Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : TFH: Ein Noob in Rot -Sowjetunion-Aar
Ein Noob in Rot:
-Aar mit der Sowjetunion –
Seid gegrüßt werte Leserinnen und Leser. Unser erster Post in diesem Forum soll zugleich der erste Post unseres ersten Aar´s werden. Wir werden Hearts of Iron 3 mit dem Add-on Their Finest Hour spielen. Aufgrund unserer unermesslichen Noobigkeit, was dieses Spiel betrifft werden wir auf der Schwierigkeitsstufe Normal spielen aber im Krieg eventuell auf Schwer wechseln. Zudem bitten wir euch darum uns Feedback zu unseren Fehlern zu geben, damit wir diese beim nächsten mal vermeiden können. Das Spiel beginnt am 1.1.1936 und zwar mit dem Custommode.
1.1.1936-1.1.1937:
Zuallerst entließen wir den bisherigen Kriegsminister, dessen Unfähigkeit dem großen Genossen Stalin schon lange ein Dorn im Auge war. Stalin übernahm das Amt dann zugleich selber wodurch die Arbeiter in den Nachschubfabriken zu Höchstleistungen angespornt wurden und steigerte so die Produktion von kriegswichtigen Produkten wie Nahrung und Munition um 20%. Auf dem folgenden Screenshot könnt ihr deshalb das neue Zentralkomitee, sowie unsere Nachschubprobleme begutachten (Wir bitten um Rückmeldung, ob die Bilder zu klein/groß sind).
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Die Aufstellung unseres Heeres ist auf dem folgenden Bild zu sehen. Der hohe Anteil an Infanteriebrigaden zeigt, dass das Proletariat voll und ganz hinter der Armee steht und willig Dienst tut,um die Revolution in die Welt hinauszutragen.
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Am Anfang setzt sich unsere Luftflotte aus 21 Abfangjägern zusammen, während die Rotbannerflotte aus 1 Schlachtschiff, 10 Transporter 4 leichten Kreuzern und 16 U-Booten besteht.
Eine typische Infanteriedivision für den jungen Sowjet besteht aus drei Infanteriebrigaden, sowie einer Panzerabwehrbrigade. Eine leichte Panzerdivision besteht anfang 1936 aus 4 Brigaden T-27
http://www.aviarmor.net/tww2/photo/ussr/ot-27/ot27_1.jpg.
Nachdem die Anfangsinformationen nun erzählt wurden kann die Action ja losgehen:
Das Spiel beginnt damit, dass die Türken sich als heuchlerische Betrüger entpuppen.So beginnen sie am 1.Februar.1936 zwar sich am Kommunismus zu orientieren, was von Weisheit zeugt doch bereits am 16.April hören sie damit wieder auf. Doch als wäre das nicht genug beginnen sie das gleiche Spiel noch einmal, wenn auch diesmal vom 20.April bis zum 29.Juni.
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Doch während anderswo hinterlistige und konterrevolutionäre Pläne geschmiedet werden liefert das sowjetische Proletariat einen weiteren Beweis seiner Kraft und legt am 11. Februar zwei weitere U-Boot Flotten auf Kiel.
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Am 10. März ersinnen die genialen Genossen an der Spitze der Partei den Plan Flestung Süd. Doch was sich so bescheuert anhören mag ist in echt ein mit allen Wassern gewaschener Plan, um eventuelle imperialistische Bestrebungen, welche den Süden unseres heiligen Landes unterjochen wollen aufzuhalten. So sieht der Plan vor, bei zu großem Druck auf die Genossen in den Schützengräben diese in die mit rotem Pfeil markierten Provinzen zurückzuziehen, wo der Ansturm der Angreifer durch jetzt in Auftrag gegebene Bunker aufgehalten werden soll.
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Der 22.April wird als schwarzer Tag der Menschheit in die Geschichte eingehen. Heute brachte der Faschismus ein weiteres friedliebendes Land unter seine menschenverachtende Herrschaft. So gelang es dem Versager in Rom aus irgendwelchen ominösen Gründen das unschuldige Äthiopien zur Marionette zu machen.
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Doch nicht nur schlechte Ereignisse nahmen in diesem Jahr ihren Lauf. Denn endlich gelang es den Forschern in Moskau, angetrieben vom Geist des Kommunismus, nicht nur unsere Schlachtschiffe noch besser vor gegnerischen Flugzeugen zu schützen, sondern auch unsere U-Boote zu wahren Monstern zu machen.
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Am 25.Mai wurden wir erneut Ziel eines infamen Täuschungsversuches durch einen südlichen Staat, welcher sich im Kleid des Kommunismus schmückt. So gelang es den Afghanen uns wertvolle Kohle ab zu knöpfen von der wir dachten, dass sie an einen sozialistischen Bruderstaat weitergeleitet werden würde. Doch zum Glück informierte uns unser treuer Geheimdienst, dass die Regierungsmitglieder Afghanistans allesamt Faschisten waren. Natürlich wurde der Handelsvertrag sofort aufgelöst. Mit Faschisten wird nicht gehandelt!
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Heute, am 3. Juni, ist ein Tag der Freude. Die Sowjetunion erfuhr von der linken Regierung Frankreichs. Ein weiteres Volk hat beschlossen fortan mit den Segnungen des Kommunismus zu leben. Damit wurde das Bollwerk gegen den Faschismus weiter vergrößert.
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Auch in der Forschung folgte ein Durchbruch dem nächsten. So wurden nicht nur unsere U-Boote noch mächtiger, sondern auch unsere leichten Panzer erreichten durch eine neue Panzerung, sowie weitere Fortschritte in der Zuverlässigkeit ein völlig neues Niveau, weshalb ab heute, dem glorreichen 13.Juni des Jahres 1936 kein veralteter T-27 ,sondern nur noch die Verkörperung proletarischer Stärke, der BT-5 seine Ketten auf sowjetischen Straßen rollen lässt.Außerdem ermöglichte uns dieser Fortschritt die Erforschung mittlerer Panzer, die auch zugleich in die Tat umgesetzt wurde.
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Nur wenige Tage später wurde auch die leichte berittene Artillerie weiterentwickelt. Dieses Ereignis, welches eigentlich für jeden ehrlichen Kommunisten ein Grund zum Feiern ist, wurde bedauerlicherweise durch einige konterrevolutionäre Elemente im Kriegsministerium gestört. Doch auch in diesen Tagen des Verrats gibt es noch Lichtblicke, die sich dadurch ausdrücken, dass einer unserer fähigsten und offensichtlich auch treuesten Generäle einen Skandal anzettelte, welcher es uns ermöglichte die konterrevolutionären Subjekte ohne großes Aufsehen zu entfernen.
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Verflucht sei der Nationalismus dieser Welt! Während unsere heilige Union den Verrat und Faschismus in den eigene Reihen gut in den Griff bekommt, scheint unser spanischer Bruderstaat damit überfordert. Denn während das Proletariat auf eigene Faust die Macht, welche ihm rechtmäßig gehören sollte, ergreifen wollte, traten sofort konterrevolutionäre Elemente unter dem ruchlosen General Franco auf den Plan und zettelten eine Bürgerkrieg an. Natürlich standen wir unseren Brüdern im Geiste sofort zur Seite und aktivierten die Entscheidung "Intervention". Was sie bewirkte wissen wir nicht, trotzdem zeigen wir euch ein Bild davon.
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Nun wissend, was der Nationalismus anrichtet arbeiten unsere Forscher unter Hochdruck an immer neuen Technologien. Dabei kommt nicht nur die Kavallerie auf ihre Kosten, sondern auch die Luftwaffe darf sich an der Weisheit Sowjetrusslands klügster Köpfe laben.
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Und auch die Forschung ist ein ein Beweis für die Gerechtigkeit des Kommunismus, denn auch die dritte Waffengattung erhält technologische Verstärkung, welche in Form eines rundum verbesserten leichten Kreuzers in Erscheinung tritt.
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Doch während wir immer größeren technologischen Fortschritt erlangen
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klopft der Faschismus an die Tür der republikanische Hauptstadt.
Aber genauso wenig Gnade wie der Faschismus für das Recht kennt, kennen wir für das Unrecht. Am 19.August gelang es unserem Regierungschef einen Verbund ehemals privat geführter Firmen unter staatliche Kontrolle zu bringen. Diese Aktion brachte den dortigen Arbeitern nicht nur Befreiung, sondern auch unserem Staat mehr Industrie, was eindeutig darauf zurückzuführen ist, dass die Arbeiter als Dank für die Befreiung noch härter arbeiten.
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Der heutige Tag, es ist der 20.August, ist ein Beweis für die Kunst russischer Spione. Es gelang die gefürchtete deutsche Spionageabwehr zu durchbrechen und wertvolle Blaupausen für einzigartige Panzerwagen zu entwenden. Wir werden sie zum Wohl der Weltrevolution einsetzen.
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Offensichtlich erzürnt von unserem Sieg gegen den Faschismus schafften es die verblendeten russischen Konterrevolutionäre einen unserer wichtigsten Minister mit unerhörten Beschuldigungen zu diffamieren und ihm so das Wort im Mund umzudrehen, dass ein gewöhnlicher Bürger dachte mit dem Minister einen Lügner vor sich zu haben.
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Als der Volkskomissar für äußere Angelegenheiten, Maksim Litvinov, sich am 1. November wie jeden Tag über die Geschehnisse in der Welt in Kenntnis setzen ließ fiel ihm der Vodka aus der Hand, so sehr erschreckte er sich: Die Nationalisten hatten es geschafft durch hinterlistige Tricks und das ruchlose Opfern ihrer Truppen die Hauptstadt der spanischen Sozialisten, unserer Brüder im Westen, einzukesseln und so alle Truppen außerhalb des Kessels vom Nachschub abzuschneiden. Die kommunistische Welt hält den Atem an, wird die Gerechtigkeit siegen? Werden die Spanier ihre Hauptstadt befreien können? All diese Fragen sind das Hauptgesprächsthema an den Tischen dieser Welt.
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Zwei Wochen später endlich die heiß ersehnte Nachricht aus dem Bruderstaat: Madrid wurde aus dem faschistischen Würgegriff befreit.
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Und nicht nur das freut die Anhänger der Weltrevolution, auch die Erforschung neuer Schlachtschifftechniken ist ein Grund zur Freude. Doch bereits wenige Sekunden später folgt die Ernüchterung:
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Wie hier zu sehen ist , mussten die Republikaner für die Befreiung ihrer Haupstadt große Teile ihres Landes opfern.
Wenig später wurden aber bereits wirkungsvolle Kräfte zur Abwehr des Faschismus entdeckt: Der mittlere Panzer, ein wahrer Koloss auf dem Schlachtfeld und von normaler Infanterie nicht zu besiegen wird helfen Mütterchen Russland gegen jeden Feind zu verteidigen.
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Nur 1 Monat später brach erneut ein wahres Feuerwerk kommunistischer Weisheit aus : 5 Technologien wurden gleichzeitig entwickelt, uns die Möglichkeit gebend jeden Feind zugleich zurückzuschlagen.
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Und nun zum Abschluss und als (Ingame-)Sylvestergeschenk noch eine Zusammenfassung der spanischen Front:
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Wie darauf zu sehen ist halten sich die Republikaner nur noch im Südosten und Hilfe können sie von uns leider auch nicht erwarten, da wir jeden Punkt IK für Operation "Flestung" und zum Bau der mittleren Panzer benötigen.
PS: Um die Bilder in groß zu sehen, müsst ihr einfach nur draufklicken.
Alith Anar
02.04.15, 09:40
Hallo,
ich habe mal die ganze Imagehosterdiskussion ausgelagert: Welcher Imagehoster macht Sinn? (http://www.si-games.com/forum/showthread.php?t=26929)
1.1.1937 3.00 Uhr Nachts:
Boris M. Shaposhnikov freute sich und er hatte auch allen Grund dazu, hatte er doch gerade seine Beförderung zum Generalstabschef von Stalin persönlich empfangen. Endlich war dem großen Genossen also aufgefallen, um wie viel Talent er seinen Vorgänger übertraf. Dieser hatte die Rote Armee lange genug an den Abgrund gewirtschaftet. Unter seiner Führung würde sich das ändern ,dessen war sich Boris Shaposhnikov sicher. Er schwor sich, dass die sowjetische Armee unter seiner Führung eine nie da gewesene Größe erreichen würde. Kein Feind würde die Sowjetunion mehr aufhalten können. Doch so sehr er auch von Euphorie erfüllt war beunruhigte ihn der von Verfolgungswahn und Paranoia gezeichnete Blick Stalins, der nichts gutes für andere Generäle verheißen ließ...
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1.1.1937 4.00 Uhr Nachts:
Wie sehr Shaposhnikov Recht behalten sollte zeigte sich bereits eine Stunde später, als unzählige verdutzte Offiziere aus dem Bett oder von einer Silvesterpartie direkt ins Gulag abtransportiert wurden. Nur von wenigen dieser unglücklichen Personen sollten deren Angehörige jemals wieder etwas hören. Die Paranoia Stalins hatte zugeschlagen...
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2.1.1937:
Um dem Volk noch eindeutiger zu zeigen, dass sich in der Regierung so einiges geändert und man sich von reaktionären Elementen befreit hatte wurden einige neue Gesetze zur Steigerung der sowjetischen Kriegstauglichkeit erlassen. Diesen gelang es unsere IK um satte 80 Punkte zu steigern.
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3.1.1937-19.4.1937:
Die nächsten Monate hingegen verliefen ohne größere Vorkommnisse. Das aufregendste im Zentralkomitee dürften die Freudensausrufe des Volkskommisars für Marinetechnik gewesen sein. Zu diesen hatte er auch sehr gute Gründe, gelang es den ideenreichen Forschern der Universitäten Sowjetrusslands doch tatsächlich innerhalb kürzester Zeit 8 Techniken zur Verbesserung der Flotte zu entwickeln.
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Doch auch der Volkskommisar, welcher für das Heer zuständig ist wurde von den Ideenschmieden unserer heiligen Union bedacht, indem ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Motorisierten Infanterie erforscht wurde.
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20.4.1937:
Als Spaßverderber fungierte aber erneut unser Außenminister, die Hiobsbotschaft, welche er zu seinem großen Bedauern übermitteln musste besagte, dass Madrid die Hauptstadt der ehemalig so stolzen spanischen Republik Spanien war gefallen und auch die Hoffnung auf eine baldige Rückeroberung wurde zerschmettert. Auch alle Außenbezirke Madrids wurden erobert. Jedem Minister war sofort klar, dass es ab jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis zur Kapitulation der Republikaner war, der Sozialismus, sowie die Gerechtigkeit hatten eine schwere Niederlage erlitten.
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21.4.1937-10.5.1937:
Unbeirrt von dieser Niederlage der Weltrevolution forschten unsere wackeren Wissenschaftler unermüdlich für das Wohl des Kommunismus. Und diese Zielstrebigkeit wurde belohnt: So erfuhren unsere Mittleren Panzer eine Rundumvebesserung, was Kanone und Motor betraf, während unsere Kavalleriedivisionen ab jetzt über bessere Mittel verfügten, Panzer abzuwehren.
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11.5.1937-31.5.1937:
Erneut suchte die Neuigkeit einer Katastrophe größten Außmaßes unsere Hallen des Friedens heim,als die Hindenburg abstürzte und 35 Menschen auf grausame Art und Weise dem Leben entriss,
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doch ebenso wiederholte sich die Fähigkeit unserer Forscher, auch in Zeiten der Not dem Land weiterhin mit all ihrem Wissen zur Seite zu stehen und Heeres- ,sowie Marine-technik entscheidend zu verbessern.
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1.6.1937-11.6.1937:
In den Anfängen des Monats Juli scheint unsere Propaganda... äh ich meine natürlich Aufklärungsarbeit über die Weisheit, welche im Kommunismus liegt Früchte zu tragen:
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Tibet orientiert sich an uns.
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Auch Schweden erkennt die Segnungen des Kommunismus
Und während der Sozialismus immer mehr Bewunderung erlangt, forschen wir weiter, um der Weltrevolution zum Sieg zu verhelfen.
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12.6.1937:
Heute ist ein großer Tag für den Kommunismus: Die ersten Mittleren Panzer, die unter der Flagge des Kommunismus kämpfen, verließen heute die Fabriken. Von Tokyo über Washington bis nach Berlin, in allen Ländern, welche dem Imperialismus anheim gefallen sind, wird man vor Furcht erzittern.
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http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/56/T_28.jpg[/spoiler]
-Ein T-28 in Aktion-
Um den konzentrierten und sinnvollen Einsatz dieser Stahlkolosse zu gewährleisten wurde gleichzeitig mit der Vereidigung der Panzerdivisionen das 1.Panzerkorps, sowie die 1.Panzerarmee gegründet.
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13.6.1937-2.7.1937:
Die Nation gab sich dem süßen Nichtstun hin bis dann am 2.Juli des Jahres 1937 die internationale Luftfahrt geschockt wurde. So kurz nach dem Absturz der Hindenburg eine zweite Tragödie: Amelia Earheart, von allen Zeitungen einstimmig als "Königin der Lüfte" tituliert ist verschollen.
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5.7.1937:
Heute zeigten auch die Schweden ihr wahres Gesicht. Schade nur, dass dieses Gesicht kein schönes war, denn es war ein Gesicht, geprägt von Verrat, Heimtücke, Niedertracht und Armseligkeit: Die Schweden stoppten die Ausrichtung an unserem Staat und schlugen von nun an den Weg des Imperialismus ein: Sie orientierten sich an der Achse.( Anmerkung des Autors: Die Schweden werden noch mehrmals damit beginnen sich an uns zu orientieren und dann wieder an der Achse. Deshalb wird davon ab jetzt auch nicht mehr berichtet .)
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4.8.1937:
Es herrscht Unverständnis im großen Zentralkomitee, die Volkskommisare können einfach nicht verstehen, wieso der Faschismus so eine anziehende Wirkung auf so viele Völker ausübt. Die Schweden in der Achse wären ja zu verkraften gewesen aber die Japaner, die jetzt der Achse beigetreten sind, stärken die Position der Deutschen im internationalen Machtkampf beträchtlich.
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Als diplomatische Reaktion beschloss man das kleine Sinkiang mit ins kommunistische Boot zu holen und Einfluss auf es auszuüben.
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5.8.1937-31.8.1937:
Nach den anfänglichen diplomatischen Turbulenzen dieses Monats kehrte bis zum Monatswechsel Ruhe ein und nur die Forschungsabteilung sorgte für ein wenig Abwechslung, als mal wieder die U-Boote und Schlachtschiffe verbessert wurden.
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-Sowjetische U-Boote können jetzt noch besser faschistische Konvois versenken_
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-Ab jetzt können Großkampfschiffe unter unserer Flagge noch besser feindliche Schiffe auf den Meeresgrund schicken-
1.9.1937:
Heute ist einer dieser Tage an die man sich noch lange als Tage des Unglücks erinnen wird: Der faschistischen Regierung gelang es sich die Reste der Republik einzuverleiben. Eines Tages aber wird das Recht zurückschlagen und das Nationalistische Spanien vernichten. Hoffen wir, dass dieser Tag nicht mehr allzu weit entfernt sein möge.
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26.9.1937:
Der nächste Machtzuwachs der Imperialisten, welcher einen ehemals unabhängigen Staat einer faschistischen Regierung unterordnete, wurde heute vermeldet: Das große Japan hatte das kleine Shanxi annektiert, welch unfaires Kräfteverhältnis. Gleichzeitig begann der japanische Vormarsch in National-China. Möge ihnen das Schicksal ihrer Nachbarn erspart bleiben.(Anmerkung des Autors: Mir wurde aus mir unerfindlichen Gründen die Kriegserklärung Japans an China nicht angezeigt, weshalb ich auch keinen Screenshot davon besitze.)
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7.10.1936:
Heute stellte sich erneut der große Mut unser kommunistischen Jugend unter Beweis, als ein ganzes Infanteriekorps (bestehend aus 5 Infanteriedivisionen typischer Zusammenstellung) in Finnland vereidigt wurde. Dieser Mut wird dem Sozialismus zum Sieg über alle Feinde verhelfen!
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23.11.1936:
Auch im nächsten Monat riss der bestetige Strom an Neuaufstellungen nicht ab. In diesem Monat bestand die Verstärkung aus zwei Meisterwerken kommunistischer Handwerkskunst, auch Mittlere Panzerdivision genannt. Diese wurden zugleich in Finnland aufgestellt und ins 1. Panzerkorps eingegliedert.
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14.12.1937:
Weihnachten steht vor der Tür. Wie jedes Jahr im Norden unserer Nation natürlich auch kalt. Doch in einem Akt der Großmut und der Genossenschaft entwickelten unsere Forscher eine Ausrüstung speziell für Einsätze in der Arktis gedacht, damit unsere armen Soldaten nicht so frieren müssen.
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31.12.1937:
Doch nicht alle Soldaten haben es so gut wie unsere. Die chinesischen zum Beispiel ganz und gar nicht, sie werden immer weiter zurückgedrängt.
Das könnt ihr auf dieser Karte sehen.
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Viel Spaß beim Lesen wünscht euch,
Osulf
Alith Anar
03.04.15, 02:43
Schöner AAR.
und mit den grossen Bilder :top:
Freut mich, wenn er gefällt :)
Wenn Ihr so weiter macht werter Osulf, beginnt ja schon nach drei weiteren Beiträgen aus Eurer Feder der wirklich spannende Part für die Sowjetunion. :top:
Wir hoffen ja nicht, daß sich schon Finnland als Spielverderber herausstellt. :^^: ;)
EDIT: Willkommen im Forum! :prost:
Hoffe auch, dass es gegen Finnland klappt und wir besser abschneiden als unsere historischen Vorbilder :)
1.1.1938-1.1.1939
Als die letzten Raketen gezündet waren, die letzten Rauchschwaden sich verzogen und auch der letzte brave Bürger in seinem Bett Schäfchen zählte, debattierte das Zentralkomitee immer noch über den Plan, welcher den Namen "Operation Sultan" trug. Er sah vor die Türkei zu überfallen... äh auf den richtigen Weg weisen und eine loyale, der Weltrevolution zugeneigten Regierung zu installieren. So sieht der Plan ungefähr aus:
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Gründe für seine Durchführung gab es unzählige. So sollten im Fall eines deutsches Angriffs faschistische Kräfte gebunden werden und eine Landung der Achsen im Schwarzen Meer unmöglich gemacht werden. Ein anderer Grund war, dass recht viele Divisionen damit beschäftigt waren, die Grenze zur Türkei zu sichern. Diese Truppen konnten wir nun zu wichtigeren Zwecken verwenden. Und als letzter, vielleicht wichtigster und dennoch inoffizieller Grund gilt: Mir war langweilig und ich wollte irgendjemanden überfallen.
3.1.1938:
Nachdem dieser Plan schlussendlich durch das Zentralkomitee bestätigt wurde beschloss der große Genosse Stalin zugleich die Einheitenausbildung auf ein Minimum zusammen zu kürzen, was dazu führte, dass fortan im gleichen Zeitraum 10% mehr, wenn auch schlechtere, Truppen ausgehoben wurden.
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4.1.1938-9.2.1938:
Offensichtlich fest dazu entschlossen unsere Marine bei der bald stattfindenden Operation zu unterstützen entwickelten unsere Forscher in kürzester Zeit drei neuartige Technologien, welche unsere Schiffe zu unvergleichlichem Ruhm führen werden. So wurde die Ausbildung unserer Schlachtschiffbesatzung entscheidend verbessert,
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die Kapitäne besser darin geschult, wann sie auf wen schießen sollten
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und in der U-Boot Forschung eröffneten sich uns ganz neue Wege.
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10.2.1938:
Nachdem scheinbar irgend ein Versager in der Regierung Pläne über Operation hat durchsickern lassen sind unsere Zustimmungswerte in der Bevölkerung auf den historischen Tiefpunkt von unter 30% gefallen. Um die Bevölkerung von der Richtigkeit und Weisheit des Stalinismus zu überzeugen wurde ein neuer Volkskommissar für die Innere Sicherheit ernannt: Lavrenti P. Beria!
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15.2.1938:
Doch scheinbar konnte auch der neue Minister, welcher nach eigenen Angaben ein "Eisenharter Rohling" ist ,politische Kleinkriege nicht verhindern. Doch zum Glück wacht ja über uns alle Genosse Stalin. Dieser hatte die Lage sofort erkannt und durchgegriffen, wie es die Lage gebot. Das nächste mal würden es sich die Leute besser überlegen sich wegen Nichtigkeiten zu bekriegen.
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20.2.1938:
Scheinbar wissen auch unsere Forscher, dass es besser ist sich gut mit Väterchen Stalin zu stellen. Sind ja nicht umsonst die Elite des Landes. Und um guten Eindruck zu erwecken, muss man Leistung bringen. Und dies taten sie auch, indem sie unsere Mittleren Panzer in allen Belangen verbesserten.
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6.3.1938:
Offensichtlich beeindruckt von dieser wissenschaftlichen Meisterleistung wollen jetzt die Leute in unserem kleinen Bruderstaat, der Mongolei, mit sowjetischer Technik "spielen". Sie baten uns um die Erlaubnis, 2 hochmoderne Staffeln Abfangjäger zu bauen. ( Von welcher IK sie die bauen wollen wissen wir allerdings nicht, soll uns aber egal sein). Wir nahmen natürlich, erfüllt vom Geist des Kommunismus sofort an. Destso mehr Flugzeuge für die Weltrevolution fliegen, destso besser!
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10.3.1938:
Als der Außenminister diese Nachricht verlas, waren all Anwesenden geschockt. Jeder im Raum wusste, zu welch verweichlichten Menschen die Regierungsmitglieder der kapitalistischen Staaten verkommen waren, aber niemand ahnte, wie weich sie geworden waren! Sie hatten einfach tatenlos dabei zugesehen wie sich Deutschland das kleine, friedliebende Österreich einverleibte. Anstatt mit der gebotenen Härte zu reagieren taten sie: Nichts! Waren wohl noch zu sehr mit Geld zählen beschäftigt...
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17.3.1938:
"Wladimir stieg an Bord des Truppentransporters, der ihn nach Trabzond bringen sollte. Heute hatte seine Regierung der Türkei den Krieg erklärt. Die Begründung lautete, dass man das Proletariat befreien wollte und die Türkei mit dem Kommunismus Beschenken wollte. Wladimir wusste nicht so recht, was er davon halte: Einerseits war es natürlich schön, wenn die türkischen Arbeiter befreit werden würde aber andererseits zweifelte er daran, dass dafür wirklich ein Krieg nötig gewesen war." Wir hatten der Türkei also endlich, aus den oben genannten Gründen den Krieg erklärt. Operation Sultan fand also statt.
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Und weil hier jetzt ja auch der Krieg losgeht will ich euch einen Blick auf die China-Japan Front nicht vorenthalten.
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24.3.1938:
"Endlich frische Luft! dachte sich Wladimir, als er aus dem Transporter stieg. Hatte er jetzt doch 7 Tage unter Deck des Truppentransporters, eingepfercht mit einigen anderen Kameraden verbracht. Doch jetzt betrat er den Strand von Trabzond, einer der türkischen, die Regierung nannte es, Siegpunkte. Er und seine Kameraden hatten die Provinz widerstandslos besetzten können. Der Türke hatte wohl nicht damit gerechnet, dass wir in seinem Rücken landen, dachte Wladimir grimmig."Und hier seht ihr ein Bild des besetzten Trabzond. Wir finden, dass dieses Rot eine Provinz erst so richtig schön macht :)
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Doch während wir Fortschritte in der Türkei vermelden können, müssen unsere Diplomaten einen schweren Rückschlag nach Moskau funken! Italien trat der Achse bei. Doch es ist egal, wie groß die Anzahl der Gegner sein mag. Wir sind sicher, dass vom Geist des Kommunismus erfüllte Soldaten gegen jeden Gegner siegen können.
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26.3.1938:
Erfüllt von grenzenloser Weisheit findet unsere Regierung die perfekte Mischung zwischen den Bedürfnissen der Bevölkerung und denen der Kriegswirtschaft. Sie führt dazu, dass wir unsere IK optimal nutzen können und wird "Mischindustie" genannt.
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Am gleichen Tag können wir die nächste Neuaufstellung vermelden! Es handelt sich um eine Division Mittlerer Panzer, bereit alle Imperialisten unter seinen stählernen Ketten zu zermalmen!
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27.3.1938-28.3.1938:
Heute, sowie gestern wurden zwei unserer tapferen Divisionen an den Stränden der Türkei abgesetzt. Eine bekam den Befehl Istanbul zu erobern un damit den Bosporus zu sichern,
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während die andere Ankara, die Hauptstadt der Türkei, unter unsere Kontrolle bringen sollte.
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1.4.1938:
Offensichtlich aus Furcht vor unseren mächtigen Befreiungsarmeen mobilisiert Finnland seine konterrevolutionären Streitkräfte, wohl in der Hoffnung, damit die finnischen Arbeiter weiter zu knechten und auszubeuten.
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2.4.1938:
Doch das Sowjetische Proletariat antwortete auf diese Bedrohung, wie es sich gehört! Es strömte zu tausenden zu den Rekrutierungsbüros, um die Weltrevolution voranzubringen.
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4.4.1938:
Heute kam es zu den ersten Toten dieses Krieges! Die türkische Armee stellte sich unserer tapferen Division, mit offensichtlich reaktionären Ambitionen, bei Orta in den Weg.
Doch vergeblich. Die sowjetischen Soldaten spülten diesen Widerstand weg, wie das Meer eine Sandburg.
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8.4.1938:
Doch nicht nur die Genossen in Orta leisteten heroisches. Auch in Kandira gab es heftige Kämpfe. Unsere Division griff aufopfernd eine feige Division der Türken an, welche sich hinter einem Fluss verschanzt hatte. Doch der Zorn der Gerechtigkeit ist selbst eine Naturgewalt, größer als jeder Fluss!
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11.4.1938:
Widerstandslos marschierten unsere Truppen in Ankara ein, was ein eindeutiges Zeichen dafür ist, dass auch die gegnerischen Soldaten sehnsüchtig auf die Befreiung warteten und endlich das Joch des Kapitalismus abschütteln wollten.
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13.4.1938:
Heute erreichte uns die Nachricht, dass illegale Zeitungen gedruckt und verteilt wurden. Und da wir ja eine Regierung sind, die die Konversation schätzt, ließen wir die Herausgeber dieser Zeitung gleich mal zu uns bringen und überzeugten sie davon, dass sie das besser lassen sollten. Sie waren so von unseren weisen Worten fasziniert, dass sie gleich mal einen mehrere Monate langen Entspannungsurlaub in Sibirien buchten. :)
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22.4.1938:
Nun hatte der Krieg tatsächlich so lange gedauert, dass wir noch ein zweites Kriegsziel durchsetzen konnten. Wir wählten aus ,dass die Türkei fortan ein Marionettenstaat sein sollte, damit wir die neue Regierung auch überwachen und reaktionäre Bestrebungen verhindern können.
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25.4.1938:
Widerstandslos nahmen unsere Truppen Istanbul ein, umjubelt von den Bewohnern, welche in Massen auf die Straßen gekommen waren, um unsere Soldaten zu begrüßen. Ihre Freude ging soweit, dass sie den Soldaten einige Steine schenkten. Die Soldaten waren so glücklich über diese Geschenke, dass sie den Werfern der Steine, gleich mal eine kostenlose Reise des beliebten Anbieters "Gulag-Tours" spendierten.
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26.4.1938:
Einen Tag nach der Einnahme Istanbuls unterzeichnete die türkische Regierung die bedingungslose Kapitulation. Ein großer Sieg für die Weltrevolution wurde errungen!
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9.5.1938:
Was für eine Schande! Unsere glorreichen Truppen in Fernost wurden von den japanischen Soldaten gedemütigt. Dies lag aber nicht etwa an fehlendem Kampfeswillem, sondern einzig und allein an der Inkompetenz des dortigen Generals, welcher vorsätzlich versagt hatte. Dies war sicher Teil eines perfiden faschistischen Plans, um uns unsere fernöstlichen Ländereien abspenstig zu machen! Doch zum Glück kennen wir darauf die richtige Antwort: Das Beil!:
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( An dieser Stelle sollte jetzt eigentlich unser epischer Krieg gegen die Afghanen geschildert werden, doch nach der Kriegserklärung wurden wir sofort Angriffsziel der Briten und bekamen von diesen eine Kriegserklärung serviert. Deshalb findet kein Krieg gegen die Afghanen statt.)
30.5.1938:
Heute wurde ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur weltweiten Verbreitung der Revolution getan! Wir erforschten die Motorisierte Infanterie und gaben auch gleich 6 Brigaden davon in Auftrag, um unsere Panzerdivisionen damit auszustatten.
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26.6.1938:
Das Geschwür Faschismus wuchert weiter! Nun hat es auch von Ungarn Besitz ergriffen und die dortige Regierungsmitglieder zu willfährigen Vasallen der Deutschen gemacht! Ein weiterer Feind der probiert das Rad der Zeit zurückzudrehen und von uns zertrümmert werden wird!
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21.8.1938-30.8.1938:
Diese Zeitspanne stand ganz im Zeichen der Verbesserung der Arbeitsbedingungen. So gelang es unseren wackeren Wissenschaftlern nicht nur neue Maschinen für die Produktion zu entwickeln,
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nein auch die Bauern wurden mit Hightech-Geräten ausgestattet!
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Aber auch die erhöhte Forschungseffizienz darf nicht vergessen werden. Von nun an wird es uns wesentlich leichter fallen, die Soldaten mit neuesten Waffen auszustatten!
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Doch nicht nur im Inneren veränderte sich einiges. Auch außenpolitisch wurde dafür gesorgt, dass fortan ein neuer Wind weht! Wir ernannten nämlich einen neuen Volkskommisar für Äußeres, der vor allem das stark angeknackste Ansehen unserer Partei bei den Bürgern steigern soll.
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10.9.1938:
Schon der zweite Beweis für die Verweichlichung der Kapitalisten! Diesmal in Form des sogenannten "Münchner Abkommens". Erneut hatte man dem Verrückten in Berlin den Machtgewinn geradezu hinterhergeworfen. Diesmal traf es die Tschechen. Davor noch ernstzunehmende Gegner, waren sie mit ihren Bunkeranlagen auch ihrer Möglichkeit zum Widerstand beraubt worden. Nun lagen sie schutzlos da, dem gierigen, nach Macht und Blut dürstenden Griff der Nazis ausgeliefert...
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31.10.1938:
Der Volksmund sagt bekanntlich: Aller guten Dinge sind drei. Aller schlechten aber anscheinend auch! So wurde uns heute bereits der dritte Beweis dafür geliefert, welches Versagertum sich im Kapitalismus breitmacht! Nur weil irgend so ein Autor im Radio eine Gruselversion des Klassikers "Krieg der Welten" vorlas, brach in Amerika eine Massenpanik aus! Alle Historiker des Landes fragen sich wie solche verweichlichten Personen den 1. Weltkrieg entscheiden konnten, während das mächtige Russland sich in die Schmach der Niederlage fügen musste!
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19.12.1938:
Sozusagen als Vorweihnachtsgeschenk bekamen unsere Panzerdivisionen jeweils eine Brigade Motorisierter Infanterie zugeordnet! Damit sind sie jetzt komplett und bestehen aus:
3 Brigaden Mittlerer Panzer
und 1 Brigade Motorisierter Infanterie
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31.12.1938:
Und jetzt gibt es als Abschlussgeschenk mal wieder ein Bild der chinesischen Front. Die Japaner machen leider Fortschritte. Destso mehr Divisionen in China stehen, destso weniger stehen bei uns! Wir fürchten aber, dass der Chinese sich nicht mehr lange halten kann.
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Hoffentlich hattet ihr viel Spaß beim Lesen,euer Osulf.
Habt Ihr vor, die Divisionen so zu belassen? Das wäre zwar historisch bis 1941/42 gar nicht mal so inkorrekt, aber das Umbauen von mehreren Dutzend Panzerdivisionen auf den späteren historischen (und spielerisch sinnvolleren) Standard halten Wir für ziemlich aufwendig...
Was wäre denn der sinnvollere Aufbau? Kennen uns ja, wie bereits erwähnt, nicht ganz so gut mit dem Spiel aus :???:
"Extrablatt! Extrablatt", ruft der Zeitungsjunge. Alexander beschloss eine Zeitung zu kaufen. Was mochte denn so wichtiges passiert sein? Als er zu Hause saß und die Zeitung aufschlug,las er :"Sowjetunion im Krieg! Vorher abgeschlossene Verträge heimtückisch aufgekündigt! Vorsätzlicher Angriff ohne jeden Sinn! Wieder einmal bewahrheitet sich die Regel: Traue keinem Kapitalisten!" So lauteten die Schlagzeilen. Doch was war denn jetzt passiert? Geschockt und dennoch neugierig, las Alexander weiter:
"Gestern hatten die Faschisten erst die Tschechoslowakei annektiert und direkt danach Albanien. Daraufhin beschloss Großbritannien sich von dem Vorwurf zu befreien die Brüche des Versailler Vertrages nicht zu ahnden und erklärte eine Garantie für Polen. Unsere Regierung war darüber sehr glücklich, doch am nächsten Tag folgte das böse Erwachen! Großbritannien ging noch weiter und erklärte den Krieg. Doch nicht etwa den Aggressoren aus Berlin oder Rom, sondern unserer heiligen Union! Nun gilt es zur Verteidigung des Vaterlandes die Waffen zu ergreifen und die Weltrevolution nach London zu tragen! Für das Proletariat! Für den Kommunismus! Für die Gerechtigkeit!"
Ihr lest richtig, werte Regenten. Das perfide Albion hat uns den Krieg erklärt. Einfach so. Dabei hatten wir nur 5 Tage zuvor einen Handelsvertrag mit ihnen abgeschlossen. Wir sind fassungslos, werden das AAR aber fortsetzen!
Tja, das passiert, wenn man sich nicht an die historischen Gegebenheiten hält.^^ Bzgl. besserer Divisionen, beachtet den Frontbreitenwert. Umso geringer die Frontbreite einer Division, umso mehr können von einer einzelnen Provinz angreifen. Das ist im MP immens wichtig. Wir spielen hauptsächlich SP, weswegen Uns das nur randweise tangiert, trotzdem sind Eure aktuellen Panzerdivisionen von der Kampfkraftverteilung und Kosteneffizienz her den KI-Divisionen unterlegen. Mehr Panzer sind nicht unbedingt besser. Meine Panzerdivisionen bestehen im Allgemeinen aus 2xMpz, 1xMot/MechInf, 1xSP-Art. Später noch einmal Jagdpanzer. Wenn man möchte, ist 1xMPz,1xMech/Motinf, 2xSP-Art und später 1xJPz noch effizienter. Für den Panzerbonus reicht nämlich auch eine MPz-Brigade, die Feuerkraft kommt dann durch die Artillerie. Die Mech/Motinf sorgt für bessere Defensivwerte.
Lecker, schön geschrieben vor allem der überragende Kriegsgrund gegen die Türken. (langeweile)...
Und die wohl überdachte Kriegserklärung der Alliierten wird Euch auch helfen im weiteren Spiel weniger langeweile zu haben. Russische Panzer werden nun wohl mit der Vorneverteidigungs-Doktrin über Giseh nach Casablanca aufbrechen.
Ok der Film Casablanca muss dann umgeschrieben werden.
Der Polizeichef wird statt mit Louis Renault nun mit Ivan Moskwitsch besetzt.
Transit Visa wird es wohl weiter geben, denn irgendwie muss Sibirien ja bevölkert werden.
Statt Ricks Cafe, wird wohl ein rotes кафе Сталина über der Tür leuchten.
Ähm aus Times goes by wird der wohl bei 40° Wodka entstehen.
https://www.youtube.com/watch?v=cUxQF6LWrtk
Machs noch mal Sem wird es jedoch nie geben, denn das sieht der 7 Jahres Plan nicht vor.
Eines jedoch hat mich enttäuscht. Wieso muss man eine Zeitung kaufen, ich dachte bisher immer das wahre Komunisten kein Kapital benötigen, da alles jedem gehört.
Duck und weg, hihi
Bzgl. besserer Divisionen, beachtet den Frontbreitenwert. Umso geringer die Frontbreite einer Division, umso mehr können von einer einzelnen Provinz angreifen. Das ist im MP immens wichtig. Wir spielen hauptsächlich SP, weswegen Uns das nur randweise tangiert, trotzdem sind Eure aktuellen Panzerdivisionen von der Kampfkraftverteilung und Kosteneffizienz her den KI-Divisionen unterlegen. Mehr Panzer sind nicht unbedingt besser. Meine Panzerdivisionen bestehen im Allgemeinen aus 2xMpz, 1xMot/MechInf, 1xSP-Art. Später noch einmal Jagdpanzer. Wenn man möchte, ist 1xMPz,1xMech/Motinf, 2xSP-Art und später 1xJPz noch effizienter. Für den Panzerbonus reicht nämlich auch eine MPz-Brigade, die Feuerkraft kommt dann durch die Artillerie. Die Mech/Motinf sorgt für bessere Defensivwerte.
Ah okay den Tipp werden wir uns merken, können aber die Artillerie auf Selbstfahrlafetten noch nicht bauen, da wir sie noch nicht erforscht haben.
@Mr Rossi
Der werte Alexander musste die Zeitung bezahlen, weil er sich von den kapitalistischen Inhabern hat über den Tisch ziehen lassen. Bei einem wahren Kommunisten hätte er sie natürlich gratis erhalten!
Wir empfehlen Euch mal die Arbeiten des werten Mr_Rossi aka petite (wie passend, dass er gerade kommentiert hat^^): http://www.stratege-magazin.de/artikel/tipps-guides/
Dank seinen Guides und immer wieder eingeworfenen Tipps haben Wir einen gewissen Grad an Leichtigkeit beim Spielen von HoI3 erreicht, den Wir vorher so nicht für möglich hielten...mit dem Effekt, dass Uns das Spiel allerdings selbst auf Sehr Schwer zu leicht wurde...wenn man 1942 die Sowjets erobert und 1945 Washington mit Atombomben zu einem Parkplatz umfunktioniert hat, wirds langweilig.
Teufel, Teufel
hab ich all das geschrieben und dabei soviele Fehler hinterlassen.
Ok machte Sinn die Sachen nicht Wiki sondern Ideensammlungen oder Forschungsansätze zu nennen.
Denn mehr könnten nur die Programmierer in Ihrem perfekt durchdachten Handbuch hinterlassen, das ich nie gelesen habe, da dort noch mehr Unsinn drin steht.
Leider stimmt es, Hjalfnar, Hoi3 ist zu leicht, wenn man sich etwas mit dem Spiel beschäftigt.
Aber es wird zusammen mit seinen Vorgängern die Mutter aller Strategiespiele bleiben.
Evt, lasse ich Dich als 3. Spieler mal in meine z.b.V. Version testen, denn man braucht nicht mehr Einheiten und Forschungen und auch keine bessere Ki um mit Hoi glücklich zu werden.
1.1.1939-4.7.1939
1.1.1939-25.3.1939:
Das Jahr begann friedlich und ohne, dass berichtenswerte Dinge stattgefunden hätten. Alles, was passierte war, dass unsere Forscher einen Weg fanden, die Jugend dazu zu bringen, noch angestrengter für den Kommunismus zu forschen und zu noch fähigeren Offizieren zu werden.
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Ein anderes Ergebnis unserer Forschung war, dass Nachschub nun noch leichter und in größerer Anzahl hergestellt werden kann.
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27.3.1939:
An diesem Tag folgte ein weltpolitischer Paukenschlag dem nächsten. Erst gelang es dem Deutschen Reich, die Reste der Tschechischen Republik zu annektieren, während die Slowaken zwar einen eigenen Staat erhielten dieser aber einen bloße Marionette Deutschlands war.
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Doch als wäre dies nicht genug vergrößerte sich der Machteinfluss der Achsenmächte noch weiter, als die unfähigen Italiener das kleine Albanien annektierten. Großbritannien jedoch beschloss endlich einmal Flagge zu bekennen und sich den Faschisten in den Weg zu stellen:
Sie sprachen eine Garantie für Polen aus!
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Doch scheinbar wollten sie noch mehr tun, indem sie den Krieg erklärten. Doch nicht den Leuten, die es verdient hätten, also den Aggressoren in Berlin und Rom, sondern unserer friedlichen Union, welche nur Krieg führte, um die Weltrevolution wachsen und gedeihen zu lassen.
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Wir waren jetzt also im Krieg mit den Alliierten. Dieser Schritt stieß bei uns auf Verständnislosigkeit, da wir nicht wussten, was sich die Alliierten davon erhofften. Doch nun gut, jetzt galt es zur Waffe zu greifen, um für das Proletariat, für den Kommunismus und für Mütterchen Russland zu kämpfen und nötigenfalls auch zu sterben.
Und damit gewährleistet wurde, dass genügend junge Männer die Waffe ergriffen und unsere Union allgemein wehrfähig war, erließen wir erstmal einen ganzen Stapel neuer Gesetze.
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Zudem erkannte Sinkiang endlich, dass man den Alliierten Aggressoren nicht trauen konnte und, dass die Komintern den besten Schutz gegen feindliche Überfälle bot. Dies führte dazu, dass sie endlich unserer Fraktion beitraten.
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31.3.1939:
Nur drei Tage nach Kriegsbeginn erreichten das oberste Kommando erste Meldungen über Siege gegen an der polnischen Front. Erschreckend waren aber unsere Verluste: Über 800 Tote in den Ersten zwei Schlachten. Und das gegen Polen :eek:. Wie sollen die Verluste dann erst gegen Deutschland aussehen?
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Zum Glück gibt es aber nicht nur Verluste, sondern auch Neuaufstellungen. So wurde am gleichen Tag 1 Korps unserer Eliteinfanterie aufgestellt und der Front in Afrika zugeteilt, da wir dort die, von der Qualität her, stärksten Truppen vermuteten.
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1.4.1939:
Wir beschließen unsere zwei U-boote im Schwarzen Meer gen Alexandria, um dort ein paar Konvois die Schönheiten des Meeresgrunds näher zu bringen. Dieser Aufgabe kamen sie auch vorbildlich nach. Mindestens zwanzig Konvoi wurden von ihnen versenkt.
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2.4.1939-8.4.1939:
In Polen rücken wir auf breiter Front vor, wobei in mehreren Scharmützeln noch einmal an die 3000 tapfere Soldaten ihr Leben geben müssen.
Auch Konvoi um Konvoi wird in dieser Zeit versenkt.
10.4.1939:
Auch die Forschungsabteilung ist in diesen Tagen des Krieges recht umtriebig: Ihr gelingt es endlich die schweren Panzer zu entwickeln. Von diesen stählernen Kolossen geben wir auch zugleich 2 Zweierserien in Auftrag. Diese Divisionen bestehen aus 1 Division Schwerer Panzer, 1 Division Jagdpanzer, 1 Division Artillerie(soll später gegen Artillerie auf Selbstfahrlafetten ausgetauscht werden), sowie 1 Division Motorisierter Infanterie.
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12.4.1939:
In der ihr eigenen unfassbaren Weisheit beschließt die Regierung Frontverkürzungsmaßnahmen vorzunehmen. Diese bestehen aus einer Kriegserklärung an die Baltischen Staaten. (Haben jetzt leider nur das Bild der Kriegserklärung an Litauen).
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13.4.1939:
Deren Unterlegenheit unseren Truppen gegenüber zeigte sich schon am ersten Kriegstag: Über 400 tote, lettische Soldaten gegenüber unter 50 sowjetischen.
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18.4.1939:
Unsere Regierung handelt weiter nach dem Prinzip :"Viel Feind viel Ehr"! Und weil unsere bisherigen Feinde ja nicht viel zu bieten haben, beschließen wir den Afghanen den Krieg zu erklären. Außerdem bringt es uns auch strategische Vorteile, da wir durch Afghanistan müssen, um Indien in die Finger zu bekommen. Also überbringt unser Botschafter in Kabul am 18.4.1939 die Kriegserklärung.
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Und noch am Tag der Kriegserklärung beginnen die ersten Afghanen vor unserer Furcht erregenden Armee davon zu laufen.
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Doch nicht nur Gutes brachte dieser Tag! Während wir auf den Feldern des Blutes und der Ehre siegreich unser Banner schwenkten, war die Lage auf den Feldern der Diplomatie eher kritisch, was dem Umstand geschuldet war, dass Rumänien mobilisierte. Wollten uns die Achsen etwa den Krieg erklären?
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22.4.1939:
Heute entschlossen wir uns zu einem Schritt, der den Achsen einen weitern Machtgewinn verwehren sollte: Wir erklärten Persien den Krieg! Zum einen driftete dieser Staat bedenklich Richtung Achse und zum Anderen band er unangemessen viele unserer Divisionen. Außerdem schien Persien ein leichtes Opfer zu sein, da sich an der Grenze keine einzige Division befand.
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27.4.1939:
Unsere U-Boote wurden entdeckt! Da steckt eindeutig Verrat eines unserer Männer dahinter. Anders kann man das gar nicht erklären! Doch zum großen Glück der Nation entkamen die U-Boot Flotillen ohne einen Totalverlust und können ihre Jagd bald wieder fortsetzen.
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27.4.1939-3.5.1939:
Offensichtlich machen wir mit unseren Erfolgen den Briten eine solche Angst, dass sie sich neue Verbündete suchen. So begannen sie ihre ehemaligen Kolonien um sich zu scharen:
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am 27. Südafrika,
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am 29. Kanada,
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am 3.5. Australien,
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während am 6. auch Neuseeland den Alliierten beitrat.
2.5.1939:
Scheinbar unterstützen die Briten ihre Verbündeten wirklich! Während sich in Estland riesige Expeditionskorps befinden, halten im Irak britische Divisionen die Stellung:
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21.5.1939:
Endlich kann der erste endgültige Erfolg vermeldet wurden: Litauen hat kapituliert und das litauische Proletariat steht nun voll und ganz unter dem sowjetischen Schutz. Dumm nur, dass sie nicht einsehen wollen, wie toll das für sie ist und deswegen ein Revoltenrisiko von 6% erreichen.
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26.5.1939:
Doch auch im Osten gibt es Erfolgsnachrichten. Unseren wackeren Soldaten ist es gelungen den persischen Widerstand in Teheran zu brechen und sie werden bald in der Hauptstadt einziehen.
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27.5.1939:
Offensichtlicherweise als Vergeltungsaktion wegen unseres grandiosen Sieges in Teheran, beschließen die Briten in Karelien zu landen. Doch was wir zuerst für ausgemachten Unsinn hielten, zeigte sich später als gewiefter Plan. Denn durch die Landung wurde eine unserer Divisionen vom Nachschub abgeschnitten und später vernichtet.
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28.5.1939:
Zum einen um unsere Division wieder mit Nachschub zu versorgen und zum anderen, um zu verhindern, dass sich Finnland später der Achse anschließt (und weil wir größenwahnsinnig sind) erklären wir auch noch Finnland den Krieg.
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1.6.1939:
Da wir leider die qualitatative Überlegenheit der alliierten Truppen anerkennen müssen, beschließen wir ab jetzt speziell ausgebildete Truppen zu produzieren.
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5.6.1939:
Nun musste sich auch der nächste baltische Staat in die Schande der Niederlage fügen. Diesmal war es Lettland. Nach heftigen Kämpfen konnte dern Hauptstadt Riga eingenommen worden. Auf beiden Seiten mussten über 4000 Soldaten sterben. Doch auch wenn der Sieg mit einem hohen Blutzoll erkauft wurde, so ist er doch sehr wichtig für das weitere Bestehen der Sowjetunion! Nun hält sich nur noch Estland, was wohl den britischen Truppen dort geschuldet sein dürfte.
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6.6.1936:
Jetzt hat Lettland auch offiziell kapituliert und sein Territorium an uns übergeben. Ein großer Tag für das sowjetische Volk. Und gleichzeitig mit dieser frohen Kunde erreicht uns auch die Nachricht, dass Erdölraffinierung fortan mit größerer Effizienz durchgeführt werden würde.
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8.6.1936:
Doch auch im Osten vergrößert sich unser Machtbereich. Diesmal ist es der Staat Afghanistan, der von nun an im Kommunismus wachsen und gedeihen darf. Wenn er dies auch nur als Marionettenstaat tun darf.
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12.6.1939:
Nun zeigen sich auch die positiven Aspekte des Krieges: Dadurch, dass wir jetzt über eine erfahrene Armee verfügen, erhöht sich unsere Führung um 5%, was es uns deutlich erleichtern wird die kapitalistischen Aggressoren zurück nach London zu werfen!
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Noch am selben Tag gelang es uns ein Estländisch-Britische Division nahe Riga zu zerschlagen und zurück ins Meer zu treiben! Ein großer Erfolg, da der Brite ja allgemein über wenig Divisionen verfügt.
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13.6.1939-4.6.1939:
In dieser Zeit ereigneten sich eine Sachen, wie die Zerschlagung einer unserer Divisionen durch den Briten, ein kleiner Aufstand in Litauen und die Einnahme Viipuris.
Hier ein Bild der Front in Europa:
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Nun nahmen Ereignisse ihren Lauf, welche meiner Meinung nach als nichts anderes als verbuggt anzusehen sind:
Erst triggerte das Event "Ende des Winterkrieges", obwohl ich erst einen Siegpunkt eingenommen hatte. Dies ist an sich schon komisch genug, dass der Winterkrieg im Frühling endet.
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Von den möglichen Auswahlmöglichkeiten wählten wir die in der wir uns mit den ursprünglichen Forderungen begnügten, da wir keinen vorzeitigen Krieg mit dem Deutschen Reich vom Zaun brechen wollten. Danach kam das Event, welches besagte, dass die finnische Regierung akzeptierte.
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Dies führte dazu, dass wir uns plötzlich mitamt unserer Marionetten im Frieden mit den Alliierten befanden und einen Waffenstillstand hatten.
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Das arme Sinkiang hingegen war jetzt ganz alleine im Krieg mit den Alliierten!
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An dieser Stelle bitten wir um Aufklärung: Bis jetzt dachten wir immer, dass Fraktionen keinen Frieden schließen können :???: Zudem verwundert es uns, dass die im Krieg besetzten gebiete immer noch als besetzt angezeigt werden, wir aber keine besetzten Länder im Politik-Menü angezeigt bekommen.
Jupp wird ein Fehler in einem Event stecken, bzw in deiner agressiven vorgehensweise.
Je nachdem was du möchtest, könnte ich den Event bzw den Save soweit umschreiben das alles wieder normal (gewollt chaotisch) läuft.
Einfach den save zippen, bei abload hochladen und mir den link per PM zusammen mit dem Wunsch schicken.
Seid gegrüßt werte Leser. Wir befinden uns bedauerlicherweise in einem Dilemma, welches die Art der Bilder betrifft. So wurden wir zum einen gebeten, die Bilder in Spoilern zu verpacken, da es anscheinend für User, welche nur Zugriff auf eine langsame Internetleitung haben recht lange dauert bis alle Bilder geladen sind, während wir kurz nach dem Spoilern der Bilder eine Nachricht erhielten,welche uns darauf hinwies, dass diese Maßnahme scheinbar ein bisschen den Lesespaß verdirbt. Also bitten wir nun die Leser um eine Antwort auf folgende Frage: Bilder in Spoilern oder nicht?
WIr haben eine gute LEitung, sehen aber kein Problem in den Spoilern. Wir gönnen es den highspeedlosen Regenten, dass sie diesen AAR auch ohne halbstündige Wartezeit genießen können.
Beeinflussen die Spoiler denn tatsächlich die Ladezeit der Bilder/der Seite? Wir können zumindest keine Ladeaktivitäten des Browsers feststellen, wenn Wir einen Spoiler öffnen. :???:
Mit Spoilern wird die Seite schneller geladen. Ein wenig rödelt Unser Rechner, trotz brauchbarer Leitung, wenn er dann die Spoiler öffnen soll. Aber ingesamt finden Wir persönlich das angenehmer und übersichtlicher, als wenn sich die Seite voller Bilder erst langsam aufbaut.
Alith Anar
07.04.15, 21:56
Persönlich bevorzuge ich eher die Varinate ohne Spoiler. Wenn ich einen AAR lese, dann möchte ich gleich alles sehen und nicht erst noch wild durch die Gegend klicken müssen
Also ich bin der User mit der langsamen Leitung, ( stehe eigendlich ständig auf meiner Leitung )
Als hier nur die ersten drei Beiträge standen brauchte ich fast 10 Min bis alle Bilder geladen waren.
Lesen geht damit erst nach Ablauf dieser Zeit, da die Seite ruckelt, weil die Bilder zeilenweise geladen werden und sich damit ständig die grad gelesene Zeile verschiebt.
Weiß zwar nicht wie viel schneller der Durchschitt ist, könnte mir jedoch vorstellen das ein anklicken und alles ist da nicht bei allen Usern möglich ist. Daher meine Bitte per Pm auf Spoiler umzustellen.
Sollte ich tatsächlich Alleinstellung besitzten, dann lasst die Bilder spoilerfrei denn ich kann mit ja helfen indem ich den AAR in einer extra Seite lade und warte, bis oben das Ladesymbol weg ist.
---Ähm---
Da ich in einem Naturschutzgebiet wohne, muss sich alles ganz langsam bewegen. Mein DSL2000 bewegt sich daher mit 178 kb ub und down in einer 7 km langen Überlandleitung. Ja ich wohne einsam mag keine Nachbarn und ein zu schnelles Internet würde mir abends viel zu viel Lesestoff bringen und mich überfordern.
Grummel was ein save, musste tatsächlich mal nachdenken.
Hoffe es gefällt Dir so, wenn nicht muss ich nochmal nachjustieren.
Der ärgerliche Generalfrieden dürfte dadurch bedingt sein, dass die vom werten Osulf geschaffene Konstellation von Paradox schlicht nicht vorgesehen ist. Statt der Avantgarde des internationalen Proletariats ein offensives ruhmreiches Vorpreschen zu ermöglichen, sieht die event-Kette "End of the Finnish Winter War" nur die realhistorische Konstellation eines einsam gegen die SOV kämpfenden Finnlands vor. Als Bedingung (Trigger) für das Auslösen der event-Kette ist nur formuliert, dass Finnland nicht in der Achse sein darf; über eine Mitgliedschaft bei den Alliierten wird dagegen nichts gesagt. Der werte Osulf wird die Bedingungen für den event 2506 erfüllt haben (die Eroberung bestimmter Provinzen bzw. regions), und da er bei den event-Optionen die Variante wählt, die die sowjetische KI auch nehmen würde, geht die finnische KI auf sein Angebot entsprechend ein.
Da Finnland bedingt durch die Vorgeschichte vermutlich mit der sowjetischen Kriegserklärung automatisch zu den Alliierten gegangen sein wird, dürften engine-bedingt mit dem Event-Frieden auch alle Verbündeten Finnlands automatisch mit der SOV in eine Waffenruhe treten.
Dass das arme Sinkiang dagegen nunmehr alleine dem Raubkrieg der Kapitalisten ausgesetzt ist, dürfte daran liegen, dass es von den Verbündeten des werten Genossen Osulf der einzige souveräne Staat ist. Ich meine, event-Frieden umfassen engine-bedingt automatisch auch alle Marionetten der beteiligten Länder. Da aber der event nur einen Friedensschluss zwischen der SOV und FIN vorsieht - und nicht allgemein zwischen Komintern und Alliierten -, greift dieser Frieden auf Kominternseite zwar für die SOV und ihre Marionetten, aber nicht für Sinkiang.
Inzwischen können wir zum Glück wieder Kapitalisten verprügeln! Der werte Mr_Rossi hat es geschafft unseren Spielstand so zu editieren, dass die Alliierten nicht mehr durch den Schandfrieden von Finnland geschützt werden. Dies heißt außerdem, dass wir jetzt weiter spielen können und es auch mit dem AAR bald weitergehen wird.
war ja mehr im argen:
- das Reich hat Ribbie nicht auf Tour geschickt.
- Danzig wollte nicht feuern.
- Afganistan hatte als SOV Mario Waffenstillstand mit Allies und Comintern
- Estland brachte die Allies gleich wieder in den Frieden
Verrückter save war lustig, bin mir nicht mal sicher alles erwischt zu haben, aber was tut man nicht alles wenn man den AAR weiterlesen will.
Haben das neue Update jetzt fertig gezockt und der Save funktioniert einwandfrei! Mit etwas Glück können wir das neue Update heute bereits online stellen.
6.7.1939:
Der Krieg kehrt zurück! Und das in doppelter Ausfertigung. So wurde nicht nur der Waffenstillstand, welcher uns im Schandfrieden von Finnland aufgezwängt wurde aufgelöst, nein auch die Deutschen befinden sich plötzlich mit den Alliierten im Krieg. Und weil sie wussten, dass sie der Kraft des Proletariats nicht standhalten können, haben sie einen Nichtangriffspakt mit uns geschlossen. Die Geschichte lehrt uns ja schließlich, dass man als Kommunist auf mit Nazis geschlossene Verträge bauen kann! :rolleyes:
http://abload.de/img/hoi3_31292ubn.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_31292ubn.png)
Außerdem geben sie damit an irgendeine revolutionäre neue Taktik erfunden haben, die sie Blitzkrieg nennen. Doch ihr Erfolg mit dieser Taktik wird ebenso kurzlebig sein, wie ein Blitz, sollten sie sie gegen den Kommunismus anwenden!
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Doch der Krieg beginnt mit tragischen Nachrichten: Unsere einst so ruhmreiche Flotte (1BB 3CL 1DD) wurde innerhalb weniger Tage restlos versenkt. Ein schwarzer Tag für die Rotbanner-Flotte!
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7.7.1939-9.7.1939:
Doch die Verluste, welche wir zur See beklagen mussten, werden wir den Briten um ein vielfaches zurückzahlen! Und unsere Rache beginnt in Estland. Dort mussten zahlreiche britische Soldaten ihr Leben lassen, von ihrer Regierung des Geldes willen geopfert. So starben 386 Briten in den Ebenen Pernaus und konnten die Einkesselung einer britischen Division in Zintenhof trotzdem nicht verhindern.
http://abload.de/img/hoi3_318n1joy.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_318n1joy.png)
Diese wurde auch zwei Tage später vernichtet, weshalb die ca. 9000 ihr angehörenden Soldaten während der Dauer des Krieges in Gefangenschaft leben werden.
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11.7.1939:
Gelobt seien unsere Wissenschaftler. Unter größten Anstrengungen ist es ihnen gelungen ein neues und revolutionäres Verfahren zur Raffinierung seltener Materialien zu entdecken, was uns dabei helfen wird unsere wachsende Industrie mit Rohstoffen zu versorgen.
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15.7.1939:
Während es unseren glorreichen Truppen gelungen ist die estische Hauptstadt, welche einen ansehnlichen Teil der alliierten Streitkräfte an Land beherbergt, einzukesseln, starten die auf Ösel eingeschlossen Briten/Esten einen ziemlich sinnlosen Angriff auf unsere Truppen in Hapsal.
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20.7.1939:
Doch nur 5 Tage später erkennt die alliierte Truppenführung die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens und beendet die unsinnigen Angriffe. 1476 Briten mussten ihr Leben für diese Erkenntnis lassen.
[spoiler]http://abload.de/img/hoi3_334rjy6g.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_334rjy6g.png)
Zeitgleich zu den Ereignissen, welche in Hapsal stattfinden, neigt sich auch der erbitterte Straßenkampf in Reval dem Ende zu. Auch dort mussten tausende Soldaten ihr Leben geben, bis die Kämpfe ein Ende fanden. Dafür war es jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis die Estländer kapitulieren würden und sich damit die Reste der Expeditionstruppen auflösen. Zudem gingen fast 90000 Alliierte in Gefangenschaft.
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21.7.1939:
Und tatsächlich folgte nur ein Tag später die Kapitulation der Estländer, woraufhin ihr Land von uns annektiert wurde und fortan blühen und gedeihen wird!
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22.7.1939:
Es scheint als wäre Estland die treibende Kraft der Alliierten auf dem Festland gewesen. Nur einen Tag nach der estischen Kapitulation knicken auch die Polen ein. Dies verwundert aber niemanden, da die Polen ja förmlich zerquetscht wurden: Auf der einen Seite die Deutschen, auf der Anderen wir! Ein besonderer Grund zur Feier ist, dass Warschau an uns gefallen ist. Dadurch dürfte die deutsche Industrie hoffentlich beim Erstarken behindert werden.
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23.7.1939:
Offensichtlich aus Angst davor das bulgarische Proletariat nicht mehr knechten zu können, sobald es unter den Schutz der Befreiungsarmee tritt, tritt die bulgarische Regierung der Achse bei. Doch auch diese Aktion wird sie nicht vor dem gerechten Zorn des Kommunismus retten.
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24.7.1939:
Doch nicht nur in Europa versetzen wir die reaktionären Elemente in Angst und Schrecken! Auch im Irak zittern den Kapitalisten die Knochen, wenn sie das Wort "Sowjetunion" hören. Könnte dies der Grund sein warum die Iraker aus Bagdad fliehen? Oder ist es einfach, weil die gegnerischen Truppen keine Organisation mehr hatten?
Man wird es nie erfahren...
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26.7.1939:
Aber nicht nur dem Militärischen leiht das Zentralkomitee sein Ohr, nein auch unsere Wissenschaftler finden bei ihm Gehör. Vor allem, wenn sie mit neuen Ideen dazu beitragen die Weltrevolution voranzubringen! Dieses mal in Form verbesserter leichter Panzer.
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28.7.1939:
Beeindruckt von dieser Idee und der Tatsache, dass wir 5/6 ihrer Siegpunkte eingenommen haben, kapituliert die irakische Regierung und unterstellt ihr Land vollständig unserer weisen Herrschaft.
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4.8.1939:
Während die Kapitalisten ihre Augen gebannt auf unsere Erfolge in Nah-Ost richten, gelingt es uns Helsinki einzukesseln, was uns zugleich schweren Gegenangriffen aussetzt, die unsere tapferen Panzer, beseelt vom Sozialismus, jedoch aushalten. Zeitgleich versenken wir mal wieder einen Konvoi im Mittelmeer.
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5.8.1939:
Nur einen Tag später macht sich die sowjetische Opferbereitschaft bereits bezahlt. Helsinki ist gefallen! Dafür mussten wir aber die Vertreibung unserer Panzer aus Vithi hinnehmen, sowie den Tod vieler wackerer Panzerbesatzungen.
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8.8.1939:
Die Völker Skandinaviens scheinen vom Pech heimgesucht zu werden! Nicht nur Finnland muss sich einem überlegenen Feind stellen, auch das kleine Dänemark sieht sich der Gnade eines stärkeren Volkes ausgeliefert. Doch wo bei uns ein Herz schlägt, befindet sich bei den Faschisten nur Hass auf die Freiheit!
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Doch auch die Franzosen scheinen sich militärisch nicht zur Wehr setzen zu können. So ist Beirut in einem Kessel, während die Truppen darin kurz vor der Vernichtung stehen.
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10.8.1939:
Die U-Boot Kommandeure der 5.Flotte reiben sich verwundert die Augen: Was machen diese ganzen Truppentransporter vor Beirut? Keiner unserer Strände wird angegriffen. Wollen sie etwa Truppen in den Kessel hineinbringen?
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12.8.1939:
Auch in Persien weht jetzt die Flagge der Freiheit und der Gerechtigkeit, die Flagge der Gleichbehandlung, die Flagge der Sowjetunion! Unsere gewaltige Übermacht anerkennend kapitulierten die Perser am heutigen Tage und übergaben auch diese Ländereien in unsere Obhut.
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14.8.1939:
Das Rätsel der Transporter ist gelüftet! Sie waren dazu gedacht, die französischen Truppen zu evakuieren. Damit wird uns Beirut kampflos überlassen. Wie feige!
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19.8.1939:
Endlich wurde die Kanone unserer leichten Panzer verbessert! Jetzt lassen sich mit einem Schuss um einiges mehr Kapitalisten in die Hölle schicken. Außerdem kam durch diese Neuerung unser leitender Forschungschef auf die Idee, sich selbst antreibende Artillerie zu bauen. Er bekam zugleich den Auftrag, dies eingehender zu tun.
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Doch scheinbar war diese Neuerung gar nicht nötig! Unseren leichten Panzern gelang es auch so Turku zu erobern und Finnland damit an den Rand der Kapitulation zu treiben.
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Nach der Einnahme frägt sich das gesamte Zentralkomitee, ob es für die Kapitulation ausreicht. Doch die Antwort enttäuscht: Es fehlen 2%!
23.8.1939:
Nach der Einnahme Beiruts ergießen sich die Massen unserer Panzer in die Wüsten des Nahen Ostens. Keine gegnerische Division leistet noch Widerstand! Alles, was uns begegnet sind HQs, die aber geradezu überrollt werden. Die Parole lautet: Bis zum Italiener und noch viel weiter!
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24.8.1939:
Durch die Einnahme Hankos können wir jetzt endlich die Vorteile des Golfs von Finnland genießen: Mehr Führung und mehr Ressourcen!
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2.9.1939:
Die Schlacht um Vaasa ist beendet! Die feindlichen Kräfte räumen die neue finnische Hauptstadt kampflos. Sobald unsere Panzer eingerückt sind sollte Finnland kapitulieren.
http://abload.de/img/hoi3_392nqsqx.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_392nqsqx.png)
Viel Spaß beim Lesen wünscht,
Osulf
Wird dieses Spiel das Jahr 1941 überhaupt erleben?
Immer bereit!
Euer Private.
Wieso sollte das Spiel dieses Datum nicht erleben? Wir sind schließlich allzeit bereit das Proletariat zu verteidigen! Egal ob 1, 2 oder auch 100 Jahre vergehen mögen!
Weil die überragende Brillanz der Führer der Avantgarde der Arbeiterklasse womöglich den Kapitalismus bis 1941 schon auf den Schutthaufen der Geschichte verfrachtet haben wird. Wenn Ihr weiterhin so siegreich vorstürmt.
Na ja, wenn unsere Soldaten nicht den Ärmelkanal durchschwimmen und alle Schiffe dort mit bloßen Fäusten versenken, wird zumindest eine Landung im Kernland des Kapitalismus wohl nicht glücken, aber dort müssen wir hin! Das Übel muss an der Wurzel vernichtet werden! Zudem haben es die Faschisten auf perfideste Art und Weise geschafft einen Nichtangriffspakt mit uns zu unterzeichnen, welcher sie bis 1941 vor der Volksbefreiungsarmee schützt.
Ja ich hab drauf geachtet das Ribbie´s Anfrage in Deiner Abwesenheit (savereperatur) zum Wohle des Reichs entschieden wird.
Aber du kannst den Pakt jederzeit brechen. einfach 6-7 Armeen direkt an die Grenze stellen dann gehts. Im mom. wohl der einfachste weg Grau zu besiegen da es wie Polen zwischen die Malsteine käme.
Wers jedoch richtig machen will hat so beide Wege als Möglichkeit, und das war mir wichtig, daher hab ich die weichen so gestellt.
Ähm hast auch noch genug mit Bombay, Skandinavien und Casablanca zu tun.
Nach Casablanca können wir momentan nicht. Da steht der blöde Italiener im Weg. Und so einfach wollen wir es uns mit dem Reich nicht machen. Ein paar 100 Kilometer Gebietsverlust sollten schon dabei sein.
4.9.1939:
Heute ist ein Tag des Triumphes! Während sowjetische Panzer durch Vaasa rollen, setzt die finnische Regierung ein Kapitulationsschreiben auf, welches ihr reaktionäres Joch vom finnischen Proletariat nehmen wird. So zumindest die Vermutung des Zentralkomitees. Und es behält, wie immer, Recht: Die finnische Regierung kapituliert. Damit ist in Osteuropa Ruhe eingekehrt.
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12.9.1939:
Und auch in Asien geht der Krieg zu Ende, jedoch zum Preis der Freiheit des chinesischen Proletariats! Nur das kommunistische China schafft es noch auf gewitzte Weise einem Krieg mit den Japanern aus dem Weg zu gehen. Mögen sie noch lang genug durchhalten bis Väterchen Stalin seine schützende Hand auch über sie hält.
http://abload.de/img/hoi3_397lmpcl.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_397lmpcl.png)
15.9.1939:
Doch auch unsere Soldaten haben weder Rast noch Ruhe genießen können. Denn sie spürten den Wind des Sieges, welcher sie stetig vorantrieb! Im Windschatten der Erfolge unserer Genossen im hohen Norden, waren unsere wackeren Soldaten in Afrika bereits bis an den Suez-Kanal gelangt. Dies ist der Beweis, dass weder Schnee noch die erbarmungslose Sonne der Wüste die Weltrevolution aufzuhalten vermag!
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17.9.1939:
Die Deutschen bereichern sich schamlos an unseren Erfolgen! Offensichtlich haben sie nur darauf gewartet, dass die Alliierten wieder einmal gebannt auf unsere Erfolge starren, um deren Schwäche und Ablenkung auszunutzen. So starteten sie einen gnadenlosen Krieg gegen die Niederländer und fielen auch schnell, natürlich plündernd und brandschatzend, im schönen Holland ein.
http://abload.de/img/hoi3_400sbkrm.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_400sbkrm.png)
6.10.1939:
Währenddessen spielen sich in Suez dramatische Szenen ab. Wohl wissend, dass sie uns an Land nichts entgegenzusetzen haben, blockieren die Briten immer wieder die verzweifelten Versuche unserer Panzerkommandeure an die andere Seite des Ufers zu kommen. Dies zieht sich solange hin bis unsere militärische Führung die Schwäche der Alliierten erkennt! Wohl erschöpft vom Nichtstun fahren die Briten nach dem Blockieren immer wieder in ihren Hafen zurück. Unsere Panzer aber sind zu langsam dies auszunutzen, weshalb das Zentralkomitee einen genialen Plan ersinnt: Die motorisierte Infanterie, welche in jeder Panzerdivision vorhanden ist, wird ausgegliedert und fährt nach Suez, damit die britischen Schiffe nicht mehr hineinkönnen. Und tatsächlich gelingt der Plan! Nun ist der Weg nach Ägypten und Zentralafrika frei.
http://abload.de/img/hoi3_410e1uxe.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_410e1uxe.png)
12.10.1939:
Und tatsächlich scheinen die Briten bis Alexandria keinen Widerstand aufbauen zu können. Dafür dort einen ziemlich zeitraubenden: Erst müssen wir die Stadt mit unseren Panzern umrunden.
http://abload.de/img/hoi3_414kou2n.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_414kou2n.png)
19.10.1939:
Heute erreichte uns ein weiterer Beweis für die Jämmerlichkeit der Faschisten! Die Italiener beschließen damit in den Krieg einzutreten, dass sie behaupten "nur" ein paar tausend Leute opfern zu müssen, um ihre Ansprüche geltend zu machen. Da sieht man mal wieder, wie der normale Arbeiter für Geld und Macht geopfert wird. Das jämmerlichste ist aber, dass die Italiener erst in den Krieg eintraten, als kein ernstzunehmender Feind mehr in Sicht war: Gegen die Franzosen braucht der Deutsche sicher keine Hilfe und der Brite liegt in Afrika auch am Boden.
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28.10.1939:
Wieder einmal ist ein großer Tag für die Weltrevolution! Von nun an weht das sowjetische Banner auch in Alexandria. Es ist ein Banner, dass den Menschen Wohlstand, Arbeit, Gerechtigkeit und Freiheit verspricht. Außer natürlich für die konterrevolutionären Subjekte, welche die Stadt bis dahin, ähnlich wie ein Parasit, aussaugten. Diesen Leuten verspricht unser Banner nur die Freiheit der sibirischen Steppe.
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8.11.1939:
Immer mehr Faschisten bringen sich in Stellung das Rad der Zeit zurückzudrehen, bis sie wieder die reaktionären Zustände vergangener Zeiten hergestellt haben. Aber wir werden zu verhindern wissen, dass der Arbeiter von heute die gleichen Qualen wie der Arbeiter von gestern erleiden muss!
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27.11.939:
Doch nicht nur de Faschisten bringen sich in Stellung, um uns zu knechten, auch die Kapitalisten trachten danach ihr Joch des Leids und der Unfreiheit über uns zu bringen. Diesmal ist es Griechenland, welches unserem Verbündeten in die Flanke fällt. Doch in weiser Voraussicht des großen Genossen wurden dort bereits Truppen in Stellung gebracht, welche die Griechen schnell auf den Pfad der Weisheit bringen werden.
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8.12.1939:
Während unsere glorreiche Union die Kapitalisten an Land bereits niederwerfen konnte und auch in Indien nur wenig Widerstand geleistet wird, verzweifeln die Faschisten weiter an den Franzosen: Obwohl sie Paris bereits erobern konnten, weigern die Franzosen sich immer noch zu kapitulieren.
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14.12.1939:
Heute ist ein Tag der Trauer: Den Faschisten ist es gelungen eine Dolch in unserem Rücken anzubringen. Das verräterische "Xibei San Ma" ist der Achse beigetreten.
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18.12.1939:
Bedauerlicherweise sind die Deutschen nicht nur in der Diplomatie, sondern auch auf dem Schlachtfeld erfolgreich: Ihnen ist es gelungen die Maginotlinie einzukesseln, weshalb die Kapitulation der Franzosen endgültig eine Frage der Zeit geworden ist. Schließlich ist jede Provinz der Maginot-Linie 2VP wert und ein Kessel dieser Größe verhungert ja recht schnell.
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20.12.1939:
Wieder einmal wurden wir von einer ,ab jetzt feindlichen, Nation zum Krieg gedrängt. Diesmal sind es die Saudis, welche in "Ryad" auf dem Rücken des Volkes leben und von des schmarotzten Gütern immer feister werden. Zudem weigerten sie sich uns Durchmarschrechte zu gewähren, welch aber benötigt werden, um die Briten von ihren letzten Ölquellen abzuschneiden! Also erklärten wir ihnen den Krieg, mit der Absicht ehrliche und gute Kommunisten zu den Regierenden zu machen.
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31.12.1939:
Wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Wenn auch diesmal mit einer erfreulichen Nachricht: Wir sind nun in der Lage Selbst-Angetriebe Artillerie herzustellen.
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An dieser Stelle wollten wir den werten Regenten eigentlich unsere Fortschritte an allen Fronten zeigen, aber da dies unsere Uploadkapazitäten übersteigt, müsst ihr euch unseren Vormarsch leider vorstellen.
P.S: Weiß jemand, was mit den von uns besetzten französischen Gebieten rund um Beirut geschieht, sobald Vichy-Frankreich auftaucht?
Grummel die Welt wird mir zu Rot, auch die Gebiete um Beirut werden Rot werden. Alles wird rot, werden wenn man z.B. die passenden Gebiete von den Froschfressern fordern würde. Sogar die ansich erzroten franz. Kolonien in Asien könnten rot werden und das lange bevor sie Rot/Schwarz oder Nord/Süd wurden.
Ach es ist ein graus, wie stoppen wir den.
Man muss nicht jeden einzelnen Tech posten :) Das spart Arbeit und Zeit und macht einen AAR schneidiger ;)
Ansonsten weiter so !
1.1.1940:
Zu Beginn möchte ich euch eine Karte Indiens zeigen:
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Merkt sie euch gut, denn sie wird viele Änderungen erleben...
Und diese Veränderungen nehmen auch zugleich ihren Lauf: Es gelingt uns die Nepalesen nach harten Kämpfen aus ihrer Hauptstadt zu vertreiben. Da es gleichzeitig auch ihr einziger Siegpunkt ist, sollten sie nach dem Einmarsch kapitulieren.
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2.1.1940:
Doch der russische Bär zeigt nicht nur in Indien seine Klauen, auch das reaktionäre Regime der Sauds wird an den Rand des Abgrunds der Kapitulation gedrängt...
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... und durch die Einnahme Ryads auch hineingestoßen!
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10.1.1940+11.1.1940:
Und auch Frankreich findet sich in der demütigenden Situation wieder, in der ihre Bezwinger einst selbst waren: In der Schande der Niederlage!
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Doch selbst in der Niederlage bleiben sie noch größenwahnsinnig und reden davon gerettet zu werden. Doch anders als sie denken, werden sie nicht von den schwachen Briten, sondern von uns "gerettet" werden.
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Scheinbar ist Größenwahnsinn eine weit verbreitete Krankheit im Kapitalismus: Obwohl die Engländer Nordafrika verloren haben, ihre Kolonien auf der Arabischen Halinsel in großen Schritten dem Untergang entgegeneilen und ihr "Festlanddegen" zerbrochen im Staub der Niederlage liegt, sagen sie, dass egal, wie lange ihr Reich bestehen möge, dies ihre größte Stunde sein wird. Schade, dass wir nie erfahren werden, ob diese Aussage stimmt, da ihr Weltreich bald nur noch Brennholz für das Feuer der Freiheit sein wird!
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14.1.1940:
Und tatsächlich zeigt Britannien bereits wenige Tage nach der Rede Churchills weitere Zerfallserscheinungen: Nepal entschließt sich dazu, fortan die Flagge des Kommunismus zu verteidigen.
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31.1.1940:
Auch der Jemen weiß um die Weisheit, welche im Kommunismus liegt und sprengte die ihm bis dahin angelegten Fesseln der Profitgier und der Sucht nach Geld, die ihm der Kapitalismus auflegte.
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2.2.1940:
Doch nicht nur Gutes geschieht in diesen Tagen: Während die Weltrevolution ein Land nach dem Anderen befreit, zwingen die Faschisten eines nach dem Anderen in ihr unheiliges Bündnis. Diesmal ist es das kleine Yunnan, welches seine Freiheit verlor.
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6.3.1940:
Ein weiters Land, und auch das letzte, im Nahen Osten sieht seiner Befreiung entgegen. Nachdem die letzten Reaktionäre aus der Hauptstadt des man vertrieben worden sind, wird das omanische Proletariat bald gedeihen.
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Tatsächlich kapitulieren sie kurz darauf:
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12.3.1940:
Auch der Vormarsch in Indien geht ohne die Sichtung alliierter Truppen voran:
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23.3.1940:
Düstere Tage für Griechenland stehen bevor: Den heimtückischen Bulgaren ist es gelungen ihr grausames Joch der Knechtschaft nach Griechenland auszubreiten.
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10.4.1940:
Es werden weitere Rückschläge für die Briten gemeldet. Die Sammlung an Niederlagen, welche von den Briten angelegt wird dürfte inzwischen beträchtlich sein.
Diesmal aber sind sie noch gravierender, als sonst. So ist nur nicht nu Malta an Jugoslawien gefallen,
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nein auch Gibraltar befindet sich nun in deutscher Hand. Wenn die Briten so weitermachen, rollen deutsche Panzer bald über die Ruinen des Big Ben...
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27.4.1940:
Die Schwäche der Briten im Mittelmeer ausnutzend, wurde heute die spektakulärste (weil einzige) Landung in der sowjetischen Geschichte statt. Von nun an befindet sich Zypern unter unserer Kontrolle.
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7.6.1940:
Und die nächste Nation verlässt den alliierten Staatenblock, um unserem beizutreten. Diesmal ist es Bhutan. Auch diese Nation hat eine Hauptstadt mit Gebirge und Festung, was wir sehr nervig finden, jetzt aber uns zu gute kommt.
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6.7.1940:
Nur einen Monat später erreicht uns eine weitere Erfolgsmeldung aus Indien: Alle Provinzen, welche über irgendwelche Ressourcen verfügen, gehören nun uns. Ein großer Schritt zur Niederwerfung des Kapitalismus ist getan!
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11.8.1940:
Doch Indien ist auch Geburtsstätte schlechter Nachrichten. So erreicht uns die Meldung, dass sich die Briten in einer großen Landung daran machen ihre Kolonialbesitzungen wieder auszubeuten, indem sie in Cochin landen. Und zwar ausgerechnet, als unsere Truppen auf dem Heimweg waren.
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Und auch in Südamerika wird eine schlechte Nachricht geboren: Peru tritt der Achse bei. Warum sie das tun ist uns nicht ganz schlüssig, aber, wer in de Untergang marschieren will soll das ruhig tun!
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2.2.1941:
Während unsere im August nach Cochin gesandten Truppen inzwischen nur noch auf der Flucht sind, fast so als wären es Franzosen :D, bricht in Persien eine riesige Revolte aus. In ganzen 8 Provinzen erheben sich Rebellen, um Leid und Verderben über das sowjetische Volk zu bringen.
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9.2.1941:
Aber auch gute Nachrichten erreichen das Zentralkomitee: Unsere großartige Armee erhält den Status einer "Großen Armee". Um dieser Armee zu dienen forschen unsere Wissenschaftler nun noch ehrgeiziger.
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P.S.: Der Bericht endet am 4.März, doch bis dahin geschieht nichts berichtenswertes.
Was macht eigentlich der Unkenpfuhl des Monopolkapitalismus in all dieser Zeit? Wir meinen die Herrschaften von der Wallstreet?
Wahrscheinlich schmieden sie gerade Pläne, wie sie den alliierten Angriffskrieg auf uns mit dem größtmöglichsten Profit unterstützen können oder warten noch auf eine günstige Möglichkeit. Nachrichten von Aktivitäten dieser Ausbeuter und Menschenschinder haben uns bis jetzt noch nicht erreicht.
17.4.1941:
Erneut liefern die Kapitalisten einen Beweis dafür, dass sie Anhänger des bloßen Wortes sind und Taten verachten. So belegten uns die Amerikaner mit einem Handelsembargo, obwohl wir noch nie mit ihnen gehandelt haben. Doch wissen wir diese Zeichen der Aggressivität wohl zu deuten, egal unter wie vielen Wörtern sie versteckt werden!
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9.5.1941:
Und auch an Beweisen für ihre Feigheit lassen es die Alliierten nicht mangeln: Anstatt ihre eigenen Truppen gegen uns zu verwenden ziehen die Briten es vor, belgische Soldaten an unseren Küsten zu verheizen!
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12.6.1941:
Doch wenigstens das Schicksal zeigt Gerechtigkeit und schickt den ehemaligen Kaiser Wilhelm II dahin, wo er hin gehört: In den Tod!
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13.6.1941:
Scheinbar haben wir den Briten Unrecht getan, was die Tapferkeit anbelangt. So verheizen sie nicht nur belgische Truppen, sondern auch ihre eigenen. Doch was ihnen an Feigheit fehlt machen sie mit Dummheit wieder wett! So fällt uns zum Beispiel wenig ein, was dümmer ist, als Truppen in einer Gegend anzulanden, wo der nächste Hafen in einer Stadt liegt und nur über einen Fluss zu erreichen ist.
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15.6.1941:
Heute ist es uns gelungen die belgische Division unter britischem Kommando ohne Eigenverluste aufzulösen.
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1.8.1941:
Wir beschließen etwas Spannung in den AAR reinzubringen und kündigen den Nichtangriffspakt mit den Deutschen auf, in der Hoffnung, dass sie uns dann den Krieg erklären.
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20.9.1941:
Nachdem der Deutsche uns den Krieg immer noch nicht erklärt hat, beschließen wir ihm diese Bürde abzunehmen: Am 20 September geht ein Ultimatum in Berlin ein, welches die Nazis dazu auffordert uns all ihr Land zu übereignen. Als nach einer Minute immer noch keine Antwort eingetroffen war, erklärten wir ihnen den Krieg!
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Zu Beginn gibt es noch eine Aufstellung aller Truppen der Weltrevolution.
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30.9.1941:
Jetzt hat auch die Prawda mit bekommen, was passiert ist und treibt die Arbeiter zu Höchstleistungen an.
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1.10.1941:
Während die Prawda nur die Wahrheit spricht, quillen aus dem Mund der Nazis nur Lügen: So behaupten sie, dass eine Eroberung unseres Landes ihre Probleme löse würde und, dass sie 1914 in den Krieg gezwungen worden wären.
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3.10.1941:
Während auf den Schlachtfeldern immer noch die Waffen der zu Beginn des Krieges gestarteten Schlachten sprechen, kommen die Amerikaner erst jetzt auf die Idee, aus diesem Krieg Profit zu schlagen. Durch ihren Beitritt zu den Alliierten signalisieren sie ihre Bereitschaft, dem Verlierer in den Rücken zu fallen und dem ehrlichen Sieger Gebiete weg zu schnappen!
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4.10.1941:
Zu diesem Zeitpunkt werden wir gefragt, ob wir unsere Industrie vom Westen gen Sibirien verlagern wollen. Wir lehnen aber ab, da wir zum einen die Manpower dank des sich abzeichnenden Stellungskrieges gut gebrauchen können und zum anderen die sibirische Front gegen den Japaner wesentlich instabiler erscheint, als die gegen den Deutschen.
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Die angesprochene Verluste machen sich bereits in der Schlacht um Görlitz bemerkbar: Über 3000 Tote auf unserer Seite nach nur einer Schlacht.
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6.10.1941:
Wenigstens gegen die Ungarn gelingt es uns ein Verlusteverhältnis zu unseren Gunsten zu erschaffen.
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7.10.1941:
Doch während wir an Land wenigstens ein Gleichgewicht halten können, kristallisiert sich in der Luft schnell eine Unterlegenheit unsererseits heraus. Obwohl die Deutschen nur 1 Geschwader an Jagdmaschinen und 2 an TakBos ins Feld führt, verlieren unsere 3 Geschwader Jagdflieger deutlich.
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Hier sind noch zwei Statistiken, welche unsere Verluste noch einmal deutlich aufzeigen: Seit Beginn des Krieges gegen die Briten haben wir über 1100 MP verloren, von denen uns 55 an die Achsenmächte verlorengegangen sind.
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14.10.1941:
Doch wenigstens gegen die Italiener müssen wir unsere Erfolge nur mit wenig Blut bezahlen. Dies dürfte daran liegen, dass diese unseren leichten Panzern nur wenig entgegenzusetzen haben. Schließlich können wir im Gegensatz zu den Achsen öl-angetriebene Fahrzeuge in Masse benutzen, da unsere Truppen über Land versorgt werden.
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16.10.1941:
Doch auch in Europa lassen sich Teilerfolge vermelden. So gelang es uns die strategisch wichtige Handelsstadt Krakau vom faschistischen Joch zu befreien. Mit etwas Glück sollte es uns sogar gelingen die fliehenden Truppen der Kriegsgefangenschaft zuzuführen.
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Aber nicht nur gute Nachrichten erreichen das Zentralkomitee. Eine dieser unguten Nachrichten ist, dass mit dem Beitritt Brasiliens zu den Alliierten, das bislang vom Krieg verschonte Südamerika zum Schauplatz eines faschistisch-kapitalistischen Stellvertreterkrieges wird, ausgetragen zwischen Peru und Brasilien.
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17.10.1941:
Doch nicht nur die diplomatische, nein auch die japanische Front befindet sich in eher suboptimalen Zustand.
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18.10.1941:
Doch die Polen-Front spendet Trost: Die deutschen Truppen aus Krakau konnten an der Flucht gehindert und aufgelöst werden.
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22.10.1941:
Diese Freude an den Generalstischen musste aber mit dem Blut sowjetischer Soldaten nur allzu teuer bezahlt werden. Bestes Beispiel dafür ist die Schlacht bei Tomaschow. Eine wahre Blutfabrik für beide Seiten.
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31.10.1941:
Während kleine und dickliche, amerikanische Kinder die süße Seite Halloweens genießen und sich an den geschnorrten Gütern der Kriegsgewinnler ergötzen, bekommen wir nur die saure Seite ab! Denn, zu dem Zeitpunkt, an dem sich die europäische Front immer näher Richtung Deutschland schiebt, besitzt die türkische Front die Stabilität eines Kartenhauses: Istanbul ist gefallen! Dies ist vor allem darauf darauf zurückzuführen, dass der Türke sich beharrlich geweigert hat seine HQ´s aus der Stadt zurückzuziehen und uns damit saftige Stapelabzüge von über 40% bescherte. Wir hoffen den Feind am Bosporus aufhalten zu können, da die Türkei kurz vor der Kapitulation steht.
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7.11.1941:
Um das Fiasko in Istanbul auszubügeln, wurde ein neuer Generalstabschef ernannt:
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Über seine Erfolge werden wir (hoffentlich) bald berichten können.
hust.
Glaub keinen Statistiken die Du nicht selbst fälschen konntest.
Wo ist der gefällt mir Butten, grummel diese Welt wird zu rot.
9.11.1941:
Erneut zeigt sich der sowjetische Heldenmut. Ungeachtet der eigenen Verluste erstürmten unsere Soldaten die nächste deutsche Provinz. Wir sind uns zwar nicht sicher, wie lange die Stellung zu halten ist, doch macht es sich auf der Karte schick und wir freuen uns über jede Gelegenheit deutsche Soldaten eine kostenlose Heimreise zu spendieren: Im Leichensack!
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16.11.1941:
Doch während die Lage in Ostpolen Anlass zur Freude bietet, sorgt die Sibirien-Front nur für bittere Tränen. Heute musste die Metropole Wladiwostok geräumt werden. Mit Totalverlusten wird gerechnet.
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20.11.1941:
Aufgrund dieser Problematik wird eine große Frontrücknahme beschlossen,die einem großen Kessel vorbeugen soll.
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22.11.1941:
Doch die durch diese Schmach hervorgerufenen Wunden heilen durch die Meldungen von der polnisch-slowakischen Grenze schnell. Während massenhaft Soldaten der Achse den Tod erleiden, müssen von unseren Soldaten nur vergleichsweise wenig Leute sterben.
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Aufgrund dieses famosen Heldenmutes, den unsere Soldaten an den Tag legen, gelingt es uns einen Kessel um einige Divisionen der Achse aus Ost-Ungarn zu schließen, dem diese nur tot entkommen können!
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25.11.1941:
Sich dessen wohl bewusst, versuchen die Achsen-Mächte verzweifelt den Kessel zu schließen, doch was wir einmal in der Hand haben, geben wir nicht mehr her: Der Angriff wird abgeschmettert!
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27.11.1941:
Auch an anderen Frontabschnitten holen sich die Faschisten eine blutige Nase! So sterben in Kattowitz über 1000 Soldaten der Achse, bei nur 81 Eigenverlusten!
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28.11.1941:
Wie schön könnte alles sein, wenn der Japaner nicht wäre! Ihm ist es gelungen einen Keil in unsere Front zu treiben und die heldenhaften Verteidiger Wladiwostoks, durch feigen Verrat aus dieser Stadt vertrieben, einzukesseln.
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2.12.1941:
Inzwischen ist es uns gelungen, die Divisionen im Ungarischen Kessel in einer Provinz zusammen zu treiben und mit der Liquidation zu beginnen. Aus uns unerklärlichen Gründen verfügen die eingeschlossenen Divisionen aber über keinerlei Nachschubprobleme.
2.12.1941+5.12.1941+11.12.1941:
Da unsere Feinde der Macht unserer Soldaten chancenlos gegenüberstehen, suchen sie ihre Siege im verlogene Diplomatentum. Obwohl sie Mittel-und Südamerika damit in Krieg treiben, zwingen sie einige kleine amerikanische Staaten dazu, ihre Soldaten der Profitgier in den Rachen zu schmeißen.
http://abload.de/img/hoi3_602ylkoy.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_602ylkoy.png)
http://abload.de/img/hoi3_6065lksk.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_6065lksk.png)
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4.12.1941:
Die türkische Front scheint unter dem Hass der Feinde zu unzertrennbarer Härte zu verschmelzen. Am Bosporus wird jeder Versuch die Meerenge zu überschreiten mit vielen Verlusten auf Seiten der Faschisten bestraft!
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8.12.1941:
Und nicht nur in der Türkei muss die Achse sich unserer Macht beugen, auch in Ungarn ist es uns gelungen große Erfolge zu erringen. Durch die Auflösung des Kessels sind über 70000 Soldaten des Feindes in Gefangenschaft geraten, darunter wertvolle Panzerdivisionen.
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Zum Ende wenden wir uns ratsuchend an die werte Regentschaft: Wir überlegen seit geraumer Zeit den Rumänen den Krieg zu erklären. Davon würden wir uns eine enorme Frontverlängerung und ein schnelles Einfallstor für Jugoslawien und Bulgarien erhoffen. Was haltet ihr davon?:???:
Von Clockwerk
12.05.15, 22:21
Zum Ende wenden wir uns ratsuchend an die werte Regentschaft: Wir überlegen seit geraumer Zeit den Rumänen den Krieg zu erklären. Davon würden wir uns eine enorme Frontverlängerung und ein schnelles Einfallstor für Jugoslawien und Bulgarien. Was haltet ihr davon?:???:
Sofern Ihr die Frontverlängerung verkraftet wäre es durchaus eine Überlegung wert. Die Deutschen beziehen Ihr Öl doch sicherlich aus Ploesti. Wenn es euch gelingt die rumänischen Ölquellen zu nehmen und diese auf Dauer zu halten, könnte das der Wehrmacht zum Verhängnis werden und den Krieg vorzeitig zu euren Gunsten entscheiden.
Wir müssen jedoch zu Protokoll geben, dass wir ein HoI2 Spieler sind und unsere Einschätzung unter Umständen nicht ganz in HoI3 aufgehen könnte.
Ein toller AAR! :top: Die Geschehnisse gefallen uns sehr. Macht bitte weiter so. :)
Eine Frontverlängerung könnten wir gut verkraften. Alles, was uns bisher vom Krieg abhält ist, dass Rumänien bis jetzt noch nicht nah genug bei Deutschland steht, um ihnen die Ölraffinerie zur Verfügung zu stellen.
Ein toller AAR! :top: Die Geschehnisse gefallen uns sehr. Macht bitte weiter so. :)
Freut uns, wenn der AAR gefällt. :D
Wilhelm Klink
12.05.15, 22:50
Mich habt Ihr auch angefüttert. Lese hier interessiert mit!
Wir freuen Uns schon auf Euren Feldzug gegen Honduras. Das wird ein Fescht.
Öl spielt in HoI3 nicht die Rolle, die es verdient. Ebenso Treibstoff. Deswegen spielen Wir so gerne den AHOI-Mod, da muss man mit der Achse und vor allem Italien richtig um Treibstoff kämpfen. Das Problem liegt darin, dass Deutschland in HoI3 gute Ölförderungs- und Konvertierungstechs hat. Es bekommt also aus Kohle mehr Öl und aus Öl mehr Treibstoff, dazu kommt das Ölvorkommen in der Provinz Hannover (eigentlich Celle, wir wohnen da und kennen das hiesige Erdölmuseum). Dank der hohen Techstufe wirft dieses Ölvorkommen im regulären HoI3 ordentlich Öl ab, wozu dann halt noch Einkäufe aus Rumänien kommen. Eins der großen Manko, die Wir bei HoI3 sehen, auch wenn es für Uns deutlich besser (rein subjektiv, Uns liegt das größere taktische Element gegenüber dem Vorgänger) ist als HoI2.
Insgesamt hätte ein Angriff auf Rumänien keine direkten Auswirkungen auf Deutschland, außer dass Ihr den einzigen Achsen-Minor ins Spiel holt, der brauchbare Infanterietechs hat...im Gebirge SEHR nervig.
Insgesamt hätte ein Angriff auf Rumänien keine direkten Auswirkungen auf Deutschland, außer dass Ihr den einzigen Achsen-Minor ins Spiel holt, der brauchbare Infanterietechs hat...im Gebirge SEHR nervig.
Ihr würdet uns also von einem Angriff abraten?
Wir freuen Uns schon auf Euren Feldzug gegen Honduras. Das wird ein Fescht.
Ihr erwartet diesen Jahrhundertfeldzug zu Recht mit Spannung! Wir hoffen, dort schnell genug landen zu können, da wir von den honduranischen Massen sonst sicher davongespült werden!
Mich habt Ihr auch angefüttert. Lese hier interessiert mit!
Freut uns, wenn der AAR auch euch gefällt.:)
19.12.1941:
Während die anderen Nationen Trost im unterdrückerischen Glauben suchen und sich dieser Tage Weihnachten nähert, müssen wir schwere Entscheidungen treffen: Wir beschließen eine Frontrücknahme in Indien, da der Gegner uns einzukesseln droht! Doch zum Glück vermag es der große Genosse auch in schweren Zeiten einen kühlen Kopf zu bewahren!
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20.12.1941:
Doch während wir einen kühlen Kopf bewahren, scheint die Sonne, welche in der lybischen Wüste unbarmherzig brennt auch die letzten kümmerlichen Reste, dessen, was einmal ein Gehirn war in den Köpfen der italienischen Generäle zu Asche werden lassen. So probieren sie in unserem Rücken zu landen, als ob nicht schon völlig klar wäre, dass ihre Truppen an unseren Küsten zerschellen. Was der russische Bär einmal den gierigen Klauen des Kapitalismus entrissen hat, gibt er so schnell nicht wieder her!
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Und noch etwas anderes, ebenso offensichtliches, haben die Italiener nicht mitberechnet: Obwohl die Gefahr einer mächtigen Eskortflotte durchaus real war, stellten die Kommandeure dreier U-Boote, getrieben vom Heldenmut/unserer Dummheit, die Invasionsflotte zum Kampf und das Risiko hat sich gelohnt: Die Transportschiffe waren unbewacht, die Landung wurde abgewehrt.
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24.12.1941:
Und auch in Europa können wir Erfolge feiern, indem wir Mähren-Teschen und damit eines der letzten Hindernisse vor der süd-ostlichen Reichsgrenze erobern konnten: Feindliche Rückeroberungsversuche wurden auch sofort mit aller gebotenen Heftigkeit abgewehrt werden!
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25.12.1941:
Während die bereits an Halloween angesprochen amerikanischen Kinder heute ihre Geschenke auspacken dürfen, haben auch die sowjetischen Soldaten Grund zur Freude:
So konnte nicht nur das Sterben in Litzmannstadt beendet wurden, sondern auch mit Einnahme dieser Stadt eine Brutstätte antisozialistischen Gedankenguts erstürmt werden!
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1.1.1942:
Aufgrund der tobenden Schlachten können unsere Soldaten leider keinen Schaumwein genießen und auch das große Feuerwerk in Moskau nicht bewundern, doch bieten ihre eigene Fertigkeiten genügend Anlass zur Freude! Durch ihre einem Blitz gleichende Geschwindigkeit, gelingt es unseren leichten Panzern zwei feindliche Divisionen in unsere nordafrikanische Gefangenenlager zu überführen.
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3.1.1942:
Auch im Norden finden sich Beweise für sowjetischen Heldenmut: Trotz des schon lange andauernden Ansturms vierer Divisionen der Feinde und der daraus resultierenden Verluste hält eine unserer schweren Panzerdivisionen wacker die Stellung und fügt den Feinden schwere Verluste zu!
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Mit diesem Paradebeispiel für Tapferkeit beenden wir diesen Beitrag.
Ps: Bis nach den Pfingstferien wird voraussichtlich kein Update mehr erscheinen, wofür uns herzlich entschuldigen wollen!
Wir wünschen dem Genossen gute Erholung auf seiner Datscha!
Wilhelm Klink
19.05.15, 21:39
Entfernt Euch nur nicht zu weit. Der Krieg kennt keine Ferien!
Kurfürst Moritz
27.05.15, 17:27
Wir lesen begeistert mit und warten schon gespannt auf eine Landung auf dem amerikanischen Kontinent...
5.1.1942-7.2.1942:
5.1.1942:
Der am Ende des letzten Beitrages erwähnte Heldenmut unserer schweren Panzerfahrer ist nicht nur diesen zu eigen: Auch die nördlichen Divisionen der großen Volksbefreiungsarmee schäumen gerade zu über vor Tapferkeit. Dies zeigt sich darin, dass unsere Kämpfer die Ostpreußische Halbinsel Cranz von Feinden reinigten und obwohl sie diesen Teil Ostdeutschlands bereits des öfteren eroberten und wieder von dort vertrieben wurden, schreiten sie voller Heldenmut voran!
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9.1.1942:
Heute ist ein Tag der Trauer, aber auch der Gedenkens! Unsere schweren Panzer bei Siedlce, mögen sie uns allen zum Vorbild gereichen, mussten den Kampf einstellen und sich nach Brest-Litowsk zurückziehen. Doch angelockt von den Heldensagen, welche über diese Männer gesungen werden, erscheinen bereits neue Helden bei Siedlce, um den faschistischen Fluten Einhalt zu gebieten.
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Doch dieser Heldenmut schlägt sich auch in den Verlusten nieder: Während sich die feigen Achsenmächte bei jeder noch so kleinen Übermacht sofort zurückziehen, halten unsere Soldaten jedem Ansturm stand auf, dass die Front halten möge! Bereits 557250 tapfere Kommunisten sind den Heldentod im Kampf gegen den Faschismus gestorben!
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Doch wie sehr ein im Kugelhagel fallender Kamerad einen Soldaten stählt, zeigen die Erfahrungswerte unserer Divisionen: Bereits fast 50% Betragen die Kampfboni, welche die Elite unserer Soldaten erhält.
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12.1.1942:
Und auch auf See stürmt die Volksbefreiungsarmee mit unvergleichlichem Talent an: So ist es nach einem erneutem Landungsversuch der feigen Italiener endlich zu einer Schiffsversenkung gekommen: Unsere wackeren U-Boot-Fahrer haben es geschafft ein Transportschiff der Regina Marina zu versenken.
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Doch nicht nur auf See können die reaktionären Mächte aufgehalten werden, auch in Ostpreußen wird mit der Vereitelung einer deutschen Rückeroberung Cranz´ ein Zurückdrehen der Uhr verhindert. Zeitgleich schreitet die Volksbefreiungsarmee in Labiau immer weiter voran. Die Front schiebt sich unaufhaltsam auf Berlin vor!
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17.1.1942:
So zumindest schien es. Doch fünf Tage später gelingt es den Faschisten durch das Heranführen starker Reserven eine Einnahme Labiaus in letzter Sekunde zu verhindern und unsere glorreichen Truppen aus Cranz zu vertreiben. Doch der große Genosse sieht auch in der Zeit schwerer Rückschläge immer das Positive: Reserven, die in Ostpreußen stehen, stehen nicht an einer anderen Front!
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25.1.1942:
Wie sehr diese, auch aus anderen Ländern herangeführten, Reserven an anderen Orten fehlen, zeigt sich in Griechenland: Einer kleinen Partisanenbewegung ist es gelungen Saloniki unter ihre Kontrolle zu bringen!
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3.2.1942:
Was lange währt wird endlich gut! Schließlich ist es uns gelungen die deutsche Rückeroberung Cranz´durch das Heranführen eigener Reserven doch noch zu verhindern! In der Folge konnten wir die deutsche Verteidigung von der Memel her aufzurollen. Dies ermöglichte es uns die alte Hauptstadt Ostpreußens, Königsberg, zu erobern!
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7.2.1942:
Erbost über diesen Verlust probiert es die oberste Achsenführung bei Canakkale mit der Brechstange, was aber ein Scheitern und hohe Verluste zur Folge hat!
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Diese Gelegenheit nutzen wir zugleich zum Gegenschlag auf Gallipoli: Der Feind, nicht mehr fähig Widerstand zu leisten, wird ohne Verluste geradezu weggewischt!
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Wir wünschen dem Genossen gute Erholung auf seiner Datscha!
Danke! Wir haben uns prächtig erholt, wenn der Urlaub auch zu kurz war!
Entfernt Euch nur nicht zu weit. Der Krieg kennt keine Ferien!
Sorgt euch nicht! Wir haben unseren Urlaub im schönen Österreich verbracht und dabei natürlich Spionage auf höchstem Niveau betrieben!
Wir lesen begeistert mit und warten schon gespannt auf eine Landung auf dem amerikanischen Kontinent...
Das ist die richtige Einstellung! Der feste Glauben daran, dass auch kein Ozean die Weltrevolution stoppen kann!
18.2.1942:
Offenbar hat die Bevölkerung Ostpreußens endlich die Weisheit, welche dem Kommunismus zu eigen ist erkannt und unterstützt unsere wackeren Soldaten endlich so wie diese es verdienen. Nur so lässt sich das überaus günstige Verlustverhältnis in der Schlacht um Johannisburg erklären.
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Den Gegenpol zu diesen ehrlichen Leuten bildet offenbar Nordpolen, welches von faschistischen Konterrevolutionären geradezu überrannt wird. Wie sonst lässt es sich erklären, dass fast ein Achtel unserer 37898 Soldaten nie mehr den großen Genossen Stalin bewundern darf, während von den Deutschen nur 1902 fortan die „Radieschen von unten sehen“?
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20.2.1942:
Doch während in Ostrolenka der Heldenmut unserer Soldaten vergebens war, wird in Istanbul ebendieser belohnt, indem es uns gelingt die italienischen Konterrevolutionäre von dort zu vertreiben!
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22.2.1942:
Und auch bei Gallipoli gelingt es uns die Feinde vom anderen Ufer der Meerenge zu vertreiben. Somit haben wir die beiden Übergänge von Europa in die Türkei in unserer Hand. Dachten wir zumindest…
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23.2.1942:
… bis wir nur einen Tag später eine böse Überraschung erleben: Istanbul, sowie Gallipoli wurden beide von feindlichen motorisierten Verbänden besetzt, die bei Gallipoli auch sogleich zum Gegenangriff übergehen, wenngleich wir auch nicht verstehen, wieso jemand mit Panzern über eine Meerenge angreift.
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24.2.1942:
Zum Abschluss dieses leider sehr kurz ausgefallenen Beitrages möchten wir euch noch eine Ansicht der beiden Kampfschauplätze Europa und Indien zeigen:
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Wie man sehen kann geht es in Europa nur langsam voran. Da die Achsenmächte ja keine Möglichkeit hatten sich in den Weiten Russlands zu verausgaben, können sie nun um jeden Meter Boden verbissen kämpfen, was zu hohen Verlusten führt. Dennoch nähern wir uns stetig Berlin!
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In Indien sieht es schon bedeutend schlechter aus: Aufgrund der Anlandung einiger britischer Divisionen und unserer Angst vor Einkesselung unserer Truppen, haben wir uns auf einen Frontlinie zurückgezogen, die unsere bisherigen Erfolge in Indien beinahe komplett revidiert. Eine wackere Division wurde sogar vom Rest abgeschnitten, wird aber die Hauptstadt Nepals, Kathmandu bis zum letzten Atemzug verteidigen. Schließlich ist es eine Festung, die auf Gebirge steht.
4.3.1942:
Endlich konnte der Angriff der faschistischen Panzer bei Canakkale abgewehrt werden. Die hohen Verluste des Feindes veranlassten unsere wackeren Soldaten auch zugleich zum Gegenangriff auf die gegenüberliegende Seite der Meerenge, der aber sofort wieder abgebrochen wurde, da sich mittlere deutsche Panzer eingefunden hatten.http://abload.de/img/hoi3_670duu90.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_670duu90.png)
5.3.1942:
Diese mittleren Panzer sind aber offenbar von der selben Torheit, die bereits ihren „leichten“ Kameraden zu Eigen war! So greifen auch sie ohne jede Aussicht auf Erfolg über die Meerenge an.
http://abload.de/img/hoi3_6736wugo.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_6736wugo.png)
9.3.1942:
Wir beginnen bei Elbing auf die Weichsel, zumindest glauben wir, dass der Fluss so heißt, vorzurücken. Den Feind von dort zu vertreiben ist für unsere schneidigen Infanteristen ein Leichtes.
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10.3.1942:
Den Druck, den wir auf die deutschen Stellungen ausüben nutzt das belgische Proletariat dazu sich vom nationalsozialistischen Joch zu befreien. Später werden sogar noch Luxemburg und Euskirchen von den Partisanen erobert!
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Und auch in der Slowakei scheint der Feind zu schwächeln: Eine Division italienischer „Elitesoldaten“ wird fas ohne Eigenverluste vertrieben. Wie die Zukunft zeigt bringt es den Nazis nur Verderben Italiener zum Flankenschutz einzusetzen. :rolleyes:
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11.3.1942:
Mit der Eroberung Marienwerders ist es uns endlich gelungen das gepeinigte Ostpreußen aus den gierigen Pranken des Feindes zu entreißen. Gegnerische Angriffe zur Rückeroberung werden sofort abgeschmettert!
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14.3.1942:
Der türkischen Front gelingt es ebenfalls die Generäle zu erfreuen: Bei Canakkale wurde der nächste Angriff des Feindes mit über 20% Verlusten für ihn abgeschmettert. Wie schon im ersten großen Krieg wird Gallipoli zum Massengrab!
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15.3.1942:
Auch die Nachrichten aus Istanbul sind freudigen Inhalts. Es konnte nicht nur der Feind aus der Stadt vertrieben werden, sondern diese auch zugleich besetzt werden. Und obwohl laut der Meldung dem Feind nur geringe Verluste beigebracht werden konnten, ist die Stärke seiner Divisionen auf Werte von 50-70% geschrumpft.
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17.3.1942:
Während der Feind offenbar von den Geschehnissen im Süden abgelenkt ist, sind unsere Generäle weiterhin hellwach und schaffen es einen Brückenkopf in der Nähe von Danzig zu errichten!
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24.3.1942:
Unsere europäischen Truppen nutzen die offenbar eingetretene Kampfpause zur hoch verdienten Erholung. In Afrika hingegen ist eben diese Pause jetzt beendet: Unsere Panzer sind mit vollem Nachschub und voller Organisation in den Kampf zurückgekehrt. Doch wir haben vom letzten Mal gelernt: Es befinden sich nur noch 4-5 Divisionen westwärts des Suez-Kanals.
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25.3.1942:
Die Kampfpause ist jetzt auch in Europa vorüber. So ist es unseren Divisionen gelungen die Weichsel weiträumig zu überschreiten und eine schwere Panzerdivision in Danzig einzukesseln. An der Befreiung der Stadt und damit an der Liquidierung der feindlichen Division wird bereits gearbeitet.
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Zum Schluss möchten wir euch noch ein Bild der Front liefern, wie sie am 27.3.1942 ist:
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Und da die deutsche Front langsam aber sicher zu bröckeln beginnt, zumindest fühlt es sich so an, möchten wir jetzt unser Ziel, das bei Erreichen zur Beendigung des AARs führt, nennen: Wir wollen alle Provinzen in Kontinentaleuropa unser Eigen nennen dürfen (Partisanen werden dabei nicht mitgerechnet).
Sieht so aus, als ob Ihr das Ziel binnen Jahresfrist erreichen könnt. :)
Rotfront!
30.3.1942:
Auch in Nordafrika arbeiten wir bereits an einem Kessel, indem wir eine Panzerdivision westlich von Tobruk positionieren.
http://abload.de/img/hoi3_6987ayqo.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_6987ayqo.png)
31.3.1942:
Doch während in Nordafrika noch am Kessel gearbeitet wird, wurde der bei Danzig bereits aufgelöst, was dazu führte, dass 15000 deutsche Soldaten den Tod bzw. unser Gefangenenlager finden.
http://abload.de/img/hoi3_6994pkwo.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_6994pkwo.png)
1.4.1942:
Und auch der nordafrikanische Kessel schient gute Erfolgschancen zu haben: Tobruk wurde abgeschnitten und so stehen vier italienische/deutsche Divisionen vor der Auflösung.
http://abload.de/img/hoi3_700impbp.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_700impbp.png)#
Und der Plan funktioniert tatsächlich, die vier Divisionen werden aufgelöst. Doch leider ist der Weg nach Casablanca immer noch nicht frei, da der Feind immer noch neue Divisionen heranführt, die ihm aber dafür im Osten fehlen!
http://abload.de/img/hoi3_7012halh.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_7012halh.png)
2.4.1942:
Die Eroberung Danzigs zeigt noch weitere Vorteile:
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Wir erreichen Pressburg, werden dort aber von einer derartigen Masse an Truppen empfangen, dass an eine Eroberung vorerst nicht zu denken ist.
http://abload.de/img/hoi3_703rjuje.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_703rjuje.png)
6.4.1942:
Die ungarische Hauptstadt hingegen können wir hingegen nach harten Kämpfen einnehmen, was dazu führt, dass sich bereits die Hoffnung breitmacht, die Ungarn würden kapitulieren…
http://abload.de/img/hoi3_705lfoh8.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_705lfoh8.png)
…doch es fehlen 1.3% zur Aufgabe des Feindes :doh:.
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7.4.1942:
Doch auch aus ihrer neuen Hauptstadt können die Ungarn zum Glück recht schnell vertrieben werden…
http://abload.de/img/hoi3_708nnusl.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_708nnusl.png)
…weshalb sie dann auch gleich kapitulieren und uns ihre Ländereien übereignen. Möge das ungarische Proletariat unter unserer Führung gedeihen, wie es bereits das sowjetische tut!
http://abload.de/img/hoi3_711dou7w.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_711dou7w.png)
15.4.1942:
Währen dessen gelingt uns in Nordafrika der nächste Kessel. Es ist zwar nur eine Division betroffen, aber jede günstige Arbeitskraft zählt!
http://abload.de/img/hoi3_717iju30.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_717iju30.png)
17.4.1942:
In Europa lassen sich ebenso große Erfolge verbuchen: die Verteidiger Pressburgs konnten vertrieben werden und die Stadt wird fortan frei vom faschistischen Joch existieren können!
http://abload.de/img/hoi3_719ddpld.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_719ddpld.png)
18.4.1942:
Einen Tag später erreicht uns auch die bedingungslose Kapitulation der Slowakei!
http://abload.de/img/hoi3_722j1uhx.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_722j1uhx.png)
Im Hintergrund kann man erkennen, dass die Front sich in der Zwischenzeit weit Richtung Berlin verlagert hat und die Horden der Achse unseren wackeren Volksbefreiungssoldaten kaum noch etwas entgegensetzen können.
2.5.1942:
Unsere Truppen haben den Stadtrand der unbewachten Hauptstad des Reichs des Bösen erreicht und hoffen dem Krieg bald ein Ende bereiten zu können…
http://abload.de/img/hoi3_727vsygu.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_727vsygu.png)
…doch wird der Einmarsch unser heroischen Panzerfahrer gerade noch so von plötzlich auftauchenden Garnisionstruppen verhindert. Aufgrund dieser Tatsache wird uns ein blutiger Häuserkampf aufgezwungen.
http://abload.de/img/hoi3_728xlucg.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_728xlucg.png)
5.5.1942:
In der Zwischenzeit ist es uns gelungen die Grenzen der Türkei wieder vollständig herzustellen, weshalb sich die Hoffnung breitmacht entweder den Bulgaren zur Kapitulation zu zwingen oder zumindest deutlich mehr Achsen-Kräfte zu binden.
http://abload.de/img/hoi3_731vxsjb.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_731vxsjb.png)
8.5.1942:
Tatsächlich gelingt es der 133.Strelkovaya Divizya mit Warna den ersten bulgarischen Siegpunkt zu erringen…
http://abload.de/img/hoi3_734ntlu8.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_734ntlu8.png)
…und sogar eine bulgarische Garnison zu liquidieren und in die Gefangenschaft zu überführen!
http://abload.de/img/hoi3_737ntbz9.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_737ntbz9.png)
12.5.1942:
Die Bestürzung des großen Genossen ist groß: Während unsere Truppen Provinz um Provinz den bulgarischen Klauen entreißen und tief ins Feindesland vorstoßen, ereilt uns der hinterlistige Verrat der Türken, die alle ihre Truppen abziehen und uns damit zum Rückzug zwingen!
http://abload.de/img/hoi3_740xqkex.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_740xqkex.png)
24.5.1942:
An Stellen hingegen an denen wir nicht auf verräterische „Freunde“ angewiesen sind, gelingen uns große Erfolge: So wird mit Bengasi eine wichtige nordafrikanische Nachschub-Basis erobert…
http://abload.de/img/hoi3_741n9smp.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_741n9smp.png)
…und, viel wichtiger, es gelingt uns Berlin, die Hauptstadt des niederträchtigen deutschen Reiches, nach lange andauernden Kämpfen zu erstürmen. (Die Kampfübersicht über Tote und Lebende haben wir leider weggeklickt).
http://abload.de/img/hoi3_742xpsid.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_742xpsid.png)
Die Hauptstadt des Feindes ist nunmehr Düsseldorf.
http://abload.de/img/hoi3_7438ts9b.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_7438ts9b.png)
27.5.1942+3.6.1942:
Auch in Jugoslawien gelingt es uns Erfolge einzuheimsen, indem wir zuerst die Hauptstadt dieses verräterischen Gegners erobern (Schon wieder eine Stadt deren Name mit Be anfängt! Kann das Zufall sein? :eek:)…
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…und kurz darauf die neue Hauptstadt (Agram) einnehmen. Nun fehlen nur noch zwei Siegpunkte bis zur Kapitulation Jugoslawiens!
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19.6.1942:
Doch noch bevor Jugoslawien kapituliert, ereilt dieses Schicksal unseren kleinen und dennoch stets treuen Verbündeten Tannu-Tuwa, welcher sich der Macht der Japaner beugen musste.
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Tröstend hingegen ist die Tatsache, dass es uns gelungen ist bei Dresden einen Kessel herzustellen.
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22.6.1942:
Der Kessel wird aufgelöst und fast 15000 Deutsche gehen in Gefangenschaft oder sterben.
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28.6.1942:
Zum Schluss noch eine Frontübersicht auf der zu sehen ist ,dass es uns immer noch nicht gelungen ist einen, geschweige denn die zwei nötigen Siegpunkte, in Jugoslawien einzunehmen.
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PS: Wir werden ab jetzt die Spoiler aus den Berichten herauslassen und auch aus den bisherigen entfernen, da wir, wenn wir einen AAR mit Spoilern lesen uns selbst davon gestört fühlen. Wir hoffen, dass die User mit schlechter Internetleitung den AAR trotzdem noch genießen können.
D-Dorf wird Hauptstadt? Das ist eine uneingestandene Kapitulation des Feindes. Vorwärts!
Angesichts der feigen türkischen Führung fordern Wir: Liquidierung der Volksverräter und Anschluss ... äh, Beitritt!!!
D-Dorf wird Hauptstadt? Das ist eine uneingestandene Kapitulation des Feindes. Vorwärts!
Angesichts der feigen türkischen Führung fordern Wir: Liquidierung der Volksverräter und Anschluss ... äh, Beitritt!!!
Warum Düsseldorf Hauptstadt geworden ist, verstehen wir auch nicht, doch sind wir der Meinung, dass die Deutschen Truppen dafür Moralabzüge bekommen sollten! Wer will denn schließlich für eine Regierung sterben, die in Düsseldorf regiert? Und auch bei der Türkei habt ihr Recht: Eigentlich sollte ihr Verrat sofortigen Beitritt in unsere Eurasische Handelszone bedeuten, doch wir wollen ihnen noch eine Chance geben, standen sie doch immerhin schon mehrere Jahre treu an unserer Seite. Beim Nächsten Verrat werden sie im Editor aber sowas von annektiert, dass ihnen die Luft wegbleibt!
Grund: Nach der Hauptstadt wird die Stadt mit den meisten Siegpunkten zur Hauptstadt erklärt. D-Dorf müsste mehr haben als München oder Hamburg, wenn Wir Uns nicht irren.
Aber wenn wir uns nicht täuschen hat Düsseldorf 10 SP und Euskirchen 13SP. Müsste dann nicht das Hauptstadt sein? Oder werden dabei Städte bevorzugt?
13.7.1942:
Der Bericht beginnt mit traurigen Nachrichten: Nach Tannu-Tuwa muss mit der Mongolei auch unser letzter asiatischer Verbündeter das Knie vor dem japanischen Aggressor beugen.
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21.7.1942:
Weitere schlechte Nachrichten treffen uns hart: Wir haben die jugoslawische Hauptstadt Belgrad verloren…
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machen uns aber sofort an die Rückeroberung, die nur wenige Tage später dann auch gelingt.
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24.7.1942:
Und auch die bulgarische Hauptstadt kann sich unserem gerechten Zorn nicht entziehen: Sie wird von unseren wackeren Fallschirmjägern erobert, die damit Bulgarien zur Kapitulation zwingen!
http://abload.de/img/hoi3_765zsu2y.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_765zsu2y.png)
Mit dieser Kapitulation geht auch die Befreiung Griechenlands vom faschistischen Joch einher. Doch was tut das perfide Albion?! Anstatt den Griechen, die sie geschworen haben zu beschützen, besetzen sie Griechenland einfach!
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5.8.1942:
Und die Eroberung Bulgariens bringt noch einen weiteren Vorteil: Eine deutsche Division motorisierter Infanterie wurde völlig vom Nachschub abgeschnitten und zerschlagen.
http://abload.de/img/hoi3_76779kkt.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_76779kkt.png)
2.9.1942:
Wir nehmen Kiel ein und bringen das Deutsche Reich damit fünf Siegpunkte näher an die Kapitulation.
http://abload.de/img/hoi3_770f1uwu.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_770f1uwu.png)
8.9.1942:
Wenig später erobern wir auch Hamburg, was den gleichen Effekt wie die Eroberung von Kiel mit sich bringt.
http://abload.de/img/hoi3_772spu1q.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_772spu1q.png)
24.9.1942:
Auch in Jugoslawien können wir endlich greifbare Erfolge vorweisen: So nehmen unsere Fallschirmjäger nicht nur Split ein…
http://abload.de/img/hoi3_77358u57.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_77358u57.png)
… sondern auch Skopje wird von unseren heroischen Panzersoldaten erstürmt, was die Kapitulation Jugoslawiens fast zur Sicherheit macht!
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Aber diese Kapitulation kommt zu spät für unsere Fallschirmjäger und sie müssen den Preis dafür zahlen, dass unsere Panzer zwei Stunden zu spät gestartet sind, indem sie aufgerieben werden.
http://abload.de/img/hoi3_775s4jnj.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_775s4jnj.png)
25.9.1942:
Doch als es endlich soweit ist und Jugoslawien kapituliert, trifft es uns siedend heiß: Wir hatten irgendwann das Kriegsziel „Marionettenstatt“ ausgewählt. Dadurch entrinnen jetzt ungefähr 5-15 Divisionen der Achse der Vernichtung, die sie sonst ereilt hätte. :facepalm:
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Ich glaub´ gar nicht, dass der Effekt für die feindlichen Truppen so unterschiedlich ist. Wartet mal einen Tag ingame ab ...
17.10.1942:
Nach heftigen Kämpfen fällt mit München eine der größten und wichtigsten Städte Deutschlands in die Hand unserer tapferen Truppen. Ein großer Schritt auf dem Weg zur deutschen Kapitulation!
http://abload.de/img/hoi3_7779wu3e.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_7779wu3e.png)
28.10.1942:
Fast einen Monat nach der der jugoslawischen Kapitulation ist es uns gelungen einen nicht allzu geringen Anteil der faschistischen Divisionen, welche in Jugoslawien verblieben bei Zara einzukesseln und mit der Liquidierung zu beginnen.
http://abload.de/img/hoi3_779fsz7i.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_779fsz7i.png)
30.10.1942:
Nur wenige Tage später sind auch die letzten Feinde in Zara aufgerieben worden, was zur Gefangennahme von über 60000 deutschen und italienischen Soldaten führt!
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15.11.1942:
Nur zwei Wochen später sind die freigewordenen Truppen auch bereits in Mitteldeutschland eingetroffen und erhalten Befehl den bereits in die deutsche Font hineingeschlagenen Keil zu nutzen, um schnell über das Ruhrgebiet nach Euskirchen und Bitburg vorzustoßen, was uns 25 Siegpunkte und damit die deutsche Kapitulation bescheren sollte!
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22.11.1942:
Doch während unsere tapferen Soldaten im Norden noch um das Gelingen unseres Planes kämpfen, erreichen uns aus dem Süden bereits Hiobsbotschaften, die berichten, dass es durch den niederträchtigen Verrat einiger konterrevolutionärer Feiglinge, die sich unter die sonst dem Kommunismus natürlich treu ergebenen Stadtbewohner gemischt hatten, zum Verlust Münchens kam! Gleichzeitig wurde bei Stuttgart eine Panzerdivision, bestehend aus Freiwilligen, die Befehl hatten sich zur Stadt durchzuschlagen und sie einzunehmen, ebendort eingekesselt und kurz darauf aufgerieben.
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5.12.1942:
Doch zum Glück läuft es im Norden besser: So wurden nicht nur Dortmund und Essen eingenommen, sondern es wurde auch die Stadtgrenze Düsseldorfs erreicht und nebenbei eine deutsche Infanteriedivision gekesselt. Gleichzeitig nähern sich von Süden her bereits unsere Panzerdivisionen dem ungeschützten Köln.
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8.12.1942:
Nach heftigsten Kämpfen und unter schweren Verlusten wurde endlich Düsseldorf eingenommen und auch die gekesselte Division nähert sich mit großen Schritten ihrem Ende.
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3.1.1943:
Doch von nun an versteift sich der deutsche Widerstand: Scheinbar wurden von überall Truppen herangekarrt, denn wir brauchen fast einen ganzen Monat bis es uns gelingt auch die neue Hauptstadt Euskirchen unter unsere Kontrolle zu bringen.
http://abload.de/img/hoi3_792dfoa8.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_792dfoa8.png)
4.1.1943:
Nun treten unsere Truppen zum Sturmangriff auf Bitburg an , der den Deutschen den Todesstoß versetzen wird. Fehlen doch nur noch wenige Prozent zu dieser.
http://abload.de/img/hoi3_7936wowi.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_7936wowi.png)
7.1.1943:
Doch im Gegensatz zur Einnahme Euskirchens erwarten uns hier keine langwierigen Schlachten. Offensichtlich haben die Deutschen kurz vor Kriegsende die Sinnlosigkeit ihres Widerstands eingesehen.
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8.1.1943:
Freudentaumel auf den Straßen Moskaus. Noch bis heute wird unser Sieg in Russland gefeiert. Die Jahreszahl im Hintergrund stimmt zwar nicht ganz, aber man kann sich ja mal verschreiben!
http://images.nzz.ch/eos/v2/image/view/940/940/fullSize/inset/6ca77495/1.18539079/1431169245/moskau-feierlichkeiten2-weltkrieg-013.jpg
So sieht das Nachkriegseuropa aus:
http://abload.de/img/hoi3_796q9sid.png (http://abload.de/image.php?img=hoi3_796q9sid.png)
Wir bitten um Entschuldigung, dass unser von uns ausgegebenes Ziel nicht erreicht wird, aber wir haben einfach keine Lust mehr auf die Sowjetunion! Deshalb wollen wir uns auch für die etwas lustlose Berichterstattung gegen Ende entschuldigen.
Gleichzeitig wollen wir aber auch nachfragen, ob Interesse an einem HOI3 AAR mit Deutschland im AHOI mod bestehen würde? Dieser verspricht nämlich dank eines außergewöhnlichen Bugs ziemlich außergewöhnlich zu werden!
Glückwunsch zum großproletarischen Sieg!
AARs mit Deutschland sind ja nicht so selten, insofern fänden Wir persönlich ein anderes Land interessanter, lassen Uns hinsichtlich des Bugs aber überraschen. :)
Das einzige andere Land, welches wir uns vorstellen könnten, wären die Briten, da Japan bei uns immer abstürzt, Franzosen und Amerikaner keinen Spaß machen und die Italiener das Opfer des Bugs sind. Ob der Bug allerdings auch auftritt, wenn wir ein komplett neues Spiel starten wissen wir nicht, aber beim Neuladen kam er immer wieder! Wir müssen aber auch anmerken, dass wir die Briten noch nie gespielt haben und keine Ahnung vom Seekampf haben. Zudem befürchten wir, dass einer deutschen KI allzu früh die Puste ausgehen dürfte.
Übrigens danke für eure Glückwünsche!
Frage: Welcher Bug? Wir haben selber einen FIx für AHOI geschrieben und auch die Marine für den AHOI-Mod gemacht, dementsprechend interessiert Uns natürlich, was Ihr meint.
In der Nacht vom 2. auf den 3. Januar 1939 erklärt Italien allen anderen Staaten, auch Deutschland, den Krieg. Sieht dann so aus:
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Wir müssen aber auch gestehen, dass wir nicht die neueste Version des Ahoi-MODs (4.03) sondern Version 4.02c spielen.
Wir fragen auch nochmal nach, ob denn Interesse bezüglich eines neuen AARs bestehen würde?
Naja, wenn Ihr nicht die aktuelle Version benutzt, ist natürlich mit Bugs zu rechnen...allerdings ist Uns dieser Bug auch unbekannt.^^
Wir würden 1. die neueste Version benutzen und 2. einen AAR dazu machen, da Wir Unseren nie richtig hinbekommen haben.
Welche Nation würdet ihr denn bei einem AAR bevorzugen? Wir haben übrigens schon einmal mit der Version 4.03 gespielt, diese war aber im Custom-Mode hinsichtlich der Doppeldeckerforschung verbuggt. Man brauchte für alle Flugzeuge Doppeldecker auf Stufe 15, ließ sich aber nur bis Stufe 13 erforschen.
Welche Nation würdet ihr denn bei einem AAR bevorzugen? Wir haben übrigens schon einmal mit der Version 4.03 gespielt, diese war aber im Custom-Mode hinsichtlich der Doppeldeckerforschung verbuggt. Man brauchte für alle Flugzeuge Doppeldecker auf Stufe 15, ließ sich aber nur bis Stufe 13 erforschen.Habt Ihr ein Glück, dass die Sitzungen so langweilig sind. Für den Bug gibt es einen Fix...von Uns. xD Naja, Wir haben ihn hochgeladen, sie hier: http://www.strategie-zone.de/forum/viewtopic.php?f=927&t=18663
Edit: Für einen AAR empfiehlt sich eigentlich immer Italien, wie Wir finden. Da es KI-gesteuert quasi ab 1940 aus dem Krieg ist, kann sich hier ein menschlicher Spieler austoben...während das 3. Reich eventuell den Krieg verliert oder gewinnt. Ein schönes Zufallselement. Richtig eingesetzt können die Italiener den Sowjets sogar richtig weh tun.
Seid bedankt für den Link. Doch obwohl nun die Frage nach der Nation geklärt ist und mit Italien beantwortet werden kann, sind wir uns nicht sicher, auf welche Art und Weise die Berichterstattung stattfinden soll: So schwanken wir dazwischen es so zu machen wie in diesem AAR oder auf eine Art, welche einem Tagebuch des Oberkommandierenden der heroischen italienischen Streitkräfte ähneln würde. Auch in dieser Frage wollen wir die werte Leserschaft um Rat ersuchen.
Auch wenn Geschichten schön zu lesen sind, priorisieren Wir die klassische Berichterstattung.
Aber egal wie Ihr Euch entscheidet, auf Euren Italien-AAR, werter Osulf, freuen Wir Uns jedenfalls sehr. :)
Die Lage in Italien ist schwieriger als gedacht: Wir haben gestern mal angefangen zu spielen, doch mussten wir entsetzt feststellen, dass keine einzige unserer Einheiten Nachschub hat! Das ist natürlich für die Truppen in Ostafrika besonders fatal, da jetzt deren Vernichtung droht. Und auch, wenn wir Nachschub herstellen wird er nicht zu den Truppen gebracht.
Äh...habt Ihr einen Custom-Start hingelegt und vergessen, Konvois zu kaufen? Bei Uns klappt das tadellos.
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