Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Deutschland - Wiederkehr eines Reiches - Ein HOI4 AAR
Lichtbringer
22.07.18, 17:57
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Seid gegrüßt werte Regenten und Regentinnen, nachdem wir nun seit einiger Zeit in diesen Hallen herumlungern und uns noch nie zu Wort gemeldet haben wollen wir dies nun ändern.
Und zwar in einer etwas ruhigeren Ecke des Forums: Mit einem Hearts of Iron 4 AAR!
Wir haben das Deutsche Reich als unser Land der Wahl genommen, da wir hier nach wie vor am meisten Spaß im Spiel haben.
https://i.imgur.com/HflWfda.png
Um es uns nicht zu einfach zu machen, haben die KI´s von Frankreich, England, China, Japan, USA und die der Soviets einige Buffs erhalten. Natürlich lassen wir uns die Option offen jegliche Nation im Laufe des Spiels mittels Kommandozeile weiter zu unterstützen, daher werden wir auch nicht mit Ironman spielen, da mit dieser Einstellung die Konsole deaktiviert wird.
https://i.imgur.com/4B9qNyW.png
Abgesehen von diesen Änderungen spielen wir auf mittlerer Schwierigkeit, welche keine weiteren Buffs/ Debuffs verteilt, und, auf dem Screenshot nicht zu sehen, ohne historische Fokusse (Foki? Fokuses?), um etwas Abwechslung ins Spiel zu bringen.
https://i.imgur.com/k8eGHa2.png
Außerdem noch einige andere Punkte:
Da dies unser erster AAR ist und wir bisher keinen verfasst haben bitten wir um reichlich Feedback. Aus demselben Grund kann es zu Änderungen im Schreibstil und der Detailtreue kommen, je nachdem was wir für angemessen halten.
Wir möchten außerdem darauf hinweisen, wenn in unseren Augen auch überflüssig, das wir keinerlei Sympathien weder zu rechten noch linken noch irgendwelchen anderen Extremen Weltanschauungen haben.
Zudem sei gesagt das wir nicht für regelmäßige Updates garantieren können, und es wahrscheinlich die eine oder andere Pause geben wird.
Damit sei auch schon genug gesagt, und sobald wir das erste Kapitel fertig geschrieben (und gespielt :tongue:) haben, wird es auch schon losgehen.
Halt, fast vergessen:
Natürlich suchen wir auch wieder Freiwilligen in allen Positionen, von Battalions- bis zum Divisionskommandeur sowie Korps- und Armeebefehlshaber sind alle Möglichkeiten gegeben. In der Marine und Luftwaffe gibt es natürlich auch genügend Positionen, welche bei frühem Eintritt etliche Aufstiegsmöglichkeiten bieten!
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Wir möchten außerdem darauf hinweisen, wenn in unseren Augen auch überflüssig, das wir keinerlei Sympathien weder zu rechten noch linken noch irgendwelchen anderen Extremen Weltanschauungen haben.
Dann solltet Ihr vielleicht einen anderen Titel wählen...
Lichtbringer
22.07.18, 19:36
Dann solltet Ihr vielleicht einen anderen Titel wählen...
Wartet ab, werter Sugar, wir haben etwas geplant das diesen Titel rechtfertigen sollte, seid geduldig :)
Dann solltet Ihr vielleicht einen anderen Titel wählen...
Sehen Wir auch so, diese Parole ist zudem verboten.
Verbotene Losungen des „Dritten Reiches“ sind:
...
„Deutschland erwache“: Diese Losung war Teil des Fahnenkults der so genannten Sturmabteilung (SA) wie sich die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP nannte.
...
Quelle: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung (https://www.politische-bildung-brandenburg.de/node/9182)
Auf den AAR sind Wir dennoch gespannt. :)
Lichtbringer
22.07.18, 19:55
Ups, das war uns bis dato nicht bewusst, und entschuldigen uns dafür, wir dachten der Titel ginge in Ordnung, da der Mod den wir benutzen denselben Namen trägt, und wir im Laufe des AAR´s auch noch daraufhingwießen hätten, wobei der Name des Mods im Steam-Workshop wahrscheinlich in Ordnung geht, da hier nicht die deutschen Gesetze greifen.
Wir würden hiermit einen Moderator darum bitten, den Titel zu einem etwas anderen "Deutschland - Wiederkehr eines Reiches" zu ändern, da wir keine Option finden dies selbst zu tun...
Ihr könnt doch Eure eigenen Posts bearbeiten...
Lichtbringer
22.07.18, 21:03
Die Posts ja, jedoch nicht den Namen des Themas, oder täuschen wir uns da?:???:
Titel kann nur ein Mod ändern - schreibt einfach einen an...
[...]
Wir würden hiermit einen Moderator darum bitten, den Titel zu einem etwas anderen "Deutschland - Wiederkehr eines Reiches" zu ändern, da wir keine Option finden dies selbst zu tun...Erledigt.
Lichtbringer
22.07.18, 21:17
Danke dooya :)
Nachdem dies geklärt ist, wollen wir uns nochmal für diese Unannehmlichkeit entschuldigen, und dann aber auch schon mit dem ersten Kapitel beginnen.
Kapitel 1: Vorbereitungen
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Januar 1936
Hjalmar Schacht saß in seinem Büro des Wirtschaftsministeriums und dachte über die Worte Adolf Hitlers am Vortag nach, in dem er seinen Ministern aufgetragen hatte, alles für einen baldigen Krieg gegen Polen vorzubereiten, da man noch vor Jahreswechsel dort zuschlagen will, um den Alliierten zuvorzukommen und einen Zweifrontenkrieg in den nächsten Jahren zu verhindern und gleichzeitig eine der Blamagen aus dem Versailler Vertrag wieder rückgängig zu machen. Noch war hier nichts öffentlich, aber wird das gutgehen?
Naja, der letzte Punkt war ihm relativ egal, fiel es doch nicht in sein Aufgabengebiet. Oder etwa doch?
Wenn bei dem geplanten Feldzug etwas schiefgehen würde, könnte man sich in einem Krieg mit dem Vereinigten Königreich wiederfinden, auf den das gerade erst frisch erblühte Reich in keinster Weise vorbereitet war, und man wäre einem Zweifrontenkrieg nicht zuvorgekommen, sondern sogar noch verursacht!
Egal, wie auch immer, er musste seine Arbeit machen, so gut es ging, und so schaffte er es, nach einem kurzen Wortwechsel ohne große Mühen, den MEFO-Wechsel, mit dem er in den nächsten Jahren die Aufrüstung des Reiches finanzieren wollte, zu verlängern. Mit den dazugewonnenen Ressourcen in Form von Zivilfabriken konnte er dann auch gleich Öl und Gummi importieren, welche für die Rüstung unbedingt benötigt wurden.
https://i.imgur.com/3aNr0M7.png
https://i.imgur.com/AhJcamV.png
Auch gab er mit denselben Mitteln 10 Militärfabriken in Auftrag, da diese in der nächsten Zeit dringend gebraucht werden. Mit etwas Glück waren diese sogar noch vor dem geplanten Feldzug gegen Polen einsatzbereit!
https://i.imgur.com/tyqYig5.png
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Als Werner von Blomberg erfuhr, welchen Schwachsinn Adolf Hitler in seinen Augen machte, wurde er kochend vor Wut, hatte der Kriegsminister doch schon so oft in den letzten Jahren bekräftigt, man wäre frühestens 1940 für einen neuen Krieg vorbereitet. Aber man hörte ja nicht auf ihn! Und jetzt soll noch dieses Jahr ein neuer Krieg begonnen werden! Noch während er so vor sich hin schimpfte kam seine Sekretärin herein, eine eher grimmige alte Frau mit einem Baujahr um 1870, und war damit nicht mehr der schönste Pfirsich am Baum, aber sie hatte Erfahrung, und ließ sich von nichts aus der Ruhe bringen. Das war es was von Blomberg an ihr schätzte und warum er sie eingestellt hatte, schließlich war sie schon im 1. Weltkrieg am Kaiserlichen Hof tätig gewesen und konnte daher gut einschätzen, was zu welchem Zeitpunkt Priorität hatte. So brachte sie diesmal die erfreuliche Nachricht, dass man weitere Militärfabriken frei machen und konnte und diese jederzeit mit der Produktion beginnen könnten.
Nach kurzen Überlegen wurde beschlossen, das diese Fabriken allesamt helfen sollten die Luftwaffe auszubauen, da Luftüberlegenheit, da war sich von Blomberg sicher in den nächsten Jahren, die Kriege entscheiden wird.
https://i.imgur.com/EEml0DE.png
Auch gab er den Auftrag die nächsten Militärfabriken die frei werden in sämtliche anderen Waffen zu investieren, von der Handfeuerwaffe bis zum Lastwagen wird alles gebraucht werden.
https://i.imgur.com/k97wK59.png
Selbiges geschah mit den Werften, die die schon arbeiteten sollten ihr Projekt fertigstellen, und sobald sie fertig waren, mit dem nächsten zu beginnen oder dort miteinzusteigen.
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Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch, war eigentlich ganz zufrieden mit seinem aktuellen Heer, und war zuversichtlich mit den aktuellen Mitteln auch jetzt schon den Polen gegenübertreten zu können und diese ohne große eigenen Verluste niederringen zu können.
Trotzdem gab er die Aufstellung von 3 Kavallerie- und Gebirgsjägerdivisionen in Auftrag, um hier endlich volle Korps zu haben.
Das gleiche sollt auch mit der Motorisierten Infanterie und der Panzerwaffe passieren, wobei aktuell noch die einzige Motorisierte Division und die 3 Panzerdivisionen des Heeres das 1. Panzerkorps bildeten.
Sobald das Training der neuen Divisionen abgeschlossen war soll hier die neuen 1. Panzerarmee entstehen.
Über dies hinaus wurde ein Dauerauftrag für 5 Infanteriedivisionen gefertigt, damit man zumindest noch 2 volle Korps vor dem Überfall auf Polen hatte.
https://i.imgur.com/5qynMlC.png
Das Heer war aktuell überhaupt recht einfach gegliedert, war von Fritsch nur Recht war, da er weniger Papierkram auszufüllen hatte:
Es gab bis jetzt nur eine Heeresgruppe, welche Feldmarschall Gerd von Rundstedt befehligte,
dieser war die 1. Inf-Armee, die mit 24 Infanteriedivisionen voll besetzt und von General Fedor von Bock befehligt wurde, unterstellt.
Neben dieser Armee sind auch noch das erste Kavalleriekorps, und das 1. Gebirgsjägerkorps, jeweils mit einer Division der 1. Heeresgruppe unterstellt.
Nicht zu vergessen ist natürlich das 1. Panzerkorps unter Erwin Rommel mit 3 Panzer- und 1ner Motorisierten Division.
https://i.imgur.com/jyp5WAw.png
Da er auch den Befehl über die Luftwaffe hatte, aber aktuell keine Lust hat hier groß zu machen, war von Fritsch schnell bei der Entscheidung alle Staffeln aufzulösen und die Flugzeuge in der Reserve zu halten.
https://i.imgur.com/MvqHshU.png
Mit dem Gedanken, dass er sich wieder darum kümmert wenn es wirklich sein muss, legt er für die Akten zu Seite und macht sich auf den Heimweg, immer noch wütend auf Hitler, das dieser einfach nicht auf ihn hören will… wenn man ihn doch irgendwie zur Strecke bringen könnte…
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Der Oberbefehlshaber der Marine, Großadmiral Erich Reader steht auf der Brücke seines Flaggschiffs, dem Schlachtschiff Schlesien, und schaut sich im Kieler Hafen um. Voll ist es geworden, seitdem er in der letzten Woche alle Schiffe der Kriegsmarine hierherbeordert hatte, um eine Neugliederung der Marine zu vereinfachen.
Sämtliche Überwasserschiffe wurden zur Schlachtflotte „Schlesien“ zusammengefasst, welche unter seinem persönlichem Befehl stand.
Die 14 U-Boote, in denen Reader zugegebenermaßen wenig Nutzen sah, wurden unter Karl Dönitz zur 1. U-Bootflotte zusammengefasst .
https://i.imgur.com/CpVS7qF.png
In den nächten Wochen und Jahren erwartete er Zuwachs zu seiner Flotte in Form von zwei Schlachtschiffen, einem schweren Kreuzer und 4 Zerstörern, was die Schlagkräftigkeit seines Verbandes stark erhöhen wird. Dieser besteht aktuell aus: 2 Schlachtschiffen, 2 Schweren und 6 leichten Kreuzern sowie 12 Zerstörern.
Auch Dönitz kann in den nächsten Wochen auf Verstärkung hoffen, insgesamt 7 weitere U-Boote sollen zu seinem Verband stoßen, um die Gesamtzahl seiner Schiffe auf 21 zu erhöhen.
https://i.imgur.com/qEZAx3J.png
Wie es danach weitergeht, musste erst noch geklärt werden, aber Reader war zuversichtlich das er bis zum Ausbruch des nächsten Großen Krieges, der in seinen Augen kommen musste, für das Deutsche Reich eine Marine aufgebaut hatte, die die Briten, Amerikaner und Franzosen in die Schranken weißen und klein halten konnte!
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H34DHUN73R
22.07.18, 21:21
Willkommen im aktiven Teil des Forums, werter Lichtbringer und insbesondere in der Gilde der AAR-Schreiber :)
Wir wünschen gutes Gelingen :)
Falls Ihr Uns haben wollt, stellen Wir Uns gerne auf dem Posten, der Euch angemessen erscheint unter Euren Befehl :top:
TheBlackSwan
22.07.18, 22:37
Werden in dem Spiel Kommandeure simuliert? Falls ja, würden wir Ewald von Kleist beziehungsweise das von ihm im Spiel kommandierte HQ übernehmen.
Lichtbringer
22.07.18, 23:56
Als Erwin Rommel zu Ohren bekam, das sein jahrelanger Mitstreiter H34DHUN73R, der im 1. Weltkrieg bereits unter seinem Kommando stand, und mit dem er ohne Probleme zusammenarbeiten konnte, wieder zur Armee ging, wusste er, was zu tun war.
H34DHUN73R hatte die Grund- und Offiziersausbildung, die er trotz Jahrelanger Kampferfahrung im 1. Weltkrieg nochmal machen musste, gerade abgeschlossen, da wurde im auch schon ein neues Kommando angeboten, ein höheres als er je erwartet hatte, schließlich war er ja Neuzugang, da er im Vergleich zu seinem damaligen Vorgesetzten nicht von der Massenentlassung der Weimarer Republik verschont worden war.
Wurde ihm von Rommel doch tatsächlich das Kommando über die 1. Panzer-Division angeboten! Er erhält sogar seinen Rang eines Brigadegenerals zurück und wir obendrauf noch zum Generalmajor befördert!
So ein Angebot konnte er unmöglich ablehnen! Nach einigem Herumfragen stellte sich heraus, dass die Division gerade in Berlin stand, und so machte er sich auf dem Weg zu seinen neuen Kammeraden, und seinem alten Vorgesetzten.
Er wollte garnicht wissen, was jemand getan hatte, nur damit er in den Genuss eines Divisionskommandos kommt.
HQ´s werden in diesem Spiel nicht simuliert, und als Kommandeure auch nur Armee und Heeresgruppen, welche nicht an einen Ort gebunden sind.
Allerdings ist es durchaus von meiner Seite aus möglich den Divisionen über die Namensgebung Kommandeure zu verpassen, die aber keinen Einfluss auf das Spiel haben.
Mit Korps wird es sich ähnlich gestalten, da meine aktuellen Korps vom Spiel wie Armeen behandelt werden, und hier von Paradox eine komplette Kommandoebene im Grunde übersprungen wurde.
Ewald von Kleist wir aber im Spiel als Armeekommandant bereits geführt, somit ist hier kein Eingreifen von meiner Seite notwendig.
Ewald von Kleist war hocherfreut als er von Werner von Fritsch persönlich erfuhr, das er in nicht allzu ferner Zukunft das Kommando über die aktuell noch in der Aufstellung befindlichen 2. Inf-Armee übernehmen wird, sobald die ersten 5 Divisionen bereit sind. Auch erhält er den Tipp, sich schon mal Karten von Ostpreußen und Nordpolen zu bersorgen, da Fritsch zum Schluss noch vernehmen lässt, dass es hier bald etwas zu tun gibt.
Lichtbringer
28.07.18, 21:57
Kapitel 2: Der Weg zum Krieg
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26. Januar 1936:
Die Pläne für den Feldzug werden genauer Formalisiert:
Die 1. Inf-Armee erhält den Befehl, sich entlang der Deutsch-Polnischen Grenze aufzustellen, und entlang der gesamten Front bis an die Weichsel vorzurücken.
https://i.imgur.com/djjaWZM.png
Das 1. Panzerkorps wird im Süden stehen, und von dort Richtung Warschau marschieren. Nachdem Warschau genommen ist, wird man versuchen eine Verbindung nach Ostpreußen herzustellen und Polen zweizuteilen.
https://i.imgur.com/Z9cpL9a.png
Das 1. Gebirgsjägerkorps wird mit aller verfügbaren Kräften und Unterstützung der 1.Inf-Armee nach Krakau verstoßen und erobern.
https://i.imgur.com/k8LKpU6.png
Für das 1. Kavalleriekorps gibt es aktuell keine Verwendung, und steht aktuell nahe der Grenze am Hafen in Kolberg
5. Februar 1936
Die Weimarer Republik ist mit der Wirtschaftskriese 1929 nicht gut umgegangen und hat die Wirtschaft noch stärker geschwächt. Wir sollten berginnen den Schaden welcher von den Feinden Deutschlands angerichtet wurde zu reparieren und rückgängig zu machen.
Mit der Fertigstellung des Fokuses „Begin depression Recovery“ erhalten wir je zwei Bauslots in Brandenburg, Hannover, Thüringen und Franken.
https://i.imgur.com/5e4YRVZ.png
11. März 1936
Wir bekommen die Wahl für einen neuen Wirtschaftsminister nach dem Fokus „Appoint economic positions“. Wir können entweder Hjalmar Schacht, welcher und 10% schnelleren Bau für Zivilfabriken, Raffinerien und Infrastruktur gibt oder Walter Funk, welcher, wie im Screenshot zu sehen, 10% schnelleren Bau für Militärfabriken und Werften gibt. Wir entscheiden uns für Herrn Funk.
https://i.imgur.com/GT9vFQV.png
6. April 1936
Bürgerkrieg in Spanien! Unsere Strategen haben sich in einem kurzfristigen Gespräch mit Adolf Hitler und seinen Generälen zusammengefunden, und beschlossen, aufgrund des geplanten Angriffs auf Polen keine Freiwilligen oder sonstigen Truppen oder Materialien zu entsenden, man wird den Verlauf aber im Auge behalten und eventuell nach Abschluss der „Polnischen Frage“ eingreifen.
https://i.imgur.com/Y1Q9xPE.png
16.April 1936
Schon seit dem Beginn des Baues der Reichsautobahn 1933 war dieser nur von Erfolgen gekrönt. Der Bau hat den Anteil der Arbeitslosen an der Gesamtbevölkerung stark verringert, und die breiten Straßen stehen als ein Denkmal an Deutschlands Erholung aus der Krise. Allerdings liegt noch viel Arbeit vor uns…
Mit dem Abschluss der „Reichsautobahn“ erhalten wir Fritz Todt als Politischen Ratgeber, welcher den Bau von Land- und Seebefestigungen sowie von Luftabwehr um je 20% beschleunigt.
Außerdem erhalten wir die maximale Infrastruktur-Ausbaustufe in Brandenburg, Hannover, Thüringen und Franken.
https://i.imgur.com/aeHQV4e.png
27.April 1936
„Die Bürger des Deutschen Reiches, die wirklich glauben das die Polen ein friedliches Volk sind haben die Realität komplett aus den Augen verloren! Die, die an der Grenze leben, haben nicht den Luxus solcher Verdrehungen, sehen sie doch feindliche Truppen auf der anderen Seite der Grenze näherrücken! Dies ist eine Bedrohung die wir nicht ohne Antwort lassen können! Mit jeden vergangen Tag bereiten sich die Polen auf einen Krieg vor. Es wäre Wahnsinn nicht das gleiche zu tun“
Ein kleiner Auszug aus einer kürzlichen Rede Adolf Hitlers. Die Anhäufung von Polnischem Militär an unserer Grenze hat große Sorge ausgelöst, da diese Nation immer stärker als Feind der deutschen Regierungspartei hervortritt. Ob dies die Ursache oder die Folge ihrer Polemik ist, ist etwas um das gestritten wird.
Wir werden jedenfalls unsere Bürger auf den Krieg vorbereiten!
https://i.imgur.com/Y9OR2px.png
6. Mai 1936
„Gehört Polen überhaupt den Polen? Fragen wir uns etwas anderes: Gehört die Zukunft Polen oder dem Deutschen Reich?“
Eine erneute Rede Adolf Hitler heute lässt keine Zweifel daran, das sich Deutschland auf einen Krieg vorbereitet. Politische Spannungen haben sich in den letzten Monaten aufgebaut und es scheint, dass das deutsche Volk zu akzeptieren beginnt, das Krieg unausweichlich ist.
https://i.imgur.com/ANjWaX8.png
9. Mai 1936
3 Gebirgsjäger und 3 Kavalleriedivisionen sind ausgerüstet und trainiert und werden zu ihren jeweiligen Korps stoßen und sie auf eine Sollgröße von 4 Divisionen bringen. Die Korps stehen unverändert an ihren Stellen vom 26. Januar
https://i.imgur.com/V6PxrH3.png
24.Juni 1936
Der erste Schritt zum Wiederaufbau unserer Infrastruktur wird eine Erneuerung unseres Schienensystems durch Privatisierung sein.
Mit der Fertigstellung von „Privatize the Reichsbahn“ erhalten wir je 2 Bauslots, 2 Zivilfabriken und 2 Level Infrastruktur im Rheinland, Hinterpommern und Ostpreußen.
https://i.imgur.com/gDaneJA.png
1. Juli 1936
Wir richten unsere Augen kurz nach Spanien:
Nationalspanien hat vor allem im Nord-Osten in Aragon viel Land verloren, auch in Castille und Extremandura schaut es nicht allzu gut aus. Erfolge wurden nur um Madrid sowie ganz im Süden, in Granada erzielt.
Die Republikanischen Truppen in Navarre, die vom Rest des Landes abgeschnitten sind, kämpfen bis zum letzten Mann, werden aber langsam in die Biskaya getrieben. Es dauert aber viel zu lange um es als einen Erfolg für die Nationalisten zu betiteln.
https://i.imgur.com/aswoT2L.png
6. Juli 1936
Nach längeren Überlegungen werden 5 weitere Infanteriedivisionen aufgestellt, da die Zweite Welle der Anfänglichen 5 nicht schnell genug fertig werden, und von Kleist mit nur 5 Divisionen die Grenze nicht voll besetzen kann. Allerdings werde diese mit dem Regulären Training nicht rechtzeitig fertig und werden deshalb verfrüht aufgestellt werden, das nötige Training wird von Kleist nachholen müssen wenn der diese Divisionen erhält.
https://i.imgur.com/FgrOJX0.png
Außerdem haben wir nun genug Politische Macht um ein neues Forschungsteam zu bekommen. Da dies unsere Forschung erheblich beschleunigt machen wir dies auch ohne zu überlegen.
https://i.imgur.com/VfNGfJs.png
27. Juli 1936
Von Kleist erhält nun endlich die ersten 5 Divisionen, welche sich auch gleich entlang der polnisch-deutschen Grenze in Ostpreußen aufstellen. Er soll zunächst das Gebiet verteidigen, da nicht genügend Männer für Offensivoperationen zur Verfügung stehen. Das 1. Kavallerieregiment wurde nach Königsberg verlegt, um dort als eine schnelle Reserve für von Kleist zu dienen, falls er die Front mit seinen Kräften nicht halten kann.
Für den Fall das die Polen Truppen abziehen sollten besteht Plan B daraus ebenfalls bis auf die Weichsel bis auf Höhe Warschau vorzustoßen und gleichzeitig Brest-Litowsk und Grodno, an den Grenze zu Litauen einzunehmen.
https://i.imgur.com/N2oluz1.png
29. Juli 1936
Desaster in Spanien!
Die Republikanischen Kräfte haben es geschafft die Nationalistische Front zweizuteilen!
Zwar müsste es diesen noch möglich sein ihre Truppen im Norden noch über den Seeweg zu versorgen, es führt aber trotzdem zu erheblichen Problemen für ihre Logistik, zumal die meisten Eroberungen der von zuvor bereits wieder in Republikanische Hände gefallen sind, mit Ausnahmen in Granada, wo die Nationalisten bis jetzt halten können und dem Kessel in Navarre, der mittlerweile Zweigeteilt wurde aber immer noch heftig umkämpft wird.
Der Krieg beginnt langsam zu kippen, und zwar zur Gunst der Republikaner!
Diese haben allerdings auch Unterstützung von den Sowjets, die den Italienern, welche den Nationalisten helfen, zumindest zahlenmäßig weit überlegen sind.
Nun müssen die zwei kleinen Kessel im Norden so schnell es geht aufgelöst und eine Landverbindung zwischen dem südlichen und nördlichen Teil wiederhergestellt werden, sonst geht dieser Krieg unweigerlich verloren!
https://i.imgur.com/7pakpAQ.png
31. Juli 1936
Unsere Generäle aller Armeen und Korps die direkt der Heeresgruppe 1 unterstellt sind stehen im OKH versammelt (Uns fällt beim schreiben gerade auf das wir das Theater noch nicht in „OKH“ oder ähnliches geändert haben – schwerer Fehler! Wird im Safegame sofort behoben!) und diskutieren über das genaue Datum an dem die Operation „Flügelschlag“ beginnen soll.
Nach 5 Stunden langem Hin und Her, in dem H34DHUN73R, welcher als Vertrauter Rommels dem ganzen auch bewohnt, aus Wut über die Sturheit von Bocks dem selben fast einen Stuhl über den Kopf gezogen hätte, wäre er nicht von Paul Hausser aufgehalten worden, kommt man zu der Entscheidung, den Startschuss am 1. Oktober 1936 um Punkt 12:00 Uhr zu geben.
Den Ausschlag für dieses Datum hat die Bemerkung eines Diplomaten gegeben, der meinte man würde einen solchen Krieg in diesem Umfang frühestens Ende September zumindest einigermaßen Rechtfertigen können.
https://i.imgur.com/FsiSxc2.png
8. August 1936
Die 5 Divisionen die für von Kleist vorgesehen sind haben wir nun aus dem Training geholt und der 2. Inf-Armee unterstellt, wo sie mit erhöhter Priorität voll ausgerüstet und Trainiert wird.
https://i.imgur.com/86pjIgx.png
9. August 1936
Wir stellen fest das 8 der Anfänglich in den Bau geschickten Militärfabriken bereits gebaut sind und geben im Angesicht der nicht zu verhindernden Schäden im Polen Feldzug 5 Zivilfabriken in den Bau, um den entstehenden Schaden schneller reparieren zu können.
https://i.imgur.com/CF9ui8w.png
11. September 1936
Nicht lange vor Beginn der Operation erhält Rommel die 29. Infanteriedivision (mot.), und erhöht damit die Anzahl seiner Motorisierten Divisionen auf zwei, neben seinen drei Panzerdivisionen.
https://i.imgur.com/sEkPJcV.png
25. September 1936
Die Rechtfertigung des Kriegsziels gegen Polen ist abgeschlossen, wir können der Polnischen Nation nun jederzeit den Krieg erklären!
https://i.imgur.com/XozgYAZ.png
30. September 1936, 11:00 Uhr
Die Schlachtflotte „Schlesien“ erhält den Befehl auszulaufen und ohne jegliche Verzögerung vor Danzig zu schippern, um den Soldaten dort von See aus Unterstützung zu geben und sämtliche Schiffe die den Hafen unter polnischer Flagge zu betreten oder verlassen versuchen zu versenken.
https://i.imgur.com/uhiWAr4.png
Ebenso erhält Dönitz den Befehl auszulaufen und innerhalb der Ostsee zu patrouillieren und alle Feindlichen Konvoys zu versenken.
https://i.imgur.com/PUWhaIb.png
1. Oktober 1936, 12:00 Uhr
Alle Männer sind in Position, die Schiffe sind in Stellung, und die deutschen Truppen warten auf das Stichwort „Flug“, um die Gewehre und Kanonen von 410 Tausend Mann erklingen zu lassen und die Luft in Richtung Polen mit Blei zu füllen.
Es ist zu erwähnen das sich die Polen an der Grenze Tief eingegraben haben, was es uns zu Anfang des Krieges schwierig machen wird gute Durchbrüche zu erzielen, aber wir werden sehen was die Zukunft bringt.
https://i.imgur.com/HhvsyQ0.png
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Ah...Wir sehen leider keinen einzigen Screenshot.
Edit: Wir haben jetzt via Zitat auf die Screenshots zugegriffen, und landen lediglich auf grauen Bildschirmen. Grundsätzlich empfehlen Wir, die Screenshots nicht im Forum hochzuladen, da Ihr dort extrem eingeschränkt seit, was den Speicherplatz angeht, und die Bilder von einem Moderator freigeschaltet werden müssen.
Bilder? Hier gibt es Bilder? Wir sehen hier nur Text und wollten schon anmerken das ein paar Screenshots nicht schlecht wären...
Lichtbringer
29.07.18, 13:37
Haben jetzt einen anderen Uploader für unsere Bilder gewählt und werden künftig auf das Forum verzichten.
Wir hätten eigentlich gedacht dass sie zu sehen wären, schließlich haben wir uns abgemeldet um zu sehen ob alles passt, und wir haben sie gesehen.
Wie auch immer, sie müssten jetzt sichtbar sein.
Edit: Sind die Bilder im ersten Post zu sehen?
Edit 2: Haben jetzt alle Posts auf denen Bilder zu sehen sein sollen aktualisiert.
Wir werden mal mitlesen...:)
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Welche der drei Mod-Versionen verwendet ihr...?? Wir würden dies gerne wissen, weil Teil2 ziemlich Buggy ist. Die Foci werden nicht korrekt angezeigt...:(
herzliche grüsse
Hohenlohe, der Neugierige...:smoke:
Das Hauptproblem hat sich erledigt. Habe die Mod Teil2 probehalber gestartet. Die Foci werden alle korrekt angezeigt. Aber die Intel5 CPU reagiert ziemlich langsam. Scheint wohl an meinem ACER Minitower Komplettsystem zu liegen...:(
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Lichtbringer
02.08.18, 11:12
Wir verwenden den 2. Teil werter Hohelohe.
In den 3-4 Testspielen die wir gespielt haben ist uns kein Bug aufgefallen der das Spiel unspielbar macht.
Das die Foki nicht korrekt angezeigt werden könnte an der Sprache liegen, da es aktuell keine Deutsche Übersetzung gibt und auch im Englischen sind nicht alle Beschreibungen vorhanden.
Danke, werter Lichtbringer. Wir haben das mit der richtigen Sprache mittlerweile korrigiert und haben losgelegt. Nur machte uns gestern die Hitze schwer zu schaffen, nicht nur unserem PC...:(
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:smoke:
Lichtbringer
02.08.18, 11:33
Kapitel 3: Die erste Kriegswoche
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1. Oktober 1936
12:00
Die Kriegserklärung gegen Polen ist raus.
https://i.imgur.com/irqJx98.png
Unsere Truppen beginnen an der westlichen Front eine groß angelegte Offensive.
Die ersten die die Grenze übertreten ist das 1. Panzerkorps, welches als eine Einheit nach Osten vorstößt.
https://i.imgur.com/0lJJNe1.jpg
Hier wird es auch gleich deutlich, dass die feindlichen Truppen unsere Panzer I und II nicht durchschlagen können. Wir denken auch nicht das sie eigene Panzer haben oder uns auf die schnelle mit PAK entgegentreten können.
https://i.imgur.com/MteTFab.png
Weiter südlich hat das Gebirgsjägerkorps Schwierigkeiten in die Vororte von Krakau einzudringen. Wir haben die Befürchtung das es hier zu einem verlustreichen Häuserkampf kommen wird, wir brechen den Angriff aber nicht ab sondern lassen ihn weiterlaufen und werden es weiter beobachten. Auch müssen unsere Truppen einen Fluss überqueren was es nicht gerade einfacher macht.
https://i.imgur.com/OdeplYn.jpg
13:00
In Ostpreußen finden wir uns direkt schweren Angriffen ausgesetzt, und das Kavalleriekorps wird sofort in Bewegung gesetzt um den Westen zu sichern. Wir werden gegen die Polen keinen Schritt zurückweichen.
https://i.imgur.com/W6jMqzR.jpg
https://i.imgur.com/SzFcUvn.jpg
15:00
Nachricht aus den USA: Sie haben den Öl-Handel mit uns abgebrochen, da wir nicht genügend freie Zivilfabriken haben. Diese werden nämlich durch den Krieg dafür benötigt den MEFO-Wechsel zurückzuzahlen.
https://i.imgur.com/L1a0KmM.png
2. Oktober 1936
1:00
Mit dem Krieg gegen Polen steht es uns auch wieder frei Truppen ins Rheinland zu beordern, schließlich müssen wir uns dort ja auch verteidigen können. Der Fokus „Rhineland“ wurde somit übersprungen.
https://i.imgur.com/6K58Kls.png
2:00
Die Polen haben ihre Angriffe auf Ostpreußen abgebrochen. Die Kavalleriedivisionen marschieren trotzdem weiter Richtung Westen
https://i.imgur.com/NusPT85.jpg
7:00
Anscheinend war dies aber nur temporär damit wir uns in Sicherheit wiegen, denn nur 5h später startet eine neue polnische Offensive, diesmal entlang der gesamten Front!
https://i.imgur.com/bjVmFCU.jpg
8:00
Um die 28. Infanterie, welche sich gegen 5! Feinddivisionen verteidigen muss, etwas zu entlasten erhalten die 26. Und 31. Infanterie den Befehl die drei Divisionen östlich von ihnen anzugreifen. Aktuell kann keine weitere Verstärkung herangeführt werden, da die beiden Divisionen westlich der 28. auch unter schwerem Feuer stehen.
https://i.imgur.com/bqPXusB.jpg
Das Kavalleriekorps können wir auch nicht gen Osten schicken, das wird im Westen dringender gebraucht, denn die 34., 30. Und 36. Infanterie kommen je von 3 Feinddivisionen unter Beschuss, wir sind aber zuversichtlich das sich die Lage hier bald bessern wird.
https://i.imgur.com/MeunZI7.jpg
3. Oktober 1936
2:00
Mitten in der Nacht spüren unsere Uboote zwei feindliche Zerstörer auf, wobei die ORP Wicher von U-14 bereits versenkt wurde. Wir senden erstmal keine Unterstützung und vertrauen auf unsere U-Boote den zweiten Zerstörer auch niederringen zu können.
https://i.imgur.com/IyygJ02.jpg
3:00
Das Kavallerie-Kommando Insburg und die 3. Kavalleriedivision sind nun angekommen und unterstützen die 34. Infanterie bei der Verteidigung Ostpreußens.
https://i.imgur.com/Z8gjkjq.jpg
Die Angriffe westlich von Poznan kommen ins Wanken, die Zahlenverhältnisse sind ausgeglichen und der dichte Wald ist eher im Vorteil der Verteidiger. Aber auch hier werden wir nicht nachgeben und weiter Angreifen.
https://i.imgur.com/KCGsFFk.jpg
Vor Krakau geht es auch nicht mehr wirklich vorwärts, aber auch hier wird der Angriff nicht abgebrochen.
https://i.imgur.com/OdeplYn.jpg
6:00
Wir haben ein U-Boot im Kampf gegen den DD verloren, und ein weiteres muss sich schwer beschädigt zurückziehen. Wenn dies so weitergeht werden wir die Kampfgruppe „Schlesien“ aufspalten und einen Teil auf die Jagt nach dem Zerstörer schicken müssen.
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23:00
Die 1. Und 2. Kavalleriedivision sind nun auch an der Front angekommen und helfen bei der Verteidigung.
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Die 28. Steht weiter stark unter Druck, und Obwohl uns das Wetter aktuell hilft und es Nacht ist, kann das Blatt aktuell nicht gewendet werden.
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Unsere Uboote haben sich aus dem Kampf zurückgezogen, oder den Zerstörer einfach verloren, jedenfalls kämpft man nicht mehr. Neben dem Versenkten sind auch U-4, U-20 und U-9 unterschiedlich stark beschädigt und treten gemeinsam den Rückmarsch nach Wilhelmshafen an um zu reparieren.
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In dem Moment wird der Zerstörer aber von unseren Booten erfasst und angegriffen. Da wir kein weiteres Schiff riskieren wollen und es unter diesen Umständen für die drei Beschädigten zu gefährlich ist entscheiden wir uns dazu einen Teil der Kampfgruppe „Schlesien“ zur Unterstützung zu schicken und die Gefahr ein für allemal zu vernichten. So machen sich das Schlachtschiff „Schleswig-Holstein“ zusammen mit dem Schweren Kreuzer „Admiral Graf Spee“ und den Leichten Kreuzern „Köln“ und „Königsberg“ auf den Weg um den Zerstörer zu stellen. Der Verband steht unter dem Befehl von Hermann Böhm.
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4. Oktober 1936
6:00
Die U-Boote hatten bereits ganze Arbeit geleistet. Eines der Boote war in Schussposition gekommen nachdem der Zerstörer durch seine eigenen Wasserbomben auf ein anderes Boot nicht horchen konnte und den Torpedoabschuss nicht mitbekam. Als der Ausguck ihn in der stockdunklen Nacht zu sehen bekam, war es schon zu spät. Man versuchte noch mehr Fahrt aufzunehmen und dem Torpedo mit einer engen Rechtskurve auszuweichen, doch es half nicht mehr. Der Torpedo schlug mittig an Backbord ein und löste eine Explosion des Magazins im C-Turm aus, was eine Kettenreaktion auslöste. Mit einem gewaltigen Feuerball explodierte das Schiff und die verblieben Trümmer sanken innerhalb von ein paar Minuten. Es gab keine Überlebenden.
Als einige Stunden später Böhm an der Stelle ankam, konnte man nur durch einen leichten Öl-Film noch erkennen war hier geschehen war.
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12:00
Böhm war wieder umgekehrt und ist wieder zur Schlachtflotte „Schlesien“ gestoßen, welche auch sofort wieder vereinigt werden.
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15:00
Rommel ist der erste der einen Durchbruch geschafft hat, die Polnische Division zieht sich zurück! Es wird sofort Richtung Warschau und Lodz weitergehen.
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21:00
Unsere Generäle meinen, dass man die Schlacht, die zur Entlastung der 28. Gedacht war, sogar gewinnen kann. Wir lassen unsere Truppen auf jeden Fall weiter in der Offensive.
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Da die Polen anscheinend keine Luftwaffe haben, oder diese Zumindest weder im Westen noch im Osten aufsteigen lassen, erhalten unsere Jäger den Befehl ebenfalls Bodenziele anzugreifen und unsere Bodentruppen weiter zu entlasten.
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5. Oktober 1936
7:00
H34DHUN73R ist mit seiner Panzerdivision, unterstützt von der 24. Motorisierten-Infanteriedivision nach Lodz vorgestoßen und hat die Stadt ohne Feindkontakt eingenommen. Nun geht es für ihn sofort weiter nach Warschau.
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6. Oktober 1936
1:00
Nachdem am Abend am Vortag auch Warschau ohne Gegenwehr in deutsche Hände gefallen ist, sind auch schon die ersten Pressemeldungen zu lesen, in aber denen steht das es Wiederstand gegeben hat und dieser auch unorganisiert weiter anhält, was nicht der Fall ist! Ebenfalls heißt es, das die Polnische Regierung an eine Unbekannte Position geflüchtet ist, was auch nicht stimmt, den der neue Regierungssitz ist in Krakau!
H34DHUN73R ist seit einigen Stunden auch schon wieder unter Beschuss und verteidigt nun zusammen mit der 24. Motorisierten Warschau gegen die Polen.
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Südöstlich von Poznan ist es der Infanterie ebenfalls gelungen vorzurücken, und fährt nun fort nach Norden zu stoßen um die Stadt vom Rest des Landes abzuschneiden oder zumindest von Osten her anzugreifen.
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In Ostpreußen schicken wir die 33. Infanteriedivision nach Osten um die 28. Zu unterstützen, nachdem der Entlastungsangriff noch weiter Östlich wieder ins stocken gerät.
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Zeitgleich befiehl von Kleist zwei seiner Divisionen nach Süden vorzurücken und die Polen von Norden her unter Druck zu setzten.
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5:00
Die Angriffe auf Warschau wurden abgebrochen, vielleicht haben die Polen eingesehen das sie die Stadt nicht zurückerobern können.
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In der Übersicht sehen wir das wir in den bis jetzt Abgeschlossenen kämpfen nur 286 Mann verloren haben, während die Polen schon bei über 6000 sind! Das entspricht einem Verhältnis von etwa 1:22. Bis jetzt ein voller Erfolg.
Außerdem sind die Polen nach dem Fall von Warschau bei ca. 1/3 Kapitulationsfortschritt. Wir erwarten das wir mindestens noch Krakau und Danzig, wenn nicht sogar auch noch Brest-Litowsk und/oder Lwow einnehmen müssen.
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Da uns dieses Verhältnis doch sehr überrascht hat sehen wir uns mal ein paar Statistiken an. Allein in einer Schlacht bei Poznan haben wir nur 19 Mann verloren, während die Polen bei über 1100 sind. Wie dies zustandekommt ist uns ein Rätsel, da wir zwar Zahlenmäßig, aber nicht technisch überlegen sind.
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Eine kurze Frage: Passen die Bilder so wie sie in Kapitel 3 sind oder sollen wir sie wie in Kapitel 2 auf 1600x900 herunterschrauben? Letzteres würde die Dateimenge der Bilder fast halbieren und somit den Regenten mit langsameren Internet auch zugute kommen.
Lichtbringer
02.08.18, 11:38
Aus dem gleichen Grund, werter Hohelohe, sind wir im Spiel auch nur knapp eine Woche weitergekommen, da es dann sowohl uns als auch dem PC entschieden zu heiß wurde.
Wir wollten aber das Kapitel noch fertig bekommen und hoffen das wir vor dem Wochenende vielleicht das 4. noch hinbekommen, da wir danach 3 Wochen in Österreich sind und daher eine gewisse "Zwangspause" erfolgen wird.
Schraubt ruhig runter. Sollte kein Problem sein.
Bzgl. der geringen Verluste, das dürfte einerseits an der Luftwaffe liegen, andererseits eventuell an Artillerie. Die frühen polnischen Infanteriedivisionen im Spiel haben Unseres Wissens gar keine.
Lichtbringer
02.08.18, 12:35
Haben die Auflösung mal kleiner gemacht.
Und wegen der unproportionalen Verluste nochmal zu Kriegsbeginn zu den Polen geschaut.
Diese hatten zu dem Zeitpunkt keinerlei Artillerie und ein Malus von knapp 10'000 Infanterieausrüstung. Außerdem nur um die 150 Flugzeuge. Damit sind die hohen Verluste der Polen zu erklären.
Die neue Auflösung passt. Wir werden erst heute abend wahrscheinlich weiterspielen mit HOIIV...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Lichtbringer
03.08.18, 17:25
Kapitel 4: Der Sieg ist unser!
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6. Oktober 1936
16:00
Südlich von Danzig steht aktuell kein Verteidiger. Wir schicken das Kavallerie-Kommando-Insburg um diese Provinz einzunehmen, während die 34. Infanterie und die 3. Kavalleriedivision Danzig unter Feuer nehmen um zu verhindern das von dort Verstärkung nach Süden rückt.
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7. Oktober
1:00 Uhr
Wir erhalten die Nachricht das die Rom Protokolle von Ungarn, Österreich und Italien erneuert werden, um ihre Wirtschaftliche und Politische Zusammenarbeit zu garantieren. Es gibt auch Gerüchte das dies die Vorstufe zu einer Offiziellen Allianz ist.
Auch schicken wir die Motorisierte Division die bei der Einnahme Warschaus geholfen hat nach Süden, um die Feindlichen Linien herum nach Krakau (zu sehen bei 2)
und versuchen gleichzeitig südwestlich von Lodz 3 Divisionen mithilfe unserer Infanterie zu kesseln (bei 2.)
https://i.imgur.com/OcEPofX.jpg?1
Wenn wir schon dabei sind schauen wir kurz nach Spanien, wo die Nationalisten weiter auf dem Rückzug sind. Im Süden droht eine komplette Niederlage, im Norden kann anscheinend noch gehalten werden, auch wenn man auf stetigem Rückzug ist.
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Wir haben das Reinhard Programm abgeschlossen, was uns 2 Bauslots und 2 Zivilfabriken in Brandenburg, Hannover und Thüringen gibt.
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5:00
Der Kessel westlich von Lodz wurde geschlossen, und wird in den nächsten Tagen aufgelöst werden. Wir vermuten zwischen 20 bis 30 Tausend Mann im Kessel.
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15:00
Die Infanterie hat es geschafft die Verteidiger in Poznan zu werfen und rücken in die Stadt vor. Auch östlich davon wurde der Fluss überwunden und vorgerückt.
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21:00
Die 29. Motorisierte stößt auf eine unorganisierte Kavalleriedivision der Polen. Diese dürfe aber nicht lange Wiederstand leisten, und der Weg nach Krakau danach frei sein.
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8. Oktober 1936
1:00
Danzig ist eingeschlossen und steht unter Beschuss von allen Seiten. Wir sind gespannt wie lange die Stadt halten wird.
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13:00
Die für uns bis dato blutigste Schlacht des Krieges geht zu Ende. Unter hohen Verlusten haben die 28. Und 33. Infanterie die Polen vom Einmarsch nach Ostpreußen abhalten können.
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9.Oktober 1936
7:00
Poznan und die Gebiete östlich der Stadt sind in Unserer Hand. Wir werden nun versuchen aus dem Korridor der sich in unser Gebiet erstreckt einen Kessel zu bilden oder den Polen beim Rückzug schwere Verluste zuzufügen.
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20:00
Der Kessel südwestlich von Lodz wurde aufgelöst, etwa 25‘000 Mann gehen in Gefangenschaft.
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14. Oktober 1936
17:00
Krakau ist gefallen. Wir rücken mit einer motorisieren Division nach Süden vor um die Gebiete Westlich der Stadt abzuschneiden.
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In Danzig, nach dem Fall Krakaus die neue Hauptstadt Polens, tobt weiter eine erbitterte Schlacht. Die Verteidiger sind eingekesselt, ohne Nachschub und werden von allen Seiten unter Feuer genommen. Wir erwarten eine Kapitulation der Verteidiger innerhalb der nächsten Tage.
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15. Oktober 1936
Wir haben einen Großteil der Polnischen Kräfte vom Rest des Landes abgeschnitten. Polen ist damit im Grunde dreigeteilt: In Danzig, einen Ostteil und einen Nord-West Teil.
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17. Oktober 1936
24:00
2 der 3 Verteidigenden Divisionen in Danzig haben Kapituliert, während die verbleibende Division weiter tapfer verteidigt.
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18.Oktober 1926
19:00
Rot:
Keine 24h später haben aber auch die verbliebenen Verteidiger kapituliert. Insgesamt 27‘000 Mann gehen in Gefangenschaft.
Blau:
Auch der Kessel bei Krakau, von dem wir keinen Screen haben, hat kapituliert. Auch hier gehen fast 25‘000 Mann in Gefangenschaft.
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19.Oktober 1936
22:00
Die 3. Panzerdivision löst die 1. Panzerdivision bei der Verteidigung Warschaus ab.
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20. Oktober 1936
10:00
Unsere Uboote haben einen feindlichen Frachter aufgespürt. Wo dieser hin will oder herkommt ist unbekannt, schließlich haben die Polen seit 3 Tagen keinen Hafen mehr.
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Wir erhalten Berichte von Ubooten vor der Küste Leningrads. Anscheinend wissen sie nicht mehr was sie tun sollen nach dem Fall von Danzig oder hoffen das sie bei den Russen Zuflucht finden.
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Wir spalten die neue „Flottenabteilung `Saalwächter`“ von der Hauptflotte ab. Bestehend aus 2 leichten Kreuzern und 10 Zerstörern soll Jagt auf die Uboote gemacht werden.
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Ein Blick auf die Gesamtübersicht zeigt das die Polen immer noch nicht bereit sind zu kapitulieren, obwohl sie bereits 120´000 Mann verloren haben.
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21:00
Wir geben der Schlachtflotte „Schlesien“ den Befehl in den Hafen zurückzukehren, sie wird aktuell nicht mehr gebraucht.
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Die Uboote wurden ebenfalls versenkt und die Flottenabteilung kehrt ebenfalls wieder nach Kiel zurück um dort wieder zur Hauptflotte zu stoßen.
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23. Oktober 1936
1:00 Uhr
Auf dem Weg nach Lwow wird die 1. Panzerdivision unter Feuer genommen, wird sich aber verteidigen können bevor der Weg fortgesetzt wird, damit die Polen endlich kapitulieren.
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25. Oktober
11:00
Zwei Tage später erreicht H34DHUN73R Lwow, während das Gebiet hinter ihm von zwei Motorisierten Divisionen verteidigt wird.
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15:00
Die Divisionen um Poznan haben sich zurückgezogen, und haben ca. 25´000 Mann beim Rückzug verloren. Aber auch wir haben bei diesen Schlachten um die 5`000 Mann verloren.
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Um 24:00 Uhr Kapitulieren die Polen Bedingungslos. Wir werden das gesamte Land annektieren und die dortigen Fabriken für uns selbst verwenden.
Um 3:00 Uhr am 26. Oktober wird der Vertrag von Brest-Litowsk unterschrieben, in welchem das Deutsche Reich die Komplette Kontrolle über Polen und 13000 verschiedene Ausrüstungsteile erhählt.
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27.Oktober 1936
In Spanien hat sich die Lage nicht verbessert. Die Kräfte im Süden haben ihren Hafen verloren und werden wohl demnächst aufgeben müssen, da es für sie keine Chance mehr gibt auszubrechen. Im Norden geht es nach wie vor nach Hinten. Wir werden keine Kräfte mehr entsenden, da die Gefahr einfach zu groß ist sie zu verlieren.
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29.Oktober 1936
Wir haben neue Handelabkommen mit verschiedenen Staaten abgeschlossen. Neben dem Handel für Öl und Gummi kommt auch noch ein Abkommen mit der Türkei für Chrom hinzu, welches wir für unsere beiden neuen Schlachtschiffe brauchen.
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2. November 1936
Unsere Truppen haben ihre neuen temporären Positionen erreicht. Das Kavalleriekorps hat in Königsberg Position bezogen, die 1. Inf-Armee in Berlin, die 2. Inf-Armee in Hamburg, das Gebirgsjägerkorps in München und das Panzerkorps in Frankfurt.
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Dies wird für die nächsten paar Wochen das letzte Update sein, da wir keine Zeit haben werden weiterzuspielen geschweige den den AAR weiterzuschreiben.
Eine ziemlich gute Leistung eurer Wehrmacht, werter Lichtbringer. Wir selber haben bzgl. unseres PCs eine Hitzeproblem. Bei diesen Temperaturen gehen unser Monitor sowie unser PC nach bereits einer Stunde in die Knie, wenn wir spielen. Und diese Hitze soll uns laut wetter.com noch rund 40 Tage erhalten bleiben...:rot: Daher werden wir unseren Rechner wohl oder übel schonen müssen...*seufz*
Euch aber wünschen wir einen erholsamen Urlaub...!!
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:smoke:
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