Die Vereinigten Staaten von (ganz) Amerika

[Captain Morgan]

Was einst hier begann http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28882 soll jetzt endlich was werden. HoI3 habe ich bis heute nicht wieder zum Laufen gebracht. Doch jetzt wage ich mich an die Unternehmung mit HoI4 - als absoluter Noob. Kein Testspiel. Daher bin ich auch auf die Unterstützung der Mitregenten angewiesen. Was gilt es am Anfang zu beachten? Mir ist auch noch nicht klar, wie ich die USA von den Alliierten weg bekomme.

Ich kopiere mal aus dem anderen Thread:

Werte Regenten,

aufgrund unserer Begeisterung über den AAR des allerhochedelsten deltadagger haben wir uns nicht nur in diesem Forum angemeldet, sondern haben uns auch HoI3 mit allen DLCs zugelegt und spielen seitdem begeistert.

Nun wollen wir nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen Partien unseren eigenen AAR starten.

Wir haben uns für die USA entschieden und unsere Ziele sind groß: Wie wollen die Vereinigten Staaten von ganz Amerika schaffen - von Polarkreis zu Polarkreis, klar, dass wir auch alle kleineren Inseln in der Umgebung beanspruchen.



Schnell wird bei einer Übersicht über unsere rechtmäßig beanspruchten Ländereien klar, dass wir schnellstmöglich uns von den Alliierten los sagen müssen - da Briten, Franzosen und Niederländer Teile unserer Anspruchssphäre widerrechtlich okkupiert haben.

Die kurzfristigen Ziele werden also sein:
1. Raus aus der Einflusssphäre der Alliierten.
2. Industriekapazität und Armee aufbauen.
3. Über kurz oder lang in Kanada oder Mexico zuschlagen - äh, wir meinen natürlich befreien.

Ob später eine Ausrichtung an der Achse oder der SOV erfolgt, wird sich zeigen. Wir freuen uns über Kommentare und Hinweise der Mitregenten.

Euer Captain Morgan

--

Ergänzungen:
- Es ist offensichtlich, dass die Achse zunächst für unsere Bestrebungen am wertvollsten ist. Je mehr Briten und Franzosen von den Deutschen und Co. beansprucht werden, umso leichter dürfte es sein, unsere Gebietsansprüche durchzusetzen. Mir ist im neuen HoI4 jedoch noch nicht ganz klar, wie wir uns von den Allierten weg und auf die Achse zubewegen können.
- Selbstverständlich kommt es nicht in Frage, dass das Vereinigte Amerikanische Großreich sich einer anderen Großmacht unterordnet und daher gälte es die Führung des jeweiligen Blocks zu übernehmen.
- Doch vorher müssen wir erstmal die Depression überwinden, unsere Indrustriekapazitäten aufbauen und uns rüsten. Leider wissen wir noch nicht, wie das hier in HoI4 läuft.
- Kritisch sehen wir die Japaner: Müssen sie uns früher oder später angreifen und hätte das nicht unsere automatische Feindschaft zur Achse zur Folge? Das muss auf jeden Fall verhindert werden.
- Bevor wir unsere ersten Spielzüge machen, warten wir auf die Meinungen der Mitregenten. Möge es spannend werden.

[Alith Anar]

MAcht doch euren eigenen Block auf ... USA gegen alle ;) Dann spielt auch Japan keine Rolle ...

[Captain Morgan]

Interessant. Geht das in HoI 4?

[Alith Anar]

Keine Ahnung. Pile of Shame lässt grüssen ;)

[Captain Morgan]

Ich habe jetzt doch mal ein kleines Testspiel gemacht, um mich mit den Mechaniken wenigstens etwas vertraut zu machen. Und das Spiel ist vollständig irre abgelaufen.

Es ergab sich schon nach recht kurzer Zeit die Möglichkeit, der Achse beizutreten. Nicht lange überlegt, einfach gemacht. Daraufhin bemannten Deutsche und Italiener die us-amerikanischen Grenzen, insb. die Südgrenze. Fein, dachte ich mir, da wird der Mexikaner schnell besiegt sein. Also einige Zeit später den Krieg erklärt und damit den zweiten Weltkrieg ausgelöst. Es ging zunächst gut voran; ebenso konnten die Deutschen und Italiener in Europa die Franzosen zurückdrängen. Selbst in Afrika waren die Italiener auf dem Vormarsch.
Allerdings was auch Nat. Spanien Teil der Achse, was sich schon schnell als ernstes Problem herausstellte. Denn Nat. Spanien wurde von den Franzosen und Briten binnen Kurzem überrannt. Die Franzosen wussten das neue Hinterland gut zu nutzen und die Deutschen und Italiener kamen nicht mehr voran. Auch in Mexiko lief es äußerst schleppend. Zu diesem Zeitpunkt erklärten die Japaner den USA den Krieg und traten damit den Alliierten (!) bei. Da sie nirgendwo beschäftigt waren sprangen sie mit ihren Truppen überall auf der Welt den Alliierten bei. In Mexiko kam der Vormarsch zum Erliegen, in Afrika mussten die Italiener recht schnell den eroberten Kanal wieder abgeben.
Nun schafften es die Allierten auch noch Belgien und die Niederlande gegen Deutschland zu schicken. Der Effekt der Belgier war noch klein, doch die Niederländer standen recht schnell an der Weser und übernahmen einige Zeit später auch das Ruhrgebiet. Die Italiener mussten bereits etwas zurückweichen und verloren in Afrika sehr schnell Boden. Die Deutschen - bereits mit größten Problemen - beschlossen in dieser Situation heldenhaft den Polen den Krieg zu erklären, die bislang neutral waren und ihr eigenes Bündnis aufgemacht hatten, dem sich auch Litauen angeschlossen hatte. Deutschland verlor nun sehr schnell an Boden vor allem gegen die Niederlande und Polen. Die Polen standen binnen kurzem vor Berlin. In Nordamerika lief es nicht besser; Kanada war zwischenzeitlich der Achse beigetreten und zusammen mit Mexiko und unzähligen alliierten Truppen übernahmen sie eine Provinz nach der anderen. Am Pazifik trafen sich die beiden Länder recht bald.
Deutschland, USA und Italien - die wichtigsten Achsenmächte alle mit dem Rücken zur Wand. Was passierte als nächstes? Die Russen erklärten den Briten den Krieg und Komintern stand damit an der Seite der Achse gegen die Alliierten und den Polen-Block. Gegen Japan konnten sie recht schnell Erfolge erzielen, was etwas Druck in den anderen Teilen der Welt raus nahm. Mit der Kriegserklärung an Polen konnten die Russen zumindest zunächst einige Provinzen gewinnen. Die Deutschen konnten die Polen wieder von Berlin zurückschlagen, zwei Provinzen Abstand. Doch recht schnell wendete sich das Blatt und die Russen kamen gegen Polen kaum noch voran und verloren sichtlich Boden gegen Japan. Polen und die Niederlande rieben Deutschland beinahe zwischen sich auf.
Zuletzt traten die Türken an der Seite der Achse und Ungarn auf Seiten Kominterns in den Krieg ein und zumindest die Türkei konnte die Franzosen zurückdrängen, sodass sogar wieder die Briten in Ägypten in Bedrängnis gerieten. Die Ungarn kümmerten sich weniger um die Polen und schickten stattdessen alle ihre Truppen auf den Weg zur russisch-japanischen Grenze.
Der Stand jetzt: Die USA und Deutschland sind kurz vor der Kapitulation und dann würden es auch Russen und Italiener vermutlich nicht mehr lange machen. Die letzte Hoffnung wäre ein schneller Sieg der Russen gegen Polen, sodass Deutschland seine Westgrenze wieder konsolidieren kann. Doch das wird vermutlich nicht schnell genug passieren und selbst wenn ist der Krieg in Nordamerika ohne Hilfe von Außen bald verloren. Da kommt wahrscheinlich jede Hilfe zu spät.

Was haben wir gelernt?
- Die Mexikaner sind deutlich stärker als gedacht
- Nat. Spanien sollte man besser nicht in der Achse haben
- Die Japaner sind ein sehr großer Verlust
- Die Achse muss früh irgendeine Front zumachen, sonst ist sie chancenlos
- Die Truppen, die die Italiener und Deutschen nach Nordamerika geschickt haben, fehlten dringend in Europa
- Es sind vermeintlich schwache Länder, die gerade den Krieg entscheiden (Niederlande, Polen, Britisch-Indien)
- Trotz 2,3 Mio. Toten mehr liegen die Alliierten in Front weil sie immer noch doppelt so viele Soldaten aufbringen können

Wenn wir den AAR starten wissen wir nicht, ob es wieder so oder so ähnlich läuft, aber wir sind jetzt auf jeden Fall vorsichtiger

Edit: Die Franzosen haben sich auch einen Teil des Deutschen Reiches einverleibt: Die Westschweiz, Stuttgart und Saarbrücken und noch ein paar weitere Provinzen. Aber nichts im Vergleich zu Polen und den Niederlanden.

[[B@W] Abominus]

Ich habe jetzt doch mal ein kleines Testspiel gemacht, um mich mit den Mechaniken wenigstens etwas vertraut zu machen. Und das Spiel ist vollständig irre abgelaufen.

Es ergab sich schon nach recht kurzer Zeit die Möglichkeit, der Achse beizutreten. Nicht lange überlegt, einfach gemacht. Daraufhin bemannten Deutsche und Italiener die us-amerikanischen Grenzen, insb. die Südgrenze. Fein, dachte ich mir, da wird der Mexikaner schnell besiegt sein. Also einige Zeit später den Krieg erklärt und damit den zweiten Weltkrieg ausgelöst. Es ging zunächst gut voran; ebenso konnten die Deutschen und Italiener in Europa die Franzosen zurückdrängen. Selbst in Afrika waren die Italiener auf dem Vormarsch.
Allerdings was auch Nat. Spanien Teil der Achse, was sich schon schnell als ernstes Problem herausstellte. Denn Nat. Spanien wurde von den Franzosen und Briten binnen Kurzem überrannt. Die Franzosen wussten das neue Hinterland gut zu nutzen und die Deutschen und Italiener kamen nicht mehr voran. Auch in Mexiko lief es äußerst schleppend. Zu diesem Zeitpunkt erklärten die Japaner den USA den Krieg und traten damit den Alliierten (!) bei. Da sie nirgendwo beschäftigt waren sprangen sie mit ihren Truppen überall auf der Welt den Alliierten bei. In Mexiko kam der Vormarsch zum Erliegen, in Afrika mussten die Italiener recht schnell den eroberten Kanal wieder abgeben.
Nun schafften es die Allierten auch noch Belgien und die Niederlande gegen Deutschland zu schicken. Der Effekt der Belgier war noch klein, doch die Niederländer standen recht schnell an der Weser und übernahmen einige Zeit später auch das Ruhrgebiet. Die Italiener mussten bereits etwas zurückweichen und verloren in Afrika sehr schnell Boden. Die Deutschen - bereits mit größten Problemen - beschlossen in dieser Situation heldenhaft den Polen den Krieg zu erklären, die bislang neutral waren und ihr eigenes Bündnis aufgemacht hatten, dem sich auch Litauen angeschlossen hatte. Deutschland verlor nun sehr schnell an Boden vor allem gegen die Niederlande und Polen. Die Polen standen binnen kurzem vor Berlin. In Nordamerika lief es nicht besser; Kanada war zwischenzeitlich der Achse beigetreten und zusammen mit Mexiko und unzähligen alliierten Truppen übernahmen sie eine Provinz nach der anderen. Am Pazifik trafen sich die beiden Länder recht bald.
Deutschland, USA und Italien - die wichtigsten Achsenmächte alle mit dem Rücken zur Wand. Was passierte als nächstes? Die Russen erklärten den Briten den Krieg und Komintern stand damit an der Seite der Achse gegen die Alliierten und den Polen-Block. Gegen Japan konnten sie recht schnell Erfolge erzielen, was etwas Druck in den anderen Teilen der Welt raus nahm. Mit der Kriegserklärung an Polen konnten die Russen zumindest zunächst einige Provinzen gewinnen. Die Deutschen konnten die Polen wieder von Berlin zurückschlagen, zwei Provinzen Abstand. Doch recht schnell wendete sich das Blatt und die Russen kamen gegen Polen kaum noch voran und verloren sichtlich Boden gegen Japan. Polen und die Niederlande rieben Deutschland beinahe zwischen sich auf.
Zuletzt traten die Türken an der Seite der Achse und Ungarn auf Seiten Kominterns in den Krieg ein und zumindest die Türkei konnte die Franzosen zurückdrängen, sodass sogar wieder die Briten in Ägypten in Bedrängnis gerieten. Die Ungarn kümmerten sich weniger um die Polen und schickten stattdessen alle ihre Truppen auf den Weg zur russisch-japanischen Grenze.
Der Stand jetzt: Die USA und Deutschland sind kurz vor der Kapitulation und dann würden es auch Russen und Italiener vermutlich nicht mehr lange machen. Die letzte Hoffnung wäre ein schneller Sieg der Russen gegen Polen, sodass Deutschland seine Westgrenze wieder konsolidieren kann. Doch das wird vermutlich nicht schnell genug passieren und selbst wenn ist der Krieg in Nordamerika ohne Hilfe von Außen bald verloren. Da kommt wahrscheinlich jede Hilfe zu spät.

Was haben wir gelernt?
- Die Mexikaner sind deutlich stärker als gedacht
- Nat. Spanien sollte man besser nicht in der Achse haben
- Die Japaner sind ein sehr großer Verlust
- Die Achse muss früh irgendeine Front zumachen, sonst ist sie chancenlos
- Die Truppen, die die Italiener und Deutschen nach Nordamerika geschickt haben, fehlten dringend in Europa
- Es sind vermeintlich schwache Länder, die gerade den Krieg entscheiden (Niederlande, Polen, Britisch-Indien)
- Trotz 2,3 Mio. Toten mehr liegen die Alliierten in Front weil sie immer noch doppelt so viele Soldaten aufbringen können

Wenn wir den AAR starten wissen wir nicht, ob es wieder so oder so ähnlich läuft, aber wir sind jetzt auf jeden Fall vorsichtiger

Das hört sich alles sehr sehr gut an. HOI IV ist schon auf meiner Wunschliste, wenn es mal für "nen Appel und n Ei" zu kriegen ist, schlage ich zu.

[Captain Morgan]

Kurz nachdem ich das Spiel wieder aufgenommen habe, ist das Deutsche Reich gefallen. Bremen und Hamburg, das Ruhrgebiet und Hessen gehören jetzt zu den Niederlanden. Bayern, weitere Teile Süddeutschlands, der deutsche Osten und die Schweiz gehören jetzt zu Polen. Deutschland hat kapituliert und existiert nur noch auf dem Balkan mit der Hauptstadt Belgrad.

Wenig später konnten die Russen jedoch auch Warschau übernehmen. Das amerikanische Reich ist kurz vor dem Zusammenbruch.

Edit: Auch das amerikanische Reich ist besiegt. Mexiko und Kanada haben es unter sich aufgeteilt. Mexiko zieht sich insbesondere am Pazifik weit hoch bis nach Idaho und Oregon, wohingegen Kanada bis nach Louisiana und Florida reicht. Dem amerikanischen Reich verbleiben noch eine Handvoll Provinzen, keine zwei zusammenhängend. Miami ist die neue Hauptstadt.

Damit dürften die Niederlande, Polen, Mexiko und Kanada zu den mächtigsten Nationen gehören. Die Russen und Italiener kämpfen noch tapfer, aber gegen die jetzt frei werdenden alliierten Truppen werden sie auf Dauer keine Chance haben.

https://s17.directupload.net/images/190320/xln8z5g5.jpg (https://www.directupload.net)
https://s16.directupload.net/images/190320/djozcgav.jpg (https://www.directupload.net)

Hier mal Bilder der Lage:
https://www.directupload.net/file/d/5397/xln8z5g5_jpg.htm
https://www.directupload.net/file/d/5397/djozcgav_jpg.htm

[Captain Morgan]

Im weiteren Verlauf ging es zunächst weiter wie erwartet. Die Russen wurden gestoppt und die Italiener fingen an, nennenswert Land zu verlieren. Aus Afrika wurden sie zur Gänze vertrieben und in Norditalien verloren sie einige Provinzen an die Franzosen. Für die Russen lief es schlecht im fernen Osten gegen die Japaner.

Doch die Ungarn (!) machten sich auf - mit Unterstützung der Russen, Rumänen, Bulgaren und Griechen - Polen aufzurollen. Als die Polen besiegt waren kam es dann zum Frieden von Danzig und das Ergebnis ist erstaunlich:
- Ungarn, der große Sieger, hat nichts bekommen
- Polen ist wieder deutlich kleiner und jetzt Marionette der Russen
- Deutschland ist wieder da als Marionette der Russen
- Österreich, Ungarn, Tschechien sind alle wieder da als Marionetten der Russen
- Jugoslawien ist auch wieder da, damit ist das was bis vor Kurzem noch das restliche Deutsche Reich war wieder Jugoslawien - natürlich auch als Marionette der Russen

Bitte beachtet zur Veranschaulichung das Bild:

https://s17.directupload.net/images/190321/5dzhq3n8.jpg (https://www.directupload.net)

[Captain Morgan]

Nachdem ich dachte, die Sache wäre für die Achse und Komintern gelaufen, gab es noch eine nicht für möglich gehaltene Wendung. Portugal hat sich der Achse angeschlossen und hat ganz Frankreich aufgerollt. Da hatten die Japaner bereits mehr als die Hälfte der Sowjetunion besetzt und ich dachte schon, die machen es nicht mehr lange. Weitgehend unbemerkt blieb bei mir, dass die Italiener derweil auch Großbritannien erobern konnten und die Argentinier große Teile Nordamerikas. Währenddessen gab es in Kanada einen Bürgerkrieg und das Kanadische Reich hat Kanada abgeräumt. Die Türkei hat unterdessen mit etwas Hilfe von Italienern, Portugiesen und wieder den Argentiniern fast ganz Afrika erobert.

Es gibt eigentlich nur noch eine relevante Front: Die Japaner kämpfen noch immer gegen die Russen. Allerdings haben sie bereits einen Großteil ihrer vorigen Eroberungen wieder eingebüßt. Doch seht selbst:

https://s16.directupload.net/images/190328/zq35ked3.jpg (https://www.directupload.net)
https://s16.directupload.net/images/190328/d74v7eq8.jpg (https://www.directupload.net)
https://s17.directupload.net/images/190328/l775p8dl.jpg (https://www.directupload.net)
https://s16.directupload.net/images/190328/v65uenl2.jpg (https://www.directupload.net)

[Hjalfnar]

Wir haben die Eroberung des amerikanischen Kontinents ebenfalls ins Auge gefasst, allerdings mit den Konföderierten Staaten. Alternativ wäre die kommunistische Linie vielleicht sinnvoll. Beides bedeutet allerdings Bürgerkrieg. Und der ist gar nicht mal ohne.

[Captain Morgan]

Es wird so langsam Zeit, unser kleines Übungsspiel zu beenden. Komintern ist der große Sieger mit der Sowjetunion an der Spitze und seinen wichtigsten Vasallen Deutschland, China, Portugal und Argentinien. Aber die verbliebenen Achsenmächte haben auch einiges an Landgewinn verbuchen können: Italien konnte sich im Norden etwas ausdehnen und ist zusätzlich Besitzer eines Großteils der britischen Inseln sowie weiter Teile Afrikas. Die Türkei hat sich entlang des Mittelmeers nach Afrika ausgedehnt und besitzt 3/4 Afrikas. Ansonsten sind dort noch relevant: Griechenland, Rumänien und das Kanadische Reich. Von den Alliierten halten sich nur noch Japan, Australien und Neuseeland.

Insgesamt hat der Krieg über 80 Millionen Soldaten das Leben gekostet. Vor allem Sowejetunion (15), Japan (8), Mandschuko (7), Deutschland (6), Italien (4).

https://s17.directupload.net/images/190330/omnt7uxs.jpg (https://www.directupload.net)

[Managarm]

Dann kann es ja nun mit dem offiziellen AAR losgehen, richtig? ;) :)

[Wilhelm Klink]

Wir warten auch schon ungeduldig.

[Captain Morgan]

Wir werden nun beginnen. Wir mussten leider noch ein weiteres kurzes Testspiel (mit Finnland) spielen.

Nun wird es bald los gehen und wir versuchen die Fehler unseres ersten Testspiels zu vermeiden.

[Captain Morgan]

Auf geht´s. Ganz Amerika gilt es zu befreien.

Wir verschaffen uns zunächst eine Übersicht:
https://s16.directupload.net/images/190408/rd4la9v4.jpg (https://www.directupload.net)

Militärisch stehen wir wenig beeindruckend dar. Ok, die Luftwaffe und Marine können sich sehen lassen, aber zu Land haben wir nicht viel vorzuweisen. Bei den Zivilfabriken und Ressourcen sieht es schon ganz gut aus, aber militärisch haben wir hier noch wenig Potenzial. Außerdem haben wir mit der Großen Depression zu kämpfen. Die muss dringend weg.

Wir beginnen also zunächst uns auf den Ausbau unserer Industrie und Infrastruktur zu konzentrieren und wählen die Politiken aus, die uns die Depression beseitigen lassen. Außerdem schauen wir uns schonmal unsere ersten Befreiungsziele an.

Ein Blick auf die Lage in Europa:
https://s16.directupload.net/images/190408/w2q3d4h3.jpg (https://www.directupload.net)

Nun schauen wir uns mal etwas genauer um. Mal sehen, wo überall fremde Mächte sitzen, die unser Land besetzen:
https://s16.directupload.net/images/190408/qutu5twq.jpg (https://www.directupload.net)
https://s16.directupload.net/images/190408/vl3vp74f.jpg (https://www.directupload.net)

Wir denken dabei nochmal über unser erstes Befreiungsziel nach und denken zunächst an das deutlich schwächere Kanada.

https://s16.directupload.net/images/190408/4cr5yvxx.jpg (https://www.directupload.net)
https://s16.directupload.net/images/190408/2mlwwtio.jpg (https://www.directupload.net)

Allerdings stellen wir fest, dass Kanada bereits den Alliierten beigetreten ist. Also müssen wir unseren Blick doch eher nach Süden lenken. Wo sich uns auf Dauer sowieso interessantere Optionen bieten. Und mit den Alliierten, insb. mit den Briten können und wollen wir uns noch nicht anlegen. Die Ressourcenlage lässt uns derweil auch nachdenklich zurück. Einige Ressourcen müssen wir doch importieren. Dies ist derzeit noch keine Herausforderung, da alle gern mit uns Handel treiben. Das muss aber nicht immer so bleiben. Wir fragen uns, ob wir wohl im Freien großamerikanischen Reich demnächst unseren Bedarf selber werden decken können.

https://s16.directupload.net/images/190408/873witbc.jpg (https://www.directupload.net)

Am 17. März 1936 beginnt der Bürgerkrieg in Spanien:

https://s16.directupload.net/images/190408/zk9widxs.jpg (https://www.directupload.net)

Damit geht es endlich richtig los.

[Captain Morgan]

Am Anfang läuft es recht gut für Nat. Spanien und Francos Truppen rücken vor.
https://s16.directupload.net/images/190408/v634hi57.jpg (https://www.directupload.net)

Unterstützt wird Nat. Spanien von deutschen Truppen, die sich aber zahlenmäßig weniger stark engagieren als die Russen auf der Gegenseite.
https://s16.directupload.net/images/190408/hg2f8oon.jpg (https://www.directupload.net)

Es dauert nicht sehr lange bis Rep. Spanien in die Gegenoffensive geht und zumindest im Süden und auf Höhe Madrids und Saragossas in die Gegenoffensive geht. Den Fall Madrids können sie dennoch nicht verhindern.
https://s16.directupload.net/images/190410/pbh25wfl.jpg (https://www.directupload.net)

Die Italiener haben derweil so ihre Probleme mit der "Großmacht" Äthopien.
https://s16.directupload.net/images/190410/jwi5h83a.jpg (https://www.directupload.net)

Schön zu sehen wir Rep. Spanien Nat. Spanien im Süden bereits unter Druck setzt.
https://s16.directupload.net/images/190410/r3iwucvy.jpg (https://www.directupload.net)

Hier haben wir ein Schlüsselereignis dieses Bürgerkrieges im Bild: Die Deutschen sorgen dafür, dass Bilbao endlich fällt. Die frei werdenden Truppen machen sich sofort auf den Weg in Richtung französischer Grenze. Madrid ist derweil gefallen, obwohl ansonsten an der südlichen Front Rep. Spanien bereits auf dem Vormarsch ist.
https://s16.directupload.net/images/190410/dlg7svcg.jpg (https://www.directupload.net)

Italien hat es endlich geschafft Äthiopien zu besiegen. Beeindruckend. Derweil sehen wir bereits, wie die deutschen Truppen Nat. Spanien helfen Rep. Spanien an der französischen Grenze aufzuwischen.
https://s16.directupload.net/images/190410/2yvdgnnm.jpg (https://www.directupload.net)

Die Truppen des deutschen Reiches besetzen das Rheinland, während Nat. Spanien an der franz. Grenze in der Offensive ist und ansonsten Boden verliert; allerdings die entscheidenden Städte Madrid und Saragossa nicht wieder aufgeben muss.
https://s16.directupload.net/images/190410/vqp4ysjo.jpg (https://www.directupload.net)

Wir lugen einmal an die deutsch-französische Grenze und wundern uns, dass die Deutschen dort bislang eher schwachbrüstig auftreten.
https://s16.directupload.net/images/190410/pww39uzc.jpg (https://www.directupload.net)

Wir legen derweil einen Grundstein für unsere Befreiungsaktion, derweil wir die Industrie, Infrastruktur und Militär mit Höchstgeschwindigkeit aufbauen. Wir sind erstaunt, wie schnell das geht, insb. die Forschung.
https://s16.directupload.net/images/190410/4ip4libl.jpg (https://www.directupload.net)

Hier sehen wir sehr schön, dass Rep. Spanien im Süden weiter auf dem Vormarsch ist und Nat. Spanien sogar an der Grenze zu Portugal teilen konnte. Allerdings können sie weder Madrid noch Saragossa einnehmen, obwohl sie nicht mehr weit weg stehen. Nat. Spanien hat derweil an der französischen Grenze mit deutscher Unterstützung den Sieg davon getragen. Die frei werdenden Truppen werden nun von entscheidender Bedeutung sein.
https://s16.directupload.net/images/190410/ie98q4ud.jpg (https://www.directupload.net)

Mit Hilfe der zuvor frei gewordenen Truppen gelingt es Nat. Spanien nun sehr schnell die Offensive von Rep. Spanien zum Erliegen zu bringen und sogleich in die Offensive zu gehen. Wenig später ist der Bürgerkrieg beendet:
https://s16.directupload.net/images/190410/7ck6zl47.jpg (https://www.directupload.net)

Wir fragen uns hier oft, wie das wohl aussähe, wenn Frankreich Rep. Spanien beispringen würde. Dann würde es wohl sehr sehr schnell gehen. Eine viel interessantere Option scheint uns jedoch zu sein, mit Frankreich zu warten bis Nat. Spanien Rep. Spanien besiegt hat, um denn einen schnellen Sieg einzufahren. Mit dem zusätzlichen Hinterland und den Ressourcen sollte es Frankreich eigentlich möglich sein, das deutsche Reich aufzuhalten. Vielleicht probieren wir das demnächst mal aus.

[Captain Morgan]

Wir werfen nochmal einen Blick an die mexikanische Grenze. Wir sind es leid zu warten. Wir haben zwar durchaus Sorge, ob die noch recht wenigen amerikanischen Legionen ausreichen werden. Aber es ist nun Zeit zu handeln. Also werden sämtliche Truppen an die mexikanische Grenze beordert.
https://s16.directupload.net/images/190411/pup5j2zu.jpg (https://www.directupload.net)

Derweil beanspruch Italien Jugoslawien für sich. Mal sehen, ob das erfolgreicher wird als der Kampf gegen Äthiopien.
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Der Krieg wurde erklärt. Die Truppen stürmen vor. (Wir müssen zugeben, dass wir versehentlich etwa die Hälfte unserer Armee mit Rechtsklick direkt auf Mexiko City haben marschieren lassen. Leider haben wir das erst recht spät bemerkt. Aber seht selbst, ob das in die Katastrophe führt oder doch noch gutes hervorbringt.)
https://s16.directupload.net/images/190411/faocexwb.jpg (https://www.directupload.net)

Wir nutzen den schnellen Durchbruch an drei Stellen, um Kessel zu bilden und versuchen zugleich schnellstmöglich unsere abgeschlossenen Truppen wieder zu befreien.
https://s16.directupload.net/images/190411/ovgafbmn.jpg (https://www.directupload.net)

Hier sieht man, dass wir recht erfolgreich waren, unsere Truppen zu retten und größere Kessel zu bilden. Wir sind wirklich erstaunt, wie leicht wir gerade vorankommen. In unserem Testspiel hatten wir bereits die Deutschen und Italiener an unserer Grenze stehen und konnten trotz der Unterstützung die Mexikaner nicht besiegen.
https://s16.directupload.net/images/190411/rh8i7i9k.jpg (https://www.directupload.net)

Wie man sieht, schließen wir gerade drei Kessel.
https://s16.directupload.net/images/190411/swgvvgyc.jpg (https://www.directupload.net)

Den nördlichsten Kessel lösen wir nun mit Schwung auf.
https://s16.directupload.net/images/190411/kvpf8v7i.jpg (https://www.directupload.net)

Die Kessel sind schnell ausgeräumt und unser Vorstoß auf Mexiko City sieht zwar fragil aus, ist aber in Anbetracht der mexikanischen Gegenwehr ziemlich sicher.
https://s16.directupload.net/images/190411/ep7jl6rv.jpg (https://www.directupload.net)

Wir können den Vorstoß auf die ehemalige Hauptstadt weiter absichern und rücken auf der gesamten Front vor.
https://s16.directupload.net/images/190411/66mwau9t.jpg (https://www.directupload.net)

Mal ein Blick auf die Statistik. Wir sind erstaunt, wie gering unsere Verluste sind.
https://s16.directupload.net/images/190411/n4jyhuzm.jpg (https://www.directupload.net)

[Komischer Kunde]

Die Mexikaner solltet ihr nun wirklich aufwischen können. Raum bzw. freie Rekruten für Neuaufstellungen werden die Tacoverköstiger wohl nicht mehr haben. Welchen Tag schreiben wir denn derzeit?

[Captain Morgan]

Das letzte Bild ist von April 1938. Ihr könnt Euch aber schonmal auf einige interessante Ereignisse einstellen.

[Captain Morgan]

Hier mal noch Bonuspost für die treuen Mitleser.

Während Mexiko kurz vor der Kapitulation steht, annektiert das Deutsche Reich den kleinen Nachbarn.
https://s16.directupload.net/images/190411/jq5qik3h.jpg (https://www.directupload.net)

Und wenig später hat Mexiko dann auch tatsächlich kapituliert. Wir überlegen kurz, wie es weiter gehen soll und entscheiden uns dann gegen eine lange Wartezeit. Stattdessen stellen wir eine unserer Armeen direkt an die guatemaltekische Grenze und schicken den Rest - optimistisch wie wir sind - zur Sicherung der Heimat zurück in die Kernlande. Zentralamerika wollen wir jetzt schnell aufwischen, bevor wir kurz konsolidieren. Hier haben wir übrigens Ende April 1938.
https://s16.directupload.net/images/190411/y4yhsf7g.jpg (https://www.directupload.net)

In Kürze werden wir zwei Überraschungen erleben.

[Komischer Kunde]

Ui, ein Kliffhänger =]

[Captain Morgan]

Hier mal ein Überblick über die Vereinigten Staaten; sieht doch schon ganz gut aus. Aber natürlich lange noch nicht am Ziel. Kurz schauen wir auch nochmal nach Kanada und beschließen, dass es keine gute Idee sein dürfte, sich jetzt schon mit den Alliierten anzulegen.
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Das ist die aktuelle Lage in Europa:
https://s16.directupload.net/images/190411/hotog4hb.jpg (https://www.directupload.net)

Nun wenden wir uns flux unserem nächsten Ziel zu: Guatemala. Ein Großteil unserer Armee schützt die Heimat. Zentralamerika sollten wir doch mit einer kleinen Truppe durchpflügen können.
https://s16.directupload.net/images/190411/dgde5yft.jpg (https://www.directupload.net)

Die Kämpfe beginnen...
https://s16.directupload.net/images/190411/82bhzutd.jpg (https://www.directupload.net)

... und sehr schnell ist zumindest dieses Kapitel geschlossen. Guatemala ist nun Teil unserer glorreichen Nation. Die Bürger sind beglückt.
https://s16.directupload.net/images/190411/avl3v8t4.jpg (https://www.directupload.net)

Wir beschließen El Salvador und Honduras gleichzeitig zu befreien. Ist doch Ehrensache.
https://s16.directupload.net/images/190411/54n7eue2.jpg (https://www.directupload.net)

Überrascht stellen wir fest, dass El Salvador über 24 Einheiten verfügt. Wo haben die die denn her? Das ist ein Land mit zwei Provinzen. Die erste angekündigte Überraschung.
https://s16.directupload.net/images/190411/yv7gy7bb.jpg (https://www.directupload.net)

Tatsächlich erleiden wir hier einige Niederlagen und müssen sogar zurückweichen. El Salvador - El Salvador - ! übernimmt einige unserer Provinzen. Leider stellen wir fest, dass wir zu diesem Teil der Geschichte zu wenige Screenshots gemacht haben.
https://s16.directupload.net/images/190411/bsizys82.jpg (https://www.directupload.net)

Das hier ist nur exemplarisch. Die Chinesen haben ein eigenes Bündnis aufgemacht und sich zusammengetan. Nicht die einzige Überraschung dieser Art; wir werden noch weitere zu sehen bekommen.
https://s16.directupload.net/images/190411/nifpo6sf.jpg (https://www.directupload.net)

El Salvador ist besiegt. Wie gesagt, leider haben wir nicht genügend schriftliche Aufzeichnung dazu. Nur soviel sei gesagt: Wir haben unsere Truppen aus Nordamerika nach El Salvador beordern müssen, um sie zu besiegen. Und dafür haben wir am Ende circa 3 Monate gebraucht. Wir fassen es immer noch nicht so recht. El Salvador!
https://s16.directupload.net/images/190411/swzyv82h.jpg (https://www.directupload.net)

Wir schreiben nun übrigens Ende September 1938.

[Captain Morgan]

Nicaragua ist das nächste Ziel. Hier sind unsere Truppen zu gewissen Teilen bereits wieder im Norden verschwunden; zum Schutz der Nordgrenze und der Küsten.
https://s16.directupload.net/images/190411/n2aaba6f.jpg (https://www.directupload.net)

Der Krieg ist erklärt. Die Ruhe vor dem Sturm. Das sollte nicht lange dauern.
https://s16.directupload.net/images/190411/3pl5t587.jpg (https://www.directupload.net)

Die Kämpfe haben begonnen...
https://s16.directupload.net/images/190411/yxvb2lkd.jpg (https://www.directupload.net)

... und sind auch schon wieder vorbei. Wie zu erwarten war.
https://s16.directupload.net/images/190411/4miiyoyj.jpg (https://www.directupload.net)

Auch Costa Rica sollte kein Gegner sein.
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Und so ist es auch.
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Panama ist außer Belize das letzte Land in Zentralamerika, das wir befreien müssen. Belize ist Teil Großbritanniens und daher derzeit noch keine Option. Der Krieg gegen Panama ist erklärt; die Kämpfe beginnen. Panama übernimmt direkt mal den Panama-Kanal. Nunja, das sollte nicht lange so bleiben.
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Und damit ist dann auch Zentralamerika weitestgehend befriedet. Steht als nächstes also Südamerika auf dem Plan.
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Werfen wir nochmal einen Blick auf zukünftige Ziele:
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Wir schreiben nun November 1938. Mitte November beim Fall Panamas und Ende November bei unserem Blick auf weitere Völker, die befreit werden wollen.

[Captain Morgan]

Ende November 1938: Wir erklären Kolumbien den Krieg und greifen an. Leider stellen wir schnell fest, dass wir nur auf eine Provinz angreifen können und diese gut befestigt ist, sodass es derzeit kein Durchkommen gibt. Also überlassen wir die Sache unseren Generälen und hoffen, dass sie bald den Durchbruch geschafft haben und dann Kolumbien nach und nach aufsaugen.
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Wir haben ohnehin anderes zu tun. Wir müssen neue Truppen, Infrastruktur und Fabriken planen. Außerdem halten wir einige Paraden durch das vergrößerte amerikanische Reich ab, tingeln durch Talkshows, lassen uns von den Bürgern feiern und sind Co-Juror der neuen großamerikanischen Miss-Wahl. Hier mal ein Blick auf die kanadische Grenze und unsere Truppen in Nordamerika:
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Haben die Kanadier eigentlich Angst vor uns? Oder warum stehen da so viele Truppen?

In Europa geht es derweil richtig los. Italien erklärt Jugoslawien den Krieg. Zeitgleich tritt Italien der Achse bei und Jugoslawien den Alliierten. Damit beginnt der große Krieg bereits Januar 1939.
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Das Deutsche Reich attackiert derweil die Tschechoslowakei. Im Bild sieht man auch, wie die Deutschen gegen Frankreich vorankommen und dass Belgien, die Niederlande und Luxemburg noch neutral sind.
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Die Deutschen kommen in Frankreich langsam und in der Tschechoslowakei schnell voran.
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Hier sehen wir, dass die Deutschen die Tschechoslowakei bereits kassiert haben. In Frankreich hingegen läuft es für sie schleppend. Italien kommt in Jugoslawien voran. Wir schreiben März 1939.
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Hier nochmal eine Gesamtsicht auf Nordamerika. Wie man sieht sind wir in Kolumbien immer noch nicht weitergekommen. Wir haben der Sache nicht sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Das ist übrigens unser zweiter angekündigter Überraschungsmoment; Kolumbien ist eine echte Herausforderung.
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Und auf einmal ging es doch ganz schnell - in Europa. Mitte April 1939 kapituliert Frankreich.
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Hier eine Gesamtsicht auf Europa. Man sieht sehr schön, dass die BENELUX-Länder noch intakt sind, ebenso wie Polen. Die Italiener haben hart mit Jugoslawien zu kämpfen, aber es geht voran.
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Wir schließen diesen Beitrag mit dem Vertrag von Craiova. Die Ungarn sind begeistert, Rumänien eher nicht.
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[Captain Morgan]

Anfang Mai 1939: Der Italiener hat es endlich geschafft, Jugoslawien zu besiegen.
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August 1939: Peru hat Chile annektiert. Und fragt bitte nicht, was wir in der Zwischenzeit gemacht haben. Wir bemerken gerade einige blöde Lücken in unserer Dokumentation der Ereignisse. Aber vermutlich ist nicht viel passiert.
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Mal ein Blick nach Asien:
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Oktober 1939: Wir werfen endlich mal wieder einen Blick nach Kolumbien. Unsere Generäle müssten doch so langsam mal vorgedrungen sein.

Doch was ist das? Wir glauben zu spinnnen. Wo sind unsere Truppen? Kolumbien rollt gerade unsere Truppen auf. Zeit mal wieder selbst das Ruder zu übernehmen. Schnell beordern wir Truppen aus dem Norden herbei. Bis dahin hoffen wir, dass die vorhandenen Einheiten noch etwas aushalten.
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Für Japan geht es voran - im Rückwärtsgang:
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Das hier fanden wir seltsam: Die Deutschen haben den Italienern einen Teil Südfrankreichs überlassen:
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Irgendwann im Okotber/ November 1939 haben die Russen den Polen den Krieg erklärt - nicht die Deutschen. Das Bild ist von November 1939, da sind die Russen schon gut voran gekommen:
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Die Deutschen haben nun scheinbar erkannt, dass sie etwas nachzuholen haben und kassieren zunächst Luxemburg (im Bild bereits geschehen) und erklären Belgien den Krieg:
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Hier sehen wir sowohl die deutschen als auch die russischen Fronten. Die Russen sind schon fast durch mit Polen.
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Februar 1940: Die Deutschen haben zwischenzeitlich auch den Niederlanden, Dänemark und Norwegen den Krieg erklärt.
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[Captain Morgan]

Nochmal ein Blick nach Europa: Die Niederlande und Belgien sind fast besiegt; Dänemark existiert noch. Polen ist noch nicht Geschichte. Aber das ist wohl nur eine Frage der Zeit.
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Die Japaner versuchen es derweil mit einer Anlandung weiter im Süden um das Kriegsgeschick gegen die Chinesen wieder zu drehen.
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Ende Februar 1940: BENELUX existiert nicht mehr. Dänemark und Polen halten sich noch wacker. Noch.
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Anfang März 1940 ist jedoch auch Dänemark gefallen. Polen immer noch nicht.
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Am 11. März 1940 annektiert die Sowjetunion Litauen und macht Polen zur Marionette - abzüglich einiger Provinzen versteht sich.
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Mitte April 1940 erklären die Sowjets den Finnen den Krieg.
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Die Achse erklärt der Schweiz den Krieg. Es gibt nicht mehr viele unabhängige Nationen in Europa. Wir schreiben Ende April 1940.
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Überaus merkwürdig finden wir diese Entwicklung: Anfang Mai nach ca. sechs Wochen Krieg gibt es einen weißen Frieden zwischen der Sowjetunion und den Finnen. Wie haben sie das denn gemacht? Hat Ritter Kunz mit seinen Mannen den roten Riesenin nur sechs Wochen so ins Schwitzen gebracht? Wir werden es wohl nie erfahren.
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Ende Mai 1940: Die Schweiz ist bereits weitestgehend zwischen den Deutschen und Italienern aufgeteilt.
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Ende Mai 1940 haben die Deutschen es dann endlich auch geschafft in Norwegen zu landen. Wir erinnern uns: Die Kriegserklärung liegt bereits einige Monate zurück.
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[Captain Morgan]

Das Kriegsglück scheint sich wieder zugunsten Japans zu entwickeln:
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Ende Juni 1940 hat das Deutsche Reich Norwegen kassiert:
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Ein kurzer Blick nach Afrika:
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Unsere Bemühungen in Lateinamerika zeigen Früchte. Es hat einige Zeit gedauert, da man sich durch Zentralamerika erst wieder von Provinz zu Provinz vorkämpfen musste. In Südamerika geht aber dann die Front auf. Hier ist der Stand von Mitte September 1940. Wir haben dafür fast alles nach vorne geworfen, was wir hatten.
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Anfang Oktober 1940: Bogota ist weitgehend umschlossen. Wir kommen jetzt recht gut voran in Kolumbien. Hat ja auch lange genug gedauert.
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Derweil geht es auch in Europa weiter: Mitte Oktober 1940 erklärt Italien Griechenland den Krieg, welches den Alliierten beitritt.
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Ende Oktober 1940 ist Kolumbien endlich besiegt. Puh, das war ein echter Alptraum.
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Ende November 1940 erklärt das Deutsche Reich der Sowjetunion den Krieg. Das verspricht spannend zu werden. Wir halten uns da schön raus.
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Anfang Dezember 1940 gehört auch Ecuador zum amerikanischen Großreich. Der Kai... ähh Präsident von Amerika hält Paraden ab und richtet Jubelfeierlichkeiten aus.
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Ende Januar 1941 tritt Rumänien den Achsenmächten bei. Wir sehen, dass die Marionette Polen derweil schon kaum mehr existiert. Das dürfte ein ziemlicher Alptraum sein, binnen Monaten erst von den Russen und dann von den Deutschen überrannt.
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[Captain Morgan]

Nochmal der Blick an die deutsch-rumänisch-russische Front Ende Januar 1941:
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Mitte Februar 1941: Unsere Kriegserklärung an Venezuela hat eine ganze Kette von Ereignissen ausgelöst. Wir befinden uns nun offiziell mit den Alliierten im Krieg. Ein Kampf, den wir nach wie vor allein nicht gewinnen könnten. Aber die meisten Truppen der alliierten Mächte sind anderswo gebunden. Wir haben hier bereits Venezuela genommen und befinden uns zugleich mit Peru im Krieg. Wenig später werden wir es auch noch mit Brasilien zu tun bekommen. Allesamt sind keine ernstzunehmenden Gegner, da sie ihre Truppen scheinbar bereits anderswo eingesetzt haben. Dies gilt auch für eine weitere Front, die wir noch sehen werden.
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Es läuft wieder richtig gut für Japan...
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... und für die Achse:
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Außer vielleicht für Italien in Afrika. Das Freie Frankreich ist immer noch nicht besiegt:
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Ende April 1941 ist Peru bereits Geschichte und wir befinden uns im Krieg mit Brasilien sowie den alliierten Mächten, die sich als Besatzer in unseren Sphären tummeln.
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Auch Ende April 1941 läuft es noch für die Achse:
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Und für Japan läuft es auch. Japan ist übrigens nicht Teil der Achse, sondern hat sein eigenes Bündnis aufgemacht. Ebenso wie zuvor schon China und Polen.
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Wir sind uns leider nicht mehr ganz sicher, vielleicht war Peru auch erst hier geschlagen. Jedenfalls läuft es ganz gut gegen Brasilien. Sie haben kaum Truppen im Land. Keine Ahnung wo die sind.
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Da wir uns mit den Alliierten im Krieg befinden begannen auch die Gefechte an unserer nördlichen Grenze gegen Kanada. Auch Kanada hat kaum mehr Verteidiger. Wer weiß wo sie sich aufgerieben haben. Sind aber vermutlich schon fast alle gegen die Achse gefallen.
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[Captain Morgan]

Vielleicht mal ein kleiner Zwischenstand für die Statistikfreunde. Wir haben zum Zeitpunkt des letzten Updates 532 Fabriken und gehen stramm auf die 100 Einheiten zu.

[Wilhelm Klink]

Den Doppelkontinent zu besetzen und zu verteidigen, wird sicher ordentlich Truppen binden. Oder plant ihr das Prinzip „teile und herrsche“, also Marionettenstaaten?

[Captain Morgan]

Werter Wilhelm Klink,

wir sind nicht interessiert an weiteren Marionetten. Die Philippinen reichen uns voll und ganz.

Aus unserer Sicht ist eine andere Frage viel entscheidender: Da viele südamerikanische Staaten den Alliierten angehören bzw. selbst alliiertes Territorium darstellen, müssen wir die Alliierten bezwingen, um das Land endgültig in Besitz nehmen zu können.

Das gilt es also anzugehen, wenn wir Nord- und Südamerika sowie die umliegenden Inseln in unseren Besitz gebracht haben. Außerdem plant das Propa... äh... Informationsministerium bereits einen umfangreichen Triumphzug von Pol zu Pol und von Küste zu Küste.

Nos non vis ad participes regula.

[Captain Morgan]

Die deutsch-russische Front Anfang Juni 1941:
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Die Niederländer machen uns noch etwas Ärger in Südamerika:
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Kanada ist mit seinen paar Truppen wahrlich kein Gegner. Vielleicht hätten sie nicht alle Soldaten gegen die Achse schicken sollen. Egal, besser für uns.
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Es kommt wie es kommen musste: Am 8. Juli 1941 strecken die Kanadier die Waffen. Das bringt uns mal wieder ordentliche Geländegewinne.
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Was ist denn hier passiert? Unsere Generäle darf man auch nicht 5 Minuten alleine lassen:
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In Brasilien ist die Versorgung der Truppen erbärmlich. Unsere Generäle schicken daher nur sehr wenige Einheiten gegen den Feind. Da uns das Ganze etwas lange dauert überlegen wir, was wir tun können, um die Sache zu beschleunigen.
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Hier mal ein Blick auf Nordamerika Ende Juli 1941:
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Unsere Truppen stehen nun auch bereit, die letzten britischen Besitzungen in Nordamerika zu tilgen:
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Die Lage gegen die Niederlande wird nicht besser. Doch wie man sieht kommen neue Truppen heran. Damit sollte sich die Sache in Kürze beherrschen lassen.
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Anfang August 1941 sieht es in Südamerika so aus. Wir kommen voran - langsam. Das werden wir in Kürze zu ändern suchen.
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[Captain Morgan]

Auch Mite August 1941 rücken die Achsentruppen vor:
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Das Bild hier müssen wir kurz erklären. Irgendwann ist der Iran den Alliierten beigetreten. Wir haben uns darum gekümmert. Da wir die Notwendigkeit sehen, die Alliierten zu besiegen, um Nord- und Südamerika dauerhaft zu sichern, rücken wir hier langsam gegen die Briten vor.
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Ebenso wie hier. Die Briten müssen weg. ;-)
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Die Lage in Südamerika Anfang September 1941. Die spanischen Truppen muss ich kurz erklären. Wir erlaubten uns kurz, Ihnen zu gestatten unserem Bündnis beizutreten. Da dies jedoch zu Unruhe mit der Achse führte wurden sie einige Zeit später wieder raus geworfen.
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Noch eine andere Sicht nach Südamerika:
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Und hier noch eine:
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Mitte September 1941 ist das Niederländerproblem schon fast gelöst:
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Auch hier Südamerika:
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Wir haben den werten Mitregenten mal einen Blick auf die Welt Ende September 1941 ermöglichen wollen:
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Unsere Truppen in Asien haben wir etwas verstärkt. Übrigens kämpfen auch einige wenige Truppen von uns in Afrika und im Pazifik gegen die Alliierten. Wie schon angekündigt, werden wir ja die Alliierten besiegen müssen und versuchen hier schonmal etwas dazu beizutragen.
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Im nächsten Update klären wir dann auf, was wir gegen Brasilien geplant haben - von langer Hand. Hähä. :-)

[Captain Morgan]

Anfang Oktober 1941 sind die Niederlande fast besiegt:
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Ebenfalls Anfang Oktober 1941: Die Achse hat ein neues Mitglied bekommen.
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Das ist die Lage an der Brasilienfront Anfang Dezember 1941:
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Wir hatten die Kriegerklärung gar nicht mitbekommen. Jedenfalls hat das Deutsche Reich Schweden annektiert (Mitte Dezember 1941).
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Mitte Dezember 1941: Wir haben den Eindruck, dass die Russen in die Gegenoffensive gegangen sind. Zumindest ganz im Süden hat sich die Front zu ihren Gunsten verschoben.
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Nochmal ein Blick nach Asien. Japan ist noch immer nicht mit China fertig. Und Siam - Teil des japanischen Bündnisses bekriegt Britisch-Indien.
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So sieht es Anfang Februar 1942 gegen Brasilien aus:
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Anfang März 1942 können wir endlich unseren Plan gegen Brasilien umsetzen. Wir sind mit einigen Truppen bei Sao Paulo gelandet. Wir werden jetzt schnell ins Landesinnere vorstoßen, um Brasilien in zwei Teile zu teilen. Das sollte unseren bevorstehenden Sieg deutlich beschleunigen.
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Etwas überraschend haben wir Ende März 1942 Britisch-Indien geschlagen. Damit sind nur noch Südafrika, Australien, Neuseeland, Irland und das Vereinigte Königreich selbst übrig.
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Ende März 1942: Unser Plan geht auf. Brasilien ist gespalten. Jetzt sollten sie sich nicht mehr lange halten können.
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[Captain Morgan]

Die zwischenzeitlichen Geländeverluste scheint die Achse inzwischen mehr als überkompensiert zu haben. Moskau ist schon in Reichweite in der Mitte des Aprils 1942. Mal sehen wann es fällt? Ob es fällt?
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Hier nochmal die Lage in Asien etwa zur gleichen Zeit:
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Mitte Mai 1942: Man sieht, dass unsere Anlandung bei Sao Paulo sich mehr als gelohnt hat. Paraguay haben wir derweil auch den Krieg erklärt, dass wir mit den Truppenmengen, die bereits vor Ort sind auch direkt weiter befreien können. Uruguay befindet sich übrigens bereits mit uns im Krieg, da sie Mitglied der Alliierten sind. Wir verfügen zu diesem Zeitpunkt über 666 Fabriken - oh! Und das Tempo, mit dem wir mitterweile Truppen produzieren ist nahezu beängstigend - wir sind bereits bei über 200 Einheiten.
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Auch im Norden Brasiliens läuft es für uns. Man beachte welche Massen an Truppen wir auch hier mittlerweile heranführen konnten. Man darf eben nicht vergessen, dass es keine Nordgrenze mehr zu schützen gibt.
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Ende Mai 1942: Paraguay wird massiv unter Beschuss genommen. Wir bringen Freiheit, olé!
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Zur gleichen Zeit: Uruguay liegt offen vor uns. Das wird ein Kinderspiel.
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Anfang Juni 1942 machen wir uns auch im Norden Brasiliens an das Aufwischen der letzten Reste.
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Irgendwann ist Spanien auf die glorreiche Idee gekommen, der Achse den Krieg zu erklären. Am Anfang lief es ganz gut und sie konnten einige vormals französische Besitzungen übernehmen. Seite die Deutschen jedoch ausreichend Truppen herangeführt haben... nunja... seht selbst. Daher befinden sich jetzt einige Ländereien nicht mehr in italienischem Besitz, sondern im deutschen - darunter Bordeaux. Der Stand ist von Anfang Juni 1942.
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Ebenfalls Anfang Juni 1942 ist Paraguay Geschichte. Auch Uruguay ist wohl nur noch eine Frage von Tagen.
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Während die Achse scheinbar unaufhaltsam vorrückt, überlegen wir einigen rumänischen Krim-Sekt für unsere eigenen Siegesfeierlichkeiten heranschaffen zu lassen.
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[Captain Morgan]

Wir schreiben Anfang Juni 1942. Das ist die Lage in China:
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Anfang Juni 1942 kapituliert auch Uruguay. Wir kommen unserem Ziel näher.
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Damit es nicht langweilig wird erklären wir Bolivien den Krieg:
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Mitte Juni 1942 kapituliert auch endlich Brasilien. Ein weiteres amerikanisches Volk ist frei.
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Immer noch Mitte Juni 1942 erklären wir auch Argentinien den Krieg.
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Ende Juni 1942 ist die Lage wie folgt. Wir stellen fest, dass wir blöderweise im vorigen Chile gar keine Truppen stehen hatten, weshalb unsere Gegner uns sogar ein paar Provinzen abluchsen können.
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Immer noch Ende Juni 1942:
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Anfang Juli 1942: Das ist die Lage in Europa. Spanien ist jetzt deutsch - nicht nur Mallorca.
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Leningrad ist gefallen. Wir schreiben Mitte Juli 1942.
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Wir fragen uns immer mehr, wann die Japaner endlich mit China fertig sind. Das zieht sich ganz schön.
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Zum Ende dieses Updates verfügen wir über fast 700 Fabriken und etwas über 250 Einheiten.

[Captain Morgan]

Gesamtübersicht über Südamerika Mitte Juli 1942. Bolivien und Argentinien werden von unseren Truppen ins Visier genommen.
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Mitte August 1942 konnten wir Argentinien bereits in zwei Teile teilen und stehen bereits vor der bolivianischen Hauptstadt.
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Hier nochmal eine etwas detailliertere Sicht. Da möchte man nicht Bolivien oder Argentinien sein, oder?
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Ende August 1942 sind wir bereits etwas vorangekommen, während Bolivien und Argentinien einige unserer Küstenprovinzen übernommen haben.
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Ende August 1942 - also nur wenig später - hat Argentinien bereits kapituliert. Damit kann sich Bolivien rühmen das vorletzte unabhängige Land beider Amerikas zu sein. Es sollte klar sein, welches das letzte sein wird.
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Doch Bolivien wird weiter heftig bestürmt. Anfang September 1942 liegt das Ende bereits in der Luft.
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Und nur wenige Tage später hat auch Bolivien kapituliert. Damit ist es vollbracht. Die Vereinigten Staaten beider Amerikas mit dem Kaiser von Amerika an der Spitze sind entstanden. Das Informationsministerium plant eine mehrmonatige Prop.... ähm... Informationsreise des Kaisers von Pol zu Pol und von Küste zu Küste.
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Hier sehen wir eine Gesamtsicht beider Amerikas - schön blau:
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Mitte September 1942 stehen die Deutschen vor Moskau während Stalingrad bereits gefallen ist.
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Zum Abschluss unseres heutigen Updates noch ein Blick nach Asien:
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Mit Abschluss des Updates verfügen wir über 750 Fabriken und über 270 Einheiten.

[Hohenlohe]

Wir gratulieren euch zum Sieg...!!:fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

[Captain Morgan]

Habt Dank, werter Hohenlohe. Wir werden Euch zu unserer Siegesparade laden.

Tatsächlich sind wir überrascht, wie schnell die USA so mächtig werden. Vermutlich haben wir noch enige Fehler gemacht, die wir hätten vermeiden können. Derzeit trauen wir uns zu, jede Macht der Welt herauszufordern. Wahrscheinlich ist uns keiner mehr gewachsen.

Doch es geht ja noch weiter. Wir müssen noch die Alliierten besiegen, um unsere Besitztümer nachhaltig behalten zu dürfen. Heute Abend hoffen wir noch, ein Update geben zu können.

[Captain Morgan]

Mitte September 1942 verschaffen wir uns mal einen Überblick.

Nordafrika:
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Südafrika:
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Hier im Bild einer der letzten verbliebenen Alliierten: Südafrika. Daneben stehen noch Australien, Neuseeland, Irland und das Vereinigte Königreich.

Asien:
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Hier auch zwei unserer nächsten Ziele. Afghanistan werden wir nehmen, um unsere Grenze zu konsolidieren und die Türkei um einige Ressourcen zu gewinnen.

Pazifik:
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Hier nochmal Südafrika ein paar Tage später. Wir helfen kräftig mit, einen der letzten Alliierten zu besiegen.
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Moskau ist zwischenzeitlich auch gefallen.
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Anfang Januar 1943 nehmen wir Afghanistan und die Türkei ins Visier.
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Mitte Januar 1943 ist Südafrika besiegt:
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Kein Halten für das Deutsche Reich:
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Mitte Februar 1943 ist Afghanistan besiegt:
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[Captain Morgan]

Die hier gilt es noch zu besiegen: Irland und das Vereinigte Königreich.
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Gegen die Türkei läuft es Ende Februar 1943 an sich gut. Allerdings brauchten wir für die Ressourcen eigentlich den europäischen Teil. Leider haben sich auch die Italiener und Bulgaren eingemischt. Warum eigentlich? Wir sind nicht mit der Achse verbündet!
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Ende Februar 1943 landen wir auch an gleich zwei Stellen in Australien:
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Und auch Neuseeland nehmen wir ins Visier:
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Hier mal eine Übersicht über den Kriegsverlauf Anfang März 1943. Hier hatten wir schon angefangen in UK anzulanden. Vor diesen Versuchen waren wir noch bei 200.000 bis 300.000 Gefallenen. Jetzt sind es bereits 660.000. Die versuchte Besetzung der Insel wird uns deutlich über 1.000.000 Soldaten kosten. Wir sind scheinbar zu blöd für sowas.
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Ende März 1943: Verzweifelt versuchen wir auf der Insel zu landen. Hier sind wir schon bei mind. 400.000 Toten allein bei den Invasionsversuchen der Insel.
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Ende März 1943 ist Neuseeland in unsere Hände gefallen:
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Mitte April 1943: Australien folgt. Hat etwas länger gedauert.
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Mitte Mai 1943: Wir versuchen es weiter auf der Insel. Es kostet uns massenhaft Menschenleben.
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Und hier noch die Lage Ende Mai 1943 zwischen den anderen beiden Giganten:
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[Komischer Kunde]

Das schreit mittlerweile nach "Den vereinigten Staaten von der ganzen Welt!"

[Captain Morgan]

1. Juni 1943: Wir sind noch dabei uns endlich auf der Insel festzusetzen.
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7. Juni 1943: Wir konnten unsere beiden Landungen verbinden.
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Auch zwischen Deutschland und Russland geht es weiter. Aber die Deutschen kommen nur noch langsam voran.
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31. Juli 1943: Noch ein Landungsversuch weiter oben im Norden.
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13. August 1943:
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16. August 1943: Da liegt doch so langsam ein japanischer Sieg in der Luft, oder nicht?
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19. August 1943: Cornwall und Wales gehören uns. Und wir rücken näher an London heran.
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31. August 1943: Die Südküste ist beinahe komplett in unserer Hand. Was ist das für eine Materialschlacht?! Der Brite ist echt zäh. Allerdings wird er uns wohl auch nicht mehr los.
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16. September 1943: Ob die Deutschen bald im Norden an der Grenze zu Finnland den Sack zu machen können?
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Wir glauben immer noch, dass Japan kurz vor dem Sieg gegen China stehen müsste:
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[Captain Morgan]

17. September 1943: London, Baby!
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24. September 1943: Wir können die Inselbewohner mit einem kleinen Kessel nochmals dezimieren.
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Am 6. Oktober 1943 haben die Japaner endlich China besiegt. Sie übernehmen seltsamerweise nur wenige Regionen und entlassen den Rest als Marionette.
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9. Oktober 1943: Wir verschieben die Front immer weiter nach Norden. Der Widerstand scheint nachzulassen.
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23. Oktober 1943: Wir wollen Whiskey - Auf nach Schottland.
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30. Oktober 1943: Im Südostzipfel wehren sich die Briten noch immer entschlossen.
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4. November 1943: Kurz nach diesem Bild haben die Briten und damit die Alliierten kapituliert.
https://s16.directupload.net/images/190417/a5499exm.jpg (https://www.directupload.net)
Wir haben damit unsere Ziele erreicht und gewonnen. Dennoch sind wir nicht sehr zufrieden mit dem Ausgang. Schaut Euch bitte das nächste Bild an.

Direkt nach der Niederlage der Alliierten ging es an die Aufteilung der Beute und damit sind wir leider spielmechanisch vollständig unzufrieden.
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Zunächst haben wir und unsere Verbündeten Island und die Phillippinen die Alliierten unter uns aufgeteilt. Man könnte auch sagen wir haben alles bekommen. Darunter z.B. auch Frankreich, BENELUX, Dänemark (eigentlich alle von den Deutschen besetzt), Griechenland, fast ganz Afrika, Teile der Türkei (von Italien besetzt) sowie Besitztümer im Pazifik (von Japan und Siam besetzt). Natürlich waren wir nie mit der Achse verbündet, daher fand die Aufteilung vermutlich so statt. Allerdings können wir uns nur schwerlich vorstellen, dass die Deutschen Frankreich etc. einfach so verlassen und uns überlassen würden. Selbiges gilt für die anderen Mitglieder der Achse Italien und Bulgarien sowie für den Japan-Block (Japan und Siam). Erst danach durfte auch die Achse noch einige Krumen einsammeln (siehe Bild).
Wir hätten uns vorstellen können, dass die Achse nach einem Sieg gegen SOV noch ein interessanter Gegner hätte werden können. Aber so sind wir vermutlich unbesiegbar. Wir haben jetzt fast 1200 Fabriken und über 500 Einheiten. Wir sind leider enttäuscht von dem Ergebnis.

Wir würden nun trotzdem noch etwas weiterspielen und gerne auch berichten. Dafür wüssten wir gerne, welches weitere Vorgehen die Mitregenten bevorzugen würden. Sollen wir z.B. der Achse den Krieg erklären oder Komintern oder den Japanern? Oder sollen wir noch ein paar unabhängige Lande unterjochen? Oder sollen wir uns neutral verhalten und Euch nur noch den weiteren Fortgang im Deutsch-russischen Krieg schildern oder was die Japaner tun?

Wir freuen uns auf Euer Feedback. Im nächsten Update geben wir Euch dann noch einen kurzen Überblick über die weltweite Lage.

[Hjalfnar]

Demokratisiert die Welt.

[Wilhelm Klink]

Sollen wir z.B. der Achse den Krieg erklären oder Komintern oder den Japanern?
Wenn ihr so mächtig seid, warum nicht allen zugleich? Erklärt dem Rest der Welt den Krieg :D

[Komischer Kunde]

Bei soviel Macht, müssen es alle noch vorhandenen Bündnisse sein. Komintern ist ja zunächst weitestgehend außen vor.

[Captain Morgan]

Wie angekündigt folgt hier noch eine kleine Übersicht:

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Wir nehmen noch Empfehlungen zum weiteren Fortgang der werten Mitregenten an. Wir erkennen aber schon, dass sich ein klarer Favorit herauszukristallisieren scheint.

[Witold Pilecki]

Spannung kann es nur geben, wenn ihr allen verbliebenen Mächten den Krieg erklärt.

[Hohenlohe]

Immer schön einen nach dem andern verknuspern. Mann will sich ja nicht übernehmen...:)

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

[Ruprecht I.]

Aber warum denn nicht? Genau das ist doch der american way of life :think:

[Captain Morgan]

Nun gut, wir werden tun wie von den meisten Mitregenten geheißen. Wir erklären allen den Krieg - auch wernn wir glauben, damit unterzugehen.

Um zumindest eine gewisse Chance zu haben, erklären wir zunächst allen noch unabhängigen Nationen (Portugal, Finnland, Tibet, Irak, Saudi-Arabien, Madagascar etc.) den Krieg. Ca. 1-2 Monate danach erklären wir dem China-Block den Krieg; dann folgen der Japan-Block, Komintern und zuletzt die Achse. Wir glaube, dass diese Gegner uns mindestens 2:1 an Truppenstärke überlegen sind. Ferner haben wir den Nachteil an Unmengen Fronten zugleich kämpfen zu müssen sowie viel Land, das noch weitegehend unbesetzt ist. Allerdings müssten wir die Zeit auf unserer Seite haben; je länger wir durchhalten, um so mehr müsste sich unsere industrielle Stärke auswirken. Und einige der genannten Blöcke befinden sich noch im Krieg miteinander: Japan mit China und die Achse mit Komintern.

[Hohenlohe]

Dann wünschen wir euch für euren Weltkrieg viel Glück und viel Erfolg...!!:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

[Captain Morgan]

Dezember 1943: Wir haben hier noch nicht allen noch übrigen unabhängigen Ländern den Krieg erklärt. Es kamen noch Portugal, Finnland, Zypern und viele weitere dazu.
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Nochmal eine Übersicht im Januar 1944:
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Wir haben im Süden Afrikas leider keine Truppen stehen und Portugal kann sich erstmal ungehindert ausbreiten:
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Im Norden stehen ein paar Einheiten um zumindest das Schlimmste zu verhindern:
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In Middle East kommen wir eher schleppend voran. Vielleicht ist Wüste nichts für uns:
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Wir schicken Unmegen Truppen in Richtung Nepal, Bhutan und Tibet:
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Nochmal ein Blick auf diese Region inkl. China und Japan:
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Auf diesem Bild sehen wir den deutsch-russischen Frontverlauf, mit Finnland einen der stärkeren Gegner unter den Unabhängigen und unsere eigne zukünftige Front in Europa, ggü. dem Deutschen Reich und der Sovietunion:
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Der nördliche Teil der deutsch-russischen Front im Januar 1944:
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Wir konnten mittlerweile ein paar Einheiten in Frankreich und BeNeLux aufstellen:
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[Captain Morgan]

Stand Ende Januar an der deutsch-russischen Front:
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Wir kommen in Asien deutlich langsamer voran als gedacht und die Portugiesen machen uns in Indien Probleme. Na, das wird ja was werden, wenn wir noch den Chinesen, Japanern, Russen und Deutschen den Krieg antragen.
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Wie man sieht läuft es auch im Mittleren Osten eher schleppend:
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Und die Portugiesen sacken weiterhin unsere unverteidigten Provinzen in Afrika ein:
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Im Februar erklären wir dann - wie angekündigt - auch dem China-Block den Krieg. Und das obwohl es schon ansonsten eher durchwachsen läuft. Na, hoffentlich übernehmen wir uns da nicht. Das bringt uns übrigens - vorübergehend - an die Seite des Japan-Bündnisses und gestattet uns eine Einschätzung von deren Stärke. Das stimmt uns jetzt zumindest etwas positiv.
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Die Portugiesen kommen in Afrika weiterhin ungehindert voran:
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Nochmal der Frontverlauf in Saudi-Arabien:
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Hier die Sicht auf Asien im Februar 1944:
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Dies ist der Nordteil der deutsch-russischen Front. Kurz bevor das hier passiert...
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Am 7. Februar 1944 kapitulieren die Sowjets vor dem Deutschen Reich. Die Deutschen annektieren Polen und die Sowjetunion; die Mongolei wird eine deutsche Marionette.
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Das dürfte die Lage für uns noch ungleich schwieriger machen. Wir hatten auf einigen Geländegewinn gegen Deutschland und die Sowjetunion gehofft, solange sie sich noch vorwiegend miteinander beschäftigen. Das ist jetzt nicht mehr möglich; im Falle einer Kriegserklärung würden sie sich wohl vollständig auf uns konzentrieren. Wir können ihre Stärke aber derzeit überhaupt nicht einschätzen. Wir gehen allerdings davon aus, dass sie uns schon alleine - ohne die anderen Mitglieder der Achse - mindestens ebenbürtig sind.

[Captain Morgan]

Einen Tag nach dem Sieg der Achse über die Sowjetunion haben wir Nepal niedergerungen. Ist genauso glorreich - fast...
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Saudi-Arabien müsste doch so langsam kurz vor der Niederlage stehen (Mitte Februar 1944):
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Auch Tibet sollte doch so langsam reif sein. Die Geographie macht es unseren Truppen nicht leicht:
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Die Sicht auf die Fronten in Asien Ende Februar 1944:
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Saudi-Arabien hat schon seine Hauptstadt verlegt, aber noch nicht aufgegegeben:
https://s16.directupload.net/images/190422/bobdew7a.jpg (https://www.directupload.net)

Pünktlich am 1. März 1944 erklären wir dem Japan-Block den Krieg. Damit liegen wir jetzt mit sämtlichen unabhängigen Nationen sowie China und Japan - samt Verbündeten - im Krieg:
https://s16.directupload.net/images/190422/utnvhe2e.jpg (https://www.directupload.net)
An unserer Seite stehen die Philippinen und Island.

Am 4. März 1944 ist Tibet niedergerungen:
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Anfang/Mitte März 1944; die Lage in Afrika:
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Mitte März 1944; Saudi-Arabien steht immer noch:
https://s16.directupload.net/images/190422/8y9xkxq8.jpg (https://www.directupload.net)

[Captain Morgan]

Mal am Rande angemerkt, seit wir mit Japan im Krieg liegen, kämpfen wir sozusagen an der Seite der Achse, da sie ebenfalls mit Japan im Krieg liegen. Daher wissen wir nun, dass allein das Deutsche Reich über fast doppelt so viele Truppen verfügt wie wir. Insgesamt hat die Achse mehr als 2,5 mal so viele Einheiten unter ihrer Kontrolle wie unser Bündnis. Ich gebe daher gern zu, dass wir uns derzeit noch scheuen, der Achse den Krieg zu erklären; zumal wir ansonsten recht schlecht voran kommen.

Der Stand in Südostasien Mitte März 1944:
https://s16.directupload.net/images/190422/veh4hjsa.jpg (https://www.directupload.net)

Gegen China und Xinjiang gibt es ein paar erste Erfolge:
https://s16.directupload.net/images/190422/igpun3zh.jpg (https://www.directupload.net)

Am 14. März 1944 ist endlich Saudi-Arabien besiegt:
https://s16.directupload.net/images/190422/kzepbrqw.jpg (https://www.directupload.net)

17. März 1944, Südostasien: Was wir hier noch nicht wussten, als wir dem Japan-Block den Krieg erklärt haben, hat es scheinbar einen kleinen Fehler im Spiel gegeben. Zuvor haben wir ja sozusagen mit den Japanern gegen die vereinigte China-Front gekämpft. Bei der Kriegserklärung scheint Siam dann zum neutralen Staat geworden zu sein. Sie sind zwar immer noch Teil des Japan-Blocks, scheinen aber weder uns noch die Japaner zu bekämpfen. Wir haben das leider erst ein ganzes Stück später bemerkt und dann Siam nochmal einzeln den Krieg erklärt.
https://s16.directupload.net/images/190422/umjgbxat.jpg (https://www.directupload.net)

Ende März 1944 gelingt es uns lediglich den Vormarsch der Portugiesen etwas abzubremsen. Es fehlt uns einfach an Truppen und wir können anderswo nichts entbehren:
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Weiter nördlich sieht es nicht viel besser aus:
https://s16.directupload.net/images/190422/3l6iuafs.jpg (https://www.directupload.net)

Und hier dann noch der Blick auf Nord-Afrika:
https://s16.directupload.net/images/190422/enzevs7n.jpg (https://www.directupload.net)

Wir müssten endlich mal irgendeine Front zumachen, um eine Entlastung zu bekommen. Doch auch im mittleren Osten will uns das nicht gelingen. Stand Ende März 1944:
https://s16.directupload.net/images/190422/na78lrlk.jpg (https://www.directupload.net)

Immerhin in Südostasien sieht es Ende März 1944 ganz gut aus:
https://s16.directupload.net/images/190422/opoa95ur.jpg (https://www.directupload.net)

Westafrika, Mitte April 1944:
https://s16.directupload.net/images/190422/r3e7x94h.jpg (https://www.directupload.net)

Und hier nochmal Südafrika, Mitte April 1944:
https://s16.directupload.net/images/190422/w2p6f96s.jpg (https://www.directupload.net)

[Captain Morgan]

Ende April in Südostasien: Es geht voran - aber nur sehr langsam.
https://i.ibb.co/M51G1ny/251-24-Apr44.jpg (https://ibb.co/wrQwQyZ)

Am 25. April 1944 hat endlich der Oman kapituliert, nachdem wir zuvor einige Einheiten, die wir noch zusammenklauben konnten, in diese Region entsandt hatten:
https://i.ibb.co/yBnxXkw/252-25-Apr44.jpg (https://ibb.co/tPM1427)

Hier mal eine Übersicht der Bündnisse am 1. Mai 1944: Man sieht die massive Überlegenheit der Achse.
https://i.ibb.co/86BZxBK/253-1-Mai44.jpg (https://ibb.co/9sv54v8)

Mitte Mai in Südostasien:
https://i.ibb.co/wyvz2Xb/254-13-Mai44.jpg (https://ibb.co/F6PDdMf)

Hier die China-Front. Wenig Bewegung:
https://i.ibb.co/5nSzCCD/255-14-Mai44.jpg (https://ibb.co/KLfQBBZ)

Am 1. Juni zoomen wir mal etwas raus:
https://i.ibb.co/LCZWpj8/256-1-Jun44.jpg (https://ibb.co/THgShjk)

Die Japaner setzen der Achse auch ganz schön zu:
https://i.ibb.co/hm6YLyC/257-4-Jun44.jpg (https://ibb.co/rwjdFmv)

Aus dem Süden Afrikas sind wir bald verschwunden; es fehlt uns einfach an Truppen, um hier gegenhalten zu können:
https://i.ibb.co/LQPWKKc/258-18-Jun44.jpg (https://ibb.co/hXMj004)

Mitte Juni 1944: Kaum lassen wir in unseren Anstrengungen etwas nach, schon sind wir auf der arabischen Halbinsel wieder in der Defensive:
https://i.ibb.co/kSVYjH4/259-18-Jun44.jpg (https://ibb.co/XCfm127)

Mitte Juni 1944: Wieder ein paar kleine Geländegewinne in Asien.
https://i.ibb.co/nRfYF0b/260-19-Jun44.jpg (https://ibb.co/R7PsqS9)

[Captain Morgan]

Mitte Juni 1944 in Südostasien... warum geht das nur so langsam? Der Gegner wehrt sich verzweifelt.
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Die Japaner erwehren sich auch nach wie vor der Achse:
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Anfang Juli 1944 in Afrika:
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Immerhin im Norden Afrikas erwehren wir uns noch ganz gut:
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Wir sind es jetzt so langsam leid mit der arabischen Halbinsel:
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Immer noch Anfang Juli 1944, diesmal in Südostasien:
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Und nochmal nördlich davon:
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Und die Japaner sind gegen die Achse tatsächlich in der Offensive:
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Und hier einmal der seltene Blick in den Pazifik:
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Hier nochmal der Blick Mitte Juli auf Asien etwas heraus gezoomt:
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[Captain Morgan]

Mitte/Ende Juli 1944: Wir konnten in einem Frontabschnitt nun endlich ein ganzes Stück vorstoßen. Wir befreien Euch vom japanischen Joch!
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Im Mittleren Osten wollen wir den Sack jetzt endlich zu machen. Am 22. Juli 1944 kapituliert der Jemen:
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Am 24. Juli 1944 kapituliert der Oman - ein zweites Mal:
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Wir haben die Sache nunmehr selbst übernommen und werden die Lage überwachen bis die arabische Halbinsel befriedet ist:
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Am 1. August war es dann fast vorbei; nur noch eine Provinz ist nicht unter unserer Kontrolle:
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In Südostasien stoßen wir weiter vereinzelt vor:
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Auch hier graben wir nun tiefe Schneisen in die feindlichen Linien:
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Nochmal ein Blick auf die deutsch-japanische Front Anfang August 1944:
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Die Lage im Pazifik:
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Ende August 1944 sieht die Gesamtlage in Asien wie folgt aus. Wir konnten endlich ein paar relevante Geländegewinne erzielen:
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[Captain Morgan]

Ende August 1944, im Pazifik sind wir fast ausradiert:
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In Afrika können wir lediglich das weitere Zurückgedrängt werden etwas bremsen; mehr ist hier derzeit nicht drin:
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Hier nochmal die Lage in Nordafrika:
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1. September 1944, in Südostasien ist Lage für uns ganz positiv:
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Im Pazifik sind wir zumindest gegen Siam wieder in der Offensive:
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Der erste 1. September 1944 in Afrika:
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Ende August/ Anfang September 1944 ist es uns endlich gelungen in Portugal zu landen. Ein schneller Sieg sollte uns etwas Entlastung bringen:
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Am 6. September ist Portugal geschlagen:
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Mitte September 1944: Gegen Xinjiang und China kommen wir weiter ganz gut voran:
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Auf dem Festland leistet Siam erbitterten Widerstand:
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[Captain Morgan]

Wir denken, dass auf dieses Update die meisten Mitregenten gewartet haben...

Wir denken, dass die Strategie gegen einen stärkeren Gegner oder auch gegen einen starken Gegner wie Japan darin besteht, den ein oder anderen stärkeren Bündnispartner zu neutralisieren. Im Falle von Japan wäre das Siam. Wir verstärken unsere Anstrengungen im Pazifik wieder und kommen gut gegen Siam (Mitte September 1944) voran:
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Hier ist uns eine erfolgreiche Landung in Finnland gelungen:
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Auch Mitte September 1944 verlieren wir in Afrika weiter an Boden:
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In Südostasien sind wir zuletzt gut voran gekommen; jetzt ist die Lage wieder recht durchwachsen - einige Schlachten gewinnen wir, andere verlieren wir:
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Wir haben es den werten Mitregenten versprochen - pünktlich zum 1. Oktober 1944 erklären wir der Achse den Krieg. Allein mit dem Deutschen Reich haben wir es mit einem Gegner zu tun, der uns zu Land haushoch überlegen ist. Zusammen mit seinen Verbündeten können sie immer noch mehr als doppelt so viele Truppen ins Feld führen wie wir. Wir fürchten, unseren persönlichen Downfall mit dieser Entscheidung zu erleben, aber warten wir es ab. Damit befinden wir uns übrigens mit ALLEN Ländern der Welt im Krieg, die nicht unsere Verbündeten oder Vasallen sind.
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Spanien nehmen wir aus gleich zwei Richtungen unter Feuer:
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Gegen die deutschen Kernlande gehen wir direkt in die Offensive:
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Anfang Oktober 1944 ist in Finnland noch nicht viel passiert:
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In der Türkei und Griechenland gehen die Italiener direkt in die Offensive:
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Hier werden wir in die vormals russischen Gebiete vordringen:
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[Wilhelm Klink]

Uiuiui.

Wieso setzt Portugal euch in Afrika noch unter Druck, wenn es doch vor euch kapituliert habt?

[Captain Morgan]

Werter Wilhelm Klink, es kapitulieren niemals alle Truppen solange das Bündnis noch besteht. Es sind also noch einige portugiesische Truppen übrig. Ich sollte an der Stelle mal anmerken, dass die meisten zuvor unabhängigen Länder sich einem der Bündnisse angeschlossen haben.

Afrika bringt uns nicht so viel, daher haben wir hier keine besondere Priorität eingeräumt. Ihr werdet sehen, dass uns die Achse nun gehörig unter Druck setzen wird.

Es freut uns, dass Ihr unserem Tun weiterhin gewogen seid.

[Captain Morgan]

Noch ein letztes Update für jetzt. Wir können Euch jetzt schon sagen, der Angriff auf die Achse stellt sich schnell als übler Fehlschlag heraus. Doch seht selbst.

Anfang Oktober 1944 ist an dieser Front noch nicht viel passiert:
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In Xianjing und China sind die jeweiligen Hauptstädte bereits in Reichweite:
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Wir sind uns sicher, dass wir schon in Kürze keine große Flexibilität mehr haben werden. Daher beschließen wir, die Entscheidung gegen Siam zu suchen, um das japanische Bündnis relevant zu schwächen.
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Auch im Pazifik hoffen wir gegen Siam nochmal in die Offensive gehen zu können. Wer weiß, wie lange wir für solche Operationen noch Truppen entbehren können.
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6. Oktober 1944: Das haben wir uns anders vorgestellt. In Portugal sind die Deutschen direkt in der Offensive. Wir beschließen schnell, weitere defensive Truppen aus Nord- und Südamerika heranführen zu müssen. Ganz blank lassen wir die Heimat jedoch noch nicht, obgleich wir auf dem Meer nahezu unbeschränkt herrschen.
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Auch in Frankreich geraten wir binnen weniger Tage in die Defensive. Wir beschließen auch hier mit den wenigen verbliebenen Truppen aus Großbritannien, Afrika sowie beider Amerikas auszuhelfen.
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Eine kleine Übersicht vom 8. Oktober 1944:
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8. Oktober 1944: Griechenland wird nicht zu halten sein. Wir müssen eine neue Defensivlinie am Bosporus bilden. Die Truppen der Achse rücken aggressiv und bunt gemischt (Ungarn, Italien, Bulgarien, Finnland) vor.
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Auch hier geraten wir schnell in die Defensive:
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Und etwas weiter östlich (asiatische Front zu ehemals russischen Gebieten) sieht es nicht besser aus):
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[Komischer Kunde]

Ausgezeichnet. Nun gilt es der Hydra nach und nach die Köpfe abzuschlagen! :mrburns:

[Captain Morgan]

9. Oktober 1944: In Südostasien stehen wir noch gut da.
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Siam! Das ist eine unserer Strategien. Wir schalten Siam aus und befreien dann das asiatische Festland von den Japanern und seinen Verbündeten. Dann müssen sich die Japaner auf die Achse konzentrieren. Mal sehen, ob das aufgehen kann.
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Auch im Pazifik läuft es gerade gut für uns gegen Siam. Wichtig ist bei unserer Strategie, dass wir ansonsten nicht zu schnell und zu stark zurückgedrängt werden. Allerdings haben wir an den meisten Fronten noch genug Hinterland. Am Ende müssen wir beim geordneten Rückzug weniger verlieren als unser Gegner. Und eben einige Fronten dicht machen, um wieder etwas Luft zum Atmen zu bekommen. Und damit sind wir wieder bei: Siam!
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In Afrika versuchen wir vor allem, nicht zu schnell zurückweichen zu müssen:
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In Frankreich müssen wir erschreckend schnell zurückweichen. Wir schreiben erst den 12. Oktober 1944. Im Osten läuft es dabei etwas besser als im Südwesten.
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Die zahlenmäßige Überlegenheit unserer Gegner zwischen Europa und Asien ist schon beängstigend. Doch noch können wir uns halten.
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Auf der iberischen Halbinsel konnten wir nach anfänglichen Verlusten wieder in eine vorsichtige Offensive gehen. Ursprünglich war mal die Idee, Spanien schnell zu nehmen, um dann Truppen für die Ostfront frei zu haben. Allerdings verlieren wir in Frankreich deutlich schneller an Boden als wir von Portugal aus einnehmen können.
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Es ist erst der 18. Oktober 1944 und es scheint genau zu passieren, was wir eigentlich verhindern wollten; am Mittelmeer könnten sich bald deutsche Truppen aus Spanien und italenische die Hände schütteln. Und auch in den Niederlanden drohen wir abgeschnitten zu werden. Das wäre ein weiterer harter Schlag. Wir wollen jetzt nicht sagen, dass wir die Achse unterschätzt haben, aber... Doch haben wir.
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Auch am 19. Oktober 1944 sind wir von Portugal aus noch in einer vorsichtigen Offensive. Es steht fest, so werden wir die Achse nicht schlagen können. Aber auch in Europa haben wir noch ein paar Ideen, was wir tun können. Wir sehen Italien als Schlüssel an, wenn wir das Deutsche Reich seines wichtigsten Bündnispartners berauben können, dann wird uns das erheblich entlasten. Aber noch ist daran nicht zu denken.
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[Wilhelm Klink]

Puh, das wird ja noch einmal richtig spannend. Vielleicht solltet Ihr Euch fokussieren: „Europe First“ oder „Japan First“ oder „Commies First“ (letzteres macht wohl wenig Sinn). Danach der Rest.

[Captain Morgan]

Werter Wilhelm Klink,

wir werden zunächst Siam schlagen. Dann vertreiben wir die Japaner und ihre Verbündeten vom Festland. Sie konzentrieren sich dann hoffentlich auf das Deutsche Reich. Sodann wenden wir unsere volle Aufmerksamkeit Europa zu. Wie gesagt, sehen wir in Italien den Schlüssel zum Sieg. Da wir schon etwas weiter gespielt haben, können wir Euch sagen, dass da noch einige Überraschungen auf Euch warten.

[Captain Morgan]

21. Oktober 1944: In der Türkei kämpfen wir einen wenig aussichtsreichen Drei-Fronten-Krieg:
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Auch in Persien müssen wir zurückweichen:
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An der Front zu Xinjiang tut sich derzeit nicht viel (22. Oktober 1944):
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Wir erreichen einige Gebietsgewinne in Südostasien, insb. gegen Siam:
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Auch auf der Insel selbst kommen wir voran:
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Zwischen Japan und der Achse gibt es nach wie vor zahlreiche Schlachten:
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In Frankreich müssen wir gegen die Achse nach wie vor zurückweichen (24. Oktober 1944):
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Von Portugal aus können wir weiterhin vorrücken, allerdings nur sehr langsam:
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Auch Ende Oktonber 1944 weichen wir in Afrika weiter zurück:
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Auch Ende Oktonber 1944 verlieren wir in Frankreich und rücken in Portugal vor:
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[Komischer Kunde]

Viel Feind, viel Ehr.

[Captain Morgan]

Noch können wir die Achse am Bosporus zurückschlagen, allerdings scheint der Durchbruch bereits in der Luft zu liegen:
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Die persische Front ist Ende Oktober 1944 etwas stabilisiert worden:
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Östlich davon stoßen die deutschen Truppen weiter vor:
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Gegen Japan, China und Siam sind wir nach wie vor in der Offensive:
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Am 31. Oktober 1944 sind wir der Achse militärisch immer noch deutlich unterlegen, aber der Abstand wird kleiner und unsere Verluste wachsen weniger schnell:
https://s16.directupload.net/images/190426/7vubqhj5.jpg (https://www.directupload.net)

Anfang November 1944: Wir wissen nicht, was wir mit unseren Truppen in Finnland tun sollen. Um ernsthaft voranzukommen, müssten wir für erhebliche Verstärkungen sorgen, die wir aber derzeit nicht entbehren können.
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Wie man sieht verlieren wir in Frankreich immer noch an Boden, aber nur noch recht langsam. Dafür kommen wir in Portugal aber auch nicht mehr wirklich vorwärts. Wenn wir die Front in Frankreich demnächst stabilisieren könnten, wäre das in Anbetracht der drückenden Überlegenheit der Achsentruppen ein großer Erfolg.
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Die Fronten in der Türkei halten noch:
https://s16.directupload.net/images/190426/r2zqiu7y.jpg (https://www.directupload.net)

Die Front in der Großen Steppe hingegen kommt gerade mächtig ins Rutschen - nicht zu unseren Gunsten:
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Gegen Xinjiang läuft es hingegen gut:
https://s16.directupload.net/images/190426/7h7mz2f9.jpg (https://www.directupload.net)

[Captain Morgan]

Anfang November 1944: Gegen Siam können wir wieder mehrere Schlachten für uns entscheiden:
https://s16.directupload.net/images/190426/temp/53qh3qvc.jpg (https://www.directupload.net/file/d/5434/53qh3qvc_jpg.htm)

Auch auf der Insel Siam können wir die Siamesen trotz deutlicher zahlenmäßiger Unterlegenheit weiter unter Druck setzen:
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Die Japaner setzen den Deutschen noch immer zu:
https://s16.directupload.net/images/190426/temp/j46frql2.jpg (https://www.directupload.net/file/d/5434/j46frql2_jpg.htm)

Mitte November 1944: Unsere Front in Portugal kommt ins Schwimmen. Siege und Niederlagen halten sich in etwa die Waage.
https://s16.directupload.net/images/190426/temp/5ptxye3n.jpg (https://www.directupload.net/file/d/5434/5ptxye3n_jpg.htm)

In Frankreich stehen wir mittlerweile recht stabil. Wir entscheiden fast alle Defensivschlachten für uns. Nur einige wenige gehen verloren.
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Wir testen nochmal die finnischen Defensivstellungen - ohne den Hauch von Erfolg:
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In Afrika hat sich die Lage etwas stabilisiert:
https://s16.directupload.net/images/190426/temp/d4enfjfj.jpg (https://www.directupload.net/file/d/5434/d4enfjfj_jpg.htm)

Noch immer steht die Front am Bosporus; doch die Achse ist uns zahlenmäßig haushoch überlegen.
https://s16.directupload.net/images/190426/temp/cwwlaovg.jpg (https://www.directupload.net/file/d/5434/cwwlaovg_jpg.htm)

Die persische Front ist weitgehend stabil; nur selten kann die Achse uns noch Provinzen abnehmen:
https://s16.directupload.net/images/190426/temp/3cp5h3lq.jpg (https://www.directupload.net/file/d/5434/3cp5h3lq_jpg.htm)

Mitte November 1944: Die meisten Defensivschlachten in der großen Steppe können wir für uns entscheiden. Aber von Zeit zu Zeit geht eine verloren und somit müssen wir immer weiter zurück weichen:
https://s16.directupload.net/images/190426/temp/trn38vtm.jpg (https://www.directupload.net/file/d/5434/trn38vtm_jpg.htm)

[Captain Morgan]

Mitte November 1944: Es bleibt zäh in Südostasien, aber wir nehmen Siam eine Provinz nach der anderen ab. Es wird Zeit, zum finalen Sturm zu blasen. ;-)
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Auf der Insel Siam gelingt es uns, den Druck aufrechtzuerhalten und das obwohl die Japaner hier mittlerweile fleißig helfen:
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Ende November 1944: Die Front in Portugal wogt mal in die eine, mal in die andere Richtung. In Frankreich stehen wir mittlerweile stabil; sogar die ein oder andere - noch nicht erfolgreiche - Offensivaktion haben wir gewagt. Die niederländischen Besitzungen konnten konsolidiert und sogar etwas ausgeweitet werden. Wir sind mittlerweile deutlich optimistischer hier noch aushalten zu können.
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Die Lage in der Türkei/ Mittlerer Osten/ Persien/ Nordostafrika ist derzeit relativ stabil obgleich wir unter Druck stehen:
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Das Hinterland schwindet langsam aber stetig:
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In Südostasien können wir immer mal wieder eine Provinz erobern:
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Im Pazifik sind wir Ende November 1944 wieder leicht in der Offensive:
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Auf der iberischen Halbinsel läuft es Anfang Dezember 1944 wieder leicht zu unseren Gunsten:
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Die französische Front bleibt stabil; unsere Offensivaktionen sind aber auch nicht mehr als kleine Tests der deutschen Abwehrstärke. Ganz überraschend können wir uns von den Niederlanden aus nach Norddeutschland ausdehnen; wir nutzen Schwächen in der deutschen Front gezielt zu unseren Gunsten.
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Stellungskrieg in Finnland Anfang Dezember 1944:
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[Captain Morgan]

Anfang Dezember 1944: Der Druck in Kleinasien wird größer, aber noch halten wir stand.
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An der kaukasischen Front verlieren wir weiter an Boden:
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In Persien/ Afghanistan werden wir weiter zurückgedrängt. Wir müssen unbedingt vermeiden, hier bis zum Wasser getrieben zu werden.
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Xinjiang steht hier kurz vor der Kapitulation oder hat schon kapituliert:
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In Südostasien können wir weitere Siege einfahren:
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Der siamesische Widerstand lässt nach und sollte bald zusammenbrechen:
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Die Lage im Pazifik:
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Und in Afrika:
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Am 10. Dezember 1944 ist es endlich passiert: Siam hat kapituliert. Jetzt volle Konzentration auf China und Japan.
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Auf der iberischen Halbinsel haben wir zuletzt wieder Land verloren - hier die Lage am 15. Dezember 1944:
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Nun, werte Mitregenten, was glaubt Ihr, wie das hier ausgeht?

[Duke of York]

Klingt schwer nach Untergangs-AAR. :D

[Wilhelm Klink]

In Europa funktioniert die Hinhalte-Taktik ja bis jetzt. Das heißt, der Plan „Japan First“ könnte aufgehen.

[Captain Morgan]

Japan komplett erscheint im Moment kaum machbar. Wir versuchen sie erstmal soweit vom Festland zu vertreiben, dass sie sich eher auf die Achse konzentrieren und dann verschieben wir den Schwerpunkt nach Europa.

Was man übrigens nicht sieht - klar, wir sind auf der Verliererstraße - aber, wir kommen militärisch trotzdem immer näher an die Achse ran. Wir haben auch geringere Verluste insgesamt. Es wird am Ende entscheidend sein, ob wir lange genug die Verluste so gering halten können, dass wir irgendwann gezielt in die Offensive gehen können. Damit meinen wir übrigens vor allem die Verluste an Land, da wir damit auch Ressourcen und Industrien verlieren, was uns schwächt und die Achse stärkt.

[Captain Morgan]

Mitte Dezember 1944: Die Fronten in Frankreich halten weitestgehend. Einzelne offensive Gegenstöße sind jedoch erwartungsgemäß auch nicht von Erfolg gekrönt.
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In Kleinasien sieht die Lage allerdings äußerst bedrohlich aus; die Achse droht hier gleich an drei Stellen durchzubrechen - sogar an vieren, wenn man noch die persische Front dazu nimmt. Hier droht die Lage jetzt schnell kritisch zu werden.
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Sehr bedrohlich ist leider auch die Lage an der persisch-afghanischen Front. Wenn wir hier bis ans Wasser zurückgetrieben würden, hätte das erhebliche taktische Nachteile zur Folge. Dann wäre Kleinasien und der Mittlere Osten kaum mehr zu halten. Und diese Front würde dann auch unsere Stellung in Südostasien, China etc. bedrohen.
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Man sieht hier in Südostasien sehr schön, dass die siamesischen Truppen dem japanischen Bündnis überall an der Front fehlen. Es dürfte interessant werden, ob wir hier jetzt evtl. einige schnelle Erfolge erzielen können oder ob die Japaner es schnell genug schaffen, die Linien wieder zu schließen. Fraglich ist allerdings, ob das nicht mindestens im gleichen Maße auch der Achse zu Gute kommt. Wir wissen nicht, wie genau das Ganze die Kräfteverhältnisse verschiebt.
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Im Pazifik räumen wir die letzten Widerstandsnester auf Borneo aus; gegen Japan läuft es hier derzeit eher für uns:
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Ende Dezember 1944: Die Achse ist in Kleinasien aus Europa kommend endgültig durchgebrochen. Wir müssen schauen, ob wir schnellstmöglich eine neue Verteidigungslinie bilden können. Die Lage spitzt sich hier dramatisch zu.
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Die kaukasische Front sieht demgegenüber derzeit recht harmlos aus:
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Und auch die persisch-afghanische Front scheint zu Weihnachten etwas stabiler geworden zu sein:
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Der weihnachtliche Frontverlauf in Asien um mal die Gesamtlage zu veranschaulichen:
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Den Mittleren Osten würden wir aufgrund des Öls nur sehr ungern verlieren. Wir haben zwar keine besonderen Defizite bei diesem Rohstoff, glauben aber, dass die Achse diese Reserven sehr gut gebrauchen könnte. Das sollten wir zu verhindern suchen.

Unsere Truppen haben sich nach dem Sieg über Siam weitgehend neu orientiert und werden jetzt die Offensive gegen das Japan-Bündnis wieder aufnehmen:
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[Captain Morgan]

Wir denken, dieses Update hat es wirklich in sich.

Anfang Januar 1945 sind die Truppen der Achse in Kleinasien kaum mehr aufzuhalten. Aus Europe strömen immer weitere Einheiten nach.
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Auch aus Kaukasien sind die Achsen-Truppen auf dem Vormarsch:
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Hier die Lage an der persisch-afghanischen Front; wiederum etwas stabilisiert:
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Auch im Nordosten davon stehen wir recht stabil:
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Zu allem Überfluss sind die Italiener in England gelandet. Wir mussten die Insel fasst unbemannt zurücklassen, da wir die Truppen anderswo dringend benötigten. England ist industriell äußerst stark und wäre daher ein herber Verlust.
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Frankreich steht immer noch stabil; die niederländischen Gebiete konnten wir sogar etwas ausdehnen:
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Auf der iberischen Halbinsel fehlt es derzeit an einer klaren Tendenz:
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Wir fürchten, dass einige unserer Einheiten in Kleinasien kaum zu retten sein werden, da der Feind sie bereits abschneiden konnte.
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Die Lage Mitte Januar 1945 - mal etwas raus gezoomt:
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Dies hier ist für uns eine große Überraschung - ausnahmsweise eine positive: Kurz nach dem Fall Siams ist der Widerstand in China nahezu vollständig zusammengebrochen.
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Frei werdende Truppen, Verstärkungen etc. pp. gehen mittlerweile mit höchster Priorität nach Europa. Letzenendes wird sich wohl dort alles entscheiden.

Der Anfang des Jahres 1945 hat gleich zwei äußerst unschöne Entwicklungen mit sich gebracht: Wir drohen, England zu verlieren und die Kontrolle Kleinasiens ist mittlerweile äußerst fraglich und damit steht auch der Mittlere Osten zur Disposition.

[Captain Morgan]

Große Überraschung auf der iberischen Halbinsel Ende Januar 1945: Wir sind auf einmal wieder in der Offensive - deutlich.
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Die Front in Frankreich steht:
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Riesen-Überraschung an der BENELUX/ Norddeutschland-Front: Die deutschen Truppen haben gepennt und wir konnten weit nach Nord- und Westdeutschland vordringen.
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Dafür haben wir Südengland komplett verloren:
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Und die Achse dringt in Kleinasien weiter vor; die Lage hier wird immer brenzliger:
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Die kaukasische Front steht trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit gerade wieder einigermaßen stabil:
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An der persich-afghanischen Front konnten wir den Feind überraschenderweise wieder zurückwerfen:
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Übersicht über Asien Anfang Februar 1945: Wir treiben die letzten Japaner nach und nach ins Meer.
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Unsere Offensive auf der iberischen Halbinsel hält an und wir kommen erstaunlich schnell voran:
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In Norddeutschland haben wir wieder ein paar Provinzen verloren; wir stehen aber nach wie vor ganz gut dar:
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Wir intensivieren derweil mal wieder unsere Planungen diverser Landungsoperationen in Skandinavien sowie insb. an mehreren Stellen in Italien.

Wir müssen noch auf einen Sachverhalt hinweisen: Wir stehen nach wie vor in Dänemark - ganz im Norden. Wir wurden also deutlich zurückgedrängt. Wir bedauern, die Mitregenten hier nicht regelmäßiger auf dem Laufenden gehalten zu haben.

[Captain Morgan]

Anfang Februar 1945: Wenig Veränderung in Finnland.
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Wir haben die Front in Kleinasien weitgehend stabilisiert:
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An der persisch-afghanischen Front sind wir eindeutig in die Offensive gegangen:
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Wenig Bewegung in Zentralasien:
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Im nördlichen China sind wir gegen Japan eindeutig in die Offensive gegangen:
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Auch im restlichen China mühen wir uns weiter, die Japaner endgültig zu vertreiben:
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Auf der iberischen Halbinsel sind wir weiterhin in der Offensive. Es ist uns nach wie vor nicht klar, was hier die Lage so schnell zu unseren Gunsten kippen ließ.
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Sowohl in Frankreich als auch in Norddeutschland sind unsere Stellungen weitgehend stabil - nur an der östlichen Front in Norddeutschland stehen wir noch etwas labil da.
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Ein seltener Blick nach Afrika; auch hier sind wir derzeit in einer vorsichtigen Offensive, außer im nordöstlichen Teil, von wo die Achsentruppen uns im Mittleren Osten das Leben schwer machen wollen.
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Eine Übersicht der Lage in Kleinasien, auf der arabischen Halbinsel, an der kaukasischen und an der persischen Front:
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[Captain Morgan]

Mitte Februar 1945: In Kleinasien verlieren wir hier und da nochmal eine Provinz an die Achse; aber die Front ist weitgehend stabil.
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In China und Südostasien geht kaum noch eine Schlacht verlieren; wir kommen unserem Ziel hier näher.
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Und hier nochmal drei Tage später mit etwas mehr Detail:
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Auch in Nordchina unterscheidet sich das Bild nicht groß: Die Freien Amerikanischen Staaten sind auf dem Vormarsch, um die Welt zu befreien.
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Selbst in Zentralasien läuft alles für uns. In Afghanistan haben wir zuletzt aber wieder ein paar Provinzen verloren.
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Insgesamt wogt diese Front aber Ende Februar 1955 eher hin und her - ohne klaren Sieger:
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Die Front in Kleinasien bleibt einigermaßen stabil. Zentral an der kaukasischen Front verlieren wir jedoch gerade eine Schlacht.
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Selbst in Afrika gewinnen wir derzeit mehr Schlachten als wir verlieren:
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Wenn das in dem Tempo weitergeht ist die iberische Halbinsel bald befreit. Damit dürfte dann auch die Front in Frankreich bald in Bewegung kommen - und zwar zu unseren Gunsten.
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Es ist uns nicht klar, warum wir fast überall auf einmal in der Offensive sind. Die Achse ist uns rein zahlenmäßig immer noch überlegen.

Im Süden unserer Frankreichfront scheint zum ersten Mal eine Offensivaktion zu gelingen. Das ist überraschend und erfreulich. Die östliche Front in Norddeutschland steht derzeit allerdings deutlich unter Druck.
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[Private_S]

Lässt sich dieser deutsche Sporn in Belgien-Flandern nicht mal irgendwie abschnüren und kesseln?

[Captain Morgan]

Werter Private_S,

das ist eines unserer Ziele. Wir planen, die freiamerikanischen Gebiete alle über kurz oder lang miteinander zu verbinden. Die Achse hat da aber Unmengen Truppen stehen und immer noch insgesamt mehr als wir; wird also nicht leicht.

Wir planen desweiteren mehrere Manöver zur See.

[Captain Morgan]

Ende Februar 1945: Die östliche Front in Norddeutschland befindet sich im Rutschen. Es ist ohnehin äußerst erstaunlich, mit wie verhältnismäßig wenigen Truppen wir da in Benelux und Norddeutschland die Provinzen halten. Die Achse ist uns hier vielfach überlegen. Etwas weniger ausgeprägt, aber dennoch ähnlich sieht das an der französischen Front aus. Schaut mal die Frontabschnitte durch - fast überall hat die Achse deutlich mehr Truppen stehen. Die Lage in England sieht immer noch düster aus. Ach ja, und wir sind zwischenzeitlich in Skandinavien gelandet. In Dänemark stehen wir immer noch im äußersten Norden.
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Schön in dieser Sicht zu sehen, wie es an den verschiedenen Fronten steht: In Kleinasien und dem Kaukasus schlagen wir uns recht erfolgreich in der Defensive; die Achse rückt langsam aus Afrika auf die arabische Halbinsel vor. In Persien und Zentralasien sind wir in der Offensive und in China und Südostasien erweisen sich die Reste des japanischen Bündisses derzeit als zäher als gedacht. Dennoch sollte das hier ein absehbares Ende haben.
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Ein paar Tage später rücken wir von Spanien immer noch unaufhaltsam vor. In Frankreich steht unsere Front noch immer bombenfest und wir schaffen tatsächlich wieder einige wenige erfolgreiche Offensivaktionen. In Norddeutschland tun wir uns nach wie vor im östlichen und nordöstlichen Frontabschnitt schwer; der Rest steht. In England können wir zwar einige Abwehrschlachten gewinnen und uns gelingt auch der ein oder andere Gegenstoß, aber im Wesentlichen stehen wir hier derzeit auf verlorenem Posten. In Südnorwegen sind wir erfolgreich angelandet, um die Achse zu verwirren, Truppen zu binden und langfristig bis Finnland vorzustoßen. Wir stehen noch immer in Finnland und Dänemark.
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Anfang März 1945: Kaum veränderte Lage in Europa.
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In Südnorwegen können wir trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit weiter vorstoßen. In Dänemark sind wir derweil endgültig vernichtet worden.
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Auch Anfang März 1945 halten wir noch tapfer die Stellung in Finnland.
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Weitgehend unveränderte Lage auch in Kleinasien und der Kaukasusregion.
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In Afghanistan und Zentralasien gelingen weiterhin vereinzelt Vorstöße.
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Im Norden und Osten China sind wir weiterhin auf unserer Mission zur Befreiung ganz Asiens:
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In Südchina und Südostasien kommen wir ebenso langsam aber stetig voran:
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[Captain Morgan]

Anfang März 1945: In Afrika gewinnen wir nach wie vor von Zeit zu Zeit ein paar Schlachten.
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In Spanien stoßen wir weiter vor. Im Norden der Front konnten wir sogar einen Durchbruch erzielen und befinden uns bereits auf südfranzösischem Boden.
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Nur noch eine dünne Schlange - allerding stark von deutschen Truppen verteidigt - trennt unsere Besitzungen in Frankreich und Benelux/Norddeutschland. Die Vorstöße der Achse können wir nach wie vor überwiegend abwehren.
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Am 8. März 1945 ist es endlich passiert; wir konnten die beiden Gebiete verbinden. Allerdings ist unsere Front dünn und die Deutschen haben dort massiv Truppen stehen. Wir sind gespannt, wie sie reagieren werden.
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Weitere siegreiche Schlachten liegen in Südnorwegen vor uns:
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Wir fürchten, dass unsere Tage in Finnland bald vorerst gezählt sind, aber noch stehen wir.
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Mitte März 1945: Die Fronten in Kleinasien und dem Kaukasus stehen stabil.
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An der langen Front an der Großen Steppe scheinen wir mal in eine eher ruhige Phase geraten zu sein. Unsere Offensive scheint hier derzeit beendet.
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Die japanischen Rest im Süden und Osten Chinas sehen ihrem Ende entgegen und auch im Norden - wo die Japaner noch etwas massierter stehen - sind wir in der Offensive.
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Müssen wir erwähnen, dass wir mittlerweile glauben, das hier gewinnen zu können?

[Private_S]

Die Fortschritte in Europa und China seit Jahresanfang 1945 sind doch deutlich. Da darf sich die Achse gern in Vorderasien verausgaben.

[Captain Morgan]

Mitte März 1945: Die Japaner haben sich in einigen wenigen letzten Winkeln in Südostasien verschanzt.
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Wir sind auf dem besten Wege, unsere iberischen und unsere französischen Gebiete zu verbinden.
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Die Deutschen konnten ihre Enklave aufgrund ihrer Menge an Truppen ausweiten und stehen sogar vor Paris. Wir können derweil unsere Fronten nach Außen halten und sogar einzelne erfolgreiche Eroberungen durchführen:
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Die Anlandung in Südnorwegen erweist sich nach wie vor als äußerst erfolgreich. Wir planen derweil gleich fünf Anlandungen in Italien sowie weitere Aktionen in Skandinavien, England und Kleinasien. Die werten Mitregenten dürfen gespannt sein. Die Operation gegen Italien wird "Springtime for Pasta" heißen und soll mit der Kapitulation Italiens enden.
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In Kleinasien bleiben wir in der Defensive, können aber auch Offensivaktionen der Achse fast immer abwehren:
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Das sieht man hier auch nochmal schön in Kaukasien:
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In der Großen Steppe hält derzeit die Defensive während wir in Zentralasien sogar im Vorwärtsgang sind:
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Hier nochmal die Situation an der Front in Zentralasien:
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In West- und Nordchina setzen wir den Japanern weiterhin zu - Peking ist noch nicht befreit:
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In Südostasien sind wir weiterhin auf dem Vormarsch:
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[Captain Morgan]

Mitte März 1945: In Afrika gewinnen wir immer mal eine Schlacht.
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Ende März 1945: Die Fronten in Kontinentaleuropa stehen weitestgehend. In England versuchen wir im Süden wieder Fuß zu fassen.
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Anfang April 1945: In Norwegen gerät unsere Offensive derzeit etwas ins Stocken.
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In Finnland sind wir jetzt endgültig vertrieben worden - zumindest vorerst.
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Mitte April 1945: In Skandinavien sind wir wieder in der Offensive.
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Ende April 1945: In Asien sind wir weiterhin in der Offensive. Wir, der Kaiser von Amerika, lassen vom Informationsministerium eine Reise durch Asien planen, welche dem freiamerikanischen Volk zur Moralbeibehaltung im TV übertragen werden soll.
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Unsere erste Landung in Italien für die Operation "Springtime for Pasta" in Sizilien ist geglückt. Außerdem haben wir unsere Truppen im Südwesten Kleinasiens verstärkt. Sonst sind wir in Kleinasien mittlerweile deutlich zurückgedrängt worden; jetzt steht die Front aber wieder. Auf der arabischen Halbinsel müssen wir zurück weichen. Im Kaukasus hingegen sind wir in einer vorsichtigen Offensive. Wir sind derweil auch im Südosten Englands gelandet - nicht unser erster Versuch dieser Art. In Kontinentaleurope scheinen wir derzeit ein paar Schlachten zu verlieren. In Skandinavien sind wir aber weiterhin auf dem Vormarsch.
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Anfang Mai 1945: In Nordostspanien und Südfrankreich muss die Achse weiter zurückweichen. Am Mittelmeer soll es auch schön sein; wenn es hier etwas ruhiger geworden ist, sollten wir hierher auch eine präsidiale Reise unternehmen.
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In England mussten wir schon wieder aufgeben; dafür räumen wir jetzt die deutsche Enklave inmitten unserer Gebiete:
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"Springtime for Pasta" - Anlandung Nummer 2 zwischen Venedig und Triest.
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[Captain Morgan]

Anfang Mai 1945: Im Süden Norwegens kommen wir weiter gut voran. Wir planen in Bälde eine zweite Front vom Norden her aufzumachen. Da heizen wir der Achse dann mächtig ein.
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Durch unsere derzeitige Konzentration auf Europa haben wir in Kleinasien und auf der arabischen Halbinsel ordentlich verloren. Im Kaukasus hingegen sind wir in einem langsamen Vormarsch.
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In der Großen Steppe heizen wir der Achse gerade so richtig ein und treiben sie schnell zurück:
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In Nordchina geht es jetzt den japanischen Verbündeten an den Kragen. Wir wissen allerdings nicht, wie lange wir die Offensive noch aufrechterhalten können, da wir zur Zeit jede verfügbare Einheit in Europa brauchen.
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In Südostasien sind bald die letzten verbliebenen Truppen der Japaner aufgerieben:
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Hier ein Blick auf die Lage in Nordafrika. Oben am Bildrand kann man gut unsere dritte Landung der Operation "Springtime for Pasta" in Griechenland erkennen. Außerdem konnten wir zwischenzeitlich Sizilien erobern.
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Ende Mai 1945: Sizilien ist immer noch unser und in Griechenland haben wir uns schon gut ausgebreitet.
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Hier nochmal die Detaillage in Griechenland:
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Hier Landung Nummer vier gegen die Italiener - Teil der Operation "Springtime for Pasta": Zwischen Marseille und Genua haben wir zugeschlagen. Für die Italiener wird es jetzt schlagartig ungemütlich. Die werten Mitregenten können ja mal ihre Einschätzung teilen, wie lange wir von diesen Landungen aus brauchen, die Italiener aus der Achse zu schießen.
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Im Nordosten Italiens breiten wir uns Richtung Balkan bereits erfolgreich aus.
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[Wilhelm Klink]

Wurden Eure Truppen kn Dänemark und Finnland eigentlich aufgerieben oder rechtzeitig evakuiert? Wenn ersteres, wieviel ist denn da verloren gegangen?

[Captain Morgan]

Werter Wilhelm Klink, die Truppen in Dänemark sind komplett aufgerieben worden. Da stand aber auch nicht sehr viel. Die Truppen aus Finnland haben wir größtenteils abgezogen; die Reste haben die Stellung leider nicht halten können.

Aufgrund der Vielzahl an Fronten haben wir sowas aber auch von Zeit zu Zeit mal etwas verpennt. Das gilt leider auch für die doch recht zahlreichen Landverluste in Kleinasien.

[Captain Morgan]

Ende Mai 1945: Das ist die Gesamtsituation rund um Italien. Von der Operation "Springtime for Pasta" laufen 4/5 Anlandungen erfolgreich. In Südfrankreich laufen alle Defensivschlachten zu unseren Gunsten und manchmal gelingt uns auch ein weiterer Vorstoß. Man sollte an der Stelle nochmal betonen, dass die Achse nach wie vor mehr Einheiten unter ihrer Kontrolle hat.
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An den Fronten in Nordfrankreich und Deutschland ist es derzeit recht ruhig; die Deutschen halten ihre Enklave.
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In Skandinavien läuft es nach wie vor schön in die richtige Richtung - unsere Truppen rücken vor:
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Mitte Juni 1945: Das sind unsere letzten Truppen in England. Die letzten Whiskybrennereien lassen wir uns nicht nehmen. Es wird Zeit, mit weiteren Marineinvasion England wieder zu befreien.
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Unsere Anlandung in Nordwestitalien konnte mit unseren Gebieten in Südfrankreich verbunden werden. Es gilt nun an zwei Stellen, die verbliebenen Achsentruppen zu schlagen:
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In Kleinasien und Arabien wird die Lage derweil immer ungemütlicher. Im Kaukasus rücken wir derweil noch vor. Derzeit brauchen wir aber unsere Truppen in Europa, da können wir hier wenig tun.
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In der Großen Steppe sollte es in Bälde für weitere Siege reichen:
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Wir haben aus China und Asien viele Truppen abgezogen. Unsere Defensive hält hier derzeit noch. Wir hoffen auf einen schnellen Sieg gegen Italien und werden dann weiter sehen. Bis dahin müssen wir hier versuchen, nicht zu viel Land zu verlieren.
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Die Deutschen haben an der französischen Mittelmeerküste so viele Truppen stehen - das wird nicht leicht werden. Wenn wir sie von einer Unterstützung in Italien fernhalten können ist aber schon viel gewonnen.
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Mit Anlandung Nummer 5 sind alle unsere gegen Italien gerichteten Seeinvasionen durchgeführt. Sardinien und Korsika sind hier die Ziele.
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Springtime for Pasta: Was denken die werten Mitregenten, wann Italien kapitulieren wird?

[Captain Morgan]

Mitte Juni 1945: Schön zu sehen der Fortgang unserer Invasion in Griechenland und unsere Truppenverstärkungen im Südwesten Kleinasiens.
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Anfang Juli 1945: Die Lage in Südwesteuropa - Wir kämpfen deutlich mehr Defensiv- als Offensivschlachten. Die meisten in der Defensive gewinnen wir. In der Offensive haben wir auch ein paar kleinere Erfolge vorzuweisen.
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Schön zu sehen, wie wir uns auf dem Balkan ausgedehnt haben. Hier läuft es wirklich gut für die Befreiungsarmee.
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In Deutschland läuft es auch gut für uns; in England haben wir endlich zwei erfolgreiche Anlandungen vorzuweisen. Damit sollten wir uns jetzt endlich festsetzen können.
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In Skandinavien stagniert es derzeit etwas...
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... aber nicht lange, denn wir machen eine zweite Front im Norden auf:
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Im Kaukasus kommen wir wie zuletzt gut voran. In Kleinasien ist die Lage durchwachsen.
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Hier die Lage im Mittleren Osten - zeigen wir ja nicht so oft:
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In der Großen Steppe läuft es auch zu unseren Gunsten. Wenn das so weiter geht ist das Kaspische Meer bald unser.
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Hier dann noch die Übersicht über die Lage in Asien (China und angrenzende Gebiete): Noch sind wir eher in der Offensive.
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[Captain Morgan]

Anfang Juli 1945: Im Pazifik läuft es nicht wirklich gut für uns, allerdings gibt es darauf auch keine Priorität. Auf Borneo beschäftigen wir mit nur 5 Einheiten über 30 Einheiten des Gegners.
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Mitte Juli 1945: Die Japaner setzen den Deutschen in "Ostdeutschland" ganz schön zu.
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Ende Juli 1945: In Süditalien sind wir wieder nach Sizilien zurückgedrängt worden. Wir haben hier nun neue Truppen angelandet und planen damit nach Süd- und später nach Zentralitalien vorzustoßen. Gleichzeitig werden wir Italien aus dem Norden attackieren.
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Anfang August 1945: Im Südwesten scheint die italienische Verteidigung derzeit bombensicher zu stehen. Wir werden hier vermutlich vor allem auf die Bindung von Truppen setzen müssen.
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An der Front zum Deutschen Reich haben wir Unmengen Truppen zusammengezogen, insbesondere an der Küste, vor Berlin, Frankfurt, Stuttgart und dem Breisgau. Das DR kann sich warm anziehen.
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In England zeigen wir den Italienern gerade wo der Opa den Most holt.
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Auch im hohen englischen Norden sorgen wir dafür, dass die Italiener auf dem Rückzug sind.
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In Skandinavien sichern wir den freiamerikanischen Befreiungstruppen weitere ressourcenreiche Provinzen.
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Die nördliche Front erlebt auch eine erfreuliche Entwicklung. Hier ergibt sich vielleicht bald die Möglichkeit, Finnland von Norden her aufzurollen, was vom Süden ja leider schon im Keim erstickt ist.
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Vom Balkan her denken wir auch einen guten Schlag gegen Rom führen zu können. Zusammen mit einem Angriff aus Süden, aus Südfrankreich sowie der Alpenregion sollten wir Italien gut unter Druck setzen können.
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Bevorzugen die werten Mitregenten eigentlich diese größeren Bilder oder die kleineren, die wir zuvor verwendet haben?

[Private_S]

Was für ein Towuhabohu an Frontverläufen. :D Aber ist ja Weltkrieg.
Die Bildgröße finden Wir persönlich in Ordnung.

[Managarm]

Wir sind aufgrund dieser vieler Fronten positiv angetan, wie die KI sich scheinbar dennoch anständig anstellt. Im klassischen Hoi I-III war spätestens bei einem Mehrfrontenkrieg nur noch ein wilder Hühnerstall vorzufinden oder totale Trägheit.

Bildgröße ist gut so, werter Captain Morgen.

[Captain Morgan]

Anfang August 1945: Wir sind guten Mutes. Es geht voran. Mit nun deutlich mehr Truppen versuchen wir erneut, von Sizilien nach Süditalien überzusetzen.
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In Nordafrika haben wir es ebenfalls mit den Italienern zu tun. Das wird ja mit deren Kapitulation weitgehend ein Ende haben.
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Die Front in Kleinasien steht ausnahmsweise mal wieder stabil. Im Kaukasus kommen wir immer noch voran. Erfreulich prächtig läuft unser Entlastungsangriff aus dem kleinasiatischen Südwesten - mit deutlich mehr neu angelandeten Truppen als zuvor.
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Im Mittleren Osten scheinen wir wieder eine stabile - wenn auch dünne - Front gebildet zu haben:
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Im südlichen Teil der arabischen Halbinsel haben wir wieder so viele Truppen versammelt, dass wir demnächst eigentlich wieder in die Offensive gehen können müssten.
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In Nordchina und der Zentralen Steppe stehen wir trotz verringerter Mannstärke immer noch relativ gut.
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Im Pazifik ist die Lage nach wie vor recht bescheiden, aber dafür haben wir momentan einfach keine zusätzlichen Truppen zur Verfügung.
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In der Großen Steppe wundern wir uns gerade, wo unsere Generäle unsere Truppen hingestellt haben.
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Ende August 1945: Die Gesamtsicht auf Europa, Nordafrika und Teile Asiens. England und Skandinavien entwickeln sich eindeutig zu unseren Gunsten. Am Mittelmeer hingegen scheint sich die Achse gerade wieder auszudehnen, da müssen wir beizeiten wieder gegenhalten. Gegen Italien geht es eher langsam voran. Auch an der Front zum DR sind eher geringe Gebietsgewinne zu verzeichnen. Die Lage in Südwestkleinasien sieht gut aus; ebenfalls im Kaukasus.
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Hier dann nochmal der Blick auf ganz Asien:
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[Captain Morgan]

Nummer 100 in diesem Faden und wir denken es wird würdig.

Anfang September 1945: Die freiamerikanischen Truppen stehen noch immer vor Berlin. Gegen Finnland haben wir Blut geleckt. Nach Italien werden das die nächsten oder doch schon vorher? Die Front gegen das DR verschiebt sich nur noch wenig zu unseren Gunsten. Es wirkt gerade alles recht festgefahren. In England wischen wir die letzten Italiener von der Insel.
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Trommelwirbel... es ist endlich geschafft. Militärisch sind wir mit dem Deutschen Reich endlich gleichgezogen. Insgesamt sind unsere Feinde uns aber truppentechnisch noch immer um ca. 50% überlegen: 1840 - 1160 Einheiten. Wir finden, das sieht man dem Kriegsverlauf nicht an.
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"Berlin, Berlin - Wir fahren durch Berlin" singen die wenigen des Deutschen kundigen freiamerikanischen Soldaten. Die Hauptstadt des Deutschen Reiches fällt noch vor Rom.
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In Italien hatte die Zangenbewegung der Operation "Springtime for Pasta" bis Anfang Oktober 1945 endlich Erfolg. Nachdem die Truppen ganz im Süden von Sizilien kommen durchgebrochen waren, ging es plötzlich ganz schnell. Eine zusätzliche Kraftanstrengung der Balkantruppen und wir konnten unsere Gebiete entlang der Adria verbinden und stehen vor Rom.
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Anfang Oktober 1945: Was sollen wir sagen? Es läuft gerade für uns: An der spanisch-französischen Mittelmeerküste, in Zentralitalien, auf dem Balkan, in England sind wir fast durch und auch Skandinavien ist grün.
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Und wie gesagt: Den Finnen heizen wir gerade mächtig ein. Wer fällt zuerst? Finnland oder Italien... es wird spannend.
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In Kleinasien und Arabien läuft es derweil gegen uns; immerhin läuft unsere Operation im Südwesten Kleinasiens gut und auch der Kaukasus entwickelt sich gut.
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In Afrika verlieren wir gerade wieder mächtig. Wahrscheinlich haben wir zuletzt deutlich mehr Land verloren als wir gewinnen haben - weltweit meinen wir.
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Auch in der Großen Steppe läuft es derzeit gegen uns. Wir müssen jetzt dringend in Europa einen Erfolg verbuchen, sonst wird das hier noch kritisch.
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Und auch in China erwachen die Japaner aus dem Dornröschenschlaf. Wie gesagt, wir brauchen jetzt Erfolge in Europa, um uns wieder um die Krisenherde kümmern zu können.
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[Captain Morgan]

Anfang Oktober 1945: Auf Borneo wird es so langsam eng.
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Rom ist gefallen! Es sollte jetzt nicht mehr lange dauern bis Italien kapituliert. Diesen Effekt sollte man nicht unterschätzen: Wir bekämen in Europa massiv Truppen frei und in Afrika und Kleinasien dürfte uns das ebenfalls zugute kommen.
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Ende Oktober 1945: England ist immer noch nicht wieder komplett in unserer Hand. Gegen Finnland sieht es recht erfolgreich aus. Sonst kommen wir auch eher langsam voran.
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Die Achse fräst sich bis nach Persien vor. Das verschlechtert jetzt auch die Lage im Kaukasus. Und auf der arabischen Halbinsel läuft es auch nicht gerade zu unseren Gunsten. Recht erfreulich ist die Lage nur bei unserer Anlandung im Südwesten Kleinasiens.
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In China kommen die Japaner nur sehr langsam vorwärts - gut für uns.
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Unsere Lage auf Borneo konnten wir wieder etwas konsolidieren:
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In Afrika sieht die Lage immer schlechter aus:
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Und da ist er, der Paukenschlag: Italien hat am 3. November 1945 kapituliert. So jetzt kann sich das Deutsche Reich warm anziehen. Es müssen noch ein paar Reste aufgewischt werden, aber es werden bereits ordentlich Truppen für Mitteleuropa frei.
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In England zeigt die Niederlage Italiens schon Wirkung - die Insel ist wieder frei:
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Die letzten Gebiete der Achse am Mittelmeer schwinden schnell:
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[Hohenlohe]

Nieder mit den Faschisten...!! Wir lesen weiterhin gespannt mit...:top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:)

[Captain Morgan]

Anfang November 1945: Auf dem Balkan und in Griechenland sind uns mit dem Sieg über Italien einige Gebiete zugefallen.
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Die Entwicklungen im Orient können uns so nicht gefallen:
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In Afrika sind uns erhebliche ehemals italienische Gebiete zugefallen, auf denen wir nun keinerlei Truppen stehen haben. Sollte also schnell wieder schwinden.
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In Asien übernehmen die Japaner weitere unserer Gebiete, doch derzeit können wir uns darauf nicht konzentrieren.
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Im Pazifik halten wir auf Borneo mit nur ein paar Truppen immer noch gegen:
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Hier mal zur Übersicht: Trotz der Kapitulation der Italiener hat die Achse immer noch mehr Truppen als wir - von Italien kämpfen immer noch 37 Einheiten. Schön zu sehen, dass auch das DR nicht mehr weit von der Kapitulation entfernt ist. Statt also die Sache unnötig in die Länge zu ziehen, konzentrieren wir uns nun voll auf das Deutsche Reich, um die Kapitulation zu erzwingen.
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Ende November 1945: Wir konnten die Front in Europa deutlich konsolidieren, was Truppen für weitere Operationen frei macht.
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Finnland dürfte auch kurz vor der Kapitulation stehen. Auch hier würden nochmal erhebliche Truppen frei werden, die wir dann gegen das Deutsche Reich schicken können.
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Anfang Dezember 1945: Von der arabischen Halbinsel aus konnten wir wieder eine tragfähige Front bilden. Das stimmt leider nicht für die Front in Persien.
https://s18.directupload.net/images/190504/mg4myuhn.jpg (https://www.directupload.net)

Wir bekommen so langsam wieder ein paar Einheiten für Asien frei und versuchen nun zunächst wieder eine stabile Verteidigung zu bilden:
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[Captain Morgan]

Anfang Dezember 1945: Nochmal der Blick auf die Lage im Pazifik.
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Schön zu sehen, dass nicht mehr viel fehlt, um das Deutsche Reich zur Kapitulation zu zwingen. Wir werden unsere Anstrengungen hier nochmals intensivieren.
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Die finnische Niederlage sollte kurz bevorstehen:
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Auf der ganzen Front rücken wir gegen das Deutsche Reich vor - es geht nicht sehr schnell, aber stetig.
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In Italien und auf dem Balkan erweist sich der restliche Widerstand als äußerst zäh. Auf dem Balkan kämpfen wir derzeit sogar nur defensive Schlachten, die wir aber alle gewinnen.
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Von Arabien und Afrika aus sind wir schon wieder in der Offensive. In Persien hingegen bekommen wir derzeit keine geschlossene Front gebildet. Aber wenn das DR fällt, dann wird sich auch hier die Lage dramatisch zu unseren Gunsten ändern.
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Am 9. Dezember 1945 ist Finnland endlich besiegt. Die frei werdenden Truppen werden umgehend gegen das Deutsche Reich geschickt.
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Mitte Dezember 1945: In Italien gewinnen wir langsam weitere Provinzen. Auf dem Balkan steht die Defensive.
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Insbesondere in Nordostdeutschland konnten wir die Front zu unseren Gunsten verschieben:
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Auch in Dänemark treiben wir die deutschen Truppen zurück.
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Wir rücken auf der ganzen Front weiter vor. Um aber die letzten notwendigen Punkte gegen das Deutsche Reich zu holen und sie zur Aufgabe zu zwingen haben wir noch eine kleine Operation geplant.

[Hohenlohe]

Wir freuen uns auch über die kleineren Erfolge wie gegen Finnland. Was fehlt euch noch gegen das DR, etwa Wien...?? Wir drücken euch schon mal die Daumen, dass ihr diese Stadt bald einnehmen könnt...!!:fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der gerne mitliest...:top:

[Captain Morgan]

Werter Hohenlohe,

es gefällt uns sehr, dass Ihr uns zur Seite steht. Wir denken, dass das Deutsche Reich mit der Einnahme Wiens auf jeden Fall kapitulieren wird. Allerdings glauben wir, dass es das gar nicht braucht. Ein paar weitere Provinzen sollten bereits reichen.

Herzlichst Captain Morgan

[Captain Morgan]

Nun, werte Mitregenten, vielleicht habt Ihr ja mal Lust, in die Glaskugel zu schauen. Wann wird das Deutsche Reich kapitulieren?
a) Vor Weihnachten 1945
b) Zu Weihnachten 1945
c) Nach Weihnachten 1945
d) 1946
e) Nie

Zu gewinnen gibt es einen Ehrenplatz bei unserer vom Informationsministerium geplanten Parade durch das freiamerikanische Reich. ;-)

[Managarm]

Eine Weltreise? Da sind Wir dabei. :^^:
Wir stimmen für b).

[Private_S]

Wir haben von Hoi4 zwar keine Ahnung, aber natürlich haben die Truppen vor Weihnachten zuhause zu sein. Also:a).

[Hohenlohe]

Die Parade am besten in Paris abhalten, wir möchten uns ne hübsche Mademoiselle angeln...:D Wir sind für b:)

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

[Allenthalben]

Wir hoffen, dass der AAR noch sehr lange dauert, deshalb e) - natürlich mit einem Augenzwinkern. ;)

[Captain Morgan]

Fantastisch. Vielen Dank für die Stimmen. Mal sehen, wie es wirklich ausgeht. :-D

Mitte Dezember 1945: Von Finnland aus setzen wir das Deutsche Reich bereits mächtig unter Druck.
https://s18.directupload.net/images/190505/cabf2ak7.jpg (https://www.directupload.net)

Wir befinden uns bereits am 21. Dezember 1945: In Griechenland und dem Südwesten Kleinasiens sieht es schon ganz positiv aus.
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Auf dem Balkan sind wir in der Defensive, können aber nach wie vor alle Attacken abwehren:
https://s18.directupload.net/images/190505/q2seyn85.jpg (https://www.directupload.net)

In Italien konnten wir die zwei verbliebenen Widerstandsnester vom Rest abschneiden. Um Livorno gibt es nicht all zu viele Gegner. Aber um Bologna stehen allein 40-50 Einheiten der Achse herum.
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22. Dezember 1945: Mittlerweile sind wir schon einige Provinzen tief nach Polen eingedrungen. Außerdem sind wir im Baltikum angelandet, um die Deutschen nochmal zusätzlich unter Druck zu setzen. Die letzten paar Punkte bis zur Kapitulation müssen doch zu holen sein.
https://s18.directupload.net/images/190505/vv2u4unk.jpg (https://www.directupload.net)

Aus dem Süden ist die Achse im Mittleren Osten bereits unter Druck. In Persien fehlt es uns aber immer noch massiv an Truppen, um sinnvoll gegenzuhalten. Aber das Problem sollte sich ja hoffentlich in Bälde auflösen.
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Aus der Großen Steppe drängt das Deutsche Reich auch vorwärts. Ohne einen baldigen Sieg könnte es hier bald äußerst ungemütlich werden.
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In China bemühen wir uns noch, wieder eine geschlossene Front zu bilden. Insbesondere im Süden ist das aber noch eine ernste Herausforderung.
https://s18.directupload.net/images/190505/cpoos8cd.jpg (https://www.directupload.net)

Auf Borneo steht jetzt nur noch eine freiamerikanische Einheit. Wir schreiben übrigens nun den 23. Dezember 1945.
https://s18.directupload.net/images/190505/uoo5rs22.jpg (https://www.directupload.net)

Am 24. Dezember 1945 werfen wir mal einen Blick nach Afrika. Da stehen immer noch portugiesische Truppen. Portugal hatte bekanntermaßen schon vor langer Zeit kapituliert.
https://s18.directupload.net/images/190505/a9yifs2z.jpg (https://www.directupload.net)

[Private_S]

Die Portugiesen: Das sind dann Leute, die den Kapitulationsbefehl missachtet haben oder nicht mitbekommen haben?

[Captain Morgan]

Wir wissen mittlerweile, dass ca. 10% der Truppen bei einer Kapitulation weiterkämpfen solange das jeweilige Bündnis noch nicht kapituliert hat. Von Italien z.B. haben auch über 30 Einheiten weitergemacht nach der Kapitulation.

p.s. Schaut Euch mal das Bild weiter oben an. Von Italien kämpfen noch 39 Einheiten und von Portugal 25 Einheiten.

[Private_S]

Nettes Feature. Danke für die Info.

[Wilhelm Klink]

Jetzt ist es zu spät. Wir wollten Spaßes halber c sagen, weil das noch niemand hatte...

[Captain Morgan]

Zu spät ist es noch nicht. Wir haben ja noch nicht aufgelöst. Aber ist offensichtlich, dass nicht mehr alle Optionen möglich sind. ;-)

[Captain Morgan]

24. Dezember 1945: Die Lage in Zentralafrika.
https://s18.directupload.net/images/190506/mnarx6at.jpg (https://www.directupload.net)

Und in Ostafrika:
https://s18.directupload.net/images/190506/sek3siue.jpg (https://www.directupload.net)

Und in Nordafrika:
https://s18.directupload.net/images/190506/j6qnvuv9.jpg (https://www.directupload.net)

25. Dezember 1945: 99% Kapitulationsfortschritt beim Deutschen Reich. Fast geschafft.
https://s18.directupload.net/images/190506/zvgvi7kf.jpg (https://www.directupload.net)

26. Dezember 1945: Die Lage in Skandinavien und im Baltikum. Wir stoßen weiter vor; die letzte Provinz muss wohl bald dabei sein...
https://s18.directupload.net/images/190506/pp35g2gh.jpg (https://www.directupload.net)
https://s18.directupload.net/images/190506/th5jejv8.jpg (https://www.directupload.net)

Und da ist es endlich passiert. Am 28. Dezember 1945 kapituliert das Deutsche Reich vor dem friedliebenden freiamerikanischen Großreich freundlicher Nationen. Damit wissen wir dann auch, welcher werte Mitregent an der Parade einmal um die halbe Welt teilnehmen darf.
https://s18.directupload.net/images/190506/w9jd5yml.jpg (https://www.directupload.net)
Leider wissen wir nicht, welche Schlacht am Ende die entscheidende war. Doch es ist geschafft.

Jetzt gilt es natürlich noch die übrigen Achsenmächte sowie Japan und Konsorten zu schlagen.

So sieht es jetzt aus. Immerhin 105 deutsche Einheiten haben noch nicht genug.
https://s18.directupload.net/images/190506/sdta6jg6.jpg (https://www.directupload.net)

Das sieht schon hübsch blau aus. Doch es bleibt keine Zeit zu feiern; die freiamerikanischen Truppen werden Richtung Baltikum in Marsch gesetzt. Außerdem gibt es in Afrika und Asien noch einiges zu erledigen.
https://s18.directupload.net/images/190506/mevi4o5q.jpg (https://www.directupload.net)

In Skandinavien haben die Deutschen ihre neue Hauptstadt bezogen. Sie werden unterstützt von einigen italienischen Truppen.
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[Private_S]

Mandschurische Truppen in Belgisch Kongo. Immer wieder hübsch anzusehen, so etwas. :D

[Allenthalben]

Wir stoßen weiter vor; die letzte Provinz muss wohl bald dabei sein...


Ehrenwerter Captain Morgan,

für den Kapitulationsfortschritt sind Siegpunkte entscheidend, die es nur in bestimmten Provinzen zu ergattern gibt.
Das sind die Provinzen, die mit einem Stern (Hauptstädte) bzw einem kleinen Quadrat gekennzeichnet sind.
Ruft ihr eine solche Provinz auf, so wird in der Provinzübersicht unten links in der linken oberen Ecke eine Zahl angegeben.
Überlicherweise kapituliert ein Fraktionsführer, wenn er weniger als 5% seiner Siegpunkte innehat.

[Captain Morgan]

Wir wollen uns erstmal eine kleine Übersicht über die aktuelle Lage machen.

28. Dezember 1945: Wir haben weit raus gezoomt. Die Gebiete, die die Japaner von den Deutschen erobert haben, sind jetzt unser Problem. Und wir haben da keine Truppen weit und breit.
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Ohne einen Großteil der deutschen Truppen wird die Achse ihre Eroberungen in Kleinasien und Persien nicht lange halten können.
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Es strömen bereits Truppen nach China, um die japanische Gefahr einzudämmen.
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30. Dezember 1945: Die Lage in Italien. Es sind noch einige Restgebiete aufzuräumen.
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Griechenland und Kleinasien:
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Anfang Januar 1946: Hier sind die letzten Achsenmitglieder versammelt. Als erstes geht es den Ungarn an den Kragen. Das dürfte nicht lange dauern.
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Die verbliebenen Achsentruppen in Skandinavien sind bereits mächtig unter Druck:
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Drei-Fronten-Krieg für die Achse in Kleinasien. Bald sind es vier, wenn unsere Truppen noch aus dem Kaukasus kommen.
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Gegen Japan gehen wir in China so langsam schon wieder in die Offensive:
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[Captain Morgan]

Habt Dank für den Hinweis, werter Allenthalben.

Wir waren uns der Sache mit den Siegprovinzen durchaus bewusst ohne allerdings zu wissen, wie man herausfindet, welche Provinzen dazu zählen. Außer bei den Hauptstädten, da ist es natürlich offensichtlich.

Meint Ihr mit den "kleinen Quadraten" die markierten Städte?

[Captain Morgan]

Anfang Januar 1946: In China gehen wir so langsam wieder in die Offensive.
https://s18.directupload.net/images/190508/efqdphaj.jpg (https://www.directupload.net)

Die Japaner hatten sich im tiefsten Osten ganz schön tief ins Deutsche Reich gefräst. Wir haben derzeit noch keine Truppen stehen. Was sicherlich auch noch etwas dauern wird. Die Japaner können also vorerst noch ein paar Gebiete für sich beanspruchen.
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Bei Bologna kämpft die Achse noch tapfer...
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Den Ungarn und Rumänen geht es bereits an den Kragen. Die Ungarn werden wohl die ersten der Drei sein:
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In Skandinavien wehren sich die verbliebenen deutschen Truppen noch nach Leibeskräften.
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Die Lage in Zentralafrika...
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... und in Ostafrika:
https://s18.directupload.net/images/190508/mmhvpfq4.jpg (https://www.directupload.net)

Mitte Januar 1946: In Persien und Kleinasien bröckelt die Achse sichtlich. Nun kommen auch noch unsere Einheiten aus dem Kaukasus dazu.
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Gegen die Mongolei und in Nordchina übernehmen wir wieder die Führung:
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Auch in den Süden eilen einige Truppen:
https://s18.directupload.net/images/190508/punuq4rs.jpg (https://www.directupload.net)

[Hohenlohe]

Schaut ja trotz teils heftigem Widerstand gut aus für euch...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

[Captain Morgan]

Wahrlich, wahrlich, werter Hohenlohe, wahrlich. Der Widerstand nach dem Fall des Deutschen Reiches ist zum Teil zäher als gedacht. Doch denken, wir nicht, dass wir noch gefährdet werden können.

Hochachtungsvoll
Captain Morgan

[Captain Morgan]

Mitte Januar 1946: Da hocken sie immer noch, die Japaner, in Ostsibirien.
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Wir rücken weiter gegen die Achse auf dem Balkan vor. Doch der Widerstand ist härter als gedacht.
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Bologna wird noch immer von 26 feindlichen Einheiten verteidigt.
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Die restlichen italienischen Gebiete auf dem Balkan werden noch von Ungarn verteidigt - hier bröckelt die Achse zur Zeit am schnellsten.
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Kleinasien und Persien fallen in hohem Tempo an das frei amerikanische Weltreich:
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Afrika: Auf der Prioritätenliste noch immer weit unten:
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Wie man sieht, sind auch die japanischen Gebiete in China wieder komplett von freiamerikanischen Truppen eingeschlossen:
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Immer noch keine freiamerikanischen Truppen hier - nur Japaner:
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Am 24. Januar 1946 ist Ungarn endlich besiegt. Sieg!
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Und das ist die aktuelle Lage im Krieg. Schon interessant, zu welch merkwürdigen Bündnissen sich die Feinde zusammenschließen. Wir erzittern vor der Vereinten Chinesischen Front.
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[Captain Morgan]

Ende Januar 1946: Das ist die Gesamtsituation der Achse. Wir waren uns gar nicht bewusst, dass Bulgarien eine solche Industriemacht ist.
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Der deutsche Widerstand in Norwegen und Schweden bricht so langsam zusammen:
https://s18.directupload.net/images/190511/7toz2fk4.jpg (https://www.directupload.net)

Auf dem Balkan kommen wir gut voran; die Rumänen wehren sich mit wenigen Einheiten noch standhaft:
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In Kleinasien und Persien hat die Achse nicht mehr viel entgegen zu setzen:
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Gegen die Mongolei scheint uns so ziemlich gar nichts zu gehen:
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In China wehren sich die Japaner heftig; zahlreiche offensive Schlachten gehen verloren, doch einige können wir gewinnen:
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Unsere erste Einheit kommt in Ostsibirien an; noch können sich die Japaner hier breit machen:
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Mitte Februar 1946: Rumänien ist fast geschlagen - die Truppen aufgerieben, wir stehen vor Bukarest.
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Und nochmal die Lage in Skandinavien. Die Deutschen konnten die Front wieder etwas befestigen.
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[Captain Morgan]

Mitte Februar 1946: In Kleinasien bricht der Widerstand der Achse endgültig zusammen.
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Und hier die Reste in Persien:
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In der Mongolei gewinnen wir immerhin mal ein paar Provinzen:
https://s18.directupload.net/images/190512/wcks7vkd.jpg (https://www.directupload.net)

Und wieder ein paar gewonnene Schlachten gegen Japan in China:
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Am 13. Februar 1946 kapituliert Rumänien:
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Unsere zukünftigen Untertanen machen sich in Ostsibirien ganz schön breit:
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Wir haben den Eindruck, dass sich die Lage etwas zu unseren Gunsten verschiebt:
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https://s18.directupload.net/images/190512/ws4rh24u.jpg (https://www.directupload.net)

Nur noch Bulgarien und die Mongolei halten die Flagge der Achse hoch. Die Deutschen stellen aber noch über die Hälfte der Truppen.
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Das letzte Bild für heute: Bulgarien wird von allen Seiten bestürmt und wird sicherlich nicht mehr lange standhalten können. Dann ist der Balkan endlich wieder frei.
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[Captain Morgan]

Noch ein Nachtrag:
- Wir haben mit über 3.300 Industriekomplexen eine neue Höchstzahl erreicht. Damit können wir unfassbare Mengen Infrastruktur und Defensivgüter produzieren. Ein guter Teil davon geht tatsächlich auch in die Reparatur von Infrastruktur - in aller Welt mittlerweile.
- Wir bauen immer noch weiter Einheiten auf. Bald werden wir die 1.300 erreicht haben.

[Captain Morgan]

Ende Februar 1946: Weiterhin kleine Erfolge in Afrika.
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Europa - schön blau. Bulgarien ist gefallen.
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Noch ein Übersichtsbild - hier fehlen noch Mittel- und Südafrika.
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Ein weiteres Übersichtsbild - Ostsibirien, Gebiete in China und im Pazifik fehlen noch.
https://s18.directupload.net/images/190514/z8y3ctaz.jpg (https://www.directupload.net)

Hier schön zu sehen, wie immer mehr Truppen nach China ziehen:
https://s18.directupload.net/images/190514/29kk2zpc.jpg (https://www.directupload.net)

Auch in Ostsibirien kommen so langsam genug Truppen an:
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Die Achse ist ja nicht mehr da:
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Noch ein paar Siege in Afrika:
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Wir erzielen weitere Siege gegen Japan in China:
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Weiter im Norden sind wir noch im Strukturierungsprozess:
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[Wilhelm Klink]

Sieht mittlerweile recht geklärt aus.

[Captain Morgan]

Werter Wilhelm Klink,

seit das Deutsche Reich gefallen ist, ist die Sache eigentlich klar. Allerdings würden wir sogar sagen, dass die Sache mit der Kapitulation Italiens bereits endgültig gekippt ist.

[Captain Morgan]

Mitte März 1946: Die Lage in Afrika ist etwas durchwachsen.
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Japaner ins Meer. ;-) Die meisten Schlachten gewinnen wir. Aber es ist bei weitem kein Selbstläufer - wir haben immer noch genug Gegenstöße abzuwehren.
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Auch weiter nördlich ist die Lage vergleichbar. Wir gewinnen die meisten Schlachten, aber es gibt immer noch genug rege Japaner.
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Ende März 1946: Wir sind in China weiter auf dem Vormarsch.
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Anfang April 1946: Wieder ein paar Siege für uns gegen Afrika.
https://s18.directupload.net/images/190515/7za7ktkt.jpg (https://www.directupload.net)

Um mal etwas Spaß nach Afrika zu bringen landen wir im Süden. Hier sind quasi keine gegnerischen Einheiten unterwegs und der Gegner zieht einige Truppen von der Front in Zentralafrika ab. Gut für uns.
https://s18.directupload.net/images/190515/m5zh9wza.jpg (https://www.directupload.net)

Mitte April 1946: Läuft weiter ganz gut. Wir drängen die Japaner immer weiter zurück.
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Die Infrastruktur in Ostsibirien macht es uns nicht gerade leicht:
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Ende April 1946: Die japanischen Gebiete in China zerfasern so langsam. Gut für uns.
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Der Widerstand schwindet - zumindest in China:
https://s18.directupload.net/images/190515/kwfdgng3.jpg (https://www.directupload.net)

[Captain Morgan]

Ende April 1946: Detailblick auf Nordchina. Wir gewinnen immer mal wieder eine Schlacht. Doch unsere Gegner sind durchaus noch zu Gegenstößen - die wir alle abwehren - in der Lage. Peking und Tianjin als Nahziele.
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Hier die Lage etwas weiter nördlich und etwas raus gezoomt.
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In Ostsibirien haben wir mittlerweile ordentlich Truppen stehen. Allerdings kommen wir aufgrund schlechter Infrastruktur nur wenig voran.
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Anfang Mai 1946: Reste aufwischen.
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Ähnlich hier:
https://s18.directupload.net/images/190518/kqphii2x.jpg (https://www.directupload.net)

Peking und Tianjin sind unser. Wir nehmen Mengkukuo ins Visier:
https://s18.directupload.net/images/190518/c2iqaqio.jpg (https://www.directupload.net)

Mitte Mai 1946: Wir rücken in Nordostchina weiter vor.
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Bei Peking am Gelben Meer sind wir durchgebrochen.
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Weiter nördlich kämpfen wir noch mit dem Gelände.
https://s18.directupload.net/images/190518/8elnyp6n.jpg (https://www.directupload.net)

Ende Mai 1946: Wir nutzen die Lücke und brechen bis Korea durch. Yes, we can! ;)
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[Hohenlohe]

Die Mongolei hat wie wir aus eigener Erfahrung wissen, eine sehr miese Infrastruktur. Wir haben dafür als Japaner hauptsächlich 10 Kavallerie-Div. verwendet mit Luftunterstützung. Wir haben die Nordexpansion ausgewählt, was nicht ganz einfach wurde für uns...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *BANZAI!!*

[Captain Morgan]

Werter Hohenlohe,

die Mongolei war tatsächlich ein harter Brocken und wurde eher indirekt geschlagen. Als Marionette war sie Geschichte als die Achse sich aufgelöst hat.

Herzlichst
Captain Morgan

[Captain Morgan]

Ende Mai 1946: Wir räumen noch einige japanische Widerstandsnester in China.
https://s18.directupload.net/images/190520/vzpfnsc2.jpg (https://www.directupload.net)

Anfang Juni 1946: Wir haben Korea befreit. Gegen Mengkukuo und Mandschukuo kommen wir gut voran.
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Auch in der Zentralen Steppe erzielen wir ein paar Siege:
https://s18.directupload.net/images/190520/vpr5oxfe.jpg (https://www.directupload.net)

In Ostsibirien kommen wir immer noch kaum voran:
https://s18.directupload.net/images/190520/f6z3e7qv.jpg (https://www.directupload.net)

Am 5. Juni 1946 hat Mengkukuo kapituliert:
https://s18.directupload.net/images/190520/vrrsjlsq.jpg (https://www.directupload.net)

Das ist der aktuelle Stand:
https://s18.directupload.net/images/190520/mmen3nvb.jpg (https://www.directupload.net)

Mitte Juni 1946: Unser Zweifrontenkrieg in Afrika hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen. Der Gegner ist auf Südostafrika zurückgedrängt worden.
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Wladiwostock und Sungkiang sind unser. Wir stoßen in die Mandschurei vor:
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Etwas westlich davon erzielen wir auch Siege gegen Mandschukuo:
https://s18.directupload.net/images/190520/2a38o2gx.jpg (https://www.directupload.net)

Etwas weiter nördlich sind wir gegen Mandschukuo ebenfalls in der Offensive:
https://s18.directupload.net/images/190520/clvo6uvc.jpg (https://www.directupload.net)

[Captain Morgan]

Mitte Juni 1946: In Ostsibirien ist es sehr zäh. Aber die Mandschurei sollte bald unser sein.
https://s17.directupload.net/images/190523/f2h7b9t5.jpg (https://www.directupload.net)

In Ostsibirien gelingt uns ein Vorstoß zum ochotskischen Meer.
https://s17.directupload.net/images/190523/mqqzvq7z.jpg (https://www.directupload.net)

Ende Juni 1946: Mandschukuo vor dem Fall?
https://s17.directupload.net/images/190523/9wkx73ij.jpg (https://www.directupload.net)

Wie gesagt: Ostsibirien bleibt aufgrund der Infrastruktur zäh.
https://s17.directupload.net/images/190523/v56ly3w7.jpg (https://www.directupload.net)

2. Juli 1946: Mandschukuo kapituliert.
https://s17.directupload.net/images/190523/5x5scaoa.jpg (https://www.directupload.net)

5. Juli 1946: Mit Malta kapituliert das letzte Mitglied der Chinesischen Einheitsfront.
https://s17.directupload.net/images/190523/8ku62zlt.jpg (https://www.directupload.net)

Hier nochmal der Zwischenstand - Japan ist der letzte verbliebene Gegner:
https://s17.directupload.net/images/190523/fj46ylxh.jpg (https://www.directupload.net)

Anfang Juli 1946 treiben wir die letzten Gegner in Afrika vor uns her.
https://s17.directupload.net/images/190523/ritpjmxd.jpg (https://www.directupload.net)

Ende Juli 1946 ist es in Afrika bereits fast vorbei:
https://s17.directupload.net/images/190523/w69slzfc.jpg (https://www.directupload.net)

Und hier noch eine Sicht auf Afrika:
https://s17.directupload.net/images/190523/4j7kuxge.jpg (https://www.directupload.net)

[Hohenlohe]

Ein Hoch auf die Freie Welt...!! Wir selber sind derzeit mit einem anderen Spiel tätig, aber verfolgen sowohl euren AAR wie auch den des edlen Allenthalben. Unser Rechner packt es leider nicht mehr, wenn mehr als 300 Divisionen kämpfen. Welche Seite die hat, spielt dabei keine Rolle...:doh: Ist halt ein billiges Komplettsystem mit nur einem Lüfter über der CPU.

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

[Captain Morgan]

Werter Hohenlohe,

es freut uns, dass Ihr immer noch mitlest. Unser Rechner ist schon über 4 Jahre alt und geht schon arg in die Knie im späteren Spielverlauf, aber es geht noch.

Es grüßt
Captain Morgan

[Captain Morgan]

Ende Juli 1946: Wir räumen ist Ostsibirien und im russischen Fernosten auf.
https://s17.directupload.net/images/190528/cdiwu85w.jpg (https://www.directupload.net)

Nur wenige Tage später hat sich die Lage noch weiter zu unseren Gunsten entwickelt. Man beachte auch unsere Seeherrschaft rund um Japan.
https://s17.directupload.net/images/190528/vnt9rvv8.jpg (https://www.directupload.net)

In Südostafrika räumen wir noch die Reste weg:
https://s17.directupload.net/images/190528/k226odfy.jpg (https://www.directupload.net)

Hier Anfang August:
https://s17.directupload.net/images/190528/ddduq8gh.jpg (https://www.directupload.net)

Und nochmal zwei Tage später:
https://s17.directupload.net/images/190528/mu84b3bu.jpg (https://www.directupload.net)

Und nochmal ein paar Tage später:
https://s17.directupload.net/images/190528/4ch5qk79.jpg (https://www.directupload.net)

Immer noch Anfang August 1946 und auch Afrika ist frei:
https://s17.directupload.net/images/190528/rpdsygwg.jpg (https://www.directupload.net)

Mitte August 1946: In Ostsibirien und China hat die Besetzung auch bald ein Ende.
https://s17.directupload.net/images/190528/ivi3x442.jpg (https://www.directupload.net)

Ein paar Tage später heißt es nur noch: Reste aufwischen.
https://s17.directupload.net/images/190528/nlkf6jit.jpg (https://www.directupload.net)

Das hier ist die letzte Provinz an der chinesischen Küste:
https://s17.directupload.net/images/190528/gpo7pcc6.jpg (https://www.directupload.net)

[Captain Morgan]

Nochmal die Übersicht zu Mitte August 1946:
https://s17.directupload.net/images/190601/xwvmjlqf.jpg (https://www.directupload.net)

Ende August 1946: Wir haben uns bis Japan vorgekämpft bzw. sind hier angelandet.
https://s17.directupload.net/images/190601/xqnhav9d.jpg (https://www.directupload.net)

Wir werden Japan von Norden nach Süden aufrollen:
https://s17.directupload.net/images/190601/mecyx2y6.jpg (https://www.directupload.net)

Japan hat plötzlich einen erheblichen Zuwachs an Einheiten. Merkwürdig.
https://s17.directupload.net/images/190601/5fq73ivs.jpg (https://www.directupload.net)

Anfang September 1946: Wir rücken weiter vor.
https://s17.directupload.net/images/190601/kfo467q5.jpg (https://www.directupload.net)

Es geht weiter nach Süden. Es gibt durchaus erheblichen japanischen Widerstand:
https://s17.directupload.net/images/190601/al84nock.jpg (https://www.directupload.net)

Mitte September 1946: An der Westküste kommen wir deutlich besser voran.
https://s17.directupload.net/images/190601/xvz8f4yg.jpg (https://www.directupload.net)

Und unsere nächsten Angriffe verlaufen ebenfalls erfolgreich:
https://s17.directupload.net/images/190601/hmvybk5c.jpg (https://www.directupload.net)

Ende September 1946 zeigen die Japaner nochmal einige Gegenstöße:
https://s17.directupload.net/images/190601/y9dash4w.jpg (https://www.directupload.net)

Wir versuchen auch die Westküste wieder nachzuziehen:
https://s17.directupload.net/images/190601/4ur29yzl.jpg (https://www.directupload.net)

[Hohenlohe]

Wir verfolgen gespannt, wie ihr die letzte Hochburg des Feindes einnehmt...!!:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

[Captain Morgan]

Anfang Oktober 1946: Die Schlacht nördlich von Sendai läuft für uns. Im Süden drohen wir eine Schlacht zu verlieren.
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Ein paar Tage später:
https://s17.directupload.net/images/190602/k57xzlzr.jpg (https://www.directupload.net)

An der Westküste attackieren wir Nagata; an der Ostküste Sendai:
https://s17.directupload.net/images/190602/cmacdkiq.jpg (https://www.directupload.net)

Mitte Oktober 1946: Sendai und Nagata sind gefallen. Wir rücken weiter vor.
https://s17.directupload.net/images/190602/jnpv9sqr.jpg (https://www.directupload.net)

Der japanische Widerstand ist nach wie vor nicht gebrochen:
https://s17.directupload.net/images/190602/2o9mohtn.jpg (https://www.directupload.net)

An der Westküste attackieren wir bereits Kanazawa. Ansonsten werden wir auch in einigen Schlachten zunächst zurückgeworfen.
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In der Mitte und im Osten versuchen wir nachzuziehen.
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Ende Oktober 1946: Wir konnten einen kleinen Kessel bilden und Tokyo kommt bald in Reichweite.
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Die Japaner versuchen sich an einigen Gegenstößen, die wir jedoch allesamt abwehren können. Unsere Offensivaktionen laufen ebenfalls gut.
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Und das ist der aktuelle Stand:
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[Komischer Kunde]

Die Japaner werden dem Freiheitsdrang der Amerikaner nicht mehr lange etwas entgegen zu setzen haben! God Bless the United States of all Americas!

[Captain Morgan]

Habt Dank für den Zuspruch, werte Mitregenten.

Wir denken, dass die USA aber auch wirklich ein äußerst dankbares Startland sind. Militärisch (Luft, Wasser) bereits am Anfang eine Macht, zu Lande erschreckend schwachbrüstig, aber mit einem wahnsinnigen Potenzial. Dazu am Anfang ohne jede Bedrohung in Reichweite und haufenweise relativ schwache Gegner zum Einsammeln. Allerdings haben wir die Stärke der Achse auch deutlich unterschätzt; wir denken, dass zwischenzeitlich nicht viel gefehlt hat und wir hätten verloren. Mit dem Sieg gegen Italien ist die Sache dann zu unseren Gunsten gekippt. Und mit der (vermeidbaren) Niederlage des Deutschen Reiches war es dann eigentlich schon gelaufen. Allerdings war das Deutsche Reich uns zu dem Zeitpunkt fast noch ebenbürtig.

[Captain Morgan]

Ende Oktober 1946: Unaufhaltsam rückt die amerikanische Befreiungsfront auf Tokyo vor - bald wird auch Japan frei sein.
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Die Japaner wollen aber nicht kampflos untergehen.
https://s17.directupload.net/images/190606/mkbsbolz.jpg (https://www.directupload.net)

Anfang November 1946: Um die Sache noch etwas zu beschleunigen sind wir in Hiroshima gelandet.
https://s17.directupload.net/images/190606/h5l3xcii.jpg (https://www.directupload.net)

Tokyo ist endgültig eingekreist; auch von Hiroshima aus breiten wir uns aus.
https://s17.directupload.net/images/190606/2ape85vm.jpg (https://www.directupload.net)

Nicht jeder Angriff kann erfolgreich sein:
https://s17.directupload.net/images/190606/tim7zruy.jpg (https://www.directupload.net)

Hiroshima und angrenzende Provinzen:
https://s17.directupload.net/images/190606/9vh2aok6.jpg (https://www.directupload.net)

[Hohenlohe]

Bald wird das Sternenbanner über Nippon wehen und die ganze Welt liegt den USA zu Füssen...!!:ph: Bald wird die ganze Welt den American Style of Life geniessen dürfen...:D

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

[Captain Morgan]

Werter Hohenlohe,

wir würden eher sagen: Die ganze Welt wird dann die USA sein. Naja, fast die ganze. Genau, die ganz Welt wird dann frei sein und es gibt Burgerbuden an jeder Ecke. ;-)

Herzlichst
Captain Morgan

[Captain Morgan]

Anfang November 1946: Wir schließen Tokyo enger ein und breiten uns von Hiroshima weiter aus.
https://s18.directupload.net/images/190609/3csepnjs.jpg (https://www.directupload.net)

Wir meinen, wenn Tokyo fällt, ist die Sache vorbei:
https://s18.directupload.net/images/190609/yix6ont4.jpg (https://www.directupload.net)

Wie man hier sieht sind die Truppen in Tokyo geschlagen:
https://s18.directupload.net/images/190609/yk9oj8a7.jpg (https://www.directupload.net)

Und tatsächlich ist am 10. November 1946 alles vorbei:
https://s18.directupload.net/images/190609/fswdyjun.jpg (https://www.directupload.net)
https://s18.directupload.net/images/190609/ypodjh6n.jpg (https://www.directupload.net)

Es gibt noch drei Länder auf der Welt: Neben den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Rest der Welt unsere Marionette die Philippinen und unser Verbündeter Island.
https://s18.directupload.net/images/190609/ocucya94.jpg (https://www.directupload.net)

Damit endet dieser AAR. Wir würden uns über Manöverkritik freuen und auch über Empfehlungen für unseren zweiten AAR.

Vielen Dank an alle für das Verfolgen unserer Bemühungen. Jetzt beginnt eine Zeit der Feierlichkeiten und Paraden.

[Komischer Kunde]

Vielen Dannk für Euren kurzweiligen AAR, edler Captain Morgan. Wir hoffen, bald wieder von Euch lesen zu dürfen.

[Hjalfnar]

Sehr gut, mit den Philippinen hat man ein privates Urlaubsparadies für die amerikanische Elite und mit Island eine Möglichkeit, nervige Dissidenten loszuwerden. :D Elegant! Gratulation zum Sieg! War das Iron Man oder regulär?

[Wilhelm Klink]

Sehr schöner AAR, interessanter Ansatz, All-in auf Wunsch der Regenten. Klasse!

Einzig: Mit zunehmender Macht und weniger werdenden Gegnern geht natürlich Spannung verloren. Vor dem Hintergrund könnte beim nächsten AAR bei erreichen dieses Punktes die Erzählgeschwindigkeit etwas nach oben angepasst und der Detailgrad zurückgefahren werden.

[Captain Morgan]

Vielen Dank nochmal an alle. Wir haben viele Ideen für unseren nächsten AAR:
- Wir könnten mit einer der Nebenmächte den Krieg der Achse miterleben: Rumänien oder Finnland würden sich anbieten
- Als Frankreich könnten wir versuchen, Franco niederzuwerfen und mit dem zusätzlichen Hinterland der Achse zu trotzen
- Mit den Russen könnten wir versuchen, uns solche Länder wie Iran, Irak, Afghanistan etc. einzuverleiben
- Oder wir spielen mit einer lateinamerikanischen Macht (Mexico oder Brasilien) eher am Rande des Hauptgeschehens

Was meint Ihr, was würde Euch interessieren? Oder bessere Ideen, werte Regenten?

[Wilhelm Klink]

Frankreich!

[Hohenlohe]

Frankreich - ein Untergangs-AAR...:D

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

[Bigfish]

Achtung!



Dieser AAR wurde nominiert und steht zur Wahl - Wählen Sie jetzt - sonst besteht die Gefahr das dieser AAR nie mehr gewählt werden kann!


http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=30128

[Captain Morgan]

Wir werden hier wohl keine Chance auf den Sieg haben; freuen uns aber sehr überhaupt nominiert worden zu sein. Wir danken allen Mitregenten, die uns bislang mit Ihrer werten Stimme bedacht haben.

Eine kleine Info am Rande: Ein weiterer AAR ist in Vorbereitung.

[Bigfish]

Mit Dank für diesen AAR und der Teilnahme zur Wahl zum AAR des Quartal II/2019

[crofreiburg]

Werter Captain Morgan,

ich bin vor ein paar Tagen auf diesen AAR gestoßen und hab es nun durch gelesen. Ich habe diesen AAR sehr genossen, da er mir auch ein wenig die Spielhintergründe näher bringen konnte. Vielen Dank (knapp 1 1/2 Jahre später)