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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Auf der Suche nach dem heiligen Konvent ----- ein M&B Warband AAR



Sacharia
02.02.15, 12:20
Nachdem mein letzter AAR zu Might and Magic aufgrund Desinteresses Meinerseits eingeschlafen ist widme ich mich nun einem neuen Projekt.

Wir spielen Mount and Blade Warband in der Native Version. Ich habe lediglich die Namen der Gefährten angepasst um den Regenten welche sich für Might and Magic bereitwillig geopfert haben die Gelegenheit für einen weiteren Auftritt zu geben.

Alle anderen Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natürlich rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt.






Die Suche nach dem heiligen Konvent

Ein Lustspiel in mehreren Akten

In den Hauptrollen:

Der Zar als Zarewitsch
Jede Menge Bier und Wein
Statisten KI zum niedermetzeln

Nebenrollen:

Hohenlohe, Voetmann, Montesquieu, Pancina, Ruprecht, Allenthalben, Alith Anar, Cholerik, Die Gräfin, Sun Tzu, Setches, Bronko, Karl, Francis Drake, Rolin, Stupor Mundi

Ruppich
02.02.15, 15:07
Da sind wir doch mal sehr gespannt was ihr da schönes zaubern werdet!

Sacharia
02.02.15, 15:14
Alleine trinken macht Einsam.

Darf ich mich vorstellen ? Na klar darf ich ist ja schließlich mein Stück.
Ich bin Sacharia, Chronist des Glorreichen, Unvergleichlichen und Übermächtigen Zaren.
Naja eigentlich bin ich nur ein kleiner Junge dessen Talent für eine Hauptrolle oder zumindest für einen unbedeutenden Auftritt nicht gereicht hat. Ich bin die Stimme aus dem Off, der Floh im Ohr und der Schleimer der alles was passieren wird möglichst Sonnig darstellt.

Wir beginnen unser Abenteuer in der Nähe von Reyvadin. Im Königreich Vaegir auf dem Kontinent Calradia, Einst herrschte ein mächtige Kaiserreich über ganz Calradia doch sind diese Zeiten lange vorbei. Nun streiten sich 5 Königreiche um die Macht und das einfache Volk leidet unter den scheinbar ewigen Kriegen.

Nur unser Held, der Zarewitsch leidet statt dessen eher an Kopfschmerzen und der Einsamkeit seines Daseins. Geboren als 13ter Sohn eines Krämers erbte er nur einen kleinen Teil des örtlichen Gemüße Standes. Und trotz seiner steten Bemühungen Passanten, Bauern und sogar Kühe zum Geschäftsabschluss zu bewegen hatte er schnell die Gewissheit das er damit nicht reich oder gar mächtig werden würde. Er kratzte also sein Erspartes zusammen, zog seinen Konfirmanden Anzug an, schulterte die Armbrust und trat mit einem entschlossenen Blick vor seinen Spiegel.

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Ja so sehen Helden aus. Er würde nach Reyvadin gehen und dann mal weitersehen. Das war ein Plan.
Er verließ also sein Heimatdorf, einen Ort der so klein und unwichtig war das er auf keiner Karte eingezeichnet war. In Reyvadin angekommen bestaunte unser junger Held die Architektur und die schier immense Höhe zweistöckiger Gebäude. Es gab sogar befestigte Straßen welche Besucher in die Stadt, und Exkremente und andere Abfälle aus der Stadt leiteten. Seine Begeisterung für Städtische Kultur bekam jedoch gleich einen Dämpfer als ein Kleinkrimineller mit erhobenen Schwert auf Ihn zustürmte. Doch der Zar streckte diese Gefahr elegant nieder.

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Nun ja in Wirklichkeit löste sich beim hastigen spannen seiner alten Armbrust vorzeitig der Bolzen und der Bandit rannte genau in das Projektil rein. Aber das klingt nicht so Heldenhaft.

Noch bevor unser Held vollständig begriff was hier gerade passiert war wurde er bereits von einem älteren Herren in eines der Häuser gezerrt. Der Mann verriegelte die Tür schaute den Zaren kurz an und stellte sich dann als örtlicher Händler vor. Er machte sogleich klar das er erstens Anspruch auf das Hab und Gut des Kleinkriminellen habe und zweitens der Zar ihm jetzt natürlich einen Gefallen schulde.
Und noch bevor der Zar “ja aber” sagen konnte erklärte der Händler ihm das Ganoven der übelsten Sorte seinen Sohn entführt hätten. Und nur ein echter Held und Meisterschütze wie es der Zar ja offensichtlich war diesen befreien konnte. Vielleicht wäre es aber doch nützlich noch ein paar Handlanger anzuwerben und wenn es nur zum Wegtragen der ganzen Schätze wäre die im Ganovenversteck mit Sicherheit auf den Zaren warten würden.

Nun ja, dann machen wir uns also auf in das Nachbardorf, anscheinend warten dort lauter Arbeitslose Jugendliche auf jemanden der zufällig vorbeikommt um sich für wenig Geld in den sicheren Tod führen zu lassen.

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Krieger sind das nicht, aber sie sollen ja auch nur beim tragen helfen. Für den Anfang wird es wohl reichen müssen.
Wir sollen zunächst eine Gruppe von marodierenden Briganten finden und dann nicht alle töten da sie uns sagen sollen wo das Versteck der Bande ist. Nichts einfacher als das. Praktischer Weise stehen die 5 Gauner auch direkt vor der Stadt rum und warten geduldig auf den Zaren und seine Truppe,

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Tada wie zu erwarten wird die Situation schnell ausdiskutiert und Nun wissen wir wo wir die Verbrecher, den Sohn und die Schätze finden können.
Doch bevor der Zar das Versteck ausräuchert, will er noch gerne am Trinkwettbewerb in Reyvadin teilnehmen. Eine schöne Gelegenheit um Kontakte zu knüpfen und seinen Durst zu löschen.
Nun ja lesen ist etwas für Pedanten, das aber in der Überschrift von einem Turnier die Rede ist hätte auch den Zaren stutzig machen sollen. Hat es aber nicht. Und so findet er sich auf dem Rücken eines Pferdes wieder, in einer Arena, und viele Leute in bunten Hemden wollen Ihn ans Leder.

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Um diese Erfahrung reicher und mit einer Menge blauen Flecken am Körper, reiten unser Held zum Versteck der Entführer. Durch das taktische Geschick und die meisterhafte Feldherrenschaft unseres Zaren, haben die Briganten nicht den Hauch einer Chance. Wir haben den Sohn befreit und dürfen unseren ersten Rekruten zum Fußsoldaten befördern.
Einen Schatz finden wir indes nicht. Nur ein paar Steine und stinkende Mützen.

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Der Händler ist überglücklich und schließt uns so sehr in sein Herz das er uns auch direkt darum bittet eine Rebellion gegen den Stadtkommandanten anzuführen welcher korrupt und bestechlich den Verbrechern Tür und Tor öffnet.
Berauscht vom Sieg gegen die Verbrecher, und ein klein wenig Größenwahnsinnig sagt der Zar zu.

Na das kann ja heiter werden.

Cholerik
02.02.15, 15:15
Man reiche mir mein Pferd! Auf zu Ruhm und Rum!

Alith Anar
02.02.15, 17:49
Man reiche mir mein Pferd! Auf zu Ruhm und Rum!


https://www.youtube.com/watch?v=6k9qFMYvVdo

Headhunter
02.02.15, 17:50
Fein, fein, wir sind gespannt:D

Auf welcher Schwierigkeit spielt Ihr?

Setsches
03.02.15, 00:24
Mein Schwert, Knappe! :ph:

Sacharia
03.02.15, 10:41
Wir spielen im Moment auf leichtester Einstellung. Um ehrlich zu sein hatten wir vergessen umzustellen aber gerade am Anfang ist es ganz nützlich damit man nicht von jedem dahergelaufenen Plünderer niedergemacht wird. Im späteren Verlauf (sobald ich eine kleine Truppe zusammen hatte) habe ich das auf Normal / Normal umgestellt.

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Sieg auf ganzer Linie.
Wie ein Berserker schlägt der Zar seine Feinde nieder. Die Frauen himmeln Ihn an während er im Glanze des Lichtes der Gerechtigkeit die gepanzerten Gegner niedermäht.

So ähnlich hätte ich es schreiben können, wenn, ja wenn es keine Augenzeugen gegeben hätte. Doch da wir leider noch nicht die Stadtchronik umschreiben können (das kommt mit auf die Liste der zu erreichenden Ziele) muss ich wohl etwas näher an der Realität bleiben.

Die Rebellion war ein Erfolg und der Zar clever genug in der zweiten Reihe zu kämpfen. Am Ende rettete ihn eine Stadtwache vor den letzten beiden Gegnern und es war mehr Glück als Können das die Sache gut für uns ausging.
Der Lord von Reyvadin war nicht besonders erfreut über seine aufmüpfigen Bürger. Immerhin war der Händler der Rädelsführer sodass zumindest der Zar nicht in Ungnade fiel. Es war zunächst besser ein wenig aus der Stadt zu verschwinden. Außerdem dürstete dem Zar nach gebildeter Gesellschaft. Die Rekruten aus den Dörfern waren zwar nützlich aber ein vernünftiges Gespräch konnte man mit Ihnen nicht führen.

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Wir machten uns also auf den Weg nach Curaw, die Nachbarstadt von Reyvadin. Auf dem Weg heuerten wir noch ein paar Rekruten an sodass wir mit einer schon recht ansehnlichen Truppe von 16 Mann in Curaw eintrafen.
Der erste Weg führte den Zaren in die örtliche Taverne. Das Bier von Curaw gebraut nach Vaegir Art mit eisenhaltigen Wasser aus den örtlichen Minen war Legendär und zog eventuell auch andere Feinschmecker an.

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Und in der Tat fällt das Auge des Zaren auf ein gut gekleidetes Weibsbild und nach nur wenigen Humpen Bier sind beide in ein tiefgehendes Gespräch über nordische Schmiedekunst im zweiten Zeitalter vertieft.
Nicht nur die äußeren Aspekte auch die inneren Werte von Lady Voetmann sprechen deutlich für eine nützliche Zusammenarbeit und so verlassen beide torkelnd das Lokal um von nun an gemeinsam in den unwirtlichen Weiten Calradias ihr Glück zu finden.

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Doch zunächst finden Sie eine Horde Plünderer welche im Kampf gegen einen ortsansässigen Lord stehen. Da gute Kontakte nicht schaden können helfen unsere tapferen Recken natürlich gerne gegen diese “Bedrohung”.
Lady Voetmann, berauscht durch das viele Bier stürzt sich wie eine Amazone auf den Feind. Leider wird sie dabei schwer verwundet. Ein Glück das die Gefährten “unsterblich” sind sonst wäre die Freundschaft schon jetzt beendet.
Doch der Sieg ist den verbündeten Truppen gewiss und die ersten Soldaten können zu berittenen Veteranen ausgebildet werden.

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Der Lord welcher sich als Boyar Harish vorstellt ist zwar erfreut unsere Bekanntschaft zu machen aber offensichtlich erkennt er nicht die Bedeutung des Augenblickes. Jedenfalls würdigt er unsere Hilfe, ohne die seine Truppen mit Sicherheit massakriert worden wären, nicht ausreichend.
Nun es wird noch ein langer Weg werden bis dem Zaren der Respekt entgegengebracht wird den er ohne weiteres verdient hat.
Doch zunächst reiten wir weiter nach Khudan die östlichste Stadt der Vaegir an der Grenze zur unbewohnten Wildnis Calradias.

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Lady Voetmann braucht dringend Ruhe und des Zaren Kehle ist auch schon wieder trocken. Beides lässt sich in der Stadt am selben Ort erledigen. In der Taverne kann man nicht nur rasten und trinken sondern auch neue Interessante Leute kennen lernen. Eine junges Weibsbild in der Kleidung eines Feldschers bietet Ihre Dienste an. Der Zar kommt gerade hinzu als ein offensichtlich Betrunkener das Medizinische Angebot der Dame falsch interpretiert. Natürlich greift der Zar ein. Wir sind zwar in einer düsteren Zeit aber Anstand und Sitte muss in jeder Kneipe bewahrt werden.
Schnell ist man sich Einig das der Betrunkene angefangen hat und es ein klassischer Fall von Nothilfe war. Die junge Dame stellt sich als Setsches vor. Ein seltsamer Name für ein Weibsbild aber da sie offensichtlich auf der Suche nach Arbeit und Heilkunde in diesem Gechäft sehr nützlich ist wird man sich schnell über weitere gemeinsame Unternehmungen einig.

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Wir verlassen Khudan im Lichte der Morgendämmerung. Es ist kalt hier im Norden und Setches empfiehlt dringend sich angepasste Kleidung zuzulegen. Mit Schwert und Schild ist schlecht Nase putzen und eine Krippe in diesen Zeiten keine erfreuliche bezahlte Arbeitspause.
Ein Truppe Bergbanditen stellt uns nach wenig Diskussionen gerne Ihre Bekleidung bereit.

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Doch zieht es unsere Truppe jetzt eher in südliche Gefilde soll es doch im Lande der Khergit hervorragende vergorene Milch geben welche den Intellekt erweitert und die Seele wärmt.

Setsches
03.02.15, 18:11
Sind wir eine Frau oder sind die Personen Geschlechtslos? :D

Francis Drake
03.02.15, 20:38
Setsches, Ihr habt noch nie so gut ausgesehen... :)

Sacharia
03.02.15, 20:38
Richtig, oder anders ausgedrückt Ihr seid ein Mannsweib.

Naja habe beim Umbenennen der Charaktere leider übersehen das das ja ein weiblicher Char ist. Aber Ihr macht euch gut als Dame.

Sacharia
05.02.15, 15:35
Zunächst habe ich eine gute und eine schlechte Nachricht.
Ich hatte im Vorfelde eine Datei modifiziert damit sich unsere Gefährten nicht wie in M&B vorgesehen ständig streiten sofern man die falsche Gruppierung hat. Man kann im Original nur maximal 10 Gefährten dauerhaft in einer Truppe haben da sie in bestimmten positiven wie negativen Beziehungen zueinander stehen.
Das ist natürlich nicht unser Ziel, herrscht doch auf Konventen immer stetes Glück und Harmonie und will doch der Zar alle Regenten vereinen.
Dummerweise habe ich das Spiel aber dann über Steam gestartet und da war die Datei nicht modifiziert. Ich musste also das Spiel nochmal neu beginnen damit die Änderung greift.

Die Gute Nachricht ist das der Trick anscheinend funktioniert. Wundert euch also nicht wenn es jetzt ein paar Continuity Fehler gibt. Und ich ein wenig tricksen muss um die Story wieder anzupassen.

Doch wo waren wir stehen geblieben. Ach ja richtig, unser Trupp macht sich auf in die Steppen der Khergiten. Kurz bevor wir die Grenze überqueren stellt Setches fest das sie Lactose intolerant ist und noch dringend eine Schutzimpfung gegen das gefürchtete Yak Fieber braucht. Man verspricht sich noch ein baldiges Wiedersehen und damit lässt der Zar sie ziehen.
Schon in der nächsten Stadt findet die Zweisammkeit des Zaren und Frau Voetmanns bereits wieder ein Ende. Man könnte fast meinen es wäre Karneval. Schon auf der Straße ist das Gegröle und gejauchze aus der Taverne mehr als deutlich zu hören.
Der Zar und Frau Voetmann werden stürmisch begrüßt und noch ehe sie Hallo sagen können habe sie schon die ersten Humpen Yakmilch (vergoren) in den Händen.
Ein Kerl der Aussieht wie ein Klabautermann zehrt einen riesigen Kessel mit dampfender Suppe aus der Küche und gibt mit der großen Kelle großzügig “Kartoffelsuppe” an alle Anwesenden aus. Schnell bildet sich eine Schlange vor der Ausgabe und als sich der Zar auch dazugesellt wird er von einem Typen mit Palme auf dem Kopf angesprochen.

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Er stellt sich als begeisterter Bogenschütze und Dichter mit historischer Neigung vor. Damit ist er beim Zaren natürlich genau an der richtigen Adresse. Und wie sie so Philosophierend Ihre Suppe in Empfang nehmen grinst der Klabautermann sie schelmisch an und wünscht einen guten Appetit. Die Suppe schmeckt außergewöhnlich, in Verbindung mit der Milch breitet sich ein warmes Gefühl in der Magengegend aus und das Hirn wird leicht. Auf einmal sind alle Sachen lustig und es wird gefeiert bis in die Morgenstunden.
Am nächsten Tag fühlt sich der Zar wie ein junger Gott und als er den Koch nach dem Rezept fragt schüttelt dieser nur den Kopf und bietet statt dessen an als Leibkoch den Zaren zu begleiten.

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Sie sind nun also zu viert als sie Ischamur in Richtung Tulga verlassen und der Zar ist frohen Mutes das sie noch weitere interessante Menschen treffen werden.

Voetmann
07.02.15, 07:25
Jetzt erst gesehen. :D
Wir fühlen uns geehrt - gute Arbeit bis jetzt! :top: