Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Verbrannte Erde!!!! Ein Operation Bagration AAR vs Haggard
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Werte Leser von AAR´s, werte Hobbystrategen....nach langem hin und her haben wir uns entschieden zu einem unserer TOAW Spiele einen AAR zu verfassen.
Diese tun wir aber nur weil wir davon überzeugt sind das unser Gegner Haggard mit dem wir bereits mehrmals die Klingen gekreuzt haben nicht abspringen wird.
Wir hatten bis vor kurzem noch den hervorragenden AAR des werten Hvs verfolgen können wir er das Heimatland in SC gegen die Roten horden verteitigte (noch ein großes Lob von uns dafür an dieser Stelle).
Deshalb möchten wir allen Interessierten dieses Szenario auch in TOAW näher bringen.
Also kurz die Eckdaten des Szenarios.
22th Juni 1944 - Juni 1945
Gesamte Ostfront
20km per Hexfeld
1 Turn = 1 Woche
Dauer 52 Turns
Einheitenebene hauptsächlich Divisionen
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Operation Bagration (russisch Операция Багратион; benannt nach General Pjotr Iwanowitsch Bagration) war der Deckname einer großen Offensive der Roten Armee während des Zweiten Weltkrieges an der deutsch-sowjetischen Front.Sie begann am 22. Juni 1944 mit dem Angriff von vier sowjetischen Fronten gegen die deutsche Heeresgruppe Mitte mit dem anfänglichen Ziel der Rückeroberung der weißrussischen Hauptstadt Minsk. Sie weitete sich jedoch bald zu einem umfassenden operativen Erfolg der sowjetischen Truppen aus, die erst Ende August 1944 an der Weichsel, an den Grenzen Ostpreußens und bei Riga vorläufig aufgehalten werden konnten.
Die erfolgreiche sowjetische Offensive führte zum vollständigen Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte und dem Verlust von 28 Divisionen der Wehrmacht. Sie gilt als die schwerste und verlustreichste Niederlage der deutschen Militärgeschichte. Die während dieser Kämpfe erlittenen Verluste konnte die Wehrmacht nicht mehr ausgleichen. Eine Stabilisierung der deutschen Ostfront gelang fortan bis zum Kriegsende nur noch zeitweise und örtlich begrenzt. „Mit dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte im Sommer 1944 begann die Agonie der deutschen Kriegführung im Osten“, so der Militärhistoriker Hermann Gackenholz.
Die Operation Bagration trug nicht nur entscheidend zur deutschen Kriegsniederlage bei, sondern beeinflusste nachhaltig die politische Entwicklung. Die deutsche Niederlage wurde nun endgültig unausweichlich; die Hoffnungen der Wehrmacht, die Rote Armee wenigstens zu einem Verhandlungsfrieden zwingen zu können, zerstoben. Die sowjetischen Siege veranlassten die polnische Armia Krajowa (Heimatarmee) auch zu einem Aufstand mit dem Ziel, Polen eigenständig von der deutschen Besatzung zu befreien und einer Besetzung des Landes durch die Rote Armee zuvorzukommen.
Kräfteverhältnisse
Es besteht in der historischen Literatur ein allgemeiner Konsens darüber, dass die sowjetischen Truppen den deutschen Truppen zahlenmäßig und in Bezug auf ihre Kampfkraft deutlich überlegen waren. Wenn es jedoch um die Quantifizierung dieses Unterschiedes in Form von Zahlenangaben geht, sind zwischen verschiedenen Quellen erhebliche Unterschiede feststellbar.
Laut offiziellen sowjetischen Quellen standen vor dem Beginn der sowjetischen Offensive 1.400.000 Soldaten der Roten Armee mit 31.000 Geschützen, Raketenwerfern und Mörsern, 5.200 Panzern und Sturmgeschützen und 5.300 Flugzeugen den 1.200.000 Soldaten der Heeresgruppe Mitte mit 9.500 Geschützen, Raketenwerfern und Mörsern, 900 Panzern und Sturmgeschützen sowie 1.350 Flugzeugen gegenüber.
Während die Angaben für die sowjetischen Truppen auch von dem US-amerikanischen Historiker Glantz übernommen wurden, rechnete dieser nur noch mit höchstens 850.000 deutschen Soldaten,[53] was der ungefähren Ist-Stärke der Heeresgruppe Mitte am 1. Juni 1944 entsprach.
Der russische Militärhistoriker Kriwoschejew beziffert die Stärke aller an der Offensive beteiligten sowjetischen Fronten mit 2.331.700 Soldaten.Diese Zahl ist wahrscheinlich zu hoch, zumal die Glaubwürdigkeit von Kriwoschejew in der Fachliteratur immer mehr angezweifelt wird.
Nach dem deutschen Historiker Frieser wurden insgesamt 1.670.000 Soldaten der Roten Armee mit 32.718 Geschützen, Raketenwerfern und Mörsern, 5.818 Panzern und Sturmgeschützen und 7.799 Flugzeugen bei der Offensive eingesetzt. Ihnen gegenüber standen nominell 849.000 Soldaten der Heeresgruppe Mitte, davon waren aber nur 486.493 tatsächlich im Einsatz an der Front. Die deutschen Truppen waren mit 3.236 Geschützen, Raketenwerfern und Mörsern, 570 Panzern und Sturmgeschützen und 602 Flugzeugen weit unterlegen.Die für die deutschen Truppen von Frieser angegebenen Zahlen wurden auch von dem russischen Militärhistoriker Alexei Issajew übernommen.
Die strategische Reserve der Roten Armee umfasste am 1. Juni 1944 eine Panzer-Armee, 36 Schützen- und Kavallerie-Divisionen, 16 Panzer- und mechanisierte Korps und 11 Artillerie-Divisionen.Die deutsche Wehrmacht war zu diesem Zeitpunkt ohne nennenswerte strategische Reserven.
Schauen wir uns zu Beginn aber erst einmal die friedlich schlummernde Front in Rußland an.
Die Divisionen der einzelnen Korps und Armeen sind alle gut eingegraben und man sollte sich nich ausmalen können was in Kürze über die Heeresgruppe Mitte hereinbrechen sollte.
Mit einem Schockwert von 200% haben wir wohl einiges vom Russen zu erwarten und wir hoffen ihn irgendwie bis Juni 45 vor Berlin zum stehen zu bringen.
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Runde 1
Wir spürten das Beben der Erde doch tun konnten wir dagegen nichts......jetzt konnte man nur noch beten und sich in seinem Schützenloch verkriechen und auf ein Wunder hoffen.
Die lange vorbereitete Russische Großoffensive setzt mit einem nie gesehen Trommelfeuer der feindlichen Artillerie ein,unsere eigenen Geschütze mit ihren paar Röhrchen und dem dazukommenden Munitionsmangel wirkten dagegen geradezu lächerlich.
Nach einer Woche in der die Deutschen Soldaten teilweise gejagt wurden wie die Hasen konnte man in den höheren Stäben eine erste Traurige Bilanz ziehen.....auch wenn viele das lieber nicht getan hätten.
Durch die ungeheure Wucht des Russischen Angriffs sind in der ersten Woche bereits ca 100.000 Mann gefallen.....1200 Panzer und Sturmgeschütze, über 3000 schwere MG´s, 1700 LKW, 1100 Pakgeschütze, über 3200 Artilleriegeschütze und Mörser sowie ca 600 Flugzeuge vernichtet.
Die Ausfälle betreffen aber die gesamte Ostfront,aber wenn man sich die Heeresgruppe Mitte auf den Bildern anschaut kann man wohl davon ausgehen das ein Großteil der Verluste hier zu suchen sind.
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Runde 1 Ende
Man sollte uns nicht fragen wie,aber wir haben es irgendwie geschafft wieder eine durchgängig besetzte Linie zu errichten.
Dazu haben wir unter anderem 3 Divisionen von der Narva Front abgezogen und diese der angeschlagenen 18th Armee unterstellt.
Eine ganze Anzahl an eigenen Einheiten musste leider vor dem Feinde bleiben und von den Listen gestrichen werden.
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Stellenweise ist unsere Frontbesetzung zwar mehr als dürftig,aber etwas anderes war einfach nicht vorhanden.
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Besonders in Südpolen machen wir uns im Moment wenig Hoffnung das es hier nächste Runde noch genauso aussieht wie jetzt,
man beachte vorallem die enorm starken russischen Panzerkorps!!!!Dagegen ist kein Kraut gewachsen...
In Anbetracht eben dieser Tatsache haben wir den Großteil unserer Reserven...oder eben das was wir einfach anderswo abgezogen haben per Bahn in die Nähe von Tarnow gebracht.
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Um hier im Süden wo bisher nur geringe Angriffstätigkeiten zu vermelden sind die Front zu verkürzen und damit Truppen frei zu bekommen haben wir uns entschlossen die Front zurück zu nehemen.
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Runde 2 Beginn
Im Norden blieb es während des feindlichen Zuges relativ ruhig,zwar mussten auch hier Abwehrkämpfe bestanden werden,jedoch ist die Frontlage als Stabil zu bezeichnen.
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Hier riss die feindliche Offensive erneut große Lücken in unsere HKL....Reserven gibt es an diesem Frontabschnitt überhaupt keine,also stehen wir
vor der schwierigen Aufgabe dieses Gebilde wieder halbwegs zusammen zu flicken...bleibt nur die Frage mit was.
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An diesem Abschnitt ist es zwar alles andere als rosig,aber von Weltuntergangsstimmung sind die Deutschen Armeen noch weit entfernt.
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Runde 2 Ende
Meine Herren....die Front steht....zumindest bis zur nächsten gegnerischen Runde.
Wir sind doch erstaunt das trotz der enormen Verluste die das Deutsche Ostheer bilang erlitten hat alles noch relativ gut aussieht.
Für einen entscheidenden Angriff in diesem Abschnitt dürfte die Rote Armee im Moment zu schwach sein,allerdings ist unsere Aufklärung auch nicht so berauschend.
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Die Stadt Mogilev wurde durch das OKH zur Festung erklärt.
Die Verteitiger welche sich aus Teilen der 12th und 267th Infanteriedivision und der 18th Panzergrenadierdivision zusammen setzen sind bereits 140km von den nächsten eigenen Truppen entfernt
und sehen sich einem Aussichtslosen Kampf gegen die 50th Russische Armee gegenüber.
Minsk wurde nur von zurückflutenten Truppen besetzt und wird wenn möglich noch geräumt,aber dazu werden wir sicher nicht mehr kommen.
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Auch hier haben wir die Lage wieder stabilisieren können....ja sogar einige kleine Taktische Reserven konnten geschaffen werden.
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Die Rückführung der Deutschen und Rumänischen Verbände im Süden konnte ohne größere Komplikationen vollzugen werden.
Zwar musste dadurch ein großes Gebiet kampflos dem Feind überlassen werden,aber das ist allemal besser als 30 vernichtete Divisionen.
Aber von jetzt ab gibt es kein zurück mehr...zumindest nicht freiwillig.
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Ich freu mich, zu diesem anspruchsvollen Szenario einen AAR von Euch zu lesen :) Schön, dass Ihr die Panzereinheit in Kowel retten konntet, die sah in größter Gefahr aus. Eine Frage zur doppel besetzten HKL in Rumänien: Wär es nicht besser, die Front zweigliedrig zu befestigen, statt 2 Einheiten in einem Hex? Normalerweise verzögert das deutlich länger und besser, weil Ihr schwerer zu kesseln seid :)
Wir sehen interessiert mit und wünschen viel Spaß!
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Runde 3 Beginn
Eigentlich war das OKH der Meinung das schlimmste doch halbwegs überstanden zu haben,nämlich den Russischen Schock von 200%,
aber nach den neuesten Meldung der Fronttruppen sieht es übel aus....es brennt wieder überall...und zwar lichterloh.
Eine Vielzahl an Verbänden wurde zersplittert und zerschlagen und es dürfte äußerst schwierig werden einige davon wieder zu sammeln.
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Im Bereich der Heersgruppe Mitte sind alle Dämme gebrochen,jedoch gelingt es den Russischen Armeen nicht in die Tiefe des Raumes vorzudringen.
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Hier konnten unsere Einheiten unter Aufbietung des letzten Mannes eine noch schlimmere Katastrophe abwenden,auch wenn es dem Feind hier ebenfalls ein Einbruch in die Linie gelang.
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Ich freu mich, zu diesem anspruchsvollen Szenario einen AAR von Euch zu lesen :) Schön, dass Ihr die Panzereinheit in Kowel retten konntet, die sah in größter Gefahr aus. Eine Frage zur doppel besetzten HKL in Rumänien: Wär es nicht besser, die Front zweigliedrig zu befestigen, statt 2 Einheiten in einem Hex? Normalerweise verzögert das deutlich länger und besser, weil Ihr schwerer zu kesseln seid :)
Eigentlich hatten wir vor noch einige Divisionen aus dem Süden abzuziehen,man könnte dann maximal die Deutschen Divisionen teilen und damit eine zweite Linie aufbauen,aber bis jetzt ist hier der Russe noch nicht nachgerückt.
Aber wenn es an den anderen Frontabschnitten so weiter geht wird diese Linie hier sowieso zur Farce.
oberst_klink
31.08.15, 18:56
Passend zum AAR...
https://www.youtube.com/watch?v=i6UkVl3ZFuI
Klink, Oberst
Na, ob das den werten Amman aufmuntert? :D
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Runde 3 Ende
Runde 3 zu spielen war schon extrem schwierig,nachdem die fortlaufende Russische Offensive unsere Front erneut in Stücke gerissen hat
musste das OKH alles in die enstandenen Lücken werfen,darunter viele Divisionen welche sich nicht einmal mehr Regiment nennen dürften.
Das einzig positive ist das der Russische Schock von 200% auf 140% gefallen ist und die feindlichen Verbände nicht mehr allzu überlegen sind.
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Den Einbruch hier im Süden konnten wir trotz einiger Anstrengungen nicht mehr abriegeln und müssen das schlimmste befürchten.
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Sieht ja übel aus im Süden. Hoffentlich könnt Ihr in den Karpaten eine Linie aufbauen. Aber auch im Baltikum sehe ich eine gefährliche Lage: Gutes Gelände für die russischen Panzer... Viel Glück, werter Amman!
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Runde 4 Beginn
Mit Beginn von Runde 4 fällt der Russenschock von 140 auf 130 Prozent und die gesamtlage des Deutschen Ostheeres
ist zwar weiterhin ernst aber nicht hoffnungslos,nun gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren und den Russen vor den Grenzen des Reiches zum stehen zu bringen.
Wir werden jetzt im Zug wohl ernsthaft dazu neigen die Hälfte der 6th Armee von der Heeresgruppe Süd abzuziehen um im Nord und Mittelsektor mehr Truppen zu haben,
wir sprechen hier von mindestens 7 Infanteriedivisionen welche wir auch dringend benötigen.
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Der feindliche Einbruch ist erstaunlicherweise nicht wesentlich fortgeführt worden,wir denken das wir auch hier die Lage irgendwie meistern können.
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Runde 4 Ende
Wie das geschulte Auge erkennen kann hat es das Deutsche Ostheer geschafft die HKL zu schließen,auch wenn es manchen Ortes nicht viel ist,
aber mit den Verstärkungen die per Bahn aus dem Süden hier her gebracht worden ist das OKH optimistisch gestimmt.
Dazu kommen noch die Wiederaufstellungen und die Reserven die das OKH bereit stellt (das dürfte wohl der Volkssturm sein).
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Im Süden haben wir alles wieder stabilisieren können,desweiteren wurde die Front in Rumänien nun zweigliedrig gestaffelt.
Die erste Linie dürfen die Rumänen übernehmen,die zweite Teile der 6th Deutschen Armee.Der Russe lässt sich aber Zeit hier nachzurücken.
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Runde 5 Beginn
Teile der Front liegen in Trümmern.
Russische Truppen sind nun in Lettland,Estland und Litauen eingedrungen.
Wie sie zu stoppen sind weiß man in den höheren Stäben zur Zeit nicht und an Gegenangriffe ist ebenso nicht zu denken.
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Gepanzerte Russische Verbände stehen inzwischen nur noch 60km vor der Grenze zu Ostpreußen.
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Der Zug brachte dem OKH eine gute Nachricht und mehrere schlechte.
Die gute war das der Russenschock nunmehr nur 120% beträgt...und die schlechteste Nachricht kam von der Südfront.
Die feigen Rumänen sind stiften gegangen....Schande über ihr Haupt.....
Hätten wir allerdings gewusst das dieses Event eintritt wenn Chisinau fällt hätten wir unsere Front wohl nicht zurückgenommen.
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Solch Überraschungen machen doch das Ganze erst interessant.
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Runde 5 Ende
Um der Angespannten Lage irgendwie zu begegnen hat sich das OKH entschlossen zunächst die Verbände von der Narva Stellung abzuziehen
und sich nächste Runde mit dem Großteil der noch verbliebenen Einheiten der Heeresgruppe Nord auf die eingezeichnete Verteitigungsstellung zurück zu ziehen.
Sollte uns der Russe in seiner Runde hier nicht einfach überrennen bekämen wir dadurch einiges an Einheiten frei weil die Frontlänge um fast 300km verkürzt wäre.
Das dabei Estland und große Teile Lettlands aufgegeben werden müssen wir einfach so hinnehmen.
In den Bahntransporten auf beiden Bildern befinden sich im übrigen sämtliche OKH Reserven und Wiederaufstellungen dieser Runde.
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Immerhin zaubert Ihr Runde für RUnde eine neue HKL hervor, das allein ist schon eine große Leistung angesichts der Umstände!
Welches Datum ist es mittlerweile?
Immerhin zaubert Ihr Runde für RUnde eine neue HKL hervor, das allein ist schon eine große Leistung angesichts der Umstände!
Fragt uns aber nicht wie,wir sind selber erstaunt das alles so gut klappt.
Welches Datum ist es mittlerweile?
Mit der aktuellen Runde schreiben wir den 27.7.1944....wir müssen also die Russen fast noch ein ganzes Jahr von Berlin fernhalten oder anders gesagt noch 47 Runden.
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Runde 6 Beginn
Der Russe drückt weiter,aber es gelingt ihm weiterhin nicht einen entscheidenden Durchbruch zu erzielen der unsere Fronten zum Einsturz bringen würde.
Deshalb können wir nun damit beginnen die Einheiten der HG Nord in ihre neuen Stellungen zu bewegen und unsere spärlichen Reserven in den Einsatz zu führen.
Das der Russenschock nun auf 100% gefallen ist kommt der Wehrmacht natürlich sehr zu gute.
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Als erste Russische Einheit konnte die 13th Garde Kavalleriedivision in Ostpreußen eindringen.
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Runde 6 Ende
Die Absetzbewegungen verliefen alle Planmäßig und ohne große Störungen seitens der Russen.
Riga wurde noch als Eckpfeiler in die Stellungen mit einbezogen.Lediglich der Südliche Abschnitt im Bild macht uns noch einige Sorgen.
Nächste Runde werden wir wie eingezeichnet unseren Frontbogen noch etwas zurückziehen.
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Runde 7 Beginn
Der Russe durchbricht unsere noch schwachen Sicherungen in Ostpreußen und kann weitere Verbände auf unseren geheiligten Boden führen.
Da wir dort kaum Kampffähige Einheiten haben nötigt uns der Feind dazu nun das ganze Baltikum aufzugeben um nicht abgeschnitten zu werden.
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Runde 7 Ende
Die Rückführung der Truppe klappte wieder sehr gut und die Stellungen in Ostpreußen konnten dadurch schon beachtlich verstärkt werden.
Bis auf die eingezeichnete Linie werden wir noch zurückgehen..die dadurch noch frei werdenden Verbände können dann als Reserven dienen
oder eben die Front südlich unterstützen.Eventuell kann die Wehrmacht auch einen Gegenangriff unternehmen um den Russen wieder zu werfen.
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Runde 8 Beginn
Die Fronten halten dem Druck der feindlichen Armeen weitestgehend stand,ein kleinerer Einbruch in der Nähe von Warschau gelingt dem Gegner dennoch.
Ansonsten ist das OKH mit der Gesamtlage recht zufrieden und kann damit beginnen den ersten Gegenangriff zu planen.
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Runde 8 Ende
Also stellen wir unsere Truppen für einen Angriff auf den Russischen Frontvorsprung in Ostpreußen zusammen.
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Der erste Angriff mit massiver Luftunterstützung verlief dann auch recht vielversprechend und eine Gardedivision konnte aus ihren Stellungen geworfen werden.
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Das Fortsetzen des Angriffs konnte dann noch die zweite Gardedivision werfen,alles schreien und drohen ihrer Kommissare half dagegen nichts.
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Allerdings blieb es unseren tapferen Truppen verwehrt das Gefechtsfeld zur Gänze als Sieger zu betreten.
Denn das Mechanisierte Korps mit seinen knapp 250 Panzern brachte eisernen Widerstand an den Tag und zeigte sich unserem zusammengewürfelten Truppen als mindestens ebenbürtig.
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Können die Panzerabteilungen mit den bösen Runen gut mit der Wehrmacht kooperieren? Denn mit deren Hilfe wäre es vielleicht noch besser verlaufen. Anscheinend können die Schwarzen und die Grauen nur mittelmäßig kooperieren, wie ich an EUrem Screen sehe... ich denke, es wäre mit das dennoch wert gewesen. Aber gut zu sehen, dass die Wehrmacht der Roten Flut noch die Krallen zeigt! :)
Haben gerade nochmal nachgesehen....Die Einheiten der Waffen SS können nur beschränkt mit anderen Einheiten kooperieren,allerdings betrifft das die regulären Wehrmachtseinheiten ebenso.
Bei dem ganzen Sammelsurium an Verbänden welche sich derzeit an der Ostfront tummeln dürfte es schwierig werden gerade nur solche Einheiten zu haben welche gut kooperieren können.
Die Zeit die ganzen Einheiten zu ordnen fehlt einfach nach der Offensive der Russen.....was kam wurde in die Front gesteckt,egal welche Einheit es war.
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Runde 9 Beginn
Im Nord und Nördlichen Mittelabschnitt gelingt es dem Russen gerade mal ein Hexfeld in Ostpreußen vorzurücken.(Roter Kreis)
Sollten die Soldaten der Ostfront bereits das schlimmste überstanden haben oder ist es nur die Ruhe vor dem nächsten großen Sturm?
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In Rumänien gibt es die ersten Kampfhandlungen,dabei wird unsere äußerst schwache HKL stellenweise durchbrochen.
Das zwingt uns natürlich dazu Truppen die wir eigentlich nicht übrig haben für diese Front abzustellen.....oder sollte alles nur eine Finte sein??
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Runde 9 Ende
Die Front steht....Gegenangriffe auf das von den Russen genommene Hex schlagen wiederholt fehl.
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"Silberne Quadrate", also bedingte Koop, finde ich ok. Ist glaub ich ein Malus von 20%, der aber meiner Meinung nach durch die Überzahl und den Flankenbonus mehr als egalisiert wird. Ist aber mein Gefühl, da niemand den FLankenbonus genau kennt, muss man da selbst entscheiden :)
Auf der Karte sind viele Hexes "markiert". Sind das nicht Hexfelder mit starken Verteidigungsbonis? Wenn ja die Frage warum ihr diese kaum nutzt?
Richtig werter Ruppich,diese Hexfelder geben einen fetten Bonus,aber ihr irrt euch wenn ihr glaubt das wir diese nicht nutzen.
In Ostpreußen sind diese zum Großteil schon besetzt....und bei Warschau,naja wir wollen noch nicht in Warschau kämpfen.
In Rumänien gibt es solche Felder in derzeitiger Frontnähe überhaupt nicht.
An der Lithauischen Grenze z.B. stehen die Einheiten fast alle 2 Hexfelder drüber. Aber ist höchtwahrscheinlich eh egal, weil der Russe ja schon durch gebrochen ist weiter südlich.
An der Lithauischen Grenze z.B. stehen die Einheiten fast alle 2 Hexfelder drüber. Aber ist höchtwahrscheinlich eh egal, weil der Russe ja schon durch gebrochen ist weiter südlich.
Durchgebrochen ist vielleicht der falsche Ausdruck...ein kleiner Einbruch in die HKL weiter nichts.
Das wir schon vor den Hexfeldern welche einen Bonus bringen verteitigen liegt liegt schlicht und einfach daran das wir nicht vorhaben Boden aufzugeben,zumindest nicht freiwillig.
Zum Schluß könnte jedes Hex zählen das wir halten können um den Russen von Berlin fernzuhalten.
Durchgebrochen ist vielleicht der falsche Ausdruck...ein kleiner Einbruch in die HKL weiter nichts.
Das wir schon vor den Hexfeldern welche einen Bonus bringen verteitigen liegt liegt schlicht und einfach daran das wir nicht vorhaben Boden aufzugeben,zumindest nicht freiwillig.
Zum Schluß könnte jedes Hex zählen das wir halten können um den Russen von Berlin fernzuhalten.
Hach, wenn das der Adolf noch hören könnte... :D
Was? Das jeder halbwegs kompetente Strategiespieler heute das Reich kompetenter hätte führen können als der angebliche "Führer"? xD
hätte führen können als der angebliche "Führer"? xDKeine Angst, "er ist [ja] wieder da" ;)
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Runde 10 Beginn
Im Augenblick kann die Rote Armee kaum noch Boden gut mach,lediglich Südöstlich von Warschau gelingt es sowjetischen Divisionen einen kleinen Einbruch zu erzielen.
In Anbetracht der momentanen Lage und das der Schockbonus des Russen nun endgültig vorbei ist kann die Wehrmacht endlich ihre Linien festigen und Gegenangriffe planen.
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Runde 10 Ende
Deshalb plant das OKH einen größeren Gegenangriff auf den Russischen Brückenkopf in Ostpreußen.
Betreffendes Hexfeld ist von 5 feindlichen Infanteriedivisionen besetzt und wird mit den uns vorhandenen Divisionen angegriffen.
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Nach mehreren Versuchen können die Männer der beteiligten Verbände stolz auf die erbrachte Leistung sein.
Alle Russischen Einheiten konnten aus den Stellungen geworfen und ein kleiner Kessel gebildet werden.
In der Falle sitzen hier die 48th Garde Infanteriedivision und das 1st Mechanisierte Gardekorps,fraglich ist allerdings ob die arg geschwächte 212 ID ihre Stellungen wird halten können.
Aus diesem Grund haben wir ihr wenigstens 2 angeschlagene Panzerdivisionen als Taktische Reserven bereitgestellt.
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Nicht schlecht, Herr Specht,
wann ist der Einmarsch in Moskau geplant !?
Ist die 212 ID eine Luftwaffendiv? Dann wird sie nicht standhalten. Aber trotzdem eine tolle Aktion :burns:
Nicht schlecht, Herr Specht,
wann ist der Einmarsch in Moskau geplant !?
Moskau wäre schön.....
Ist die 212 ID eine Luftwaffendiv? Dann wird sie nicht standhalten. Aber trotzdem eine tolle Aktion :burns:
Nein es war eine reguläre Wehrmachtsdivision...und sie hat wie gleich zu sehen standgehalten.
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Runde 11 Beginn
Durch die hervorragende Leistung der 212 Infanteriedivision und natürlich der bereitgestellten Panzerreserven konnte die Wehrmacht die Stellungen um den letzte Runde geschlossenen Kessel in Ostpreußen halten.
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Aber vergessen wir in der ganzen Euphorie nicht die anderen Frontabschnitte.
In Rumänien zb führen die Russen wieder einige Angriffe bei denen sie in unsere Front einbrechen können.
Weiterhin hält das OKH dies nur für ein Ablenkungsmanöver um uns dazu zu bringen hier mehr Truppen zuzuführen.
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Runde 11 Ende
Im Verlauf des Zuges führten wir mehrere Angriffe auf den Kessel durch.
Es ist uns ein schöner Erfolg gelungen....die eingeschlossenen Feindverbände wurden vernichtet und neben vielem anderen Kriegsgerät 157 Panzer und Sturmgeschütze zerstört.
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Auch in Rumänien vollbringen unsere Männer glanzvolle Leistungen.Alle Einbrüche konnten bereinigt oder abgeriegelt werden,auch hier verlor die Rote Armee 59 Panzer und Sturmgeschütze.
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Sehr schön. Sieht ja beinahe stabil aus... Rumänien ausgenommen. Aber da wirken die Russkis auch ziemlich am Ende. Könnte der Feind amphibisch bei Constanza landen?
Sehr schön. Sieht ja beinahe stabil aus... Rumänien ausgenommen. Aber da wirken die Russkis auch ziemlich am Ende. Könnte der Feind amphibisch bei Constanza landen?
Wir haben gerade nochmal nachgesehen.....der Russe kann dort nicht landen,wir brauchen uns also keine Sorgen machen.
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Runde 12
Diese Woche war es verhältnismäßig ruhig an der Ostfront.
Es gelingen dem Russen zwar mehrere kleine Einbrüche in die HKL aber es ist nichts dramatisches.
Wir riegeln diese so gut als möglich ab und unterlassen vorläufig Gegenangriffe.(Bilder sind vom Anfang der Runde)
Momentan sieht es nicht danach aus das die Rote Armee in Berlin einmarschiert,aber es sind ja noch ca 40 Runden zu spielen.
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Runde 13 Beginn
Russischen Divisionen gelingt es aus Richtung Memel vorstoßend weiter nach Ostpreußen einzudringen.
Dies veranlasst die Obersten Befehlsstellen darüber nachzudenken die Front in die ausgebauten Stellungen auf die Linie Insterburg zurück zu nehmen.
Für den Moment scheint das die beste Lösung zu sein auch wenn wir Ostpreußen mittelfristig wohl verlieren werden.
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Auch im Mittelabschnitt kann der Russe wieder etwas Boden gutmachen,zwar nichts was die Front zusammenbrechen lassen würde,aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.
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In Rumänien herrscht derweil trügerische Ruhe.
Da dies aber der Abschnitt ist der am weitesten in Richtung Osten ragt muß jederzeit damit gerechnet werden vollkommen überflügelt zu werden sollten die Dämme weiter nordwärts einmal brechen.
Was hindert uns also daran Rumänien aufzugeben?Truppen stellt der ehemalige Bündnispartner ohnehin nicht mehr!!!
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Runde 13 Ende
Nachdem nun in den vergangenen Wochen das Reichsgebiet bis zum Erbrechen durchgesiebt wurde kann das Oberkommando wieder neuses Futter für die Front liefern.
Vornehmlich handelt es sich hierbei um Volksgrenadierdivisionen,doch sind auch einige selbständige Panzerbrigaden dabei und sogar eine ganze Panzerdivison.
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Die Rückführung in Ostpreußen ist vollzogen und die Divisionen in die vorbereiteten Stellungen eingerückt.
Bei dieser Gelegenheit hat das OKH die vor einigen Runden nach Norden geschickten Divisionen der 6th Armee aus Rumänien herausgelöst um sie wieder gen Süden zu schicken.(Roter Kreis)
Wir sprechen hier immerhin von fast 6 Divisionen welche die Südfront etwas entlasten werden.
Die Reserven welche das OKH zur Verfügung gestellt hat werden fast gänzlich in den Raum Warschau verlegt.
Kleinere Gegenangriffe werden befohlen.
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Einer dieser Angriffe glückt sogar und kann 2 Russische Garde Infanteriedivisionen abschneiden.
Die schnellen Verbände der Reserven umstellen mit anderen Einheiten diesen Kessel.
Die Panzerdivision Feldherrnhalle geht westlich von Warschau in Reserve.
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Runde 14
Die Front blieb in der Runde des Russen relativ ruhig.
Unsere Volksgrenadierdivisionen wurden Nördlich und Südlich von Warschau in die HKL eingegliedert und geben einem nun eine trügerisches Gefühl von Sicherheit in diesem Abschnitt.
Der Kessel um die beiden Russendivisionen wurde gehalten und diese Runde der Gegenangriff befohlen....gleich beim ersten Sturm wurden beide Verbände überrannt und völlig zerschlagen,danach war leider auch der Zug zu Ende.....
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Eigentlich sah der Plan vor die knapp 6 Divisionen der 6th Armee wieder nach Rumänien zu schicken....doch leider haben wir jetzt in Jugoslawien ein kleines Partisanenproblem.
Die Züge wurden also schleunigst umgeleitet um dieser Bedrohung zu begegnen.
Die Städte Belgrad,Sarajevo und Dubrovnik sind bereits gefährdet.
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Verdammt - wer hat euch erlaubt das Memelland auf zu geben?
Das Reich muss auf russischem Boden verteidigt werden :fecht: :ph:
Verdammt - wer hat euch erlaubt das Memelland auf zu geben?
Das Reich muss auf russischem Boden verteidigt werden :fecht: :ph:
Es war glauben wir Friedrich der Große der einmal gesagt hat....Wer alles verteitigt,verteitigt nichts!!!!
Werter Steiner,glaubt uns wir tun es nicht gerne Deutschen Boden aufzugeben,aber nach den ersten vernichtenden Runden der Russen mit 200% Schock
können wir froh sein das sich die Wehrmacht so schnell wieder fangen konnte und sie überhaupt noch in Ostpreußen steht.
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Runde 15
Der Russe greift uns wieder an verschiedenen Stellen der Front an,zwar ohne wirkliche Erfolge zu erzielen,doch auf Dauer können unsere Divisionen die ohnehin schon geschwächt waren diesen Aderlass nicht verkraften.
Man beachte auch die enorme Anzahl an Russischen Luftwaffencountern,,,da bleibt natürlich kein Auge trocken.
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Tito´s wilde Partisanenhorde kann gegen schwachen Widerstand eigener Einheiten Belgrad besetzen,Dubrovnik und Sarajevo halten noch Stand,wobei Dubrovnik wohl in kürze fallen wird.
Durch die Zuführung wieder aufgestellter Teile von Divisionen hoffen wir die Lage wieder unter Kontrolle zu bekommen.
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05.10.1944 Runde 16 Beginn
Der Russe drängt nun mit aller Gewalt gegen die Stellungen in Ostpreußen.
Sein 11th Panzerkorps und 6th Garde Mechanisiertes Korps können die Ortschaft Lotzen (roter Kreis) erobern.
In den etwas nördlicheren Stellungen (blaue Kreise) können wir mit Mühe und Not halten.
Entweder führen wir hier Kampfkräftige Verbände zu oder die HKL zerfällt.
Ein weiterer Rückzug darf als Lösung des Problemes ebenfalls nicht ausgeschlossen werden.
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Auch die Fronten in Südwest Polen und Rumänien schreien wieder einmal nach Truppen.
Dieses Lückenstopfen stellt die Nerven des OKH auf eine harte Probe.
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Dafür verhalten sich die Partisanen Tito´s verhältnismäßig ruhig.
Wir planen hier auf alle Fälle die Einschließung und nachfolgende Rückeroberung Belgrad´s.
Schon letzte Runde zugeführte Partisanenbekämpfungstrupps welche noch in der Bahn sitzen werden sich nach Süden wenden um die anderen Städte zu entsetzen.
Weitere Einheiten werden derzeit zusammengestellt und auf ihren Einsatz vorbereitet.
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Bisher schön geschriebener AAR der unsere mäßige Feldherrenkunst gut zum Vorschein bringt. Respekt an die Führung der Feldgrauen Verteidiger!
Wir hoffen doch noch etwas Schwung in das Unternehmen bringen zu können.
Leider haben wir die Einkesselung der HG Nord nicht geschafft und somit muss jeder Zentimeter hart erkämpft werden.
Aufweichen ist die Devise..
Danke für das Lob durch den obersten Befehlshaber der Russischen Streitkräfte.
Es war Gold wert das wir die HG Nord zu einem großen Teil retten konnten.....aber eigentlich solltet ihr hier nicht lesen ;)
The Enemy is Watching. ;-)
Ich wusste ja auch gar nix davon deshalb lockte mich die Neugierde.
Aber jetzt genug gestört. Viel Spaß weiterhin!
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12.10.1944 Runde 17 Beginn
Es gibt nicht viel zu berichten,der Russe scheint momentan zu erschöpft zu sein um unsere Fronten ernsthaft in Gefahr zu bringen.
Mehrere Angriffe gegen Insterburg in Ostpreußen werden blutig abgewiesen.
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Auf dem Balkan verlieren wir leider Dubrovnik,bevor wir uns aber darum kümmern können geht es um Belgrad.
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Die Verluste der Russen belaufen sich seit Beginn auf:
Mounted Rifle Sq: 1966
Rifle Sq: 35949
SMG: 4835
Engineer: 3958
Heavy MG: 4388
AT Rifle Sq: 6409
AT Guns Gesamt: 1313
Arty Gesamt: 1678
Mörser Gesamt: 3203
Panzer Gesamt: 8196
Flugzeuge Gesamt: 4986
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19.10.1944 Runde 18 Beginn
Der Russe tut sich weiterhin sehr schwer,nur nördlich von Warschau kommt er etwas vorwärts.
Wenn der Ivan nicht nochmal 200% Schock bekommen sollte sind wir uns inzwischen sicher Berlin ohne Probleme halten zu können.
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Sarajevo wird wohl verloren gehen.Das Partisanen Problem ist der Stachel im Fleisch der Wehrmacht.
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Unsere Verstärkungen für diese Runde.
Besonders erfreut ist das OKH über die Kampfstarken Panzerdivisionen Tatra und SS Polizei.
Aber natürlich ist der Rest auch wichtig um die HKL weiter zu verstärken.
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Und vorallem um sich einem weiteren Partisanenproblem annehmen zu können.
Bukarest wurde nämlich besetzt.
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Runde 19 Beginn
Weiterhin gibt es kaum nennenswerte Gebietsverluste für die Wehrmacht.
Ob des Stillstands der Front ist das OKH zunehmend frustiert....obwohl man eigentlich sehr zufrieden sein müsste.
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Sarajevo ist nun gefallen,aber wir werden dafür in dieser Runde den Sturm auf Belgrad beginnen.
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Ausgangslage zur Befreiung von zwei wichtigen Städten.
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Alles lief vorzüglich nach Plan.Bukarest und Belgrad wurden durch unsere Verbände genommen.
Jetzt lassen wir aber mindestens eine Einheit dort stehen.
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Die Verteitigung eurer Heimat scheint niemanden zu interessieren!!!!!!
Aus diesem Grund werden wir sicher auch aufhöhren.
Polykrates
07.10.15, 20:06
Die Verteitigung eurer Heimat scheint niemanden zu interessieren!!!!!!
Aus diesem Grund werden wir sicher auch aufhöhren.
Es wäre schon sehr schade um diesen hevorragenden AAR.:( Ich kann nur für mich sprechen: auf der einen Seite schätze ich die Prägnanz Eurer Berichterstattung sehr, auf der anderen Seite macht sie es einem Laien wie mir (,der zwar die AARs zum Spiel interessant findet, für den das Spiel aber zu komplex, zeitintensiv, micromanaging- und kriegslastig ist:(,) nicht leicht wirklich inhaltsvolle Kommentare z.B. im Sinne einer Lagebeurteilung abzugeben.:o Und leider bin ich auch dem kindlichen und jugendlichen Enthusiasmus schon zu sehr entwachsen und vom Naturell zu wenig ein Groupie um nach jedem Update eine große Lobeshymne zu posten, so sehr mir auch der AAR gefällt.:o
Ich hoffe mal, das sich noch mehr stille Leser outen, die diesen klasse AAR mögen - verdient hätte er und Ihr es auf jeden Fall.:)
Na, werter Ammann, Wir verfolgen Eure Schlachten durchaus gespannt. Aber Wir kennen das Spiel nicht, das macht es schwierig, sich wirklich zu beteiligen.
Werter Ammann,
Sie täuschen Sich wenn der Eindruck entsteht das Eure AARs nicht von Interesse wären. Wir sind eher so der stille Mitleser.
Es ist interessant zu sehen wie Ihr Euch entwickelt habt seit unserer Partie FITE.
Aufgrund der AARs in diesen Hallen sind Wir auch wieder in den Genuss gegommen und spielen wieder. (im begrenzten Zeitrahmen)
Hochachtungsvoll
SUPo
Werter Ammann, wir lesen gelegentlich mit und finden euren AAR durchaus interessant, nur weiter so...!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Also schön,also schön.....vielleicht haben wir uns in Alkoholisiertem Zustand zu etwas voreiligem hinreißen lassen.
Erwartet in kürze das nächste Update.
Da Wir die Engine nicht kennen, eine Frage: In wie weit beeinflussen die Ölfelder in Rumänien Eure Versorgung mit Treibstoff? Das war ja ein gewaltiges Problem für das Dritte Reich, als die Ölversorgung zusammenbrach.
Na, Ihr habt die Lage ja voll im Griff. Und das wie Ihr sagt in alkoholisiertem Zustand. Nicht auszudenken, wenn Ihr auch noch nüchtern wärt! Baku, sage ich da, BAKU! :D
Der Führer soll doch die letzen KriegMonate und -Jahre unter dem Einfluss von sonstigen Stimulanzen geglänzt haben. Ihr führt das ja sehr historisch korrekt aus ;)
Naja, im letzten Monat hat er seinen Dottore rausgeworfen und ordentlich Entzugserscheinungen gehabt. :D Habens Buch gerade durch, viel Spekulation und Vermutung, aber einige Quellen sind sehr interessant und einige Schlussfolgerungen liegen nahe, vor allem dass des Führers Parkinsonsche Krankheit durch Drogenmissbrauch ausgelöst wurde. Kennen Wir so aus der Methadonvergabestelle, wo Wir mal Praktikum gemacht haben. Allerdings Pervitin als treibende Kraft hinter dem Blitzkrieg...neeeeee.^^ Als Hilfsmittel wie die US-amerikanischen Wachmacherchen, von Uns aus, aber nicht als entscheidendes Element. Im Höchstfall wie die Panzer und Stukas eine zusätzliche Waffe, die den Wehrmachtssoldaten zu Kriegsbeginn mehr Schlagkraft gab, dann aber schnell in der Wirksamkeit nachließ und spätestens in Russland Probleme machte...wie quasi alles bei der Wehrmacht.
Da Wir die Engine nicht kennen, eine Frage: In wie weit beeinflussen die Ölfelder in Rumänien Eure Versorgung mit Treibstoff? Das war ja ein gewaltiges Problem für das Dritte Reich, als die Ölversorgung zusammenbrach.
Mit Öl als Rohstoff haben wir hier nichts zu tun.In manchen Szenarien wird das einfach durch Siegpunkte,Nachschub oder Ersatzraten dargestellt wenn solch ein Hex erobert wird oder eben verloren geht.
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09.11.1944 Runde 21 Beginn
Entlang der ganzen HKL greift die Rote Armee an,an einigen Stellen können wir uns nur mit Mühe halten,an anderen weichen unsere Verbände unter dem Druck zurück.
Eventuell muß in Ostpreußen weiteres Gebiet aufgegeben werden um die Linie wieder zu festigen.
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Das Gebiet was rot markiert ist ist sehr wichtig.
Gelingt es dem Russen hier durchzubrechen kann er unsere ganze Front in Rumänien umgehen.
Darum werden wir hier handeln und Ersatz zuführen müssen.
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Das Partisanenproblem scheint immer mehr zuzunehmen,dies zwingt uns dazu immer mehr Einheiten zu deren Bekämpfung abzustellen.
Letzte Runde wurde per Bahn wieder eine Reihe von wiederaufgestellten Regimentern zugeführt.
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Bezüglich der Partisanen solltet ihr jetzt darauf achten dass euch die eigenen Einheiten nicht eingekesselt werden und dann wegbluten. Dann gebt lieber großflächig Raum auf und bildet Schwerpunkte mit einem Supply Punkt im Rücken.
Um den Gegner effektiv da aus der bergregion rauszubekommen (und nur das würde wirklich Sinn machen) fehlen euch einfach die passenden Kräfte.
Doof wäre natürlich wenn die paar feindl. Einheiten dann Amok laufen und irgendwo in Ungarn / Östereich etc. rumstrolchen, dies gilt es natürlich zu verhinden.
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16.11.1944 Runde 22 Beginn
Letzte Runde hatten wir unsere Front in Ostpreußen etwas zurückgenommen und haben die Festung Königsberg mit in die HKL einbezogen.
Der Russe verhält sich relativ ruhig,lediglich vor Königsberg greift er unsere vorgeschobenen Stellungen an,konnte jedoch nicht ins Graben und Stellungssystem einbrechen.
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Dafür macht er in Ungarn und Rumänien Fortschritte...wenn auch nur kleine.
Den Einbruch des Panzerkorps im Norden werden wir wohl nur abriegeln können,zu mehr reichen unsere Möglichkeiten hier nicht aus,
aber die schwache Infanteriedivision in der Mitte könnten wir noch schaffen......und im Süden werden wir versuchen die Russischen Verbände abzuschneiden indem wir die Artilleriestellungen dahinter...
es sind im übrigen 3 Artilleriedivisionen....versuchen mit unserer SS Panzerdivision zu überrennen.
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In Jugoslawien ist die Wehrmacht schon auf einem sehr guten Weg Tito und seiner wilden Partisanenmeute den Gar aus zumachen.
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Zum Ende von Runde 22 ist wieder alles geklärt.
Die Einbrüche der Russen sind entweder abgeriegelt,bereinigt oder gar nach hinten losgegangen.
Wir konnten sogar die Angriffsspitzen der Roten Armee in Rumänien von den eigenen Linien abschneiden,hierbei handelt es sich um 5 Infanteriedivisionen,
1 Artilleriedivision und ein Mechanisiertes Korps,wir glauben aber noch nicht so recht daran den Kessel halten zu können.
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Umso eher glauben wir an die Vernichtung der Partisaneneinheiten...also wenn nicht ganz und gar etwas schief geht dann sollten
wir nächste Runde eigentlich den ganzen eingekreisten Bereich zumindest einkesseln können...und sogar Tito die alte Filzlaus wird mit drin sitzen.
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Gfm. Wrangel
11.10.15, 19:42
Ist Jugoslawien eigentlich irgendwie wichtig oder könnte man das auch ignorieren und die Truppen anderswo einsetzen?
Könnte man eigentlich ignorieren da die Partisanen sowieso in ihrem Heimatland bleiben müssen,aber das wäre irgendwie blöd nichts dagegen zu unternehmen.
Bis auf einige verlorene Siegpunkte würde glauben wir nichts passieren.
Werter Ammann, ich bin auch eher stiller Mitleser bei AAR's von Spielen, die ich nicht oder die ich nur vom Lesen und Sehen kenne, euer Kampf gegen die Russen ist durchaus spannend.
Korrigiert mich, wenn ich mich täuschen sollte, aber kann es sein, dass euer Kampf weit besser läuft als der historische? Ihr scheint größere Verluste nur in den ersten Runden erlitten zu haben, danach habt ihr es mit gewagten Frontverkürzungen (Der Führer hätte getobt :D) doch gekittet, schließlich habt ihr nicht den Baltikumskessel.
Wie arbeitet euer Gegner eigentlich mit seiner Luftwaffe, er wirkt dort (von den Countern her) brutal überlegen.
Bombardiert er eure Flugplätze?
Gefühlt dürfte von euch kein Luftwaffencounter mehr stehen Ende 44.
Werter Ammann, ich bin auch eher stiller Mitleser bei AAR's von Spielen, die ich nicht oder die ich nur vom Lesen und Sehen kenne, euer Kampf gegen die Russen ist durchaus spannend.
Korrigiert mich, wenn ich mich täuschen sollte, aber kann es sein, dass euer Kampf weit besser läuft als der historische? Ihr scheint größere Verluste nur in den ersten Runden erlitten zu haben, danach habt ihr es mit gewagten Frontverkürzungen (Der Führer hätte getobt :D) doch gekittet, schließlich habt ihr nicht den Baltikumskessel.
In der Tat ist es wirklich so das die Wehrmacht hier noch relativ gut dasteht und wir uns fast sicher sind das der Russe die Reichsgrenzen bis eben auf Ostpreußen nicht überschreiten wird.
Wie arbeitet euer Gegner eigentlich mit seiner Luftwaffe, er wirkt dort (von den Countern her) brutal überlegen.
Bombardiert er eure Flugplätze?
Gefühlt dürfte von euch kein Luftwaffencounter mehr stehen Ende 44.
Flugplatzangriffe seitens der Russen gibt es eher weniger,er fliegt aber eine wirklich extreme Abriegelung.
Unsere eigene Luftwaffe können wir aufgrund der massiven Überlegenheit der Russen nicht aktiv einsetzen sondern eben nur Luftüberlegenheit,bzw Abriegelung fliegen lassen.
Beim nächsten Update werden wir mal die bisherigen Verluste unserer Luftwaffe aufzeigen.
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23.11.1944 Runde 23 Beginn
In seiner letzen Runde lief es für den Russen verhältnismäßig gut und er konnte an einigen Punkten in unsere Linie einbrechen (blaue Kreise).
Gegenangriffe sind zu einem großen Teil weiterhin relativ sinnlos weil unsere Verbände seit Wochen in einer Abnutzungsschlacht stecken und entsprechend ausgelaugt sind,
deshalb beschränken wir uns weiterhin auf die Abriegelung der Einbrüche und kitten zusammen was möglich ist.
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In Rumänien hat der letzte Runde geschlossene Kessel natürlich nicht gehalten und die Rote Armee konnte ihre eingeschlossenen Verbände entsetzen.
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Der Kampf gegen die Partisanen Tito´s geht seinem Ende entgegen.
2 Kessel konnten wir schließen,inklusive dem Hauptquartier von Tito.
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Hier einmal die Flugzeugverluste der Wehrmacht.
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Jetzt aber nicht im ernst? Das sind ja ungeheure Fliegerverluste. Heftig. Aber gesiegt wird am Boden, und da steht Ihr hervorragend da. Im Winter wird es der Roten Armee noch schwerer fallen vorzurücken, oder erhält sie einen Schockbonus? Irgendwann hattet Ihr geschrieben, Ihr wisst nicht, ob sie noch einen bekommt. Wenn nicht, sollte Berlin tatsächlich sicher sein :)
Jetzt aber nicht im ernst? Das sind ja ungeheure Fliegerverluste. Heftig. Aber gesiegt wird am Boden, und da steht Ihr hervorragend da. Im Winter wird es der Roten Armee noch schwerer fallen vorzurücken, oder erhält sie einen Schockbonus? Irgendwann hattet Ihr geschrieben, Ihr wisst nicht, ob sie noch einen bekommt. Wenn nicht, sollte Berlin tatsächlich sicher sein :)
Das war unser voller ernst!!!!
Wir glauben das der Russe noch ein oder zwei mal einen Schockbonus erhält,aber der soll bei weitem geringer ausfallen wie zu Beginn der Schlacht.
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30.11.1944 Runde 24 Beginn
Dem Russen gelang es jetzt einen Keil in unsere Linien zu treiben.....Gott wenn wir doch nur ein paar wenige kampfkräftige Verbände zur Hand hätten,
wir könnten die ganzen Angriffstruppen abschneiden und zur Schnecke machen,so aber müßen wir uns wieder etwas einfallen lassen die Front zu schließen.
Ansonsten jedoch kann er kaum nennenswerte Erfolge verbuchen und seine Partisanen sind ja auch fast schon Geschichte.
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07.12.1944 Runde 25 Beginn
Da die Wehrmacht den Russischen Einbruch in Nordpolen nicht bereinigen kann werden wir uns dazu entschließen auf die eingezeichnete Stellungslinie zurückzugehen.
Damit geben wir zwar Königsberg Preis aber können die HKL erheblich verkürzen und dadurch Verbände einsparen,es ist zwar traurig aber kommen nicht dran vorbei.
Ansonten herrscht verhältnismäßige Ruhe an anderen Frontabschnitten.
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Stupor Mundi
22.10.15, 20:51
Habt Ihr dann genug Kräfte frei für Gegenschläge? Sonst müsst Ihr gleich wieder weichen, und kürzere Fronten sind kaum noch möglich.
Kräfte frei fragt er.....wir können unsere Taktischen Reserven etwas erhöhen,aber für wirksame Gegenangriffe fehlen uns die Kampfstarken Panzerdivisionen
welche sich in der HKL befinden und um diese herauslösen zu können fehlt uns die nötige Infanterie,aber wir werden sehen was sich machen lässt.
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