Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : HOI2 Doomsday NFM
Werte Regenten,
die Tage sind wieder kürzer geworden. Und wir versuchen uns mal wieder mit einem neuen AAR, trotz der bisher schon vorhandenen weiter unvollendeten.
Unsere Wahl viel auf ein schon seit längerem laufendes gutes altes HOI 2 Doomsday-Spiel, und zwar mit Mantikors legendärem NFM-Mod. Wir sind schon relativ weit fortgeschritten (soweit waren wir noch nie) und sind nun guter Hoffnung hier mal was zu Ende zu bringen, nun ja ...
Beginn der Berichterstattung ist der Juni 1941, den Rest davor kennt man ja aus dem ff.
Ach ja, wir haben den HOI2-Schwierigkeitsgrad sehr schwer/wütend und beim NFM-Mod historisch gewählt.
Nachfolgend dann hoffentlich viel Spaß.
Prolog
23. Juni 1941: Der Krieg in Russland beginnt.
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Das deutsche Reich hat einschließlich aller Heerestruppen rund 110 Divisionen an seiner Ostgrenze zusammengezogen, darunter 22 Panzer-Divisionen. 7 Armeen und 3 Panzergruppen treten an um die letzte verbliebene Kontinentalmacht in Europa niederzuringen.
In Ostpreußen und Nordpolen die 16. Armee (Küchler), die 18. Armee (Busch), die 9. Armee (Bock) und die 4. Armee (Kluge). Weiterhin die Panzergruppen Guderian und Manstein mit 15 Panzer- und 2 motorisierten Divisionen. Die deutschen Kräfte sollen hier zunächst einen Kessel im Süd-Baltikum bilden. Anschließend soll Richtung Leningrad und Moskau vorgestoßen werden.
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In Südpolen die 6. Armee (Reichenau), die 17. Armee (Rundstedt) und die 12. Armee (List). Darüber hinaus die Panzergruppe Kleist mit 7 Panzer- und 2 motorisierten Divisionen. Auftrag hier ist zunächst die Einnahme von Kiew. Zusammen mit den im Norden operierenden Verbänden sollen dann möglichst viele feindliche Kräfte in den Pribjet-Sümpfen eingeschlossen werden. Anschließend soll dann Richtung Rostov am Don vorgerückt werden. Fernziel ist der Vorstoß bis nach Stalingrad und in den Kaukasus.
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1200 Jagd- und 1700 Kampfflugzeuge sowie 300 Jagdbomber sollen den Angriff des Heeres unterstützen.
Der Krieg in Europa dauert nun schon mehr als 1 ½ Jahre.
Polen wurde von der deutschen Wehrmacht mit ihren Panzer-Divisionen im September 1939 in wenigen Tagen überrollt. Zeitgleich gelang es deutschen Infanterie-Verbänden die französische Maginot-Linie aufzubrechen und so die französische Verteidigungsstrategie binnen kürzester Zeit über den Haufen zu werden. Nach dem Heranführen der Panzer-Verbände aus Polen wurde dann die Maginot-Linie Stück für Stück aufgerollt. Anschließend erfolgte der Ausbruch in die nordfranzösischen Ebenen. Noch vor Jahresende konnte die deutsche Wehrmacht die Schlacht um Frankreich für sich entscheiden.
Parallel zu den Kämpfen in Frankreich hatte die Wehrmacht auch Dänemark und den größten Teil von Norwegen besetzt.
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Mit dem Niedergang von Frankreich trat dann Ende 1939 auch Italien auf deutscher Seite in den Krieg ein. Nordafrika wurde darauf hin zum Hauptschauplatz des Krieges. Unterstützt von 5 Divisionen (darunter 1 Panzer-Division) unter dem anfänglichen Befehls des Generals Rommel lieferten sich italienische und alliierte Armeen hartnäckige Kämpfe. Der Achsenseite gelang es dabei gestützt durch die hervorragenden deutschen Kampffliegerverbände jede alliierte Streitmacht die ihr entgegen geworfen wurde zu zerschlagen. Die Briten haben dabei fürchterliche Verluste erlitten. Aus deutscher Sicht ist bei den Kämpfen der General Rommel leider schon früh gefallen. Im März 1941 haben sich die deutschen Truppen dann aus Nordafrika zurückgezogen, da alle Kräfte für den bevorstehenden Kampf in Russland benötigt wurden, sodass Italien auf diesem Schauplatz nun weitestgehend auf sich selbst angewiesen ist.
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Kämpfe gab es ab Mitte 1940 auch in Algerien und Tunesien. Die Alliierten hatten dem nach der französischen Niederlage von deutscher Seite aus eingesetztem Vichy-Frankreich den Krieg erklärt und waren dann aus der West-Sahara kommend bis fast nach Tunis vorgestoßen. Auch hier hatten die deutschen Kampffliegerverbände das Schlimmste verhindert und somit ermöglicht, dass die Front auf der Höhe von Algiers stabilisiert werden konnte. Allerdings sind die Westalliierten hier aktuell wieder auf dem Vormarsch, zuletzt auch mit einer amphibischen Landung in Tunesien im Rücken der Vichy-Italienischen Front.
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Neben den heftigen Kämpfen in Nordafrika war die Eroberung des Balkans durch die deutsche Wehrmacht im Frühsommer1940 nur eine Randnotiz, ebenso die Besetzung der BeNeLux-Staaten im Mai 1940.
Im Fernen Osten ist die Lage derzeit noch ruhig. Hier hatte Japan in einem etwa einjährigen von 1937 bis 1938 andauernden Krieg den chinesischen Drachen unterworfen und Asien somit neu geordnet. Seitdem hat Japan sein Reich konsolidiert und dürfte auf weiteres warten.
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Woche 1 - 23.06. bis 29.06.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 395 Divisionen darunter 45 Panzer-Divisionen
British Army 138 Divisionen darunter 5 Panzer-Divisionen
Die Panzergruppe Kleist nimmt nach wenigen Stunden Brest-Litovsk ein. Den ersten zurückweichenden Feindverbänden im Raum Bielsk ist damit schon der Rückzug abgeschnitten.
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Finnland und Rumänien werden deutscherseits zunächst aus dem Krieg gegen Russland herausgehalten.
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Die Stoßrichtungen der Panzergruppen Guderian und Manstein.
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Die Panzergruppe Manstein erreicht die Düna.
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Im Süden bleibt die 12. Armee erst einmal vor Stanislawow hängen.
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In den Pribjet-Sümpfen haben sich die ersten Feindkräfte aufgelöst. Bei Bialystok und Slonim sind weitere Feindverbände eingekesselt.
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Guderians Panzerspitzen erreichen als erste das Westufer des Dnjepr, nach gerade einmal 3 ½ Tagen.
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Auch die Panzer Kleists erreichen den Dnjepr. Alles was sich danach vom Feind noch in den Pribjet-Sümpfen befindet ist somit endgültig eingeschlossen.
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Das XVI. Panzerkorps nimmt Kiew ein.
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Und Mansteins Panzerspitzen erreichen Riga. Damit ist auch der Kessel im Südbaltikum geschlossen.
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Aufeinandertreffen der Kriegsmarine mit den schweren Einheiten der Rotbanner-Flotte im Rigaer-Meerbusen.
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Die Kriegsmarine bleibt siegreich. Allerdings werden die schweren Kreuzer Admiral Scheer und Lützow beschädigt.
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Das XXXIX. Panzerkorps unter Mackensen erreicht ebenfalls den Dnjepr, und zwar südwestlich von Smolensk.
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Die 18. Armee nimmt Minsk ein und stößt weiter Richtung Smolensk vor. Weiter südöstlich hat Guderian den Dnjepr überschritten.
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Woche 2 - 30.06. bis 06.07.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 368 Divisionen (-27) darunter 37 Panzer-Divisionen (-8)
British Army 142 Divisionen (-4) darunter 5 Panzer-Divisionen (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 116 Divisionen darunter 22 Panzer-Divisionen
Im Westen einschließlich Dänemark 31 Divisionen
Norwegen 10 Divisionen
Polen und Balkan 8 Divisionen
Insgesamt 165 Divisionen darunter 22 Panzer-Divisionen
Das XVIII. Gebirgskorps erreicht von Süden kommend die Dünamündung. Damit ist der südbaltische Kessel in 2 Teile gespalten.
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Der erste südbaltische Teilkessel bei Mazirbe wird aufgelöst. Immerhin 16 Feind-Divisionen.
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Die 16. Armee nimmt Jekapils ein und verkleinert somit den zweiten südbaltischen Teilkessel. Die Reste der hier eingeschlossenen Feindverbände in geschätzter Stärke von rund 15 weiteren Divisionen gehen somit ihrer Vernichtung entgegen.
Die 2. Fallschirm-Division ist auf dem Weg den großen Frontfliegerstützpunkt bei Opochka aus der Luft zu besetzen.
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Der Handstreich gelingt. Bei der Aktion kann zudem eine sehr große Anzahl feindlicher Flugzeuge am Boden zerstört werden, Schätzungen zu folge viele Hundert Jäger und Bomber. Gleichwohl löst die Besetzung des Luftstützpunktes sofort wütende Gegenangriffe der Roten Armee aus.
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Das XIV. Panzerkorps erreicht Opochka und übernimmt die Stellungen der 2. Fallschirm-Division, die sich zwischenzeitlich zurück ziehen musste.
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Im Süden geht die Rote Armee bei Stanislawow zum Gegenangriff über.
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Ebenso im nördlichen Baltikum bei Gulbene.
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Deutscherseits tritt man an beiden Stellen zunächst einen taktischen Rückzug an.
Auch Guderian zieht sich erst einmal wieder auf das Westufer der Dnjepr zurück.
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Im Norden wird die Front weiter Richtung Nevel und Vitebsk nach Osten geschoben.
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Im Süden weiter Richtung Cherkassy.
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Woche 3 - 07.07. bis 13.07.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 369 Divisionen (+1) darunter 39 Panzer-Divisionen (+2)
British Army 142 Divisionen (0) darunter 5 Panzer-Divisionen (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 117 Divisionen (+1) darunter 23 Panzer-Divisionen (+1)
Im Westen einschließlich Dänemark 31 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (-0)
Insgesamt 166 Divisionen (+1) darunter 23 Panzer-Divisionen (+1)
Deutscherseits versucht man nun erst einmal die Front am Dnjepr zu konsolidieren, alle noch zurückhängenden Armeekorps nachzuführen und generell wieder Organisation aufzubauen.
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Das XIV. Panzerkorps nimmt Pleskau ein.
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Das XXIV. Panzerkorps versucht weitere Feindkräfte in Estland einzuschließen.
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Die Aktion gelingt aber nur zum Teil. Manstein kann zwar Narva einnehmen und einige Kräfte bei Tallin einschließen, allerdings können auch mindestens 7 Divisionen über die Narva nach Osten entkommen.
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Bei Smolensk startet die Rote Armee einen heftigen Gegenangriff. Hier wird es eng. Die 9. Armee versucht dem feindlichen Angriff bei Roslavl in die Flanke zu schlagen.
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Die Sache geht gerade noch gut.
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Der Kessel bei Tallin wird aufgelöst, immerhin 8 weitere Feind-Divisionen die zerschlagen werden können, darunter 3 Panzer-Divisionen.
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Das II. und das V. Fliegerkorps greifen die noch auf der Reede von Tallin liegenden feindlichen Schlachtschiffe Marat und Oktyabrskaya Revoluciya an, und können die Marat versenken und ihr Schwesterschiff aufs schwerste beschädigen.
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Da seit Ihr ja mit großen Schritten in den Weiten Russlands unterwegs, werter Brummbär.
Der Feind scheint aber in einigen Bereichen der Front zahlenmäßig schon gut aufgestellt zu sein. Läßt der Widerstand, der sich in Smolensk dargestellt hat, schon auf eine Wende schließen oder taumelt der russische Bär weiter?
Wie sieht es im Süden aus? Rumänien und Finnland sind noch nicht mit im Krieg, richtig?
Werter Managarm,
das hohe Anfangstempo der Operationen war zum einen der Besonderheit des NFM-Mods in Bezug auf die Erhöhung der Einheiten-Geschwindigkeiten sowie zum andern der Extra-Versorgung die wir allen Einheiten zu Beginn von Barbarossa gegönnt haben zu verdanken.
Der Gegenangriff bei Smolensk war ein erstes Aufblitzen von Widerstand, und deutete an, was später noch kommen sollte.
Zum Süden wird es im nächsten Post etwas geben.
Rumänien und Finnland (und auch Ungarn und Bulgarien) wurden weiter aus dem Krieg herausgehalten.
Woche 4 - 14.07. bis 20.07.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 376 Divisionen (+7) darunter 35 Panzer-Divisionen (-4)
British Army 140 Divisionen (-2) darunter 5 Panzer-Divisionen (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 119 Divisionen (+2) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 31 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 168 Divisionen (+2) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Süden hat der Feind einige Gegenstöße unternommen und zwar westwärts an Kiew vorbei bis nach Shitomir. Zudem versucht er immer wieder Vyshgorod anzugreifen um die 17. Armee und die Panzergruppe Kleist dazu zu zwingen Kiew aufzugeben. Letztere versucht weiter Organisation aufzubauen um dann einen neuen Vorstoß Richtung Krim vornehmen zu können. Im Südwesten liefert sich die 12. Armee Schlagabtäusche mit den Feindverbänden im Raum Beltsy.
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Im Norden erfolgt ein Vorstoß Richtung Velikiye Luki um Druck an der nördlichen Flanke von Smolensk aufzubauen. Bemerkenswerter Weise tauchen an der Front nun immer mehr schlecht bewaffnete und nahezu unbewegliche feindliche Garnisonsverbände auf, die sich nach verlorenen Kämpfen nicht mehr zurückziehen können und so für den Feind verloren gehen.
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Derweil in Nordafrika:
In Tunesien haben die Italiener die alliierte Landung im Rücken der Front zerschlagen. Allerdings drücken die Alliierten weiter aus Richtung Algiers.
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In Libyen ist die Lage immer noch stabil, allerdings derzeit mit leichten Raumgewinnen der Alliierten. Deutscherseits ist man am überlegen wieder Fliegerkräfte nach Nordafrika zu entsenden um die Alliierten wieder zurechtzustutzen.
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Aber auch an der Ostfront ist die Luftwaffe (noch) sehr effektiv, hier am Beispiel eines kombinierten Angriffs von rund 2.000 deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen im Raum Prikuli um die nach einem neuerlichen Angriff auf Vyshgorod, und eines deutschen Gegenangriffs aus Kiew heraus, schon arg dezimierten Rot-Armee-Verbände weiter zu zermürben.
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Im Norden versucht der Feind zum wiederholten Mal das XIV. Panzerkorps unter Model aus Pleskau zu vertreiben. Diesmal wird man deutscherseits einen taktischen Rückzug antreten.
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Feldmarschall Kesselrings Fliegerverbände schlagen erneut hart zu.
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Die Panzergruppe Kleist ist auf Priluki vorgerückt und hat somit das Vorfeld von Kiew freigeräumt. Weiter nördlich hat das auch das XXIII. Armeekorps unter General von Weichs bei Gomel gemacht, ist dort aber bereits wieder auf dem Rückzug.
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Erneuter feindlicher Großangriff auf Smolensk. Wieder versucht man deutscherseits mit Flankenangriffen die Situation unter Kontrolle zu behalten. Weiter nördlich versucht die Panzergruppe Manstein Pleskau wieder einzunehmen.
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Am Ende des Tages und der Woche ist die Lage dann weitestgehend geklärt. Smolensk hat standgehalten, Pleskau ist wieder in deutscher Hand und auch die Flankenangriffe auf Roslavl und Toropets verlaufen erfolgreich. Positiver Nebenaspekt des Vormarschs auf Toropets: Mehrere vorwitzige Feind-Divisionen die Vitebsk für die Rote Armee zurückerobern wollten drohen nun dort abgeschnitten zu werden.
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Rantanplan
24.11.18, 17:53
Tolles Spiel, noch besserer Mod!
leider funktioniert das Spiel nicht mehr unter Windows 10.
Ein Grund mehr Euren tollen AAR zu verfolgen :top:
leider funktioniert das Spiel nicht mehr unter Windows 10.
Werter Rantanplan,
dann wollen wir mal hoffen das unser Notebook noch lange durchhält :uhoh:
Woche 5 - 21.07. bis 27.07.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 372 Divisionen (-4) darunter 34 Panzer-Divisionen (-1)
British Army 136 Divisionen (-4) darunter 5 Panzer-Divisionen (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 120 Divisionen (+1) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 31 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 169 Divisionen (+1) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Die bei Vitebsk eingeschlossenen 3 Feind-Divisionen werden zerschlagen. Dafür müssen sich weiter nördlich das I. und das XXVII. Armeekorps aus Velikiye Luki nach Nevel zurückziehen.
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Bei Shitomir werden weitere Feind-Divisionen aus der Luft zerschlagen.
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Die Brückenköpfe bei Roslavl und Priluki werden wieder geräumt.
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Der vorerst letzte Einsatz von Kesselrings Kampffliegern an der Ostfront. Nach diesem Einsatz geht es wie schon überlegt zurück nach Afrika um die Italiener zu unterstützen.
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Kesselrings Flieger auf dem Weg nach Sizilien.
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Bei Porkhov wird wieder eine der vom Feind eingesetzten frontuntauglichen Garnisonsverbände zerschlagen.
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Der erste Einsatz von Kesselrings Fliegern in Nordafrika.
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Die Rotbanner-Flotte versucht mit einem hoffnungslosen Zerstörer-Angriff die deutsche Blockade des finnischen Meerbusens zu brechen.
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Der eingesetzte einsame sowjetische Zerstörer wird dabei von der Kriegsmarine gnadenlos versenkt.
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Superb!! Wir werden wohl abonnieren...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Superb!! Wir werden wohl abonnieren...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Hohenlohe,
dann werden wir gleich mal weiter machen ...
Werter Rantanplan,
dann wollen wir mal hoffen das unser Notebook noch lange durchhält :uhoh:
Laßt Euch nicht von technischen Unzulänglichkeiten einzelner Herren irritieren. :tongue:
HoI2 läuft auch unter Win10.
Wir freuen Uns auf die Fortsetzung. :)
Woche 6 - 28.07. bis 04.08.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 366 Divisionen (-4) darunter 33 Panzer-Divisionen (-1)
British Army 137 Divisionen (+1) darunter 5 Panzer-Divisionen (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 123 Divisionen (+3) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 31 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 172 Divisionen (+3) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Süden der Ostfront geht der Schlagabtausch um Beltsy weiter. Die 12. Armee wird hier aber keine Verteidigungsschlacht auf Biegen und Brechen führen sondern sich ggf. wieder zurückziehen.
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Weiterhin beginnt das Unternehmen „Fuchsjagd“, der Vorstoß der Panzergruppe Kleist nach Kherson um die feindliche Südfront einzuschließen.
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Die Entwicklung des Angriffs am Vormittag des 1. August.
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Die Spitze der Panzergruppe Kleist erreicht Krivoy Rog, damit sind gut 1 Dutzend Feind-Divisionen durch überholende Verfolgung vom Rückzug abgeschnitten. Das XXXXVII. Panzerkorps unter Dietrich muss nun die Verbindung zwischen Kleists Panzerspitze und der 17. Armee bei Kiew aufrecht erhalten.
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Kesselrings Flieger zerlegen weitere britische Panzer-Verbände.
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Im Süden der Ostfront ist Kherson erreicht ! Jetzt muss der Kessel nur noch dicht halten.
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Woche 7 - 05.08. bis 11.08.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 354 Divisionen (-12) darunter 32 Panzer-Divisionen (-1)
British Army 137 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Divisionen (-3)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 123 Divisionen (0) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 31 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 172 Divisionen (0) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Jetzt wird’s ernst ! Der Feind versucht bei Cherkassy den Kessel wieder zu öffnen. Deutscherseits wird alles was verfügbar ist in Flankenangriffe geworfen.
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Quasi auf der allerletzten Rille kann das XXXXVII. Panzerkorps bei Cherkassy standhalten.
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Ein weiterer Versuch des Feindes aus dem Kessel auszubrechen, diesmal bei Kherson. Allerdings ist der Angriff nur schwach, zumal von Nordosten aus Richtung Krivoy Rog vom XXII. Panzerkorps sofort Gegenangriffe in die Flanke lanciert werden.
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Die 12. Armee nimmt Balta ein. Dadurch wird die feindliche Südfront in 2 Teile zerschnitten. Der nördliche Teilkessel bei Mogilev Podolski besteht aus 13 Divisionen die nun schnell zerschlagen werden.
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Mal wieder ein kostspieliger Versuch des Feindes bei Vyshgorod über den Dnjepr vorzustoßen.
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Neuer Versuch des Feindes die Reste der eingeschlossenen Südfront zu befreien. Aber auch wenn es diesmal gelingen sollte das XXII. Panzerkorps aus dem Raum Krivoy Rog zurückzudrängen wird das dem Feind nichts nützen, da nun das bei Kherson stehende XVI. Panzerkorps westwärts auf Odessa vorstoßen wird um damit den Restkessel weiter zusammenzudrücken.
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Das XXII. Panzerkorps muss sich nach Cherkassy zurückziehen. Dafür wird das XVI. Panzerkorps in kürze in Odessa sein. Und weiter westlich rückt die 12. Armee auch auf Chisinev vor.
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Die „Beute“ von Odessa.
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Mal wieder ein Blick auf den Norden der Ostfront. Die 18. Armee will das Vorfeld von Smolensk säubern und bei der Gelegenheit auch gleich 2 weitere der feindlichen frontuntauglichen Garnisonsverbände zerschlagen.
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Rantanplan
26.11.18, 13:18
Werter Rantanplan,
dann wollen wir mal hoffen das unser Notebook noch lange durchhält :uhoh:
Wir müssen das präzisieren, bei Uns läuft es nicht mehr unter Windows 10!
Zufrieden edler Managarm ;)
Ach was haben wir Stunden mit NFM verbracht, herrlich...
Ach was haben wir Stunden mit NFM verbracht, herrlich...
Werter Rossi,
das ging bzw. geht uns genauso,
und wir haben gehofft, den einen oder anderen "HOI-Veteranen" mit unserem "Machwerk" zu erfreuen.
Woche 8 - 12.08. bis 18.08.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 343 Divisionen (-11) darunter 30 Panzer-Divisionen (-2)
British Army 149 Divisionen (+12) darunter 2 Panzer-Divisionen (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 123 Divisionen (0) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 31 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 172 Divisionen (0) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Die Reste der feindlichen Südfront werden zerschlagen. Insgesamt hat der Feind hier in den letzten 10 Tagen mehr als 30 Divisionen eingebüßt.
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Im Norden rückt der Feind erneut bis nach Vitebsk vor. Vielleicht wieder die Gelegenheit für einen kleinen Kessel.
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Bei Gdov zerschlägt die Panzergruppe Manstein einen weiteren feindlichen Garnisonsverband. Bei Vitebsk wird der erwartete neuerliche kleine Kessel geschlossen. Darin befinden sich 3 weitere Feind-Divisionen.
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Das XXII. Panzerkorps nimmt Dnepropetrovsk ein. Damit sind nun erstmals alle Gebiete westlich des Dnjepr unter deutscher Kontrolle.
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Woche 9 - 19.08. bis 25.08.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 328 Divisionen (-15) darunter 31 Panzer-Divisionen (+1)
British Army 148 (-1)Divisionen darunter 2 Panzer-Divisionen (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 123 Divisionen (0) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 31 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 172 Divisionen (0) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Die Italiener rücken dank der Unterstützung von Kesselrings Fliegern wieder vor und marschieren nach Tobruk.
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Rückzug aus Dnepropetrovsk.
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Im zwischenzeitlich einigermaßen ruhigen Abschnitt zwischen Kiew und Smolensk versucht die Rote Armee erneut über den Dnjepr vorzustoßen, diesmal bei der 4. Armee im Raum Zhlobin. Deutscherseits startet man die üblichen Flankenangriffe.
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Heftiger feindlicher Angriff im Raum Porkhov.
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Der Angriff wird abgewiesen, mehr noch geht man deutscherseits zum Gegenangriff Richtung Luga über.
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Auch im Mittelabschnitt eröffnen sich neue Möglichkeiten. Aus dem fehlgeschlagenen sowjetischen Angriff auf Zhlobin kann nun deutscherseits auf breiter Front über den Dnjepr angegriffen werden, erst Richtung Roslavl …
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… und dann mit der 4. Armee Richtung Gomel.
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Der deutsche Gegenstoß im Norden führt das XXXXVI. Panzerkorps bis kurz vor Leningrad. Dieser unerwartete Vorstoß versetzt das deutsche Oberkommando nun in die Lage das schon länger in Vorbereitung befindliche Unternehmen „Nordlicht“ auszulösen. Unternehmen „Nordlicht“ ist eine kombinierte Luft-/ Seelandung im Raum Viborg. Ziel ist die Isolation und dann anschließende Wegnahme von Leningrad. Hierzu werden in aller Eile die in Tallin schon länger bereit stehenden Invasionsverbände auf Truppentransporter verladen. In Tallin und Riga machen sich zusätzlich Fallschirmjäger bereit.
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Für Unternehmen „Nordlicht“ bekommen wir vom Oberkommando noch neue Truppen „zugeteilt“.
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Aber auch die Rote Armee hat wohl „heimlich“ neue Truppenmassen ausgehoben.
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Der See-Teil von „Nordlicht“ hat begonnen. Die Kriegsmarine gibt Unterstützung durch schweren Küstenbeschuss.
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Die 1. und die 2. Fallschirm-Division sind im Raum Viborg abgesetzt und haben das Territorium eingenommen. Nun gilt es auszuhalten, bis die See-Truppen an Land sind.
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Unternehmen „Nordlicht“ scheint ein Erfolg zu werden. Der Vorstoß über den Dnjepr zwischen Kiew und Smolensk wohl aber nicht. Roslavl muss wieder geräumt werden. Zu stark sind hier die feindlichen Gegenangriffe.
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Auch im Süden wird der Feind wieder aktiv.
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Am letzten Abend der 9. Woche von Unternehmen „Barbarossa“ kann die bedrohliche Lage im Süden noch einmal geklärt werden. Südlich von Smolensk wird noch gekämpft. Im Raum Viborg ist es noch ruhig.
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Letzte Nachricht von der Front: Das XXXXVI. Panzerkorps steht vor Leningrad unter heftigem Beschuss.
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Schaut ja für Nordlicht verhältnismässig gut aus bislang...!!:top: Wir wünschen euch weiterhin viel Glück...!!:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Schaut ja für Nordlicht verhältnismässig gut aus bislang
Werter Hohenlohe,
wir hatten seinerzeit damit gerechnet, dass das XXXXVI. Panzerkorps zurückgeworfen und der Einschluss Leningrads wieder aufgehoben wird.
Aber seht selbst ...
Woche 10 - 26.08. bis 02.09.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 481 Divisionen (+153) darunter 43 Panzer-Divisionen (+12)
British Army 144 Divisionen (-4) darunter 1 Panzer-Division (-1)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 129 Divisionen (+6) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 31 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 178 Divisionen (+6) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Das XXXXVI. Panzerkorps hält vor Leningrad stand und erhält Verstärkung durch das XXIV. Panzerkorps. Manstein ist somit persönlich vor Leningrad an der Front.
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Kesselrings Flieger zerlegen in Nordafrika die letzte britische Panzer-Division. Damit sollten die Italiener wieder eine zeitlang alleine klar kommen. Kesselrings Flieger verlegen somit wieder an die Ostfront. Dort gibt es mehr als genug Ziele.
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Das in Aufstellung befindliche XXXII. Armeekorps soll trotz noch nicht vollständiger Ausstattung nach Viborg verlegt werden. Der altehrwürdige Feldmarschall von Blomberg wird zum kommandierenden General des Korps ernannt und soll dann gleichzeitig den Oberbefehl über alle Verbände im Raum Viborg übernehmen.
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Im Raum Viborg sind die See-Truppen sicher an Land. Unternehmen „Nordlicht“ kann somit als voller Erfolg verbucht werden.
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Kleine Planänderung im Norden: Die Gebirgsjäger des XVIII. und XXXXIX. Armeekorps stoßen Richtung Ostkarelien vor.
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Noch einmal ein Versuch des Feindes die Belagerung Leningrads aufzubrechen. Und es deutet sich an, dass der Widerstand der Roten Armee jetzt massiver wird.
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Nachdem der nochmalige Versuch der Roten Armee die Belagerung aufzuheben abgewehrt ist, unternimmt das XXIV. Panzerkorps einen Vorstoß Richtung Volkhov. Ggf. gelingt es hierbei noch einige feindliche Divisionen durch überholende Verfolgung zu zerschlagen.
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Im Süden macht der Feind wieder Druck. Dnepropetrovsk musste schon geräumt werden. Nun geht der Feind Krivoy Rog an.
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Manstein erreicht Volkhov. Damit gehen wieder ein paar Feind-Divisionen in Gefangenschaft, insgesamt sogar 16 Stück, wie man später festgestellt hat.
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In Nordafrika: Die Italiener sind auf dem Vormarsch.
An der Ostfront: Wieder Abwehrkampf bei Vyshgorod und Scharmützel östlich von Smolensk bei Vyazma.
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Für NFM-Verhältnisse würden Wir sagen: "Läuft"! :top:
Rantanplan
29.11.18, 11:24
Wir sind gespannt wie weit Ihr kommt, bevor die Übermacht Euch erdrückt. Weiter so edler Brummbär!
Für NFM-Verhältnisse würden Wir sagen: "Läuft"! :top:
Wir sind gespannt wie weit Ihr kommt, bevor die Übermacht Euch erdrückt. Weiter so edler Brummbär!
Werter Managarm, werter Rantanplan,
zu dem Zeitpunkt lief es in der Tat noch recht flüssig, die Aussichten waren nicht schlecht ...
Woche 11 - 03.09. bis 09.09.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 445 Divisionen (-36) darunter 34 Panzer-Divisionen (-9)
British Army 150 Divisionen (+6) darunter 3 Panzer-Division (+2)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 131 Divisionen (+2) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 31 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 180 Divisionen (+2) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Einmal mehr versucht die Rote Armee die deutschen Truppen aus Krivoy Rog zurückzuwerfen. Nur äußerst knapp kann der Angriff deutscherseits noch einmal abgewehrt werden.
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Deutscherseits versucht man im Mittelabschnitt ein wenig Raum zu gewinnen.
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Erneuter Großangriff bei Vyshgorod. Diesmal wird man sich deutscherseits zurückziehen müssen.
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Woche 12 - 10.09. bis 16.09.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 455 Divisionen (+10) darunter 34 Panzer-Divisionen (0)
British Army 150 Divisionen (0) darunter 3 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 131 Divisionen (0) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 31 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 180 Divisionen (0) darunter 23 Panzer-Divisionen (0)
Im Norden wird der nächste Schritt zur endgültigen Wegnahme von Leningrad getan: Die noch in den Sümpfen von Kingisepp stehenden Feindverbände werden vertrieben. In Ostkarelien versuchen zudem das XVIII. und das XXXXIX. Gebirgskorps weiter nach Osten vorzustoßen.
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Im hohen Norden erreichen das XVIII. und das XXXXIX. Gebirgskorps Petrozavodsk und müssen gleich erst einmal einen feindlichen Gegenangriff abwehren.
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Die 4. Kavallerie-Division besetzt Kingisepp. Ein schwacher feindlicher Gegenangriff aus Leningrad heraus wird mühelos abgewehrt.
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Generalangriff auf Leningrad: 36 + 2 noch aus Kingisepp zurückweichende Feind-Divisionen gehen ihrem Ende entgegen.
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Bei Vyshgorod geht man deutscherseits erfolgreich zum Gegenangriff über. Außerdem fordern auch die deutschen Kampfflieger wieder ihren Tribut beim Feind.
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Großer Sieg in Leningrad ! Ein erster Meilenstein. Insbesondere werden danach hier jetzt einige deutsche Kräfte frei.
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Die Reste der Rot-Banner-Flotte versuchen aus Leningrad zu entkommen. Das Schlachtschiff Oktyabrskaya Revoluciya versinkt mit seinem letzten Begleitzerstörer im Feuer der deutschen Geschütze. Nur die U-Boote können entkommen.
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Die Lage am letzten Abend der 12. Woche:
Von Karelien bis südlich von Smolensk.
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Und von Smolensk bis zum schwarzen Meer.
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Sehr gut, sehr gut werter Brummbär. Wäre nun nicht ein guter Zeitpunkt, um Rumänien und vielleicht auch schon Finnland mit Bündnispflichten zu betrauen?
Eure Ankündigung von weiter oben zum weiteren Verlauf läßt jedoch nicht viel Gutes vermuten. :uhoh:
Sehr gut, sehr gut werter Brummbär. Wäre nun nicht ein guter Zeitpunkt, um Rumänien und vielleicht auch schon Finnland mit Bündnispflichten zu betrauen?
Eure Ankündigung von weiter oben zum weiteren Verlauf läßt jedoch nicht viel Gutes vermuten. :uhoh:
Werter Managarm,
wir sind in dem Spiel schon sehr weit fortgeschritten, wir wollen nicht zuviel verraten ... ;)
Nur soviel, wir haben Rumänien und auch Finnland bis auf weiteres nicht zu den Waffen gerufen, dies vor allem weil wir Ruhe an unseren Flanken haben wollten. Die Verbündeten des Reichs neigen ansonsten doch gerne mal zur Unzuverlässigkeit. :rolleyes:
TheBlackSwan
29.11.18, 23:24
Wie ist eure Einschätzung bezüglich des Russlandfeldzuges?
Klarer Verlauf schlecht (Süden) zu gut (Norden)?
Wie ist eure Einschätzung bezüglich des Russlandfeldzuges?
Klarer Verlauf schlecht (Süden) zu gut (Norden)?
Werter BlackSwan,
eigentlich waren wir mit dem Verlauf bis dahin sehr zufrieden. Im Norden mit der Einnahme von Leningrad sowieso. Aber auch der Süden war für den weit aus geringeren Kräfteansatz bis dahin in Ordnung. Immerhin haben wir dort mit der sowjetischen Süd-Front auch eine nicht unerhebliche Kräftegruppe zerschlagen. Letztlich geht es beim NFM-Mod ja immer darum den Kräfteaufwuchs der Roten Armee nicht zu groß werden zu lassen. Das hatte bis dahin gut geklappt. :ja:
Woche 13 - 17.09. bis 23.09.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 416 Divisionen (-39) darunter 36 Panzer-Divisionen (+2)
British Army 150 Divisionen (0) darunter 3 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 133 Divisionen (+2) darunter 25 Panzer-Divisionen (+2)
Im Westen einschließlich Dänemark 32 Divisionen (+1)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 183 Divisionen (+3) darunter 25 Panzer-Divisionen (+2)
Die Aufstellung von zwei neue Panzer-Divisionen für die Ostfront ist abgeschlossen.
https://s15.directupload.net/images/user/181130/p34l6uxz.jpg
Die weiteren Planungen des deutschen Oberkommandos: In einer letzten Aktion vor dem kommenden Winter will man mit 2 Panzervorstößen aus dem Raum südöstlich von Leningrad und nordöstlich von Kiew Richtung Moskau vorstoßen und die sowjetische Hauptstadt sowie alle westlich von Moskau stehenden Feindverbände selbst einschließen. Der Beginn dieses Unternehmens „Taifun“ ist innerhalb der nächsten 2 Wochen vorgesehen.
https://s15.directupload.net/images/user/181130/obvuh5ng.jpg
Im hohen Norden erreicht das XXXXIX. Gebirgskorps Segezha am Weißen Meer. Damit ist für den Feind der Weg nach Murmansk abgeschnitten. Deutscherseits wird man nun versuchen nach Norden vorzustoßen und Murmansk einzunehmen.
https://s15.directupload.net/images/user/181130/pfmgwhde.jpg
Der Vorstoß nach Murmansk hat begonnen.
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Die weiteren Planungen des deutschen Oberkommandos: In einer letzten Aktion vor dem kommenden Winter will man mit 2 Panzervorstößen aus dem Raum südöstlich von Leningrad und nordöstlich von Kiew Richtung Moskau vorstoßen und die sowjetische Hauptstadt sowie alle westlich von Moskau stehenden Feindverbände selbst einschließen. Der Beginn dieses Unternehmens „Taifun“ ist innerhalb der nächsten 2 Wochen vorgesehen.
Wir lieben gigantische Zangenbewegungen. ;) :burns:
Wir lieben gigantische Zangenbewegungen. ;) :burns:
Wir auch :) , vorausgesetzt sie funktionieren :cool:
Woche 14 - 24.09. bis 30.09.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 423 Divisionen (+7) darunter 39 Panzer-Divisionen (+3)
British Army 155 Divisionen (+5) darunter 3 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 133 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 34 Divisionen (+2)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 185 Divisionen (+2) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Kleiner Rückschlag im Norden: Der Roten Armee gelingt es den Weg nach Murmansk wieder zu öffnen.
https://s15.directupload.net/images/user/181130/rmylcr92.jpg
Und auch bei Krivoy Rog geht die Rote Armee wieder in die Offensive ...
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...die aber nach Gegenangriffen der 12. Armee in der Flanke erst einmal abgewehrt werden kann.
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Auweia! Das könnte das Ende für das XXXXIX. Gebirgskorps sein.
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Aber vorerst Glück gehabt. Ringels Gebirgsjäger können den Hals noch einmal aus der Schlinge ziehen.
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Aber was die roten Flieger versuchen, kann die deutsche Luftwaffe schon lange.
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Im Norden wird es nun doch sehr brenzelig. Das XXXXIX. Gebirgs- und das Marine-Sturmkorps werden aus Petrozavodsk vertrieben, dass weiter östlich stehende XVIII. Gebirgskorps droht abgeschnitten zu werden. Der geplante Vormarsch nach Murmansk hat sich somit erst einmal erledigt.
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Dafür beginnt nun das Unternehmen "Taifun", hier die nördliche Angriffszange, angeführt von der Panzergruppe Manstein.
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Und der südliche Vorstoß durch die Panzergruppe Guderian.
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Woche 15 - 01.10. bis 07.10.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 402 Divisionen (-21) darunter 43 Panzer-Divisionen (+4)
British Army 155 Divisionen (0) darunter 4 Panzer-Division (+1)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 133 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 34 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 185 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Das XVIII. Gebirgskorps hat es bis nach Petrozavodsk zurückgeschafft.
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Die Entwicklung von Unternehmen "Taifun" im Norden.
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Und im Süden. Parallel zum Vorstoß der Panzergruppe Guderian wird auch versucht eine sowjetische mechanisierte Armee aus Roslavl zu vertreiben.
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Die Panzergruppe Guderian erreicht Noginsk südlich von Moskau.
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Der Stand von Unternehmen "Taifun" am 06. Oktober: Im Norden kommt die Panzergruppe Manstein nur langsam voran. Geschuldet ist dies dem schweren Gelände und der teils schlechten Infrastruktur. Daher muss die Panzergruppe Guderian weiter als ursprünglich geplant nach Norden vorrücken um den großen Kessel um Moskau und alle westlich davon liegenden Räume zu schließen. Die Front südlich von Moskau wird dann natürlich noch dünner …
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Außerdem hat die Rote Armee offenbar neue gigantische Truppenmassen ausgehoben die dann wohl bald an die Front kommen.
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Das XXXIX. Panzerkorps nimmt Moshaisk südwestlich vom Moskau ein. Dadurch entsteht auch ein kleiner Kessel bei Vyazma. Allerdings ist die Panzergruppe Guderian damit nun ziemlich weit auseinander „gefleddert“.
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Und prompt versucht die Rote Armee dies auch schon auszunutzen, indem das XV. Panzerkorps bei Kaluga ...
https://s15.directupload.net/images/user/181130/khvkdizl.jpg
… und das XXXIX. Panzerkorps bei Moshaisk angegriffen werden.
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Beide Angriffe werden zurückgeschlagen. Allerdings kann die Rote Armee den Vyazma-Kessel von Norden her wieder öffnen. Östlich von Moskau arbeiten die Panzergruppen Guderian und Manstein weiter daran den großen Kessel zu schließen.
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Im Süden rollt bei Krivoy Rog der nächste Großangriff auf die Panzergruppe Kleist zu.
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Und hier ist der Druck einfach zu stark, trotz Flankenangriffen der 12. Armee Richtung Dnepropetrovsk: Rückzug nach Cherkassy.
https://s15.directupload.net/images/user/181130/qs7b27vl.jpg
Letzte Meldung der Woche: Angriff der Roten Armee auf die Stellungen der Panzergruppe Guderian bei Noginsk.
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Letzte Meldung der Woche
:eek: Wir sind doch nicht bei der Bundeswehr. ;)
Ihr, werter Brummbär, habt das doch sicherlich/hoffentlich nur auf die Berichtsmodus bezogen...
Ihr, werter Brummbär, habt das doch sicherlich/hoffentlich nur auf die Berichtsmodus bezogen...
Werter Managarm,
selbstverständlich, wir denken das wir morgen den nächsten Wochen-Report abliefern. :shy:
wir denken das wir morgen den nächsten Wochen-Report abliefern. :shy:
Obwohl, wir werden das jetzt sofort erledigen ...
Woche 16 - 08.10. bis 14.10.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 600 Divisionen (+198 !) darunter 55 Panzer-Divisionen (+12)
British Army 155 Divisionen (0) darunter 4 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 133 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 34 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 185 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Der Angriff auf Noginsk wird abgewehrt. Der Schließung des großen Kessels rückt in greifbare Nähe.
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Die Panzergruppe Manstein erreicht Cherepovets, provoziert damit einen sofortigen sowjetischen Gegenangriff, der aber schnell abgewiesen werden kann.
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Im Mittelabschnitt hat die 6. Armee inzwischen die Front etwas weiter nach Osten nach Bryansk verschieben können.
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Das XVI. Panzerkorps erreicht Rybinsk. Damit ist der große Kessel um Moskau geschlossen. Jetzt muss er nur noch dicht halten.
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Die bei Bryansk stehenden Teile der 6. Armee werden von überlegenen Kräften angegriffen und wohl zurückgeworfen. Weitere Teile der 6. Armee wurden zuvor schon aus dem Raum Klintsy geworfen und ziehen sich Richtung Rogachev zurück.
https://s15.directupload.net/images/user/181201/ff244v79.jpg
Mal wieder ein Blick nach Libyen …
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… und Tunesien. Die Briten sind wieder ein bisschen auf dem Vormarsch. Wenn Tobruk oder Constantine fallen sollten, müsste die deutsche Luftwaffe wohl mal wieder nach Nordafrika verlegt werden.
https://s15.directupload.net/images/user/181201/8yfy95vp.jpg
Die Rote Luftwaffe versucht die bei Rybinsk stehenden deutschen Truppenteile auszubomben, richtet bei den Panzer-Divisionen aber nur wenig Schaden an.
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Viel Erfolg mit dem MOD.
Es ist gefühlt Jahrhunderte her das wir den NFM-Mod gespielt haben, aber er war hammerhart.
Es wird also vielleicht ein Untergangs-AAR.
Viel Erfolg mit dem MOD.
Es ist gefühlt Jahrhunderte her das wir den NFM-Mod gespielt haben, aber er war hammerhart.
Es wird also vielleicht ein Untergangs-AAR.
Werter Thomasius,
habt vielen Dank. Wir haben den Mod das erste Mal vor über 10Jahren oder so gespielt, und hatten dazu im alten HOI-Forum auch mal einen AAR begonnen, dann aufgrund der schlechten Lageentwicklung aber abgebrochen. Diesmal wollen wir nach zahllosen weiteren Versuchen durchhalten. :rolleyes:
Woche 17 - 15.10. bis 21.10.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 586 Divisionen (-14) darunter 56 Panzer-Divisionen (+1)
British Army 158 Divisionen (+3) darunter 4 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 133 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 34 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 185 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Das IV. Armeekorps nimmt Toropets wieder ein. Damit ist der Vyazma-Kessel wieder geschlossen, und der große Moskau-Kessel in 2 Hälften geteilt.
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Große Luftschlacht über Priluki. Die roten Jagdflieger versuchen erstmals ernsthaft der Luftwaffe die Luftüberlegenheit abzunehmen. Das wird hässlich und verlustreich.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/89cb6pt3.jpg
Angriff auf den Teilkessel von Vyazma. 14 Divisionen + weitere noch aus Toropets und Moshaisk zurückweichende Verbände werden hier zerschlagen.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/lyienpjr.jpg
Auch weiter nördlich wird der große Kessel weiter eingeschnürt. Bei Demyansk stehen 21 Feind-Divisionen und werden zurückgeworfen.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/gek83ip8.jpg
Die Rote Armee versucht bei Noginsk ein weiteres mal den Moskau-Kessel aufzubrechen, wird hier aber abermals scheitern.
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Das X. Armeekorps als Spitze der 16. Armee erreicht Demyansk.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/ob5pua6t.jpg
Die 16. Armee greift weiter Richtung Kalinin an. Der Widerstand der Roten Armee innerhalb des Kessels ist nur noch gering.
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Woche 18 - 22.10. bis 28.10.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 591 Divisionen (+5) darunter 51 Panzer-Divisionen (-5)
British Army 161 Divisionen (+3) darunter 4 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 133 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 34 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 185 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Das XV. Panzerkorps stößt bis Tula vor.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/vbaqpra4.jpg
Im Süden wird die 12. Armee bei Kherson angegriffen. Die Panzergruppe Kleist setzt unmittelbar zum Entlastungsangriff in die Flanke Richtung Krivoy Rog an.
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Entsprechend kann der Angriff auf die 12. Armee abgewehrt werden. Und auch der Gegenstoß der Panzergruppe Kleist nach Krivoy Rog wird erfolgreich sein.
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Der Moskau-Kessel wird weiter eingeschnürt. Und auch Novgorod ist inzwischen vom XXXII. Armeekorps eingenommen.
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Dafür greift die Rote Armee weiter nördlich das bei Vytegra stehende XXXI. Armeekorps an, welches sich daraufhin nach Tikhvin zurückziehen wird.
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Mal wieder ein Versuch der Roten Armee bei Cherepovets anzugreifen. Es tauchen inzwischen immer mehr feindliche Gardetruppen, die bestens ausgerüstet sind, an der Front auf.
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Im Süden kann die Panzergruppe Kleist Krivoy Rog wieder einnehmen, gerät dabei aber in einen heftigen Gegenangriff.
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In Ostpolen wird das XXXIV. Armeekorps aufgestellt.
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Die Panzergruppe Kleist muss eine ordentliche Niederlage einstecken, da sie sich nicht vom Feindangriff lösen konnte.
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Im Süden greift die Luftwaffe wieder ein, und setzt einer sowjetischen Panzer-Armee bei Dnepropetrovsk hart zu.
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Noch einmal Feindangriffe auf breiter Front, Cherepovets, Noginsk, Kaluga.
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Aber alle Angriffe können abgewehrt werden.
Wir merken wieder HO2 mit alltagstauglicher Grafik wäre uns 100 mal Lieber als HOI3 oder 4 :(
Wir merken wieder HO2 mit alltagstauglicher Grafik wäre uns 100 mal Lieber als HOI3 oder 4 :(
Werter Ruppich,
was gibt es an der HOI2-Grafik auszusetzen ?
Woche 19 - 29.10. bis 05.11.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 620 Divisionen (+29) darunter 51 Panzer-Divisionen (0)
British Army 161 Divisionen (0)darunter 4 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 136 Divisionen (+3) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 34 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 188 Divisionen (+3) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Dnepropetrovsk wechselt mal wieder den Besitzer, vermutlich aber nur kurz.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/a4pf25d7.jpg
In Ostpreußen wird das XXXV. Armeekorps aufgestellt (fälschlicherweise noch als XXXIV. AK dargestellt).
https://s15.directupload.net/images/user/181205/levocui6.jpg
6 weitere versprengte Divisionen werden bei Vyazma aufgerieben.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/m6u8ecac.jpg
Und das X. Armeekorps nimmt Kalinin ein.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/scz7rhww.jpg
Das VIII. und das XII. Armeekorps besetzen Vyazma. Zuvor ist eine sowjetische Panzer-Division kurz bis Roslavl vorgestoßen, wurde dort aber schnell wieder zurückgeworfen. Die deutsche Luftwaffe versucht nun diese vorwitzige Panzer-Division aus der Luft zu vernichten.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/gbgoauj3.jpg
Diesmal ein ernsthaft bedrohlicher Angriff auf Cherepovets. Die Rote Armee bringt immer mehr frische Truppen an die Front.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/pbwxfoet.jpg
Bevor hier unwiederbringliche und unnötige Verluste entstehen ziehen sich die deutschen Kräfte aus Cherepovets zurück. Für die Zerschlagung des Moskau-Kessels ist Cherepovets derzeit eh nicht mehr von Bedeutung.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/9o2xav73.jpg
Woche 20 - 06.11. bis 12.11.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 656 Divisionen (+36) darunter 51 Panzer-Divisionen (0)
British Army 161 Divisionen (0) darunter 4 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 138 Divisionen (+2) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 34 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 190 Divisionen (+2) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Inzwischen ist an der Ostfront natürlich überall tiefster Winter. Auch deswegen ist das Tempo der Operationen auf beiden Seiten merklich abgeflaut.
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Neue Aktivitäten im Südabschnitt. Die Panzergruppe Kleist versucht sich wieder bei Krivoy Rog festzusetzen. Und weiter nördlich versucht man deutscherseits über den Dnjepr Richtung Poltava und Priluki vorzustoßen.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/qj2hp299.jpg
Die ersten Partisanenverbände tauchen im Hinterland der Front auf.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/6hgnvwwy.jpg
Diese Aktion ist nicht der Rede wert.
https://s15.directupload.net/images/user/181205/azx2sdyt.jpg
Ritter Kunz
05.12.18, 21:56
Werter Brummbär,
gespannt verfolgen Wir Euren Bericht. Ist es Teil des Mods, dass die Russen pro Woche über 30 neue Divisionen bekommen? Ansonsten erscheint Uns das ein wenig absurd :eek:
Das ist der eine Mod um alle zu knechten,
zu treiben, zu schinden
und am Ende zu brechen.
verdammt hab ich damit Stunden verbracht...
Wilhelm Klink
06.12.18, 01:20
Schöner AAR! Lese ich mit.
spiegelfechter
06.12.18, 09:26
Werter Brummbär, spielt Ihr HOI2 in der Orginalversion oder in der Version von GOG?
Werter Brummbär,
gespannt verfolgen Wir Euren Bericht. Ist es Teil des Mods, dass die Russen pro Woche über 30 neue Divisionen bekommen? Ansonsten erscheint Uns das ein wenig absurd :eek:
Werter Ritter Kunz,
die Rote Armee bekommt in der Tat regelmäßig Woche für Woche ein paar zusätzliche Divisionen. Zusätzlich triggern für die Rote Armee beim Verlust bestimmter Provinzen Events mit denen dann noch mal einmalig sozusagen en bloc 30 oder auch mal 150 Divisionen hinzukommen.
Das ist der eine Mod um alle zu knechten,
zu treiben, zu schinden
und am Ende zu brechen.
verdammt hab ich damit Stunden verbracht...
Werter Rossi, dem ist nichts hinzu zu fügen ...
Schöner AAR! Lese ich mit.
Werter Klink, schön, dass es euch gefällt.
Werter Brummbär, spielt Ihr HOI2 in der Orginalversion oder in der Version von GOG?
Werter Spiegelfechter, wir haben die Original-Version (damals gab es noch CD's :D). HOI 2 ist eins der wenigen Spiele die wir immer auf unserer Festplatte haben.
Woche 21 - 13.11. bis 19.11.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 676 Divisionen (+20) darunter 57 Panzer-Divisionen (+6)
British Army 163 Divisionen (+2) darunter 4 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 139 Divisionen (+1) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 34 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 191 Divisionen (+1) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Süden kann sich nun eine neue Lage entwickeln, da erste Teile der 17. Armee Priluki wieder einnehmen.
https://s15.directupload.net/images/user/181206/qibru7ep.jpg
Dann weiten sich die Kämpfe auch Richtung Konotop aus.
https://s15.directupload.net/images/user/181206/7jbccfv6.jpg
Den Kampf um Konotop kann die 4. Armee für sich entscheiden. Dafür muss die 17. Armee wieder aus Priluki zurückweichen.
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Poltava wird eingenommen.
https://s15.directupload.net/images/user/181206/afuvqh9u.png
Sowjetische Großoffensive: Poltava muss wieder geräumt werden. Auch das Aufbrechen des Moskau-Kessels bei Noginsk droht.
https://s15.directupload.net/images/user/181206/5b3mzwzr.jpg
Noginsk kann gerade noch einmal gehalten werden.
https://s15.directupload.net/images/user/181206/dbp2tsl8.jpg
Generalangriff auf Moskau. Die Reste von 47 Feind-Divisionen sind hier versammelt ...
https://s15.directupload.net/images/user/181206/424ojit3.jpg
… und fallen im ersten Ansturm auseinander.
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Woche 22 - 20.11. bis 26.11.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 626 Divisionen (-50) darunter 48 Panzer-Divisionen (-9)
British Army 166 Divisionen (+3) darunter 4 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 140 Divisionen (+1) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (+2)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 194 Divisionen (+3) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Das XXII. Panzerkorps erreicht Zaporozhye.
https://s15.directupload.net/images/user/181206/4e9tu6po.jpg
Das XXII. Panzerkorps zieht sich wieder aus Zaporozhye zurück.
https://s15.directupload.net/images/user/181206/ufnl8z5e.jpg
Kesselrings Flieger haben wieder nach Benghazi verlegt. Es gilt den britischen Vormarsch in Libyen mal wieder einzudämmen.
https://s15.directupload.net/images/user/181206/c5938jis.jpg
Bei Vyazma werden letzte versprengte Reste des großen Moskau-Kessels zerschlagen. Alles in allem hat die Rote Armee hier nun rund 70 Divisionen eingebüsst.
https://s15.directupload.net/images/user/181206/ety4z9h3.jpg
Nur weiter so, denn wir lesen gerne mit...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Nur weiter so, denn wir lesen gerne mit...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Zu Befehl ! :ritter:
Woche 23 - 27.11. bis 03.12.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 621 Divisionen (-5) darunter 51 Panzer-Divisionen (+3)
British Army 164 Divisionen (-2) darunter 4 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 141 Divisionen (+1) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 195 Divisionen (+1) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Kesselrings Fliegerkorps dünnen in Libyen die britischen Linien aus.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/3tmit29q.jpg
Nun ist es auch amtlich !
https://s15.directupload.net/images/user/181208/3xgddmsm.jpg
Aber die Reaktion kommt prompt. Überall im Hinterland ploppen Partisanenverbände auf.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/uxhtf776.jpg
In Odessa und Vinitsa werden diese schnell zerschlagen.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/2yox4snj.jpg
Im Norden sieht die Sache anders aus. Hier sind weit und breit keine deutschen Verbände verfügbar. Minsk und Smolensk drohen verloren zu gehen.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/p8r3vzns.jpg
Mal ein Eindruck von der sowjetischen Stärke in Ostkarelien.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/onsz8p4r.jpg
Die 1. Fallschirm-Division versucht die Ordnung in Riga wieder herzustellen...
https://s15.directupload.net/images/user/181208/obgvckzj.jpg
… und ist dabei erfolgreich.
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Die 3. Fallschirm-Division kämpft Molodeczno wieder frei.
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Woche 24 - 04.12. bis 10.12.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 633 Divisionen (+12) darunter 53 Panzer-Divisionen (+2)
British Army 161 Divisionen (-3) darunter 4 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 141 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 195 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
An der Ostfront ist es nun vergleichsweise ruhig. Immer nur ein hin und her an einzelnen Frontabschnitten. Dafür wird es nun im fernen Osten bald hoch her gehen.
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Bei Petrozavodsk wird die Verteidigung der Gruppe „Schörner“ angetestet.
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Die Japaner nehmen Hongkong ein.
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Mal wieder einer der zahlreichen und erfolglosen Angriffe der Roten Armee auf Noginsk.
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Japan greift auf den Philippinen an.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/iaxz33dk.jpg
Einen sowjetischen Vorstoß bis Demyansk kontert die deutsche Wehrmacht mit einem schweren Angriff Richtung Cherepovets.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/rldq7rfo.jpg
Die Kriegserklärung der USA. So sei es !
https://s15.directupload.net/images/user/181208/3uax479r.jpg
Woche 25 - 11.12. bis 17.12.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 639 Divisionen (+6) darunter 56 Panzer-Divisionen (+3)
British Army 162 Divisionen (+1)darunter 4 Panzer-Division (0)
US Army 84 Divisionen darunter 0 Panzer-Division
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 141 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 195 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Die Rote Armee versucht den deutschen Brückenkopf bei Poltava zurückzuschlagen.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/iqcd6qhl.jpg
Japan hat inzwischen auch Guam besetzt.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/ygzy4h69.jpg
Wieder mal sowjetische Angriffe bei Tikhvin und Noginsk.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/fyb9y84f.jpg
Der Angriff auf Noginsk wird abgewehrt. Aus Tikhvin zieht sich die deutsche Wehrmacht dagegen zurück.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/ftjn57o7.jpg
Dann wird ebenfalls wiederholt die 9. Armee im Raum Kaluga angegriffen.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/jpc54lga.jpg
Die 3. Fallschirm-Division kämpft Orsha und damit die letzte „Partisanenhochburg“ frei.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/7dvad8j9.jpg
Und auch der Angriff auf Kaluga kann abgewehrt werden.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/6ptvzvuu.jpg
Nochmals Feindangriffe bei Poltava. Die Front kommt derzeit nicht zur Ruhe.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/gfkxody4.jpg
Jetzt sind auch noch die USA dabei, aber was solls...!! Viel Feind, viel Ehr...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ritter Kunz
08.12.18, 13:10
Werter Brummbär,
was sind Eure nächsten Ziele? Was ist in diesem Mod theoretisch nötig, um die Sowjetunion zur Kapitulation zu bewegen? Reicht es, wenn ihr noch Stalingrad nehmt? Wobei das schwierig genug sein dürfte, angesichts der Horden von Rotarmisten... :fecht:
Jetzt sind auch noch die USA dabei, aber was solls...!! Viel Feind, viel Ehr...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Hohenlohe,
die Vereinigten Staaten sind anfangs noch sehr schwächlich, das wird sich auch erst einmal nicht ändern, da haben wir also noch viel Zeit.
Werter Brummbär,
was sind Eure nächsten Ziele? Was ist in diesem Mod theoretisch nötig, um die Sowjetunion zur Kapitulation zu bewegen? Reicht es, wenn ihr noch Stalingrad nehmt? Wobei das schwierig genug sein dürfte, angesichts der Horden von Rotarmisten... :fecht:
Werter Ritter Kunz,
vordringlichstes Ziel ist es immer so viele feindliche Divisionen wie möglich zu vernichten, da man sonst irgendwann nicht mehr gegen an kommt. Die Bedingungen für einen "Bitter Peace" kennen wir ehrlich gesagt nicht einmal. Ich denke der NFM-Mod hat die gleichen wie HOI-Vanilla. Nur Leningrad, Moskau und Stalingrad werden aber definitiv nicht reichen. Ich denke Baku und irgendeine Provinz im Ural bzw. in Sibirien werden sicher auch noch benötigt. Und das wir da nicht hinkommen, dafür wird der werte Mantikor schon gesorgt haben.
Woche 26 - 18.12. bis 24.12.1941
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 647 Divisionen (+8) darunter 59 Panzer-Divisionen (+3)
British Army 162 Divisionen (0)darunter 4 Panzer-Division (0)
US Army 74 (-10)Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 141 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 195 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Großraum um Moskau initiierte Aufklärungsvorstöße Richtung Cherepovets und Vladimir haben heftige sowjetische Gegenangriffe zur Folge, auch auf Rybinsk.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/fwk6p9z2.jpg
Die Rote Armee erreicht Tikhvin. Zeitgleich unternehmen die sowjetischen Kräfte in Ostkarelien einen Vorstoß Richtung Petrozavodsk ...
https://s15.directupload.net/images/user/181208/3tdjcbnk.jpg
...der aber schnell abgewiesen werden kann.
Kesselrings Flieger zerlegen mal wieder einige britischen Divisionen.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/zquqgzsh.jpg
Japan erzielt Fortschritte auf den Philippinen und rückt auch in Burma langsam nach Westen vor.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/b8996hqn.jpg
Mal wieder Noginsk, aber die Stellung sollte halten.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/xr7bydwm.jpg
Komplizierte Lage östlich von Leningrad: Die bis Tikhvin vorgestoßenen Feindverbände sollen eingeschlossen und zerschlagen werden. Hierzu soll die 1. Fallschirm-Division in einem Kommando-Unternehmen die sowjetische Nachschubverbindung bei Vytegra unterbrechen. Letzteres gelingt zwar zunächst, aber die 1. Fallschirm-Division gerät unter starken Druck. Und auch die jetzt bei Tikhvin bzw. Volkhov eingeschlossenen Feind-Divisionen verteidigen sich erbittert.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/v8heg8va.jpg
Wir drücken Euch die Daumen, werter Brummbär, daß Ihr das kleine Weihnachtsgeschenk im Norden erkämpfen könnt. :fecht:
Woche 27 - 25.12.1941 bis 01.01.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 659 Divisionen (+12) darunter 61 Panzer-Divisionen (+2)
British Army 160 Divisionen (-2)darunter 4 Panzer-Division (0)
US Army 79 (+5)Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 141 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 195 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Das Unternehmen östlich von Leningrad entwickelt sich zum Desaster. Nicht nur das die eingeschlossenen Feindverbände nicht daran gehindert werden können von Tikhvin nach Volkhov auszuweichen. Auch die 1. Fallschirm-Division wird geschlagen und weicht ausgerechnet nach Norden ins unwirtliche Segezha anstatt nach Süden aus. Bei Segezha droht die 1. Fallschirm-Division aber zerschlagen zu werden, da auch sowjetische Verbände aus Ostkarelien dorthin unterwegs sind. Das wäre dann der erste deutsche Totalverlust in diesem Krieg.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/4qi4pdoz.jpg
Die Lage im Pazifik: Die Japaner haben nun auch Wake besetzt.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/rfjaqy55.jpg
Cherepovets geht wieder verloren soll aber im Gegenangriff sofort wieder zurückerobert werden. Und auch bei Petrozavodsk greift die Rote Armee wieder an.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/nyrmtrhy.jpg
Der japanische Vormarsch in Burma.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/i2enhyk9.jpg
An der Ostfront gehen die Scharmützel unverändert hin und her. Deutscherseits hofft man nun eine stabile Stellung in den Räumen Klintsy, Konotop und Priluki errichten zu können.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/fimwhrh7.jpg
Die Lage in Libyen: Kesselrings Flieger zerschlagen eine weitere britische Panzer-Division.
https://s15.directupload.net/images/user/181208/45j9osur.jpg
Übersicht über die Ostfront am 01.01.1942:
Der Nordabschnitt:
https://s15.directupload.net/images/user/181208/sk5pdquw.jpg
Und der Süden:
https://s15.directupload.net/images/user/181208/j96cy4l7.jpg
Außerdem ist die Zeit für ein erstes Resümee. Unternehmen „Barbarossa“ hat einerseits große Erfolge erbracht. Leningrad und Moskau konnten erobert werden. Zudem wurden in den zurückliegenden 6 Monaten mindestens 270 Feind-Divisionen vollständig zerschlagen. Andererseits ist es nicht gelungen der Roten Armee das „Genick zu brechen“. Im Gegenteil verfügt die Rote Armee mit derzeit rund 660 Divisionen über nun nahezu doppelt so viele Großverbände wie zu Beginn von „Barbarossa“, trotz der katastrophalen Verluste, wenn auch viele Divisionen stark angeschlagen sind. Weiterhin ist es nicht gelungen die Operationsziele im Süden (Rostov am Don, Stalingrad, den Kaukasus) zu erreichen. Insoweit muss das Unternehmen „Barbarossa“ als gescheitert angesehen werden. Gleichwohl befindet sich die deutsche Wehrmacht in keiner schlechten Situation. Die Schlagkraft und Divisionszahlen konnte durchgehend gesteigert werden. Nun gilt es den Winter weiter gut zu überstehen um dann im Frühsommer 1942 erneut in die Offensive gehen und der Sowjetunion den Todesstoß zu versetzen.
Wir drücken Euch die Daumen, werter Brummbär, daß Ihr das kleine Weihnachtsgeschenk im Norden erkämpfen könnt. :fecht:
Werter Managarm,
wie Ihr im Post zuvor gesehen habt, ist das kleine "Weihnachtsgeschenk" schwer verdaulich ... :(
Alles bis zum Ural und Pazifikhäfen wird unser Brummbär für den Russen brauchen.
bzw habe ich anno Tobak gebraucht
Ein Tipp, langsam ist der Weg bei NFM zum Sieg.
unter jedem Siegpunkt stecken Bonusdiv.
Niemand sollte bei NFM mehrere Siegpunkte zeitgleich angehen.
Immer erst gut verdauen und dann gehts weiter...
Alles bis zum Ural und Pazifikhäfen wird unser Brummbär für den Russen brauchen.
bzw habe ich anno Tobak gebraucht
Werter Rossi,
das es beim NFM-Mod keinen "Bitter Peace" gibt :eek: wussten wir nicht bzw. nicht mehr.
Dann wird die Sache ja doch noch seeeehr viel Länger dauern als gedacht. :rolleyes:
Dann wird die Sache ja doch noch seeeehr viel Länger dauern als gedacht.
Gut so! Links zwo drei vier
Ich weiß das ich damals die Nordmeerhäfen Murmansk/Archanglsk
In der Mitte das übliche Leningrad, Stalingrad Moskau.
Im Süden die Krim und Baku holen musste, Um mich dann in Richtung Ural zu bewegen.
---
Dazu hab ich Ihm die Pazifikhäfen abgenommen, denn wenn der Riese nicht liefern/ kaufen kann, ist das auch ein Weg zum Sieg
Auch verlegt er die Hauptstadt mehrfach nach Osten, Omsk und zuletzt Irkutsk meine ich, aber das ist lange her und hängt bestimmt mit der Spielstufe zusammen.
Woche 28 - 02.01. bis 08.01.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 657 Divisionen (-2) darunter 63 Panzer-Divisionen (+2)
British Army 167 Divisionen (+7)darunter 4 Panzer-Division (0)
US Army 80 (+1) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 141 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 195 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Zwischen Kaluga und Poltava ist einiges in Bewegung gekommen.
https://s15.directupload.net/images/user/181209/uq4tecsl.jpg
Students 1. Fallschirm-Division hat es tatsächlich bis Segezha zurückgeschafft und kann sich nun nach Petrozavodsk absetzen.
https://s15.directupload.net/images/user/181209/8t9ywzfp.jpg
Kesselrings Fliegerkorps setzen in Libyen einer weiteren britischen Panzer-Division hart zu. Die britische 8. Armee scheint sich nun generell Richtung Ägypten abzusetzen.
https://s15.directupload.net/images/user/181209/ronjz93v.jpg
Die Gruppe „Schörner“ wird bei Petrozavodsk angegriffen und muss sich zuückziehen. Dadurch gerät auch wieder die 1. Fallschirm-Division in Gefahr abgeschnitten zu werden.
https://s15.directupload.net/images/user/181209/npk32jab.jpg
Heftige Kämpfe am Dnjepr-Unterlauf. Die deutsche Wehrmacht will hier nun endlich einmal dauerhaft die Initiative behalten.
https://s15.directupload.net/images/user/181209/3ng9m35n.jpg
Das XXX. Armeekorps muss sich erst einmal aus Dnepropetrovsk zurückziehen, die 12.Armee sowie die Panzergruppe Kleist forcieren aber weiter ihre Vorstöße auf die Perekop-Landenge bzw. Richtung Zaporozhye.
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Und weiter nördlich erreicht das XV. Panzerkorps Bryansk. Hier gilt es jetzt die Stellung zu halten und Infanterie-Verbände nachzuführen.
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Die britische 8. Armee wird weiter dezimiert.
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Der Kampf um die Perekop-Landenge ist zäh,verläuft aber zugunsten der Wehrmacht. Zuvor ist auch schon der Angriff der Panzergruppe Kleist Richtung Zaporozhye erfolgreich verlaufen. Im Süden gerät die Front somit scheinbar langsam in Bewegung.
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Das XXI. Armeekorps erreicht Sumy. Es geht weiter voran.
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Und die 12. Armee erreicht Perekop, steht dort allerdings in schlechter Organisation.
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Im Norden: Das X. Armeekorps kann Cherepovets wieder besetzen. Vielleicht ergibt sich dadurch die Gelegenheit doch noch die Feindkräfte bei Volkhov zu zerschlagen.
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Die Rote Armee startet aber sofort einen Gegenangriff. Hier wird sich das X. Armeekorps aber zurückziehen. Auch die jetzt wieder abgeschnittenen Feind-Verbände bei Volkhov versuchen sich aus eigener Kraft Luft zu verschaffen und greifen dafür nach Westen Richtung Luga an. Das dort stehende XXXIV. Armeekorps wird aber standhalten.
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Das XXVII. Armeekorps nimmt Tikhvin wieder ein. Damit ist die Gelegenheit da die Feindkräfte bei Volkhov zu zerschlagen. Allerdings verteidigt sich die dort abgeschnittene sowjetische Armee äußerst zäh.
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Entsprechend muss der erste Angriff abgebrochen werden. Hoffentlich bleibt noch Zeit für einen zweiten.
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Heftiger Angriff bei Konotop. Hier wird sich die 4. Armee zurückziehen.
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Und auch bei Sumy ein heftiger Gegenangriff dem ausgewichen werden wird.
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Die Spitze der Panzergruppe Kleist erreicht Zaporozhye. Zwar kommt es dort zum sofortigen Gegenangriff, der aber abgewehrt werden sollte.
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Letzte Meldung der Woche: Students 1. Fallschirm-Division hat es nun auch bis Petrozavodsk zurückgeschafft und versucht jetzt hier noch einmal die Stellung zu halten. Unglaublich was die Division in den letzten 2 Wochen geleistet hat.
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Woche 29 - 09.01. bis 15.01.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 510 Divisionen (-147) darunter 61 Panzer-Divisionen (-2)
British Army 161 Divisionen (-6)darunter 2 Panzer-Division (-2)
US Army 81 (+1) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 141 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 195 Divisionen (0) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Die Abteilung Fremde Heere Ost im OKH hat eine große Anzahl von Divisionen der Roten Armee aus den Augen verloren (-147!). Hierfür gibt es 3 mögliche Erklärungen: 1. Viele nahezu zerschlagene Einheiten wurden aufgelöst, 2. Die Divisionen wurden an Verbündete (Mongolei, Tannu Tuva) „abgegeben“, 3. Es finden gigantische strategische Truppenverschiebungen innerhalb der Sowjetunion statt. Die Abteilung Fremde Heere wird die Entwicklung weiter beobachten.
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Die Gruppe „Schörner“ kommt noch einmal nach Petrozavodsk zurück und versucht hier wieder die Stellung zu halten, was in der Folge auch gelingt. Die 1. Fallschirm-Division musste sich im Übrigen zwischenzeitlich zurückziehen.
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Der zweite Versuch die am Volkhov eingeschlossene Feind-Armee zu zerschlagen.
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Und diesmal klappt es. Das sind dann 10 feindliche Divisionen weniger.
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Der asiatische Schauplatz: Die Japaner machen in Burma Fortschritte und dringen nun auch von Norden auf den indischen Subkontinent vor. Weiterhin erfolgen die ersten Landungen auf den niederländischen Besitztümern in Fernost.
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Die Kriegsmarine erhält den Befehl ihre U-Boote nach Narvik zu verlegen. Von dort aus sollen sie die sowjetischen Nachschubrouten für die Rot-Armee-Verbände in Ostkarelien stören. Auf diese Idee hätte man eigentlich schon früher kommen können.
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Mal wieder sowjetische Angriffe auf breiter Front: Rybinsk, Bryansk und Zaporozhye. Deutscherseits gibt es die üblichen Gegen- und Flankenangriffe.
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Zwar können in der Folge alle Angriffe abgewehrt werden. Gleichwohl verhindern diese Angriffe, dass sich die deutsche Wehrmacht einmal ausgiebig erholen und wieder in die Offensive gehen kann.
Diesmal wird sich die Gruppe „Schörner“ bei Petrozavodsk nicht halten können.
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Die ersten modernen sowjetischen Panzer tauchen an der Front auf.
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Ganz im Süden ergeben sich neue Chancen. Beim Kampf um den Zugang zur Krim wird eine sowjetische Armee aufgerieben, und damit ggf. der Vorstoß nach Sewastopol und Kerch möglich.
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Die 12.Armee erreicht Melitopol.
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Woche 30 - 16.01. bis 22.01.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 525 Divisionen (+15) darunter 70 Panzer-Divisionen (+9)
British Army 160 Divisionen (-1)darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 76 (-5) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 142 Divisionen (+1) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 196 Divisionen (+1) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
In Nordafrika sieht die Lage inzwischen wieder ganz übersichtlich aus. Entsprechend können die Fliegerverbände unter Kesselring wieder zurück an die Ostfront verlegt werden, und zwar in den Großraum Moskau. Hier gibt es auch die beste Möglichkeit so viele Flieger einigermaßen gut logistisch zu unterstützen.
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Bei Volkhov sind noch irgendwie 2 feindliche Nachzügler-Divisionen im ehemaligen Kessel aufgetaucht. Keine Ahnung wo die noch hergekommen sind. Aber egal, Hauptsache 2 Divisionen weniger für die Rote Armee.
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Es ist weiter beeindruckend zu sehen was die Rote Armee an Truppenmassen in Ostkarelien aufgeboten hat.
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Das wird gemacht !
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Die Sowjets haben frische Kräfte auf die Krim gebracht. Entsprechend wird man sich deutscherseits wohl aus Melitopol zurückziehen müssen ...
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… obwohl, der Angriff wird schlecht geführt und von der Roten Armee abgebrochen.
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Noch einmal Doppelangriff im Süden. Zaporozhye und nochmal Melitopol.
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Die 12. Armee hält bei Melitopol abermals stand. Bei Zaporozhye wird es eng. Und deutscherseits geht man daran eine neue Generation von Flugzeugantrieben zu entwickeln.
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Und auch die Panzergruppe Kleist hält noch einmal stand.
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Und wieder Bryansk. Deutscherseits stößt man bei Tula in die Flanke ...
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…, danach muss die Rote Armee auch bei Bryansk zurückstecken.
Melitopol zum Dritten innerhalb kürzester Zeit, …
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...und nochmal hält die 12.Armee stand.
Kaum lässt man die Italiener in Nordafrika alleine gehen die Alliierten wieder in die Offensive und starten eine Landung bei Bizerta im Rücken der Front.
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Der neuerliche heftige Angriff auf Bryansk ist nicht mehr abzuwehren.
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Und auch die 12. Armee kann den vierten Angriff auf Melitopol binnen weniger Tage nicht mehr abwehren.
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Woche 31 - 23.01. bis 29.01.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 637 Divisionen (+112) darunter 83 Panzer-Divisionen (+13)
British Army 158 Divisionen (-2)darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 74 (-1) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 143 Divisionen (+1) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 197 Divisionen (+1) darunter 25 Panzer-Divisionen (0)
Die aus den Augen verlorenen Kräfte der Roten Armee sind wieder aufgetaucht.
Kesselrings Flieger schlagen an der Ostfront wieder zu.
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Sumy wird wohl nicht zu halten sein.
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Im Südpazifik: Die Japaner besetzen das strategisch wichtige Rabaul.
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Zwei neue Panzer-Divisionen beenden ihre Aufstellung und sollen anschließend in den Osten zur Panzergruppe Kleist gehen.
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Die ersten Erfolge der deutschen U-Boote im Eismeer.
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Woche 32 - 30.01. bis 06.02.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 652 Divisionen (+15) darunter 88 Panzer-Divisionen (+5)
British Army 158 Divisionen (0)darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 75 (+1) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 145 Divisionen (+2) darunter 27 Panzer-Divisionen (+2)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 199 Divisionen (+2) darunter 27 Panzer-Divisionen (+2)
Durchbruch in der Kernforschung:
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Und sofort beginnt man in der Nähe von Berlin mit dem Bau eines Forschungsreaktors. Die Kosten sind allerdings gigantisch.
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Mal wieder ein Angriff bei Zaporozhye. Deutscherseits wird mit einem Flankenangriff auf Sumy geantwortet.
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Bei Bryansk wird ein sowjetisches Panzerkorps zerlegt.
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Wieder ein schwerer Angriff auf die Panzergruppe Kleist bei Zaporozhye. Diesmal wird man sich aber deutscherseits zurückziehen.
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Die 9. Armee versucht mit Unterstützung des XV. Panzerkorps noch einmal einen Stand bei Bryansk zu machen.
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Allerdings erfolglos. Auch hier ist der sowjetische Angriff zu stark, so dass deutscherseits nur der Rückzug bleibt.
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Im Norden „bearbeiten“ Kesselrings Flieger ein weiteres sowjetisches Panzerkorps.
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Im Weißen Meer tauchen US-Zerstörer auf und machen Jagd auf deutsche U-Boote.
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U-60 geht leider verloren. Immerhin wird zwar auch ein Feind-Zerstörer versenkt (offenbar aber ein beteiligter Sowjet-Zerstörer), insgesamt aber ein schlechter Tausch.
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Woche 33 - 07.02. bis 13.02.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 600 Divisionen (-52) darunter 87 Panzer-Divisionen (-1)
British Army 161 Divisionen (+3) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 79 (+4) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 145 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 199 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Offenbar sind bei der Roten Armee wieder größere strategische Truppenverschiebungen im Gange.
Der Druck auf die deutschen U-Boote im Eismeer wird immer größer. Hier wird man sich deutscherseits wohl aus dem Konvoi-Kampf zurückziehen müssen.
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Im Süden bei der 17. Armee wurde wieder mal das Vorfeld von Poltava gesäubert.
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Und auch im Raum Tula finden immer wieder „Säuberungskämpfe“ statt. Die Rote Armee verausgabt sich hierbei ordentlich und muss immer wieder schwere Verluste einstecken, kann sich diese aber auch leisten.
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Im Eismeer geht mit U-61 ein weiteres Boot verloren. Insgesamt haben die U-Boot-Aktionen in den letzten paar Wochen somit so gut wie gar nichts eingebracht, außer Verluste.
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Die deutschen U-Boote sind wieder in Narvik angekommen, teilweise ziemlich zerrupft. Ein weiteres Boot ist noch auf dem Rückmarsch und hat dabei ein weiteres Schwesterboot verloren (U-195). Insgesamt sind damit im Eismeer binnen weniger Tage 3 Boote versenkt worden.
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Ein sowjetisches Panzerkorps rückt auf Dnepropetrovsk vor. Das kann für die 12. Armee auf der Perekop-Halbinsel sehr gefährlich werden. Aber die Panzergruppe Kleist hat sich schon wieder etwas erholt ...
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Und da ist auch schon der Angriff auf die 12. Armee.
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Da müssen wieder die Fallschirm-Jäger ran.
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Der erste Angriff auf die 12.Armee ist abgewehrt.
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Die 2. Fallschirm-Division kämpft Pärnu wieder frei.
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Die Panzergruppe Kleist versucht mit Unterstützung der 17. Armee wieder Richtung Zaporozhye vorzustoßen.
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Aber der Angriff dringt nicht richtig durch und muss daher abgebrochen werden.
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Ein neues Armeeoberkommando einschließlich angeschlossener Heerestruppen wird verfügbar. Hiermit und mit dem Generalkommando XXII soll das Panzer-AOK 1 geschaffen werden.
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TheBlackSwan
12.12.18, 21:48
Moskau wurde mit einer gewaltigen Kesseloperation genommen. Ist so etwas nicht auch in der Ukraine unter Zusammenfassung aller motorisierten Kräfte der Luftwaffe möglich?
Wie ist denn allgemein die langfristige Strategie. Wir fürchten, ihr gebt die Initiative zu leichtfertig aus der Hand.
Es ist Winter die Ki Boni sind mörderisch
und der Modder hat nie geplant, das seine Ki gg Mensch verliert.
Moskau wurde mit einer gewaltigen Kesseloperation genommen. Ist so etwas nicht auch in der Ukraine unter Zusammenfassung aller motorisierten Kräfte der Luftwaffe möglich?
WerterBlackSwan,
der werte Rossi hat es im Post zuvor auf den Punkt gebracht. Das Auswirkungen hat man z.B. bei dem Angriff der PzGrp Kleist im letzten Wochenbericht gesehen, da war trotz klarer deutscher numerischer Überlegenheit kein Durchkommen. Außerdem muss der Feind auch generell mitspielen. Dazu kommt im nächsten Wochenbericht was ...
Wie ist denn allgemein die langfristige Strategie.
Werter Setsches,
ich hatte es schon weiter vorne geschrieben, und der werte Rossi hat es in Post 71 auch hier auf den Punkt gebracht. Es geht letztlich darum die Rote Armee systematisch ausbluten zu lassen. Schnelle große Geländegewinne spielen keine Rolle, sind letztlich sogar gefährlich, da man deutscherseits Gefahr läuft sich zu übernehmen.
Woche 34 - 14.02. bis 20.02.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 609 Divisionen (+9) darunter 88 Panzer-Divisionen (+1)
British Army 166 Divisionen (+5) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 78 (-1) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 146 Divisionen (+1) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 200 Divisionen (+1) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Ein weiterer deutscher Säuberungsangriff Richtung Tula. Tula soll zur „Blutmühle“ für die Rote Armee werden.
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Die Rote Armee steht nun auch wieder in Bryansk. Damit ist der letzte Abschnitt des deutscherseits zuletzt geschaffenen weiträumigen „Vorpostengürtels“ wieder in feindlicher Hand, da auch Cherepovets, Vladimir und Sumy wieder von Feindtruppen besetzt sind.
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Das war zu erwarten.
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Die Rote Armee rückt auch auf Krivoy Rog vor. Das ist einerseits unangenehm, andererseits aber nun die große Chance für einen Kessel.
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Gegenangriff der Panzergruppe Kleist nach Zaporozhye.
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Die Rote Armee wird auch im Großraum Moskau wieder aktiv.
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Der Angriff auf Rybinsk wird gut verzögert und wohl erfolgreich abgewehrt, gleichzeitig wird im Gegenangriff auch wieder Richtung Vladimir vorgerückt.
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Die Lage in Tunesien. Die Briten waren so unvorsichtig aus Ihrem Brückenkopf nach Kasserine vorzustoßen. Dadurch ist es den Italienern tatsächlich gelungen die Briten einzukesseln.
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Wieder Angriffe bei Rybinsk und Kaluga. Bei Kaluga könnte es böse ausgehen.
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Aber Kaluga hält wieder erwarten, auch dank der Flankenangriffe durch die 9. Arme aus Richtung Klintsy. Bei Rybinsk wird der Angriff ebenfalls abgewehrt.
Die Italiener haben den Kessel bei Kasserine aufgelöst.
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Im Westen gibt es eine böse Überraschung. In einer zu diesem Zeitpunkt nicht erwarteten Aktion wird von den Alliierten die schon lange von den Sowjets geforderte „2. Front“ eröffnet. In der westlichen Normandie werden nicht weniger als 45 US-Divisionen, darunter 8 Panzer-Verbände an den Stränden abgesetzt. Auf deutscher Seite stehen am „Atlantik-Wall“ von Holland bis zu den Pyrenäen einschließlich aller Heerestruppen nur 32, überwiegend schlecht ausgerüstete, Divisionen für die Abwehr zur Verfügung, im Übrigen steht dort kein einziger deutscher Panzer.
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Die deutschen Küstensicherungsverbände im Raum Rennes, Avranches und Cherbourg müssen sich Hals über Kopf zurückziehen. Ebenso setzen sich die wenigen im Hinterland stehenden Reserveverbände hektisch in Bewegung um im Eilmarsch an die Invasionszone vorzurücken.
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Kesselrings Kampffliegerkorps werden in den Westen beordert.
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Und als letzte Maßnahme entscheidet man sich deutscherseits in einem drastischen Schritt vor Moskau den Raum Rybinsk aufzugeben, und die dort stehende Panzergruppe Manstein im Hochgeschwindigkeitstempo in den Westen zu verlegen. Auch das AOK zbV, vor kurzem noch zur Bildung des Pz-AOK1 vorgesehen, geht in den Westen.
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Allerdings dauert die Verlegung der Panzergruppe gut 3 Wochen ! Ob das reicht ?
Im Osten: Die Spitzen der Panzergruppe Kleist erreichen wieder Zaporozhye, geraten hier aber wieder in einen heftigen Gegenangriff.
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Im Westen kommt es noch dicker: Nach den Amerikanern setzen auch die Briten weitere knapp 40 Divisionen in der östlichen Normandie ab. Dadurch wird der aus Cherbourg zurückweichenden 246. Infanterie-Division der Rückweg abgeschnitten. Die Division ist somit ein Totalverlust.
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Im Osten muss sich die deutsche Panzerspitze wieder aus Zaporozhye zurückziehen.
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Der Rest der Panzergruppe versucht auch noch einmal Zaporozhye zu halten.
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Luftschlacht über dem Kanal. Warum aber das VIII. Fliegerkorps auf dem Weg zu Zerrüttungsangriffen in der Normandie ausgerechnet über den schwer bewachten Kanalraum anfliegen muss ist nicht nachzuvollziehen. So dürfte das VIII. Fliegerkorps nun für längere Zeit außer Gefecht sein.
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Einziger Lichtblick ist, dass die besten deutschen Kräfte im Westen bei Le Havre standhalten, und hier die Landung der Briten zurückgeworfen werden kann. Und Kesselrings Flieger eben …
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Die letzte Meldung dieser schlimmen Woche kommt aus dem Osten. Die 12.Armee räumt die Perekop-Halbinsel und zieht sich nach Kherson zurück, hoffentlich nicht zu spät.
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Woche 35 - 21.02. bis 27.02.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 687 Divisionen (+78) darunter 92 Panzer-Divisionen (+4)
British Army 189 Divisionen (+23) darunter 10 Panzer-Division (+8)
US Army 118 (+40) Divisionen darunter 2 Panzer-Division (+2)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 136 Divisionen (-10) darunter 20 Panzer-Divisionen (-7)
Im Westen einschließlich Dänemark 35 Divisionen (-1)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Transfer nach dem Westen 10 Divisionen, darunter 7 Panzer-Divisionen
Insgesamt 199 Divisionen (-1) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Es wurde vergessen dem VIII. Fliegerkorps den Befehl zu geben sich auszuruhen !
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Gerade noch mal gut gegangen, aber von vorgestern noch 400 sind nur noch 122 Jäger übrig geblieben.
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Dafür langen die kesselringschen Flieger wieder ordentlich zu. Im Übrigen, die Westalliierten scheinen vergessen haben Nachschub mitzubringen. Das könnte für die deutsche Seite die notwendige Atempause sein, um die Panzergruppe Manstein heranzuführen.
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In Ostkarelien gibt es wieder mal einen Angriff auf die Gruppe “Schörner“. Aber auch hier scheint es beim Feind Versorgungsprobleme zu geben.
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Die 12. Armee erreicht Kherson und ist somit erst einmal wieder sicher.
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Im Norden der Ostfront findet ein sowjetischer Vorstoß Richtung Thikvin statt. Deutscherseits erfolgen Flankenangriffe auf Vytegra.
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An der Westfront erleiden Kesselrings Flieger nun auch erhebliche Verluste. Im Westraum hat man deutscherseits im Gegensatz zur Ostfront oder im Mittelmeer leider schon lange die Luftüberlegenheit verloren. Das macht sich jetzt schmerzlich bemerkbar. Und solche Debakel wie mit dem VIII. Fliegerkorps tun in übriges.
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Nach fast 2 Tagen Ruhe an der Ostfront gibt's es wieder einen Feind-Angriff auf Klintsy. Deutscherseits antwortet man wie üblich mit einem Flankengegenstoß aus dem Raum Kaluga heraus Richtung Bryansk.
https://s15.directupload.net/images/user/181215/g5bkbxin.jpg
Allerdings sind die Feindkräfte im Raum Bryansk viel zu stark, sodass man deutscherseits den Flankenangriff abbrechen muss, und sich auch aus dem Raum Klintsy Richtung Gomel zurückzieht.
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An der Westfront sind die deutschen Flieger mittlerweile dazu übergegangen erst einmal die Infrastruktur in den von den Westalliierten besetzten Landungszonen zu zerstören um die dort sitzenden Verbände zu lähmen. Bisher haben die Invasionskräfte darüber hinaus noch keine Anstalten gemacht aus der Invasionszone auszubrechen. Hier zählt für die deutsche Seite jeder Tag den die Westalliierten still halten.
https://s15.directupload.net/images/user/181215/wzh4a5ie.jpg
Kleine Chance im Süden der Ostfront: Das III. Armeekorps kann Dnepropetrovsk wieder einnehmen. Damit sind die noch bei Krivoy Rog stehenden Kräfte der Roten Armee vorübergehend abgeschnitten. Die 12. und die 17. Armee versuchen nun mit allen Kräften die abgeschnittenen Verbände schnell zu zerschlagen bevor die Verbindung nach Zaporozhye von der Roten Armee wieder frei gemacht werden kann.
https://s15.directupload.net/images/user/181215/us54t5kd.jpg
Und es gelingt ! Wieder 11 Divisionen weniger und somit eine deutliche Entlastung für den Süden der deutschen Ostfront.
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Im Westen: Britische Bomber greifen die bei Lille in Garnison liegende 255. Infanterie-Division an. Dort liegt auch das VIII. Fliegerkorps mit seinen Jägern. Das wäre ein gefundenes Fressen für die deutsche Jagdwaffe gewesen, aber leider …
Weiterhin haben die Westalliierten einen ersten zaghaften Schritt zur Erweiterung ihres Brückenkopfes unternommen und das deutscherseits unverteidigte Brest besetzt.
https://s15.directupload.net/images/user/181215/hloijngu.jpg
Wieder sind die britischen Bomber über Lille. Diesmal hilft aber das XI. Jagdfliegerkorps aus dem Raum Paris aus und wütet ordentlich unter den ohne Begleitschutz operierenden britischen Fliegern.
https://s15.directupload.net/images/user/181215/cfcxve6d.jpg
Sparflamme
15.12.18, 09:31
Hallo
Der AAR gefällt mir.
Wo kann ich den Mod herbekommen? Link?
Danke im voraus.
Gruss Sparflamme
Als damals das 701 Forum unterging hab ich die Mods von Usern mit schnellem Internet retten und in der SZ parken lassen.
Da müssten die immer noch liegen:
https://www.strategie-zone.de/forum/dl_ext/?cat=11
Sind verschiedene...
Brummbär muss den genauen Namen von seinem haben...
der Modder Mantikor müsste hier im Forum aktiv sein
Als damals das 701 Forum unterging hab ich die Mods von Usern mit schnellem Internet retten und in der SZ parken lassen.
Dieser Download wurde 23. August 2012 23:29 von DerStudti hinzugefügt
Ich werde alt... :ditsch:
Hallo
Der AAR gefällt mir.
Wo kann ich den Mod herbekommen? Link?
Danke im voraus.
Gruss Sparflamme
Werter Sparflamme,
wir verwenden den NFM Mod 100 G. Es ist allerdings schon seeeeehr lange her das wir das mal auf irgendeinem Rechner installiert haben. Wir glauben, dass es vom Mod-Ersteller Mantikor sogar noch eine aktuellere H- oder J-Version gab. Ob das die ist, die der werte Rossi seinerzeit in die Strategie-Zone gerettet hat wissen wir nicht. Der dortige Mod-Pack hat neben der 100er Version für das DR dann auch noch weitere Versionen für Japan und andere Major-Nations. Den Mod-Pack haben wir aber, so glauben wir, nie ausprobiert sondern wie gesagt irgendeine ältere Version des Mods gehabt und installiert. Von daher wissen wir auch nicht wie der Mod-Pack aus der Strategie-Zone zum Laufen gebracht werden kann. Sorry, das wir Euch insofern nicht wirklich weiter helfen können. :(
Woche 36 - 28.02. bis 04.03.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 637 Divisionen (-50) darunter 95 Panzer-Divisionen (+3)
British Army 164 Divisionen (-25) darunter 2 Panzer-Division (-8)
US Army 139 (+21) Divisionen darunter 10 Panzer-Division (+8)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 136 Divisionen (0) darunter 20 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 35 Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Transfer nach dem Westen 10 Divisionen, darunter 7 Panzer-Divisionen
Insgesamt 199 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Die Kräfteverschiebung bei den Westalliierten rührt daher, dass alle deren Truppen in der Normandie und Bretagne nun unter einheitlichem US-Oberkommando operieren.
Die Rote Armee besetzt das von der Panzergruppe Manstein geräumte Rybinsk. Deutscherseits ist man aber nicht gewillt das Vorfeld von Moskau den Sowjets zu überlassen und führt daher einen sofortigen Gegenschlag durch.
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Mal wieder ein Blick nach Fernost. Japan macht Fortschritte in Niederländisch-Indien.
https://s15.directupload.net/images/user/181215/4j6iflp6.jpg
Im Westen wird der neu aufgestellte Rumpf der 246. Infanterie-Division der 7. Armee angegliedert. Hier zählt weiter jeder Kämpfer der an die Invasionsfront gestellt werden kann.
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Mal wieder ein schwerer Angriff auf Noginsk.
https://s15.directupload.net/images/user/181215/uc5svt2b.jpg
Weiterhin stößt ein sowjetisches Panzerkorps bis Priluki vor. Auch hier wird man deutscherseits das Vorfeld von Kiew nicht in Feindeshand belassen.
https://s15.directupload.net/images/user/181215/kwioimu7.jpg
Der Angriff auf Noginsk kann abgewehrt werden. Und auch das sowjetische Panzerkorps bei Priluki wird erfolgreich vertrieben.
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Weiterhin rückt die Rote Armee erwartungsgemäß bis Klintsy vor. Auch hier erfolgt aber der sofortige Gegenstoß.
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Das XXXXVIII. Panzerkorps nimmt Priluki wieder ein, gerät aber in einen schweren Gegenangriff und muss sich wohl zurückziehen.
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Die 4. Kavallerie-Division hat die Gegend um Rybinsk gesäubert wird sich aber nun gleich wieder zurückziehen.
https://s15.directupload.net/images/user/181215/fysagnj8.jpg
Schwerer Angriff auf Tikhvin. Die 16. Armee wird sich hier nach Volkhov zurückziehen. Noch gibt es einigen Raum den man deutscherseits aufgeben kann um über den Winter zu kommen.
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Die Japaner schließen die Eroberung der Philippinen ab.
https://s15.directupload.net/images/user/181215/bxb2fc96.jpg
Klintsy wird vom XV. Panzerkorps zurückgewonnen und auch gleich wieder geräumt.
https://s15.directupload.net/images/user/181215/org88h6c.jpg
Ich hab den nicht gerettet, denn als 701 damals sein HOI3 Forum nicht mehr bezahlte, hab ich mit dem Provider telefoniert und diesen gebeten das Forum nochmals für ein paar Tage zu öffnen, damit wir die wichtigen Sachen retten können.
Es wurde kurz wieder geöffnet, und einiges konnte gerettet werden. Wer nun was rettete wusste ich nicht. Aber DARK wollte damals zur SZ und so sollte dort alles gesichert werden.
@ DerStudti 2012, verdammt wir alle werden zu schnell alt.
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Ich hab den nicht gerettet, denn als 701 damals sein HOI3 Forum nicht mehr bezahlte, hab ich mit dem Provider telefoniert und diesen gebeten das Forum nochmals für ein paar Tage zu öffnen, damit wir die wichtigen Sachen retten können.
Es wurde kurz wieder geöffnet, und einiges konnte gerettet werden. Wer nun was rettete wusste ich nicht. Aber DARK wollte damals zur SZ und so sollte dort alles gesichert werden.
Werter Rossi,
wie auch immer. Auf jeden Fall habt Ihr Euch damals gekümmert. Allein das war bzw. ist aller Ehren wert. :top:
Woche 37 - 05.03. bis 11.03.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 652 Divisionen (+15) darunter 97 Panzer-Divisionen (+2)
British Army 168 Divisionen (+4) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 144 (+5) Divisionen darunter 16 Panzer-Division (+6)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 136 Divisionen (0) darunter 20 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 36 Divisionen (+1)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Transfer nach dem Westen 10 Divisionen, darunter 7 Panzer-Divisionen
Insgesamt 200 Divisionen (+1) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Das hatten wir schon mal. Wieder nehmen die deutschen Jagdflieger unnötigerweise auf dem Weg zu Zerrüttungsangriffen in der Normandie den Weg über den schwer bewachten Kanal. Diesmal geht es aber nicht glimpflich ab. Ein Jagdgeschwader des XI. Jagdfliegerkorps wird komplett vernichtet. Verdammt ! Warum die Jagd- hier einen anderen Kurs als die Kampfflieger nehmen und nicht über Argentan anfliegen ist nicht nachzuvollziehen.
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Im Norden der Ostfront unternimmt die 16. Armee einen erfolgreichen Angriff Richtung Vytegra.
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Im Süden wird eine feindliche Division die bei Chernigov bis an den Dnjepr vorgestoßen ist von der 9. Armee wieder vertrieben.
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Die Rote Armee versucht sich bei Zaporozhye festzusetzen. Die 17. Armee und die Panzergruppe Kleist halten hier aber voll gegen.
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Ein weiteres Mal wird im Vorfeld von Moskau ein feindlicher Vorstoß nach Rybinsk ausgeputzt.
https://s15.directupload.net/images/user/181218/yy6fcmct.jpg
Gleiches im Vorfeld von Kiew ...
https://s15.directupload.net/images/user/181218/ue2qh2ea.jpg
… und weiter bei Zaporozhye.
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Nachdem es im Westen längere Zeit erstaunlich ruhig war, wird es nun ernst. Die Westalliierten unternehmen ihren ersten Versuch aus der Invasionszone auszubrechen.
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Die 15. Armee zieht sich aus Argentan Richtung Paris zurück.
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Die Vorhut der Panzergruppe Manstein, nunmehr 3. Panzerarmee, ist im Raum Köln eingetroffen. Die Kampftruppen brauchen noch 4 Tage bis Köln. Die Zeit wird knapp.
https://s15.directupload.net/images/user/181218/q62kpnqd.jpg
An der Ostfront wird der Raum Chernigov vom XV. Panzerkorps gesäubert, dass sich dann gleich wieder zurückzieht. Die nächsten Frontbilder zeigen im Übrigen einmal die derzeit vorherrschenden Wetterverhältnisse um zu verdeutlichen wo die Bewegung von Truppen eingeschränkt ist und wo nicht.
https://s15.directupload.net/images/user/181218/ow59lroi.jpg
Jetzt wird es richtig hässlich. Wenn Paris fällt droht die sich nach dorthin zurückziehende 15. Armee durch überholende Verfolgung vernichtet zu werden. Die 1. und die 7. Armee versuchen durch Flankenangriffe auf Argentan Paris zu stützen.
https://s15.directupload.net/images/user/181218/szv9w6x4.jpg
Das war's dann wohl.
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Auch Kesselrings Flieger werden nun nach und nach zerschlagen. Die Westfront gerät außer Kontrolle !
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Im Osten schließt die Rote Armee Richtung Westen auf.
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Gegenstoß bei Klintsy.
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Puh … die Masse der 15. Armee schafft es vor den amerikanischen Panzern in Paris zu sein, allerdings wohl nur aufgrund des schlechten Wetters. Aber vielleicht ist die Westfront doch noch zu retten. Rybinsk ist übrigens auch wieder unter deutscher Kontrolle.
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Und auch Priluki. Das XV. Panzerkorps ist auf dem Weg zurück nach Klintsy.
https://s15.directupload.net/images/user/181218/xs6m4xqy.jpg
Die Rote Armee greift natürlich gleich wieder Richtung Priluki an, deutscherseits somit eine Gelegenheit für einen Flankenangriff auf Sumy.
https://s15.directupload.net/images/user/181218/l42puwz3.jpg
Im Westen schlagen die Alliierten bei Le Mans und Orleans eine Lücke in die deutsche Front und greifen die 7. Armee bei Angers an.
https://s15.directupload.net/images/user/181218/3hzikyqb.jpg
Schwerer Angriff auf Kaluga. Flankenangriff aus Noginsk Richtung Tula.
https://s15.directupload.net/images/user/181218/mf93wl3s.jpg
Woche 38 - 12.03. bis 18.03.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 699 Divisionen (+47) darunter 109 Panzer-Divisionen (+12)
British Army 163 Divisionen (-5) darunter 3 Panzer-Division (+1)
US Army 148 (+4) Divisionen darunter 16 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 136 Divisionen (0) darunter 20 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 37 Divisionen (+1)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Transfer nach dem Westen 9 Divisionen, darunter 7 Panzer-Divisionen
Insgesamt 200 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Deutscher Abwehrerfolg bei Kaluga. Bei Tula wird nachgesetzt. Und auch im Westen bekommt die deutsche Seite eine kurze Atempause.
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Bei Vytegra dauern die Kämpfe weiter an. Hier wirft die Rote Armee immer neue frische Truppen nach Westen. Und die 16. Armee hält weiter gegen, erschöpft sich dabei aber zusehends.
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Im Westen versuchen Kesselrings Flieger den westalliierten Einbruch bei Le Mans und Orleans einzudämmen.
https://s15.directupload.net/images/user/181219/wkkkeipr.jpg
Im Süden der Ostfront muss die 12. Armee nach längerer Pause nun auch mal wieder einen Säuberungsvorstoß Richtung Dnepropetrovsk vornehmen.
https://s15.directupload.net/images/user/181219/96bh5o5b.jpg
Die Kampftruppen der 3. Panzerarmee sind endlich auch im Raum Köln eingetroffen. Jetzt gilt es noch ein bisschen Organisation aufzubauen, um dann in die Kämpfe in Frankreich eingreifen zu können.
https://s15.directupload.net/images/user/181219/oynvlfs8.jpg
Deutscher Gegenangriff bei Orleans. Hier geht es jetzt darum ein Durchbrechen amerikanischer Panzerverbände zu verhindern.
https://s15.directupload.net/images/user/181219/jzzz4sru.jpg
Die Kämpfe bei Orleans dauern an. Die US-Armee hat hier immer mehr Truppen in die Lücke geworfen, erleidet aber schwere Verluste.
https://s15.directupload.net/images/user/181219/a98evsnr.jpg
Dann aber muss die 15. Armee erschöpft die Kämpfe abbrechen. Jetzt ruhen die Hoffnungen auf Kesselrings Fliegern.
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Störangriff der 7. Armee Richtung Le Mans.
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Die 7. Armee muss ihren Angriff ebenfalls abbrechen. Der befürchtete Durchbruch der Westalliierten scheint jetzt nicht mehr abzuwenden zu sein.
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Im Raum Suwalki wird der Rumpf der 292. Infanterie-Division aufgestellt, die den Grundstock für das ebenfalls neu aufgestellte XXXXIII. Armeekorps bilden soll.
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Hier fährt die Rote Luftwaffe richtig auf. Das wird mal wieder hässlich.
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Und auch über Le Mans findet eine hässliche Luftschlacht statt. Die deutsche Luftwaffe wird langsam aber sicher aufgerieben.
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Im Osten versucht es die Rote Armee mal wieder bei Noginsk. Die Stellung sollte hier aber problemlos zu halten sein.
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Im Westen erreicht eine US-Panzer-Division Tours. Die 7. Armee will die amerikanischen Panzer vertreiben und gleichzeitig Anschluss nach Osten suchen. Weiterhin greifen die Alliierten bei Le Havre an. Weiter östlich rückt nun aber die 3. Panzerarmee auf den Schauplatz vor.
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Wieder eine Säuberungsaktion Richtung Rybinsk.
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Auch bei Auxerre steht jetzt eine US-Panzer-Division. Um die kümmert sich die 15. Armee.
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Neue Aktion bei Chernigov.
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Woche 39 - 19.03. bis 25.03.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 711 Divisionen (+12) darunter 113 Panzer-Divisionen (+4)
British Army 163 Divisionen (0) darunter 3 Panzer-Division (0)
US Army 145 (-3) Divisionen darunter 16 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 137 Divisionen (+1) darunter 20 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 47 Divisionen (+10) darunter 7 Panzer-Divisionen (+7)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 202 Divisionen (+2) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Die Aufstellung der 293. Infanterie-Division ist abgeschlossen. Die Division wird der 15. Armee unterstellt und verstärkt die Verteidigungsstellungen bei Paris.
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Die 7. Armee hat sich bis Tours vorgearbeitet.
https://s15.directupload.net/images/user/181220/exxh2h4r.jpg
Hier mal ein Eindruck von dem Zustand der deutschen Kampfflieger. Kesselrings Verbände sind erst einmal auf längere Sicht hin neutralisiert. Deutscherseits wird erwogen sie zurück an die Ostfront zu schicken, wo die Luftüberlegenheit des Feindes aufgrund der Weite des Raums (noch) nicht so erdrückend ist.
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Über Rybinsk wird einer der sowjetischen Riesen-Bomberverbände abgefangen. Allerdings sind die Bomber veraltet und in der Masse sehr behäbig. So werden viele Feindbomber abgeschossen.
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Das XXXVI. Armeekorps nimmt Auxerre wieder ein.
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Beginn des deutschen Gegenangriffs im Westen. Erstes Ziel ist der Vorstoß der 3. Panzerarmee bis Cherbourg um das dort vermutete alliierte Nachschublager einzunehmen.
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Die 7. Armee startet einen Angriff Richtung Bourges.
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Kurzer Blick nach Osten: Ein neuer Säuberungsvorstoß, diesmal Richtung Sumy.
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Argentan ist eingenommen. Jetzt geht’s weiter nach Caen.
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Caen ist eingenommen. Jetzt ist es nur noch ein kleiner Weg bis zum alliierten Nachschub in Cherbourg.
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Auch weitere Kämpfe bei Bourges bzw. nun auch Auxerre. Gleichwohl sieht es hier so aus, dass man deutscherseits die Oberhand behalten wird.
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Die 15. Armee unterstützt die Verteidigung von Auxerre mit einem Flankenangriff Richtung Orleans.
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Das XIV. Panzerkorps nimmt Cherbourg ein und erbeutet dabei eine ansehnliche Menge an Nachschub und Treibstoff. Damit dürften die Westalliierten nun 1 bis 2 Tage auf dem trockenen sitzen, bis eine neue Nachschubverbindung etabliert ist. Weiterhin werden durch die Einnahme von Cherbourg 3 US-Divisionen durch überholende Verfolgung zerschlagen.
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Im Osten hat sich eine sowjetische Armee um den Rybinsker Stausee herum bis nach Kalinin vorgearbeitet. Diese gilt es jetzt wieder zu vertreiben um das Vorfeld von Moskau weiterhin sauber zu halten.
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Weiterhin gibt es wieder Feindangriffe bei Noginsk und im zwischenzeitlich wieder unter deutscher Kontrolle stehenden Sumy.
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Aus Sumy muss man sich deutscherseits zurückziehen. Noginsk kann dagegen gehalten werden. In Kalinin ist man deutscherseits ebenfalls erfolgreich.
Kesselrings Flieger sind zurück an der Ostfront, und zwar alle im Raum Moskau. Die einzelnen Fliegerkorps sind zwar weit davon entfernt in Bestzustand zu sein. Aber die aus Kalinin vertriebene sowjetische Armee ist natürlich ein gefundenes Fressen, auch für angeschlagene Kampfflieger.
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Bei Chernigov geht es hin und her, wie an vielen Stellen der Ostfront.
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Im Westen soll nun der Sack zugezogen werden. Die 3. Panzerarmee unternimmt einen schnellen Vorstoß nach Süden. Ziel ist es die Masse der westalliierten Kräfte im Großraum Orleans/Le Mans/Bourges einzuschließen.
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Die 15. Armee hat schon Orleans wieder erobert, und das XXXVII. Armeekorps der 7. Armee kurze Zeit später auch Bourges.
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Woche 40 - 26.03. bis 02.04.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 723 Divisionen (+12) darunter 117 Panzer-Divisionen (+4)
British Army 172 Divisionen (+9) darunter 3 Panzer-Division (0)
US Army 141 (-4) Divisionen darunter 15 Panzer-Division (-1)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 138 Divisionen (+1) darunter 20 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 47 Divisionen (0) darunter 7 Panzer-Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 203 Divisionen (+1) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Der Rumpf der 294. Infanterie-Division wurde zwischenzeitlich aufgestellt und ist ebenfalls zum XXXXIII. Armeekorps gegangen. Es wird aber noch einige Zeit dauern, bis daraus ein voll kampffähiges Korps für die Ostfront wird.
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Die 3. Panzerarmee erreicht Avranches. Der Versuch eines Gegenangriffs der Westalliierten ist zum Scheitern verurteilt, da immer noch kein neuer Nachschub verfügbar ist.
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Aufgrund der schlechten Lage für die Westalliierten ändert die deutsche Seite ihre Planung kurz entschlossen ab und lässt einen Teil ihrer Verbände nach Westen Richtung Brest abschwenken.
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Die Westalliierten können ihre Versorgung wieder herstellen. Schade ! Entsprechend muss der Vorstoß auf Brest abgebrochen werden.
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Bevor die Alliierten wieder zu Kräften kommen will man deutscherseits die Sache nun beenden.
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Im Süden der Ostfront muss ein sowjetischer Vorstoß auf Krivoy Rog ausgeputzt werden.
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Cholet ist eingenommen, im Raum Le Mans sind somit einige alliierte Verbände eingeschlossen. Die Alliierten versuchen den Kessel bei Angers wieder aufzubrechen.
https://s15.directupload.net/images/user/181222/g3w6ozv9.jpg
Angers ist wohl nicht zu halten, auch wenn das XXXXVI. Panzerkorps in der Verteidigung mittlerweile vom XIV. Panzerkorps abgelöst wurde. Allerdings ist das eigentlich auch egal, da sich bei Le Mans inzwischen eine große Anzahl von US-Divisionen aufgelöst hat.
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An der Ostfront: Mal wieder heftige Kämpfe bei Zaporozhye.
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Wieder Angriffe bei Noginsk. Die deutschen Kräfte werden dort die Stellungen halten. Allerdings werden die deutschen Divisionen dort von Angriff zu Angriff schwächer werden.
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Im Westen hat sich die deutsche Front auf der Linie Avranches, Angers, Cholet stabilisiert. Jetzt gilt es nur noch die zurück hängenden Verbände heranzuführen um dann den letzten entscheidenden Vorstoß in die Bretagne zu unternehmen.
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Die Reste der aus Kalinin vertriebenen Sowjet-Armee.
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Nördlich von Kalinin tauchen weitere sowjetische Kräfte auf die von Kesselrings Fliegern angegriffen werden können.
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Eine US-Kavallerie-Division landet erfolgreich in Tunis im Rücken der italienischen Afrika-Front. Deutscherseits wittert man Verrat bei den französischen Vichy-Verbündeten. Unternehmen „Anton“, mithin die Entwaffnung der Vichy-französischen Streitkräfte und die Besetzung Rest-Frankreichs läuft an.
https://s15.directupload.net/images/user/181222/hzan789d.jpg
Die Entwaffnung der Vichy-Franzosen bringt der deutschen Seite eine Menge Nachschub und Ressourcen ein, sodass sich nun für die nächste Zeit der Überfluss bemerkbar macht. Entsprechend kann man deutscherseits nun erst einmal die Nachschubherstellung runter- und die Einheitenproduktion hochfahren. Insbesondere der zwischenzeitlich zurückgestellte Bau des Kernforschungsreaktors bei Berlin läuft nun wieder auf Hochtouren.
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In einem kombinierten Angriff aller verfügbaren Kräfte von der 1.und der 5. Armee sowie der 3. Panzerarmee beginnt der finale deutsche Angriff an der Westfront. Zunächst soll das nächste alliierte Nachschublager bei Rennes weggenommen werden, um dann der Invasion des Todesstoß zu versetzen.
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Während der Angriff im Westen gut anläuft, findet an der Ostfront ein weiterer ernsthafter Feind-Angriff bei Noginsk statt.
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Der Angriff kann noch einmal abgewehrt werden. Insbesondere die deutschen Infanterie-Divisionen sind nun aber arg abgekämpft.
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Woche 41 - 03.04. bis 09.04.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 743 Divisionen (+20) darunter 123 Panzer-Divisionen (+6)
British Army 165 Divisionen (-7) darunter 3 Panzer-Division (0)
US Army 117 (-22) Divisionen darunter 12 Panzer-Division (-3)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 138 Divisionen (0) darunter 20 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 47 Divisionen (0) darunter 7 Panzer-Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 203 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Die Spitze der 3. Panzerarmee erreicht Rennes.
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Brest ist eingenommen. Und die US-Divisionen sind noch mindestens 20 weitere Stunden ohne Versorgung. Das dürfte das Ende der Invasion sein.
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Das dürften die letzten Gefechte sein, bei Lorient …
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...und bei Nantes.
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Lorient ist eingenommen.
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Und Nantes ist auch eingenommen. Damit ist die westalliierte Invasion in Nordfrankreich endgültig zerschlagen.
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Der Rumpf der 295. Infanterie-Division wird aufgestellt. Das XXXXIII. Armeekorps ist damit auf dem Papier komplett, braucht aber bestimmt noch 3-4 Wochen um fronttauglich zu sein.
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Nach ein paar ruhigeren Tagen an der Ostfront wird die Rote Armee wieder bei Kaluga aktiv. Die 9. Armee unternimmt von Gomel aus wieder den üblichen Flankenangriff.
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Der Angriff wird abgewehrt. Das war bzw. wird kostspielig für die Rote Armee, zumal jetzt auch Kesselrings Flieger über Tula reinhalten. Die deutschen Kampfflieger gewinnen langsam die über Frankreich verlorene Kraft zurück.
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In Nordafrika machen sich die Italiener daran den US-Brückenkopf im Großraum Tunis einzudämmen. Die Performance der ITAKA (Italienischen Kameraden) ist über den Winter hinweg wirklich gut. Deutscherseits hätte man nicht erwartet, dass die italienischen Verbündeten so lange und so gut alleine klar kommen.
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Ein feindlicher Großangriff bei Poltava ...
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… kann dagegen nicht abgewehrt werden. Hier hat man sich deutscherseits einlullen lassen und zuletzt die Sammlung starker feindlicher Verbände im Vorfeld von Poltava nicht mehr mit aller Konsequenz gestört. Ärgerlich !
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Woche 42 - 10.04. bis 16.04.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 737 Divisionen (-6) darunter 123 Panzer-Divisionen (0)
British Army 172 Divisionen (+7) darunter 3 Panzer-Division (0)
US Army 90 (-27) Divisionen darunter 4 Panzer-Division (-8)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 139 Divisionen (+1) darunter 20 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 47 Divisionen (0) darunter 7 Panzer-Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 204 Divisionen (+1) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Das kam jetzt überraschend.
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Die Situation im Großraum Moskau wird auf einmal wieder unangenehm.
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Kesselrings Flieger versuchen die große Lücke zwischen Volkhov und Moskau ein stückweit aus der Luft zu stopfen.
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Im Westen lässt man die Briten auch Brüssel wegnehmen. Die 3 deutschen Infanterie-Divisionen vor Ort sollen in ihren ausgebauten Stellungen bleiben. Zu groß ist die Gefahr, dass sie sich aus der Deckung wagen und dann aus der Luft vernichtet werden. Die 3. Panzerarmee soll die Situation klären.
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Nun hat man die Briten lang genug gewähren lassen und schlägt zurück. Neben dem Gegenangriff bei Eindhoven greift das XXXXVI. Panzerkorps Ghent an.
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Im Süden der Ostfront bei Krivoy Rog. Hier ist man nun deutscherseits wachsam und wird den Vorstoß der Roten Armee sofort mit allem was verfügbar ist kontern.
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Die Briten haben es tatsächlich bis nach Aachen geschafft. Unglaublich!
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Im Großraum Moskau sieht es mittlerweile düster aus. Die nächste Angriffswelle bei Noginsk. Hier muss man nun deutscherseits eine Stellung räumen, die man den ganzen Winter über halten konnte.
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Erste Teile der 3. Panzerarmee werden zurück an die Ostfront verlegt, und zwar in den Raum Toropets. Allerdings dauert die Verlegung gut 4 Wochen.
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Boah ! Auch noch Köln. Dadurch steigt sogar die deutsche nationale Unruhe, von dem Industrieverlust ganz abgesehen.
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Woche 43 - 17.04. bis 23.04.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 739 Divisionen (+2) darunter 123 Panzer-Divisionen (0)
British Army 172 Divisionen (0) darunter 3 Panzer-Division (0)
US Army 84 (-6) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (-4)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 139 Divisionen (0) darunter 20 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 42 Divisionen (-5) darunter 3 Panzer-Divisionen (-4)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Transfer nach dem Osten 5 Divisionen, darunter 4 Panzer-Divisionen
Insgesamt 204 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Triumph und Misserfolg liegen dicht bei einander, auch für die Italiener. Die US-Truppen in Tunesien werden immer stärker. Eigentlich wäre es an der Zeit Kesselrings Flieger einmal mehr in den Mittelmeer-Raum zu verlegen. Nur werden die jetzt dringender denn je an der Ostfront benötigt.
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Kaluga wird von der 6. Armee geräumt.
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Das XV. Panzerkorps unter Model kann die marodierende britische Infanterie-Division bei Köln stellen. Somit ist der böse Spuk endlich vorbei. Im Übrigen erhofft man sich deutscherseits durch eine erheblich verbesserte Logistik einen neuen Schub an der Front.
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Die restlichen deutschen Panzer-Divisionen im Westen werden nun auch wieder nach dem Osten abtransportiert. Lediglich das XXXXVI. Panzerkorps verbleibt mit 2 motorisierten Divisionen im Westraum.
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Mal wieder ein Blick nach Fernost: Die Japaner nehmen Singapur ein. Und auch in Niederländisch-Indien und in Burma geht es für die Japaner voran.
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Hier sieht man die Reste der in die Lücke von Demyansk vorgestoßenen sowjetischen Armee. Die Lage im Großraum um Moskau scheint sich etwas zu entspannen.
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In Ostkarelien kann die Rote Armee nach monatelangen Versuchen nun endlich Segezha einnehmen und somit die Verbindung nach Murmansk wieder herstellen. Dies ermöglicht nun einen Abfluss der sowjetischen Truppenmassen aus dem hohen Norden in die Hauptkampfzone der Ostfront. Dies kann potentiell unangenehm werden.
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Die Rote Armee führt weitere Truppen nach Demyansk nach, diesmal eine der gut ausgerüsteten sowjetischen Panzer-Divisionen.
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Mal kurz bis Köln? So ganz ohne noch einen Hafen zu halten?
Mal kurz bis Köln? So ganz ohne noch einen Hafen zu halten?
Werter Bigfish,
das hatte uns auch verwundert. Normalerweise hätten sich die britischen Divisionen nach Wegfall des Nachschubhafens ja tatsächlich nur im Schneckentempo weiter bewegen dürfen. Aber man lernt nie aus ... :rolleyes:
P.S.
Vielleicht hat die KI ja Nachschub aus den besetzten Provinzen generiert, oder es waren alliierte Transportflieger am werk ... :cool:
Hat diese Offensivfunktion (grüner Pfeil) nicht die Funktion, Truppen von Nachschub unabhängig zu machen?
Hat diese Offensivfunktion (grüner Pfeil) nicht die Funktion, Truppen von Nachschub unabhängig zu machen?
30 Tage trägt die Einheit dann ihren Nachschub mit sich, wenn sie bei Aktivitätszeitpunkt genügend Nachschub zum "Greifen" hatte. Der Grüne Pfeil zeigt aber nur die Bewegungsrichtung.
Infanterie fällt nicht so stark in der Bewegungsgeschwindigkeit wie mit Öl versorgte Truppen. Dazu fehlt ihnen der Nachschub ja erst seit der Eroberung von Gent. Ihr werdet auch Dortmund und Essen verlieren.
30 Tage trägt die Einheit dann ihren Nachschub mit sich, wenn sie bei Aktivitätszeitpunkt genügend Nachschub zum "Greifen" hatte. Der Grüne Pfeil zeigt aber nur die Bewegungsrichtung.
Infanterie fällt nicht so stark in der Bewegungsgeschwindigkeit wie mit Öl versorgte Truppen. Dazu fehlt ihnen der Nachschub ja erst seit der Eroberung von Gent. Ihr werdet auch Dortmund und Essen verlieren.
Werter Clone,
der werte Managarm meint wohl diesen grünen Pfeil ...
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Der Extra-Nachschub bewirkt unseres Wissens nach nur, dass die Einheitengeschwindigkeit, die Kampfeffizienz und die Regenerationsrate höher ist als normal. Wenn eine Einheit mit Extra-Nachschub abgeschnitten ist gelten die Nachschubmangel-Mali, so glauben wir, trotzdem.
Genau diesen Pfeil, werter Brummbär, meinten Wir. :top:
Die Parie scheint nun in die vorentscheidende Phase zu gehen. Die alliierte Invasion könntet Ihr gerade noch rechtzeitig zurückgeschlagen haben, um den immer bedrohlicheren Aufmarsch der Roten Armee zu kontrollieren.
Aber eben auch nur vielleicht. ;)
Viel Erfolg weiterhin. :)
Die "Effektive Nachschub Effizienz" (ESE) ist höher für einen höheren NS Preis.
Durch höhere ESE hat man weniger Attrition und bessere Org Regeneration usw..
Offensive Supply
Put your corps on Offensive Supply. Offensive supply increases the average Supply Efficiency for just that corps by +50 for one month. The tooltip reads: Assign fuel and supplies for an Offensive to the selected units. This will increase their supply efficiency by 50% for 30 days.
If your Average Supply Efficiency was 100 (you are under your Transport Capacity), that corps gets an Average Division ESE of 150 for it’s specific ESE calculation when given an Offensive Supply order. Ex.:
in an 80 infrastructure province, 150 and 80 average to 115 which with a 5 HQ effect nets 120 for that corps. Without offensive supply, the ESE calculation would be to average 100+80 and then add the 5 HQ effect netting 95. The Offensive Supply order results in +25 ESE. In combat that would mean changing a –2.5 ESE combat modifier to a +10 ESE combat modifier, which is the equivalent of adding more than 2 skill levels to the leader of that corps.
If your are exceeding your Transport Capacity: If your average Supply Efficiency was 80%, with an Offensive Supply order that becomes 130% (shown in the ESE tooltip for that corps as Average Supply Efficiency: 130). That 130 would then be averaged with the infrastructure that the province is in. If the infrastructure was 60, the before and after Offensive Supply calculations would be (without any HQ effects):
BEFORE: 80+60 Average: 70
AFTER: 130+60 Average: 95
Example from screenshots: Motor Inf with ENG brigade fighting deep in Russia June 1942 go from 57.4 ESE to 82.4 ESE after they get Offensive Supply. ESE will increase by about 25 for each corps which gets Offensive Supply Orders.
How much does Offensive Supply Cost?
The supply and oil amount for each div and each brigade that is put on offensive supply are shown in the Offensive Supply icon tooltip rollover if you pause before giving the order. The Offensive Supply Icon is in the bottom right of the Corps information window and has an --> over a supply graphic. Examples of the Offensive Supply order costs for one month:
3 Inf Eng Supply Cost: 217.2 Fuel Cost: 0.0
9 Inf Supply Cost: 492.5 Fuel Cost: 0.0
9 Pz eng Supply Cost: 2189.3 Fuel Cost: 3603.8
These supply and fuel costs are additional costs beyond the normal daily costs. For the 9 inf div in the example above, that’s an additional supply cost of 1.82 supplies a day for the offensive supply order. Each inf div normally uses 1 supply each day.
Note that you can not add brigades to a division that has been given an offensive supply order as brigade are part of the supply and fuel cost calculations. If you could add them, this would be an exploit as the brigade fuel and supply costs would not be factored into the offensive supply calculation.
Offensive supply also decreases your TC capacity by a small percentage. If you put a lot of divisions on offensive supply at the same time for a major offensive, you can notice that effect on your TC tooltip.
Can Offensive Supply be useful in high infrastructure provinces when you do not exceed your TC?
Yes. Your ESE combat effect would be +12.5 (150 + 100 infra average to 125 from which 100 is subtracted with 25 cut in half for the combat effect). Infrastructure in provinces can also temporarily decrease due to combat. Example: German Pz take an open Amiens which is just north of Paris. Infrastructure is 0.50/100 due to combat damage when you pause over infrastructure in the province info screen. Without offensive supply, those Panzer div attacking Paris would have an ESE of 75 (average of 100+50) and an ESE: -12.5 combat effect. With offensive supply, their ESE is 100 (average of 150+50) which results in a neutral ESE combat effect rather than a negative ESE combat modifier.
Where else would Offensive Supply be useful?
Any place where province infra is below 100 (which is ¾ of the world) and when your Transport Capacity is exceeded. It is particularly useful where you need certain div to more quickly regain strength and organization.
https://hoi2.paradoxwikis.com/Transport_Capacity_and_Supply_Efficiency_FAQ#Offensive_Supply
Die "Effektive Nachschub Effizienz" (ESE) ist höher für einen höheren NS Preis.
Durch höhere ESE hat man weniger Attrition und bessere Org Regeneration usw..
https://hoi2.paradoxwikis.com/Transport_Capacity_and_Supply_Efficiency_FAQ#Offensive_Supply
Werter Chromos,
Danke für den Link mit der ausführlichen Erklärung. :) Dann hatten wir das doch einigermaßen korrekt dargestellt.
Genau diesen Pfeil, werter Brummbär, meinten Wir. :top:
Die Parie scheint nun in die vorentscheidende Phase zu gehen. Die alliierte Invasion könntet Ihr gerade noch rechtzeitig zurückgeschlagen haben, um den immer bedrohlicheren Aufmarsch der Roten Armee zu kontrollieren.
Aber eben auch nur vielleicht. ;)
Viel Erfolg weiterhin. :)
Werter Managarm,
vielen Dank. Die nächsten Wochen bzw. Monate sind bzw. waren in der Tat "aufregend". :uhoh:
Woche 44 - 24.04. bis 30.04.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 706 Divisionen (-33) darunter 103 Panzer-Divisionen (-20)
British Army 168 Divisionen (-4) darunter 2 Panzer-Division (-1)
US Army 84 (0) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 139 Divisionen (0) darunter 20 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 39 Divisionen (-3) darunter 0 Panzer-Divisionen (-3)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Transfer nach dem Osten 8 Divisionen, darunter 7 Panzer-Divisionen
Insgesamt 204 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Die Truppenveränderungen bei der Roten Armee deuten darauf hin, dass der Feind massive Panzerverbände über die Murmanbahn nach Süden abführt. Das wird die deutsche Front in wenigen Wochen zu spüren bekommen.
Das Vorfeld von Kiew soll wieder gesäubert werden. Das Schlammwetter macht aber jede Bewegung schwer.
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Die Italiener geraten in Tunesien nun richtig in die Bredouille.
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Frischer „Nachschub“ bei Demyansk.
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Mal ein Blick auf die Wetterlage im Nordabschnitt der Ostfront. Ganz im Norden in Ostkarelien sieht man die nach Süden ziehenden sowjetischen Truppenmassen, die bis vor kurzem zur Untätigkeit verdammt waren. Und auch im Großraum vor bzw. um Moskau sind massig Sowjettruppen nach Süden unterwegs. Im Westen bei Minsk sieht man das dort herankommende XXXXIII. Armeekorps.
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Und die Wetterlage im Südabschnitt.
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Die Säuberung des Vorfeldes von Kiew ist gründlich in die Hose gegangen. Aufgrund der schlechten Witterung sind die südlich von Kiew stehende 17. Armee bzw. die Panzergruppe Kleist nicht in der Lage die bei Priluki immer stärker werdenden Feind-Verbände wieder zu vertreiben. Und die 3. Kavallerie-Division ist in Kiew nun auf sich alleine gestellt.
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Verdammt ! Kiew muss aufgegeben werden.
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Im Nordabschnitt stößt die Rote Armee in den Rückraum von Moskau nach Rzhev vor. Hier muss der Feind sofort wieder vertrieben werden.
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Kesselrings Flieger werden nach Mogilev verlegt. Von dort aus sollen sie helfen bei Kiew die Kastanien aus dem Feuer zu holen.
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Der Verlust von Rzhev hat auch was positives. Das deutsche Oberkommando „spendiert“ eine zusätzliche Infanterie-Division und massig Nachschub.
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Leider kann diese neue 297. Infanterie-Division nicht direkt an die Ostfront gestellt werden. Die Division kommt daher nach Westen, wo zusammen mit einer Division der 7. Armee das XXXXIV. Armeekorps aufgestellt, und dann nach Südfrankreich verlegt wird.
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Woche 45 - 01.05. bis 07.05.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 720 Divisionen (+14) darunter 107 Panzer-Divisionen (+4)
British Army 170 Divisionen (+2) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 85 (+1) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 139 Divisionen (0) darunter 20 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 40 Divisionen (+1) darunter 0 Panzer-Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Transfer nach dem Osten 8 Divisionen, darunter 7 Panzer-Divisionen
Insgesamt 205 Divisionen (+1) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Die Ostfront klart auf. Dadurch werden vor allem die Panzer wieder mobil. Vielleicht ist Kiew doch noch zu retten.
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Leider nein. Aber noch ist der Feind dort schwach.
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Kiew kann zunächst schnell zurückerobert werden. Jetzt gilt es aber aushalten.
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Die Westalliierten überraschen einmal mehr.
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Bei Kiew wird es knapp. Aber es könnte sich gerade noch gut ausgehen.
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Richtung Aalborg ist Verstärkung unterwegs. Wahrscheinlich wird diese aber zu spät kommen. Kiew hält aber.
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Wie erwartet.
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Die 72. Infanterie-Division versucht im Schutze der Nacht bei Aalborg noch einmal einen Stand.
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Auch die 72. Infanterie-Division kann die Landung nicht aufhalten. Von Süden naht aber die Panzer-Division „Leibstandarte“. Die sollte eigentlich nach Kiew verlegt werden. Die zwischenzeitliche Besetzung Kiews durch Sowjettruppen hat jedoch dazu geführt, dass die Division einen „Zwischenstopp“ in Berlin gemacht hat, und nun zur Verfügung steht um schnell nach Dänemark zu marschieren. General von Manstein hat gerade nichts zu tun, da die 3. Panzerarmee noch auf dem Transit nach dem Osten ist. Kurzerhand hat Manstein das Kommando übernommen.
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Im Osten soll wieder eine sowjetische Armee bei Krivoy-Rog vertrieben werden.
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Das war jetzt leider zu erwarten. Auf diese Gelegenheit hat der zusehends größer gewordene „Blob“ bei Dnepropetrovsk nur gewartet. Und die 12. Armee kann sich aufgrund der unmittelbar vorangegangenen Angriffe Richtung Krivoy-Rog nun nicht sofort vom Feind lösen. Immerhin ist es schon später Nachmittag. Vielleicht kann sich die 12. Armee in die Nacht retten.
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Immerhin, bei Demyansk geht der sowjetische Aderlass weiter. Hier hat sich inzwischen eine richtige kleine „Luftblutmühle“ entwickelt.
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Auf der letzten Rille hält die 12. Armee bei Kherson stand. Die Nacht war tatsächlich ausschlaggebend.
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Manstein erreicht mit der Leibstandarte Aalborg. Von den beiden britischen Invasions-Divisionen fehlt aber jede Spur.
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Die Tiger-Panzer kommen !
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Feind-Angriff auf Odessa, wo zwischenzeitlich das XXXXVIII. Panzerkorps unter Hoth steht, das eigentlich der 12. Armee den Rücken decken soll. Nun ist es andersherum. Die 12. Armee muss Flankendeckung geben. Und von Norden entlasten die bei Cherkassy stehenden deutschen Verbände durch Angriffe Richtung Krivoy-Rog.
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Säuberungsvorstöße Richtung Klintsy.
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Beeindruckend und furchterregend was sich da Richtung Süden wälzt !
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TheBlackSwan
30.12.18, 20:11
Wie ist eure Strategie für Russland? Plant ihr noch, dem Russen einen vernichtenden Schlag zu versetzen, oder geht es jetzt nur noch ums Überleben?
Wie ist eure Strategie für Russland? Plant ihr noch, dem Russen einen vernichtenden Schlag zu versetzen, oder geht es jetzt nur noch ums Überleben?
Werter BlackSwan,
natürlich geht es immer erst einmal ums Überleben. Wichtig ist dabei aber der Roten Armee wo es geht mit lokal überlegenen Kräften immer wieder schwere Verluste zuzufügen und die sowjetischen Divisionen somit nach und nach abzunutzen und zu vernichten. Bestenfalls gelingt es damit mehr Divisionen zu zerschlagen als die KI nachbaut bzw. der Mod nachliefert. Irgendwelche Ziele auf der Karte zu erobern ist sekundär.
Letztlich wollen wir dann solange durchhalten bis wir die "Bombe" haben ... :teufel:
Woche 46 - 08.05. bis 14.05.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 736 Divisionen (+16) darunter 122 Panzer-Divisionen (+15)
British Army 173 Divisionen (+3) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 83 (-2) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 139 Divisionen (0) darunter 20 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 40 Divisionen (0) darunter 0 Panzer-Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Transfer nach dem Osten 8 Divisionen, darunter 7 Panzer-Divisionen
Insgesamt 205 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Heftiger Feind-Angriff bei Cherkassy …
https://s15.directupload.net/images/user/181231/2oiun5g9.jpg
… Cherkassy hält.
https://s15.directupload.net/images/user/181231/ecgkkne5.jpg
Ebenso heftiger Angriff frischer unverbrauchter Feindkräfte auf die Gruppe "Schörner" bei Petrozavodsk. Hier muss sich die deutsche Seite aufgrund der übermächtigen Stärke des Feindes zurückziehen.
https://s15.directupload.net/images/user/181231/xc4wsrxj.jpg
Wieder Cherkassy.
https://s15.directupload.net/images/user/181231/t7xkjalq.jpg
Hält aber abermals.
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Feindangriff bei Kaluga. Deutscherseites wieder die üblichen Flankenangriffe auf Noginsk und Klintsy. Insbesondere bei Noginsk könnte es dazu führen deutscherseits die Initiative zurückzubekommen, zumal die 3. Panzerarmee ja bald im Großraum Moskau einsatzbereit sein wird.
https://s15.directupload.net/images/user/181231/fo7ajrft.jpg
Der Angriff auf Kaluga wird abgewehrt. Die Panzergruppe Guderian nimmt Noginsk ein und versucht sich dort zu halten.
https://s15.directupload.net/images/user/181231/qgjmkyfp.jpg
Säuberungsaktion bei Krivoy Rog.
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Blick nach Tunesien: Die Italiener bekommen die US-Truppen in Tunesien nicht in den Griff. Entsprechend "spendiert" das deutsche Oberkommando ein neues Afrikakorps.
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Die Rote Armee bringt bei Vyshgorod ein paar Divisionen über den Dnjepr. Darum sollen sich am nächsten Tag Kesselrings Flieger kümmern.
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Der feindliche Gegenangriff bei Noginsk wird mit nicht weniger als 89 Divisionen geführt ! Hier ziehen sich die deutschen Kräfte natürlich zurück.
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Woche 47 - 15.05. bis 21.05.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 767 Divisionen (+31) darunter 125 Panzer-Divisionen (+3)
British Army 171 Divisionen (-2) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 89 (+6) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 145 Divisionen (+6) darunter 25 Panzer-Divisionen (+5)
Im Westen einschließlich Dänemark 40 Divisionen (0) darunter 0 Panzer-Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
In Nordafrika 2 Divisionen (+2)
Im Transfer nach dem Osten 2 Divisionen, darunter 2 Panzer-Divisionen
Insgesamt 207 Divisionen (+2) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Wieder Feind-Angriff bei Cherkassy und Flankengegenangriff Richtung Krivoy Rog.
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Deutsche Säuberungsangriffe bei Kalinin ...
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... und Krivoy Rog.
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Gegenangriff auch bei Klintsy.
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Das deutsche Oberkommando "spendiert" weitere neue Truppen. Damit wird der Westraum verstärkt.
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Ein sowjetischer Großangriff bei Kaluga kann deutscherseits nicht abgewehrt werden, auch nicht durch neuerliche Flankenangriffe Richtung Noginsk. Der dortige sowjetische "Mega-Blob" ist einfach zu groß.
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Auch bei Kherson greift die Rote Armee an. Hier scheint die Front aber zu halten.
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Das Marine-Sturm-Korps nimmt Petrozavodsk zurück.
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Die Aufstellung der 305. Infanterie-Division ist abgeschlossen. Die Division soll im Raum Mogilev Sicherungsaufgaben übernehmen und dort das XXXXIII. Armeekorps für die Front freimachen.
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Die Rote Armee rückt bis Novgorod vor, wird dort von der 16. Armee aber gleich wieder vertrieben.
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Der Stratege
31.12.18, 10:45
Wie weit seit Ihr denn noch von der Bombe entfernt werter Brummbär?
Wie weit seit Ihr denn noch von der Bombe entfernt werter Brummbär?
Werter Stratege,
von der Bombe sind wir natürlich noch sehr sehr weit entfernt. Derzeit wird ja erst die erste Ausbaustufe eines Kernreaktors gebaut, die im August fertig 1942 wird. Danach sind dann noch weitere Ausbaustufen zu errichten, vorher die jeweiligen Theorien zu erforschen ... kurze Rede langer Sinn, das wird vor 1944 nichts, eher noch 1945. :o Der Reaktorbau frisst zudem eine Menge Ressourcen (50 IK) und kann daher nicht immer auf voller Kraft laufen.
Woche 48 - 22.05. bis 28.05.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 764 Divisionen (-3) darunter 123 Panzer-Divisionen (-2)
British Army 178 Divisionen (+7) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 85 (-4) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 148 Divisionen (+3) darunter 27 Panzer-Divisionen (+2)
Im Westen einschließlich Dänemark 42 Divisionen (+2) darunter 0 Panzer-Divisionen (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
In Nordafrika 2 Divisionen (0)
Im Transfer nach dem Osten 0 Divisionen, darunter 0 Panzer-Divisionen
Insgesamt 210 Divisionen (+3) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Säuberungsvorstoß der 9. Armee Richtung Chernigov.
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Im Umfeld von Kiew können Chernigov und Vyshgorod wieder eingenommen werden. Auch wenn Chernigov gleich wieder geräumt werden wird, gibt das doch eine kurze Zeit zum Verschnaufen.
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In Ostkarelien wird die Gruppe "Schörner" bei Petrozavodsk wieder angegriffen. Das sollte aber zu halten sein, da die Masse der sowjetischen Nordmeerfront inzwischen in den Süden abgeflossen ist und der deutschen Front eher im Großraum Moskau zu schaffen macht.
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Kesselrings Flieger zerlegen weitere feindliche Divisionen. Im Süden scheint die Rote Armee nun generell etwas an Kraft zu verlieren.
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Nochmal kurzer Rückblick nach Petrozavodsk. Der erste Angriff konnte wie erwartet abgewehrt werden. Ein unmittelbar anschließender zweiter aber nicht.
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Die Tiger-Panzer kommen jetzt endlich in größerer Zahl an die Ostfront.
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Zudem ist die Aufstellung von 2 weiteren Panzer-Divisionen abgeschlossen. Eine kommt in den Westraum nach Amiens zum XXXXVI. Panzerkorps. Die andere geht an die Ostfront zur 3. Panzerarmee.
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Wieder Säuberungsaktionen bei Krivoy Rog.
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Doppelschlacht bei Rogachev und Klintsy.
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Das II. Armeekorps muss sich zwar aus Rogachev zurückziehen, aus dem Westen kommt aber schon Ersatz heran. Und für den Sieg bei Rogachev wird die Rote Armee im Gegenzug den Kampf bei Klintsy verlieren.
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Ein weiterer Feindangriff auf die 12. Armee bei Kherson wird durch Flankenangriffe nach Krivoy Rog gekontert. Nördlich von Kiew hat eine sowjetische Panzerarmee den Dnjepr überschritten. Darum werden sich Kesselrings Flieger kümmern.
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Das die Angriffskraft der Roten Armee im Süden der Ostfront geschwächt erscheint, war dann wohl doch mehr Wunschdenken des deutschen Oberkommandos. Das sieht nicht gut aus.
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Im Norden wird dann auch endlich die 3. Panzerarmee aktiv und kontert einen sowjetischen Vorstoß auf Phorkov. Allerdings hat sich damit auch erst einmal der geplante Einsatz der 3. Panzerarmee im Großraum Moskau zur Stabilisierung der Front an der Stelle erledigt.
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Verdammt ! Das war deutscherseits so nicht eingeplant. Mit dem Verlust von Cherkassy wird auch die Position der 12. Armee bei Kherson nicht zu halten sein, so dass sich die 12. Armee gleich nach Odessa zurückzieht. Langsam aber sicher wird die Lage im Süden der Ostfront kritisch.
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Werter Brummbär,
Eure Verbündeten sind nach wie vor nicht im Kampf? Nachdem die Russen aus dem hohen Norden weg sind, könnte da nicht Finnland helfen? Wenn trotz russischer Initiative die Finnen beitreten, könnte dass das russische Oberkommando aus dem Konzept bringen und Truppen verlagern...
Werter Brummbär,
Eure Verbündeten sind nach wie vor nicht im Kampf? Nachdem die Russen aus dem hohen Norden weg sind, könnte da nicht Finnland helfen? Wenn trotz russischer Initiative die Finnen beitreten, könnte dass das russische Oberkommando aus dem Konzept bringen und Truppen verlagern...
Werter Bigfish,
wir hatten das zwischenzeitlich immer mal wieder erwogen. Allerdings ist es so, dass Finnland in der Phase des Kriegs erfahrungsgemäß immer sehr schnell von der Roten Armee überrannt wird. Die Rote Armee ist halt nicht mehr auf dem qualitativ schlechten Niveau von 1939. Sobald Finnland unter Druck gerät müsste man deutscherseits die Verbündeten mit massivem Einsatz stützen. Zudem würde in Nordnorwegen ein neuer Schauplatz entstehen, der truppenmäßig verstärkt werden müsste. Es wären somit erheblich mehr Kräfte erforderlich als die jetzt paar Divisionen der Gruppe "Schörner" um den äußersten Norden zu sichern.
Ähnliche Überlegungen gelten ja auch für den Süden. Dadurch das Rumänien und Ungarn heraus gehalten werden, kann die Front für den Fall das es zukünftig schnell zurückgehen sollte auch entsprechend schnell verkürzt werden, da sich die Front nach Westen hin ja wieder trichterförmig zusammenziehen würde.Aber noch sind wir von solchen Überlegungen ja ein stückweit entfernt, oder doch nicht ... ? :uhoh:
Ist ähnlich in HoI3, da hatten Wir immer Unsere Gebirgsarmee (Vanilla) bzw. Unsere Finnlandarmee (AHOI-Mod, Jäger, Gebirgsjäger, Infanterie) vor Kriegsbeginn übergesetzt und eine Art Rumpffinnland verteidigen lassen. Dank Flüssen und ekligem Gelände ging das auch ganz gut, sowjetische Divisionen, die nach Nordnorwegen eindrangen waren Uns schnurz, da dort eh nichts interessantes lag. Wir fürchten, das ist in HoI2 wahrscheinlich nicht so simpel, oder?
Ist ähnlich in HoI3, da hatten Wir immer Unsere Gebirgsarmee (Vanilla) bzw. Unsere Finnlandarmee (AHOI-Mod, Jäger, Gebirgsjäger, Infanterie) vor Kriegsbeginn übergesetzt und eine Art Rumpffinnland verteidigen lassen. Dank Flüssen und ekligem Gelände ging das auch ganz gut, sowjetische Divisionen, die nach Nordnorwegen eindrangen waren Uns schnurz, da dort eh nichts interessantes lag. Wir fürchten, das ist in HoI2 wahrscheinlich nicht so simpel, oder?
Werter Hjalfnar,
das ist richtig. Das Gelände ist in Finnland nicht schlechter als in Russland, teilweise sogar besser. Die Provinzen am finnischen sowie am bottnischen Meerbusen haben sogar einer 80er-Infrastruktur. Und es fehlt in HOI2 natürlich generell die "Tiefe des Raums" die dem Verteidiger die Arbeit etwas erleichtert.
Einer der wenigen Vorteile des kleinteiligeren Nachschubsystems...und der große Vorteil des ebenfalls kleinteiligeren Provinzsystems. Was Uns ja so gewaltig an HoI3 gefällt, und für andere ebenso abstoßend am Spiel ist.^^
Einer der wenigen Vorteile des kleinteiligeren Nachschubsystems...und der große Vorteil des ebenfalls kleinteiligeren Provinzsystems. Was Uns ja so gewaltig an HoI3 gefällt, und für andere ebenso abstoßend am Spiel ist.^^
Werter Hjalfnar,
wir haben die Diskussion im Nachbarfaden ja auch verfolgt. Und ja, uns gefällt HOI3 auch sehr. Nur für's gelegentliche Spielen (und zum AAR-Schreiben) ist die taktische Tiefe zu groß. Ansonsten mögen wir natürlich das Divisionen-bauen und die vergleichsweise realistische Kommandostruktur. :ja:
Woche 49 - 29.05. bis 05.06.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 736 Divisionen (-28) darunter 126 Panzer-Divisionen (+3)
British Army 185 Divisionen (+7) darunter 1 Panzer-Division (-1)
US Army 85 (0) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 149 Divisionen (+1) darunter 28 Panzer-Divisionen (+1)
Im Westen einschließlich Dänemark 43 Divisionen (+1) darunter 1 Panzer-Division (+1)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
In Nordafrika 2 Divisionen (0)
Insgesamt 212 Divisionen (+2) darunter 29 Panzer-Divisionen (+2)
Angriffe südlich von Moskau und östlich von Porkhov sollen Entlastungen für die Front bringen.
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Sowjetischer Vorstoß und deutscher Gegenstoß bei Tikhvin.
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Gegenstöße auch bei Novgorod ...
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... und Balta.
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Kiew wird angegriffen, Mogilev Podolski von sowjetischen Panzertruppen besetzt. Die Lage gerät im Süden der Ostfront außer Kontrolle !
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Angesichts der drohenden Katastrophe zieht das deutsche Oberkommando die letzte Trumpfkarte: Japan und seine Verbündeten werden in den Krieg mit der Sowjetunion einbezogen.
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Überhaupt lohnt sich mal wieder der Blick nach Fernost. Japan ist weiter auf dem Vormarsch, insbesondere auch in Burma und Indien. Im Pazifik hat Japan inzwischen auch Midway eingenommen und vergrößert hier auch Stück für Stück seinen Verteidigungsperimeter gegen die USA.
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Boah ! Das geht ja mal gar nicht.
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Aber zumindest befindet sich Japan weiter im Kriegszustand mit der Sowjetunion. Noch besteht also die Hoffnung, dass die Rote Armee deswegen einiges seiner Truppen nach dem fernen Osten verlegen muss.
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Der Süden der Ostfront bricht in atemberaubender Art und Weise auseinander.
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Jetzt schließt auch Japan seinen Separatfrieden. Verdammte §$%%&? !!!
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Kiew ist weg, die Lage an der Südfront katastrophal.
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Deutscher Vorstoß Richtung Petrozavodsk.
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Gegenangriff bei Zhitomir.
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Etwas weiter nördlich zerschlagen gleichzeitig Kesselrings Flieger eine weitere sowjetischen Armee bei Rogachev. Es ist momentan ein richtiges Gemetzel überall an der Front mit hohen Verlusten auf beiden Seiten.
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Woche 50 - 06.06. bis 12.06.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 740 Divisionen (+4) darunter 128 Panzer-Divisionen (+2)
British Army 191 Divisionen (+6) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 84 (-1) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 149 Divisionen (0) darunter 28 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 43 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
In Nordafrika 2 Divisionen (0)
Insgesamt 212 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Einmal mehr Kämpfe bei Kaluga. Deutscherseits wird man sich zurückziehen.
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Dafür rückt die 16. Armee wieder Richtung Tikhvin vor.
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Endlich mal ein kleiner Erfolg. Vielleicht bekommt man deutscherseits Kiew wieder unter Kontrolle.
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Die 12. Armee zieht sich nun auch aus Chisinev zurück und überlässt der Roten Armee somit die Schwarzmeerküste. Die beiden Zerstörer und das U-Boot im Hafen von Chisinev müssen leider aufgegeben und gesprengt werden.
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Um Rzhev wird immer noch gerungen. Niederländisch-Indien ist jetzt im Übrigen komplett von Japan besetzt, sodass Holland endgültig kapituliert.
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Auch Kesselrings Flieger bekommen neues Material.
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Wieder Tikhvin.
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Die 17. Armee nimmt Kiew wieder ein.
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Und das beste dabei ist: Der aus Zhitomir zurückweichenden sowjetischen Panzerarmee ist der Rückzug abgeschnitten. Der Verband löst sich auf, d.h. 9 feindliche Panzer-Divisionen weniger.
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Ein erster Angriff auf Moskau. Hoffentlich halten die Befestigungen.
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Nein, sie halten nicht. Die 18. Armee wird in Moskau geschlagen.
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Es macht sich langsam Verzweiflung im deutschen Oberkommando bereit. Immer wenn an einer Stelle der Front ein Lichtblick zu sehen ist, kommt es am anderen Ende zu einem heftigen Rückschlag.
Beginn eines weiteren Entlastungsangriffes Richtung Klintsy.
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Zum Ende der Woche noch einmal ein Blick auf den Süden der Ostfront: Kämpfe südlich von Kiew. Wie immer Feindangriff (auf Vinnitsa) und Flankengegenstoß (Richtung Cherkassy).
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Und Moskau: Sowjetische Voraustruppen dringen bis zum Kreml vor. Deutscherseits versucht man noch einmal einen Fuß in die Tür zu bekommen.
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Die feindliche Vorhut kann aus Moskau vertrieben werden. Und auch südlich von Kiew gelingt ein Erfolg. Vinnitsa kann gehalten werden und der Gegenstoß Richtung Cherkassy läuft erfolgversprechend.
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Vier deutsche Armeekorps sind zurück in Moskau, ob das reicht ?
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Woche 51 - 13.06. bis 19.06.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 723 Divisionen (-17) darunter 121 Panzer-Divisionen (-7)
British Army 195 Divisionen (+4) darunter 2 Panzer-Divisionen (+2)
US Army 88 (+4) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 149 Divisionen (0) darunter 28 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 43 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
In Nordafrika 2 Divisionen (0)
Insgesamt 212 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Moskau die Zweite. Allerdings greift die Rote Armee hier mit vielen für den Stadtkampf ungeeigneten Panzer-Verbänden an. Mal sehen wie sich das ausgeht.
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Moskau hält ! Dafür rückt die Rote Armee wieder bis Roslavl vor wird dort aber heftig aus der Luft attackiert.
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Im Norden westlich von Demyansk vergrößert die Rote Armee den ohnehin schon großen Frontbogen zwischen Moskau und Leningrad. Die 3. Panzerarmee ist nach Norden unterwegs um die Lage zu bereinigen. In Opochka muss die 4. Kavallerie-Division aushalten.
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Weiterhin versucht die Rote Armee auch nach Luga und somit bis vor die Tore von Leningrad vorszustoßen. Hier steht derzeit nur die 2. Fallschirm-Division im Weg, Hilfe ist aber unterwegs,
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Moskau die Dritte !
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Das ging jetzt ein bisschen schnell. Luga muss sofort wieder zurückgenommen werden, sonst wird es für die bei Volkhov stehende 16. Armee sehr ungemütlich.
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Moskau hält übrigens abermals aus. Deutscher Gegenangriff südlich von Kiew.
https://s15.directupload.net/images/user/190105/4g7f7aas.jpg
Bei Luga ist die Lage erst einmal bereinigt.
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Der Rumpf der 306. Infanterie-Division wird aufgestellt. Die Division ist für die Ostfront, und zwar für den Großraum Moskau vorgesehen.
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Ein sowjetisches Panzerkorps erreicht Vyazma, muss von dort aber schnellstens vertrieben werden. Kesselrings Flieger sollen dies vorbereiten.
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Die Rote Armee testet seit langen mal wieder die Verteidigung der 16. Armee bei Volkhov.
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Die 16. Armee unternimmt nach einer erfolgreichen Verteidigung der Stellung bei Volkhov einen Säuberungsvorstoß Richtung Tikhvin.
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Weitere deutsche Angriffe bei Vyshgorod, Cherkassy und Mogilev-Podolski ...
https://s15.directupload.net/images/user/190105/7kzw9csn.jpg
... verlaufen erfolgreich.
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Moskau die Vierte.
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Die 18. Armee kann sich erneut in Moskau behaupten. Und sogar der deutschen Flankenangriff Richtung Noginsk bringt Erfolge.
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Trotz all der deutschen Abwehrerfolge kommt die Front letztlich nie zur Ruhe. Die Rote Armee will und will sich nicht erschöpfen.
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Beim Lesen des AAR haben wir wieder richtig Lust auf eine Partie mit dem NFM Mod bekommen. Gibt es diesen, bzw. den NFM-light, noch irgendwo?
Beim Lesen des AAR haben wir wieder richtig Lust auf eine Partie mit dem NFM Mod bekommen. Gibt es diesen, bzw. den NFM-light, noch irgendwo?
In Post 88 findet ihr einen Link.
Woche 52 - 20.06. bis 26.06.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 720 Divisionen (-3) darunter 126 Panzer-Divisionen (+5)
British Army 195 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Divisionen (0)
US Army 87 (-1) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 150 Divisionen (+1) darunter 28 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 43 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
In Nordafrika 2 Divisionen (0)
Insgesamt 213 Divisionen (+1) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Die 16. Armee wird geschlagen und muss zurückweichen. Unverständlicherweise zieht sich das XXXII. Armeekorps nach Novgorod zurück. Hoffentlich ist die Rote Armee nicht vor den Deutschen dort.
https://s15.directupload.net/images/user/190109/hlo4sshv.jpg
Ein Feindangriff bei Gomel ...
https://s15.directupload.net/images/user/190109/6yvwdzqa.jpg
... kann gerade so abgewehrt werden.
https://s15.directupload.net/images/user/190109/zkafcgfu.jpg
Gefährliches Unternehmen im Mittelmeer: Die Gruppe Carls hat sich nach Sousse durchgeschlagen und soll nun die beiden Divisionen des 2. Afrikakorps "heimholen". Zwischen Tunesien und Sizilien wimmelt es von alliierten Kriegsschiffen.
https://s15.directupload.net/images/user/190109/xk55lst4.jpg
Die Gruppe Carls wird auf dem Rückmarsch nach Sizilien gestellt.
https://s15.directupload.net/images/user/190109/v8oz2von.jpg
Moskau die fünfte.
https://s15.directupload.net/images/user/190109/mm8tyqnx.jpg
Die Gruppe Carls kann sich lösen und absetzen.
https://s15.directupload.net/images/user/190109/nhpdtbhw.jpg
Moskau kann gerade noch gehalten werden.
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Die Gruppe Carls ist mit den Truppen des 2. Afrikakorps sicher in Palermo angekommen.
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Das XXXII. Armeekorps hat es nach Novgorod zurückgeschafft. Eine Sorge weniger.
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Wieder Kämpfe südlich von Kiew. Hier sieht es aber ganz gut aus.
https://s15.directupload.net/images/user/190109/ayb2qgki.jpg
Einen kleinen Erfolg gibt es im Süden der Ostfront. Das XXX. Armeekorps kann bis Chisinev vorrücken. Dadurch kann eine sowjetische Armee bei Ismail eingeschlossen und vom Rest der 12. Armee zerschlagen werden.
https://s15.directupload.net/images/user/190109/b53qdceh.jpg
Gegenangriff der 16. Armee bei Volkhov.
https://s15.directupload.net/images/user/190109/vvl4anbt.jpg
Und Moskau die sechste.
https://s15.directupload.net/images/user/190109/zklhyhpb.jpg
Woche 53 - 27.06. bis 03.07.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 710 Divisionen (-10) darunter 125 Panzer-Divisionen (-1)
British Army 197 Divisionen (+2) darunter 2 Panzer-Divisionen (0)
US Army 89 (+2) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 150 Divisionen (0) darunter 28 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 43 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
In Nordafrika 0 Divisionen (-2)
Im Abtransport nach dem Osten 2 Divisionen (+2)
Insgesamt 213 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Wieder kann Moskau knapp gehalten werden.
https://s15.directupload.net/images/user/190110/re9c6fj3.jpg
Deutscherseits versucht man den sowjetischen Vorposten bei Velikiye Luki zu beseitigen.
https://s15.directupload.net/images/user/190110/s48onna5.jpg
Und auch die Feindstellung bei Cherkassy wird angegangen um die stetige Bedrohung für Kiew zu beseitigen.
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Moskau die siebte.
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Und auch bei Beltsy erfolgt ein Großangriff. Hier kann die Rote Armee noch einige frische Panzerverbände ansetzen.
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Die 12. Armee zieht sich aus dem Raum Beltsy zurück.
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Und auch bei Moskau war der siebte Angriff einer zu viel. Schade.
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Deutscherseits gibt man Moskau aber noch nicht verloren. Guderian versucht noch einmal einige seiner Panzer-Divisionen in die Stadt reinrollen zu lassen.
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Guderians Panzer sind 1 (!) Stunde zu spät dran.
https://s15.directupload.net/images/user/190110/sonfpe3a.jpg
Die 3. Fallschirm-Division erobert Velikiye Luki zurück.
https://s15.directupload.net/images/user/190110/5izneqjo.jpg
Und auch bei Moskau war der siebte Angriff einer zu viel. Schade.
Schade? :eek: Ihr hab Eure Emotionen ja wahrlich gut im Griff, werter Brummbär.
Tapfer, tapfer, immer weiter. :top:
Werter Brummbär, uns würde es sehr interessieren, wie es denn mit dem weiteren Zulauf neuer Divisionen aussieht. Meint ihr, dass es euch gelingt die Ostfront angesichts der russischen Übermacht noch möglichst lange zu halten...?!? *duckundwech*
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:ph:
Der Stratege
11.01.19, 09:37
Tapfer gekämpft werter Brummbär wie immer!
Wie sieht den die Manpower-Situation aus. Ihr habt ja durchaus noch Reserven, aber wie lange werden die noch halten? Und viel wichtiger wie sieht die Situation beim Gegner aus? Hat die SU nicht im NFM nahezu unendlich viel Manpower?
Weiter so, drücke euch die Daumen!
Tapfer gekämpft werter Brummbär wie immer!
Wie sieht den die Manpower-Situation aus. Ihr habt ja durchaus noch Reserven, aber wie lange werden die noch halten? Und viel wichtiger wie sieht die Situation beim Gegner aus? Hat die SU nicht im NFM nahezu unendlich viel Manpower?
Weiter so, drücke euch die Daumen!
Richtig, die SU hat eine Eventkette die ihr regelmäßig MP gibt.
Soweit wir uns an den NFM erinnern hat der werte Brummbär nur noch eine Chance wenn er bis 1945 durchhält, weil dann viele Boni die die SU und die Alliierten erhalten auslaufen. Man darf jedoch auch nicht vergessen, dass auf "sehr schwer" gespielt wird und das Deutsche Reich somit auf IK, Ressourcen und MP -40% hat.
Schade? :eek: Ihr hab Eure Emotionen ja wahrlich gut im Griff, werter Brummbär.
Tapfer, tapfer, immer weiter. :top:
Werter Managarm,
der Verlust von Moskau war ja absehbar. Insofern konnten wir uns darauf lang genug mental vorbereiten ... ;)
Werter Brummbär, uns würde es sehr interessieren, wie es denn mit dem weiteren Zulauf neuer Divisionen aussieht. Meint ihr, dass es euch gelingt die Ostfront angesichts der russischen Übermacht noch möglichst lange zu halten...?!? *duckundwech*
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:ph:
Werter Hohenlohe,
wir haben immer eine 2er-Serie an Panzer-, sowie einer 1er-Serie Infanterie-Divisionen in der "Produktionsschleife", also nicht sehr viel. :( Dazu "übernehmen" wir alle Divisionen die die Slowakei aufstellt, dass sind so etwa 2 Stück pro Jahr. Und dann gibt's natürlich noch die eine oder andere Division die der werte Mantikor "spendiert". :)
Und natürlich halten wir die Ostfront bis zum letzten ... :D
Tapfer gekämpft werter Brummbär wie immer!
Wie sieht den die Manpower-Situation aus. Ihr habt ja durchaus noch Reserven, aber wie lange werden die noch halten? Und viel wichtiger wie sieht die Situation beim Gegner aus? Hat die SU nicht im NFM nahezu unendlich viel Manpower?
Weiter so, drücke euch die Daumen!
Werter Stratege,
Manpower ist beim NFM-Mod kein Problem, anders als z.B. beim Downfall-Mod des werten Masterdave für HOI3.
Richtig, die SU hat eine Eventkette die ihr regelmäßig MP gibt.
Soweit wir uns an den NFM erinnern hat der werte Brummbär nur noch eine Chance wenn er bis 1945 durchhält, weil dann viele Boni die die SU und die Alliierten erhalten auslaufen. Man darf jedoch auch nicht vergessen, dass auf "sehr schwer" gespielt wird und das Deutsche Reich somit auf IK, Ressourcen und MP -40% hat.
Werter Thomasius,
ob die SU regelmäßig extra-Manpower bekommt wissen wir gar nicht mal. Es reichen aber schon die Bonus-Divisionen die regelmäßig alle 3-4 Tage triggern.
Und ja, letztlich gilt es bis 1945 auszuhalten, zudem werden wir dann die "Bombe" haben ... :^^:
Woche 54 - 04.07. bis 10.07.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 690 Divisionen (-20) darunter 119 Panzer-Divisionen (-6)
British Army 196 Divisionen (-1) darunter 2 Panzer-Divisionen (0)
US Army 91 (+2) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 150 Divisionen (0) darunter 28 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 43 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Abtransport nach dem Osten 2 Divisionen (0)
Insgesamt 213 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Bei der Roten Armee macht sich nun doch langsam der Aderlass der letzten Monate bemerkbar. So haben sich in der vergangenen Woche nicht weniger als 20 Divisionen aufgelöst.
Die Kämpfe an der Ostfront konzentrieren sich derzeit bei Kaluga ...
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... und Mogilev-Podolski.
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Immer wieder versucht man deutscherseits die eine oder andere "Blutmühle anzuwerfen", eigentlich auch mit gutem Erfolg.
Dazu kommt die "Luftblutmühle" die Kesselrings Fliegerkorps nun schon seit längerem im Großraum Rogachev/Roslavl etabliert haben.
https://s15.directupload.net/images/user/190112/jcgqh92e.jpg
Die 305. Infanterie-Division nimmt Rogachev wieder ein.
https://s15.directupload.net/images/user/190112/jvg8zmhh.jpg
Die Mühlen mahlen weiter.
https://s15.directupload.net/images/user/190112/34sr7hup.jpg
Immer wenn man denkt es läuft ...
Sowjetische Panzertruppen dringen bis Stryj vor. Das ist äußerst unangenehm.
https://s15.directupload.net/images/user/190112/kkhqa4tj.jpg
Die Stärke der sowjetischen Stoßarmee bei Stryj ist beeindruckend. Das ganze ist jetzt höchst gefährlich, denn westlich von Stryj stehen keine nennenswerten deutschen Truppen mehr. Wenn die sowjetischen Panzerkorps sich entscheiden nach Warschau oder Berlin zu rollen ist da nichts was sie aufhalten könnte ...
https://s15.directupload.net/images/user/190112/wc6psaqs.jpg
Cherkassy ist wieder eingenommen.
https://s15.directupload.net/images/user/190112/6vtfo84u.jpg
Das XXVI. Armeekorps hat Kaluga gesäubert, wird dafür aber jetzt schwer bezahlen müssen.
https://s15.directupload.net/images/user/190112/dlbs9rtf.jpg
Die Rote Armee greift mit allem was sie in dem Raum verfügbar hat die 12. Armee bei Stanislasow an. Das ist einerseits gut, da die sowjetische Panzerarmee somit erst einmal nicht weiter nach Westen rollen kann, andererseits schlecht weil dadurch mit der 12. Armee die einzige verfügbare Angriffstruppe geschwächt wird.
https://s15.directupload.net/images/user/190112/i6t82fqk.jpg
Manchmal hat man kein Glück, und dann kommt auch noch Pech dazu. Kesselrings Flieger wurden in den Raum Warschau verlegt. Nun hängt dort eine große Gewitterzelle. Die Flieger können nicht starten. Immerhin steckt auch die sowjetische Panzerarmee bei Stryj im Schlamm fest.
https://s15.directupload.net/images/user/190112/jxvk5oh6.jpg
Könnt ihr eure Luftwaffenstärke bitte posten.
Woher wisst ihr die Divisionszahlen der Gegner? Sind das Schätzungen eures Geheimdienstes?
Könnt ihr eure Luftwaffenstärke bitte posten.
Woher wisst ihr die Divisionszahlen der Gegner? Sind das Schätzungen eures Geheimdienstes?
Werter Thomasius,
Unsere Luftwaffe bestand zu diesem Zeitpunkt im Osten aus 17 Kampfflieger- und 3MZJ-Geschwadern in 5 Fliegerkorps (die Kesselringschen Flieger). Die operieren immer zusammen "im Block", damit die Gefahr, dass diese wertvollen Einheiten mal von einem der KI-Monster-Flieger-Stacks aufgewischt werden minimiert wird. Dazu sind im Osten 16 AJ-Geschwader stationiert. Im Westen haben wir 10 weitere AJ-Geschwader und dazu ein einzelnes strategisches Bombergeschwader.
Die Divisionszahlen stammen in der Tat aus der Spionage-Ansicht. Wir haben bei jedem Major die maximal mögliche Spion-Anzahl (10) platziert. Die Divisionszahlen stimmen userer Erfahrung und Einschätzung danach auf die Division genau.
Mittels der maximalen Spion-Anzahl kann man zu etwa 95% den Angaben Glauben schenken, meiner Ansicht nach. Wir hoffen weiterhin, dass es euch gelingt die Festung Europa vor den roten Horden zu bewahren...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Woche 55 - 11.07. bis 17.07.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 675 Divisionen (-15) darunter 113 Panzer-Divisionen (-6)
British Army 198 Divisionen (+2) darunter 2 Panzer-Divisionen (0)
US Army 93 (+2) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 150 Divisionen (0) darunter 28 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 43 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Abtransport nach dem Osten 2 Divisionen (0)
Insgesamt 213 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Norden Vorpostensäuberungsaktion Richtung Novgorod.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/po8puo9w.jpg
Im Süden greift die Rote Armee wieder bei Vinitsa an. Aber langsam schwinden die Kräfte der Sowjets. Hier werden die Panzer der Gruppe Kleist wirklich nur noch von Resten attackiert.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/jl5ltrif.jpg
Säuberungsvorstoß auch Richtung Noginsk.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/yjw9wadi.jpg
Bei Noginsk wird immer noch gekämpft. Die Rote Armee erleidet hier schwere Verluste. Im Süden läuft des weiteren eine Doppelschlacht um Vinitsa/Stanislasow. Und auch bei Staraya Russa wird gekämpft.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/jrm86aip.jpg
Im Vorfeld von Kiew kann das V. Armeekorps Priluki wegnehmen. Das gibt Luft für Kiew.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/f3qk3oxg.jpg
Die Schlacht um Noginsk ist inzwischen ein richtiges Großgemetzel.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/6o2i6rfk.jpg
Das schlechte Wetter ist vorbei. Kesselrings Kampfflieger sind wieder unterwegs.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/pm33aee7.jpg
Das XXXXVII. Panzerkorps nimmt Stryj wieder ein. Ansonsten geht das Gemetzel überall an der Ostfront weiter. Insbesondere die bei Moshaisk vor Moskau stehende deutsche Heeresgruppe teilt immer wieder in alle Richtungen aus. Diesmal wieder nach Kaluga.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/ibkyu2oe.jpg
Im hohen Norden wird seit langem mal wieder die Gruppe Schörner attackiert.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/plu3jp6q.jpg
Das Panzer-AOK 2 wird aufgestellt. Damit soll Guderians Panzergruppe zur Armee aufgewertet werden.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/6x2w7wt7.jpg
Eine vorwitzige sowjetische Panzer-Division stößt bis Tarnopol vor, wird dort aber von Kesselrings Kampffliegern gestellt und wohl zerschlagen.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/6bc7sxzp.jpg
Bei Cherkassy, Kaluga und Novgorod werden wieder die "Blutmühlen" angeworfen.
https://s15.directupload.net/images/user/190116/rokr4vs2.jpg
Der Stratege
17.01.19, 09:57
Ich bin mal vorsichtig optimistisch und gratuliere zu den Erfolgen!
Eure Strategie scheint aufzugehen, weiter so!
Werter Brummbär,
wie haben sich bei dieser unendlichen Zahl der Gemetzel die Leadertraits entwickelt. Die müssten doch jetzt alle am oberen Limit liegen? Sind jetzt nicht alle Einheitenführer "Trickster", "Winter Specialist" etc.
Weiterhin viel Glück
Rantanplan
17.01.19, 13:30
Wir sind ziemlich fasziniert von Eurer Taktik der "offenen Haustür". Wir wären nie darauf gekommen, solch eine extreme Art der Schwerpunktbildung zu betreiben. Chapeau! :prost:
Wir freuen uns auf das nächste Update...!! Auch wir gratulieren euch zu euren Erfolgen...!!:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ich bin mal vorsichtig optimistisch und gratuliere zu den Erfolgen!
Eure Strategie scheint aufzugehen, weiter so!
Wir sind eher pessimistisch.
Um die Ostfront langfristig zu stabilisieren müssten im Sommer 42 Erfolge her und zu denen scheint der werte Brummbär nicht mehr in der Lage.
Des Weiteren erwarten wir noch 1942 eine erneute Landung in Frankreich die vermutlich stärker wird als die 1941. Dann ist der werte Brummbär gezwungen wieder erhebliche Verbände im Osten abzuziehen und wird dann wieder große Probleme bekommen und Provinzen verlieren.
Wir wünschen dem werten Brummbär trotzdem viel Erfolg und hoffen auf einen sehr langen Untergangs-AAR
Ich bin mal vorsichtig optimistisch und gratuliere zu den Erfolgen!
Eure Strategie scheint aufzugehen, weiter so!
Wir freuen uns auf das nächste Update...!! Auch wir gratulieren euch zu euren Erfolgen...!!:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Stratege, werter Hohenlohe,
habt vielen Dank.
Wir bleiben weiter dran. :fecht:
Werter Brummbär,
wie haben sich bei dieser unendlichen Zahl der Gemetzel die Leadertraits entwickelt. Die müssten doch jetzt alle am oberen Limit liegen? Sind jetzt nicht alle Einheitenführer "Trickster", "Winter Specialist" etc.
Weiterhin viel Glück
Werter rawoll,
so viele "Spezialfähigkeiten" konnten wir (leider) gar nicht generieren. Wir haben auch nie richtig verstanden wovon das abhängt. Dafür haben sich die Skills vieler Kommandeure natürlich ordentlich entwickelt, viele 5er und 6er. :cool:
Wir sind ziemlich fasziniert von Eurer Taktik der "offenen Haustür". Wir wären nie darauf gekommen, solch eine extreme Art der Schwerpunktbildung zu betreiben. Chapeau! :prost:
Werter Rantanplan,
wir halten es ein bisschen wie Friedrich der Große ("wer alles verteidigen will verteidigt nichts" oder so ähnlich :think: ). Und letztlich trifft das Zitat hier sogar zu. Die Masse der Roten Armee ist so groß, dass kleinere über die ganze Front verteilte Stacks der Wehrmacht den fortwährenden Angriffen nicht standhalten würden.
Wir sind eher pessimistisch.
Um die Ostfront langfristig zu stabilisieren müssten im Sommer 42 Erfolge her und zu denen scheint der werte Brummbär nicht mehr in der Lage.
Des Weiteren erwarten wir noch 1942 eine erneute Landung in Frankreich die vermutlich stärker wird als die 1941. Dann ist der werte Brummbär gezwungen wieder erhebliche Verbände im Osten abzuziehen und wird dann wieder große Probleme bekommen und Provinzen verlieren.
Wir wünschen dem werten Brummbär trotzdem viel Erfolg und hoffen auf einen sehr langen Untergangs-AAR
Werter Thomasius,
wir sind dem AAR ja immer einige Zeit voraus. Von daher wissen wir natürlich schon wohin die Reise geht bzw. gegangen ist. Aber wir wollen hier ja jetzt nicht spoilern ... ;)
Woche 56 - 18.07. bis 24.07.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 646 Divisionen (-29) darunter 110 Panzer-Divisionen (-3)
British Army 208 Divisionen (+10) darunter 2 Panzer-Divisionen (0)
US Army 95 (+2) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 153 Divisionen (+3) darunter 28 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 43 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Abtransport nach dem Osten 0 Divisionen (-2)
Insgesamt 214 Divisionen (+1) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Mal wieder ein Blick nach Fernost: Japan ist in Australien gelandet ...
https://s15.directupload.net/images/user/190118/vrbjyr8k.jpg
... und auch auf dem indischen Subkontinent weiter auf dem Vormarsch.
https://s15.directupload.net/images/user/190118/b92uz748.jpg
Die Italiener halten weiter tapfer in Nordafrika aus.
https://s15.directupload.net/images/user/190118/f8pidt5y.jpg
Kesselrings Flieger sind weiter gnadenlos.
https://s15.directupload.net/images/user/190118/y3eh5bn8.jpg
Das XXXXVII. Panzerkorps erobert Stanislasow zurück.
https://s15.directupload.net/images/user/190118/hqvgpqwj.jpg
Noch ein Feindangriff auf die Gruppe Schörner bei Sortavala.
https://s15.directupload.net/images/user/190118/5rjnjadt.jpg
Diesmal zieht sich die Gruppe Schörner nach Viborg zurück.
https://s15.directupload.net/images/user/190118/7jwc58o8.jpg
Wieder ein Säuberungsvorstoß Richtung Kaluga.
https://s15.directupload.net/images/user/190118/yrxgld87.jpg
Feindliche Verbände rücken noch einmal bis Stryj vor, es handelt sich aber nur noch um Reste von Resten.
https://s15.directupload.net/images/user/190118/wij42tuf.jpg
Die Aufstellung der 319. Infanterie-Division ist abgeschlossen. Die Division kommt in den Westen zum XXXXV. Armeekorps.
https://s15.directupload.net/images/user/190118/fn8xdvzs.jpg
Deutscherseits ist man auf dem Weg das Dnjepr-Knie zurückzugewinnen. Nachdem die sowjetischen Kräfte westlich des Dnjepr arg dezimiert wurden sollte dies im Bereich des möglichen sein.
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Die Rote Armee versucht den drohenden Verlust des Dnjepr-Knies und den Einschluss aller restlichen Kräfte westlich des Dnjepr noch einmal zu verhindern.
https://s15.directupload.net/images/user/190118/ir6olpo4.jpg
Deutscherseits wurde Kaluga wieder gesäubert, nun folgt der Rückzug nach Moshaisk.
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Der sowjetische Gegenangriff bei Cherkassy kann abgewiesen werden. Die Panzergruppe Kleist ist drauf und dran ihren Einkesselungserfolg von vor fast einem Jahr an gleicher Stelle zu wiederholen.
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In Krivoy Rog kann sich die Spitze der Panzergruppe Kleist gerade so halten.
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Woche 57 - 25.07. bis 01.08.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 627 Divisionen (-19) darunter 104 Panzer-Divisionen (-6)
British Army 207 Divisionen (-1) darunter 2 Panzer-Divisionen (0)
US Army 95 (0) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 153 Divisionen (0) darunter 28 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 44 Divisionen (+1) darunter 1 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 215 Divisionen (+1) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Das XV. Panzerkorps erreicht Kherson. Jetzt wird sich zeigen ob deutscherseits der Deckel auf dem Kessel gehalten werden kann, denn Kleists Panzertruppen sind erst einmal ziemlich erschöpft.
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Im Großraum vor Moskau gehen die Säuberungsangriffe der Heeresgruppe Guderian weiter, diesmal wieder Richtung Noginsk. Hier geht es derzeit nur noch darum immer wieder maximalen Schaden bei den sowjetischen Truppen zu verursachen und sie so immer weiter ausbluten zu lassen.
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Jetzt gilts !
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Krivoy Rog kann gehalten werden.
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Hoths XXXXVIII. Panzerkorps greift Richtung Odessa an.
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Noch einmal versucht die Rote Armee den Kessel aufzubrechen.
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Das war wieder knapp.
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Dietrichs XXXXVII. Panzerkorps nimmt Balta. Kurz zuvor hat Hoth auch Odessa erreicht.
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Hier hat man deutscherseits nicht richtig aufgepasst. Die Rote Armee kann Smolensk wegnehmen.
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Noch einmal der Versuch einer Kesselöffnung.
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Jetzt könnte es noch einmal eng werden.
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Kleist stößt mit 5 Panzer-Divisionen aus Krivoy Rog kommend in die Lücke von Cherkassy und macht den Kessel wieder dicht. Das dürfte hier die Entscheidung gewesen sein, denn auch südwestlich von Cherkassy sind die deutschen Kräfte erfolgreich dabei den transnistrischen/bessarabischen Kessel zu verkleinern.
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Panzertruppen unter Höpner, Hausser und Manstein machen sich auf den Weg die etwas knifflige Lage um Smolensk herum wieder auszuputzen.
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Aber bei Roslavl ist die Rote Armee unerwartet stark. Hier wird Manstein warten bis von Norden Höpners XXIV. Panzerkorps heran ist.
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Hoth nimmt Chisinev ein und rückt sofort weiter Richtung Ismail vor um den eingeschlossenen Rotarmisten auch die letzte Möglichkeit zum Entkommen über das schwarze Meer zu nehmen.
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Hoth ist in Ismail angekommen, das war's !
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Auch hier hat man deutscherseits nicht richtig aufgepasst. Ein sowjetisches Panzerkorps nimmt Opochka ein. Jetzt ist auch Pleskau in Gefahr.
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Zur Bereinigung erfolgt durch die 1. Fallschirm-Division ein Luftlande-Angriff bei Opochka.
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Und im Süden wieder ein Angriff bei Cherkassy. Aber hier ist das Halten der Stellung jetzt nicht mehr von Belang. Entsprechend wird sich Kleist mit seinen Panzern zur Auffrischung nach Kiew zurückziehen.
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Und wieder ein Säuberungsvorstoß Richtung Kaluga.
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Im Raum Vitebsk entwickelt sich dann unerwartet ein mittlerers Drama. Eine einsame marodierende sowjetische Panzer-Division ist bis Nevel vorgerückt und stößt nun weiter Richtung Vitebsk vor. Hierhin weichen aber auch Teile der 4. Armee hin aus. Sollte die sowjetische Panzer-Division vor den zurückweichenden Teilen der 4. Armee in Vitebsk sein würde das den Verlust von 2 Divisionen und den dem AOK 4 unterstellten Heerestruppen bedeuten. Aus Süden eilt nun auch Höpners XXIV. Panzerkorps nach Vitebsk. Es wird ein Rennen gegen die Zeit.
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Woche 58 - 02.08. bis 08.08.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 582 Divisionen (-45) darunter 98 Panzer-Divisionen (-6)
British Army 208 Divisionen (+1) darunter 2 Panzer-Divisionen (0)
US Army 95 (0) Divisionen darunter 0 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 153 Divisionen (0) darunter 28 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 44 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 215 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Die 1. Fallschirm-Division kann sich bei Opochka durchsetzen. (Im Übrigen beachte man das schöne "Türmchen" bei Noginsk)
https://s15.directupload.net/images/user/190120/3bp3nbmc.jpg
Ooh, ooh ... Aber noch ist Kluge da.
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Höpners Panzer machen den Rückweg nach Vitebsk wieder frei. Glück gehabt !
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Von Norden kommend erreicht das XIV. Panzerkorps unter Model Novorzhev. Damit sind 3 sowjetische Panzer-Divisionen eingekesselt oder abgeschnitten. Somit kann die Krise im Nordabschnitt der Ostfront noch in einen Erfolg umgewandelt werden.
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Das bei Pleskau eingeschlossene sowjetische Panzerkorps wird zerschlagen.
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Das XXXXVII. Panzerkorps nimmt Beltsy ein. Damit ist Bessarabien wieder komplett unter deutscher Kontrolle. Das XXXXVII. Panzerkorps verlegt nun im Übrigen in den Westraum. Das deutsche Oberkommando hat das Gefühl, dass die Westalliierten dieses Jahr noch einmal etwas versuchen.
https://s15.directupload.net/images/user/190120/jkl9694z.jpg
Bei Kaluga: Der nächste Säuberungsvorstoß.
https://s15.directupload.net/images/user/190120/ljhu7z5n.jpg
Die Gesamtlage scheint sich an der gesamten Ostfront nun tatsächlich etwas zu entspannen. Derzeit haben nur die Flieger zu tun. Der Rest der Truppe soll nun erst einmal durchschnaufen.
https://s15.directupload.net/images/user/190120/t66o3ocx.jpg
Obwohl, dann doch lieber wieder angreifen. Säuberungsvorstoß nach Rzhev.
https://s15.directupload.net/images/user/190120/6kmumvlt.jpg
Im Norden versucht die 16. Armee mal wieder die Initiative zu gewinnen.
https://s15.directupload.net/images/user/190120/5z8zn5k7.jpg
Wir wünschen euch weiterhin viel Glück gegen die roten Horden...!!:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Woche 59 - 09.08. bis 15.08.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 551 Divisionen (-31) darunter 84 Panzer-Divisionen (-14)
British Army 201 Divisionen (-7) darunter 1 Panzer-Division (-1)
US Army 102 (+7) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (+1)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 150 Divisionen (-3) darunter 27 Panzer-Divisionen (-1)
Im Westen einschließlich Dänemark 44 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Abtransport nach dem Westen 3 Divisionen (+3) darunter 1 Panzer-Division (+1)
Insgesamt 215 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Westalliertes Störmanöver bei Dieppe.
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Das XXXXVI. Panzerkorps hat zwischenzeitlich Dieppe zurückerobert, ist dann aber unter massives feindliches Bombardement geraten. Das XXXXVI. Panzerkorps konnte sich gerade so noch in den Raum Liege zurückziehen und dort unter den Schirm der 1. Armee schlüpfen. Die 15. Leichte Division wäre dabei fast komplett vernichtet worden.
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Im Osten unternimmt die 17. Armee mal wieder Aktionen zur Säuberung des Vorfeldes von Kiew.
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Die 2. Panzerarmee verlegt nach Toropets um dann einen Säuberungsvorstoß nach Velikiye Luki zu initieren.
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Auch im hohen Norden finden weitere Säuberungsvorstöße statt. Die Rote Armee blutet weiter aus.
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Die Abnutzungskämpfe gehen weiter. Hoths XXXXVIII. Panzerkorps hat sich bei Krivoy Rog festgesetzt.
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Das V. Armeekorps und einige von Kleists Panzer-Divisionen versuchen sich bei Priluki festzusetzen.
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Die 4. Kavallerie-Division erreicht Velikiye Luki, muss sich aber wohl sofort wieder zurückziehen. Im Norden ist die 1. Fallschirm-Division bis Volkhov vorgestoßen.
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Und auch in der Mitte dürfte sich die 305. Infanterie-Division nach der Einnahme von Roslavl schnell wieder zurückziehen.
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Jetzt stehen Kaluga und Klintsy wieder auf dem Programm.
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Bei Klintsy kann man deutscherseits schnell durchbrechen. Und bei Kaluga läuft wieder die Blutmühle.
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Bei Priluki versucht die Rote Armee einen Gegenangriff. Kleist und Grün sollten aber aushalten. Die Masse der 17. Armee ist nur noch ein paar Stunden entfernt.
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Woche 60 - 16.08. bis 22.08.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 520 Divisionen (-31) darunter 73 Panzer-Divisionen (-11)
British Army 202 Divisionen (+1) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 94 (-8) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 150 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 44 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Im Abtransport nach dem Westen 3 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
Insgesamt 215 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Ein nächster Säuberungsvorstoß im Norden, diesmal Richtung Novgorod.
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Die 12. Armee nimmt Cherkassy wieder ein und versucht nun über den Dnjepr nach Poltava vorzustoßen.
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Die 9. Armee nimmt Klintsy ein.
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Die Blutmühlen mahlen weiter ...
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Die Säuberungsaktionen vor Moskau werden ausgeweitet.
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Guderians Panzer erreichen Kaluga. Aber noch kann die Rote Armee kontern.
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Die 9. Armee versucht die Sowjets aus Bryansk zu vertreiben.
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Das hat man im deutschen Oberkommando irgendwie erwartet.
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Im Großraum südlich von Leningrad hat die Rote Armee wieder eine Frontausbuchtung verursacht. Manstein ist von Süden herangerückt und versucht nun wieder die Lage zu bereinigen.
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Die westalliierte Landung bei Dieppe ist schnell zerschlagen.
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Die 3. Fallschirm-Division erreicht Novgorod, wird dort aber zurückgeworfen.
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Teile der 9. Armee nehmen Bryansk ein, müssen aber wohl einem feindlichen Gegenangriff weichen.
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Und Manstein nimmt Novorshev wieder an und stößt weiter Richtung Porkhov vor.
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Die 12. Armee nimmt Poltava ein.
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In Nordafrika wird die Lage für die Italiener langsam kritisch. Deutscherseits entscheidet man sich nun ein weiteres mal Kesselrings Kampffliegerkorps nach Libyen zu entsenden.
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Kesselrings Flieger erreichen Tripolis.
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Die 2. Fallschirm-Division wird erfolgreich über Rzhev abgesetzt ...
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... wird wohl aber gleich wieder vertrieben werden.
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Woche 61 - 23.08. bis 29.08.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 498 Divisionen (-22) darunter 64 Panzer-Divisionen (-9)
British Army 198 Divisionen (-4) darunter 2 Panzer-Division (+1)
US Army 92 (-2) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 150 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 47 Divisionen (+3) darunter 2 Panzer-Division (+1)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 215 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Kesselrings Flieger starten in Libyen den ersten Angriff auf General Montgomerys 8. Armee.
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In Ostkarelien ist das Marine-Sturm-Korps wieder bis nach Petrozavodsk vorgestoßen.
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Östlich von Kiew nehmen Kleists Panzer und das V. Armeekorps Konotop ein, und versuchen sich nun dort festzusetzen. Den Gegenangriff der Roten Armee versucht man mit Flankenangriffen Richtung Bryansk und Sumy zu parieren.
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Südlich von Leningrad werden die Reste des dort abgeschnittenen Schützenkorps zerschlagen.
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Die 17. Armee versucht östlich von Kiew weiter Raum zu gewinnen.
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Das I. Armeekorps erreicht wieder Bryansk.
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Hoths XXXXVIII. Panzerkorps nimmt Zaporozhye wieder ein. Der Gegenangriff der Roten Armee ist nur schwach.
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Der Gegenangriff der Roten Armee bei Bryansk dürfte dagegen erfolgreicher sein.
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Kleist nimmt mit seinen Panzern Sumy ein.
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Die 16. Armee und die 3. Panzerarmee rücken im Norden wieder Richtung Volkhov vor.
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Die Rote Armee nimmt Porkhov wieder ein. Dies zwingt das deutsche Oberkommando die 3. Panzerarmee von dem Vorstoß nach Volkhov abzuziehen und dafür nach Süden umzudirigieren.
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Die 3. Panzerarmee beginnt die Lage südlich von Leningrad zu bereinigen.
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Ganz im Süden gelingt dem XV. Panzerkorps unter Schweppenburg ein besonderer Coup. Das Korps stößt von Kherson über Dnepropetrovsk bis Melitopol vor und schwenkt dann wieder nach Westen um zwei sowjetische Divisionen, darunter 1 Panzer-Division, auf der danach abgeschnittenen Perekop-Halbinsel zu zerschlagen. Positiver Nebeneffekt: 4 noch aus Zaporozhye zurückweichenden Divisionen wird der Rückweg abgeschniten. Sie gehen für die Rote Armee ebenfalls verloren. Somit 6 Divisionen auf einen Streich.
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Die 16. Armee nimmt Volkhov wieder ein. Der sowjetische Gegenangriff dürfte problemlos abzuwehren sein.
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Bei Kaluga sieht die Sache anders aus. Die hierhin vorgestoßenen Teile der 2. Panzerarmee werden schwer kämpfen müssen. Allerdings erhält Guderian Unterstützung durch Flankenangriffe der 18. Armee Richtung Noginsk.
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Die 2. Panzerarmee hält bei Kaluga stand.
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Und auch die 18. Armee wird sich bei Noginsk durchsetzen.
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Die Rote Armee greift bei Sumy an. Deutscherseits antwortet man mit Flankengegenangriffen Richtung Charkow und Kursk.
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Zum Ende der Woche wird nur noch um Charkow gekämpft. Bei Sumy und bei Kursk konnte sich die deutsche Seite schon durchsetzen.
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Glückwunsch zu den Erfolgen der letzten Wochen an der Ostfront. Die rote Armee hat rund 200 Divisionen weniger und ihr habt die Initiative zurückgewonnen.
Wir haben eine Frage zu eurem Polenfeldzug.
Wir haben uns am NFM auf Schwierigkeitsstufe "schwer" versucht und haben schon in Polen Probleme. Warschau wird von 77 Divisionen verteidigt. Eine Erstürmung von Warschau kostet uns deshalb mehr als 100.000 Tote. Das sind Verluste die wir uns nicht leisten wollen.
Wie habt ihr auf "sehr schwer" Warschau eingenommen?
Der Stratege
26.01.19, 11:23
Ich ziehe meinen Hut vor euren sehr beachtlichen Erfolgen werter Brummbär.
Eure Strategie zeigt Ihre Früchte. Der Zustand vieler russischer Divisionen ist wirklich erbärmlich.
Bin gespannt auf die Zukunft!
Wir haben eine Frage zu eurem Polenfeldzug.
Wir haben uns am NFM auf Schwierigkeitsstufe "schwer" versucht und haben schon in Polen Probleme. Warschau wird von 77 Divisionen verteidigt. Eine Erstürmung von Warschau kostet uns deshalb mehr als 100.000 Tote. Das sind Verluste die wir uns nicht leisten wollen.
Wie habt ihr auf "sehr schwer" Warschau eingenommen?
Werter Thomasius,
Polen ist lange her. Unsere Standard-Strategie ist die polnische Hauptstadt so schnell wie möglich zu isolieren. Hierzu operieren wir mit 5 Panzerkeilen. In etwa so wie hier ... (stellt euch dabei vor jeder roter Pfeil ist ein Panzerkorps mit 2- 3 Panzer-Division) ...
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Nachdem die Initialdurchbrüche geschafft sind können die Panzer sehr schnell binnen 2 oder 3Tagen bis Lomza und Lublin vorstoßen und Warschau einschließen. Auf dem Weg dahin werden die meisten der westlich von Warschau stehenden polnischen Divisionen durch überholende Verfolgung schon zerschlagen. Wenn man vor Lublin steht gibt es noch ein Event dass der polnischen Armee 20 oder so Divisionen in Warschau spendiert, so dass man dann rund 25 Divisionen in der polnischen Hauptstadt als Gegner hat. Die sind zwar auch nicht ganz einfach zu knacken, aber mit Unterstützung der Luftwaffe durch Organisations- und Infrastrukturangriffe klappt das meist ganz gut. 77 Divisionen :eek: haben wir allerdings noch nie in Warschau gesehen ...
Ich ziehe meinen Hut vor euren sehr beachtlichen Erfolgen werter Brummbär.
Eure Strategie zeigt Ihre Früchte. Der Zustand vieler russischer Divisionen ist wirklich erbärmlich.
Bin gespannt auf die Zukunft!
Werter Stratege,
habt vielen Dank. Und ja, die Rote Armee hatte zu diesem Zeitpunkt tatsächlich angefangen zu "erodieren" ... :cool:
Woche 62 - 30.08. bis 06.09.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 461 Divisionen (-37) darunter 58 Panzer-Divisionen (-6)
British Army 197 Divisionen (-1) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 100 (+8) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 150 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 47 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 215 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Die Rote Armee scheint wirklich am Ende zu sein. Innerhalb von 4 Wochen über 120 Divisionen eingebüßt. Seit Mitte Mai sogar zusammen über 300 (!) Divisionen. Am 15. Mai hatte die Abteilung Fremde Heere noch 767 sowjetische Divisionen, darunter 125 Panzer-Divisionen identifizieren können. Folgt nun das große deutsche Halali?
Im Norden erreicht das XIV. Panzerkorps Novorzhev und stellt somit dort die Lage wieder her. Jetzt gilt es die 3. Panzerarmee wieder zusammen zu ziehen und für einen konzentrierten Stoß nach Osten vorzubereiten. Deutscherseits stellt man sich nun eine Wiederholung des Unternehmens Taifun aus dem vergangenen Jahr vor.
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Im Süden stößt Hoths XXXXVIII. Panzerkorps Richtung Stalino vor.
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Taktischer Rückzug aus Kaluga. Hier soll sich nun auch die 2. Panzerarmee sammeln und Kraft für das geplante Unternehmen Taifun 2 sammeln, das nun künftig unter dem Decknamen "Herbststurm" laufen wird.
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Zur weiteren Vorbereitung erfolgt dann auch gleich wieder ein Säuberungsvorstoß nach Noginsk. Hier steht eine der scheinbar letzten großen Truppenkonzentrationen der Roten Armee.
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Eine neue Kavallerie-Division kann aufgestellt werden. Die kommt an die Ostfront.
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Größere Teile der 17. Armee nehmen Kursk ein. Mal sehen ob man sich dort deutscherseits festsetzen kann.
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Das XVI. Panzerkorps erreicht Noginsk und kann sich dort erst einmal behaupten. Der Rest der 2. Panzerarmee soll nun schnell nachrücken. Die Lage entwickelt sich an der Ostfront nun scheinbar schneller als gedacht.
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Gegenangriffe der Roten Armee bei Kursk, Noginsk und auch bei Volkhov. Vor allem bei Noginsk wird es spannend.
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Kursk kann schon mal gehalten werden. Aber die Rote Armee geht jetzt scheinbar wirklich "All in".
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In Ostpolen ist im Übrigen der Rumpf der 320. Infanterie-Division aufgestellt. Die Division soll nun bald in den Osten und dort die 12. Armee verstärken.
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Und auch Volkhov kann gehalten werden. Bei Noginsk steht der Kampf noch auf Messers Schneide.
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Bei Noginsk lösen das XXIV. und das XXXX. Panzerkorps die arg abgekämpften Divisionen des XVI. Panzerkorps ab.
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Kleists Panzer säubern Belgorod.
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Aufgrund der andauernden Kämpfe bei Noginsk ergibt sich nun die Chance auf einen Flankenstoß nach Moskau hinein. Allerdings gilt es hier erst einmal die wiedererrichteten Befestigungsanlagen in der ehemaligen sowjetischen Hauptstadt zu überwinden.
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Bei Kursk startet die Rote Armee einen weiteren Gegenangriff. Die hier stehenden Teile der 17. Armee werden sich wohl zurückziehen.
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Noginsk hält ! Jetzt wird es in Moskau spannend.
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Sieg in Moskau !
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Dafür wird die Lage bei Volkhov noch einmal kritisch.
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Leider hat es nicht gereicht. Allerdings ist die lokale Niederlage hier auch nicht von so großer Bedeutung.
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Wichtiger ist, dass die 12. Armee Charkow einnehmen, und sich dort hoffentlich festsetzen kann.
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Westalliiertes Störmanöver in Südfrankreich, strategisch ohne Bedeutung.
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Dann ist schon eher der Feindangriff bei Belgorod wichtig. Die 17. Armee schickt aber Verstärkung für Kleists Panzer-Divisionen.
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Kleist zieht sich aber doch erst einmal zuück um unnötige Verluste zu vermeiden.
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Die deutsche Wehrmacht ist zurück in Moskau ! Und im Umfeld um Moskau ist noch einiges an Truppen der Roten Armee unterwegs, denen eigentlich nun der Rückzug abgeschnitten sein müsste. Mal sehen ob sich das noch auswirkt.
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Schlechte Nachrichten von der Abteilung Fremde Heere. Die Rote Armee beweist einmal mehr ihre ungeheure Regenerationsfähigkeit.
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Und sofort wird die Rote Armee wieder aktiv. Das ganze ist hier lange noch nicht vorbei.
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Wie geht das denn ? Für eine Landung in Kolding hätten die Westalliierten den Öresund durchqueren müssen. Der ist aber durch den deutschen Besitz von Copenhagen für die Westalliierten gesperrt. Irgendetwas stimmt hier nicht ! (und nein, das ist keine NFM-Event-Landung).
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Das XXXXVI. und das XXXXVII. Panzerkorps werden nach Dänemark in Marsch gesetzt.
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Und die Kriegsmarine läuft mir ihrem Flaggschiff "Tirpitz" voran aus Leningrad aus und nimmt Kurs auf den Öresund.
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Woche 63 - 07.09. bis 13.09.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 538 Divisionen (+77) darunter 95 Panzer-Divisionen (+37)
British Army 205 Divisionen (+8) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 102 (+2) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 152 Divisionen (+2) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 47 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 217 Divisionen (+2) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Deutscherseits startet man bei Kolding einen ersten ernsthaften Angriff. Die Kriegsmarine gibt Unterstützungsfeuer.
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Die Rote Armee bringt bei Konotop frische Panzerkräfte an die Front.
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Der erste Angriff auf Kolding schlägt fehl.
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Mehr noch gehen die Briten sogar zum Angriff über, augenscheinlich sogar erfolgreich.
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An der Ostfront wird die Rote Armee auch bei Toropets und Sortavala wieder aktiv.
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Die 2. Panzerarmee räumt Noginsk. Und im Südabschnitt der Ostfront brennt auf einmal wieder der Baum. Die Rote Armee wirft hier dutzende weitere nagelneue Divisionen in die Schlacht.
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Das XXXXVI. Panzerkorps greift nun in Dänemark ein.
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Kesselrings Flieger kehren an die Ostfront zurück. Zu groß ist die Gefahr das im Süden der Ostfront die Kontrolle wieder verloren geht.
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Angriffe der Roten Armee bei Melitopol und Zaporozhye. Bei Melitopol sieht es schlecht aus.
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Wenigstens kann die brenzliche Lage in Dänemark bereinigt werden. Hier drohten zuletzt die ohne Nachschub in Aalborg abgeschnittenen, völlig unorganisierten, beiden deutschen Infanterie-Divisionen zerschlagen zu werden.
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Die Gruppe Schörner weicht auf einen feindlichen Angriff hin aus Sortavala zurück.
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Deutscher Gegenangriff bei Konotop.
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Hoths XXXXVIII. Panzerkorps wird erneut bei Zaporozhye angegriffen. Diesmal wird Hoth nach Poltava ausweichen.
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Die 2. Panzerarmee nimmt Kaluga wieder ein, muss dort aber einen feindlichen Gegenangriff aushalten ...
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... was auch gelingt.
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Partisanenaktivitäten bei Krivoy Rog dürften schnell zerschlagen werden.
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Die 12. Armee wird in Charkow angegriffen. Weitere Feindangriffe bei Konotop und Nevel.
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Und dazu noch ein westalliiertes Störmanöver bei Lorient. Hier steht aber die 7. Armee bereit.
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Charkow kann gehalten werden, Lorient natürlich auch.
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Manche Bilder werden mir leider nicht korrekt angezeigt...:( Nutze Windoof Edge.
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Manche Bilder werden mir leider nicht korrekt angezeigt...:( Nutze Windoof Edge.
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Hohenlohe,
ich glaube das liegt an unserem Bild-Hoster. Geht uns in letzter Zeit auch so, dass mal das eine mal das andere Bild nicht angezeigt wird ... :o
Woche 64 - 14.09. bis 20.09.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 522 Divisionen (-16) darunter 94 Panzer-Divisionen (-1)
British Army 195 Divisionen (-10) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 106 (+4) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 152 Divisionen (0) darunter 27 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 47 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 217 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Das XXXXVIII. Panzerkorps ist zurück in Zaporozhye.
https://s15.directupload.net/images/user/190131/9wd4oqb4.jpg
Deutscherseits wird bei Noginsk wieder die Blutmühle angeworfen.
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Die Aufstellung von 2 weiteren Panzer-Divisionen ist abgeschlossen. Beide Divisionen gehen an die Ostfront. Bei Noginsk mahlen die Mühlen weiter.
https://s15.directupload.net/images/user/190131/8wye3n7j.jpg
Im Norden gibt es neue Kämpfe bei Novgorod.
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Die Rote Armee rückt wieder bis Kaluga vor, und startet anschließend sofort einen Angriff auf Moshaisk. Deutscherseits setzt man alles in Bewegung um einen sowjetischen Durchbruch bei Moshaisk zu verhindern.
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Der Angriff auf Moshaisk kann abgewehrt werden.
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Jetzt ist auch Moskau wieder in allergrößter Gefahr.
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In Moskau wird weiter gekämpft. Und der Kernforschungsreaktor in Berlin kann seinen Betrieb aufnehmen.
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Und Moskau hält.
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Ein weiterer Angriff auf Moskau.
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Verdammt ! Die 6. Armee wird aus Moskau herausgedrängt. Schon wieder !
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Die 3. Fallschirm-Division wird mal wieder über Novgorod abgesetzt. Die 16.Armee und die 3. Panzerarmee haben sich etwas erholt. Vielleicht ergibt sich doch noch die Gelegenheit Unternehmen "Herbststurm" auszulösen.
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Der erwartete sowjetische Gegenangriff bei Novgorod. Der zeigt allerdings auch, dass die Kräfte der Roten Armee im Norden der Ostfront nicht mehr so stark erscheinen. Insoweit wird nun kurz entschlossen doch der Startschuss für Unternehmen "Herbststurm" gegeben, allerdings zunächst nur für den nördlichen Teil. Der geplante südliche Teil mit 2. Panzer-, 6. und 18. Armee muss erst einmal den neuerlichen Verlust von Moskau verdauen.
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Die 3. Panzer- und die 16. Armee beginnen ihren Vorstoß. Der Plan ist natürlich schon sehr ehrgeizig.
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Bei Zaporozhye wird einmal mehr Hoths XXXXVIII. Panzerkorps angegriffen.
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Hoth kann zum Gegenangriff übergehen, das XXXXVIII. Panzerkorps wird sich somit bei Zaporozhye behaupten können. Im Norden bei Volkhov hat die Heeresgruppe Manstein (3. Panzer- und 16. Armee) die erste sowjetische Verteidigungslinie weggefegt.
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Wilhelm Klink
01.02.19, 08:45
Respekt! Ihr seid ein wahrer Landschlachten-Meister.
Respekt! Ihr seid ein wahrer Landschlachten-Meister.
Werter Klink,
vielen Dank für die Blumen. :shy:
Allerdings ist es manchmal auch der Ritt auf der Rasierklinge. So wie in der Woche zuvor. Wäre der Roten Armee am 10. September bei Moshaisk der Durchbruch gelungen, dann gute Nacht Marie ...
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Woche 65 - 21.09. bis 27.09.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 497 Divisionen (-25) darunter 84 Panzer-Divisionen (-10)
British Army 195 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 106 (0) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (+2) darunter 29 Panzer-Divisionen (+2)
Im Westen einschließlich Dänemark 47 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 219 Divisionen (+2) darunter 31 Panzer-Divisionen (+2)
Mal wieder ein Blick nach Fernost:
Indien ist für die Briten wohl verloren.
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Und Australien ist auch in größter Gefahr.
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Die 2. Panzerarmee ist über Kaluga wieder nach Moshaisk zurückgekehrt. Die Sowjets haben Moskau noch nicht wieder besetzt. Entsprechend versucht die 2. Panzerarmee nun noch einmal ihre Panzer-Divisionen nach Moskau reinrollen zu lassen.
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Die 2. Panzerarmee ist tatsächlich schnell genug.
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Jetzt wird es noch einmal interessant.
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Konotop hat wieder den Besitzer gewechselt. Die 17. Armee führt wieder einen sofortigen Gegenstoß aus.
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Die 3. Panzerarmee erreicht Volkhov und greift weiter Richtung Vytegra an. In Moskau wird immer noch gekämpft. Noch kann sich die 2. Panzerarmee halten.
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Die 2. Panzerarmee hält in Moskau stand ! Und das mit minimalen Verlusten. Weiterhin kann nun neue modernere Infanterie-Ausrüstung hergestellt werden. Dafür gibt es beunruhigende Aufklärungsmeldungen aus den USA.
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Die 3. Panzerarmee erreicht Vytegra. Nun geht es weiter Richtung Cherepovets.
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Im Norden bildet die Rote Armee einen Frontvorsprung bei Porkhov und Novorzhev. Im Süden erfolgt ein weiterer Angriff bei Zaporozhye.
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Weitere Kämpfe bei Konotop.
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Kesselrings Flieger schlagen auch wieder zu.
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Im Norden weitet die Rote Armee den Frontvorsprung Richtung Pleskau aus. Die 4. Kavallerie-Division wird hier ausweichen.
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Die 16. Armee erreicht Volkhov und greift nun weiter Richtung Tikhvin an.
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Die 16. Armee kann die Sowjets aus Tikhvin vertreiben. Das beste dabei ist, dass sich die geschlagenen Rotarmisten nach Cherepovets zurückziehen. Dahin ist auch die 3. Panzerarmee unterwegs. Mal sehen wer eher dort ankommt.
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Die Aufstellung der 321. Infanterie-Division ist abgeschlossen. Die Division wird nach den zuletzt stattgefundenen Ereignissen zur Küstensicherung in Jütland eingesetzt.
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Kesselring schlägt bei Melitopol zu.
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Das XXII. Panzerkorps löst Hoths XXXXVII. Panzerkorps bei Zaporozhye ab. Hoth war hier kurz zuvor angegriffen und Richtung Sumy abgedrängt worden.
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Schwerer Angriff der Roten Armee auf Sumy, wobei eine sehr große Anzahl an Panzer-Divisionen (gezählte 17!) zum Einsatz kommt. Die 12. Armee versucht die Verteidigung mit einem Flankenangriff aus Charkow heraus zu unterstützen.
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Der Angriff auf Sumy kann zurückgeschlagen werden.
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Teile der 16. Armee erreichen Tikhvin. Und die Spitze der 3. Panzerarmee müsste in kürze bis auf Höhe Cherepovets vorgerückt sein. Das könnte der sowjetischen Nord-Front das Genick brechen.
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Die Spitzen der 3. Panzerarmee erreichen Cherepovets. Daraus ergibt sich jetzt eine spannende Lage. Die 3. Panzerarmee muss einen sowjetischen Gegenangriff abwehren und gleichzeitig weiter Richtung Rybinsk vorstoßen. Die Kräfte der Roten Armee in Rybinsk versuchen quasi das gleiche, also den Angriff der deutschen 3. Panzerarmee abwehren und selbst Richtung Cherepovets angreifen. Allerdings wird die Rote Armee in Rybinsk ihrerseits im Rücken von der 2. Panzerarmee aus Moskau heraus angegriffen.
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Sieg in Rybinsk. Und auch die 3. Panzerarmee wird sich behaupten.
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Was für eine ereignisreiche Woche !
Woche 66 - 28.09. bis 04.10.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 480 Divisionen (-17) darunter 85 Panzer-Divisionen (+1)
British Army 186 Divisionen (-9) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 107 (+1) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 48 Divisionen (+1) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 220 Divisionen (+1) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
In Ostkarelien wird die Gruppe "Schörner" wieder aktiv und greift Richtung Sortavala an.
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Das XXIV. und das XXXX. Panzerkorps nehmen Rybinsk ein. Damit ist die sowjetische Nord-Front eingeschlossen. Unternehmen "Herbststurm" kann somit doch noch erfolgreich abgeschlossen werden.
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Die Rote Armee versucht den Kessel bei Rybinsk wieder aufzubrechen. Weitere Kämpfe gibt es auch bei Pleskau und im Süden bei Dnepropetrovsk.
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Rybinsk hält stand. Und auch das XV. Panzerkorps kann bei Dnepropetrovsk den sowjetischen Angriff zurückweisen.
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In der Normandie erfolgt ein völlig überraschendes Kommandounternehmen der Westalliierten.
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Das dürfte schnell erledigt sein.
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Der sowjetische Frontbogen östlich von Pleskau wird beseitigt.
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In der Normandie: Das XXXVI. Armeekorps kann das britische Kommandounternehmen schnell vereiteln. Gefahr droht dem Korps nun allerdings durch alliierte Luftangriffe.
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Ein weiterer sowjetischer Versuch bei Rybinsk den Kessel zu öffnen. Dies ermöglicht der 18. Armee aus Moshaisk nach Noginsk in die Flanke des sowjetischen Angriffs zu stoßen.
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Das dürfte der letzte ernsthafte Versuch der Roten Armee gewesen sein die Lage für die Sowjets noch zu retten.
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Die 3. Fallschirm-Division wird über Rzhev abgesetzt, provoziert dabei einen sowjetischen Gegenangriff aus Richtung Kalinin, dem man deutscherseits dann wieder in die Flanke fallen kann.
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Der Plan geht auf. Und die im Raum Kalinin geschlagenen Sowjetverbände ziehen sich dann freundlicherweise auch noch Richtung Bezhetsk zurück. Dorthin ist auch die Speerspitze der 3. Panzerarmee unterwegs. Die deutschen Panzer dürften lange vor den Sowjettruppen dort sein.
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Die 18. Armee ist zurück in Noginsk.
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Manstein erreicht mit der Spitze der 3. Panzerarmee Bezhetsk. Und die 1. Fallschirm-Division nimmt Porkhov wieder ein.
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Die Spitze der Gruppe "Schörner" ist zurück in Sortavala.
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Das XVI. Panzerkorps nimmt Kalinin ein. Die Rote Armee startet einen nur schwachen Gegenangriff der leicht abzuwehren wird.
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Und auch bei Demyansk greift man deutscherseits jetzt an. Im Westen des großen Kessels hat die 4. Kavallerie-Division zudem Novorzhev wieder eingenommen.
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Die Rote Armee startet an anderen Stellen der Front verzweifelte Entlastungsangriffe. Nur wird das den im großen Kessel eingeschlossenen Sowjetkräften nichts nützen.
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Die Rote Armee kann erfolgreich aus Demyansk vertrieben werden. Und auch die Feindangriffe auf Zaporozhye und Vytegra konnten zuvor beide abgewiesen werden.
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Im hohen Norden ist die Gruppe "Schörner" weiter aktiv und versucht nun mit Unterstützung der 16. Armee nach Petrozavodsk vorzurücken.
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Feindangriff bei Noginsk. Verstärkung ist deutscherseits unterwegs.
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Der Angriff kann abgewiesen werden. Mehr noch hat sich daraus für die deutsche Seite ein Vorstoß nach Vladimir entwickelt. Hier könnte es für die Rote Armee zu einem weiteren Desaster kommen, sofern die aus Rybinsk nach Vladimir zurückweichenden Verbände durch überholende Verfolgung durch das XXXX. Panzerkorps zerschlagen werden können.
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Mal wieder ein feindlicher Angriff bei Sumy.
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Das XVI. Panzerkorps nimmt Demyansk ein. Und Kesselrings Flieger setzen den feindlichen Kräften bei Melitopol weiter hart zu.
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Der Angriff auf Sumy kann zurück gewiesen werden.
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Das XXXX. Panzerkorps stößt bis Vladimir vor.
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Die 25 sich aus Rybinsk zurückziehenden Sowjet-Divisionen lösen sich auf.
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Die 4. Kavallerie-Division nimmt Staraya Russa ein. Weitere Elemente der Roten Armee gehen somit ihrem Ende entgegen.
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Die Spitze der Gruppe "Schörner" ist zurück in Petrozavodsk.
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Sehr erfreuliche Entwicklung! :)
Harte Schläge, die Ihr hier gegen die Rote Armee austeilt, werter Brummbär. :top:
schade, das er grad wieder sein Reich vernebelt hat.
Ein richtiges Blutbad dieser Kessel...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Sehr erfreuliche Entwicklung! :)
Was ein Gemetzel...
Harte Schläge, die Ihr hier gegen die Rote Armee austeilt, werter Brummbär. :top:
Ein richtiges Blutbad dieser Kessel...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Werte Regenten,
die Woche war in der Tat ein gigantischer Erfolg. Das es uns insbesondere gelungen war auch noch die 25 Divisionen aus Rybinsk zu zerschlagen war dann das Tüpfelchen auf dem i. Das erlebt man nicht alle Tage. :cool:
schade, das er grad wieder sein Reich vernebelt hat.
Werter Rossi,
was meint Ihr damit, dass wir "unser Reich vernebelt" haben ? :???:
Woche 67 - 05.10. bis 11.10.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 388 Divisionen (-92) darunter 90 Panzer-Divisionen (+5)
British Army 188 Divisionen (+2) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 109 (+2) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 48 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 220 Divisionen (0) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Die Rote Armee scheint geschlagen ! Folgt nun endgültig das große deutsche Halali ?
Die deutsche Wehrmacht rückt weiter nach Osten vor.
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Das kam jetzt unerwartet. Deutscherseits war man sich sicher einen Angriff auf Sumy locker abwehren zu können. Es scheint doch kein großes Halali zu geben, zumindest nicht im Süden der Ostfront.
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Bei Velikiye Luki werden weitere eingeschlossene Feind-Verbände vernichtet.
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Das XXIV. Panzerkorps nimmt Yaroslavl ein. Dafür wird südlich davon bei Vladimir das XXXX. Panzerkorps attackiert.
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Kleinere Doppelschlacht bei Konotop/Bryansk ...
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... die man deutscherseits für sich entscheidet.
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Versuch der Roten Armee die Gruppe "Schörner" wieder aus Petrozavodsk zurück zu werfen.
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Die allerletzten Feind-Kräfte im Kessel westlich von Moskau werden zerschlagen. Damit ist das Unternehmen "Herbststurm" erfolgreich zu Ende gebracht.
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Die Gruppe "Schörner" kann den Angriff auf Petrozavodsk zurückweisen und mehr noch zum Gegenangriff nach Kem antreten.
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Und auch Models XIV. Panzerkorps greift nach Norden hin an.
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Im Süden verlassen Teile der 12. Armee Charkow um Richtung Sumy zu marschieren und dort nach dem Rückzug der 17. Armee die rückwärtigen Verbindungen zu sichern. Zu groß ist sonst die Gefahr, dass die 12. Armee in Charkow abgeschnitten wird.
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Die Gruppe "Schörner" kann sich im Norden durchsetzen. Allerdings wird es noch über 2 Wochen dauern, bis das Marine-Sturm-Korps Kem erreichen kann.
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Und auch Models Angriff Richtung Segezha ist erfolgreich.
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Die Rote Armee startet bei Yaroslavl einen Gegenangriff. Das XXIV. Panzerkorps wird sich hier zurückziehen.
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Die 9. Armee erreicht Bryansk.
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Die Westalliierten unternehmen einen schweren Luftangriff auf Berlin. Ziel war offenbar unser Kernforschungsreaktor. Es gelingt den Alliierten dabei den Reaktor aufs schwerste zu beschädigen.
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Angriff der Roten Armee bei Bryansk. Deutscherseits versucht man die dort stehende 9. Armee durch Flankenangriffe der 18. Armee Richtung Tula zu unterstützen.
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Und auch bei Vladimir greift die Rote Armee wieder an. Hier wird sich das XXXX. Panzerkorps erst einmal zurückziehen.
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Das XXXIX. Panzerkorps nimmt Danilov und damit ein weiteres kleines, aber nicht unwichtiges feindliches Industrierevier ein.
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Bryansk kann von der 9. Armee nicht gehalten werden. Schade !
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Im Norden stößt die 3. Panzerarmee weiter vor. Hier rückt jetzt Archangelsk in den Fokus des deutschen Oberkommandos.
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Das IX. Armeekorps nimmt Ryazan ein.
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Damit sind die Reste von 19 weiteren Feind-Divisionen die noch immer auf dem Rückmarsch aus dem Raum Noginsk sind durch überholende Verfolgung abgeschnitten und lösen sich auf.
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Eine der scheinbar letzten großen sowjetischen Panzerformationen besetzt Sumy. Die 17. geht im Verbund mit der 12. Armee und Hoths XXXXVIII. Panzerkorps sofort zum Gegenangriff über.
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Und bei Melitopol zerlegen Kesselrings Flieger weiter eine sowjetische Division nach der anderen.
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Das IX. Armeekorps zieht sich erst einmal aus Ryazan zurück.
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Die 3. Panzerarmee erreicht Volodga.
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Hoths XXXXVIII. Panzerkorps ist zurück in Sumy, wird aber gleich wieder angegriffen. Und auch das XXII. Panzerkorps bei Zaporozhye gerät wieder unter Beschuss. Somit erfolgt der erwartete sowjetische Versuch die 12. Armee in Charkow einzuschließen. Deutscherseits versucht man mit Flankenangriffen auf Belgorod und Melitopol zu kontern ...
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... was aber nicht funktioniert, so dass die 12. Armee auch den Flankenangriff auf Belgorod aufgibt.
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Aber wenigstens kann sich das XXII. Panzerkorps bei Zaporozhye behaupten. Insofern ist eine akute Bedrohung der 12. Armee in Charkow erst einmal weiter nicht gegeben.
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Das XIV. Panzerkorps steht vor Archangelsk.
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Die 18. Armee erreicht Tula.
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Bleibt jetzt mal zu hoffen, dass nicht wieder neue rote Horden getriggert werden und die RA 200 frische Divisionen nachschiebt wie schonmal geschehen.
Natürlich bleibt dies zu hoffen. :^^: ;)
Werter Rossi,
was meint Ihr damit, dass wir "unser Reich vernebelt" haben ? :???:
Bilder weg...
Letztens hatten Wir das Problem auch das erste Mal überhaupt, könnte wohl wirklich am Uploader liegen wie schon vermutet wurde.
Woche 68 - 12.10. bis 18.10.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 317 Divisionen (-71) darunter 74 Panzer-Divisionen (-16)
British Army 189 Divisionen (+1) darunter 2 Panzer-Division (0)
US Army 109 (0) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 48 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 220 Divisionen (0) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Der Aderlass der Roten Armee ist weitergegangen. Wenn der Niedergang in dem Tempo voranschreitet wird von der Roten Armee in wenigen Wochen nichts mehr übrig geblieben sein.
Allerdings tauchen im hohen Norden bei Kem frische Sowjet-Divisionen auf.
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Das XIV. Panzerkorps greift Archangelsk an.
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Und am anderen Ende der Ostfront steht das XV. Panzerkorps wieder bei Melitopol.
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Die 3. Panzerarmee dringt im Norden bis an die Grenze des besiedelten Raums vor. Dahinter gibt es nur noch eiskalte Einöde.
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Feindlicher Angriff bei Tula. Deutscherseits antwortet man wie üblich mit einem Flankengegenstoß.
https://s16.directupload.net/images/user/190210/5lapbaqy.jpg
Im hohen Norden erreicht das XXXXIX. Gebirgskorps Segezha, gerät dort aber unter Feindbeschuss und zieht sich daher wieder zurück.
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Der Angriff auf Tula kann abgewiesen werden.
https://s16.directupload.net/images/user/190210/gcxljoqw.jpg
Mal wieder ein Blick nach Nordafrika. Hier sind die Briten bis Sirte vorgerückt. Hier muss deutscherseits nun wieder geholfen werden, d.h. Kesselrings Flieger sind erneut gefragt.
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Im Süden nimmt die Rote Armee auch wieder Konotop ein. Noch ist die 17. Armee aber nicht für Gegenstöße bereit. Die vorangegangenen Kämpfe haben zu viel Organisation verbraucht.
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Dafür ist Guderians 2. Panzerarmee nach einer längeren Ruhezeit wieder in einer einigermaßen guten Verfassung und wird wieder aktiv. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit den kleinen sowjetischen Frontbogen bei Vladimir abzuschneiden.
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Sowjetischer Angriff bei Danilov. Auch hier hat die Rote Armee frische unverbrauchte Verbände an die Front gebracht.
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Der Angriff bei Danilov wird mit Leichtigkeit abgewiesen. Im Süden greift die Panzergruppe "Kleist" Richtung Stalino an.
https://s16.directupload.net/images/user/190210/9aj6yw63.jpg
Das ist bestenfalls unangenehm, und für das aus Segezha zurückweichende XXXXIX. Gebirgskorps sogar brandgefährlich. Es zeigt aber, dass die Rote Armee wohl doch noch lange nicht geschlagen ist, zumal jetzt der Winter vor der Tür steht.
https://s16.directupload.net/images/user/190210/n4rkmc6m.jpg
Das werden nervenaufreibende 24 Stunden. Solange braucht das XXXXIX. Gebirgskorps noch bis zurück nach Petrozavodsk.
https://s16.directupload.net/images/user/190210/4m2hob4s.jpg
Kesselrings Flieger sind zurück in Libyen.
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Die 18. Armee gerät bei Tula wieder unter Druck ...
https://s16.directupload.net/images/user/190210/3dviifha.jpg
... und leitet daher den kontrollierten Rückzug nach Noginsk ein.
https://s16.directupload.net/images/user/190210/5jtla3ev.jpg
Kesselrings Flieger starten ihre neue Luftoffensive in Libyen.
https://s16.directupload.net/images/user/190210/miu8rata.jpg
Die 2. Panzerarmee greift wieder in die Kämpfe an der Ostfront ein und rückt Richtung Murom vor. Ziel des Vorstoßes ist Woronesch am Don.
https://s16.directupload.net/images/user/190210/3ov5bbhq.jpg
Das XXXXIX. Gebirgskorps erreicht sicher Petrozavodsk.
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Irgendwann verliert doch das ewige Nach-Triggern von frischen Verbänden seinen Witz :rolleyes:
Hoffentlich hat das Triggern frischer Sowjetverbände mal ein Ende...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Irgendwann verliert doch das ewige Nach-Triggern von frischen Verbänden seinen Witz :rolleyes:
Hoffentlich hat das Triggern frischer Sowjetverbände mal ein Ende...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Abwarten werte Regenten, Abwarten ... ;)
Uns kann es ja egal sein, Wir müssen das ja nicht durchspielen!
Auch hier weisen Wir mal auf dieses Großereignis hin: http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=29954
Abwarten werte Regenten, Abwarten ... ;)
Wir warten, werter Brummbär. ;)
Auch wir warten...;) Hoffentlich nicht vergebens...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...;)
Letzte Warnung, denn so langsam läuft auch hier die Zeit ab.
Maßnahmen für den AAR Schreiber
0.00-1.26
wer wie ich schnell auf Weiterführung des AARs drängelt erhält seine Strafe ab
-1.27
https://www.youtube.com/watch?v=uwzi0Urz0O8
Woche 69 - 19.10. bis 25.10.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 319 Divisionen (+2) darunter 71 Panzer-Divisionen (-3)
British Army 191 Divisionen (+2) darunter 3 Panzer-Division (+1)
US Army 111 (+2) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 48 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 220 Divisionen (0) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Die Rote Armee scheint den Abwärtstrend gebremst haben zu können.
Das XIV. Panzerkorps nimmt Archangelsk ein. Dabei kann ein dort liegendes sowjetisches U-Boot erbeutet werden, das in der Folge dann aber verschrottet werden wird.
https://s17.directupload.net/images/user/190216/b843cnbz.jpg
Die 2. Panzerarmee erreicht Murom und kann damit eine feindliche Kräftegruppe bei Vladimir einschließen, die sogleich zerschlagen werden soll.
https://s17.directupload.net/images/user/190216/lyxua68q.jpg
Im Süden soll nun auch Stalino wieder weggenommen werden.
https://s17.directupload.net/images/user/190216/wmtbc572.jpg
Sieg bei Vladimir. Weitere 9 Divisionen der Roten Armee sind vernichtet, darunter 5 Panzer-Divisionen.
https://s17.directupload.net/images/user/190216/nls2iqh7.jpg
Hier muss nun deutscherseits reagiert werden.
https://s17.directupload.net/images/user/190216/3jo9bos2.jpg
Beginn des deutschen Gegenangriffs im Raum nordöstlich von Kiew.
https://s17.directupload.net/images/user/190216/6k4b8hdg.jpg
Das XXII. Panzerkorps nimmt Stalino ein.
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Im Großraum Tula/Ryazan/Lipetzk tobt eine heftige Schlacht. Die 2. Panzarmee greift Richtung Lipetzk an, während gleichzeitig die Rote Armee mit allen verfügbaren Kräften versucht die 2. Panzerarmee ihrerseits zu schlagen. Und westlich der 2. Panzerarmee versuchen die deutschen Kräfte der 6. und der 18. Armee die Sowjets wiederum bei Tula zurückzuwerfen.
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Die 2. Panzerarmee erleidet eine schwere Niederlage und muss sich nach Murom zurückziehen. Hoffentlich geht das gut !
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Feindangriff bei Stalino. Flankenangriff auf Bilovodsk.
https://s17.directupload.net/images/user/190216/w5fiehbq.jpg
Stalino hält.
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Die 2. Panzerarmee ist sicher wieder im Raum Murom angekommen.
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Die 4. Armee marschiert nach Ivanovo.
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Hoths XXXXVIII. Panzerkorps erreicht Konotop, wehrt dort einen schwachen sowjetischen Gegenangriff ab und greift dann Richtung Vyshgorod an. Dort sind jetzt 2 sowjetische Panzer-Divisionen abgeschnitten, und dürften nun zerschlagen werden.
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Das III. Armeekorps ist bis Bilovodsk vorgerückt ...
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... wird sich ob der feindlichen Gegenangriffe aber sofort zurückziehen.
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Das bei Chernigov angeschnittene sowjetische Panzerkorps ist nun ebenfalls Geschichte.
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Hoths XXXXVIII. Panzerkorps wird erwartungsgemäß bei Konotop angegriffen. Die 9. und die 17. Armee setzen sofort zum Flankengegenstoß nach Bryansk und Sumy an und können somit dem Angriff auf Hoths Divisionen den ersten Schwung nehmen.
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Leider reicht es nicht ganz um den Angriff abzuwehren. Ist aber auch nicht weiter schlimm, weil dafür die Gegenangriffe Richtung Bryansk und Sumy erfolgversprechend sind.
https://s17.directupload.net/images/user/190216/endqcs87.jpg
Das verspricht nichts gutes.
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Weiterhin viel Erfolg...!! :ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:)
Weiterhin viel Erfolg...!! :ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:)
Werter Hohenlohe,
wir geben weiter Gas. :ja:
Woche 70 - 26.10. bis 02.11.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 319 Divisionen (0) darunter 86 Panzer-Divisionen (+15)
British Army 191 Divisionen (0) darunter 3 Panzer-Division (0)
US Army 111 (0) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 48 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 220 Divisionen (0) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Bei der Analyse der Feindlage fällt auf, dass auf Seiten der Roten Armee trotz der kürzlichen Einbuße von 7 Panzer-Divisionen ein Zuwachs von 15 Panzer-Divisionen gegenüber der Vorwoche festgestellt werden kann. D.h. die Rote Armee hat binnen einer Woche 22 (!) neue Panzer-Divisionen ins Feld führen können. Auf der anderen Seite haben sich dann aber auch wieder eine große Anzahl an Schützen-Divisionen aufgelöst.
In Libyen sorgen Kesselrings Flieger für eine kontinuirliche Entlastung der italiensichen Kameraden.
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Nach einigen Tagen relativer Ruhe flammen die Kämpfe überall an der Ostfront wieder auf.
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Zeit um ein bisschen zu sortieren. Das XXII. Panzerkorps kassiert bei Stalino eine Niederlage und muss sich zurückziehen. Dafür kann im hohen Norden in der Tundra der Angriff auf Konosha abgewehrt werden.
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Die 18. Armee ist im Angriff Richtung Tula, liegt ihrerseits aber unter heftigen Luftangriffen. Die sowjetische Luftflotte wird wiederum von den deutschen Jagdfliegern attackiert und dürfte ordentliche Verluste einfahren.
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Der Versuch der Gruppe "Schörner" ein sowjetisches Panzerkorps aus Petrozavodsk zu vertreiben geht trotz Luftunterstützung "in die Hose".
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Die 18. Armee kann sich Richtung Tula durchsetzen, ist aber nicht zuletzt durch die feindlichen Luftangriffe angeschlagen.
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Die 2. Panzerarmee ist noch einmal nach Ryazan vorgerückt. Allerdings hat ein halten um jeden Preis hier keinen Sinn. Entsprechend wird sich die 2. Panzerarmee wieder zurückziehen. Es scheint so, als ob der langsam aufziehende Winter die Rote Armee retten wird.
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Kleinere Panzerschlacht um Zaporozhye. Die 17. Armee versucht den aus Richtung Sumy angreifenden sowjetischen Panzern in die Flanke zu fallen.
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Eigentlich unnötig.
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Zumal die 17. Armee kurz darauf die sowjetischen Panzer aus Sumy zurückwirft.
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Wir bekennen, dass wir bislang noch nie solche Erfolge im entsprechenden Mod-Spiel gesehen haben. Wir haben selber vor etlichen Jahren unserer etwas getrübten Erinnerung nach mit dem DR eine ähnliche Vorgehensweise probiert, sind aber ziemlich gescheitert und liessen dann die Finger vom entsprechenden Mod. Wir haben damals auch nicht gecheatet im Game. Wir wollten halt mal unsere Fähigkeiten schulen...:D
Man muss halt etwas mehr Geduld aufbringen, dann klappts auch mit dem Spielen...*grins*
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ihr habt nicht gecheatet? Ward Ihr krank? :^^: ;)
Ihr habt nicht gecheatet? Ward Ihr krank? :^^: ;)
Ich lag damals mit dem Fieber der Spielsucht darnieder...:D :uhoh::^^:
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der ned immer cheatet…:D
Man muss halt etwas mehr Geduld aufbringen, dann klappts auch mit dem Spielen...*grins*
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Hohenlohe,
so ist es !
Wir haben auch unzählige Spiele mit HOI 2 und HOI 3 angefangen, Vanilla mit NFM, HSR, Downfall oder was auch immer und dann irgendwann aufgehört. Dieses ist jetzt eines der beiden Spiele wo wir mal ganz geduldig durchspielen und dann zu einem hoffentlich erfolgreichen Ende kommen. Das AAR-Schreiben tut sein Übriges, soll heißen, ein Spiel in das man schon sehr viel (Öffentlichkeits-)Arbeit investiert hat verwirft man dann nicht mehr so schnell ... :rolleyes:
Woche 71 - 03.11. bis 09.11.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 327 Divisionen (+8) darunter 88 Panzer-Divisionen (+2)
British Army 188 Divisionen (-3) darunter 3 Panzer-Division (0)
US Army 112 (+1) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 48 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 220 Divisionen (0) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Schwierige Entscheidung !
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https://s17.directupload.net/images/user/190223/opbbelcu.jpg
Das Oberkommando legt den Fokus dann aber auf die Einziehung und Ausbildung neuer Frontsoldaten.
Die 3. Kavallerie-Division rückt wieder bis Konotop vor.
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Die Rote Armee nimmt das deutscherseits unverteidigte Melitopol wieder ein.
https://s17.directupload.net/images/user/190223/yavndnjb.jpg
Das XV. Panzerkorps geht zum unmittelbaren Gegenangriff über.
https://s15.directupload.net/images/user/190223/oe3d4o2k.jpg
Das XV. Panzerkorps ist zurück in Melitopol.
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Das XIII. und das XXV. Arrmeekorps nehmen Sumy wieder ein.
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Kesselrings Flieger schlagen zur Abwechslung mal in Tunesien am Kasserine-Pass zu.
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Feindlicher Angriff Richtung Sumy. Mal sehen ob man sich deutscherseits dort halten kann. Die 12. Armee startet aber vorsichtshalber einen Flankenangriff Richtung Belgorod. Und die 17. Armee schickt weitere Verstärkung nach Sumy.
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Der Angriff wird abgewehrt. Und der Flankenangriff nach Belgorod läuft auch nicht schlecht ...
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... wird dann aber doch abgebrochen.
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Die Rote Armee greift aus Bryansk die 3. Kavallerie-Division in Konotop an. Die 9. Armee fällt dem Angriff in die Flanke. Das dürfte für die Rote Armee blutig werden.
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Wie deutscherseits erwartet.
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Wir hätten uns auch für die 1500 MP entschieden, denn langfristig habt ihr ein Manpowerproblem, dass sich auf diese Weise um 1-2 Jahre hinauszögert.
Produziert ihr noch neue Fabriken?
Wir hätten auch die Manpower gewählt, zumal der "Endsieg" wohl noch lange auf sich warten lässt...:( Vor allem das "BÖMBSCHE"...*alaaf*
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der Zweifler...:top:
Produziert ihr noch neue Fabriken?
Werter Thomasius,
wir sind was die "Industriepolitik" dann doch etwas speziell. Denn entgegen aller "Empfehlungen" bauen wir die Industrie nie aus :rolleyes: sondern investieren von Anfang an in die Aufstellung von Divisionen etc. Weiterhin rücken wir auch immer Richtung Marktwirtschaft was "man als DR eigentlich nicht machen sollte"... :nono:
Woche 72 - 10.11. bis 16.11.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 337 Divisionen (+10) darunter 89 Panzer-Divisionen (+1)
British Army 193 Divisionen (+5) darunter 3 Panzer-Division (0)
US Army 113 (+1) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 48 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 220 Divisionen (0) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Die Rote Armee kommt weiter zu Kräften.
Die sowjetische Panzer-Division bei Kaluga wird vertrieben.
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Die Lage in Nordafrika: Kämpfe gibt es sowohl in Libyen als auch in Tunesien. Kesselrings Flieger versuchen die Lage zu kontrollieren.
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Kesselrings Flieger vernichten einmal mehr eine britische Panzer-Division.
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Eine frische sowjetische Armee greift das XV. Panzerkorps, das eigentlich auf dem Weg nach Stalino ist, in Melitopol an.
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Der Angriff kann abgewiesen werden. Zusammen mit Kleists Panzer-Divisionen rückt das XV. Panzerkorps nun weiter nach Stalino vor.
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Wieder ein Angriff auf die Stellungen der 17. Armee bei Sumy. Die nördlich davon inzwischen nach Konotop nachgezogenen Teile der 17. Armee setzen zum Flankengegenangriff Richtung Kursk an.
https://s16.directupload.net/images/user/190301/o2xva2zb.jpg
Nun kann eine neue Generation von strahlgetriebenen Flugzeugen entwickelt werden.
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Die 9. Armee nimmt Bryansk wieder ein. Ein feindlicher Gegenangriff kann schnell abgewiesen werden.
https://s16.directupload.net/images/user/190301/nsawd8el.jpg
Und auch der Angriff auf Sumy wird abgewehrt.
https://s17.directupload.net/images/user/190301/8olwfaes.jpg
In Nordafrika sind die Westalliierten auf dem Vormarsch. Langsam zieht sich hier die Schlinge zu. Aber noch sind Kesselrings Flieger da. Eine weitere britische Panzer-Division geht der Vernichtung entgegen.
https://s17.directupload.net/images/user/190301/s7kwqf7i.jpg
Die Panzergruppe Kleist gerät bei Stalino in heftiges Feuer ...
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... und muss sich schmachvoll zurückziehen.
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Kesselrings Flieger nehmen sich die bis Gafsa vorgerückten westallierten Truppen unter dem Kommando von Field Marshall Patton vor, darunter auch die 1st US-Cavalry Division.
https://s17.directupload.net/images/user/190301/irpp79mu.jpg
An der Ostfront unternimmt die 9. Armee einen Säuberungsangriff Richtung Orel. Die dort stehenden Sowjettruppen sind alle äußerst angeschlagen, so dass man deutscherseits hofft ein paar Feind-Divisionen zerschlagen zu können.
https://s17.directupload.net/images/user/190301/uhrhjci2.jpg
Der Rumpf der 323. Infanterie-Division ist aufgestellt und geht zur 15. Armee nach Südfrankreich. Wahrscheinlich derzeit die beste Verwendung in der deutschen Wehrmacht.
https://s15.directupload.net/images/user/190301/6dotxte9.jpg
Im Süden der Ostfront macht die Rote Armee weiter Druck. Hier geht es für die Panzergruppe Kleist noch einmal zurück.
https://s17.directupload.net/images/user/190301/xuu2tynz.jpg
Zum Schluss der Berichtswoche startet die Rote Armee noch einmal einen Angriff Richtung Bryansk.
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Aus dem sowjetischen Angriff entwickelt sich nun eine größere Schlacht auf der Linie Tula – Bryansk – Kursk.
https://s16.directupload.net/images/user/190301/rae83hr7.jpg
Woche 73 - 17.11. bis 23.11.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 344 Divisionen (+7) darunter 93 Panzer-Divisionen (+4)
British Army 202 Divisionen (+9) darunter 1 Panzer-Division (-2)
US Army 113 (0) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 49 Divisionen (+1) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 221 Divisionen (+1) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Der Angriff auf Bryansk kann abgewehrt werden. Und auch die Flankengegenangriffe Richtung Tula und Kursk laufen nicht schlecht.
https://s17.directupload.net/images/user/190303/b5wfiu5j.jpg
Mal wieder ein Blick nach Fernost: Indien ist nun fast komplett unter japanischer Kontrolle.
https://s16.directupload.net/images/user/190303/8bnt3988.jpg
Im Pazifik-Raum scheinen die Japaner und die Westallierten auf ein Patt aus zu sein. Jedenfalls geht der japanische Vormarsch in Australien offenbar nicht mehr so flott weiter.
https://s16.directupload.net/images/user/190303/4sqeeebh.jpg
Die 4. Kavallerie-Division nimmt Kaluga wieder ein.
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Bei der Frage Stärkung der Industrie oder Verbesserung der Truppenqualität entscheidet sich das deutsche Oberkommando für letzteres.
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Die Rote Armee besetzt erneut Melitopol.
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Die Rote Armee nimmt auch Zaporozhye wieder weg. Die Panzergruppe Kleist und die 12. Armee setzen zum unmittelbaren Gegenangriff an.
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Die 2. Panzerarmee nimmt Tula ein.
https://s16.directupload.net/images/user/190303/363lm2pm.jpg
Die 4. Armee vertreibt ein sowjetisches Panzerkorps aus Murom.
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Die westalliierten Kräfte in Tunesien werden von Kesselrings Fliegern weiter dezimiert.
https://s17.directupload.net/images/user/190303/vl9nb5jl.jpg
Eine weitere Tripple-Schlacht an der Ostfront. Diesmal auf der Linie Ryazan – Lipetsk – Orel. Allerdings hat die Rote Armee hier nur noch Reste versammelt. Sollte es doch noch vor Jahresende gelingen Boden gut zu machen, ggf. sogar doch noch Stalingrad zu nehmen ?
https://s17.directupload.net/images/user/190303/a7hkd55b.jpg
Das XV. Panzerkorps nimmt Zaporozhye wieder ein. Weiter im Norden dauert die Tripple-Schlacht noch an, die Rote Armee ist hier aber auf der ganzen Angriffsfront so gut wie geschlagen.
https://s16.directupload.net/images/user/190303/oeo6fibx.jpg
Nochmal ein sowjetischer Gegenangriff bei Zaporozhye ...
https://s15.directupload.net/images/user/190303/tfw9efie.jpg
... der aber erfolgreich abgewiesen werden kann. Der Rest der Panzergruppe Kleist ist zudem zur Verstärkung unterwegs.
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Woche 74 - 24.11. bis 30.11.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 334 Divisionen (-10) darunter 90 Panzer-Divisionen (-3)
British Army 195 Divisionen (-7) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 110 (-3) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 49 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 221 Divisionen (0) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Deutsche Vorfeldsäuberungsaktionen im Raum nördlich und südlich von Charkow, hier der Angriff Richtung Stalino.
https://s16.directupload.net/images/user/190308/r26xz2j4.jpg
Die 2. Panzerarmee nimmt Lipetsk ein. Dahinter scheint die Rote Armee nicht mehr viel stehen zu haben.
https://s16.directupload.net/images/user/190308/hag2h68s.jpg
Die Hälfte der 2. Panzerarmee greift weiter Richtung Woronesch an.
https://s17.directupload.net/images/user/190308/p9i743yd.jpg
Hoths XXXXVIII. Panzerkorps hat Stalino gesäubert und zieht sich sofort wieder nach Zaporozhye zurück.
https://s16.directupload.net/images/user/190308/6phdkhzk.jpg
Ein sowjetischer Verzweifelungs-Angriff bei Lipetsk, der jedoch zum Scheitern verurteilt sein dürfte.
https://s17.directupload.net/images/user/190308/6dvlso46.jpg
Die 3. Kavallerie-Division rückt bis Kursk vor ...
https://s16.directupload.net/images/user/190308/pzk6qnp3.jpg
... muss sich aber gleich wieder zurückziehen. Trotzdem hat man dort nun einen Fuß in der Tür.
https://s17.directupload.net/images/user/190308/gc2tyr6d.jpg
In Nordafrika bekommen Kesselrings Flieger das erste mal seit langem "auf die Mütze".
https://s17.directupload.net/images/user/190308/97lt956m.jpg
Guderian erreicht an der Spitze von 5 Panzer-Divisionen Woronesch.
https://s17.directupload.net/images/user/190308/e2sq9lvt.jpg
Gegenangriff der Roten Armee bei Woronesch. Nördlich davon setzt die andere Hälfte der 2. Panzerarmee zum Flankengegenstoß an.
https://s16.directupload.net/images/user/190308/vx95czcb.jpg
Hier der Flankengegenangriff Richtung Tambov. Und auch nördlich bzw. südlich dieses Geschehens greift man deutscherseits bei Murom bzw. Belgorod an.
https://s16.directupload.net/images/user/190308/6fw35bl8.jpg
Bis auf den Flankenangriff nach Tambov entscheidet die deutsche Wehrmacht alle Kämpfe für sich.
Im zuletzt sehr ruhigem Raum nördlich von Moskau startet die Rote Armee einen Angriff auf den Bereitstellungsraum der 3. Panzerarmee bei Danilov. Mansteins Panzer-Divisionen sind lange und gut ausgeruht. Das dürfte eine blutige Angelegenheit für die Rote Armee werden.
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Wie erwartet, daraus ergibt sich die Chance für einen deutschen Angriff nach Kostroma.
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Hier der Angriff der Armeegruppe Kluge (4. Armee und 3. Panzerarmee) auf Kostroma ...
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.. der sehr erfolgreich verläuft. Die Rote Armee muss sich zurückziehen.
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Das XXI., das XXIX. und das XXXIV. Armeekorps erreichen Kursk und können sich dort erst einmal behaupten.
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Noch einmal Angriff auf Guderians Stellungen bei Woronesch. Und auch bei Stalino und Belgorod wird wieder gekämpft.
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Guderian kann den Angriff abermals abwehren.
Im hohen Norden wird das X. Armeekorps bei Konosha angegriffen ...
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... kann den Angriff mit Hilfe von Flankengegenstößen der beiden benachbarten Armeekorps (XXVII. und IV. Armeekorps) aber abwehren.
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Guderian wird bei Woronesch abermals angegriffen.
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Deutscherseits wirft man alle verfügbaren Truppen in einen Gegenangriff Richtung Orel.
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Im Süden geht das "Wechselspielchen" um Stalino weiter.
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Woronesch kann erneut gehalten werden. Und auch der Frontbogen bei Orel kann nun wohl bereinigt werden.
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Stalino wird wieder geräumt.
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Woche 75 - 01.12. bis 07.12.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 332 Divisionen (-2) darunter 90 Panzer-Divisionen (0)
British Army 191 Divisionen (-4) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 113 (+3) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 49 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 221 Divisionen (0) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Dieser Angriff sollte abgewehrt werden können.
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Bei Orel kann man sich deutscherseits durchsetzen.
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Was das wohl bedeutet ? Sicherlich nichts gutes.
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Die Masse der 17. Armee erreicht Belgorod, gerät aber sofort in einen feindlichen Gegenangriff.
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Die Verteidiger von Belgorod werden durch Flankengegenangriffe unterstützt.
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Die 17. Armee hält stand, wenn auch nur knapp.
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Der Flankenangriff auf Ostrogozhsk entwickelt sich auch positiv.
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Und auch die 12. Armee kann sich erst einmal Richtung Bilovodsk durchsetzen.
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Die 4. Kavallerie-Division erreicht Orel.
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Die 3. Panzerarmee nimmt Kostroma ein.
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Allerdings startet die Rote Armee sofort einen Gegenangriff, wobei von den Sowjets eine ordentliche Anzahl von frischen Panzer-Divisionen ins Feld geführt wird.
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Die 3. Panzerarmee kann sich bei Kostroma halten, muss dabei aber einiges an Verlusten hinnehmen.
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Die 18. Armee nimmt mit den ihr unterstellten Armeekorps Ryazan ein.
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Die Rote Armee startet aber prompt einen Gegenangriff ...
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... der leider nicht abgewehrt werden kann.
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Deutscherseits will man nun das Vorfeld von Archangelsk säubern. Hierzu werden zunächst die bei Mezen stehenden Verbände der Roten Armee vertrieben, anschließend sollen dann Luftlandetruppen die Gegend unter Kontrolle bringen und sich dann wieder zurückziehen.
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Der erste Schritt ist getan. Jetzt ist die 2. Fallschirm-Division am Zug.
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Sowjetischer Gegenangriff auf die 2. Fallschirm-Division, die jetzt auf sich alleine gestellt ist.
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Kleine Anmerkung am Rande.
Wir haben inzwischen den tausendsten Screenshot hochgeladen. Irgendwie sind wir ein kleines bisschen Stolz auf uns, dass wir bis hierhin durchgehalten haben ...
Darauf, auf Euren Bericht sowie den aufopferungsvollen und erfolgreichen Kampf könnt Ihr, werter Brummbär, aber auch stolz sein. :fecht: :top:
Wir können uns dem edlen Managarm nur anschliessen. Euer Kampf im Osten, werter Brummbär, ist nur episch zu nennen...:ph: Ihr könnt wirklich stolz darauf sein.
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Woche 76 - 08.12. bis 14.12.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 324 Divisionen (-8) darunter 87 Panzer-Divisionen (-3)
British Army 188 Divisionen (-3) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 114 (+1) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 154 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 49 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 221 Divisionen (0) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Das Wechselspiel bei Stalino geht in die nächste Runde.
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Die 2. Fallschirm-Division muss sich aus Mezen zurückziehen.
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Das Pz-AOK 1 ist aufgestellt. Es fehlen noch die anzugliedernden Heerestruppen, dann geht es an die südliche Ostfront.
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Teile der 17. Armee erreichen bei Ostrogozhsk das Westufer des Don, allerdings in schlechter Organisation. Mal sehen ob man sich deutscherseits hier festsetzen kann. Obwohl, viel ist von der Roten Armee jenseits des Don nicht zu sehen.
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In Nordafrika leiden die Briten weiter unter Kesselrings Fliegern.
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Weiter Wechselspiele bei Stalino.
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Hoth zieht sich gleich wieder zurück. Dafür rücken Teile der 12. Armee nördlich angrenzend bis Bilovodsk vor.
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Im Norden wird Mansteins 3. Panzerarmee erneut bei Kostroma angegriffen.
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Manstein kann sich mit wenig Verlusten behaupten.
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Kurze Säuberungsaktion der Panzergruppe Kleist Richtung Melitopol.
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Die 6. Armee erreicht Tambov.
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Wieder Kostroma. Diesmal wird sich die 3. Panzerarmee wohl nicht halten können.
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Hoth nimmt Melitopol wieder ein ...
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... und muss gleich wieder einen Gegenangriff abwehren. Das dürfte aber gelingen.
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Manstein kann sich wider erwarten noch einmal bei Kostroma halten.
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In Norwegen finden sich freiwilige für eine weitere Kavallerie-Division. Das kostet zwar die letzten deutschen "Energievorräte". Entsprechend muss nun die Handelsbilanz ein bisschen geändert werden, d.h. weniger Export von Engerie für Nachschubgüter.
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Weiterer Angriff auf Hoths XXXXVIII. Panzerkorps bei Melitopol. Aber auch der sollte abzuwehren sein.
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Auch die 12. Armee bei Bilovodsk wird angegriffen. Die 17. Armee lanciert wieder entsprechende Flankengegenangriffe Richtung Rossoh. Die dort stehenden Divisionen der Roten Armee haben nur noch rund ein Drittel ihrer ursprünglichen Gefechtsstärke.
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Die 12. Armee kann sich bei Bilovodsk halten. Der Flankenangriff auf Rossoh läuft noch, sieht aber nicht schlecht aus. Das XXXXVIII. Panzerkorps konnte sich im Übrigen bei Melitopol abermals behaupten.
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Dann aber ist die Kraft der 17. Armee erst einmal aufgebraucht.
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Die Royal Air Force ist mal wieder durch den deutschen Luftverteidigungsparameter über der Nordsee geschlüpft und konnte den Forschungsreaktor in Berlin demolieren. Noch ist das weiter nicht dramatisch, da die deutsche Kernforschung dadurch nicht behindert wird. Wenn der Reaktor aber irgendwann mal soweit ausgebaut ist, dass dann spaltbares Material für die "Uran-Bombe" erbrütet werden kann, muss man sich deutscherseits etwas einfallen lassen.
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Auweia, die Wunderwaffe Bombe in Gefahr...:( Da muss etwas getan werden...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Polykrates
14.03.19, 19:08
Viel läßt sich da ja leider nicht machen. The bombers will always get through. War ja auch ein Diktum der Zwischenkriegszeit.:opa:
Berlin ist sicherlich ein ungünstiger Platz für den Reaktor. Eine Provinz, die nicht in Reichweite der alliierten Bomber ist, wäre günstiger gewesen. :nono:
So läßt sich entweder der Jagschutz erhöhen samt Radar in den umliegenden Provinzen, aber völlig wird das die alliierten Bomber nicht aufhalten. Ruhe wird da eher der Seelöwe und der Rauswurf der Alliierten aus Europa, Afrika und Asien bringen. Bis die ICBMS und transkontinentalen Bomber entwickelt werden.:teufel: Also muss Nordamerika auch noch befriedet werden und um sicher zu gehen sollte man Südamerika und den Rest der Welt auch noch gleich mitnehmen.:engel:
Der werte Brummbär spielt so gut, dass ihm ein Sieg gegen die Sowjetunion auch ohne Atombombe zuzutrauen ist. Höchsten Respekt vor dieser Leitung hat er da nicht nur meinerseits.:) Würde ihm die IK unter dem Hintern zusammengebombt, wäre es sicher schlimmer als der Reaktor.;)
Bekommen die Sowjets noch weitere Divisionen in der nächsten Zeit...?? Ansonsten wünschen wir Feldmarschall Brummbär weiterhin viel Glück und viele Erfolge gegen die roten Horden vor allem...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Polykrates
14.03.19, 20:24
Selbst wenn die Sowjets keine Eventtruppen geschenkt bekommen, werden die wohl auch noch weiterhin eigene Truppen bauen, von daher bekommen die mit Sicherheit weiterhin weitere Einheiten.:)
Die Frage ist nur wie viele und kommt der werte Brummbär weiterhin mit ihnen klar.
Bekommen die Sowjets noch weitere Divisionen in der nächsten Zeit...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Die Frage ist nur wie viele und kommt der werte Brummbär weiterhin mit ihnen klar.
Werter Hohenlohe, werter Polykrates,
keine Sorge, da kommt noch mehr als genug ... :uhoh:
Woche 77 - 15.12. bis 21.12.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 318 Divisionen (-6) darunter 87 Panzer-Divisionen (0)
British Army 185 Divisionen (-3) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 117 (+3) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 156 Divisionen (+2) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 49 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 223 Divisionen (+2) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Die 113. Infanterie-Division ist der erste deutsche Verband der neue verbesserte Ausrüstung und Waffen erhält. Insbesondere die Verteidgungsstärke steigt damit gegenüber dem bisherigen Standard erheblich. Weitere Ausrüstung ist an die Ostfront unterwegs.
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Bei Tambov (nordöstlich von Woronesch) und Bilovodsk (östlich von Charkow)greift die Rote Armee wieder an.
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Der Angriff bei Tambov kann abgewiesen werden. Bei Bilovodsk wird es wohl nicht reichen.
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Die 12. Armee zieht sich nach Charkow zurück.
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Dann wieder ein Feind-Angriff bei der 3. Panzerarmee im Raum Kostroma.
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Wieder kann die 3. Panzerarmee standhalten.
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Der nächste sowjetische Angriff. Diesmal bei Ostrogozhsk.
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Rückzug !
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Die Aufstellung der 323. und der 327. Infanterie-Division ist abgeschlossen. Hieraus soll ein neues Armeekorps gebildet werden, dass dann in den Süden der Ostfront zur 12. Armee gehen soll.
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Wieder Kostroma. Die sowjetischen Panzer-Divisionen sind im Winter sehr effektiv.
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Wieder hält die 3. Panzerarmee stand.
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Das XVI. Panzerkorps unternimmt noch einmal einen Stand bei Ostrogozhsk. Von Norden her versucht ein weiterer Teil der 2. Panzerarmee dem sowjetischen Angriff auf Ostrogozhsk in die Flanke zu fallen. Noch weiter östlich greift der Rest der 2. Panzerarmee Richtung Borisglebsk an.
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Erfolg der 2. Panzerarmee auf ganzer Linie.
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Ein sowjetisches Panzerkorps nimmt Ryazan wieder ein. Die 18. Armee startet einen Gegenangriff.
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Die Rote Armee hat noch einmal bei Ostrogozhsk angegriffen, so dass sich das XVI. Panzerkorps nun doch noch zurückziehen muss.
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Das sowjetische Panzerkorps bei Ryazan kann dagegen erfolgreich vertrieben werden.
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Östlich von Moskau rückt das XI. Armeekorps ins sowjetischerseits unverteidigte Murom ein.
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Es erfolgt ein prompter feindlicher Gegenangriff ...
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...dem deutscherseits aber ausgewichen wird.
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Der nächste Feindangriff bei Kostroma.
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Guderian nimmt Svoboda ein ...
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... und Manstein hält in Kostroma weiter aus.
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Guderians Panzerspitze wird bei Svoboda angegriffen. Um unnötige Verluste zu vermeiden wird man sich deutscherseits erst einmal wieder nach Woronesch zurückziehen.
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Das ist mal wieder ein schönes "Geschenk" des deutschen Oberkommandos.
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Nochmal östlich von Moskau: Das XXVI. Armeekorps erreicht Ivanovo.
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Ein Panzerkorps der Roten Armee besetzt Bilovodsk, wird von der 12. Armee aber gleich wieder vertrieben.
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Östlich von Woronesch: Das XXIV. und das XXXX. Panzerkorps nehmen Borisglebsk ein und stoßen gleich weiter Richtung Pavlovsk vor.
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Im Frontbogen östlich von Woronesch breiten sich die Kämpfe aus. Immer wieder Angriff, Gegenangriff, Flankenstoß usw.
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Werter Brummbär, mir scheint es so zu sein, als würdet ihr der wiedergeborene Rommel zu sein...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Brummbär, mir scheint es so zu sein, als würdet ihr der wiedergeborene Rommel zu sein...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Hohenlohe,
soweit würden wir denn doch nicht gehen ...
aber vielen Dank für die Blumen :)
Auch hier: Dank für die Teilnahme an der Wahl!
http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=29954
Diese grandiose Schlacht muss auf jeden Fall abermals Nominiert werden!
Werte Regenten,
vielen Dank noch einmal für die Nominierung, und das sogar ein paar Stimmen auf unser kleines "Machwerk" entfallen sind.
Wir fühlen uns sehr geehrt ! :shy:
Der Stratege
20.03.19, 17:09
Habt Ihr euch redlich verdient werter Brummbär.
Wir warten ungeduldig auf Updates! :)
Wir warten ungeduldig auf Updates! :)
Kommen schon, kommen schon ... ;)
Woche 78 - 22.12. bis 28.12.1942
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 310 Divisionen (-8) darunter 83 Panzer-Divisionen (-4)
British Army 185 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 115 (-2) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 158 Divisionen (+2) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 49 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 225 Divisionen (+2) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Zu Beginn der Woche erfolgt der nächste Angriff der Roten Armee bei Kostroma, der aber abzuweisen sein dürfte.
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Mal wieder ein Angriff bei Melitopol. Diesmal wird Hoth sich aber zurückziehen.
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Auch das XXVI. Armeekorps bei Ivanovo wird angegriffen und sich auch zurückziehen.
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Und auch die 2. Panzerarmee bei Borisglebsk wird angegangen, soll aber aushalten.
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Das XXIV. und das XXXX. Panzerkorps erreichen Pavlovsk. Fortschritte gibt es bei der Entwicklung unbemannter Flugkörper. Geheimdienstberichte aus den USA bereiten dagegen Sorgen.
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Angriff auf die Stellungen der 17. Armee bei Belgorod. Südlich davon setzt die 12. Armee zum Flankengegenangriff an. Das müsste eigentlich für die deutsche Seite positiv ausgehen.
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Wie erwartet.
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Wieder Kostroma, diesmal Angriff aus 4 Richtungen. Aber die 2. Panzerarmee sollte abermals standhalten.
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Die bei Pavlovsk am Don stehenden Teile der 2. Panzerarmee werden angegriffen.
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Die 9. Armee startet einen Flankengegenangriff Richtung Uryupinsk.
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Die 2. Panzerarmee und die 9. Armee können sich durchsetzen. Im Süden rückt die Rote Armee wieder bis Melitopol vor.
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Wieder Kostroma.
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Im Süden greift die 17. Armee Richtung Rossoh an.
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Das sowjetische Panzerkorps kann erfolgreich aus Rossoh vertrieben werden. Und auch Mansteins 3. Panzerarmee steht weiter wie eine 1.
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Die 12. Armee ist zurück in Bilovodsk und die 5. Kavallerie-Division in Melitopol.
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Neugliederung von Kleists Panzergruppe. Aus dem Generalkommando XXII wird das Pz-AOK 1, mithin die 1. Panzerarmee. Das LVI. Panzerkorps wird neu aufgestellt.
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Die 4. Kavallerie-Division nimmt Rossoh ein.
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Immer feste druff und nur aus taktischen Gründen zurück...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Woche 79 - 29.12.1942 bis 05.01.1943
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 327 Divisionen (+17) darunter 90 Panzer-Divisionen (+7)
British Army 189 Divisionen (+4) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 122 (+7) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 158 Divisionen (0) darunter 29 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 49 Divisionen (0) darunter 2 Panzer-Division (0)
Norwegen
10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 225 Divisionen (0) darunter 31 Panzer-Divisionen (0)
Die letzte Woche des Jahres 1942 beginnt mit Feindangriffen bei Bilovodsk und Borisglebsk. Ganz im Süden setzt sich die 1. Panzerarmee in Bewegung. Ziel ist Rostov am Don.
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Der Angriff auf Borisglebsk kann abgewehrt werden. Nördlich davon läuft noch ein Flankenangriff der 6. Armee Richtung Penza. Bei Bilovodsk wird auch noch gekämpft.
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Blöd ! Die 12. Armee muss sich wieder nach Charkow zurückziehen.
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Dafür setzt sich die 6. Armee Richtung Penza durch.
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Die 1. Panzerarmee beginnt ihren Vorstoß nach Rostov am Don. Je nach dem wie sich der Feind-Widerstand entwickelt sollen Kleists Panzer-Divisionen sogar versuchen über den Don nach Süden vorzustoßen, um die Krim von Osten her abzuschneiden.
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Die 1. Panzerarmee setzt sich durch. Allerdings war der Widerstand zäher als gedacht.
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Das Jahr 1943 beginnt.
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Zeit das Jahr 1942 noch einmal kurz revue passieren zu lassen:
Deutscherseits hat man Höhen und noch mehr Tiefen durchlebt. Zweimal wähnte man sich schon am Rande der Niederlage. Einmal im März 1942 nach der westalliierten Invasion in der Normandie als es den US-Verbänden beinahe gelungen wäre die 1. Armee zu vernichten bzw. einen größeren Durchbruch durch die dünnen deutschen Linien in Frankreich zu erzielen. Nur durch eine schnelle beherzte Entscheidung des Oberkommandos eine komplette Panzerarmee aus dem Osten abzuziehen und der Invasionsfront entgegen zu werfen war es damals gelungen das Blatt noch zu wenden, und die Invasion dann sogar schnell zu zerschlagen.
Der zweite Tiefpunkt war dann der Juli 1942. Moskau ging verloren, eine sowjetische Garde-Panzer-Armee konnte bis kurz vor die Reichsgrenze im ehemaligen Südpolen vorstoßen. Aber was wie der Anfang vom Ende aussah, war gleichzeitig ein Wendepunkt im Ostfeldzug. Die sowjetische Panzer-Stoßarmee an der Reichsgrenze konnte gestoppt und zurückgeworfen werden. Mehr noch gelang es in der Folge erhebliche weitere Feindkräfte in der südlichen Ukraine einzuschließen und zu zerschlagen. Moskau konnte zurückerobert werden und auch im Norden der Ostfront gelang es größere Feindverbände einzukesseln und zu vernichten. Nicht zuletzt war es der Auftakt dafür wieder nach Osten vorzudringen und die Rote Armee mit nicht nachlassenden Angriffen stück für stück weiter zu schwächen, so dass nun die Sowjetunion am Rande der Niederlage steht.
In Afrika haben sich die italienischen Verbündeten mit gelegentlicher Unterstützung durch die deutsche Luftwaffe entgegen aller Erwartungen erfolgreich behaupten können. Sofern die Westalliierten hier nicht mehr investieren, wird es noch sehr lange dauern bis sie hier die Oberhand gewinnen können.
Nicht zuletzt dürfte auch das über alle Maßen erfolgreiche Vorgehen der Japaner dafür verantwortlich sein, dass die Westalliierten auf dem nordafrikanischen Schauplatz nicht voran kommen. Auch wenn Japan der deutschen Seite zum Zeitpunkt der höchsten Not im Frühjahr 1942 die militärische Gefolgschaft verweigerte ist man im deutschen Oberkommando froh über jeden weiteren Erfolg den Japan erzielt.
Bei der 6. Armee erhöht sich der Feindwiderstand vor Penza.
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Ein Angriff auf die bei Pavlovsk am Don stehenden Teile der 2. Panzerarmee sollte kein Problem sein.
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Die 6. Armee setzt sich vor Penza durch. Voraustruppen der 9. Armee dürften in kürze Uryupinsk erreichen.
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Das XXXI. Armeekorps der 18. Armee ist zurück in Ryazan.
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Die Rote Armee konzentriert noch einmal einige Panzerverbände vor Pavlovsk und greift erneut die dort stehenden Teile der 2. Panzerarmee an.
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Bei Pavlosk wird es eng. Dafür kann westlich davon die Tasche von Svoboda ausgeräumt werden.
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Das war zu befürchten, ist jetzt aber nicht ganz so schlimm.
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Die Rote Armee gibt Penza noch nicht verloren.
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Die 17. Armee stößt weiter in den Don-Bogen Richtung Boguchar vor. Weiter südlich hat die 1. Panzerarmee Rostov am Don eingenommen.
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Dann erreichen beunruhigende Meldungen das Oberkommando.
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Angriff auf den Vorposten der 9. Armee bei Uryupinsk.
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Das XVI. Panzerkorps nimmt Boguchar ein.
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Die 9. Armee muss Uryupinsk wieder räumen.
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Die deutsche Wehrmacht wächst weiter an. Von den 2 fertig gewordenen Panzer-Divisionen geht eine an die Ostfront zur 1. Panzerarmee, die zweite in den Westraum. Das neu aufgestellte Jagdgeschwader 107 geht an die Ostfront in den Raum Leningrad. Das JG 107 ist als erster Luftwaffenverband mit einem neuen Jägermodell ausgerüstet.
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Die Rote Armee wird bei Melitopol wieder aktiv.
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Die 5. Kavallerie-Division weicht aus. Das deutsche Oberkommando setzt die Masse der 12. Armee Richtung Süden in Marsch.
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Leider können wir euren sehr gelungenen AAR wieder nicht reppen, aber nur Geduld, in den nächsten Tagen dann...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ritter Kunz
25.03.19, 16:01
Haben Wir mal übernommen. Mehr als verdient, Wir wären an Stelle des werten Brummbär schon 10 Tode im Bunker gestorben :D
Leider können wir euren sehr gelungenen AAR wieder nicht reppen, aber nur Geduld, in den nächsten Tagen dann...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Haben Wir mal übernommen. Mehr als verdient
Werter Hohenlohe, werter Kunz,
habt vielen Dank.
Wir wären an Stelle des werten Brummbär schon 10 Tode im Bunker gestorben :D
Die Front ist ja noch seeehr weit vom Bunker entfernt. Noch ist also alles entspannt im Bunker ! :prost:
Woche 80 - 06.01. bis 12.01.1943
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 337 Divisionen (+10) darunter 94 Panzer-Divisionen (+4)
British Army 186 Divisionen (-3) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 122 (0) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 159 Divisionen (+1) darunter 30 Panzer-Divisionen (+1)
Im Westen einschließlich Dänemark 50 Divisionen (+1) darunter 3 Panzer-Division (+1)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 227 Divisionen (+2) darunter 33 Panzer-Divisionen (+2)
Der Rumpf der 332. Infanterie-Division wird aufgestellt. Die 332. Division geht in den Westraum zur 1. Armee.
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Die 2. Panzerarmee übernimmt die vormaligen Stellungen der 9. Armee bei Uryupinsk.
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Gegenangriffe der Roten Armee bei Uryupinsk, Boguchar und auch wieder Ryazan.
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Deutscherseits erfolgt in allen 3 Fällen ein taktischer Rückzug.
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Teile der 6. Armee rücken bis Penza vor, kommen dort aber in äußerst schlechter Verfassung an.
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Und die Masse der 17. Armee schließt nach Boguchar auf.
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Aber auch die 17. Armee hat bei Boguchar einen schweren Stand.
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Leider reicht es nicht.
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Das war zu erwarten: Hier geht es natürlich auch zurück.
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Die 3. Kavallerie-Division erreicht Kamensk-Skakhtinski.
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Die 1. Panzerarmee nimmt Krasnodar ein und greift weiter Richtung Novorossisk an. Mit der Einnahme von Krasnodar werden auch 7 aus Rostov zurückweichende Feind-Divisionen durch überholende Verfolgung zerschlagen.
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Das XV. Panzerkorps nimmt Novorossisk ein. Die Krim ist damit abgeschnitten.
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Die 12. Armee beginnt Richtung Melitopol vorzurücken. Ziel ist jetzt endlich die Krim einzunehmen.
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Dann aber fängt die deutsche Funkaufklärung eine beunruhigende Nachricht auf. Die Rote Armee hat mit der Operation Saturn begonnen.
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Die Abteilung Fremde Heere kann kurz darauf den Bericht der Funkaufklärung bestätigen. Die Rote Armee hat offenbar völlig im verborgenen eine gigantische Panzer-Armee aufgebaut und zusätzlich noch aberdutzende neue Schützen-Divisionen aufgestellt. Der deutscherseits schon gewonnen geglaubte Ostfeldzug steuert auf eine neue Wendung zu.
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Neue Kämpfe am Don. Sowjetische Panzer-Verbände greifen Richtung Svoboda an. Südlich davon erfolgt der deutsche Flankengegenangriff.
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Deutscherseits bleibt man siegreich.
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Die 5. Kavallerie-Division nimmt Melitopol wieder ein. Bevor weiter auf die Krim vorgestoßen werden kann muss allerdings erst die Infanterie der 12. Armee nachgerückt sein.
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Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Der finale Vorstoß auf die Krim.
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Das XVI. Panzerkorps ist wieder in Boguchar.
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Werte Regenten,
hiermit verabschieden wir uns erst einmal in den vor-österlichen Urlaub. Wir denken, dass es dann nach Ostern, also Ende April, hier wieder weitergeht. :)
Bei der Entwicklung, die sich anbahnt, habt Ihr Euch den vorgelagerten Erholungsurlaub auch mehr als verdient.
Schlage hier ne dringende Erschiessungsangelegenheit vor.
A.:
1000 Bilder hochgeladen von denen jedoch immer 20% never uploaded ist, verdammt gibts uch verteiler, die das besser können.
2)
Auch wenn ich hier im Forum jetzt einige extrem enttäuschen werde:
Der Osterhase kann keine Eier legen, Ostern fällt aus, ist nix mit Schreibpause.
III:
Lieber Hohenlohe, Ihr könnt immer reppen, wenn Ihr nur wollt, dazu hat uns Abo doch den cheat-thx Button gestrickt.
Ritter Kunz
30.03.19, 14:22
Werter Mr_Rossi,
Uns werden alle Bilder korrekt angezeigt. Sind es immer die gleichen Bilder, die fehlen, oder sind es verschiedene? Evtl. hilft es im letzteren Fall, die Seite ein paar mal zu aktualisieren.
Du kannst unten das Sternchen oder den thx Button drücken.
Thx geht immer sogar bei sich selbst.
Wie man hier unschwer sieht.
Woche 81 - 13.01. bis 19.01.1943
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 512 Divisionen (+175 ! ) darunter 157 Panzer-Divisionen (+63)
British Army 183 Divisionen (-3) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 123 (+1) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 159 Divisionen (0) darunter 30 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 51 Divisionen (+1) darunter 3 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 228 Divisionen (+1) darunter 33 Panzer-Divisionen (+1)
Feind-Angriffe bei Rostov und Kamensk-Skakhtinski.
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Die 5. Kavallerie-Division nimmt Yevpatoriya ein.
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Rostov hält. Bei Kamensk-Skakhtinski wird noch gekämpft.
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Viel Aktivität an der ganzen Front.
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Auf der Krim: Die 5. Kavallerie-Division nimmt Kerch ein und schwenkt dann ab nach Sevastopol.
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Sieg bei Sevastopol.
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Das XVI. Panzerkorps nimmt Kashary ein.
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Die 1. Panzerarmee rückt bis Tikhoretsk vor.
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Das XVI. Panzerkorps wird bei Kashary angegriffen.
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Sevastopol ist eingenommen, die Krim somit vollständig unter deutscher Kontrolle. Bei Kashary wird immer noch gekämpft.
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Dann aber leitet das XVI. Panzerkorps den Rückzug ein.
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In Sevastopol kann ein sowjetisches U-Boot erbeutet und als U-57 in die Kriegsmarine übernommen werden.
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U-57 trifft auf die sowjetische Schwarzmeer-Flotte …
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… kann aber schwer beschädigt entkommen.
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Die 9. Armee greift Richtung Balashov an.
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Das XXXXVIII.und das LVI. Panzerkorps rücken weiter ostwärts nach Konstatinovsk vor.
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Kurze Zeit später können Hoths und Arnims Panzer Konstatinovsk einnehmen.
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Woche 82 - 20.01. bis 26.01.1943
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 515 Divisionen (+3) darunter 162 Panzer-Divisionen (+5)
British Army 183 Divisionen (0) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 122 (-1) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 159 Divisionen (0) darunter 30 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 51 Divisionen (0) darunter 3 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 228 Divisionen (0) darunter 33 Panzer-Divisionen (0)
Die 6. Armee ist zurück in Penza, muss sich dort aber eines feindlichen Gegenangriffs erwehren ...
https://s18.directupload.net/images/user/190501/9qkolple.jpg
… der aber abgewiesen werden kann.
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Die 2. Panzerarmee greift wieder Richtung Uryupinsk an.
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Die Rote Armee wird im Süden der Ostfront bei Kashary und Tikhoretsk aktiv. Deutscherseits lässt man eine Serie von Flankengegenangriffen los.
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Trotz Verstärkung durch das XVI. Panzerkorps muss man deutscherseits aber bei Kashray zurückweichen.
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Sowjetisches Störmanöver tief im Hinterland. Das zwingt das deutsche Oberkommando Truppen von der Front abzuziehen.
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Im Norden der Ostfront versucht die Rote Armee mal wieder die 3. Panzerarmee bei Kostroma anzugreifen.
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Die 3. Panzerarmee hat keine Probleme den Angriff abzuwehren. Nördlich davon startet die 16. Armee einen Säuberungsvorstoß in die Tundra.
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Das XV. Panzerkorps rückt in den Kaukasus vor. Hier sind weit und breit keine Truppen der Roten Armee zu sehen.
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Deutscherseits bietet sich ein erster klarer Blick auf die im Hinterland stehenden Sowjet-Verbände.
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Die 9. Armee nimmt Balashov ein.
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Ein sowjetisches Panzerkorps nimmt Kashary wieder weg.
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Die 1. Panzerarmee dringt weiter nach Osten vor und erreicht Salsk.
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Und die 18. Armee erreicht Arzamas. Nördlich davon steht die 4. Armee inzwischen bei Ivanovo.
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Gegenangriff der Roten Armee bei Salsk. Nördlich davon versuchen das XXXXVIII. und das LVI. Panzerkorps mit einem Flankengegenstoß zu unterstützen. Das sollte reichen.
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Wie sieht denn die Produktion der Russen und die MP aus. Können die vielen Truppen überhaupt ausreichend versorgt werden? Die TK muss doch auch am Limit sein!?
Wie sieht denn die Produktion der Russen und die MP aus. Können die vielen Truppen überhaupt ausreichend versorgt werden? Die TK muss doch auch am Limit sein!?
Werter Setsches,
zur Produktion und der MP des Russen können wir leider nicht sehr viel sagen, da sich der NFM-Mod nur auf deutscher Seite laden lässt. Beim Russen "kiebitzen" geht also nicht.
Die Basis-IK der SU liegt bei etwas über 300, also etwa gleichauf mit unserer, die verfügbare IK sogar über 700. Insofern dürfte die Produktion der Russen kein Problem sein, zumal die Russen-KI scheinbar nicht viel in die Verstärkung angeschlagener Einheiten steckt, wenn man sieht was dort teilweise für "Gespenster-Divisionen" rumlaufen.
Die MP der Russen und der Alliierten dürfte angesichts Mantikors Modder-Qualitäten sowieso über jeden Zweifel erhaben sein.
Und die TK dürfte für den Russen derzeit auch kein Problem sein. So viele Divisionen hat er derzeit ja auch gar nicht. Da hat man schon andere Zahlen gesehen ... :rolleyes:
Woche 83 - 27.01. bis 03.02.1943
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 537 Divisionen (+22) darunter 160 Panzer-Divisionen (-2)
British Army 182 Divisionen (-1) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 122 (0) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 159 Divisionen (0) darunter 30 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 51 Divisionen (0) darunter 3 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 228 Divisionen (0) darunter 33 Panzer-Divisionen (0)
Die Rote Armee scheint sich weiter zu erholen.
Nun tauchen im Kaukasus bei Tuapse doch erste Rot-Armee-Verbände auf. Entsprechend geht das XV. Panzerkorps sicherheitshalber nach Novorossisk zurück. Dorthin wird im Übrigen jetzt auch die Masse der 12. Armee von der Krim strategisch verlegt.
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Die Rote Armee gibt bei Kostroma keine Ruhe. Die 4. Armee greift mit Unterstützung der 18. Armee aber Richtung Gorkij in der Flanke an. Das sollte für die deutsche Seite somit kein Problem sein.
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Wie erwartet.
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Die 2. Panzerarmee ist wieder zurück in Uryupinsk.
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Hoth und Arnim nehmen Morozovsk ein.
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Das wird für die 2. Panzerarmee teuer, da der Rückzug erst in ein paar Stunden eingeleitet werden kann.
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Während sich die 2. Panzerarmee zurückziehen muss spendiert das deutsche Oberkommando Nachschub und neue Truppen.
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Tripple-Schlacht auf der Linie Balashov, Kuznetsk, Saransk.
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Die 6. und die 18. Armee rücken vor.
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Eine Unabhängigkeit der Ukraine kommt überhaupt nicht in Frage.
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Das XVI. Panzerkorps ist wieder in Kashary.
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Die 9. Armee wird bei Balashov von einer frischen sowjetischen Panzerarmee angegriffen und sich hier zurückziehen.
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Das XII. Armeekorps und die 6. Kavallerie-Division versuchen die sowjetische „Rückraum-Armee“ zu zerschlagen.
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Mit Erfolg !
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Wieder Feind-Angriffe bei Kostroma, sowie auch bei Morozovsk und Salsk.
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Bei Morozovsk kann der Angriff abgewiesen werden. Aus Salsk zieht sich die 1. Panzerarmee zurück.
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Und auch die 3. Panzerarmee hält sich bei Kostroma.
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Die Rote Armee wird immer aktiver. Diesmal sind die deutschen Kräfte bei Pavlovsk dran. Nördlich davon versucht die 2. Panzerarmee mit Flankengegenangriffen auszuhelfen, ...
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… erfolgreich !
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Das XXIX. Armeekorps ist wieder in Bokovskaya.
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Aber hier wird es gleich wieder zurückgehen.
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Woche 84 - 04.02. bis 10.02.1943
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 497 Divisionen (-40) darunter 156 Panzer-Divisionen (-4)
British Army 184 Divisionen (+2) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 122 (0) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 160 Divisionen (+1) darunter 30 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 51 Divisionen (0) darunter 3 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 229 Divisionen (+1) darunter 33 Panzer-Divisionen (0)
Bei der Roten Armee sind offenbar wieder einige strategische Truppenverlegungen im Gange, Anders lassen sich die bei der Analyse der Feindlage festgestellten „Abgänge“ nicht erklären, jedenfalls ist man sich deutscherseits nicht bewusst in der zurückliegenden Woche 40 Feind-Divisionen zerschlagen zu haben.
Der nächste Angriff der Roten Armee richtet sich mal wieder gegen die Panzerkorps der Generäle Hoth und Arnim.
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Hoth und Arnim müssen zwar einiges einstecken, fügen der Roten Armee aber auch mal wieder ordentliche Verluste zu. Mindestens eine sowjetische Panzer-Division löst sich im Zuge der Kämpfe auf.
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Die 18. Armee erreicht Saransk. Mal sehen wie lange man sich dort behaupten kann.
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Der feindliche Gegenangriff folgt auf dem Punkt …
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… wobei man sich deutscherseits dann doch zum Ausweichen entschließt.
https://s18.directupload.net/images/user/190509/5ro668n4.jpg
Das ist ja eine schöne S%F1$7ge !
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Mal wieder ein Blick nach Tunesien. Die Briten haben sich nach längerem Verharren aus ihren Löchern gewagt. Ein gefundenes Fressen für Kesselrings Flieger.
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An der Ostfront flammen südlich von Saransk die Kämpfe auch wieder auf.
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Dann ist die 3. Panzerarmee bei Kostroma mal wieder an der Reihe. Aber der Angriff der sowjetischen Stoßarmee ist schlecht geführt.
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Guderians 2. Panzerarmee wird von einer weiteren frischen Stoßarmee bei Borisglebsk angegriffen. Das ist sehr unangenehm, zumal sich Guderian nicht einfach von Feind lösen kann.
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Das war ne klare „Klatsche“.
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Das deutsche Oberkommando muss nun darauf achten an der Ostfront nicht die Initiative zu verlieren. Eigentlich wäre es an der Zeit Kesselrings Flieger an die Ostfront zurückzubringen. Andererseits sollte in Nordafrika die Lage für die Italiener nocht etwas verbessert werden. Zudem ist der Winter an der Ostfront schon halb rum. Vielleicht sieht man derzeit ja auch nur noch das letzte Aufbäumen der Roten Armee. Deutsches Pfeiffen im Walde ?
Auch am Don-Bogen ist die Rote Armee weiter sehr aktiv. Das XXI. und das XXXIV. Armeekorps werden bei Pavlovsk angegriffen. Die 17. Armee versucht mit Flankengegenangriffen auszuhelfen.
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Der Angriff kann noch einmal abgewehrt werden.
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Das II. Armeekorps erreicht Kuznetsk.
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Allerdings wird es hier wohl gleich wieder zurückgehen.
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Hoth und Arnim sind wieder Ziel feindlicher Angriffe. Die 1. Panzerarmee hilft mit Flankengegenangriffen aus. Und auf der Taman Halbinsel ist nun die 12. Armee angekommen.
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Morozovsk hält, bei Kuznetsk wird noch gekämpft.
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Das war zu erwarten. Aber das II. Armeekorps hat sich sehr teuer verkauft.
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Das XV. Panzerkorps nimmt Armavil wieder ein.
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Zum Ende der Berichtswoche werden noch einmal Hoth und Anims Panzerkorps bei Morozovsk angegriffen ...
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… können sich aber halten.
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Woche 85 - 11.02. bis 17.02.1943
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 510 Divisionen (+13) darunter 159 Panzer-Divisionen (+3)
British Army 191 Divisionen (+7) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 122 (0) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
0Im Osten 160 Divisionen (0) darunter 30 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 51 Divisionen (0) darunter 3 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 229 Divisionen (0) darunter 33 Panzer-Divisionen (0)
Schlechte Nachrichten für die Italiener.
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Wieder Feind-Angriffe bei Morozovsk und Kostroma.
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Hoth und Arnim werden aus Morozovsk vertrieben. Mansteins 3. Panzerarmee kann dagegen zuvor bei Kostroma den Angriff abermals leicht abweisen.
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Der nächste Angriff bei Pavlovsk.
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Taktischer Rückzug !
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Selbsterklärend.
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Die 6. und die 9. Armee versuchen das Vorfeld von Penza zu säubern und greifen Richtung Balashov an.
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Die dort stehende sowjetische Stoßarmee ist aber sehr zäh, so dass der Versuch schnell abgebrochen wird.
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Die 214. Infanterie-Division stellt in Brest-Litovsk die Ordnung wieder her. Südlich des Dons wird zudem Salsk vom XVI. Panzerkorps wieder eingenommen.
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Feindlicher Gegenangriff bei Salsk aus Richtung Kotelnikovo. Aber Hilfe ist für das XVI. Panzerkorps schon unterwegs.
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Reicht aber erst einmal nicht.
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Die Rote Armee rückt bis Borisglebsk vor. Hier muss jetzt etwas getan werden, es ist Zeit die Blutmühlen wieder anzuwerfen. Und so wird das vorwitzige sowjetische Panzerkorps einfach weggefegt. Mal sehen ob die Rote Armee hier nun immer weiter frische Verbände nachschiebt.
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Mal wieder ein sinnfreies britisches Kommando-Unternehmen.
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Im hohen Norden der Ostfront wird nach langer Zeit die Gruppe „Schörner“ mal wieder aktiv.
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Die Rote Armee nimmt Saransk wieder ein. Die 18. Armee setzt aber sofort zum Gegenstoß an.
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Vorrücken der Roten Armee bei Morozovsk. Deutscherseits erfolgt auch hier der sofortige Gegenstoß.
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Hoth und Armin sind zurück in Morozovsk.
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Kostroma die Tausendeste ! Die 3. Panzerarmee wird abermals standhalten.
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Borisglebsk ist wieder eingenommen.
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Der erwartete Gegenangriff. Der Rest der 2. Panzerarmee ist aber zur Unterstützung unterwegs.
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Im Norden: Die 7. Kavallerie-Division nimmt Petrozavodsk wieder ein. Der Rest der Gruppe „Schörner“ folgt dicht auf.
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Auf nach Murmansk! Da werden Truppen für den Kaukasus frei. :prost:
Auf nach Murmansk! Da werden Truppen für den Kaukasus frei. :prost:
Werter Setsches,
genau das werden bzw. haben wir versucht ... :ph:
Woche 86 - 18.02. bis 24.02.1943
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 519 Divisionen (+9) darunter 165 Panzer-Divisionen (+6)
British Army 197 Divisionen (+6) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 122 (0) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 160 Divisionen (0) darunter 30 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 51 Divisionen (0) darunter 3 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 229 Divisionen (0) darunter 33 Panzer-Divisionen (0)
Die 18. Armee säubert Saransk ...
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… wird sich aber gleich wieder zurückziehen.
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Im Süden rückt Kleist wieder bis Salsk vor.
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Und das III. Armeekorps nimmt Bokovskaya wieder ein.
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Dann wird wieder die 2. Panzerarmee bei Borisglebsk angegriffen. Guderian erhält aber sofort Unterstützung durch Flankengegenangriffe.
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Leider reicht es nicht. Die 2. Panzerarmee muss sich mit teils heftigen Verlusten zurückziehen. Dafür wird die 1. Panzerarmee weiter südlich im Bereich des Don-Bogens aktiv und versucht nach Kotelnikovo bzw. über Surovikino nach Kalach und somit ins Vorfeld von Stalingrad vorzustoßen.
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Ganz im Norden greift auch die Gruppe „Schörner“ weiter an. Seitdem man deutscherseits das Vorfeld von Archangelsk gesäubert und damit auch den letzten sowjetischen Eismeerhafen unbrauchbar gemacht hat leiden die Sowjets dort unter massivem Nachschubmangel. Das gilt es jetzt auszunutzen und vielleicht doch noch bis Murmansk vorzurücken.
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Vor Kotelnikovo verstärkt sich der sowjetische Widerstand. Hier wird die 1. Panzerarmee ihre Angriffe erst einmal wieder einstellen. Bei Surovikino kann man sich dagegen durchsetzen.
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Und auch die Gruppe „Schörner“ ist erfolgreich.
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Die 4. Armee nimmt Gorkij ein. Das ist insofern nicht unwichtig als das die Sowjetunion hier eines ihrer verbliebenen größeren Industriezentren hat.
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Das war jetzt zu erwarten. Kleist wird Salsk wieder räumen müssen.
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Hoths XXXXVIII. Panzerkorps nimmt Surovikino ein.
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Pavlovsk wird wieder eingenommen.
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Sowjetischer Angriff im Don-Bogen bei Surovikino. Hoth wird sich hier wieder zurückziehen. Und mal wieder Kostroma.
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Die 3. Panzerarmee hält natürlich weiter aus.
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Das Oberkommando zeigt sich mal wieder spendabel.
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Die 6. Armee nimmt Balashov wieder ein.
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Gegenangriff der Roten Armee. Mal sehen wie sich der Kampf über die Nacht hin entwickelt.
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Sehr gut !
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Ein frisches sowjetisches Panzerkorps trifft in Saransk ein. Die 18. Armee hält mit Unterstützung der 9. Armee aber sofort voll dagegen.
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Die Rote Armee wird nun auch am Kuban wieder aktiv.
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Die 12. Armee startet einen Flankengegenangriff Richtung Maikop.
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Leider kann Schweppenburg sich nicht in Armavil halten. Immerhin kann die 12. Armee die Sowjet-Verbände aus Maikop vertreiben.
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Nachdem die Rote Armee Surovikino zurückerobert hat geht sie gleich weiter westwärts gegen das III. Armeekorps bei Bokovskaya vor. Dies löst eine ganze Serie von Flankengegenangriffen aus, somit ist zum Ende der Berichtswoche im Süden der Ostfront noch mal einiges los.
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Kleist versucht bei Armavil auch noch einmal einen Stand. Im Donbogen wird weiter gekämpft.
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Woche 87 - 25.02. bis 01.03.1943
Feindlage zu Beginn der Woche:
Rote Armee 522 Divisionen (+3) darunter 164 Panzer-Divisionen (-1)
British Army 201 Divisionen (+4) darunter 1 Panzer-Division (0)
US Army 126 (+4) Divisionen darunter 1 Panzer-Division (0)
Eigene Kräfte (inklusive Heerestruppen):
Im Osten 161 Divisionen (+1) darunter 30 Panzer-Divisionen (0)
Im Westen einschließlich Dänemark 51 Divisionen (0) darunter 3 Panzer-Division (0)
Norwegen 10 Divisionen (0)
Polen und Balkan 8 Divisionen (0)
Insgesamt 230 Divisionen (+1) darunter 33 Panzer-Divisionen (0)
Ein paar stark abgekämpfte sowjetische Panzer-Divisionen greifen die 6. Armee bei Balashov an. Das müsste leicht abzuwehren sein. Kleist hält übrigens bei Armavil stand.
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Und auch Erdmannsdorf hält mit dem III. Armeekorps in Bokovskaya erfolgreich aus.
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Die 18. Armee und die 2. Panzerarmee nehmen wieder alte Stellungen ein.
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Die Front kommt weiter nicht zur Ruhe. Die 6. Armee wird sich aus Balashov und Kleist aus Armavil zurückziehen.
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Neuerlicher Feindangriff bei Pavlovsk. Auch hier wird man deutscherseits ausweichen.
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Und auch Kostroma ist mal wieder dran. Hier wird Manstein aber aushalten.
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Mal wieder ein Blick nach Nordafrika. Kesselring malträtiert weiter die Westalliierten in Tunesien und Badoglio ist in Libyen wieder auf dem Vormarsch.
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Feindangriff bei Saransk, Flankengegenangriff Richtung Kuznetsk.
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Der Angriff auf Saransk wird abgewiesen, und der Flankengegenangriff nach Kuznetsk läuft auch gut.
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Bei Gafsa wird die britische 9th Indian Infantry Division aus der Luft zerschlagen.
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Das ist böse !
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Zumindest kann aber ein Angriff auf Hoth und Arnim bei Morozovsk mit Hilfe von Flankengegenangriffen der 17. Armee schnell abgewiesen werden.
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Dann sind Saransk und Kostroma wieder dran. Kostroma wird gehalten, aus Saransk wird man sich deutscherseits aber wieder zurückziehen.
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