The Hunter: Calling the Wild

[Starbuck]

Eines Regenten und seinem Dasein absolut zugehörig ist die Jagd. War schon immer so. :smoke:

Daher tragen Wir Uns erneut mit dem Gedanken, nachdem es bei Kingdom Come: Deliverance ja sehr gut geklappt hat mit dem Betreten von Spiele-Neuland, Uns das obige Spiel zuzulegen und desöfteren mal zur Entspannung auf die Jagd zu gehen.

Auf Steam sind die Kritiken größtenteils positiv aber da Wir die hiesige Gemeinschaft ja als überaus kompetent kennen gelernt haben was das "Spreu vom Weizen trennen" (also Super Spiele von bescheidenen Spielen zu unterscheiden) angeht, stellen Wir die Frage in den Raum. Lohnt es sich denn? Was ist gut, was ist schlecht am Spiel?

[Starbuck]

Aufgrund des heute erschienenen "Bloodhound"-DLC für "The Hunter: Call of the Wild" haben Wir just gerade mal wieder etwas Zeit mit der Jagd verbracht.

Im Laufe der vier Jahre seit Erscheinen ist das Game über die DLC's sehr stark angewachsen (das Grundspiel beinhaltete drei Jagdreviere und eine handvoll Waffen wie Gewehre, Pistolen, Bögen - mittlerweile sind es zehn Jagdreviere sowie knapp an die 100 Waffen (inkl. Musketen + Armbrüste) dazu die Trophäen und die eigenen Jadghütten wo man seine Beute ausstellen kann zum Angeben) und hat auch dank sehr guter Bewertungen eine beachtliche Anzahl an Spielern angezogen.

Da Wir seinerzeit augenscheinlich hier der einzige waren, der das spielte, haben Wir die Hoffnung das evtl. mittlerweile ein paar SI-Jäger dazugekommen sein könnten und man dann ja mal auch gemeinsam auf die Jagd gehen könnte.

[Starbuck]

Heute abend werden Wir mal wieder ein paar Stunden auf der Jagd sein, dazu ermöglichen Wir es denjenigen auf Unserer Steam-Freundesliste Uns dabei etwas Gesellschaft zu leisten und in Unsere Übertragung reinzuschauen.

[Starbuck]

Mit dem einem weiteren DLC, so Wir Uns nicht verzählt haben sind es derer dann 31 darunter neun Jagdgebiete, kommt ein weiteres Jagdgebiet hinzu: "Mississippi Acres Preserve", dazu wie immer neue Tiere und Waffen.