Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mal wieder HOI3 mit Downfall
Werte Regenten,
nachdem ich hier schon über Jahre still mitlese wollt ich nun auch mal was zu „Papier“ bringen.
Gespielt wird HOI3 FTM mit dem Downfall-Mod auf schwer. Ich habe das Save schon lange auf meiner Festplatte und hatte auch mal einen AAR angefangen, aber nie "veröffentlicht". Habe beides wieder gefunden und dachte ich mach einfach mal weiter.
Beginn des Berichts ist der 01.09.1939, geht also ohne viel Federlesen los.
September 1939
Wir beginnen mit einem klassischen Fall Weiß. Dafür haben wir im Osten rund 70 Divisionen zusammengezogen und zwar
In Ostpreußen die 3. Armee (Küchler) mit 3 AK und 1 PzK
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/4gma7hvn.jpg
In Pommern die 4. Armee (Kluge) mit 3 AK und 2 PzK
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/mmbonfi2.jpg
Bilden zusammen die Heeresgruppe B (Bock) mit insgesamt 33 Divisionen, darunter 9 Panzer-Divisionen
In Brandenburg die 8. Armee (Weichs) 2 AK
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/8hgc6u7a.jpg
In Schlesien die 6. Armee (Reichenau) 2 AK und 2 PzK
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/6h5ddkz7.jpg
In der Slowakei die 12. Armee (List) 2 GebK und 1 PzK
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/qogt4q48.jpg
Bilden zusammen die Heeresgruppe A (Rundstedt) mit insgesamt 33 Divisionen, darunter 9 Panzer-Divisionen und 8 Gebirgs-Divisionen
In Breslau haben wir zudem 3 Fallschirmjäger-Divisionen inklusive dazugehöriger Lufttransporter einsatzbereit die direkt dem Führerhauptquartier unterstehen
Hinter den Kampftruppen haben wir noch 7 Sicherungs-Brigaden die nach der Besetzung Polens dort für Ordnung sorgen sollen
Im Westen haben wir in der Siegfried-Linie die 1. (Witzleben) und die 7. Armee (Blaskowitz) mit insgesamt 9 AK
Je 1 weiteres AK mit 4 Divisionen sichert die wichtigen Häfen Emden, Wilhelmshaven, Hamburg und Kiel sowie das Ruhrgebiet
Alles zusammen bildet die Heeresgruppe C (Leeb) mit insgesamt 44 Divisionen, alles Infanterie
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/dqcnh7cp.jpg
Technologisch ist alles auf dem bestmöglichen Stand, die Infanterie-Division bestehen aus je 3 Infanterie- und 1 Artillerie-Regiment, die Panzer-Divisionen aus 2 Panzer- und 1 Schützen-Regiment sowie 1 Pionier-Bataillon, die Gebirgs-Divisionen sind in 4 Gebirgs-Regimenter gegliedert, haben also keine schweren Waffen, gleiches gilt für die Fallschirm-Divisionen, die aber nur jeweils 3 Regimenter stark sind, die Sicherungs-Brigaden bestehen aus 1 Infanterie-Regiment und 1 Feldjäger-Abteilung
Die Luftwaffe im Westen besteht aus 3 Fliegerkorps (Milch, Lörzer, Greim) mit insgesamt 12 Jagdgeschwadern (Me109 „Emil“ Jäger) und soll dort den Luftraum sichern
Für Bodenangriffe im Osten stehen 4 weitere Fliegerkorps bereit (Richthofen, Keller, Sperrle, Udet) zusammengesetzt aus je 2 Jagdgeschwadern mit Me 109 „Friedrich“ sowie je 2 Kampfgeschwadern mit He 111
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/944vsr7h.jpg
Die Kriegsmarine (besteht im Wesentlichen nur aus dem Material was schon 1936 verfügbar bzw. im Bau war) steht vor Danzig und soll dort v.a. Landziel-Unterstützung geben bzw. ein Entkommen der polnischen Marine verhindern
Alith Anar
25.04.16, 20:34
Wo habt Ihr den die Bilder gehostet? Ich fginde Sie leider nicht im Profil um Sie freizuschalten.
Öhm, ich dachte ich hätte Sie hier in mein Album hochgeladen, aber ich finde nix wieder:???:
Wo kann ich die Screens denn hier sonst hoch laden ?
Alith Anar
26.04.16, 00:36
Eigentlich schon ins Album. die müssen dann aber freigeschaltet werden, und da sehe ich halt nichts.
Anosnten einen externen Bilderhoster verwenden.
Werter Alith Anar,
wir haben noch mal versucht die Screens in ein Album zu schieben ...
müsst Ihr oder ein anderer Admin jetzt jedesmal die neu hochgeladenen Sachen freigeben ?
[B@W] Abominus
27.04.16, 12:43
Bilder sind freigeschaltet, jetzt müsstest Du nur noch die Bilderlinks in den ersten Post einbauen.
So,
jetzt scheint es geklappt zuhaben.
Werter Abo, vielen Dank.
Am 6. September 1939 ist nach nicht mal einer Woche Polen am Ende, erfolgreiche Luftlandungen in Warschau, Litzmannstadt und Lemberg zwingen Polen zur Kapitulation
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/f76t6l9k.jpg
Ansonsten passiert bis zum Monatsende nicht mehr viel, Ostpolen wird an die SU abgetreten, wir beginnen mit einem großen Infrastruktur-Programm in Polen, Teile der Wehrmacht beginnen mit der Verlegung nach Westen, gelegentliche Luftangriffe der Royal Air Force werden mühelos abgewehrt
Neuaufstellungen im September 1939: 4 Infanterie-Divisionen (XXXI. AK) und 4 Abfangjagdgeschwader (VIII. Fliegerkorps)
Oktober 1939
Nix passiert
Neuaufstellungen im Oktober 1939: 3 Sicherungs-Brigaden für Polen, vervollständigen die Sicherungs-Verbände in Polen
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/hioun7a2.jpg
November 1939
Es passiert weiter nichts, außer, dass der finnisch-sowjetische Winterkrieg beginnt
Neuaufstellungen im November 1939: 18 Panzer-Artillerie-Regimenter, zunächst als Korps-Artillerie für die 6 Panzerkorps, ab Januar 1940 als Divisions-Artillerie, wenn sich die Anzahl der zulässigen Regimenter pro Division auf 5 erhöht (Feuerüberlegenheit)
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/m4ejtav2.jpg
Dezember 1939
Der Rest der bis dato noch in Ostpreußen und Pommern stehenden Kampftruppen beginnt mir der Verlegung nach dem Westen, dabei wird die 3. in 18. und die 8. in 2. Armee umbenannt
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/yfp6jnqr.jpg
Neuaufstellungen im Dezember 1939: 4 Infanterie-Divisionen (XXXII. und XXXIII. AK) zur Sicherung der Ostseeküste von Rostock bis Königsberg
Zu Ende des Jahres 1939 besteht unser Heer aus 18 Panzer-, 92 Infanterie-, 8 Gebirgs- und 3 Fallschirm-Divisionen, hinzu kommen 10 Sicherungs-Brigaden sowie noch diverse Feldjäger-Abteilungen bei den AOK und HGrpKdo, insgesamt 530 Regimenter
Wir werden mal abonnieren zum Mitlesen, da wir uns dafür interessieren...:)
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Werter Hohenlohe,
dann werden wir gleich noch einmal weitermachen ...
Januar 1940
Im Raum Wilhelmshaven wird die Armee zbV 1 (Schörner) aufgestellt der das XVII. und XVIII. Gebirgskorps unterstellt wird, auch die Kriegsmarine liegt dort …
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/mkkmq8bx.jpg
Durch die Entwicklung von Feuerüberlegenheit, kann den Panzer-Divisionen nun je 1 Panzer-Artillerie-Regiment als Divisionsartillerie angegliedert werden
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/xefhgbr5.jpg
Der Aufmarsch im Westen geht voran, die Heeresgruppe A besteht nun aus der 2., der 4. und der 12. Armee
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/bk4h8zui.jpg
Neuaufstellungen im Januar 1940: 4 Abfangjagdgeschwader (IX. Fliegerkorps)
Noch mal eine Frage an die werten Admins. Wieviele Daten können wir denn in unsere Alben hochladen? Wir haben gerade eine Meldung bekommen, dass unsere Speicherkapazität schon erschöpft ist. :(
Admiral Hipper
28.04.16, 22:21
Ladet lieber bei einem externen Hoster hoch.
Erstens müsst Ihr dann nicht immer aufs Freischalten warten und
zweitens sieht man als nicht-registrierter Leser die Bilder nicht, wie Wir gerade feststellen mussten, als Wir inkognito im Forum unterwegs waren.
Werter Admiral,
könnt Ihr einen externen (kostenlosen) Hoster empfehlen, bei dem die Bilder auch dauerhaft erhalten bleiben und nicht nach 1 Jahr oder so automatisch verschwinden ?
Werter Silem,
vielen Dank für die Info.
Auch auf die Gefahr hin, dass wir hier nerven :rolleyes:. Kann man imgur auch nutzen ohne sich registrieren zu müssen ? Wir haben es zwar hinbekommen etwas hochzuladen, nur habe ich das entsprechende Album später nicht wieder gefunden ... :???:
So, die "technischen Probleme" konnten wir so wie es aussieht lösen. :rolleyes: Entsprechend kann es hier nun weitergehen.
Februar 1940
Der Aufmarsch der Wehrmacht im Westen ist fast abgeschlossen
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/srz6kdbm.jpg
In Finnland wird immer noch gekämpft, die Finnen werden aber wohl bald die Waffen strecken müssen
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/xci9fi7e.jpg
Neuaufstellungen im Februar 1940: 8 Pionier-Bataillone für die Gebirgs-Divisionen
März 1940
Die Finnen wollen wirklich bis zum Letzten kämpfen, und wir können jetzt unsere Schützen-Regimenter voll mechanisieren
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/u6asjjyi.jpg
Obwohl kurze Zeit später ist der Kampf in Finnland dann doch vorbei
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/ui8fclnb.jpg
Ansonsten passiert aber nullkommanichts
Neuaufstellungen im März 1940: keine
Werter Brummbär, wir wünschen euch für den Westfeldzug alles Gute und gutes Gelingen...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Werter Hohenlohe, habt vielen Dank. Zunächst geht es aber erstmal nach Norwegen :cool:
April 1940
Unternehmen „Weserübung“ läuft an, der erste Marine-Verband mit Truppen für Narvik geht in See
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/qnt98yp6.jpg
Es folgen die Landungsverbände für Oslo
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/nacokdak.jpg
und Kristiansand
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/gwyji4q3.jpg
Nun geht es schlag auf schlag
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/yaq53spm.jpg
Fallschirmtruppen landen in Bergen, Stavanger und Kristiansand, auch in Narvik und um Oslo wird gekämpft
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nachdem die Transport-Gruppe „Narvik“ und ihr Geleit zuvor noch ein Gefecht mit der norwegischen Marine ausfechten musste
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Panzertruppen unter Rommel dringen nach Jütland vor bzw. sollen Copenhagen einnehmen
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Am 10. April 1940 sind die Kämpfe um Oslo und Narvik entschieden
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/7dpevgb3.jpg
Norwegen kapituliert
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Und kurz darauf auch Dänemark, Skandinavien ist somit unter deutscher Kontrolle
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Werter Brummbär, wir gratulieren euch zum schnellen Erfolg der OPERATION WESERÜBUNG...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::) *PANZER VOR*
Werter Hohenlohe, wertes Publikum,
der Kampf um Norwegen ist noch nicht vorbei, seht selbst ...
Der alliierte Gegenangriff in Norwegen lässt aber nicht lange auf sich warten
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Ein paar Tage später brennt der Baum
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Neuaufstellungen im April 1940: 40 Panzerabwehr-Abteilungen für die Infanterie-Divisionen der 2., 4., 6. und 12. Armee, Kader für 19. und 20. Panzer-Division (Artillerie und Pioniere), 1 Feldjäger-Abteilung für AOK Norwegen
Mai 1940
Der Kampf um Bergen steht auf Messers Schneide
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und geht aber trotz Einfliegen der 1. Fallschirm-Division verloren
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/no2fhzwi.jpg
Die zwischenzeitlich bedrohliche Lage in Norwegen (die 3 aus Bergen sich zurückziehenden Divisionen waren zeitweilig von Überholung und Zerschlagung durch verfolgende Briten bedroht) ist erst einmal stabilisiert, zur Verstärkung schicken wir 3 der neuen Rumpf-Panzer-Divisionen nach Oslo
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/fbder8re.jpg
Aber Norwegen wird eh zur Nebensache, Fall „Gelb“ läuft an, hierfür haben wir im Westen nun rund 100 Divisionen und zwar
im Raum Meppen und Papenburg die 18. Armee (Küchler) mit 2 AK
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/9rb6tkni.jpg
m Raum Nordhorn, Bocholt und Kleve die 6. Armee (Reichenau) mit 3 AK und 1 PzK
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bilden zusammen die Heeresgruppe B (Bock) mit insgesamt 23 Divisionen, darunter 3 Panzer-Divisionen
im Raum Krefeld, Mönchengladbach und Aachen die 2. Armee (Weichs) mit 3 AK und 1 PzK
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im Raum Aachen die 4. Armee (Kluge) mit 2 AK und 2 PzK
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und im Raum Bitburg die 12. Armee (List) mit 2 AK und 2 PzK
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/r3zwczmh.jpg
bilden zusammen die Heeresgruppe A (Rundstedt) mit insgesamt 43 Divisionen, darunter 15 Panzer-Divisionen
und seit dem Polen-Feldzug unverändert in der Siegfried-Linie die 1. (Witzleben) und die 7. Armee (Blaskowitz) mit insgesamt 9 AK, die die Heeresgruppe C (Leeb) mit insgesamt 36 Divisionen bilden
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/7ovonfvt.jpg
Am 10. Mai wird der Fall „Gelb“ ausgelöst
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Überlegene Angriffe auf gesamter Länge der Front
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Etwas mehr als 24 Stunden nach Beginn der Offensive sind Nimwegen, Arnheim und Luxemburg-Stadt eingenommen
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/jzblpowh.jpg
Am 14. Mai steht die 13. Panzer-Division vor Amsterdam
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Panzerschlacht bei Longuyon
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In der Nacht vom 15. auf den 16. Mai erreicht die Spitze der 12. Armee die Maas auf französischem Grund und Boden gegenüber Sedan und Ste Menehould
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Werter Brummbär, schickt eure Panzer fleissig nach vorne, damit sie den Gegner auch ordentlich erledigen können und es zum Durchbruch an der Sedanfront kommt...:fecht: Wir wünschen euch auch für Norwegen viel Glück und viel Erfolg, ebenso für die Westfront...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::) *PANZER VOR!!*
Werter Hohenlohe,
Mansteins Panzer sind auf dem Weg :ph:
Das III. Panzerkorps hat den Oberlauf der Maas überschritten
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Die wichtigsten Städte in Holland sind eingenommen
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Die Briten bringen zusätzliche Truppen nach Bergen, die Kämpfe scheinen sich hier noch länger hinzuziehen
http://fs5.directupload.net/images/user/160505/yhbq5ega.jpg
Antwerpen ist eingenommen
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Das Tor nach Paris ist sperrangelweit offen
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Ob der starken britischen Präsenz im Raum Bergen verlegt das XVI. Panzerkorps nach Norwegen, die Rolle von Höpners Panzerkorps bei der Besetzung von Holland ist eh zu Ende
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Brüssel ist eingenommen und damit sind auch alle wichtigen belgischen Städte in deutscher Hand
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derweil nistet sich Stalin im Baltikum ein
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Bis auf Norwegen läuft wohl alles wie am Schnürchen. Wir drücken euch weiterhin die Daumen, dass ihr auch in Norwegen vollständig siegen werdet...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Werter Hohenlohe, das XVI. Panzerkorps wird's in Norwegen schon richten :ja:
Die 12. Armee ist auf dem Weg nach Besancon an der Schweizer Grenze
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Guderians XIX. Panzerkorps steht vor Paris
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Am 30. Mai erreicht die 17. Panzer-Division dann Besancon , die Maginot-Linie ist damit eingeschlossen
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Einen Tag später nimmt die 2. Panzer-Division Paris ein
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Neuaufstellungen im Mai 1940: Kader für 21. bis 36. Panzer-Division (Artillerie und Pioniere, 31. bis 36. nur Artillerie)
Juni 1940
Die 2. und die 3. Fallschirm-Division werden über Lyon und Vichy abgesetzt
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Versuch einer britischen Gegenoffensive im Raum Den Helder/Alkmaar
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Stalin fordert nun auch Bessarabien von Rumänien
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Und auch Ungarn meldet seine Ansprüche an
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Wie schön, es läuft ja einfach historisch ab. Bis auf die britischen Versuche einer Landung in Holland sowie der zusätzlichen britischen Truppen in Norwegen...:fecht: Wir hoffen nur, dass euer Panzerkorps ungehindert von der britischen Flotte nach Norwegen gelangt...:ph: Wir freuen uns schon auf weitere Erfolgsmeldungen von euch, werter Reichskanzler...*grins*
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::) *PANZER VOR*
Werter Hohenlohe, die Truppentransporte nach Norwegen können ungestört laufen, da wir eine Durchmarscherlaubnis durch Schweden haben :vertrag:
Angriff auf den britischen Brückenkopf bei Den Helder
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bringt auch schnell die Zerschlagung von 4 feindlichen Divisionen
Italien tritt in den Krieg ein
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Die 2. Panzer-Division erreicht Blois westlich von Orleans
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Frankreich ist damit am Ende und sucht um einen Waffenstillstand nach. Der Westfeldzug hat damit nicht mal einen Monat lang gedauert
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Das XVI. Panzerkorps ist inzwischen in Norwegen eingetroffen und wir haben mittlerweile eine erfahrene Armee
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Italien erklärt Griechenland den Krieg
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Das XVI. Panzerkorps ist in Norwegen einsatzbereit und beginnt mit Unterstützung weiterer Truppen den finalen Vorstoß auf Bergen, der Kampf geht hier in die entscheidende Phase
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Der Kampf um Bergen ist schwer, wird aber gewonnen
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Ein ereignisreicher Juni geht zu Ende, und die Achse ist überall auf dem Vormarsch, Deutschland in Norwegen …
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und Italien im Mittelmeerraum, wenn auch noch verhalten mit wenig Truppen
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Aber die Italiener sammeln im Raum Venedig ihre Kräfte …
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Neuaufstellungen im Juni 1940: keine
Wir sind schon sehr gespannt, wie lange es dauert bis Italien gegen die Griechen an Boden verlieren...?! Vor allem, wenn die Briten dort auch noch mitspielen...*seufz*
Wir hoffen, dass der grosse Kanzler Brummbär das wieder richten wird...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::) *PANZER RAN AN DEN FEIND!!*
edit: tolle Leistung bislang, vor allem auch in Norwegen( Bergen...)...
Werter Hohenlohe, lasst Euch von der "Performance" des Italieners überraschen. Wir versprechen: Es wird abwechslungsreich :cool:
Juli 1940
Das I. und das IV. Fliegerkorps werden nach Nordafrika (Tobruk) verlegt um die Italiener im Mittelmeerraum zu unterstützen
http://fs5.directupload.net/images/user/160508/jwpu9drv.jpg
Die italienischen Verstärkungen unter Balbo erreichen Albanien und sollen in den Kampf in Griechenland eingreifen
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Der bei Alvik geschlossene britische Kessel wird ausgeräumt
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In Nordafrika versteift sich der britische Widerstand vor Alexandria. Die Briten bringen eine Panzer-Division an die Front, das I. und das IV. Fliegerkorps fliegen ihre ersten Einsätze in Afrika
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In Norwegen gehen für die dortige britische Heeresgruppe die Lichter aus
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Die Lage Ende Juli:
Die Italiener sind in Griechenland auf dem Vormarsch, wobei hier für die Alliierten wohl nichts zu halten ist
http://fs5.directupload.net/images/user/160508/79o5fi6p.jpg
In Nord-Afrika haben die Briten die Lage stabilisiert und sind sogar erfolgreich zum Gegenangriff übergegangen. Die deutschen Flieger haben hier bisher Schlimmeres für die Italiener verhindert
http://fs5.directupload.net/images/user/160508/bkqksfrb.jpg
In Norwegen stehen die Briten dagegen kurz vor dem Ende
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Deutscherseits hat man mit einer großen Umgruppierung der Kräfte begonnen.
Im Westen bleibt die Heeresgruppe A (Rundstedt) mit der 1. (Witzleben) und der 7. Armee (Blaskowitz)
http://fs5.directupload.net/images/user/160508/q2tw9wtu.jpg
Im Südosten am Tor zum Balkan soll sich die Heeresgruppe C (Leeb) mit der 12. Armee (List) neu formieren
http://fs5.directupload.net/images/user/160508/sg54mcnd.jpg
Und im Osten marschiert die Heeresgruppe B (Bock) nun mit der Masse des Heeres an der Grenze zur SU auf. Dies sind die 2. (Weichs), die 4. (Kluge), die 6. (Reichenau) und die 18. Armee (Küchler)
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Neuaufstellungen im Juli 1940: keine
Werter Brummbär, könnt ihr denn irgendwie das Deutsche Afrika-Korps nach Lybien schicken...?? Ansonsten gratuliere ich euch zu den bisherigen Erfolgen, vor allem den an der Westfront und den in Norwegen.
Nur weiter so...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Werter Hohenlohe, wir haben darauf verzichtet ein deutsches Panzerkorps nach Afrika zu schicken, wir werden jeden Panzer an der zukünftigen Ostfront brauchen ...
August 1940
Das letzte Gefecht der Briten in Norwegen
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Die Lage in Nord-Afrika spitzt sich für die Italiener zu. Deutscherseits verlegt man nach dem Sieg in Norwegen nun auch das V. und das VI. Fliegerkorps nach Nord-Afrika in den Raum Bengasi
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Aber Tobruk ist wohl nicht zu halten, Verstärkung der Italiener ist nicht in Sicht
http://fs5.directupload.net/images/user/160516/yh539wx3.jpg
… obwohl, die fortwährenden deutschen Luftangriffe zeigen doch Wirkung, die britische 7. Panzer-Division unter Ritchie muss sich erst mal schwer gezeichnet von der Front zurückziehen
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Italienische Truppen besetzen Athen, Griechenland kapituliert
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Neuaufstellungen im August 1940: keine
September 1940
Der alliierte Vorstoß auf Tobruk scheint erst einmal abgewehrt. Nur eine einzelne irakische Division hat sich im Bombenhagel der deutschen Luftangriffe noch nicht zurückgezogen.
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Nachdem auch Bulgarien von Rumänien Gebiete fordert, suchen die Rumänen den Schutz der Achse
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Für das V. und das VI. Fliegerkorps gibt es neue Ziele auf Malta
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Die Italiener bringen endlich Verstärkung nach Nordafrika
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Neuaufstellungen im September 1940: 6 Pionier-Bataillone für die Panzer-Truppe
Oktober 1940
Auch das IV. Fliegerkorps beteiligt sich nun von Sizilien aus an der täglichen Bombardierung von Malta
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Die ersten voll mechanisierten Schützen-Regimenter haben ihre Aufstellung abgeschlossen
http://fs5.directupload.net/images/user/160516/ec4l6ye4.jpg
Die Engländer rücken im Sturmlauf wieder Richtung Tobruk vor. Die Masse der italienischen Verstärkungen kommt aus dem Westen heran
http://fs5.directupload.net/images/user/160516/zdrpo5dp.jpg
Neuaufstellungen im Oktober 1940: 17 voll mechanisierte Schützen-Regimenter, die Infanterie für die Panzer-Divisionen 19, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36
Wir sind schon sehr gespannt, wie sich die Situation im Mittelmeer sowie in Nordafrika entwickelt...?? Ansonsten wünschen wir euch, edler Brummbär, weiterhin viel Glück und viel Erfolg...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Meinungskorps
17.05.16, 20:43
Kann es sein dass eure KI weitaus besser ist als in allen meinen Partien? Bei mir gibt es so selten Landungen und generell scheint eure KI ja auf Zack zu sein.
Werter Hohenlohe, habt abermals vielen Dank.
Werter Meinungskorps, bei all unseren Spielen war die Briten-KI in den Jahren 1940/41 eigentlich immer recht rege. Eine Gegen-Invasion in Norwegen hatten wir oft abzuwehren. Wie es sich zum Ende des Krieges verhält, können wir aus eigener Erfahrung dagegen nicht sagen, da wir über das Jahr 1942 nie hinaus gekommen sind :D . Aus dem legendären Downfall-AAR des werten Hipper wissen wir jedoch, dass die Allierten-KI's zum Spielende hin zum einschlafen neigen ...
November 1940
In Nord-Afrika sind jetzt wieder die Italiener am Drücker
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Endlich der erste große Erfolg der Malta-Kampagne, die mächtige „Hermes“ wurde versenkt
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Die Malta-Kampagne ist abgeschlossen. Bilanz: 2 britische Geleitträger (Hermes und Argus), 1 schwerer Kreuzer (Shropshire) und 3 Zerstörer-Divisionen
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Neuaufstellungen im November 1940: 5 weitere voll mechanisierte Schützen-Regimenter, weitere Infanterie für die Panzer-Divisionen 1, 2, 4, 5, 21
Dezember 1940
Die Luftwaffe zieht sich aus dem Mittelmeerraum zurück, die Italiener scheinen nun alleine zurechtzukommen
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Januar 1941
Die Heeresgruppen-Kommando D (Witzleben) wird im Westen aufgestellt. Das Heeresgruppen-Kommando A (Rundstedt) verlegt nun nach Südpolen. Barbarossa wirft so langsam seinen Schatten voraus …
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Die Italiener kriegen es in Nordafrika wohl doch nicht alleine hin. Der Vormarsch nach Alexandria wandelt sich in eine heillose Flucht.
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Neuaufstellungen im Januar 1941: 3 Infanterie-Divisionen, gehen zum XXXII. AK
Werter Brummbär, wir hoffen, dass es euren italienischen Kameraden gelingt, sich letztendlich doch noch der Briten zu erwehren...:ph:
Wir hoffen weiterhin das Beste für euch...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Werter Hohenlohe, wir hoffen natürlich auch das der Italiener so lange wie möglich durchhält, und wir selbst natürlich auch, aber ... :uhoh:
Februar 1941
Die Italiener haben es „geschafft“ Tobruk und dazu eine Menge Truppen zu verlieren
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Das erste motorisierte Regiment bei der 1. Panzer-Division ist nun auch vollmechanisiert, die Elite der Wehrmacht
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Neuaufstellungen im Februar 1941: keine
März 1941
Die Italiener sind zahlenmäßig um ein vielfaches überlegen, trotzdem gelingt es nicht die Briten aufzuhalten
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Die Panzergruppen 1 – 4 werden aufgestellt (Kleist, Guderian, Hoth, Höpner)
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Die Vorbereitung von Unternehmen „Barbarossa“ geht weiter. Letzter Schritt ist die Sicherung der Südflanke. Jugoslawien soll „neutralisiert“ werden. Hierfür steht in der „Ostmark“ die Heeresgruppe C (Leeb) mit der 12. Armee, der Panzergruppe 1 und 3 Fallschirm-Divisionen bereit. Vorgesehener Beginn der Kampagne ist der 1. April (kein Scherz !)
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Neuaufstellungen im März 1941: 5 Feldjäger-Abteilungen, 7 voll mechanisierte Schützen-Regimenter, 1 Panzerabwehr-Abteilung
Werter Brummbär, seid ihr sicher, dass ihr die OPERATION BALKAN rechtzeitig abschliessen könnt, ehe ihr OPERATION BARBAROSSA startet...?? Wir spielten letztes Jahr zwar HOI3 ohne Downfall, aber hatten auf sehr schwer erhebliche Probleme, weil wir die Russen wesentlich früher im Krieg hatten als beabsichtigt. Und wertvolle Zeit verloren, weil wir ein grösseres DAK uns moddeten und trotz italienischer Unterstützung Nachschubprobleme bekamen. Leider hatten wir dann bald auch britische Truppen in Norwegen und in Griechenland zusätzlich zu den Russen und Rumänen, gegen die wir antreten mussten.
Wir konnten zwar einiges davon bewältigen, aber ohne die Rumänen brach bald unsere Treibstoffversorgung zusammen und wir waren auf der Verliererstrasse...
Jedenfalls wünschen wir euch wesentlich mehr Erfolg und viel Glück bei euren Operationen...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Werter Hohenlohe, der Balkan sollte nicht das Problem sein ... :cool:
April 1941
Beginn von Unternehmen „Marita“
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Erfolgreiche Luftlandungen in Split und Sarajewo, in Belgrad trifft die 1. Fallschirm-Division jedoch auf Widerstand
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Belgrad und Agram sind eingenommen, Jugoslawien ist damit nach nicht mal 5 Tagen geschlagen
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und annektiert
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anschließend wird den Kroaten ein Großteil der Verantwortung übertragen
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Nach der Zerschlagung von Jugoslawien beginnt die letzte Vorbereitungsphase von Unternehmen „Barbarossa“, die um ein Panzerkorps verstärkte 12. Armee wird nach Rumänien verlegt, das Heeresgruppen-Kommando C nach Ostpreußen, die Panzergruppe 1 nach Südpolen, je 1 Sicherungs-Brigade verlegen nach Slowenien und Serbien
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Neuaufstellungen im April 1941: 4 voll mechanisierte Schützen-Regimenter, 4 Panzerabwehr-Abteilungen
Super geregelt...!! Wir gratulieren zum schnellen Erfolg...!! Wir hatten in HOI3 Probleme mit unseren Fallschirmjägerdivisionen. Wie baut ihr eure zusammen...?? Wir haben 3 FJ-Brigaden, 1 Ari, 1 Pionier-Brigade jeweils und 3 Divisionen pro Korps und 8 Transportflugzeuge und trotzdem nehmen diese unsere Luftlandeeinheiten nicht mit. Was machen wir falsch...??
herzliche grüsse
Hohenlohe, der sich fürs offtopic entschuldigt...:ritter::)
Ganz einfach: Ihr habt Ari- und Pionierbrigaden drin. Fallidivs bestehen bei Uns immer aus 4xFJ. Alles andere kann nicht luftverfrachtet werden.
Vielen Dank, werter Hjalfnar, dann haben wir ja einen saudummen Fehler gemacht...*seufz* Wir werden uns unser letztes HOI3-Spiel bzw. das save noch einmal zu Gemüte führen.
herzlichsten dank und grüsse
Hohenlohe...:ritter::) *PANZER VOR!!*
Werter Hohenlohe, ergänzend zu der Info des werten Hjalfnar noch der Hinweis auch auf das "Gewicht" zu achten. So sind Divisionen mit 4 FJ-Regimentern nur "abwerfbar" wenn man entsprechende Fortschritte bei Frachtraum der Transport-Flugzeuge bzw. Miniaturisierung der FJ-Ausrüstung erforscht hat :opa:
Mai 1941
Bengasi ist eingeschlossen, 3 weitere italienische Divisionen sind dem Untergang geweiht
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Die Briten blasen in Nordafrika zum Halali
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Neuaufstellungen im Mai 1941: 2 voll mechanisierte Schützen-Regimenter, 16 Panzerabwehr-Abteilungen
Juni 1941
Kurz vor dem Beginn von Unternehmen „Barbarossa“ beginnen die Briten völlig überraschend mit einer groß angelegten Invasion in Holland
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Um die Invasion sicher abzuwehren schicken wir die in Ostpreußen stehende Panzergruppe 4 nach dem Westen. Unser Zeitplan für Barbarossa gerät dabei natürlich in Unordnung
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Jetzt sind aber erst einmal die Briten am Drücker. Deutscherseits muss das VII. AK nun aushalten, bis die Panzergruppe 4 da ist.
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Werter Brummbär, wir drücken euch die Daumen, dass ihr die Briten rechtzeitig vor Beginn von Barbarossa wieder ins Meer zurücktreiben könnt...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Werter Deltadagger, ja zum Glück haben die Deutschen ja ne Menge guter Panzergeneräle :cool:
Werter Hohenlohe, die Panzergruppe 4 und das VII. AK geben ihr Bestes :prost:
Die Briten breiten sich im nördlichen Holland aus, allerdings auch nicht mit letzter Konsequenz. Sie versuchen auch viel zu spät ihren Brückenkopf nach Süden auszuweiten und Amsterdam einzunehmen. Die Panzergruppe 4 ist schon an der Weser.
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Der deutsche Gegenangriff hat begonnen. Rommels XIV. PzK soll Richtung Amsterdam vorrücken und Schweppenburgs XXXX. West-Friesland säubern. Eigentlich sollte Unternehmen Barbarossa jetzt schon laufen ...
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Schwere Kämpfe in Holland. Auch die deutsche 4. Panzer-Division muss schwere Verluste hinnehmen, nachdem sie in einen heftigen britischen Gegenangriff geraten ist.
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Neuaufstellungen im Juni 1941: 2 voll mechanisierte Schützen-Regimenter
Wir hoffen sehr auf ein erneutes Dieppe, aber möglichst kein Dünkirchen für die Briten...!! Wir drücken den tapferen Landsern der PzGr. 4 beide Daumen für einen raschen Sieg...!! :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::) :top:
Werter Hohenlohe, es sieht ganz gut aus :D
Juli 1941
Der britische Brückenkopf in Holland konnte eingedrückt werden. Dabei wurden bereits ein gutes halbes Dutzend britischer Divisionen eingekesselt und zerschlagen, darunter 1 Panzer-Division. Die Briten halten jetzt nur noch den Hafen Den Helder.
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Jetzt gilt es den Brückenkopf (zunächst mehr als 130.000 Mann) schnell zu zerschlagen, bevor die Briten sich auf ihre Schiffe zurückziehen können.
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Und Ende für die Briten. Doch mehr als 160.000 Gefangene, obwohl wir der Meinung sind, dass einige Divisionen noch eingeschifft werden konnten. Auf jeden Fall dürfte die Offensivkraft der Briten für die nächste Zeit eingeschränkt sein.
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Die Briten haben aber anscheinend noch nicht genug. Eine weiterer Landungsversuch am Pas de Calais im Abschnitt des XI. AK zeichnet sich ab.
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Die Briten brauchen lange um eine einsame Division an Land zu bringen. Dort wird sie aber gleich am Strand festgesetzt ...
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und dann bald zur Wiedereinschiffung gezwungen.
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In Libyen werden die Italiener scheinbar wieder offensiv. Es scheint so, als wenn die Verluste in Holland das britische Oberkommando auch in Nordafrika zu einem Rückzug zwingt.
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Neuaufstellungen im Juli 1941: keine
Wir gratulieren euch zum Erfolg gegen die Briten in Holland und Flandern...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::) *PANZER VOR!!*
Deshalb haben Wir in jedem Hafen an der Atlantikküste immer eine Wachdivision (3x Garnison, 2x Artillerie), die können tief eingegraben eigentlich jeden Landungsangriff lange genug stoppen. In AHOI sind sie noch besser darin. Dazu zwei Jagdgruppen à 5 Staffeln und drei richtige Festungen in Cherbourgh, Brest und Le Havre.
Woran kann ich in HOI3 nochmals den Eingrabungslevel erkennen...?? Sorry, bin schon viel zu lange vom Spiel weg, um mich daran zu erinnern.
herzliche grüsse
Hohenlohe, der gerade mal wieder ACW II spielt mit der Union...*verschämtdreinguck* :ritter::D
Im Ansichtsmenü der Division ist eine kleine Schaufel, wenn man den Mauszeiger darüber bewegt, wird einem das Eingrabungslevel angezeigt.
Hjalfnar
Deshalb haben Wir in jedem Hafen an der Atlantikküste immer eine Wachdivision (3x Garnison, 2x Artillerie), die können tief eingegraben eigentlich jeden Landungsangriff lange genug stoppen. In AHOI sind sie noch besser darin. Dazu zwei Jagdgruppen à 5 Staffeln und drei richtige Festungen in Cherbourgh, Brest und Le Havre.
Werter Hjalfnar, die Heeresgruppe West hat immerhin 24 Voll-Divisionen unter ihrem Oberkommando, die ebenfalls alle Häfen abdecken ... :ja:
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Werter Hohenlohe, wir denken, dass wir im Westen jetzt ersteinmal eine Zeitlang frei haben :smoke:
August 1941
Der Beginn von Unternehmen „Barbarossa“ steht unmittelbar bevor, allerdings mit fast 6 Wochen Verspätung. Etwas mehr als 100 Divisionen wurden dafür an der Grenze zur SU zusammengezogen.
In nördlichen Ostpreußen die Panzergruppe 4 (Höpner)
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und die 18. Armee (Küchler)
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Beide bilden zusammen die Heeresgruppe Nord (Leeb) mit insgesamt 24 Divisionen, darunter 8 Panzer-Divisionen
Vom südlichen Ostpreußen bis ins mittlere Polen
die Panzergruppe 3 (Hoth)
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die 4. Armee (Kluge)
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die Panzergruppe 2 (Guderian)
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die 2. Armee (Weichs)
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bilden die Heeresgruppe Mitte (Bock) mit insgesamt 40 Divisionen, darunter 16 Panzer-Divisionen.
Im südlichen Polen
die Panzergruppe 1 (Kleist)
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und die 6. Armee (Reichenau)
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sowie in Rumänien die 12. Armee (List)
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bilden die Heeresgruppe Süd (Rundstedt) mit insgesamt 36 Divisionen, darunter 12 Panzer-Divisionen.
Im Raum Warschau liegen noch die 3 bewährten Fallschirmjäger-Divisionen inklusive dazugehöriger Lufttransporter als strategische Reserve bereit.
Die Luftwaffe hat für Unternehmen „Barbarossa“ im Raum Königsberg das II., V. und VI. Fliegerkorps (Greim, Udet, Sperrle) zusammengezogen. Das sind je 400 Abfang- bzw.- Mehrzweckjäger und 400 taktische Bomber). Im polnischen Raum zudem das I., III., IV. und VII. Fliegerkorps (Keller, Milch, Lörzer, Richthofen) mit weiteren 800 Abfangjägern sowie je 400 Mehrzweckjäger bzw. taktische Bomber. Insgesamt also 2.800 Kampfflugzeuge.
Am 2. August 1941 wird vom Oberkommando der Wehrmacht aus dem Führerhauptquartier das Stichwort „Dortmund“ an die an Unternehmen „Barbarossa“ beteiligten Heeresgruppen sowie deren nachgeordneten Armeen, Panzergruppen und Armeekorps gegeben.
Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion hat begonnen !
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Auf, auf edler Brummbär sendet eure Mannen erfolgreich gegen Osten...!! Wir drücken euch schon mal die Daumen für die vielen Erfolge, die da kommen werden...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::) *PANZER VOR!!*
Werter Hohenlohe, schaun wir mal was wir reißen, wie befürchten aber, das wir viel zu wenig Truppen haben :uhoh:
Bereits am Nachmittag werden die ersten Durchbrüche durch die russischen Linien vermeldet.
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Aber der russische Widerstand ist von Beginn an sehr zäh. Vor allem im Bialystok-Bogen sind die deutschen Angreifer an vielen Stellen hängen geblieben, bzw. sehen sich sogar wütenden Gegenangriffen ausgesetzt.
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Am 7. August 1941 zeichnen sich erste größere Durchbrüche ab
und zwar südlich von Kaunas
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und nördlich von Lemberg
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im äußersten Süden steht die 33. Panzer-Division vor Odessa und kann dabei einige sowjetische Divisionen die sich aus Ermolica Richtung Illichivsk zurückgezogen haben abfangen und zerschlagen
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Kleiner Blick nach Nord-Afrika, die Italiener rücken tatsächlich weiter vor
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westlich von Bialystok können erhebliche feindliche Kräfte abgeschnitten werden
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Die Lage bei der Heeresgruppe Nord am 13. August 1941
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Die Heeresgruppe Mitte mit dem Bialystok-Kessel, sowie einem kleineren Einschluss feindlicher Kräfte bei Brest-Litovsk
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Die große Lücke gegenüber der Heeresgruppe Süd zwischen Lemberg und den Pribjet-Sümpfen
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Die Lage bei der 12. Arme nördlich von Odessa. Die Armee versucht nach Norden vorzustoßen um den Kontakt zur Panzergruppe 1 herzustellen und alle feindlichen Kräfte in der Südwest-Ukraine einzuschließen
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Na, das geht ja schon ordentlich zur Sache...!! Wir freuen uns sehr über die ersten Erfolge im Osten...!! :ph: Könnt ihr schon sagen, ob es wenigstens im Süden mit dem ersten Kessel klappt...?! :reiter:
Wir wünschen euch sonst viel Glück und viel Erfolg...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::) *PANZER VOR!!*
Werter Hohenlohe, zur der Entwicklung im Süden könnt Ihr gleich etwas lesen
Werter Deltadagger, wir sind eigentlich ganz froh, dass die Rote Armee noch nicht so tief steht, das kommt noch früh genug :(
Die Italiener stehen in Nord-Afrika vor einem ganz großen Erfolg, haben sie scheinbar doch große Teile der sich zurückziehenden Briten überholt
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Bei der Heeresgruppe Süd sind die Spitzen der Panzergruppe 1 und der 12. Armee nicht mehr weit voneinander entfernt. Jetzt schlägt die Stunde der Fallschirm-Truppe. Sie soll einen Teppich zwischen den deutschen Panzerspitzen bilden und den großen Kessel um die sowjetische Südwest-Front dicht machen
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Die 4. Armee will den Kessel westlich von Bialystok endlich zerschlagen. Insgesamt noch mehr als 120.000 Rotarmisten sind hier eingeschlossen
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Der große Kessel um die sowjetische Südwest-Front ist noch nicht ganz geschlossen. Bei Uman stemmt sich noch die sowietische 163. motorisierte Division gegen die deutscherseits nahezu vollendete Einschließung.
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Geschaftt ! Der Ring um die sowietische Südwest-Front ist geschlossen. Noch ist nicht abzusehen wieviele Truppen der Roten Armee abgeschnitten sind. Hoffentlich halten die Kessel-Wände
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Die 13. Panzer-Division des Generals Crüwel erreicht Minsk. Eine große Anzahl weiterer Panzer-Divisionen folgt nach. Insbesondere Guderians Panzergruppe 2 kann endlich langsam die bewaldete Region nord-östlich von Brest-Litovsk hinter sich lassen. Hinter Minsk gibt es freies Panzer-Gelände …
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Wir beglückwünschen euch zu diesen schönen Kesseln voller Bolsheviken...!! :ph: Nur weiter so...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Wilhelm Klink
28.05.16, 11:18
Wieso heißt der Mode Downfall? Ist so gestaltet, dass er einen im wahrsten Sinne des Wortes irgendwann zu Fall bringt? Gilt dies nur für Deutschland oder auch für andere spielbare Nationen?
Ja, das ist der Mod zu Film. :)
Nur für Deutschland und nur für FtM. Vom werten Master Dave hier entwickelt. Blättert Euch hier mal durch die Hoi3-Threads, da müsste einiges zu finden sein.
Wir holen Rumänien in den Krieg. Die Rumänen sollen helfen die eingeschlossene Südwest-Front zu zerschlagen
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Bei der Heeresgruppe Nord kann das XIV. Panzerkorps unter Rommel eine weitere feindliche Kräftegruppe im Großraum Riga einschließen
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Bei der Heeresgruppe Mitte haben die im Bialystok-Bogen eingeschlossenen Feindtruppen einen „Wander-Kessel“ aufgemacht
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Die 18. Panzer-Division kann das unverteidigte Kiew einnehmen
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Die sowietische Südwest-Front wurde in mehrere Teilkessel zerschlagen. Eine größere Anzahl an Divisionen hat sich schon aufgelöst. Es ist aber unmöglich zu sagen, was der Feind hier an Mensch und Material verloren hat bzw. noch verlieren wird
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Der Engländer hat sich auf Sardinien breit gemacht, und das in dem Moment wo er in Nord-Afrika unter schweren Verlusten im vollen Rückzug ist
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Die 10. Panzer-Division erreicht Smolensk, ist aber zusammen mit der 16. Panzer-Division vorübergehend abgeschnitten
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Der 4. Armee ist es endlich gelungen die Masse des "Bialystok-Wanderkessels“ einzufangen, rund 155.000 Rotarmisten. Nur 1 Panzer-Division konnte zunächst entkommen, wird aber auch bald gestellt werden
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Die Lage Ende August 1941, Unternehmen Barbarossa ist seit 4 Wochen im Gange
Bei der Heeresgruppe Nord werden die Reste der bei Riga eingeschlossenen Feindverbände aufgerieben, immer noch rd. 70.000 Rotarmisten
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Nordöstlich von Wilno zeichnet sich eine kleine Krise ab, auch die beiden Panzer-Divisionn bei Smolensk konnten sich noch nicht befreien. Generell scheint der feindliche Widerstand hier von Tag zu Tag zäher zu werden
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Dafür kann in kürze rund um die Pribjet-Sümpfe ein großer Kessel geschlossen werden. Hier sitzen noch eine Menge Feindverbände rum.
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Die Lage im äußersten Süden. Der Feind hat vor der 12. Armee nicht viel stehen. Allerdings fehlen hier auch eigene Kräfte um dies auszunutzen, zumal die Versorgungslage auch schlecht ist.
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Der Gesamtüberblick über die Ostfront
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Die Gesantlage im Mittelmeerraum. Die Italiner sind auf dem Vormarsch. Auch das Sardinien-Abenteuer dürfte für die Briten schnell vorbei sein
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Aufgrund der prekären Nachschubsituation vor allem bei der Heeresgruppe Süd kommt es zu einer ersten Änderung der deutschen Spitzengliederung. Der General d. Pz.Tr. Hausser wird zum neuen Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd ernannt. Dabei werden eine Menge an für sich eher zur Beförderung anstehender Wehrmachts-Generäle übergangen. Feldmarschall Rundstedt löst den bisherigen Oberbefehlshaber des Heeres, den Feldmarschall von Brauchitsch im Führerhauptquartier ab
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Neuaufstellungen August 1941: 2 Schützen-Regimenter, 4. Fallschirm-Division
Wir hoffen, dass ihr den Nachschub bald wieder zum Laufen bringt...!? :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
H34DHUN73R
30.05.16, 22:33
Der Genuss Eures im Übrigen sehr interessanten AAR könnte Uns womöglich noch erleichtert werden, wenn Ihr für die Screenshots auf die politische Karte
umschalten würdet, werter Brummbär ;)
Die Verfolgung der gestrichelten Linie ist speziell bei Durchbrüchen und Umfassung doch etwas anstrengend
Werter Hohenlohe, der Nachschub ist leider ein immer währendes Problem :(
Werter H34DHUN73R, wir mögen die Politik-Ansicht nicht so sehr gerne, weil man keine Terrain-Informationen hat. Ich hoffe, dass Euch der AAR trotzdem weiter zusagt
September 1941
Nächste Umgliederung der deutschen Führungsspitzen: Der Generaloberst Guderian übernimmt die Heeresgruppe Mitte, der General d. Pz.Tr. Rommel die Heeresgruppe Nord. Der General d. Pz.Tr. von Manstein übernimmt die Panzergruppe 2. Die altgedienten Feldmarschälle von Bock und von Leeb gehen in die Führerreserve.
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Auch die Kriegsmarine kann ein paar kleine Erfolge erzielen …
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Am 3. September sind die meisten der kleinen Krisen vorbei. Östlich von Riga konnte ein weiterer kleiner Kessel geschlossen werden, immerhin 5 feindliche Schützen-Divisionen
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Bei Smolensk konnte die Verbindung zu den zeitweilig abgeschnittenen beiden Panzer-Divisionen wieder hergestellt werden.
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Der „Bialystok-Wanderkessel“ wurde weitestgehend ausgeräumt, der Kessel um die Pribjet-Sümpfe dichtgemacht.
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Bei der Heeresgruppe Süd wurde der Ring um die eingeschlossene Südwest-Front enger gezogen, sowie einige weitere Kessel gebildet
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Das I. AK versucht die sowjetische Garnison auf Hanko auszuräuchern
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Hanko und Reval sind eingenommen
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Krise bei Kiew ! Sowjetischen Truppen versuchen den Ausbruch aus dem Pribjet-Kessel und sind zunächst auch erfolgreich
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Weitere Erfolge der Kriegsmarine
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Blick mal wieder nach Nord-Afrika, die Italiener rücken weiter vor
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Wir wünschen euch und euren Truppen weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen beim Kampf Richtung Osten und auch euren italienischen Verbündeten in Nordafrika...!! :ph:
Vor allem, dass es euch gelingt alle Kessel auch zu schliessen(endgültig) und zu räumen...!! :reiter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top:
Werter Hohenlohe, wir bleiben am Ball ... ;)
Die Lage am 15. September:
Bei der Heeresgruppe Nord geht es noch gut voran, hier kann in kürze wiederum eine feindliche Kräftegruppe in Estland eingeschlossen werden
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Überall anders hakt es derzeit ein wenig. Insbesondere können die verschiedenen sonst noch eingeschlossenen Feindverbände nicht endgültig zerschlagen werden, so nördlich Vitebsk
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bei Kiew
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und auch nicht die Reste der Südwest-Front südöstlich von Lemberg
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Von Leeb löst den Generaloberst von Weichs als Oberbefehlshaber der 2. Armee ab
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Nördlich von Vitebsk gelingt es dem Feind sich aus der Umklammerung zu befreien
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Es geht fast überall nur noch ganz zäh voran. Einziger Lichtblick ist die Panzergruppe 2 die u.a Bryansk eingenommen hat. Und Moskau taucht in der äußersten oberen Ecke am Kartenrand auf
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Hier kann man beispielhaft sehen was alles noch hinter der Front an Feindverbänden festsitzt und offenbar auch keine Nachschubprobleme kennt, wenn die wieder durchbrechen, dann gute Nacht Marie
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Unschöne Situation an der Narva. Die 31. Panzer-Division unter Lemelsen stand hier viel zu lange alleine um ein sowjetisches Ausbrechen der in Estland eingeschlossenen Verbände zu verhindern. Und auch viel zu spät haben wir das I. AK aus Hanko über See herangezogen, mit der Folge, dass das I. AK nicht mehr rechtzeitig an die bedrohte HKL gebracht werden konnte, und nachdem sich die 31. Panzer-Division zurückziehen musste nun auch mit auf dem Rückzug in nicht mit eigenen Truppen besetztes Gebiet ist. Hoffentlich geht das gut !
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Trotz einiger "leichter" Fehler der deutschen Wehrmachtsführung hoffen wir weiterhin auf den grossen deutschen Erfolg im Osten...!! :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top::)
Werter Hohenlohe, wir hoffen, dass wir noch lange ohne "Katastrophe" auskommen :rolleyes:
Leichte Entspannung der Lage. Bei der Heeresgruppe Nord ist die befürchtete Katastrophe an der Narva ausgeblieben
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Kiew konnte wieder zurückgenommen werden, und von Norden drücken deutsche Truppen ebenfalls nach
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Der eingeschlossenen Südwest-Front geht nun auch endlich die Puste aus
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und die Panzergruppe 2 nähert sich weiter Moskau
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Westlich von Kiew können endlich die Reste des östlichen Pribjet-Kessels angegangen werden, immerhin noch mehr als 170.000 Rotarmisten
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Die 1. Panzer-Division erreicht Kaluga. Moskau ist nicht mehr weit.
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Die Reste der sowjetischen Südwest-Front sind kurz vor dem Ende
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und kapitulieren kurze Zeit später
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Und auch der Pribjet-Ost-Kessel kapituliert
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Die Italiener stehen wieder vor Bengazi
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Gottseidank, gibt es überall wieder Erfolge zu vermelden und wir hoffen, dass dies auch so bleibt...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Werter Hohenlohe, wir auch :prost:
Werter Deltadagger, wir haben es nach dem alten guderianschen Motto versucht, "Klotzen, nicht Kleckern" :ph:
3 weitere Feind-Divisionen können bei Toropec zerschlagen werden
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Die 1. und die 34. Panzer-Division greifen Moskau an, etwas weiter südlich rückt die 16. Panzer-Division auf Tula vor
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Ende September 1941: Die 34. Panzer-Division erreicht die Mauern des Kreml
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Die Gesamtübersicht über die Ostfront
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und den Mittelmeerraum
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Neuaufstellungen September 1941: 1 Panzerabwehr-Abteilung
Werter Brummbär, ihr habt uns mit der Eroberung Moskaus sehr überrascht und wir wollen euch hiermit herzlichst gratulieren zu diesem Erfolg...!! :ph:
Nur weiter so...!! Wir sind schon sehr gespannt, wie es weitergeht...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Werter Brummbär,
wir gratulieren zu Euren Erfolgen an der Front! Eine wahre Meisterleistung
Jedoch hätten wir noch eine Frage zum Mod:
Wäre es nicht theoretisch machbar (wenn auch moralisch höchst fragwürdig, weil ziemlich cheesy) den Mod zu gewinnen, indem man Moskau einkesselt, aber nicht erobert! und somit alle anderen Truppen des Russen verhungern lässt? Man erobert Siegpunkt um Siegpunkt und am Ende noch Moskau.
Werter Hohenlohe, die Einnahme von Moskau war dann doch relativ einfach, hier konnten wir tatsächlich noch einmal den "Blitzkrieg" vorführen, wird wohl das letzte Mal in diesem Krieg gewesen sein :rolleyes:
Werter Jangotat, wir sind uns nicht mehr sicher, ob die Hauptstadt vor den Einnahme von Moskau noch gewechselt hat ... :???:
Oktober 1941
Die in Estland westlich des Peipus-Sees eingeschlossenen Feindkräfte werden angegangen, immerhin 7 Divisionen
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Jetzt wird’s wohl richtig ernst
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Der Initialwiederstand des Feindes scheint gebrochen zu sein.Wir haben noch knapp 2 Monate bevor uns der sowietische Winterbonus den Garaus macht. Diese Zeit gilt es auszunutzen. Nördlich von Moskau wollen wir den Feind an seiner linken Flanke (also auf unserer rechten) umfassen und nach Kalinin vorstoßen.
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Gleichzeitig soll aus der Gegend südlich von Demyansk ostwärts vorgerückt werden. Vielleicht gelingt dadurch noch einmal eine große Einkesselung.
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Im Norden steht natürlich noch Leningrad auf dem Programm.
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Vor der Heeresgruppe Süd hat der Feind nach wie vor nicht viel stehen. Hier gilt es nun möglichst weit Raum nach Osten zu gewinnen. Wenn nur die Versorgungslage nicht so schlecht wäre ...
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Werter Brummbär, wir sind sehr gespannt, wie ihr das mit euren geplanten Operationen noch vor dem Winter hinbekommt...!! :ph: Wir drücken euch schon mal die Daumen...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Werter Deltadagger, mal sehen was nach dem ersten Winter davon noch übrig ist. Außerdem haben wir noch nicht mal eine große Armee. Wir haben vielmehr versucht unsere Truppen qualitativ auf hohem Niveau zu halten, vor allem die schnellen Truppen, wo die Infanterie ausschließlich aus Panzergrenadieren besteht. :cool:
Werter Hohenlohe, in 8 Wochen kann noch viel passieren (oder auch nicht) ;)
Der kleine Kessel westlich des Peipus-Sees konnte aufgelöst werden
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Die 9. Panzer-Division unter Generalmajor Kirchner nimmt Dnjpropetrovsk ein
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Eine sowjetische Armee versucht aus dem Raum Orel heraus nach Norden vorzustoßen um die Panzergruppe 2 abzuschneiden, Bryansk wurde schon wieder weggenommen. Aus dem Westen kommt aber schon das XXVII. AK unter dem Generalleutnant Eicke heran um genau das zu verhindern. Auch 2 von Mansteins Panzer-Divisionen eilen nach Süden.
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Die Heeresgruppe Nord ist vor Leningrad angekommen
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Die 12. Armee kann im Dnjper-Bogen einige feindliche Kräfte einschließen. Allerdings ist der Kessel doch ziemlich löchrig. So kommen von Osten einige feindliche Divisionen über den Dnjper und versuchen die Front wieder aufzubrechen
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Der Rest des ehemaligen Pribjet-West-Kessels
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Die 16. Panzer-Division unter Mackensen nimmt Kalinin ein, steckt danach aber mitten in einem dicken Wespennest, zumal der Feind versucht den deutschen Flaschenhals zwischen Kalinin und Moskau abzuschneiden
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Auch wir sind gespannt, wie der aktuelle Frontverlauf sich noch entwickeln wird...!! Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viel Erfolg...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Werter Deltadagger, werter Hohenlohe, nur noch gut 6 Wochen bevor der Russe mit seinen Winterboni ankommt. Wir werden langsam nervös ! :uhoh:
Bei Bryansk konnte der sowjetische Vorstoß über die obere Desna eingedämmt und dabei sogar 2 feindliche Schützen-Divisionen bei Folkino eingeschlossen werden
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Blick nach Nord-Afrika, die Italiener haben Bengazi eingenommen. Nun sollte es nach Tobruk gehen
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Auf Sardinien haben sich die Briten wieder Erwarten gefangen und festgesetzt. Hier bleibt es spannend.
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Die Lage am 18. Oktober:
Bei der Heeresgruppe Nord steht die 18. Armee jetzt mit dem I. und dem XII. AK vor Leningrad. Weitere Teile der 18. Armee sowie der Panzergruppe 4 sind über den Volchow hinweg und sollen weiter nach Osten vorstoßen.
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Bei der Heeresgruppe Mitte hat die Spitze der Panzergruppe 2 Kalinin schon ein Stück hinter sich gelassen. Hier ist mittlerweile ein großer Frontbogen entstanden. Viel fehlt nicht mehr zu einem weiteren Kessel.
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Bei der Heeresgruppe Süd haben die Panzergruppe 1 und Teile der 6. Armee Charkow und Kursk im Visier.
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Bei der 12. Armee ist die Lage ein wenig chaotisch. Der Feind wird hier wieder einige der zuvor abgeschnittenen Divisionen retten und auf das Ostufer der Dnjper zurückbringen können.
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Im Süden bei der 12. Armee: Das XXIX. AK unter von Falkenhorst dringt auf die Krim vor. Die 9. Panzer-Division des Generals Kirchner versucht zum zweiten Mal Dnjepropetrovsk einzunehmen.
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Werter Brummbär, habt ihr schon Schlammwetter oder könnt ihr eure Ziele noch weitgehend erreichen...??
Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viele Erfolge...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::)
Werte Regenten,
nach längerer Sommerpause verbunden mit einem ausgedehnten Fronturlaub geht es hier nun wieder weiter. Wir müssen allerdings erst einmal wieder in den "Flow" kommen. Es kann also sein, dass es zunächst noch eher unregelmäßiger Updates gibt. :ähem:
Die 5. Panzer-Division unter Nehring schließt bei Spirovo den Kessel westlich von Kalinin. Leider scheinen nur gut 9-10 Divisionen in dem Kessel zu stecken, aber besser als gar nichts.
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Deutscherseits versucht man den Kessel westlich Kalinin nun schnell auszuräumen, die Sowjets dagegen aus dem Kessel auszubrechen.
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Der Generalleutnant Dennerlein nimmt mit dem Stab des XXXI. AK das sowjetischerseits unverteidigte Charkow ein.
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Die 207. Infanterie-Division unter dem General Friessner besetzt das leere Sevastopol
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Der sowjetische Versuch Teile des XXIV.Panzerkorps unter Model aus Kalinin zu vertreiben um den Kessel zu öffnen wir zu einer blutigen Angelegenheit für die Rote Armee.
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Beginn der Schlacht um Leningrad
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Auch wir freuen uns über das Update...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top:
Werter Deltadagger, werter Hohenlohe.
vielen Dank für die freundliche "Wiederaufnahme". Im Übrigen sind wir selbst sehr neugierig darauf zu sehen wie es in den nächsten Monaten weitergeht. :)
Die Lage Ende Oktober:
Die Kämpfe um Leningrad dauern an.
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Der Kessel westlich Kalinin konnte aufgelöst werden.
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Dnjepopetrovsk hat abermals den Besitzer gewechselt. Und aus Charkow muss sich die Wehrmacht auch erst einmal zurückziehen.
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Auf der Krim verhindern Nachschubmangel und schlechte Organisation ein weiteres Vorstoßen Richtung Kerch. Im Gegenteil schafft es eine einzige sowjetische Schützen-Division das XXIX. AK sogar zurückzuwerfen.
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Der Gesamtüberblick über die Ostfront,
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und den Mittelmeerraum.
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Neuaufstellungen im Oktober 1941: keine
Mal wieder Doppelpost :rolleyes:
Fein, der Brummbär ist auch wieder da, ich brauch echt mehr Zeit zum lesen...
Fein, der Brummbär ist auch wieder da, ich brauch echt mehr Zeit zum lesen...
Habe ich als Frührentner allemal, leider wissen das auch meine Freunde...*grins*
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::D
November 1941
Der Kampf um Leningrad geht in die entscheidende Phase
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Die 4. Fallschirm-Division wird über Leningrad abgesetzt, die letzte Reserve ...
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Sieg in der Schlacht um Leningrad, aber zu was für einem Preis ! Die bisher schwersten Verluste für die Wehrmacht in einer Schlacht.
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Aufklärungsergebnisse von der britischen Insel: In Nordengland werden bei Newcastle Truppen zusammen gezogen. Braut sich hier etwas zusammen? Droht Gefahr für Norwegen?
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Wir versuchen im Dreieck Moskau, Kalinin, Jaroslavl eine letzte offensive Operation durchzuführen: Der Vorstoß starker Panzerkräfte aus Richtung Moskau nach Jaroslavl und aus Richtung Kalinin entlang des Westufers der dort von Süden nach Norden fließenden Wolga zum Rybinsker Stausee. Damit hoffen wir noch einmal einen letzten Kessel bilden zu können bevor General Winter zuschlägt. Immerhin haben wir hierfür bei Moskau und Kalinin insgesamt noch 9 angriffsfähige Panzer-Divisionen bereit stehen ...
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Aufstand im besetzten Frankreich. Wir setzen die 62. Infanterie-Division unter Felber in Marsch …
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Die Nachschubsituation scheint sich langsam zu stabilisieren. Nur noch ein paar Verbände verfügen im Moment über akuten Nachschubmangel.
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Seit Langem mal wieder eine größere Luftschlacht über Holland.
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Nur weiter so, werter Brummbär, wir drücken euch schon mal die Daumen...!! :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top:
Die sowjetische, aus Leningrad ausgebrochene, Ostseeflotte stellt sich zum Kampf. Die vielen Feind-U-Boote werden sicherlich auch auf deutscher Seite für Verluste sorgen.
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Die Verluste halten sich dann jedoch gerade noch in Grenzen. Nichts desto trotz muss die komplette Kriegsmarine wohl erst mal in die Werft.
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Die 170. und die 207. Infanterie-Division erreichen Kerch. Die 207. Infanterie-Division versucht nun über die Straße von Kerch auf die sowjetischerseits noch unverteidigte Taman-Halbinsel überzusetzen.
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An der oberen Desna zwischen Bryansk und Tula besteht im Abschnitt der 2. Armee schon seit längerem eine größere Lücke in die der Feind nun tiefer hineingestoßen ist.
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Der Übergang über die Straße von Kerch muss durch sowjetische Marine-Verbände unterbrochen worden sein. Die deutschen Truppen müssten den Weg zur Taman-Halbinsel nun über Rostov nehmen, undenkbar !
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Die Wehrmacht versucht auch noch einmal im Frontbogen von Dnjepropetrovsk offensiv zu werden.
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Der Vorstoß nach Jaroslavl und zum Rybinsker Stausee kommt dagegen vor allem wetterbedingt nur langsam bis gar nicht voran.
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Das mit dem Versuch des Übergangs nach Taman ging leider schief. War aber leider zu erwarten, da dort leider keine eigenen Marinekräfte sich befinden. Ansonsten wünschen wir weiterhin viel Glück beim Kampf gegen die Rote Armee...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top:
Werter Hohenlohe,
die Zeit des Vormarsches neigt sich dem Ende entgegen. General Winter ateht vor der Tür. Aber vielleicht können wir vorher noch was reissen :fecht:
In Frankreich beginnt die 62. Infanterie-Division damit die „Ordnung wiederherzustellen“.
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Die Lage im Rybinsker-Dreieck: Der halbe Weg zum Stausee ist geschafft. Vielleicht geht hier doch noch was.
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Der Vorstoß im Frontbogen von Dnjepropetrovsk war bisher erfolgreich, Dnjepropetrovsk selbst wird wohl wieder eingenommen werden. Ideal wäre jetzt, wenn wir noch weiter bis zum Donets vorstoßen könnten um hier ein gute Winterstellung zu bekommen, einschließlich der Einnahme von Stalino, Charkow und weiter nördlich auch noch Kursk. Allerdings macht der Nachschub wieder Schwierigkeiten ...
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Bei der Heeresgruppe Nord erreicht die 31. Panzer-Division unter Lemelsen den Ladoga-See.
Vielleicht können wir die auf der karelischen Halbinsel stehenden Feind-Verbände noch wegkesseln, die 4. Fallschirm-Division befindet sich in Leningrad, ebenso das Kampfgeschwader zbV 2 …
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Dnjepropetrovsk ist eingeschlossen, die beiden sowjetischen Divisionen sind wohl bald Geschichte
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Auch Charkow soll wieder eingenommen werden
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Die Lage Ende November:
In Leningrad sitzt die 4. Fallschirm-Division in ihren Transport-Flugzeugen und ist bereit über Sortavala abzuspringen, sofern die Gegend noch feindfrei ist.
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Im Rybinsker Dreieck ist die 6. Panzer-Division am weitesten voran. Ob hier noch eine Einschließung bedeutenden Ausmaßes gelingt ist allerdings offen.
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Zwischen Moskau und Bryansk ist die Rote Armee weiter sehr rege. Allerdings ist die Lage einigermaßen unter Kontrolle. Die 20. Panzer-Division ist in beweglicher Verteidigung dabei die Lücken zu schließen. Mitte Dezember werden im Reich 4 neue Infanterie-Divisionen fertig, die wir hier vielleicht zum Einsatz bringen werden.
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Charkow wird in kürze wieder besetzt. Auch Kursk dürfte demnächst noch fallen.
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Dnjpropetrovsk wurde gesäubert, Stalino dürfte auch in kürze besetzt werden. Vor der 12. Armee ist insgesamt auf einmal noch am meisten im Fluss. Das Erreichen einer gesicherten Stellung am Donets erscheint nun gar nicht mehr so unwahrscheinlich.
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In Nord-Afrika herrscht inzwischen wieder Stillstand der Rechtspflege.
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Auf Sardinien bekommt der Engländer wieder erwarten immer mehr Oberwasser. Hier droht unseren italienischen Verbündeten ein totales Fiasko.
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Der Gesamtüberblick über die Ostfront
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und den Mittelmeerraum
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Neuaufstellungen im November 1941: 15 Panzerabwehr-Abteilungen, 2 voll mechanisierte Schützen-Regimenter
Dezember 1941
Unternehmen „Fuchsfang“ hat begonnen. Die 4. Fallschirm-Division hat Sortavala ohne Widerstand besetzt. Jetzt gilt es auszuhalten, bis Entsatz da ist.
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Die 27. Panzer-Division unter Bittrich nimmt Charkow wieder ein. Es war auch Bittrichs Division die vor gut 5 Wochen Charkow räumen musste. Insofern schließt sich hier der Kreis.
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Die 4. Fallschirm-Division hat ersten Feind-Kontakt ...
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weist den gegnerischen Angriff aber mit Leichtigkeit zurück.
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Unter Zusammenfassung aller verfügbaren Kräfte kämpft sich die 18. Armee östlich von Leningrad über die Newa.
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Die Lage auf Sardinien: Hoffnungsloses Overstacking !
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Und in Nord-Afrika wird deshalb auch gleich der Rückwärtsgang eingelegt.
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Im Rybinsker Dreieck geben wir unseren Vorstoß nun doch auf. Zu groß ist der Feinddruck auf unsere Angriffsspitzen bei Rostov und Makasatiha geworden.
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Im Norden gerät die 4. Fallschirm-Division nun auch unter starken Druck. Hier droht ein Scheitern von Unternehmen „Fuchsfang“ und der erste Totalverlust einer deutschen Division in diesem Krieg.
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Der Kampf der 4. Fallschirm-Division ist nach nicht mal 3 Tagen zu Ende. Von vormals 9000 Mann gehen noch mehr als 8300 in Gefangenschaft. Die 4. Fallschirm-Division wird aber neu aufgestellt werden (obwohl sonderlich heldenhaft war der Kampf nicht).
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11 neuaufgestellte Festungs-Brigaden sind auf dem Weg nach Norwegen. Damit sollen die dort noch liegenden beiden Gebirgs-Korps für den Osten freigemacht werden.
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Die Schlacht um Sardinien ist vorbei, leider mit ganz anderem Ausgang als noch vor ein paar Wochen erwartet. Der Brite bekommt wieder Oberwasser.
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Die 31. Panzer-Division unter Lemelsen erreicht Käkisalmi. Damit können doch noch ein paar Feind-Verbände auf der karelischen Halbinsel eingeschlossen werden. Allerdings nur ein schwacher Trost für den Verlust der 4. Fallschirm-Division.
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Wie sieht es denn bei den italienischen Verbündeten aus...?? Können die überhaupt etwas bewirken in Afrika und Sardinien...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top:
Das kann ja was werden. :D
Werte Regenten,
wir haben noch einmal nachgeschaut. Der Italiener hat auf Sardinien 59 Regimenter verloren (1 Polizei-, 3 Miliz-, 16 Infanterie- 24 Garnison-, 2 Artillerie-, 3 Panzerabwehr- und 10 Flugabwehr-Regimenter) macht mal eben 145.000 Mann. :facepalm:
Vorher
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Nachher
http://fs5.directupload.net/images/user/160813/5u2jl8mr.jpg
the general
13.08.16, 18:01
In Japan muss aber auch ordentlich was passiert sein. Von 801 auf 768. Immerhin 33 Regimenter.
Werter general,
der Japaner hat die "fehlenden" Regimenter wohl als Expeditionstruppen an Manchuoko abgegeben, die sind also "in der Familie geblieben".;)
Der Feind versucht aus dem Kessel auf der karelischen Halbinsel auszubrechen, mit immerhin 3 Panzer-Divisionen.
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Letztlich kann der Russe den Kessel auf der karelischen Halbinsel wieder aufbrechen. Hier haben 2 Panzer-Divisionen hinter dem Fluss und in befestigten Stellungen nicht ausgereicht um den Ausbruch zu verhindern. Unternehmen „Fuchsfang“ ist somit vollends zum Debakel geworden!
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Das XXIV. Panzerkorps unter Model hat sich nach der gescheiterten Aktion im Rybinsker Dreieck wieder erholt und beginnt nun mit einem Vorstoß um im Vorfeld von Moskau ein wenig Gelände zu säubern und hier dem Aufbau einer starken sowjetischen Front vorzubeugen.
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Gegenüber der Heeresgruppe Nord ist der Feind inzwischen sehr aktiv, im Gebiet südlich des Ladoga-Sees wurden mittlerweile alle deutschen Verbände hinter den Volkov zurückgeworfen. Irgendwie läuft es bei Rommel derzeit nicht rund.
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the general
14.08.16, 15:11
Ah, danke für den Hinweis. Das hatten Wir in der Tat übersehen.
Schöner AAR übrigens, werter Brummbär! Macht Spaß zu lesen!
Merkt Ihr denn schon die Kampfboni für die Russen? Oder schlägt sich der Winterkrieg 41 noch irgendwie anders nieder? Bspw. auf eure Kampfwerte o.ä.?
Werter General,
"formal" schlagen sich die Winterboni des Russen so nieder, als dass der Modifikator für den territorialen Stolz von 25 auf 50 % erhöht wird. Was das aber letztlich bewirkt haben wir nie so richtig verstanden. :???:
Bestes Beispiel ist die verlorene Schlacht bei Käkisalmi: 2 unserer Panzer-Divisionen haben eine "Verteidigungseffizienz von mehr als 300% und verlieren deutlich gegen 3 russische Panzer- + 1 Schützen-Division die mit einer "Angriffseffizienz" von unter 100% über Fluss gegen 2er-Festung bei schwierigem Gelände angreifen. :schrei:
Die Lage Ende 1941:
Die Front der Heeresgruppe Nord von Leningrad bis Staroye gut 100 bis 150 km nordwestlich von Kalinin. Gegenüber von Nowgorod ist der Feind mit einer großen Anzahl von motorisierten Verbänden auf dem Vormarsch.
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Der nördliche Abschnitt der Heeresgruppe Mitte von Staroye über Kalinin bis Moskau befindet sich nach dem abgebrochenen Vorstoß zum Rybinsker Stausee im Verteidigungsmodus. Lediglich das starke XXIV. Panzerkorps ist nordöstlich von Moskau im Vormarsch.
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Der südliche Abschnitt der Heeresgruppe Mitte verläuft von Moskau vor Tula entlang bis nach Bryansk. Hier sind die deutschen Stellungen teilweise ein wenig dünn, aber auch der Feind ist hier nicht so stark wie weiter im Norden. Dennoch müssen im wieder sowjetische Angriffe abgewehrt werden.
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Der nördliche Abschnitt der Heeresgruppe Süd geht von Bryansk über Kursk bis Charkow. Auch hier ist die deutsche Front relativ dünn und immer wieder Feindangriffen ausgesetzt, insbesondere in der Gegend um Kursk. Allerdings sind Verstärkungen aus dem Süden in Aussicht gestellt.
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Der südliche Abschnitt der Heeresgruppe Süd. Hier sieht es aus deutscher Sicht am besten aus. Mit dem Donets wurde eine vernünftige Linie für eine Winterstellung erreicht, die man hofft mit vergleichsweise wenigen Truppen halten zu können um somit Verstärkungen für den Rest der Front freimachen zu können.
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Und die Krim
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Der Gesamtüberblick über die Ostfront
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und den Mittelmeerraum
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Der Rest der Welt ist derzeit ruhig. Und die USA und das japanische Kaiserreich befinden sich noch im tiefsten Frieden.
Neuaufstellungen im Dezember 1941: 4 Infanterie-Divisionen, 11 Festungs-Brigaden für Norwegen (je 1 Infanterie- und Artillerie-Regiment), 1 voll mechanisiertes Schützen-Regiment
Total-Verluste: 3 Fallschirm-Regimenter
Januar 1942
Bei Kalinin konnte das XXXXVIII. Panzerkorps unter dem General Steiner freigemacht werden und wird nun an den löchrigen Frontabschnitt zwischen Moskau und Bryansk verlegt.
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Am Volkov wird die Lage immer brenzliger. 3 der insgesamt 4 Kampffliegerkorps an der Ostfront fliegen hier inzwischen Dauer-Abriegelungseinsätze.
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In Nord-Afrika haben die Engländer eine Bresche in die italienische Front geschlagen. Hier droht nun das endgültige Auseinanderfallen unseres Verbündeten.
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Die 72. Infanterie-Division gewinnt Raum auf der karelischen Halbinsel, und die 36. Infanterie-Division versucht noch einmal nach Käkisalmi vorzustoßen um den „Korken“ vielleicht doch noch einmal dicht zu machen.
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Werter Brummbär, wir hoffen eure Operationen gelingen allesamt...:ph: Wir drücken euch beide Daumen...!! :reiter:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top:
Werter Brummbär, wir hoffen eure Operationen gelingen allesamt...
Werter Hohenlohe, wir auch, aber seht selbst ...
Da an der Front gerade nichts spannendes passiert, mal ein kurzer Blick auf Statistiken.
Hier unsere erfahrensten Bodentruppen.
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Mit der Einnahmen von Käkisalmi durch sowjetische Vorausverbände ist nun auch die letzte verzweifelte Hoffnung auf einen doch noch positiven Ausgang von Unternehmen „Fuchsfang“ endgültig dahin.
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Obwohl, die 36. Infanterie-Division kann noch einmal nachstoßen.
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Doch der Druck ist einfach zu groß.
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Jetzt versucht es noch einmal die 4. Panzer-Division.
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Aber für die deutsche Wehrmacht ist hier nichts mehr zu gewinnen.
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Im Vorfeld von Moskau wird die vom XXIV. Panzerkorps angeführte „Vorwärts-Verteidigung“ fortgesetzt.
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Die Italiener haben wie es scheint den Vorwärtsgang wiedergefunden.
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Wir sind gespannt, ob euch die Einnahme von Moskau und Tula noch gelingt...?!
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top:
Werter Hohenlohe, Moskau haben wir schon im September 1941 erobern können ;)
Tula steht aber auf der Liste für unsere Frühjahrsoffensive.
Werter Deltadagger, wir geben uns größte Mühe. Bisher sind wir mit der Lage nach den ersten 2 Winter-Boni-Monaten auch ganz zufrieden. Der Winter ist aber noch lang.
Die Lage Ende Januar 1942:
Die sowjetische Winteroffensive scheint insgesamt erst einmal wenig an Kraft verloren zu haben. Es finden zum Ende des Monats hin fast gar keine feindlichen Angriffe mehr statt.
Bei der Heeresgruppe Nord wurden die deutschen Lücken am Volkov weitestgehend geschlossen. An der einen oder anderen Stelle wurde deutscherseits allerdings noch ein wenig Raum nachgelassen.
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Bei Krasnomayskiy entwickelt sich allerdings gerade eine Krise. Die nördlich davon stehende 25. Infanterie-Division befindet sich dort in exponierter Lage und droht bei Verlust von Krasnomayskiy abgeschnitten zu werden.
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Um Kalinin und Moskau herum ist die Lage dagegen derzeit sehr ruhig, vor allem auch weil die 4. Armee unter Kluge in einer starken nach Norden ausgerichteten Stellung steht.
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Auch zwischen Moskau und Bryansk ist es inzwischen ruhiger geworden. Hier ist die Initiative sogar eher auf die deutsche Seite übergegangen, denn das XXIV. Panzerkorps arbeitet sich vor der Front weiter Richtung Süden vor.
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Zwischen Bryansk und Kursk gibt es noch eine Lücke. Zudem musste auch hier ein wenig Raum aufgegeben werden. Aber aus dem Süden rücken nun Verstärkungen heran. Hier hoffen wir in kürze das komplette XXXIX. Panzerkorps in Kursk beisammen zu haben. Vielleicht können wir dann einen Vorstoß nach Norden östlich an Orel vorbei initiieren.
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Von Kursk über Charkov bis runter zum Asovschen Meer ist die Front ruhig.
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Auf der Krim haben wir inzwischen eine zweite Division nach Kerch vorgezogen, da der Russe auf der Taman-Halbinsel auch seine Kräfte verstärkt.
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Der Gesamtüberblick über die Ostfront
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und den Mittelmeerraum
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Neuaufstellungen im Januar 1942: 3 voll mechanisierte Schützen-Regimenter
Sehr informativ und interessant wie immer...:fecht:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top:
Februar 1942
Der Februar beginnt nicht gut. Bei der Heeresgruppe Süd bleibt mal wieder der Nachschub aus und sofort beginnen die Sowjets wieder mit schweren Angriffen im Vorfeld von Stalino. Eigentlich glaubten wir uns hier sicher …
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Bei Krasnomayskiy haben wir dagegen Glück, dass der Feind seinen Vorstoß abbricht. Hier gilt es jetzt schnell die 25. Infanterie-Division zurückzunehmen.
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Vor Stalino setzen die 11. und die 29. Panzer- sowie die 170. Infanterie-Division zum Gegenstoß in die Flanke des feindlichen Angriffs an um die bei Krasnyy Luch unter Druck stehenden Verbände zu entlasten.
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Der Gegenangriff hat zunächst Erfolg und die Verbände bei Krasnyy Luch bekommen Luft, dann werden die 11. und die 29. Panzer- sowie die 170. Infanterie-Division aber Ihrerseits angegriffen und müssen um ihre Stellung fürchten.
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Bei Krasnyy Luch kann die Front gehalten werden, die 11. und die 29. Panzer- sowie die 170. Infanterie-Division müssen sich aber nach Taganrog zurückziehen. Aufregender Auftakt im Februar!
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Wie es aussieht leidet euer Nachschub unter der schlechten Infrastruktur der Russen. Da kann man nur hoffen, dass euer Vormarsch nicht ins Stocken gerät...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top:
Hohenlohe
Wie es aussieht leidet euer Nachschub unter der schlechten Infrastruktur der Russen.
Werter Hohenlohe, es liegt so glauben wir nicht allein an der schlechten Infrastruktur sondern auch daran, dass wir so langsam in der Frühjahrsschlammphase sind. Ob der Schlamm tatsächlich Einfluss auf den Nachschubdurchsatz hat wissen wir allerdings nicht. Vielleich weiß da einer der anderen Regenten mehr.
deltadagger
Werter Brummbär,
ihr habt innerhalb von 2 Monaten 60 MP verloren und habt nunmehr 338...
Werter Deltadagger, der "MP-Verbrauch" ist natürlich tatsächlich enorm, letztlich sogar noch viel mehr als 60 MP. Allerdings haben wir in der Zeit auch noch einige Truppen ausgehoben. Aber durchschnittlich 2 MP pro Tag gehen derzeit gefühlt verloren.
Die Panzergruppe 2 und die 2. Armee versuchen einen Brückenkopf über die Oka zu schlagen.
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Nach weiteren schweren Angriffen muss Krasnyy Luch dann doch geräumt werden. Die 12. Armee gerät nun doch unter erheblichen Druck.
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Das letzte italienische Schlachtschiff ist verloren gegangen. Ansonsten geht es in Nord-Afrika weiter hin und her. Immer wenn wir denken, dass für die Italiener die letzte Stunde geschlagen hat, gelingt es ihnen die Lage doch wieder zu stabilisieren. Auf der anderen Seite zerschlägt sich auch immer wieder jede Hoffnung auf die Wiederaufnahme des Vormarschs auf Tobruk.
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Gegenstoß am Asovschen Meer...
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… der dem Feind schwere Verluste einbringt.
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Aber der Druck bleibt hoch, die 12. Armee muss weiter Raum opfern.
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Nordöstlich von Charkov gelingt es den Sowjets einen Brückenkopf über den Donets zu schlagen. Deutscherseits hat mal wieder Nachschubmangel zum Rückzug gezwungen.
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Eure MP schaut nicht gerade gut aus. Ansonsten wünschen wir euch mehr Schlachtenglück...!! :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top:
Hohenlohe
Eure MP schaut nicht gerade gut aus. Ansonsten wünschen wir euch mehr Schlachtenglück
Werter Hohenlohe, es kommt alles noch viel schlimmer ... :(
Bei Krasnyy Luch können im Gegenstoß noch einmal 5 feindliche Schützen-Divisionen geworfen werden. Sowjetische Angriffe auch über die Kerch-Straße.
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Der deutsche Brückenkopf an der Oka vor Tula soll ausgeweitet werden.
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Das Generalkommando XX. mit dem kommandierenden General Student wird von der Heeresgruppe Nord zur Heeresgruppe Süd verlegt um die Kräfte südlich von Bryansk zu befehligen.
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Ein neuer feindlicher Vorstoß über den Donets, diesmal südöstlich von Charkov.
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Die 21. Armee unter dem Generaloberst Schörner ist in Riga angekommen und wird nun zur Heeresgruppe Mitte in den Raum Kaluga verlegt.
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Bei Kerch kann der sowjetische Ansturm gerade noch so abgewehrt werden. Die 12. Armee ist aber weiter unter starkem Druck, auch wenn bei Krasnyy Luch wieder ein erfolgreicher Gegenangriff erfolgt ist.
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Bei Kursk sind die Panzergruppe 1 und die 6. Armee zum Angriff angetreten mit dem Ziel ostwärts an Orel vorbeizustoßen.
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Gleichzeitig versucht die Panzergruppe 2 zusammen mit der 2. Armee von Norden her Tula ebenfalls ostwärts zu umgehen und sich dann etwa auf halber Strecke zwischen Tula und Orel mit den von Süden vorstoßenden Verbänden zu treffen. Hoffentlich spielt der Nachschub mit.
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Die nächste Schlacht an der Kerch-Straße.
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Jetzt wird es auch im fernen Osten interessant.
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Das Wetter in der Südukraine ist eine Katastrophe und wohl ursächlich für die ebenso katastrophale Nachschublage verantwortlich. Die Kerch-Straße kann nun nicht mehr gehalten werden.
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Das war's dann wohl auf der Krim.
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An dem bis jetzt ruhigen Frontabschnitt vor Moskau beginnt der Feind nun auch noch eine Offensive. Langsam bekommen wir Zweifel, dass wir den Winter noch heile überstehen.
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Am 23. Februar kann die Lage im Fronbogen von Orel getrost als katastrophal beschrieben werden. Der Feind drückt auf Bryansk, Kursk muss völlig überraschend wohl auch geräumt werden. Der nur vor wenigen Tagen begonnene Vorstoß nach Norden muss wohl abgebrochen werden.
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Mir scheint der Russe mit seinen Boni allgemein als zu stark, leider. Daran wird auch der verzweifelte Versuch von Gegenoffensiven nix mehr ändern. Wie sieht es mit einem umfassenden Ostwall aus...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top:
Wie sieht es mit einem umfassenden Ostwall aus...??
herzliche grüsse
Hohenlohe
Werter Hohenlohe, noch verwenden wir unsere IK für die Modernisierung und das Ausheben weiterer Truppen, und ein bisschen Raum haben wir ja auch noch zum Aufgeben. Außerdem wollen wir nach dem Winter natürlich noch die "Fall-Blau-Abschiedsvorstellung" geben. :cool:
Die Lage am 25. Februar an den Brennpunkten der Ostfront:
Vor Moskau haben wir die im Anmarsch befindliche 21. Gebirgs-Armee Richtung Moskau umgeleitet und hoffen das starke XVIII. Gebirgs-Korps nordöstlich von Moskau im Raum Shchelkovo als Ersatz für das dort zurückweichende XXIII. AK in Stellung bringen zu können. Südlich von Moskau soll das XVII. Gebirgs-Korps die Front verstärken.
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Im Frontbogen zwischen Orel und Kursk haben wir Bryansk aufgeben müssen. Der Verlust von Kursk konnte gerade noch so vermieden werden, allerdings auch nur durch die Rücknahme der 17. und 18. Panzer-Division (III. Panzerkorps) aus Trosna nordwestlich von Kursk nach Kursk hinein. Nordöstlich und östlich von Kursk stehen die dort stehenden Verbände (XXXIX. Panzerkorps bzw. XXXI. AK) ebenfalls in Abwehrkämpfen. An eine Weiterführung des Angriffs Richtung Orel ist nicht mehr zu denken.
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Am Donets wir weiter nord- wie auch südöstlich von Kursk gekämpft. Deutscherseits wird nach wie vor versucht die sowjetischen Brückenköpfe über den Donets zurück zu drücken. Weiter südlich bei Izyum versuchen die Sowjets ebenfalls über den Donets zu kommen.
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Um Stalino herum ist der Feinddruck weiter hoch. Die deutschen Verbände sind allesamt abgekämpft. Nur unregelmäßig eintreffender Nachschub verhindert zudem, dass sich die Truppe rasch erholen kann.
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Gleiches auf der Krim. Die dort stehenden inzwischen 3 Infanterie-Divisionen sind organisationsmäßig nur noch ein Schatten ihrer selbst. Auch hier verhindert mangelnder Nachschub ein Wiedererstarken. Transportflieger versuchen aus Dnjepropetrovsk Nachschub einzufliegen. Aber selbst in Dnjepropetrovsk sind die Depots meistens leer.
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the general
31.08.16, 20:09
Wir sind offen gestanden etwas überrascht über euren Schneid in dieser Situation noch eine Offensive zu versuchen, die über bloßes Gegenstoßen und einkesseln von gegnerischen Angriffskeilen hinaus geht.
Werter Deltadagger, werter General,
die derzeit üble Lage ist unserer Einschätzung nach allein der schlechten Versorgungslage geschuldet. So stark ist der Russe noch nicht. Wir hoffen im Frühjahr mit voller Versorgung und ohne Winterboni beim Russen noch einmal zuschlagen zu können.
Die Lage Ende Februar 1942:
Bei der Heeresgruppe Nord ist die Lage stabil und ruhig, hier hat auch der Nachschub dank des Besitzes des Leningrader Hafens immer funktioniert.
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Der nördliche Abschnitt der Heeresgruppe Mitte ist auf der linken Flanke ebenfalls stabil, an der rechten Flanke östlich von Kalinin aber inzwischen auch unter Druck.
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Im Vorfeld von Moskau ist der Plan schief gegangen durch das XVIII. Gebirgs-Korps die Front zu stabilisieren. Das XVIII. Korps kommt schon unterversorgt in Shchelkovo an, wird natürlich sofort wieder zurückgeworfen und schleicht nun ohne Versorgung Richtung Klin. Ein klarer taktischer Fehler von uns. Wir müssen nun schnell andere Truppen in den Raum Klin schaffen um eine Auffangstellung für das XVIII. Korps zu errichten.
An der Naht zwischen den Heeresgruppen Mitte und Süd liegt unser Hauptaugenmerk auf der Rückeroberung von Bryansk.
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Zwischen Bryansk und Kursk haben wir inzwischen riesige Lücken. Das Vorfeld von Kursk wird geräumt um Truppen frei zu bekommen. Das III. Panzerkorps soll sich nach Westen orientieren. Das XXXIX. Panzerkorps wollen wir als schnelle Reserve herausziehen. Wir werden es weiter im Süden noch brauchen.
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Charkow soll natürlich gehalten werden, aber nicht um jeden Preis. Die Sowjets hier wieder über den Donets zu drücken dürfte aber derzeit unmöglich sein.
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Das Vorfeld von Stalino steht weiter unter starkem Druck. Schlimmstenfalls müssen wir Stalino aufgeben und dann nach Ende des Winters bzw. der Schlammperiode einen neuen Anlauf zum Donets starten.
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Auf der Krim ist die Lage weiter hoffnungslos. Solange dauerhaft kein Nachschub herangeführt werden kann bleibt uns nichts anders übrig als uns weiter zurückzuziehen.
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Die gute Nachricht kommt aus Nord-Afrika. Die Italiener sind tatsächlich wieder auf dem Vormarsch !
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Der Gesamtüberblick über die Ostfront. Sehr schön ist inzwischen der sowjetische Frontvorsprung zwischen Bryansk und Kursk zu erkennen. Dies birgt aber auch Chancen für das Frühjahr. Insgesamt war der Februar 1942 an der Ostfront aber eine echte Katastrophe. Waren wir Ende Januar noch guter Hoffnung sehen wir jetzt den nächsten 2 Monaten mit sehr gemischten Gefühlen entgegen.
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Der Mittelmeerraum
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Und erstmals der ferne Osten. Die Japaner rücken auf der malaiischen Halbinsel Richtung Singapur bzw. in die andere Richtung nach Birma vor. Überall anders in Fern-Ost ist es derzeit noch ruhig.
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Neuaufstellungen im Februar 1942: 1 voll mechanisiertes Schützen-Regiment
the general
01.09.16, 21:16
Wir schätzen die Lage aktuell als auch noch nicht so schlecht für Euch ein. So lange Ihr noch Manpower auf Halde habt, könnt Ihr auch eure Stärke aufrecht erhalten. Uns hatte eben überrascht, dass Ihr trotz der schlechten Witterungsbedingungen zum Angriff blast, anstatt die Angriffstruppen oder einen Teil davon an andere Abschnitte zu schicken, um diese zu stabilisieren und so eure Kräfte insgesamt zu schonen. Insbesondere mit dem mittelfristigen Ziel im Sommer eine große Offensive zu starten.
Hm, Frontbogen Bryansk und Kursk. Wenn das nicht geschichtsträchtig ist. :) Aber der Frontbogen bietet sich schön zur Offensive an. :prost:
ich versteh es net, Kerch hat nen Hafen, hat man es hält man es, egal was die Versorgung macht...
Der Rest ist hausgemacht... Flüsse & Struktur braucht man als Schutz im Winter
Hm, Frontbogen Bryansk und Kursk. Wenn das nicht geschichtsträchtig ist. Aber der Frontbogen bietet sich schön zur Offensive an.
Werter General, so sehen wir das auch. Vielen Dank für den Zuspruch. :ja:
Bei der Versorgungslage werden die im Eiltransport herangekarrten Truppen doch sofort geschlagen, oder?
Werter Deltadagger, genau so ist es. Wir hatten wohl die wirre Hoffnung, dass das XVIII. Korps bei dem Eisenbahnmarsch durch Moskau noch Nachschub aufnimmt, quasi auf die fahrenden Züge schnell noch Versorgungsgüter "drauf geworfen" werden. Hat nicht funktioniert :rolleyes:. Klassischer Fall von Realitätsverlust unsererseits, obwohl zu einem richtigen "Führer" gehört das ja dazu :D.
ich versteh es net, Kerch hat nen Hafen, hat man es hält man es, egal was die Versorgung macht...
Werter Rossi, über den Hafen von Kerch sind keine Nachschubgüter gekommen und über Land eben nur sporadisch. Ein Wideraufbau von Organisation nach zuvor ausgefochtenen Kämpfen war so nicht möglich, mit der Folge dass die Divisionen immer weniger Org hatten. Wir wüssten nicht wie das zu verhindern gewesen wäre.:(
März 1942
Der Brennpunkte am 4. März 1942:
Gegenüber der Heeresgruppe Nord wird der Feind nun doch aktiv. Wir werden die vorgeschobene Stellung bei Vypolzovo wohl räumen müssen.
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Bei Klin geht es jetzt um alles. Hier muss die Stellung solange gehalten werden bis das XVIII. Gebirgs-Korps seinen Rückzug abgeschlossen hat. Es wird aber extrem eng.
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Immerhin konnten wir Bryansk im Gegenstoß zurücknehmen.
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Ob wir Charkow halten können müssen wir sehen. Nördlich von Charkow steht nun das XXXIX. Panzerkorps für einen Flankenangriff zur Entlastung bereit, muss aber seinerseits erst noch einen Angriff auf seine Stellungen abwehren.
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Werter Brummbär, wie sieht es mit eurem Ostwall aus...?? Ansonsten wünschen wir euren abgekämpften Truppen viel Glück und vor allem viele Erfolge...!! :ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:ritter::top: *EIN DEUTSCHER LANDSER GIBT (FAST) NIE AUF!!*
Hoffe hier geht es nochmal weiter !
Werter Æxit,
wir haben hier schon noch eine Fortsetzung im Sinn. Wir wollen nur erst unseren RTW-AAR zum Abschluss bringen. :shy:
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