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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ki und das liebe Gold



Cochrane
18.11.14, 20:44
Hallo,

ich wollte nur fragen, ob Euch auch aufgefallen ist, dass die KI Geld hortet. Bzw. es einfach ist einen Krieg zu führen.

Ich bin mit England im Jahre 1642. Habe einen starken Fokus auf Handel und Wirtschaft gelegt.

Meine Einnahmen:
313
Portugal: 185
Ottomanen 160
Castilien 146

Wenn ich mir die verfügbaren Gelder anschaue, sieht es aber anders aus

Frankfurt: 9847 !!! Kaum etwas ausgebaut
Burgund: 5382 War ewig mit Frankreich im Krieg und hat nur durch die Hilfe Castiliens und meinem Eingreifen (serh teuer) überleben können. Hat 400 Gold von Frankreich bekommen
Castille: 2900 Musste ewig viele Söldner bezahlen. Hat zur Zeit 4 Darlehen ca. 600 Gold.
GB: 2487 Flotte ausgebaut und Söldner ohne Ende finanziert. Ich habe Castilien und Burgund im Monat 10 Gold Subventionen gezahlt. Und ab und zu mal 200 Gold rüberr geschoben. Leider nicht auf deren Geld geachtet.

Das wundert mich. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Warum sind Burgund und Castille ohne Einnahmen wie ich sie hatte nicht Bankrott. Der Krieg dauert 6 Jahre

Gibt es so starke Ereignisse?

Beginn des Krieges:
GB 1339 Einnahmen 262
Castilien 53 Einnahmen 101
Burgund 17 Einnahmen 84

Cochrane
18.11.14, 21:54
Noch eine Frage. Welche Möglichkeiten gibt es das Freiheitsbestreben wieder zu verringern, außer den Zoll zu senken :)

Ryo
19.11.14, 18:33
Noch eine Frage. Welche Möglichkeiten gibt es das Freiheitsbestreben wieder zu verringern, außer den Zoll zu senken :)

"Wunsch" Reaktion bei dem Vizekönig Wahlen (also da lassen oder Ersatz schicken)

Deductor
21.11.14, 20:28
Ist die Armee erst einmal aufgerieben, hat man ja viel Geld über. In meinem Preußenspiel (Jahr auch ca 1640) weiß ich nicht mehr wohin mit meinem Geld. Bei einem Plus von 190, 15k auf der hohen Kante und wirklich komplett ausgebautem Reich bliebe noch die Möglichkeit das Truppenlimmit zu überziehen, was aber absolut nicht notwendig ist, trotz abwechselnder Kriege gegen FRA, RUS und AUS. Machtpunkte sind ebenfalls im Überfluss vorhanden.

Es bleibt, wie schon seit EU III, dabei: Im Singleplayer ist man, dank immenser Handelseinnahmen, spätestens Mitte des 17. Jahrhunderts praktisch unbesiegbar.

Cochrane
25.11.14, 14:09
Hmm ok erstmal Danke. Hatte nun zeitgleich gegen Frankreich und die Ottomanen Krieg. Nun habe ich 13 K Gold rum liegen. Ich denke, dass GB zu einfach ist. (Habe früh auf Calais und co. verzeichtet und gleich in die Kolonien investiert). Einnahmen 500, darauf folgt Portugal mit 230. ...

Noch eine Frage: Bei dem Freiheitsbestreben steht immer +xx durch Lage in GB. Welche Lage? Stabilität immer auf 3. Ab und zu Kriegmüdigkeit. Warum steigt es immer?

@Ryo: Bei Großbritanien und seinen Kolonien setzte ich keinen Vizekönig ein. Damit kommt dieses "Event" nicht. Die Dreizehn-Kolonien haben nun schon 48% Bestreben und leider sind sie (Marine wird wohl nicht gerechnet) im Militär bei 55. Was passiert denn, wenn sie mir den Krieg erklären und ich gegen die Kolonien gewinne? Werden es dann Vasallen?

Strategienordi
03.12.14, 23:04
Das Freiheitsstreben durch Lage im Mutterland kommt von der Kriegsmüdigkeit, 0,02/Monat für jeden Punkt Kriegsmüdigkeit.

Die Kolonienationen haben alle 8 Jahre Wahlen. Da müsste dann eine Nachricht erscheinen mit der Auswahl ob man dem Wunsch der Kolonie entspricht oder nicht.
Gibt auch 2 Entscheidungen für ne Kolonation, die das Freiheitsstreben senken. Einmal das Formen der Kolonialversammlung und dann die Forderung den Vizekönig selbst wählen zu dürfen. Kann sein, dass die Wahl-Nachricht erst ab dann kommt.

Cochrane
20.12.14, 20:06
Es ist mit dem Patch besser geworden. Nun endlich sinkt das Freiheitsbesteben wenn der Zoll niedrig ist 0,08 pro Monat. Und dank der Reduzierung des Handels ist mein geliebtes Gb nicht mehr so stark.
Bin von 2oo ++Einkommen auf 100 mit ausgebauter Flotte und Militär. Leider bin ich eigentlich durch das vorige Einkommen immer noch zu stark (Ausbau usw). Aber ein Neuanfang scheint zu lohnen