Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : DH Wider dem Bunten – 2D-Counter statt 3D-Schlachtpläne - Ein DH-TRP-HoI II-Italien-AAR
Wider dem Bunten – 2D-Counter statt 3D-Schlachtpläne
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Ein DH-TRP-Italien-AAR
Enttäuscht von den Entwicklungen, die Paradox mit HoI4 gegangen ist, haben Wir Uns dazu entschlossen, einen HoI2-AAR mit Italien unter Darkest Hour und der TRP-Modifikation (1.3B) zu beginnen.
Jetzt mag sich der ein der andere Regent nach dem letzten Konvent fragen, woher Wir die Zeit dafür nehmen?! :???:
Ja, Wir haben diese eigentlich gar nicht. Es ist aber ein Versuch einen gewissen Ausgleich zum tagtäglichen Broterwerb zu schaffen.
Insofern wird es keine Updatefrequenzen der vergangenen Jahre geben können.
Auch ist Unser Geschick beim Umgang mit dem Spiel und seinen Möglichkeiten auf rudimentäres Können geschrumpft. Wer sich noch an Unseren Japan-AAR „Morgentau - Der Beginn imperialen Glanzes (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=17183)“ erinnert, weiß welche Herausforderung die TRP-Modifikation bieten kann bzw. Uns damals bereitet hat. Dies kombiniert mit Darkest Hour und einer grundsätzlich schwachen Nation wie Italien sollte Unsere Anforderung an ein herausforderndes und spannendes Spiel erfüllen.
Insofern wird es kein Paradebeispiel werden, wie man möglichst effektiv und fehlerfrei vorgeht. Wir hoffen aber, daß das Spiel dennoch oder gerade deshalb die geneigte Leserschaft anspricht.
Tips sind wie immer willkommen, für deren Umsetzung wird natürlich nicht gebürgt. ;)
Es wird wie immer eine sachliche Abhandlung ohne Rollenspielcharakter sein.
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Bevor es mit dem richtigen Bericht losgeht, wollen Wir auf ein paar Besonderheiten der Modifikation eingehen, die zu Beginn per Eventtext dem Spieler mitgeteilt werden.
Es finden, wie in den Vorgängermodifikationen auch, Einschränkungen bei der Truppenproduktion zum Spielbeginn statt.
http://abload.de/img/wa8fp4a.jpg (http://abload.de/image.php?img=wa8fp4a.jpg)
Folgende Truppengattungen des Heeres können Wir schon jetzt aufstellen.
http://abload.de/img/vinfj7rbr.jpg (http://abload.de/image.php?img=vinfj7rbr.jpg)
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Besonderheiten von Infanterie und Miliz beim TRP-Mod
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Und auch die Jägertypen haben differenziertere Bedeutungen als bisher.
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Ob Förderungen anderer Nationen für Uns möglich sind, stellen Wir in Zweifel.
http://abload.de/img/untkinath5rmo.jpg (http://abload.de/image.php?img=untkinath5rmo.jpg)
Weitere Besonderheiten gibt es bei der Versorgung der Truppen über Binnenmeere und Seen.
http://abload.de/img/seeumeer6qp90.jpg (http://abload.de/image.php?img=seeumeer6qp90.jpg)
Die großen Nationen (nur Japan und das DR?) haben die Möglichkeit Offensivbonis zu erhalten.
http://abload.de/img/offbonus83ppc.jpg (http://abload.de/image.php?img=offbonus83ppc.jpg)
Die Preisgabe der Ländereien zu Gunsten einer Einigelungstaktik wird mit hohen Abzügen bestraft (nur MP relevant?)
http://abload.de/img/kriegsmud0zrd1.jpg (http://abload.de/image.php?img=kriegsmud0zrd1.jpg)
Besonderen Status erhalten die USA…
http://abload.de/img/usa0epji.jpg (http://abload.de/image.php?img=usa0epji.jpg)
…und die Schweiz.
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Achja, der Bericht wäre natürlich im HoI2-AAR-Unterforum besser aufgehoben. Da gab es aber keine [DH]-Präfixe für den Threadtitel zur Auswahl. :D :rolleyes:
Lasst die Spiele beginnen! :top:
H34DHUN73R
06.06.17, 06:49
Natürlich abonniert :)
Li Shunchen
06.06.17, 06:57
Viel Erfolg!
Werter Managarm, wir abonnieren natürlich...!! :top:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *AVANTI ITALIA!!*
Werte Regenten, die durchaus zahlreichen und positiven Rückmeldungen auf Unseren Anfangsbeitrag erfreuen Uns sehr. :)
Um ein besseres Verständnis für die TRP-Modifikation zu geben, folgt nun ein Überblick über die Forschungsbäume und logischerweise auch der Überblick über den technologischen Stand Italiens zu Spielbeginn.
Infanterie
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Panzer und Artillerie
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Marine
https://abload.de/img/mar3693yh5.jpg (http://abload.de/image.php?img=mar3693yh5.jpg)
Luftwaffe
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Industrie
https://abload.de/img/ind36vkxfn.jpg (http://abload.de/image.php?img=ind36vkxfn.jpg)
Landdoktrin
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Marinedoktrin
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Luftdoktrin
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Geheimwaffen
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Die Forschungsbäume überlappen zum Teil, es werden also Projekte aus anderen Bereichen benötigt, um den nächsten Schritt erforschen zu können. Um die notwendigen Voraussetzungen aber auch deren Nutzen, also wofür die jeweilige Forschung erforderlich ist, zu erfahren, reicht es mit der Maus über den ins Auge gefaßten Forschungsschritt zu hoovern. Eine sehr praktische Verbesserung gegenüber dem Original.
Diese zum Teil doch sehr einfachen technischen Voraussetzungen sollen durch folgende Forschungsteams weiterentwickelt werden.
https://abload.de/img/ftx2zik.jpg (http://abload.de/image.php?img=ftx2zik.jpg)
Mit welchen militärischen Voraussetzungen Wir starten ist auf den folgenden Übersichten zu sehen.
Heer
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Luftwaffe
https://abload.de/img/lv362rxp3.jpg (http://abload.de/image.php?img=lv362rxp3.jpg)
Marine
https://abload.de/img/mv36llbsa.jpg (http://abload.de/image.php?img=mv36llbsa.jpg)
Entweder fehlt Klasse oder/und Masse. ;)
Schaut ja für italienische Verhältnisse halbwegs gut aus...!! :top:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Unsere Forschungskapazitäten investieren Wir zu Beginn in Industrie, Artillerie und Luftwaffe.
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Unsere grundlegende Ausrichtung soll die Industrie stärken und dem Heer zu neuer Schlagkraft verhelfen. Darüber hinaus sollen die Marine und die Luftwaffe punktuell verbessert werden.
Hierbei steht bei der Marine der Aufbau einer trägergestützten Flotte im Fokus, die mit leichten Kreuzern und Zerstörern ergänzt werden soll.
Die Luftwaffe erhält ihren Schwerpunkt auf den Jagdflugzeugen, die wiederum durch Schlachtflugzeuge für den Krieg am Boden oder auch zur See komplettiert werden soll.
Da dies Aufgaben sind, die mit nur vier Forschungsteams schwierig umzusetzen sind, investieren Wir von Anfang an in den Ausbau Unserer Industrie.
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Die voreingestellten Militärproduktionen haben Wir gelöscht. Zwar ist der Zustand Unserer Einheiten, insbesondere der Marine, rückschrittlich, doch streben Wir deutlich bessere Qualitäten an.
Kanonenfutter haben Wir schon jetzt genügend.
Unser niedriger Konsumgüterbedarf rührt aus dem Krieg gegen Äthiopien und der Änderung des Politikreglers in Richtung Interventionismus.
Und genau diesen Krieg gilt es, zügig zu gewinnen und dennoch so viel Erfahrung wie möglich aus diesem mitzunehmen.
Unseren Streitkräften im Osten Afrikas haben Wir auf Divisionsstärke jeweils einen Befehlshaber zugeordnet. Diese hungrigen Dienstgrade im Rang des Generalmajors und Generalleutnants sollen in Zukunft das organisatorische Rückgrat des Heeres bilden. Lediglich General Graziani und Feldmarschall Balbo sind als höhere Dienstgrade zum Äthiopienfeldzug einberufen worden.
Wir sind dem Gegner quantitativ und weitestgehend auch qualitativ überlegen. Die größten Hindernisse sollten das Terrain (Gebirge, Wüste, Dschungel, Sumpf) und die schlechte Infrastruktur (10%, Addis Adeba 20%) der zu erobernden Provinzen darstellen.
Unser Angriffsplan, der auch umgehend ausgeführt werden kann und wird, sieht wie folgt aus.
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Zielstellung ist nicht nur, in der Folge auf Addis Adeba vorzustoßen, sondern das gesamte äthiopische Terrain einzunehmen.
Erste Gefechte werden aus dem Süden gemeldet. Am 7. Januar 1936 treffen Unsere leichten Infanteriedivisionen auf leichten Widerstand in Goba.
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Fast zwei Wochen werden benötigt, um die feindliche Milizdivision zu vertreiben.
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Der Vormarsch im Norden erfolgte bis jetzt ohne Feindberührung.
Unsere schnellen motorisierten Infanteristen erhalten Befehl, weiter in den Süden vorzustoßen und dort möglichst die Gebirgsprovinz Harer zu sichern.
Dies gelingt auch Ende Januar, so daß Unsere kampfstärkste Division bereits am 1. Februar 1936 in die erneut aufflammenden Gefechte um Goba eingreifen kann.
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Die äthiopische Miliz hat keine Chance und zieht sich zurück. Aufgrund der langen Wegstrecke, die Unsere Infanteristen aus Baidoa bis nach Goba haben, ist noch mit mehreren Scharmützeln zu rechnen.
Am 11. Februar 1936 sind Unsere Truppenbewegungen im Norden soweit abgeschlossen, daß Wir auch hier in die kämpferische Eroberung des feindlichen Gebietes übergehen.
Unter Feldmarschall Balbo wird der Angriff auf Dessie geführt.
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Nach vier Tagen bricht der Widerstand der Verteidiger zusammen, am 23. Februar 1936 erobern Wir Dessie und befehlen den unmittelbaren Angriff auf Gonder.
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Das erste Forschungsprojekt, Trägerstaffel 1930, ist abgeschlossen. Giulio Natta erhält den Auftrag, erste Erkenntnisse im Bereich der Trägeroperationen zu sichern. Er ist als Chemiker zwar völlig branchenfremd, da Wir jedoch für die Komponenten dieses Forschungszweiges keinen Experten haben, ist er durch sein Fähigkeitslevel der geeignetste Kandidat, um Uns hier vorwärts zu bringen.
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(Eine Anmerkung zur Forschung. Projekte mit dem historischen Fertigstellungsjahr 1937 erhalten momentan noch extrem hohe Abzüge in der Forschungsgeschwindigkeit. Wenn Wir Uns richtig erinnern, macht es frühestens ein halbes Jahr vorher Sinn, diese zu beauftragen.)
Unsere drückende Überlegenheit im Kampf um Gonder zwingt den Feind am 28.2.1936 zum Rückzug.
Am gleichen Tag kündigte das Deutsche Reich die Verträge von Locarno auf, da Frankreich und die Sowjetunion einen Beistandspakt unterschrieben haben.
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Durch die volle Fokussierung auf die Geschehnisse in Unserem Reich, überrascht Uns die Meldung, daß das kommunistische China am 5. März 1936 von National-China annektiert wurde, sehr.
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Die Aufkündigung der Verträge von Locarno durch das Deutsche Reich im Februar 1936 zeigt schon am 7. März 1936 Auswirkungen auf die künftig zu erwartenden Entwicklungen in Europa.
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Am 10. März 1936 erreicht die erste von zwei Divisionen im Süden Äthiopiens die Provinz Goba. Mit Eintreffen der zweiten leichten Infanteriedivision am 19. März 1936 geben Wir den Befehl, die in Gode eingeschlossenen Feinde zu attackieren.
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Der Hauptangriff erfolgt aus Galkacyo, die Truppen in Harer und Goba unterstützen den Angriff.
Bereits am 28. März 1936 reiben Wir die Feinde auf in Gode auf.
Auch Gonder wurde in der Zwischenzeit erobert.
Auf frühe Flugabwehrbatterien können Wir ab dem 9. April 1936 zurückgreifen.
Das Nachfolgeprojekt ist die Erforschung neuer Transportschiffe.
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Der Angriff auf das äthiopische Kernland wird fortgesetzt, sobald angeordnete Truppenverschiebungen im Norden abgeschlossen sind.
Wir lesen sehr interessiert mit und wünschen den italienischen Fusileros und Grenaderos alles Gute im Kampf gegen die Äthiopier...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Bei D.H. folgen wir natürlich auch, spielen es immernoch sehr gerne als liebstes H.O.I.
Ein zwei kleinere Hinweise von uns:
TRP nutzt maximal 5 Forschungsteams und keine 7, weshalb es noch wichtiger ist, gerade für Italien, die keine großartigen Teams besitzen, aber in allen Bereich dabei sein wollen, Blueprints zu bekommen. Einerseits könnt ihr die Erhandeln, aber Italien leidet auch unter Resourcenknappheit oder aber ihr könnt, zwischen 37 bis August 39 ein Bündnis mit dem Reich anstreben, sodass ihr von denen umsonst Blueprints erhaltet.
Ein weiterer Hinweis zur Verstärkung, zwar benutzt TRP keine Mobiliiserung wie D.H. Vanilla, aber auch hier lohnt es sich am Anfang für Italien nicht in Verstärkung zu investieren. Eure Kräfte in Abyssinien haben eigentlich genug Stärke um den Feldzug zuende zu bringen, dafür habt ihr mehr Manpower für den Einheitenbau und IC frei für andere Dinge. Gleichzeitig wird eure Armee nicht so viel Nachschub fressen, was bei Italien wirklich zum Problem werden kann. Wenn dann 39 und bei Kriegsbeginn die Reserven einberufen werden, könnt ihr eure Truppen ohne Manpowermangel auf Vollstärke bringen.
Wir empfehlen euch auch der automatischen HandelsK.I. zu sagen, dass sie doch bitte Öl bunkern soll, und zwar so viel wie möglich. Dem Reich geht tendenziel schon Ende 1941 bis Mitte 1942 das Öl zum Teil aus. (Es erhält per K.I. Event Öl bis 1943, aber nicht genug). Wollt ihr das Reich siegen sehen, brauchen sie viel schwarzes Gold von euch.
Habt ihr euch schon festgelegt, ob ihr bis 1940 weitgehend historisch spielt oder eher davon abweicht? Z.B. eine tiefgreifende Intervention in Spanien um 1940 einen kleinen Felsen zu erreichen oder anderweitige Abenteuer?
Bei D.H. folgen wir natürlich auch, spielen es immernoch sehr gerne als liebstes H.O.I.
Ein zwei kleinere Hinweise von uns:
TRP nutzt maximal 5 Forschungsteams und keine 7, weshalb es noch wichtiger ist, gerade für Italien, die keine großartigen Teams besitzen, aber in allen Bereich dabei sein wollen, Blueprints zu bekommen. Einerseits könnt ihr die Erhandeln, aber Italien leidet auch unter Resourcenknappheit oder aber ihr könnt, zwischen 37 bis August 39 ein Bündnis mit dem Reich anstreben, sodass ihr von denen umsonst Blueprints erhaltet.
Ein weiterer Hinweis zur Verstärkung, zwar benutzt TRP keine Mobiliiserung wie D.H. Vanilla, aber auch hier lohnt es sich am Anfang für Italien nicht in Verstärkung zu investieren. Eure Kräfte in Abyssinien haben eigentlich genug Stärke um den Feldzug zuende zu bringen, dafür habt ihr mehr Manpower für den Einheitenbau und IC frei für andere Dinge. Gleichzeitig wird eure Armee nicht so viel Nachschub fressen, was bei Italien wirklich zum Problem werden kann. Wenn dann 39 und bei Kriegsbeginn die Reserven einberufen werden, könnt ihr eure Truppen ohne Manpowermangel auf Vollstärke bringen.
Wir empfehlen euch auch der automatischen HandelsK.I. zu sagen, dass sie doch bitte Öl bunkern soll, und zwar so viel wie möglich. Dem Reich geht tendenziel schon Ende 1941 bis Mitte 1942 das Öl zum Teil aus. (Es erhält per K.I. Event Öl bis 1943, aber nicht genug). Wollt ihr das Reich siegen sehen, brauchen sie viel schwarzes Gold von euch.
Habt ihr euch schon festgelegt, ob ihr bis 1940 weitgehend historisch spielt oder eher davon abweicht? Z.B. eine tiefgreifende Intervention in Spanien um 1940 einen kleinen Felsen zu erreichen oder anderweitige Abenteuer?
Werter clone, welcher Teufel Uns geritten hat, von sieben Forschungsteams auszugehen, wissen Wir auch nicht so wirklich, haben es jedoch abgeändert.
Den Blaupausenhandel haben Wir Uns auch auf die Fahne geschrieben. Allerdings wollten Wir möglichst lange ohne das Deutsche Reich als Bündnispartner auskommen. Wir erhoffen Uns davon mehr eigenen Gestaltungsspielraum.
Für den Hinweis mit der Einheitenverstärkung (bzw. daß Wir diese eher noch zurückstellen sollten) habt vielen Dank, genauso für den Hinweis, Öl zu bunkern. Ob dies jedoch dem DR oder nur Uns selbst zukommt, müssen Wir noch sehen. ;)
Ihr merkt also, daß Wir nicht unbedingt am historischen Leitfaden festhalten wollen. Allerdings sind Wir noch etwas unentschlossen, ob Wir in Spanien intervenieren, die Möglichkeit ergreifen, die spanische Armee zu übernehmen, oder es einfach geschehen lassen. Hier wird aber bald eine Entscheidung fallen (müssen).
Habt jedenfalls schon jetzt Dank für Euren konstruktiven Beitrag. :)
Wir lesen sehr interessiert mit und wünschen den italienischen Fusileros und Grenaderos alles Gute im Kampf gegen die Äthiopier...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Hohenlohe, Eure motivatorische Unterstützung werden Wir sicherlich zu späterer Zeit noch dringender gebrauchen als momentan. Insofern verschießt Euer Pulver nicht schon jetzt. ;)
Werter Hohenlohe, Eure motivatorische Unterstützung werden Wir sicherlich zu späterer Zeit noch dringender gebrauchen als momentan. Insofern verschießt Euer Pulver nicht schon jetzt. ;)
Wir üben doch nur für den kommenden grossen Krieg...:) Daher streuen wir nur ein bischen Propagandamaterial aus...;)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Nach kurzem und erfolgreichem Gefecht um Dessie, in dem sich zwei äthiopische Milizdivisionen kurz vor dem Eintreffen Unserer aus Adigrat einrückenden Truppen verschanzen konnten, gehen Wir am 30. April 1936 zum geballten Angriff auf Addis Adeba über.
https://abload.de/img/aa04362kua7.jpg (http://abload.de/image.php?img=aa04362kua7.jpg)
Noch am gleichen Tag ziehen sich die Verteidiger zurück.
Am 7. Mai 1936 beginnen Wir mit Unserem Angriff auf Debre Marqos.
https://abload.de/img/dm053639uff.jpg (http://abload.de/image.php?img=dm053639uff.jpg)
Mit dem ab 13. Mai 1936 möglichen Einsatz einfacher Werkzeugmaschinen steigern Wir Unsere Industriekapazität von 82/73 auf 86/73.
Nachfolgend beginnen Wir mit der Erforschung der Abfangjäger 1937.
https://abload.de/img/for0536uzun3.jpg (http://abload.de/image.php?img=for0536uzun3.jpg)
Addis Adeba wird erobert, der Feldzug gegen Äthiopien geht weiter.
Awasa wird am 14. Mai 1936 nächstes Ziel Unseres vollständigen Eroberungsvorhabens.
https://abload.de/img/awa053647ui8.jpg (http://abload.de/image.php?img=awa053647ui8.jpg)
Den Weg nach Awasa kämpfen Wir Uns am 19. Mai 1936 frei.
Von Addis Adeba aus unterstützen Wir nun den Angriff auf Debre Marqos weiter, in dem sich Feldmarschall Balbo in dem schon lange andauernden Gefecht die Fähigkeit Dschungelratte verdient hat.
Der Erforschung der Transporter 1936 folgt der nächste Schritt in Richtung Neuausrichtung der Regia Marina.
https://abload.de/img/for0636hbutc.jpg (http://abload.de/image.php?img=for0636hbutc.jpg)
In einer recht verlustreichen Schlacht erobern Wir am 7. Juni 1936 schließlich Debre Marqos.
https://abload.de/img/dm0736wqux5.jpg (http://abload.de/image.php?img=dm0736wqux5.jpg)
Damit ist der Äthiopien-Feldzug für Uns ausgereizt, zwar etwas eher als ursprünglich geplant, doch sind die Wegstrecken ins äthiopische Hinterland extrem zeitfressend.
Diesen Aufwand wollen Wir Unseren Truppen nicht zumuten.
Außerdem stehen bereits neue Vorhaben zur Planung an.
Insofern annektieren Wir Äthiopien am 7. Juni 1936.
Nach der Fertigstellung von Trägeroperationen 1936 wechseln Wir mit der Forschung wieder in den industriellen Bereich.
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Am 11. Juli 1936 werden nördlich Unseres Reiches gegenseitige Absichtsbekundungen ausgesprochen.
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Das Deutsche Reich beeinflußt Uns nicht unwesentlich.
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National-China erklärt der Guangxi-Clique den Krieg.
Am 14. Juli 1936 bricht nach monatelangen inneren Schwelbränden der spanische Bürgerkrieg aus.
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Wir unterstützen Franco mit Freiwilligen und Material.
Ende Juli 1936 werden in Bologna und Rom die beiden ersten neuen Fabrikkomplexe fertig gestellt. Unsere IK steigt auf 88/75.
Während Wir Unsere Einheiten aus Äthiopien abziehen und in Unseren Heimatlanden neu strukturieren, versuchen Wir jegliche Widerstandsaktivitäten in Unserer neuen Eroberung diplomatisch zu unterdrücken.
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Nicht ganz überraschend wird diese Offerte abgelehnt.
https://abload.de/img/hs10836tjuos.jpg (http://abload.de/image.php?img=hs10836tjuos.jpg)
In der Folge gründen Wir Italienisch-Ostafrika am 17. August 1936.
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Italienisch-Ostafrka wird daraufhin zur Marionette Unseres Reiches.
Auf den spanischen Bürgerkrieg wird im September indirekt von außen Einfluß genommen.
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Da die republikanischen Truppen momentan die Initiative haben und Francos Einfluß schmilzt, kommt Uns diese Einflußnahme nicht ungelegen.
Darüber hinaus erhoffen Wir Uns dadurch Vorteile für Unsere zukünftigen Pläne – der Unterwerfung des republikanischen Spaniens.
Am 16. September 1936 erreichen Unsere Flotten inklusiver Unserer Transportschiffe ihre Positionen für die Landung an den Küsten.
Ziel ist, über Barcelona im ersten Schritt an die Flüsse Ebro und Segre vorzustoßen. Von dort aus soll dann der weitere Vorstoß ins spanisch-republikanische Herzen erfolgen.
https://abload.de/img/spa093601ui9.jpg (http://abload.de/image.php?img=spa093601ui9.jpg)
Wir erklären dem republikanischen Spanien den Krieg. Die Unruhe Italiens steigt daraufhin auf 4,4%.
Bereits am 20. September 1936 landen Wir im unverteidigten Barcelona. Die daraufhin erst ausrückenden spanischen Flotteneinheiten müssen umgehend den ersten Totalverlust hinnehmen.
https://abload.de/img/sscs0936v7uej.jpg (http://abload.de/image.php?img=sscs0936v7uej.jpg)
Während Wir weitere Truppen für Unser Vorhaben in Spanien über den Seeweg heranführen, kommt es am 25. September 1936 nach der Eroberung von Tarragona zum ersten richtigen Aufeinandertreffen Unserer Flotte mit der des Feindes.
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Uns gelingt die Versenkung des spanischen Schlachtschiffes ARE Jaime.
Unser Vormarsch verläuft wie geplant. Die angestrebte Verteidigungslinie an den Flüssen Ebro und Segre ist erreicht. Der Übertritt über die Wasserstraßen hat begonnen und verläuft bisher erfolgreich.
https://abload.de/img/hue1036uhuis.jpg (http://abload.de/image.php?img=hue1036uhuis.jpg)
Die Garnison in Huesca zerschlagen Wir, nach Zaragoza rücken Unsere kampstarken und schnellen motorisierten Einheiten vor, an der Südflanke stoßen Wir ins unverteidigte Hinterland vor, Nachschub in Form von weiteren Kampfverbänden ist auch bereits unterwegs.
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Wenn die Truppen sowieso schonmal die Anarchos in Spanien zerschlagen, sollte ihr wohl ganz Hispania den Glanze Roms wieder näherbringen. Franco kann manchmal ziemlich uneinsichtig sein, insbesondere wenn es um Cadiz und Malaga geht, an denen ihr gesondertes Interesse haben sollt.
Und eine italienische Marine mit Trägern, da bin ich mal gespannt, wie sich eure RM schlägt.
Wir beglückwünschen DUCE Managarm zu den bisherigen Erfolgen und hoffen bereits auf mehr. Wir sind ebenso wie der edle clone gespannt, wie sich eure runderneuerte REGIA MARINA mit Trägern so schlagen wird. Ansonsten beseitigt doch einfach Franco und der Käse ist gegessen: Spanien gehört dann euch alleine...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Nicht, daß hier falsche Eindrücke entstehen. Die RM hat lediglich einen Geleitträger (Modell 1925), der keine Trägerstaffeln hat/haben kann.
Alles andere ist ferne Zukunftsmusik. Da steckt viel Forschung, IK und vor allem Zeit dahinter.
Daß Franco durch Unsere Aktivität auf der iberischen Halbinsel keine dauerhafte Perspektive hat, ist doch selbsverständlich. ;)
H34DHUN73R
13.06.17, 22:04
Europa ist zu klein für drei so ausgeprägte Persönlichkeiten, werter Managarm.
Im Grunde auch schon für zwei.
Aber das werdet Ihr schon zu regeln wissen :)
Europa ist zu klein für drei so ausgeprägte Persönlichkeiten, werter Managarm.
Im Grunde auch schon für zwei.
Aber das werdet Ihr schon zu regeln wissen :)
Wir sind sehr davon überzeugt, dass der DUCE dies in der rechten Weise regeln wird...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *LANG LEBE DER DUCE!!*
Das Gefecht um Zaragoza entscheiden Wir zu Unseren Gunsten und marschieren am 17. Oktober 1936 dort ein.
Im Süden bewegen Wir Uns mit zwei Gebirgsjäger- und einer Marineinfanteriedivision in Richtung Albacete und erreichen dieses auch bevor republikanisch-spanische Truppen in dieses aus Norden vordringen können.
Am 21. Oktober 1936 greifen Wir aus Zaragoza heraus mit Unterstützung Teile der Truppen aus Valencia Guadalajara an.
https://abload.de/img/gua1036nbu75.jpg (http://abload.de/image.php?img=gua1036nbu75.jpg)
Daß sich an Unserer Offensive auch nationalspanische Truppen beteiligen gefällt Uns gar nicht.
Wir hoffen, daß Unsere motorisierten Einheiten ihren Geschwindigkeitsvorteil ausnutzen können und nach dem zu erwartenden Sieg vor Francos Truppen hier eintreffen.
Der Sieg in Guadalajara ist Uns, der rechtzeitige Einmarsch in der Provinz gelingt auch.
In der Folge rücken Wir nördlich von Madrid nach kurzen Scharmützeln nach Segovia vor und eliminieren die zwei eingeschlossenen republikanisch-spanischen Einheiten in Teruel.
Im Süden Madrids nehmen Wir Tarancon mit Unserer deutlichen Truppenüberlegenheit auch schnell ein.
Von dort aus stoßen Wir am 13. November 1936 massiv in Richtung Toledo vor.
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Toledo fällt am 15. November 1936. Wir treiben Unsere Truppen unverzüglich an, nach Caceres an die portugiesische Grenze weiter zu marschieren.
Das fertig geforschte Trägerdesign 1936 ermöglicht Uns weitere Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Gebiet, die Wir auch unverzüglich aufnehmen.
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Neben dem befehligten Vormarsch nach Caceres nehmen Unsere Spezialtruppen, die im Süden operieren und dort Gebietssicherungen gegen die nationalspanischen Truppen erfolgreich durchführten, Kurs auf Cuidad Real und anschließend auf Badajoz.
Beide Provinzen werden gegen kleinere Widerstände erobert, so daß Wir am 10. Dezember 1936 zum finalen Angriff auf die republikanischen Truppen im Süden auf Huelva blasen.
Der Widerstand ist hartnäckig, so daß die Schlacht sich nun schon vier Tage lang hinzieht.
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Das Forschungsprojekt der Abfangjäger 1937 beenden Wir am 21. Dezember 1936.
Umgehend wird die Entwicklung von Kampffliegern 1937 in Auftrag gegeben.
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Am selben Tag nehmen Wir Huelva ein, daß Wir mit Unterstützung von Legionärstruppen auf nationalspanischer Seite etwas schneller für Uns entscheiden konnten.
Damit ist die Lage im Süden Spaniens vollständig unter Kontrolle, so daß Wir Uns auf die Eroberung der letzten beiden Provinzen republikanisch-Spaniens konzentrieren können.
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Trotz Unserer enormen numerischen Überlegenheit sind Unsere Verluste in der Schlacht um Plasencia horrend. Die Gebirgsregion kombiniert mit der Überquerung des Tajo erfordern das unbedingte Heranführen der wenigen Spezialkräfte, die Wir in Unseren Reihen haben.
Japan verlängert am 1. Januar 1937 das Flottenabkommen nicht.
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Unsere Politik richten Wir einen Punkt weiter in Richtung Interventionismus aus.
Am 3. Januar 1937 kommt Unserer Entscheidung aus dem letzten Jahr, das Regime Franco im Bürgerkrieg zu unterstützen, zum Tragen.
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Eine Erhöhung der Metallproduktion in einer der neu eroberten spanischen Provinzen wird vermeldet.
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Nach einer wirklich grauenvollen Schlacht für Unser Heer vermelden Wir am 6. Januar 1937 schließlich doch noch den Sieg in Plasencia.
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Damit sind die Vorbedingungen für den Angriff auf Madrid geschaffen.
Zwischenzeitlich wurde in Pola und Mailand jeweils ein Fabrikkomplex fertig gestellt. Mit dem Erreichen der vollen Leistungsfähigkeit kommen Wir nun auf eine IK von 92/79.
Pescara produziert ab 11. Januar 1937 mehr Metall.
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Am 13. Januar 1937 stehen einfache Werkzeugmaschinen zur Verfügung wodurch sich Unsere IK nochmals erhöht – auf 96/79.
Wir beginnen mit der Entwicklung im Bereich Radar.
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Außerdem wurden die Prototypen für mechanisierte Infanteriedivisionen (1937) entwickelt. Die Freigabe für die Produktion dieser Einheiten ist jedoch noch nicht erfolgt.
In der Folge erforschen Wir frühe Panzerabwehrartillerie.
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Am 9. Februar 1937, Unsere Einheiten rund um Madrid haben sich vollständig ausgeruht, beginnen Wir mit dem Großangriff auf die Hauptstadt des republikanischen Spaniens.
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Erste Lehren werden aus dem militärischen Einsatz in Spanien gewonnen.
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Erst am 25. Februar 1937 kapitulieren die eingeschlossenen Truppen des Feindes in Madrid.
Auch dieses Mal haben wir hohe Verluste zu beklagen.
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Wir annektieren das republikanische Spanien.
Doch lange Zeit für Tränen wird nicht bleiben. Unsere Truppen befinden sich bereits auf dem Weg in neue Stellungen.
Werter DUCE, geht es nun gegen die Franco-Truppen...?? Wir sind schon sehr gespannt wie es nun weitergeht...?!
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top: *AVANTI ITALIA!!*
Bei den hohen Verlusten sind die Aussichten für die Zukunft ja wenig spaßig.
Habt ihr am Anfang überlegt die Infanteriedoktrinen zu wechseln? (Das ist war schmerzhaft, aber kann helfen).
Damit sind die Vorbedingungen für den Angriff auf Madrid geschaffen.
Zwischenzeitlich wurde in Pola und Madrid jeweils ein Fabrikkomplex fertig gestellt. Mit dem Erreichen der vollen Leistungsfähigkeit kommen Wir nun auf eine IK von 92/79.
Ist das richtig. Wir verstehen es nicht.
Aber famoser AAR.
Bei den hohen Verlusten sind die Aussichten für die Zukunft ja wenig spaßig.
Habt ihr am Anfang überlegt die Infanteriedoktrinen zu wechseln? (Das ist war schmerzhaft, aber kann helfen).
Nein, die Doktrin wechseln Wir nicht. Italien ist schließlich Italien. ;)
Es ist unbedingt notwendig in der Folge auf den gezielteren Einsatz von der jeweiligen Truppengattung für das jeweilige Terrain zu achten bzw. diese Kräfte für die Zukunft entsprechend auszubilden. Allein der verspätete Einsatz der Gebirgsjäger im Kampf um Plasencia hat die anfänglich noch höhere Verlustquote deutlich reduziert. Städte also Häuserkampf sind natürlich nochmal eine andere Kategorie. Die Angriffsreihenfolge erst Madrid danach Plasencia wäre die sicherlich auch MP-schonendere Wahl gewesen. Aber Wir lernen ja auch gerne dazu bzw. frischen verstaubtes Wissen allmählich wieder auf. :)
Ergänzend möchten Wir noch anfügen, daß Wir auf den Einsatz der Luftwaffe bisher vollständig verzichtet haben.
Ist das richtig. Wir verstehen es nicht.
Aber famoser AAR.
Wir sagen es mal mit den Worten von Andi Möller: "Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien." :D
Wir meinten natürlich Mailand, in dem der nächste Industriekomplex fertiggestellt wurde. ;)
Schön, werter thrawn, daß Wir Euch mit dem AAR erfreuen können. :)
Wenn Euer Industrieminister Andreas Möller erst einmal in München Fabriken bauen wird ... Ihr werdet herrlichen Zeiten entgegengehen.
Wenn Euer Industrieminister Andreas Möller erst einmal in München Fabriken bauen wird ... Ihr werdet herrlichen Zeiten entgegengehen.
Da wird, werter Private, der deutsche Michel, ähh Oli, sicherlich etwas dagegen haben.
http://www.sky.de/static/img/crm/kahn_moeller-scaled.jpg
Und wenn Unser Andi dann so schaut...
http://www.sport-insider.de/sites/default/files/andreas-moeller_schmollt.jpg
... macht der deutsche Michel, oder war es doch der Loddar, sich dann über Unseren Andi lustig.
http://www.donaukurier.de/storage/image/6/2/8/2/2332826_cms2image-frame-800x800_1oUMCs_t9Xf8k.jpg
Und da Unser Andi weder das...
http://www.ksta.de/image/6476150/max/600/450/6695e6d135dfad0aab80fc6678aee0b9/nw/oliver-kahn-chapuisat--1321562611522-.jpg
... noch das...
http://sportbild.bild.de/fotos-skaliert/oliver-kahn-03-04-1999-bei-der-partie-am-24-spieltag-zwischen-dortmund-und-bayern-22-dreht-bayer-1526574-16107920/2,w=591,c=0.sport.jpg
erleben möchte, wird er früher oder später wahrscheinlich das machen?!
https://www.gc-slr.de/uploads/tx_ncgoldenesbuch/K640_Andreas_Moeller.JPG
;)
Tja der Olli Kahn...:D
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Durch die Annektierung des republikanischen Spaniens passieren zwei Geschehnisse.
Zum einen kehren Freiwilligenverbände wieder zurück und bessern Unseren Wehrfähigenanzahl auf.
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Zum Anderen verlieren Wir bereits erobertes Gebiet an National-Spanien.
Nicht nur, daß dies ein erheblicher Eingriff in Unsere Souveränität ist, nein auch Unsere in diesen verlorenen Regionen befindlichen Divisionen werden nach Rom zurückverlegt und werden dort erst am 12. März 1937 wieder zur Verfügung stehen.
Auf Kampfflieger 1937 können Wir ab dem 7. März 1937 zurückgreifen.
Im Anschluß lassen Wir Trägerstaffel 1937 erforschen.
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In der Phase der erneuten Truppenverlegungen wird ein wichtiges Infrastrukturprojekt in Unseren nordafrikanischen Ländereien fertiggestellt und gebührend eingeweiht.
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Der Fertigstellung der Entwicklung des Trägers 1937 folgt der Forschungsbeginn des WK2-Geleitschiffs, das die Grundlage für zeitgemäße leichte Kreuzer und Zerstörer bietet.
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Mitte April 1937 sind die Industrieanlagen in den eroberten spanischen Regionen alle repariert, so daß Wir ab sofort eine IK von 97/80 zur Verfügung haben.
Neben dem erhöhten Produktionsausstoß ist vor allem die Möglichkeit, ein fünftes Forschungsteam einzusetzen, von enormer Wichtigkeit.
Wir beginnen mit der Erprobung erster Doktrinen, vorrangig für die Luftwaffe.
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In Spanien sind Unsere Truppenbereitstellungen am 19. April 1937 soweit abgeschlossen, daß Wir für den finalen Schlag gegen Spanien bereits sind.
Wir erklären National-Spanien den Krieg.
Wir haben zur Vermeidung unnötiger Verluste eine deutliche Überzahl an Einheiten aufgefahren und greifen auf breiter Front an.
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In Zaragoza bricht die feindliche Verteidigung bereits am 22. April 1937 zusammen.
In Caceres sind Wir ebenso wie in Segovia zwei Tage später erfolgreich.
Segovia wird von Unseren Gebirgsjägern sogar am selben Tag noch eingenommen.
Unsere Verluste in den Gefechten um Zaragoza und Caceres sind moderat.
Das Gefecht um Segovis fügt Uns hingegen größere Verluste zu. So horrend, wie in den Kämpfen gegen die republikanisch-spanischen Truppen sind sie jedoch nicht mehr.
Auf Malaga rücken Wir auch seit einigen Tagen vor. Hier nutzen Wir nur wenige Spezialkräfte unterstützt von Unserer Marine, um die leichte Verteidigung auszuschalten.
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Weiter nördlich haben Wir den Sack um Plasencia zu gemacht und greifen mit voller Wucht die im Gebirge leicht verschanzten Feindeinheiten am 30. April 1937 an.
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Noch am selben Tag strecken die Verteidiger die Waffen, entgehen jedoch ihrer Vernichtung, da Portugal Durchmarscherlaubnis für Spanien gewährt.
Die Erforschung der rückwärtigen Fahrzeugreparatur löst die fertiggestellte Entwicklung einfacher dezimetrischer Radarwarnanlagen ab.
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Wir beginnen mit der Erstürmung des schwierigen Terrains der Pyrenäen in Huesca am 4. Mai 1937
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Die nicht ganz optimalen Angriffsvoraussetzungen müssen Wir hinnehmen.
Eine Umstrukturierung hätte einfach zuviel Zeit in Anspruch genommen.
Wir sind dennoch zuversichtlich in Bälde die Verteidigung zu durchbrechen.
In Leon stellt sich Unserem weiteren Vormarsch in den Norden Spaniens eine einzelne Infanteriedivision entgegen.
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Wir erforschen frühe Panzerabwehrartillerie und beginnen mit der Entwicklung der Landdoktrin für die Kriegsführung in gemäßigtem Klima.
Durch diese erlangen Unsere Truppen Verbesserungen im Wüsten- und Gebirgskampf.
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Leon fällt am 10. Mai 1937 – Unsere Gebirgsjäger orientieren sich umgehend nach Oviedo.
In Huesca sind Wir am 12. Mai siegreich.
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In Leon werden Wir am 16. Mai 1937 aus Burgos heraus angegriffen.
Da aber bereits weitere Truppen aus dem Süden unterwegs und zum Teil auch schon angekommen sind, ist einen Tag später die Lage schon wieder soweit unter Kontrolle, daß den Angreifern zumindest in der Nacht keine Gebietsgewinnen mehr gelingen.
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Tagsüber stehen Unsere Einheiten aber enorm unter Druck.
Hier machen sich insbesondere die offensiven Vorteile der regulären Infanteriedivision des Gegners bemerkbar.
Während Unsere Verteidiger in Leon sich immer mehr mit dem Rücken an der Wand sehen und noch 26 Stunden bis zum Eintreffen weiterer Verstärkungen ausharren müssen, werden Wir in Malaga angegriffen.
Im Süden Spaniens haben Wir nach der Vernichtung der Garnisonsdivision in Malaga den Feind jedoch soweit eingekreist, daß Unser prompt folgender Gegenangriff auf die in Sevilla eingeschlossenen Feinde keine zu große Herausforderung darstellen sollte.
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Fünf Stunden bevor Unsere Verstärkungen Len erreichen, ziehen sich Unsere verteidigenden Einheiten nach Salamanca zurück.
Zu Unserem Glück erreichen die Verstärkungen Leon noch rechtzeitig, um die drohende Rückeroberung des Feindes zu verhindern.
Sevilla fällt am 27. Mai 1937.
Sofort werden strategische Verlegungen nach Huesca angeordnet.
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Bis zum 19. Juni 1937 erobern Wir das unverteidigte Vigo, wodurch vier feindliche Divisionen in Coruna eingeschlossen sind, und Bilbao, das ebenfalls unverteidigt ist.
Damit sind nur noch Coruna und Burgos als letzte beide Schlüsselprovinzen zu erobern.
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Der Angriff auf Coruna erfolgt umgehend.
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Die Erforschung der Trägerstaffel 1937 ist abgeschlossen.
Als neues Projekt weren taktische Bomber 1937 festgelegt.
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Auch wenn dies nicht die priorisierte Bombergattung ist, wollen Wir die im Bestand befindlichen taktischen Bomber dadurch auf einen Stand bringen, der diese in den nächsten Jahren wenigstens halbwegs konkurrenzfähig macht.
Die Verteidiger Corunas werden bereits am 22. Juni 1937 aufgerieben.
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Frankreich beraubt Uns Unserer Technologien.
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Am 2. Juli 1937 starten Wir den Angriff auf Burgos, die Hauptstadt National-Spaniens.
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Nach fünf Tagen ziehen sich die Feinde aus Burgos zurück.
Am 8. Juli 1937 marschieren Wir in Burgos ein und annektieren Spanien vollständig.
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Unsere Verbündeten aus Italienisch-Ostafrika stellen Uns eine Blaupause für Vorkriegslazarett zur Verfügung.
Die zwischenzeitliche Fertigstellung jeweils einer Fabrik in Bologna und Rom verbessert Unsere IK auf 101/84.
Sobald die Fabriken aus den spanischen Eroberungen die volle Kapazität erreicht haben, wird diese auch noch ein wenig ansteigen.
Japan erklärt National-China inklusive aller derer Verbündeten den Krieg.
Wir fügen noch ein kleines Diagramm mit den bisherigen Verlusten ein. Mal schauen, ob die Übersichtlichkeit im späteren Spiel noch gewahrt bleibt.
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Der deutlich verzögerten Berichterstattung folgt eine längere Fortsetzung...
Bedingt durch die enorme Partisanenaktivität in Spanien – das Revoltenrisiko lieg bei 20 % - entwickeln Wir eine Besatzungspolitik, die eine flächendeckende Kontrolle der gesamten iberischen Halbinsel ermöglicht.
Hierzu verwenden Wir ausschließlich weitestgehend unerfahrene leichte Infanteriedivisionen ohne Brigaden und Unsere drei Kavalleriedivisionen.
Die Infanteristen sollen nach Möglichkeit in der Folge mit Polizeibrigaden verstärkt werden.
Darüber hinaus sollen die Strände zum Atlantik mit je einer leichten Infanteriedivision gesichert werden.
Italo Balbo erhält nach der Erforschung der Luftüberlegenheit defensiv 1937 den Auftrag Angriffe auf die Logistik des Feindes zu entwickeln.
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Aus den Erfahrungen der Kämpfe in Spanien sollen möglichst weitreichende neue Erkenntnisse für zukünftige kriegerische Konflikte gezogen werden.
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Die Basisforschung für WK2-Geleitschiffe ist abgeschlossen und wird von der Entwicklung Mittelschwerer Panzer 1937 abgelöst.
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Ausbildung von Geschützführern 1936 soll, da die rückwärtige Fahrzeugreparatur erforscht wurde, Unserer Marine in der Zukunft eine bessere Schlagkraft verleihen.
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Mit der vollständigen Erprobung der Angriffe auf Logistik 1937 durch Italo Balbo übernimmt dieser umgehend die Erforschung von Bodenangriff & Zerrüttung 1938.
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Auch Savoia-Marchetti bleibt nach der Erforschung Taktischer Bomber 1937 im Kreis der Entwicklerteams tätig und beginnt mit der Verbesserung der Fernjäger auf das Modell 1937.
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Francesco Pricolo übernimmt den durch die Ausbildung von Geschützführern 1936 frei gewordenen Platz im Forschungsstab für die Ausbildung von Trägerstaffeln 1937.
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In diesem Zuge beginnen Wir mit der Fertigung zweier Träger, deren Fertigstellung im Frühjahr 1941 geplant ist.
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Mit der Erforschung von Bodenangriff & Zerrüttung 1937 beginnen Wir mit der Entwicklung einer neuen Zerstörer-Klasse.
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Am 8. November 1937 treten Wir dem Anti-Komintern-Pakt ein und beziehen für Unsere zukünftige Außenpolitik dadurch ganz klar Stellung.
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Die zusätzlichen Mittel, die Uns durch die Reduzierung der Konsumgüterausgaben zur Verfügung stehen, investieren Wir in die Ausbildung von Polizeibrigaden.
Diese sollen in der Zukunft Unsere leichten Infanteriedivisionen im Hinterland der iberischen Halbinsel bei der Bekämpfung der immer noch hohen Partisanenaktivität unterstützen.
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Die vollständige Inbetriebnahme der beiden fertig gestellten Industriekomplexe in Pola und Mailand steigert Unsere IK auf 104/86.
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Bis Dezember 1937 ziehen sich Unsere Truppenumgruppierungen auf der iberischen Halbinsel inklusive der Transporte in Unser Heimatland. Grund für diese lange Zeit ist, daß Wir unerfahrene Einheiten für die Sicherung der neuen Eroberung vor Partisanenangriffen verschifft haben. Die kampferprobten Einheiten sollen Ihre Erfahrung auch n der Zukunft einsetzen und ausbauen können.
Aus den Erfahrungen im Krieg gegen Spanien entscheiden Wir außerdem, daß Wir die leichten Infanteriedivisionen zu vollwertigen Infanteriedivisionen aufwerten.
Dieser Vorgang soll jedoch allmählich geschehen, um auf eventuelle Fehlentwicklungen m Nachschubbedarf reagieren zu können.
Mit der Entwicklung der Fernjäger 1937 am 23. Dezember 1937 erhält Italo Balbo den Auftrag mit der Luftüberlegenheit offensiv 1938 weiter an den taktischen Fähigkeiten der Luftwaffe zu feilen.
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Nur zwei Tage später führt Pietro Badoglio nach der Einführung der Kriegsführung in gemäßigtem Klima die Forschung der Landdoktrinen weiter.
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Mit dem Jahreswechsel entscheiden Wir Uns zur Ausrichtung Unserer Politik weiter in Richtung Kriegstreiberei, wodurch Produktionsdauer und –kosten um 10 Prozent sinken.
Am 10. Januar 1938 wird die Forschung der WK2-Zerstörer abgeschlossen.
Das Folgeprojekt dient der Stärkung der Wirtschaftskraft.
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Mit der Erforschung mittelschwerer Panzer 1937 nur einen Tag später ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung Unserer Schlagkraft des Heeres gemacht.
Nun gilt es die Infanterie weiter zu stärken.
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Der Ausbildung von Trägerstaffeln 1937 folgt mit U-Bootübung 1937 die weitere Stärkung des maritimen Verständnisses und der Aufbau eines weiteren in der Zukunft sicherlich noch wichtigen Flottenzweiges.
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Am 23. März 1938 kommt es zur ersten Revolte in Spanien gegen Unsere Besatzung.
In der Gebirgsprovinz Jaen verschanzen sich Aufständische, die sofort unter Beschuß genommen werden.
Wir verlegen trotz Unserer Überlegenheit vier taktische und ein Stuka-Geschwader nach Sevilla, um den Angriff zu unterstützen und den Bomberpiloten Erfahrungen in reellen Kampfsituationen zu verschaffen.
Die Bodenangriffe werden jedoch nur von den taktischen Bombern und auch nur am Tag geflogen, da die Stukas eine zu geringe Reichweite haben.
Italo Balbo führt Luftüberlegenheit offensiv 1938 ein und bekommt den Folgeauftrag, Schiffsziele & Konvois 1938 zu entwickeln.
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Unsere Friedfertigkeit gegenüber Unseren direkten Nachbarn wird nicht gebührend gedankt.
Frankreich macht sich Unsere Zurückhaltung in den aufgewühlten Zeiten in Europa zunutze und stiehlt wichtige Forschungsergebnisse von Uns.
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Daraufhin entscheiden Wir Uns dazu, ab dem 1. April 1938 Unseren Geheimdienst ganz gezielt aktiv werden zu lassen.
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Am 7. April vermelden Unsere Einheiten im Süden Spaniens die Niederschlagung des Aufstandes.
Ab dem 13. April 1938 werden die Ausgaben für unseren Geheimdienst erhöht.
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U-Bootübung 1937 wird am 2. April 1938 entwickelt. Nach langem Abwägen, entscheiden Wir Uns dazu, statt weiterer Forschungen im Bereich mehrmotoriger Flugzeuge Unsere Priorität auf die Weiterentwicklung der Marine zu setzen.
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Der Einführung verbesserter Feldartillerie für Unser Heer folgt die Erforschung leichter Mörser.
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Am 3. Juni 1938 werden die letzten in der Produktion befindlichen Polizeibrigaden aufgestellt und den leichten Infanteriedivisionen in Albacete und Granada zugeteilt.
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So wirklich beruhigend sind die Auswirkungen auf den spanischen Widerstand nicht.
Die TK liegt bei 196/172 wobei 116,82 Punkte aus der Partisanenaktivität kommen.
Dennoch halten Wir vorerst an Unserem Konzept mit den leichten Infanteriedivisionen die Lage unter Kontrolle zu halten fest. Überlegungen, die von den Unterdrückungs- aber auch Kampfwerten besseren aber eben auch statischen Garnisonen, im Rückraum einzusetzen stellen Wir in Erwartung besserer Leistungen der momentan eingesetzten Einheiten durch Forschungsfortschritte und mangelnder IK für solche Projekte zurück.
Am 9. Juni 1938 werden in Bologna und Rom die nächsten beiden Industriekomplexe fertiggestellt und erreichen wenige Tage später ihre volle Leistungsfähigkeit.
Unsere IK steigt auf 107/88.
Nach Einführung der Luftwaffendoktrin Schiffsziele & Konvoi 198 durch Italo Balbo übernimmt Domenico Cavagnari dessen Lehrstuhl und fördert die Ausbildung von Torpedomaaten 1938.
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Die Entwicklung fortschrittlicher Werkzeugmaschinen wird durch die Forschung des fortschrittlichen Konstruktionswesens abgelöst.
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Ein Blick nach Asien offenbart weitreichende Veränderungen in den letzten Monaten.
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Werter DUCE, euer neues Imperium ist nun auf dem besten Wege zu neuer Grösse und Wohlstand. Euren unerschütterlichen Truppen können eure Feinde kaum noch standhalten. Wir freuen uns auf weitere Berichte...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
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Nach den leichten Mörsern widmet sich Breda der Erforschung einfacher Flugabwehrbatterien.
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Mit der Einführung der Massenangriff-Doktrin am 21. August 1938 ist die theoretische Ausbildung Unseres Heeres für die nächsten zwei Jahre auf dem aktuellsten Stand.
So haben Wir Forschungskapazitäten frei, um Unsere Marine für die Zukunft weiter zu stärken.
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Die Art und Weise, mit der Frankreich sich in Unsere inneren Belange einmischt, nimmt immer dreistere Formen an.
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Die Fertigstellung der RN Sparviero verzögert sich durch diese Sabotageaktion um acht (!!!) Monate.
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Erneut ist die RN Sparviero Ziel einer Sabotage-Aktion aus dem Ausland.
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Diesmal verzögert eine britische Sabotageaktion die Fertigstellung um nochmals weitere zwei Monate.
Der Ausbildung von Torpedomaaten 1938 folgen U-Jagdübungen 1938.
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Neben dem theoretischen Wissenszuwachs Unserer Marine gilt es auch für die praktische Umsetzung zu sorgen.
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An Schiffstypen bzw. an Grundlagen für die Weiterentwicklung haben Wir Uns einen guten technologischen Stand erarbeitet, so daß Wir nach der Entwicklung von Trägerdesign 1938 vorerst auf die Forschung im Infanteriebereich umschwenken.
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Die Entwicklung einfacher Panzerabwehrartillerie ist das Folgeprojekt zur eben fertig erforschten einfachen Flugabwehrbatterie.
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Die Erforschung von Infanterie 1939 ermöglicht Uns die Entwicklung von motorisierter Infanterie 1939.
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In Bilbao kämpfen seit einigen Tagen zwei Unserer leichten Infanteriedivisionen gegen Aufständische.
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Wir ziehen wie auch schon in dem früheren Gefecht im Süden Spaniens Unsere Bomber hinzu und lassen diese am Tag Bodenangriffsmissionen fliegen.
Nach den verbesserten Abläufen, die durch die Einführung des fortschrittlichen Konstruktionswesens möglich sind, setzen Wir den Schwerpunkt bei der Industrieforschung auf die Produktion.
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Unsere politische Ausrichtung verändern Wir zu Beginn des Jahres 1939 einen Punkt weiter in Richtung Kriegstreiber.
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Am 11. Januar 1939 machen Wir einen großen Schritt in die Entwicklung neuer Angriffstechnologien.
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Die beiden Panzerdivisionen, die Uns dadurch ab sofort zur Verfügung stehen, übertreffen die Kampfkraft Unserer bisherigen Einheiten um ein Vielfaches.
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Am 15. Januar 1939 vermelden Wir endlich den Sieg über die spanischen Widerstandskämpfer in Bilbao.
Trotz der neuen Blaupausen für die Panzerforschung wenden Wir Uns vorerst der Forschung der Luftwaffe zu und beginnen nach der Entwicklung von U-Jagdübung 1938 mit der Erforschung der Designstudie 1939 für einmotorige Flugzeuge.
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Und auch die Marine bekommt nach der Möglichkeit, nun WK2-Kreuzer zu produzieren, durch die Erforschung von U-Boot 1939 in Bälde noch bessere Möglichkeiten, die Meere zu beherrschen.
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Großbritannien finanziert Anfang Februar 1939 erfolgreich Partisanen in Westadalusien. Dadruch steigt die Partisanenaktivität in Huelva, Sevilla, Cadiz und Malaga auf 26-30 Prozent.
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Annektions-Meldungen aus dem fernen Osten lassen Uns aufhorchen.
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Am 14. März 1939 annektiert das Deutsche Reich die Tschechoslowakei und entläßt die Slowakei in die scheinbare Unabhängigkeit.
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Werter DUCE, wir sind gespannt, welchen Zielen sich eure Nation nun zuwenden wird...:) Wir plädieren für die Eroberung Yugoslaviens, was ja mit Unterstützung des DR leichter gehen sollte. Da ihr zwar zusammen mit dem DR in Frankreich einmarschieren werdet, falls es dazu kommt, werden die Deutschen das Vichy-Event auslösen, was euch möglicher Eroberungen beraubt, daher fordern wir euch auf, euch den Balkan zu sichern.
Wir wünschen euch dafür viel Glück und viel Erfolg...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Na langsam braut sich was zusammen im alten Europa!
Na langsam braut sich was zusammen im alten Europa!
Damit dürftet ihr wohl recht haben. Wir sind gespannt, wie sich die Lage noch entwickelt...:)
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Es braut sich was zusammen, da muss wohl dringend das Heer weiter ausgebaut werden... und auch die Luftwaffe... und die Industrie... und die Marine... hach Italien, hast von allem etwas aber doch eigentlich nie genug.
Auweia, Italien hat wohl noch viele Baustellen, aber wir sind zuversichtlich, das dies noch alles klappt.
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Managarm,
auch Wir lesen gespannt mit und wünschen Euch viel Erfolg!
H34DHUN73R
29.07.17, 02:14
Papperlapapp - acht Millionen Bajonette unter der Führung des unfehlbaren Duce, was soll da schiefgehen :)
Papperlapapp - acht Millionen Bajonette unter der Führung des unfehlbaren Duce, was soll da schiefgehen :)
Die Schwarzhemden als reine Milizen taugen eigentlich kaum zum Kampf. Da müssen unbedingt Bersaglieri und Grenadierdivisionen her. Leichte Divisionen ohne Hilfe durch Panzereinheiten packen es auch nicht alleine.
Jedenfalls muss es gelingen Italien bald kriegsbereit zu machen...:top:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Wir stellen am 7. April 1939 Albanien ein Ultimatum, Bestandteil der italienischen Wohlstandssphäre zu werden.
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Dieses wohlwollende Angebot wird abgelehnt, so daß Wir Uns dazu gezwungen sehen, Albanien durch Unsere glorreiche Nation zu unterwerfen.
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Unsere Marine positioniert sich in der östlichen Adria und blockiert so jegliche Versuche albanischer Schiffe Zuflucht in eventuell neutralen Häfen zu finden.
Unsere Transporter befinden sich auf dem Weg nach Foggia, um dort Unsere Spezialkräfte in Form von fünf Gebirgsjäger- und einer Marineinfanteriedivision sowie eines HQs zur Invasion in Tirana aufzunehmen.
Unsere bisher in Spanien stationierten Bomber werden nach Taranto verlegt.
Unsere Forschung neuer Technologien geht derweil weiter und entwickelt nachdem U-Boote 1939 zur Verfügung stehen Träger 1939.
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Am 14. April 1939 sind die letzten Vorbereitungen für den Angriff auf Tirana abgeschlossen.
Unsere Truppen beginnen mit der Invasion, die Bomber attackieren mit Zerrüttungsmissionen (TaBos) und Bodenangriffsmissionen (Stuka) die Verteidiger, die Marine operiert dazu mit einem flächendeckenden Beschuß der Küste.
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Schon am 16. April 1939 flieht der Feind. Unsere Bomber setzen den sich zurückziehenden Einheiten nach.
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Wir erobern Tirana und beginnen mit der Anlandung der restlichen Truppen.
Die Erfahrungen durch Unsere zurückliegenden Übungen für die Panzerwaffe fangen Wir nun, nachdem Wir die einfache Panzerabwehrartillerie entwickelt haben, an in die Forschung einzubringen.
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Am 20. April 1939 setzen Wir die Unterwerfung Albaniens durch den Angriff auf Shkoder fort.
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Einen Tag später ist das Schicksal der beiden feindlichen Milizdivisionen besiegelt.
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Cadiz, eine der Provinzen, die im Einflußgebiet der von den Briten unterstützen Partisanen liegt, revoltiert am 23. April 1939.
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Wir sehen Uns trotz der äußeren Einmischung gut gerüstet, den Aufstand niederzuschlagen.
Im Kampf um Albanien wird Vlore am 23. April 1939 von Unseren Spezialkräften angegriffen.
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Auch hier zeigt sich die Überlegenheit Unserer Streitkräfte. Vlore wird im Handstreich erobert und der Angriff auf Korce nach kurzer Ruhephase fortgesetzt.
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Wir marschieren am 7. Mai 1939 in Korce ein, nachdem die Verteidiger drei Tage vorher komplett aufgerieben wurden und annektieren Albanien.
Fast gleichzeitig löschen Wir die Widerstandsnester in Cadiz aus.
Unsere in Europa erlangte Stärke untermauern Wir mit Truppensendungen für Ostafrika.
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Wir treiben Unsere Panzerforschung voran und beginnen nach der Einführung des Infanterie-Unterstützungspanzer 1938 mit der Forschung mittelschwerer Panzer 1938.
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Nach der Produktionskontrolle erforschen Wir die Produktionsplanung, um Unsere Wirtschaftskraft noch effizienter einsetzen zu können.
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Die Entwicklung Einmotoriger 1939 bringt Uns in die Situation, neue Modelle für die Luftwaffe zu kreieren. Bis die Vorbereitungen (Zeit) dafür getroffen sind, studieren Wir vorerst mit Unserer Marine neue Manöver ein.
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Nach der Einführung von U-Bootmanöver 1939 beginnen Wir mit der Forschung von einfachen Entschlüsselungsgeräten.
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Mit der Erforschung mittelschwerer Panzer 1938 sind alle Voraussetzungen geschaffen, um mit der Entwicklung der Panzerdivision 1938 zu beginnen.
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Damit würden alle zukünftigen Panzerdivisionen auf dem Stand produziert werden können, wie die beiden Prototypen, die Uns bereits zur Verfügung stehen
Auch einfache Verschlüsselungsgeräte sollen bald verfügbar werden. Diese Technologie können Wir erforschen, da Träger 1939 fertig entwickelt wurden.
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Am 30. August 1939 erklärt das Deutsche Reich Polen den Krieg. Daraufhin kommt Großbritannien seiner Garantieerklärung an Polen nach und erklärt wiederum mit seinen Verbündeten dem Deutschen Reich samt Verbündeter den Krieg.
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Uns ist es ab sofort möglich, Panzer- und Panzergrenadierdivisionen auszuheben.
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Die sich drastisch verändernde Situation in Mitteleuropa führt zum Zerbrechen der Balkan-Entente.
Nach der Türkei verläßt auch Griechenland das Bündnis, so daß nur noch Rumänien und Jugoslawien miteinander verbündet sind.
Jugoslawien kann sich darüber hinaus noch dem Schutze Frankreichs sicher sein, noch…
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Eine kurze Einschätzung zum bisherigen Verlauf.
Die technologische Entwicklung stimmt Uns zufrieden. Hier sind Wir weitestgehend auf der Höhe der Zeit. Forschungen über das historische Jahr hinaus werden mit hohen Abzügen bestraft, sind also uneffektiv.
Die Umsetzung der neuen technologischen Errungenschaften bei den Truppengattungen ist hingegen bis jetzt noch nicht soweit, wie Wir dies Uns erhofft hatten. Zwar ist die Luftwaffe weitestgehend umgerüstet, doch hinkt das Heer noch weit hinterher. Bisher wurden weder Truppenverbesserungen auf leichte Infanterie 3 geschweige denn auf Infanterie 2 (das sind lediglich sechs ausgewählte Infanteriedivisionen) umgesetzt. Wir haben sogar noch Truppenteile die mit leichte Infanterie 1 ausgerüstet sind. :uhoh:
Insofern sehen Wir militärischen Erfolgen Italiens bisher zurückhaltend entgegen.
Unser weiterer Plan sieht vor, Jugoslawien nach dem Ende der französischen Garantie anzugreifen und zu unterwerfen. Je nach Bündniskonstellation können Wir Uns im Anschluß auch einen Zugriff auf Griechenland bzw. Bulgarien gut vorstellen. Rumänien ist ein beruhigender Puffer gegenüber dem Roten Bären. Die Türkei hingegen spielt in Unseren zukünftigen Plänen durchaus eine Rolle. ;)
Doch vorerst spielt Italien nur auf dem Übungsplatz. Für das Hauptspielfeld ist es wirtschaftlich und militärisch noch nicht bereit.
Wir versuchen so lang wie möglich politisch autark zu bleiben und richten Unsere Bündnispolitik an den kommenden Entwicklungen aus…
Wir hätten vielleicht anmerken sollen, dass Modernisierungen 80% der Produktionskosten kosten und sich aus unserer Sicht nichtt lohnen. Bei hohen Verlusten modernisieren sich die Einheiten von selbst (Verluste werden mit modernem Equipment ersetzt). Weshalb wir grundsätzich nicht modernisieren, eine moderne Brigade erhöht die Kampfkraft mehr und kostet weniger.
Was den Krieg angeht... das Mittekmeer ist euer Meer ;)
Die Wirkungsweise der Modernisierungen bzw. das die Einheiten mit modernem Equipment nachbestückt wird, war Uns nicht bekannt, werter clone. Habt Dank für diesen Hinweis. :)
Aber ab wann ist von hohen Verlusten auszugehen? Wie gestaltet sich das bei der Marine? Ist da dort auch so?
Wir sind nicht mehr ganz auf der Höhe mit unserem Wissen über DH-TRP-HOI 2, aber wir finden die Events sehr interessant, da sie mehr historisches Flair ins Spiel bringen. Wir wünschen dem edlen DUCE weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *AVANTI ITALIA!!*
Die Wirkungsweise der Modernisierungen bzw. das die Einheiten mit modernem Equipment nachbestückt wird, war Uns nicht bekannt, werter clone. Habt Dank für diesen Hinweis. :)
Aber ab wann ist von hohen Verlusten auszugehen? Wie gestaltet sich das bei der Marine? Ist da dort auch so?
Neija, hohe Verluste sind glaube ich definiert als 90% Verluste und Wiederauffrischung über die gesamte Lebensdauer (seit die Einheit veraltet ist). Sprich einige, viele schwere Gefechte. Bei Jägergeschwadern der Luftwaffe kommt das öfter vor. Das gilt auch theoretisch für die Marine, jedoch können viele Schiffe nicht modernisiert werden, dafür aber ihre Brigaden. Ein Schlachtschiff von 10% Stärke auf 100% zu bringen, dauert jedoch sehr sehr lange.
Die Zahlen sind aus D.H. Vanilla, ich weiß nicht wie TRP daran dreht.
Habt nochmals Dank, werter clone, für die ausführliche Antwort.
Wir werden wohl dennoch vorerst versuchen, die Streitkräfte, die Uns zur Verfügung stehen, auf ein angemessenes technologisches Level zu bringen. Im Gegenzug sollte Uns eine veränderte Ausrichtung der Politik Stück für Stück die Modernisierungskosten und-zeit senken.
Wir wünschen euch dazu viel Erfolg und gutes Gelingen...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Kurze Info von TRP-Seite zur Upgrade-Modernisierungs-Mechanik: Sofern eine beschädigte Einheit veraltet ist und modernisiert werden könnte, wird pro 2% reparierter Stärke 1% Modernisierungsfortschritt gutgeschrieben. Daher sollte man darauf achten, bei entsprechenden Einheiten nicht versehentlich die Modernisierung während der Reparatur zu deaktivieren, da dies sämtliche Modernisierung unterbindet, auch die kostenlose durch Reparatur. Sind Basisdivision und angehängte Brigade beide veraltet, erhalten auch beide bei der Reparatur den Modernisierungsbonus.
Weiterhin sind in TRP die Modernisierungskosten davon abhängig, wie groß der zeitliche Abstand zwischen den Modellen ist. Für den Schritt von 1918er auf 1936er Einheiten sind beispielsweise (ohne Berücksichtigung von Slider- und Ministereffekten) 48% der normalen Produktionskosten fällig (60% Zeit, 80% laufende IK), wohingegen der Schritt von 1942 auf 1944 nur 28,2% kostet (60% Zeit, 47% laufende IK).
Reparaturen kosten in TRP für gewöhnlich 70% der Herstellungskosten (50% Zeit, 140% laufende IK).
Viel Spaß noch!
Werter DerStudti, vielen Dank für eure Information und Erläuterung der Modernisierungsmechanik.
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Jugoslawien verläßt am 3. September 1939 die Balkan-Entente. Damit ist dieses Bündnis Geschichte.
Der Schutz Frankreichs besteht jedoch auch noch.
In Pola und Mailand werden die nächsten Industriekomplexe in Betrieb genommen.
Nach vollständiger Leistungsaufnahme erreicht Unsere Wirtschaft eine IK von nun 123/97.
Die Sowjetunion marschiert am 16. September 1939 in Ostpolen ein.
Außerdem eskalieren die Spannungen zwischen Japan und der Sowjetunion.
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Das Projekt Panzerdivision1938 wird am 19. September 1939 abgeschlossen.
Italo Balbo soll daraufhin neue Taktiken für die Luftwaffe im Bodenkampf einführen.
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Am 9. Oktober 1939 teilen sich das Deutsche Reich und die Sowjetunion Polen auf.
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Während Wir Uns Mitte November 1939 etwas irritiert die Lage in Asien anschauen, erklärt die Sowjetunion Finnland den Krieg.
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Auch wenn Uns das Geschehen im Norden Europas nicht wirklich interessiert, unterstützen Wir Finnland in seinem Kampf gegen den übermächtig erscheinenden Aggressor.
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Das Deutsche Reich stoppt Unsere Hilfslieferungen an Finnland umgehend.
Wir protestieren nicht sondern wenden Uns dem Tagesgeschehen in Unserem Einflußbereich zu.
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Unsere ersten Fortschritte im Bereich Kryptographie mit der Entwicklung einfacher Verschlüsselungsgeräte setzen Wir mit der Forschung der verbesserten Rechenmaschine fort.
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Der Einführung von Geleitschiffmanöver 1939 lassen Wir die Entwicklung von Abfangjäger 1940 folgen.
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Mit der Produktionsplanung steigt die Gesamteffizienz Unserer Wirtschaft erneut.
Da Wir noch zwei Projekte im Bereich Industrie erforschen vergeben Wir den frei gewordenen Forschungsplatz an Pietro Badoglio zur Entwicklung der geplanten Verteidigung.
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Einfache Entschlüsselungsgeräte stehen Uns ab Mitte Dezember 1939 zur Verfügung.
Wir beginnen daraufhin mit der Entwicklung der kompletten logistischen Organisation.
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Und ebenfalls noch vor dem Jahresende 1939 beginnen Wir, nachdem Italo Balbo mit Bodenangriff & Zerrüttung 1940 den ersten Schritt für neue Luftwaffentaktiken bereitet hat, Angriff auf Logistik 1940 zu erforschen.
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Zum Jahreswechsel richten Wir Unsere Politik um einen Punkt in Richtung Berufsheer aus.
Modernisierungskosten und –dauer sinken um 5 Prozent.
Am 17. Januar 1940 stellen Wir bei der regelmäßigen Kontrolle der politischen Verhältnisse in Jugoslawien fest, daß Frankreich keine Garantien mehr für Jugoslawien gewährt.
Unverzüglich beordern Wir die schon eine Weile im Norden postierten Divisionen an die Grenze zu Jugoslawien.
Es handelt sich hierbei um sechs Infanteriedivisionen, die nach Capodistria marschieren und Unsere sechs motorisierten Infanteriedivisionen und die beiden Panzerdivisionen, die unter der Führung des HQs von General Pirzio Biroli sich nach Pola bewegen.
In Triest sind darüber hinaus Unsere fünf Abfangjäger-, vier taktische Bomber- und ein Stukageschwader stationiert.
In Albanisch-Italien haben Wir Unsere Spezialkräfte aus dem kurzen Krieg nicht abgezogen.
Diese werden sicherlich keine großen Eroberungen, jedoch Feindkräfte bündeln und kleinere Vorstöße vollziehen können.
Am 23. Januar 1940 haben auch zwei Flottenverbände die jugoslawische Adriaküste erreicht.
Somit sind die Voraussetzungen geschaffen, die Kriegserklärung an Jugoslawien zu überbringen.
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Die grobe Vorgehensweise zur Unterwerfung des Vielvölkerstaates ist folgendermaßen geplant.
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Unsere schnellen Verbände sollen raumgreifend über die wenigen Ebenen und das Hügelland gen Belgrad vorstoßen.
Die Infanterie erhält die Aufgabe den Rückraum zu säubern und nachzurücken.
Von Süden her sind räumlich begrenzte Aktionen geplant, die je nach Verlauf jedoch auch größeres Ausmaß erreichen können.
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Einen Tag nach Kriegsbeginn werfen Wir die Verteidiger von Karlovac.
In Tetovo wird der Kampf schon allein aufgrund der widrigeren Geländebedingungen etwas länger dauern.
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Während sich Unsere Panzer im Norden weiter ins feindfreie Bihac bewegen, sind Unsere Gebirgsjäger in Tetovo siegreich.
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Am 30. Januar 1940 kommt es zum ersten Seegefecht gegen den Feind.
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Aus diesem gehen Wir zwar siegreich jedoch ohne Feindversenkungen hervor.
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Nach der Ankunft in Tetovo attackieren Wir Pristina.
Das Wetter ist zwar regnerisch aber frostfrei.
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Der Beginn des Gefechtes ist recht vielversprechend.
Unsere Truppen erreichen recht zügig Geländegewinne.
Doch mit dem Eintreffen einer weiteren Infanteriedivision auf der Seite Jugoslawiens gerät der Angriff ins Stocken.
Wir verlegen daraufhin zwei Unserer taktischen Bomber nach Tirana.
Diese bringen mit Zerrüttungsmissionen wieder Bewegung in Unseren Vormarsch.
Dadurch gelingt Uns bereits am 8. Februar 1940 der Sieg über die Verteidiger.
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Mit der Eroberung von Pristina entsenden Wir eine Gebirgsjägerdivision in das unverteidigte Pirot.
Außerdem steht Uns der Weg frei, unbedrängt Skopje anzugreifen.
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Im Norden, wo Unser Vorstoß aufgrund fehlender Feinde so reibungslos verläuft, sind Wir bereits an die ungarische Grenze vorgestoßen.
Durch die Kappung der Versorgungslinien ins Hinterland sollte es Uns relativ leicht fallen, die dort verbliebenen Feinde ihrem Schicksal zuzuführen.
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Die Verteidigung von Skopje bricht am 14. Februar 1940 zusammen.
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Das Deutsche Reich erklärt Norwegen den Krieg.
Werter Managarm, wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viel Erfolg beim Erweitern eures Imperiums...:fecht:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top: *VIVA IL DUCE!!*
Wilhelm Klink
12.08.17, 22:27
Gefällt mir! Lese hier auch mit und bin gespannt.
Uns freut sehr, werter Klink, daß Wir Euch als Leser begrüßen dürfen. :)
Insofern hoffen Wir auch, daß Ihr und all die anderen geneigten Leser die noch andauernde Schreib-, die in der momentanen Spielpause begründet liegt, verzeiht und Uns bis zur Fortsetzung gewogen bleibt.
Momentane, so nicht erwartbare personelle Engpässe in Unserer Firma verlangen sehr viel Energie und Zeit von Uns, um die fehlende Stundenleistung halbwegs aufzufangen.
Voraussichtlich wird es erst in drei bis vier Wochen weitergehen. :schande:
Wir bitten um Verständnis...
H34DHUN73R
23.08.17, 07:57
RL geht immer vor, werter Managarm.
Außerdem ist man auch nicht in bester Schreiberlaune, wenn man ausgepowert zu Hause ankommt.
Wir harren geduldig aus :)
Werter Managarm, wir wünschen euch fürs RL alles Gute und werden geduldig abwárten.
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Die Fortsetzung verzögert sich noch etwas. Wir hoffen nächste Woche wieder etwas Zeit zu finden.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. ;)
Werter Managarm, zwar vermissen wir euren gelungenen AAR, aber RL geht vor, daher nehmen wir die Wartezeit geduldig in Kauf. Erholt euch gut.
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
crofreiburg
18.09.17, 20:46
Sehr schöner AAR und immer wieder schön die alten HoI2 Grafiken zu sehen. Ach.....
Bis demnächst.
Eine Frage noch, woher habt Ihr die deutsche Übersetzung. Ich dachte der TRP Mod wäre nur auf englisch spielbar?
Da mittlerweile das TRP-Entwicklerteam im Kern komplett aus deutschen Landen stammt, ist die Mod ebenso komplett in deutscher Sprache verfügbar. Ausgenommen sind davon höchstens manche einzelne Meldungen, die wir beim Übersetzen übersehen haben. ;)
Deutlich später als bei der Ankündigung der Verzögerung gedacht, haben Wir wieder Zeit gefunden, das Spiel und den Bericht fortzusetzen. Wir hoffen, daß die geneigte Leserschaft nicht wieder so lange auf die weitere Berichterstattung warten muß. An ein flottes Vorankommen ist jedoch leider noch nicht zu denken...
Am 18. Februar 1940 marschieren Unsere Gebirgsjäger in Pirot ein und schneiden somit der feindlichen Division in Kumanovo von der Versorgung ab.
Umgehend beginnen Wir weiter nach Norden vorzustoßen und attackieren Prijepolje.
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Weiter nördlich, in Petrovgrad stellt sich eine Garnisonsdivison Unserer Panzerspitze entgegen und kann diese bedingt durch die Kampfabzüge im Winter (-40%) und die für die Flußüberquerung (-60%) aufhalten.
Wir brechen den Angriff jedoch noch nicht ab und lassen das Scharmützel zum Erfahrungsgewinn des Kommandeurs weiter laufen.
Die Schlacht um Prijepolje können Wir mit Unseren Spezialkräften jedoch für Uns entscheiden.
Am 2. März 1940 gelingt Uns endlich der Sieg in der Schlacht um Zagreb.
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Wir greifen im Süden Kumanovo an und hoffen durch die erwartete Bereinigung des Rückraums zusätzlichen Druck nach Norden aufbauen zu können.
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Macchi erforscht derweil Abfangjäger 1940 und widmet sich sogleich dem Projekt Kampfflieger 1940.
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Im Süden reiben Wir die Feinddivision in Kumanovo auf, im Norden erobern Wir Bjelovar und greifen Ljubljana an.
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Den Angriff auf Petrovgrad stellen Wir nun doch ein. Zu Gering sind die Aussichte auf baldige Wetterbesserung.
Den neu eingeführten Taktiken zum Angriff auf die Logistik folgt die Forschung der Luftüberlegenheit defensiv 1940 durch Italo Balbo.
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Unser Angriff auf Ljubljana wird durch einen Gegenangriff Jugoslawiens auf Karlovac gestört.
Wir geben Unserer Marine den Befehl zum Küstenbeschuß und sind aufgrund der schlechten Versorgungslage des Feindes zuversichtlich, diesen Angriff abwehren zu können.
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Am 20. März 1940 bricht die Verteidigung von Ljubljana zusammen.
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Der Feind bricht den Angriff auf Karlovac ebenfalls umgehend ab.
Wir wiederum geben den Befehl, Krusevac anzugreifen, und so mit starken Verbänden von Süden her an die jugoslawische Hauptstadt heranzurücken.
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Die Verteidigung von Krusevac fällt am 1.4.1940.
Jugoslawien gelingt es jedoch Unsere in Novi Sad befindliche Panzerdivision durch einen nicht erwarteten Vormarsch nach Osijek abzuschneiden.
Wir veranlassen den sofortigen Abbruch der Unterstützung des Angriffs auf Maribor durch die in Bjelovar befindliche motorisierte Infanteriedivision und beordern eine zweite Division dieser Art von Zagreb zum Angriff auf Osijek.
Trotz der schlechten Versorgungslage in Maribor fügen Uns die abgeschnittenen Verteidiger schwere Verluste zu – hier wird die Schwäche der leichten Infanteriedivisionen erneut deutlich.
Wir brechen den Angriff ab und hoffen die Feinde aushungern zu können.
Zu erwarten war der Durchbruch jugoslawischer Truppen in Tuzla. Hier sind Wir auch entsprechend vorbereitet und gehen zum Gegenangriff über.
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Aus Maribor heraus geht der Feind in die Offensive und greift Unsere durch den vorherigen vergeblichen Angriff geschwächten Einheiten in Ljubljana an.
Erst durch das Hinzuziehen einer etwas ausgeruhteren Division aus Capodistra können Wir die Lage stabilisieren.
Gegen Versuche des Feindes Unsere Schwäche im Norden durch einen Vorstoß an der Adriaküste auszunutzen, gehen Wir mit einer eigenen Offensive vor.
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Hier wirkt sich die Rückeroberung Tuzlas für Uns positiv aus.
Die Versorgungsprobleme des Feindes spielen für Uns.
Einen Angriff auf Ruma, ein Sumpfgebiet nordwestlich von Belgrad, sowie den Angriff auf Belgrad selbst brechen Wir ab.
Zu groß waren die Verluste bereits in den ersten Tagen.
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Diese Rückschläge lasen Uns aber nicht verzagen. Wir geben stattdessen den Befehl zum Angriff auf Cetinje.
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Diesen Unseren Angriff nimmt der Feind zum Anlass Unsere Panzerdivision in Novi Sad zu attackieren.
Dies wiederum nutzen Wir, um die dadurch geschwächte Stellung in Ruma, aus der der Angriff erfolgt oder zumindest unterstützt wird, erneut zu attackieren.
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Den Angriff auf Novi Sad schlagen Wir zurück, in Cetinje setzen Wir Uns durch und erobern die Provinz.
Unseren Angriff auf Ruma brechen Wir jedoch wieder ab, da Wir bedingt durch das schwierige Sumpfgelände einfach nicht vorankommen.
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Auf der der Aria zugewandten Frontseite suchen Wir nun die Entscheidung.
Wir erobern das unverteidigte Sarajevo und vertreiben die Feinde aus Mostar.
Dubrovnik ist das nächste Ziel Unserer Offensive.
Doch auch in der Grenzregion zu Rumänien werden Wir aktiv.
Hier liegt Bor unter schwerem Beschuß durch Unsere erfahrenen Gebirgsjägerdivisionen.
Derweil sehen Wir Uns in Novi Sad erneut schweren Angriffen ausgesetzt, die Wir durch das Hinzuziehen einer leichten Infanteriedivision hoffentlich abwehren können.
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Am 2. Mai 1940 erklärt das Deutsche Reich den Benelux-Staaten den Krieg.
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Wir erforschen Komplette logistische Organisation und wenden Uns der Forschung der Entwickelten Feldartillerie zu.
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Den Angriff auf Novi Sad wehren Wir ab, Bor hingegen erobern Wir nach schweren Verlusten für den Feind.
Mit der Eroberung von Dubrovnik am 7. Mai 1940 attackieren Wir Knin.
Am 9. Mai 1940 revoltiert Huelva.
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Wir nutzen am 11. Mai 1940 die Möglichkeit, eine neue Elite-Division aufzustellen.
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Mit ihren hervorragenden Kampfwerten wird sie Uns in der Zukunft gute Dienste leisten.
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Befehligt wird sie von Generalmajor de Carolis. Dieser hat die Fähigkeit 2 und ist ein Spezialist für offensive Aktionen.
Huelva wird befriedet, Knin und Split werden befreit.
Während Wir Uns in Jugoslawien weiterhin abmühen, macht das Deutsche Reich mit Benelux kurzen Prozeß und steht knappe vier Wochen nach Kriegsbeginn an deren Westfront schon auf französischem Staatsgebiet.
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Die punktuelle Umstellung von leichten Infanteriedivisionen auf vollwertige Einheiten nimmt erste Formen an.
Generalmajor Quarra Sito ist der erste Nutznießer der neuen Kampfkraft der italienischen Infanterie.
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Macchi setzt nach der Entwicklung von Kampfflieger 1940 seine Arbeit mit der Erforschung von Mehrzweckjäger 1940 fort.
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Italo Balbo behält nach der Einführung der defensiven Luftüberlegenheitsdoktrin ebenfalls seinen Lehrstuhl und entwickelt Luftüberlegenheit offensiv 1940.
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Während Wir momentan auf der Stelle treten setzen die Großmächte Europas klare Zeichen.
Das Deutsche Reich steht vor Paris, die Sowjetunion verleibt sich am 28. Juni 1940 Bessarabien ein.
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Bulgarien, Rumänien und Ungarn schließen sich daraufhin der Achse an.
Am 6. Juli 190 werden Wir auch wieder aktiv.
Abgeschlossene Umgruppierungen ermöglichen Uns einen Angriff auf das Sumpfgebiet in Ruma mit der hoffentlich notwendigen Wucht zur Eroberung dessen.
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Verbesserte Rechenmaschinen unterstützen Uns ab sofort in verschiedenen Bereichen.
Beretta nimmt den freien Forschungsplatz ein und beginnt mit der Entwicklung der Panzergrenadierdivision 1940.
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Am 10. Juli 1940 ist der Kampf um Ruma zu Unseren Gunsten entschieden.
Dieser geht einher mit der vollständigen Zerstörung der beiden verteidigenden Divisionen.
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In Pola und Mailand wird wieder je eine neue Fabrik in Betrieb genommen.
Unsere IK steigt von 129/102 auf 132/105.
Mit einer vierfachen Übermacht und vier aufgerüsteten vollwertigen Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigade, die aus Uzice heraus ihre volle Kampfkraft entwickeln, geben Wir am 23. Juli 1940 den Befehl zum Sturm auf Belgrad.
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Die natürlichen Hindernisse in Form der Flüsse und der Häuserkampf lassen keine schnelle Entscheidung zu.
Der Blutzoll, den Unsere tapferen Mannen zahlen müssen, ist hoch.
Einer der fähigsten Anführer, Generalmajor Messe, fällt ehrenvoll im Kampf.
Am 1. August 1940 ist der Sieg in Belgrad und damit über Jugoslawien perfekt.
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Noch am selben Tag wird die Kapitulation von Jugoslawien unterschrieben.
Wohin werden sich die Truppen Italiens als nächstes wenden?
Griechenland genießt die Unabhängigkeitsgarantie Großbritanniens.
Die Türkei hat diesen Status sowohl von der Sowjetunion als auch vom Deutschen Reich erhalten.
Es scheint, als müßten Wir nun langsam Farbe bekennen.
Ist Italien bereit für den großen Konflikt mit Europa, mit der Welt?
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Werter DUCE, wir sind schon sehr gespannt, wie ihr euch entscheiden werdet...?! :ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *VIVA ITALIA!!*
Eine gelungene Fortsetzung werter Managarm.
Wilhelm Klink
03.10.17, 19:45
Geht denn überhaupt ein anderes Bündnis, als Achse? Oder lassen die Bolschewisten oder Engländer seit neuestem Faschisten ins Bündnis?
Geht denn überhaupt ein anderes Bündnis, als Achse? Oder lassen die Bolschewisten oder Engländer seit neuestem Faschisten ins Bündnis?
Bei den Engländern wäre es wohl theoretisch möglich, wenn man die Beziehung versucht zu erhalten. Nur was soll das bringen, wenn dann die Deutschen einmal über Italien drüber marschieren, man sitzt ja nicht wie die Engländer auf der Insel... und viel neues Reichsgebiet ist dort im Norden, wo es kalt und nass ist, ja auch nicht zu holen.
Wenn es also die Achse wird, bin ich gespannt, wie lange Italien benötigt seine Truppen nach Gibraltar und Nordafrika zu verlegen, aktuell ist man dort ja eher unterbesetzt, was Kampftruppen angeht.
Und noch gespannter bin ich, ob Deutschland die Sovjetunion überhaupt 1941 angreift, in meinen Spielen mit z.B. Japan, passiert das meist nicht, weil die Abwehr erkennt, dass die Sovjetunion mehr als doppelt soviele Landeinheiten besitzt und das vielleicht nicht so günstig wäre.
Ein Bündnis mit den Alliierten ist nicht mehr möglich. Dazu sind die Beziehungen zu schlecht. Uns stellt sich eher die Option Achse oder Einzelkämpfer.
Afrika ist bisher absolut unterbesetzt, da dort ja gar keine Einheiten stationiert sind. Aber vielleicht ändert sich das ja in Bälde. ;)
Jedenfalls bleibt bereits jetzt festzuhalten, daß DH an sich und erst recht in Kombination mit TRP eine völlig andere Nummer ist als Vanilla-HoI-II, als HoI-Dry und erst recht als HoI-IV.
Uns fehlt, wie Wir Anfangs ja schon schrieben, die Übung mit dem Spiel. Doch ist die Endlichkeit des Wirkungsradius mit Italien irgendwie schon jetzt, im Sommer 1940, spürbar. :uhoh:
Strategienordi
03.10.17, 21:43
Ist Portugal von irgendwem garantiert? Ansonsten ruft dessen Unterstützung der Rebellen in Huelva geradezu nach Vergeltung. :D
Italien hat alleine keine Chance. Nur mit dem DR zusammen geht es. Hoffentlich gelingt die Umstellung auf normale Infanteriedivisionen noch rechtzeitig vor Barbarossa...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Ja, werter Strategienordi, Portugal hat auch Garantien und zwar ebenfalls von GB.
Die Überlegung Vichy-Frankreich zu unterwerfen, brauch auch nicht weiter verfolgt werden. Hier greift die sofortige Annektion des Deutschen Reiches von Vichy bei einem Angriff.
Ein Bündnis mit den Alliierten ist nicht mehr möglich. Dazu sind die Beziehungen zu schlecht. Uns stellt sich eher die Option Achse oder Einzelkämpfer.
Afrika ist bisher absolut unterbesetzt, da dort ja gar keine Einheiten stationiert sind. Aber vielleicht ändert sich das ja in Bälde. ;)
Jedenfalls bleibt bereits jetzt festzuhalten, daß DH an sich und erst recht in Kombination mit TRP eine völlig andere Nummer ist als Vanilla-HoI-II, als HoI-Dry und erst recht als HoI-IV.
Uns fehlt, wie Wir Anfangs ja schon schrieben, die Übung mit dem Spiel. Doch ist die Endlichkeit des Wirkungsradius mit Italien irgendwie schon jetzt, im Sommer 1940, spürbar. :uhoh:
Das bedeutet wohl Achse Berlin-Rom.
Wirkungsradius könntet ihr noch einiges finden, hinter Ägypten hört die Welt ja nicht auf und das schwarze Gold, das dann in Reichweite kommt, benötigt euer großer Freund sehr bald.
Ein anderer Vorschlag, den ich euch unterbreiten würde, wäre Nordafrika aufzugeben, denn wir sind von eurer Truppenstärke nicht ganz überzeugt, das Commenwealth kann überraschend viele Truppen aufbieten, sobald sie sich vom ersten Schlag, der mittels Landemanövern äußerst schmerzhaft für sie seien kann) erholt haben. Ignoriert ihr Nordafrika, hättet ihr Truppen für ein deutsches Großmanöver frei....
Achja Vichy, fällt bei der deutschen Annektion nicht Tunesien, Algerien und das italienisch-französische Grenzgebiet an euch?
An eine Zukunft ohne Nordafrika haben Wir auch schon gedacht, da, wie Ihr, werter clone, es richtig einordnet, Wir zu wenig Truppen haben, um auf mehreren Schauplätzen aktiv zu sein.
Vielleicht halten Wir Uns auch einfach noch aus den Weltkonflikten heraus und bauen Unsere Streitmacht noch ein wenig aus. Mal sehen...
Wegen Vichy haben Wir Uns wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Wir haben, um eventuelle direkte Auswirkungen eines Angriffs durch Uns auf Vichy festzustellen, einen Angriff getestet. Hierbei erfolgt eine sofortige Annektion von Vichy durch das DR in Europa und Kleinasien. Die Gebiete in Afrika werden hierbei Frankreich zugeordnet. (Event heißt "Vichy zerfällt" oder so ähnlich).
Werter Managarm, über wieviele Divisionen verfügt ihr derzeit und wieviele stehen den Alliierten zur Verfügung...?? Wir geben zu, dass wir in DH gerne cheaten und uns ordentlich IK dadurch verschaffen. Somit würden wir auch genügend Divisionen haben. Aber wir kennen TRP in seiner jetzigen Form nicht mehr. Aber wir spielen auch selbst derzeit andere Spiele wie RTW 2 und STO. HOI4 haben wir mal mit Italien gespielt und etliches scheinbar ohne Cheat falsch gemacht...*seufz* Aber wir werden wohl die nächste Zeit unsere Zeit besser einteilen müssen, um uns unseren Spielen widmen zu können.
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Warum Ihr bei den Spielen, die Ihr spielt, gefühlt immer cheatet, werter Hohenlohe, verstanden Wir noch nie und werden es wohl auch nie verstehen.
Die Herausforderung ist gegen die KI mit etwas Übung doch an sich schon nicht die Allerhöchste, so beraubt Ihr Euch Unserer Meinung nach lediglich dem Spielspaß. Aber jeder wie er mag. :)
Aus diesem Grund können Wir Euch auch nicht mitteilen, wie stark die Alliierten wirklich sind. Schätzungen des Geheimdienstes beziffern das britische Heer auf 79 Infanterie- und eine Panzerdivision sowie ein HQ.
In der Luft scheinen 33 Jagd- und 12 Bomberstaffeln aktiv zu sein. Frankreich ist nicht relevant und die USA noch nicht auf gefährlichem Produktionsniveau.
Bei der SU glaubt der Geheimdienst, 279 Divisionen, 15 HQs und 9 Panzerdivisionen ausgemacht zu haben.
Wir hingegen haben lediglich drei Divisionen mehr als zu Beginn. Das sind die beiden Panzerdivisionen und die eine Elite-Mot-Divisionen, die Wir aus den jeweiligen Events erhielten.
Immerhin konnten Wir sechs der insgesamt 35 Infanteriedivisionen auf reguläre Infanteriedivisionen modernisieren. 29 haben also noch den Status leichte Infanteriedivision.
Notwendig ist jedoch, daß Wir Unsere Truppen allmählich wieder auf Sollstärke bringen. Den automatischen Rekrutenzufluß haben Wir bisher unterbunden.
In Anbetracht dieser Zahlen ist es vielleicht auch besser nachzuvollziehen, warum Wir Uns so schwer mit der Auswahl der nächsten Kriegsziele tun und mit Unseren Gedanken so hin- und hereiern. Leichte Gegner gibt es bekanntlich ja keine mehr bzw. haben diese starke Verbündete.
Rückblickend hätten Wir sicherlich auch die ein oder andere Entscheidung anders getroffen.
Aktuell überlegen Wir, bis auf ein paar der aktuellen Technik entsprechenden Schiffe, die Marine aufzulösen, da die Einsatzmöglichkeiten bis jetzt überschaubar waren und die zum Teil wirklich schrottigen Kähne der Regia Marina keinen Blumentopf in zukünftigen Gefechten zur See gewinnen werden. (So haben Wir, wenn Unser alterndes Hirn sich noch recht entsinnt, zumindest in der Vergangenheit gespielt und zusätzliche Nachschub generiert.)
Nach Vichy auf Griechenland und anschliessend in Blitzaktion auf Türkei, solange Syrien noch bei Vichy ist?
Hat natürlich den kleinen Nachteil, dass Ihr bei Barbarossa eine Front mit der SOV habt, und falls Syrien zu den Alliies geht, eine weitere mit den Briten. Aber hej, in meinem Spiel hatte das KI-Deutschland alleine gewuppt (via Kaukasus). Vielleicht steht Euch so der Weg nach Indien offen.
Eure Idee war Unser ursprüngliches Vorhaben, werter Private. Aber wie Wir oben bereits geschrieben haben, funktioniert ein Angriff auf Vichy nicht.
Wegen Vichy haben Wir Uns wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Wir haben, um eventuelle direkte Auswirkungen eines Angriffs durch Uns auf Vichy festzustellen, einen Angriff getestet. Hierbei erfolgt eine sofortige Annektion von Vichy durch das DR in Europa und Kleinasien. Die Gebiete in Afrika werden hierbei Frankreich zugeordnet. (Event heißt "Vichy zerfällt" oder so ähnlich).
Griechenland hat, wie auch weiter oben geschrieben, eine Garantie von GB. Die Türkei hat diese von der SU und dem DR.
Wir sind also gezwungen entweder die Füße still zu halten oder in die richtigen Kriege zu ziehen.
Duke of York
05.10.17, 09:34
Wie wäre es denn mal mit der Schweiz? :D
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:rolleyes:
;)
Duke of York
05.10.17, 13:11
Ja, und? Was so ein echter Duce ist, der lässt sich doch nicht von ein paar Milizen von einer Eroberung abhalten. ;)
Eure Idee war Unser ursprüngliches Vorhaben, werter Private. Aber wie Wir oben bereits geschrieben haben, funktioniert ein Angriff auf Vichy nicht.
Griechenland hat, wie auch weiter oben geschrieben, eine Garantie von GB. Die Türkei hat diese von der SU und dem DR.
Wir sind also gezwungen entweder die Füße still zu halten oder in die richtigen Kriege zu ziehen.
Ah ja, gleich mehrere Missverständnisse, entschuldigt vielmals ... Vichy anzugreifen war nicht gemeint von Uns, sondern nur als Zeitangabe. Zweitens gelten Unsere Ideen nur für den Fall einer Mitgliedschaft in der Achse. Das hätten Wir dazu schreiben sollen. Gemeint war also ein Vorpreschen nach Griechenland, mit sicherer Landverbindung zum DR und voraussichtlicher Unterstützung durch dieses.
Rantanplan
05.10.17, 13:15
Ihr könntet einen angriff auf die Schweiz ja als Exkurs darstellen.
Uns würde einfach interessieren, wie stark die Schweiz dadurch wird und ob in Rom dann bald Käsefondue gegessen wird ;)
Wir sind uns nicht ganz sicher, aber hat die Schweiz nicht einige Grenzbefestigungen und ist daher nur schwer zu knacken...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Die Schweiz ist flach und kann nur toter Mann.
Ah ja, gleich mehrere Missverständnisse, entschuldigt vielmals ... Vichy anzugreifen war nicht gemeint von Uns, sondern nur als Zeitangabe. Zweitens gelten Unsere Ideen nur für den Fall einer Mitgliedschaft in der Achse. Das hätten Wir dazu schreiben sollen. Gemeint war also ein Vorpreschen nach Griechenland, mit sicherer Landverbindung zum DR und voraussichtlicher Unterstützung durch dieses.
Ahja, werter Private, dann macht es auch wieder Sinn. Sind Wir doch auch immer davon ausgegangen, daß Ihr Unsere Beiträge lest. ;)
Ob Wir diese Woche noch dazu kommen weiterzuspielen bzw. zu schreiben, wissen Wir noch nicht. Spielereien mit der Schweiz wird es aufgrund weiterhin akuten Zeitmangels nicht geben (können).
Der besagte Zeitmangel erlaubt Uns leider erst jetzt eine Fortsetzung. :schande:
Noch größere territoriale Veränderungen in Europa finden am 17. August 1940 statt.
Das Deutsche Reich ist in Frankreich siegreich, die Sowjetunion annektiert die baltischen Staaten
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Eine weitere Besonderheit des TRP-Mods – Die Verlagerung der sowjetischen Industrie nach Sibirien
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Mit der Einführung der geplanten Verteidigung durch Pietro Badoglio steigt die Kampfkraft Unseres Heeres auf ein bisher nicht bekanntes Maß.
Um auch die Marine qualitativ weiter zu verbessern, beginnen Wir mit dem Training für Geschützführer 1939.
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Nach langen Überlegungen über die weitere Ausrichtung Unseres Reiches sind Wir zu dem Schluß gekommen, daß Wir quantitativ und qualitativ zu schwach aufgestellt sind, um in den Krieg mit einzusteigen.
Insofern wurden folgende Entscheidungen getroffen.
Die Projekte zur weitergehenden Industrialisierung Italiens werden allesamt zurückgestellt und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt.
Mit den dadurch zur Verfügung stehenden Ressourcen stellen Wir innerhalb des nächsten Jahres zwanzig Garnisonen auf, die die Partisanenbekämpfung in Spanien und Jugoslawien übernehmen sollen.
Alle Infanteriedivisionen, die noch als leichte Infanterie ausgerüstet sind, werden in dem entstehenden Zeitfenster zu regulären Infanteriedivisionen ausgebildet.
Mit diesem Maßnahmenkatalog sollten Wir für zukünftige Aufgaben eine halbwegs akzeptable Basis herstellen.
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Nach Möglichkeit sollen ab Frühjahr 41 der Beginn der Produktion mechanisierter Divisionen die Schlagkraft erhöhen und auch weitere Truppen folgen, so daß Wir für das Frühjahr 1942 planen, Unsere Expansionsbestrebungen fortzusetzen.
Der Entwicklung der Mehrzweckjäger 1940 folgt die Forschung an Fernjägern 1940.
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Mitte September 1940 kann Unser Herr auf die entwickelte Feldartillerie als Brigade zurückgreifen.
Wir beginnen im Anschluß mit der Erforschung einer neuen Waffengattung, der Artillerie auf Selbstfahrlafette.
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Rumänien wird von den eigenen Verbündeten weiter geschrumpft. Im Wiener Diktat spricht das Deutsche Reich Ungarn rumänische Gebiete zu und auch Bulgarien erhält mit Dobrich eine zusätzliche Provinz.
Italo Balbo treibt die Fähigkeiten Unserer Piloten weiter voran.
Nach Erforschung der Luftüberlegenheit offensiv 1940 wird das taktische Verhalten beim Angriff auf Schiffe und Konvois aufs aktuelle Level gebracht.
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Mitte Oktober 1940 entscheiden Wir die Modernisierung auf rund 26% des Bedarfs zu reduzieren und mit den freien Ressourcen Unsere Luftwaffe zu verstärken.
Im November 1940 stehen erstmals fahrbare Artilleriegeschütze Unserem Heer zur Verfügung.
Den spärlichen aber zukunftsträchtigen Ansatz verfolgen Wir weiter.
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Maritime Forschungen werden vorerst nicht weitergeführt.
Stattdessen stärken Wir mit der Erforschung neuer Gebirgsjägerdivisionen die Schlagkraft Unseres Heeres.
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Das Deutsche Reich annektiert am 4. November 1940 nach zähem Kampf Norwegen.
Am 11. November 1940 unterschreiben Wir den Vertrag zur Gründung der Achse Berlin-Rom-Tokyo.
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Mit der Fertigstellung der Panzergrenadierdivision 1940 geben Wir der industriellen Forschung wieder mehr Gewicht.
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Nach der Entwicklung der Fernjäger 1940 am 8. Dezember 1940 forscht Macchi nun an der Trägerstaffel 1940.
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Zu Beginn des Jahres 1941 richten Wir Unsere Politik um einen Punkt Richtung Berufsheer aus.
Dadurch sinken Modernisierungskosten und –dauer um fünf Prozent auf jeweils 30 Prozent. Allerdings sinken auch der Serienproduktionsbonus und der Rekrutenzuwachs um zwei Prozentpunkte auf jeweils zwei Prozent.
Mit der Einführung der Luftdoktrin „Schiffsziele &Konvois 1940“ hat Italo Balbo alle für Uns relevanten Luftwaffendoktrinen für die jetzige Zeit erforscht.
Breda widmet sich daraufhin der Entwicklung verbesserter Panzerabwehrartillerie.
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Nachdem Fiat-Ansaldo kurz darauf die frühe Artillerie auf Selbstfahrlafette Unserem Heer zur Verfügung stellt, wechseln Wir die zu erforschende Truppengattung und treiben die Entwicklung eines neuen Brigadentyps voran.
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Die Türkei ist mit Beginn des Jahres 1941 nicht mehr unter dem Schutz des Deutschen Reichs und der Sowjetunion.
Geschätzte 34 Divisionen ständen Unseren momentan für einen militärischen Einsatz frei verfügbaren 35 Divisionen gegenüber. Unsere Luftwaffe ist der der Türkei deutlich überlegen, Unsere Marine auch.
Landungszonen würden sich im hügeligen Bursa und Smyrna sowie im Gebirge von Antakya und Denizli bieten. Zu letzterer Provinz haben Wir einen Zugang von Kalymnos aus, einer kleinen Inselgruppe nordnordwestlich von Rhodos, über die kretische See.
Die Türkei hat eine IK von 8/6.
Falls es Meinungen zu der veränderten Situation seitens der geneigten Leserschaft gibt, freuen Wir Uns über das Kundtun dieser. ;)
Wir befürworten ebenfalls einen Angriff auf die Türkei, obwohl es dann an den dortigen Ostgrenzen der SU und den Alliierten gegenüber stehen wird. Aber kein Sieg ist ohne Risiko.
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Duke of York
29.10.17, 23:12
Alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist, muss heim ins Reich gehol ... äh .. falsches Land. :D
Nunja, irgendwie scheinen es die Macher des TRP-Mods nicht besonderlich gut mit Italien gemeint zu haben. :rolleyes:
Auch bei einem Angriff auf die Türkei greift ein ähnlicher Mechanismus wie bei Unserem Versuch, Uns Vichy unter den Nagel zu reißen.
Durch das Event "Der deutsche Angriff im Mittleren Osten" werden die Türkei und der Irak Marionettenstaaten Großbritanniens und treten auf dessen Seite in den Krieg gegen das Deutsche Reich und dessen Verbündete ein. Wir kehren zum Status Quo zurück und sind in keinem Krieg mehr mit niemandem. :schande:
So müssen Wir wohl das vorhergehende Ziel weiter verfolgen und Italien weiter stählen, bis es zu einem Kriegseintritt im Jahre 1942 eventuell halbwegs konkurrenzfähig ist.
Bedauerlicherweise scheint es mit der italienischen Heeresmacht nicht zu klappen. Zumal es dann auch noch solche Events bei TRP hagelt, die eine einfache Invasion der Türkei verhindern. Seid ihr denn zu Beginn des Events ein Verbündeter des DR gewesen...?? Und falls nicht, dann schaut es für euch schlecht aus.
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Nach langer Zeit gibt es wieder ein Lebenszeichen zu dem AAR. :ja:
Die neu eingeschlagene Forschung der Jagdpanzer setzen Wir nach Fertigstellung des Prototyps fort.
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Nach Einführung der mechanisierten Landwirtschaft setzen Wir auf Verbesserungen der organisatorischen Abläufe der notwendigen Reparaturen für Unsere Streitkräfte.
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Mit der Verfügbarkeit der Gebirgsjägerdivision 1940 wenden Wir Uns nach längerer Zeit wieder Forschungen der Marine zu.
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Trägerstaffel 1940 wird Ende März von Macchi fertig entwickelt.
Den Forschungsauftrag für die Einmotorige 1941 erhält erneut dieses Forschungsteam, eins der fähigsten, das Italien aufzubieten hat.
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FIAT-Ansaldo beendet die Entwicklung vom Jagdpanzer 1940.
In der Folge schwenken Wir auf die Forschung der weiterführenden Panzerbrigaden um.
Nur durch die Weiterentwicklung dieser ist es Uns auch in der Zukunft möglich, die durchschlagkräftigen mobilen Brigaden auf den modernsten Stand zu bringen.
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Schon im Folgemonat ist das nächste Projekt im Bereich Panzer & Artillerie fertiggestellt.
Unsere Infanteristen können ab sofort mit der verbesserten Panzerabwehrartillerie ausgestattet werden.
Das Team von Breda erhält mit einem neuen Forschungsauftrag wiederholt den Zuschlag zur Weiterentwicklung der italienischen Schlagkraft.
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Während Wir noch mit der Aufstellung einer halbwegs schlagkräftigen Armee beschäftigt sind, erklärt das hochgerüstete Deutsche Reich am 30. Mai 1941 der Sowjetunion den Krieg.
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Auch wenn die Offensivkraft Unserer Landstreitkräfte dringenden Bedarf an Verbesserungen hat, entscheiden Wir vorerst nur auf defensive Maßnahmen in der Luftverteidigung.
Die frei gewordenen Kapazitäten durch die fertig ausgebildete Linie an Garnisonen nutzen Wir zu Produktion von statischen Flakstellungen zum Schutz Unserer Heimatlande.
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Wichtiger als das zu sehende scheinbare Scheitern der japanischen Truppen gegen China ist für Uns, daß Syrien und der Libanon ab sofort dem alliierten Bündnis angehören.
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Mitte Juni 1941 setzt FIAT-Ansaldo die abgeschlossene Forschung des leichten Infanteriepanzers 1939 mit der Entwicklung des Folgemodells fort.
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Um Unsere anstehenden Verbesserungen im U-Boot-Bau auch im taktischen Verhalten der Besatzungen zu untermauern, beginnen Wir nach der Entwicklung der Kompletten Fahrzeugreparatur-Organisation mit dem Training der U-Boot-Manöver 1941.
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Mit der Fertigstellung der Forschung des U-Boot 1941 wenden Wir Uns wieder Entwicklungen im industriellen Sektor zu.
Die Erforschung von Fließbandexperimenten soll die Effizienz der italienischen Kriegswirtschaft verbessern.
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Am 25. August 1941 tritt mit dem Irak ein weiterer Staat dem alliierten Bündnis bei und damit in den Krieg ein.
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Nach der Erforschung des Infanterieunterstützungspanzer Modell 1940 widmen Wir Uns der Verbesserung der medizinischen Versorgung an Unserer Truppen.
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Außerdem beginnen Wir mit für Unseren Verhältnissen großen Truppenaushebungen.
Diese 24 neuen Infanteriedivisionen sollen neben der reinen Truppenzahl, die Schlagkraft Unseres Heeres deutlich erhöhen.
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Nur wenige Tage, am 13. September 1941, erklärt Finnland der Sowjetunion den Krieg.
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Syrien wird als Marionette von Frankreich in die Unabhängigkeit entlassen und tritt ebenfalls als alliierter Bündnispartner in den Krieg gegen das Deutsche Reich ein.
Am 18. September 1941 versuchen sich die USA vergeblich an der Ermordung Unseres Generalstabschefs.
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Bevor Wir mit der Forschung der nächsten Generation der einmotorigen Flugzeuge beginnen, schieben Wir nach Fertigstellung der Designstudie 1941 die Erforschung des einfachen Jagdpanzers dazwischen.
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Savoia-Marchetti erhält, nachdem Breda die verbesserte Flugabwehrbatterie fertig entwickelt hat, den Auftrag, effizientere Techniken zur Raffinierung Unserer Ölbestände zu erforschen.
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Wir investieren mit der Übertragung der Forschung von verbesserten Verschlüsselungsgeräten an Lancia erneut in die Entwicklung Unserer Industrie. Vorher schlossen Wir die U-Bootmanöver 1941 ab.
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Anfang November 194 führt Ugo Cavallero das Vorkriegslazarettsystem ein.
Fortgesetzt wird die Forschung noch nicht, da Wir auf die vorhandene Blaupause Unseres Verbündeten in Ost-Afrika warten.
Stattdessen beginnt Italo Balbo damit, Unsere Luftwaffe taktisch auf die nächste Stufe zu bringen.
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Nur wenige Tage später, am 10. November 1941, erklär Japan der USA, Großbritannien und Niederländisch-Ostindien den Krieg.
https://abload.de/img/krijapall1141u5ujk.jpg (http://abload.de/image.php?img=krijapall1141u5ujk.jpg)
Ob in Anbetracht eines schwindenden Einflusses Japan in China dies das Kaiserreich voranbringt, darf durchaus bezweifelt werden.
Die USA treten daraufhin den Alliierten bei und sind somit mit dem Deutschen Reich ebenfalls im Krieg.
In der Folge treten die Philippinnen, Liberia, Chile, Nicaragua, Costa Rica und Chile ebenfalls den Alliierten bei.
Im November 1941 schaffen die USA Fakten. Sie übernehmen Niderländisch-Guyana, richten eine Leihpachtroute über den Pazifik in die Sowjetunion ein und übernehmen das Kommando im Pazifik (allesamt Events).
Das Deutsche Reich übergibt Bessarabien und Transnistrien an Rumänien und stößt bis Ende November 1941 weit in die Sowjetunion vor.
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Die Sowjetunion hingegen hatte mehrere Ereignisse „Die Rote Armee erholt sich“.
Wir sind auf Unsere Art erfolgreich und stellen den einfachen Jagdpanzer als neue Brigade Unserem Heer zur Verfügung.
FIAT-Ansaldo behält den Forschungsauftrag zur Entwicklung der einfachen Artillerie auf Selbstfahrlafette.
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Mailand, Bologna und Genua werden mit Flak-Batterien ausgestattet.
Panama, Kuba, Paraquay, Honduras, Guatemala und Barasilien treten den Alliierten bei.
Der Einführung von Fließband-Experimenten folgt die Weiterentwicklung Unserer Infanteriedivisionen. Die zeitgleich endende Entwicklung verbesserter Ölraffinierung wird durch das neue Projekt verbesserte dezimetrische Radarwarnanlagen ersetzt.
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Zu Beginn des Jahres 1942 stellen Wir Unsere Politik komplett auf Kriegstreiber um. Dadurch sinken Produktionsdauer und – kosten auf -20%, der Anstieg der Unruhe wird auf -10% gesenkt und der Rekrutenzuwachs steigt auf +10%.
An der deutschen Ostfront geht es im Januar 1942 sehr turbulent zur Sache.
Aus Leningrad heraus gelingt der Sowjetunion ein Vorstoß gen Kingisepp. Im Süden gelingt dem Deutschen Reich ein großer Kessel um Kharkov, der mit vorher vielen Provinzwechseln einherging.
Selbst der Verlust deutscher Einheiten schien möglich, als den Speerspitzen der Wehrmacht nicht schnell genug nachgerückt werden konnte und diese somit selbst abgeschnitten waren.
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Siam wird Marionette Japans und tritt deren Bündnis bei.
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Griechenland erklärt am 6. Februar 1942 der Kwantung-Armee den Krieg. :eek: :???:
Wir erforschen Einfache Artillerie auf Selbstfahrlafette und Bodenangriff & Zerrüttung 1942.
Sowohl Italo Balbo als auch FIAT-Ansaldo bleiben für Uns in der Forschung aktiv und widmen sich der Entwicklung des verbesserten Jagdpanzers und dem Angriff auf Logistik 1942.
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Mitte März 1942 stehen Uns verbesserte dezimetrische Radarwarnanlagen zur Verfügung deren Forschung umgehend fortgesetzt wird.
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Eine Woche später, am 20. März 1942, beginnen Wir nach Abschluß der Erforschung vom verbesserten Verschlüsselungsgeräten mit der Entwicklung einer neuen Heeresdoktrin.
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Am 23. März erhalten Wir von Unserem treuen Verbündeten aus Ostafrika die Blaupause zu dieser Technologie.
Werter DUCE, wir sind erfreut über die italienischen Fortschritte, aber noch seid ihr nicht im Krieg...:ph: Wir hoffen auf einen baldigen Einsatz im Mittelmeerraum...:fecht:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *AVANTI ITALIA!!*
Unsere Forschung läuft weiterhin auf Hochtouren.
Am 13. April 1942 stehen verbesserter Jagdpanzer und Infanteriedivision 1942 zur Verfügung.
Um die Forschung der Brigaden Jagdpanzer, Artillerie auf Selbstfahrlafette und leichten Panzer zu ermöglichen bzw. voranzutreiben, erhält FIAT-Ansaldo den Auftrag den Infanterie-Unterstützungspanzer 1941 zu entwickeln.
Macchi hingegen übernimmt den Forschungsplatz von Beretta und beginnt mit der Erforschung des Abfangjägers 1942.
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Italo Balbo fährt nach der der Entwicklung von Angriff auf Logistik mit der Forschung von Schiffsziele & Konvoi 1942 fort.
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Wir geben den Auftrag 30 leichte Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigade auszuheben.
Diese sollen als Hauptaufgabe die Sicherung der Landungszonen in Unseren Heimatlanden und Jugoslawien übernehmen. Die vollwertigen Infanteriedivisionen sind für Aufgaben an der Front verplant und können gegebenenfalls ihre Kampfkraft noch über zusätzliche Brigaden ausbauen.
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Darüber hinaus werden alle Kommandeure auf der spanischen Halbinsel abgezogen, die bisher Kampferfahrung sammeln konnten und mit unerfahrenen Kommandeuren ersetzt.
Desweiteren werden die Gebirgsjäger in den Süden Spaniens verschifft und die neuen kampfstarken Infanteriedivisionen in die Nähe der griechisch-/bulgarischen Grenze verlegt.
Unsere sechs bereits kampferprobten Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden erhalten demnächst mit den motorisierten und gepanzerten Verbänden neue Einsatzziele in Nordafrika.
Bolivien tritt Mitte Mai 1942 den Alliierten bei.
Die Combined-Arms-Doktrin wird Mitte Juni 1942 eingeführt. Das Nachfolgeprojekt ist Luftüberlegenheit 1942.
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Zu Beginn des Monats Juli 1942 führen Wir die Forschung im Bereich der Radarwarnlagen weiter. Nach der Einführung dezimetrischer Erkennungsgeräte, wird nun die Entwicklung genauerer Anlagen fortgeführt.
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Weitere Verbesserungen für Unsere Truppen stehen an, der Infanterieunterstützungspanzer 1941 und der Abfangjäger 1942. Fortgesetzt werden die fertigen Projekte mit Infanterieunterstützungspanzer 1942 und Kampfflieger 1942.
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Italo Balbo erhält nach Erforschung der Luftdoktrin Schiffsziele & Konvois 1942 den Auftrag, einen bisher vernachlässigten Bereich der Luftdoktrin schnellstmöglich zu erforschen.
Die effektivere Ausschaltung von feindlichen statischen Schutzvorrichtungen wird Uns sicherlich noch von großem Nutzen sein.
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Schon Anfang September 1942 kann sich Italo Balbo der nächsten Effizienzstufe seines neuen Forschungsschwerpunktes widmen.
Japan annektiert am 7. September 1942 Niederländisch Ostindien.
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Militärisch sind Wir momentan damit beschäftigt Unsere Truppen nach Afrika zu verschiffen und diese dort entsprechend zu positionieren.
Tobruk und das davon südlich gelegene Bir Hakeim sollen von neun Divisionen – dies sind sechs Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigade, zwei Panzerdivisionen (Panzer 1938) und eine motorisierte Division - verteidigt werden.
Fünf Divisionen – ein HQ, drei motorisierte Divisionen mit leichter Panzerbrigade – sind soeben nach Nador verschifft worden. Eine Division motorisierter Infanterie mit leichter Panzerbrigade und eine Eilte-Infanterie-Division, ebenfalls motorisiert – sind auf dem Weg nach Az Zawiyah, westlich von Tripoli.
Grund für die Verlegungen ist neben Unserem noch in diesem Jahr geplanten Beitritt zum Achsenbündnis, die Schaffung zur Möglichkeit der Unterbindung angloamerikanischer Interessen im westlichen Nordafrika.
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Am 28. September 1942 lassen Wir Montenegro in die Unabhängigkeit.
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Auch wenn Unserer Einschätzung nach die Lage für Japan nicht besonders gut aussieht, gelingt ihnen die Annektierung der Philippinnen am 12. Oktober 1942.
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Wir erklären der Türkei den Krieg mit dem Hintergrund, daß Sie, wie weiter oben schon mal geschrieben, daraufhin den Alliierten beitritt, die Kriegshandlungen mit Uns aber abgebrochen werden.
Insgeheim erhoffen Wir Uns dadurch, daß alliierte/britische Truppen in Nordafrika nicht fokusiert gegen Tobruk marschieren sondern sich dort etwas defensiver verhalten.
Italo Balbo erforscht Angriff auf Installationen und widmet sich umgehend der Erforschung der nächsten Stufe dieses Projekts.
Mit dem Event „Unternehmen Torch: Vorstoß der Alliierten“ fällt am 16. Oktober 1942 der nordafrikanische Teil von Vichy an Uns. Wir leiten umgehend entsprechende Truppenbewegungen ein.
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Rino Corso Fougier setzt die abgeschlossene Forschung im Bereich Luftüberlegenheit defensiv im Bereich der Offensive weiter fort.
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Durch die Fertigstellung der Forschungsprojekte einfache zentrimetrische Radarwarnanlagen und Kampfflieger 1942 erhält Macchi den Folgeauftrag zur Entwicklung von Trägerstaffel 1942.
Bruno di Finetti übernimmt den Forschungsplatz von Ansalso Shipyards und soll mit seiner Arbeit die Qualität Unserer Entschlüsselungsgeräte verbessern.
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Am 27. Oktober 1942 sind die wichtigsten Truppenverlegungen abgeschlossen, so daß Wir Uns gerüstet sehen, dem Achsenbündnis beizutreten.
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In Nordafrika im Grenzgebiet zu Großbritannien verhalten Wir Uns vorerst defensiv und graben Uns ein.
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Die amerikanischen Enklaven in Algerien sollten schnell und unkompliziert erobert werden.
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Das gilt auch für die marokkanischen Gebiete, die unter US-Kontrolle gestellt wurden.
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Deutlich schwieriger sollte sich die Situation im Kampf um Gibraltar gestalten. Hier stellt neben dem Gebirge die vorhandene Festungsanlage (Stufe 6) Unsere Spezialtruppen unter besondere Herausforderungen. Darüber hinaus ist auch die Luftabwehr mit sechs stationären Flak-Batterien gut ausgebaut, so daß Unsere vier in Murcia stationierten taktischen Bombergeschwader, die in die Kämpfe mit Zerrüttungsmissionen eingreifen, sobald das Wetter es zuläßt, mit größeren Verlusten zu rechnen haben. Geschützt werden diese von den vier Jagdgeschwadern in Sevilla, die Luftüberlegenheitsmissionen über Gibraltar fliegen.
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Unsere wirtschaftliche Situation stellt sich mit Kriegseintritt wie folgt dar.
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Die Mobilisierung der Streitkräfte verbessert die Rekrutenanzahl auf ein sehr anständiges Maß.
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Die Reaktion Griechenlands auf die sich veränderte Situation zwingt Uns zum Umdenken, da dadurch eine tatsächliche Bedrohung in Unserer Flanke entstanden ist.
Alle eingeleiteten Truppenbewegungen an der bulgarischen Grenze werden gestoppt und die Einheiten gen griechische Grenze beordert.
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Beim Umgang mit den Gebieten Jugoslawiens bleiben Wir hart und beharren auf Unseren Eroberungen.
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Im Kampf um Rabat machen Wir leichte Fortschritte, kommen aber nicht so gut voran, wie Wir das nach fünf Angriffstagen gedacht haben.
Die Lage auf Gibraltar sieht da trotz aller Widrigkeiten schon besser aus. Auch wenn Unsere Verluste hier bereits deutlich größer sind, als die der Verteidiger.
Leider macht das Wetter Unserer Luftwaffe bisher einen Strich durch die Rechnung, so daß die Bomber bisher am Boden bleiben mußten.
Lediglich Unsere Jagdgeschwader hatten bereits Kontakt mit dem Feind. Fünf taktische Bombergeschwader der US-Air-Force wurden aber mit leichten Verlusten auf beiden Seiten abgedrängt.
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Die sich nicht bessernde Wetterlage auf Gibraltar nehmen Wir zum Anlaß Unseren schlagkräftigsten Schiffverband zur Unterstützung der Kämpfe zu entsenden.
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Unsere Forschungsteams liefern auch in Kriegszeiten hervorragende Ergebnisse ab.
FIAT-Ansaldo wird nach der Fertigstellung des Infanterie-Unterstützungspanzers 1942 von Astaldi abgelöst.
Die haben die Aufgabe Unsere industrielle Effizienz und Produktion weiter nach vorne zu bringen.
Mit Hilfe der zahlreich zur Verfügung gestellten Blaupausen der Verbündeten, sollte dies trotz der beschränkten Fähigkeiten zügig vonstatten gehen.
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In Rabat sind Wir am 6. November 1942 erfolgreich.
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Vor Gibraltar kommt es am 7. November 1942 zum ersten Seegefecht mit der Royal Navy.
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Am 10. November 1942 ist der Sieg in Gibraltar Uns. Der Feind zieht seine dort stationierten Schiffe ab. Diese laufen natürlich genau vor die Rohre Unseres Schlachtverbandes.
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Die Royal Navy verliert einen Zerstörer, die HMS Scotsman und zieht sich zurück.
Wir verlegen Unsere Eliteinfanterie, die sich gerade auf dem Weg nach Tunis befindet, nach Rabat.
Eine Garnisonsdivision mit MP-Brigade wird nach Gibraltar verlegt.
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Auch wenn die Erfolge Italiens teuer erkauft wurden, so gratulieren wir doch zur Eroberung Gibraltars...:ph: Wir hoffen nun auf weitere Zugewinne in Nordafrika und auf einen Sieg über Griechenland...:fecht:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *VIVA ITALIA!!*
Wir nutzen am 11. November 1942 die Chance, die ersten italienischen Fallschirmspringer (per Event) auszubilden.
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Eine Unserer Flotten, die zum Schutze der Küstenregionen in Nordafrika vor der Küste Algeriens liegt, nimmt einen feindlichen Flottenverband der Royal und der US-Navy unter Beschuß.
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Mit einigen Verlusten geht die Schlacht ohne Sieger aus. Die Briten ziehen sich nach Norden zurück, die US-Navy läuft in den Hafen von Algiers ein.
Am 16. November 1942 marschieren ägyptische Milizen in Bardia ein. Diesem Vormarsch begegnen Wir mit einem sofortigen Angriff aus Tobruk heraus.
Außerdem setzen Wir auch Unsere Truppen aus Bir Haeim in Richtung Bir el Gubi in Bewegung.
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Wir setzen Uns gegen die unterlegenen Truppen des Feindes recht mühelos durch. Im Nachhinein stattfindende Luftgefechte gegen US-amerikanische Bomber gehen zwar unentschieden aus, doch sind die Verluste auf der Seite des Feindes deutlich höher als die Unseren.
Am 29. November 1942 greifen türkische Truppen mit Unterstützung regulärer britischer Infanterie Plovdiv an.
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Der Feind ist zu überlegen, als daß Wir Uns in ein langes Abnutzungsgefecht verwickeln lassen wollen. Darüber hinaus haben Wir andere Pläne. Wir ziehen Uns in die Berge von Gabrovo zurück. Die bulgarischen leichten Infanteristen kämpfen derweil weiter.
Wir erklären im selben Atemzug Griechenland den Krieg und greifen auf breiter Front die in der Metaxaslinie verschanzten Einheiten an.
Unterstützung erhalten Unsere Angreifer von zwei Stukageschwadern aus Tirana, die mit Zerrüttungsmissionen die Stellungen des Feindes weichklopfen sollen.
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Griechenland übergibt Kreta an Großbritannien.
Am 7. Dezember 1942 durchbrechen Wir die Metaxaslinie in Kozani.
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In Thessaloniki sind Wir am 8. Dezember 1942 erfolgreich.
Zwischenzeitlich sind Wir auch gegen US-amerikanische Bodentruppen fest in Gefechte eingebunden.
In Nordafrika versuchen diese Unseren Vormarsch nach Khenifra zurückzuschlagen. Dies wiederum beantworten Wir mit einem Gegenangriff auf Casablanca.
Mit dem Hinzuziehen von vier Geschwadern taktischer und zwei Geschwadern Sturzkampfbombern gelingt es Uns beide Gefechte erfolgreich zu gestalten.
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Zwar sind die Verluste im Kampf um Casablanca recht hoch – diese gehen hauptsächlich auf die dort agierende Elitepanzerdivision der USA zurück – doch ist der Sieg durch den Verlust der einzigen Versorgungsquelle des Feindes hier eventuell eine kleine Vorentscheidung im Kampf um das nordwestliche Afrika.
Hinzu kommt noch, daß Wir einen nicht unerheblichen Teil der alliierten Luftflotte am Boden zerstören konnten.
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Wir rücken zeitgleich mit dem Sieg über die Truppen in Casablanca in der Provinz ein und befehlen zwei motorisierten Divisionen umgehend nach Marrakech weiter vorzustoßen.
Dort treffen Wir auch schon am 10. Dezember 1942 auf die ersten aus Casablanca geflohene Einheit.
Diese nehmen Wir mit voller Wucht unter Beschuß, unterstützt von Unseren Sturzkampfbombern.
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Ein nochmal aufgeflammtes Gefecht in Thessaloniki entscheiden Wir mit dem Totalverlust der gegnerischen Einheit genauso für Uns, wie den Angriff auf Larissa.
Lediglich in Metsovo regt sich noch Widerstand gegen Unsere Offensive.
Dafür attackiert der britisch-türkische Infanterieverbund aus Plovdiv heraus Gabrovo.
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Mehr als Hinhalten können und wollen Wir die Angreifer nicht.
In Marrakech sind Wir am 12. Dezember 1942 vorerst erfolgreich, haben jedoch noch ca. zehn Tage und zwei kampfstarke alliierte Divisionen auf dem Rückzug befindlich vor Uns, um in die Provinz einzurücken.
Und genau diese beiden Divisionen, insbesondere wieder die Elitepanzerdivision sorgen dafür, daß Wir den Vormarsch nach Casablanca trotz massiver Luftunterstützung abbrechen müssen.
Zum Ende des letzten Monats des Jahres 1942 geht es in Griechenland hoch her.
Während türkisch-britische Verbände sich vergeblich an der Eroberung von Sofia versuchen, schleifen Wir die Festungen von Kavala und hoffen mit Unseren Neuaufstellungen und den bald nach Skopje verlegten Gebirgsjägern, die vorher die Erstürmung Gibraltars ermöglichten, die weicher werdende Verteidigung endlich zum Bersten zu bringen. In Metsovo ist Uns in der Zwischenzeit der Durchbruch gelungen, ebenso wie in Ioannina, wo dem Feind auch nur noch die Flucht bleibt.
Begleitet werden diese Gefechte durch immer öfter stattfindende Luftgefechte mit der US Air Force, die Wir aber trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit bisher stets offen gestalten konnten.
Vor der Küste von Algerien läuft Unsere den dortigen Bereich kontrollierende Flotte auf einen Schiffsverband der USA, der scheinbar im von Landeinheiten unbewachten Nordafrika Landungstruppen absetzen will, um seine in der Bredouille befindlichen Kameraden in Marokko zu retten.
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Wir versenken den Zerstörer USS Reid, die Landungsschiffe ziehen sich zurück. In Folgegefechten können Wir jedoch die restlichen drei Transportflottillen auch noch versenken.
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Derweil landen Wir eine motorisierte Infanteriedivision in Villa Bens an.
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Diese soll auf die vom Nachschub abgeschnittenen Feinde im Nordwesten Afrikas von Süden her Druck machen.
Wir versenken zu Beginn des neuen Jahres eine weitere Transportflottille der USA vor der Küste von Algerien.
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Während in Kavala immer noch die Schlacht tobt, rücken Wir in den Süden Griechenlands etwas unproblematischer vor.
Ioannina erobern Wir und sehen Uns dort einem sofortigen Gegenangriff ausgesetzt, den Wir aber unter Kontrolle haben.
Von Larissa aus attackieren Wir Levadhia, eine wichtige Provinz zur Niederwerfung Griechenlands, da diese sich direkt vor der griechischen Hauptstadt befindet und die feindlichen Truppen aus Agrinion, vorausgesetzt Wir erobern Levadhia, abgeschnitten wären.
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Aufgrund Unserer überlegenen Waffenqualitäten können Wir mit den Abzügen der nicht optimal befehligten Infanteriedivisionen mit Pak-Brigade leben.
Am 3. Januar 1943 haben Wir die Möglichkeit Unsere Politik neu auszurichten.
Wir entscheiden Uns dazu, Uns weiter Richtung Berufsheer zu orientieren.
Dadurch sinken Modernisierungskosten und –dauer auf 25%. Allerdings verschlechtern sich die Bonis für Serienproduktion und der Zuwachs der Rekruten auf -2%.
Die Küste von Algerien scheint ein Massengrab für US amerikanische Landungseinheiten zu werden.
Ohne jeglichen Schutz sind diese Himmelfahrtskommandos ein leichtes für die Regia Marina.
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In Kavala können Wir in der ersten Januarwoche 1943 auch endlich einen schmerzhaften Erfolg vermelden.
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Falls Wir die regulären britischen Divisionen in Bulgarien binden können und Wir diese im Süden überflügeln können, hat sich der Blutzoll Unserer Truppen wirklich gelohnt.
Nach der Einführung der Ausrüstungs-Fließbandfertigung widmen Wir Uns technologisch der Forschung der motorisierten Infanteriedivision 1942.
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Als General verstorben, als Forschungsteam neu verfügbar, Giovanni Messe widmet sich der Erprobung von SOP Doktrin für kleine Formationen.
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Die alliierten Truppen in Bulgarien gehen gegen Burgas vor.
Wir entscheiden Uns zum indirekten Gegenschlag durch einen Angriff auf Plovdiv.
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Wir siegen deutlich und erreichen damit den Abbruch der Kampfhandlungen in Burgas.
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Die schon seit einiger Zeit laufende Schlacht um Xanthi nimmt mit dem Eintreffen der ersten Gebirgsjäger einen deutlichen Verlauf zu Unseren Gunsten.
Während der Widerstand mit hohen eigenen Verlusten hier gebrochen wird, ist der Widerstand der griechischen Truppen bei Unserem Angriff auf Agrinion nicht besonders hoch.
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Nach der Einführung von Luftüberlegenheit 1942 als neue Doktrin für Unsere Jagdwaffe wollen Wir die Produktionsgeschwindigkeit neuer Flugzeuge erhöhen.
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Vor der Küste von Algerien versenken Wir erneut drei Transportflottille der USA, die ohne Geleitschutz dort unterwegs waren.
Plovdiv wird nach dem Unsere Truppen diese Provinz für Bulgarien zurückerobert haben, massiv attackiert.
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Um Unserer Luftwaffe noch mehr Spielräume bei Ihren Angriffen zu ermöglichen, investieren Wir ind ei Erforschung der Doktrin des Flugfeldangriffs.
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Am 26. Januar 1943 gibt der Feind den Angriff auf Plovdiv auf.
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Unsere direkt im Anschluss daran beginnenden Angriffe auf Haskovo und Alexandroupoli werden vom Feind mit sofortiger Flucht goutiert.
Am 28. Januar 1943 ist der Sieg in Agrinion auch erfolgt, so daß Wir den Rücken zum Angriff auf Athen fast komplett frei haben.
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Daß Burgas erneut Ziel einer feindlichen Attacke ist, um die eingeschlossenen Briten um Hinterland zu befreien, ist in Anbetracht Unserer Offensivbewegung südlich davon Uns nicht mal unrecht.
Rantanplan
02.12.17, 13:38
Bisher läuft das ja wie geschnitten Brot, oder so ähnlich! :top:
Weiter so edler Managarm!
Bisher läuft das ja wie geschnitten Brot, oder so ähnlich! :top:
Nur mit etwas zuviel Blutwurst. ;)
Weiter so edler Managarm!
Wir geben Unser bestes, teurer Rantanplan. :)
hohe_Berge
03.12.17, 12:04
Was macht das DR in Russland?
Glück Auf
Ihr könntet euch einmal den Spionagebildschirm vom DR ansehen, denn als Verbündeter erhaltet ihr nun alle wichtigen Information vollständig und fehlerfrei.
Wichtig wäre hierbei der Ölvorrat, die Anzahl der noch in der Reserve stehenden Männer sowie die Truppenanzahl. Dazu könnt ihr die Zahlen, die euer Geheimdienst aus Russland hat, vergleichen, wobei die natürlich relativ ungenau wären. Aber euer letzter Screen hat gezeigt, dass das DR ja überraschend weit gekommen ist und ungefähr an der Schwelle anklopft, an der die Fähigkeit zur russischenn Kriegsführung signifikant zusammenbricht. Gut für euch, denn wenn die Westmächte einmal ihr Militärpotential in Afrika aufmarschieren lassen, dürfte dieses Thema ebenso wie die Türkei nicht mehr ohne Hilfe aus Deutschland gewonnen werden können. Insbesondere, wenn die Ablenkung italienisch Ostafrika kapituliert, stehen sehr schnell 20-40 Divisionen in Ägypten... ein 1/2 Jahr später sind es irgendwann 50-70.
Werter clone, wir vertrauen ganz und gar dem DUCE Managarm, dass die ruhmreichen italienischen Truppen den Kampf gegen die alliierten Horden siegreich führen werden. Was nützt den Alliierten da ihre Überlegenheit, wenn die Regia Marina regelmässig die alliierten Truppen zu den Fischen schickt...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Was macht das DR in Russland?
Glück Auf
Einen etwas genaueren Überblick über den Frontverlauf des DR bekommt Ihr gerne, werter hohe_Berge.
Finnland ist nicht in der Achse.
https://abload.de/img/drnord0343kybre.jpg (http://abload.de/image.php?img=drnord0343kybre.jpg)
https://abload.de/img/drsued0343atyfv.jpg (http://abload.de/image.php?img=drsued0343atyfv.jpg)
Das Deutsche Reich gibt sich mit der SU einen sehr harten Schlagabtausch an der gesamten Front.
Der Norden steht sicher, doch ab Moskau, das immer wieder freigekämpft und wieder eingeschlossen wird, gibt es immer wieder Provinzwechsel.
Keiner von beiden kommt hier so richtig voran.
Der nahende Fall von Finnland sollte in der Folge der SU zusätzliche Offensivmöglichkeiten geben.
Anbei noch die Übersicht über die aktuellen Stärken der einzelnen Waffengattungen.
https://abload.de/img/heer034320ae9.jpg (http://abload.de/image.php?img=heer034320ae9.jpg)
https://abload.de/img/lw0343nmzm4.jpg (http://abload.de/image.php?img=lw0343nmzm4.jpg)
https://abload.de/img/ma0343lklsh.jpg (http://abload.de/image.php?img=ma0343lklsh.jpg)
Ihr könntet euch einmal den Spionagebildschirm vom DR ansehen, denn als Verbündeter erhaltet ihr nun alle wichtigen Information vollständig und fehlerfrei.
Wichtig wäre hierbei der Ölvorrat, die Anzahl der noch in der Reserve stehenden Männer sowie die Truppenanzahl. Dazu könnt ihr die Zahlen, die euer Geheimdienst aus Russland hat, vergleichen, wobei die natürlich relativ ungenau wären. Aber euer letzter Screen hat gezeigt, dass das DR ja überraschend weit gekommen ist und ungefähr an der Schwelle anklopft, an der die Fähigkeit zur russischenn Kriegsführung signifikant zusammenbricht. Gut für euch, denn wenn die Westmächte einmal ihr Militärpotential in Afrika aufmarschieren lassen, dürfte dieses Thema ebenso wie die Türkei nicht mehr ohne Hilfe aus Deutschland gewonnen werden können. Insbesondere, wenn die Ablenkung italienisch Ostafrika kapituliert, stehen sehr schnell 20-40 Divisionen in Ägypten... ein 1/2 Jahr später sind es irgendwann 50-70.
Werter clone, habt Dank für Eure Hinweise.
Da das DR, wie oben geschrieben, momentan nicht so wirklich weiter vorrücken kann, hoffen Wir über die Niederwerfung der Türkei an der Grenze zum Kaukasus entsprechend Truppen zu binden bzw. dort hin vorstoßen zu können.
Ob dies bzw. die Doppeltbelastung durch den Willen, den Alliierten Afrika zu entreißen, mit Unserer überschaubaren Truppenanzahl gelingt, darf natürlich gerne bezweifelt werden. ;)
Die von Euch angesprochenen Menüs sehen folgendermaßen aus.
https://abload.de/img/diplodr0343dkly6.jpg (http://abload.de/image.php?img=diplodr0343dkly6.jpg)
https://abload.de/img/diplosu03439sxel.jpg (http://abload.de/image.php?img=diplosu03439sxel.jpg)
Auch wenn die Ressourcen des DR noch nicht erschöpft sind, ist insbesondere beim Öl eine gewisse Endlichkeit zu erahnen, die bei den Rekruten schon eingetreten ist.. :uhoh:
Die SU hingegen hat hier noch deutliche Reserven, auch wenn die Schätzungen auch keine Unendlichkeit des Öls und einen ordentlichen Verschleiß an Rekruten vermuten lassen.
Das Ressourcenmonster USA lassen Wir aufgrund der noch verweinten Augen gerade mal außen vor. :heul: ;)
Werter clone, wir vertrauen ganz und gar dem DUCE Managarm, dass die ruhmreichen italienischen Truppen den Kampf gegen die alliierten Horden siegreich führen werden. Was nützt den Alliierten da ihre Überlegenheit, wenn die Regia Marina regelmässig die alliierten Truppen zu den Fischen schickt...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Habt Dank werter Hohenlohe für die Wertschätzung.
Doch sind die Anmerkungen des werten clone schon sehr berechtigt.
Die Truppenversenkungen der USA sind zwar schön für Uns, doch reißen diese es auch nicht raus. Die modernen Einheiten jeglicher Couleur der Alliierten kommen erst noch. Und wie schwer es gegen die Elitetruppen ist, erleben Wir ja momentan in Marokko. Und daß, obwohl Wir deutliche Überzahl haben.
Auch in der Luft macht sich Stück für Stück die stärker werdende US Air Force bemerkbar.
Ein sehr spannendes Spielerlebnis. :)
Leider ist das rumänische Öl auch wohl nicht ganz erschlossen und wir wissen niicht, ob in diesem Spiel die Bunawerke eine grössere Rolle spielen...?! Jedenfalls hoffen wir, dass das DR die SU besiegen kann um die Italiener, also euch, zu entlasten. Ansonsten wünschen wir den neuen Legionen Roms viel Glück und viele Erfolge...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *AVANTI ITALIA!!*
und wir wissen niicht, ob in diesem Spiel die Bunawerke eine grössere Rolle spielen...?!
Es gibt sie, aber bislang nur als reine (und damit unsichtbare) KI-Events, um den gröbsten Ölmangel der KI-Achse zu Kriegsbeginn zu mildern. Diese Events enden aber im Laufe des Jahres 1943 oder 1944, wenn wir uns recht erinnern.
Es kann übrigens gut sein, dass ein italienischer Sonderweg wie hier im AAR demnächst nicht mehr so einfach möglich sein wird. Wir haben diesen Punkt schon länger auf der Liste und werden hier wohl diverse "Anreize" schaffen, nach dem Sieg über Frankreich der Achse beizutreten. Das geschieht v.a. wegen des Balancings im MP-Modus, denn bislang verhindern hier v.a. Hausregeln, dass Italien den Alliierten, die infolge der Unruhestrafen keinen Krieg erklären wollen, auf der Nase herumtanzt und ungehindert die Balance zu seinen Gunsten beeinflusst. Eine der wichtigsten Hausregeln ist hierbei, dass vor dem Danzig-Event nur Eventkriege erlaubt sind und keine manuellen Kriegserklärungen. Damit wird ein früher Fall Spaniens verhindert und die Achse muss nach Frankreich abwägen, wofür sie die paar Monate "Narrenfreiheit" gegen die zahlenmäßig unterlegenen Briten einsetzt. Direkt nach dieser wichtigsten Regel kommt dann das "gentlemen agreement", dass Italien generell keine Separatkriege außer in Albanien führt, sondern nur als Mitglied der Achse. Es könnte sein, dass künftig wichtige Manpower- und Rüstungs-Events an diese Bedingung gekoppelt werden.
Wo wir gerade von MP sprechen: Sollte einer der Regenten Interesse haben, noch in unser vermutlich in den nächsten Wochen startendes Entwicklerteam-MP einzusteigen, so möge er oder sie sich gerne melden. :)
Leider ist das rumänische Öl auch wohl nicht ganz erschlossen und wir wissen niicht, ob in diesem Spiel die Bunawerke eine grössere Rolle spielen...?! Jedenfalls hoffen wir, dass das DR die SU besiegen kann um die Italiener, also euch, zu entlasten. Ansonsten wünschen wir den neuen Legionen Roms viel Glück und viele Erfolge...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *AVANTI ITALIA!!*
Im Spiel gibt es eine Technologie zur Konvertierung von Energie in Öl. Das deutsche Reich hat sie natürlich von Anfang an, aber die Effizienz ist bescheiden und die Mengen, die daraus kommen, können bei Weitem nicht den Bedarf decken.
Das rumänische Öl beträgt ungefähr 30 Einheiten pro Tag. Nur muss der Deutsche das erstmal vollständig erhandeln, das weiß man bei der K.I. nie so richtig.
Die Sovjets produzieren etwas über 200 Einheiten Öl pro Tag (alle Angaben aus dem Gedächnis) und selbst die haben irgendwann Probleme... nur können die immer bei den Amis einkaufen.
So ein Heer wie das Deutsche kann in der Bewegung gerne mal 500 Einheiten verbrauchen, pro Tag.
Doch deutlich schmerzhafter ist die Anzahl der zur Verfügung stehenden Männer, die ja bei 0 liegt. Mit einem Wachstum von 0,5-0,6 (entspricht 500-600 Männern), "wachsen" bei den Deutschen einfach zu wenig Männer nach um die Verluste auszugleichen, von Neuaufstellungen ganz zu schweigen. Der Sovjet hat nicht nur ein deutlich höheres tägliches Wachstum, er dürfte auch noch Events für erweiterte Mobilisierungen haben.
Der werte Managarm kann, wenn ihn der Zustand der deutschen Verbände interessiert, mit dem "Mausgerät" einmal über die Stacks der Deutschen an der Ostfront fahren und sich ihre Stärkewerte anschauen, wenn die meisten Einheiten noch bei 95%-100% sind, dann kann das DR dieses Jahr noch von der Substanz leben, wenn aber schon einige Einheiten nur noch halb voll sind oder weniger... dann wirds schwer. Wenn Helsinki noch fällt (Truppen werden über den Ladogasee versorgt), dann könnte das Pendel direkt umschwenken.
Das Traurige dabei ist, dass das DR deutlich weiter gekommen ist, als es das in vielen meiner Spielen ohne Hilfe schafft. Moskau im Auf-Zu-Kessel, Leningrad könnte durch die Eroberung von Petrosawodsk (östliches Ufer des Ladogasees) von der Versorgung abgeschnitten werden, denn in TRP können Truppen über Seen und Binnenmeere versorgt werden, doch durch die Ostsee können keine Konvois geschickt werden, da Dänemark vom DR besetzt wird) . Man steht für Sevastopol vor der Krim, Stalingrad ist nicht weit und auch der Kaukasus ist zum abschneiden und erobern sehr nah... Und nach Eroberung dieser Kriegsziele würde die Sovjetunion kapitulieren. Dazu ist die Sowjetwirtschaft ab einer Eroberung von Gorky und dem westlichen Ufer der Wolga nicht mehr fähig die Kriegsbemühung zur Genüge zu unterstützen.
Es gibt sie, aber bislang nur als reine (und damit unsichtbare) KI-Events, um den gröbsten Ölmangel der KI-Achse zu Kriegsbeginn zu mildern. Diese Events enden aber im Laufe des Jahres 1943 oder 1944, wenn wir uns recht erinnern.
Es kann übrigens gut sein, dass ein italienischer Sonderweg wie hier im AAR demnächst nicht mehr so einfach möglich sein wird. Wir haben diesen Punkt schon länger auf der Liste und werden hier wohl diverse "Anreize" schaffen, nach dem Sieg über Frankreich der Achse beizutreten. Das geschieht v.a. wegen des Balancings im MP-Modus, denn bislang verhindern hier v.a. Hausregeln, dass Italien den Alliierten, die infolge der Unruhestrafen keinen Krieg erklären wollen, auf der Nase herumtanzt und ungehindert die Balance zu seinen Gunsten beeinflusst. Eine der wichtigsten Hausregeln ist hierbei, dass vor dem Danzig-Event nur Eventkriege erlaubt sind und keine manuellen Kriegserklärungen. Damit wird ein früher Fall Spaniens verhindert und die Achse muss nach Frankreich abwägen, wofür sie die paar Monate "Narrenfreiheit" gegen die zahlenmäßig unterlegenen Briten einsetzt. Direkt nach dieser wichtigsten Regel kommt dann das "gentlemen agreement", dass Italien generell keine Separatkriege außer in Albanien führt, sondern nur als Mitglied der Achse. Es könnte sein, dass künftig wichtige Manpower- und Rüstungs-Events an diese Bedingung gekoppelt werden.
Wo wir gerade von MP sprechen: Sollte einer der Regenten Interesse haben, noch in unser vermutlich in den nächsten Wochen startendes Entwicklerteam-MP einzusteigen, so möge er oder sie sich gerne melden. :)
Neeein, meine geliebte "Intervention" in Spanien... Die Eroberung der Republik, der Nationalisten und die anschließende Freilassung der Nationalisten kosten ja schon so viel Unruhe. Meine ganze Italienstrategie baut darauf auf... während wir die Jugos immer in Ruhe lassen, bis nach Frankreich.
EoD hat das übrigends so gelöst, dass die vom Spiel vorgesehenen Unruhestrafen bei Kriegserklärungen verzehnfacht wurden (glauben wir), sprich Kriegserklärungen mit Intervention 9, Demokratie 0, welche normalerweise 1,1% Unruhe bringen, bringen dann 11% Unruhe. Nur Interventionismus 10, Demokratie 0 bleibt bei 0% Unruhe bei Kriegserklärung... nur, das erreicht Italien nicht früh genug.
Für ein MP haben wir keine Zeit, Donnerstags Abends ist bei uns ganz schlecht.
Wir danken den beiden Regenten derStudti sowie clone für die sehr aufschlussreiche Erläuterungen...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Es gibt sie, aber bislang nur als reine (und damit unsichtbare) KI-Events, um den gröbsten Ölmangel der KI-Achse zu Kriegsbeginn zu mildern. Diese Events enden aber im Laufe des Jahres 1943 oder 1944, wenn wir uns recht erinnern.
Es kann übrigens gut sein, dass ein italienischer Sonderweg wie hier im AAR demnächst nicht mehr so einfach möglich sein wird. Wir haben diesen Punkt schon länger auf der Liste und werden hier wohl diverse "Anreize" schaffen, nach dem Sieg über Frankreich der Achse beizutreten. Das geschieht v.a. wegen des Balancings im MP-Modus, denn bislang verhindern hier v.a. Hausregeln, dass Italien den Alliierten, die infolge der Unruhestrafen keinen Krieg erklären wollen, auf der Nase herumtanzt und ungehindert die Balance zu seinen Gunsten beeinflusst. Eine der wichtigsten Hausregeln ist hierbei, dass vor dem Danzig-Event nur Eventkriege erlaubt sind und keine manuellen Kriegserklärungen. Damit wird ein früher Fall Spaniens verhindert und die Achse muss nach Frankreich abwägen, wofür sie die paar Monate "Narrenfreiheit" gegen die zahlenmäßig unterlegenen Briten einsetzt. Direkt nach dieser wichtigsten Regel kommt dann das "gentlemen agreement", dass Italien generell keine Separatkriege außer in Albanien führt, sondern nur als Mitglied der Achse. Es könnte sein, dass künftig wichtige Manpower- und Rüstungs-Events an diese Bedingung gekoppelt werden.
Wo wir gerade von MP sprechen: Sollte einer der Regenten Interesse haben, noch in unser vermutlich in den nächsten Wochen startendes Entwicklerteam-MP einzusteigen, so möge er oder sie sich gerne melden. :)
Für ein MP haben Wir leider überhaupt keine Zeit. :schande:
Aber Ihr, werter Studti, und das TRP-Team arbeitet immer noch an der Modifikation? Es wird also noch eine neue Version geben? Verrückt. :eek: :top: :prost:
Das Traurige dabei ist, dass das DR deutlich weiter gekommen ist, als es das in vielen meiner Spielen ohne Hilfe schafft. Moskau im Auf-Zu-Kessel, Leningrad könnte durch die Eroberung von Petrosawodsk (östliches Ufer des Ladogasees) von der Versorgung abgeschnitten werden, denn in TRP können Truppen über Seen und Binnenmeere versorgt werden, doch durch die Ostsee können keine Konvois geschickt werden, da Dänemark vom DR besetzt wird) . Man steht für Sevastopol vor der Krim, Stalingrad ist nicht weit und auch der Kaukasus ist zum abschneiden und erobern sehr nah... Und nach Eroberung dieser Kriegsziele würde die Sovjetunion kapitulieren. Dazu ist die Sowjetwirtschaft ab einer Eroberung von Gorky und dem westlichen Ufer der Wolga nicht mehr fähig die Kriegsbemühung zur Genüge zu unterstützen.
In Unserem Spiel ist Dänemark noch neutral. :wirr:
Wir vermuten eher einen baldigen russischen Bumerang...
Den Italien dann gekonnt fangen wird? :D
In der Rückwärtsbewegung sind Wir schneller. :tongue: ;)
Für ein MP haben Wir leider überhaupt keine Zeit. :schande:
Aber Ihr, werter Studti, und das TRP-Team arbeitet immer noch an der Modifikation? Es wird also noch eine neue Version geben? Verrückt. :eek: :top: :prost:
Ansonsten weinen wir große Tränen, denn gestern erschien Darkest Hour 1.05.
In Unserem Spiel ist Dänemark noch neutral. :wirr:
Das ist natürlich äußerst günstig...für den russischen Bumerang.
Dann könnt ihr euch ja schonmal überlegen, mit wem Badoglio später verhandeln soll ;)
Wir sind schon sehr gespannt darauf, gegen wen sich die ruhmreichen römischen Legionen in Rom verteidigen müssen...?! :ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *AVANTI SOLDADI*
Für ein MP haben Wir leider überhaupt keine Zeit. :schande:
Aber Ihr, werter Studti, und das TRP-Team arbeitet immer noch an der Modifikation? Es wird also noch eine neue Version geben? Verrückt. :eek: :top: :prost:
Ansonsten weinen wir große Tränen, denn gestern erschien Darkest Hour 1.05.
Wir haben aktuell ne Menge um die Ohren und müssen einige der neuen Optionen von DH 1.05 (Beta) noch teamintern klären, aber ja, ein neuer Release relativ zeitnah ist angedacht. Vermutlich wird es allerdings vor den Weihnachtsfeiertagen nix damit werden, eben weil wir momentan sehr eingespannt sind.
Im Prinzip haben wir eine neue Version ja schon zu 98% packfertig, doch haben uns diverse Änderungen bei DH in den letzten Wochen kalt erwischt und wir müssen deshalb nochmal drüberschauen. Das beinhaltet leider v.a. den manuellen Abgleich von hunderten Textzeilen, da wir einige der Standard-Strings von DH nicht unabgeändert übernehmen können.
Unser großes Projekt "Manpower-Überarbeitung" verschiebt sich allerdings auf die übernächste Version. Die neuen MP-Zahlen und das theoretische Grundgerüst stehen, aber die Implementation und das Balancing werden Zeit brauchen.
Zum MP noch: Der Donnerstag ist als Spieltag nicht unabänderlich in Stein gemeißelt. Alles ne Frage der Absprache. :)
Alexandroupoli erobern Wir Anfang Februar 1943 nach mehreren Scharmützeln, in die von gegnerischer Seite immer mehr Truppen hineingeworfen werden.
Und auch der Druck auf Burgas wird noch mal größer, so daß bei einem wiederholten Angriff Aus Adrianople herau Wir sogar zwei Divisionen zur Verteidigungsunterstützung aus Plovdiv heranführen.
Aufgrund der großen Truppenzahlen in Galipoli und Adrianople entscheiden Wir Uns dazu am 18. Februar 1943 im Rücken des Feindes zu landen.
https://abload.de/img/bur0243apjx8.jpg (http://abload.de/image.php?img=bur0243apjx8.jpg)
Wir hoffen mit Unserem relativ kleinen Landungskommando ausreichend Schlagkraft zu entwickeln, um neben der eigentlich als sicher geltenden Eroberung von Bursa auch noch nach Izmit vorzustoßen.
Wie zu sehen ist, konnten Wir in der Zwischenzeit auch die einzelne griechische Division auf Chalcis aufreiben.
Italo Balbo forscht nach Flugfeldangriff 1938 an der nächsten Stufe dieser Doktrin weiter.
Macchi wechselt nach der Erforschung der Trägerstaffel 1942 auf das Projekt Mehrzweckjäger 1942.
Unsere Landung in Bursa kommt nur schleppend voran. Zwar haben Wir keine hohen Verluste aber der Faktor Zeit spielt gegen Uns. Aus diesem Grund ziehen Wir zwei Geschwader taktische Bomber aus Nordafrika ab und verlegen diese am 24. Februar 1943 nach Sofia. Von dort aus unterstützen diese die Landung ab sofort mit Zerrüttungsbombardements wirkungsvoll.
Khenifra in Nordwestafrika wird Ziel eines Angriffs der eingeschlossenen amerikanischen und britischen Truppen.
Wir begegnen diesem mit einem Vorstoß auf Ouarzazate.
https://abload.de/img/our0243ywk3j.jpg (http://abload.de/image.php?img=our0243ywk3j.jpg)
Die Truppen in der Türkei unter Führung Großbritanniens unternehmen wieder einen Angriff auf Burgas. Mit massivstem Druck wird hier versucht durchzubrechen, um den Kessel ins Hinterland zu sprengen.
https://abload.de/img/bur102435yj08.jpg (http://abload.de/image.php?img=bur102435yj08.jpg)
Wir ziehen Uns trotz der inzwischen nur noch schlecht organisierten, da abgekämpften Truppen nicht zurück. Priorität hat die Landung in Bursa mit dem anschließenden Durchbruch nach Izmit. Und hier wollen Wir keine Gelegenheit geben, Daß der Feind schnell Truppen heranführt.
Die Landung gelingt schließlich am 30. Februar ( :eek: ) 1943. Wie geplant rücken Wir mit Teilen der Landungstruppen sofort nach Izmit vor.
In Burgas mußten Wir fast gleichzeitig die zu erwartende Niederlage hinnehmen.
Aus Chalcis landen Wir dort vorher siegreichen Infanteriedivisionen in Bursa an.
https://abload.de/img/bur20243ayk27.jpg (http://abload.de/image.php?img=bur20243ayk27.jpg)
In Ouarzazate sind Wir am 1. März 1943 erfolgreich.
https://abload.de/img/our0343gxkla.jpg (http://abload.de/image.php?img=our0343gxkla.jpg)
In einem Folgegefecht, bei dem versucht wird, die sich aus Ouarzazate zurückziehende Infanteriedivision zu retten, gehen Wir geballt gegen den Feind in Marrakech vor.
https://abload.de/img/mar0343aqkil.jpg (http://abload.de/image.php?img=mar0343aqkil.jpg)
Am 11. März 1943 ist der sowjetisch-finnische Winterkrieg mit der Abtretung von Petsamo durch Finnland an die Sowjetunion vorbei.
https://abload.de/img/sfwk0343muksm.jpg (http://abload.de/image.php?img=sfwk0343muksm.jpg)
Auch wenn Wir das Geschehen nicht im Bild festgehalten haben, war der Ausgang des Krieges in keinster Weise klar. Bis vor wenigen Monaten noch sah es so aus, als wenn die Finnen die Geländegewinne, die sie verbuchen konnten, ausbauen können.
Den eigentlich schon sicher geglaubten Sieg in Nordwestafrika müssen Wir verschieben. Nach dem Rückzug Unserer schlecht organisierten motorisierten Infanteriedivision aus Agadir gerät der Angriff auf Marrakech ins Stocken. Wir brechen ab und lassen Unseren Truppen Zeit zur Erholung.
Bedingt durch weitere Neuaufstellungen können Wir vier Infanteriedivisionen aus Griechenland abziehen und nach Bursa verlegen.
Beretta entwickelt die motorisierte Infanterie 1942. Breda übernimmt und forscht an der fortschrittlichen Flugabwehrbatterie, um Unsere Verteidigungsfähigkeit weiter zu stärken.
Wir stellen weitere drei motorisierte Eliteinfanteriedivisionen (per Entscheidung möglich) mit Selbstfahr-Artilleriebrigade in Rom auf. Leider werden die schlagkräftigen Kämpfer mit dem 39er Modell ausgestattet und auch die Selbstfahr-Artillerie ist nicht das aktuellste Modell.
Dadurch wird zwar Unser Vorrat an Energie arg geschröpft, da Wir Uns hier aber dauerhaft positiv entwickeln, tragen Wir diese Schmälerung gerne.
Italo Balbo erhält Ende März den Auftrag, Flugfeldangriff weiter zu forschen.
Wir schließen die Ausbildung Unserer regulären Infanteriedivisionen ab, so daß Wir trotz Abbau der immer noch durch die Kriegserklärungen vorhandenen Unruhe in der Bevölkerung knapp zehn Prozent der Wirtschaftskraft in die Modernisierung Unserer Einheiten investieren können.
https://abload.de/img/prod0343vujw7.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod0343vujw7.jpg)
Am 26. März 1943 nehmen Wir nach der erfolgreichen Eroberung von Izmit Istanbul kampflos ein.
Auch können Wir den Sieg in Burgas vermelden, den Wir gemeinsam mit bulgarischen Truppen errungen haben.
https://abload.de/img/bur0343vijj8.jpg (http://abload.de/image.php?img=bur0343vijj8.jpg)
Während Wir die Landung auf das ungesicherte Kreta beginnen, ziehen sich Unsere Truppen in Nordafrika kontrolliert auf die Ausgangsstellungen zurück. Da Wir bei den feindlichen Verbänden US-amerikanische Truppen ausgemacht haben, scheint Uns das der sicherere Weg zu sein, die Lage in Libyen unter Kontrolle zu behalten.
https://abload.de/img/kre0343csjj3.jpg (http://abload.de/image.php?img=kre0343csjj3.jpg)
Um in der Türkei möglichst bald ohne Feinde im Rücken operieren zu können, attackieren Wir bereits am 28. März 1943 Gallipoli.
https://abload.de/img/gal0343ejjn5.jpg (http://abload.de/image.php?img=gal0343ejjn5.jpg)
Astaldi forscht nach Einführung der Flugzeug-Fließbandfertigung an schnelleren Prosuktionsabläufen für Fahrzeuge.
Anfang April 1943 erobern Wir Gallipoli. Dadurch und durch Fortschritte im rückwärtigen Raum durch Unsere Verbündeten, verschärft sich die Lage für die alliierten Einheiten auf dem Balkan enorm.
Wir attackieren, nachdem Wir Unsere Truppen in Stellung gebracht haben, Gabrovo. Dort sind vier britische Infanteriedivisionen eingeschlossen.
https://abload.de/img/gab0443ymj47.jpg (http://abload.de/image.php?img=gab0443ymj47.jpg)
Nach zähem Kampf erobern Wir Gabrovo schließlich am 14. April 1943. Die eingeschlossenen Divisionen können sich jedoch retten, da während des Gefechtes Varna wieder an den Feind veloren geht.
Giovanni Messe führ die SOP Doktrin für kleine Formationen ein und widmet sich umgehend der Erprobung weiterer Taktiken, die Unserem Heer zur Verfügung gestellt werden sollen.
https://abload.de/img/for0443yzj14.jpg (http://abload.de/image.php?img=for0443yzj14.jpg)
In Agadir, in Nordafrika holen Wir zum Gegenschlag gegen den alliierten Vorstoß aus.
https://abload.de/img/aga0443agjnw.jpg (http://abload.de/image.php?img=aga0443agjnw.jpg)
Es sieht ganz danach aus, als wenn Wir den Feind in Marrakech zusammentreiben könnten.
Die in Adrianople eingeschlossenen Feinde zwingen Wir am 17. April 1943 in ihr letztes Gefecht.
https://abload.de/img/adr0443zbk0h.jpg (http://abload.de/image.php?img=adr0443zbk0h.jpg)
Hier wird auch eine britische reguläre Gebirgsdivision aufgerieben werden.
Während sich die US-amerikanischen Truppen in Nordafrika vergeblich gegen Ihr Schicksal auflehnen, bemerken Wir den Vormarsch einer Milizdivision auf das strategisch wichtige Villa Cisneros.
https://abload.de/img/vc044357jlj.jpg (http://abload.de/image.php?img=vc044357jlj.jpg)
Wir hoffen, die eiligst eingeleitete strategisch Verlegung einer motorisierten Infanteriedivision aus Ouarzazate eben in diese Provinz, rechtzeitig durchgeführt zu haben.
Durch den inzwischen vollzogenen Sieg in Adrianople positionieren Wir Unsere Einheiten hier an der Frontlinie Izmit-Bursa neu.
Die in Rumänien abgeschnittenen Feinddivisionen – Nachschub fließt keiner mehr – beginnen Wir nun Stück für Stück zusammenzutreiben.
https://abload.de/img/giu0443fikvm.jpg (http://abload.de/image.php?img=giu0443fikvm.jpg)
Vor der Küste Algeriens laufen Uns Ende April 1943 wieder drei alliierte Transportflottillen vor die Rohre, die Wir alle samt Besatzung versenken.
https://abload.de/img/sscoa0443lnjun.jpg (http://abload.de/image.php?img=sscoa0443lnjun.jpg)
Wir gratulieren dem DUCE zu den ziemlich guten Erfolgen eurer Truppen auf dem Balkan und in Kleinasien sowie in Nordafrika und im westlichen Mittelmeer...!! :ph: Mögen die römischen Legionen weiterhin siegreich sein...!! :fecht:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *AVANTI ITALIA!!*
Trotz oder gerade wegen der Erfolge, die Wir auf dem Balkan und gegen die Türkei zuletzt einfahren konnten, gilt es die anderen Frontabschnitte nicht aus den Augen zu verlieren.
Nordwestafrika ist zwar soweit unter Kontrolle, doch die Lage vor Tobruk wird als sehr schwierig eingeschätzt. Inzwischen hat der Feind hier 18 Divisionen angesammelt, die bis auf einige Garnisonsdivisionen Angriffspotential besitzen. Zwar sind Wir in der Festung Tobruk (Stufe 3) und auch im Wüstensand von Bir Hakeim bestens eingegraben, doch trauen Wir der momentanen Ruhe nicht.
Bedingt durch die deutlich langwierigere Operation in Marokko, sind diese Truppen momentan noch nicht zur Sicherung verfügbar.
So bleibt Uns eigentlich nur, die Luftwaffe zur Absicherung der Region heranzuziehen.
Wir verlegen vier taktische Bombergeschwader nach Bengazi. Zwei Geschwader Sturzkampfbomber entsenden Wir nach Tobruk. Dort sind bereits zwei Jagdgeschwader stationiert. Zusätzlich verlegen Wir zwei Jagdgeschwader nach Irakleio.
Und nur wenige Tage später, am 27. April 1943, treten die Befürchtungen eines großangelegten Feindangriffs auf Unsere Einheiten in Libyen ein.
Ein Mix aus US-amerikanischen, britischen und französischen Einheiten, allesamt gut ausgebildet und zumeist auch noch mit Brigaden verstärkt attackiert Tobruk massiv.
https://abload.de/img/tob044329qm5.jpg (http://abload.de/image.php?img=tob044329qm5.jpg)
Unsere Bomber steigen, geschützt von Unseren Jagdverbänden, sofort auf und sollen den Angreifern mit Dauerbombardements in Form von Zerrüttung die organisatorische Grundlage für ihre Angriffe nehmen.
Die Sturzkampfbomber fliegen die Feinde in Bardia an. Die taktischen Bomber nehmen die schwereren Truppen in Bir el Gubi unters Feuer.
Einen Tag später sind schaffen Wir in Marokko Fakten. Durch die Eroberung von Agadir haben Wir den Feind endlich zusammengetrieben und beginnen umgehend mit dem Angriff.
https://abload.de/img/mar0443k1ord.jpg (http://abload.de/image.php?img=mar0443k1ord.jpg)
Aus Rumänien werden Erfolge berichtet. Der Feind wird aus Giurgiu vertrieben. Auch wird aus einem Gefecht in Varna, an dem Wir nicht beteiligt waren, die Gefangennahme von vier regulären britischen Infanteriedivisionen vermeldet.
https://abload.de/img/giu10443a2r1g.jpg (http://abload.de/image.php?img=giu10443a2r1g.jpg)
In Marrakech sind Wir am 1. Mai 1943 erfolgreich.
https://abload.de/img/mar1044387rit.jpg (http://abload.de/image.php?img=mar1044387rit.jpg)
Umgehend werden die zwei Geschwader Sturzkampfbomber nach Tobruk umstationiert und das HQ mit vier motorisierten Infanteriedivisionen nach Darnah, nahe Tobruk, verlegt.
Am 4. Mai 1943 setzen sieben der dreizehn Tobruk angreifenden Divisionen ihren Angriff aus.
Dadurch gelingt es Uns die eigentlich schon als hoffnungslos eingestufte Situation zu stabilisieren und schließlich am darauffolgenden Tag zu Unseren Gunsten zu drehen.
https://abload.de/img/tob0543b7pcv.jpg (http://abload.de/image.php?img=tob0543b7pcv.jpg)
Die Verluste sind hoch, doch der Jubel über diesen Sieg groß. Ein Bangen, ob die Verstärkungen aus Marokko, mit denen in ungefähr einem Monat gerechnet wird, rechtzeitig vor dem nächsten zu erwartenden Angriff eintreffen, ist jedoch überall zu merken.
Am 9. Mai 1943 sind Unsere Truppen in der Türkei fast vollständig mit der Umpositionierung fertig, so daß Wir wieder in die Offensive gehen können.
https://abload.de/img/zon0543apoq0.jpg (http://abload.de/image.php?img=zon0543apoq0.jpg)
So gut, wie die Entwicklung für Uns in den letzten Wochen war, erging es dem Deutschen Reich in den Weiten der Sowjetunion nicht.
Die vielversprechende Position um Moskau konnte nicht gehalten werden, sogar Totalverluste mußten wohl hingenommen werden. Und auch weiter südlich scheint die Front nicht mehr die Stabilität auf deutscher Seite zu haben, wie noch im letzten Jahr.
https://abload.de/img/dr0543hir6y.jpg (http://abload.de/image.php?img=dr0543hir6y.jpg)
Werter Managarm, wir hoffen sehr, dass die deutschen Truppen weiterhin ihre Ostfront aufrechterhalten können. Zu euren klugen Entscheidungen und Erfolgen in Lybien beglückwünschen wir euch ebenfalls...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *VIVA ITALIA!!*
Habt Dank für die anerkennenden Worte, werter Hohenlohe.
Doch gerade in Libyen war eine Menge Glück dabei. Äthiopien wird bald besiegt sein, so daß von hier, wie vom werten clone schon mal angedeutet, ca. die selbe Zahl an Einheiten, die Uns momentan in Libyen gegenüberstand, zusätzlich frei wird.
Die Türkei ist zwar militärisch Uns unterlegen, doch spielt das Gelände (viel Gebirge mit schlechter Infrastruktur) dem Gegner in die Karten. Wir sind gespannt, ob die Alliierten hier weitere Truppen zur Unterstützung heranführen oder alles in Nordafrika auffahren.
Griechenland ist auch noch nicht befriedet. Hier gilt es zeitnah Fakten zu schaffen, nicht daß von dort noch eine richtige Front vom Feind aufgebaut wird.
Wir haben uns gestern DH 1.4 sowie TRP besorgt. Wenn wir über Weihnachten in München bleiben, werden wir uns das Spiel mal installieren...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:top:
Der Widerstand im Gefecht um Zonguldak ist schnell gebrochen. Die türkischen Truppen ziehen sich zurück.
Tobruk steht am 20. Mai 1943 erneut unterschwerem Beschuß. Elf feindliche Divisionen versuchen sich erneut an der Erstürmung der Festung. Unsere Sturzkampfbomber und taktischen Bomber treten dieses Mal als Pärchen zur Verteidigungsunterstützung auf.
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Wir haben die Lage unter Kontrolle und können bereits am 22. Mai 1943 einen deutlichen Sieg mit schweren Verlusten für den Feind vermelden.
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Zonguldak erobern Wir am 25. Mai 1943. Wir warten ab, bis die restlichen Truppen aufgeschlossen haben.
Nutzen tun Wir die Zeit, um eine leichte Infanteriedivision aus Marokko nach Las Palmas de Gran Canaria überzusetzen. Damit sehen Wir die Westküste Afrikas vorerst als gesichert an. Verstärkungen müssen hier dennoch folgen, da Wir Uns nicht in der Lage sehen, einem ernsthaften Angriff etwas entgegenzusetzen.
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Außerdem wollen Wir die Situation, die sich das Deutsche Reich an seiner Nordfront aus der Defensive heraus erarbeitet hat, nutzen, indem Wir Dänemark den Krieg erklären.
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Durch den hier zu erwartenden Sieg erhoffen Wir Uns eine Kappung der Nachschubwege für die Sowjetunion in den der Ostsee angrenzenden Provinzen.
Da bis Anfang Juni 1943 nicht so richtig Schwung seitens Unseres Verbündeten in den kleinen Feldzug kommt, verlegen Wir drei leichte Infanteriedivisionen, die soeben aufgestellt wurden, nach Flensburg. Deren Ankunft wird ca. am 24. Juni 1943 erwartet.
Am 5. Juni 1943 landen Wir mit Truppen, die Wir durch die bereinigte Lage in Rumänien und Bulgarien zur Verfügung haben, im unverteidigten Patra an.
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Außerdem greifen Wir das türkische Eskisehir massiv an.
Unsere Forscher sind auch weiterhin aktiv. Astaldi entwickelt Fahrzeg-Fließbandfertigung und führt seinen Forschungsauftrag mit der Entwicklung der Agrochemie weiter.
Italo Balbo führt die Doktrin Flugfeldangriff 1942 ein und wird von der zentralen Gebirgsjägerschule abgelöst, die Gebirgsjägerdivision 1943 entwickeln.
Um Unsere taktischen Bomber dann doch weiter aufzurüsten und somit für weitere Entscheidungen an der Front mittelfristig tauglich zu machen, widmen Wir Uns der Entwicklung weiteren Entwicklung der mehrmotorigen Maschinen.
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Daß die Investition in diese Forschung, auch um Unsere Verteidigungsfähigkeit zu stärken, gerechtfertigt ist, zeigt bereits der nächste Angriff auf Tobruk am 11. Juni 1943.
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Wir verteidigen nach bewährtem Muster und schlagen den Feind zurück.
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Die Verteidiger von Eskisehir besiegen Wir ebenfalls deutlich.
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In einem Seegefecht nahe Gibraltar gegen Frankreich verlieren Wir einen alten Zerstörer.
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Ende Juni 1943 beginnen Wir mit dem Angriff auf Corinth, die vollständige Unterwerfung Griechenlands vorzubereiten.
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Am 26. Juni, nur einen Tag nach dem Angriff auf Corinth, sind alle Truppen in der Türkei in die Frontprovinzen nachgerückt und bereit zum Angriff auf Ankara.
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Mit schwersten Verlusten fliehen die türkischen Truppen schon am Folgetag.
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Während Wir in Tobruk einem weiteren Angriff der Alliierten ausgesetzt sind und diesen mit den bisher erfolgreichen Mitteln, also der Kombination aus Heer und Luftwaffe, Stück für Stück zurückdrängen, vermeldet das Deutsche Reich die Zerstörung der Befestigungen in Moskau.
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Im gleichen Zuge dafür Leningrad preiszugeben war keine militärische Höchstleistung. :rolleyes:
In Tobruk sind Wir am 2. Juli 1943 siegreich. Die Verluste sind hoch, doch die des Feindes ungleich höher.
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Zu diesem Zeitpunkt haben Unsere das Deutsche Reich in Dänemark unterstützenden Divisionen Arhus erreicht. Für einen offensiven Einsatz ist es noch zu früh, da die Organisation dieser frischen Einheiten erst noch aufgebaut werden muß.
Mit wieder nicht ganz optimalen Kommandostrukturen gehen Wir am 8. Juli 1943 nach der Eroberung von Corinth in den Kampf um Athen.
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Nach vier Tagen ist der Sieg Uns, am 14. Juli 1943 marschieren Wir in Athen ein und annektieren Griechenland. Die frei werdenden Truppen werden umgehend nach Ankara, das in der Zwischenzeit erobert werden konnte, verlegt.
Unsere Gebietsgewinne wirken sich positiv auf Unsere Konvoisituation aus.
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Im Feldzug gegen die Türkei konnten Wir in einem ungleichen Gefecht den Gegner in Karabuk verjagen. Dort angekommen, führen Wir Unsere Offensive mit dem Angriff auf Kirikkale fort.
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Auf Unsere Truppen in Tobruk geht erneut ein Angriff nieder.
Unser bewährtes Verteidigungsmuster wird eingesetzt, doch greift dieses in den ersten Tagen des erneuten Aufeinandertreffens nicht wie gewünscht. Aus diesem Grund führen Wir die sich bis jetzt in Darnah aufgehaltenen Verstärkungen heran.
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Astaldi bendet die Entwicklung von Agrochemie. Wir investieren in die Forschung von fortschrittlicher Ölraffinierung.
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In Tobruk sind Wir am 23. Juli 1943 doch ohne das Eingreifen der motorisierten Verbände mit der Verteidigung erfolgreich. Die Erfahrungen von Feldmarschall Badoglio in der Defensive werden aber ab sofort in der Frontstadt Tobruk zur Verfügung stehen.
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Unser Verbündeter, das Deutsche Reich hat in den letzten Wochen trotz eigentlich guter Ausgangssituationen nich unbedingt die richtigen Entscheidungen getroffen. Anders sind die großen Fronteinbrüche der Sowjetunion für Uns nicht zu erklären.
Kurz darauf wird der Verlust der neun in Moskau abgeschnittenen Divisionen vermeldet.
Savoia-Marchetti setzt nach der Entwicklung der Prototypen der mehrmotorigen Flugzeuge 1939 die Forschung im Bereich der taktischen Bomber 1939 fort.
Die Verteidigung von Kirikkale wird am 29. Juli 1943 endlich niedergekämpft. Dieses Mal haben Wir Uns schwere Verluste eingefangen.
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In der Türkei beginnen Wir mit dem erfolgreichen Angriff auf Smyrna, das Hinterland Stück für Stück feindfrei zu bekommen.
Großbritannien annektiert Unseren treuen Verbündeten Italienisch-Ostafrika am 11. August 1943.
Nur drei Wochen nach dem letzten Angriff auf Tobruk will es der Feind hier erneut wissen.
Dieses Mal müssen Wir zwei motorisierte Divisionen zur Verteidigungsunterstützung aus dem Rückraum heranziehen, damit die Defensive hält. Die Verluste auf beiden Seiten sind horrend.
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An der Front des Deutschen Reiches zur Sowjetunion ist positiv gesagt momentan sehr viel Bewegung.
Aufgrund der Gebietsgewinne in Griechenland und der Türkei geben Wir weitere Garnisonen in Ausbildung. Für Unsere beiden Panzerdivisionen und eine motorisierte Division in Tobruk werden Brigaden zur Verbesserung der Kampfwerte in Auftrag gegeben.
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In der Türkei marschieren Wir nach den offensiven Siegen in Smyrna und Konya sowie der erfolgreichen Verteidigung Unseres Vormarsches nach Kayseri weiter voran.
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Kann es sein, dass Eure Kriegserklärung gegen Dänemark die Deutsche KI zu diesen konfusen Operationen im Osten geleitet hat?
Im Übrigen ist es schon erstaunlich, wie viel so ein Gesichtsausdruck über die Lage in Tobruk sagen kann: https://i.imgur.com/CyIS7Hk.jpg
Kann es sein, dass Eure Kriegserklärung gegen Dänemark die Deutsche KI zu diesen konfusen Operationen im Osten geleitet hat?
Das glauben Wir nicht, werter dimovski. Das DR hat keinerlei nennenswerte Truppen abgezogen, um Dänemark anzugreifen.
Dafür stößt es im Osten weiter vor, doch nutzt die erstarkte SU die Situation und attackiert die abgekämpften Verbände. Dadurch kommt es zu einem ständigen Hin und Her, daß sich die SU sicherlich auch wegen des für sie günstigeren Frontverlaufs zu Nutze macht. Nicht zu vergessen sind die zusätzlichen sowjetischen Einheiten, die aus Finnland an die Front gezogen wurden.
Wir hoffen, daß der Winter etwas Stabilität in die deutsche Front bringt und Wir durch Unseren hoffentlich bis ins Frühjahr 44 erfolgreichen Türkeifeldzug das Deutsche Reich durch feindliche Truppenbindungen entlasten können.
Die Lage in Dänemark ist doppelt ungünstig. Darauf gehen Wir in der Fortsetzung etwas genauer ein.
Im Übrigen ist es schon erstaunlich, wie viel so ein Gesichtsausdruck über die Lage in Tobruk sagen kann: https://i.imgur.com/CyIS7Hk.jpg
Deshalb haben Wir ja auch Badoglio nach Tobruk beordert - nur deshalb. :rolleyes: ;)
Werter Managarm, bislang haben sich eure römischen Legionen ziemlich gut geschlagen, daher wünschen wir euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *LANG LEBE DER DUCE!!*:D
In Dänemark ist weiterhin absoluter Stillstand angesagt.
Zwar ist es Uns möglich gewesen, die einzelne feindliche Division in Odense anzugreifen, doch wurden die wiederholten Angriffe durch sich in der Mecklenburger Bucht befindliche Feindschiffe unterbrochen.
Dabei haben Wir sogar zwei Geschwader Sturzkampf- und ein Geschwader Marinebomber nach Kiel verlegt, um von dort aus sowohl den Angriff auf Odense als auch die Abwehr feindlicher Schiffe zu organisieren.
Leider ist die Wehrmacht selbst im Prinzip nicht gewillt, das logistische Nadelöhr für die Sowjetunion zu schließen.
Dadurch ist zum einen eben genau die Nachschubsituation für eventuell an der Ostsee eingeschlossene Feindverbände nicht prekär und auch eine erneute Eroberung Leningrads ist ungleich schwerer.
Zum anderen ist dadurch, und das ist der bedeutend schwerwiegendere Grund, Dänemark als Plattform für einen alliierten Einfall in das Deutsche Reich von Norden her bestens geeignet.
In der Türkei stoßen Wir mit schwachen Verbänden bis an den Golf von Antalya vor, so daß die Truppen im Süden der Türkei abgeschnitten aber durch die Hauptstadt Antalya gut versorgt sind.
Diese Situation versucht der Feind durch einen Angriff auf Kayseri zu ändern.
Unsere Gebirgsjägerdivision unter Generalmajor Teruzzi hält aber wacker stand, hoffentlich auch, bis die Verstärkungen aus Kirikkale in wenigen Tagen eingetroffen sind.
Zuversichtlich über das Gelingen ordnen Wir einen Angriff auf Denizli an.
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Am 12. September 1943 wird Unsere Zuversicht im Gefecht um Kayseri bestätigt.
Und auch in Denizli machen Wir, wenn auch nur langsam, Fortschritte im Zurückdrängen des Feindes.
Von der Konstellation her nicht neu, jedoch von den eingesetzten feindlichen Einheiten deutlich stärker, starten die Alliierten in Nordafrika einen weiteren Versuch Tobruk zu erobern.
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Zuerst in Denizli mit jeweils allein an gefallenen Soldaten auf beiden Seiten von je ca. 10000 Mann, danach in Tobruk entwickeln sich die Kämpfe zum Teil immer mehr zu Blutmühlen für beide Seiten.
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Während Wir in Tarsus beginnen, weitere Fakten für da Ende der Türkei zu schaffen, gehen dem Deutsche Reich immer mehr Divisionen durch Einkesselungen verloren.
Inzwischen stehen Unserem Verbündeten nur noch 319 Infanteriedivisionen zur Verfügung. Das sind fast vierzig (!!!) weniger als noch Anfang des Jahres.
Der Sowjetunion stehen hingegen vermutlich ca. 100 Infanteriedivisionen mehr zur Verfügung. Allerdings kann das Deutsche Reich auf ca. 10 Panzerdivisionen mehr bauen.
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Am 23. September 1943 faßt sich das Deutsche Reich endlich ein Herz und greift, unterstützt von Unseren leichten Infanteristen, Odense an.
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Kurz vor dem endlich greifbaren Sieg bricht der Angriff wieder in sich zusammen.
Trotz Unseres vor Ort patrouillierenden Geschwaders Marinebomber konnten Wir keine Feindschiffe ausmachen, die dafür verantwortlich zu machen wären.
Dafür fahren Wir einen großartigen Sieg in Tarsus ein.
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Bir Hakeim wird zum ersten Mal ernsthaft von den Alliierten angegriffen. Durch das Hinzuziehen der noch im Rückraum befindlichen motorisierten Divisionen ist auch im Süden von Tobruk kein Durchkommen des Feindes möglich.
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Allerdings sind Unsere Verluste durch die anfänglich lediglich durch Infanterie bestehende Verteidigung extrem hoch.
Nur wenige Tage nach dem mühsamen Sieg greifen die alliierten Truppen Tobruk massivst an. Zumeist gepanzerte und motorisierte Einheiten treiben Unsere Verteidiger an ihre Belastungsgrenze. Zum Glück erreichen die drei vorher schon in Bir Hakeim eingesetzten motorisierten Divisionen Tobruk rechtzeitig. Dadurch drehen Wir den Ausgang der Schlacht.
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Unsere Forschung im Bereich der Luftwaffe geht nach der Entwicklung der Prototypen für mehrmotorige Maschinen 1938 mit der Erforschung taktischer Bomber 1941 weiter.
Im Bereich der Artillerie forschen Wir an der Panzerbrigade 1943. Die Artilleriebrigade 1943 kann ab sofort an die Truppen ausgeliefert werden.
In Tobruk nimmt eine erneute Abwehrschlacht Ende Oktober 1943 nochmal extremere Entwicklungen als schon zuvor.
Bis zu 25 feindliche Divisionen werfen sich ins Abwehrfeuer Unserer 8 dauerhaft eingegrabenen Festungsdivisionen. Auch die erneute Unterstützung der vorher nach Gazala zurückgezogenen drei motorisierten Feuerwehr-Divisionen bringt keine Entlastung. Eigentlich scheint die Schlacht schon verloren. Doch Unsere unnachgiebigen Zerrüttungsbombardements hinterlassen ihre Spuren, so daß ein Teil der Angreifer die Attacke abbricht und Stück für Stück Stabilität in die Verteidigung kommt.
Anfang November 1943 erzielen Wir letztlich einen erneuten blutigen Sieg.
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So gut wie Unsere Verteidigung hier auch funktioniert, sie nützt alles nichts, wenn die Lage des Deutschen Reichs gegen die Sowjetunion sich weiter so entwickelt, wie in den letzten Monaten.
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Das war es für dieses Jahr. ;) :prost: :gluck:
Werter Managarm, wir freuen uns sehr über die harterkämpften Siege, aber machen uns wie ihr Sorgen um die Ostfront und die Situation in Dänemark. Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und Erfolg beim Kampf gegen den Feind...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *VIVA ITALIA!!*
Wir befinden Wir Uns bis Ende der Woche im Urlaub. Aufgrund der darauf folgenden Nacharbeit in Unserer Firma wird die Fortsetzung wohl erst Ende des Monats erfolgen. Wir hoffen natürlich, daß diese Uns eher möglich ist...
Wenn ihr weiter spielt, könntet ihr ja Kontrolle über die 39 Divisionen von Ungarn übernehmen und die etwas nützliches machen lassen. Hilft jetzt auch nicht mehr gegen den Ivan, aber besser als nichts.
Darüber, also den Einsatz der ungarischen Truppen mittels Oberbefehl, hatten Wir schon vor längerer Zeit nachgedacht. Den Gedanken verwarfen Wir jedoch, da Uns die Auswirkungen auf die Versorgungssituation Italiens und die des Deutschen Reiches unkalkulierbar schienen. Da die KI den Befehl über die frei verfügbaren Truppen selbst nicht übernahm, Rumänen und Slowaken jedoch von ihr gesteuert werden, dachten Wir, daß die KI sich auch etwas dabei dachte. :rolleyes:
Wann darf man denn mit einem neuen Schlachtenbericht rechnen...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *AVANTI ITALIA!!*
Vielleicht schon morgen, spätestens jedoch im Laufe der Woche, wird es neuen Lesestoff geben.
Vielleicht schon morgen, spätestens jedoch im Laufe der Woche, wird es neuen Lesestoff geben.
Darauf freuen wir uns bereits, vielen Dank...!!
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Kurfürst Moritz
02.02.18, 17:50
Auch Wir warten gespannt auf das Ende der Woche! ;)
Werter Managarm, wir alle respektieren euer RL bzw. Berufs- und Privatleben, aber ihr habt uns buchstäblich angefixt mit eurem Versprechen auf eine Fortsetzung. Daher hoffen auch wir aufs kommende Wochenende. Achja, es hat ja schon begonnen...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
... spätestens jedoch im Laufe der Woche... ist so ein herrlich dehnbarer Begriff innerhalb von sieben Tagen. :tongue: ;)
Nein, im Ernst, die Woche barg einige Überraschungen in sich, die mehr Zeit benötigten, wie ursprünglich geplant bzw. eigentlich nicht geplant hatten. Aus diesem Grund gibt es kein Update... :schande:
... kein großes Update, dafür ein kleines. :D
Die permanenten schweren Angriffe der Alliierten in Nordafrika lassen Uns zu der Entscheidung kommen, den Rückzug bzw. Abzug Unserer Truppen hier einzuleiten.
Zwar sind Wir stets in der Lage gewesen, die Attacken abzuwehren, doch war der Blutzoll, den Wir zahlen mußten, unglaublich hoch und die Zahl der Feinde nimmt nicht ab sondern wird mit schweren Waffen Stück für Stück erhöht.
Zwölf Divisionen verschiffen Wir nach Irakleio, drei Divisionen verlegen Wir nach Tripoli. Die in Benghazi stationierte Infanteriedivision, wird ebenfalls nach Tripoli verlegt. Auch die Luftwaffeneinheiten, die die Verteidigung bisher gerettet haben, bekommen in Tripoli vorerst ihren neuen Stützpunkt. Mit Ausnahme der taktischen Bomber, diese verlegen Wir nach Ankara.
Aus dem Norden ziehen Wir ebenfalls die beiden Geschwader Sturzkampfbomber wieder ab und verlegen diese von Kiel nach Rhodos.
Damit leiten Wir die Aufgabe Unserer Besitzungen im Norden Afrikas ein. Der Abzug der restliche nTruppen soll ebenfalls kontrolliert erfolgen, jedoch gilt es noch die Neuaufstellungen der Fallschirmjäger, die bis Ende des Jahres (per Event) erfolgen sollte, abzuwarten.
In der Türkei wollen Wir dennoch weiter vorrücken, auch wenn dies aufgrund der schwierigen Geländebedingungen und der sicherlich bald aus Nordafrika hierher verlegten feindlichen Truppen perspektivisch schon fast unmöglich erscheint.
Nur wenige Tage später erreichen die ersten britischen und us-amerikanischen Truppen die Frontlinie in der der Türkei.
Anfängliche Überlegungen, die Front komplett zurückzunehmen und Istanbul als sicheren Verteidigungspunkt auszubauen, verwerfen Wir vorerst. Kleinasien bietet mit der momentan einzusehenden Feindverteilung einfach noch zu viele Optionen, den Feind nachhaltig zu schwächen oder zumindest in der Türkei in Rückzugsgefechten lange zu binden.
Am 6. Dezember 1943 greifen Wir zusätzlich mit den aus Nordafrika abgezogenen Einheiten zusätzlich zu den bereits vorhandenen Truppen Antalya wiederholt an.
In vergangenen nicht immer dokumentierten Gefechten brachen Wir die Angriffe stets ab, da trotz der prekären Versorgungslage des Feindes dieser Uns immer schwere Verluste zufügen konnte.
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Während der wiederholt schweren Gefechte, bei denen Wir aufgrund Unserer Truppenüberlegenheit Uns Stück für Stück tiefer in die feindlichen Verteidigungsstellungen mit deutlich weniger Verlusten als vorher bohren, entwickeln Wir die verbesserte Artillerie auf Selbstfahrlafette. FIAT-Ansalso setzt seine Arbeit mit der Erforschung des mittelschweren Panzers 1939 fort.
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Unseren Offensivgedanken in Kleinasien werden am 17. Dezember 1943 mit dem Angriff des Feindes auf Malatya schon bald Grenzen aufgezeigt.
Durch Unseren Sieg in Antalya werden jedoch Truppen frei, mit denen Wir vielleicht rechtzeitig die Verteidigung unterstützen können.
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Am 20. Dezember 1943 erreichen Unsere am Angriff auf Antalya beteiligten Gebirgsjäger Adana und marschieren von dort aus auf dem schnellsten Wege nach Malatya.
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In den Mittagsstunden des 26. Dezember 1943 erreichen die ersten Gebirgsjäger Malatya und stabilisieren die Lage in der umkämpften Provinz schon ein wenig. Mit dem Eintreffen der restlichen Spezialdivisionen am 28. Dezember 1943 kippt die Schlacht zu Unseren Gunsten und der Feind bricht nur einen Tag später mit schweren Verlusten den Angriff ab.
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Unsere Vorahnung, daß die Anzahl der feindlichen Truppen in der Türkei in Bälde zunehmen wird, ist so deutlich und schnell dann doch nicht von Uns erwartet worden.
Da ein Abschneiden der Feindeinheiten zwar möglich erscheint, sobald Unsere kampfstarken schnellen Verbände aus der Westtürkei nachgerückt sind, eine Vernichtung dieser im Gebirge jedoch als nicht realistisch eingeschätzt wird (vor allem wegen der Zuführung von einem Grundnachschub für eingeschlossene Truppen unter DH oder ist dies ein TRP-Gimmick?), planen Wir Uns für eine defensive Gangart in der Region. Doch dazu später mehr.
Zum Ende des Jahres 1943 haben Wir die Verlust-Statistik wieder gepflegt.
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Zu Beginn des Jahres 1944 stellen Wir Unsere Streitkräfte wieder etwas weiter in Richtung Berufsheer um. Dadurch sinken Modernisierungskosten und -dauer erneut um fünf Prozent.
Die damit einhergehenden Senkungen des Rekrutenzuwachses und des Serienproduktionsbonus nehmen Wir in Kauf.
Ebenfalls haben Wir eine Entscheidung getroffen, wie Wir Uns in der Türkei aufstellen wollen.
Die Verteidigungslinie soll der momentane Frontverlauf sein. Lediglich im Süden soll noch Giazantep erobert werden. Dadurch sehen Wir Uns in der Lage mit relativ wenig Aufwand gegen die Überlegenheit des Feindes bestehen zu können.
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Desweiteren wird die Ausbildung von leichten Infanteriedivisionen mit Artilleriebrigaden ausgeweitet (Verlängerung zweier bestehender Serienproduktionen) und soll, sobald die dritte Serie abgeschlossen wurde, mit leichten Infanteriedivisionen mit Pak-Brigade ergänzt werden. Diese sollen die Verteidigung zuerst in der Türkei, später auch an den Küsten verstärken.
Unsere kampfstarken schnellen Verbände sollen das Deutsche Reich im Kampf gegen die Sowjetunion unterstützen. Eine Verlegung dieser ist während des Winters vorgesehen, damit sich diese erholt im Frühjahr auf den Feind stürzen können.
Nach Möglichkeit sollen die regulären Infanteriedivisionen Stück für Stück ebenfalls an der Ostfront gegen die Rote Armee eingesetzt werden.
Für das hier geäußerte Interesse an Unserem Bericht wollen Wir Uns bei dieser Gelegenheit bedanken. :)
Wir haben uns sehr über diesen neuen Frontbericht gefreut und wünschen dem Helden von Tobruk in der Türkei viel Glück...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *AVANTI ITALIA!!*
Ein Hinweis:
Es gibt keinen Grundnachschub. Eingeschlossene Truppen sind abgeschnitten und haben den Malus "kein Nachschub".
In T.R.P. wird der K.I. aber dadurch geholfen, dass sie zwar an Stärke verliert (1% pro Tag glaube ich) aber nicht an Organisation, wie im Hauptspiel. Dadurch können eingeschlossene K.I. Truppen sich im Kessel halten und die K.I. erhält noch eine Chance. Abgeschnittende Truppen haben übrigends einen Malus von 40% Kampfstärke. Wenn kein Rückzug möglich ist, erhalten sie dafür einen Kampfbonus von 20% (glauben wir).
Nachschub hätten theoretisch doch auch eingeschifft werden können, oder?
Die Russen haben irgendwie nicht den Boden gewonnen, den ich erwartet habe. Ist der unendliche Manpowerpool der Russen erschöpft?
Werter clone, so wie Ihr die Wirkungsweise beschreibt, sind Wir auch davon ausgegangen, daß die Nachschubregelung funktioniert. Unsere Aussage bzgl. des Grundnachschubs resultierte aus den Erfahrungen aus den Kämpfen um Antalya. Hier wurde immer ca. 5 Einheiten Nachschub um 0:00 geliefert, der nie bis zum Tagesende reichte. Doch liegt Unser Gedankenfehler wohl darin, daß Wir die Annahme hatten, daß nur über echte (große) Häfen Nachschub ankommen kann, dies ist aber wohl auch über die kleinen Häfen möglich (war das bei HoI-II schon immer so? Man Wir sind echt alt geworden... :opa: :rolleyes:)
Insofern erneut vielen Dank für die Erklärung. :)
Auf Unsere defensive Vorgehensweise in der Türkei hat dies jedoch keine Auswirkung.
Zur Situation an der Ostfront geben Wir zu einem späteren Zeitpunkt eine etwas genauere Aussage...
Wg der Situation an der Ostfront sind wir ja besonders gespannt...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *FORZA ITALIA!!*
Kurfürst Moritz
04.02.18, 16:11
Wäre es eine Option, einen kleinen Seelöwen durchzuführen, damit die Briten von Eurer Südflanke abgelenkt werden.
Wir wissen, dass dies in der Tat eine Wahnsinnstat wäre, aber Helden entstehen nicht ohne riskante Aktionen!
Ruprecht I.
04.02.18, 16:35
Was nur zeigt, daß bei jedwegem Anflug von Heroismus sofort ein Arzt hinzugezogen werden sollte.
Im Übrigen widersprecht Ihr Euch.
Ist der Löwe zu klein für Erfolgsaussichten, lenkt er die Briten nicht ab.
Ist er groß genug dafür, ist er kein Wahnsinn.
Grundproblem ist lediglich das historische: wie zum Teufel soll man das denn machen?
Was nur zeigt, daß bei jedwegem Anflug von Heroismus sofort ein Arzt hinzugezogen werden sollte.
Im Übrigen widersprecht Ihr Euch.
Ist der Löwe zu klein für Erfolgsaussichten, lenkt er die Briten nicht ab.
Ist er groß genug dafür, ist er kein Wahnsinn.
Grundproblem ist lediglich das historische: wie zum Teufel soll man das denn machen?
Man lädt Einheiten in Amsterdam in Transportschiffe und startet die Invasion in Dover. Mit Lufteinheiten unterstützt man. Die K.I. zieht ihre Truppen von anderen Stränden nach Dover und man verliert den Kampf. Man zieht sich zurück, lädt frische Truppen in die Transporter und versucht es jetzt bei einem potential nackten oder unterbesetzen Strand. Das macht man solange bis die K.I. verwirrt war und ein Loch in ihrer Verteidigung ausgenutzt wurde.
Also gehen würde das denke ich schon noch, spielt man Italien, hat das GB ja auch keine Garnisonstruppen in unerhörter Zahl an allen Stränden postiert, wie wenn man das DR spielt. Das Problem ist wohl eher, dass wir nicht sehen, dass der werte Managarm genug Truppen hat, um danach die Insel schnell zu erobern (und Belfast auch), bevor USA und England Verstärkung eingeschifft haben.
Und während das natürlich ein Coup wäre, würde es nicht kriegsentscheidend sein. Man würde den Bomberkrieg der Westmächte für einige Zeit unterbinden (weil sie viele Bomber verlieren würden), haben sie diese Nachgebaut, bombadieren sie nicht mehr das Reich von England aus, sondern Italien von den Mittelmeerbasen. An der Front werden sowieso mehr und mehr Amerikaner auftauchen, während die Engländer zwar nicht mehr viel nachbauen könnten (oder gar zerfallen und ihre Truppen Kanada übergeben), blieben sie erstmal im Feld.
Schlussendlich wird der Krieg nicht in der Türkei, nicht in England oder Nordafrika gewonnen. In D.H., egal welcher Version, ist die Ostfront Schlüssel zum Sieg. Und nunja, das DR steht zwar tief im Osten drin, aber ein Sieg erscheint mir weit weg, außer der Managarm setzt alles auf eine Karte und startet eine furiose Offensive nach dem Schlamm (Anfang Mai) mit allen verfügbaren Truppen, auch den 39 Divisionen der Ungarn. Erobert er Moskau, Leningrad, Stalingrad, Baku und Sevastopol über den Sommer 44, wäre die Sovjetunion aus dem Krieg.
Wäre es eine Option, einen kleinen Seelöwen durchzuführen, damit die Briten von Eurer Südflanke abgelenkt werden.
Wir wissen, dass dies in der Tat eine Wahnsinnstat wäre, aber Helden entstehen nicht ohne riskante Aktionen!
Nein, das, werter Kurfürst, ist leider keine Option. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die USAF und die RAF Alleinherrscher des Luftraumes über dem Kanal. Darüber hinaus sind erste größere US-amerikanische Truppenansammlungen auf der Insel gesichtet worden.
Wir sind Uns nicht mal sicher, ob dies, wenn Wir besser gespielt hätten, eine Variante gewesen wäre. Wenn ja, dann aber nur zu einem recht frühen Zeitpunkt.
Was nur zeigt, daß bei jedwegem Anflug von Heroismus sofort ein Arzt hinzugezogen werden sollte.
Im Übrigen widersprecht Ihr Euch.
Ist der Löwe zu klein für Erfolgsaussichten, lenkt er die Briten nicht ab.
Ist er groß genug dafür, ist er kein Wahnsinn.
Grundproblem ist lediglich das historische: wie zum Teufel soll man das denn machen?
Wie eh und je, werter Ruprecht, kurz, präzise und treffend analysiert. ;)
Zur Situation an der Ostfront:
Die KI ist auf beiden Seiten recht unerbittlich im Vortragen von Offensiven. Insbesondere im Süden ist es ein stetes hin und her.
Wenn die Ankunft der jeweils vorrückenden Truppenansammlungen (viele Kleinverbände insbesondere beim DR) koordiniert stattfinden würde, wären die Gebietsverschiebungen sicherlich statischer.
Das DR hat noch Öl (6k), wodurch die Kampfkraft der schlagkräftigen Verbände gewährleistet bleibt. Bei der Infanterie macht sich der Mangel an Rekruten allerdings bereits bemerkbar. Hier gibt es etliche Divisionen die bereits mit nur noch 60% Sollstärke unterwegs sind. Die zur Verfügung stehende Rekrutenanzahl ist bei 6.
Größere Totalverluste gab es zuletzt nicht. Die Truppenzahl ist also mit ca. 330 Infanterie- und 48 Panzerdivisionen noch weitestgehend unverändert.
Die Situation der verbündeten Einheiten ist da schon deutlich schlechter. Hier können Wir eine nicht unerhebliche Divisionszahl mit nur noch 30% Sollstärke ausmachen.
Auch ist die bis jetzt nicht erfolgte Landung der Alliierten im Westen des DR ein Grund, daß es so gut gegenhalten kann. Hier sind bis auf ein paar wenige Garnisonen keine Truppen vorhanden.
Die SU hat, so gleubt der Geheimdienst zumindest, 10k Öl, 440 Infanteriedivisionen, 47 Panzer und knapp 1000 Wehrfähige. Wir gehen davon aus, daß die tatsächlichen Zahlen größer sind.
Die USA und GB haben zusammen wohl 350 Infanteristen und 35 Panzer.
Da begonnene Jahr 44 könnte zum großen Schicksalsjahr der Achse werden, sobald die Alliierten in Frankreich landen oder/und die Einheiten an der Ostfront noch weiter ausbluten und der Ivan freie Fahrt hat. Letzteres versuchen Wir mit Unserer Entscheidung, Unsere motorisierten und (teil-) gepanzerten Verbände an die Ostfront zu verlegen, zu verzögern.
Den großen Gegenschlag wie unter einem klassischen HoI-II wird es definitiv nicht geben können.
Jedenfalls wissen Wir schon jetzt, daß Wir ein neues altes Lieblingsspiel für die knappe Freizeit gefunden haben. Mit DH hatten Wir Uns durch die ausgiebigen Spiele mit HoI-Dry und später SC-II bis zu diesem Spiel nie wirklich beschäftigt. :schande:
In D.H., egal welcher Version, ist die Ostfront Schlüssel zum Sieg.
Da wollten Wir ja über den Kaukasus hin. :fecht: ;)
Und nunja, das DR steht zwar tief im Osten drin, aber ein Sieg erscheint mir weit weg, außer der Managarm setzt alles auf eine Karte und startet eine furiose Offensive nach dem Schlamm (Anfang Mai) mit allen verfügbaren Truppen, auch den 39 Divisionen der Ungarn. Erobert er Moskau, Leningrad, Stalingrad, Baku und Sevastopol über den Sommer 44, wäre die Sovjetunion aus dem Krieg.
Dafür muß dann aber schon sehr viel zusammen passen, werter clone. Wir vermuten, daß die bisherigen Fehler, und davon haben Wir schon etliche fabriziert, nicht unbedingt Grund zur Annahme geben, daß das Spiel im Sinne der Achse ausgeht. :ditsch: ;)
Noch bestimmt das Prinzip Hoffnung den weiteren Kriegsverlauf, leider aber nur begrenzt durch die geringen Möglichkeiten der Achse den Krieg im Osten noch zu gewinnen...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ruprecht I.
04.02.18, 17:54
'der Achse', jaja.
Vielleicht sollte sich Italien langsam seiner ureigensten Stärken besinnen.
'der Achse', jaja.
Vielleicht sollte sich Italien langsam seiner ureigensten Stärken besinnen.
Taktischer Rückzug...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Sehr schöner AAR, werter Managarm. Wir überlegen, ob wir nicht auch mal wieder eine Runde DH spielen sollten.
Gibt es TRP eigentlich schon für DH 1.05?
Gibt es TRP eigentlich schon für DH 1.05?
Ein paar Tage bitte noch Geduld. ;)
Danke für die Info! Gutes Gelingen! :prost:
Werter Studti, falls das nächste Addon für HOIIV nix taugen sollte werden wir DH-TRP spielen...*freu*
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Werter Studti, falls das nächste Addon für HOIIV nix taugen sollte werden wir DH-TRP spielen...*freu*
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ihr könnt DH getrost schon jetzt installieren. :tongue:
Werter Managarm, wir haben es bereits seit letzten Sonntag installiert...*freu*
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Wir verlegen Unsere schnellen und kampfstarken Verbände nach Kremenchug in den Rückraum der südlichen Ostfront des Deutschen Reiches. Mit deren Ankunft wird Ende Januar 1944 gerechnet.
Gegen die Feinddivisionen, die Giazantep halten, gehen Wir am 20. Januar 1944 vor.
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Eine Woche später setzen Wir Uns deutlich durch.
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Kaum in Kremenchug angekommen sehen sich Unsere Einheiten in dem neuen Terrain einem Partisanenangriff in der Nachbarprovinz ausgesetzt. Das sofortige beherzte Eingreifen beendet die Störung der Nachschubwege im Hinterland der Frontlinie.
Daß die Verlegung in die Region richtig war zeigt die Entwicklung hier in den letzten Tagen. Die Rote Armee ist auf breiter Front vorgerückt und der Süden der deutschen Front scheint ins Wanken zu geraten.
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Bis Wir aktiv in die Kämpfe eingreifen können, vergehen jedoch noch einige Tage. Es ist dringend notwendig die Organisation der Truppen noch auf ein akzeptables Maß zu bringen.
Wir verlegen eine Garnisonsdivision nach Kiew, um hier in Zukunft unbehelligt von Partisanen Unsere Luftwaffe zu stationieren.
In Anbetracht der schwierigen Lage für das Deutsche Reich entscheiden Wir Uns dann doch dazu, den Oberbefehl über die ungarischen Einheiten zu übernehmen. Bevor Wir diese jedoch an die Front führen, gilt es zuerst diese zu sortieren.
Hauptaufgabe der leichten Infanteriedivisionen der Ungarn wird die Sicherung der Front in der Türkei werden, damit Wir Unsere deutlich schlagkräftigeren regulären Infanteriedivisionen von dort abziehen können.
Die restlichen 20 Divisionen bilden eine Mischung aus HQs, Kavallerie, regulären Infanteriedivisionen, Panzerdivisionen und einer Gebirgsjägerdivision.
Zwei HQs sollen noch an die Türkeifront verlegt werden, die restlichen Truppen sind zur Unterstützung an der Ostfront vorgesehen.
Parallel zu den Geschehnissen haben Wir die Aufgabe der Besetzungen in Afrika beschlossen. Die vor Tripoli stationierten Divisionen haben Wir schon nach Italien übergesetzt. Die Einheiten aus Westafrika werden nach Oran verlegt. Von dort aus sollen diese übergesetzt werden. Die leichte Infanteriedivision auf Las Palmas haben Wir aufgelöst.
Am 22. Februar 1944 schließen Wir ein Handelsabkommen mit dem Deutschen Reich.
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Mit dem Eintreffen der ungarischen leichten Infanteriedivisionen an der Türkeifront verlegen Wir 20 reguläre Infanteriedivisionen, die noch im Rückraum unterwegs waren, nach Cherkassy. Auch drei motorisierte Elite-Infanteriedivisionen werden aus Malatya in Richtung Ostfront verlegt sowie drei Infanteriedivisionen mit Pionierbrigaden.
Das XXIX. Armeekorps des Deutschen Reiches, bestehend aus der 22. Panzerdivision, stößt aus Giazantep nach Aleppo vor.
Dies machen Wir Uns zu Nutze und attackieren die dadurch in Antakya eingeschlossenen Feinde, ohne die Provinz ernsthaft erobern zu wollen.
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Am 18. März 1944, mit dem Verlust von Tripoli, ist der Fall Lybiens besiegelt.
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(Leider hat das Fallschirmjägerevent nicht funktioniert. Diese hätten Uns eigentlich im November 1943 zur Verfügung gestellt werden müssen. Oder Wir haben die Wirkungsweise falsch verstanden. :???:)
Am 20. März 1944 vermelden Wir den Sieg in Antakya und die damit einhergehende Vernichtung dreier feindlicher Divisionen, wobei je eine Feindeinheit aus der Türkei, Kanada und Großbritannien kam.
Wir stellen drei weitere leichte Infanteriedivisionen am 29. März 1944 in Griechenland auf und verlegen diese umgehend nach Karabuk.
Dabei bemerken Wir, daß US-amerikanische Einheiten an der deutschen Kanalküste gelandet sind.
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Mit der Konzentration Unserer Streitkräfte auf die Ostfront sehen Wir momentan keine Möglichkeit dem Deutschen Reich hier wirkungsvoll unter die Arme zu greifen.
Dafür nutzen Wir aber die noch nicht verlegten kampfstarken Truppen der Ungarn. Diese werden umgehend nach Reims verlegt. Ankunft soll der 30. Mai 1944 sein. Wir hoffen, daß das Deutsche Reich den inzwischen deutlich fortgeschrittenen Vormarsch der USA diese zwei Wochen eindämmen kann.
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An der Ostfront haben Unsere Truppen erste Erfahrung sammeln können. Nach deren Ankunft in Nezhin sorgen sie dafür, daß der feindliche Angriff abgebrochen wird.
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Unsere erste Offensivaktion an der Ostfront ist der Vorstoß auf Poltava am 25. Mai 1944.
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Nach nur wenigen Tagen sind Wir gemeinsam mit der Wehrmacht in Poltava erfolgreich.
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Den Gegenangriff auf Poltava wehren Wir ab. Dies gelingt aber nur durch einen Entlastungsangriff auf Konotop, auf das Wir in der Folge aus Poltava heraus den Angriff flankieren und Uns somit tief in die gut ausgerüstete Verteidigung des Feindes bohren.
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So gut wie die ersten Stunden im Osten verlaufen, so schlecht ist die Lage im Westen.
Die US-amerikanischen Einheiten haben aufgrund ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit und die massive Luftunterstützung, die alles, was sich bewegt, kampfunfähig zu bomben scheint, leichtes Spiel mit den desorientierten deutschen Landsern.
Der Vormarsch des Feindes gelingt so schnell, daß Reims einen Tag eher fällt, wie Wir Unsere Verstärkungen aus Ungarn dorthin verlegen können. Den zweiten Anlauf zur Verstärkung unternehmen Wir, indem Wir eine Verlegung nach Strasbourg befehligen.
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In Konotop sind Wir am 4. Juni 1944 siegreich.
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Poltava steht am7. Juni 1944 unter schwerem Beschuß. Den Versuch erneut durch einen Entlastungsangriff in dem Fall von Konotop aus auf Sumy, die Schlacht zu Unseren Gunsten zu gestalten schlägt deutlich fehl. Schon nach nur wenigen Stunden brechen Wir den Angriff auf Sumy ab.
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Da Wir in Poltava keine Chance sehen, den Angriff abzuwehren, ziehen Wir Uns lieber kontrolliert nach Kremenchug zurück.
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Durch den Druck, den die Rote Armee hier aufbaut, sehen Wir die Gefahr überflügelt zu werden.
Auch ist die Situation ,die sich an der rumänischen Grenze darstellt, nicht besonders beruhigend.
Der Versuch, die Lage durch einen Angriff auf Kirovgrad zu entspannen, scheitert. Schon schnell zeigt der Feind Uns Unsere Grenzen auf. Wir brechen den Angriff ab.
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Erste Ideen für Verteidigungsstellungen am Dnjestr werden eingeholt.
:uhoh:
Offensichtlich haben die Alliierten erhebliche Vorteile im späteren Verlauf des Spiels, was sich nun auswirkt. Trotzdem wünschen wir euch weiterhin viel Glück und viel Erfolg...:ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top: *AVANTI FORZA ITALIA!!*
Wir verlegen nach der Ankunft weiterer leichter Divisionen in Karabuk die letzten beiden in der Region befindlichen regulären Infanteriedivisionen nach Odessa.
Die sieben Infanteriedivisionen in Cherkassy beordern Wir über Vinnitsa nach Mogilev-Podolsky und die 13 kampfstarken Verbände aus Kremenchug über Cherkassy nach Uman, wo soe sich umgehend einem schweren Angriff der Roten Armee ausgesetzt sehen.
Mit Hilfe Unserer Bomber – zu den beiden taktischen Bomberstaffeln in Kiew haben Wir noch zwei Staffeln Sturzkampfbomber in die Region beordert – und einem Gegenangriff der Wehrmacht aus Cherkassy heraus auf Kirovgrad gelingt es Uns Uman zu halten.
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Unsere 20 Infanteriedivisionen aus Nezhin ziehen Wir geschlossen nach Kiew zurück.
Auch der Norden der Ostfront ist unter erhebliche Bedrängnis geraten.
Erste Frontlücken klaffen, die der Feind zum Glück noch nicht nutzt.
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In Frankreich haben Wir die ungarischen Truppen soweit in Stellung gebracht, daß Wir mit dem Vormarsch beginnen können.
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Ziel hier ist, von Süden her die feindliche Front aufzurollen und ein weiteres Abschneiden der verbündeten Einheiten zu verhindern.
Ein erstes kurzes Aufeinandertreffen mit einer einzeln vorgepreschten us-amerikanischen Infanteriedivision gibt es am 30. Juni 1944, das klar für Uns ausgeht.
Auch an der Ostfront können Wir einen weiteren Defensiverfolg vermelden.
Unsere noch geschwächten Einheiten in Uman wehren einen erneuten Vorstoß der Roten Armee mit schweren Verlusten für den Feind ab.
Doch schon dem nächsten Offensivdrang des Feindes hält Unsere Verteidigung nicht mehr stand und zieht sich leider unkontrolliert nach Vinnitsa zurück.
Im Westen scheint es etwas besser zu laufen. Eine eingeschlossene US-amerikanische Panzerdivision nehmen Wir in Auxerre unter Beschuß.
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Zwei Tage später wird diese aufgerieben. Ein kleiner Achtungserfolg, mehr nicht.
In Anbetracht der Geschehnisse im Osten entscheiden Wir Uns dazu einen neuen Generalstabschef einzusetzen. Der der Schule der Psychologie angehörende Achille Starace sorgt in Zukunft für eine um 20 Prozent schnellere Reorganisation bei Unseren Truppen.
In Verdun attackieren Wir den Angriff des Feindes auf Sedan unterstützenden Einheiten.
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Wir schlagen den Gegner deutlich.
Und auch der Angriff auf Troyes, der aufgrund der territorialen Gegebenheiten nur aus einer Richtung geführt werden kann, verläuft erfolgversprechend.
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So positiv anhand der bescheidenen Mittel momentan die Lage an der Westfront betrachtet werden kann, so schlecht sieht es an der Ostfront aus.
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Zwar scheint die Lage auf den ersten Blick halbwegs stabil, doch beim detaillierten Blick auf
die einzelnen Provinzen kann man schon von katastrophalen Verhältnissen sprechen.
Egal wo die Rote Armee auch angreift, die Truppen des Deutschen Reichs müssen sich zurückziehen. Unsere Verbündeten sind abgekämpft – insbesondere an der nördlichen Ostfront sind Sollstärken von unter 50% keine Seltenheit. Dazu kommen schlechte Organisationswerte, da der Feind der Wehrmacht keine Atempause läßt und unerläßlich angreift.
Darüber hinaus sind die Panzerwaffe und auch alle anderen vom Treibstoff abhängigen Einheiten durch den inzwischen akuten Mangel an Öl in ihrer Kampfkraft stark eingeschränkt.
Insofern werden die Überlegungen, eine Verteidigung am Dnjestr zu errichten schon wieder in Frage gestellt. Stattdessen werden Pläne diskutiert, die gebirgigen Karpaten zu nutzen, um gegen die feindliche Übermacht eine stabile Verteidigung zu bilden, und über Braila und Constanza
Hierzu wäre es zur Generierung einer ausreichenden Truppenanzahl notwendig, die Eroberungen in der Türkei östlich von Istanbul aufzugeben.
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Knackpunkt hier ist, daß die Verlegung der Truppen aus der Türkei ca. vier Wochen benötigen würde. Zeit, die Wir bei dem Tempo, daß die Rote Armee momentan vorlegt, wohl nicht haben werden...
Vielleicht sollte der große faschistische Rat gewisse Umstrukturmaßnahmen bei der Regierung durchführen... und gleichzeitig... ich weiß nicht, Süditalien räumen...
Dann noch Badoglio ein Telefon geben... Italien kann immernoch siegen ;)
Schön zu sehen, dass zumindest gegen von der deutschen KI unverteidigte Strände unsere alliierte KI auch mal ne halbwegs passable Invasion zustande bekommt. :)
Besondere Boni sollten übrigens die Alliierten nicht bekommen, wenn der menschliche Achsenspieler in Italien und nicht in Deutschland sitzt. Bis 1944 sind lediglich die Boni der deutschen KI (Ölgeschenke zum Ausgleich der fehlenden intelligenten Bevorratung, Barbarossa-Offensivbonus) und die Abzüge bei den Sowjets (Säuberung) jeweils wieder ausgelaufen.
Weshalb das Fallschirmjäger-Event nicht kam, wissen wir leider auch nicht. Wir haben nochmal in den Dateien nachgesehen und da müsste eigentlich 360 Tage nach Auslösen der Decision ein Folgeevent kommen und die Division (wenn auch nur mit 8 Stärkepunkten) in Tripolis aufstellen.
Wir werden am Sonntag mal spasshalber das bereits installierte TRP 1.03b für DH 1.04 spielen mit dem DR und wollen mal sehen wie gut wir sind...:D
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Ihr dürft gerne auch die aktuelle Version (siehe Signatur) verwenden. :P
Nach intensiver Betrachtung der aktuellen Lage, der Wehrfähigkeit der Wehrmacht und den Möglichkeiten, die Wir mit Unseren Kräften haben, und auf dem Schlachtfeld in den zurückliegenden Monaten erlebten, kommen Wir zu dem Schluß, daß die momentanen Möglichkeiten und Kapazitäten für die Zukunft zu schwach sind, um die übermächtigen Feinde nachhaltig in die Schranken zu weisen.
Aus diesem Grund geben Wir Unsere Stellungen in der Türkei auf und bilden in Istanbul und später auch Gallipoli ein Bollwerk gegen die alliierten Truppen.
Über die Karpaten bis zum Schwarzen Meer wird mit den eigenen an der Türkeifront befindlichen Truppen, den ungarischen Einheiten und Unseren kampfstarken Divisionen, die zuletzt direkt an der Ostfront aktiv waren, ein antikommunistischer Schutzwall aufgebaut, der jedoch dahingehend flexibel ist, ihn zur Sicherung der eigenen ursprünglichen Gebiete anzupassen.
An der Westfront ziehen Wir Uns ebenfalls zurück.
Trotz einer nicht so schlechten Ausgangssituation fehlen Uns dennoch Truppen, um den amerikanischen Vormarsch effektiv zu unterbinden. Insofern beordern Wir die ungarische Einheiten zurück an den Rhein, um hier Freiburg und Karlsruhe zu verteidigen, und Wir verstärken Unsere Truppenpräsenz in Nordspanien.
Außerdem werden erste Abwehrstellungen in Innsbruck und Salzburg errichtet.
Bis zum 7. September 1944 sind die Verlegungen weitestgehend abgeschlossen und folgendes Bild zeigt sich dem geneigten Leser.
Türkeifront
https://abload.de/img/tur0944q1uwz.jpg (http://abload.de/image.php?img=tur0944q1uwz.jpg)
Die verbliebenen Truppen der Wehrmacht schlagen sich hervorragend gegen die nur bedingt offensiv agierenden Feinde.
Istanbul selbst soll bis Ende des Jahres aber noch weiter verstärkt werden.
Hier sind drei bis sechs weitere Infanteriedivisionen geplant.
Karpaten
https://abload.de/img/kar0944nou9p.jpg (http://abload.de/image.php?img=kar0944nou9p.jpg)
Entgegen Unserer Befürchtung konnten Wir die Verlegungen weit vor dem befürchteten Vorrücken der Roten Armee abschließen.
Die Stellungen in den Gebirgen sind vollständig ausgebaut.
Die Truppenpräsenz in Braila und Constantza sollte zumindest vorübergehend den sowjetischen Einheiten Einhalt gebieten.
Insofern scheint die Lage hier stabil.
Dieser Eindruck relativiert sich jedoch, wenn die Lage an der gesamten Ostfront betrachtet wird.
Ostfront
https://abload.de/img/of0944jqugp.jpg (http://abload.de/image.php?img=of0944jqugp.jpg)
Auf den ersten Blick wirkt die Lage auch hier kontrolliert defensiv.
In Höhe des Peipussees geht die Wehrmacht sogar nochmal in die Offensive und ist auch ansonsten sehr agil und kampfeslustig.
Doch beim Genaueren Betrachten der Einheiten sind schwerste Verluste sowohl in Bezug auf Mannstärke als auch Organisationsgrad festzustellen.
Westfront
https://abload.de/img/wf0944ofull.jpg (http://abload.de/image.php?img=wf0944ofull.jpg)
Der Vormarsch der hauptsächlich US-amerikanischen Truppen ist erschreckend weit fortgeschritten.
Insbesondere die große Frontlücke in der Mitte und auch im Ruhrgebiet läßt nichts Gutes für die nächste Zeit vermuten.
Da ist die gut befestigte Front durch die ungarischen Truppen zwar schön zu wissen, doch ist die Gefahr, daß Wir hier überflügelt werden, nicht von der Hand zu weisen.
Insofern ist es nicht von Nachteil, eine weitere Frontlinie dem Feind bieten zu können, an der er sich abarbeiten kann.
Spanienfront
https://abload.de/img/sf0944i1url.jpg (http://abload.de/image.php?img=sf0944i1url.jpg)
Hier hoffen Wir, daß sich fünf Divisionen (zwei der sieben Divisionen sind Garnisonen) des Deutschen Reiches in die spanische Grenzregion retten können.
Mit der dort hoffentlich möglichen Regeneration in den fast vollständig errichteten Verteidigungsstellungen wird es zwar nicht möglich sein, die deutliche Überlegenheit des Feindes zu stoppen.
Doch hier zählt jegliches Hinauszögern und Binden von feindlichen Einheiten als Gewinn.
*Viel Text für "Das Ende ist nah". ;) *
Duke of York
25.02.18, 17:33
Das sieht interessant aus.
Die Amis sind schon über den Rhein während das Ostheer noch in Weißrussland steht und das für die Verhältnisse recht stabil.
Die spannende Frage wird sein, gibt es eigentlich eine Alternativhauptstadt zu Berlin noch weiter östlich davon? :rolleyes: :D
Das sieht interessant aus.
Die Amis sind schon über den Rhein während das Ostheer noch in Weißrussland steht und das für die Verhältnisse recht stabil.
Die spannende Frage wird sein, gibt es eigentlich eine Alternativhauptstadt zu Berlin noch weiter östlich davon? :rolleyes: :D
Naja, stabil, edler Duke, ist etwas anderes. Jeder Angriff der Roten Armee ist ein Erfolg. Das Ostheer wird von der Roten Armee zwar langsam aber dennoch nur noch vor sich hergetrieben.
Die Alternativhauptstadt gibt es, zwar nicht östlich, aber südwestlich - Rom. :D ;)
Egal wo sich Sovjets und US Truppen am Ende die Hand schütteln, Europa wird in TRP immer nach dem Plan von Jalta aufgeteilt.
Wir sind mal gespannt, wie lange ihr euch noch halten könnt. Mit dem Verlust der Schwerindustrie durch vorrückende US Truppen brechen die Deutschen doch sehr schnell auch an der Ostfront zusammen und kapitulieren dann auch sehr schnell.
Schaut ja leider nicht sonderlich gut aus...:( Wir hoffen mal weiterhin das Beste...!! :ph:
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Die Fortsetzung verzögert sich leider, da Uns seit gestern die Grafikkarte Probleme bereitet bzw. die beiden sich nicht mehr drehenden Lüfter der Grafikkarte.
Wir vermuten, daß sich der Austausch im Rahmen der Gewährleistung bis nach Ostern hinziehen wird...
Wir wünschen euch für euren PC alles Gute...:)
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Den ersten Kontakt haben Unsere neu formierten Verteidigungsstellungen an der Spanienfront am 2. Oktober 1944.
Mit einer drückenden Überlegenheit greifen die US-amerikanischen Verbände hier an. Gespickt mit Marines, motorisierten Divisionen mit durchschlagkräftigen Brigaden und schlagkräftigen Panzern sehen Wir keinerlei Chance, dem Feind auch nur ansatzweise etwas entgegenzusetzen.
https://abload.de/img/bil1044pvsmm.jpg (http://abload.de/image.php?img=bil1044pvsmm.jpg)
Nach nur einem Tag ziehen Wir Uns ins Gebirge nach Soria zurück.
Der Feind bricht bis nach Burgos durch und verharrt dort vorerst bis er erst am 20. Oktober 1944 zum nächsten Angriff ansetzt.
Dieses Mal sind Unsere Einheiten in Pamplona das Ziel. Auch hier sehen Wir keine Chance gegen die Übermacht und setzen Uns ebenfalls wieder ins Gebirge nach Huesca ab.
Und der Druck in Spanien ebbt nicht ab. Nach Santander, aus dem Wir Uns mit Unserer einzelnen Division nach Oviedo zurückziehen, marschiert der Feind in Pamplona ein und attackiert von dort aus Unsere Garnison in Zaragoza.
Doch Wir geben nicht überall so leicht Boden preis. An der Westfront formiert sich auch seitens der Wehrmacht deutlicher Widerstand gegen die vorpreschenden amerikanischen Einheiten. Aus der sicher erscheinenden Stellung in Karlsruhe unterstützen Wir ab dem 24. Oktober 1944 einen Angriff auf in die Frontlücke gestoßene amerikanische Einheiten mit einer ungarischen Panzerdivision und herangezogenen Sturzkampfbombern.
https://abload.de/img/dar1044urskj.jpg (http://abload.de/image.php?img=dar1044urskj.jpg)
Der Rückeroberungsversuch muß jedoch abgebrochen werden. Die gegnerischen Kräfte sind zwischenzeitlich ienfach zu stark geworden.
Am 28. Oktober 1944 annektiert das Deutsche Reich Vichy-Frankreich.
https://abload.de/img/vic1044sxsts.jpg (http://abload.de/image.php?img=vic1044sxsts.jpg)
Diese zuerst irritierende Nachricht verbreitet insbesondere bei den in Spanien stationierten Truppen Zuversicht. Ist es doch nun möglich, diese in die Heimat zu verlegen und dadurch die Alpenregion entsprechend stark gegen die Übermacht der Feinde als unüberwindbares Verteidigungshindernis auszubauen.
Umgehend werden die Verlegungen in die Provinzen Chambery, Grenoble und Nice angeordnet.
Ein weiterer positiver Nebeneffekt der Annektion von Vichy-Frankreich durch das Deutsche Reich ist, daß die französischen Alpengebiete Uns zugesprochen wurden.
Feindkontakt an der Ostfront. Die Spitzen der Roten Armee haben am 9. November 1944 auf Unsere Frontlinie aufgeschlossen und werden von Unseren Verbündeten sofort attackiert. Wir beteiligen Uns mit einem kleinen Kontingent aus den Bergen von Bistrita heraus an dem Angriff.
https://abload.de/img/suc1144myskn.jpg (http://abload.de/image.php?img=suc1144myskn.jpg)
In dem Zuge prüfen Wir die Verfassung der Einheiten der Wehrmacht an der Ostfront und stellen erfreut fest, daß die zur Verfügung stehenden Einheiten nicht mehr so ausgelaugt sind wie noch vor zwei Monaten. Zu großen Teilen kann sogar wieder Sollstärke vermeldet werden. Der Wehrfähigen-Pool ist deutlich gewachsen. Fast 800 Rekruten stehen noch zum Auffüllen der Divisionen zur Verfügung (Auswirkungen des Volkssturm-Events?). Allerdings sind die Organisationswerte noch ausbaufähig.
Ein Lichtblick?
Auch an der Westfront gelingen Uns kleinere Erfolge zusammen mit Unseren Verbündeten.
Ein wiederholter Angriff auf Darmstadt, nachdem zuvor ein Durchbruch einer einzelnen US-amerikanischen Division nach Würzburg zurückgeschlagen wurde, erweist sich dieses Mal als erfolgreich.
https://abload.de/img/dar1145ressu.jpg (http://abload.de/image.php?img=dar1145ressu.jpg)
Am 17. November 1944 sind die Truppenverlegungen aus Spanien abgeschlossen.
https://abload.de/img/gre1144gvsds.jpg (http://abload.de/image.php?img=gre1144gvsds.jpg)
Obwohl das Deutsche Reich im mittleren Abschnitt der Westfront erneut unter massiven Druck gerät, attackieren die Truppen Unseres Verbündeten im Süden der Westfront den Feind.
Wir unterstützen den Angriff auf Mainz mit neun ungarischen Divisionen.
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Gemeinsam gelingt es Uns den Feind zu vertreiben. Mainz wird von den Truppen der Wehrmacht zurückerobert. Unseren Einheiten geben Wir den Befehl, die Stellung zu halten und sich wieder einzugraben.
Daß Unsere Entscheidung nicht nachzurücken richtig war, sehen Wir in dem bald folgenden geballten Gegenangriff der Amerikaner auf die deutschen Truppen in Mainz, der diese wieder zum Rückzug zwingt.
Auch ansonsten verhalten Wir Uns ruhig und rücken weder im Westen und auch nicht an der Ostfront, an der das Deutsche Reich wieder Geländegewinne für sich verbuchen kann, aus Unseren bestens ausgebauten Stellungen heraus.
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Zum Jahreswechsel stellen Wir Unsere Ausrichtung der Armee weiter auf Berufsarmee um. Die Modernisierungsdauer und -kosten sinken erneut um fünf Prozent.
Mit dem Verlust von Fes geht Nordafrika offiziell an die USA über.
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Anschließend wird das gesamte Territorium außer den spanischen Exklaven Tangier und Nador von den USA an Frankreich abgetreten.
Wir verhalten Uns weiter absolut defensiv und beobachten wegen des Mangels an Möglichkeiten in die Offensive zu gehen, ohne Gefahr zu laufen, schwere eigene Verluste hinzunehmen, das Geschehen.
Anfang April 1945 räumen Wir Sardinien, Kreta und Rhodos, da die Marinebomber der Alliierten in Dauerbombardements Unsere Konvois regelrecht wegrasiert haben.
Bis zu dem Zeitpunkt sind die Alliierten Wilhelmshafen, Bielefeld, Kassel, Fulda vorgerückt und attackieren Hannover. Im Süden der deutschen Westfront stehen Unsere Einheiten weiterhin sicher im Schwarzwald.
Die Rote Armee hat sich bis Mitte April 1945 auch noch nicht entscheidend gegen die Wehrmacht durchsetzen können.
Im Norden der Ostfront steht der Feind vor Tilsit und Allendorf, Grodno wird gerade versucht zurückzuerobern, Teile der Westukraine sind auch noch in deutscher Hand, im Süden wird auch noch rund um Odessa gekämpft.
In der Türkei wehren sich vier deutsche Divisionen immer noch erfolgreich gegen den Vormarsch der Alliierten. Momentan ist Ankara noch in der Hand der Achse.
Bis Mitte Mai 1945 erfolgt dann doch die große Stunde für die Alliierten. In der Mitte der deutschen Westfront klafft nun ein riesiges Loch und nicht unerhebliche Truppenmassen (25 Divisionen nehmen Kurs auf die Stellungen im Süden.
Grund genug für Uns die ungarischen Einheiten aus dem Schwarzwald zur Sicherung derer Heimatlande zu verlegen.
Dazu werden Wien und Sankt Poelten als vorgelagerte Schutzprovinzen festgelegt.
Auch die Rote Armee kommt aufgrund der Erfolge der Allierten schneller voran als noch in den vorherigen Monaten.
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Knappe sechs Wochen später ist die deutsche Westfront völlig zerpflückt und auch die Ostfront ist auf breiter Front nur noch ein einziger Flickenteppich.
Zu allem Überdruss fällt Berlin am 28. Juni 1945 an die Amerikaner.
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Nur wenige Tage später, am 1. Juli 1845 kapituliert das Deutsche Reich und läßt damit Rumänien, Bulgarien und das glorreiche Italien allein im Kampf gegen das Unrecht der Welt.
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Damit endet der AAR mit der zu erwartenden Niederlage. :fecht: :ritter:
Dank gilt den Machern des TRP-Mods, die eine hervorragende Modifikation für dieses schöne Spiel gestrickt haben und diese ja auch noch immer weiter verfeinern. :top:
Doch auch bei der geneigten Leserschaft möchten Wir Uns fürs Interesse bedanken. :)
Ob Wir Uns nochmal dazu durchringen können einen AAR zu schreiben, wissen Wir noch nicht.
Neben der einfach zu zeitintensiven beruflichen Herausforderung scheint Uns die Berichterstattung zu den alten Titeln nicht mehr so wirklich spannend und die neuen Spiele tangieren Uns momentan nicht mal ansatzweise peripher. :zzz:
Aber wer weiß... ;)
Rantanplan
04.04.18, 00:17
Vielen Dank für den schönen Bereicht!
Wir sind Uns zwar sicher, dass der Feind an den italienischen Alpenfestungen zerschellt wäre, aber gut...:D
Duke of York
04.04.18, 01:08
Was soll das jetzt hier? Coitus Interruptus? :D
Nun wo das Spiel überhaupt erst spannend wird, wird abgebrochen? Das kann nicht Euer Ernst sein?
Wir fordern einen Untergangs-AAR der diesem Namen auch gerecht wird. :ditsch:
Werter Managarm, leider hat das ruhmreiche Italien bereits in einen Friedensvertrag mit den Alliierten eingewilligt. Somit hat sich für den DUCE die Situation geändert. Lebt der edle DUCE eigentlich noch oder hat ihn der König bereits ersetzen lassen...??
herzlichste grüsse
Hohenlohe...:top:
Vielen Dank für den unterhaltsamen AAR!
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