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Holding The Line – Großbritannien-AAR - Hearts of Iron III – August Storm
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Sehr geehrte Regenten,
nachdem Wir das letzte Jahr in harten Auseinandersetzungen auf dem virtuellen Schlachtfeld von Strategic Command Unser Lehrgeld gegen den edlen Duke of York zahlen mußten, haben Wir wieder Lust bekommen Uns mit Hearts of Iron zu beschäftigen. Auch ein Grund hierfür ist sicherlich die anstehende Veröffentlichung des vierten Teils der Reihe.
Doch vor allem haben Wir die Modifikation August Storm als interessant für Uns eingestuft und versuchen nun in Form des AARs diese im Detail kennenzulernen und diese vielleicht auch dem einen oder anderen Regenten auf diesem Wege näher zu bringen.
Wir haben außer einem halben Jahr Testlauf mit dem Deutschen Reich sowie Italien vor bereits einiger Zeit keinerlei Erfahrungen mit August Storm.
Da Uns das klassische HoI inzwischen nicht mehr locker aus der Hand heraus geht, wird es definitiv nicht das perfekte Spiel geben. Als Spielnation wählen Wir Großbritannien. Hier werden aufgrund der Abdeckung aller drei Truppengattungen und der veränderten topographischen Gegebenheiten die Unserer Meinung nach meisten Veränderungen, die die Modifikation bietet, abgedeckt.
Die Veränderungen auf der Karte stellen sich wie folgt dar.
Nordafrika
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Indien (britische Marionette)
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Indochina (französische Marionette) und China
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Pazifik und Mikronesien
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Eine weitere Neuerung der Modifikation ist die Möglichkeit Special Forces gegen ein kleines Entgeld zu aktivieren.
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Diese können Unserem Verständnis nach nicht ausgebildet werden, sondern sind nur über den Eventweg zu erhalten. Wieviele dieser Brigaden abgerufen können, wissen Wir nicht. Momentan stehen Uns zwei dieser Brigaden zur Verfügung, die Wir auch anfordern. Aufgestellt werden sie in London und verfügen über folgende Werte.
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Die klassischen Kampfwerte sowie die Organisation und Moral können über Forschung verbessert werden.
Beim Durchklicken der Registerkarten fallen Uns weitere Veränderungen bei Produktion, Forschung und Politik auf.
Gegenüber der Vanilla-Version hat Großbritannien 42 Basis-IK weniger. Technologisch sieht es mit mehr als 13 Leadership-Punkten weniger auch nicht besonders rosig aus.
Dafür sind die Ausgangsstufen der einzelnen Technologien durchschnittlich gesehen ähnlich gestellt, wenn auch anders balanciert. Z.B. sind die Infanterietechs besser, die Panzertechs schlechter als im unmodifizierten Spiel.
Die Marinetechnologien haben die meisten Veränderungen erfahren, doch auch Reiter Theorie wurden drei neue Technologien hinzugefügt, die laut Changelog eine wichtige Rolle im Spielverlauf einnehmen.
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Außer der Verbesserung der Kampfeffizienz um 2,5% bei „Grand Land Offensive“ können Wir noch keinen Nutzen feststellen, werden diesen aber durch entsprechende Forschung noch herausfinden. Auf die notwendigen Voraussetzungen für diese Technologien und auch die anderen Veränderungen im Bereich Forschung gehen Wir zu einem späteren Zeitpunkt ein.
Im Bereich Politik wurde kräftig umgestaltet. Hier wurden die Minister weitestgehend entfernt. Stattdessen greifen wie in der Vanilla-Version verschiedenste Gesetze, die jedoch auch Einschränkungen setzen. Im Changelog war davon die Rede, daß z.B. größere Truppenproduktionen unter „Full Civilian Economy“ Strafen auslösen.
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Weiterhin sind Schwerpunktsetzungen der einzelnen Waffengattungen möglich.
Auch soll die politische Ausrichtung bzw. der Einfluß der Parteien einen größeren Stellenwert einnehmen. Inwieweit dies Auswirkungen hat, können Wir noch nicht einschätzen.
Das soweit erst einmal zum Einstieg. Im Laufe der Woche geht es weiter. Fragen, Anmerkungen, Hilfestellungen sind gern gesehen. :)
Lässt sich gut an. Wir sind gespannt (auch wenn Wir selbst hoi3 seit einer Weile untreu geworden sind).
Da muss aber jemand ein echter Mikronesien-Freak sein, bei der Detailversessenheit, mit der jedes Atoll nachgemalt wurde.
Wilhelm Klink
22.02.15, 11:19
Den Zugang zu HoI3 habe ich nie so richtig gefunden, dafür aber nun den zu Eurem neuen AAR. Ich bin gespannt!
Wir sind ebenfalls gespannt, WIr haben derzeit keinerlei Zeit, mal einen Unserer AARs forzusetzen, obwohl Wir wirklich gerne würden. Es ist ein Jammer...
the general
22.02.15, 15:27
Da sind wir ja mal gespannt. :prost:
Habt Ihr denn vor Euch mit eurer Armee in Frankreich zu engagieren?
Um einen besseren Überblick über die Technologien zu gewährleisten, bieten Wir vor der angekündigten Fortsetzung im Laufe der nächsten Woche nun doch noch einen Einblick in die jeweiligen Forschungsübersichten.
Die ursprünglich angezeigten Leadership-Points sind nach Wirkung der Einstellung „Advanced Training“ für Unsere Einheiten nochmal um zwei Punkte reduziert worden.
Dies ist eine Auswirkung der Veränderungen bei den Gesetzen im Reiter Politik.
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Auch wenn nicht korrekt dargestellt, gelten die Abzüge für die Produktionsgeschwindigkeit in Höhe von 5% auf alle Truppengattungen.
Aber nun zu den Technologiefenstern.
Infanterie
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Panzer
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Escort-Schiffe
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Hauptkampf-Schiffe
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Bomber
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Jäger
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Industrie
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Geheimwaffen
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Theorie
http://abload.de/img/the1skjqm.jpg (http://abload.de/image.php?img=the1skjqm.jpg)
Landdoktrinen
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Seedoktrinen
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Luftdoktrinen
http://abload.de/img/lwdpak1j.jpg (http://abload.de/image.php?img=lwdpak1j.jpg)
Ebenso hat sich die „Aussagekraft“ des Strategiefensters (über die Flagge anwählbar) deutlich erweitert.
http://abload.de/img/sf24fj9n.jpg (http://abload.de/image.php?img=sf24fj9n.jpg)
Hier verweist der Changelog darauf, diese Auswirkungen regelmäßig im Auge zu behalten.
Und da Wir nun einmal bei den Statistiken sind, gehen Wir auch noch auf die Wirtschaft ein. Diese sieht, wie bereits erwähnt, sonst schon in Großbritannien zu Beginn nicht besonders gut aus. Doch das, was Wir unter der Modifikation erleiden dürfen, ist sehr schwierig in einen positiven Blickwinkel zu rücken.
http://abload.de/img/proddij7w.jpg (http://abload.de/image.php?img=proddij7w.jpg)
In der Produktionsschleife befinden sich noch weitere Schiffe, die auch fertig gestellt werden sollen.
Da muss aber jemand ein echter Mikronesien-Freak sein, bei der Detailversessenheit, mit der jedes Atoll nachgemalt wurde.
Scheint so. :D
Wir vermuten aber eher, daß durch die Neugestaltung auch die Positionierung der Inselgruppen verändert und somit die Entfernungen angepaßt wurden. Zumindest sieht es so aus, als ob die originalen Inseln "wegradiert" und versetzt wurden.
Den Zugang zu HoI3 habe ich nie so richtig gefunden, dafür aber nun den zu Eurem neuen AAR. Ich bin gespannt!
Das freut Uns sehr. Wir hoffen, daß Wir Euch gut unterhalten und Eure sicherlich berechtigte Skepsis zum dritten Teil etwas geringer ausfällt. :)
Wir sind ebenfalls gespannt, WIr haben derzeit keinerlei Zeit, mal einen Unserer AARs forzusetzen, obwohl Wir wirklich gerne würden. Es ist ein Jammer...
Ihr könntet natürlich noch ein Seminar Zeitmanagement besuchen. :^^: ;)
Habt Ihr denn vor Euch mit eurer Armee in Frankreich zu engagieren?
Das wissen Wir selber noch nicht. Das Datum im Spiel ist der 4. Januar 1936. Wir vermuten, daß Wir mindestens das erste Jahr brauchen, um halbwegs einzuschätzen, wohin die Reise gehen wird (können).
Allerdings besteht bei zu frühem Eingreifen in den Expansionsdrang der DR-KI auch die Gefahr, diese zu schnell auszubremsen. Wir können jedoch nicht einschätzen, wie sich dies unter der Modifikation darstellt.
Dennoch tendieren Wir eher zur Zurückhaltung beim Westfeldzug des DR.
the general
22.02.15, 17:00
Ja, die Gefahr besteht durchaus. Allerdings kann sich ein Engagement in Frankreich auch positiv für die Achse auswirken. In einem eurer früheren AAR's hattet Ihr auf ein Engagement in Frankreich verzichtet und habt euch auf Nord- und Ostafrika konzentriert. So konntet Ihr bereits 1942 in Europa landen. Mit einem Engagement in Frankreich, wird sich allerdings auch euer Vormarsch in Nordafrika verzögern und der Italiener hat Zeit Verstärkungen zu verschiffen.
Na, mal schauen. Frankreich fällt so oder so.
Edelpionier
22.02.15, 17:05
Ein HoI-AAR? Sehr schön! :)
Ein wenig mußten Wir dann doch noch weiter spielen und schreiben... :shy:
Was in der Modifikation leider noch nicht so gut gelöst ist, ist die graphische Darstellung diverser Veränderungen.
Z.B. ist die Armeeübersicht teilweise nicht lesbar und die Truppenübersichten aller Gattungen passen nicht in den ursprünglich dafür vorgesehenen Bildschirm.
Heer
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Marine
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Luftwaffe
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Wir schieben das mal auf die Mod-Version 0.75 und hoffen auf eine Anpassung in späteren Veröffentlichungen.
Wir ziehen Unsere Marine- und Luftwaffeneinheiten auf den britischen Inseln zusammen, um diese dort neu zu strukturieren.
Die Sowjetunion, Japan und Polen werden zu Regionalmächten.
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Diese Klassifizierung soll bei einigen dieser Staaten zu Verstimmungen geführt haben.
Uns interessiert dies überhaupt nicht. Stattdessen müssen Wir über die Reorganisation Unserer Industriekapazitäten für die nächsten zweieinhalb Jahre entscheiden.
http://abload.de/img/mifbmrfe.jpg (http://abload.de/image.php?img=mifbmrfe.jpg)
Je nachdem für welche Priorisierung Wir Uns entscheiden, hat dies dauerhaft folgende Auswirkungen.
http://abload.de/img/mif162qou.jpg (http://abload.de/image.php?img=mif162qou.jpg)
Unsere Entscheidung fällt zwischen der Priorisierung der Seestreitkräfte, der Industrialisierung und dem Luft-/Seestreitkräfte-Mix. Schließlich entscheiden Wir Uns dafür, die Mixtur aus Luft- und Seestreitkräften als Schwerpunkt für die nächsten 2,5 Jahre zu setzen, um Unsere im Bau befindlichen Flotteneinheiten schneller fertig zu stellen und dennoch die Möglichkeit zu haben, eine zweite Waffengattung, die aufgrund der geographischen Gegebenheiten für Großbritannien eine wichtige Rolle spielt, aufzubauen. Der Zuwachs an IK, der durch die Entscheidung auf Industrialisierung entstanden wäre, hätte die Verlängerung der Bauzeiten wohl in keinster Weise gerechtfertigt.
http://abload.de/img/pan1dr9t.jpg (http://abload.de/image.php?img=pan1dr9t.jpg)
Italien erobert bis Mitte Februar 1936 Äthiopien.
http://abload.de/img/ath0236ixpgo.jpg (http://abload.de/image.php?img=ath0236ixpgo.jpg)
Erstaunlich, das haben Wir auch schon deutlich langsamer erlebt. ;)
Im März 1936 besetzt das Deutsche Reich das Rheinland. Italien gestaltet seinen neuen Machtbereich in Ostafrika neu und die Sowjetunion schwingt sich zu einer Großmacht auf.
http://abload.de/img/rorkdpk5.jpg (http://abload.de/image.php?img=rorkdpk5.jpg)
Wir stellen den leichten Kreuzer HMS Coventry in den Dienst. Die Reduzierung der Bauzeiten der Schiffe erfolgt erst jetzt, wodurch automatisch auch der Schlachtkreuzer HMS Repulse fertig gestellt wird (Produktionsende nach dem Abzug der 10% Produktionsdauer war Februar 1936 :D ; Wir waren jedoch froh, daß dies nicht zu einem Absturz des Spiels führte).
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Damit geht das erste viertel Jahr zu Ende….
Sehr schön. Wir sind auch gespannt einen AAR über diesen Mod zu lesen. :)
Ich könnte noch dieses Anbieten: AHOI-Mod - Widescreen Mod for AugustStorm (http://forum.paradoxplaza.com/forum/showthread.php?745825-AHOI-Mod-Widescreen-Mod-for-other-Mods&p=16667363&viewfull=1#post16667363)
Sollte auch mit der neuesten Version funktionieren.
Edit sagt: Sollte jetzt gehen..
Werter Chromos, auch wenn Wir noch nicht sicher sind, ob Wir den von Euch genannten Mod ergänzend nutzen werden, können Wir Uns leider keinen Eindruck von diesem verschaffen, da der Link nicht funktioniert. ;)
http://www.moddb.com/mods/ahoi-mod-widescreen-for-std-hoi3-tfh
Habt Dank, werter Hjalfnar! :) Und dieser funktioniert auch für andere Modifikationen außer AHOI?
Der werte Hjalfnar hat freundlicherweise zu der Std. Version verlinkt. Die angepassten Versionen (AS/BI/HPP/RPM) sind zur Zeit nur im PI-Forum zu bekommen.
Der Link oben ist aktualisiert.
Für die Aktualisierung des Links seid bedankt, werter Chromos. :)
Gedownloadet (was für ein schlimmes Wort :D ) haben Wir ihn schon, testen werden Wir morgen.
BTW: Gibt es denn auch eine Möglichkeit, die tolle Reliefkarte, wie Ihr, werter Chromos, sie im AHOI-Mod nutzt, in August Storm zu integrieren?
http://img844.imageshack.us/img844/6687/reliefmap.jpg
Das Kopieren des Kartenmods (TFH MapMap von Modestus) in AS hat schwere Provinzverschiebungen in Afrika verursacht. Wenn es hierfür eine unkomplizierte Lösung gibt wären Wir sehr dankbar.
Der Widescreen-Mod für AS stellt leider das Fenster der Großkampf- und der Begelitschiffe bzw. der beinhalteten Technologien fehlerhaft dar.
http://abload.de/img/wsm1ppsok.jpg (http://abload.de/image.php?img=wsm1ppsok.jpg)
http://abload.de/img/wsmqzseh.jpg (http://abload.de/image.php?img=wsmqzseh.jpg)
Ansonsten ist die Übersichtlichkeit deutlich besser.
EDIT: Die Reliefkarte haben Wir eingebunden bekommen. :)
Erste Forschungen auf dem Sektor der Großkampfschiffe…
http://abload.de/img/ceaqqun7.jpg (http://abload.de/image.php?img=ceaqqun7.jpg)
… und der Jagdflugzeuge werden fertig gestellt.
http://abload.de/img/bftwvubo.jpg (http://abload.de/image.php?img=bftwvubo.jpg)
Die Möglichkeit zeitgemäße Jagdflugzeuge zu produzieren, nutzen Wir umgehend. Wir geben neun in Serie produzierte Hurricane MK.I-Jäger in Auftrag. Auch investieren Wir in den Ausbau Unserer Konvois. Dafür verschieben Wir die Prioritäten Unserer Industriekapazität nochmal weiter in Richtung Einheitenproduktion.
http://abload.de/img/prod0436l3u4c.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod0436l3u4c.jpg)
Unsere leichten Kreuzer erhalten in Zukunft eine stärkere Hauptbewaffnung.
http://abload.de/img/lmarfuqs.jpg (http://abload.de/image.php?img=lmarfuqs.jpg)
Ende April 1936 erreichen Wir eine Kapitalkraft von über 5000 $. Dadurch werden Wir nicht nur finanziell immer stärker.
http://abload.de/img/afp6iut3.jpg (http://abload.de/image.php?img=afp6iut3.jpg)
Unsere Panzerforschung schreitet auf geringem Niveau voran.
http://abload.de/img/ltaiduar.jpg (http://abload.de/image.php?img=ltaiduar.jpg)
Die Investitionen werden in diesem Segment weiter belassen.
Wir erhalten ein Event (diplomatische Entscheidung), durch das Wir die HMS Furious mit wenigen Ressourcen auf einen Stufe-3-Träger aufrüsten können.
http://abload.de/img/fur16rubx.jpg (http://abload.de/image.php?img=fur16rubx.jpg)
http://abload.de/img/fur3luc5.jpg (http://abload.de/image.php?img=fur3luc5.jpg)
Inzwischen haben Wir auch herausgefunden, daß die Anzahl der Special Forces Brigaden abhängig von der Technologiestufe der Landdoktrin „Special Forces“ ist. Für weitere dieser Brigaden benötigen Wir die Stufe 3 dieser Technologie.
Ende Juli 1936 kommt es zu schweren Unruhen in Spanien.
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Jegliche Bemühungen kleinerer britischer Parteien Zulauf zu erhalten, versuchen Wir zu unterbinden.
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Die Auswüchse der Unruhen in Spanien waren zu groß, als daß sie von der spanischen Regierung wieder eingefangen werden konnten. Am 1. Juli 1936 bricht der Spanische Bürgerkrieg aus.
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Die zeitgleich sattfindenden Olympischen Spiele in Berlin wirken in Anbetracht der kriegerischen Auseinandersetzungen in Spanien leicht surreal. Doch das Deutsche Reich nutzt die öffentliche Bühne auch, um seine Beziehungen zu verbessern, sogar mit sich selbst. :D
http://abload.de/img/os8zuwf.jpg (http://abload.de/image.php?img=os8zuwf.jpg)
Investitionsvorschläge, die zu einem temporären Anstieg der Nachschubgüter von 5% bei gleichzeitigen finanziellen Einbußen von 25% und einer Einmalzahlung von 500 $ führen, lehnen Wir momentan ab.
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Auch ein Investitionsprogramm, das Uns 25% mehr Manpower, 15% mehr Unterstützung für die Regierungspartei und 5% weniger Unruhe für ein Jahr mit denselben negativen Auswirkungen wie bei dem anderen Programm bringen, lehnen Wir ab. Zwar sind die positiven Auswirkungen deutlich lukrativer, doch würden Wir durch die 500 $ Einmalzahlung, die Uns auf 4800 $ zurückfallen lassen würden, den Bonus für IK (4%) und Führungspunkte (3%) verlieren.
Ende August 1936 verändert sich das Machtgefüge in Nordafrika. Unsere Marionette Ägypten tritt aus Unserem Bündnis aus.
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Wir gliedern dafür den Sudan in Unseren Machtbereich ein.
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Erneut übt eine kleine Partei den Versuch aus, Ihren Einfluß zu stärken. Wir setzen wieder alles daran, dies zu verhindern.
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Bis Ende August 1936 stellen Wir weitere verschiedenste Forschungen fertig.
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Edelpionier
25.02.15, 23:30
Könnt Ihr auf irgendeine Weise den republikanischen Spaniern Hilfe zukommen lassen?
Werter Edelpionier,
Wir haben nicht nur die Möglichkeit, das Republikanische Spanien zu unterstützen.
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Nein, sogar eine Option für die Unterstützung Francos ist implementiert.
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In beiden Darstellungen sind die Bedingungen und Auswirkungen sowie Unsere politische Ausrichtung zu sehen.
Unser Neutralität liegt bei 85%, dürfte aber auf das Event momentan keine Auswirkungen haben.
Wenn Wir es richtig verstehen, liegt in der momentanen Situation der Auslöser der Events für eine der beiden Seiten an der jeweils zu haltenden Provinz (Valencia/La Coruna).
Ah, schade, weiß jetzt nicht ob das ein Installationsproblem war oder ob AS noch etwas geändert hat nach dem letzten widescreen Anpassungen.
Maverick hatte diese ja gemacht, ist aber dann voll in dem BI Team aufgegangen.(Die GUI dort basiert ja auch auf seine Anpassungen meines widescreen Mod)
Ah, schade, weiß jetzt nicht ob das ein Installationsproblem war oder ob AS noch etwas geändert hat nach dem letzten widescreen Anpassungen.
Maverick hatte diese ja gemacht, ist aber dann voll in dem BI Team aufgegangen.(Die GUI dort basiert ja auch auf seine Anpassungen meines widescreen Mod)
Werter Chromos,
schade ja, aber auch nicht weiter schlimm. Die Reliefkarte lag Uns mehr am Herzen. :)
Nach dem Träger HMS Furious kommt auch Unserem Schlachtkreuzer HMS Renown ein Aufwertungsprogramm zugute.
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Warum sich im Gegenzug bei der HMS Furious, die sich ja im gleichgelagerten Aufrüstungsprogramm befindet, sowohl Bauzeit (ursprünglich 14. Januar 1937) als auch Baukosten (ursprünglich 0,78 IK) so massiv erhöht haben, können Wir noch nicht nachvollziehen.
Wir geben Unsere oppositionsfeindliche Innenpolitik auf und nehmen die Auseinandersetzung mit den anderen Parteien an.
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Daraufhin verändern sich die Mehrheitsverhältnisse deutlich zugunsten der Labour Party.
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Weitere Forschungsergebnisse können präsentiert werden.
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Neben den technischen Neuerungen im militärischen Bereich nützt Uns momentan vor allem die Steigerung der industriellen Leistungsfähigkeit.
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Wir stellen bei der HMS Renown dasselbe Phänomen fest, wie vorher schon bei der HMS Furious. Die Vergünstigungen der Produktionsdauer und der für die Aufrüstung benötigten Ressourcen fällt nach einiger Zeit einfach weg.
Der politische Einfluß auf die Opposition im britischen Königreich kommt inzwischen nicht nur mehr von innen. Auch das Ausland unterstützt Nicht-Regierungs-Parteien. Wir entscheiden Uns für die weniger schmerzvolle Option.
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Die jeweilig stattfindenden Auswirkungen unterscheiden sich kaum.
Auch Angebote, den Bergbau temporär zu fördern, lehnen Wir ab.
http://abload.de/img/iom2kuas.jpg (http://abload.de/image.php?img=iom2kuas.jpg)
Der Kosten-Nutzen-Effekt läßt sich momentan nicht abbilden.
Im Januar 1937 dankt Stanley Baldwin ab. Wir haben die Wahl zwischen drei Anwärtern auf den Thron und entscheiden Uns für die unpopulärste Alternative, Winston Churchill.
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(Die direkten Auswirkungen sind bei allen drei Anwärtern identisch. Welche Vor-/Nachteile die einzelnen Charaktere haben, wissen Wir nicht.)
König George V. stirbt. Edward VIII. tritt die Thronfolge an.
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Somit stellt sich die politische Führung Großbritanniens ab sofort folgendermaßen dar.
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Bis Anfang Februar werden wieder viele neue Forschungen fertig gestellt.
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Die erneute Möglichkeit eines Aufrüstungsprogramms für die Royal Navy nehmen Wir wieder in Anspruch. Nun wird die HMS Valiant verbessert.
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Wir hoffen, dieses Mal eventuelle Gründe für die Verlängerung der Bauzeit und die Erhöhung der benötigten IK festzustellen.
Wir lassen, in dem Glauben politisch stark genug zu sein, auch radikalere Tendenzen im britischen Königreich zu.
http://abload.de/img/mps2syufw.jpg (http://abload.de/image.php?img=mps2syufw.jpg)
Nach dem im spanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Republik tschechische und auf Seiten der Nationalisten jugoslawische Truppen bisher schon Unterstützung leisten, werden die Nationalisten nun auch noch durch ungarische Freiwilligenverbände verstärkt.
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Das Selbstbestimmungsrecht Indiens wird vergrößert.
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http://abload.de/img/nbgsuubl.jpg (http://abload.de/image.php?img=nbgsuubl.jpg)
http://abload.de/img/ind0337dxuem.jpg (http://abload.de/image.php?img=ind0337dxuem.jpg)
Daraufhin entscheiden Wir Uns auch dazu, dem Jemen seine von Uns besetzten Gebiete zurückzugeben (national decision).
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Die HMS Iron Duke wird wieder kampftauglich gemacht.
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Mit der Überarbeitung der HMS Renown stellen Wir fest, daß die HMS Valiant nun auch die vllen Kosten und eine längere Bauzeit benötigt. Außerdem ist die HMS Renown immer noch ein Stufe 1 Schlachtkreuzer. Also entweder sind diese Aufrüstungsevents fehlerhaft oder es dürfen gleichzeitig nicht mehrere davon ausgeführt werden. Dies gilt es noch zu prüfen…
China steigt in seiner Bedeutung unter den Nationen auf.
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Japan ebenfalls
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Die Hindenburg stürzt ab.
http://abload.de/img/hki8jjd.jpg (http://abload.de/image.php?img=hki8jjd.jpg)
Wir unterstützen Friedensdemonstrationen in Unserem Land.
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Der politische Ton in Mitteleuropa wird hingegen härter.
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Einen zeitlich begrenzten verstärkten Ausbau der Offizier Korps halten Wir dennoch nicht für notwendig.
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Mit großen Schritten verbessern Wir die technologischen Möglichkeiten Unserer Truppen.
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Daß dies aufgrund Unserer globalen Stellung auch unbedingt notwendig ist, zeigt sich am 1.7.1937
http://abload.de/img/mpbl8khf.jpg (http://abload.de/image.php?img=mpbl8khf.jpg)
Japan befindet sich nun mit der chinesischen Republik, Xibei San, Guangxi-Clique, dem kommunistischen China und Shanxi im Krieg.
Das Deutsche Reich verstärkt seinen Einfluß deutlich.
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Edward VIII. dankt ab. George VI. folgt ihm auf den Thron.
http://abload.de/img/g6sfksd.jpg (http://abload.de/image.php?img=g6sfksd.jpg)
Wir hoffen dadurch die innenpolitischen Wirren des letzten Jahres beenden zu können.
http://abload.de/img/pol07379vjg0.jpg (http://abload.de/image.php?img=pol07379vjg0.jpg)
Die Wirtschaft reagiert zumindest positiv auf den Wechsel.
http://abload.de/img/prod0737omkne.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod0737omkne.jpg)
Wir haben heute einen Test durchgeführt, um dem Problem mit den Events für die Schiffsaufwertungen auf die Spur zu kommen.
In diesem Fall haben Wir die HMS Queen Elizabeth aufwerten lassen. Anbei das Ergebnis.
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Die Events funktionieren also, wenn da nicht doch noch der berühmte Haken wäre.
Wir haben für diesen Test die IK-Zuweisung für die Produktion nur so hoch gewählt, wie sie für die Umrüstung notwendig war (1,14 IK). Die HMS Queen Elizabeth wurde zur verkürzten Bauzeit mit der niedrigen benötigten IK fertig gestellt.
Sobald nun aber ein anderes Projekt vorher fertig gestellt worden wäre, wären sofort die Produktionsdauer sowie die benötigten IKs nach oben geschraubt worden. Und das wirklich Ärgerlichste an dieser Geschichte ist, die Schiffe kommen mit den alten Werten aus der "Maßnahme" wieder heraus.
Das schon geschriebene Event mit der Reaktivierung der HMS Iron Duke wurde erst gar nicht ausgeführt.
Im AS-Forum (Paradox) haben Wir leider keine Lösung gefunden. Auf einen Beitrag, der das Problem ebenfalls beschreibt, wurde leider nicht eingegangen.
Die Events sehen folgendermaßen aus.
reconstruct_hms_queen_elizabeth = {
potential = {
date = 1937.8.1 # Queen Elizabeth docked at Portsmouth Dockyard after Warspite had freed the berth; reconstruction 8/1937 - 1/1941
tag = ENG
not = { year = 1939 }
not = { war_with = GER }
not = { has_country_flag = "hms_queen_elizabeth_reconstructed" }
brigade_exists = "HMS Queen Elizabeth"
}
allow = {
not = { brigade_in_combat = "HMS Queen Elizabeth" }
# any_owned_province = { brigade_exists = "HMS Warspite" }
# brigade_exists = "HMS Warspite"
}
effect = {
set_country_flag = "hms_queen_elizabeth_reconstructed"
remove_brigade = "HMS Queen Elizabeth"
load_oob = "ENG_reconstruct_HMS_Queen_Elizabeth.txt"
}
ai_will_do = {
factor = 1
}
}
military_construction = {
country = ENG
battleship = { name = "HMS Queen Elizabeth"
historical_model = 8
}
cost = 1.14
progress = 702
duration = 934 # reconstruction 8/1937 - 1/1941
}
Wir werden in der Folge auf diese Möglichkeit, die Flotte aufzubessern, verzichten. Genau wie die bisher nicht funktionierenden "Reconstruction-Events" ist es ja nicht zun Unserem Vorteil. ;)
Sobald nun aber ein anderes Projekt vorher fertig gestellt worden wäre, wären sofort die Produktionsdauer sowie die benötigten IKs nach oben geschraubt worden. Und das wirklich Ärgerlichste an dieser Geschichte ist, die Schiffe kommen mit den alten Werten aus der "Maßnahme" wieder heraus.
Die Engine kalkuliert dann halt neu. Und normalerweise hat man dann eben einen günstigeren Preis durch bessere practicals.
In Eurem Fall wird die BB neu berechnet durch den Basispreis des Schiffes und man bekommt den "normalen" vorgesetzt. Der Preisbonus aus dem Event ist dann "vergessen".
Eine schöne Abhilfe dafür kenne ich, aber die braucht wesentlich umfangreichere Massnahmen. Keine Sache von fünf Minuten.
Es gibt auch andere recht einfachere Lösungen, aber die brauchen auch ein paar weitere Modifikationen wie so oft bei HoI3.
Schnell geht da kaum etwas, wenn man gerne mehr historische Möglichkeiten haben möchte.
Habt Dank für Eure Antwort, werter Chromos.
Daß die Preise und die Bauzeit auf desem Wege neu kalkuliert werden, können Wir ja sogar technisch nachvollziehen, daß aber auch die veranlasste Aufwertung des Schiffs, die ja eine wirkliche Verbesserung bringt, auch mit wegkalkuliert wird, ist das richtig große Ärgernis.
Da Wir nicht wirklich sattelfest in Sachen Modding sind, ist die wahrscheinlich einfachste Lösung die, daß Wir den eigentlich vorgesehenen Vorteil nicht nutzen. ;)
the general
01.03.15, 19:54
Könnt Ihr das Schiffsmodell nicht im Savegame nachträglich modden? Also so, als ob die Aufrüstung stattgefunden hätte. Im Gegenzug könntet Ihr euch dann euch einen Ressourcenabzug hinzufügen, der darstellt, dass diese Ressourcen zur Aufrüstung verwendet worden sind. Wäre ein bisschen umständlich, wenn es denn funktioniert, aber es wäre möglich.
Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Doch empfinden Wir den Zeitaufwand dafür und die Gefahr, das Save zu zerschießen, als zu groß, werter the general. :)
Wir verbuchen das Nichtfunktionieren dieser Events einfach unter größere Herausforderung gegen die KI. ;)
Im ersten Quartal des Jahres 1938 steht weiterhin die Forschung im Vordergrund.
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Allerdings scheinen die vielen friedlichen Einsatzmöglichkeiten der technologischen Errungenschaften in nicht allzu ferner Zukunft auch ihre kriegerisch zu nutzende Komponente unter Beweis stellen müssen.
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Am 3. April 1938 annektiert das Deutsche Reich Österreich.
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Doch anstatt, daß diese freiheitsfeindliche Politik Unsere Bevölkerung vereint, driften die politischen Läger immer weiter auseinander. Das Spektrum der linken und rechten Parteien hat inzwischen sogar ein deutliches Übergewicht gegen über dem bürgerlichen Lager.
http://abload.de/img/pol0438zbsb8.jpg (http://abload.de/image.php?img=pol0438zbsb8.jpg)
Demzufolge ziehen Wir die Zügel gegenüber den anderen Parteien an und versuchen Zusammenschlüsse der politischen Gegner zu verhindern.
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In Asien schreitet der Vormarsch Japans auch für Unsere Interessensphäre inzwischen bedrohlich voran.
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Wir entscheiden Uns dazu, China in seinem Abwehrkampf zu unterstützen.
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http://abload.de/img/hfc1orslh.jpg (http://abload.de/image.php?img=hfc1orslh.jpg)
Innenpolitisch greifen Wir nach Möglichkeit weiter durch. Bestimmte Entwicklungen lassen sich hingegen nicht verhindern.
http://abload.de/img/aol1gs69.jpg (http://abload.de/image.php?img=aol1gs69.jpg)
Die Gier Japans scheint am 6. Juni 1938 gestillt, zumindest gegenüber China.
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Vorschläge für Investitionsprogramme in den verschiedensten Bereichen lehnen Wir erneut ab.
Dafür freuen Wir Uns über weitere zahlreiche Forschungsergebnisse.
http://abload.de/img/for0638utsxj.jpg (http://abload.de/image.php?img=for0638utsxj.jpg)
Auch wenn sich die Gefahrenlage scheinbar rückläufig entwickelt, verlegen Wir 20 Einheiten (Infanterie und HQs) von den britischen Inseln nach Afrika. Deren Aufgabe besteht darin, Unsere Besitzungen gegen potentielle weitergehende italienische Besitzansprüche zu schützen bzw. zeitsparend nach Asien verlegt zu werden. Im Detail gehen Wir hier später drauf ein.
Für den Moment ist es wichtiger die veränderte Gesetzeslage zu betrachten.
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(Leider haben Wir die mögliche Umstellung der beiden Gesetze etwas verschlafen. Auch ist aufgrund der schlechten Darstellung der Veränderungen in den Übersichten kein direkter Vergleich zu den vorherigen Gesetzen möglich. Wir hoffen einfach mal, daß es die insgesamt vorteilhaftere Auswahl ist. ;) )
Am 27. Juli 1938 endet Unsere Schwerpunktsetzung auf Luft- und Marineproduktion.
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In der darauffolgenden Fokussetzung entscheiden Wir Uns erneut für diese Priorisierung bis 20. Januar 1941.
Neben dem bekannten Projekt der Produktion von Abfangjägern, haben Wir acht Trägergeschwader in Auftrag gegeben, um Unsere Träger optimal zu bestücken. Weiterhin entscheiden Wir Uns zum Ausbau der Bomberwaffe. Hierfür werden drei taktische Bombergeschwader produziert.
Die Royal Navy wollen Wir mit drei schweren Kreuzern verbessern, deren Produktion schon vor einiger Zeit entschieden wurde.
Und trotz der verschlechterten Ausbildungsgeschwindigkeit für Bodentruppen geben Wir 22 Infanteriedivisionen in Auftrag, die die Ost- und Kanalküste der britischen Inseln sichern sollen.
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Die Möglichkeit eine Öl-Raffinerie zu bauen (Modifikator Öl zu Benzin 0,33 statt 0,5), nutzen Wir nicht. Die Kosten in Höhe von 3000 $ erscheinen Uns in Anbetracht Unserer guten Versorgungslage zu hoch.
http://abload.de/img/orcmuszq.jpg (http://abload.de/image.php?img=orcmuszq.jpg)
Auch der Bau einer Kugellagerfabrik, die die Reparatur von Einheiten beschleunigt (Modifikator 0,2 statt 0,15), ist nicht in Unserem Interesse.
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Und die Errichtung eines Industriekomplexes, der die Fertigung von Panzern um 10% beschleunigt, können bzw. wollen Wir Uns ebenfalls nicht leisten.
http://abload.de/img/amcggsdb.jpg (http://abload.de/image.php?img=amcggsdb.jpg)
Im September 1938 kommt es nach weiteren Forderungen des Deutschen Reiches auf Gebiete in Mitteleuropa zum Vertrag von München. Wir haben keine Ambitionen wegen etwas Gebirge einen Krieg zum jetzigen Zeitpunkt zu provozieren.
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Innenpolitisch verhalten Wir Uns nicht so zurückhaltend.
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Doch Unsere Entscheidung der Bedrohung aus dem Ausland vorbereitend durch die Stärkung der eigenen Wirtschaft zu begegnen, trifft im eigenen Land auf nicht so viel Verständnis wie erwartet.
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Wir nutzen aber die wirtschaftliche Stärke zur deutlich verbesserten Umsetzung Unserer Vorhaben.
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http://abload.de/img/eb09386ps2i.jpg (http://abload.de/image.php?img=eb09386ps2i.jpg)
Japan gerät in Konflikte mit der Sowjetunion.
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Wir vermelden derweil weitere Forschungsdurchbrüche und die Aufstellung der nächsten Special Forces-Brigade, die umgehend nach Nordafrika verschifft wird.
http://abload.de/img/for1138f6sbo.jpg (http://abload.de/image.php?img=for1138f6sbo.jpg)
Unsere trotz der widrigen Umstände in der Außenpolitik entstandene politische Stärke…
http://abload.de/img/pol1238s6se3.jpg (http://abload.de/image.php?img=pol1238s6se3.jpg)
… wollen Wir durch das Niederhalten von gegnerischen Parteien ausbauen.
http://abload.de/img/mps3nssg8.jpg (http://abload.de/image.php?img=mps3nssg8.jpg)
Wilhelm Klink
08.03.15, 13:39
Doch anstatt, daß diese freiheitsfeindliche Politik Unsere Bevölkerung vereint, driften die politischen Läger immer weiter auseinander. Das Spektrum der linken und rechten Parteien hat inzwischen sogar ein deutliches Übergewicht gegen über dem bürgerlichen Lager.
Was hat das denn für Auswirkungen, v.a. wenn der Regierungschef, wie in Eurem AAR, konservativ ist, die Opposition aber von Faschisten und Bolschewisten beherrscht wird?
Bis jetzt gab es außer den zu sehenden politischen Events keine Auswirkungen, werter Wilhelm Klink.
Wir können auch nur mutmaßen, da im Changelog Unserer Erinnerung nach nur etwas stand, wie daß die Politik wichtiger geworden ist (es also nur sehr allgemein formuliert war). :wirr:
Da die politischen Events sehr zahlreich sind, machen Wir Uns auch nicht die Mühe, diese im Detail zu durchforsten.
Wenn die radikalen Strömungen Überhand nehmen, also z.B. eine gewisse Organisationsstufe der extremen Parteien erreicht ist, scheinen Unruhe-Events zu kommen oder der Zusammenhalt zu sinken.
Weiterhin können Wir Uns vorstellen, daß bei den anstehenden Wahlen wirkliche Regierungswechsel durchgeführt werden. Dies gilt es bei Gelegenheit noch zu testen.
Es tut Uns leid, daß Wir dies bisher nicht genauer beschreiben können. :schande:
Finden Wir aber eine gute Idee, so die Leerlaufzeiten in den ersten Jahren zu überbrücken.
geben Wir 22 Infanteriedivisionen in Auftrag, die die Ost- und Kanalküste der britischen Inseln sichern sollen.
Unseres Wissens machen so lange Produktionsschleifen keinen Sinn, weil alle Einheiten einer Produktionsschleife mit dem technischen Stand zu Beginn Auftrages erstellt werden.
Für die Küstenverteidigung braucht ihr auch nicht so viele hochwertige Truppen. In jede Hafenstadt eine billige Garnison stellen und für den Notfall 1 bis 2 Korps in der Hinterhand. Das reicht völlig aus. Ihr müsst doch nur verhindern, dass der Gegner keinen Hafen einnimmt. Ohne Hafen keine Nachschub und ohne Nachschub kann der Gegner Truppen an den Küsten anlanden so viel wie er will.
Wir verteidigen z.B. Frankreich als DR meist mit 1-2 Garnisonsdivisionen, 3xGar/2xArt pro Hafenprovinz. Cherbourgh, Brest etc., also die Provinzen mit besseren Häfen, haben dabei meist mehr Divisionen. Das langt, um den Angriff eine Weile aufzuhalten (zumindest gegen die KI in AHOI), so dass man rechtzeitig Verstärkungen ranschaffen kann.
Unsere Produktionsentscheidung für die 22 Infanteriedivisionen liegt darin begründet, daß Wir lediglich noch vier Infanteriedivisionen auf den britischen Inseln haben. Da Wir keinerlei Erfahrung mit der KI von AS haben, diese aber wohl nicht so schlecht sein soll, gehen Wir lieber auf Nummer sicher. Falls keine Landungsgefahr besteht, können die Infanteristen immer noch an relavante Fronten verlegt und die Küsten/Hafenstädte mit Garnisonen versehen werden. Da die Infanterietechs recht weit fortgeschritten, die Forschungsmöglichkeiten hingegen recht überschaubar sind, wird es auch noch eine Weile dauern, bis eine Umrüstung auf das Folgemodell durchgeführt werden kann. Weiterhin ist die Serie ja nicht in Stein gemeiselt, falls entsprechende Technologien doch eher fertig werden. :)
Gibt es in dem Mod gescriptete Landungen? Ansonsten verstehen wir eure Befürchtungen nicht. Die RN beherrscht die Meere und sollte jeden Landungsversuch beenden ehe er richtig begonnen hat.
Wie gesagt, werter Thomasius, Wir wissen es nicht. Es ist Unser erstes ernsthaftes Spiel, daß über ein halbes Jahr nach Spielstart hinaus geht, müssen/wollen Uns also überraschen lassen und dies hoffentlich nicht negativ. ;)
Unsere Verbündeten nutzen Unsere Technologien zur Aufrüstung ihrer Truppen.
http://abload.de/img/pl0139qdafh.jpg (http://abload.de/image.php?img=pl0139qdafh.jpg)
In Zukunft wird auch für Lizenzbauten noch bessere Voraussetzungen herrschen.
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Die ersten neuen Divisionen werden aufgestellt. Wir entscheiden Uns dazu, diese etwas auszudünnen und mit nur zwei Infanteriebrigaden in den relevanten Provinzen am Kanal und der Ostküste der britischen Inseln zu positionieren. Wie Wir die dadurch später frei werdenden Ressourcen nutzen, entscheiden Wir zu gegebener Zeit.
Zur besseren Effizienz Unserer Luftabwehr geben Wir drei Radaranlagen in Auftrag. Diese sollen im Juli 1939 fertig gestellt sein.
Italien steigt zur Regionalmacht, China zur Großmacht auf. Das Deutsche Reich annektiert die Tschechoslowakei, läßt die Slowakei als Marionettenstaat bestehen und Frankreich mobilisiert seine Armee. Der März des Jahres 1939 beinhaltet eine Menge Sprengstoff. Da ist es nicht von Nachteil, daß wieder eine beträchtliche Zahl an technologischen Entwicklungen zur Verfügung steht.
http://abload.de/img/for0339slbb5.jpg (http://abload.de/image.php?img=for0339slbb5.jpg)
Aufgrund der immer größer werdenden Bedrohung durch das Deutsche Reich garantieren Wir Polen deren Unabhängigkeit.
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Daraufhin tritt Polen dem Alliierten Bündnis bei.
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Durch die Aggressivität es Deutsche Reiches können Wir das Wehr- und das Wirtschaftsgesetz verändern. Während Wir Unsere Wirtschaft noch nicht auf Kriegswirtschaft umstellen, dehnen Wir die Wehrpflicht aus.
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In dem Zusammenhang ist es sicherlich nicht von Nachteil weitere Forschungsprojekte fertig gestellt zu haben.
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Am 12. April 1939 annektiert Italien Albanien.
Wir strukturieren Unsere Flotte um und setzen hierbei auf hauptsächlich kleinere Kampfverbände, die Wir nach Schwerpunkten (Träger-, Schlacht- und Zerstörerflotten) gliedern. Anschließend entsenden Wir einen nicht unerheblichen Teil der Flotte ins Mittelmeer.
Außerdem organisieren Wir Unsere Truppen in Nordafrika neu.
Im Juni 1939 schließen das Deutsche Reich und Italien den Stahlpakt.
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Uns gelingen weitere Verbesserungen im technologischen Bereich.
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Innenpolitisch lassen Wir Unseren Feinden keine Luft mehr zum Atmen.
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Die stabile politische Lage soll nicht mehr aus der Hand gegeben werden.
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Unsere Radaranlagen werden nach deren Fertigstellung in Portsmouth, Dover und Lowestoft aufgestellt.
Wir geben nun noch eine kleine Serie dieser Aufklärungsanlagen in Auftrag. Diese sollen durch die Stationierung in Plymouth die Kanalküste vollständig, und durch die Projekte für El Iskandarya und Bur Sa’id Unsere Stellungen in Nordafrika punktuell verbessern.
Neben den technologischen Errungenschaften für Unsere Ausrüstung und den Verbesserungen in der Kriegsführung im Allgemeinen, die in den letzten Monaten zu Hauf fertig gestellt bzw. erlernt wurden, können Wir seit diesem Monat endlich auch auf eine deutlich verbesserte Wirtschaftskraft bauen.
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Durch diese Verbesserung der industriellen Produktion steigt Unsere verfügbare Industriekapazität auf 157.
http://abload.de/img/prod073969udc.jpg (http://abload.de/image.php?img=prod073969udc.jpg)
Diese starke Wirtschaft ist in Anbetracht der nicht zu erwartenden aber am 6. August 1939 eingetretenen Allianz zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion auch notwendig. Ausreichend, um diesem Bündnis effektiv etwas entgegenzusetzen, scheint dies jedoch nicht zu sein.
http://abload.de/img/mrpbnu87.jpg (http://abload.de/image.php?img=mrpbnu87.jpg)
Das Deutsche Reich mobilisiert daraufhin seine Truppen.
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Und so ist es nicht verwunderlich, daß am 1.September 1939 die Kriegserklärung an Unser Bündnis mit dem Angriff auf Polen erfolgt.
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Daraufhin werden alle möglichen Hebel zur Verbesserung der internen Prozesse in Bewegung gesetzt.
http://abload.de/img/cin1wubc.jpg (http://abload.de/image.php?img=cin1wubc.jpg)
Eine darüber hinaus verbesserte zeitlich begrenzte Spionage benötigen Wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht.
http://abload.de/img/inctuyi.jpg (http://abload.de/image.php?img=inctuyi.jpg)
Jedoch ist es unabdingbar, Unsere Bevölkerung mit verschiedensten Gesetzesänderungen auf die neue Bedrohungslage einzustellen.
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Unsere Wirtschaft wird durch die Veränderungen auf ein bisher unbekanntes Maß an Leistungsfähigkeit katapultiert.
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Nach einer Woche Krieg sind schon deutliche Gebietsgewinne des Deutschen Reiches gegenüber Polen zu erkennen. Auf Unterstützungen durch Uns kann Polen nicht zählen.
Belgien mobilisiert seine Truppen.
http://abload.de/img/bm0fuqu.jpg (http://abload.de/image.php?img=bm0fuqu.jpg)
Auch wenn Wir keine Kampfhandlungen zu Lande zum momentanen Zeitpunkt durchführen, sind Wir nicht inaktiv. Durch Schiffsbewegungen Unserer Verbündeten wurden diverse U-Boote des Deutschen Reiches gesichtet. In diese Region entsenden Wir umgehend eine Unserer älteren Zerstörerflotten. Diese wird auf dem Wege dahin an der holländischen Küste von deutschen Marinebombern und Mehrzweckjägern attackiert. Denen setzen Wir wiederum mit Unseren Abfangjägern zu.
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In drei Luftkämpfen in Folge schlagen Wir die Angreifer bei mäßigen eigenen Verlusten zurück.
Trotz der großen Zustimmungswerte in der Bevölkerung zu Unserem Kurs kommt es zu Sabotageakten.
http://abload.de/img/sabdmumd.jpg (http://abload.de/image.php?img=sabdmumd.jpg)
Der Konvoikrieg beginnt. Wir decken recht große Gebiete mit Unseren modernen U-Boot-Jägern ab…,
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…entdecken auch recht regelmäßig feindliche U-Bootflotten, doch spüren diese nicht so auf, daß es zu Kampfhandlungen kommt. Auch Unterstützung durch Unser Marinebombergeschwader ändert bisher daran nichts.
http://abload.de/img/muc6u4j.jpg (http://abload.de/image.php?img=muc6u4j.jpg)
Die deutschen U-Boote versenken innerhalb kürzester Zeit ca. 10 Konvois.
Wir verstärken umgehend die Forschungen im ASW-Bereich.
Recht drastische Auswirkungen haben die Versenkungen auf Unsere Nationale Einheit (insbesondere den Modifier 20% für die Alliierten empfinden Wir zumindest als recht hart).
http://abload.de/img/nubwuew.jpg (http://abload.de/image.php?img=nubwuew.jpg)
Am 23. September 1939 hat Polen de facto die Kontrolle über die Geschehnisse in seinem Land verloren. Warschau ist eingekesselt, die restlichen Fronttruppen sind heillos auf der Flucht und die Grenze zur Sowjetunion wird immer noch bewacht.
http://abload.de/img/pol0939lqut0.jpg (http://abload.de/image.php?img=pol0939lqut0.jpg)
(Anmerkung des Verfassers: Wir werden nun keine Übersichten der erforschten Technologien mehr liefern. Das Sammeln der Meldungen nimmt Uns im Krieg die Übersicht. Stattdessen liefern Wir in großen Abständen die Übersichtsseiten des Technologiebaums.)
Seit Kriegsbeginn haben Wir drei nationale Entscheidungen zur Verfügung.
Eine ist ein, Kriegsziel gegen das Deutsche Reich auszugeben.
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Die Zweite ist, Transitrechte für Truppen in Norwegen einzufordern, um die Seewege zu verminen und damit die deutschen Konvoilieferungen zu unterbinden.
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Und schließlich haben Wir noch die Möglichkeit, aufgrund der Bedrohungslage die Parteiorganisation zu stärken und die Bevölkerung zu beruhigen.
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Die Nutzung dieser dritten Option behalten Wir Uns vor.
Inzwischen werden nun auch die Großen Offensiven der verschiedenen Waffengattungen als Auswahlmöglichkeit angezeigt. Nutzen können Wir diese aufgrund fehlender Forschungen noch nicht.
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Wir positionieren Unsere Flotten neu. Ein Schwerpunkt bleibt weiterhin der Südwesten der britischen Inseln mit dem Hafen in Plymouth. Als neues Seezentrum wird Scapa Flow im Norden schwerpunktmäßig genutzt. Während der Umpositionierung treffen Unsere älteren Zerstörerflotten direkt vor den Hafenanlagen auf ein deutsches Zerstörergeschwader.
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(Der angezeigte Träger HMS Curlew ist ein Anti-Aircraft-Cruiser. Für diese neu geschaffene Schiffseinheit gibt es leider noch kein eigenes Symbol. In der klassischen Übersicht wird dafür ein leichter Kreuzer angezeigt.)
Obwohl Unsere leichten Kreuzer noch in Reichweite zum Feind kommen, gelingt es ihnen nicht, die entscheidenden Treffer zu setzen. Der Feind flieht, Wir setzen vorerst nicht nach, da die Versorgungssituation im neuen Hafen noch nicht vollständig aufgebaut ist.
Aufgrund der bisher eher mageren Ergebnisse im Kampf gegen die Konvoijäger des Deutschen Reiches geben Wir zwei weitere Endlosserien Konvoischiffe in Auftrag. Unterstützung sollen diese durch zwei ebenfalls Endlosserien Eskortschiffe bekommen.
Polen kapituliert am 27. September 1939. Ostpolen fällt an die Sowjetunion.
http://abload.de/img/pklwp4r.jpg (http://abload.de/image.php?img=pklwp4r.jpg)
Doch damit ist der Machthunger des Deutschen Reiches nicht gestillt. Schon am 10. Oktober 1939 wird Dänemark der Krieg erklärt.
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Schon jetzt ist abzusehen, daß die Möglichkeiten des kleinen Staates nicht ausreichen, um das Deutsche Reich aufzuhalten.
Nur einen Tag später kapituliert Dänemark und wird als Marionettenstaat in den Machtbereich des Deutschen Reiches integriert.
http://abload.de/img/dkgzqp9.jpg (http://abload.de/image.php?img=dkgzqp9.jpg)
Die dänische Hauptstadt wird vorrübergehend nach Bornholm verlegt bevor Copenhagen wieder dänische Hauptstadt wird. Über Grönland, Island und die Faroe Inseln übernehmen Wir die Kontrolle.
Uns gelingt es Mitte Oktober 1939 das erste Mal, einen deutschen U-Boot-Verband zu stellen.
http://abload.de/img/btmioomy.jpg (http://abload.de/image.php?img=btmioomy.jpg)
(Auch hier handelt es sich bei der HMS Coventry um einen Anti-Aircraft-Cruiser.)
Insbesondere Unsere Zerstörer setzen den Feinden schwer zu. Die 5. Unterseebootsflottille versenken Wir. Die anderen beiden U-Boot-Flottillen entkommen schwerst getroffen. Leider können Wir diesen trotz identischer Routen nicht mehr den Gnadenstoß versetzen.
http://abload.de/img/btm1qhptb.jpg (http://abload.de/image.php?img=btm1qhptb.jpg)
Dennoch bleibt die Genugtuung, einen ersten kleinen Erfolg zur See gegen das Deutsche Reich erzielt zu haben.
Die nächste Gelegenheit den deutschen Konvoijägern zu schaden, bietet sich schon am 22. Oktober 1939.
http://abload.de/img/bmf1v9r5z.jpg (http://abload.de/image.php?img=bmf1v9r5z.jpg)
Dieses Mal ist für den Feind kein Entkommen möglich.
http://abload.de/img/bmf260pe6.jpg (http://abload.de/image.php?img=bmf260pe6.jpg)
Beide feindlichen U-Boot-Flottillen werden ohne nennenswerte eigene Verluste versenkt.
Doch von einer Wende im Konvoikrieg kann noch keine Rede sein. Das belegen recht schnell weitere Versenkungen Unserer Konvoischiffe bis Ende Oktober 1939.
Zur Unterstützung Unserer U-Boot-Jäger an der Ostküste der britischen Inseln haben Wir eine kleine Zerstörerflotte mit Stufe I-Zerstörern zusammengestellt.
Bis zu dem Zeitpunkt wurden eine Menge Kontaktmeldungen mit dem Feind gefunkt, doch nie konnten Wir diesen stellen.
Recht schnell trifft diese kleine Zerstörergruppe bei ihrem Patrouilleneinsatz auf einen deutschen U-Boot-Verband und beginnt auch umgehend mit dem Beschuß.
http://abload.de/img/bdhzukbr.jpg (http://abload.de/image.php?img=bdhzukbr.jpg)
Der veraltete Zustand der Zerstörer macht sich im Vergleich zu den vorangegangenen Gefechten deutlich bemerkbar.
Dennoch leisten die Mannen Großartiges, alle drei U-Boot-Flottillen des Feindes werden versenkt.
http://abload.de/img/bdh16ujsu.jpg (http://abload.de/image.php?img=bdh16ujsu.jpg)
Die Trauer über den Totalverlust der 8. Zerstörerflottille ist dennoch groß.
Doch man wird sich auch bei der Royal Navy bei diesem Krieg sicherlich an Verluste gewöhnen müssen.
Wir setzen mit dem zweiten veralteten Zerstörerverband, den Wir in Hull stationiert haben, die begonnen Strategie an der britischen Ostküste fort.
Schon am 13. November 1939 gerät dieser jedoch in die Fänge eines schweren deutschen Schlachtverbandes.
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(Die Schleswig-Holstein und die Schlesien werden Uns als Träger angezeigt, obwohl diese eigentlich Schlachtschiffe sein müßten. Der Icon-Fehler tritt also weiterhin auf.)
Chancenlos und ohne Rückzugschance müssen Wir die Totalversenkung der gesamten kleinen Flotte ertragen.
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Unsere beiden in Scapa Flow stationierten Schlachtverbände wurden zu Beginn des ungleichen Gefechtes schon in die Kampfzone beordert.
Da jedoch die deutsche Flotte abdreht und Kurs auf die gesicherten Häfen an der deutschen Nordseeküste zu nehmen scheint, ziehen Wir den Befehl zurück und lassen beide wieder in Scapa Flow einlaufen.
Da Wir die Patrouillen nicht eingestellt haben, werden weiter immer neue Kontaktsignale gesendet.
Unter anderem auch wieder vor Scapa Flow.
Hier werden mehrere leichte Kreuzer gemeldet, so daß Wir eine Unserer beiden Schlachtflotten in die Seezone schicken.
Neben den leichten Kreuzern wird auch ein ganzes Rudel an U-Booten gesichtet und im Kampf gestellt.
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Gegen die Feuerkraft Unserer schweren Pötte haben die deutschen Schiffe keine Chance.
Die leichten Kreuzer versenken Wir komplett.
Den angeschlagenen U-Booten setzen Wir mit dem Zerstörerverband nach.
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Unsere Hartnäckigkeit wird belohnt.
Wir stellen einen der beiden U-Boot-Verbände und versenken diesen komplett.
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Und sogar den zweiten Feindverband können Wir unter Beschuß nehmen und auch diesen vollständig auf den Meeresboden schicken.
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Der Verlust des leichten Kreuzers HMS Cardiff (Stufe II) wiegt dabei natürlich schwer, doch ist dieser verhältnismäßig.
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Die Royal Navy steigt durch die Siege im Ansehen und generiert dadurch positive Nebeneffekte.
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Der restliche Monat verläuft ruhig.
Die Sicherung der Häfen der Ostküste ist fast abgeschlossen und bis auf eine momentan leicht negative Entwicklung bei Unseren Metallvorkommen läuft auch die Wirtschaft stabil.
Am 30. November 1939 erklärt die Sowjetunion Finnland den Krieg.
Der Konflikt weitet sich aus.
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MrAugustus
15.03.15, 22:53
Ein schöner AAR mit der gewohnte Qualität Eurerseits. :top: Wir lesen gespannt mit!
Wir haben nur eine kure Frage zum letzten Bild: Was hat denn Litauen gemacht, um so einen Grenzverlauf zu haben? Die Grenzziehung im Osten zur Sowjetunion sieht sehr "ungewöhnlich" aus. Ist das so beabsichtigt von Anfang an oder ist das was seit Beginn der Partie da passiert?
Werter MrAugustus, zuerst einmal vielen Dank für die anerkennenden Worte. Es freut Uns sehr, wenn der AAR gefällt. :)
Zu Eurer Frage, Litauen hat bisher rein gar nichts gemacht. Die Modifikation August Storm paßt diverse Grenzverläufe oder eben auch Positionierungen von Inseln an. Wir vermuten aber, daß diese recht zeitnah soundso hinfällig sien werden. ;)
the general
18.03.15, 02:03
Sehr schöne Fortsetzung! Zeigt es den Krauts! :prost:
Der Verlust der alten Zerstörer ist zwar schade, aber bisher kann sich eure Versenkungsstatistik doch sehen lassen.
Könntet Ihr eine Übersicht über eure Truppenstärke bei allen drei Teilstreitkräften zeigen. Auch würde uns interessieren, wie eure Flotte technologisch zusammengesetzt ist (Verteilung Stufe I-IV Schiffe).
Werter the general, auch an Euch vielen Dank für den Zuspruch. :)
Für den Moment geben Wir eine Übersicht der auf den britischen Inseln stationierten Marineeinheiten.
Scapa Flow
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Hull
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Plymouth
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noch nicht zugewiesen/warten auf Neuaufstellungen
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Die Zusammensetzung der Flotten im Mittelmeer sowie eine aktuelle Gesamttruppenstatisitk veröffentlichen Wir heute Abend.
Unseren morgendlichen Beitrag ergänzen Wir noch mit den gewünschten Gesamtstatistiken und der Übersicht der Struktur der Royal Navy im Mittelmeer.
Heer
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Marine
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Luftwaffe
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In El Iskandarya haben Wir einen kleineren aber nicht unbeachtlichen Teil der Royal Navy versammelt, der sich wie folgt gliedert.
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Zusätzlich sind in Bur Said noch Unsere U-Boote stationiert.
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the general
19.03.15, 01:03
Habt Dank. :)
Die sowjetische Kriegserklärung an Finnland verurteilen Wir aufs Schärfste.
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Bei aller Konzentration auf Seegefechte ist Uns der Durchbruch des Deutschen Reiches durch die Maginot-Linie völlig entgangen. :eek: :facepalm:
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Die sehr unstrukturierte und dadurch flächendeckend schlechte Verteidigung der Franzosen läßt das Schlimmste für den weiteren Kriegsverlauf befürchten.
Doch lange können Wir Uns mit der schlechten Lage nicht auseinandersetzen.
Selbst fehlen Uns die Mittel, um in Frankreich aktiv zu unterstützen.
Außerdem müssen Wir Uns um Unsere eigenen Belange, die Sicherung der Seewege kümmern.
Die Kriegsmarine wildert immer noch direkt an Unseren Küsten und wird von Unserem leichten Schiffsverband gestellt.
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Da hier schwere Geschütze des Feindes aufgefahren wurden, entsenden Wir umgehend Unsere Schlachtflotten zur Vernichtung des Feindes los.
Doch noch bevor diese eintreffen, zieht sich die Kriegsmarine zurück.
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Und obwohl Wir mit Unseren schweren Schiffen, dem Feind permanent auf der Spur sind, gelingt es Uns nicht, diesen nochmals zu stellen.
Bis zum Jahresende setzt Uns die Kriegsmarine mit ihren U-Booten weiter kräftig zu, ohne daß Wir etwas dagegen unternehmen können.
Allerdings sind die Auswirkungen auf die Nationale Einheit nicht so drastisch, wie Anfangs befürchtet.
Wir können die Zustimmung stabil halten.
Durch Unsere Entscheidung, die Wirtschaft auf Kriegswirtschaft umzustellen, ist Kriegsmüdigkeit in Höhe von 0,1% im Volk vorhanden.
Diese wirkt sich auf die Beliebtheit Unserer Partei aus.
Ungarn tritt den Achsenmächten bei.
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Dadurch wird sich die Lage für Frankreich erst recht nicht verbessern.
Jedoch sind Wir überrascht, wie zäh Unsere Verbündeten gegen einen zahlenmäßig und wahrscheinlich auch technologisch überlegenen Feind kämpfen.
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In dem einen Monat seit dem Durchbruch durch die Maginotlinie wurde weniger Gebiet verloren, wie von Uns erwartet.
In den ersten Tagen des neuen Jahres ist die Kriegsmarine wieder sehr aktiv und versenkt eine nicht unerhebliche Zahl an Konvoischiffen.
Unsere Zerstörerflotten sichten wie gehabt den Feind, stellen ihn jedoch weiterhin nicht.
Am 7. Januar 1940 kommt es nach einer gefühlten Ewigkeit doch wieder zu einem Gefecht mit einem deutschen U-Boot-Verband
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Der Feind flieht schwer getroffen, jedoch ohne Totalverluste.
Insgeheim werden Stimmen laut, daß ohne das Eingreifen der französischen Flotte mehr drin gewesen wäre.
An der durchbrochenen Maginot-Linie stehen Unsere Verbündeten inzwischen unter enormem Druck.
Provinz für Provinz wird vom Feind bearbeitet und die französischen Verteidiger mit einem Mix aus Bomber- und Panzerangriffen zermürbt.
Aus dem kleinen Keil ist inzwischen ein beachtlicher Durchbruch geworden.
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Die Franzosen scheinen diesen auch nicht zurückschlagen zu können.
Winston Churchill wird in seinem Amt am 2. Februar 1940 bestätigt.
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Wir schränken die Freiheit der Presseorgane ein.
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Dadurch verringern Wir die inzwischen durch die Kriegswirtschaft hervorgerufene Kriegsmüdigkeit wieder schrittweise.
Ende des Monats, am 27. Februar 40, erklärt Italien Frankreich den Krieg.
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Durch die dem immer massiveren Durchbruch des Deutschen Reiches geschuldete Auflösung der Grenzsicherung zu Italien wird das absehbare Ende Frankreichs nun noch eher eintreten.
Für Uns bedeutet dies in Nordafrika erstmal keine entscheidenden Veränderungen.
Ägypten ist zwar Unsere Marionette aber weiterhin neutral, also auch nicht im Krieg mit Italien.
Doch sehen Wir Uns hier auch gut gerüstet für einen abzusehenden Angriff.
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Im Süden, also an der Grenze zu Äthiopien, sind Wir zwar mit den Sicherungseinheiten in Mombasa nur sehr schwach aufgestellt…,
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Doch gilt es hier von Norden her Druck auszuüben und den italienischen Marionettenstaat zu erobern, so daß es keine Versorgungsmöglichkeiten mehr für die italienischen Truppen gibt.
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Um dieses Vorhaben besser zu realisieren, verlegen Wir je eine Staffel taktische Bomber und Jäger nach Khartoum.
Daß auch die Jäger dringend benötigt werden zeigen schon die ersten Stunden nach Unserem Angriff.
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An Unserer schwächsten Stelle an diesem Frontabschnitt geht der Feind in die Offensive und attackiert Unsere Milizdivision in Malakal.
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In Gondar zieht sich der Feind bereits am 28. Februar 1940 zurück.
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Dies liegt aber nicht daran, daß Wir diesem so enorme Verluste zugefügt haben, sondern an einer vermutlicherweise Priorisierung der Verteidigung der Region nördlich von Asmara.
Im Mittelmeer beginnt die Regia Marina damit Unsere Konvois zu attackieren.
Wir entscheiden Uns dazu, einen auf Einsätze wartenden großen Pulk an Zerstörern von Belfast nach El Iskandariya zu beordern und gleichzeitig Unsere U-Boote in den Konvoikrieg gegen Italien zu entsenden.
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Die Pufferzone im Norden Afrikas in Form von Ägypten wird wieder in das britische Imperium integriert.
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Wir verstärken die Stellungen in El Alamein, verteidigen also vorerst nur und das auch sehr defensiv.
Doch bauen Wir auf den Vorteil der Infrastruktur und des Eingrabungslevels.
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El Iskandariya verstärken Wir jedoch massiv.
Parallel zu diesen Entscheidungen zieht sich der Feind am 2. März 1940 aus Rehib zurück.
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Aus Malakal ziehen Wir Uns zurück.
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Die Milizdivision ist mit den neu ausgerichteten Bomberangriffen der Italiener überfordert.
Unsere Abfangjäger sind leider noch nicht einsatzbereit und haben auch nicht ausreichend Reichweite in diese Provinz.
Am 3. März 1940 stehen schwere Truppen des Deutschen Reiches vor Paris.
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Da Unsere Abfangjäger in Khartoum noch zu lange für die Aufwertung auf verbesserte Reichweitentechnologien benötigen, ordnen Wir an, die modernen Geschwader unter Hugh Dowding von Portsmouth nach Ostafrika zu verlegen.
Die Staffel aus Khartoum erhält neue Befehle wiederum in Portsmouth.
Italien rückt in den von Uns nicht gesicherten Gebieten vor.
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Trotz massiver Bombardements Italiens in Ostafrika ringen Wir die Verteidiger von Jidda am 5. März 1940 nieder.
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Am 8. März 1940 verlieren Wir die Kontrolle über Unsere Gebiete am Horn von Afrika.
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Am 11. März 1940 erobern Wir Rehib und stehen damit vor Asmara, einer der wichtigen Küstenstützpunkte, die einen Flugplatz besitzen.
Mit einem weiteren Vormarsch in dieser Region warten Wir noch bis die in Bälde zu erwartende Eroberung von Gondar erfolgt.
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Den Vormarsch der Italiener aus der Mitte Äthiopiens heraus nehmen Wir gelassen hin. Unsere Versorgungsrouten sind dadurch nicht betroffen. Desweiteren operieren dadurch dort Einheiten, die Uns an anderer Stelle nicht gefährlich werden können.
Nicht so entspannt sehen Wir die Situation im Mittelmeer, in die Unsere nach El Iskandariya beorderten Zerstörer geraten sind.
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Wir schicken daraufhin zwei Unserer schweren Flotten in die Kampfzone und einen Unserer Trägerverbände in die benachbarte Seezone.
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Diese erreichen jedoch nicht so rechtzeitig Unsere Zerstörer, daß sie in den Kampf eingreifen können.
Die ungleiche Seeschlacht entscheiden Wir dennoch für Uns, auch wenn zwei verlorene Zerstörer ohne gegnerische Verluste ein herber Schlag sind.
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Da Wir die Zielroute für die schweren Verbände jedoch nicht geändert bzw. die der Trägerflotte auf die Seezone vor Tobruk angepaßt haben, kommt es schon am 12. März 1940 zum nächsten Gefecht mit der Regia Marina.
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Zwar haben Wir aufgrund Unserer drückenden numerischen Überlegenheit keine Verluste eingeplant, doch verliert der Feind zwei wichtige Schiffe.
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Durch die vor knapp zwei Wochen zu sehende Entwicklung in Europa ist es nicht besonders überraschend, daß Frankreich am 13. März 1940 vor dem Deutschen Reich kapituliert.
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Somit nimmt das Europa des Frühjahrs 1940 folgende Gestalt an.
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Mit dem Verlust Frankreichs als Bündnispartner steigt der Konsumgüterbedarf in der Bevölkerung an.
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Wir erhalten jedoch auch eine Reihe von nationalen Entscheidungen, die Wir umgehend umsetzen.
Die Zerstörung der französischen Flotte
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The Home Guard
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Eine Allianz mit Irland
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Durch den Machtverlust Frankreichs im fernen Osten wird die Indochinesische Union durch Japan gezwungen, die Hilfslieferungen nach China einzustellen
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Eine Anfrage aus Indochina, der Bedrohung durch Japan entgegenzuwirken, müssen Wir zu dem jetzigen Zeitpunkt ablehnen.
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Die Kontrolle von Grönland und Island wird an die USA übertragen.
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Wir übertragen die Nutzungsrechte verschiedener Stützpunkte an die USA.
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Desweiteren schließen Wir mit den USA ein Abkommen ab, das Uns verschiedenste Unterstützungslieferungen mit direkten oder indirekten Kriegsgütern zusichert.
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Der Irak schließt sich der Achse an.
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Auch wenn Wir überhaupt nicht auf eine Aggression aus bzw. Eroberung in dieser Richtung geplant haben, entscheiden Wir Uns dazu, den Verrat der Iraker nicht hinzunehmen.
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Wir sichern mit den Truppen vor Ort notdürftig die Grenzregion ab. Die El Iskandariya sichernde Streitmacht wird in die Region verlegt, um geballt den militärisch unterlegenen Feind niederzuringen.
In Ostafrika attackieren Wir Mitte März 1940 nach der Einnahme von Gondar Biscia.
Hierbei setzen Wir auch taktische Bomber ein, um den Feind schneller zu zermürben.
Da der Jagdschutz nicht soweit reicht, haben Wir leichte Verluste gegen ein einzelnes Jagdgeschwader der Italiener zu beklagen.
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Bevor diese Verluste aber unangenehm werden, ziehen sich die Verteidiger von Biscia auch schon nach wenigen Stunden des Kampfes zurück
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Auch gelingt es Uns seit geraumer Zeit wieder einen deutschen U-Boot-Verband aufzuspüren, der jedoch vom Schlachtkreuzer Gneisenau gesichert wird.
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Die KMS Gneisenau befördert in Windeseile die HMS Ceres auf den Meeresgrund und dreht danach zu Unserem großen Glück ab.
Dadurch vermeiden Wir zum einen weitere Verluste und können recht ungestört noch zwei U-Boot-Flottillen versenken.
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Allerdings haben Wir noch Unsere mit frischen Trägerflugzeugen ausgestattete leichte Trägerflotte aus dem Hafen von Glasgow geschickt, um die Gneisenau vielleicht doch noch zu stellen.
Dies gelingt Uns leider nicht.
Bulgarien verläßt die Achse.
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Scheinbar hat ein Machtwechsel stattgefunden. Zumindest ist die Linksradikale Partei an der Macht und die Sowjetunion übt gewaltigen Einfluß auf das kleine Land aus.
Unsere Seestreitkräfte im Mittelmeer blockieren immer noch den Hafen von Tobruch.
Am 15. März 1940 läuft Unseren gut sortierten beiden Marineverbänden eine leichte italienische Kreuzerflotte vor die Rohre.
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Der Feind hat keine Chance und wird vollständig versenkt.
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Wir ziehen daraufhin Unsere Flotten zur Reparatur leichterer Schäden in den Hafen von El Iskandariya ab.
Die USA müssen als nicht beteiligte Nation ihr erstes Kriegsopfer bringen.
Daraufhin wird die „Pan-Amerikanische-Seezone“ eingerichtet.
http://abload.de/img/udwb6uuh.jpg (http://abload.de/image.php?img=udwb6uuh.jpg)
Im Westen Äthiopiens machen Wir nach der Eroberung von Jidda auch weiter Druck.
Kombiniert mit Unseren taktischen Bombern und Unterstützungsangriffen aus Jidda attackieren Wir die nach Malakal vorgedrungenen Feinde.
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Den Unterstützungsangriff aus Jidda heraus müssen Wir jedoch einstellen, da Unsere Truppen selbst unter Feuer zweier italienischer Divisionen stehen.
Mit der Konzentration nur auf die Verteidigung haben Wir die Lage vorest jedoch unter Kontrolle.
Gleichzeitig läuft Unser Angriff auf Malakal trotzdem erfolgreich wenn auch deutlich langsamer weiter.
Das Deutsche Reich erklärt am 19. März 1940 Belgien und Luxemburg den Krieg.
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Wir verbessern die Zusammenarbeit Unserer Geheimdienste.
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Die Verteidiger von Jidda gehen am 20. März 1940 erfolgreich aus dem Gefecht heraus.
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Der Kampf um Malaka hält immer noch an.
Im Mittelmeer müssen Unsere dort nach feindlichen Konvois suchenden U-Boote herbe Verluste durch einen italienischen Luftangriff hinnehmen.
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Wir beordern diese daraufhin sofort in den Hafen von Bur Said zur Reparatur zurück.
Das Deutsche Reich erklärt am 21. März 1940 erwartungsgemäß auch noch den Niederlanden den Krieg.
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Luxemburg wird einen Tag später annektiert.
Im Westen Äthiopiens gelingt es Uns tatsächlich den Feind in Malakal zurückzuwerfen.
Die Hauptlast des Erfolges tragen Unsere taktischen Bomber.
Mit dem Einmarsch in Biscia setzen Wir Unsere Offensive auf Asmara fort.
Der anfänglich gut verlaufende Kampf gerät trotz der Unterstützung der taktischen Bomber ins Stocken, da die Italiener noch eine weitere Division zur Verteidigung ins Feld führen.
Aus diesem Grund haben Wir eine Schlachtschiffflotte in die Region beordert, die mit heftigem Küstenbeschuß dazu beiträgt, daß das Blatt wieder gewendet werden kann.
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Wenn überhaupt, ist hier nicht von einem schnellen Sieg auszugehen.
Ansonsten ist die Lage in Ostafrika recht zwiegespalten.
Im Norden sind Wir im Vorteil, im Süden marschieren die Italiener aufgrund Unseres Truppenmangels voran.
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Belgien übergibt nach der Niederlage gegen das Deutsche Reich seine Kolonien unter Unsere Verwaltung.
Im Nahen Osten sind Unsere Truppenverlegungen am Ende des Monats März 1940 fast abgeschlossen.
Entscheidend hier ist, daß der ungehinderte Vormarsch der irakischen Einheiten rechtzeitig gestoppt werden konnte.
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Der Beginn Unserer Offensive in den Irak ist für Mitte April 1940 geplant.
Bulgarien verlässt wg. sowjetischer Einflussnahme die Achse. Interessante Wendung ...
Bulgarien verlässt wg. sowjetischer Einflussnahme die Achse. Interessante Wendung ...
Ja, eine in der Tat interessante Entwicklung, werter Private. Wir haben solche Aktivitäten der KI bis dato noch nicht erleben dürfen. Insgesamt gesehen macht die Modifikation bisher sehr viel Spaß. Die KI ist fordernd aber beherrschbar, aber Wir spielen auch nur auf normal/normal. Ob sie Spannung für Hardcore-HoI-Strategen bietet, können Wir bis jetzt noch nicht einschätzen.
Aber jetzt erst einmal weiter im Text. :)
Die Niederlande kapitulieren in Europa.
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In Nordafrika strukturieren Wir Unsere Truppen nochmals etwas um, damit Wir Einheiten frei bekommen, um diese zur Unterstützung der Kämpfe in Ostafrika im hoffentlich auch weiterhin feindfreien Asmara anzulanden.
Italienische und äthiopische Einheiten attackieren Uns erneut in Jidda.
Der Angriff wird zum Glück sehr schnell nur noch von den Italienern vorgetragen, so daß die bestehende Gefahr des Provinzverlustes eingedämmt zu sein scheint.
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Die Situation auf Malta, die sich Uns am 1. April 1940 stellt, ist jedoch als sehr bedrohlich einzuordnen.
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Wir entsenden daraufhin drei Flotten, zwei Träger- und eine Schlachtschiffflotte, aus El Iskandariya vor die maltesische Küste.
Trotz oder gerade aufgrund der Entwicklungen der letzten Tage wird ein neues Kriegsziel ausgerufen.
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Im Westen Ostafrikas suchen Wir die Entscheidung im Verteidigungsgefecht um Jidda, indem Wir aus Malakal heraus die Angreifer attackieren.
Der Angriff des Feindes wird abgebrochen.
Wir nutzen die Chance in die Gegenoffensive zu gehen und unterstützen aus Jidda heraus den Angriff auf Gambela.
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Am 4. April 1940 kommt Unsere schwere Flotte vor Malta an und nimmt sofort die die Landung unterstützende feindliche Flotte unter Beschuß.
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Die Trägerflotten erreichen mit etwas Verzögerung die Seezone und widmen sich sofort Jagdfliegern der Regia Aeronautica.
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Wir entscheiden die erste richtige Seeschlacht gegen Italien für Uns siegreich.
Die Verluste sind zahlenmäßig gering, doch dennoch äußerst schmerzhaft.
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Unseren Vorstoß auf Gambela im Westen Äthiopiens brechen Wir ab.
Ein Gegenangriff auf Jidda zwingt Uns erneut zu dieser defensiven Vorgehensweise.
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Wenn Wir die Gesamtlage in diesem Abschnitt Unserer Offensivbemühungen betrachten, können Wir froh sein, daß keine Bündelung der bisher verfügbaren feindlichen Kräfte erfolgte.
Da die Zerstreuung und die damit verbundene Ineffektivität der einzelnen Verbände aber scheinbar erkannt worden ist, ziehen Wir Uns zurück.
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Bedingt durch die erfolgreichen Kämpfe zur See verbessert sich die Effektivität der Royal Navy.
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Im endlos scheinenden Gemetzel um Asmara scheint sich am 10. April 1940 eine Vorentscheidung anzubahnen.
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Nachdem Italien mehrere Divisionen gegen Unseren unbarmherzigen mit Dauerbombardements unterstützten Angriff verschlissen hat, fehlen Uns nur noch wenige entscheidende Stellungen des Feindes, um den letzten Widerstand aufzugeben.
Die Verstärkungen dürften in weniger als einer Woche in Assab anlanden.
Somit hoffen Wir auf eine Wendung der Ereignisse in Ostafrika und das baldige Erreichen Unseres Ziels, Äthiopien zu erobern.
Am selben Tag erklärt das Deutsche Reich Norwegen den Krieg.
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Von Unserem Hauptfeind gab es in den letzten Wochen nicht so viel zu berichten.
Doch völlig ruhig verhielt dieser sich dennoch nicht.
Die Zahl der Konvoiangriffe reduzierte sich zwar, dafür war die deutsche Luftwaffe aktiver und griff Unsere auf die U-Boot-Suche konzentrierten Zerstörerflottillen an.
Diese erhielten den Befehl, sich in die nördlichen Häfen zurückzuziehen.
Unsere Abfangjäger im Süden Englands haben bisher noch kein probates Mittel gegen die kampstarken deutschen Luftwaffeneinheiten gefunden.
In Anbetracht dieser Ausgangssituation gehen Wir von einem erneut schnellen Feldzug des Deutschen Reiches gegenüber Norwegen aus.
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Und wiederum am selben Tag, um 16 Uhr sind Wir in Asmara siegreich.
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Doch hier rückt schon nur wenige Stunden später die sich eben noch aus Makale zurückgezogene Infanteriedivision ein.
Der Kampf um die wichtige Hafenstadt beginnt also in dergleichen Konstellation wie zuvor von neuem.
Ein kleiner aber sehr entscheidender Unterschied zu dem vorangegangenen langen Kampf ist jedoch die Unterstützung der 12th ‚Eastern Division‘, die nach erfolgreicher Anlandung im unverteidigten Assab umgehend in das Gefecht eingreift.
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Japan tritt dem Achsenbündnis bei.
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Zum jetzigen Zeitpunkt sind sie noch nicht im Krieg gegen Uns.
Wichtige Güter aus dem Lend-Lease-Abkommen mit den USA treffen bei Uns ein.
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Am 16. April 1940 attackieren Uns die Italiener in Mombasa.
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Ein Angriff, den Wir erwartet haben.
Leider haben Unsere Truppen nicht mehr genügend Zeit gehabt, um halbwegs Waffen der heutigen Zeit zur Verfügung gestellt zu bekommen.
Dennoch ist die Ausgangslage zur Verteidigung der Stadt nicht die schlechteste.
Schon nach wenigen Stunden brechen die Angreifer den Angriff ab.
Das Deutsche Reich macht bis jetzt noch keine Anstalten, in Norwegen offensiv aktiv zu werden.
Uns wiederum gelingt es einen der U-Boot-Verbände der Kriegsmarine zu stellen.
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Trotz schlechten Wetters schlagen Unsere U-Boot-Jäger gnadenlos zu und versenken den feindlichen verband vollständig.
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Am 22. April 1940 ist die zweite Schlacht um Asmara geschlagen und zu Unseren Gunsten entschieden.
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Wir hoffen, daß bis zur Eroberung Ende des Monats keine weiteren Gefechte mehr erfolgen.
Unser weiterer Vormarsch in Richtung äthiopische Hauptstadt soll möglichst keiner weiteren Verzögerung ausgesetzt sein.
Uns gelingt es rechtzeitig vor dem Feind Asmara zu erobern und auch gegen einen feindlichen Angriff zu verteidigen.
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Ebenso wehren Wir einen wiederholten Angriff auf Mombasa ab. Zur besseren Unterstützung der dort stationierten Verteidiger verlegen Wir jedoch eine taktische Bomberstaffel nach Mombasa.
Diese ist nach mehreren Gefechten über Feindgebiet (während der Verlegung) erst in geraumer Zeit wieder einsatzbereit.
Beunruhigende Nachrichten dringen hingegen aus Asien zu Uns.
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Umso wichtiger ist es, am Kriegsschauplatz Ostafrika für klare Verhältnisse zu sorgen.
Wir attackieren Hadele Gubo und rücken gleichzeitig ins ungesicherte Makale vor.
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Und auch im Irak gehen Wir nun endlich in die Offensive.
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Vom diplomatischen Parkett hingegen kommen Ende April 1940 wiederum nicht erfreuliche Nachrichten.
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Unsere Angriffe im Irak und auch in Ostafrika sind allesamt von Erfolg gekrönt.
Japan übt immer mehr Druck aus.
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Italien versucht sich erneut an der Eroberung von Malta.
Dieses Mal entsenden Wir zwei Schlachtschiff- und eine Trägerflotte zum Schutz Unserer Garnison vor die Küste.
Der Feind wird gnadenlos unter Feuer genommen und vollständig versenkt.
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Insbesondere die Versenkung der RM Littorio freut Uns sehr.
Der Verlust der HMS Berwick ist natürlich ärgerlich, aber insgesamt gesehen verkraftbar.
Unsere Offensive auf die Addis Ababa vorgelagerten Provinzen nimmt insbesondere nach dem Sieg in Makale – hier versuchten die Italiener noch einen hoffnungslosen Gegenangriff – relativ zum Gelände gesehen an Fahrt auf.
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Im Irak stoßen Wir bis Mitte Mai 1940 bis an die Vororte von Baghdad vor.
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Der Widerstand ist sehr überschaubar.
Deutlich schwieriger stellt sich die Lage im Westen Äthiopiens dar.
Hier unternehmen italienische Einheiten einen konzentrierten Angriff auf Garfung.
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Mit Hilfe von Angriffen taktischer Bomber, die Wir von Mombasa nach Khartoum verlegt haben, stabilisieren Wir die sich schlecht entwickelnde Situation.
Griechenland tritt Unserem Bündnis bei.
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Da Bulgarien kein Mitglied der Achse mehr ist und Jugoslawien noch neutral ist bzw. nicht überfallen wurde, sieht die Lage momentan relativ optimistisch aus.
Zurück in Afrika nehmen Wir wohlwollend zur Kenntnis, daß Wir die Verteidigung in Garfung tatsächlich aufrechterhalten konnten.
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Doch ist die Lage aufgrund der Truppenansammlungen an der Grenze nicht wirklich als stabil zu bewerten.
Auch Unsere optimistische Bewertung der Lage auf dem Balkan zerschlägt sich am 21. Mai 1940.
Das Deutsche Reich erklärt Jugoslawien den Krieg.
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Im Norden der britischen Inseln stellen Wir eine kleine aber schlagkräftige deutsche Flotte.
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Aus Scapa Flow entsenden Wir umgehend einen Schlachtschiffverband.
Kurz vor der Versenkung der KMS Schlesien zieht sich die Kriegsmarine aus der Schlacht zurück und zieht die 11. Zerstörerflottille mit in die Tiefe.
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Jedoch gelingt es Uns den flüchtenden Feind im Nordkanal erneut zu aufzuspüren.
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Uns wird hierbei die HMS Cairo, ein leichter Kreuzer, versenkt, ohne daß Wir zählbare Erfolge verbuchen können.
Das war nicht unbedingt das erwartete Ergebnis.
Doch Unsere Rache an den beiden Verlusten können Wir mit dem vorher schon ausgesandten Schlachtschiffverband üben.
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Da Wir mit der Scharnhorst eines der Führungsschiffe des Deutschen Reiches versenkt haben, steigt Unsere nationale Einheit um 1 Punkt.
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Diesem positiven Ereignis folgen leichte Siege im Irak.
Anfang Juni fällt Baghdad, Tikrit steht kurz vor der Eroberung und auch Al Basrah wird nur als Formsache angesehen.
Deutlich schlechter stellt sich jedoch die Situation in Äthiopien dar.
Zwar erobern Wir Debra Tabor und Diredawa, stehen also direkt vor Addis Ababa, doch finden auf Diredawa schwere Gegenangriffe aus Addia Ababa heraus statt, denen Unsere von den langen Märschen ausgelaugten Truppen nicht viel entgegensetzen können.
Dazu kommt noch die Truppenzahl an sich, die in der äthiopischen Hauptstadt versammelt ist.
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Gegen diese entfalten auch die Bodenangriffe Unserer taktischen Bomber nicht die gewohnte Effektivität.
Irgendwie gelingt es den Verteidigern von Diredawa aber doch das Gefecht um die Provinz so lange hinzuziehen, bis Wir aus Debra Tabor schon eher verzweifelt den zur Entlastung gedachten Angriff auf Addis Ababa beginnen können.
In der Zwischenzeit haben Wir dem Irak seine Unterlegenheit vor Augen geführt.
Trotz der negativen Erfahrungen installieren Wir am 10. Juni 1940 erneut einen Marionettenstaat.
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Auch wenn erste italienische Einheiten in Nordafrika offensiv aktiv werden, entscheiden Wir Uns dazu, die drei stärksten britischen Divisionen aus dem Irak-Feldzug nach Ostafrika zu verlegen.
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Die restlichen in die Rückeroberung des Iraks eingebundenen Kräfte verlegen Wir nach Tel Aviv Yafo bzw. nach El Iskandariya.
Den Angriff auf Addis Ababa brechen Wir am 13. Juni 1940 ab.
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Unsere Einheiten haben bis aufs Äußerste gekämpft, ein entscheidender Durchbruch war jedoch zu keiner Zeit möglich.
Die hohen Verluste rechtfertigen lediglich, daß Wir dadurch bis zum Eintreffen der Verstärkungen etwas Zeit gewonnen haben.
Verstärkungen stehen Uns zumindest schon jetzt für die Royal Air Force zur Verfügung. Die Serien Abfangjäger und taktische Bomber wurden beendet. Die Neuaufstellungen fließen in bestehende Staffeln, die Bomber nach Afrika, die Jäger an die Kanalküste.
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Im Bereich Jagdflugzeuge stellen Wir auf Mehrzweckjäger um, die taktischen Bomber haben Uns bisher wertvolle Dienste geleistet – werden also weiter produziert – und die immer noch weiter produzierten Infanteriedivisionen sollen punktuell mit zwei Artilleriebrigaden versehen werden.
Die zwischenzeitliche Erforschung der Feuerüberlegenheit ermöglicht Uns diese Zusammenstellung der Einheiten (3xInf/2xAri).
Darüber hinaus haben Wir entschieden, die Forschungsausgaben zu halbieren und die Ausbildung der Offiziere zu intensivieren (momentane Offiziersquote nur 113%).
Am 20. Juni 1940 ziehen Wir Uns nach einem erneuten Angriff auf Diredawa nach Hadele Gubo zurück.
Wir hoffen in der Zeit, die Wir damit gewinnen, die nötige Reorganisation Unserer Truppen zu erreichen und besser befestigte Stellungen zu erreichen, um aus diesen gestärkt zurückschlagen zu können.
Über die beschriebenen Kämpfe hinaus kommt es immer wieder zu Vorstößen des Feindes gegen Mombasa und Garfung, die Wir stets zurückweisen können.
Ein Gefecht um Ed Dueim, eine Khartoum vorgelagerte Provinz, brauchen Wir jedoch über mehrere Wochen hinweg den bedingungslosen Einsatz Unserer taktischen Bomber auf die Angriffsstellungen des Feindes, um dessen erfolgversprechende Offensive zu stoppen.
Am 24. Juni 1940 übergibt Indochina die Kontrolle der Region Tonkin an Japan.
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Der Druck Japans wird daraufhin noch größer.
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Über mangelnden Druck können auch Wir Uns nicht beklagen.
Nachdem Wir einen Angriff auf Debra Tabor mit Hilfe Unserer taktischen Bomber zurückschlagen können, fliegen Wir weitere Bodenangriffe auf die Einheiten in Addis Ababa.
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Die Einheitenmassen, die den Einsatz der Bomber so ineffektiv gestalteten wurden abgezogen und an anderer Stelle eingesetzt, so daß Wir wieder mit guter Wirkung Unsere tödliche Last aus der Luft abwerfen können.
In einem wiederholten Angriff auf Garfung – der Feind scheint mit seinen regelmäßigen Angriffen auf dieselben Provinzen eine Zermürbungsstrategie zu fahren – sehen Wir keine andere Möglichkeit, als Uns nach Norden zurückzuziehen.
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Zielstellung hier ist die unbedingt notwendige Absicherung von Khartoum.
In Anbetracht der misslichen Lage sind Wir sehr erfreut, daß die Rekrutierung freiwilliger Kämpfer für das nächste halbe Jahr deutlich ansteigt.
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Am 30. Juni 1940 wird Rumänien vom Deutschen Reich unter Abgabe von eigenem Territorium ins Achsenbündnis gezwungen.
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the general
09.04.15, 14:44
Seht es mal positiv. Wenn Ihr die Kämpfe in Äthiopien erfolgreich hinter euch gebracht habt, dann solltet Ihr eine große, relevante Masse des italienischen Heeres vernichtet haben. Gleiches gilt für Nordafrika. Wenn Ihr dann nach Italien ausgreift, muss Deutschland Hilfe schicken, um euch aufzuhalten.
Das spricht aus Unserer Sicht auch dafür die Operationen gegen Italien in Nordafrika nicht zu früh zu beginnen, auch wenn man um den Fall von Frankreich weiss und sich da nicht engagiert. Wenn die Masse des italienischen Heeres in Nordafrika steht, sind sie leichter zu vernichten als in Italien.
Werter the general, Wir sehen dies ähnlich wie Ihr. Allerdings wird die Offensive in Norditalien schon zeitnah beginnen. Wir wollen hier einfach vor bösen Überraschungen gewappnet sein. Wahnsinnig viele Truppen können Wir hierfür nicht abstellen, so daß eine schnelle Landung in Europa soundo nicht in Frage kommt. Wir gehen auch davon aus, daß sich der Japaner demnächst noch boshaft entwickelt. Hierfür werden sicherlich auch noch Einheiten benötigt.
Auf den anderen Schlachtfeldern, auf denen Wir nicht direkt beteiligt sind, gestaltet sich die Lage Anfang Juli 1940 folgendermaßen.
Norwegen
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Unsere Verbündeten leisten hartnäckig Widerstand gegen die drückende Überlegenheit des Deutschen Reiches.
Durch das vom Deutschen Reich erzwungene Durchmarschrecht in Schweden werden nun aber noch mehr schwere Verbände des Feindes herangeführt.
Balkan
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Griechenland schlägt sich gegen Italien richtig gut.
In Albanien wurden viele Feindtruppen zusammengetrieben.
Im südlichen Kessel ist sogar eine Vernichtung der eingeschlossenen Truppen möglich.
Jugoslawien leistet auch ansprechenden Widerstand gegen den überlegenen Feind.
Mit der Unterstützung der Griechen erhoffen Wir Uns eine längerfristige Bindung der Achsentruppen auf dem Balkan.
Finnland
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Nachdem finnische Truppen am Anfang der Auseinandersetzung mit der Sowjetunion sogar Gebietsgewinne erzielten, scheint sich inzwischen Masse statt Klasse durchzusetzen.
Zurück zu Unseren Fronten…
In Nordafrika bewegt sich immer noch nur eine italienische Division durch die Wüste und nimmt Unsere Provinzen ein. Wir erwarten diese aber bereits und wollen ausgehend von Unseren Stellungen bei El Alamein eine Gegenoffensive einleiten.
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Diese soll dann großräumig mit den Unterstützungen aus dem Irak durchgeführt werden.
Zur Besserung Vorbereitung Unserer in Ostafrika geplanten Offensive haben Wir die Staffel strategische Bomber nach Asmara verlegt, die die Infrastruktur von Addis Ababa zerstören sollen.
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Unsere taktischen Bomber fliegen weiterhin Bodenbombardements.
Am 5. Juli 1940 beginnen Wir mit dem Verlust von Bir Khalda Unsere Offensive in Nordafrika.
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Vier Tage später entscheiden Wir das Gefecht für Uns.
Aus El Iskandariya sind erste Verstärkungen unterwegs, weitere folgen noch.
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Am 10. Juli 1940 endet der sowjetisch-finnische Winterkrieg.
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Finnland stimmt Gebietsabtretungen bei und behält dafür seine Souveränität.
Malta steht durch einen weiteren Anlandeversuch der Italiener erneut unter Feuer.
Wir senden eine Träger und eine Schlachtschiffflotte vor die Küste der Insel.
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Die feindlichen Schiffe werden schwer getroffen, ziehen jedoch ab, bevor Unsere Schlachtschiffe eintreffen.
Ein griechisches U-Boot hat das Gefecht nicht überlebt.
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Der Widerstand Jugoslawiens ist am 19. Juli 1940 gebrochen.
Ein wahrlich tapferer Kampf, der im Namen der Freiheit gekämpft wurde.
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Durch den Verlust Athens scheint auch die Gegenwehr der Griechen bald vorbei zu sein.
In Afrika kommt es zu ersten Gefechten mit Unserer Verteidigung vor den Khartoum vorgelagerten Provinzen.
Angegriffen wird die Milizbrigade, die das Ostufer des blauen Nil‘s sichert.
Mit Hilfe Unserer taktischen Bomber, die die Angreifer permanent unter Beschuß nehmen, gelingt es Uns erstaunlich leicht, die Übermacht zurückzuschlagen.
Auf Addis Ababa fliegen Wir weiterhin unablässig Boden- und logistische Bombardements.
Weitere Angriffe erfolgen immer wieder auf Mombasa.
Dorthin haben Wir eine kleine Flotte, bestehend aus je einem Schlachtschiff und Schlachtkreuzer beordert. Durch deren Küstenbeschuß entwickeln sich die Angriffe des Feindes jedesmal zu einer regelrechten Blutmühle.
In Nordafrika hingegen ist immer noch kein wirklicher Widerstand Italiens vorzufinden.
Die einzelne vorgepreschte feindliche Division haben Wir in Siwa festgesetzt und vernichtet.
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Somit scheint der Weg hinein in die Cyrenaika frei zu sein.
Übermütig werden Wir jedoch nicht.
In Frankreich macht sich erstmals der Untergrund deutlich bemerkbar.
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Eine willkommene Störaktion.
Wir wünschen euch für Nordafrika und Äthiopien weiterhin viel Glück und viele Erfolge...:top: Wir lesen weiterhin interessiert mit...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Wir wünschen euch für Nordafrika und Äthiopien weiterhin viel Glück und viele Erfolge...:top: Wir lesen weiterhin interessiert mit...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Vielen Dank, werter Hohenlohe, Eure Wünsche haben schon etwas gebracht. ;)
Am 2. August 1940 marschieren Wir im unverteidigten Tobruk ein.
Wenige Tage später landen italienisch-deutsche Fallschirmjäger auf Zypern.
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Wir nehmen dies zur Kenntnis und kümmern Uns später um dieses Ärgernis.
Malta steht unter schwerem Beschuß italienischer Bomber.
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Dies läutet den erwarteten nächsten Versuch en, diese strategisch wichtige Insel Uns zu entreißen.
Wir entsenden die gewohnte Träger- und Schlachtschiffflotte.
Während sich Unsere Trägerflotte mit einem schweren Schiffsverband der Regia Marina im Vorfeld Maltas auseinandersetzt,
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ist Unsere Schlachtschiffflotte direkt vor Malta schon mitten im Gefecht.
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Bis auf ein italienisches U-Boot eliminieren Wir die feindliche Flotte komplett.
Wir müssen die schmerzhaften Versenkungen zweier schwerer Kreuzer hinnehmen, doch bleibt keine Zeit zur Trauer.
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Die beiden Schlachtschiffe nehmen umgehend Kurs zur Unterstützung ihrer schon arg in Bedrängnis geratenen Kameraden im Gefecht der angrenzenden Seezone.
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Doch ein Eingreifen ist nicht mehr möglich bzw. nötig, da Wir auch diese Schlacht für Uns gewinnen können – auf dem Papier!
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Insbesondere der Verlust des Trägers HMS Courageous trifft Uns schwer.
So nehmen Wir aus dieser Schlacht mit, daß die Regia Marina weiterhin nicht zu unterschätzen ist und daß die Verteidigung in und um Tripolis sehr dürftig ist.
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In Bengasi jedoch formiert sich ernstzunehmender Widerstand in Form von zwei Divisionen.
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Diese wollen Wir möglichst umfassen und eliminieren. Der abziehenden Infanteriedivision müssen Wir Uns später widmen.
Zwischenzeitlich sind auch alle Truppen aus dem Irak in El Suweis angekommen und befinden sich momentan auf den Transportschiffen zur Anlandung im Zielgebiet.
Während eine Infanteriedivision am 20. August 1940 mit dem Landemanöver im unbewachten Berbera beginnt…,
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…attackieren Uns in Debra Tabor die Feindtruppen aus Addis Ababa heraus.
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Trotz der schlechten Versorgungslage steht Unsere Verteidigung sicher.
Der Feind schindet seine Truppen rücksichtslos bis auf die Knochen, so daß nur noch eine Infanteriedivision als halbwegs kampffähig nach diesem Angriff bezeichnet werden kann (Kampfstatistik wurde leider von Uns weggeklickt).
Aus diesem Grund gehen wiederum Wir in den Angriff auf Addis Ababa über, obwohl Unsere Einheiten bei Weitem noch nicht auf organisatorischer Sollstärke sind.
Von Diredawa aus erfolgt ein Gegenangriff auf Debra Tabor, dem Wir wiederum mit einer Attacke aus Hadele Gubo begegnen.
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Parallel dazu haben Wir Unser Vorhaben, die in Bengasi stationierten feindlichen Einheiten festzusetzen, umgesetzt.
Zwar hat ein kleiner Ausbruch nach Barce stattgefunden, doch konnten Wir diesen zurückschlagen.
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Am 31. August 1940 nehmen Wir die traurige Nachricht zur Kenntnis, daß Norwegen vom Deutschen Reich erobert wurde.
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Somit ist nur noch Griechenland als letzte Bastion im Kampf gegen den Faschismus in Europa geblieben.
In Ostafrika entscheiden Wir das Gefecht um Diredawa für Uns und nehmen dadurch nicht unerheblich Druck vom Angriff auf Addis Ababa.
Im Norden Afrikas haben Wir Bengasi umschlossen und setzen zum Angriff auf die Hafenstadt an.
Der Kampf entwickelt sich gut und die Verteidigung bröckelt unter Unserer Überlegenheit zügig.
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Die Eroberung ist auch in Bezug auf die immer wieder kehrenden Angriffe auf Malta enorm wichtig, um von dort eine Ausgangsbasis für die Unterstützung der Verteidigung für Unsere Marine aber auch Luftwaffe zu haben.
Und Malta wird schon am 5. September 1940 erneut attackiert.
Durch die Trägerflugzeuge der HMS Courageous, die Wir nach deren Versenkung hier stationiert haben, können Wir Uns einen genauen Überblick über die den Angriff unterstützende Flotte machen.
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Bis Unsere Flotten aus El Iskandariya zur Zurückschlagung der Landung eintreffen, lassen Wir soweit möglich die Seeangriffe weiter fliegen.
Hier stellen sich trotz eigener leichter Verluste schon nach kurzer Zeit erste Erfolge bei der Schwächung der italienischen Flotte ein.
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In Addis Ababa gelingt Uns am 6. September 1940 endlich der Sieg über die Verteidiger der äthiopischen Hauptstadt.
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Wenn es nun gelingen sollte, vor den sich aus Diredawa zurückziehenden Einheiten in Addis Ababa anzukommen, dürfte die daraus folgende Kapitulation Äthiopiens eine enorme Schwächung der italienischen Streitkräfte in dieser Kriegsregion bedeuten.
Die Schlacht von Bengasi entscheiden Wir am 7. September 1940 für Uns.
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Während Unsere Flotten sich in Richtung Malta bewegen treffen Unsere schnelleren Zerstörergruppen auf einen U-Boot-Verband der Regia Marina.
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Mit geringen eigenen Verlusten versenken Wir den Feind.
Dieser Sieg gibt Unserer Marine den nächsten Erfahrungsschub.
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Das Deutsche Reich unterwirft am 10. September 1940 Griechenland.
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Vor Malta treffen Wir auf die von Unseren Trägerflugzeugen schon geschwächte italienische Flotte.
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Das Ergebnis ist vernichtend – für den Feind!
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Insbesondere die Versenkung der Andrea Doria ist Uns eine große Genugtuung.
Addis Ababa erreichen Wir ebenfalls am 10. September 1940.
Unsere beiden vorgepreschten HQs halten dem Gegenangriff aus Diredawa stand.
Am nächsten Tag installieren Wir ein demokratisches Regierungssystem in Äthiopien und kämpfen mit den verblieben äthiopischen Truppen gegen deren vorherige Unterdrücker aus Italien gemeinsam weiter.
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(Anmerkung: Die Urlaubswoche neigt sich leider langsam aber beständig dem Ende entgegen. Die AAR-Rate wird demzufolge schon bald sinken...)
Wir gratulieren zu eurem Erfolg in Äthiopien und wünschen euch weiterhin viel Erfolg...:!! :top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Wir freuen uns auf jedes Update !
Aber wieso spielt ihr auf Normal? Das könnt ihr doch besser :P
Wir freuen uns auf jedes Update !
Sehr schön. :)
Aber wieso spielt ihr auf Normal? Das könnt ihr doch besser :P
Wie am Anfang des Berichtes schon angemerkt, werter Æxit, spielten Wir HoI lange Zeit schon nicht mehr. Darüber hinaus testen Wir mit dem AAR eben auch den AS-Mod das erste Mal.
Je nachdem, wie sich das Spiel weiter entwickelt, besteht aber immer noch die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad anzupassen. ;)
Für die komplette Befreiung Ostafrikas haben Wir gemeinsam mit den äthiopischen Truppen schon mit den ersten Kämpfen umgehend im Zuge der Neustrukturierung des befreiten Staates begonnen.
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Priorität hat die Stabilisierung Unseres neuen Bündnispartners.
Doch auch am Horn von Afrika machen Wir kurz darauf Druck gegen die hier befindlichen Feinde.
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Erst in Kirit und schließlich auch in Diredawa setzen Wir Uns durch und fügen den italienischen Einheiten schwerste Verluste zu.
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In den Morgenstunden des 17. Septembers 1940 erreicht Uns eine Alarmmeldung aus Togra.
Italienische Landungstruppen machen sich laut Unseren Beobachtungsposten daran, die Strände zu stürmen.
Wir entsenden Unser einziges Marinebombergeschwader, das Wir erst aus El Iskandariya genau wie eine Staffel Abfangjäger aus Mombasa ins frisch eroberte Bengasi verlegt haben, und klären eine nicht unbeachtliche Flotte des Feindes auf. Unterstützung gewähren Unsere Trägerflugzeuge aus Malta.
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Daraufhin beordern Wir die zuletzt vor Malta so erfolgreichen Flotten, die Wir ebenfalls in Bengasi stationiert haben, in den Golf von Sidra.
Diese greifen am 17. September 1940 den schweren Verband der Regia Marina an.
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Nach dem grandiosen Erfolg vor Malta gelingt Uns der zweite große Schlag gegen die Regia Marina innerhalb kürzester Zeit.
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Den Verlust des schon etwas älteren schweren Kreuzers HMS Suffolk verbuchen Wir unter leichtem Kollateralschaden.
Einen seit einigen Tagen geführten Angriff auf Ed Dueim brechen die feindlichen Truppen mit deutlichen Verlusten ab.
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Dafür gerät Unsere Milizdivision in Galegu von durch dauerhafte Bodenangriffe völlig demoralisierte Angreifer unter nur leichten Druck.
In Mombasa attackiert Uns zeitgleich ein italienische Gebirgsjägerdivision. Hier sieht es aufgrund Unserer schlechten Ausrüstung bei Unseren beiden verteidigenden Infanteriedivisionen momentan nach einem Patt aus. Die Lage ist also durchaus als beherrschbar einzuordnen.
Ende September 1940 geht die Rückeroberung des Territoriums Äthiopiens weiter.
Am Horn von Afrika ist der Widerstand als momentan vernachlässigungswert einzustufen. Die gegnerischen Truppen sind ausgezehrt.
Südlich der äthiopischen Hauptstadt ist die Gegenwehr etwas stärker.
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Doch schon nach drei Tagen, am 28. September 1940, flieht der Feind mit erheblichen Verlusten.
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Wir stellen die letzte der in der Produktionsschleife befindlichen Radarstationen auf. Jedoch wird diese nicht wie ursprünglich angedacht in Nordafrika errichtet sondern in Plymouth.
Wir geben zwei weitere Radrsationen in Auftrag, um die Aufklärung um Portsmouth und Dover herum ebenfalls zu verbessern.
Die Trefferquote der feindlichen Konvoijäger auf Unsere Transporte ist in den letzten Wochen gen Null geschmolzen, Unser Sucherfolg jedoch auch. Umso mehr freut es Uns, daß Wir am 30. September 1940 wieder einmal einen U-Boot-Verband der Kriegsmarine erwischen.
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Die U-Boote, die zu Gefechtsbeginn in der Seezone befindlich waren, versenken Wir.
Da sich unerwartet noch sechs weitere feindliche Konvoijäger hinzugesellen und diese unerklärlicherweise nicht in die Reichweite Unserer Schiffe gelangen, diese dafür in den Schussbereich des Feindes, ist das Endergebnis etwas getrübt.
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Doch gelingt es Uns vor Scapa Flow genau diese sechs U-Boote der Kriegsmarine zu stellen.
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Wir ziehen Unsere zweite in Scapa Flow stationierte Zerstörerflotte noch mit heran und versenken vier der sechs U-Boote.
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Auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz entscheiden Wir die Schlacht um Mombasa für Uns.
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Die relativ hohen Verluste wurden nicht erwartet.
Südlich von Khartoum starten Wir eine kleine Offensive, um den Ring um die italienischen Truppen weiter zusammenzuziehen.
Gegen die ausgelaugten Feinde fällt Uns der Vormarsch leicht.
In Mombasa stehen Wir erneut unter Druck. Aus diesem Grund entscheiden Wir Uns dazu, die taktischen Bomber aus Asmara nach Mombasa zu verlegen.
In der Folge stößt der Feind mit seinen Angriffsbemühungen noch mehr an seine Grenze.
Schwieriger gestaltet sich die Lage in Jimma.
Hierhin reicht keine Unserer Bomberstaffeln, so daß Wir Uns jeden Meter in den Bergen mühsam erkämpfen müssen.
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Am 12. Oktober wird ein erneuter Landungsversuch auf Malta gemeldet.
Mit einem Unserer dort stationierten Trägergeschwader klären Wir den Feind auf und entsenden aus Bengasi neu geordnete unbeschädigte Flottenverbände.
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Auch wenn das Schlachtergebnis nicht ganz Unserem Wunsch entspricht, sind Wir zufrieden und kehren ohne Totalverluste nach Bengasi zurück.
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Der endgültigen Befreiung Äthiopiens kommen Wir am 13. Oktober 1940 auch wieder näher.
Wir siegen in Jimma, rücken auf Mega vor und Kerre ist auch schon bald zurückerobert.
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Mitte Oktober 1940 stellen Wir die ersten Artilleriebrigaden auf, die umgehend der dafür vorgesehenen Infanteriedivisionen angegliedert werden.
Die Royal Air Force kann außerdem auf das erste Mehrzweckjägergeschwader zurückgreifen.
Mal ehrlich, mit den Verlusten sind die Italiener wiedermal aus dem Krieg.
Das wissen Wir nicht, werter Hjalfnar. Spionage betreiben Wir keine. Allerdings werden Wir Uns für 1941 ein Invasionsverbot für das italienische Festland (inkl. Sizilien) auferlegen.
Mal ehrlich, mit den Verlusten sind die Italiener wiedermal aus dem Krieg.
Ist einfach so, egal welche Mod Ihr nutzt.
Und Deutschland hat auch schon mind. 4/5 seiner U-Boot Flotte verloren, nach dem letzen Schlag.
Jetzt wollen wir aber Italien fallen sehen :)
Malta wird von Italien am 7. Oktober 1940 erneut attackiert.
Wir erkunden die Feindstärke und stellen unsere Flotten in Bengasi neu zusammen, um dem Angriff entsprechend begegnen zu können.
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Drei Tage später trifft Unser Flotte am Dauerkrisenherd ein und landet von Beginn an schere Treffer beim Feind.
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Wir landen einen phänomenalen Sieg, indem Wir die gesamte Feindflotte auslöschen.
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Den Verlust der drei Zerstörerflottillen nehmen Wir hierbei billigend in Kauf.
Nach diesem erneuten schweren Schlag für die Regia Marina sind Wir schon jetzt gespannt, inwieweit diese in der Zukunft agieren wird/kann.
In Äthiopien gelingt Uns in Mega ein weiterer wichtiger Sieg bei der Rückeroberung des Territoriums Unserer neuen Verbündeten.
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In Nordafrika stellen sich Uns seit der feindfreien Eroberung mehrerer Provinzen seit längerer Zeit wieder Gegner zum Kampf.
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Wirklich Gefahr entsteht jedoch nicht für Uns. Schon wenige Stunden nach Gefechtsbeginn zieht sich die italienische Infanteriedivision zurück.
Der Rückzug scheint jedoch geplant gewesen zu sein. Nicht anders können Wir Uns den sofortigen Gegenangriff erklären, der von dieser Infanteriedivision auf Unsere siegreichen zwei Einheiten vorgetragen wird. Chancen werden trotz feindlicher Bomberunterstützung diesem Angriff keine zugestanden.
Finnland tritt am 26. Oktober 1940 der Achse bei.
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In den letzten Tagen des Monats Oktobers attackieren Wir in Ostafrika weiter immer noch relativ starke Stellungen der Italiener.
Während in Gambela der Widerstand aber recht schnell zusammenbricht…
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…, können Wir die Kräfteverhältnisse in Malakal nur durch den Einsatz Unserer Bomber gerade rücken.
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Wir hoffen, daß sich dies mit der Einnahme von Jidda und dadurch möglicher zusätzlicher Unterstützungsangriffe ändert.
Da die Lage in Süd-Ostafrika unter Kontrolle zu sein scheint – die Verteidigung des Feindes besteht hauptsächlich aus Stabsstellen – ziehen Wir Unsere in Mombasa stationierten Bomber ab und verlegen diese nach Bengasi.
Von dort aus sollen diese Unseren ins Stocken geratenen Angriff auf Al Qaddahiyah wieder ins Rollen bringen.
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Unerwarteter Weise wurden vom Feind nicht unerhebliche Verstärkungen herangeführt.
Schon nach der ersten Bombardierung fliehen die Verteidiger überraschend schnell. Vor allem, da Luftunterstützung auf des Gegners Seite herangeführt wurde, um Unsere Bomber zurückzuschlagen, können Wir die Hasenfüßigkeit nicht verstehen.
Da darüber hinaus auch Bombardements Maltas beginnen verlegen Wir Unsere Jäger aus Bengasi nach Malta. Von dort haben diese auch Zugriff auf die nordafrikanische Küste. Dies war von Bengasi aus nicht möglich.
Den Grund für das Defensivverhalten der Italiener erfahren Wir jedoch sofort nach Einnahme von Al Qaddahiyah. Mächtige deutsche Panzerdivisionen stehen hier zur Verfügung bzw. werden gerade herangeführt und attackieren Uns umgehend.
Die ursprünglich so entspannte Lage verschärft sich dadurch zu einer nicht kalkulierbaren Situation. Die erste Maßnahme lautet Rückzug.
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Mal ehrlich, mit den Verlusten sind die Italiener wiedermal aus dem Krieg.
Ist einfach so, egal welche Mod Ihr nutzt.
...
Jetzt wollen wir aber Italien fallen sehen :)
Weder die Befürchtungen noch die Erwartungen konnten erfüllt werden, richtig? :cool: ;)
Nanü? Hat der Mod Events, die dem Italiener deutsche Truppen zuspielen?!
the general
02.05.15, 15:50
Ein überaus zäher Feldzug, den Ihr da in Ostafrika führen müsst. Aber soviel Verbände kann doch der Italiener da gar nicht mehr haben. Zumal die Versorgung unteriridisch sein müsste.
Die dt. Panzerverbände in Nordafrika sind in der Tat eine unangenehme Überraschung. Dann wird sich ja auch da der Feldzug noch etwas in die Länge ziehen. Wenn Wir es richtig sehen, habt Ihr nach wie vor auch kaum Panzer- oder motorisierte Infanteriedivisionen oder? Gedenkt Ihr davon in Zukunft mehr aufzustellen?
Was die Regia Marina angeht, so denken Wir, dass sie kaum noch was haben dürfte, was schwimmt. Was macht eure Spionage? Kann die was von der verblienenen Kampfkraft der italienischen Kräfte (Land + See) berichten?
Überraschenderweise, werter general, ist die Versorgungslage der Italiener nicht so dramatisch, wie von Uns erhofft. Insofern müssen Wir wirklich auch noch kämpfen. Da die Italiener weit in das Territorium Belgisch-Kongos und auch der Freifranzosen eingedrungen sind, gibt es leider auch noch große Rückzugsräume, so daß eine vollständige Bereinigung der Lage vor allem Zeit bedarf.
Der Feldzug in Nordafrika hingegen wird sich definitiv noch in die Länge ziehen. Wir müssen sogar aufpassen, daß Wir hier nicht überrollt werden. Zwar haben Wir noch nicht weiter gespielt, doch zeigte das letzte Gefecht schon sehr deutlich, daß Wir hier deutlich unterlegen sind.
An Truppen haben Wir in Nordafrika bisher keinerlei neue Einheiten sondern bedienen Uns immer noch aus dem Pool, den Wir hier zu Kriegsbeginn hatten. Einige neue Einheiten stehen zwar bereit, doch handelt es sich hier auch nur um Infanterie. Diese benötgit wenigstens Artilleriebrigaden, die sich ja noch in Produktion befinden. Ein schneller Einsatz dieser ist also auch nicht ohne Weiteres möglich. Ein Umstellen der Produktion hin zu schwereren Einheiten ist geplant, aber nicht zu diesem Zeitpunkt.
Die Regia Marina sollte in der Tat weitestgehend eliminiert worden sein. Das ist aber ein reines Bauchgefühl. Da Wir offensive Spionageaktivitäten stets verweigern, fehlen Uns detaillierte Erkenntnisse.
Mit der Niederlage gegen die von deutschen Truppen verstärkte Italienarmee in Nordafrika überschlagen sich die Ereignisse.
Entgegen Unserer Vermutung, daß sich Italien im Kampf um Malta aufgrund der Verluste der Regia Marina zurückhaltend verhält, beginnt mitten in Unserem Rückzug eine erneute Landung. Wir ziehen Unsere Flottenverbände aus Bengasi zusammen, um den Feind zu stellen.
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Wieder geling Uns ein überwältigender Erfolg, der die Vernichtung der gesamten feindlichen Flotte bedeutet.
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So euphorisch die Flottenbesatzung auch aus dem Gefecht zurückkehrt, so wichtig ist deren sofortige Unterstützung für Unsere Infanteristen in Nordafrika, die sich schwerstem Beschuß insbesondere deutschen Panzer ausgesetzt sehen.
Die genaue Zahl feindlicher Panzerdivisionen beläuft sich auf drei. Diese werden unterstützt von italienischer motorisierter Infanterie.
Trotz des massiven Küstenbeschusses und der unbarmherzigen Bombardements Unserer taktischen Bomber treiben die deutschen Panzer einen immer tieferen Keil in Unsere Verteidigungsstellungen, so daß erste Absatzbewegungen nach Sirte unvermeidbar sind.
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Schließlich bleibt Uns nichts anderes übrig, als den vollständigen Rückzug nach Sirte einzuleiten.
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In den Morgenstunden des 13. November 1940 müssen Wir den schwersten Schlag seit Beginn des Krieges für Uns eingestehen. Es gelingt Uns nicht, die drei Infanteriedivisionen noch vor dem den feindlichen Panzern nach Sirte zu bringen. Der Weg ist abgeschnitten, die Truppen verloren.
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Eiligst ziehen Wir drei Infanteriedivisionen zusammen, die mit dem Küstenschutz in Nordafrika beauftragt waren. Diese sollen eine provisorische Verteidigungsstellung in El Agheila errichten.
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Diese soll mindestens so lange halten, bis die Verstärkungen in Form von 1 Hauptquartier und sechs Infanteriedivisionen in Bengasi angelangt sind. Diese sollen die Hauptlast der zu erwartenden schweren Kämpfe tragen.
Bis diese eintreffen, attackieren Wir die stärkere der beiden Panzerdivisionen mit Unseren taktischen Bombern. Außerdem gilt es einen weiteren Angriff auf Malta zurückzuschlagen.
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An den für diese Landung zur Verfügung gestellten Schiffen des Feindes läßt sich eine deutliche Schwächung der Regia Marina ablesen.
Die Totalvernichtung ist die logische Folge.
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Thailand tritt am 16. November 1940 der Achse bei.
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Die schlechte Lage in Nordafrika bereitet Uns wirklich große Sorgen. Die Panzer stoßen ohne Gegenwehr auf Unsere letzte Bastion vor und Wir bezweifeln, daß die Stellungen von allen herangezogenen Truppen erreicht werden, bis es zum Angriff des Feindes kommt.
Da ist es doch eine regelrechte Freude, daß Unsere Zerstörer in der Nordsee einen großen deutschen U-Boot-Verband sichten und auch unter Beschuß nehmen.
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Umso erfreulicher ist das Ergebnis der U-Boot-Jagd.
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In El Agheila kommt es fast erwartet zu dem aus Unserer Sicht verfrühten Angriff des Feindes auf Unsere Stellungen. Die einzelne Infanteriedivision stemmt sich zwar mit allen Kräften gegen die Übermacht, kann aber auch mit Unterstützung aus der Luft und von See aus den Angriff nicht abwehren.
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Als nächste Verteidigungsstellung wird Bengasi ausgegeben. Wir hoffen, daß zwei Infanteriedivisionen die wichtige Hafenstadt rechtzeitig vor den Panzern des Feindes erreichen. Eine Infanteriedivision soll in Ra’s at Tin den Zugang zu Alexandria und den Suezkanal blockieren.
Während Wir voller Bangen darauf hoffen, daß Wir nicht weitere Einheiten in Nordafrika verlieren, stellen Unsere Zerstörer erneut einen deutschen U-Boot-Verband.
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Am 1. Dezember 1940 erreichen Unsere zur Sicherung von Bengasi angewiesenen zwei Infanteriedivisionen ihr Ziel. Eine davon hatte sich in den letzten Tagen noch diverse Rückzugsgefechte gegen die deutschen Panzer geschlagen und ist entsprechend abgekämpft.
Dennoch gelingt es Uns mit Hilfe schwerer Dauerangriffe Unserer Bomber – Wir haben dafür auch die zweite noch in Nordafrika operierende Staffel und auch die strategischen Bomber herangezogen – und dem Beschuß der Marine dem Angriff auf Bengasi die Wucht zu nehmen.
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Die so sehnlichst erhofften Verstärkungen treffen am 3. Dezember 1940 in Bengasi ein. Der Angriff der feindlichen Panzer wird endgültig zurückgeschlagen. Wir geben umgehend Befehle aus, die das bevorstehende Abschneiden Bengasis verhindern sollen.
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Eine sehr knifflige Situation. Sehr spannend!
Wir sind schon mal gespannt, wie lange ihr euch in Lybien halten könnt...:ph:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Unser Vorhaben, rechtzeitig den Küstenstreifen nordöstlich von Bengasi zu sichern, bevor feindliche Truppen diesen besetzen können, schlägt fehl.
Am 6. Dezember 1940 erreicht eine motorisierte Division der Italiener Beda Littoria und schneidet damit Unsere Truppen in Bengasi ab.
Einen Tag später erreichen Unsere drei Infanteriedivisionen, die zur Sicherung des besagten Küstenstreifens abgestellt wurden, Tocra und gehen unverzüglich zum Angriff über.
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Auch aufgrund vorangegangener Dauerbombardements auf die vorrückenden Feinde ist das Gefecht schon am 8. Dezember 1941 zu Unseren Gunsten entschieden.
Daraufhin entscheiden Wir Uns die Stellungen zu halten bzw. in Tocra mit einer weiteren Infanteriedivision aus Bengasi zu verstärken.
Auf einen weiteren Vormarsch ins Landesinnere und die damit verbundene Aufgabe der aufgrund Unserer maritimen Unterstützung komfortablen Verteidigungsposition verzichten Wir vorerst.
Ein weiterer Grund für Unsere abwartende Haltung ist die sich ständig verbessernde Lage in und um Äthiopien. Hier konnten Wir in den letzten Wochen schon vier kampfstarke Infanteriedivisionen aus den Gefechten abziehen, die demnächst von Mogadiscio aus nach Nordafrika verschifft werden. Der Abzug der Einheiten verzögert war erneut die Bereinigung der Lage in Ostafrika, doch ist die Priorität seit dem Eingreifen der deutschen Panzerverbände klar in Nordafrika zu sehen.
Vor allem da diese sich trotz Dauerbombardement auf Agedabia dort festgesetzt haben und über Wadi al Farigh eine etwas ausgeruhtere Panzerdivision heranführen.
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Der sofortige Beschuß Unserer Bomber auf diese Einheit führt dazu, daß der Feind das Heranführen der Panzerdivision abbricht und diese weiter nach Süden, wahrscheinlich nach Bi’r Ghayzal beordert.
Gute Nachrichten werden am 14. Dezember 1940 aus Ostafrika vermeldet. Nach langen und schweren Gefechten sind Wir in Mongalla siegreich und rücken somit auf der gesamten Breite der Front vor.
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In Nordafrika entscheiden Wir Unsere zurückhaltende Vorgehensweise aufzugeben und beginnen mit Unseren Einheiten in Tocra und Beda Littoria den Gegenstoß einzuläuten. Grund für da offensivere Herangehen ist die Schwächung der feindlichen Einheiten durch Unsere Bombardements und die zögerliche Heranführung bzw. auch der Abzug von Truppen durch den Feind.
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Die leichten Versorgungsprobleme beim Feind zu Beginn des Gefechtes nehmen immer drastischere Formen an, so daß zeitweise die Gegenwehr um bis zu 40% geringer ausfällt. Die Untersützung Unserer Bomber sowie die Feuerkraft der beiden Artilleriebrigaden der 11th Indian Infantry Division sorgen für zusätzlich unerträgliche Belastungen beim Gegner. Nach nur einem Tag bricht der Widerstand der Verteidiger zusammen.
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Wir erreichen Barce am 20. Dezember 1940 und beginnen umgehend von dort aus unterstützend mit dem Angriff auf Zawiyat Masus.
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Da die motorisierte Division der Italiener schon seit Wochen dem Beschuß Unserer taktischen Bomber ausgesetzt ist, zieht sich diese nach nur wenigen Stunden zurück.
Ausgehend von der Rückeroberung von Zawiyat Masus am 27. Dezember 1940 setzen Wir Unsere Offensive fort und greifen die motorisierte Division aus dem eben gewonnenen Gefecht erneut an.
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Auch hier reicht die Verteidigungsfähigkeit nur für wenige Stunden.
Die Schwäche der feindlichen Front nutzen Wir aus und stoßen auf die bis zuletzt Unseren Bombardements trotzende deutsche Panzerdivision in Agedabia vor.
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Trotz schweren Küstenbeschusses, heftiger Bodenangriffe Unserer taktischen Bomber und einer enormen Überzahl an Truppen ist der Kampf gegen die deutschen Panzer äußerst zäh.
Erschwerend kommt noch hinzu, daß die 5. Panzerdivision des Deutschen Reiches, die sich weit ins Landesinnere zurückgezogen hatte, mit frischen Kräften Wadi al Farigh erreichen konnte, kurz bevor Wir die Kontrolle über die Provinz erhalten hätten.
Trotz weiterer schwerer Bombentreffer aus der Luft und Truppenüberzahl sehen Wir keine Chance Uns die Verteidigung in Bedrängnis zu bringen.
Stattdessen setzen Und die deutschen Verbände so schwer zu, daß Wir den Angriff vorsorglich abbrechen, um nicht in Gefahr zu laufen, erneut eingeschlossen zu werden.
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Am 3. Januar 1941 gehen Wir siegreich aus dem Gefecht um Agedabia hervor. Die 11. Panzerdivision des Deutschen Reiches zieht sich zurück. Gleichzeitig wurden die Verstärkungen aus Ostafrika (4 Infanteriedivisionen und 1 HQ) in Bengasi entladen.
Und genau dort, in dem Fall nördlich von Mombasa, zieht sich die Schlinge um die italienischen Truppen immer weiterzusammen.
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Wir wünschen euch für Lybien und die dort eingesetzten Divisionen viel Glück und Erfolg...:top:
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
In Ostafrika schreitet die Rückeroberung der verlorenen Gebiete voran.
Immer noch geht dies jedoch nur über langatmige und zum Teil verlustreiche Kämpfe gegen die italienischen Truppen.
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Aber es scheint, als wenn den seit Monaten abgeschnittenen Feinden so langsam endlich der Nachschub ausgeht.
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Nördlich von Mombasa kommt es zur Vorentscheidung.
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Die flüchtenden Feinddivisionen sind so gut wie abgeschnitten.
Doch versuchen sie ihrem Schicksal zu entrinnen.
Wir verteilen die Befehle neu und hoffen, Buna vor der italienischen Infanteriedivision zu erreichen.
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Die Priorisierung der Produktion auf Marine und Luftwaffe läuft am 22. Januar 1941 aus.
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Bis Ende Januar 1941 bleibt es weitestgehend ruhig an den Fronten.
In Nordafrika fliegen Unsere Bomber Bodenangriffe auf die Frontstellungen des Feindes, bevorzugt jedoch auf die Panzer des Deutschen Reiches.
Unsere Truppen verharren in ihren Stellungen und bringen ihre Organisation auf Sollstärke.
Im Süden, in Nairobi, gelingt es Uns den ersten Kessel zu schließen und diesen erfolgreich zu säubern.
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Unsere Verteidigung in Malta wird erneut mit einem Landungsversuch konfrontiert.
Die Angreifer kommen ohne jeglichen Schutz.
Die vier Transportschiffe sind ein gefundenes Fressen für Unsere Schlachtschiffe.
Eigene Verluste sowie feindliche Überlebende – keine.
Anfang Februar 1941 gilt es, den Produktionsschwerpunkt für die nächsten zweieinhalb Jahre festzulegen. Wir entscheiden Uns dazu die Royal Air Force weiterhin zu stärken und außerdem gepanzerten Fahrzeugen endlich mehr Gewicht in Unserer Armeestruktur zu verschaffen.
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Während Wir in Ostafrika die letzten Reste der Feinde zusammentreiben, treffen Wir seit längerer Zeit auf einen deutschen Flottenverband westlich von Irland.
Obwohl Wir Unserer Zerstörergruppe den Befehl gaben weiter nördlich nach U-Booten zu suchen, ließ diese sich nicht davon abbringen, dem Feind zu folgen.
Es kommt zum Gefecht, das mit einer herben Niederlage für Uns endet.
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Insbesondere der Schlachtkreuzer der Kriegsmarine hat Unseren Schiffen arg zugesetzt.
Gegen die Besatzung des Deutschen Reiches mehrt sich der Widerstand.
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Auch wenn die (teilweise noch nicht ausgebrochenen) Widerstandsbewegungen nicht das Ende der Schreckensherrschaft in Europa bedeuten, so binden sie Truppen des Deutschen Reiches und dessen Verbündeter.
In Ostafrika vermelden Wir am 24. Februar 1941 den Sieg über die letzten italienischen Truppen.
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Bis auf ein HQ, vier Miliz- und zwei Infanteriebrigaden ziehen Wir sämtliche Truppen ab.
Diese sollen sich in Asmara sammeln und von dort aus nach Nordafrika verschifft werden.
Nach großen Investitionen in den Bereich der Führungsstruktur ist Unsere Offiziersrate nun endlich bei 160% angelangt.
Ab sofort wird der Schwerpunkt nun wieder auf die Forschung gelegt.
Die Forschungsbereiche im Überblick:
Infanterie
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Panzer
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Geleitschiffe
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Hauptkampfschiffe
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Bomber
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Jäger
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Industrie
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Theorie
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Land-Doktrin
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Marine-Doktrin
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Luftwaffen-Doktrin
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Weiterhin entscheiden Wir Uns dazu, schwere Einheiten in Auftrag zu geben.
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Zwar ist die Anzahl aufgrund Unserer bescheidenen Mittel überschaubar, doch punktuell richtig eingesetzt sollten sie Unseren Infanteristen eine ordentliche Unterstützung sein.
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Wie sieht es denn nun mit Panzerdivisionen aus...?? Gibt es denn eine Möglichkeit das nicht zu fokussieren...??
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
Werter Hohenlohe, in Anbetracht Unserer beiden letzten Bilder und des dazugehörigen Textes verstehen Wir Eure Frage nicht so wirklich. :???:
Sorry, werter Managarm, wir haben das mit der Produktion der beiden Panzerdivisionen wohl übersehen...*seufz* In mea culpa...
herzliche grüsse
Hohenlohe...:smoke::)
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