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Das Interview
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Also gut, dann fangen wir mal an. Sie haben sich ja nicht umsonst die Mühe gemacht und mich ausfindig gemacht. Meine Herkunft und den Familienstammbaum brauchen wir wohl auch nicht mehr erwähnen, schließlich wurde das von euch Schreiberlingen ja schon ausgegraben und ausgeschlachtet.
Für mich begann das Ganze mit einem simplen Brief.
Ich war gerade im Club-Salon in London mitten in der Besprechung der letzten großen Jagd als einer der Diener mir einen versiegelten Brief überbrachte. Normalerweise würde ich private Korrespondenz nicht einfach in der halböffentlichen Umgebung des Clubs öffnen aber der Absender machte mich doch zu neugierig.
Der Brief kam nämlich von meinem einzigen Onkel väterlicherseits. Ich hatte von dem alten Knaben schon seit mindestens 20 Jahren nichts mehr gehört, er lebte weit entfernt auf dem alten Familiensitz in Hamlet. Zu seinem 50. Geburtstag hatte ich ihn zum letzten Mal gesehen, das war auch das letzte Mal dass ich in Hamlet war. Damals gab es ein großes Fest mit Gästen aus aller Welt und auch die Honoritäten der Stadt erwiesen Onkel die Ehre. Ich bin bereits einen Tag vor dem Fest angekommen und wurde herzlichst empfangen und in einem alten aber wunderbaren Zimmer des Anwesens untergebracht. Der Onkel selbst war sehr mit seinen Studien und den Vorbereitungen für das Fest beschäftigt, also streifte ich müßig durch das alte Haus. Die wenige Zeit die wir gemeinsam verbrachten hat der Onkel einen sehr guten Eindruck gemacht. Fröhlich und sehr aktiv für sein Alter, etwas exzentrisch vielleicht aber das war nach jahrelangem Studium alter längst vergessener Sprachen und Schriften wohl zu erwarten. Was mir sehr wohl damals auch auffiel waren die auffallend jungen und hübschen Hausmädchen die er angestellt hatte, vor allem die Blicke mit denen er sie betrachtete. Ein nächtlicher Rundgang auf dem Weg zum Abort brachte dann die Gewissheit, dieser alte Bock!
Aber warum nicht, er war schließlich trotz fast 50 Jahren noch Jungeselle und sollte er doch seinen Spaß haben.
Was in dem Brief stand hat mich zutiefst verwirrt und beunruhigt. Der gute Onkel hat vom Fall unserer ehrenwerten Familie geschrieben und von okulten Legenden über unser Familienanwesen. Er hat geschrieben dass er schließlich tief unten, unter den tiefsten Verliesen ein vermauertes gewaltiges Tor entdeckt hat. Sie haben es öffnen können hier ist sich der Brief in grausamen und bildhaften Beschreibungen grausiger und dämonenhafter Wesen ergangen. Am Ende des Briefs war dann noch ein eindringlicher Aufruf zurückzukehren. Ich sollte zurückkehren und das Erbe antreten und dem Bösen dass er freigelassen hat Einhalt gebieten...
Was soll ich sagen, ich habe dem Brief natürlich nicht getraut. Zu Anfang habe ich sogar den Verdacht gehegt dass mir die anderen Club-Mitglieder einen bösen Streich spielen wollten. Ein Blick durch die Runde hat mich das aber ausschließen lassen. In ihren Gesichtern habe ich mehr Besorgnis über meine verlorene Gesichtsfarbe als sonst etwas lesen können.
Von der gefühlten Dringlichkeit des Briefs war ich aber doch beunruhigt und ich habe meine Agenten in diesem Teil der Welt aktiviert um Nachforschungen anzustellen. Was sie mir berichteten hat aber meine Befürchtungen bestätigt.
Das Familien-Anwesen war nicht mehr bewohnt, mein Onkel hat sich anscheinend selbst erschossen und das auch meiner Familie gehörende Dorf Hamlet ist verkümmert. Es hat geheißen dass seltsame Monster die Gegend heimsuchten und immer wieder ist das Dorf überfallen worden, von dem aufstrebenden Dorf war anscheinend kaum mehr etwas übrig.
Dem habe ich wirklich nachgehen müssen.
In ein paar Wochen habe ich das Tagesgeschäft an meine treuen Adjutanten übergeben und habe mich auf die Reise gemacht. Nach fast einem Monat auf See sind wir schließlich in Vloores angekommen. Von dort sind es noch einige hundert Kilometer auf dem Landweg nach Hamlet, meist über schlechte Straßen und gefährliches Hinterland.
Zu meinem Schutz bin ich in eine der vielen Tavernen im Hafen und habe dort einen abgehalfterten Kreuzritter namens Reynauld als Leibwächter angeheuert. Der Typ hatte zwar noch kaum Kämpfe erlebt aber hat äußerlich Eindruck gemacht und das sollte wohl reichen. Was mir damals aber schon Sorgen bereitet hat ist dass er etwas lose Finger hatte, das musste ich im Auge behalten.
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Ungefähr auf halber Strecke nach Hamlet sind wir dann überfallen worden. Ein junger Bursche, noch grün hinter den Ohren, hat uns während einer Rast überrascht. Der gute Reynauld war keine Hilfe und ich bin dem Banditen persönlich gegenübergestanden. Nun, auch in der Geschäftswelt gibt es bedrohliche Situationen also hatte ich keine Angst. Nach einem kurzen Gespräch unter vier Augen und ein paar Münzen als Aufwandsentschädigung hatte ich noch einen zweiten Leibwächter gefunden. Sein Name war Dismas und er war nebenher noch ein weitbekannter Falschspieler aber das war mir egal. Für mich waren nur seine Fähigkeiten mit Pistole und Dolch wichtig.
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Ritter Kunz
21.06.17, 20:09
Wir sehen, wohin dies führt, und es gefällt Uns sehr! Wir haben selbst viel Zeit in dieses Spiel versenkt, und werden Euren Berichten aufmerksam folgen, werter KAreil :)
Kurze Zeit später ist der Stadtverwalter von Hamlet zu uns gestoßen, ich hatte ihn durch einen Brief von meinem Kommen informiert. Er holte uns mit der Familien-Kutsche ab und zu viert setzten wir unsere Reise fort. Die Straßen sind immer schlechter geworden und die letzten Kilometer haben uns durch einen dunklen alten Wald geführt. Wir wurden immer schneller, der Verwalter wollte auf jeden Fall vor dem Einbruch der Dunkelheit aus dem Wald sein.
Es kam wie es kommen musste.
Ein Rad der Kutsche kam vom Weg ab und brachte uns ins Schleudern. Die Kutsche kippte, die Achsen brachen und wir kamen äußerst unsanft zum Stehen. Der Stadtverwalter in seinem Aberglauben komplett panisch nahm die Beine in die Hand und rannte Richtung Hamlet davon, noch hatte er eine Chance vor der Dunkelheit anzukommen.
Davon hielt ich nichts. Ich ließ Reynauld und Dismas die zerstörte Kutsche nach den Überresten unseres Gepäcks durchsuchen und dann machten auch wir uns auf den Weg nach Hamlet.
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Wir waren kaum eine Stunde unterwegs als sich die Gerüchte über die Gefährlichkeit der Gegend als wahr erwiesen haben. Auf unserem Weg die alte Straße entlang stießen wir plötzlich auf einen Wegelagerer. Er war nicht sehr vorsichtig also hatten wir die Überraschung auf unserer Seite, Reynauld und Dismas machten kurzen Prozess mit dem Übeltäter.
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Nachdem wir das Zelt des Wegelagerers geplündert hatten setzten wir unseren Weg fort, langsam aber sicher ging das Tageslicht zur Neige und wir hatten keine Fackeln dabei. Kurz vor Hamlet gerieten wir dann in einen Hinterhalt von weiteren Banditen, sie waren zu zweit und gut bewaffnet. Im harten Kampf wurden sie aber besiegt, Reynauld kam leider mit dem psychischen Stress der Kämpfer weniger gut klar. Dismas hingegen hatte noch keine solchen Probleme und verbesserte seine Nachtkampffähigkeiten sogar.
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H34DHUN73R
22.06.17, 07:20
liest sich sehr interessant, werter Kareil, abonniert :)
Die beiden Banditen hatten auch noch eine schwere Kiste dabei, sie roch aber gefährlich nach Falle und wir ließen sie links liegen. Wir gingen also weiter und erreichten angeschlagen und müde noch gerade vor Einbruch der Nacht das Dorf. Dort traf ich auch den Verwalter wieder der sich immer noch vor Angst zitternd wieder und wieder für seine kopflose Flucht bei mir entschuldigte. Ich verzieh dem Häuflein Elend und er führte mich durch das heruntergekommene Dorf. Hamlet lag auf den Ländereien meiner Familie, das Dorf gehörte also eigentlich mir aber zurzeit stand ich fast überall vor verschlossenen Toren.
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Nach dem Tod des Onkels und des Verfalls unseres Familien-Anwesens haben sich die Dorfbewohner von uns abgewandt und von mir, einem dahergelaufenen Neffen, wollten wie erstmal nichts wissen. Ich erkannte schnell dass ich weder mit Gewalt noch List hier weiterkommen würde also musste ich den dem Dorf, meinem Dorf, erst einmal beweisen dass ich der wahre Erbe dieser Ländereien war.
Dazu musste ich mich zu aller erst in die Ruinen des Anwesens wagen um das zu beweisen, aber dazu würden Dismas und Reynauld als Leibwächter nicht ausreiche. Nicht nachdem was der Verwalter mir über die Zustände dort erzählt hatte. Ich besuchte also die Postkutschen-Haltestelle und sah mich dort nach weiteren Abenteurern um die sich mir auf der Jagd nach Ruhm und Beute anschließen würden.
Das Postkutschen-System in dieser Gegend war leider auch sehr heruntergekommen also setzte ich mit dem Großteil der mitgebrachten Mittel eine Verbesserung durch. Es sollten dadurch mehr Abenteurer nach Hamlet gelockt werden. Zurzeit gab es nur zwei mögliche Kandidaten und beide konnte ich für meine Sache gewinnen.
Ein Seuchendoktor namens Villon trat in meine Dienste, zwar etwas zu langsam und gottesfürchtig für meinen Geschmack aber man nimmt was man kriegen kann.
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Auch eine Kampfnonne, eine Vestalin, schloss sich mir an. Irgendentwas an ihr stimmte auch nicht ganz, aber ihre Vergangenheit blieb mir vorerst verschlossen. Ihre wichtigste Fähigkeit war mit Abstand die Heilkunst und diese sollte sie noch früh genug unter Beweis stellen müssen.
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Und so endete Woche 1 in Hamlet.
+Thread abonniert.
-Das Spiel ist viiiiihiiihieeell zu schwer.
Möge er uns durch seine Spielkunst erleuchten.
Die meisten Regenten haben es wohl schon erkannt - es handelt sich hier um einen AAR zu "Darkest Dungeon" welches wir kürzlich samt dem neuen DLC erworben haben.
Wir sind absoluter Anfänger im Spiel, die mitlesenden Regenten werden uns also grandios Scheitern sehen.
Zwei kurze Expeditionen sind wir dem AAR noch voraus aber dann wird "live" gespielt und wir würden uns freuen wenn sich Regenten freiwillig als Mitstreiter melden würden. Das Schicksal der Regenten wird dann natürlich mit mehr Details bedacht als das anderer Mitstreiter aber die werten Regenten sollten doch eine gute Lebensversicherung abschließen. :D
In Hamlet gab es dann vorerst nichts mehr zu tun also machten wir uns auf zu den Ruinen des Familien-Anwesens. Zuerst mussten wir uns natürlich dafür ausrüsten und mit Proviant, Schaufel und vor allem Fackeln zogen wir schließlich los.
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Die Expedition in die Ruinen war kurz aber hart, wiederauferstandene Skelette und Dämonen-Kultisten hielten sich dort auf und griffen uns an.
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Meine Mannschaft wehrte sich nach Kräften und vernichtete sie aber es gab auch viele Verwundungen die von Colombelles versorgt werden mussten.
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Wir fanden einiges an Gold und verschiedene Erbstücke meiner Familie die meinen Stand im Dorf verbessern würden aber Reynauld fiel äußerst negativ auf. Der Bursche ist ein Kleptomane und hat einige Beutestücke selbst eingesteckt, früher oder später musste ich etwas dagegen unternehmen.
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Zurück in Hamlet empfingen mich der Abt und der Tavernenwirt des Dorfs. Sie sahen endlich ein dass ich der restmäßige Erbe war und öffneten mir ihre Tore. Reynauld und Villon waren von den Kämpfen eigentlich schon gezeichnet und hätten sich im Gebet erholen sollen aber der Verwalter störte das aufs empfindlichste.
Auch Colombelles war nicht mehr die Selbe seit der letzten Expedition, das Grauen hat auch bei ihr Spuren hinterlassen. Sie war zum Glück nicht so verbohrt und dem Glücksspiel nicht abgeneigt darum entließ ich sie in die Taverne zur Erholung.
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Mit dem neu gewonnenen Einfluss im Dorf ließ ich die Postkutschen-Haltestelle weiter ausbauen, ein teures Unterfangen aber das Gewinnen neuer Mitstreiter hatte oberste Priorität.
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Während meiner Abwesenheit waren auch bereits 3 neue Abenteurer in Hamlet angekommen die ich alle sofort in meine Dienste aufnahm. Omand war ein weiterer Kreuzritter, Seguier war eine Barbarin aus dem Norden und Ballard ein weiterer Seuchendoktor. Nur für die angeschlagene Colombelles konnte ich keinen Ersatz auftreiben.
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Und so endete Woche 2 in Hamlet.
Ich wollte die geistige Gesundheit von Reynauld und Villon vorerst nicht weiter riskieren, nicht wenn es noch frische Kräfte gab. Die Mannschaft für die nächste kurze Expedition in die Ruinen des Anwesens bestand dann aus Omand, Seguier, Dismas und Ballard – hier war ihre Chance sich zu beweisen. An Gepäck wurde ähnlich viel mitgenommen wie beim letzten Mal es sollte wieder nur ein kurzer Ausflug werden.
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Während wir uns durch die verfallenen Gänge und Räume arbeiteten lag eine unheimliche Stille über uns, nichts rührte sich. Aber auch wenn sich kein Gegner zeigte war das Vorankommen mühsam und schmerzhaft, Dismas und Seguier zogen sich übel blutende Wunden an Fallen zu.
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Omand hingegen hatte großes Glück. Aufgrund vergangener Missetaten verspürte er immer den Drang sich selbst zu geißeln, er was also Flagellant. Ein alter Beichtstuhl in der Kapelle des Anwesens zog ihn wie magisch an und was auch immer er darin allein getrieben hat, danach war er von diesem Zwang befreit.
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Schließlich stießen wir auch dieses Mal auf Untote. Im harten Kampf ohne Unterstützung eines Heilers konnten sie aber vernichtet werden und einiges an Beute wurde gefunden. Dabei fiel mir auf dass Seguier immer die erste war die sich ans Plündern machte. Fast zwanghaft stürmte sie voran und wurde dadurch auch von einer bösen Falle erwischt. Dieses Verhalten könnte sich noch in eine großes Problem entwickeln dachte ich mir.
In einem dunklen Kellergang wurden wir dann von einem neuen Feind überrascht. Riesige Maden und Spinnen krochen plötzlich mitten zwischen uns aus dem Boden und brachten unsere Schlachtordnung komplett durcheinander. Sie konnten aber trotzdem schnell besiegt werden.
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Kurz vor Ende der Expedition kamen wir in eine alte Grabkammer mit einem Sarkophag eines meiner Vorfahren. Eine große Gruppe Skelette versperrte uns den Weg aber mit vollem Einsatz und etwas Glück konnten wir sie besiegen. Vor allem Seguier mit ihrer riesigen Hellebarde erwies sich dabei als äußerst nützlich.
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Voll beladen mit Beute und froh dass alle überlebt hatten kehrten wir schließlich nach Hamlet zurück.
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Zurück im Dorf zeigte sich dass die Strapazen der letzten Expedition nicht ohne Spuren blieben. Meine Mitstreiter zeigten mehr schlechtes als gutes an neuen Eigenschaften und vor allem Omand war psychisch angeschlagen. Er war schon der zweite Kreuzritter in meinen Diensten dessen Zuverlässigkeit zu wünschen übrig ließ.
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Der Stadtausrufer von Hamlet informierte mich dann über die Geschehnisse in meiner Abwesenheit. Schwärme von Mücken und anderem Ungeziefer suchten seit kurzem das Dorf heim. Sie schienen aus dem Gebiet des verfallenen Roten Hofs des Anwesens zu kommen und früher oder später musste ich mir das näher ansehen.
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Weitere schlechte Nachrichten bekam ich als ich die Taverne betrat. Meine Vestalin und Heilerin Colombelles hatte ich dort ja zur Erholung am Würfeltisch zurückgelassen. Das hat auch gut funktioniert allerdings hatte die Dame ein Problem mit dem Aufhören und ist aus der Taverne verschwunden um privat weiterzuspielen.
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Auf der positiven Seite hatten zumindest der Waffenschmied und der Großmeister der Gilden in Hamlet eingesehen wer ich bin und was sie mir schuldig sind. Auch wenn beide nicht auf dem aktuellen Stand der Technik waren würden sie mir helfen die Kampfkraft meiner Mitstreiter zu verbessern.
Zuerst musste ich aber Omand helfen. Die Abtei hatte einen Platz zum Meditieren frei und er hatte sowieso eine Schwäche dafür also gab ich ihm Zeit sich dort wieder zu sammeln.
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Ich wusste dass die kommenden Expeditionen wohl noch schwieriger werden würden und schon jetzt kamen manche meiner Mitstreiter an ihre Grenzen, ich musste also für Ersatz sorgen. Mit einem Teil der gefundenen Beute ließ ich die Unterkünfte meiner Gefährten ausbauen, jetzt konnte ich bis zu 12 im Dienst halten.
Es gab auch wieder 4 neue Kandidaten aber anfangs war ich noch unschlüssig wen ich aufnehmen sollte?
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Und so endete Woche 3 in Hamlet.
- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -
Gibt es denn nun Mitregenten die sich freiwillig als Mitstreiter melden?
Ritter Kunz
23.06.17, 20:19
Wir melden Uns freiwillig! Aus adeligem Hause, haben Wir Uns der weniger ehrenvollen aber sehr profitablen Arbeit der Kopfgeldjagd zugewandt. Wir hoffen, Ihr zahlt gut! ;)
Frisiercreme
23.06.17, 22:26
Wir möchten uns auch melden.
Fantasyspielunkundiger Erzmagier der Stufe IV frisch von der Uni. Hauptelement Kobalt, großer Nekromantenschein der Handwerkskammer.
Wir möchten uns auch melden. Fantasyspielunkundiger Erzmagier der Stufe IV frisch von der Uni. Hauptelement Kobalt, großer Nekromantenschein der Handwerkskammer.
Hört sich für Uns nach nem Okkultisten an. :tongue:
Wir hätten dann gern eine Grabräuberin, womöglich.
Wir entschieden uns schließlich 2 der angekommen Abenteurer anzuheuern.
Einserseits einen jungen Ritter aus adeligem Hause, der sich der weniger ehrenvollen aber sehr profitablen Arbeit der Kopfgeldjagd zugewandt hatte. Sein Name war Ritter Kunz I. und die einzige negative Eigenschaft die ich auf Anhieb erkennen konnte war eine Abneigung gegen das Meer, er konnte wohl nicht schwimmen. Bei Einsätzen in der zum Familien-Anwesen gehörenden Bucht musste ich das berücksichtigen.
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Andererseits nahmen wir einen Okkultisten namens Frisiercreme in unsere Dienste auf. Er hatte einen ganzen Stapel an Zeugnissen und Zertifikaten bei sich aber ob diese das Papier wert waren auf dem sie gedruckt waren würde sich erst zeigen. Vor allem die Heil-Fähigkeiten des Mannes sollten uns nützlich werden aber er kam uns leider sehr zwanghaft vor, hoffentlich würde das nicht zum Problem.
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Nach den Informationen meiner Agenten war auch eine bekannte und erfolgreiche Grabräuberin namens Sugar auf dem Weg nach Hamlet. Noch war sie nicht eingetroffen aber wir wollten ihr definitiv ein Bettchen freihalten.
H34DHUN73R
24.06.17, 20:10
Tja, diese neuen Gefährten solltet Ihr sorgfältig im Auge behalten, werter Kareil :D
Die Fähigkeiten unserer neuen Mitstreiter wollten wir dann gleich Testen und organisierten die nächste Expedition. Wir wollten uns die Herkunft des Ungeziefers in den versumpften Überresten des Roten Hofs näher ansehen.
Neben den neuen Ritter Kunz I. und Frisiercreme I. nahmen wir noch unsere treuen Gefährten Reynauld und Dismas mit. Im Gepäck hatten wir zusätzlich zu den üblichen Dingen noch 3 spezielle Fackeln um die Nester des Ungeziefers auszuräuchern.
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Wir hatten von Anfang an ein ganz schlechtes Gefühl bei dieser Expedition, das seltsame blutrote Licht in diesem Gebiet machte die Sache nur noch schwieriger.
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Nach kurzer Zeit wurden wir dann schon angegriffen. Seltsame, fast zu Insekten mutierte Menschen, wahrscheinlich früher Diener meines Onkels attackierten uns. Die Kämpfe konnten wir schnell zu unseren Gunsten entscheiden, aber zu welchem Preis.
Ritter Kunz I. infizierte sich dabei mit dem Roten Fluch. Eine schreckliche Krankheit die kaum geheilt werden konnte.
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Wir marschierten weiter und standen bald vor dem ersten nur so pulsierenden Mückennest. Beim Kampf mit den Wächtern blieben wir zwar siegreich aber auch Reynauld war jetzt mit dem Roten Fluch infiziert. Frisiercreme I. stellte während der Kämpfe seine Fähigkeiten als Heiler unter Beweis und bewahrte Ritter Kunz I. vor dem sicheren Tod.
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Wir brannten das Nest mit den speziell mitgebrachten Fackeln nieder und zogen weiter. Immer wieder wurden wir von kleinen Gruppen der Insekten-Mutanten angegriffen und immer wieder konnten wir sie besiegen. Dabei fiel uns auch etwas von der „Das Blut“ genannten Substanz in die Hände welche als einzige Heil-Möglichkeit für den Roten Fluch galt.
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Immer weiter marschierten wir und kämpften uns durch alles was sich uns in den Weg stellte, langsam aber sicher wurden wir so schwächer und die Vorräte schwanden. Schließlich stellte ich fest dass der Rote Hof und der dazugehörige Lustgarten sich in das reinste Sumpf-Labyrinth verwandelt hatten. Es gab unzählige Abzweigungen und keine Indikatoren wo sich die anderen Nester befinden würden.
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Trotzdem schritten wir mutig voran und konnten sogar eine zweite Phiole voll „Das Blut“ einsammeln. Plötzlich standen wir am Ufer eines seichten Sees und wurden von einem gewaltigen Krokodilwesen angegriffen. Alle unser Angriffe richteten nur minimalsten Schaden und ich sah ein dass den Kampf fortzuführen Wahnsinn gewesen wäre.
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Ich ließ also zum Rückzug aus dem Kampf blasen und wir konnten uns erfolgreich aber weiter geschwächt absetzen. Angesichts der generell schlechten Verfassung meiner Mitstreiter musste ich dann leider diese Expedition komplett abbrechen lassen. Wir entkamen zwar mit etwas Beute aber auch dem schlechten Gefühl versagt zu haben.
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Sieht momentan so aus, als würde noch ein ganzes Stück Arbeit vor Euch liegen. Alles bisher erreichte musste hart erkämpft werden, man darf gespannt sein, was wirklich alles dahintersteckt. Dann werden wohl auch die ersten Verluste nicht ausbleiben, wenn Ihr hartnäckiger vorgehen müsst.
Frisiercreme
25.06.17, 00:16
Jetzt, wo wir dabei sind, wir alles halb so wild werden.
Oh, Ihr rekrutiert! Dürfte ich mich für eine Verwendung als Monsterjäger und Fluchbrecher bei Euch anbiedern ... äh anbieten?:D
gez. Sharpe, der Biedere
Das Krokodil ist ziemlich böse von dem was wir gesehen haben, da kann man auch mal rückwärts vorrücken.
Wir möchten uns auch zum Dungeon-crawling melden, wenn möglich würden wir gerne einer der Nahkämpfer sein. :)
Wir haben das Spiel nach 2 Stunden ausprobieren wieder zurückgegeben, weil wir festgestellt haben das es zu schwer für uns ist....
Diese gerade erlittene Niederlage hatte großen Einfluss auf die Geister meiner Mitstreiter, die meisten konnte ich für die nächste Expedition vorerst nicht mehr einsetzen. Ritter Kunz I. hatte zusätzlich zum emotionalen Stress noch eine Abneigung gegen Verwinkelungen entwickelt, bei zukünftigen Ausflügen in das Labyrinth des Anwesens musste ich das berücksichtigen. Friesiercreme I. hingegen hat angesichts der gesehenen Schrecken seinen Glauben wieder gefunden und war jetzt wahrhaft gottesfürchtig.
Der Stadtausrufer von Hamlet informierte mich dann auch noch dass die Ungeziefer-Plage sich verschlimmert hatte und eine Erholung im Dorf sich dadurch erschwerte.
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Colombelles ist immer noch nicht aufgetaucht, sie ist wohl immer noch im Würfelspiel beschäftigt. Omand hingegen hat sich in der Meditation erholt und sogar seine Stabilität im Kampf verbessert.
Die Leiterin des Sanatoriums besuchte mich auch nach der Rückkehr nach Hamlet, sie bot mir jetzt auch ihre Dienste an. In ihrer Einrichtung konnte ich unter anderem die Zwänge meiner Mitstreiter heilen lassen, die Kosten waren aber immens.
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Dem psychisch angeschlagenen Frisiercreme I. wollte ich eine Erholung gönnen, aufgrund seiner Gottesfürchtigkeit ging das allerdings nur im Gebet also schickte ich ihn in die Abtei. Ich spendete auch großzügig um den Nutzen der Gebete zu verbessern.
Meinen treuen Dismas ließ ich in der Taverne beim Umtrunk Trost finden, er war mir doch schon wichtig geworden.
Als ich dann dem werten Ritter Kunz I. auch helfen wollten musste ich innehalten. Die Gefahr die anderen Gefährten im Gebäude auch mit dem Roten Fluch anzustecken war zu groß, er musste also noch warten.
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Ich warf auch wieder einen Blick in die Postkutschen-Haltestelle um einen Blick auf die Neuankömmlinge zu werfen. Und wieder stellte ich mir die Frage wen ich rekrutieren sollte?
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Und so endete Woche 4 in Hamlet.
Ist für die werten Mariu und Sharpe etwas passendes dabei oder wartet Ihr noch ab?
Wir werden die zur Auswahl stehenden Kadidaten immer so präsentieren und Ihr habt die freie Auswahl, das gilt natürlich auch für andere mitlesende Regenten.
(Die 1. Grabräuberin ist allerdings bereits für den werten Sugar reserviert.)
Eine kurze Übersicht über die verfügbaren Klassen findet sich übrigens hier (http://www.giga.de/spiele/darkest-dungeon/tipps/darkest-dungeon-alle-klassen-der-helden-im-ueberblick/).
Wie wäre es als Plagegeist, äh Plague Doctor (Verdammt! Schon wieder auf der Maus ausgerutscht! :tongue:)
gez. Sharpe, der Schlüpfrige
Wir lassen gerne einmal unsere weibliche Seite raus als Hellion. :D
Nach reiflicher Überlegung entschloss ich mich einen dritten Seuchendoktor namens Sharpe I. in meine Dienste aufzunehmen. Man konnte nie genug Mitstreiter haben die den Feind mit Fäule/Blight infizieren konnten. Der gute Sharpe I. war allerdings schon etwas festgefahren in seinen Abläufen und war manchmal fast zwanghaft.
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Auch eine zweite Barbarin wechselte in mein Lager, die Nahkampf-Verstärkung war uns sehr willkommen. Mariu I. war zwar eine strenge Abstinenzlerin aber darüber konnte ich hinwegsehen, wer konnte schon den wilden Frauen aus dem Norden widerstehen?
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Hallo,
als alter DSA-Fan kann ich zu Eurem Angebot nicht Nein sagen. Wie wäre es mit einem früh-sozialistischen Strassenräuber?! Flucht aus England wegen Verfolgung seiner umstürzlerischen Tätigkeiten. Eine Neigung zur Umverteilung wäre nur verständlich. Doch egal, nichts menschliches ist mir fremd.
Viel Glück auf euren Wegen!
Auch eine zweite Barbarin wechselte in mein Lager, die Nahkampf-Verstärkung war uns sehr willkommen. Mariu I. war zwar eine strenge Abstinenzlerin aber darüber konnte ich hinwegsehen, wer konnte schon den wilden Frauen aus dem Norden widerstehen?
Unholy Slayer und Deadly sehr fein, wir holen dann mal den Khorne-Altar aus dem Schrank. Blood for the Blood God! Skulls for the Skull Throne! :reiter::teufel:
Dann möchten wir uns ebenfalls beteiligen, unsere bescheidenen früheren Rollenspielerfahrungen haben doch gewisse Spuren hinterlassen.
Falls mal ein/e Arbalest auftauchen sollte, würden wir gerne diesen Part übernehmen. Wenn nur als weiblicher Charakter vorrätig, dann unter dem Namen Taurusia
Die nächste Expedition ging in die zum Anwesen gehörende Bucht und die dortigen Höhlen, ich wollte erstmal jedes Gebiet etwas erkunden bevor wir tiefer gingen. Da viele meiner Mitstreiter immer noch nicht einsatzfähig waren startete ich mit einer etwas unausgeglichenen Mannschaft. Wir hatten keinen Heiler dabei aber der Ausflug sollte kurz werden also sollten Mariu I., Seguier, Sharpe I. und Villon das schon schaffen. Mit etwas zu Essen und ein paar Fackeln starteten wir so in die Höhlen.
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Anfangs war uns das Glück gleich hold und wir fanden 2 alte Schatztruhen mit ein paar Schätzen, Seguier konnte sich wieder nicht beherrschen und öffnete sie ohne jede Vorsicht. Zum Glück war keine Truhe mit einer Falle versehen.
Kurze Zeit später wurden wir von einer großen Gruppe Fischmonster angegriffen. Die Mannschaft hatte einiges einzustecken aber der Kampf konnte doch schnell gewonnen werden.
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Immer tiefer ging es in die nassen Höhlen und immer wieder wurden wir angegriffen. Natürlich blieben wir siegreich aber die Verletzungen summierten sich. Da wir keinen Heiler dabei hatten musste ich den Proviant verteilen um zumindest etwas Lebensenergie zu erhalten.
Wir gingen weiter und weiter und als sich schließlich der Hunger bemerkbar machte war von den Vorräten nichts mehr übrig.
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Zu geschwächt von den vorangegangenen Kämpfen und dem Hunger musste ich auch diese Expedition als gescheitert ansehen und wir zogen uns mit den paar erbeuteten Schätzen nach Hamlet zurück.
Ich muss zugeben ich hatte mich deutlich verschätzt und war die ersten Expeditionen viel zu leichtfertig angegangen. Aber ich gelobte Besserung und wollte in Zukunft mit besser abgestimmter Mannschaft und mehr Vorräten wieder angreifen.
Frisiercreme
26.06.17, 23:02
Nehmt zum Beispiel mich mit. Merkt Euch das!
Nehmt zum Beispiel mich mit. Merkt Euch das!
Hätten wir nur zu gern gemacht, aber ihr ward im Gebet versunken. :geistlicher:
Das erlebte Grauen hatte wieder schlechte Auswirkungen auf meine Kämpfer for allem Seguier und Mariu I. waren sichtlich gezeichnet.
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In meiner Abwesenheit hatte sich der Rote Fluch bei Reynauld und Ritter Kunz I. weiter verschlimmert, sie konnte ihr Verlangen nach Blut gerade noch im Zaum halten. Ich entschloss mich abzuwarten, für den Notfall hatten wir noch etwas von dem heilenden „Das Blut“ im Gepäck.
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Der Stadtausrufer informierte mich auch dass die Bevölkerung unruhig wurde, immer mehr Menschen glaubten dass nur Blut und Leiden helfen könnten das Land wieder vom Bösen zu befreien. Die extremsten unter ihnen zeigten sich öffentlich als Selbstgeißler/Flagellanten und einer von ihnen bot mir seine Dienste an.
Ich nahm ihn auf aber hatte seinen Namen anfangs gar nicht mitbekommen?
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Im Laufe der Woche war Colombelles auch endlich wieder aufgetaucht und Dismas hatte sich beim Umtrunk in der Taverne auch erholt. Am meisten erholt hatte sich allerdings Frisiercreme I. der sich dem gottesfürchtigen Gebet gewidmet hatte.
Von der erlittenen Niederlage beunruhigt sollte sich jetzt Mariu I. in der Abtei in der Meditation erholen. Angesichts der strapazierten Finanzen eine teure aber notwendige Maßnahme.
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Beim Besuch in der Postkutschen-Haltestelle erkannte ich die bekannte Grabräuberin Sugar I. und wusste dass ich sie brauchen würde. Ich ließ sogar die Unterkünfte nochmals erweitern um sie und weitere Mitstreiter aufnehmen zu können.
Doch wem sollte ich die wenigen noch freien Plätze gönnen?
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Und so endete Woche 5 in Hamlet.
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Von den gewünschten Klassen ist aktuell nichts dabei aber sie sind vorgemerkt und vielleicht finden sich ja auch für den Flagellanten oder die anderen 3 Kandidaten Freiwillige?
Longstreet
27.06.17, 09:43
Mich könnt Ihr als Jester einsetzen! :D
Wir wären gerne als Bounty Hunter oder mit einer Arbaleste dabei. Sehr schöner AAR und für uns gleichzeitig Spielvorstellung, da wir dieses hier noch nicht kannten.
Ich lass mich verheitzen als Man at Arms der bartige Bursche mit Schild ,Riposte wenn die bösen Lebewesen zu nah kommen.
Erster Dungeon und gleich mal Angst vor dem Tod abgeholt, wird wohl doch nix mit dem Khorne-Berserker *Stein den Abteiflur runter kick* wir sind dann mal wieder im Meditationsraum und streuen Mandalas mit buntem Sand.
Nach kurzer Überlegung entschied ich mich schließlich alle gerade angekommenen Abenteurer in meine Dienste zu nehmen.
Die Grabräuberin Sugar war die erste die ich zu mir holte und sie erwies sich als wirklich wild, negative Eigenschaften konnte ich an ihr keine Erkennen.
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Ein zweiter Kopfgeldjäger namens Suo sollte mich auch unterstützen, er hatte zwar eine schwäche für die dunklen Künste aber was sollte das schon ausmachen angesichts der Lage hier in Hamlet?
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Ich nahm auch einen kämpfenden Hofnarr in meine Mannschaft auf, vor allem seine Sangeskünste sollten uns weiterhelfen. Der gute Longstreet roch zwar penetrant nach Seife und ähnlichem aber das war besser als manche der Düfte denen wir während der Expeditionen begegneten.
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Für den Nahkampf engagierte ich dann noch einen alten und erfahrenen Waffenknecht. Wuntfor war überzeugt ein Heiliger werden zu müssen und dafür würden wir ihm genug Gelegenheiten bieten können.
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Wir möchten an dieser Stelle anmerken dass wir keinerlei Einfluss auf die Eigenheiten der Mitstreiter haben, diese wurden uns vom Spiel so vorgesetzt.
Das Spiel macht das wohl zufällig oder kennt die werten Regenten wesentlich besser als wir... :teufel: :^^:
H34DHUN73R
27.06.17, 23:28
Mist, ausgeflippter Hofnarr hätten Wir auch gekonnt :)
Mist, ausgeflippter Hofnarr hätten Wir auch gekonnt :)
Ihr wurdet vorgemerkt. :vertrag:
Bevor ich mich an die Planung der nächsten Expedition machte wusste ich doch dass wir ohne Heil-Fähigkeiten keine Chance mehr haben würden. Mit meiner erfahrensten Heilerin Colombelles trat ich also vor den Gildengroßmeister und nutzte den bereits gewonnen Einfluss um Zugang zu deren Ausbildungshallen zu erhalten und den Preis dafür etwas zu drücken. Für teures Gold ließ ich Colombelles dann ihre Heilfähigkeiten verbessern.
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So gerüstet sollte der Ausflug in die Ruinen des Anwesens gehen, dort hatten wir bis jetzt noch die meisten Erfolge. Neben Colombelles nahm ich noch Sharpe als Unterstützung mit und die neuen Wuntfor und Suo als Nahkämpfer. Die Vorräte wurden aufgestockt und an Essen, Schaufeln und vor allem Fackeln sollte es uns nicht mangeln.
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Schon nach kurzem Marsch überraschten wir eine große Gruppe untoter Skelette und ein heftiger Kampf entwickelte sich. Der Feind griff dabei immer und immer wieder den überraschten Suo an der so dem Tod sehr nahe kam.
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Die gute Colombelles war es die Suo immer wieder zusammenflickte und so den Sieg ermöglichte.
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Stück für Stück arbeiteten wir uns weiter in den Ruinen vor und nahmen so manches Beutestück mit. In einer verfallenen Kammer stießen wir dann auf eine Banditentruppe die sich ebenfalls auf Suo einschossen. Was fanden unsere Gegner nur immer an ihm?
Wuntfor eilte ihm zu Hilfe auch dieser Kampf konnte deutlich gewonnen werden. Generell erwies sich der alte Waffenknecht als guter Fang der sowohl einstecken als auch austeilen konnte.
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Beim weiteren vorgehen fanden wir auch 2 alte Beichtstühle. Kampfnonne Colombelles und der Möchtegern-Heilige Wuntfor konnten nur mit Mühe davon überzeugt werden sie brüderlich zu teilen. Colombelles wurde dadurch von einiger ihrer Sünden befreit aber Wuntfor kam nur noch belasteter zurück. Dieser übertriebene Beichtwunsch der zwei wurde mir doch lästig.
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Wir gingen weiter und konnten einiges an weiterer Beute mitnehmen während wir weitere Kämpfe gegen Skelette, Kultisten und Riesenspinnen fochten. Stets siegreich und schwer beladen ließ ich schließlich zur Heimkehr nach Hamlet aufbrechen.
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Geschwindigkeitsverlust bei abnehmender Fackel passt Ganz gut bin fast Nachtblind ,vielleicht kann man diesen heiligen Wahn irgenwann beseitigen .
Gibt dem Gegner saures und ich hoffe ne menge Deeds werden gefunden
Hui... dann vielen Dank an die Heilkundige... obwohl wir es doch eher mit den dunklen Künsten haben.
Der Sieg in den Ruinen hatte durchwegs positiven Einfluss auf meine Gefährten und frohen Mutes rückten wir wieder in Hamlet ein.
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Allerdings wurde das Dorf immer noch von Unmengen von Stechmücken heimgesucht, schön langsam fing das an mich wirklich zu ärgern. Noch wusste ich meine Mannschaft aber zu schwach um wieder zum Roten Hof vorzudringen.
In der Stadt hatte sich auch einiges getan, Mariu konnte sich beim Mandala malen gut erholen und wurde dabei zu einem guten Meditator.
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Außerdem wurde ich von weiteren Einheimischen endlich als rechtmäßiger Erbe anerkannt. Eine Zigeunerin bot mir die von ihr gesammelten Artefakte zum Kauf an. Es war aber nichts passendes dabei.
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Auch die lokale Einsiedlerin erwärmte sich mir gegenüber, bei ihr konnte ich meine Mitstreiter für die kommende Nächte besser vorbereiten. Früher oder später würden wir mehrtägige Expeditionen machen und da brauchten wir entsprechende Fähigkeiten.
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Neue Abenteurer waren auch wieder in Hamlet angekommen aber meine Unterkünfte waren fast voll und ich musste harte Entscheidungen treffen. Es erschien mir am nützlichsten eine zweite Vestalin als Heilerin anzuheuern.
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Was mir zu diesem Zeitpunkt aber am meisten Sorgen bereitete war der Rote Fluch. Reynauld und Ritter Kunz zeigten ein richtiges Suchtverhalten und konnten sich kaum davon abhalten über die wenigen Dosen von „Das Blut“ herzufallen.
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Ich zog mich damals kurz in die Dunkelheit zurück um nachzudenken...denn irgendwoher kamen mir diese Symptome bekannt vor...
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An neuen Kriegern ist dieses Mal wirklich nicht viel dabei...für Freiwillige hätten vorerst nur die neue Vestalin und den schon aufgenommenen aber noch unbenannten Flagellanten.
...es dauerte etwas aber dann fiel mir wieder ein woher ich diese Symptome kannte.
Zehn Jahre früher war es gewesen als mich in London ein älterer Herr besuchte. Sehr gepflegt, der noblen Sprache fähig und allgemein sehr belesen. Er stellte sich als Professor Abraham Van Helsing vor. Was mir von ihm aber am meisten im Gedächtnis blieb waren seine Augen, graue aber fast stechende Augen die alles zu hinterfragen schienen.
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Er stand eines Tages unvermittelt vor meinem Büro in London und sein auftreten ließ mich ihn doch beachten. Im Gespräch kam er schnell auf den Punkt, er hatte von meiner Familie und ihres inhärenten Wissens über alte Sprachen und des Okkulten gehört und bat um Hilfe. Nun ich widersprach ihm natürlich was mein persönliches Wissen betraf aber verwies auf den guten Onkel, von dessen Ruf als Experten auf dem Gebiet der Professor natürlich schon gehört hatte. Um unsere Hilfe zu erhalten erzählte er mir mit großer Genauigkeit von seinem Problem, der Professor war auf der Suche oder besser gesagt Jagd nach einem uralten Bösen – einem Vampyr.
Van Helsing erklärte mir was es mit diesem Vampyrismus auf sich haben sollte, er sprach von einer Art Krankheit die sich durch Blut und vor allem Bisse verbreitete. Für die Befallenen gab es 4 unterschiedliche Phasen im Krankheitsverlauf.
Zuerst, unmittelbar und Tage bis Wochen danach blieb der Vampyrismus passiv. Man konnte es nur an leichten körperlichen Schwächen und dafür schnelleren Reflexen erkennen.
Mit der Zeit entwickelte der Vampyrismus aber einen Hunger. Einen Hunger der nicht durch Nahrung gestillt werden konnte. In dieser Phase des Verlangens/Craving wird der körperliche Zustand weiter schwächer während die Reflexe noch besser werden. Die bewusste Kontrolle über die eigenen Handlungen schwindet aber immer mehr.
Wird der Hunger dann mit dem richtigen Blut gestillt gerät der Befallene in einen wahren Blutrausch der ihn in eine wahre Kampfmaschine verwandelt. Er ist fast unaufhaltsam stark und schnell aber es geht auch eine große Gefahr für alle rund um ihn herum von ihm auf, Freund oder Feind kennt er nicht mehr. Der Blutrausch hält allerdings nicht lange und die Krankheit geht dann wieder in die passive Phase über.
Wird der Hunger allerdings nicht gestillt dann verfällt der Befallene zusehends, es beginnt die Phase des Verzehrens/Wasting. Der Vampyrismus schwächt immer mehr, der Befallene kann zwischen Lethargie und Aggressivität extrem schwanken und ist eine Gefahr für alle Umstehenden. Geht der Hunger weiter endet das im grausamen und schmerzhaften Tod für den Befallenen. Kann dann doch etwas des richtigen Bluts zu sich genommen werden dann wird die Krankheit wieder passiv.
Eine Möglichkeit der endgültigen Heilung kannte auch der weitgereiste Professor Van Helsing nicht aber er vermutete im Zentrum des Vampyrismus ein zentrales Böses. Ein Wesen des Bösen von dem die Krankheit ausging – ein sogenannter Vampyr. Der Professor war der Meinung dass nur die Vernichtung dieses Vampyrs alle direkt oder indirekt infizierten Opfer geheilt werden konnten.
Genau aus diesem Grund war der Professor nach London gekommen, er war auf der Jagd nach einem Grafen Dracula aus Transsylvanien. Angeblich war dieser in London aber Professor Van Helsing konnte ihn nicht aufspüren. Hier wollte er die Hilfe meines Onkels in Anspruch nehmen der vielleicht Möglichkeiten dazu kannte.
Ich versprach meinem Onkel zu schreiben und ihn dann zu kontaktieren...
Der gute Onkel antwortete sofort und warnte mich eindringlich vor diesem Professor Van Helsing. Er hatte schon von ihm und seiner Jagd gehört aber er wusste noch viel mehr über ihn. Van Helsing war ein absolut wahnsinniger Soziopath der angeblich sogar Menschen zum Vergnügen tötete um dann ihre Leber aufzuessen.
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Ich war schockiert. Gemeinsam mit dem Onkel entwickelte ich einen Plan den Professor auf eine falsche Fährte zurück nach Transsylvanien zu locken. Getrieben von seinem Eifer diesen Grafen Dracula zu erwischen ließ sich Van Helsing darauf ein und reiste ab. Seine Spur verlor sich schließlich in den Tiefen Transsylvaniens nahe dem Dorf Dontgonearthecastle.
Dank dieser zurückkehrenden Erinnerungen wusste ich dann dass der Rote Fluch eine Art des Vampyrismus sein musste. Der Kern des Problems, der Vampyr musste irgendwo im verwinkelten Roten Hof sein aber noch waren wir nicht stark genug das anzugehen.
Eine harte Entscheidung galt es aber bereits zu treffen. Ich hatte 2 infizierte Mitstreiter die regelmäßig „Das Blut“ brauchten aber die Vorräte waren verschwindend gering. Ritter Kunz zeigte trotzdem Potential und hier wollte ich den großen Nachteil des Fluchs in Kauf nehmen aber nicht bei Reynauld. Seit Beginn unserer Reise war ich unzufrieden mit seiner Leistung und die gestohlene Beute hätte ich ihm auch nie vergessen, also entschloss ich mich ihn aus meinen Diensten zu entlassen.
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Ein paar Wochen später fanden wir ihn in den Wäldern um Hamlet. Irgendjemand oder irgendetwas hatte Reynauld den Spuren nach verfolgt uns schließlich gestellt. Es kam zu einem Kampf und Reynauld wurde grausam getötet und zugerichtet. Sein Körper sah aus als sei er von unzähligen Hammerschlägen zerschmettert worden und teilweise war er nur noch eine schleimige Masse aus Blut und feinen Knochensplittern. Dort wo die Haut noch intakt genug war die Einschläge des Hammerkopfs zu erkennen prangte ein großes V. Dieser schreckliche Hammer musste also graviert sein aber was sollte das ganze bedeuten?
Van Helsing wohl in Aktion gewesen...:D
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Im Moment tretet ihr auf der Stelle, die Gruppe ist sicher noch nicht stark genug, um gegen einen Vampir zu bestehen. Was wäre ein naheliegendes Ziel, was zuerst noch erreicht werden könnte? Die Mückenplage beseitigen? Das Wie und Wo ist die spannendste Frage derzeit.
Im Moment tretet ihr auf der Stelle, die Gruppe ist sicher noch nicht stark genug, um gegen einen Vampir zu bestehen. Was wäre ein naheliegendes Ziel, was zuerst noch erreicht werden könnte? Die Mückenplage beseitigen? Das Wie und Wo ist die spannendste Frage derzeit.
Wenn wir das mal wüssten werter Taurus.
Wir spielen das Spiel zum allerersten Mal und fühlen jetzt langsam vor, wir planen jetzt erstmal in den verschiedenen Gebieten die kurzen Dungeons erfolgreich beenden zu können. Den Roten Hof wollen wir noch meiden aber mal sehen wie sich die Lage sonst entwickelt.
Wenn wir das mal wüssten werter Taurus.
Wir spielen das Spiel zum allerersten Mal und fühlen jetzt langsam vor, wir planen jetzt erstmal in den verschiedenen Gebieten die kurzen Dungeons erfolgreich beenden zu können. Den Roten Hof wollen wir noch meiden aber mal sehen wie sich die Lage sonst entwickelt.
Klingt erstmal erfolgversprechend, mit kleinen Erfolgen die Gruppe allmählich zu stählen und Schritt für Schritt für höhere Aufgaben vorzubereiten. Vielleicht kann man noch den einen oder anderen unerforschten Ort abklappern, wo dann plötzlich ein Durchbruch erzielt wird.
Bevor wir es vergessen: Schöne und spannende Geschichte bisher bei einem unverbrauchten Spiel, darf gerne so weitergehen. :ja:
Ich nahm schließlich die gerade angekommene Vestalin in meine Dienste auf, eine zweite Heilerin brauchten wir sowieso.
Sharpe war seit der letzten Expedition leider in keiner brauchbaren seelischen Verfassung mehr, es war ihm einfach zu viel. Er sollte erst einmal pausieren und sich im Gebet erholen.
Mit Colombelles besuchte ich das Sanatorium und konnte dank der von mir mitgebrachten Bücher die Fachbibliothek bedeutend erweitern, dafür wurde mir ein guter Preis für zukünftige Behandlungen versprochen. Colombelles ließ ich dann gleich dort zur Behandlung ihres krankhaft schlechten Gewissens. Die Vorfälle mit den gefunden Beichtstühlen bei der letzten Expedition sollten sich nicht wiederholen.
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Wuntfor schickte ich in die Kampfgilde um dem alten Haudegen noch ein paar Tricks beibringen zu lassen. Es war teuer aber er wurde besser im Schutz seiner Gefährten und im Anbrüllen des Gegners.
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Und so endete Woche 6 in Hamlet.
Die Lage war damals schwierig. Ich hatte die ersten Gebiete der Ruinen ausreichend durchkämmt um zu Vermuten dass ein Nekromant dort sein Unwesen trieb. Er befand sich aber tiefer in den Ruinen also hätten wir eine mehrtägige Expedition unternehmen müssen um ihn aufzuspüren. Dazu wusste ich uns noch nicht stark genug also starteten wir erst einmal in die Wälder.
An der Spitze der Mannschaft stand wieder Wuntfor, er hatte sich beim letzten Mal meine Gunst verdient und war noch in guter Verfassung. Als Nahkampf-Unterstützung begleitete uns auch wieder die wilde Mariu. Fast ebenso wild aber mehr aus dem Hintergrund kämpfend nahmen wir zum ersten Mal Sugar mit auf eine Expedition. Als Unterstützung und vor allem als Heiler bildete Frisiercreme noch die Nachhut.
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Schon nach kurzer Zeit in den Wäldern wurden wir von einer Gruppe Pilzmutanten und Kultisten angegriffen. Ein schneller Kombinationsangriff von Sugar und Mariu tötete die Kultistenpriesterin und schwächte den Rest der Gegner gleich zu Beginn.
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Dann aber wendete sich das Blatt und vor allem Sugar wurde schwer verletzt. Wuntfor sprang ihr zur Seite und wehrte mehrere auf sie gezielte Angriffe tapfer und erfolgreich ab. Frisiercreme versuchte sie zu heilen hatte dabei aber nur manchmal Erfolg. Vor allem waren seine Methoden sehr krude und auch wenn sie Sugar halfen, blieben ihr doch blutende Wunden zurück. Wir hatten leider nur eine Bandage mit also musste sie das so durchstehen.
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Der Kampf ging weiter und wir setzten uns doch durch. Weiter ging es durch den dunklen Wald und wir konnten schon einige versteckte Schätze mitnehmen als wir plötzlich von einer großen Gruppe Banditen angegriffen wurden. Mittlerweile hatte sich die Mannschaft aufeinander eingestellt und entwickelte sehr effektive Muster.
Mariu begann ein barbarisches Bellen dass die feindlichen Nahkämpfer vor Angst erstarren ließ und Wuntfor brüllte auf die Gegner ein wodurch diese immer unsicherer wurden. Frisiercreme und Sugar attackierten in der Zwischenzeit aus dem Hintergrund und richteten den meisten Schaden an. Trotz einiger kleinerer eigener Verletzungen entschieden wir das Gefecht doch eindeutig zu unseren Gunsten.
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Mit dieser Strategie kämpften wir uns weiter gegen Kultisten, Skelette und ähnliches vor und blieben stets siegreich bis wir an einem alten Friedhof im Wald ankamen. Es war eine Sackgasse und der Weg zurück zur nächsten Weggabelung wäre zu weit gewesen also entschied ich mit den erbeuteten Schätzen nach Hamlet zurückzukehren.
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Diese letzte Expedition hat meinen Mitstreitern viel gebracht, sie wurden erfahrener im Umgang mit den Gegnern aber es gab auch Nachteile. Vor allem Mariu und Frisiercreme waren schon wieder sehr belastet von dem erlebten.
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In der Stadt waren die lästigen Stechmücken weiter die reinste Plage aber Sharpe hatte sich trotzdem im Gebet gut erholt. Auch Colombelles stand nach ihrem Besuch im Sanatorium wieder zur Verfügung, ihr schlechtes Gewissen war geheilt.
Ritter Kunz hingegen kämpfte weiter mit dem Roten Fluch, er war in das Stadium des Verzehrens eingetreten und brauchte bald eine Dosis von „Das Blut“ um nicht zu sterben. In den Vorräten war zum Glück noch etwas vorhanden.
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Mit der Postkutsche waren dieses Mal keine brauchbaren neuen Abenteurer angekommen und die Unterkünfte waren auch bereits überfüllt. Ich musste also mit dem vorhanden Material auskommen.
Mariu und Frisiercreme ließ ich dann ruhen. Mariu sollte wieder beim ihr so lieben Meditieren neue Kraft schöpfen und der gottesfürchtige Frisiercreme im Gebet.
Ich musste fast den gesamten bis jetzt gewonnen Einfluss in Hamlet nutzen um den Waffenschmied zu überzeugen mir bessere Rüstungen zu beschaffen aber das Überleben meiner Gefährten war mir das wert. Für teures Gold ließ ich dann die Rüstungen der vier für die nächste Expedition bestimmten Abenteurer verbessern.
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Wenigstens Überlebt in den dunklen Wäldern ,in meinen forgeschrittenen Alter meldet sich eben das Rheuma.Zuviele Trainingeinheiten schätz ich mal.
So kann ich wenigtens auf den Kampfverlauf reagieren und den pösen Buben ne schelle vor den Latz knallen.
Auf zum nächsten feuchten Keller :smoke:
Ritter Kunz
04.07.17, 13:46
Dieser Durst... er ist kaum auszuhalten! Wir haben schon sämtlichen in Hamlet verfügbaren Tomatensaft geleert, aber der Durst wurde nur noch stärker! Irgendwo muss es noch Blutvorräte geben! Und irgendwie muss dieser Fluch doch heilbar sein... Hrrm, Wir müssen den Erben überzeugen, tiefer in dieses verfluchte Gebiet einzudringen...
Komischer Kunde
04.07.17, 18:39
[...]Der Stadtausrufer informierte mich auch dass die Bevölkerung unruhig wurde, immer mehr Menschen glaubten dass nur Blut und Leiden helfen könnten das Land wieder vom Bösen zu befreien. Die extremsten unter ihnen zeigten sich öffentlich als Selbstgeißler/Flagellanten und einer von ihnen bot mir seine Dienste an.
Ich nahm ihn auf aber hatte seinen Namen anfangs gar nicht mitbekommen?
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Kunde, Komischer Kunde, manchmal bin ich sehr heiser, manchmal nuschel ich einfach nur vällig unverständliches Zeug...
Wir bedanken uns für die Beteiligung der Regenten :)
Und wir werden sehen wo wir unseren neuen Flagellanten zum ersten Mal einsetzen können.
Auch die nächste Expedition ging wieder in die Wälder rund um Hamlet, wir mussten Gold und Einfluss sammeln um uns weiter zu verstärken. Wieder ging der treue Wuntfor an der Spitze begleitet dieses Mal von Suo, Sharpe und Colombelles – alle von ihnen hatten eine neue teure Rüstung bekommen.
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Mit vielen Fackeln ausgerüstet zogen wir in den Wald und kamen gut voran. In einer Lichtung stand ein kleines Gehöft und dort wurden wir von vier tollwütigen Hunden angegriffen. Gegen die Fäule-Bomben von Sharpe waren die Biester leider fast immun aber mit den Blendgranaten konnte er etwas ausrichten. So geblendet waren sie ein ideales Ziel für den Todesstoß von Suo und diese Kampffolge ließen wir jetzt beibehalten.
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Weiter und weiter drangen wir in den Wald vor und fanden so manchen kleinen Schatz. Der Widerstand war nur leicht, einige Skelette wurden ohne Probleme besiegt.
Schließlich erreichten wir ein weiteres Gehöft und wurden dort von einer großen Gruppe Dämonen-Kultisten überfallen. Sie fügten meinen Mitstreitern so manche tiefe Wunde zu aber Colombelles tat alles um sie zu verbinden während Wuntfor die Gegner erfolgreich einschüchterte. Hier wirkten auch die Fäule-Bomben gut und durch Mithilfe aller Mitstreiter konnte auch dieser Feind niedergekämpft werden.
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Wir zogen dann noch etwas länger durch den leeren Wald und fanden ein altes Grab. Als Wuntfor es auf der Suche nach Beute öffnete steckte er sich leider mit der Tollwut an, das heilen zu lassen würde wieder teuer…
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Derart demotiviert aber trotzdem erfolgreich brachen wir schließlich wieder nach Hamlet auf.
http://www.imgbox.de/users/kareil/Interview/Interview_0096.jpg (http://www.imgbox.de/)
Es scheint Ihr braucht sowas wie ein nackte Elfe! :D
https://www.youtube.com/watch?v=4HwvTv8cGRA
P.S. schöner AAR! Wir lesen mit!:)
Es scheint Ihr braucht sowas wie ein nackte Elfe! :D
https://www.youtube.com/watch?v=4HwvTv8cGRA
P.S. schöner AAR! Wir lesen mit!:)
Ihr kennt ja Lieder... :rolleyes:
Wollt Ihr Euch den als Kämpfer bewerben?
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Gespielt wird zurzeit leider gerade nicht...unser ehemaliger BildHoster "Photobucket" hat überraschend sein Geschäftsmodell komplett geändert und nun sind unsere alten AARs unbebildert...das müssen wir wohl erstmal reparieren... :rot:
Wuntfor kläffte, jaulte und Schaum flog ihm vom Mund als ich ihn hinter mir her zum Sanatorium schleifte. Als wir das Tor erreichten schnappte er sogar kurz nach mir und ich überlegte ernsthaft ob es das wert war, aber trotz der Tollwut und der ganzen anderen Laster wollte ich ihn noch nicht aufgeben.
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Ich spendete einige medizinische Werkzeuge aus meiner Sammlung und konnte so mit der Anstaltsleiterin einen etwas besseren Preis aushandeln. Trotzdem war die Tollwut-Behandlung teuer aber ich brauchte Wuntfor weiter an meiner Seite.
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Der Rest der Truppe hatte die Expedition ganz gut überstanden und auch Frisiercreme und Mariu waren nach der Erholungspause wieder einsatzbereit.
Ritter Kunz hingegen musste dem roten Fluch nachgeben und in allerletzter Minute konnte er seinen Durst mit einer Dosis „Das Blut“ stillen. Die Krankheit war also vorerst wieder passiv geworden.
Mit dem Gold dass ich noch übrig hatte besorgte ich der bewährten Seguir dann eine bessere Rüstung und ließ ihre Kampfkünste in der Gilde schärfen. In Zukunft sollte sie die Gegner verstärkt zum Bluten bringen.
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Und so endete Woche 8 in Hamlet.
Die Mannschaft musste für die nächste Expedition umgestellt werden und ich wollte auch die Neuen mal auf ihre Tauglichkeit prüfen, die Fähigkeiten wurden darauf abgestimmt den Gegner möglichst ausbluten zu lassen. An der Spitze ging die bereits etwas erfahrene Seguir, sie konnte verschiedenste Angriffe und war auch relativ robust.
Hinter ihr kam unser Flagellant Komischer Kunde der zwar wenig Schaden dafür viele blutende Wunden verursachen konnte.
Als Unterstützer kam unser Hofnarr Longstreet mit seiner Laute und seiner scharfen Sichel.
Schlusslicht bildete unsere neue Heilerin Ynci, sie sollte sich beweisen um irgendwann der guten Colombelles gleichzuziehen.
Da blutende Wunden nur bei lebenden Gegnern wirksam waren zogen wir wieder in die Wälder um Hamlet, dort waren bis jetzt kaum Skelette und ähnliches gesichtet worden.
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Wir marschierten also im Fackellicht durch den Wald und fanden kaum etwas als leere Kisten. Einen Angriff von zwei Ektoplasma-Gestalten konnten wir schnell abwehren. Einige Zeit später steckte sich Seguier an einem Tierkadaver mit einer seltsamen Krankheit an, ich wusste das würde wieder teuer werden.
Kurz darauf wurden wir wieder angegriffen, dieses Mal von 2 Dämonen-Kultisten und einem Skelett. Auch dieser Kampf wurde ohne große Probleme für uns entschieden.
Wir gingen weiter und fanden eine alte Schatzkiste bewacht von einem tollwütigen Hund und 3 Pilzmutanten. Dieser Kampf war ungleich schwieriger aber Longstreet eröffnete ihn gleich mit einem Kampflied dass den Gegner aus dem Konzept brachte.
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Es kam zum heftigen Nahkampf mit tiefen Wunden auf beiden Seiten und vor allem Komischer Kunde musste schwer einstecken. Wir konnten zwei Gegner ausschalten aber das Leben von komischer Kunde hing nur nach am seidenen Faden.
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Ynci konnte ihn am Leben erhalten und die Mannschaft erledigte auch die restlichen zwei Gegner, der Schatz war somit unser.
Tiefer und tiefer ging es in den Wald und bald wurden wir wieder angegriffen, drei Kultisten überfielen uns. Dieses Mal war hauptsächlich Longstreet das Ziel und er bekam eine tiefe blutende Wunde ab. Komischer Kunde nahm ihm diesen Schmerz und Ynci flickte beide wieder zusammen während der Feind niedergemacht wurde.
Der nächste Kampf war dann etwas einfacher, bei einem verlassenen Gehöft wurden wir von Riesenspinnen angegriffen. Nach einem kurzen heftigen Gefecht waren dieser Biester aber auch erledigt.
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Es ging weiter durch den Wald und nach einigen Kilometern stießen wir auf den nächsten Feind. Ein Dämonen-Kultist und 3 Pilzmutanten lauerten uns auf. Ein brutaler Kampf entspann sich und trotz der anfeuernden Lieder von Longstreet gerieten wir ins Hintertreffen, wieder stand Komischer Kunde knapp vor dem Exitus.
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Dank der Heilfähigkeiten von Ynci und den tiefen blutenden Wunden die die Gegner bereits hatten gewannen wir aber schließlich auch diesen Kampf und konnten uns mit guter Beute auf den Rückweg machen.
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Komischer Kunde
11.07.17, 14:12
Diese Mission verlief ganz nach meiner Leidenschaft :reiter:
Diese Mission verlief ganz nach meiner Leidenschaft :reiter:
"Schmerz ist Läuterung für die Seele." ;)
Das hat unser damaliger Kompaniekommandant beim Morgensport auch immer gepredigt...
Ihr kennt ja Lieder... :rolleyes:
Wollt Ihr Euch den als Kämpfer bewerben?
Wir sind dabei...als was auch immer Ihr gerade benötigt!:)
Wir sind dabei...als was auch immer Ihr gerade benötigt!:)
Ist notiert, nach dem nächsten Einsatz.
Die Belastungen der Expedition blieben wieder nicht ohne Spuren, vor allem KomischerKunde war mehr als nur körperlich angekratzt. Für teures Gold ließ ich ihn dann bei seiner Lieblingsbeschäftigung zur Ruhe kommen.
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Wuntfor konnte im Sanatorium von der Tollwut geheilt werden und ich erkundigte mich dann ob es möglich sei ihm auch das langsame Waffenziehen auszutreiben. Natürlich meinte die Anstaltsleiterin aber diese Wahnsinnige wollte 4000 Goldkronen dafür haben. Das konnte ich mir wahrlich nicht leisten also musste der gute Wuntfor weiter damit klarkommen. Mit Geschwindigkeit konnte er sowieso nicht mehr Punkten also bekam er von mir noch einen Gesundheitsstein der ihn zwar noch langsamer machte aber dafür auch gesundheitlich robuster.
Das Gold dass ich noch hatte steckte ich in die Ausbildung und Ausrüstung von Mariu, Ynci und natürlich Sugar. Mariu bekam auch noch etwas Schmuck mit dem ihre Fähigkeiten zur Betäubung und Verursachung von blutenden Wunden verbessert wurden. Die wilde Sugar bekam bessere Wurfmesser und was hübsches zum Anziehen.
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Und so endete Woche 9 in Hamlet.
Wenigstens haben Isolationshaft und aderlass mit Blutegel geholfen den Schaum um dem Mund zu beseitigen und meine liebenswürdige Art zurückzubringen ,dafür gibts auf die Umme beim nächsten mal wenn die Bestien auftauchen
So neu eingekleidet und ausgebildet plante ich die nächste Expedition in die Wälder. Der wieder genesene Wuntfor übernahm wieder die Spitze im eingespielten Team mit Mariu. Zur Unterstützung nahmen wir noch Sugar und die etwas angeschlagene Ynci mit.
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Zuerst kamen wir in einige Kämpe mit menschlichen Banditen und einigen Riesenmaden. Die Kombination von Wuntfor und Mariu im Zusammenspiel mit der tödlichen Sugar und der immer besser heilenden Ynci machte kurzen Prozess mit diesen Gegnern.
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Wir drangen immer weiter in den Wald vor und fanden einiges an Gold Schätzen. Sugar hob sich dabei besonders beim Entschärfen von Fallen hervor. Bei einem verfallenen Gehöft standen wir dann plötzlich einer starken Gruppe Dämonen-Kultisten gegenüber. Im heftigen Kampf und mit einigen Schrammen machten wir aber auch diese nieder.
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Tiefer und tiefer marschierten wir in die Wälder und mussten schon eine zweite Essenspause einlegen aber wir fanden weitere versteckte Schätze und stießen nur auf geringen Widerstand. Inmitten riesenhafter Pilzgewächse wurden wir dann aber von starken Pilzmutanten unterstützt von Kultistenpriesterinnen angegriffen.
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Diese Gegner erwiesen sich als äußerst widerstandsfähig und sie fügten uns einigen Schaden zu. Vor der psychische Stress machte Ynci schwer zu schaffen und schließlich gab ihr Geist etwas nach sie entwickelte einen offenen Verfolgungswahn der sich auch negativ auf meine anderen Gefährten auswirkte.
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Trotz dieser Umstände kämpften wir voller Inbrunst weiter bis auch der letzte Mutant und die letzte Kultistin fiel. Angeschlagen aber beladen mit Schätzen kehrten wir siegreich nach Hamlet zurück.
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Die Expedition hatte neben dem Verfolgungswahn von Yncis aber auch positive Folgen. Vor allem Wuntfor entwickelte sich zu unserem erfahrensten Mitstreiter, er war unser bestes Pferd im Stall. Wenn Hamlet nur bessere Schmieden und Kampfgilden gehabt hätte, dann hätte ich ihm da schon bessere Ausrüstung zukommen lassen können. Aber noch hatte ich dafür zu wenig Einfluss im Dorf.
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Mein Ruf hatte sich aber zumindest etwas weiter herumgesprochen und es gab jetzt neue Handwerker in Hamlet die mir anboten die verfallenen Stadtgebäude wieder aufzubauen. Die Preise die sie dafür aber veranschlagten waren viel zu hoch, es würde noch Wochen und Monate dauern bis ich darauf zurückkommen könnte.
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Ich ließ schließlich Ynci zur Erholung beim Gebet ins Kloster bringen und machte mich auf zur Postkutschen-Haltestelle. Zu meinem Glück war als Ersatz eine weitere Vestalin angekommen, aber die Unterkünfte für meine Mitstreiter waren allerdings schon voll belegt. Mit dem gesamten mittlerweile gewonnenen Einfluss in Hamlet konnte ich aber deren Ausbau durchsetzen und hatte somit Platz für fünf weitere Gefährten.
Als Ersatz für Ynci und zur Verstärkung unserer Heil-Fähigkeiten nahm ich die Vestalin Preussin in meine Dienste auf. Sie hatte eine Vorliebe für verfallene Ruinen aber auch unübersehbar für gutes Essen.
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Zur zusätzlichen Unterstützung stieß auch die Arbalestin Taurusia zu meiner Mannschaft, sie konnte aus der Ferne großen Schaden anrichten und außerdem Gefechtsverbände zur notdürftigen Wundversorgung anlegen. Genau wie die gute Sugar hatte auch Taurusia keine negativen Eigenschaften mitgebracht.
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Und so endete Woche 10 in Hamlet.
Die Neuen mussten natürlich gleich auf die Probe gestellt werden, ich wollte ja nicht mit einer Bande unerfahrener Grünschnäbel weitermachen. Mit den bewährten Wuntfor und Mariu an der Spitze startete ich mit Taurusia und Preussin in die nächste Expedition. In den Wäldern war es in den Außengebieten ruhig geworden und in die Tiefe wollten wir uns noch nicht wagen also ging es in die Bucht unter dem Anwesen.
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Wir mussten uns auf neue Gegner wie wandelnde Wasserleichen und Riesenquallen einstellen aber wir kämpften uns stetig voran. Preussin versorgte nach Kräften die eigenen Wunden und die Reichweite von Taurusia machte sich auch bezahlt.
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Es ging tiefer in die nassen Höhlen der Bucht und auch gegen große Fischwesen mussten wir uns behaupten. Die Kämpfe wurden härter und die eigenen Wunden immer zahlreicher aber Preussin konnte alle vor dem Tod bewahren während der Gegner langsam aber sicher niedergekämpft wurde.
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Nach einigen weiteren Stunden und erlegten Monstern konnten wir auch noch erfolgreich eine Riesenauster plündern und waren voll beladen mit Beute. Guten Mutes kehrten wir so nach Hamlet zurück.
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Wir sind entzückt, endlich ins Geschehen eingreifen zu können :fecht:
Hoffentlich ergeben sich durch die bisherige "Einmaligkeit" unserer Person neue Perspektiven für die Gruppe, um endlich entscheidende Schritte voranzukommen.
Wir sind entzückt, endlich ins Geschehen eingreifen zu können :fecht:
Hoffentlich ergeben sich durch die bisherige "Einmaligkeit" unserer Person neue Perspektiven für die Gruppe, um endlich entscheidende Schritte voranzukommen.
Bestimmt, aber erstmal dürft Ihr euch etwas erholen :rauch:
- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -
Die Anstrengungen in der Bucht waren meinen Gefährten anzusehen, vor allem Taurusia kam noch nicht so gut klar mit grauenhaften Begegnungen. Sie war eine gute Spielerin also ließ ich sie in der Taverne beim Glücksspiel neue Kraft sammeln. Zuvor erhielt sie noch ein wertvolles Geschenk von mir, spezielle Armschienen die wir in der Riesenauster gefunden hatten würde ihre Kampfkraft verbessern.
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Preussin hatte sich besser gehalten und wurde auch belohnt. Ich nutzte zuerst meinen besser gewordenen Ruf um die Preise beim Waffenschmied etwas zu drücken und kaufte ihr dann eine neue Rüstung zu ihrem Schutz. In der Gilde wurden dann auch noch ihre Heil-Fähigkeiten verbessert, teuer aber es würde sich hoffentlich mehr als bezahlt machen.
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Sharpe wurde auch in die Gilde geschickt und für fast 1000 Goldkronen wurden alle seine Kampffähigkeiten verbessert. Zur weiteren Steigerung seiner Betäubungsfähigkeiten erhielt er ein etwas magisches Schmuckstück dass wir in einer vorigen Expedition gefunden hatten.
Ynci konnte in der Meditation ihren Verfolgungswahn loswerden aber nicht ganz ohne Nebenwirkungen. Sie war so in das Meditieren verschossen dass sie keinerlei anderer Freizeitbeschäftigung mehr machen wollte...
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Und so endete Woche 11 in Hamlet.
Nach dem Erfolg der letzten Expedition sollte die nächste wieder in die Höhlen der Bucht gehen. Die Mannschaft beließ fast gleich nur die angeschlagene Taurusia wurde durch Sharpe ersetzt, seine Fäule-Bomben waren bekannt für ihre Wirkung auf Meereswesen. Wuntfor und Mariu hatten zwar auch noch etwas unter den Folgen des letzten Einsatzes zu leiden aber dafür nahmen wir etwas mehr Laudanum als üblich mit um sie im Notfall beruhigen zu können.
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Die Reise ging los und bald stießen wir auf einige Banditen. Ein heftiger Kampf entbrannte aber wir blieben siegreich und Preussin lernte die Wunden immer besser zu versorgen.
Weiter gingen wir in die Tiefe und wurden plötzlich von einer Horde Fischmonster überfallen.
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So überrascht mussten wir erste tiefere Wunden hinnehmen aber wieder war es Preussin die sie schnell und gut versorgte. Sharpe war das Hauptziel des Gegners und wurde schwer verletzt bis ihm der gute Wuntfor beiseite sprang und ihn zurücktrieb. Wir gewannen schließlich die Initiative zurück und vernichteten diese Abscheulichkeiten.
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Es ging weiter und wir kamen zu einem alten Meeresaltar an dem Wuntfor einfach nicht vorbei konnte, er war immer noch überzeugt ein Heiliger werden zu müssen. Durch das Gebet am Altar fand er aber wieder mehr zu sich selbst hatte neue Kraft gefunden auch mit Verletzungen besser weiterzukämpfen.
Die nächsten Kämpfe gab es dann gegen zwei starke Dämonen-Kultisten die sich mit einem Fischmonster-Schamanen verbündet hatten. Meine eingespielte Mannschaft hatte aber auch damit wenig Probleme und vernichtete gezielt einen nach dem anderen.
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Gegen Ende der Expedition stießen wir noch auf eine starke Truppen von Meeresmonstern mit einer schwer gepanzerten Schnecke an der Spitze. Dank guter Zusammenarbeit und den Fäule-Bomben von Sharpe konnten aber auch diese grauenhaften Wesen zurück in die Hölle geschickt werden.
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Mit Beute und alten Familien-Stücken kehrten wir schließlich fast unversehrt nach Hamlet zurück.
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Die Auswirkungen der Expedition auf die Psyche meiner Gefährten waren relativ gut, bei Wuntfor konnte eine schlechte Eigenschaft nur durch weitere ersetzt werden. Ich entschied die Mannschaft gleich so mit auf die nächste Reise zu nehmen. Nur Sharpe musste ich durch Suo ersetzen, er war lethargisch geworden und dass musste ich mit teurem Gold im Sanatorium behandeln lassen.
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In meiner Abwesennheit hat sich Taurusia erfolgreich im Glücksspiel erwiesen aber Ritter Kunz kämpfte erneut mit der Sucht nach dem Blut.
Ich ließ der Waffenschmiede der Stadt wertvolle Rohstoffe zukommen und im Gegenzug schmiedeten sie mir neue Waffen. Wuntfor, Mariu und Suo wurden neu bewaffnet und Suo außerdem in der Kampfgilde weiter ausgebildet.
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Und so endete Woche 12 in Hamlet.
Mit Wuntfor, Mariu, Suo und Preussin ging es dann los, wieder Richtung der Bucht. Dieses Mal jedoch sollte die Expedition länger dauern, ich gab also fast mein ganzes übriges Gold für Vorräte aus um 2 Tage durchzuhalten.
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So gerüstet marschierten wir in die tiefen Höhlen und Katakomben der Meeresbucht unterhalb des Familien-Anwesens. Wir waren nicht lange unterwegs als wir wieder auf diverse Meeres-Monster stießen. Dank der immer stärker werdenden Gefährten war das aber kein Problem. Eine Kombination von Mariu's betäubenden Kampfschrei und Suo's Gnadenstoß-Fähigkeit erwies sich als äußerst wirksam.
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Tiefer als je zuvor gingen wir in die Höhlen und vernichteten auf dem Weg einiges an Meeres-Ungetieren und auch Dämonen-Kultisten. Auch an Schätzen fanden wir einiges und der begrenzte Stauraum unserer Taschen machte sich äußerst negativ bemerkbar.
Nach einem langen Tag in den Höhlen ließ ich schließlich zur Rast halten. Wir entzündeten ein Lagerfeuer und dank der guten Vorräte ließen wir es uns richtig gutgehen. Trotzdem bereiteten wir uns gut auf den kommenden anstrengenden Tag vor.
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Viel Ruhe war uns allerdings nicht vergönnt, eine weitere Horde Meeres-Monster fiel plötzlich über uns her. Im harten Kampf bei großer Dunkelheit wurden aber auch sie besiegt.
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Durch diverse Fallen und Gegnergruppen kämpften wir uns weiter vor und machten auch so manch gute Beute. Überall blieben wir siegreich und die Taschen waren zum Bersten voll also ließ ich schließlich in die Heimat aubrechen.
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Hört sich fast so an, als wäre demnächst ein "Evolutionssprung" für die Gruppe fällig, die Kämpfe scheinen leichter zu fallen und die Verwundungen erreichen nicht mehr den kritischen Bereich.
Aber wahrscheinlich gilt das nur für die Höhlen der Bucht und an anderen Orten sieht es wieder problematischer aus (qualitativ andere Gegner und Herausforderungen). Trotz allem steigt ja auch die Qualität der Gruppe an sich, somit werden auch die bisher gefährlicheren Orte "begehbar"".
Hört sich fast so an, als wäre demnächst ein "Evolutionssprung" für die Gruppe fällig, die Kämpfe scheinen leichter zu fallen und die Verwundungen erreichen nicht mehr den kritischen Bereich.
Aber wahrscheinlich gilt das nur für die Höhlen der Bucht und an anderen Orten sieht es wieder problematischer aus (qualitativ andere Gegner und Herausforderungen). Trotz allem steigt ja auch die Qualität der Gruppe an sich, somit werden auch die bisher gefährlicheren Orte "begehbar"".
Da habt Ihr Recht.
Für die nächste Expedition haben wir aber schon etwas schwierigeres vor.
Meine Gefährten wurden immer erfahrener im Umgang mit den garstigen Kreaturen, vor allem Wuntfor wurde mehr und mehr zum Experten. Mariu war von der letzten Expedition nervlich etwas angeschlagen aber wir wussten genau wo sie sich erholen sollte – dieses Mal nicht beim Mandala malen.
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Während wir unterwegs waren konnte Sharpe zum Glück von seiner Lethargie geheilt werden und dank einer Dosis von „Das Blut“ war auch der Rote Fluch bei Ritter Kunz wieder passiv geworden.
Ich entschloss mich jetzt endlich an die Anliegen des Stadtverwalters heranzugehen und dazu ließ ich den Kreuzritter Omand für teueres Gold neu ausrüsten und ausbilden. Noch ein paar etwas magische Schmuckstücke und er sollte mein Fels in der Brandung sein.
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Und so endete Woche 13 in Hamlet.
Komischer Kunde
26.07.17, 13:19
Nun wir sind hoch erfreut über die zurückliegenden Reiseberichte. So zeigt sich doch, welch Potential in unserer Gruppe steckt. Hacken wir der Bestie den Kopf ab und beenden diesen Fluch ein für allemal.
Derweil widmen wir uns wieder unserer Lieblingsbeschäftigung.
Der Stadtverwalter bat mich erneut das Vermächtnis meines Onkels endlich weiter zu ergründen und schnell war klar dass er sich mit der Kunst der Nekromantie beschäftigt hatte. Die Folgen waren tragisch, in den Ruinen trieb sich mindestens ein Nekromantenschüler herum und diesen mussten wir vernichten.
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Mit dem speziell gegen Untote ausgerichteten Kreuzritter Omand an der Spitze gingen Suo, Sharpe, Preussin und ich dann wieder in die Ruinen des Familien-Anwesens. Unser Gepäck war schon bei der Abreise sehr voll, denn wir wollten auf alles vorbereitet sein.
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Auf unserem Weg stießen wir auf einige untote Skelette und auch Dämonen-Kultisten aber wir konnten sie relativ schnell und sicher besiegen. Suo wurde allerdings immer wieder angegriffen und sein Nervenkostüm wurde dadurch immer löchriger.
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Ich ließ schließlich schon relativ bald eine Rast einlegen um den Mitstreitern eine Erholung zu gönnen, aber wieder wurden wir überraschend angegriffen. Der Kampf war schnell für uns entschieden und weiter ging es in die Ruinen.
Immer wieder kam es zu Scharmützeln mit Skeletten und Kultisten aber immer blieben wir siegreich. Die ganze gefundene Beute konnten war aber gar nicht mitnehmen, unsere Taschen waren zum Bersten mit Ausrüstung und Schätzen voll.
Suo spähte die Gänge vor uns aus und entschärfte dabei so manche Falle und schließlich hatte er auch den Nekromantenschüler augemacht. Auf dem Weg dorthin fand er aber auch eine geheime Kammer die große Schätze für uns bot.
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Vorsichtig gingen wir weiter und sammelten nochmal unsere Kräfte bevor wir die Tür zur Kammer des Nekromanten aufschlugen. Und dann stand er vor uns, riesenhaft groß, vermummt und mit seltsam grausigen Artefakten behangen.
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Ein heftiger Kampf entspann sich und der Nekromant ließ zwischen seinen Angriffen immer wieder Skelette auferstehen. Das gute Zusammenspiel meiner Streiter konnte sie aber im Zaum halten und dank der Fäule-Fähigkeiten und dem heiligen Schwert konnte das Monstrum selbst schließlich niedergestreckt werden.
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Der Kampf gegen den Nekromantenschüler war schwierig aber alle hatten ihn halbwegs gut überstanden, vor allem Preussin trug dauerhaften Schaden davon. Ich musste sie im Sanatorium zur Heilung einweisen lassen.
Bei dieser Gelegenheit investierte ich dort einiges und konnte somit ein zweites Krankenbett erhalten, hier sollte noch gleich Seguier behandelt werden.
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Den Rest meines gewonnenen Einflusses brachte in der Waffenschmiede zur Geltung. Nach zähen Verhandlungen konnte ich den Schmied überzeugen mir noch bessere Rüstungen zu machen. Sharpe sollte auch auf die nächste Expedition mitkommen also war er der erste der davon profitierte.
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Aus den Unerkünften ließ ich dann noch Dismas zu mir kommen und für einiges an Gold mit neuer Ausrüstung versorgen. Eine Runde in der Kampfgilde und ein paar spezielle Schmuckstücke und auch er war bereit mich wieder zu begleiten.
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Und so endete Woche 14 in Hamlet.
Während der Vorbereitungen zur nächsten Expedition stand plötzlich Dismas vor meiner Tür und bat um eine Unterredung. Natürlich gewährte ich sie ihm und es stellte sich heraus dass Dismas gar nicht sein wirklicher Name war. Der junge Straßenräuber hatte mittlerweile Vertrauen zu mir gefasst und verriet mir seinen wirklichen Namen RedIke. Er war auf der Flucht vor dem Gesetz und kam aus London. Ob ich ihn dort schon einmal gesehen hatte? Nein, ich glaube nicht.
Mit RedIke, Omand, Sharpe und Ynci anstatt Preussin brachen wir dann zu einer zweitägigen Erkundung der Ruinen auf.
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Wir stießen immer wieder auf Gruppen von Untoten und Dämonen-Kultisten aber meine erfahrene Truppe machte meist kurzen Prozess mit ihnen. Die meisten Probleme hatte ich mit dem Gepäck, wir fanden so viel Beute dass wir Teile der mitgebrachten Ausrüstung zurücklassen mussten.
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Nach einigen Stunden und Kämpfen ließ ich eine Rast einlegen, dank dem schützenden Gebet von Ynci wurden wir dieses Mal nicht überfallen und marschierten gut erholt weiter.
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Tiefer in den Ruinen stießen wir auf ein äußerst seltsames Buch. Ich befürchtete dämonischen Einfluss daraus und ließ es von Omand verbrennen. Das war allerdings nicht meine beste Idee, Wissen zu zerstören war eine Katastrophe für den Kreuzritter. Wir hatten allerdings Glück und in anstatt negativ hatte das sogar positive Folgen auf ihn.
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Wir gingen also weiter und kämpften noch einiges an untoten Widersachern nieder bevor es schließlich voll beladen zurück nach Hamlet ging.
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Meine Gefährten haben die Expedition durchwegs gut überstanden und wurden immer erfahrener, schön langsam konnte man mit ihnen wirklich etwas anfangen.
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In Hamlet erfuhr ich dass sowohl Preussin als auch Seguier erfolgreich geheilt werden konnten, sie sollten sich aber noch etwas erholen.
Der Waffenschmiede spendierte ich in meiner guten Laune einen neuen Schmelzofen, das würde zukünftige Einkäufe doch etwas günstiger machen. Omand und RedIke ließ ich dann auch gleich jeweils neue Rüstungen anfertigen, sie waren teuer aber hoffentlich ihr Geld wert.
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Schließlich ging ich auch wieder einmal zur Postkutschen-Haltestelle und sah mich dort nach neuen Abenteurern um. Ein gerade angekommener Hundemeister weckte mein Interesse…
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Und so endete Woche 15 in Hamlet.
- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -
Gibt es Hundefreunde unter den mitlesenden Regenten die diesen Charakter übernehmen wollen?
Wir melden uns freiwillig als Hundetrainer für Kampfhunde...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *FASS!!*
Wir nahmen also den Hundemeister Hohenlohe in unsere Dienste auf und wollten ihn auch gleich auf die Probe stellen.
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Gemeinsam mit Omand, Ynci und der neu eingekleideten Taurusia brachen wir zu einer kurzen Expedition in die Wälder auf. Dabei hatten wir es aber so eilig dass wir nicht darauf dachten Fackeln mitzunehmen. Bei schwindendem Tageslicht und ohne Lichtquellen brachen wir schließlich auf.
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Die ersten Kämpfe gab es noch in der Abenddämmerung und Hohenlohe und sein Hund zeugten schnell von ihrem Wert.
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Tiefer und tiefer ging es den Wald und tollwütige Hunde oder Dämonen-Kultisten konnten uns nur kurz aufhalten. Dann aber brach die Dunkelheit vollends über uns herein und die Kämpfe wurden ungleich schwieriger.
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Bei einem verfallenen Gehöft kam es dann zu einem heftigen Kampf mit Pilzmutanten bei denen vor allem Hohenlohe schwer einstecken musste. Nur dank Ynci und der heilenden Fähigkeiten seines Hundes konnte er das durchstehen.
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Wir folgten dem Waldpfad dann noch bis zu seinem nahen Ende und kehrten dann ins Dorf zurück. Hohenlohe hatte seine Feuerprobe mit Bravour bestanden.
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Werter Meister KAreil, wir freuen uns, dass wir euch unseren Wert derart gut unter Beweis stellen konnten...:fecht: Wir freuen uns auf mehr, aber vergesst bitte nicht beim nächsten Mal auch Fackeln mitzunehmen...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ynci hatte sich auf der letzten Expedition eine weitere Krankheit zugezogen aber ansonsten verlief sie relativ gut. Trotzdem musste ich dann Ynci einen Sanatoriums-Aufhalt bezahlen.
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In der Stadt ließ ich über das Postkutschen-Netz kundtun dass ich vor allem erfahrene Abenteurer suchte, daran würden sich zufällige Kandidaten hoffentlich auch halten.
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Mit dem Gold dass wir noch zur Verfügung hatten ließ ich der guten Colombelles ein paar neue Tricks beibringen und Wuntfor und Mariu bekamen eine neue Rüstung.
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Und so endete Woche 16 in Hamlet.
Hoffentlich erholt sich die edle Ynci rasch. Aber dies gilt ja auch für uns...:)
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Ich hatte damals dann Erfahrung gebracht dass mein Onkel eine Lieferung seltsamer Artefakte aus Übersee erhalten hatte und sich diese in den Höhlen der Bucht befinden mussten. Ich konnte nicht zulassen dass diese in falsche Hände gerieten also machte ich mich mit Wuntfor, Mariu, Sharpe und Colombelles auf sie sicherzustellen.
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Sie zu finden erwies sich als schwieriger als gedacht, die Höhlen waren nämlich äußerst verwinkelt und oft genug mussten wir umkehren und einen neuen Weg suchen.
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Immer wieder wurden wir in Kämpfe mit Meeresmonster und Dämonen-Kultisten verwickelt aber dank meiner eingespielten Mannschaft konnten wir uns meist schnell durchsetzen. Am meisten machte mir wieder der zu knappe Platz in unseren Taschen zu schaffen, immer wieder mussten wir Beute zurücklassen.
Nach einigen Stunden fanden wir schließlich die erste Kiste der Lieferung an den Onkel.
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Weiter und weiter ging es in die Höhle hinein und nach einer erholsamen Rast stießen wir auf eine weitere Kiste bewacht von einer großen Gruppe Meeres-Ungetümer. Aber auch diese waren kein Problem und wir nahmen das nächste zum Glück verpackte Artefakt an uns.
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Jetzt waren wir aber in einer Sackgasse angelangt und mussten den ganzen Weg wieder zurückmarschieren. Der Marsch war anstrengend und zehrte stark an den Vorräten aber schließlich kämpften wir uns noch durch ein paar Gegnergruppen fanden die letzte Kiste der Lieferung. Froh die drei Artefakte noch gefunden zu haben kehrten wir nach Hamlet zurück.
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Wieder mal ein erfolgreicher Kampf...:fecht:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Gibt es eigentilich ein Grund warum jedes Item was man findet bzw. erhalten kann so krasse negative Stats hat, das man quasi nie eins davon anlegt?
Gibt es eigentilich ein Grund warum jedes Item was man findet bzw. erhalten kann so krasse negative Stats hat, das man quasi nie eins davon anlegt?
Die Items sind wohl alle verflucht, leider...:)
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Gibt es eigentilich ein Grund warum jedes Item was man findet bzw. erhalten kann so krasse negative Stats hat, das man quasi nie eins davon anlegt?
Die Welt von Darkest Dungeon ist nunmal kein Ponyhof ;)
Aber im Ernst, viele aber nicht alle "Trinkets" haben negative und positive Eigenschaften - man muss dadurch wirklich abwägen wie man sich ausrichtet. Die Augenklappe für den werten Wuntfor macht ihn zwar langsamer aber dafür hat er wesentlich mehr Lebenspunkte. Er dient als Frontkämpfer und kann andere beschützen also ist es das unserer Meinung nach wert. Der kleine Elefanten-Anhänger für Mariu hingegen hat nur die Eigenschaft die Stun-Wahrscheinlichkeit etwas zu erhöhen, genau das richtige also für ihr oft benutztes Kampfbellen.
Grosser Meditator und nun zur Lüsterschwester geworden. Wir erreichen unsere Erleuchtung jetzt durch Sex? Gabs da nicht mal nen Film Sex & Zen? Hat uns jedenfalls mal ein Freund erzählt. :engel:
Grosser Meditator und nun zur Lüsterschwester geworden. Wir erreichen unsere Erleuchtung jetzt durch Sex? Gabs da nicht mal nen Film Sex & Zen? Hat uns jedenfalls mal ein Freund erzählt. :engel:
Mariu I. als scheinheilige Kampfnonne...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der seine Hunde weiter ausbildet...:top:
Die Expedition war eigentlich ganz gut verlaufen und der Waffenschmied zeigte seine Dankbarkeit in dem er mir kostenlos eine neue Waffe für einen meiner Mitstreiter schmieden wollte. Allerdings hatte sich Sharpe in den dreckigen Höhlen der Bucht einen ständigen Schüttelfrost zugezogen den ich im Sanatorium behandeln lassen musste.
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Yncis Behandlung war bereits abgeschlossen und es konnten sogar alle ihre Krankheiten geheilt werden. Sie sollte sich aber noch erholen also blieb Colombelles noch als Heilerin in der Mannschaft. Um auch offensiv einsetzbar zu bleiben ließ ich sie etwas in der Kampfgilde trainieren.
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Als Ersatz für den ausgefallenen Sharpe wollte ich wieder Suo mit auf die nächste Expedition nehmen, dafür ließen wir ihm auch eine neue Rüstung für teures Gold anfertigen.
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Und so endete Woche 17 in Hamlet.
Wie geht es dem Hundemeister...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Wie geht es dem Hundemeister...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Dem werten Hohenlohe I. gehts gut, er ruht sich noch aus. In Eurem Alter braucht man auchmal eine Pause ;)
H34DHUN73R
06.08.17, 22:53
Ei, wo ist denn das Hundchen, ei ei ei :)
Ei, wo ist denn das Hundchen, ei ei ei :)
Ein Ketzer...!! *FASS RAMBO!!*
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top::D
H34DHUN73R
06.08.17, 23:23
Na, wer wird denn gleich :)
Na, wer wird denn gleich :)
Jedem das Seine...!! :D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Vom Stadtverwalter hatte ich damals erfahren dass in den Höhlen der Bucht eine Sirene ihr Unwesen treiben sollte, angeblich sollte es eine ehemalige Liebschaft meines Onkels sein. Dem wollte ich auf den Grund gehen dem Spuk ein Ende bereiten. Wenn sich die sagenhafte Schönheit der Sirenen bewahrheiten würde konnte ich sie vielleicht sogar noch als Galeonsfigur für meine Yacht gebrauchen.
Mit Wuntfor, Mariu, Suo und Colombelles stieg ich schließlich zur Bucht unterhalb des Familien-Anwesens ab.
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Wir marschierten los und bald gab es Kämpfe mit diversen Meeres-Monstern. Schnell zeigte sich dass Suo nicht der perfekte Ersatz für Sharpe in dieser Gegend war. Die Meeres-Monster waren anfällig für die Fäule aber ohne den Seuchendoktor mussten wir auch so klarkommen.
Nach Kämpfen gegen diverse Feindgruppen hatten wir die Taschen bereits wieder übervoll aber vor allem Colombelles litt unter dem psychischen Stress, sie war nahe einem Zusammenbruch.
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Ich ließ eine Rast machen und wir nutzten die Zeit um Colombelles mental wieder aufzubauen.
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Es ging ihr dann wieder besser aber die folgenden Kämpfe taten ihr nicht wirklich gut. Suo als unser Späher hatte schließlich das Versteck der Sirene ausgemacht und wir stürmten schließlich hinein.
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Sie war ein grausiges Monstrum und ein heftiger Kampf entwickelte sich bei dem wir ihr erste tiefe Wunden zufügen konnten. Dann aber begann sie einen überirdischen Gesang und schien komplett verwandelt, sie winkte Mariu zu sich und die glasäugige Barbarin kam willens.
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Mariu kämpfte dann also für die Sirene und wir hatten alle Hände damit zu tun ihre Angriffe abzuwehren ohne sie ersthaft zu verletzen und dabei die Sirene anzugreifen.
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Nach einigen Minuten wurde sie endlich wieder klar im Kopf und reumütig kam sie uns wieder zur Unterstützung. Wieder begann die Sirene dann mit ihrem Gesang dieses Mal mit Suo als Ziel aber er konnte ihr widerstehen. Beim ersten Mal zumindest, beim zweiten erlag auch er der Versuchung und war plötzlich unser Gegner.
Der Kampf gegen die Sirene ging so immer weiter und auf beiden Seiten gab es immer tiefere Wunden. Da nach Sou ausgerechnet Colombelles die Seite gewechselt hatte konnten wir die unseren nicht einmal versorgen. In diesem Moment erkannte Mariu ihre Chance und mit einem gewaltigen Schwung ihrer Hellebarde erlegte sie die Sirene ein für alle Mal.
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Erschöpft, verwundet aber siegreich kehrten wir so nach Hamlet zurück.
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Tja, manches weibliches Wesen hat es wohl in sich...:D
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
H34DHUN73R
07.08.17, 23:32
War ja ein harter Kampf, werter KAreil :)
Wir hoffen mal, das von der Beute wenigstens die Bandagen und Pillen der Quacksalber bezahlt werden können.
Die Therapie für die angeschlagenen Recken dürfte noch teurer werden, aber vielleicht gibt es ja Gruppenrabatt...
Die Sirene hatte sich leider bei ihrem Tod wieder in ihre grausige natürlich Gestalt verwandelt. Meinen Plan meine Yacht mit einer echten Sirene als Galionsfigur zu schmücken musste ich also fallenlassen und wir ließen den Kadaver in der stinkenden Höhle zurück.
Die Expedition war trotzdem als Erfolg zu werten und vor allem Wuntfor war mittlerweile ein wahrer Meister seines Fachs geworden. Die liebe Colombelles hatte aber schwer unter dem erlebten zu leiden und ich ließ sie in der Unterkunft ausruhen.
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Mit dem gewonnen Einfluss in der Stadt wirkte ich auf die Gildenmeister ein und sie willigten ein meinen Gefährten weiteres Training zu erteilen. Ynci, Wuntfor, Mariu, Suo und Sugar wurden sogleich zum Training beordert auch wenn das ein deutliches Loch in meine Kassen riss.
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Sugar bekam außerdem eine neue Rüstung und Waffen von der Schmiede sowie ein paar andere nützliche Kleinigkeiten die wir so gefunden hatten. Auf die nächste Expedition sollte sie mich nämlich begleiten, die Kleine hatte noch so viel zu lernen.
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Und so endete Woche 18 in Hamlet.
Wie schaut es denn für unseren Hundemeister aus...?? Ist er einsatzfähig...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Wie schaut es denn für unseren Hundemeister aus...?? Ist er einsatzfähig...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Einsatzfähig schon aber für die Bucht nicht sehr geeignet.
Die Monster dort haben relativ hohen Widerstand gegen Bluten und die Fähigkeiten des Hundemeisters wirken hauptsächlich so, Ihr müsst Euch also noch gedulden.
Schade, aber es gibt sicherlich noch andere Gelegenheiten...:)
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Um die leere Kasse wieder aufzufüllen ließ ich zur nächsten Expedition in die Bucht vorbereiten, die Schätze dort kamen mir ganz gelegen. Mit den erfahrenen Wuntfor, Suo und Ynci sowie der lernwilligen Sugar ging es in die Tiefe.
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Diverse Monster der See stellten sich uns im Verlauf der Expedition in den Weg aber sie wurden alle niedergemacht. Die Fäule-Pfeile von Sugar erwiesen sich dabei als äußerst nützlich.
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Wir schlugen uns also durch die Monstermassen immer tiefer in die nassen Höhlen und fanden dabei viele Schätze. Auch mehrere Dosen von „Das Blut“ konnten wir erbeuten, das würde unseren Ritter Kunz noch lange am Leben erhalten können.
An einem langen Gang hielt Suo plötzlich inne und deutete auf eine Höhlenwand, augenscheinlich wie jede andere. Ein Sanftes Drücken an einer fast unmerklich helleren Stelle ließ die Wand aber zur Seite schwingen und sie gab den Blick auf eine geheime Schatzkammer frei. Mit einem der mitgebrachten Schlüssel öffnete ich sie und neben grausigen Artefakten fanden wir auch einen wertvollen Edelstein.
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Ein paar souverän gewonnene Kämpfe später ließ ich schließlich schwer beladen zum Rückmarsch blasen.
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Mal wieder einen erfolgreichen Kampf überstanden...:fecht: Wir gratulieren euch dazu...!! :top:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
H34DHUN73R
12.08.17, 10:34
Die größte Beute bisher, wenn Wir das richtig sehen :)
Da könnte man ja mal ein ordentliches Dorffest gestalten :gluck:
Erst müsste mal weiter aufgeräumt werden auf dem Anwesen, ehe man in Hamlet ein Besäufnis begehen kann...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *Weg mit den Meeresungeheuern*
Ich war zufrieden mit der letzten Expedition, auch wenn sich Ynci eine lästige Essstörung zugezogen hatte...Weiber...
Meine Kämpfer wurden auf alle Fälle immer erfahrener und stärker, bald wollte ich tiefer in die Gebiete vordringen.
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Vorerst hieß aber weitere Beute zu machen und die Fähigkeiten weiter zu schärfen. Sugar und Ynci wurden in der Kampfgilde weiter trainiert und Sugar bekam außerdem eine neue Rüstung spendiert.
Ritter Kunz musste in der Zwischenzeit eine weitere Dosis von „Das Blut“ trinken um am Leben zu bleiben, das wurde langsam lästig.
Um nie ohne Heiler dazustehen ließ ich die angeschlagene Colombelles in der Zwischenzeit Trost im Gebet suchen.
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Und so endete Woche 19 in Hamlet.
Wir sind gespannt darauf, wie es bald wieder weitergeht...:)
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Na bitte, so langsam entwickelt sich die Gruppe ja. Da ist wirklich bald ein "Durchbruch" zu erwarten, mit dem dann etwas größere Aufgaben gemeistert werden können.
Erstaunlich ist aber, das offenbar die hier schon häufig auftretende PTBS keine "Erfindung" der Neuzeit ist. Viele äußerlich harte Kämpfer(innen) müssen mit ihren inneren Dämonen zurechtkommen, wenn sie Blut vergiessen.
Wir hoffen, dass die Rasselbande bald wieder allesamt kampffähig ist...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Wo ist unsere weibliche Seite abgeblieben? Diese war doch sehr erfolgreich im Kampfeinsatz!
Ja, wir sind mit der Entwicklung der Truppe sehr zufrieden.
Der Ausbau von Hamlet wird aber noch einiges an Zeit, Blut und Gold kosten...
Werter Preusse, Eure weibliche Seite kommt bald zum Einsatz. :cool:
Mit der gleichen Mannschaft aus Wuntfor, Suo, Sugar und Ynci ging es dann gleich wieder los in die Höhlen der Bucht, Ziel war weitere Beute.
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Die Kämpfe gegen Meeres-Monster und Dämonen-Kultisten stellten kein großes Problem dar, die Gegner wurden meist schnell und effektiv niedergemacht. Wuntfor konnte im Laufe der Expedition sogar 2 seiner schlechten Eigenschaften ablegen, die seltsam leuchtenden Korallenriffe in der Bucht hatte sehr positive Wirkung.
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Wir fanden auch wieder eine geheime Schatzkammer meines Onkels und auch sonst konnten wir unsere Taschen übervoll mit Beute machen. Ein paar relativ kurze Kämpfe später und wir kehrten siegreich nach Hamlet zurück.
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Sehr gut, dass so grosse Beute gemacht wurde...:fecht: Die Beute hilft sicherlich einige der Recken entweder zu trainieren oder besser auszustatten...:top: Nur weiter so...!!
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der auf einen erneuten Einsatz hofft...:top:
Wow... Da kommen wir nach 5 Wochen aus dem Urlaub zurück und lesen hier weiter. Wir sind sehr erfreut über die vielen erfolgreichen Einsätze und die gesamte Entwicklung der Truppe!
Wow... Da kommen wir nach 5 Wochen aus dem Urlaub zurück und lesen hier weiter. Wir sind sehr erfreut über die vielen erfolgreichen Einsätze und die gesamte Entwicklung der Truppe!
Wenn Ihr das Erkunden grausiger Höhlen und Dungeons, sowie das massenhafte Abschlachten verschiedenstens Ungetier als "Urlaub" bezeichnet dann sei es so ;)
Ynci und Sugar hatten sich beide weitere Krankheiten in der Bucht zugezogen und ich musste sie im Sanatorium in Behandlung geben. Suo hingegen fand langsam wirklich Gefallen an seinen Aufgaben und wurde immer besser darin.
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Colombelles hat sich in der Zwischenzeit in der Abtei beim Gebet erholt aber irgendetwas ist dort vorgefallen, sie wollte nie wieder dort beten.
Ich führte ein dann ein ernsthaftes Gespräch mit dem Waffenschmied von Hamlet und nach einigen großzügigen Geschenken stimmte er zu meinen Gefährten bessere Waffen zu schmieden. Wuntfor, Sharpe, Preussin und RedIke wurden auch gleich neu ausgestattet.
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Ein Problem hatte ich mit meinen heilenden Helfern, Ynci war jetzt ja auch ausgefallen und ich musste auf Preussin zurückgreifen. Ihr fehlte allerdings eine sehr wichtige Fähigkeit bei Übernachtungen im Feld. Für eine große Goldsumme willigte die lokale Einsiedlerin ein sie ihr beizubringen. Als Preussin am nächsten Morgen wieder zu uns stieß war sie nicht mehr die selbe, was auch immer sie diese Nacht getrieben hatte hatte sie verändert. Aber zumindest beherrschte sie jetzt auch das Heiligtum.
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Über das Postkutschen-Netz ließ ich verstärkt nach erfahrenen Abenteurern suchen, mit den vielen Anfängern kam ich damals schon nicht mehr weit.
Den Großteil vom Rest meines Golds gab ich dann noch bei der Kampfgilde aus, Preussin, Sharpe, und RedIke hatten das Training bitter nötig.
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Und so endete Woche 20 in Hamlet.
Jetzt haben schon die Heilerinnen Probleme, aber wichtig ist ja, dass sie die Kämpfe gut überstehen, um der ganzen Gruppe auch Kampfheilung zu geben...:)
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Vom Stadtverwalter wusste ich damals dass mein Onkel aus gutem Grund auch Teile der von ihm georderten Artefakte über den Seeweg anliefern ließ. Über einen kleinen versteckten Hafen in der Bucht konnten sie ohne Aufsehens zu machen direkt in das Familien-Anwesen geschafft werden. Allerdings ging das aufgrund der Gefährlichkeit der Fracht nicht immer gut aus, so manche Schiffsmannschaft war so dem Wahnsinn verfallen. Eine dieser so untot gewordenen Mannschaften trieb jetzt ihr Unwesen in den Höhlen der Bucht und ich wollte das beenden.
Mit Wuntfor RedIke, Sharpe und Preussin wollte ich los, aber wir konnten uns gar nicht mehr genug Vorräte leisten. Nur durch den Verkauf einiger nicht all zu nützlichen Gegenstände trieben wir das nötige Gold auf und starteten in die Tiefe.
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Die Expedition startete gut und wir kämpften uns schnell durch die ersten Gegnergruppen. Wir kamen gut voran und machten auch schon einiges an Beute.
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Sharpe fiel aber immer wieder negativ auf, er stürzte sich ohne Vorwarnung auf alles gefundene und brachte sich so selbst in Gefahr.
Trotzdem ging es schnell immer tiefer in die Höhlen und ich ließ schließlich rasten. Dank der neuen Fähigkeiten von Preussin war die Nacht äußerst erholsam und wir wurden nicht gestört.
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Wir machten die gesuchte Schiffsmannschaft schließlich ausfindig und zuversichtliche griffen wir sie an. Es waren grausig entstellte Untote noch an ihr Schiff gekettet und schwer bewaffnet mit allem was sich dort so finden ließ. Bevor wir reagieren konnten hatten sie Sharpe schon zu sich gezogen und eine Wassersäule über ihn beschworen. Hilflos und nach Luft schnappend stand er jetzt da und wurde immer panischer. Für uns bedeutete das dass wir unsere Angriffe aufteilen mussten um den Kapitän der Mannschaft zu erledigen und auch Sharpe zu retten.
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Der Kampf ging mörderisch weiter und wir konnten Sharpe zwar befreien aber dann erwischten sie Wuntfor. Bevor wir ihn befreien konnte war die Belastung schon zu viel für ihn und er bekam einen geistigen Zusammenbruch.
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Trotzdem kämpften wir verbissen weiter und vor allem Dank Sharpe's Fäule-Bomben konnten wir der untoten Mannschaft stark zusetzen bis sie schließlich klappernd auseinanderfiel. Körperlich erledigt und geistig angeschlagen kehrten doch siegreich in die Stadt zurück.
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Dieser Kampf war sehr heftig und hat den Recken ziemlich zugesetzt. Jetzt heisst es ausruhen und zu Kräften kommen. Wir wünschen unseren Mitstreitern alles Gute...:top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Ritter Kunz
16.08.17, 18:56
Sehr schön, werter KAreil. Wir folgen den abenteuern weiter mit Spannung.
Leider sind Wir durch Unsere Sucht nach dem Blut scheinbar so geschwächt, dass wir von keinem großen Nutzen für die Gruppe sind... :o
Sehr schön, werter KAreil. Wir folgen den abenteuern weiter mit Spannung.
Leider sind Wir durch Unsere Sucht nach dem Blut scheinbar so geschwächt, dass wir von keinem großen Nutzen für die Gruppe sind... :o
Habt Dank.
Wir können euch leider aktuell nicht einsetzen, zu groß die Befürchtung dass etwas schiefgeht aufgrund des Fluchs.
Wenn wir Hamlet aber weiter ausgebaut haben und mehr Plätze für Abenteurer haben ist aber geplant dem Roten Hof wieder Besuche abzustatten. Dafür werden wir dauerhaft 4 Gefährten abstellen, ihr seid dabei.
Sie werden über kurz oder lang wohl alle vom Fluch befallen sein aber so zumindest getrennt von unseren üblichen Mitstreitern.
Kann man denn nicht von diesem Fluch geheilt werden...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Kann man denn nicht von diesem Fluch geheilt werden...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
So weit wir wissen schon, aber nur durch hochstufige Quests im Roten Hof.
Und dafür sind wir noch nicht stark genug.
Wie meinen?
Natürlich geht das Interview noch weiter!
Was denken Sie denn von mir?
Ich war nur in Gedanken abgeschweift...wissen sie das kommt schon mal vor in meinem Alter...nicht alles damals in Hamlet war so grausam und schlimm...es gab auch schönere Zeiten...aber das würde wohl den Rahmen dieses Gesprächs sprengen…
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Also wo war ich stehengeblieben…
Wir freuen uns auf weitere Abenteuer...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe, der schöne Festtage wünscht...:top:
Der Kampf gegen die untote Schiffsmannschaft war äußerst hart und vor allem Wuntfor hatte einige Zeit daran zu knabbern. Wir wollten ihn eigentlich seiner Lieblingsbeschäftigung der Meditation überlassen aber dort störte der Stadtverwalter gerade. Notgedrungen ließen wir ihn also beim Gebet Entspannung finden.
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Mit dem Ausfall von Wuntfor musste ich erstmal meine Mannschaft neu aufstellen und ausrüsten. Mariu, Omand und Hohenlohe wurden dazu in der Schmiede gemäß ihres Standes mit neuen Waffen und Rüstungen ausgestattet.
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Omand und Hohenlohe wurden außerdem in der Waffengilde mit den neuesten Techniken vertraut gemacht, vor allem Hohenlohe musste einiges aufholen. Er machte sich gut und bekam zum Abschluss noch einen Hundepfeife die ich auf einer vorangegangenen Expedition erbeutet hatte.
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Und so endete Woche 21 in Hamlet.
Jeder Schuss ein Treffer! Mein Alter-Ego scheint sich in diesem, doch sehr düsteren Umfeld einigermaßen sicher zu fühlen. Wie immer lassen die Blaublütigen uns Nichtsnutze die Kohlen aus dem Feuer holen. Wir wünschen ihm alles Gute und werden am 2. Weihnachtsfeiertag für die verfolgten Christen in Hamlet beten.
Schöne Feiertage!
Noch berauscht vom Erfolg der letzten Expedition suchte ich dann gleich nach der nächsten Herausforderung und ich fand sie in den Wäldern um Hamlet. Dort sollte eine menschenfressende Hexe ihr Unwesen treiben, angeblich wieder eine Bekanntschaft meines Onkels.
Mit Omand, Mariu, Hohenlohe und Preussin machte ich mich auf die Jagd nach ihr aber wieder musste ich erst einiges an Beute verkaufen um überhaupt den Proviant bezahlen zu können.
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Wir zogen also durch die Wälder und bekamen es schnell mit Riesenmaden und einigen Pilzmutanten zu tun. Zweitere waren zähe Gegner aber die von Hohenlohes treuem Hund gerissenen blutenden Wunden zeigten schnell Wirkung und wir zogen weiter.
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Tiefer ging es in den Wald und wir kämpften uns durch weiteres Ungetier wobei wir gute Beute machten. Die unglaubliche Neugier von Mariu wurde aber auch lästig, nur knapp entging sie zweimal einer ernsthaften Verletzung um Herumstöbern.
Wir gingen weiter und standen plötzlich vollkommen überrascht vor der gewaltigen Hexe, hier hatten wir wirklich noch nicht mit ihr gerechnet. Sie war ein großes rundes Scheusal mit einem schweren Küchenhammer und diversen Küchenutensilien an ihrem dreckigen Gewand. Vor ihr stand ein blubbernder Kochtopf aus dem ein widerlicher süßlicher Geruch wehte, wenn mich nicht alles täuschte schwammen darin sogar die Knochen kleiner Kinder.
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Mit einer schwungvollen Bewegung und viel schneller als es ihre Körperfülle vermuten hätte lassen packte die Hexe Preussin und warf sie in ihren Kochtopf. Ihre Schreie hallten durch den ganzen Wald und schnell versuchten wir sie daraus zu befreien.
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Es gelang auch aber schnell schnappte die Hexe den nächsten meiner Mitstreiter und auch er landete im Kochtopf. So wurde der Kampf gegen die Hexe immer kritischer, wir mussten immer wieder den Kochtopf umwerfen und waren so verwundbar gegen die heftigen Angriffe des Scheusals.
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Nach heftigem Hin-und-Her konnten wir dann doch die Oberhand gewinnen und Hohenlohe und sein treuer Hund versetzten dem Monstrum den Gnadenstoß.
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Der überraschende Zusammenstoß mit der Hexe hatte Spuren hinterlassen aber insgesamt war meine Truppe noch relativ gut aufgestellt und wir hatten noch mehr als Genug Vorräte. Ich ließ also erstmal eine Rast machen und wollte dann noch etwas tiefer in den Wald vordringen.
Auf dem weiteren Weg entdeckten wir eine geheimes Schatzversteck mit wertvollen Edelsteinen und auch sonst konnten nur wir noch einiges an Beute machen. Ein paar Kultisten und Riesenspinnen stellten sich zwar noch in unseren Weg aber wir konnten sie relativ leicht niedermachen. Schließlich war ich zufrieden mit der Ausbeute und wir kehrten fliegenden Fahnen nach Hamlet zurück.
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Werter KAreil, wir bedanken uns für diesen doch sehr lohnenswerten Einsatz unseres Alter Egos...:fecht: Ansonsten freuen wir uns über jedes neue Abenteuer...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Auf jeden Fall schön, das wir in den Genuß der Fortsetzung dieses Abenteuers kommen dürfen.
Vielleicht gibts ja auch noch irgendwann etwas für meine Vertreterin zu tun, sie scharrt schon gewissermaßen mit den Hufen, um ihren Nutzen für die Gemeinschaft zu beweisen.
Zeit ist zurzeit leider Mangelware.
Die kleine Tochter ist doch ein sehr zeitraubendes Hobby ;)
Und dann kam auch noch der Zirkus nach Hamlet.
Wir hatten zu dieser Zeit unser eigentliches Ziel das Familienanwesen wieder aufzubauen schon ziemlich vernachlässigt, zu viele andere Aktivitäten hatten uns längerfristig abgelenkt. Als der sogenannte "Zirkus der Metzgerin" (https://www.darkestdungeon.com/the-butchers-circus-dlc-releases-on-may-28th/) in der Stadt eintraf hielten wir uns zunächst fern, es schien für uns einfach eine Zerstreuungsmöglichkeit für die niederen Schichten zu sein aber nachdem uns selbst der Stadtverwalter einen Besuch empfohlen hat kamen wir dem auch nach.
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Was wir dann in diesem Zirkuszelt erlebten ist kaum zu beschreiben und sie werden uns sowieso nur wenig davon glauben. Ein Zirkus in England kann gar nicht verglichen werden mit dem was in den Ländern um Hamlet darunter verstanden wird. Dort ist das nämlich mehr eine moderne Gladiatoren-Arena also sonst irgendetwas. Gruppen von jeweils 4 Kämpfern treten dort gegeneinander an und die Kämpfe laufen ohne Regeln bis eine Seite komplett am Boden liegt wobei oftmals Schwerverletzte oder Tote zu beklagen sind. Eine johlende Menge feuert die Kämpfer dabei an und es gibt Preise zu gewinnen, selbst nach einem verlorenen Kampf sind einem ein paar kleine Preise und natürlich Prestige sicher - so hochgeschätzt ist dieser Zirkus in diesen Landen.
Wir ließen uns dann dazu verleiten auch die eine oder andere Kämpfer-Gruppe anzuheuern und in den Kampf zu schicken. Unsere treuen Gefährten die uns so schon begleiteten bekamen allerdings striktes Verbot an solchen Kämpfen teilzunehmen, zu viel Zeit und Gold hatten wir schon in diese investiert und die eine oder andere sogar persönlich schätzen gelernt. Für die Kämpfe im Zirkus der Metzgerin heuerten wir also andere Glücksritter an und konnten immer wieder welche finden. Allerdings hatten wir nie ein wirklich glückliches Händchen für den Zirkus, meist verlor unsere Gruppe den Kampf aber zumindest ein paar Kämpfe konnten wir auch gewinnen und diese waren an Spannung kaum zu überbieten.
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An einen unserer ersten Kämpfe gegen einen gewissen Laplace können wir uns noch sehr gut erinnern.
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Mit Cohen, Carrot, Havelock und Verity gingen wir in den Kampf und dieser war äußerst hart. Die gegnerische Barbarin hat dabei unserem Pestdoktor Havelock schwer zugesetzt und nur durch den unermüdlichen Einsatz von Verity blieb er am Leben. Wir schafften es schließlich den gegnerischen Pestdoktor schwer zu verletzen und kurze Zeit später ging dieser auch zu Boden.
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Der Kampf ging mit unverminderter Härte weiter und auch den gegnerischen Okkultisten brachten wir bis kurz vor den Zusammenbruch, aber zu einem hohen Preis. Alle bis auf Cohen waren bereits schwer verletzt und Verity und Havelock bekamen bereits Wahnvorstellungen vom vielen Stress.
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Kurze Zeit später wurde Carrot von der Barbarin getötet, ein harter Schlag für uns. Der gegnerische Okkultist hat aber weiter durchgehalten und hat sich immer wieder selbst zusammengeflickt bis er sogar die Kraft hatte wieder voll anzugreifen und unsere wertvolle Verity zu töten.
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Weiter ging der Kampf und der gegnerische Kämpfer starb schließlich an einem Herzinfarkt aufgrund des großen Stress. Kurz darauf starb dann auch unser Havelock aber dafür konnten wir endlich den Okkultisten ausschalten. Die Menge tobte denn es standen sich schlussendlich nur noch 2 Kämpfer gegenüber, unser Cohen und die gegnerische Barbarin.
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Schlag auf Schlag ging der Kampf weiter und beide teilten mächtig aus und mussten ebenso einstecken. Knapp aber doch konnte sich unser Cohen dann durchsetzen und die Barbarin blieb im Staub liegen während wir mit der Siegesprämie von dannen zogen.
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