Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Dawn of Man
Aufbaustrategie in der Steinzeit:
https://store.steampowered.com/app/858810/Dawn_of_Man/
Kennt das schon jemand? Sieht irgendwie interessant aus. Und mich reizt die Mammutjagd :)
Ritter Kunz
02.03.19, 20:48
Wir kennen es aus einem Lets Play. Sieht nach entspannter Aufbausstrategie aus, auch wenn es Uns vom Setting her nicht so stark reizt, dass Wir es kaufen würden.
Ansonsten möchten Wir auf diesen Thread linken, wo es schon einige Wortmeldungen dazu gab: http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=24943&page=78&p=1136586#post1136586
Danke für den Hinweis, die Diskussion war mir entgangen. Aber ein eigenes Thema zu dem Spiel ist vielleicht nicht schlecht...:)
Evtl. könnte man die Beiträge "Dawn of Man" betreffend aus besagtem Thread hierher auslagern, der Übersicht zuliebe?
https://s16.directupload.net/images/190302/ynhcghcw.jpg
Nach 9 Spielstunden ist Unsere Siedlung weiter zügig angewachsen. Mehrere Bewohner starben an Altersschwäche, ein Bewohner starb bei der Jagd und zwei bei der Abwehr von 4 Räubern, die ihren Angriff nicht überlebten.
Zwei Zivilisationsstufen wurden bewältigt, Wir stehen auf halbem Weg zum Bronzezeitalter und haben die Landwirtschaft mittlerweile erforscht und zur Anwendung gebracht.
Wir haben es uns gestern auch zugelegt. Jedoch sind wir etwas enttäusch. Das Spiel besitzt bisher überhaupt keine Herausforderung. Zumindest die erste Kampagne nicht mit der man ja nur starten kann.
Man setzt die Abbaugebiete fest. Baut ein paar Häuser und klickt ab und zu auf ein paar Tiere, um sie zu jagen. Das wars. Egal ob Winter oder Sommer. Nahrung ist immer im Überfluss vorhanden.
Wir hatten uns z.B. schon auf überlebensnotwendige Jagden gefreut. Welche in denen der gesamte Stamm ein großes Tier erledigen muss, um über den Winter zu kommen. Aber das ist nicht notwendig. Wir häufen Nahrung zu jeder Jahreszeit im Überfluss an. Mal ganz zu schweigen das unsere tapferen Urahnen selbst im strengsten Winter durch die Flüsse schwimmen wie Pinguine im Polarmeer.
Was dem Spiel auch fehlt, ist auch eine Übersicht, wo unsere Leute eingesetzt sind. Ich habe überhaupt keine Ahnung wie viele mit Bäume fällen, Fischen oder Beerensammeln u.s.w. gerade beschäftigt sind! Auch sind noch einige Probleme/Bugs im Spiel. Aber das ist so kurz nach dem Release nicht weiter verwunderlich. Wirklich spielhemmend sind die nicht.
Vielleicht kommt ja noch die wirkliche Herausforderung im späteren Spiel oder mit anderen Szenarien. Aber unser jetziges Setting ist überaus langweilig.
Hier mal unsere Siedlung: UhgaUhga :D - Kontinentaldämmerung - Flussgabel
Wir haben vor kurzem die zweite Entwicklungsperiode erreicht.
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Probleme/Bugs sind Uns bisher nicht aufgefallen, welche sollen das sein?
Probleme/Bugs sind Uns bisher nicht aufgefallen, welche sollen das sein?
Uns ist aufgefallen:
Die Jäger nehmen selten das gejagte Tier gleich an Ort und Stelle aus.
Rohes Leder und Fleisch liegt manchmal monatelang im Freien herum. Wir haben mal ein verstorbenes Mammut nahe an unserem Dorf ausgenommen. Die ganze Masse an Leder und Fleisch wurde liegen gelassen. Wir mussten mühsam per Handsteuerung dutzende Stammesmitglieder nach und nach dorthin schicken.
Fertig geräuchertes Fleisch/Fisch kann man nicht manuell in ein Lagerhaus bringen lassen. Das hängt zu jeder Jahreszeit im Freien und verrottet dort natürlich schneller. Siedler packen nur manchmal welches in ein Lagerhaus. Gleiches gilt für Häute.
Trotz Müdigkeit macht sich ein Siedler direkt aus der Dorfmitte auf den Weg zu einer langen Jagd. Der schleicht ewig dem angepeilten Tier hinterher.
Faustkeil/Messer dabei dann machen die das auch gleich (und nur damit kann man ein Beutetier ausnehmen), ansonsten kommt automatisch ein Dorfbewohner zum Ausnehmen. Liegt es nach dem Ausnehmen länger da, dann haben die Dorfbewohner zuviele Aufgaben in der Liste, das wird v.a. dann zum Problem wenn man Arbeitsgebiete einstellt/Prioritäten vergibt und eine bestimmte Anzahl Arbeiter zuweist. Entweder nur geringe Anzahl Arbeiter abstellen, ohne Prioritäten arbeiten oder auf Arbeitsgebiete verzichten.
Fleisch/Fisch/Häute auf den Trockengestellen werden erst dann automatisch in die Lagerhäuser/Hütten gebracht wenn es fertig getrocknet ist bzw. Platz ist im Lagerhaus.
Fleisch/Fisch/Häute auf den Trockengestellen werden erst dann automatisch in die Lagerhäuser/Hütten gebracht wenn es fertig getrocknet ist bzw. Platz ist im Lagerhaus.
Bei uns leider nicht immer. Das hängt da manchmal ewig rum und die Lagerhäuser haben Platz genug und die Jungens und Mädels wandern in der Nähe tatenlos herum! Leider kann man das auch nicht manuell anordnen. Hier eines unser Trockenfleischgerüste:
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Faustkeil/Messer dabei dann machen die das auch gleich (und nur damit kann man ein Beutetier ausnehmen), ansonsten kommt automatisch ein Dorfbewohner zum Ausnehmen. Liegt es nach dem Ausnehmen länger da, dann haben die Dorfbewohner zuviele Aufgaben in der Liste
Ja das scheint wohl das Problem zu sein:). Ich habe manchmal Jäger beobachtet welche neben dem Speer eine Hacke mit sich trugen. Aber wo erkenne ich das Verhältnis der Aufgaben zu der Anzahl der Dorfbewohner? Die Listen im Spiel sind ja doch recht unübersichtlich.
Wir haben mal etwas nachgelesen ob es denn mittlerweile bekannte Bugs im Spiel gibt, aber das meiste was da zu lesen war, waren einfach nur Anwenderprobleme aber keine Bugs.
Unsere drei Nahrungstrockner sind fast immer komplett leer, das Problem dass sie voll bleiben ist Uns bisher nicht untergekommen.
Mit der Taste 6 bekommt man eine Liste was die Dorfbewohner machen, es gibt hier drei Kategorien: "Erledigt Aufgaben", "Unterhaltend" und "Unproduktiv".
Mit der Taste 7 bekommt man die Aufgabenliste angezeigt und die daraus resultierende Belastung der Bevölkerung in Prozent.
Wir haben das Spiel 118 Minuten gespielt und sind ernsthaft am Überlegen ob wir es noch mal anwerfen oder deinstalliere. Es gibt keine wirkliche Herausforderung, einzig das Ständige Jagen von Tieren um genug Häute zu finden ist eine "Herausforderung", ist aber vor allem nervig...
Bisher zu wenig motivierend :-/
Wir haben Uns das Spiel ebenfalls gegönnt und ein Szenario fast "durchgespielt".
Es fehlen noch 2 Techpunkte, um die letzte Technologie freizuschalten. Ob das Spiel an der Stelle endet oder in einen Endlosmodus wechselt muss sich erst noch herausstellen.
Das Spiel macht schon Spass, aber es fehlt die Herausforderung.
Sicher haben Wir mal Verluste gehabt. Es starben immer wieder mal Stammesmitglieder durch Krankheiten, Jagdunfälle oder Überfälle und vor allem an Altersschwäche.
Insgesamt war das aber alles kein Problem. Inzwischen leben mehr als 120 Leute in Unserem kleinen Dorf, die Dorfbewohner sind bis an die Zähne bewaffnet und durch Palisaden/Türme relativ gut geschützt.
Auch bei Überfällen mit 20+ Raidern verlieren Wir maximal 2-3 Bewohner und das wars dann auch schon. Im Grunde liefern die Raider an diesem Punkt eher Waffen als dass sie eine Gefahr darstellen.
Stahlwaffen beispielsweise können Wir noch nicht herstellen (letzte fehlende Tech), besitzen aber schon etliche Stahlschwerter, weil die Raider damit ausgestattet waren.
Hungersnöte kamen zu keinem Zeitpunkt auf - was Uns ein wenig verwirrt hat.
Was unter Umständen daran liegen könnte, dass Wir es bei der Jagd völlig übertrieben haben und selten die KI die Jagd haben übernehmen lassen, sondern einfach ein paar Dutzend Mann markiert und dann einem Beutetier zuweisen haben.
Auch Mammuts und Höhlenbären sterben recht schnell, wenn 20 Leute einen Hagel von Speeren regnen lassen. Und wenn man die 20 Jäger da schon rumstehen hat, können sie auch gleich alles im Umkreis erlegen, damit der Rest des Dorfes dann die Rohstoffe einsammeln kann.
Spätestens wenn man Schlitten oder Karren zur Verfügung hat geht das auch wirklich schnell.
Ein Dorfbewohner schnappt sich solch ein Gefährt, karrt damit zur Mammutleiche und wirft einfach alle Rohstoffe auf das Gefährt - fertig.
Anfangs müssen dagegen etliche Dorfbewohner zum Einsammeln loslaufen, weil jeder nur 1 Einheit Fleich, Häute oder was auch immer tragen kann.
Es kann dann schon mal vorkommen, dass sie es nicht rechtzeitig schaffen und damit die Erträge der Jagd verloren gehen - insbesondere wenn die Jäger das Tier ewig weit weg vom Lager erlegt haben.
Dieses Problem hatte sich aber eh schon erledigt, als Wir die Landwirtschaft und Tierzucht weit genug vorangetrieben hatten.
Inzwischen lebt das gesamt Dorf davon. Nachdem Wir rausgefunden hatten, dass man Limits für Tiere festlegen kann, lief es wir am Schnürrchen. Wir haben beispielsweise eingestellt, dass Wir maximal 10 Schweine haben wollen.
Wann immer neue Schweine geboren werden und das Limit überschritten wird, werden nun die ältesten Schweine automatisch geschlachtet. Somit bekommen Wir das ganze Jahr über Fleisch aus Eigenproduktion, weil ständig irgendwelche Tiere das Limit überschreiten und im Anschluß geschlachtet werden oder ebenfalls an Altersschwäche sterben.
Nur in sehr seltenen Fällen MÜSSEN Wir noch jagen gehen, weil beispielsweise die Einkorn-Ernte in dem Jahr durch kranke Pflanzen ausgefallen ist.
Aber auch das ist im Grunde kein Problem, man baut einfach genug verschiedene Pflanzensorten an, so dass der Ausfall von 1-2 Sorten kein Thema ist und man trotzdem mit der Nahrung auskommt.
In den Jahren, in denen sowas nicht vorkommt, kann man dann die Nahrungsüberschüsse einfach verkaufen und sich Tech direkt vom Händler kaufen oder was immer man gerade braucht.
Insgesamt würden Wir das Spiel aktuell nur Spielern empfehlen, die Spass daran haben dem Dorfleben einfach zuzuschauen und den "Wuselfaktor" mögen.
Wer nach Min/Max Strategien sucht ist hier sicher falsch. Das Spiel spielt sich aktuell fast von allein, wirklich grobe Schnitzer kann man kaum machen und Wir hatten nie das Gefühl, dass Wir verlieren könnten.
Anders gesagt: Das Spiel schafft es nicht genug Druck aufzubauen und den Spieler vor schwere Entscheidungen zu stellen, die dann eben auch entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen.
Ein paar Patches, DLCs oder Community-Mods könnten das aber grundlegend ändern.
Bis dahin würden Wir sagen: Sieht schick aus, macht auch Laune aber der Spieler wird nicht wirklich gefordert.
Kleines Update für die interessierten Regenten.
Das Szenario endet nicht, wenn man sämtliche Tech erforscht hat.
Stattdessen gehts im Endlosmodus weiter.
Hier ein paar Screenshots Unserer Siedlung, kurz bevor Wir Uns entschlossen haben ein schwereres Szenario zu testen.
Shot1 (https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1673559613)
Shot2 (https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1673559992)
Shot3 (https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1673560142)
Nachdem Wir das schwerere Szenario gestartet haben wird recht schnell klar, dass das erste im Grunde genommen nur ein erweitertes Tutorial ist.
Ist im ersten Szenario der Schauplatz in südlichen Gefilden angesiedelt, geht es nun in den hohen und kalten Norden.
Die Nahrungsbeschaffung ist zumindest am Anfang deutlich schwerer, Wir werden auffallend oft von wilden Tieren angegriffen und haben in der Tat einige Probleme zu bewältigen, da auch weniger Ressourcen zu finden sind und die dann oftmals weit entfernt sind.
Unsere wenigen Stammesmitglieder sind daher gezwungen regelmäßig alleine weite Strecken zu gehen und werden unterwegs von Raubtieren angegriffen - was im Grunde ein Todesurteil ist.
Bevor Wir den ersten geplanten Jagdzug starten können, haben Wir bereits etliche Kerben in Unseren Holzspeeren, die das Ableben von Höhlenbären, Höhlenlöwen und Wölfen markieren.
Immerhin sichert dies Fleisch und andere Ressourcen, sind aber deutlich schwerer erkämpft als im vorherigen Szenario.
Dadurch gehen regelmäßig ein paar Unserer Dörfler in die ewigen Jagdgründe ein und Wir können immer nur hoffen, dass es alte Leute erwischt...
Um dem ein Ende zu gebieten werden nun alle Raubtiere in der Nähe der Siedlung erbarmungslos gejagt und Hunde als Tech freigeschaltet, die das Dorf selbst schützen sollen.
Mit dem gelegentlichen Ableben älterer Stammesmitglieder können Wir gut leben, aber die Kinder sind schutzlos im Dorf, wenn die Erwachsenen auf Jagdzüge oder Ressourcenbeschaffung gehen - daher werden die Hunde als Meatshield gebraucht. Gegen einen ausgewachsenen Bären machen die Hunde auch nicht viel, können aber genug Zeit erkaufen bis die Erwachsenen zurückgeeilt kommen um den Bären endgültig erledigen.
Das alles macht Uns wesentlich mehr Spass als noch im ersten Szenario, weil ein Hauch von Gefahr aufkommt.
Eben dieser geht allerdings verloren sobald Landwirtschaft und Viehzucht weit genug entwickelt werden.
Ab dem Zeitpunkt ist die Nahrungsversorgung im Gunde gesichert. Lediglich die Ressourcenbeschaffung von Metallen etc. gestaltet sich weiterhin schwierig aufgrund der Distanzen und die Raider werden allmählich nervig.
Zeit für Palisaden und Türme - dank Landwirtschaft fällt die zeitraubende Jagd weg und Wir könnten nun anfangen Unser Dorf ernsthaft zu sichern.
Wir werden das Szenario ein wenig weiter spielen und hoffen, dass die Raider diesmal deutlich heftiger hinlangen als im ersten Szenario.
Ansonsten gehen Wir davon aus, dass nach dem Bau von Palisaden & Co. das Spiel in den alten Trott fallen dürfte und wieder zu einfach wird.
Weiteres Update:
Auch Szenario2 ist nicht wirklich schwer.
Wie vermutet löst die Kombo aus Landwirtschaft und Viehzucht sämtliche Nahrungsprobleme und damit auch den Bedarf der Dörfler sich häufig weit vom Dorf zu entfernen.
Somit fallen Raubtiere als Gefahr praktisch weg und die Raider werden durch Palisaden/Türme trivialisiert.
Nun denn, so soll Szenario3 am heutigen Abend zeigen, ob das Spiel doch noch zur Herausforderung werden kann oder nicht.
Der Beschreibung und den zu erreichenden Achievements nach zu urteilen dürfte man im Dritten und schwersten Szenario sehr oft überfallen werden und es gibt auch weniger Rohstoffe, damit langsameres Wachstum und eventuell echte Probleme für den Spieler. So richtig daran glauben mögen Wir jedoch nicht.
Vorläufiges Fazit:
Es ist kein Survival-Game, sondern ein City-Builder in der Steinzeit.
Deswegen würden Wir das Spiel eher mit Cities Skylines als beispielsweise mit Banished vergleichen wollen.
Letztes Update:
Im dritten Szenario startet man mit doppelt sovielen Leuten wie üblich und etlichen bereits errichteten Gebäuden.
Der Tech-Tree ist teilweise schon freigeschaltet und man hat sofortigen Zugriff auf Landwirtschaft, Viehhaltung muss noch erforscht werden.
Dadurch ist man direkt abgesichert was Nahung angeht und muss nur gelegentlich mal jagen gehen, um an Felle und Knochen zu kommen.
Das aber auch nur solange bis die Viehzucht anläuft, danach fällt die Jagd mehr oder weniger weg.
Somit ist der Start in diesem Szenario der mit Abstand leichteste von allen - bleibt nur die Hoffnung auf häufige und herausfordernde Überfälle...
...die bisher ausblieben. Ganze 2 mal sind Wir angegriffen worden und hatten zu dem Zeitpunkt weder Palisaden noch Türme.
Verluste bei Uns: 3 Hunde und 1 Stammesmitglied
Verluste beim Gegner: ca. 15 Raider
So wird das nix mit der Herausforderung.
Am Ende ist das Spiel eben ein friedlicher und gemütlicher City-Builder mit gelegentlichen Überfällen.
Francis Drake
07.03.19, 19:49
Bisher mögen wir das ruhige Spielen. Was muß man Erreichen, um das Kontinentale Scenario zu gewinnen? 1000 Punkte?
Das Spiel bietet mit (zukünftigen) DLC oder Mods noch viele Möglichkeiten, denken wir. :)
Was muß man Erreichen, um das Kontinentale Scenario zu gewinnen? 1000 Punkte?
Das Spiel bietet mit (zukünftigen) DLC oder Mods noch viele Möglichkeiten, denken wir. :)
Ihr müsst 5 Milestones erreichen, um das nächste Szenario freizuschalten und alle 10 Milestones, um es komplett abzuschliessen.
Die Milestones selbst könnt Ihr in dem Menü prüfen, in dem Ihr ein neues Spiel starten würdet. Dort sind alle 10 aufgelistet. Wir haben lediglich 9 Milestones im ersten Szenario erreicht, weil Wir zu faul waren Stonehenge zu bauen :D
Wir mögen das Spiel ebenfalls, hätten Uns aber etwas mehr "Action" bzw. mehr Survival gewünscht.
Und ja, Wir hoffen auch auf zukünftigen Content :)
Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Immerhin war das Spiel in den Steamcharts auf Platz 1 und hat sich dementsprechend gut verkauft.
Der junge Fritz
08.03.19, 11:54
Wenn Wir das lesen, scheint die Kaufempfehlung eher zu lauten:
Zuwarten, Sale, oder Mehr Contend?
Naja das Spiel kostet ohnehin schon nur 18 Euro - für die nächsten 8 Stunden.
Danach verfällt der Rabatt und es wird ca. 21 Euro kosten.
Grundsätzlich haben die Indy-Devs gute Arbeit geleistet, das Spiel sieht gut aus und macht Laune. Von daher sind Wir der Meinung, dass man das durchaus honorieren und den Devs ein paar Euronen spendieren sollte.
Es fehlt Uns persönlich nur ein wenig Nervenkitzel, das ist alles.
Wir sind absolut zufrieden mit dem Spiel und dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie schon angemerkt kann man da mit ziemlicher Ruhe vor sich hin zocken, was auch mal ganz schön ist.
aktuell gibt es das Game bei Steam für 10,49 Euro
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