Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Баpбаросса в Берлинe - ein Panzergeneral AAR
Witold Pilecki
21.05.18, 22:33
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Привет товарищи (Privet tovarishchi),
Obwohl wir vor wenigen Wochen Vater geworden sind und keine Ahnung haben, wie wir hier (stabil) Bilder hochladen sollen - also kurzgefasst keine Ahnung haben, was wir hier tun - möchten wir uns an einem AAR versuchen. Keine Ahnung haben wir ebenfalls von militärischen Dingen. Aber wir sind loyal, was der Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion persönlich sehr schätzt. So sind wir vor kurzem in die oberste Militärführung der Sovietunion, kurz STAVKA, aufgestiegen. Unsere Aufgabe besteht in der Koordinierung der Grenzsicherungstruppen an der finnischen Grenze. Gerade mussten wir erfahren, dass die Finnen unsere ahnungslosen Truppen attackiert haben. Wir schlagen also zurück!
Gespielt wird die sowjetische Kampagne aus Panzergeneral forever, das unseres Wissens nach das ursprüngliche Panzergeneral und Allied General bündelt und für aktuelle Systeme lauffähig hält. Die erste Mission ist nicht zu gewinnen. Wir wollen zwar 'realistisch' versuchen, soviel wie möglich zu erreichen, aber dabei unsere Kerntruppe nicht aufreiben. Die Kerntruppen sind mit schwarzer Stärkeangabe markiert und werden in die nächste Mission mitgenommen. Einheiten mit weißer Stärkeangabe sind Hilfstruppen und nichts weiter als Verschleißmaterial - insbesondere in der Roten Armee ;)
Glücklicherweise, ähm, nein der Weisheit Stalins ist es zu verdanken, dass die Rote Armee an der finnischen Grenze massiert zur Verteidigung aufgestellt ist. Wir befehlen daher den Generalvormarsch. Es gelingt die Einkesslung von Terijoki und einer finnischen Infanteriedivision. Terijoki wird lediglich mit Artilleriefeuer von Land und von See belegt, es erfolgen noch keine Angriffe. Eine Division Fallschirmjäger besteigt die Transportmaschinen und dient fortan als Aufklärer. Eine Infanteriedivision besteigt Landungsboote und wird als Vorpostenschiff eingesetzt, um unsere Kreuzer vor Überraschungen zu schützen.
https://preview.ibb.co/eRMXRT/1_R1_Einkesslung_von_Terijoki_und_Inf_Division_nur_Artilleriefeuer_kein_Angriff.png (https://ibb.co/giWAD8)
In der nächsten Runde vernichten wir nach Artillerievorbereitung die eingekesselte finnische Infanteriedivision, Terijoki wird bombardiert und mit einem Testangriff vorgefühlt. Im Westen rücken die finnischen Aggressoren vor.
https://preview.ibb.co/hDpmmT/2_R2_Vernichtung_der_eingekesselten_Div_nach_Artillerievorbereitung.jpg (https://ibb.co/gfDCRT)
Wir sind, wie gesagt, kürzlich Vater geworden. Hier wird es deshalb kleinteilig und zeitlich unstet weitergehen. Dennoch wird die Weltrevolution siegen. Wir haben bereits die zweite Mission vollendet und arbeiten jetzt das Bildmaterial durch. Wir werden sehen, wie das klappt.
Herzlichst
Witold Pilecki
Edit: Wir würden die Bilder gerne größer einbinden - hier wären fähige Berater, die nicht allzu sehr an ihrem Leben hängen, gefragt.
Jetzt neu: interaktiv.
Wir wollen künftig der Übersichtlichkeit halber neben Hohenlohe im Befehlsstand der Armee Pilecki höchstens 3 aktive Regenten auf dem Schlachtfeld. Der Rest, so er sich noch einfindet, rückt auf eine Warteliste. Wird die Einheit eines Regenten zerschlagen und nicht mit Wurf 1 wieder aufgestellt, rückt ein Regent nach. Anklagen als imperialistischer Spion können von mir und Hohenlohe (bzw. sollte dieser versterben der nächste Vertreter des NKWD) erhoben werden. Die Anklage kann nur vom NKWD fallen gelassen werden. Wir bitten aber den werten Hohenlohe, davon spärlich gebrauch zu machen.
Aufstellungen erfolgen grundsätzlich bei den Hilfstruppen. Versetzungen zu den Kerntruppen erfordern, dass eine Mission überlebt wurde. Imperialistische Spione können nur in Strafbataillionen der Hilfstruppen aufgestellt werden.
Das sieht dann exemplarisch so aus (wird hier nicht aktuell gehalten):
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki Ostleningrad
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Geschützbedienung dritter Klasse 28. Panzerabwehrabteilung Südleningrad
Ritter Kunz: in Aufstellung (Artillerie)
Komischer Kunde: in Aufstellung (PAK)
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Erst einmal Glückwunsch zur Vaterschaft sowie der besseren Hälfte zur Mutterschaft.
Edit: Wir würden die Bilder gerne größer einbinden - hier wären fähige Berater, die nicht allzu sehr an ihrem Leben hängen, gefragt.
Um ehrlich zu sein, möchten wir Euch hier nicht wirklich helfen. :D
Die Bilder haben aus unserer Sicht eine absolut ideale Größe. Sie dienen als grobe Vorschau und Überblick und wo das Interesse ins Detail geht, könne wir darauf klicken und es vergrößern - perfekt.
Glückwunsch zur Erschaffung eines neuen Sowjetmenschen :D
Wir gratulieren ebenfalls zur Vaterschaft und richtet grüsse an die Göttergattin aus. Den AAR abonnieren wir mal...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Longstreet
22.05.18, 08:56
Alles Gute für die Vaterschaft (der Mutter und dem Kind gelten natürlich ebenfalls gute Wünsche)! Zudem danken Wir für Euren AAR - auf dass er diese Hallen schmücken möge!
Witold Pilecki
22.05.18, 09:55
Wir danken den Regenten herzlichst für die Glückwunschtelegramme, vermissen aber beiliegende Geldgeschenke :D. Wir schreiben hier, wärend unsere Tochter auf unserem Schoß schläft. In der Roten Armee wurde die Vereinbarkeit von Beruf und Familie seit jeher groß geschrieben (man wurde zumindest gemeinsam erschossen).
Um ehrlich zu sein, möchten wir Euch hier nicht wirklich helfen. :D
Die Bilder haben aus unserer Sicht eine absolut ideale Größe. Sie dienen als grobe Vorschau und Überblick und wo das Interesse ins Detail geht, könne wir darauf klicken und es vergrößern - perfekt.
Eine weise Entscheidung, werter Ioelet. Sich möglichst unauffällig zu verhalten, verlängert das eigene Leben ungemein.
Den AAR abonnieren wir mal...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Edler Hohenlohe, eure Anwesenheit in den Quartieren der Generalität verunsichert die Männer. Unter den Mannschaftsgraden geht das Gerücht um, ihr wärt ein Reisender, der dem Spektakel des Todes folgt. Nunja, wir geben aber nicht viel auf die Meinung (oder gar das Leben) eines gemeinen Rotarmisten.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Wir möchten diesen Beitrag mit einer Lagekarte beginnen, um den Regenten eine Einschätzung der Situation zu erlauben. Wie man sieht, befindet sich Terijoki noch weit vor der Mannerheim-Linie, an der sich das Hauptaufmarschgebiet der finnischen Aggressoren befindet. Nicht mehr auf der gezeigten Karte, aber im Norden der Szenariokarte liegt die Stadt Sortavala, die für einen Sieg einzunehmen ist. Kein Rotarmist wird diese Stadt erreichen, wir wollen das nur der Vollständigkeit halber anmerken.
https://image.ibb.co/d3rp6T/Mannerheim_Linie.png (https://imgbb.com/)
Mannerheim-Linie.png CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode)
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg#/media/File:Mannerheim-Linie.png
Autor: User Jniemenmaa, translated by NordNordWest
Nördlich von Terijoki liegen sumpfiges Gelände, Wälder und schwere Festungsanlagen, die den Vormarsch der zahlreichen sowjetischen Kräfte erheblich ausbremsen. Unsere Truppen stehen sich schlicht selbst im Weg. Hinzu kommt, dass die einzige kampfkräftige Einheit, die Abteilung KV-1/39, im äußersten Südosten aufmarschiert ist. Den Wert der motorisierten Verbände der Roten Armee mögen die werten Regenten im folgenden Schaubild begutachten.
https://preview.ibb.co/fLHe6T/1_Vergleich_motorisierter_Einheiten_SU_39_40.jpg (https://ibb.co/c7Oafo)
Die finnische Armee verfügt über keine Panzerfahrzeuge, weshalb im Angriff der Wert für Soft Attack entscheidend ist. Das Aufklärungsfahrzeug BA-10 und der Panzer vom Typ BT-5 sind in dieser Hinsicht völlig ungeeignet. Ihre Geschwindigkeit kann sich in dem beengten Gelände nicht entfalten. Die Panzer vom Typ T-28, der zwei MG-Türme und einen Hauptturm mit einer 76,2-mm-Kanone besitzt, sind dagegen recht Kampfstark, aber mit einer Bewegungsreichweite von 3 Feldern eher defensiv geeignet. Ein Waldhex zu durchqueren, kostet 2 Bewegungspunkte, sodass ein Vordringen abseits befestigter Straßen wenig ratsam ist.
Nach artilleristischer Vorbereitung, gelingt es, Terijoki einzunehmen. Dabei erleiden die (teuren) Brückenpioniere unerwartet hohe Verluste, genauer 3 Punkte gegen einen abgekämpften Feind. Einer Kavallerieeinheit gelingt es, Taipale im Osten zu blockieren. Hier kann der Feind nun keine Neuaufstellungen vornehmen. Im Westen versuchen wir, mit unseren schnellen Einheiten die finnische Infanteriedivision von ihren rückwärtigen Linien zu isolieren.
https://preview.ibb.co/jrVrmT/3_R2_Einnahme_von_Terijoki_hohe_Verluste_bei_Br_ckenpionieren_Block_Taipale.jpg (https://ibb.co/b8X46T)
Die Finnen weichen unter unseren Angriffen über sumpfiges Gelände nach Westen aus. Unsere motorisierten Einheiten können in den Sümpfen nicht folgen, aber eine Vernichtung in der nächsten Runde sollte gelingen. Unsere Kräfte stoßen unter den widrigen Geländebedingungen vor. Insbesonder im Osten beim Marsch auf Taipale sind die ausgedehnten Wälder hinderlich.
https://preview.ibb.co/fEvD0o/4_R2_Nachsetzen_Inf_Div_weicht_nach_W.jpg (https://ibb.co/mX0P6T)
Im finnischen Zug setzt sich die angeschlagene ID nach Westen ab. Die Artilleriemassierung und ein entschlossenes Nachsetzen vernichten unsere blockierende Kavallerieeinheit bei Taipale, eine vorstoßende PAK setzt um Nordwesten der Einheit BT-5 übel zu und zwingt sie zum Rückzug.
https://preview.ibb.co/n6ifVo/5_R2_Finnen_vernichten_blockende_Kav_PAK_setzt_BT_5_zu.jpg (https://ibb.co/kQP9O8)
Wir befehlen in der nächsten Runde eine sofortige Luftaufklärung der finnischen Linie! Die Luftbildauswertung gibt Anlass zur Sorge, die eigenen Kräfte könnten zu schwach sein
https://preview.ibb.co/b4O3i8/6_R3_Ausgangslage.jpg (https://ibb.co/bC60Vo)
WP
Edler Hohenlohe, eure Anwesenheit in den Quartieren der Generalität verunsichert die Männer. Unter den Mannschaftsgraden geht das Gerücht um, ihr wärt ein Reisender, der dem Spektakel des Todes folgt. Nunja, wir geben aber nicht viel auf die Meinung (oder gar das Leben) eines gemeinen Rotarmisten.
Nun wissen wir auch endlich, woher der Ausdruck "Schlachtenbummler" stammt. :D
Бабаросса в Берлин
Wir möchten diesen Beitrag mit einer Lagekarte beginnen, um den Regenten eine Einschätzung der Situation zu erlauben. Wie man sieht, befindet sich Terijoki noch weit vor der Mannerheim-Linie, an der sich das Hauptaufmarschgebiet der finnischen Aggressoren befindet. Nicht mehr auf der gezeigten Karte, aber im Norden der Szenariokarte liegt die Stadt Sortavala, die für einen Sieg einzunehmen ist. Kein Rotarmist wird diese Stadt erreichen, wir wollen das nur der Vollständigkeit halber anmerken.
https://image.ibb.co/d3rp6T/Mannerheim_Linie.png (https://imgbb.com/)
Mannerheim-Linie.png CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode)
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg#/media/File:Mannerheim-Linie.png
Autor: User Jniemenmaa, translated by NordNordWest
Bei näherer Betrachtung der Karte wird klar, das die Unmengen an kleinen und kleinsten Wasserhindernissen kaum einen schnellen Vormarsch zulassen (sofern dies auch in der spielinternen Karte umgesetzt ist).
Auch von uns die besten Wünsche für Euch und Eure Familie :)
"Schlachtenbummler" dürfte es mit ziemlicher Sicherheit heissen...:D Also wollen wir mehr vom ganzen Spektakel sehen...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
22.05.18, 16:00
Wir sind von dem Wohlwollen, das unser AAR unter den Regenten erfährt, überrascht und geschmeichelt. Unser persönlicher Sekretär wird euch in bester Gastfreunschaft edlen Krimsekt anbieten.
Werter Taurus,
wenn Ihr das letzte Bild unseres vorherigen Beitrags anseht, werdet ihr unmittelbar vor der Mannerheim-Linie mit Tümpeln gefüllte Hexes erkennen. Diese sind unserer Ansicht nach nur für reine Fußtruppen zu betreten. Selbst Brückpioniere können dort nicht hin. Sie geben die tatsächliche Lage im Rahmen des Maßstabs ganz gut wieder. Lediglich im Zentrum und vor beiden Städten besteht eine 'Landbrücke'. Um im Zentrum durchzubrechen, muss man allerdings um das einzelne Sumpfhex herum oder mühsam durch die Wälder und an den Bunkern vorbei. Das ist im gegebenen zeitlichen Rahmen kaum möglich. Die Bewegung ist damit realistisch gehemmt. Wir werden das sogleich demonstrieren :rolleyes:.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Zur Kampagne: Wir spielen mit 95% statt 100% Prestige, der Währung im Spiel, wodurch der Schwierigkeitsgrad minimal steigt. Prestige erhält man zu Beginn sowie durch die Einnahme gegnerischer Stadte und Flughäfen sowie durch die Vernichtung feindlicher Einheiten.
Die Artillerie im Westen bei Summa hat nicht nur Überstärke, sondern auch Reichweite 3 und ist somit ein großes Problem. Insbesondere unsere eigene Artillerie muss vorsichtig herangeführt werden, da sie in den Transport-LKW sehr anfällig ist. Wir rücken der Artillerie von der Seeseite her zu Leibe und rücken mit Infanterieverbänden vor, die sich den Bunkeranlagen und den Paks widmen sollen. Unsere mobilen Truppen sollen im Zentrum durchbrechen, auch wenn sie für den Angriff auf Bunkern kaum geeignet sind. Die Alternative wäre aber, ein Einheitenstau, bis die eigene Ari irgendwo eine Bresche freigeschossen hat, durch die dann der Durchbruch im 'Gänsemarsch' zu erfolgen hätte.
Durch die Sümpfe können wir die angeschlagene finnische Infanteriedivision leider nicht verfolgen.
Im Osten, bei Taipale stehen glücklicherweise kleinere Geschütze. Dem Gegner scheint außerdem das Prestige zu fehlen, um das Vorfeld der Stadt mit Neuaufstellungen zu besetzen (oder er hat durch Aufstellungen im Hinterland das Einheitenlimit erreicht). Wir können so unsere mächtigen KV-1-Panzer zur Blockade der Stadt heranführen und unsere Artillerie in Stellung bringen. Weitere Geschütze sind im Zulauf.
https://i.imgur.com/jFu8HC1.jpg
Während des finnischen Zuges fällt die Pak, die unsere BT-5-Panzer überraschte aus der befestigten Mannerheimlinie zurück. Wir versuchen, hier massiert nachzusetzen, unsere Infanterie richtet gegen die finnischen Bunker aber nur wenig aus, also versuchen wir, uns im 'Gänsemarsch' durch die Lücken zu quetschen.
Im Westen gelingt es, durch den Beschuss von See und unserer core-Artillerie beinahe, die finnische Artillerie vor Summa zu vernichten. Wir lassen unsere T-28 vorrücken, um das Gegnerfeuer zu fressen, bis unsere artilleristische Überlegenheit durchschlägt. Die Finnen frischen die zurückgefallene ID auf. Durch eine Schnellbootoffensive versuchen die Finnen, den Krieg zu beenden. Hier zahlt sich unser Vorpostenschiff aus, da die Schnellboote nur 2 Schuss abgeben können.
Im Osten setzt die finnische Artillerie unseren KV-1 ordentlich zu, wir rücken dennoch vor, um eine Doppeldeckung der Stadt zu erreichen. Im Gegenzug nimmt unsere Artillerie die Arbeit auf, noch ohne durchschlagenden Erfolg.
https://i.imgur.com/yvJRZqu.jpg
WP
Frisiercreme
22.05.18, 16:53
Jetzt gilt es, die Nerven zu bewahren und bloß keine Fehler zu machen.
Ruhig Blut! Wenn Ihr Euch zur Engstelle zwischen Weilki Nowgorod und Wolchow vorarbeiten könnt, so sollte der Gegenstoß ins Leere laufen.
Witold Pilecki
22.05.18, 18:56
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
In der folgenden Runde passiert nicht viel, die Generalität ist sich nicht sicher, ob an der Front schon Stillstand herrscht oder noch an der Blutmühle gedreht wird.
Im Westen frischen die Finnen ihre Truppen auf. Wir halten weiter drauf, können aber keinen durchschlagenden Erfolg verbuchen. Die Schnellboote des Feindes agieren kopflos und versenken unser Vorpostenschiff, womit ihnen nur noch ein Torpedoangriff bleibt. Ein Entscheidungsschlag sieht anders aus.
Im Zentrum vernichten die Finnen aus ihren Bunkern unsere in die Engstelle eingesickerte Kavallerie. Wir machen mit Masse weiter Druck, allerdings mit bescheidenen Erfolgen. Panzer nehmen die Position an der Engstelle ein, die zuvor die Kavallerieeinheit inne hatte. Wir wollen Welle um Welle unserer Männer gegen dieses Bollwerk werfen, bis ihnen die Munition ausgeht. Gleichzeitig führen wir unsere aufgefrischten Brückenpioniere heran, um den Bunker zu knacken, da sie im Westen nicht zum Zug kommen. Wir fahren also gewissermaßen zweigleisig in unserer Strategie :D.
Im Osten ziehen wir unsere KV-1-Panzer wieder etwas zurück. Vor allem das Küstenfort teilt garstig aus und wir können nicht auffrischen, wenn zwei feindliche Einheiten angrenzen. Immerhin kommt die Massierung unserer Artillerie in Gang.
https://i.imgur.com/WT1u0qW.jpg
Auch die nächste Runde steht im Zeichen des Abnutzungskampfs. Die Schnellboote verfeuern ihren letzten Torpedo, was 2 Stärkepunkte bei einem Kreuzer kostet. In der Mitte beginnt der Gänsemarsch.
https://i.imgur.com/UYXv1hk.jpg
WP
Witold Pilecki
22.05.18, 21:22
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
In der 7. Runde gelingt endlich die Vernichtung der Artillerie bei Summa, auch weil Rotarmisten bereits in der Vorrunde zu den gegnerischen Feuerstellungen aufschlossen und so eine vollständige Auffrischung verhinderten. Dafür konnten die Finnen die hinter der Stadt postierte Artillerie ebenfalls in der Vorrunde auf 12 Punkte verstärken. Das eigene Feuer soll deshalb nun gezielt den Stadtkern trefen.
In der Mitte erweist sich die finnische PAK als schweres, durch Artillerie geschütztes Hindernis. Unseren Panzerspitzen droht bei einem Verbleib an der Front die Vernichtung.
Im Osten hält die finnische Linie. Es 'fehlen' 2 finnische Artilleriestellungen, weil wir unseren Aufklärer als letztes bewegten.
https://i.imgur.com/7YJBj8w.jpg
In der Folgerunde können wir doppelt auf Summa vorrücken, in der Mitte durchbrechen und im Osten an die Artilleriestellungen heranrücken.
https://i.imgur.com/RVHwg9C.jpg
Damit schlagen wir uns recht historisch :D:
Der erste sowjetische Angriff 1939
In den frühen Morgenstunden des 30. November setzte die Rote Armee ihre Divisionen entlang der Front von Petsamo bis Karelien in Marsch. [...] Die 7. Armee unter Jakowlew benötigte bis zum 6. Dezember, um das Vorfeld von 25 bis 65 Kilometern vor den finnischen Befestigungen zu überwinden und zur Mannerheim-Linie an der Karelischen Landenge aufzuschließen. [...] Noch vor den ersten großen Offensiven ließ Stalin den Oberbefehlshaber der 7. Armee Jakowlew durch Merezkow ersetzen, da er mit dem langsamen Vormarsch an der Landenge unzufrieden war. Merezkow plante Offensiven an zwei verschiedenen Abschnitten der Linie. Am 14. Dezember wurde die Sowjetunion anlässlich des Angriffs auf Finnland aus dem Völkerbund ausgeschlossen. Dies hielt die Rote Armee aber nicht davon ab, ihre Offensive fortzuführen. Am 16. Dezember startete sie den Angriff am östlichen Rand der finnischen Befestigungen bei Taipale. Der finnischen 10. Division gelang es allerdings, diese Angriffe ohne Zuhilfenahme ihrer Reserven abzuwehren. Ein erneuter sowjetischer Versuch vom 25. bis zum 27. Dezember führte ebenso zu keinem Durchbruch der Linie. Als eigentlichen Durchbruchsort hatte Merezkow den Abschnitt bei Summa ausersehen. Zeitgleich zur Offensive bei Taipale versuchten hier die sowjetischen Truppen nach einer langen Artillerievorbereitung, die Linie zu durchbrechen. Der Versuch wurde aber ähnlich wie bei Taipale von der finnischen 3. Division ohne den Ruf nach Verstärkungen abgeschlagen. [...] Nach dem Plan des sowjetischen Oberkommandos sollte die 8. Armee den Ladogasee binnen zehn bis fünfzehn Tagen umgangen haben, um den Verteidigern der Mannerheim-Linie in den Rücken zu fallen. Auch an dieser Front verlief der sowjetische Vormarsch schleppend. Infolgedessen wurde der Befehlshaber der Armee Divisionskommandeur I. N. Chabarow am 3. Dezember durch den Korpskommandeur W. Kurdionow ersetzt. Die finnische Armee nutzte abseits des Stellungskrieges an der Karelischen Landenge ihre Beweglichkeit auf Skiern zu erfolgreichen Angriffsoperationen gegen die eingedrungenen sowjetischen Verbände. Der sowjetische Vormarsch konnte in der Schlacht von Kollaa zum 9. Dezember aufgehalten werden. Ab dem 27. Dezember konnte das finnische IV. Korps unter Hägglund die ihr gegenüberstehenden zwei sowjetischen Divisionen in die Defensive zwingen. Dabei wurden zwei Divisionen in sogenannten Mottis, durch schnelle Umkreisungsbewegungen kleiner, beweglicher Verbände entstandene Einkesselungen, gefangen. Die eingekesselte 18. Division wurde am 29. Februar 1940 zerstört, die 168. Division konnte sich bis Kriegsende halten.
Weiter nördlich standen der finnischen Gruppe Talvela unter Paavo Talvela drei sowjetische Divisionen gegenüber. Diese Einheiten sollten dem IV. Korps in die Flanke fallen und dadurch die Bewegung zur Umgehung der Mannerheim-Linie unterstützen. Den finnischen Truppen gelang es in diesem Sektor, die sowjetische 139. Division und die 75. Division bis zum 23. Dezember bei der Schlacht von Tolvajärvi zurückzutreiben. Ebenso gelang es den finnischen Truppen, die 155. Division aufzuhalten und in die Defensive zu drängen. Die geplante Umgehung der Mannerheim-Linie scheiterte somit für die Sowjetunion unter großen Verlusten. Die eingekesselten sowjetischen Kräfte banden aber bis Kriegsende finnische Truppenteile, die Mannerheim eigentlich so schnell wie möglich an die Landenge hatte verlegen wollen.
Die sowjetischen Offensiven in Nordfinnland stießen anfangs auf geringen Widerstand, da der finnische Generalstab nicht mit einem Angriff in diesem Landesteil gerechnet hatte. Der sowjetischen 104. Division gelang es nach wenigen Kriegstagen, den Hafen Petsamo einzunehmen. Die Einheit sollte sich mit der 88. und 122. Division zum Vormarsch auf Rovaniemi, der Hauptstadt der Region Lappland vereinigen. Die beiden letzteren Divisionen wurden in der Schlacht von Salla von improvisierten finnischen Verbänden in die Defensive gedrängt und am weiteren Vormarsch gehindert. Der 104. Division selbst erging es nach dem Erfolg in Petsamo genauso. In der Schlacht von Suomussalmi schafften es die Finnen durch das Aufbieten einer Reservedivision, die 163. sowjetische Division und die 44. Motorisierte Schützendivision in Mottis einzuschließen und zu zerschlagen. Damit hatte die Rote Armee auch das Ziel verfehlt, Oulu zu erobern und damit Finnland von Schweden zu isolieren.
Die finnischen Truppen nahmen danach an der Schlacht von Kuhmo teil. Dort konnten sie die sowjetische 54. Division zwar einkesseln, diese verteidigte aber bis zum Kriegsende ihre Position. Bis auf die Eroberung von Petsamo konnte die sowjetische Führung im finnischen Norden keines ihrer strategischen Ziele erreichen. Da die Finnen die sowjetischen Einheiten aber auch nicht vollständig von ihrem Territorium vertreiben konnten, banden diese Gefechte finnische Reserven, die an der Landenge fehlten.
Quelle (http://www.wikiwand.com/de/Winterkrieg)
In der 8. Runde erlauben Munitionsengpässe vielerorts nur ein Vorrücken. Vor Viilpuri stehen wir viel zu schwach, um die sich gegenseitig deckende Artillerie effektiv bekämpfen zu können. Unsere Panzerspitze wird zur Auffrischung ins Niemandsland geschickt.
https://i.imgur.com/qszsqqH.jpg
In der 9. Runde gelingt endlich ein Erfolg. Durch massives Artilleriefeuer kann Taipale eingenommen werden. Der Kavallerie gelingt die Vernichtung der stadtnahen Feuerstellung. In der Mitte ist der Schwung raus, hier könnten Neuaufstellungen von Hilfstruppen das Blatt wenden, aber die Zeit wird knapp und wir sparen das Prestige für unsere Kerntruppen. Im Westen klopfen wir Summa weich.
https://i.imgur.com/DMEPYio.jpg
WP
Die finnischen Stellungen schauen echt gut befestigt aus. Bei so vielen Engstellungen auch kaum durch Panzer zu knacken vor Ablauf der Zeit. Trotzdem wünschen wir euch viel Glück...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
22.05.18, 22:10
Das seht ihr richtig, werter Hohenlohe. Gegen Bunker braucht man Ingenieure, gegen angeschlagene Bunker tut es aber auch Infanterie. Mit etwas Glück gibt so ein Bunker mit 3-4 Stärkepunkten auf. Allerdings haben wir in dieser Partie kein Würfelglück. Das fing schon im ersten Angriff an, als unsere Brückenpioniere 3 Stärkepunkte gegen einen wankenden Feind verloren. Seitdem haben unsere Infanteristen gegen die Befestigungen kein Land gesehen. Auch haben wir ewig gebraucht, die Artillerie bei Summa niederzukämpfen (einmal war es mit 2 Stärkepunkten ja recht knapp). Wir haben vor ein paar Jahren das Szenario gespielt und dabei das nördliche Hex von Viipuri besetzt und die Stadt Sortavala, die im Norden liegt und nicht auf unseren Fotos zu sehen ist, zumindest mit einer Kavallerieeinheit erreicht. Aber so erzielen wir einen historischen Start, was auch nicht verkehrt ist. Wenigstens konnten wir die sofortige und totale Niederlage durch die finnischen Schnellboote abwehren ;).
Erfolglose Schnellboot-Angriffe - Woher kennen wir das bloß????:rolleyes:
Ansonsten: Kniffliger Auftrag, es geht also nur darum, möglichst knapp zu scheitern. Denn scheitern wird man wohl so oder so.
Witold Pilecki
23.05.18, 04:21
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Die Finnen kontern mit einer bärenstarken Runde. Während die finnischen Verbände bei Summa auffrischen, landet das Küstenfort einen üblen Treffer und radiert unsere Artillerie nahezu aus. In der Mitte wird eine Einheit BT-5 vernichtet. Im Osten gelingt den Finnen sogar die Rückeroberung von Taipale, wobei unsere Kern-ID erschlagen wird. Dabei rückt finnische Artillerie an unsere Kavallerie heran. Leider vergessen wir, den freigewordenen Platz unter unseren Kerntruppen aufzufüllen.
https://i.imgur.com/EnQKkmi.jpg
In der Folgerunde gelingt dank unser Artilleriemassierung die Wiedereinnahme Taipales. Unsere mobilen Verbände können der feindlichen Artillerie gut zusetzen. Beim Versuch, ihr den Gar auszumachen, stößt unsere Panzereinheit aus dem Niemandsland in einen Hinterhalt und läuft Gefahr, vernichtet zu werden. Im Westen droht die Zeit davonzulaufen, da das Stadtzentrum auch in dieser Runde nicht freigekämpft werden kann, wenn auch denkbar knapp. Wir kaufen eine Eineit KV-1.
https://i.imgur.com/mXvzhHG.jpg
Im finnischen Zug kommt es übler, als wir befürchtet haben. 2 Panzerdivisionen gehen vor Summa und nördlich Taipale verloren. Außerdem nimmt das Küstenfort unsere Kavalleriedivision mit verheerender Wirkung ins Visier. Westlich Summa haben wir unsere als Aufklärer eingesetzten Fallschirmjäger herangeholt, um noch in diesem Zug neben der Artillerie abzuspringen. Die Ausgangslage für unseren vorletzten Zug - ob das reicht?
https://i.imgur.com/dAwLLsM.jpg
Zerstörter T-28 vor Summa
https://i.imgur.com/2MzFdGB.jpg
Zerstörter T-28.jpg CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode)
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/T-28_(Panzer)#/media/File:Kowno_Panzerschlacht_1941_04_(RaBoe).jpg
Autor: RaBoe/Wikipedia
WP
Ein verheerender Schlag, den die Finnen euch da bereitet haben. Das wird wohl nix mehr mit einem Sieg über die Finnen. Ein Vorgeschmack, was die Rote Armee erwartet, wenn das Unternehmen Barbarossa beginnt.
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
23.05.18, 15:11
Werter Hohenlohe,
die Kampfkraft der leichten Panzer der Roten Armee ist, sicherlich historisch korrekt, äußerst beschränkt. Soft Attack Werte von 1 halten wir aber für zu schwach, zumal die Finnen nur 100 PAKs aufbieten konnten. In der folgenden Mission werden wir gegen den deutschen Überraschungsangriff geworfen und es wird heftig zur Sache gehen :fecht:. Wir würden sogar sagen, dass wenn man in der ersten Mission alles gibt, in der zweiten nicht bestehen kann. Wir finden es etwas schade, dass man in der ersten Mission sich 'gamey' verhalten muss. Bei unserem ersten Versuch hatten wir gehofft, dass ein recht erfolgreicher Angriff in Finnland wenigstens einen minor victory einbringt, da wir dieses Ergebnis für historisch halten. Aber auch die deutsche Kampagne fängt nicht unbedingt mit einem Zuckerschlecken an - wer hat nicht Albträume von Polen? :D
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Unser neu aufgestellter KV-1 macht sich nützlich und beseitigt die Reste der Bunkeranlagen auf dem Weg nach Summa. Wir kaufen sogleich einen weiteren (wird im nächsten Foto erscheinen). Westlich Summa landen wir die Fallschirmjäger neben der 12er-Artillerie. Bei Taipale sehen wir keinen Ausweg, den Kavallerieverband auf 10% der Sollstärke aus dem Gefahrenbereich zu holen. Wir befehlen deshalb in bester sowjetischer Manier einen Frontalangriff auf die Artilleriestellung mit 2 Punkten, in der Hoffnung, noch etwas ausrichten zu können. Aber der Angriff verpufft, die Kavalleristen werden ausradiert, wir können damit einen weiteren Panzer kaufen, die Generalität ist, ob ihrer Weisheit in der Truppenführung, zufrieden.
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Die finnische Reaktion überrumpelt mal wieder die Planungen der hiesigen Militärführung. Bei Summa werden in einem koordinierten Feuerüberfall der örtlichen Artillerie, des Küstenforts und von Artilleriestellungen bei Viipuri die Fallschirmjäger schlicht ausradiert. Die geschundene finnische Stadtgarnision wird durch Reservisten verstärkt und stellt, durch die 12er-Artillerie gedeckt, im Frontalangriff ein unüberwindbares Hindernis dar, da das Sperrfeuer für unsere ausgemergelten Truppen tödlich wäre und jeder Angriffsversuch im Keim erstickt würde. Hier muss es endlich gelingen, durch eigenes Feuer die Stadt selbst feindfrei zu schießen. Insbesondere die Marine macht hier einen erbärmlichen Einduck. Die großen Kaliber der Kreuzer scheitern an der Inkompetenz der Marineoffiziere. Hier wird Genosse Stalin noch einige personelle Änderungen vornehmen müssen :^^:.
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Hintergrund zur unrühmlichen Geschichte der baltischen Flotte aus dem russisch-japanischen Krieg 1904-1905. Lesenswert, nicht nur weil ein überraschender Schnellbootangriff eine Rolle spielt:
Introduction
As the result of both powers seeking to expand their empires into Manchuria and Korea, Japan opened hostilities with a surprise attack on the Russian naval base at Port Arthur (now in modern China) on 8th February 1904 in which two battleships and a cruiser were sunk. In August an attempted breakout by the Russians resulted in a second defeat at the Battle of the Yellow Sea. The surviving Russian ships were now either contained in Port Arthur, Vladivostock or friendly ports to which they had fled.
In reply to the resounding defeat of the Russian Far Eastern Fleet, the Tsar Nicholas II authorised an unbelievable proposal from his government. Forty-five ships from the Russian Baltic Fleet would sail 18,000 miles around the world from its bases in northern Europe, defeat the Japanese navy and relieve Port Arthur thus bringing about a swift end to the war as Japan relied on her navy to support her land forces.
The epic journey that followed would be highly comic were it not for the fact that 4,000 Russian naval personnel died as a result. From the outset, the expedition was doomed to failure yet no one sought to question the folly of the plan.
Russian Naval Power?
In 1904, Russia was a backward country. In terms of geographical area it was the largest nation in the world, and the Tsar ruled over an empire which spanned eastern Europe and Asia incorporating many different races. On paper, Russia was a major military power - in reality her armies were poorly equipped and trained and as a naval power she was third rate despite expanding the size of her navy to rival that of other European powers. Russian power was certainly over estimated by other countries.
Because of its geography, Russian naval activity was split between three operational areas - the Far East, the Baltic and the Black Sea. Russian naval operations in the Black Sea were restricted under several international treaties which hindered the development of Russian naval ambitions. This theatre was the only area in which Russia could hope to secure ports in warm water with access to the seas throughout the year but the numbers and size of ships which Russia could station in the area was limited, together with their operational activities. Consequently any ships needed to reinforce the Far Eastern fleet had to be transferred from the Baltic on the other side of the world.
The Baltic fleet's task of completing an 18,000 mile voyage, presented a considerable logistical problem as the fleet would need to re-supply and refuel en route. Unlike the Royal Navy, the Russians had no bases around the globe and international treaties prevented them from using the ports of other friendly foreign powers such as France. Hence a plan to re-supply the fleet was devised - freighters chartered from the German Hamburg-Amerika line would refuel the ships at sea.
Potentially, the Baltic fleet was a large and powerful force. In 1904, the leading naval powers were Britain, France and Germany. The United States had entered into a period of significant naval expansion following years in which its fleet had been a predominantly coastal protection force. Italy had a small but technically advanced fleet and Italian naval architects and designers were held in high regard. The emerging naval power of the time was Japan whose highly disciplined navy and officer corps had been trained by the British. In contrast the Russian navy faced several problems.
Prior to the launch of "HMS Dreadnought", which lead to standardised design for battleships , many ships of the day were a bizarre mixture of different experiments in naval architecture, which were mostly untried in combat conditions. This often resulted in ships being top heavy as the latest innovations were added to the superstructure causing vessels to become unstable. The French navy was the most significant victim of this period of experimentation and had lost several ships which had keeled over and sank due to design faults.
The Baltic fleet suffered similar problems with some of its battleships being as much as 1,500 tons overweight. In practice this meant that the secondary armament was often underwash and could not be fired. The belt armour was also below the waterline and therefore offered no protection against enemy shells. An example of the hazards posed by these design flaws can be seen in one of the fleet's battleships "Oroyol" which sank while anchored in Kronstadt harbour and had to be re-floated.
Russian Manpower
As if the problems with logistics and ship design were not enough, Admiral Rozhestvensky - the unfortunate soul in charge of the expedition - had a third source of problems - the quality of his crews.
The majority of Russian naval ratings were uneducated peasants and did not come from the coastal areas of Russia, consequently they lacked any experience of the sea. The Baltic Fleet spent long periods of the year inactive as Russia's northern harbours were iced up for months at a time. This resulted in limited time being available for training crews in the intricacies of modern naval warfare.
The state of affairs was so bad that one officer on the battleship "Kniaz Suvoroff" said of his gunnery crews that "One half have to be taught everything because they know nothing; the other half because they have forgotten everything; but if they do remember anything then it is obsolete". To compound the problem it would later emerge that some of the ratings were members of various revolutionary groups who tried to stir up unrest among the crews.
In addition, Rozhestvensky was also dissatisfied with his senior officers. He referred to his obese second-in-command Rear-Admiral Folkersham as "a manure sack" and described the cruiser commander Rear-Admiral Enkvist as "a vast empty space".
The Voyage Begins
These difficulties notwithstanding, on 16th October 1904, the fleet (now renamed the Second Pacific Squadron) set sail from Libau, in modern Latvia, on its epic voyage. The tone for the expedition was set as the flagship ran aground and one of the escorting cruisers lost its anchor chain. While the fleet waited for the flagship to re-float and the cruiser to retrieve its misplaced anchor, a destroyer accidentally rammed the battleship "Oslyaba" and had to return to Reval (Tallinn in modern Estonia) for repairs.
Approaching Denmark
Having overcome these initial problems, the fleet sailed through the narrow waters between Sweden and Denmark. A note of hysteria set in as reports reached the fleet that Japanese torpedo boats were stationed off the Danish coast. The question of how a Japanese torpedo boat squadron (which had a limited range) had managed to travel 18,000 miles in so short a time was never asked.
These rumours were further fuelled with talk of the Japanese having mined the seas and Japanese submarines being seen. This invoked a further outbreak of mass hysteria amongst the fleet. To quell this, Rozhestvensky then issued an order that "no vessel of any sort must be allowed to get in amongst the fleet".
When two fishermen delivering consular dispatches from the Tsar approached the fleet, the Russians opened fire. Ironically, the two men, who were thankfully unharmed due to the appalling standards of Russian gunnery, had a personal message for Rozhestvensky from Tsar Nicholas informing him that he had now been promoted to Vice-Admiral.
For good measure the fleet repair ship "Kamchatka" signaled that she was under attack by torpedo boats. When asked how many she replied "about eight from all directions". This was a false alarm. The antics of the captain and crew of the "Kamchatka" would be the cause of several incidents of an increasingly farcical nature later in the expedition.
The 'Battle' of Dogger Bank
Having survived attacks from phantom Japanese torpedo boats and submarines and having negotiated a non-existent minefield, the squadron sailed into the North Sea where the Russians spotted the Hull trawler fleet fishing on the Dogger Bank. The Russians identified the innocent trawlers as being yet more Japanese torpedo boats and opened fire - an incident which almost caused war between Russia and Britain.
In the ensuing pandemonium several Russian ships signaled that torpedoes had hit them. On the battleship "Borodino", some of the crew donned life belts and lay prone on the deck while others charged around wielding cutlasses shouting that the ship was being boarded by the Japanese and thus panicked the fleet even more.
The Russian battleships continued firing, damaging four British trawlers and sinking one. For good measure they also managed to hit two of their own cruisers the "Avrora" and the "Donskoy" which had been subject to a bombardment from seven Russian battleships sailing in line-ahead formation !
The following morning revealed a night of madness caused by mass hysteria amongst the Russians. Fortunately for the British trawlers (and the two Russian cruisers) Russian gunnery was so bad that damage had been kept to a minimum. For example, the battleship "Oroyol" had fired over 500 shells without hitting a thing.
The Russian government was quick to apologise but British public opinion and the media demanded war against Russia. Twenty-eight British battleships from the Home Fleet were ordered to raise steam and prepare for action while British cruiser squadrons shadowed the Russian fleet as it crossed the Bay of Biscay and sailed down the Portuguese coast.
Nearing Vigo, Rozhestvensky was ordered to dock and leave behind the officers who had been responsible for attacking the British trawlers. Rozhestvensky used the diplomatic furore as an excuse to rid himself of a Captain Klado one of his most bitter critics.
Klado was ordered to return to St. Petersburg to organise reinforcements for the fleet. Klado would use this as an opportunity for revenge on Rozhestvensky by rounding up old, obsolete vessels which the Admiral had condemned as "old tubs" and jokingly referred to as the "sink-by-themselves" squadron.
The Fleet Reaches Africa
The main fleet then approached Tangier having lost contact with the "Kamchatka" for some days. The "Kamchatka" eventually rejoined the fleet reporting that she had fired 300 shells in an engagement with three Japanese ships - the enemy vessels were actually a Swedish merchantman, a German trawler and a French schooner. For good measure as the fleet left Tangier one ship managed to cut the city's underwater telegraph cable with her anchor which prevented communication with Europe for four days.
The next phase in the operation was to rendezvous with ten of the German supply ships off Dakar in Western Africa. Having made contact, the fleet then proceeded to take on double loads of coal. These extra loads had to be stored on the decks, which caused coal dust to spread throughout the ships. The coal dust, combined with the humid equatorial atmosphere, resulted in the death of some of the seamen who suffered severe respiratory problems from breathing in the filthy black air, which congested their lungs.
Having been quiet for some days, the "Kamchatka" sent a new wave of panic throughout the fleet when she sent the wrong signal during a storm off the coast of Angola. Instead of issuing the code "We are all right now" the message "Do you see torpedo boats" was signaled.
As the fleet neared Cape Town, Rozhestvensky received a signal that Klado was sending the reinforcements to join him. The Admiral knowing the quality of the ships decided to avoid a rendezvous with them. Morale amongst the fleet reached an all time low as many of the sailors became convinced that they were sailing to certain destruction.
To lift their spirits, the crews collected exotic pets on shore visits - including a crocodile and a poisonous snake that caused a panic on one battleship when it wrapped itself around the guns and then bit the commanding officer. The fleet turned into a floating zoo as a bizarre menagerie of birds and animals was left free to roam the decks. Events took a more severe downturn when the cooling plant on the "Esperance", the fleet's refrigerated supply ship, broke down. A lot of rotting meat had to be jettisoned which resulted in the fleet being followed by sharks.
To Madagascar and the Indian Ocean
At Madagascar, events took a turn for the worse. For two weeks, Admiral Rozhestvensky was severely ill and remained confined in his cabin. His Chief of Staff suffered a brain haemorrhage and was partially paralysed. No one was really in command of the fleet and the crews spent increasing amounts of time ashore at various saloons, brothels and gambling houses. Disease broke out with daily deaths from malaria, dysentery and typhoid. During the funeral for one of her dead, the "Kamchatka" fired a salute. Unfortunately a live shell was used which hit the cruiser "Aurora" which was by now becoming used to being a mobile target for Russian gunnery.
Mental illness from the long period at sea began to take a toll on the crews as religious fervour broke out. The worst cases together with a group of mutineers and revolutionaries from the "Admiral Nakhimov" were sent back to Russia on the supply ship "Malay". Many officers were frequently drunk or drugged. One officer had bought 2,000 cigarettes in Madagascar, which were found to be filled with opium.
The fleet also needed to be re-supplied with ammunition having fired most of its shells in the "battle" with the British trawlers. Spirits lifted when the supply ship "Irtysh" arrived. The "Irtysh" was expected to be carrying ammunition for the fleet. When the cargo was unloaded it was found to comprise 12,000 pairs of fur-lined boots and a matching number of winter coats - ideally suited to equatorial Africa where the fleet was now stationed!
To try and restore some semblance of order and battle readiness, Rozhestvensky ordered gunnery practice. None of the destroyers scored any hits on a stationary target. Of the battleships, the flagship scored a single hit which was on the ship towing the target. A destroyer squadron ordered to sail in line abreast formation scattered during exercises, as the officers had not been issued with new code books. Seven torpedoes were fired - one of which jammed, three swung off target, two chugged slowly and missed the target altogether and one went round in a circle causing ships to scatter in panic. For good measure the "Kamchatka" sent a signal saying she was sinking - on investigation this turned out to be nothing more than a cracked steam pipe in the engine room.
In the meantime, the reinforcements now named the Third Pacific Squadron, set sail from Reval (Tallinn) under the command of the elderly Admiral Nebogatoff. The Admiralty ordered him to rendezvous with the main fleet "You are to join up with Rozhestvensky, whose route is unknown to us". Rozhestvensky had no intention of joining up with what he had described as an "archaeological collection of naval architecture" and it must have appeared to him that he was being pursued around the globe by a fleet of ghost ships. To add to his problems, Rozhestvensky read in a newspaper that the Admiralty in St. Petersburg had ordered him to destroy the Japanese fleet, sail to Vladivostock and there hand over command to Admiral Biriloff who was traveling to the port by the Trans-Siberian Railway.
Appointment With Destiny
The fleet then crossed the Indian Ocean where it was met by a transport ship "Gortchakoff". Spirits lifted in the hope that the ship had some long overdue mail from home. In fact the only mail the ship was carrying was the letters the crews had sent home from Madagascar one month before.
On 11th May 1905, the Third Pacific Squadron , having made good progress for a collection of old tubs, joined the main fleet off the coast of Indo-China. The new arrivals bought news from home of unrest, mutiny and revolution.
The fleet now headed for Vladivostock, but was engaged by the Japanese at the battle of Tsushima during 27th-29th May 1905. The outcome was a one-sided victory for the Japanese who sunk eight Russian battleships, nine cruisers and several other ships resulting in the deaths of 4,000 Russian sailors, 3 admirals and 7,300 captured. In contrast Japanese losses amounted to 3 torpedo boats, 116 killed and 530 wounded Those Russian ships which survived managed to escape to Vladivostock and Port Arthur where they remained blockaded until the end of the war or the nearest neutral port.
Conclusion
The decision to send the Baltic fleet around the world to its destruction must rank as one of the gravest in the long line of naval follies. Diplomatically, the victory at the battle of Tsushima was a major boost to Japan, which became the first eastern nation to defeat a European power.
Russia was beaten militarily and Japan was financially exhausted by the war so both powers agreed to negotiation with talks mediated by Theodore Roosevelt the President of the United States. The resulting Treaty of Portsmouth signed on 5th September 1905 saw Russia surrender its leases to the important naval bases of Liaoyang and Port Arthur. Russia evacuated the southern half of Sakhalin and Manchuria and recognised Korea as a Japanese sphere of influence. Two months after the treaty was signed, the 1905 revolution rocked Russia, which enabled Japan to make Korea a protectorate before formally annexing it in 1910.
As for Admiral Rozhestvensky, he didn't follow a naval tradition and go down with his ship but survived the war only to commit suicide.
Quelle (http://www.hullwebs.co.uk/content/l-20c/disaster/dogger-bank/voyage-of-dammed.htm)
Im letzten Halbzug gelingt endlich die Einnahme Summas. In der Hoffnung, die Finnen mögen auf einen Gegenstoß verzichten, bieten wir ein Artilleriegeschütz im Verlegungsmodus, d. h. in LKWs, als Ziel an. Es hilft nichts, die Finnen holen sich in ihrem Zug Summa zurück. Auf der restlichen Karte finden nur noch Geplänkel statt. Die Partie endet mit einem Sieg der Achse. Wir leeren die Vorräte an Krimsekt und ergeben uns in unser Schicksal, wir reisen - wohl zum letzten Mal - zum Rapport nach Moskau.
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Wir müssen gestehen, wir haben in den letzten Jahren dieses Szenario wohl schon drei mal gespielt und so schlecht haben wir noch nie abgeschnitten. Hätten wir nicht vergessen, die KV-1-Panzer in der gleichen Runde zu kaufen, in der auch eine unserer Kerneinheiten vernichtet wurde, hätten diese den finnischen Zug in Summa überstehen können. Nunja, verloren ist verloren.
Einige Monate später...
Im Militärgefängnis der STAVKA knallt wuchtig die Zellentür auf, ein Knüppelhieb erwischt uns übel am Kopf. Drei Sicherheitsbeamte schleifen uns aus der Zelle. Einer lässt uns unüberhörbar wissen: "Piloitski, heute hat dein letzes Stündlein geschlagen. Für Sie geht es an die Westfront." Wenig später finden wir uns in leidlichem Zustand in einem Expresszug nach Pskov wieder....
WP
Wäre es nicht schlauer gewesen, etwas mehr Ari nach Westen zu schicken statt in diese unwichtige Stadt im Osten?
Die Geschichte der russischen Baltikflotte ist zum Brüllen komisch. Wie wurde von meinen Kegelbrüdern immer gescherzt: wenn der Iwan kommt, gibt es in allen Kaufhäusern Winter- und Sommerschlussverkauf auf einmal und dies rund um die Uhr und die Preise sowohl in Ostmark als auch in Rubeln...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Meint ihr die Baltikflotte, die vor Tsushima ihr Ende fand?
Witold Pilecki
23.05.18, 17:44
Edler Jorrig,
im nachhinein wäre sicherlich die Abstellung einer Abteilung Artillerie sinnvoll gewesen. Wir haben uns zu sehr auf die Schiffsartillerie verlassen, die normalerweise verheerende Schäden verursacht, insbesondere bei Infanterie. Allerdings denken wir, dass wir dann schlichtweg an Taipale gescheitert wären :D. Auch sind an der westlichen Landenge nur schwer mehr als 3 Artillerieeinheiten unterzubringen.
Werter Greenhorn,
wir empfehlen die marinehistorische Abhandlung in unserem letzten Beitrag.
Баpбаросса в Берлинe
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Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Die Ausgangslage
Hinter der Welikaja liegen im Osten von Nord nach Süd: Pskov, Ostrov und Opochka. Westlich liegen hinter der Düna von Nord nach Süd die von den Nazis besetzten Städte Riga, Dvinsk, Polotsk und ganz im Westen Kaunas.
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Wir wählen folgende Aufstellung. Mit unseren kampfstarken Kerneinheiten möchten wir uns hinter die Welikaja zurückziehen. Die Hilfstruppen sollen sich verzögernd auf die dem Fluss vorgelagerten Wälder zurückziehen. Unsere Brückenpioniere sollen einen Rückgang hinter den Fluss vorbereiten.
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Nach dem Abschluss der Aufstellungen beginnt die erste Runde, in der wir zwei Kerneinheiten zukaufen können. Wir entscheiden uns für weitere KV-1-Panzer. Panzer vom Typ KV-2 sind zwar deutlich kampstärker, verfügen aber nur über eine Reichweite von 3 Hexes und 3 Schuss Munition. Kommt es hart auf hart, reicht dies nicht aus, um laufend durchzurotieren, sodass KV-2 leergeschossen vor dem Feind stehen müssten.
KV-2
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Quelle: https://www.quora.com/Who-would-win-a-KV2-or-a-Tiger-II
Wir fragen uns, ob das Flugfeld vor Dvinsk besetzt ist und wagen mit einer Einheit BT-7 einen Vorstoß, der direkt in die Bereitstellungsräume starker Panzerkräfte der Heeresgruppe Nord läuft. Den leichten Panzern droht in der nächsten Runde die Vernichtung, ohne den Feind wirklich zu behindern. Wir befehlen deshalb auch eine Einheit KV-1 an den Feind, um hier seine Bewegungen zu hemmen.
Die gleiche Aufgabe erhält unser kampfschwaches Spähfahrzeug, dass gemeinsam mit der Kavallerie im Norden die anstürmenden Nazis aus den Wäldern verzögern soll.
Unsere Hauptstreitmacht zieht sich hinter den schützenden Fluss zurück.
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Der Zug der Nazis offenbart, mit welchen Materialeinsatz der Feind vorgeht. Im Norden vernichten die teuflischen Panzer des Typs IV unsere Kavallerie, unser Spähfahrzeug erfüllt aber die an es gestellten Erwartungen und hält dem Vormarsch stand.
Unsere Auffangstellung in der Mitte wird sogleich von Panzern des Typs IV bedrängt, die die von der Artillerie ungedeckte Infanteriedivision im Vorfeld einfach überrennen. Dabei umgeht der Feind unsere blockierende Einheit KV-1. Zugleich exponiert der Feind zwei Infanteriedivisionen, die noch in LKWs bzw. Halbkettenfahrzeugen aufsitzen.
Im Süden stößt der Feind überraschend schnell auf Opochka vor, wird aber unter herben Verlusten abgeschlagen.
Sorge bereitet der Generalität, dass der Feind mit starken Luftkräften im Kampfgebiet operiert.
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Im Norden setzt sich unser Spähfahrzeug leicht ab. Das Ziel ist es, dass die feindlichen Panzer sich bewegen müssen, wodurch ein weiterer Zug gewonnen wäre.
In der Mitte gelingt es, die in LKWs sitzende ID in der Verlegung zu vernichten und in Teilen die Waldstellung zu beziehen. Wir fragen uns immer noch, ob der Flughafen vor Dvinsk unbesetzt ist und wir hier einen Paukenschlag hinlegen können. Unsere von den Feindkräften stehen gelassenen Panzer stoßen mutig vor, treffen überraschend nur auf Artillerie, können aber nichts ausrichten. :doh: Dennoch muss der Feind seine Artillerie hier belassen, um nicht Dvinsk oder das Flughfeld im nächsten Zug zu exponieren. Allein diese Verzögerung der Feindkräfte stellt die Generalität zufrieden.
Im Süden, bei Opochka, können wir die entblößten Kräfte der Wehrmacht zurückschlagen. Neben den Panzer IV werden eine ID in der Verlegung vernichtet, eine weitere schwer getroffen.
Mit Flakstellungen soll die Luftwaffe gebändigt werden.
https://i.imgur.com/V328Vcp.jpg
WP
Mutige Entscheidungen, die ihr da zu treffen hattet und der Erfolg gebührt dabei euch Tovaritsch...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ich gebe Euch nicht lange. Geniesst die letzten Tage in, äh, Freiheit.
Witold Pilecki
23.05.18, 20:53
Pfft, imperialistischer Defätismus. :rot:
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Im Norden geht unser Spähwagen unter, ein Grab werden unseren tapferen Männern aber wohl die Nazis schaufeln müssen. Mögen diese feigen Aggressoren wenigstens soldatischen Anstand beweisen. Eine deutsche ID prescht in ihren Lastwagen etwas eifrig voran, wir sehen unsere Entscheidung, früh die Stellungen hinter der Welikaja zu beziehen, bestätigt. Die ID kann bei den Deutschen schon mal für eine Neuaufstellung vermerkt werden :teufel:.
In der Mitte, leider nicht zu sehen, drehen zwei Abteilungen Panzer III nach Süden ab und vernichten unsere KV-1 vor den Flugfeldern bei Dvinsk. Es muss sich dabei um die südlichste Einheit der deutschen Nordgruppe und die Einheit der mittleren Gruppe, 2 Felder südwestlich unserer Flakstellung handeln. Ein großer Erfolg für uns, wie wir meinen, diese Einheiten stehen in Runde drei praktisch wieder in ihren Ausgangsstellungen!
Eine deutsche ID, die südwestlich von Opochka steht, marschiert nach Norden und schlägt unsere Artilleriestellung in der Waldstellung - nicht gut. Die deutsche Luftwaffe attackiert bei Opochka unsere östliche Artilleriestellung und die Brückenpioniere mit BF-109e, letztere wird aber von unserer Flak auf 60% heruntergeschossen.
https://i.imgur.com/fAMO14u.jpg
Wir vernichten im Norden die vorgepreschte ID und beschließen, aus unseren Stellungen zum Gegenangriff überzugehen und eine weitere, in Halbkettenfahrzeugen zu jagen. Diese wird schwer getroffen und muss ein Hex nach Westen weichen. Dabei klären wir 2 Pz IV auf. Diese sind laut Militärgeheimdienst für die Infanterieunterstützung gedacht.
https://i.imgur.com/7f1ouTw.png
Sie sind unseren KV-1 bei Hard Attack und Ground Defense unterlegen. Also massieren wir im Norden unsere Panzer, die zur Verteidigung von Pskov und Ostrov vorgesehen waren.
In der Mitte beharkt unsere Artillerie die deutschen Brückenpioniere, die mit 10% Sollstärke außer Gefecht sind. Die Einheit T-34 geht die Panzer IV, die wir inzwischen als Schwachpunkt ausgemacht haben, an. Wir erreichen wie geplant unsere Waldstellung, auch wenn die Brückenpioniere hier aushelfen müssen, statt den Rückzug über den Fluss vorzubereiten. Unsere Artillerie wird auf Sollstärke aufgefrischt - mögen die Nazis kommen!
Im Süden bei Opochka kann unsere Artillerie die angeschlagene Staffen BF-109e vernichten! Wir stärken unsere Luftabwehr durch eine weitere Flakabteilung. Unsere Panzer überrollen die faschistischen Infanterieverbände!
Wir kaufen eine Abteilung KV-1 und verstärken unsere Hilfstruppen durch je zwei von LKW gezogene 76mm-PAK im Norden als Ersatz für unsere mobilen Truppen.
https://i.imgur.com/S9MWb5q.jpg
In der Folgerunde greifen Sturzkampfbomber erfolgreich unsere Flak in der Waldstellung an und hebeln somit die gesamte Stellung aus, die nun gegenüber Luftangriffen weitgehend exponiert ist! Jagdmaschinen attackieren unsere dortigen Artillerieverbände. Im Süden rücken die Nazis mit Pz III unseren Panzerverbänden gefährlich zu Leibe.
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Aber nun sind wir an der Reihe! Im Norden und angrenzend in der Mitte können wir ohne eigene Verluste je eine Abteilung Pz IV vernichten! Über der Waldstellung können wir die Hälfte einer Staffel BF-109e durch unsere Flak (die Flak hat übrigens Reichweite 2) vernichten. Im Süden, wo unsere Einheiten zahlenmäßig unterlegen und schwer angeschlagen sind, setzen wir Partisaneneinheiten auf die Flusshexes. Dort haben sie keine große Überlebenschance. Aber eine Einheit kostet nur 24 Prestige und der Zeitgewinn ist es uns wert.
https://i.imgur.com/HVEDWO8.jpg
WP
Wir lesen eure Berichte gerne,
auch wir sind ein alter Panzer General, der mehrmals die deutsche Kampagne spielte,
Allied General habe ich leider nicht besessen, scheint aber auch gut zu sein.
Gruß Oerty
Witold Pilecki
23.05.18, 22:27
Werter Oerty,
habt Dank für eure wohlwollenden Worte. Wir möchten noch einmal betonen, dass wir panzer general forever spielen. Dieses ist kostenlos und enthält sowohl panzer general als auch allied general. Ihr könnt es hier (http://panzergeneraldownload.com/panzer-general-forever.html) beziehen.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Unsere Aktionen zeigen offenbar Wirkung. Die nächste Runde der Faschisten fällt äußerst schwach aus. Im Norden rücken die feindlichen Verbände an unsere Panzer heran, können oder wollen aber nichts ausrichten. Südlich von Pskov fliegt der Rest der Staffel Stukas, die die Flak in unserer Waldstellung vernichtete, unsere in der letzten Runde aus der Waldstellung abgezogene Artillerie (Stärke 1) an, kann aber gegen das Flakfeuer nicht zum Schuss kommen.
In der Mitte setzten massierte Verbände von Panzer III einer unserer Panzerabteilungen heftig zu und drängen sie nach nordosten ab. An der Waldstellung beißt sich der Gegner aber die Zähne aus. Unsere Artillerie feuert heftiges Sperrfeuer, wie die zahlreichen angeschlagenen Feindverbände belegen.
Im Süden geht es den Partisanenverbänden an den Kragen, dennoch wird nur ein Verband komplett vernichtet. Eine Staffel Bf-109e auf halber Stärke belästigt unsere Artilleriestellungen bei Opochka. Die westlich vor Opochka stehenden Panzer sind StugIIIb, die spielintern als Artillerie mit Reichweite 1 abgebildet sind. Das heißt, sie können nur benachbarte Hexes unter Feuer nehmen, erhalten aufgrund des indirekten Feuers aber keine Gegenwehr. Leider eine der nutzlosesten Einheiten im Spiel, da Artillerie nicht feuern kann, nachdem sie bewegt wurde. Man muss also an den Feind heranrücken, eine Runde des Gegners überstehen und dann angreifen, sofern der Feind noch da ist.
https://i.imgur.com/FAPxC1X.jpg
Wir können wieder eine starke Runde hinlegen. Im Norden vernichten wir eine Abteilung Panzerkampfwagen 38(t) und können deutsche ID in Halbkettenfahrzeugen schwächen (1 Punkt Schaden). Südlich Pskov holt unsere Flak die Reste der Stukastaffel vom Himmel! Wir frischen die zusammengeschossene Artillerieabteilung auf.
In der Mitte wird vor der Waldstellung ein MG-Trupp vernichtet, eine ID völlig zusammengeschossen zurückgezwungen.
Im Süden bei Opochka vernichten wir eine Abteilung StuGIIIb, die auf dem Flusshex eine leichte Beute sind, und schießen die Staffel BF-109e ab. Wir setzen hier erneut Partisanen zur Vorfeldverteidigung ein.
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WP
Wir danken euch für die neueste Kunde von der Front...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Die Sturmgeschütze mögen ja im Angriff nicht so effektiv sein, für die Verteidigung gilt das aber sicher nicht. Da können sie ihre Stärke gut ausspielen
Sofern irgendwie möglich, mit Ari auf die Sturmgeschütze draufhalten, da ihr wohl aktuell auf die Roten Flieger verzichten müsst. Die Sturmgeschütze unterstützen soweit mir noch geläufig einen angegriffenen eigenen Verband.
Aber wie sieht es denn mit Infanterie aus...?? Nehmen die mehr Schaden, wenn sie die Sturmari direkt angreifen oder gilt dies nur Panzer...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
24.05.18, 12:15
Die Sturmgeschütze mögen ja im Angriff nicht so effektiv sein, für die Verteidigung gilt das aber sicher nicht. Da können sie ihre Stärke gut ausspielen
Werter Taurus,
ein fähiger Panzergeneral befindet sich fortwährend in der Offensive!
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Wärend der sechsten Runde gelingt es den massierten Panzer-III-Verbänden der Wehrmacht, im Norden eine Abteilung KV-1 zu vernichten.
https://i.imgur.com/qun3Vgw.jpg
Quelle: https://www.worldwarphotos.info/gallery/ussr/tanks-2/kv-1/
Der Gegner lässt seine Verbände aus der Mitte zur Verstärkung seiner Stoßkeile im Norden und Süden abdrehen. Auch durch die Heranführung von Artillerie (im letzten Beitrag südlich von Opochka zu sehen), gelingt es dem Feind, unsere Vorfeldverteidigung aus Partisanenverbänden zu durchbrechen und Opochka doppelt zu blockieren.
https://i.imgur.com/G4zeXoD.jpg
In der Folgerunde vernichtet der Feind im Norden unsere T-34. Die verbleibenden Panzerkräfte müssen sich auf das Vorfeld der Welikaja zurückfallen lassen, da wir den Fluss nicht ostwärts überschreiten können. Wir wissen nicht warum, aber es bringt unsere Verbände dort in eine prekäre Lage. Außerdem kann unsere Artilleriemassierung bei Pskov so nicht in die Kämpfe eingreifen. Rächt sich nun unsere Jagd auf die Panzer IV? (Wir verstehen es nicht, begrüßen diese Entwicklung aber als spannenden Schlachtverlauf).
Bei Opochka fegt der Feind unsere Partisanenverbände bei Seite und stößt mit Panzerspähwagen am Flusslauf nordwärts, um im Zusammenwirken mit Stukas unsere Artillerie zu vernichten (im Norden wieder aufgestellt). Opochka gerät unter starken Druck der kampfstarken Panzer III. Durch einen Ausfall können wir aber die Artilleriestellungen des Feindes bedrohen. Wir denken, es handelt sich um die beiden Artillerieverbände, die wir bei Dvinsk durch unseren mutigen Vorstoß verzögern konnten. Nocheinmal sehen wir diese riskante Aktion bestätigt.
Die intensiven Kämpfe verschleißen unsere Reserven (Prestige)
https://i.imgur.com/OAN0omb.jpg
Im Norden verlieren wir eine Abteilung KV-1.
Im Süden machen die Panzerspähwagen weiter Ärger. Die deutsche Luftwaffe verliert aber ihre zweite Staffel Stukas. Unser Ausfall gegen die deutsche Artillerie zwingt den Gegner, mit seinen Geschützen kopflos auszuweichen und Panzerverbände von Opochka abzuziehen. Die Generalität ist entzückt.
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Im Norden rücken wir mit unsere PAK auf das Flusshex vor. Dort sind sie sehr verwundbar, aber wir möchten nicht auch noch die zweite Abteilung KV-1 verlieren, die immer noch auf dem Westufer gefangen ist. Unsere zwischenzeitlich auf Überstärke gebrachten Panzer im Bereich der Waldstellung vernichten eine ID in ihren Halbkettenfahrzeugen und unsere Artillerie verschickt stählerne Grüße an den Infanterieverband nördlich.
Im Süden gelingt unseren Bodentruppen die Bereinigung des faschistischen Brückenkopfs bei Opochka. Wir ziehen eine der PAK in den Süden.
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Im Norden geht unser Kalkühl auf und die Nazis greifen die PAK an. Unsere Panzer scheinen sicher. Die Luftwaffe führt letzte Verzweiflungsangriffe durch.
Die faschistischen Invasoren verstärken ihren Angriff in der Mitte durch Neuaufstellungen. Vor Opochka zeigt sich die berüchtigte Acht-Acht. Südwestlich davon steht weitere Artillerie, die unsere Brückenpioniere vernichtet. Der Verlust dieser teuren und taktisch wertvollen Einheit tut weh. Brückenpioniere der Nazis rücken in die entstandene Lücke und vernichten unsere Artillerie, womit die Waldstellung im letzten Zug geknackt wäre. Wir hätten nicht erwartet, dass sich diese provisorische Auffangstellung so lange bewährt. Da gilt es, Orden zu verleihen. Südlich von Opochka setzen Panzer III unserer Abteilung KV-1 stark zu und rücken auf die Stadt zu. Allerdings dürfte unsere herangeführte PAK im Zusammenwirken mit der Artillerie die Situation klären können.
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Im Norden können wir die inzwischen dritte Staffel Stukas abschießen. Unsere Abteilung KV-1 erleidet trotz Vorhersage 0 Schaden, sodass wir diese leider in der nächsten Mission nicht in Überstärke aufmarschieren lassen können. Im Süden erweist sich die Abteilung Panzer III auf dem Flusshex als hartnäckig!
Trotz imperialistischer Aggitation können wir einen Abwehrerfolg erzielen. Da der Gegner noch immer über massenhaft hochwertiger Einheiten verfügt, sind wir mit unserer Verzögerungstaktik hoch zufrieden.
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Die werten Regenten mögen gespannt der Dinge harren, die als nächstes kommen. Allerdings müssen wir uns nun wieder auch den ernsthaften Dingen des Lebens widmen. Bleiben Sie an den Empfangsgeräten!
WP
Interessante Strategie, Genosse. Ich habe die Panzer der SU immer gern als Ausputzer hinter der billigen Infanterie gehalten. Wenn die gegnerischen Panzer hier schon angeschlagen wurden, rauschen von hinten die Aufräumer heran und werfen den Feind zurück.
Hat halt jeder seine eigene Strategie oder etwa nicht. Wir gratulieren dem werten Witold zum Minor Victory...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
24.05.18, 15:07
Sofern irgendwie möglich, mit Ari auf die Sturmgeschütze draufhalten, da ihr wohl aktuell auf die Roten Flieger verzichten müsst. Die Sturmgeschütze unterstützen soweit mir noch geläufig einen angegriffenen eigenen Verband.
Aber wie sieht es denn mit Infanterie aus...?? Nehmen die mehr Schaden, wenn sie die Sturmari direkt angreifen oder gilt dies nur Panzer...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Hohenlohe,
ihr nehmt uns hier eine Erläuterung bezüglich der Roten Luftwaffe voraus, die wir hier gerne aufgreifen wollen. Tatsächlich können wir bereits seit Finnland Luftwaffenverbände aufstellen. Allerdings möchten wir, solange wir in der Defensive sind, lieber unsere Schlagkraft am Boden stärken. In der Verteidigung erfüllt Hilfsflak die gleiche Funktion ist aber vielfach billiger. Die Aufstellung von Luftwaffenverbänden will gut überlegt sein. Um gegen die leistungsfähigen Maschinen der Luftwaffe zu bestehen, muss gleich geklotzt werden.
Artillerie gibt benachbarten Verbänden Deckungsfeuer, wenn diese angegriffen werden. Wir können uns täuschen, aber wir sehen nicht, wie ein Sturmgeschütz mit Reichweite 1 dies bewerkstelligen sollte, da es für Deckungsfeuer 2 Hexes Reichweite benötigt.
https://i.imgur.com/XPh24nX.png
Aufgrund der hohen Soft Attack Werte leidet vor allem Infanterie unter dem Beschuss vor Artillerie. Panzer erhalten zusätzlichen Schutz durch ihren Status als hartes Ziel. Hohe Ground Defense Werte mögen auch eine Rolle spielen. Aber wir kennen die Spielmechaniken nicht im Detail, wollen wir auch nicht. Uns gefällt das Spiel so, wie wir es kennen, mit Überraschungen 'wie im richtigen Leben'. Da wollen wir nicht das letzte aus der Engine quetschen.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Die werten Regenten mögen sich Gedanken über die Verteidigung Leningrads machen. Fällt die Stadt, fallt ihr mit ihr! Wir verfügen derzeit über 6 Abteilungen KV-1, 3 Artillerieabteilungen und 3 Core-Slots, die wir für Panzer und Artillerie zu verwenden gedenken. Wir haben so unsere Gedanken, aber lassen zuerst die Regentschaft ihre Meinung äußern, damit wir später unter ausreichend Sündenböcken wählen können.
Der Regent Jorrig wird wegen imperialistischer Propaganda einem Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision zugeordnet.
https://i.imgur.com/97JY2rm.png
WP
Ah, Ihr habt Unseren Rat zu Herzen genommen. Dann gleich noch einer: Ararat >>> Krimsekt.
Und nicht vergessen - голов не вешать и глядеть вперёд!
staubt seine Budenowka ab und bittet um Verlegung zur Roten Kavallerie
Wir schlagen die Aufstellung aller verfügbaren Kräfte in unserem Rücken vor, um Unseren Rückzug optimal zu decken.
Dafür bietet sich die Stellung Krasnoye Selo, Krasnogvardiesk und Ishora an. Flak, Pak und Inf müssten noch billig irgendwo rekrutiert werden. Die Panzer sammeln sich im Rücken der Stellung, um eventuelle Lücken zu stopfen oder angeschlagene Feindeinheiten zu vernichten.
Wir behalten uns vor, bei Ignorierung unserer weisen Ratschläge bereits in der ersten Runde zum Feind überzulaufen. Der aktuelle Standort bietet sich dafür regelrecht an.
Wir lassen uns lieber den patriotischen NKVD-Kameraden zuweisen, damit wir weiterhin ungestört über eure kleineren Missgeschicke lästern können. Die Rolle als Schlachtenbummler dürfte eh bald auffliegen als Täuschungsmanöver, da wir in Wahrheit im Auftrag Berijas an der Front tätig sind. Also ran an den Feind, Genosse Witold...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe, Propagandaoffizier...:D
Wir haben Panzer General nie gespielt, aber in Panzer Corps kann Sturmartillerie trotz 1er-Reichweite Abwehrfeuer geben. Worin sie auch besonders gut ist. Laut den Veteranen im PC-Forum war das auch schon in PG so. Obwohl sie in PC natürlich besser ist, da sie trotz Bewegung feuern kann.
Die nächste Version StuG kann dann auch bewegen und feuern. Weswegen man sich auch gut die erste Version schon kaufen kann, damit sie schneller Erfahrung bekommt. Mobile Artillerie ist so ziemlich das Beste wo gibt.
Witold Pilecki
24.05.18, 20:01
Seid ihr euch sicher, dass das im PG auch schon so ist? Wir haben als Deutscher immer 1-2 Bison/Hummel dabei, die können das nicht. Auch laut dieser Quelle (http://www.panzergeneral.de/pg1/g_artill.htm) geht das nicht.
Ich kann euch versichern das die Stug IIIb in Panzer General Defensives Unterstützungsfeuer geben.
Die waren / sind eine meiner Lieblingseinheiten gewesen.
Frisiercreme
24.05.18, 22:34
Können wir bestätigen, die frühen Artillerie-Sturmgeschütze geben Defensivfeuer in Panzer General. Die späteren Panzerjagd-Stugs tun dies natürlich nicht.
Witold Pilecki
24.05.18, 22:36
Ah, Ihr habt Unseren Rat zu Herzen genommen. Dann gleich noch einer: Ararat >>> Krimsekt.
Und nicht vergessen - голов не вешать и глядеть вперёд!
staubt seine Budenowka ab und bittet um Verlegung zur Roten Kavallerie
Werter dimovski,
das hier ist kein Rekrutierungsbüro. Musterungsbescheide und Dergleichen sind nicht im Bestand. Dennoch kommen wir eurem patriotischem Eifer gerne nach. Wir unterzeichnen sogleich den Strafversetzungsbefehl zur 15. Kavalleriedivision. Beiliegend findet ihr eure Sterbeurkunde in dreifacher Ausführung. Bitte Namen und Adressen der Adressaten deutlich in Großbuchstaben eintragen. Je eine Ausführung geht, unterschrieben von eurem Divisionkommandeur, zurück an den Stab der Armee Pilecki bzw. nach Moskau. Die dritte Ausführung ist für eure Lieben. Bei Rückfragen dürfte der Kollege Jorrig hilfreich sein. Da fällt uns eine putzige Geschichte ein: Eben jener Kollege schickte aus dem Strafbataillion Vorschläge zur Aufstellung der Truppenteile – zum Totlachen... Apropos tot, ihr müsst los! до свидания!
https://www.youtube.com/watch?v=0xvRTP4smJA
Pilecki: Was für ein ulkiger Tag, nun ja ... *begutachtet Flasche Ararat aus dimovskis Habseligkeiten*.
Pileckis persönlicher Sekretär: Herr Pilecki, dort ist ein Herr vom NKVD für Sie!
Pilecki: дерьмо! Wer?
Pileckis persönlicher Sekretär: Kenne ich nicht, stellt sich mit Hohenlohe vor. Vielleicht ein Krimtartar? Kann kein Ass sein, wenn ich ihn nicht kenne.
Pilecki: Nee, klingt merkwürdig. Hat er was von Berija gesagt?
Hohenlohe: *tritt schwungvoll ein* Genau der hat mich geschickt. In Moskau hat man genug von ihrem Versagen. Hier sollen imperialistische Spione enttarnt, aber nicht erschossen worden sein!
Pileckis persönlicher Sekretär: *schleicht sich raus*
Pilecki: Aber, aber guter Herr. Ich habe sie schon erwartet und extra für sie Armenischen Cognac zur Begrüßung...
Hohenlohe: Maul halten und eingießen, Genosse!
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Erneut die Ausgangslage
https://i.imgur.com/vb9irBA.png
Der NKVD war sehr deutlich: Leningrad samt aller Vorstädte ist zu halten. Wir sehen nicht viele Möglichkeiten zur Aufstellung, über die Feindlage ist wenig bekannt. Sicher ist, dass die Luga wohl süd-östlich überschritten wurde. Eine Verstärkung und langandauernde Verteidigung des Unterlaufs macht deshalb keinen Sinn. Wir stellen uns im befohlenen Schutzgebiet auf. Wir beabsichtigen, die Abteilung Panzer IV zu vernichten, deshalb Panzer nach vorne.
https://i.imgur.com/ntZEYds.png
Wir klären mit der Kavallerie die Lage auf und entdecken eine Panzergruppe. Also ran an den Feind! Wir vernichten die Abteilung PIV und können einige P38(t) zerstören. Die Artillerie folgt nicht, sie ist uns in den LKW zu anfällig gegen Fliegerangriffe. Wir wollen uns stattdessen kämpfend zur eigenen Artillerie zurückfallen lassen. Dafür stellen wir alle Reserveverbände – alles Panzer – im Kampfraum auf. Sobald Hilfstruppen zerstört werden, müssen wir dringend Flak aufstellen! Wir motorisieren die PAK und Ari bei Leningrad, um sie an die Front zu werfen.
https://i.imgur.com/0gYaBj1.png
WP
Nastrowje, Genosse...*hicks* Wir halten wohl den ausgeschenkten Alkohol nicht mehr ganz so gut aus wie früher, aber was tut man nicht alles so für den Genossen Stalin...:prost: Wir hoffen, dass es euch gelingt möglichst viele der feindlichen Panzer auszuschalten, damit sie unserer Infanterie nicht so gefährlich werden kann. Viel Feind, viel Ehr'...!!
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Frisiercreme
24.05.18, 23:20
Nun, wenn die Weltrevolution ruft, dann sind wir natürlich zur Stelle.
Nach Analyse der obwaltenden dialektisch-materiellen Umstände sind wir zur Einsicht gelangt, dass wir der Partei der organisierten Arbeiter- und Bauernschaft am besten in der Flakartillerie dienen können.
Wir nehmen daher die Versetzung zur Panzerwaffe mit Freuden entgegen.
Wann kann man denn mit der Fortsetzung unserer Offensive rechnen. Übrigens, Nachteinsätze sind durchaus erwünscht. Ein wahrer Rotarmist schläft nie, es sei denn für immer. Die Faschisten dürfen nicht zur Ruhe kommen.
herzlichste grüsse an den Kampfgenossen Witoldi
Hohenlohe...:top: *Vorwärts Rotarmisten!!*
Oh, und ich hatte schon gedacht, mein Plan war riskant! Ein Frontalangriff der besten sowjetischen Truppen auf den Kern der deutschen Panzerarmee, ohne Artillerie- oder Luftunterstützung! Eine grossartige Idee, das hat schon 1914 im Elsass wunderbar funktioniert! Danke dafür, dass ich dem Untergang der sowjetischen Panzerarmee aus nächster Entfernung zuschauen darf! Ich rechne mit Eurer baldigen Entlassung und einer unangenehmen Unterhaltung mit Genosse Stalin. Weiterhin viel Erfolg, höhöhö!
Genosse Stalin wird weder noch Zeit und Lust haben, sich mit ihm zu unterhalten. Aber bestimmt wird der Genosse Berija die nötige Muße finden und sich ihm vollumfänglich widmen... :rolleyes:
Witold Pilecki
25.05.18, 12:08
Witold Pilecki traute seinen Augen nicht. Vor gerade einmal zwei Stunden lag dieser Hohenlohe noch in einem der bequemen Sessel des Befehlsstands der Armee Pilecki und lallte immer wieder den gleichen Witz:
Molotow, Schukow und Berija stehen auf einer Lichtung und verabreden einen Jagdwettbewerb. Sieger wäre, wer innerhalb eines Tages als erster eine prächtige Wildsau erlegt. Zur Begutachtung berufen Sie ihre persönlichen Stäbe als Wettbewerbskommission.
Molotow lässt sich sofort zum nächsten Flughafen fahren, um im Ausland über die Lieferung von Wildschweinen zu verhandeln. Schukow dagegen stürmt sofort gen Wald, schnappt sich einen Stock und spitzt ihn im Lauf mit den Zähnen an, klatscht sich mit der anderen Hand Schlamm ins Gesicht und verschwindet im Wald. Berija prüft gelassen die Uhrzeit auf seiner Taschenuhr und schlendert hinter Schukow in den Wald.
Nach zwei Stunden kehrt Berija als erster aus dem Wald zurück. Hinter sich schleift er ein völlig geschundenes, jämmerlich wimmerndes Häschen. Auf die fragenden Blicke der zur Wettbewerbskommission berufenen Stäbe entgegnet er: “Ich habe den Kerl solange verhört, bis er zugegeben hat, dass er ein Wildschwein ist.”
Lawrenti Beria (https://de.wikipedia.org/wiki/Lawrenti_Beria) war wirklich ein 'spezieller' Zeitgenosse. Wenn man etwas Gutes über ihn sagen sollte, konnte selbst Stalin nur konzidieren: “unser Himmler”.
Immer, wenn Hohenlohe bei der Pointe ankam, lief es Pilecki kalt den Rücken runter. Er war sich sicher, dass wenn nicht dieser wahnsinnige Krieg gegen die Faschisten ihn töten würde, dann die Schergen Berijas vom NKWD. Und jetzt, keine zwei Stunden später marschierte dieser Teufelskerl Hohenlohe schneidig durch den Befehlsstand und brüllte etwas von neuen Offensiven und 26 Stunden Kampf pro Tag, dabei mit zittrigen Fingern am Holster seiner Tokarew TT-33 nestelnd. Pilecki musste anerkennen, dass er diesen gefährlichen Gegner nicht durch Alkohol kaltstellen konnte.
*Peng-Peng, Peng-Peng-Peng, Krch-Krch* In die Tiraden des Hohenlohe hinein platze die nächste arme Seele, die eifrig ihren Kampfes- und Siegeswillen bekundete. Dieses Exemplar schien aber völlig den Verstand verloren zu haben, immitierte er doch ständig Explosionsgeräusche. Pilecki hatte mittlerweile erkannt, dass er mit seinem Stab in ein als Ausgabestelle für die Armenspeisung genutztes Gebäude einquartiert worden war. In großen Lettern stand das Wort 'Brot' über der Haupteingangstür. So machte dieser ältere, wirr aussehende Herr mit dem zurückgehenden, aber völlig verfetteten Haaren einen erbärmlichen Eindruck. Nunja, Strafversetzungsbefehle und Sterbeurkunden hatte man noch genug und so ratterte Pilecki routiniert seine Ansprache herunter: besondere Umstände, Strafversetzung, Sterbeurkunde in dreifacher Ausführung und so weiter. Auf eine Beigabe eines gesonderten Anschreibens verzichtete Pilecki dieses mal. Die Unteroffiziere der Strafbataillione waren sicher schon sehr erschöpft von der 'Begrüßung' der Neuankömmlinge. Der wirre Herr schien aber bestenfalls als Flakhelfer dritter Klasse einsetzbar. Flakeinheiten waren aber weit und breit nicht vorhanden. Aber der Kerl schien sich ja für große Kanonen zu begeistern. Pilecki notierte im Feld Einheit die 28. Panzerabwehrabteilung und ließ den wirren Herr zu den Bereitstellungsräumen der erst kürzlich motorisierten Einheit ein paar Straßen weiter eskortieren. Er war froh, dass der unangenehme Geruch mit ihm den Raum verließ.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Unsere Kavallerieverbände ziehen zahlreiche Angriffe der deutschen Luftwaffe und Panzer auf sich. Die 11. Kavalleriedivision wird dabei auffallend schnell vernichtet. Man munkelt von Überläufern. Dagegen hält sich dimovskis Truppe wacker, wir werden sie weiter zur Verzögerung einsetzen. Herausragendes leisten die südöstlichsten Kavallerieverbände, die zahllose Angriffe überstehen. Die südlichste wird vollständig von feindlichen Panzern umstellt, bis sie vernichtet wird! Durch den Angriff der Nazis haben wir nun 6 Hilfstruppen frei, die wir für Flak verwenden wollen.
https://i.imgur.com/YhXFkr8.png
Wir wollen über den Verbleib des Regenten Jorrig die Würfel entscheiden lassen.
1: frei zu Pferd (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
2
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki Ostleningrad
dimovski: 15. Kavalleriedivision
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Geschützbedienung dritter Klasse 28. Panzerabwehrabteilung Südleningrad
Ritter Kunz: in Aufstellung
Warteliste
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Das aktuelle Foto sieht dem alten verdächtig ähnlich. Will uns hier der Herr Supergeneral Pierogi etwa die verheerende Lage an der Front verheimlichen, um sich noch etwas Zeit zur Flucht zu erkaufen?
Ritter Kunz
25.05.18, 12:30
Werter General Pilecki,
Wir möchten Uns ebenfalls in den Dienst der roten Armee stellen. Falls möglich bitten Wir um eine Stellung bei der schweren Artillerie, nehmen aber jede andere Position an, im Vertrauen auf die Weisheit der Arbeiter- und Bauernräte.
Witold Pilecki
25.05.18, 12:50
Werter Jorrig,
habt Dank wir haben das korrigiert.
Werter Ritter Kunz,
wir haben das vermerkt.
Wir wollen künftig der Übersichtlichkeit halber neben Hohenlohe im Befehlsstand der Armee Pilecki höchstens 3 aktive Regenten auf dem Schlachtfeld. Der Rest, so er sich noch einfindet, rückt auf eine Warteliste. Wird die Einheit eines Regenten zerschlagen und nicht mit Wurf 1 wieder aufgestellt, rückt ein Regent nach. Anklagen als imperialistischer Spion können von mir und Hohenlohe (bzw. sollte dieser versterben der nächste Vertreter des NKWD) erhoben werden. Die Anklage kann nur vom NKWD fallen gelassen werden. Wir bitten aber den werten Hohenlohe, davon spärlich gebrauch zu machen.
Aufstellungen erfolgen grundsätzlich bei den Hilfstruppen. Versetzungen zu den Kerntruppen erfordern, dass eine Mission überlebt wurde. Imperialistische Spione können nur in Strafbataillionen der Hilfstruppen aufgestellt werden.
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki Ostleningrad
dimovski: 15. Kavalleriedivision
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Geschützbedienung dritter Klasse 28. Panzerabwehrabteilung Südleningrad
Ritter Kunz: in Aufstellung (Artillerie)
Komischer Kunde: in Aufstellung (PAK)
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß
Wir hoffen, das Spiel findet so Anklang unter den Regenten. Weiter geht es, je nachdem, wie unsere Tochter meint, nur auf uns schlafen zu können.
WP
Komischer Kunde
25.05.18, 13:36
Werter Witold Pilecki,
die Schlagzahl Eurer Beiträge, die Darbietung und der Schicksalsbringende Würfel gefallen uns sehr. Dies würde wir gerne in Bälde aus näherer Visierung einer Pak heraus beobachten.
Verbindlichsten Dank
Genosse Pilecki, bislang sind wir sehr zufrieden mit eurer Planung. Aber ihr solltet daran denken, dass scheinbar unzuverlässiges Personal nochmals eine gewisse Schonfrist zwecks Bewährung erhält. Übrigens wird jeder eurer Berichte von uns in Zukunft gegengelesen. Dann entstehen auch keine Missverständnisse. Also weiter so...!!:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der an Genosse Berija direkt berichten muss...:top: *VORWÄRTS GENOSSE*
edit: unsere Berichte an Berija sind nicht für die Öffentlichkeit gedacht, also streng geheim...
Witold Pilecki
25.05.18, 20:30
Witold Pilecki staunte nicht schlecht, als sich statt der erwarteten berittenen Meldeträger mit Kunde von der Front zwei bizarre Gestalten (https://youtu.be/V4uPkK8wjtY?t=4m3s) vor ihm aufbauten. Es schien ihm, dass die ehemalige Verpflegungsstelle nahezu ausschließlich von den Bewohnern des nahegelegenen Nervensanatoriums aufgesucht wurde.
Ritter Kunz: Ritter Kunz ist unser Name, euch zu dienen würde uns zur Ehre gereichen und wenn es nur für ein paar Piaster wäre. Darf ich meinen Stallburschen empfehlen?
Komischer Kunde: mhmpf mhhhhmhh pfffmh *undeutliche Laute*
Witold Pilecki dachte für sich: “ Der Kleine ist wohl wieder ein Fall für die PAK”. Pilecki wünschte sich, er hätte diesen dimovski bei sich im Stab behalten. Dann könnte sich dieser nun mit diesem Krummvolk rumschlagen. Es half nichts. Bevor es irgend einen Ärger mit diesem Hohenlohe geben konnte, händigte Pilecki zwei Strafversetzungsbefehle aus. Mechanisch erläuterte er den beiden die Formalia, gleichgültig, ob die beiden dumpfen Augenpaare ihn verstanden.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Aufgeklärte Luftwaffenkräfte: Bf-109f, FW190a, BF110d, Ju87D
Wir frischen die Verteidiger von wichtigen Stellungen auf und kaufen vorerst 5 Flakabteilungen.
Wir vernichten die 12er-Hummel, die Reste der Abteilung Panzer 38(t), ID in Halbkettenfahrzeugen. Sorge bereitet uns die Stärke 7 KV-1-Abteilung, aber es war für unser Vernichtungswerk nötig. dimovskis Truppe rückt leicht nach hinten, um aufzufrischen und in der nächsten Runde den Weg zu blockieren. Dabei wird ein zerlumpter Jorrig auf dem Fußmarsch nach Norden aufgegabelt. Als angeklagter imperialistischer Spion wird er direkt nach Sibirien deportiert.
Im Südosten bombardieren wir die Hummel und lassen unsere PAK angreifen, die wir sogleich ersetzen.
Wir vermerken ausnahmsweise 4 Regenten auf der Karte, weil dimovskis Einheit ihre Pferde wohl nicht mehr lange in den Weiten Russlands wird grasen lassen können.
https://i.imgur.com/9gtHk04.png
Stukas vernichten dimovskis Einheit!
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß 5 frei zu Fuß
Wir verlieren unsere 7er KV-1, die nach 5 Panzerangriffen erst mit Stärke 1, nach 3 Ausweichmanövern von einem südlich im Fog of War stehenden MG-Trupp vernichtet wurden. Wirklich wahre Sowjetmenschen!
FW190A nehmen Frisiercremes Einheit ordentlich ran. Ansonsten eine unauffällige Runde.
https://i.imgur.com/AvEZEHU.png
dimovski wird nach seiner Rückker zu den eigenen Reihen wegen Feigheit vor dem Feind ins Gulag deportiert.
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki Ostleningrad
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Geschützbedienung dritter Klasse 28. Panzerabwehrabteilung (mot.) südl. Großraum Leningrad
Ritter Kunz: 19. Artillerieabteilung 12.2 cm Krasnoye Selo
Komischer Kunde: Geschützbedienung dritter Klasse 29. Panzerabwehrabteilung (mot.) Porietchye
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß
dimovski*: sitzt wegen Feigheit vor dem Feind, mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß
* = 1 Mission überlebt, kerntruppentauglich
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Frisiercreme
25.05.18, 20:51
Was genau meint ihr mit Hummeln?
Allgemein Panterartillerie?
Witold Pilecki
25.05.18, 21:09
sIG I/II. Im letzten Bild die feindliche Artillerie unten rechts.
Wir protestieren vehement gegen den Vorwurf von Feigheit vor dem Feind! Hat der Komandarm etwa genügend Kombrigs die ihre Komdivs nach Erteilung eines Rückzugsbefehl erschießen?
flüchtet aus der Haft und schließt sich einer Gruppe Diversanten im Hinterland des Okkupators an
Wir protestieren vehement gegen den Vorwurf von Feigheit vor dem Feind! Hat der Komandarm etwa genügend Kombrigs die ihre Komdivs nach Erteilung eines Rückzugsbefehl erschießen?
flüchtet aus der Haft und schließt sich einer Gruppe Diversanten im Hinterland des Okkupators an
https://youtu.be/_ZDKuC028EE?t=27m30s
Können zwar mangels Link das Video nicht sehen, aber sind durchaus überzeugt, dass es der edle dimovski als Partisan weit bringen wird...:fecht:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ihr verpasst einen eineinhalbstündigen Kriegsfilm auf kroatisch. Manchmal wird Italienisch gesprochen.
Ist ja eigentlich nur eine Episode einer Serie :D Wir haben den Link trotzdem entfernt weil die Timestamp-Funktion nicht funktioniert... :rolleyes:
Genosse General Pilecki, melde mich gehorsamst zum Dienst für das sowjetische Vaterland! Nichts repräsentiert die Stärke der Massen der werktätigen Menschen unseres Landes besser, als die anonyme Masse der Infanterie unserer gelobten Roten Armee. Da der göttliche Generalissimo Stalin seit 36 eh keine Generäle mehr in unsererm glorreichen Militär duldet, möchte ich als einfacher Rotarmist bis zum letzten Blutstropfen den Boden unserer geliebten Heimat - Mütterchen Russland - verteidigen.
*mit glühenden Augen bewerbend für eine Infanterieeinheit
Witold Pilecki
26.05.18, 10:29
Werter RED-IKE,
wir haben euren Wunsch notiert.
Wir protestieren vehement gegen den Vorwurf von Feigheit vor dem Feind! Hat der Komandarm etwa genügend Kombrigs die ihre Komdivs nach Erteilung eines Rückzugsbefehl erschießen?
flüchtet aus der Haft und schließt sich einer Gruppe Diversanten im Hinterland des Okkupators an
Das hier ist die Rote Armee und kein luxemburger Wehrsportverein, wo man mittags nach Hause gehen kann, um seine Katze zu streicheln! Hier wird nicht protestiert! Die Einheit wurde immerhin vernichtet. Wären dort nicht nur Feiglinge, hätte sie ja wohl weitergekämpft.
Wir können auch nicht jeden Versager persönlich erschießen, das gibt einen üblen Tennisarm. Wir sind, wie jeder fähige Kommandant, darauf angewiesen, dass straff nach Kommandohierarchie von oben nach unten erschossen wird. Hohenlohe, kümmern sie sich um die Angelegenheit!
Im übrigen wollen wir Milde walten lassen, da Fahnenflucht ohnehin mit der Aufstellung in Partisanenverbänden bestraft wird.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Aufgeklärte Luftwaffenkräfte: Bf-109f, FW190a, BF110d, 2x Ju87D
Wir vernichten am Unterlauf der Luga die ID. Da wir nur schwache Feindkräfte identifizieren können, beschließen wir, ein Bollwerk zu errichten (PAK vor Ari mit Flak). Eine Umgehung von Osten her scheinen wir ja gut parieren zu können.
Weiter östlich vernichten wir Panzer III auf dem Flusshex, die ID dezimieren wir zur Hälfte. In der Panzerschlacht fällt eine Abteilung PzIIIe, die mit ihrer kurzen Kanone leichte Beute sind.
Bei Lyuban stellen wir eine Abteilung KV-1 neu auf und kaufen eine weitere Flak für unsere Riegelstellung. Die hätten wir gerne eher gehabt, aber wir wussten nicht, wo der Feind seine Luftwaffe einsetzen wird. Mit den vorhandenen Flugabwehrgeschützen feuern wir auf die Bf-109f, in der Hoffnung, diese eher als die modernen FW190a abschießen zu können. Wir können jedoch nur 50% der Maschinen vom Himmel holen.
Im Südosten vernichten wir die noch im Gegnerzug aufgefrischte Hummel!
https://i.imgur.com/2eHXdGV.png
Die Nazis ziehen im Südosten überraschend von ihrer Belagerung ab nach Norden. Unser am Unterlauf der Luga geplantes Bollwerk wird fast vollständig überrannt. Hier hätten wir eine Runde früher die Artillerie postieren müssen, aber wir hatten mit übermächtigen Feindkräften gerechnet und wollten die Stellung nicht übermäßig verstärken. Für den Komischen Kunden wird es ernst!
Im Osten bieten sich jetzt viele Weichziele, also ID in ihren Transportfahrzeugen, Pz 38(t) und Pz IV. Wir wollen möglichst viele Kräfte dorthin verlegen, ohne uns zu verzetteln. Gleichzeitig soll die Stellung am Unterlauf der Luga gerettet werden.
https://i.imgur.com/Ke32NE2.png
Am Unterlauf der Luga kommen wir drei mal zum Schuss auf Ju-87D, nach 2 Schüssen hat die Staffel noch Stärke 6, der dritte Schuss sitzt. Wir bombardieren die teuren und im Angriff auf befestigte Stellungen brandgefährlichen Brückenpioniere, holen eine Panzerabteilung ran und jagen einen MG-Trupp schwer geschlagen über den Fluss. Die PAK-Abteilung von Komischer Kunde zerstört bei einer Vorhersage von 2:6 8 Pz-Jäger II ohne eigene Verluste. Komischer Kunde wird daraufhin zur Geschützbedienung 2. Klasse befördert. Wir blocken mit unserer PAK Porietchye. Idealerweise wird dadurch die ID auf dem Fluss abgelenkt, die unsere Artillerie erreichen kann. Leider können wir am Flugfeld keine Truppen aufstellen, sonst hätten wir hier Partisanen eingesetzt, um den offenen Raum zu füllen.
Im Raum der Panzerschlacht vernichten wir die ID auf dem Fluss und ziehen die Panzer zur Lugastellung, die nach der nächsten Runde möglichst ohne die Unterstützung unserer Kerntruppen kampffähig sein soll. Die 6er Abteillung KV-1 soll zur Auffrischung an die Auffanglinie, sich aber noch mit Vorhersage 1:1 von den Pz III verabschieden. Der Angriff läuft völlig aus dem Ruder und muss abgebrochen werden. Die Hälfte unserer Panzer bleibt zurück. Hohenlohe, nehmen sie sich den Kommandeur der Einheit vor!
Im Osten wird eine ID von Panzern in ihren Halbkettenfahrzeugen vernichtet. Unsere Infanterie hat hier Vorhersagen von 0:3! Wir verlegen eine Einheit Artillerie nach Osten.
Im Südosten festigen wir unsere Stellung mit einer Flak. Sollen die Nazis ihr ungestühmes Vorgehen bereuen!
https://i.imgur.com/n25lMy7.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki Ostleningrad
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Geschützbedienung dritter Klasse 28. Panzerabwehrabteilung (mot.) südl. Großraum Leningrad
Ritter Kunz: 19. Artillerieabteilung 12.2 cm Krasnoye Selo
Komischer Kunde: Geschützbedienung zweiter Klasse 29. Panzerabwehrabteilung (mot.) Sabsk
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß
dimovski*: sitzt wegen Feigheit vor dem Feind mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß, jedoch fahnenfllüchtig – wird in Partisanenverbänden aufgestellt.
RED-IKE: in Aufstellung (Infanterie)
* = 1 Mission überlebt, kerntruppentauglich
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Witold Pilecki
26.05.18, 15:00
Nachdem Pilecki einiges von seinem Schreibtisch abgearbeitet hatte, trat sein persönlicher Sekretär, den er ausgesandt hatte, um vor Ort, im Nervensanatorium den steten Strom Nervenkranker zu unterbinden, ins Zimmer. Pilecki traute seinen Augen nicht und brüllte: HABEN SIE DEN VERSTAND VERLOREN?
Der Sekretär, sichtlich verunsichert, begann einige Silben zu haspeln: also, also …
Pilecki: Nun sagen sie schon, wo sie mitten in der zweitgrößten Stadt von Mütterchen Russland einen Afrikaner aufgetrieben haben und warum sie den – verdammt noch mal – hierher bringen.
Pileckis Sekretär: Amerikaner Sir, der Mann ist Amerikaner. Aber lassen Sie mich bitte erklären. Der Mann ist nicht nur Amerikaner, sondern auch 110-prozentiger Kommunist. Er rastet förmlich aus, wenn man ihn nicht mit RED-IKE anspricht. Als ich im Sanatorium war, erkannte er meine Uniform und wollte seither nicht mehr von meiner Seite weichen.
Pilecki überlegte: “Ein amerikanischer Kommunist, wäre eigentlich von der Propagandaabteilung für die antikapitalistische Agitation ausgeschlachtet worden. Warum hielt er sich im Leningrader Nervensanatorium auf?”
Pileckis Sekretär ahnte, worüber sein Herr nachdachte: Der Kerl wurde sofort nach seiner Einreise im Hafen von Wladiwostok als imperialistischer Spion verhaftet und in Lagerhaft gesteckt. Nun Sir, er ist kein Russe und kennt diese Bedingungen nicht. Nach 2 Monaten ist er zusammengebrochen und weigert sich seitdem, Hosen zu tragen und das Klo zu benutzen. Schließlich wurde er in das Nervensanatorium verlegt.
Pilecki: Das der keine Unterhosen trägt, sehe ich, nun schaffen sie mir den Kerl aus den Augen! Zur Infanterie, verstanden, die haben wenigsten genug Hosen im Lager! Bei der Kälte da draußen werden dem die Faxen schon noch vergehen.
https://i.imgur.com/w8tKHTA.jpg
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Autor: tattoodaze.com
Баpбаросса в Берлинe
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Aufgeklärte Luftwaffenkräfte: Bf-109f, FW190a, BF110d, 2x Ju87D (1x vernichtet)
Wir kaufen vor dem Rundenwechsel noch einmal Partisanen im Dorf nordwestlich von Porietchye, um den Ort besetzt zu halten, wenn unsere PAK (erwartungsgemäß) vernichtet wurde. Überraschenderweise haben die Partisanen nach dem Rundenwechsel einen Eingrabungslevel von 3, schön! Am Unterlauf der Luga geht die faschistische ID leider doch auf die Artillerie los – alles andere hätte uns auch enttäuscht – es bleibt aber nur bei einem üblen Denkzettel, die Vernichtung kann abgewendet werden.
Im Raum der Panzerschlacht gerät eine Abteilung KV-1 in Bedrängnis, kann sich aber zahlreicher Angriffe erwehren. Vor Lyuban marschiert der Feind in großer Zahl auf, sodass hier ein zusammenhängender Kampfraum entsteht. Der Feind erkennt die Schwäche unserer Luftabwehr. Insgesamt scheint der Feind seinen Schwerpunkt an unserer schwachen linken Flanke zu bilden. Wir denken deshalb, dass es klug ist, unsere Auffanglinie nach Osten zu verschieben, was ohne die Preisgabe der Luftabwehr nur für jeweils ein Hex erfolgen kann.
https://i.imgur.com/Yn5EWxj.png
Um unsere bedrohte Panzereinheit zu entlasten werfen wir alles auf die nördlich stehenden PIII. Diese können erst nach ihrer Einkesslung aufgerieben werden (umzingelte und in die Flucht geschlagene Einheiten geben auf, hier wäre die Einheit wohl mit Reststärke 1 abgerückt). Wir können wegen der nahen Feindtruppen nur 2 Stärkepunkte auffrischen und müssen deshalb abrücken.
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User: PoorOldSpike
Bei Lyuban stellen wir unsere Abwehr kompakter um die Flak auf. Wir beschießen die Stukas mit geringem Erfolg (2 Punkte).
https://i.imgur.com/Rq8F6wF.png
Bei Lyuban vernichten wir den MG-Trupp, um eine zweite Flak aufstellen zu können und ziehen Panzer aus dem Raum der Panzerschlacht. Hier wurde mehr als nur verzögert!
https://i.imgur.com/L9ig3fw.png
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Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki Ostleningrad
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Geschützbedienung dritter Klasse 28. Panzerabwehrabteilung (mot.) südl. Großraum Leningrad
Ritter Kunz: 19. Artillerieabteilung 12.2 cm nördl. Sabsk
Komischer Kunde: Geschützbedienung zweiter Klasse 29. Panzerabwehrabteilung (mot.) Sabsk
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß
dimovski*: sitzt wegen Feigheit vor dem Feind mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß, jedoch fahnenfllüchtig – wird in Partisanenverbänden aufgestellt.
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, zur Behandlung im leningrader Nervensanatorium (Infanterie)
* = 1 Mission überlebt, kerntruppentauglich
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Werter Genosse Pilecki, bislang machen sie ihre Arbeit relativ gut, daher haben wir vom NKVD auch keinen Grund zur Kritik an ihnen. Diverse Komdivs wurden als Warnung für die anderen erschossen oder gleich nach Sibirien verbracht. Wir hoffen, dass es Genosse Stalin gelingt demnächst eine Reihe frisch beförderter, halbwegs erfahrener, Komdivs unseren Verbänden zuzuführen. Bis dahin führen die politischen Kommissare die Divisionen, deren Komdivs "entfernt" wurden. Eure bisherige Rekrutierungsmassnahme wird von uns unterstützt.
Wir verlangen von ihnen, dass sie dem Feind weiterhin genug Schaden zufügen, sodass, seine Offensive ins Stocken gerät. Unsere Rüstungsfabriken in Leningrad arbeiten auf Hochtouren. Daher soll es an Panzern vorerst keinen Mangel geben. Wir hoffen, dass sie dem Feind weiterhin die Fliegerkräfte reduzieren...:ph: Also führen sie weiterhin eine "Elastische Verteidigung" gemischter Verbände durch!! :fecht:
mit revolutionären grüsse
POLITKOMARM Hohenlohe
TheBlackSwan
26.05.18, 16:36
Sehr guter AAR!
Gibt es in Panzercorps auch so etwas wie Hauptquartiere und damit Stabspositionen? Taktik ist nicht unser Spezialgebiet, aber mit Operationen/Strategie/Logistik haben wir Dank WitE Erfahrung :-)
Die gezeigten Verbände kann sich wahlweise als DIv., Brigaden oder Regimenter vorstellen. Übrigens heisst das Spiel Panzergeneral und nicht Panzercorps...:ditsch: HQ gibt es nicht...:D Das Spiel ist mehr Taktik und verlangt gewisse operative Planungsarbeit...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
27.05.18, 05:56
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Aufgeklärte Luftwaffenkräfte: Bf-109f, FW190a, BF110d, 2x Ju87D (1x vernichtet)
Im Zug der Deutschen knallt und kracht es an allen Enden. Eine Aufzählung wäre zu lang, aber unser zur Auffrischung zurrückgezogenes Sorgenkind überlebt, dafür gibt es jetzt ein neues. Totalverluste bei Kerneinheiten bleiben aber aus. So seht selbst:
https://i.imgur.com/Ar9rTWK.png
Wer aufmerksam geschaut hat, stellte fest, dass die 29. Panzerabwehrabteilung (mot.) des Komischen Kunden vernichtet wurde.
1: frei zu Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
Für seine Leistungen im Abwehrkampf wird der Komische Kunde zur Geschützbedienung erster Klasse befördert.
Der Komische Kunde wird mangels alternativer PAK-Verbände der 28. Panzerabwehrabteilung (mot.) des werten Frisiercreme zugeteilt und dessen direkter Vorgesetzter.
Wir bombardieren bei Lyuban den MG-Trupp zwei mal, der mit Stärke 3 erstmal kaltgestellt ist. Unsere aufgefrischte Abteilung KV-1 bekämpft die Panzer III, die die Stadt westlich zu umgehen drohen. Die drei Abteilungen südlich von Lubyan ziehen kämpfend je ein Hex nach Westen, um eine geschlossene Kampflinie aufzubauen. Dabei wird der soeben attackierte Panzer III bei 3 verbleibenden Stärkepunkten vernichtet, dann der Panzer IV südöstlich von Lyuban attackiert und zur Aufgabe gezwungen sowie ein Panzer III mit ausgeglichenem Verlustverhältnis attackiert. Wir dezimieren die FW190a auf 4 Stärkepunkte. Leider können wir unser neues Sorgenkind, die Abteilung KV-1 mit Stärke 3 nicht freikämpfen. Wir lösen uns deshalb so weit wie möglich vom Feind (1 Hex), um diesen durch das erforderliche Aufrücken zu verzögern.
Wir frischen unser altes Sorgenkind auf.
Wir haben zwar nur einen Schuss auf die über Krasnogvardiesk kreisende Stuka, doch können wir diese von 8 auf 2 dezimieren. Der im Westen durchgebrochene Spähwagen wird durch Feuer der Artillerie und ausfallende Infanterie vernichtet. Flak muss an der Luga blocken, da unsere Kampfeinheiten beim Schwerpunkt des Feindes gebunden sind.
https://i.imgur.com/wOWzvT3.png
Im nächsten Zug ist viel passiert, wir wollen das möglichst detailliert wiedergeben. Wir trennen nach Schauplätzen, tatsächlich fanden die Aktionen 'verwoben' statt. Die Ausgangslage:
https://i.imgur.com/bhdJyxj.png
Im Kreis stehen zwei Artillerieabteilungen, von denen eine auf unsere Flak am Unterlauf der Luga feuern kann und dies auch tut. Wir haben kurz überlegt, die gesamte Lugastellung ein Hex nach Westen ausweichen zu lassen, aber dann könnten wir die über den Fluss gestoßenen deutschen Truppen nicht ohne Verstärkung unserer Kerntruppen abriegeln. Mit denen wollen wir nämlich diese Artillerie jagen! Also frischen wir die 4er Flak auf, die muss noch mindestens eine Runde halten.
Die Jagd beginnt, indem wir versuchen, die westlichen Panzer frei zu bekommen. Wir können drei mal mit Artillerie, die dann nach Osten rückt, auf die Panzer IV schießen. Drei mal Treffer zu 3 Punkten, lassen die Panzerabteilung übel zugerichtet im Feld stehen. Also muss unsere schwächste Panzereinheit mit 7 Stärkepunkten ausputzen. Die benachbarte Einheit mit Stärke 8 stößt danach vor und trifft überraschend auf eine angeschlagene Einheit Panzer III vor der Artillerie, läuft in rugged defense, verliert aber glücklicherweise nur einen Stärkepunkt – puh. Allerdings steht noch eine Einheit Panzer III mit 9 Stärkepunkten direkt daneben. Wir lassen von Lyuban eine starke Einheit anrücken, um unsere Genossen nicht isoliert dastehen zu lassen. Diese kann den starken Nachbarn auf 4 Punkte runterschießen und zum Ausweichen zwingen. Die 10er KV-1 aus dem Westen setzen zum Fangschuss nach, die PIII überleben aber mit einem Punkt und weichen auf ihre ursprüngliche Stellung zurück. Nun kann aber unser 8er KV, der dem Panzerjäger gegenübersteht, an die Artillerie ran. Beim Anmarsch trifft er im Fog of War auf die zweite Artillerieabteilung auf dem Flusshex und kann dieser 4 Stärkepunkte Schaden zufügen. Zwar kein Wild erlegt, aber der Gegner dürfte hier trotzdem Probleme bekommen.
An unserer wandernden Auffangstellung wird die Abteilung PAK, in der auch der werte Frisiercreme und der Komische Kunde als sein führender Vorgesetzter dienen, zum wiederholten Mal das Ziel feindlicher Bomber. Diesesmal von BF110d. Wir können zwar zwei mal mit Flak Abwehrfeuer schießen, doch nur 3 von 10 Maschinen runterholen.
Bei Lyuban disponieren wir etwas um, auch weil die nördlichere Artillerie nach dieser Runde leergeschossen ist und natürlich, weil sie direkt am Feind steht. Wir teilen noch etwas im Süden der Stadt aus, können aber keine Einheit mehr vernichten. Trotzdem stehen wir gut. Jede Einheit hat Artillerie und Flakdeckung.
Wir kaufen eine Einheit KV-1 und stellen sie ganz im Westen auf. Es sind noch vier Runden zu spielen. Bei aggressiven Vorgehen könnten wir zur Gegenoffensive auf Porietchye stoßen. Deshalb kaufen wir noch drei Partisaneneinheiten, um die Einnahme der leeren Stadt zu drohen. Was meinen die Regenten zu einer Gegenoffensive?
https://i.imgur.com/JBkBlEb.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki Ostleningrad
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Geschützbedienung dritter Klasse 28. Panzerabwehrabteilung (mot.) südl. Großraum Leningrad
Ritter Kunz: 19. Artillerieabteilung 12.2 cm nördl. Sabsk
Komischer Kunde: Geschützbedienung erster Klasse 28. Panzerabwehrabteilung (mot.)
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß
dimovski*: sitzt wegen Feigheit vor dem Feind, mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß, jedoch fahnenflüchtig – wird in Partisanenverbänden aufgestellt.
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, zur Behandlung im leningrader Nervensanatorium (Infanterie)
* = 1 Mission überlebt, kerntruppentauglich
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Mal ernsthaft: Schaut ja ganz gut soweit aus. Der Gegner ist mit seiner Offensive weitgehend gescheitert. Das haben wir auch mit elastischer Verteidigung gemeint. Ihr habt es schon richtig durchexerziert. Nur weiter so...!! :ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
edit: bin etwas übermüdet, da ich die ganze Nacht durchgespielt habe...*grins*
Nach 2 Monaten ist er zusammengebrochen und weigert sich seitdem, Hosen zu tragen und das Klo zu benutzen. Schließlich wurde er in das Nervensanatorium verlegt.
Pilecki: Das der keine Unterhosen trägt, sehe ich, nun schaffen sie mir den Kerl aus den Augen! Zur Infanterie, verstanden, die haben wenigsten genug Hosen im Lager!
Mein Motto: Keine Hose - Kein Problem.
Witold Pilecki
27.05.18, 14:06
Witold Pilecki besah sich die Lagekarte. Er war zufrieden. Seit dieser Hohenlohe aktiv geworden war, gab es praktisch keine Meldungen mehr von sich auflösenden Einheiten, Rückzügen oder desertierenden Rotarmisten. Er musste sich gestehen, dass dieser wiederliche Dreckskerl seine Arbeit verstand. Pilecki dachte sogar über eine begrenzte Gegenoffensive im Raum Porietchye-Sabsk nach. Außerdem brachte die ganze Angelegenheit einen entscheidenden Vorteil für ihn. Hohenlohe war den ganzen Tag unterwegs, um Erschießungen vorzunehmen, Erschießungen zu beaufsichtigen, Erschießungen zu überwachen, Erschießungen anzuordnen oder sich über Erschießungen Bericht erstatten zu lassen. Was der Alkohol nicht vermochte, schien die Arbeit zu bewerkstelligen: Sie hielt ihm Hohenlohe vom Hals! Pilecki vertiefte sich in sein Kartenmaterial.
Urplötzlich wurde er aus seinen Überlegungen gerissen, als die Tür mit einem wuchtigen Knall aufflog und zwei Männer des NKWD eine zierliche, vor Schmerzen wimmernde, schwarz kostümierte Person auf den Knien hereinschleiften und auf den Boden fallen ließen.
Pilecki: Hey, das ist kein Rekrutierungsbüro hier, sofort raus!
NKWD-Mann: Maul halten!
Pilecki griff nach seiner Pistole: WAS FÄLLT IHNEN EIN? *zieht Pistole*
Durch die Tür schritt in glänzenden, mit Blut besprenkelten Stiefeln Hohenlohe, einen Apfel in seiner Hand haltend. Hohenlohe: Das hat schon seine Richtigkeit, Pilokki.
Pilecki wusste, dass Hohenlohe, der täglich zwei Berichte über ihn nach Moskau sandte, seinen Namen absichtlich falsch aussprach. Er ignorierte den Hieb auf seine polnische Herkunft.
Pilecki: Was soll das, ich habe zu arbeiten?
Hohenlohe schritt auf Pileckis Schreibtisch zu, legte den Apfel auf die Unterlagen, die vor Pilecki ausgebreitet waren. Wasser zog in die Dokumente und verwischte die Schreibmaschinentinte.
Hohenlohe: Interessieren sie sich etwa nicht für russische Kultur, Pilokki?
Hohenlohe zog ein Messer aus der Scheide an seinem Gürtel. Hohenlohe: Tschaikowskis Schwanensee, sagt ihnen nichts, oder? Hohenlohe rammte das Messer in den Apfel und nahm ihn mit drei ebenfalls aufgespießten Seiten auf, die er vorsichtig von dem Messer zog und auf den Boden fallen ließ.
Hohenlohe: Dieses Schwein hier hat sich fast zwei Monate der Musterung entzogen. Mit falschen Papieren untergetaucht in der Ballettgruppe des Mariinski-Theaters. *Hohenlohe schälte langsam den Apfel.* Hat mit dem schwarzen Schwan getanzt, ziemlich gut sogar für einen Bauern.
Pilecki betrachtete den grazilen Mann, der vor ihm lag. Feigheit war in diesen schweren Zeiten unentschuldbar. Aber wenn er sich die Statur des Mannes besah, der zudem wahrscheinlich schwul war, wurden ihm die Beweggründe des Mannes klar. Er würde keine zwei Tage in der Roten Armee überleben. Nicht nur, dass er körperlich viel zu schwach war. Der Umgang der Soldaten untereinander war zudem hart, er selbst spornte sie in jeder Situation zu absoluter Härte an. Wenn jemand aber Schwäche zeigte, anders war als die anderen, gar homosexuell, dann würde er unter seinen Kameraden übel zu leiden haben. So war das im Feld eben. Pileckis Gedanken rasten. Sinnlos sterben lassen wollte er diesen Kerl nicht, überleben konnte er aber nur, wo er alleine, sicher von den Repressalien seiner Kameraden war. Die Luftwaffe, schoss es ihm in den Kopf. Kein Ort war so einsam, wie das Cockpit einer Jagdmaschine. Und leicht war der Mann immerhin.
Pilecki: Gut, ich werde dem feigen Hund schon Beine machen. Luftwaffe, die werden ihn ordentlich ran nehmen.
Hohenlohe ging auf den Mann zu: Aufstehen!
Der Mann konnte sich vor lauter Prügel nicht mehr aufrichten. Hohenlohe versetze dem Mann einen harten Tritt in den Magen. Der Mann krümmte sich und erbrach blutig auf den Boden. Hohenlohe: Aufstehen!
Die Männer des NKWD hoben den Mann auf. Hohenlohe zog seine Tokarew TT-33 und erschoss ihn. Blut quoll aus dem Einschussloch im Kopf. Hohenlohe: Ihr Problem, Pilokki, Ich habe zu arbeiten!
Pilecki verstand die Botschaft.
https://www.youtube.com/watch?v=CsvtIzebNcw
Das kam uns so in den Sinn und hat uns nicht mehr los gelassen. :)
Баpбаросса в Берлинe
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Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Aufgeklärte Luftwaffenkräfte: Bf-109f, FW190a, BF110d, 2x Ju87D (1x vernichtet)
Die Luftwaffe geht massiv auf unsere Partisanen los und Panzerspähwagen stoßen nach. Überraschend taucht feindliche Infanterie vor Krasnogvardiesk auf! Wir haben keine Ahnung, wie die da hin kommt. Gut das wir die Städte besetzt hielten. An der Luga scheint der Gegner ratlos, im Osten bleibt er völlig passiv. Das einzige, was uns jetzt bremst, ist die Luftwaffe.
https://i.imgur.com/qZmp26d.png
Wir vernichten die feindliche ID vor Krasnogvardiesk, wobei wir durch Infanteriewaffen Panzer verlieren. Auf der Furt über die Luga stehen Brückenpioniere, die wir durch Artilleriebeschuss aufreiben.
https://i.imgur.com/Erjpb0B.jpg
Im 'Kreis' wird eine Artillerieabteilung im Zusammenwirken zweier Panzerabteilungen zur Aufgabe gezwungen. Die 3er Pz III entgehen knapp ihrer Vernichtung, den Kameraden der 1er bleibt dieses Glück verwehrt.
Bei Lyuban spricht Artillerie und vernichtet den MG-Trupp. Auch die nördliche Abteilung PIII, der Spähwagen werden dahingefegt. Wir meinen, der Feind ist geschlagen. Nach dem Schnappschuss stellen wir erneut Partisanen bei Porietchye auf, um die Stadt zu blocken.
https://i.imgur.com/dwCTZFl.png
Der Feind peitscht seine Truppen in verzweifelten Frontalangriffen in den Tod. Im Osten bleiben drei Panzerangriffe im Sperrfeuer der Artillerie liegen. Ebenso ergeht es neuen Feindkräften im Südosten.
https://i.imgur.com/Yuu5W8P.png
Wir freuen uns, dass unser AAR den Regenten gefällt und unsere Strategie auf Zustimmung beim NKWD stößt.
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki Ostleningrad
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Geschützbedienung dritter Klasse 28. Panzerabwehrabteilung (mot.) südl. Großraum Leningrad
Ritter Kunz: 19. Artillerieabteilung 12.2 cm nördl. Sabsk
Komischer Kunde: Geschützbedienung erster Klasse 28. Panzerabwehrabteilung (mot.)
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß
dimovski*: sitzt wegen Feigheit vor dem Feind mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß, jedoch fahnenfllüchtig – wird in Partisanenverbänden aufgestellt.
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, zur Behandlung im leningrader Nervensanatorium (Infanterie)
* = 1 Mission überlebt, kerntruppentauglich
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
TheBlackSwan
27.05.18, 14:22
Gute Idee :D
Da der von uns als Profilbild verwendete Marschall Tuchatchevsky einer Säuberung zum Opfer fiel, war es wahrscheinlich nicht die schlaueste Idee, sich um eine Stelle in der Roten Armee zu bewerben...
Der Film ist uns von der Handlung her bekannt, auch wenn wir ihn nie gesehen haben. Unser Nickname ist allerdings von dem Buch von Nicholas Nassim Taleb abgeleitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Schwarze_Schwan_(Nassim_Nicholas_Taleb)
Witold Pilecki
27.05.18, 15:25
Wir hatten euren für uns sehr erbaulichen Beitrag auch nicht als Bewerbung verstanden und haben euch deshalb prompt erschossen. Wir brauchen hier nur 110-prozentige Jubelperser. Was den Film angeht, so hat der eine Million Preise gewonnen, weshalb wir ihn mit unserer Frau angefangen haben. Es ist ein Tanzfilm, mit einer der dämlichsten Masturbationsszenen, die man sich vorstellen kann. Uns war das schon nach 5 Minuten zu viel, unsere Frau pochte aber auf die vielen Preise und dass der Film deshalb schon noch besser werden würde. Aber zumindest die erste Stunde - da hat sie dann aufgegeben - ist das reinste Brechmittel. Der Film ist nicht nur langweilig, sondern eine Qual zuzuschauen.
Witold Pilecki
27.05.18, 18:43
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Wir bearbeiten den Panzerjäger weiter, wieder unter Verlust von Panzern. Die Infanterie kann maximal durch Treffer in die Treibstofftanks Schaden anrichten. Aber wir können auf Militärtaktiken der Moskauer Schule, sog. Russisches System oder Tannenberg-Gambit, zurückgreifen. Wir lassen Infanterie in Massenangriffen anstürmen, bis den feindlichen Geschützen die Munition ausgeht. Der Panzerjäger ist leergeschossen.
Wir erobern das Flugfeld bei Sabsk, Flak und Artillerie können das nämlich nicht. Weiter östlich an der Luga räumen wir weiter auf.
Bei Lyuban vernichten Artillerieschläge die Panzer IV, die dagegen zu weich sind, und besiegeln das Schicksal der Panzerjäger.
Im Südosten reiben wir die Brückenpioniere auf.
https://i.imgur.com/EwCPFeT.png
Der Gegner exponiert Porietchye, um das Dorf nördlich der Luga zu besetzen, was wohl Teil der ursprünglichen Angriffsbefehle ist. Die deutsche Bürokratie ist in dieser Hinsicht eisern.
https://i.imgur.com/NYSQZkq.png
Der Panzerjäger hält 4 Infanterieangriffe ab, aber seine Zeit ist längst abgelaufen. Auch die deutsche Infanterie verteidigt hartnäckig und marschiert im Osten sogar massiv auf – wohl in den eigenen Untergang. Die Deutschen kämpfen fanatisch. Wir schießen die FW190a ab.
https://i.imgur.com/mFXqCMk.png
Die letzten Runden sind zäh! Die Panzer tschechischer Bauart verkaufen ihre stählerne Haut teuer.
https://i.imgur.com/gaw2WUP.png
Wir räumen auf, nennen also nur Wesentliches. Die 28. Panzerabwehrabteilung (mot.) vernichtet die Pz 38(t). Komischer Kunde und Frisiercreme erhalten eine Beförderung. Anhand des wirren Herren sowie insbesondere anhand des Komischen Kunden kann die Rote Armee ihren humanen Auftrag als integratives Heer unter Beweis stellen.
https://i.imgur.com/hFKPqY4.png
Die Einnahme von Porietchye scheitert knapp, wir kommen nicht ran.
https://i.imgur.com/9q9ocZ3.png
Wir fahren einen major victory ein! Die HG Nord dürfte in die Defensive gezwungen sein. Tatsächlich scheitern die Nazis auch vor Moskau. STAVKA befiehlt uns zur Winteroffensive im Raum Vyazma!
https://i.imgur.com/QwBlmMO.jpg
Der Aufstellungsraum lässt scheinbar keinen Raum für taktische Überlegungen. Aber wir können eine Kerneinheit aufstellen. Wir bitten die Regenten um Vorschläge. Sie sollten aber bedenken, dass wir diese Einheit nicht vor der ersten Runde platzieren können, sondern in der ersten Runde kaufen müssen und erst in der zweiten ziehen können. Es sind bislang keine Feindeinheiten aufgeklärt. Wir haben 3 Jagdstaffeln unter den Hilfstruppen, die bei Schneefällen aber nicht einsetzbar sind. Optionen:
1) Panzer - walzt sie nieder!
2) Artillerie - Feuerüberlegenheit, Baby!
3) Aufklärer - Wissen ist Macht!
4) Jagdflieger - früh übt sich!
5 Brückenpioniere - über den Jordan!
Als Entscheidungshilfe der weise Ratschluss des Würfels:5
WP
Die Regenten mögen Versetzungswünsche äußern. Einheiten siehe Leningrad.
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki Moskau
Frisiercreme*: alias wirrer Herr, Geschützbedienung zweiter Klasse Panzerabwehr
Ritter Kunz*: Artillerie
Komischer Kunde*: Geschützbedienung im Unteroffiziersrang Panzerabwehr
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß
dimovski*: sitzt wegen Feigheit vor dem Feind mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß, jedoch fahnenfllüchtig – wird in Partisanenverbänden aufgestellt.
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, zur Behandlung im leningrader Nervensanatorium (Infanterie)
* = 1 Mission überlebt, kerntruppentauglich
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Frisiercreme
27.05.18, 18:54
Wirrer Herr, wirrer Herr.
Immerhin kann ich eine Hummel von einem Bison unterscheiden!
Witold Pilecki
27.05.18, 18:58
Aber ja, das Üben mit den Tierbildern hilft ihnen wirklich, sie machen gute Fortschritte. :ditsch:
Wenigstens dies bekommt er hin...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
27.05.18, 21:31
Glücklicherweise ist das Tragen von Geschützmunition recht anspruchslos, sodass er das Gefühl hat, eine sinnvolle Tätigkeit kompetent auszufüllen. :D
Witold Pilecki
28.05.18, 12:50
Pilecki stieg mit seinem Stab aus dem Eilzug, wobei er diesem arroganten Hohenlohe auch noch den Vortritt zu lassen hatte. Es sah schlecht aus. Ja, man würde in die Offensive gehen und man war wohl in der Überzahl. Aber genau hier lag das Problem, man wusste praktisch nichts. Genüsslich, als würde er über sein erstes mal, damals als Schuljunge, berichten, hatte ihm Hohenlohe während der Zugfahrt über seine jüngsten 'Erfolge' berichtet. Sein Wirken in Leningrad hatte im NKWD Eindruck gemacht, man sprach gar vom System Hohenlohe, Orden sollte er bekommen und den hohen Tieren die Hand schütteln – Berija, das war klar, aber Hohenlohe war fest davon überzeugt, von Stalin persönlich in seiner Datscha empfangen zu werden. In ganz Russland war man dazu übergegangen, schon das kleinste Versagen durch Erschießungen zu bestrafen. Selbst für Kommafehler soll der NKWD inzwischen ausrücken, es war Wahnsinn. Der Großteil der Verbände im Großraum Moskau wurde inzwischen von Politkommissaren geführt. In den noch lebenden militärischen Rängen herrschte die nackte Angst, niemand wagte es mehr, Meldung zu machen. Es gab deshalb keine Lageinformationen über die Stärke oder Position der Feindverbände. Adolf Hitler persönlich mochte in vorderster Front wild in den Äther funken, man würde es nicht erfahren. Pilecki war der ranghöchste verbliebene Offizier der Roten Armee im Großraum Moskau, ihm würde die Verantwortung uber die Schlacht um Vyazma zufallen. Ihm war schlecht.
Wir entscheiden uns, da keine Wünsche geäußert wurden, die meisten Regenten in den Hilfstruppen unterzubringen. Wir beabsichtigen nicht, Kerntruppen zu verlieren, und so kommen die nach Sibirien verbrachten Regenten schneller an die Front. Eine Ausnahme aber gibt es!
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Wir entscheiden uns, Jagdflieger aufzustellen, um unsere vorwärts stürmenden Truppen vor der Luftwaffe zu schützen. Schweren Herzens entscheiden wir uns für die Yak 1-M, den leistungsfähigsten Jäger, aber mit Reichweite 48. Alternativ wäre die Mig-3 mit schlechteren Kampfwerten aber Reichweite 78. Wir sprechen hier konkret vom Treibstoff und somit von der Einsatzdauer über unseren Einheiten. Jede Runde, auch ohne Bewegung, kostet Sprit. Wir meinen aber, die Einheit muss überhaupt erstmal überleben, bevor ans Auftanken und Schnittchenfressen gedacht wird.
https://i.imgur.com/LqrMWJS.png
Pilecki hatte keine fähigen Piloten an der Hand. Nein, er hatte gar keine Piloten! Die Überlegenheit der Luftwaffe verkürzte die Lebensdauer der Piloten auf Tage. Kein noch so tapferer Rotarmist ließ sich daher in das Cockpit einer Jagdmaschine zwingen. Die Aussicht, in einem brennenden Flugzeug jämmerlich zu krepieren, ließ selbst die sonst so wirksamen Erschießungen des NKWD verpuffen. Im Gegenteil, die diesbezügliche Uneinsichtigkeit des NKWD war für einen Großteil des Pilotenmangels verantwortlich.
Was Pilecki brauchte, war ein echter Teufelskerl, einer der durch Feuer und Stahl ging und auf dem Rückweg noch Blumen für seine Lieben mitbrachte. Oder ein sehr einfaches Gemüt! Pilecki dachte an den wirren Herren aus dem leningrader Nervensanatorium. Man würde die Maschine in die Luft schleppen und Richtung Feind ausklinken. Dann musste nur noch der Abzug betätigt werden, den Rest, nun, den würde die Luftwaffe besorgen. Pilecki rief seinen persönlichen Sekretär zu sich...
Die Aufstellung ist ohne Lageinformationen trivial. In dem Dorf südlich wird schon etwas stehen, das soll die Artillerie wegputzen.
https://i.imgur.com/tPsdO9d.png
Westlich liegt noch Belyy. Ganz im Süden steht noch eine Front Hilfstruppen.
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Moskau
Frisiercreme*: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, 36. Jagdstaffel, Flughafen Moskau
Ritter Kunz*: 10. Artillerieabteilung 15.2 cm, nördlich Rzhev
Komischer Kunde*: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), südwestlich Moskau
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß
dimovski*: sitzt wegen Feigheit vor dem Feind, mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß, jedoch fahnenfllüchtig – wird in Partisanenverbänden aufgestellt.
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, zur Behandlung im leningrader Nervensanatorium (Infanterie)
* = 1 Mission überlebt, kerntruppentauglich
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Wir empfehlen einen Frontalangriff auf ganzer Frontbreite! Alles andere wäre ja auch feige. Wir warten unterdessen im Gulag auf den Kollegen Solschenizyn und halten ihm schon mal eine Ecke, äh, naja, warm.
Wann wenn nicht jetzt braucht Mütterchen Russland alles an Menschenmaterial was zu finden ist. Den Winter kann ich ja auch an der Front verbringen und nicht im gemütlichen Leningrader Kresty-Gefängnis?!
Wir empfehlen einen Frontalangriff auf ganzer Frontbreite! Alles andere wäre ja auch feige. Wir warten unterdessen im Gulag auf den Kollegen Solschenizyn und halten ihm schon mal eine Ecke, äh, naja, warm.
Nix da, mangels fähiger Rekruten werdet ihr mit sofortiger Wirkung an die Front überstellt und zwar zur Infanterie als MG-Schütze...!!:ph:
mit revolutionären Grüssen
POLITKOMMARM Hohenlohe...:top:
Falls in der Gegenoffensive zufällig Unsere Partisaneneinheit endlich wieder auf der richtigen Seite der HKL steht würden Wir gerne Il-2 Bordschütze werden.
Da der gefürchtete Hohenlohe Uns ja eh als imperalistischen Spion und Feigling einstufen wird, sehen Wir für Uns gute Chancen diese sicherste aller Rollen in der Verteidigung der Rodina zu bekommen :D
dimovski, der todesmutige :fecht:
Wir als Politkommissar müssen das erst mal dokumentiert bekommen. Aber formloser Antrag reicht völlig aus. Danach bestätigt Genosse Pilecki den Antrag. Wir hoffen ihr holt viele Faschisten vom Himmel...:ph:
mit bolschewistischen grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
Frisiercreme
28.05.18, 23:45
https://preview.ibb.co/mZxNay/20180528215903_1.jpg (https://ibb.co/jVVx8J)
Praktikumsbericht B-207/13
Genosse Marschall,
nachdem der Betriebsrat zur Zwangsarbeit in die Kalkminen kommandiert würde, signalisiert der Genosse Gleichstellungsbeauftragte nun endlich Zustimmung zu meiner Versetzung zur Jagdwaffe.
Derweil tue ich Dienst in der Luftkriegsschule und gelte als unersetzlich, da ich bereits eine Begegnung mit der Luftwaffe hatte und davon berichten kann.
Momentan versuche ich, Einsatzgrundsätze der Panzerjägertruppe in unseren Luftstreitkräften zu implementieren.
https://preview.ibb.co/ivpDhd/20180528222005_1.jpg (https://ibb.co/ddTjoJ)
Hier verschiedene Flugzeugmuster im Hinterhalt.
https://preview.ibb.co/mtDvvy/20180528222424_1.jpg (https://ibb.co/ckNYhd)
https://preview.ibb.co/cpczNd/20180528222500_1.jpg (https://ibb.co/ibqKNd)
Weitere 40 Pe-2 sind angefordert, um die Taktik zu vervollkommnen.
LG,
Frisiercreme
Witold Pilecki
29.05.18, 00:03
Werter Jorrig, wir haben Der Archipel Gulag mal geöffnet und finden den Einstieg schon mal gelungen. Wir freuen uns im Übrigen, dass die Umerziehung Früchte trägt, ihr euch mithin besonnener äußert und bereit scheint, als braver Sovjetbürger in die Gesellschaft – lies: die Rote Armee – reintegriert zu werden.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Wir wollen unsere Hilfstruppen in Fronten organisieren, Nord-, Zentral-(inklusive Kerneinheiten) und Südfront, deren Verteilung wohl klar ist. Wir ziehen die Jagdwaffe in Richtung unserer Kerntruppen, möglichst so, dass die Anmarschwege der Fronten aufgeklärt werden. Leider schneit es, d. h. Sichtweite 1 und keine Luftkämpfe. Dadurch müssen wir nah an die Städte ran, um etwas zu sehen. Wenn hier Flak steht, werden das unsere Piloten bald merken.
Nordfront
Nur Teile sind motorisiert, deshalb können diese aggressiv gegen Rzhev geworfen werden. Wir können die Stadt mit T-34 blocken, greifen sogar an und erfahren so, das westlich Artillerie steht.
Zentralfront
Wir klären im Dorf eine ID und eine PAK auf. Da die Zentralfront KV-2, also Infanterieunterstützungspanzer, hat, schießen wir 2x auf die PAK (Rest 1) und 1x auf die ID (Rest 8). Die KV-2 rollen los und vertreiben die ID mit Rest 1 aus dem Dorf. Die Einheit BT-7 des Komischen Kunden setzt den Fangschuss und blockiert das nächste Dorf. T-34 blocken das südlichere Dorf und entdecken Artillerie. Die Deutschen stehen gut in den Wäldern, so wie wir das auch machen würden. Größere Teile der Zentralfront werden sich den Blockadeeinheiten widmen müssen, um unseren Rückraum sauber zu halten, und den Dörfern, da der Feind hier massiv aufstellen könnte.
Unsere Kerntruppen ziehen geschlossen vor, attackieren die ID im Wald trotz Vorhersage 1:4 nicht. Wir haben genug Artillerie dabei.
https://i.imgur.com/klduVK1.png
Südfront
Nicht im Bild. BT-7 stoßen tief nach Westen. Wir ziehen die KV-1 ein Feld zu weit und laufen in rugged defense einer PAK – 40% Ausfall –, dumm. Die T-34 drehen zur Unterstützung der ZF ab.
Die deutsche Runde ist unspektakulär, kein Flakfeuer, alles ist gefroren.
Nordfront
Wir bombardieren die PAK aggressiv, da wir die Artillerie sofort nach vorne, also nach dem Feuern in LKW direkt neben die PAK stellen. Aber es reicht im 2. Schuss, T-34 und die Brückenpioniere greifen die Artillerie an, die nach Süden flüchtet, Infanterie setzt nach und das wars. Unsere Infanterie hat gegen die ID in der Stadt eine Vorhersage von 0:6 – scheint, als gabe es einen Winterbonus, da sonst die Vorzeichen selbst auf dem offenen Feld umgekehrt sind. Die ID rückt nach Süden mit Rest 3 aus, die leichten Panzer frischen nicht auf, sondern setzen nach. Wir sind unsicher, ob die ID erneut flüchtete oder vernichtet wurde. Der Käse hier ist aber schon gegessen, damit können wir einen Nordflügel gegen Sychevka führen.
Zentralfront
Die feindliche Artillerie beschießt ohne Wirkung unsere Panzer und rückt in den Wald. Wir können sie erreichen und auf 70% runterhauen. Die von uns ignorierte ID ist leider nach Westen gegangen, hätten wir auch so gemacht. Wir dachten also, dass das vielleicht nicht optimal von uns war. Aber wir können sie jetzt auf offenem Feld stellen und ohne Verluste vernichten. Von unserer bereitgestellten Artillerie können immerhin zwei Abteilungen auf das Dorf südlich unserer Kerntruppen feuern. Wir können im Nordosten an Gzhatsk heranrücken, im Südosten stehen P38(t) – jam, jam. Wir können zwei mal draufhalten (P38(t) weichen nach Süden aus), das dritte mal wird uns verwehrt, weil die Wegfindung an einer PAK hängenbleibt – kann man nichts machen. Die PAK könnte im Gegnerzug unsere Artillerie in ihre LKWs treffen :eek:.
Wir postieren die Rote Luftwaffe über unserer Artillerie.
Südlich unserer Kerntruppen haben die Nazis die PAK wieder aufgefrischt, die jetzt unsere KV-1 ausbremst. Es kommt zu erbitterten Kämpfen.
https://i.imgur.com/0eI2gWM.png
Südfront
Auch hier wird hart gerungen. Unsere vorpreschenden Panzer überschreiten den Fluss, stoßen aber auf deutsche Infanterie.
https://i.imgur.com/pHnmaPP.png
Wo möglich, besetzen wir leere Städte. Dem weiten, unaufgeklärten Raum trauen wir nicht. Leider haben wir erst eine Einheit verloren.
WP
Offensichtlich war der Gegner schwächer aufgestellt, als Pilecki es erwartet hatte. War der Krieg etwa schon entschieden? Falls ja, würde das Frieden bedeuten. Und seinen Tod. Seine Stellung als militärischer Anführer war noch nicht gefestigt genug, um vor einer erneuten Verfolgung durch den NKWD sicher zu sein. Dieser Hohenlohe würde ihn nur zur Befriedigung seiner perversen Gewaltphantasien zur Strecke bringen.
Witold Pilecki besann sich auf den Teil seiner militärischen Ausbildung, der sich mit den organisatorischen Feinheiten beschäftigte, der Staats- und Verwaltungskunst. Wenn man im März oder vielleicht im Juni in Berlin stünde, wäre es zu spät. Jetzt galt es, Planstellen zu schaffen. Wenn er heute Bedarf an weiteren Kräften anmeldete, war das plausibel. In der sicherlich kommenden Kesselschlacht um Berlin war des Bären Fell schon verteilt. Pilecki ersann eine erste Maßnahme, um sein Vorhaben voranzutreiben. Hier und heute starb die Armee Pilecki. Kraft seines kommissarisch ausgefüllten Ranges als Oberkommandierender der Streitkräfte im Großkampfraum Moskau-Vyazma war er ab sofort Kommandeur der Front Pilecki.
Personal aber war aus den Rekrutierungsbüros nicht zu bekommen, er hatte seine Zuteilung, das hatte zu reichen – angewandte Planwirtschaft. Dennoch gab es Mittel und Wege. Mit seiner Unterschrift war einiges Krummvolk in die sibirischen Lager verbracht worden. Zum besetzen von neuen Planstellen war das ausreichend. Einmal geschaffen, würde er auch regulären Ersatz erhalten. Und Ersatzbedarf würde er auf dem Feld schon schaffen. Er ließ sich mit dem NKWD verbinden, um sein Vorgehen durchzuboxen. Er ahnte nicht, dass ein weltpolitisches Ereignis ihm statt eines schnellen Todes wegen Amtsanmaßung eine Beförderung zum Frontkommandeur einbrachte - die Japaner waren in diesen Weltkrieg eingetreten.
Der Feind ist wirklich sehr schwach, soweit wir das beurteilen können. Wir denken, das liegt an unserem major victory in Leningrad. Auf jeden Fall wird in der nächsten Runde Zwangsrekrutiert und alle Regenten haben sich in ihren Fronteinheiten einzufinden!
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Moskau
Frisiercreme*: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, 36. Jagdstaffel, in der Luft
Ritter Kunz*: 10. Artillerieabteilung 15.2 cm, nördlich Rzhev
Komischer Kunde*: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), westlich Moskau
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß - in Aufstellung
dimovski*: sitzt wegen Feigheit vor dem Feind, mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, frei zu Fuß, jedoch fahnenfllüchtig – wird in Partisanenverbänden aufgestellt.
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, zur Behandlung im leningrader Nervensanatorium (Infanterie) - in Aufstellung
* = 1 Mission überlebt, kerntruppentauglich
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Edith: Wir können jetzt auch Danke geben - nett.
Schaut ja vielversprechend aus...!! Nur weiter so Towaritsch...!!
grüsse
POLKOMMARM Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
29.05.18, 19:01
Witold Pileckis persönlicher Sekretär sah aus dem Fenster und betrachtete die Marschkolonnen, die durch die Straßen Moskaus direkt in den Fronteinsatz marschierten. General Pilecki hatte die aus den sibirischen Lagern geholten Männer nicht direkt an der Front, sondern im Moskauer Zentrum aus den Viehwagons entladen lassen. Die Männer sollten sehen, dass sie nicht einfach zur Schlachtbank geführt wurden, sondern für die blühenden Ideale des Kommunismus, die Bürger der Sowjetunion, für die Frauen und Kinder Moskaus kämpften. Die Umsetzung dieser Idee hatte Pilecki viel Kraft und Einfluss gekostet. Es waren immerhin Strafgefange, viele davon politische. Und sie waren in einem schlechten Zustand, zerlumpt, viele körperlich krank und ausgemergelt. Pileckis persönlicher Sekretär wusste zudem, dass manche auch nervliche Beeinträchtigungen aufwiesen und ohne jede Behandlung in den Lagern einen grauenerregenden Anblick boten. Es bestand also nicht nur erhöhte Fluchtgefahr, auch sollten die braven moskauer Bürger nicht durch den Anblick dieser Gestalten verunsichert werden.
Zahllose Regimenter des NKVD waren deshalb im Einsatz, um einen Korridor von 200 Metern Breite entlang der Marschroute von Zivilisten frei zu halten und die unglücklichen, derer man habhaft werden konnte, an die auserkorenen Stellen zu lotsen, um den Marschierenden bei der Eiseskälte zuzujubeln. Dieser Hohenlohe hatte übel geflucht, denn diese Angelegenheit fiel in seine Zuständigkeit und es konnte viel schief gehen. Pileckis persönlichem Sektretär war das nur recht, er konnte diesen grausamen Mörder nicht leiden, er hasste ihn. Nun war er schon Stunden mit ihm in einem Büro, hörte zu wie er telefonierte, wobei er in der Regel keifend Anweisungen in den Hörer schrie. Herr Pilecki, der mit seinem Stab nur wenige Büros weiter die militärischen Operationen an der Front koordinierte und doch so unendlich weit entfernt schien, nannte das 'Fühlung halten'. Witold Pileckis persönlicher Sekretär biss in sein Brot und starrte auf die neuen Orden, die an Hohenlohes Brust hingen und leicht hin und herschwangen, wenn dieser schrie. Er dachte an die hunderten von Toten, die hinter jedem der kleinen Metallstücke standen. Es ekelte ihn, aber er aß weiter. Das schlechte Gefühl in seinem Magen war zu einem ständigen Begleiter geworden.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Der Feind aggiert merkwürdig. Auf dem Boden kommt es zu lokalen Gegenoffensiven mit begrenzten Kräften. Die Luftwaffe zieht sich zurück, obwohl bei dem bewölkten Wetter aggieren könnte. Wir vermuten daher eine Verzögerungstaktik.
Aufgeklärte Luftstreitkräfte: FW190a, Ju-87D, Höhenbomber unbekannten Typs (hatten wir in der letzten Runde nicht drauf geschaut)
Bemerkenswert ist, dass der Feind Höhenbomber einsetzt. Diese gehören zu unseren Lieblingseinheiten und sind oftmals das einzige Mittel, um gegen starke Befestigungen, wie Bunker, Küstenforts oder Bollwerke aus gestaffelter PAK, Flak und Artillerie vorzugehen. Höhenbomber zerstören nur in Ausnahmen ein Ziel, dafür sind die geworfenen Bomben viel zu unpräzise. Sie setzen aber Einheiten oder Teile davon für eine ganze Runde außer Gefecht, sodass die betreffende Einheit nur mit einem Bruchteil ihrer Stärke in den Kampf ziehen kann.
https://i.imgur.com/7m6ZTCl.png
https://i.imgur.com/nXELDxh.png
Nordfront
Die Nordfront vernichtet die P38(t) und geht im Zusammenwirken mit der Zentralfront auf Sychevka.
Zentralfront
Unsere Kerneinheiten fegen die Vorverteidigung von Rzhev bei Seite und erobern den Flughafen. Sychevka wird erreicht und blockiert.
Südfront
Wir kämpfen mit artilleristischer Überlegenheit, die KV-1 frischen auf.
Die 16. Panzerabteilung des mutmaßlichen imperialustischen Spions Jorrig blockiert Yelinya, um Neuaufstellungen zu verhindern.
Wir kaufen 2 Partisaneneinheiten.
https://i.imgur.com/SQj1ibH.png
https://i.imgur.com/MOhLolB.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Moskau
Frisiercreme*: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, 36. Jagdstaffel, Flughafen Gzhatsk
Ritter Kunz*: 10. Artillerieabteilung 15.2 cm, nördlich Rzhev
Komischer Kunde*: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), westlich Moskau
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 16. Panzerabteilung Yelinya
dimovski*: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, Strafbataillion der 2. Infanteriedivision, Yuknov
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, Medyn
* = 1 Mission überlebt, kerntruppentauglich
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Witold Pilecki
29.05.18, 21:17
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Die Luftwaffe geht massiv in die Offensive! Alle Jagdstaffeln der Hilfstruppen werden getroffen, eine gar vernichtet, die übrigen müssen mit 4 bzw. 5 Punkten dringend auffrischen. Frisiercreme übernehmen sie!
Aufgeklärte Luftstreitkräfte: FW190a, 2x Bf-109e, Bf-109f, 2x Ju-87D, Höhenbomber Ju-88a
Wir wagen es nicht, die deutschen Jagdflieger anzugreifen, können wir auch nicht, denn es schneit. Glück für den wirren Mann, die Selbstmordmission muss warten.
Nord-/Zentralfront
Gzhatsk wird langsam sturmreif geschossen. Bei Sychevka kommen wir leider noch nicht an die westliche Artillerie ran, können aber die östlichen Vororte feindfrei kämpfen. Unsere T-34 stoßen auf Vyazma, treffen auf einen 12-er MG-Trupp, der von mobiler Artillerie gedeckt wird. Im Abwehrfeuer gehen alle Panzer verloren.
https://i.imgur.com/4gEsH9Z.jpg
Quelle: http://chris-intel-corner.blogspot.com/2012/07/wwii-myths-t-34-best-tank-of-war.html
Autor: intelligence corner
Beim Angriff auf Medyn wird die 29. Infanteriedivision des werten RED-IKE aufgerieben.
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
4-6-x
RED-IKE wird von den Nazis gefangen. Der offensichtlich kommunistische Afroamerikaner wird kurz darauf von Verbänden der SS übernommen und hingerichtet.
Südfront
Wir beglücken die PzIIII mit unserer Artillerie und können 30% kampfunfähig schießen, unsere aufgefrischten KV-1 hauen weitere 40% zu klump und die Brückenpioniere erledigen den Rest. Die Südfront wird nach Norden drehen, um das anscheinend stark befestigte Vyazma im Zusammenwirken mit ner N/Z-Front einzukesseln.
https://i.imgur.com/hFEQY91.png
Wir kaufen 3 Partisanen und besetzen weitere Städte.
Westlich Rzhev vernichtet eine ID unsere 4er T-70.
Das Wetter klärt auf und unsere Roten Falken können eingreifen. Die Einheit des werten Frisiercreme hat gegen die FW190a mit 7 Stärkepunkten eine Vorhersage von 4:1, das kommt also nicht in Frage. Gegen die angrenzende Bf109f würde mit 2:2 eine akzeptable Quote herausspringen, sofern wir weitere einsatzbereite Verbände hätten, um die Staffel restlos zu vernichten. Falls das einigen Regenten unklar sein sollte: Die Vorhersage gibt immer das erwartete Verlustverhältnis von Angreifer und Verteidiger an. Unter den gegebenen Umständen werden sich die Roten Falken auf defensive Aufgaben verlegen müssen. Dazu frischen wir einen der angeschlagenen Verbände auf dem Gzhatsker Flughafen auf.
kombinierte Front
Gzhatsk wird freigekämpft und soll im nächsten Zug von Infanterie besetzt werden.
Bei Sychevka kommen wir an die Artillerie ran, 2 Panzerabteilungen gelingt es aber nicht, sie zu vernichten. Das stört uns nicht, denn sie kann nicht entkommen. Wir beginnen damit, die Verteidiger der Stadt mittels Artillerie auszugraben und niederzukämpfen. Brückenpioniere kümmern sich um die PAK. Unsere Panzer vernichten die Abteilung Pz III.
Bei Vyazma kommen unsere Vorausabteilung an die beiden sIG II heran. Wir hoffen unsere Panzer können sich hier halten, bis Unterstützung eintrifft.
https://i.imgur.com/2t4mPQt.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Moskau
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, 36. Jagdstaffel, Flughafen Gzhatsk
Ritter Kunz: 10. Artillerieabteilung 15.2 cm, südlich Rzhev
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), Vyazma
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 16. Panzerabteilung Yelinya
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, Strafbataillion der 2. Infanteriedivision, auf dem Weg nach Vyazma
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Wann wenn nicht jetzt braucht Mütterchen Russland alles an Menschenmaterial was zu finden ist. Den Winter kann ich ja auch an der Front verbringen und nicht im gemütlichen Leningrader Kresty-Gefängnis?!
Das habt ihr jetzt davon. :rolleyes:
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
-
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Komischer Kunde
30.05.18, 09:48
Unsere Winteroffensive wird gnadenlos über die Deutschen rollen! Weiter vorran hoher General!
Äh, wo genau befinden wir uns hier? Tief in deutsch besetztem Gebiet? Oder halten wir die Karte wieder falschherum? Ansonsten nur weiter forsch voran! Wir warten schon auf die glorreiche Rote Armee!
(Bitte keinen Major Victory, wir wollen in Stalingrad kämpfen!)
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Das habt ihr jetzt davon. :rolleyes:
Ein realistischer Ausgang - ich bin zufrieden mit meiner Leistung!
Witold Pilecki
30.05.18, 16:05
Äh, wo genau befinden wir uns hier? Tief in deutsch besetztem Gebiet? Oder halten wir die Karte wieder falschherum? Ansonsten nur weiter forsch voran! Wir warten schon auf die glorreiche Rote Armee!
(Bitte keinen Major Victory, wir wollen in Stalingrad kämpfen!)
Ja, sehr richtig. Eure Einheit blockiert tief im Feindesland den Aufmarsch von Verstärkungen. Wegen der Siegbedingungen können wir nichts versprechen, wenn Hohenlohe den Verdacht schöpft, dass wir die Offensive halbherzig voran treiben, sind wir tot. Auch die Sowjetunion war eine Leistungsgesellschaft!
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Aufgeklärte Luftstreitkräfte: FW190a, 2x Bf-109e, Bf-109f, 2x Ju-87D, Höhenbomber Ju-88a
Die Luftwaffe geht weiter massiv in die Offensive! Alle Jagdstaffeln der Hilfstruppen werden getroffen, eine fast vernichtet. Nur der werte Frisiercreme scheint vom Feind gefürchtet zu werden. Zwei Infanterieverbände werden ausradiert. Wir müssen uns eingestehen, das wir zur Luft nichts ausrichten können. Vielmehr müssen wir schleunigst am Boden reinen Tisch machen, um unsere Fliegerasse da raus zu holen. Wir werfen also alles an den Feind.
https://i.imgur.com/MvAV2wT.png
Es taut. Die Luftwaffe geht weiter massiv in die Offensive! Stukas vernichten die Einheit des Komischen Kunden.
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
6
Nach der Vernichtung seiner Einheit wird der Komische Kunde auf dem Marsch durch die verschlammte russische Ebene von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet.
Die Ausgangslage für unseren Zug. Alles in allem sieht es sehr gut aus für uns. Schwierig dürfte allenfalls das Freikämpfen der Stadtzentren werden, da wir uns nicht trauen, unsere Artillerie aus dem Luftschirm des werten Frisiercreme zu bewegen. Eingegrabene Infanterie ist ein teuflischer Gegner!
https://i.imgur.com/ooih98A.png
Wir entdecken eine vermeintlich ungedeckte Ju-87 – verlockend! Wir wollen es wagen, denn es bringt alles Hinhalten nicht, der werte Frisiercreme muss endlich Erfahrung sammeln. Der Verschleiß an Maschinen allein im regulären Flugbetrieb ist haarsträubend. Aus dem Umfeld des Flughafens hört man zweifelhafte Gerüchte, die Jagdflieger würden den Erdkampf trainieren?! Wir wagen den Anflug, südwestlich der Ju steht natürlich eine FW190a, das haben wir uns schon gedacht. Frisiercreme muss nun im Kurvenkampf seinen Hals retten. Die Bodenoffensive aber rollt!
https://i.imgur.com/huSwjDa.png
Die Ingenieure in Halbkettenfahrzeugen nehmen das unbesetzte Sychevka ein, aber unsere Kräfte können die Lage bereinigen.
Frisiercreme, der Schrecken der deutschen Luftwaffe bleibt weiterhin ohne Feindberührung.
Bei Vyazma werfen wir Infanterieverbände gnadenlos gegen die eingegrabenen Verteidiger, um ihre Stellungen aufzuweichen.
Auch bei Belyy müssen unsere Panzer in den sauren Apfel beißen und gegen starke Panzerabwehrkräfte vorgehen. Um das Bollwerk bei Belyy zu knacken, entschließen wir uns, unsere Artillerie heranzuholen. Frisiercreme muss seine abschreckende Wirkung auf die deutsche Luftwaffe unter Beweis stellen.
https://i.imgur.com/5MDxayb.png
Bei Belyy vernichtet Artillerie unsere Brückenpioniere, PAK unsere KV-1 – wir werden hier Jäger nachkaufen, um unsere Luftwaffe zu stärken.
Bei Vyazma können zwei Einheiten Brückenpioniere die Verteidiger aus der Stadt treiben, unsere Panzer räumen auf. dimovskis Einheit nimmt die Stadt ein.
https://i.imgur.com/UL5pEzh.png
Im Gegnerzug passiert nichts! Mit unserer neu aufgestellten Jagdmaschine wagen wir es, die Bf109 anzugreifen. Zuerst lassen wir unsere Jäger der Hilfstruppen los, Frisiercreme holt den Rest der Staffel, genau die Hälfte, runter! Der Mann macht sich!
Aus dem Süden stoßen T-34 auf Belyy und vernichten die Artillerie. Doch die Acht-Acht-Flakgeschütze und die eingegrabene Infanterie sind zu stark für unsere Panzertruppen, die Artillerieabteilungen vor Ort sind leergeschossen und müssen aufmunitionieren. Wir führen unsere Kernartillerie heran, diese trifft aber letztlich zu spät ein, um einen großen Sieg einzufahren. Diese Verzögerung muss man der Luftwaffe zugute halten!
https://i.imgur.com/UPkb2TI.png
In der nächsten, der elften, Runde putzt Frisiercreme die Höhenbomber vom Himmel und wir machen die Verteidiger der Stadt Belyy nieder und fahren damit einen major victory ein – überraschend, aber verdient. :)
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Moskau
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, 36. Jagdstaffel
Ritter Kunz: 10. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 16. Panzerabteilung Yelinya
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, Strafbataillion der 2. Infanteriedivision
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
-
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Werter Pilecki, man fürchtet den NKWD zu recht, aber keine Sorge, ihr habt bei eurer letzten Mission bewiesen, dass ihr ein fähiger Armeekommandeur seid. Es ist mir eine spezielle Freude mit euch zusammenzuarbeiten...:ph:
Die nächste Mission solltet ihr aber genauso erfolgreich abschliessen, wie diese.
mit bolschewistischem grusse
POLKOMMARM Hohenlohe...:top: *FÜR DIE RODINA!!*
Komischer Kunde
30.05.18, 17:49
Werter Hohelohe, das mit den Männern vom NKWD ist so eine Sache. Da schleppt man sich mit letzter Kraft aus seinem BT-7 und schon basselt man auf dem Weg zu den eigenen Linien in einen Trupp dieser Schergen. Die unken noch einem Moment rum, ob das denn nicht die falsche Richtung sei, in der man gerade unterwegs ist, und dann wirds ganz schnell ziemlich lange dunkel.
Ruprecht I.
30.05.18, 18:13
Es ist mir eine spezielle Freude mit euch zusammenzuarbeiten...
'Speziell', ohja... :uhoh:
Werter Hohelohe, das mit den Männern vom NKWD ist so eine Sache. Da schleppt man sich mit letzter Kraft aus seinem BT-7 und schon basselt man auf dem Weg zu den eigenen Linien in einen Trupp dieser Schergen. Die unken noch einem Moment rum, ob das denn nicht die falsche Richtung sei, in der man gerade unterwegs ist, und dann wirds ganz schnell ziemlich lange dunkel.
Hättet ihr einen faschistischen Gefangenen mitgebracht, wäre dies wohl nicht passiert...:D
revolutionäre grüsse
POLKOMMARM Hohenlohe...:^^:
Frisiercreme
30.05.18, 19:59
Die Piloten der 36. Jagdstaffel verdrehten die Augen und fuchtelten wie verrückt mit den Armen. Dabei brüllten sie wie aus einem Munde Buuuuuuh, so dass die Scheiben des Behelfshörsaales klirrten.
Podpolkownik Rachmaninov zuckte zurück. Da hatten sie ihn aber ganz schön erschreckt.
"Fliegende Abteilung! Grimasssssse --- Vierrrrrrrr!"
Das Schreien verstummte.
Die Zungen der Piloten wurden starr wie wesentlich zu lange ungereinigte Waschlappen auf dem Handtuchhalter. Dafür legten die Piloten nun die Stirn in Falten und die talentierteren Piloten schielten, dass es zum Fürchten war.
Podpolkownik Rachmaninov, Ausbilder der Luftkriegsministeriums und Beauftragter für Agitprop, war zufrieden.
Langsam richtete er sich wieder hinter dem Pult auf.
Zunächst zitternd, abder dann mit zusehends festerer Stimme sagte er:
"Genossen der 36. Jagdstaffel! Ich weiß, dass diese Umschulungen immer auf gewisse Vorbehalte treffen. Zum einen möchte ich anmerken, dass der Sowjetunion besser damit gedient ist, wenn wir die Deutschen abschrecken statt uns in Trauben abschießen lassen wie im Sommer 1941. Als "air force in being", oder für unsere französischen Gäste der Jagdstaffel Normandie-Njemen: als "Armée de l’air dans être", leisten wir auch unseren Anteil in der Zurückschlagung des deutschen Angriffs. Was Euch hier im Lehrsaal möglicherweise albern vorkommt, hat in der Luft, auf 3000 Metern und bei 500 km/h eine ungeheure moralische Wirkung auf den Feind!
Und zweitens ist es der Wunsch des Genossen Hohenlohe."
Beklommen sahen sich die Piloten aus den Augenwinkeln an. Hohenlohe! Oder der Samowar, wie sie ihn heimlich wegen seines ständigen Heißgetränkeangebots nannten. Niemand hatte je einen Befehl Hohenlohes missachtet und war nicht in den Kellern der Lubjanka mit Smileys zu Tode gefoltert worden.
Rachmaninov lächelte in sich hinein. Die, die er gerade eigens zu Angstmachern ausgebildet hatte, hatten nun selbst die Hosen voll. Das war ja das Gute an so einem Schreckensregime.
Die Piloten der 36. Jagdstaffel verdrehten die Augen und fuchtelten wie verrückt mit den Armen. Dabei brüllten sie wie aus einem Munde Buuuuuuh, so dass die Scheiben des Behelfshörsaales klirrten.
Podpolkownik Rachmaninov zuckte zurück. Da hatten sie ihn aber ganz schön erschreckt.
"Fliegende Abteilung! Grimasssssse --- Vierrrrrrrr!"
Das Schreien verstummte.
Die Zungen der Piloten wurden starr wie wesentlich zu lange ungereinigte Waschlappen auf dem Handtuchhalter. Dafür legten die Piloten nun die Stirn in Falten und die talentierteren Piloten schielten, dass es zum Fürchten war.
Podpolkownik Rachmaninov, Ausbilder der Luftkriegsministeriums und Beauftragter für Agitprop, war zufrieden.
Langsam richtete er sich wieder hinter dem Pult auf.
Zunächst zitternd, abder dann mit zusehends festerer Stimme sagte er:
"Genossen der 36. Jagdstaffel! Ich weiß, dass diese Umschulungen immer auf gewisse Vorbehalte treffen. Zum einen möchte ich anmerken, dass der Sowjetunion besser damit gedient ist, wenn wir die Deutschen abschrecken statt uns in Trauben abschießen lassen wie im Sommer 1941. Als "air force in being", oder für unsere französischen Gäste der Jagdstaffel Normandie-Njemen: als "Armée de l’air dans être", leisten wir auch unseren Anteil in der Zurückschlagung des deutschen Angriffs. Was Euch hier im Lehrsaal möglicherweise albern vorkommt, hat in der Luft, auf 3000 Metern und bei 500 km/h eine ungeheure moralische Wirkung auf den Feind!
Und zweitens ist es der Wunsch des Genossen Hohenlohe."
Beklommen sahen sich die Piloten aus den Augenwinkeln an. Hohenlohe! Oder der Samowar, wie sie ihn heimlich wegen seines ständigen Heißgetränkeangebots nannten. Niemand hatte je einen Befehl Hohenlohes missachtet und war nicht in den Kellern der Lubjanka mit Smileys zu Tode gefoltert worden.
Rachmaninov lächelte in sich hinein. Die, die er gerade eigens zu Angstmachern ausgebildet hatte, hatten nun selbst die Hosen voll. Das war ja das Gute an so einem Schreckensregime.
*ROFL!!*
Hohenlohe...:D
Oh nein! Dieser neue Geheimcode des NKWD verheisst nichts Gutes! Wenn Hohenlohe seine Zähne zeigt, schaut man am besten woandershin. Gut, dass wir so weit entfernt stationiert sind! Russland ist gross, und der Zar ist tot...
Witold Pilecki
30.05.18, 22:21
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Es geht nach Kharkov. Die Aufklärung spricht von starken Feindkräften in befestigten Stellungen. Wir haben Prestige bis zum abwinken und können nur drei neue Kerneinheiten aufstellen. Die Karte wird von einem Fluss dominiert, wir meinen, es könnte der Lopan sein. Hätten wir Brückenpioniere, könnten wir mit der Aufstellung am westlichsten Hex des nördlichen Bereitstellungsraums den Lopan sofort überschreiten und eine nördliche Angriffszange auf Kharkov heranführen.
https://i.imgur.com/Ci3UafG.jpg
Jetzt gilt es, schwierige Entscheidungen zu treffen. Unsere aus zwei Jagdstaffeln bestehende Luftwaffe stärken und 2 weitere Jäger und den ersten Bomber kaufen, oder auf Brückenpioniere setzen, um mit zwei Runden Verzögerung eine nördliche Zange auf Kharkov zu führen? Schwierig, aber unter den Hilfstruppen befindet sich eine Staffel IL-2 und eine IL-2M3, hier kann also vielleicht auch mit der Brechstange gegen Flakstellungen vorgegangen werden.
Wir investieren in die Luftwaffe.
Am nördlichen Bereitstellungsraum wollen wir wenigstens mit 3 Einheiten übersetzen. Für unsre Panzer könnte das zur Falle werden. Im Rückraum warten Panzer III und zwei Einheiten stehen auf dem Fluss. Wir werden sehen. Falls wir etwas verlieren, kaufen wir endlich Brückenpioniere. Die Sekundärziele sind schwach besetzt, sodass wir hier keine Probleme haben werden. Der Übergang über den Lopan wird aber ebenfalls hart. Sorge bereitet uns vor allem die lange Südfront, die kaum gedeckt ist. Wir werden einige Aufklärer hier in den Süden schicken.
https://i.imgur.com/YOJZemg.png
https://i.imgur.com/mxGxJZA.png
Tatsächlich ist der Nordübergang eine Falle. Wir klären vier Panzer auf, bzw. diese werfen sich uns entgegen. Aber es zeigen sich keine deutschen Luftstreitkräfte. Wir schlagen mit Luft- und Bodenstreitkräften zurück und vernichten die ursprünglich aufgeklärten Panzer III. Wir lassen eine Abteilung KV-1 auf Kharkov abdrehen, kommen aber vor einem StuGIIIF zu stehen, das als Antipanzereinheit geführt wird. Das könnte gefährlich werden.
Bei Cugujev schießt unsere Artillerie die Stadt frei. Unsere 12er KV-1 ziehen in die Stadt ein, können der Artillerie aber nur 3 Punkte nehmen. Wir setzen mit Masse langsam über oder gehen auf Überstärke.
Weiter westlich bei Krasnograd nehmen T-34 einen seltsamen Umweg beim Versuch, von hinten an die Artillerie heranzukommen. So bleiben sie an der Verteidigung von Karlovka hängen. Die KV-2 schieben die ID trotzdem weg und unsere KV-1 zwingen die Artilleriestellung unter Verlusten zum Rückzug.
Im Süden haben die Faschisten etliche Kampffahrzeuge, die beginnen, unseren Sicherungsschleicher aufzureiben.
https://i.imgur.com/cfKQlUJ.png
https://i.imgur.com/xVBQtAc.png
Die angeschlagene Artillerie vernichtet dimovskis Einheit.
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
Unsere Luftwaffe lässt den Tod auf die Faschisten regnen. Es gibt absolut keine deutschen Luftstreitkräfte auf der Karte, damit haben wir mit unserer Entscheidung goldrichtig gelegen. Die 'Falle' im Norden geht so im Bomben- und Kanonenhagel unter. Die Jagdwaffee beteiligt sich, so gut es geht, durch den Angriff auf weiche Ziele. Wir wollen hier ordentlich Erfahrung sammeln.
Wir fressen uns auf Kharkov zu, die Artillerie munitioniert schon mal auf. Im Süden der Stadt sind bereits Artillerieabteilungen in Feuerposition und beregnen den Feind mit Stahl. Die Stellung soll nach Norden rücken und die Flak ausschalten.
https://i.imgur.com/Wt6lITl.png
https://i.imgur.com/onbedWz.png
WP
Die Einheiten des dimovski lösen sich auffallen schnell auf. Hohenlohe, verhören sie den Mann!
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Moskau
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, 36. Jagdstaffel
Ritter Kunz: 16. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 28. leichten Panzerabteilung
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, frei zu Fuß
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Werter Pilecki, stellen sie den "Freiwilligen" dimovski in einer Einheit ihrer Wahl auf. Bei einem erneuten Totalverlust dieser Einheit stellen sie ihn dem NKWD wg Wehrkraftzersetzung zur Verfügung. Wir kümmern uns darum.
Behandeln sie diesen Befehl als streng geheim. Nach dem Lesen sofort verbrennen, damit ihr Sekretär nichts davon mitbekommt...:ph: Bis auf weiteres.
mit revolutionärem grusse
Hohenlohe...:top:
edit: uns macht es sehr viel Spass in diesem AAR mitwirken zu dürfen, danke vielmals...
Frisiercreme
30.05.18, 22:45
Völlig ooc:
Werter Witold Pilecki,
dieser AAR hier verdient allergrößtes Lob.
Wir haben Allied General nicht sehr viel gespielt, denn es war uns damals zu schwierig. Das ist jetzt schon ein wenig her und seitdem hat die menschliche Intelligenz durch bessere Hardware starke Fortschritte gemacht. Dennoch ist die Geschwindigkeit und der Erfolg, mit denen Ihr hier durch die Szenarien pflügt, an sich schon aller Ehren wert.
Dazu kommt die sehr gelungene Form der Berichterstattung.
Und wenn ich bis jetzt noch nicht so ganz kapiert habe, was denn "Frei zu Wagen" genau bedeuten soll, so ist Eure Einbindung der Regenten doch vorbildlich. Ich würde mir wünschen, dass mehr Regenten sich hier einfinden und den Fez mitmachen.
Darüber hinaus sehe ich dieses Machwerk als AAR des Monats Mai und würde es als Affenschande ansehen, wenn es nicht einmal zu einer solchen Wahl käme.
Witold Pilecki
31.05.18, 11:23
Witold Pilecki traf im Rahmen seines 'Programms für den Aufbau und den Erhalt der Moral unter den Truppenkörpern der Roten Armee der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken', kurz PAEMTRAUSS oder hinter vorgehaltener Hand 'Pileckis Blumenstrauss' genannt, am Flughafen Valuki ein, um den verdienten Piloten der 36. Jagdstaffel seinen Zuspruch zukommen zu lassen. Besondere Freude bereitete es ihm, einen alten Bekannten nicht nur wiederzusehen, sondern ihn für seine gezeigten Leistungen auszeichnen zu dürfen. Pilecki war kein Freund großer Zeremonien und beschränkte die Begrüßungsfestivitäten auf das vom anzuwendenden Protokoll vorgesehene Mindestmaß.
https://www.youtube.com/watch?v=ze-HNwMINXs
Pilecki hielt eine kurze Ansprache, in der er die Erfolge der Einheit würdigte. Stellvertretend für diese zeichnete er das Ass der Staffel mit dem Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR aus. Besonders lobte er den Werdegang des Mannes, der wegen seines stets fettigen Haares von seinen Kampfgenossen liebevoll Frisiercreme genannt wurde, vom leningrader Nervensanatorium, über die Panzerabwehr, bis zur Jagdfliegerei, wo er, so Pilecki, seine Berufung gefunden habe.
https://i.imgur.com/FTsjR30.jpg
Als kleine Dreingabe überreichte er dem Herrn 'Frisiercreme' eine neue Sammlung Lernkarten Tiere der Sowjetunion.
Werter Frisiercreme, euch sei auf diese Weise für eure Anerkennung gedankt.
Nach seiner Rückkehr ins Büro klopfte bald Witold Pileckis persönlicher Sekretär an der Tür seines Herren und trat ein: Herr Pilecki, ein streng geheimer Brief des NKWD, der nur für ihre Augen bestimmt ist.
Pilecki: Danke Wowa.
Pileckis persönlicher Sekretär nickte, nahm das Tablett mit dem kleinen Samowar und dem Teeservice und verließ den Raum.
In dem Umschlag befand sich ein zweiseitiger Brief von Hohenlohe. Pilecki überflog die erste Seite. Nüchtern, also ohne jeden herablassenden Ton, unterrichtete ihn Hohenlohe über seine in dieser und der nächsten Woche geplanten Aktivitäten, hauptsächlich Erschießungen und Verhöre im Bereich der Infanterie, da sich hier wieder vermehrt Auflösungstendenzen zeigten. So eine Abstimmung der militärischen und geheimdienstlichen Aktivitäten war sinnvoll, aber absolut unüblich, da man sich beim NKWD überlegen wähnte, was insbesondere für den Sadisten Hohenlohe galt. Pilecki hegte die leise Hoffnung, der positive Kriegsverlauf könnte das Gemüt des NKWD-Manns besänftigen, ihn zur Vernunft bringen. Er blätterte zur nächsten Seite.
Seine Hoffnung zerbrach jäh. Auf der zweiten Seite befand sich eine von Hohenlohe offenbar selbst angefertigte Bleibstiftzeichnung, die den schwulen Ballettänzer blutüberströmt auf dem Boden von Pileckis leningrader Kommandostand liegend zeigte. Auf der Unterseite des Blattes hatte dieser Psychopath mit Blut – keinesfalls seinem eigenen - geschrieben: Glückwunsch zur Beförderung Pilecki! Pilecki wagte nicht, darüber nachzudenken, in welchem Folterkeller dieses Bild angefertigt wurde, welches Leid es gesehen hatte. Er warf das Papier in den blechernen Eimer neben seinem Schreibtisch und steckte es in Brand.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Auf Befehl des NKWD wird dimovski erneut an die Front geworfen und dem Strafbataillion der 33. ID zugeteilt.
Die nächste Runde ist unspektakulär. Wir sind bereit, die Vorfeldverteidigung von Kharkov freizuschießen. Fälschlicherweise ist noch dimosvski eingezeichnet - sein die Kampfkraft zersetzender Geist weht über das Schlachtfeld.
https://i.imgur.com/DOIftXs.png
Die Nazis starten eine Gegenoffensive im Süden. Die Angriffe der Infanterie bleiben aber im Sperrfeuer liegen.
https://i.imgur.com/cy8lATv.png
Wir besetzen Karlovka und werfen die Artillerie nach Kharkov. Dort rücken wir von Süden an die Stadt, können die Artilleriestellungen aber nicht ankratzen. In der nächsten Runde soll die Flak angegangen werden und die Luftwaffe sprechen. Wir schließen auch von Westen auf die Stadtverteidigung auf und bearbeiten unter eigenen Verlusten die Vorverteidigung.
https://i.imgur.com/nLiZz3D.png
https://i.imgur.com/xHO494L.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Volchansk
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, 36. Jagdstaffel
Ritter Kunz: 16. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 28. leichten Panzerabteilung
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
-
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Und wenn ich bis jetzt noch nicht so ganz kapiert habe, was denn "Frei zu Wagen" genau bedeuten soll, so ist Eure Einbindung der Regenten doch vorbildlich. Ich würde mir wünschen, dass mehr Regenten sich hier einfinden und den Fez mitmachen.
Werter Frisiercreme,
wir haben uns das so gedacht. Die Karten haben teilweise einen Maßstab von mehreren hundert Kilometern. Wird eine Einheit zerschlagen, kehren die Überlebenden nicht automatisch zur Wiederaufstellung zurück. Vielmehr müssen sie weite Strecken zurücklegen. Befindet sich in der Einheit oder der Nähe kein funktionierendes Fahrzeug oder ein Pferd, gilt es, einen langen Marsch zu bewältigen 'frei zu Fuß'. Die Einheit kehrt nach Wochen zu den eigenen Linien zurück und wird erst in der nächsten Mission wieder aufgestellt. Mit Fahrzeug erschient sie jedoch schon am nächsten Morgen an den eigenen Linien und wird sofort wieder an die Front geworfen 'frei zu Pferd/Wagen'. Dies gilt, solange sie nicht vom NKWD aufgegabelt oder von feindlichen Einheiten gefangen genommen wird. Deshalb der Beisatz 'frei'. Wir hoffen, dass ist so plausibel.
Werter Pilecki, mal ganz ernsthaft, wir freuen uns sehr bei eurem grossartigen AAR mitmachen zu dürfen, auch wenn wir dabei die Rolle des Bösewichts spielen dürfen. Aber dies macht ja auch den besonderen Flair eures AARs aus...:D Wir warten schon sehr gespannt auf die Fortsetzung eures AARs.
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der im echten Leben ganz brav geblieben ist...:)
Hohenlohe, der im echten Leben ganz brav geblieben ist...:)
Das sind die Schlimmsten!
Nachdem Wir unsere Panzer schon seit Wochen vor der Stadt herumkurven durften und eine Artilleriestellung nach der anderen überrollt haben, ohne dass die längst erwartete Grossoffensive heranrollte, wundern wir uns schon ein wenig. Vielleicht sollten wir doch noch mal einen Blick auf die Karte werfen? Wo ist denn nochmal dieses Kharkov? Und wieso steht auf diesem Wegweiser da Karlovka? Ist das so in etwa wie Voda und Vodka? Und warum steht dann hier auf diesem Wegweiser "Kharkov 128km"? Wir, äh, drehen schnell ab und fahren mit Vollgas nach Osten. Diese Kartenhersteller! Man sollte sie..., ach, wurden sie wahrscheinlich sowieso schon, provisorisch.
Werter Jorrig, wir behalten euch durch unsere Spione immer im Blick, was ihr nicht vergessen solltet. Unsere geniale Topgraphen haben dem Feind falsche Karten zukommen lassen. Wir vermuten, dass euer Kommandeur versehentlich an so ein Exemplar gelangt ist und nun leider Probleme bekommen hat mit seiner Offensive. Wir bemühen uns ihm aktuelleres Kartenmaterial zu geben. Folgen wiird dieser Irrtum für keinen euch haben. Der bislang leitende Topograph wurde streng verhört und mit Smileys gebauchpinselt...:^^: Danach ging es für ihn nach Sibirien zum Nachdenken...:D
mit bolschewistischen grusse
POLKOMMARM Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
31.05.18, 20:12
Werter Pilecki, mal ganz ernsthaft, wir freuen uns sehr bei eurem grossartigen AAR mitmachen zu dürfen, auch wenn wir dabei die Rolle des Bösewichts spielen dürfen. Aber dies macht ja auch den besonderen Flair eures AARs aus...:D Wir warten schon sehr gespannt auf die Fortsetzung eures AARs.
Im Gegenteil haben wir euch und den anderen Regenten für den regen Zuspruch für unseren AAR zu danken. Durch eure Teilnahme an unserem kleinen Rollenspiel gewinnt der Bericht sehr an Tiefe und für uns an Unterhaltungswert.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Um Kharkov entstehen vor allem im Süden der Stadt zähe Kämpfe. Wir vernichten die Flak, eine Stellung verbleibt mit Stärke 1. Im Süden flaut die Gegenoffensive ab. Der Feind ist im Feld geschlagen.
https://i.imgur.com/YlpAvYZ.png
In den nächsten beiden Runden kämpfen wir Kharkov frei, mit 8 Einheiten Artillerie und rollenden Luftangriffen verläuft das relativ unspektakulär.
https://i.imgur.com/ra6NF1z.png
Es geht an den Dnjepr, inzwischen erhalten wir Befehle von Stalin persönlich!
https://i.imgur.com/N908tPP.png
https://i.imgur.com/NbxBDDk.jpg
Wir freuen uns über Städtenamen, die wir uns merken können, statt drei mal nachzugucken, wie man den Ort nun schreibt.
Wir haben fünf Kernslots frei! Unsere Armee besteht aus 8 Panzern KV-1, 3 15,2 cm Geschützen, 4 Yak-1M und einer Il-2M3. Die Panzer werden wir allesamt auf KV-85 aufrüsten. Wir haben über 9000 Prestige und können uns alles leisten! Für die verbleibenden fünf Slots bitten wir um Vorschläge meine Herren, Vorschläge!
https://i.imgur.com/g2e1cMH.png
Wir können nun endlich Gardeinfanterie aufstellen, die einen hohen Kampfwert besitzt. Das deutsche Äquivalent, das wir immer mit MG-Trupp bezeichnet, ist ähnlich kampfstark und greift Stellungen unter Umgehung der Eingrabungsstufe an. Wir werden das recherchieren, wenn das so ist, wollen wir so eine Einheit schon gerne haben, um nicht immer mit Panzern in Stadtzentren kämpfen zu müssen. Die deutschen Pioniere haben sogar nur eine Bewegungsreichweite von 2, sind dafür früher verfügbar.
Auch gibt es mit dem SU-152 ein Sturmgeschütz, das zwar nur 3 Schuss hat und damit nicht in Masse eingesetzt werden sollte, aber der Angriffswert gegen weiche Ziele ist verlockend.
https://i.imgur.com/pmEhlzj.jpg
Quelle: https://www.imcdb.org/v186878.html
Schließlich gibt es endlich Höhenbomber, die wollen wir unbedingt haben.
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Krasnograd
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, 36. Jagdstaffel
Ritter Kunz: 16. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 28. leichten Panzerabteilung
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
-
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Frisiercreme
31.05.18, 20:33
Was spricht gegen Brückenpioniere?
Sie haben viele günstige Eigenschaften: Sie helfen bei der Überquerung von Flüssen, sie ziehen nie "rugged defense" und die Luftwaffe greift sie mit Vorliebe an, so dass der Rest der Truppe Ruhe hat.
Witold Pilecki
31.05.18, 20:58
Ja, das hätten wir schreiben können. Gardeinfanterie und Brückenpioniere sind im Prinzip das gleiche, nur das Brückenpioniere etwas teurer, nützlich bei Flussquerungen und absolutes Primärziel für Angriffe aller Art sind. Brückenpioniere haben dafür nur einen Bewegungsradius von 2, was oft bedeutet, dass man sie in Reichweite feindlicher Artillerie bereitstellen muss. Gardeinfantere/Brückenpioniere ist in der Betrachtung im Prinzip das Gleiche.
Wir haben uns die Lagekarte nun eingehend und sehr ratlos angeguckt. Die Aufstellung und die Vielzahl der Ziele erfordert es, früh unsere Kräfte aufzuteilen. Im Süden haben wir eine recht kampfkräftige Front zur Unterstützung, die wird sich Meltopols annehmen und dann im Süden weiter nach Westen stoßen. Wir bezweifeln, dass Kherson in 13 Runden einzunehmen ist. Alleine der reine Anmarschweg benötigt 7 Runden, falls die Einheiten nicht in Kämpfe verwickelt werden. Berislav wird also als Operationsziel der Südfront ausgegeben.
Unseren Schwerpunkt werden wir im Zentrum legen. Einerseits können unsere 3 Artillerieeinheiten dort so aufgestellt werden, dass sie im ersten Zug auf Dniepropetrovsk feuern können. Andererseits müssen wir von dort auch unsere Kräfte teilen, um Nikopol einzusacken. Dafür werden wir eine Artillerie nachkaufen, um je 2 zur Verfügung zu haben. Danach vereinigen sich beide Stoßkeile auf Krivoi Rog, das von Stalin auserkorene Operationsziel. Das ist der einfache Teil. Sorge bereiten uns Cherkassy und Kirovgrad, wenn wir im Zentrum sämtliche Artillerie aufstellen, können wir im Norden logischerweise nur eine reine Panzertruppe bereitstellen. Dazu sei erwähnt, dass wir 10 (!) Einheiten Jäger und Bomber unter den Hilfstruppen haben. Hier könnten wir statt mit Artillerie zu ziehen, auf die Luftwaffe bauen. Das ist aber sehr unsicher, was wenn dort starke Flakstellungen stehen? Also muss weitere Artillerie her, nämlich 2 weitere. Das ist gar nicht so verkehrt, denn das Offensivpotenzial der sowjetischen Luftwaffe ist sehr gering im Vergleich zu den Stukas der Nazis. Leider gibt es auf unserer Seite keine Artillerie auf Selbstfahrlaffette mit Reichweite 3, also müssen wieder 15.2 cm Geschütze her. Wir werden noch 2 Höhenbomber kaufen und diese bei Dnepropetrovs leveln für die nächsten Missionen. Das mag eine kapitale Fehleinschätzung sein, falls wir immer mit so massiver Luftunterstützung starten, aber die Dinger sind nützlich und irgendwann wird der Feind Tigerpanzer ins Feld führen. Dann retten die Höhenbombern unseren Panzermännern das Leben. Die Nordgruppe soll auf Kirovgrad stoßen und dann entscheiden, ob bei Krivoi Rog Hilfe benötigt wird oder Cherkassy angegangen werden muss. Cherkassy soll, falls möglich, durch 2 Einheiten blockiert werden. Hier wäre ein Ansatzpunkt, unsere zahlreichen Luftwaffenverbände als Behilfsartillerie einzusetzen.
Gekauft wird: 3x Artillerie, 2x Il-4
Das war jetzt die erste, wirklich notwendige taktische Analyse. Wir werden sehen, wie lange der Plan hält. Meistens nur bis zur ersten Feindberührung.
Brückenpioniere sind auf der Karte nicht nötig, da wir mit 4 der Hilfstruppen starten. Wenn wir etwas verlieren, möchten wir aber welche Nachkaufen für kommende Operationen.
Werter Pilecki, dies verspricht ja eine sehr interessante Mission zu werden. Wir werden den Verlauf sehr gerne mitlesen und verfolgen. Wir wünschen euch dabei viel Glück und viele Erfolge...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der Fan...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
edit: bei nächster Gelegenheit wird sich POLKOMMARM H. wieder zu Wort melden...:D
Duke of York
01.06.18, 02:14
Für die verbleibenden fünf Slots bitten wir um Vorschläge meine Herren, Vorschläge!
Wir melden Uns gehorsamst zum Dienst und regen zugleich an, eine schlagkräftige Staffel Bodenkampfflugzeuge aufzustellen. Diese würden Wir dann auch zum .. äh ... Endsieg kommandieren wollen. :D
Wir melden Uns gehorsamst zum Dienst und regen zugleich an, eine schlagkräftige Staffel Bodenkampfflugzeuge aufzustellen. Diese würden Wir dann auch zum .. äh ... Endsieg kommandieren wollen. :D
Zuerst einmal müsst ihr euch einer gründlichen Prüfung eurer persönlichen Angaben und einem strengen Verhör durch den NKWD unterziehen. Dies werde ich sofort meinen Untergebenen befehligen. Das Ergebnis wird dann mir vorgelegt. Ansonsten solltet ihr mal eure Wortwahl prüfen. In der UdSSR gibt es nur ein Ziel: den revolutionären Sieg des Bolschewismus. Eure Ankündigung bis zum Endsieg zu dienen, lässt auf einen faschistischen Hintergrund bei euch schliessen. Seid ihr am Ende gar ein faschistischer Spion...??:rot: Wie gesagt wird dies jetzt überprüft...:^^:
revolutionäre grüsse
POLKOMMARM Hohenlohe...:top: *ES LEBE DIE WELTREVOLUTION!!*
edit: wir sind schon sehr gespannt, was der edle DOY über seine wohl britische adlige Herkunft äussern wird...:D
Witold Pilecki
01.06.18, 19:05
Das Telefon schellte. Witold Pilecki nahm wortlos den Hörer ab. Wer diese Nummer hatte, wusste wer an der Gegenseite saß. Pilecki nahm die präzisen, knappen Worte in seinem Geist auf, antwortete knapp und legte auf. In ihm arbeitete es. Heute würde es zur ersten Konfrontation mit Hohenlohe kommen, der ihm gegenüber saß und in geheime Akten des NKWD vertieft mit seinem Messer den Schreibtisch bearbeitete.
Witold Pileckis persönlicher Sekretär klopfte kurz an der Tür und trat ein. Er verkündete, was Pilecki soeben am Telefon erfahren hatte.
Pileckis Sekretär: Meine Herren, der britische Luftwaffenattaché, seine Lordschaft, der Duke of York.
Hohenlohe zuckte innerlich zusammen, sein Verstand arbeitete und er sah Pilecki scharf an. Seine Hand glitt demonstrativ an sein Pistolenholster, als er es Pilecki gleichtuend aufstand, um den eingetretenen Gast in Empfang zu nehmen. Mit großen Schritten ging er auf den Briten zu, doch Pilecki schob sich, seinen Vorsprung nutzend, zwischen ihn und den ausländischen Gast, wobei dieser von allen umjubelte Pole ihm demonstrativ den Rücken zukehrte, was er bisher stets vermied. Die Botschaft war klar: Pilecki hatte sich im Rang eines Generals etabliert und sein Name stand auf einer Karteikarte im Schreibtisch Stalins, leider nicht in der für die Weisungen an den NKWD. Er fühlte sich sicher. Hohenlohe stand nun dabei, wie Pilecki den britischen Adligen formell begrüßte und an seinen Schreibtisch bat. Er übergang ihn! Ihn! Hohenlohe schäumte innerlich vor Wut, er malte sich aus, wie er sie alle beide langsam umbringen würde.
Hohenlohe straffte seine Uniform und begab sich schweigend an seinen Schreibtisch zurück. Er betrachtete den Neuankömmling. Blass war er und zart gebaut. Aus dem purpurnen Mantel streckten sich grazile, weichgecremte Hände. Man sah ihnen an, dass dieses verabscheuungswürdige Subjekt Teil der herrschenden, imperialistischen Klasse war und echte Arbeit so sehr scheute, dass er sich selbst seine Briefe öffnen ließ. 'Wenn du Schwein 1917 hier gewesen wärst', dachte er sich. 'Kalt gemacht hätte ich dich und deine ganze Familie, einfach auf der Straße, vor den Augen der Leute'. Aber es war nicht 1917. Der Mann war von diplomatischem Rang und repräsentierte das Bündnis, das die beiden ungleichen Länder im Kampf gegen die Faschisten verband. Ihm waren die Hände gebunden und Pilecki ließ ihn das spüren. Es musste wie ein Unfall aussehen! Er zog sein Messer und dachte nach, das Gespräch der Herren belauschend.
Offensichtlich bestand der bourgeoise Brite bei seiner Ehre als Offizier der RAF darauf, einen Kampfeinsatz in der legendären IL-2 zu fliegen. Nachdem er den Duke of York hinausbegleitet hatte, rief Pilecki dringend bei der Instandsetzungsabteilung Beutefahrzeuge an. Hohenlohe wusste, wie der Hase laufen sollte, auch er hatte jetzt zu telefonieren. Dieser Duke of York musste bei diesem Einsatz sterben. Unter Pileckis Verantwortung!
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Unsere Aufstellung.
https://i.imgur.com/MMkHh2m.png
Wir rücken mit entbehrlicher Infanterie auf Dniepropetrovsk vor und erfahren, dass im Dorf westlich der Stadt Artillerie steht. Unsere Batterien vernichten die PAK und rücken an die Stadt heran. Die 25. Panzerabteilung des werten Jorrig blockiert die Stadt.
Wir schicken eine Einheit KV-1 nach Nikopol, das erfreulich leer ist. Unsere Luftwaffe blockiert
die Stadt.
In Melitopol steht ein sIG.
https://i.imgur.com/wBRD0tk.png
https://i.imgur.com/gFN2NYD.png
Vor Nikopol tritt erstmals ein neuer Typ Kampfpanzer auf, genannt Panther. Dieser schießt unsere 12er KV-1 auf 4 Punkte runter, brandgefährlich! Die Stadt muss wohl bis auf weiteres von der Luftwaffe blockiert werden. Auch tritt der Feind selbst mit einer starken Luftwaffe auf. Es können zahlreiche Jagdmaschinen und auch Sturzkampfbomber identifiziert werden, die aber seltsammer Weise ungedeckt fliegen. Dafür greift die deutsche Jagdwaffe unsere neu aufgestellten Höhenbomer an. Hier müssen feindliche Spione deren Aufstellung verraten haben, Hohenlohe! Leider konnten wir hier in der letzten Runde keine Flak aufstellen, weil alle Hilfstruppen überlebt haben (das ist immer sehr ärgerlich ;)). Wir werden das in der nächsten Runde korrigieren.
In unserem Zug vernichten wir zwei Staffeln Ju 87D. Normalerweise widmen wir uns immer zuerst der Jagdwaffe, um die Luftüberlegenheit zu erringen. Aber zwei so fette Happen ganz ungeschützt, da können wir nicht widerstehen.
Bei Dnepropetrovsk können wir mit Artillerie die Flak ausschalten. KV-1 besetzen den Flughafen und greifen die Artillerie mit sieben Schaden an, eine Jagdstaffel erledigt den Rest.
Wir greifen die Panther mit IL-4 Höhenbombern der Hilfstruppen, die vom werten Duke of York in einer Trainingsmaschine begleitet werden, an, wodurch ein Fahrzeug zerstört und 2 beschädigt werden. Leider kann man wohl doch Neuaufstellungen vornehmen, wenn ausschließlich Luftwaffeneinheiten eine Stadt blockieren. Scheint wohl nur das Auffrischen zu stören – wieder was gelernt. In der nächsten Runde müssen rollende Angriffe von IL-4 das Problem der Panther lösen. Bis dahin muss der werte DoY 2 mal Flakfeuer über sich ergehen lassen.
Das Dorf westlich von Meltopol ist unbesetzt und wir kommen an die sIG heran. Da wir hier zahlenmäßig überlegen sind, dürfte die Stadt im Sack sein.
https://i.imgur.com/1vpfWv8.png
https://i.imgur.com/68tE6h5.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Krasnograd
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, 36. Jagdstaffel
Ritter Kunz: 23. selbstfahrende Artillerieabteilung SU-122
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 25. Panzerabteilung T-34
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere
Duke of York: begleitet die 16. Höhenbomberstaffel in einer Il-2U als 'Beobachter'
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
-
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Wilecki, sie haben sich umgehend bei mir zu melden wg ihrer voreiligen Aktion bzgl. dieses imperialistischen Spions Duke of York. Wir bezweifeln eure weitere Eignung als Frontkommandeur. Genosse Berija redet bereits mit
Genosse Stalin darüber...*HARHARHAR!!*
Uns fehlen immer noch die genauen Unterlagen zum persönlichen Werdegang dieses adligen Kapitalisten...:rot:*HOHENLOHE's Blutdruck steigt deswegen...*
wir verlangen mehr Infos...:D Wir haben zwar welche, aber dies behalten wir vorerst für uns...:^^:
POLKOMMARM Hohenlohe, der sich wundert, wie lange wohl Pilecki für die Antwort benötigt...:top:
edit: *RRINNG!!* Wir nehmen den Hörer ab...:) Es ist der Genosse Stalin selber. "Jawoll, Genosse, machen wir so. Die Genossen Pilecki und der "Genosse DOY" sind ab sofort unantastbar für den NKWD...Aber der GRU wird sich zur Unterstützung bei den weiteren Ermittlungen gegen die genannten Genossen einschalten. Der GRU berichtet dann direkt an Genosse Stalin. Weitermachen, Genosse Hohenlohe...!!"
Das ging ja glimpflich aus. Hoffentlich hat der Genosse Stalin noch nichts über meine Eskapaden mit der Genossin Alexandra, der Genossin Parteisekretärin, mitbekommen...:eek:
Jetzt mischt sich auch noch der militärische Geheimdienst ein. Es bleibt wohl anzunehmen, dass Genosse Stalin sie umfassend bevollmächtigt hat.
*KLOPF!KLOPF!* "Herein...!! Wie!! Alexandra, du trägst eine GRU-Uniform...?? Du bist ja Polkovnik. Gratuliere...!" "Halt einfach den Mund...!! Wir machen da weiter, wo wir das letzte Mal aufhörten...:D" "Aber...?!"
"Kein ABER!! Schliesse die Tür!!"
Hier endet die Geschichte vorerst...:D Bis zum nächsten Mal...!!
edit: wir sind schon sehr gespannt, was der edle DOY über seine wohl britische adlige Herkunft äussern wird...:D
Wir würden da mal weniger vermuten, das der werte DoY ein Nazi-Spion ist, schließlich sind die Briten ja unsere Alliierten (und liefern einen Haufen Zeugs, mit dem wir schiessen können!):^^:
Womöglich ein Austauschoffizier, der die Erfolge der ruhmreichen Roten Armee nicht mit eigenen Augen erleben, sondern auch mit eigenen Händen mitgestalten möchte.
Und da wir gerade beim "mitmachen" sind: Vielleicht gibts noch einen netten Posten für unsereiner, irgendwas Spannendes mit viiiel Panzerung zwischen uns dem Feind - die Kabine eines Schlachtfliegers Il-2M3 oder sowas mit "Überzeugungspotential" wie eine SU-152 Selbstfahrlafette.
Mein Genosse Bezirkspartei-Sekretär hat mich auch ganz schnell und problemlos :vertrag: :eek: überzeugt, mich freiwillig :heul: unserem geliebten Mütterchen Russland zur Verfügung zu stellen.....
Bei dem Gedanken, dass unser Alter Ego Mihail Andrejewitsch Hohenlohe sich mit der gut aussehenden rothaarigen Genossin Alexandra im Bett vergnügt, mussten wir selber lachen. Wir werden wohl nie Genaueres darüber äussern, da dies dem aufmerksamen Moderat aka Berija sonst auffallen würde. Aber man weiss ja nie...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
02.06.18, 15:17
Ja, ja der russische Frühling ist so eisern wie der russische Winter. Da bleibt kein noch so grausames Herz kalt.
Witold Pilecki betrachtete die erste reguläre Einheit, die der Front Pilecki von der STAVKA zugeteilt worden war. Die Männer hatten eine militärische Ausbildung genossen, konnten Lesen und Schreiben, sich in ganzen Sätzen ausdrücken und sahen anständig gekleidet aus. Aber es waren Strafversetzte der Pazifik-Rotbannerflotte und das bedeutete Ärger. Auf See waren es die Männer gewohnt, sich ein Bett zu teilen – in mancherlei Hinsicht. Solch ein Gebaren würde in einer Heereseinheit schnell zu einer Messerstecherei oder Schlimmerem führen. Ging man in der Roten Armee mit den Rationen eher sparsam um, galten in der Marine üppige Speisen als förderlich für die Moral – und das sah man den Matrosen an! Je weiter Pilecki die Reihen der Männer abging, desto häufiger sah er Männer von enormen Ausmaßen. Sein Blick blieb an einem Seebären hängen, der offensichtlich der Stier genannt wurde, denn so war es auf seinen Unterarmen tätowiert.
Телец – der Stier – le taureau – el tonto – Taurus.
Witold Pilecki musste sich eingestehen, dass dieser Krieg selbst die schier unerschöpflichen Reserven an Menschenmaterial der riesigen Sowjetunion an ihre Grenzen brachte. Er musste das beste aus dem machen, was ihm zugeteilt wurde. Für lange Märsche waren diese Monstrositäten ungeeignet, aber sie kannten sich mit dicken Rohren aus, waren im Umgang mit ihnen geschult und fühlten sich in stählernen Bäuchen zu Hause. Pilecki ordnete eine Zuteilung zur selbstfahrenden Artillerie und den Panzerjägern an.
https://i.imgur.com/9SOxuLy.jpg
Quelle: http://liftn.com/delusional-russian-synthol-kids-arms-removed-emergency-surgery/
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Die Einheit des werten Duke of York überlebt mit 4 Punkten. Dafür attackiert die deutsche Luftwaffe unsere neu aufgestellten Artillerieverbände, wobei eine vernichtet und 2 übel zugerichtet werden. Finanziell macht uns das nichts aus, kostet aber wertvolle Zeit. Wir werden jetzt um die Luftherrschaft kämpfen. Unsere Luftoffensive kann keine durchschlagenden Erfolge verbuchen. Mal sehen, ob wir in der nächsten Runde nachsetzen können.
Im Nordwesten rücken wir an Kirovgrad heran. Im Dorf nördlich der Stadt steht eine Batterie Artillerie, die im ersten Anlauf beinnahe vernichtet und mit Stärke 1 zum Rückzug gezwungen wird. Die nächste Abteilung macht hier kurzen Prozess und danach wird die Flak hart getroffen. Hier stehen ansonsten nur schwache Feindkräfte, sodass wir unsere Artillerieabteilungen nach der Auffrischung nach Nordwesten abdrehen lassen werden. Allerdings muss die Artillerie noch helfen, deutsche Störenfriede zu beseitigen.
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Im Zentrum bereiten wir den Angriff auf Nikopol vor – hier hängen wir ordentlich hinter dem Zeitplan. Im Süden räumen wir auf und erkunden mit ersten Einheiten in Richtung Berislav.
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https://i.imgur.com/bWrUeP7.png
Die 36. Jagdstaffel wird aufgerieben und wir verlieren erneut eine Artillerieeinheit im Norden.
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
Im Gegenzug vernichten wir durch Flak eine Einheit FW190a. Im Luftkampf fällen außerdem eine Staffel Bf109g und zwei Staffeln Bf109e
Im Norden läuft es sehr gut, von den Artillerieverlusten abgesehen. Bei Cherkassy soll die Luftwaffe die Stadt sturmreif schießen, sodass wir unsere Artillerie anderweitig einsetzen können.
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Vor Nikopol finden zähe Kämpfe statt. Unsere Luftwaffe wird hier bluten müssen, da wir die Stadt noch nicht blockieren konnten. Im Süden fällt Meltopol restlos.
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https://i.imgur.com/b4JO8WM.png
Im Norden blockieren wir weiter Cherkassy, rücken in Richtung Krivoi Rog und sammeln, wie an der gesamten Front, unsere Luftwaffe. Im Süden geht es auf breiter Front nach Westen.
Vor Nikopol verlieren wir eine Jagdstaffel. Wir setzen unsere Luftoffensive fort. Il-2 können die Hälfte der Panthereinheit ausradieren, nachdem Il-4 die Flakstellungen weitgehend neutralisiert haben. Artillerie und Panzer besorgen den Rest, wir blockieren die Stadt.
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Autor: waralbum.ru
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WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Krasnograd
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel
Ritter Kunz: 23. selbstfahrende Artillerieabteilung SU-122
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 25. Panzerabteilung T-34
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere
Duke of York: begleitet die 16. Höhenbomberstaffel in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter 49. selbstständige Panzerabwehrabteilung SU-85
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
-
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Großartig, einfach Großartig was Ihr hier veranstaltet :top:
Und das Ihr das (eigentlich familienintern geheimgehaltene) Foto aus unseren früheren Tagen aufgetrieben habt? Dem NKWD sei dank? (Warum geht uns dabei nur spontan das Wort "Popeye" durch den Kopf????)
So, jetzt müssen wir aber los...faschistische Kampfwagen vernichten!!!
Werter Pilecki, wir hoffen, dass es euch relativ rasch gelingt die gewünschten Ziele einzunehmen und die Faschisten weiter zurückzutreiben...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der sich bislang sehr amüsiert...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
Witold Pilecki
03.06.18, 00:49
Werter Taurus,
wir danken für eure wohlmeinenden Worte. Uns freut es, wenn ihr euch unterhalten fühlt. Kann hier eigentlich jemand Spanisch, wir hatten da noch etwas bei eurem Alter Ego 'versteckt'.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
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In der nächsten Runde rücken wir auf Krivoi Rog und Berislav zu. Die im Norden rumstreunernde PAK vernichtet dimovskis Einheit Brückenpioniere, wiedereinmal zeigt sich die Widerstandskraft einer Pusteblume.
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5-5-5
In der siebten Runde ist alles bereit zum großen Sturm, aber es regnet, damit ist die Luftwaffe außen vor. Dennoch beginnen die Kampftätigkeiten. Im Norden fällt Cherkassy.
https://i.imgur.com/ozuMwtS.png
In Runde 8 wieder Regen, diesmal sogar mit Schlamm. Dank modernster Ausrüstung in der Roten Armee ist das aber nur für den Feind ein Problem. Hier in Doppeltraktion:
https://i.imgur.com/V4bgLoc.jpg
Quelle: https://www.pinterest.de/pin/50384089562363773/
Autor: Steve Terjeson
Gut, dass wir alle geplanten Operationsziele bereits erreicht haben. Bei Berislav will PAK unsere noch auf dem Fluss stehenden Panzerjäger, in denen der russische Popeye sein Werk verrichtet, vernichten, wird aber im Sperrfeuer völlig aufgerieben.
https://i.imgur.com/DKvKbA7.png
https://i.imgur.com/l3v5kD3.png
Neue Runde, altes Wetter. Es passiert nicht viel. In Runde 10 bessert sich das Wetter endlich, aber es ist noch Schlamm. Wir kämpfen uns gut vor, die westliche Hälfte von Krivoi Rog fällt, nur das Nashorn ist auch im konzentrierten Artilleriebeschuss nicht zu knacken. Verstehen wir nicht, das ist doch oben offen. Neue, verbesserte Stahlhelme bei der Wehrmacht?
https://i.imgur.com/DKvKbA7.png
https://i.imgur.com/zHhDUHd.png
Nunja, in der nächsten Runde ist der Spuk aus. Kherson können wir nicht mehr erreichen, also nutzen wir die Zeit, um möglichst viele Einheiten auf Überstärke zu bringen.
Die deutsche Jagdwaffe zeigt sich und wir wollen eine Einheit FW190a durch Masse vernichten. Nachdem diese Teufelseinheit die ersten drei Staffeln mit null Verlusten vom Himmel fegt, geben wir unser Vorhaben auf. Wir spielen die restliche Zeit runter und bringen unsere Truppen auf Überstärke. Wir gewinnen mit einem minor victory. Im Nachhinein wäre ein großer Sieg wohl möglich, wenn man gleich schnelle Verbände nach südwesten Blitzen lässt und auf die Luftwaffe vertraut. Aber vorher weiß man ja nicht, dass die meisten Orte schwach besetzt, die Luftwaffe überlegen ist und dass auf dem Weg keine Blockadeeinheiten stehen.
So, zusammengefasst sind alle gut durchgekommen. Frisiercreme gleicht einer Katze mit 9 Leben, dem gehen eher die Flugzeuge aus. Betreffs dimovski, hat Hohenlohe nun etwas zu tun.
Es geht ein Stück nach Westen. Große Feindkräfte sollen hier eingekesselt werden. Es wird spannend, da wir diesmal sehr weit auseinanderliegend zwei Angriffsräume beziehen müssen. Da müssen wir erst mal wieder planen.
https://i.imgur.com/nSoao7c.jpg
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Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Krasnograd
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel
Ritter Kunz: 23. selbstfahrende Artillerieabteilung SU-122
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 25. Panzerabteilung T-34
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und frei zu Fuß
Duke of York: begleitet die 16. Höhenbomberstaffel in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter 49. selbstständige Panzerabwehrabteilung SU-85
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
-
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Werter Pilecki, für den "Genossen dimovski" muss sich mein Alter Ego noch etwas einfallen lassen...?! Ansonsten gratulieren wir euch zum "kleinen" Sieg. Immerhin noch ein gewissermassen hart erkämpfter dazu...:ph:
Wir hoffen, dass ihr bei der nächsten Mission wesentlich mehr Glück habt...:top::prost:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Duke of York
03.06.18, 13:47
Wir müssen energisch protestieren!
Das Ziel Unserer Mission mit der wir vom Verbündeten geschickt wurden war nicht, in einem dieser fliegenden Särge ohne jeden Begleitschutz gegen den Feind verheizt zu werden! :motz:
Wir sollten, getreu der westalliierten Militärdoktrin, nur bereits geschlagene oder deutlich unterlegene Feinde angreifen um sinnlose Eigenverluste zu vermeiden. Wir werden das melden müssen!
*RRIINNGG* "STALIN AM APPARAT!! Genosse Hohenlohe, wir haben hier eine Beschwerde von Genosse DOY vorliegen, dass seine Maschine ohne Begleitschutz Einsätze fliegen muss...!! Dies muss sofort geändert werden...!!"
"Genosse Stalin, das ist in der Tat ein Problem, aber unsere Rote Falken sind zumeist den faschistischen Jägern unterlegen und selbst wenn wir ihm drei Jäger als Begleitschutz mitgeben, sind schwere Verluste bei allen Einheiten mögliich, da der Feind auch viele Stellungen mit seiner gefürchteten AchtAcht-FLAK schützt. Wir müssen aber weiterhin aggressiv vorgehen, um unsere jeweilige Mission erfolgreich abzuschliessen.
Falls der Genosse DOY da ein Problem hat, lassen wir ihn zur Fliegerausbildung versetzen. Denn wir können uns keine Sonderstellung eines Fliegers erlauben, da dies die Moral unserer Flieger zersetzt...!!"
"Das können wir durchaus nachvollziehen. Wir werden ihnen und Genosse Pilecki in diesem Fall die Entscheidung überlassen. Falls also Genosse DOY damit ein Problem hat, versetzen sie ihn zu einer Ausbildungseinheit im Hinterland...!! Wir verlangen nur, dass man uns informiert, wie die endgültige Entscheidung ausfällt. Es lebe die Weltrevolution...!!" "Danke, Genosse Stalin!!"
Jetzt müssen wir nur noch Genosse Pilecki informieren. Dies muss noch heute geschehen.
Wir begeben uns ins Büro von Genosse Pilecki. "Genosse Pilecki, bleiben sie sitzen...!! Ich komme gleich zur Sache. Genosse DOY hat sich bei Genosse Stalin direkt beschwert, dass er mit seiner Einheit ohne Begleitschutz verlustreiche Einsätze fliegen muss. Daher sind Genosse Stalin und ich übereingekommen, dass wenn wir dies nur unter Beeinträchtigung der Moral der eigenen Piloten ändern können, soll Genosse DOY zu einer Trainingsstaffel im Hinterland versetzt werden. Da kann er dann seine wertvolle Erfahrungen weitergeben. Wenn wir beide dies übereinstimmend durchführen, dann retten wir beide auch unseren eigenen Arsch vor einem Erschiessungskommando...!! Es liegt ganz bei ihnen, wie sie dies handhaben wollen. Sollte Genosse DOY weiterhin auf einem Fronteinsatz bestehen, dann erhält er höchstens eine Jagdstaffel als Schutz. Sollte seine Einheit aber schwerste Schäden davontragen, dann geht es automatisch ins Hinterland. Soweit alles mitbekommen...??!"
Auftritt von POLKOMMARM GENERAL-POLKOVNIK HOHENLOHE
Witold Pilecki
04.06.18, 15:44
Abbrechen, Abbrechen, Feuer sofort einstellen! Witold Pilecki schrie sich die Lunge aus dem Hals. Er konnte kaum glauben, was ihm über den Stabsfunk zu Ohren kam. Es half nichts, das musste er einsehen. Bis seine Anweisungen im Feld ankamen, würden etliche Minuten vergehen und ob sie die beteiligten Fahrzeuge erreichen würden, war ebenso zweifelhaft wie, ob seinen Befehlen überhaupt Folge geleistet werden würde. Für Witold Pilecki entfaltete sich soeben eine Katastrophe und er war ohnmächtig, zu handeln. Er knallte den Hörer auf das Telefon und blickte seinen persönlichen Sekretär erst fragend, dann zunehmend entschlossen an. Kommen sie und nehmen sie ihre Waffe mit, da stimmt etwas nicht!
Der Ort des Geschehens war dutzende Werst entfernt und es ging durch offenes Gelände. Selbst in dem eigens requirierten Panzerspähwagen vom Typ BA-64 würden sie über eine halbe Stunde benötigen – eine verdammt lange Galgenfrist. Es kam Pilecki wie eine Ewigkeit vor, bis der Wagen vor dem Kommandostand der 16. Höhenbomberstaffel abrupt zum Stehen kam. Schüsse waren zu hören. Pilecki befahl dem Fahrer, mit dem Wagen die Straße zu versperren.
https://www.youtube.com/watch?v=EMijbh4503Y
Die beiden Männer stürzten sich in den verschlammten Wald, um sich, die natürliche Deckung nutzend, an den Kommandostand anzuschleichen und den mutmaßlichen Feind mit Waffengewalt zu überwältigen. Wieder waren Schüsse zu hören. Als der Kommandostand in Sichtweite war, schälte sich vor dem grellen Licht, das durch die offene Seite der Zelte drang, eine bewaffnete Silhouette heraus, die einen Schuss auf den Boden abgab. Wenige Augenblicke später, als sich ihre Augen an die Lichtverältnisse gewöhnt hatten, wurden ihnen die am Boden liegenden Toten gewahr.
Pilecki: Hände hoch, sie sind teilweise umstellt!
Silhouette: Kommen sie Pilecki, kommen Sie!
Verdutzt sahen sich Witold Pilecki und sein persönlicher Sekretär an. Die Stimme war ihnen vertraut, aber was machte sie hier? Die beiden Männer gingen vorsichtig, die Waffen im Anschlag auf den Kommandostand zu. Hohenlohe schritt ihnen entgegen.
Hohenlohe: Schrecklich, ich war gerade noch rechtzeitig hier.
Am Boden vor den drei Männern lagen 14 blutüberströmte Leichen, die, nach ihren Uniformen zu urteilen, der Instandsetzungsabteilung Beutewaffen angehörten. Ihre Hände waren ihnen auf dem Rücken gefesselt worden.
Pilecki: Was soll das, was hat das zu bedeuten?
Hohenlohe: Imperialistische Spione, Pilecki. Die wollten ihre kleine Luftnummer mit dem Briten sabotieren, haben die Fahrzeuge bemannt und auf den anfliegenden Herrn geschossen.
Pilecki: Wo ist der Duke of York?
Hohenlohe: Flughafen Krasnograd, lässt sich mehrere Schusswunden verbinden und heult wie ein kleines Mädchen. Toller Hecht der Herr Luftwaffenattaché!
Pilecki: Und was zum Teufel machen Sie hier?
Hohenlohe: Ihre Arbeit, Pilecki! Ich habe ihnen die Haut gerettet. Gehen sie bitte zu dem Kartentisch. Dort finden sie 14 Verhörprotokolle und 14 Geständnisse zur gemeinschaftlichen Verschwörung gegen die Sowjetunion. Außerdem liegt dort mein gestriges Eilschreiben, dass in ihrem Saftladen wohl in der Post verloren gegangen ist. Darin ordne ich mit sofortiger Wirkung an, dass ihr hoher Gast wegen der drohenden Gefahr eines Attentats vom NKWD in Schutzhaft genommen wird. Aber das hat sich ja nun wohl erledigt. Glücklicherweise hat ihr ausländischer Gast den Vorfall überlebt, sie können mir dafür ruhig später danken.
Witold Pilecki hörte kaum hin, während er sich die von Hohenlohe bereitgelegten Unterlagen besah. Er glaubt Hohenlohe kein Wort, aber er hatte es verstanden, vor ihm sämtliche Spuren für eine gegenteilige Interpretation zu vernichten – sie lagen nun zu seinen Füßen und er schritt durch ihr Blut. Er hatte einen Fehler gemacht, diesen Mistkerl zu unterschätzen.
Баpбаросса в Берлинe
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Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Der Plan: Alles irgendwie angreifen, es ist ja nichts zur Feindlage bekannt. Nordwestlich platzieren wir starke Kräfte, die auf Uman stoßen sollen. Dabei machen sie einen Schlenker nach Osten, um Zvenigorodka mitzunehmen. Dadurch müssen wir aber durch die Berge und dann, wenn wir Zvenigorodka erledigt haben, über einen Fluss. Wir werden spontan, nach Feindlage entscheiden, ob wir nicht doch auch teilweise westlich direkt nach Süden gehen. Der Norden selbst soll von der Nordfront, bestehend aus Hilfstruppen, erledigt werden. Wir haben unsere Luftwaffe im Nordwesten aufgestellt, um zwischen beiden Schauplätzen beweglich Kräfte verschieben zu können. Perspektivisch soll auch unser kleines nordöstliches Kontingent aus zwei Panzern und einer Abteilung Artillerie im Stoß auf Smela unterstützt werden. Unser Südöstlicher Stoßarm, bestehend aus 3 Panzern und 3 mal Artillerie, soll sich hier unterstützend betätigen, in der Masse aber Novoukraine angehen. Hier hilft eine mit starken Panzerkräften ausgestattete Hilfsfront, die Südfront.
https://i.imgur.com/YMJwsTW.png
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https://i.imgur.com/rjOROhE.png
Der Feind hat zahlreich Stördivisionen in unsere Anmarschwege geworfen, aber die Aufklärung vermeldet schwach besetzte Stellungen.
Wir können 1 Kerneinheit kaufen und wählen SU-152 wegen ihres überragend Soft Attack Wertes und wir sollen sie als erste Welle im Kampf gegen Tiger/Panther benutzen. Davon wollen wir noch eine zweite anschaffen.
Nordwesten
Hier besteht ein gemischtes Bild. Während Kanev praktisch leer ist, im Süden der Stadt steht Artillerie, ist Korsun ein echtes Bollwerk. Die kastenförmige Einheit ist ein StuGIV als Artillerie.
Nordosten
Gerade noch im Bild: bei Smela stehen Panther. Wir haben die Stadt zwar doppelt mit Infanterie blockiert, aber das wird ein schweres Stück Arbeit. Taurus' Einheit muss es regeln, hat aber mit 0:6 recht unpassende Vorhersagen.
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Südosten
Hier geht es schlicht nach Westen bzw. Nordwesten auf Shpola.
Nordwesten
Auch hier tauchen Panther auf. Unsere südliche Artillerie SU-152 ist leergeschossen, da sie nur drei Schuss mit sich führt. Wir hoffen, dass die PAK im Norden der Stadt nicht ausrückt, um die T-34 zu vernichten. Bei Kanev sieht es aber gut aus. In spätestens 2 Runden können wir unsere Kräfte hier nach Korsun werfen.
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Nordosten
Im Nordosten müssen wir auf Verstärkungen warten. Wir haben 5 Slots der Hilfstruppen frei und wollen richtig Geld investieren, da wir uns hier unterlegen sehen. Die Panzerspähwagen könnten theoretisch unsere Artillerie bei den aus dem Süden anrückenden Verstärkungen erreichen, hoffen wir das beste.
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Südosten
Unsere auf Shpola zuhaltenden Einheiten lassen wir auf Smela abdrehen, wir stehen hier schlicht nicht stark genug. Solange unsere Luftwaffe nicht eingreifen kann, müssen wir unsere Landstreitkräfte massieren.
https://i.imgur.com/vUfMwqs.png
Die Luftwaffe soll Sprit fassen, denn es soll weiter schneien. Die müssen wir noch ziehen.
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Kirovgrad
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel
Ritter Kunz: 45. selbstfahrende Artillerieabteilung Katyusha
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 34. Panzerabteilung T-34
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere
Duke of York: begleitet die 30. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung SU-152
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
-
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
*OFFTOPIC* Was man ja nicht alles tut, um als Sowjetmensch unbescholten zu sein...:D Dies gilt wohl auch für mein Alter Ego...:) Wir freuen uns immer über die Interpretationen unserer Tätigkeit durch euch...*ONTOPIC*
Wir hoffen, dass Genosse Pilecki den Wink mit der Erschiessung dieser Männer verstanden hat. Dies kann aber auch ihm und leider auch mir passieren. Zu meinem Glück habe ich ja gute Kontakte zum GRU, wenn man bedenkt,
wie Genossin Alexandra so drauf sein kann. Auch sie hat schon einiges mitgemacht...:)
Aber nun weiter im Geschäft, Genosse dimovski kommt nun erst einmal nach Sibirien, wo er im Gulag über seine bisherigen Misserfolge nachdenken kann. Ein guter Rotarmist stirbt lieber den Heldentod, anstatt sich dem Feind zu ergeben oder gar davor zu fliehen.
Genosse Pilecki soll dies in die Wege leiten. Wir lassen ihm den entssprechenden Befehl durch einen Kurier zukommen und persönlich übergeben gegen Unterschrift. Dann verlangen wir noch von unserer persönlichen NKWD-Sondereinheit den persönlichen Sekretär Pileckis wg Verdachts imperialistischer Spionage festnehmen zu lassen und werden ihn Genossin Alexandra Kuznova zum Verhör überlassen...:D Sie will auch mal wieder ihren Spass haben...:top:
persönliche Notizen von POLKOMMARM Hohenlohe
Witold Pilecki
06.06.18, 11:42
Witold Pilecki musste sich eingestehen, dass er eine bittere Niederlage erlitten hatte. Hohenlohe war ihm mindestens einen Schritt voraus und er konnte von Glück reden, dass der Brite nur verwundet war. Pilecki war wegen seines Ranges und militärischen Erfolgs sicher, solange er in der Gunst Stalins stand. Dennoch demonstrierte der NKWD seine schier grenzenlose Macht, indem er nicht nur wahllos Verhaftungen unter seinen Mannschaften vornahm, sondern ihn gezielt in seinem privaten Umfeld traf. In der letzten Nacht war Wowa, sein persönlicher Sekrerär, verhaftet und in die Obhut des GRU übergeben worden. Er hoffte, dass die körperlichen Narben, die er zweifellos zu erleiden hatte, schlimmer sein würden, als der Schaden an seiner Seele. Er brauchte ihn.
Kirovgrad, provisorisches Hauptquartier des sowjetischen Militär-Nachrichtendienst GRU, erstes Untergeschoss, Büro von Alexandra Kuznova
Seit Stunden stellte die Frau mit den roten Haaren, seine Peinigerin immer und immer wieder die gleiche Frage: Wie viele Lichter sehen sie?
Wowa Kawaljenko hing an dem eisernen Gestell eines Feldbettes, Drähte verbanden es und ihn mit einer Reihe zusammengeschalteter Batterien. Ihm ins Gesicht schienen grell vier starke Birnen, doch immer wenn er 'vier' antwortete, quälte sie ihn mit unerträglichen Stromstößen, ebenso wenn er stattdessen seinen Namen, Rang und die Tätigkeit als Witold Pileckis persönlicher Sekretär zur Antwort gab. Er antwortete flehend: 'aufhören, bitte aufhören'. Wieder durchfuhren stechende Schmerzen seinen gesamten Körper, der unter den Kontraktionen seiner Muskeln bebte, sein Kopf schlug an das Bettgestell. Er blutete aus der Nase.
Alexandra Kuznova: Wie viele Lichter sehen sie?
Wowa Kawaljenko: Es sind vier Lichter, bitte...
Ein weiterer Stromstoß ließ ihn in einem gurgelnden Röcheln verstummen.
Alexandra Kuznova: Wie viele Lichter, Kawaljenko?
Wowa Kawaljenko: Ich weiß es nicht, argh...
Wieder setzten höllische Schmerzen seinen Verstand außer Betrieb, er wurde fast ohnmächtig.
Alexandra Kuznova: Die Lichter, wieviele?
Wowa Kawaljenko: Fünf oder drei, ich sehe alles was sie wollen, nur aufhören bitte.
Er war gebrochen.
Alexandra Kuznova: Witold Pileckis Verschwörung zur Ermordung des britischen Luftwaffenattachés – sie werden ein vollständiges Geständnis gegen ihn ablegen und sie sind frei und all das ist vorbei, sie können wieder ein normales Leben führen.
Wowa Kawaljenko mit schwacher Stimme: Aber, aber davon wei...
Strom durchpflügte seinen Körper...
Wir lehnen uns hier an zwei filmische Vorbilder an, wer sie errät, erhält einen Tribble und ein Armeemesser (getrennte Lieferungen).
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Wir kaufen zum Schluss der dritten Runde 3 SU-152 Panzerabwehrabteilungen und 2 SU-152 selbstfahrende Artillerie bei Cherkassy, um auf Smela zu stoßen und den werten Taurus zu unterstützen.
Der Panzerspähwagen greift, wie berfürchtet, unsere Artillerie an und kostet diese 8 Punkte. Das Wetter klärt überraschend auf, jetzt müssen wir sehen, welche Maschinen noch Sprit haben.
Nordwesten
Bei Kanev können wir die feindliche Artillerie, die auf 7 Stärkepunkte aufgefrischt wurde, vernichten. Unsere Artillerie kann nun unter der Stadtverteidigung reiche Ernte halten. Weitere Infanterie ist in der Verlegung. Wir sind optimistisch.
Wir können die Artillerie-StuGIV vernichten und Korsun blockieren. Wir können Panzer IVH, die südwestlich der Stadt stehen angreifen und von 6 auf 3 herunterschießen und zum Ausweichen zwingen, sodass eine zweite Jagdstaffel angreifen kann. Der Einsatz des werten Frisiercreme bleibt aber trotz Vorhersage 0:1 ergebnislos. Erst im Nachsetzen zweier angeschlagener Panzereinheiten gelingt der Todesstoß.
Wir brechen unsere Stoß auf Zvenigorodka vorerst ab, um bei Korsun auszuhelfen. Wir haben unsere Kräfte schlicht zu sehr verzettelt (was in der letzten Mission noch genau richtig war) und lassen unsere Artillerie nun nach Norden abdrehen. Die Panzer werden trotzdem alleine versuchen, die Artillerie und Flak auszuschalten, um im Zusammenwirken mit der Luftwaffe die Stadt zu blockieren.
https://i.imgur.com/HGvutfP.png
Nordosten
Wir setzten unsere Il-4 der Kerneinheiten bei Smela auf die Stadt und die Panthereinheit an. Wir können die Verteidiger der Stadt eliminieren und die Artillerie mit drei Punkten, die von Jagdmaschinen auf zwei reduziert werden vertreiben. Unsere aus Süden heranrückenden Panzer besorgen den Rest. Ebenso vernichten diese im Zusammenwirken mit Jagdmaschinen den frechen Panzerspähwagen und einen MG-Trupp.
Wir kaufen erneute eine SU-152 Artillerieabteilung und eine SU-152 Jagdpanzerabteilung.
https://i.imgur.com/KiuxIdR.png
Südosten
Wir können Novoukrainka mit einer angeschlagenen Einheit T-34 blockieren, sind aber nicht optimistisch, dass diese die Runde überlebt. Wir sehen aber Flak und verlegen deshalb keine schwachen Luftwaffenkräfte hierhin.
Für den werten dimovski gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Er verlässt das Strafbataillion, das Leiden an der Front hat für ihn ein Ende. Die schlechte: Es geht per NKWD ins Gulag, es beginnt das Leiden dort.
https://i.imgur.com/Al2hPDv.png
Die Luftwaffe zeigt, dass sie noch ein Machtfaktor auf dem Schlachtfeld ist. Wir machen 5 Jagdstaffeln und eine Staffel Ju-87R aus.
Nordwesten
Wir kämpfen Kanev frei. T-34 und eigene Infanterie vernichten die ID, um eine Rückeroberung zu verhindern.
Bei Korsun werden unsere T-34 vernichtet. Wir können aber das Flugfeld besetzen.
Bei Zvenigorodka treiben wir die Flak aus dem Vorfeld der Stadt. Unsere Luftwaffe muss aber auftanken.
Nordosten
Die im Norden Cherkassys herumstreunende ID kann aufgerieben werden.
https://i.imgur.com/SPpdVuP.png
Südosten
Bei Smela vernichtet das Zusammenwirken von Roter Luftwaffe, Artillerie und Panzern das Nashorn. Zwei Wellen Il-4 bringen die Panther auf 6-4 (6 Einheiten, vier in dieser Runde außer Gefecht). Unsere 13er KV-1 vernichten die Einheit mit einem Punkt Verlust. Die Panzer III und die ID werden ebenso aufgerieben, es geht mit Masse westwärts auf Shpola. Smela selbst wird zum Trainingsgelände unserer Il-4.
Bei Novoukrainka gehen wir aggressiv zu Werke und verheizen eine Abteilung KV-1 an der Stadtverteidigung. Wir wollen hier so schnell es geht, reinen Tisch machen. Erste Verbände, unsere angeschlagenen T-34, drehen bereits nach Norden.
https://i.imgur.com/hHihqjU.png
Es sieht soweit gut aus, aber die Masse der Roten Luftwaffe muss tanken, sodass die Nazis 2 Runden den Luftraum beherrschen werden.
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Kirovgrad
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel
Ritter Kunz: 45. selbstfahrende Artillerieabteilung Katyusha
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 34. Panzerabteilung T-34
Duke of York: begleitet die 30. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung SU-152
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Jaja, der NKWD braucht halt Beschäftigung, sonst geht es den imperialistischen Spionen am Ende noch viel zu gut. Der sibirische GULAG sorgt schon durch seine pure Präsenz für Angst. Ein NKWD-Offizier muss laut Genosse Berija
ein gewisses Soll erfüllen. Wer als nicht ganz zuverlässig gilt, der wird entweder erschossen oder in den GULAG deportiert. Daher verlangt der NKWD von jedem Sowjetbürger verdächtiges Treiben zu melden. Es werden ja mittlerweile sogar NKWD-Verbände fronttauglich gemacht, um den vorübergehenden Mangel an ausgebildeten Soldaten auszugleichen. Mein Alter Ego wurde deswegen von Stalin in den Rang eines General-Polkovniks versetzt.
Er darf daher sämtliche NKWD-Verbände in seinem Frontabschnitt inspizieren und auch über deren Einsatz entscheiden.
mit herzlichen grüssen
Hohenlohe...:top:
TheBlackSwan
06.06.18, 13:17
Filmische Umsetzungen kenne ich davon nicht, aber der Roman 1984 hat so eine ähnliche Szene. Eventuell auch Brazil?
Witold Pilecki
06.06.18, 13:44
Filmische Umsetzungen kenne ich davon nicht, aber der Roman 1984 hat so eine ähnliche Szene. Eventuell auch Brazil?
Werte TheBlackSwan,
viel zu anspruchsvoll!
Mein Alter Ego wurde deswegen von Stalin in den Rang eines General-Polkovniks versetzt.
Er darf daher sämtliche NKWD-Verbände in seinem Frontabschnitt inspizieren und auch über deren Einsatz entscheiden.
Oha, da heißt es, den Kopf einziehen und sich unauffällig verhalten.
Ruprecht I.
06.06.18, 14:33
Den Tribble beanspruchen Wir
https://www.youtube.com/watch?v=o_eSwq1ewsU
edit: bzgl des Armeemessers vermuten Wir MacGyver, aber da sind Wir nicht bibelfest genug.
Angenehm, so eine Panzerfahrt durch das Mutterland... Nicht so komfortabel wie die Datscha am Schwarzen Meer, aber dafür genauso warm und wärmer als der Gulag. So lässt es sich leben!
So eine kuschelige Beobachtungsstelle an Land ist schon was anderes als im windigen Ausguck eines Kreuzers auf den Pazifik zu schauen - es ist nämlich furchtbar!!!! Hätte ich nicht immer ein Foto meiner ehemaligen "Arbeitsstelle" dabei (mit Meerblick), würde ich glatt desert..., ähem, natürlich um Versetzung bitten.
Immerhin waren wir teilweise in der Nähe von Gewässern eingesetzt, da macht es natürlich gleich doppelt so viel Spaß, die Faschistenpanzer in Schrott zu verwandeln.
Lauter Defätisten, Wehrkraftzersetzer...:rot: Dies ist vom GRU und NKWD sofort näher zu beobachten. Evtl. gehen die Genossen Jorrig und Taurus beim Kampf gegen die Faschisten nicht mit der notwendigen inneren Bereitschaft
zur Sache...:ph: Notfalls von Genossin Kuznova verhören lassen...:) Ich gönne ihr den Spass...:top:
mit bolschewistischen Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top:
Genosse Gogenloe sollte lieber beten, dass der Brief, den Genosse dimovski gerade geschrieben hat, nie Onkel Semjon erreicht ;)
Wir raten mal spontan - Die Another Day?
Duke of York
06.06.18, 17:28
Wir haben soeben einen ausführlichen Beschwerdebrief an die sowjetische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, mit Sitz in London und finanziert vom MI6, verfasst. ((aber noch nicht abgeschickt))
Die Zustände Unserer Unterbringung sind skandalös und nicht ansatzweise mit den gewohnten alliierten Standards auf Unserem Landsitz in den Highlands vergleichbar.
Woran es besonders mangelt, sind Berge und Schafe. Und Golfplätze! Die Armee braucht dringend mehr Golfplätze! :D
Kein Wunder, dass die Rote Armee so ein massives Disziplinproblem hat.
Witold Pilecki
06.06.18, 18:25
Wir sehen hier etwas Licht und viel Schatten. Gut ist, dass amerikanische Propaganda unter den Sowjetbürgern unbekannt ist, auf die wir auf Geheiß des NKWD anspielten.
https://i.imgur.com/tR1jZDb.jpg
Betrüblich ist, dass eine Sendung zur Volksbildung über das sozialistische Utopia, die etwa nach Vollendung der nächsten vier Fünfjahrespläne spielt, weitgehend unbekannt ist.
Nunja, wir haben nunmehr elf Tribbles an den werten Ruprecht I. abgeschickt und bitten um baldmöglichste Entgegennahme, da der Container nur für etwa 2 Tage ausreichen wird.
Witold Pilecki
06.06.18, 20:48
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Bei Zvenigorodka wird bei minimalen Verlusten des Feindes eine Jagdstaffel vernichtet (und wiederaufgestellt) und die des werten Frisiercreme auf 4 Punkte dezimiert. Am Boden schlagen wir uns aber gut, die Panther greifen unsere Panzer vor Ort an, verlieren aber mehr Material als wir.
Im Gegenschlag vernichten wir eine Staffel Bf109.
Nordwesten
Bei Korsun bombardiert unsere Artillerie die feindliche Flak, bis kein Luftabwehrgeschütz mehr steht. Ebenso wird der MG-Trupp südwestlich der Stadt unter die Erde gepflügt. Hier können die braven Stadtbewohner im nächsten Herbst Wehrmachtskartoffeln ernten.
Nordosten
Wir laufen auf Shpola auf. Die erste Welle soll aber kämpfend an der Stadt vorbei auf Zvenigorodka marschieren.
https://i.imgur.com/sa5rA28.png
Südosten
Bei Novoukrainka vernichten wir die Wespe. Ein Panzerangriff auf das StuG IV läuft trotz Vorhersage 3:2 mit 0:5 katastrophal ab.
https://i.imgur.com/EWzuGei.png
Nordwesten
Bei Shpola vernichten wir im Vorbeimarsch die nordwestliche und südwestliche Artillerie. Eigene Artillerie geht massiert in Stellung.
Nordosten
Im Rundenwechsel rücken die Panther bei Zvenigorodka nach Norden, um die KV-1 am Fluss zu vernichten. Das ist gut, denn so können wir unsere zwei Kerneinheiten vor der Stadt auffrischen. Die dritte kann in die Lücke stoßen und die Artillerie mit 5 Reststärke vertreiben.
https://i.imgur.com/As503au.png
Südosten
Hier wird nur noch ausgeputzt. Das StuG IV ist zäh, aber seine Tage sind gezählt. Die Kräfte der Südfront drehen nach Westen auf Uman und sollen über den Fluss setzen.
https://i.imgur.com/TZmB3lh.png
Norden
Wir vernichten südlich von Kherson eine Staffel Bf109. Durch Artillerie und Panzer können wir Kherson einnehmen. Die Panthereinheit erweist sich als mobil und sehr ärgerlich. Wir werden sie langsam aus der Luft aufreiben müssen. Wir beginnen mit ersten Absetzbewegungen nach Süden.
https://i.imgur.com/ZzfZlt2.png
Süden
Bei Shpola fegt Taurus' Einheit die PAK im Norden weg. Unsere Einheiten marschieren an der Stadt vorbei, die nur noch von einer angeschlagenen Abteilung Stug IV verteidigt wird.
Ganz im Süden geht es weiter auf den Fluss zu. Erst in zwei Runden könnten wohl Brückenpioniere hier eine Behelfsbrücke legen, sodass einige Einheiten selbstständig über den Fluss setzen werden.
https://i.imgur.com/cNQlgrN.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Kirovgrad
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel
Ritter Kunz: 45. selbstfahrende Artillerieabteilung Katyusha
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 34. Panzerabteilung T-34
Duke of York: begleitet die 30. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung SU-152
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Wir geben unserem Alter Ego einstweilen eine Pause und versuchen unseren Haushalt zu bewältigen. Es ist Waschtag angesagt. Daher werden die imperialistischen Verräter dimovski und DOY erstmals an den GRU überstellt.
Dort wird Genossin Kuznova ein "ernstes Gespräch" mit ihnen führen...:^^:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
07.06.18, 09:24
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Die deutsche Luftwaffe greift den Flughafen von Korsun an und vernichtet die 39. Jagdstaffel des werten Frisiercreme!
6: tot (tot)
Norden
Die Panther vernichten die angeschlagene Einheit T-34, aber das Tannenberg-Gambit zeigt Wirkung, die Munition ist den Deutschen ausgegangen. Gleiches gilt für die PAK bei Kanev. Beide können wir durch Massenangriffe schwer treffen, aber nicht ausschalten.
Bei Zvenigorodka ziehen Verstärkungen durch, die direkt auf Uman zuhalten sollen. Schmerzhaft rennen wir in eine Riegelstellung. Wir schalten alle Flakstellungen aus, um unserer Luftwaffe in der nächsten Runde den Weg zu bahnen. Auch die Artillerie können wir vernichten, sodass hier nur noch Reste, wenn auch kampfstarke, weggeräumt werden müssen.
Bei Shpola vernichtet Taurus' Einheit die Reste der StuG IV.
https://i.imgur.com/TkFtZjU.png
Die von Ritter Kunz bemannten Katyusahs sind eine einzige Enttäuschung. Durch ihre geringe Beweglichkeit, haben sie noch keinen Kampf miterlebt. Wir erwarten, dass die Fahrzeuge blitzblank und im Werkszustand zurückgegeben werden.
Süden
Auftanken.
https://i.imgur.com/jIf8Zo8.png
Wir verlieren eine weitere Jagdstaffel unserer Kerntruppen. In der nächsten Runde soll es frieren, also werden wir, wo es sinnvoll ist, in dieser Runde auftanken/aufmunitionieren statt auf Flusshexes zu setzen.
Norden
Taurus Einheit putzt die Panther bei Zvenigorodka weg.
https://i.imgur.com/sYs3yur.jpg
Quelle: http://www.military-info.de/wk2/panther.jpg
Autor: Hans Kraft
Konzentriertes Artilleriefeuer und der Angriff unserer 13er KV-1 bringen das Ende für die Stadtverteidiger. Es sind noch starke PAK-Verbände vor Ort und wir haben die Stadt mit einer leergeschossenen Einheit besetzt. Gut möglich, dass hier die Kämpfe noch einmal hin und her wiegen. In der nächsten Runde putzt unsere Artillerie aber alles restlos weg.
In der nächsten Runde gibt auch endlich die Panthereinheit bei Korsun auf.
Süden
Wir frischen alle Einheiten auf, die ohnehin nicht mehr an Uman herankommen. Die Deutschen haben ihre Riegelstellung hinter den Fluss verlegt, aber es friert. Wir können die Wespe ausschalten. Uman werden wir nicht schaffen.
https://i.imgur.com/OF1RI7l.png
Jorrig kommt aber an die Stadt heran, denn von Süden ist sie unbesetzt! Hier wäre bei optimaler Startaufstellung was gegangen.
https://i.imgur.com/na49wkn.png
Der Krampf gegen Panther und StuG IV hat aber demnächst ein Ende.
https://i.imgur.com/gpfmpBL.png
https://i.imgur.com/kukQX3Y.jpg
Quelle: http://www.cmchant.com/soviet-is-series-tank
Autor: Chris Chant
Im nächsten Zug schießen wir eine Staffel Ju-87 ab. Jorrigs Einheit überrennt die Artilleriestellung und das war es auch so ziemlich. Wir kaufen endlich eine Einheit Brückenpioniere. Hätten wir ein wenig besser aufgestellt, früher massiert statt alles ein wenig anzugehen und früher starke Hilfstruppen gekauft... hätte, hätte. Minor Victory.
https://i.imgur.com/2yMQ7Z5.png
Es geht nach Minsk und dann soll es ins Heimatland der Invasoren gehen.
https://i.imgur.com/8AjUwwf.jpg
Wir haben 2 Slots frei, die wohl an die Jagdwaffe gehen müssen. Aber erstmal alles aufrüsten.
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Smolensk
Ritter Kunz: 45. selbstfahrende Artillerieabteilung Katyusha
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 34. Panzerabteilung T-34
Duke of York: begleitet die 30. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung SU-152
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Frisiercreme
07.06.18, 10:10
Wie tot (tot)? Hätte einfach nicht auch gereicht?
Und aus dem Grabe rufen wir Euch zu: Wieso flogen wir noch immer mit veraltetem Gerät in der Gegend herum, während unsinnige Hilftstruppen teuersten Zucker in den Hintern geblasen bekamen? Tot und empört klagen wir Euch an! Möge der durchtriebene Hohenlohe Euch dereinst der Gerechtigkeit zuführen.
Wir verlangen ein Beweisbild des Würfels!
Och, gerade wo Wir Uns endlich eine Auszeichnung hätten verdienen können, schaut der General schon wieder weg und plant irgendwelche Invasionen in Weissrussland! Typisch!
Ich bitte im Übrigen endlich um ein zweites "r" in "Barbarossa".
Witold Pilecki
07.06.18, 16:36
Och, gerade wo Wir Uns endlich eine Auszeichnung hätten verdienen können, schaut der General schon wieder weg und plant irgendwelche Invasionen in Weissrussland! Typisch!
Ich bitte im Übrigen endlich um ein zweites "r" in "Barbarossa".
Oha, wenn wir jetzt noch zu bedenken geben, dass uns beim Verfassen unseres zweiten Posts nicht nur dieser Gedanke kam, sondern auch unser Schulrussisch sich meldete: Genosse Pilecki, 'b' erfordert den 6. Fall, es muss Berline heißen. Aber den Titel kann ich nicht mehr ändern. Trotzdem habt Dank. Der Aufenthalt im Erziehungslager hat euch sichtlich gut getan.
Wir verlangen ein Beweisbild des Würfels!
https://i.imgur.com/G2CLrgt.png
Red Heat
Quelle: https://garethrhodes.wordpress.com/2014/02/27/red-heat-1988-film-review-by-gareth-rhodes/
Autor: Gareth Rhodes Film Reviews - WordPress.com
Zentralbahnhof Kirovgrad, am Bahnsteig des Sonderzugs der Front Pilecki nach Smolensk
Hohenlohe weist winkend am Ende des Zugs stehend eine Rangierlok ein, die ein zusätzliches Zugabteil heranbringt: Langsam, schön langsam! Nur nicht den wertvollen Inhalt durchschütteln.
Krachend stieß der Wagon auf den Sonderzug auf. Sogleich schwang sich der Führer der Rangierlok hinab, um den Wagon anzukoppeln.
Witold Pilecki entging das seltsame Treiben am anderen Ende seines Sonderzugs nicht. Er unterbrach den Duke of York in seinem nunmehr 20-minütigen Ausführungen über die Vorzüge der englischen Golfplätze: Würden Sie mich bitte, ähm, zu einer Inspektion der Abteile begleiten?
Witold Pilecki schritt, den Duke of York im Schlepptau, rasch, aber ohne die Haltung zu verlieren auf das Ende seines Sonderzugs zu, um dem seltsamen Treiben dorthinten auf den Grund zu gehen. Er erkannte diesen widerlichen Hohenlohe, der wie ein Irrer mit den Armen in der Luft herumfuchtelte, also konnte nichts Gutes dabei herauskommen. Er sah, wie Hohenlohe ihn aus dem Augenwinkel taxierte, sich ihm aber augenfällig nicht zuwendete. Erst als Pilecki und der Brite das soeben angehängte Abteil erreichten, fuhr er herum und begann eine Charmeoffensive.
Hohenlohe: Mein guter Witold Pilecki, wie ich sehe führen sie unseren Ehrengast schon etwas herum. Ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit. Verehrter Duke of York, das NKWD möchte sich für die in den letzten Tagen entstandenen Unannehmlichkeiten bei ihnen entschuldigen und ihnen ein ganz besonderes Reiseerlebnis andienen.
Die Tür des Wagons glitt sanft zur Seite und in der Tür räkelte sich lasziv Alexandra Kuznova mit ihren lang fallenden, roten Haaren, ihre Lippen rhytmisch aufeinanderpressend.
Witold Pilecki: Ich hätte sie wirklich lieber bei mir im Abteil, um die militärische Lage und, äh, diese Golfareale besprechen zu können.
Duke of York: Werter Witold Pilecki, dafür wird wohl nach unserer Ankunft genug Zeit bleiben. *angelt sich aus seiner Jackentasche ein Pfefferminz* Ich möchte doch lieber die russische Gastfreundschaft auf dieser hoffentlich sehr langen Fahrt genießen und die Freundschaft zwischen unseren Völkern vertiefen. *steigt in das Abteil*
Hohenlohe: Abmarsch, Genosse Pilecki! *steigt rasch in das Abteil und verriegelt die Tür*
Derweil im Abteil:
Alexandra Kuznova: Bitte folgen Sie mir für eine wirklich unvergessliche Zeit. *bindet sich die Haare zusammen*
Alexandra Kuznova öffnet mit einem Schlüssel die Zwischentür, während Hohenlohe unauffällig dem Duke of York, der bereits begonnen hat, seinen Mantel fein säuberlich zusammenzufalten, den Weg zur Wagontür versperrt. Als sie das eigentliche Abteil betreten, verschlägt es dem britischen Adligen die Sprache.
Duke of York: So hatte ich mir das nicht vorgestellt, wenn sie das hier in Russland so machen, reise ich doch lieber mit Herrn Pilecki.
Am anderen Ende des Abteils saß in einem Käfig ein ausgemergelter Mann. Zangen, Messer, Peitschen und verschiedene, fremdartige Utensilien waren an den Seitenwänden befestigt.
Hohenlohe: Tut mir leid, ich muss darauf bestehen, dass sie mir und meiner bezaubernden Begleitung bei unserer Arbeit Gesellschaft leisten. Darf ich ihnen dimovski vorstellen, er wird uns helfen, die Reise kurzweilig zu gestalten. Bitte nehmen sie sich etwas Tee...
https://i.imgur.com/IYD9bbo.jpg
Quelle: https://www.indiekino.de/film/de/pawlenski-der_mensch_und_die_macht
Autor: INDIEKINOBERLIN
Бабаросса в Берлин
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Wir wollen nördlich auf Dvinsk stoßen sowie mit den Brückenpionieren über den Fluss setzen, um die Stadt auch von Süden anzugehen. Die Kräfte der Hilfsfront werden dazu als ausreichend angesehen. Die Überlebenden werden sich mit unserer Hauptmacht im Stoß auf Wilno vereinigen.
Unsere Hauptmacht soll durch Borisoy auf Minsk stoßen und anschließend auf die verbleibenden Ziele auffächern.
Das Problem: Wir starten auf schlechtem Gelände, d. h. unser Zeitbudget ist noch kleiner, als die ohnehin knappen 12 Runden. Der nördliche Aufstellungsraum erfordert in der Masse das Überschreiten des Flusses, was in der zweiten Runde möglich wäre, da bereits Brückenpioniere vor Ort sind. Südlich ist das nicht der Fall, also setzen wir unsere zuletzt gekauften (gute Entscheidung) dort ein.
Unsere Artillerie platzieren wir so, dass sie die Vorverteidigung von Mogilev und aufgeklärte Feindkräfte beschießen kann.
Unsere Aufstellung:
https://i.imgur.com/C9IF9Kq.png
https://i.imgur.com/RXD3otF.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Smolensk
Ritter Kunz: 24. selbstfahrende Artillerieabteilung ISU-152
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 21. Panzerabwehrabteilung ISU-152
Duke of York: begleitet die 38. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Wenn Ihr sagen wollt "nach Berlin", dann ist es so korrekt. Wenn es "in Berlin" heissen sollte, so fehlt noch ein "e" am Ende. Ob man aber "nach Berlin" so sagen würde, weiss ich nicht. Ich kenne das aus Polnisch eher von "in die Berge" oder "in den Wald". Bei Städten heisst es dann "do" statt "w". Aber wir üben schliesslich noch, lesen fleissig Puschkin an der Tankstelle, wenn der Panzer wieder leergefahren ist...
(und ein Moderator kann den Titel ändern, wenn er denn mitliest)
(und Eure eigenen Einträge könnt Ihr sehr wohl ändern)
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Von Barbarossa bis (hin zur Schlacht von) Berlin wäre wohl Ot Barbarose do Berlina, wenn die Syntax der kroatischen ähnelt.
PS: Wenn Onkel Semjon erfährt, was Goenloge da mit Uns anstellt, sollte er sich sehr warm anziehen... Andererseits wird im die Kleidung 2m unter der Erde nicht viel helfen... ;) Wir erwarten ganz schnell, dass aus Berija Jeschow wird ;)
Witold Pilecki
07.06.18, 21:01
PS: Wenn Onkel Semjon erfährt, was Goenloge da mit Uns anstellt, sollte er sich sehr warm anziehen... Andererseits wird im die Kleidung 2m unter der Erde nicht viel helfen... ;) Wir erwarten ganz schnell, dass aus Berija Jeschow wird ;)
Naja, immerhin ist es ein sehr geräumiger Käfig! Der gute Hohenlohe hat für eure Unterbringung keine Kosten und Mühen gescheut.
Wir werden uns des Titels annehmen, wenn die Grammatik geklärt ist. Wo sind die Putin-Trolle, wenn man sie braucht?
Genosse Berija fürchtet nichts, ausser beim Genossen Stalin in Ungnade zu fallen. Ihr solltet froh sein, dimovski, dass ihr nur in den GULAG kommt. Übrigens euer Brief hat beim NKWD nur höhnisches Gelächter hervorgerufen, denn bei Onkel Semjon kam er nie an...:D Die Post wird natürlich vom NKWD überwacht...:D:^^:
Noch so ein alberner Versuch und ihr lernt die gehorsame Sadistin Genossin Kuznova von ihrer besten Seite her kennen...:uhoh:
mit bolschewistischen Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top:
Lauter Defätisten, Wehrkraftzersetzer...:rot: Dies ist vom GRU und NKWD sofort näher zu beobachten. Evtl. gehen die Genossen Jorrig und Taurus beim Kampf gegen die Faschisten nicht mit der notwendigen inneren Bereitschaft
zur Sache...:ph: Notfalls von Genossin Kuznova verhören lassen...:) Ich gönne ihr den Spass...:top:
mit bolschewistischen Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top:
Was redet dieser Mensch da bloß? Die Erfolgsquote unserer tapferen Panzerjägereinheit sieht außergewöhnlich aus! Der Pollkommarm darf mich gerne mal direkt an der Front in meinem Beobachtungsstand besuchen, um den feinen Unterschied zwischen echtem Krieg und pseudoheldenhaftem Getue in der Etappe herauszufinden, wenn gerade mal wieder ein faschistischer Panther auf uns zu rollt. ICH leiste meinen Beitrag für unser geliebtes Mütterchen Russland....
(Ich kann auch gerne unseren Führungs-SU-152 mit großen Lettern in "Kuznova" umbenennen, dann bleiben auch alle anderen Genossen Panzerjäger bestimmt bei der Stange) :^^:
Duke of York
08.06.18, 00:57
Wir werden uns des Titels annehmen, wenn die Grammatik geklärt ist. Wo sind die Putin-Trolle, wenn man sie braucht?
Ihr habt Uns gerufen? :D ;)
Sofern Uns Unsere uralten Russischkenntnisse nicht trügen, müsste es korrekt heißen: Barbarossa w Berlinje (Берлинe).
TheBlackSwan
08.06.18, 01:58
Die glücklichen Menschen, die in der Schule Russisch belegen konnten. Wurde bei uns leider nicht mehr angeboten
(Wobei viele ehemalige DDR-Bürger die Russischkenntnisse sicher nicht ganz freiwillig erworben haben).
Wir malen uns derweil in grossen Lettern "Germanus eunt domus" auf unsere Panzer. Das wird dieses Kulturvolk sicherlich verstehen. Mit Tarnfarbe, natürlich.
Witold Pilecki
08.06.18, 10:38
Wir sitzen gerade in einem Kaffee im Ruhrgebiet (Spionagetätigkeit im Raum der feindlichen Rüstungsindustrie), uns gegenüber ein älterer, gepflegter Herr mit einem jungen Mann, der sein Sohn sein könnte, aber wohl nicht ist. Woran erkennt man nun, dass wir uns im Ruhrgebiet befinden? Nun, der ältere der beiden könnte dem jungen alles erzählen, was er über Frauen weiß oder ihn beratschlagen, wie er es im Leben geschafft hat, wie er sein Geld gemacht hat. Aber nein, sie unterhalten sich darüber, auf welcher Autobahn gerade wieviel Stau ist.
Wir finden die propagandistischen Ambitionen der Fronttruppen sehr lobenswert, zumindest derer, die Schreiben können. Wir wollen hier aber keine falschen Hoffnungen auf die Freigabe der volkseigenen Farbbestände wecken. Farbe und sonstiges Malzubehör ist vom Feind zu erbeuten!
Was redet dieser Mensch da bloß? Die Erfolgsquote unserer tapferen Panzerjägereinheit sieht außergewöhnlich aus! Der Pollkommarm darf mich gerne mal direkt an der Front in meinem Beobachtungsstand besuchen, um den feinen Unterschied zwischen echtem Krieg und pseudoheldenhaftem Getue in der Etappe herauszufinden, wenn gerade mal wieder ein faschistischer Panther auf uns zu rollt. ICH leiste meinen Beitrag für unser geliebtes Mütterchen Russland....
(Ich kann auch gerne unseren Führungs-SU-152 mit großen Lettern in "Kuznova" umbenennen, dann bleiben auch alle anderen Genossen Panzerjäger bestimmt bei der Stange) :^^:
Letzte Worte des unbekannten Rotarmisten.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Wie bereits in der Aufstellung zu sehen, hat Mogilev keine (östliche) Vorverteidigung. Trotzdem hat unsere Artillerie dankbare Ziele. Wir überfliegen Mogilev und finden in der Stadt eine ID, nördlich eine 7.5 cm Pak und nordwestlich Artillerie, also sehr dankbare Ziele für unsere Luftwaffe.
Norden
Wir bombardieren erst einmal alle aufgeklärten Ziele. Die deutsche Infanterie vor unseren Artilleriestellungen bei Smolensk putzen wir weg.
Nördlich Borisoy klären wir ein Begrüßungskommando aus einer Abteilung Panther und einer Abteilung Panzer III auf, das unseren Brückenpionieren beim Übersetzten über den Fluss ordentlich einheizen könnte. Wie werden die beiden Einheiten also nacheinander auf das Flusshex setzen.
Wir rüsten die drei Infanteriedivisionen, die Smolensk verteidigen, mit Lkw aus. Das kostet pro Einheit nur 20 Prestige. Die Sicherung der Stadt wird die westlich stehende Infanterie übernehmen.
https://i.imgur.com/LFZMiuw.png
Süden
Hinter dem Fluss lauert überraschenderweise nichts. Nur eine verstreute ID, die eine ordentliche Abreibung bekommt. Wegen der beengten Verhältnisse bringen wir eine ISU-152 auf Überstärke, statt sie zu ziehen. Die Brückenpioniere stehen leider sehr ungünstig und können sich nur ein Feld bewegen.
https://i.imgur.com/f18y7JP.jpg
Wir kaufen eine Jagdstaffel und eine Staffel Il-2M3.
In der Runde der Nazis jagen diese ihre Jagdwaffe auf uns los. Die vierte rote Jagdstaffel stößt aber aus der Sonne auf den Feind und tauscht 6:0 gegen BF109g und 4:2 gegen FW190a. Hier wollen wir nachsetzen.
Vor Bobryusk verlieren wir (erwartungsgemäß) unsere Infanterie in LKWs, aber wir wissen jetzt, dass westlich der Stadt Artillerie steht.
Norden
In unserem Zug vernichten wir die beiden deutschen Jagdstaffeln. Das ist unser erster Sieg über FW190a ohne Flakvorbereitung! Für das gefallene Ass der Front Pilecki, Frisiercreme!
Wir können Dvinsk doppelt blockieren.
Im Norden können wir sicher über den Fluss setzen, auch weil die Panther weg sind.
Bei Mogilev vernichtet unsere Luftwaffe die Artillerie. Unsere eigene Artillerie vernichtet die PAK nördlich der Stadt, sodass unsere Panzer die Stadt blockieren können. Eine Artilleriebatterie wird in der nächsten Runde noch die Verteidiger beschießen können, sollte das nötig sein. Durch den Angriff von Il-4 steht diese nämlich bei 9-4. Tatsächlich vertreiben unsere IS-2 die ID mit Reststärke 1 nach Osten, wo Infanterie den Rest besorgt.
https://i.imgur.com/hhzMjvI.png
Süden
Wir überfliegen Bobryusk und finden die Stadt praktisch leer vor. In der Stadt steht 7.5cm Pak, westlich die 'offensiv' aufgeklärte Artillerie und nördlich eine ID. Toll, da können wir unsere Luftwaffe in der nächsten Runde beschäftigen.
https://i.imgur.com/mlh0EMI.jpg
Insgesamt stehen erstaunlich wenige Feindkräfte auf der Karte. Wir wollen auf einen major victory spielen, d. h. unsere Kerneinheiten in die Kämpfe schmeißen, statt sie, wenn möglich, auf Überstärke zu bringen.
Wir verlieren eine Jagdstaffel und die Verteidiger von Dvinsk gehen in die Offensive, was uns nur recht ist. Eine Einheit BT-5 tauscht 3:3 mit dem MG-Trupp, eine andere wird von Hetzern mit Rest 1 zurückgedrängt. Die Hetzer stehen jetzt aber auf einem Flusshex in Reichweite unserer T-34/85.
Norden
Wir putzen eine Staffel Bf109g weg und dezimieren die FW190a auf 3 Punkte. Dabei klären wir Borisoy auf, das keine Flak hat. Wir lassen unsere Il-4 auf die beiden Panther und Il-2 auf die Artillerie los, die die Hälfte ihrer Geschütze einbüßt. Die nördlichen Panther stehen bei 10-2, die südlichen bei 10-4 – hier wollen wir ansetzen. Unsere 13er IS-2 tauschen 2 zu 5 und vertreiben die Panther auf das Flusshex. 12er IS-2 besiegeln das Schicksal dieser Einheit. Die nächste 13er Einheit IS-2 treibt die Panzer IV mit 4 Punkten von der Stadt weg nordöstlich. Taurus Einheit putzt die Reste weg, schlägt sich aber statt mit einem mit drei Punkten Eigenverlusten – die Jungs von der Marine eben :rolleyes:.
Unsere über den Fluss gesetzten IS-2 putzen die Panzer III weg.
Bei Dvinsk scheitern unsere T-34/85 kläglich an den Hetzern auf dem Flusshex, hier ist von fehlender Entschlossenheit der Panzerbesatzungen, gar von Feigheit oder schlimmer, dem Wirken imperialistischer Propaganda auszugehen! Die Einheit wird ein Rendevouz mit der nächststehenden NKWD-Einheit haben, um einen sehr speziellen 'Erfahrungsaustausch' vorzunehmen.
https://i.imgur.com/9uEW11x.jpg
Süden
Bei Bobryusk schalten Jäger die Artillerie aus. Jorrigs Einheit putzt die marodierende ID weg und stellt sich in vollkommener Verachtung vor dem Tod auf das Flusshex vor der Stadt, um diese zu blockieren. Wir hoffen auf einen Angriff, weil wir Artillerie dahinter geparkt haben. Wir kommen mit der Masse der Einheiten nicht weiter und frischen diese daher auf Überstärke auf (Hilfstruppen !), denn wir wollen einen großen Sieg.
https://i.imgur.com/duIGupu.jpg
Wir stellen erneute eine Jagdstaffel auf.
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Smolensk
Ritter Kunz: 24. selbstfahrende Artillerieabteilung ISU-152
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 21. Panzerabwehrabteilung ISU-152
Duke of York: begleitet die 38. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Ritter Kunz
08.06.18, 11:08
Ah, ISU 152 - ausgezeichnet. Endlich ein Kaliber, welches Uns zusagt! Da macht der Dienst am Mutterland gleich mehr Freude, als bei diesen Katyushas... pff, Raketen, das wird sich nie durchsetzen. Größere Kanonen sind die Zukunft!
Wir sind sehr erfreut, wenn wir die Leistungen unserer Rotarmisten betrachten. So wie es aussieht fürchten sich diese mehr vorm NKWD als vorm Feind. Genosse Pilecki scheint sich ebenfalls sehr zu bemühen, daran sollte er auch nichts ändern...:ph: Wir wünschen den Helden an der Front weiterhin viel Erfolg...!! :top:
Wir haben unterdessen in unserem wöchentlichen Bericht an Genosse Berija geschrieben, dass wir an der Truppenführung des Genossen Pilecki bislang nichts auszusetzen haben...:^^:
mit bolschewistischen Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top: *VORWÄRTS ROTARMISTEN!!*
Witold Pilecki
08.06.18, 20:52
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Im Gegnerzug lassen die Panther vor Borisoy ihre Muskeln spielen und schießen unsere 11er IS-2 ohne eigene Verluste auf 6 herunter.
Die von unseren Fliegerkräften eingekeilte FW190a wird von uns endgültig vernichtet. Wir vermuten, dass wir nun die Luftherrschaft inne haben.
Norden
Bei Borisoy bringen unsere Il-4 die Panther auf 10-2, Artillerie kann auf 9-2 nachlegen. Il-2 dezimieren die Artillerie auf Reststärke 1. Wir lassen unsere 10er IS-2 zuerst angreifen, auch weil dadurch die Panther eingeschlossen werden. Ergebnis: 5:1 trotz Vorhersage 4:3. Unsere 6er IS-2 können aber 0:1 nachlegen. Taurus Einheit legt mit 0:4 denkbar schlecht nach. Die nächste Einheit mit Stärke 11 kann dem Feind dann mit 3:7 das Ende bereiten. Wir schießen die Stadt feindfrei.
IS-2 rücken auch südlich des Flusses auf Dvinsk vor und können die Hetzer mit Rest 1 abfrühstücken und im Nachsetzen vernichten. Artillerie schickt ihre Grüße in die Stadt und lässt die Verteidiger mit Rest 3 zurück und IS-2 kehren hier von Norden kommend aus.
https://i.imgur.com/I8AWxut.png
Süden
Im Süden verpuffen 2 Fliegerangriffe auf die PAK in Bobruysk. Aber 2 Batterien SU-152 können ihre brachiale Feuerkraft ausspielen und den Feind vernichten, sodass auch Ritter Kunz sich neben dem Schnittchenfressen mal an diesem Krieg beteiligt.
https://i.imgur.com/JkYQJY9.jpg
Quelle: http://tankarchives.blogspot.com/2013/03/bl-8-high-power-152-mm-gun.html
Autor: TANK ARCHIVES
https://i.imgur.com/qz0Qzp1.jpg
Norden
Unsere 14er IS-2 vertreiben die StuGIV aus Dvinsk. Wir vernichten die ID, rücken mit Panzern nach und vernichten auch die Reste der StuGs. Unsere aus dem Osten anrollende Artillerie dreht direkt auf Wilno.
Wir vernichten bei Borisoy die 1er Artillerie und rücken an Minsk heran, wo wir eine Hummel erst schwer treffen (8) und dann durch Taurus' StuGs vernichten können. Wir können Minsk blockieren und ohne Verluste 6 Punkte des StuGIII auf dem Flugplatz dezimieren, das im Nachsetzen aufgerieben wird. Artillerie rückt heran um hier in der nächsten Runde den Schlussstrich zu ziehen.
https://i.imgur.com/5wr8MtW.png
Süden
Von Süden lassen wir Brückenpioniere in ihren LKW an das dritte Hex heranrücken, wofür Ritter Kunz mit seiner Panzerung den Weg aufgeklärt hat. Das ist riskant, aber das Hex ist leer und wir wollen Neuaufstellungen verhindern.
https://i.imgur.com/yASk79i.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Smolensk
Ritter Kunz: 24. selbstfahrende Artillerieabteilung ISU-152
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 21. Panzerabwehrabteilung ISU-152
Duke of York: begleitet die 38. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Witold Pilecki
09.06.18, 12:39
Witold Pilecki blätterte bereits zum dritten mal durch die Beschwerde, die der britische Luftwaffenattaché, der Duke of York, bei ihm und der STAVKA eingereicht hatte. Er war froh, dass sein Name nur beiläufig erwähnt wurde. Aber letztlich war es egal. Niemand würde etwas auf die Befindlichkeiten eines Gastes aus dem imperialistischen Ausland geben. Die Demokratien des Westens waren eben weich und schwach. Man musste nur an den Fall Frankreichs, einer sogenannten Weltmacht, denken. Wäre Britannien nicht durch das Meer geschützt, sie hätten sich den Deutschen keine drei Wochen später ergeben müssen. Sah man dagegen, was die Sowjetunion alles ertragen hatte, immer noch kämpfte und siegreich sein würde. Europa würde bald gänzlich der Weltrevolution anheim fallen.
Dennoch beschäftigte ihn die Eingabe des Briten, der leichenblass im smolensker Bahnhof ausgestiegen war, nein getaumelt, musste man sagen. Witold Pilecki sann weniger über die eindrücklichen Schilderungen über das Leiden des armen Mannes, seine quälenden Schreie, dem Blut, den Fäkalien und übrigen Körperflüssigkeiten, die er während der stundenlangen Marter der beiden Geheimdienstler über den Boden ergoss. Nein es war der Name des Mannes, für den der Duke of York um Gnade ersuchte. 'dimovski', Witold Pilecki machte sich immer und immer wieder den Namen präsent, er kannte ihn... Ararat! Ararat, schoss es ihm in den Kopf. Natürlich, er hatte ihm damals in Leningrad die Flasche abgenommen. Aber jetzt hatte dieser dimovski keinen Schnaps mehr. Er befreite sich von dem Gedanken und war froh, dass er diesem bohrenden Gedanken auf den Grund gegangen war. Er setzte seine Stellungnahme auf, in der er empfahl, dimovski nach seiner Genesung wieder in den aktiven Dienst aufzunehmen. Seine Geschichte würde die Runde machen und die Tortur eines Mannes würde Tausende andere zu den allergrößten Opfern auf dem Schlachtfeld anspornen. Er signierte und goss sich Tee nach. Er dachte an seinen persönlichen Sekretär.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Im Gegnerzug stößt Infanterie von Westen nach Minsk und schlägt unsere Brückenpioniere zurück. Soweit wir es sehen können, kommt es trotzdem nicht zu Neuaufstellungen. Neue Flugzeugmuster, die Lawotschkin La-7, sind verfügbar. Unsere bisher genutzten Yak 9 und 9M haben Air Attack 12 bzw. 13. Wir werden deshalb in der nächsten Mission auf die neuen Muster wechseln, um den teuflischen FW190a besser begegnen zu können.
https://i.imgur.com/2Wve2Oc.png
Norden
Bei Dvinsk putzen wir die Flakstellungen im Vorbeigehen weg. Unsere Aufklärer melden, dass Wilno keine Vorverteidigung besitzt.
Bei Minsk putzt Artillerie im Zusammenwirken mit Panzern die Flak weg und unsere Luftwaffe spricht, allerdings verlieren die Il-2M3 2 Stärkepunkte. Unsere 13er IS-2 vertreiben die ID aus dem südlichen Stadthex. Unsere 11er IS-2 jagen unter heftigen Verlusten (Rest 4) den MG-Trupp aus der Stadt, der von Ritter Kunz' Einheit aufgerieben wird.
https://i.imgur.com/BwovF2F.png
Quelle: http://www.tanks-encyclopedia.com/ww2/soviet/soviet_IS-II.php
Autor: TANK ENCYCLOPEDIA
8er IS-2 setzen auf das südliche Stadthex und vernichten die vertriebene ID. Hier kann in der nächsten Runde der Marsch auf die verbleibenden Ziele erfolgen – wir wollen einen großen Sieg. Allerdings müssen viele Einheiten auffrischen.
https://i.imgur.com/8qFYJOW.png
Süden
Gardeinfanterie kann Pinsk blockieren, wird aber die Runde wohl nicht überleben. Pinsk wird schwer, weil wir hier schwach stehen und das Gelände eine Umfassung der Stadt nicht erlaubt. Wir werden hier eine Mateiralschlacht mit der Luftwaffe führen müssen.
https://i.imgur.com/aYDGmZI.png
Die Gardeinfanterie bei Pinsk wird aufgerieben.
Norden
Wir überfliegen Novogradok, das keine Flakstellungen, aber einen Flakpanzer IV, hat. Dieser hat aber nur Reichweite 0, muss also direkt unter einem Flugzeug stehen, um es beschießen zu können. Also heißt es für die Luftwaffe, ran an den Feind!
https://i.imgur.com/KKktp7y.jpg
Quelle: https://forum.axishistory.com/viewtopic.php?t=84094
Autor: Matthias Radu
Aber es regnet, also sind keine Angriffe möglich. Das ist nicht so schlimm, weil viele Einheiten tanken müssen und viele gerade vom smolensker Flughafen an die Front verlegen. Auch viele unserer Landeinheiten müssen aufmunitionieren.
Bei Wilno reiben unsere 14er IS-2 bei drei Eigenverlusten die Acht-Acht-PAK auf, da so Wilno selbst blockiert werden kann, wenn auch nur von einer Kavalleriedivision, die aber die Wespe immerhin zur Hälfte niederkämpfen kann. Die angeschlagene Einheit BT-5 nutzt ihre Beweglichkeit, fährt um die Stadt herum und vernichtet eine weitere Wespe.
https://i.imgur.com/j0q69h7.png
Süden
Hier geht es durch den Flaschenhals zäh voran. Erst rollende Luftangriffe werden hier ein Vorankommen ermöglichen.
https://i.imgur.com/2Sk99ro.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Smolensk
Ritter Kunz: 24. selbstfahrende Artillerieabteilung ISU-152
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 21. Panzerabwehrabteilung ISU-152
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 38. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Wir freuen uns über die bislang erfolgreichen Aktionen unserer Rotarmisten, was leider nicht ohne Verluste von sich geht...:) Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge bei eurer Truppenführung...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Nach eiinem langen Fronturlaub melden auch wir uns zum Einsatz!
Nach eiinem langen Fronturlaub melden auch wir uns zum Einsatz!
Noch ein mögliches Opfer von Genossin Kuznova, wie schön.
mit bolschewistischen grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
09.06.18, 20:31
Werter Iche_Bins,
wir haben euer Anliegen notiert.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Vor Pinsk werden unsere Brückenpioniere aufgerieben, die PAK zieht sich zurück, vermutlich in das angrenzende Stadthex (wir wissen nicht, ob die PAK motorisiert war, aber vermutlich nicht.)
Norden
Bei Wilno putzen wir nach Artillerievorbereitung die Reste weg, hier steht nur noch Flak.
Novogradok und Baronovich sind nicht wirklich schwer befestigt. Wir können in Novogradok die Artillerie packen und zum Ausweichen zwingen. Mit Reststärke eins stellt sie keine Gefahr mehr dar. Wir werfen zwei Pioniereinheiten aggressiv gegen die Stadt, können aber praktisch nichts ausrichten, was sehr enttäuschend ist, da genau dies ihre Primäraufgabe ist. Panzer können den Flakpanzer auf Rest 1 dezimieren, sodass unsere tapfere Luftwaffe hier sicher ist.
Baronovich können wir mit Infanterie blockieren. Hier steht viel PAK und eingegrabene Infanterie. Wir führen Artillerie heran. Unsere Panzer sind in der Masse entbehrlich und frischen auf Überstärke auf.
Süden
Unter schweren Verlusten bekämpfen wir die PAK bei Pinsk, das Verlustverhältnis ist katastrophal. Aber wir haben Artillerie in Stellung gebracht, sodass die Einheiten hoffentlich den Gegnerzug überleben, zurückgehen und auffrischen können.
https://i.imgur.com/71fz9cQ.png
Die Blockade von Baronovich hält nicht.
Panzer brechen in Novogradok in harten Kämpfen jeden Widerstand. Bei Pinsk können wir das östliche Stadthex freikämpfen, aber wir fürchten, der 11er MG-Trupp, der westlich der Stadt steht, wird diese Lücke füllen. Unsere Luftoffensive zeigt dabei nur wenig Wirkung, da die Muster der Sowjetunion nicht mit der Durchschlagskraft mithalten können, die etwa die deutschen Stukas aufbieten. Eine Staffel Il-2 verliert sogar 6 Stärkepunkte und muss im Gegnerzug ums Überleben bangen.
https://i.imgur.com/cVDQQb4.png
Glücklicherweise rückt die Artillerie in den östlichen Teil von Pinsk. Dafür stellen die Deutschen P38(t) südwestlich der Stadt auf.
Artilleriefeuer schießt Baranovich und das nordöstliche Vorfeld feindfrei. Taurus' Einheit rückt in die Stadt, die damit sicher ist, und greift die StuGIV-Artillerie an. Hier ist nächste Runde Schicht im Schacht.
Rollende Angriffe von Il-4 setzen die pinsker Flak auf 10-6. Zwei Angriffe vernichten die Hälfte der Artillerie im Osten der Stadt. Unsere zwei angeschlagenen ISU-122 rücken wieder auf, statt aufzufrischen und vernichten die Artillerie vollständig. Dadurch kann Infanterie die Stadt besetzten, Jorrig und Ritter Kunz können aufmunitionieren. Die einrückende Infanterie kann bei Vorhersage 0:6 die Flak, die durch die Il-4 bereits in Teilen unterdrückt wurde, zur Aufgabe zwingen. Damit ist der Weg für weitere Luftangriffe frei.
https://i.imgur.com/qNBltdK.png
Die tschechischen Panzer nehmen die Position im Westteil der Stadt Pinsk ein. Das ist gut, weil Jorrigs Einheit hier gute Karten haben sollte. Nach zwei Luftangriffen sind nur noch 2 Panzer übrig und unsere Infanterie aus dem Ostteil nimmt den Westteil ein.
https://i.imgur.com/4BjnIbD.png
Operation Debrecen läuft an, der Angriff auf Ungarn!
https://i.imgur.com/YzUpsgz.jpg
Wir haben drei Kernslots frei. Wir werden wohl IS-2 Panzer kaufen. Mehr Feuerkraft bietet derzeit keine Einheit.
Über die Aufstellung haben wir uns noch keine großen Gedanken gemacht. Debrecen ist von einem Festungsgürtel umgeben und der Anmarschweg über Oradea ist mit Flussläufen durchzogen. Unser Schwerpunkt und die Brückenpioniere gehen also hier hin. Es gibt auch 6 Einheiten fliegendes Material der Hilfstruppen.
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Smolensk
Ritter Kunz: 24. selbstfahrende Artillerieabteilung ISU-152
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 21. Panzerabwehrabteilung ISU-152
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 38. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Iche_Bins: in Aufstellung
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Wir freuen uns über den grossartigen Erfolg der Roten Armee, müssen aber heute bei der Fortsetzung der NKWD-Story wg starker Kopfschmerzen passen. Diese sind aber nicht alkoholbedingt. Wir trinken seit 2011 nämlich keinen Tropfen mehr wg starker Medikamente. Hoffentlich können wir wenigstens schlafen...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
09.06.18, 21:54
Wir wünschen natürlich gute Besserung, werter Hohenlohe. Kopfschmerzen sind eine ganz üble Sache.
Kopfschmerzen sind eine ganz üble Sache.
Besonders wenn sie von Goenloges Tokarew ausgelöst werden :D
Besonders wenn sie von Goenloges Tokarew ausgelöst werden :D
Vorsicht Genosse dimovski, sonst fährt meine heissgeliebte Genossin Kuznova mit euch wieder "Schlitten"...!!:D
mit netten Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe, der Genossin Kuznova den Befehl ausfertigt...:top:
Offenbar hat man uns wieder aus der Ortung verloren, dieser Typ vom NKWD hatte scheinbar keine Lust, in meinem Frontgefechtsstand der faschistischen Bestie Auge in Auge gegenüberzustehen. :ähem:
Aber wie kann das auch anders sein, wenn man unsere letzten Leistungen betrachtet. Nur das sollte zählen und unser inoffizieller Wunsch, doch bitte hauptsächlich möglichst in Nähe von Gewässern eingesetzt zu werden (um die letzten unbewussten Prozentpunkte rauszukitzeln), kann ja wohl nicht negativ ausgelegt werden.
Witold Pilecki
10.06.18, 21:57
Offenbar hat man uns wieder aus der Ortung verloren, dieser Typ vom NKWD hatte scheinbar keine Lust, in meinem Frontgefechtsstand der faschistischen Bestie Auge in Auge gegenüberzustehen. :ähem:
Aber wie kann das auch anders sein, wenn man unsere letzten Leistungen betrachtet. Nur das sollte zählen und unser inoffizieller Wunsch, doch bitte hauptsächlich möglichst in Nähe von Gewässern eingesetzt zu werden (um die letzten unbewussten Prozentpunkte rauszukitzeln), kann ja wohl nicht negativ ausgelegt werden.
Gott vergibt, Hohenlohe nicht. Wenn ihr nicht aufpasst, sitzt ihr statt (oder in Begleitung) des edlen dimovskis im Käfig von Genossin Kuznova.
Witold Pilecki schloss das Studium der Karten und Akten ab. Er würde hier, im Sonderzug nach Ungarn in ein Kaff namens Targu-Mures, nicht mehr über die vor ihm liegende Operation erfahren, als er bereits verinnerlicht hatte. Es war an der Zeit, seinen Kontaktmann aus dem ungarischen kommunistischen Widerstand zu befragen. Er ließ die Ordonanz den Ungarn in den Speisewagen bestellen, die nach kurzer Zeit vermeldete, dass sich der Herr bereits seit Stunden dort aufhielt. Witold Pilecki straffte seine Uniform und begab sich in Richtung des Speisewagens. Dass er nun gewissermaßen von dem Ungarn empfangen wurde, war protokolarisch gesehen ein großer Fehltritt. Seitdem sein persönlicher Sekretär in die Fänge des Geheimdienstes geraten war, fanden solche Dinge keine gründliche Vorbereitung mehr.
Als Witold Pilecki den Speisewagen betrat, sah er seine Befürchtungen bestätigt. Sein ungarischer 'Gast' entsprach dem Klischee des Gulaschkommunismus (https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjJzJnM3MjbAhXnDpoKHUpQBdoQFggnMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FGulaschkommunismus&usg=AOvVaw34GLZowbJvMW7vyWTimSzT), der in den Untergrundbewegungen in der Peripherie der Sowjetunion gepflegt wurde. Ganz offensichtlich war der Mann ideologisch nicht auf der Höhe der Zeit, stellte er doch sichtbar den Führungsanspruch der Sowjetunion infrage, indem er die UdSSR auf eine Stufe mit Kommunistisch China stellte. Aber Pilecki war nicht für ideologische Diskussionen hier. Als er sich dem Tisch näherte, wurde er der leeren Flaschen auf den freien Sitzplätzen um den Tisch, an dem der Ungar saß, gewahr. Auch seine Nase signalisierte, dass er für eine zielführendes Gespräch zu spät kam. Er wollte es dennoch versuchen, er brauchte Aufklärungsergebnisse aus erster Hand.
Witold Pilecki: Pilecki, sie sind über die Feindlage informiert?
Iche_Bins: *hicks* ICHE BINS *hicks*
Witold Pilecki schmerzten die Ohren, der Mann war zu stark alkoholisiert, um den Pegel seiner Stimme regulieren zu können.
Witold Pilecki: Gut, wie gut sind sie im Bilde, wie groß ist ihre Einheit?
Iche_Bins: ICHE BINS *hicks*
Witold Pilecki: Sie sind alleine?
Iche_Bins: *hicks* ICHE BINS, ICHE BINS!
Witold Pilecki begann zu bezweifeln, ob sein Kontaktmann, wie vom Nachrichtendienst behauptet, tatsächlich im Partisanenkampf aktiv gewesen war. Nach seiner Einschätzung scheint er bisher höchstens dadurch hervorgetreten zu sein, dem Feind die Rotweinbestände zu entreißen. Von ihm würde er in diesem Zustand nichts erfahren.
Der Zug lief in den Bahnhof von Targu-Mures ein. Witold Pilecki sah mehrere Schilder, die die Ungarn zur Mäßigung beim Alkohol aufriefen.
https://i.imgur.com/xUqIoCp.jpg
Er besah sich im Aufstehen sein Gegenüber und erkannte zugleich die Notwendigkeit wie auch die Sinnlosigkeit dieser Maßnahme. Er wies die Ordonanz an, den Mann festnehmen und dem Rekrutierungsbüro vorstellen zu lassen.
https://i.imgur.com/ZTtM6X7.jpg
net
Quelle: http://retropost.ru/postcards/2397.html
Autor: Говорков В.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Wir verteilen unsere Luftwaffe gleichmäßig. Wir stellen im Osten etwas mehr Bodentruppen auf, da die Neuaufstellungen in den Westen gehen sollen.
Westen
Die im Westen aufgestellten Truppen sollen westlich des Flusses vorstoßen. Die Brückenpioniere werden aber östlich auf Höhe Taurus über den Fluss setzen und mit Taurus' Einheit und den noch zu kaufenden Neuaufstellungen die östliche Stadtverteidigung von Oradea bearbeiten.
https://i.imgur.com/yA8F0Fg.jpg
Osten
Im Osten erwarten wir den Beginn der Feindseligkeiten. Auch kann sich unser ungarischer Verbindungsmann hier verdient machen. Süd-östlich ist Targu-Mures zu sehen.
https://i.imgur.com/FPK0KrU.jpg
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Targu-Mures
Ritter Kunz: 3. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 7. Panzerabteilung IS-2
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 46. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
Iche_Bins: 1. Infanteriedivision
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Der Genosse Iche_Bins kann sich glücklich preisen noch nicht meine Bekanntschaft gemacht zu haben. Leider kann ich den Genossen Pilecki nicht aus den Augen lassen, wer weiss, was dem noch alles einfällt. Zumal ich verhindern muss, dass Genossin Kuznova meint ihn einer Sonderbehandlung unterziehen zu müssen. Ihr scheint es etwas zu langweilig zu sein und ich selber bin mir für ihre Fesselspiele zu schade. Genosse Taurus wurde von mir bereits eine Belobigung ausgestellt wg seiner bislang hervorragender Leistungen. Er soll dafür ausgezeichnet werden. Gleichzeitig wird er ermahnt seine defätistischen Sprüche zu lassen. Wir selber haben während der Revolution bei den Roten Garden erfolgreich gedient ehe wir zur Tscheka versetzt wurden und zum Kommissar ernannt wurden. Wir kennen die Schrecken des Krieges...:fecht:
mit bolschewistischen Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top: *FÜR DIE SOWJETUNION!!*
Witold Pilecki
11.06.18, 10:32
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Es regnet, die Luftwaffe kann also nur zu Aufklärungszwecken eingesetzt werden, was sie sogleich tut.
Westen
Hier läuft unsere Artillerie, die Einheit des werten Ritter Kunz, nach dem Feuern in eine ID ganz am Kartenrand und überlebt mit Stärke 1. Unsere 14er IS-2 (Jorrig) putzen die ID weg. In Oradea stehen Königstiger! Harte Brocken, die dank ihres großen Munitionsvorrats auch gegen das Tannenberg-Gambit gewappnet sind.
https://i.imgur.com/lWWOO8Z.png
https://i.imgur.com/sWKVxMN.jpg
Osten
Wir fangen mit dem Kleinkram an. Die erste Infanteriedivision schlägt die ungarische Infanterie in die Berge zurück. Die meisten Einheiten sind ungarisch, aber ebenso grau wie die deutschen. Den drei Infanteriedivision in Targu-Mures kaufen wir LKW, weil das recht billig ist.
https://i.imgur.com/n4sGXiN.jpg
Im Westen tritt die Luftwaffe mit 2x FW190a/d und 2x Bf109f/g auf.
Westen
Wir schießen eine Staffel Bf109g und die FW190a ab. Wir rücken vor. Unsere über den Fluss setztende Infanterie entdeckt eine Hummel und greift trotz Vorhersage 5:0 an, um die kampfstarke Einheit zu entmunitionieren (hat 4 Schuss). Außerdem wird dadurch unsere auf Schussreichweite herangebrachte Artillerie in ihren LKW hoffentlich verschont (3 Hex südlich Hummel). Wir werden sehen, ob sich weitere Kräfte bei der Hummel aufhalten. Falls ja, müssen wir etwas weiter westlich über den Fluss setzen.
https://i.imgur.com/PRCzpNP.jpg
Osten
Im Osten wird Cluj feindfrei gekämpft und weitgehend besetzt. Die ungarischen ID-Verbände können erfolgreich bekämpft und weitgehend aufgerieben werden.
Die deutsche Luftwaffe vernichtet eine Jagdstaffel der Hilfstruppen.
Westen
Wir schlagen in der Luft zurück. Dabei leistet unsere 11er Staffel La-7 großartiges. In der zweiten Angriffswelle putzt sie eine 5er Staffel FW190d trotz Vorhersage 3:4 ohne eigene Verluste weg. Die vierte Staffel La-7 wiegt dies allerdings durch 7 Verluste zu 4 Verlusten einer deutschen Ff109f auf. Allerdings dürfte diese Einheit mit 5 verbleibenden Maschinen wohl aus dem Rennen sein. Wir hoffen unsere La-7 überleben den Gegnerzug. Insgesamt haben sich unsere Maschinen bei ausgeglichenen Verhältnissen hervorragend geschlagen.
Wir jagen weiter den Königstigern hinterher, aber der Feind hat Flak aufgestellt. Wir sind optimistisch, dass unsere Il-2M3 die Runde dennoch überstehen. Bisher haben diese Muster hervorragende Durchhaltefähigkeit gegen Flak gezeigt, was ihre schwache Angriffsleistung im Vergleich zu den deutschen Stukas kompensiert. Die Stukas verpuffen nämlich gegen Flak wie italienische Offensiven.
Unsere Brückenpioniere müssen aufgrund der Riegelstellung Hummel/StuGIII eine ungünstige Position einnehmen und können erst in der nächsten Runde eine Flussüberquerung ermöglichen. Hilfstruppen werden als Blocker eingesetzt.
https://i.imgur.com/l7XYmzG.jpg
Osten
Im Osten werden die Reste bei Cluj bereinigt. Wir marschieren weiter nordwärts.
Der Gegnerzug läuft gut: Unsere Blockadeeinheiten erfüllen ihren Zweck und unsere Il-2 bleiben schadlos. Es regnet. Zeit zu tanken. Unsere Il-2 bleiben dabei an den Bf109 im Flughafen Oradea hängen.
Westen
Die Deutschen blockieren den Fluss gut, unsere Panzer können nicht übersetzen. Wir setzen eine Abteilung IS-2 auf den Fluss, um die Hummel zu vernichten. Selbiges versuchen wir, um eine der blockierenden IDs zu vernichten, aber unsere Brückenpioniere können nicht nachsetzen.
Wir können das Flugfeld von Oradea freikämpfen, besetzen und die Wespe mit Rest 2 nach Nordwesten vertreiben. Wir setzen den Fangschuss, auch wenn unsere 14er IS-2 dann im offenen Gelände den Königstigern gegenüberstehen. Es sollte hier zu einem ausgeglichenem Abtausch kommen.
https://i.imgur.com/2pDv3An.jpg
Osten
Auch Dej verfügt über praktisch keine Vorverteidigung. Südöstlich kriegen wir Panzerspähwagen 234/2 auf einem Flusshex zu packen. Westlich zwingen wir eine Flakstellung zum Ausweichen nach Norden. Unsere die Stadt blockierenden Panzer sind aber leergeschossen.
https://i.imgur.com/mknwbmC.jpg
Es passieren wahre Wunder auf dem Schlachtfeld. Die Königstiger greifen auf offenem Feld unsere IS-2 an, müssen den Angriff aber abbrechen. Bis auf einen werden ohne eigene Verluste aller Königstiger vernichtet! Hier dürfen Orden an die Panzermänner verteilt werden!
https://i.imgur.com/RRbm6h2.jpg
Quelle: https://www.testedich.de/quiz41/quiz/1460209614/Tiger-Panzer-Quiz
Autor: testedich.de
Westen
Unsere Il-2 vernichten den letzten Königstiger! Wir rücken in die Stadt und vernichten die Flak.
Taurus' Einheit rückt über den Fluss und vertreibt die zweite ID, nachdem unsere Brückenpioniere im Gegnerzug zunächst einen Angriff abgewiesen und nun die ihnen gegenüberstehende Feindeinheit vernichten konnten.
Wir keilen das StuGIII ein. Es ist im Wald gut verschanzt (Eingrabungsstufe 4), weshalb wir nicht angreifen. Unsere Luftwaffe soll hier vorarbeiten.
Unsere Brückenpioniere setzen über den Fluss und vernicht östliche Oradea eine Artillerieabteilung, die noch Rest 1 hatte. Damit lassen wir zwar unsere Artillerie hinter dem Fluss zurück, aber das war eine fette und leichte Beute. Unsere IS-2 im Süden der Stadt (Jorrig) vertreiben die westlich stehende ID auf das Feld, wo zuvor die Artillerie stand. Beide in der Stadt stehenden Einheiten sind nun leergeschossen.
https://i.imgur.com/WHEqepg.jpg
Osten
Im Osten tauchen wie aus dem Nichts überstarke Tiger mit Stärke 13 auf. Wir erinnern uns, dass man in den Hügeln im Nordosten Einheiten aufstellen konnte. Hier hat der Deutsche wohl unseren Hauptstoß erwartet. Eine Falle, die wir gut pariert haben. Die Tiger stehen nun östlich des Flusses und können entweder nicht eingreifen oder müssen sich auf dem Fluss exponieren. Unsere Luftwaffe beginnt mit der Großkatzenjagd. Rollende Angriffe vernichten die wieder aufgefrischten Panzerspähwagen auf dem Flusshex. Unsere IS-2 vertreiben die ID aus der Stadt, leider unter recht hohen Verlusten. Wir rücken mit Infanterie in LKW in die Stadt ein, um unsere Panzer zu schützen.
https://i.imgur.com/Wr2IZAb.jpg
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Targu-Mures
Ritter Kunz: 3. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 7. Panzerabteilung IS-2
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 46. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
Iche_Bins: 1. Infanteriedivision
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Wir notieren interessiert, dass Genosse Pilecki bereits die rumänischen Namen der Städte verwendet. So lernt der einfache Mann die politischen Entscheidungen zu deuten... Wir machen es uns indes in Nagyvárad oder Grosswardein gemütlich.
Hat da jemand Königstiger gesagt? Muss wohl an Uns vorbeigegangen sein, Wir schiessen einfach auf alles, was sich bewegt.
Witold Pilecki
11.06.18, 22:45
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Unsere Infanterie bei Dej wird planmäßig aufgerieben.
Westen
Auf Überstärke gebrachte Il-4 bringen das StuGIII auf 10-5. Artillerie vernichtet drei StuGs. Panzer schwingen den Mob. Oradea wird freigekämpft. Wir klären das Vorfeld von Debrecen auf. Oha!
Wir tasten uns an Zalau heran und finden Panther.
https://i.imgur.com/bilCxDy.jpg
Wir können uns vorstellen, dass hinter den Bunkern Flak steht. Wir erinnern uns an die Schwierigkeiten, die selbst Pioniere gegen Bunkeranlagen hatten. Um Debrecen zu knacken kaufen wir drei Höhenbomber für die Hilfstruppen Petljakow Pe-8 (nicht im Bild).
https://i.imgur.com/Te69vXs.jpg
Die Maschine hat in der Realität durchaus Bemerkenswertes geleistet: https://de.wikipedia.org/wiki/Petljakow_Pe-8#Trivia
Osten
Unsere Artillerie dezimiert die Flak auf Stärke 2 und die PAK auf 7. Il-4 bringen die Flak auf 1-1. Unsere angeschlagenen IS-2 putzen die Flak weg. Die Tiger rücken auf den Fluss und können von der Luftwaffe auf 5 runtergebombt werden. Wieder bringen wir Infanterie als Köder heran.
https://i.imgur.com/8aWabAY.jpg
Vor Zalau machen Panther und Panzerspähwagen unsere Infanterie platt. Ein Wirbelwind-Flakpanzer greift unsere Artillerie an. Unsere Panzer müssen erst aufmunitionieren und können nicht in die Kämpfe eingreifen. Infanterie muss es richten.
Westen
Wir beginnen unsere Luftoffensive. Artillerie kann erst in der nächsten Runde feuern. Leider kann keine Einheit davor blocken. Wir gehen hier ein Risiko ein. Die Stadt wird hart.
https://i.imgur.com/oMyempy.jpg
Osten
Unsere Luftwaffe schaltet die Tiger bei Dej aus und verlegt nach Westen. Artillerie und Panzer bereiten hier den endgültigen Sieg vor.
https://i.imgur.com/n62HfYa.jpg
Die Deutschen bieten südlich von Zalau noch eine Staffel Bf109g auf. Die schießen wir natürlich ab, aber eine Staffel Il-2 hat nur noch Stärke 3.
Im Osten putzen wir alles weg.
Bei Debrecen können wir die Flak von 12 auf 10 bomben – ein Anfang. Durch anhaltendes Bombardement und Panzer zwingen wir die Bunkerstellung im Süden zur Aufgabe.
Bei Zalau können wir keine entscheidenden Fortschritte machen. Hier steht zuviel Flak.
https://i.imgur.com/KDwibir.jpg
Bei Zalau vernichtet die feindliche Artillerie unsere in den LKWs und die Panther kommen nach vorne. Das ist schlecht, wir halten die Stadt für verloren, weil wir die Stadtverteidigung nicht ausgraben und dezimieren können. Aber es gibt Hoffnung. Unseren Panzern gelingt erneut ein Wunder. Statt 4:3 tauschen diese 0:7 gegen die Panther.
Bei Debrecen können wir das Vorfeld freischießen und die Flak vernichten. Taurus' Einheit knackt die nordöstlichen Bunker ohne eigene Verluste – das überrascht uns sehr positiv.
Wir jagen noch zwei Panzerabteilungen auf die PAK nordöstlich südlich des Bunkers und stellen unsere Artillerie wieder auf.
https://i.imgur.com/kITLLF8.jpg
Bei Debrecen vernichtet die PAK unsere schwer angeschlagenen IS-2 (Stärke 2). Aber schlimmer, es regnet! Debrecen können wir weitgehend freischießen, aber vor Zalau stehen wir einfach zu schwach. Unsere IS-2 greifen die Stadtverteidigung direkt an, können 2 Stärkepunkte reduzieren, bleiben aber mit 3 Einheiten auf dem Feld zurück. Im nächsten Zug regnet es wieder.
Im nördlichsten Hex von Debrecen steht eine PAK, an der wir uns zwei mal komplett die Zähne ausbeißen. Erst im dritten Anlauf können wir sie von 8 auf 3 schießen. Brückenpioniere vertreiben die PAK mit Rest 1 und unsere 14er IS-2, leergeschossen und mit 5 Erfahrungspunkten, müssen als letzte aktive Einheit das Hex besetzen. Aber wir scheitern an Zalau. Die ID in der Stadt bleibt mit Reststärke 6 stehen.
https://i.imgur.com/3P3fsyn.png
Die Konsequenz:
https://i.imgur.com/JACEYf1.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Targu-Mures
Ritter Kunz: 3. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 7. Panzerabteilung IS-2
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 46. Staffel Schlachtflieger Il-2M3 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
Iche_Bins: 1. Infanteriedivision
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Duke of York
11.06.18, 23:02
Ha! Das war vorhersehbar!
Der schwere Mangel an Vergnüglichkeiten den Wir immer wieder anprangerten hat die Moral der Roten Armee zersetzt.
Viel schwerer jedoch wiegt, dass wertvollste Luftwaffenberater auf unbedeutende Beobachterposten abgeschoben wurden. Diesen Aderlass verkraftet keine Armee.
Wir sind mit Unserer Mission jedoch trotzdem vollauf zufrieden, haben Wir doch die Schwachpunkte der Roten Armee und der STAVKA gnadenlos aufgedeckt. In London wird man Unseren Bericht mit Interesse lesen.
Was wäre denn bei Major und Minor Victory für eine Mission gekommen?
Euer Axis Victory ist ja der "tatsächliche" Ausgang, der Debrecener Operation (taktisch Axe, strategisch SU).
Witold Pilecki
12.06.18, 23:09
Wir kennen den Missionsbaum nicht, wollen wir auch nicht. Wir finden das so eigentlich ganz gut, weil es die wahren Unwägbarkeiten des Krieges abbildet. Vielleicht weiß es ja einer der Regenten und antwortet höflicherweise in einem Spoiler (sonst Hohenlohe!).
Nebukadnezar
12.06.18, 23:33
http://alliedgeneralworkshop.blogspot.com/2009/11/ag-campaign-trees.html
Witold Pilecki
13.06.18, 11:16
Die Fähigkeit, das eigene Verhalten zu reflektieren, getroffene Entscheidungen nüchtern und sachlich zu analysieren war ein Merkmal, das einen hervorragenden Frontkommandeur auszeichnete. Witold Pilecki sann über die Ursachen nach, die die zurückliegende Operation im debrecener Raum zwar zu einem strategischen Erfolg machten, aber taktisch mit erheblichen Verlusten bezahlt werden mussten und seine bislang so makellose Karriere abrupt im Gulag enden zu lassen drohten. Noch immer wurde in den Straßenzügen von Zalau gerungen.
https://i.imgur.com/HxXbWsJ.jpg
Panther in Debrecen CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode)
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Debrecener_Operation#/media/File:Bundesarchiv_Bild_101I-244-2324-09,_Ungarn,_Debrecen,_Panzer_V_%22Panther%22.jpg
Autor: Bundesarchiv
Die Stadt hatte keinen strategischen Wert und lag in einem von Bergzügen umrahmten Bergkessel, sie war ein kleiner Fleck auf einer weißen Serviette. Es wäre bedeutungslos, wenn nicht diese Serviette auf dem Speiseplatz Stalins liegen würde. Aber das tat sie. Ein Sündenbock musste her, ein Hilfskoch gewissermaßen und am besten ein ausländischer. Schnell fiel Witold Pileckis inneres Auge auf den versoffenen Ungarn. Er setzte eine Anklageschrift auf, in der er dessen Unfähigkeit als imperialistische Spionagetätigkeit brandmarkte. Er deponierte das Dokument im Posteingang des ihm gegenüberliegenden Schreibtischs. Vielleicht würde Hohenlohes Aufmerksamkeit so von diesem dimovski abgelenkt werden.
Wir notieren interessiert, dass Genosse Pilecki bereits die rumänischen Namen der Städte verwendet. So lernt der einfache Mann die politischen Entscheidungen zu deuten...
Hier gibt es nichts zu deuten. Während der Übergangsphase der Installation einer kommunistischen Marionettenregierung belassen wir den neuen Genossen den Eindruck kultureller Selbstständigkeit.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Es geht an den Balaton.
https://i.imgur.com/KTRRQHm.jpg
Veszprem und Papa könnten hart werden. Ersteres lässt sich hervorragend verteidigen, letzteres hat einen langen Anmarschweg. Wir hatten über eine nördliche Angriffszange nachgedacht.Aber wir müssten zwei Flüsse überqueren, was 3-4 Runden kostet.
Das Nachfolgemodell der Il-2 Schturmowik, die Il-10, ist verfügbar. Wir rüsten um und haben 2 Slots für Neuerwerbungen frei. Nach dem Zalauer Debakel denken wir über Panzerartillerie nach.
Unsere Aufstellung. Man sieht viel Infanterie des Feindes.
https://i.imgur.com/FMtTwU1.jpg
https://i.imgur.com/YOM6bJP.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Budapest
Ritter Kunz: 3. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 7. Panzerabteilung IS-2
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 52. Staffel Schlachtflieger Il-10 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
Iche_Bins: Strafbatallion der 27. Brückenpioniere, angeklagt als imperialistischer Spion
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Unser Alter Ego hat von Stalin persönlich die Anweisung erhalten, dem Genossen Pilecki den Ernst der Lage zu verdeutlichen. Die Westalliierten dürfen auf keinen Fall früher in Berlin sein als die ruhmreiche Rote Armee. Sollte
sich Pilecki als unfähig erweisen, dann drohen ernste Konsequenzen für ihn und für Hohenlohe eine Degradierung und Strafversetzung nach Fernost. Genossin Kuznova hat ihren Geliebten gebeten dem Pilecki mal auf den Zahn zu
fühlen. Wir dürfen also gespannt sein...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
14.06.18, 16:25
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Norden
Bei Tata entdecken wir durch unsere Luftwaffe ein StuGIII im südöstlichen Wald, das wir mit einem Einsatz einer weiteren Staffel Il-10 und Panzern aufreiben können. Auch die bereits zuvor aufgeklärten Panzerspähwagen haben keine Chance.
Bei Szekesfehervar lassen wir Artillerie und Panzer sprechen und vernichten die einzigen Verteidiger der Stadt, eine ID, und die im weiteren Vorfeld verzögernde ID.
Durch einen Aufklärungsflug stellen wir fest, dass in Mor je eine Abteilung Panther, Tiger, Wirbelwind und Wespe stehen. Hier soll unsere Luftwaffe wirken.
https://i.imgur.com/HPuqJro.jpg
Süden
Veszprem wird glücklicherweise nur von einem MG-Trupp verteidigt.
Östlich unserer Bereitstellungsräume von Szekesfehervar lauert aber eine böse Überraschung. Auch östlich unserer südlichsten Bereitstellungsräume lauert ein recht kampfstarkes Empfangskomitee. Unsere Luftwaffe wird hier aber leichtes Spiel haben.
Wir kaufen zwei mal Panzerartillerie.
https://i.imgur.com/bpAmuo0.png
Im Zug des Gegners knallt es ordentlich. Wir verlieren 4 Einheiten, alles einfache Infanterie. Die südlichen Feindtruppen sind praktisch eingekesselt. Aber das Wichtigste: Es zeigt sich keine Aktivität der Luftwaffe.
https://i.imgur.com/nFB1RkJ.png
Norden
Bei Tata können wir mit zwei Panzerangriffen die nördliche Artilleriestellung nur mit Stärke 1 vertreiben. Die dritte Panzereinheit muss die feindliche Infanterie blocken, um unsere Artilleriestellungen zu schützen. Ansonsten hätten wir die Angriffe auf die Artillerie des Feindes jeweils ein Hex nördlicher angesetzt, um mit der dritten Panzereinheit die Flak anzugehen. Aber hier läuft nichts davon. Unsere Artillerie vernichtet zunächst die ID in unserem Rücken und beharkt dann die nördlicher stehendere vor Tata, die mit Reststärke 4 von unseren Panzern weggeputzt wird. Das muss nicht optimal sein, immerhin entsteht hier so ein Freiraum für Neuaufstellungen. Aber letztlich fehlt das Prestige dann woanders, beispielsweise südlich bei den Panther- und Tigereinheiten und hier haben wir Artillerieüberlegenheit.
https://i.imgur.com/e16krk2.jpg
Süden
Im Süden spricht vor allem unsere Luftwaffe. So können wir durch Il-4 die Tiger auf 10-4 bringen. Unsere 14er IS-2 tauschen 1:9. Auch die Panzer IV können soweit bearbeitet werden, dass sie keine Gefahr mehr darstellen. Noch stehen hier recht starke Feindverbände. Aber sie sind isoliert, in Unterzahl und ohne Luftunterstützung verloren.
In Siofok, am Balatonsee, stellen wir Partisanen auf. Wir haben panische Angst, dass von Süden her eine Feindeinheit die Stadt besetzt und dort 4 kampfstarke Neuaufstellungen platziert werden. Sicher ist sicher.
https://i.imgur.com/5c2Lv7M.png
Die Luftwaffe gibt es doch, wir werden auf dem linken Fuß erwischt und verlieren eine Jagdstaffel unserer Kerntruppen. Mühsam können wir die verantwortliche Staffel Bf109 abschießen, da sie 3 Erfahrungssterne hat. EineStaffel FW190d9 können wir auf 1 Punkt dezimieren.
Norden
Bei Tata vernichtet unsere Artillerie die südliche ID, sodass wir an die Stadt herankommen. Die im letzten Zug vertriebene Artillerie wurde vom Feind teuer aufgefrischt. :burns: Wir greifen diese aber nicht an, weil wir unsere Geschütze vor der verbleibenden ID abschirmen müssen. Eine ID versucht uns durch einen Stoß nach Osten zu überraschen. Luftwaffe hilft hier aus.
Bei Mor hat der Wirbelwind unsere IS-2 angegriffen und wurde dabei aufgerieben. Nach Vorbereitung der Roten Luftwaffe vernichten wir die südlich der Stadt stehenden Panther. Wir kommen an die Stadt heran und vernichten die Wespe.
https://i.imgur.com/RidHMDU.jpg
Süden
Im Süden herrscht großer Ausputz. Die Panther im Norden versperren unseren Truppen den Flussübergang, was ordentlich Zeit kostet.
https://i.imgur.com/PaNjloP.png
Wir kaufen statt der Jagdstaffel weiter Panzerartillerie. Durch die Hilfstruppen waren wir bisher stets zur Luft überlegen oder zumindest wettbewerbsfähig.
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Budapest
Ritter Kunz: 3. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 7. Panzerabteilung IS-2
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 52. Staffel Schlachtflieger Il-10 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
Iche_Bins: Strafbatallion der 27. Brückenpioniere, angeklagt als imperialistischer Spion
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Werter Pilecki, wir hoffen ihr verkennt den Ernst der Lage nicht und seht zu, alles zu tun, um einen grossen Sieg der Roten Armee in eurem Frontabschnitt zu ermöglichen. Wir, d.h. Genossin Kuznova und ich, werden euch dabei zusehen und euch soweit möglich genügend Rekruten zukommen zu lassen, die auch hoffentlich sowjettreu sind...:D Aber wir sind zuversichtlich...:ph:
mit bolschewistischen Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top: *FÜR RUSSLAND!!*
Dann wäre es langsam Zeit, dass Ihr Uns endlich wieder an die Front schickt! :rolleyes: Wie Genosse Pilecki es schon mindestens zweimal angedeutet hat. Aus einer ISU soll der Frühling übrigens besonders schön aussehen.
Witold Pilecki
14.06.18, 20:53
Ein bisschen um Gnade flehen oder Speichellecken kann man aber im NKWD noch erwarten?!:ditsch: :D
Leider will auch Genosse Stalin Ergebnisse sehen, daher solltet ihr euch besonders Mühe geben...:D Übrigens könnt ihr den Genossen dimovski wieder dem aktiven Fronteinsatz zuführen. Genosssin Kuznova wurde vom Genossen Berija ermahnt es nicht mit ihren Spielchen zu übertreiben...:( Ihre schlechte Laune lässst sie jetzt an mir aus. Also seid auf der Hut...:ditsch::eek:
mit bolschewistischem Grusse
POLKOMMARM Hohenlohe...:top: *FÜR RUSSLAND!!*
Witold Pilecki
15.06.18, 22:43
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Norden
Bei Tata kann sich die feindliche Artillerie erneut zurückziehen. Mit Reststärke 2 ist sie aber ein gefundenes Fressen für unsere Luftwaffe. Hier stehen keine Feindkräfte mehr.
Bei Mor rücken die Tiger in die Stadt. Das haben wir so erwartet. Nach zwei Luftangriffen bleiben die Tiger mit 5-2 zurück und das war es dann für sie.
Süden
Die uns den Weg versperrenden Panther rücken auf ein Flusshex. Mehr brauchen wir wohl nicht zu sagen.
Es verbleibt praktisch nur noch Tata als Operationsziel. Das bedeutet, dass viele unserer Verbände auffrischen können.
https://i.imgur.com/RtGr491.jpg
Veszprem wird mit einer Artilleriesalve feindfrei geschossen und eingenommen. Es geht im Gänsemarsch nach Westen. Auf dem Weg rückt PAK wie aus dem nichts an Artillerie in LKW heran und kann diese auf 4 Punkte dezimieren. Wir hatten sogar Infanterie als Vorhut platziert.
Drei Runden später erreichen wir Papa. Unsere Luftwaffe kann hier nicht wirklich operieren. Nur Il-4 können über mehrere Runden angreifen, haben aber nur für eine Runde Jagddeckung. Wir werden das versuchen.
https://i.imgur.com/SRoeN2N.jpg
Papa ist schwer verteidigt, aber wir können der Flak zusetzen. Die Brückenpioniere in vorderster Front sind Iche_Bins Einheit, das haben wir aber vergessen einzuzeichnen. Der Flakpanzer ist ein Ostwind und mit Reichweite 2 das erste brauchbare Modell.
https://i.imgur.com/mEwiGtC.jpg
Auf Basis des Panzer IV entstanden verschiedene Flakpanzer: Ostwind, Möbelwagen, Wirbelwind
https://i.imgur.com/maHTeS4.jpg
Die Königstiger können im Zusammenwirken mit Panzer IV Iche_Bins Brückenpioniere glücklicherweise nicht vernichten, sondern nur zurückdrängen. Il-4 schießen die Königstiger auf 8-3, das ist unsere Chance. 11er IS-2 tauschen 3:2, 14er IS-2 3:3 und zwingen die Königstiger zum ausweichen. Die Königstiger sind jetzt leergeschossen, d.h. sie können nicht mit voller Munitionsausstattung (11) begonnen haben. Papa wird blockiert.
https://i.imgur.com/7d1D70i.jpg
Wir verheizen die Jäger der Hilfstruppen gegen die FW190, da sie so nicht mehr genug Treibstoff für den Rückflug haben. Aber wir wollen unsere Bomber schützen. Es gelingt kein Abschuss, aber die FW 190 ist auf Stärke 1 runtergeschossen.
Eine Abteilung SU-100 nimmt sich der Hummel an, die mit Reststärke 4 verbleibt. Unsere Artillerie nimmt, sofern in Reichweite, den die Stadt verteidigenden MG-Trupp ins Visier und vernichtet diese. Die 8er IS-2 vernichten die munitionslose Einheit Königstiger. Soweit möglich, frischen alle Kerneinheiten auf Überstärke auf. Unsere südlich der Stadt stehenden IS-2 können nun einrücken und die Artillerie angreifen. Der major victory wird wohl vor der Schadensberechnung eingeblendet, denn die Artillerie rückt mit Stärke 10 ab, obwohl eine Explosion zu sehen war.
https://i.imgur.com/SSsaohW.jpg
Es geht nach Berlin. Stavka prognostiziert heftigen Widerstand, weshalb wir uns entschließen, auch Reserveeinheiten dritter Wahl aufzustellen – vom GRU freigelassene Häftlinge.
https://i.imgur.com/hb552BL.jpg
WP
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Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Budapest
Ritter Kunz: 3. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 7. Panzerabteilung IS-2
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 52. Staffel Schlachtflieger Il-10 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
Iche_Bins: Strafbatallion der 27. Brückenpioniere, angeklagt als imperialistischer Spion
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Genosse Pilecki, wir gratulieren euch zu eurem bisherigen Erfolg und wünschen euch für die Operation gegen Berlin viel Glück, bolschewistischen Kampfgeist und viele Erfolge...!! :ph: BERLIN MUSS FALLEN!! Anordnung von Genosse STALIN...!! :top: Wir überlassen euch die Entscheidung, wie ihr dieses Unternehmen dann auch umsetzt...!! :reiter: Unsere Rotarmisten warten auf eure Befehle und sind auch voller Kampfgeist, was wir ausdrücklich begrüssen...:fecht:
mit bolschewistischen Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top: *FÜR DIE HEIMAT!! NIEDER MIT DEN FASCHISTEN!!*
Trotz heldenhaften Kampf werden wir immer noch als Spion verdächtigt?
Naja, müssen wir uns wohl auf dem Weg nach Berlin beweisen.
Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin!
Trotz heldenhaften Kampf werden wir immer noch als Spion verdächtigt?
Naja, müssen wir uns wohl auf dem Weg nach Berlin beweisen.
Berlin! Berlin! Wir fahren nach Berlin!
Nach der Schlacht um Berlin soll es laut einer geheimen Anordnung des Genossen Stalin eine Generalamnestie geben...
anonyme Quelle
Das sind eine Menge Stadtfelder. Wir melden uns freiwillig zur Panzerfahrt nach Torgau. Wir wollen auch mal in die Zeitung! Flaggenschwingen auf dem Brandenburger Tor ist schon vergeben, haben Wir gehört.
Witold Pilecki
17.06.18, 10:18
Wir wollen noch ein Erlebnis zum Besten geben. In dieser Woche wurden wir bei der Inspektion der Truppenrationen im VEB Kaufland offensichtlich erkannt und in unserer Rolle als volksverbundener Frontkommandeur auf Russisch angesprochen. Zuerst dachten wir, das wir gerade bestohlen werden sollen und der uns ansprechende junge Mann wäre die Ablenkung. Tatsächlich wollte er aber wissen, was eine google-PlayStore-Gutscheinkarte ist. Da sind wir ganz schön ins Schwimmen geraten. Einerseits wissen wir das auch nicht. Wir vermuten nur, dass man damit im google Playstore Programme kaufen kann. Andererseits war unser Russisch nie gut. Da uns aber der Satz, ich spreche leider nur sehr wenig russisch (k saschalenjyu ja goworjyu pa russki tolko malo), noch immer flott von der Zunge geht, setzt sich die Unterhaltung erst einmal fort, da das Gegenüber immer meint, wir würden das pro forma sagen. Also haben wir gestammelt, das ist Geld für … (eta dengi dlja). Tja und dann wussten wir nicht weiter, weil wir ja nicht genau wissen, was der google Playstore ist. Der junge Mann hat dann einiges gesagt, was wir nicht vestanden haben, aber schließlich geraten: Internet? Und wir haben eine abwägende Handbewegung gemacht. Ob wir ihm damit weitergeholfen haben? Ins Internet kann man damit ja nicht, was er vermutlich wollte. Nunja, das ist das zweite mal, dass wir daran gescheitert sind, unser Russisch produktiv einzusetzen. Das erste mal waren wir dienstlich in Sofia und wollten am Flughafen einen Busshuttle zum Bahnhof buchen. Also haben wir uns auf dem Weg vom Flugzeug den Satz dafür zurechtgelegt. Nur die Antwort über die Modalitäten des Sammeltaxis haben wir nicht verstanden, also mussten wir wieder ins Englische wechseln.
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Nach Anweisung der STAVKA ist Berlin schnellstmöglich einzunehmen, um dem Vormarsch der Westalliierten bis zur deutschen Kapitulation möglichst weit westlich Einhalt zu gebieten.
Es werden viele Stadtkämpfe erfolgen und wir sind uns noch recht unsicher, wie wir unsere zwei neuen Kernslots verwenden wollen. Gardeinfanterie scheint die beste Wahl, zumindest, wenn sie wie die deutschen Pioniere (MG-Trupp) Eingrabungsstufen ignorieren – da sind wir uns nicht ganz sicher. Die sichere Alternative wäre mehr Artillerie, um Eingrabungsstufen und Verteidiger zu dezimieren. Beide Einheiten können durch ihre Motorisierung mit LKW relativ rasch zum Hauptstoß aufschließen, was wichtig ist, weil wir sie erst im zweiten Zug bewegen werden können.
Die Oder ist bereits vielfach überschritten. Im Südabschnitt bei Cottbus gibt es einen Aufstellungsraum, in dem wir die Oder bei Guben queren können. Das werden wir mit unseren Brückenpionieren machen. Im Nordabschnitt sind zwei Brückenpioniereinheiten der Hilfstruppen, die in Berlin wohl reichen werden. Unsere erfahrensten Truppen kommen trotzdem nach Berlin. Die Gruppe bei Guben soll gemeinsam mit der südlich stehenden Panzergruppe der Hilftruppen die südliche Zange auf Berlin bilden, dafür muss die Spree überquert werden.
Wir platzieren unsere Luftwaffe südlich, weil hier bei Cottbus ein Flussübergang ansteht.
Norden
Im Norden soll sofort Seelow genommen und direkt nach Westen auf Nordberlin marschiert werden.
https://i.imgur.com/FLIjmXO.png
Zentrum
Südlich im Zentrum steht die Gubiner Gruppe. Wir müssen das 'Niemandsland' zwischen Oder und Spree aufklären, um zu entscheiden, ob wir hier übersetzen wollen/müssen, weil wir hier Feindkräfte wegputzen müssen, oder südlich über Cottbus gehen, wenn hier starke Kräfte stehen. Nicht im Bild, weil noch südlicher aufgestellt, die Panzergruppe der Hilfstruppen, die mit der Gubiner Gruppe einen mächtigen Angriffskeil auf Südberlin bilden soll.
https://i.imgur.com/8o9vTul.png
Süden
Die hier befindlichen Kräfte sollen erst Cottbus, dann Torgau nehmen.
https://i.imgur.com/8GKjHcb.png
Norden
Wir beginnen die Kampfhandlungen im Norden, indem wir die Flak bei Seelow mit den 13ern IS-2 angreifen und vertreiben. Il-10 setzen den Fangschuss. Wir haben diese Einheit gewählt, weil sie den Wald nördlich der Stadt im Anmarschweg unserer Landkräfte aufklärt. Dadurch entdecken wir eine ID. Höhenbomber schießen die Stadtverteidiger auf 10-2 und reduzieren das Eingrabungsniveau auf 2. Nördlich stehende Artillerie sowie eine Batterie unserer in Reichweite der Stadt aufgestellte Artillerie feuert nicht, wie geplant, auf die Stadtverteidiger, sondern auf die im Wald stehende ID, da diese unseren Panzern den Weg an die Hummel versperrt. Diese wird sodann weggeputzt. Ritter Kunz Einheit feuert in die Stadt, deren Verteidiger mit 5-2 zurückbleiben.
BT-7 blockieren Fürstenwalde.
Am Oderübergang der südlichen Hilfstruppen verteidigt Volkssturm ohne nennenswerte Kampfkraft.
https://i.imgur.com/HDM7N4l.png
Unsere Jagdwaffe bildet einen vorgelagerten Sicherungsschirm und kann Jagdpanther aufklären. Diese sind mit 6 Bewegungspunkten sehr beweglich und verfügen über hard attack 23 und ground/air defense von 18/11 – harte Gegner.
https://i.imgur.com/nbSNDNu.jpg
Quelle: http://www.nevingtonwarmuseum.com/jagdpanther.html
Autor: Nevington War Museum
Zentrum
Im Zentrum wird die Oder vollständig überschritten und feindfrei gekämpft.
https://i.imgur.com/0lj8xzz.png
Süden
Cottbus wird von zwei IDs, einer Volkssturmeinheit, einer Batterie Artillerie und einer Abteilung Flakpanzer Ostwind verteidigt. BT-7 gelingt bereits die Überquerung der Spree, wobei befremdliche Beobachtungen gemacht werden.
https://i.imgur.com/p9zsGL2.jpg
Quelle: http://www.deutschlandfunkkultur.de/minderheiten-in-den-medien-wie-das-radio-hilft-das.1001.de.html?dram:article_id=399958
Autor: picture alliance/dpa - Patrick Pleul
https://i.imgur.com/R25awGK.png
Wir kaufen für die Schlacht um Berlin eine Artillerieabteilung und Petljakow Pe-8 Höhenbomber. Gardeinfanterie war uns doch zu unsicher, weil wir nicht wissen, ob sie Verteidigung ignorieren. Außerdem könnten sie gegen Jagdpanthereinheiten nichts ausrichten.
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Kustrin
Ritter Kunz: 3. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 7. Panzerabteilung IS-2
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 52. Staffel Schlachtflieger Il-10 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
Iche_Bins: Strafbatallion der 20. Brückenpioniere, angeklagt als imperialistischer Spion
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt. Neuaufstellung für den Angriff auf Berlin im Strafbataillion der 14. ISU-152 Antipanzerabteilung
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Genosse Pilecki, wir haben an euren Befehlen und den bisherigen Erfolgen nichts auszusetzen und wünschen euch aus tiefstem Herzen weiterhin viel Glück und viele Erfolge gegen die faschistischen Horden. Wir werden siegen,
das steht fest. Wir sind zuversichtlich, dass ihr dies möglich machen werdet...:ph:
mit bolschewistischen Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*
Eure teure Genossin kann sich ja mal in Frontnähe begeben, wenn ihr in der Etappe zu langweilig wird. Gibt bestimmt den einen oder anderen gefangenen NSDAP-Kreisfunktionär, mit dem sie Spielchen spielen kann. (ist ja auch in Eurem Interesse :^^:)
Witold Pilecki
17.06.18, 17:45
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Die Luftwaffe tritt massiert im Norden in Erscheinung und vernichtet eine Jagdstaffel La-7, die wir sogleich neu aufstellen. Neue Muster der Luftwaffe Me262A1 und Do335 scheinen mit Air attack 25 für unsere Staffeln, die nur Air attack 16 haben, nur schwer zu überwinden.
Die Do335:
https://www.youtube.com/watch?v=gai8rxeRT1w
Norden
Wir können eine Staffel FW190 abschießen, die Me262 auf die Hälfte runterkämpfen.
Eine Kavalleriedivision putzt trotz Vorhersage 4:6 Fürstenwalde ohne Verluste leer. In der nächsten Runde steht die Konfrontation mit den Jagdtigern an.
https://i.imgur.com/QKk5JaL.png
Zentrum
Hier wird der Übergang über die Spree vorbereitet.
https://i.imgur.com/ywBQsUv.png
Süden
Cottbus wird weiter befestigt. Die östlich aufgestellte Artillerie und Flak stehen aber auf Flussfeldern und sind leichte Beute. Wir können mit Artillerie und nachsetzenden Panzern im Weg stehende Infanterie vernichten und kommen an den Flakpanzer heran, den wir vernichten können.
https://i.imgur.com/7a75t7t.png
Die modernen Muster der Luftwaffe vernichten eine Staffe Jak-9, die wir durch La-7 ersetzen. Die Jagdpanther drehen nach Süden ab, können die Fürstenwalde blockierenden BT-7 jedoch nur mit Reststärke 1 vertreiben. Dabei kassieren sie Sperrfeuer, wodurch zwei Panzer zerstört werden, und stehen unter unseren Bombern, wodurch wir in dieser Runde zwei Angriffe fliegen können.
Norden
Wir schießen die Me262 ab. Hier hätte der Feind sich zurückziehen und auffrischen müssen. Die Do335 hält sich dagegen weiter schadlos.
Schlachtflieger und Höhenbomber lassen die Jagdpanther mit 5-2 zurück. Jagdpanzer SU-100 vernichten unter geringen Eigenverlusten (1) die Jagdpanther.
https://i.imgur.com/43NS8Jy.jpg
Quelle: https://www.pinterest.de/pin/710935491146913850/
Autor: histomil.com
Die in Fürstenwalde eingerückten PanzerIV können mit 3-3 sogar von unserer Kavalleriedivision vernichtet werden.
In Bernau stehen Königstiger. Wenn sie dort bleiben, stehen sie uns wenigstens nicht im Weg und können von der Luftwaffe niedergekämpft werden.
https://i.imgur.com/YWBzdni.png
Zentrum
Wir setzen über die Spree. Nach Luftangriffen können die Brückenpioniere Beeksow freikämpfen.
https://i.imgur.com/RpNaLQz.png
Süden
Cottbus wird feindfrei gekämpft. Die Rote Luftwaffe wird Sprit und Munition fassen und gen Berlin verlegen. Da entdecken wir Ärger – zwei IDs in unserem Rücken.
https://i.imgur.com/arye1ku.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Kustrin
Ritter Kunz: 3. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 7. Panzerabteilung IS-2
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 52. Staffel Schlachtflieger Il-10 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
Iche_Bins: Strafbatallion der 20. Brückenpioniere, angeklagt als imperialistischer Spion
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt. Neuaufstellung für den Angriff auf Berlin im Strafbataillion der 14. ISU-152 Antipanzerabteilung
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Witold Pilecki
18.06.18, 19:36
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Die Do335 greift weiter an, verliert aber 3 Maschinen im Angriff auf La-7, die mit Rest 1 überleben. In Gegenangriffen verlieren wir eine Jagdstaffel, aber der Feind ist leergeschossen und eingekesselt.
Norden
Wir nehmen den Kampf gegen die Königstiger in Bernau auf, die zur Hälfte vernichtet werden können.
https://i.imgur.com/ycKlwha.png
Zentrum
Vormarsch
https://i.imgur.com/pZwuHgK.png
Süden
Vormarsch
https://i.imgur.com/gwW7cT3.png
Die Königstiger greifen die SU-100 an und kassieren Sperrfeuer, wodurch alle bis auf einen Königstiger verloren gehen.
Norden
Wir schießen die D0335 ab.
In Berlin vernichten wir auf Flusshexes Flak und PAK.
https://i.imgur.com/Sc8fjd7.jpg
Zentrum
Im Zentrum rollen 12er Panther an, die von Il-4 auf 11-4 geschossen werden. dimovskis Antipanzereinheit tauscht 3:2, trotz Vorhersage 3:3, aber das kennt man ja inzwischen :rolleyes:. Jorrig dagegen vernichtet ohne eigene Verluste 7 Panther, hier wird wohl zu überlegen sein, ob die Anklage als imperialistischer Spion zugunsten einer dauerhaften Beobachtung durch den NKWD aufgehoben wird. Die Panther fliehen mit Reststärke 2-4 auf das Flusshex, genau vor unsere dort stehende Kavalleriedivision. Diese kann aber mit ihren Handfeuerwaffen nichts ausrichten und vertreibt die Panther erneut. Deren Munitionsvorrat ist aber auf zwei Schuss reduziert.
Lübben an der Spree wird von Volkssturmeinheiten verteidigt. Trotzdem kein Grund, hier an Bomben und Panzergranaten zu sparen.
https://i.imgur.com/cSVSY04.png
Süden
Eine der störenden IDs in unserem Rücken wird vernichtet. Wir erreichen Finsterwalde, das unverteidigt ist.
https://i.imgur.com/WoBKXMM.png
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Kustrin
Ritter Kunz: 3. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 7. Panzerabteilung IS-2
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 52. Staffel Schlachtflieger Il-10 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
Iche_Bins: Strafbatallion der 20. Brückenpioniere, angeklagt als imperialistischer Spion
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt. Neuaufstellung für den Angriff auf Berlin im Strafbataillion der 14. ISU-152 Antipanzerabteilung
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Werter Pilecki,
da seid ihr dem Führer wohl genau in die Falle gegangen. Bald werden die Panzerarmeen aus Prag bis zur Ostsee durchstoßen und euch in einem gigantischen Kessel vernichten!
Der Plan des Führers war es von Anfang an, euch so weit ins Reich vorstoßenn zu lassen, nur um euch dann Final zu vernichten!
Werter Pilecki,
da seid ihr dem Führer wohl genau in die Falle gegangen. Bald werden die Panzerarmeen aus Prag bis zur Ostsee durchstoßen und euch in einem gigantischen Kessel vernichten!
Der Plan des Führers war es von Anfang an, euch so weit ins Reich vorstoßenn zu lassen, nur um euch dann Final zu vernichten!
Wie...?! Ein imperialistischer Spion, der zersetzende Propaganda betreibt...:rot: Sofort zum Verhör...!! :^^: Genossin Kuznova wird's freuen. Endlich darf sie wieder Spass haben...:eek:
mit bolschewistischen Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top:
edit: wir sind sehr zuversichtlich, dass uns der tschechische Widerstand regelmässig mitteilt, wieviele deutsche...äh...faschistische Truppen in der Tschechei stehen...:ditsch:
Wir glauben ja mittlerweile, dass es Vorsicht oder Absicht ist, dass wir immer an den unwichtigen Frontabschnitten eingesetzt werden und nur die zweite Garde der Faschisten abräumen dürfen. Gut, rollen wir weiter durch die Heide und warten mal auf richtige Gegner. Wobei Wir mittlerweile fürchten, Wir sind im Krieg sicherer als im Frieden.
Mit dem Angriff Churchills wird das alles in Ordnung kommen (https://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Unthinkable), werter Jorrig.
Mit dem Angriff Churchills wird das alles in Ordnung kommen (https://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Unthinkable), werter Jorrig.
Schon wieder Propaganda für den Feind, Genosse dimovski...:eek: Nicht so übermütig werden...:^^: Wir Sowjetrussen fürchten den Feind nicht, egal welchen...:ditsch:
mit bolschewistischen Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
19.06.18, 08:56
Der Führer ist tot. Diese Meldung beherrschte schon seit Stunden die Gespräche auf den Fluren im Stab der Front Pilecki. Witold Pilecki hatte Meldeträger aussenden lassen, um die Einheit, die die Exekution Adolf Hitlers vermeldete, aufspüren zu lassen und die Information zu verifizieren. Wenn sie stimmte, konnte der Krieg in den nächsten Stunden vorbei sein, das Schlachten würde ein Ende finden und die Stadt – oder das, was von ihr übrig war – würde Ruhe finden. Ruhe war etwas, das Witold Pilecki derzeit nicht verspürte. Die Männer unter seinem Kommando waren euphorisch in diesen 'letzten' Kampf gezogen. Zu euphorisch, jeder wollte jetzt noch ein Held sein. Da ging der Optimismus mit einigen durch und Meldungen über Siege gegen längst aufgelöste Verbände der Waffen-SS geisterten dutzendfach durch den Äther. Und nun die Meldung vom Tod des Führers.
Es war eine Ewigkeit, bis Pilecki die Geräusche eines heraneilenden Krads, das nur wenige Fuß vor den Stufen zu seinem Kommandostand scharf bremste, vernahm. Er straffte seine Uniform. Ein junger Offizier trat ein und erstattete knapp Meldung.
Junger Offizier: Starschi Leitenant Potworny, Sir! Melde die geforderten Unterlagen requriert zu haben.
Witold Pilecki zog eine Packung Overstolz aus seinem Schreibtisch und warf sie dem verblüfften Mann zu.
Witold Pilecki: Sie vergessen diese Unterlagen, diesen Einsatz und dieses Gespräch hat es nie gegeben. Wegtreten!
Witold Pilecki verschloss die Tür hinter Potworny, der sich bereits eine Zigarette anzündete. Er besah sich das Dossier.
Das Strafbataillion der 20. Brückenpioniere! Witold Pilecki konnte es kaum glauben. Der versoffene Ungar sollte der Mann der Stunde sein. Zweifel kamen in ihm auf. Er konzentrierte sich und las das
Verhaftungsprotokoll. Angeblich wurde ein Mann festgesetzt, der durch die Straßen Berlins ziehend unentwegt von einer letzten großen Kesselschlacht gefaselt haben soll. Eine Einsatzgruppe unter diesem Iche_Bins will mutmaßlich gefälschte Papiere, die unter nicht näher beschriebenen Umständen weitgegend verbrannt seien, erkannt und den Mann sogleich als Adolf Hitler identifiziert sowie erschossen haben. Pilecki blätterte weiter, um die Anlagen zu prüfen, von denen zwei vermerkt waren. Unter Position eins waren die Reste der Ausweisdokumente verzeichnet. Position zwei sollte gar ein Beweisfoto zur Identität Hitlers enthalten. Pilecki betrachtete die verkohlten Reste eines reichsdeutschen Ausweises und entzifferte … Silece... . Damit war nichts anzufangen. Eine Prüfung, ob das Dokument echt oder gefälscht war, war nicht zu erbringen, ein Abgleich mit der Identität des Trägers ohnehin nicht. Witold Pilecki blätterte um, das Lichtbild musste Klarheit bringen...
https://i.imgur.com/yayOK5a.jpg
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Norden
In Berlin gibt es viel zu tun. Panzergranaten sind jedoch ein Universalwerkzeug.
Im übrigen Raum geht es schlicht nach Westen, da im Zentrum die Panther vernichtet wurden, wobei sich Jorrigs Einheit wieder auszeichnen konnte.
https://i.imgur.com/UzDi5tG.jpg
Norden
Es regnet. Die Kämpfe in Berlin sind durchaus mit Verlusten verbunden, diese werden aber um ein Mehrfaches vom Feind erlitten. Wir fressen uns förmlich durch die Stadt.
https://i.imgur.com/3hxzVK3.jpg
In Berlin verlieren wir die 7er Einheit IS-2 nach Artilleriefeuer und Angriffen der Fallschirmjäger (5 Erfahrungssterne!) und der Jagdpanzer. Hierbei handelte es sich um eine Eliteeinheit – sehr schmerzlich. Wie in der letzten Runde regnet es, jetzt gibt es außerdem Schlamm.
Norden
Im Berliner Zentrum versteift sich der Widerstand.
https://i.imgur.com/mVX5kZY.jpg
Norden
Zäh geht es weiter.
https://i.imgur.com/d7hzPHq.jpg
Norden
Bleibt der Schlamm, wird es knapp.
https://i.imgur.com/3hrWlxt.jpg
WP
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Kustrin
Ritter Kunz: 3. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 7. Panzerabteilung IS-2
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 52. Staffel Schlachtflieger Il-10 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
Iche_Bins: Strafbatallion der 20. Brückenpioniere, angeklagt als imperialistischer Spion
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt. Neuaufstellung für den Angriff auf Berlin im Strafbataillion der 14. ISU-152 Antipanzerabteilung
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Wowa Kawaljenko, Pileckis persönlicher Sekretär, angeklagt als imperialistischer Spion vom GRU gefoltert
Zivile Opfer
TheBlackSwan, Silece
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
Ach was, noch fünf Runden! Und die Artillerie macht das schon.
Böses Foto und böser Name. Potworny Leitenant... Da muss wohl jemand sein Heil, äh, seine Gesundheit an der Front suchen und wiederherstellen und noch ein paar Verdienstkreuze abräumen!
Unseren Informationen nach stehen die Westalliierten nur noch rund 100 km westlich von Berlin und lassen sich offenbar viel Zeit. Offensichtlich haben sie die Absicht unseren Truppen die Hauptarbeit beim Brechen des letzten deutschen Widerstands zu überlassen. Wie es aussieht haben sich Himmler und Göring nach Westen abgesetzt. Nur noch Hitler und Bormann sollen sich in Berlin selbst aufhalten. Die deutschen Elitetruppen kämpfen verbissen um ihrem Führer wohl die Flucht zu erlauben. Unsere Rotarmisten tun alles, um ihre Ziele zu erreichen, damit der Sieg vollständig wird. Daher ist die Mitteilung des Todes von Hitler auch erst ernst zu nehmen, wenn der endgültige Beweis erbracht wurde. Dafür ist Genossin Kuznova zuständig. Ihre Leute sollen nach der Eroberung der Reichskanzlei dort Nachforschungen betreiben. Eine NKWD-Sondereinheit soll dabei Unterstützung betreiben wie Abriegelung des Gebäudes und letzte Widerstände ausräumen...:fecht:
Aber erst einmal muss Berlin fallen...:ph:
mit bolschewistischen Grüssen
POLKOMMARM Hohenlohe...:top:
Witold Pilecki
19.06.18, 17:27
Баpбаросса в Берлинe
https://i.imgur.com/8kJNhfO.jpg
Quelle (https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519) | Autor: Oscar Crocker
Norden
Potsdam und Ketzin werden erreicht. Eine Runde ohne Regen in der die Luftwaffe spricht. Westberlin ist aber noch gut durch Flak geschützt.
https://i.imgur.com/V8YQJoj.jpg
Süden
Torgau wird erreicht und ist schwerer befestigt als angenommen. In der Stadt steht eine Hummel, dahinter eine Wespe. Dazu kommt ein Ostwind.
https://i.imgur.com/duHBTiE.png
Wieder kein Regen.
Norden
Der Schlamm ist die Pest. Wir kommen endlich an die zentrale Artillerie heran.
https://i.imgur.com/NFebnJK.jpg
Süden
Rollende Höhenbomberangriffe bringen den Ostwind auf 10-4. Die Hummel kann auf 7 dezimiert werden. Die BT-7 wurden im Gegnerzug schwer durch Artillerie getroffen und müssen auftanken und auffrischen.
https://i.imgur.com/SOUWMtZ.png
Norden
Zäh geht es voran.
https://i.imgur.com/IqXA2wC.jpg
Süden
Artillerie schießt die Hummel auf 2 herunter. Wir können aber erst im zweiten Angriff Wirkung erzielen und die Einheit vernichten. Immerhin ist Torgau nun doppelt blockiert.
https://i.imgur.com/eHzgqG4.png
Norden
Im Norden werden alle Ziele erreicht.
https://i.imgur.com/lmTNLoA.jpg
Süden
Bei Torgau scheitern wir knapp.
https://i.imgur.com/AuUK3zZ.png
UND
https://i.imgur.com/SB39ffP.png
https://i.imgur.com/O6j5tUg.png
WP
Berlin war gefallen! Im Stab der Front Pilecki knallten die Sektkorken. Für Witold Pilecki und die meisten Kommandeure würde es nur ein Glas geben. Zahlreiche Verbände sollten noch in dieser Nacht an die neue Grenze am Rhein verlegen. Dennoch war es nun an der Zeit, zu feiern. Witold Pilecki erhob stumm sein Glas, nach einigen Augenblicken sagte er: 'auf die Gefallenen Genossen'. Dann begannen die Feierlichkeiten nach russischer Art.
https://www.youtube.com/watch?v=qsAweSRHIP4
Die Tür schwang, von Stiefeln getreten, krachend auf. Hohenlohe stürmte herein.
Hohenlohe: Alkohol im Dienst! Sie alle kennen die Vorschriften und Konsequenzen. *zieht seine Pistole*
Schlagartig wurde es still im Raum. Hohenlohe feuerte in die Decke. Er genoss einige Augenblicke die Totenstille und seine Macht, die dadurch zum Ausdruck kam.
Hohenlohe: Weitermachen Genossen, heute ist ein Tag zum Feiern!
Hohenlohe ging auf Witold Pilecki zu: Pilecki, wir werden nachher zusammen trinken. Vorher habe ich noch etwas für sie. Kommen sie!
Witold Pilecki folgte Hohenlohe über die Flure der ehemaligen Weberei bis in den Keller des Gebäudes. Sie blieben vor einer schweren Eisentür stehen.
Hohenlohe: Öffnen sie ruhig.
Hohenlohe grinste, was ein wirklich unheimlicher Anblick war. Witold Pilecki tat wie ihm geheißen war. Die Tür glitt langsam auf. Er sah Wowa, seinen persönlichen Sekretär. Hager sah er aus und trug eine Augenklappe. Aber er lächelte.
Witold Pilecki: Wowa, meine Güte!
Sie fielen sich in die Arme.
Hohenlohe: Gut meine Herren, ich habe zu arbeiten.
Hohenlohe entfernte sich, während die beiden Männer begannen, sich tausend Dinge zu erzählen.
Hohenlohe drehte sich noch einmal um: Ach Pilecki...!
Witold Pilecki löste sich von seinem persönlichen Sekretär.
Hohenlohe schoss ihm in den Kopf.
Kreidebleich stand Wowa Kawaljenko vor dem blutspeienden Körper seines Herren.
Hohenlohe: Glotzen sie nicht so! In Moskau ist man der Meinung, dass ein polnischer Militärheld die Integration des polnischen Volkes in die Sowjetunion behindern könnte. Jetzt fassen sie an den Beinen an!
Wowa Kawaljenko klappte das Buch wieder zu. Das alles lag nun schon Jahrzehnte hinter ihm. Noch immer schmerzte es ihn. Aber er wollte das Andenken an seinen ehemaligen Herrn wach halten. Er musste sich erinnern, das war er Witold schuldig. Er wischte die Träne weg, gleich würde man ihn zum Mittagessen aus seinem Zimmer abholen.
https://i.imgur.com/CgV818Q.jpg
Quelle: https://www.google.de/url?sa=i&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjXxrGN3Z3bAhWFJFAKHWB2CFIQjRx6BAgBEAU&url=https%3A%2F%2Fwww.pinterest.com%2Focrocker%2Fww2-russian-soldiers%2F&psig=AOvVaw0PPZfGRwcPm17E1g0T1UcH&ust=1527229962681519
Autor: Oscar Crocker
Einband
Quelle: https://de.dreamstime.com/stockfoto-%C3%BCberziehen-sie-bucheinband-mit-leder-image1521190
Übersicht der aktiven oder gefallenen Regenten
Hohenlohe: General-Polkovnik des NKWD im Befehlsstand der Armee Pilecki, Kustrin
Ritter Kunz: 3. Artillerieabteilung 15.2 cm
Jorrig: angeklagt als imperialistischer Spion, im Strafbatallion der 11. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, Strafbataillion der 7. Panzerabteilung IS-2
Duke of York: Britischer Luftwaffenattaché,begleitet die 52. Staffel Schlachtflieger Il-10 in einer Il-2U als 'Beobachter'
Taurus: Artilleriebeobachter selbstständige 55. Panzerabwehrabteilung ISU-122
Iche_Bins: Strafbatallion der 20. Brückenpioniere, angeklagt als imperialistischer Spion
dimovski: mit 15. Kavalleriedivision bei Leningrad untergegangen, dann fahnenfllüchtig, im Strafbataillion der 7. Infanteriedivision bei Kharkov durch Artillerie zerstreut, auf Befehl des NKWD Neuaufstellung im Strafbataillion der 33. ID, versetzt ins Strafbataillion der 35. Brückenpioniere, bei Krivoi Rog vernichtet, von deutschen Truppen gefangen genommen, entkommen und wieder aufgestellt im Strafbataillion der 32. Brückenpioniere – vom NKWD wegen Feigheit vor dem Feind, Minderleistung an der Waffe und Defätismus ins Gulag deportiert, zur Belustigung von Alexandra Kuznova (GRU) und Hohenlohe mitgeführt. Neuaufstellung für den Angriff auf Berlin im Strafbataillion der 14. ISU-152 Antipanzerabteilung
RED-IKE: angeklagt als imperialistischer Spion, Strafbataillion der 29. Infanteriedivision, beim Angriff auf Medyn von den Faschisten gefangen und von der SS hingerichtet.
Komischer Kunde: Richtschütze 17. leichte Panzerabteilung (BT-7), bei Vyazma aufgerieben, von Einheiten des NKWD aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feind hingerichtet
Frisiercreme: alias wirrer Herr, Fliegerass der Armee Pilecki, nach Verlust der 36. Wechsel zur 39. Jagdstaffel, Ehrentitel Verdienter Militärflieger der UdSSR, auf dem Flugplatz von Korsun bei einem feindlichen Jägerangriff umgekommen.
Lagerhaft in Sibirien (Warteliste)
Zivile Opfer
TheBlackSwan, Silece
Übersicht der Würfelergebnisse
1: frei zu Pferd/Wagen (kann in der nächsten Runde wieder aufgestellt werden)
2: frei zu Fuß (kann in der nächsten Mission wieder aufgestellt werden)
3: gefangen von regulären sowjetischen Truppen (bei Anklage als imperialistischer Spion 3 Würfe auf eine 6, andernfalls 1 Wurf auf eine 6 wegen Feigheit vor dem Feind, sonst frei zu Fuß)
4: gefangen von deutschen Truppen (3 Würfe auf eine 6, sonst frei zu Fuß)
5: übergelaufen (Regent entscheidet über Schicksal)
6: tot (tot)
TheBlackSwan
19.06.18, 17:57
Überraschende nicht-happy ends finden wir immer gut! Oder geht es sogar noch weiter? Im Westen warten nun vielleicht keine Faschsten mehr, aber Kapitalisten sind bekanntermaßen nicht viel besser.
Sehr schön, damit hatte ich nicht gerechnet!
Serdecznie pozdrawiam!
Gemein so etwas unserem Alter Ego zu unterstellen...:rot: Wir haben wohl Zuviel Angst vor Genossen Berija gehabt( unser alter ego jedenfalls ), da wir sonst mit Pilecki gemeinsam gefeiert hätten...:^^:
jedenfalls ein unwürdiges Ende für einen Kriegshelden...
Hohenlohe, das Unschuldslamm...:D
Witold Pilecki
20.06.18, 21:48
Wir wollen uns bei den Regenten für die vielen herzlichen Worte und den regen Zuspruch bedanken. Besonderer Dank gebührt natürlich allen Regenten, die diesen AAR mitgestaltet haben. Uns hat das alles sehr viel Spaß gemacht.
Überraschende nicht-happy ends finden wir immer gut! Oder geht es sogar noch weiter? Im Westen warten nun vielleicht keine Faschsten mehr, aber Kapitalisten sind bekanntermaßen nicht viel besser.
Die deutsche Kampagne in Panzergeneral ist sehr umfangreich und auch ahistorisch. In Allied General werden jedoch drei Kampagnen (SU, Briten, Amerikaner) angeboten. Wir vermuten, dass es deshalb keine erweiterten Missionen gibt. Wir hätte schon noch gerne Paris vom imperialistischen Joch befreit.
Gemein so etwas unserem Alter Ego zu unterstellen...:rot: Wir haben wohl Zuviel Angst vor Genossen Berija gehabt( unser alter ego jedenfalls ), da wir sonst mit Pilecki gemeinsam gefeiert hätten...:^^:
jedenfalls ein unwürdiges Ende für einen Kriegshelden...
Hohenlohe, das Unschuldslamm...:D
Werter Hohenlohe,
bei aufkommenden Gewissensbissen ist wohl mal wieder eine Fortbildung beim GRU fällig. :teufel: Dieses Ende hatten wir aber schon bei der dritten Mission im Kopf, das wollten wir uns nicht nehmen lassen.
Werter Witold, wir haben sehr gerne unseren Beitrag zu eurem AAR geleistet. Wenn auch der Part der Genossin Kuznova nur unserer blühenden Phantasie entsprang. Der eiskalte, aber heisse blonde Feger in Lack und Leder wäre auch etwas Zuviel für den senilen Berija gewesen...*duckundwech*
Jedenfalls waren wir etwas überrascht, wie ihr euer alter ego mithilfe des meinen aus dem Weg geräumt habt...:)
Wir gratulieren euch jedenfalls zum frisch erworbenen Orden der Fremdenlegion...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Es darf gewählt werden:
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