Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff (oder so ähnlich)

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Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

Ein Cosmonautica After Action Report

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Cosmonautica, unsere neueste Errungenschaft, wird als eine schrullige und lustige, dennoch fordernde Mischung aus Weltraumhandel und Crew Simulation beschrieben. Kurz angespielt, erkennen wir das Potential und möchten der Leserschaft unser Versagen (oder anders ausgedrückt, geringfügiges Können) nicht vorenthalten und werden versuchen mit diesem AAR die Besucher dieser Hallen zu unterhalten.

Wie so oft bei unseren Spielen versuchen wir uns viel zu früh an einem AAR, was mit schöner Regelmäßigkeit in wenig perfekte Spielabläufe und kurioser Ereignisse und Situationen endet. Wir haben nur wenig bis gar keinen Einblick worüber es überhaupt geht und was das eigentliche Ziel ist, doch hoffen wir, dass uns das als Kampagne gestartete Spiel mehr oder weniger sachte an die Herausforderungen heranführt. Weiterhin hoffen wir dadurch auf beste – weil nicht perfekte – Unterhaltung und zahlreiche unvorhergesehene Vorkommnisse.

Wir dürfen vorweg nehmen, dass das Spiel den einen oder anderen Gimmick auf Lager hat und wir werden versuchen, diese in geeigneter Art und Weise darzustellen und den Regenten daran Teil haben zu lassen um vielleicht ein Schmunzeln hervor zu rufen. Wer mag kann sich mit Hilfe der nachfolgenden Links ein wenig detaillierter über das Spiel informieren.


Cosmonautica bei Dampf (http://store.steampowered.com/app/320340/?l=german)

Homepage (http://cosmonautica.com/index.php)




Inhalt

Das Erwachen (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1025340#post1025340)
Briefpapier und anderes Handelsgut (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1025556#post1025556)
H1x (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1025588#post1025588)
Allein unter Frauen (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1025606#post1025606)
Fatal System Error (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1025651#post1025651)
Schmuggel (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1025691#post1025691)
Managementfehler (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1025704#post1025704)
Plemplem (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1025758#post1025758)
Schiffsbasar (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1025856#post1025856)
Mehr als eine Niederlage (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1026175#post1026175)
Ein Novum (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1026555#post1026555)
Vanished in Space (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1026743#post1026743)
Quests (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1026835#post1026835)
Gulliverkli (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1027028#post1027028)
Debakel (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1027194#post1027194)
Inzwischen (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1027313#post1027313)
Ist eine Rettungskapsel das Ende aller Sorgen? (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1027441#post1027441)
2 / –1 (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1027612#post1027612)
Entscheidungen (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1027746#post1027746)
Etwas mehr als zwei Wochen (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1027874#post1027874)
Mut (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1028019#post1028019)
Tetha Ohnfall (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1028181#post1028181)
Die Epidemie (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1028351#post1028351)
Der Andorianer (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1028730#post1028730)
Don´t Panic (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1029312#post1029312)
Rhys Fenrize (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1029642#post1029642)
Ermittlungen (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1030094#post1030094)
Ein unmoralisches Angebot (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1030273#post1030273)
Weiber! (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1030759#post1030759)
Loveboat (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1030984#post1030984)
CAL - gamma (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1032689#post1032689)
Finanzjonglage (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1034196#post1034196)
Fischauge (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1035385#post1035385)
Auf der Jagd nach den grünen Diamanten (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=28451&p=1036213#post1036213)

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Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Das Erwachen

Es ist dunkel, von weiter, ganz weiter Ferne dringen Geräusche an mein Ohr. Metallisch, zuerst leise und verzerrt, dann lauter werdend.

>>>Hallo? Du da. …Würde es dir etwas ausmachen, endlich mal aufzuwachen?<<<

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Vorsichtig, zuerst ein Auge öffnend, danach mutiger, öffne ich auch das zweite Auge und schaue ein wenig umher. Das heißt, ich versuche es, denn im Halbdunkel erkenne ich alles nur undeutlich. Die Stimme kommt aus einer Ecke wo sich mir ein Vogel ähnlicher Gegenüber befindet. Mein Gott, tut das weh! Der Kopf dröhnt und nein, ich kann mich an nichts erinnern. Der blecherne Vogel, daher kommt wohl auch die metallene Stimme, stellt sich mir als N1L vor. Er, sie oder es, wer weiß das schon so genau, scheint sich zumindest etwas zu freuen, dass ich doch noch unter den Lebenden weile. Immerhin. Ich erfahre, dass ich mich auf einem Raumschiff befinde. Wohl noch nicht allzu lange, denn scheinbar bin ich erst vor kurzem an Bord gekommen. Den Zeitpunkt habe ich mir schlecht ausgesucht, denn das Karma, so beschreibt N1L sei in letzter Zeit, schwach gewesen. Unter anderem benahmen sich die Crewmitglieder seltsam, oder sind einfach gestorben. Mein Vorgänger, ereilte das gleiche Schicksal. Vorgänger? Welchem Vorgänger? Augenscheinlich steckt aber kein Fluch oder was ähnlich Schlimmes dahinter, denn der Vogel vermutet schlicht und ergreifend Inkompetenz hinter dem Geschehen.

Ich bin nicht sicher, ob das eine Gute oder Schlechte Nachricht ist. Langsam kommt ein wenig Licht ins Dunkel, denn N1L stellt sich mir nun als die KI an Bord des Raumschiffes vor. Ein Raumschiff, welches von der scheidenden Crew verwüstet wurde, so dass nur noch ein Cockpit und Triebwerk übrig sind. Immerhin, möchte man meinen…

Einen Captain scheint es hier jedenfalls nicht mehr zu geben, genauso wie die Crew. Die künstliche Intelligenz erklärt mir, dass ich im Anschluss an die Vorgänge mich dem Alkohol hingegeben habe, was eine durchaus plausible Erklärung für den Gedächtnisverlust und auch für die Kopfschmerzen und das Unwohlsein abgeben würde. Wäre der bisherige Sachverhalt noch nicht genug, so kommt es in den nächsten Minuten noch besser, denn N1L erklärt mir, dass ich wohl Glück im Spiel gehabt hätte und wir seitdem eine geheimnisvolle Metallkiste, verschlossen und nicht zu öffnen, an Bord hätten. Wer weiß, vielleicht befindet sich ein außerirdisches Artefakt darin. Vielleicht sind dort aber auch nur die historisch unbedeutenden russischen Kronjuwelen, einer vor langer Zeit vergangenen menschlichen Dynastie darin.

Wäre das noch nicht genug der Überraschung, eröffnet mir der Computer, dass ein wenig Kohle übrig ist, und ich von nun an als der Captain dieses Raumschiffes gelte, mangels eines Besseren Planes wie er mir glaubhaft versichert. Ein letztes komisches Geräusch und ein Tipp und dann hat mich der neue Alltag wieder…

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Das ist also das Raumschiff, von dem der Papagei sprach. Mein Raumschiff. Spontan schießt mir der Name Mayflower durch den Kopf. Keine Ahnung wieso, aber ich beschließe die runtergekommene Rostlaube so zu nennen. Zumindest von nun an, denn niemand weiß wie der Kahn vorher geheißen hat und N1L redet wohl nur wenn er will und nicht wenn man ihn benötigt. Auf meine Frage hin wie das Schiff denn heiße erntete ich nämlich nur Schweigen. Nun gut denke ich, kümmern wir uns erst einmal um das wesentliche, die Mindestausstattung die man im All halt so braucht.

Gott sei Dank ereignete sich mein Blackout auf einer Raumstation und nicht in den unendlichen Weiten des Weltalls. Hier auf Hynuber gibt es neben der (scheinbar vorzüglichen) Bar auch eine Werft, in der ich alles Notwendige erstehen kann. So kaufe ich kurzerhand eine Kabine, eine Toilette und einen Imbissstand um die Grundbedürfnisse des Lebens verrichten zu können. Bezahlt wird das alles von den paar Kröten, die mir wie durch ein Wunder zur Verfügung stehen und die Wohl trotz oder wegen meines Filmrisses zur Verfügung stehen. Nicht auszudenken, was ich machen würde, wenn die letzten 20.000 Credits nicht mehr da wären. Ein letzter Geistesblitz lässt mich auch noch drei Lagerräume kaufen, denn irgendwie muss ich und meine Crew ja wieder zu Geld kommen und Handel scheint mir eine nahe liegende Option zu sein.

Auf jeden Fall sieht die Mayflower nun schon ganz heimelig aus, so nicht mehr ganz so leer.

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Apropos Crew, irgendwie fühle ich mich ziemlich alleine. Nur mit dem komischen Vogel komme ich mir etwas einsam vor und der Blechhaufen spricht ja auch nur wenn er will. Da werde ich ja verrückt. Ein Plakat auf der Raumstation bringt mich auf die Idee einen Piloten anzuheuern, wie seinerzeit Luke Skywalker gemeinsam mit Obi Wan Kenobi auf Dantooine, denn fliegen kann ich den Schrotthaufen ja auch nicht. Ich melde mich also beim raumansässigen Arbeitsamt und suche nach meinem Han Solo.

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Auf dem Arbeitsamt empfängt mich ein weiterer Blechkasten, diesmal in Roboterform, der mir die arbeitssuchenden Personen als Steckbrief vorlegt. Vom Koch, über die Reinigungskraft bis hin zum Techniker ist alles dabei. Ich suche einen Pilot/in um die Mayflower zu steuern. Zwei Personen, mit niedrigster Qualifikation scheinen mir geeignet. Qualifikation ist zu Beginn wohl nicht so wichtig, denn ich kann von mir selbst ja auch nicht behaupten über gute Qualifikationsnachweise zu verfügen. Letztlich fällt meine Wahl auf Rihanna Simon. Ihre Vorlieben nach eiweißhaltiger Nahrung werde ich wohl nachkommen können. Dafür hat sie den Vorteil gegenüber dem Mitbewerber kein Computerspieljunkie zu sein, was sich angeblich in einem weniger intensiven Unterhaltungsbedürfnis wiederspiegelt. Die junge Dame wird engagiert und sie darf sich gemeinsam mit mir die Kabine teilen.

N1L meint am Ende auch mal wieder die Klappe aufreißen zu müssen. Immerhin kommen lobende Worte aus seinem Blechschnabel.

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Über das schwarze Brett beschafft uns die metallene künstliche Intelligenz einen Auftrag. Eine einfache Liefermission, ideal um sich an die neuen Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Captains zu gewöhnen.

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Hört sich nicht wirklich schwer und herausfordernd an. Aber ich werde nicht vorschnell urteilen. Bevor ich Rihanna unser Reiseziel, Swoin mitteile schaue ich noch im Tante Emma Laden dieser Raumstation vorbei um noch ein paar Handelswaren abzustauben. Ich finde aber nur ein paar leere Briefpapiere, die ich dem Heini im rosafarbenen Hemd abkaufe um sie hoffentlich mit Gewinn weiter zu verkaufen. Er plappert etwas in einer nicht verständlichen Sprache. Ich nicke, versuche mich mit einem verständnisvollen Lächeln zu bedanken und sehe zu, dass ich den Laden so schnell wie möglich wieder verlassen kann. Der Computer wurde zwischenzeitlich mit den Flugkoordinaten unseres Ziels gefüttert und die Reise kann losgehen.

[Teddy Suhren]

Direkt abonniert! Klingt nach Spiel, Spaß und Spannung!

[Tex_Murphy]

Das sieht wirklich sehr interessant aus, Wir sind gespannt!

[Headhunter]

Schwarzer und hintersinniger Humor? Das Spiel müssen wir auch haben! :D

Steam? Den AAR werden wir auf jeden Fall sehr interessiert verfolgen :top:

[Hohenlohe]

Abonniert...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Ruprecht I.]

Diese blauen Dinger sind jeweils Decksübergänge?
Nicht sehr schön, auf dem Klo zu sitzen und plötzlich kommt da mal einer von oben... :D

[Sacharia]

He da gibt es Pastafari, direkt mal Aboniert.

[Allenthalben]

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Ihr habt die Schokolade vergessen, oder?


Das sieht wirklich sehr interessant aus, Wir sind gespannt!

Wir ebenso, denn das Spiel verspricht wohl einige witzige Überraschungen.


Schwarzer und hintersinniger Humor? Das Spiel müssen wir auch haben! :D

Steam? Den AAR werden wir auf jeden Fall sehr interessiert verfolgen :top:

Humor ist wirklich an allen Ecken und Enden im Spiel zu finden, hoffentlich kommt dies auch ein wenig rüber. Es sind meistens die Kleinigkeiten die begeistern und uns zum schmunzeln bringen.


Abonniert...!!

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Hohenlohe...:smoke::)

Unser treuer Stammleser. :D Danke.


Diese blauen Dinger sind jeweils Decksübergänge?
Nicht sehr schön, auf dem Klo zu sitzen und plötzlich kommt da mal einer von oben... :D

Naja, alles gute kommt von oben, oder? Ist in diesem Falle wohl besser als wenn es von unten kommen würde. Würg... ;)


He da gibt es Pastafari, direkt mal Aboniert.

Danke fürs Abo, aber was sind Pastafari? :???:

[Osulf]

Werter Allenthalben, Pastafari sind die Anhänger des "Fliegenden Spaghettimonsters"! Die "Religion" wurde 2005 gegründet und ist eine Parodie auf den Kreationismus einiger verrückter Amis. Hier ist die Seite der Pastafari:
http://www.pastafari.eu/

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Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Briefpapier und anderes Handelsgut

5,0 Zyklen werden veranschlagt für die Reise nach Swoin. Dort, so sagt man mir, würden Xuanga Druiden leben. Keine Ahnung wer oder was das ist, aber das werde ich wohl bald herausfinden.

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Auf Swoin ist eine Künstlergilde beheimatet. Demnach wird dort Flaschenweise Wein, wohl um sich in einen dauerhaften Superrausch zu saufen, der es den dortigen Künstlern ermöglicht, Bilder zu malen und Bücher zu schreiben. Neben dem Wein sind die Swoiner noch ganz scharf auf Briefpapier, wohl um viele Bewerberschreiben zu verfassen, mit denen sie die Kunst an den Mann bringen. Es trifft sich also gut, dass wire in paar Briefbögen im Lager unseres Raumschiffes transportieren. Bevor e saber wirklich losgehen kann, bekomme ich die Meldung, dass Rihanna sich halb tot gesoffen hat und als Dankeschön, wohl für die unkomplizierte Anheuerung, ein paar Räume der Mayflower, die eben für teures Geld möbliert wurden, demoliert hat. Ein suuper Weib! Das kann ja heiter werden.

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Zu allem Überfluss wird die feine Dame auch noch krank und sie verzieht sich in die Kabine. Es geht ihr nicht gut, nuschelt sie zu mir bevor sie sich ins Bett legt. Gott sei Dank fliegt das Schiff auch per Autopilot, wenn auch nicht so schnell. Da hab ich mir eine Schöne Crew ausgesucht. Ich schleiche mich um die Kabine rum, denn obwohl Hundemüde, kann ich micht ja schlecht zu der kranken legen. Die Stimme N1Ls aus dem schlecht beleuchteten halbdunkel der Lagerräume lässt mich zusammenzucken.

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Nach endlos langen Zyklen, sind wir endlich auf Swoin angekommen und ich kann den Auftrag abschließen. Die Holo-Mov-Tuss…, äh Damen, waren beeindruckt. Die versprochenen 10.000 Credits wurden meinem Konto gutgeschrieben. Die sprechende Blechbüchse meldet sich ebenfalls wieder ungefragt zu Wort und faselt etwas von handeln lernen und sich damit vertraut Machen. Als ob das so schwer wäre. Ohne den Schnabel weiter zu beachten, begebe ich mich direct in den Laden der Raumstation um meine Broefbögen zu verkloppen. Das funktioniert ganz gut für den Anfang, ich mache etwas mehr als 1.300 Credits gut. War eine einträgliche erste Reise, so kann es weiter gehen. Wir investieren einen Großteil unseres neu gewonnenen Geldes und erstehen ein paar Bilder, Bücher und vor allem Holz, welches e shier ziemlich günstig zu kaufen gibt. Danach werfen wir einen Blick auf das örtliche Schwarze Brett.

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Leider sind dort keine geeigneten Aufträge zu finden. Zwei Piraten Missionen, eine Passagiermission. Beide Missionstypen sind zurzeit ungeeignet für die Mayflower Die Piratenmissionen benötigen wenigstens ein paar Waffen an Bord des eigenen Schiffes, die Transportmission benötigt ein paar Sitze für die humanoiden Mitfahrer. Beides habe ich nicht an Bord verfügbar. Auch die Warentransportmission ist noch nichts für mich, zu riskant.

Am Ende schaue ich noch an der Raumhafenwerft vorbei und lasse die Schäden an der Inneneinrichtung der Mayflower beheben. Fast 1.000 Credits kostet der Spaß. Der Briefbögennettogewinn ist somit fast wieder komplett draufgegangen. Soll ich die tumbe Nuss Rihanna vielleicht gleich wieder vor die Tür setzen? Ich entscheide mich dagegen, den schließlich ist sie eine billige Arbeitskraft, wenn sie mal arbeitet. Außerdem habe ich ja einiges auch an Provision bezahlt, dass ich das Mädel einstellen durfte.

Als nächstes fliege ich nach Phrolic. Die nervende KI blubbert uns derweilen voll wie schön es doch wäre, eine große Crew um mich herum zu versammeln. Ich habe von neuen Fremden Mitgliedern aber erst einmal die Schnauze voll, wegen der kürzlichen Erlebnisse und beschließe den Hinweis zu ignorieren. Kommt Zeit, kommt Rat und ich kann auch später immer noch eine Putzfrau, einen Techniker oder Forscher und was weiß ich was sonst noch so alles einstellen. Erst einmal die Basis schaffen, sprich Geld verdienen. Aber irgendwie sieht die Pilotin scharf aus, wenn sie so mit durhcgedrücktem Rücken am Steuer steht, oder etwa nicht?

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Sogar N1L flattert ganz aufgeregt mit seinen Flügeln. Wenigstens halt er die Klappe. Ich jedenfalls genieße Heimlich den Anblick. Vielleicht sollte ich mir soch noch ein paar dieser hübschen Damen in die Crew holen. Die nächsten drei Zyklen kühle ich mich wieder ein wenig ab. Auf Phrolic gehe ich dann wieder meinem Geschäft nach, dem Geld verdienen. Es warden ein paar gute Geschäfte abgeschlossen, aber es bleibt nicht viel Zeit, oder besser gesagt, ich will nicht riskieren, dass meine neue kleine scharfe Pilotin wieder in Versuchung gebracht wird. Nein nicht in die Versuchung…

Oh man, die Leserschaft, ich meine natürlich den Alk, der sie scheinbar willenlos und unberechenbar macht. Oh, wenn ich es mir recht überlege, habe ich eine gute Chance verstreichen lassen. Die Mayflower setzt jedenfalls Kurs auf Kongenium wo ich den gnazen kürzlich erworbenen Tabak an den Mann bringen möchte. Kongenium ist für legendäre Parties bekannt und wo gefeiert wird, wrid auch geraucht. Beste Voraussetzungen für Profit.

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Ein lohnenswerter Trip, den die 11 Einheiten Tabak und 5 Roboter bringen mir mehr als 8.000 Credits Reingewinn ein. Leider bleibt nichts anderes übrig als den Planeten mit weniger reinlichen Gütern zu verlassen. Wir haben eine Ladung Samen und Müll eingeladen. Ein Schelm, der dabei unzüchtiges denkt. Der Samen stammt nicht von mir, aber sicher aus der großen Diskothek. Mir egal, ich handle mit allem was Profit bringt. Von Kongenium geht es weiter nach Hostia. Wir, also Rihanna und ich selbst, reisen ein wenig zwischen den Planeten dieses Sonnensystems herum und Machen langsam aber sicher ein wenig Kohle.

Nebenbei komme ich zum Nachdenken. Immer mehr verfestigt sich in meinem Hirn der Gedanke, dass N1Ls Vorschlag einer größeren Crew gar nicht so verkehrt ist, denn es gbit viel zu entdecken und zu tun. Ich beschließe ein kleines Forschungslabor in mein Raumschiff einzubauen. Immerhin 3.100 Credits muss ich dafür berappen. Nun kann ich aber auch was für die Wissenschaft tun. Könnte um genau zu sein, denn ich selbst habe keine Ahnung wie man forscht und ein geeignetes Crewmitglied steht auch noch nicht zur Verfügung. Die Arbeitslosenämter der angeflogenen Planeten bieten alle möglichen Schwachköpfe an, aber Forscher sind keine darunter. Enttäuscht reisen wir weiter nach Eyepod aber auch hier können wir neben ein wenig Profit kein weiteres Crewmitglied begrüßen. Fündig warden wir schließlich auf Swoin, wo wir Cami MacGagnon in unsere Crew aufnehmen und sie umgehend dem brandneuen Forschungsraum zuweisen, wo sie zwei Schichten am Tag ihrer Tätigkeit nachgehen wird. Selbstverständlich asynchron zu Rihanna dass die beiden sich möglichst viel aus dem Weg gehen, den zwei Frauen an Bord bedeutet sonst bestimmt gezicke…

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(oder so ähnlich)

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H1x

Ich fliege mit meiner Crew mal hierhin und mal dahin immer auf der Suche nach dem Profit. Die erträglichsten Güter sind hier sicherlich Kunstgemälde, Bücher, Roboter und Stammzellen. Leider kann man die nicht in grö0ßeren Mengen kaufen, denn a) ist das Angebot begrenzt und B) steigen die Preise mit jeder bereits gekauften Einheit an da sich das Angebot ja dann verknappt.

Unser schräger Vogel, N1L meldet sich dann und wann mal zu Wort. An sich immer dann, wenn ich ihn nicht gebrauchen kann. Immerhin kommt er diesmal mit einem Lob um die Ecke.

>>>Captain, Dir scheint das Handeln zu gefallen, gell. Sieht soweit auch ganz gut aus, schließlich haben wir mehr Geld als zuvor. Scheint also nicht alles schlecht zu sein.<<<

Ich fasele also was von: muss immer noch dazu lernen und man kann sich immer verbessern, bevor er mit dem nächsten Nadelstich daherkommt. Er erinnert mich an ‚das Ding‘ in der Ecke unseres Lagerraums, den geheimnisvollen Container. Den, den wir nicht aufbekommen, wo sämtliche Versuche mit Bohrmaschine und Brechstange nicht fruchteten.

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Natürlich möchte ich das Ding aufbekommen!

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Woher weiß der Blechschnabel das eigentlich alles? Und was sind das für komische Geräusche, H1x, die nun schon zum wiederholten Male aus dem metallenen Bauch des Vogels klingen. Der Hinweis mit den äußeren Ringen ist gut, aber die Mayflower ist weit davon entfernt mit ihrer Crew in die äußeren Ringe fliegen zu können, diese gilt es erst zu erforschen. Bevor man aber die äußeren Ringe erforschen kann, so muss man erst die mittleren Ringe erforschen. Die inneren Ringe sind die Ringe in denen wir uns schon rumtreiben und handeln. Unser neues Crewmitglied wird umgehend mit dem Auftrag bedacht, die mittleren Ringe zu erforschen. Das wird aber einige Zeit in Anspruch nehmen, denn die Cami ist öfter mit dem frisieren ihrer wild abstehenden lilafarbenen Haaren beschäftigt, als dass sie ihren einen Fertigungspunkt im Bereich Forschung sinnvoll einsetzt. Von den alltäglichen und wichtigen Bedürfnissen mal ganz abgesehen. Diese sind Schlafen, Essen und natürlich bei dem vielen Essen, … kacken.

Daneben treten immer wieder mal kleinere Probleme mit dem Raumschiff auf.

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Das Fehlen eines Technikers an Bord hat signifikante Auswirkungen auf unsere Räume und Equipment, hier der Maschinenraum.

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Diese Schäden können natürlich in jedem Raumhafen mit Werft behoben werden, doch kostet das immer eine schöne Stange Kohle und das schmälert natürlich den Profit. Deshalb halte ich auf jedem Planeten Ausschau nach weiteren Spezialisten, die ich in meine Crew aufnehmen könnte. Ich denke das kommt auf die Dauer günstiger. Neben dem Techniker, könnte die Mayflower auch eine Reinigungsfachkraft gebrauchen. Die Pappschachteln des Essensautomaten stapeln sich schon überall an Bord.

Leider werde ich nicht schnell fündig, deshalb beschließe ich erst einmal den Ausbau unserer Lagerkapazitäten um mehr Waren zu transportieren. Alles wird dem Profit untergeordnet. Nachdem wir wieder einmal die Mayflower repariert haben und auf dem Arbeitsamt nicht fündig wurden, wird der Beschluss gefasst, das einzige uns bekannte Sonnensystem zu verlassen und mit Hilfe eines Cataports in ein anderes Sonnensystem zu reisen, wo wir vielleicht mehr Glück auf der Suche nach neuen Crewmitgliedern haben. Der Lagerraum ist jedenfalls prall gefüllt, als wir am Sprungbahnhof ankommen.

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Ich stelle leider fest, dass ich so gut wie gar nichts weiß. Das All ist sooo groß und alles was ich kenne, zumindest vom Namen her, sind drei Galaxien. Syph II unser aktueller Aufenthaltsort und die beiden Galaxien Solemn Major und Uber.

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Ich entscheide mich für erstgenannte Galaxie als unser Reiseziel. Solemn Major ist ein Hippie System, wo der Gast lernen muss den Tanz seiner Rasse aufzuführen. Das kann ja heiter werden. Ganze zwei Zyklen soll der Sprung nur dauern. Das muss eine Wahnsinnsgeschwindigkeit sein, mit der man sich durch den Hyperraumtunnel bewegt.

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Exakt genau die zwei Zyklen später sind wir angekommen und wie auch schon im alten Sonnensystem können wir nur die Planeten des inneren Rings anfliegen.

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Wir werden als erstes nach Zekkbite reisen, denn die näher gelegenen Planeten stellen sich als Künstlergilden heraus und dort, so glaube ich kann ich mit meiner Fracht, die Hauptsächlich aus Bildern und Gemälden besteht keine Profite machen, da die ortsansässigen Künstler selbst ihren Kram verkaufen wollen anstatt anderen Kunstkram zu erwerben. War wohl eine schlechte Wahl, dieses Sonnensystem anzufliegen. Diese miese Entscheidung reiht sich nahtlos in die aktuelle Stimmung an Bord ein, denn die beiden weiblichen Crewmitglieder können sich nicht ausstehen und zicken ständig rum. Und das obwohl ich ihre Schichten auseinandergelegt hatte um persönliche Kontakte und die dann unweigerlich auftretenden Unterhaltungen zu vermeiden.

Etwas positiv stimmt mich allerdings, dass die beiden Weiber anscheinend Erfahrungen sammeln konnten und ich gegen einen kleinen Aufpreis, ihre Fähigkeiten steigern kann. Ich beschließe bei beiden Fachkräften die Spezialisierung voranzutreiben und so bekommt Rihanna einen Punkt in Pilot und Cami einen weiteren Fähigkeitspunkt in Forschung. Ich erhoffe mir dadurch schnelleres Reisen und, weil wichtiger, eine effizientere und schnellere Forschung.

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Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Allein unter Frauen

Zekkbite ist eine Goldgrube, alle unserer Waren können wir mit einem sehr guten Preisvorteil verkaufen. Leider bekommen wir hier weder gute neue Waren, außer ein paar Säcken Müll, die wir mehr aus Verlegenheit denn auch Profitmöglichkeiten mitnehmen, noch einen Techniker oder Reinigungskraft. Deshalb nehmen wir eine kleine Mission an, die uns bittet ein vierblättriges Kleeblatt auf Tamagotcha abzuholen und nach Tittitamm zu bringen, wo der mittlerweile unglücklich Henry darauf wartet. Tamagotcha ist sowieso unser nächstes, weil am nächsten gelegenes Ziel und die 2.500 Credits können leicht verdient werden.

Das besondere Kleeblatt wird mir übergeben und ich bringe dieses nach Tittitamm. Glück bringt es mir aber nicht, denn ich finde wieder keine geeigneten Crewmitglieder und das Raumschiff versinkt immer mehr im eigenen produzierten Dreck.

Auf Tittitamm gebe ich das Kleeblatt dem nun wieder glücklichen Henry und ich werde gar fündig auf der Suche nach einem Techniker. Dieser hat allerdings bereits Fähigkeitslevel 3 erreicht, was bedeutet, dass er schweineteuer ist und viele Bedürfnisse hat, die ich (noch) nicht befriedigen kann. Ich beschließe ihn nicht einzustellen.


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Einen Schmutzfink… Die Crew kann sich ja heute schon kaum mehr durch die Räume bewegen, da kann ich so einen, der verstärkt Dreck produziert schon gar nicht gebrauchen. Die Suche muss also weitergehen. Weiter geht es nach Lickphage, vielleicht finden wir dort ja jemand brauchbaren. Und in der Tat, 2,3 Zyklen später offeriert mir der Arbeitsvermittler eine geeignete Person:

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Primrose van Lynch ist eine Sportskanone, deren Bedürfnis nach ausreichender Fitness ich zwar nicht erfüllen kann, dafür ist sie billig, weil wenig ausgebildet. Sie soll sich die Erfahrung bei der Reparatur der Mayflower selbst aneignen. Sie kann sofort anfangen.
Tatsächlich fällt uns erst nach der Einstellung der jungen Dame auf, dass sie der Religion der Pastafari frönt. Der ehrenwerte Sacharia kennt wohl das Spiel, oder wie sonst kommt er auf diese Idee genau diese saukomische Religion ins Spiel zu bringen. :D


He da gibt es Pastafari, direkt mal Aboniert.

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Hier gibt es nicht mehr viel zu holen. Ich beschließe, mit einem vollgeladenen Laderaum, voller Kunstobjekte nun ins nächste Sternensystem zu fliegen, wo ich auf einen ähnlich positiven Ertag hoffe wie nach unserer letzten Reise mit Hilfe des Cataports nach Zekkbite. Dieses Mal geht es logischerweise nach Uber.

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Auf der Reise dorthin vermeldet die Gute Cami einen Forschungsdurchbruch. Der mittlere Ring (welcher eigentlich?) ist erforscht. Ich bin gespannt, ob dies eine allgemeine Sache ist, oder nur der Ring eines bestimmten Sonnensystems.

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Auf jeden Fall freue ich mich sehr und spare nicht mit Lob. Wer weiß, vielleicht kann das die schlechte Stimmung unter den Zicken ein wenig ausgleichen und die lilabehaarte Dame ist ein wenig glücklicher. Ich möchte, dass sie sich von nun an mit dem Silencer beschäftigt. Das ist eine Elementarforschung, die bestimmte Eigenschaften zu Raumverbesserung hat. Unter anderem, so sagt man, würde sich der Schlaf verbessern.

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Auf Uber angekommen stelle ich enttäuscht fest, dass nur der innere Ring anfliegbar ist. Scheinbar hat die Gute doch nicht so toll geforscht, wie sie es mir hat glauben machen wollen. Schade, aber das war ja zu erwarten, da die Galaxien grundverschieden sind. Was solls, gibt es hier doch vier verschiedene Planeten, die es zu erkunden gilt: Boxhopz, Anntanz, Duumpp undFuyama. Wir wollen als erstes Duumpp anfliegen, da hier am ehesten die Kunstgegenstände verkaufbar sind, wenn man der allgemeinen Beschreibung des Planeten Glauben schenken darf.

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Duumpp ist ein totaler Reinfall. Kunstgemälde kann ich nicht verkaufen, da die Regale voll davon sind. Da war wohl ein anderer fliegender Händler schneller. Von den vielen Büchern, die ich im Angebot habe verkaufe ich 5 Stück, aber auch nur weil ich Platz im Lager benötige und nicht des Geldes wegen. Wie gesagt, totaler Fehlschlag.

Dafür finde ich auf dem Jobmarkt Taisha Hanreats ein Mensch, Stufe 2, mit je einem Fähigkeitspunkt in Reinigung und Kochen. Mit der letztgenannten Fähigkeit können wir noch nicht viel anfangen, da wir keine Küche an Bord haben, uns dient immer noch der Essensautomat, aber die Reinigungsfähigkeit bereitet uns große Freude. Eingestellt.

Zu spät merken wir, dass es nun eng wird auf unserer Mayflower, da wir nur eine kleine Kabine mit lediglich zwei Betten aufweisen können. Auch die einzige Verfügbare Toilette macht uns sorgen. Hier wird man ab heute Sachlange stehen müssen. Vielleicht kann ich auch ein Nummernsystem wie auf dem Arbeitsamt einführen. Wir werden uns in der nächsten Werft mal umsehen, was es so für Optimierungen oder Ausbaustufen bei meinem Kenntnisstand möglich sind. Problem: im ganzen Sternensystem Uber gibt es keine einzige Werft.

Auch auf Fuyama können wir keine Geschäfte machen. Kunst ist auch hier nicht gefragt. Es hat keinen Sinn, ich freue mich über die neuen Mitglieder und mache mich auf den Weg zurück zum Ausgangspunkt unserer Reise, Syph II wo hoffentlich der mittlere Ring nun für uns zu bereisen ist. Elementar Silencer ist nun auch erforscht und ich verspreche mir davon ein kleineres Problem beim Schlafen, da nun hoffentlich der Schlaf effizienter und somit kürzer ist. Vielleicht brauche ich doch keine größere Kabine. Als nächstes wollen wir weiter an Effizienzsteigerungen forschen.

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[Wilhelm Klink]

Interessantes Spiel. Ich lese mit!

[Werth]

Im zwoten Beitrag hat bereits "Elva" die "Pastafari"-Eigenschaft.
:)

[Allenthalben]

Interessantes Spiel. Ich lese mit!

Danke. Ja ihr habt Recht das Spiel ist interessant. Uns macht es großen Spaß. Vor allem die kleinen, liebevoll gestalteten und versteckten Späße und Witze im Programm haben es uns angetan.


Im zwoten Beitrag hat bereits "Elva" die "Pastafari"-Eigenschaft.
:)

Oha, ihr lest aufmerksam edler Werth. Das hatten wir nicht realisiert, da diese Elsa keine Pilotin war und wir nur auf den Beruf geschaut haben.

[Werth]

Aber natürlich, werter Allenthalben. :)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Fatal System Error

Tatsächlich ist im Sternensystem nun der mittlere Ring freigeschaltet. Nun weiß ich es gewiss, denn N1L teilt es mir mit, ob ich will, oder nicht.

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Das ganze sieht dann so in der Realität aus. Viele neue Planeten warten nun auf meinen Besuch und ich denke meine Crew freut sich ebenfalls auf neue Planeten, wobei bei denen die generelle Aussicht auf Landgang wohl überwiegt, da die Mayflower einfach nur sehr begrenzt Platz für vier Frauen und einen Captain hat.

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Zurück am Ausgangsort, dem Sternensystem Syph II angekommen, macht mich N1L auf einen Notruf aufmerksam. Eine gutaussehende Lady namens Mexania Z’Phr möchte zum Stern Herplex gebracht werden. Ein Nachfragen warum soll ich mir verkneifen, aber als Dankeschön bietet mir die Brillentragende Dame an mir zu helfen. Irgendwie hoffe ich darauf, dass sie mir vielleicht bei meinem Container Poblem behilflich sein kann auch wenn ich nicht nachvollziehen kann wieso dieser Gedanke in mir aufsteigt. Vom Container dürfte die Lady an sich nichts wissen. Gentlemenlike schlagen wir die Bitte natürlich nicht ab, sondern nehmen die Herausforderung an. Herpplex liegt irgendwo auf dem mittleren Ring und ich tue so, als wäre es für mich und meine Crew das normalste dieser Welt im zweiten Ring rumzudüsen.

Vom Cataport weg geht es also zum neuen geheimnisvollen Ziel, nicht ohne vorher noch ein klitzekleines Problem aus der Cataport Bar mitzunehmen:

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Sind denn hier alle Alkoholiker? Deppenhaufen, allesamt. Wenn mir einer nochmal mit einem Kommentar um die Ecke kommt, dass Frauen vernünftiger wären, dem haue ich ungefragt sowas von in die Fresse, dass der oder diejenige nie mehr, in ihrem ganzen Leben nicht mehr, einen solchen Spruch raushaut.

So aber hat [B]Primrose sich die Sache selbst eingebrockt die sie als Technikerin auch auslöffeln darf. Aber ein bisschen zackig! Natürlich geht das dann doch nicht so schnell denn ein saumäßiger Kater zwingt die Säuferin mit Übelkeit ins Bett. Das habe ich gerne, saufen, alles kurz und klein schlagen, aber nicht mit den Konsequenzen umgehen können. Vielleicht sollte ich die kurzerhand aus dem Raumschiff werfen, oder noch besser, so wie die Menschen das vor Jahrhunderten gemacht haben, sie Kielholen lassen.


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Letztlich ist es mein neuer Gast, der mich noch mal Gnade vor Recht ergehen lässt. Mexa bedankt sich bei mir für die selbstlose Hilfe, die ich ihr gewähre und sie bietet mir an mir bei meinem Containerproblem zu helfen. Wie zum Teufel weiß sie davon? Klar, die plappernde Blechhaufen N1L erzählt der Dame alles brühwarm. Was ist, wenn sowas mal in die Hose geht und ich einen Terroristen oder Dieb bei mir an Bord habe der mich bestiehlt oder schlimmeres macht?

Auf jeden Fall wird sich Mexas Boss Staphros Akibai, der so etwas wie ein Experte ist um den Container kümmern. N1L wird wissen, wie man mit ihm in Kontakt tritt. Warum eigentlich immer diese dämliche KI?

Ich bekomme zum Dank für das mitnehmen noch einen Kuss auf die Wange, als sich Mexa bei mir verabschiedet, kurz nachdem wir auf Herplex angekommen sind. Sie erwähnt mir gegenüber noch einmal den Namen ihres Chefs und ist kurz darauf bereits verschwunden. Wenige Augenblicke später meldet sich der Vogel bereits zu Wort.

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War ja klar, dass dabei wieder einmal nix brauchbares und verbindliches dabei raus kommt. Auch hat er wieder diese Störung mit dem H1x?!

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Scheint ein größeres Problem zu sein.

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Zwischenspeicher? Wer´s glaubt!

Dafür werde ich fast alle Kunstgemälde und Bücher los und mache ein ganz gutes Geschäft dabei. Da sich der Boss noch nicht gemeldet hat, bleibt mir nichts anderes übrig, als weiter zu ziehen. Ich besinne mich zurück auf meine Stärken und betreibe ein wenig Handel.

[Ruprecht I.]

Der Pastafarianismus steht für Liebe und Toleranz.
Bei Uns hat er sofort funktioniert!
Jahrelang haben Wir Uns tierisch über eine Struktur auf dem heimischen Bismarckplatz aufgeregt.
Als Pastafari schließlich machten Wir Unseren Frieden damit, denn Wir erkannten: es handelt sich um ein Denkmal Seiner Nudeligkeit höchstselbst (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Plastik_Bismarckplatz_Heidelberg.jpg)!

[Hohenlohe]

Wir haben bei Steam nachgesehen, aber 14.99€ erscheint mir bei diesem Spiel etwas zu viel und ich werde mal sehen, ob ich es bei einem Sale etwas billiger bekomme.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Der Pastafarianismus steht für Liebe und Toleranz.
Bei Uns hat er sofort funktioniert!
Jahrelang haben Wir Uns tierisch über eine Struktur auf dem heimischen Bismarckplatz aufgeregt.
Als Pastafari schließlich machten Wir Unseren Frieden damit, denn Wir erkannten: es handelt sich um ein Denkmal Seiner Nudeligkeit höchstselbst (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Plastik_Bismarckplatz_Heidelberg.jpg)!

Werter Ruprecht,
ehrlich gesagt, können wir Eure Aufregung um diese Skulptur verstehen. Umso verwunderlicher ist es mit anzusehen, dass ihr Euren Frieden damit schließen konntet. Auch wenn die Erleuchtung in Form von Pastafari in Euch gekehrt ist. Selbst mit Pastafari Verständnis, fehlt uns jegliche Friedensvorstellung beim Anblick des Stahls. :D Kein Wunder dass die Welt momentan verrückt spielt.


Wir haben bei Steam nachgesehen, aber 14.99€ erscheint mir bei diesem Spiel etwas zu viel und ich werde mal sehen, ob ich es bei einem Sale etwas billiger bekomme.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Werter Hohenlohe,
ihr habt recht, die 15 Euro sind nicht gerade günstig, wenn man bedenkt, dass dieses Spiel vermutlich (wir können es zwar nicht mit Sicherheit behaupten, gehen aber davon aus) wenig Wiederspielbarkeit bietet, denn ist die Geschichte einmal gesehen, ist vermutlich der Reiz dahin. Vielleicht solltet Ihr das Geld lieber für einen anderen Spieletitel zur Seite legen und brav weiter bei uns mitlesen, in der Hoffnung, dass wir das Rätsel lösen können. Wenn nicht, so könnt Ihr immer noch bei einem Sale zuschlagen. ;)

[Hohenlohe]

Wir haben uns heute mal wieder eine Paysafecard mit 20.-€ Guthaben zugelegt und werden vermutlich bei GOG uns Neverwinter Nights 2 Complete für denselben Betrag zulegen, da wir nicht auf den Weihnachtssale warten wollen...*seufz*

herzliche grüsse

Hohenlohe, der sehr interessiert mitliest...:smoke::)

[Teddy Suhren]

Wir haben zugeschlagen. Das Spiel ist nicht übel, aber auch nicht hyperkomplex. Spaß macht es auf jeden Fall!

[Hohenlohe]

Wir müssen unsere Kriegskasse langsam wieder auffüllen und warten nun auf den Weihnachtssale...:D

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Schmuggel

Gerade eben sind wir auf dem Weg nach Hostia ein uns bereits bekannter Planet im inneren Ring, wo wir dem meistbietenden Restaurant ein famoses Rezept einer Burgerpizza verkaufen werden. Dieses Rezept ist 1.500 Credits wert, da meldet sich Mexas Boss Staphros bei uns per Hyperraumfunk.

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Der vermutlich im Untergrund operierende Boss freut sich darauf uns helfen zu können. Leider will er wissen, was wir für ihn tun können. Anscheinend war die Hilfe Mexa zu transportieren und heimzubringen doch nicht das was er wollte. Sein Ruf jedenfalls macht es erforderlich, dass wir ihm einen Gefallen tun, bevor er uns seine Dienste dann ‚gratis‘ zur Verfügung stellt. Er lässt uns immerhin die Wahl ihm ein paar Güter, natürlich illegale, zu beschaffen, oder lieber einen Piraten zu verkloppen. Da wir noch keinerlei Gewalt abwickeln können, denn unserem Schiff fehlt es gänzlich an Aggressionsmöglichkeiten, sprich Waffen, entscheiden wir uns für Variante Eins.

Wir erfahren die Einzelheiten dann aus unserem Missionslogbuch. Auf Swoin sollen wir eine Probe Zongrian Bladderbalm besorgen. Ähnliches, nämlich eine kleine Menge Krassanoleum finden wir angeblich auf Microboto. Beide illegalen Güter sollen wir nach Plemplem bringen, wo wor angeblich Staphros Akibai treffen werden. Ich bin nicht sicher ob ich das glauben kann, aber ich habe ja keine Wahl. Es ist immerhin eine Chance.

Wir denken eben noch über die Notwendigkeit eines Hackerraums in unserem Raumschiff nach, was leider eine langwierige Sache wäre, da noch nichterforscht und die erforderlichen Elementardurchbrüche würden leider viel Zeit in Anspruch nehmen, da meldet sich, wieder einmal ungefragt, N1L zu Wort.

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So sei es! Gezwungenermaßen. Unsere nächste Reise führt uns nach Swoin. Auf dem Weg dorthin, verkündet unsere Forscherin Cami MacGagnon den Abschluss der Elementarforschung Soundfield. Nun haben wir W-Lan auch auf dem Klo und dadurch können die Unterhaltungsbedürfnisse der Crew verbessert bedient werden. Man stelle sich vor, dass die morgendlichen Schmicktipps für die Ladies nun direkt im Bad, während der Verrichtung ihrer Grundbedürfnisse, abgefragt und angewandt werden können. Ein Richtungsweisender Durchbruch.

Auf Swoin angekommen meldet uns die KI, dass der Boss die Quelle für das Zongrian Bladderbalm bereits im Vorfeld bezahlt hat. Das ist angenehm, denn so kann uns niemand den Handel mit illegaler Ware vorwerfen, da wir diese Ware nachweislich nicht bezahlt haben. Das zumindest reden wir uns ein um unser ehrliches Gewissen zu beruhigen. Wir nehmen noch ein paar Handelsgüter auf, welche wir auf Microboto verticken wollen. Beim obligatorischen Blick auf das schwarze Brett, sticht uns ein interessanter Auftrag ins Auge.

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Bücher sind in der Regel einfach zu beschaffen und die 36 Zyklen Zeit sollten an sich auch ausreichen. Ich sage spontan zu, sollten alle Stricke reißen, muss halt die Vertragsstrafe geblecht werden, was mich finanziell arg zurückwerfen würde, was aber bezahlbar wäre. Im Falle einer erfolgreichen Abwicklung, könnten wir uns Gedanken über ein neues, besseres und größeres Raumschiff machen. Zuerst geht es aber nach [B]Microboto[B]. Da meldet sich N1L zu Wort.

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Danach wird mir der künstliche Vogel wieder unheimlich.

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Ich kann nichts tun, zugegeben, die Zollbehörden von Microboto bereiten mir auch Kopfzerbrechen, aber die wiederkehrenden Ausfallerscheinungen meiner KI stimmen mich noch sorgenvoller. Ich hoffe, dass der Neustart das Problem behebt. Zu erwarten ist dies aber nicht. Hoffentlich hat der Gute sich keinen Virus eingefangen.

Auf unserem Zielhafen wartet bereits ein Paket [B]Krassanoleum[B] auf uns. Alles läuft wie am Schnürchen. Die geheimen Güter müssen nun nach Plemplem gebracht werden. Ich möchte aber vorher noch ein paar Bücher kaufen gehen um Material für meinen Sonderauftrag einzukaufen um die hohe Belohnung von über 50.000 Credits einzuheimsen.

N1L meldet den Vollzug des Neustarts und meint, dass unser geheimnisvoller Container die Probleme bei ihm verursachen könnte. Keine rosigen Aussichten.

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Zur Sicherheit, so verkündet mir der Vogel schalte er sich nun ab, bis wir auf Plemplem ankommen um keine weiteren Risiken einzugehen. Nun geht es erst einmal nach Hostia wo ich versuche weitere Bücher aufzutreiben.

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Managementfehler

Die Mayflower nahm noch einmal Kurs auf Swoin um weitere Bücher einzukaufen. Der Plan sieht vor in zwei Etappen Bücher nach Thejada zu liefern, wo insgesamt 39 Bücher abgeliefert werden müssen um die Belohnung für die Erledigung des Auftrags entgegen zu nehmen. Um von Swoin zum Zileplaneten zu gelangen, muss ein riesiger Weg in Kauf genommen werden. Die Gravitation der Planeten mit ihrer Drehung um die Sonne macht dies zu keinem leichten Unterfangen. Insbesondere dann, wenn die eigenen Crew (noch) nicht den höchsten Ansprüchen genügt. Immerhin fällt keine der Damen mit einem Alkoholblackout aus.


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Wir liefern die ersten Bücher auf Thejada aus und stellen mit Entsetzen fest, dass sich die Anzahl der zu liefernden Bücher im Missionsscreen nicht reduziert. Es hat den Anschein, als ob wir die Anzahl der Bücher in einer Anlieferung an den Mann bringen müssen. Das wäre ein fataler Fehler in der Planung, der nicht zu verzeihen ist. Ich beschließe trotzdem in einer zweiten Tranche die fehlenden Bücher nachzuliefern um alles dafür zu tun, den Auftrag vielleicht doch ausführen zu können. Hektisch lasse ich erneut Kurs auf Swoin setzen. Leider können wir im eigenen Raumschiff nicht genug Lagerkapazität aufbauen, so dass wir die Ladung auf einmal transportieren können. Sollte also keine Teillieferung möglich sein, so werden wir um die Strafzahlung nicht umhin kommen. Noch aber haben wir Hoffnung.

Zurück auf Swoin stelle ich fest, dass nur 12 Bücher vorrätig sind. Zu wenig um direkt wieder den langen Weg nach Thejada anzutreten. Deshalb setzen wir Kurs auf Hostia in der Hoffnung, dort noch die fehlenden Bücher zu bekommen. Drei Komma irgendwas Zyklen später kaufen wir weitere 15 Bücher ein, mit denen wir nun aufbrechen nach Thejada. Sollte keine Teillieferung möglich sein, gibt es dann Theater. In etwas mehr als fünf Zyklen wissen wir es.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht muss ich leider bekanntgeben, dass Teillieferungen nicht möglich sind. Die Mayflower erreicht zwar rechtzeitig das Ziel, dort angekommen, können wir aber nur 4 Bücher verkaufen, da die anderen 21 noch im Lager liegen. Das ist gleichbedeutend damit, dass wir die Ware allgemein verkauften und nicht an das Anwaltsbüro. Die Katastrophe ist eingetreten, etwas mehr als 25.000 Credits müssen wegen einer Fehleinschätzung abgeschrieben werden. Auf Eyepod, wir verkaufen gerade unsere Lagerbestände an Büchern, erreicht uns die Meldung dass wir die Mission nicht erfüllt haben.

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Unsere Barschaft nimmt empfindlich ab. Gott sei Dank ist es aber zu verschmerzen, da die Crew in den letzten Zyklen doch ganz ordentlich verdient hatte. Dies muss jetzt wiederholt werden.

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Eine Fuhre später, haben wir dank guter Preise für künstliche DNS, Kaffee und Roboter auf dem Planeten Deepnai schon wieder einiges an Verlust ausgleichen können. Noch ein, zwei solcher Flüge und ich kann mir ein neues Raumschiff leisten. Wir fliegen also hin und her zwischen Planeten im Sternensystem Syph II wo unsere Geschichte begann und sammeln Credit um Credit.

Irgendwie kommen wir aber nicht weiter, denn in unserem Lager, mittlerweile schon recht eingestaubt, lagern noch die illegalen Waren, welche wir nach Plemplem bringen sollen. Leider wissen wir nicht wo Plemplem liegt. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei diesem Stern um einen Planeten im äußeren Ring eines Sternensystems handelt. Unser Crewmitglied Cami MacGagnon forscht deshalb schon seit einigen Zyklen daran um endlich in die äußeren Ringe vorzudringen. Man munkelt, dass diese Regionen eines jeden Sternensystems nicht ungefährlich seien, da es dort nur so von Piraten und anderen bösem Gesindels wimmeln soll. Aber es hilft ja alles nichts, wir müssen in der geheimnisvollen Geschichte ja weiter vorankommen. Immerhin hält N1L immer noch die Klappe und befindet sich nach wie vor im Ruhemodus.

Auf der Reise nach Hynuber kommt die Meldung, dass wir nun auch die Planeten der äu0eren Ringe anfliegen können und siehe da, Plemplem wurde identifiziert. Wir nähern uns dem nächsten Abschnitt unseres Schmuggelkapitels.

[Cfant]

Schöner AAR. :) Wenn es nun auch als Sandbox-WiSim funktionieren würde, könnte ich die 15 Credits aus meiner Schatzschatulle rausfischen. Aber ich glaube Eurer Einschätzung, dass die Langzeitmotivation nicht so rosig ist nach Abschluss der Kampagne... Nun, fahre Er fort, das Auditorium zu unterhalten!

[Ladegos]

Als Android App kostet es nur 6.99 Euro. (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.chasingcarrots.cosmonautica&hl=de&referrer=utm_source%3Dgoogle%26utm_medium%3Dorganic%26utm_term%3Dcosmonautica&pcampaignid=APPU_1_scRRVpfLD8OsU9jPmtAH)

[Hohenlohe]

Wir werden den AAR mal weiterverfolgen, aber das Spiel wahrscheinlich nicht kaufen, da wir derzeit knapp bei Kasse sind. Uns gefällt aber der Humor des Spiels. Daher nur weiter so...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Schöner AAR. :) Wenn es nun auch als Sandbox-WiSim funktionieren würde, könnte ich die 15 Credits aus meiner Schatzschatulle rausfischen. Aber ich glaube Eurer Einschätzung, dass die Langzeitmotivation nicht so rosig ist nach Abschluss der Kampagne... Nun, fahre Er fort, das Auditorium zu unterhalten!

Wir werden heute noch ein Update bringen, wir fassen gerade zusammen.
Es gibt auch einen Sandboxmodus im Spiel. Allerdings können wir hierzu keine Aussage treffen, da wir es selbst nicht in diesem Modus gespielt haben. Unsere Einschätzung basiert daher lediglich auf einem Bauchgefühl. Die Regenten die fundiertes Wissen an den Mann bringen können, mögen bitte vortreten.


Als Android App kostet es nur 6.99 Euro. (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.chasingcarrots.cosmonautica&hl=de&referrer=utm_source%3Dgoogle%26utm_medium%3Dorganic%26utm_term%3Dcosmonautica&pcampaignid=APPU_1_scRRVpfLD8OsU9jPmtAH)

Das Spiel gibt es auch im Apple Store, dort zum selben Preis. Zum spielen auf einem Tablet eignet sich das Spiel sicherlich, da keine präzisen Steuerungsbefehle gegeben werden müssen.


Wir werden den AAR mal weiterverfolgen, aber das Spiel wahrscheinlich nicht kaufen, da wir derzeit knapp bei Kasse sind. Uns gefällt aber der Humor des Spiels. Daher nur weiter so...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Der Humor, werter Hohenlohe, ist wirklich klasse. Wir hoffen, dass dieser im AAR wenigstens ansatzweise rüber kommt.

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Plemplem

Der Schrotthaufen, der sich Mayflower nennt, nähert sich PlemPlem. Je weiter man sich von der Sonne um die die Planeten in jedem Sternensystem kreisen entfernt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit auf Gesindel zu treffen. Das wahrscheinliche Gesindel wird vom Schiffscomputer identifiziert und als orangenes Raumschiffsymbol auf der Karte angezeigt. Unkritisches Leben auf Allgefährten sind gelb markiert.

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Um uns an den Wasserfällen und Seen erfreuen zu können, muss die Mayflower erst einmal den Hafen erreichen. Unser Computer meldet, dass ein Piratenschiff auf Abfangkurs gegangen ist. Na super, wir haben nichts an Bord, womit wir uns wehren können. Waffen oder andere Verteidigungsmittel fehlen auf der Mayflower. Es gibt aber einen Vorteil von dem der Angreifer nichts ahnt, die Crew. Hoffnungslos zerstritten haben die Weiber andauernd schlechte Laune und es ist davon auszugehen, dass sich dies nicht bessert, wenn eine dritte Partei meint sich einmischen zu müssen.

Weniger als einen halben Zyklus vor dem Erreichen des Plemplem Raumhafens werden wir gestellt. Es kommt zum Kampf, der Pirat hält direkt auf uns zu!

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>>> Totaler Schwenk um 180°! <<<
Rufe ich panisch der Pilotin Rihanna zu. Die Forscherin und die Technikerin, man glaubt es kaum, schlafen! Die Reinigungsfachkraft wurde auf dem Abort vom Angriff überrascht.

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Gut, dass wenigstens Rihanna auf dem Posten ist und die Wende nach meinem gebellten Befehl umgehend einleitete. Wir machen ein paar Meter gut und bringen eine größere Distanz zwischen der Mayflower und dem Angreifer. Taisha Hanraets ist die Ruhe in Person und mampft einen Billigburger aus unserem Snackautomaten. Cami und Primrose schlafen immer noch. Ein Wunder eigentlich, bei dem Lärm, Sirenen kreischen und das ganze Schiff erstrahlt im wiederkehrenden gleißend roten Licht der Warnlampe die sich unermüdlich um die eigene Vertikalachse dreht.

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Der Gegner scheint fortschrittliche Kampftaktiken anzuwenden, denn unser Navigationscomputer wird gehacked. Leider erfolgreich, doch dank des bereits eingeschlagenen Kurses weg vom Angreifer und der eigenen Geschwindigkeit, die über der des Feindes liegt, können wir den Häschern entkommen. Taisha hat das alles nicht angefischt, sie hat in aller Seelenruhe fertig gegessen. Sie wusste wohl insgeheim, dass sie sich auf unsere Pilotin verlassen kann.

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Ein paar kleinere Zeiteinheiten später laufen wir im Hafen von unserem Ziel ein. Pünktlich mit dem Ankerwerfen meldet sich die KI N1L. Unglaublich, wenn ich ihn mal hätte brauchen können, hält er tapfer am Ruhemodus fest und lässt sich durch nichts aber auch gar nichts aufwecken. Nun sind wir am Ziel unserer Reise und ‚Plopp‘ ist er wieder da.

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Immerhin findet er mal wieder lobende Worte.

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Danach meldet sich Staphros bei uns. Endlich!

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Erstaunlich normal begrüßt uns Staphros Akibai, irgendwie hatte ich mir das anders ausgemalt, und er bedankt sich sogar bei mir, dass ich sein Projekt unterstützt hätte. Das neue Parfüm ist eingeschlagen wie eine Bombe. Außerdem schulde er mir nun etwas, da ich mich um Mexa gekümmert habe. Er bietet mir an den Container mit zwei spezialisierten Scotty-Bots zu öffnen. Für die sei das ein Kinderspiel.

Er beginnt umgehend mit der Analyse des Containers. >>>C’reedium Legierung, Dreiphasen Hyperlocks, alles ziemlich ungewöhnlich.<<< Blubbert er vor sich hin. Die Crew und ich sollen einen Schritt zurücktreten, und die Bots werden angewiesen, schön langsam, den Container zu öffnen. Ich möchte einen kleinen Einwand bringen, doch Staphros beruhigt mich und sagt: [/I]>>> Entspann dich Capt’n<<<[/I]. Naja, entspannen kann ich mich nicht, aber ich halte die Klappe.

Plötzlich plappert dafür N1L drauf los und beginnt sich an irgendwas zu erinnern. Na super, warum ausgerechnet jetzt. Ich versteh nur Bahnhof, aber es geht um sogenannte MnemoniCubes, bei denen es sich um binäre Gefängnisse für KIs handelt, die zu gefährlich waren. Akibai merkt an, dass er nun ein ungutes Gefühl bei der Sache hat und fragt ob in letzter Zeit ungewöhnliche Dinge passiert sind.

>>> N1L hatte Schluckauf. <<< erwähne ich eigentlich nebenbei. Der angesprochene Vogel beginnt schuldbewusst zu erklären. Kurz darauf rastet er aus und schreit wildes aggressives Zeug in die Runde. Die Stichworte Vo1d, verschmelzen und Götter fallen in N1Ls gebrüllten Monolog. Ich drehe mich zu Staphros um, der mir wenig beruhigend eröffnet, dass die KI ihre Waffensystem aktiviert! Dann gibt er mir den gutgemeinten Rat die künstliche Intelligenz auszuschalten. Hektisch suche ich nach dem Schalter, bisher hat die KI sich immer selbst deaktiviert, finde ihn aber unter dem linken Flügel. Puuh, gerade noch rechtzeitig.

Mexa betritt die Bühne und erkundigt sich nach unserem Wohlbefinden. Staphros fasst die eben erlebte Situation noch einmal kurz zusammen. Zwei Fakten, erstens, es gibt ein beunruhigendes Geheimnis um N1L. Zweitens ich, der Captain, (warum immer ich?), muss herausfinden was das für ein Geheimnis ist. Als ich vorsichtig nachfrage warum ich das tun müsse entgegnet er wieder total ruhig und seiner selbst: >>> Willst Du das dein Papagei repariert wird, oder das eine größenwahnsinnige Maschine entfesselt wird? >>> Ehrlich, ich will weder das Eine noch das Andere.

Mexania Z’Phr fragt nach der Vergangenheit, als ich N1L das erste Mal getroffen habe. Tja, wenn ich das nur wüsste. Es führt kein Weg daran vorbei, ich muss herausfinden was mit der KI los ist. Meine neuen Freunde bieten mir ihre Unterstützung an, die aber natürlich nicht darin besteht mit mir zu kommen. Das bleibt mir alleine überlassen. Vielleicht kann ich dabei auf meine Crew zaählen, wenn sie sich bis dahin nicht untereinander die Augen ausgekratzt haben. Naja jedenfalls meint [B]Staphros Akibai/B] noch, dass er mir jederzeit mit Tipps zur Seite stehen wird und sein erster Tipp lautet: >>> Erforsche das Sonnensytem (2/-1). <<< Das Logbuch wird aktualisiert und ich düse ab zum Markt um die mitgebrachten Waren zu verhökern.

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[Hohenlohe]

Das kann ja noch richtig spannend werden. Erinnert irgendwie an HAL den Schiffscomputer aus Arthur Clarkes Odyssee 2001 ...*grins* Warum auch nicht. Ich bin schon mal gespannt, was sonst noch kommt.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Schiffsbasar

Nach dem Schock auf Plemplem, zuerst der Angriff eines Piraten, dann die Aufregung um N1L strebe ich nach etwas Ruhe. Die zeternde Crew möchte sich auch auf einem Planeten mit entsprechenden Freizeitangebot die Beine vertreten. Ihr Wunsch ist mir Befehl, ich lasse Kurs auf Swoin setzen. Dort gibt es eine Werft und ich werde dann mal ein paar Hochglanzprospekte durchforsten auf der Suche nach einem neuen Schiff. Ich habe das Gefühl das die Mayflower den vor mir liegenden Aufgaben nicht gewachsen sein wird.

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Landgang verkünde ich meiner verdutzten, aber erfreuten Crew, die sich daraufhin in alle Richtungen verstreut. Ich selbst begebe mich in die Werft, wo ich nach den Broschüren frage. Zum besseren Vergleich, lasse ich mir ein Angebot über den Zurückkauf meiner Schiffsklasse anfertigen.

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Meine verfügbare Barschaft lässt den Kauf von vier Schiffstypen zu, ohne zu berücksichtigen, dass ich auch Equipment und Raumausstattung benötige.

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Nun ist guter Rat teuer. Und kein Staphros da oder zumindest erreichbar um mir einen Tipp zu geben. Ein Schiff der Sealot Klasse scheidet an sich aus, denn das Kriterium langsam ist wohl nicht geeignet für einen wie mich, der wenn es hart auf hart kommt, umdrehen muss um das Weite zu suchen. Es gibt zwar einen Geschützplatz, aber a) haben wir kein Crewmitglied, welches eine Waffe bedienen kann und b) glaube ich nicht, dass ein Waffenslot ausreichend ist um Angreifer zu vertreiben.

Das zweite Angebot, ein Schiff der Piranano Klasse scheidet an sich auch aus, da es nicht in meine Strategie passt, wenn möglich friedlich (mit vielleicht ein paar illegalen aber nicht tödlichen Aktionen) zu Kohle zu kommen. Außerdem gelten die Argumente von oben, dass keine geeignete Crew vorhanden ist. Diese muss erst gefunden und ausgebildet werden. Dabei ensteht das Problem, dass zu wenig Platz auf dem Schiff ist. Mehr Platzbedarf bedeutet aber auch ein größeres Schiff um größere Kabinen, mehr Toiletten, etc. unter zu bringen und hier ist das Schiff einfach nicht wesentlich größer als das aktuelle.

Bleiben Turtleroc und Manatide übrig. Letzteres ist riesig, hier gäbe es keine Gründe dagegen, die Crew zu erweitern. Auch Platz für Waffen wäre somit ausreichend vorhanden. Ich habe aber drei Bedenken, 1. Zu wenig verbleibende Kohle um nach dem Kauf Handel treiben zu können. 2. Noch keine geeignete Crew um die Waffen bedienen zu können (vorausgesetzt wir können sie uns leisten) und somit kommen wir zu 3. Das Schiff sieht nicht sonderlich schnell aus, was wahrscheinlich an der Größe liegt und somit kommen wir wieder zu 2. Denn langsam bedeutet in Gefahr im Kampf und ich kann es mir nicht leisten ausgeraubt zu werden.

Somit kommen wir per Ausschlussverfahren, Günter Jauch wäre stolz auf mich, zu unserem neuen Schiff der Turtleroc Klasse. Es bleibt nach dem Kauf noch genug Kohl über um dieses Schiff auch entsprechend auszurüsten. Da ich gewillt bin weitere Crewmitglieder, vielleicht auch endlich mal einen richtigen Kerl, einzustellen, kaufe ich gleich mal eine Gosydoze Quadcabin, wo gleich vier Betten Platz finden. Daneben werden eine Snackbox installiert, gleiches Modell wie auf der Mayflower, was Besseres ist noch nicht erforscht und ein Klo. Erst wollte ich ein zweites einbauen, aber solange ich noch keine weiteren Crewmitglieder habe, muss das eine ausreichen. Ging die ganze Zeit ja auch. Ein Heureka Skilab darf natürlich nicht fehlen, denn ich erinnere mich an das Ziel die Koordinaten (2/-1) zu erforschen. Um meiner Crew etwas Gutes zu tun, installiere ich eine Instayay Arcadebox zur Unterhaltung. Diese Raum ist neu, war auf der alten Mayflower nicht eingebaut.

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Lagerräume dürfen natürlich nicht fehlen, denn wir werden weiterhin handeln um erneut Geld zu verdienen. Das hat ja bis jetzt prima geklappt und wir sind gewillt das fortzusetzen. Um uns schon auf kommende Aufgaben vorzubereiten installieren wir auch zwei Twitchfire Turrets und dafür benötigte Waffenkammern. Die Crew, welche die Kanonen bedienen kann muss freilich noch gefunden und eingestellt werden. Das neue Schiff taufen wir auf den Namen Ninja passend zur Schiffsklasse Turtleroc. Und das ist sie:

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[Cfant]

Ha! Ab Sternenzeit 054500 wird jetzt zurückgeschossen! :D

@Ladegos: Danke. Irgendwie weigere ich mich aber, auf einem System mehr als auf einem anderen zu zahlen... Irgendein Geiz-Gen, nehme ich an.

[Hohenlohe]

Werter Allenthalben, wir finden das neue Schiff gut sowie den Namen. Jetzt müsst ihr nur noch die Crew erweitern sowie weiterhin Handel treiben und die einzelnen Systeme erforschen. Eine Frage habe ich allerdings noch: Lernen die Crewmitglieder eigentlich dazu über die diversen Zyklen...?? Ansonsten wünschen wir eurer Ninja alles Gute...!! :top:
Wir werden wg eines möglichen Kaufs bis zum Weihnachtssale warten...:D

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Ha! Ab Sternenzeit 054500 wird jetzt zurückgeschossen! :D

@Ladegos: Danke. Irgendwie weigere ich mich aber, auf einem System mehr als auf einem anderen zu zahlen... Irgendein Geiz-Gen, nehme ich an.

Yeah, so ist der Plan!


Werter Allenthalben, wir finden das neue Schiff gut sowie den Namen. Jetzt müsst ihr nur noch die Crew erweitern sowie weiterhin Handel treiben und die einzelnen Systeme erforschen. Eine Frage habe ich allerdings noch: Lernen die Crewmitglieder eigentlich dazu über die diversen Zyklen...?? Ansonsten wünschen wir eurer Ninja alles Gute...!! :top:
Wir werden wg eines möglichen Kaufs bis zum Weihnachtssale warten...:D

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Die Mitglieder lernen selbstverständlich dazu. Wenn der Erfahrungsbalken gefüllt ist, kann man die betreffende Person befördern. Dazu wählt man eine der vorhandenen Fähigkeiten aus um diese um einen Punkt zu verbessern, oder man bestimmt, das der Charakter eine weitere Fähigkeit mit Stufe 1 bekommt. Maximal kann ein Charakter drei verschiedene Fähigkeiten haben. Die Fähigkeiten kann man maximal bis Stufe 5 ausbauen. Mit jeder Beförderung bekommt der Charakter mehr Bedürfnisse, die es zu befriedigen gilt. Das werden am Ende Unterhaltungsbedürfnisse, gesteigerte Hygiene, etc. sein. Auch gibt es mit jeder Beförderung die Chance auf eine spezielle Eigenschaft, die bestimmte Auswirkungen auf den Charakter oder die Crew hat. Wir werden später weiter im Detail darauf eingehen.

[Hohenlohe]

Wir sind schon mal gespannt, wie sich eure Crew so entwickelt hat. Daher freuen wir uns schon auf die Details...:top:

herzlich grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Mehr als eine Niederlage

Die frisch gekaufte Ninja[]/B] nimmt also den Handel wieder auf und investiert gleich im nächsten Raumhafen in zwei weitere Frachträume, so dass wir nun über die Kapazität von 36 Warenslots verfügen. Die Büchermission, bei der wir so kläglich, scheiterten, könnte zwar immer noch nicht erfüllt werden, doch die Crew hofft genauso wie ich auf ein paar lukrative Geschäfte um sich unterdessen mit dem Schiff vertraut zu machen. Natürlich halten wir auch weiter Ausschau nach weiteren Crewmitgliedern (bevorzugt männlich) die unsere Mindestqualifikationen erfüllen, die da wären mindestens einen Fähigkeitspunkt bei der Anwendung von Raumschiffwaffen zu haben. Auf [B]Hynuber werde ich fündig und kann die Stufe 2 taugliche Oneida Lambert, meschlich, leider nicht männlich in unserer Crew begrüßen.

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Als ich sie ein paar Aufgaben erledigen lassen möchte, fällt mir auf, dass sie nichts, aber auch gar nichts kann außer ein Geschütz zu bedienen. Deshalb wird sie nur im Kampf zum Einsatz kommen und hat sonst den ganzen Tag nichts zu tun. Wie gut, dass wir nun eine Arcadebox installiert haben. Ich werde mir merken, dass ich der Guten bei der nächsten Beförderung eine weitere Qualifikation verschaffe. So geht das ja nicht…
Als nächstes werden wir die Ninja mal im Hyperraum ausprobieren und ich lasse Kurs auf das Uber System setzen, nachdem wir zum örtlichen Cataport geflogen sind, mit vollem Lager versteht sich. Dort angekommen jetten wir ein wenig zwischen Anntanz, Boxhopz und Duumpp hin und her, als uns auf Anntanz wieder mal eine Mission ins Auge sticht. 30.000 Credits für den, der 30 Einheiten Textilien nach Fuyama liefert.

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Die Textilien bekommen wir auf Boxhopz und zwar in einer Fuhre. Kurs ist gesetzt, Destination Fuyama um die Kohle einzusacken. Auf der Reise dorthin werden vermehrt Crewmitglieder krank. Ob das an der übervollen Toilette liegt? Die ist praktisch immer in Beschlag und ich habe überall im Raumschiff ein Leuchtzeichen angebracht, welches der Crew symbolisiert wann die Schüssel frei ist, dass nicht jeder ständig dorthin rennt um dann zu sehen, dass das Klo bereits besetzt ist. So soll wertvolle Arbeitszeit gewonnen werden. Die Mission konnten wir erfüllen, wenn auch nicht mit der erhofften Marge, denn dadurch, dass wir die 30 Einheiten in einem Geschäft kauften hatten wir einen durchschnittlich sehr hohen Preis berappt. Am Ende blieben 4.000 Credits übrig. Immerhin, aber ich nehme mir vor die Aufträge noch genauer unter die Lupe zu nehmen.

Jetzt wo die Ninja noch freie Raumkapazitäten hat, beschließe ich meine Crew ein wenig zu befördern, nicht alle, aber die Forscherin und die Pilotin sollten für ihren bisherigen Einsatz belohnt werden. Dadurch bekommen die beiden ein höheres Gehalt und ich hoffentlich ein noch schnelleres Schiff und mehr Forschungsdurchbrüche.

Dann passiert mal wieder ein Zwischenfall, Taisha ist wohl ihren Pflichten nicht 100% ig nachgekommen, auf jeden Fall rutscht die Pilotin aus und verletzt sich. Die Krankenkasse will daraufhin Geld von mir haben.

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Was erlauben? Was stellen die sich eigentlich vor? Ich zahle natürlich nicht! Daraufhin geht die Motivation von Rihanna in den Keller. Spitze!
Kurze Zeit später kann ich auch unsere neue Richtschützin befördern, ich erinnere mich an mein Vorhaben und lasse sie nicht weiter Geschütz trainieren. Ich bekomme eine weitere Forscherin, die ich umgehend einteile. Natürlich werden die Schichten so gelegt, dass es keine Überschneidung im Labor gibt. Es wird in Zukunft an weiteren Hygienemöglichkeiten an Bord gearbeitet, denn die neuen beförderten haben nun ein gesteigertes Hygienebedürfnis.

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Leider kann ich dem gesteigerten Bedürfnis nicht nachkommen. Das ist ein klein wenig ein Teufelskreislauf, denn insbesondere meine beiden Forschungsmädels lechzen nach Hygiene. Dies kann nicht gestillt werden, das hat zur Folge, dass sie unzufrieden sind und weniger effizient forschen. Ich habe zwar versucht es den beiden zu erklären, doch sie hatten mir nicht zugehört…

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Ich ignoriere das Problem und pendle ertragreich zwischen Lickphace und Zekkbite hin und her. Sollten die Damen die Forschung doch noch irgendwann beenden, so kann ich umgehend ein gescheites Bad inklusive Waschbecken spendieren. Auf dem Weg nach Tamagotchi kommt Oneida zu mir auf die Brücke und vermeldet den Durchbruch beim Elementar Sanitizer.

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Jetzt fehlt nur noch das Optitheater und dem Waschbecken steht nichts mehr im Wege. Aber alle meine Beteuerungen nach einer baldigen Verbesserung helfen nicht. Cami beschließt uns zu verlassen. Ungewaschen. Ich glaube nicht, dass sie noch einmal aufgenommen werden wird, so wie die stinkt.

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Als Ersatz kann ich schnell Janey Steiner verpflichten. Die muss umgehend in die Bresche springen, sonst ist die Gefahr groß, dass auch die Pilotin und die Richtschützin streiken und vielleicht ebenfalls meinen die Ninja verlassen zu müssen. Das Raumschiff begibt sich unterdessen zurück in das System mit den meisten Planeten zum Anfliegen, Syph II .

Während ich mich noch darüber freue, dass die Stimmung an Bord besser wird, unsere Überläuferin war wohl das schwarze Schaf der Gruppe, werden wir beim Anflug auf Herplex angegriffen. Die Neue rennt zum Geschützturm, Rihanna bekommt trotzdem den Befehl zu Flucht.

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Leider habe ich, mal wieder, einen schrecklichen Fehler begangen, denn ich habe vergessen Munition einzukaufen. Die besten Waffen nutzen in einem solchen Fall herzlich wenig.

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Dann wird unser Navigationscomputer gehacked und wir kommen nicht mahr schnell genug weg. Die Ninja kann es in Sachen Geschwindigkeit nicht mit der guten alten Mayflower aufnehmen. Leider.

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Ich greife zum Telefonhörer und biete unsere Kapitulation an.

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Gegen eine kleine Barschaft dürfen wir weiterfliegen. Nicht heldenhaft, aber billig. Im nächsten Raumhafen werde ich den Fehler der fehlenden Munition korrigieren.

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[Hohenlohe]

Das mit dem Angriff verlief ja noch einmal glimpflich. Ohne Munition geht es halt nicht...*grins*

Ansonsten lesen wir gerne mit...:D

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

[Cfant]

lach Das sind die Momente, wo einem erstmal die Spucke wegbleibt :) Ist ja gut gegangen, die Nörglerin los, vom Piraten auf die Notwendigkeit von Munition hingewiesen worden und der Papagei schweigt auch schon eine Weile. Alles im grünen Bereich!

[Allenthalben]

Das mit dem Angriff verlief ja noch einmal glimpflich. Ohne Munition geht es halt nicht...*grins*

Ansonsten lesen wir gerne mit...:D

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

Oh ja, Munition wäre hilfreich gewesen, obwohl, vielleicht hätte ein simples Rammen ja auch zum Erfolg geführt. Haben wir leider nicht ausprobiert.


lach Das sind die Momente, wo einem erstmal die Spucke wegbleibt :) Ist ja gut gegangen, die Nörglerin los, vom Piraten auf die Notwendigkeit von Munition hingewiesen worden und der Papagei schweigt auch schon eine Weile. Alles im grünen Bereich!

Das habt ihr treffend zusammengefasst. Ich bin halt ein Glückspilz! Aber wie heißt es so schön, man soll sein Glück nicht überstrapazieren...

[Hohenlohe]

Wir haben nun Cosmonautica auch und haben es gestern auch exzessiv gespielt und uns ebenfalls ein Turtleroc erworben. Da wir aber uns nur in den Anfangssystemen bewegt haben, sind wir mal gespannt, wie ihr
das nun handhaben werdet. Wir verfolgen weiterhin sehr gespannt euren AAR.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Ein Novum

Es ist mal an der Zeit auf die mittlerweile deutlich harmonischer zusammen lebende Crew einzugehen. Ich beginne natürlich mit mir selbst, bin immer noch Captain dieses Schiffes, der Ninja und bin nach wie vor ziemlich allein unter Frauen. Aber es gibt schlimmeres.

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Am längsten dient mittlerweile Rihanna Simon auf der Ninja und vorher auf der Mayflower. Rihanna war meine erste Wahl als ich mich für einen Piloten des damaligen Schotthaufens entscheiden musste. Die Pilotin verfügt mittlerweile über drei Fähigkeitspunkte allesamt zum steuern des Schiffes. Ich habe nun schon mehrfach festgestellt, wie wichtig es ist einen tauglichen Piloten auf der Brücke zu haben. Sie erzählte mir mal, dass sie in ihrer Jugend ohne richtigen Namen aufwachsen musste. Ich gucke dann immer ganz bedröppelt, denn ich kapiere nicht was sie mir damit sagen möchte. Sie hat eine Vorliebe für freakige Piercings aus Holz und sie ist ein Meister des Furzes. Im schlimmsten Fall, wenn sie es mal wieder nicht rechtzeitig auf das Klo geschafft hat oder dieses besetzt war, dann kommt die ganze Crew in den ‚Genuss‘ der dröhnenden Düfte. Trotzdem lasse ich nichts auf sie kommen, auch weil sie meine Vorlieben für alle Arten von Fleisch teilt.

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Janey Steiner ist das jüngste Mitglied unserer weiblichen Crew. Sie wurde erst kürzlich angestellt, als Ersatz für die flüchtende,… nein der Name wird hier nicht mehr offiziell ausgesprochen, da sie uns unrühmlich im Streik verließ. Ebenfalls mit einer Vorliebe für Fleisch, versteht sich Janey prächtig mit unserer Pilotin und auch ihrer Pflicht, dem Forschen, kommt sie ziemlich gut nach. Das liegt wohl daran, dass sie in dieser Tätigkeit von Rebellen die das Renteneintrittsalter bereits erreicht haben ausgebildet wurde. Da soll mal noch einer behaupten, dass nur die 19 Jährige mit 10 Jahren Berufserfahrung noch Taugen. Manch einer dieser Rebellen bringt mehr mit sich als die heutige Jugend. Marmelade sollte man sich von ihr aber besser nicht andrehen lassen, denn diese kocht sie bevorzugt aus den Forschungsobjekten mit denen sie sich so den ganzen Tag beschäftigt. Als Sportskanone ist sie weniger häufig krank, hat allerdings auch ein erhöhtes Fitnessbedürfnis.

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Primrose, weiblich, Mensch, Pastafari (!!!) besitzt zwei Fähigkeitsklassen. Hauptsächlich wird sich als Techniker eingesetzt um die Ninja in Schuss zu halten. Als Fleischliebhaberin versteht sie sich natürlich belendend mit den beiden zuerst erwähnten Crewmitgliedern. Ihr Besonnenes und umsichtiges Auftreten macht Sie zu einem Freund aller Crewmitglieder, die Trost spendet, wenn dies notwendig und angebracht ist. Wahrscheinlich wurde ihr das bereits von ihren Eltern in die Wiege gelegt, denn ihre Mutter gebar sie in einem friedlichen Tempel, der wohl abgefärbt hat. Zwei ihrer Charakterzüge heben sich gegenseitig auf. Auf der einen Seite ist sie eine Sportskanone, was sie weniger anfällig für Krankheiten macht, auf der anderen Seite interpretiert sie in jedes Zwicken und Ziehen gleich etwas hinein und deshalb ist sich auch als Hypochonder verschrien. Ihre Punkte auf der Bestenliste der Ninja eigenen Arcadehalle haben ihr den Spitznamen Gamer eingebracht. Dies hat zu Folge, dass sie durch das viele Spielen schneller Erfahrungspunkte im reellen Leben sammelt, da sie sich schnell auf geänderte Situationen einstellen kann.

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Kommen wir zum vorletzten aktuellen Crewmitglied, Taisha Hanraets Als einzige Anhängerin der Kohlenhydrate Fraktion auf dem Schiff, ist sie ein wenig Außenseiter. Es ist bestimmt nicht ganz einfach, sich gegenüber der Fleischfraktion zu behaupten, schließlich steht es hier 4 zu 1. Eigentlich 5 zu 1, denn ich als Kapitän der Ninja esse ebenfalls gerne Fleisch, insbesondere Rindsfilet, bevorzugt von den Tieren des Planeten Swoin, aber ich schweife ab und das gehört nun wirklich nicht hierher. Taisha hat Fähikeiten als Koch, die sie auf diesem Schiff nicht anwenden kann, da keine Küche vorhanden ist und als Reinigungsfachkraft. Der eine Fähigkeitspunkt ist nicht wirklich der Rede wert, doch besser als nichts, denn immerhin schafft sie es den gröbsten Dreck der Schiffseigenen Snackbox in den Müllschlucker zu stecken. Eigentlich verwunderlich, denn wenn ich so viel Kaffee trinken würde wie sie, so könnte ich den ganzen langen Tag und die Nacht über nicht schlafen und würde bereits aus Langeweile freiwillig aufräumen und putzen. Sie hat immer einen lustigen Spruch auf den Lippen, was wohl daher rührt, dass sie von Clowns aufgezogen wurde. Ob das auch ihre Eltern waren verschweigt die Gute immer. Keine Ahnung, ob ihr das peinlich ist, oder ob das wirklich nicht ihre Eltern waren. Dank ihres Humors hält sie es aber ganz gut auf dem Schiff aus und wer weiß, vielleicht kann man aus ihrer Fähigkeiten ja noch was rausholen.

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Last but not least wären wir bei unserer Vorstellung bei Oneida Lambert, auch Geordi LaForge genannte angekommen. Niemand weiß, warum sie einen Visor trägt. An den Augen jedenfalls liegt es nicht, da sie sieht wie ein Luchs. Vielleicht möchte sie ein wenig von ihrer schlanken Nase ablenken, was durch den markanten Visor aber nicht gut gelingt, da dieser überdimensioniert in ihrem Gesicht prangt. Ihre Fähigkeit als Richtschützin konnte sie noch nicht unter Beweis stellen, weil der Captain versäumt hatte rechtzeitig Munition zu kaufen. Ja ich weiß, ich war es, aber ich stehe dazu. Wir machen schließlich alle Fehler, oder? Obwohl ihre Kindheit zur ihrer Zufriedenheit verlaufen ist, kann sie nicht gut mit Emotionen umgehen. Könnte ein Vorteil sein, wenn wir wirklich mal in einen Kampf geraten und Munition verfügbar ist. Mit Dreck kann sie jedenfalls um sich schmeißen, man munkelt, dass sie in ihrer Kindheit mit wenigen bis gar keinem Spielzeug auskommen musste. Wenn ich es mir recht überlege, dann sind das die besten Voraussetzungen für eine super Kanonierin! Wenn sie mal nicht feuert, unterstützt sie unsere Forschungsabteilung und ich darf vorweg nehmen, dass sie die Hauptarbeit beim Durchbruch des Optiheater verzeichnete.

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Dank dieses Elementars, konnten wir beim letzten Werftabstecher auch ein Luxusbad in die Ninja einbauen lassen, inklusive Schüssel, Dusche und Free WiFi!

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Bei einer unseren Landaufenthalte, wir sind auf Microboto schaue ich mal wieder auf dem Arbeitsmarkt vorbei, da kommt mir der ideale Hahn im Korb unter. Ich finde einen Hacker, namens David Schneider, der so ziemlich unfähig ist aber der billig einzustellen ist. Einen Hacker werde ich in Zukunft gut gebrauchen können, haben wir dies doch zuletzt leidvoll erfahren müssen, als unser Navigationssystem im Kampf per Hack außer Gefecht gesetzt wurde. Es gibt zwar auf der Ninja keinen Platz für einen entsprechenden Raum, doch haben wir ja gelernt, dass wir vorausschauend planen müssen. Wer weiß, vielleicht eignet sich dieser junge, Brillen tragend Mann ja noch zu etwas anderem, z.B. zum Dampf ablassen bei den weiblichen Crewmitgliedern. Aber ich schweife bereits wieder ab, die Phantasie geht wohl mit mir durch…

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[Hohenlohe]

Wir haben mittlerweile eine gut ausgebildete Crew und trotzdem verlieren wir häufig Gefechte gegen Piraten so auch im neu entdeckten Yike System. Wir überlegen noch ob wir nicht neu anfangen, aber nicht mehr heute...Wir haben uns massiv verrechnet, da wir wg des knappen Lagerraums nicht soviel transportieren können, wie es manche Missionen erforderlicch machen.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Wir haben mittlerweile eine gut ausgebildete Crew und trotzdem verlieren wir häufig Gefechte gegen Piraten so auch im neu entdeckten Yike System. Wir überlegen noch ob wir nicht neu anfangen, aber nicht mehr heute...Wir haben uns massiv verrechnet, da wir wg des knappen Lagerraums nicht soviel transportieren können, wie es manche Missionen erforderlicch machen.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Werter Hohenlohe,

wenn man die Crew im Spiel zu früh zu sehr zu befördert, dann kann das Probleme mit der Kohle zur Folge haben, denn die Crew möchte mehr Bedürfnisse befriedigen und diese Räume gehen zu Lasten des Frachtraums. Kein Frachtraum, keine großen Handelsmöglichkeiten, keine großen Handelsmöglichkeiten, keine große Kohle, keine große Kohle, keine Gewinnsteigerung, bis hin im schlimmsten Fall zum Bankrott. In diesem Fall muss wohl die gut ausgebildete Crew entlassen werden um aus dem Teufelskreislauf raus zu kommen. Also Vorsicht. :D

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Vanished in Space

Was ist das? Eine Katastrophe bahnt sich an!

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Der Spielstand lässt sich nicht mehr laden! Ich hatte den Fehler vor einigen Tagen schon einmal, da hatte ein Ausschalten des Rechners mit anschließendem Neustart das Problem behoben. Diesmal nicht. Leider. Gefrustet schriebe ich einen kurzen Beitrag ins Steam Forum, ohne wirklich daran zu glauben, dass sich jemand melden würde. Aber ich täuschte mich, am nächsten Tag, ich kam erst spät von einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause, war mein Post beantwortet. Ich sollte bitte das Save und den Fehlerbericht an eine Emailadresse des Entwicklers senden. Das tat ich, immer noch im Glauben, dass dies für mein Savegame nichts nutzen würde, der Hersteller hatte zwischenzeitlich eine neue Version des Spiels veröffentlich, was augenscheinlich die Problemursache zu sein war. Ein neues Spiel ließ sich problemlos starten und ich machte mir bereits Gedanken ob, und wie ich den AAR fortführen konnte. Noch ein Tag später wurde ein Hotfix veröffentlich und siehe da, das Programm lädt mein File wieder und ich kann die Reise mit einem verrückten Raumschiff, oder so ähnlich fortführen. Es wurden gar neue Features eingebaut und die Interessen der Crew ausgebaut. Das kann ja heiter werden, und es wird heiter werden, das kann ich der Leserschaft hiermit versprechen.

Wir handeln fleißig vor uns hin, teilweise mit wenig Erfolg, was wir auf ein paar kleinere Restprobleme mit unserem Savegame zurückführen, so hatten wir vor dem Absturz ganze 42 Einheiten Waren an Bord, nachdem das File wieder lief, waren es noch ganze Null!. Was solls, drei Flüge mehr und wir hatten den Verlust wieder raus. Angenehmer Nebeneffekt, meine Forschungscrew konnte einen angrenzenden Sektor erforschen, das heißt, eigentlich wissen wir noch nix, aber wir können uns per Cataport dort hinhyperraumfahren lassen.

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Auf dem Weg zum Sprungbrett, verlässt uns die letzte Zicke der Crew, Taisha Hanraets. Sie hatte keine Lust mehr Essensschachteln von allen wegzuräumen und nimmt Reißaus mit einer Rettungskapsel. Sehr originell, denn sie hätte sich ja was anderes einfallen lassen können, so aber hat sie einfach den Abgang ihrer Kollegin nachgemacht.

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Am Cataport angekommen haben wir die Möglichkeit, in eines von drei neuen Sternensystemen zu springen. Vor dem Hightech System Polis Triple wird gewarnt, denn dort grassiert die Silikonstaubgrippe und es wird geraten eine Maske zu tragen. Efinum Minor ist ein Glückspielsystem, auf dem die Würfel neuerdings mit Microkameras ausgestattet sind um Betrugsversuchen vorzubeugen. Auch nicht besser ist der Hinweis vor dem System Lapis G, einem Hippie System, wo die Regenbogenpocken um sich greifen. Impfung wärmstens empfohlen. Da wir noch keine Krankenstation an Bord haben, scheidet dieses System erst einmal aus, ich werde kein Risiko eingehen. Ich lasse zuerst Kurs auf das Hightech System setzen. Die Entscheidung ist auch nicht weise, denn kaum angekommen beginnen Rihanna und Oneida zu husten…

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Auf Barackis angekommen haben sich die beiden Bazillen wieder erholt, was man von der örtlichen Wirtschaft nicht behaupten kann. Hier gibt es nichts zu verkaufen. Dafür machen wir unsere Lagerplätze voll und hoffen darauf, dass wir auf Schlympf diese gegen Bares tauschen können. Im Arbeitsamt bekommen wir einen Stufe 4 Reiniger angeboten, ich lehne aber ab, denn diese Reinigungskraft ist mir schlicht und ergreifend zu teuer. Auf Schlympf angekommen machen wir einen gehörigen Reibach, können dafür aber unsere Frachträume nicht wieder befüllen, da es hier nichts zu kaufen gibt. Nicht gut, denn Leerflüge bringen keine Kohle. Pan Opa 5, der letzte anfliegbare Planet in den inneren Ringen soll da wieder Besserung bringen.

Auf dem Weg nach Efinum Minor geht erst unsere Snackstation kaputt, dann gibt auch noch die Forschungsstation den Geist auf. Da es im Zielstern keine Vertragswerkstätten für Raumschiffe gibt, beschließen wir kurzerhand in unsere Heimat zurück zu kehren um eine Werft aufzusuchen. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Allen knurrt der Magen, als ich eine Nachricht eines aufmerksamen Crewmitglieds vorgelesen bekomme.

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Ich liebe das Risiko, ich lasse ein Außenteam zusammenstellen.

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Primrose hat sich Zugang zum Schiff verschafft. Es war ganz einfach, sie versuchte die Klinke zu betätigen und siehe da, es war nicht abgeschlossen. Beherzt, aber vorsichtig tastet sie sich im Dunkeln des fremden Raumschiffes voran. Den Lichtschalter neben der Tür hat sie wohl übersehen.

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Sie soll weiter machen, schallt es aus dem Kommunikator, Befehl des Captains, also mir. Ein weiterer Lichtschalter, Primrose knipst das Licht an, doch sie sieht nicht viel, überall Rauch. Schemenhaft erkennt sie ein paar Kisten. Etwas ängstlich fragt sie nach, was nun geschehen soll. Was soll das denke ich mir, vielleicht war es doch keine so gute Idee so viele Mädels an Bord zu haben. Männer, ich brauche Männer.
>>> Aufmachen. <<< befehle ich mit ruhiger Stimme.
Es ist was drin…

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Schon mehrere Tage nichts mehr zu essen. Im System Syph II angekommen nehmen wir Kurs auf Hynuber um unsere defekten Räume reparieren zu lassen. Rihanna ist schon ganz ungehalten. Kurz vor knapp kommen wir dort an und wir investieren 10.000Credits in die Reparatur. Zusätzlich verpflichten wir noch ein neues Crewmitglied, Anahera Ivanou.

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[Hohenlohe]

Werter Allenthalben, wir werden bei Gelegenheit wieder von vorne beginnen, aber wir spielen derzeit wohl eher ein anderes Spiel, nämlich WITP/AE...
Danke übrigens für eure Tipps...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Quests

Mit einer teilweise meuternden Crew, Primrose streikt, Janey ist krank, nähern wir uns einem Asteroidengürtel. Es ergeben sich gefährliche, aber unter Umständen sehr einträgliche Möglichkeiten.

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Als immer noch unerfahrener Kapitän, gebe ich natürlich den Befehl es zu versuchen. Ich bin mir des gefährlichen Risikos zwar bewusst, habe aber keine Ahnung was bei einem solchen Manöver alles passieren kann. Also los. Wir wollen einen mittleren Asteroidenbrocken angehen. Nur wie genau?

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Rammen? Da kriege ich es nun doch mit der Angst zu tun. Was ist, wenn wir uns ein Loch in unsere Außenhülle stoßen? In diesem Fall würde ja sämtliches Lebenselixier aus unserem Schiff entweichen und ich habe mal gehört, dass dies eher ungünstig ist. Keine Ahnung, ob gerade ein Raumschiff mit einem Unwahrscheinlichkeitsdrive unterwegs ist um uns aus einer solchen misslichen Lage dann zu befreien (Vgl. Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams). Zu spät fällt mir ein, dass dies auch beim leichten Streifen des Asteroiden passieren kann. Hier lehrt die lang vergangene Geschichte der frühen Raumfahrt, damals noch auf den Meeren der Erde, Heimatplanet der Menschen, besseres. In einer lang vergangenen Zeit wurde ein stolzes Schiff, die als unsinkbar verschriehene Titanic von einem solchem vorzeitlichen Asteroiden geradezu längsseitig aufgeschlitzt. Aber es ist zu spät der Befehl
>>> Streifen! <<<
Ist bereits ausgesprochen und die willige Pilotin Rihanna fliegt entsprechend.

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Der Rumpf ist bei 76%. Noch kein Grund sich Sorgen zu machen, doch die Reparatur wird uns eine Stange Credits kosten. Das war mal wieder eine Geniale Idee von mir. So lautet das nächste Ziel unserer verrückten Reise nicht ‚fliege zum Sternensystem (2/-1), mal abgesehen davon, dass wir das nicht könnten, da nicht erforscht, sondern zurück in die Heimat. Wir setzen Kurs auf Syph II, das System mit den meisten und besten Raumhäfen und Vertragswerkstätten. Auf dem Weg dorthin, machen Janey in Zusammenarbeit mit B]Oneida[/B] eine grandiose Entdeckung, welche die Möglichkeit eines neuen Raumes auf unserem Schiff bietet, genug freier Platz mal vorausgesetzt.

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Beflügelt von diesem Durchbruch, sollen die beiden Damen weitere Forschung von Elementaren betreiben um noch mehr Räume freizuschalten. Unser nächstes Schiff, man wird doch wohl träumen dürfen, soll die meisten Bedürfnisse seiner Crew ohne Probleme erfüllen können!

Die nächsten Zyklen vergehen mit dem alltäglichen. Kauf hier, Verkauf dort, Handel eben. Ich kann nicht sagen langweilig, denn mit der richtigen Einstellung und ein wenig Geschick beim Kauf, ist dieses Vorgehen profitabel. Dazwischen wird der eine oder andere ungefährliche Auftrag, meistens ‚transportiere xxx von hierhin nach dorthin…‘ ausgeführt, was es uns bald ermöglicht ein besseres, weil größeres Schiff zu kaufen. Auch die Forschung schreitet voran, so werden die Elementare und [B]Hydraulix erforscht, was uns in Zukunft einen Fitnessraum ermöglicht. Aber erst auf dem neuen Schiff. Das ist auch der Grund, weshalb wir Hynuber ansteuern um uns dort wieder den schönen Anblicken der Schiffe in den Hochglanzprospekten zu frönen.

Ein Schiff hat es mir hierbei besonders angetan:

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[Hohenlohe]

Wir wünschen weiterhin viel Glück, auch mit dem neuen Schiff...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Gulliverkli

Sternzeit 347,2 Zyklen. Ich blättere durch den Top Ships Digest der hiesigen Schiffswerft auf Hynuber. Ein Schiff der Jucefloat Klasse hat es mir angetan und ich kann nicht anders, zücke meine Portemonnaie und zahle dem schleimigen und schmierigen Kerl hinter dem Tresen die 170.000 Credits einzeln auf die blank polierte Theke. Das Schiff taufe ich auf den Namen Gulliverkli.

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Dabei bleibt es nicht, denn das Schiff will gefüllt sein mit allerhand sinnvollem Kram. Die Gulliverkli besitzt vier Decks und bis auf wenige Ausnahmen habe ich mir hier ein Schiff zusammen zimmern lassen, welches sich sehen lassen kann. Zwei Twitch Turrets mit angrenzenden Waffenkammern (die auf gefüllt sind) sollen meinen neuen Schatz bei Bedarf verteidigen. Natürlich sind auch wieder die obligatorischen Räume der Crew, Kabine für 4, das Superbad mit integrierter Dusche und eine Snackbox an Bord. Dieses Mal gehe ich aber noch um einiges weiter um meine Crew zufrieden zu stellen!

So gibt es ein Gym für die perfekte sportliche Betätigung, ich hoffe dadurch auch Krankheiten vorbeugen zu können und ein Flickercave Theatre, ein idealer Ort zum Entspannen nach einem anstrengenden Arbeitstag.

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Um die Einnahmen zu maximieren und einen weiteren profitablen Industriezweig nicht länger links liegen zu lassen, wurden auch zwei Passagierräume (Eco-Klasse) installiert. Es gibt sogar eine weitere Toilette an Bord, die zwar in erster Linie für unsere Kunden der neu geschaffenen Eco gedacht ist, die aber auch bei der Crew auf große Beliebtheit stößt. Einschränkungen für die Nutzung sind vorerst keine vorgesehen. Es gilt die Maxime: Wer zuerst kommt, scheißt zuerst.

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Der Clou des Schiffes ist aber eine automatische Reparatureinheit, ein Roboter, der unermüdlich die kleineren und größeren Schäden an Borg ausbessert. Ich bin nun nicht mehr auf meine Crew angewiesen und die lebenswichtigen Räume werden so priorisiert, dass ein kompletter Ausfall eines solchen Raumes nicht mehr möglich sein sollte.

Auf einem neuen Schiff macht der Alltag doppelt so viel Spaß, alles ist neu und glänzt. Dazu auch noch sauber, denn die ganzen Snackboxen wurden beim Verkauf mit entsorgt und so viele Mahlzeiten wurden auf dem neuen Schiff noch nicht verdrückt. Aus der Brücke kommt eine Meldung, dass hier eine Rettungskapsel im Raum treibt. Meine Frage nach Risiken wird mit …
irgendwas ist hier komisch
… entgegnet. Was solls, ich bin nun mal von Natur aus neugierig. Vorsichtig machen wir den Deckel auf.

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Meine Crew gibt mir den gut gemeinten Rat nicht immer wie John Wayne]/B] durch das All zu reisen. >>> Wer ist John Wayne? <<< frage ich etwas ratlos. Die Antwort, ein Draufgänger aus der vergangenen Zeit macht mich ein wenig stolz, es hätte bestimmt auch weniger schmeichelhafte Beispiele vergangener Zeiten für mich gegeben. Trotzdem werde ich mir den Hinweis zu Herzen nehmen.

Die nächsten Wochenzyklen verlaufen wenig ereignisreich. Es kommt erst wieder Abwechslung in unseren Alltag, als [B]Oneida Lambert] etwas Ungewöhnliches entdeckt.

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Wir nennen den neuen Stern Freye und lassen den Namen auch gleich auf Google Universum eintragen. Ein Foto mit der Entdeckerin ist im Anhang. Diese Reise scheint von Erfolg gekrönt zu sein und unter einem guten Stern zu stehen. Beflügelt vom Stern mit dem tollen Namen, wird kurz darauf das Elementar Scansors entschlüsselt, was es uns ermöglicht bei nächstbester Gelegenheit ein Hackcenter installieren zu können.

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Dann endlich, können wir auch unserem Hahn im Korb endlich eine sinnvolle Tätigkeit zuweisen! Auf Hynuber wird dieser Raum auch gleich eingebaut. Stolze 4.000 Credits sind dafür fällig. Uns eröffnen sich nun ganz neue Möglichkeiten.

[Cfant]

Man staunt. Kundenservice? Interesse, bei Problemen zu helfen? Welches Jahrhundert haben wir denn, bitteschön??? :D Toll, dass es weitergeht :top:
Beim verlassenen Raumschiff musste ich doch spontan an "Event Horizon" denken ;)

[Hohenlohe]

Wir sind schon sehr gespannt, wie es weitergeht...!! Wir haben wg einiger Fehler wieder neu angefangen und spielen bei Gelegenheit weiter. Mal sehen wie wir dieses Mal vorankommmen.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Debakel

Das konnte ja keiner Ahnen, das der letzte Auftrag in einem solchen Debakel enden würde. Da glaubt man halbwegs auf einem richtigen Weg zu sein und erste Schwierigkeiten, z.B. N1L ganz gut gemeistert zu haben und dann kommt das. Versagen, Debakel, das sind die einzigen Worte um die Situation zu beschreiben. Vielleicht passt auch Blamage noch ein wenig, aber ich habe dem Leser noch ein paar kleinere Informationen vorenthalten und möchte dieses Versäumnis nun nachholen und von vorne beginnen. Die Gulliverkli lag gut vertäut bei Hynuber am Raumhafen, als ich beim durchstreifen des Außenpostens mal wieder beim örtlichen Missionsvermittler, einem Roboter im Stile einer Blechdose, vorbeischaute.

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Geisterjagd, das hörte sich gut an. Mal was neues, es versprach Aufregung bei wenig Risiko, welcher Pirat war schon gegenüber dem neuen Stolz meines Ego´s, der Gulliverkli gewachsen? Zwei Twichfire Geschütze und ein Hackcenter machten uns praktisch unbesiegbar. Ein paar Winkelzüge hinter Aplore machten wir unseren Gegner ausfindig und wir kündigten einen Angriff an.

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Die Crew begab sich im Laufschritt an die Kampfstationen und wir schlugen Kurs auf das feindliche Schiff ein um dieses direkt zu rammen. Unser schnelles Schiff sollte dies ermöglichen.

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Tja, was soll ich sagen? Es entwickelte sich ein Kampf, wie ich ihn mir nie hätte träumen lassen. Das wendige Piratenschiff schaffte es uns immer aus dem Weg zu fliegen und auch unsere Geschützsalven zeigten nicht die erhoffte Wirkung. Hacker Schneider wurde mangels Erfahrung total falsch eingesetzt und die beiden Damen am Geschütz verschossen mehr Munition, als sie trafen. Die Gulliverkli musste Treffer um Treffer einstecken und der Schaden am eigenen Rumpf war deutlich schlimmer als der ausgeteilte. Noch bevor ich die Meldung zur Flucht durch unsere Korridore brüllen konnte, klingelte das Telefon. Der wahnsinnige Pirat, war am anderen Ende der Leitung und er bot uns einen sofortigen Frieden an gegen die Kleinigkeit von 36.000 Credits. Geschockt durch die aktuelle Situation und die einschlagenden Geschützgarben stimmte ich der Zahlung zu. Ich würde alles tun, damit dieser Wahnsinn ein Ende hatte. Der nächste Schock kam, als beim zusammenrufen der Crew nicht alle erschienen. Anahera Ivanou lag tot hinter einem Geschützturm. Das darf nicht sein, das hatte ich nicht gewollt!

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Es hilft alles nichts, die Zeit kann nicht zurück gedreht werden. Unsere Putzfrau wird uns fehlen. Ich bin gespannt, wann die ersten Beschwerden der verbliebenen Crew an mein Ohr dringen, weil hier eine Socke und dort fein Pappbecher des letzten Mittagessens rumliegen. Ich denke, sobald wir über den schrecklichen Verlust hinweg sind, werde ich einen Reinigungsroboter auf der Gulliverkli installieren lassen. Vorerst heißt es aber den unnötigen Verlust vergessen zu machen.

Wieder auf Hynuber angekommen, lasse ich in der Werft den Rumpf instand setzen. Dafür werden weitere 35.100 Credits fällig. Merke, kämpfe nur, wenn du davon etwas verstehst. Neben dem Reinigungsroboter erstehe ich auch noch einen Schildgenerator, der es mir hoffentlich in Zukunft ermöglicht, die meisten Einschläge feindlicher Kugeln abzufangen. Mangels Platz an Bord, muss ich dafür die beiden Passagierkabinen der Eco Klasse veräußern. Um Gras über die Sache wachsen zu lassen, verlassen wir das Sonnensystem und versuchen unser Glück mit Handel in anderen Sternen.

[Hohenlohe]

Das Problem mit den scheinbar leichten Antipirateriemissionen kenne ich vom ersten Durchspielen. Ohne zweiten Shieldgen scheint nix zu gehen, aber dafür braucht man zwei Forscher auf höherer Stufe.
Mein Hacker hatte Stufe 5 und konnte den feindlichen Schild nicht wegbekommen, zudem hatten wir noch viel zu wenig Munition dabei. Daher werde ich künftig nur noch Fracht fliegen oder Passagiere transportieren.
Trotzdem lesen wir hier gespannt mit, da man auch noch einiges dazu lernen kann.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Warsteiner]

Bei mir ist der Mainquest stuck. Ich soll weiter die Ringe erforschen, steht seit 200 Zyklen da. Der Crime Boss der einem beim Öffnen der Box behilflich sein soll, meldet sich nicht.
Natürlich sind alle 3 Ringe erforscht und ich fliege schon seit vielen Zyklen im ganzen System herum und habe alle Planeten dutzendfach besucht.

[Hohenlohe]

Werter Warsteiner, habt ihr dem Staphros Akibai auch die gewünschte Fracht nach Plemplem geliefert. Danach müsst ihr ein Sternsystem erforschen. Aber das kann noch dauern.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Das Problem mit den scheinbar leichten Antipirateriemissionen kenne ich vom ersten Durchspielen. Ohne zweiten Shieldgen scheint nix zu gehen, aber dafür braucht man zwei Forscher auf höherer Stufe.
Mein Hacker hatte Stufe 5 und konnte den feindlichen Schild nicht wegbekommen, zudem hatten wir noch viel zu wenig Munition dabei. Daher werde ich künftig nur noch Fracht fliegen oder Passagiere transportieren.
Trotzdem lesen wir hier gespannt mit, da man auch noch einiges dazu lernen kann.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Werter Hohenlohe,

langfristig wird man wohl nicht an einem zweiten Shieldgenerator herumkommen. Unser Problem lag aber eher in den fehlenden Ausbaustufen des Twitchfire Turret und der falschen Nutzung. Wir waren einfach hoffnungslos überfordert mit der Situatiuon, aber das wird sich (hoffentlich) mit dem nächsten Kapitel ändern.


Bei mir ist der Mainquest stuck. Ich soll weiter die Ringe erforschen, steht seit 200 Zyklen da. Der Crime Boss der einem beim Öffnen der Box behilflich sein soll, meldet sich nicht.
Natürlich sind alle 3 Ringe erforscht und ich fliege schon seit vielen Zyklen im ganzen System herum und habe alle Planeten dutzendfach besucht.

Werter Warsteiner,

habt ihr auch die entsprechenden Ringe des richtigen Sonnensystems erforscht? Jedes Sonnensystem hat nämlich mittlere und äußere Ringe und natürlich wartet der werte Staphros nicht in jedem System auf Euch. Kleiner Tip, es müsste sich um Syph II handeln. Schaut doch mal nach, ob ihr dort die mittleren und äußeren Ringe erforscht habt. Später im Spiel kann man sich das Erforschen der Ringe sparen, da gibt es eine Verbesserung des Heureka Skilab zu, die alle Ringe eines jeden Systems freischaltet.


Werter Warsteiner, habt ihr dem Staphros Akibai auch die gewünschte Fracht nach Plemplem geliefert. Danach müsst ihr ein Sternsystem erforschen. Aber das kann noch dauern.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Diesen Teil der Story kann man in dieser unglaublichen Geschichte nachlesen. ;)

[Warsteiner]

Ich habe 2 Systeme voll erkundet auch Syph 2. Aber nichts triggert. Und nun ist auch noch mein lvl 6 Gunner gestorben und mein Kampfschiff ist damit lahmgelegt :) Welp...

Im log steht nichts von Fracht...

[Allenthalben]

Und ihr habt auch die Mission, einsehbar im NODE, auch exakt ausgeführt?
Irgendwie glauben wir, dass Ihr eine Kleinigkeit übersehen habt, keine Ahnung warum. Spielt ihr die letzte Version?
Wir hatten ja auch ein kleines Problem mit dem Update auf V1.20. Vielleicht liegt es daran. Wir posteten unser Problem im Steam Forum und - man glaubt es kaum - binnen 2 Tage wurde uns geholfen!

Wie es auch sei, wir hoffen auf das Beste für Euch.

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Inzwischen

Es ist einige Zeit vergangen seit dem Debakel. Scheinbar jeder weiß davon, oder wie sonst sollte ich das ständige Kichern in den Bars der Raumstationen interpretieren, wenn ich den Raum betrete? Im schlimmsten Fall sprechen mich die Leute, wildfremde Leute, sogar an und fragen direkt nach dieser Schmach und wie ich damit umgehe. Ich könnte dann immer vor Scham im Erd-, ähh Raumstationsboden versinken, so elend fühle ich mich dabei. Nur den aufmunternden Worten meiner Crew ist es zu verdanken, dass ich keinen Seppuku begehe.

Unsere Forscher, unter Leitung der Chefforscherin Oneida Lambert haben inzwischen ein paar weitere Elementare erforscht, die es uns nun ermöglichen Torpedos als Waffen zu nutzen. Ein entsprechender Raum wurde auf der Gulliverkli installiert als wir in Underhaut im Sternensystem Uber in den äußeren Ringen weilten. Mangels Platz mussten wir eine weitreichende Entscheidung treffen, nämlich die Twitchfire Turrets aufzugeben. Die Periltube Topedobay nimmt zwei Räume in Anspruch, dafür hat die zugehörige Munition auch etwas mehr Bumms, was wir aber nur vermuten, da wir seit dem Einbau noch in keiner weiteren Kampfhandlung verstrickt waren.

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Bei unseren Reisen zuvor konnten wir Kampfhandlungen dank unseres schnellen Schiffes in der Regel aus dem Wege gehen. Sollte es doch ein Pirat mal geschafft haben uns zu stellen, so zeigten wir diesem die Kalte Schulter, drehten einfach um 180° und machten uns auf und davon. Die Gulliverkli ist wirklich ein sehr schnelles Schiff. Später, viel später wird sie mal als der rasende Falke in die Geschichtsbücher eingehen, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.

Die Crew hat sich gezwungener Maßen ebenfalls verändert, denn die Zickenweiber hatten irgendwann angefangen sich nicht mehr zu verstehen und nach und nach streikten die Gören um dann wie mal eine Rettungskapsel dazu zu entfremden um aus unserer Familie auszubrechen. Die scheidenden Plätze wurden selbstverständlich wieder durch neues Frischfleisch ersetzt.

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Besonders erfreut bin ich über die Reinkarnation von Anahera Ivanou, die ihrer Vorgängerin bis auf das Haar gleicht, sonst aber keine Gemeinsamkeiten mit ihr hat. Es gibt halt Zufälle besonderer Art in diesem Universum. Ebenfalls nicht unerwähnt, sollte unser zweiter Mann bleiben, Forrest Tomic, ein weiterer Forscher, der genau wie unsere Chefforscherin einen Visor trägt. Soll wohl intelligenter aussehen lassen. Aber vielleicht ist ja wirklich was dran, denn seit die beiden gemeinsam das Skilab nutzen, geht die Entwicklung von Elementaren deutlich schneller vonstatten.

Auch beim Handel waren wir ganz erfolgreich, denn unsere Schmach konnte so langsam wieder getilgt werden und der Geldfluss weißt einen positiven Trend auf.

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So handeln wir Zyklus um Zyklus weiter um unsere Barschaft zu vermehren. Der Plan sieht vor, die Räume unseres Schiffes noch ein wenig aufzuwerten, bevor wir uns der Erforschung der Sollkoordinaten (2/-1) widmen. Dann wird auch unser Schiffscomputer N1L wieder das Maul aufmachen und die Ruhe ist dahin. Vorher kehren wir aber erst noch einmal auf Tittitamm ein. Sie werben da mit interessanten Sachen…

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Ein weiteres entdecktes Elementar ermöglicht uns nun den sogenannten Farscan. Dieses Feature unseres Hackcenters gibt uns eine schematische Übersicht über die auf Lager liegenden Waren in den einzelnen Sternen des aktuellen Sonnensystems. Auch kann man damit feindliche Schiffe vorab unter die Lupe nehmen, was wir aber noch nicht taten. Die schrecklichen Erinnerungen an unser Versagen kommen sonst wieder hoch. Früher oder Später werden wir in dieser Sache aber über unseren Schatten springen müssen!

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[Cfant]

Schnief... sie putzte und sie schoss... beides eher schlecht als recht. :( zum Glück werden Putzfrauen in der Zukunft standardmäßig geklont :D

WEiterhin tolle Story! :top:

[Hohenlohe]

Leider wurde sie beim Kampf getötet. Uns ist das bislang noch nicht widerfahren, gottseidank...:)

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Ist eine Rettungskapsel das Ende aller Sorgen?

Mit einer Medibay an Bord, können wir es auch ruhigen Gewissens wagen in Sonnensysteme zu fliegen, die mit Viren verseucht sind, oder in denen Hightech Partikel die Luft in einen undurchsichtigen Smog verwandeln. Es besteht zwar noch ein Restrisiko für die Crew, doch rechne ich mir größere Profite aus und das ist alles was zählt um dem Traum nach dem ultimativen Raumschiff näher zu kommen. Das würde dann auch bestimmt meine Kampffertigkeiten auf einen Schlag so dermaßen steigern, dass ich keine Angst mehr vor Piraten haben müsste.

Die Reinkarnation von Anahera Ivanou hat eine schlechte Eigenschaft in ihrem neuen Leben! Sie fängt bei jeder Gelegenheit an zu streiken. Das ist für den Rest der Crew nicht angenehm, ist sie doch die einzige Putze an Bord und der Putzroboter wurde wieder eliminiert, da wir teure Credits in die Ausbildung des Zeterweibs steckten. Das war eine Fehlinvestition wie sich nun herausstellt. Ein klärendes Gespräch mit ihr soll ihr klarmachen, dass sie nicht mehr lange Mitglied dieser phantastischen Crew sein wird, wenn sie weiter so rumzickt. Meine Standpauke macht wenig Eindruck und ich bin noch am überlegen, ob ich sie gleich rausschmeiße, oder ob sie mir wieder eine Rettungskapsel klauen soll, weil ich nicht Manns genug bin eine Entscheidung zu fällen.

Mein Entschluss steht fest, finde ich eine Alternative Reinigungsfachkraft, dann setze ich die Motztante vor die Raumschifftür. Das gestaltet sich leider schwierig, so dass die Zicke noch ziemlich lange die Stimmung an Bord versaut.

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Dann ist es soweit, mir fällt ein, dass ich ja der Chef bin und ich schmeiße die Dame raus. Tosender Applaus meiner Crew versüßt mir diese Entscheidung. Die Stimmung wird aber nicht besser. Leider habe ich noch keine Alternativputzfrau/mann anwerben können. Ich kann es nicht glauben, nachdem ich die harte Entscheidung getroffen habe, trauert die Gefeuerte sogar. Unglaublich. Weiber!

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Die nächste Hiobsbotschaft muss ich während der nächsten Schicht entgegen nehmen. Oneida Lambert hat sich eine Rettungskapsel genommen. Somit bin ich binnen 12 Stunden 2 Crewmitglieder ärmer. Und dann kommt der Hammer, der zuletzt angestellte Forrest Tomic verlässt auch die Gulliverkli. Ich wusste gar nicht, dass wir so viele Rettungskapseln an Bord haben.

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Als Ersatz für die männliche Zicke, unglaublich, dass es sowas überhaupt gibt, stelle ich auf Phrolic Maverick Jesus ein. Ebenfalls männlich, aber kein Fleischliebhaber. Wie die meisten der verbliebenen Crewmitglieder mag er Essen auf Chlorophylbasis. Einzig alleine Katherin Lynch mag am liebsten Kohlenhydrate. Hoffentlich kommt die nicht auch noch auf die Idee, deshalb mein Schiff zu verlassen. Auf jeden Fall bin ich nun arg gebeutelt, denn wie soll ich mich weiterentwickeln, wenn es keine Konstanz in meinem Raumschiff gibt. Ich muss mich doch auf irgendwas verlassen können! Unglaublich ist das alles. Das hätte ich mir früher mal erlauben sollen. Mein Vadder hätt mich grün und blau geschlagen…

Es vergeht Zyklus um Zyklus und dann ist es endlich soweit, wir schreiben Sternzykluszeit 745 und nein, wir haben nicht genug Kohle zusammen für unseren Traum, aber dank des epischen Elementardurchbruches sind wir sicher, kurz vor der großen Kohle zu stehen. Wir haben das wichtige Elementar Gravibeam erforscht, welches in Verbindung mit unserem Heureka Skilab sämtliche Außenringe der von uns erforschten Sonnensysteme auf einen Schlag freischaltet. Das erspart uns lästige Einzelforscherei. Aktuell befinden wir uns gerade bei der Sonne Solemn Major, einem Hippie System und die Ringe ermöglichen uns den Flug zu vielen neuen Planeten, welche wir auch sogleich besuchen.

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Bei unseren nächsten Reisen handeln wir was das Zeug hält. Legal und Illegal, nichts ist uns zu schwer. Der Traum lebt. Bei der Anreise auf , werden wir von einer Zollkontrolle aufgefordert zu verzollen und die Waren anzugeben. Die 5 Einheiten Geheimnisse sind hier illegal, trotzdem teile ich dem Zollroboter mit fester Stimme mit, dass ich nichts zu verzollen habe.

http://www.g4ger.de/Cosmonautica/017/zoll.png

Mir rutscht das Herz kurz in die Hose, als der Robot sagt…
>>> Mal sehen was wir hier haben. <<<
und den Scanner über mein Raumschiff laufen lässt. Am Ende habe ich wahrscheinlich, schlicht und ergreifend, einfach nur Glück!

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Die Geheimnisse bringen uns ordentlich was ein. Es fehlen nur noch 27.000 Credits zum Traum (zuzüglich ein paar Gehälter und Kleinkram).

http://www.g4ger.de/Cosmonautica/017/geheimnisse.png

[Hohenlohe]

Was wollt ihr mit eurem Geld denn anschaffen...?? Ein neues Schiff etwa...?? Wir haben uns aufgrund zweier CTDs entschieden, erst einmal auf einen neuen Patch für das Game zu warten, ehe wir weiterspielen.
Ansonsten lesen wir weiterhin bei euch mit.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[hohe_Berge]

"Ein neues Schiff etwa...??" Nein. Einen Sternenzerstörer. Mache Er so weiter, Er unterhält uns aufs vortreffliche.
Ach waren das schöne zeiten, mit der dritten Person.

Glück Auf

[Cfant]

Momentan gibt's die Perle bei GOG um 8.99 Taler. Ich grüble... Ihr macht hier echt Werbung, werter Allenthalben!

[Ruprecht I.]

Ach waren das schöne zeiten, mit der dritten Person.

Wir unterhalten Uns mit Uns selbst aufs Trefflichste, wissen Wir doch stets einen adäquaten Gesprächspartner gegenüber.
Wer braucht da schon eine dritte Person.
:D

[Allenthalben]

Was wollt ihr mit eurem Geld denn anschaffen...?? Ein neues Schiff etwa...?? Wir haben uns aufgrund zweier CTDs entschieden, erst einmal auf einen neuen Patch für das Game zu warten, ehe wir weiterspielen.
Ansonsten lesen wir weiterhin bei euch mit.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Werter Hohenlohe,

ja, unser Traum ist ein neuer fahr-, ähh fliegbarer Untersatz. Wir benötigen einen Blechhaufen, der
a) groß genug ist um sämtliche erforschten Räume zur Zufriedenstellung unserer Crew beherbergen kann,
b) schnell genug ist um im Ernstfall reißaus zu nehmen, (jaja, wenig ehrenhaft, aber wir spielen hier ja keine Klingonen)
c) genug Waffenplätze hat um das Thema Kampf noch einmal in den AAR aufzunehmen, da wir befürchten, nicht umhinzukommen wenn wir die Geschichte zu einen Ende bringen wollen
d) nebenbei noch etwas Platz für Waren hat um weiter handel zu treiben. Das einzige was bei uns anscheinend funktioniert. ;)


"Ein neues Schiff etwa...??" Nein. Einen Sternenzerstörer. Mache Er so weiter, Er unterhält uns aufs vortreffliche.
Ach waren das schöne zeiten, mit der dritten Person.

Glück Auf

Werter hohe_Berge,

für einen Sternenzerstörer wird es noch nicht reichen, aber wir arbeiten daran. Die nächste Perle, die wir ins Auge fassen ist das zweitteuerste Schiff, welches es zu erwerben gibt. Dieses ist nicht ausschließlich zum Kämpfen gedscht, sondern ermöglicht auch noch friedliche Dinge. :D
Wir verstehen Euren Hinweis auf die dritte Person nicht. :???: Spielt ihr damit vielleicht auf die ich-Form in der Erzählung an?


Momentan gibt's die Perle bei GOG um 8.99 Taler. Ich grüble... Ihr macht hier echt Werbung, werter Allenthalben!

Werter Cfant,

uns macht das Spiel bisher unglaublich viel Spass. Ehrlicherweise glauben (befürchten) wir, dass nach dem erstmaligen durchspielen der Reiz verloren geht, da bereits alles mal gesehen und erlebt wurde. Wenn ihr das Geld aber nicht anderweitig braucht, dann ist es eine gute Anlage um ein "paar" Spielstunden damit zu verbringen und Spass zu haben. Es gibt viele, sehr viele lustige Kleinigkeiten zu entdecken, die nicht alle in der Geschichte rübergebracht werden können. Zum Beispiel haben sich die Entwickler sehr viel Mühe gegeben, bei der Namensgebung der Planeten und deren Beschreibung.


Wir unterhalten Uns mit Uns selbst aufs Trefflichste, wissen Wir doch stets einen adäquaten Gesprächspartner gegenüber.
Wer braucht da schon eine dritte Person.
:D

Werter Ruprecht,

wie immer fühlen wir uns geehrt, wenn Eure spitze Zunge in einem AAR von uns vorbei schaut. Habt ihr eigentlich immer einen Spielgel vor Augen? Oder wie sonst ist das Wort gegenüber zu verstehen? ;)

[Hohenlohe]

Werter Allenthalben, gibt es im Netz irgendwo eine Übersicht über alle im Spiel zu kaufenden Schiffe mit Übersicht über die Räume...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Werter Hohenlohe,

schaut Euch bei nächster Gelegenheit in der Vertragswerkstatt Eurer Wahl ein wenig um, dann bekommt ihr schnell einen Überblick über die im Spiel verfügbaren Schiffe. So viele sind es ja nicht.
Die Räume bekommt ihr angezeigt, wenn ihr auf das Lupenglas klickt.

Wir werden in Kürze eine Stingrace erwerben für 430.000 Credits.

(Jetzt habt ihr Euch um ein Spannungselement des nächsten Beitrages gebracht...) ;)

Einen schönen Sonntag!

[Hohenlohe]

Danke für diese Info. Das hatten wir offenbar übersehen...:)

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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2 / –1

Nachdem die Gulliverkli im letzten Kapitel beide Forscher verlor, machte sich der Captain, also ich schnellstens auf die Suche nach geeignetem Ersatzpersonal. Es gibt in dieser Berufssparte bekanntlich viel zu tun, Elementare müssen erforscht werden, genauso wie Weltallkoordinaten. Zur Erinnerung, wir sollen den Sektor (2/-1) erkunden, da in diesem Sektor die Geschichte unserer KI N1L weitergeht. Neben all den unwichtigen Forschungsaufträgen kann der gemeine Forscher im Kampf auch noch nützlich sein, indem er sich hinter die eigenen Schilde klemmt. Dabei muss er nichts anderes tun, als auf einen Knopf zu drücken, wenn sich Projektile dem Raumschiff nähern. In diesem Fall wird eine Energiehülle um das eigene Raumschiff gelegt und die Kugeln haben keine schädliche Wirkung. Ist der Schildzauber vorbei, so kann ein Druck auf den zweiten Knopf die Schildbatterien wieder aufladen und der erste Knopf wird wieder aktiv. Der geneigte Leser sieht, dass es sich lohnt als Forscher auf der Gulliverkli angestellt zu sein. Lange Rede, wenig Sinn, auf jeden Fall ersetzen die neuen Crewmitglieder Macerick Jesus (wir berichteten das bereits) und Jasone Weidemann die beiden Feiglinge, die hinterrücks unsere Rettungskapseln entführten. Wenn ich sämtliche Rettungskapseln vor dem Diebstahl verkauft hätte, wäre ich ein gemachter Mann!

Was solls, die neuen Akademiker leisten jedenfalls gute Arbeit. Zuletzt konnte nun auch Sektor (2/-1) erforscht werden. In diesem befinden sich drei Sonnensysteme: Isio Cluster, Wendel Sector und Kenntim Alpha. Langsam ist es an der Zeit neue Gegenden zu erkunden. Plötzlich klingelt das interstellare Hyperraumtelefon.

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Staphros meldet sich am anderen Ende der virtuellen Leitung. Gutes Timing, denn ich wollte ja nun sowieso in dieses Richtung fliegen. Er hat ein wahnsinniges Gespür für die Situation. Nebenbei erläutert er mir die Vorteile eines Comachrom Caves, einer Art Hochsicherheitsumgebung um in dieser eine KI auseinander zu nehmen. Er gebrauchte dafür den Begriff verhören, was sich, zugegeben etwas harmloser anhört. Vielleicht erfahre ich so mehr über N1Ls Vergangenheit. Ich hatte den Hörer gerade wieder auf die Gabel gelegt, da klingelt es bereits wieder. Was ist denn hier los? Mehrere Zyklen hintereinander tut sich nix und nun gleich zwei Anrufe innerhalb von Zyklenbruchteilen.

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Ein mir unbekanntes Gesicht taucht im Bildschirm des Telefons auf. Mit einem flapsigen Spruch werde ich begrüßt. Meine ebenso humorvolle wie nichtssagende Antwort stößt auf wenig Gegenliebe. Der Unbekannte spricht von irgendwelchen Schwierigkeiten meinerseits (von denen ich nichts bemerkt habe) und fragt, ob wir uns unter 4 Augen unterhalten könnten. Es gäbe da Dinge, die ich wissen müsste…

Die Person für die ich unbewusst schwärme, Mexania Z’Phr taucht plötzlich auf – wo kommt die denn jetzt her – und gibt mir einen eigentlich unmissverständlichen Hinweis dieses System umgehend zu verlassen. Ich, zugegeben etwas perplex, stottere ein wenig herum und bekomme es schwarz auf weiß ins Ohr gebrüllt!
>>> Bist Du taub? Dieser Typ ist gefährlich! <<<
Ja woher soll ich das denn wissen? Der Unbekannte versucht wieder Herr der Lage zu werden, doch das gelingt ihm nicht. Die schöne Mexa gibt mir – nun auch für mich verständlich – zu verstehen, endlich das Weite zu suchen. Mein Ziel, die nächste Werft, denn da gibt es noch etwas für einen Traum zu erledigen.

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Mein neuer Stolz, die Nebukadnezzar ein Raumschiff der Stingrace Klasse. Dieses Schiff der Extraklasse ist ausgerüstet mit: einer GuideGod Bridge, einem Twitchfire Turret, einem Periltube Torpedobay, einer Rattatack Cannon, samt Waffenlagerräumen im angrenzenden Raum, zwei Way4Ward Engine für den schnellen Flug, je einer Robotereinheit für das Reinemachen und die Reparatur, einem Flickercave Theater, einem Candellite Cuisine und einer Zelebratix Club Unit für die entspannende Erholung, sowie einer Arcadebox und einem Fitnessstudio für die weniger entspannende Erholung. Die üblichen Aufenthalts und Schlafräume der Crew lasse ich hier mal unerwähnt, diese sind natürlich Standard. Ein [B]Übercode Hackcenter/B] darf natürlich auch nicht fehlen. Zu guter Letzt haben wir auch noch 36 Lagerfächer an Bord für Waren aller Art.

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Und so sieht die Nebukadnezzar von außen aus. Geil, gell?

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Nachdem wir zum Cataport der hiesigen Sonne geflogen sind, setzten wir Kurs auf den Sektor (2/-1). Unser erstes Ziel ist der Stern Isio Cluster mangels einer genaueren Angabe seitens Staphros Akibai.

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[Hohenlohe]

Wir wünschen euch viel Glück im neuen Sternensystem...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Entscheidungen

Im System Isio Cluster angekommen schaut sich die Crew der Nebukadnezzar erst einmal im Sonnensystem um. Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht, befinden sich die drei Planeten des inneren Ringsektors nahezu in einer Flucht.

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Weedlit, Icestep und Knydd laden dazu ein, schnell mal vom Cataport aus vorbei zu schauen. Nun, wo wir einen weiteren Hinweis gebrauchen könnten, bleibt das Telefon stumm. In den mittleren bzw. äußeren Ringen gibt es noch 5 weitere Planeten. Da ich keine Ahnung habe, welcher Planet mein Ziel ist oder ob ich vielleicht doch gar im falschen Sternensystem gelandet bin, beschließe ich – in Absprache mit meiner Crew – in diesem System ein wenig Handel zu treiben. Kommt Zeit, kommt Rat. Die kürzeste Reisestrecke haben wir nach Knydd, wo wir starten.

In den letzten Tagen suchen wir verstärkt nach einem weiteren Crewmitglied, einer Schützin oder einem Schützen. Schließlich haben wir nun drei Waffenräume zu bedienen. Auf Knydd werden wir fündig. Es war also keine schlechte Idee, hier anzufangen.

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Beim folgenden Morgenapell fällt uns auf, dass ich zwar drei als Schütze qualifizierte Crewmitglieder in den eigenen Reihen habe, einer davon aber Hacker David Schneider ist, der im Kampf natürlich keine Zeit hat auf Spatzen zu schießen, da er die wichtigere Aufgabe der Sabotage des feindlichen Raumschiffes wahrnehmen muss. Ich werde also klammheimlich nach einem weiteren Schützen Ausschau halten müssen. Wenn ich fündig werde, muss ein anderes Mitglied der Crew dafür weichen. Da Forscher für das Bedienen der Schildgeneratoren zu gebrauchen sind, wird die Wahl entweder auf die Putzfrau oder die Technikerin fallen. Noch ist es aber nicht soweit und weder Vita Daez noch Primrose van Lynch ahnen etwas von der drohenden Gefahr einer Entlassung. Vita hat noch eine kleine Restchance, wenn sie nach einer nächsten Beförderung sich die gewünschte Eigenschaft Schützin aneignet. Primrose hat bereits drei Eigenschaften und die gewünschte ist leider nicht darunter.

Ich arbeite mich Planet um Planet von der Sonne nach außen zu den äußeren Ringen vor. Bisher ohne jeden Erfolg was meine Mission angeht. Langsam glaube ich im falschen Sonnensystem zu sein. Mit dem Erreichen der äußeren Ringe wird es auch für uns wiedergefährlicher, denn je weiter man sich von der Sonne entfernt, desto mehr Piraten treiben sich dort rum.

Es meldet sich niemand bei uns per Telefon und wir haben den äußersten Planet erreicht. Immerhin werde ich bei der Suche nach einem Schützen fündig und finde einen Außerirdischen, Tox’Ginaganoi. Die Entscheidung ist gefallen, Reinigungsfachkraft Vita muss die Nebukadnezzar verlassen. Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, aber das Crewmaximum beträgt leider 8 Personen, plus Captain.

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Auf dem Rückweg zum Cataport handeln wir noch mit ein paar Geheimnissen, welche uns wieder in die Nähe des aufmerksamen aber unfähigen Zolls bringen. Als nächstes geht es, wir nutzen zur Entscheidungsfindung eine Münze, Kopf ist der Wendell Sektor. Die Münze fällt auf Zahl, also Kenntim Alpha, dem anderen System in diesem Sektor, einem wissenschaftlichen System. Wissenschaft verträgt sich gut mit dem C-Cave Gedanken, also vielleicht finden wir ja dort Erklärungen.

Auch dort bleibt das Telefon stumm und ich lese mir noch einmal die Logbuch Eintragung durch. Dort steht:
>>> Begebe dich in das Capella – System. <<<
Kein Ahnung wo dieses ist, die beiden Forscher müssen noch ein wenig rumdoktern… Ansonsten komme ich bei der Mission nicht weiter. Solange handeln wir halt.

Beim nächsten Hyperraumsprung sehe ich mir die Galaxie etwas genauer an und stelle fest, dass mir der Capella Quadrant bereits bekannt ist. Also, nichts wie hin!

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[Hohenlohe]

Sieht wohl ganz danach aus, dass sich die Systeme von Spiel zu Spiel bis auf das Startsysteme unterscheiden. Ansonsten wünschen wir euch weiterhin viel Erfolg beim Reisen und Handeln...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

[Warsteiner]

Ich habe das Spiel am letzten Tag des Wintersale erworben. Aufgrund des Berichts hier :D Es fesselt auf eine merkwürdige Weise. Obwohl ich generell keinen Comic Style mag, zündet die Idee.
Wenn man das Spielprinzip etwas ausweitet und die Grafik realistischer gestalten würde, hat das Blockbusterpotential. Schon Silent Hunter hat ab Teil III sehr vom Crewmanagement profitiert.

Ansonsten ist nun mein zweites Spiel in einer Sackgasse gelandet. Ich habe zu früh ein neues Schiff erworben und nach einem Fehlschlag keine Finabzreserven mehr, um wieder auf die Beine zu kommen.

[Cfant]

Ja, es sieht launig aus :) Als Boss ist der Captain aber fragwürdig, selbst das Unternehmen, in dem ich arbeite, hat eine geringere Fluktuation :D

[GenLee]

Werter Warsteiner, vielen dank für den Hinweis mit dem Wintersale - wir haben jetzt auch schnell zugeschlagen =D

[Allenthalben]

Sieht wohl ganz danach aus, dass sich die Systeme von Spiel zu Spiel bis auf das Startsysteme unterscheiden. Ansonsten wünschen wir euch weiterhin viel Erfolg beim Reisen und Handeln...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

Ein wenig Abwechslung tut dem Spiel schon gut. Wir haben aber festgestellt, dass die Missionen in der Kampagne immer gleich sind. Bei beiden von uns gestarteten Spiel beispielsweise musste man den Sektor 2/-1 erforschen. Aber ich denke das ist nicht schlimm, da es unserer Meinung nach egal ist, ob ich auf Sektor 2/-1 oder 3/-2 klicke um zu forschen. ;)


Ich habe das Spiel am letzten Tag des Wintersale erworben. Aufgrund des Berichts hier :D Es fesselt auf eine merkwürdige Weise. Obwohl ich generell keinen Comic Style mag, zündet die Idee.
Wenn man das Spielprinzip etwas ausweitet und die Grafik realistischer gestalten würde, hat das Blockbusterpotential. Schon Silent Hunter hat ab Teil III sehr vom Crewmanagement profitiert.

Ansonsten ist nun mein zweites Spiel in einer Sackgasse gelandet. Ich habe zu früh ein neues Schiff erworben und nach einem Fehlschlag keine Finabzreserven mehr, um wieder auf die Beine zu kommen.

Da geht es Euch ähnlich wie uns. Es fasziniert obwohl es nicht wirklich komplex ist. Die wenigen Dinge sind aber gut und auch nicht sooo leicht zu meistern umgesetzt (Bsp. Kampf).
Ja und man darf auch die Gesamtstrategie nicht aus dem Auge verlieren, sonst steht man schnell mahl ohne Kohle, ohne Crew da. :D


Ja, es sieht launig aus :) Als Boss ist der Captain aber fragwürdig, selbst das Unternehmen, in dem ich arbeite, hat eine geringere Fluktuation :D

Papperlappapp, in jedem 'guten' und 'traditionellen' Unternehmen dieser Welt herrscht eine große Fluktuation! Spätestens dann, wenn der Laden ein paar Länder weiter nach Osten verlagert werden soll. :(
Aber ihr habt Recht, ich habe meine Crew nicht besonders gut im Griff. Nicht alle davon jedenfalls. Ist nicht so einfach. :D


Werter Warsteiner, vielen dank für den Hinweis mit dem Wintersale - wir haben jetzt auch schnell zugeschlagen =D

:top: Viel Spaß damit!

[Hohenlohe]

Wenn meine Crew streikt, dann zahle ich einen moralhebenden Bonus aus, falls möglich und lasse sie sofern möglich einen längeren Landurlaub machen. Meistens hilft das dann. Ausser ich habe ein absolut ungeliebtes Crewmitglied an Bord. Dieses wird dann gefeuert und bald ersetzt.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Etwas mehr als zwei Wochen

Die Nebukadnezzar verringert ihre Geschwindigkeit von aberwitzig schnell nach schnell und dann runter auf normal, als sie aus dem Hyperraum – Cataport – Tunnel wieder zurück in die Wirklichkeit gleitet. Der Capella Quadrant, hier wird es hoffentlich in Kürze Antworten auf viele offene Fragen geben. Mit unserem Laderaum voll Batterien steuern wir vom Cataport erst einmal den nächstgelegenen Planeten, Dorkhaven an.

Auf dem Weg dorthin geschieht nichts Außergewöhnliches. Mit einer Ladung billigen Mülls ziehen wir wieder ab und ich bin schon etwas nervös ob der Stille, da klingelt wie zum Hohn, das Telefon und Mexania ist an der Strippe.

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Mexa Z’Phr ist froh mich unversehrt zu sehen und faselt etwas von Glück heil davon gekommen zu sein. Als ich noch rätsele, was sie genau meint, hilft sie mir schon auf die Sprünge und klärt mich darüber auf, wer denn der unbekannte Typ gewesen ist, der mich kürzlich angerufen hat. Rhys Fenrize ein Cosmob-Pirat. Und als ob es dies für mich einleuchtender machen würde, bekräftigt sie
>>> DER Cosmob-Pirat! <<<

Ich gebe mich überrascht, wozu ich nicht viel tun muss, denn ich bin überrascht. Was ist ein Cosmob-Pirat? Und wie heißt der Typ nochmal? Ich habe den Namen noch nie gehört!

Jedenfalls erklärt mir Mexania, dass das Auftauchen kein Zufall war sondern mit dem N1L Vo1d Schluckaufdrama zusammenhängen würde. Wie auch immer, ich soll mir keine Sorgen machen, sie kümmert sich mit Staphros um alles und verwischt meine Spuren. Ich solle mich auf die Comachrome – Cave Sache konzentrieren. Auf dem Planeten Zishzash wartet Hilfe auf mich in Person des Professors Jo’Uiban und der gewährt mir diese in Gegenleistung zu einer Spende in Höhe von 10.000 Credits.
>>> Bring N1L wieder online und lass uns wissen, was Du herausgefunden hast. <<<
Flötet die Schöne noch in die Leitung bevor sie ohne weiteren Worte auflegt.

Ich lasse Kurs auf Zishzash setzen. Die Reise ist mit 2,3 Zyklen veranschlagt.

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Am Ziel unserer Reise angekommen, macht der Professor keine großen Worte. Er fragt ungeniert nach den 10.000 Mäusen und sagt, dass wir gleich anfangen können.

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Natürlich legen wir gleich los, ich habe die Kohle fein säuberlich abgezählt und abgepackt in der Brusttasche meines Raumoveralls. Ich möchte keine weitere Zeit verlieren. Der Professor bittet mich einige Einstellungen am Schiffscomputer der Nebukadnezzar vorzunehmen. In der Firewall muss eine Ausnahmeadresse eingerichtet werden. Wenn das eine gute Idee ist…
Aber was soll ich machen, er ist der Experte, also gesagt, getan. Dann klärt er mich noch über die C-Cave auf, was ein mächtiges Plug-In sei. Ja, so ist es, moderne Zeiten. Jetzt müssen wir warten, denn die Analyse dauert gut und gerne 15 Tage und in denen können wir nichts tun, außer… richtig, handeln.

Die Tage vergehen wie im Flug und ich bekomme punktgenau nach 15 Tage einen Anruf von Professor Jo’Uiban mit einem kurzem Inhalt, Treffpunkt Zishzash.

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[Hohenlohe]

Von jetzt an wird es interessant, mehr verraten wir nicht...*grins*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[ulysses]

Ständich wird man hier zum Erwerb irgendwelcher Spiele verführt... Schämt Euch, werter Allenthalben. :D

[Allenthalben]

Von jetzt an wird es interessant, mehr verraten wir nicht...*grins*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Werter Hohenlohe,

wir bitten Euch um Himmels Willen, verratet blos nichts. Die ganze Story - zumindest für die Leser, die das Spiel nicht ihr Eigen nennen - wäre dahin.
Wir bedanken uns im voraus für´s Schweigen und das weitere mitlesen. ;)


Ständich wird man hier zum Erwerb irgendwelcher Spiele verführt... Schämt Euch, werter Allenthalben. :D

Werter ulysses,

wir bitten vielmals um Entschuldigung. :D
Wir hoffen ihr habt wenigstens in irgendeinem Sale zugeschlagen?

[Hohenlohe]

Wir können euch beruhigen, da wir eh nur ein paar Systeme weiterwaren und dann scheiterten und neu angefangen haben...*seufz*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

[ulysses]

Werter ulysses,

wir bitten vielmals um Entschuldigung. :D
Wir hoffen ihr habt wenigstens in irgendeinem Sale zugeschlagen?
Jep. Dampf sei Dank. Und gestern einen Teil des Abends damit verbracht - wirklich nett. Ihr seid exkulpiert.

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Mut

Zishzash steht es in großen geschwungenen Lettern am Eingang zur Sternenbasis. Wenn einem beim hindurchgehen ein solcher Buchstabe auf den Kopf fällt, dann gute Nacht, denke ich mir insgeheim als ich drunter hindurch schreite. Gott sei Dank habe ich noch nicht von fallenden Buchstaben in diesem Sektor des Alls gehört. Vorbei an der Jobvermittlung und dem Tante Emma Laden der Station begebe ich mich direkt in die Seitengasse der kreisförmig angelegten Sternenbasis und steuere direkt auf die mit Riegeln gesicherte Tür des Labors von Professor Jo’Uiban zu. Bereits beim ersten Klopfen öffnet sich die Tür und der Prof begrüßt mich mehr oder weniger überschwänglich.

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Beunruhigt bin ich nun in der Tat, denn Jo’Uiban eröffnet mir, dass N1L und Vo1d vor Jahren eine mächtige Zwillings – KI gewesen seien. Als politische Verschwörung missbraucht, korrumpierte Vo1d seine Schwester – ich wusste bis dato nicht einmal das N1L weiblich ist – und beide gewannen nach und nach die Kontrolle über den Administrationsdruiden STR1CTRONS. Ganz Spezies wurden in der darauf folgenden Zeit hilflos.

Doch die Zwillingsverschwörung konnte abgewehrt werden und im Nachgang wurden die beiden KIs voneinander getrennt. Wer die Verschwörung heldenhaft beendete wird leider nicht entschlüsselt. Die gefährlicher Vo1d musste in einem MnemoniCube gebannt werden und N1L wurde neu aufgesetzt. Am Ende landete der Papagei an Bord meines Schiffes, oder ich landete an Bord seines Schiffes. Irgendwie kann ich mich immer noch nicht daran erinnern, wie das alles von statten ging.

Als Vo1d in die Nähe von N1L gekommen ist, konnte er sich allem Anschein nach neu infizieren und deshalb reagierte er so heftig. Professor Jo’Uiban befürchtet, dass dies alles kein Zufall ist. Näher darauf eingehen mag er allerdings nicht. Aber er hat auch noch eine gute Nachricht für mich, denn er ist der Meinung, dass er es schaffte wieder einen stabilen Zustand von N1L herzustellen. Es wird noch ein wenig dauern, bis er sich defragmentiert und danach wieder gesammelt hat, aber dann sollte er wieder der Alte sein. (Ich weiß nicht, ob das gut ist.) Den MnemoniCube hat er überarbeitet und die Abschirmung des darin enthaltenen Zwillings erneuert. Weitere schädliche Signale sollten damit blockiert werden.

Am Ende noch ein wichtiger Hinweis, N1L und Vo1d dürfen nicht in falsche Hände geraten und dann ist er auch schon verschwunden. Sein Projekt wartet. Welches Projekt? Was gibt es wichtigeres als das KI Projekt? Weiter geht meine Reise, nicht ohne dass ich doch noch einmal im Tante Emma Laden eingekauft hätte. Die Nebukadnezzar befindet sich gerade auf dem Weg nach , als sich die lange stumme KI wieder zu Wort meldet.

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>>> Quatsch! <<<
Mit einem deutlichen Statement kann ich N1L zum Schweigen bringen. Von einer Löschung sieht der Vogel nun ab, aber ich muss ihm versprechen, dass ich seinen Bruder (oder vielleicht doch Schwester?) nicht zurücklasse. Sie / Er würde ihm / ihr so viel bedeuten.
>>> Versprochen. <<<
Sage ich vielleicht ein wenig vorschnell, ohne in diesem Augenblick zu begreifen, was ich da von mir gebe und was dies bedeutet. Dann meldet sich Maxania/B] wieder über das Telefon.

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Was ich da höre, macht meine Stimmung nicht besser. Mehrere Schiffe der Blaque Brigade sind gesichtet worden. Ich weiß zwar nicht wer oder was das ist, es hört sich aber unschön an. [B]Staphros klärt mich sogleich auf. Die Blaque Brigade ist ein ominöser Kult, manche behaupten auch es wäre ein Geheimdienst. Niemand weiß es so genau, vielleicht sind die auch noch etwas Schlimmeres…

Don’t Panic mein Mexa zu mir, sie seien ja hinter ihnen, nein eigentlich ja hinter mir – dem Captain – her. Beruhigend. Aber es gibt Hoffnung in Person eines Hackers namens Heelo Vvorld, der die Schlüsselfigur bei der Auflösung der Zwillingsverschwörung sein soll. Wenn er noch am Leben ist, dann werden wir ihn finden. Ich soll N1L und den MnemoniCube um jeden Preis beschützen und das System Zapzarraph im äußeren Ring aufsuchen. Dort wartet eine alte Freundin von Staphros Akibai.

So geschehe es.

Auf Zapzarraph erreicht mich dann sogleich folgende Nachricht:

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Na das kann ja heiter, und teuer werden!

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Mutig – ich komme mir vor wie ein Held – entscheide ich mich für die Hilfe! Ich habe keine Ahnung, wo ich das Selbstvertrauen hernehme… Muss an der hübschen Dame liegen.

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[Hohenlohe]

Ihr habt ja Mut...!! Denn ihr werdet kämpfen müssen, leider...*seufz* Wir haben mangels passender Bewaffnung einfach abgelehnt. Nun sind wir schon sehr gespannt wie ihr das schafft...?!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Werth]

Nun, hilfreichwäre dann zumindest Munition. :)

[Hohenlohe]

Die ist uns dann auch noch ausgegangen, leider...*seufz*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

[Allenthalben]

Ihr habt ja Mut...!! Denn ihr werdet kämpfen müssen, leider...*seufz* Wir haben mangels passender Bewaffnung einfach abgelehnt. Nun sind wir schon sehr gespannt wie ihr das schafft...?!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Ja, das finden wir auch und das ist auch der Grund warum der letzte Beitrag genau diesen Titel bekommen hat.
Auf gehts in den Kampf, wir schreiben gerade die letzten Zeilen und das gibt es dann in Kürze zu lesen... :ph:


Nun, hilfreichwäre dann zumindest Munition. :)

Wir können Euch versichern, das wir einen solchen Fehler nur einmal machen! :D


Die ist uns dann auch noch ausgegangen, leider...*seufz*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

Eieiei, da ihr immer bei uns mitlest hättet ihr das aber vermeiden könnne... :rolleyes:

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Tetha Ohnfall

Jetzt habe ich den Salat und komme nicht mehr um ein Raumgefecht herum. Nun gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder ich kann endlich meine Schmach tilgen, oder … ich möchte gar nicht daran denken! Unsere Mission ist jedenfalls eindeutig.

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Von Zapzarraph aus wird direkt ein Kurs programmiert, der uns in die Nähe von Commaround bringt und das feindliche Schiff, angeführt durch Tetha Ohnfall abfangen soll.

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Die Lagerräume hatten wir beim letzten Handelsbesuch vorsorglich geleert, nicht dass uns nach einer Niederlage auch noch wertvolles Gut abhanden kommt. Die Crew wird auf die anstehende Aufgabe vorbereitet, ich kann in entschlossene Gesichter blicken, das sind überwiegend die neuen, denn die haben die Schmach ja nicht mitgemacht und die wissen nicht, was denen blüht beim Dienst unter diesem Captain. Wir nähern uns schnell dem Schiff und es ist nur noch eine Frage von wenigen Teilzyklen bis wir aufeinandertreffen.

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Wir können den Gegner nun bereits mit bloßem Auge sehen, wenn wir aus dem Fenster schauen. Caleb Lambert meldet sich plötzlich krank. Eh, was soll das? Caleb ist als Richtschütze fest eingeplant für den Kampf und er könnte das Zünglein an der Waage sein! Unglaublich und da soll mal noch einer sagen, dass der Captain es sich bei einem solchen Verhalten nicht herausnehmen darf jemanden der Crew fristlos zu entlassen. Mr. Lambert steht nun auf der schwarzen Liste!

Ich habe jetzt aber keine Zeit mich um den Verweigerer zu kümmern, denn die Schlacht steht unmittelbar bevor. Die beiden Schiffe fliegen mit erhobener Lanze aufeinander zu.

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David Schneider unser Hacker ist als erstes auf seinem Posten und beginnt mit der Manipulation des gegnerischen Navigationssystems. Ich gebe noch keinen Feuerbefehl, denn die beiden Schützen, insbesondere der Neue Tox, immerhin ist er angetreten, fuchtelt noch wie wild mit der Kanone rum. Die Trefferwahrscheinlichkeit wäre wohl ziemlich gering. Auch unsere beiden Schildgeneratoren sind besetzt und Maverick und Jasone haben ihre Finger brav auf den Knöpfen.

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Unser erster Angriff verläuft erfolgreich, Hacker David hat ganze Arbeit geleistet und der Gegner muss sein System neu booten. In dieser Zeit umkreisen wir das Feindschiff und decken es mit Torpedo- und Turretschüssen ein. Der Rumpf des Gegners musste bereits empfindlichen Schaden nehmen. Da klingelt das Telefon…
Wer ruft denn jetzt an? <<<

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Natürlich unser Gegner, er ist im Hintertreffen und ich erinnere mich daran, dass dies ein probates Mittel ist um aus einer misslichen Lage doch noch zu entkommen.

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Da ich aber gerade Oberwasser habe und meine Crew ihre Sache gut macht, außerdem ist das Angebot unakzeptabel niedrig lehne ich den Friedensschluss ab. Es möge hier solange gekämpft werden, bis ein Sieger prämiert werden kann. Erbarmungslos lasse ich die nächste Salve auf den Piraten abfeuern.

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Unsere Schilde arbeiten gut, die beiden Generatorenbediener scheinen einen guten Job zu machen. Der Torpedo sitzt, Katherin Lynch macht ihrem Namen alle Ehre und lyncht den Feind. Die Schlacht ist vorüber, wir haben einen (ersten) Sieg errungen.

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Caleb Lambert hat von alledem nicht viel mitbekommen. Aktuell sitzt er auf dem Klo. Das wir gewonnen haben, könnte ihm noch einmal die Haut retten. Zumindest vorübergehend.

Das feindliche Schiff hat zwei Einheiten Mode, Trachtenkleidung – wer trägt heutzutage noch sowas – und eine Einheit Kosmetik an Bord, die wir uns krallen und in die leeren Lager verstauen. Es hätte ruhig ein bisschen mehr sein können. Kurz darauf meldet sich meine künstliche Intelligenz:

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Ae’Kayae bedankt sich bei mir für meine, ähh unsere Bemühungen und teilt mir mit, dass der erste SigMod aufs Haus gehen würde. Artig bedanke ich mich und brabbele etwas vor mich hin im Stile von
>>> War doch eine Selbstverständlichkeit, ist ja auch nicht sooo schwer… <<<
Dann wünscht mir die grünblaue Schönheit noch alles Gute für meine weitere Reise. Auch N1L drängt auf eine schnelle weiterreise und mahnt zur guten Vorausplanung. Auf meine Frage nach Ideen kommt er mit einem Vorschlag um die Ecke.

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Der Sektor ist natürlich noch nicht erforscht, deshalb weise ich die beiden Gescheiten an, sich umgehend mit den Koordinaten zu beschäftigen. Wir machen unterdessen einen Zwischenstopp in Commaround.

[hohe_Berge]

Ein wirklich unterhaltsamer AAR. Muss mir dieses Spiel für den Winter Sale vormerken.

Glück Auf

[Allenthalben]

Ein wirklich unterhaltsamer AAR. Muss mir dieses Spiel für den Winter Sale vormerken.

Glück Auf

Werter hohe_Berge,

das Spiel war bereits ein paar mal reduziert angeboten worden. Wir selbst hatten seinerzeit 15 EUR für die Perle bezahlt, was der Normalpreis zu sein scheint.
Jeder Preis unter diesem bedeutet eine Reduzierung.
Auf Steam wird Cosmonautica aktuell für 9,89 EUR angeboten.

Danke für das Lob zum AAR, sowas tut uns immer gut. :D

[Hohenlohe]

Werter Allenthalben, wir lesen euren AAR sehr interessiert mit. Wir habeen beim ersten Durchspielen einen Haufen Fehler gemacht, daher haben wir ein neues Spiel begonnen und hoffen bald genug Geld zu haben, um uns ein besseres Schiff leisten zu können. Aber momentan haben wir uns eine Spielpause verordnet, weil wir mal wieder WITP spielen wollen.
Wir sind gespannt, was für Abenteuer ihr noch erleben werdet...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Die Epidemie

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Wir sind auf dem Weg nach Yike einem Bergbausystem, auf dem es verboten ist, unter Tage ohne Helm zu arbeiten. Die Sicherheitsvorschriften wurden kräftig angehoben und an allen Wegweisern angeschlagen die einen Hinweis auf Yike dem Leser vermitteln. Wie immer, wenn wir zwischen Sonnensystemen Reisen, nutzen wir einen Cataport um dorthin zu gelangen. Bei der Betrachtung der großen Galaxie-Karte, welche bei uns auf der Brücke aufgehängt ist, stellen wir erstaunt fest, dass es so viele interessante Sternensysteme gibt, deren Namen großes verspricht. Leider fehlt momentan die Zeit diese alle zu erkunden.

Wir erreichen das Zielsystem Yike und prompt meldet sich Staphros bei uns. Die Neuigkeiten sind aber eher schlechter Natur, denn der Super-Hacker Heelo Vvorld ist noch nicht gefunden worden. Unser Freund bleibt in der Sache aber am Ball. Ich soll mir keine Sorgen machen. Dann schwenkt er über und erklärt mir und der Crew, dass Yike ein idealer Ort zum Untertauchen sei. Ich solle aber nicht zu lange bleiben. Ja was denn jetzt, woher soll ich wissen wann es Zeit ist zu gehen? Wie immer drückt sich Staphros Akibai nicht ganz klar aus.

Dann bekomme ich eine Systemmeldung auf meinen Bildschirm:

http://www.g4ger.de/Cosmonautica/023/sigmod.png

Daraufhin drängt sich mir gleich eine Frage auf. Gilt dieser SigMod nun nur für das System Yike oder für den kompletten Sektor (3/-2)? Um auf Nummer sicher zu gehen, nehme ich das schlechtere an, das sich der Mod nur auf das Sonnensystem Yike selbst bezieht. Sollte für den Anfang nicht so schlimm sein, das System hat acht Planeten, die um deren Sonne kreisen. Diese werden wir nun mal besuchen und das tun, was wir eigentlich am besten können, Geld verdienen.

Während wir von Planet zu Planet fliegen leisten die Forscher Jasone Weidemann und Maverick Jesus einiges an Arbeit, denn sie wollen sämtliche Sektoren aufdecken, die es in diesem All so gibt. Wenn diese Arbeit erledigt wäre, so versichern mir die beiden Glaubhaft, bräuchten wir kein Heureka Skilab mehr. Der dann freigewordene Raum könnte durch Munitionsläger oder Lagerregale gefüllt werden.

Weit sind wir noch nicht gekommen bei unserem Flug zum ersten Planeten, da teilt mir N1L mit, dass er/sie einen Notruf aufgefangen hat. Ich befehle der KI diesen abzuspielen.

http://www.g4ger.de/Cosmonautica/023/notruf.png

Na dann wollen wir der Sache doch mal nachgehen. Voller Tatendrang, gestärkt durch die letzten Erfolge in der Schlacht und die Aussicht auf 50.000 Credits, lassen mich und die Crew euphorisch werden. Die bedrückende Bergbauatmosphäre kann uns nicht davon abhalten. Der Kurs ist in den Navigationscomputer eingegeben und während sich die Nebukadnezzar auf den Weg macht, versuche ich ein wenig in der Schiffsdatenbank über unseren Zielplaneten Barfdwarf herauszufinden.

Dort steht: Auf Barfdwarf leben grüne und pinke Tentakel. Sie sabbern und lachen ohne Unterlass. Seltsame Kreaturen, aber sie haben exzellente technische Fähigkeiten. Der Planet verkauft Mode und Schmuck. Händler liefern am besten Edelsteine und Textilien an um den größtmöglichen Profit abzuschöpfen.

Nach weniger als zwei Zyklen erreichen wir unser Ziel. Der Empfang fällt nicht wie erwartet aus.

http://www.g4ger.de/Cosmonautica/023/beamter.png

N1L gibt unsere Schiffskennung durch und wir teilen dem Kolonialbeamten mit, dass wir wegen des Notrufs hier her gekommen sind. Das ändert natürlich alles, der Beamte klärt uns auf was hier passiert ist und fragt uns nach Hilfe.

http://www.g4ger.de/Cosmonautica/023/pluenderer.png

Es handelt sich um zwei oder drei Plünderer die in der Nähe von Megagira operieren. Na dann, mit Plünderern werden wir doch spielend fertig, oder? Der Beamte freut sich über meine Aussage und wünscht der Crew und ihrem Captain noch viel Glück. Auf geht es nach Megagira.

Wir können die drei Plagegeister ausfindig machen, es handelt sich um:

http://www.g4ger.de/Cosmonautica/023/kylldawn.png http://www.g4ger.de/Cosmonautica/023/vluuuud35.png http://www.g4ger.de/Cosmonautica/023/zeroman.png

Wir greifen als erstes Kylldawn an und nach ein paar eigenen Treffern, müssen wir selbst einige Einschläge in unserem Rumpf verkraften. Danach klappt das Zusammenspiel der eigenen Crew besser und sogar Caleb ist auf Station, wenn auch nicht sehr erfolgreich… Wir setzen dem Gegner ziemlich zu und er versucht Reißaus zu nehmen, was ihm leider gelingt, denn unser Raumschiff ist nicht schnell genug um dem fliehenden Paroli zu bieten.

Der zweite Angriff ist von mehr Erfolg gekrönt, unser Hacker manipuliert die gegnerischen Schilde und eine Salve Torpedos macht dem Schiff den Gar aus. Dessen Captain Vluuuud 35 ergibt sich und überreicht uns 8 Einheiten Medizin.

http://www.g4ger.de/Cosmonautica/023/sieg1.png

Nun müssen wir erst einmal eine Werft aufsuchen um die eigenen Schäden reparieren zu lassen und neue Munition aufzunehmen. N1L kommt derweil mit einem höhnischen Spruch daher.

http://www.g4ger.de/Cosmonautica/023/hohn.png

Die Crew ist erschöpft und ich steuere erst einmal ein Hotel an, dass sich alle acht gleichzeitig flachlegen können. Unsere Quadcabin weist ja bekanntlich nur vier Betten auf. Auf Glaucomia kann ich der Crew den benötigten Landurlaub gewähren und die Schäden am Schiff beseitigen lassen. Auch die Munitionskammern werden aufgefüllt. Als ich mir die Analyse der Schlacht anschaue fällt auf, dass die Rattatack Cannon nur unwesentlich zu unserem Sieg beigetragen hat. Caleb hat bei allen Schüssen sein Ziel verfehlt. Entweder er ist eine Niete, oder die Navigation für eine bessere Zielerfassung muss dazulernen. Letzteres beträfe mich.

Kurzer Hand entschließe ich mich die Kanone durch einen zweiten Twitchfire Turrets Turm zu ersetzen. Jetzt hat Caleb keine Ausrede mehr, denn Tox’Cinganoi kann ja auch mit so einem Ding umgehen. Auf geht’s zurück in den Kampf! Zeroman ist kurz darauf Geschichte. Der war so schnell weg von der Bühne dass er noch nicht mal Tschüss sagen konnte. Keine Ahnung ob das auf unsere neue Waffenstrategie oder dessen Unfähigkeit zurückzuführen ist.

http://www.g4ger.de/Cosmonautica/023/sieg2.png

Ist auch egal, wir nehmen dankend 12 Einheiten Medizin entgegen die wir sogleich nach Barfdrawrf bringen um die Leiden der dortigen Bevölkerung zu mildern. Unser Außerirdischer, Tox hat sich derweil eine Beförderung verdient und darf sich nun über eine Richtschützenqualifikation Stufe Drei freuen.

Der dritte und eigentlich erste Gegner erweist sich als harte Nuss! Der Boss Brog Kylldawn macht sich immer kurz vor knapp aus dem Staub und mein Raumschiff, die tolle Nebukadnezzar ist leider nicht schnell genug um die Verfolgung erfolgreich aufzunehmen. Es muss also ein schnelleres Schiff her. Der dritte und letzte Anlauf bevor ich das schnellere Schiff kaufen wollte, was mich gefühlt vorher 1.000 Zyklen Handel erfordert hätte, bringt schließlich den Erfolg. Schneider manipulierte nach den Schilden erfolgreich den Antrieb, so dass der Pirat nicht weit genug weg kam um außer Reichweite zu sein. Wir setzten nach und konnten ihn auf lange Distanz mit unseren Twitchfire Turrets besiegen! Das war eine der wenigen guten Entscheidungen, die ich als Captain getroffen hatte.

Die Plünderer sind erledigt und ich bekomme 50.000 Credits. Das meiste davon wurde allerdings in die Hüllenreparatur gesteckt, so dass nicht viel übrig bleibt. Es wird der Crew und mir doch nichts anderes übrig bleiben, als weiter zu handeln. Für die weitere Mission in Sachen Vo1d werde ich am Ende nicht um das Kampfraumschiff herum kommen. Das bedeutet, wir müssen nun schnellstens 630.000 Credits verdienen.

[Hohenlohe]

Von eurem Schiff sind wir noch viele Credits entfernt. Wir haben gerade mal 170000 davon und müssen nach Möglichkeit mehr handeln...*seufz*
Wir spielen derzeit aber leider ein paar andere Spiele, weil uns die Motivation fehlt.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Cfant]

Ihr seid ein Killer, werter Allenthalben! :D Grats zum Sieg. MAchen die Kämpfe Spaß, oder sind sie eher "Pflicht"?

[Allenthalben]

Thanks werter Cfant.
Als Killer würden wir uns noch nicht bezeichnen. Dazu sind unsere Erfolge in der Kampagne (noch) zu bescheiden.

Die Kämpfe machen richtig Spass (soo viele habe wir aber noch gar nicht bestritten). Allerdings hängen die Kämpfe vom eigenen Material, Der Raumplanung und der Crew ab. Flüchten z.B. geht nur, wenn man selbst ein schnelles Schiff hat. Erfolge gegen einen Gegner mit Schild ist nur dann möglich, wenn man selbst einen Hacker ab Bord hat. Wir finden es ist zwar einfach (von der Umsetzung her), aber durchaus realistisch und plausibel und vor allem witzig umgesetzt. Wie oft mussten wir fluchen, wenn wir mal wieder nicht feuern können, weil das Crewmitglied gerade beim Nachschub holen ist und wir Idiot die Munitionskammer zu weit vom Geschützturm platziert hatten. Man sollte sich also nicht zu schnell mit den Falschen anlegen, aber zur Not bleibt einem ja noch der Telefonanruf beim Gegenüber. Der ist in der Regel gegen eine Zahlung einer entsprechenden Summe (oder Waren) zufrieden zu stellen, dass er von einem ablässt und das Spiel nicht vorschnell zu Ende geht.

[Hohenlohe]

Wenn man kein schnelleres Schiff als der Pirat hat, dann kann es unter Umständen sehr teuer werden. Reparatur und Lösegeld können ganz gewaltig ins Kontor hauen.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Wenn man kein schnelleres Schiff als der Pirat hat, dann kann es unter Umständen sehr teuer werden. Reparatur und Lösegeld können ganz gewaltig ins Kontor hauen.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Da habt ihr Recht werter Hohenlohe, ist uns in diesem AAR ja auch schon passiert.
Wir latzten dann ganze 36.000 Credits um den Piraten zufrieden zu stellen. :eek:

[Hohenlohe]

Wir haben deshalb das erste Spiel nach derselben Mission abgebrochen, weil wir kein Geld mehr übrig hatten und dann drei Crewmitglieder streikten und uns verliessen, leider.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Der Andorianer

Die drei Piraten sind Geschichte und mit stolz geschwellter Brust nehme ich den Anruf des Koloniebeamten von Barfdwarf entgegen. Der Beamte bedankt sich artig bei mir und macht mir klar, dass dank unseres beherzten Eingreifens nun auch die Aufstände vorüber seien. Sie würden aber immer noch Hilfe benötigen und falls es nicht zu viel verlangt ist, …

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Wäre es super, wenn die Nebukadnezzar verschiedene Frachteinheiten auf drei auseinanderliegenden Planeten dieses Sonnensystems besorgen könnte. Die Lieferung muss innerahlb von 30 Zyklen erfolgen da sonst manche dieser Einheiten anfangen würden zu verrotten. Für eine Zahlung von weiteren 10.000 Credits nehmen wir den Auftrag aber gerne an. Hört sich weniger gefahrlos an als der Letzte.

So kommt es, dass wir nacheinander die drei Sterne anfliegen. Auf jedem liegt eine Palette mit Gütern für uns bereit die direkt in die Frachträume materialisiert werden.

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Der Dank der Kolonie ist uns sicher. Der gleiche Beamte, der uns mittlerweile schon ans Herz gewachsen ist, bedankt sich erneut bei der Crew des Schiffes und natürlich bei mir für die Hilfe. Das würde Barfdwarf uns niemals vergessen! Das war‘s, er wünscht mir noch alles Gute bevor er sich wieder in seine Amtsstube zurückzieht.

Da meldet sich N1L und verkündet, dass uns ein Bergbauschiff gefolgt ist und direkt neben unserem Liegeplatz vor Anker gegangen ist.

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Ein blauer Außerirdischer zupft mich am linken Ärmel und spricht mich an. Die Kreatur erinnert ein wenig an einen Andorianer aus der Serie Enterprise, doch ist das hier keine Fiktion, sondern die Wirklichkeit. Bhel X. Prezzur stellt sich mir kurz vor und bedankt sich, auch im Namen vieler Freunde, bei mir für die Rettung von Barfdwarf. Er würde mir was schulden. Profitgeil denke ich sofort an Kohle, auch wenn mir nicht klar ist, wann ich dem Kerl was geliehen haben könnte. A würde ich mich doch erinnern, oder nicht?

Nein es geht hier nicht um so etwas Simples wie Kohle, es geht um sein Leben, welches ich gerettet hätte. Und nicht nur seines, sondern auch das seiner Freunde, die wären nämlich alle draufgegangen, wenn ich nicht den Helden gespielt hätte. Der Stiläugige Bhel X. Prezzur sucht eine neue Herausforderung und fragt ganz direkt, ob wir kein neues Crewmitglied benötigen würden.

N1L springt mir zur Seite und fragt nach Referenzen. Der blaue Mann spricht von seinen Qualifikationen die er ungeniert wie folgt beschreibt: Profischütze, kann dazu putzen und auch kochen. Dann schiebt er gleich die Frage hinterher:
>>> Also, wie siehts aus? <<<
Überrumpelt hilft mir wieder meine künstliche Intelligenz aus der Patsche. Wir würden den jungen Mann informieren, wenn wir die Basis wieder verlassen. Er möge sich bis dahin bereithalten.

Der Lebenslauf liest sich super. Ich könnte gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einen Top Schützen, der neben den Kampfsituationen sich auch noch an Bord nützlich machen kann! Da hat er sowohl Toxals auch Caleb was voraus, die beide nur über die Qualifikation Schütze (und das auch nur bis zu einem gewissen Grad) verfügen. So stehe ich wieder vor der Entscheidung ein Crewmitglied auszutauschen, was bedeutet, eines zu feuern. So langsam gehen mir solche Entscheidungen leicht von der Hand, denn ich habe Übung.

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Danach stellen wir unseren neuen Super Andorianer ein.

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Nicht die einzige Neuerung wie sich nun herausstellt.

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Puh, da bin ich aber erleichtert, ich dachte schon an einen neuen Führer für diese Crew und wunderte mich noch über die Bezeichnung des Ranges für den Captain. Es scheint sich um eine Art Almanach zu handeln.

[Hohenlohe]

Interessant, eine Art galaktischer Reiseführer. Wenn das zutrifft, dann habe ich etwas verpasst...:D

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Ruprecht I.]

Die Kreatur erinnert ein wenig an einen Andorianer aus der Serie Enterprise

Der ist doch bestimmt vom Bergbaukonsortium (https://www.youtube.com/watch?v=G0wPG9bqLes) :D

[Cfant]

Timeo Danaos et dona ferentes... ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen... Da ist doch was faul im Staate Dänemark! :D (ist nur geraten, ich hab das Spiel nicht :)) Ist er wirklich ein so guter Schütze? Zeigt mal seine Stats!

[Hohenlohe]

Die Crew Details geben es nur ungefähr her. Viel hängt von der Moral des Schützen ab. Bei einem Streik fällt er aus...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Interessant, eine Art galaktischer Reiseführer. Wenn das zutrifft, dann habe ich etwas verpasst...:D

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

In der Tat findet man in diesem Spiel von jeder guten SciFi Idee ein bisschen, so auch etwas von Douglas Adams und seinem Reiseführer.
Don´t Panic!


Der ist doch bestimmt vom Bergbaukonsortium (https://www.youtube.com/watch?v=G0wPG9bqLes) :D

Yeah, Shran ist einer meiner Lieblinge in der Serie Enterprise! Witzig und irgendwie ein guter Kerl, der noch eine saubere und nachvollziehbare Moralvorstellung hat.


Timeo Danaos et dona ferentes... ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen... Da ist doch was faul im Staate Dänemark! :D (ist nur geraten, ich hab das Spiel nicht :)) Ist er wirklich ein so guter Schütze? Zeigt mal seine Stats!

Here you are:

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Die Crew Details geben es nur ungefähr her. Viel hängt von der Moral des Schützen ab. Bei einem Streik fällt er aus...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Dem gibt es nicht viel hinzu zu fügen außer vielleicht dass die Jungs und Mädels auch nicht arbeiten wenn sie krank sind.

[Cfant]

Danke. Dann wünschen wir dem... äh... Mann gute Gesundheit und ein lohnendes Ziel vor dem Geschütz :D

[Hohenlohe]

Wenn die Crewmitglieder streiken, dann hilft oft ein Bonus. Ansonsten bei Krankheit ein längerer Aufenthalt auf einer Station.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

http://www.g4ger.de/Cosmonautica/header.jpg



Don’t Panic

Unser komischer Vogel, obwohl seit der Defragmentierung verhält sich die KI erstaunlich normal, wohl zu normal, hoffentlich braut sich da nichts zusammen, lässt mich aus meinem Dösschlaf hochschrecken. Anscheinend hat sie den Führer gecheckt oder gar auswendig gelernt.

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Das wäre ja super, wenn das stimmen würde.

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Mexania nimmt unseren guten Hinweis dankend entgegen, wird dem Hinweis aus dem Führer nachgehen, lenkt dann aber sehr schnell auf ein anderes Thema über. Sie hat eine persönliche Bitte an mich. Süß fragt sie ob das für mich okay sei. Natürlich stoße ich schnell, vielleicht vorschnell zwischen meinen angespannten Lippen hervor. Wann kommt sowas schon einmal vor, dass einem eine hübsche und intelligente junge Dame um einen Gefallen bittet.

Eine alte Freundin, naja so alt kann die noch nicht sein, da Mexa ebenfalls noch nicht soo alt ist, arbeitet in einem Glücksspielsystem. Vor ein paar Stunden hätten sie miteinander telefoniert und die Freundin wäre total durch den Wind gewesen. Ganz plötzlich kam es zu einem Stimmengewirr und Mexania hörte wie ihre Freundin von Männern angeschrien wurde. Ganz panisch hätte die Freundin dann aufgelegt, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen. Ciraquee, jetzt wissen wir auch wie die Freundin heißt, würde Mexa so viel bedeuten und sie macht sich große Sorgen.

Sie würde sich ja selbst darum kümmern, doch sie ist zu weit vom System entfernt. Jetzt kann ich also wieder Held spielen. Ich stimme also zu ihr den Gefallen zu tun und sie verspricht mir noch aus der Ferne zu helfen, so gut sie eben kann.

Um die Mission zu erfüllen muss ich in den Sektor (5/-1) fliegen. Da wir diesen noch nicht erforscht haben, kommt noch einmal Arbeit auf meine beiden Wissenschaftler zu. Wenn dieser Sektor erforscht ist, so sollen wir nach Bloom C fliegen. Also werden wir genau das tun…

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Dachten wir zumindest. Brigade? Wenn das mal gut geht.
Commodore Punkkore der Blague Brigade nimmt eine Sicherheitskontrolle vor. Wir sollen die Kennung übermitteln, aber ein bisschen dalli! N1L gibt diese Zahlen-, Buchstabenkombination durch. Ich kann mir das nie merken, aber wozu hat man denn einen Schiffscomputer? Die Kennung wird aufgenommen und in eine Maschine eingetippt. Augenscheinlich durchlaufen wir nun irgendein Suchraster. Dann kommt der Commodore mit einem breiten Grinsen zurück auf uns zu und diktiert uns unseren Lebenslauf, den wir schulterzuckend bestätigen. Die Frage nach den Spielehändlern können wir ihm nicht bestätigen, sind aber froh, als er uns durchwinkt.

Wir machen uns gleich drauf auf den Weg nun nächstgelegenen Cataport um nach Bloom C zu düsen.

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Kurz drauf bekommen wir eine automatische Nachricht. Unser SigMod ist abgelaufen. Eine Erneuerung kostet uns 10% von unserer aktuellen Barschaft.

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Da wir noch nicht über das außergewöhnliche Kampfschiff verfügen und ich nicht weiß, was mich genau erwartet, willige ich ein die Gebühr zu zahlen. Im System Bloom C können wir uns nun frei bewegen.

[Hohenlohe]

Dann wünschen wir mal alles Gute soweit...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Rhys Fenrize

Im System Bloom C[B] angekommen, stellt mein Vogel eine Telefonverbindung zu [B]Mexania Z’Phr her um die neuesten Informationen zur Freundin in Erfahrung zu bringen. Was wir uns anhören müssen gefällt mir nicht.

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Als ich meine Bedenken äußere fährt mir Mexa sogleich über den Mund. Es wäre ja nicht so, dass die Freundin Kindergärten erpressen würde. Es ginge ja lediglich um Glück!? Und wenn ich Glück haben würde, würde ich sicherlich auch nicht abgezockt werden. N1L unterbricht unsere Diskussion, die in einer Endlosschleife enden würde und meint, Dass der innere Ring eine gute Ausgangsbasis für unsere Suche sei.

… Zeitsprung (wird ausgefüllt durch ein bisschen Handel)…

Somit hat die KI das Konfliktpotential entschärft und liefert später gar noch weitere Infos. Allerdings sind diese Informationen nicht neueren Datums. Immerhin, sie ist hier gewesen. Alles steht auch in Zusammenhang mit einem Trickbetrüger. Dieser ist wohl entführt worden, N1l muss den Ort des Geschehens noch weiter eingrenzen. Der mittlere Ring ist wohl der Ort der Entführung.

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Die Warnmeldung über ein sich näherndes Schiff tönt laut durch die Nebukadnezzar Ich frage bei N1l nach ob es ein Schiff der Brigaden sei. Sie verneint und meldet:

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Tatsächlich es ist Rhys Fenrize, der Schleimer vor dem uns die schöne Mexa gewarnt hat. Warum wir vorsichtig sein sollen hat sie mir aber nicht verraten. Der Monokelträger freut sich uns wiederzusehen und bringt zum Ausdruck dass es toll ist, dass wir unversehrt sind. N1L hakt nach und fragt wie uns Mr. Fenrize denn hat finden können.

Der Schleimscheisser lobt uns, dass wir unsere Spuren gut verwischt hätten, schränkt aber gleichzeitig das Lob ein, dass er natürlich viel gewitzter und besser sei. Ich solle mich daran gewöhnen. Er wolle immer noch ‚nur‘ mit mir reden, kann aber verstehen, dass ich eingeschüchtert wäre, denn ich treffe ja nicht jeden Tag auf jemanden wie ihn, geschweige denn ihn persönlich.

Ich herrsche ihn an er soll mit dem Gebrabbel aufhören und er meint, wir sollten uns persönlich treffen und er zeigt mir, dass ich ihm vertrauen kann. Dann meldet N1L:
>>> Er aktiviert seine Schilde! <<<

Unsere beiden Raumschiffe steuern aufeinander zu, Capt’n Fenrize macht aber keine Anstalten uns anzugreifen. Ich ziehe deshalb meine Befehle für die Manipulation der Waffensysteme des Gegners zurück und beschließe einfach abzudrehen. Keine Ahnung was dieses Spielchen soll, aber wenn er es so will, soll er es so haben.

Wir fliegen ihm davon, dann klingelt das Telefon und er meldet sich noch einmal persönlich und behauptet, dass er nun bewiesen habe, nichts Böses im Schilde zu führen. Wenn er das denn täte, wäre ich schon längst nicht mehr am Leben, dann hätte er mich bereits ausgeknipst.

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Ganz so heroisch scheint der Schnauzbartträger dann doch nicht zu sein, er haut ab.

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Danach ist er verschwunden. Nicht einmal Servus hat er gesagt. Keine Manieren und dabei tut er doch immer so wunder wie gebildet er doch ist. Knigge? Fehlanzeige!
N1L fragt was wir denn jetzt tun wollen. Da gibt es nur eine Antwort, wir folgen natürlich dem Hinweis.

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[Ruprecht I.]

Dann könnt Ihr den Ort ja gleich mal auf Konventstauglichkeit prüfen :teufel:

[Hohenlohe]

Wenn das eine Falle ist, dann seid auf der Hut...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Cfant]

Falle? Wieso denn? Wirkt doch alles total vertrauenswürdig! :D

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Ermittlungen

Die Pappnase ist weg, was gibt es da angenehmeres als mich mit meiner Intelligenz zu unterhalten? Die früher so taffe N1L macht einen verunsicherten, ja gar ängstlichen Eindruck auf mich.

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Wir zapfen alle Arten von Informationsquellen an, hören sogar Radio.

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Was wir hören macht unser Leben bestimmt nicht einfacher, aber bislang ist ja noch nichts passiert. Das wird vielleicht noch kommen, wenn wir nicht kooperieren. Werden wir kooperieren? Ich weiß es (noch) nicht, hängt wohl von den Randbedingungen ab.

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Für den Moment hake ich die Sache ab, denn wir können ohnehin nichts dagegen tun. Also kümmere ich mich um die Mission, aber wo genau weitermachen, es fehlen die Ansatzpunkte. Da hat der Papagei eine Idee.

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Er flattert davon und hört aber noch, dass ich ihm das Wort Fakten hinterherbrülle. Was kann ich schon mit Gerüchten anfangen. Davon gibt es so viele und meistens ist doch nur ganz wenig Wahrheit dran.

Kurze Zeit später kommt N1L mit neuen Informationen zurück, die sie mir als Fakten präsentiert. Nachprüfbar sind diese Infos nicht, aber ich habe keinen Grund am Wahrheitsgehalt zu zweifeln. Ciraquee scheint ein ganz schlimmer Finger zu sein…

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Komische Freundin, die Mexa da hat. Jedenfalls hat der Baron Vee Alpha die Freundin wohl nach Boppobo mitgenommen. Ein Schelm wer dabei böses denkt. Boppobo liegt im äußeren Ring des Sonnensystems.

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Ich will gerade Kus setzen lassen, da werden wir anposaunt von einem Blague Brigade Scout.

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Nach dieser Aufregung telefonieren wir erst mal mit Mexa und informieren sie über den Stand unserer Ermittlungen in dieser Sache. Die Schöne mit der Brille spricht uns Mut zu und freut sich über die Infos zu Ciraquee.

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Zwischen den Ermittlungsverfahren bleibt immer noch ein wenig Zeit um Handel zu treiben. Logischerweise bleiben wir im System, in dem wir per SigMod geschützt sind. Da die Crew wieder langsam zu zicken beginnt, insbesondere unser Außerirdische Bhel X. Prezzur beschließe ich die Crew noch einer Reinigung zu unterziehen, sprich es werden alle Mitglieder aussortiert werden, die Kohlehydrate essen. So kann ich mich in Zukunft auf eine Sorte Mahlzeiten, auf Chlorophylbasis, konzentrieren und muss mir kein Gemecker über Nahrungszubereitung anhören. Der Nachteil, die neuen Crewmitglieder haben eine mindere Qualifikation. Da muss ich aber durch, die Harmonie der Crew ist an dieser Stelle mein höchstes Gut, schließlich muss ich mich in Krisensituationen uneingeschränkt auf meine Frauen und Männer, mittlerweile sind es mehr Jungs, verlassen können.

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Nun ist es an der Zeit Boppobopo aufzusuchen. Die Handelsgüter in Bloom C geben einfach nicht genug her um nur zwischen den paar Planeten richtig profitabel zu sein. So kann ich es mir abschminken, das Kampfraumschiff vor der weiteren Mission mit einer Flasche Schampus am Bug zu taufen. Nach drei Zyklen läuft die Nebukadnezzar in den Hafen der Station im äußeren Ring ein. Piraten waren um den Hafen nicht auszumachen, entweder hatten wir Glück, oder aber die Präsenz der Blague Brigaden lässt auch das Ungesindel vorsichtiger und weniger offensichtlich agieren. Nach unserer Ankunft versucht N1L den Baron Vee Alpha zu erreichen. Es tutet deutlich vernehmbar im Hörer, aber keine nimmt ab.

N1l hat eine geniale Idee.

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[Hohenlohe]

Wir sind schon mal gespannt, wie sich die Situation mit dem Baron weiter entwickelt...?! Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viel Erfolg dabei...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Ein unmoralisches Angebot

Nach der genialen Idee von meiner KI, beschließe ich es sie machen zu lassen. Ich möchte mich derweil im örtlichen Laden von der Qualität der Kernseife überzeugen. Die Lagerräume sind leer und hier duftet es so wunderbar, dass ich gleich ein gutes Geschäft wittere. Meine Nase gönnt sich gerade eine Prise Kamillenseife, da ruft mich N1L zurück an Bord. Eingekauft habe ich zu diesem Zeitpunkt noch kein Stück.

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Zuerst hat es den Anschein, als ob der Baron uns durchschaut und wir ihn tatsächlich nicht aus der Ruhe bringen können. Doch mein Selbstbewusstes Auftreten mit den richtigen Pausen zwischen den wenigen Worten, lassen ihn doch ein wenig zurückhaltender in seinem Verhalten und neugieriger werden. Als er fragt, was ich will, sage ich es ihm direkt ins Gesicht. Ich will . Er kann sich sofort an [B]Mexas Freundin erinnern und es kocht in ihm, das sei doch die Trickbetrügerin, die versucht hat ihn, Baron Vee Alpha auszunehmen. Dazu, so meint er muss man früher aufstehen.

N1L springt mir mit einem wichtigen Argument zur Seite, der Hinweis auf die Blockade durch die Brigaden zieht. Der Baron gibt zu, dass die Blockade für ihn und seine Gefolgschaft sehr ärgerlich ist und fragt nach einem Vorschlag unsererseits. Der Vogel prescht vor und sagt, dass wir dem Baron helfen könnten, natürlich nur unter der Bedingung, dass er die Freundin laufen lässt. Vee Alpha willigt ein, nennt aber auch ein paar Bedingungen. Er wird hier nicht ohne seine Frau und die Bediensteten gehen. Ich solle sie auf Vroom abholen und hierher bringen. Dann solle ich die ganze Bagage aus dem System schaffen.

So machen wir es. Allerdings muss die Nebukadnezzar noch umgebaut werden, da momentan keine Reisemöglichkeiten abseits der Crewräume für Gäste verfügbar sind. Das sollte sich aber als kein gro0ßes Problem herausstellen. Ich setze Kurs auf Vroom. Dort angekommen, hat der Baron eine Überraschung für uns auf Lager.

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Der Butler und sein Assistent wurden wohl zurückgelassen, da diese die Aktion von Frau Gemahlin nicht guthießen.

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Na dann, auf nach Donglebong wo der Schwarzmarkt des hiesigen Systems beheimatet ist. Weit komme ich jedoch nicht, Kerl Fenrize meldet sich.

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Vielleicht sollte ich dem Kerl einfach den dummen Cube samt Inhalt überlassen, dann hätte ich vielleicht meine Ruhe, könnte Mexa überzeugen mit mir irgendwohin zu fliegen wo es warm ist und die Brandung für ein sanftes Hintergrundrauschen sorgt. Dann könnten wir zwischen den Dünen im Schatten von Palmen unseren Caipirinha schlürfen und es gut gehen lassen. Der Traum zerplatzt wie eine Seifenblase.

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Ich schwanke zwischen Palmen und der Realität.

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[Ruprecht I.]

Ihro Barönlichkeit scheinen wirklich sauer zu sein, bei sovielen Wiederholungen... :^^:

[Hohenlohe]

Hoffentlich kommt euch die Blague Brigade nicht in die Quere...:D Wir geniessen diesen AAR sehr.
Nur weiter so...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Cfant]

Habt Ihr eigentlich noch einen Überblick über Eure 5 Quantastillionen Aufträge? :D

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Weiber!

Ich nehme es vorweg, es ist zum verrückt werden! Immer noch in Mission für den Baron Vee Alpha unterwegs, auf der Suche nach seiner Frau, wir wollen ihm den Gefallen tun, dass er uns den Gefallen tut, Ciraquee, Trickbetrügerin und eine Freundin von Mexania freizulassen. Die Gute hat den Baron versucht zu verar***en und der hat in einem seltenen Geistsblitz, man munkelt eigentlich sei er paranoid, die Dame in flagranti überführt und kurzerhand eingepackt und mitgenommen. Rein rechtlich gesehen ist das eine Entführung, doch wir wollen nicht von Recht reden, denn hinter uns sind auch ein paar Leute her und wir wandeln auf nicht ganz legalen Pfaden.

Wie dem auch sei, der Weg führt uns nach Donglebong, wo die Götter des Olymps leben sollen.

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Just angekommen, meldet sich der Baron per Hyperfunk. Langsam geht mir das Ganze auf den Sack, hat man denn nie seine Ruhe? Immer wenn man glaubt jetzt kommt man einen kleinen Schritt weiter wird man in seinem Gedankengang, oder Aktion unterbrochen. Was will der Zylinderträger denn jetzt schon wieder?

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Der Typ mit dem großen Helmverschluss erfuhr eine Demütigung. Seine Frau ist weg! Nichts was ich nicht schon wusste, denn schließlich bin ich ja auf dem Weg hierher um sie zurück zu holen. Aber nein, ich habe falsch verstanden, sie ist durchgebrannt, mit einem Cosmob Schurken. Ich muss zugeben, ich war schwer von Begriff, aber der Baron lässt mich nicht los und fuhr fort. Der Cosmob Schurke hat ihr wahrscheinlich Drogen eingeflößt um sie gefügig zu machen. Frau Alpha lies ihrem Mann ausrichten, sie würde nun einen neuen lieben.

Tja, was sollte ich da sagen? Shit happens! Der Baron bricht am Telefon förmlich zusammen. Ein schwarzes Loch hätte sich aufgetan, genau an der Stelle an der einst sein Herz schlug. Dann kam er mit dieser wahnsinnigen Idee und Bitte um die Ecke. Ich solle sie ihm wieder zurückholen. Wie denn? Schoss es mir durch den Kopf, aber der gehörnte fuhr bereits fort, dass seine Frau so gerne Geschenke mag. Ich solle ein passendes Geschenk für Frau Gemahlin finden, etwas tolles, etwas Einzigartiges, ja geradezu Unglaubliches!

Wie soll das denn gehen? Ich habe ja schon Probleme mir vorzustellen, was ich meiner Möchtegernfrau Mexania zu Weihnachten schenken möge. Aber das wusste der Herr Schlau natürlich auch nicht, er verfiel nur noch ins schluchzen und Bitten. Wieder einmal rettete mich N1L aus der schier ausweglosen Situation. Wir sollten den Baron davon überzeugen, mit uns gemeinsam nach seiner Frau zu suchen. Was könnte es für ein überzeugenderes Geschenk geben? Geniale Idee!

Aber die Pappnase reagierte ganz unvorhersehbar und unterstellte uns eine Störung. Warum, so fragte er uns, sollte er sich in so einem riskanten Abenteuer selbst in Gefahr begeben? Unser Vogel N1L erklärte es ihm noch mal ganz langsam. Und man glaubt es kaum, die KI schaffte es gar den Heini zu überzeugen. Unglaublich. Und es kam noch besser, denn Vee Alpha bat um etwas Zeit um sich vorzubereiten. Dann sollten wir ihn abholen und er würde auch unsere, nein Mexanias Freundin mitbringen.

Also begaben wir uns wieder nach Boppobo. Vier Plätze hatten wir in der Kabine ja noch frei. Dort angekommen bin ich gespannt, unsere Gäste endlich persönlich zu treffen.

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Die blonde Ciraquee erfasst schnell warum wir das sind und wem sie das zu verdanken hat. Sie eröffnet uns, dass die vergangenen Tage ziemlich verrückt waren, sie geschlaucht ist, aber ansonsten sei sie ok. Dann meldet sich Mexa plötzlich über den Bordlautsprecher. Werde ich hier eigentlich überwacht? Oder wie kommt es dass das Mädel immer den richtigen Zeitpunkt erwischt? Auf jeden Fall meint meine Zukünftige (die das noch nicht weiß), dass wir nun abhauen sollten. Aber das geht natürlich nicht, denn wir müssen erst noch jemand anderem helfen.

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Im Nachgang schauen wir uns alle dumm an, denn niemand weiß so richtig, wie wir nun weiter vorgehen sollen. Der Baron möchte seine Frau zurück, weiß aber nicht wie und der Rest weiß das auch nicht. Maxania macht dann einen brauchbaren Vorschlag. Wir sollten die Solarkarte nach Cosmob Schiffen absuchen und schauen ob wir einen Hinweis finden.

[Hohenlohe]

Das kann ja heiter werden...?! *grins* Immer dieser Baron und seine besonderen Wünsche...*seufz* Mal sehen, was jetzt noch alles passiert...?!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Loveboat

Ich komme mir mittlerweile nicht mehr wie ein Captain eines Raumschiffes vor, sondern eher wie ein niederer Befehlsempfänger. Tu dies, mach das, ach nein, doch nicht, jetzt machst du als allererstes das. Ich glaube ich bin im falschen Film! Sind das immer noch die Nachwehen von meinem Gedächtnisverlust vor über 1.000 Zyklen, oder bin ich wirklich so ein Waschlappen, der sich von jedem sagen lässt was zu tun ist?

Jetzt gerade ist es ja auch wieder passiert und ich tanze nach der Pfeife von Mexania. Oka, sie hatte einen guten Vorschlag, aber warum haben immer die anderen die tollen und brauchbaren Ideen und nicht ich, der Captain? Ich rede mir ein, dass ein Captain immer so gut ist wie seine Crew und wenn die gut ist, dann muss der Chef ja auch gut sein! Blöd nur, dass Mexa ja gar nicht zu meiner Crew gehört…

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Ich habe den verliebten Cosmob ausgemacht, er fliegt seelenruhig in einiger Entfernung vor Donglebong auf der gleichen Umlaufbahn um die Sonne wie der Planet. Na dem scheints ja gut zu gehen. Ich setzte also Kurs auf das Traumschiff.

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Plötzlich prescht der Baron vor, schnappt sich das Megaphon und plärrt dem Cosmob Raumschiff entgegen:
>>> Carenia? Hörst Du mich? Ich bin es, dein kleiner Vee. Bitte antworte mir… <<<

Die Antwort kommt, aber nicht von der Angebeteten, sondern ihrem Liebhaber. Ein schneidiger Typ, nicht so untersetzt und paranoid wie der Baron, mit modischer Glatze und großen Augen. Der Cosmob bringt die Antwort gleich auf den Punkt und nimmt dem Baron gleich jede Hoffnung. Er soll es gut sein lassen. Die unfairer Betitelung ‚Alter‘ hätte er sich sparen können, denn wesentlich jünger sieht er auch nicht aus. Ok ein Alter zu schätzen ist oftmals nicht leicht und ich kann das schon mal gar nicht.

Viel Schlimmer ist das Argument des Cosmob, das der Baron seine Chance hatte und diese vermasselte. Das Herz der Ex-Baronin gehört nun dem Cosmob, behauptet dieses zumindest. Der Baron dreht daraufhin durch und fordert dem Ganzen jetzt und hier ein Ende zu setzen, er würde das Ganze nicht mehr ertragen, es sei eine Demütigung ersten Grades. Dann die Anweisung an mich:
>>> Schieß den Deppen ab! <<<

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N1L kommt mit einem Hinweis um die Ecke, aber viel mehr als das Argument das ich Schurken und keine Liebenden jagen könnte macht mich meine aktuelle Situation zu schaffen. Soll ich immer nach jedem Pfeife tanzen, oder ist es endlich an der Zeit eigene Entscheidungen zu treffen?
Und ich komme zu dem Entschluss, dass ich der Captain bin und ich entscheide was und wie und wann es gemacht wird!
Ich werde also nicht feuern!

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Die KI bestätigt mich nachdem ich meine Entscheidung auf der Nebukadnezzar verkündet habe, ich hätte die korrekte Entscheidung getroffen. Der Baron wird das ganze schon verkraften, irgendwie…
Dann, die Ereignisse überschlagen sich, meldet N1L dass Staphros Akibai in der Leitung sei.

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Das gibt’s doch nicht, der große aber geheimnisvolle Staphros macht sich Sorgen. Um uns. Mexania Z’Phr führt aus warum, die Brigaden werden die Leute in diesem System so lange schikanieren, bis diese unsere Spurt aufnehmen. Ich habe keine Lust einfach abzuhauen, das neue wiederentdeckte Selbstvertrauen lässt mich stärker erscheinen. Die Diskussion schwappt hin und her bis N1L ein Licht aufgeht und endlich kapiert, dass ich die Brigaden von hier weglocken möchte.

Wenn wir schlau vorgehen, können wir Nectu 1 erreichen und im dortigen Diplomatensystem im Sektor (3/0) die nächsten Aktionen planen. Sollten uns die Brigaden folgen, würden sie in einer politisch neutralen Zone landen. Wir könnten zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, vorausgesetzt der Plan funktioniert. Mexa wirft ein, dass bei diesem Plan die Passagiere, die Freundin Ciraquee und die Bediensteten des Baron an Bord meines Schiffes bleiben müssten.

Der Papagei meint, dass die Passagiere sicher gefahrlos im Diplomatensystem abgesetzt werden könnten. Akibai entscheidet das der Plan dann so steht.
Hey, nein! Ich entscheide dass der Plan dann so steht! Sonst habe ich mein Selbstvertrauen und die Selbstachtung ja schneller wieder verloren als das der Baron einen Furz loslassen kann! Also, der Plan steht!

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[Hohenlohe]

Das kann eigentlich nur Ärger mit den Brigaden geben...,bin gespannt darauf, wie es nun weitergeht...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Cfant]

Achwas, als Diplomat darf man sogar falsch parken. Das wird schon :)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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CAL – gamma

>>> Kurskorrektur, volle 180° Wende, neuer Kurs knapp rechts neben dem Sonnenzentrum, Cataport, volle Kraft voraus. <<<
Mit lauter Stimme gebe ich selbstbewusst der Pilotin Rihanna unser neues Ziel, gemäß meinem Plan vor. Nachdem das Steuer viele male nach links gedreht wurde und einige Umdrehungen gemacht hat verändern sich die Sterne im Fenster. Der neue Kurz, raus aus dem System, liegt an. Ein paar Schichten später, die Crew vertrieb sich die Zeit mit den üblichen Dingen, spielen, essen, schlafen und … naja halt auf dem Klo, sind wir kurz vor dem Cataport angekommen. Da ertönt plötzlich laut eine uns schon bekannte Stimme.

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Wir reagieren nicht, woraufhin der Commodore seinen sinnlosen (aber das weiß der ja nicht) Befehl wiederholt.

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Unser Computer bekräftigt noch einmal die von mir ausgegebene Marschrichtung und erklärt warum die Blague Brigade es nicht wagen wird uns unter Beschuss zu nehmen. Der MnemoniCube ist zu wertvoll, als dass die riskieren könnten uns abzuschießen. Punkkore brüllt derweil schon etwas beunruhigter seinen Standardspruch und droht uns Waffengewalt an. Dann haben wir den Cataport erreicht und geben unser Ziel, Nectu 1 an.

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Wenige Augenblicke später katapultiert uns der Cataflughafen auch schon aus dem System hinaus.

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Zwei Zyklen später sind wir in Nectu 1 angekommen. Im Hyperraumtunnel konnten uns die Brigaden schon einmal nichts anhaben. Gut zu wissen. Als die Systeme wieder alle hochgefahren sind, bekomme ich vom Sigmod Manager eine Fehlermeldung.

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N1L berichtet, dass die Brigaden nun auch im Diplomatensystem angekommen sind und gibt den Ratschlag auf das nächstbeste System zuzusteuern.

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Da meldet sich der Baron zu Wort, wir mögen bitte Neenee ansteuern.

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Kein Problem, denn das ist sowieso der nächstgelegene Planet und wir benötigen nur 0,8 Zyklen dorthin. Direkt vom Cataport Hafen weg, liegt Neenee in der Richtung unserer Raumschiffschnauze. Wir müssen noch nicht einmal das Schiff drehen und dem eine neue Richtung geben. Rihanna drückt aufs Gas und wir schießen dem Ziel entgegen.

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Gerade wollen wir uns auf Neenee per Funk anmelden, da werden wir auch schon von offizieller Seite angefunkt. Die Verwaltung von Neenee teilt uns mit, dass sich ein Code CAL-gamma ereignet hätte. Dieser wird bei krimineller Aktivität ausgerufen. Es wurden Geiseln genommen!

Der Offizielle führt weiter aus, dass er beobachtet hat, dass wir Probleme hätten. Er spielt wohl auf die Brigaden in unserem Rücken an. Er bietet uns ein Abkommen gegenseitiger Hilfe an. N1L schneidet dem offiziellen das Wort ab und tönt seinerseits:
>>> Vorübergehender Schutz nach Einsatz in einem riskanten Unternehmen zu Gunsten der Schutz gewährenden Partei. <<<
Ich verstehe nur Bahnhof, aber der Offizier von Neenee bestätigt diese Feststellung. Er fasst dies dann noch einmal in - auch für mich - verständlichen Worten zusammen:
>>> Du hilfst uns, diese Situation diskret zu entschärfen und niemand wird dir hier etwas antun. <<<

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Ja also, ich fürchte uns bleibt nichts anderes übrig, als die Mission anzunehmen und auszuführen. Der Offizier freut sich und wünscht uns noch ein sicheres und produktives Vorankommen. Wenn ich ehrlich bin, ich habe aber keine Ahnung, was nun zu tun ist…
N1L scheint das zu ahnen, denn er spricht mich direkt an und kommt gleich zur Sache, auch wenn er mich dabei mal wieder vor der ganzen Crew bloß stellt.

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Auf meine Antwort hin, dass ich nichts verstehe, klärt mich der Klugscheißer und Besserwisser auf. Die Diplomaten hier auf Neenee befinden sich im Konflikt mit den Avegaards Bewohnern eines nahegelegenen Spirituellen Systems. Es handelt sich bei diesem Konflikt um das ‚alte Lied‘, Politik gegen Religion.

Die Diplomaten hatten dann irgendwann das wertvollste Artefakt der Avegaards in die Finger bekommen und ab dann wurde alles schnell ziemlich heikel. Beim Artefakt handelt es sich um ein heiliges Tier, ein Orakel. Das Orakel wird als der Foretune Fish bezeichnet. Die Diplomaten beabsichtigen nun den Fisch bei wichtigen politischen Entscheidungen zu nutzen. Zu ihrem Vorteil versteht sich.

Ich muss wohl ungläubig geschaut haben, denn N1L versichert mir, dass es sich dabei um keinen Scherz handeln würde. Die Kreatur vermag es zukünftige Ereignisse anzudeuten. Das würde diese zu einem sehr mächtigen Werkzeug machen. Eine Software, der SeeQuencer, analysiert schließlich diese Andeutungen und kann daraus eine Prophezeiung erstellen. Angeblich mit einer Genauigkeit von 98%. Bingo!

Nun bittet uns also ein Avegaard Eiferer den Foretune Fish zum spirituellen System zurück zu bringen. Dann werden die Geiseln freigelassen. Das ist aber nicht so einfach, wie es sich anhört, denn wir müssen uns auf das Orakel vorbereiten. Der Fisch ist ziemlich anspruchsvoll. Wir brauen ein Fischglas aus Ultrastrings, danach benötigen wir die SeeQuencer Software.

Aber bevor wir weitermachen, verabschieden wir erst einmal unsere Gäste und sagen Lebewohl.

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Schon wieder so ein unmoralisches Angebot, da die Crew an sich vollständig ist. Die mündlich übermittelten Referenzen hören sich aber gut an.

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Kann hier ein David Schneider, der auf der Station gerade ein Eis verdrückt mithalten?

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Nein! Ich habe mittlerweile sowieso zu viele Männer an Bord. Der Hacker muss weg. Fristlos wird er entlassen und traurig, wie sollte es anders sein, begibt sich Herr Schneider zur Jobvermittlung. Immerhin hat er von mir noch ein gutes Arbeitszeugnis in die Hände gedrückt bekommen. Dann wird Ciraquee der verbleibenden Crew mit großem Tamtam vorgestellt.

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[Hohenlohe]

Werter Allenthalben, eure Crew scheint nun hoffentlich perfekt auf das Kommende vorbereitet zu sein. Wir hoffen jedenfalls, dass ihr in der Lage sein werdet, die anstehenden Aufgaben der neuen Mission erfolgreich zu lösen. Wir wünschen euch dabei viel Glück und viel Erfolg...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Finanzjonglage

Ich bin mit meiner Crew immer noch im System Nectu 1. Dort im Diplomatensystem, gibt es einige gute Möglichkeiten für den Handel. Ich bin zwar ein wenig aus der Übung wegen der Ereignisse in letzter Zeit, aber das sollte sich schnell wieder aufholen lassen. Die lukrativen Handelsflüge locken allerhand Gesindel an, die sich bevorzugt in den äußeren Randbereichen des Sonnensystems aufhalten und dort versuchen Handelsschiffe abzufangen und auszurauben. Auch die Nebukadnezzar wird ab und an zum lohnenswerten Ziel erkoren.

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Sehr häufig laufen die Piraten aber ins leere, da sie die Geschwindigkeit meines Schiffes falsch einschätzen und ich in einem solchen Fall, den Piraten einfach davonsegle. Auf den äußeren Ringen werden häufig auch Güter verkauft, die illegal sind, z.B. Betäubungsmittel. Diese bringen natürlich guten Profit, wenn man sie am Zoll vorbei schmuggeln kann.

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Dank unseres foprtschrittlichen Hackcenters samt Hacker, die Neue, Ciraquee macht dabei keine Ausnahme, gelingt uns das in der Regel. Wir sind den Behörden immer einen Schritt voraus.

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So kommt es, dass wir durch legal/illegalen Handel in der letzten Zeit einen guten Anstieg der Barschaft verzeichnen können. Diese beläuft sich aktuell auf knapp über 550.000 Credits.

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Zu wenig allerdings um das letzte und beste Schiff, zumindest wenn wir von Konfliktlösung sprechen, kaufen zu können. Dafür muss man nämlich 650.000 Credits berappen. Der eigene Kahn ist ebenfalls gut und gerne eine halbe Million wert, so dass ich nun zu einem Trick greife um vorschnell mir das schnelle Kampfschiff kaufen zu können. Auf dem Planeten Unkel, ist eine Vertragswerkstatt der Sharkalon Klasse beheimatet. Direkt nebenan gibt es eine Bank, die ich aufsuche. Dort gebe ich mich als Investor aus, der den Deal seines Lebens vor der Nase hat. Der Banker wittert Morgenluft und glaubt mich über den Tisch zu ziehen. Insgeheim tut er das auch, bei 45% Zinsen über die Laufzeit, doch die Kohle ist mir egal.

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Ich will mir endlich das Mega-Kriegsschiff zulegen um keine Angst mehr haben zu müssen!

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Die große Anzahl an verschiedenen Waffenräumen macht bei meiner Crew natürlich keinen Sinn, da ich nicht über so viele Schützen verfüge, aber die Aussicht auf eine zweite Torpedoabschusseinrichtung, lässt mein Herz höher schlagen. Ich setze also meine Unterschrift unter dem Kreditvertrag und gehe nach nebenan in die Werft um mir die Orion, so taufe ich das neue und wie ich beschließe an sich letzte Schiff meines Lebens, taufe. Danach wird die Orion neu ausgerüstet. Das wichtigste, die Brücke ist mit einem Universalbügeleisen ausgestattet! Damit kann man das Schiff im Notfall steuern, oder aber die Falten seines Jackets glätten, ganz wie es die Situation erfordert!

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Weiterhin ist die Orion mit allem ausgestattet, was die Crew so zum Leben braucht. Allerdings wird auf den letzten Luxus, z.B. eines eigenen Operationssaals für schwere Krankheitsfälle verzichtet. Dies ist erforderlich, da Schiffe der Sharkalon Klasse über geringfügig weniger Raummöglichkeiten wie mein letztes, die Nebukadnezzar (Stingrace Klasse) verfügen. Trotzdem lässt das Schiff die Herzen des Captains und der gesamten Crew höher schlagen.

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[Hohenlohe]

Wie verflixt nochmal kann man die Schiffe denn umbenennen...?? Den Bogen habe ich leider noch nicht raus. Leider...*Verschämtdreinguck*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Wie verflixt nochmal kann man die Schiffe denn umbenennen...?? Den Bogen habe ich leider noch nicht raus. Leider...*Verschämtdreinguck*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Klickt in der Werft auf den Schiffsnamen und gebt einen neuen ein.

[Hohenlohe]

Danke für diesen Hinweis...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Fischauge

Der neunte Planet im System Nectu 1 ist der Planet Hakkatlant, das Ziel unserer Reise, wo wir uns nach einem Fischglas umschauen sollen. Dort angekommen, hat die freundliche KI wieder einmal alle Fäden in der Hand und sie hat auch schon eine Gyroschmiedin vor Ort kontaktiert. Sie heißt Toreen Macx, aber mehr wollte sie nicht von sich Preis geben.

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Vertrauenswürdig scheint die Dame auch zu sein, denn sie bot uns an ein entsprechendes Behältnis für das Orakel anzufertigen. N1L beginnt ein wenig zu stottern und fängt an rumzudrucksen. Ich fordere den Vogel auf mit der Sprache rauszurücken und verstehe Sekunden später die Rumeierei.

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Ich bin ja schon froh, dass ich wenigstens manchmal gefragt werde. Nicht bei allen Entscheidungen getraut sich die KI diese für mich zu treffen und das ist gut so. Ich habe zwar noch nicht durchschaut wann dies der Fall ist, aber das finde ich auch noch raus. So, eine Praktikantin möchte der Papagei auf unser Boot lassen… Praktikant, das hört sich nach wenig Qualifikation aber günstigen Gehalt an.
>>> Wie kommst Du denn auf die Idee? <<< frage ich nach.
Naja, die Praktikantin wäre die Tochter von unserer Schmiedin. Die Rückfrage, ob es eine Voraussetzung für die Herstellung des Fischglases sei, wird von N1L verneint. Allerdings müssten wir in diesem Fall einen anderen Auftrag annehmen.

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Wusste ich es doch, dass es hier einen Haken gibt. Also bevor ich mich entscheide muss ich natürlich wissen um was es sich bei der Alternative handelt. Toreen erwähnte etwas von Edelsteine, die sie für ein anderes Projekt benötigen würde. Angeblich sei diese Aufgabe etwas schwieriger. Wir sollen uns mit der Entscheidung ruhig Zeit lassen, die Herstellung des Glases nimmt sowieso einige Zyklen in Anspruch.

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Ok, die Crew vergnügt sich derweil auf der Raumstation, aber allzu lange möchte ich hier nicht verweilen. Jeder Zyklus kostet mich bares Geld, denn der Sold der Crew muss natürlich bezahlt werden und der setzt sich nicht aus, während die Crew sich gut gehen lässt. Wäre vielleicht eine Überlegung wert, eine solche Klausel in den nächsten Angestelltenvertrag einzuarbeiten. Dann müsste ich weniger hektisch Entscheidungen treffen. Bis das aber der Fall ist, muss ich mit meiner Orion handeln.

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Beim Abflug von Hakktlant entscheide ich mich für die Edelsteine und ich denke, dass Ahmed Morin mir dafür dankbar ist. Den hätte eine Entscheidung pro Praktikantin nämlich seinen Job gekostet.

N1L guckt ein wenig ungläubig, fügt sich dann aber meiner Wahl. Natürlich kann ich die Edelsteine nicht auf legalem Wege besorgen, sondern muss diese einer Cosmob Gang, den Ts’iosn abnehmen. Ganze 12 Einheiten werden von Toreen benötigt. Ich erhalte die Koordinaten der Cosmob Gang Raumschiffe und lasse diese in die Karte eintragen. Dann wird der Kurs ins Navi eingegeben und wir Reisen dem nächsten Konflikt, diesmal allerdings im Besitz eines eigenen Kampfschiffs, entgegen.

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[Hohenlohe]

Werter Allenthalben, das hört sich ganz nach einer Bewährungsprobe für euer neues Kampfschiff, die Orion, an. Wir wünschen euch viel Glück und viel Erfolg für diese Mission...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

[Allenthalben]

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff
(oder so ähnlich)

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Auf der Jagd nach den grünen Diamanten

So machen wir uns auf den Weg nach den grünen Diamanten, wie es seinerzeit, praktisch vor Urzeiten, es einmal ein Schauspieler mit hängender Lippe und blonden Weibchen getan hat. Der einzige Unterschied: wir jagen nicht auf der Erde, sondern im All den kostbaren Dingern hinterher. Manche Sachen ändern sich halt nie…
Drei Kämpfe, soviel lässt sich schon sagen müssen wir dafür überstehen. Die Gegner reisen wie an einer Perlenschnur aufgereiht in derselben Umlaufbahn um die Sonne, wie der Planet Fuyama. Als erstes visieren wir Werryl Ts’ion an.

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Ordentlich und ehrlich wie wir sind, warnen wir unseren Gegner vor bevor wir angreifen. Seine Antwort überrascht uns ein wenig. Gibt es hier wieder etwas was wir wieder mal nicht wissen?

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Zu spät um sich darüber Gedanken zu machen. Der Raumkampf Nummer 1 beginnt. Wollen wir doch mal sehen, wie sich die Orion, unser neuer Stolz, so schlägt.
>>> Alle Mann auf Gefechtsstation, Alarmstufe rot. <<<
Meine Stimme hallt durch sämtliche Lautsprecher auf allen Frequenzen. Nur so ist sichergestellt, dass mich alle Crewmitglieder auch verstehen können. Und das ist unbedingt erforderlich, denn dank des modernen Schiffes und der an sich faulen Crew treiben sich die Jungs und Mädels sonst wo rum, nur nicht auf Station.

Deshalb sind wir auch erst einmal in der Defensive und unsere Schilde dürfen zeigen, was sie so aushalten. Und es ist einiges an Energie was hier geschluckt werden muss. Während es unser Gegner, scheinbar besser vorbereitet - vielleicht hätten wir vorher doch nicht anrufen und rumtönen sollen - ist als wir, versucht Ciraquee des Gegners Schilde zu hacken. Aus eigener Erfahrung wissen wir, nicht nur dank dieses Kampfes, wie wichtig eine funktionierende Verteidigung ist. Schließlich ist es aber soweit und aus kürzester Distanz feuern wir einige Salven auf den Diamantencosmob, während dieser seine Schildsysteme rbootet. Das ist der Schlüssel zum Sieg! Des Gegners Rumpf gibt schneller Hüllenpunkte von sich, als die Iktomi auf dem Weg zum Mars.

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Die Belohnung für unseren Erfolg nehmen wir in Form von 6 Einheiten Diamanten entgegen, welche wir sicher in unseren Lagerräumen verstauen. Mit Freude nehme ich gerne das Lob unseres Schiffcomputers N1L entgegen. Ein außergewöhnlicher Kommentar.

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Machen wir es kurz, die beiden anderen Cosmob Diamanten Schmuggler haben auch nicht den Hauch einer Chance. Nach und nach massakrieren wir unsere Gegner, bis wir alle Diamanten unser Eigen nennen können. Michael Douglas wäre stolz auf uns gewesen würde er zum Zeitpunkt dieses Abenteuers noch leben. Aber leider ist er von nicht ganz 3 Monaten, im Alter von 203 Jahren in den Armen seiner 12. Ehefrau, einer Schauspielerin, gestorben. Der dritte Cosmob Heini wollte einen Deal mit uns machen, aber wir ließen uns natürlich nicht darauf ein. Wenn man mal im Blutrausch ist, dann ist es schwer einfach so den Schalter umzulegen und aufzuhören.

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Nachdem wir nun alle Prunksteine besitzen, kommt HAL, äh nein, N1L wieder zu Wort und gibt unser nächstes Ziel an.

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Die Diamantenübergabe glückt reibungslos und Toreen Macx überlässt uns das Ultrastrings-Fischglas, wegen dem ja der ganze Zirkus veranstaltet wurde. Und nun?

N1l wäre nicht N1l, wenn er nicht wüsste, wie es weitergehen muss! Wir brauchen die SeeQuencer Software. Dafür ist ein klitzekleinwenig Bürokratie erforderlich, denn wir müssen ein paar Anträge und Formulare ausfüllen und einreichen. Ein Vermittlungsagent, nein Agentin, hilft uns dabei weiter. Die teilt uns mit, dass der offizielle APEX-for8 Ablauf eingehalten werden muss. Klar!

Wir müssen auf Horz einen Antrag stellen. Dieser wird (hoffentlich) auf Undawendel genehmigt und mit einer Eingangsbestätigung versehen. Letztere muss dann auf Fuyama abgestempelt werden. Eine Kleinigkeit…, wären da nicht die Geschäftszeiten der Beamten welche es erforderlich machen, dass dieser Vorgang binnen 10 Zyklen abgeschlossen sein muss. Andernfalls verfällt die Frist und man darf von vorne beginnen. Immerhin haben die nicht genug zu tun, sonst würden die keine mehrmaligen Anträge erlauben. So kann man sich auch Arbeit beschaffen.

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Aber was solls, wir haben keine andere Wahl, auf geht’s!

[Hohenlohe]

Was für ein bürokratischer Aufwand und das alles für ein Fischglas oder so ähnlich...*grins* Wir wünschen euch aber trotzdem viel Erfolg...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)