Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Würfel sind gefallen (der_Dessauer vs. Oerty) WitE-Partie
Werte Regenten,
nun da der Krieg zwischen dem Regenten der_Dessauer und unsereins wieder ausgebrochen ist, möchten wir uns
auch im Forum mit einer entsprechenden Berichtserstattung zu Wort melden.
Die Partie läuft mit getauschten Seiten, aber genau die gleichen Einstellungen:
Harter Winter, Rußland +1
Sowie kleineren Einschränkungen durch Hausregeln.
Unser Gegenspieler hatte ja in der ersten Runde (wir als Achse) uns in einem harten jedoch relativ kurzen Spiel bis zum Sommer 44 vernichtend geschlagen.
Nun versuchen wir es natürlich die Invasoren ebenfalls vernichtend auf unserem Boden zu schlagen.
Die Berichte des werten der_Dessauer laufen parallel, so wird darum gebeten, keine Vorschläge zu Unterbreiten die auf dem Wissen aus dem jeweils anderen Bericht stammen.
Ansonsten wünsche ich euch viel Unterhaltung beim lesen, auch wenn ich wohl bei weitem nicht an die Berichte von unserem Gegenspieler herankommen werde, diese Meßlatte liegt eindeutig zu hoch für uns.
Ab dem 2. Zug gibt es auch Bilder, hatte beim ersten langen Zug vergessen irgendwelche Screenshots zu machen.....
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Darf ich mich vorstellen, Iwan Oertynov, im Range eines Majors.
Nun sitze ich also hier, wurde erst vor 8 Tagen in den Dienst als Schreiber in der Stawka berufen.
Die deutsche Wehrmacht hat vor 7 Tagen Ihren gefürchteten Blitzkrieg gegen uns gestartet. Was soll ich sagen, es geht hier drunter und drüber, keine eindeutigen Befehle, keiner der befehlenden Offiziere traut sich ohne entsprechende Freigabe von ganz oben Befehle zu erteilen. Nach den ersten eingegangenen Meldungen, ist Herr Stalin nicht mehr ansprechbar ohne in einen Wutausbruch zu verfallen oder einfach nicht zu erreichen da er sich in seinen Privaträumen abschottet.
So ist die ganze Sowjetunion momentan eigentlich ohne einen Kopf, gerade in dieser schweren Stunde.
Die einzigen verlässlichen Meldungen von der Front sind jedoch diejenigen, die von vernichteten Einheiten und von verlorenen Städten berichten.
Was momentan noch gesagt werden kann.
Nordwest Front
die 8. Armee sammelt sich bei Pskov, die 27. Armee in Estland.
das 12. und das 5. Luftlandekorps sammeln sich bei Daugarils für eine Abwehrfront.
Westfront:
Der Großteil der Stäbe und Flugplatzeinheiten konnten aus einer gigantischen Umklammerung unter dem Entsatz durch rückwärtige Truppen entkommen.
Ebenfalls sind etliche Divisionen der Umklammerung vorerst entwichen.
Südwestfront:
diese flutet ungeordnet auf die Stalinlinie zurück.
Insgesamt schätze ich das wir bereits 300.000 Mann an Kampftruppen verloren haben, genauso wie etwa 3700 Flugzeuge.
Die Flugzeuge zu einem Großteil bei den ersten Angriffen auf die Flughäfen.
Es sind dürftige Berichte, aber mehr ist momentan nicht möglich, die Verbindungen zu fast allen Befehlsstellen im Frontbereich sind getrennt.
Gott stehe uns bei!.
Tststs Gott braucht das Sowjetvolk nicht, Genosse Major! Wir haben Eure erste Partie sehr genossen und danken für Euer Durchhaltevermögen! Großes Kino. Wir erhoffen auch hier einen Kampf mit offenem Visier und sind sehr gespannt, wie Ihr Euch gegen den sehr methodisch vorgehenden Gegner schlagt.
TheBlackSwan
01.07.19, 23:02
Ein Spiel von beiden Seiten zu verfolgen ist besonders schön, wir freuen uns darauf!
Die Berichte des werten der_Dessauer laufen parallel, so wird darum gebeten, keine Vorschläge zu Unterbreiten die auf dem Wissen aus dem jeweils anderen Bericht stammen.
Dass keine Hinweise gegeben werden können, versteht sich von selbst, allgemeine Aussagen sind aber zulässig?
Viel Spaß!
Aber selbstverständlich dürfen allgemeine Hinweise gegeben werden.
Wir haben jedoch einen recht eigenen Kopf, jedoch werden wir versuchen solche Hinweise umzusetzen bzw. ernsthaft zu überdenken.
Der Bericht für die 2. Runde ist eigentlich fertig, nur noch Bilder hochladen und ins Forum stellen.
Aber unser Sohnemann ist nun wieder wach und fordert unsere Aufmerksamkeit.
Frankenland
02.07.19, 13:16
Jetzt bringt ihr uns in eine Zwickmühle werter Oerty! Um uns die Spannung am mitlesen nicht zu verderben werden wir euren Bericht am Ende der Partie in einem Stück durchlesen. Und dann zum Bericht der Jahres vorschlagen. Weiterhin viel Erfolg in diesem epischen Kampf! PS Past auf den Doppelspion Hohenlohe auf!
Kriegswoche 2:
Major Iwan Oertynov, Moskau den 03.07.1941
zu aller erst eine gute Nachricht!
Nach ca. 10 Tagen nach dem Angriff der Achsentruppen auf unser Land, scheinen sich die Umstände in der höheren Führung unseres Landes wieder zu festigen. Es wurden erste Maßnahmen ergriffen, Reserven im Landesinneren freigegeben und nach Westen gesendet.
Die schlechte Nachricht: Ungarn, Rumänen und auch Slowaken beteiligen sich an den Angriff des deutschen Reiches. Hiermit hat sich die Lage nochmals verschärft.
Zur Lage:
Nordwestfront:
https://abload.de/img/nord-002-2frgjuh.png (https://abload.de/image.php?img=nord-002-2frgjuh.png)
Die 27. Armee greift von Norden her aus Estland an und kann kleinere Gebiete zurückerobern und dabei eine Panzerdivision in den Sümpfen nördlich von Pskov einkesseln.
Restteile der Nordwestfront sammeln sich bei Pskov und bilden eine Abwehrlinie entlang des nord-südlich laufenden Flußes. die Truppen werden durch 2 Infanteriekorps aus der Stawka reserve verstärkt. Bei einem kleinen Gegenstoß wird die 6. Panzerdivion der deutschen kurzzeitig von der Versorgung getrennt. Genauso gelingt dieses den versprenten Einheiten etwa 100 Meilen südlich.
Der Ausbruch (5. LL-Korps) mit Entlastungsangriff (Panzerdivision aus der Stawka Reserve) ist erfolgreich.
Westfront:
https://abload.de/img/mitte-nord-002f4ckox.png (https://abload.de/image.php?img=mitte-nord-002f4ckox.png)
https://abload.de/img/mitte-002fyhkef.png (https://abload.de/image.php?img=mitte-002fyhkef.png)
Der Westfront gelingt es, die große Panzeroffensive (geschätzt 8 mobile Divisionen) von den 3 Hauptversorgungsrouten abzuschneiden. Die Korridore werden nicht zu halten sein, aber dadurch haben wir Zeit gewonnen um mehr Truppen der Front retten zu können. Diese Fluten über einen 30 Meilen breiten Korridor nach Osten zurück. Jeder gewonnene Tag kann hier viele 1000 Mann und deren Kriegsgerät retten.
https://abload.de/img/mitte-nord-002-2fk7k8t.png (https://abload.de/image.php?img=mitte-nord-002-2fk7k8t.png)
https://abload.de/img/mitte-002-2f3hk2f.png (https://abload.de/image.php?img=mitte-002-2f3hk2f.png)
Südfront:
https://abload.de/img/mitte-sd-002fr3kub.png (https://abload.de/image.php?img=mitte-sd-002fr3kub.png)
Entlang der Bahnstrecke südlich der Pripjet-Sümpfe kann ein mobiles Korps (2 Divisionen) samt HQ gekesselt werden, ein weiters zurückhängendes mobiles Korps kann kurzzeitig von der Versorgung getrennt werden.
Allgemein versucht die Front die alte Stalin Linie zu besetzen und zu halten. Hierzu fluten die ganzen noch Kampffähigen Truppen aus den Kesseln an der ehemaligen Grenze zurück, diese können durch einen schmalen Korridor im Süden mit dem allernötigsten versorgt werden (vor allem Nahrung und etwas Treibstoff. Stabspersonal und das technische Feldflugplatzpersonal wurden als erstes evakuiert, da die Ausbildung dieses Personals am meißten Zeit benötigt.
https://abload.de/img/mitte-sd-002-2flzj6g.png (https://abload.de/image.php?img=mitte-sd-002-2flzj6g.png)
https://abload.de/img/sd-002-2fazj2r.png (https://abload.de/image.php?img=sd-002-2fazj2r.png)
Die Versorgung wurde jedoch nur durch einen erfolgreichen Angriff entlang der rumänischen Grenze möglich, in dem eine rumänische Kavalleriebrigade nach rumänien zurückgedrängt wurde.
Aus dem Landesinneren treffen bereits einige Verbände ein, um die Stalin-Linie mit ausreichend Truppen zu besetzen.
Hiermit endet der Wochenbericht.
Verteilung:
Zur Verteilung an die Vorgesetzten aller Dienststellen ab Armee-Ebene aufwärts.
Werter Oerty, welchen Bild-Provider verwendet Ihr? Uns wird nur Fry angezeigt, ein Problem das Wir auch zB im AAR des werten Taurus haben...
Komischer Kunde
02.07.19, 15:27
Das sieht doch auf den ersten Blick ganz gelungen aus. Ich bin wirklich gespannt, wie sich dieser Konflikt auf beiden Seiten letztlich entfalten wird. Weiter so.
Vielen Dank für den allgemeinen Zuspruch zu diesem AAR.
Werter Cfant,
wir benutzen Abload als Provider für die Bilder, bearbeitet mit Paint.
Sind gerade dabei den 3. Zug zu bearbeiten. Es wird ja immer mehr Arbeit! :o)
Das heißt, wir bekommen zusätzliche Einheiten!
Eine Frage, die Größe der Bilder ist so angenehm oder eher zu groß?
Komischer Kunde
02.07.19, 17:22
Für uns sind die Bilder von akzeptabler Größe.
Werter Oerty, welchen Bild-Provider verwendet Ihr? Uns wird nur Fry angezeigt, ein Problem das Wir auch zB im AAR des werten Taurus haben...
Vielleicht liegts am Browser, welchen benutzt ihr denn (wir Firefox)? Oder es liegt am Bildformat .png, was nicht dargestellt werden kann, wenn die Einstellungen nicht korrekt sind.
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Vielen Dank für den allgemeinen Zuspruch zu diesem AAR.
Werter Cfant,
wir benutzen Abload als Provider für die Bilder, bearbeitet mit Paint.
Sind gerade dabei den 3. Zug zu bearbeiten. Es wird ja immer mehr Arbeit! :o)
Das heißt, wir bekommen zusätzliche Einheiten!
Eine Frage, die Größe der Bilder ist so angenehm oder eher zu groß?
Wir sind ebenfalls zufrieden, man muß ja auch was erkennen können ohne eine Sehhilfe in Anspruch zu nehmen.
Hm, geht weder bei Firefox noch IE angezeigt. Abload wird mir auch als unsicher angezeigt - ich darf die Seite gar nicht aufrufen. Liegt wohl daran.
Kriegswoche 3:
Major Iwan Oertynov, Moskau den 10.07.1941
Nach einiger Diskussion in den höheren Stäben ist man übereingekommen das die Angreifer wohl noch weiter vorstoßen werden, bis die Verteidung entsprechend aufgebaut und organisiert wird.
Deswegen ist man dazu übergeganen die Kriegswichtigen Industien, welche bald in feindeshand fallen könnten weit in den Osten zu verlegen. Hierfür wurde fast die gesamte Kapazität der Eisenbahn verwendet.
Die Truppen im Hinterland werden wohl fluchen und schimpfen, den diese mußten alle sich der Front durch marschieren nähern.
Nachdem sich langsam ein immer sichereres Lagebild ergibt, kann man auch die Verluste einschätzen.
Einheiten die bereits zerschlagen wurden und die verluste an Mann und Material der Armee und der Luftwaffe.
https://abload.de/img/verlustbersichttijrk.png (https://abload.de/image.php?img=verlustbersichttijrk.png)
Zu diesen Verlusten werden wohl die nächsten Tage bzw. die nächste Woche der Verlust von ca. 55 Divisionen kommen, welche wohl nicht mehr zu retten sind und auch kaum mehr Versorgungsgüter besitzen.
Zur Lage, nördlich der Pripjet-Sümpfe:
https://abload.de/img/nord-003fiyjco.png (https://abload.de/image.php?img=nord-003fiyjco.png)
Nordwestfront:
Die 27. Armee greift von Norden her aus Estland an und kann dabei eine Panzerdivision in den Sümpfen nördlich von Pskov nochmals abkneifen. Der östliche Ausgang aus dem Sumpfgebiet zwischen den Seen ist nochmals zusätzlich durch 2 Infanterie-Divisionen abgesichert und wird als momentan gesichert angesehen.
Diese Armee benötigt mehrere Divisionen um Estland halten zu können. die momentanen 3 Divisionen/Regimenter sind hierfür nicht ausreichend. Die Armee muss sich jedoch noch 2 Wochen halten bis entsprechende Reserven heran sind.
Der weitere Ausbruch des 5. LL-Korps ist erfolgreich. Ein Stoß mit einer Brigade in den Süden kneift motorisierte Verbände von mindestens 2 Divisionen ab hierdurch sollte die Nordwestfront sich wieder Zeit erkauft haben um die 2 Verteidigungslinien bei Pskov aufbauen zu können. Hierfür werden wieder 3 Korps (aus der Reserve bzw. absolute Neuaufstellungen ) heran geführt.
Im Übergang der Nordwestfront zur Westfront konnten die Angriffsspitzen wieder vom Nachschub abgeschnitten werden und sind somit aufgehalten. Eine Panzerdivision bei Vitebsk soll nächste Woche vernichtet werden, wenn die doppelte Einkesselung dieser Einheit hält. Diese Kämpfe werden hauptsächlich von Truppen aus dem Hinterland geführt, welche noch von der Stawka geführt werden.
Westfront:
Der Westfront gelingt es, eine erste Verteidigungslinie aufzubauen die in Nord-Süd-Richtung verlauft und dünn besetzt ist. Dahinter konnten 2 deutsche Divisionen vom Nachschub abgeschnitten werden. Da die Front die durch Minsk verläuft nicht gehalten werden kann. Man rechnet die folgende Woche mit mehreren Durchbrüchen, wurden die Reserven im Hinterland, welche den Angriffsspitzen entgegenstehen, beauftragt eine 2. Linie aufzubauen.
Die erste Linie kann durch die zurück flutenden Einheiten nicht mehr verstärkt werden. Diese sind hoffnungslos abgeschnitten und gehen ihrer Vernichtung entgegen. Man hofft das diese Verlorenen Divisionen noch eine Woche Zeit erkaufen können.
Die Front in die Sümpfe nach Süden ist nominell nicht vorhanden und nur durch kleinere Stützpunkte gesichert.
https://abload.de/img/nord-003-2f7kjl9.png (https://abload.de/image.php?img=nord-003-2f7kjl9.png)
Südwestfront:
https://abload.de/img/mitte-sd-003fchjhn.png (https://abload.de/image.php?img=mitte-sd-003fchjhn.png)
Die Versuche die Umklammerung der Truppen aufzubrechen scheitere an beiden Engstellen an den deutschen Verteidigern und den recht unkoordinierten Angriffen der eigenen Truppen (wenige Bewegungspunkte).
Somit ist die Lage dieser Front noch schlimmer als die der Westfront, hier sehen 35 Divisionen Ihrer Vernichtung entgegen. Es konnten aber 2 sich gegenseitig deckende Abwehrlinien aufgebaut werden. Welche jedoch ohne Verstärkung durch die Eingekesselten Truppen kaum zu halten sein werden. Man hoft noch durch die Aktionen im Rückraum der Angriffsspitzen genügend Zeit erkaufen zu können, um diese Linien weiter auszubauen.
Für diesen Fall wird auf der Höhe von Zhitomir bereits eine neue Abwehrfront aufgebaut, welche durch Verstärkungen aus dem Militärbereich Orel stammen. Die Verlängerung dieser 3. Abwehrlinie für die Südwestfront geht in eine geplante 2. Linie der Südfront über, hier sind noch keine Truppen vorhanden, aber der Verlauf wurde für anrückende Reserven bereits festgelegt, womit diese sobald die Linie erreicht ist, damit beginnen kann diese auszubauen.
Südfront:
Die Lage gilt hier als relativ stabil, die Rumänen gehen nur langsam vor und eine erste Linie konnte mit Truppen besetzt werden. Auch wird die Kampfkraft dieser Truppen als nicht so hoch wie die der deutschen Truppen eingeschätzt. Die Frontdivisionen melden aber, das auch hier vereinzelt deutsche Einheiten eingesetzt sind.
https://abload.de/img/st--003-2feeko8.png (https://abload.de/image.php?img=st--003-2feeko8.png)
Hiermit endet der Wochenbericht mit der Bitte an alle Truppen, gebt euer Möglichstes und erkauft eurem Land jede nur erdenkliche Minute um die Front zu stabilisieren und zum Gegenschlag ausholen zu können.
Gez. Major Oertynov, Nachrichtendienst Stawka
Verteilung:
Zur Verteilung an die Vorgesetzten aller Dienststellen ab Armee-Ebene aufwärts.
TheBlackSwan
06.07.19, 09:39
Der Gegenangriff auf die SS-Regimemter im Süden hätte eigentlich eine sichere Sache sein sollen. Armee nicht überladen, mit Luftwaffe bombardieren, Unterstützungseinheiten anschließen, gute Kommandeure einsetzen, dann sollte das dank +1 Bonus klappen.
Werter TheBlackSwan,
Aufgrund der geringen Bewegungspunkte könnte das nördliche Regiment nur durch 2Schützendivisionem vorbereitet angegriffen werden, 2 Panzerdivisionen und eine Schützendivision griffen vorher schon unvorbereitet an. ÄHnlich beim Regiment im Süden.. Leider sehr ärgerlich, aber was soll’s.
Ich möchte mich auch noch für die Bilder etwas entschuldigen, diese sind noch Grobschlächtig aber ein passendes System habe ich noch nicht.
TheBlackSwan
06.07.19, 11:08
Die Bilder passen schon.
MS Paint bietet vorgefertigte, skalierbare Formen, die eigentlich ganz gut aussehen und für Übersichtskarten ausreichen.
Kriegswoche 4:
Major Iwan Oertynov, Moskau den 17.07.1941
Großpolitische Lage, Landesweite Befehle:
Die Befürchtungen aller höheren Offiziere haben sich bestätigt, auch Finnland ist in den Krieg gegen uns eingetreten. Diese wollen die vor kurzen an die Sowjetunion abgetretenen Gebiete zurückerobern. Diese historische Gelegenheit lassen sich die Finnen nicht nehmen.
Es wurden Verteidigungsbereiche bzw. baldige Frontgebiete festgelegt, welche den Verantwortlichen die Möglichkeit geben, ohne Rücksicht auf Wirtschaftlichkeit die Maschinen und transportablen Güter der Schwerindustrie abzubauen und weit nach dem Osten zu verbringen.
Der Abtransport der Schwerindustrie geht weiter in vollen Zügen, einzig die Maschinen in Minsk konnten nicht mehr geborgen werden, da die Stadt aufgegeben wurde. Ein Abtransport war nicht möglich, da die Gleise um die weißrussische Stadt bereits in der Hand der vorrückenden deutschen Truppen waren.
Die Verluste nach den Kämpfen dieser Woche beziffern sich wie folgt:
https://abload.de/img/verlustbersicht-0040uj5a.jpg (https://abload.de/image.php?img=verlustbersicht-0040uj5a.jpg)
Zur Lage, nördlich von Leningrad, Nordfront:
https://abload.de/img/finnentest-2wrjb6.jpg (https://abload.de/image.php?img=finnentest-2wrjb6.jpg)
Die Nordfront baut nördlich des Lagodasees Verteidigungstellungen auf. Die Grenzzsicherungen wurden gleich in den ersten Tagen von den Finnen überwunden. Diese neuen Stellungen sind erstmals einige Wochen zu halten.
Nordwestfront:
https://abload.de/img/1nord-004fcpkqk.jpg (https://abload.de/image.php?img=1nord-004fcpkqk.jpg)
Die Fronttruppen der 27. Armee wurde in Estland weitestgehend vernichtet. Die Armee baut deswegen Vereitdigungsstellungen entlang der Narwa auf. Hierzu wurden etliche Divisionen und Brigaden aus dem Großraum Leningrad herangezogen. Meißt handelt es sich um Reservisten, die in den letzten Tagen eingezogen wurden.
https://abload.de/img/2nord-004fcqjdm.jpg (https://abload.de/image.php?img=2nord-004fcqjdm.jpg)
Die 8. und die 11. Armee verstärken die Abwehrfront von Pskov nach Süden entlang des Flußlaufes der Sinyaya. Die Aggressoren liegen unserer Front direkt gegenüber, es wird mit baldigen Angriffen gerechnet. Das Tapfer kämpfende 5. LL Korps und deren Unterstützungstruppen wurde erneut eingekesselt und geht seiner Vernichtung entgegen. Diese standhaften Soldaten haben unserem Land mit ihrem harten Ringen einen großen Dienst erwiesen.
Westfront:
https://abload.de/img/2mitte-004f77j8n.jpg (https://abload.de/image.php?img=2mitte-004f77j8n.jpg)
Im Übergang der Nordwestfront zur Westfront konnten die deutschen Angriffspitzen weiterhin im Kessel gehalten werden, jedoch wurden Angriffe, welche diese motorisierten Verbände vernichten sollten, abgeschlagen. Es wird versucht die 7. Pz Division und die 20 Mot. Inf-Div (samt Korpsstab 39. Pz.Korps) im Kessel zu halten und die kommenden Tage durch weitere Angriffe zu Aufgabe zu zwingen.
Weiterhin konnen 3 Divisionen vom Feind abgeschnürrt werden. Ansonsten versucht die Westfront nach den verheerenden Verlusten wieder eine einheitliche Front herzustellen und die Befehlsbereiche wieder klar zu stellen. Eine Verteidigungslinie ist durchgehend aufgebaut, jedoch nur mit meißt ausgelaugten Truppen besetzt.
Die ausgehende Flanke der Westfront läuft in den Sümpfen nach süden aus, hier sind nur einzelne Stützpunkte besetzt.
Es befinden sich viele Truppen aus dem Großraum Moskau auf den Weg zur Front, müssen aber die meiste Wegstrecke marschieren, da die Schienen schon mehr als ausgelastet sind.
Südwestfront:
https://abload.de/img/1sd-004f77ka8.jpg (https://abload.de/image.php?img=1sd-004f77ka8.jpg)
Nach den ebenfalls horrenden Verluste der letzten Woche, hat sich eine durchgehende Front gebildet. Im Generalsstab geht man davon aus, das auch diese, genau wie die Stalinlinie wieder durchbrochen wird, aber zumindest können sich angeschlagene Truppen hinter der Front wieder verstärken und damit mit heranzuführenden Reserven eine starke Abwehrfront aufbauen.
Einzig bei Rovno sind noch größere Truppenteile abgeschnitten, welche nicht mehr zu entsetzen sind und somit in den nächsten Tagen vernichtet werden.
Die östliche Kampfzone wird vom Dnjepr festgelegt, jegliche Kriegswichtige Industrie westlich davon wird verlegt. Kiev sollte aufgrund des Geländes in die Verteidigungslinie des Dnjepr eingebaut werden. Es ist alles Menschenmögliche zu unternehmen den deutschen und Ihren Verbündeten keinen Fuß auf das östliche Dnjepr Ufer setzen zu lassen.
https://abload.de/img/2sd-004f34jcb.jpg (https://abload.de/image.php?img=2sd-004f34jcb.jpg)
Südfront:
Die Lage gilt hier als relativ stabil, die Rumänen gehen nur langsam vor und eine erste Linie konnte mit Truppen besetzt und verstärkt werden.
Hiermit endet der Wochenbericht mit der persönlichen Bitte an alle abgeschnittenen Truppen, gebt euer Möglichstes und erkauft eurem Land jede nur erdenkliche MInute um die Front zu stabilisieren und zum Gegenschlag ausholen zu können.
Bildet Gruppen im Hinterland des Feindes und schädigt ihn wo ihr nur könnt! Seid euch sicher der Vormarsch wird bald gestoppt werden und die nun besetzten Gebiete werden wieder befreit!
Gez. Major Oertynov, Nachrichtendienst Stawka
Verteilung:
Zur Verteilung an die Vorgesetzten aller Dienststellen ab Armee-Ebene aufwärts.
Komischer Kunde
24.07.19, 10:22
Werden die z.B. im Rovnokessel bald vernichteten Fallschirmjäger wieder aufgestellt? Gab es da nicht ein Regelwerk, anhand welchem vernichtete Einheiten wiederaufgestellt werden?
TheBlackSwan
24.07.19, 22:00
Sowjetische Fallschirmjäger und Gebirgsdivisionen werden nicht wieder aufgestellt.
Bislang verläuft der Feldzug gut für euch werter Oerty.
aöööööööööööööööööööölskfjsldfjsölkdfjsldkfjslk
Aber aufpassen, durch zu ambitioniertes Vornekämpfen fängt man sich schnell Kessel und dann ist der Vorteil dahin, gerade im Süden.
Danke werter TBS für die Beantwortung der Frage. Ich hätte es sowieso nicht gekonnt.
Das zu weit vorne verteidigen wissen wir und versuchen uns zurück zu halten.
Wir werden diesen Fehler noch öfters machen und zu aggressiv spielen. Aber man kann eben nicht aus seiner Haut.
Der nächste Zug liegt schon bei uns und wartet auf Bearbeitung.
Verschlüsselungsanfangxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
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Die Anfangszeit ist ja immer bitter für den Sowjet-Spieler, aber Ihr seid ja ein abgehärteter Spieler. Wir wünschen Euch viel Kraft und Stärke.
Wäre es nicht sinnvoll sich hinter dem Bug zurückzuziehen? Gibt es denn einen Grund länger an der Grenze auszuhalten?
——— Schlüssel ———
——— Schlüssel ———
Werter Red ike,
Erstmals vielen Dank der Nachfrage.
Natürlich hievt es kaum einen Punkt im Bezug auf das Spiel, außer dem Gegner eine Linie bieten die er durchbrechen muss. Bei den Rumänen sind die deutschen Truppen ja Mangelware.
Auch wenn wir uns gleich hinter dem Bug verschanzt hätten wäre die Linie trotzdem zu schwach um zu halten.
Unser nächster Zug ist gemacht und an unseren Werten Gegner gesendet. Nur noch Bilder bearbeiten und der Bericht über unsere Großtaten kann online gehen.
Kriegswoche 5:
Major Iwan Oertynov, Moskau den 24.07.1941
Es wurden wieder zahlreiche Divisionen vom Feind vernichtet und in Gefangenschaft geführt. Die zum teils neu Aufgestellten Divisionen haben noch kaum Zusammenhalt und wurden zum Teil in direkten Gefechten zerschlagen.
An alle Kommandeure: Wenn möglich komplett neu Aufgestellte Verbände sollten 2 Wochen in Frontnähe noch gefestigt werden und das Gelände der voraussichtlichen ersten Gefechte genauestens erkunden.
Die Verluste nach den Kämpfen dieser Woche beziffern sich wie folgt:
https://abload.de/img/verlustbersicht-2kyjcw.jpg (https://abload.de/image.php?img=verlustbersicht-2kyjcw.jpg)
Der Abtransport der Schwerindustrie geht weiter in vollen Zügen und kann in dieser Woche fast vollendet werden. Einzig im Abschnitt Südlich von Kiev sind noch einige kleinere Betriebe zu räumen.
Zur Lage: nördlich von Leningrad, Nordfront:
https://abload.de/img/finnen-ffzkai.jpg (https://abload.de/image.php?img=finnen-ffzkai.jpg)
Die Finnen kämpfen sich langsam in das Stellungssystem im schweren Gelände vor und liegen nun an einigen Punkten direkt vor der Hauptverteidigungslinie.
Leningrad wird direkt Verteidigt, hier wird die Engstelle nördlich der Stadt genutzt, diese wird auf alle Fälle gehalten werden. LENINGRAD DARF NICHT FALLEN!
Nordwestfront:
https://abload.de/img/nord-1fuukbp.jpg (https://abload.de/image.php?img=nord-1fuukbp.jpg)
Der Feind ist in die Stellungen rund um Pskov eingebrochen. Ein Durchbruch war nicht möglich.
Die Fronttruppen der 8. und 11. Armee bauen neue Riegelstellungen auf um Durchbrüche zu verhindern. Auf Dauer wird Pskov nicht zu halten sein. Ab nächster Woche wird damit gerechnet das die Truppen erneut zurückweichen müssen. Das Gelände auf das zurückgegangen wird, eignet sich ebenfalls zur Verteidigung.
https://abload.de/img/nord-2f3hjcr.jpg (https://abload.de/image.php?img=nord-2f3hjcr.jpg)
Westfront:
https://abload.de/img/mitte-1fdcktt.jpg (https://abload.de/image.php?img=mitte-1fdcktt.jpg)
Im Übergang der Nordwestfront zur Westfront konnten die Angriffsspitzen des Feindes nun seit 2 Wochen im Kessel gehalten werden, nach mehreren nacheinander durchgeführten Erkundungsvorstößen gelang es den Schützendivisionen der 20. und 22. Armee das feindliche 39. Panzerkorps mit einer Panzerdivision und einer Motorisierten Infanteriedivision zu vernichten.
https://abload.de/img/vernichtung39-pzk-ffhj4a.jpg (https://abload.de/image.php?img=vernichtung39-pzk-ffhj4a.jpg)
Nach der Vernichtung zweier Divisionen des Feindes konnte die Westfront eine dichte Verteidigungsstellung einnehmen, die den Feind für eine Weile stoppen sollte. Diese Linie besteht allerdings aus vielen neu aufgestellten Divisionen, welche erst noch Ihre Feuertaufe bestehen müssen. Wir gehen davon aus das jeder Soldat sein äußerstes für unsere Gemeinschaft gibt.
https://abload.de/img/vitebsk2f98kvm.jpg (https://abload.de/image.php?img=vitebsk2f98kvm.jpg)
Die ausgehende Flanke der Westfront läuft in den Sümpfen nach Süden aus, hier sind nur einzelne Stützpunkte besetzt.
Südwestfront:
[https://abload.de/img/sd-1fksjuw.jpg (https://abload.de/image.php?img=sd-1fksjuw.jpg)
Die Südwestfront wurde an 2 Stellen großräumig durchbrochen und wird in einer erneuten Kesselschlacht die Masse von rund 16 Divisionen verlieren. Eine Verbindung zu den Truppen konnte durch Entsatzangriffe nicht hergestellt werden.
Es Entstehen durch Reserveverbände bereits großräumige Verteidigungsstellungen. Diese sollten einen weiteren Durchbruch erst einmal eindämmen und sobald diese Stellungen gefestigt sind sollte sich hinter diesen die Stellungen am Dnjepr aufbauen, welche die Stadt Kiev mit einbeziehen. Die Stadt soll gehalten werden.
https://abload.de/img/sd-2fyfkmf.jpg (https://abload.de/image.php?img=sd-2fyfkmf.jpg)
Südfront:
Die Lage gilt hier als relativ stabil, die Rumänen gehen nur langsam vor und eine erste Linie konnte mit Truppen besetzt werden. Der Dnjestr ist nun durchgehend besetzt. Die Front geht langsam zurück bis alle Truppen hinter dem Fluss sind.
Die anfängliche Wucht der deutschen Angriffe schwächt sich zunehmend ab, unsere Truppen leisten mehr und mehr Widerstand. Es wurde in mehreren Bericht offensichtlich das eine starre Verteidigungslinie gegen die deutschen Panzertruppen den Untergang bedeutet. Die Verteidigungslinien sind mindestens 30 Meilen dick anzulegen. Dahinter sollten nochmals kleinere Stützpunkte angelegt werden um eventuelle Durchbrüche einzudämmen. Der Schutz von Flughäfen mit Bodentruppen ist essenziell.
Gez. Major Oertynov, Nachrichtendienst Stawka
Verteilung:
Zur Verteilung an die Vorgesetzten aller Dienststellen ab Armee-Ebene aufwärts.
Werter Oerty, ihr solltet am Anfang eures Berichtes unbedingt etwas mehr verschlüsseln, da man einige Sätze rechts in der Tabelle mitlesen kann. Übrigens ich lese von nun beide Berichte mit ohne dabei zu spionieren, da ich zwar das Spiel habe, aber noch für ein eigenes Spiel gegen die KI noch einige Wissenslücken schliessen will. Ansonsten wünsche ich euch viel Glück...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe, ein Gary Grigsby-Fan...:top:
Werter Hohenlohe,
Auch wir sind ein Fan von Gary Grigsby, durch ihn würden wir zum Hobbystrategen.
Zumindest trägt er eine erhebliche Mitschuld an diesem Umstand.
Danke für die Erinnerung wegen der Verschlüsselung.
Werter Oerty, wir haben in den 90er Jahren mit dem Grigsby-Spiel "Pacific War" unseren Strategieeinstieg gehabt. Dieses Spiel gilt als Vorläufer von WITP...*inErinnerungschwelg*
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Ihr solltet eigentlich versuchen eure Panzerdivisionen aus dem Kessel zu holen, da ihr später zwar genug Panzer haben dürftet, aber mit viel Pech mit der Manpower haushalten müsst, jedenfalls weiss ich dies noch von früheren AARs.
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der Klugscheisser…:top:
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Es wird ja bei diesem Feldzug immer Raum gegen Zeit getauscht. Zeit welche benötigt wird um eine anständige Verteidigung mit qualitativ besseren Truppen aufzubauen. Meine Meinung nach habt im im Süden genug Raum zum tauschen und gegebenenfalls andere Schwerpunkte zu setzen.
-Schlüssel- -Schlüssel-
-Schlüssel- -Schlüssel
-Schlüssel- -Schlüssel-
Werter Hohenlohe,
Wir versuchen möglichst jede Einheit zu retten.
Aber am Feldzugsanfang ist dies leider nicht realistisch, wenn man trotzdem Widerstand leistet.
Werter Red-Ike
Wir leisten bisher nur hinhaltend Widerstand. Wir versuchen erst am Dnjeps die Front wirklich zu halten. Wahrscheinlich ist das aber noch zu weit vorne und die Truppen werden vom Norden her bedroht. Bzw. der Vormarsch geht zu schnell gegen Kiev.
Im Norden werden wir Momentan unseren Schwerpunkt setzen, Leningrad soll halten.
Der neue Zug ist bereits bei uns und zum Teil schon bearbeitet.
Kriegswoche 21:
Major Iwan Oertynov, Moskau den 06.11.1941
Werte Generale und werte Genossen,
Es war lange Still von diesem Posten aus. Grund hierfür waren die Streitigkeiten die im hohen Generalsstab stattfanden. Aber nun ist es durch Stalin selbst angeordnet das die Frontberichte wieder regelmäßig geliefert werden.
Lieber schlechte Nachrichten, als die Soldaten und Offiziere im Dunkeln zu lassen!
Mit diesem Ausspruch wurde es befohlen wöchentlich an alle Kommandeure, von nun an bis zur Divisionsebene, zu unterrichten.
Es folgt also eine Zusammenfassung von Kriegswoche 6-21, dem heutigen Tage.
Frontbereich Leningrad:
Abgedeckt durch Nordfront und Nordwestfront:
Frontlage am 24.7.41:
https://abload.de/img/fin-2fwsj8z.jpg (https://abload.de/image.php?img=fin-2fwsj8z.jpg)
https://abload.de/img/nwf-2f82keq.jpg (https://abload.de/image.php?img=nwf-2f82keq.jpg)
Ein direkter Stoß von Pskov richtung Leningrad bleibt tief in der Verteidigung hängen und konnte am 31.7 für 2 Tage von der Versorgung abgeschnitten werden. Diese Zeit reichte aus, um die überflügelten Divisionen wieder eine Front aufbauen konnten.
https://abload.de/img/nwf-2l2k6c.jpg (https://abload.de/image.php?img=nwf-2l2k6c.jpg)
Jedoch müssen am 10.8.41 diesen Erfolg 3 Schützendivisionen mit der Vernichtung bezahlen.
Der nächste Feindangriff der gepanzerten Spitzen der Heeresgruppe Nord kann 30 Meilen Südlich von Leningrad im Hügelgelände gestoppt werden, um den Schützendivisionen westlich Zeit zu erkaufen um sich in die Abwehrfront von Leningrad einzureihen.
https://abload.de/img/nwf-1p2jfd.jpg (https://abload.de/image.php?img=nwf-1p2jfd.jpg)
Der Gegner benötigte nochmals 2 Wochen um auf die städtischen Randgebiete der Metropole Leningrads vorzustoßen. Jedoch konnte der Zusammenhalt der Front immer gewahrt bleiben.
https://abload.de/img/nf-2jokrm.jpg (https://abload.de/image.php?img=nf-2jokrm.jpg)
in der nächsten Woche wurde die Front um einige Kilometer zurückgenommen während die Gegner andauernd nachstießen. So konnte man sich am 04.09 hinter natürlichen Flüßen (Narwa und Volkhov) und Gewässern für die Verteidigung bereit machen. Eine recht gute Position für die Defensive.
https://abload.de/img/nf-277km1.jpg (https://abload.de/image.php?img=nf-277km1.jpg)
Jedoch am 11.9,1941 wurde mit einem überraschendem Manöver die Verteidigung der 28. Armee ausgehebelt und 3 Divisionen vom Schlachtfeld gefegt. mit der unheimlichen deutschen Präzesion wurde der Hafen östlich von Leningrad eingenommen. Wie ein präziser Skalpellschnitt machte er die Verteidigung von Leningrad unmöglich. Heftigste Gegenangriffe die nächsten 2 Tage brachten keinen Erfolgt und frasen die wenigen Versorgungsgüter auf, so das alle Divisionen die bei Leningrad verblieben sind, vernichtet wurden.
Der Kommandeur der 28. Armee wird seit diesem Ereignis nicht mehr für ein Kommando zur Verfügung stehen.
https://abload.de/img/entscheidungleningradg1jtr.jpg (https://abload.de/image.php?img=entscheidungleningradg1jtr.jpg)
https://abload.de/img/nf-2mmky4.jpg (https://abload.de/image.php?img=nf-2mmky4.jpg)
Leningrad viel somit am:15.09.1941.
https://abload.de/img/nord-26njjn.jpg (https://abload.de/image.php?img=nord-26njjn.jpg)
Bis zum 09.10.41 wurde die Front dann nur noch bis hinter den Volkhov geführt und hat sich hinter diesem Festgesetzt. Einzig ganz im Norden wurde ein Brückenkopf gehalten.
An diesem Tag, dem 09.10.41, sezte heftiger Dauerregen ein und somit erstarrten so gut wie alle Bewegungen. Seit der Besetzung Leningrads ist zu erkennen, das die deutschen Truppen abgezogen werden und durch finnische Truppen ersetzt. Vor allem werden die ganzen mobilen Divisionen abgezogen. Es ist damit zu rechnen das im mittlerem und im Südlichem Kampfgebiet bald noch größere Mengen an gepanzerten Divisionen auftreten werden.
https://abload.de/img/nord-2-22235kp3.jpg (https://abload.de/image.php?img=nord-2-22235kp3.jpg)
Am gesamten nördlichen Frontabschnitt ansonsten Angriffe auf breiter Front, welche diese immer weiter nach Osten drängen. Dem Feind gelingen jedoch keine tiefen Fronteinbrüche und unsere Front damit Stabil.
Damit ergibt sich im Moment dieses Lagebild:
https://abload.de/img/nord-2-222ijkgo.jpg (https://abload.de/image.php?img=nord-2-222ijkgo.jpg)
Gez. Major Oertynov, Nachrichtendienst Stawka
Verteilung:
Zur Verteilung an die Vorgesetzten aller Dienststellen ab Divisions-Ebene aufwärts.
(Fortsetzung folgt!)
Komischer Kunde
18.12.19, 10:15
Werter Oerty,
vielen Dank für die Schilderungen der derzeitigen Lage. Wir sind höchst gespannt, welchen Verlauf die Dinge in nächster Zukunft nehmen werden.
***
CCC
***
OOO
***
DDD
***
EEE
***
Ihr steht in diesem Frontanschitt recht tief gestaffelt. Das sieht für den Laien eigentlich sehr sicher aus. Erwartet Ihr hier weitere Offensiven, die über Vyshny Volochek nach Kalinin drängen werden? Ganz im Norden (ostwärts von Leningrad und Novgorod) gibt es doch eigentlich nur Wald und Sumpf.
Die Verschlüsselung ist hier um geheime Staatsakten zu verschlüsseln. Wer hätte das gedacht.
Und doch ist der Text zum Verschlüsseln noch zu kurz! Deswegen: Piiiiiieeeeeeeeeeeeep.
Werter komischer Kunde wir gehen im Norden davon aus das die Achse hier nicht mehr aktiv wird. Es wurden starke Defensivstellungen erobert und mit den Finnen abgesichert. Die Mobilen Truppen und wohl eine Inf-Armee ist weiter Südlich verlegt worden. Diese sind wohl Teil der Winteroffensive im Bereich Mitte/Süd.
Die Sicherung ist 3-Fach gestaffelt um Durchbrüche zu verhindern die Position ist mit die stärkste der Front. Aufgrund der Abgezogenen Truppen aber sehr sicher. Die Linien werden bereits um einige Einheiten erleichtert. Aber das passiert dann in der Winteroffensive.
Hoffe vor Weihnachten noch bis zum Winter mit den Berichten aufzuholen.
An den Feiertagen sind wir einige Tage unterwegs.
Wir wünschen euch frohe Feiertage...!!:top:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Kriegswoche 21:
Major Iwan Oertynov, Moskau den 06.11.1941
Werte Generale und werte Genossen kommen wir nun zum mittlerem Frontabschnitt:
Nach den anfänglichen großräumigen Erfolgen gelang es den Gegner zu bremsen und an der Ausgerufenen Verteidigungsstellung einige Zeit zu binden:
Frontbereich Mitte:
Abgedeckt durch Westfront + Bryjansk Front + Reservefront:
Frontlage am 24.7.41:
https://abload.de/img/wf-2fonk90.jpg (https://abload.de/image.php?img=wf-2fonk90.jpg)
Frontlage am 07.08.41:
https://abload.de/img/wf-2fxckft.jpg (https://abload.de/image.php?img=wf-2fxckft.jpg)
Frontlage am 21.08.41
https://abload.de/img/wf-2feijzf.jpg (https://abload.de/image.php?img=wf-2feijzf.jpg)
Der Feind schafft erste Einbrüche in die Stellungen der Hauptkampflinie. Der sofortige Gegenangriff um die deutschen wieder über den Dnjepr zurückzuwerfen werden abgeschlagen.
Somit hat der Gegner einen Brückenkopf über dem Fluss und wird kaum mehr zu halten sein. So kam es auch das eine Woche später der Dnjepr auf einer Breite von 60 Meilen bzw. 90 Kilometer überschritten war.
https://abload.de/img/wf-2fgkkmk.jpg (https://abload.de/image.php?img=wf-2fgkkmk.jpg)
Sogleich kam ein paar Tage der unweigerlich darauffolgende Vorstoß in die Tiefe, in welchem die Stadt Smolensk im
Handstreich genommen wurde.
https://abload.de/img/nwf-11fi5j82.jpg (https://abload.de/image.php?img=nwf-11fi5j82.jpg)
Die Linie zur Verteidigung wurde somit auf den Svozh zurückverlegt. Sowie der Durchbruch notdürftig mit allem Greifbaren Truppen abgeriegelt.
https://abload.de/img/wf-2f6ckpq.jpg (https://abload.de/image.php?img=wf-2f6ckpq.jpg)
Die Lage konnte bis Mitte September bereinigt werden und wieder eine zusammen hängende Front errichtet werden. Wobei die Front an einer Stelle hinter den Fluss
Oster genommen wurde.
https://abload.de/img/mitte-2fkzjnf.jpg (https://abload.de/image.php?img=mitte-2fkzjnf.jpg)
Jedoch wurde nur 7 Tage nach Bereinigung die Front der Svozh wieder weiträumig überschritten und in die Tiefe vorgestoßen. Daraufhin wurde die gesamte Dnjepr-Linie aufgegeben fast nach Kiev runter im Süden.
Hier deutete sich ab das dieser Angriff der Nördliche einer Großen Operation ist, somit blieb keine Andere Wahl als den möglichen großräumigen Kessel zumindest etwas zurück zu nehmen um somit
Kräfte frei zu bekommen um die Angriffsarmee abzuriegeln und den Kessel zu verhindern.
Zug 16 https://abload.de/img/mitte-22fuyjix.jpg (https://abload.de/image.php?img=mitte-22fuyjix.jpg)
Anfang Oktober waren alle Zugverbindungen in den drohenden Kessel an den Gegner gefallen. Jedoch konnte man den Angriffsarm kurzzeitig von der Versorgung abkneifen.
Die neu aufgestellte 30. Armee baut Sperrriegel auf in der Mitte der beiden Angriffskeile.
https://abload.de/img/mitte-2f8okap.jpg (https://abload.de/image.php?img=mitte-2f8okap.jpg)
Zum Schlammeintritt konnte die Lage stabilisiert werden und der Rückzug der gefährdeten Verbände ging weiter. Die 30. Armee kesselt eine deutsche Panzerdivision
des südlichen Angriffsarmes ein. Eine Vernichtung der Einheit war bis dato nicht möglich, mehrere Angriffe wurden abgeschlagen.
In den nächsten Wochen ging der Rückzug laufend von statten.
https://abload.de/img/rckzugausfrontschlauflik9g.jpg (https://abload.de/image.php?img=rckzugausfrontschlauflik9g.jpg)
https://abload.de/img/rckzug19frejef.jpg (https://abload.de/image.php?img=rckzug19frejef.jpg)
https://abload.de/img/rckzug20fq9j8n.jpg (https://abload.de/image.php?img=rckzug20fq9j8n.jpg)
https://abload.de/img/mitte-22fhwjhj.jpg (https://abload.de/image.php?img=mitte-22fhwjhj.jpg)
Beim Rückzug wurden 3 Schützendivisionen nördlich von Kiev eingekesselt, diese hielten dem ersten Ansturm am 16.10.1941 ungarischer Truppen
auf. Die Divisionen wurden 4 Wochen lang angegriffen und hielten allen Angriffen Stand. Zum 13.11.1941 ergeben sich die Verbliebenen 13900 Mann der ehemals
26.000 Mann dem Gegnern.
https://abload.de/img/kesselkampf-fkhj4s.jpg (https://abload.de/image.php?img=kesselkampf-fkhj4s.jpg)
Somit ergab sich zum Ende der Regenzeit, als die Böden wieder Tragfähig wurden folgendes Bild.
https://abload.de/img/mitte-2fyqj2g.jpg (https://abload.de/image.php?img=mitte-2fyqj2g.jpg)
(Fortsetzung folgt:)
Gez. Major Oertynov, Nachrichtendienst Stawka
Verteilung:
Zur Verteilung an die Vorgesetzten aller Dienststellen ab Armee-Ebene aufwärts.
Komischer Kunde
12.02.20, 14:12
Edler Oerty, wir haben uns sehr über Euer Update erfreut. Vielen Dank.
Werte Regenten,
es hat lange gedauert aber wir werden hier weitermachen. Regelmäßige Berichte schaffen wir einfach nicht.
Ihr könnt gerne Fragen stellen über den Winter und meine Pläne. Diese werde ich hier beantworten.
Die nächsten Tage werde ich meine Aufstellungen und Überlegungen hier einstellen und somit wieder auf dem
aktuellem Stand sein.
Die Winteroffensive werden wir wohl auch noch etwas beschreiben, aber mal sehen wie wir dazukommen und in welchem Umfang. Wir haben von jedem Zug Notizen und Bilder und können daher
auch noch gut Fragen beantworten.
Wir sind jedoch mit dem Verlauf der russischen Winteroffensive im Großem und Ganzem zufrieden.
Aktueller Zug ist der letzte Zug vor dem ersten guten Wetter in 1942.
Aber den genauen Verlauf kann man wohl bei meinem Gegenspieler dem werten Regenten der_Dessauer nachlesen.
Fragt drauf los und viel Spaß beim Verfolgen unserer Partie.
Kurze Zusammenfassung vor dem Blizzard:
Bis auf den Bereich des Großen Kessels bleibt die Front im Winter bis zu den Schneestürmen Anfang Dezember fast identisch. Die Verluste auf beiden Seiten steigen recht hoch.
Der sich andeutende Restkessel wird von unserem Gegner gebildet und ausgelöscht. Somit ist die Süd-West-Front beinahe komplett vernichtet. Diese wird mit den neu aufgestellten Einheiten wieder aufgestellt.
In dieser Zeit wird auch begonnen die Rückraumarmeen aufzustellen. Jeweils 10 Schützenbrigaden, 2 Panzerabwehrbrigaden und eine Panzerbrigade. Unterstützungseinheiten: 2 Eisenbahnpioniere und 2 Pioniereinheiten.
Diese Armeen bilden eine durchgehende Front an gut zu Verteidigenden Punkten und bauen die Infrasturktur wieder auf. Somit soll für künftige Offensiven immer genügend Eisenbahnpioniere vor Ort sein.
Bis diese Front durchgehend aufgebaut ist, wird es bis in den April / Mai 42 gehen. Das Ergebnis ist in einen der nächsten Posts zu sehen.
Werte Regenten kommen wir nun zu unserem wohldurchdachten Angriffsplan für die Winteroffensive der Sowjettruppen.
Es wurde ein geschmeidiger Frontalangriff gewählt.
Hauptziel: Jede Woche bei den Achsentruppen mindestens 50.000 Mann Ausfall zu generieren und dabei mit den eigenen Verlusten unter 100.000 Mann zu bleiben.
Dies soll die Monate Dezember, Januar, Februar und März versucht werden zu erreichen.
Sinn dahinter: Den Gegner so stark wie möglich schwächen und gleichzeitig bei geringen Verlusten stärker zu werden.
Sekundärziele der Fronten:
Bild der Gesamten Front, leider wurde ein Frontabschnitt "vergessen" mit dem Screenshot.
https://abload.de/img/gesamtzug25f8ekha.jpg (https://abload.de/image.php?img=gesamtzug25f8ekha.jpg)
im Bild vergessen: Westfront soll Bryjansk sichern.
Wie und ob wir dies geschafft haben, werden wir im nächsten kurzen Bericht zeigen.
Beste Grüße,
Bald geht der Sommer richtig los im Spiel und bis dahin möchten wir wieder auf Stand sein und wenn möglich regelmäßiger Berichten.
Kriegswoche 41:
Major Iwan Oertynov, Moskau den 01.04.1942
Durch die nun eintretenden Regentage werden bald wieder alle Bewegungen im Schlamm ersäuft.
Deswegen eine Bilanz der Winteroffensive: Dezember 41 bis einschließlich März 42:
Sekundärziel die Rückeroberung einiger Großstädte ist zufriedenstellend von statten gegangen. Hier eine Übersicht über den Frontverlauf. Rot ist die Ausgangslinie, Gelb das weiteste vordringen nach Westen.
https://abload.de/img/gesamtbersichthqkay.jpg (https://abload.de/image.php?img=gesamtbersichthqkay.jpg)
Kommen wir zum Hauptziel: Verluste der Achsen über 50.000 und unsere unter 100.000 pro Woche.
Kriegswoche: Verluste-Achse / Verluste Sowjet an Personal:
26: 68.000 / 106.000
27: 77.000 / 112.000
28: 79.000 / 105.000
29: 70.000 / 92.000
30: 60.000 / 95.000 Zum Jahreswechsel besserer Ausrüstungstand der Gegner erkennbar.
31: 52.000 / 91.000
32: 51.000 / 95.000
33: 51.000 / 99.000
34: 54.000 / 98.000 Januar - Februar 42
35: 56.000 / 112.000
36: 56.000 / 94.000
37: 58.000 / 94.000
38: 53.000 / 93.000 ab hier war eine deutliche Wetterverbesserung, März 42
39: 44.000 / 80.000
40: 37.000 / 97.000
41: 37.000 / 99.000
Somit sind im Durchschnitt die Verluste: 56.400 / 97.600.
Das Hauptziel der Winteroffensive ist vollbracht.
Die Mannstärke der Sowjetarmee ist von 4,42 Mio auf 4,92 Millionen gestiegen!
Die Achsenkräfte sind von 4,66 Mio auf ziemlich genau den gleichen Stand von 4,66 Mio geblieben. Damit hat sich das Stärkeverhältniss rein nach Zahlen zu unseren Gunsten gedreht.
An alle Genossen, gute Arbeit. Die Fronten haben sich gefestigt und die Kriegsproduktion ist langsam angelaufen. Unser Sieg ist uns wohl auf lange Sicht nicht mehr zu nehmen. Wir müssen nur noch entschlossen zugreifen.
gez. Major Iwan Oertynov
Komischer Kunde
05.08.20, 11:57
Die Zahlen sind höchst beeindruckend, wie ich finde. Aufsummiert sind in den 16 Runden mehr als 900.000 Soldaten der Achse ausgefallen. Eure Truppen können den Blutzoll aufgrund hoher Rekrutenzahlen tragen, die Achse vermutlich nicht, da diese ihre Mobilisierung bereits zu Beginn von Barbarossa abgeschlossen hatte.
Unser Werter Gegner ist eingeladen bis zu diesem Punkte zu lesen.
-- Hier jedoch nicht weiter lesen! --
unser werter gegner ist eingeladen bis zu diesem punkte zu lesen.
-- hier jedoch nicht weiter lesen! --
??? wtf ???
Nun unser Gegner kann bis hierher keine wichtigen Infos erhalten. Somit kann er gerne lesen.
Die Partie geht weiter. Es wird ein heißer Sommer 42
Kriegswoche 46:
Major Iwan Oertynov, Moskau den 30.04.1942
Der fortschreitende Frühling trocknet den Schlamm immer mehr. In den nächsten Tagen wird die Gesamte Front wieder bewegungen zulassen und nach den letzten Gefechten ist mit einer großen Offensive der deutschen Truppen zu rechnen.
Alle verfügbaren Fronteinheiten sind in Alarmbereitschaft versetzt.
Zur Lage an den Fronten:
Leningradfront: 5 Armeen, 368.000 Mann, 5.000 Geschütze, 200 gep. Fahrzeuge, 730 Flieger. Keine Reserveverbände ausser einer Infanterie Division.
keine Gefahr für einen Angriff.
https://abload.de/img/leningradilj5x.jpg (https://abload.de/image.php?img=leningradilj5x.jpg)
Nordwestfront: 4 Armeen, 367.000 Mann, 5.100 Geschütze, 150 gep. Fahrz. und 280 Flieger
Reserven: eigene 10 Garde Armee (87.000 Mann und 700 Ges.)
4. Stoßarmee (nochmals 46.000 Mann, 500 Gesch. 50 Pz)
Stabile Position keine mobilen Divisionen beim Gegner - kaum Gefahr für dt. Angriffe
https://abload.de/img/nwff1nj2q.jpg (https://abload.de/image.php?img=nwff1nj2q.jpg)
Kalininfront: 4 Gardearmeen (425.000 Mann, 5500 Ges., 200 Panzer und 450 Flieger)
Zugeordnet 60 Armee mit 86.000 noch nicht eingegliedert.
Reserven: 5. und 6. Gardearmee
Stabile Position keine mobilen Divisionen beim Gegner - kaum Gefahr für dt. Angriffe
60. Armee eingegliedert und eine Gardearmee wird der Stavka übergeben werden.
https://abload.de/img/kalininfgik6k.jpg (https://abload.de/image.php?img=kalininfgik6k.jpg)
Brjansk Front: 362.000 Mann, 4900 Gesch. 260 Panzer, 610 Flugzeuge
Reserven: 49. Armee, Stavka Reserve, mit 73.000 Mann, 800 Gesch. 300 Panzer
Stabile Position keine mobilen Divisionen beim Gegner - kaum Gefahr für dt. Angriffe
Angriffe aber möglich da fast alle mobilen Divisionen bei der südlicheren Front stehen.
Frontabschnitt gilt als sicher, da im Hinterland die Westfront als Stavkareserve steht.
https://abload.de/img/brjanskfgij8s.jpg (https://abload.de/image.php?img=brjanskfgij8s.jpg)
Südwestfront: 430.000 Mann, 5.800 Gesch, 450 Panzer, 640 Flugzeuge
Reserven: 4. Garde Armee (69.000 - 1.000 - 150 - 0)
11. Garde Armee, Stavka Reserve, (87.000 - 1200 - 20 - 0)
Stabile Position keine mobilen Divisionen beim Gegner - Wenig Gefahr für dt. Angriffe
https://abload.de/img/swffdekof.jpg (https://abload.de/image.php?img=swffdekof.jpg)
Wolchow Front: 300.000 - 4.200 - 570 - 1050
Reserven: 5 Schützendivisionen zugeordnet.
Im Bereich zur Südwestfront stehen an Stavka Reserven: 4 Armeen bereit (237.000 - 3.050 - 470 - 0). Hinter der 3. Linie steht die 20. Armee bereit (Gebirgsarmee, Transkaukasus-Front) mit 96.000 - 1050 - 20 - 0)
https://abload.de/img/wolchowf50ktz.jpg (https://abload.de/image.php?img=wolchowf50ktz.jpg)
Südfront: 386.000 - 5400 - 240 - 850 mit 46. Armee Stavka in Front: 68000 - 900 - 0 -0
Reserven: 1 Armeen, 1 Luftlandekorps aus der Stavka Reserve: 62.000 - 850 - 0 -0
https://abload.de/img/sdfrontfx2k79.jpg (https://abload.de/image.php?img=sdfrontfx2k79.jpg)
Krimfront: 297.000 - 3.800 - 130 - 870
Reserven 4 eigene Schützendivisionen
Hier wird keine Gefahr gesehen, keine Mobilen Divisionen der deutschen, Rumänen im Hinterland haben kaum mehr Kampfkraft. Keine örtliche Gefahren gegeben viel Platz zur 3. Linie (samt Krimsicherung 8 Brigaden).
https://abload.de/img/krimf7uktk.jpg (https://abload.de/image.php?img=krimf7uktk.jpg)
Der Hauptstoß der Achsen wird im Bereich südlicher Bereich Südwestfront, der Wolchow Front und der Südfront angenommen.
Nördlich der Südwestfront steht zum Abfang bei Stoßrichtung Moskau (Wahrscheinlichkeit bei 30% vermutet) die Westfront bereit (363.000 - 4.800 - 800 - 540) sowie 2 Armeen im Aufbau begriffen, noch nicht einsatzbereit: 110.000 - 1.200 -100 - 0 )
Südlich der Südfront steht für den erwarteten Angriff zur schwarzen Meer hin Bereit:
Transkaukasusfront: (ohne 20. Geb. Armee) 270.000 - 3.100 - 150 - 660, 3. Stoßarmee und 8. Luftlandekorps zusammen 57.000 - 900 - 80.
Somit ist der Vermutliche Hauptstoß mit direkten Reserven von ca. 380.000 - 4.900 - 250 - 660 abgesichert und als 2. Reserve ca. : 610.000 - 7.000 - 1000 - 540
Bei einem Stoß auf Moskau fungieren die Reserven umgekehrt.
Ohne Berücksichtigung ist bisher die 3 Abwehrlinie, welche versucht wird immer zu halten. Hier wurde seit langem schon Befestigungen erstellt und durch eine Brigade Gehalten.
Über die Front vom Schwarzen Meer bis nach Novgorod stehen hier:10 Armeen mit je 10 Schützenbrigaden, 2 Panzerabwehrbrigaden und einer Panzerbrigade: 65.000 - 900 - 50
macht zusammen: 650.000 - 9.000 - 500 als Reine Garnissionstruppen für die 3. Verteidigungslinie.
Alle Fronten sind mit der Hauptkampflinie und einer 2. Verteidigungslinie besetzt.
Die Luftwaffe wurde diese Woche geschont und alle Kräfte werden eingesetzt um die zu erwartenden Kolonnen anzugreifen und so die Bewegungen der deutschen möglichst einzuschränken.
Je nach Intensität der deutschen Angriffe werden die einzelnen Reservearmeen im Norden dazu verwendet im Süden auszuhelfen oder im Bereich der NWF anzugreifen und somit Truppen aus der offensive der deutschen abzuziehen, oder zumindest die Reserven der deutschen offensive.
https://abload.de/img/mannstrkenfc6j5i.jpg (https://abload.de/image.php?img=mannstrkenfc6j5i.jpg)
Soweit die Information an alle Frontbefehlshaber.
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Danke! Schöne Übersicht!
Kriegswoche 51:
Major Iwan Oertynov, Moskau den 04.06.1942
Das Wetter hatte nochmals einige Nassen Wochen parat, so das wieder eine kleine Pause eingetreten ist.
Der Gegner Schlug im Bereich Bryjansk und Kursk los und kesselte einige Divisionen im Frontbereich. Gesamt ca. 120.000 Mann. Diese konnten während der schlechtwettertage noch aushalten und wurden aus versorgt durch unsere glohreichen Luftstreitkräfte.
Bei schönem Wetter werden die erschöpften Verbände wohl nicht mehr Standhalten können und Kapitulieren. Ein Gegenstoß wurde durchgeführt und konnte 2 der 3 kleinen Kessel kurzfristig wieder öffnen. Aber während des Schlammes war eine erneutes erfolgreiches Angreifen nicht möglich.
Zur Lage an der Front:
Leningradfront: Die Finnen ziehen sich östlich des Lagodasees zurück. Wie weit konnte auch durch Aufklärungsflüge nicht erkannt werden. Momentan wird davon ausgegangen das die Finnen nördlich des Sees neue Stellungen beziehen. Die Leningradfront rückt sehr langsam auf und erobert somit ein Stück Russland zurück.
Hauptansatzpunkt der Gegnerischen Offensive ist wohl der Raum Bryansk und Kursk. Hier sind alle uns bekannten schnellen Divisionen der deutschen in die Front eingerückt, bzw. halten die Ränder der Kessel.
https://abload.de/img/sommeroffensive53jqp.jpg (https://abload.de/image.php?img=sommeroffensive53jqp.jpg)
Möglichkeit Nr. 1: Angriff nach Moskau: Wahrscheinlichkeit bei 30%
Möglichkeit Nr. 2: Angriff nach Süd-Westen Richtung Industriegebiete und nach Rostov.
Hier Wahrscheinlichkeit bei 30%
Möglichkeit Nr. 3: kurzer Angriff Richtung Moskau, 2-3 Runden und dann Umschwenken hinter Front für direktangriff auf Rostov, 40%
https://abload.de/img/geschtzteangrifferajng.jpg (https://abload.de/image.php?img=geschtzteangrifferajng.jpg)
Die Einsatzstärke unserer Truppen hat sich mittlerweile auf 5,8 Millionen Mann unter Waffen erhöht. Das macht nur noch einen Fehlbestand zur Vollausstattung von 1,76 Mio Mann.
https://abload.de/img/mannstrkenirj6o.jpg (https://abload.de/image.php?img=mannstrkenirj6o.jpg)
Soweit die Information an alle Frontbefehlshaber.
P.S.: Wir werden gleich sehen was geschehen wird. Wir werden nach diesem Post den Zug unseres werten Gegners Der_Dessauer öffnen, in welchem er schrieb: Die Wehrmacht rollt wieder."
Kriegswoche 52:
Major Iwan Oertynov, Moskau den 11.06.1942
Die Truppen der Achse gehen an der Gesamten Front in örtliche Angriffe über und gewinnen an vielen Stellen einige Quadratkilometer. Vereinzelt erfolgen erfolgreiche Gegenangriffe mit kurzzeitigen Truppenkonzentrationen duch Aushilfe der 2. Linie.
Im östlich des Lagodasees geht das Vorrücken weiter. Es wurde nun sogar die 2. Linie nachgezogen.
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Die erwartete Großoffensive kam wie vorauszusehen aus dem Raum Brijansk und südlich davon. Stoßrichtung nach Tula im Versuch bis zu 300.000 Mann unserer Ruhmreichen Armeen einzukesseln. Dank den Verzögerungskämpfen der Fronttruppen kam der nördliche Angriffsarm der Achse nicht richtig in Schwung und blieb in den Verteidigungslinien stecken, bis entsprechende Gegenangriffe eingeleitet wurden und die unbesetzten Räume und Flanken des Vorstoßes besetzen.
Der südliche Angriffsarm schlug leider durch und konnte im ersten Schwung Tula besetzen, in welchem noch einige kleinere Fertigungsbetriebe angesiedelt waren.
Aufgrund des züggigen Vorstosses blieben die Flanken nur schwach geschützt und boten so gute Angriffsmöglichkeiten. Diese wurden von mehreren Panzer- und Kavalleriekorps genutzt.
mit den Gegenangriffen der Armeen : 18., 24., 32., 49., 61. und der 1. Stoßarmee konnten somit 3 Kessel gebildet werden. im nördlichen kleinem Kessel befindet sich eine dt. Pz. Div
im kleinen südlichen Kessel 3Pz, 1m.Inf, 1 Kav. Division der deutschen.
Im östlichen Hauptkessel befinden sich wohl 4 Korps-HQ´s, 6 Panzerdiv, 4 Motorisierte Divisionen.
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Bei den Kesseln im Vorfeld verloren wir leider 1. Pz. Korps, 12 Schützendivisionen und 4 Schützenbrigaden.
Somit ergeben sich Verluste von über 200.000 Mann, wobei etwa 120.000 in den Vorfeldkesseln verloren gingen. Demnentgegen stehen fast 40.000 Verluste der Achsentruppen entgegen.
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Für das immer noch favorisierte Angriffsziel im Süden stehen immer noch alle Reserven zur Verfügung. für die Momentane Kesselschlacht befinden sich 2 weitere Armeen im Zulauf. Eine davon im Gardestatus und mit erfahrenen Truppen.
Der Fehlbestand ist weiterhin am Schrumpfen. Auch die entsprechenden untergegangenen Divisionen werden wieder aufgebaut. Die Rote Armee ist in der Lage Verluste von 100.000 Mann pro Woche zu kompensieren.
Soweit die Information an alle Frontbefehlshaber.
TheBlackSwan
23.08.20, 19:07
VERSCHLÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ ÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSSELUNG
Schöner AAR, gut gemacht!
Für die weiteren Operationen ist es wichtig:
-keine Industrie mehr zu verlieren. Was in einem Zug durch einen Raid zerstört werden kann, sollte evakuiert werden. Am besten auch auf "Vorrat" evakuieren, damit die Bahnkazpazität später voll für die Truppen zur Verfügung steht.
-gut aufzuklären und aktiv und vorausschauend verteidigen. Wo der Gegner nur Infanterie hat, kann man dünner verteidigen, die großen "Einheitenwolken" sollten zu Fuß und per Bahn immer den feindlichen Schwerpunkten entgegengeworfen werden.
Wird spannend werden, viel Erfolg!
Kriegswoche 56:
Major Iwan Oertynov, Moskau den 09.07.1942
Entlang der gesamten Front entstehen einzelne harte Gefechte zwischen den feindlichen Truppen und unseren Streitkräften. Im gesamten drängen uns die feindlichen Truppen langsam zurück diese Bewegung ist aber auf der Karte kaum erkennbar und die Front ist tiefer gestaffelt so dass wir immer in ausgebauten Stellungen kämpfen. Je weiter man nach Norden sieht, um so weniger bewegt sich die Front.
ziemlich genau einen Monat haben die schweren Kämpfe um die mehrmals eingeschlossenen Truppen im Kessel bei Orel gedauert. letztendlich wurden nicht mehr versucht die gefestigten, fast 50km breiten Kesselrand zu durchbrechen. Die Einheiten die den Durchbruch vielleicht auch geschafft hätten wären dann auch verloren gewesen. Die Truppen im Kessel konnten während der Kämpfe von ca. 300.000 auf nun 220.000 verringert werden.
Hierzu einige Frontverläufe:
Kessel wieder geöffnet in Kriegswoche 53
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Erneut geöffnet in Kriegswoche 54
https://abload.de/img/54kesselvonorel-1m9jyk.jpg (https://abload.de/image.php?img=54kesselvonorel-1m9jyk.jpg)
https://abload.de/img/54kesselvonorel2bckq1.jpg (https://abload.de/image.php?img=54kesselvonorel2bckq1.jpg)
Kessel konnte in Woche 55 nicht mehr geöffnet werden vom Norden, am Südlichen Rand hätte es klappen können.
https://abload.de/img/55-2kesselnachzug01jd1.jpg (https://abload.de/image.php?img=55-2kesselnachzug01jd1.jpg)
Kriegswoche 56: der Kessel wurde eingedrückt und aufgerieben.
https://abload.de/img/56-1kesselgerumt00jo8.jpg (https://abload.de/image.php?img=56-1kesselgerumt00jo8.jpg)
https://abload.de/img/reaktionmitteffk3v.jpg (https://abload.de/image.php?img=reaktionmitteffk3v.jpg)
Hier sind die heftigen Kämpfe um den Kessel nochmals sichtbar.
Auch im Süden werden die Kämpfe immer intensiver geführt.
https://abload.de/img/sdengegenangriffey8kze.jpg (https://abload.de/image.php?img=sdengegenangriffey8kze.jpg)
Vor allem ein Angriff der 12. Armee im Verbund mit der 2. Stoßarmee hat den Ungarn und den feindlichen Luftwaffenverbänden starke Verluste zugefügt.
https://abload.de/img/superangriffaufungarnuvkrf.jpg (https://abload.de/image.php?img=superangriffaufungarnuvkrf.jpg)
Hier nochmals die bitteren Verluste für diese Kriegswoche.
https://abload.de/img/verlusterundenendeevj0h.jpg (https://abload.de/image.php?img=verlusterundenendeevj0h.jpg)
Somit stehen im Moment ca. 5,61 Millionen Mann im Feld gegen die deutschen. Das sind leider um 190.000 Mann weniger als in der 51. Kriegswoche. Es sind jedoch noch genügend Reserven vorhanden (gesamte Transkaukasusfront).
Soweit die Information an alle Frontbefehlshaber.
Schlüssel
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Schlüssel
Danke für die Tips werter TheBlackSwan,
den ersten Punkt mit der Industrie haben wir leider 2 mal übersehen. Momentan scheint alles soweit evakuiert zu sein.
Den zweiten Punkt setzen wir ja um, indem wir unsere Reserven zum Hauptkampfort langsam hinzuziehen und die reinen Infanteriefronten "nur" noch 3 Linien aufweisen.
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