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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Deutsch-Sowjetische Krieg 1941 - 1945 (WitE-Partie: Oerty vs. der_Dessauer)



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der_Dessauer
10.02.17, 15:00
Werter VigaBrand,

hmm, genau können wir das jetzt nicht mehr sagen ob wir beide angewählt hatten oder nur einen. Wenn es daran gelegen hat, müssen wir uns erneut selbst in Grund und Boden schämen! :doh:
Tja, wir haben ja so langsam gehofft das uns diese Art Fehler nicht mehr unterlaufen. Kann man mal sehen! Was soll´s, Augen zu und durch. Wir schauen uns jetzt mal den nächsten Zug an!

Euer der_Dessauer

Hohenlohe
10.02.17, 15:33
Werter Dessauer, ärgert euch nicht, das Spiel ist für uns immer noch ein Buch mit sieben Siegeln, leider, aber wir brauchen wohl noch ein wenig länger dieses Spiel zu kapieren...*seufz*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
10.02.17, 18:54
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 23 – 20.11.1941

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Auch wenn die Wehrmacht weiter die Gunst der Stunde nutzt und ihre Offensive an verschiedenen Frontabschnitten vorantreibt, sorgt das Oberkommando der Roten Armee durch die Ernennung weiterer Verbände zu Gardeeinheiten für eine Steigerung der Moral innerhalb der Truppe. In den letzten Tagen wurde die 133.Schützen-Division der 11.Armee der Nordwest-Front in 19.Garde-Schützen-Division umbenannt. Weiterhin wurde das 265.Armee-Artillerie-Regiment in das 2.Garde-Armee-Artillerie-Regiment und das 331.Haubitzen-Regiment in das 2.Garde-Haubitzen-Regiment umbenannt. Auch die Rote Luftwaffe setzt die Erfolgsgeschichte ihrer Schlachtfliegerregimenter weiter fort und kann das 190.ShAP (Shturmovoy Aviatsionniy Polk – Schlachtfliegerregiment) zur 9.GShAP und das 253.ShAP zur 10.GShAP ernennen.

Dessen ungeachtet bleiben die deutschen Truppen nicht untätig und greifen im Norden an vielen verschiedenen Frontabschnitten der Nordwest-Front, der Leningrad-Front, der West-Front und der Kalinin-Front an. Die Kämpfe verlaufen überwiegend erfolgreich für den Gegner und unsere Verbände sind oft gezwungen unter erheblichen Verlusten zurückzuweichen. Besonders verbissen wird in dem Raum um Vyshny Volochek gerungen. Hier werden die eingekesselten Truppen der 13.Armee in der Stadt selbst und im Umfeld derselben von deutschen Panzerverbänden aufgerieben!



http://fs5.directupload.net/images/user/170210/crzmjn9u.jpg (http://www.directupload.net)


In der Mitte kämpft sich deutsche Infanterie hartnäckig immer tiefer in das Stellungssystem der Brjansk-Front vor. Jedoch sind die gegnerischen Operationen ostwärts von Kursk deutlich besorgniserregender für die STAWKA. Hier gelingt es der Wehrmacht mit der Masse ihrer gepanzerten und motorisierten Divisionen die 56. und 57.Armee der West-Front zu durchbrechen und Teile von drei Armeen lose zu umschließen!



http://fs5.directupload.net/images/user/170210/3dhwyq8e.jpg (http://www.directupload.net)


Auch südlich von Kharkov hat sich der Gegner dazu entschlossen weiter nach Süden anzutreten. Die wenigen schnellen Verbände des Feindes durchbrechen hier die Linien der 26.Armee und gelangen so in den Rücken der 9. und 51.Armee der Süd-Front.



http://fs5.directupload.net/images/user/170210/lwfvihoc.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170210/3e6kkqwj.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170210/7djuewqf.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Im Norden unternehmen die erprobten Armeen der Nordwest-Front im Raum Pskov und die Armeen der Kalinin-Front im Raum Rzhev einige erfolgreiche Gegenangriffe auf die deutschen Truppenverbände. Unterstützt werden sie dabei durch die rollenden Luftangriffe der Roten Luftwaffe, welche Tag und Nacht dem Gegner keine Ruhe gönnen. Um das Kommando der West-Front zu entlasten und für klare Befehlsketten zu sorgen, wurde die Wolchow-Front im Kampfraum Vyshny Volochek als befehlshabend eingeführt. Ihr wurde die 3., 13. und 20.Armee der West-Front, sowie die 60.Armee aus der STAWKA-Reserve unterstellt.



http://fs5.directupload.net/images/user/170210/jqzcz27y.jpg (http://www.directupload.net)


Ostwärts von Kursk versucht das Oberkommando der West-Front die deutschen Panzertruppen durch die Masse der eigenen Verbände einzuschnüren. Dazu legen sich drei Armeen um den schmalen Schlauch welcher von dem Gegner gehalten wird. Ziel ist es die schnellen Verbände des Feindes möglichst lange in Kämpfe zu verwicklen und festzuhalten. Die Temperaturen fallen immer schneller und die Versorgung sowie die Abnutzung wird für den Gegner ein immer größeres Problem.



http://fs5.directupload.net/images/user/170210/jviema5j.jpg (http://www.directupload.net)


Südlich von Kharkov werden die 26. und 54.Armee der Südwest-Front neu geordnet und in die Flanke des gegnerischen Durchbruchs geschoben. Weiterhin weichen die 9. und 51.Armee der Süd-Front einige Werst nach Osten zurück und erhöhen dadurch ebenfalls den Druck auf die deutschen motorisierten Divisionen. Alle greifbaren Gardeverbände unterstützen in der Abriegelung des gegnerischen Einbruchs und neue Reserveverbände rollen per Bahn aus dem Kaukasus und dem Osten heran, um vor Stalino eine neue Verteidigungslinie aufzubauen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170210/k6v5p73j.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170210/hbp66lud.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.



Halten, Halten, Halten! So lautet die Devise der STAWKA. Der Winter naht! Nur noch zwei Wochen bis die alles lähmenden Schneestürme über das Land fegen!

Thomasius
10.02.17, 20:26
Er setzt seine Offensive fort. Das kann euch nur recht sein, weil ihr nicht gegen ausgeruhte und eingegrabene Verbände zur Offensive antreten müsst. Selbst wenn er im nächsten Spielzug richtige Kessel schließt, die ihr nicht öffnen könnt, wird ihm im Dezember die Kampfkraft fehlen diese Kessel zu räumen. Stattdessen wird ihn eure Winteroffensive mit voller Wucht treffen.

Hohenlohe
10.02.17, 22:12
Werter Thomasius,

heisst dies für den Gegner, dass er, wenn er in Winterstellungen gegangen wär bessere Chancen hätte, eine russische Winteroffensive zu überstehen...?? Ansonsten kann man euch wohl aufgrund eurer Spielerfahrungen vertrauen, dass er jetzt bald im Blizzard-Wetter üble Verluste erleiden wird. Dies ermöglicht dem werten Dessauer etliche gute Optionen...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

VigaBrand
11.02.17, 12:26
Der Frontbogen bei Vchniy Volchok ist einfach zur tief. Wenn ihr in zwei Wochen mit Kavallerie die Basis abkneift (Infanterie Stellung öffnen lassen, Kavalleriedivisionen nehmen die Felder ein), dann bricht die Mitte zusammen.

https://abload.de/img/crzmjn9uy4b8p.jpg

Die Front ist dort nicht sehr fest und es reicht, wenn jeweils ein Echpfeiler entfernt wird und schon habt ihr eine drei Felder breite Lücke und könnt durch. Selbst wenn der erste Versuch nicht zur Schließung führt, wird in der Woche darauf kein Kraut mehr gewachsen sein.

Vorbereitung:
Schlachtflieger dort hin
und Kavallerie
Durchführung:
deutsche Echpfeiler mit den Schlachtflieger angreifen (bei Tag), maximal. Dann Angriff mit Infanterie (oder Kavalleriekorps) und beseitigen der Eckpfeiler. Nicht vergessen, ihr habt plus 1 und schweren Blizzard, es sollte also mit hoher Wahrscheinlichkeit klappen.
Der Rückzug erfolgt geschwächt (Kampfverluste, plus Moralverluste) und auf ein Feld ohne Befestigung. Solange angreifen, bis ein drei Felder breiter Streifen feindfrei ist (dadurch müssen die Durchbruchseinheiten nicht durch ZoC laufen und die Kavallerie kommt dann sehr weit)

Nachtrag: Immer in die Lücken am Kesselwand laufen um dem Feind keine freie (also ohne Zoc->ZoC) Bewegung zu erlauben. Das frißt seine Bewegungspunkte und erhöht die Ermüdung!

Thomasius
11.02.17, 12:47
Wir gehen ja immer noch davon aus, dass der Gegner diesen riesigen Frontbogen räumt.
Den Fehler diesen Frontbogen halten zu wollen trauen wir keinem Spieler zu (bis zum Beweis des Gegenteils).

TheBlackSwan
11.02.17, 13:17
Wir fragen uns, ob Oerty seine mobilen Truppen überhaupt noch schnell genug zurückziehen kann. Denn wenn der Tipp befolgt und alle deutschen Einheiten durch Bewegung in die Lücken ZOC-locked werden+wenig Treibstoff durch Winter und fehlende Bahn, können sie sich kaum aus den vielen Frontbögen und Frontschläuchen befreien. Insbesondere stellen die Kesselungsversuche vor Voronesh und Chakov fast eine größere Gefahr für euren Gegner als für euch da. Am 04.12 wird da andersherum gekesselt, wenn bis dahin nicht alles vom Deutschen begradigt wurde.

Thomasius
11.02.17, 13:30
Komplett kann er seine Frontvorsprünge weder im Norden noch im Süden räumen. Aber er könnte sie soweit zurücknehmen, dass sie in der Wurzel verstärkt werden.
Wir haben den Eindruck, dass der werte Oerty noch keinen Winter 41/42 gespielt hat. Anders können wir uns seine Spielweise nicht erklären.

Strategienordi
11.02.17, 14:01
Also wären alle Panzerkräfte der Wehrmacht im Frühjahr ausgelöscht? :eek:

der_Dessauer
11.02.17, 14:27
Werter VigaBrand,

es ist fast so als ob Ihr unsere Gedanken erraten habt! Obwohl das bei diesem Frontvorsprung nun nicht wirklich schwer ist! Ein ähnlicher Offensivplan, wie der von Euch vorgeschlagene, schwebt uns auch vor. Wir warten gespannt auf den nächsten Zug des werten Oerty. Vielleicht versucht er ja doch noch seine vorgeprellten schnellen Truppen etwas zurückzunehmen. Die Rote Armee hat, abgesehen von den Stellungsarmeen, zumindest eine Stoßarmee mit Kavallerietruppen und starke Schlachtfliegerverbände im Raum, von uns aus kann es los gehen mit der Gegenoffensive. Die Situation ostwärts Kursk und südlich von Kharkov halten wir für ziemlich verworren. Wenn unser Gegner dort nicht zurückfällt, werden im Winter dort extrem schwere Kämpfe mit hohen Verlusten für beide Seiten zwangsweise ablaufen. Den werten Regenten Thomasius, TheBlackSwan und Strategienordi (natürlich auch dem überall vertretenen werten Hohenlohe! ;) ) sei für die kritische Betrachtung und für die hilfreichen Einwände gedankt!

Euer der_Dessauer

Monty
11.02.17, 14:38
Also wären alle Panzerkräfte der Wehrmacht im Frühjahr ausgelöscht?
Bei dieser Spielweise gibt es Ende 1942 keine Ostfront für die Deutschen mehr. Das Risiko ist irre hoch.

Hohenlohe
11.02.17, 16:12
Bei dieser Spielweise gibt es Ende 1942 keine Ostfront für die Deutschen mehr. Das Risiko ist irre hoch.

Darauf warten wir schon sehr gespannt...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

edit: wird wohl langsam Zeit, dass wir uns auch an diesem Spiel versuchen...*seufz*

HYZ
11.02.17, 17:37
Werter der_Dessauer,

wir befürchten auch, daß der werte Oerty bei seinen "Pskov-im-Süden-umgehen-und-dann-ein-Schwenk-nach-Norden-auf-Leningrad-zu"-Plan den zeitlichen Rahmen aus den Augen verloren hat, jetzt aber auf "Teufel komm raus" :teufel: ihn doch noch irgendwie durchboxen will, dort vor den Schneestürmen aber sicher nicht mehr rechtzeitig wegkommt. :uhoh:

An den anderen Frontabschnitten will er noch schnelle Erfolge einfahren - klar wer würde das nicht wollen ... aber er scheint sich der Gefahr nicht bewußt zu sein, die ihm da droht :eek:

Bald kommen die Schneestürme :
Der werte Oerty ist nicht eingegraben, abgekämpft, (teilweise sehr) schlecht versorgt, in der Mitte und im Süden auch noch auf offenem Gelände, dann noch mitten in der Offensivbewegung vom russischen Winter "überrascht" und der werte der_Dessauer ist gut vorgereitet und greift auch noch mit +1 an ---> das wird richtig übel für den Deutschen !

(wenn wir das mal wieder mit unserem Spiel gegen Euch vergleichen :
wir waren eingegraben, nicht abgekämpft, an den wichtigen Stellen recht gut versorgt, meist auch in für die Verteidigung günstigem Gelände, ohne +1 und trotzdem kam es bei uns zu einigen nicht unkritischen Lagen...)

... äh ... wann war nochmal Winter ? :D >freu< :D

Grüße
HYZ

der_Dessauer
12.02.17, 07:29
Werter HYZ,

wir können den werten Oerty ja irgendwie verstehen. Die Wehrmacht muss unbedingt die Kampfkraft der Roten Armee brechen und dies geht nur über die Einkesselung und Vernichtung von Truppenverbänden. In der Partie mit Euch ist das ja gelungen. Dort habt Ihr immer wieder große Kessel bilden können, welche uns die Manpower und Waffen und Gerät genommen haben. Auch die Sowjetunion hat nicht unendlich viele Soldaten und Rüstungsgüter zur Verfügung! Zudem unserem Gegner nun die Zeit wegrennt, der kommende harte Winter und die darauffolgende erneute Schlammphase kann von der Roten Armee nicht nur für Offensiven genutzt werden, sondern auch zum Auf- und Ausbau der Land- und Luftstreitkräfte. Die kommenden Runden werden also schon entscheidend sein, wie das Jahr 1942 verlaufen wird.

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
12.02.17, 13:52
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 24 – 27.11.1941

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Während an den Schwerpunkten der Frontlinie die Truppen weiter aufgefrischt und ausgestattet werden, erhalten verdiente Verbände ihre Erhöhung in den Gardestatus! Dieses mal ist es das 577-Haubitzen-Regiment welches in das 3.Garde-Haubitzen-Regiment umbenannt wird. Währenddessen nutzt die Wehrmacht im Nordabschnitt die letzten Chancen um begrenzt offensiv tätig zu werden. Harte Schläge treffen Teile der Nordwest-Front, der Leningrad-Front und der Kalinin-Front. Besonders schwer wird ostwärts Vyshny Volochek gerungen, hier ist es die 3.Armee der Wolchow-Front welche hohe Verluste erleidet. Allgemein ist in dem Frontbogen um Vyshny Volochek eine abfließende Bewegung des Gegners zu beobachten!



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/hcc4wudb.jpg (http://www.directupload.net)


Der folgenreichste Schlag gelingt den deutschen Truppen jedoch ostwärts von Kursk. Hier gelingt es der Wehrmacht letztendlich doch noch große Truppenverbände der West-Front einzuschließen. In schweren Kämpfen haben sich dazu die gegnerischen gepanzerten und motorisierten Divisionen die nötige Bewegungsfreiheit verschafft. Die Armeen der West-Front sind dadurch in der Masse nicht in der Lage große Offensivaktionen durchzuführen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/j35nsqlb.jpg (http://www.directupload.net)


Südlich von Kharkov treten die Kämpfe mehr oder minder auf der Stelle. Hier können die Achsentruppen zwar minimal Raum nach Osten und Südosten gewinnen, haben aber dadurch keinerlei strategischen Vorteil. Lediglich die 16. und 19.Armee der Süd-Front spürt den starken Druck auf ihre Frontlinie durch die deutschen und rumänischen Infanterieverbände, welche hier vorgehen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/7qqonrql.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/zhbxzcnh.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/tygr2nql.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




http://fs5.directupload.net/images/user/170212/j8bodpwj.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/wy73mm7e.jpg (http://www.directupload.net)
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/z6lexqld.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/hae342n2.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Im Nordabschnitt bringt sich die Rote Armee in die Ausgangslage für ihre Winteroffensive! Die Nordwest-Front behält vorerst ihre Defensivstellung bei und stellt sich darauf ein Ablenkungsangriffe auf die deutschen Infanterie-Divisionen vor ihrer Front zu führen, um das abfließen dieser gegnerischen Kräfte zu unterbinden. Die 7.Unabhängige Armee und die 22.Armee der Leningrad-Front verlegen alle greifbaren unterstellten Verbände in Frontnähe und dringen gegen den Widerstand eines schwachen deutschen Sicherungsregiments einige Werst nach Osten und Südosten vor. Die Wolchow-Front folgt dem weichenden Feind nach Süden und kann dabei die Stadt Vyshny Volochek kampflos zurückerobern. Die 30.Armee der Kalinin-Front nutzt eine Frontlücke des Gegners aus und stößt fast zwanzig Werst weit nach Nordosten entlang der Volga in den Rücken des Gegners. Die hier verteidigende Infanterie-Division der Deutschen kann nach Norden abgedrängt werden. Im Raum der Valdai Höhen sammeln sich die Schlachtflieger- und Jagdfliegerregimenter der Nordwest-Front. Ebenso werden im rückwärtigen Gebiet der Kalinin-Front die Verbände der Roten Luftwaffe und die 1.Stoßarmee zusammengezogen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/shge2bw5.jpg (http://www.directupload.net)


Ostwärts von Kursk sind die Kommandeure der Armeen der West-Front unermüdlich dabei ihre Truppen wieder neu zu sammeln und aufzufrischen. Der 21., 32., 56. und 57.Armee dieser Front sind in den letzten Wochen hohe Verluste entstanden und es ist fraglich ob hier überhaupt erfolgreich zum Gegenangriff angetreten werden kann. Unterdessen fliegt die Rote Luftwaffe zahllose Versorgungseinsätze für die abgeschnittene Truppen im Kessel ostwärts von Kursk.



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/klasrln4.jpg (http://www.directupload.net)


Die Frontlinie der Südwest-Front und der Süd-Front konnte in den letzten Tagen wieder stabilisiert werden. Auch gelangen einige kleinere Gegenstöße gegen vorgeprellte motorisierte Regimenter des Gegners. Allgemein halten sich die Truppen dieser beiden Fronten recht gut und es besteht Hoffnung in den kommenden Tagen und Wochen zumindest kleinere Geländegewinne gegenüber dem bunten Völkergemisch der Achse in diesem Raum zu erreichen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/knuu64s5.jpg (http://www.directupload.net)


Während überall entlang der Frontlinie die Vorbereitungen für die Winteroffensive laufen, unterbricht die Rote Luftwaffe ihre Luftoffensive gegen die Achsentruppen nicht! Wiederum werden über 3.000 Soldaten des Gegners getötet oder verwundet, 160 Geschütze aller Kaliber, sowie ein Panzer und ein gepanzertes Fahrzeug zerstört. In diesen Tagen beschäftigen sich die Stäbe des Oberkommandos der Roten Armee mit dem Kartenstudium. Wo soll der erste Schlag stattfinden? Wo ist die Schwachstelle des Gegners?



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/xi368cqn.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170212/6zcwy72r.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.



Wenn die Meteorologen recht behalten, werden in den nächsten Tagen die ersten starken Schneestürme über das Land einbrechen. Zeit und Gelegenheit für die Rote Armee erste Gegenangriffe zu führen. Dazu sind die Voraussetzungen an einigen Frontabschnitten geschaffen.

TheBlackSwan
12.02.17, 14:12
Noch ein Tipp: Wenn ihr vermutet, dass eine Armee eingekreist wird, dann bewegt zuvor einen leeren Flughafen in den vermuteten Kessel-->besserer Luftransport. Ist in dem aktuellen Kessel schon ein Flughafen?

der_Dessauer
12.02.17, 14:29
Werter TheBlackSwan,

nein, in dem aktuellen Kessel ist kein Flughafen! Wir wussten auch nicht das ein solcher die Versorgung per Transportmaschinen verbessert! Natürlich könnte man sich dies mit den historischen Luftbrücken (z.B.: der "Grafschaft" - Der Kessel von Demjansk) erklären, meist waren da ja auch ein oder mehrere Flugplätze vorhanden. Steht dies so explizit im Handbuch?

Euer der_Dessauer

Frankenland
12.02.17, 14:44
Ganz im Süden ist hängt da wirklich die Flanke der Wehrmacht in der Luft? Dort in die Lücke vorstoßen.

Hohenlohe
12.02.17, 15:07
Werter Dessauer, wie es aussieht versucht euer Gegner den Frontbogen im Norden zu räumen. Aber das ist ja auch offensichtlich, da für jeden erkennbar. Jetzt kann man nur hoffen, dass im Norden noch ein Kessel während der Winteroffensive gebildet werden kann. Aber der Gegner hat ja seine Truppen auch durch zu häufige Angriffe etwas abgenutzt und keine Winterruhestellung aufgesucht. Das müsste man doch irgendwie ausnutzen können...?!
Wir wünschen euch jedenfalls weiterhin viel Glück und viele Erfolge bei der kommenden Offensive...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

der_Dessauer
12.02.17, 15:08
Werter Frankenland,

Ihr meint sicherlich die Region ostwärts Nikolaev und den Raum zwischen Kherson und Berislav am Dnepr! Hier hat das auf der Krim stationierte Aufklärungsregiment der Roten Luftwaffe bei seinen Einsatzflügen ein rumänisches Armeekorps-HQ entdeckt. Wo das ist sind die dazugehörigen Infanterie- und Kavallerieverbände wohl auch nicht weit! Nicht das wir uns von den Rumänen aufhalten lassen wollen, aber eine Operation in diesem Raum birgt einige Risiken. Zunächst haben wir nur drei Armeen der Nordkaukasus-Front in diesem Raum, mit denen wir offensiv werden können. Die Masse der unterstellten Verbände sind Infanterieeinheiten. Der vermutlich in Teilen ungeschützte Raum ist jedoch recht weitläufig und offen, wenn wir uns in diesen hinein wagen, besteht die Gefahr das sich unsere verfügbaren Kräfte zu sehr zerstreuen. Zudem müssten wir von den Krimzugängen Schutztruppen abziehen! Einzig der Abzug von einigen Kavallerie-Divisionen von der 16. und 19.Armee der Süd-Front wäre denkbar. Mit diesen könnte man punktuell in den Rücken der südlich von Kharkov fechtenden Achsentruppen gelangen und vielleicht so den Nachschub stören.

Euer der_Dessauer

Hohenlohe
12.02.17, 15:14
Während des Blizardwetters Störangriffe durchzuführen, ist sicherlich hilfreich und sollte so oft wie möglich gemacht werden, sofern das Wetter mitspielt...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

TheBlackSwan
12.02.17, 15:27
Werter TheBlackSwan,
nein, in dem aktuellen Kessel ist kein Flughafen! Wir wussten auch nicht das ein solcher die Versorgung per Transportmaschinen verbessert! Natürlich könnte man sich dies mit den historischen Luftbrücken (z.B.: der "Grafschaft" - Der Kessel von Demjansk) erklären, meist waren da ja auch ein oder mehrere Flugplätze vorhanden. Steht dies so explizit im Handbuch?
Euer der_Dessauer

Wir glauben, dass es erst in einem Update hinzugefügt wurde, und deswegen nicht im ursprünglichen Manual steht. Wie dem auch sei, hier die Bedingungen. Wir hoffen, dass sie korrekt und auf dem aktuellsten Stand sind, da sie nicht "offiziell" sind, sondern auf Ingame-Tests basieren. Am besten, ihr probiert es selbst in einem Test-Szenario mal aus, der Effizienzgewinn ist wirklich groß, da mit Airbase-Support fast 100% der Fracht ankommen, ohne nur etwa 50%. Zudem ist die CV-Reduktion geringer, wenn eine Airbase im Kessel ist (glauben wir). Die wichtige Passage ist in Fett.

2. How air transport works:
1. Airdrops reduce the MP of 1/7*base MPs rounded up
2. Therefore: Motorized&HQ unit penalty: 8MPs
3. Therefore: Infantry unit penalty: 3MPs.
4. No penalty if in airhead supply.
1. Hexagon distance railhead-airbase <6hexagons
2. Non-transport planes must not yet have flown or moved.
The following conditions have to be met for a supporting base to raise efficiency:
1. Hexagon distance airbase-unit <2hexagons
2. The airbase must not be on a pending friendly hexagon (but the receiving unit is allowed to be on one).
The following things are allowed:
1. The receiving unit can have moved this turn
2. The supporting airbase can have moved this turn
3. Transport planes can have moved/air transferred this turn.

der_Dessauer
12.02.17, 15:35
Werter TheBlackSwan,

habt Dank für diese Erläuterung! Das müssen wir mal, wie von Euch angesprochen, in einem Test-Szenario ausprobieren. Wenn dies so gut funktioniert wie beschrieben, werden wir bestimmt noch öfters die Gelegenheit haben davon zu profitieren. Auch wenn der Gesamtrahmen der Lage (die Einkesselung der eigenen Truppen) ja nicht gerade positiv ist!

Euer der_Dessauer

TheBlackSwan
12.02.17, 15:36
Bzgl. Offensive aus der Krim heraus: An eurer Stelle würden wir die Krimwächter vollkommen in die Offensive mit einbeziehen. Wenn er sich in einen Bewegungskampf mit eurer Infanterie am unteren Dnepr einlässt, ist das gut für euch. Ihr könnt eingekreiste Verbände immer raushauen, er nicht. Und Rumänen zahlen 1941 im Blizzard enorme viele MPs, um feindliches Gebiet zu betreten. Nikolaev wäre ein ambitioniertes, aber lohnendes Ziel für die Krimarmee.
Der Deutsche wird 1942 eh keine vernünftige Offensive mehr durchführen können. Wenn da ein paar Befestigungen verfallen, ist das egal.

Abgesehen davon ist es schade, dass ihr bei eurer Offensive gegen den Kalinin-Bogen keine Kavallerie-Divisionen auf beiden Seiten zur Hand hattet. Denn dann wäre es vermutlich möglich gewesen, den Korridor für den werten Oerty auf 1 Hexagon zu beschränken! Da dieser Korridor zusätzlich ZOC-blockiert gewesen wäre, hätte das den Nachschub noch viel weiter verringert.

Thomasius
12.02.17, 17:14
Wir sind auch dafür die Truppen an den Krimzugängen mit in die Offensive einzubeziehen. Wenn ihr ganz vorsichtig sein wollt, dann besetzt die ausgebauten Stellungen mit schwachen Brigaden. Wir würden die Krimverteidigung auch auf die Dneprlinie vorverlegen.
Der Kessel östlich von Kursk muss im Dezember geöffnet werden. Zu mindestens im Dezember dürfte es eurem Gegner nicht gelingen den Kessel aufzulösen. Ihr hättet demnach dafür 4 Spielzüge Zeit. Zwei um die Aktion vorzubereiten und einen zur Durchführung. Einen zur Sicherheit falls eine Woche zur Durchführung nicht ausreicht.

Hohenlohe
12.02.17, 18:49
Werter Dessauer, wie gut sind eigentlich eure Aufklärer aufgestellt auf der Krim. Schliesslich geht es ja auch darum, was noch im Hinterland westlich des Dnjepr an Rumänen auf euch wartet...?!
Wenn es euch gelingen sollt den Kessel östlich von Kursk wieder zu öffnen, könntet ihr ja versuchen eurerseits einige Feinddivisionen zu kesseln. Müsste im Blizzard eigentlich möglich sein...!! :ph:
Wir wünschen euch dafür viel Glück, gutes Gelingen und viele Erfolge...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *PRO PATRIA!!*

der_Dessauer
12.02.17, 19:24
Werter TheBlackSwan, werter Thomasius und werter Hohenlohe,

die drei Armeen der Nordkaukasus-Front in die Winteroffensive in der Region des unteren Dnepr einzuspannen ist natürlich verlockend, doch möchten wie hier vorher in der nächsten Runde noch Aufklärungsarbeit leisten. Schließlich wollen wir nicht blind in den Gegner stürmen! Neben dem Aufklärungsregiment auf der Krim werden wir zu diesem Zweck ein weiteres Regiment des Luftwaffenkomandos der Süd-Front heranziehen. Hoffentlich gelingt es uns so mehr über die Lage und den Umfang der womöglich rumänischen Verbände in diesem Raum herauszubekommen. Sollte uns dies zu Beginn der kommenden Woche gelingen, stehen immer noch zwei der drei Armeen in einer guten Ausgangslage um im ersten Schritt den Dnepr erreichen zu können. Danach werden wir weiter sehen. Ob wir auf Nikolaev antreten ist auch eine Frage der eigenen Versorgungswege. Hier überlegen wir ob wir der Nordkaukasus-Front oder ihre Armeen direkt je eine Eisenbahnbau-Brigade zuteilen sollen. Diese können wir zwar nicht selbst steuern, aber sie operiert selbstständig und repariert (nagelt die Spurweite um), wenn wir das richtig verstanden haben, nach und nach die Bahnlinien zu den Frontverbänden.

Das Abschneiden des Frontbogen zwischen den Valdai-Höhen und Kalinin ist natürlich das erklärte Ziel des Oberkommandos der Roten Armee! Die Angriffsoperationen der letzten Woche waren auch nur zur Vorbereitung gedacht, überraschen werden wir den Gegner kaum mit diesen Bewegungen. Die 7.Unabhängige Armee und die 22.Armee der Leningrad-Front verfügen im Südosten der Valdai-Höhen über drei oder vier Kavallerie-Divisionen und im Rücken der 30.Armee der Kalinin-Front bei Rzhev steht die 1.Stoßarmee voll aufgefüllt mit Kavallerie-Divisionen. In dieser Beziehung sind wir hoffentlich gut vorbereitet. Aber auch der Gegner war nicht untätig in diesem Raum und allein gegenüber der 7.Unabhängigen Armee stehen drei bis vier deutsche Infanterie-Divisionen und die 2. und 5. deutsche Panzer-Division. Also sind hier richtig harte Nüsse zu knacken bevor die Vereinigung von Kalinin-Front und Leningrad-Front möglich wird!

Der Kessel ostwärts von Kursk macht uns ziemliche Sorgen, wir möchten die vielen guten Großverbände in diesem nicht verlieren. Im nördlichen Bereich der Einschließungsfront hat der Deutsche eine Linie von Infanterie-Divisionen gezogen. Dem gegenüber haben wir einige kampfstarke sibirische Schützen-Divisionen und mehr als vierzehn Kavallerie-Divisionen versammelt. Wir hegen die Hoffnung mit diesen Verbänden zu den eingeschlossen Truppen der West-Front durchbrechen zu können.

Euer der_Dessauer

Sugar
12.02.17, 19:35
Der Kessel ostwärts von Kursk macht uns ziemliche Sorgen, wir möchten die vielen guten Großverbände in diesem nicht verlieren. Im nördlichen Bereich der Einschließungsfront hat der Deutsche eine Linie von Infanterie-Divisionen gezogen. Dem gegenüber haben wir einige kampfstarke sibirische Schützen-Divisionen und mehr als vierzehn Kavallerie-Divisionen versammelt. Wir hegen die Hoffnung mit diesen Verbänden zu den eingeschlossen Truppen der West-Front durchbrechen zu können.

Wir würden dieses Ziel priorisieren, zumal Ihr damit ja auch die stärksten und gefährlichsten Feindeinheiten trefft. Lieber ein Ziel tatsächlich erreichen, als bei dreien auf halber Strecke steckenzubleiben. Auch wird dieses Operationsgebiet ja im nächsten Jahr wieder entscheidend sein.

Hohenlohe
12.02.17, 20:37
Werter Dessauer,

leider sind wir euch bei euren anstehenden Fragen keine grosse Hilfe. Aber wir wünschen euch trotz eurer Frontprobleme während der Winteroffensive viel Glück und gutes Gelingen...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
13.02.17, 10:59
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 25 – 04.12.1941

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Die letzten Tage waren für das Oberkommando der Roten Armee vor Spannung kaum zu ertragen. Die Deutschen und deren Verbündete versuchten noch in letzten kraftlosen Anstrengungen Frontbegradigungen vorzunehmen oder Verstärkungen an besonders bedrohte Frontabschnitt zu verlegen. Doch der mit Wucht hereinbrechende Winter mit seinen alles lähmenden Schneestürmen behinderte die gegnerischen Truppen sehr! Die noch verbleibende Zeit bis zum Angriffstermin der Winteroffensive wurde von der STAWKA noch redlich ausgenutzt. Wieder konnten verdiente Verbände in den Gardestatus erhoben werden. Bei Heer war dies das 103.Haubitzen-Regiment, welches in das 4.Garde-Haubitzen-Regiment umbenannt wurde. Die Bemühungen der Roten Luftwaffe wurden auch ausgezeichnet, hier war das 189.ShAP (Shturmovoy Aviatsionniy Polk – Schlachtfliegerregiment) das zur 11.GShAP umbenannt wurde. Besonders freuten sich die Piloten der Nachtschlachtflieger, als die 24.NBAD (Nachtschlachtdivision) in die 1.GNBAD (Garde-Nachtschlachtdivision) und die 54.NBAD in 2.GNBAD umbenannt wurden. Auch unsere Partisanen im feindlichen Hinterland blieben nicht untätig, es gelang diesen an zwei Stellen die Versorgungslinien der deutschen Heeresgruppe Nord zu stören. Zuletzt war es noch die Luftfahrtindustrie, welche mit dem Beginn der Serienfertigung eines neuen Jagdbombers vom Yak-7A aufwarten konnte.




http://fs5.directupload.net/images/user/170213/v8vclvmk.jpg (http://www.directupload.net)
http://fs5.directupload.net/images/user/170213/8su5irhu.jpg (http://www.directupload.net)
http://fs5.directupload.net/images/user/170213/b3myoh6v.jpg (http://www.directupload.net)



Die Ausgangslage stellt sich an der Frontlinie wie folgt dar. In Estland im Raum Narva steht die 24.Armee der Leningrad "Gewehr bei Fuß" und erwartet den Angriffsbefehl. Diese Armee wird direkt durch vier Schützen-Divisionen und zwei Schützen-Brigaden im rückwärtigen Raum unterstützt.



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/mqa8xpxo.jpg (http://www.directupload.net)


Im Verantwortungsbereich der Nordwest-Front verhielt sich der Gegner sehr ruhig! Lediglich die deutsche Luftwaffe unternahm einen äußerst verlustreichen Angriff auf die Bodentruppen der 11.Armee.



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/4gmoul59.jpg (http://www.directupload.net)




http://fs5.directupload.net/images/user/170213/ch4lbsgi.jpg (http://www.directupload.net)


Im Frontbalkon zwischen den Valdai-Höhen und Kalinin versucht der Gegner seine gepanzerten und motorisierten Divisionen aus der drohenden Gefahr zu ziehen. Dazu werden besonders die Flanken durch Infanterie- und Panzerverbände verstärkt!



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/vy3nneyt.jpg (http://www.directupload.net)


Ostwärts von Kursk bemühen sich die Deutschen doch noch den Kessel zu zerschlagen, was ihnen auch teilweise gelingt! Vier Schützen-Divisionen, zwei Schützen-Brigaden und eine Marine-Schützen-Brigade werden in den verbissenen Kämpfen am nördlichen Kesselrand vernichtet.



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/r8fyu6wk.jpg (http://www.directupload.net)


Auch südlich von Kharkov hat der Gegner die Gefahr erkannt und geht in die Defensive, in dem er seine vorgeprellten motorisierten Verbände langsam nach Westen und Nordwesten zurückfallen lässt.



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/9zllztsm.jpg (http://www.directupload.net)


Völlig ruhig und ohne Bewegung zeigt sich erneut der Abschnitt des unteren Dnepr vor den Krimzugängen. Hier scheinen die Achsentruppen keinerlei Ambitionen zu haben weiter vorzurücken.



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/9nl57yi8.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/jitds8aq.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/rrgoydyw.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/nu8i795l.jpg (http://www.directupload.net)
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/ya5yvuyt.jpg (http://www.directupload.net)


Ab nun lautet die Devise: ANGRIFF! Unter dem Schutzschirm aller verfügbaren Luftwaffenverbände greifen die Fronten der Roten Armee entlang der gesamten Frontlinie die Stellungen der Achsentruppen an. Den Anfang macht die 24.Armee der Leningrad-Front im Raum Narva. Die Schützen-Divisionen dieser Armee werfen zwei deutsche Infanterie-Divisionen einige Werst nach Westen zurück.



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/c2lu52u4.jpg (http://www.directupload.net)


Die Armeen der Nordwest-Front schließen sich sofort dem allgemeinen Angriff an und brechen an mehreren Stellen in das deutsche Stellungssystem der Heeresgruppe Nord ein. Teilweise gelingen sogar Durchbrüche, welche allerdings in den dieses Tagen noch nicht erweitert werden konnten.



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/dem78yc2.jpg (http://www.directupload.net)


Der Frontbalkon zwischen den Valadi-Höhen und Kalinin, wird sofort ab dem Tag X von den Armeen der Leningrad-Front, der Wolchow-Front und der Kalinin-Front von allen Seiten berannt. Ein wirklich operativer Durchbruch gelingt zwar an keiner Stelle, doch kann Raum für den Aufmarsch der Kavallerie-Korps der 1.Stoßarmee gewonnen werden. Diese Kavallerie-Korps sind eine neue Formation innerhalb der Roten Armee und wurden in den letzten Tagen erst aus je drei Kavallerie-Divisionen ungegliedert. Durch die Unterstellung von Kampfunterstützungseinheiten wie Pionier-Regimentern und selbstständigen Panzerbataillonen werden diese Kavallerie-Korps zu schlagkräftigen Großverbänden für die nun begonnene Winteroffensive. Momentan stehen sechzehn Kavallerie-Korps im Feld am Gegner!



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/bd2wpuhm.jpg (http://www.directupload.net)


Ostwärts von Kursk tritt auch die West-Front an, um ihrer eingeschlossenen Kameraden zu entsetzen. In äußerst schweren Kämpfen bei sibirischen Temperaturen kommen die Angriffsspitzen bis auf zehn Werst an den Kessel heran. Zur Zeit fließen alle Reserveverbände und Neuaufstellungen in den Raum der West-Front. Hier müssen unter allen Umständen die deutschen Panzerverbände festgehalten und abgekämpft werden!



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/5itah77r.jpg (http://www.directupload.net)


Im Kampfraum zwischen Kharkov und Dnepropetrovsk schlagen Gardetruppen der Süd-Front deutsche und slowakische motorisierte Verbände zurück. Südlich von Dnepropetrovsk sind es starke Kavallerie-Korps der 19. und 51.Armee welche rumänische Verbände über den Dnepr zurückdrängen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/bctmqu2g.jpg (http://www.directupload.net)


Im Süden am unteren Lauf des Dnepr hat die Aufklärung ergeben das dieser nur abschnittsweise durch schwache rumänische Verbände abgesichert wird! So gibt dann die STAWKA auch die Kaukasus-Front frei in die Offensive zu gehen. Im ersten Anlauf kann der Dnepr fast auf voller Frontbreite durch die drei Armeen der Kaukasus-Front erreicht werden, ohne in Kämpfe verwickelt zu werden. Nach den vorliegenden Meldungen der Fronttruppen gibt es im Abschnitt der Küsten-Armee eine große Lücke in der gegnerischen Linie. Von hier aus kann eine Umfassung der rumänischen Truppen ostwärts von Nikolaev ins Auge gefasst werden. Vielleicht ist auch ein Stoß auf Nikolaev und Krivoi Rog möglich.



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/kcbum4cq.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170213/ht3qhojv.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.



Die Offensive fordert in den ersten Tagen hohe Verluste auf der eigenen Seite! fast 50.000 Rotarmisten fallen in den Kämpfen, weitere 20.000 werden verwundet. Über 200 Geschütze aller Kaliber und mehr als 500 Panzer (zumeist alte oder leichte Typen) werden durch die hartnäckig kämpfenden Deutschen zerstört. Dennoch wird das Oberkommando der Roten Armee die Winteroffensive nicht abbrechen. Die Rekruten-Zentren im Hinterland können pro Woche fast 140.000 neue Soldaten stellen und die Industrie im Ural und die westalliierten Waffenlieferungen ersetzen zügig das ausgefallene Material.

Iche_Bins
13.02.17, 11:13
Oh es geht los! Für Mütterchen Russland!

HYZ
13.02.17, 11:25
Werter der_Dessauer,

wir hatten uns noch deutlichere Einbrüche in die deutschen Verteidigungsstellungen am "Frontbalkon zwischen den Valadi-Höhen und Kalinin" erhofft, aber auch so scheint eine gute Ausgangslage für die kommende Woche erreicht worden zu sein - aua das wird richtig bitter für den werten Gegner! ... es wird spannend zu sehen, wie viele deutsche Einheiten nicht mehr rechtzeitig aus dem Frontbogen wegkommen, bevor Ihr den Sack zumacht :cool:

Den Dnjepr im Süden würden wir als "Vorverteidigungslinie" für die Krim ausbauen (mit Schützenbrigade) und die Offensive einfach mal "laufen lassen" - mal schau`n wie weit Ihr kommt und wieviel Schaden Ihr den Rumänen beibringen könnt.

Grüße
HYZ

PS : Endlich ist Winter ! :D

preusse
13.02.17, 11:47
Huuuuuuuuuuurrrrrrrrrrrrraaaaaaaaaaaaaaa!!!



https://www.youtube.com/watch?v=lDQ7hXMLxGc

Thomasius
13.02.17, 16:18
Eure Truppen in dem Kessel geben erstaunlich schnell auf. Waren die schon stark abgekämpft?
Allerdings scheinen die Verluste eures Gegners beim den Angriffen auf den Kessel erheblich zu sein. Wie überhaupt die Verluste an Menschen und Material (vor allem bei den Panzern) an die Substanz der Wehrmacht gehen. Könntet ihr bitte ab und an die genauen Verluste beim Material mit veröffentlichen?

Hohenlohe
13.02.17, 16:36
Werter Dessauer,


auch wir wünschen euch weiterhin viel Glück und vor allem gutes Gelingen eurer Winteroffensive gegen die faschistischen Horden...!! :ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *ROTARMISTEN VORWÄRTS!!*:fecht:

VigaBrand
14.02.17, 08:04
Ihr solltet euch Ziele setzen.
Ein Ziel für den ersten Winter sollt esein, die Gesamtverluste der Achse auf mindestens 1 Millionnen Mann zu bringen. Wenn das passiert ist, ist das nächste Ziel 1,5 Millionnen Mann. Diese Ziele sind machbar! Überall angreifen ist sehr wichtig, weil es die Moral der deutschen stark abnutzt und eure Erfolge zu höherer Moral (und Gardetruppen) führen wird. Ich würde als Detail auch anfangen, einige Panzerbrigaden in die Kämpfe zu involvieren um hier den Stamm der ersten Gardepanzerkorps zu erstellen. Wichtig ist auch, dass am Ende des Winters alle Kavallerieverbände Gardestatus haben.
Die Verluste solltet ihr ignorieren, die werden in der Frühjahrs Schlammperiode ausgeglichen.

der_Dessauer
14.02.17, 08:31
Werter Thomasius,

die Verbände im Kessel sind zu einem Drittel unerfahrene Neuaufstellungen, zu einem Drittel abgekämpfte Verbände und zu einem Drittel erfahrene kampfstärkere Schützen-Divisionen. Dadurch ist es schon möglich, trotz guter Luftversorgung, den Deutschen die Zerschlagung einiger abgeschnittener Verbände gelingt. Die Verluste an Personal der Wehrmacht erscheint uns noch recht niedrig zu sein, dagegen sind wir mit den Materialeinbußen (Panzer, gepanzerte Fahrzeuge, Flugzeuge und Geschütze aller Kaliber) für den Gegner recht zufrieden! Wir werden die genauen Materialverluste in den nächsten Runden mal mit in die Berichte aufnehmen. Den Beta-Patch 1.10.00 haben wir schon ausprobiert und die Möglichkeiten der Verlustanzeige gefällt uns sehr! Der werte Oerty und wir haben bisher jedoch vom Beta-Patch Abstand genommen, da es wohl einen Versorgungsbug sowie einen Crash bei zu vielen Luftwaffeneinheiten der russischen Seite gibt.

Euer der_Dessauer


_________________________________________________________

Werter VigaBrand,

das Ziel der Achse eine Million Mann Verluste beizubringen klingt doch schon mal möglich! Wir haben bereits Panzer-Brigaden in den erfolgreichen Kämpfen eingesetzt und werden dies auch weiterhin so durchführen. Die Lehre der unerfahrenen Panzer-Korps aus unserer Partie gegen den werten HYZ wohlen wir beherzigen! In der nächsten Runde sind die Kavallerie-Korps und die wenigen noch vorhandenen Kavallerie-Divisionen ausnahmslos an vorderster Front und können so in die Kämpfe eingreifen. Wir hoffen der Zeitraum der Winteroffensive reicht aus um diese Verbände in den Gardestatus zu bekommen. Die eigenen Personalverluste schmerzen schon irgendwie, wir wollten eigentlich mal die sechs Millionen Grenze knacken!

Euer der_Dessauer

Thomasius
14.02.17, 09:04
Die Flugzeugverluste eures Gegners liegen unter seiner Produktion. Er kann also bisher alles ersetzen.
Bei den taktischen Bombern, Aufklärern und Transportfliegern sind seine Verluste extrem gering. Was nur durch die geringe Nutzung dieser Typen zu erklären ist. Das führt dazu das er z.B. bei den taktischen Bombern etwa 200 Flugzeuge mehr produziert hat als bisher verloren gingen.

der_Dessauer
14.02.17, 09:14
Werter Thomasius,

da der Aufbau einer schlagkräftigen Roten Luftwaffe zu unseren wichtigsten Zielen zählt, sind wir im Moment dabei gleichmäßig stärkere Jagdfliegerverbände entlang der gesamten Frontlinie anzuordnen. Leider sind die MiG-3 und die LaGG-3 den deutschen Maschinen deutlich unterlegen, nur die Yak-1 und die P-40B können mit dem Gegner mithalten. Darum setzten wir die beiden letztgenannten Muster verstärkt ein. Die eigenen Flugzeugverluste sind durch die anhaltende Luftoffensive recht hoch, können aber in den meisten Fällen durch Neubauten wieder zügig ersetzt werden. Unsere Hoffnung besteht darin, dass der Ausbau der eigenen Luftstreitkräfte frühzeitig einen Abnutzungseffekt bei dem Gegner hervorruft. Zumindest wenn er gewillt ist seine Maschinen auch in die Kämpfe zu werfen!

Euer der_Dessauer

PS: Nebenbei haben wir uns mal wieder etwas Lesestoff zum Thema besorgt! :cool:


http://fs5.directupload.net/images/user/170214/ymzqexjn.jpg (http://www.directupload.net)

Hohenlohe
14.02.17, 14:46
Werter Dessauer, woher bekommt ihr diese interessanten Bücher...?? Wir können uns derzeit nur bei Amazon mit Literatur eindecken.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

preusse
14.02.17, 18:44
Werter Dessauer, woher bekommt ihr diese interessanten Bücher...?? Wir können uns derzeit nur bei Amazon mit Literatur eindecken.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

Einfach bei Amazon nach "Osprey" suchen!:)

Hohenlohe
14.02.17, 21:03
Danke, werter preusse, wir sind ja selbst bereits im Besitz von Ospreyheften und Büchern, aber nur nicht so viele über WKII. Da wir derzeit für einen Fernseher unser Konto geplündert haben, geht wohl dieses Jahr da nix mehr...*seufz*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

oberst_klink
14.02.17, 21:17
Danke, werter preusse, wir sind ja selbst bereits im Besitz von Ospreyheften und Büchern, aber nur nicht so viele über WKII. Da wir derzeit für einen Fernseher unser Konto geplündert haben, geht wohl dieses Jahr da nix mehr...*seufz*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:
Ich zitiere mal den Monaco Franze: "A bisserl was geht immer"; siehe meine PM.

Gruss aus dem Lande der Chatten,

Klink, Oberst

Hohenlohe
14.02.17, 23:53
Wir sind euch sehr dankbar, werter oberst_klink. Euer Angebot wird von uns gerne in Anspruch genommen...*freu*

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

TheBlackSwan
15.02.17, 14:22
Werter Dessauer, hier ist ein guter Benchmark-AAR für Euch: http://www.matrixgames.com/forums/tm.asp?m=4210686&mpage=3&key=&#4236620
Sehr ähnlicher Spielverlauf, allerdings nur Mild Blizzard. Dennoch wird die Wehrmacht gerade vernichtet. Mit vollem Blizzard sollte da sogar noch mehr gehen.

der_Dessauer
17.02.17, 14:31
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 26 – 11.12.1941

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Die Kämpfe in der letzten Woche ermöglichen eine erneute Erhebung von Linienverbänden in den Gardestatus. Dabei wird die ostwärts Kursk eingeschlossene 50.Schützen-Division der 21.Armee der West-Front zur 20.Garde-Schützen-Division umbenannt. Weiterhin erfolgt die Umbenennung des 106.Artillerie-Regiments RVGK in das 3.Garde-Artillerie-Regiment RVGK. Das 1.Artillerie-Regiments RVGK wird in das 4.Garde-Artillerie-Regiment RVGK, das 108.Artillerie-Regiments RVGK wird in das 5.Garde-Artillerie-Regiment RVGK und das 209.Artillerie-Regiments RVGK wird in das 6.Garde-Artillerie-Regiment RVGK umbenannt. Ebenso erfreulich für das Oberkommando der Roten Armee ist ein erfolgreicher Partisanenangriff auf eine Nachschublinie der Heeresgruppe Mitte nordostwärts von Bryansk.



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/ede5s3xb.jpg (http://www.directupload.net)


Der Gegner versucht in der Zeit seine exponierten Stellungen nach und nach zu räumen und auf verkürzte Linien auszuweichen. Besonders offensichtlich wird dies im Frontbalkon westlich von Kalinin. Unter dem Druck von mehreren Armeen dreier Fronten der Roten Armee müssen die deutschen Panzerverbände hier auf die Volga zurückfallen. Selbst Gegenstöße führt der Feind in diesem Raum nicht mehr aus!



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/8t4gk2ht.jpg (http://www.directupload.net)


Ostwärts von Kursk versucht die Wehrmacht weiter mit hohem Materialeinsatz den Restkessel der eingeschlossenen Verbände der West-Front noch zu zerschlagen. Dies gelingt dem Gegner sogar teilweise! Die 160.Schützen-Division, die 54.Panzer-Brigade und die 4.Luftlande-Brigade werden in den mörderischen Kämpfen in Eis und Schnee bei extremen Minustemperaturen vernichtet. Diese fortgesetzten Kämpfe laugen beide Seiten sehr stark aus!



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/d643huht.jpg (http://www.directupload.net)


Ein ähnliches Lagebild wie in der Mitte bietet sich der STAWKA auch im Raum Kharkov im Süden. Hier weichen die Achsentruppen Schritt für Schritt zurück und geben Gelände Preis um ihre Verteidigungslinie zu verkürzen und damit den fortgesetzten Angriffen der Südwest-Front und der Süd-Front Einhalt zu gebieten.



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/ju7kz94n.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/3t9nvoxb.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/eig86cig.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Bewertungsänderungen bei Feldkommandeuren:



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/mvlutzuy.jpg (http://www.directupload.net)
Bewertungsänderungen bei Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/3p3yuozo.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/c8m59r24.jpg (http://www.directupload.net)
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender (Luftkampf) der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/w93ka79g.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender (Luftkampf) der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/ixr9qv4l.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Übersicht über die sowjetische Kriegswirtschaft:



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http://fs5.directupload.net/images/user/170217/prd9gbkf.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Die Winteroffensive der Roten Armee geht in die zweite Woche! Dies wird erst so richtig offensichtlich wenn sich die Generalstabsoffiziere der STAWKA die Lagemeldungen und Lagepläne der unterschiedlichen Fronten ansehen und daraus ein Gesamtbild erstellen. Entlang der gesamten Frontlinie attackieren die opferbereiten und hoch motivierten Rotarmisten die Stellungen der Achsentruppen. Unterstützt werden sie hierbei durch die über 7.200 einsatzbereiten Maschinen der Roten Luftwaffe.



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/g83vh9v9.jpg (http://www.directupload.net)


In Estland greift die 22.Armee der Leningrad-Front weiter erfolgreich an und kann das deutsche L.Armeekorps immer weiter nach Westen auf die Stadt Tapa zurückdrängen. Es besteht hier sogar die Möglichkeit einer Überflügelung der gegnerischen Kräfte im Norden und einige Panzer-Brigaden und Marine-Schützen-Brigaden! Zwischen dem Peipus-See und dem Pskov-See sind Teile der 27.Armee der Nordwest-Front angetreten und haben eine deutsche Sicherungs-Division aus ihrer Stellung geworfen. Der Angriff in diesem Gebiet wird in den kommenden tagen durch zwei Panzer-Brigaden weiter unterstützt werden, so entsteht eine weitere kritische Situation für die deutsche Heeresgruppe Nord im Baltikum.



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/eqlrawah.jpg (http://www.directupload.net)


Im Raum Pskov gelingt es Teilen der 27.Armee und der 8.Armee der Nordwest-Front im Angriff ihre alten Verteidigungsstellungen vom Juli dieses Jahres wieder zu erreichen. Die deutschen Infanterie-Divisionen die diesen beiden Großverbänden gegenüberliegen wirken stark angeschlagen und haben offensichtlich größere Probleme die eigene HKL (Hauptkampflinie) zu halten. Weiter südlich löst sich die gegnerische Linie unter den harten Schlägen der 11.Armee sogar nahezu auf! Hier wird in den kommenden Tagen die 2.Stoßarmee eingeschoben, um den Druck auf dem Feind hier aufrechtzuerhalten. Währenddessen wird entlang der Frontlinie nördlich von Velikie Luki hart gerungen, ohne das sich eine der beiden Seiten einen Vorteil verschaffen kann.



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/4eu9vu2w.jpg (http://www.directupload.net)


Unterdessen wird der Frontbalkon ostwärts von Kalinin immer weiter eingeschnürt. Die verbliebenen deutschen Truppen in diesem Raum sind eng zusammen gestaucht und liegen unter pausenlosen Artilleriebeschuss und Luftangriffen. Die 7.Unabhängige Armee und die 22.Armee der Leningrad-Front im Norden und die Armeen der Kalinin-Front im Süden und Südosten versuchen in immer neuen Attacken die gegnerischen Verbände einzukesseln. Hier wurde in den letzten Tagen die 1.Stoßarmee mit fünf Kavallerie-Korps in die Bresche geworfen. Das Oberkommando der Roten Armee erhofft sich mit dieser Kraftanstrengung einen endgültigen Durchbruch zu erzwingen!



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/vdjo669e.jpg (http://www.directupload.net)


Die West-Front erneuert ihre Angriffe auf den deutschen Einschließungsring mit allen zur Verfügung stehenden Kräften. In einzelnen Gefechten um kleinere Ortschaften können zwar nur wenige gegnerische Panzer zerstört werden, allerdings fallen sehr viele durch technische Mängel, Überbeanspruchung und Gefechtsschäden aus. Somit schrumpfen die Panzerzahlen der deutschen Panzer-Divisionen stetig weiter! Im Norden der Einschließungsfront gelingt es mehreren Kavallerie-Korps eine Bresche zu schlagen, diese soll in den kommenden Tagen erweitert werden.



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/wpusry4o.jpg (http://www.directupload.net)


Zwischen Kharkov und Dnepropetrovsk werden die Achsentruppen durch die Armeen der Südwest-Front und der Süd-Front weiter nach Westen zurückgetrieben. Besonders die rumänischen Verbände leiden schwer unter diesen Attacken. Es gelingt sogar den Gegner im Raum Dnepropetrovsk wieder über den Dnepr zu werfen!



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/gly9nhue.jpg (http://www.directupload.net)


Weit im Süden am Unterlauf des Dnepr verwickelt die 18.Armee und die 44.Armee der Kaukasus-Front die rumänischen Truppen in erste größere Kämpfe und bindet diese dadurch. Dies ermöglicht es der Küstenarmee mit ersten Kräften über den Dnepr zu setzen und einen Brückenkopf zu bilden. Aus diesem soll in den kommenden Tagen weiter nach Westen angegriffen werden. Zur Unterstützung dieser Vorstöße werden der Kaukasus-Front wieder die 1., 2. und 3.Garde-Schützen-Division (Die "Helden von Odessa") im Bahntransport zugeführt.



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/56it4aoy.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Verluste der Achsentruppen an Luftfahrzeugen seit Kriegsbeginn (rechte Spalte Gesamtzahl):



http://fs5.directupload.net/images/user/170217/cornrzhy.jpg (http://www.directupload.net)
Verluste der Achsentruppen an Luftfahrzeugen seit Kriegsbeginn.


Materialverluste der deutschen Wehrmacht seit Kriegsbeginn:



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Materialverluste der deutschen Wehrmacht seit Kriegsbeginn.



Auch wenn die eigenen Verluste weiterhin recht hoch sind, kann die Winteroffensive durch die hohe zahlenmäßige Zuführung von neuen Rekruten und Material aufrechterhalten werden. An vielen Abschnitten der Frontlinie besitzt der Gegner nun keine ausgebauten Stellung mehr, somit werden die folgenden Angriffsbemühungen hoffentlich nicht ähnlich kostspielig!

Hohenlohe
17.02.17, 16:48
Wir hoffen mal das Beste für die Rote Armee...!! Es gilt weiterhin den Druck auf den Gegner aufrecht zu erhalten...!! Hauptsache der Gegner wird weiterhin geschwächt...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
18.02.17, 16:11
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 27 – 18.12.1941

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Die weiterhin zähen Kämpfe entlang der Frontlinie zeigen den wahren Opfermut und die Heldenhaftigkeit unser Soldaten auf. So etwas muss ausgezeichnet werden und wird auch ausgezeichnet! Die 141.Schützen-Division der 54.Armee der Südwest-Front wird in die 21.Garde-Schützen-Division umbenannt. Auch die 130.Schützen-Division der 10.Armee der West-Front wird in die Garde erhoben und zur 22.Garde-Schützen-Division umbenannt. Daneben wird das 101.Artillerie-Regiment in das 2.Garde-Artillerie-Regiment und das 106.Pionier-Regiment in das 1.Garde-Pionier-Regiment umbenannt. Ebenfalls erfreulich ist die rege Partisanentätigkeit im feindlichen Hinterland. An mehrerer Stellen im Norden, in der Mitte und im Süden konnten Partisanenbataillone die Nachschublinien des Gegners unterbrechen.

Allerdings traf die STAWKA auch ein herber Rückschlag! Es gelang den Deutschen in diesen Tagen den Kessel ostwärts von Kursk zu zerschlagen. Dabei wurde neben fünf Schützen-Divisionen, fünf Schützen-Brigaden und einer Marine-Schützen-Brigade, auch die 20.Garde-Schützen-Division ausgelöscht! Der Verlust eines Gardeverbandes hat die Moral der West-Front schwer angeschlagen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170218/ym34moxi.jpg (http://www.directupload.net)


Im Frontbalkon zwischen den Valdai-Höhen und Kalinin versucht sich der Gegner weiter nach Südwesten abzusetzen. Die Enge und die fortlaufenden Kämpfe an den Flanken dieser Frontausbuchtung fordern auf beiden Seiten hohe Verluste an Personal und Material. Wenn die schrittweise Verkleinerung dieses Abschnittes so weitergeht, dann kann die gesamte Wolchow-Front mit ihren vier Armeen herausgelöst werden und steht so für andere Aufgaben bereit.



http://fs5.directupload.net/images/user/170218/7vf9ds5a.jpg (http://www.directupload.net)


Wie schon angedeutet hat der Gegner den Kessel ostwärts von Kursk gesprengt und so seine rückwärtigen Verbindungs- und Versorgungslinien gesichert. Weiterhin haben die feindlichen gepanzerten und motoriserten Divisionen nun ihre Bewegungsfreiheit im Raum zwischen Orel im Nordwesten und Kursk im Südwesten zurückgewonnen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170218/4ists9kt.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




http://fs5.directupload.net/images/user/170218/nb66zlho.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170218/4eywq7fb.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Auch wenn der Gegner mit vereinzelten Luftangriffen versucht den Angriffsdrang unserer Truppen in Estland zu brechen, können die Schützen-Divisionen der 24.Armee der Leningrad-Front weiter Boden nach Westen gut machen! Das deutsche L.Armeekorps gerät immer stärker in Bedrängnis, da weiter im Süden Schützen-Brigaden und Panzer-Brigaden der 27.Armee der Nordwest-Front ebenfalls weiter Raum einnehmen und dadurch die Nachschublinien nach Norden bedrohen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170218/n6zarxna.jpg (http://www.directupload.net)


Unter Einsatz aller greifbaren Tag- und Nachtschlachtfliegerverbände gelingt es den Kavallerie-Korps der Wolchow-Front und der Kalinin-Front die deutschen Restkräfte im Frontbalkon nördlich von Rzhev von ihren rückwärtigen Verbindungen zu trennen. Allerdings steht hier nur ein loser Sicherungsschleier, der Gegner wird wenig Mühe haben diesen zu durchbrechen! Erst in den kommenden Tagen können stärkere eigenen Kräfte in die Lücke nachgeschoben werden.



http://fs5.directupload.net/images/user/170218/hkb65fbu.jpg (http://www.directupload.net)


Im Gebiet ostwärts von Orel und Kursk folgen die Armeen der West-Front den weichenden Panzertruppen der Wehrmacht. Nach und nach erreichen massive Verstärkungen der STAWKA diesen Frontabschnitt. Dadurch werden die eigenen Linien immer dichter und ein Austausch abgekämpfter Verbände wird so erleichtert. Wo immer möglich schlagen die Truppen der West-Front zu, um den Gegner keine Ruhe zu gönnen und dessen Verluste und Abnutzung weiter zu erhöhen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170218/auqf3u7s.jpg (http://www.directupload.net)


Weit im Süden am Unterlauf des Dnepr nutzt das Oberkommando der Roten Armee die Gunst der Stunde und lässt die Kaukasus-Front buchstäblich von der Leine! Während die 18.Armee am Golf von Odessa ein rumänisches Armeekorps in offensiven Kämpfen bindet, überflügelt die Küstenarmee diese gegnerischen Truppenverbände und stößt weiter nach Westen, Nordwesten und auf die Stadt Nikolaev vor. Unterdessen drängt die 44.Armee ein anderes rumänisches Korps beiseite und greift weiter in Richtung auf die Stadt Krivoi Rog an. Die 1., 2. und 3.Garde-Schützen-Division folgt den Angriffsarmeen als Reserve der Kaukasus-Front nach. Weiterhin hat die STAWKA die Verlegung einer weiteren Armee in diesen Kampfraum angeordnet, um die nördliche Flanke besser absichern zu können.



http://fs5.directupload.net/images/user/170218/be52vkig.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170218/ilizb5ss.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170218/588txepv.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Die Winteroffensive der Roten Armee entwickelt sich immer mehr zu einer großräumigen Abnutzungsschlacht! Die schweren Kämpfe hinterlassen Hekatomben von Toten beider Seiten auf den Schlachtfeldern. Aber nicht nur die eigenen Truppen müssen bluten, auch die Wehrmacht und ihrer Verbündeten entrichten einen großen Aderlass um die Front zu halten. Erstmahl liegen die Panzerverluste der Achse höher als die der Roten Armee.

Hohenlohe
18.02.17, 16:42
Werter Dessauer,


wir drücken euch weiterhin die Daumen, dass eure Winteroffensive weiterhin erfolgreich verläuft...!! Hoffentlich könnt ihr den Kessel bei Kalinin geschlossen halten...?! Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *daumendrück*

Monty
18.02.17, 17:21
Konzentriert euch auf die dt. Panzertruppen und der Feldzug ist gelaufen. Alles andere ist nur Beiwerk

Frankenland
18.02.17, 20:27
Donnerwetter! Im Norden und Süden ist ja mal ne dolle Sache. Na hoffentlich wirft euer Gegner nicht das Handtuch.

Hohenlohe
18.02.17, 23:29
Neulich hat mich der edle Oerty versehentlich angeschrieben. Wir sprachen aber nur über sein Partisanenproblem. Von mir hat er nix wesentliches erfahren. Ich habe ihn nur gefragt, wie lange er durchhalten wird. Er meinte daraufhin bis vor Berlin...*grins* Also bleibt abzuwarten, ob er nicht doch noch das Handtuch wirft.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
19.02.17, 08:24
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 28 – 25.12.1941

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Wiederum geben die Kämpfe und Gefechte der letzten Woche dem Oberkommando der Roten Armee die Möglichkeit verdiente Verbände in den Gardestatus zu erheben. Allen voran ist es dieses mal die 41.Schützen-Division der Südwest-Front, welche in die 23.Garde-Schützen-Division umbenannt wird. Auch die 66.Kavallerie-Division des 17.Kavallerie-Korps wird umbenannt und trägt nun den Namen 1.Garde-Kavallerie-Division. Zuletzt ist es das 109.Panzerabwehr-Regiment welches in das 1.Garde-Panzerabwehr-Regiment umbenannt wird. Erfreulicherweise setzten auch die Partisanenverbände im gegnerischen Hinterland ihre Störangriffe auf die Nachschublinien der Achse an vielen Orten erfolgreich fort.



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/bxfkx4du.jpg (http://www.directupload.net)


In Estland weicht das L.Armeekorps der Wehrmacht der 24.Armee der Leningrad-Front aus und fällt mit seinen Divisionen weiter nach Westen und Südwesten zurück. Auch im Raum des Pskov-Sees reagiert der Deutsche ebenso, von zwei Seiten durch die 27.Armee der Nordwest-Front bedroht, weichen die gegnersichen Formationen langsam zurück. Hier schiebt der Feind ein selbständiges Panzer-Regiment in die Frontlücke, um die Flankenbedrohung irgendwie zu unterbinden.



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/mu9pp4ck.jpg (http://www.directupload.net)


Entlang der Frontlinie im Norden verhält sich der Gegner zunehmend ruhiger! Nur im Raum des Frontbalkons greift seine Luftwaffe massiv an und führt auch zahlreiche Versorgungsflüge durch. Am Boden versuchen sich die deutsche Truppen weiter dem Zugriff der Roten Armee zu entziehen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/oob5hk45.jpg (http://www.directupload.net)


Ein ähnliches Bild zeigt sich im Dreieck Orel – Kursk – Voronezh. Hier fallen die gepanzerten und motorisierten Divisionen des Gegners um einige Werst zurück und fächern weiträumig auf. Vielleicht ist dies ein Zeichen für eine allgemeine Absetzbewegung der Wehrmacht in diesem Gebiet!



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/umlpccd7.jpg (http://www.directupload.net)


Die Front im Raum Kahrkov und südlich davon bleibt weiter recht starr. Die Achsentruppen haben sich hier sehr gut eingegraben und den abgekämpften Verbänden der Südwest-Front ist es nur begrenzt möglich den Gegner zum ausweichen zu zwingen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/6xfpruj6.jpg (http://www.directupload.net)


Im Süden reagiert der Rumäne mit Panik auf unsere letzten Vorstöße! Er läuft! Nach harten Schlägen durch die 18.Armee der Kaukasus-Front zieht sich das rumänische Armeekorps auf die Stadt Nikolaev zurück. Weiter im Norden zwingen unsere Erfolge am Unterlauf des Dnepr die Deutschen die Großstadt Zaporozhye kampflos zu räumen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/hlgetiar.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/dluyh6fv.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/faomyzhg.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/39wngkcd.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/993kvkdx.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Im Baltikum rücken die 24.Armee der Leningrad-Front und die 27.Armee der Nordwest-Front dem Feinde hinterher. Kämpfe finden nur bedingt statt und die Kommandeure vor Ort nutzen die Gelegenheit um ihre Verbände wieder neu zu ordnen und aufzufrischen.



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Nördlich von Rzhev gelingt es den Kavallerie-Korps der 1.Stoßarmee der Kalinin-Front und der 22.Armee der Wolchow-Front endlich mehrere starke deutsche Divisionen noch ostwärts der Volga einzuschließen. Im Kessel ist nun die Masse von zwei deutschen Panzerkorps gefangen. Genauer sind hier fünf Panzer-Divisionen, drei Motorisierte-Divisionen, zwei Infanterie-Divisionen und ein Regiment einer Sicherungs-Division auf engem Raum zusammengedrängt. Die eigene Kesselwand wurde laufend durch Reservetruppen und Versorgungsflüge gestärkt. Weiterhin attackierten starke Verbände der Roten Luftwaffe alle deutschen Kräftemassierungen im Kessel und außerhalb. Das Oberkommando der Roten Armee wird alles unternehmen um einen Ausbruch des Gegners zu verhindern!



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/5zudcq7g.jpg (http://www.directupload.net)


Westlich von Voronezh folgen die Armeen der West-Front dem weichenden Gegner und verwickeln seine Nachhuten in schwere Gefechte. Besonders die kampfstarken Kavallerie-Korps sind es, denen es gelingt den deutschen Panzer-Divisionen hier einige Verluste zuzufügen! Die STAWKA setzt die Verstärkung dieses Frontabschnittes weiterhin fort, um für das kommende Frühjahr keine neue Schwachstelle bei der West-Front zu haben.



http://fs5.directupload.net/images/user/170219/69zitlnp.jpg (http://www.directupload.net)


Während die Truppen der Süd-Front die vom Feind geräumte Stadt Zaporozhye besetzten und die Deutschen weiter zurücktreiben, setzt die Kaukasus-Front ihre Offensive im Süden äußerst erfolgreich fort. Teile der 44.Armee und der Küstenarmee stehen nun vor den Toren der Stadt Krivoi Rog, welche vom Infanterie-Regiment "Großdeutschland" verteidigt wird. Im Zuge der Kämpfe zerschlagen zwei Gebirgs-Divisionen der Küstenarmee die 7.rumänische Kavallerie-Brigade! Die 18.Armee bricht den Widerstand des II.rumänischen Armeekorps und geht weiter in Richtung Westen auf die Stadt Nikolaev vor.



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http://fs5.directupload.net/images/user/170219/i8o4tqa8.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Alle Bemühungen der STAWKA richten sich nun auf den Kampfraum nördlich von Rzhev. Hier besteht die Möglichkeit für einen großen Sieg unserer Waffen. Die Zerschlagung der momentan eingeschlossenen deutschen Truppen wäre ein deutliches Zeichen für das Ausland, dass sich die Rote Armee und mit ihr das sowjetische Volk vom Schock der ersten Kriegsmonate erholt hat!

Thomasius
19.02.17, 15:24
Das Spiel sieht weiter für euch sehr gut aus. Vor allem die deutschen Panzerverluste sind so hoch, dass sich jetzt schon sagen lässt: Davon werden sich die deutschen Panzertruppen nie wieder erholen (es sei denn er nimmt sie ein halbes Jahr alle aus der Front).
Sollte euer Kessel halten (wovon wir nicht ausgehen) wäre das für die Wehrmacht ein nicht wieder zu ersetzender Verlust.
Denkt aber daran es mit der Winteroffensive nicht zu übertreiben, weil die Wehrmacht langsam wieder stärker wird und ihr eurem Nachschub davonlauft (was euch schwächt).
Das Panzerregiment im Baltikum solltet ihr ernst nehmen. Das ist vermutlich das 204. Panzerregiment mit rund 100 Panzern das Mitte Dezember als Verstärkung ankommt.

der_Dessauer
19.02.17, 16:40
Werter Thomasius,

wir haben mal den Rat des werten Monty beachtet und mit allen Mittel die deutschen Panzertruppen attackiert, wo auch immer wir sie angetroffen haben! Natürlich wäre die Zerschlagung der eingeschlossenen Verbände eine deutliche Entlastung für unsere Rote Armee, aber wie Ihr schon angedeutet habt, glauben auch wir nicht das der Kessel hält. Zumindest werden bei der allmählichen Räumung dieses Abschnittes durch den Gegner noch viele seiner Panzer und gepanzerten Fahrzeuge verloren gehen. Wir sind uns jetzt nicht ganz sicher, glauben aber gelesen zu haben das die Schneestürme und die damit verbunden Kampfwertänderungen bis zum Ende der 37.Runde anhalten. Wie auch immer, abgesehen von der Lage im Süden zwischen Nikolaev und Krivoi Rog, kommt unsere Winteroffensive nur in recht kleinen Schritten vorwärts. Da wir entlang der Kampflinie den Fronten und ihren Armeen viele Eisenbahnbau-Brigaden und Bau-Bataillone unterstellt haben, gehen die Bauarbeiten an den Gleisstrecken recht zügig voran und folgen den eigenen Truppen bisher stets dicht auf. Wir hoffen so die Versorgung für unsere Fronttruppen aufrechterhalten zu können. Bei dem Panzerregiment handelt es sich um das selbstständige 203.Panzerregiment mit 138 Panzern! Eine solche Kampfkraft werden wir gut im Auge behalten. Vermutlich versucht der Gegner mit diesem Regiment die rückwärtigen Verbindungen der Schützen-Brigaden und Panzer-Brigaden der 27.Armee westlich des Pskov-Sees zu unterbrechen.

Euer der_Dessauer

Thomasius
19.02.17, 17:02
glauben aber gelesen zu haben das die Schneestürme und die damit verbunden Kampfwertänderungen bis zum Ende der 37.Runde anhalten.
Das ist einerseits richtig, andererseits nehmen die Kampwertänderungen in zwei Stufen (1. Stufe Januar und 2. Stufe Februar ab). Das heißt schon im nächsten Spielzug (dann ist Januar) ist die Wehrmacht wieder etwas stärker und die Rote Armee etwas schwächer.

der_Dessauer
19.02.17, 17:14
Werter Thomasius,

habt Dank für die Richtigstellung unserer Aussage! Da werden wir uns wohl ab jetzt etwas vorsichtiger verhalten müssen und erneut an der Festigung unserer Abwehrlinien arbeiten.

Euer der_Dessauer

Monty
19.02.17, 17:15
Noch ein Tipp am Rande. Wenn Ihr angreift, immer die Panzerbrigaden mit angreifen lassen, aber niemals alleine, sondern nur im Verbund. Sobald sie den Gardestatus erreicht haben, aus der Front ziehen und auffrischen. Vorhalten für die ersten Garde Panzercorps, die haben wenigstens etwas Kampfkraft, in dieser frühen Zeit des Krieges. Wir hoffen ein grosses Bauprogramm mit Raketenwerfern läuft an.

der_Dessauer
19.02.17, 17:24
Werter Monty,

bei der West-Front und der Kalinin-Front sind schon viele Panzer-Brigaden in die Kämpfe mit eingebunden, in der Hoffnung diese in den Gardestatus zu bekommen. Mal sehen wie viele Brigaden das treffen wird. Bei den Raketenwerfern können wir noch von keinem großen Bauprogramm berichten. Der BM-13-16 Raketenwerfer wird derzeit mit 20 Stück pro Woche produziert, damit ist noch kein Staat zu machen!

Euer der_Dessauer

Hohenlohe
19.02.17, 17:47
Werter Dessauer,


wir hoffen sehr, dass ihr noch einige Einheiten mehr in den Gardestatus versetzen könnt...!! Leider kann die Wehrmacht im Februar wieder stärker werden, aber wir sind zuversichtlich, dass die Rote Armee relativ gut darauf vorbereitet sein wird. Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

VigaBrand
19.02.17, 18:16
Hört nicht auf die Angsthasen!
a) Der Kessel ist save und ich glaube daran, dass der Kessel zu bleibt (euer Gegner kann nicht reloaden, dager wird er nur einen Versuch zu sehr ungüsntigen Bedingungen haben).
b) Wenn er die Wehrmacht ordentlich abnutzt (also überall angreift und die Kämpfe gewinnt) wird dies dazu führen, dass die Stärkung der Wehrmacht die Moralverluste des vorherigen Monats aufwiegen und dadurch wird die Wehrmacht auf einem gleich bleibenden niedrigen Level bleiben. Nur den Druck nicht runternehmen!
c) bei vollem 1. Winter bin ich mir gerade unsicher, ob diese monatliche Stärkung überhaupt drin ist. Meiner Erinnerung nach war dies ein Feature des "milden Blizzards"

Druck machen und die Infanterie abnutzen (die Panzer natürlich auch). Dann kann nichts passieren! Man sollte halt nur nicht überoptimistisch 10 Felder in die Tiefe stürmen.

Lord Elma
19.02.17, 18:54
Läuft doch,solltet Ihr es schaffen ihm die gekesselten Panzertruppen zu vernichten hat er quasi verloren,davon erholt er sich nicht mehr.Habe in meiner Partie eine Inf.Div und 2 Regimenter Infanterie in einem Kessel im Winter gegen den russen verloren,nun ist anfang Juni in der Partie und diese Einheiten sind zwar schon lange wider bei voller stärke und Moral aber die Erfahrung grad mal bei 50% und das obwohl sie nun schon ein halbes jahr bei Berlin stehen und auffrischen.......

der_Dessauer
19.02.17, 19:03
Werter VigaBrand,

zu a.) Wir haben gerade den nächsten Zug vom werten Oerty bekommen. Und was sollen wir sagen, der Kessel hat gehalten! :eek:

zu b.) Mal sehen was wir machen können, auch unsere Verbände sind teilweise sehr abgekämpft! Wir werden uns bei den Angriffen etwas zurücknehmen und nur dort antreten wo deutliche Siege möglich sind.

zu c.) Die Verbände der Wehrmacht haben an Kampfkraft wieder zugenommen, also gibt es das Feature des allmählichen Anstiegs der Angriffs- und Verteidigungswerte auch beim "vollen Blizzards"!

Das blinde vorstürmen haben wir uns schon bei der Partie gegen den werten HYZ abgewöhnt! ;)

Euer der_Dessauer


_______________________________________________________________

Werter Lord Elma,

da der Kessel jetzt zu geblieben ist, werden wir alles greifbare in die Schlacht werfen, um diese Truppen zu zerschlagen! Bisher haben wir mit deutschen Verlusten wenig Erfahrung und können dadurch nur schlecht einschätzen wie lange der Gegner für eine Neuaufstellung und Ausbildung dieser Verbände brauchen wird.

Euer der_Dessauer

Thomasius
19.02.17, 19:21
Das der Kessel hält ist für euch sehr gut.
Für ein möglichst langes spannendes Spiel ist das leider weniger gut.;)

Zum Thema Neuaufstellung von deutschen Verbänden. Bis diese einen ordentlichen Ausbildungsstand haben dauert lange. Das Hauptproblem ist aber, der deutsche Ersatz an Menschen und Material reicht nicht aus um Verbände neu aufzustellen. So etwas kann die SU mit ihren gewaltigen Produktion und den vielen Rekruten. Der deutsche Spieler kann schon kaum die Verluste die normalen Verluste ersetzen. Das was für Neuaufstellungen verwendet wird, fehlt als Ersatz für die anderen Einheiten.

der_Dessauer
19.02.17, 21:01
Werter Regneten,

wir wollen es kurz machen und können unsere Freude über den ersten wirklichen Sieg der Roten Armee nicht anders oder besser in Worte fassen als dieses Bild es kann:


http://fs5.directupload.net/images/user/170219/247e5cyr.jpg (http://www.directupload.net)

Der Kessel und die darin eingeschlossenen deutschen Truppen sind Geschichte! Eine genaue Berichterstattung über die äußerst harten Kämpfe welche zur Zerschlagung der gegnerischen Verbände führte folgt bald!

Euer der_Dessauer

Buba
19.02.17, 21:18
@Werter Dessauer

Wir gratulieren Euch zu Eurem Erfolg, und dem ersten großen Sieg Eurer tapferen Truppen. Davon wird sich das DR wohl kaum erholen können!

Lord Elma
19.02.17, 21:42
Herzlichen Glückwunsch,was ein grandioser Sieg,so einen Schlag kann der werte Oerty nicht verkraften,der drops ist gelutscht.Bis die wider alle flott sind und nen Ordentlichen Ausbildungsstand haben ist 42 um und ihr schon lange nicht mehr in bedrängnis.Jetzt kann er eigentlich nur noch auf ein Remis hoffen wenn es denn weiter geht.

Hohenlohe
19.02.17, 22:28
Auch von uns herzlichen Glückwunsch über die feindlichen Panzertruppen...!! :ph: Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

VigaBrand
20.02.17, 09:15
zu b.) Mal sehen was wir machen können, auch unsere Verbände sind teilweise sehr abgekämpft! Wir werden uns bei den Angriffen etwas zurücknehmen und nur dort antreten wo deutliche Siege möglich sind.


Euer der_Dessauer

Ihr habt bis Ende März den +1 Angriffsbonus, ihr müsst also bis dahin nur 1:1 hinbekommen und ihr gewinnt. Jeder Sieg erhöht eure Moral und senkt seine. Moral regiert in diesem Spiel!
Jeder Rückzug führt zu Abnutzungsverlusten und erhöht die deutschen Verluste. Wenn der März vorbei ist, habt ihr bis Juni Zeit euch zu erholen. Das sind zwei Monate um sich umzugruppieren und um seine Verluste wieder aufzufüllen.
Wie sieht den euer Manpower Pool aus? Gebt Neuaufstellungen erst Mal keinen Ersatz und setzt alles für die Fronttruppen ein. Jeder Deutsche der jetzt fällt, marschiert im Juni nicht mehr nach Osten. Wenn ihr jetzt weiter aktiv seit, wird die Initiative schon im Sommer '42 zu euch fallen bzw. ihr reduziert stark die Verlustchancen im Sommer.
Beachtet auch, dass Schneefall die Blizzard Effekte negiert, dies kann einmal passieren, ist aber kein dauerhafter Anstieg der Deutschen Kampfkraft. Daher immer die Wetterkarte weiter im Auge behalten.
Bei den aktuellen deutschen Verlusten und auch bei +1 müsst ihr weiter aktiv bleiben und den Winter optimal nutzen!

Hohenlohe
20.02.17, 09:32
Wir sind gespannt, wie der edle Oerty jetzt auf diese Verluste reagieren wird...!! Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
20.02.17, 20:00
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Ausführung Runde 29 – 01.01.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Das neue Jahr begann für die Rote Armee mit einem neuen Ruhmesblatt in ihrer Geschichte, welches wiedereinmal aufgezeigt hat wie die Rotarmisten es verstehen ihre Stellung zu halten! Die harten Abwehrkämpfe der letzten Tage hat das Oberkommando der Roten Armee fast schon gezwungen eine ganze Reihe von Verbänden zur Garde zu erheben. Allen voran wurden die beiden standhaften Kavallerie-Korps (5. und 1.) der 1.Stoßarmee in das 1. und 2.Garde-Kavallerie-Korps umbenannt, damit einhergehend wurden auch fünf der sechs Kavallerie-Divisionen in Garde-Kavallerie-Divisionen umgewandelt. Fünf Artillerie-Regimenter und drei Pionier-Regimenter die an den Schlachten teilgenommen haben wurden ebenfalls zu Gardeverbänden umgewandelt. Zuletzt wurden auch noch ganze sechzehn Schützen-Divisionen zu Garde-Schützen-Divisionen ernannt! Auch die Rote Luftwaffe wurde bedacht, hier sind es zwei Schlachtfliegerregimenter welche in Garde-Schlachtfliegerregimenter erhoben wurden. Ein weiterer erfreulicher Umstand ist die Tat einer Partisaneneinheit westlich von Orel, dieser gelang die Unterbrechung einer wichtigen Nachschublinie der Deutschen.



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Auf Seiten der Leih- und Pachtlieferungen der Westalliierten erreichten uns die ersten Exemplare der P-40E, eine verbesserte Version der P-40B und der M3 Stuart, ein leichter Kampfpanzer. Die eigene Industrie produziert nun die ZiS Flak-MG Fahrzeuge zum besseren Schutz unserer Verbände vor Luftfeind und die Li-2VV, eine Transport- und Höhenbombermaschine.



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Im Raum nördlich von Rzhev versuchte die Wehrmacht buchstäblich mit allem was sie greifen konnte eine Öffnung des Kessel zu erzwingen! Neben Aufklärungsflügen, Angriffen von zahlreichen Höhenbombern und Schlachtfliegern, wurden auch eine Vielzahl von Panzerverbände im rotierenden Einsatz auf die schwächste Stelle der Kesselwand angesetzt. Doch das 1. und 5.Kavallerie-Korps der 1.Stoßarmee der Kalinin-Front konnte allen Angriffen trotzen und behauptet heldenmütig die Stellung. Dafür wurden ja auch dann beide Großverbände in den Gardestatus erhoben.



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Im Dreieck Orel – Voronezh – Kursk zieht der Gegner weiterhin die schnellen Verbände aus der Frontlinie ab und schiebt dafür Infanterie-Divisionen vor. Vermutlich sollen die Panzer- und Motorisierten-Divisionen im Hinterland aufgefrischt werden. Ein Teil von ihnen könnte allerdings schon auf dem Weg nach Süden sein, um hier unsere Offensive zum stehen zu bringen!



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Am Unterlauf des Dnepr beginnt der Gegner offensiv die Flanken der Küstenarmee anzugehen. Drei deutsche motorisierte Divisionen, darunter zwei Waffen-SS Verbände, stoßen von Krivoi Rog kommend nach Süden vor. Westlich der Stadt geht das Infanterie-Regiment "Großdeutschland" ebenfalls gegen die Küstenarmee der Kaukasus-Front vor. Die rumänischen Truppen in diesem Gebiet haben sich nach Nikolaev zurückgezogen.



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

In Estland bilden die Divisionen der 24.Armee der Leningrad und ihre Unterstützungsverbände eine neue festgefügte Abwehrlinie, welche sich südlich am Peipus-See und nördlich an der Ostsee anlehnt. Die Bahnlinie wurde bis dorthin bereits repariert und ein Feldflugplatz für Jagdfliegerregimenter wurde errichtet. Somit hat die Rote Armee jederzeit hier die Möglichkeit erneut anzutreten und die Nordflanke der deutschen Heeresgruppe Nord zu bedrohen. Die Deutschen müssen schon stärkere Kräfte für die Sicherung des Gebiets abstellen als bisher, wenn sie dieser Gefahr begegnen wollen. Auch die Schützen-Brigaden und Panzer-Brigaden der 27.Armee der Nordwest-Front fallen wieder auf die Enge zwischen Peipus-See und Pskov-See zurück.



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Auch im Raum Pskov und südlich davon fallen die Divisionen und Brigaden der 27., 8. und 11.Armee, sowie der 2.Stoßarmee der Nordwest-Front wieder auf ihre alten Verteidigungsstellungen in der Stalin-Linie zurück. Diese Linie wird erneut befestigt und in ihr können sich die deutlich abgekämpften Verbände wieder auffrischen. Weiterhin werden Tag für Tag Neuaufstellungen in den rückwärtigen Raum der Nordwest-Front verlegt und hier weiter ausgebildet. Nach und nach soll so ein festes Bollwerk gegen die im Frühjahr zu erwartenden offensiven Vorstöße der Deutschen entstehen.



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Die Rote Armee machte sich nach den heftigen Kämpfen an der westlichen Kesselwand umgehend daran die eingeschlossenen deutschen Verbände systematisch zu zerschlagen! Armeen der Leningrad-Front, der Wolchow-Front und der Kalinin-Front waren in enger Zusammenarbeit mit der Roten Luftwaffe daran beteiligt. In vier größeren Angriffen konnte der Kessel Stück für Stück zusammengedrückt werden, bis schließlich auch die letzten gegnerischen Truppen die Waffen strecken mussten. Fünf Panzer-Divisionen, der Motorisierte-Divisionen, zwei Infanterie-Divisionen, ein Regiment einer Sicherungs-Division, eine selbstständige Flak-Kompanie und eine selbstständige Infanteriegeschütz-Kompanie des Feindes fanden damit ihr Ende. Über 50.000 Gefangene wurden gemacht und bisher unübersehbare Bestände an Waffen und Ausrüstungsgegenständen erbeutet. Nun werden die Armeen der Wolchow-Front und der Kalinin-Front weiter offensiv gegen die verbliebenen deutschen Panzertruppen in diesem Raum vorgehen, um diese weiter abzunutzen.



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Die Armeen der West-Front bleiben den Gegner dicht auf den Fersen und verwickeln einzelne deutsche Infanterie-Divisionen in heftige Stellungskämpfe. Hier und da gelingt es dabei den Gegner einige Werst nach Westen zu drücken. Allgemein sind die Verbände der West-Front allerdings ebenfalls ziemlich abgekämpft und müssen fast schon zwangsläufig aufgefrischt werden. Lediglich die Kavallerie-Korps am nordostseitigen Flügel der Front können weiter offensiv vorgehen.



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Dem Oberkommando der Roten Armee macht das offensive Vorgehen der Deutschen im Raum Krivoi Rog Sorgen. Verbunden mit dem Abzug von Panzerverbänden aus dem Raum Orel – Kursk, könnte der Gegner an einer Gegenoffensive am Unterlauf des Dnepr arbeiten! Gerade hier wäre die Rote Armee verwundbar und könnte destabilisiert werden. Aus diesem Grund hat sich die STAWKA dazu entschieden auch hier in die Defensive zu gehen. Die Truppen der 44., 18. und Küstenarmee der Kaukasus-Front werden auf die Dnepr-Linie zurückgenommen und durch weitere Verstärkungskräfte unterstützt. Erst wenn die Stellungen in diesem Raum befestigt sind und die Absichten des Gegners klarer sind, kann an eine Fortsetzung der Offensive gedacht werden.



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So zeigt sich die gesamte Frontlinie nach Abschluss der Kämpfe und Bewegungen in den letzten sieben Tagen für die STAWKA recht stabil. Auch wenn in den nächsten Tagen und Wochen an einzelnen Abschnitten die Angriffsoperationen nicht abgebrochen werden, muss doch die Zeit für eine Auffrischung und Neuordnung der Fronten und Armeen aufgebracht werden.



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Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Das Oberkommando der Roten Armee hofft das der große Sieg nördlich von Rzhev die Moral der eigenen Truppen hebt und die der Achsentruppen senkt. Außerdem wird sich eine Signalwirkung für die Westalliierten erhofft, so das diese noch mehr dringend benötigte Güter wie Flugzeuge, Panzer und andere Ausrüstungsgegenstände über den See- und Landweg heranschaffen.

Hohenlohe
20.02.17, 21:17
Dieser grossartige Sieg könnte der Anfang vom Ende der deutschen Wehrmacht im Osten sein...!! Rund 500 deutsche Panzer gingen verloren, das ist immerhin ein guter Anfang. Wie bereits andere Regenten meinten, können diese Divisionen zwar neu aufgestellt werden, aber dann fehlt das Personal für den Frontersatz. Ein weiteres Dilemma für den edlen Oerty...!! Man könnte jetzt behaupten, dass wenn alles richtig läuft, die Rote Armee schon im Frühjahr 1944 vor Berlin stehen kann.
Wir wünschen euch jedenfalls dafür viel Glück und viele Gardeeinheiten...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Lord Elma
20.02.17, 23:10
Hohenlohe Hohenlohe,was heißt denn hier könnte? Ihr zweifelt doch wohl nicht etwa? wenn das so weitergeht mit euch gibts noch ne Gratis Zahnbürste von mir obendrauf:tongue:

VigaBrand
21.02.17, 07:08
Gibt es mir nicht klare Gründe, warum du den weiteren Sieg veschenkst und dich zurückziehst?
:eek:

Hohenlohe
21.02.17, 07:17
Hohenlohe Hohenlohe,was heißt denn hier könnte? Ihr zweifelt doch wohl nicht etwa? wenn das so weitergeht mit euch gibts noch ne Gratis Zahnbürste von mir obendrauf:tongue:

Wir kennen zugegebenermassen das Spiel nicht so gut wie ihr, daher unsere etwas vorsichtige Wortwahl...*grins* Zahnbürsten haben wir zu genüge..., danke fürs Angebot...:D

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

HYZ
21.02.17, 16:57
Jetzt liest man mal hier nicht täglich mit ... und schwupps wird dem Deutschen ne ganze Panzergruppe zerdeppert :eek:

Gratulation werter der_Dessauer ! :top: ... was für ein Triumph ! :feier:

Grüße
HYZ

PS : Könntet Ihr die Moralwerte Eurer besten (Garde-) Divisionen bzw, Korps posten?
Würde uns sehr interessieren - ob und wenn ja - wie hoch die über Eurer Nationalen Moral inzwischen liegen - nach all den erfolgreichen Kämpfen der letzten Wochen(/Monaten) ...

Monty
21.02.17, 17:13
Wir stimmen Vigabrand zu.

der_Dessauer
21.02.17, 18:29
Werter VigaBrand und werter Monty,

das hat seine Gründe! Wir haben bereits den nächsten Zug des werten Oerty bekommen und dieser hat es in sich! Die deutschen Wehrmacht hat fast alle noch verbliebenen Panzer- und Motorisierten-Divisionen zusammengezogen und ist aus dem Raum Kursk mitten im schlimmsten Winter seit Jahrzehnten zur Offensive nach Osten angetreten. Die abgekämpften Truppen der West-Front konnten diesen Stoß nicht auffangen, zwei Armeen dieser Front wurden zerschlagen, Belgorod ist trotz Garnison gefallen und der Gegner steht nun tief im Rücken der Südwest-Front. Dadurch hat uns der Gegner das Gesetzt des Handels entrissen und wir müssen reagieren. Um Schlimmeres zu verhindern sind die anderen Fronten nun gezwungen Truppen an die West-Front abzugeben, um diese wieder zu stabilisieren. In dieser Situation bringt es uns wohl nicht viel wenn wir im Baltikum und in der Südukraine ein paar gegnerische Infanterie-Divisionen vor uns herschieben und leeres Gelände erobern, welches wir im Frühjahr und Sommer sowieso nicht behaupten können. Was jetzt an diesen Frontabschnitten möglich ist, ist die Durchführung von Entlastungsangriffen.

Euer der_Dessauer

PS: Werter HYZ, die Werte unserer Gardeverbände werden wir in der kommenden Runde veröffentlichen!

Hohenlohe
21.02.17, 18:47
Auweia, hat der edle Oerty doch noch für Überraschungen gesorgt. Das haben wir nach dem teilweise Rückzug von deutschen Verbänden nicht mehr erwartet. Leider hängt nun die Westfront in der Luft und der Oerty kann theoretisch die Südwestfront kesseln. Das wäre fatal. Wir hoffen mal, dass es euch gelingt die Front wieder zu schliessen. Jedenfalls wünschen wir euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

Monty
21.02.17, 19:47
Die deutschen Wehrmacht hat fast alle noch verbliebenen Panzer- und Motorisierten-Divisionen zusammengezogen und ist aus dem Raum Kursk mitten im schlimmsten Winter seit Jahrzehnten zur Offensive nach Osten angetreten
Umso besser, dann gehen diese Truppen noch schneller der Vernichtung entgegen. Der Sommer 42 wird der Beginn des Rückzuges aus Russland sein.

der_Dessauer
21.02.17, 19:54
Werter Monty,

wir hoffen Ihr habt damit recht, doch in diesem Moment sieht es irgendwie nicht danach aus! Klar die deutsche Panzerwaffe leidet und damit die Offensivfähigkeit des Gegners. Doch erstaunt uns die Kaltblütigkeit des Feindes in dieser Lage und bei dieser Witterung erneut in die Offensive zugehen. Zudem sind unsere Verluste stetig auf einem hohen Niveau, besonders die West-Front hat keine Zeit sich zu erholen und steht quasi seid Beginn des "Unternehmen Barbarossa" dauerhaft vor dem völligen Zusammenbruch! Es wird wohl enorm schwer werden diesen Einbruch in die Mitte unserer Front abzuriegeln und wieder einzudämmen.

Euer der_Dessauer

Setsches
21.02.17, 20:05
Schöner AAR, wir lesen fleißig mit!!! :top:

Thomasius
21.02.17, 20:25
Wir sehen es ähnlich wie der werte Monty: Euer Gegner verheizt seine ausgebrannten Panzertruppen.
Ihr solltet nach Möglichkeit an vielen Stellen an der ganzen Front weiter/wieder Druck aufbauen. Gegenschläge braucht ihr ja keine mehr fürchten, wenn er seine Panzertruppen alle zusammengezogen hat.

VigaBrand
21.02.17, 20:56
Der Deutsche hat Manpower Probleme. Wenn ihr an einigen Abschnitten seine Infanterie vor dem Einkessel bedroht, muss er dorthin Truppen schicken (Panzer). Die können dann nicht gebündelt angreifen.
Vor der Gegenoffensive haben wir keine Angst und wir sehen uns sogar bestätigt. Eurer Druckabnahme hat ihm die Initiative wieder gegeben. Anstatt als Feuerwehr die Infanterie zu retten, habt ihr ihm die Chance gegeben selber zuzuschlagen. Bisher haben wir noch keine Screens gesehen, wir halten die Offensive aber für harmlos und ideal für die SU.

Hohenlohe
21.02.17, 21:03
Wir hoffen mal, dass der edle Oerty es weiter übertreibt mit seinen Angriffen, denn dann werden der edle Monty sowie der werte Thomasius und der edle Vigabrand recht behalten. Jetzt wieder an der Nordwestfront angreifen lassen, dann kann man ja sehen, wie es vorangeht.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

der_Dessauer
21.02.17, 21:37
Werter VigaBrand,


Bisher haben wir noch keine Screens gesehen, ...

dem kann abgeholfen werden:


http://fs5.directupload.net/images/user/170221/lgngl4vg.jpg (http://www.directupload.net)

Wie schon angesprochen wurde die 12.Armee der Südwest-Front fast komplett umfasst, Belgorod wurde von den Deutschen eingenommen, die 4. und 32.Armee der West-Front wurden nach Osten weggedrückt und erlitten hierbei hohe Verluste. Allgemein sind die greifbaren Verbände in der unmittelbaren Umgebung des Durchbruchs sehr abgekämpft und haben einen recht geringen Kampfwert. Wir haben schon einige Aufklärungsflüge über den gegnerischen Truppen durchgeführt und gehen mittlerweile von acht Panzer-Divisionen und vier bis fünf Motorisierten-Divisionen, plus fünf Infanterie-Divisionen der Wehrmacht aus, welche in diesem Raum offensiv eingesetzt sind.

Euer der_Dessauer

VigaBrand
21.02.17, 21:49
Wie gesagt, harmlos!
Die Lücken in der Infanteriefront kann man ausnutzen. Einfach durchfahren mit einer Panzerbrigade und dann die Infanterie angreifen. Dann zieht sie sich durch ZoC zurück und erleidet weitere Verluste.
Wie Belgorod fallen konnte ist mir ein Rätsel. In jede Stadt gehört mindestens eine Brigade. Dann passiert so etwas nicht. Die Kesselwände angreifen. Kavallerie zusammenziehen und bereitstellen.
Greift den Durchbruchsschlauch an. Wenn er den Nachschub im Blizzard durch ZoC bringen muss, kann er sich gleich die Karten legen. Das ist schon fast zu gut um wahr zu sein.

Hohenlohe
22.02.17, 16:17
Werter Dessauer,


wie ist derzeit das Wetter am Frontdurchbruch...?? Wir hoffen mal, dass der edle Vigabrand recht behält...!! Leider kennen wir das Spiel nur vom Tutorialszenario und den laufenden AARs von euch und dem von HYZ...,daher können wir so gut wie gar nicht mitreden.
Aber wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
22.02.17, 18:19
Werter VigaBrand,

in Belgorod stand eine Schützen-Brigade, aber der Angriff von zwei deutschen Motorisierten-Divisionen hat diese Einheit aus der Stadt nach Süden getrieben! Ansonsten werden wir sehen, was mit den erst mal zur Verfügung stehenden eigenen Verbänden machbar ist.

Euer der_Dessauer


_____________________________________________________________

Werter Hohenlohe,

im Durchbruchsraum herrscht immer noch Schneesturm mit Eislevel 10!

Euer der_Dessauer

VigaBrand
22.02.17, 18:43
Das war dann Pech. Die Schützenbrigade müsste doch mindestens Def 20 gehabt haben, oder?
Schade. Ich war nur so überrascht, weil bei einigen vorherigen Screens teilweise Panzerdivisionen (-brigaden?) die Städte verteidigt haben, was nicht so zweckmäßig war.
Ich glaube immer noch daran, dass scharfes zupacken jetzt die Situation in einen gewaltigen Sieg für Euch umwandelt!

Monty
22.02.17, 18:46
Wir können nur hoffen, dass es irgendwelche strategische Reserven gibt. Im Moment braucht Ihr auch keine Dreierstaffelung. Eine Truppe kann ja weiterhin stehenbleiben, zum Eingraben. Aber einige Gardetruppen können leihweise sicherlich in die Frontausbuchung
geworfen werden.

Strategienordi
22.02.17, 18:57
Habt Ihr jetzt nicht die Wolchowfront komplett frei?
Und greift Ihr auch zwischen Rzhev und Orel an?

der_Dessauer
22.02.17, 20:55
Werter Monty und werter Strategienordi,

in der Tat befindet sich die komplette Wolchow-Front (vier Armeen mit 270.000 Soldaten, 2.300 Geschütze und 1.000 Panzer) in der Verlegung, allerdings dauert es etwas bis diese Truppen den Weg von Kalinin bis in den Raum ostwärts von Kursk und Belgorod zurückgelegt haben. Auch gerade freigegebene Kräfte der Transkaukasus-Front werden eiligst per Bahn an diesen bedrohten Frontabschnitt verbracht und haben bereits mit Spitzen den Raum ostwärts von Kharkov erreicht. Ansonsten werfen wir alles greifbare in diesen Raum, darunter Luftlande-Brigaden und ein paar Gardetruppen. Wie von den werten Regneten angeregt, übt die Rote Armee nun erneut an allen möglichen Stellen der gesamten Frontlinie einen erheblichen Druck auf die Achsentruppen aus (auch zwischen Rzhev und Orel!). Mal sehen wie der Gegner darauf reagiert! Der nächste Rundenbericht folgt in Kürze.

Euer der_Dessauer

Komischer Kunde
23.02.17, 12:51
*Räusperräusper*

Vielen Dank für den inspirierenden AAR. Ihr dürft Euch nun gleichfalls wie der werte HYZ als schlimmster Übelverursacher ansehen. Wir griffen in den letzten 2 Wochen in die Schatulle und erwarben die 2 Titel WITE und WITW. Argh... Hoffentlich beweisen wir mehr Ausdauer bei der Einarbeitung in die Titel als seinerzeit mit TOAW!


Und so nebenbei: Herzlichen Glückwunsch zur Zerschlagung der Panzergruppe!

Longstreet
23.02.17, 12:53
*Räusperräusper*

Vielen Dank für den inspirierenden AAR. Ihr dürft Euch nun gleichfalls wie der werte HYZ als schlimmster Übelverursacher ansehen. Wir griffen in den letzten 2 Wochen in die Schatulle und erwarben die 2 Titel WITE und WITW. Argh... Hoffentlich beweisen wir mehr Ausdauer bei der Einarbeitung in die Titel als seinerzeit mit TOAW!

Behaltet Biss und Ihr werdet es sicher nicht bereuen!

Hohenlohe
23.02.17, 15:27
Werter Monty und werter Strategienordi,

in der Tat befindet sich die komplette Wolchow-Front (vier Armeen mit 270.000 Soldaten, 2.300 Geschütze und 1.000 Panzer) in der Verlegung, allerdings dauert es etwas bis diese Truppen den Weg von Kalinin bis in den Raum ostwärts von Kursk und Belgorod zurückgelegt haben. Auch gerade freigegebene Kräfte der Transkaukasus-Front werden eiligst per Bahn an diesen bedrohten Frontabschnitt verbracht und haben bereits mit Spitzen den Raum ostwärts von Kharkov erreicht. Ansonsten werfen wir alles greifbare in diesen Raum, darunter Luftlande-Brigaden und ein paar Gardetruppen. Wie von den werten Regneten angeregt, übt die Rote Armee nun erneut an allen möglichen Stellen der gesamten Frontlinie einen erheblichen Druck auf die Achsentruppen aus (auch zwischen Rzhev und Orel!). Mal sehen wie der Gegner darauf reagiert! Der nächste Rundenbericht folgt in Kürze.

Euer der_Dessauer

Wir sind hoch erfreut zu hören, dass die Rote Armee wieder an der ganzen Front offensiv geworden ist und wünschen euch dafür viel Glück, gutes Gelingen und viele Erfolge...!! :reiter:

herzliche grüsse

Hohenlohe, der gespannt mitliest...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

der_Dessauer
23.02.17, 21:23
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 30 – 08.01.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

In den vergangenen Tagen gab es erfreulicherweise einen weiteren Aufwuchs der Gardetruppen der Roten Armee. Drei Artillerie-Regimenter, ein Panzerabwehr-Regiment und ein Pionier-Regiment wurden in Gardeeinheiten umgewandelt. Auch die dritte und damit letzte Kavallerie-Division des 2.Garde-Kavallerie-Korps wurde zur Garde erhoben. Dasselbe trifft auf ganze sieben Schützen-Divisionen, nun Garde-Schützen-Divisionen, unterschiedlicher Fronten zu! Die Rote Luftwaffe konnte das 286.Schlachtfliegerregiment (286.ShAP) in das 14.Garde-Schlachtfliegerregiment (14.GShAP) umwandeln.

Während die Deutschen und ihre Verbündeten an nur wenigen Stellen der Frontlinie die Verteidigungsstärke der Roten Armee antesteten und es dabei hauptsächlich zu Stellungskämpfen kam, begann die Wehrmacht mit der Masse der ihr verbliebenen schnellen Truppen eine neue Großoffensive im Raum zwischen Kursk und Kharkov. Hier gelang es den gegnerischen Truppen die 4. und die 32.Armee der West-Front zu zerschlagen und tief nach Südosten und Süden in den Rücken der Südwest-Front vorzustoßen. Dabei fiel die Stadt Belgorod, ein wichtiges Drehkreuz der Versorgung in diesem Gebiet, nach heftigen Kämpfen in deutsche Hand!



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Bewertungsänderungen bei Feldkommandeuren:



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Bewertungsänderungen bei Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Status der Gardeverbände:



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Status der (Garde-)Kavallerie-Korps.




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Status der Garde-Schützen-Divisionen.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Nach einer kurzen Auffrischung und Neuorganisation gehen die Fronten der Roten Armee abermals aggressiv gegen den Gegner vor! In Estland müssen eine Sicherungs-Division und eine Infanterie-Division des deutschen L.Armeekorps vor den Angriffsverbänden der 24.Armee der Leningrad-Front weichen. An dieser Stelle wurde eine zweite Armee von der Leningrad-Front eingeschoben, um den Stoß nach Süden aufzunehmen! An der Seenenge traten erneut die Schützen-Brigaden der 27.Armee der Nordwest-Front an und schlugen eine deutsche Sicherungs-Division zurück.



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Im Raum Pskov und weiter südlich davon drängen die Armeen der Nordwest-Front die deutschen Infanterie-Divisionen stetig weiter nach Westen zurück. Federführend ist hier die 8.Armee, welche bis auf eine Schützen-Division nur aus Gardeverbänden besteht! Die 2.Stoßarmee hat es vor ihrer Front in der Masse mit abgekämpften Infanterie-Regimentern des Gegners zu tun. Am erfolgreichsten lassen sich die Vorstöße der 11.Armee nach Süden an, hier scheint es eine größere Lücke bei den deutschen Verbänden zu geben!



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Nördlich von Rzhev konnte die gesamte Wolchow-Front mit ihren vier Armeen aus der Front herausgelöst werden und befindet sich derzeit im Abtransport in den Raum ostwärts von Kursk und Kharkov, um hier den Kampf gegen die durchgebrochenen deutschen schnellen Truppen aufzunehmen. Unterdessen führen die Armeen der Kalinin-Front mit starker Unterstützung der Roten Luftwaffe weitere Angriffe auf die deutschen Truppen in diesem Raum aus. Ziel ist die weitere Schwächung der hier stehenden gegnerischen Verbände und die Bindung derselben.



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Nördlich von Kharkov nehmen die harten Kämpfe von Stunde zu Stunde zu! In dichtesten Schneestürmen und bei niedrigsten Temperaturen ringen die Armeen der Südwest-Front und der West-Front mit dem eingebrochenen Gegner. Es können mehrere erfolgreiche Angriffe auf Infanterie- und Panzer-Divisionen in diesem Raum durchgeführt werden. Unterdessen erreichen erste Verbände der Wolchow-Front und der von der STAWKA erst vor kurzem freigegebenen Transkaukasus-Front den Kampfschauplatz. Diese werden in den nächsten Tagen in das schwere Ringen eingreifen!



http://fs5.directupload.net/images/user/170223/6wmswd2w.jpg (http://www.directupload.net)


Besonders die Offensive der Kaukasus-Front lässt die STAWKA Hoffnung schöpfen! Dieser Front wurde erst kürzlich die 3.Stoßarmee als vierte Armee zugeführt Nun drückt die 18.Armee schwache rumänische Verbände auf die Stadt Nikolaev nach Westen zurück, während die 3.Stoßarmee in den "freien" Raum nach Nordwesten vorstößt. Die Flanke wird von der Küstenarmee und drei Garde-Schützen-Divisionen gebildet, welche auf die Stadt Krivoi Rog vorstoßen und so versuchen die Achsentruppen vor der Linie der Süd-Front im Rücken zu packen. Unterstützt wird die Küstenarmee dabei von der 44.Armee, welche frontal nach Norden vorstößt. Im Zuge der Kämpfe gelang es das deutsche Elite-Infanterie-Regiment "Großdeutschland" südwestlich von Krivoi Rog von den rückwärtigen Verbindungen abzuschneiden und das 1.Rumänische Flak-Artillerie-Regiment zu zerschlagen!



http://fs5.directupload.net/images/user/170223/jdezsoz5.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170223/qgi22ks3.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170223/uciar2qs.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Rigoros werden alle verfügbaren Verbände der Roten Armee noch einmal in die Offensive geworfen. Die Kämpfe im Baltikum und am Unterlauf des Dnepr stehen für den Gegner auf Messers Schneide, während seine kampfstärksten Verbände in schwere Gefechte in der Eiswüste zwischen Kursk, Kharkov und Voronezh verwickelt sind!

Hohenlohe
23.02.17, 22:00
Die Deutschen scheinen nur noch über rund 2370 Panzer zu verfügen, wenn das mal kein Erfolg ist. Die Rote Armee sollte ruhig weiterhin an allen Fronten offensiv bleiben, da sich die deutschen Truppen offenbar gerade ziemlich abnutzen und die gravierenden Verluste nur schwer ersetzen können, wenn wir es richtig verstanden haben...!!
Wir wünschen daher dem edlen Dessauer weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

HYZ
24.02.17, 16:55
Werter der_Dessauer,

endlich greift Ihr wieder/weiter an und teilt Schaden aus !

Danke für die Übersicht über Eure Kav.-Korps und Schützendivisionen - jetzt sieht man auch ganz gut, daß auch Eure Einheiten ganz schön unter dem Wetter leiden. Nicht wenige Eurer Kavalleriekorps haben ja gerade noch 60% ihrer SOLL-Stärke. Bei den Schützendivisionen sieht es sogar fast noch schlimmer aus. :(

Aber egal - wie auch einige andere Regenten schon gemeint haben - angreifen, angreifen, angreifen !
Ihr könnt Eure Verluste viel leichter ausgleichen als der Gegner !
Und so "günstige Wetterbedingungen" spielen Euch nie mehr im Spiel in die Hände !

Wir sind schon gespannt, was sich besonders da im Norden und ganz im Süden noch so entwickeln wird ;)

Grüße
HYZ

der_Dessauer
24.02.17, 17:10
Werter HYZ,

tja, was sollen wir sagen! Genau das haben wir gemeint, als wir davon sprachen das unsere Verbände schon erheblich abgekämpft sind. Wirklich ins Auge springt dieser Umstand wenn man sich die Armeen der West-Front ansieht. Besonders diese Front musste immer und immer wieder harte Schläge durch die Masse der schnellen Truppen der Wehrmacht erleiden. Die IST-Stärke dieser Großverbände ist irgendwo, nur nicht da wo wir sie sehen möchten! Aber was soll´s, es muss ja weitergehen mit der Offensive. Wir selber sind auch gespannt was die Armeen der Nordwest-Front im Baltikum und die der Kaukasus-Front am Unterlauf des Dnepr noch erreichen können!

Euer der_Dessauer

Thomasius
24.02.17, 17:27
Die Einheiten eures Gegners sind in einem vermutlich noch schlechterem Zustand. Wenn euer Gegner mit seinen ausgebrannten Panzerverbänden im Januar 42 die offenen Feldschlacht will, dann ist das ein Geschenk. Je mehr er seine Panzerverbände jetzt unter für ihn ungünstigen Bedingungen verheizt, desto schwächer wird seine Offensive Sommer 42.

Hohenlohe
24.02.17, 17:48
Leider gibt es seitens des edlen Oerty keinen AAR zum Mitlesen, denn dann würden ja mehr wissen, wie es um seine Panzerverbände bestellt ist. Aber wir hoffen, dass die Rote Armee auch weiterhin erfolgreich dagegen halten kann durch ihre Offensiven jeweils im Norden und im Süden...!!
Wir wünschen dem werten Dessauer weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

VigaBrand
25.02.17, 08:10
Werter Dessauer,
auch wenn es euch schwer fällt aufgrund der hohen Ausfälle, so ist eure Gegenoffensive richtig und wichtig!
Habt ihr schon damit begonnen, einige "normale" Kampfverbände auf niedrigere TOEs zu setzen? So dass die Garde und Kavallerieverbände die Masse des Ersatzes erhalten?

Hohenlohe
25.02.17, 15:30
Werter Vigabrand,

wie funktioniert das mit den niedrigeren TOEs genau...?? Weil wir mangels Spielerfahrung da nicht durchblicken...!?

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

HYZ
25.02.17, 17:25
Werter Hohenlohe,

die TOE ist sowas wie SOLL-Bestand ... also TOE z.B. auf 50%, dann wird die Einheit nur zu 50% aufgefüllt :opa:

Grüße
HYZ

VigaBrand
25.02.17, 17:44
ToE (table of Equimpment) Also eine Tabelle der Ausrüstung.
Ich würde es mit Sollstärke übersetzen.
Du kannst diese auf einen Wert zwischen 20(%) und 100(%) setzen. So kannst du steuern, welche Formationen voll aufgefüllt werden (100%) und welche niedrig bleiben. Sind Einheiten über deiner Sollstärkeeinstellung, so bekommen sie keinen Ersatz bis sie drunter sind und werden nur auf deine Einstellung aufgefüllt.

Duke of York
25.02.17, 18:06
Werter Dessauer,

Eure Bilder haben brutal lange Ladezeiten. Könnt Ihr vielleicht einen anderen Hoster nehmen?

Wir hatten mit Bild.me immer gute Erfahrungen gemacht.

der_Dessauer
25.02.17, 18:40
Werter VigaBrand,

wir haben die in den letzten Runden eingetroffenen Schützen-Divisionen (natürlich nicht die sibirischen!) auf einen niedrigen TOE-Wert gesetzt. Scheuen uns aber dies auch bei den normalen Schützen-Divisionen in der Frontlinie durchzuführen.

Euer der_Dessauer


__________________________________________________________

Werter Duke of York,

also bei uns laden die Seiten, auch wenn ein paar Bericht zugleich dort untergebracht sind, völlig normal und recht zügig! :think:
Bisher haben wir mit dem von uns verwendeten Hoster sehr gute Erfahrungen gemacht und möchten eigentlich nicht den Anbieter wechseln.

Euer der_Dessauer

preusse
25.02.17, 18:57
Werter Dessauer,

Eure Bilder haben brutal lange Ladezeiten.

Bei uns ist das auch oft so aber nicht immer. Manchmal geht es auch sehr zügig!

Hohenlohe
25.02.17, 19:28
Hängt wohl auch vom Browser ab. Da wir noch IE10 nutzen, dauert es bei uns mitunter etwas länger, aber das ist wohl auch gewöhnungsbedürftig...*seufz*
Ansonsten Danke für die ausführlichen Erklärungen zur TOE...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
26.02.17, 07:10
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 31 – 15.01.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Für seine herausragenden Führungsqualitäten, welche er in schweren Abwehrkämpfen unter Beweis stellte, wurde der Kommandeur der 9.Armee der Süd-Front, General-Major Vasily Gordov, zum General-Leitenant befördert! Gleichzeitig wurden vier Kavallerie-Divisionen, eine Schützen-Division, fünf Artillerie-Regimenter und eine Panzerabwehr-Brigade in den Gardestatus erhoben. Auch die Rote Luftwaffe bleibt weiter aktiv und kann durch ihre Erfolge das 245.Schlachtfliegerregiment (ShAP) ebenfalls auszeichnen und damit in das 15.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenennen. Im gegnerischen Hinterland bleiben die Partisanenverbände weiter sehr aktiv und stören beispielsweise die Nachschublinien der Achsentruppen westlich von Kiev und im Raum Bryansk.



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/ajo7u6ih.jpg (http://www.directupload.net)


An der Frontlinie, besonders im Norden und in der Mitte, fallen die deutschen Stellungstruppen fast geschlossen zehn Werst nach Westen zurück, so zwingt der Gegner unsere Verbände erst wieder aufzuschließen bevor die Rote Armee mit weiteren Angriffen die feindlichen Linien aufbrechen kann. Nur zwischen Kursk und Kharkov gehen die heftigen Kämpfe ohne Unterbrechung weiter. Hier versucht der Gegner sich Bewegungsfreiheit zu verschaffen und zumindest Teile der 12.Armee der Südwest-Front einzuschließen. Beides gelingt ihm nur bedingt! Die deutschen Panzer-Divisionen sind teilweise durch die harte Beanspruchung der letzten Monate erheblich geschwächt. Manche dieser Divisionen verfügen nur noch über fünfzig Panzer!



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/nfsjl22f.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/fncitveg.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/k3jzq94h.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Beförderungen von Feldkommandeuren:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/9uv962ih.jpg (http://www.directupload.net)
Beförderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




http://fs5.directupload.net/images/user/170226/zmovy7yc.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/fwkv8385.jpg (http://www.directupload.net)
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/t6bvvvb3.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/4nwh5jkf.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

In Estland setzen die Armeen der Leningrad-Front ihre Angriffe weiter fort. Dabei kann besonders die 24.Armee größere Geländegewinne für sich verbuchen. Die flankierende 52.Armee kommt gegenüber zwei starken Infanterie-Divisionen der Deutschen nur wenig weiter, jedoch besteht bald die Möglichkeit diese befestigten Stellungen des Gegners im Westen zu umgehen. Es ist fraglich ob das deutsche L.Armeekorps dann kampflos weichen wird. An der Seenenge vor den Brigaden der 27.Armee der Nordwest-Front verstärkt der Feind seine Stellungen mit der Positionierung einer deutschen Infanterie-Division.



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/uigayjso.jpg (http://www.directupload.net)


Zwischen Pskov und Velikie Luki dringen die Armeen der Nordwest-Front weiter vor und schieben die hier haltenden deutschen Infanterie-Divisionen in vielen Abschnitten um mindestens zehn Werst nach Westen zurück. In die Lücke zwischen der 2.Stoßarmee und der 11.Armee wurde die 55.Armee neu eingegliedert und wird laufend verstärkt! Entlang der Frontlinie vor Velikie Luki kommt es zu keinen größeren Kämpfen, hier stehen die deutschen Truppen in starken Feldstellungen und schützen so die wichtige Nachschublinie in ihrem Rücken.



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/o6qcrsvd.jpg (http://www.directupload.net)


Auch im Raum Rzhev sind unsere Truppen erfolgreich! Hier sind die Armeen der Kalinin-Front weiter auf dem Vormarsch und können so in Teilen den Oberlauf des Dnepr und die Stadtgrenze von Vjazma gewinnen. Ostwärts von Adreapol verstärkt sich die deutsche Gegenwehr gegenüber den Kavallerie-Korps der 1.Stoßarmee, aber noch kann auch dieser Großverband Geländegewinne erzielen. Die Rote Luftwaffe unterstützt diese Operationen am Tage und in der Nacht mit hunderten von Einsatzflügen aller verfügbaren Maschinen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/z3fuc2en.jpg (http://www.directupload.net)


Im Dreieck Kursk – Voronezh – Kharkov stabilisiert sich die Front der Roten Armee im Durchbruchsraum. Neben kampfstarken Divisionen der Transkaukasus-Front, treffen auch immer mehr Verbände der Armeen der Wolchow-Front auf diesem Kampfschauplatz ein. Schon in den nächsten Tagen können die bedrohten Abschnitte der Frontlinie dann weiter verstärkt werden. Unterdessen greifen die neu organisierten und aufgefrischten Truppen der West-Front und der Südwest-Front von Osten und Westen die schnellen Truppen der Wehrmacht im Raum Belgorod an und können diese in schwere Gefechte verwickeln. Es gelingt so auch eine nach Belgorod führende Eisenbahnverbindung des Feindes zu unterbrechen!



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/t6k6nzr2.jpg (http://www.directupload.net)


Weit im Süden am Unterlauf des Dnepr macht die Offensive der Kaukasus-Front weiter erhebliche Fortschritte! Während die 16. und 19.Armee der Süd-Front den Gegner weiter nördlich mit Entlastungsangriffen bindet, stößt die 18.Armee gegen schwachen rumänischen Widerstand bis vor die Tore von Nikolaev vor. Die Divisionen der Küstenarmee drängen deutsche und rumänische Verbände bis auf die Stadtgrenze von Krivoi Rog zurück und die 3.Stoßarmee greift weiter in den entstandenen leeren Raum in Richtung Westen auf den Ingul-Fluss an. Etwas schwerer hat es die 44.Armee, welche sich mit ihren Brigaden im westlichen Sumpfgebiet des Dnepr schwere Kämpfe mit rumänischen Infanterie-Divisionen und deutschen Infanterie-Regimentern liefert.



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/rsvwcp9o.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/l3ld8zte.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/5pvlqp8m.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Die STAWKA kann nun etwas beruhigter die weitere Entwicklung abwarten! Die Offensiven im Baltikum, im Raum Rzhev und am Unterlauf des Dnepr kommen gut voran und die übrige Linie hält allen Angriffen des Gegners stand. Besonders wichtig für die weitere Operationsführung ist die schrittweise Eindämmung des Durchbruchs der schnellen Truppen der Wehrmacht im Raum Belgorod.

Thomasius
26.02.17, 07:33
Das sieht südöstlich von Kursk hervorglänzend aus. Es sollte uns doch stark wundern, wenn euer Gegner noch alle Divisionen aus dem Frontvorsprung herausbekommt.
Sein Offensive ist jetzt schon gescheitert und wird in einer Katastrophe enden.

Monty
26.02.17, 07:36
Tja, läuft doch nach Plan. Erst die Panzerkräfte in der Mitte vernichtet. Nun sind die letzten im Süden dran.

HYZ
26.02.17, 08:07
Werter der_Dessauer,

ließe sich nicht im Baltikum oder Finnland noch mehr Verwirrung beim Gegner stiften, indem man eine (kurzzeitige) Seelandung zur Unterstützung der Offensive mit einbaut!?

Tallinn wird vom Deutschen wohl mit einer Garnision besetzt sein, aber da Ihr Leningrad ja als sichere Nachschubbasis habt, könntet Ihr Eure Landungstruppen problemlos über die Ostsee versorgen, wenn man vielleicht die Inseln Hiiumaa oder besser Saaremaa mit der Hafenstadt Kuressare besetzen würde ;)

Das würde den Deutschen zwingen weitere Einheiten in diese Gegend zu verlegen (die er nicht hat) und gleichzeitig müßtet Ihr Euch da mit relativ wenig Aufwand verschanzen können!?

Was meint Ihr oder auch die erfahrenen WitE-Spieler ? ... oder lohnt sowas den Aufwand dann doch wieder nicht ?

Grüße
HYZ

Monty
26.02.17, 08:11
Wir wissen nicht, ob die amphibischen Punkte dazu reichen.

der_Dessauer
26.02.17, 08:30
Werter HYZ,

bei Leningrad stehen derzeit nur 9.000 Bruttoregistertonnen für den normalen Schiffstransport zur Verfügung. Amphibientransport(-Punkte) sind im Ostseeraum leider momentan nicht verfügbar, vielleicht verhindern die Finnen im besetzten Stadtteil von Nord-Leningrad eine solche Operationsmöglichkeit. Wir müssen aber zugeben das diese Idee etwas hat!

Euer der_Dessauer

Hohenlohe
26.02.17, 08:42
Werter Dessauer,


wir freuen uns, dass ihr eure Westfront anscheinend stabilisieren konntet. Ausserdem habt ihr seine Angriffsspitze so gut wie gekesselt. Jetzt noch mit etwas mehr Glück weiter vorwärts stürmen und seine Panzerdivisionen, die eh schon geschwächt sind, sind dann evtl. gekesselt. Dafür, dass euch dieser Coup gelingt, drücken wir euch die Daumen...!! :ph:
Wir wünschen euch dafür viel Glück und viele Erfolge...!! :fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

der_Dessauer
26.02.17, 11:16
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 32 – 22.01.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Die Angriffsbemühungen an allen Frontabschnitten tragen weiter Früchte! Der STAWKA wird so die Möglichkeit gegeben mehrere Verbände in den Gardestatus zu erheben. In der letzten Wochen konnten so ganze sechs Kavallerie-Divisionen in Garde-Kavallerie-Divisionen, vier Kavallerie-Korps in Garde-Kavallerie-Korps und ein Pionier-Regiment in ein Garde-Pionier-Regiment umbenannt werden!

Abgesehen von einem Abschnitt der Frontlinie, weichen die Achsentruppen weiter langsam einige Werst nach Westen zurück. Nur im Dreieck Kursk – Voronezh – Kharkov sucht der Gegner seine festgefahrene Offensive doch noch erfolgreich zu beenden. Dazu brechen überraschend zwei Motorisierte-Divisionen des deutschen Heeres, zwei Motorisierte-Divisionen der Waffen-SS und mehrere deutsche Infanterie-Divisionen westlich von Kharkov durch die Linien der 6.Armee der Südwest-Front. Gleichzeitig greifen mehrere Panzer- und Motorisierte-Divisionen aus dem Raum Belgorod nach Südwesten an. Ziel ist die Vereinigung beider Angriffsspitzen nördlich von Kharkov und damit die Einkesselung von drei Armeen der Südwest-Front. Dank des hartnäckigen und aufopferungsvollen Einsatzes der Rotarmisten der Südwest-Front gelingt der Wehrmacht kein abschließender Durchbruch! Die deutschen Angriffsspitzen bleiben einige Werst weit voneinander in den eigenen Feldstellungen liegen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/h8y2hane.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/jgu8gzi7.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/xegupnwo.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.



Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




http://fs5.directupload.net/images/user/170226/wqm2wdcl.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/p4ylt76t.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/kchuh9ds.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

In Estland rücken die beiden Armeen der Leningrad-Front weiter unermüdlich vor und schieben das deutsche L.Armeekorps dabei vor sich her. Auch an der Seenenge gelang es den Schützen-Brigaden und Panzer-Brigaden der 27.Armee der Nordwest-Front die gegenüberliegende Infanterie-Division des Gegners zu werfen und einige Werst weit nach Westen zurückzutreiben.



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/2dq4li5h.jpg (http://www.directupload.net)


Fast eine identische Lage findet sich im Raum Pskov und südlich davon. Hier sind die Armeen der Nordwest-Front weiter auf dem Vormarsch und üben auf der ganzen Breite der Front enormen Druck auf die deutschen Infanterie-Divisionen vor Ort aus. Ein Durchbruch unserer Truppen in den freien Raum ist hier zwar sehr unwahrscheinlich, aber je weiter sich die gegnerischen Verbände auffächern müssen, desto mehr schwindet ihre Widerstandskraft.



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Die Kalinin-Front setzt unterdessen ihre Bemühungen, in Zusammenarbeit mit der 7.Unabhängigen Armee der Leningrad-Front, fort die deutschen Divisionen zwischen Andreapol und Rzhev weiter nach Westen zurück zudrücken. Dabei stößt die 30., 31. und 37.Armee auf die Reste der deutschen Panzertruppen in diesem Frontabschnitt. Zwei deutsche Panzer-Divisionen, eine Motorisierte-Division der Waffen-SS und eine Kavallerie-Brigade der Waffen-SS halten hier einen Abschnitt am Oberlauf des Dnepr.



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Da der Raum Kharkov – Belgorod eine hohe Priorität für das Oberkommando der Roten Armee hat, waren die Gegenmaßnahmen zur Eindämmung des deutschen Durchbruchs in diesem Raum schnell und umfassend! Zügig wurden die bereits vor Ort befindlichen kampfstarken Divisionen der Transkaukasus-Front herum geworfen und zusammen mit den Truppen der Südwest-Front in heftige Gegenangriffe geführt. Dadurch konnten beide gegnerischen Angriffsspitzen zurückgeschlagen werden. In diesen schweren Kämpfen konnte erstmals den deutschen Panzer-Divisionen hohe Verluste beigebracht werden. Der Auszug aus dem untenstehenden Kampfbericht zeigt auf, dass allein in diesem Gefecht die deutsche 4. und 18.Panzer-Division ein Drittel ihrer Panzer und gepanzerten Fahrzeuge verloren hat! Erwähnenswert ist auch das hierbei das 611.Jagdpanzer-Bataillon des Gegners vollständig zerschlagen wurde!

Im selben Zeitraum attackierten die Schützen-Divisionen der 12.Armee der Südwest-Front von Westen und die Infanterie-Armeen der West-Front von Osten den Versorgungsschlauch der deutschen Verbände südostwärts von Kursk. Dieser konnte dadurch auf etwa zehn Werst verengt werden. Zur Absicherung des gewonnen Geländes, werden nun die vier Armeen der vollzählig auf dem Kampfschauplatz eingetroffenen Wolchow-Front in die Abwehr eingegliedert.



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http://fs5.directupload.net/images/user/170226/mqdwfam8.jpg (http://www.directupload.net)


Am Unterlauf des Dnepr kann die Kaukasus-Front ihre Offensive mit der erfolgreichen Rückeroberung der Städte Nikoalev und Krivoi Rog ausbauen. Flankiert von den Armeen der Süd-Front gelingt es an vielen Stellen die Achsentruppen zurückzuschlagen. Besonders die rumänischen Verbände erleiden hierbei hohe Verluste. Unter anderem werden das 3.Rumänische Flak-Artillerie-Regiment und die 53.Rumänische-Pak-Kompanie hierbei zerschlagen! Die Gefahr für die deutsche Heeresgruppe Süd wächst dadurch stetig weiter.



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Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/fpttqxcu.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170226/yufvsiu5.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Trotz der erfolgreichen Kämpfe und der hohen Abnutzung der kampfstärksten gegnerischen Verbände blickt das Oberkommando der Roten Armee mit steigender Sorge auf die Kalenderblätter. Irgendwann wird auch dieser Winter enden und was kommt dann nach der Schlammphase?

Strategienordi
26.02.17, 12:14
Trotz der erfolgreichen Kämpfe und der hohen Abnutzung der kampfstärksten gegnerischen Verbände blickt das Oberkommando der Roten Armee mit steigender Sorge auf die Kalenderblätter. Irgendwann wird auch dieser Winter enden und was kommt dann nach der Schlammphase?
Die Sommeroffensive der Roten Armee!

In Estland nen Loch, zwischen Kursk und Charkow zeichnet sich auch eins ab, ganz im Süden kann man nichtmal mehr von einer Front sprechen, die ein Loch haben könnte. Mit Glück lassen die sich vllt. noch abdichten. Aber an nen ernsthaften Angriff ist nicht wirklich zu denken. Zumal Ihr ja mit der ansteigenden Moral und den Schützenkorps immer stärker werdet.

Monty
26.02.17, 13:30
Die Verluste der deutschen Bomber sind hoch. 400 in einem Monat. Der Niedergang der Luftwaffe beschleunigt sich.

Hohenlohe
26.02.17, 14:11
Wir sind gespannt, wie es bei der russischen Westfront nun weitergeht...?! Die feindlichen Panzerkräfte leiden unter den heftigen Kämpfen wie auch unter den winterlichen Verhältnissen. Die teilweise ausgebluteten Feindverbände können die Frontdurchbrüche wahrscheinlich nicht mehr lange halten. Sobald die ruhmreiche Rote Armee wieder weiter vorstösst, geht hoffentlich bald der nächste Kessel zu und es können weitere gepanzerte Feindkräfte ausgeschaltet werden...!! :ph:
Wir wünschen den heldenhaften Rotarmisten viel Glück und viel Erfolg dabei...!! :fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *HOCH LEBE DIE RUHMREICHE ROTE ARMEE!!*

Thomasius
26.02.17, 15:46
Trotz der erfolgreichen Kämpfe und der hohen Abnutzung der kampfstärksten gegnerischen Verbände blickt das Oberkommando der Roten Armee mit steigender Sorge auf die Kalenderblätter. Irgendwann wird auch dieser Winter enden und was kommt dann nach der Schlammphase?

Wovor habt ihr noch "Sorge"? Euer Gegner wird im Sommer noch einmal offensiv werden. Zu einer strategischen Offensive wird es aber nicht mehr reichen, dafür sind seine schnellen Divisionen zu ausgebrannt. Die Situation wird für euren Gegner ähnlich der deutschen historischen im Sommer 1943 sein. Eine punktuelle Offensive mit stark konzentrieren Kräften wird er noch hinbekommen, mehr aber auch nicht.
Von einer russischen Sommeroffenoffensive raten wir ab. Baut eine tiefgestaffelte Verteidigung auf und haltet Reserven bereit.
Bis Ende des Jahres 42 solltet ihr genügend Schützen,- Tank- und Mech.-Korps haben um nach der herbstlichen Schlammphase zu euer ersten Großoffensive anzutreten.

Hohenlohe
26.02.17, 20:06
Wir stimmen aufgrund unseres Verständnisses des Spiels dem edlen Thomasius zu...!! :reiter: Wir wünschen euch für die nächsten Runden viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
03.03.17, 15:40
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 33 – 29.01.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Die Rote Armee setzt ihren weiteren Um- und Ausbau fort und benötigt hierzu besonders verdiente höhere Offiziere. So ist es passend, dass der Kommandeur der 30.Armee, General-Major Vasily Khomenko, in den letzten Tagen zum General-Leitenant befördert wurde. Ebenso wurden ein Kavallerie-Korps, ein Panzerabwehr-Regiment und sechs Kavallerie-Divisionen zu Gardeverbänden erhoben. Zeitgleich bleiben die vielen Partisanenverbände hinter den feindlichen Linien sehr aktiv und verüben allein in der letzten Woche drei größere Anschläge auf die Nachschublinien der Achsentruppen.



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Der Gegner selbst bleibt in dieser Zeit lediglich im Raum zwischen Kursk und Kharkov aktiv. Immer wieder versucht er mit neu herangeführten Verbänden die westlich von Belgorod stehenden Armeen der Südwest-Front abzuschneiden und dadurch seine eigenen Versorgungssituation zu verbessern. Alle Bemühungen der Wehrmacht können von den hartnäckig und aufopferungsvoll kämpfenden Truppen der 6. und 47.Armee der Südwest-Front abgewehrt werden. Ein operativer Durchbruch gelingt dem Feind an dieser Stelle nicht. Entlang der restlichen Frontlinie greift die deutsche Luftwaffe sporadisch Bodentruppen der Roten Armee und Flugplätze der Roten Luftwaffe an. Nur an wenigen Stellen gehen die weichenden gegnerischen Verbände zu begrenzten Gegenangriffen über.



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Beförderungen von Feldkommandeuren:



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Beförderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Im Baltikum bleiben die Armeen der Leningrad-Front und der Nordwest-Front weiter dem weichenden Gegner auf der Spur. Die 24.Armee drängt die deutsche 46.Infanterie-Division immer weiter auf Tallinn zurück, zwischen diesem gegnerischen Großverband und den beiden anderen Infanterie-Divisionen des deutschen L.Armeekorps stehen momentan nur eine Sicherungs-Division und ein Sicherungs-Regiment! Zur Absicherung der Geländegewinne werden durch die STAWKA mehrere Schützen-Divisionen und Schützen-Brigaden nach Estland verlegt. Westlich von Pskov erhöht die 27.Armee der Nordwest-Front stetig den Druck auf die beiden deutschen Infanterie-Divisionen vor ihrer Front.



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Allgemein gelingt es 8.Armee und der 2.Stoßarmee der Nordwest-Front an vielen Stellen die gegnerischen Linien mindestens zehn Werst nach Westen zurückzudrängen. Nur im Kampfraum der 11.Armee und entlang der Front bei Velikie Luki geht es nur schrittweise weiter. Hier sind die deutschen Truppen hervorragend eingegraben und können nur flankierend nach und nach geworfen werden. Eine sehr zeit- und kräfteraubende Angelegenheit!



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Nördlich und südlich von Rzhev befindet sich auch die Kalinin-Front weiter im Angriff und kann besonders mit der 1.Stoßarmee mehrfach deutsche Infanterie-Divisionen werfen. Die Stadt Vyazma, ein Dreh- und Angelpunkt der gegnerischen Frontlinie, wird von zwei Armeen der Kalinin-Front langsam umschlossen! Einzig die zwei deutschen Panzer-Divisionen, die Motorisierte-Division der Waffen-SS und die Kavallerie-Brigade der Waffen-SS halten bisher den Attacken der Roten Armee stand.



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Die Kämpfe im Raum Belgorod – Kharkov entwickeln sich mehr und mehr zu einer "Blutmühle" für beide Seiten. Nach Umorganisation und Zuführung neuer Kräfte konnten die Truppen der Südwest-Front, der West-Front, der Transkaukasus-Front und der Wolchow-Front erneut Gelände gut machen, den Gegner zurückdrängen und ihre Positionen stärker befestigen. Um in diesen entschiedenen Kämpfen die Wehrmacht weiter zu schwächen, hat das Oberkommando der Roten Armee stärkere Jagd- und Schlachtfliegerverbände der Nordwest-Front in den Rücken der West-Front verlegt.



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Der heroische Vormarsch der Kaukasus-Front weit im Süden der Frontlinie wird vom Gegner immer noch nicht beachtet, dies führt langsam zu ernsthaften Konsequenzen für die Achsentruppen! Im Zuge des weiteren Angriffs über den Stadtrand von Nikolaev nach Westen hinaus, kann die 18.Armee die 4.Rumänische Infanterie-Division und die 7.Rumänische Kavallerie-Brigade zerschlagen! Dabei wird auch das 55.Rumänische Schwere-Haubitzen-Bataillon und das 52.Rumänische Pionier-Bataillon vernichtet! Die 3.Stoßarmee hat weiter keinen Feind vor ihren Verbänden und stößt mit Kräften in Richtung Kirovograd und dem unterem Bug vor. Die Küstenarmee und die 44.Armee brechen in die südliche Flanke der deutschen und rumänischen Truppen nördlich von Krivoi Rog ein und können hier die 10.Rumänische Infanterie-Division zerschlagen! Die 16. und 19.Armee der Süd-Front schickt sich an die Stadt Dnepropetrovsk einzuschließen.



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Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Nach zwei Monaten "Winteroffensive" sind beide Seiten deutlich ausgelaugt! Doch an ein Nachlassen des Angriffsschwungs darf in dieser Situation nicht gedacht werden. Jeder Soldat, jeder Panzer, jedes Geschütz und jedes Flugzeug was dem Feind jetzt verlorengeht, fehlt ihm für einen erfolgreichen Gegenschlag im Frühjahr und Sommer des heraufziehenden Jahres!

Iche_Bins
03.03.17, 15:51
Was für ein mächtiger Gegenschlag!

Wie lange habt Ihr noch Winter?

der_Dessauer
03.03.17, 15:55
Werter Iche_Bins,

es herrscht noch etwa einen Monat lang Winter, also sicher noch drei oder vier Spielzüge. Jedoch schwächt sich dieser so langsam ab!

Euer der_Dessauer

Monty
03.03.17, 15:57
Gibt es überhaupt noch ne Heeresgruppe Süd ? Erreicht Ihr Rumänien, steigen die aus dem Krieg aus.

Hohenlohe
03.03.17, 16:34
Wir sind sehr gespannt, ob es dem edlen Oerty auch noch gelingt seine von der Kesselung bedrohten schnellen Divisionen zu retten. Sollte dies scheitern, dann war es dass wohl mit der Operation Barbarossa...*freu*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
03.03.17, 19:33
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 34 – 05.02.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Erneut konnte die STAWKA in der letzten Woche einen verdienten Armeekommandeur befördern. Dieses mal betrifft es den Befehlshaber der 28.Armee, General-Leitenant Vasily Sokolovsky, der zum General-Polkovnik ernannt wurde. Ebenfalls wurde ein weiteres Schlachtfliegerregiment der Roten Luftwaffe zur Garde erhoben. Genau betrifft dies das 187.Schlachtfliegerregiment (ShAP) mit der Umbenennung zum 16.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP). Auch die Rote Armee konnte die Anzahl ihrer Gardeverbände steigern! So wurden vier Kavallerie-Korps zu Garde-Kavallerie-Korps, sieben Kavallerie-Divisionen zu Garde-Kavallerie-Divisionen, fünf Pionier-Regimenter zu Garde-Pionier-Regimentern und ein Panzerabwehr-Regiment zum Garde-Panzerabwehr-Regiment erhoben. Die durch ihre Vorstöße im Süden bekannte Kaukasus-Front wurde nun offiziell zur Krim-Front umbenannt! Es sei auch erwähnt, dass die aktiven Partisanenverbände im gegnerischen Hinterland in dieser Woche ihre eigene kleine "Winteroffensive" durchgeführt und dabei nicht weniger als elf größere Angriffe auf die Nachschublinien der Achse unternommen haben.



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Abgesehen von auffälligen Truppenbewegungen im Baltikum und wenigen Gegenangriffen von Bodentruppen und Luftwaffenverbänden entlang der gesamten Frontlinie, war erneut der Raum Belgorod – Kharkov Hauptkampfgebiet zwischen der Wehrmacht und der Roten Armee. Hier gelang es den gegnerischen Verbänden unter der äußersten Kraftanstrengung die Masse von drei Armeen der Südwest-Front durch einen wenige Werst breiten Einschließungsring von dem eigenen Hinterland abzuschneiden. Die heftigen Kämpfe, welche unter extremen Witterungsverhältnissen geführt wurden, haben wiederholt hohe Opfer auf beiden Seiten gefordert.



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Beförderungen von Feldkommandeuren:



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Beförderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

In Estland hat die Wehrmacht überraschend eine Panzer-Division, eine Motorisierte-Division und ein Panzer-Regiment zur Unterstützung des deutschen L.Armeekorps in den Kampf geworfen. Die 55.Armee der Leningrad-Front baut gegen über dieser neuen Feindgruppierung eine tiefe Abwehrlinie auf, um zu verhindern das ein gepanzerter Stoß der Deutschen die eigenen Kräfte von der Versorgungsbasis Narva abschneidet. Unterdessen greift die 24.Armee weiter nach Westen an und steht nun nur noch zehn Werst von Tallinn entfernt!



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Weiter südlich im Raum zwischen Pskov und Velikie Luki gehen die Angriffe der Armeen der Nordwest-Front weiter. Wiederum konnte Raum nach Westen und Südwesten gewonnen werden, jedoch berichten die Frontkommandeure von sich verstärkendem Widerstand der deutschen Verbände! Besonders die 3.Stoßarmee und die 11.Armee kommen kaum mehr voran und müssen sich buchstäblich durch die gegnerischen Linien wühlen.



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Im Schwerpunkt der Kämpfe zwischen Belgorod und Kharkov zeigte sich der durchdachte Einsatz der Schlachtflieger als Mittel zum Zweck, um die bedrohliche Lage für die Südwest-Front zu meistern! Durch die rollenden Einsätze der Roten Luftwaffe unterstützt, gelang es den frischen Truppen der Transkaukasus-Front und der Wolchow-Front den gegnerischen Einschließungsring zu sprengen und im Gegenangriff die deutschen Panzerverbände auf einem recht kleinen Raum zusammenzudrängen. In diesen Kämpfen konnten hunderte feindlicher Kampfpanzer und gepanzerter Fahrzeuge zerstört werden! Weiterhin hat die kampfstarke 61.Armee der West-Front mit einem Vorstoß von Nordosten auf Kursk begonnen. Nur zwanzig bis dreißig Werst trennen die Kavallerie- und Garde-Kavallerie-Korps dieser Armee von der Stadt, welche eine wichtige Versorgungsbasis für die deutschen Verbände in diesem Abschnitt darstellt.



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Im Süden läuft die Offensive immer weiter in Richtung Westen aus! Die 18.Armee hat nur noch rumänische Alarmeinheiten und kaum geschützte Flugplätze vor ihrer Front und ist keine zwanzig Werst mehr von Odessa entfernt! Auch die 3.Stoßarmee findet kaum Feind vor sich und schlägt sich nur an der rechten Flanke mit einer deutschen Infanterie-Division herum. Die kampfstarke Küstenarmee, unterstützt von drei Garde-Schützen-Divisionen und einem Kavallerie-Korps, drückt die Achsentruppen stetig weiter nach Norden zurück. Ebenso üben die 44.Armee der neu umbenannten Krim-Front und die 16. und 19.Armee der Süd-Front erheblichen Druck aus. Dadurch sah sich der Gegner veranlasst die Stadt Dnepropetrovsk zu räumen! Verbände der 19.Armee konnten die Innenstadt und die meisten Außenbezirke bereits kampflos einnehmen.



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Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Die Verlegung von nur schwachen Eingreifreserven und das große "Loch" im Süden sprechen dafür, dass der Gegner die Operation im Raum Belgorod – Kharkov bis zuletzt durchkämpfen will! Die weitere Verstärkung der Schlachtfliegerverbände, gepaart mit den kampfstarken Divisionen der Transkaukasus-Front und der Wolchow-Front sollten es der Roten Armee ermöglichen diesen Kampf siegreich zu beenden.

Frankenland
03.03.17, 20:39
Immer schön die Rumänen verhauen und dann gibt's ein Wettrennen zu den Karpaten!

Hohenlohe
03.03.17, 22:16
So langsam zerbröselt die feindliche Frontlinie von Süden her landeinwärts...!! Wir wünschen der ruhmreichen Roten Armee weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Lord Elma
04.03.17, 06:46
Wahnsinn was der werte Oerty da treibt,wenn das so weitergeht steht ihr schon im Sommer 43 in Berlin.Wenn ihr noch vor ende des Winters die Kräftegruppe bei Kursk-Charkow eleminiert bekommt kann er nicht mal mehr im Sommer seine Front stabilisieren denken wir.Denn geht der Blitzkrieg in eine andere Richtung....

Hohenlohe
04.03.17, 08:47
Wir schätzen der edle Oerty will es auf einen Abwehrkampf bei Berlin ankommen lassen, aber das wäre ja fatal, da er wohl nicht genug Frontersatz bekommt, um seine geopferten schnellen Divisionen schnell ersetzt zu bekommen. Wir sind derselben Meinung wie der geschätzte Lord Elma. Berlin im Sommer 1943 rückt nunmehr näher.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

Berliner
04.03.17, 17:09
Wird Zeit für einen 20. Juli bei dem OB ;-)

HYZ
04.03.17, 18:05
Werter der_Dessauer,

auch wir wundern uns, wie lange der werte Oerty auch im schlimmsten Winter mit allen Mitteln weiterhin versucht offensiv vorzugehen. Das ihn das unersetzlich viel Mensch und Material kostet ist uns allen klar.
Aber die Frage bleibt : Warum tut er das ?

Auf der Suche nach einer Antwort haben wir uns mal versucht zu erinnern, wie das in unserem Spiel gegen Euch >damals< :cool: war und etwas in unserem eigenen AAR dazu geschmökert.

--- Zum einen kamen wir nur selten in die Versuchung den Russen - also Euch - im ersten Winter überhaupt anzugreifen, da Ihr die Frontlinie meist mit drei Divisionen auf einem Feld besetzt hattet und so die Chancen auf einen Sieg bei einem deutschen Angriff durch die höheren russischen Verteidigungswerte nur selten erfolgsversprechend waren -> im Spiel gegen den werten Oerty verteidigt Ihr ja eher in die Tiefe gestaffelt mit oft nur einer Einheit pro Hex.
Das scheint also der Hauptgrund zu sein, warum es ihm überhaupt möglich ist weiter in der Offensive zu bleiben.

--- Zum anderen waren wir sehr überrascht zu sehen, daß durch das extrem offensive Vorgehen im bisherigen Krieg des werten Oerty Eure Verlustzahlen doch um einiges höher ausfallen, als die Euren im Spiel gegen uns.

Wir haben hier beispielhaft mal die Runden 34 verglichen (der_Dessauer-HYZ vs. der_Dessauer-Oerty):

http://teamdragonball.de/bilder/Dessauer%20AAR%201.gifhttp://teamdragonball.de/bilder/Dessauer%20AAR%202.gif

Klar müssen eben einige Sachen bei der Bewertung der Zahlen berücksichtigt werden : Patchstand, Spielweise, die lang andauernde deutsche "Winteroffensive", die Vernichtung fast einer gesamten deutschen PanzerArmee auf Seiten Oerty's und und und ...

Aber trotz alledem habt Ihr jetzt schon 1 Million Mann mehr verloren, wie zum gleichen Zeitpunkt im Spiel gegen uns. Die 2.000 mehr verlorenen Geschütze werden keinen all zu großen Unterschied machen, genauso wie die fast 2.500 mehr zerstörten Panzer. Spätestens wenn Eure fast vollständig evakuierte Industrie wieder auf Hochtouren läuft, wird das nicht ins Gewicht fallen.

Wenn man sich jetzt vorstellen würde, er hätte seine PanzerArmee doch noch rechtzeitig vor der Umklammerung retten können und so nicht verloren, sähen seine Verlustzahlen um einiges besser aus ... und man hätte ein wichtiges Argument weniger gegen die Sinnhaftigkeit seiner "Winteroffensive" ...

Aber klar die deutschen Verluste sind eben enorm ! Trotzdem finden wir es doch beachtlich, was Euer Gegner erreicht hat ! Und man sollte Ihn nicht unterschätzen oder vorschnell das Spiel schon als endgültig entschieden ansehen !

Interessant wäre nun für uns zu wissen wie viele Soldaten Ihr im Pool habt. Zur Zeit könnt Ihr - unseres Wissens nach - pro Runde knapp 70.000 Mann an Eure Einheiten als Auffrischungstruppen schicken. Und bei rund 2,4 Mio. fehlenden Mann zur SOLL-Stärke in Euren Einheiten wird das einige Zeit brauchen bis Eure Verbände wieder die volle Kampfkraft erreicht haben ... und dann steht auch schon die deutsche Sommeroffensive (in welchem Umfang jetzt auch immer) vor der Tür ...

In unseren Augen bleibt es also weiterhin spannend, auch wenn der Deutsche sein "Stalingrad" bereits im ersten Winter hatte :rolleyes:

Wir wissen auch, daß Euch - werter der_Dessauer - das im Grunde auch schon bewußt war ... ;)

Wir lesen jedenfalls sehr gespannt weiter mit und drücken Euch alle Daumen für ein neues "Stalingrad" im zweiten Winter, Sommer, Frühling ... egal ... :fecht:

Grüße
HYZ

Thomasius
04.03.17, 18:34
Werter HYZ,

ihr konzentriert euch bei euren Vergleichen zu sehr auf die Verluste der Roten Armee. Ihr müsst die höheren Verluste der Roten Armee im Verhältnis zu den höheren gegnerischen Verlusten sehen. Für eine Million zusätzliche Verluste der Roten Armee hat der Gegner 500.000 Mann verloren. Dazu kommt, dass die höheren Verluste nicht durch zusätzliche Gefangene verursacht werden. Damit hat sein Gegner keine zusätzlichen Hiwis. Des weiteren hat er viel weniger Gebiete verloren, wodurch er mehr Rekruten erhält und sein Gegner weniger Hiwis.
Besonders extrem ist der Unterschied bei den Panzern. Die Verluste der Wehrmacht sind mehr als doppelt so hoch. In Zahlen sind es jetzt schon 2700 mehr verlorene deutsche Panzer(einschließlich Jpz und StuG). Das heißt im Sommer 42 hat jede deutsche Panzerdivision im Durchschnitt rund 100 Panzer weniger als in eurem Spiel. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie stark eure Sommeroffensive unter solchen Bedingungen ausgefallen wäre. Das die Panzerverluste der Roten Armee auch etwas höher sind ist bedeutungslos. Das liegt daran, dass er genügend selbständige Panzerunterstützungseinheiten aufgestellt hat um seine Panzerproduktion auch einzusetzen.
Auch bei Geschützen und Flugzeugen sind seine höheren Verluste immer durch extrem viel höhere Verluste des Gegners erkauft. Da er im Gegensatz zu dem Spiel gegen euch kaum Industrie verloren sieht auch hier die Situation für die Rote Armee hervorragend aus.

Hochachtungsvoll

Thomasius

HYZ
04.03.17, 20:31
Werter Thomasius,

natürlich habt Ihr Recht !

Aber nach unserem Bauchgefühl - ohne diesen Vergleich - waren wir von einem noch schlechten Verhältnis für den werten Oerty ausgegangen, was wir ja auch in dem einen oder anderen Post von uns haben durchklingen lassen. Von daher waren wir sehr überrascht wie viel Schaden er dennoch austeilen konnte.

... und klar - das schöne an Statistiken ist ja, daß man sie immer so lesen kann, daß sie auf die eigene - in diesem Fall unsere - Argumentation passen ;)

... zumindest ist es nicht soo eindeutig, wie wir selbst zuerst dachten ! Und wir wollten damit eigentlich nur zu beachten geben, daß man auch einen "angeschlagenen Boxer" nicht unterschätzen sollte !

Grüße
HYZ

Buba
04.03.17, 21:23
@Werter HYZ

Auch wenn die Argumente des werten Thomasius schlüssig sind, so finden wir Euren Betrag trotzdem sehr interessant.

Habt Vielen Dank für Eure Ideen und Anregungen und speziell die Mühe einen Vergleich zu Eurer Partie zu ziehen!

Sehr schön einmal einen Blick aus der Sicht des DR zu lesen und die Partie so mal mit den Augen des werten Oerty zu sehen.

Leider haben wir aus Zeitgründen uns noch nicht mit Eurem AAR beschäftigt, das werden wir aber nun bald nachholen.

Hohenlohe
04.03.17, 22:55
Werter HYZ,

soweit wir dies verstanden haben, sind die Verluste des edlen Oerty nicht mehr wettzumachen. Zumal er auch kaum vergleichbar viele Gefangene gemacht hat, also kaum HIWIS hat. Wir sehen anhand der beiderseitigen Verlustraten die SU noch im Vorteil, weil sie die Verluste eher wegstecken kann als die Achse. Jedenfalls hoffen wir dies für den werten Dessauer...!! .ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
05.03.17, 08:48
Werter HYZ,

wir haben etwa 200.000 Mann im Reservepool und die Rekrutierungszentren ziehen derzeit um die 110.000 Mann pro Runde ein. Wie Ihr schon richtig beobachtet habt, werden ca. 75.000 neue Rekruten und Genesene den Frontverbänden pro Zug zugeteilt. Um auf die SOLL-Stärke zu kommen geht also wirklich viel Zeit ins Land! Die Materialverluste sind für uns zu vernachlässigen. Die Industrie hat nur äußerst geringe Verluste durch den deutschen Vormarsch erlitten und ist nun, in der Sicherheit des Ural, dabei die Produktionsleistung stetig zu steigern. So können alle Ausfälle an Geschützen, Panzern, Flugzeugen, Lkws und anderem Gerät mehr als nur ersetzt werden. Wie schon vom werten Thomasius angesprochen, müssen wir die eigenen Verluste derzeit akzeptieren, um dem Gegner maximale Ausfälle beizubringen und somit die bestimmt kommende Sommeroffensive der Achsentruppen abzuschwächen.

Euer der_Dessauer

PS: Wir sind gerade erst vom Wachdienst aus der Kaserne zurück nach Hause gekommen und machen uns nach einem stärkendem Frühstück mal an die nächste Runde! :D

PPS: Gib es jetzt eigentlich noch Probleme mit dem Beta-Patch 1.10.00 (Abstürze durch zu viele sowjetische Fliegereinheiten etc.)?

Monty
05.03.17, 09:21
Das heißt im Sommer 42 hat jede deutsche Panzerdivision im Durchschnitt rund 100 Panzer weniger als in eurem Spiel.
Aber auch nur, wenn sie durch externe Bat´s verstärkt sind. Eigentlich wird nur noch eine dt. Panzerarmee einsatzbereit sein. Aber mit dieser werden harte Schläge möglich sein. Ihr werdet eine strategische Reserve brauchen.
4 bis 5 Gardecorps mit schwerem Gerät. Und zur Unterstützung, drei bis vier Panzercorps (am besten Gardetruppen).

elbe1
05.03.17, 10:05
zu der deutschen Seite
der Ausbildungsstand der wieder-Aufstellungen wird nicht hoch sein
er hat sicherlich noch gute Truppen mit guten Ausbildungsstand nur müsste er seine Front mal seine Verhältnissen anpassen
bei anderer Kampfführung defensiv / mit Reserven ihn Bereitstellung könnte er sicherlich noch mehr als ein Jahr durchhalten


zu russischen Seite
und auf russischen Seite gibst Limits wie viel Infanterie Ausrüstung & Geschütze pro runde hergestellt gestellt werden unabhängig von den was an Waffenpunkten und Rekruten vorhanden ist
der Ausbildungsstand den er durch Training erreichen kann ist nicht Grade toll
drei deutsche Divisionen ihn guten defensiven Gelände/Stellung wird er kaum bezwingen können mit Divisionen :smoke:

der_Dessauer
05.03.17, 14:14
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 35 – 12.02.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Einem Großverband der ruhmreichen Roten Armee wurde in diesen Tagen eine große Ehre zuteil! In monatelangen harten und verlustreichen Angriffs- und Abwehrschlachten, stets in vorderster Front eingesetzt, haben die unterstellten Truppenteile der 6.Armee der Südwest-Front eine herausragende Leistung unter Beweis gestellt. Diese Taten erfahren nun mit der Umbenennung der 6.Armee in die 1.Garde-Armee ihren verdienten Lohn!

Neben dieser besonderen und seltenen Auszeichnung wurden weitere zwei Kavallerie-Korps in Garde-Kavallerie-Korps und neun Kavallerie-Divisionen in Garde-Kavallerie-Divisionen umbenannt. Mit dem 62.Schlachtfliegerregiment (ShAP) wurde auch ein Verband der Roten Luftwaffe zur Garde erhoben und in das 17.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenannt. Dabei ging fast unter das der Kommandeur der 10.Armee der West-Front, General-Major Konstantin Rokossovsky, für seine Leistungen auf dem Schlachtfeld zum General-Leitenant befördert wurde. Als abschließende gute Nachricht werden die Berichte über zahlreiche Partisanenaktivitäten im rückwärtigen Gebiet der Achsentruppen aufgegriffen. Schwerpunkt der letzten größeren Störangriffe der Partisanenbataillone war der Raum um Smolensk.



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/fd47ncu6.jpg (http://www.directupload.net)


Wiederum blieben die Achsentruppen in den letzten sieben Tagen an dem überwiegenden Teil der Frontlinie eher passiv. Nur an wenigen Stellen gingen die Deutschen und ihre Verbündeten zu kleineren Gegenangriffen über. Dessen ungeachtet blieb der Kampfraum Belgorod – Kharkov der Schwerpunkt des gegnerischen Handelns. Adermahls gelang es hier der Wehrmacht Truppenteile von drei Armeen der Südwest-Front westlich von Belgorod abzuschneiden und an anderen Stellen in diesem Frontabschnitt die eigenen Truppen um einige Werst nach Osten zurückzuwerfen. Zwar ist das Oberkommando der Roten Armee überrascht das diese örtlichen Erfolge dem Feind noch einmal gelungen sind, aber zugleich offenbaren sie die Schwäche der gegnerischen Verbände. So verfügen die hier eingesetzten deutschen Panzer-Divisionen in der Masse nur noch über eine handvoll Panzer oder gepanzerter Fahrzeuge!



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/ez3yfuxc.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/8w5oehle.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Beförderungen von Feldkommandeuren:



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/wctdl7cb.jpg (http://www.directupload.net)
Beförderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/ndmdj7vz.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




http://fs5.directupload.net/images/user/170305/jc9yayeu.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/qngift2x.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Die Offensive der Leningrad-Front in Estland führte in den letzten Tagen zu raumgreifenden Operationen. Dabei konnte Tallinn die Hauptstadt von Estland , welche vom Gegner kampflos geräumte wurde, von der 24.Armee zurückerobert werden. Augenscheinlich weicht der Feind mit allen Verbänden nach Süden aus und räumt dabei das estländische Staatsgebiet. Nur westlich des Peipus-See halten noch starke Kampftruppen der Wehrmacht die eigenen Verbände von einem weiteren Stoß nach Süden auf.



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/uqy2bagm.jpg (http://www.directupload.net)


Im restlichen Baltikum und im alten Grenzraum zum Vaterland, befinden sich die Armeen der Nordwest-Front weiterhin auf dem Vormarsch. Neben einigen Erfolgen bei der 27. und 8.Armee, gelang es auch der 11.Armee mit ihren Truppen sich weiter der wichtigen Etappenstadt Velikie Luki zu nähern. Die hier haltende deutsche Infanterie verspürt bestimmt den sich immer stärker aufbauenden Druck!



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/b5f97myh.jpg (http://www.directupload.net)


Die Kalinin-Front zieht weiter von Erfolg zu Erfolg und kann in ihrem nördlichen Verantwortungsbereich mehrere deutsche Infanterie-Divisionen zurückwerfen. Wichtigster Etappenerfolg in diesen Tagen ist jedoch die Einnahme der Stadt Vyazma. Damit kann sich die Frontlinie nun nicht nur an Geländeformationen sondern auch an dieser Stadt anlehnen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/xvc4aqma.jpg (http://www.directupload.net)


Im Kampfraum Belgorod – Kharkov traten erneut die Truppen von vier Fronten (West-, Transkaukasus-, Südwest- und Wolchow-) zu heftigen Gegenangriffen an! Es gelang zwar nicht große Teile der gegnerischen Truppen einzuschließen, doch konnten mit starker Unterstützung der Roten Luftwaffe viele Panzer- und Motorisierte-Divisionen der Wehrmacht schwer angeschlagen werden. Die Stadt Belgorod selbst wurde zurückerobert und dabei wurden westlich des Stadtgebietes einige deutsche Divisionen und Brigaden lose eingeschlossen werden. Unterdessen durchbrachen die Kavallerie-Korps und Garde-Kavallerie-Korps der 61.Armee nordostwärts von Kursk die deutschen Linien und stehen nun nur wenige Werst vor den Toren dieser Stadt. Während der Kämpfe konnten sich die eigenen Truppen ein näheres Bild vom Zustand der deutschen Truppen machen. So konnte die Motorisierte-Infanterie-Division der Waffen-SS "Wiking" nur noch 7.500 Soldaten, sowie wenige Geschütze und Panzer in die Abwehrkämpfe werfen!



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/hh9xoiny.jpg (http://www.directupload.net)


Weit im Süden der Front stößt die Krim-Front langsam an ihre Grenzen was die Versorgung ihrer Verbände betrifft! Um hier Abhilfe zu schaffen soll die 18.Armee in den nächsten Tagen die Stadt Odessa zurückerobern. Hier stehen nach Aufklärungsmeldungen nur drei rumänische Sicherungs-Divisionen. Die 3.Stoßarmee hat zwar vor ihrer Front weiterhin keinen Gegner, jedoch macht der Mangel an Versorgungsgütern und Betriebsstoff sich bei diesem Großverband am deutlichsten bemerkbar. Zudem konnten eigene Aufklärungsflugzeuge nördlich von Kirovograd eine größere gegnerische Truppenansammlung ausmachen. Es ist zwar nicht klar um was für Verbände es sich handelt, aber diese könnten eine latente Gefahr für unsere doch recht dünne Linie darstellen. Um den Achsentruppen keine Ruhe zu gönnen, setzten die 44.Armee und die Küstenarmee der Krim-Front und die 16. und 19.Armee der Süd-Front ihre Attacken auf den Gegner westlich und nordwestlich von Dnepropetrovsk fort.



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/99m9yw9e.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/ujx3tt5f.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170305/9oldq6zq.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Nach den größeren Erfolgen bei der Befreiung von bedeutenden Städten in den letzten Tagen und den schweren Kämpfen im Raum Belgorod – Kharkov ist das Oberkommando der Roten Armee bemüht die Planung für die Zeit nach der Winteroffensive zu intensivieren.

Hohenlohe
05.03.17, 17:36
Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge, vor allem für die Kämpfe im Süden. Im Schlamm sollten eure Truppen sich wieder erholen können. Wie sieht es eigentlich mit euren schnellen Verbänden aus...??
Könnt ihr bei diesen die Verluste eigentlich wieder auffüllen...?? Der edle Oerty müsste euch gegenüber damit ein Problem haben. Jedenfalls sind wir nun sehr gespannt, wie es denn weitergeht...!! :reiter:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

VigaBrand
05.03.17, 18:20
Das +1 bei den Sowjets wirde mit höheren Verlusten erkauft. Das heißt, jeder Angriff kostet den werten Dessauer hier mehr als gegen HYZ.

Ansonsten setzt der Schneeballeffekt jetzt langsam ein und dadurch sind die Spiele nicht vergleichbar.

Weniger Raumgewinn der Achse = mehr Rekruten rote Armee, weniger HiWis Wehrmacht
mehr Verluste bei den Verwundeten = mehr Genesene pro Woche, daher nicht ganz so dramatischer Gewinn
mehr Panzerverluste der Achse= das ist ein Problem, weil die Produktion nicht so hoch ist.

Moral ist anders als bei euch. Die rote Armee hat deutlich mehr Einheiten mit hoher Moral (Garde, Einheiten die erfolgreich gekämpft haben) und die deutschen haben Einheiten mit niedriger Moral (Winter und Rückzüge). Da die Moral eine Grenze für die Erfahrung ist, wächst die deustche nicht (oder sinkt sogar) und die der roten Armee steigt, weil sie einfach eine andere Obergrenze hat.

Der Schneeball verschiebt sich stark zur SU.

TheBlackSwan
05.03.17, 19:43
Wir fragen uns, warum im Raum Charkov-Belgorod keine Kavallerie eingesetzt wird, jedenfalls ist das unser Eindruck durch die Screenshots. In den vergangenen Zügen blieb für die Achse oft nur ein Korridor von einem Hexagon zu den Panzerspitzen. Da hätten einige Kavalleriekorps womöglich einen Kessel erzeugen können. Ebenso könnten im sich auflösenden Süden der deutschen Front (Dneprbogen+Schwarzmeerküste) einige Kavallerieeinheiten vielleicht kesseln?
Stattdessen führen sie mit ihren guten CV im Moment Frontalangriffe westlich von Rshew durch. Das führt zwar auch zu eindrucksvollen Erfolgen, aber womöglich noch nicht das Optimum?

Monty
05.03.17, 19:53
Wir würden die Fronten, nicht zu stark mit Cav Corps zu pumpen. Die sind ja zu dieser Zeit ganz wichtig, aber es gilt jetzt für den Sommer stärkere und gepanzerte Kräfte aufzubauen. Mehr als 10 -12 Corps dieser Art haben wir nie aufgebaut.
1945 gab es auch nur noch 34 Cav Divs.

der_Dessauer
05.03.17, 20:19
Werter TheBlackSwan und werter Monty,

die Masse der sechzehn oder siebzehn Garde-Kavallerie-Korps und Kavallerie-Korps kämpft tatsächlich im Rahmen der 1.Stoßarmee der Kalinin-Front nördlich von Rzhev und bei der 61.Armee der Westfront ostwärts von Kursk. Der Rest ist bei der Süd-Front und der Krim-Front im Einsatz. Darüber hinaus gibt es noch sechs Kavallerie-Divisionen, welche wir zur Schlammphase hin aus der Front ziehen möchten, um daraus ebenfalls zwei Kavallerie-Korps aufzustellen. Wahrscheinlich hätte ein zeitgerechter Einsatz der kampfstärkeren Kavallerie-Korps der 1.Stoßarmee im Kampfraum Belgorod - Kharkov zu einem schnelleren Erfolg geführt, womöglich wäre sogar eine Kesselbildung gelungen. Allerdings hätten wir dann auf den Druck im Norden verzichten müssen und da uns die Sicherung von Moskau am Herzen liegt, wollten wir zuerst dieses Ziel verfolgen. Vielleicht wirkt sich ja noch der Angriff der 61.Armee auf Kursk entsprechend aus! Wir hoffen das der Gegner seine Bemühungen in diesem Abschnitt nach den horrenden Verlusten an Mensch und Material langsam einstellt, da wir uns jetzt um den Aufbau einer Verteidigung für das kommende Frühjahr und den Sommer kümmern müssen.

Dazu werden wir wohl einige Frontverkürzungen vornehmen müssen! Als Reserve möchten wir versuchen die Wolchow-Front mit ihren vier kampfstarken Armeen als Eingreifreserve im Hinterland zu positionieren. Darüber hinaus hoffen wir alle Garde-Kavallerie-Korps und Kavallerie-Korps herausziehen zu können. Weiterhin möchten wir die 1.Garde-Armee als "Feuerwehr" für den Sommer nutzen. Wenn wir das richtig verstanden haben, dann bekommt der Kommandeur der Armee einen Bonus +1 auf alle seine Fähigkeiten und Attribute. Uns schwebt vor diese Armee mit den kampfstärksten Garde-Schützen-Divisionen und allen greifbaren (Garde-)Kampfunterstützungseinheiten auszustatten und dem Kommando des Generals Rodion Malinovsky zu unterstellen. Damit wäre eine Art "Fels in der Brandung" gegen die schnellen Truppen der Wehrmacht geschaffen. Gleichzeitig dürfen wir natürlich auch die Panzer-Brigaden, die späteren Panzer-Korps (ab April 1942) und die Bildung von Garde-Schützen-Korps und Schützen-Korps (ab Juni 1942) nicht aus den Augen lassen.

Die Produktion der sowjetischen Panzerwaffe steigt unterdessen stetig an. Der T-34 Modell 1941 wird zur Zeit pro Woche in einer Stückzahl von 200 Fahrzeugen produziert. Der KV-1 liegt bei etwa 50 produzierten Fahrzeugen und der leichte T-60 Panzer bei 100 hergestellten Fahrzeugen pro Woche. Auch die Produktionszahlen der "Katjuscha" (Mehrfachraketenwerfer BM-13) steigt langsam immer weiter an und liegt derzeit bei 34 Stück pro Woche.

Euer der_Dessauer

Hohenlohe
05.03.17, 20:49
Die Produktionszahlen machen schon mal gute Laune, da sehr hilfreich...!! Nur weiter so...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

Duke of York
05.03.17, 21:44
Südlich von Kursk existiert doch keine deutsche Front mehr. :eek:
Dort mit schnellen Verbänden druchstoßend und nach Norden oder Süden einschwenkend, bringt ihn in höchste Nöte.

Alles andere als ein sofortiger Rückzug wird für das DR in einem Stalingrad enden.

der_Dessauer
05.03.17, 22:19
Werter Duke of York,

da verkennt Ihr die strategische Gesamtlage etwas! Unsere Truppen in diesem Raum sind ebenso abgekämpft wie die deutschen Verbände, große Teile der Armeen der Südwest-Front halten sich nur noch gerade so auf den Beinen! Viel besser geht es unseren Garde-Kavallerie-Korps und Kavallerie-Korps auch nicht (IST-Stärke zu SOLL-Stärke bei 40% bis 55%) und das sind im Moment unsere kampfstärksten Verbände! Auch wenn wir die Lücke aufreißen und die wenigen dort stehenden gegnerischen Infanterie-Divisionen werfen könnten, können nur wenige Schützen-Divisionen und Panzer-Brigaden für einen Stoß in die Tiefe eingesetzt werden. Dazu ist besonders zu erwähnen das ab Beginn des März 1942 eine Wetterbesserung eintritt und die deutschen Truppen wieder erstarken (die Rote Armee verliert dann auch ihren Winterbonus), diese haben dann drei bis vier Wochen Zeit bist zur Schlammphase um der Roten Armee in wuchtigen Gegenstößen nochmals richtig Schaden zuzufügen! Das bedeutet der Gegner könnte in dieser Zeit unsere durchgebrochenen Verbände abschneiden und vernichten, somit hätte er doch noch sein Ziel (die Schwächung der Mitte unserer Frontlinie) erreicht und eine mögliche Sommeroffensive 1942 der Wehrmacht hätte einen Punkt zum ansetzen gefunden.

Euer der_Dessauer

Hohenlohe
05.03.17, 22:58
D.h. wohl, die Front erst einmal so bald wie möglich stabilisieren und bis zum Schlamm hinhaltend verteidigen...!! :ph: Dafür wünschen wir der Roten Armee viel Glück und gutes Gelingen...!! :fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

der_Dessauer
06.03.17, 20:36
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 36 – 19.02.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Wiederum konnte die STAWKA dank der erfolgreichen Kämpfe der letzten Tage einige Verbände der Roten Armee zu Gardetruppen ernennen. Dies betrifft ein Armee-Artillerie-Regiment, eine Gebirgs-Division, vier Kavallerie-Divisionen und zwei Kavallerie-Korps! Neben diesen die Moral der Truppe hebenden Maßnahmen, machen auch die Partisanenbataillone im gegnerischen Hinterland gute Fortschritte. Allein in der letzten Woche konnten fünf größere Unternehmungen zur Störung der Nachschublinien der Achsentruppen durchgeführt werden.



http://fs5.directupload.net/images/user/170306/p28xumd4.jpg (http://www.directupload.net)


Die deutsche Wehrmacht beschränkte sich in den zurückliegenden Tagen auf begrenzte Angriffe gegen die Linien der 12.Armee der Südwest-Front westlich von Belgorod. Dabei wurden unsere Truppen teilweise bis zu fünfzehn Werst weit nach Osten zurückgeworfen. An diesen Kämpfen nahmen kaum Panzerverbände des Gegners teil, ein Indiz dafür das diese doch sehr geschwächt aus den bisherigen Winterkämpfen herausgekommen sind.



http://fs5.directupload.net/images/user/170306/z5xx8tw5.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170306/xidmsrlg.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170306/88mopp8y.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



http://fs5.directupload.net/images/user/170306/5bznraxu.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




http://fs5.directupload.net/images/user/170306/qsq4r2vm.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.



Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170306/cnf5uefh.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170306/2z7ziygr.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Wenn die Meteorologen recht behalten, wird das Wetter in den kommenden zwei Wochen umschlagen. Es wird wärmer! Das Oberkommando der Roten Armee stellt sich darauf ein und hat zumindest als Abschluss der Winteroffensive nochmals ein Angriff entlang der gesamten Frontlinie befohlen. Wo immer möglich wurden die Achsentruppen abermals aus ihren Stellungen geworfen, wobei besonders die rumänischen und italienischen Truppen schwer leiden mussten. So wurden bei den Kämpfen im Süden das 53.Rumänische Schwere-Haubitzen-Bataillon und die 52.Rumänische Pak-Kompanie zerschlagen. Ebenfalls gelang es die Stadt Odessa am Schwarzen Meer wieder dem Gegner zu entreißen!

Während an der Front noch heftige Kämpfe toben, beginnt die STAWKA die ersten Verbände aus den Linien herauszulösen und ins Hinterland zu verlegen. Diese Tätigkeiten werden sich in den nächsten Wochen noch deutlich steigern. Ziel ist die Erholung und Neuausstattung der Verbände, sowie der Aufbau einer strategischen Reserve für die kommenden Kämpfe.



http://fs5.directupload.net/images/user/170306/3g3tonft.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170306/qct5ak68.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170306/ndx9d4l9.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Das Oberkommando der Roten Armee hofft in den kommenden zwei Wochen die eigenen Linien in die Tiefe staffeln und zumindest einen Grundstock an Reservetruppen im Hinterland aufbauen zu können. So soll sichergestellt werden das es im März zu keinerlei größeren Durchbrüchen in besonders bedrohten Frontabschnitten kommt. Die sich dann anschließende Schlammphase muss unbedingt zur weiteren Stärkung der Kampfkraft genutzt werden!

Hohenlohe
06.03.17, 22:02
Wir wünschen der Roten Armee weiterhin viel Glück und gutes Gelingen bei den anstehenden Aktionen und vor allem in der Schlammperiode...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Thomasius
06.03.17, 22:48
An diesen Kämpfen nahmen kaum Panzerverbände des Gegners teil, ein Indiz dafür das diese doch sehr geschwächt aus den bisherigen Winterkämpfen herausgekommen sind.

Die werden vermutlich ab März im Süden eine Offensive starten um die Lage zu bereinigen und wieder eine Front bis zum Schwarzen Meer zu bilden.
Wir würden über eine Rücknahme der Front im Süden nachdenken.

TheBlackSwan
06.03.17, 23:58
Wir möchten mal (ungefragt) unsere Eindrücke der Winteroffensive aufschreiben. Wie schon öfters erwähnt, haben wir wenig WITE-Erfahrung.

1) Von dem Angriff gegen den deutschen Angriffskeil bei Kalinin hatten wir deutlich mehr erwartet. Da schon im letzten Zug vor dem Blizzard ein fast-Kessel gelang, die Kavallerie aber erst später hier eintraf, wurde sie eventuell zu spät dort eingesetzt?
2) Der Angriff ganz im Norden dagegen lief gut. Wir hätten erwartet, dass der Deutsche hier und den Engestellen zu macht oder zumindest Tallin besser verteidigt.
3) Belgorod-Charkov: Hier waren wir von der deutschen Offensive mitten im Blizzard überrascht. Diese hat die deutschen Panzerreserven ausbluten lassen und vermutlich auch zu einer enormen LKW-Abnutzung geführt. Ebenso überrascht hat uns aber das sowjetische Unvermögen, den Angriffskeil zu kesseln. Oft blieb nur ein Korridor von einem Hexagon für den Deutschen übrig. Wie schon diskutiert, hätte eine Umverlegung von Kavallerie vermutlich das Abschneiden der letzten Verbindungen ermöglicht.
4) Die sowjetischen Verluste, auch infolge on +1, sind enorm. Dadurch ist die OOB überraschend niedrig. Insbesondere, da die Sowjetunion überdurchschnittlich viele Manpowerzentren hält. Falls nach dem Blizzard kein überraschender deutscher Gegenschlag gelingt, wird die sowjetische OOB dadurch während des Schlammes aber gut anwachsen.
5) Die Offensive im Süden mit der Einnahme Odessas und Nikolaevs ist ein großer Erfolg! Hoffentlich gelingt es, die Städte ausreichend zu befestigen. Das wird dem deutschen Probleme bereiten, da er die Städte dann stürmen oder abschirmen muss, beides bindet Truppen und/oder kostet Zeit. Können sie gehalten werden, wäre vielleicht eine sojwetische Offensive aus den Häfen heraus möglich. Und von Odessa bis Rumänien ist es wirklich nicht weit....
6) Die Verluste an LKW sind hoch. Wir können aber leider nicht abschätzen, ob sie zu hoch oder noch in Ordnung sind.

Wir danken erneut für diesen mit enormem Aufwand betriebenen AAR!

Hohenlohe
07.03.17, 16:38
Wir werden weiter gespannt mitlesen, da wir gerne wissen wollen, ob der edle Oerty noch was erreichen kann mit seinen relativ ausgebluteten schnellen Divisionen...?! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
07.03.17, 21:13
Werter TheBlackSwan,

habt vielen Dank für Eure Gedanken und dafür das Ihr unseren AAR begleitet! ZU Euren Einlassungen haben auch wir uns Gedanken gemacht:

zu 1.)
Wir haben schon ein kleines Problem mit den sowjetischen Kavallerie-Korps! Diese können erst zu Beginn der Winteroffensive aus zum Teil schon angeschlagenen Kavallerie-Divisionen gebildet werden und haben dadurch noch kein festes Kampfgefüge (Erfahrung und Moral). Die IST-Stärken dieser Korps sprechen ja Bände! Der Einsatz der Kavallerie-Korps der 1.Stoßarmee im "Frontbalkon" nördlich von Rzhev war schon entscheidend, aber nach unserem Empfinden sollte man sich nicht zu viel von diesen versprechen. Zudem musste erst einmal Raum durch die Schützen-Divisionen geschaffen werden, um die Kavallerie-Korps irgendwie zur Wirkung zu bringen.
zu 2.)
Tatsächlich lief die Gegenoffensive in Estland und südlich von Pskov recht erfolgreich. Die Frage ist nur ob wir das gewonnene Gelände auch halten können! Allein im Raum Tallinn brauchen wir noch eine weitere Armee, um die eigenen Positionen gegen die erwarteten Gegenschläge zu sichern. Wenn der Deutsche mehr als die eine Panzer-Division und die eine Motorisierte-Division, welche jetzt schon vor Ort sind, in diesem Gebiet zusammenzieht, müssen wir uns überlegen ob wir die Armeen der Leningrad-Front nicht wieder zurücknehmen.
zu 3.)
Tja, was sollen wir sagen, vielleicht hätte eine frühere Verlegung von starken Schlachtfliegerverbänden und den Kavallerie-Korps der 61.Armee der West-Front den Kampf im Raum Belgorod - Kharkov früher entschieden. Allerdings muss man auch sehen das hier die überwiegende Masse der gepanzerten und motorisierten Elite-Kampftruppen der Wehrmacht standen. Winterwetter und Angriffsbonus hin oder her, einfacher wäre die Aufgabe dennoch nicht geworden. Zudem müssen wir sagen das sich diese Partie irgendwie "historischer" anfühlt!
zu 4.)
Wir hoffen auch das sich die Rote Armee in den nächsten Wochen ja vielleicht Monaten etwas erholen kann. Diese riesigen Fehlstellen bei der SOLL-Stärke sind ja nicht gerade förderlich für die Abwehrkraft der Fronten.
zu 5.)
Die Erfolge im Süden sind ja ganz nett, jedoch haben wir keine Hoffnung hier die jetzige Frontlinie lange halten zu können. Hier werden wir wohl die Hafenstädte mit stärkeren Schützen-Divisionen besetzten und mit der restlichen Krim-Front auf den Dnepr zurückfallen. Wir haben schon damit begonnen mehrere Aufklärungsregimenter der Roten Luftwaffe in diesen Raum zu verlegen, um deutsche Truppenverlegungen, welche auf eine gegnerische Offensive hindeuten würden, früher aufklären zu können.
zu 6.)
Der Lkw-Pool macht uns auch Sorgen, in den letzten Wochen ist dieser wirklich stark abgesunken. Es sind zwar recht viele beschädigte Fahrzeuge dabei, aber dennoch war die Winteroffensive ein echter Aderlass! Wir sind gespannt ob die Industrie das irgendwie wieder auffangen kann.

Euer der_Dessauer

Thomasius
07.03.17, 22:15
Der Lkw-Pool macht uns auch Sorgen, in den letzten Wochen ist dieser wirklich stark abgesunken. Es sind zwar recht viele beschädigte Fahrzeuge dabei, aber dennoch war die Winteroffensive ein echter Aderlass! Wir sind gespannt ob die Industrie das irgendwie wieder auffangen kann.

Eure LKW-Produktion kann die Verluste nicht ausgleichen. Der LKW-Mangel wird eure Versorgung und die Anzahl der Bewegungspunkte noch lange verringern. Die Rote Armee bezieht die Masse ihrer LKW von den USA und die Lieferungen der USA erreichen erst 1944 ihre Maximum. Die genauen Lieferzahlen stehen im Handbuch. Wenn wir uns recht erinnern 41/800, 42/1500, 43/3000 und 44/6000 LKW pro Woche.

Hohenlohe
07.03.17, 22:54
Wie dürfte dann die LKW-Situation erst bei den Deutschen aussehen. Der edle Oerty müsste doch auch ziemliche Probleme mit dem Panzerersatz haben...!?

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

TheBlackSwan
08.03.17, 14:09
Wir danken für eure umfangreiche Antwort!

zu 5.)
Die Erfolge im Süden sind ja ganz nett, jedoch haben wir keine Hoffnung hier die jetzige Frontlinie lange halten zu können. Hier werden wir wohl die Hafenstädte mit stärkeren Schützen-Divisionen besetzten und mit der restlichen Krim-Front auf den Dnepr zurückfallen. Wir haben schon damit begonnen mehrere Aufklärungsregimenter der Roten Luftwaffe in diesen Raum zu verlegen, um deutsche Truppenverlegungen, welche auf eine gegnerische Offensive hindeuten würden, früher aufklären zu können.
zu 6.)
Der Lkw-Pool macht uns auch Sorgen, in den letzten Wochen ist dieser wirklich stark abgesunken. Es sind zwar recht viele beschädigte Fahrzeuge dabei, aber dennoch war die Winteroffensive ein echter Aderlass! Wir sind gespannt ob die Industrie das irgendwie wieder auffangen kann.

5) Wenn ihr die Häfen bis zum Schlamm halten könnt, wäre das ein großer Erfolg. Dort können dann im März/April/Mai Befestigungen bis zur Stufe 5 hochgezogen werden, dann werden das alles Sevastopols 2.0 und 3.0. Tatsächlich ist die Frontlinie dort etwas dünn. Wo sind im Süden eure Eisenbahnköpfe?
6) Das "Problem": Durch den Spielverlauf könnt ihr früher als normal die Gegenoffensive beginnen. Leider bevor die Land lease Lkw-Lieferungen eintreffen. D.h.: LKW-Sparen hat allerhöchste Priorität!!! Dazu ein paar Punkte. Es interessiert uns auch, für wie sinnvoll sie andere Regenten halten.
i) Panzerbrigaden zum Befestigen nutzen oder rumstehen lassen. Möglichst nicht in Veteidigungskämpfe reinziehen, bei denen sie sich zurückziehen müssen/geroutet werden.
ii) Wenig motorisierte Unterstützungseinheiten für nicht motorisierte Aufkarte-Einheiten aufstellen, also z.B. Panzerunterstützungseinheiten. Ihr solltet genug Rekruten und Bewaffnungspunkte haben, um auch andere Unterstützungseinheiten auftstellen zu können. Wenn ein paar 1000 Panzer übrigbleiben-egal.
iii) Keine nicht-motorisierten Unterstützungseinheiten motorisierten Onmap-Einheiten zuordnen. Denn dann werden die Unterstützungseinheiten motorisiert und fressen LKW.
iv) Luftwaffe nicht grenzenlos ausbauen. Soweit wir wissen, fressen vor allem Höhenbomber viele LKW.

Alles nur kleine Maßnahmen, aber zusammen führen sie hoffentlich dazu, dass ihr eure Offensive Ende 1942 nicht wegen LKW-Mangels vertagen müsst.

Hohenlohe
08.03.17, 15:46
Werter Dessauer, werter TheBlackSwan,

wir lesen sehr interessiert eure Beiträge zum aktuellen Spiel und freuen uns über jeden eurer Posts, da dies auch zur tieferen Erkenntnis des Spiels führt, also vielen Dank...!!
Wir hoffen mal, dass es euch, edler Dessauer, gelingt spätestens bis zum Herbst die Rumänen aus dem Spiel zu bekommen, wenn ihr ihre Grenze erreichen könnt.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

Monty
08.03.17, 18:16
Ehrlich gesagt, was soll eigentlich immer dieses LKW Gerede ? LKW´s gewinnen doch keine Schlachten ? Da haben wir in keinem Spiel bisher darauf geachtet ? Wir haben einmal gesehen, dass die Deutschen 1945 Probleme mit der Versorgung hatten.
Das war´s aber dann auch.

Soweit wir wissen, fressen vor allem Höhenbomber viele LKW.
Aha, wie kommt Ihr zu dieser Erkenntnis ? Haben die den gleichen Rückspiegel ? :D

VigaBrand
08.03.17, 18:41
Das ist einfach.
Du kannst einfach einen Luftstützpunkt mit Level Bombern vollstellen und dann schauen, wie viele LKWs er benötigt (Versorgung). Umso höher die Anzahl um so höher ist der Verschleiß pro Woche und daraus resultiert dann die Aussage.

LKWs sind wichtig für die Gesamtversorgung der Einheiten. Vorallem wenn man später dann tief vorstoßen möchte und sich weiter von den eigenen Versorgungsbasen entfernt.

Manchmal überrascht ihr mich mit eurern Aussagen.

Monty
08.03.17, 19:34
Klar sind LKW´s wichtig für die Versorgung. Aber uns leuchtet nicht ein, warum wir einen Luftwaffenstützpunkt überwachen sollen, um festzustellen viele Lkw´s er benötigt ? Was bringt uns denn diese Info ?
Wenn wir nicht mehr LKW`s haben, können wir auch nicht mehr schicken. Das einzige Problem, dass wir da kennen, ist die Anzeige, dass Flugzeuge nicht mehr starten können, weil keine Munition und Kerosin mehr da sind. Lkws kann ich eh keine gesondert dorthin schicken, nein wir müssen dann Flugzeuge verlegen. Uns ist auch klar, dass wir zum Beispiel nicht hunderte von Mechcorps bauen dürften, da das LKW Fresser sind. Aber wenn wir zehn brauchen, bauen wir diese. Ob wir jetzt genug LKW´s haben, ist doch erst mal ohne Belang. Hauptsache wir haben erst mal starke Kräfte, um Schläge auszuführen. Auch wenn wir dann nicht den gesamten Bewegungsradius, wegen einiger LKW´s haben. Es kann doch nicht die Spielidee sein, dass wir uns nach den verfügbaren LKW´s richten, um dann das Spiel zu verlieren, weil 500 Lkw´s nicht da sind, um ein Mechcorps aufzubauen ? So haben wir noch nie gespielt, werden wir auch nie. Kann natürlich jeder anders machen. Wir machen es auf unsere Art und waren damit erfolgreich.

TheBlackSwan
08.03.17, 20:01
@Vigabrabd: Stimmen voll zu.
@monty: Es geht darum herauszufinden, auf welchen Teil der Luftwaffe man am ehesten verzichten sollte, wenn LKW-Knappheit herrscht. Ob 10000 LKW in Luftwaffenbasen gebunden sind oder zur Versorgung von Einheiten zur Verfügung stehen, macht sehr wohl einen Unterschied.

Allgemein geht es einfach darum, dass Spiel zu optimieren und alles aus den vorhandenen Ressourcen herauszuquetschen. Warum nur bei Luftwaffe, Kampf, Festungsbau und Gelände, nicht aber der Logistik?

Falls LKW fehlen, gilt insbesondere:
Nachschublevel der Einheiten=LKW ist/LKW soll*sonsige Faktoren (siehe Manual).
Also 10% mehr LKWs im Pool <=> 10% mehr Treibstoff fast äquivalent zu 10% mehr MPs. Das ist (nehmen wir an) ein bedeutender Vorteil. Warum sich diesen entgehen lassen?

VigaBrand
08.03.17, 20:15
Die Begründung vom werten Monty kann ich nachvollziehen.
Der werte Monty quetscht halt nicht das letzte aus der Engine (was völlig in Ordnung ist).
Montgomery hat auch die Deutschen in Nordafrika durch Material zermürbt und nicht durch Bewegungskrieg. Dies scheint unser Monty ähnlich zu sehen :)

der_Dessauer
08.03.17, 21:27
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 37 – 26.02.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

In den letzten Tagen haben die Achsentruppen nur wenige Gegenangriffe auf die Verbände der Roten Armee geführt! Meistens wurden etwas weiter vorgestoßene schwächere Schützen- und Panzer-Brigaden dabei zurückgeworfen. Die gegnerischen Luftstreitkräfte beteiligten sich nicht übermäßig an diesen Kämpfen. Der Gegner scheint in größerem Umfang Truppenverlegungen hinter der Front durchzuführen! Warum und Wohin bleiben vorerst offene Fragen! Zumindest kann die STAWKA die Zeit nutzen und verdiente Truppenführer und Verbände auszeichnen. So wird der General-Major Aleksandr Vasilevsky, Kommandeur der 11.Armee der Nordwest-Front, zum General-Leitenant befördert. Weiterhin wird eine Gebirgs-Division und eine Kavallerie-Division zur Garde erhoben. Die Partisanenverbände im feindlichen Hinterland führen in diesem Zeitraum nur eine größere Aktion durch, dabei wird ein Nachschubstrang der deutschen Heeresgruppe Mitte teilweise unterbrochen.



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Beförderungen von Feldkommandeuren:



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Beförderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Die Rote Armee befindet sich in einer Phase der Konsolidierung! Alle Fronten versuchen ihre Linien der Verteidigung anzupassen und Reserven zu bilden. Das Oberkommando der Roten Armee zieht wo immer möglich Verbände aus der Frontlinie um diese im eigenen Hinterland aufzufrischen. Trotz dieser Maßnahmen treten wohl vorerst zum letzten Mal die eigenen Truppen an vielen Stellen zum Angriff an und können so dem Gegner nochmals Verluste zufügen. Die Rote Luftwaffe beteiligt sich rege an diesen Operationen.

Bei Routineaufklärungsflügen über dem südlichen Frontabschnitt vor der Krim-Front, wurden nordwestlich von Kirovograd starke Panzerkräfte der Wehrmacht gesichtet! Offensichtlich bereitet der Gegner hier einen Offensivstoß in die lange Flanke der Krim-Front vor. Da ein solcher Stoß momentan nicht abgefangen werden könnte, ergeht an die Armeen dieser Front der Absetzbefehl. Die 18.Armee, die 3.Stoßarmee und Kräfte der Küstenarmee fallen dreißig bis vierzig Werst nach Osten zurück. In der großen Hafenstadt Odessa werden drei kampfstarke Schützen-Divisionen als Garnison zurückgelassen. Zeitgleich startet die Süd-Front mit der 16. und 19.Armee Ablenkungsangriffe auf die deutschen, rumänischen, ungarischen und italienischen Truppen vor ihrer Linie.



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Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Da der Kalender bald März 1942 anzeigt, beginnt sich auch das Wetter zu ändern! Es wird langsam wärmer und die schweren Schneestürme lassen deutlich nach. Beide Seiten sind völlig erschöpft und ausgepumpt durch die harten Winterschlachten. Die STAWKA ist gespannt zu welchen Operationen die Achsentruppen bis zum Beginn der Schlammphase noch in der Lage sind!

Hohenlohe
08.03.17, 22:00
Auch wir sind gespannt, ob und wie der edle Oerty jetzt noch eine weitere Offensive starten will...?? Wir werden ja sehen, ob er seine relativ abgekämpften Verbände noch einmal riskieren wird...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
10.03.17, 14:40
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 38 – 05.03.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Durch das sich bessernde Wetter erwachen die Achsentruppen aus ihrer Lethargie und beginnen an einigen Stellen der Frontlinie die Verbände der Roten Armee zurückzudrängen. Allerdings bringen diese Angriffe dem Gegner kaum Geländegewinne! Das Oberkommando der Roten Armee kann unterdessen das 8.Krad-Regiment zum 1.Garde-Krad-Regiment umbenenne und damit in den Gardestatus erheben. Die Partisanenverbände im gegnerischen Hinterland sind in dieser Woche wieder stärker aktiv und schlagen besonders im rückwärtigen Raum der deutschen Heeresgruppe Nord zu.



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Die westlichen Alliierten liefern der Sowjetunion ab diesem Monat neues Kriegsgerät! Darunter befinden sich zwei Muster mittelschwerer Bomber (North American B-25D „Mitchell“ und Douglas A-20B) , sowie der Jagdbomber Bell P-39D "Airacobra". Außerdem wird mit dem M3 "Lee" ein mittelschwerer Kampfpanzer der US-Streitkräfte geliefert. Die heimische Industrie hat unterdessen mit der Produktion des leichten Kampfpanzers T-70 M1942 begonnen.



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Das Oberkommando der Roten Armee hat ab sofort die Order "Verteidigung" ausgegeben! Alle Frontkommandeure sind angehalten ihre Armeen neu zu ordnen und Reserven zu bilden. Angriffe auf den Gegner haben zu unterbleiben, um die eigenen Verbände zu schonen und für den bevorstehenden Abwehrkampf bereit zu halten. Dazu können in dieser Woche die 61.Armee (West-Front), die 1.Stoßarmee (Kalinin-Front) und die 12.Armee (Südwest-Front) mit der überwiegenden Masse der Garde-Kavallerie-Korps und Kavallerie-Korps zur Auffrischung aus der Front herausgezogen werden. Die vorgeprellten Armeen der Nordwest-Front und der Krim-Front fallen langsam auf günstigere und kürzere Verteidigungsabschnitte zurück. Weiterhin macht der Aufbau der 1.Garde-Armee gute Fortschritte! Die Armee hat nun zehn Garde-Schützen-Divisionen und eine Garde-Panzerabwehr-Brigade unter ihrem Kommando und der Zulauf von kampfkräftigen Kampfunterstützungseinhieiten läuft auf vollen Touren.

Nur die Rote Luftwaffe bleibt in der Offensive und versucht die größeren Truppenansammlungen der Deutschen am Tage mit Schlachtfliegern und Jagdbombern und in der Nacht mit Nachtschlachtregimentern zu treffen. Dabei besteht die Hoffnung diese gegnerischen Truppen zu stören und ihre Auffrischung zumindest teilweise zu unterbinden.



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Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Wenn sich das Wetter weiter verbessert und es damit wärmer wird, kann man in etwas drei Wochen mit dem Beginn der Frühjahresschlammperiode rechnen. Bis dahin muss die STAWKA versuchen die Achsentruppen von größeren Durchbrüchen in die eigenen Linien abzuhalten.

Hohenlohe
10.03.17, 15:05
Wie es aussieht scheinen sich die feindlichen Panzertruppen etwas erholt zu haben...?! Oder täuschen die Zahlen aus der Übersicht...?? Wir sind geneigt zu glauben, dass dies eher die Rückkehr reparierter feindl. Panzerfahrzeuge andeutet, aber nicht den entsprechenden Feldersatz. Leider weiss ich vom edlen Oerty gar nix. Er hatte sich nur einmal versehentlich bei mir per PN gemeldet und dabei betont, dass er bis vor Berlin 1945 zu kämpfen bereit sei.
Mehr weiss ich auch nicht und werde ihn auch nicht mehr anschreiben, weil ich ja hier schreibe und der edle Oerty leider keinen AAR schreibt...*seufz*

Werter Dessauer, wir hoffen, dass ihr eure Frontlinien bis zum Schlamm weitgehend halten könnt...!! :ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!* *LANG LEBE TOWARITSCH DESSAUER!!*

der_Dessauer
10.03.17, 15:15
Werter Hohenlohe,

wir sind selbst etwas erschrocken wie schnell sich die deutschen Panzertruppen erholen! Auch die Infanterie scheint regen Zulauf an Ersatzpersonal zu haben. Allerdings muss man auch betonen das die Wehrmacht in den letzten zwei Wochen (Runde 37 und 38) neben der 22. und 23.Panzer-Division, die 329.Infanterie-Division, die 5.Gebirgs-Division und fünf Luftwaffen-Jäger-Regimenter an die Ostfront verlegt hat. Dazu kommen dann noch elf Flak-Bataillone! Auch in den kommenden Wochen treffen neue Infanterie-Divisionen aus Frankreich und dem Reich im Osten ein. Einfacher wird es also bestimmt nicht für die Rote Armee!

Euer der_Dessauer

VigaBrand
10.03.17, 15:24
Ich vermute auch, dass die Zahlen jetzt durch die neuen Verbände geschönt sind. Die 3,2 Millionen Mann bei fast 1,4 Mann Verlusten für die Wehrmacht sind völlig in Ordnung.

Thomasius
10.03.17, 16:15
Die in der Übersicht angezeigten Panzerzahlen sind ja nicht nur Panzer, da ist ja alles mit drin was sich selber bewegen kann und wenigstens ein MG hat. z.B. Panzerspähwagen, Flak auf LKW usw.
Durch die Produktion erhält die Wehrmacht zu diesem Zeitpunkt etwa 80-90 Panzer, Stug. und Jpz pro Woche.
Der schnelle Anstieg der letzten 2 Wochen hat tatsächlich mit der Ankunft der 22. und 23. Panzerdivision zu tun. Die beiden bringen zusammen knapp 400 Panzer + Panzerspähwagen und einiges an Flak auf LK mit und dürften die Gesamtzahl um etwa 500 erhöht haben. Die Kampfkraft der 22. Panzerdivision ist beschränkt. Die Division ist komplett mit dem P-38 ausgerüstet und der ist 1942 nicht mehr brauchbar und die Division wird hohe Verluste haben.

Hohenlohe
10.03.17, 16:56
Kann man als Deutscher die 22.Pz.Div. nicht auf ein anderes Modell umrüsten...?? Oder geht sowas nicht...?? Wir sind jetzt gespannt, wo der edle Oerty seine Verstärkungen unterbringt...?! Wir hoffen mal, dass dem werten Dessauer dafür dann auch die passende Antwort einfallen wird...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Monty
10.03.17, 17:13
Wir raten an, alle Gardetruppen aus der ersten Linie raus zu ziehen. Da sind sie nichts wert. Am besten, so weit möglich. in zweiter oder dritter Linie verwenden. Am besten gar als Reservetruppen.

Thomasius
11.03.17, 14:32
Wir würden aus den ganzen Gardeschützendivisionen ab Juni Gardeschützenkorps bilden. Immer jeweils 2 Gardeschützendivisionen und eine Schützenbrigade vereinen. Wir gehen davon aus das ihr schon fleißig Adminpunkte spart für die Aufstellung von Tankkorps und dann von Schützenkorps. Leider scheint ihr keine Gardepanzerbrigaden herangezüchtet zu haben um damit gleich einige Gardetankkorps zu bilden.

Noch eine Anmerkung: Wir haben den Eindruck das ihr in Stoßarmeen teilweise Gardedivisionen oder Gardekavalleriekorps habt. Wie ihr sicher wisst addieren sich die Boni nicht, weswegen Gardeeinheiten nicht den Stoßarmeen unterstehen sollten.

der_Dessauer
11.03.17, 15:37
Werter Thomasius,

diese wichtigen Eckdaten und Vorgehensweisen zur Aufstellung von Panzer-Korps und Schützen-Korps sind uns vertraut, da wir diese in der Partie gegen den werten HYZ schon angewandt haben! Wir sind, wie Ihr schon festgestellt habt, bereits damit beschäftigt Admin-Punkte zu sparen um zuerst Panzer-Korps und dann später, die für die Verteidigung deutlich besser geeigneten, Schützen-Korps aufstellen zu können. Aber Ihr wisst ja wie das so ist mit diesen Admin-Punkten, man kann nie zu viele davon haben. :rolleyes: Das wir im Winter keine Garde-Panzer-Brigaden "herangezüchtet" haben ist uns schon bitter aufgefallen. Allerdings haben wir da ein generelles Problem, jede Menge Schützen-Brigaden, Schützen-Divisionen, verschiedene Kampfunterstützungseinheiten und auch Panzer-Brigaden haben die erforderlichen Siege errungen (viele weit darüber hinaus), doch findet keine Umformung dieser Verbände in die Garde mehr statt! Hat das vielleicht mit dem maximalen Prozentsatz an Gardetruppen in der Roten Armee zu diesem Zeitpunkt zu tun?

Zu Eurer Anmerkung: Das mit der Boni-Verteilung ist uns bekannt! Nur die 1.Stoßarmee hat Garde-Kavallerie-Korps in ihren Reihen, die drei anderen Stoßarmeen haben "normale" Linientruppen unterstellt bekommen. Wir werden sehen was wir bei der 1.Stoßarmee so ändern können, da die Zusammensetzung dieses Großverbandes ja aus den Anfängen der Winteroffensive herrührt und sich die Kavallerie-Korps erst im laufe der Zeit zur Garde entwickelt haben. Im Bezug zur 1.Garde-Armee habt ihr aber recht! Wir sind so glücklich eine solche Armee in unseren Reihen zu haben, dass wir nicht anders konnten als dieser durchweg Garde-Schützen-Divisionen (plus einer Garde-Panzerabwehr-Brigade) zu unterstellen. Der Moralbonus ist uns da im Moment schnuppe, allerdings hoffen wir das der +1-Bonus auf die Fähigkeiten des Kommandeurs dieser Armee spürbar durchschlägt!

Zum Abschluss noch eine Frage: Durch die hohen eigenen Verluste der Roten Luftwaffe aufgeschreckt, denken wir über Wege nach die deutsche Luftherrschaft nach und nach zu verringern. Dazu möchten wir gerne offensiv die deutsche Jagdwaffe im Osten attackieren. Der werte VigaBrand hat ja ein paar Ansätze dazu erläutert. Wir überlegen nun alle IL-4-Bomberregimenter (große Reichweite als Höhenbomber + Verfügbarkeit) zusammenzuziehen und unter dem gemeinsamen Kommando des "Langstrecken Luftwaffenkommando" in den DBAD-Fliegerhorsten einzusetzen. Würden Nachteinsätze gegen die gegnerischen Flugfelder spürbare Auswirkungen mit sich bringen, oder kostet so etwas uns nur unnötige Verluste? Dazu sei angemerkt, dass der Gegner seit einigen Runden in den Nächten sehr effektiv Messerschmitt BF-110 E-2 gegen unsere Nachtschlachtregimenter einsetzt (Allein bei einem Angriff auf eine deutsche Infanterie-Division unmittelbar an der Front haben wir dadurch 24 Polikarpow Po-2 verloren!)!

Euer der_Dessauer

Hohenlohe
11.03.17, 15:56
Werter Dessauer,

wir sind jedenfalls aufmerksam am Mitlesen eures AARs und sind jedesmal erfreut, wenn es euch gelungen ist einen neuen Gardeverband zu "züchten". Nun scheint es eurem Gegner gelungen zu sein, eine Antwort auf eure Nachtangriffe gefunden zu haben. Wir hoffen, dass die Rote Luftwaffe mit diesem doch erheblichen Problem umgehen kann. Dazu wünschen wir euch jedenfalls viel Glück und gutes Gelingen...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Monty
11.03.17, 16:45
doch findet keine Umformung dieser Verbände in die Garde mehr statt! Hat das vielleicht mit dem maximalen Prozentsatz an Gardetruppen in der Roten Armee zu diesem Zeitpunkt zu tun?
Könnt Ihr vielleicht mal eine Übersicht der Panzerbrigaden und deren Siege posten ?

der_Dessauer
11.03.17, 16:51
Werter Monty,

das werden wir in der nächsten Runde nachholen, da es ja ein Server-Game ist kommen wir an diese Infos jetzt nicht ran!

Euer der_Dessauer

Thomasius
11.03.17, 17:37
Allerdings haben wir da ein generelles Problem, jede Menge Schützen-Brigaden, Schützen-Divisionen, verschiedene Kampfunterstützungseinheiten und auch Panzer-Brigaden haben die erforderlichen Siege errungen (viele weit darüber hinaus), doch findet keine Umformung dieser Verbände in die Garde mehr statt! Hat das vielleicht mit dem maximalen Prozentsatz an Gardetruppen in der Roten Armee zu diesem Zeitpunkt zu tun?

Zum Abschluss noch eine Frage: Durch die hohen eigenen Verluste der Roten Luftwaffe aufgeschreckt, denken wir über Wege nach die deutsche Luftherrschaft nach und nach zu verringern. Dazu möchten wir gerne offensiv die deutsche Jagdwaffe im Osten attackieren. Der werte VigaBrand hat ja ein paar Ansätze dazu erläutert. Wir überlegen nun alle IL-4-Bomberregimenter (große Reichweite als Höhenbomber + Verfügbarkeit) zusammenzuziehen und unter dem gemeinsamen Kommando des "Langstrecken Luftwaffenkommando" in den DBAD-Fliegerhorsten einzusetzen. Würden Nachteinsätze gegen die gegnerischen Flugfelder spürbare Auswirkungen mit sich bringen, oder kostet so etwas uns nur unnötige Verluste? Dazu sei angemerkt, dass der Gegner seit einigen Runden in den Nächten sehr effektiv Messerschmitt BF-110 E-2 gegen unsere Nachtschlachtregimenter einsetzt (Allein bei einem Angriff auf eine deutsche Infanterie-Division unmittelbar an der Front haben wir dadurch 24 Polikarpow Po-2 verloren!)!



Ihr könnt zu diesem Zeitpunkt nicht mehr als 10% Gardeeinheiten haben (Waffengattungen werden jeweils einzeln berechnet). Ab Juli 42 wird die Grenze auf 17% erhöht. Wenn ihr viele Einheiten habt die schon die Bedingungen erfüllen, dann gibt es dann viele Ernennungen.

Mit dem Thema Nachluftkämpfe haben wir uns in WitE nicht wirklich beschäftigt. Wir fragen uns aber wie die ME-110 E-2 als normaler Jagdbomber nachts startet und landet und vor allem den Gegner findet.

Eure Luftwaffenverluste sind zwar hoch, aber bis auf die Höhenbomber nicht zu hoch. Ihr habt zur Zeit nur Masse und keine Klasse. Das wird erst mit neuen Flugzeugen langsam besser. Im Grund erst mit den Typen Yak 9, Yak 3, La 5FN und La 7. Die Rote Armee hatte historisch auch erst ab 1944 die uneingeschränkte Lufthoheit an der Ostfront. Dazu kommt noch das die deutsche Luftwaffe in der Masse in Einheiten von 40 Flugzeugen organisiert ist und eure Adler zur Zeit in Einheiten von 20 Flugzeugen. Da wirken sich Verluste doppelt so stark auf Moral und Ausbildungstand aus.

Man muss sich einfach damit abfinden das man als SU locker mal 300-500 Flugzeuge in einer Woche verliert. Das ist bei den Panzern ja auch nicht anders. Die Verluste sind doch alle ersetzbar.

Monty
11.03.17, 17:56
Mit dem Thema Nachluftkämpfe haben wir uns in WitE nicht wirklich beschäftigt. Wir fragen uns aber wie die ME-110 E-2 als normaler Jagdbomber nachts startet und landet und vor allem den Gegner findet.
Die sind doch nur in Mondnächten gestartet. Mit Funkmeß war da eh nicht viel. Die Nähmaschinen waren doch zum Teil stoffbespannt. Da war nix zu erfassen.

VigaBrand
11.03.17, 22:15
Ihr habet 8k Flugzeuge im Aufgebot. Einfach mit vielen Einheiten die Luftwaffe abnutzen. Soviel Ersatz bekommen die nicht und ihr habt gefühlt unendlich viele Flugzeuge. Einfach jeden deutschen Flugplatz mit Jagdunterstützung angreifen (am Tage) und so einfach durch hohen eigenen Einsatz punkten. Die abgekämpften Staffeln werden in Reserve verlegt. Also einfach die Staffeln rotieren lassen und so für möglichst hohe Einsatzzahlen sorgen.
Abnutzung ist das Zauberwort.

Hohenlohe
12.03.17, 00:13
Aufgrund der Erläuterungen der Militärberater wünschen wir der Roten Luftwaffe weiterhin viel Kampfgeist, viel Glück und vor allem viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!**LANG LEBE TOVARITSCH DESSAUER!!*

der_Dessauer
12.03.17, 08:13
Werter Monty,

wie angefordert hier eine Übersicht von Panzer-Brigaden, Schützen-Brigaden, Pionier-Regimentern und Schützen-Divisionen die bisher die erforderlichen Siege für die Ernennung zur Garde errungen haben. Bei den Schützen-Divisionen haben wir nur einen kleinen Auszug der möglichen "Kandidaten" hier veröffentlicht, es sind etwa dreimal so viele Divisionen mit den nötigen Siegen vorhanden (Eine Einheit hat sogar 33 Siege und ist noch eine "normale" Schützen-Division!)!


http://fs5.directupload.net/images/user/170312/gyfxqwnk.jpg (http://www.directupload.net)

Euer der_Dessauer

Hohenlohe
12.03.17, 08:24
Werter Dessauer,

vielen Dank für diese interessante Übersicht...!! Was ist eigentlich endgültig ausschlaggebend für die Erhebung in den Gardestatus...?? Nur Moral oder auch die Erfahrung...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
12.03.17, 08:45
Werter Hohenlohe,

weder Moral noch Erfahrung geben nach unserem Wissen den Ausschlag für die Ernennung der Verbände zur Garde! Vielmehr ist es die Anzahl der errungenen Siege einer Einheit im Verhältnis zu den Niederlagen plus einem Jahresmodifikator. Wir haben hier mal den entsprechenden Auszug aus dem Handbuch:


http://fs5.directupload.net/images/user/170312/5c8vyy9z.jpg (http://www.directupload.net)

Euer der_Dessauer

PS: Jetzt wo wir das selber lesen wird uns klar warum zumindest die Panzer-Brigaden noch nicht zur Garde ernannt wurden, diesen fehlen einfach noch ein paar Siege!

Hohenlohe
12.03.17, 08:53
Danke vielmals für diesen Hinweis...!! Wir sollten uns wohl endlich mal das Handbuch vornehmen, aber dafür sind wir manchmal einfach zu faul...*grins*
Panzercorps, WITP/AE sowie Order of Battle: World War II haben wir auch ohne Handbuch angefangen...:D Na gut, bei den entsprechenden Spielen kannten wir bereits diverse Vorläufer wie Panzer General und WITP.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

Monty
12.03.17, 09:17
Genau diese 6 Panzerbrigaden würden wir zu Panzercorps zusammenfassen. Egal, ob diese jetzt jeweils anderen Truppenteilen unterstehen.

der_Dessauer
12.03.17, 09:39
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 39 – 12.03.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Die Wehrmacht gewinnt immer mehr die alte Stärke zurück und greift erneut an vielen Stellen der Front die teilweise geschwächten Verbände der Roten Armee an. Um allen Kommandeuren ihre Pflicht zur Verteidigung des Vaterlandes bis zum letzten Blutstropfen in Erinnerung zu rufen, hat die STAWKA die Exekution des Befehlshabers des Südwest Luftwaffenkommandos, General-Leitenant Aviatsii Evgeny Ptukhin, angeordnet! Die vakante Stelle wird nun von dem General-Major Aviatsii Sergei Rudenko eingenommen. Erfreulicher ist da schon die Beförderung des Kommandeurs der 27.Armee, General-Major Nikolai Berzarin, zum General-Leitenant. Die Partisanenbataillone im gegnerischen Hinterland haben in den letzten Tagen sieben größere erfolgreiche Aktionen im Rücken der deutschen Heeresgruppe Mitte ausgeführt.



http://fs5.directupload.net/images/user/170312/klriqk8t.jpg (http://www.directupload.net)


In Estland lässt der Gegner nicht locker und setzt starke Panzerkräfte (1.Panzer-Division, 23.Panzer-Division und das 203.Panzer-Regiment) mit über 440 Panzern und gepanzerten Fahrzeugen ein, um die Linien der 24.Armee der Leningrad-Front zum Einsturz zu bringen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170312/nvrdfahz.jpg (http://www.directupload.net)


Auch die Armeen der Nordwest-Front und der Leningrad-Front im Verlauf der Linie von Pskov nach Süden und von dort über Velikie Luki nach Osten bis nach Toropets müssen schwer einstecken. Hier schlagen zusammengefasste Infanterie-Korps der Deutschen unsere Fronttruppen an vielen Stellen zurück!



http://fs5.directupload.net/images/user/170312/z5eurt3h.jpg (http://www.directupload.net)


Am meisten Sorgen bereit der STAWKA weiterhin der Frontabschnitt ostwärts von Orel und Kursk. Teile der Brjansk-Front und besonders die Armeen der West-Front sind hier erneut äußerst schweren Angriffen deutscher Infanterie ausgesetzt. Das Oberkommando der Roten Armee wirft alle greifbaren Reserven in diesen Raum, um zumindest die Tiefe der Verteidigungszone erhöhen zu können. Dennoch sind diese Kämpfe wenig hilfreich bei der Auffrischung der West-Front, hier ist und bleibt der größte Schwachpunkt in unseren Linien.



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Statusänderungen von Feldkommandeuren:



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Statusänderungen von Feldkommandeuren.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Die Rote Armee bleibt in der reinen Defensive und schlägt nur an drei Stellen vorgeprellt und recht schutzlose Verbände der Achsentruppen zurück. Im Norden wird der bedrohte Frontabschnitt der 24.Armee der Leningrad-Front mit drei Schützen-Divisionen und zwei Panzer-Brigaden verstärkt. Die West-Front ordnet sich neu und wird durch einige Kavallerie-Divisionen und Luftlande-Brigaden in der dritten Verteidigungslinie unterstützt. Die Krim-Front lässt sich teilweise (3.Stoßarmee) weiter zurückfallen und bezieht eine neue Verteidigungslinie zwanzig bis dreißig Werst im Osten und Südosten. Die Stadt Odessa ist nun von deutschen und rumänischen Infanterieverbänden komplett eingeschlossen und kann nur noch über die See oder über den Luftweg versorgt werden.

Nur die Rote Luftwaffe bleibt in der Offensive und greift gegnerische Bodentruppen entlang der Frontlinie an. In dieser Woche wurde ebenfalls mit den konzentrierten Angriffen auf deutsche Flugplätze bei Nacht begonnen. Alle angegriffenen Plätze wurden vorab durch eigene Aufklärungsflugzeuge erkundet! Bei diesen ersten Attacken wurden 38 Flugzeuge (zumeist Jagdmaschinen und Sturzkampfbomber) am Boden vernichtet. Allerdings sind die eigenen Ausfälle unerfreulich hoch! Allein 150 Polikarpow Po-2 gehen bei diesen Einsätzen gegen frontnahe gegnerische Plätze verloren. Damit ist klar das sich dieser Maschinentyp nicht für solche Art Raids eignet. Die Verluste der Höhenbomber und Aufklärer verschwimmen etwas, da hier dem Oberkommando noch die klare Trennung von Einsatzflügen gegen feindliche Flugplätze und gegen Bodentruppen der Achse fehlt. In der nächsten Woche sollen diese Aktivitäten gegen die feindlichen Luftstreitkräfte weiter fortgesetzt werden.



http://fs5.directupload.net/images/user/170312/3y5yyjcc.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170312/ne5uk8wm.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170312/iq8tsqvb.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Aus den rückwärtigen Gebieten treffen Woche für Woche neue Ersatzmannschaften und Material an allen Fronten ein, um diese zu verstärken. Dennoch helfen wöchentliche Verluste von über 70.000 Mann in der Verteidigung kaum die eigene zahlenmäßige Stärke zu erhöhen!

elbe1
12.03.17, 10:03
werter der_Dessauer

auf denn Screenshots haben eure Divisionen nur 50 % TOE euer Fehlbetrag an Rekruten sind fast 2500000
so wie ich das sehe sind eure Divisionen nur noch Brigaden mit 100 Soldaten pro Frontkilometer :D
die Länge der HKL und die dadurch hohen Verluste auf beiden Seiten durch normale Kampftätigkeit hilft euch mehr
wie gedenkt ihr die Grabenstärke eure Frontverbände zu erhöhen da ihr die Initiative wohl wieder abgibt bis das Wetter besser wird ? (auflösen & TOE verändern rückwärtiger Einheiten)

Hohenlohe
12.03.17, 14:08
Werter Dessauer, wir hoffen mal, dass sich vor allem eure Gardeeinheiten besser erholen können, vor allem während der Schlammperiode. Ansonsten wünschen wir euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

der_Dessauer
14.03.17, 22:06
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 40 – 19.03.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Bevor in diesem Lagebericht die Entwicklungen an der Front aufgezeigt werden, wird auf die Beförderung des Kommandeurs der 18.Armee der Krim-Armee, General-Leitenant Andrei Smirnov, zum General-Polkovnik hingewiesen. Der General Smirnov wurde für seine Verdienste während der Winteroffensive ausgezeichnet. Bei der selben Gelegenheit wurde die 41.Kavallerie-Division des 7.Kavallerie.-Korps der 61.Armee der West-Front in den Gardestatus erhoben und zur 45.Garde-Kavallerie-Division umbenannt. Weiterhin erreichte das Oberkommando der Roten Armee die Nachricht das die Partisanenbataillone im gegnerischen Hinterland schwerpunktmäßig bei Polotsk im Rücken der deutschen Heeresgruppe Nord und im Raum Orel die Nachschubverbindungen des Gegners massiv erfolgreich gestört haben.



http://fs5.directupload.net/images/user/170314/xjjmu7fm.jpg (http://www.directupload.net)


Dies waren allerdings schon schon alle positiven Meldungen der letzten Tage! Die deutsche Wehrmacht ist wieder in der Offensive! Trotz drohender Frühjahrsschlammphase, greifen zahlenmäßig starke motorisierte und gepanzerte Verbände des Gegners an zwei Abschnitten der Front an. In Estland scheint der Deutsche unbedingt Tallinn wieder in die Hand bekommen und dabei noch Kräfte der Leningrad-Front vernichten zu wollen. Vielleicht versucht der Feind ja sogar mit einer massiven Panzerwalze durch die Enge bei Narva auf Leningrad selbst vorstoßen zu wollen! Dazu operieren in diesem Raum zwei deutsche Panzer-Korps (XXXXI. und LVII.) mit Unterstützung eines Infanterie-Korps. Die bis jetzt aufgeklärten schnellen Verbände der Deutschen sind: Motorisierte Infanterie-Division der Waffen-SS "Wiking", Motorisierte Brigade 900, Motorisierte Brigade 1 der Waffen-SS, Lettische Motorisierte Brigade der Waffen-SS, 3.Motorisierte Infanterie-Division, 36.Motorisierte Infanterie-Division, 203.Panzer-Regiment, 1.Panzer-Division, 6.Panzer-Division, 8.Panzer-Division, 17.Panzer-Division, 22.Panzer-Division, 23.Panzer-Division. Damit attackieren hier etwa vierzig Prozent der deutschen Panzerwaffe die Linien der 24.Armee der Leningrad-Front! Teile dieser Armee werden hierbei zerschlagen, andere Schützen-Divisionen und Panzer-Brigaden werden bis zu vierzig Werst nach Norden zurückgeworfen. Sobald sich die gegnerischen Angriffskräfte voll entfaltet haben wird die Lage für die 24.Armee und die benachbarte 55.Armee äußerst kritisch!



http://fs5.directupload.net/images/user/170314/xbeurolh.jpg (http://www.directupload.net)


Entlang der Linien der restlichen Leningrad-Front, der Nordwest-Front, der Kalinin-Front und der Brjansk-Front greift der Gegner nur sporadisch an und kann hierbei in den allermeisten Fällen abgeschlagen werden. Die deutsche Luftwaffe versucht ihrerseits einige Flugfelder der Roten Luftwaffe überraschend am Tage anzugreifen, dabei erleiden die gegnerischen Bomberverbände jedoch horrende Verluste, wie das untenstehende Beispiel belegt.



http://fs5.directupload.net/images/user/170314/bc3lhpfk.jpg (http://www.directupload.net)


Hauptoperationsgebiet der Wehrmacht war wiederum der Abschnitt der West-Front. Neben einem Schlag gegen die Krim-Front im Süden wurde hier eine Aktion des Gegners besonders von der STAWKA erwartet und befürchtet. Der Angriff der gepanzerten Faust des deutschen Heeres schlug dann auch glatt durch! Elf Panzer-Divisionen und acht Motorisierte Infanterie-Divisionen des Gegners mit starker Infanterieunterstützung fegten in einem Anlauf die 32., 33. und 57.Armee der West-Front beiseite und kesselten Kräfte dieser Armeen und der 56.Armee ostwärts von Kursk ein. Auch hier entwickeln sich, ähnlich wie im Baltikum, schwer Abwehrkämpfe. Zumindest sind glücklicherweise starke Reservearmee (61.Armee und 1.Garde-Armee) in Reichweite und auch die Massierung der Schlachtfliegerregimenter im Raum um Kharkov wurde noch nicht aufgelöst und steht nun für die Abwehrkämpfe bereit. Die Südwest-Front, die Süd-Front und die Krim-Front werden nur an einigen wenigen Stellen attackiert. An drei Abschnitten werden hierbei unsere Verbände zu Ausweichen gezwungen, jedoch stößt der Gegner nicht nach!



http://fs5.directupload.net/images/user/170314/r6ony5is.jpg (http://www.directupload.net)


Am Schwarzen Meer im Vorfeld der Hafenstadt Odessa binden drei Schützen-Divisionen der Krim-Front erneut starke Infanterie-Verbände des Gegners, darunter auch vier Infanterie-Divisionen der deutschen Wehrmacht! In den letzten Tagen konnte diese Garnison schon einige Angriffe der Belagerer abschlagen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170314/l6ihxevs.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Statusänderungen von Feldkommandeuren:



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Statusänderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Da die Schlammperiode des Frühjahres noch noch zwei bis drei Wochen entfernt ist und durch die Massierung der gegnerischen Panzertruppen diese an zwei Stellen gebunden sind, kann die STAWKA nun besonnen auf die eingetretene Lage reagieren. In Estland fallen alle Verbände der 24. und 55.Armee der Leningrad-Front langsam auf die Abwehrstellung an der Narva-Enge zurück. Dies wird einige Zeit beanspruchen und ist dauern durch etwaige punktuelle Angriffe der überlegenden deutschen Panzerwaffe gefährdet! Daher hat das Oberkommando der Roten Armee die 1.Stoßarmee mit sechs kampfstarken Garde-Kavallerie-Korps und einer Panzer-Brigade ins nördliche Baltikum verlegt. Diese Armee soll den weichenden eignen Kräften Rückhalt und Schutz zugleich bieten. Sobald die Verteidigung an der Narva steht, kann die 1.Stoßarmee wieder in die STAWKA-Reserve verlegt werden.



http://fs5.directupload.net/images/user/170314/aqp6dsbu.jpg (http://www.directupload.net)


Ostwärts von Kursk wurden zwei kampfstarke Reservearmeen in die Frontlücken geworfen. Während die 1.Garde-Armee mit ihren zehn Garde-Schützen-Divisionen und einer Garde-Panzerabwehr-Brigade direkt vor dem südlichen Zangenarm der Deutschen in Verteidigungsstellung geht, greifen die Garde-Kavallerie-Korps und Kavallerie-Korps der 61.Armee vorgeprellte gegnerische Verbände an und können eine Panzer-Division und zwei Motorisierte Infanterie-Divisionen nach Westen zurückwerfen. Unterdessen fliegen hunderte Schlachtflieger rollende Einsätze gegen die feindlichen Panzerspitzen und richten dadurch ein heilloses Chaos im Durchbruchsraum an. Alle greifbaren noch halbwegs kampfbereiten Truppen der West-Front legen sich vor den schwächeren nördlichen deutschen Zangenarm und können dabei sogar eine gegnerische Motorisierte Infanterie-Division abschneiden! Langstreckenbomberregimenter mit Pe-2 und IL-4 Höhenbombern attackieren im Verlauf der Kämpfe viele frontnahe Flugfelder des Feindes und können dabei siebenunddreißig Maschinen der deutschen Luftwaffe am Boden zerstören.



http://fs5.directupload.net/images/user/170314/lujbr9ji.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170314/xi52chdg.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Das Oberkommando der Roten Armee ist fassungslos mit welcher Stärke die Wehrmacht nach diesem harten Winter in die Gegenangriffe geht! Dies lässt für den Sommer nichts Gutes erahnen.

Bear1973
15.03.17, 10:08
Die Zeit der Kesselschlachten für die Wehrmacht ist vorbei. Eure Verbände sind schlicht und einfach zu stark und Ihr habt genügend Gardedivisionen, um die Kessel wieder zu sprengen.

Der Deutsche sollte sich nun um eine starke, tiefe Verteidigung kümmern und seine schnellen Truppen in reserve halten, wobei er durchaus dort angreifen kann, wo er der roten Armee schwere Verluste beibringen kann und die Moral seiner Einheiten heben kann. Nur eben keine Einkesselungsversuche mehr.

Spätestens mit dem massenhaften Auftreten der Schützenkorps werden seine Panzerdivisionen ausbluten, sollte er weitere tiefe Vorstösse unternehmen.

Ihr habt ja auch noch genügend Industrie und Manpower- Zentren, um eine Abnützungsschlacht durchzuhalten. Ganz im Gegensatz zu der Wehrmacht, die ihre Kräfte eher konservieren sollte.

LG

Thomasius
15.03.17, 11:39
Die Zeit der Kesselschlachten für die Wehrmacht ist vorbei. Eure Verbände sind schlicht und einfach zu stark und Ihr habt genügend Gardedivisionen, um die Kessel wieder zu sprengen.

Der Deutsche sollte sich nun um eine starke, tiefe Verteidigung kümmern und seine schnellen Truppen in reserve halten, wobei er durchaus dort angreifen kann, wo er der roten Armee schwere Verluste beibringen kann und die Moral seiner Einheiten heben kann. Nur eben keine Einkesselungsversuche mehr.


Die Wehrmacht muss 1942 zwingend offensiv vorgehen, weil die schnellen Verbände der Wehrmacht der roten Armee noch haushoch überlegen sind und die Zahl der Schützenkorps noch gering ist. Dabei muss der werte Oerty jedoch endlich seine Offensiven den Möglichkeiten anpassen. Praktisch alle seine Offensiven seit dem Spätsommer 41 sind Fehlschläge gewesen, weil er immer zu viel wollte.
Für den Sommer muss er seine Kräfte konzentrieren und kleine gut abgesicherte Kessel bilden die nicht wieder geöffnet werden können. Es gibt für ihn kein bei dem Kräfteverhältnis realistisch zu erreichendes strategisches Ziel. Sein Ziel kann es nur noch sein die Rote Armee zu schwächen wo er es in einem für ihn günstigen Verlustverhältnis kann.

Euer Vorschlag ab jetzt zur Defensive überzugehen würde nur der Roten Armee nützen. Diese wäre nach einen verlustarmen Sommer 42 (in dem sie nicht den Fehler machen darf anzugreifen)schon im Herbst so stark, dass sie bald zu einer Offensive antreten könnte die die Wehrmacht nicht mehr auffhält.

Bear1973
15.03.17, 14:41
Naja, ganz Defensiv muss er ja nicht vorgehen. Wir haben uns da evtl. etwas undeutlich ausgedruckt. Wo sich die Gelegenheit bietet, sollte er per "deliberate Attack" russische Verbände angreifen und am Besten "Routen", um Verluste zu verursachen und deren Moral zu senken.

Oder die Russen zum Angriff verleiten und durch die Reserve Aktivierung seiner schnellen Verbände gute defensive Resultate erzielen.

Wir stimmen Euch zu 100%, was die Kriegsziele angeht. Keine strategische Ziele mehr, sondern nur noch taktische, räumlich begrenzte Erfolge.

LG

Hohenlohe
15.03.17, 16:28
Wir sind gespannt, wie sich der edle Oerty weiterhin schlägt und drücken dem werten Towaritsch Dessauer die Daumen, dass er spätestens im Herbst offensiv werden kann...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

der_Dessauer
15.03.17, 20:24
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 41 – 26.03.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

In der internen Organisation der Roten Armee tat sich in den letzten Tagen wenig! Die STAWKA ist bemüht die riesigen Lücken bei dem Personalersatz nach und nach zu schließen, doch ist dies mit den weiterhin hohen Verlusten an der Front sehr schwierig. Einzig die erfolgreichen Aktivitäten der Partisaneneinheiten im Hinterland der deutschen Heeresgruppe Mitte sind ein Hoffnungsschimmer in diesen Tagen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/i7hinpk9.jpg (http://www.directupload.net)


In Estland greift die Wehrmacht unterdessen mit allem was sie aufbringen kann an. So gelingt es ihr beinahe bis zur Ostsee durchzubrechen! In diesem Fall wären große Teile der 24.Armee der Leningrad-Front von den rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten gewesen und hätten über den Hafen von Tallinn versorgt und abtransportiertet werden müssen. Jedoch hat der hartnäckige Widerstand der Garde-Kavallerie-Korps der 1.Stoßarmee hier schlimmeres verhindert.



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/vsca6fgo.jpg (http://www.directupload.net)


Ostwärts von Kursk rollt die deutsche Panzerwaffe weiter in Richtung Osten und baut dadurch eine solide Kesselwand um die 56.Armee der West-Front auf. Die Schützen-Divisionen, Schützen-Brigaden und Panzer-Brigaden der anderen Armeen der West-Front sind durch diese andauernden Kämpfe vollkommen erschöpft und abgekämpft!



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/5uwpt8hp.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/jhc888og.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/hh9xg3tj.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/dlam2vre.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/jf9gfg7p.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/5wqhv9ib.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Im Baltikum kann die Führung der Leningrad-Front die Masse der 24. und 55.Armee aus den bedrohten Räumen nach Osten ausweichen lassen. Mit der Hilfe der 1.Stoßarmee kann so eine erste tiefe Verteidigungslinie aufgebaut werden, welche nach und nach auf die Narva-Enge zurückgenommen werden soll. Eine Schützen-Division der 24.Armee konnte nicht mehr zur Haupttruppe aufschließen und musste nach Tallinn abdrehen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/7b479yfi.jpg (http://www.directupload.net)


Deutlich schwieriger zeigt sich die Lage ostwärts von Kursk! Trotz starker Unterstützung der Roten Luftwaffe gelingt es den Verbänden der 61.Armee und der 1.Garde-Armee nicht zu den eingeschlossenen Teilen der 56.Armee durchzubrechen. Letztlich sind es drei deutsche Motorisierte Infanterie-Divisionen an denen alle Angriffe scheitern. Hier und da können zwar einige gegnerische Panzer-Divisionen geworfen werden, aber an der Gesamtlage ändern dies wenig. Die 56.Armee ist dem Untergang geweiht!



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/7wu2pvzz.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/2kg7zpm7.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170315/vvkyqgsk.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Wenn die Vorhersagen stimmen, dann wir die Schlammphase in den nächsten Tagen eintreten! Hoffentlich bringt dieser Wetterumschwung die mehr als dringend benötigte Ruhe mit sich, um die Rote Armee zumindest in Teilen auf den Sommer vorbereiten zu können!

Hohenlohe
15.03.17, 23:46
Leider ist es euch nicht mehr gelungen, zur eingeschlossenen 56.Armee durchzubrechen. Daher hoffen wir, dass ihr wenigstens während der Schlammphase eure Fronten stabilisieren könnt und danach dem Feind besser Paroli bieten könnt. Leider baut der edle Oerty an zwei Abschnitten mächtig Druck auf mit seinen verbliebenen schnellen Einheiten. D.h. ihr seid wohl gezwungen eure Gardeeinheiten an zwei Stellen zum Einsatz bringen zu müssen.
Hoffentlich hält die Narwafront...!! :ph: Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viel Erfolg...!! :reiter:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

der_Dessauer
18.03.17, 15:36
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 42 – 02.04.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Schlamm, überall Schlamm, wie herrlich! Das Oberkommando der Roten Armee ist erleichtert, da mit Beginn des April 1942 die Frühjahrsschlammperiode begonnen hat. In den nächsten vier bis fünf Wochen müssen große Anstrengungen unternommen werden, um die Rote Armee auf die bestimmt kommende deutsche Sommeroffensive vorzubereiten. Die STAWKA hat auf Anweisung der übergeordneten Führung den Kommandeur der West-Front, General-Leitenant Filipp Golikov, entlassen und diesen durch den alternden Marshal Sovetskogo Soiuza Semyon Dudyonny ersetzt. Weiterhin wurde die 3.Kavallerie-Division des 14.Garde-Kavallerie-Korps in die 46.Garde-Kavallerie-Division umbenannt und damit zur Garde erhoben. Auch das 174.Schlachtfliegerregiment (ShAP) erhielt den Gardestatus und wurde in das 18.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenannt. Die Partisanenbataillone im Rücken des Gegners bleiben ebenfalls weiter aktiv und führten acht erfolgreiche Angriffe auf die Nachschublinien der Achse durch.



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/rnz82v3g.jpg (http://www.directupload.net)


Die eigenen Industrie liefert seit diesem Monat die P2-3bis, einen verbesserten Nachtjäger, an die Verbände der Roten Luftwaffe aus. Mit dem BA-64 Panzerspähwagen erhält die Rote Armee ein neues überarbeitetes Aufklärungsfahrzeug. Weiterhin werden nun verstärkte (+) Schützentrupps in den Schützen-Brigaden und Schützen-Divisionen eingesetzt. Diese sollen die Schlagkraft der Verbände erhöhen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/cm4ioyn4.jpg (http://www.directupload.net)


In Estland scheint die Wehrmacht ihre Verfolgung der Armeen der Leningard-Front aufgrund der Wetterlage eingestellt zu haben. Nur ein Verband, vermutlich eine Infanterie-Division, fühlt gegen die Stadt Tallinn vor.



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/jodlov4w.jpg (http://www.directupload.net)


Die deutsche Luftwaffe griff verstärkt die Linien der Kalinin-Front an und brachte unseren Stellungstruppen teils empfindliche Verluste bei. In den Luftkämpfen in diesem Raum musste die Rote Luftwaffe ebenfalls herbe Verluste hinnehmen! Weiter südlich, ostwärts von Kursk begannen gegnerische Panzerverbände den Kessel der 56.Armee zu verkleinern. Dabei wurden vier Schützen-Brigaden und eine Schützen-Division zerschlagen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/mk5m7k5a.jpg (http://www.directupload.net)


Weit im Süden entlang der Linie der Krim-Front tasten sich deutsche und rumänische Infanterie-Verbände langsam vor. Weiterhin wird die Garnison von Odessa massiv aus der Luft attackiert und in Scharmützeln am Boden geschwächt.



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/r7cdqdlg.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/szc96ohi.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Statusänderungen von Feldkommandeuren:



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Statusänderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/g2rk7nit.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Dank eines großangelegten Rüstungsprogramms, kann es sich die Rote Armee nun erlauben Panzer-Korps zu bilden. Dazu werden drei schwache Panzer-Brigaden zusammengelegt und mit weiterem Material und Personal ergänzt. Anfang dieses Monats wurden die ersten neun Panzer-Korps auf diese Weise aufgestellt. Noch sind sie über der gesamten Front verteilt, aber bereits in der nächsten Woche werden sie mit Schwerpunkt im Rücken der West-Front stehen und dort weiter ausgebildet und ausgerüstet.



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/xob4qnoh.jpg (http://www.directupload.net)


In Estland fallen die Truppen der 24. und 55.Armee der Leningrad-Front weiter auf die bewaldete und versumpfte Enge bei Narva zurück. Spätestens in der nächsten Woche können sich die Division hier erneut eingraben und den Feind erwarten. Die 1.Stoßarmee wird Schritt für Schritt wieder herausgelöst und zur Auffrischung hinter die Front verlegt werden. Die einzelne Schützen-Division in Tallinn wird vorerst dort verbleiben und kann ohne Probleme über See versorgt und bei Bedarf abtransportiert werden.



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/unea4kc8.jpg (http://www.directupload.net)


Da das Wetter die eigenen Bodentruppen zur Passivität verdammt, geht die Rote Luftwaffe gestärkt in eine neue Luftoffensive und lässt den Gegner so nicht zu Atem kommen. Da die eigene Industrie fast sechshundert Flugzeuge pro Woche produziert und die West-Alliierten ebenfalls Maschinen liefern, können sich die Roten Luftstreitkräfte höhere Verluste leisten. Entlang der gesamten Frontlinie attackieren starke Schlachtflieger- und Bomberverbände, gedeckt durch zahlreiche Jagdmaschinen, die Bodentruppen der Wehrmacht und viele Flugplätze der deutschen Luftwaffe im gegnerischen Hinterland. Bei eigenen Verlusten von 357 Flugzeugen, können 5.037 feindliche Soldaten getötet oder verwundet werden, 355 Geschütze aller Kaliber und 5 gepanzerte Fahrzeuge werden hierbei zerstört. Die deutschen Luftstreitkräfte verlieren 165 Maschinen bei Luftkämpfen oder am Boden. Darunter befinden sich allein 24 Bf 109F-2 und 51 Bf 109F-4 Jagdmaschinen. Folgend einige Kampfberichte der erfolgreichsten Angriffe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/2sj2o9m5.jpg (http://www.directupload.net)


Abschließend zeigt die Lagekarte der Gesamtfront den Umfang der Luftoffensive und die Ausdehnung er selben an. Das Oberkommando der Roten Armee hofft die Offensive über die Länge der Schlammphase weiter fortsetzen zu können!



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/9m5h8m79.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/brgrysrl.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/wcdtu3pk.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Die STAWKA wird in den kommenden Wochen weiter an der Auffrischung der Roten Armee arbeiten. Ersten Ziel ist jedoch die Schaffung kampfstarker Reservetruppen, um die kommenden Panzervorstöße des Gegners abfangen zu können.

Hohenlohe
18.03.17, 16:21
Werter Dessauer,

wir wünschen euch viele Erfolge bei eurer Luftoffensive...!! :fecht: Ansonsten hoffen wir, dass eure neu aufgestellten Panzerkorps bald vollständig sind und im Sommer auch weitgehendst zu Gardeverbänden werden.
Der edle Oerty kann wohl nur noch lokale Offensiven durchführen, da er seine Verluste nur schwer ersetzen kann...!! :ph:
Wir wünschen daher der Roten Armee weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :reiter:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

VigaBrand
18.03.17, 17:11
Ich würde jetzt anfangen mir einen Fluss zu suchen und dann die Front hinter diesem zu errichten.
Flüsse eigenen sich sehr zur Verteidigung. Der Gegner bekommt Abzüge beim Angriff und er frißt mehr Bewegungspunkte bei der Überquerung.

Thomasius
18.03.17, 17:44
Wir würden im Süden hinter den Dnepr zurückgehen. Das ist ein breiter Strom mit sumpfigen Ostufer. Wenn das Ostufer ordentlich besetzt wird ist der Fluss eine nahezu undurchdringliche Frontlinie und es wird keine Verteidigung in der Tiefe benötigt. Im Norden würden wir zwischen Peipussee und Ostsee auf die Engstelle zurückgehen. Dann könnt ihr dort mindestens die Hälfte der Truppen einsparen.
Euer Schlag auf die Flugfelder war nicht übel. Vor allem die fast 100 zerstörten Jäger sind für euren Gegner schmerzhaft. Er kann die ersetzen, aber Moral und Kampferfahrung der Einheiten dürften sehr Leiden.

Hohenlohe
18.03.17, 18:17
Wir hoffen, dass die neue Frontlinie im Süden lange genug aushält bis zum Zeitpunkt einer möglichen Gegenoffensive. Ansonsten wünschen wir bei der weiteren Luftoffensive viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

der_Dessauer
18.03.17, 18:29
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 43 – 09.04.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Glücklicherweise hält die Schlammperiode weiterhin an, so das die Rote Armee diese Zeit in Ruhe für ihre Neuorganisation und Auffrischung verwenden kann. Die laufende Luftoffensive bringt die Ernennung eines weiteren Schlachtfliegerregiments zur Garde mit sich. Aus dem 188.Schlachtfliegerregiment (ShAP) wird das 19.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP). Unterdessen attackieren immer zahlreichere Partisanenverbände die deutschen Nachschubverbindungen nahe Orel.



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/rawpacc9.jpg (http://www.directupload.net)


Ostwärts und nordostwärts von Velikie Luki hat sich der Gegner zu einer Frontverkürzung entschlossen. Hier fallen die gegnerischen Infanterie-Divisionen um zehn Werst nach Süden zurück und bauen dort eine neue Verteidigungslinie auf.



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/5vik3tp4.jpg (http://www.directupload.net)


Im Raum ostwärts von Kursk haben die schnellen Verbände des Feindes die Restkräfte der 56.Armee in abschließenden Kämpfen vernichtet. Vier Schützen-Divisionen und zwei Panzer-Brigaden sind hier untergegangen.



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Statusänderungen von Feldkommandeuren:



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Statusänderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



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Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



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Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



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Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



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Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Die ruhige Lage an der Front wird von der STAWKA rege ausgenutzt. Im Norden fallen die Truppen der 24. und 55.Armee der Leningrad-Front weiter auf die Narva-Enge zurück und haben fast ihre neuen Stellungsbereiche bezogen. Die 1.Stoßarmee konnte komplett ausgegliedert werden und befindet sich nun im rückwärtigen Frontgebiet zur Auffrischung. Hinter der West-Front sammeln sich die neun frisch aufgestellten Panzer-Korps, zu diesen gesellen sich noch weitere drei neugebildete Panzer-Korps in diesen Tagen. So entsteht hier eine gepanzerte Streitmacht von etwa 1.600 Kampfpanzern! Die 61.Armee mit ihren Kavallerie-Korps und Garde-Kavallerie-Korps konnte genauso wie die 1.Garde-Armee aus der Front gezogen werden. Beide Großverbände bilden nun im Hinterland kampfstarke Reserveverbände.

In diesen Tagen geht auch die begonnene Luftoffensive weiter. Bei hohen eigenen Verlusten von 468 Maschinen, können 2.569 Soldaten der Achse getötet oder verwundet werden, weiterhin werden 179 Geschütze aller Kaliber und 2 gepanzerte Fahrzeuge zerstört. Bei Angriffen auf gegnerische Flugfelder werden 169 feindliche Flugzeuge in der Luft und am Boden zerstört. Darunter befinden sich 16 Bf 109F-2 und 56 Bf109F-4 Jagdmaschinen!

Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170318/rjzmc5xg.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Auch wenn die eigenen Luftoffensive hohe Opferzahlen mit sich bringt, so leidet auch der Gegner! Nach Aufklärungsberichten sinken die Zahlen der einsatzbereiten Maschinen der deutschen Luftwaffe kontinuierlich.

Hohenlohe
18.03.17, 23:45
Werter Dessauer, wir gratulieren euch zu den Erfolgen eurer fortgesetzten Luftoffensive und hoffen auf weitere Erfolge. Anscheinend gibt es die rumänische Panzerdivision nicht mehr, da die Rumänen nur noch über 9 Panzerfahrzeuge verfügen. Ein Erfolg mehr...!!
Nun habt ihr ja rund 12 Panzerkorps gebildet und in Reserve. Wir sind auf deren ersten Einsatz sehr gespannt...!! :ph: Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge, Towaritsch Dessauer...!! :fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Bear1973
18.03.17, 23:45
Eure Luftoffensive ist sehr interessant und sinnvoll. Diese Verlustrate könnt Ihr Euch locker leisten, genosse. Die feindliche Jagdwaffe vor der Sommeroffensive der Deutschen zu zerschlagen beraubt den Gegner seine Luftüberlegenheit und macht offensive Aktionen gegen eine erstarkte Rote Armee nur noch schwieriger.

Da Ihr soviele gepanzerte Einheiten zerschlagen könnt, sollten Eure Panzerkorps jetzt schon es jetzt schon fast mit den deutschen Panzerdivisionen aufnehmen, wenn sie in Ruhe noch etwas Erfahrung sammeln können.

Ich sehe nach wie vor einen glorreichen Sieg der Roten Armee im Winter 1943, wenn Ihr massenweise Schützenkorps in die Schlacht führen werdet.

HYZ
19.03.17, 06:16
Werter der_Dessauer,

was uns allerdings jede Woche auf's Neue auffällt, ist daß Euer Fehlbestand an Personal in Euren Einheiten fast konstant bei 2,3 Millionen (zum max.-SOLL) bleibt. :(

Was tut Ihr, um die rund 70.000 Mann, die Ihr wöchentlich zur Auffrischung Eurer Truppen bekommt, auf die "richtigen" Einheiten zu verteilen ?

Grüße
HYZ

PS: Was Ihr da mit Eurer Luftwaffe veranstaltet ist schon erstklassig ! :top:

Monty
19.03.17, 06:41
Die derzeitigen Panzercorps der Roten Armee haben 1/3 der Kampfkraft einer dt. Panzerdivision.

der_Dessauer
19.03.17, 07:33
Werter VigaBrand und werter Thomasius,

die Erfahrungen welche wir in der Partie gegen den werten HYZ sammeln durften, gepaart mit der gezeigten hohen Kampfkraft der deutschen Truppen vor der jetzigen Schlammphase, haben uns vorsichtig gemacht! Das Motto der Roten Armee lautet am Boden im Jahr 1942 "Defensive"! Wir haben uns schon einige Abschnitte der Front angesehen wo wir diese verkürzen können und so Truppen einsparen, oder wo sich bessere Verteidigungsstellungen (Flüsse, Sümpfe, Hügel) bieten. In den letzten "Schlammrunden" werden wir weiter an der Optimierung der Stellungen arbeiten.

Euer der_Dessauer


_________________________________________________________________________

Werter Bear1973,

der werte Monty hat schon ganz recht und bestimmt noch recht positiv für uns gerechnet. Unsere Panzer-Korps sind erst frisch aufgestellt wurden, ihre Moral- und Erfahrungswerte sind eher unterirdisch bis mittelmäßig! Allein die Masse der Kampfwagen kann es noch lange nicht mit den deutschen Panzer-Divisionen aufnehmen. Diese haben einfach noch deutlich höhere Moral- und Erfahrungswerte. In der Defensive, zusammengelegt mit Garde-Kavallerie-Korps oder bald Schützen-Korps, werden unsere Panzer-Korps sich aber hoffentlich beweisen können.

Euer der_Dessauer


_________________________________________________________________________

Werter HYZ,

das der "Fehlbestand" in unserem Feldheer weiterhin bei einem recht konstanten Wert bleibt, liegt eher daran das die Gesamtstärke der Streitkräfte ebenfalls langsam ansteigt. Die Rote Armee wird noch in der Schlammperiode die Sechsmillionen-Mann-Marke knacken (max. wären gerade 8,1-Mio.-Mann), soviel ist sicher. Wir sind uns nicht wirklich sicher wie wir "gezielt" Verbände verstärken können. Nach unseren Beobachtungen funktioniert das noch am besten, wenn man die Einheiten aus der Front zieht und sie weit hinter den Linien (10 Hex) in eine Stadt legt. Dann erholen sich die Truppen recht zügig. Wir versuchen dies gerade mit den Panzer-Korps, der 1.Stoßarmee, der 1.Garde-Armee und der 61.Armee. Allerdings ist es schwierig eine so "heruntergekommene" Front wie die West-Front als Ganzes aufzufrischen. Als Gedankenspiel kann man vielleicht hier die TOE-Werte bei 100% lassen und für den Rest der Roten Armee auf 80% einstellen, so für zwei Runden etwa. Ob das dann spürbare Auswirkungen hat müsste man wohl vorher mal testen.

Euer der_Dessauer

PS: Dann machen wir uns mal an den Rundenbericht zum 44.Zug!

Monty
19.03.17, 07:47
Wir stellen in der Schlammphase immer alles auf Auffrischen. Damit haben wir die beste Erfahrung gemacht.

Thomasius
19.03.17, 08:52
Wir würden in der Schlammphase auch alle Einheiten auf Auffrischen stellen. Ausnehmen würden wir die Einheiten die den Finnen gegenüberstehen. Die Einheiten kann man sicher auf 20% stellen.

Die Tankkorps sind 1942 nicht viel mehr als verstärkte Panzerbrigaden. Im April 42 sind das Einheiten mit knapp 6.000 Mann und 100 Panzern. Davon alleine 40 leichte Panzer T-60, deren Kampfkraft ist nahe Null, dafür sind die Verluste bei jedem Angriff nahe 100%.

der_Dessauer
19.03.17, 10:48
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 44 – 16.04.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Die anhaltende Luftoffensive der Roten Luftwaffe hat positive Auswirkungen auf die Moral und die Erfahrung der eingesetzten Verbände! So können die 67. und 78.Nachtschlacht-Division (NBAD) zur Garde erhoben und in die 4. und 3.Garde-Nachtschlacht-Division (GNBAD) umbenannt werden. Ebenso erhielt das 211.Schlachtfliegerregiment (ShAP) den Gardestatus und wurde zum 20.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenannt. Um allen Soldaten der Roten Luftwaffe zum absoluten Einsatz zu bringen, wurde der unfähige Kommandeur des Bryansk Luftwaffenkommandos, General-Major Aviatsii Ernst Shakht, exekutiert! Der vakante Posten wird nun von dem General-Major Aviatsii Konstantin Vershinin übernommen. Unterdessen stürzen sich unsere Partisanenverbände in immer größerer Zahl auf die Nachschubverbindungen der Achse. Allein in diesen Tagen können dreizehn erfolgreiche Aktionen im Hinterland der deutschen Heeresgruppe Mitte durchgeführt werden.

Die Wehrmacht versucht sich mit zahlreichen Verbänden an der "Partisanenjagd" und kann auch einige der Partisanenbataillone zerschlagen. Doch es entstehen immer neue Verbände, gefördert vom NKWD und unterstützt durch die Transportflotte der Roten Luftwaffe! Die deutsche Luftwaffe greift nur sporadisch und ohne großen Erfolg Verbände der Krim-Front und der Kalinin-Front an. Am Boden finden dagegen keinerlei Kämpfe statt!



http://fs5.directupload.net/images/user/170319/jsh3xtc8.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



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Reservestatus der Roten Armee.


Statusänderungen von Feldkommandeuren:



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Statusänderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



http://fs5.directupload.net/images/user/170319/dwhxlc2z.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




http://fs5.directupload.net/images/user/170319/89v73mkc.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170319/i6p49jop.jpg (http://www.directupload.net)
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170319/zgsalt2f.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170319/gdtvencz.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Auch in diesen Tagen bleibt die Rote Luftwaffe in der Offensive und kann bei eigenen Gesamtverlusten von 424 Flugzeugen gute Erfolge erringen. Insgesamt werden 2.454 Soldaten der Achse getötet oder verwundet und 161 Geschütze aller Kaliber und 1 gepanzertes Fahrzeug zerstört. Die Luftstreitkräfte der Achse verlieren in der Luft oder am Boden 187 Flugzeuge, darunter befinden sich mit 23 Bf 109F-2 und 57 Bf 109F-4 erneut viele Jagdmaschinen der deutschen Luftwaffe.

Das Oberkommando der Roten Armee nimmt in dieser Woche einige Veränderungen an der Frontlinie vor! Die 24. und 55.Armee der Leningrad-Front haben nun die Narva-Enge (bei 1.) bezogen und richten sich hier zur Verteidigung ein. Dies ermöglicht es Verbände aus diesem Raum abzuziehen und als Reserve zwischen dem Peipus-See und den Pskov-See zu verlegen und der 48.Armee zu unterstellen. Die Armeen der Nordwest-Front fallen auf die Stalin-Linie (bei 2.) zurück und nutzen so die Flüsse, Sümpfe und Höhen für eine bessere und kürzere Verteidigungslinie. Um den nördlichen Frontraum zu decken und eine schlagkräftige Reserve zu haben, wurde die 1.Stoßarmee in die Nähe der Stadt Staraja Russa (bei 3.) verlegt. Hier werden die Garde-Kavallerie-Korps dieser Armee bereits aufgefrischt. Auch im Abschnitt der West-Front entstehen Reserveverbände, hier halten sich die zwölf Panzer-Korps (bei 4.), die 61.Armee (bei 5.) und die 1.Garde-Armee (bei 6.) für einen Einsatz bereit. Weit im Süden der Frontlinie wurde die Entscheidung getroffen die gesamte Krim-Front (bei 7.) auf den Unterlauf des Dnepr zurückzunehmen. Diese Bewegung dürfte in den kommenden Tagen abgeschlossen werden.



http://fs5.directupload.net/images/user/170319/ns5xypdx.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170319/skx6xnz2.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Da sich die Schlammperiode langsam dem Ende nähert, werden alle Frontkommandeure angewiesen ihre Stellungsräume nochmals auf Schwachstellen hin zu begutachten. Die STAWKA nutzt weiterhin die verbleibende Zeit um sich auf das Kommende vorzubereiten.

VigaBrand
19.03.17, 12:17
Beim aktuellen Stand bin ich auch für eine defensive Fortsetzung des Kampfes bis Winter 42/43. Dort dann Lage anschauen und überlegen. Trotzdem würde ich Flüsse nutzen und keine Frontlinie in der Ebene ohne Fluss vorbereiten.

Hohenlohe
19.03.17, 15:41
Werter Dessauer,

wir nehmen an, dass der edle Oerty mit seinen verbliebenen schnellen Kräften nur an maximal zwei Stellen örtliche Offensiven durchführen kann, aber wir sind zuversichtlich, dass ihr diese letztendlich abwehren könnt.
Falls wir uns das erlauben dürfen, könnt ihr im nächsten Winter evtl. im Süden eine grössere Offensive wagen, um die Rumänen aus dem Spiel zu nehmen. Aber dies ist nur unsere unbedarfte Meinung.
Jedenfalls habt ihr anscheinend alles richtig gemacht, daher wünschen wir euch auch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Bear1973
19.03.17, 15:50
Ihr habt natürlich recht. Die sowietischen Panzerkorps sind noch lange kein Gegner für die Panzerdivisionen der Wehrmacht. Da fehlt es sicher an Erfahrung und mehr schweres Gerät. Die deutschen Panzerdivisionen haben allerdings schon 5500 Kampfwagen verloren und bei der dürftigen dt. produktion sollten ihre Panzerregimenter weit unter der Sollstärke sein. Dies gibt dem werten STAVKA- Stabschef Genosse Dessauer einiges an operative Freiheit.

Übrigens: Der Luftwaffe werden irgendwann Mal die Jagdflugzeuge ausgehen bei diese Verschleissrate.:)

LG

Monty
19.03.17, 16:27
Wir sind uns da nicht so sicher. Der Mannbestand de Wehrmacht ist sehr hoch. Es fehlen bis zum historischen Fall Blau etwa 1500 Panzer. Es kommt noch die dt. 24. PzD. und einige Stugs. Jede Woche kommen etwa 120 gepanzerte Teile aus dem Reich dazu.
Wir behaupten daher, die Wehrmacht wird im Juni 1942 sehr stark sein. Aber auch die Rote Armee wird historisch stärker sein. Schätze ein Mehr von 500.000 Mann an Grabenstärke im Juni 1942. Da kommen noch sehr dunkle Tage. Wir hoffen, dass alle Grosstädte in Frontnähe zumindest eine Brigade und einen Eingrabungslevel von min. 2 haben. Auf Schnittstellen zur Krim sollten kleine Alarmeinheiten stehen. Leningrad und sein Vorfeld befestigt sein. Sicher ist sicher. Und eine wirklich starke Reserve, die eine grossen Durchbruch auch mal abriegeln kann.

der_Dessauer
19.03.17, 16:41
Werter Monty,

wir werden ja sehen was da noch auf uns zukommt. Uns sei einmal die Bemerkung gestattet das fast alle Experten hier im Forum, mit dem Angriffsbonus (+1) für die Rote Armee und ohne die milden Blizzard Einstellungen, für die Wehrmacht in dieser Partie keine Chance gesehen haben, so meinte in etwa zum Beispiel der werte VigaBrand! Irgendwie haben wir das Gefühl das sich diese Sicht nun langsam verändert hat, jetzt wird auf die Stärke der Wehrmacht und große Schwierigkeiten für die Rote Armee verwiesen, alles in allem sieht es jetzt weniger "rosig" aus. Uns kann das nur recht sein, zumindest wird uns und der werten Leserschaft so eine spannende Partie geboten. Für unseren Geschmack gab und gibt es im Matrix-Forum in letzter Zeit zu viele AAR´s die sich nach 1942 an der Grenze zum Ural abspielen. Wir hoffen mit den gewählten Einstellungen den "historischen Weg" zu beschreiten, und wenn dieser Weg vielleicht nach langen und verlustreichen Kämpfen für beide Seiten in Berlin endet wären wir nicht enttäuscht! ;)

Euer der_Dessauer

Iche_Bins
19.03.17, 16:56
Kommen da schon die ersten Schuldzuweisungen falls es mit dem Sieg nicht klappen sollte? ;)

Monty
19.03.17, 16:59
Uns sei einmal die Bemerkung gestattet das fast alle Experten hier im Forum, mit dem Angriffsbonus (+1) für die Rote Armee und ohne die milden Blizzard Einstellungen, für die Wehrmacht in dieser Partie keine Chance gesehen
Wir dürfen daran erinnern, dass wir dieses nicht so sehen. :)
Es ist einfach mal so, dass die Jahre 1941/42 den Deutschen gehören. Dass dann an den Regeln umgeschraubt wird, um den Deutschen auch 1943/44 einen Bonus zu geben, haben wir noch nie verstanden. Aber gut, jedem das Seine.


Kommen da schon die ersten Schuldzuweisungen falls es mit dem Sieg nicht klappen sollte ?
Der Edle Dessauer hat gelernt, er wird sich zu wehren wissen. Wenn er keine grossen Fehler mehr macht, ist der Sieg eigentlich sicher. Aber Abschreiben würden wir die Wehrmacht nicht.

der_Dessauer
19.03.17, 16:59
Werter Iche_Bins,

ach was, Schuld wären wir bei einem Fiasko ganz alleine! Wir wollten diese Bemerkung nur mal in den Raum stellen und somit darauf hinweisen!

Euer der_Dessauer

Hohenlohe
19.03.17, 17:40
Mag sein, dass die Wehrmacht 1942 noch stark sein wird, aber die deutschen Panzerverbände haben im Winter sehr gelitten, d.h. es wird für den edlen Oerty nicht so ganz einfach werden. Wir sind zuversichtlich, was die Rote Armee betrifft und die nächste Winteroffensive...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

VigaBrand
19.03.17, 19:35
Werter Monty,

wir werden ja sehen was da noch auf uns zukommt. Uns sei einmal die Bemerkung gestattet das fast alle Experten hier im Forum, mit dem Angriffsbonus (+1) für die Rote Armee und ohne die milden Blizzard Einstellungen, für die Wehrmacht in dieser Partie keine Chance gesehen haben, so meinte in etwa zum Beispiel der werte VigaBrand! Irgendwie haben wir das Gefühl das sich diese Sicht nun langsam verändert hat, jetzt wird auf die Stärke der Wehrmacht und große Schwierigkeiten für die Rote Armee verwiesen, alles in allem sieht es jetzt weniger "rosig" aus. Uns kann das nur recht sein, zumindest wird uns und der werten Leserschaft so eine spannende Partie geboten. Für unseren Geschmack gab und gibt es im Matrix-Forum in letzter Zeit zu viele AAR´s die sich nach 1942 an der Grenze zum Ural abspielen. Wir hoffen mit den gewählten Einstellungen den "historischen Weg" zu beschreiten, und wenn dieser Weg vielleicht nach langen und verlustreichen Kämpfen für beide Seiten in Berlin endet wären wir nicht enttäuscht! ;)

Euer der_Dessauer

Natürlich war ich das und ich stehe dazu immer noch.
Ich hatte euch mehr zugetraut. Die Konzentration von Kavalleriekorps an der richtigen Stelle fehlte mir. Euer Kessel im Norden zu beginn hat Auswirkungen, die ihr noch nicht abseht. Das waren Verluste, die nicht mehr ausgeglichen werden können (Moral und Erfahrungsstand).
Ansonsten ist das Spiel durch, auch wenn ihr das noch nicht so wahr haben wollt. Ihr müsst euch natürlich hinter einen Fluss stellen. Die Chancen sich als SU Spieler im Jahre 1942 selber umzubringen exisiteren natürlich, da habt ihr völlig Recht. Sollte dies aber nicht passieren, so sieht es traumhaft aus. Die Deutschen stehen zu weit im Westen und ihr habt massig Industrie behalten. Eure Luftkampagne finden wir sehr gelungen und gut!

Das ihr noch keine Gardepanzerkorps habt, war euer verschulden. Trotz mehfacher Mahnungen habt ihr die nicht mit hochgezogen.


Euch fehlt die Erfahrung wie es jetzt auf Seiten der Achse aussieht. Ihr seht nur die nackten Zahlen dort und die jagen euch Angst ein.

Panzerschwerpunkt aufklären und hinter diese Front Gardeschützen und Kavalleriekorps bringen und dort dann Schwerpunkt gegen Schwerpunkt fechten. Dann gewinnt ihr. Im Süden könntet ihr rein theoretisch bis zum Don zurück ohne irgendwelche Nachteile.
Das Spiel ist gewonnen, ihr werdet sicherlich noch die ein oder andere Krise durchstehen müssen, aber ihr werdet am Ende sicher gewinnen. Viel mehr haben wir auch nie behauptet, wobei wir unzufrieden waren, wie der große Kesselerfolg zu Beginn des Winters dann ausgenutzt wurde (besser nicht ausgenutzt wurde).

Monty
20.03.17, 10:02
Wir dürfen dem Werten Vigabrand recht geben. Gardepanzercorps wären nicht schlecht gewesen. Zwei oder drei Einheiten dieser Waffe können eine dt. Panzertruppe werfen.

Longstreet
20.03.17, 11:47
Wir erlauben Uns, den edlen der_Dessauer auf War in the West hinzuweisen - aufgrund der Erwähnung der gelungenen Luftkampagne sei angemerkt, dass es dort reine Luftkriegsszenarien (z.B. Operation Pointblank) gibt.

Natürlich wollen Wir auch anmerken, dass Wir hier sehr interessiert mitlesen und Uns über jedes Update freuen.

der_Dessauer
20.03.17, 19:56
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 45 – 23.04.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Die STAWKA hat nach Prüfung der Sachverhältnisse eine Neubewertung der Erfolge einiger Panzer-Brigaden abgewogen! Mit Blick auf die Moral der eigenen Panzertruppe wurde daraufhin das 2.Panzer-Korps zur Garde erhoben und in das 1.Garde-Panzer-Korps umbenannt!

Auch das 105.Haubitzen-Regiment erhielt den Gardestatus und wurde in das 8.Garde-Haubitzen-Regiment umbenannt. Die laufende Luftoffensive hat zur Folge, dass auch hier Umbenennungen stattfinden. So wird die 72.Nachtschlachtdivision (NBAD) zur 5.Garde-Nachtschlachtdivision (GNBAD) und das 210.Schlachtfliegerregiment (ShAP) zum 21.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenannt. Unterdessen führen die Partisanenbataillone hinter den gegnerischen Linien zwei erfolgreiche Aktion im Raum Panevezys und Navlya durch.

Die Wehrmacht betreibt weiterhin aktive Partisanenjagd in den rückwärtigen Gebieten ihrer Heeresgruppen. Weiterhin versuchten zwei deutsche Sicherungs-Divisionen unterstützt von zwei Sicherungs-Regimentern die Stadt Tallinn im überraschendem Sturm zu nehmen. Doch die Rotarmisten der Schützen-Division der 24.Armee der Leningrad-Front schlugen diesen Versuch unter fast dreimal höheren Opfern für den Gegner zurück. Letztendlich attackierte die deutsche Luftwaffe noch zahlreiche Stellungsverbände der Roten Armee entlang der Frontlinie.



http://fs5.directupload.net/images/user/170320/yne6j22u.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



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Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170320/te4snur3.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



http://fs5.directupload.net/images/user/170320/carorneg.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




http://fs5.directupload.net/images/user/170320/pnjnqnd3.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170320/xnltsxyz.jpg (http://www.directupload.net)
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170320/5ye9afli.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170320/5lj94qpr.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Das Oberkommando der Roten Armee ist in diesen Tagen weiterhin bemüht Personal und Material an die Front zu schaffen. Ebenso gehen die Verstärkungen der Reservearmee weiter. Die Panzer-Korps wurden in der Masse unter dem Kommando zweier Armeen gestellt, welche von erfahrenen Panzerführern befehligt werden. Im Abschnitt der Nordwest-Front und der Krim-Front gehen die Frontverkürzungen und Umgliederungen in einem kleineren Maßstab weiter.

Die Luftoffensive wird weiter mit allen zur Verfügung stehenden Verbänden durchgefochten! Bei Luftangriffen auf Bodentruppen der Achse können 2.158 gegnerische Soldaten getötet oder verwundet werden, 149 Geschütze aller Kaliber und 4 gepanzerte Fahrzeuge werden zerstört. In äußerst schweren Luftkämpfen über den Frontgebieten und im Umland der feindlichen Flugplätze, sowie bei direkten Angriffen auf die gegnerischen Plätze , können 238 Maschinen der Achse in der Luft und am Boden zerstört werden. Darunter befinden sich erneut mit 9 Fw190A, 14 Bf 109E-7, 11 Bf 109F-2 und 74 Bf 109F-4 viele gegnerische Jagdmaschinen!

Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170320/ujj6coom.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170320/d9ec3hnu.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Durch anhaltende Luftaufklärung der deutschen Flugplätze zeichnet sich ab, dass der Gegner durch unsere Luftschläge langsam aber sicher an Schlagkraft einbüßt! Trotz hoher eigener Verluste, die in dieser Woche geradeso durch Neuproduktion aufgefangen werden können, wird an einer weiteren Fortführung der Luftoffensive festgehalten.

TheBlackSwan
20.03.17, 21:48
Zur TOE: Falls ihr euren Ersatz genau kontrollieren wollt, sollte das mit etwas Micromanagement gehen. Etwa die Kanonenfutter-Einheiten alle auf 70% Max TOE stellen, damit sich in den Pools Reserven aufbauen, die ihr dann über Refit gezielt den Garde- und Kavallerieeinheiten zukommen lassen könnt.
Beeindruckende Luftkampagne.
Wenn uns eines an WitE langweilt, dann ist es die Luftwaffe, aber da muss man beim Spielen halt durch.

Hohenlohe
20.03.17, 22:59
Wir freuen uns über das 1ste Garde-Pz. Korps der Roten Armee und die Erfolge der Roten Luftwaffe, daher nur weiter so...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

Monty
21.03.17, 15:59
Wenn uns eines an WitE langweilt, dann ist es die Luftwaffe, aber da muss man beim Spielen halt durch.
Das wird vielleicht in WITE 2 besser.

VigaBrand
21.03.17, 19:14
Noch ein Hinweis. Ich glaube ab Juni werden die ToEs der SU sowieso verändert. Nämlich verkleinert. Dann sieht das mit dem Fehlbetrag nicht mehr so schlimm aus :)

Hohenlohe
21.03.17, 20:53
Wir warten gespannt auf den nächsten Frontlagebericht...!! :ph: *freu*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

Lord Elma
21.03.17, 23:10
An euch hätten Galland und Kesselring bewundernd aufgeschaut und der Dicke noch einiges lernen können! Respekt zur Luftkriegsführung werter der_Dessauer!!

Hohenlohe
22.03.17, 14:46
Nur, dass die Russen sich die Verluste leisten konnten, die unsrigen dagegen kaum...*seufz*

herzliche grüsse

Hohenlohe, der dem Dessauer grossen Respekt zollt...:top:

der_Dessauer
22.03.17, 21:59
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 46 – 30.04.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Mit großen Schritten geht es dem Mai entgegen! Was bedeutet, dass der Boden trocknet und wieder größere Bewegungen und Offensivaktionen der Wehrmacht möglich werden. Bereits in den nächsten Tagen werden Störangriffe an verschiedenen Abschnitten der Front vom Oberkommando der Roten Armee erwartet. Unterdessen versuchen erneut einige Partisanenbataillone im Rücken der Deutschen deren Nachschublinien an drei Stellen zu sabotieren. Die erfolgreichen vorangegangenen Kämpfe lassen es zu, dass einige Beförderungen und Neuberwertungen bei Feldkommandeuren ausgesprochen werden können. Weiterhin wird das 101.Pionier-Regiment in das 12.Garde-Pionier-Regiment und die 94.Panzer-Brigade in die 1.Garde-Panzer-Brigade umbenannt. Auch die 80.Nachtschlachtdivision (NBAD) wird zur Garde erhoben und in die 6.Garde-Nachtschlachtdivision (GNBAD) umbenannt.



http://fs5.directupload.net/images/user/170322/cb2np63h.jpg (http://www.directupload.net)


Die Achsentruppen führen in den letzten Tagen ihre Säuberungsaktionen gegen Partisanen im besetzten Teil der Sowjetunion fort und attackieren mit stärkeren Bomberverbänden die Fronttruppenteile der Roten Armee an über zwanzig Stellen.

Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170322/ytvnvlja.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170322/kecpwzjk.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Statusänderungen von Feldkommandeuren:



http://fs5.directupload.net/images/user/170322/zqhtzzft.jpg (http://www.directupload.net)
Statusänderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



http://fs5.directupload.net/images/user/170322/b8mq2gd8.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170322/lbe7kx8i.jpg (http://www.directupload.net)
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170322/8s9h5w6o.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170322/lzxct4o4.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Die Roten Armee nutzt diese letzten "Schlammtage" um die Positionierung der Reservearmeen zu konkretisieren und um eine Vielzahl von Aufklärungsflügen zu unternehmen. Wie es scheint, liegt die überwiegende Masse der deutschen Panzerwaffe immer noch im Raum Kursk und konzentriert sich damit gegenüber der West-Front, der Südwest-Front und der Wolchow-Front. Dementsprechend wurden auch die eigenen Linien in diesem Abschnitt verstärkt. Weiterhin sind nun die Armeen der Krim-Front in ihrem neuen Verteidigungsbereich am Unterlauf des Dnepr in Stellung gegangen und harren der Dinge die da kommen.

Die laufende Luftoffensive der Roten Armee sorgt weiterhin für Verluste beim Gegner, auch wenn diese in den letzten Tagen nicht allzu hoch ausfallen. Zumindest konnten 1.815 Soldaten der Achse getötet oder verwundet werden, auch wurden 130 Geschütze aller Kaliber und 2 gepanzerte Fahrzeuge zerstört. Die Luftstreitkräfte des Gegners verloren 171 Maschinen in Luftkämpfen oder am Boden, darunter befinden sich 11 Fw190A, 2 Bf 109E-4B, 8 Bf 109E-7, 8 Bf 109F-2 und 52 Bf 109F-4 Jagdbomber und Jagdmaschinen!



http://fs5.directupload.net/images/user/170322/xzsjyaku.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170322/otbde8gt.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170322/qgl4t8sx.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Die STAWKA erwartet mit Spannung die ersten Aktionen des Gegners im ausklingenden Frühjahr und dem Beginn des Sommers. Soweit wie möglich wurden alle Abwehrmaßnahmen getroffen, alle Reserven sind platziert und einsatzbereit. Nun hängt alles von der Opferbereitschaft und Standhaftigkeit der Rotarmisten ab!

Hohenlohe
22.03.17, 22:17
Auch wir sind gespannt darauf, was der edle Oerty im Sommer an Aktionen noch durchführen wird...?! Aber wir vertrauen auf die erhöhte Widerstandskraft der Roten Armee...!! :ph: Ebenso freuen wir uns über die Erfolge der Roten Luftwaffe...!! :fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

TheBlackSwan
23.03.17, 01:07
Folgende idee zur Reduktion der Abnutzung in der Schlammphase: Warum nicht in der vordersten Reihe nur eine Division platzieren (bzw. gerade so viele, dass ein Angriff unter dem Schlammalus nicht attraktiv ist). Konsequent umgesetzt, könnte das vielleicht die "Disabled/Versehrteanzahl" um 30-50% senken. Was denken die anderen Regenten darüber?
Ein Nachteil ist natürlich der reduzierte Festungsbau in der ersten Reihe, da muss man abwägen.

VigaBrand
24.03.17, 11:29
Das mache ich immer so. Als DR teile ich dafür sogar in Regimente auf und vermindere so die Attrition Verluste.

Hohenlohe
24.03.17, 16:04
Wir hoffen, dass sich die russischen Einheiten gut eingraben können und nach der Schlammphase gut Widerstand leisten können...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
31.03.17, 07:54
Werte Leserschaft und werte Regenten,

wir bitten um Entschuldigung für unsere Abwesenheit, wir waren dienstlich an einer Großübung (Orts- und Häuserkampf / Waldkampf = Infanterie ("Schlammzone" halt) :D ) beteiligt und hatten einfach keine Zeit und Gelegenheit die Partie weiterzuführen. Jetzt am Wochenende geht es aber wieder weiter! Schonmal als Vororientierung sei gesagt, dass wir Anfang / Mitte April fünf Wochen auf Lehrgang in Bayern sind. In diesem Zeitraum könnte dieser AAR und unsere anderen Projekte ebenfalls etwas ins stocken geraten! Wir hoffen das dies nicht so schlimm ist, hier ist man ja an längerfristig angelegte Partien gewöhnt! :rolleyes:

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
03.04.17, 21:19
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 47 – 07.05.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Bevor die STAWKA zu den operativen Maßnahmen der Gegenseite ausführt, möchte sie auf die verdiente Beförderung des Befehlshabers der 1.Stoßarmee, General-Major Andrei Grechko, zum General-Leitenant hinweisen. Weiterhin wurde die 202.Schützen-Division zur Garde erhoben und in die 48.Garde-Schützen-Division umbenannt. Bei der Roten Luftwaffe wurden aus verschiedenen Luftwaffenkommandos vier Luftarmeen gebildet. Dies soll eine verbesserte Organisation der eigenen Luftstreitkräfte fördern. Zuletzt wurde noch das 243.Schlachtfliegerregiment (ShAP) ebenfalls zur Garde erhoben und in das 22.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenannt. Die zahlreichen und gut versorgten Partisanenverbände im gegnerischen Hinterland sind weiterhin sehr aktiv und konnten allein in der letzten Woche sieben größere Störmaßnahmen gegen die Versorgungslinien der Achsentruppen durchführen!



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/3hat8tdm.jpg (http://www.directupload.net)


In Estland eroberten zwei deutsche Infanterie-Divisionen, zwei Sicherungs-Divisionen und ein Sicherungs-Regiment die Stadt Tallinn (1.) zurück! Es gelang, glücklicherweise noch vor dem Fall der Stadt, die Garnison in Form einer Schützen-Division (3.) der 24.Armee durch Schiffe der Baltischen Flotte zu evakuieren. Diese Schützen-Division wird nun wieder in die Verteidigungslinie an der Narva eingegliedert. Genau in diese Linie (2.) versuchten mehrere deutsche Infanterie-Divisionen einzubrechen, konnten jedoch unter hohen Verlusten abgeschlagen werden.



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/ts7jkq8m.jpg (http://www.directupload.net)


Im Kampfraum Velkie Luki führte die Wehrmacht einige Störangriffe durch, welche in der Masse von unseren tapferen Rotarmisten ohne großen Schaden abgeschlagen werden konnten. Nur im Abschnitt der 11.Armee der Nordwest-Front gelang dem Feind ein Einbruch in unsere Linien, jedoch besetzte der Gegner den gewonnen Raum nicht!



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/j4ykrscb.jpg (http://www.directupload.net)


Der "Hammerschlag" der Wehrmacht in den vergangenen Tagen viel, wie erwartet, auf die geschwächte West-Front! Hier nutzten die deutschen motorisierten und gepanzerten Divisionen den erst kürzlich getrockneten Boden aus und durchbrachen im ersten Anlauf die Frontlinien. Vier Armeen der West-Front wurden hierbei schwer angeschlagen und die Masse der 33.Armee wurde südlich von Verkhovye von den gegnerischen Panzermassen eingeschlossen. Angriffsspitzen des Gegners bewegen sich nach Norden auf Tula zu und stoßen weiter nach Osten in Richtung Lipetsk vor. Die unterstellten Luftwaffenverbände der West-Front wurden in den ersten Tagen der Angriffsschlacht völlig überrascht und erlitten zumeist bereits am Boden hohe Verluste!



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/guhqsd78.jpg (http://www.directupload.net)


Weit im Süden, am Unterlauf des Dnepr, stellen deutsche und rumänische Infanterie- und Kavallerie-Verbände langsam wieder Fühlung mit der Krim-Front her. Durch die eigene Luftaufklärung wurde westlich von Nikolaev ein deutschen Armeekorps mit drei Infanterie-Divisionen auf dem Marsch nach Osten gesichtet. Die Hafenstadt Odessa ist trotz erbitterter Gegenwehr wieder in die Hände der Achse gefallen. Ähnlich wie im Norden bei Tallinn, konnten alle drei Schützen-Divisionen der Garnison per Schiff rechtzeitig und ohne große Verluste evakuiert werden.



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/yj4zddkc.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/4jfouz3q.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/mra7gaca.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Statusänderungen von Feldkommandeuren:



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/julkibry.jpg (http://www.directupload.net)
Statusänderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/2tzwvrc6.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.




http://fs5.directupload.net/images/user/170403/fuozbr4f.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/pgflycxr.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/5yk95ou3.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Da nach den vorliegenden Aufklärungsergebnissen die Wehrmacht so ziemliche alle greifbaren Panzer-Divisionen und Motorisierten-Divisionen für ihre Offensive ostwärts von Orel und Kursk einsetzt, hat das Oberkommando der Roten Armee die wohl größte Truppenverlegung des bisherigen Kriegsverlaufes angeordnet! Alle (Garde-)Panzer-Korps, (Garde-)Kavallerie-Korps und die kampfstarke 1.Garde-Armee und die 1.Stoßarmee wurden zügig in den bedrohten Frontabschnitt geworfen. Unterstützt von starken Luftwaffenverbänden der West-Front, der Nordwest-Front und der Kalinin-Front gingen diese Verbände zu kombinierten Gegenangriffen über. So gelang es ein eingeschlossenes Kavallerie-Korps zu entsetzten und die Gefahr für die Städte Tula, Lipetsk und Voronezh für das Erste zu bannen.

Nun drücken die 1.Stoßarmee und zwei Panzerarmeen auf die Nordflanke der eingebrochenen Divisionen des Gegners, während im Osten die noch kampfkräftigen Truppen der West-Front und die 1.Garde-Armee neue Verteidigungslinien bilden. Im Südosten ist es die 61.Armee mit ihren Kavallerie-Korps, drei Panzer-Korps und vier Kavallerie-Korps der Süd-Front welche die deutschen Linien unter starkem Druck setzten. Im Raum Voronezh und nördlich davon sammeln starke Schlachtflieger- und Jagdfliegerverbände, um in den kommenden Kämpfen die schwer ringenden Bodentruppen zu unterstützen. Allerdings haben die enormen Anstrengungen der Roten Luftwaffe den Gegner aufzuhalten auch zu den schwersten Wochenverluste seit der ersten Kriegswoche geführt!

Durch die Gegenschläge der Roten Armee und der Roten Luftwaffe verliert die Wehrmacht in diesen Tagen 4.550 Soldaten durch Tod oder Verwundung, 199 Geschütze aller Kaliber werden zerstört, genauso wie 6 Panzer und 7 gepanzerte Fahrzeuge. Die deutsche Luftwaffe büßt 205 Flugzeuge in diesen Kämpfen ein, drunten allein 70 Jagdmaschinen und Jagdbomber!

Die eigenen Meteorologen rechnen in der kommenden Woche mit der kurzfristigen Rückkehr des "Generals Schlamm"! Sollte dies zutreffen haben die Deutschen wohl zu früh zugeschlagen! Der Roten Armee würde ein solcher Wetterumschwung nur helfen die eigenen Stellungen weiter zu befestigen und noch mehr Kampftruppen in diesen Frontbogen zu verlegen. Vielleicht bietet sich hier die Möglichkeit die deutsche Panzerwaffe in einer gigantischen Abnutzungsschlacht in den ersten Sommermonaten empfindlich zu schwächen!



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/9qu2rluf.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/frzbif4z.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170403/4pdki7hi.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Die STAWKA spielt mit der frühzeitigen Verlegung aller greifbaren Reservearmee ein sehr gewagtes Spiel! Zieht der Gegner schnelle Verbände aus dem Offensivraum ab und greif an anderen Stellen an, so können oder müssen es dort örtliche Reserven der Fronten schaffen die Lage zu meistern!

Monty
04.04.17, 11:57
Wir sehen nur kampfschwache dt. Panzerdivisionen. Die würden wir weiter abnutzen. Trotzdem würden wir beginnen erste Gardecorps im Hinterland aufzubauen. Bevorzugt in Städten. Nach Auffüllung dieser Corps, würden wir mit diesen die Panzer der Deutschen zurückschlagen, aber dann wieder ins 2. Glied setzen.

Hohenlohe
04.04.17, 17:51
Werter Dessauer, wir wünschen der Roten Armee weiterhin viel Glück und viele Erfolge beim Abwehrkampf gegen die faschistischen Horden...!! :ph: Hoffentlich könnt ihr den deutschen Panzerspitzen ordentlich Schaden verursachen mit euren Gardeeinheiten...!! :fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: *FÜR MÜTTERCHEN RUSSLAND!!*

der_Dessauer
04.04.17, 18:37
Werter Monty,

natürlich warten wir voller Ungeduld auf die Möglichkeit (Garde-)Schützen-Korps zu bilden. Doch ist dies erst ab Anfang Juni 1942 möglich. Also sparen wir noch ein paar Wochen unsere Admin-Punkte, um dann im großen Stil mit der Aufstellungen dieser kampfstarken Verbände zu beginnen.

Euer der_Dessauer

der_Dessauer
04.04.17, 20:58
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 48 – 14.05.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Da die Meteorologen recht behalten haben und eine kurze Schlammphase in dieser Woche eingetreten ist, ruhen die Kämpfe am Boden im allgemeinen. Die STAWKA nutzt die Zeit für Umgruppierungen und Verstärkungen in den bedrohten Frontabschnitten. Auch gab es wieder Auszeichnungen und Beförderungen vorzunehmen. Dieses mal wurde der Kommandeur der 37.Armee, General-Major Kuzma Galitsky, zum General-Leitenant befördert. Weiterhin wurde das 175.Schlachtfliegerregiment (ShAP) zur Garde erhoben und in das 23.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenannt.Durch das Wetter etwas verlangsamt, unternehmen die eigenen Partisaneneinheiten im gegnerischen Hinterland vier Angriffe auf Versorgungslinien der Achse in und um Navlya, Vileika und Ogre.



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/7gubulbk.jpg (http://www.directupload.net)


Die deutsche Luftwaffe fliegt im selben Zeitraum etwa ein Dutzend Angriffe auf unsere Fronttruppen mit Schwerpunkt bei der Kalinin-Front und der West-Front, weiterhin gab es eine große Anzahl von gegnerischen Aufklärungsflügen. Im Kampfraum ostwärts von Orel und Kursk zogen sich einige deutsche Panzerverbände aus exponierten Stellungen zurück! Der Gegner versuchte sogar bei diesem schlechten Wetter die eingekesselten Verbände der 33.Armee in zwei größeren Angriffen zu zerschlagen, wurde jedoch in beiden Fällen blutig abgeschlagen. Der Kampfgeist der Truppe ist also weiterhin als hoch zu bewerten!



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/ar9y226t.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/pt72utyk.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/6e3rbr53.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Statusänderungen von Feldkommandeuren:



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/82chgxeh.jpg (http://www.directupload.net)
Statusänderungen von Feldkommandeuren.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/uxxxjnzy.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/aa28o4nz.jpg (http://www.directupload.net)
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/3ybbu76d.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/ivkm8a4r.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Da auch die Rote Armee durch "General Schlamm" ausgebremst wird, verlegt sich das Oberkommando auf eine großangelegte Umstrukturierung und Neuorganisation der Großverbände im Abschnitt der West-Front. Die Gardeverbände werden mit den Panzer-Korps gemischt und werden durch neue Verteidigungslinien in der zweiten und dritten Reihe in der Tiefe gedeckt. Auch der Aufmarsch der Roten Luftwaffe geht in großen Sprüngen voran. Ebenso sind weitere Schützen-Divisionen aus der STAWKA-Reserve auf dem Weg in diesen Raum.

Die Rote Luftwaffe bleibt weiterhin mit ihren Schlachtfliegern und Jagdbombern am Tage und mit ihren Nachtschlachtfliegern in der Nacht in der Offensive gegen die Bodentruppen der Achse und den Liegeplätzen der deutschen Luftwaffe. Dabei werden fast 3.900 Soldaten des Gegners getötet oder verwundet, 225 Geschütze aller Kaliber, 1 Panzer und 1 gepanzertes Fahrzeug zerstört. Die feindlichen Luftstreitkräfte verlieren 129 Flugzeuge, darunter befinden sich 43 Jagdmaschinen und 23 Jagdbomber.



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/ydn9ju5p.jpg (http://www.directupload.net)


Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/9jjvhk78.jpg (http://www.directupload.net)
Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



http://fs5.directupload.net/images/user/170404/my39ntda.jpg (http://www.directupload.net)
Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



In der nächsten Woche wird sich das Wetter erneut und dieses mal dauerhaft ändern. Der Sommer hält Einzug und damit werden wieder großräumige Operationen möglich. Die STAWKA ist gespannt wie der Gegner damit umgeht. Vielleicht nimmt der Deutsche die Schlacht im Abschnitt der West-Front an, hier würde dann Stahl auf Stahl treffen. Der Roten Armee kann dies nur zugute kommen, warten doch über 3.300 T-34 in den Depots auf ihren Einsatz!

VigaBrand
04.04.17, 22:08
Wenn ich mir die Frontlinien (auch beim Durchbruch bei der Westfront) so anschaue, stellt sich mir gerade wieder die Frage, welche Flusslinie jetzt genau ursprünglich gehalten wurde.
Ich dachte, wir hätten häufig mal mitgeteilt, wie wichtig die Verteidigung hinter Flüssen ist und das es im Süden in der Ebene eher ungünstig ist, dies nicht zu tun.

Hohenlohe
05.04.17, 04:48
Gebt doch dem edlen Oerty auch mal eine Chance, etwas erfolgreich zu sein...:D Ansonsten hoffen wir natürlich auf gute Chancen für die Rote Armee sich auch im Sommer 1942 behaupten zu können...!! :ph:
Werter Vigabrand, wir stellen eure gute Expertise nicht in Abrede, aber wir denken, dass der werte Dessauer sich bei seiner Frontlinie schon etwas dabei gedacht hat. Wir, als sein Fan, hoffen natürlich auf das erfolgreiche Durchhalten bis ´zur nächsten Winteroffensive und auf gute Abnützungsschlachten zugunsten der Roten Armee während des Sommers.
Werter Dessauer, wir freuen uns schon auf den nächsten Frontbericht...:top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:top:

der_Dessauer
07.04.17, 19:35
http://fs5.directupload.net/images/user/161229/wfsnkxzk.jpg (http://www.directupload.net)

Ausführung Runde 49 – 21.05.1942

Abschnitt 1: Ausgangslage:

Das Oberkommando der STAWKA versucht in diesen Tagen die Fronten weiter mit Material und Personal aufzufüllen, doch machen die hohen eigenen Verluste diese Bemühungen wieder fast völlig zunichte. Einziger Lichtblick ist der weitere Ausbau der Anzahl der Garde-Schlachtfliegerregimenter (GShAP) bei der Roten Luftwaffe. Allein in dieser Woche können das 4. und das 299.Schlachtfliegerregiment (ShAP) zur Garde erhoben und in das 25. und 24.Garde-Schlachtfliegerregiment (GShAP) umbenannt werden. Auch die Partisanenbataillone hinter den gegnerischen Linien bleiben sehr aktiv und können in den letzten Tagen an elf Punkten die Nachschublinien der Achsentruppen unterbrechen.



http://fs5.directupload.net/images/user/170407/czbuf9wz.jpg (http://www.directupload.net)


Aufklärungsflüge des Luftwaffenkommandos der Baltischen Flotte, haben im Baltikum eine Massierung eines Panzerkorps der Wehrmacht ausgemacht. Hier wird mit mindestens drei Panzer-Divisionen und zwei motorisierten Infanterie-Divisionen gerechnet. Warum der Gegner hier eine solche Streitmacht versammelt ist der STAWKA noch unklar. Die eigenen Linien sind in diesem Abschnitt schwer befestigt und von ausgeruhten kampfstarken Truppen besetzt. Ein Einbruch oder gar Durchbruch ist auch durch das sumpfige oder bewaldete Gelände nur schwer vorstellbar.



http://fs5.directupload.net/images/user/170407/vuh79pgz.jpg (http://www.directupload.net)


Wesentlich schlimmer entwickelte sich die Lage im Kampfraum um Orel. Hier zerschlug der Gegner die eingekesselten Kräfte der 33.Armee, danach umgingen die schnellen Verbände der Wehrmacht die eigenen (Garde-)Kavallerie-Korps und (Garde-)Panzer-Korps im Norden und durchbrachen die Linien der 40.Armee der Brjansk-Front. Es gelang dem Gegner sogar überraschend bis nach Tula vorzudringen und die Stadt im Handstreich zu erobern. Teile der 10. und 40.Armee wurden dadurch abgeschnitten. Insgesamt entwickelt sich hier eine erhebliche Bedrohung der Südwestflanke des Moskauer Verteidigungsrings.



http://fs5.directupload.net/images/user/170407/btt4i4ky.jpg (http://www.directupload.net)


Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf:



http://fs5.directupload.net/images/user/170407/3r4vdfvi.jpg (http://www.directupload.net)
Gesamtübersicht der Verluste der letzten Tage im Abwehr- und Stellungskampf.


Reservestatus der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170407/5hqh56qv.jpg (http://www.directupload.net)
Reservestatus der Roten Armee.


Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten:



http://fs5.directupload.net/images/user/170407/a7krsnci.jpg (http://www.directupload.net)
Umbenennungen und Statusänderungen von Verbänden und Einheiten.


Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee:



http://fs5.directupload.net/images/user/170407/glfdwt89.jpg (http://www.directupload.net)
Neu eingetroffene Einheiten der Roten Armee.


Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug):



http://fs5.directupload.net/images/user/170407/enj23pwe.jpg (http://www.directupload.net)
Der Gefechtskalender der letzten Kampftage (deutscher Zug)!


Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden:



http://fs5.directupload.net/images/user/170407/8yllaheb.jpg (http://www.directupload.net)
Bildung und Unterstützung von Partisanenverbänden.


Abschnitt 2: Operative Bewegungen und Kampfhandlungen der Wehrmacht und der Roten Armee:

Das Oberkommando der Roten Armee musste schnell und umfassend eine Antwort auf die Lage im Raum Tula – Orel finden. Nach einigen Umgliederungen gingen zwei Panzerarmee, die 1.Stoßarmee, die 61.Armee und die 1.Garde-Armee zu begrenzten Gegenangriffen über. Dabei konnte wieder eine stabile Verbindung zu den eingeschlossenen Kräften der 10. und 40.Armee geschaffen werden. Weiterhin wurden eine ganze Anzahl vorgeprellter deutscher Panzer-Divisionen und Panzer-Regimenter einige Werst nach Westen zurückgeworfen. Die STAWKA verlegt weitere Truppen in diesem Abschnitt, da sich hier durch die Massierung der deutschen Kräfte ein Schwerpunkt der Sommerkämpfe immer stärker herausbildet.

Die Rote Luftwaffe hat im gleichen Zeitraum, unter hohen eigenen Opfern, ihre Angriffe auf die Bodentruppen der Achse und auf die Liegeplätze der deutschen Luftwaffe fortgesetzt. Hierbei und bei den Kämpfen am Boden konnten 6.104 generische Soldaten getötet oder verwundet werden, 213 Geschütze aller Kaliber, 7 Panzer und 6 gepanzerte Fahrzeuge konnten zerstört werden. Die deutsche Luftwaffe verlor in diesen Kämpfen 160 Flugzeuge, worunter sich allein 60 Jagdmaschinen und Jagdbomber befanden.



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Abschnitt 3: Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe:



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Die Verlustübersicht nach Abschluss aller Bewegungen und Kämpfe.


Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe:



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Stärkevergleich der Gegner nach Abschluss der Kämpfe.



Die STAWKA kann in diesen schweren Stunden ihr Glück kaum fassen! Denn die Meteorologen sagen für die kommende Woche noch einmal eine kurze Schlammperiode voraus! Hoffestlicht genügt diese Atempause um die eigenen Linien wieder halbwegs in Verteidigungsbereitschaft zu versetzen. Zumindest ist wieder eine weitere Woche gewonnen, um die Bildung von (Garde-)Schützen-Korps vorzubereiten!

TheBlackSwan
07.04.17, 21:10
Was für Einheiten haben Tula denn verteidigt? Ihr solltet auch Voronesh mit mehr als einer schwachen Division verteidigen, sonst ist das der nächste Kandidat. Wie viel Mann Rekruten bekommt ihr pro Woche jeweils duch Städte und durch genesene Verwundete?
Schlamm ist natürlich ein Geschenk des Himmels, wird die Einheiten im Kessel leider nicht retten, da sie nicht genug MPs für die Flucht haben.