut und aufgrund des Grafenportraits gedacht, dass Eure Kaiserin schon recht ...ehhh....rustikal und abgeschrappt aussieht.
Die Möglichkeit seine Kinder zu enterben ist m.E. übrigens ziemlich overpowered und gamey. In meinem aktuellen Spiel kontrolliere ich seit Generationen ganz Afrika (6 Empire-Titel) und abgesehen von den ersten drei oder vier Erbvorgängen gab es trotz Bundteilung nie irgendwelche Spaltungen oder große Titelverluste. Sobald man groß genug ist, um sich die Prestige-Kosten zu leisten und genug Fame hat, kann man enterben wie man möchte. Erfreulicher Nebeneffekt: der Erbe kann dann als erstes seinen Geschwister wieder das Erbrecht gewähren; das gibt schöne Meinungsboni innerhalb der ganzen Dynastie und die sind in den ersten Regierungsjahren stehts mehr als willkommen. Einziger Nachteil: Man kann nur sehr langsam die Dynastie-Perks freischalten, weil man den Fame für die Enterbungen aufsparen muss. Aber da die ohnehin eher schwach sind, kann man das gut ertragen.
Hab heute mit einem Spielstand, den ich um Weihnachten herum begonnen habe, endlich das Achievement "Mother of us all" erreicht. Was für eine Quälerei - Afrika zu erobern war relativ leicht, aber die Konvertierung zum eigenen Glauben...oh je, das hat gedauert. Inzwischen ist auch die iberische Halbinsel halb in meinem Besitz und in der anderen Hälfte habe ich Haus-Angehörige gezielt in die Unabhängigkeit entlassen.
Jetzt werde ich das Reich kontrolliert aufspalten, um "What Nepotism?" zu bekommen.
Lustige Begebenheit mittendrin: Irgendwann kam die Meldung, dass ein neuer Glaube gegen mich aufbegehrt und ich hatte direkt einen überschaubaren Volksaufstand in einer einzigen Provinz. Den habe ich durch Ermordung des Anführers beenden wollen. Direkt danach kam die gleiche Meldung noch einmal und dann hatte der Aufstand eine Mega-Armee von knapp 108.000 Soldaten (Levies)! In einer einzigen Einheit. Ich hatte ca. 45.000 eigene Truppen und hab dazu alle verfügbaren Söldner angeheuert, so dass ich am Ende bei ca. 55.000 Soldaten war. Mit denen wurde ich dann dreimal in Folge besiegt. Beendet habe ich den Aufstand dann durch Eroberung der Provinz-Hauptstadt. Nach Friedensschluss hatte der neue Vasall aber immer noch 85.000 Soldaten. Hab ihn ermordet und sein minderjähriger Erbe hatte danach nur noch 97.
Das war aufregend, weil ich nur noch 5 oder 6 Provinzen zu konvertieren hatte, bevor ich das Mother-Achievement erreicht hätte.
Ich habe Byzanz erobert und kann nun die Hauptstand per Entscheidung nach Konstantinopel verlegen. Ich habe das aber bisher gelassen weil ich nicht zu Byzanz werden möchte. Liege ich da mit meiner Vermutung richtig oder bleibe ich trotzdem Schwaben.
Was ich sehr ärgerlich finde ist zudem das man während der Kriege seine Untertanen nicht entlassen kann. Durch die Eroberung von Byzanz bin ich massiv über das Vasallenlimit gerutscht und hatte erhebliche Probleme das ganze so umzuorganisieren das wieder alles in Ordnung war weil ich wegen eines Kriegs meines Verbündeten niemanden in die Unabhängigkeit entlassen konnte. Wenn ich selbst Krieg führe kann ich ja noch verstehen das die umkämpften Gebiete nicht in die Unabhängigkeit entlassen kann, da man sonst den Gegner um seine Beute bringen könnte. Aber wieso ist das auch bei Gebieten der Fall die vom Feind gar nicht gefordert werden? Als Verbündeter kann ich keine Gebiete an den Feind verlieren, daher macht es aus spieltechnischer Sicht doch überhaupt keinen Sinn mich einzuschränken.
Ärgerlich finde ich zudem das ich 18 Bürgermeister als Vasallen habe und keine Städte niederreißen oder dem niederen Adel verleihen kann. Anstelle der Städte könnte ich auch Königreiche kontrollieren. Das ist mehr als ärgerlich. Bei den Königreichen machen wiederum die Königreiche die nur aus einem Herzogtum bestehen oder Herzogtümer die nur aus einer Grafschaft bestehen überhaupt keinen Sinn. Warum sollte ich den Titel des Königreich Sizilien an jemanden verleihen wenn ich danach noch genauso viele Vasallen habe wie wenn ich den Titel selbst kontrolliere. Macht doch keinen Sinn.
Das man Titel erst umständlich eingliedern muss anstatt sie umorgansieren zu können finde ich ebenfalls ärgerlich. Weil mir Byzanz zu groß ist dachte ich entlasse viele Teile in die Unabhängigkeit. Das geht aber gar nicht weil sie de jure zu mir gehören. Wenn ich aber Byzanz in die Unabhängigkeit entlasse verliere ich fast alles was ich erobert habe. Da kommt bei mir keine Freude auf. Ich verstehe nicht warum ich nicht das Reich in meinem Sinne teilen kann.
Beim Religion gründen stören mich wiederum die wahnsinnig hohen Kosten. Jede kleine Änderung kostet gewaltig Glauben und da ich auch hier nicht im Krieg eine Religion gründen konnte ist natürlich sämtliche Glaube nach dem Tod meines Kaisers verfallen, weswegen es wahrscheinlich nichts mehr wird.
Kann man den neuen Glauben eigentlich nachdem er gegründet wurde eigentlich noch anpassen oder bleibt das wie es ist? Falls letzteres der Fall ist braucht man ja irre viel Glauben um eine sinnvolle Alternative zum bisherigen Glauben gründen zu können. Denn egal was ich wähle, alles scheint grundsätzlich mehr Glauben zu kosten als die alte Religion.
Für was sind eigentlich Universitäten gut? Da ist jetzt das zweite Spiel in dem ich welche gebaut habe und ich bin bereits mit der Forschung durch und kann dort niemanden als Schüler hin senden.
Ich habe Byzanz erobert und kann nun die Hauptstand per Entscheidung nach Konstantinopel verlegen. Ich habe das aber bisher gelassen weil ich nicht zu Byzanz werden möchte. Liege ich da mit meiner Vermutung richtig oder bleibe ich trotzdem Schwaben.
Was ich sehr ärgerlich finde ist zudem das man während der Kriege seine Untertanen nicht entlassen kann. Durch die Eroberung von Byzanz bin ich massiv über das Vasallenlimit gerutscht und hatte erhebliche Probleme das ganze so umzuorganisieren das wieder alles in Ordnung war weil ich wegen eines Kriegs meines Verbündeten niemanden in die Unabhängigkeit entlassen konnte. Wenn ich selbst Krieg führe kann ich ja noch verstehen das die umkämpften Gebiete nicht in die Unabhängigkeit entlassen kann, da man sonst den Gegner um seine Beute bringen könnte. Aber wieso ist das auch bei Gebieten der Fall die vom Feind gar nicht gefordert werden? Als Verbündeter kann ich keine Gebiete an den Feind verlieren, daher macht es aus spieltechnischer Sicht doch überhaupt keinen Sinn mich einzuschränken.
Vermutung: Vasallen unterstützen Euch nur mit den Levies, die sie Euch schulden. Würdet Ihr sie in die Unabhängigkeit entlassen und dann als Verbündeten oder Dynastie-Mitglied in den Krieg rufen, würden Sie euch mit allen Ihren Truppen unterstützen.
[...]
Für was sind eigentlich Universitäten gut? Da ist jetzt das zweite Spiel in dem ich welche gebaut habe und ich bin bereits mit der Forschung durch und kann dort niemanden als Schüler hin senden.Der Besitzer der Provinz mit Universität kann seine Wards an die Uni schicken (oder: alle seine Wards sind automatisch an der Uni); das gibt massive Bildungsboni. Meine aber gelesen zu haben, dass das anfangs buggy war; keine Ahnung, obs schon repariert wurde.
Also wir verstehen das mit der Uni so:
Wenn ein Vasall eine Uni hat, z.B. in Bologna, dann können Wir Unsere Kinder zu Ihm zur Ausbildung schicken. Das kostet dann 1.500 Gold und sie lernen dann dort an der Uni.
Selbst in Unserem eigenen Besitztum hatten Wir noch nie eine Uni.
Also wir verstehen das mit der Uni so:
Wenn ein Vasall eine Uni hat, z.B. in Bologna, dann können Wir Unsere Kinder zu Ihm zur Ausbildung schicken. Das kostet dann 1.500 Gold und sie lernen dann dort an der Uni.
Selbst in Unserem eigenen Besitztum hatten Wir noch nie eine Uni.Ah danke, sehr interessant. Ich hatte bislang nur den Fall, dass ich selbst die Uni in einer eigenen Grafschaft hatte. Da bekam ich zwar die Meldung, dass ich ein Kind auf die Uni schicken könne, aber nach dem Draufklicken kam dann nur der ganz normale Dialog zur Auswahl eines Guardians. (Dummerweise war ich daraufhin nach ein bisschen Recherche der Meinung, dass es sich um einen Bug handelt und habe einen Mod installiert, um diesen zu reparieren...und hab nicht bedacht, dass dies die Achievements in meinem Ironman Spielstand deakiviert :heul:. Also wieder mal von vorn begonnen...)
Also ich habe mehrere Unis gebaut und bekomme auch die Meldung angezeigt das ich dort jemanden hinsenden kann. Das geht jedoch nicht weil ich niemanden auswählen kann. Das Spiel findet keinen geeigneten Kandidaten obwohl bei den Suchparametern nichts eingeschränkt ist. Ich glaube daher das es verbuggt sein muss.
Ich habe jetzt mal probeweise eine Religion gegründet. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Wirklich viel einstellen und auswählen kann man da nicht. Ich sehe da kaum einen Vorteil und es scheint ewig zu dauern bis die Provinzen konvertiert sind. Der Adel hast größtenteils konvertiert aber die Provinzen bleiben wie sie sind.
Da ich kein Katholik mehr war habe ich den Papst angegriffen und zum Vasall gemacht. Das scheint aber keine Folgen zu haben. Hätte es Nachteile wenn man Katholik ist?
Wir haben mit der Neugründung gute Erfahrungen gemacht:
Machtstreben wählen, dann kann man besser expandieren und ganze Königreiche erobern. Ritualfeste bringen bei jeder Party Frömmigkeit.
Ganz wichtig: Laienpriester, damit Ihr Tempelbesitztümer selber halten könnt (Tipp: Rom erobern und sich über die Vatikanstadt freuen und fröhlich abkassieren).
Gleichberechtigung, damit man die Töchter auch nutzen kann als Ritter, Befehlshaber und co. Unsere besten Generäle sind Frauen.
Klerikale Ernennung weltlich und widerruflich, dann kann man selber den Ratsprediger einsetzen und ist nicht auf die Skill 8 Pfeifen angewiesen, die einem der Papst vor die Nase setzt.
Konvertieren geht auch fix: Alle Vasallen zwingen, den neuen Glauben anzunehmen, dann bekehren die ihre Provinz selber. Den Rest hat unser Ratsprediger konvertiert.
Schaut mal, wie wacker die sich schlagen:
12113
Also ich habe mehrere Unis gebaut und bekomme auch die Meldung angezeigt das ich dort jemanden hinsenden kann. Das geht jedoch nicht weil ich niemanden auswählen kann. Das Spiel findet keinen geeigneten Kandidaten obwohl bei den Suchparametern nichts eingeschränkt ist. Ich glaube daher das es verbuggt sein muss.
Ich habe jetzt mal probeweise eine Religion gegründet. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Wirklich viel einstellen und auswählen kann man da nicht. Ich sehe da kaum einen Vorteil und es scheint ewig zu dauern bis die Provinzen konvertiert sind. Der Adel hast größtenteils konvertiert aber die Provinzen bleiben wie sie sind.
Da ich kein Katholik mehr war habe ich den Papst angegriffen und zum Vasall gemacht. Das scheint aber keine Folgen zu haben. Hätte es Nachteile wenn man Katholik ist?
Man könnte sich zB zum Glaubensoberhaupt machen und alles Verbieten, was einem dann schön Ablässe einbringt. Ansonsten was der werte Zero geschrieben hat. Es gibt schon ein paar gute Glaubenssätze die man nehmen kann, besonders wenn man auf Krieg gehen will. Pro Lebenszeit zwei statt ein Königreich erobern zu können macht schon was aus.
Hier mal ein Modprojekt was man im Auge behalten sollte Crusader Universalis (https://www.reddit.com/r/CrusaderKings/comments/kynp0a/crusader_universalis_dev_diary_2_the_mapping/?utm_source=share&utm_medium=web2x&context=3)
Danke für die Hinweise. Aber für die ganzen Änderungen braucht man wahrscheinlich 8000 bis 10 000 Pietät. Ich frage mich daher ob es nicht einfacher ist schon mit einem anderen Glauben zu starten. Mir ist z.b. Glaubensverflechtung wichtig weil ich dann Provinzen schneller zu meiner Kultur konvertieren kann und das ist wenn man bsp. als Kopte startet schon mit dabei. Doof finde ich weiterhin das man scheinbar nichts ändern kann sondern jedes Mal wenn man etwas am Glauben ändern möchte einen neuen Glauben gründen muss.
Das mit dem fixen Konvertieren hat bei mir nicht funktioniert. Die meisten Adligen haben bei mir die Religion freiwillig gewechselt und deswegen ihre Provinzen nicht konvertiert. Und den anderen einen Gefallen zu geben damit sie wechseln und die Provinzen konvertieren ist auch ein zweischneidiges Schwert weil diese dann oft einen Platz im Rat oder ein geschütztes Titelaberkennungsrecht fordern. Ich muss dann leider oft zu tyrannischen Maßnahmen greifen um die Lage wiederherzustellen. Den ein geschütztes Titelaberkennungsrecht kann ich niemals tolerieren.
Ich gebe der KI deswegen auch generell keine Gefallen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Stattdessen habe ich im Endgame die Lehnsautorität auf die höchste Stufe gestellt und jeden bei dem ich ein Druckmittel hatte zur Zwangsteilung gezwungen, damit sich nicht so schnell starke Vasallen bilden können. Das funktioniert besser als ich dachte. Ansonsten wird alles weggesperrt was bei drei nicht auf den Bäumen ist und die Titel von zu starken Vasallen an minderjährige neue Herscher verliehen damit ich eine Zeitlang Ruhe habe.
Wieso gibt es eigentlich Events damit die Angelsachsen und die Visigoten ihre Kultur wechseln, aber nicht für die Polaben, Pruzzen und Pommern. Die Angelsachsen hatten doch bei Spielstart mehr mit den Sachsen gemeinsam als die Schwaben oder Bayern. Trotzdem werden die zu Engländern, wozu scheinbar nicht mal eine Besetzung durch die Normannen bzw. Franzosen notwendig ist während die Polaben und anderen Völker bleiben wer sie sind und ich umständlich jede Provinz konvertieren muss. Da zeitgleich Lothringen von den Franzosen beherrscht wird und diese sofort damit beginnen Aachen und anderen Grafschaften französisch zu machen und die Polaben oft noch weitere Gebiete erobern und polabisch machen bin ich als Schwabe gegenüber den Franzosen und Polen stark benachteiligt.
Wenn ich als Graf von Orleans starten würde könnte ich mich die ersten 200 Jahre entspannt zurück lehnen weil der König von Lothringen für mich die Provinzen konvertiert. Das gleiche gilt auch als polnischer Graf. Der kann sich darüber freuen das schon halb Deutschland bei Spielstart seiner Kulturgruppe angehört und in Ruhe erst mal in Richtung Russland expandieren weil wahrscheinlich die Polaben für ihn die Arbeit in Westdeutschland machen. Aber ich kann nicht mal darauf vertrauen, das meine Kulturgruppe ihre Gebiete hält die sie bei Spielstart hat, sondern muss jedes Mal noch westdeutsche Gebiete konvertieren die an Franzosen, Polaben und ihm letzten Fall sogar an Byzanz gefallen sind.
Im übrigen unterscheidet sich die Kulturkarte bei späterem Spielstart nicht von der ersten Karte. Warum nicht? Da muss es doch Unterschiede geben. Und wieso startet man bei dem frühen Szenario überhaupt mit dem Königreich Lothringen und nicht zu einem Zeitpunkt wo das Königreich nicht existiert hat. Wenn Lothringen einen deutschen Herrscher hätte könnte ich mir wenigstens das Konvertieren von Aachen und Köln sparen die nach den ersten 100 Jahren regelmäßig bereits französisch sind.
Danke für die Hinweise. Aber für die ganzen Änderungen braucht man wahrscheinlich 8000 bis 10 000 Pietät. Ich frage mich daher ob es nicht einfacher ist schon mit einem anderen Glauben zu starten. Mir ist z.b. Glaubensverflechtung wichtig weil ich dann Provinzen schneller zu meiner Kultur konvertieren kann und das ist wenn man bsp. als Kopte startet schon mit dabei. Doof finde ich weiterhin das man scheinbar nichts ändern kann sondern jedes Mal wenn man etwas am Glauben ändern möchte einen neuen Glauben gründen muss.
[...]Ihr braucht den "Prophet"-Perk im Theologian-Bildungsbaum, dann kostet das Schaffen von neuen Glaubensrichtungen nur die Hälfte. Ich habe in meinem aktuellen Spielstand meine Religion sogar zweimal reformiert und danach ganz Afrika reformiert (d.h. bis zur letzten Provinz). Dauert, aber funktioniert.
Ach so, und wenn man seine Religion reformiert: unbedingt Hexerei (Witchcraft) akzeptieren. Durch den Beitritt in einen Witch coven kann man alle 10 Jahre einen Ritus abhalten und der gibt einem jedes Mal einen Bildungsperk (Richtung wird zufällig gewählt) oder, wenn man das präfieriert, die 40%ige Chance auf das Herbalist-Trait.
Ich flippe gleich aus. Da macht man alles richtig, baut ein starkes Reich auf, sorgt für ordentlich Geld in der Kriegskasse und viele Erben und dann kommt die Pest. Zuerst stirbt der Thronfolger, dann der Kaiser, dann innerhalb eines Jahres der neue Kaiser und sein Erbe und dann der nächste und dann ist Spielende weil es keine Erben mehr gibt und das obwohl ich immer den besten Arzt angeheuert habe. Ich könnte Kotzen. Reicht es nicht, das der Kaiser mit 37 stirbt, müssen auch noch alle Kinder sterben obwohl sie alle minderjährig sind und sich bester Gesundheit erfreut haben? Wer denkt sich so einen Scheiß aus. Das ist doch total übertrieben. An der Pest ist ein Drittel der Bevölkerung gestorben und nicht 100 Prozent.
Und zwei Generationen davor sind auch schon zwei Drittel meines Hofes gestorben weil gleichzeitig die Blattern und die Pest ausgebrochen sind. Das geht gar nicht und muss geändert werden. Es darf nicht sein das der Herscher stirbt solange es keinen Erben gibt.
Bezüglich der Religion bin ich dieses Mal als Kopte gestartet. Das hat den Vorteil das Katholische Länder keinen Religionskrieg gegen einen führen können und man trotzdem andere Reli Vorteile hat wie als Katholik. Allerdings war das schließen von Bündnissen dadurch deutlich schwieriger. Dafür war der Start in Straßburg anstatt Ulm für mich als Schwabe besser weil ich dadurch Lothringen als Königreich übernehmen konnte während das Ostfrankenreich wieder mal zerfallen ist. Es ist generell zu schwach. Eigentlich müsste es das stärkste Königreich sein. Stattdessen ist es das schwächste und verliert jedes Mal nach dem Tod von Ludwig dem Deutschen den Krieg gegen Bayern. Anschließend fallen auch noch alle anderen drüber her einschließlich Wikinger mit 30 k Armeen auf Plünderungszug denen zu diesem Zeitpunkt nicht mal die vereinigten Armeen von Byzanz und Frankreich gewachsen währen.
Aus diesem Grund droht den zentralgermanischen Kulturen jedes Mal das Aussterben. Ich konnte dieses Mal jedoch Mal gut dagegen halten und habe zudem den neukoptischen Glauben gegründet.
Gleichberechtigung bei den Religionen ist wirklich ein Vorteil. Zudem habe ich den Vorteil mit den 3 Konkubinen gewählt um genügend Kinder zu haben. Allerdings kann man nur Frauen vom eigenen Hof wählen. Das ist Mist, weil sich dort seltener eine gebährfähige Frau hin verirrt als in das Schloß von Graf Dracula. Einmal musste ich 10 Jahre warten bis eine geeignete Frau auftauchte. Und ich war nicht wählerisch. Sie musste lediglich gesund und unter 40 sein.
Auf Laienpriester habe ich bewusst verzichtet, weil dadurch die Bistümer zu den Domänen mitzählen und von denen kann ich eh nie genug verwalten.
Zudem empfehle ich den Ehebruch für Männer und Frauen unter Strafe zu stellen. Da, in diesem Spiel fast jeder fremd geht kann man somit unzählige widerspenstige Fürsten problemlos einkerkern.
Städte habe ich dieses Mal auch nicht gegründet. Wozu auch. Man hat eh genügend Vasallen und wenn der Kriegsorden die Städte übernimmt erhält man zusätzliches Geld und neue Krieger die man hinzu rufen kann was ein großer Vorteil ist.
Eure Posts sind zwar sehr negativ geschrieben, aber dieses dramatische Auf und Ab in Euren Spielständen begeistert uns mehr als viele AAR - so sehr, dass wir uns trotz wenig Freizeit jetzt auch das Spiel besorgt haben.
Allerdings kann man nur Frauen vom eigenen Hof wählen. Das ist Mist, weil sich dort seltener eine gebährfähige Frau hin verirrt als in das Schloß von Graf Dracula.
Wir verheiraten unsere Single-Männer am Hof immer Single-Frauen von anderswo und Single-Frauen am Hof matrilinear mit Single-Männern von anderso.
So leben stets zahlreiche Familien am Hof. Da die Single-Damen wiederum primär dazu da sind gute Strategen als Ritter anzulocken, werden sie desöfteren jung verwitwet und locken dann den nächsten Ritter an den Hof.
Mangel an höfischen Single-Damen besteht da nie sehr lange.
Das mache ich auch. Allerdings kann man da auch weltweit nach Heiratsfähigen Personen suchen. Wenn man jedoch eine Konkubine sucht (was nur mit entsprechendem Glauben) geht, kann man nur am eigenen Hof nach Frauen suchen. Da die verheirateten wegfallen bleiben nur die Single Frauen übrig und das sind in der Regel Anspruchstellerinen die einen Anspruch auf eine Grafschaft haben und schon weit über 40 sind oder die eigenen Cousinen und Enkel was natürlich auch nicht geht. Im Endeffekt musste ich daher zweimal meine Ärztin als Konkubine nehmen. Denn es gibt wirklich kaum Auswahl.
Ach ja. Ich habe nochmal neu gestartet. Es hat nur wenige Jahre gedauert bis das Ostfrankenreich einen Religionskrieg verloren hatte und von den Wikingern erobert wurde. Die sind wie immer schwach während Westfranken kaum tot zu kriegen ist. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich denken das sich die Wikinger in Norddeutschland und nicht in der Normandie, Bretagne und Brittannien angesiedelt haben.
Und glaubt mir, wenn ihr Ironman spielt und 5 Thronfolger habt und euch zuerst die Kaiserin, danach der Thronfolger, dann der Kaiser und alle anderen Erben an der Pest sterben und das Spiel zu Ende ist werdet ihr auch nicht begeistert sein. Im übrigen hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch 9 lebende Onkel und Tanten und über 300 Mitglieder in der Dynastie. Wieso haben die nicht geerbt. Und wenn es die Putzfrau ist, Hauptsache es geht weiter.
Und glaubt mir, wenn ihr Ironman spielt und 5 Thronfolger habt und euch zuerst die Kaiserin, danach der Thronfolger, dann der Kaiser und alle anderen Erben an der Pest sterben und das Spiel zu Ende ist werdet ihr auch nicht begeistert sein. Im übrigen hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch 9 lebende Onkel und Tanten und über 300 Mitglieder in der Dynastie. Wieso haben die nicht geerbt. Und wenn es die Putzfrau ist, Hauptsache es geht weiter.
Wir haben so wenig Zeit zum Spielen, wir sind ehrlich gesagt bei aller Freude immer auch ein Stück weit erleichtert, wenn ein Spiel ein Ende findet.
Einfach nie enden wollende Open-World-Spiele - das ist für uns der wahre Horror.
;)
Dann seid ihr hier trotzdem falsch. Die Spieldauer ist länger als bei Europa Universalis und kann 120 Stunden für ein Game dauern. Und Stoff für eine Seifenoper gibt es mehr als Genug. Ich schaffte es innerhalb von einer Generation vom Grafen zum König von Ostfranken aufzusteigen was umso erstaunlicher ist weil ich in Straßburg gestartet bin und daher überhaupt nicht Teil von Ostfranken bei Spielbeginn war. Aber weil ich nach dem Tod des Lothringer Königs zu Burgund gekommen bin und Burgund wiederum zerfallen ist, war ich plötzlich Teil des neu erstanden Ostfrankenreichs. Und natürlich habe ich die Gunst der Stunde genutzt und den schwachen König von Ostfranken gestürzt.
Leider war mein Thronerbe jedoch ein Serienmörder der an meinem Hof einen nach den anderen ermordet hat. Als ich ihn dabei erwischt habe wie er seine Schwester getötet hat, musste ich ihn daher spontan erschlagen wodurch mein Enkel Thronerbe war. Leider hatte dieser keine Geschwister. Ich befürchtete daher das mein Thronerbe schon bald an die Macht kommt und ich niemanden habe den ich verheiraten und Bündnisse schließen kann. Aber zum Glück hatte ich ein langes Leben. Mein Thronerbe war daher schon 31 als ich starb und hatte 15 Jahre Zeit um selbst für Nachfolger zu sorgen. Dies hat er jedoch zu meinem grenzlosen Ärger nicht getan obwohl er nicht keusch war und eine schöne lüsterne Frau hatte. Es kam dann wie es kommen musste. Es brach ein Thronfolgekrieg aus. Und als ich ihn schon fast gewonnen hatte, bekam ich einen Sohn und bin sofort danach ermordet worden. Das war natürlich ein Supergau weil ich dadurch wieder als Baby auf den Thron kam. Mehrere Monate zuvor hätte noch mein Bruder das ganze geerbt und ich wäre mindestens doppelt so stark gewesen.
Und obwohl ich daraufhin die Unabhängigkeitsfraktion in die Unabhängigkeit entlassen habe, haben die anderen Vasallen nicht mal bis zum Ende des bereits tobenden Krieges gewartet sondern auch noch für meine Tante den Thron gefordert. Daraufhin habe ich aufgegeben. Selbst der beste Spieler kann so nicht gewinnen.
Jetzt kann ich erst Mal die nächsten 40 Jahre warten bis ich wieder genügend Kinder habe und wieder Bündnisse schließen kann, falls mich nicht die Pest oder was auch immer vorher tötet. Es ist schon toll, wie einem alle Erfolge immer wieder zunichte gemacht werden.
Edit: Und es kommt noch besser. Als Dankeschön dafür das ihr den Thron überlassen habe, hat mir meine Tante den Herzogstitel auch noch weggenommen und die Grafschaft Straßburg an sich gerissen. Jetzt habe ich nur noch zwei Grafschaften und bin fast wieder so schwach wie am Anfang. So langsam wird es wohl Zeit das ich den Mist von der Festplatte lösche. Mein Hass ist mittlerweile grenzenlos.
Kardinalinfant
07.02.21, 15:36
Tja, so war das eben im Mittelalter. Nicht alle konnten glückliche Habsburger sein. Manche waren halt auch Staufer, deren letzte Erben auf dem Schafott oder kastriert im Kerker endeten...;)
Dann seid ihr hier trotzdem falsch. Die Spieldauer ist länger als bei Europa Universalis und kann 120 Stunden für ein Game dauern.
Genau das meinen wir doch.
Wir haben bei CK II ziemlich genau diese 120h gespielt - und das nicht, weil wir nur einen einzigen Spielstand gespielt hätten oder ständig unsere Familie ausgestorben wäre, sondern weil wir an allzu stabilen Spielständen irgendwann den Reiz verloren hatten und wieder mit einem neuen Grafen begonnen haben.
Besonders spannend war es für uns immer dann, wenn der Zufall unseren Plan über Bord geworfen und spannende Geschichten konstruiert hatte.
Der eifersüchtige Bruder ermordet den König, genau in dem Moment, wo das Reich eh instabil ist? Cool, mit dem Sohn setzen wir das konstruktive Reich-Vergrößern für eine Generation aus und verschreiben uns ganz der Rache.
Solche Twists in den Geschichten sind es, warum wir CK lieben - nicht das "wir klicken 500 Jahre lang abwechselnd auf 'Anspruch fingieren' und 'Söldner anheuern' bis die komplette Karte einfarbig ist".
Dafür haben wir zu wenig Freizeit und einen zu hohen Pile of Shame. Wer die Geduld hat alle Spielmechanismen zu optimieren um die Welt zu erobern, soll das tun. Wir wollen das coolste Dynastien-Rollenspiel seit Fugger II.
Entsprechend sehen wir jeden Ehefrauenmord, jede Pest-Welle, jede Revolution und jede anderen Story-Twist als Bereicherung. Und Eure Posts hier waren tatsächlich der Ausschlag uns CK III zuzulegen, obwohl wir eigentlich meinten wir hätten eh keine Zeit das zu spielen.
Auch für uns war dies die Initialzündung. Hatten wir ursprünglich daran festgehalten mit einem Erwerb noch zu warten, hatte uns Euer Post an diese hervorragenden Geschichten erinnert, welche dieses Spiel so schreibt. Gestern Abend wurde daher trotz fehlendem Zeitkontingent der Erwerb abgeschlossen. Habt Dank!
Wir sind gestartet als Graf von Cagliari auf Sardinien und haben uns Schrittweise hochgekämpft. Das ist das vorläufige Ergebnis:
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An der kaiserlichen Domäne sieht man, wie wertvoll die Kirchenbesitztümer sind:
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Konstantinopel ist auch wertvoll und liefert einen erheblichen Teil der Armee:
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Wüstenprovinzen sind auch sehr gut, weil man Kamelzuchten bauen kann, die alle zwei Stufen einen Ritter einbringen:
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Bei Kriegen heben Wir die Aufgebote eigentlich nicht mehr aus. Die Kriegsvölker mit den Rittern ergeben ca. 12.000 Mann und die gewinnen mit 48er Kommandeur auch gegen 2,5 fache Übermachten. Nur gegen extrem starke Gegner heben Wir noch Aufgebote aus. Meistens gelingt es einem aber, die gegnerischen Armeen einzeln zu stellen und stückweise zu vernichten.
Achso und bzgl. Konkubinen: die nimmt man bei Belagerungen gefangen oder man entführt sie. Besonder schön ist es, die Ehefrau des unterlegenen Herzogs zur Konkubine zu machen. Das findet die zwar nicht so toll, aber sie beruhigen sich schnell wenn sie am kaiserlichen Hofe residieren. :D
Da man für das Entführen einen Lebenswandel braucht denn ich nie erforsche kommt das für mich nicht in Frage. Und das Spiel ist einfach nur grausam. Ich habe so viel Pech das ich nicht mehr an Zufall glauben kann. Die KI hat nach dem sie das Königreich übernommen hat das Wahlrecht für Kurfürsten eingeführt. Das Ergebnis war das es nie einen schwachen König gab, weil egal wer gestorben ist, von der Ki immer ein starker Nachfolger gewählt wurde. Ich bin trotzdem immer stärker geworden und habe mir meine verlorenen Herzogtümer und Grafschaften zurückgeholt.
Dann meint der König doch tatsächlich er könnt mich einsperren. Also gab es Krieg. Denn habe ich dank meiner Söldner auch gewonnen. Daraufhin dachte ich mir das gebe ich mir nicht nochmal, ich mache mich Unabhängig. Denn das ganze Königreich wollte ich wegen dem Wahlrecht und den dann zu erwartenden vielen gegnerischen Fraktionen gar nicht übernehmen. Ich schlage die feindliche Armee mehrmals, nehme die feindliche Hauptstadt ein und bei 90 Prozent stirbt der gegnerische König. Anschließend wird die Hauptstadt verlegt und ich habe nur noch 70 Prozent weil ich plötzlich nicht mehr im Besitz der Hauptstadt bin. Also marschiere ich zu nächsten Hauptstadt, und bevor ich diese einnehmen kann schließt der gegnerische König ein Bündnis mit Frankreich und der blaue Blob taucht auf und schlägt meine Armee in die Flucht. Somit war alles umsonst. Herzlichen Dank dafür.
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