Sacharia
18.01.18, 14:17
Werte Regenten und Regentinen,
aus purer Langeweile und dem Bedürfniss mal wieder Neues in unsere Steam Bibilothek aufzunehmen haben wir uns Anfang der Woche Avorion für knapp 18 € gegönnt.
http://www.avorion.net/
Das Spiel haben wir schon eine Weile im Auge gehabt aber bislang hatten wir uns nie ernsthafter damit bechäfftigt.
Auf den ersten Blick dachten wir das es nur ein weiterer Raumschiffbau / Survivaltitel wie Empyrion oder Space Engineers ist. Beide besitzen wir bereits, beide konnten uns nicht wirklich fesseln.
Doch Avorion ist Anders und begeistert uns zunehmend.
Nun fragt ihr euch warum, was macht es anders ?
Avorion ist mehr ein Spiel der X Reihe als ein Survival / Crafting Spiel.
Es gibt keine Planetenlandungen und man läuft nicht mit seinem Char irgendwo durch die Gegend um mit einem Bohrer irgendwelche Ressourcen auszubudeln.
Vielmehr startet man mit seiner "Drohne" oder im EVE Jargon POD im Äußeren Bereich der Galaxie und muss am Ende irgendwann ins Zentrum vorstoßen.
Die Galaxie ist rießig, man hat derzeit 1000x1000 Systeme welche man bereisen kann. Alles ist prozedural generiert.
Da man mit der Drohne nix weiter anfangen kann außer ein paar Materialien aus Asteroiden zu minern baut man sich dann sein erstes Raumschiff, ähnlich wie in den vorgenannten Titeln kann man verschiedenste Formen und Blockarten miteinander kombinieren und durch die nahezu freie Skalierung kann man eigentlich jedes Design umsetzen was man sich so vorstellt.
Da die Waffensysteme und Raumschiffupgrades auf Modulen basieren welche man finden / looten oder erwerben kann hat man zusätzlich zum Rohstoffsammeln auch noch einen echten Grund andere Systeme zu erkunden und Raumkämpfe zu suchen.
Ähnlich anderer MMOs gibt es diese Waffentürme und Module in verscchiedensten Ausführungen und Qualitätstufen. Dieses System gibt einen auch Designfreiheit. Da die Waffentürme frei platziert werden können
Die einzelnen Systeme sind dabei durchaus bevölkert es gibt zig verschiedene prozedural aufgebaute Stationsarten und Raumschiffe. Fraktionen (mit jeweils unterschiedlichen Designs) welche sich gegenseitig mögen oder sich bekriegen. Und das alles vor den Augen des Pilotengesteurten Raumschiffes.
Zufällige Piratenangriffe und unbekannte mysteriöse Alienrasen verstärken noch das Gefühl in einem lebenden Universum zu sein.
Es gibt Quests, zufällig generierte Hilferufe,Handels und Transportmissionen und eine Storyline welche einen immer weiter Richtung Zentrum drängt.
Man kann kämpfen, Rohstoffe abbauen, handeln, Stationen bauen und komplexe Produktionslinien einrichten.
Man kann eine Flotte aus verschiedensten Raumschiffen bauen und befehligen oder im selbstgebauten Doomsday Deathstar alles plätten.
Es gibt auch ein Crewmanagement, man benötigt je nach Bauweise und Modulen verschiedenste Crewmitglieder welche man an Stationen anwerben kann. Diese muss auch in regelmäßigen Abständen bezahlt werden sodass man nicht einfach mal ein riesen Raumschiff bauen kann ohne entsprechend wirtschaftlichen Hintergrund.
Das Spiel befindet sich im Early Access und wird regelmäßig gepatcht, und obwohl hier nur ein 3 Mann Team aus Deutschland dahinter steckt ist es bereits sehr gut fortgeschritten und funktional.
Im Multiplayer (dedizierter Server oder direkt gehosted) gibt es derzeit noch die üblichen Lags und Performanceprobleme welche man aus anderen Spielen in diesem Stadium kennt.
Kurzum: Wir sind begeistert, vielleicht finden sich ja auch ein paar Regenten um mal den Multiplayer auszuprobieren.
aus purer Langeweile und dem Bedürfniss mal wieder Neues in unsere Steam Bibilothek aufzunehmen haben wir uns Anfang der Woche Avorion für knapp 18 € gegönnt.
http://www.avorion.net/
Das Spiel haben wir schon eine Weile im Auge gehabt aber bislang hatten wir uns nie ernsthafter damit bechäfftigt.
Auf den ersten Blick dachten wir das es nur ein weiterer Raumschiffbau / Survivaltitel wie Empyrion oder Space Engineers ist. Beide besitzen wir bereits, beide konnten uns nicht wirklich fesseln.
Doch Avorion ist Anders und begeistert uns zunehmend.
Nun fragt ihr euch warum, was macht es anders ?
Avorion ist mehr ein Spiel der X Reihe als ein Survival / Crafting Spiel.
Es gibt keine Planetenlandungen und man läuft nicht mit seinem Char irgendwo durch die Gegend um mit einem Bohrer irgendwelche Ressourcen auszubudeln.
Vielmehr startet man mit seiner "Drohne" oder im EVE Jargon POD im Äußeren Bereich der Galaxie und muss am Ende irgendwann ins Zentrum vorstoßen.
Die Galaxie ist rießig, man hat derzeit 1000x1000 Systeme welche man bereisen kann. Alles ist prozedural generiert.
Da man mit der Drohne nix weiter anfangen kann außer ein paar Materialien aus Asteroiden zu minern baut man sich dann sein erstes Raumschiff, ähnlich wie in den vorgenannten Titeln kann man verschiedenste Formen und Blockarten miteinander kombinieren und durch die nahezu freie Skalierung kann man eigentlich jedes Design umsetzen was man sich so vorstellt.
Da die Waffensysteme und Raumschiffupgrades auf Modulen basieren welche man finden / looten oder erwerben kann hat man zusätzlich zum Rohstoffsammeln auch noch einen echten Grund andere Systeme zu erkunden und Raumkämpfe zu suchen.
Ähnlich anderer MMOs gibt es diese Waffentürme und Module in verscchiedensten Ausführungen und Qualitätstufen. Dieses System gibt einen auch Designfreiheit. Da die Waffentürme frei platziert werden können
Die einzelnen Systeme sind dabei durchaus bevölkert es gibt zig verschiedene prozedural aufgebaute Stationsarten und Raumschiffe. Fraktionen (mit jeweils unterschiedlichen Designs) welche sich gegenseitig mögen oder sich bekriegen. Und das alles vor den Augen des Pilotengesteurten Raumschiffes.
Zufällige Piratenangriffe und unbekannte mysteriöse Alienrasen verstärken noch das Gefühl in einem lebenden Universum zu sein.
Es gibt Quests, zufällig generierte Hilferufe,Handels und Transportmissionen und eine Storyline welche einen immer weiter Richtung Zentrum drängt.
Man kann kämpfen, Rohstoffe abbauen, handeln, Stationen bauen und komplexe Produktionslinien einrichten.
Man kann eine Flotte aus verschiedensten Raumschiffen bauen und befehligen oder im selbstgebauten Doomsday Deathstar alles plätten.
Es gibt auch ein Crewmanagement, man benötigt je nach Bauweise und Modulen verschiedenste Crewmitglieder welche man an Stationen anwerben kann. Diese muss auch in regelmäßigen Abständen bezahlt werden sodass man nicht einfach mal ein riesen Raumschiff bauen kann ohne entsprechend wirtschaftlichen Hintergrund.
Das Spiel befindet sich im Early Access und wird regelmäßig gepatcht, und obwohl hier nur ein 3 Mann Team aus Deutschland dahinter steckt ist es bereits sehr gut fortgeschritten und funktional.
Im Multiplayer (dedizierter Server oder direkt gehosted) gibt es derzeit noch die üblichen Lags und Performanceprobleme welche man aus anderen Spielen in diesem Stadium kennt.
Kurzum: Wir sind begeistert, vielleicht finden sich ja auch ein paar Regenten um mal den Multiplayer auszuprobieren.