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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Im Zeichen des Drachen



Alith Anar
16.03.19, 02:12
http://si-games.arhain.de/aar/peg/pgbox.jpg

Dank der Resterampe meines AG, habe ich jetzt ein neues altes Notebook auf dem noch XP läuft :D
Das wird gleich mal genutzt um das Forum mit einem weiteren Bericht zu einem uralten Spiel in die Zukunft zu bringen.

Gespielt wird wie unschwer zu erkennen: Peoples General (in Dtl als Dynasty General erschienen).
Gespielt wird Version 1.0 Die Updategeschwindigkeit wird langsam sein :D Im Notfall werde ich ein Nichtupdate einfach auf Feindpropaganda schieben.

Mr_Rossi
16.03.19, 08:10
genial, mag SSi vor allem FG

Ruprecht I.
16.03.19, 11:29
vor allem FG

Haben Wir immer mal wieder die CD in der Anlage, der Soundtrack ist einfach schön :ja:

Bei PG immer eine Leo-Einheit mitgeschleppt, obwohl (völlig unrealistisch, latürnich) das Amigeraffel als überlegen dargestellt wird.
Selbstverfreilicht waren die Katzen auch als Erste in Peking :D

Alith Anar
18.03.19, 18:10
https://www.youtube.com/watch?v=gfyAZTs1YXw

Im Angesichts des Ende des kalten Krieges reduzierten die USA und Russland Ihre Militärausgaben. China sah darin seine Chance zur Weltmacht aufzusteigen.
Mit Beginn des neuen Jahrtausends und fühlte man sich stark genug den immer grösser werdenden Rohstoffbedarf nichte mhr nur auf dem Weltmarkt zu sichern. Alles begann mit einer Invasion Taiwans im Jahre 2000.
Danach wurden die grossen Rohstoffvorkommen in Sibirien anvisiert und das Chinesische Reich bis zum Ural ausgedient. Die UN musste diesem Vorstoss hilflos zusehen.

Erst im Jahre 2008 schien der chinesische Tiger zufrieden zu werden. Nur Korea sollte als vorerst letztes Ziel angegangen werden.

Doch wie schon 1950 gelang es die Invasoren kurz vor Busan gestoppt werden. Motiviert durch diesen Erfolg gelang es der UN für diese Krieg grössere Geldsummen zu mobilisieren.


http://si-games.arhain.de/aar/peg/pg0001.png

Während der Verteidigung Südkoreas kahm der bis dahin kommandiere ums Leben und das Los fiel auf mich.


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Es galt die derzeitige Schwäche des Gegners auszunützen und schnell einen Sieg zu erringen. Die Lufthoheit lag vollkommen in der Hand der allierten Streitkräfte. Primäre Ziele waren Masan im Westen, Ulsan im Norden und Mirjang im Nordwesten.


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Die Entsatztruppe für Pusan war eine Mischung aus unterschiedlichsten Truppen. Von südkoreanischen K1 über amerikanischen M1A1, gezogener und Selbstfahrender Artillerie und 2 Hubschraubern bis hin zu Fussinfanterie war alles vorhanden.


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Setsches
18.03.19, 20:04
Dabei! :top:

Hjalfnar
18.03.19, 20:52
Wir müssen Uns auch nochmal einen alten Kasten zulegen, damit Wir Shattered Union spielen können.

Hohenlohe
18.03.19, 21:34
Haben mal abonniert...:)

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Alith Anar
18.03.19, 23:19
OT:

@Mr_Rossi :
FG ist eigentlich mein Lieblingsteil. Die Musik ist super. und das man aktiv in die Forschung eingreifen konnte. Schade das es da keinen würdigen Nachfolger gibt.

@Ruprecht I. :
Mit dem Amigeraffel habt Ihr leider recht. Bei NATO-Übungen wischen Leos mit den M1 regelmässig den Fussboden auf.
Aber ich habe es noch nicht geschafft PG 3.0 zum laufen zu bringen und zu schauen, ob es da ein wenig angepasst wurde. Aber es ist halt ein AMi Spiel:)

@Hjalfnar
Mit Shattered Union bin ich nie warm geworden ... . Hab es zwar einmal als Pacifica durchgespielt aber ... Irgendwie war es mir zu klein.

Polykrates
19.03.19, 12:32
Aber es ist halt ein AMi Spiel:)

Das merkt man schon an der Irrwitzigkeit des Szenarios: die Russen haben einfach zu viele Nuklearwaffen, dazu noch eine aus Sowjetzeiten stammende Doktrin, die in extremen Maßen auf Abschreckung setzt (Am Anfang des 3. WK werden die Silos geleert- wer weiß ob wir später dazu noch kommen), außerdem ist China durch die Ballungszentren bei all der Größe des Landes und der Bevölkerung einfach zu anfällig für nukleare Auslöschung, um ein ernsthaftes Interesse an einem potentiellen Nuklearkrieg zu haben.

Mal ganz von den wirtschaftlichen Synergien und auch sonstigen gemeinsamen Interessen in der China-Russland-Beziehung abgesehen.:) Aber Hollywood und so manche Menschen brauchen halt ihre Bösewichte, sonst müßten sie sich im allerschlimmsten Fall sogar mal an die eigene Nase fassen.:eek::D

Trotzdem viel Erfolg, werter Alith Anar!:) Heerscharen unterdrückter Menschen haben schon die amerikanischen und UN-Fahnen bereit gelegt, um ihre Befreiung und Euch, ihren Befreier, gebührend feiern zu können.:prost:

Alith Anar
19.03.19, 17:14
Der erste Vorstoss erfolgte durch das uns unterstellte Aufklärungsbatallion.
Im Westen und Norden Konnten chinesische Panzerverbände mit älteren Type 69 (https://en.wikipedia.org/wiki/Type_69) und neueren Type 90II (https://en.wikipedia.org/wiki/Al-Khalid_tank#Prototypes) aufgeklärt werden. Im Süden wurde ein schweren Infanterieregiment entdeckt. Hier schien es eine Zusammenarbeit mit einer Artillerieeinheit zu gaben


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Südkoreanische Infanterie rückte nach Norden auch Changan vor, war aber zu schwach die dort eingegrabene nordkoreanische Infanterie niederzukämpf. Mit massivem Artillerieeinsatz und Unterstützung von trägergestützen F-22 konnte die Ortschaft aber von Marineinfantierie in Ihren LAV-25 (https://en.wikipedia.org/wiki/LAV-25) gesichert werden.


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In der westlichen Kampfzone rückte eine M109 Paladin (https://en.wikipedia.org/wiki/M109_howitzer#M109A6_%22Paladin%22) in Kimhae ein. Die Bevölkerung hiess die Befreier willkommen.


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Anschliessend nahm Sie den Aufstellungsraum der chinesischen Artillerieeinheit unter Beschuss.
Mit Hubschrauber und Panzerunterstützung wurden anschliessend die nun ungesicherten Panzer und Infantiere aufgerieben.


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Südkoreanische Partisanen konnten erste Vororte von Masan besetzen


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Im Raum Yangsan wurden weitere gegnerische Einheiten erkannt. Die aufgeklärte M46 Artillerie wurde sofort massiv von Trägerflugzeugen angegriffen.


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und von einer ULH155 Batterie komplett ausgeschaltet. Anschliessend konnten Panzer und Jagdpanzer ausgeschaltet und vertrieben werden.


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Russland konnte kurzfristig noch eine Luftverlegbare Panzerabwehreinheit anlanden, die umgehend zum Einsatz kahm.


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Hohenlohe
19.03.19, 18:29
Für den Anfang mal ganz gute Aussichten...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Alith Anar
19.03.19, 22:31
Das Wetter war in den Nachtstunden unverändert gut.


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Chinesische Gegenangriffe gab es nicht. Also konnte alles wie geplant weitergehen.
Im Norden ging der Vorstoss aus Ulsan weiter. Namchang wurde befreit, jedoch mangels verfügbarem Personal noch nicht besetzt, da die Infanterie sofort auf den Flughafen von Ulsan vorstiess und handstreichartig erobern konnte.


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Beim Kampf um Yangsang mussten trotz massivem Artillerieeinsatz die verbündeten Truppen schwere Verluste hinnehmen. Vor allem die leichte Infanterie erwies sich als wenig effektiv im Kampf gegen verschanzte gepanzerte Einheiten.


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Den südkoreanischen Einheiten gelang es Yangsang zu erobern, die zurückweichende mechanisierte Infanterie zu überrennen und entlang des Naktong auf Samnangjin vorzustossen. Durch diesen Erfolg konnte die Marine mehr Lufteinsätze fliegen.


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Eine Staffel Indianer ging in Masan auf Nahaufklärung. Die dabei entdeckte Raketenartillery wurde angegriffen, konnte aber nicht zerstört werden. Also wurde ein weiterer Luftangriff angefordert. Die angreiffenden F-22 wurden dabei von einer Chinesischen SAM Batterie unter beschuss genommen.


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Durch 2 Wildweasel Einsätze konnte die S-300 (https://de.wikipedia.org/wiki/S-300_(Flugabwehrraketensystem)#S-300PMU-2) Stellung bekämpft werden.


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Anschliessend konnten die Truppen dazu übergehen mit Panzern, Arillerie und Infanterie die Chinesischen und Koreanischen Einheiten aus Masan zu vertreiben.


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Alith Anar
19.03.19, 22:31
Das Wetter war in den Nachtstunden unverändert gut.


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Chinesische Gegenangriffe gab es nicht. Also konnte alles wie geplant weitergehen.
Im Norden ging der Vorstoss aus Ulsan weiter. Namchang wurde befreit, jedoch mangels verfügbarem Personal noch nicht besetzt, da die Infanterie sofort auf den Flughafen von Ulsan vorstiess und handstreichartig erobern konnte.


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Beim Kampf um Yangsang mussten trotz massivem Artillerieeinsatz die verbündeten Truppen schwere Verluste hinnehmen. Vor allem die leichte Infanterie erwies sich als wenig effektiv im Kampf gegen verschanzte gepanzerte Einheiten.


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Den südkoreanischen Einheiten gelang es Yangsang zu erobern, die zurückweichende mechanisierte Infanterie zu überrennen und entlang des Naktong auf Samnangjin vorzustossen. Durch diesen Erfolg konnte die Marine mehr Lufteinsätze fliegen.


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Eine Staffel Indianer ging in Masan auf Nahaufklärung. Die dabei entdeckte Raketenartillery wurde angegriffen, konnte aber nicht zerstört werden. Also wurde ein weiterer Luftangriff angefordert. Die angreiffenden F-22 wurden dabei von einer Chinesischen SAM Batterie unter beschuss genommen.


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Durch 2 Wildweasel Einsätze konnte die S-300 (https://de.wikipedia.org/wiki/S-300_(Flugabwehrraketensystem)#S-300PMU-2) Stellung bekämpft werden.


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Anschliessend konnten die Truppen dazu übergehen mit Panzern, Arillerie und Infanterie die Chinesischen und Koreanischen Einheiten aus Masan zu vertreiben.


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Alith Anar
21.03.19, 19:47
07.07.2008 - Tag


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Hervorragende Sichtbedingungen, Luftüberlegenheit unverändert.

Ein kurzer Überblick über die Situation 24 Stunden nach Beginn der Offensive.


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Der Vorstoss läuft planmässig.

Im Norden können in den Morgenstunden Panzer und und Flugabwehr ausgeschaltet werden. Eine Besetzung von Ulsan gelingt jedoch noch nicht.


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Im westen werden die letzten Vororte von Masan und der Flughafen besetzt.


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Im Zentrum rücken die Einheiten weiter auf Mirjang vor, konnten jedoch keine Fortschritte erzielen. Das Gelände ist sehr unwegsam und somit kein Ort an dem die hohe Mobilität der Panzer ausgenutzt werden kann.

07.07.2008 - Nacht

Im Norden gelingt es dem chinesischen Kommando unbemerkt 2 YW-531b AT heranzuführen und einen Gegenangriff zu starten. Der durch die vorrangegangen Kämpfe leergeschossene MLRS konnte keinerlei Feuerschutz geben.


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Dadurch entging eine der am Angriff beteiligten Infanterieeinheite nur knapp der Katastrophe. Es galang Ihr sich mit schwersten Verlusten zurückzuziehen.
Gleichzeitig gelang es nordkoreanischer Infanterie den Flughafen zurückzuerobern.

Durch einen sofortigen Gegenschlag in den Nachstunden konnte der Flughafen jedoch von der rusischen Panzerabwehrabteilung zurückerobert werden. Auch Ulsan wurde besetzt und und die beiden chinesischen Einheiten aufgerieben.

Im Westen konnte Masan, Munung und Chinyong besetz werden


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Alith Anar
21.03.19, 20:37
08.07.2008 - Tag

Nachdem Ulsan erobert worden war, konnte man mit der Sicherung der umliegende Gebiet beginnen. Dabei wurden auch die letzten Rest der chinesischen Einheiten vernichtet.


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Im Nordwesten wurde Hanam und Yongsan erobert ...


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.. und im Westen Ungchon angegriffen.


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08.07.2008 - Nacht

Per Hubschraubereinsatz konnte die leichte Infanterie den Flugplatz nordwestlich von Mirjang handstreichartig sichern und auch die kleine Ortschaft Tongsan.
Für


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Der Kommandant zeichnete sich durch hervorragende Gebietskenntnisse (+4 Angriff und Verteidigung) und als sehr motivierend aus (Überstärke kostenlos).

Im Süden konnte Ungchon erobert werden.


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Im Norden wurden auch die letzten Ortschaften besetzt.


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Durch die zusätzlichen Luftschläge konnten auch der Feind aus Mirjang vertrieben und der Ort gesichert werden.

Insgesamt wurden alle 23 Ortschaften erobert.


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Alith Anar
21.03.19, 20:54
Am Ende gab es ein Lob vom südkoreanischen Präsidenten und Respekt von den Allierten.


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General Electric stellte uns einige Prototypen des M2A1 MBT zur Verfügung


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Im Vergleich war der M2 besser zur Bekämpfung von Infanterie geeignet und auch besser im Nahkampf geschützt (13 vs 8), war jedoch auch deutlich langsamer als der M1 (8 vs 6 Hex)


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Als nächstes musste ein chinesisch & nordkoreanischer Gegenschlag verhindert werden.


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Hohenlohe
21.03.19, 21:42
Auch wir gratulieren euch zu diesen Erfolgen und hoffen, dass euer Präventivschlag genauso gut ausfallen wird...:fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der derzeit nicht reppen kann...:top:

Alith Anar
24.03.19, 23:55
Zwischenspiel

Die kurze Verschnaufpause wurde genutzt um die Einheiten auf einen aktuellen Stand zu bringen.


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Insgesamt standen folgende Kräfte zur Verfügung

Panzerkomponente: Alle mit Hubschrauber und AT Abteilungen
1x M2A1
2x M1A3

Panzerabwehr: Alle mit Hubschrauber und AT Abteilungen
1x Kornet (Airmobile)

Artillerie: Alle mit Kampfunterstützung (mehr Munition)
3 x Crusader

Aufklärung: AT und Pionier (bessere Tarnung und Nahkampfschutz)
1x Trackwolf

Infanterie
2x M2A4 Bradley
1x BMP4 (kann Flüsse ohne Brücken überqueren)
1x Gurkha (Airmobile, Ignoriert & zerstört Befestigung)

Support:
1x Patriot
1x Supplytruck (mobile Aufstellungszone)

Luftunterstützung (Hubschauber und Munitionsversorgung
2x Comanche

Hohenlohe
25.03.19, 01:47
Danke für eure Aufstellung bzw. Gefechtsgliederung eurer Einheiten...:)

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der euch leider derzeit nicht reppen kann...:)

hohe_Berge
25.03.19, 08:22
Sauber. Abo getätigt.

Glück Auf

Iche_Bins
26.03.19, 10:04
Eine Mobile Aufstellungszone klingt erst einmal recht praktisch. Bringt das wirklich vorteile?

Alith Anar
26.03.19, 11:22
Je nachdem wie Gamy man spielt. ;)
in People General kann eine neu aufgestellte Einheit sofort noch kämpfen. Man kann also mit dem LKW bis in die Stellung hineinfahren und dann bei Ihm jede Menge Einheiten droppen ...
Nutze ich aber in der Regel nicht, deshalb tausche ich die in der Regel im dritten Szenario gegen eine normale Inf aus.

Die Einheit hat dazu noch ein paar Nachteile:
- Aktiv kann Sie nicht angreifen
- Hat Radantrieb (ist also nur auf Strassen schnell)
- ist ein Soft Target
- Irgendjemand hat ne Riesengrosse Zielscheibe draufgemalt (Verteidigungswerte sind mies)

In sofern ganz lustig, aber da man später als Neuaufstellungen sowieso eher zu Hubschraubern und / oder Artillerie greift die nicht ganz vorne dabei sein muss ist der Supply Truck nicht so sinnvoll

Alith Anar
02.04.19, 23:21
Vormarsch auf Hansong

Primäre Ziele waren die im Nordwesten gelegene Stadt Hansong und der dortige Flughafen, im Nordosten die Strassen nach Kwanjong und Choch´Iwon, Taejon imd Südosten und im Süden Nonsan und der Flughafen von Puyo.


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Im Westen wird der M2A1, das 189th ind MotReg und die Hammer Artillery aufgestellt. Im Osten Longbow, 1 Panzerregiment, die Aufklärer und die 216th Inf.

Im Osten konnte die Russische Infanterie über die Küste vorstossen und im Zusammenspiel mit Panzer und Artillerie Changhang befreit werden


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Im Osten rückte die Artillerie und die PAnzerabteilung auf Kumsan vor, während im Mittelabschnitte alle verfügbaren Kräfte auf Kanggyong und Yonmu vorrückten und letzteren sogar kurzfristig befreiten.


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Runde 2
Das Wetter war unverändert gut.

Im Osten konnte Kumsan befreit werden. Der Kommandant der 1st Armored Cav zeichnete sich dabei als grosser Motivator und durch seine Agressive Kampfführung aus.


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Im Osten konnte ein Aufklärungsheinheit und eine Raketenartillerieeinheit vernichtet werden.
Per Hubschraubereinsatz gelang es den Gurkha Taech`on zu besetzen


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Im Zentrum konnte Nonsan nicht befreit werden.

Dies erlaubte den chinesischen Streitkräften einen Gegenschlag und Yonmu zurückzuerobern. Die Truppen kahmen dabei aus dem strategisch wichtigeren Nasan.

Runde 3

Die 216th Infanterie rückte umgehend in Nasan ein. Der Kommandant zeigte sich als sehr geländekundig und wiederstandsfähig.


http://si-games.arhain.de/aar/peg/pg0045.png

Im Westen wurden mehrere Einheiten in der Nähe des Flughafens von Puyo gesichtet. Die wurden mit Hubschraubern und Artillerie angegriffen.


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Ein Aufklärungsflug im Nordosten ergab das sich dort noch starke chinesische Kräfte aufhielten. Zum Glück konnte Im Süden noch eine Crusader Artillerie herangeführt werden und auch die 192 ind Inf ausgestattet mit BMP-4 stand im östlichen Kampfraum bereit.


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Im östlichen Abschnitt konnte der Flughafen befreit aber nicht gehalten werden. Sämtliche Hubschrauber wurden aus diesem Gebiet abgezogen. Neben der bereits vernichteten Strela Einheit wurde eine weiter sowie eine gezogenen ZU-23-4 (https://en.wikipedia.org/wiki/ZU-23-2) aufgeklärt. SAM City Light für Hubschrauber.

Alith Anar
03.04.19, 00:28
Vormarsch auf Hansong - Teil 2

Runde 4 und folgende:

Den russischen Streitkräften gelang das Heranführen einer 2S6 Tunguska (https://en.wikipedia.org/wiki/2K22_Tunguska). Ihre Reichweite war deutlich kleiner als die der Patriot, jedoch konnte Sie aktiv Hubschrauber bekämpfen.
Gerade ein solcher wird bei den chinesischen Einheiten vermutet.

Im Osten wird zunächst versucht Taejon und Flughafen zu erobern.


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Schlussendlich können jedoch die Strassen ohne grössere Verluste gesichert werden.


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Im mittleren Teil werden die Ortschaften gesichert.
Dabei Gerät die 189th in einen Hinterhalt chinesischer Panzer und wird ziehmlich durch die Mangel gedreht. und fllt für die weiteren Kämpfe aus.


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Aufgrund der überdehnten Kräft graben sich die Gurkha zunächst in Taech'on ein. Gedeckt werden Sie dabei von der Artillerie.
Ein späterer Vorstoss scheint fast in einer Katastrophe zu enden, als zunächste die Gurkha direkt von feindlicher Artillerie angegriffen wird und anschliessend auch die sichernde Grusader in Gegenfeuer gerät.
Dabei wird die anwesenheit von chinesischen Kampfhubschraubern bestätigt.


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Doch auch hier gelingt schlussendlich die Befreiung allechinesisch besetzen Ortschaften.


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Im HQ war man Ende wieder sehr zufrieden.


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Alith Anar
03.04.19, 07:53
Zwischenspiel


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Der M2A1 MBT steht jetzt auch zur normalen Rekrutierung bereit. Hiervon wurde eine neue Einheit aufgestellt. Alle anderen Panzereinheiten wurden ebenfalls auf diesen Typ umgestellt. Das nächste Einsatzgebiet war stärker besiedelt. Daher hoffen wir das die geringere Geschwindigkeit nicht die grosse Rolle spielen wird. Generell behalten wir uns hier aber durchaus vor, die Einheiten wieder auf den Stand M1A3 zurückzurüsten. In der angedachten Hauptaufgabe, der BEkämpfung von gepanzerten Zielen hat der M2 keinerlei Vorteile. Auch das Mobile HQ wurde ausgegliedert, dafür steht ein Battalion der Green Berret bereit.

Das neue Ziel war die Befreiung von Seoul.


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Insgesamt standen folgende Kräfte zur Verfügung

Panzerkomponente: Alle mit Hubschrauber und AT Abteilungen
4x M2A1

Panzerabwehr: Alle mit Hubschrauber und AT Abteilungen
1x Kornet (Airmobile)

Artillerie: Alle mit Kampfunterstützung (mehr Munition)
4 x Crusader

Aufklärung: AT und Pionier (bessere Tarnung und Nahkampfschutz)
1x Trackwolf

Infanterie
2x M2A4 Bradley - Mit AT und Pioniere
2x BMP4 (kann Flüsse ohne Brücken überqueren) - AT und Hubschraubern
1x Gurkha (Airmobile, Ignoriert & zerstört Befestigung)
1x Special Forces (AirMobil)

Support:
1x Patriot
1x 2S6M Tunguska

Luftunterstützung (Hubschauber und Munitionsversorgung
2x Comanche


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hohe_Berge
03.04.19, 23:19
Bisher überragend. Nur jetzt im Häusermeer, hoffentlich zu viel Stahl dabei.

Glück Auf

Hohenlohe
04.04.19, 01:14
Wir freuen uns schon aufs nächste Update...:top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Alith Anar
05.04.19, 12:21
Das nächste Update wird ein wenig dauern. Wir sind ab heute Abend an der Adriaküste auf Patrouille. Ich kann noch nicht sagen in wieweit der Wachhabende den Einsatz von PC Technik erlaubt ;) Zur Zeit schwankt es zwischen "Entspann dich" und "Sitzt du schon wieder vor dem Computer?"

Hohenlohe
05.04.19, 22:14
So etwas hören wir nur, wenn unsere Frau Mama zu Besuch ist...:D

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der schon lange spielesüchtig ist...:D

Alith Anar
09.05.19, 07:52
2008 - 09 - 15

Hauptziele sind natürlich Seoul und umliegende Flugfelder, Incheon, die Wirtschaftszone Keasong und diverse umliegende Orte.


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Uns stehen zwei Aufstellungszonen zur Verfügung. Im Osten wird hauptsächlich Infanterie aufgestellt. Lediglich die Patriots und je eine Einheit Panzer und Artillery wird dort unterstützen. Sobald die Kämpfe beginnen, werden hier weitere Infanterie und Panzer und die Tunguska nachrücken.


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Im Südosten, wo das Gelände besser ist, gehen massiert Panzer und Artillerie in die Aufstellungsräume. Schutz gibt es durch die Hubschrauberverbände.


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Nacht - Runde 1

Im Osten kommt der Angriff gut vorran. Panzerabwehr, Gurka und Artillerie unterstützen Partisanen bei der Befreiung von P`och`on. Während die restenlichen Einheiten auf Seoul vorrücken und erste Vororte sichern.


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Der Vorstoss im Süden kann sich nicht so entfalten wie angedacht. Der Angriff von südkoreanischen Partisanen zeigt vor allem die massive Anwesenheit chinesischer Artillerie. Auch stossen die Einheiten auf erfahrenen gegenerische Verbände, die nur mit massivem Artillerieeinsatz und Hubschrauberunterstützung aufgerieben werden können.


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Die grosse Anzahl von Flugplätzen in der Region und das unerwartet langsame Vorrücken veranlasst das OK zur Anforderung weiterer Einheiten. Die Russen stellen eine weitere Tungustka und die Amerikaner eine weitere Patriot zur Deckung der südlichen Zone bereit. Auch wird hier eine weitere Crusader aufgestellt.
(hier zeigt sich sehr stark das es ein US Spiel ist. Die S-300 bietet zwar ähnliche Werte wie die Patriot, aber hat nur 7 Felder Reichweite, gegenüber 10 der Pat).


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Nicht 100 Prozentig zufrieden, aber nicht zu ändern, geht die Runde zu Ende.


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Hohenlohe
09.05.19, 16:17
Wir haben das Spiel noch irgendwo rumliegen, aber wir haben keine Ahnung, ob es unter WIN10 auch läuft...:)

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Alith Anar
09.05.19, 16:26
... WIN10 auch läuft...

Bei mir auf Arbeit flogen noch einige Fujitsu Lifebook E752 herum die entsorgt werden sollten. Mit einer kleinen SSD und einem XP drauf reicht es für diese alten Spiele. Auch Perry Rhodan, Warcraft 2 etc laufen darauf ganz gut. und man muss nicht über ne VM gehen.

Hohenlohe
09.05.19, 16:36
Ich muss wohl wieder in den sauren Apfel beissen und eine VM mit WIN7-64bit einrichten. Zumal WITP/AE dann auch wieder laufen wird. Auf meiner C:-Partition habe ich erst vor kurzem 200GB freigeschaufelt, weil ich Skyrim und diverse TW-Spiele löschte.

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:)

Alith Anar
12.05.19, 00:10
2008 - 09 - 15


http://si-games.arhain.de/aar/peg/pg0065.png

Mindestens 3 chinesische Artillerieeinheiten nahmen die südkoreanische Infanterie unter Beschuss. Wobei erst die letzte Einheit die Partisaneneinheit aufreiben konnte. Dabei setzten die Chinesen auch Raketenartillerie eines noch unbekannten Typs ein. Gleichzeitig nahm eine chinesische HQ-7 SAM (https://de.wikipedia.org/wiki/HQ-7) Stellung einen der Comanche unter Beschuss, konnte jedoch kaum Treffer erzielen.


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Der fortgesetzte Angriff unsererseits konnte den Flughafen im Süden und erste Stadtteile von Seoul sichern und die gegnerische Panzerheinheit vernichtet werden. Die Aufstellungsräume der chinesischen Artillerie wurden blind beschossen. Dabei konnte eine Einheit vernichte und eine zweite vermutlich schwer beschädigt werden.


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Jedoch konnt sich der eigenen Angriff wieder nicht voll entfalten. Der Gegner stand zu massiert und das Gelände begünstigte eher die Verteidiger. Aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, und es geht vorwärts.

Auch im Norden wurde chinesisch Artillerie gesichtet. Hier war es jedoch nur eine gezogenen Einheit.


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Beide Einheiten wurden vernichtet. Im Osten Seouls wurden ebenfalls erste Stadtteile befreit.


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Am Ende der 2ten Runde sieht es noch nicht nach grossen Fortschritten aus:


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Taurus
12.05.19, 12:35
Wird ein Geduldsspiel werden; wenn schon dafür 18 Runden als Maximaldauer angegeben sind, kann man erahnen, das es einige Zeit nur im Schneckentempo vorangehen wird.

Alith Anar
14.05.19, 07:21
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Die chinesische Reaktion fiel relativ mild aus. Es gab keine grösseren Verluste auf unserer Seite. Die Anforderung zusätzlicher Fla Einheiten hat da schlimmeres verhindert. Von einer J-10 Einheit konnten 8 Maschinen abgeschossen werden. Die überlebenden zwei Maschinen brachen daraufhin den Einsatz ab.

Unser Vormarsch innerhalb Seouls ging weiter. Eine der Fla Einheiten sicherte weitere Stadtteile.


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Wie in der Vorrunde konnten einige chinesische Militärexperten zum überlaufen animiert werden. Was der Einheit zukünftig gross von nutzen sein wird:


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Im Süden gelang die Einnahme von Anyang und die Sicherung weiterer Gebiet in Seoul. Die Chinesen schienen gelernt zu haben. Der Hafen von Incheon schien schwer befestigt zu sein. Eine Landung im Rücken wie 1950 wäre diesmal wohl in einem Fiasko geendet.


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russische und amerikanische Infanterie näherte sich dem Stadtzentrum.


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Die Infanterieeinheiten aus dem Norden rücken ebenfalls Richtung Seoul vor.


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Alith Anar
15.05.19, 07:43
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Der Gegner scheint seine Offensivbemühungen komplett eingestellt zu haben. Sind dies erste Anzeichen einer Schwäche?

Im südlichen Seoul rückten die alleirten Einheiten weiter vor. Auch wurden erste Einheiten in Incheon bescossen.


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im nördlichen Seoul wurden die letzten feindlichen Einheiten vertrieben und man konnte sich auf die umliegenden Ortschaften konzentrieren. Ein Infanteriebattalion zog sich in die "falsche" Richtung zurück. Es wurde, wie auch eine Strela Fla Einheit, per Luftschlag vernichtet.


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Stand bei Rundenende


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hohe_Berge
15.05.19, 19:31
Im oberen Bildrand sind das Bunker? Ehemals Grenzlinie? haben diese eine Bedeutung oder nur Optik.

Glück Auf

Alith Anar
15.05.19, 22:09
Das ist (vermutlich) in RL die Demarkationslinien zwischen Nord- und Südkorea. Die Sonderwirtschaftszone Kaesong liegt schon in NK und das sind die beiden Ziele Links oben.
Eine Sonstige Bedeutung habe ich noch nicht gesehen. Sie gibt keinen Eingrabebonus oder so.

Alith Anar
20.05.19, 07:41
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Im südlichen Seoul werden die letzten Stadtteile gesichert.


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Die Verteidigung von Incheon ist komplett auf einen Angriff aus Richtung mehr aufgestellt. Umgruppierungen gegen einen landseitigen Angriff konnten anscheinend nicht mehr vorgenommen werden. Die Eroberung hier ging auch dank massiver Hubschrauber und Artillerieunterstützung sehr gut vorran.


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Im Norden näherten sich die Einheiten der ehemaligen Grenze.


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Der Wiederstand schien jetzt endgültig zusammengebrochen.


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Alith Anar
20.05.19, 07:41
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Westlich von Seoul wurde die kleinere Stadt Gimpo ohne Kampf erobert.


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Die Aufklärer rückten sofort in Richtung Kangwha vor und enddeckten die letzten chinesischen EInheiten in der Region.


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In Incheon wurden die letzten Einheiten des Gegners aufgerieben. Anlässlich der Befreiung der Stadt versprach das Oberkommando neue Einheiten.


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Im Norden besetzten die Gurka Paju. Bei diesem Vorstoss waren zeitpunktweise sogar die Artillerie an vorderster Front, während die sichernden Einheiten hinterherhinkten.


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Es wurde noch versucht Panmunjon im Norden zu erobern. Die nordkoreanischen Einheiten zogen sich zwar aus der Ortschaft zurück, konnten jedoch trotz Luftunterstützung nicht komplett aufgerieben werden.


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Damit waren bis auf Panmunjon im Norden und Kangwha im Nordwesten alle südkoreanischen Städte wieder in alliierten Hand.
Keasong war schon auf nordkoreanischem Gebiet.


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Hohenlohe
20.05.19, 23:03
Endet das Szenario hier oder geht es mit der Befreiung Nordkoreas weiter...?? Wäre ja nicht ganz verkehrt, denn ein vereintes Korea in der Hand echter Demokraten wäre ja angebracht...:top: Daher warten wir auf neue Mitteilungen aus dem alliierten HQ.

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke:

Alith Anar
21.05.19, 17:19
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Kangwha konnte dank Artillerie und Hubschauberunterstützung schnell erobert werden.
Im Norden konnte die nordkoreanische Infanterie wieder auf Sollstärke gebracht werden.
Mit Unterstützung der Marinefliegerei gelang es die nordkoreanischen Luftwabwehreinheiten massiv zu vernichten. Neben S-300 (https://de.wikipedia.org/wiki/S-300P#S-300PMU-1) war mindestens eine gefährlicheren HQ-7 (https://de.wikipedia.org/wiki/HQ-7) in der Gegend aktiv. Die Reichweite des letzteren System war zwar deutlich kleiner, jedoch konnte sie aktiv gegen Hubschrauber eingesetzt werden. Dies war der S-300 (im Spiel) nicht möglich.


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Die ersten Einheiten forderten nach 3 Tagen kämpfen wieder Munition an. Ähnlich sah die Situation auch bei den Panzern und Hubschraubern und der leichten Infanterie aus.


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Im Norden wurde die letzten Einheiten Nordkoreas aufgerieben. Dabei rükten erste Einheiten auf nordkoreanisches Gebiet vor.


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Die Gurkha verlegten per Hubschrauber in die Nähe von Keasong.


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Einer chinesischen Infanterieinheit gelang die Rückeroberung von Kangwha. Die Situation konnte jedoch schnell geklärt werden.


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Danke Artillerieunterstützung gelang am Ende auch die Eroberung des Flughafen Keasong und der Stadt selbst.


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Alith Anar
21.05.19, 18:04
Zwischenspiel


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Nach der Befreiung Südkoreas bot der Norden die bedingungslose Kapitulation an.
Mit Nordkorea als Pufferzone entschied das Oberkommando den Schwerpunkt der Offensive zu verlagern.


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Die Truppen wurden eingeschifft und via Suezkanal verlegt. Leider hatte irgendjemand vergessen das Warme Wetter mit einzuladen. In sofern ging es in den Winter, den das neue Ziel war die Befreiung von Wolgograd in Russland.


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Zur Überraschung aller wartetet am Zielort ein neue Panzereinheit, deren Kommandant mit einer Verlegebefehl im Hauptquatier auftauchte.


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Im Vergleich zum M2A1 eine deutlich Kampfwertsteigerung. 3 Felder Reichweite, eine wesentlich durchschlagskräftigere Kanone, dabei immer noch besser gepanzert und ... per Hubschrauber verlegbar.


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Insgesamt standen folgende Kräfte zur Verfügung

Panzerkomponente: Alle mit Hubschrauber und AT Abteilungen
4x M2A1
1x Stealth Panzer

Panzerabwehr: Alle mit Hubschrauber und AT Abteilungen
1x Kornet (Airmobile)

Artillerie: Alle mit Kampfunterstützung (mehr Spezialmunition)
5 x Crusader

Aufklärung: AT und Pionier (bessere Tarnung und Nahkampfschutz)
1x Trackwolf

Infanterie
2x M2A4 Bradley - Mit AT und Pioniere
2x BMP4 (kann Flüsse ohne Brücken überqueren) - AT und Hubschraubern
1x Gurkha (Airmobile, Ignoriert & zerstört Befestigung)
1x Special Forces (AirMobil)

Support:
2x Patriot (SAM + Munition)
1x 2S6M Tunguska (SAM + Munition)
1x 2S6M Tunguska (SAM + Brückenfähgkeit - ermöglicht es anderen Einheiten Flüsse zu überqueren)

Luftunterstützung (Hubschauber und Munitionsversorgung)
2x Comanche

Der Hauptaugenmerkt wird in Zukunft auf Stärkung der Luftunterstützung liegen.


Ich hoffe werter Hohenlohe damit ist auch eure Frage beantwortet :)

Hohenlohe
22.05.19, 14:08
Wir danken euch für die prompte Antwort, werter Alith Anar...:top:

herzlichste grrüsse

Hohenlohe...:top:

Alith Anar
07.06.19, 16:13
Wolgograd

Als erstes Ziel zur Rückeroberung des russischen Reiches wurde die Wolgograd festgelegt


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Unsere Lufzhoheit liegt bei 90%. Unsere Hubschrauber können sich also fast vollständig bewegen.
Eine Truppenverlegung per Hubschrauber kostet 4 Lufzpunkt, per Flugzeug ebenso.

Ziel sind neben Wolgograd im Nordosten Zaplanavnoye (weiter östlich liegt noch ein Versorgungspunkt), Volzhshly (im Norden direkt an der Wolga gelegen). Krasnoamesk südlich von Wolgograd und die Brücken über den Wolga-Don-Kanal bei Ivanovka.

Es gibt zwei Aufstellungszonen. Eine russische im Nordwesten und eine amerikanische im Westen.

Die Truppen wurden verteilt. Lediglich die russische Infanterie wurde explizit im Süden aufgestellt um sofort den Wolga-Don-Kanal überschreiten zu können. Auch der neue Kampfpanzer bezog hier Aufstellung um ebenfalls per Hubschrauber verlegt werden zu können.


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Ein erstes langsames Vorrücken ergab gut eingegrabenen Kräfte in den kleinen Wäldern und Ortschaften vor Wolgograd. Dieser Wiederstand konnte aber schnell ausgeschaltet werden.


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Die Infanterie setzte wie geplant über den Fluss und konnte eine Einheit Strela Schützen (https://de.wikipedia.org/wiki/9K32_Strela-2) ausschalten.
Das Stealth Panzerbatallion wurde per Hubschrauber ebenfalls in den Süden verlegt.

Noch ging der Vorstoss geordnet voran, wobei die Panzer derzeit die vorderste Frontlinie bildeten.


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Dann sollte es einfach noch einen kurzen Aufklärungsflug über der Stadt geben um zu schauen was uns erwartet.
Der Flug endete im Kreuzfeuer 3er S-300 eund einer HQ-7 mit dem Verlust der Aufklärungsstaffel. Vorher konnten jedoch noch einige Daten gesendet werden:


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Mit insgesamt 6 SEAD (https://de.wikipedia.org/wiki/Suppression_of_Enemy_Air_Defences) Einsätzen konnten zumindest die beiden südlichen S-300 und der HQ-7 ausgeschaltet werden.


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Es standen einfach keine Flugzeuge mehr zur Verfügung ... :uhoh:

Alith Anar
12.07.19, 19:44
Runde 2 - Ich wollte, es wäre Nacht oder die Preußen kämen ...

Der chinesische Gegenangriff erfolgte prompt. Dabei zeigte sich, das die Aufstellungszone fast komplett im Wirkungsbereich feindlicher Artillerie lag.
Nicht weniger als 5 Artillerieeinheiten wurden ausgemacht. 3 Einheiten ausgestattet mit Type 85/90, 1 PLZ-45 (https://de.wikipedia.org/wiki/155/45_Norinco_SP) und ein Raketenartilleriebattalion WS-1 (https://de.wikipedia.org/wiki/WS-1).


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Vor allem die Luftwabwehr wurde massiv angegeriffen. Trotz überlappenden Wirkungsbereichs wurde eine der Patriot Einheiten komplett aufgerieben.


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Lediglich die Berret und die 7th Armored Cav hatten verhindern können, das die Verluste noch grösser waren.


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Die im Norden aufgestellten M2A1 konnten beide Artilleriestellungen überrennen.


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Die 4te und 7te Armored Cav und die 2te AirCav kahmen der bedränkten Artillerie zu Hilfe. Es gelang 2 Type 99 Infanterie und 2 Type 99-1 (https://de.wikipedia.org/wiki/Type_99) Panzer auszuschalten.


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Dies gab es bisschen Raum zum atmen.

Südlich von Wolgograd gelang es eine weitere Artillerie aufzuspüren.


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Die russische Infanterie sicherte Zety im Süden unbedrängt.


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Das WS-1 Regiment konnte ebenfalls ausgeschaltet werden:


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Im Norden und Süden war ein neuer chinesischer Panzertyp aufgetaucht. Der Type 05-I


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In einigen Punkten war er dem M2 überlegen, jedoch nicht derart, das es erklären würde, warum sich letzterer so schwer gegen den neuen chinesischen Panzer tat. Eine effektive Bekämpfung gelang nur per Hubschrauber.

... blöderweise war gerade Nacht. Aber die Preussen kamen und haben ein Paar Tiger (https://de.wikipedia.org/wiki/Eurocopter_Tiger)mitgebracht. Auf dem Weg nach Osten gesellten sich noch ein paar ukrainische Mi-24 (https://de.wikipedia.org/wiki/Mil_Mi-24) dazu und als ersatz für die Patriot stellte Russland noch eine SA-17 Grizzley (https://de.wikipedia.org/wiki/9K40_Buk-M2) Einheit bereit. Die Kampfreichweite war schlechter, jedoch konnten Flugzeuge genauso effektiv bekämpft werden. Das Trägerfahrzeug basierte jedoch auf einem Kettenfahrezg, was eine höhere Mobilität im Gelände versprach.


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Die Tiger griffen sofort im Norden ein ...


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während die Hinds im Süden tätig wurden.


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Die Luftwaffe flog noch letzte Angriffe auf die Südlichen Type 05.


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Dann war der Chinese wieder am Zug:


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Hohenlohe
12.07.19, 21:49
Interessant, was unsere fiktive Truppe(BRD) alles so bereitstellen konnte...:) Immerhin konnten die Chinesen etwas reduziert werden...:ph: Es geht hoffentlich so weiter...:fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Alith Anar
25.07.19, 07:24
Runde 3

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Der chinesische Gegenangriff liess merklich nach. Im Süden gelang es einem Infantieverband sich der Artillerie zu nähehern. Die Einheit musste hoer verluste hinnehmen, blieb jedoch einsatzfähig.

Gurka, 192th, die Panzerjäger und die Hinds machten jagt und vernichteten die Einheit.


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über dem Flughafen von Wolgograd konnte die beiden Tunguska die KA-50 erfolgreich bekämpfen,


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und nachrückende Panzer, in zusammenarbeit mit Hubschraubern die Artillerie vernichten.


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Die Berett sicherten den Flughafen.

Hier eine kurze Übersicht aller eingesetzten Hubschrauber:


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Im Norden wurden Gorodishche befreit und mit Luftunterstützung auch die letzte Artillerie zerstört.


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Alith Anar
25.07.19, 07:44
Runde 4

Das Wetter schlug um. In der Nacht zum 21. Dezember fiel Schnee.
Luftunterstützung würde unter diesen Bedingungen deutlich an Effizienz verlieren.


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Südlich von Wolgograd wurden die Brücken über den Wolga Don Kanal (https://de.wikipedia.org/wiki/Wolga-Don-Kanal) und die Ortschaft Ivanovka gesichert.
Anschliessend rückten die Einheiten auf die umliegenden Ortschaften vor.


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Die Hubschrauber hatten unter den Wetterbedingungen deutlich mehr Probleme Ihre Ziele zu erkennen und mit Bordwaffen zu bekämpfen.

In Wolgograd wurden weitere Stadtteile erobert.


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Erste Infanterieeinheiten stiessen auch im Norden in die Stadt vor.


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Alith Anar
07.08.19, 10:32
Runde 5

Im Süden könnten weitere Ortschaften gesichert werden.


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Aufgeklärte Infanterie wurde mit Hilfe der Luftwaffe vernichtet.
Per Hubschrauber verlegten die Panzerjäger nach Osten und sicherten Solitniki.


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In Wolgograd war es chinesischer leichter Infanterie gelungen einige Stadtteile zurückzuerobern. Sie wurden nun massiv von amerikanischen Einheiten angegangen:


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Im Stadtzentrum gelang es mechanisierte Infanterie zu vertreiben.


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Nur der Norden der Stadt war jetzt noch besetzt.

Green Berret und Gurka verlegten ebenfalls per Hubschrauber in den Nordosten.
Mit Luft- und Hubschrauberunterstützung gelang die Vernichtung der dortigen chinesischen Einheiten (Kamov KA-50 und leichte Infanterie).


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Die strategisch wichtige Stadt Zaplavnoye konnte jedoch noch nicht gesichert werden.


Runde 6

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Die Berret sicherten die Stadt, während die Gurka in Richtung Westen vorstiessen.


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Für die in Srednaja Aktuba erkannten Einheiten erwiesens ich die Gurka jedoch noch als zu schwach.
Erst Hubschrauberunterstützung konnte den verband soweit schwächen, das die Gurka die Stadt befreien konnten.


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Der Stealth Panzer wurde ebenfalls per Lufttransport ain die Gegend um Zaplavnoye verlegt. Der dortige Flugplatz war zwar nicht Strategisch wichtig, konnte jedoch von den Chinesen weiter genutzt werden. Dies galt es zuverhindern.


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Im Südosten konnten fast alle Ortschaften gesichert werden.


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In der Stadt gelang es auch die letzte chinesische Einheit aufzureiben.
Auch wurde eine Einheit beim übersetzen über die Wolga überrascht.


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Ausser Volzhshiy war nun fast alles in alleirter Hand.
Eine Luftaufklärung zeigte hier noch vermehrte Einheiten des Gegners. Die Hubschrauber wurden sofort bekämpft.


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Lagebild (Lufteinheiten)


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Im Nordwesten die Tiger (kleine UN-Flagge) und eine Comanche Staffel, im Zentrum die Mi-24 und die anderen Comanche.

Lagebild (Land)


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Alith Anar
07.08.19, 18:05
Runde 7

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Im Südenosten wurde auch die letzte Ortschaft erobert.


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Im Nordosten wurde der Flughafen kampflos gesichert.
Die schwer angeschlagenen Berret (Stärke 4 von 10) sicherten Srednaja Aktuba, während die Gurkha weiter auf Volzhshiy um dortige Kräfte aufzuklären.


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Im Stadtkern hatte sich eine erfahrene chinesische Infanterieeinheiten eingegraben.


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Mit massiver Artillerie konnte Sie jedoch ausgehoben werden.
Im Nordwesten begannen die amerikanischen Einheiten damit die Wolge zu überschreiten. Russische Infanterie tat es im süden. Danke angeschlossener Pionierabteilung fiel letzteren der Vormarsch wesentlich leichter.


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Lagebericht:


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Runde 8

Jetzt war es nur noch ein kurzes Aufwischen. Die Ortschaft im Norden befreien und Volzhshiy besetzen


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Lagebericht:


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Alith Anar
08.08.19, 21:14
Zwischenbericht

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Nächstes Ziel:
Die Sicherung der Transsibirischen Eisenbahn bis nach Kasan (https://de.wikipedia.org/wiki/Kasan)


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Ob des Erfolges bekamen wir wieder eine neuen Prototypen:


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Gerade im Bereich Panzerbekämpfung zeigt die Seminole eine deutliche Verbesserung gegenüber Apache und Comanche.

Die Rüstungsbetriebe konnten jetzt neue Artillerie (TACMS (https://en.wikipedia.org/wiki/MGM-140_ATACMS)) zur Verfügung stellen. Sie ist lediglich etwas besser in der Panzerbekämpfung. Die etwas besseren Panzerungswerte erachten wir eher als zweitrangig. Wenn die Artillery in den Nahkampf kommt, ist sowieso schon etwas mächtig schief gelaufen.


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Auch konnten neue Schützenpanzer an die Truppe ausgeliefert werden.
Hier sag das Bild ganz anders aus. In allen Bereichen besser als der Bradley und BMP4 und dazu die Schwimmfähigkeit von letzterem. Die einzelnen Komandanten würden Ihn mit Kusshand annehmen.


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Zum Dank für die Befreiung Wolgograds stellten die Russen dem ukranischen 16. Heeresfliegerbrigade und dem deutschen 3. Kampfhubschraubergeschwader jeweils KA-50 Werewolf zur Verfügung. Gegen Panzer nicht so effektiv wie die anden Hubschrauber (aber immer noch besser als die Hind bzw Tiger) jedoch besser zur Bekämpfung leichter Infanterie geeignet, werden Sie auch weiterhin sehr nützlich sein.


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Insgesamt stehen damit folgende Kräfte zur Verfügung:

Panzerkomponente: Alle mit Hubschrauber (+2 gegen Harte Ziele, +1 Sichtweite) und AT Abteilungen (+4 gegen harte Ziele)
4x M2A1
1x Stealth Panzer

Panzerabwehr: Alle mit Hubschrauber (+2 gegen harte Ziele, +1 Sichtweite) und AT Abteilungen (+4 gegen harte Ziele)
1x Kornet (Airmobile)

Artillerie: Alle mit Kampfunterstützung (+3 Munition) und Spezialmunition (+2 gegen harte Ziele, +2 gegen weiche Ziele )
5x Crusader
1x TACMS

Aufklärung: AT Abteilungen (+4 gegen harte Ziele) und Pionier (-1 gesehen werden, +1 Sichtweite)
1x Trackwolf

Infanterie
4x Knight - Alle mit Hubschrauber (+2 gegen harte Ziele, +1 Sichtweite) und AT Abteilungen (+4 gegen harte Ziele)
1x Gurkha (Airmobile, Ignoriert & zerstört Befestigung) - AT Abteilungen (+4 gegen harte Ziele) + Pionier (+2 Nahkampf, +2 Nahkampfverteidigung)
1x Special Forces (AirMobil) - AT Abteilungen (+4 gegen harte Ziele) + Pionier (+2 Nahkampf, +2 Nahkampfverteidigung)

Support:
1x Patriot - SAM (+2 gegen Hubschrauber, +2 gegen Flugzeuge, +2 Schutz gegen Luftangriffe) und Kampfunterstützung (+ 3 Munition)
1x SA-17 Grizzley - SAM (+2 gegen Hubschrauber, +2 gegen Flugzeuge, +2 Schutz gegen Luftangriffe) und Kampfunterstützung (+ 3 Munition)
1x 2S6M Tunguska - SAM (+2 gegen Hubschrauber, +2 gegen Flugzeuge, +2 Schutz gegen Luftangriffe) und Kampfunterstützung (+ 3 Munition)
1x 2S6M Tunguska - SAM (+2 gegen Hubschrauber, +2 gegen Flugzeuge, +2 Schutz gegen Luftangriffe) und Brückenfähgkeit - (ermöglicht es anderen Einheiten Flüsse zu überqueren)

Luftunterstützung - alle Hubschrauber (+2 gegen harte Ziele, +1 Sichtweite) und Kampfunterstützung (+3 Munition)
1x Seminole
2x Comanche
2x KA-50 Werewolf

Eventuell wird noch eine weitere Grizzley oder Patriot zugeführt werden.

PS: Das nächste Update wird wieder etwas dauern. Der AAR ist auf dem Stand des Spiels.

Alith Anar
11.09.19, 07:53
Kasan

Primäres Ziel was es natürlich die Stadt Kasan (https://de.wikipedia.org/wiki/Kasan) im Nordosten des Einsatzgebietes zu erobern.
Daneben gibt es viele kleine Ortschaften und Städte zu erobern.


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Neben den Chinesen ist die Natur ein weiteres Problem. Das Gebiet ist sehr weitläufig, gleichzeitig gibt es ein .. Strassennetz, das jetzt nicht unbedingt der Stossrichtung entspricht. Für die Kettenfahrzeuge stellt die kein Problem dar. Radgetriebene Fahrzeuge werden dagegen nur schwer vorankommen.


Runde 1

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Die Aufstellungszone ist ganz im Nordwesten der Karte, westlich der Wolga. Dort wartet schon ein Battalion M1A3 auf uns, das uns für diesen Einsatz angegliedert wurde.
Gleich angrenzend gab es 2 kleinere Ortschaften,

Die Gurka rückten zunächst auf die südliche Ortschaft vor und konnte dort die Infanterie stark schwächen. Im Zusammenspiel mit Hubschraubern und Artillerie war kurz danach der erste Ort befreit.


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weiter östlich wurden mehrere Verbände aufgeklärt. Vorrückende Panzereinheiten wechselten kurzfristig das Ziel von Aufklärer auf Luftabwehr und konnten die Stellung komplett vernichten.


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Ein Angriff auf Vorobyeste blieb zunächst im Feindfeuer liegen. Dabei geriet das beteiligte TacSystem ins Gegenfeuer eines feindlichen Raketenwerfers der in einem Vorort Kasans Stellung bezogen hatte.


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Arillerie und Infanterie sicherten das dieseitige Ende der Wolgabrücken, während die Panzergräfte kleine Ortschaften sicherten.


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Die Luftwaffe kümmerte sich um den Raketenwerfer.


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