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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : DH Пролетарии всех стран, соединяйтесь! - Sowjetunion-DH-TRP-AAR



Managarm
16.12.18, 16:10
Пролетарии всех стран, соединяйтесь!

Sehr geehrte Regenten/innen,

mit den zeitlich etwas normaleren beruflichen Aktivitäten (nur noch 70 h/Woche :D ) haben Wir wieder etwas Zeit gefunden den anderen schönen Dingen des Lebens zu frönen.

Angeregt durch des werten Brummbären spannenden AAR mit dem NFM-Mod, haben Wir ein Spiel mit der Sowjetunion unter dem TRP-Mod angefangen und möchten der geneigten Leserschaft Unser wahrscheinliches Scheitern :rolleyes: ;) nicht vorenthalten.

Wir spielen auf Stufe „Hart“, die folgende Boni/Mali mit sich bringt.

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In der Hoffnung, daß Wir zur guten Unterhaltung beitragen und gleichzeitig das AAR-Wesen mit unterstützen, geht es denn auch los.

Die glorreiche Sowjetunion startet mit 226 IK, von denen tatsächlich 174 zur Verfügung stehen.

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Außerdem stehen folgende Einheiten zu Lande, zu Wasser und in der Luft bereit.

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Die im Produktionsmenu befindlichen Aufträge - allesamt Schiffseinheiten - werden gelöscht.

Sobald ausreichend Rekruten zur Verfügung stehen werden 300 Infanteriedivisionen ohne Brigaden in Ausbildung gegeben, die in 10 parallel laufenden Serien ausgebildet werden.

Die sowjetische Wirtschaft wird mit der Erfüllung des 2. Fünfjahresplans den Grundstein für die zukünftige Stärke legen.

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Schwerpunkte der Forschung setzen Wir auf Industrie, Artillerie und Panzer, Luftwaffe sowie Infanterie. Die Marine blenden Wir vorerst komplett aus.

Bis zum Bürgerkrieg in Spanien passiert nichts berichtenswertes.
Wir unterstützen nicht nur mit Waffenlieferungen und Nachschub die republikanischen Kräfte sondern übernehmen am 8. August 1936 auch das Oberkommando über die Truppen der jungen Republik.

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Dadurch erhoffen Wir Uns einen zügigen Sieg gegen die nationalen Kräfte, der diverse Vorteile (Blaupausen) mit sich bringt, und ein wenig Abwechslung in der doch sehr ruhigen Anfangsphase der Sowjetunion.

Die Situation in Spanien stellt sich zu Beginn wie folgt dar.

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Zielstellung zuerst ist, im Norden eine stabile Verteidigungsstellung zu errichten und im Süden die nationalen Kräfte zu zerstören.

Ersteres Vorhaben gelingt recht gut. Die Gebirgsregionen nordwestlich von Madrid erobern Wir, so daß die Hauptstadt von dort aus sehr gut geschützt ist.
Auch gelingt es Uns in Soria Unsere Verteidigungsstellungen im Gebirge zu errichten und eine Verbindung zu den Kameraden in Bilbao herzustellen. Die dadurch abgeschnittenen Einheiten in Pamplona werden im entstandenen Kessel aufgerieben.
So gelingt es Uns hier zwei Garnisonsdivisionen mit Flak-Brigaden und eine reguläre Infanteriedivisionen zu eliminieren.

Im Süden können Wir das Vorpreschen des Feindes bis nach Jaen im Osten und Caceres im Norden ausnutzen und die Überdehnung des Gebietes mit zwei kleinen Kesseln in Badajoz und Jaen dazu nutzen, die feindlichen Truppen im Süden entscheidend zu schwächen.
Auch können Wir mit Sevilla die wirtschaftlich wichtigste Provinz im Süden erobern. Dadurch und durch das Halten des Territoriums im Norden besitzt das republikanische Spanien 22/16 IK, die Nationalisten nur noch 5/4 IK.
Mitte März 1937 befinden Wir Uns nun inmitten der Vorbereitungen für die Zerschlagung der nationalen Kräfte im Süden.

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Setsches
16.12.18, 22:50
Dabei! :prost:

Hohenlohe
16.12.18, 23:14
Auch wir werden abonnieren...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *ROTFRONT VORWÄRTS!!*

edit: mein 295stes Abonnement...

Bigfish
16.12.18, 23:21
Hoioioioioio iss Hoi-Fieber ausgebrochen im Forum - Schön!

Managarm
17.12.18, 00:02
Die eingeschlossenen Truppen in Cadiz werden am 18. März 1937 angegriffen.

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Nach fast zwei Wochen ergeben sich die feindlichen Verbände.
Wir verlegen die gesamte Flotte nach Sevilla. Von dort aus sollen kleinere Flottenverbände Unsere Küste im Mittelmeerraum bewachen.

Die siegreichen Truppen aus dem Süden verlegen Wir nach der Einnahme von Cadiz nach Soria und Segovia.

Bis zum 15. Mai 1937 schweigen die Waffen an der Front. Dann schlagen Wir mit halbwegs ausgeruhten und aufgefrischten Einheiten wieder los.
Mit einem Großangriff auf Burgos gehen Wir wieder in die Offensive.

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Obwohl der Feind deutlich in Unterzahl ist, verläuft das Gefecht aufgrund der guten Ausrüstung der feindlichen Divisionen sehr zäh. So dauert es eine Woche bis die Nationalisten mit ausgeglichenen aber hohen Verlusten niedergerungen sind.

Den Verlust von Burgos quittieren die Nationalisten mit einem wütenden Gegenangriff auf Segovia. Wir hingegen befehligen den Angriff auf Santander und beordern Milizen aus Plasencia sowie eine frisch aufgestellte reguläre Infanteriedivision zur Verteidigungsunterstützung nach Segovia.

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Auch mit Hilfe von Zerrüttungsbombardements siegen Wir in Santander.
Segovia wird von taktischen Bombern des Feindes attackiert, die Wir jedoch mit Unseren Jägern abfangen und schwere Verluste zufügen.

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Mit einigen Anflügen Unserer taktischen Bomber auf Salamanca können Wir den Angriff auf Segovia abwehren. Doch nur kurz. Bereits wenige Stunden später stehen Unsere tapferen Männer in den Bergen erneut unter massivem Feuer des Feindes. Der Organisationsgrad der Gegner ist trotz der vorherigen langen Schlacht so hoch, daß Wir nach wenigen Stunden die Verteidigung aufgeben und Uns nach Madrid zurückziehen. Auch ein Flankenangriff auf Leon brachte hier nicht den gewünschten Erfolg.

Im Golf von Cadiz stellen Wir mehrere Male hintereinander eine einzelne Transportflottille des Feindes und versenken diese schließlich mit der darauf befindlichen Heeresdivision.

Am 6. Juli 1937 gibt es innenpolitische Neuigkeiten aus der Sowjetunion.

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Einen Tag später erklärt Japan China den Krieg.

Ende Juli 1937 werden Unsere Truppen in Plasencia attackiert. Anfänglich reicht es, Unsere taktischen Bomber auf die Angreifer aus Salamanca zu lenken, damit der Angriff eingedämmt wird. Doch die aus Leon nach Segovia nachrückenden Divisionen verstärken zum einen den Angriff auf Plasencia und rücken zudem auch noch nach Guadalajara vor. Aus diesem Grund attackieren Wir Segovia.
Gleichzeitig greifen Wir die zwei verbliebenen Divisionen in Leon massiv an.
Hier bietet sich ein große Chance, den Feind vom Nachschub abzuschneiden.

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Bereits am 4. August 1937 siegen Wir in Leon. Einen Tag später bricht der Feind seinen Angriff auf Salamanca ab. Wiederum einen Tag später attackieren Wir Segovia, brechen Unsererseits den Angriff aufgrund von Aussichtslosigkeit jedoch wieder ab.

Am 10. August 1937 befehligen Wir den Angriff auf Salamanca. Nicht nur, um den Kessel zu verdichten, sondern auch um die Nachschubroute durch Portugal (Durchmarscherlaubnis) abzuschneiden.

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Auch wenn bisher keine japanischen Erfolge in China zu sehen sind, unterstützen Wir China im Kampf gegen den Aggressor.

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Beim Versuch sich aus der Umklammerung mit einen Angriff auf Leon zu befreien, können Wir die Nationalisten mit einem erneuten Angriff aus Madrid mit Unterstützung aus Burgos aus Segovia vertreiben. Leider gelingt es Uns nicht vor den zurückziehenden Feinden Salamanca zu erreichen.
So kommt es in Salamanca über mehrere Wochen zu einer der bisher größten und auch wichtigsten Schlachten in diesem Bürgerkrieg.

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Der Sieg ist Uns, doch gelingt es sieben nationalistischen Divisionen sich nach Portugal abzusetzen. Aus diesem Grund schlagen Wir aus Leon heraus umgehend gegen die Garnisonsdivision in Vigo los und überrollen diese erwartungsgemäß.

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Nach der Ankunft der Truppen aus Segovia in Leon startet am 24. September 1937 unverzüglich Unser Angriff auf Oviedo.
Stück für Stück kämpfen Wir Uns im Gebirge voran und drängen den Feind zurück.
Parallel dazu erobern Wir Vigo und schlagen auch den ein oder anderen Gegenangriffsversuch zurück.

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Doch bevor Wir die finale Schlacht in diesem Krieg losschlagen können, greift nochmals der Feind aus Coruna heraus Leon an.

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Um die Initiative nicht abzugeben, gehen Wir unverzüglich zum Gegenangriff auf Coruna über.

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Kurz darauf greifen auch die eben noch angegriffenen Einheiten aus Leon in die finale Schlacht mit ein. Der Angriff aus Coruna wurde abgebrochen.

In der Heimatgibt es weitere Verräter, die angeklagt und überführt werden.

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Am 28. Oktober 1937 ergeben sich die eingeschlossenen Feinde.

Mit der Eroberung von Coruna ist der spanische Bürgerkrieg zu Gunsten der republikanischen Kräfte entschieden.
Wir geben den Oberbefehl ab, nutzen die gewonnen Erfahrungen für ein noch schnelleres Erstarken der glorreichen Sowjetunion und konzentrieren Uns wieder auf die wichtigen Aufgaben im eigenen Territorium.

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Hohenlohe
17.12.18, 00:33
Wir danken euch für diesen umfassenden Frontbericht...:top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der müde Krieger...:top:

Managarm
23.12.18, 20:11
Die folgenden zwei Jahre geben Wir sehr gestrafft wieder. Einzelne Forschungsergebnisse usw. werden nicht chronologisch aufgeführt.
Falls Fragen auftauchen können diese jedoch gerne gestellt werden. Wir gehen dann separat darauf ein.

Rüstungsminister Valery I. Mezhlauk wird des Verrats überführt. Seinen Posten übernimmt Lazar Kaganovich, wodurch zwar die IK um 5% gegenüber vorher sinkt, dafür aber die Forschung der Industrie 10% weniger Zeit benötigt.

Der dritte Fünfjahresplan wird ins Leben gerufen.

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Zu Beginn des Jahres 1939 rufen Wir einen weiteren Fünfjahresplan ins Leben.

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Vyacheslav Molotov wird am 6. Januar 1939 Außenminister.

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Im Laufe des Jahres 1939 werden Wir massivst mit ausländischen Spionageaktivitäten unter Druck gesetzt. Wir reagieren und erhöhen die Finanzierung des Spionagenetzwerkes.

Seit April 1939 werden Unsere Infanteriedivisionen mit der neuesten Technik ausgestattet (Inf39).

Ende August 1939 schließen Wir mit dem Deutschen Reich den Molotow-Ribbentrop Pakt.

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Am 1. September 1939 erklärt das Deutsche Reich Polen den Krieg. Die Alliierten Ihre Versprechen und erklären wiederum dem Deutschen Reich den Krieg.

Die vertragliche Vereinbarung mit dem Deutschen Reich, daß Ostpolen an Uns fällt, kommt einer Kriegserklärung an Polen und damit den Alliierten gleich.

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Nach nur wenigen Tagen ist Polen besiegt und wird wie vereinbart zwischen dem Deutschen Reich und Uns aufgeteilt.
Der Kriegszustand mit den Alliierten ist wieder beendet.

In der Folge greifen weitere territoriale Vereinbarungen des Molotow-Ribbentrop Paktes.

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Trotz der deutlich besseren Spionageabwehr erhöhen Wir Anfang November 1939 die Finanzierung des Geheimdienstes ein zweites Mal.

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Wir wollen die momentane noch vorhandene Ruhe nutzen, um die technischen Entwicklungen seit Beginn zu beleuchten.
Die erforschten Technologien haben Wir im jeweiligen Übersichtsfenster farblich markiert.

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Auch die territorialen Veränderungen in Asien im Krieg zwischen Japan und China sollen hier kurz beleuchtet werden.

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Am 16. November 1939 stehen auch in Europa wieder Veränderungen an und die Sowjetunion spielt eine der beiden Hauptrollen.

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Hohenlohe
23.12.18, 20:30
Wir lesen weiterhin interessiert mit...:)

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
26.12.18, 20:58
https://abload.de/img/llavitl.jpg (https://abload.de/image.php?img=llavitl.jpg)

Da der Konflikt mit Finnland planbar war, sind Wir gut vorbereitet.
Auf breiter Front attackieren Wir die Grenztruppen des Feindes mit deutlich numerischer Überlegenheit.
Diese ist aufgrund des weiterhin niedrigen Organisationsgrades auch dringend notwendig.

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In Sortavala bricht der Widerstand bereits am 18. November 1939 zusammen.
Unser Angriff auf Petsamo macht auch recht gute Fortschritte.
Die Verteidigung von Trerijoki im Süden und Salla im Norden ist stark aber bröckelt Stück für Stück.
In Soumossalmi hingegen verlieren Wir von Stunde zu Stunde mehr Boden, halten den Angriff jedoch dennoch aufrecht.

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Am 21. November 1939 brechen Wir den Angriff auf Suomossalmi schließlich doch ab.
Zu verbissen verteidigen die zwei (!) feindlichen Divisionen.

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Den Sieg der Schlacht um Petsamo und den Einmarsch in die Provinz feiern Wir am 22. November 1939.
Innerhalb der nächsten Tage fallen ebenfalls Terijoki und Salla an Uns.

Unser Erfolg wird von der restlichen Welt nicht gewürdigt.

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Mit den gleichen vernachlässigungswerten Auswirkungen wie vorher der Vatikan schon, protestiert Bolivien gegen Unser Handeln.

Sortavala, das für das weitere Vorgehen im Süden Finnlands von Bedeutung ist, erreichen Wir am 1. Dezember 1939 und wehren mehrere kleine finnische Gegenangriffe umgehend ab.

Den Großangriff auf Viipuri zur Überwindung der Befestigungsanlagen befehligen Wir am 5. Dezember 1939.

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Trotz der deutlichen Übermacht wird hier um jeden Meter Land verbissen gekämpft.
Der Einsatz Unserer taktischen Bomber scheint der einzige Grund zu sein, warum Wir überhaupt minimal vorankommen.

Suomussalmi greifen Wir am 10. Dezember 1939 zum zweiten Mal mit Unterstützung der Truppen aus Salla an.

https://abload.de/img/suo161izb.jpg (https://abload.de/image.php?img=suo161izb.jpg)

Der Feind verlegt zwei weitere kampfstarke Divisionen in die angegriffene Provinz.
Dadurch gerät Unser Angriff erneut ins Stocken und Wir werden zum Abbruch der Kampfhandlungen gezwungen.

Die Schlacht um Viipuri gewinnen Wir schließlich am 13. Dezember 1939 unter hohen Verlusten.

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Einen Tag später beugt sich Finnland Unserer Überlegenheit und erfüllt Unsere Forderungen.

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https://abload.de/img/fwk41gfa3.jpg (https://abload.de/image.php?img=fwk41gfa3.jpg)

Auch im Jahr 1940 führen Wir die erfolgreichen 5 Jahrespläne zur Stärkung der sowjetischen Wirtschaft weiter.

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Hohenlohe
26.12.18, 22:19
Immer vorwärts mit allen Soldaten und Werktätigen, damit die Sowjetunion wieder vorankommt...!!:ph:

mit brüderlichem Grusse

Hohenlohe...:D

Managarm
31.12.18, 00:54
Das Deutsche Reich erklärt Norwegen am 1. April 1940 den Krieg.
Vorher hatten sie bereits Dänemark zu ihrem Marionettenstaat gemacht.
Exakt einen Monat später erhalten auch die Bneleux-Staaten die Kriegserklärung des Deutschen Reiches.

In Anbetracht der beunruhigenden Entwicklungen mobilisieren Wir Unsere Reserven.

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Wir geben zusätzlich zu den in Ausbildung befindlichen Infanteriedivisionen noch zwanzig weitere in Auftrag. Diese sollen im Sommer 1941 vollständig in Dienst gegangen sein.

Wir machen Unsere Ansprüche auf Bessarabien geltend.

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Ende Juli 1940 fordern Wir auch das Baltikum und integrieren Lettland, Litauen und Estland in Unseren Herrschaftsbereich.

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Wir übernehmen hierdurch neunzehn leichte Infanteriedivisionen sowie eine Kavalleriedivision sowie zwei Mehrzweckjäger.

Einen der größten Widersacher der momentanen und erfolgreichen sowjetischen Politik lassen Wir im August 1940 eliminieren.

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Am 12. August 1940 kapituliert Frankreich vor dem Deutschen Reich und unterwirft sich mit der Gründung von Vichy-Frankreich dem Aggressor.

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Eine weitere Besonderheit des TRP-Mods

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Jugoslawien wird am 16. September 1940 das nächste Opfer der deutschen Aggression und muß sich dem Achsenbündnis nach dessen Kriegserklärung zur Wehr setzen.

Zwei Wochen später ist auch Griechenland dem Expansionsdrang der Achse ausgesetzt.
Italien erklärt am 2. Oktober 1940 den Krieg.

Bereits am 19. Oktober 1940 annektiert das Deutsche Reich Jugoslawien.

Am 13. November 1940 greifen Wir im untergehenden China territorial ein und marschieren in Sinkiang und der Mongolei ein.

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Nur wenige Tage später annektiert Japan Nationalchina, so daß das Kommunistische China nun alleine gegen die japanische Übermacht steht.

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Die Gebiete, die Japan direkt kontrollierte, wurden an die Kwantung-Armee übergeben, außer Hai Phong.

Wir geben 80 Artilleriebrigaden und 40 Panzerabwehrbrigaden in Auftrag.
Durch die Erforschung der Ausrüstungs-Fließbandfertigung entstehen Uns hier enorme Vorteile in der Produktionsgeschwindigkeit.
Bis September 1941 sollen diese Brigaden vollständig im Einsatz sein.

Die USA ermorden in einem Akt bisher nicht dagewesener Grausamkeit und Ignoranz staatlicher Souveränität Unseren Generalstabschef Kliment Voroshilov.
Dadurch generieren Wir nun 25% weniger Rekruten.
Als Nachfolger wird Vitaly Maltsev ernannt, der Unserer Armee zehn Prozent mehr Kampfkraft in der Defensive verschafft.

Großbritannien annektiert am 10. Dezember 1940 Italienisch-Ostafrika.

https://abload.de/img/ioaide37.jpg (https://abload.de/image.php?img=ioaide37.jpg)

Zu Beginn des Jahres 1941 läuft der Nichtangriffspakt mit dem Deutschen Reich aus.
Wir sind bereits inmitten der Umstrukturierungs- und Umpositionierungsmaßnahmen, um für einen zu erwartenden Angriffskrieg gut gewappnet zu sein.

Die Option des nächsten Fünfjahresplans ziehen Wir erneut.
Die Schwerindustrie ist bereits zum Rückgrat der glorreichen Sowjetunion geworden, bedarf aber dennoch weiterer Verbesserungen.

https://abload.de/img/5jp6ndejf.jpg (https://abload.de/image.php?img=5jp6ndejf.jpg)

Da Wir bei aller Neuaufstellungen die Verstärkungen der bestehenden Truppen vernachlässigt haben, benötigen Wir auch hierfür jede verfügbare zusätzliche Industriekapazität.

Stalin übernimmt den Generalstab und generiert dadurch wieder 25% mehr Rekruten für die Rote Armee.
Auch erfolgt die Infanterieausbildung wieder deutlich schneller (5%).

Die Reserven für das Jahr 1941 werden eingezogen und eine neue Blaupause steht zur Verfügung.

https://abload.de/img/res1ypduq.jpg (https://abload.de/image.php?img=res1ypduq.jpg)

Griechenland hält bis zum 13. Februar 1941 dem Druck der übermächtigen Achse stand bis es schließlich doch kapituliert.

https://abload.de/img/grejiema.jpg (https://abload.de/image.php?img=grejiema.jpg)


Eine weitere Besonderheit des TRP-Mods

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Anfang März 1941 erklärt Irak Großbritannien den Krieg.
Kroatien wird als Marionettenstaat des Deutschen Reiches gegründet.

Ende März 1941 übergibt das Deutsche Reich schließlich auch noch die restliche Gebiete Ex-Jugoslawiens an eine Marionettenregierung.
Serbien wird gegründet.

https://abload.de/img/ser1oi00.jpg (https://abload.de/image.php?img=ser1oi00.jpg)

Mitte Mai 1941 sind nur noch wenige Divisionen in unmittelbarer Grenznähe nicht auf absoluter Sollstärke.
Wir sind sehr froh, diesen Kraftakt geschafft zu haben.
Denn am 21. Mai 1941 erklärt das Deutsche Reich Uns den Krieg.

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Zur Verteidigung der glorreichen Sowjetunion haben Wir drei Verteidigungsriegel aufgebaut.
Der Erste erstreckt sich direkt an der Grenze zum Deutschen Reich bestehend aus Infanteriedivisionen der ersten Generation (18), die allesamt mit verschiedenen aber veralteten Brigaden versehen sind (leichte Panzer, Artillerie, Raketenartillerie).
Die zweite Verteidigungsstellung haben Wir mit Infanteriedivisionen des Jahres 1936 errichtet, die zum Teil mit Artillerie- und Panzerabwehrbrigaden ausgestattet sind.
Diese Stellung zieht sich vom Golf von Riga über die Befestigungen der Stalin-Linie (?) zur rumänischen Grenze hin.
Die dritte Verteidigungslinie haben Wir vom Golf von Finnland bishin zum Schwarzen Meer errichtet.
Hier sind nur Infanteriedivisionen des Jahrganges 1939 aufgestellt und werden noch mit entsprechenden Brigaden ausgestattet.

Duke of York
31.12.18, 01:07
Am 12. August 1940 kapituliert Frankreich vor dem Deutschen Reich und unterwirft sich mit der Gründung von Vichy-Frankreich dem Aggressor.

https://abload.de/img/vicjniox.jpg (https://abload.de/image.php?img=vicjniox.jpg)

Was sind das denn für komische Einsprengsel im besetzten Teil Frankreichs?

clone
31.12.18, 02:05
Metz sowie die anderen 3 Felder gehören zu England, deren Divisionen stehen nach der Kapitulation Frankreichs noch im Feld.

Bei Paris dürfte wohl eine südafrikanische oder Neuseeländische Division sein.

Managarm
31.12.18, 04:53
Genauso sieht es aus, werter clone, Orange rührt von neuseeländischen Divisionen her, der Rest ist noch britisch.

Managarm
05.01.19, 09:34
Zusätzlich zu den schweren Defiziten, die das Säuberungsevent nach sich zog und immer noch zieht, bewirkt die Kriegserklärung des Deutschen Reiches eine Steigerung der Unzufriedenheit um 15 Prozent.

https://abload.de/img/drsu1j1fhk.jpg (https://abload.de/image.php?img=drsu1j1fhk.jpg)

Die ersten Angriffe des Feindes erfolgen auf Siauliai und Lutsk.

https://abload.de/img/silspdtz.jpg (https://abload.de/image.php?img=silspdtz.jpg)

Die Zahlen der Männer, die sich gegenüberstehen unterscheiden sich nicht sehr.
Dafür aber die Moral, der Organisationsgrad und die Ausrüstung.

Unter horrenden Verlusten ziehen Wir Uns bereist am 22. Mai 1941 aus Siauliai nach Jelgava zurück.

https://abload.de/img/sil1p4f27.jpg (https://abload.de/image.php?img=sil1p4f27.jpg)

Lutsk steht kurz vor dem Fall, an der Grenze zu Rumänien in Cahul sehen Wir kein Halten gegen mittelmäßig ausgerüstete rumänische Divisionen, auch wenn Wir den Feind hier etwas länger hinhalten können.

Am 24. Mai 1941, der Rückzug aus Lutsk nach Sarny ist bereits eingeleitet, stehen Unsere Einheiten in Brest-Litovsk unter starkem Beschuß.
Für die noch ferne aber kommende kalte Jahreszeit werden Unsere Einheiten gut ausgerüstet sein.

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Im Schwarzen Meer kommt es zur ersten Seeschlacht des Krieges mit Rumänien.

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Unsere Matrosen sind siegreich.

In Brest-Litovsk und Cahul leiten Wir am 25. Mai 1941 Absatzbewegungen nach Pinsk sowie Chisinau ein.
Insbesondere in Cahul konnten Wir dem Gegner schwere Verluste zufügen.
Zeitgleich finden jedoch schon weitere Angriffe auf Grodno und Kaunas statt.

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Aus Kaunas ziehen Wir Uns kämpfend zurück, da Wir schon vor dem Angriff eine Truppenbewegung nach Panevezys angeordnet haben.

Wir stehen dennoch weiter unter massivem Druck.
Zwar können Wir einen zwischenzeitlichen Angriff auf Wolkowysk abwehren, doch besteht durch Unsere in Grodno zu erwartende Niederlage der Gefahr der Kesselung der Truppen.
Die Rückwärtsbewegung nach Nowogrodek steht kurz bevor.
Darüber hinaus stehen Wir in Jelgava und Panevezys sowie in Hotin an der rumänischen Grenze unter Druck.

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Im Baltikum sehen Wir auch gegen zahlenmäßig unterlegene deutsche Truppen schlecht aus und leiten den Rückzug aus Jelgava nach Riga sowie aus Panevezys nach Jekabpils ein.
Grodno halten Wir so lange es geht. Hier bringt Uns der Sumpf viele Vorteile im Abwehrkampf.

Und auch in Hotin halten Wir noch ganz gut gegen den rumänischen Angriff.

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Immer breiter wird die Angriffswelle des Feindes auf Unsere erste Frontlinie.
Sarny, Tarnopol und Ismail stehen unter schwerem Feuer.
Wir entscheiden Uns dazu den Rückzug aus Tarnopol nach Proskurov, aus Hotin nach Balti und aus Ismail nach Chisinau einzuleiten.

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Nur in den Sümpfen von Grodno und Sarny halten Wir die Kämpfe aufrecht.

Den Angriff auf Proskurov entscheiden Wir für Uns.
Stehen aber kurz darauf schon wieder unter Beschuß in dieser Provinz.

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In Chisinau erwarten die Verteidiger sehnsüchtig die Ankunft der sich zurückziehenden Kameraden aus Ismail.

Aus Wilno und Grodno ziehen Wir Uns zurück.
Während Wir in Grodno bedingt durch das Sumpfgelände dem Feind Verluste auf Augenhöhe zufügen konnten, haben die insbesondere aus Panzerdivisionen bestehenden Angreifer in Wilno Uns unverhältnismäßig hohen Blutzoll verlangt.
In Proskurov gelingt es Uns den Angriff abzuweisen.
Hier erleidet die Rote Armee deutlich weniger Verluste als die Angreifer.

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Ab dem 7. Juni 1941 dehnt das Deutsche Reich seine Offensive gegen Uns nach der gefühlt kurzen Atempause wieder aus.
Neben den Kämpfen in Chisinau und Sarny werden weitere Angriffe auf Nowogrodek, Pinsk und erneut Proskurov vorgetragen.

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Nowogrodek müssen Wir recht zügig räumen und auch die durch die wiederholten Angriffe in Proskurov in Mitleidenschaft gezogenen Einheiten ziehen Wir in Richtung Zhitomir und Vinnitsa zurück.

In Chisinau vermelden Wir am 8. Juni 1941 ein weiteres der wenigen Erfolgserlebnisse der Roten Armee bisher.

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Dafür stehen Wir im Norden der Front in Jekapils unter schwerem Druck der deutschen Panzerwaffe.

Bis in die Morgenstunden halten Wir hier dem Angriff stand.
Dann ordnen Wir den geordneten Rückzug nach Valmiera und Daugavpils an.
Und auch Sarny geben Wir mit dem Rückzug nach Novograd-Volynsky auf.

In den Morgenstunden des Folgetages sind Unsere Truppen in Kamenetsk-Podolsky das nächste Ziel der feindlichen Offensive.
Darüber hinaus wird im Laufe des Tages eine vielleicht für die Zukunft der Roten Armee wichtige Entscheidung getroffen.

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Pinsk räumen Wir ebenfalls und verstärken mit dem Rückzug die Verteidigung von Luban und Mozyr.
Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab.

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Dadurch steigt die nationale Unruhe auf 20,32%.

Der Druck auf die Verteidigung in Kamenets-Podolsky wird zu groß, so daß Wir hier ebenfalls den Rückzug einleiten.
Einen zwischenzeitlich auf Novograd-Volynsky vorgetragenen Angriff des Feindes haben Wir durch die aus Sarny eintreffenden Divisionen momentan wohl recht gut unter Kontrolle.

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In Vilejka weiter nördlich sieht das trotz des noch recht jungen Gefechtes nicht so gut aus.
Hier zieht die Wehrmacht zusätzliche Divisionen in den Angriff heran, so daß Wir fast der doppelten Anzahl an Angreifern gegenüberstehen, wie Wir selbst in der Verteidigung aufbieten können.
Die fast logische Konsequenz, der Rückzug nach Minsk erfolgt am 13. Juni 1941.
Und auch in Glebokie sieht es zur gleichen Zeit nicht wirklich besser aus.

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Der Rückzug erfolgt schon am selben Tag.

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In Novograd-Volynsky können Wir die gute Ausgangssituation leider nicht nutzen, um den feindlichen Angriff zurückzuschlagen.
Zu groß ist die Angriffswucht, die durch das Hinzuziehen weiterer Angriffsdivisionen erzeugt wird. Wir ziehen Uns nach Korosten zurück.

Einen Folgeangriff auf Mogilev-Podolsky bekommen Wir unter Kontrolle, da Wir aus Balti Einheiten zur Verteidigung mit heranziehen.
In Slutsk kämpfen Wir wenige Tage später gegen die fast doppelte Anzahl an Feindeinheiten und leiten, um die Kontrolle im mittleren Frontabschnitt nicht zu verlieren, den Rückzug über den Dnjestr nach Bobruisk ein.
Nördlich von Minsk hingegen hält Unsere Verteidigung in Borisov.

Wir schließen noch Frieden mit der orthodoxen Kirche und generieren neben etwas Geld drei Prozent weniger Unmut.

Am 18. Juni 1941, knapp vier Wochen nach der Kriegserklärung des Deutschen Reiches, gestaltet sich der Frontverlauf folgendermaßen.

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In den relevanten Krisengebieten der Erde ist die Lage wie folgt...

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Wirtschaftlich haben Wir etwas umgestellt und einen Teil der Infanteriedivisionen (5 Parallel laufende in der letzten Serie) aus dem Budget herausgenommen, um wenigstens halbwegs die inzwischen entstandenen Verluste zu kompensieren und ein wenig Unmut abzubauen (-0,02/Tag).

Mit diesen Eindrücken verabschieden Wir Uns in eine Woche Urlaub. Der AAR wird danach weitergeführt.

Hohenlohe
05.01.19, 15:16
Hoffentlich könnt ihr weiterhin mit eurer Verzögerungstaktik punkten...!!:ph: Schönen Urlaub wünschen wir euch...:top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Managarm
13.01.19, 00:30
Vom 18. bis zum 21. Juni 1941 verlaufen drei Schlachten parallel.
Während Unsere rein aus Infanteriedivisionen geprägte Verteidigung in Minsk und Balti sich dem Angriffsdruck des Feindes geschlagen gegen muß, hält die Verteidigung von Vinnitsa.
Hier trifft die Wehrmacht erstmals auf die zwar etwas veralteten Panzerdivisionen Unserer Roten Armee.
Doch zeigen diese mit Ihren schweren Panzerbrigaden, daß hier nun eine andere Qualität in der Verteidigung den deutschen Landsern gegenübersteht.

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Die sich zuerst positiv entwickelnde Verteidigung von Chisinau verläuft mit der zunehmenden Dauer der Schlacht immer schlechter für Uns, so daß Wir hier am 25. Juni 1941 den Rückzug nach Tirapsol einleiten.
Zuvor hier eingetroffene Einheiten aus dem verlorenen Gefecht um Balti ziehen Wir nach Odessa zurück.

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Zum Ende des Monats Juli 1941 geht die Wehrmacht in Borisov, Mozyr und Mogilev-Podolsky weiter in die Offensive.
Insbesondere in Borisov sehen Wir nach wenigen Stunden schon, daß Wir gegen die überlegenen Truppen des Feindes keine Chance haben und leiten den Rückzug nach Vitebsk ein.

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In Mogilev-Podolsky hingegen sind Wir erneut nach relativ kurzem Kampf erfolgreich.

Mozyr hält ebenfalls recht gut stand und auch bei einem erneuten Angriff auf Vinnitsa halten Wir dagegen.
Den Rückzug im Süden der Front nach Odessa haben Wir abgeschlossen und graben Uns hier ein.
Im Norden hingegen gelingt es Uns nicht, die Absatzbewegung nach Vitebsk so abzuschließen, daß Unseren Truppen eine Ruhepause vergönnt ist.
Die Wehrmacht setzt unverzüglich nach und zwingt Unsere erschöpften Truppen erneut zum Rückzug.
Zumindest halten Wir diesen Weg für sinnvoll, um hier nicht überrannt zu werden.
Weiterhin zwingen Wir den Feind hier in einen ungünstigen Frontvorsprung hinein.

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Die Folgeangriffe auf Orsha im Norden und Mogilev-Podolsky im Süden laufen bereits.
In Mozyr, wo es lange Zeit nach einem Sieg für Uns ausgesehen hatte, verläßt Uns durch das lange Gemetzel in den Sümpfen nun aber doch langsam die Kampfkraft.
Der kontrollierte Rückzug nach Rechytsa am 3. Juli 1941 ist die Folge.
Und auch in Mogilev-Podolsky leiten Wir noch am selben Tag die Absatzbewegung nach Balta ein.
Zu groß war hier der Druck, den insbesondere zugezogene deutsche Landser auf die geschliffenen Befestigungen machten.

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Orsha trotz dem Angriff.

Unsere Verteidigung in Luban, der letzten Provinz, die Wir in den Sümpfen in der Mitte der Front halten, sieht sich einem massiven Ansturm deutscher Truppen ausgesetzt.
Mit schwersten Waffen drischt die Wehrmacht regelrecht auf Unsere tapferen Kämpfer ein.

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Trotz Sumpf und Befestigungen sehen Wir hier keine andere Chance, als die Verteidigung nach hinten zu verlegen und den Rückzug einzuleiten.

Anfang Juli fordert Japan auf der Französisch-Indochina von Vichy-Frankreich, welches akzeptiert.

Unsere Front im Norden steht erneut unter Druck.
Dieses Mal entlädt sich der Angriffswille der Wehrmacht an Unseren Einheiten in Daugavpils.
Da Wir hier nur allmählich Boden Preis geben müssen, entscheiden Wir Uns dazu vier Infanteriedivisionen aus Valmiera zur Verteidigungsunterstützung.
Die selbe Maßnahme vollziehen Wir im Süden, wo Wir in Zhitomir zwischenzeitlich arg in Bedrängnis geraten.
Den Gegner werfen Wir aus Zhitomir noch vor deren Eintreffen zurück, lassen die Truppen dennoch einrücken.
In Daugavpils hingegen sind die Verstärkungen das Zünglein an der Waage zum Sieg.
Nicht weniger wichtig aber ungefährdeter war die wiederholte Verteidigung von Vinnitsa.

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So positiv die letzten Erfolge nach dem Aderlass der letzten Wochen klingen, so negativ sind die Auswirkungen Unserer territorialen Verluste.

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Zum Glück sind davon noch nicht die Verlagerungen der 2. und 3. Stufe betroffen.

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Was genau nun erheblich länger als einen Monat (Stufe 2) und mehrmonatiges Halten (Stufe 3) bedeutet, wissen Wir leider nicht...

Daß Unsere minimalen Erfolge nichts Wert sind, zeigt Uns der Feind schon in den folgenden Tagen.
Zwar können Wir einen halbherzigen Angriff auf Smolensk abwehren, doch dort, wo die Wehrmacht richtig Material auffährt, wird Unsere Verteidigung weiterhin spielend zerlegt.

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Wir ziehen Uns nach Gomel und Chernigov zurück.

In Tiraspol erreichen Verstärkungen die umkämpfte Provinz, doch auch der Gegner schickt immer mehr Truppen ins Feld.
Wir befehligen auch hier den Rückzug.
Die Truppen bewegen sich teils nach Odessa, teils nach Balta.

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Die Wehrmacht schießt sich auf Korosten ein.

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Hohenlohe
13.01.19, 01:29
Habt ihr denn gar keine Landbefestigungen...?? Gibt's denn bei euch keine Stalin-Linie...??

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:ph: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Strategienordi
13.01.19, 11:25
Richtet sich nach der Besetzungsverteilung zwischen KI und Mensch. Für Ger KI und Sov Mensch sind die am längsten:
1. Stufe 50 Tage seit Verlust der ersten Provinz.
2. 85 Tage, 3. 140 Tage.

Thomasius
13.01.19, 12:18
Werter Managarm, warum sind eure Einheiten durchweg auf einem vorsintflutlichen Ausrüstungsstand?

Infanteriedivisionen mit Stand 1936 sind die modernsten Divisionen die wir sehen. Viele haben sogar stand 1918. Eine Infanteriedivision 1939 hat etwa die doppelte Kampfkraft einer Division 1918. Gegen Panzer sind Infanteriedivisionen Stand 1918/1936 ohne Brigaden mit panzerbrechenden Waffen praktisch wehrlos.
Wir sind uns bewusst das im TRP-Mod das technische Aufrüsten vorhandener Truppen im Gegensatz zu DH wesentlich teurer ist und länger dauert.

Managarm
13.01.19, 13:11
Richtet sich nach der Besetzungsverteilung zwischen KI und Mensch. Für Ger KI und Sov Mensch sind die am längsten:
1. Stufe 50 Tage seit Verlust der ersten Provinz.
2. 85 Tage, 3. 140 Tage.

Vielen Dank, werter Strategienordi.


Habt ihr denn gar keine Landbefestigungen...?? Gibt's denn bei euch keine Stalin-Linie...??

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:ph: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Doch, werter Hohenlohe, diese Verteidigungslinie gibt es. Die Kämpfe in den beiden letzten Beiträgen fanden fast alle an diesen Befestigungen statt. Diese sind jedoch nur mit Stärke 2 ausgerüstet. Die "Haltbarkeit" gegen die deutsche Übermacht ist also nur von begrenzter Dauer. Insbesondere bei Folgeangriffen, nachdem die Festungen schon geschliffen wurden, sind Wir dann eingebrochen (Vinnitsa z.B.).


Werter Managarm, warum sind eure Einheiten durchweg auf einem vorsintflutlichen Ausrüstungsstand?

Infanteriedivisionen mit Stand 1936 sind die modernsten Divisionen die wir sehen. Viele haben sogar stand 1918. Eine Infanteriedivision 1939 hat etwa die doppelte Kampfkraft einer Division 1918. Gegen Panzer sind Infanteriedivisionen Stand 1918/1936 ohne Brigaden mit panzerbrechenden Waffen praktisch wehrlos.
Wir sind uns bewusst das im TRP-Mod das technische Aufrüsten vorhandener Truppen im Gegensatz zu DH wesentlich teurer ist und länger dauert.

Gut, daß Ihr fragt, werter Thomasius. Wie zum Beginn des Krieges aufgeführt, haben Wir drei Verteidigungslinien aufgebaut. An der Grenze standen hauptsächlich die 18er Infanteriedivisionen mit den alten Brigaden, die Wir zu Beginn des Spiels zur Verfügung hatten. In Höhe der Stalinlinie sind weitestgehend 36er Infanteriedivisionen platziert (gewesen), die Wir weitestgehend mit Artillerie- und Pak-Brigaden ausgestattet haben. Am Dnjepr haben Wir 39er Infanteriedivisionen aufgestellt. Diesen werden die letzten in Produktion befindlichen Brigaden (Ari und Pak) angehangen. Die Produktion der Brigaden soll bis September 41 abgeschlossen sein.
Durch diese Staffelung sahen und sehen Wir Uns in der Lage, die Wehrmacht ein wenig zu bremsen und Zeit für die Aufstellung der Brigaden und der weiteren Infanteriedivisionen im Rückraum zu generieren.
Außerdem haben Wir dadurch am Dnjepr die Möglichkeit pro Provinz Verteidigungsstellungen von bis zu 30 Divisionen zu errichten. Mit Hilfe der Eingrabung auf Level 25, dem Schutz durch den Fluß, die modernen Divisionen und die modernen Brigaden erhoffen Wir Uns den Vormarsch der Wehrmacht entscheidend zu stoppen.
Darüber hinaus hoffen Wir auf den Winter.

Wer sich jetzt fragt, wieso Wir nicht die alten Divisionen modernisieren, fragt sich berechtigt. Stalin hat von den Machern des TRP-Mods und speziell für den menschlichen Spieler eine Charaktereigenschaft erhalten, die jegliche Modernisierung mit einem Malus von 200 versieht.
Dies haben Wir auch zu spät gesehen und haben die Politikslider Stück für Stück auf Berufsheer umgestellt.
Darüber hinaus fehlen Uns auch bedingt durch die heftigen Unmutsabzüge einfach die Ressourcen, um hier wirksam zu werden.

Hohenlohe
13.01.19, 21:57
Auweia, dass Stalin einen solchen Malus hat wussten wir nicht, da wir bislang immer das DR gespielt haben...:(

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke:

Managarm
13.01.19, 22:33
Unsere Ausführungen zum jetzigen Zustand der Sowjetunion wollen Wir noch mit Bildmaterial zum besseren Verständnis begleiten.

Die Rote Armee hat im Juli 1941 folgende Stärke aufzuweisen.

https://abload.de/img/hv741bnkm3.jpg (http://abload.de/image.php?img=hv741bnkm3.jpg)

Darüber hinaus sind folgende Truppen/Brigaden in Produktion.

https://abload.de/img/prod07417qkmw.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod07417qkmw.jpg)

Die wirtschaftliche Situation stellt sich wie folgt dar.

https://abload.de/img/prod10741e4jaq.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod10741e4jaq.jpg)

Die Spezialfähigkeiten Stalins...

https://abload.de/img/sta0741ivjsp.jpg (http://abload.de/image.php?img=sta0741ivjsp.jpg)

... und die poltische Ausrichtung der Sowjetunion.

https://abload.de/img/pol0741y8j5q.jpg (http://abload.de/image.php?img=pol0741y8j5q.jpg)

Dazu kommen noch die Effekte der Säuberung, die immer noch anhalten.

https://abload.de/img/gr0737u7foe.jpg (http://abload.de/image.php?img=gr0737u7foe.jpg)

Das ist das Gesamtpaket, das Uns momentan zur Verfügung steht - die Veränderungen des Schwierigkeitsgrades haben Wir nicht nochmal extra bebildert. Wir hoffen, daß der Große Vaterländische Krieg bald ausgerufen wird, der bekanntlich ja die ein oder andere Verbesserung der Lage der Sowjetuion mit sich bringt und die GDE-Verbesserung-Events, die es, wenn Wir es richtig herausgelesen haben, auch bei TRP gibt, nicht zu spät greifen.

Insgesamt sind Wir mit der Lage nicht glücklich aber auch noch nicht verzweifelt. Unter WiF lief es seinerzeits beim Erstspiel mit der SU deutlich schlechter. :D :ditsch: :rolleyes:

clone
13.01.19, 22:34
Der Antimodernisierungs Stalin gilt ab der großen Säuberung bis irgendwann ein Event im Rahmen der Roten Armee Erhohlung ihn wieder auf Normalmaß zurückbringt.
Modernisierung lohnt sich einfach nicht für die SU, immer schön neue Korps aufstellen bis die rote Armee platzt, die Alten werden schon im Rahmen der Versorgung und Verstärkung im Kampf aufgerüstet.

Wir sind mal gespannt wo ihr im Winter steht. Bei uns war das Jahr 1942 fast schwerer als 41, da man bis dato auch nur ein "Die Rote Armee erhohlt sich" Event hatte (von 4 oder 5) und Stalin reorganisiert die Armee kommt für den Menschen erst 43 (dann kann man gleich über 40 Elite-Divisionen per Entscheidung generieren) und hoffentlich steht ihr dann noch in Europa ;)

Drei Hinweise, die vielleicht helfen könnten:
Eure Unruhe bringt euch um. Mit den passenden Ministern baut ihr eigentlich bis zu 0,3 Unruhe pro Tag ab. -18% IK -9% Kampfstärke ist einfach problematisch.
Ich weiß, die Sovjets haben wenig Freunde, aber ihr müsst euren Handel überarbeiten. Kein Nachschub raus geben, kein Öl importieren bis eure Reserven niedrig sind (ihr habt sowieso wenig Panzer, die viel Öl schlucken) und egal welches Land sie kauft, versucht manuel eure Rohstoffe zu verkaufen und damit Nachschub zu besorgen. Und wenn ihr furchtbare Preise bekommt, in eurem Lager verschwinden sie für nix.
Eure Politik ist... ungünstig. Kriegstreiber Stufe 10 halten wir für am wichtigsten, weil es die Produktion vergünstigt und beschleunigt. Ob die Berufsarmee wirklich gut ist, haben wir nicht so ausgetest. Aber Upgrades braucht ihr eh keine (größter Vorteil der Berufsarmee) und der Manpower Verlust im Vergleich zur Wehrpflichtigen Armee ist doch hoch (wir hatten +4 pro Tag). Und wir sind nur deshalb nicht mit der Manpower am Ende gewesen, weil Events uns bei kritischem Stand welche gaben. Wie oft die kommen, wissen wir aber nicht.

Managarm
13.01.19, 23:15
Der Antimodernisierungs Stalin gilt ab der großen Säuberung bis irgendwann ein Event im Rahmen der Roten Armee Erhohlung ihn wieder auf Normalmaß zurückbringt.
Modernisierung lohnt sich einfach nicht für die SU, immer schön neue Korps aufstellen bis die rote Armee platzt, die Alten werden schon im Rahmen der Versorgung und Verstärkung im Kampf aufgerüstet.

Wir sind mal gespannt wo ihr im Winter steht. Bei uns war das Jahr 1942 fast schwerer als 41, da man bis dato auch nur ein "Die Rote Armee erhohlt sich" Event hatte (von 4 oder 5) und Stalin reorganisiert die Armee kommt für den Menschen erst 43 (dann kann man gleich über 40 Elite-Divisionen per Entscheidung generieren) und hoffentlich steht ihr dann noch in Europa ;)

Vielen Dank, werter clone, und wie immer nehmt Ihr Uns jegliche Hoffnung. :D ;)


Drei Hinweise, die vielleicht helfen könnten:
Eure Unruhe bringt euch um. Mit den passenden Ministern baut ihr eigentlich bis zu 0,3 Unruhe pro Tag ab. -18% IK -9% Kampfstärke ist einfach problematisch.

Den Sicherheitsminister, der 10% weniger Konsum bedeutet, haben Wir bereits eingesetzt. Andere politische Verbesserungen haben Wir nicht.
Unser Ansatz ist, die Brigadenproduktion zu reduzieren, sobald diese in die letzte Serie gehen, und hier IK für zusätliche Unruheminderung frei zu bekommen.


Ich weiß, die Sovjets haben wenig Freunde, aber ihr müsst euren Handel überarbeiten. Kein Nachschub raus geben, kein Öl importieren bis eure Reserven niedrig sind (ihr habt sowieso wenig Panzer, die viel Öl schlucken) und egal welches Land sie kauft, versucht manuel eure Rohstoffe zu verkaufen und damit Nachschub zu besorgen. Und wenn ihr furchtbare Preise bekommt, in eurem Lager verschwinden sie für nix.
Guter Ansatz, den Wir definitiv berücksichtigen werden. Vielen Dank. :)


Eure Politik ist... ungünstig. Kriegstreiber Stufe 10 halten wir für am wichtigsten, weil es die Produktion vergünstigt und beschleunigt. Ob die Berufsarmee wirklich gut ist, haben wir nicht so ausgetest. Aber Upgrades braucht ihr eh keine (größter Vorteil der Berufsarmee) und der Manpower Verlust im Vergleich zur Wehrpflichtigen Armee ist doch hoch (wir hatten +4 pro Tag). Und wir sind nur deshalb nicht mit der Manpower am Ende gewesen, weil Events uns bei kritischem Stand welche gaben. Wie oft die kommen, wissen wir aber nicht.
Ja, die Ausrichtung in Richtung Berufsarmee war nicht so sinnvoll. Wie bereits geschrieben, haben Wir hier die Auswirkungen des Säuberungs-Stalins übersehen. In der Zukunft wird die Kriegstreiberei Fokus bekommen.
Bzgl. des MP-Zuwachses ist das Kind hier bereits in den Brunnen gefallen. Andererseits haben die Rekruten, die fertig ausgebildet werden, inzwischen eine Start-Erfahrung von 15. Ein auch nicht vollständig zu vernachlässigender Wert.

clone
13.01.19, 23:20
Ja wir wollten euch wirklich nicht die Hoffnung nehmen. Wir haben nur Sorge um Genosse Managarm. Wir denken, dass eure Armeeführung bisher ohne Tadel ist und solltet ihr das aufrecht erhalten, ist das ja auch was. Und wer mag keine Untergangs-AARs ;)

Managarm
13.01.19, 23:27
Ja wir wollten euch wirklich nicht die Hoffnung nehmen.

Nein, das paßt schon, werter clone. :)


Wir haben nur Sorge um Genosse Managarm. Wir denken, dass eure Armeeführung bisher ohne Tadel ist und solltet ihr das aufrecht erhalten, ist das ja auch was.
Klingt nach, er hat sich stets bemüht. :D ;)


Und wer mag keine Untergangs-AARs ;)
Wir zitieren Uns mal selbst aus dem Start-Beitrag.

haben Wir ein Spiel mit der Sowjetunion unter dem TRP-Mod angefangen und möchten der geneigten Leserschaft Unser wahrscheinliches Scheitern nicht vorenthalten.
:rolleyes: ;)

Managarm
25.01.19, 21:09
Wir haben die Handelsabkommen geprüft. Lediglich ein Abkommen mit Japan existierte, in dem Wir Nachschub exportierten.
Dieses haben Wir aufgekündigt. Leider war hier nicht mehr zu holen.


Schließlich Verstärkt der Feind die Offensivkräfte entscheidend.
Wir ziehen Uns mit allen hier verteidigenden Truppen nach Kiev zurück.

https://abload.de/img/kor1ejjr6.jpg (http://abload.de/image.php?img=kor1ejjr6.jpg)

Während der parallel laufende Angriff auf Bobruisk zumindest momentan unter Kontrolle zu sein scheint, bröckelt die zuletzt so stabile Verteidigung in Vinnitsa zusehends.
Bevor Unsere Truppen von der Wucht der feindlichen Waffen ausbluten, beordern Wir den Rückzug nach Uman.

In Bobruisk halten Wir Uns gegen die technisch deutlich besser aufgestellten Feinddivisionen weiterhin wacker.

https://abload.de/img/bobo5jbl.jpg (http://abload.de/image.php?img=bobo5jbl.jpg)

Mit Heranziehen von elf weiteren Divisionen in die Schlacht um Bobruisk baut der Feind soviel Druck auf Unsere tapferen Verteidiger auf, daß auch ein Heranführen von Divisionen zur Verteidigungsunterstützung sowohl aus Gomel als auch Orsha nicht rechtzeitig umzusetzen scheint.
Die bereits angeordneten Truppenbewegungen in die Kampfzone brechen Wir ab, ziehen den Kampf aber noch ein wenig in die Länge und ziehen Uns am 22. Juli 1941 kontrolliert nach Gomel und Mogilev zurück.

Einen zwischenzeitlichen Angriff auf Balta schlagen Wir zurück.
Zhitomir ist das nächste Ziel der deutschen Offensive.

https://abload.de/img/zhi5bj2p.jpg (http://abload.de/image.php?img=zhi5bj2p.jpg)

Der anfänglich sehr positive Verlauf in der Schlacht kippt nach Hinzuziehen weiterer schwerer Verbände der Wehrmacht.
Der Rückzug nach Cherkassy und Kiev wird von Uns am 23. Juli 1941 eingeleitet.

Am Folgetag wird während eines erneuten Angriffs auf Balta der Große Vaterländische Krieg ausgerufen.

https://abload.de/img/gvk59kt0.jpg (http://abload.de/image.php?img=gvk59kt0.jpg)

Damit einher geht die Möglichkeit ein Garde-Schützen-Korp aufzustellen.

https://abload.de/img/gskoejxh.jpg (http://abload.de/image.php?img=gskoejxh.jpg)

https://abload.de/img/gsk1x2jag.jpg (http://abload.de/image.php?img=gsk1x2jag.jpg)

https://abload.de/img/gsk270kx0.jpg (http://abload.de/image.php?img=gsk270kx0.jpg)

Wir verlegen die Elite-Einheit nach Chernigov.

Bedingt durch die Entwicklungen der letzten Monate wird eine Neustrukturierung der Armee eingeleitet.

https://abload.de/img/sns2okpz.jpg (http://abload.de/image.php?img=sns2okpz.jpg)

In Balta sind Wir siegreich und auch in Mogilev halten Wir die Verteidigung nach einem Angriff deutscher Truppen nachhaltig aufrecht.
Diese kleinen Erfolge sollen aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß Wir weiterhin deutlich unterlegen sind.
In Cherkassy scheint sich Unsere leicht positive Schlachttendenz zwar nochmals zu wiederholen.
Dafür sieht es in Polotsk bereits am 28. Juli 1941 sehr düster gegen die technologische Überlegenheit der Wehrmacht aus.

https://abload.de/img/polipjoy.jpg (http://abload.de/image.php?img=polipjoy.jpg)

Polotsk verteidigen Wir überraschend (Abbruch des Angriffs beim Laden des Spielstandes).
Dafür werden Wir für den Optimismus Cherkassy halten zu können abgestraft.
Trotz geringerer Truppenanzahl bohrt sich der Angriffskeil der Wehrmacht immer tiefer in Unsere Verteidigungsstellungen.
Und als wenn das nicht genug wäre, schwächelt auch die Verteidigung in Balta, die dem Druck der deutschen Hilfstruppen nicht mehr standhalten kann.
Orsha im Norden, Uman im Süden und Kiev werden vom Feind darüber hinaus noch unter heftigen Beschuß genommen.

https://abload.de/img/chebbk1c.jpg (http://abload.de/image.php?img=chebbk1c.jpg)

Aus Cherkassy, Balta und Orsha fliehen Unsere Truppen regelrecht mit horrenden Verlusten, die mindestens das Doppelte der Feinde betragen.
Uman halten Wir vorerst noch. In Kiev scheinen die Dämme bereits am 2. August 1941 zu brechen, doch stabilisiert sich die Lage hier innerhalb der nächsten zwei Tage.
Ab dem 5. August 1941 jedoch intensiviert die Wehrmacht den Druck nochmals, so daß Wir Uns hier ab dem 6. August 1941 nach Nezhin zurückziehen.

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Aus Uman ziehen Wir Uns ebenfalls zurück. Neben dem, daß Unsere Verteidigung langsam aufgeweicht wird, sehen Wir die Gefahr im Süden überrannt zu werden.
Wir gehen also bereits jetzt davon aus, daß die Front im Süden nicht gehalten werden kann.

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Die Schlacht um Poltsk verlieren Wir und leiten am 10. August 1941 den Rückzug nach Velikiye Luki ein, Gomel hingegen kann gehalten werden.

Einen ersten Angriff auf Ochakov nördlich von Odessa können Wir durch Hinzuziehen zweier Divisionen aus Odessa abwehren.
Ursprünglich war hier die Räumung Odessas bereits im Gang. Dies können Wir nun vorerst verschieben.

Noch während drei massive Angriffe des Deutschen Reiches auf Unsere Stellungen in Mogilev, Chernigov und Daugavpils laufen...,

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… können Wir die zweite Stufe der IK-Verlagerung umsetzen.

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Unsere Annahme, am Dnjepr die Wehrmacht entscheidend zu stoppen, stellt sich bereits jetzt als fatale Fehleinschätzung heraus. :uhoh:

Duke of York
25.01.19, 21:16
Dann wird sie eben am Amur gestoppt. :ditsch: ;)

Managarm
25.01.19, 21:23
Dann wird sie eben am Amur gestoppt. :ditsch: ;)

Nur wahrscheinlich nicht von der Roten Armee. :D ;)

Ruprecht I.
25.01.19, 21:42
Wer wird denn über unwesentliche Details streiten... :teufel:

Hohenlohe
26.01.19, 01:34
Aber, aber der grosse Stalin stoppt sie höchstpersönlich im Kreml...:D

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der fest an den Sieg Russlands glaubt...:ph:

Thomasius
26.01.19, 09:06
Wir sehen die Lage nicht so negativ.
1. Hat die Wehrmacht ein Event mit Boni für die ersten 180 Tage ab Angriffsbegin
2. Bekommt ihr für den Winter Boni.
3. Mit jeder Provinz die der Gegner von euch einnimmt belastet er seine TK, sobald er sie überschreitet gibt es Mali bei der Versorgung.

Eure eigene TK ist übrigens extrem überschritten, was durch schlechte Versorgung einen erheblichen Malus im Kampf und bei der Erholung gibt.
Habt ihr die entsprechenden Techs erforscht? habt ihr eigentlich in den ersten Jahren Fabriken gebaut?

Managarm
26.01.19, 20:08
Wir sehen die Lage nicht so negativ.
1. Hat die Wehrmacht ein Event mit Boni für die ersten 180 Tage ab Angriffsbegin
2. Bekommt ihr für den Winter Boni.
3. Mit jeder Provinz die der Gegner von euch einnimmt belastet er seine TK, sobald er sie überschreitet gibt es Mali bei der Versorgung.

Habt Dank für die Informationen, werter Thomasius, und auch den positiven Blickwinkel zum Geschehen. :) Insbesondere 1. war uns nicht bekannt. Wir lesen auch keine Events mehr durch und lassen Uns stattdessen lieber überraschen. ;)


Eure eigene TK ist übrigens extrem überschritten, was durch schlechte Versorgung einen erheblichen Malus im Kampf und bei der Erholung gibt.
Habt ihr die entsprechenden Techs erforscht? habt ihr eigentlich in den ersten Jahren Fabriken gebaut?
Die momentan extrem schlechte TK liegt an strategischen Verlegungen, die Wir aus dem Bereich Mogilev nach Dno, südöstlich vom Peipussee, durchführen. Die Ankunft der alten Infanteriedivisionen soll am 22. August 1941, also in 6 Tagen Ingame-Spielzeit, erfolgen. Außerdem haben Wir zum Zeitpunkt des Screenshoots noch nicht alle soeben fertig gestellten Artillerie- und Pak-Brigaden aufgestellt. Diese produzieren ebenfalls zusätzliche TK. Insgesamt sind momentan also 160 TK durch strategische Verlegung verbraucht. Elf weitere Punkte werden von der Unruhe in der Bevölkerung in Anspruch genommen. Genauso hoch sind auch die Abzüge im Kampf durch den Unmut.
Wir haben also eine negative TK von 600/385, wenn die strategischen Verlegungen rausgerechnet werden. Letzter Wert wird aber durch den IK-Ab-/Umzug (Stufe2) auch nochmal negativ beeinflußt.

Die Techs für die Logistik sind dem Zeitstrahl entsprechend erforscht.
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Die momentanen IK betragen 225/228. Vor der IK-Verlagerung konnten Wir auf 239/242 Industriekomplexe zurückgreifen. Gestartet sind Wir mit 174/226.
Fabriken haben Wir keine selbst gebaut sondern haben auf das staatliche Programm des Fünfjahresplans zurückgegriffen. Dadurch konnten Wir 19 zusätzliche Ik generieren und haben dies mit 22% Unmutssteigerung bzw. dem Abbau dieser bezahlt.

Managarm
27.01.19, 23:14
Am 17. August 1941 erfahren Wir die ersten Auswirkungen der Neuorganisation der Streitkräfte.

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Stalin ist auch wieder der normale Dikta..., äääh großartige Generalsekretär des Zentralkommitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion. ;)

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Unser Modernisierungsbedarf sinkt daraufhin von 4115,38 IK auf 1371,80 IK.
Ressourcen diese durchzuführen haben Wir immer noch nicht.

Die Verbesserungen für die Rote Armee machen sich in den Gefechten unmittelbar bemerkbar.
In Ochakov am Schwarzen Meer schlagen Wir den Angriff der Wehrmacht zurück.
Dazu wurden jedoch auch drei Infanteriedivisionen aus Odessa zur Unterstützung abgezogen.
Auch in Mogilev bricht der Feind den Angriff ab.
In Daugavpils hält die Verteidigung bisher der Angriffswucht des Feindes stand.
Wir hoffen, daß die Verteidigungsunterstützung in Form von fünf Infanteriedivisionen aus Pskov rechtzeitig eintrifft, um die Front hier zu halten. Erwartete Ankunft ist in vier Tagen, am 24. August 1941.

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In Chernigov ist die materielle Überlegenheit der Wehrmacht jedoch zu groß für Unsere lädierten Truppen. Wir ziehen Uns nach Konotop und Klintsy zurück.

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Ein erneuter Angriff auf Mogilev läßt bereits nach wenigen Stunden des Kampfes erahnen, daß Wir hier die Verteidigung nicht aufrecht erhalten werden können.
Noch geben Wir aber nicht auf und nehmen soviele Landser wie möglich mit in den Tod.

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Die Lage in Daugavpils ist lange Zeit stabil geblieben, wir konnten den Feind sogar etwas zurückdrängen. Schließlich wirft die Wehrmacht einfach immer mehr Soldaten und schweres Gerät in die Schlacht und bricht in Windeseile Unseren Widerstand.
Wir ziehen Uns nach Voru zurück und setzen Uns auch aus Riga mit zehn Divisionen nach Valmiera ab. Die Gefahr, hier umgangen zu werden und einen Durchbruch nach Estland zu provozieren, scheint Uns zu groß.

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Erste Bombardements der deutschen Luftwaffe auf Valmiera zeigen, daß Unsere Annahme berechtigt ist.

In Mogilev halten Wir dem immer größer werdenden Druck der Angreifer weiterhin stand.
Wir hatten sogar Phasen, in denen Wir die Kontrolle übernahmen und die Feinde zurückdrängten. Immer mehr Truppen werden daraufhin Uns entgegengeworfen.
Wir halten dennoch recht gut dagegen, auch wenn Wir momentan wieder zurückweichen müssen.

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Großbritannien erklärt daraufhin Persien den Krieg. Persien tritt der Achse bei.
Dadurch haben Wir eine neue Front im Süden. Wir übernehmen eiligst den Oberbefehl über die Mongolei und Sinkiang. Die zur Verfügung stehenden Truppen aus Sinkiang verlegen Wir an die Grenze zu Persien.
Mongolische Krieger können leider noch nicht strategisch verlegt werden.
Die asiatischen Kämpfer sollen am 9. September 1941 an Ihren Positionen eintreffen.

Die Schlacht in und um Mogilev entwickelt sich bis zum 26. August 1941 weiterhin zu einer Blutmühle für beide Seiten und nimmt zum Ende hin eine überraschende Wendung.

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In Ochakov geht der Feind ein weiteres Mal massiv gegen Unsere Stellungen vor.
Wir entscheiden Uns hier dazu, Odessa aufzugeben und die Einheiten von dort vollständig der Verteidigungsunterstützung in Ochakov zuzuführen. Mittelfristig planen Wir einen kontrollierten Rückzug hinter den Dnjepr.

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In Riga wird Unsere Garnison nach Abzug der restlichen Truppen erwartungsgemäß angegriffen und hält immerhin einen Tag dem hoffnungslosen Kampf stand.

Wir sehen Uns in Valmiera und Nezhin den nächsten Offensivbewegungen der Wehrmacht ausgesetzt.

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Die schwache Substanz Unserer Einheiten in Nezhin veranlaßt Uns zu einem baldigen Rückzug nach Kremenchug und Konotop.

Auch in Valmiera können Unsere Divisionen nicht annähernd die Qualität des Feindes aufweisen. Gepaart mit dem Angriff auf Parnu entscheiden Wir Uns aus diesem Grund auch hier zu einer baldigen Aufgabe der Verteidigungsstellung.

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Am 28. August 1941 erreichen die Truppen aus Odessa Ochakov. Kurz drauf vermelden Wir den Sieg.

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Der unendlich scheinende Offensivdrang des Deutschen Reiches trifft am 29. August 1941 Gomel.

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Mit unglaublicher Wucht schlagen die Geschosse in Unseren Verteidigungsstellungen ein.

Dennoch halten Unsere Linien besser als beim Gefecht um Opochka. Hier reißen reine Infanterieverbände tiefe Lücken in Unsere Defensive.

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Am 30. August 1941 brechen Wir die Verteidigung von Gomel ab und ziehen Uns nach Mogilev und Klintsy zurück.

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Einen Tag später erfolgt der Rückzug aus Opochka.

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Managarm
31.01.19, 01:01
Anfang September 1941 stehen Wir in Klintsy, Tartu, Kirovograd und Konotop unter Druck. Das Gefecht um Klintsy gewinnen Wir nachdem die sich aus Gomel zurückziehenden Einheiten hier eintreffen.
In Tartu profitieren Wir von Infanterieneuaufstellungen, die Wir vor dem Angriff des Deutschen Reichs noch rechtzeitig dort platzieren können.
In Konotop erkämpfen Wir einen Sieg mit den vorhandenen Einheiten.
Nach Kirovograd fließen Verstärkungen aus Nikolayev, das wiederum Einheiten aus Ochakov zur Verteidigung erhält.
Die dadurch etwas geschwächte Verteidigung in Ochakov sieht sich wiederum einem massiven Angriff der hauptsächlich aus deutschen Verbündeten bestehenden Hilfstruppen ausgesetzt.

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Da der Feind hier einen ähnlich hohen Blutzoll erleidet wie Unsere eigenen Truppen, halten Wir die Verteidigung noch etwas aufrecht.

In Pskov geraten Wir derweil ebenfalls in Bedrängnis. Ohne Brigaden sind Wir nicht in der Lage dauerhaft den deutschen Angriff in Schach zu halten.
Wir organisieren die Verteidigung um und beordern die Gebirgsjäger aus Kingisepp nach Gdov, um von dort aus zur Verteidigungsunterstützung zur Verfügung zu stehen.

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In den Morgenstunden des 9. September 1941 leiten Wir den Rückzug aus Ochakov nach Nikolayev ein.

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Bis zum 11. September 1941 schweigen die Waffen an allen Frontabschnitten.
Erst an diesem Tag greift die Wehrmacht wieder an, Velikiye Luki im Norden und Mogilev in der Mitte der Front.
In Velikiye Luki gelingt es Uns den Gegner zurückzuweisen.
Das Massengemetzel um Mogilev läuft leider nicht zu Unserem Vorteil. Infanteriedivisionen 18, 36 und 39 reichen gegen deutsche Panzer einfach nicht aus.

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Wir halten trotzdem so lang wie möglich aus.

An der Persienfront wir der Feind ebenfalls offensiv und greift Uns in Ashkhabad an.
Wir wehren Uns mit Zerrüttungsangriffen strategischer Bomber, die von Baku Sari erreichen und haben weitere strategische Verlegungen in die Region angeordnet.

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Als am 17. September 1941 auch noch Klintsy hart attackiert wird, geben Wir die Verteidigung von Mogilev auf. Der Rückzug erfolgt anch Smolensk, Roslavl und Klintsy.

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In Estland macht der Feind auch wieder Druck auf Unsere Verteidigung. Parnu steht unter schwerem Beschuß. Wir hoffen, die Lage durch Zuführen von Unterstützungstruppen aus Tartu zu stabilisieren.

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Der 20. September 1941 wird zum neuen Tiefpunkt im Verlauf dieses Krieges.
Finnland tritt auf Seiten der Achse in den Krieg gegen Uns ein.
Die neue Front ist numerisch auf den ersten Blick nicht so schlecht besetzt, doch ist keine der hier stationierten Divisionen auf Sollstärke und auch technologisch nicht auf dem Stand der Zeit.
Die ersten Angriffe folgen umgehend auf Salla und Murmansk im Norden sowie Viipuri und Sortavala im Süden der Finnlandfront.

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Und auch das Deutsche Reich intensiviert seine Angriffsbemühungen nochmal auf ein bisher kaum erlebtes Maß.

In Parnu sind die Verstärkungen eingetroffen, scheinen am Verlauf der Schlacht jedoch keine Änderung zu vernehmen.

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In Klintsy verlieren Wir die Schlacht mit heftigen Verlusten noch bevor Unsere sich aus Mogilev zurückziehenden Einheiten dort ankommen. Zum Glück erreichen die flüchtenden Divisionen Klintsy vor dem Feind, so daß Wir keine Totalverluste erleiden müssen.

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An ein Halten der Provinz ist jedoch auch weiterhin nicht zu denken. Wir ziehen Uns nach Bryansk zurück.

In Viipuri ordnen Wir am 21. September 1941 den Rückzug nach Terijoki an.

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In Parnu schätzen Wir die Lage als unhaltbar ein. Der Rückzug nach Tallin und Tartu wird eingeleitet.

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Ganz im Norden geben Wir Murmansk auf und ziehen Uns nach Kandalaksha zurück.

Auch in Pskov ist der Druck der Wehrmacht zu groß, als daß Wir hier entscheidend gegenhalten können. Wir lassen Uns nach Dno und Gdov zurückfallen.

Doch nicht nur schlechte Nachrichten erlebt das russische Volk. Auch große Siege können zum Ende des Monats September 1941 eingefahren werden.

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Insbesondere die Stabilität in der Mitte Unserer Front stimmt Uns optimistisch.

Darüber hinaus konnten Wir durch die Fertigstellungen der Brigaden (drei Serien behalten Wir bei) enorme Produktionsmittel freigesetzt werden, so daß Wir neben der vollständigen Fertigung aller in der Produktionsschleife befindlichen Projekte nun auch Unseren Einheiten neue Rekruten in nennenswertem Maße zukommen lassen können.

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Hohenlohe
31.01.19, 01:54
Leider wird die gloreiche Rote Armee ziemlich gerupft von den Horden der Achse, aber noch gibt's das Prinzip Hoffnung...:ph: Wir wünschen dem Volkskommissar Managarm weiterhin viel Glück...!!:top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Managarm
04.02.19, 00:23
Wir organisieren Unsere Produktion neu und erzeugen wieder positiven Nachschubbestand.
Darüber hinaus verwenden Wir Ressourcen, um die Unruhe in der Bevölkerung mit 0,03 Punkten pro Tag zu reduzieren.

Die Achsenkräfte gehen am 28. September 1941 in eine weitere frontübergreifende Offensive über.

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Insbesondere in Tartu sehen Wir wenig Chance gegen die Panzerdivisionen.
An der Persienfront arbeiten Wir mit vier taktischen Bombern und Unseren beiden strategischen Bombern zur Unterstützung der sehr schwachen Kräfte in Tabriz.

Bis Ende des Monats verlieren Wir die Schlacht um Tartu und ziehen Uns hier nach Narva zurück. Und auch in Tabriz geht Uns die Luft aus, hier können Wir die Lage jedoch mit drei rechtzeitig dorthin verlegten Garnisonsdivisionen retten und den Folgeangriff zurückschlagen.
Die Frontlücke in Zheleznogorsk gelingt es Uns unter Aufbieten massiver Kräfte rechtzeitig zu schließen und somit einen Durchbruch deutscher Panzerkräfte zu verhindern.

Anfang Oktober 1941 steht somit nur noch Roslavl und Salla sowie Ashkhabad in Persien unter Feuer des Feindes.

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In Roslavl war der Angriff der Wehrmacht so massiv, daß Wir kurz vor dem Rückzug nach Vyazma und Safonovo stehen.
In Salla halten Wir noch etwas aus und hoffen auf den einsetzenden Winter.
Ashkhabad können Wir ebenfalls halten.

Salla müssen Wir auch aufgeben. Der Winter hält im hohen Norden wohl verspätet Einzug.
Dafür breitet sich der Frost immer mehr an der Front zum Deutschen Reich aus.
Nur noch wenige Provinzen sind eisfrei, unter anderem Smolensk und Tallin, die auch beide massiv vom Feind angegriffen werden.
In Smolensk müssen Wir Uns geschlagen geben, bevor Verstärkungen eintreffen.
Diese wiederum erreichen Smolensk vor den deutschen Truppen. Einsetzender Regen in Smolensk ist hoffentlich der Vorbote des Winters auch hier.

Die Verstärkungen für Tallin sind rechtzeitig eingetroffen, doch auch hier sind Wir zum Halten der Provinz auf Unterstützung des Wetters angewiesen.

Weiter südlich in Konotop konnten Wir deutsche Truppen mit Hilfe des Winters recht deutlich schlagen.

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Kurz darauf erreicht Väterchen Frost Tallin. Die Wehrmacht bricht den Angriff vorerst ab.
Smolensk verteidigen Wir ebenfalls und auch einen Angriff auf Pskov können Wir zurückschlagen.

In Nikolayev ist nicht mit der Unterstützung des Winters zu rechnen. Dennoch gewinnen Wir die Schlacht mit Hilfe vierer Panzerdivisionen aus Kirovograd.
Diese fehlen in der Folge dort und die Wehrmacht versucht sich an der Erstürmung der etwas geschwächten Provinz. Die Panzer sind jedoch schon wieder auf dem Weg zurück.

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In Zheleznogorsk stehen Wir ebenfalls unter Druck. Noch schwieriger ist jedoch die Lage in Velikiye Luki, wo die Wehrmacht schon fast Unsere Verteidigung trotz Eiseskälte weggefegt hat.
Wir ziehen die gesamten Einheiten aus Safonovo zur Unterstützung heran, um Uns wiederum mit den Verteidigern von Velikiye Luki nach Safonovo zurückfallen zu lassen.

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Sicherlich auch bedingt durch die immer noch nicht gefallene Entscheidung in Norwegen kommen viele wichtige Ressourcen bei uns an.

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In Zheleznogorsk halten Wir den Feind auf. In Velikiye Luki kommt es zu einer folgenschweren Niederlage, da Unser Vorhaben, den Feind mit den Truppen aus Safonovo im zweiten Versuch aufzuhalten nicht funktioniert. Zwar erreichen drei Infanteriedivisionen Velikiye Luki rechtzetig, doch gelingt es denen nicht, die Provinz bis zum Eintreffen des Hauptteils der Verstärkungen zu halten. Im Gegenzug sind Wir qualitativ und auch organisatorisch einfach zu schwach um gegen die Wehrmacht, die die Provinz kurz darauf erobert, offensiv etwas auszurichten.

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Und auch ansonsten brennt die Front an allen Abschnitten lichterloh.
Vorteile, die Wir Uns durch den Winter versprochen haben treten nicht in der gewünschten bzw. eher erhofften Form ein.

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Wir berufen ein neues Gardeschützenkorps und verlegen dieses nach Moskau.

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Die Einheiten ais Safonovo beordern Wir nach Nelidovo.
Die kurz vor der Niederlage stehenden Verteidiger von Smolensk ziehen Wir nach Safonovo zurück.

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Da die Lage im Süden durch den drohenden Verlust von Kirovograd zu kolabieren droht, entscheiden Wir Uns zu einem geordneten Rückzug.

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Außerdem ordnen Wir die dritte Stufe der IK-Verlagerung an.

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Ärgerlicherweise ist durch den sofortigen Verlust von Smolensk (Pausetaste zu schnell gedrückt. :doh: ) dessen 2 IK nicht mehr bei der Verlagerung berücksichtigt.
Unsere IK sinkt auf 208/196 ab.

An der Finnlandfront ziehen Wir Uns aus Sortavala zurück.

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Die Stück für Stück zurückweichende Verteidigung in Pskov lassen Wir auch zurückfallen.
Und auch das noch junge Gefecht um Tallinn beenden Wir mit einem Rückzug nach Narva.

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Zielstellung der Rücknahme der Front ist, die Truppen in weniger Provinzen zu konzentrieren und eine bessere Verteidigungslinie aufzubauen.

Da auch in Konotop es Uns nicht möglich ist, den Feind beim Durchdringen Unserer Stellungen aufzuhalten, ziehen Wir Uns schließlich auch hier zurück.

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Insgesamt ein sehr durchwachsener Verlauf des so sehnlichst erwarteten Winters.

Hohenlohe
04.02.19, 00:33
Wir wünschen euch mit Hilfe von General Winter viel Glück...!!:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:reiter: *EIN WAHRER PATRIOTISCHER ROTARMIST GIBT NIE AUF!!* :D

Ruprecht I.
04.02.19, 02:07
*EIN WAHRER PATRIOTISCHER ROTARMIST GIBT NIE AUF!!*

... solange sein Politkommissar fest hinter ihm steht...

Wilhelm Klink
04.02.19, 09:55
Ihr meint: „bewaffnet hinter ihm steht“.

Hohenlohe
04.02.19, 16:42
Kein Defätismus bitte...!!:D

mit sozialistischen Grüssen

Genosse Hohenlohe, der seine Tokarev lädt...:ph:

Managarm
10.02.19, 18:49
Weitere Unterstützung seitens der USA trifft ein.

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Zu den eingeleiteten Truppenverschiebungen und vom Feind erzwungenen Absatzbewegungen geben Wir noch weitere Veränderungen in der Frontlinienbesetzung in Auftrag.
Grund hierfür sind die Angriffe der Wehrmacht auf die noch gefestigten Stellungen in Staraya Russa...

https://abload.de/img/srn0kip.jpg (http://abload.de/image.php?img=srn0kip.jpg)

… und den massiven Angriff auf Bryansk.

https://abload.de/img/brykojvq.jpg (http://abload.de/image.php?img=brykojvq.jpg)

Sowohl die Verteidigungsambitionen in Staraya Russa als auch in Bryansk geraten zum Fiasko.

Die Schlacht um Bryansk beenden Wir mit dem Rückzug der Truppen nach Kozelsk am 28. Oktober 1941. Staraya Russa räumen Wir mit nur leicht weniger Verlusten zwei Tage später.

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Die Gefechte um Narva, Nikolayevsk und Kandalaksha nehmen bisher einen positiven Verlauf.
Und so schaffen Wir wichtige Siege in allen umkämpften Provinzen.

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Mit den sehr begrenzten Mitteln, die Wir an der Persienfront zur Verfügung haben, gelingt es Uns dennoch minimale Gebietsgewinne zu erzielen. Wir hoffen auf sich stärker engagierende Truppen der Westmächte.

Finnland bündelt seine Truppen im Süden und führt einen Angriff auf das Leningrad vorgelagerte Terijoki.

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Insbesondere die Spezialkräfte des Feindes drücken sich Stück für Stück tiefer in Unsere Stellungen.
Da die Verluste der Finnen jedoch höher sind als die Unseren, entscheiden Wir, den Kampf so lange wie möglich aufrecht zu halten.

Am 6. November 1941 gewinnen Wir ein Rückzugsgefecht nach Rzhev und verhindern dadurch ein tieferes Vorrücken der Wehrmacht auf Moskau.

https://abload.de/img/rzhx3ky4.jpg (http://abload.de/image.php?img=rzhx3ky4.jpg)

Am 7. November 1941 versucht die Wehrmacht mit einem Angriff auf Narva weiter im Norden der Front Druck zu machen.

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Bis zum 9. November 1941 ist die Lage stabil und verschieb sich sogar minimal zu Unseren Gunsten.
In Terijoki brechen Wir die Verteidigung jedoch ab und ziehen Wir Uns nach Leningrad zurück.

https://abload.de/img/ter1q6kbw.jpg (http://abload.de/image.php?img=ter1q6kbw.jpg)

Dafür stehen Wir im hohen Norden, in Kandalaksha, unter Beschuß durch Finnland.

Gegen das Deutsche Reich sehen Wir Uns in Safonovo einem schweren Angriff ausgesetzt.

https://abload.de/img/safd5ko6.jpg (http://abload.de/image.php?img=safd5ko6.jpg)

Im weiteren Verlauf des Tages setzen andere Verbände der Wehrmacht zu Offensiven auf Dno und Kozelsk an.
Die Finnen wiederum brechen Ihren Angriff auf Kandalaksha ab.

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In Narva sind Wir am 12. November 1941 siegreich, obwohl der Feind zuletzt die Kontrolle über die Schlacht zu gewinnen schien.

https://abload.de/img/nar2v5kw6.jpg (http://abload.de/image.php?img=nar2v5kw6.jpg)

Dafür sind Wir in Dno und Safonovo immer mehr in die Defensive gezwungen worden.
Grund hierfür sind neben weiteren Feinddivisionen, die ins Gefecht geführt wurden, die Auswirkungen der feindlichen Hauptquartiere, die durch ihre Manöver immer wieder Vorteile im Schlachtverlauf generieren konnten.
Diese Situation stellt sich auch in Kozelsk dar. Hier sorgen jedoch noch die schweren Einheiten in Form von Panzern und mechanisierter Infanterie für schwere quantitative Verluste Unserer Infanteriedivisionen.

Da die sich hier entwickelnde Gesamtsituation zu einem unkontrollierbaren Durchbruch der Wehrmacht führen könnte, entscheiden Wir Uns zu einer Teilrücknahme der Front in diesem Abschnitt.

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Und auch in Dno haben Wir ein Erbarmen mit Unseren Rotarmisten und ziehen diese am 12. November 1941 kontrolliert nach Gdov und Novgorod zurück.

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Uns gelingen noch ein paar Handelsabkommen mit Kanada, Peru und Siam zu fürchterlichen Bedingungen mit denen Wir ein paar wenige aber wichtige zusätzliche Nachschubgüter generieren können.
In ca. zwei Wochen stehen auch elf neue Infanteriedivisionen zur Verfügung.

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(Die sieben freien IK sind für eine soeben fertiggestellte Artilleriebrigade reserviert.)

Hohenlohe
10.02.19, 21:59
Solange noch Hoffnunng besteht, wird die Rote Armee durchhalten...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
12.02.19, 22:28
In der Zwischenzeit unbemerkt hat der Irak am 9. November 1941 die Seiten gewechselt und ist den Alliierten als Marionette von Großbritannien beigetreten.
Wir ziehen daraufhin aus Arbil ab und marschieren mit der Kavalleriedivision aus Rezaiye nach Kermanshah.
Arbil hat 56% Revoltenrisiko. Wir nehmen den Verlust der Provinz billigend in Kauf.

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Kandalaksha wird erneut von Finnland angegriffen. Wir tragen erneut den Sieg davon.

Eine neue Hilfslieferung aus den USA trifft ein.

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Unser Rückzug nach Kaluga wird durch die 4. Panzerdivision von Generalmajor Steiner blockiert.
Wir greifen mit allen zur Verfügung stehenden Truppen am 16. November an.

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Am 17. November 1941übernimmt Finnland wieder offiziell die Kontrolle über Karelien.

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Am gleichen Tag erreicht eine deutsche Infanteriedivision Borovichi.
Auch hier attackieren Wir mit den aus Novgorod dorthin marschierenden Divisionen, einer neu aufgestellten Divisione aus Kirishi und einem HQ aus Rzhev die vorgepreschten Feinde massiv.

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Am 18. November 1941 vertreiben Wir die Feinde aus Kaluga, einen Tag später aus Borovichi.

Den ersten Teil der Neuaufstellungen platzieren Wir in Serpukhov, einer Provinz direkt vor Moskau.
Als wenn das Deutsche Reich dies geahnt hätte, attackiert es einen Tag später mit schon seit langer Zeit nicht mehr dagewesener Heftigkeit Zheleznogorsk weiter südlich.

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Wir sehen in dieser Schlacht schon nach wenigen Stunden keine Chance, die Provinz zu halten und verlegen aus diesem Grund die Neuaufstellungen nach Livny.
Diese sollen dort am 25. November 1941 ankommen. Ohne den Einsatz der Truppen in der Mitte der Front würde wohl die Front an der Stelle kollabieren, wenn das Deutsche Reich in der Heftigkeit, wie es momentan zuschlägt, weiter attackiert.

Bereits am 20. November 1941 ziehen Wir Uns aus Zheleznogorsk nach Kursk und Belgorod zurück.

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Ein ungleiches Aufeinandertreffen findet in Nelidovo statt.

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Überraschenderweise stehen Unsere veralteten Infanteriedivisionen Ihren Mann und halten die Angreifer in Schach.

In Persien stellt sich eine leichte Infanteriedivision Unserem Vormarsch entgegen.

Durch den Mehrfrontenangriff drängen Wir die besser ausgerüsteten Feinde langsam zurück.

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In Nikolayev rollt am 21. November 1941 die nächste Offensive auf Uns herein.
Am ersten Tag treiben die Feinde tiefe Keile in Unsere Verteidigung. Doch können Wir in der ersten Nacht der Schlacht erste kleinere Rückeroberungen verlorengegangenen Gebiets vermelden.

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Wo der Küstenbeschuß auf Uns herkommt bleibt jedoch ein großes Rätsel.

Obwohl der Feind noch mehr Divisionen ins Feld führt, gelingt Uns am 23. November 1941 der Sieg nachdem der Feind den Angriff vermutlich aufgrund der hohen Verluste abgebrochen hat.
Dafür sind Wir in Narva unter enormer Bedrängnis.

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Vyazma und Gdov sehen sich ebenfalls heftigen Angriffen ausgesetzt.
In Nelidovo hingegen fahren Wie einen überlegenen und deutlichen Sieg ein.

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Die gefühlte Strafe folgt mit Angriffen auf Gdov...

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...und noch deutlich schwerer auf Poltava.

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Die Hilfslieferungen der USA wirken immerhin moralisierend auf das Oberkommando. ;)

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In Gdov sind Wir am 27. November 1941 siegreich.

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Dem Deutschen Reich können Wir hier wiederholt schwerere Verluste zufügen, als Uns selbst widerfuhren.

Bigfish
12.02.19, 22:52
Wo der Küstenbeschuß auf Uns herkommt bleibt jedoch ein großes Rätsel.

Stealth-Schiffe!

Managarm
12.02.19, 23:22
Stealth-Schiffe!

Ohne Strand in der betroffenen Provinz, werter Bigfish, müssen die aber noch ein bischen mehr draufhaben als nur "Stealth". ;)

Bigfish
12.02.19, 23:26
Alle Stealth-Schiffe haben Railguns :D

clone
12.02.19, 23:27
Wir versuchen mal aufzulösen:

Das war euer eigener Küstenbeschuss: Euer Flöttchen dort im schwarzen Meer hat Ochakov beschossen, ganz automatisch, einfach weil es dort ist und von Ochakov aus gekämpft wird.

Zumindest ist das unsere Erklärung. Vielleicht hat die Rote Marine ja auch euch beschossen, wer weiß ;)

Managarm
12.02.19, 23:36
Werter clone, diesen Grund haben Wir auch in Erwägung gezogen und den noch voreingestellten Beschuß auf Ochakov daraufhin abgestellt. Auswirkungen hatte dies jedoch keine.
Vielleicht gab es aber auch unbekannte Kämpfer in grünen Soldatenuniformen ohne Hoheitsabzeichen, die ... ;)

clone
13.02.19, 00:21
Werter clone, diesen Grund haben Wir auch in Erwägung gezogen und den noch voreingestellten Beschuß auf Ochakov daraufhin abgestellt. Auswirkungen hatte dies jedoch keine.
Vielleicht gab es aber auch unbekannte Kämpfer in grünen Soldatenuniformen ohne Hoheitsabzeichen, die ... ;)

War das etwas Befehlsverweigerung eurer Flotte? Und das im Großen Vaterländischen Krieg? Ich fordere diese Flotte sofort aufzulösen um dringend benötigten Nachschub zu sparen. Sämtliches kommandierendes Personal sollte als Minenräumkommando an der Front gegen die faschistischen Horden eingesetzt werden!

Managarm
13.02.19, 10:37
Auch wenn das reflexhafte und unverhältnismäßig harte Bestrafen von nicht genau nachweisbarem Fehlverhalten aus Euch, werter clone, einen wirklich guten Politkomissar macht, müssen Wir der Sicherung der potentiellen Landungszone Kaukasus durch die Kontrolle des Schwarzen Meeres dennoch Priorität verleihen. ;)

Managarm
17.02.19, 13:15
Die Schlachten um Narva, Vyazma und Poltava entscheiden Wir ebenfalls vorerst für Uns (Abbruch seitens KI nach Laden des Spielstandes).

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Dafür werden Wir umgehend in Orel attackiert.
Trotz schwerer Geschütze, die der Feind hier auffährt, drängen Wir die Verteidiger in den ersten Stunden der Schlacht Stück für Stück zurück.

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Am 30. November 1941 ist der Sieg in Orel Unser.

Die Gesamtkonstellation erlaubt sogar einen Gegenangriff auf die sehr magere Verteidigung in Zheleznogorsk.

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Innerhalb weniger Stunden treiben Wir die Kavalleriedivision in die Flucht.

Angriffe der Wehrmacht auf Nelidovo und Gdov folgen umgehend.
Nelidovo stehen Wir innerhalb weniger Stunden wieder sicher.
In Gdov halten Wir die Stellung wacker gegen technisch deutlich besser ausgestattete Angreifer.

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Am 2. Dezember 1941wehren Wir in Gdov den Angriff des Deutschen Reiches ab und sehen Uns im äußersten Süden der Front, in Nikolayev, einem schweren Angriff des Feindes ausgesetzt.

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Nachdem es in Nikolayev zuerst danach aussah, als ob Wir die Verteidigung aufgeben müßten, gelingt es Unseren tapferen Kämpfern, die Lage zu stabilisieren und den Angriff schließlich am 5. Dezember 1941 abzuwehren.

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Mit Hilfe Unserer taktischen Bomber gelingt es Uns, die motorisierte Division des Deutschen Reiches zu vertreiben.
Eine nachrückende rumänische Kavalleriedivision werfen Wir ebenfalls zurück.

Narva wird am 8. Dezember 1941 erneut angegriffen. Eine Tag später erklärt Japan der USA, Großbritannien und somit allen Staaten der Westmächte den Krieg.

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Die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Vereinigten Staaten erreichen auf einen Schlag bisher nicht gekannte Dimensionen.

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Scheinbar angestachelt von dem neuen übermächtigen Gegner attackiert das Deutsche Reich Gdov, Nelidivo und Orel hart. Und auch in Narva werden zusätzliche Truppen ins Feld geführt, um Unsere Verteidigung hier zu brechen.

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Während Wir in Gdov die Lage recht stabil halten können, verlieren Wir in Narva allmählich, in Nelidovo und Orel sehr schnell an Boden.

Wir entscheiden Uns dazu, den Vormarsch auf Zheleznogorsk abzubrechen und Unsere Truppen in Kursk und Belgorod eingraben zu lassen.

Außerdem ziehen Wir Uns aus Orel nach Livny zurück und verstärken die Verteidigung in Kursk mit den bisher in Livny stationierten Einheiten.

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Narva geben Wir ebenfalls am 12. Dezember 1941 auf. Zwei Divisionen ziehen nach Gdov, um die Verteidigung zu unterstützen, die restlichen Einheiten steuern Kingisepp an, um dort eine neue stabile Verteidigung zu organisieren.

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In Nelidovo, wo Wir die letzten Male mit Unseren veralteten Truppen so sicher standen, führt der Feind nun so viele Kampfverbände auf, daß Wir nach Solnechnogorsk zurückweichen müssen.

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Wenigstens sind die Verluste, die Wir den deutschen Truppen zufügen konnten, ebenbürtig.

Managarm
24.02.19, 12:49
In Gdov setzen Wir Uns am 12. Dezember 1941 durch und fügen dem Feind deutlich schwerere Verluste zu als dieser Uns.

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Dafür stehen Wir noch am selben Tag in Nikolayev erneut unter schwerem Beschuß.

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Einen Tag später liegt auch Vyazma unter heftigem Feuer.

Während Wir in Nikolayev den Feind jedoch unter Kontrolle haben und der Wehrmacht und deren verbündeten Truppen hohe Verluste zufügen können, wirft das Deutsche Reich in Vyazma immer mehr Truppen in die Schlacht.
Schließlich sind Wir sogar mit einer deutschen Überzahl konfrontiert und durchdenken bereits mögliche Rückzugsszenarien.

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Als kurz darauf noch weitere sieben Feinddivisionen in das Gemetzel mit eingreifen, ordnen Wir den Rückzug nach Serpukhov und Kaluga an.

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In Nikolayev wirft die Achse auch weitere Kräfte in die eigentlich schon gewonnen geglaubte Schlacht. Hier können Wir aber vorerst das Ende noch offen halten.

Eine neue Leih- und Pachtlieferung trifft ein.

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Leider müssen Wir einen leichten Rückgang der Transportkapazität hinnehmen.

Am Schwarzen Meer wogt die Schlacht um Nikolayev hin und her. Bis zum 17. Dezember 1941 behalten Wir weitestgehend die Kontrolle über Unsere Verteidigungsstellungen. Doch greift der Feind auch etwas weiter nördlich, in Poltava, an. Da kommt es Uns nicht unrecht, daß just in dem Moment eine weitere Erholung der Roten Armee eintritt.

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Am 18. Dezember 1941 gewinnen Wir die Schlacht um Nikolayev, eine der bisher blutigsten und längsten Gefechte dieses Kriegs.

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In Poltava wehren Wir Uns bis dato auch recht anständig. Hier ist jedoch noch viel Optimismus notwendig, um als Sieger vom Feld gehen zu können.
Vor allem, da auch hier eine zusätzliche Konzentration der Angriffstruppen seitens des Feindes erfolgt, die Wir so vorher nicht kannten.

Auch weit im Norden der Front, in Gdov müssen Wir Uns dem nächsten deutschen Angriff erwehren.

Bis zum 23. Dezember 1941 dauert das Gemetzel in Poltava an, daß Wir schlußendlich und auch eher überraschend für Uns entscheiden können.

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In Gdov hat sich die Lage leider nicht zu Unseren Gunsten entwickelt und das nicht erst seit dem der Feind auch aus Narva auf Unsere Verteidigung einhämmert. Hier wird der geordnete Rückzug Nach Novgorod, Kingisepp und Luga eingeleitet.

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Eine neue Garde-Division kann aufgestellt werden. Dies wird umgehend durchgeführt und deren Verlegung nach Moskau eingeleitet.

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Aus dem Ausland trifft weitere Unterstützung ein.

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Und auch eine neue Garde-Division steht zur Verfügung und wird umgehend einberufen.

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Die Umstationierung nach Moskau wird umgehend eingeleitet.

Die letzten Tage des Jahres 1941 verlaufen überraschend ruhig.
Am 1. Januar 1942 gehen Wir bei Unserer politischen Ausrichtung einen Schritt weiter in Richtung Kriegstreiber.
Die frei werdenden Ressourcen investieren Wir in den Abbau der Unruhe (-0,05%/Tag) und die Verstärkung Unserer Einheiten.

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Hohenlohe
24.02.19, 20:09
Wir wünschen der ruhmreichen Roten Armee weiterhin viel Glück und viele Erfolge gegen den Feind...!!:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top::gluck: *teeschlürfend*

clone
24.02.19, 20:12
Wir wünschen der ruhmreichen Roten Armee weiterhin viel Glück und viele Erfolge gegen den Feind...!!:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top::gluck: *teeschlürfend*

Ich hoffe sie fängt ersteinmal an Glück und Erfolg zu haben :D:eek:

Hohenlohe
24.02.19, 20:40
Ich hoffe sie fängt ersteinmal an Glück und Erfolg zu haben :D:eek:

Aber, aber, wir wollen es aus der roten Perspektive positiv sehen...:D

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
24.02.19, 21:04
Ich hoffe sie fängt ersteinmal an Glück und Erfolg zu haben :D:eek:

Wir wissen ja nicht, was in den 3-4 Monaten Winter noch so passiert. Aber wenn der langsamere Verlust von Territorium und das teils bessere Abtauschverhältnis schon als einzig positive Entwicklung anzusehen sind, graut es Uns enorm vor dem anstehenden Sommer. :eek:

clone
24.02.19, 21:09
Wir wissen ja nicht, was in den 3-4 Monaten Winter noch so passiert. Aber wenn der langsamere Verlust von Territorium und das teils bessere Abtauschverhältnis schon als einzig positive Entwicklung anzusehen sind, graut es Uns enorm vor dem anstehenden Sommer. :eek:

Geehrter Managarm, uns auch... uns auch.

Wir sind sehr gespannt, wie ihr das Jahr 42 erlebt.

Hohenlohe
24.02.19, 23:01
Wie etwa...?!? Der grosse Führer der Roten Armee, der edle Managarm, zweifelt am Sieg seiner ruhmreichen Truppen...:rot: Dabei gilt es doch die Weite der russischen Steppe und die Vielzahl der roten Verbände zum Nachteil der Angreifer zu nutzen...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
25.02.19, 00:08
Mit einem auf Solnechnogorsk vorgetragenen Angriff versucht das Deutsche Reich sich weiter Unserer Hauptstadt Moskau zu nähern.

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Anfänglicher Optimismus, die Schlacht zu Unseren Gunsten zu entscheiden, schlägt schon recht bald in banges Hoffen um, ob die Verstärkungen aus Serpukhov rechtzeitig ankommen, um die immer größere Divisionsanzahl des Feindes vielleicht doch noch aufzuhalten.
Dafür scheint der seit 4. Januar 1942 vorgetragene Vorstoß auf Novgorod momentan unter Kontrolle zu sein.

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Das nächste Garde-Schützen-Korps steht zum Abruf bereit und wird von Uns sofort in Orsk aufgestellt.

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Auch hier erfolgt die Verlegung nach Moskau umgehend.

Die Ankunft Unserer Verstärkungen in Solnechnogorsk wird seitens des Deutschen Reiches mit einem noch exzessiveren Einsatz der umliegenden Einheiten beantwortet.

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Um die Kontrolle über die Front nicht vollständig zu verlieren, ziehen Wir Uns nach Tver und Zagorsk zurück.

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In Novgorod entwickelt sich die Gesamtlage auch nicht zu Unseren Gunsten. Zwar halten Wir mit Unseren zum Teil aus alten Einheiten bestehenden Kampfverbänden den Vorstoß in Schach, doch sind die Uns von den feindlichen Panzern zugesetzten Verluste nicht unbeachtlich.

Dennoch gelingt es Uns, die Verteidigung geschlossen zu halten und den Angriff unter hohen eigenen Verlusten abzuwehren.

Dafür sehen Wir Uns am 6. Januar 1942 einem wiederholt schweren Angriff auf Nikolayev ausgesetzt.

https://abload.de/img/nik534jbi.jpg (http://abload.de/image.php?img=nik534jbi.jpg)

Schon nach wenigen Stunden der Schlacht muß der Feind empfindliche Verluste hinnehmen.

Einen Tag später versucht das Deutsche Reich sich an der Eroberung von Serpukhov, dem direkten Vorfeld von Moskau.

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Auch wenn die feindlichen Panzer hier deutlich mehr Schaden bei uns hervorrufen, als Wir beim Gegner insgesamt erreichen können, haben Wir die Lage vorerst unter Kontrolle und drängen die Angreifer Stück für Stück zurück.

In Persien arrangieren Wir Uns mit den Briten und greifen gemeinsam Hamadan an.

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Am 12. Januar 1942 bricht der Feind in Nikolayev den Angriff mit schweren eigenen Verlusten ab.

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Am 14. Januar 1942 kippt die stabil zu scheinende Gesamtlage an der Front.
Zuerst werden die Angriffstruppen auf Serpukhov verstärkt, so daß Unsere Verteidigung nicht mehr gegenhalten kann.
Etwas zeitversetzt folgen an diesem Tag zwei weitere Angriffe auf Novgorod im Norden und Poltava im Süden.
Insbesondere auf Unsere Einheiten in Poltava wird ein Angriffsdruck in völlig neuer Quantität ausgeübt.

https://abload.de/img/pol41djn8.jpg (http://abload.de/image.php?img=pol41djn8.jpg)

Bei Moskau beordern Wir daraufhin die Einheiten aus Kaluga nach Tula hinter den Oka.
Aus Serpukhov ziehen Wir Uns nach Moskau und Orekhovo-Zujevo zurück.

https://abload.de/img/ser2p8kr9.jpg (http://abload.de/image.php?img=ser2p8kr9.jpg)

In Novgorod ist die Wucht der Panzer dieses Mal zu groß, so daß Wir Uns keine Hoffnungen machen brauchen, hier nochmals den Sieg zu holen.
Die Besonderheit des Frontverlaufs hier nötigt Uns jedoch eine großangelegte Rückzugsbewegung ab, die schließlich hinter dem Wolchow eine hoffentlich sichere Barriere bilden soll.
Da Wir jedoch das Gebiet vor und um Leningrad nicht einfach kampflos aufgeben wollen, erfolgt zuerst nur ein Teilschritt.
Wir bewegen Uns aus Luga nach Gatchina und teilen die sich aus Novgorod zurückziehenden Einheiten bei deren Rückzug aus der Schlacht auf.

https://abload.de/img/nov2c0jot.jpg (http://abload.de/image.php?img=nov2c0jot.jpg)

In Poltava brechen auch bereits nach wenigen Stunden der ungleichen Schlacht die Dämme in Unserer sicher geglaubten Defensivposition.
Die parallel zum Rückzug aus Poltava stattfindende Absatzbewegung aus Sumy nach Kharkov läßt bereits vermuten, daß Wir auch an diesem Frontabschnitt vor einer größer angelegten Frontbegradigung stehen, wenn Wir keinen Kontrollverlust über die geschlossene Frontlinie riskieren wollen.

https://abload.de/img/pol553jot.jpg (http://abload.de/image.php?img=pol553jot.jpg)

Hohenlohe
25.02.19, 02:16
Wo bleibt eigentlich General Winter...?? Viel Glück bei der Abwehr der faschistischen Horden...!! :ph:

herzlichstte grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
25.02.19, 08:07
Wo bleibt eigentlich General Winter...??Was genau meint Ihr, werter Hohenlohe?
Die Auswirkungen des Winters sind doch bereits weiter vorne aufgeführt..

Hohenlohe
25.02.19, 14:16
Was genau meint Ihr, werter Hohenlohe?
Die Auswirkungen des Winters sind doch bereits weiter vorne aufgeführt..

Haben wir wohl übersehen...:) *IN MEA CULPA*

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:gluck:

Thomasius
25.02.19, 18:56
Dir Entwicklung im Winter macht uns langsam Sorgen.
Wenn Ihr im Winter die Wehrmacht nicht stoppen könnt, von einer Gegenoffensive ganz schweigen, was soll dann im Frühjahr und Sommer 1942 kommen.

Managarm
25.02.19, 19:53
Wie oben geschrieben, werter Thomasius, graut Uns auch vor der Schönwetterzeit im Jahre 1942.

Unsere Hoffnungen beruhen auf:

Abbau der Unruhe und Erhöhung der Kampfkraft sowie mehr IK
Vollendung des Umzugs der Schwerindustrie und der Nutzung dieser für Produktion von Fahrzeugen aus Stahl oder wenigstens Blech ;)
Einführung Infanterie 42
weitere Reorganisations-Events und Verbesserung der GDE
Landung der Alliierten in Europa

Thomasius
25.02.19, 21:06
Wie oben geschrieben, werter Thomasius, graut Uns auch vor der Schönwetterzeit im Jahre 1942.

Unsere Hoffnungen beruhen auf:

Abbau der Unruhe und Erhöhung der Kampfkraft sowie mehr IK
Vollendung des Umzugs der Schwerindustrie und der Nutzung dieser für Produktion von Fahrzeugen aus Stahl oder wenigstens Blech ;)
Einführung Infanterie 42
weitere Reorganisations-Events und Verbesserung der GDE
Landung der Alliierten in Europa

Beim derzeitigen Tempo mit dem Ihr Unruhe abbaut wird dies ca. 360 Tage dauern.
Mit mehr IK könnt ihr sicher Panzer bauen, bis euch aber Panzerdivisionen in nennenswerter Stückzahl aus Neuproduktionen zur Verfügung stehen dauert ewig (vermutlich nicht vor 1944).
Infanterie 1942 nützt euch nichts solange Ihre keine nennenswerten Kapazitäten für Neubauten oder Aufrüstung der vorhandenen Einheiten habt.
Mit weiteren Events die die Rote Armee stärken würden wir nicht vor dem nächsten Winter rechnen.
Auf eine nennenswerte Landung der Alliierten würden wir 1942 nicht hoffen.

Wir schlagen deshalb vor es in Erwägung zu ziehen die Neuproduktion nach den nächsten Fertigstellungen einzustellen und mit den freiwerdenden Kapazitäten erst Unruhe abzubauen und dann Einheiten aufzufrischen und wenigsten die Panzerdivisionen auf den aktuellen Stand der Forschung zu modernisieren um eine Feuerwehr mit Kampfkraft einsetzen zu können.

Duke of York
25.02.19, 23:13
Ihr könnt ja auch immer noch eine ehrenvolle Kapitulation anbieten. :^^:

Managarm
25.02.19, 23:51
Ihr könnt ja auch immer noch eine ehrenvolle Kapitulation anbieten. :^^:

Grün kapituliert, rot nicht. :tongue:
Zumindest nicht, solange es so viel Rückzugsraum gibt. ;)

Wir ziehen tatsächlich den Vorschlag des werten Thomasius in Erwägung. Allerdings überlegen Wir die sofortige Notbremse zu ziehen und Investitionen in Produktion und Verstärkung vollständig zu stoppen. Die nächsten Truppen stehen erst Anfang Februar bereit, so daß zum Abbau der Unruhe weitere wichtige Zeit verrinnen würde. Mit etwas Glück könnten Wir bis zum Frühjahr weitestgehend frei von Störungen aus der Bevölkerung sein. Wenn es Uns gelingt parallel dazu die Frontlinie geschickt zu verkürzen, wäre vielleicht... :rolleyes:

Nunja, Wir schlafen mal drüber und sind für weitere Anregungen offen. :)

clone
26.02.19, 00:23
Notfallpan 32l:

-Baut die Unruhe ab.
-stark abgekämpfte Divisionen (10%) werden hinter den Ural verlegt, damit sie nicht aufgelöst werden
-Im Jahr 43 sollte das 4te oder 5te und letzte "Die Rote Armee erholt sich Event" kommen.
-Der Deutsche wird im Ural stehen. Übergebt ihm Sverdlovsk und Baku, Moskau, Leningrad und Stalingrad wird er haben.
-KAPITULIERT

-Bekämpft die Auswirkungen der Kapitulation.
-Seht zu, wie der Deutsche sich in Afrika und Indien abkämpft
-Wartet bis 45-46 die erste Atombombe auf das Reich fällt.
-Erklärt dem Reich wieder den Krieg.
-Haltet Vladivostok.
-Mit der neuen Ostfront gebt ihr dem Ami die Chance den Westen aufzurollen
-Der Amerikaner steht in Moskau und gewinnt den Krieg.


Okay im Ernst: Eure Unruhe ist einfach schon zu lange zu hoch, das hat euch schwer geschadet. Ebenso euer geringes industrielles Potential. Dem Deutschen geht das Öl erst im Jahr 43 aus. Das Jahr 42 wird schwerer als 41, der Deutsche hat als K.I. noch mehr Druck und ihr noch schwächer. Versucht Moskau, Archangalsk und den Kaukasus zu halten. Dann vielleicht, vielleicht hört die ewige Offensive des Deutschen im Sommer 43 auf, wenn ihm das Öl ausgeht. Die Männer werden es nicht und von euch ist noch genug übrig um wieder in die Spur zu finden.

TheBlackSwan
26.02.19, 00:57
Welche Effekte hat Unruhe?
Wir verstehen die Aufregung nicht, die Front ist überall weiter westlich als historisch.

Managarm
26.02.19, 06:04
Werter TheBlackSwan, die Unruhe halbiert die Kampfkraft prozentual um die Hälfte Ihrer eigenen Höhe. Dazu senkt sie die IK um den prozentual eigenen Wert. Heißt in Unserem Fall mit 18% Unruhe, daß Wir18% weniger IK und 9% Abzüge auf die Kampfkraft haben.

Und ja, Wir stehen besser als historisch. Aber die Rote Armee ist nicht besser aufgestellt als historisch. Die Wehrmacht müßte von der Truppenanzahl fast gleich stark sein, hat jedoch deutlich mehr schweres Gerät wie Panzer und mechanisierte Infanterie in Ihren Reihen.
Insofern macht es schon Sinn, die Zeit, in der die Rote Armee wenigstens durch den Winter bevorteilt ist, noch zu nutzen, um in der nahen Zukunft mehr Truppen auf einmal produzieren zu können und den dauerhaften Kampfmalus abzulegen.

Allerdings stecken auch wiederum noch ca. 50 IK im Industrietransfer nach Sibirien, die noch nicht wieder zur Verfügung stehen.

Die Möglichkeit, das Blatt zu wenden, wird also irgendwo zwischen einem "weiter so" und dem Verwerfen aller bisherigen Ansätze liegen. ;)

Duke of York
26.02.19, 10:49
Vielleicht war ja auch einfach die Stalin'sche Säuberungswelle nicht gründlich genug. Wieso sonst erlaubt sich der Untertan, Unruhe zu haben?

Die Zukunft der Sowjetunion kann nur in dem massiven Ausbau des Gulag-Systems liegen. :D

Managarm
26.02.19, 11:03
Vielleicht war ja auch einfach die Stalin'sche Säuberungswelle nicht gründlich genug. Wieso sonst erlaubt sich der Untertan, Unruhe zu haben?
Solange Dissidenten, wie Ihr, so ungezügelt hier Wort ergreifen können, scheint an Eurer Aussage wohl etwas dran zu sein. ;)


Die Zukunft der Sowjetunion kann nur in dem massiven Ausbau des Gulag-Systems liegen. :D
Ein Platz für Euch ist bereits reserviert. :^^:

Managarm
05.03.19, 21:19
Am 15. Januar 1942 treffen Wir mehrere Entscheidungen, die von der bisherigen Ausrichtung deutlich abweichen.

Wir geben im Norden und Süden größere Frontabschnitte kampflos auf und sorgen dadurch für eine kürzere Frontlinie. Dadurch erhöht sich automatisch auch die Divisionsanzahl pro Provinz.

https://abload.de/img/nf0142hhjka.jpg (http://abload.de/image.php?img=nf0142hhjka.jpg)

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Desweiteren streichen Wir jegliche Investitionen in die Produktion und Verstärkung der Roten Armee zusammen und investieren alle verfügbaren Mittel in den Abbau der Unruhe.

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Dadurch sollte die Bevölkerung in etwas mehr als drei Monaten frei von jeglichen Bedenken sein.

Die Alliierten unterstützen Uns weiter...

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… und weiter.

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Zusätzliche Reserven werden mobilisiert.

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Bis Ende Januar 1942 haben Wir Leningrad kampflos den Finnen überlassen und sind in den letzten Zügen Unsere Verteidigung im Norden Unserer Front neu aufzustellen.

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Unsere Rückzug auf die Krim brauch noch ca. 1 Woche. In den Sümpfen von Dzhankoy soll eine möglichst stabile Verteidigung aufgebaut werden.

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Ein nächstes Garde-Schützen-Korps wird in Orsk aufgestellt und umgehend nach Moskau verlegt.

Das Unsere Verteidigung jedoch nicht stabil ist, wie Wir Uns das erhofften, zeigen schon die ersten Tage im Februar.
In Dnepropetrovsk gibt es bis zum 5. Februar 1942 kaum ein Halten gegen die feindliche Übermacht, so daß Wir Uns hier nach Bakhmut zurückziehen werden müssen.

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In Kursk konnten Wir einen zur selben Zeit vorgetragenen Angriff der deutschen Panzerwaffe mit fast dreifacher eigener Überzahl abwehren.
Den Rückzug aus Dnepropetrovsk leiten Wir erst am 7. Februar 1942 ein. Durch einen zwischenzeitlichen Gegenangriff gelang es Uns sogar, dem Feind etwas Boden in dieser mörderischen Schlacht abzunehmen. Doch die zum Schluß fast 40 (!) eingesetzten feindlichen Divisionen waren dann doch zuviel für Unsere aufopferungsvoll kämpfenden Verteidiger.

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Den Abzug der Truppen aus Zaporozhye nach Mariupol leiten Wir umgehend ein.

Wir verlieren General Vlassov und sehen Uns einem weiteren Angriff des Deutschen Reiches ausgesetzt.

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Trotz der rückständigen Ausrüstung Unserer Truppen halten Wir das Gefecht offen bzw. drängen den Feind leicht zurück.

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Erst das Hinzuziehen weiterer Truppen, darunter auch Panzer, zwingt Uns am 12. Februar 1942 zum Rückzug aus Rzhev nach Tver.

In Persien war der Angriff der Briten mit Unterstützung Unserer Truppen auf Hamadan erfolgreich.

Die Unruhe beträgt noch zwölf Prozent.

Managarm
09.03.19, 00:39
In Kursk sehen Wir Uns am 16. Februar 1942 dem nächsten Angriff der Wehrmacht ausgesetzt.
Nach den ersten Stunden des Gefechts scheinen Wir die Lage unter Kontrolle zu haben.

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Drei Tage laufen die Kämpfe um Kursk. Am 19. Februar 1942 können Wir schließlich doch den Sieg für Uns reklamieren.

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Zwar sind die Verluste höher als zu Beginn gedacht, doch haben Wir Uns zum späteren Zeitpunkt der Schlacht noch mit vom Feind herangeführten kampfstarken Panzern auseinandersetzen dürfen.

Im hohen Norden haben Wir diverse Truppenverschiebungen eingeleitet, die insbesondere der Sicherung von Petrozavodsk dienen sollen. Hierhin bewegen sich ca. 11 zusätzliche finnische Divisionen aus dem Raum Leningrad.

Neue Unterstützungslieferungen seitens der Alliierten kommen am 26. Februar 1942 bei Uns an.
Doch auch der nächste deutsche Angriff rollt auf Unsere Vertieigung zu.

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Und auch nur wenige 100 km nordwestlich, in Kirishi, bündelt die Wehrmacht große Kräfte, um Unsere Verteidigung zu durchbrechen.

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In Zagorsk haben Wir die Lage weitestgehend unter Kontrolle und können den Feind bis auf eine Situation, in der Unsere Truppen in der Schlacht eingekesselt wurden, permanent zurückdrängen.
So gelingt Uns bis zum 30. Februar 1942 ein deutlicher Sieg.

In Kirishi verläuft die Schlacht nicht besonders gut, was hauptsächlich an den vielen Sonderereignissen (Einkesselung und Durchbruch) der feindlichen Truppen liegt.
Außerhalb dieser besonderen Situationen können Wir die Angreifer aber immer wieder leicht zurückdrängen.

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Zu Beginn des Monats März nimmt die Wehrmacht diverse Truppen aus dem Angriff auf Kirishi heraus und ersetzt diese mit hauptsächlich kampfstarken Verbänden unter Feldmarschall von Manstein. Dadurch gerät Unsere Verteidigung wieder mehr ins Wanken hält aber vorerst dem größeren Druck stand.

Die Herausforderung, die sich Uns in Kursk stellt, scheint bisher nicht besonders groß zu sein.

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So können Wir hier auch bereits am 2. März 1942 den Sieg vermelden.
In Kirishi überlegen Wir stattdessen bereits erste Rückzugsszenarien, halten aber weiter aus und werden belohnt, da das Gros der deutschen Truppen trotz Unterstützungsangriffe zehn taktischer Bombergeschwader den Angriff auf Kirishi Stück für Stück einstellt.
Am 7. März 1942 gelingt Uns der nicht mehr vorstellbare und daher vielumjubelte Sieg in Kirishi.

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Zum Ende der Schlacht um Kirishi setzt der Feind aber bereits zum nächsten Angriff auf Orekhovo-Zuyevo an und ist hier mit einer breiten Palette an offensiven Kampfereignissen vertreten. Von Einkesselung über Durchbruch und Sturmangriffe prasseln die heftigsten Angriffsvariationen hintereinander auf Unsere Verteidiger ein.
Wir ziehen Unsere in Moskau stationierten Sturzkampfbomber heran und versuchen das Schlimmste abzuwenden. Allmählich brechen Wir die Angriffswucht auf, auch weil immer weniger Truppen der Wehrmacht am Angriff auf Orekhovo-Zuyevo beteiligt sind.

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Einen Angriff auf Kursk wehren Wir ab. Aufgrund der hohen Verluste, die Wir hier erleiden mußten, sind Wir etwas überrascht über den Abbruch des Angriffs.
Dafür stehen Unsere Einheiten in Tula unter kräftigem Feuer.

Auch gegen Finnland mußten Wir in den letzten Wochen viele Kämpfe ausfechten. Anfangs fanden nur immer wiederkehrende Angriffe auf Kandalaksha statt, die Wir aber stets unter Kontrolle hatten. Durch den während der letzten Großgefechte gegen das Deutsche Reich parallel stattfindenden Angriff auf Segezha und die Niederlage Unserer Einheiten hier, verändert sich die Lage etwas. Wir ziehen Uns nach Belomorsk und Kem zurück.

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In Tula und Orekhovo-Zuyevo sind Wir ebenfalls am 11. März 1942 siegreich, vermuten jedoch aufgrund der vom Feind immer weiter herangeführten Truppen nichts Gutes für die Zukunft.

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Die Unruhe in der Bevölkerung liegt bei knapp über 7 Prozent.

Hohenlohe
09.03.19, 01:16
Ist wenigstens die Truppenmoral gestiegen...?? Weiterhin viel Glück...!!:reiter:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
11.03.19, 01:15
Finnland macht über die verkürzte Front weiter Druck auf Unsere Verteidigung. In diesem Fall steht Petrozavodsk unter so schwerem Beschuß, daß Wir Uns hier nach Vytegra zurückziehen.
Unsere optimistische Einschätzung ist, daß Wir, falls die Front gegen das Deutsche Reich am Wolchow halten sollte, über Thikvin, Vytegra und Belomorsk bzw Kirilov und Sudostroy eine dauerhafte Defensive gegen die Finnen aufbauen können sollten.

https://abload.de/img/fin0342rgjbz.jpg (http://abload.de/image.php?img=fin0342rgjbz.jpg)

Das Deutsche Reich bleibt auch weiterhin offensiv und versucht in Orekhovo-Zuyevo mit ausgeruhten Infanteriedivisionen Unsere zum Teil schon etwas lädierten Einheiten zum Rückzug zu bewegen. Mit schweren Verlusten für den Feind scheitert dieses Vorhaben.
Und auch in Kharkov setzt die Wehrmacht mit Bündnistruppen der Achse nach.

https://abload.de/img/khaajjgg.jpg (http://abload.de/image.php?img=khaajjgg.jpg)

Nach wenigen Gefechtsstunden scheint sich auch hier eine verlustreiche Schlacht für die Achsenkräfte anzubahnen.

Inmitten der Kämpfe können Wir ein neues Garde-Schützenkorps aufstellen, daß Wir wiederum nach Moskau verlegen.
Auch kommen neue Unterstützungslieferungen seitens der Alliierten an, die aber dieses Mal leider Unsere Kapazitäten schmälern.

https://abload.de/img/lpa81kkjf.jpg (http://abload.de/image.php?img=lpa81kkjf.jpg)

Am 18. März 1942 werfen die Achsenmächte weitere frische Truppen in das Blutbad von Kharkov und ziehen kurz darauf abgekämpfte Divisionen aus der Schlacht ab.

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In Zagorsk sind es zur gleichen Zeit mal wieder Unsere veralteten Truppenteile, die im Fokus stehen, die Frontlage um Moskau herum nicht zum Kollabieren zu bringen.

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In der Nacht vom 19. auf den 20. März 1942 entscheiden Wir das Gemetzel um Kharkov für Uns.
Doch schon der nächste Angriff rollt auf Uns zu. Erneut steht Kursk unter schwerem Feuer.

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Tula ist am 21. März 1942 das nächste Ziel, das dem Offensivdruck der Wehrmacht standhalten muß.
Einen Tag nach dem Angriff auf Tula können Wir die Verteidigung von Zagorsk vermelden.

https://abload.de/img/tul00ksr.jpg (http://abload.de/image.php?img=tul00ksr.jpg)

So gut, wie in Zagorsk gestaltet sich die Lage in Tula und vor allem Kursk nicht.
Am 24. März 1942 leiten Wir in Kursk den Rückzug nach Stary Oskol ein. Um eine gefährliche Frontlücke zu verhindern, ordnen Wir auch den geordneten Rückzug aus Livny nach Yelets an.

https://abload.de/img/kur40bj61.jpg (http://abload.de/image.php?img=kur40bj61.jpg)

Wenige Stunden später gibt es positive Meldungen aus Tula.
Die Schlacht geht zu Unseren Gunsten aus.

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Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung ist auf 4,41% gesunken. In ca. 22 Tagen könnte das Volksberuhigungsprogramm abgeschlossen werden.

Angedacht ist, im Anschluß die frei verfügbaren Ressourcen wieder in die Produktion und in die Verstärkung Unserer Einheiten zu investieren. Dadurch würden sieben Infanteriedivisionen und drei Artilleriebrigaden weiter produziert sowie ca. sieben Prozent der Truppen gleichzeitig verstärkt werden.
Wenn Wir das System bei TRP richtig verstanden haben, geht die Verstärkung einher mit einer (Teil-)Modernisierung der Einheiten die verstärkt werden?

Polykrates
11.03.19, 09:03
Wenn Wir das System bei TRP richtig verstanden haben, geht die Verstärkung einher mit einer (Teil-)Modernisierung der Einheiten die verstärkt werden?

So ist es zumindest standardmäßig bei Darkest Hour. Macht ja auch Sinn, da die Verstärkungen höchswahrscheinlich aus neuerem Material und Truppen mit neueren Ausbildungsmethoden bestehen.:)
Ihr könnt auch einfach den Mauscursor über das Bildchen einer Einheit halten und bekommt dann angezeigt, zu wie viel Prozent die Einheit schon aufgerüstet ist. Wenn sich da trotz Verstärkungen nichts tut, ist das Feature wohl leider deaktiviert.:(

Auf jeden Fall, ein sehr schöner AAR von Euch, werter Managarm.:top:

Strategienordi
11.03.19, 12:36
Je 1% Auffrischung gibts 0,5% Upgrade dazu.
Dazu gibt es einen Bonus für alle Einheiten mit Supply von "Iststärke/Sollstärke/3600" Also ne versorgte Sollstärkeeinheit wird in 10 Jahren automatisch aufgerüstet.

Polykrates
11.03.19, 13:31
Je 1% Auffrischung gibts 0,5% Upgrade dazu.
Dazu gibt es einen Bonus für alle Einheiten mit Supply von "Iststärke/Sollstärke/3600" Also ne versorgte Sollstärkeeinheit wird in 10 Jahren automatisch aufgerüstet.

Bei HoI2, Darkest Hour und Arsenal of Democracy ist das Upgrade bis zur vorletzten Techstufe doch immer schneller und damit günstiger in IK-Tagen.
Also bei Technologiestand Infanterie 39, rüstet Infanterie 18 recht schnell auf Infanterie 36 auf, das Upgrade von 36 auf 39 ist dann aber vergleichsweise langsam bzw. kostspielig.
Werter Strategienordi, ist das beim Upgrade durch Auffrischen auch so oder ist es wirklich immer gleich langsam bzw. in gleich großen Schritten, egal wie veraltet die Einheit ist?

Strategienordi
11.03.19, 14:35
Hängt von den Faktoren für Zeit und Kosten der jeweiligen Einheit ab. Ist bei den Einheiten in den Dateien festgelegt, also .../db/units/infantry.txt für Infanterie.

Managarm
11.03.19, 23:47
Wir haben mal in Unserem zurückliegenden Italien-AAR gestöbert und dabei die Erklärung zur Modernisierung bei DH-TRP des werten Studti gefunden.


Kurze Info von TRP-Seite zur Upgrade-Modernisierungs-Mechanik: Sofern eine beschädigte Einheit veraltet ist und modernisiert werden könnte, wird pro 2% reparierter Stärke 1% Modernisierungsfortschritt gutgeschrieben. Daher sollte man darauf achten, bei entsprechenden Einheiten nicht versehentlich die Modernisierung während der Reparatur zu deaktivieren, da dies sämtliche Modernisierung unterbindet, auch die kostenlose durch Reparatur. Sind Basisdivision und angehängte Brigade beide veraltet, erhalten auch beide bei der Reparatur den Modernisierungsbonus.

Weiterhin sind in TRP die Modernisierungskosten davon abhängig, wie groß der zeitliche Abstand zwischen den Modellen ist. Für den Schritt von 1918er auf 1936er Einheiten sind beispielsweise (ohne Berücksichtigung von Slider- und Ministereffekten) 48% der normalen Produktionskosten fällig (60% Zeit, 80% laufende IK), wohingegen der Schritt von 1942 auf 1944 nur 28,2% kostet (60% Zeit, 47% laufende IK).
Reparaturen kosten in TRP für gewöhnlich 70% der Herstellungskosten (50% Zeit, 140% laufende IK).

Viel Spaß noch!

http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=29332&p=1096331#post1096331

Vielleicht merken Wir es Uns nun endlich einmal. :rolleyes: ;)

Managarm
17.03.19, 09:11
Die Alliierten unterstützen Uns weiter mit Öl und Nachschub.

https://abload.de/img/lpa9y8j6r.jpg (http://abload.de/image.php?img=lpa9y8j6r.jpg)

Am 30. März 1942 setzt das Deutsche Reich zum nächsten Großangriff auf Kirishi an.
Schon nach wenigen Stunden ist abzusehen, daß der Feind hohe Verluste erleiden wird, obwohl er Uns technologisch überlegen ist.

https://abload.de/img/kir5b1jpn.jpg (http://abload.de/image.php?img=kir5b1jpn.jpg)

Bis zum 4. April 1942 tobt die Schlacht um Kirishi. Mehrere Situationen taten sich auf, in denen Wir dachten, daß Wir Uns zurückziehen müssen. Doch Unsere tapferen Männer wehren sich aufopferungsvoll und schlagen den Angriff schließlich zurück.

https://abload.de/img/kir6wmk71.jpg (http://abload.de/image.php?img=kir6wmk71.jpg)

In Anbetracht des einsetzenden Tauwetters, könnte dies die letzte große Schlacht mit Ausgang zu Unseren Gunsten für die nächsten Monate gewesen sein.

Wir beobachten im Anschluß an Unseren Sieg massive Truppenbewegungen des Feindes im direkten Frontbereich.
Wir vermuten eine Verlagerung der Angriffsschwerpunkte in Richtung Süden und der Mitte der Front.

Unsere Vermutung bestätigt sich im Angriff auf Belogord am 9. April 1942.
Durch schweres Gerät erleiden Unsere Infanteristen in den ersten Stunden der Schlacht horrende Verluste, stabilisieren die Lage jedoch zumindest vorerst.

https://abload.de/img/belqrjqp.jpg (http://abload.de/image.php?img=belqrjqp.jpg)

Bis zum 12. April 1942 verlieren Wir aufgrund zusätzlich in den Kampf geworfener Angreifer und äußerst effektiver Sonderereignisse jedoch die zuerst erworbene Initiative und werden immer weiter zurückgedrängt.
Um hier nicht völlig überrollt zu werden, leiten Wir den Rückzug nach Ostrogozhsk und Stary Oskol ein.

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Seit 15. April 1942 stehen Wir in Tula unter schwerem Druck.
Der Feind greift in Überzahl an und hat auch schon Durchbruch- und Einkesselungssituationen gegen Unsere Truppen geschaffen.
Da kommt es Uns nicht unrecht, Verbesserungen der Gesamtlage durch alliierte Hilfslieferungen zu bekommen.

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Über einen Tag können Wir die Lage stabilisieren, dann treiben Uns die Feindtruppen mit weiteren Durchbrüchen immer weiter in die Defensive.
Aus Uns unerklärlichen Gründen bricht am 17. April 1942 der Feind den Angriff ab.

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Am 18. April 1942 vermelden Wir die völlige Befriedung der eigenen Bevölkerung.
Wir investieren umgehend in die Weiterproduktion der unterbrochenen Rüstungsprojekte und in die Verstärkung Unserer Einheiten.

https://abload.de/img/prod0442udkvk.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod0442udkvk.jpg)

Da zu diesem Zeitpunkt die zur Verfügung stehenden Wehrfähigen wohl den Höchststand für lange Zeit erreicht haben werden, entschieden Wir Uns für eine einmalige Mobilisierung der Zivilgesellschaft.

https://abload.de/img/tk0442vckoa.jpg (http://abload.de/image.php?img=tk0442vckoa.jpg)

Die Wehrfähigenzahl steigt auf über 3700 Rekruten.

Ein weiteres Garde-Schützenkorps wird aufgestellt und nach Moskau verlegt.

Am 21. April 1942 generieren Wir mit der Doktrin der Großform-SOP eine deutliche Verbesserung Unserer Landeinheiten.

https://abload.de/img/dgsf3j8d.jpg (http://abload.de/image.php?img=dgsf3j8d.jpg)

Außerdem unternimmt der Feind Vorstöße auf Stary Oskol und Kharkov.
Mit schwersten Verlusten gegen lediglich zwölf gepanzerte Divisionen des Deutschen Reiches behaupten Wir Uns in Stary Oskol genauso wie auch in Kharkov.
Die Schlammperiode spielt Uns hier in die Karten.

https://abload.de/img/so8hj77.jpg (http://abload.de/image.php?img=so8hj77.jpg)

In Persien haben Wir Uns ein Herz gefaßt und die irgendwie nicht enden wollende Ankunft einer britischen Milizdivision in Hamadan selbst in die Hand genommen. Unsere aus Kermanshan kommenden Truppen erreichen am 22. April 1942 Hamadan, einen Tag später kapituliert Persien.
Wiederum zwei Tage später tritt Persien den Alliierten als Marionette Großbritanniens bei und übergibt Uns den Korridor südlich des Kaspischen Meeres.

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Wir entscheiden Uns dazu, die polnische Armee neu aufzubauen.

https://abload.de/img/paz6kem.jpg (http://abload.de/image.php?img=paz6kem.jpg)

Über die Pazifikroute erhalten wir am 26. April 1942 weitere 500 Einheiten Öl und 1000 Einheiten Nachschub.

Einen am 29. April 1942 vorgetragenen deutschen Angriff auf Efremov schlagen Wir nach wenigen Stunden zurück.

https://abload.de/img/efronjhl.jpg (http://abload.de/image.php?img=efronjhl.jpg)

Thomasius
17.03.19, 11:24
Werter Managarm,

könntet Ihr uns bitte einmal folgende Informationen posten:
- Infobildschirme für Heeresvergleich, Luftwaffenvergleich und Ausrüstungsvergleich
- die Differenz euer Sollstärke zur Iststärke

Da euer Nachschubvorrat für viele Wochen reichen sollte, könntet Ihr darüber nachdenken, die Nachschubproduktion für einige Wochen einzustellen und die Kapazitäten für die Auffrischung zu nutzen.


Habt Dank für den schönen AAR.


Thomasius

Managarm
17.03.19, 17:32
Werter Thomasius,

vielen Dank für die lobenden Worte und das Interesse am weiteren Geschehen. :)

Anbei die angeforderten Statistiken und ein paar mehr. ;)

Heeresvergleich April 1942

https://abload.de/img/heer0442h0jzn.jpg (http://abload.de/image.php?img=heer0442h0jzn.jpg)

Luftwaffenvergleich April 1942

https://abload.de/img/lw0442wukit.jpg (http://abload.de/image.php?img=lw0442wukit.jpg)

Spionageübersicht Deutsches Reich

https://abload.de/img/spio0442ifjyn.jpg (http://abload.de/image.php?img=spio0442ifjyn.jpg)

Die Daten sind nicht hundertprozentig stimmig, sollten aber recht nah dran sein. Insbesondere die Thematik Öl finden Wir sehr spannend. ;)

Ausrüstungsvergleich

https://abload.de/img/av0442orktr.jpg (http://abload.de/image.php?img=av0442orktr.jpg)

Wir haben dieser Statistik bisher eher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Inwiefern findet Ihr diese wichtig?

Erlittene Verluste Land

https://abload.de/img/evl0442yzke3.jpg (http://abload.de/image.php?img=evl0442yzke3.jpg)

Im Verhältnis sind Unsere Verluste nicht so hoch, wie vielleicht anzunehmen gewesen wäre.

Wehrfähigenersatzrate

https://abload.de/img/we0442wdj2i.jpg (http://abload.de/image.php?img=we0442wdj2i.jpg)

Wehrfähigenersatzrate ohne Nachschubproduktion

https://abload.de/img/we10442hmkxy.jpg (http://abload.de/image.php?img=we10442hmkxy.jpg)

Unser Nachschub würde bei gleichem Verbrauch ca. 3 Monate reichen. Ein Ansatz wäre, die nächten zwei Monate die Läger zu plündern und ein ordentlichen Teil der Roten Armee dadurch aufzufrischen. Die Luftwaffe würden wir von den Verstärkungen ausklammern. Wirklich punkten können Wir mit den alten Maschinen soundso nicht. In der Zwischenzeit müßten auch die ersten Industrien in Sibirien wieder aufgebaut werden. Diese hatten Wir jedoch ursprünglich für Panzer- bzw. Mech-Produktion angedacht.

Thomasius
17.03.19, 18:21
Inwiefern findet Ihr diese wichtig?
Die Ausrüstungsstatistik halten wir für unwichtig, sieht aber trotzdem immer nett aus.
Eure Iststärke ist noch schlimmer als von uns befürchtet.

Wie ist die Lage in Nordafrika?

Managarm
17.03.19, 18:36
Eure Iststärke ist noch schlimmer als von uns befürchtet.
Es gibt nur wenige Einheiten auf Sollstärke. Insbesondere die Kavalleriedivisionen an der finnischen Front habe nur 25-40 Prozent Sollstärke.
Ansonten haben die Divisionen 50-70 Prozent durchschnittliche Sollstärke. Einziger Vorteil dabei ist, daß die Modernisierung der Truppen schneller fortschreitet. :D


Wie ist die Lage in Nordafrika?

Die Briten haben mit den Italienern eine Patt-Situation bei Sirte. Wir gehen davon aus, daß, falls die Allierten Operation Torch starten, Nordafrika recht schnell achsenfrei ist.

dimovski
17.03.19, 23:55
Werter Managarm,

habt vielen Dank für diesen schönen Spielbericht! Gibt es einen Grund wieso Ihr keine Gegenangriffe startet? Befindet sich vielleicht der Großteil Eurer Panzerwaffe im Süden? Endlich formell abonniert.

Managarm
18.03.19, 07:40
Danke, werter dimovski. :)
Der Grund für Unsere offensive Zurückhaltung ist der Schwäche Unserer Truppen geschuldet. Der nur langsame Vorstoß der Wehrmacht ist hauptsächlich dem Defensivbonus im Winter geschuldet. Wir hatten in einer Situation im Winter einen Angriff auf je eine einzelne feindliche Division geschildert. Gegen ungarische veraltete Kavallerie waren Wir erfolgreich. Gegen deutsche Infanterie taten Wir Uns sehr schwer und gegen eine einzelne Panzerdivision sahen Wir keinen Stich. Wir griffen, wenn Wir es richtig in Erinnerung haben, mit über 20 Divisionen aus zwei Richtungen an. :rolleyes:

Managarm
21.03.19, 21:27
Wir entscheiden Uns zum schnelleren Erstarken der Roten Armee, die Nachschubproduktion vorerst einzustellen und auf die vorhandenen Ressourcen zurückzugreifen.

In den Mittagsstunden des 1. Mai 1942 geht die Offensive des Deutschen Reiches weiter.
Mariupol liegt unter schwerem Beschuß.

https://abload.de/img/marl9k1i.jpg (http://abload.de/image.php?img=marl9k1i.jpg)

In Anbetracht des einziehenden Frühlings machen Wir Uns auf schwere Monate gefaßt.

Noch am selben Tag weitet die Wehrmacht Ihre Offensive auf Yelets aus.

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Auch wenn Unsere Verluste gegen die gepanzerten Verbände des Feindes immens sind, haben Wir die Lage noch recht gut unter Kontrolle.

Dafür haben Wir in Mariupol keine guten Aussichten, die Schlacht noch zu drehen.
Und auch in Torzhok stehen Wir massiv unter Druck, so daß Wir Uns gezwungen sehen, Verteidigungsunterstützung aus Kirishi heranzuführen.

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Kirishi wird daraufhin ebenso angegriffen, wie Tver und Orekhovo.Zuyevo. Somit steht fast die gesamte Nordfront unter Beschuß. Einen Angriff in dieser Größenordnung und Wucht haben Wir seit Kriegsbeginn noch nicht erlebt.
Allerdings gibt es überraschend positive Neuigkeiten aus dem Süden zu vermelden.
Mariupol hält, da sich die Hilfstruppen der Wehrmacht Stück für Stück aus der Schlacht entfernt haben.

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In der Mitte der Front haben Wir eine Rückwärtsbewegung angeordnet, da die Truppen in Yelets zwischendurch so schwer unter Druck standen, daß ein Halten der Provinz als nicht aussichtsreich schien.
Die Aufgabe der Gebiete von Tula und Efremov ermöglicht Uns aber eine etwas kompaktere Frontliniengestaltung.

Am 8. Mai 1942 werden Wir in Kharkov angegriffen.
Bis dahin entscheiden Wir die Gefechte in Kirishi, Tver, Orekhovo-Zuyevo und Tver für Uns.
Außer in Yelets, wo die deutschen Panzer Uns schwerste Verluste zugefügt haben, gelingen Uns aber in allen anderen Schlachten nicht zu verachtende Verlustquoten gegen den Feind.

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Am 10. Mai 1942 sind Unser Verstärkungen in Torzhok eingetroffen und zwingen gemeinsam mit den zum Teil schon extrem ausgelaugten Verteidigern zwei Tage später den Feind zum Abbruch des Angriffs.
Aus Kharkov hingegen ziehen Wir Uns mit schweren Verlusten zurück.

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Umgehend geht ein weiterer Angriff des Feindes auf Unsere Truppen nieder. Dieses Mal steht erneut Kirishi im Fokus. Von Anfang an haben Wir in der Schlacht die Kontrolle über die Defensive und drängen die Angreifer Stück für Stück zurück. Auch als am 14. Mai 1942 zusätzliche Truppen vom Feind ins Feld geführt werden, halten Wir das Heft des Handelns in der Hand und schlagen am 15. Mai 1942 den Angriff schließlich vollständig zurück.

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Wir stellen sieben neue Infanteriedivisionen in Rostov am Don auf.
Im Süden gehen Wir davon aus, daß die Achsenmächte bedingt durch die weiten Ebenen am leichtesten Gebietsgewinne generieren können.

Am 16. Mai 1942 ist die IK-Verlagerung Stufe 2 abgeschlossen.
Wir erhalten 14 IK im fernen Osten hinzu.

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Dadurch erhöht sich Unsere IK auf 248/191.

Außerdem erhalten Wir eine Unterstützungslieferung seitens der USA über 750 Öl und 1500 Nachschub.
Jedoch ist dies vorerst die letzte Hilfslieferung seitens der Alliierten.

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Hohenlohe
21.03.19, 22:36
Wir wollten eigentlich mal wieder ordentlich reppen anstelle nur eines Punktes, aber dies ging leider nicht. Jetzt versuchen wir mal ein anderes Mal unser Glück...*seufz* Eure Berichte haben eine gewisse Spannung, weil man hoffen muss, dass ihr durchhalten könnt...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
24.03.19, 17:37
Orekhovo-Suyevo steht am 17. Mai 1942 wieder unter feindlichem Feuer und im Süden versucht sich der Feind den Weg weiter durch Unsere Verteidigungsstellungen von Stary Oskol zu bahnen.
Obwohl Wir davon ausgegangen sind, daß Wir eher in Stary Oskol Schwierigkeiten bekommen werden, die Stellungen zu halten, ist der Gefechtsverlauf trotz der höheren Verluste hier recht positiv einzuordnen.

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In Orekhovo-Zuyevo hingegen haben Wir deutlich mehr Probleme dem Angriffsdruck standzuhalten, als Wir das vorher angenommen hatten.

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Dennoch bricht der Feind den Angriff am 19. Mai 1942 für Uns überraschend ab.
Wenige Stunden später haben Wir auch in Stary Oskol vorerst die Lage gesichert.
Dafür stehen Wir direkt im Anschluß in Mariupol unter Beschuß.

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Mit der Meldung, daß Japan die Philippinnen annektiert hat, richten Wir einen Blick aufs Geschehen in Asien.

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Währenddessen gerät der Angriff auf Mariupol nicht gleich zum Debakel für den Feind aber doch zu einem herben Rückschlag in dessen Offensivplänen.

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Dennoch ist dies kein Grund für Uns, euphorisch zu werden.
Jedoch fühlen Wir Uns durch die neu errichteten Industriekomplexe so stark, daß Wir zwei Panzerabwehrbrigaden in Zwanzigerserie in Auftrag geben.

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In Stary Oskol zeigt sich am 21. Mai 1942, daß Unsere Zurückhaltung absolute Berechtigung hat. Die Wehrmacht greift mit der gewohnten Wucht an und bringt Uns wiederum in arge Bedrängnis.

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In der Nacht vom 22. auf den 23. Mai 1942 ziehen Wir Uns aus Stary Oskol mit schweren Verlusten zurück.

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Der Druck im Süden der Front läßt nicht nach. Am 25. Mai 1942 wird Bakhmut hart attackiert. Trotz der Vorteile im hügeligen Gelände erleiden Wir in den ersten Stunden der Schlacht schon schwere Verluste.

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Da Wir zudem auch nicht in der Lage sind das Territorium zu halten, sondern der Feind Uns unentwegt Boden abnimmt, entscheiden Wir Uns zu einer Rücknahme der Front.
Am 27. Mai 1942 rücken Wir in Richtung Voroshilovgrad ab.
Parallel dazu geben Wir Marschbefehl von Mariupol nach Rostov am Don.

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Während des Rückmarsches nach Mariupol werden Wir zweimal attackiert. Wir bleiben in Bewegung und schlagen die Angriffe jedes Mal mit deutlich höheren Verlusten zurück als Wir selbst einstecken mussten. Auch ein wiederholter Angriff auf Zagorsk wird von Unseren Verteidigern abgewehrt.

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Thomasius
24.03.19, 18:14
Warum produziert ihr weiterhin Infanteriedivisionen?
Aus unserer Sicht habt ihr genügend Infanterie und müsstet, nachdem eure Truppen aufgefrischt sind, in die Modernisierung euer Truppen investieren.
Wenn ihr eure Truppen nicht modernisiert kämpft ihr irgendwann mit Steinschleudern gegen Leopard 10 Panzer.

Managarm
24.03.19, 18:26
Werter Thomasius, Ihr habt natürlich recht, daß Wir schlagkräftigere Divisionen benötigen. Unser Plan ist auch nicht, die Serien Infanteriedivisionen bis zum Schluß weiter zu produzieren. Da die zu verteidigenden Provinzen nochmal ansteigen werden, benötigen Wir schon noch ein wenig Füllmaterial in Form von Infanterie. Da die neuen Einheiten Modell 42 sind, erhöht sich jedoch auch auf diesem Wege schon die Kampfkraft der Roten Armee.
Die Modernisierung der Truppen wird erst zum Ende der Verstärkungen möglich sein. Wir wollen soviel wie möglich kostenlose Modernisierungen mitnehmen.

Managarm
28.03.19, 20:48
Wir stellen am 1. Juni 1942 ein neues Garde-Schützenkorps auf und verlegen dieses wie gewohnt nach Moskau.

Die feindlichen Truppen formieren sich bis zum 3. Juni 1942 neu, um zwei schwere Angriffe auf Unsere sicher geglaubten Stellungen in Tver und Voronezh vorzutragen.
In Tver haben Wir anfangs noch Hoffnung, den Feind zurückschlagen zu können.
Doch bereits bei Einbruch der Dunkelheit werden so viele Feinddivisionen in die Schlacht geworfen, daß an eine Abwehr dieser Übermacht nicht mehr zu denken ist.
Als dann auch noch die Kampfereignisse für den Feind eintreten, ist auch den letzten Optimisten klar, daß ein Halten der Provinz keine Option ist.

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In Voronezh hingegen sehen Wir aufgrund des schweren Geräts, daß der Feind in die Schlacht führt, von Anfang an keine Chance mit den vorhandenen Truppen die Stellung zu halten. Aus diesem Grund entscheiden Wir, den Frontvorsprung bei Ostrogozhsk zurückzunehmen und dadurch die Truppen aus Rossosh zur Unterstützung der Schlacht in Voronezh freizubekommen.

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Am 5. Juni 1942 geben Wir die Verteidigung von Tver auf und ziehen Uns nach Kinry zurück. Die insgesamt 12 Divisionen Gebirgsjäger und Marineinfanteristen bekommen als Rückzugsort Zagorsk zugeteilt.

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Wir können am 7. Juni 1942 erstmals ein mechanisiertes Garde-Korps aufstellen und nutzen diese Möglichkeit auch.

In den Abendstunden dieses Tages erreichen die Verstärkungstruppen Voronezh und zwingen den Feind zum Abbruch seiner Offensive auf die Provinz.

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Doch auf Ryazan rollt bereits der nächste schwere Angriff und auch Kirishi steht mal wieder unter heftigem Beschuß.

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Mit Vorrücken des Feindes in der Ukraine entscheiden Wir Uns zur Zerstörung des Dnjepr-Damms.

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Den Angriff auf Kirishi haben Wir die ganze Zeit über unter Kontrolle und schlagen diesen auch am 9. Juni 1942 deutlich zurück.
In Ryazan sind Wir einen Tag später ebenfalls siegreich.

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Die Alliierten unterstützen Uns wieder. Neben den bekannten Routen über den Seeweg (Atlantik, Pazifik) wird nun auch der Weg über den Persichen Korridor aktiv genutzt.

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Auf Kupyansk prasselt am 16. Juni 1942 ein großer Angriff nieder.

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Wir scheinen hier aber recht sicher zu stehen, zumindest ist der Eindruck am darauffolgenden Tag so.

Im Norden der Front setzt der Feind den sich nach Kinry zurückgezogenen Einheiten nach.
Es hat aber den Anschein, als ob Wir hier entscheidend gegenhalten können.

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In Kupyansk fahren Wir einen großen Sieg ein.

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Jedoch lassen die Truppenbewegungen im Rückraum des Feindes keine ruhigen Zeiten erahnen.

Rossosh wird am 19. Juni 1942 attackiert.

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Wir sehen Uns zum Beginn der Schlacht in einer nicht so schlechten Situation.

Noch am selben Tag sind Wir in Kinry siegreich, sehen Uns jedoch umgehend in Torzhok dem nächsten deutschen Angriff auf Unsere Nordfront ausgesetzt.

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Während Wir in Rossosh den Ausgang der Schlacht trotz inzwischen zusätzlich am Kampf teilnehmender feindlicher mechanisierten und Panzerdivisionen noch sehr offen halten können, ist die Lage in Torzhok innerhalb weniger Stunden völlig gekippt.
Da zusätzliche Angreifer aus Tver noch massiver in die Flanke stoßen, ist abzusehen, daß Wir den Rückzug antreten werden müssen.
Während Wir Uns also am 20. Juni 1942 aus Torzhok nach Kinry und Cherepovets zurückziehen, halten Wir in Rossosh Unsere Stellungen vorerst weiter.

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Der Durchhaltewillen zahlt sich am 22. Juni 1942 mit einem wichtigen wenn auch verlustreichen Sieg aus.

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Nach knapp zwei Monaten Sommeroffensive der Wehrmacht im Jahre 1942 mußten Wir zwar einige Tiefschläge hinnehmen und auch Territorium preisgeben, doch rückt der Feind nicht mehr so problemlos vor, wie noch im Sommer des Jahres 1941 und auch im zurückliegenden Winter.
Eigentlich kann das Reich nur noch wirksam in der Offensive agieren, wenn es in deutlicher Überzahl angreift oder/und gepanzerte Verbände in nennenswerter Zahl mit in die Angriffe einbindet.
Von einer Trendwende ist jedoch in keinster Weise zu sprechen. Je nachdem, wie der Modernisierungsfortschritt des Deutschen Reiches ist, kann sich die Lage auch bald wieder so darstellen, wie noch vor einem Jahr.

Managarm
30.03.19, 21:02
Unsere Einschätzung der Angriffe des Feindes in Überzahl dürfen Wir umgehend am 23. Juni 1942 in Kirishi erleben.
Mit einer neuen Superlative, dieses Mal durch die Anzhal der Einheiten die von Beginn an in Unsere Verteidigungsstellung geworfen werden, holt das Deutsche Reich nun die Brechstange gegen Unsere bis dahin stets stabile Abwehr in Kirishi heraus.

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Diesen ungleichen Kampf schauen Wir Uns nur wenige Stunden an und ziehen in den Morgenstunden des 24. Juni 1942 Unsere Einheiten nach Cherepovets und Tikhvin zurück.

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Nur einen Tag später attackiert ein relativ kleiner dafür aber sehr schlagkräftiger deutscher schwerer Verband Unsere Infanteristen in Rossosh.

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Innerhalb weniger Stunden haben Wir schon extrem hohe Verluste zu beklagen.
Dennoch halten Wir stand und tragen am 27. Juni 1942 den Sieg davon.
An diesem Tag greifen feindliche Einheiten ein wiederholtes Mal Orekhovo-Zuyevo an.

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Hier stehen Wir stabil und fügen den Angreifern zu Beginn der Schlacht wiederum schwere Verluste zu.
Am 28. Juni 1942 brechen die Feinde den Angriff ab, konnten Uns aber durch mehrere Einkesselungssituationen auch deutliche Verluste zufügen.

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Schon am 29. Juni 1942 bricht der nächste Überzahlangriff der Wehrmacht auf Unsere Verteidigungsstellungen herein. Ziel diesmal ist Kupyansk.

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Trotz der quantitativen und auch qualitativen Überzahl des Feindes halten Wir Uns zu Beginn des abzusehenden Gemetzels vom Verlustverhältnis her recht ordentlich.
Doch ist der Druck des Feindes so groß, daß Wir kontinuierliche Gebietsverluste hinnehmen müssen.
Als Unsere Truppen sich noch je einem Einkesselungs- und eine Durchbruchsmanöver der Angreifer ausgesetzt sehen, schießen die Verluste extrem in die Höhe, so daß Wir am 30. Juni 1942 den Rückzug befehligen.

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Die feindliche Offensive nimmt dennoch keinen Abbruch.
Am 4. Juli 1942 werden Wir in Kinry attackiert.

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Hier haben Wir die Lage aber recht gut unter Kontrolle.

In Ryazan, hier werden Wir am 5. Juli 1942 im Vergleich schwerer angegriffen, ist Unsere Verteidigung deutlich mehr gefordert. Die ersten Stunden der Schlacht lassen auf einen positiven Ausgang hoffen.

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In Kinry sind Wir noch in den Abendstunden des 5. Juli 1942 siegreich.

Das Gefecht um Ryazan zieht sich deutlich länger. Und obwohl Wir den Feind weiterhin in Schach halten, setzt dieser zu einem neuen Angriff mit Ziel Lipetsk an.

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Auch bedingt durch die Situation, Uns nur von einer Seite angreifen zu können, setzen Wir dem Feind schon in den ersten Stunden schwer zu.

Doch auch davon lassen die Befehlshaber der Wehrmacht sich nicht beeindrucken und schicken am 7. Juli 1942 die nächsten Offensivkräfte in Unsere gut ausgebauten und ausgestatteten Stellungen in Rostov am Don.

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Nur einen Tag später scheitert der erste Eroberungsversuch in Rostov kläglich.

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Die Kämpfe um Lipetsk und Ryazan wogen mit jedoch leichten Vorteilen für Uns hin und her.
Den Nachteil scheinbar erkennend bricht das Deutsche Reich die Angriffe noch in den Abendstunden des 8. Juli 1942 ab.

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Managarm
04.04.19, 00:11
Nach nochmaliger Prüfung aller relevanter Brigadetypen, die für Infanteriedivisionen in Frage kommen, entscheiden Wir Uns zu einer kleinen Veränderung in der Produktion.

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Als zusätzlicher Brigadetyp für Unsere Infanteriedivisionen geben Wir eine Serie leichte Panzer in Auftrag.

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Durch diese Entscheidung erhoffen Wir Uns für die Infanteriedivisionen, die mit diesem Brigadetypen ausgestattet werden, eine höhere Widerstandskraft gegen gepanzerte Einheiten.

Doch bis es dazu aufgrund der deutlich längeren Bauzeit kommt, werden Wir wohl noch viele Gefechte, wie z.B. dieses in Kinry am 11. Juli 1942 aushalten müssen.

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Bereits einen Tag später ist der Sieg im Norden der Front Unser.
Die massiven Truppenverschiebungen der Wehrmacht in den Süden treiben in Bezug auf Schwerpunktbildung durch numerische Überlegenheit Uns jedoch einige Sorgenfalten ins Gesicht.

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Und schon am 13. Juli 1942 ist die erste Auswirkung der Truppenverlegungen des Feindes zu spüren.
Rossosh steht unter Beschuß. Neben den anfänglich 16 Divisionen des Feindes treten noch weitere sechs Feinddivisionen ins Feld.

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Doch nicht nur, daß der Feind mehr Divisionen ins Feld führt, nein, es werden letztendlich sogar deutlich weniger, dafür wird die Quantität mit Qualität getauscht, so daß schließlich fast nur noch schwere Divisionen den Angriff gegen Uns führen.
Unsere vom Kampf gezeichneten Einheiten werden innerhalb weniger Stunden aus der erkämpften vorteilhaften Lage gnadenlos und ohne Aussicht, den feindlichen Ansturm aufzuhalten, zum Rückzug gezwungen.

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Zwanzig Divisionen beordern Wir nach Pavlovsk hinter den Don. Zur Verstärkung der Verteidigung in Kamensk-Shakhtinsky werden 14 Divisionen befehligt.

Zwei weitere Unterstützungslieferungen der Alliierten treffen bei Uns ein.
Mit dem zusätzlichen Nachschubkontingent können Wir die Verstärkungen zu Lasten der Nachschubproduktion auf dem jetzigen Stand belassen.

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Rostov am Don steht am 17. Juli 1942 wieder im Blickpunkt.

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Nach nur einem Tag bricht der Feind den Angriff ab.

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Am 20. Juli 1942 können Wir die Fertigstellung der letzten im Osten aufgebauten Betriebe feiern.

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Unsere IK steigt auf 273/210.

In Tikhvin greift das Deutsche Reich am 22. Juli 1942 an. Anfängliche Geländegewinne durch Uns werden innerhalb des Folgetages durch zusätzlich ins Feld geführte Angreifer gestoppt und mit recht raumgreifenden Gegenstößen beantwortet.

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Unseren ursprünglicher Plan die höheren Verlustraten des Feindes so lang wie möglich zu Unseren Gunsten über einen längeren Schlachtverlauf noch hinzuziehen, halten Wir nur wenige Stunden aufrecht. Der gegnerische Angriff wird von Stunde zu Stunde effektiver.
In den Nachmittagsstunden des 23. Juli 1942 ziehen Wir Uns nach Cherepovets und Vytegra zurück.

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Orekhovo-Zhuyevo wird umgehend im Anschluß an Unsere Niederlage in Tikhvin attackiert.
Die aus nur Infanterie und Hauptquartieren bestehenden Truppen des Feindes müssen am 25. Juli 1942 eine empfindliche Niederlage einstecken.

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Doch davon läßt sich der Kommandostab des Feindes nicht beeindrucken und treibt seine Offensive mit Angriffen auf Zagorsk und Voronezh weiter voran.
In Zagorsk sind Wir in der Überzahl und haben es mit einigen Panzerdivisionen und hauptsächlich Infanteriedivisionen z utun.

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In Voronezh hingegen steht Uns nicht nur eine Übermacht sondern scheinbar auch die gesammelte Panzerelite der Wehrmacht gegenüber.

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Während der Schlachten erreichen Uns weitere Hilfsgüter über die Pazifikroute – 500 Öl sowie 1000 Nachschub.
Dadurch können Wir Unsere Nachschubgüter weiterhin für die Investition in Verstärkungen und inzwischen auch Modernisierungen nutzen.

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Unser Abwehrkampf in Zagorsk ist am 28. Juli 1942 von Erfolg gekrönt.
Nach Voronezh haben Wir drei Infanteriedivisionen aus Lipetsk zur Unterstützung der Verteidigung geschickt.
Hier wurden durch zwischenzeitliche Kampfereignisse wie Einkesselung und Durchbruch Uns schwere Verluste zugefügt. Doch haben Wir am 29. Juli 1942 erstmal wieder die Kontrolle über die Schlacht zurückgewonnen.

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Bereits am 30. Juli 1942 vermelden Wir den vorerst endgültigen Sieg in Voronezh.

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Hohenlohe
04.04.19, 02:12
Kleinere Erfolge heben die Moral der Truppen...:ph: Wir wünschen weiterhin viel Glück, auch wenn dies etwas übertrieben erscheint...:fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
07.04.19, 08:16
Zum 1. August 1942 stellen Wir ein neues Garde-Schützen-Korps auf.

Rostov am Don ist am 2. August 1942 Ziel des Feindes.
Wir fühlen Uns hier weiterhin sicher. Nach zwei Tagen Kampf muß der Gegner schon schwere Verluste hinnehmen.

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Nur wenige Stunden später vermelden Wir den Sieg.

Bedingt durch die schnellen Siege in Rostov sehen Wir die Möglichkeit, zur Stärkung der Verteidigung in Kamensk-Shakhtinsky zwei Panzerdivisionen und eine mechanisierte Division abzuziehen.

In Kinry startet der Feind seinen nächsten Angriff auf Unsere Stellungen am 5. August 1942.
Nach zwei Tagen haben Wir schwerste Verluste zu erleiden, halten aber das Territorium trotz mehrerer Kampfereignisse gegen uns stabil.

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Weitere zwei Tage später, am 9. August 1942, sind Wir siegreich.

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Drei Tage, verhältnismäßig lang also, ist Ruhe an der gesamten Front. Dann greift die Wehrmacht massiv Kamensk-Shakhtinsky an. Wir geraten trotz des rechtzeitigen Eintreffens der losgesandten Panzer und mechanisierten Divisionen schnell ins Hintertreffen.
Da der Feind noch nicht einmal die gesamt zur Verfügung stehenden Truppen im Einsatz hat, entscheiden Wir Uns dazu, Voroshilovgrad aufzugeben und die Truppen hälftig zur Verteidigungsunterstützung nach Kamensk-Shakhtinsky zu beordern und Marschbefehl nach Rostov am Don zu geben.

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Die strategisch wichtigen Schlüsselprovinzen Rostov am Don und Kamensk-Shakhtinsky müssen mit allen Mitteln gehalten werden.

Und auch in Cherepovets, im Norden der Front, stehen Wir unter Druck, haben die Lage jedoch bisher unter Kontrolle.

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Bereits am 14. August 1942 bricht das Deutsche Reich den Angriff auf Kamens-Shakhtinsky überraschend ab.
Wir brechen daraufhin auch die angeordneten Truppenverschiebungen ab und lassen die Truppen in Voroshilovgrad wieder eingraben.

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Am 16. August 1942 erhalten Wir zwei weitere Unterstützungslieferungen der Westmächte.
Derweil wogen die Kämpfe um Cherepovets immer noch hin und her.

https://abload.de/img/che3ruj9t.jpg (http://abload.de/image.php?img=che3ruj9t.jpg)

Einen Tag und viele Tote später entscheiden Wir auch diese Schlacht für Uns.

Zwischenzeitlich haben Wir die Nachschubproduktion wieder anwerfen müssen. Sehen Uns aber, was die Einheiten des Heeres angeht, auf der Zielgeraden bei den Verstärkungen, so daß bald effektiv die Modernisierung Unserer Einheiten vorangetrieben werden kann.

https://abload.de/img/che4xxjt6.jpg (http://abload.de/image.php?img=che4xxjt6.jpg)

In der Nacht vom 20. auf den 21. August 1942 werden Wir in Orekhovo-Zhuyevo attackiert.

https://abload.de/img/ore8d3kif.jpg (http://abload.de/image.php?img=ore8d3kif.jpg)

Mit unglaublicher Brutalität schlagen die Geschosse der vielen Panzerdivisionen der Wehrmacht ab dem 22. August 1942 in Unseren Stellungen in Kamensk Shakhtinsky ein. Deshalb sehen Wir Uns gezwungen erneut die Auflösung der Positionen in Voroshilovgrad anzugehen.

https://abload.de/img/kam2pskre.jpg (http://abload.de/image.php?img=kam2pskre.jpg)

In Orekhovo-Zhuyevo fahren Wir indessen den zu erwartenden deutlichen Sieg ein.

Am 24. August 1942 haben Wir die blutige Schlacht um Kamensk-Shakhtinsky erneut gewonnen und brechen die Truppenverschiebungen aus Voroshilovgrad, mit dem Befehl, sich dort wieder einzugraben, ab.

https://abload.de/img/kam37dj8y.jpg (http://abload.de/image.php?img=kam37dj8y.jpg)

Über die Pazifikroute erreichen Uns am 26. August 1942 Unterstützungslieferungen mit 500 Öl- und 1000 Nachschubeinheiten.

Setsches
07.04.19, 20:34
Wie viel mp hat das DR denn? Die Verluste der Achse sind ja pro Update bei locker 150mp!

Managarm
11.04.19, 12:19
Wir werden hoffentlich heute Abend dazukommen, neues Material zu veröffentlichen. Leider müssen Wir den aktuellen Bericht nochmals niederschreiben, da aufgrund eines Speicherfehlers die Aufzeichnungen verloren gingen. :doh:
Dabei gehen wir auch auf die MP-Situation des Reiches ein.
Vorwegnehmen können Wir, daß das Gemetzel noch weiter geht. :fecht:

Managarm
11.04.19, 23:16
Ende August 1942 stellen Wir sieben Infanteriedivisionen auf.
Drei Serien lassen Wir weiter laufen. Mit den frei werdenden Ressourcen geben Wir eine Serie mechanisierte Infanteriedivision mit Jagdpanzerbrigade in Auftrag.

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Zu Beginn des neuen Monats attackiert die Wehrmacht Zagorsk.

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Wir stehen sicher und wehren wenige Tage später den Angriff ab.
Mit einem Angriff auf Voronezh hat der Feind seine Offensive in der Zwischenzeit weiter vorangetrieben.

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Die Panzerdivisionen des Deutschen Reiches hämmern unaufhörlich auf Unsere Verteidigung ein, so daß Wir aus Pavlovsk und Lipetsk Verstärkungen heranführen.
Während Wir mit den eintreffenden Unterstützungen die Lage in Voronezh halbwegs stabilisieren können, werden Wir in Ryazan und wiederholt in Zagorsk angegriffen.
In allen drei Schlachten gehen Wir schlußendlich als Sieger vom Feld.

https://abload.de/img/rad5v5kwy.jpg (http://abload.de/image.php?img=rad5v5kwy.jpg)

Doch als wenn in den letzten Wochen nicht genug Blut geflossen wäre, müssen Wir Uns in Rostov am Don dem nächsten Angriff erwehren. Hier prüft der Feind nun erstmals Unsere etwas schwächere Verteidigung im Vergleich zu den zurückliegenden Kämpfen.

Wir geraten deutlich schwerer unter Druck als zuvor und haben arge Mühe die Stellungen zu halten. Dennoch lassen sich Unsere Verteidiger nicht von den Angriffen zermürben.
Parallel dazu sehen Wir Uns in Kinry und Orekhovo-Zhuyevo zwei größeren Angriffen ausgesetzt, die Wir jedoch beide unter Kontrolle haben.

Bis fast zur Monatsmitte dauern die Gefechte an bis Wir schließlich alle drei für Uns entscheiden können.

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Neue Hilfslieferungen erreichen Uns am 16. September 1942.

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Norwegen kapituliert am 23. September 1942 dann doch noch vor dem Deutschen Reich.

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Wir sehen Uns erneut in Cherepovets...

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… und Kamensk-Shakhtinsky zwei Großangriffen ausgesetzt.

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Der Winter zieht Anfang Oktober langsam ein und der Feind bricht beide Angriffe ab.

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Wir werden nun gezielt in eis- und schneefreien Provinzen angegriffen.
Zuerst steht Zagorsk unter Feuer.

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Nach einer schweren Schlacht mit vielen Verlusten auf beiden Seiten zieht auch hier der Winter ein und der Sieg ist Unser.

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In Voronezh fährt das Deutsche Reich nochmals extrem viel Mensch und Material auf, um einen Durchbruch zu erkämpfen.

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Mit Einzug des Winters in Voronezh wird der feindliche Angriff sofort abgebrochen.
Nun toben lediglich in Ryazan, das in der Zwischenzeit auch noch Ziel deutscher Angriffsbemühungen vor dem Winter geworden ist, Kämpfe.

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Immer mehr Material, das der Feind in die Schlacht wirft, müssen Wir gegenhalten. Wir halten dem enormen Druck stand, bis auch hier das Wetter sich zu Unseren Gunsten ändert.
Am 20. Oktober 1942 sind Wir siegreich.

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Alle Frontprovinzen außer Vytegra im Norden und Dzhankoy im Süden sind somit von Schnee und Eis bedeckt.

Aufgrund der zuletzt stabilen Frontlage blicken Wir recht zuversichtlich in den Winter.

Unser Geheimdienst meldet zwar eine verbesserte Gesamtlage der Rohstoffe und auch der zu Verfügung stehenden Rekrutenzahl des Feindes als noch zuletzt,...

https://abload.de/img/gh1042rjk05.jpg (http://abload.de/image.php?img=gh1042rjk05.jpg)

… doch sind Wir aufgrund der Entwicklungen, die abseits Unserer Front passiert sind, zusätzlich optimistisch.

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Hohenlohe
12.04.19, 14:04
Müssten wohl die Amis sein,...oder??

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
12.04.19, 14:20
Ja, das sind die USA. In Nordafrika wurden die Provinzen per Event (?) zugeteilt. Vichy ist noch nicht im Krieg.
In Norwegen wird es interessant, wenn der Ami sich dort festsetzen kann.

Unsere MP ist deutlich unter der des Reiches. Die Entwicklung der letzten Monate lässt aber darauf hoffen, dass, vorausgesetzt das DR bleibt aggressiv, sich die verfügbaren Rekruten im Verlauf des Winters angleichen werden.

clone
12.04.19, 16:28
Über die MP von euch würde ich mir keine Gedanken machen. Ihr erhaltet noch welche per Event.

Dem Reich geht nächstes Jahr das Öl aus und wohl Ende 43 Anfang 44 die Rekruten.

Denkt schonmal über die Nachkriegsordnung nach, wenn der Amerikaner in Frankreich landet, ist er schneller in Warschau als man manchmal schauen kann.

Aber ihr habt es geschafft, Das Jahr 42 überlebt, ab nächstem Frühjahr gehts nach Westen, ganz langsam.

Managarm
13.04.19, 08:33
Daß Wir MP per Event bekommen sollen, beruhigt Uns sehr, werter clone.

Ob dem Reich das Öl ausgeht, sind Wir Uns noch nicht so sicher. Laut Geheimdienstbericht hat es die letzten Monate eigentlich immer nur etwas über 100 Einheiten und fährt trotzdem dauerhaft Offensiven mit den Panzern. Wird das über ein Event zum Nachteil der DR-KI gesteuert?

Zum Rekrutenmangel könnte es, wenn das Reich weiter so attackiert, vielleicht auch schon vorher kommen.

Wenn keines von beiden eintritt, sehen Wir aber noch nicht, daß Wir großartig offensiv werden können. Die Angriffswucht ist trotz Wintermalus im schon etwas fortgeschrittenen Spiel immer noch sehr groß.

Es scheint jedenfalls spannend zu bleiben. :)

clone
13.04.19, 08:54
Das Reich produziert in TRP als K.I. bis Mitte 43 über 100 Einheiten Öl und erhält noch welches per Event. Aber danach ist der Tank leer. Und das Reich erhält noch ein Volkssturmevent oder so ähnlich, sodass es nochmal MP Nachschub bekommt.

Ihr müsstet ja jetzt im Winter das letzte die rote Armee erholt sich Event bekommen und auch eure Doktrinen sollten jetzt ganz ordentlich sein. Ich denke im Frühjahr 43, wenn der Matsch weg ist, wird es nicht mehr so laufen wie 42. Natürlich fehlen euch immernoch Panzer uns gute Flieger, Aber wird schon.

Managarm
13.04.19, 20:38
Noch am 20. Oktober 1942 treten wichtige Verbesserungen für die Rote Armee ein.
(Das soll schon das letzte Event hierzu gewesen sein?)

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Mit der deutlich effektiveren Luftwaffe entscheiden Wir Uns dazu auch diese zu verstärken.
Auch wenn Wir hier bis jetzt keine Ressourcen für neue Maschinen zur Verfügung stellen können, werden Uns die vorhandenen Jäger und Bomber mit entsprechender Technik sicher von Nutzen sein.

In Cherepovets findet am 22. Oktober 1942 das erste reine Wintergefecht dieser Kälteperiode statt.

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Schon nach knapp zwei Tagen ist abzusehen, daß Wir die Oberhand in dieser Schlacht haben.
Am 26. Oktober 1942 schlagen Wir die Wehrmacht deutlich.
Kurz zuvor hat ein weiterer Angriff auf Rostov begonnen.

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Hier treffen Wir erstmals auf die neuesten Panzerdivisionen der Wehrmacht.
Dennoch drängen Wir den Feind Stück für Stück zurück.
Nach zwei kurz aufeinanderfolgenden Einkesselungsmanövern des Feindes verlieren Wir aber Stück für Stück an Boden und beordern zwei Panzerdivisionen aus Kamensk-Shakhtinsky nach Rostov.
Da die feindliche Infanterie sichtlich geschwächt sich jedoch aus der Schlacht zurückzieht, bleibt Rostov in Unserer Hand noch bevor die Unterstützungen eintreffen.
Wir verstärken die Stellungen in Rostov mit einer Artillerie- und der ersten produzierten leichten Panzerbrigade.

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Zwei neue Garde-Schützenkorps werden aufgestellt und nach Kamensk-Shakhtinsky und Rostov am Don verlegt.

In der Zwischenzeit wurde Afrika neu aufgeteilt. Der Einfluß der Frei-Franzosen wird größer und Italien soll die nordafrikanischen Vichy-Gebiete verteidigen.

https://abload.de/img/na1142mckly.jpg (http://abload.de/image.php?img=na1142mckly.jpg)

Damit hat Italien eine direkte Grenze zu von den USA kontrollierten Gebieten.

Ein mechanisiertes Gardekorps steht am 7. November 1942 zur Verfügung und wird nach Rostov am Don verlegt.

Der Verlust der Halbinsel Kola an Finnland oder/und die komplette Eroberung Norwegens durch das Deutsche Reich haben negative Auswirkungen auf den Industrieeffizienz und die Transportkapazität.

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In Kinry stehen Wir ab dem 17. November 1942 unter schwerem Feuer.
Mit äußerster Effektivität spult der Feind seine Offensivereignisse hintereinander ab und dringt so tief in Unsere Verteidigungsstellungen ein.
Das Angebot Finnlands, einen Frieden zu deren Bedingungen zu akzeptieren weisen Wir entschieden zurück.

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Daraufhin tritt Finnland der Achse bei.

Am 25. November 1942 gehen Wir aus der blutigen Schlacht um Kinry als Sieger hervor.
Wir befanden Uns nicht nur einmal am Rande einer Niederlage, doch konnten Wir die Schlacht doch noch zu Unseren Gunsten drehen.

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In der Folge schlagen Wir die Angriffsbemühungen des Feindes in Rostov erneut deutlich und auch in Cherepovets sieht es bis Mitte Dezember 1942 so aus, also ob Wir der Wehrmacht und deren Verbündeten schwere Verluste bei deren Angriff zufügen können.

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Neue Hilfslieferungen erreichen Uns.

https://abload.de/img/lpa14cokri.jpg (http://abload.de/image.php?img=lpa14cokri.jpg)

Nach einem wilden Hin und Her von Sturmangriffen und Einkesselungen durch den Gegner und taktischen Rückzügen aber auch Gegenangriffen durch Uns, entscheiden Wir die Schlacht um Cherepovets am 21. Dezember 1942 erneut deutlich für Uns.

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Und auch an anderen Orten geraten die Achsenmächte mehr unter Druck.

Managarm
14.04.19, 13:11
Da es im Oberkommando heute schneite, brauchten Wir keine Gartenarbeit erledigen (:tongue:) und hatten Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens. ;)



Die nächsten Tage verlaufen ruhig, so daß bis zum Jahreswechsel ins Jahr 1943 keine Frontaktivitäten zu vermelden sind.

Wir stellen Unsere Politik auf den maximal möglichen Wert im Punkt Kriegstreiber und senken dadurch Produktionskosten und -dauer auf den minimal möglichen Wert.

Neben einem neuen Garde-Schützenkorps können Wir erstmals ein Garde-Panzerkorps aufstellen.

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Reserven in nicht unerheblicher Größenordnung werden mobilisiert.

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Ein weiteres Garde-Panzerkorps wird aufgestellt.

Der nächste feindliche Angriff rollt ab dem 4. Januar 1943 auf Vytegra.
Mit Unterstützung der finnischen Truppen und deren exzellenten Fähigkeiten im Winter haben die Achsenmächte hier eine Überlegenheitssituation geschaffen, die Uns unter große Herausforderungen stellt.
Ein Garde-Kavalleriekorps wurde schon hierherverlegt, hat aber aufgrund seiner schlechten Organisationswerte nach dem Transport schon keinen Kampfwert mehr.
Zwei mechanisierte Gardekorps sind per strategischer Verlegung auf dem Weg nach Vytegra, ebenso wie vier Kavalleriedivisionen aus Kirillov.

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Mit Eintreffen der Kavalleriedivisionen gelingt es Uns die Schlacht zu drehen und am 12. Januar 1943 siegreich aus wiederum blutigen Kämpfen hervorzugehen.

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Die gegnerische Winteroffensive geht am 16. Januar 1943 in Kinry weiter.
Hier greift der Feind in Unterzahl an, so daß nie ernsthafte Gefahr besteht, nicht Herr der Lage zu sein.
Allerdings zahlen Wir durch dauerhafte Einkesselungssituationen gegen Uns einen deutlich höheren Blutzoll als der Feind. Am 22. Januar 1943 ist die Schlacht vorbei.

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Einen Tag später verlagern sich die Angriffe der Achse wieder in den Süden.
Rostov am Don steht seit längerer Zeit wieder unter Beschuß.

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Diverse Einkesselungen und Sturmangriffe, die Unsere Truppen aushalten mußten, später, fügen Wir den Angreifern erneut eine schwere Niederlage zu.

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Siam hat vor wenigen Tagen ein Bündnis mit Japan geschlossen.
Und aus der Ukraine wird vermeldet, daß sich Freiwillige als Soldaten für die Wehrmacht gemeldet haben.

Vom 12. bis zum 23. Februar 1943 tobt in Cherepovets eine Schlacht, dessen Ausmaß an Tot, Verderben und Blut alles bisher Gesehene übertrifft.
Mit über 60 Divisionen erfolgt der feindliche Angriff auf Unsere gut befestigten Stellungen.
In einem wahren Staccato von Einkesselungen, Sturmangriffen und Durchbrüchen auf bzw. in Unsere Verteidigung fallen Hunderttausende in diesen zwei Wochen.
Unterstützung durch je ein Kavallerie- und ein mechanisiertes Korps aus Kinry sowie Vytegra ist notwendig, um die Moral der Truppen bis zum teuer erkauften Sieg noch aufrecht zu erhalten.

https://abload.de/img/che9tljto.jpg (http://abload.de/image.php?img=che9tljto.jpg)




Besteht bei der geneigten Leserschaft Interesse an einem Post mit Zahlenmaterial, wie technologischer Stand der einzelnen Forschungsbereiche, Anzahl der Einheiten der verschiedenen Waffengattungen, aktuelle Produktionsübersicht, ...?
Wir können bei Bedarf auch gerne auf Einzelwünsche eingehen. :)

Hohenlohe
14.04.19, 20:55
Lang lebe der ruhmreiche Genosse Sta...äh...Managarm, der seine Truppen beherzt durch diese schweren Zeiten führt...:fecht: Wie sieht es denn aktuell mit den Modernisierungsmassnahmen eurer Streitkräfte aus...?? Habt ihr denn überhaupt aktuell genug MP und IK...??

herzlichste grüsse

Hohenlohe...top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND*

Managarm
14.04.19, 22:26
Werter Hohenlohe und alle andere Interessierte,

es folgen diverse Statistiken, die die Gesamtsituation vielleicht etwas besser erklären bzw. verständlich machen.

Heeresvergleich

https://abload.de/img/heer02437hkud.jpg (http://abload.de/image.php?img=heer02437hkud.jpg)

Elitedivisionen sind inzwischen in recht ansehnlicher Zahl vorhanden.

Erlittene Verluste Land - Komintern vs Achse

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Infanterieforschung

https://abload.de/img/inf0243ttkw1.jpg (http://abload.de/image.php?img=inf0243ttkw1.jpg)

Panzer- und Artillerieforschung

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Luftwaffenforschung

https://abload.de/img/lw0243b6j4o.jpg (http://abload.de/image.php?img=lw0243b6j4o.jpg)

Industrieforschung

https://abload.de/img/ind0243d0jtd.jpg (http://abload.de/image.php?img=ind0243d0jtd.jpg)

Landdoktrinen

https://abload.de/img/ld0243nlk5k.jpg (http://abload.de/image.php?img=ld0243nlk5k.jpg)

Luftdoktrinen

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Produktion

https://abload.de/img/prod0243x3jhy.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod0243x3jhy.jpg)

Die Produktion der Brigaden werden Wir in dieser Konstellation verlängern.
Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt ca. 125 Divisionen ohne Brigaden, die nach Möglichkeit mit diesen sehr effektiven Verstärkungen ausgestattet werden sollen.

Wir überlegen die Infanterieproduktion durch gepanzerte Einheiten (mech/Panzer) zu ersetzen.
Bezüglich des deutlich höheren Nachschub- und vor allem Ölverbrauch sind Wir jedoch noch etwas unschlüssig.

Durch die hohen Verluste im Blutbad von Cherepovets haben Wir gerade keine Ressourcen für Modernisierungen frei.
Ansonsten sind Wir bei einer Quote von ca. zwei Prozent.

Diplomatie

https://abload.de/img/diplo024312jw2.jpg (http://abload.de/image.php?img=diplo024312jw2.jpg)

Wir ziehen in Erwägung, den Geheimdienstchef Proskurov auszutauschen.
Igor I. Ilichev würde 5% mehr IK bringen.
Dafür würden Wir 5% Geimheimdiensteffizienz und 1% Genauigkeit verlieren.

Geheimdienstbericht Deutsches Reich

https://abload.de/img/gh0243d1jrb.jpg (http://abload.de/image.php?img=gh0243d1jrb.jpg)

Hier fällt der deutlich angestiegene Ölvorrat und die rasant geschmolzenen Wehrfähigen auf.

Rückfragen und Anmerkungen/Anregungen sind gerne gelesen.

Hohenlohe
14.04.19, 22:58
Danke vielmals für die Statistik...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Frankenland
15.04.19, 10:58
2160 Modernisierungsbedarf?! Warum soviel?

Polykrates
15.04.19, 11:14
Werter Frankenland, soweit wir es im Kopf haben, hat der Managarm bisher kaum Einheiten modernisiert, daher muss er - von den noch aktuellen Neuaufstellungen abgesehen - seine ganze Armee und Luftwaffe modernisieren. Da kommt bei mehr als 400 Einheiten schon einiges zusammen.;)

Sehr schöner AAR, werter Managarm!:)

Managarm
15.04.19, 21:38
Werter Frankenland, Wir haben bis zuletzt lediglich die automatische Modernisierung genutzt, die bei der Reparatur der Einheiten mit wirkt.
Gründe hierfür sind vor dem Krieg der 200% Malus von Stalin bedingt durch die Säuberungen und seit Kriegsbeginn und dem späteren Wegfall dieses Malus schlichtweg die fehlenden Mittel.
Wir sind schon froh, inwzischen keine 18er Infanterie mehr zu haben. ;)

Duke of York
15.04.19, 22:20
Ist ja auch Wurscht, mit welchem Techlevel die Rotarmisten in Gefangenschaft wandern. :ditsch: ;)

Managarm
16.04.19, 07:21
Gefangene Rotarmisten? Wir haben Kommissare. ;)

Hohenlohe
16.04.19, 15:04
Russische HiWis in der Wehrmacht eignen sich eigentlich prächtig als Nachrichtenquelle für den militärischen Geheimdienst...:D

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
20.04.19, 02:48
Die Wehrmacht greift unerschüttert von deren schweren eigenen Verlusten ohne Gebietsgewinne weiter an.
Rostov ist Ende Februar 1943 Ziel und wird von Unseren Truppen gut verteidigt.
Auch hier gibt es wieder viele Tote auf beiden Seiten.

https://abload.de/img/rad11unj5q.jpg (http://abload.de/image.php?img=rad11unj5q.jpg)

Am 5. März gibt es Neuigkeiten aus Asien.
Japan annektiert Niederländisch-Ostindien.

https://abload.de/img/asien0343xukka.jpg (http://abload.de/image.php?img=asien0343xukka.jpg)

Entgegen dem ursprünglichen Vorhaben, die Artilleriebrigadeserien vor deren Auslaufen alle zu verlängern, entscheiden Wir Uns zu einer Ausweitung der Produktion von leichten Panzern.
Die Vorteile der Stärkung des Angriffs sowohl auf weiche als auch harte Ziel und die gleichzeitige Minderung des Weichheitswertes der zugeordneten Einheit um zwölf Prozent, sind die Punkte, die Uns überzeugt haben.

https://abload.de/img/prod0343cej7d.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod0343cej7d.jpg)

Auch wenn es eine Technologie ist, in die Wir bis jetzt nicht investiert haben und auch nicht investieren werden, freuen Wir Uns dennoch über die erworbene Blaupause.

https://abload.de/img/kwsjdkh6.jpg (http://abload.de/image.php?img=kwsjdkh6.jpg)

Nach Fertigstellung zwei der drei in Produktion befindlichen Infanteriedivisionen stoppen Wir diese beiden Serien und investieren stattdessen weiter in die Ausbildung und Produktion von mechanisierten Infanteriedivisionen.

https://abload.de/img/prod10343v8khj.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod10343v8khj.jpg)

In die beginnende Schneeschmelze hinein greifen feindliche Divisionen am 8. April 1943 Kinry an.
Wir sind zahlenmäßig überlegen auch sind zwei Unserer Garde-Panzerdivisionen dort inzwischen stationiert, doch werden Unsere Truppen fast das gesamte Gefecht über eingekesselt dadurch extrem malträtiert.
Wir können diesem brutalen Gemetzel über sechs Tage lang Stand halten und halten Kinry schließlich mit fürchterlichen Verlusten.

https://abload.de/img/kin80bkcs.jpg (http://abload.de/image.php?img=kin80bkcs.jpg)

Dem nächsten Angriff sehen Wir Uns in Zagorsk Ende April 1943 ausgesetzt.
Gegenüber dem Blutbad von Kinry haben Wir die Lage hier stets unter Kontrolle und schlagen die Offensive überzeugend zurück.

https://abload.de/img/zag73ekcl.jpg (http://abload.de/image.php?img=zag73ekcl.jpg)

Der alliierte Brückenkopf in Norwegen ist inzwischen Geschichte.
Nachdem der Vorstoß ins Landesinnere bereits abgeschnitten und die vorgepreschten Einheiten vernichtet wurden, ist auch Bergen wieder in deutscher Hand, leider.

Nach den schweren Gefechten im Norden der Front, versucht die Achse nun im Süden Unsere Frontlinie zu durchbrechen.
Voroshilovgrad steht seit langer Zeit im Blickpunkt des Geschehens.
Seit dem 13. Mai 1943 wogt die Schlacht hin und her. Drei Tage später hat der Feind sechs zusätzliche Divisionen, Wir ein mechanisiertes Gardekorps aus Rostov zusätzlich ins Gefecht beordert.

https://abload.de/img/vor6nvkpl.jpg (http://abload.de/image.php?img=vor6nvkpl.jpg)

Wir siegen schließlich nicht so deutlich wie in Zagorsk aber mit weniger Verlusten als der Feind.
Der Uns trotz dessen hoher Verluste der letzten Wochen umgehend wieder attackiert und zwar in Orekhovo-Zhuyevo.

https://abload.de/img/ore9wlj95.jpg (http://abload.de/image.php?img=ore9wlj95.jpg)

Am 19. Mai 1943 holen sich die Truppen der Achse erneut eine blutige Abfuhr.

https://abload.de/img/ore10vaj3h.jpg (http://abload.de/image.php?img=ore10vaj3h.jpg)

Hohenlohe
20.04.19, 09:16
So langsam müsste die Achse eigentlich ausgeblutet sein, was die MP betrifft...?! Oder bekommt sie etwa noch mehr MP per Event...??

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
20.04.19, 12:20
Naja, die Achse pfiff ja noch nicht auf dem letzten Loch. Die können noch die ein oder andere Schlacht verkraften, ohne daß Wir die Auswirkungen davon merken.
Auch sind Wir Uns noch nicht sicher, ob Wir an allen Frontabschnitten weiter so gegenhalten können. Das Reich ist zu einigen Teilen schon bei Inf42. Die hinterlassen schon schwere Schäden in Unseren Reihen...

Managarm
26.04.19, 22:28
Der Beschuß der nördlichen Front geht bereits am 21. Mai 1943 weiter. Unsere Einheiten in Cherepovets müssen sich dem unaufhörlichen Offensivwillen des Feindes erwehren.
Unsere 53 Divisionen sehen sich ca. zehn feindlichen Divisionen weniger gegenüber. Durch Einkesselungsangriffe zu Beginn der Schlacht tragen Wir hohe Verluste davon, obwohl Wir das Geschehen dauerhaft unter Kontrolle halten.
Nach zwei Tagen ist der Sieg Uns. Die Unterstützung je einer Division Garde-Panzergrenadiere und Garde-Panzer, die für Cherepovets unterwegs ist, wird dennoch nicht abgebrochen.

https://abload.de/img/che10ixj9n.jpg (http://abload.de/image.php?img=che10ixj9n.jpg)

Sicherlich auch bedingt durch die Unüberwindbarkeit der zuletzt wiederholt angegriffenen selben Provinzen sucht sich der Feind neue Angriffspunkte.
Lipetsk hat verhältnismäßig wenig Truppen in der Verteidigung, ist aber auch durch den Flußlauf und der Möglichkeit, nur aus einer Richtung angegriffen werden zu können gut gesichert.
So sehen Wir dem feindlichen Angriff am 28. Mai 1942 zwar nicht optimistisch aber auch nicht übermäßig besorgt entgegen.

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Zu Beginn sehen Wir Uns zwar mehreren Durchbruchsangriffen ausgesetzt, haben aber die Lage danach stets wieder unter Kontrolle. Der Feind nimmt in der Folge schwächere Truppen aus der Schlacht und ersetzt diese durch schlagkräftigere Verbände, so daß Wir mehr in Defensive gedrängt werden als Uns das lieb ist.
Am 1. Juni folgt dann noch der Angriff auf Ryazan, an dem auch nicht unerhebliche Panzertruppen des Feindes beteiligt sind.
Da kommt es Uns sehr gelegen, daß eine weitere Erholung der Roten Armee stattfindet.

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Jedoch haben die positiven Auswirkungen der verbesserten Gesamtkonstitution der Roten Armee nicht den gewünschten Effekt auf den laufenden Abwehrkampf, so daß Wir Uns gezwungen sehen, aus Voronezh drei Panzerdivisionen zur Verteidigungsunterstützung in Lipetsk heranzuziehen.
Diese sorgen dafür, daß, nachdem fast nur noch gepanzerte Divisionen des Feindes Lipetsk attackieren, Wir wieder die Initiative ergreifen und den Angriff am 4. Juni 1943 zurückweisen.

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In Ryazan haben Wir auch Mühe die Offensivkraft des Gegners im Zaum zu halten. Aus diesem Grund verstärken Wir aus Orekhovo-Zuyevo mit einem Garde-Kavalleriekorps und einem Garde-Schützenkorps.

Einen Tag später läßt der Feind auch vom Eroberungsversuch in Ryazan ab und nimmt schwere Verluste aus dieser Schlacht mit.

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Nach Abzug der beiden Elitedivisionen nach Ryazan ist es schon fast vorhersehbar gewesen, daß die Wehrmacht in Orekohovo-Zhuyevo ihr Glück erneut versucht.
Seit dem 6. Juni 1943 verteidigen Wir sehr effektiv den Angriff auf die direkte Nachbarprovinz von Moskau im Süden, so daß der Feind nach zwei Tagen bereits deutliche Verluste hinnehmen mußte.

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In einem direkt anschließendem Einkesselungsangriff des Feindes verlieren Wir innerhalb weniger Stunden eine unglaublich hohe Zahl an tapferen Männern.
Nur wenige Stunden später gegenüber der letzten Bestandsaufnahme ist die Schlacht zu Unseren Gunsten mit so nicht erwarteten eigenen Verlusten geschlagen.

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Nachdem in den letzten Wochen hauptsächlich Truppenbewegungen in Richtung Süden festzustellen waren, kommt de Angriff am 9. Juni 1943 auf Cherepovets dann doch überraschend.
Nach drei Tagen ist aber davon auszugehen, daß Wir dieses Mal nicht so viel Mühe haben werden, den Angriff zurückzuschlagen, wie es noch im Winter der Fall war.

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Unsere Erwartungshaltung, im Süden angegriffen zu werden, erfüllt die Wehrmacht dann doch noch. Seit dem 12. Juni 1943 wird Rostov am Don beschossen. Auch wenn der Angriff nicht vernachlässigungswert ist und am14. Juni 1943 deutlich abgewehrt wird, ist es gegenüber dem, was Wir in Cherepovets erleben, schon fast als Randnotiz zu bezeichnen.
Nach nur zwei Tagen gegenüber der letzten Bestandsaufnahme hat der Feind mit Hilfe sich permanent abwechselnden Einkesselungs- und Durchbruchangriffen für eine nicht für möglich gehaltene Entwicklung der Schlacht gesorgt.

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Managarm
27.04.19, 08:23
Ohja, die Verluste sind wirklich extrem. Dabei sind, deshalb erwähnen Wir es auch immer wieder, die Auswirkungen der Kampfereignisse heftig. Gefühlt wirken hier auch die Offensivereignisse deutlich stärker als die defensiven. Ein einzelner Einkesselungsangriff kann innnerhalb weniger Stunden gerne mal 10000 gefallene Soldaten bedeuten, wie in Orekhovo-Zhuyevo zu sehen gewesen ist.
Eigentlich fühlen Wir Uns numerisch in der Lage in die Offensive zu gehen. Das Problem hierbei ist jedoch, daß die Orgawerte der Roten Armee brutal schlecht sind. Infanterie hat 54%, as mag ja noch gehen, aber Panzer krebsen weiterhin mit knapp über 30% herum. Damit ist kein ordentlicher Angriff zu führen.
Die vorletzte verfügbare Landdoktrin ist auch bald erforscht, bringt Uns aber nur 3% oder 4% mehr Organisation pro Einheit.
Uns fehlt auch lediglich nur noch ein Erholungsevent für die Rote Armee. Hier sollten aber nur noch die Lufteinheiten und die GDE (auf 77,5%, DR 82%) verbessert werden.
Insofern fehlt Uns momentan noch etwas die Phantasie, wie Wir wieder Gebiet zurückerobern sollen können, solange die Achse mit ihren gesamten Truppen an Unserer Front steht.
Bisher fällt Uns lediglich ein, einen Abnutzungskrieg ohne erstrebte Gebietsgewinne zu führen und so die Wehrmacht ausbluten zu lassen.
Oder gibt es noch ein Event, daß die Orgschwäche des Techbaums der sowjetischen Landdoktrin etwas verbessert?
Ideen sind natürlich willkommen. :)

Duke of York
27.04.19, 10:41
Fügt Euch doch einfach dem Unvermeidlichen. :D ;)

Thomasius
27.04.19, 12:36
Ohja, die Verluste sind wirklich extrem. Dabei sind, deshalb erwähnen Wir es auch immer wieder, die Auswirkungen der Kampfereignisse heftig. Gefühlt wirken hier auch die Offensivereignisse deutlich stärker als die defensiven. Ein einzelner Einkesselungsangriff kann innnerhalb weniger Stunden gerne mal 10000 gefallene Soldaten bedeuten, wie in Orekhovo-Zhuyevo zu sehen gewesen ist.
Eigentlich fühlen Wir Uns numerisch in der Lage in die Offensive zu gehen. Das Problem hierbei ist jedoch, daß die Orgawerte der Roten Armee brutal schlecht sind. Infanterie hat 54%, as mag ja noch gehen, aber Panzer krebsen weiterhin mit knapp über 30% herum. Damit ist kein ordentlicher Angriff zu führen.
Die vorletzte verfügbare Landdoktrin ist auch bald erforscht, bringt Uns aber nur 3% oder 4% mehr Organisation pro Einheit.
Uns fehlt auch lediglich nur noch ein Erholungsevent für die Rote Armee. Hier sollten aber nur noch die Lufteinheiten und die GDE (auf 77,5%, DR 82%) verbessert werden.
Insofern fehlt Uns momentan noch etwas die Phantasie, wie Wir wieder Gebiet zurückerobern sollen können, solange die Achse mit ihren gesamten Truppen an Unserer Front steht.
Bisher fällt Uns lediglich ein, einen Abnutzungskrieg ohne erstrebte Gebietsgewinne zu führen und so die Wehrmacht ausbluten zu lassen.
Oder gibt es noch ein Event, daß die Orgschwäche des Techbaums der sowjetischen Landdoktrin etwas verbessert?
Ideen sind natürlich willkommen. :)

Aus unserer Sicht ist euer Hauptproblem der technische Stand euer Einheiten. Die Masse eurer Einheiten hat immer noch den Stand von 1936. Damit ist 1943 kein Blumentopf zu gewinnen.

Ihr müsst einfach Geduld haben, die Neuproduktion von Einheiten gegen Null fahren und alles in die Modernisierung stecken. Fraglich ist aus unserer Sicht ob es überhaupt sinnvoll ist leichte Infanterie oder Kavallerie zu modernisieren oder ob man diese Einheiten nicht besser auflöst.
Irgend ein Regent sagte doch einmal das es 1943 ein Event gibt mit dem Ihr eine größere Anzahl Gardeeinheiten erhaltet. Damit wäre euch sicher geholfen. In die Offensive werde Ihr 1943 vermutlich nicht kommen. Ihr spielt auf sehr schwer ohne nennenswerte Erfahrung mit dem Mod, da wachsen die Bäume nicht in den Himmel.

Managarm
27.04.19, 18:37
Vielen Dank werte Herren für die konstruktiven Gedanken und auch für das, ...


Fügt Euch doch einfach dem Unvermeidlichen. :D ;)

... ääh, andere. ;) :D

Auf die konstruktiven Antworten wollen Wir gerne intensiver eingehen. :)


Wie wäre es mit einem negativen Auffangkessel?

1. An geeigneter Stelle im Hinterland eine zweite Front aufbauen + Panzerverbände (oder eben das Schlagkräftigste, was ihr habt) an den Flanken positionieren.
2. Feind eindringen lassen.
3. Feind abschneiden und aushungern lassen

Etwa so:

9001

Ein Aufreißen der Front wollen Wir unbedingt verhindern, werter deltadagger. Wenn die schweren Verbände des Reichs da hindurchstoßen, sehen Wir die Gefahr, daß diese Unsere Front von hinten aufrollen.
Das Schließen der Front müßte zudem schnell passieren, wozu Wir Uns selbst gegen die deutsche Infanterie nicht in der Lage sehen.
Ein weiteres Hindernis Eures Vorschlages ist der, daß ein Ausbluten im Rückraum beim TRP-Mod so nicht funktioniert, da eingeschlossene Truppen nicht den klassischen Orga-Verlust erleiden und somit nicht klassisch ausgehungert werden können sondern niedergekämpft werden müssen.


Aus unserer Sicht ist euer Hauptproblem der technische Stand euer Einheiten. Die Masse eurer Einheiten hat immer noch den Stand von 1936. Damit ist 1943 kein Blumentopf zu gewinnen.

Ihr müsst einfach Geduld haben, die Neuproduktion von Einheiten gegen Null fahren und alles in die Modernisierung stecken. Fraglich ist aus unserer Sicht ob es überhaupt sinnvoll ist leichte Infanterie oder Kavallerie zu modernisieren oder ob man diese Einheiten nicht besser auflöst.
Irgend ein Regent sagte doch einmal das es 1943 ein Event gibt mit dem Ihr eine größere Anzahl Gardeeinheiten erhaltet. Damit wäre euch sicher geholfen. In die Offensive werde Ihr 1943 vermutlich nicht kommen. Ihr spielt auf sehr schwer ohne nennenswerte Erfahrung mit dem Mod, da wachsen die Bäume nicht in den Himmel.

Ihr habt sicherlich Recht, werter Thomasius, wenn Ihr auf den technischen Stand Unserer Einheiten verweist, der immer noch arge Nachteile gegenüber dem Aggressor bedeutet. Allerdings ist die Konsequenz, auf die Brigadenproduktion zu verzichten, keine Option. Das Reich hat beim Gros der Einheiten selbst Brigaden angeschlossen, so daß eine reine Modernisierung Uns nicht die Vorteile bringen würde, die Wir benötigen.
Als Vergleich, eine leichte Infanterie mit Brigade hat ungefähr die gleiche Kampfkraft, wie eine reguläre Infanterie ohne Brigade.
Leichte Infanterie und Kavallerie modernisieren Wir weiter. Die Kavallerie hat keine unerhebliche Divisionsanzahl, so daß Wir ohne diese Probleme bekämen, die Front zu bestücken. Die leichten Infanteristen werden aktuell auf reguläre Infanterie modernisiert.

Die Produktion der mechanisierten Infanterie sehen Wir als notwendig an, um die Schlagkraft gegen die gepanzerten Verbände des Feindes zu erhöhen.

Gardeeinheiten erhalten Wir weiterhin regelmäßig per Event. Wenn da im laufenden Jahr nochmal ein großer Schwung dazukäme, wäre das sicherlich nicht von Nachteil.

Ja, Wir spielen auf schwer ohne nennenswerte Erfahrung mit dem Mod und der SU unter DH. Das ist auch das Reizvolle an dem Spiel. :)

Insofern werden Wir nochmal in Uns gehen und wohl eine Variante aus Geduld und Demut praktizieren. :D ;)

Managarm
28.04.19, 15:32
Wir beordern zwei Elite-Panzerkorps und eine Elite-Panzergrenadierdivisione aus Vytegra nach Cherepovets.
Noch bevor diese eingreifen können, zieht der Feind nochmal ein buntes Potpourri aus Einkesselungen, Durchbruchs- und Sturmangriffen und leitet dadurch die im Vornherein ausgeschlossene Niederlage in Cherepovets ein (Abschlußbild fehlt aufgrund emotionaler Verwirrungen :rolleyes: ;) )
Und als wenn es nicht schlimmer hätte laufen können, ziehen sich Unsere Einheiten nach Kirilov zurück und hinterlassen so eine Frontlücke von zwei Provinzen. :doh:

Durch die neu entstandene Situation ist die Lage im Norden mehr als angespannt.

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An sich ist die Möglichkeit, hinter dem Wolga-Ostsee-Kanal eine Verteidigungslinie aufzubauen, aus Verteidigungssicht heraus nicht unattraktiv. Doch wenn das Gros der Divisionen unkontrolliert abzieht, birgt die Situation nicht unerhebliche Gefahren, hier überrannt zu werden.
Aus diesem Grund beordern Wir die vorher für die Verteidigung in Cherepovets vorgesehenen Einheiten aus Vytegra ebenfalls nach Kirilov, um von dort aus schnellstmöglich nach Vologda zu gelangen.
Da der Rückzug aus Cherepovets nach Kirilov bereits am 17. Juni 1943 abgeschlossen ist und die Einheiten umgehenden Befehl erhalten sich nach Vologda zu bewegen, ziehen Wir Uns aus Vytegra auch zurück. Dieser Rückzug soll am 26. Juni 1943 abgeschlossen sein.

Seit dem 19. Juni 1943 steht auch Kamensk-Shakhtinsky unter schwerem Beschuß.

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Zwei Tage später setzen Wir Uns im Süden, wo Wir aufgrund der Geländesituation mit gravierenderen Verlusten an Mensch und Land zu dem jetzigen Zeitpunkt gerechnet hätten, deutlich durch.

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Einen nachfolgenden Angriff auf Zagorsk weisen Wir am 27. Juni 1943 entschieden zurück.

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Motiviert aus den Erfolgen im Norden heraus, geht das Deutsche Reich gegen Kinry vor, das durch den Verlust von Cherepovets schlechter geschützt ist, als noch zuvor.
Dennoch gelingt Uns am 2. Juli 1943 ein überzeugender Verteidigungserfolg gegen eine nicht unerhebliche Anzahl feindlicher Panzer und mechanisierter Divisionen.

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Vom 3. bis 7. Juli 1943 tobt mal wieder in Rostov am Don eine schwere Schlacht. Wir hatten eigentlich gedacht, daß der Feind nach den Verlusten der letzten Wochen Ruhephasen einlegt, doch lagen Wir mit dieser Vermutung und vielleicht auch ein wenig Hoffnung daneben.

Mit leichter numerischer Überzahl wird der Angriff seitens des Feindes geführt.
Es ist ein stetes Hin und Her, das Wir nach vier Tagen schließlich mit einem leichten Plus an gefallenen Feinden für Uns entscheiden können.

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Noch am 7. Juli 1943 stehen Wir in Orekhovo-Zhuyevo und einen Tag später in Kamnesk-Shakhtinsky unter Feuer.

Während in Orekhovo-Zhuyevo ein reines Infanteriegefecht stattfindet,...

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… stehen sich im Süden auf beiden Seiten schwere Verbände gegenüber.

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Die Verlustverhältnisse geben nur in Kamensk-Shakhtinsky den Schlachtverlauf wieder.
Im Norden mußten Unsere Einheiten in zwei Einkesselungsangriffen kurz vor Ende des Kampfes wieder schwer bluten.

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Neben den immer wieder ankommenden Unterstützungslieferungen der Alliierten erhalten Wir Mitte Juli 1943 seit langer Zeit wieder direkte industrielle Unterstützung.

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Nach dem gleichen Prinzip wie vorher schon in Cherepovets setzt das Deutsche Reich den Hebel an Unseren Verteidigungsstellungen in Kinry an.
Auch hier haben Wir die Kontrolle über das sich anbahnende Gemetzel und, im Gegenzug zu Cherepovets, verlieren Wir diese auch nicht. Allerdings treffen Uns zwei Einkesselungen äußerst hart und reißen innerhalb weniger Stunden zehntausende tapfere Männer in den Tod.

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Vom 21. August 1943 bis zum 6. August 1943 passiert nichts Erwähnenswertes.
Doch nun ist mal wieder Zeit auf den asiatischen Kriegsschauplatz einen Blick zu werfen.

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Am Folgetag übernimmt Japan die vollständige Kontrolle über die Kwantung-Armee und gründet China-Nanjing als neuen Marionettenstaat.

Für Uns ist jedoch der am selben Tag stattfindende Angriff auf Kamensk-Shakhtinsky deutlich interessanter.

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Nach fünf Tagen schwerster Gefechte gehen Wir am 11. August 1943 siegreich aus der Schlacht um Kamensk-Shakhtinsky hervor.

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Zwei Tage später, am 13. August 1943, versucht sich das Deutsche Reich erneut an der Eroberung von Kinry.
Unter Aufbietung aller Kräfte versetzen Wir dem Feind in diesem äußerst blutig und brutal geführten Gefecht am 18. August 1943 einen schweren Schlag, den dieser auch nur bedingt durch neue Freiwillige aus Kroatien kompensieren können sollte.

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Die Achsenmächte sehen trotz der schweren Verluste keinen Grund, die Offensive abzuschwächen. Rostov am Don, Orekhovo-Zhuyevo und Ryazan werden massivst attackiert.
Bis zum 24. August 1943 schlagen Wir alle drei Angriffe zurück und fügen dem Feind erneut schwere Schäden zu.

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Das Deutsche Reich annektiert seine Marionette Dänemark.

Bigfish
28.04.19, 19:24
Angespannte Lage? Ihr braucht doch nur einen solchen Stackturm umzukippen und als Brücke benutzen. Dann können Eure Truppen über den Feind hinweg marschieren und von hinten angreifen... - Wo ist denn der Politoffizier - angespannte Lage - pfff

Managarm
28.04.19, 20:45
Hehe, werter Bigfish, eine zutiefst amüsante und interessante Vorstellung dieser Brückenschlag. :D

Dabei fällt Uns ein Wir wollten doch die Kommandeure durchgehen und eventuelle Beförderungen vornehmen. :uhoh:

Managarm
28.04.19, 21:50
An der Front sind massive Truppenbewegungen des Feindes in Richtung Süden zu beobachten.
Wir verlegen zur Sicherheit aus Ryazan drei halbmotoriserte Garde-Kavallerieeinheiten nach Rostov.
Zur Stärkung der Verteidigung im exponierten Kinry beordern Wir sieben Infanteriedivisionen aus Vologda dorthin.

Unsere Annahme, daß die Wehrmacht im Süden der Front wieder aktiv wird, bestätigt sich am 17. September 1943 mit dem Angriff auf Voroshilovgrad.

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In Orekhovo-Zhuyevo folgt der nächste Angriff am 19. September 1943.
Nach einem Tag scheint sich der Ausgang der Schlacht bereits abzuzeichnen.

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In Voroshilovgrad haben Einkesselungs- und mehrer Sturmangriffe des Feindes bereist zu schweren Verlusten auf beiden Seiten geführt.
Bis jetzt haben Wir die Lage aber noch unter Kontrolle.

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Am 21. September 1943 greift die Wehrmacht Unsere neu formierte Verteidigungsstellung an.
Zwei Tage, ein Sturm- und drei Einkesselungsangriffe später sehen Wir der blutigen realität ins Auge und stellen fest, daß der Sieg hier aus mehr Hoffnung als Glauben besteht.

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Dafür konnten Wir die Schlachten in Voroshilovgrad und Orekhovo-Zhuyevo für Uns entscheiden.

Bis zum 26. September 1943 tobt die Schlacht um Kinry.
Die feindlkichen Truppen setzen Uns in mehreren Einkesselungsangriffen schwer zu und werden in diversen Sturmangriffen brutal und rücksichtslos in Unser Abwehrfeuer getrieben.
Schließlich halten Unsere Männer die Stellung, obwohl Wir zwischenzeitlich shcon Rückzugsszenarien nach Rybinsk und Yaroslavl eingeplant hatten.

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Dieses Gemetzel von Kinry geht als die bisher blutigste Schlacht dieses Krieges als trauriger Höhepunkt in die Geschichtsbücher ein.

Am 27. September 1943 stehen Unsere Truppen in Rostov am Don und Ryazan unter Beschuß.
Am Schwarzen Meer haben Wir die gesamte Zeit über die Kontrolle über den Feind und schlagen die Offensivbemühungen der Wehrmacht am 29. September 1943 sicher zurück.

In Ryazan entwickelt sich erneut eine sehr opferreiche Schlacht, die Wir aufgrund der einsetzenden Schlammperiode am 5. Oktober 1943 doch noch zu Unseren Gunsten gestalten können.

In Voronezh, das am 1. Oktober 1943 ebenfalls massivst von deutschen Einheiten gestürmt wird, hilft Uns trotz der deutlich höheren Verluste des Feindes der einsetzende Winter, die Lage zu stabilisieren und den Angriff allmählich zurückzudrängen.

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Am 8. Oktober 1943 wird der feindliche Angriff abgebrochen.
Auch wenn Unsere Verluste sehr hoch sind, haben Wir dem Feind doch schmerzhaftere Verluste zugefügt, die er im einziehenden Winter hoffentlich nicht wirklich kompensieren kann.

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Jetzt, wo der Winter im Anmarsch ist, haben Wir endlich die überfällige Ernennung von Igir I. Ilichev als Geheimdienstchef umgesetzt, dadurch steigt Unsere IK um 5%.
Außerdem wurde Lazar Kaganovich als Rüstungsminister abberufen und durch Georgy M. Malenkov ersetzt. Dadurch verringert sich zwar die IK um 5%, doch haben Wir einen Bonus auf Modernisierungen von 20%.

Vor ungefähr zwei Wochen haben Wir nach Fertigstellung der angefangenen Produktion eine die zueltzt in Auftrag gegebene Serie mechanisierter Infanteristen abgebrochen und mit der Ausbildung von Hauptquartieren ersetzt.
Die Serie Infanterie lassen Wir nach Fertigstellung der letzten Einheit im November 1943 ebenfalls auslaufen.

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Der Unmut rührt vom Ministerwechsel und muß nun erst einmal abgebaut werden.
Hierfür werden Wir wohl wieder die Nachschubläger ins Minus laufen lassen.

Managarm
03.05.19, 22:44
Wir entscheiden Uns dazu lediglich die Produktion der neuen Einheiten weiter laufen zu lassen und alle anderen Ressourcen in den Abbau des relativ geringen aber dennoch störenden Unmuts zu stecken. Dadurch sinkt die Unruhe pro Tag um 0,21 Prozentpunkte.

Die Achsenkräfte greifen gezielt Provinzen, die nicht vom Winter erfaßt sind, an, holen sich jedoch in Zagrosk und Rostov jeweils eine Abfuhr ihrer Offensivbemühungen ab.

https://abload.de/img/zag9kljn3.jpg (http://abload.de/image.php?img=zag9kljn3.jpg)

Am 19. Oktober 1943 haben Wir die Unruhe in der Bevölkerung abgebaut.

Daraufhin tritt erstmal Ruhe an der Unserer Front ein.
Zumindest bis Anfang Dezember 1943.
In Kinry und Voroshilovgrad treibt die Tötungsmaschinerie der Wehrmacht erneut ihr Unwesen.
Die Folge sind wiederum Massen an Rotarmisten und Landsern, die ihr Leben auf dem Schlachtfeld lassen mußten.

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Die Landung der USA in Finnland bzw. eigentlich ja in Unserem rechtmäßigen Territorium überrascht Uns dann doch. Wir hätten Uns einen Einsatz dieser Kräfte eher in Norwegen, Frankreich oder Italien gewünscht.
Wir sind gespannt, wie nachhaltig dieses Unternehmen sein wird.

Unsere Ressourcensituation ist in den letzten Monaten extrem schlechter geworden.
Wir haben neben zu wenig Rekruten durch die Verluste der Gefechte der letzten Wochen auch zu wenig Ressourcen, um die zur Verfügung stehenden Gardeeinheiten aufzustellen.
Dadurch stehen drei Garde-Schützenkorps aber immerhin auf Abruf bereit.

Der Geheimdienst meldet vom Deutschen Reich deutlich andere Zahlen. :uhoh:

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Die IK des Deutschen Reiches beträgt Mitte Dezember 1943 746/464.

Da das Deutsche Reich einen Spionageangriff auf die Produktion der HQs erfolgreich durchführen kann und sich dadurch die Herstellungszeiten enorm verlängern, entscheiden Wir den Abbruch der Ausbildung.
(Wir haben den Rat des werten Thomasius angenommen und Unsere Investitionen überdacht. Die HQ-Ausbildung hatte eigentlich den Ansatz, die mörderischen Sonderereignisse der Wehrmacht zu kontern.)
Außerdem stellen Wir die Ausgaben für die Fertigung der Serie mechanisierter Divisionen zurück und investieren die Kapazitäten für Nachschub und Verstärkung vollständig in die Modernisierung Unserer Einheiten.

Am 1. Januar 1943 richten Wir Unsere diplomatische Ausrichtung eine Punkt weiter gen Interventionist.

Außerdem greift Uns das Deutsche Reich in Kinry und wenig später in Rostov am Don an. Diese beiden wiederum verlustreichen Schlachten gehen vom 6. bis zum 13. Januar 1944.

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Wir verstärken Uns mit Kämpfern aus dem Ausland. Tapfere Tschechen helfen bei der Sicherung Moskaus.

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Vom 13. bis 22. Februar 1944 findet in Kinry das nächste Gemetzel statt. In der Hölle vom Kinry lassen über 300.000 Soldaten auf beiden Seiten ihr Leben.
Auch hier hatten Wir die Schlacht weitestgehend deutlich unter Kontrolle und mußten bei einem Staccato an Einkesslungs-, Sturm- und Durchbruchsangriffen extrem bluten.
Der Feind setzte seine Truppen in mehreren Wellen ein.
Dennoch gelang es Uns schließlich die Reihen geschlossen zu halten und den Angriff zurückzuschlagen.

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Ab diesem Tag lassen Wir die Produktion wieder normal laufen. Truppenverstärkungen sind dringend notwendig und auch die Nachschubläger müssen wieder gefüllt werden.

Wenige Tage später stehen Wir in Rostov am Don unter schwerem Feuer.
Auch hier ist des Gegners liebstes Element Uns zu schwächen eine Flut von Einkesselungsangriffen, wodurch Wir wieder deutlich höhere Verluste erleiden müssen als es der Schlachtverlauf eigentlich hergab.

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Am 2. März 1944 erhalten Wir lang herbeigesehnte Reserven.

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Dadurch steigen Unsere verfügbaren Rekruten auf 799.

Außerdem konnten Wir in den letzten Monaten enorme Fortschritte bei der Modernisierung Unserer Einheiten vollziehen.
Im Bereich Infanterie sind es lediglich noch vierzehn Divisionen auf dem Stand von 1936 und ebenfalls vierzehn leichte Infanteriedivisionen, die noch auf Um-/Aufrüstung warten.
Unsere herkömmlichen Panzerdivisionen sind bereits auf Panzer 1940 modernisiert.
Die Kavallerie hat noch den meisten Modernisierungsstau. Hier gibt es noch sechs Divisionen auf Stufe 33, der Rest hat den Stand von 1936.

Hohenlohe
03.05.19, 23:25
Wir hoffen sehr, dass dem DR so langsam die MP ausgeht und somit die Möglichkeit neue Divisionen aufzustellen. Daher nur durchhalten Genosse Volkskommissar Managarm…:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Brummbär
04.05.19, 12:49
Werter Manargam,

erst mal an dieser Stelle vielen Dank für Euren AAR bisher.

Sehen wir das richtig, dass Eure MP alle ist (Rest 1,7) ? :eek:

In dem Fall empfehlen wir Euch, dass Ihr endlich die völlig veralteten 36er oder 39er Divisionen auflöst, und mit der freiwerdenden MP die moderneren Divisionen erhaltet. Der Neubau von Divisionen oder Brigaden dürfte zudem damit auch zu Ende sein.

Edit:

Vergesst was wir geschrieben haben, hätten den Post zu Ende lesen sollen. Viel MP habt Ihr trotzdem nicht mehr, die 700 sind bestimmt schnell weg.

Hohenlohe
04.05.19, 20:09
Eigentlich sollte die SU mehr MP haben als die Achse, aber hier im Spiel sieht es leider etwas anders aus...:fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
05.05.19, 18:28
Werter Manargam,

erst mal an dieser Stelle vielen Dank für Euren AAR bisher.

Sehen wir das richtig, dass Eure MP alle ist (Rest 1,7) ? :eek:

In dem Fall empfehlen wir Euch, dass Ihr endlich die völlig veralteten 36er oder 39er Divisionen auflöst, und mit der freiwerdenden MP die moderneren Divisionen erhaltet. Der Neubau von Divisionen oder Brigaden dürfte zudem damit auch zu Ende sein.

Edit:

Vergesst was wir geschrieben haben, hätten den Post zu Ende lesen sollen. Viel MP habt Ihr trotzdem nicht mehr, die 700 sind bestimmt schnell weg.

Die 700 MP sind natürlich nicht die Welt, werter Brummbär, aber gerade zu dieser Zeit kommen diese mehr als passend.

Es gilt, endlich dem Feind mehr Verluste zuzufügen, als Wir selbst erleiden müssen. Wir hoffen, diesen Punkt im Spiel geschafft zu haben.


Eigentlich sollte die SU mehr MP haben als die Achse, aber hier im Spiel sieht es leider etwas anders aus...:fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Wir arbeiten nachhaltig an diesem auch für Uns selbstverständlichen Anspruch, werter Hohenlohe. ;)



Die schweren Angriffe des Deutschen Reiches gehen weiter.
Hoch im Norden, in Kirillov, schlagen Wir unter hohen eigenen aber deutlich höheren feindlichen Verlusten den Angriff zurück.
Zwei kleinere Gefechte in Ryazan und Orekhovo-Zhuyevo gestalten Wir ausgeglichen.

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Ein zweiter Angriff auf Ryazan in kurzer Zeit wird vom Feind ebenfalls abgebrochen.
Dafür erleben Wir in Voronezh eine sehr lange und verlustreiche Schlacht. Jedoch trifft es auch hier den Gegner deutlich härter als Uns.

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Zu Beginn der Schlammperiode versucht sich der Feind mal wieder an der Eroberung von Rostov am Don.
Während Wir vorher in Voronezh die Lage dauerhaft unter Kontrolle hatten, war der Kampf um Rostov eine völlig andere Kategorie. Immer wieder wechselnde Angriffswellen drängten Uns so schwer in die Defensive, daß Wir die Schlacht schon verloren glaubten, da auch Verstärkungen aus Kamensk-Shakhtinsky und Voroshilovgrad lange Marschzeiten haben.
Doch kurz vor dem gefühlten Zusammenbruch Unserer Linien, geht auch den Angreifern bis Mitte April 1944 die Luft aus und Wir halten die wichtige Provinz mit allergrößter Mühe.

Weitere zwei Gefechte um Moskau herum können Wir mindestens ausgeglichen gestalten.

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Und auch der nächste Angriffsversuch auf Ryazan ist nur von kurzer Dauer und von positivem Ausgang für Uns.

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Die Leih- und Pachtlieferungen der Alliierten werden vorübergehend ausgesetzt.

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Zum Beginn des neuen Monats steigt die Intensität der Angriffe der Wehrmacht nochmals an. In Kinry, Orekhovo-Zhuyevo, Ryazan und Kamensk-Shakhtinsky stehen Wir unter schwerstem Beschuß.

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In Orekhovo-Zhuyevo haben Wir das leichteste Spiel, wenn man das in Anbetracht von fünf Tage dauernden Kämpfen und über 60000 Toten auf beiden Seiten sagen kann.
Als nächstes schaffen Wir Kinry klare Fronten unter erneut horrenden Verlusten und doppelt so vielen beim Feind.
Ryazan steht auf des Messers Schneide und erst der erstmalige Einsatz halbwegs fronttauglicher Sturzkampfbomber vom Typ SU-2 lassen das Schlachteglück zu Unseren Gunsten ausgehen.
Höhere Verluste als der Feind müssen Wir in Kamensk-Shakhtinsky hinnehmen. Hier waren die Einkesselungsangriffe des Gegners enorm intensiv. Die Schlacht geht dennoch zu Unseren Gunsten aus.

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Nach Stalingrad haben Wir Unsere Luftflotte taktischer Bomber vom Typ IL-4 verlegt, die von hier aus in Zukunft die Verteidigung unterstützen sollen.

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Die taktischen Bomber bekommen auch beim Feindangriff auf Rostov am Don auch schon sehr schnell ihren ersten Einsatz.
Ursprünglich dachten Wir, die Schlacht hier unter Kontrolle zu haben. Doch dann erfolgte das schon zur negativen Gewohnheit gewordene Staccato feindlicher Einkesselungsangriffe.

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Im hohen Norden in Kirillov versucht sich die Wehrmacht auch erneut am Übersetzen über den Wolga-Ostseekanal.

Am Schwarzen Meer sind Wir schließlich am 19. Mai 1944 siegreich, in Kirillov benötigen Wir einen Tag länger, um den Angriff zurückzuschlagen.

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Am 24. Mai 1944 bekommt die Rote Armee wieder ein wenig mehr Kampfstärke zurück.
(Wir vermuten hierin das letzte Event, da die GDE des Techbaums erreicht ist, lassen Uns aber gerne von weiteren Stärkungsevents positiv überraschen.)

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In Afrika ist die italienische Front gegenüber den Briten weitestgehend zusammengebrochen und auch Sardinien ist bereits in alliierter Hand.
In Norwegen geschieht der Landgewinn der USA kampffrei. Wir vermuten keine deutschen Truppen hier.
Auf der Halbinsel Kola herrscht eine Pattsituation.

Die Leih- und Pachtlieferungen der Alliierten haben inzwischen wieder begonnen.

Nach knapp zwei Wochen Ruhe an der Front konnten Wir Unsere Verluste weitestgehend wieder ausgleichen.
Umgehend sehen Wir Uns weiteren Angriffen ausgesetzt.
Anhand der vorangegangenen Angriffe scheint die Umzingelung Moskaus das vorrangige Ziel der laufenden Wehrmachtoperationen zu sein.
Zumindest steht Orekhovo-Zhuyevo erneut und kurz darauf auch Zagorsk nach längerer Zeit wieder unter Feuer.
Beim Angriff auf Orekhovo-Zhuyevo stellen Wir fest, daß beim Anflug Unserer Stukas er kurz zuvor begonnene Einkesselungsangriff des Feindes plötzlich abgebrochen wurde.
Kurz darauf sind Wir hier siegreich.

Diese Beobachtung wollen Wir bei der Verteidigung von Zagorsk einer Prüfung unterziehen.
Wir fliegen also nicht sofort Zerrüttungsangriffe mit den Stukas sondern warten auf das komemnde offensive Kampfereignis des Feindes. Dieses kommt in Form eines Einkesselungsangriffs, Wir fliegen Zerrüttung auf Solnechnogorsk, das offensive Kampfereignis endet umgehend.

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Wenige Tage später entscheiden Wir die Schlacht um Zagorsk mit rund 45000 eigenen und über 90000 feindlichen gefallenen Soldaten für Uns.

Wir wollen Unsere Beobachtungen des Einsatzes von Bombern auf die Auswirkungen der Schlachten noch nicht als gegeben hinnehmen. Sollte es sich jedoch als Zusammenhang herausstellen, hätten Wir hier einen wunderbaren Hebel geschaffen/gefunden, den Feind nachhaltig zu zermürben.

Hohenlohe
05.05.19, 20:59
Ein Beweis für die Effizienz der Roten Falken...!!:fecht: Bitte mehr davon zum Einsatz bringen...!!:top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
09.05.19, 07:48
Unbeeindruckt von den schweren eigenen Verlusten treiben die Verantwortlichen der Achsenmächte ihre Truppen immer weiter in Unsere von Tag zu Tag besser ausgerüsteten Verteidigungsstellungen.
In Kinry und Orekhovo-Zhuyevo im Norden sowie Kamensk-Shakhtinsky und Rostov am Don im Süden Unserer Front erfolgen schwere Angriffe.
In Orekhovo-Zhuyevo können Wir die Verteidigung nur durch das rechtzeitige Eintreffen dreier mechanisierter Divisionen aus Ryazan aufrecht erhalten.
Unsere Annahme, daß Bombardierungen aus der Luft sich positiv auf die Dauer von Offensivereignissen des Gegners auswirken, sehen Wir leider noch nicht konsequent bestätigt.
Wir können trotzdem unterm Strich dem Feind deutlich höhere Verluste zufügen.
Am 26. Juni sind nach fast zwei Wochen alle vier Schlachten vorerst vorbei.

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Am 30. Juni 1944 Übernimmt das Deutsche Reich die vollständige Kontrolle über Vichy-Frankreich.
Ob damit eine Stärkung der Achse eintritt?

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Norwegen wird am 3. Juli 1944 wieder ein eigenständiger Staat und tritt dem Bündnis der Alliierten bei.

Ryazan steht zu Beginn des Monats Juli 1944 schon wieder unter Beschuß.
Wir setzen Unsere Sturzkampfbomber gezielt ein und schlagen nach 1,5 Wochen den Angriff der Achse deutlich zurück.

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Bereits am 15. Juli 1944 steht auch wie in dem Monat zuvor schon Kinry wieder unter Feuer.
Zwei Tage später kann man schon von einem Blutbad in den Reihen der Angreifer sprechen.

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Am 18. Juli 1944 bricht der Fein den Angriff ab und muß mit über 125000 gefallenen Soldaten mehr als die doppelten Verluste hinnehmen, die Unsere Truppen trafen.
Unsere Rekrutenzahl sinkt nach diesem Gefecht erneut auf Null.
Lediglich die Situation, daß es den Achsenmächten in Gänze ähnlich oder genauso geht, beruhigt Uns.

Beunruhigend hingegen ist der weiterhin ungebrochene Angriffswille der Achse, die am 27. Juli 1944 Rostov am Don angreift.
Nach vier Tagen kämpft der verbliebene harte Kern der feindlichen Angriffsformation mit ehemals 44 Divisionen immer noch verbissen gegen Unsere weitestgehend auch organisatorisch schwer getroffenen Truppen.

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Kurz darauf ist der Sieg in Rostov Unser.

Nur wenige Tage später ist dann auch noch Kamensk-Shakhtinsky dem nächsten schweren Angriff ausgesetzt.
Auch hier operieren Wir mit Unseren taktischen Bombern bei Offensivereignissen des Feindes und können trotz der langen Anflüge ins Zielgebiet die Lage bis jetzt stabil gestalten.

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Am 10. August 1944 bringen Wir die Abwehrschlacht nach hause und stehen aber umgehend in Orekhovo-Zhuyevo bereits wieder unter Beschuß.

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Das Hinzuziehen zweier mechanisierter Divisionen aus Ryazan macht dem Feind schnell klar, daß der Abbruch des Angriffs die richtige Entscheidung ist.
Und auch in Kinry, das ebenfalls wiederholt attackiert wird, holen sich die Truppen der Achse eine verlustreiche Niederlage.

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Zagorsk wird am 25. August 1944 angegriffen.
Uns spielt zwar auch das Wetter in die Karten, doch nicht nur deshalb tragen die Angreifer nach nur zwei Tagen enorme Verluste davon.

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Obwohl die feindlichen Soldaten weiterhin schwer von Unseren gut eingegrabenen und ausgerüsteten Truppen getroffen werden, wird der Angriff erst am 30. August 1944 eingestellt.

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Nordafrika wurde inzwischen neu gegliedert und westliche Teil an Frankreich abgetreten.

Anfang September 1944 geht der Feind in Orekhovo-Zhuyevo und Rostov am Don in die Offensive und holt sich auch hier wieder zwei Niederlagen mit hohen Verlusten ab.

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Kurz darauf stellen Wir die vorerst letzte mechanisierte Division in den Dienst. Einsatzort wird Rostov am Don sein. Auch beenden Wir eine der drei Serien leichte Panzer. Die soeben fertiggestellte Brigade wird einer Infanteriedivision in Voronezh zugeteilt.

Wir setzten in den zurückliegenden Gefechten immer wieder Unsere Bomber ein, sobald offensive Kampfereignisse auftraten.
Gefühlt dauerten diese dadurch kürzer, was sich insbesondere bei Einkesselungen, Sturmangriffen und Durchbrüchen sehr positiv auf Unsere Verluste auswirkte und hoffentlich auch noch weiter auswirken wird.

Managarm
12.05.19, 09:40
Kinry und Kamensk-Shakhtinsky müssen sich seit dem 12. September 1944 den nächsten Angriffen erwehren.

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Wir unterstützen mit Unseren Bombern Unsere Verteidigung bei gelegentlichen Offensivmanövern des Feindes.
Am 16. September 1944 sind beide Schlachten vorüber und mit deutlichen Zahlen zu Unseren Gunsten ausgegangen.

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Nur vier Tage später treibt die Führung der Achsenmächte die nächsten Männer in den Tod. Beim Angriff auf Ryazan sind schon in den ersten 30 Stunden viele Verluste vor allem auf des Gegners Seite zu beklagen.

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Einen zwischenzeitlich vorgetragenen Angriff auf Orekhovo-Zhuyevo parieren Wir recht problemlos.

In Ryazan hingegen zieht sich das Gemetzel bis zum 28. September 1944 hin und drohte bereits, weil der Feind immer neue ausgeruhte Truppen in die Schlacht warf, zu kippen.
Wir setzen Uns schließlich auch hier durch, müssen aber deutlich höhere Verluste hinnehmen, als zu Beginn erwartet.

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Daß Italien die Kraft hat, auf Sardinien zurückzuschlagen, überrascht Uns etwas.

Mit den Erfahrungen der letzten Schlachten, daß der Feind nicht mehr übermächtig ist, entscheiden Wir Uns am 28. September 1944 dazu, im hohen Norden in die Offensive zu gehen.
Kem wird als Schwachstelle in der Verteidigung ausgemacht und mit nicht wirklich optimaler Führungsunterstützung dafür aber massiv angegriffen.
Ziel ist es im hohen Norden die Provinzen, die Rekruten vorzuweisen haben, nicht an die USA gehen zu lassen bzw. dem Feind zu entreißen.
Außerdem hoffen Wir langfristig, falls ein Vorrücken in diesem Bereich möglich ist, Druck von der Nordfront zu nehmen und die Region um Ladoga- und Onegasee wieder Unserer Kontrolle zuzuführen.
Unterstützung erhält das Heer von 4 Geschwadern Sturzkampfbomber, die von Arkhangelsk aus Zerrüttungsmissionen fliegen.
Nach vier Tagen haben Wir zwar im Verhältnis höhere Verluste, doch halten sich diese absolut gesehen in Grenzen.

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Während Wir Uns zwar langsam aber immer tiefer in die feindlichen Verteidigungslinien hineinkämpfen, müssen Wir Uns in Zagorsk wieder defensiv zur Wehr setzen.
Nach insgesamt zwei Wochen Kampf um Kem und ca. eine Woche um Zagorsk können Wir in beiden Provinzen den Sieg vermelden.

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Unbemerkt im Zeitraum der Auseinandersetzung im Norden Unserer Front sind britische Truppen in Frankreich gelandet. In welcher Stärke und auch wie stark der gemeinsame Feind hier reagiert entzieht sich Unserer Kenntnis.

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Am 20. Oktober 1944 erfolgt ein Angriff der Wehrmacht auf eine der letzten eisfreien Provinzen der Front.
Wiederholt steht Kinry unter Beschuß und muß sich zwei Tage lang dem Einsatz der hier schon bekannt schweren Waffen erwehren.
Am 22. Oktober 1944 schlagen Wir den Angriff zurück.

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Die inzwischen arg in Mitleidenschaft gezogenen sechs Sturzkampfbombergeschwader aus Moskau verlegen Wir nach Sewastopol und führen nach Moskau genau wieder sechs neue Geschwader des Typs SU-2 Ivanov aus dem rückwärtigen Raum zu.

Ab dem 25. Oktober 1944 stellen Wir die Nachschubproduktion erneut ein und zehren von den Vorräten.

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Ziel auch dieses Mal ist es, so viel wie möglich Modernisierungen im erfahrungsgemäß ruhigeren Winter umzusetzen. Den erforschten neuen Infanterietyp 44 werden Wir nach dem Winter sicherlich noch nicht ins Gefecht führen können.
Schwankungen bei der Verteilung der Ressourcen werden nur durch die variablen Investitionen in die Verstärkungen ausgelöst werden.

Der 8. November 1944 ist ein wichtiger Tag, in Bezug auf die mögliche Entwicklung von Kernwaffen.
Eine Umsetzung des Programms ist weiterhin nicht in Planung.

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Auch wenn noch versprenget Truppen der Briten in Frankreich unterwegs sind, ist die Landung am 11. November 1944 als fehlgeschlagen einzustufen.

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Der 12. November 1944 besiegelt das Ende von Tannu Tuva.

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Managarm
12.05.19, 16:19
Bis in den Dezember 1944 hinein passiert erstmal nichts.
Unsere Modernisierungen laufen auf Hochtouren bis 15. Dezember 1944.
Da der Nachschub zu dem Zeitpunkt nur noch 8000 Einheiten beträgt, stellen Wir die Produktion vorerst wieder um.
Die fehlenden Rekruten in den zuletzt umkämpften Provinzen werden je nach Bereitstellung , also sehr allmählich, den Divisionen wieder zugeführt.

Die USA verlieren Murmansk wieder an die Achsenmächte.

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Aus Kemijarvi heraus läuft jedoch schon ein US-amerikanischer Gegenangriff auf Petsamo.

Neue britische Invasionen in Frankreich finden auch noch in den letzten Tagen des Jahres 1944 statt.

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Am 30. Dezember 1944 greift der Feind doch nochmal an und zwar in Vorosholivgrad.
Da Wir hier in den vergangenen Schlachten eigentlich immer unter Kontrolle hatten, gehen Wir auch diese Mal, vor allem durch die positiven Auswirkungen des Winters, von einem klaren Sieg und schmerzhaften Truppenverlust für den Gegner aus.
Doch gestaltet sich die Schlacht in keinster Weise nach Unseren Vorstellungen. Zwar erzielen Wir bei den Deutschen schwere Verluste, doch machen diese immer weitere Geländegewinne. Der Einsatz Unserer Bomber hat keinerlei Auswirkungen auf die zum späteren Zeitpunkt der Schlacht vehement einsetzenden Einkesselungsangriffe.
Am 9. Januar 1945 stehen Wir fast 24 Stunden unter dem Einfluß dieses extrem tödlich wirkenden Kampfereignis.

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Unsere Verluste sind dadurch mörderisch und Wir entscheiden Uns für einen kontrollierten Rückzug nach Kamensk-Shakhtinsky und Rostov am Don.

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Im Norden konnten die USA sich in Petsamo nicht durchsetzen. Stattdessen wir hier nun versucht, Murmansk direkt anzugreifen.

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Die Lage in Frankreich stimmt Uns in Bezug auf eventuell entstehende Entlastung für Unsere Truppen etwas optimistischer...

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… aber nur kurz.

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Am 22. Januar 1945 mobilisieren Wir weitere Reserven.

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Wir stellen zwei Garde-Panzerkorps und ein Garde-Schützenkorps auf, die allesamt nach Kamensk-Shakhtinsky verlegt werden.

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Murmansk kann von den USA verteidigt werden. Die Landungen an der französischen Küste wirken unstrukturiert. Wir befürchten, daß das Deutsche Reich noch genügend Kapazitäten hat, um den Flickenteppich zu beseitigen.

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Ermutigt durch den vorübergehend positiven Ausgang der Lage in Murmansk und die geringe Anzahl an Verteidigern in Kestenga wagen Wir am 27. Januar 1945 einen weiteren Angriff im Norden.

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Kestenga hat zwar außer Wald nichts zu bieten, doch stellt es, falls die USA ihre Gebiete nördlich weiterhin halten können, ein gute Sprungbrett dar, um den ursprünglichen Plan, von hier aus zum Ladoga- und Onegasee vorzustoßen, umzusetzen.
Am 9. Februar 1945 ist der Sieg unter akzeptablen Verlusten geschafft.

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Unsere Truppenverschiebungen im Norden sind noch nicht vollständig abgeschlossen – von Kirillov sind noch 10 Kavalleriedivisionen auf dem Weg nach Belomorsk – da stehen Wir eben in Belomorsk unter Beschuß. Der Feind versucht Uns hier am 18. Februar 1945 abzuschneiden.

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Eiligst wird ein weiterer Feldmarschall ernannt und aus Kasmensk-Shakhtinsky nach Kem beordert. Von dort aus führen Wir Unseren Gegenangriff auf Segezha.

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Unterstützt wird der Angriff von je zwei Stukageschwadern, die getrennt Tag- und Nachtangriffe fliegen.

In Belomorsk schlagen Wir den Angriff am 22. Februar 1945 zurück.
Einen Tag später vertreiben Wir den Feind aus Segezha.

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Die US-amerikanische Offensive in Finnland erscheint Uns aufgrund der unklaren Lage in Murmansk und auf der Halbinsel Kola doch sehr gewagt.
Wir werden daher in Kem und Kestenga Truppen zurücklassen, um für einen deutschen Durchbruch gewappnet zu sein.

Wir stoßen nach der Rückeroberung von Segezha sofort nach Sortavala durch.
Der anfänglich positive Verlauf der kleineren Scharmützel gegen die versprengt zurückfallenden Feindeinheiten gerät jedoch Anfang März 1945 ins Stocken, da nun auch das Gros der vorher in Segezha besiegten Truppen angekommen ist.
Wir brechen den Angriff ab und sammeln Uns.

https://abload.de/img/seg2hojpr.jpg (http://abload.de/image.php?img=seg2hojpr.jpg)

In Frankreich scheinen die Alliierten ein bisschen besser Fuß gefaßt zu haben.

https://abload.de/img/bor244j3q.jpg (http://abload.de/image.php?img=bor244j3q.jpg)

Truppenabzüge des Deutschen Reiches an Unserer Front sind jedoch bis dato - Mitte März 1945 - nicht zu erkennen.
Bis auf wenige Geschwader der Luftwaffe sind Unsere Einheiten alle wieder auf Sollstärke.

Thomasius
12.05.19, 17:00
Werter Managarm, wir bitten euch die Verlustzahlentabellen einmal zu veröffentlichen.
Vielen Dank im Voraus und weiterhin viel Erfolg.

Für die Kampfmoral eurer Soldaten ein Lied.


https://www.youtube.com/watch?v=JQPmwzMopJw

Managarm
12.05.19, 17:29
Werter Thomasius,

anbei die gewünschte Statistik.
Wir gehen davon aus, daß die Tabelle der erlittenen Verluste und hier die Übersicht der Achse im Vergleich zur Roten Armee ausreichend ist.
Falls Ihr noch weitere Statistiken wünscht, gebt gerne bescheid.

https://abload.de/img/evl0345hbjcl.jpg (http://abload.de/image.php?img=evl0345hbjcl.jpg)

In dem Zuge möchten Wir den Stand der Forschung wiedergeben.

https://abload.de/img/inf10345qbkdi.jpg (http://abload.de/image.php?img=inf10345qbkdi.jpg)

https://abload.de/img/pzari0345p6jbs.jpg (http://abload.de/image.php?img=pzari0345p6jbs.jpg)

https://abload.de/img/lw0345s4j0c.jpg (http://abload.de/image.php?img=lw0345s4j0c.jpg)

https://abload.de/img/ind03450ijyx.jpg (http://abload.de/image.php?img=ind03450ijyx.jpg)

https://abload.de/img/ld0345trjke.jpg (http://abload.de/image.php?img=ld0345trjke.jpg)

https://abload.de/img/gh0345acjj2.jpg (http://abload.de/image.php?img=gh0345acjj2.jpg)

https://abload.de/img/lwd03457pksz.jpg (http://abload.de/image.php?img=lwd03457pksz.jpg)

Und auch die Übersicht des aktuellen Produktionsbildschirms wollen Wir dem geneigten Leser zur Verfügung stellen.

https://abload.de/img/prod03456akvr.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod03456akvr.jpg)

Thomasius
12.05.19, 17:49
Warum erforscht ihr den "Einf. elektr. Computer" nicht? Wenn wir uns recht erinnern, handelt es sich dabei um eine 43Technologie.
Auch wen Ihr auf "sehr scher" spielt sollte der Wehrmacht die MP bei 10,5 Millionen Toten längst ausgehen.

Managarm
12.05.19, 17:59
Warum erforscht ihr den "Einf. elektr. Computer" nicht? Wenn wir uns recht erinnern, handelt es sich dabei um eine 43Technologie.
Auch wen Ihr auf "sehr scher" spielt sollte der Wehrmacht die MP bei 10,5 Millionen Toten längst ausgehen.

Ja, es ist eine 43er Technologie, werter Thomasius. Die Erforschung wird demnächst noch folgen, hatten Wir nicht als Priorität.
Wir spielen "nur" auf schwer. Die Wehrmacht hat inzwischen Probleme, alle Truppen auf Sollstärke zu bekommen.


9 Mio. Mann verloren? :eek:

WOW...

Erschreckende Zahlen...

Managarm
13.05.19, 23:03
Unserem Vormarsch auf Petrozavodsk stellt sich eine finnische leichte Infanteriedivision entgegen.
Diese wird regelrecht weggewischt.
Ab dem 24. März 1945 strömen jedoch immer mehr Divisionen aus Sortavala nach Petrozavodsk, so daß sich hier ein richtiger Kampf entwickelt. Die inzwischen zehn feindlichen Divisionen bremsen jedoch Unsere Offensive deutlich.

https://abload.de/img/peti4k2o.jpg (http://abload.de/image.php?img=peti4k2o.jpg)

Die unklare Lage der US-Amerikaner – sie stehen kurz davor abgeschnitten zu werden - und daher gefährliche Situation in Unserem Rücken nehmen Wir zum Anlaß, die Offensivbemühungen in dieser Region dann doch vorerst einzustellen.
Den Angriff auf Petrozavodsk brechen Wir ab und ziehen Uns nach Belomorsk zurück. Die Truppen aus Kem und Kestenga verlegen Wir nach Kirillov.

Entlastung durch eine zweite Front ist auch weiterhin nicht in Sicht.

https://abload.de/img/fra4hjkj.jpg (http://abload.de/image.php?img=fra4hjkj.jpg)

Mitte April 1945 sind Unsere Truppenverschiebungen und -verlegungen abgeschlossen.
Daß der geordnete Rückzug wegen des fortschreitenden Zerschlagens des amerikanischen Vorstoß durch die Achse die richtige Entscheidung war, ist am 24. April 1945 zu sehen.

https://abload.de/img/ffwwj5o.jpg (http://abload.de/image.php?img=ffwwj5o.jpg)

Ob die neu angelandeten Divisionen der Alliierten aus aller Herren Länder die Lage verändern werden, bleibt abzuwarten.

Ab Ende April 1945 müssen Wir Unsere Konsumgüterausgaben erhöhen, um den Mangel an Geld zu decken.

https://abload.de/img/prod04453gkh2.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod04453gkh2.jpg)

Eine weitere Landung der USA ins Frankreich scheint zurückgeschlagen zu werden.
Die Alliierten fassen nicht wirklich Fuß in Europa, obwohl sie sich redlich bemühen.

https://abload.de/img/fra13skya.jpg (http://abload.de/image.php?img=fra13skya.jpg)

Am 1. Mai 1945 werden Wir in Kinry äußerst hart angegriffen. Der Feind kommt mit deutlicher Überzahl und permanenten Einkesselungsangriffen daher.
Innerhalb weniger Stunden verlieren Wir zehntausende Männer auf dem Schlachtfeld.

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In Rostov am Don, der nächsten Provinz, der sich die Wehrmacht überfallartig annimmt, erleben Wir genau den selben Verlauf.
Innerhalb von fünf Stunden haben Wir massivste Verluste durch Einkesselungsangriffe des Gegners hinnehmen müssen.

https://abload.de/img/rad19zrkse.jpg (http://abload.de/image.php?img=rad19zrkse.jpg)

Etwas ungläubig und vor allem schockiert schauen Wir auf die Schlachtverläufe der beiden Brennpunkte.
Was ist über den Winter beim Feind passiert, daß Wir diesen scheinbar überhaupt nicht mehr im Griff haben?
Sowohl in Kinry als auch in Rostov können Wir den Schlachtverlauf bei ungefähr gleicher Truppenstärke als chancenlos bezeichnen.

Am 5. Mai 1945 ziehen Wir Uns mit schwersten Verlusten aus Kinry zurück.

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In Rostov hat der anstehende Rückzug schwerwiegendere Auswirkungen als in Kinry. Hier werden aus einer Provinz, die verteidigt werden muß, plötzlich vier!
Aus diesem Grund ziehen Wir aus verschiedensten Frontprovinzen, jeweils eine Division ab und verlegen diese nach Salsk. Außerdem stellen Wir zwei Garde-Schützenkorps auf, die ebenfalls nach Salsk verlegt werden.

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Aus Rostov am Don ziehen Wir Uns kurz darauf auch zurück.
Wir hoffen, den Flußlauf des Don als natürlich Hindernis gegen den Feind effektiv nutzen zu können.

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Etwas Normalität in den schon gewohnten Schlachtenalltag bringt der Kampf um Orekhovo-Zhuyevo.

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Am 12. Mai 1945 ist der klare Sieg Uns.
Wir stoßen aufgrund der veränderten Lage in Karelien mit 12 Divisionen von Belomorsk nach Kem vor, um die eingeschlossene deutsche Armee in Kandalaksha festzusetzen.

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Bigfish
14.05.19, 00:19
Erschreckende Zahlen...


Wenn Wir die Verluste des Reichs Richtig erkennen, dann scheinen unter den Gefallenen des Reichs auch schon "Ungeborene" dabei zu sein? Oder hat das Reich die Gleichberechtigung getriggert und "langhaarige Bombenleger" an der Front?

Managarm
14.05.19, 12:26
Echsenmenschen, Wir sagen nur Echsenmenschen. ;)

Managarm
14.05.19, 22:36
Kamensk-Shakhtinsky ist das nächste Ziel der deutschen Großoffensive im Süden.

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Im eben verlorenen Kinry gehen Wir am 14. Mai 1945 in die Offensive.

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Kleine Feindverbände sollen hier so stark wie möglich dezimiert werden.
Eine Rückeroberung der Provinz haben Wir momentan nicht angedacht.
Dies gelingt auch, in dem das vorpreschende feindliche HQ schwer angeschlagen wird und sich unter Dauerbombardement Unserer Sturzkampfbomber zurückzieht.

In Kamensk-Shakhtinsky können Wir die deutsche Offensive zumindest vorerst stoppen.

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Und auch in Kandalaksha sind Wir erfolgreich.
Gemeinsam mit den USA reiben Wir die fünf deutschen Divisionen auf.

Am 17. Mai 1945 rücken die nächsten Feinde nach Kinry nach.
Wir greifen massiv und mit Unterstützung Unserer Stukas an.

https://abload.de/img/kin22jljt2.jpg (http://abload.de/image.php?img=kin22jljt2.jpg)

Zwei Tage später vermelden Wir den Sieg.

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Das Blut fließt in Kinry in strömen, dieses Mal hauptsächlich beim Feind.

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Mit der Konstellation bei Kinry scheinen Wir dem Feind schwere Verluste durch die tröpfchenweise nachrückenden Truppen zufügen zu können.

In Rostov am Don steht das Gros der deutschen Panzerwaffe, gut ausgerüstet und von Truppen- oder Treibstoffmangel keine Spur.
Wir sind Uns etwas unschlüssig, wie Wir hier weiter verfahren sollen.
Die reinen Infanterieverbände in Salsk und Volgodonsk werden die schweren Feindverbände wahrscheinlich nicht aufhalten können.

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Wir überlegen, gegebenenfalls die Krim zu räumen und einen Verteidigungsriegel am Kaukasus zu errichten.
Nördlich würden Wir Uns dann hinter den Manytsch zurückziehen und in Volgodonsk und Elista den Einbruch ins Hinterland versuchen zu stoppen.
Vielleicht ergibt sich durch die Preisgabe von Raum die Möglichkeit über Rostov die Truppen abzuschneiden.

Ja, da ist viel Wunschdenken drin. :rolleyes:

Hohenlohe
16.05.19, 16:27
Wo bleiben die russischen Panzer, wenn man sie braucht...??

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:ph:

Managarm
16.05.19, 23:56
Es stehen 24 sowjetische Panzer gegen geschätzte 74 der Wehrmacht, werter Hohenlohe.
Das Kräfteverhältnis beträgt insgesamt 512 Divisionen der Roten Armee gegen vom Geheimdienst geschätzte rund 700 Divisionen des Deutschen Reiches.

Hohenlohe
17.05.19, 02:09
Im Vanilla-Spiel bekommt man als Deutscher kaum diese hohe MP für so viele Divisionen zusammen. Liegt das an der Mod oder cheatet bzw. "hohenloht" euer Gegner bei der Manpower...?? :D

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der das nie in einem MP machen würde...:top:

Managarm
17.05.19, 07:24
Die Kunst der Konsole beherrscht nur Ihr wie kein anderer, werter Hohenlohe. Das trauen Wir der KI schlicht und einfach nicht zu. ;)
Bei der Truppenanzahl des Reiches dürften aber auch die Einheiten der Verbündeten, die unter Oberbefehl stehen, mit rein zählen.
Die Modifikation und der Schwierigkeitsgrad tun ihr Übriges dazu.

Hohenlohe
17.05.19, 19:35
Wieviele ihrer Divisionen hat die Achse eigentlich an der Ostfront...?? Habt ihr evtl. dazu Datenmaterial...??:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der Neugierige...:smoke: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Managarm
19.05.19, 21:38
Wieviele ihrer Divisionen hat die Achse eigentlich an der Ostfront...?? Habt ihr evtl. dazu Datenmaterial...??:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der Neugierige...:smoke: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Die Verschlüsselung des Gegners ist zu hoch, um verlässliche Daten zu liefern, werter Hohenlohe.
Gefühlt stehen aber alle feindlichen Einheiten an Unserer Front. ;)





Im Norden der Front machen Wir weiter Druck. Segezha wird von Uns in Überzahl angegriffen und mit deutlichen Spuren beim Gegner erobert.
Zur Sicherheit haben Wir eine Teil der siegreichen Angreifer nach Kestenga beordert.
Diese sollen die Flanke sichern und den USA gegebenenfalls Unterstützung beim Vorrücken auf Suomosalmi geben.

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In Kinry setzen Wir Uns gegen kleinere nachrückende Feindverbände weiterhin deutlich durch und selbst gegen eine immer größere Ansammlung von Verteidigern gelingt Uns ein für den Feind verlustreicher Sieg.
Auch Unsere Sturzkampfbomber erledigen Ihren Auftrag, mit Bodenangriffen die Feinddivisionen zu dezimieren hervorragend.

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Im Süden erfolgte der erwartete Angriff auf Salsk und auch auf Morozovsk.
In Morozovsk erreichen Panzer aus Kamensk-Shakhtinsky schnell die Verteidigungsstellungen.
Der Feind bricht den Angriff ab.
In Salsk bleibt Uns nur der Rückzug nach Elista.

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Dort angekommen gehen Wir gegen das vorschnelle HQ vor, zwingen es zum Rückzug und greifen zuerst mit taktischen Bombern, später mit Sturzkampfbombern dieses massiv an.
Die Verluste belaufen sich auf ca. 50% beim Feind.
Dies sind zwar nicht die Zahlen, die sich Unsere tapferen Mannen in Kinry auf die Fahne schreiben können, aber immerhin.
Im Norden gehen allein pro Luftangriff beim Feind 250 bis 2000 Soldaten pro Anflug verloren.
In den kleinen Scharmützeln sieht es noch besser für Uns aus.

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Leider rücken die deutschen Truppne im Süden nicht weiter nach Salsk nach.
Stattdessen führt der Feind einen sehr konzentrierten Angriff auf Kamensk-Shakhtinsky vor.

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Dieser Übermacht können Wir beim besten Willen nicht standhalten.
Auch sehen Wir keine Möglichkeiten, dem Feind schwere Schäden zuzufügen.
Aus diesem Grund ordnen Wir den Rückzug an.

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Der Großteil der Truppen zieht sich nach Pavlovsk zurück.
Neunzehn Divisionen erhalten Marschbefehl nach Uryupinsk.
Die Einheiten aus Morozovsk bewegen sich in neue Defensivstellungen in Surovikino.

Da die USA in Finnland immer noch nicht zielstrebig gegen den gemeinsamen Feind vorgehen, hat die Wehrmacht mit ihren Verbündeten die Möglichkeit, Segezha anzugreifen und nutzt dies am 24. Juni 1945.
Sicherheitshalber entsenden Wir aus Kestenga eine mechanisierte Division, um die Verteidigung zu unterstützen.
Nach drei Tagen wurden jedoch bereist ein Drittel der feindlichen Angreifer von dem Vorstoß abgezogen.

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Am 28. Juni 1945 siegen Wir deutlich in Segezha.

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Unsere Verteidigungsstellungen im Kaukasus stehen inzwischen auch.
Die Provinzen, die mit den Truppen aus Sinkiang bestückt sind, haben aber wohl eine nur geringe Chance sich gegen größere Truppenzahlen zu behaupten.

Entgegen Unserer Vermutung, daß die Wehrmacht in Richtung Kaukasus vorstößt, wird Volgodonsk am 28. Juni 1945 direkt attackiert.
Nach anfänglichen hohen Verlusten durch Einkesselungen finden Wir in die Schlacht zurück und können der feindlichen Übermacht widerstehen.
Am 1. Juli 1945 landet ein Durchbruchsangriff des Feindes jedoch so schwere organisatorische Treffer in Unseren Reihen, daß Wir Uns auch hier zurückziehen müssen.

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Das Gros der Verteidiger zieht sich nach Kotelnikovo zurück, der Rest nach Elista.

Duke of York
19.05.19, 21:44
Ja, gut so! Lockt den Feind nach Stalingrad! :fecht: :D

Managarm
20.05.19, 00:06
Ja, gut so! Lockt den Feind nach Stalingrad! :fecht: :D
Genau das machen Wir seit 4 Jahren Krieg. :wirr: ;)


Es dauert nicht lange bis Wir auch in Konstantinovsk angegriffen werden.
Hier gehen Wir aber in die Gegenoffensive.
Aus Surovikino greifen Wir Morozovsk an und bevor in Kamensk-Shakhtinsky alle feindlichen Truppen eintreffen, gehen Wir auch hier in die Offensive.

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In Morozovsk gelingt Uns ein überzeugender Sieg durch den Wir auch Konstantinovsk Unsere Verteidigung aufrecht erhalten können.
Nach Eintreffen Unserer siegreichen Truppen in Morozovsk verstärken Wir hier umgehend die Angriffsintensität auf Kamensk-Shakhtinsky.
Den Versuch, das zwischenzeitlich verlorengegangene Volgodonsk ebenfalls anzugreifen, stellen Wir nach kurzer Zeit mit erheblichen Verlusten wieder ein.
Die feindlichen Truppenansammlungen sind mit 30 Divisionen – davon viele Panzerdivisionen - einfach zu stark, um etwas auszurichten.

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Am 21. Juli 1945 sind Wir auch in Kamensk-Shakhtinsky erfolgreich.
Zwar haben Wir viele eigene Verluste zu beklagen, doch sind die Auswirkungen beim Feind ebenfalls nicht zu verachten. Da dieser nicht mit absoluter Soll-Stärke in die Schlacht ging, sind die finalen Auswirkungen der beteiligten Truppenteile deutlich nachteiliger als dies bei Unseren Einheiten nach der Schlacht der Fall ist.

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Einen Angriff auf Pavlovsk konnten Wir ebenfalls zurückschlagen.

Die Unfähigkeit der USA im Norden Finnlands vorwärts zu kommen, führt dazu, daß die Achse so viele Truppen an Unserer Flanke sammeln konnte, um einen wirkungsvollen Angriff auf Kestenga zu führen.

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Wir ziehen Uns nach Kem zurück.
Direkt im Anschluß werden Wir in Segezha angegriffen.
Wir halten dem Druck so lange wie möglich stand, auch als abzusehen ist, daß Wir die Schlacht nicht mehr drehen können.

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Norwegen wird zum zweiten Mal vom Deutschen Reich annektiert.

Aus Segezha ziehen Wir Uns schließlich am 2. August 1945 nach Belomorsk zurück und nehmen eine Vielzahl von feindlichen Soldaten mit in den Tod.

Im Süden entscheiden Wir Uns zum Angriff auf Rostov am Don.
Anfängliche Geländegewinne werden vom Feind immer wieder zurückerkämpft.
Dennoch setzen Wir immer wiedr nach und gestalten die Schlacht für Uns positiv.
Erst ein zusätzlicher Angriff des Feindes auf Kamensk-Shakhtinsky bremst Unsere Offensive.
Diesen können Wir jedoch zurückschlagen.

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Als dann auch noch die aus Konstantinovsk angreifenden Einheiten attackiert werden, brechen Wir den verlustreichen Angriff ab. Wir verlieren ca. 130000 Soldaten, der Feind 53000.
Unsere Befürchtung, auch Konstantinovsk zu verlieren, tritt zum Glück nicht ein.
Wir halten die Provinz.

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Die ersten kleineren Feindverbände rücken nach Krasnodar und Voroshilovsk vor.
Dort werden diese sofort von Unseren Truppen aus Sochi und Cherkessk angegriffen und zum Rückzug gezwungen. Bei diesem stehen die Flüchtigen unter Dauerbeschuß Unserer Bomber.

Kotelnikovo, die direkte Provinz südlich vor Stalingrad, steht am 19. August 1945 unter Beschuß.
Anfänglich können Unsere Einheiten dem Druck noch gut standhalten.
Ein beginnender Durchbruchsangriff der Wehrmacht läßt die ausgeglichene Kampflage jedoch scnell zu Unseren Ungunsten kippen.
Wir attackieren aus diesem Grund Volgodonsk aus Elista heraus mit Unterstützung aus Konstantinovsk.

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Den Angriff auf Kotelnikovo schlagen Wir zurück und setzen mit den siegreichen Truppen ebenfalls umgehend zum Angriff auf Volgodonsk an.
Der Feind kann tatsächlich geschlagen werden und wird auch hier hartnäckig von Unseren Sturzkampfbombern auf der Flucht beharkt.

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Ein einzelnes von der Krim kommendes HQ bekämpfen Wir erfolgreich.
Die Abnutzungsgefechte in Kinry führen weiterhin zu hohen Verlusten beim Feind. Unsere Ausfälle dort halten sich in Grenzen.

Volgodonsk erobern Wir am 28. August 1945 zurück.

Da eben noch aus Novorossiysk vertriebene HQ ist mit etwas Verstärkung zurück.

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Auch wenn Unser Vordringen sehr zäh ist, haben Wir die Lage vollständig unter Kontrolle.
Woher der Küstenbeschuß auf Uns erfolgen kann, wissen Wir jedoch nicht.

Anfang September 1945 gestaltet sich die Lage im Norden Europas wie folgt.

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Vorher im Inneren Norwegens in Hamar eingeschlossene Brasilianer erobern das Land scheinbar zurück.

Die USA haben eine weitere Landung in Frankreich durchgeführt.
Ob dies die langersehnte zweite Front im Westen wird?

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Managarm
27.05.19, 01:52
Den zweiten Vorstoß des Deutschen Reiches nach Novorossyisk schlagen Wir ebenfalls zurück.

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Richtig schwere Gefechte gibt es wieder ab dem 8. September 1945.
In Kamensk-Shakhtinsky wird Unsere reine Infanteriearmee mit deutlicher Überzahl und 15 Panzerdivisionen sowie 8 mechanisierten und motorisierten Divisionen angegriffen.
Wir wehren Uns mit Bomberangriffen und einem Gegenangriff auf Pavlovsk.
Außerdem führen Wir aus Morozovsk sieben gepanzerte Divisionen zur Unterstützung der Verteidigung heran.

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In Anbetracht der hohen Gebietsverluste und auch des Blutzolls der ersten Stunden des sich anbahnenden Gemetzels entscheiden Wir Uns dazu, den Angriff auf Rossosh abzubrechen und die Verteidigung von Kamensk-Shakhtinsky vorerst wieder aufzugeben.
Stattdessen begnügen Wir Uns mit Bodenangriffen Unserer taktischen Bomber der aus Voroshilovgrad vorrückenden Truppen.

Die nach Kamensk-Shakhtinsky vorgerückte Panzerdivision nehmen Wir sofort unter Feuer.
Dazu setzen Wir auch Sturzkampfbomber ein.
In Novorossiysk nehmen Wir ebenfalls das wieder hierhin vorgestoßene Hauptquartier des Feindes unter Feuer.

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In Orekhovo-Zuyevo, wo der Feind seit langer Zeit mal wieder den Durchbruch vor den Toren Moskaus versucht, ist nach wenigen Stunden der Ausgang der Schlacht schon klar.

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Wir setzen Uns durch, doch fallen die Verluste höher als erwartet aus.
In Kinry und Kamensk-Shakhtinsky sind Wir in zwei kleineren Gefechten ebenfalls bis Mitte September 1945 siegreich.

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Doch dauert es auch nur bis zum 23. September 1945 bis Wir in Kamensk-Shakhtinsky den schweren deutschen Panzertruppen gegenüberstehen.

In Kinry haben Wir es zum gleichen Zeitpunkt mit deutlich besser aufgestellten Feinden zu tun als dies noch zuletzt der Fall war.

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Noch weiter im Norden unterstützen Wir einen amerikanischen Vorstoß auf Kem mit Stuka-Angriffen von Unserem Flugfeld aus Archangelsk heraus.

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In Kamensk-Shakhtinsky werfen Wir den Feind zurück.
Dafür müssen Wir Uns in Krasnodar eingestehen, daß Wir trotz deutlicher Überzahl mit reiner und veralteter Infanterie gegen deutsche Panzer nichts ausrichten können.

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Etwas Unwohlsein kommt trotz der Kampfvorteile bei Uns aufgrund der Situation auf, auch wenn Wir bei einem Angriff des Deutschen Reiches Kampfvorteile im Gebirge hätten.
Die Hoffnung auf den hier hoffentlich bald einsetzenden Winter kommt wieder auf.

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Die große Schlacht in Kinry entscheiden Wir für Uns und können sowohl dort als auch am Donbogen viele kleinere Scharmützel mit deutlichen Verlusten auf des Gegners Seite im Nachhinein vermelden.
Die erste Vorhut deutscher Panzer erreicht den Fuß des Kaukasus und wird umgehend mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln angegriffen.

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Die einzelne Panzerdivision können Wir vertreiben.

Managarm
29.05.19, 22:42
In Kamensk-Shakhtinsky entwickeln sich kleinere Gefechte wieder zu einer großen Schlacht.
Wir sind hier dauerhaft aufgrund der geschwächten immer wieder nachströmenden Divisionen des Feindes in einer guten Situation und erzielen nicht nur den Sieg sondern auch schwere Verluste beim Feind.
Obwohl der Winter Mitte Oktober 1945 peu a peu Einzug hält, ist die Schlagzahl auf den Schlachtfeldern weiterhin sehr hoch.
Wir werden in Volgodonsk angegriffen und nutzen die in Kamensk-Shakhtinsky abgeflauten Kämpfe dazu im Gegenzug Rostov am Don zu attackieren.
In Maykop rücken drei Panzerdivisionen und ein HQ des Feindes ein.
Hier sehen Wir keine wirklichen Chancen, daß Wir Uns durchsetzen können.

https://abload.de/img/vol3f8jpw.jpg (https://abload.de/image.php?img=vol3f8jpw.jpg)

In Volgodonsk schlagen Wir den Angriff zurück und setzen umgehend zur Unterstützung des Angriffs aus Rostov am Don an.
Maykop wird vorerst in deutscher Hand bleiben.

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Am 20. Oktober 1945 sind Wir in Rostov am Don siegreich und ziehen einen Tag später in der Stadt ein.

https://abload.de/img/rad22vvkre.jpg (https://abload.de/image.php?img=rad22vvkre.jpg)

Elitegebirgsjäger in Novorssiysk schüren Unser Unbehagen im Süden Unserer Front.

Während Wir im Norden in Kinry die Blutmühle trotz des Winters laufen lassen, marschieren Wir im Süden in Kamensk-Shakhtinsky massiv auf die Provinz zu und versetzen dem Feind in den vielen kleinen Gefechten schwere Schläge.
Zielstellung soll sein, im Nachhinein nach Voroshilovgrad vorzustoßen, um die ehemals stabile Verteidigungsstellungen wieder zu errichten.
Der über die Kämpfe hinaus beim Feind verlustreiche Winter sollte Uns eventuell fürs Frühjahr weitere Offensivaktionen ermöglichen.

https://abload.de/img/kam23dvk3q.jpg (https://abload.de/image.php?img=kam23dvk3q.jpg)

Am 4. November 1945 stellen Wir die polnische Armee und eine Gardedivision in Orsk auf.

https://abload.de/img/pa1145ixjdr.jpg (https://abload.de/image.php?img=pa1145ixjdr.jpg)

Deren Einsatzort soll nach erfolgter Verlegung Sochi sein.
Neben der Sicherung des Kaukasus soll mit Hilfe der Divisionen (5 leichte Inf42, 1 mechanisierte Division und ein Garde-Schützenkorps) eine Offensive Richtung Krim bzw. wenigstens nach Novorossiysk möglich werden.

Kamensk-Shakhtinsky sichern Wir am 9. November 1945.

Zwei Tage später, am 11. November 1945, setzen die USA erstmals eine Atombombe ein.

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Unser Gefühl, daß mit dem Einsatz dieser Bombe das Ende des Deutschen Reiches eingeläutet sei, trügt Uns schon beim Blick auf den Geheimdienstbericht.
Der Wehrmacht stehen wieder rund 2000 Wehrfähige zur Verfügung (:eek: :eek: :eek: ), Uns im Gegenzug gerade mal ca. 100 Rekruten.

Wir können nicht verleugnen, daß sich leichte Frustration bei Uns breit macht.
Dadurch bedingt fassen Wir die Aufzeichnungen der folgenden zwei Monate zusammen.

Die Wehrmacht erobert Sotchi und führt über die Krim viele Truppen heran.
Wir wiederum nehmen die durch den Winter gute Verteidigungssituation in Rostov zum Anlaß, die dort angekommenen und teils auch inzwischen modernisierten Panzer nach Salsk schwenken zu lassen.
Gemeinsam mit Infanterie aus Volgodonsk stoßen diese über den Manytsch und erobern im Anschluß noch Kransodar.
Dadurch sitzen 13 Achsendivisionen in der Falle und sehen Ihrer Vernichtung entgegen.

https://abload.de/img/kra2lckyl.jpg (https://abload.de/image.php?img=kra2lckyl.jpg)

Den persischen Korridor mußten Wir eventbedingt abgeben.

In Kinry läuft die Blutmühle gegen die Achsenmächte weiter.

In Frankreich scheinen die Alliierten endlich dauerhaft Fuß gefaßt zu haben.

https://abload.de/img/allv2jvy.jpg (https://abload.de/image.php?img=allv2jvy.jpg)

Am 17. Januar 1946 ist der Kessel vor dem Kaspischen Meer bis auf zwei sich noch nach Volgodonsk zurückziehende deutsche Divisionen geräumt.

Während Wir die Stärke des Gegners mit Unserer Luftwaffe ausloten, um Uns für weitere Offensiven im Süden vorzubereiten, steht ein Abkommen mit den Alliierten im Raum.

https://abload.de/img/kvjs3jsv.jpg (https://abload.de/image.php?img=kvjs3jsv.jpg)

Die Möglichkeit, die Zweite Polnische Armee aufzustellen, nutzen Wir.
Somit stehen Uns neben fünf leichten Infanteriedivisionen zwei schlagkräftige Panzerdivisionen zur Verfügung.

https://abload.de/img/pa1i8k4v.jpg (https://abload.de/image.php?img=pa1i8k4v.jpg)

Die Aufstellung erfolgt in Orsk, der Einsatzort wird Krasnodar sein.

clone
29.05.19, 23:12
Ist ja nur Bremen, kein Wunder, dass die Kampfkraft da nicht sinkt.

Bald wird die Wehrmacht wohl die allgemeine Einberufung von Frauen einführen müssen, so viele Blut hat sie auf die Schlachtbank geführt.

Es wundert mich etwas, dass ihr immer noch nicht durchkommt. Eigentlich solltet ihr doch schlagkräftig genug sein?

Managarm
29.05.19, 23:59
Wow, Okt. 1945 schmeißen die Amis die Bombe?
Recht historisch - und hat Japan auch schon was abbekommen?

Lasst die Sauerkrautfresser nicht zu den Ölfeldern!

Nein, Japan, werter deltadagger, hat noch nichts abbekommen. Hier scheint eine gewisse Patt-Situaton zu herrschen.
Vor Singapur kommen die Japaner nicht zur vollständigen Eroberung und hängen bei Kuala Lumpur fest. Auf Neu-Guinea ist es den USA auch nicht wirklich gelungen über die australischen Gebiete hinauszukommen.


Ist ja nur Bremen, kein Wunder, dass die Kampfkraft da nicht sinkt.

Bald wird die Wehrmacht wohl die allgemeine Einberufung von Frauen einführen müssen, so viele Blut hat sie auf die Schlachtbank geführt.

Es wundert mich etwas, dass ihr immer noch nicht durchkommt. Eigentlich solltet ihr doch schlagkräftig genug sein?

Wir haben, werter clone, gegen Einzeltruppen oder kleinere Verbände des Reichs ganz gute Chancen. Da die Wehrmacht ca. 700 Divisionen hat und diese zum Großteil an Unserer Front stehen, sind die Angriffsmöglichkeiten weiter sehr begrenzt. Selbst die Ami-KI tut sich ja schwer.
Wir hatten Hoffnung, im Frühjahr einen größeren Durchbruch zu schaffen, da die feindlichen Truppen recht abgekämpft schienen und keine Rekruten mehr da zu sein schienen. Doch dann kam wohl irgendein Event, wodurch das Reich nicht nur gut über den Winter kommt, sondern wohl auch die angeschlagenen Einheiten auffrischen kann.
Darüber hinaus fehlen Uns einfach Panzer. :rolleyes:



Wir haben parallel zu dem AAR-Spiel ein zweites SU-Spiel ebenfalls auf schwer begonnen. Zeit läuft weitestgehend auf sehr schnell, also keine besonders "saubere" Spielweise.
Unsere Vorgehensweise grob skizziert ist wie folgt (gewesen). Auflösen aller infanterie 18 bis auf die Brigaden (betrifft alle Infanteriedivisionen bis auf eine :D ).
Gezieltere Forschung unter Inkaufnahme von Verzögerungen durch verfrühte Forschung.
Aufbau von zusätzlicher Schwerindustrie zu den Events durch massiven AUsbau von IK über eine Jahr.
Bis Februar 1941 werden Wir nun 300 Infanteriedivisionen auf Stand 39 haben. Dazu kommen noch diverse Panzerdivisionen mit dem 40er Modell.

Also "leicht" bessere Voraussetzungen als zum Start des ersten Spiels. ;) Wir werden wohl immer mal wieder zwischendurch berichten...

Hohenlohe
30.05.19, 00:13
Das Auflösen der 18er Verbände würde ja für euch bedeuten, dass die meiste IK in die Produktion sowie den Supply gehen kann. Spätere Modernisierungen nicht miteinbezogen, ein ziemlicher Vorteil würden wir meinen. Wir sind gespannt, welches der beiden Spiele zu Beginn besser läuft...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
04.06.19, 07:39
Beim gestrigen Weiterspielen ist Uns aufgefallen, daß Wir den gespeicherten Spielstand des AARs mit dem Unseres Testspiels überschrieben haben. :doh:
Das ist höchstdämlich und ärgert Uns äußerst. :motz:
Da eben auch die beiden autosave-Dateien von dem Testspiel mit der alternativ beschriebenen Herangehensweise überschrieben sind, ist das leider das Ende des Berichts.

Falls Interesse bei der geneigten Leserschaft besteht, schildern Wir ab Kriegsbeginn gerne die Entwicklungen des Spiels mit dem eigentlich als Test gedachten Spielstand, spielen aber auch mit dem Gedanken, die Schmach, die Wir mit Italien erlitten, wett zu machen. ;)
Wir freuen Uns über Meinungen.

Der Stratege
04.06.19, 12:37
Falls Interesse bei der geneigten Leserschaft besteht, schildern Wir ab Kriegsbeginn gerne die Entwicklungen des Spiels mit dem eigentlich als Test gedachten Spielstand, spielen aber auch mit dem Gedanken, die Schmach, die Wir mit Italien erlitten, wett zu machen. ;)
Wir freuen Uns über Meinungen.

Äußerst ärgerlich, aber wir bitten inständig darum Berichte über den jetzt neuerlichen Anlauf zu hören!

Duke of York
04.06.19, 12:41
Macht doch einfach mit dem Testspiel weiter bei der Berichterstattung.

Ruppich
04.06.19, 15:58
Das ja mal richtig ärgerlich :(

thrawn
04.06.19, 19:14
spielen aber auch mit dem Gedanken, die Schmach, die Wir mit Italien erlitten, wett zu machen. ;)
Wir freuen Uns über Meinungen.


Finden dies den interessanteren Teil.

Hohenlohe
04.06.19, 19:36
Das mit dem Überschreiben anderer saves ist uns auch schon untergekommen...*seufz* Wir mussten dann halt nochmals einen älteren Savestand nehmen.

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
04.06.19, 22:47
Äußerst ärgerlich, aber wir bitten inständig darum Berichte über den jetzt neuerlichen Anlauf zu hören!


Abschütteln und weitermachen, wir wissen, was es für einen Aufwand darstellt, längst vergangenes Spielgeschehen nochmals aufzuwärmen - kurz und bündig zusammenfassen und weiter gehts...


Macht doch einfach mit dem Testspiel weiter bei der Berichterstattung.


Das ja mal richtig ärgerlich :(

Danke für die Rückmeldungen, werte Herren. :)
Wir lesen hier den Wunsch heraus, die Sowjetunion zu glorreicher Stärke zu führen. :^^:


Finden dies den interessanteren Teil.

Aber auch Ihr, werter thrawn, sollt nicht enttäuscht werden. Das Vorhaben mit Italien einen zweiten Versuch zu starten, haben Wir schon länger im Hinterkopf, wird also sicherlich noch umgesetzt werden. ;)


Das mit dem Überschreiben anderer saves ist uns auch schon untergekommen...*seufz* Wir mussten dann halt nochmals einen älteren Savestand nehmen.

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Das ältere Savegame gibt es eben leider nicht, werter Hohenlohe. :schande:


Wir möchten in diesem Zuge noch eine Einschätzung der Lage geben.

Das Deutsche Reich ist extrem mächtig. Vor allem, die scheinbar nicht endende MP ist ein schweres Pfund.
Mit dem langsamen Festsetzen der Alliierten in Frankreich und der Dauerbedrohung in Finnland sahen Wir aber doch langfristig die Möglichkeit, den gemeinsamen Feind niederzuringen.
Durch die Priorisierung der DR-KI auf die Ostfront und die fehlende Schlagkraft durch den Mangel an gepanzerten Verbänden wäre dies Unserer Meinung nach aber nicht in raumgreifenden Kesselschlachten möglich gewesen. Stattdessen hatten Wir Uns auf einen harten Abnutzungskampf mit permanenten Frontprovinzwechseln eingestellt.

Fehler von Uns?
Sehr viele. :D
Das Festhalten an den alten Divisionen, kein zusätzlicher IK-Ausbau, zu sehr in die Breite geforscht, zu langsamer Abbau der Unruhe nach Kriegserklärung des DR um die Unserem Eindruck nach schwersten Verfehlungen zu nennen.

Ob dies den Kern Unserer dauernden Defensive trifft, wird dann schon bald zu lesen sein.
Da momentan mal wieder ein größeres Projekt in Unserer Firma ansteht, wissen Wir noch nicht wie detailliert die Berichterstattung sein wird.

Managarm
08.06.19, 03:05
Die Kriegserklärung des Deutschen Reiches erreicht Uns am 29. Mai 1941.
Doch bevor Wir die Dramatik dieses unmenschlichen Krieges wiedergeben, ein Rückblick auf das Geschehen.

Das Spiel wurde unter den selben Bedingungen gestartet, wie der erste Versuch, also auf Schwierigkeit schwer.
Wir lösten alle Infanteriedivisionen auf und behielten alle Brigaden, eine 36er Inf, die acht Gebirgsjäger und die jeweils vier Marine- und Fallschirmjägerdivisionen. Auch die HQs und Panzerdivisionen wurden nicht aufgelöst.
Die Luftwaffe blieb ebenfalls vollständig im Dienst.
Die Marine haben Wir ausgedünnt. Insbesondere die Massen an alten U-Booten in der Ostsee und im Pazifik wurden verschrottet.

Durch diese Maßnahmen hatten Wir bis zum Säuberungsevent durch Stalin IK zur Verfügung, um Teile der Panzerwaffe um sechs der zwölf Panzerdivisionen auf das 38er Modell aufzurüsten.

Mit Stalins Paranoia und dem damit verbundenen Malus auf Modernisierungen von 200% stellten Wir die Weiterentwicklung der bestehenden Truppen ein. Stattdessen investierten Wir die freien IK in den massiven Ausbau von Fabriken im gesicherten Hinterland. In Verbindung mit den Plan-Events gelang Uns bis zum Kriegsausbruch eine Steigerung der Basis-IK auf 296 (Vorgängerspiel 273 Basis-IK zum Kriegsbeginn).

https://abload.de/img/prod0541jdjpi.jpg (https://abload.de/image.php?img=prod0541jdjpi.jpg)

Durch die gezielte Forschung auf Schlüsseltechnologien, wie z.B. Infanterie 39, gelang Uns die Ausbildung von 330 Infanteriedivisionen Modell 39. Diese haben Wir soweit es ging mit den Brigaden der alten Divisionen versehen.
Darüber hinaus haben Wir noch fünfzehn parallel laufende Zweierserien Infanterie 39, sowie die zu sehenden Panzer- und Gebirgsjägerdivisionen in Produktion.

In Zahlen sieht die Rote Armee zu Lande, zu Wasser und in der Luft wie folgt aus.

https://abload.de/img/hv05412rk64.jpg (https://abload.de/image.php?img=hv05412rk64.jpg)

https://abload.de/img/mv0541fjkx5.jpg (https://abload.de/image.php?img=mv0541fjkx5.jpg)

https://abload.de/img/lv0541gdkaa.jpg (https://abload.de/image.php?img=lv0541gdkaa.jpg)

Innendiplomatisch haben Wir den Schwerpunkt auf Kriegstreiber und Interventionist gesetzt. Der Sicherheitsminister (-10% Bedarf an Konsumgüter) und der Rüstungsminister (+5% IK und -10% Forschungszeit Industrie) wurden geändert.

https://abload.de/img/diplo0541yijcq.jpg (https://abload.de/image.php?img=diplo0541yijcq.jpg)

Ein Überblick über den Forschungsstand im Mai 1941

https://abload.de/img/inf0541rlkii.jpg (https://abload.de/image.php?img=inf0541rlkii.jpg)

https://abload.de/img/pa05417bjeh.jpg (https://abload.de/image.php?img=pa05417bjeh.jpg)

https://abload.de/img/lw0541t0jmd.jpg (https://abload.de/image.php?img=lw0541t0jmd.jpg)

https://abload.de/img/ind05418xkwu.jpg (https://abload.de/image.php?img=ind05418xkwu.jpg)

https://abload.de/img/ld05411aj6e.jpg (https://abload.de/image.php?img=ld05411aj6e.jpg)

Außenpolitisch ist die Lage wir folgt.
Den spanischen Bürgerkrieg haben die Republikaner auch ohne direkte Steuerung durch Uns gewonnen.
Den Winterkrieg gegen Finnland haben Wir zügig beenden können, mehr als Uns die beanspruchten Gebiete einzuverleiben, war aber wieder nicht möglich.
Japan ist in Asien bereits sehr weit vorgedrungen.

https://abload.de/img/jap0541zykhz.jpg (https://abload.de/image.php?img=jap0541zykhz.jpg)

Dänemark und Norwegen sind beide noch unabhängig und auch nicht im Krieg mit der Achse.
Italien steht in Nordafrika erneut schwer unter Druck, Äthiopien ist schon verloren.

https://abload.de/img/eur05416bj75.jpg (https://abload.de/image.php?img=eur05416bj75.jpg)

Unser Geheimdienst meldet Uns folgende Lage vom Deutschen Reich.

https://abload.de/img/gh0541pcjf0.jpg (https://abload.de/image.php?img=gh0541pcjf0.jpg)

Im Norden der Front zum Deutschen Reich sind Wir wie folgt aufgestellt.

https://abload.de/img/nf05413ujnj.jpg (https://abload.de/image.php?img=nf05413ujnj.jpg)

Im Süden gestaltet sich die Lage folgendermaßen.

https://abload.de/img/sf0541rnk6r.jpg (https://abload.de/image.php?img=sf0541rnk6r.jpg)

Auf die kommenden Geschehnisse in Persien sollten Wir besser vorbereitet sein, als noch zuletzt. Hier haben Wir alle leichten Infanteriedivisionen, die durch die Eingliederung der baltischen Staaten an Uns fielen, positioniert.

https://abload.de/img/per0541sfjeu.jpg (https://abload.de/image.php?img=per0541sfjeu.jpg)

Die Grenzsicherung zu Finnland ist noch im Aufbau begriffen.
Wir sehen einer Fertigstellung der Verteidigung bis zum zu erwartenden Kriegseintritt der Finnen positiv entgegen.

https://abload.de/img/fin0541qtkb2.jpg (https://abload.de/image.php?img=fin0541qtkb2.jpg)

Thomasius
08.06.19, 08:43
Das sieht doch viel besser aus als bim letzten versuch. Viel Erfolg!

Managarm
09.06.19, 23:22
Durch die erwartet unerwartete Kriegserklärung des Deutsche Reiches steigt die nationale Unruhe um 15% auf 16,35%.

https://abload.de/img/kexbjxo.jpg (https://abload.de/image.php?img=kexbjxo.jpg)

Der neue alte Feind greift unverzüglich massiv an.
Sechs Provinzen stehen zeitgleich unter Feuer.

https://abload.de/img/prz76kb8.jpg (https://abload.de/image.php?img=prz76kb8.jpg)

Wir stellen die Nachschubproduktion ein und investieren bis auf die Produktionskosten alles in den Abbau der Unruhe.
Durch eine tägliche Verringerung um 0,19 Prozentpunkte sollten Wir nach knapp drei Monaten wieder den Malus auf Industrie- und Kampfesstärke durch den Unmut in der Bevölkerung beseitigt haben.
Die Nachschubvorräte reichen mit den momentanen Verbrauchszahlen für ca. 126 Tage.

https://abload.de/img/prod0541vxjig.jpg (https://abload.de/image.php?img=prod0541vxjig.jpg)

Nach den ersten schnellen Erfolgen des Feindes in Bialystok, Lomza und Przemysl gelingt Uns in Lutsk sogar ein kleiner Sieg.

Die Front im Baltikum müssen Wir nach anfänglich ausgeglichenen Gefechtsverläufen doch zurücknehmen.
Die Gefahr größerer Frontlücken bannen Wir durch Truppenverschiebungen aus weiter südlich gelegenen Provinzen.
Grodno wird gerade kontrolliert geräumt, um vor Minsk für stabile Verhältnisse zu sorgen.
Wenige Teile der eigentlich für Grenze zu Finnland gedachten Truppen werden in Kuressaare, der Insel vor Estland, eingesetzt, um dort einer eventuellen Überflügelung deutscher Truppen entgegenwirken zu können.
Zur zusätzlichen Sicherung der Küstenprovinzen Valmiera und Riga werden zwei Infanteriedivisionen aus Finnland momentan verlegt.
Der zuerst angedachte Mut zur Lücke wird durch aggressiv operierende Flottenverbände der Kriegsmarine im Golf von Riga als zu riskant eingestuft.

Die Frontmitte steht am schwersten unter Druck.
Nach Bialystok und Lomza dringen die feindlichen Truppen bis nach Nowogrodek und Brest-Litovsk vor.
In Pinsk helfen Uns auch nicht die günstig zu verteidigenden Sumpfregionen.
Wir hoffen dennoch in dem für Offensiven schwierigen Terrain, den Feind entscheidend einzubremsen.

An der Front zu Ungarn bestand zwischendurch die Gefahr des Totalverlustes sich zurückziehender Divisionen in das verlorengegangene Tarnopol.
Wir konnten die Provinz gegen eine kleine Vorhut des Feindes jedoch wieder freikämpfen und Unsere Truppen retten.
Weiter südlich besteht momentan kein Grund zur Sorge.
Mit einem erfolgreichen Vorstoß nach Iasi gelang Uns sogar eine Eroberung gegen das nur von wenigen rumänischen Divisionen gehaltene Grenzgebiet.

Priorität hat momentan die Sicherung so viel Provinzen wie möglich, die der IK-Verlagerung Stufe 1 zugehörig sind.
Momentan sind dies noch Wilno, Sarny, Balti, Chisinau und Ismail.

Der Abbau der Unruhe liegt momentan bei 0,16 Prozentpunkten täglich, da Wir die erlittenen Verluste ausgleichen.

Die Front am 23. Juni 1941

https://abload.de/img/front06411fj8b.jpg (https://abload.de/image.php?img=front06411fj8b.jpg)

Die Verluste der Roten Armee und der Wehrmacht seit dem Überfall auf die Sowjetunion

https://abload.de/img/vl0641llkjl.jpg (https://abload.de/image.php?img=vl0641llkjl.jpg)


Wir hoffen, daß der veränderte Berichtsstil gefällt.
Falls anderes Zahlen-/Bildmaterial gewünscht wird, kann dies gerne geäußert werden.

Thomasius
10.06.19, 12:31
Wir bitten den werten Generalissimus Stalin noch einmal darüber nachzudenken ob eine vorübergehende Umleitung der Produktionskapazitäten in Konsumgüter nicht besser wäre um die Unruhe schnellstens abzubauen.
Ratsam halten wir es den Truppen nach Verlusten die benötigten Verstärkungen zuzuführen und nicht wie im letzten Spiel die Einheiten ausbrennen zu lassen.
Wofür sind die Gebirgsjäger in der Produktion gedacht? Bereitet Ihr euch auf Kämpfe im Kaukasus oder dem Ural vor?

Managarm
10.06.19, 19:30
Nettes Excel-Artwork! ;)

Habt Dank, werter Herr. :)
Wir haben vor, um das Verlustverhältnis besser nachvollziehbar zu gestalten, bei jedem Bericht diese Übersicht zu aktualisieren.


Wir bitten den werten Generalissimus Stalin noch einmal darüber nachzudenken ob eine vorübergehende Umleitung der Produktionskapazitäten in Konsumgüter nicht besser wäre um die Unruhe schnellstens abzubauen.
Ratsam halten wir es den Truppen nach Verlusten die benötigten Verstärkungen zuzuführen und nicht wie im letzten Spiel die Einheiten ausbrennen zu lassen.
Wofür sind die Gebirgsjäger in der Produktion gedacht? Bereitet Ihr euch auf Kämpfe im Kaukasus oder dem Ural vor?

Werter Thomasius,
habt Dank für Eure Gedanken. :)
Die Produktionskapazitäten wollen Wir eigentlich nicht umleiten, da die Produktionsbonis dadurch verfallen würden. Jedoch werden die Serien Infanteriedivisionen Anfang August 1941 fertig und diese dann freien knapp 60 IK werden zusätzlich in den Abbau der Unruhe fließen.
Verstärkungen lassen Wir den Truppen in vollem Maße zukommen.
Die Gebirgsjäger sind in erster Linie zum Einsatz in Finnland gedacht. Mit deren Bonis im Wald und auch im Schnee wollen Wir im hohen Norden für mindestens stabilere, wenn nicht sogar klare Verhältnisse sorgen.
Und Einsätze im Gebirge wird es definitiv noch geben, ob defensiv im Kaukasus oder offensiv z.B. in den Karpaten muß sich jedoch noch zeigen. ;)

Managarm
11.06.19, 22:03
In Anbetracht der schwierigen Gesamtlage nutzen Wir den Einfluß der Kirche auf die Bevölkerung zum Abbau von Unruhe.

https://abload.de/img/okruk0h.jpg (https://abload.de/image.php?img=okruk0h.jpg)

Der Unmut in der Bevölkerung sinkt auf 9,43 Prozent.

Angriffe auf Panevezys im Norden und Iasi im Süden schlagen Wir erfolgreich zurück.
In Kamanets-Podolsky entwickelt sich hingegen eine lange Schlacht, in der Wir schließlich mit der vierfachen Truppenzahl gegenüber dem Feind versuchen die Verteidigung aufrecht zu halten.
Einen Parallelangriff auf das nördliche Proskurov scheinen Wir unter Kontrolle zu haben.
In Iasi hingegen will die Wehrmacht es nun wissen und attackiert Unseren bisher einzigen Gebietsgewinn massiv.

https://abload.de/img/ias3uj19.jpg (https://abload.de/image.php?img=ias3uj19.jpg)

Finnland erklärt Uns am 2. Juli 1941 den Krieg.

https://abload.de/img/finlzjl0.jpg (https://abload.de/image.php?img=finlzjl0.jpg)

Aufgrund der schlechten Schlachtenentwicklung im Süden der Front entscheiden Wir Uns zu einer Rücknahme der Front aus Proskurov, Kamenets-Podolsky, Hotin und Iasi nach Zhitomir, Vinnitsa, Mogilev-Podolsky und Balti.

In Finnland gehen Wir auch auf Nummer sicher und leiten den Rückzug aus Murmansk und Salla nach Kandalaksha ein.
Einen Angriff auf Segezha weisen Wir ab.

In Wilno entwickelt sich eine zuerst positiv verlaufende Schlacht durch den Einsatz von immer mehr feindlichen Einheiten zu Unseren Ungunsten.
Wir ziehen Uns mit einem positiven Verlustverhältnis aus der Schlacht nach Glebokie zurück und geben, um nicht inPanevezys hintergangen werden zu können, diese Frontprovinz auf und ziehen Uns kontrolliert auf Jekabpils zurück.

Bis Mitte Juli weitet der Feind seine Offensivbemühungen immer weiter aus, so daß Wir inzwischen eine Großoffensive ähnlich dem Kriegsbeginn erleben.

https://abload.de/img/sar9bjxc.jpg (https://abload.de/image.php?img=sar9bjxc.jpg)

Aus Jelgava ziehen Wir Uns schon bald nach Riga zurück.
In Cahul fahren Wir einen hervorragenden Sieg ein und schlagen den Feind mit hohen Verlusten zurück.
Mogilev-Podolsky halten Wir ebenfalls.
Hier haben Wir es gegen eine deutliche Unterzahl aber eben schweren Panzerdivisionen des Feindes nicht leicht gehabt.
Kämpfe in Sarny, Vilekjya und Jekabpils entscheiden Wir mit deutlich höheren Verlusten beim Feind für Uns (Abbruch nach Laden des Savegames).


Kurze Erklärung: Nach dem Laden des Spielstandes bricht das Deutsche Reich immer die laufenden eigenen Angriffe ab, unabhängig davon, wie die Erfolgschancen sind. Bei anderen Nationen hatten Wir diese Erfahrung unter TRP nicht machen können.

Am 19. Juli 1941 führen Wir die IK-Verlagerung Stufe 1 durch.

https://abload.de/img/ikv1l5jaz.jpg (https://abload.de/image.php?img=ikv1l5jaz.jpg)

Es gelingt Uns zwar nicht die gesamte Schwerindustrie aus den Grenzregionen zu retten, aber auch diese vier Industriekomplexe können von großer Wichtigkeit im späteren Verlauf des Spiels sein.

Ein weiterer Rückschlag im Kampf gegen den Feind widerfährt Uns.

https://abload.de/img/dis7okkk.jpg (https://abload.de/image.php?img=dis7okkk.jpg)

Die Unruhe steigt auf 18,12%.

In der Folge müssen Wir Zhitomir aufgeben.
Die so schon wackelige Verteidigung gegen den deutschen Angriff hat nun gar keinen Halt mehr.

Erste finnische Angriffe auf Viipuri, Segezha, Kestenga und Kandalaksha wehren Wir ab.

Gegen die Offensive des Deutschen Reiches haben Wir jedoch nicht diese Erfolge.
In Vinnitsa müssen Wir den Rückzug nach Cherkasy einleiten.
Dadurch bedingt erfolgt die Einleitung der kompletten Frontrücknahme an der Südfront.
Bessarabien wird geräumt und versucht am Dnjestr eine neue Auffanglinie aufzubauen.

Im Norden sieht es in Vilejka nicht gut aus. Da die eigentlich schon gewonnene Schalcht um Jekabpils durch den Einsatz neuer deutscher Panzermodelle (Elite-Panzer 42 und Panzer 40) völlig kippt, müssen Wir Uns hier und auch aus Vileijka zurückziehen.
Dem einher geht eine großräumige Truppenverschiebung beginnend von Sarny, also aus der Mitte der Front heraus, um die Gefahr entstehender Frontdurchbrüche zu verhindern.

Die Front am 26. Juli 1941

https://abload.de/img/front0741szkwh.jpg (https://abload.de/image.php?img=front0741szkwh.jpg)

Die Verluste der Roten Armee und der Wehrmacht seit dem Überfall auf die Sowjetunion

https://abload.de/img/verlustdiagramm0741q7k9i.jpg (https://abload.de/image.php?img=verlustdiagramm0741q7k9i.jpg)

Managarm
14.06.19, 07:47
Gewehre haben die Rotarmisten dabei, werter deltadagger.
Doch scheinen noch nicht genug Politkommisare in den Kampfverbänden angekommen zu sein, um den korrekten Einsatz anschaulich darzustellen. :^^: ;)

Die Verluste sind natürlich wieder enorm, doch bei der miesen GDE und dem Unruhe-Malus auch nicht verwunderlich und gefühlt deutlich besser als beim letzten Mal. Vor allem die Verluste der Wehrmacht sollten höher sein.
Auch in Bezug auf Gebietsverluste sieht es besser aus, auch weil Wir mit dem 39er In-Modell in der Lage sind, wenn auch nur sehr begrenzt, Gegenangriffe durchzuführen.

Managarm
14.06.19, 23:04
Im Süden der Front setzen die feindlichen Einheiten zu den nächsten Offensiven an.
Insbesondere um Kiev wird es haarig.
Hier stoßen schnelle Verbände in die offene Flanke Unserer Rückwärtsbewegung und erobern Uman bevor Wir dieses erreichen.
Zum Glück operieren dort nur wenige feindliche Truppen, so daß Wir mit Unterstützung der in Mogilev-Podolsky verbleibenden Einheiten Uman attackieren.
Die kurz darauf in Cherkassy angekommenen Einheiten unterstützen den Angriff.
So gelingt es Uns Uman wieder freizukämpfen.

Zusätzlich attackieren Wir aus Korosten heraus das verlorengegangene Zhitomir mit Unterstützung der Truppen aus Kiev.
Wir siegen, marschieren in Zhitomir ein, müssen Uns jedoch wieder nach Korsten zurückziehen.
Der Konter der Wehrmacht dauert nicht lange und Korosten steht unter Feuer.
Auch Angriffe auf Zhitomir aus Kiev mit Unterstützungsfeuer aus Cherkassy reichen nicht aus, um die Kameraden in Korosten ausreichend zu entlasten.
Wir ziehen Uns nach Rechytsa zurück.

Zu Unserem Glück zogen sich die Kämpfe bis Anfang August 1941 hin.
Dadurch können Wir zwölf neu aufgestellte Infanteriedivisionen in Chernigov platzieren und so eine gefährliche Frontlücke schließen.
Die restlichen drei Divisionen werden in Finnland eingesetzt.

Die freien Ressourcen gehen vollständig in den Abbau de Unruhe.
Wir bauen täglich ca. 0,2 %-Punkte ab.

Aus Sarny ziehen Wir Uns weitestgehend kämpfend zurück und fügen dem Feind schwere Verluste zu.

Im Norden versucht die Wehrmacht Kuressaare zu erobern.
Die günstigen Geländeverhältnisse im Golf von Riga (Fluß- und Meerüberquerung) bewirken so hohe Abzüge bei den Angreifern, daß Wir hier einen ungefährdeten Sieg einfahren.
Nördlich von Minsk halten Wir Glebokie und aus Valmiera marschieren Wir momentan erfolgreich auf Jekabpils vor.
Hier stellen sich immer nur kleine deutsche Verbände Uns entgegen.
Auch einen Angriff auf Slutsk schlagen Wir zurück

Erste strukturelle Verbesserungen treten bei der Roten Armee ein.

https://abload.de/img/rae08411gkph.jpg (https://abload.de/image.php?img=rae08411gkph.jpg)

Die Mali Stalins auf Anführerfähigkeiten (-75%) und Modernisierungen (-200%) sind damit auch verflogen.

Am 10. August 1941 gründet das Deutsche Reich das Generalgovernement Polen.

https://abload.de/img/gpolljk66.jpg (https://abload.de/image.php?img=gpolljk66.jpg)

Den Angriff auf Zhitomir brechen Wir ab und graben Uns ein.

In Jekabpils hingegen sind Wir gegen immer wieder auftauchende Einzeldivisionen erfolgreich und erobern die Provinz zurück.
Einen weiteren Angriff auf Glebokie wehren Wir ab und auch in Kurussaare sind Wir in einem weiteren Angriff des Feindes erfolgreich.

Gegen Finnland müssen Wir Uns in Kandalaksha geschlagen geben und ziehen Uns nach Kem zurück.
Einen weiteren Angriff auf Viipuri schlagen Wir souverän zurück.

Im Gegensatz dazu sieht es in Mogilev-Podolsky beim Versuch den Mehrfrontenangriff des Feindes unter Kontrolle zu halten, nicht besonders gut aus.
Der Rückzug nach Balta und Uman wird eingeleitet.

Einen Großangriff auf Jekabpils halten Wir nicht stand und ziehen Uns am 21. August 1941 erneut nach Valmiera zurück.

Mitten in die feindlichen Angriffe auf Tirapsol im Süden und Valmiera, in dem noch nicht alle Truppen aus dem Rückzug aus Jekabpils angekommen sind, sowie Kurussaare im Norden, sind Wir in der Lage die zweite Stufe der IK-Verlagerung umzusetzen.

https://abload.de/img/ikv2xzk16.jpg (https://abload.de/image.php?img=ikv2xzk16.jpg)

Die Gefechte im Norden entscheiden Wir für Uns.

Wir fordern Uns Durchgangsrechte in Persien ein.

https://abload.de/img/perekklc.jpg (https://abload.de/image.php?img=perekklc.jpg)

Tiraspol verteidigen Wir mit schwersten, da doppelt so hohen Verlusten für den Feind.

Der Feind macht im Norden weiter Druck, Glekobie fällt, so daß Wir eiligst Truppen nach Polotsk und Borisov verschieben müssen, um keinen Durchbruch für den Feind zu ermöglichen.

Dies gelingt Uns im mittleren Frontabschnitt leider nicht.
Ein eigentlich harmlos wirkender Angriff auf Chernigov gerät im Laufe der Zeit zum Desaster.
Der Feind bricht durch, setzt über den Dnjepr und kann kann aufgrund der schweren Panzereinheiten, die hier eingesetzt werden auch nicht zurückgeschlagen werden.
Eine große Frontlücke klafft hier nun Anfang September 1941.
Chancen auf Schließung derer sehen Wir momentan keine.

Die Front am 4. September 1941

https://abload.de/img/front09416qk3p.jpg (https://abload.de/image.php?img=front09416qk3p.jpg)

Die Verluste der Roten Armee und der Wehrmacht seit dem Überfall auf die Sowjetunion

https://abload.de/img/vl0941rbjdz.jpg (https://abload.de/image.php?img=vl0941rbjdz.jpg)

Managarm
16.06.19, 18:24
Gänzlich hinnehmen wollen Wir die Lage in der Mitte der Front nicht.
Wir entschließen Uns, auch weil die deutschen Panzer im Hinterland beginnen sich aufzuspalten, einen Großangriff auf Korosten zu befehlen.

https://abload.de/img/kor51jyv.jpg (https://abload.de/image.php?img=kor51jyv.jpg)

Mit ausgeglichenen Verlustverhältnissen ringen Wir den Feind nieder.

Tiraspol ist wieder den Angriffen der Feinde ausgesetzt.
Wir stehen hier bis jetzt sehr gut und schlagen den Angriff überlegen zurück.

In Slutsk, das bisher den feindlichen Angriffen auch getrotzt hat, können Wir dem deutlich überlegenen Druck des Gegners nicht dauerhaft erwehren und treten am 16. September 1941 den Rückzug nach Bobruisk an.

Ein Versuch, den kleineren Feindverband in Gomel zu vertreiben, schlägt fehl.
Zwei Elitepanzerdivisionen der Wehrmacht sind zuviel für 20 sowjetische Infanteriedivisionen.

Korosten erobern Wir schließlich nach mehreren nachgelagerten kleineren Scharmützeln mit stets sehr positivem Ausgang für Uns am 25. September 1941.

Minsk hingegen räumen Wir nach mehreren Schlachttagen und ziehen Uns nach Orsha zurück.
Immerhin nehmen Wir fast so viele Landser mit ins Grab, wie sich Rotarmisten opferten.

Den Versuch des Feindes in Daugavpils durchzubrechen, schlagen Wir ebenfalls zurück.
Und auch in Kuressaare sieht es so aus, also ob Wir den Angriff mit mehr als doppelter feindlicher Truppenzahl im Griff haben.

Zum Monatswechsel von September auf Oktober 1941 gerät die Front nochmal kräftig unter Druck.
Zuerst versucht die Wehrmacht in Bobruisk den Durchbruch zur Öffnung des Kessels,
dann steht Korosten, eine zweite Schnittstelle zu den abgeschnittenen Feinddivisionen im Rücken der Front, und schließlich auch nochmal Tiraspol unter Feuer.
Wir halten gegen, indem Wir Minsk hauptsächlich zur Entlastung Bobriusks attackieren.
Doch gehen Wir auch in Chernigov gegen die den Angriff auf Korosten unterstützenden abgeschnittenen feindlichen Einheiten vor.

https://abload.de/img/kor1mbk2g.jpg (https://abload.de/image.php?img=kor1mbk2g.jpg)

Aus Tiraspol ziehen Wir Uns am 5. Oktober 1941 nach Balta und Odessa kontrolliert zurück.
Korosten hält dem feindlichen Druck stand, Kiev, das ebenfalls attackiert wurde, auch.
Minsk scheinen Wir vor dem Einbruch des Winters auch noch zurückzuerobern zu können.
In Chernigov sind Wir siegreich und gehen zum Angriff auf Gomel über.

https://abload.de/img/gomohkwd.jpg (https://abload.de/image.php?img=gomohkwd.jpg)

In Minsk kommen Wir aufgrund der schwierigen Witterungsverhältnisse leider nicht mehr voran und brechen den Angriff ab.
Borisov verlieren Wir auch wieder gegen massiv angreifende deutsche Truppen und ziehen Uns nach Vitebsk zurück.

Den Kessel in Gomel räumen Wir. Die Zerschlagung der insgesamt zwölf feindlichen Divisionen ist ein großer Erfolg für die Rote Armee.
Einen Angriff auf Korosten, der hauptsächlich der Sicherung der Operation hinter den eigenen Linien galt, brechen Wir ab.

Die letzte Phase der Industrieverlagerung wird eingeleitet.

https://abload.de/img/ikv3b5k55.jpg (https://abload.de/image.php?img=ikv3b5k55.jpg)

Da Wir in der Zwischenzeit die Unruhe komplett abbauen konnten, stehen Uns, abzüglich der durch die IK-Verlagerung nicht bereit stehenden Fabrikkomplexe, sämtliche Kapazitäten zur Verfügung.
Wir entscheiden Uns dazu, die Wertigkeit Unserer bestehenden Divisionen durch die Ergänzung mit Brigaden deutlich zu erhöhen.
Vorerst haben Wir je drei parallel laufende 13-er Serien Artillerie- und Panzerabwehrbrigaden in Auftrag gegeben.

https://abload.de/img/prod10416qjgf.jpg (https://abload.de/image.php?img=prod10416qjgf.jpg)

Erste Lieferungen des Leih- und Pachtabkommens erreichen Uns über den Pazifik.

In Cherkassy, den Sümpfen von Mozyr und Kuressaare schlagen Wir den Feind zurück.
Riga müssen Wir nach langem Kampf und schweren Verlusten für den Feind hingegen räumen.

Am 13. November 1941 erklärt Japan Niederländisch-Ostinden, Großbritannien und den USA den Krieg.

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Über Persien erreichen Uns am 16. November 1941 ebenfalls Unterstützungslieferungen der Alliierten.
Nach Überprüfung der diplomatischen Verhältnisse sehen Wir, daß Sowohl Großbritannien als auch Wir Durchmarscherlaubnis durch Persien haben.
Daraus schließen Wir, daß es hier keinen Krieg geben wird und Wir die 16 leichten Infanteriedivisionen von hier abziehen können.

Daß Wir diese gut an anderer Stelle gebrauchen können, zeigen die Entwicklungen in Finnland.
Gegen die im Winter bestens agierenden Spezialkräfte haben Wir in Kestenga keine Chance und sind zum Rückzug gezwungen.
Wir verlegen die leichten Infanteriedivisionen an die finnische Front.
Drei inzwischen aufgestellte Gardedivisionen werden nach Chernigov verlegt.

Einen weiteren Angriff auf Kuressaare wehren Wir nur ab, da Wir ein U-Boot in den Golf von Riga beordern.
Dadurch wird der deutsche Angriff aus Jegelva und Riga heraus unterbunden.

Die Front am 3. Dezember 1941

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Die Verluste der Roten Armee und der Wehrmacht seit dem Überfall auf die Sowjetunion

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Managarm
20.06.19, 21:55
Der Dezember verläuft relativ gesehen ruhig.
Kuressaare ist immer wieder Angriffspunkt, doch stehts unter Kontrolle.
In Polotsk wehren Wir ebenfalls Angriffsbemühungen des Gegners ab, genauso in Cherkassy.

Positiv wirkt sich Mitte Dezember 1941 dazu auch aus, daß die Rote Armee sich weiter erholt und neben diversen Verbesserungen der Organisationsstruktur und der Effizienz der Luftwaffe, sich die GDE auf 63,5% erhöht.

Doch dies hilft Uns nicht im Abwehrkampf in Daugavpils.
Hier fährt der Feind massiv Panzerdivisionen auf und drängt Uns nach langem Kampf in die Flucht nach Voru.
Die Frontlücke nutzt die Wehrmacht, um nach Pskov und Opochka durchzustoßen.
Wir organisieren Uns und schlagen am 11. Januar 1942 zurück.

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Bis zum 4. Februar dauert es, bis Wir die Kontrolle über Daugavpils zurückerlangen.
Unsere Verluste sind bedingt durch den Angriff unter schlechten Bedingungen ungefähr ein Drittel höher, als die des Feindes.
Den Angriff des Feindes auf Orsha schlagen Wir genauso zurück, wie mehrere Angriffe auf Kuressaare.

Nach der Sicherung von Daugavpils gilt es noch die einzelne abgeschnittene Infanteriedivision der Wehrmacht in Pskov zu eliminieren.
Dies gelingt Uns ohne weitere Probleme.

Zu Beginn des Jahres haben Wir neben der diplomatischen Ausrichtung auf Interventionismus Unseren Geheimdienstchef ersetzt.
Igor I. Ilichev bringt Uns ab sofort 5% mehr IK.
Jedoch müssen Wir auch ein Prozent Unruhe abbauen.

Bis auf weitere Angriffe auf Kuressaare,die Wir alle mit hohen Verlusten (das Vier- bis Fünffache Unserer) für den Feind abwehren, gibt es keine Aktivitäten an der Front.
Lediglich diverse Luftkämpfe sind zu vermelden, in denen Wir mit Unseren alten Jägern überaschend gut gegen deutsche Bomber gegenhalten können.
Im Vergleich gegen ungarische und italienische Bomberangriffe sind Wir deutlich überlegen.
Diese greifen jedoch auch nur mit einzelnen Geschwadern und nicht im Pulk an.

Vier der dreizehn Serien Artillerie- und Panzerabwehrbrigaden sind inzwischen eingesetzt.
Die dritte der neun Serien Panzer und auch die dritte Serie der Gebirgsjägerdivisionen ist auch an der Front.

Technologisch haben Wir auch einige wichtige Schritte nach vorne gemacht.
Infanteriedivision 1942 ist der neue Standard, Panzerdivision 1942 ist schon sehr weit erforscht und mit Großform-SOP ist auch die neueste Heeresdoktrin bereits eingeführt.

Anfang April 1942 beginnt langsam die Tauwetterperiode einzusetzen.
Durch die Rückeroberung von Daugavpils konnten Wir die vorhergehende Frontlinie über den Winter halten.
In Finnland kann der Feind lediglich die Einnahme des vorher schon verlorengegangenen Kestenga vermelden.

Die Front am 1. April 1942

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Die Verluste der Roten Armee und der Wehrmacht seit dem Überfall auf die Sowjetunion

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Managarm
23.06.19, 18:02
Wir verschieben Truppen aus Luban nach Bobruisk und von dort nach Orsha.
Doch kommt die angedachte Verstärkung der Provinz zu spät.
Orsha verlieren Wir durch einen schweren Angriff noch bevor die Truppen dort ankommen.
Der Versuch der Rückeroberung schlägt Mitte April 1942 fehl.
In Mogilev graben Wir Uns ein, Vitebsk verstärken Wir mit neu aufgestellten Brigaden.

Die ersten Fabrikkomplexe sind aufgebaut und werden in Betrieb genommen.

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Der Feind scheint seine Truppen in Richtung Mitte und Süden der Front zu schieben.

Gegen Finnland setzen Wir in Kestenga zu einem ersten konzentrierten Gegenangriff an.

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Schwer getroffen zieht sich der Feind Ende April 1942 zurück.

Wiederholt stehen Kuressaare und auch Cherkassy unter dem Angriffsdruck durch den Feind.
Wir wehren beide Attacken erfolgreich und mit schweren Verlusten für den Feind ab.

Anfang Mai 1942 stehen Wir sowohl in Balta als auch in Vitebsk unter Druck.
Während Wir in Balta den Feind allmählich immer weiter in seine Ausgangspositionen zurückdrängen, sehen Wir die einzige Chance zur Rettung der Lage in Vitebsk im Gegenangriff auf Orsha.
Die von dort aus Vitebsk angreifenden Truppen gehen ab dem 9. Mai 1942 in die Verteidigung über, so daß nur noch hauptsächlich Panzerdivisionen aus Borisov angreifen.
Verstärkungen aus Polotsk sind inzwischen auch angekommen.
In Balta schlagen Wir den Feind deutlich.

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Orsha erobern Wir schließlich am 12. Mai 1942 zurück.

Einen Tag später ziehen Wir Uns mir schweren Verlusten aus Vitebsk zurück.
Gegen sechs Panzerdivisionen, eine mechanisierte und eine Infanteriedivision der Wehrmacht waren zum Großteil ausgelaugte 31 Divisionen der Roten Armee chancenlos.

Angriffen auf Valmiera und Orsha begegnen Wir mit Aussendung von Verstärkungen bzw. einem Gegenangriff auf Vitebsk.

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Jedoch gelingt es Uns dadurch nicht, die sich in beiden angegriffenen Provinzen verschlechternde Lage zu verändern.
Wir ziehen Uns nach Mogilev sowie nach Voru und Tartu zurück.
Leider müssen Wir dadurch auch Kuressaare räumen, da sonst die Gefahr droht genau dort in der Folge abgeschnitten zu werden.

Einen Angriff auf Balta wehren Wir mit höheren Verlusten als der Feind aber dennoch deutlich ab.

In Anbetracht der nun deutlich höheren Industriekapazitäten setzen Wir mit Georgy M. Malenkov einen neuen Rüstungsminister ein.
Dadurch verlieren Wir zwar 5% IK und die Forschungszeit für Industrie steigt um 10%, dafür sinkt der Aufwand für Modernisierungen nun aber um 20%.
Die Unruhe steigt um einen Prozentpunkt auf 1,23% und wird mit 0,01%/Tag abgebaut.
Unsere IK liegt bei 306/249.

Von Valmiera aus brechen neun deutsche Divisionen bis nach Voru durch.
Wir gehen zum Gegenangriff auf Valmiera über und schlagen die dort nun geschwächte Verteidigung zurück.
Nach einigen weiteren kleineren Scharmützeln erobern Wir Valmiera zurück.
Die vorschnellen deutschen Divisionen sitzen in der Falle.
Einen parallel dazu laufenden Angriff der Wehrmacht auf Polotsk können Wir nicht aufhalten und ziehen Uns nach Opochka und Velikiye Luki zurück.
Truppenverschiebungen aus der Mitte der Front heraus - hauptsächlich durch das Ausdünnen der Verteidigung in Luban, der letzten Provinz der Pripjat-Sümpfe – nach Norden sollen die Frontprovinzen entsprechend verstärken.

Am 9. Juni 1942 beginnen Wir mit dem Angriff auf Voru.

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Die Eliminierung der feindlichen Divisionen gelingt Uns am 12. Juni 1942.
Allerdings müssen Wir Uns auch einem Gegenangriff auf Daugavpils seit dem 11. Juni 1942 erwehren.
Diesem können Wir jedoch nichts entgegensetzen und ziehen Uns mit schweren Verlusten nach Pskov und Opochka zurück.
Der Totalverlust der neun feindlichen Divisionen waren die Opfer aber Wert.

In Luban wird die erwähnte ausgedünnte Verteidigung vom Feind angegriffen.
Wir halten Uns in den Sümpfen gegen die doppelte Anzahl von Angreifern gut.
Obwohl Wir langsam zurückgedrängt werden, muß der Feind hier deutlich mehr Opfer für die Gebietsgewinne hinnehmen als Wir.
Einen Angriff auf Kiev und kurz darauf auf Cherkassy wehren Wir recht souverän ab.

Doch der Juni hält noch einige Überraschungen bereit, geht doch die feindlichen Offensive erst jetzt richtig los.
Angriffe auf Valmiera, Smolensk, Bobruisk, Kiev und Balta werden vom Feind mit ordentlicher Wucht geführt.
Valmiera haben Wir unter Kontrolle.
Kiev halten Wir durch das Hinzuziehen von Panzern aus Cherkassy, Smolensk durch die Unterstützung von Kavalleriedivisionen aus Mogilev.
Aus Luban ziehen Wir Uns kontrolliert nach Rechytsa zurück.
In Bobruisk ziehen Wir Uns am 21. Juni 1942 ebenfalls zurück hinter den Dnjepr nach Gomel.
Im Süden der Front, in Balta, fährt der Feind immer mehr Divisionen gegen Unsere recht stabile Verteidigung auf.
Diesem enormen Druck können Unsere tapferen Männer aber nicht dauerhaft gegenhalten.
Der Rückzug nach Ochakov wird angeordnet.
Einen zweiten Angriff auf Valmiera schlagen Wir am 23. Juni 1942 ebenfalls zurück.

Wir werden in Finnland erneut offensiv und gehen gegen die feindliche Verteidigung in Kandalaksha vor.

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Der Frontverlauf am 23. Juni 1942

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Die Verluste der Roten Armee und der Wehrmacht seit dem Überfall auf die Sowjetunion

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Managarm
08.07.19, 01:17
Unser Angriff auf Kandalaksha ist am 27. Juni 1942 erfolgreich.

Die Philippinen werden von Japan am 29. Juni 1942 annektiert.
Auf dem Festland sieht es jedoch nicht so aus, als ob sich Japan gegen China durchsetzen können wird.

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Am 2. Juli 1942 räumen Wir Valmiera nach einem sehr effektiven Panzerangriff der Wehrmacht und ziehen Uns nach Tartu zurück.

Gegenangriffe auf Voru schlagen fehl, genauso wie der Versuch, einen weiteren Angriff auf Velikiye Luki gegen deutsche Panzerverbände zu verteidigen.
Dadurch ist die Front nördlich von Smolensk aufgerissen.
Ein Gegenangriff von Uns auf Velikiye Luki scheitert kläglich.

Im Gegensatz zu den Rückschlägen an der Nordfront ist die Lage im Süden stabil.
Cherkassy steht zwar um den 20. Juli 1942 herum unter Beschuß und Wir müssen auch herbe Verluste hinnehmen, doch hält die Verteidigung gegen den deutschen Vorstoß.

Der letzte Teil der Verlagerung der Industrie ist am 24. Juli 1942 abgeschlossen.

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Unsere IK steigt auf 338/275.

Gegen Finnland sind Wir weiter auf dem Vormarsch.
Bis zum 29. Juli 1942 erobern Wir Murmansk und Kola zurück.
Und auch am anderen Ende der Front fahren Wir einen großartigen Sieg ein.
Die Verteidigung in Odessa ist stark und schickt sehr viele Angreifer nach ca. einer Woche schwerer Gefechte in den Tod.

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Doch der Feind läßt nicht locker und übt auf Tartu, Mogilev und Cherkassy immensen Druck aus, dem Unsere tapferen Männer widerstehen können.
In Opochka gelingt Uns dies jedoch nicht.
Der Rückzug nach Dno und Pskov wird eingeleitet.

In Finnland sind Wir im hohen Norden weiter auf dem Vormarsch.
Nach Murmansk und Kola erobern Wir Petsamo ohne Gegenwehr und marschieren auf das noch feindfreie Kemijarvi.

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Einem heftigen Angriff auf Parnu können Wir Mitte August 1942 nichts entgegensetzen und ziehen Uns mit schweren Verlusten nach Tallin zurück.

Es folgen Angriffe auf Pskov und Smolensk.
Pskov müssen Wir ebenfalls aufgeben und ziehen Uns nach Gdov zurück.
In Smolensk halten Wir die Stellungen mit hohen Verlusten, da Wir zum Gegenangriff auf Velikiye Luki ansetzen.
Dieses erobern Wir in der Folge zurück und haben eine motorisierte und eine Infanteriedivision, die durch die Frontlücke durchgestoßen sind, im Rückraum abgeschnitten.

Angriffe im Süden der Front werden zwar auch mit enormer Härte und Verbissenheit geführt, doch sind Unsere Stellungen hier dem Druck des Feindes gewappnet.
Sowohl in Gomel als auch wiederholt in Cherkassy behalten Wir die Oberhand.
Und auch in Ochakov wehren Wir den Versuch, Odessa abzuschneiden, ab.

Im Norden gelingt es Uns zwar in Dno den deutschen Vormarsch zu bremsen, in Tartu wiederum müssen Wir weichen und ziehen Uns nach Narva zurück.

Velikiye Luki steht erneut im Fokus der deutschen Offensive.
Der Angriff ist zu hart für Unsere Verteidigung, so daß Wir nach Staraya Russa zurückweichen.
Durch die Frontlücke stoßen mehrere deutsche Einheiten nach Nelidovo, Safonovo bis nach Roslavl im Rücken von Mogilev und Smolensk hindurch.
Dadurch haben Wir wiederum die Möglichkeit einen erfolgversprechenden Angriff auf Velikiye Luki zu starten und die Frontlücke zu schließen.
Dies gelingt ebenso, wie die Angriffe auf Mogilev in der Frontmitte und Cherkassy im Süden zurückzuschlagen.
Auch gegen finnische Offensivversuche in Viipuri sind Wir weiterhin gut gewappnet und stehen sicher.
Im Norden Finnlands gelingt Uns die Eroberung von Kemijarvi und Rovaniemi.

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Nicht sicher ist hingegen die eigentlich massive Verteidigungsstellung in Narva.
Unsere 41 Divisionen haben gegen 35 Divisionen der Wehrmacht keine Chance, das eigentlich gut zu verteidigende Waldgebiet zu halten.
Wir ziehen Uns nach Kingisepp zurück.
Ein Teil der Divisionen wird jedoch nach Gdov beordert.

Roslavl erobern Wir gegen je eine Panzer und mechanisierte Division zurück.
Unsere Bomber machen in Safonovo und Vyazma zwei weitere Panzerdivisionen, vier mechanisierte und eine motorisierte Divisionen aus.

Im Rückraum von Smolensk eilt eine vorwitzige feindliche Infanteriedivision ins unbesetzte Moskau und nimmt auch noch Vladimir und Orekhovo-Zhuyevo ein.
Wir gehen davon aus, daß Wir die Lage im gerade einsetzenden Winter unter Kontrolle bekommen.
Ärgerlich ist der vorrübergehende Verlust von ca. 20 IK dennoch.

Der Frontverlauf am 6.10.1942

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Die Verluste der Roten Armee und der Wehrmacht seit dem Überfall auf die Sowjetunion

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Hohenlohe
08.07.19, 04:12
Lebt denn Stalin noch, nachdem Moskau in Feindeshand sich befindet...?? Hoffentlich könnt ihr euch die verlorenen Provinzen, allen voran Moskau, wieder zurückholen...?!:fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Managarm
14.07.19, 11:37
Lebt denn Stalin noch, nachdem Moskau in Feindeshand sich befindet...?? Hoffentlich könnt ihr euch die verlorenen Provinzen, allen voran Moskau, wieder zurückholen...?!:fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Stalin lebt natürlich noch, werter Hohenlohe, er heißt ja nicht Moskvin. ;)




Während die Wehrmacht im Rückraum weiter Territorium von Uns erobert, erhält die Rote Armee bis Ende Oktober 1942 zwei weitere Stärkungsevents.
Erste Erfolge bei der Rückeroberung der Gebiete im Rückraum stellen sich auch ein.
Auch zwei neue Gardekorps sollten Uns bei der Eindämmung des deutschen Treibens im Rückraum gute Dienste leisten.

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In Finnland kämpfen Wir Uns weiter voran.
Insbesondere die Gebirgsjäger zeichnen sich hier aus.

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Mogilev wird heftigst attackiert und hält dennoch.

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Mitte November 1942 ist der Kessel um Nelidovo geschlossen und drei deutsche Divisionen sitzen in der Falle.

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Am 19. November 1942 marschieren Wir in Moskau ein.

Ende November 1942 verlieren Wir erneut die Kontrolle über Velikiye Luki an das Deutsche Reich.
Auch der rückwärtige Bereich ist noch recht zerklüftet, doch gewinnen Wir mehr und mehr die Oberhand über die verlorengegangenen Provinzen.

Im hohen Norden nehmen Wir auch immer mehr das Heft des Handelns in die Hand.
Die feindlichen Truppen in Salla werden in Bälde aufgerieben sein.

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Bis Mitte Dezember1942 verringern Wir die Gebietsverluste im Rückraum auf ein Minimum.
Erste Totalverluste hat der Feind hier schon zu beklagen.
Dennoch stoßen nicht kleine Verbände des Feindes in die Frontlücke bei Velikiye Luki wieder hinter Unsere Front durch.
Dies nutzen Wir aus und setzen erneut zum Gegenstoß auf Velikiye Luki an.
Nach zähen Kämpfen sind Wir Anfang Januar 1943 siegreich, sehen Uns aber gleichzeitig einem so schweren Angriff auf Dno ausgesetzt, daß Wir hier nach Novgorod zurückweichen müssen.

Die sich anbahnende Frontlücke in Staraya Russa soll durch neue Gardeeinheiten und Truppen, die nun im Rückraum nicht mehr benötigt werden, geschlossen werden.
Hier gelingt Uns inzwischen die Vernichtung aller feindlichen Divisionen.
Ein großer Erfolg für die Rote Armee.

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Auch aus Finnland werden große Fortschritte vermeldet.
Nach dem Sieg in Salla greifen Wir Oulu erfolgreich an und sind auf dem Vormarsch ins finnische Kernland.
Der nächste Angriff erfolgt auf Kajaani.

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Mit der Rückeroberung von Velikiye Luki stehen Unsere Männer hier sofort wieder unter schwerem Feuer.
Dagegen gehen Wir selbst auch offensiv vor, indem Wir die Einheiten im Rückraum, insgesamt sieben Infanteriedivisionen der Wehrmacht, attackieren.
Aus Novgorod heraus starten Wir einen Entlastungsangriff auf Dno, hoffen aber gleichzeitig auf Rückeroberung der Provinz.

https://abload.de/img/dnosgjjq.jpg (https://abload.de/image.php?img=dnosgjjq.jpg)

Dno fällt, obwohl der Feind parallel dazu noch Gdov angreift. Velikiye Luki halten Wir genauso wie Gdov.
In Vyazma reiben Wir die sieben Infanteriedivisionen der Wehrmacht völlig auf.

In Finnland stoßen Wir bis nach Kuopio vor.
Der nächste Angriff hier ist bereits in Planung, doch müssen sich Unsere siegreichen Truppen erst ein wenig erholen.

Angriffe der Wehrmacht auf Cherkassy und Velikiye Luki wehren Wir mehrfach ab.
Sonst verhält sich der Feind ruhig.
So können Wir Uns in aller Ruhe auf Finnland konzentrieren.
Über Kuopio stoßen Wir weiter ins Landesinnere vor und schneiden nach dem Sieg dort über einen weiteren Angriff auf Mikkeli in Joensuu sieben Divisionen ab, die Wir auch vernichten.
Zäh geht es weiter über Vaasa und Kouvola bis nach Tampere.
Von hier aus haben Wir eine grute Ausgangssituation, um Helsinki unter Beschuß zu nehmen und schließlich auch zu erobern.
Obwohl die finnischen Truppen schon schwer angeschlagen sind, kämpfen Sie verbittert und werfen Uns auch immer wieder ein bißchen zurück, wie zum Beispiel in Tampere.
Unsere Überlegenheit ist jedoch so groß, daß die Finnen am 29. Mai 1943 einen Waffenstillstand anbieten.
Wir geben die Maximalforderung ab, Finnland lehnt ab, tritt der Achse bei und stellt eine nicht genauer zu definierende Vielzahl von Milizen auf.

https://abload.de/img/ffknkf1.jpg (https://abload.de/image.php?img=ffknkf1.jpg)

Nach der Schneeschmelze versuchte das Deutsche Reich derweil Unsere Stellungen in Velikiye Luki, Cherkassy, Gomel und Mogilev weich zuklopfen.
Dies mißlingt jedoch und Wir fahren in den für beide Seiten verlustreichen Schlachten wiederholt Siege ein.

Bis in den Juni 1943 hinein dauert es, bis Wir die finnischen Truppen in Turku zusammengetrieben haben und den hoffentlich finalen Angriff führen.

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Am 4. Juli 1943 verkünden Wir den hart erkämpften Sieg in Turku.
Wir annektieren Finnland und lassen es als Marionette wieder frei.
Die 7,5 Prozent Unruhe, die die Freilassung mit sich bringt, nehmen Wir in Kauf, um Sicherungseinheiten in Finnland zu sparen. Die Partisanenaktivität in Finnland stieg nach der Annexion auf 25%.

Wir stellen daraufhin die Produktion des Nachschubs und alle Modernisierungen ein und senken dadurch die Unruhe in der Bevölkerung um 0,21% täglich.

Während Unserer Aktivitäten in Finnland versucht die Wehrmacht neben den bereits bekannten Angriffspunkten in Dno und Gdov durchzubrechen.
Doch auch hier schlagen Wir die Bemühungen zurück.

Da der Druck im Norden der Front am höchsten ist, entscheiden Wir die frei gewordenen Divisionen aus Finnland vorerst nach Gdvo, Dno und Velikiye Luki zu verlegen.

In der Folge geht das Deutsche Reich zu einer Offensivwucht über, die Wir schon seit langer Zeit nicht mehr erlebt haben.
Insbesondere in Gdov stehen Unsere Divisionen mehrfach unter schwerem Feuer.
Schließlich gehen Wir aber aus allen Schlachten als Sieger hervor.

https://abload.de/img/gdopbk4i.jpg (https://abload.de/image.php?img=gdopbk4i.jpg)

Die Unruhe haben Wir in der Zwischnezeit auch vollständig abgebaut, so daß die Modernisierungen wieder mit einer Quote von ca. zwei bis drei Prozent weitergeführt werden können.
Die Produktion der Gebirgsjägerdivisionen, Panzerabwehr- und Artilleriebrigaden hatten vor derem Auslaufen vor einiger Zeit bei jeweils einer Serie verlängert.

https://abload.de/img/prod084308jjr.jpg (https://abload.de/image.php?img=prod084308jjr.jpg)

Auch wurden in den letzten Monaten viele Elitedivisionen aufgestellt.

https://abload.de/img/hv0843nfkst.jpg (https://abload.de/image.php?img=hv0843nfkst.jpg)

Dennoch sind Wir dem Deutschen Reich im Punkt Schlagkraft durch Panzer noch deutlich unterlegen.

https://abload.de/img/gh084323jwm.jpg (https://abload.de/image.php?img=gh084323jwm.jpg)

Der Frontverlauf am 13. Oktober 1943

https://abload.de/img/front0843ymjol.jpg (https://abload.de/image.php?img=front0843ymjol.jpg)

Wir haben dieses Mal keine Eintragungen vorgenommen, da außer den Bereinigungen im Rückraum und der Eroberung Finnlands keine Veränderungen gegenüber dem Stand im Oktober 1942 stattgefunden haben.

Die Verluste der Roten Armee und der Wehrmacht seit dem Überfall auf die Sowjetunion

https://abload.de/img/vl0843avjf6.jpg (https://abload.de/image.php?img=vl0843avjf6.jpg)

Managarm
16.07.19, 23:31
Die letzten verlustreichen Schlachten für den Feind hindern diesen jedoch nicht daran, Uns weiter zu attackieren.
In Cherkassy und Mogilev zahlen insbesondere die Angreifer einen hohen Blutzoll.

https://abload.de/img/mog14akoi.jpg (https://abload.de/image.php?img=mog14akoi.jpg)

Der Druck der Wehrmacht bleibt daraufhin groß.
In Chernigov und Velikiye Luki sehen Wir Uns zwei weiteren Großangriffen ausgesetzt.
Während Wir in Chernigov den Feind zurückschlagen können, haben Wir in Velikiye Luki erneut keine Chance, die Stellungen zu halten.
Der Feind zog hier das gesamte Repertoire an Offensivereignissen im Dauermodus und versetzte Uns somit schwere Treffer vor allem in der Organisationsstruktur.
Der einsetzende Winter bietet aber gute Ausgangssituationen für einen schnellen Gegenangriff und die Möglichkeit erneut schwere deutsche Verbände im Hinterland abzuschneiden.

https://abload.de/img/velf1kqm.jpg (https://abload.de/image.php?img=velf1kqm.jpg)

Bis zum 14. Oktober 1943 dauern die Kämpfe um Velikiye Luki und Mogilev.
Mit deutlichen Vorteilen entscheiden Wir beide Schlachten für Uns.
In Moskau kommt rechtzeitig eine finnische Division an, die gemeinsam mit Unseren Bombern den erneuten Verlust Unserer Hauptstadt verhindern können.
Am 22. Oktober 1943 erreichen Wir wieder Velikiye Luki und schneiden neun deutsche Divisionen (sechs Panzerdivisionen, zwei motorisierte und eine mechanisierte Infanteriedivision) vom Nachschub ab.

Erneut aufflammende Kämpfe um Mogilev und Dno sowie schwere Gefechte in Uman entscheiden Wir für Uns.
Die Verluste sind auf beiden Seiten sehr hoch.
Unterm Strich gehen Wir hier mit leichten Vorteilen aus den Schlachten hervor.

Im Rückraum richten die marodierenden Feindeinheiten nicht soviel Schaden an, wie noch im Vorjahr.
Dennoch sind die Einbußen der IK schmerzhaft.
Die sichere Beute bzw. die Vernichtung schwerer deutscher Einheiten wiegt die vorrübergehenden IK-Verluste etwas auf.

https://abload.de/img/zagi7jh9.jpg (https://abload.de/image.php?img=zagi7jh9.jpg)

Aus Zagorsk brechen die eigentlich besiegt geglaubten Feinde nochmal aus.

In der Zwischenzeit versucht die Wehrmacht in Kiev durchzubrechen.
Unter Zuhilfenahme von Einheiten aus Chernigov und Cherkassy wehren Wir den Angriff ab.

Das Deutsche Reich erklärt Portugal den Krieg, die darauf den Alliierten beitreten.

Japan annektierte in der Zwischenzeit Birma und ist in Asien auf dem Festland sehr stark auf dem Vormarsch.

https://abload.de/img/jap0244z2jor.jpg (https://abload.de/image.php?img=jap0244z2jor.jpg)

Am 6. Februar 1944 haben Wir alle Provinzen im Rückraum wieder unter Unsere Kontrolle gebracht.

Die nächsten Wochen verbringen Wir damit, Unsere Truppen neu zu gliedern, weg von den Einzeldivisionen hin zu Großkampfverbänden.

US-amerikanische Truppen landen Mitte März 1944 in Frankreich.

https://abload.de/img/fra03449qjk7.jpg (https://abload.de/image.php?img=fra03449qjk7.jpg)

Wir mobilisieren Reserven und generieren 550 zusätzliche Rekruten.
Wir können nun auf rund 1900 Rekruten zurückgreifen.

Der Frontverlauf am 1.April 1944

https://abload.de/img/front0444k6kit.jpg (https://abload.de/image.php?img=front0444k6kit.jpg)

An der Front selbst gab es erneut keine Veränderungen.
Damit haben Wir nun seit ca. 1,5 Jahren keine Verschiebung der unmittelbaren Frontlinie mehr zugelassen.

Die Verluste der Roten Armee und der Wehrmacht seit dem Überfall auf die Sowjetunion

https://abload.de/img/vl04446gjbg.jpg (https://abload.de/image.php?img=vl04446gjbg.jpg)

Hohenlohe
18.07.19, 17:18
Wir wünschen den Roten Streitkräften weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!!:ph::fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

Mr_Rossi
18.07.19, 18:30
wieder zuhause, @Hohenlohe?

Managarm
22.07.19, 00:17
Bis Ende April 1944 ist Ruhe an der Front.
Erst in den letzten Tagen attackiert die Wehrmacht in der Schlammperiode Dno und holt sich schwere Verluste ab.

https://abload.de/img/dno1y8jgg.jpg (https://abload.de/image.php?img=dno1y8jgg.jpg)

Kurz darauf ergibt sich für Uns die Möglichkeit, die Initiative zu ergreifen.
Bobruisk und Opochka zeigen gutes Wetter, kein Schnee, Schlamm oder Regen.
Den Angriff auf Bobruisk brechen Wir schon kurz darauf wieder ab, da er aussichtslos ist.
In Opochka hingegen besiegen Wir den Feind mit einer deutlichen Überlegenheit an Material.
Wir sehen Uns daraufhin einem massiven Angriff in Mogilev und Cherkasy ausgesetzt und gehen selbst in Pskov und Polotsk in die Offensive.
In Cherkasy können Wir den feindlichen Angriff abwehren, Mogilev hingegen fällt, obwohl Wir nach der erfolgreichen Eroberung von Polotsk mit einem Angriff auf Vitebsk die Angriffsfortschritte des Feindes deutlich schwächen können.
Pskov erobern Wir und auch Vitebsk gerät wieder unter Unsere Kontrolle.
Aus Roslavl heraus gehen Wir zum Gegenangriff auf Mogilev über.
Unterstützungsangriffe aus Vitebsk und Gomel bereiten einen überzeugenden Sieg.
In Chernigov hingegen müssen Wir dem Angriffsdruck des Feindes, der immer wieder neue frische Truppen in die Schlacht wirft, weichen.
Da nur eine kleine Speerspitze nach Chernigov vorgerückt ist, attackieren Wir aus Gomel heraus die verlorengegangene Provinz und vertreiben das kleine deutsche Panzerkorps.

Die unübersichtliche Lage haben Wir zum besseren Verständnis versucht grafisch nachzuzeichnen.

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Zur Rückeroberung von Chernigov müssen Wir Unsere Bemühungen noch intensivieren.
Da kommt es zur rechten Zeit, daß auch die Kampfeskraft der Roten Armee weiter steigt.

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Auf der Konferenz von Jalta stimmen Wir Uns am 7. Juli 1944 mit den Alliierten über die Neuordnung Europas ab.

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Unsere Ausrichtung bleibt offensiv.
Im Baltikum attackieren Wir Daugavpils.

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Der Feind weicht.

Dafür stehen Vitebsk und mal wieder Cherkasy im Blickpunkt, da die Wehrmacht erneut ihr Heil im Angriff sucht.
Und dies gelingt dem Feind bedingt auch.
Cherkasy halten Wir zwar mit einem hohen aber ausgeglichenen Verlustverhältnis.
Vitebsk verlieren Wir unter horrenden Verlusten, obwohl Wir den anfänglichen Flügelangriff aus Borisov zurückschlagen.
Erst später zieht der Feind immer mehr Truppen in Borisov zusammen, so daß Wir Unseren Vorstoß hier abbrechen.

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In Cherkasy werden die ersten Infanteriedivisionen auf Modell 42 modernisiert.

Ende Juni 1944 erklärt China Xibei San Ma zu seinem erweiterten Staatsgebiet.
Der anhaltende Vormarsch der Japaner vereint die chinesischen Staaten noch mehr.

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Wir lassen Uns durch die kleineren Rückschläge nicht entmutigen und stoßen nach der Eroberung von Daugavpils weiter ins ungesicherte Jekabpils und von dort in Richtung Riga vor.
Parallel dazu attackieren Wir Vitebsk.

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Riga nehmen Wir ein und in Vitebsk siegen Wir ebenfalls.
In Daugavpils sehen Wir Uns jedoch einem schweren Gegenangriff ausgesetzt.
Die Provinz, die zugleich Nahtstelle für den entstandenen Kessel ist, verlieren Wir.
Doch attackieren Wir sogleich Glebokie und nach dem Rückzug Unserer Einheiten auch sofort wieder Daugavpils.
Unsere abgeschnittenen Einheiten in Riga, Jekabpils und zwei kleinere Korps, die nach Jelgeva und Liepaja vorgerückt sind, werden durch die wenigen Konvois, die Wir besitzen, versorgt.

Um den Druck im Baltikum möglichst hoch zu halten, attackieren Wir mit den schnellen gepanzerten Truppen aus Riga heraus Valmiera.
Da die meisten dort vorher befindlichen Truppen in die Schlacht um Daugavpils abgezogen wurden, haben Wir es nur mit 16 feindlichen Divisionen zu tun.
Wir erobern Valmiera, kurz darauf auch Glebokie und auch Daugavpils erneut.
Einen zwischenzeitlich anberaumten Angriff auf Borisov meistern Wir ebenfalls und fügen den Feinden empfindliche Verluste zu.

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Doch was nützen alle schwer erkämpften zähen Gebietsgewinne, wenn der indirekte dritte Feind sich die Situation zu Nutze macht und raumgreifende Gebietsgewinne mit vermutlich wenig Gegenwehr verbuchen kann?!

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Der Frontverlauf am 10. August 1944

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Die Verluste der Roten Armee und der Wehrmacht seit dem Überfall auf die Sowjetunion

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Managarm
28.07.19, 17:55
In den nächsten Wochen schlagen Wir erfolgreich schwere Schlachten im Baltikum und reduzieren den Machtbereich des Deutschen Reichs auf die Provinzen Tallin und Tartu.
Weiter südlich brechen Wir über die Düna bis auf die Linie Minsk-Kaunas durch und sehen Uns erstmals in der Lage raumgreifendere Gebietsgewinne zu erzielen.
Doch diese können Wir nicht mehr generieren, da die USA seit Wochen Berlin und Umland in ihrem Besitz haben und auch im Süden des Deutschen Reiches weiter auf dem Vormarsch sind.
Am 5. Oktober 1944 schließlich annektiert die USA das Deutsche Reich.

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Japans andauernde Fortschritte werden mit der Eroberung Chinas belohnt.
Nun stehen ihnen nur noch die kommunistischen Chinesen entgegen.

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Bis zum 20. November 1944 säubern Wir die Gebiete, in denen die verbliebenen Truppen der Achse eingeschlossen sind und rücken allmählich auf feindlichem Gebiet vor.
In Südost-Europa entwickelt sich ein Wettlauf mit den USA um das Territorium der Achse.
Da die Achse auch weiterhin die Priorität der Verteidigung gegen Uns sieht, haben die USA mit ihrer schnellen motorisierten Division – viel mehr ist an Offensivkraft nicht zu sehen – leichtes Spiel, um Provinz für Provinz kampflos zu erobern.

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Trotz der nicht besonders zufriedenstellenden Situation bekämpfen Wir die Einheiten der Achse weiter. Insbesondere sind Wir bemüht, einen Durchbruch zur Adria zu schaffen, um den USA nicht noch mehr Landgewinne zu ermöglichen.
Zwar ist die Teilung Europas beschlossen, doch trauen Wir den Alliierten nicht, daß diese sich an die Vereinbarungen halten.
Bis in den Juni des Jahres 1945 ziehen sich die Kämpfe hin. Nie waren Wir hierbei in ernster Gefahr gegen die Achsentruppen irgendeines der Gefechte zu verlieren. Zu groß war die Übermacht nach dem Wegbrechen des Deutschen Reiches.

Wir erobern Rumänien, Bulgarien, Serbien, Teile Ungarns und Teile Griechenlands.
Am 25. Juni 1945 annektiert die USA Italien. Damit ist der Krieg in Europa vorbei.

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Wenige Tage später wird die Neuordnung Europas eingeleitet.
Wir lassen als Gegengewicht zum alliierten Bündnis den Warschauer Pakt entstehen.

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Mit „Unternehmen Auguststurm“ besteht die Entscheidungsmöglichkeit des Angriffs der Komintern auf Japan.

In Anbetracht der IK von 1870 für die Alliierten, 715 IK der Komintern und noch 271 zu verteilenden IK Japans und deren Verbündeter ist es wahrscheinlich spannender einen Angriff auf die Alliierten durchzuführen.
Mangelnde Luftwaffeneinheiten der Roten Armee, rückständige Marine und nicht existente Atomforschung lassen Uns aber an der Sinnhaftigkeit dieses Unterfangens zweifeln.
Insofern beenden Wir den AAR an dieser Stelle und widmen Uns Neuem.

Wir danken den Lesern fürs Interesse sowie die vielen Hinweise und hoffen, ein wenig zur Unterhaltung beigetragen zu haben.
:)

Ritter Kunz
29.07.19, 09:50
Wir danken für die interessanten Berichte und harren gespannt des "Neuen", das da kommen möge ;)
Leider können Wir euch gerade keine grünen Kekse zukommen lassen, aber verdient wäre es allemal :top:

Hohenlohe
29.07.19, 12:59
Werter Managarm, wir haben euren AAR mit grossem Interesse verfolgt und sind schon sehr gespannt auf das neue Lesefutter...:top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:)

Frankenland
29.07.19, 13:34
Vielen Dank für den interessanten Bericht.

Bigfish
30.07.19, 14:00
Das wird aber einigen Generälen den Kopf kosten! Das diese imperialistischen Amerikaner hier soweit vordringen konnten!

Thomasius
30.07.19, 17:32
Wir danken für gute Unterhaltung.

Kurfürst Moritz
30.07.19, 22:19
Vielen Dank für den spannenden Lesestoff, werter Managarm!

Wann und wo wird es weitergehen mit einem neuen Bericht?

Managarm
30.07.19, 22:39
Vielen Dank für den spannenden Lesestoff, werter Managarm!

Wann und wo wird es weitergehen mit einem neuen Bericht?

Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. :)

Den nächsten Bericht haben Wir ja schon versprochen gehabt. Italien wollte nochmal von Uns gelenkt werden. Nur hoffentlich erfolgreicher als beim letzten Mal. :rolleyes:
Wann es los geht, werter Kurfürst, wissen Wir noch nicht genau, aber in Bälde.
Zwischendurch haben Wir Uns ein wenig in SCIII-WAW reingespielt. Da wollen Wir nebenbei auch ein wenig dran bleiben, falls es die Zeit erlaubt...

LochLomond
31.07.19, 09:26
... SCII-WAW ...

nicht SC III?

Managarm
31.07.19, 11:51
nicht SC III?

Aber natürlich, werter LochLomond, daran seht Ihr welche nervalen Auswirkungen das Treiben des edlen "Ich lande ohne HQ in GB"-Duke of York immer noch auf Uns haben. :rolleyes: :D ;)

Bigfish
31.07.19, 14:05
Daran erinnern sogar Wir Uns!

Duke of York
31.07.19, 16:37
Aber natürlich, werter LochLomond, daran seht Ihr welche nervalen Auswirkungen das Treiben des edlen "Ich lande ohne HQ in GB"-Duke of York immer noch auf Uns haben. :rolleyes: :D ;)

Nun habt Ihr eine ungefähre Vorstellung welch nervale Auswirkungen es gehabt hätte, wären Wir mit HQ gelandet. :D ;)