Garfield
05.07.15, 19:27
Die Temperaturen erreichen unkomfortable Temperaturen, die CPU hat 10 Grad mehr als sonst, Lüfter drehen höher, Laptops stürzen ab. Garfield schwitzt sich im Arbeitszimmer einen Wolf weil dort unterm Dach 30 Grad herrschen. Also: Was tun?
Nachdem ich auf einem Imageboard einen Ventilator aus zwei Computerlüftern und ein bisschen Holz gesehen hatte, schritt ich zur Tat, schüttete meinen Karton mit Computerlüftern aus und schraubte ein wenig herum und heraus kam das hier:
5526
betrieben von einem Netzteil das 12V auf einem Molex Stecker ausgibt (der Stecker mit dem man alte Festplatten mit Strom versorgt (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/31/Molex_female_connector.jpg)). Die Geschwindigkeit kann über einen Lüftercontroller aus einem Fractal Design Computergehäuse in zwei Stufen eingestellt werden (das betrifft die blau leuchtenden Lüfter), die nicht leuchtenden Lüfter können per Regler am Lüfter eingestellt werden.
5527
Das Netzteil, 12V, Molex Stecker, 24Watt Leistung, die 4 120mm Lüfter lassen das Netzteil 14 Watt aus der Leitung nehmen, also alles gut. Ich habe noch zwei AMD Standardkühler-Lüfter (kleine 50x50mm Lüfter, die haben aber sage und Schreibe 6 Watt Leistung, die drehen so schnell, dass man beim Rotieren des drehenden Lüfters einen Widerstand spürt (also der Impeller (das ist das was man gerne als Propeller vom Lüfter bezeichnet) wirkt als Gyroskop).
5528 Hier noch einmal der Lüftercontroller, im Prinzip ein bisschen Platine mit einem Schalter der auf einem Widerstand (bzw mehreren) sitzt.
Der Rahmen besteht aus Aluminiumextrusionen (20x20, Nut 6, Bosch-kompatibel oder sogar von Bosch, Lego für Erwachsene) und die Lüfter sind per Kabelbinder befestigt.
Wie wirkt das? Ein einzelner Lüfter dürfte zwischen 60 und 80 Kubikmeter Luft pro Stunde befördern, konservative Schätzung. Macht also irgendwas zwischen 240 und 320 m³/h was schon ziemlich Bumms? Schwung? Druck? ist. Korrekt ist das Volumenstrom. Wirkt wirklich wunderbar, selbst Zimmertemperaturen von 32°C sind erträglich. Habe ihn auf die Seite neben das Bett gelegt und auf geringer Stufe säuseln lassen, habe gut geschlafen.
Nachdem ich auf einem Imageboard einen Ventilator aus zwei Computerlüftern und ein bisschen Holz gesehen hatte, schritt ich zur Tat, schüttete meinen Karton mit Computerlüftern aus und schraubte ein wenig herum und heraus kam das hier:
5526
betrieben von einem Netzteil das 12V auf einem Molex Stecker ausgibt (der Stecker mit dem man alte Festplatten mit Strom versorgt (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/31/Molex_female_connector.jpg)). Die Geschwindigkeit kann über einen Lüftercontroller aus einem Fractal Design Computergehäuse in zwei Stufen eingestellt werden (das betrifft die blau leuchtenden Lüfter), die nicht leuchtenden Lüfter können per Regler am Lüfter eingestellt werden.
5527
Das Netzteil, 12V, Molex Stecker, 24Watt Leistung, die 4 120mm Lüfter lassen das Netzteil 14 Watt aus der Leitung nehmen, also alles gut. Ich habe noch zwei AMD Standardkühler-Lüfter (kleine 50x50mm Lüfter, die haben aber sage und Schreibe 6 Watt Leistung, die drehen so schnell, dass man beim Rotieren des drehenden Lüfters einen Widerstand spürt (also der Impeller (das ist das was man gerne als Propeller vom Lüfter bezeichnet) wirkt als Gyroskop).
5528 Hier noch einmal der Lüftercontroller, im Prinzip ein bisschen Platine mit einem Schalter der auf einem Widerstand (bzw mehreren) sitzt.
Der Rahmen besteht aus Aluminiumextrusionen (20x20, Nut 6, Bosch-kompatibel oder sogar von Bosch, Lego für Erwachsene) und die Lüfter sind per Kabelbinder befestigt.
Wie wirkt das? Ein einzelner Lüfter dürfte zwischen 60 und 80 Kubikmeter Luft pro Stunde befördern, konservative Schätzung. Macht also irgendwas zwischen 240 und 320 m³/h was schon ziemlich Bumms? Schwung? Druck? ist. Korrekt ist das Volumenstrom. Wirkt wirklich wunderbar, selbst Zimmertemperaturen von 32°C sind erträglich. Habe ihn auf die Seite neben das Bett gelegt und auf geringer Stufe säuseln lassen, habe gut geschlafen.