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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Like patriots of old we'll fight our heritage to save! - Civil War 2 - AAR der CSA



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Hohenlohe
08.06.15, 22:44
Thompson eignet sich nur als Raider, denn das sind ja auch seine Fähigkeiten. Morgan machte sich bei mir sehr gut als Kavalleriekommandeur. Forrest ebenso. Es dürften noch einige interessante Brigaden mit Kavallerie auftauchen, aber Morgan's Alabamatruppe ist ja schon mal was. Aber ihr solltet auf jeden Fall jeder Kavalleriedivision 2 Horse Batteries beifügen, das bringt mehr Schaden gegen feindliche Infanterie.
Ansonsten nur weiter so...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::) *DIXIE HURRAH*

thrawn
17.06.15, 21:42
Werter Lewis Armistead wann können wir mit einer Fortsetzung rechnen?

Hohenlohe
18.06.15, 04:34
Auch wir würden uns über eine baldige Fortsetzung eures AARs freuen, werter LO...:top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::) *DIXIE HURRAH*

Lewis Armistead
18.06.15, 18:22
Werte Regenten,

Wir entschuldigen uns für die Verzögerung. Die nächsten Updates sind in Arbeit.

Wir haben jedoch noch eine eher unangenehme Ankündigung zu machen.

Wir sind ab Dienstag dem 23.6. für etwa 9-10 Wochen im Ausland. Wir werden entgegen dem ursprünglichen Plan zwar wohl den Laptop mitnehmen, wissen aber noch nicht wie es dort mit dem Internet aussieht. Vorraussichtlich wird der AAR daher also bald für 2,5 Monate ruhen.

Bis dahin hoffen wir jedoch noch 1-3 Updates zu posten.

Grüße
Lo:smoke:

Hohenlohe
18.06.15, 18:31
Werter LO, wir werden dann halt geduldig abwarten, denn RL geht vor. Wir wünschen euch einen angenehmen Auslandsaufenthalt. Bis bald...:)

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Lewis Armistead
21.06.15, 16:23
Beitrag von "Ende September' versehentlich überschrieben...gibt's eine Möglichkeit das wiederherzustellen?

Grüße Lo

Hohenlohe
21.06.15, 18:20
Schade, dass Price und Shelby gescheitert sind und nun muss sich auch noch Johnston zurückziehen. Es wäre nun sinnvoll alle Kräfte über den Fluss zurückzunehmen und dort weitere Ari sowie Nachschubwägen zuzuführen und wenn möglich weitere Verstärkungen. Dann kann Johnston der Union besser Widerstand leisten...:ph:

Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und viel Erfolg...!! :top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::) :reiter: *DIXIE YEE-HAAH*

Lewis Armistead
28.06.15, 02:01
Like Patriots of old we'll fight our heritage to save


http://i.imgur.com/ssMy2SM.png


Anfang Oktober 1862


Der Osten


Im Norden Virginias bleibt es auch in der zweiten Septemberhälfte weiter ruhig. Selbst die Vorposten haben es langsam satt sich gegenseitig zu belauern und zu beschießen. Sie wissen mittlerweile ohnehin genau wo der Feind steht und wo nicht. So tauschen sie unter stillschweigender Billigung der Offiziere Tabak und Kaffee und verfolgen die Nachrichten aus dem Westen.

Doch dann platzt plötzlich eine Hiobsbotschaft in die konföderierten Lager während in den Unionslagern Jubel ausbricht.

Unionstruppen unter dem Kommando von Benjamin Butler wurden unbemerkt über den Seeweg nach Fort Monroe transportiert und nutzten das ungewöhnlich gute Wetter aus um die Halbinsel hinaufzumarschieren.

Mit ungewöhnlicher Aktivität sind die starken Unionstruppen bis Williamsburg vorgerückt, das nur von einer kleinen Garnison von Milizionären verteidigt wird.

Virginia, Anfang Oktober 1862

http://share-your-photo.com/img/a8ee93cfa6.png (http://share-your-photo.com)


Aufgrund der Bedrohung Richmonds zur sofortigen Reaktion gezwungen, wird die Division von General Taylor per Bahn aus Staunton herangebracht. Außerdem gibt General Lee die Division von General Hood ab um sich mit Taylor bei Richmond zu vereinigen. Für einen direkten Gegenangriff erscheinen die Unionstruppen, die bereits beginnen sich einzugraben, zu stark.

Wir hoffen dass die Festung von Norfolk an der bereits seit Monaten gerarbeitet wird bald fertiggestellt wird um zumindest den Nachschub oder das weitere Eindringen in unser Hinterland über den James River für den Feind erschwert wird.


Nordvirginia, Anfang Oktober 1862

http://share-your-photo.com/img/09a7753234.png (http://share-your-photo.com)


Auch in Nordvirginia will sich Lee zumindest mit Nadelstichen für das unerwartete Vorrücken der Union rächen. Sorgen bereitet uns dabei, dass die Union ihre beträchtlichen Kräfte an der dortigen Front für die großangelegte Landung kein bisschen ausdünnen musste, sie sogar weiterhin verstärkt.

General Stuart wird nun mit seiner vollständigen Kavalleriedivision von Winchester aufbrechen und das weiterhin gute Wetter ausnutzen um bis zum Unionsdepot bei Morgantown vorzustoßen, dieses einzunehmen und zu zerstören. Sollte er auf dem Weg auf weitere Truppen der Union stoßen, die zum Beispiel versuchen zerstörte Gleise in Stand zu setzen, ist die Zerschlagung diese ein lohnenswertes Sekundärziel.


Der Westen

Kentucky, Anfang Oktober 1862

http://share-your-photo.com/img/6eab38c6b1.png (http://share-your-photo.com)


In Kentucky bleibt weiter alles ruhig. Thompson's Partisanen haben ihren außerordentlichen Raid quer durch Kentucky beinahe vollendet und erreichen in den nächsten Tagen Huntsville.

Durch Meldereiter erhalten wir von ihm bereits wichtige Informationen. So ist der Norden von Kentucky weiterhin fast unverteidigt. Jedoch sammelt die Union große Truppenmengen unter dem lange mit unbekanntem Aufenthaltsort verschwundenen General Grant bei Cincinnati. Noch ist unklar was die Union mit diesen Truppen vorhat.

Evtl können wir sie aus der Reserve locken, wenn es auch hier noch einmal eine Schönwetterperiode gibt und wir mit stärkeren Kräften nach Norden vorstoßen...

Am Missisippi bleibt alles ruhig.


Trans-Missisippi

Arkansas/Indian Territory, Anfang Oktober 1862

http://i.imgur.com/ReVVfkn.jpg


Westlich des Missisippi ist die Lage weiterhin spannend und in ständiger Veränderung begriffen.

Wie von Johnston korrekt vorhergesehen versuchte die Unionsarmee unter Buell tatsächlich den Rückweg von Johnston nach Fayettville abzuschneiden.

Johnston mit seinen ortskundigem Männern erreichte die Rückzugsstraße nach der Sprengung des Depots von Springfield jedoch zuerst und bot die Schlacht an, die Buell jedoch nicht annahm.

Sumner hat währenddessen nicht etwa versucht Fayettville im Handstreich zu nehmen sondern belagert weiterhin Fort Wayne. Seine Angst vor konföderierten Angriffen ist offenbar weiterhin groß, da er noch keinen Angriff auf die nur 1300 Mann starke Garnison von Milizionären gewagt hat.

Price konnte die Ruhepause indes nutzen um seine Männer zu reorganisieren. Er wird nun nach Fayettville marschieren und mit dem von Norden kommenden Johnston dort zusammentreffen.

Shelby, der Fayettville vorübergehende gesichert hatte, wird dagegen erneut aufbrechen und nach Norden reiten um sich zwischen Buell und Sumner zu setzen, damit diese ihre Verbände nicht vereinen können, bevor wir dies nicht getan haben.

Watie's Indianer, die Fort Gibson bereits zerstört haben werden Price' Stellungen bei Tallequah übernehmen um demnächst auch diese Nachschubbasis für die Union zu zerstören.


Sonstiges


Um unsere Männer aus der letzten Mobilisierungswelle entsprechend auszurüsten, wird erneut jede Menge Kapital benötigt und die Regierung sieht keine andere Möglichkeit als den erneuten Druck von Papiergeld auch wenn dies die Inflation nur verstärken wird.

http://share-your-photo.com/img/aa2a359da8.png (http://share-your-photo.com)


Die Lousiana Tigers Brigade wird offiziell formiert. Diese Bande von Halsabschneidern, Schlägern und Kleinkriminellen sind die wahrscheinlich schlimmsten Trinker der ganzen konföderierten Armee, haben sich wenn sie nicht gerade betrunken sind jedoch einen Ruf als hervorragend Kämpfer erworben und werden bald die Reihen der Nordvirginia-Armee verstärken.

In Richmond wird der verdiente Brigadekommandeur Jubal Anderson Early in seinem Rang als Brigadier-General bestätigt. Er wird bald eine Division erhalten, die um die Lousiana Tigers herum aufgebaut werden soll.



gez. Lewis Armistead:smoke:

Jörg von Frundsberg
28.06.15, 02:33
Wie ist der Angriff der Union in Virginia einzuschätzen ??? Ablenkung oder Generalangriff ?? Im Westen schickt Forrest nach vorne ^^

Hohenlohe
28.06.15, 02:51
Das mit Butler ist wirklich ein Hammer. Im Gegensatz zu euch scheint die Union über grössere Reserven zu verfügen, leider...:( Wir wünschen euch trotzdem viel Erfolg und vor allem viel Glück...!! :top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::) *DIXIE YEE-AAH*

Lewis Armistead
28.06.15, 07:13
Der Angriff der Union zielt aller Wahrscheinlichkeit darauf den Moral-Hit zu vermeiden den die Union möglicherweise erleidet, wenn sie nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt eine größere Anzahl Einheiten an Richmond heranbringt.

Einen ernsthaften Vorstoß auf Richmond befürchten wir derzeit nicht. Die Kräfte müssen jedoch im Auge behalten werden ob sie verstärkt werden und evtl versuchen den Brückenkopf zu erweitern zum Beispiel nach Norden Richtung fredericksburg...

Wenn nicht, können Sie da meinetwegen bleiben. Ich habe lieber dort unionstruppen als vor new Orléans oder an der Ostküste, zumal es irgendwann sowieso sinnvoll ist Richmond mit beträchtlichen Kräften gegen massive Landungen der Union zu sichern.

Hohenlohe
28.06.15, 09:21
Am besten ist es, wenn ihr ein,zwei Divisionen nach Richmond bringt und dazu noch einen fähigen General...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::) *DIXIE HURRAH*

Lewis Armistead
12.07.15, 09:04
Like Patriots of old we'll fight our heritage to save


http://i.imgur.com/ssMy2SM.png


Ende Oktober 1862


Der Osten

Nordvirginia, Ende Oktober 1862

http://i.imgur.com/t2CUB0s.jpg


In Nordvirginia bewegt sich an der Front weiterhin nicht viel. Die Soldaten machen sich größere Sorgen über die Lage im Süden, wo eine Unionsstreitmacht unter Butler die Peninsula von Fort Monroe hinaufmarschiert ist und sich Richmond nähert, als dass sie selbst in ihren über Monate ausgebauten Stellungen angegriffen werden könnten. Sie sind zuversichtlich, hier unter dem Kommando von Lee, Jackson, Longstreet, Van Dorn und Beauregard jeden Feind schlagen zu können.

Um der Union ihren frechen Vorstoß auf die Halbinsel heimzuzahlen ist außerdem J.E.B. Stuart mit seiner Kavallerie in den bergigen Nordwesten aufgebrochen um dort kleine Unionseinheiten zu jagen, die versuchen die von der 1st Virginia Cavalry Bde beschädigten Gleise in Stand zu setzen und das Depot von Morgantown zu attackieren.

Stuart verhielt sich jedoch ungewöhnlich vorsichtig. Wohl auch weil die Bewohner dieses Teils Virginias mit dem Norden sympathisieren und keine glühenden Patrioten der Konföderation sind, gelang es nicht die abgespaltenen Unionsregimenter zu attackieren, die sich jeweils rechtzeitig entziehen konnten. Er erreichte mit seinen Männern nach einem scharfen Ritt Morgantown nach 2 Wochen, hat die Garnison und die dort mit Artillerie verstärkte Brigade jedoch noch nicht attackiert, wird das jedoch in den nächsten Tagen tun um der Unions diese Versorgungsbasis zu entreißen. Unionsverstärkungen die dies verhindern könnten, sind nach den Regenfällen der letzten Tage und den überall zerstörten Gleisen um Morgantown hier nicht zu erwarten sodass Stuart böse Überraschungen erspart bleiben sollten.

Virginia, Ende Oktober 1862

http://i.imgur.com/bFadidt.jpg


Nach dem überraschenden Vormarsch der Union auf der Halbinsel, hat Lee als Kommandeur der Truppen des Schauplatzes Virginia sofort reagiert und Taylor’s Division aus dem Shenandoahtal unverzüglich nach Richmond befohlen und selbst die Division von John Bell Hood abgegeben um der Bedrohung angemessen zu begegnen.

In heldenhaftem Einsatz haben es unsere Eisenbahner geschafft, beide Divisionen mit ihrer gesamten Ausrüstung und einigen Artilleriebatterien nach Richmond zu transportieren, wo sie unter dem vorläufigen Kommando von General Taylor Verteidigungsstellungen errichten, sollte die Union hier wirklich einen ernsthaften Vorstoß planen.

Aktuell gönnt sich die Unionsarmee eine Rast bei Williamsburg und dem von ihr dort eroberten Depot nach den harten Märschen der letzten Wochen, nachdem unsere kleine Garnison aus Milizionären nach einigen Tagen die Waffen gegenüber mehr als 30000 Unionssoldaten gestreckt hat.

Wir werden abwarten müssen ob Butler weiter vorstößt. Kurieren zufolge, die im letzten Moment Williamsburg verlassen haben, ist die Unionsarmee hervorragend ausgerüstet und durch zahlreiche Artillerie verstärkt, was ihre aktuelle Position im sumpfigem Gebiet von Williamsburg einem möglichen Gegenangriff nur schwer zugänglich macht.


Der Westen

Kentucky, Ende Oktober 1862

http://i.imgur.com/Sf4RYWq.jpg


In Kentucky verhält sich die Union weiterhin verdächtig ruhig. Die Generäle um Joe Johnson fragen sich was der Feind hier wohl vor hat und wann Grant mit seinen sicherlich starken Kräften auf den Plan tritt.

Nördlich von Fort Donelson beginnt der Feind mit einer Division unter Lyon vorzufühlen. Diese Kräfte genügen jedoch bei weitem nicht für einen Angriff auf das Fort oder Johnson’s Corps bei Clarksville.

Wir wollen wissen was die Union vorhat und wollen sie dazu endlich aus der Reserve locken.

Östlich von von Gallatin ist E.K. Smith bei Forrest’s Corps am Barren River eingetroffen und hat mit seinem höheren Dienstalter das Kommando übernommen.

Ein Kommando, dass der Kavallerist gern abgibt, stellt es ihn doch für den von ihm lange vorgeschlagenen Auftrag frei. Den Angriff mit seiner Kavallerie auf Louisville. Die Partisanen Zollicover’s meldeten von dort keine allzu starke Unionsgarnison, auch wenn sie keine genauen Zahlen in Erfahrung bringen konnten.

Das Wetter spielt Forrest in die Hände, der hofft Louisville in knapp 2 Wochen zu erreichen und der Union einen Schlag zu versetzen, solang das Wetter uns nicht im Stich lässt.

Zollicover’s Jungs werden ebenfalls wieder ausreiten und sich bei Munfordville im Rücken der Unionsarmee von Rosecrans positionieren.


Trans-Missisippi

Arkansas/Indian Territory, Ende Oktober 1862

http://i.imgur.com/VCToV6L.jpg


Jenseits des Missisippi nimmt für General A.S. Johnston ein neuer Plan allmählich Form an.

Dank der von ihm geplanten Truppenbewegungen, ist das Unionskorps von Sumner weiterhin von der Haupttruppe um Buell und Crittenden abgeschnitten.

Letzterer hat Springfield noch nicht erobert, das von tapferer konföderierter Miliz heldenhaft verteidigt wird, was Johnston ein Zeitfenster eröffnet, seine nun besser konzentrierten Streitkräfte zum Einsatz zu bringen, bevor die Union die ihrigen vereinigen kann.

Das Ziel wird General Sumner’s Corps sein, der begonnen hat Breschen in Fort Wayne zu schlagen, wo sich jedoch immernoch heldenmütig unsere Miliz hält und nicht an Kapitulation denkt.

General Johnston hat daher beschlossen mit seinen 2 Divisionen unter Price und McCulloch auf Fort Wayne zu marschieren. Unterwegs wird er sowohl von Shelby’s Kavallerie von Norden alsauch von Stand Watie’s Indianern aus dem Süden verstärkt werden und somit beinahe seine gesamte Truppenstärke jenseits des Missisippi gegen den geschwächten Sumner zum Einsatz bringen um unsere tapfere Garnison zu befreien und die Flankenbedrohung zu beseitigen, die das Fort für Fayetteville darstellt.

Von diesem Angriff hängt auf diesem Kriegsschauplatz eine Menge ab und wir beten für den Erfolg.

Bushwacker, Milizen und Indianer bereiten nichtsdestotrotz alles für einen Misserfolg vor und zerstören mögliche Versorgungsbasen der Union in Missouri und auf dem Weg nach Süden.


Sonstiges


Aus dem Norden erreichen uns ungeheuerliche Neuigkeiten. Die Union hat tatsächlich begonnen aus entlaufenen Sklaven und freien Negern aus dem Norden, eine Scheußlichkeit an sich, ganze Regimenter aufzustellen um gegen den Süden zu kämpfen. Sogar aus New Orleans herausgeschmuggelte Sklaven sollen darunter sein.

http://i.imgur.com/OijLHVQ.png


Gnade diesen Regimentern, wenn sie auf unsere Soldaten treffen. Der gesamte Süden ist empört und rückt trotz aller Entbehrungen nur noch mehr zusammen um gegen die Invasoren aus dem Süden mit allen Mitteln zu kämpfen.

In Richmond wird General George Pickett in seinem Rang als Brigadier General bestätigt und eine neue rein virginische Division soll um den charismatischen Dandy aufgebaut werden.
Den Kern soll eine Elitebrigade aus Virginia, die Gamecocks, bilden, die sich mit Pickett bereits der Nordvirginiaarmee unter Lee bei Alexandria angeschlossen hat, der die Männer nach der temporären Abgabe von Hood’s Division hervorragend gebrauchen kann.


gez. Lewis Armistead:smoke:

Longstreet
12.07.15, 09:58
Sehr schön Lo! Wir fiebern mit!

thrawn
12.07.15, 13:49
Der gesamte Süden ist empört und rückt trotz aller Entbehrungen nur noch mehr zusammen um gegen die Invasoren aus dem Süden mit allen Mitteln zu kämpfen.


Invasoren aus dem Süden :eek:

:D

Hohenlohe
12.07.15, 14:34
Werter LO, auch wir fiebern gespannt mit, ob ihr es schafft Richmond rechtzeitig verteidigungsbereit zu machen...:ph: In Trans-Mississippi drücken wir Johnston die Daumen, dass er Sumner ordentlich besiegen kann. In Kentucky setzen wir alle Hoffnungen auf Forrest und seine geplante Operation. Ansonsten wünschen wir euch weiterhin viel Glück und viel Erfolg...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::) *DIXIE HOORAY*

Jörg von Frundsberg
12.07.15, 15:32
Wir lesen den Bericht mit Spannung !! aber wir kommen einfach mit dem Spiel nicht zurecht.......... Aber wünschen dem werten Lo alles gute !! und zeigt es den Yankees ^^

Hohenlohe
12.07.15, 23:30
Werter Frundsberg, zum Einstieg spielt einfach mal den Norden. Nach zwei, drei Spielen damit solltet ihr in etwa eine Ahnung haben, was geht oder was nicht...
Viel Glück und Spass damit...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Rantanplan
13.07.15, 00:33
Werter Frundsberg, zum Einstieg spielt einfach mal den Norden. Nach zwei, drei Spielen damit solltet ihr in etwa eine Ahnung haben, was geht oder was nicht...
Viel Glück und Spass damit...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Selbst zur Übung wird der Frundesberg NIEMALS den Norden spielen. Vorher beißt er sich den Mausfinger ab!
:D

Edler Armisted, ein wirklich schöner AAR!

Lewis Armistead
13.07.15, 02:44
Ist ja richtig was los hier :top: vielen Dank für die Beteiligung :prost:

@Rantanplan:
Vielen Dank! Bezüglich des frundsberg hatten wir ähnliche Gedanken :D

@thrawn:
So verschreibt man sich eben einmal in Rage darüber, dass der Norden entlaufene Nigger bewaffnet um sie gegen ihre rechtmäßigen Herren kämpfen zu lassen. Natürlich sind die Invasoren aus dem Norden gemeint. Diese ölverschmierten Mechaniker und Lumpenpack von "Claus" Lincoln.

Hohenlohe
13.07.15, 04:09
Werter LO, der Ausdruck Nigger ist doch in unseren Hallen verpönt...*grins*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Lewis Armistead
13.07.15, 06:20
Das ist alles Roleplay und daher erlaubt :D :teufel:

Hohenlohe
13.07.15, 08:27
Das ist alles Roleplay und daher erlaubt :D :teufel:

Was es nicht alles gibt...:D :teufel:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

:amen:

Lewis Armistead
18.08.15, 01:52
Like Patriots of old we'll fight our heritage to save


http://i.imgur.com/ssMy2SM.png


Anfang November 1862


Der Osten


Nordvirginia, Anfang November 1862

http://i.imgur.com/OKJ94v2.jpg


In Nordvirginia bewegt sich an der Hauptfront weiterhin wenig. Nach der langen Ruhephase werden Bewegungen von beiden Seiten nun noch unwahrscheinlicher, da in den letzten Wochen der erste Schnee gefallen ist.

Nur General Stuart ist mit seiner Kavalerie trotz des schlechten Wetters weiter im Feld um dem Feind Schaden zuzufügen.
Mit seiner Kavallerie hat er am 16. Oktober die Unionsbrigade bei Morgantown angegriffen.

Die Schlacht Morgantown,VA am 16. Oktober 1862

http://i.imgur.com/4Ydj9ag.png


Die isolierte Unionsbrigade wurde schnell von den Kavalleristen in der Flanke gepackt und zog sich fluchtartig zurück und verlor dabei noch einmal einige hundert Männer.

Stuart, der erwartete nun im Triumph in die Stadt einzuziehen und mit wehenden Fahnen und Dixie-Kapellen begrüßt zu werden, erlebte jedoch eine böse Überraschung.

Der Union gegenüber loyale Bürger hatten sich in Häusern in der ganzen Stadt verschanzt und mit Waffen aus dem Depot bewaffnet.

Stuart, unsicher wie er sich gegenüber den bewaffneten Bürgern verhalten soll und keinen Straßenkampf in einer Stadt beginnen wollte, die rechtmäßig zu Virginia gehört, bat zunächst seine Vorgesetzten um Anweisungen.

Aufgrund des langen Weges und der schwierigen Frage, die politische Ausmaße annimmt, dauerte es mehrere Wochen die Erlaubnis für Stuart einzuholen gegen die unionstreue Miliz in der Stadt vorzugehen. Dieser Befehl ist nun endlich eingetroffen und Stuart wird in der zweiten Novemberhälfte endlich angreifen. Da seine Vorräte langsam zur Neige gehen, hat er frische Versorgungsgüter aus dem Depot auch dringend nötig.

Ein Gegenangriff der Union in den unwirtlichen Gegenden um Morgantown erscheint bei dem zerstörten Eisenbahnnetz und den verschlammten Wegen weiterhin unwahrscheinlich.

Virginia, Anfang November 1862

http://i.imgur.com/MvwLE05.jpg


Auf der Halbinsel ist die Unionsarmee unter Butler weiter vorgerückt und bis auf wenige Kilometer an Richmond herangerückt. Aufgebrachte Bürger standen bereits kurz vor einer Panik und forderten Präsident Jefferson Davis auf General Lee aus Nordvirginia zurückzubeordern.

Lee hatte sich jedoch bereits im Vorfeld mit Davis besprochen und dieser konnte die Bürger beruhigen, dass General General Gustavus Smith mit seinem Korps Richmond verteidigen wird, sodass keine echte Gefahr besteht, man sogar evtl das Spektakel eines konföderierten Sieges auf dem Schlachtfeld aus nächster Nähe beobachten könne.

In Wirklichkeit rechnet weder Lee noch Smith wirklich mit einem Angriff. Butler hat nur 2 seiner Divisionen mitgebracht und eine Division unter Milroy bei Williamsburg zurückgelassen.

Da Smith selbst über 2 starke Divisionen unter Taylor und Hood in den Verteidigungswerken von Richmond verfügt, sollte keine Gefahr bestehen solang die Union keine Verstärkungen heranbringt.

In diesem Fall könnte Lee mit seinen kürzeren Linien jedoch ebenfalls schnell zusätzliche Truppen in die Hauptstadt bringen. So glaubt Lee nur an Muskelspiele der Union um den Zeitungen im Norden etwas zum propagandistischen Verwerten zu geben. Sollen sie nur…


Der Westen


Im Westen brach General Forrest wie geplant vom Barren River auf, sobald er seinen Nachfolger General E. Smith in die Positionen seines neuen Korps eingewiesen hatte.

Planmäßig umritten die Kavalleristen unbemerkt die linke Flanke der blauen Army of the Cumberland und erreichten das Umland von Louisville nach nur einer Woche am 22. Oktober. Forrest plante den Angriff für den nächsten Morgen und ließ seine Vorposten nur sein direktes Lager bewachen um den Feind nicht aufzuschrecken.

Noch vor dem Morgengrauen formierten sich die grauen Regimenter und griffen mit dem ersten Licht an…

Die Schlacht von Louisville,KY am 23. Oktober 1862

http://i.imgur.com/RWXkMFK.png


Mit Hurra brachen Forrest’s Mannen aus den Wäldern hervor, doch war die geplante und erwartete Überraschung keine…Forrest war erwartet worden und die Union hatte die Garnison von Louisville auf eine volle Infanteriedivision verstärkt, die nun aus angelegten Verschanzungen ein mörderisches Abwehrfeuer auf die Kavalleristen eröffnete.

Diese brachen zwar in noch in die erste Linie der Union ein, wurden jedoch von Reserven zum Rückzug gezwungen. Forrest, der erkannte, dass die Überraschung missglückt und der Feind weit zahlreicher war als erwartet ließ zum Rückzug blasen.

Bei dem eiligen Rückzug wurden nicht wenige Männer versprengt, schlossen sicher aber später wieder Forrest an.

Kentucky, Anfang November 1862

http://i.imgur.com/L4ayCFc.jpg


Forrest wird sich nach dem gescheiterten Angriff auf Louisville schrittweise in die Sicherheit der eigenen Linien zurückziehen.

General Zollicover hat dagegen mit seinem Häuflein Partisanen erfolgreich Munfordville eingenommen und wird dort die Gleise sabotieren um der Union den Nachschub im kommenden Winter zu erschweren.

Anschließend bewegt er sich nach Westen um die Unionskräfte am Missisippi auszuspähen.

Die Union hat sich dagegen weiterhin weitgehend ruhig verhalten.

Nur General Lyon ist mit seiner Division aktiv und hat den Tennessee in westlicher Richtung überquert und sich an Pope’s östlicher Flanke positioniert.

General Johnston, fürchtet mittelfristig einen Vorstoß der Union in großer Stärke auf Dover und Fort Donelson, dass von Stewart’s Division verteidigt wird. Da diese Position den Schüssel zu unserer gesamten Linien und dem oberen Tennessee darstellt, wurde eine schrittweise Umstrukturierung der Linie beschlossen.

General E.K. Smith seine Position an der Ostflanke von Johnston räumen und seine Kräfte aufteilen.
General Cheatham’s Division verbleibt zunächst noch mit Smith auf Position um Forrest in Empfang zu nehmen und soll später Nashville, wo gerade noch eine weitere Pulverfabrik errichtet wird, sichern.

General Buckner’s Division dagegen bewegt sich unter Nutzung der Eisenbahn nach Dover und vereint sich mit Stewart. Sobald er dort ankommt, wird auch General Smith nach Dover folgen um die Divisionen von Buckner und Stewart unter seinem Kommando zu vereinen und mit diesem starken Corps außerhalb der Festung von Fort Donelson zu verteidigen.

Das sumpfige Gelände kommt einer Verteidigungsstellung dort entgegen.

Besonders wichtig für die Konföderation ist die Inaktivität der Union westlich des Missisippi. Hier hält Cleburne mit New Madrid die letzte größere Stadt in Missouri, die als Sammelpunkt für tausende Freiwillige als Missouri dient, die in der gesamten Konföderation dienen, in der Hoffnung auch ihren Heimatstaat eines Tages wieder vollständig vom Joch der Union zu befreien.


Trans-Missisippi

Arkansas/Indian Territory, Anfang November 1862

http://i.imgur.com/dkh3MBB.jpg


Weit westlich des Missisippi wurde in den letzten Wochen ein wichtiger Schritt zu eben diesem Ziel getan.

General Johnston’s Truppen vereinigten sich planmäßig auf dem Marsch und rückten gemeinsam auf Fort Wayne vor um Sumner zu schlagen.

Dieser litt bereits seit Wochen unter Nachschubmangel, wie später eingefangene Versprengte berichteten und hatte an Rückzug gedacht, was von General Buell jedoch verboten worden war.

Als jedoch die Schlachtfahnen der konföderierten Army of the West am Horizont auftauchten, hielt die Unionstruppen nichts mehr und sie begannen den fluchartigen Rückzug nach Norden, wo sie zum großen Ärger von Buell nach wenigen Tagesmärschen auf eine zu ihnen entsandte Nachschubkolonne trafen und sich neu ausrüsten konnten.

Trotz der verstrichenen Möglichkeit einen Teil der Unionstruppen separat zu schlagen, ist Johnston zufrieden und die Hurra-Rufe der tapferen Männer im Fort die endlich entsetzt worden entschädigt für jeden Aufwand.

Trotz ihrer heldenhaften Verteidigung hat das Fort nach der Aufgabe von Springfield seinen Nutzen verloren und bedroht eher die Flanke der Armee, als sie zu schützen. Daher entscheidet sich Johnston schweren Herzens zur Sprengung des ehemaligen Unionsforts, dass so viele heldenhafte der Kavalleristen von J.O. Shelby erlebt und diesen in der ganzen Konföderation berühmt gemacht hat.

So ist es nur billig, dass Shelby, der das Fort vor einem Jahr erobert hat, dieses nun auch sprengen und die Bewegung der vereinigten Army of the West mit Price‘ und McCulloch’s Divisionen nach Fayetteville decken wird.

General Stand Watie bricht mit seinen Indsmen auch direkt wieder auf, um ein der Union verbundenes Gebiet östlich von Fayetteville unter konföderierte Kontrolle zu bringen.

General Johnston vermutet, dass dort Jayhawkers ihr Unwesen treiben und Informationen an den Unionsgeneral Buell weiterleitet.

Dies gilt es auszumerzen, insbesondere, da im Süden bei Fort Smith eine neue Kavalleriedivision unter dem vorläufigen Kommando von General Thompson den Schauplatz erreicht hat, von der der Feind unter Umständen noch nichts weiß…


Sonstiges


Selten in den Kampfberichten erwähnt, so gereicht doch gerade dies ihnen zum Ruhme und so sollen die tapferen Männer der konföderierten Hochseemarine hier einmal erwähnt werden.

Das ganze Jahr über, durch Wind und Wetter, verfolgt von Blockadeschiffen der Union bringen tapfere Männer auf Blockadebrechern, Nahrung, Waffen und Munition unter Einsatz ihres Lebens in die Konföderation.

Die Union findet kein Mittel gegen die kühnen grauen Streiter zur See.

Ein Hoch auf die konföderierte Marine!



gez. Lewis Armistead:smoke:

Lewis Armistead
18.08.15, 01:56
Die Regenten bitten wir die Armut an Updates zu entschuldigen...

Der nächste Zug liegt seit langem beim werten Claus, der zur Zeit jedoch beruflich und freizeittechnisch sehr eingebunden zu sein scheint...

Wir danken für die Geduld :prost:

Hohenlohe
18.08.15, 16:49
Werter LO, glaubt ihr, dass eure Truppen stark genug sind, um Springfield zurück zu erobern...?? Ansonsten macht ihr anscheinend alles richtig, daher nur weiter so...:top:
Wir warten schon gespannt aufs nächste Update...*freu*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Lewis Armistead
19.08.15, 00:33
Werter Hohenlohe,

Eine Rückeroberung von Springfield ist eher unwahrscheinlich, da der Feind hier zahlenmäßig zumindest ebenbürtig, wenn nicht gar stärker ist. Insbesondere sobald sich seine Truppen erholt haben.

Seine Schwäche liegt aktuell in der Verteilung seiner Truppen.

Wir haben mit dem Gedanken gespielt Buell mit allem was wir haben anzugreifen, doch Springfield würden wir damit noch nicht zurückgewinnen und der Winter steht vor der Tür, abgesehen davon dass ein Sieg keineswegs gewiss wäre, wenn seine Corps von Sumner und Crittenden zum Kanonendonner marschieren.

Beste Grüße
Lo:prost:

Hohenlohe
19.08.15, 16:46
Werter LO, könnt ihr eines der Corps isolieren und bekämpfen und das noch vor dem Winter...?? Wir kennen das Dilemma aus einigen unserer Spiele. Der Norden verfügt einfach über mehr Truppen. Aber wichtig ist, dass der Süden bis zu den Wahlen im Norden 1864 mit guter Moral durchhält, um wenigstens ein Stalemate zu erzielen...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::) *DIXIE HURRAH*

Lewis Armistead
19.08.15, 22:18
Eher unwahrscheinlich...die Korps decken sich jetzt gegenseitig und wir wollten auch nicht mehr Truppen auf diesen Kriegsschauplatz entsenden. Die neuen Division in Fort Smith ist schon nur aus dem einen Grund da, dass es in Kentucky so ruhig ist.

Wir sind aber absolut nicht unzufrieden mit der bisherigen Lage.

Admiral Hipper
09.10.15, 13:01
Gehts hier eigentlich noch weiter?

Lewis Armistead
09.10.15, 13:47
Werter Admiral,

An uns liegt es nicht...der Zug liegt seit einer Ewigkeit beim werten Claus, der sich allerdings seit 2 Monaten nicht mehr bei uns meldet.

Hohenlohe
09.10.15, 14:59
Werter LO, der edle Claus wurde auch seit Wochen nicht mehr im Forum gesehen, wenn wir uns nicht irren...:(

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::) *DIXIE HOO*

Lewis Armistead
28.01.16, 23:55
Da der werte Claus weiterhin verschollen scheint, wird es für diesen AAR leider keine Fortsetzung mehr geben.

Ein Fluch der schon viele unserer mit großem Aufwand betriebene Berichte leider auf ihrem Höhepunkt ereilte...

Wir danken für die immer präsente Motivation und Anteilnahme der Regenten am heldenhaften Kampf des Südens :prost:


Auch aus diesem Grunde werden wir ein letzten Hurra wagen. Wir haben uns eigens im AGEOD-Forum angemeldet um einen neuen Kontrahenten zu finden.


Ein neuer AAR wird bald starten.

Also:

To Arms in Dixie!!!


https://www.youtube.com/watch?v=5YR23ss1_n0


Wer Mann's genug ist die Muskete zu schultern, das Schwert zu ziehen und die Fahne für den alten Süden in die Schlacht getragen, der trage sich ein!

Kompanien, Batallione, Batterien, Schwadronen, Regimentern und Brigaden warten auf Kommandeure!

Hohenlohe
29.01.16, 03:31
Wir werden den neuen AAR sicherlich abonnieren, aber auch nicht als Gegenspieler zur Verfügung stehen, da wir ein wohlbekannter alter Cheater sind...*grins*:D

herzlichen Dank noch für den alten sehr gut gemachten AAR

Hohenlohe...:smoke::)

hohe_Berge
29.01.16, 09:02
Schade. Aber es ist so wie es ist.
Auf ein neues werter Armistead.

Glück Auf