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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Commander - The Great War AAR



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Zakalwe
07.08.14, 04:52
Da für "Commander - The Great War" kürzlich ein neuer Patch erschien und auch in den Medien viel Stimmung wegen des Großen Kriegs vor 100 Jahren gemacht wird, muß dieses Thema natürlich auch hier aufgearbeitet werden :) Gespielt wird erst mal gegen die KI. Wie sich der neue Patch genau auswirkt kann ich leider nicht sagen, laut der spärlichen Foreneinträge soll er wohl hauptsächlich technischer Natur sein. Von der Spielmechanik her wird nichts erwähnt, trotzdem habe ich aber schon mal herausgefunden das die Stadtgarnisionen nun nicht mehr frei beweglich und somit an die jeweilige Garnisionsstadt und die Hexes darum gebunden sind. Ich hoffe es tauchen noch mehr inhaltliche Verbesserungen auf! besonders der Status der Mittelmächte war in der vorhergehenden Version stark verbesserungswürdig. Ich werde in dem AAR nichts unternehmen, was in den damaligen Jahren undenkbar gewesen wäre. Wie z.B. die Auflösung von Schlachtflotten um Industrieproduktion freizuschaufeln, Preisgabe von Ostpreussen etc.
Daher kann es sein das es ein relativ kurzer AAR werden könnte: Speichern und laden gibt es nur beim Betreten und Beenden des Spiels.


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Österreich - Ungarn

Turn 1
23.07.14

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Nach dem feigen Attentat von Sarajevo auf den K.u.K. Thronfolger und seine Frau, in das serbische Geheimdienstkreise verwickelt sind, kommt es wie es kommen mußte: Krieg!



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Die Doppelmonarchie ist leider nicht besonders gut auf den Konflikt vorbereitet. 4 Munitionsfabriken und eine Industrieproduktion von +41. Es stehen keine Seetransporte zur Verfügung und die Bahnkapazität kann pro Runde eine Einheit strategisch verlegen.


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Produktion: Für den Anfang wird ein Infanteriekorps in Auftrag gegeben, damit sind auch schon alle Ressourcen aufgebraucht :D


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Am Beginn verfügt die Donaumonarchie über 3 Infanteriekorps, 8 Infanteriedivisionen, 1 Kavallerieeinheit, 1 Artilleriebatterie, 1 Aufklärungsstaffel und 7 ortsgebundene Stadtgarnisionen. In der Adria stehen 1 Schlachtgeschwader, 1 Kreuzerdivision und eine U-Flottille.

Erstes Ziel der Landoperationen wird die schnelle Einnahme von Belgrad sein. Serbien muß so schnell wie möglich niedergerungen werden, was leider leichter gesagt ist, als getan. Erster Schritt dazu ist der sofortige Sturmangriff auf eine aufgeklärte serbische Division westlich von Belgrad. Die Aufklärer fliegen leichte Störangriffe und können die Effizienz/Orga der Einheit um einen Punkt senken. Im Anschluß greifen 2 KuK Infanteriekorps an und die Kavallerie setzt nach: Die exponierte serbische Division ist nicht mehr! Der erste Sieg, mögen noch viele folgen!

Das dritte Korps wird via Bahn in die Nähe von Temeschburg transportiert. Die restlichen Einheiten bewegen sich per Eilmarsch in Richtung serbische Front. Der Aufmarsch wird 1-2 Runden dauern und zielt auf Belgrad. Die Seestreitkräfte werden an den Ausgang der Adria verlegt und schirmen so die Küste ab.


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Endposition von Turn 1. Die serb. Division wurde vernichtet. Ein kuk Korps und die Kavallerie haben je 2 Stärkepunkte beim Sturmangriff verloren. Die Offensive ist, wie man sehen kann, immer mit Verlusten behaftet. So auch hier, obwohl die Serben hoffnungslos unterlegen und sehr exponiert waren. Mann kann sich vorstellen wie Angriffe auf gleichwertige Einheiten in Grabensystemen verlaufen werden. Die Divisionen an der russischen Grenze wurden vor Ort belassen. Alle anderen Kräfte bewegen sich in Richtung Serbien.

Zakalwe
08.08.14, 01:20
Zug Serbien

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Serbien führt als Antwort an zwei Positionen Gegenangriffe durch. Die Division in Sarajevo wird von einem serb. Korps berannt und kann aus guter defensiver Position jeden Angriff unter Verlust eines Stärkepunktes abschlagen. Die Attacke auf die nördlich von Belgrad positionierte kuk Division ist erfolgreicher, die Einheit wird von einem serb. Korps und einer Kavallerieformation schwer getroffen und verliert 6 Stärkepunkte. Allerdings verlieren hier die Kavallerie und das serbische Korps in Belgrad viele Männer.


Turn 2
30.07.14


Österreich - Ungarn

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Der kuk Generalstab reagiert auf die feindlichen Bewegungen um Belgrad. Die angeschlagene kuk Division wird aus dem Kampf genommen. Die kuk Aufklärer stören die leicht abgekämpfte serbische Kavallerieeinheit. Ein kräftig vorgetragener Angriff des kuk Korps bei Temeschburg trifft die Kavallerie schwer und sie weicht nach Süden aus. Die Kuk Kavallerie setzt nach und kann die Serben hier völlig aufreiben. Belgrad wird langsam umklammert. Die kuk Kavallerie rückt erst mal nicht weiter vor. Der Surm auf das Vipernnest Belgrad beginnt in voraussichtlich in 2 Runden. Zwei weitere kuk Infanteriekorps werden aufgestellt (4 Runden Ausbildungszeit). Die Artillerie geht via Bahntransport bei Temeschburg in Stellung.






Turn 3
06.08.14

Die tödliche Mechanik der Bündnisse nimmt seinen Lauf. Durch die russische Mobilmachung gegen Österreich-Ungarn sieht sich das Deutsche Reich bedroht. Ein zunächst über die Willi<->Nicki Connection eingefädelter Stop der Mobilisierung wurde auf betreiben Frankreichs und russischer Politiker/Militärs wieder rückgängig gemacht. Das Deutsche Reich, zwischen den zwei Großmächten eingeklemmt, entschließt sich zur Flucht nach vorn und erklärt Frankreich den Krieg. Frankreich muß fallen, bevor der Bär erwacht! Unglücklicherweise führt die geplante Haupteinmarschroute durch Belgien. Das wiederum schmeckt den Briten so gar nicht :)

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Österreich - Ungarn

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Eine reine Aufmarschrunde zu Lande und wenig bewegende Störangriffe der Serben. Die Aufklärerstaffel mit ihrer hohen Sichtweite rückt näher an die Front. Die Fronteinheiten erhalten Ersatz.
Ein weiteres Korps wird aufgestellt.

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Ein patroullierendes kuk Uboot torpediert auf Höhe Messina einen französischen Kreuzer. Im Geiste von Tegetthoff läuft die KuK Marine aus der Adria auf das beschädigte frz. Schiff zu. Dem Schlachtschiff und dem Kreuzer hat die geschwächte Beute nichts entgegenzusetzen.


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Der Kreuzer wird versenkt. Glücklicherweise wird das KuK Schlachtschiff nicht beschädigt. Die kuk Schiffe laufen in die Adria zurück.

Zakalwe
09.08.14, 02:39
Deutsches Reich



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Das Reich startet ebenfalls wenig vorbereitet in den Konflikt. Allerdings sind mit 9 vorhandenen Munitionsfabriken und einer Industrieproduktion von +75 die Grundlagen erheblich solider. Das Bahnnetz ist gut ausgebaut, 3 Einheiten können je Runde strategisch verlegt werden. Mit einem Seetransport existiert sogar die Möglichkeit für begrenzte amphibische Operationen.

10 Infanteriekorps sind einsatzbereit, weiterhin 7 Infanteriedivisionen, 1 Kavallerieeinheit, 1 Aufklärungsflugstaffel, 1 Zeppelinverband, mehrere kleine Garnisionen und 2 Artilleriebatterien. Auf See stehen 2 Schlachtgeschwader, 5 Kreuzer und 2 U-Flottillen.


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Für den Beginn werden hier 2 neue Infanteriekorps aufgestellt. Anders als bei allen anderen Nationen sind die Infanteristen schon mit Equipment der Stufe II ausgerüstet (mechanische Kriegsführung schon erforscht). Noch zieht man allerdings mit Pickelhauben ins Gefecht....


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Das Westheer ist schon in Position gebracht worden, der Aufmarsch ist abgeschlossen. Der Hauptvorstoß führt durch Belgien mit einem Schwenk nach Süden, um die eingegrabenen frz. Einheiten zu umgehen. Erstes Ziel ist die Einnahme des belgischen Sperrforts Liege. Dazu werden 3 Infanteriekorps in Position gebracht und Artilleriebeschuss angefordert. Eine zweite Angriffslanze soll schließlich nach Brüssel durchbrechen und die belgische Hauptstadt im Handstreich nehmen.
Kleinere Umgruppierungen machen eine Infanteriedivision im Elsaß frei, die nach Osten verlegt werden kann. Ein Korps aus Metz wird ins bewaldete Ardennengebiet verlegt, die Besatzung der Festung bildet nun eine herangeführte Infanteriedivision, was hier ausreichen sollte.


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Morgens 4.30 trommelt Artilleriefeuer aus tausenden Rohren auf die Festung Liege ein. Der Beschuss ist so heftig, dass sogar ein Stärkepunkt der verteidigenden Division verloren geht. Viel wichtiger ist allerdingt die Verwirrung und Disorganisation, die der Beschuss verursacht (roter Marker). So wird die Einheit weniger Effektiv agieren können.


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Brüssel wird im Laufe des Vormittags bombardiert, um hier eine schnelle Kapitulation zu begünstigen. Leider konnte das verteidigende Korps nicht entscheident getroffen werden, aber die panische Zivilbevölkerung wird sicher die militärischen Verbindungswege behindern! Die Entente, sowie assozierte Mächte, sind empört....aber sind sie das nicht immer?


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Die 3 angreifenden Korps konnten die Verteidiger der Festung Liege zur Kapitulation zwingen. Der Weg ist nun frei für den Vorstoß nach Brüssel! 2 Korps und eine Kavallerieeinheit greifen mit moderaten Verlusten an. Sie treffen die Verteidiger sehr schwer, aber die Belgier können Brüssel letzten Endes halten. Das Schicksal der Stadt entscheidet sich nächste Runde, hoffentlich sind keine schlagkräftigen Einheiten für einen Entsatz in Position....


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Die Kaiserliche Marine wird in die Häfen zurückbeordet und steht bereit. Die 2 U-Flottillen werden in Richtung Kanal in Marsch gesetzt. Das kleine Ostheer wird durch einige Umgruppierungen auf eine Verteidigungsoperation in Ostpreussen vorbereitet. Die Artillerie wird an die Westfront verlegt. Die Zeppelineinheit, normalerweise für Seeraumüberwachung in der Nordsee eingesetzt, führt hier den Angriff auf Brüssel aus.


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Durch die Frontbegradigung wird eine Einheit frei, wenngleich dafür die Bahnlinie nach Warschau exponiert wird. Das kann für etwaige angreifende Mächte Vorteile bringen, aber es geht leider nicht anders. Einen kunstvollen Frontbogen können wir uns hier nicht leisten. Eine ID aus Danzig besetzt das strategisch wichtige Eisenbahnkreuz NO von Posen. Sie wird später durch ein Korps ausgetauscht werden. Wichtig ist es hier, dass die Einheiten an ihren Positionen so schnell wie möglich Befestigungen und Gräben anlegen. Der Generalstab hofft das einige der Neuaufstellungen im Osten positioniert werden können, bevor es allzu heiß her geht.

Zakalwe
09.08.14, 14:39
Zug Serbien & Frankreich/Belgien

Die serbische Armee verstärkt ihr Korps in Belgrad wieder auf Vollstärke. Es gibt Angriffe auf Sarajevo und Cattaro, denen standgehalten wird. Die Divisionen in den Städten können Anfang der nächsten Runde wieder auf Vollstärke gebracht werden.

Die Franzosen gruppieren lediglich um, hier steht man immer noch unter Schock. Die Belgier versuchen ihr Korps in Brüssel zu verstärken. Ein Austausch der Einheiten findet nicht statt, die einzige verfügbare, schlagkräftige Einheit bleibt in der Seefestung Antwerpen, was auch nachvollziehbar ist. Brüssel als Hauptstadt ist nur ein Symbol, Festung Antwerpen mit Hafen hat einen riesigen strategischen Wert für die Mittelmächte und ist leichter zu verteidigen.



Turn 4
13.08.1914



Österreich-Ungarn



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Es wird ein Labor für Artillerieforschung eingerichtet. Auswirkung ergeben sich leider erst sehr langfristig, da weder genug Rohre noch genug Munition vorhanden sind, um großartig von den Entwicklungen zu profitieren.



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Die kuk Monarchie übergibt den Oberbefehl über die Serbienfront an Conrad von Hötzendorf (Angriff +1). Ein brillianter Stratege, in einer Liga nur mit dem britischen Oberbefehlshaber Feldmarschall Haig. Anbei ein Ausblick über zukünftige Offiziere und deren Rekrutierungsvoraussetzungen.


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Da durch einen Aufmarschfehler die Artillerie noch nicht in Reichweite steht, wird der Angriff auf Belgrad geschoben. Die Serben haben die ID, welche den Flußübergang NO von Kraljevo sichert, nach Westen verlegt, um sie in die Verteidigung von Belgrad mit einzubeziehen. Dadurch wird der Weg nach Süden frei: Die kuk Armee bricht sofort mit mehreren Formationen ein und drückt in Richtung Kraljevo und Nis, die nur schwach gesichert scheinen. Die frisch verlegte serbische ID kann dadurch aus 3 Richtungen angegriffen werden, auch die Aufklärungsflugzeuge werden wieder mit einbezogen. Unter dem Druck weicht die serbische ID auf eine Position südlich von Belgrad aus: Eine herangeführte frische kuk Division kann hier die Serben stellen und sie völlig aufreiben.
Mit diesem Schachzug ist Belgrad weiter umklammert worden, man hat den Flußübergang und die Möglichkeit, Kraljevo und Nis einzunehmen. Die bessere Alternative zu einem Sturm auf Belgrad ohne Artilleriesupport über den Fluß. Vielleicht ergibt sich sogar die Möglichkeit für einen Kessel, bevor sich der Serbe ins Gebirge zurückziehen kann. Das Vorgehen ist noch nicht klar, vielleicht ist es auch klug Belgrad links liegen zu lassen, das hängt von der serbischen Umgruppierung ab....

Ab nächster Runde treffen auch die Neuaufstellungen nach und nach ein. Bleibt nur zu hoffen das die Russen erst mal auf Ostpreussen vorstoßen und Österreich-Ungarn verschont bleibt.

Löwenherz
09.08.14, 15:23
Schöner AAR
Mal sehen wie das Spiel weitergeht und vielleicht wird es dann auch bei mir wieder installiert :D

Silem
09.08.14, 20:17
Wir lesen mit.

Zakalwe
09.08.14, 20:51
Schöner AAR
Mal sehen wie das Spiel weitergeht und vielleicht wird es dann auch bei mir wieder installiert :D

Vielen Dank! Leider habe ich dieses Szenario noch nie gewinnen können. Alle ca. 20 Versuche sind gescheitert, unter der Prämisse es einigermaßen historisch zu spielen. Es gibt ja einige gamey Kniffe wie man sich als Spieler der Mittelmächte besser stellen kann, aber so möchte ich es nicht spielen...







Deutsches Reich



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Hier ein Ausblick über die Offiziere des Deutschen Reichs. Die Bedingungen für Hindenburg sind wegen der Kampftätigkeiten in Frankreich schon erfüllt. Sobald Russland in den Krieg eintritt, wird der Mann verfügbar. Ludendorff wäre mir zwar lieber als das Symbol, aber mann nimmt was man kriegen kann. Scheer und Boelke werden schwerer zu bekommen sein.
Das Reich stellt auch diese Runde wieder 2 neue Armeekorps auf.


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Das belgische Korps in der Hauptstadt Brüssel konnte nicht ersetzt werden. Die frz. Kavallerie, als am schnellsten verfügbare Truppe, hat es nicht geschafft. Das Korps selber konnte nur ein wenig aufgefrischt werden. Weiterhin hat der frz. Generalstab ebenfalls den Wert von Antwerpen erkannt. Es wird versucht vor der Kanalküste unter Einbezug der Festung Antwerpen einen Sperriegel zu errichten. Dazu nimmt man alle Kräfte, die gerade verfügbar erscheinen. Gäbe man dem noch 1-2 Runden könnte dank der gut positionierten frz. Artillerie ein formidabler Verteidigungserfolg gelingen. Schwachpunkt des Riegels ist hier sicherlich die belgische Aufklärungsabteilung mit ihren gepanzerten Fahrzeugen. Wie auch bei Kavallerie profitieren diese Einheiten kaum bzw. gar nicht von Feldbefestigungen und Gräben.
Die Marschorder und Angriffsbefehle werden ausgegeben. Die angeschlagene kaiserliche Kavallerie wird gegen Brüssel vorgehen, während 2 Korps auf die motorisierte belgische Abteilung vorrücken. Die gerade verlegte französische Artillerie steht auf ebenem Felde völlig unbefestigt, nach dem sie gerade per Bahn verlegt wurde. Hier werden die Zeppeline aus Norddeutschland angreifen. Sollten die Angriffe gelingen, werden die dann noch verfügbaren Kräfte westlich vorstoßen.


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Wie erwartet fällt die belgische Hauptstadt den Mittelmächten in die Hände. Das völlig unorganisierte, abgekämpfte belgische Korps konnte nicht länger aushalten. Die Stadt wird überrant, während französische Ersatztruppen am südlichen Stadtrand stehen. Da Belgien keine neue Hauptstadt ausrufen kann, liegt sämtliche Produktionstätigkeit darnieder.


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Ein kaiserliches Armeekorps besetzt Brüssel und geht gegen die belgische motorisierte Abteilung vor. Ein zweites Korps attackiert mit südwestlicher Richtung. Vor dieser Macht weichen die Belgier in Richtung Calais zurück. Das dritte freie Korps, wenngleich schon leicht angeschlagen, rückt in die Bresche vor und besetzt die Gräben. Unterdessen bombardieren Zeppeline mit einigem Erfolg die frz. Artilleriebatterien. Der Angriff des deutschen Korps schließt sich sofort an, es gelingt ein sensationeller Erfolg: Die feindliche Artillerie verliert 4 Stärkepunkte. Eine völlige Vernichtung wird wohl nicht möglich sein, da der Feind die wertvolle Einheit zurücknehmen wird. Trotzdem werden wir sie nicht so schnell wiedersehen. Die Auffrischung wird dauern. Außerdem ist die Artillerie nun stark desorganisiert, erkennbar an der starken Gelbfärbung (roter Marker). Selbst wenn sie Vollstärke hätte, so eine unorganisierte Einheit kann wegen kaum vorhandener Kohäsion kaum etwas reißen.

Der heftige Vorstoß hat unsere Angriffspitze abgekämpft. Für 1-2 Runden werden wir nun tiefer stapeln, bis Ersatz und Munition nachrückt. Praktischerweise konnten wir aber einige feindliche Gräben einnehmen. Eroberte Gräben verlieren zwar einen Teil des Verschanzungsbonus, aber sie sind trotzdem eine große Hilfe. Je nach Art der Umgruppierung der Entente werden wir allenfalls nächste Runde an die Kanalküste vorrücken, um Antwerpen, den ersten echten Goldenen Apfel, zu isolieren. Die Artillerie ist gut nachgerückt, wird aber derzeit wegen Munitionsmangels schweigen. Die nächste Salve oder Doppelsalve wird wohl Antwerpen treffen. Die Batterie in der Festung Liege ist die aus dem Osten per Bahn verlegte, wegen des strategischen Transports ist diese im Feld noch sehr unorganisiert.


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in Ostpreussen ist es noch ruhig. Hier wird ein Korps noch einmal umgruppiert, um das Land besser nach Süden abzuschirmen. Ansonsten wären nördliche Vorstöße zu gefährlich für die Verteidiger. Leider wird dadurch die Front östlich von Danzig scharf abknicken, was das dortige Korps aus drei Richtungen angreifbar macht. Ein Nachteil den das zaristische Oberkommando aber erst einmal erkennen muß. Für eine solide Abdeckung der Front fehlen hier einfach die Einheiten.


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Eines unserer U-Boote kommt zum Schuß und beweißt der Welt das erste mal die Wirksamkeit dieser neuen Waffe. Das Bild stellt merkwürdigerweise die HMS Irresistible dar, die nach einem Minentreffer an den Dardanellen sinkt. Nicht ganz passend.


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Was war passiert? Ein U-Boot torpedierte 2 Schiffe aus einem Konvoy, der Algier mit französischen Kolonialtruppen verließ. Ziel war Marseilles, die Truppen waren für die Westfront bestimmt. Glücklicherweise bekam die kaiserliche Marineleitung Wind von der Sache. Der Konvoy wird beidrehen und nach Algier zurücklaufen. Nicht das schlechteste Ergebnis....aber auch nicht das Beste.

Zakalwe
10.08.14, 22:18
Zug Serbien


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Die Serben führen eine Reihe von Entlastungsangriffen durch. Die Attacke auf Sarajevo kann abgewehrt werden, was aber Kopfzerbrechen bereitet, ist ein Ausfall des Korps aus Belgrad. In einem verwegenem Nachtangriff formieren sich hier die Serben und attackieren überraschend die frisch eingetroffene kuK Division SO der Stadt. Während die Serben kaum Verluste verzeichnen, hat die kuk Division Ausfälle von bis zu 50%. Die Stellung konnte gehalten werden, aber der Preis war hoch.
Es ist erkennbar das bei einem weiteren Vorgehen nach Süden aus Belgrad eine nicht tolerierbare Flankenbedrohung erwachsen könnte. Daher werden diesbezüglich alle Pläne fallen gelassen. Belgrad wird nicht links liegen gelassen, auch wenn ein Vormarsch Richtung Süden verlockend erscheint. Der Angriff auf Belgrad findet so bald wie möglich statt.


Zug Frankreich/Belgien/Großbritannien

Im Elsaß gibt es einige kleinere Störmanöver mit schwachen Verlusten auf beiden Seiten. Die sich in Auflösung befindlichen frz. Artilleriebatterien an der Kanalküste werden zurückgezogen. Belgien beißt sich weiter um Antwerpen fest. Großbritannien entsendet die Royal Navy in die Nordsee und verschifft Truppen in den südenglischen Hafenstädten. Vorpostenboote, Zeppeline und U-Boote klären den Flottenaufmarsch auf. Die Kriegserkärung GB's an die Mittelmächte ist nur noch eine Frage von Stunden.

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Die frz. Kolonialtruppen wurden in Algier wieder ausgeschifft. Die Männer sind geschockt, die Verluste müssen hier sicher erst mal ausglichen werden und die Moral muß sich wieder aufbauen. Das Korps kann in die kritischen Kämpfe in Flandern und Belgien nicht mehr zeitnah eingreifen.

Hjalfnar
10.08.14, 22:36
Äh...Hötzendorf?! GENIE?!!! :D Woher kommt der Entwickler? Aus der Alpenrepublik?

Zakalwe
11.08.14, 00:00
Turn 5
20.08.1914



Österreich-Ungarn



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Der Angriff auf Belgrad läuft an: Alle beteiligten Einheiten haben ihre Marschorder und Angriffsbefehle erhalten. Conrad von Hötzendorf überwacht die Operation persönlich (Einheit mit dem roten Stern) und lässt sein Korps östlich von Belgrad die Donau überqueren. Die angeschlagene kuk Division wird aus dem Brückenkopf wieder auf das Nordufer des Flusses zurückgezogen.
Vom jenseitigen Donauufer hämmern tausende Geschütze auf die Stadt ein (-10 Munition für kuk), doch der Feind ist gut verschanzt und kann nicht entscheidend geschwächt werden. Die Flugstaffel tut was sie kann und wirft primitive Handabwurfbomben auf die serbischen Truppen. Wenigstens hier kann die Organisation des Korps ein wenig gestört werden.
Kaum verstummen die Geschütze kommt der Sturm: Als erste kuk Einheit geht das Korps SO der Stadt gegen die feindlichen Linien vor. Ein Durchbruch gelingt nicht und die Verluste sind deutlich. Aber die Organisation der Verteidiger leidet, außerdem sind die Verteidiger nun im Südostsektor gebunden. Hier knüpft ein zweites kuk Infanteriekorps an und setzt aus dem Norden über die Donau. Die eigenen Verluste sind gering und die Verteidiger erleiden so einige, dennoch kann sich die Truppe nicht vom Ufer lösen und wird erst mal festgenagelt. KuK Kavallerieschwadronen gehen nun Belgrad aus dem Süden und eine ID geht die Stadt aus den NW Hügeln an. Die Verteidiger werden zusammengehauen, doch halten IMMER noch stand! Als einziger noch verfügbarer Truppenteil wird nun die schwer angeschlagene ID im NO Belgrads mobilisiert...

Der Elitetaktiker von Hötzendorf weiß, dass er nur genug menschliche Wellen gegen den Feind in seinen Gräben schicken muß, denn irgendwann wird ihm die Munition ausgehen :)


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In Halbstärke setzt die kuk ID nun über die Donau. Die Kämpfe haben den ganzen Tag überdauert und nun herrscht stockfinstere Nacht. Die Serben sind erschöpft und völlig abgekämpft: Als plötzlich aus der Dunkelheit tausende österreich-ungarische Soldaten heranstürmen, bricht ihr Kampfgeist und sie hissen die weiße Flagge. Ohne weitere Verluste wird Belgrad von der ID besetzt. Die verbliebenen serbischen Truppenteile gehen geschlossen in Gefangenschaft. Freischärler, die die Verteidiger unterstützt haben, werden den effizient arbeitenden Feldgerichten zugeführt.

Belgrad ist genommen, doch die Verluste sind schwer. Insgesamt wurden 8 Stärkepunkte bei der Einnahme der Stadt verloren und 10 Munitionseinheiten verbraucht. Rechnet man die Verluste des Angriffs auf die KuK ID mit hinzu, wird ersichtlich wie teuer die Operation war. Allerdingt haben die Serben nun ihre Hauptstadt verloren, mit den entsprechenden Moraleinbußen. Die neue Haupstadt ist nun Skopje, im Süden des Landes. Das Groß der kuk Truppen in Serbien ist abgekämpft. Die Stadt selber ist nur eher schwach besetzt, allerdings ist hier nur eine Angriffsrichtung für einen Gegenstoß frei und die feindlichen Gräben konnten übernommen werden. Selbst mir der stärksten Einheit in Reichweite sollte es dem Serben nicht möglich sein Belgrad wieder zu nehmen. Wahrscheinlich wird sich der Serbe weiter nach Süden zurückziehen.

Für eine Fortsetzung der Offensive steht nur das Korps NO von Kraljevo zur Verfügung. Hier setzt nun der kuk Generalstab alles auf eine Karte: Ein neu aufgestelltes Korps, eigentlich für Galizien bestimmt, wird nach Temeschburg umgeleitet. Der Geheimdienst geht davon aus das die Russen vorerst gegen das Deutsche Reich operieren werden. Mit zwei vollen Infanteriekorps, sowie dem leidlich Intakten nördlich von Belgrad, wird zeitnah in Richtung Süden operiert, bevor sich der Serbe im Gebirge festsetzen kann.

Alle anderen Neuaufstellungen ab nächster Runde werden gegen die Russen in Stellung gebracht werden. Diese Runde werden 2 neue kuk Infanteriedivisionen aufgestellt, Ausbildungszeit 2 Runden. Diese sind zwar nicht so schlagkräftig wie Korps, aber wir werden sie für bestimmte Aktionen in der Fläche oder zur Bildung von längeren Verteidigungslinien brauchen. Nicht immer ist ein großes, teures Korps für eine Aufgabe nötig.

Zakalwe
11.08.14, 01:18
Deutsches Reich



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Großbritannien erklärt den Mittelmächten den Krieg, um die Neutralität Belgiens zu garantieren. Wenn man unbedingt will, findet sich immer ein Grund.

Es werden ein weiteres Infanteriekorps und 2 ID's aufgestellt, geplanter Einsatzort ist die Ostfront.



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Auch wenn die Angriffseinheiten des Westheers im Wesentlichen ruhen und verstärkt werden, finden doch einige entscheidende Bewegungen statt. Ein abgekämpftes Korps wird zur Auffrischung aus der Front genommen und geht vor Antwerpen in Stellung. Der Platz wird von einer Einheit in besserer Verfassung übernommen. Hier soll der Durchbruch zur Kanalküste gelingen. Nach einigen Bombenabwürfen via Luftschiff stürmt das Korps die Stellungen der belgischen motorisierten Aufklärer. Vom Fall ihrer Hauptstadt demoralisiert ergeben sich die Truppen nach einigen Scharmützeln, das Korps rückt nach. Die entstehende Bresche wird vorerst von der Kavallerie aufgefüllt.
Im Elsaß finden einige Störangriffe statt. Im Bereich der Ardennen hat sich ein frz. Infanteriekorps exponiert und angreifbar gemacht. 3 kaiserliche Korps greifen frontal und über die Flanken an. Gräben und Befestigungen sind noch keine angelegt worden. Das Angriffsresultat ist gut, das frz. Oberkommando wird die Stellung entweder aufgeben oder neu besetzen müssen, um hier ein Desaster zu vermeiden. Das wird Ressourcen vom eigentlichen Brennpunkt ablenken.


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Als Resultat der letzten Operationen ist Antwerpen nun abgeschnitten. Entsatz ist vorerst nicht in Sicht. Deutsche Artillerie ist schon in Stellung gegangen. Das Oberkommando hat 10 Munitionseinheiten freigegeben. Der Sturm findet wahrscheinlich in 1-2 Runden statt. Da Antwerpen als Festung über einen offenen Seehafen verfügt bleibt die belgische Einheit versorgt und kann sogar Ersatz bekommen.
Das flandrische Gebiet insgesammt sieht noch recht weich aus. Der Schwenk nach Süden wird so schnell wie möglich durchgeführt, um auf Paris zu marschieren. Um den Vorstoß abzusichern werden einige Neuaufstellungen im Westen eingesetzt werden. Wenn die Front hier erst mal erstarrt, kann man sie kaum mehr aufbrechen.
Die Briten werden noch 1-2 Runden brauchen, um ihre Expeditionstruppen auf den Kontinent zu bringen. In Südengland werden schon Seetransportkapazitäten zusammengezogen.


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Marineluftschiffe klären vor der niederländischen Küste einen britischen Kreuzer auf. Ein Unterseeboot auf dem Weg in den Atlantik deckt eine britische Schlachtflotte auf. Die britischen Vorausschiffe stehen schon vor der jütlandischen Küste.
Kaiserliche Großkampfschiffe und Kreuzer laufen aus den Nordseehäfen aus. Über den Kaiser-Wilhelm-Kanal werden weitere Kräfte aus der Ostsee herangeführt. Operationsziel ist die Versenkung des britischen Kreuzers und die Abschirmung der Deutschen Bucht vor der britischen Grand Fleet.


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Der feindliche Kreuzer wird gestellt und von der Übermacht versenkt. Ein kaiserlicher Kleiner Kreuzer wird beschädigt. Die gesammte Hochseeflotte versammelt sich in Kiellinie und wartet ab. Nur 2 Kreuzerdivisionen verbleiben in der Ostsee bei Königsberg.

[Die Deutsche Bucht zählt zur Kategorie Heimatgewässer. Marineeinheiten des jeweiligen Heimatlandes genießen in solchen Bereichen starke Kampfboni. Dies soll Vorpostenboote, kleine Torpedoboote, Minengürtel etc. simulieren. Die Gegner werden zu 99.9% diese Formation nicht angreifen....]

Hohenlohe
11.08.14, 02:49
Interessanter AAR...werden wir wohl abonnieren...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
11.08.14, 23:02
Zug Serbien

Alles was laufen kann zieht sich beim Serben geordnet nach SW auf die Bergfestung Cetinje zurück: Eine umfassende Absetzbewegung aus dem Kampfraum Belgrad. Laut Geheimdienstberichten stellen die Serben ein zerschlagenens Korps neu auf.


Zug Frankreich/Belgien/Großbritannien

Frankreich errichtet überraschend einen geschlossenen Sperriegel durch Flandern. Doch die Einheiten sind 2. Wahl und ohne Gräben sind diese noch verwundbar für einen Gegenstoß. Hier wird mit aller Macht gehandelt. Artilleriemunition wird von der obersten Heeresleitung freigegeben und Truppen werden bereitgestellt: Eigentlich die Kampfmittel die für Antwerpen bestimmt waren. Es ist hier sehr viel wichtiger ein Erstarren der Westfront zu verhindern, die Festung Antwerpen rennt nicht weg und die letzte belgische Division kann nur der Dinge harren die da kommen mögen.

Erste britische Truppenconvoys werden im Kanal gesichtet.

Wieder erwarten schlägt die Royal Navy in der Deutschen Bucht zu. Der reinste Wahnsinn. Ein kaiserlicher Kreuzer wird bei Helgoland versenkt.


Zug Russland

Die Russen kommen. Das Groß der zaristischen Truppen zieht gegen Ostpreussen. Ein kleineres Kontingent scheint es auf Galizien abgesehen zu haben. Lemberg muß das Ziel sein.




Turn 6
03.09.1914


Österreich-Ungarn



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Hier können Schiffe verbessert werden, in allen Kategorien. Selbiges gilt für Uboote und auch ASW.


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Der Zar und seine Machtclique konnten es sich nicht verkneifen den serbischen Attentätern Beistand zu gewähren. Doch das Zarenreich ist marode, überall gärt es. Fürchten kann man hier nur die Masse. Das wird kein Spaziergang für die Russen werden. Was Nicki betrifft: Endstation Jekaterinburg. Mehr gibt es da nicht zu sagen. Sobald sich die Möglichkeit bietet hetze ich den Zaristen Lenins Bolschewikenbande auf den Hals :rolleyes:


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Nächstes Angriffsziel ist Kraljevo. Die serbsche Artillerie ist verlockend, aber leider haben wir hier nicht gerade eine Übermacht. Die Ostfront verlangt ihren Preis und die Serben haben ein neues Korps. Also das Naheliegende.


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Die Garnision kann gut einstecken, teilt aber kaum aus. Kraljevo fällt sauber. Nächste Runde rücken wir auf Nis vor.


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Galizien. Russische Vorauskommandos rücken auf Lemberg zu. Per Bahn wurde ein kuk Korps in die bedrohte Stadt verlegt. Eine Division übernimmt den südlichen Flankenschutz, ansonsten ist Lemberg sehr exponiert. Das werden wir im Auge behalten. Ein handstreichartiges Überfallmaneuver auf Lemberg konnte die kuk Division auffangen, bevor sie aus Lemberg abgezogen wurde. Hier stehen 3 Korps und 3 Divisionen, die Kräfte fehlen bitter in Serbien

Iche_Bins
11.08.14, 23:22
Schade dass die Kriegsmarine nicht auf den Kriegseintritt von GB vorbereitet war. Mit etwas Mut und Tücke kann man Anfangs eine, mit Glück sogar beide Schlachtschiffflotten versenken. Euer Vormarsch sowohl in Serbien als auch Frankreich sieht exzellent aus.

Zakalwe
12.08.14, 02:15
Deutsches Reich



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Paul von Hindenburg ist da. Er ist mit seinem Stab in Ostpreussen eingetroffen und übernimmt dort das Kommando: Bodenangriff +1, Angriffsoperationen +1, Verteidigung +1. Das entspricht sicher nicht der Realität, aber das Symbol überstrahlt die/den Macher im Hintergrund schon immer, seit es Menschen gibt, ist auch heute noch genau so.


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Der nächste Offizier ist Falkenhayn, der gefeierte Erfinder der selbstdichtenden Blutpumpe. Leider kann man ihn nicht überspringen, nächste Runde wird er an der Westfront platziert. Erfreulicheres zur See: Wegen der Vorkommnisse in der Deutschen Bucht sind die Vorausstetzungen für den Seehelden Admiral Reinhard Scheer erfüllt. Er wird Admiral der Flotte.


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Das angeschlagene frz. Korps zieht sich auf eine Position N von Verdun zurück. Das Pariser Oberkommando besetzt die Stellungen nicht neu, zu ungesichert sind dort die Flanken. Ansonsten kann man Alpträume bekommen, wenn man diese geschlossene Westfront sieht. Es fehlen nur noch ein paar Briten, Gräben und Stacheldraht, dann ist hier alles eingefroren. Soweit darf es nicht kommen. Unter Preisgabe von 20 Munitionseinheiten regnen Artilleriegranaten auf die völlig ungedeckten frz. Divisionen nieder. Ohne Gräben, in einer flachen Ebene, sind die Ausfälle schrecklich: Je -2 Stärkepunkte und völlige Verwirrung sind die Folge. Unmittelbar dannach werden Infanteristen nachsetzen.
Im Elsaß gibt es die üblichen gegenseitigen Störangriffe, dieses mal zu unseren Gunsten: Insgesamt -2 Stärkepunkte für die Blauen, dieses mal....

Im Kanal wird ein Truppengeleit angegriffen: Ein Uboot torpediert 2 Schiffe aus dem Verband. Ein zweites Geleit hat Calais schon erreicht. Das deutsche Reich besitzt nun noch Munitionsreserven von 9, d.h. noch einmal +9 für die nächste Runde. Noch so ein Tag und der Köcher ist leergeschossen.


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Nach dem Infanteriesturm sind die beiden frz. Sperrdivisionen auf Halbstärke. Eine ID konnte die Stellung halten, die andere zog sich zurück. Ein kaiserlichen Korps rückt sofort nach. Da die Artillerie entblößt wird, wird ein Korps aus dem Frontbogen abkommandiert. Da die Franzosen gegenüber auch keine Truppen haben, kann man es sich leisten. Nächste Runde wird dort eine ID in Stellung gehen. Wir erwarten einige Neuaufstellungen.
Die beiden kollabierten frz. IDs werden sicherlich abgezogen werden. Dies wird wieder eine ganze Reihe von Umgruppierungen auslösen, was die Front in Bewegung hält. Die Franzosen werden die Lücken stopfen müssen. Das verhindert den Grabenbau und gibt nächste Runde sicher eine interessante Ausgangssituation. Die Angriffskorps sind wieder auf Vollstärke und werden jede Schwäche ausnutzen.


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Im Osten rücken die Russen an die deutschen Linien heran. Eine frisch entladene deutsche ID S von Danzig verfügt nur über einen niedrigen Organisationsgrad, die Einheit ist kaum einsatzfähig. Ausgerechnet hier schlagen die Russen zu. Trotz Gräben und Flußübergang wird die ID schwer getroffen. Zwei Stärkepunkte sind weg ohne das der Gegner Männer verliert und der Bereitschaftsgrad sinkt noch weiter. Sicher kann sie wieder auf Vollstärke gebracht werden, aber nächste Runde können dann noch mehr russ. Formationen angreifen. Mindestens 2 Korps stehen bereit. Dann ist Danzig in Gefahr und Ostpreussen könnte abgeschnitten werden.
Reine Defensive ist also keine Option. Es wird eine schnelle Operation gegen die russ. rechte Flanke eingeleitet. Um zu erfahren welche Truppen möglicherweise aus Riga anmarschieren, wird eine Aufklärungsstaffel Marineluftschiffe verlegt.


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Endphase der Flankenoperation. Das Gebiet wurde durch die Luftschiffe völlig aufgeklärt. Direkt aus dem Baltikum droht nur minimale Gefahr. Die ID aus Königsberg zieht den Russen auf dieser Achse entgegen. Das wird sie von den Luftschiffen und unserer Angriffsflanke ablenken. Die russische ID an der Flanke wurde mit 3 Angriffen zerschmettert. Interessanterweise sind Warschau und die Festung nicht besetzt. Ausserdem ergibt sich nächste Runde vielleicht die Chance das russische Korps vor unseren Linien aus 4 Richtungen anzugreifen. Sollte der Russe weiter auf Danzig drücken, können wir aus dem Süden aufrücken und eventuelle russische Durchbrüche abschneiden. Eine Bedrohung in unserer Flanke sehe ich nicht.
Auch wenn der Aufmarsch fragil aussieht, sind hier schon die Neuaufstellungen der nächsten Runde verplant. Es kommen 2 Korps und 2 IDs. Davon geht nur eine ID nach Westen. Damit können wir Königsberg wieder sauber absichern und andere Lücken füllen. Hoffentlich überlebt der Zeppelin, ist vielleicht doch etwas zu weit vorne. Am besten wäre es aber wenn sich der Feind auf Warschau zurückzieht :) Dann ist Ostpreussen erst mal gerettet.


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Die Briten sind wirklich in die Deutsche Bucht eingelaufen. Grüner Bereich: Heimatgewässer mit Kampfboni für deutsche Schiffe. Ein Kaiserlicher Kreuzer wird zusammengeschossen und sinkt. Nun sind die beiden britischen Schlachtgeschwader aber in einer prekären Lage: Die kaiserliche Marineleitung schickt alles was schwimmen kann und in Reichweite ist, gegen die Briten aus.


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Das erste Schlachtschiff ist schnell nur noch ein brennendes Wrack, einige UBoot Torpedos schicken es schnell auf den Meeresgrund.


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Das zweite Schlachtschiff wird ebenfalls zusammengeschossen. Als es versucht abzulaufen, läuft es in eine Minensperre und sinkt sofort.


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Die siegreiche kaiserliche Marine. Dank der Kampfboni in der Deutschen Bucht sind die Beschädigungen recht gering. Den strategischen Wert des Sieges kann man nur hoch einschätzen. Zwar werden die Briten, erst recht zusammen mit den Franzosen, immer noch mehr Schiffe haben. Aber sowas steckt das Land nicht so leicht weg. Vor dem Patch hätten die in den grünen Heimatbereichen sicher nicht so forsch angegriffen. Meh.

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[Das Photo stellt die kenternde SMS Blücher dar, einen Panzerkreuzer der auf der Doggerbank versenkt wurde.]


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Passend zu den Ereignissen taucht im Südatlantik ein deutscher Blockadebrecher auf. Die Chancen für ein Durchkommen haben sich ja nun ein wenig verbessert ;) Sollte er einen deutschen Hafen erreichen, gibt es einiges an Einkommen. Andere Routen kommen aus Schweden und Norwegen. Umgekehrt haben auch die Entente-Mächte ihre Routen, die Briten haben sogar 10er Konvoys. Die sollte man unbedingt versuchen abzufangen.

Hohenlohe
12.08.14, 07:29
Wir wünschen euch viel Erfolg an beiden Fronten, im Westen wie im Osten...!! :top: Toller Erfolg in der Deutschen Bucht, nur weiter so...Viel Glück mit dem Blockadebrecher im Südatlantik...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
12.08.14, 23:13
Zug Serbien

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Die Serben stellen schon wieder ein neues Korps auf (...), nun sind es drei. Man muß sich schon fragen wo dieser Reststaat es denn hernimmt. Sogleich gehen sie nun in die Offensive und treffen die KuK Kavallerie stark. Ihr wird so schwer zugesetzt das die Einheit sogar in wilder Flucht weicht.


Zug Russland (Galizien)

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Und weil es so schön war, gleich noch mal: Ein russischer Panzerzug greift an (?) und schlägt eine kuk ID in die Flucht. Russische Truppen setzen sofort nach und wieder flieht die Einheit unter Zurücklassung der schweren Waffen und aller Verwundeten. Schlimm, da dies die Flankensicherung für Lemberg war. Wahrscheinlich hat dieses Nest nun schon mehr Mittel gekostet, als es in den nächsten Dutzend Runden einbringt. Die kuk ID müssen sich unsere Feldgerichte mal anschauen, offenbar ist man da nicht mit ganzem Herzen bei der Sache. Vielleicht ist aber im FoW noch eine Einheit versteckt, die auch mitgemischt hat: Dann wäre die Einheit entschuldigt.


Zug Frankreich/GB/Belgien

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Erfreulicheres von der Westfront. Die Flandernfront befindet sich ziemlich in Auflösung. Einzige Offensivaktion findet im Elsaß statt: Ein kaiserliches Korps wird mit Artillerie beschossen. Ein frz. Korps rücks auf die Frontlücke zu.
Aus der Aufstellung wird man einiges machen können.
Bei Calais geht die erste britische Einheit an Land. Ein Infanteriekorps. Das erste mal seit den napoleonischen Kriegen, das britische Soldaten diesen Teil des Kontinents als Kampftruppe betreten. Man wird sehen wie sich die Präsenz der Briten auf die Westfront auswirkt. Es wird sicher nicht bei einem Korps bleiben.


Zug Russland (Ostpreussen)

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Auch keine schlimmen Überraschungen in Ostpreußen. Es findet kein Angriff mehr in Richtung Danzig statt, die deutsche Division südlich der Stadt kann ihren Organisationsgrad wieder erhöhen und erhält Ersatz. Sie steht nun ganz gut hinter der Weichsel (?) in ihren Gräben.
Die Russen werfen sich stattdessen gegen unsere Flanke. Doch sie fängt die überhasteten Angriffe gut auf. Der Standort in bewaldetem Gebiet und der Befehlsbereich Hindenburg wirken sich hier günstig aus.
Aus Richtung Brest kommen weitere Truppen in Russisch-Polen an, die Flugstaffel wird nach Warschau verlegt.
Eine russische Kavallerieschwadron reitet gegen die kaiserliche Luftschiffbasis. Die Sicherungskräfte in ihren Gräben tun ihr Bestes, dennoch gehen 3 Luftschiffe in Flammen auf, als die Angreifer schließlich abgedrängt werden. Die Einheit wird verlegt, soll Polen mit Südkurs überfliegen und in der Region Lemberg landen. Die Aufklärungsergebniss werden Grundlage der nächsten Planungen werden.

Zakalwe
13.08.14, 02:51
Turn 7
17.09.1914



Österreich-Ungarn



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Erst mal keine Angriffsoperationen. Um der neu formierten serbischen Armee zu begegnen werden Ersatz und Neuaufstellungen zugeführt: Darunter ein Korps und eine ID. Die zerschlagene Kavallerie wird abgezogen. Der rechte Flügel geht weiter nach Süden vor. Nächste Runde wird Nis erobert. Die kuk Verbände versuchen von nun an offene Grasebenen zu vermeiden und das Gelände besser zu nutzen. Im Süden sollte der Serbe nicht mehr viel stehen haben, jedenfalls gehen wir davon aus...


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Durch die deutschen Zeppeline wird das Gebiet erstmals weiträumig aufgeklärt. Da nur wenig Gefahr aus dem Norden droht, werden 2 Entlastungsangriffe angeordnet: Mit einigem Erfolg. Für Lemberg scheint erstmal keine Gefahr zu drohen. Mit den sichtbaren feindlichen Einheiten ist da nichts zu machen.






Deutsches Reich





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Admiral Scheer wird an die Spitze der kaiserlichen Marine berufen (Verteidigung +2). Falkenhayn übernimmt die Operationen an der Westfront (auch Verteidigung +2). In nächster Zeit werden erst mal keine neuen Offiziere auftauchen, die sekundären Rekrutierungsvoraussetzungen erfordern einiges an militärtechnischem Fortschritt.


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An der Westfront beginnt eine neue Angriffsoperation. Hinderlich ist Antwerpen, das mit 3 Einheiten gedeckt bleiben muß. Aus Not wird eine Artillerie in den Gräben vor der Festung postiert. Vielleich hätten wir die Festung doch mit einer höheren Priorität versehen sollen. Am rechten und linken Flügel des Vorstoßes werden ein frz. Korps und eine Kavallerieeinheit mit Erfolg angegriffen und stark geschwächt. Gegen das Korps wurde mit Artillerievorbereitung vorgegangen, die relativ wirksam war. Im Zentrum des Stoßes werden 2 frz. ID's zerschlagen und eine Grabenlinie eingenommen. Diese Einheiten existieren nur noch auf dem Papier und sind für viele Runden keine Gefahr mehr. Einer zerschlagenen ID gelingt eine Absetzbewegung nach Süden und sie kann sich von unseren Angriffskorps lösen. Durch einen Planungsfehler wird die Lücke in der Front nicht geschlossen. Wenn da wirklich ein frz. Korps einrückt werden wir es von allen Seiten angreifen und mit Neuaufstellungen abriegeln.


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An der Ostfront werden die russische Kavallerie und eine russische ID angegriffen. Der Angriff auf die berittenen Truppen ist mäßig erfolgreich, die Attacke auf die ID ist ein großer Erfolg: 4 Stärkepunkte sind weg und Kohäsion ist kaum noch vorhanden. Bei Posen und bei Königsberg werden 2 neue Korps postiert. Im Nordsektor um Königsberg haben wir dadurch die Oberhand. Nächste Runde versuchen wir mit der Streitmacht die beiden russischen Einheiten vor Königsberg zu entfernen. Sollte dies gelingen sind die beiden Einheiten völlig frei und können in SW Richtung gegen die rechte Flanke des russischen Aufmarsches geworfen werden.


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Im Bottnischen Meerbusen läuft ein Frachtgeleit in Richtung der deutschen Ostseehäfen. Die Marine bekommt den Auftrag zur Abschirmung gegen die baltische Flotte der Russen.

Iche_Bins
13.08.14, 14:37
Hinderlich ist Antwerpen, das mit 3 Einheiten gedeckt bleiben muß.


Warum?

Wenn sie Antwerpen verlassen sind sie eh tot, also lasst doch nur eine Einheit da.

Zakalwe
14.08.14, 00:02
Warum?

Wenn sie Antwerpen verlassen sind sie eh tot, also lasst doch nur eine Einheit da.


Ahhh vulkanische Logik, immer sehr hilfreich im Konfliktfall :) Werden wir so machen.



Zug Serbien


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Serbien schöpft aus dem Vollen. Ein neues, ein viertes Korps wird gesichtet. Serbien zieht wieder gleich, die Kräfte sind einmal mehr ausgewogen. Es gibt einen serbischen Vorstoß auf Cattaro der erfolgreicher verläuft, als er eigentlich sollte... Auch NO von Sarajevo findet ein Angriff statt: Eine ID wird von einem Korps unverhältnismäßig stark getroffen, hält aber die Stellung. In westlicher Richtung versucht die serbische Armee einen Sperriegel quer durch den bergigen, rauhen Süden Serbiens zu treiben. Dabei schien der Sieg nach dem Fall Belgrads so nahe..... In den letzten Scharmützeln bewies der Serbe leider einiges an militärischer For­tune.


Zug Russland (Galizien)

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Keine Kampftätigkeit in der Region. Eine angeschlagene russische ID wird zurückgenommen. Aus nicht aufgeklärten Bereichen heraus tritt ein russisches Infanteriekorps hervor. Wahrscheinlich war es schon letze Runde an dem Angriff gegen die kuk ID beteiligt, die so außerordentlich schwer gertroffen wurde. Hier fehlt der Donaumonarchie eindeutig Aufkärungskapazität. Nach Geheimdienstquellen wird der Frontbereich von General Alexei Evert kommandiert. Vielleicht sollte man Lemberg aufgeben und hinter der Stadt in den Karpaten eine solide Front bilden? Oder doch noch mal die Flanken um die Stadt stopfen?


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An der Westfront rückt das frz. Korps nicht in die Frontlücke. Vielmehr findet eine generelle Evakuierung des Frontbogens nördlich Verduns in Richtung Süden/Westen statt. Ziel scheint es zu sein die Front weiter südlich zu stabilisieren. Die linke Flanke der Westmächte vor Calais wird durch die erste Einheit des BEF in Frankreich gesichert, nachdem die frz. Kavallerie dort abgezogen wurde. Das britische Korps wird nicht so einfach zu werfen sein, auch wenn durch das sumpfige Gelände dort keine sehr tiefen Gräben möglich sind. Der Verschanzungsfaktor im Sumpf beträgt 0, während normaler Gras- oder Steppenboden einen Faktor von 3 hat. Dazu begünstigt aber Sumpfgelände nicht gerade die Bewegung.....vor allem nicht Angriffsbewegungen.
An der Schweizer Grenze findet ein schwerer Angriff auf die verteidigende ID statt. Vielleicht soll man hier doch lieber ein Korps positionieren, statt einer ID. Immerhin endet dort unsere Westfront, ein Durchbruch wäre fatal. Im Kanal wird ein neues Truppengeleit gesichtet, schwer gesichert. Vielleicht kommen ja unsere UBoote zum Schuß.


Zug Russland (Ostpreussen)

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Sensation in Ostpreussen! Was wir hier sehen scheint ein größeres Absetzmanöver der Russen zu sein! Zu knapp 60% der russischen Einheiten geht jede Fühlung verloren. Nur wenige Einheiten bleiben vor Ort, warscheinlich um den Rückzug zu decken. Ein mäßig erfolgreicher Entlastungsangriff trifft eine unserer IDs. Hoffentlich werden die Truppen nicht auf Lemberg geworfen. Hier sind nun die Luftschiffer gefragt, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Ostpreussen scheint jedoch erst mal sicher zu sein! Hindenburg, der alte Fuchs... Die Besatzung der Festung NW Warschaus erscheint wegen niedrigem Organisationsgades angreifbar.

Edit: Statistiken

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oben -> unten
Erfolge - Verluste - Wirtschaft

Die Serben sind der Stachel im Fleisch der Mittelmächte...

Iche_Bins
14.08.14, 16:44
Was ist Eure Planung? Zuerst Russland oder Frankreich?

Zakalwe
14.08.14, 18:50
Turn 8
1.10.1914


Österreich-Ungarn




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Nicht viel Bewegung an der Balkanfront. Mit Artillerievorbereitung und dem Angriff 2er Korps wird diese Runde Nis eingenommen. Der Einsatz der Artillerie war notwendig, um den Fall der Garnision in dieser Runde sicherzustellen und die eigenen Korps zu schonen. Zwei neue KuK Korps werden auf den Balkan verlegt. Die Division NO von Sarajevo wird verstärkt und soll hier die Stellung halten, bis nächste Runde Verstärkung eintrifft. Die Flugstaffel fliegt einen Störangriff auf das serbische Korps. Die Kavallerie soll nächte Runde den Bereich um Nis aufklären, die Chancen für einen Vorstoß auf Skopje sollen geprüft werden.
Die kuk Marine überwacht die Küste vor Tirana, um mögliche Verstärkungen der Entente zu verhindern.


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In Galizien wird einer zerschlagenen russischen ID der Rest gegeben. Eigene Truppen werden verstärkt, wo es notwendig erscheint. Da durch den russischen Rückzug aus Polen viel Raum frei wird, gedenkt der kuk Generalstab diesen zu nutzen. Ein Infanteriekorps geht nach einem Gewaltmarsch gegen ein Flugfeld in Warschau vor, mit einigem Erfolg. Abgesichert wird der Vorstoß durch eine ID aus Krakow.


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Die Kuk Marine deckt massive Flottenbewegungen der Entente im Mittelmeer auf. Zweck unbekannt. Generalkurs scheint die Ägäis oder Ägypten zu sein.





Deutsches Reich



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An der Westfront ergeben sich diese Runde leider nur wenige eigene Bewegungen. Dafür wird aber angegriffen, wo es nur geht: Die Royal Navy hat sich aus dem Hafen von Antwerpen zurückgezogen, um die Kreuzer für die Sicherung eines Truppengeleits einzusetzen. Die belgische Garnision ist daher nur noch halbversorgt (Dreieckssymbol). Das heißt sie kann bis zur nächsten Runde nicht verstärkt werden, funktioniert aber ansonsten normal. Die Chance wird sogleich genutzt: Nach einer sehr, sehr erfolgreichen Artillerievorbereitung (-2SP) gehen ein Korps und die Kavallerie zum Angriff über und können aus der Deckung der Gräben ohne eigene Verluste je 1 Stärkepunkt der Belgier vernichten. Der Fall der Festung nächste Runde ist möglich.

Im Frontbogen nördlich von Verdun wird ein frz. Infanteriekorps von 4 Seiten angegriffen. Leider ohne Artillerieschlag, da wir nicht mehr genug Munitionsvorräte haben. Die kaiserlichen Vebände verlieren insgesamt 4 Stärkepunkte, das frz. Korps 5. Damit ist es nicht mehr kampffähig. Es hat standgehalten, aber von einem Rückzug des Korps kann man bis zur nächsten Runde ausgehen. Ziel ist es, die Front hier erst mal bis zu Maas auszudehnen.

Ein Korps NW von Verdun, das schon letzte Runde getroffen wurde, kann weiter erfolgreich angegriffen werden. Es konnte noch keine Gräben anlegen und ist nun nicht mehr einsatzfähig. Auch hier darf ein Rückzug vermutet werden. Ein neues Korps formiert sich im Ruhrgebiet.

Ein letzter Angriff gilt der französischen Kavallierie, auch hier ist für die Froschgourmets wohl der Rückwärtsgang angesagt.
Auch wenn diese Runde kein Raumgewinn möglich war, wird es nächste Runde sicher wieder möglich sein, weiter vorzustoßen. Gegen das britische Korps konnte leider nicht vorgegangen werden, die Prognosen waren extrem mies. Aber der Bereich um Calais sieht weich aus, viellcht kann man es mit einer Blitzoperation gegen Calais abschneiden.

Im Elsaß wird mit Erfolg das frz Korps angegriffen, das letzte Runde eine unserer IDs zusetze. Sein Organisationsgrad war niedrig und die Prognose schien günstig.


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An der Ostfront gibt es nur eine Parole: Vorwärts! 4 russische Divisionen werden in dieser Runde angegriffen und geschwächt. Auch die Kavallerie wurde noch einmal angegangen. Je nach dem wie schnell die Zaristen Polen räumen, können wir vielleicht auch einige der Einheiten kesseln. Besonders auf das russische Korps nördlich von Warschau haben wir es abgesehen, bisher waren da jegliche Angriffsprognosen viel zu schlecht.
Zwei neue Korps werden hier eingesetzt: Bei Danzig und bei Posen. Wer weiß, wer weiß: Vielleicht stehen wir schon nächste Runde in Warschau...



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Der Geleitzug aus Schweden ist mit Einheiten der Kaiserlichen Marine zusammengeführt worden. Einen Angriff der Zaristischen Marine aus Richtung Riga, Tallin, Kronstadt kann man sicher ausschließen. Die Lieferung wird bereits erwartet, vielleicht können wir ja ein neues Labor bauen. Wobei der Unterhalt von den Dingern ziemlich hoch ist: 12 Industrieproduktion für eine Truppenversuchseinrichtung.... Ein Infanteriekorps benötigt gerade mal 4.


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Was Neuaufstellungen betriff, so wurden schon seit 2-3 Runden keine mehr in Auftrag gegeben. Nächste Runde wird das Kaiserreich noch einmal ein Korps platzieren können, dann war es das erst mal. Da der Unterhalt für die Streitkräfte die Industrieproduktion nicht völlig auffressen soll, wird man sich nun jede Investition überlegen. Zumal bald erste technische Umwälzungen die Truppen erreichen werden und genug Mittel für eine Umrüstung vorhanden sein sollen. In zwei Runden wird das kuk Heer auf mechanische Kriegsführung umgestellt. Dies wird eine Zäsur.

Zakalwe
14.08.14, 18:56
Was ist Eure Planung? Zuerst Russland oder Frankreich?

Ich bin nicht sicher. Bisher wird beides verfolgt. Aber wenn Frankreich+GB eine geschlossene Front aufbauen können, werde ich da nichts mehr erzwingen und mich auf die Russen konzentrieren. Zumal das Groß der Neuaufstellungen schon an die Ostfront gegangen sind und die KI komischerweise die Truppen da massiv zurück nimmt, obwohl Russland bisher nur wenige Verluste hatte. Vielleicht hat die KI irgendwie eine Umklammerung vorausgesehen. Die KI ist hier ja recht fix wenn es darum geht, potentielle Kessel vorher zu räumen.

Hohenlohe
14.08.14, 20:12
Wir sind schon mal gespannt wie ihr euch gegen die Russen schlagen werdet...Nur weiter so...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
14.08.14, 21:51
Zug Serbien

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Feindliche frz Schiffe werden in der Adria gesichtet. Der feindliche Flottenaufmarsch wurde wohl etwas falsch interpretiert. Ziel ist es, ein Infanteriekorps aus Nordafrika auf dem Balkan anzulanden. Es muß das gleiche Geleit sein, das schon einmal von einem dt Uboot torpediert wurde. Das Maneuver findet knapp außerhalb der Österreich-Ungarischen Heimatgewässer statt. Unter diesen Bedingungen ist ein Angriff auf die Franzosen wohl nicht ratsam. Zwar könnte man den Konvoy angreifen, aber der Bereich ist nicht aufgeklärt. Es könnten all die Schiffe, die vorige Runde gesichtet wurden, zum Gegenangriff antreten. Auf jeden Fall sind die Entente-Schiffe weitergedampft, die U-Boote haben keine Fühlung mehr. Die KuK Flotte könnte glatt ausgelöscht werden. Hier wird man sich wohl oder übel in die Häfen zurückziehen. Die beiden U-Boote sind leider viel zu weit entfernt, diese neue Waffen könnte zuschlagen, ohne einen Gegenschlag fürchten zu müssen. Außerdem könnte man den Bereich damit aufklären. Fehler wurden gemacht....

Bei Sarajevo wird wieder die kuk ID angegriffen und hält stand. Ein weiters mal würde es knapp werden, trotz der Gräben, die angelegt wurden. Hier wird man mit Gegenangriffen etwas Druck von der ID nehmen.


Zug Russland

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Die große Absetzbewegung kommt zu einem Halt, nur vor Danzig/Posen gehen die russischen IDs weiter Richtung Warschau zurück. Ansonsten verstärkt der Russe, wo möglich, seine angeschlagenen Truppen. Die Zentralfront um HQ Hindenburg könnte so ausgebremst werden. Allerdings ist die linke Flanke der Russen sehr bedroht, aus Westen und Süden kann Warschau in die Zange genommen werden. Die rechte Flanke im Norden wackelt auch, die Kaiserlichen haben 2 Korps und eine ID, die dort einer russischen ID in Halbstärke entgegenstehen. Dazu sehe ich hier kaum Gräben. Die Luftschiffe werden wieder einmal mehr fliegen müssen, sehr viel ist im FoW verborgen.
SO von Warschau ist eine frisch entladene russische ID eingetroffen, sie erscheint angreifbar. Eine weitere ID wurde an Hindenburgs Infanteriekorps herangeführt.


Zug Frankreich/GB/Belgien

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Vor Verdun gehen die Franzosen weiter zurück, scheinen aber das Nordufer der Maas halten zu wollen. Im Elsaß wird ein angeschlagenes Korps ausgetauscht. Britische Kavallerie wird an die Flandernfront geworfen, diese Einheit hat sich offenbar von dem Torpedoangriff im Kanal erholt. Das englische Truppengeleit ist leider an den Ubooten vorbeigekommen und befindet sich schon um Hafen von Calais. Die Frage ist nun was der Franzose noch im Hinterland stehen hat. Eine Flugstaffel für die Westfront wäre ganz praktisch. Von dem ausgehend was man sieht, ist der Durchbruch in Richtung Paris immer noch drin. Die belgische Garnision von Antwerpen konnte irgendwie um einen Punkt verstärkt werden...


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Der Frachtkonvoi mit schwedischen Erzen ist sicher in Königsberg eingetroffen, die Flotte kann in die Heimatgewässer zurückkehren.

Zakalwe
15.08.14, 02:15
Turn 9
15.10.1914


Österreich-Ungarn



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Von Nis und Kraljevo aus gehen 3 kuk Korps nach Süden vor und schließen zu den serbischen Linien auf. Die kuk Artillerie wird ebenfalls auf dem Ostflügel des Aufmarsches in Stellungen gebracht. Die Kavallerie, noch nicht kampffähig, klärte voher das Gebiet auf. Der Weg auf Skopje ist leider nicht frei und das Gelände ist ausnahmslos rauh und bergig. Enstehende Lücken in der Front werden durch eine herangeführte ID aus Belgrad geschlossen.

Am westlichen Flügel kommt es zu schweren Gefechten mit einem serbischen Korps der Stärke 8. Den Hauptstoß führen 2 KuK Korps, welche frisch aus dem Hinterland herangeführt wurden. Die Serben ziehen sich darauf hin auf eine Stellung SO von Sarajevo zurück, wo die ID aus Sarajevo sogleich einen Ausfall wagt. Den Todesstoß für das Serbenkorps bringt die angeschlagene kuk ID NO von Sarajevo an. Das serbische Korps kapituliert schließlich, doch ist die ID nun extrem abgekämpft und muß mehrere Runden auffrischen.
Ein kuk Korps aus der Umgebung von Sarajevo und eine ID aus Richtung Belgrad gehen daraufhin mit einigem Erfolg gegen die serbischen Artilleriestellungen vor. Die kuk Marine hat sich in die Adriahäfen zurückgezogen, um einem Gefecht mit den Seeinheiten der Entende aus dem Weg zu gehen. Die U-Boote der Mittelmächte wurden an den Eingang der Adria zurückbeordert.




Deutsches Reich


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Antwerpen wurde genommen! Nach einer weiteren, gewaltigen Kanonade (-2 SP) setzen ein Korps und die Kavallerie zum Sturm an und können die abgekämpfte belgische Division der Seefestung zu Kapitulation zwingen. Ein sehr großer Erfolg der Mittelmächte. Der Kanalstützpunkt endlich unser!

Der Westflügel verharrt diese Runde, es ist zu riskannt mit nur einem Korps vorzurücken. Jedoch wurde ein weiters per Bahn herangeführt und steht nun SW von Brüssel. Und nächste Runde werder einige weitere Einheiten frei. Dann werden wir gegen Calais vorrücken.

Im Zentrum führt das Heer 2 Störangriffe durch, bei dem sich eine frz ID zurückziehen muß. Nachgerückt wird nicht.

Vor Verdun treiben die Kaiserlichen 1 frz Korps vor sich her, das schon in der Vorrunde erfolgreich angegriffen wurde. Mit 5 Angriffen konnte zum es zum Weichen gezwungen und am Ende völlig aufgerieben werden. Wir können darauf hin an das Maasufer gegenüber der Festungsstadt Verdun vorrücken. Wegen der Marschbewegungen ist nun eine Lücke in der Front, was der Franzose aber kaum ausnutzen kann. Ein Einrücken auf diese Position wäre tödlich. Die Operation hat 7 Stärkepunkte bei verschiedenen deutschen Einheiten gekostet. Sturmangriffe ohne Artilleriesupport sind immer schmerzlich, müssen aber manchmal durchgeführt werden. Wenigstens waren noch keine Grabensysteme angelegt.

Im Kanal versucht ein Boot das englische BB zu torpedieren, ohne Erfolg. Das Elsaß ist ruhig.


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An der Ostfront konnte Warschau genommen werden. Im Dreieck Warschau - Posen - Danzig werden die letzen russischen Formationen zum Rückzug gezwungen. Die Festung NW Warschaus wurde dabei umgangen und abgeschnitten. Das russische Korps nördlich der Stadt steht kurz vorm Einkesseln. Hindenburgs Korps zwingt mit einem harten Angriff eine russische ID zum Rückzug und könnte das Russenkorps kesseln, wird aber zurückgehalten. Das Korps ist schon etwas abgekämpft und wäre so sehr, sehr exponiert. Außerdem entstünde eine unschöne Frontlücke.
Im Norden wird die angeschlagene russ. ID aus der Stellung geworfen und schließlich aufgerieben.

Um Lemberg ist es ruhig, ein kuk Korps wird zur Flankensicherung auf eine Position SO der Stadt beordert. Hoffentlich kann es sich in Ruhe eingraben, bevor es angegriffen wird. Dann wäre es trotz der deckungslosen Ebene kaum zu werfen, mit nur zwei möglichen Angriffsrichtungen.



Edit:

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Da hat er ja ganz schön was geschafft, der häßliche Deutsche :)

Zakalwe
15.08.14, 14:53
Zug Serbien:

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Vor der Bergfestung Cetinje will der Serbe nicht mehr weichen und tritt zum Gegenstoß auf die Ebene herunter an. Nach Artillerievorbereitung geht ein serbisches Korps gegen die dortige kuk Infanteriedivision vor, welche sich darauf hin in Auflösung befindet. "Glücklicherweise" ist der Stoß örtlich begrenzt und der Serbe kann nicht nachrücken. Cattaro steht einmal mehr unter Feuer, der verteidigende Division erleidet leichte Verluste.
Entlastungsangriffe sind vor Cetinje in Planung.


Zug Russland:

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Russland geht wieder zurück und gibt Positionen auf. Das unglaublich kampfstarke russische Korps nördlich von Warschau entzieht sich der drohenden Umklammerung und attackiert mit Erfolg eine Infanteriedivision der Deutschen. Sehr viel geschieht hier unter dem Nebel des Krieges, was eine genaue Auswertung der Bewegungen schwierig gestaltet.
In Galizien geschieht nichts. Das kuk Korps an der SO Flanke Lembergs gräbt sich bisher ungestört ein und es gibt keinen Versuch auf die kuk Karpatenlinie zuzurücken.


Zug Frankreich/GB:

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Von Gefangenen Franzosen weiß man nun das General Joseph Joffre das Kommando über den Verteidigungsbereich Verdun übernommen hat. Im Elsaß gibt es einen Angriff auf die Flankendivision des dt. Heeres an der schweizer Grenze.
Unter dem Nebel des Krieges gibt es diese Runde viele Bewegungen. Scheinbar hat der Generalstab der Entente den deutschen Angriff analysiert: Er reagiert indem alles was nur irgendwie verfügbar ist, an die Front vor Paris geworfen wird. Wahrscheinlich um Zeit für Verteidigungsmaßnahmen hinter der Front zu gewinnen. Einiges an Einheiten der Entente ist plötzlich nicht mehr sichtbar niemand kann sagen wo sie derzeit sind.
Hier müssen wir aufrücken und erst einmal Spähtrupps und Kavallerie zur Aufklärung entsenden.

Edit: Ein britisches Schlachtschiff kann ein dt. U-Boot aufgetaucht im Kanal überraschen und beschädigt es schwer. Wie auch immer sowas geht.

Zahn
15.08.14, 15:41
Da wurde wohl Weddigen erwischt.

Zakalwe
15.08.14, 18:06
Turn 10
29.10.1914



Österreich-Ungarn




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Ein Durchbruch. Industrielle Kriegsführung ist für die kuk Armee eine mächtige neue Doktrin. Einheiten (Inf, Kav...) erhalten durch die Bank weg +4 Verteidigung und erreichen damit Stufe II. Das upgrade hat einen besondern Einfluß, da damit die Defensive gegenüber der Offensive stark bevorteilt wird, wie es für den ganzen Krieg charakteristisch war. Mal sehen wann die werten Antagonisten gleichziehen. Österreich-Ungarn hat sich sehr auf dieses Projekt konzentriert....


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Man erkennt das Flugzeuge, so klapprig wie sie auch erscheinen, die Zukunft der Kampfführung massiv beeinflussen werden. Im Bereich Aufklärung, sowie direkt im Kampf. Forschritte hier dauern besonders lange.


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Die serbische Artillerie wird diese Runde mit einem Angriff völlig ausgehoben. Die angeschlagene kuk ID zieht sich in ein Grabensystem in den Hügeln um Sarajevo zurück. Ansonsten ruht die Front. Sämtliche kuk Einheiten werden auf die neue Art der industriellen Kriegsführung umgestellt. Ein Großteil der vorgehaltenen Industrieproduktion wurde dafür aufgewendet.
Conrad von Hötzendorf hofft das durch den kurzen Rückzug der ID ein serbisches Korps aus den Bergen in die Ebene geködert werden kann.




Deutsches Reich

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Für die Belgier ist es nun besonders bitter, bis auf die exilierte Königsfamilie ist nicht mehr viel übrig.


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Das beschädigte Uboot läuft in den Hafen von Antwerpen ein. So eine Immobilie am Kanal ist einfach nur superpraktisch :)
Um Verdun werden weiterhin mit Artillerieunterstützung Angriffe auf frz. Korps durchgeführt, die schon seit 1-2 Runden laufen. Ziel ist es immer noch den Franzosen hier über die Maas zu werfen und das nördliche Flußufer als Frontlinie zu etablieren. Die Oberste Heeresleitung geht davon aus, das sich die Franzosen zurückziehen. Dann kann hier die Front entscheidend verkürzt und Truppen können aufgefrischt werden. Leider ist das Gelände ungünstig, so kostet die Operation einen gewissen Preis.
In Flandern wird ein Flugfeld der Entente überrannt und die Kaiserlichen schließen zur feindlichen Abwehrlinie auf. Für die nächste Runde werden alle freien Truppenteile herangeführt, um nach Süden vorzustoßen. Der Weg ist leider nicht mehr so frei wie noch vor 2 Runden, als das Heer aus Belgien hervorbrach.


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Im Osten laufen noch kleinere Angriffe auf versprengte russische Einheiten. Dabei werden einige Divisionen zum Rückzug gezwungen. Die vorher abgezogenen russischen Einheiten bilden eine neue Auffangstellung vor Vilna und bei Brest. Eine Division wird zu Flankensicherung nach Norden verlegt, um Kovno hat der Russe einiges zusammengezogen. Nächste Runde wird eine weitere Einheit folgen.
Die Luftschiffe und die Flugstaffel leisten hier wirklich sehr gute Aufklärungsarbeit. Die Weite des Raumes macht gute Aufklärung hier unendlich wichtig. Sollte das russische Korps bei Warschau dort verbleiben, werden wir es nächste Runde abschneiden.
Alle kuk Einheiten die nicht angegriffen haben, werden auch hier aufgerüstet und ziehen nun mit den kaiserlichen Truppen gleich (beide Stufe 2). Um Lemberg nichts neues.

Zakalwe
15.08.14, 19:07
Osmanisches Reich



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Die Osmanen haben sich auf unsere Seite geschlagen! Nun erreicht der Konflikt einen gänzlich neuen Maßstab.


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Doch die Freude währt nur kurz, schaut man sich die Eckzahlen dieses strauchelnden Imperiums an.

Munitionsproduktion: Kaum vorhanden.
Bahnkapazität: kaum vorhanden (Gerade für so ein riesiges Land...).
Industrieproduktion: Kaum vorhanden.
Nationale Moral: Genau, kaum vorhanden.

Zumindest das mit der Munitionsproduktion ist gar nicht so schlimm, mangels Verbrauchern: Artillerie nicht vorhanden :) Mit der derzeitigen Industrieproduktion können wir nichts bauen oder aufstellen.


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Wenigstens gibt es viele exotische Orte und Landstriche voller jahrtausendealter Kultur. Die wichtige Meerenge zum Schwazen Meer wird von einem Korps und 2 Divisionen verteidigt. Das Groß der Truppen steht an der Sinaihalbinsel sowie im Nahen Osten: 1 Korps, 1 Kavallerie und 4 Divisionen. Ein kleineres Kontingent steht um Erzurum und soll irgendwie die russischen Horden aufhalten. Das Zweistromland ist mit 2 Divisionen 'gesichert'. Der Rest besteht aus völlig isolierten kleineren Garnisionen, teils mitten in der Wüste. Bis auf Izmir in Kleinasien, das ist scheinbar so unwichtig das dort gleich mal gar nichts steht. Auf See steht eine Division alter Panzerkreuzer, das ist wenigstens etwas.


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Das Infanteriekorps aus Instanbul wird per Bahn Richung Sinai verlegt. Eine Division nimm den Platz in der Hauptstadt ein. Das strategisch verlegte Korps kommt in dieser Runde nur bis Damaskus. Mein Gott ist das Land riesig. Der Panzerkreuzer wird Richtung Beirut/Gaza verlegt. Für Izmir müssen wir uns was überlegen.


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Ein russischer Vormarsch auf Erzurum ist für die Generalität wahrscheinlicher als eine amphibische Operation der Schwarzmeerflotte: Die ID aus Samsun wird nach Erzurum beordert.


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Am Schatt al-Arab stehen grob 2 Divisionen. Die Frage ist ob wir diese nicht abziehen können. Wie sollen die Briten da landen? Per Event vielleicht? Ploppt dann Townsend mit seiner Division auf oder wie sollen die dort hin oder in den Persischen Golf kommen? Über die Karte scheint es keinen Zugang zu geben.


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Der Sinai und der Nahe Osten sind die wichtigste Stellung der Osmanen bzw. dieses Schauplatzes. Bis die Osmanen mit ihren lustigen roten Zielkäppchen sowas wie eine Kampftruppe aufstellen können, wird hier ein Sperriegel zwischen Gaza und Akaba am Roten Meer gezogen. Diese Stellung ist einer der wenigen echten Vorteile, die die Osmanen haben. Die Wüstenfelder eignen sich verhältnismäßig gut für Stellungskrieg und lassen sich gut befestigen.
Die Dünenlandschaft auf dem Sinai wird dagegen den Briten einiges an Kopfzerbrechen bereiten, besonders falls wir Artilleriegeschütze in die Finger kriegen. Und Munition. Und Personal...
Stellungen d.h. Gräben lassen sich in den Wanderdünen dort kaum anlegen. Außerdem verfügen wir mit Gaza eine gut befestigte Frontstadt. Der Traum ist hier der Vormarsch zum Suezkanal, vielleicht...irgendwie....irgendwann.

Auf jeden Fall dürfen hier die Briten auf gar keinen Fall durchbrechen, das wäre in diesem Stadium einfach fatal. Als Eröffnung attackiert unser Korps aus Gaza eine britische Grenzdivision. Mit einigem Erfolg: 3 SP werden runtergeschossen, 1 SP geht verloren.

Zakalwe
15.08.14, 21:16
Zug Serbien:

Nichts passiert hier. Der Serbe läßt sich nicht aus den Bergen locken. Er konzentriert sich aufs Graben, der Spaten ist wohl nun seine bevorzugte Waffe. Das frz. Korps, welches unglücklicherweise angelandet wurde, marschiert an der Adriaküste nordwärts Richtung Front. Wir müssen hier die Front unbedingt aufbrechen um den Serben endgültig auszuschalten, trotz aller Widrigkeiten im Gelände muß es gelingen.


Zug Russland:

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Es geht weiter zurück. Die neue russische Frontlinie nimmt die zurückwogenden Einheiten auf. Angeschlagene Truppen werden nach und nach verstärkt. Im Norden scheint er was zu versuchen, das könnte eine Flankenoperation werden. Ansonsten überlegen sich Hindenburg und sein Stab, was nun zu tun ist: Aufrücken oder erst mal nur angeschlagene IDs der Russen vernichten, die in Reichweite sind?
Was ist vorzuziehen? Das der Russe in 2 Runden eine neue ID aus dem Boden stampft? Oder lieber die zerschlagenen Einheiten entkommen lassen, die viele Runden brauchen werden, um wieder Sollstärke zu erreichen. Vom Aufbauen von Organisation und Moral ganz zu schweigen...


Zug GB/Frankreich:

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Die Westmächte rüsten ebenfalls auf industrielle Kriegsführung um, alle sichtbaren Truppen auf einen Schlag. Nun werden sie noch schwerer zu werfen sein und die Kämpfe werden opferreicher. Das kommt zur Unzeit. Die Franzosen führen auch gleich weniger auffällige Uniformen ein. Leuchtend rote Uniformteile machen sich in diesen Zeiten der industriellen Verarbeitung von Soldatenleben nicht mehr so gut.
Wie dem auch sei: Das Kaiserreich hat die nächsten beiden Errungenschaften in der Pipeline: Handgranaten und Stachedrahtverhaue, dann setzen wir uns wieder qualitativ ab.


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Die Westfront steht nun erst einmal ganz solide. Der Frontbogen vor Verdun wurde wieder einmal mit frischen französischen Truppen aufgefüllt. Angeschlagene Einheiten wurden zur Auffrischung zurückgenommen. Nun müssen wir wieder gegen den Bogen stürmen.
Wir werden versuchen diese hingezauberte Grabenfront aufzubrechen, die Westflanke sieht noch verwundbar aus. Stachdrahtverhaue und Unterstände wurden scheinbar noch nicht entwickelt. Bisher "nur" Gräben, wie es scheint. Das sieht interessant aus, besonders da alle Infanterie/Kavallerieeinheiten nun Stufe II Ausrüstung haben.


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Bei den Ottomanen tut sich nicht viel. Ein britisches Korps rückt an der Sinaifront auf.

Iche_Bins
15.08.14, 21:59
Wir sind gespannt wie sich Eure Russland zuerst Strategie entwickeln wird. Wir sind in unserem letzten Spiel eine Frankreich zuerst Strategie gefahren, und konnten Russland mit Mühe und Not erst an der Oder stoppen...

Zakalwe
16.08.14, 21:30
Turn 11
12.11.1914



Österreich-Ungarn



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Das kuk Heer versucht den Durchbruch auf Skopje zu erzwingen und setzt Artillerie, sowie Flieger ein. Die serb. Division wird stark getroffen und ist nicht mehr kampffähig. Zur Not müssen wir über mehrere Runden Druck machen, bis die serbische Front kollabiert, falls der Serbe frische Truppen heranführt. Eine Materialschlacht also. Hoffentlich brechen wir noch vor dem Wintereinbruch durch.
Das frz. Korps an der Adriaküste wird durch die Flotte bombardiert: Es verliert einen SP und Organisation.




Deutsches Reich




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In Ostpreussen nehmen wir die Front zurück, um durch eine Verkürzung der HKL besseren Flankenschutz für unsere Einheiten zu gewährleisten. Außerdem wird nun eine Einheit frei, die an die Nordflanke verlegt wird. Hindenburg greift mit Erfolg ein russisches Korps vor unseren Linien an.
Die Festung bei Warschau wird mangels Artillerie (und mangels Munition...) berannt und verlustreich erstürmt. Die Russen waren schon aus den Vorrunden geschwächt und abgeschnitten.
An der Karpatenfont wird bei Lemberg ein Ausfall auf einen zaristischen Panzerzug gewagt, der sehr gut verläuft. Eine nachrückende kuk ID hält solange die Grabensysteme instand.


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An der Westfront wird wieder der frz. Frontbogen nördlich der Maas massiv angegriffen. Aus Munitionsmangel ohne Arillerieunterstützung. Die verteidigende Division wird zusammengeschlagen, hält aber leider stand. Eine Folge der neuen Ausrüstung, das ist sicher. Hier müssen wir nächste Runde pausieren, unsere Truppen sind ausgepumpt. Aber irgendwann wird uns diese exzellente Position gehören!

Von Falkenhayn befielt einen Ablenkungsangriff auf eine frz. Division mit Stoßrichtung Paris und kann diese immerhin schwächen. In dem Bereich werden auch vermehrt Kavalleriepatroullien zur Aufklärung des Gebiets durchgeführt.

In Flandern wird voll angegriffen, die Artillerie klopft das Korps erfolgreich weich und die Sturmangriffe über die Grasebene sind erfolgreich. Leider auch hier kein Durchbruch. Wir haben an der Westfront mit fast allen Einheiten Angriffe geführt, sofern es Muntion und ortliche Verhältnisse zuließen, trotzdem bewegt sich nichts. Für Flandern kann man aber hoffen, das frz. Korps ist hier nicht mehr kampffähig. Hier müssen wir hineinstoßen...

Das Unterseeboot wird weiter in Antwerpen repariert. In britischen Heimatgewässern wird man sich nun mehr vorsehen müssen, das war nahe am Totalverlust.


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Die Kaiserliche Marine fährt wieder Geleitsicherung in der Ostsee. Dabei wird ein Uboot lokalisiert. Wir werden sehen.




Osmanisches Reich


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Im Nahen Osten treffen Verstärkungen aus dem ganzen Osmanischen Reich ein. An dieser Stellung muß jedes Risiko ausgeschlossen werden.



Das Osmanische Reich stellt ein ein Infanteriekorps auf, es wird in 4 Runden einsatzfähig sein.
Das deutsche Reich hat einiges an Industrieproduktion vorgehalten. Es kann sich erlaubt werden, Luxus wie einen Panzerzug in Auftrag zu gegeben, der für Hindenburg uns seinen Stab bestimmt ist. Die Ostfront ist so weitläufig, das Hindenburgs exzellente Führungseigenschaften so besser zu den verschiedenen Brennpunkten gebracht werden können. Die Reichweite eines Panzerzugs ist extrem hoch.

Hohenlohe
16.08.14, 23:57
Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg an allen Fronten...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
17.08.14, 01:30
Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg an allen Fronten...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)


Den wünsche ich mir auch ;)




Zug Serbien

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In Serbien geschehen 2 interessante Dinge: Erwartungsgemäß wird die zerschlagene serbische ID vor Skopje aus der Front genommen. Ein Korps nimmt den Platz ein. Das öffnet die Front an anderer Stelle etwas. Die andere Sache ist eine Attacke der Serben auf Kraljevo. Die dortige kuk Division (Stufe II mit indus. Kriegsführung) hält aber mühelos die Stellung und teilt aus. Das gibt uns Raum um dort eine Operation anzusetzen! Ich sehe die Möglichkeit für 5 Angriffe auf das exponierte serbische Korps, sogar die Ari ist in Reichweite.


Zug Russland

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Nur wenig Bewegung an der Ostfront. Der Russe konsolidiert weiter seine Stellungen, eindrucksvoll wie er sich nach dem Debakel in Ostpreussen wieder gesammelt hat. Einige zerschlagene Einheiten gehen weiter zurück. An der Südflanke geht ein russisches Korps nach vorne und attackiert eine ID. Wahrscheinlich sind genug Eineiten vor Ort, um diese Formation abzuschneiden.

Die Oberste Heeresleitung verspürt wenig Neigung nachzurücken, solange die besten Korps bei Warschau noch nicht Sollstärke erlangt haben, eine Heeresumrüstung bevorsteht und quasi der Winter jede Runde beginnen kann.


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An der Kaukasusfront rückt ein Korps blitzartig gegen Erzurum vor und greift an.



Zug GB/Frankreich

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Vor Verdun wird die stark zerschlagene frz. ID zurückgenommen und durch ein frisches Korps ersetzt. Im Anschluss führen die Franzosenen einen Gegenstoß auf das kaiserliche Korps NW von Metz durch. Der Franzose verliert insgesamt 3 Stärkepunkte , das deutsche Korps 1 Punkt. Hier ist leider erst mal Pause, es wird aufgefrischt.
Vor Calais wird ein ebenfalls angeschlagenes Korps zurückgenommen. Die Bresche füllt eine britische Einheit. Dabei wird das Sumpfgebiet vor der Stadt aufgegeben. Hier werden wir noch ein bisschen mehr Druck applizieren.


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Der Brite rückt in der Wüste des Sinai gegen unsere Stellungen bei Gaza und Akaba vor. Ein Korps kann noch eine osmanische Division attackieren, dann sind die Gräben und Feldbefestigungen fertig. Gott err Allah sei dank.

Silem
17.08.14, 02:29
Meinen wir das bloß oder habt ihr es geschafft fast die historische Situation herzustellen? Wenn ihr euch jetzt an der Westfront eingräbt und den Druck auf Serbien und Russland hochhaltet beziehungsweise hochfährt müsstet ihr historische Fehler vermeiden können und besser vorankommen. Die Frage ist jetzt natürlich wie man Russland aus dem Spiel kickt. Wenn ihr dafür Petersburg und oder Moskau braucht wird es schwer werden. Dann wäre es ja fast am besten überall dicht zu halten und einfach nur zuzusehen :D.

Elfwolf
17.08.14, 06:47
jau schön geschrieben, hat mir Lust gemacht und ich habs wieder ausgepackt Schwierigkeit auf ausgeglichen. Und bin dann bis Januar 1915 gekommen dann bin ich im Osten überrannt worden,die Serben stürmen trotz horrender Verluste wieder vorwärts,
gegen die Russischen Generäle habe ich sowieso kein probates Mittel , einzig die Westfront hält. Kein einziges Frachtschiff ist durchgekommen dank der Britischen U Boote und der Russischen Flotte. An allen Fronten bin ich in der Unterzahl und Techmässig habe ich den Krieg auch schon verloren.
Irgendwas mache ich bei den Game komplett falsch ;-D.

Zakalwe
18.08.14, 00:20
Meinen wir das bloß oder habt ihr es geschafft fast die historische Situation herzustellen? Wenn ihr euch jetzt an der Westfront eingräbt und den Druck auf Serbien und Russland hochhaltet beziehungsweise hochfährt müsstet ihr historische Fehler vermeiden können und besser vorankommen. Die Frage ist jetzt natürlich wie man Russland aus dem Spiel kickt. Wenn ihr dafür Petersburg und oder Moskau braucht wird es schwer werden. Dann wäre es ja fast am besten überall dicht zu halten und einfach nur zuzusehen :D.

Naja historisch ist die Westfront nun nicht gerade, es wurde nichtmal das Pariser Taxi-Event event getriggert .D Aber die Ostfront sieht sehr gut aus, bei den letzten Versuchen sind die Russen bei mir immer durchgebrochen und haben alles abgefackelt.



Elfwolf
Und bin dann bis Januar 1915 gekommen dann bin ich im Osten überrannt worden,die Serben stürmen trotz horrender Verluste wieder vorwärts,
gegen die Russischen Generäle habe ich sowieso kein probates Mittel , einzig die Westfront hält. Kein einziges Frachtschiff ist durchgekommen dank der Britischen U Boote und der Russischen Flotte. An allen Fronten bin ich in der Unterzahl und Techmässig habe ich den Krieg auch schon verloren.
Irgendwas mache ich bei den Game komplett falsch ;-D.


Das mit den Frachtern sollte man nicht unterschätzen, die Marine sollte wenigstens stark genug sein, um die Schweden- und die Norwegenkonvoys durchzubringen. Ansonsten braucht man bei den Mittelmächten viel Glück.

Edit:
Heute ist wieder ein neuer Technik-Patch erschienen, ein Content- und Balancingpatch soll auch irgendwann folgen. Das wären dann 3 in ein paar Wochen, nicht übel.

iPad CTGW changelog 1.5.2:

- Auto zoom-out on turn end
- Move visible confirmation icons (on top of units)
- Link to gameplay support forum
- AI long loops reported fixed
- AI crashes fixed
- New versioning scheme

PC and Steam changelog 1.5.2:

- Various AI crashes fixed
- Fixed AI crash caused by incorrect embarking
- Fixed long (to infinite) AI turn loops
- Fixed a problem with loading game when custom unit name has "," (comma)
- Fixed Unmoved unit cycling with PageUp/PageDown keys
- Rendering via Direct3D support
- Fixed a bug in the Steam installer causing game not always starting
- Fixed camera AI swinging bug by auto zoom-out on turn end
- Added link to gameplay support forum
- New version numbering scheme
- Double click to confirm action or move introduced to reduce accidental actions/moves

Zakalwe
18.08.14, 01:49
Turn 12
26.11.1914



Österreich-Ungarn



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Großer Erfolg in Serbien: Ein angreifendes serbisches Korps kann hier vernichtet werden. Trotz hügeligem Gelände und Schützengräben konnte es der kombinierten Attacke mit Artillerievorbereitung nicht standhalten. Die breite Bresche im vorderen Verteidigungsgürtel der serbischen Front wird durch KuK Verbände besetzt. Das wiederum ergibt auf der westlichen Flanke eine günstige Angriffsgelegenheit auf eine ID der Serben.


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Sensation im Osten! Durch zielgerichtete, zügige Truppenverlegungen vor der kuk Festung Przemysl wird ein russisches Korps samt General durch KuK Heeresverbände eingekesselt! Gewaltmärsche und Bahnverlegungen machen es möglich. Sollte der Kessel nicht bis nächste Runde aufgebrochen werden, ist das Korps verloren! Deutsche Truppen aus dem Raum Warschau schwärmen aus, decken die Nordflanke der Kesseloperation und schließen die Frontlinie. Die für einen Entsatz am besten geeigneten Truppen, das Groß der russischen Korps, stehen zu weit im Norden gegenüber des HQ Hindenburg.

Tja..wer Flankenangriffe ohne Flankendeckung durchführt, der wird flankiert :D



Deutsches Reich

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Im Westen gibt es leider nicht viel Neues. Wir besetzen das von den Briten aufgegebene Sumpfgelände vor Calais und starten einen Angriff auf die Stadt. Die Garnision Calais' wird schwer in Mitleidenschaft gezogen, hält dem Einzelangriff aber erwartungsgemäß stand. Sie muß wohl abgelöst werden. Ansonsten werden Truppen wieder verstärkt und es wird die nächste Operation gegen den Frontbogen vor Verdun vorbereitet. Dieses Gebiet muß fallen. Es werden sehr gründliche Vorbereitungen für diesen Angriff erfolgen. Munition für 2 Artillerieschläge wird zusammengezogen und die beteiligten deutschen Truppen bekommen nächste Runde die neueste Ausrüstung.
Ein weiträumiger Durchbruch durch diese Front nach Paris wird wohl mit der derzeitigen Waffentechnik bzw. Kampfweise nicht mehr möglich sein. Zu stark ist die Defensive nun gegenüber dem Angriff. Um hier wieder die Initiative zu gewinnen brauchen wir viel mehr Artillerie, technische Forschritte, Flugzeuge und um das alles logistisch zu unterstützen: Munitionsfabriken ohne Ende, sowie vielleicht auch Labors, um eben schneller neue Geschütze, Granaten und Beschussverfahren zu entwickeln.


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Ein russisches U-Boot wird bekämpft und erfolgreich von unserem Konvoi abgedrängt.


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Aus Trondheim läuft ein deutscher Konvoi aus, Ziel sind die Nordseehäfen.


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Der deutsche Geheimdienst macht an der Ostfront einen neuen russischen General aus. Wenn die Dinge in Galizien so laufen wie geplant, werden sie ihn auch brauchen. Davon abgesehen ist der Mann ziemlich gut.



Osmanisches Reich


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Die Osmanen entwickeln dank beschleunigter Projekte industrielle Kriegsführung (schon vorgestellt) und Stacheldrahtverhaue. Ab nächste Runde können sich die Einheiten um 1 Stufe besser eingraben. Sehr wichtige Entwicklung, die Defensive wird einmal mehr verstärkt.


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Auch die Ottomanen stellen nun ihre Infanterie auf industrielle Kriegsführung um, Verteidigung am Boden +4. Auch werden an die Truppen sandfarbene Tarnuniformen mit Tropenhelmen ausgegeben. Roter Fez Adieu! In den feschen neuen Uniformen macht das Sterben für das Vaterland sicher doppelt so viel Spaß ;)
Die angeschlagene Division wird aus der Front genommen und ausgetauscht. Das Infanteriekorps aus Instanbul ist eingetroffen, pausiert aber noch bis es mehr Organisation aufgebaut hat. Dann übernimmt es die Südflanke bei Akaba. Die beiden Flanken können je aus 2 Richtungen attackiert werden, daher werden hier Korps positioniert. Im Zentrum des Riegels reicht auch eine ID.


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Die Truppen an der Kaukasusfront werden ebenfalls auf den neuesten Stand gebraucht. Hier wird man versuchen das russische Korps abzuschneiden. Eine vierte Division aus Basra ist auf dem Weg hierher.

Zakalwe
19.08.14, 01:49
Zug Serbien:

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Ein weiterer Abwehrerfolg auf dem Balkan: Die letzte Runde eroberte Position SW von Kraljevo wird von einem serbischen Korps angegriffen. Das Gelände begünstigt hier klar die Defensive und so kann die ID den serbischen Angriff zum Erliegen bringen. Das serbische Korps gerät dabei in Unordnung und verliert viele Männer.


Zug Russland:

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Russland hat im Südabschnitt nicht genug Kräfte, um den Kessel anzugreifen, somit unterbleibt jeder Versuch eines Entsatzes. Bei Kovno wird ein komplett neues Korps aufgestellt. Vor Lemberg wird eine neue russische ID aus dem Hinterland herangeführt. Das eingeschlossene Korps ist nun unversorgt und damit kaum mehr einsatzfähig. Das Frachtgeleit ist in Königsberg eingetroffen. Pro Stärkepunkt bekommen wir nächste Runde 10 Produktionspunkte (PP). Die Russen beginnen nun auch ihre Truppen teilweise neu auszurüsten.

Im Kaukasus tut sich nichts.


Zug GB/Frankreich:

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Es gibt an der Westfront, neben einigen Verlegungen, nur einen Gegenstoß der Briten bei Calais sowie einen etwas kräftigeren Angriff der Franzosen NW von Verdun.


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Auf dem Sinai gibt es einen schlimmen Angriff zweier britischer Korps auf unsere Division bei Akaba. Die Division wird nächste Runde durch das Korps aus Instanbul ersetzt, was der Sinaifront hoffentlich Stabilität verleiht.

Leider kann man aufgestellte Truppen an jedem noch so kleinen Nest in Übersee platzieren, wenn sie aus der Produktion kommen. Das führt zu solchen abstrusen Truppenaufmärschen im nirgendwo. Was damals aufwendig verschifft werden mußte, wird hier gleich nach Fertigstellung direkt in Ägypten platziert. Bisher sieht man hier 6 britische Korps. Das ist irre. Das wäre mal was für einen Patch.

Zakalwe
19.08.14, 15:28
Turn 13
10.12.1914



Österreich-Ungarn


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Österreich-Ungarn entwickelt nun ebenfalls Stachedrahtverhaue. Ist eine Einheit lange genug in einem Hex, ohne spezielle Tätigkeiten zu verrichten, legt sie Runde für Runde bessere Verschanzungen an, die auch visualisiert werden. Stacheldraht erhöht den Verschanzungsgrad um +2. Links sieht man eben reine Gräben, die nach 1 Runde angelegt werden. Ist eine Einheit 2 Runden vor Ort, kommt wieder die nächste Verbesserung hinzu: Hier Stacheldraht im rechten Hex.


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In Europa hat diese Runde der Winter Einzug gehalten. Gebiete, die von Schneefall und kaltem Wetter betroffen sind, verlangen von den Truppen alles ab: Jede Aktion von der einfachen Bewegung bis hin zum Angriff kostet nun erhebliche Mengen an Organisation/Effzienz. Eine Einheit die also gegen den Feind zieht und einen Angriff durchführt, verliert so viel Kohäsion das sie im Gegenzug sehr verwundbar auf dem Felde steht.

Der Südteil Serbiens ist nicht durchweg vom Winter betroffen. Das erlaubt eine gewaltige, kombinierte Angriffsoperation gegen die serbische Front: Das von einem Angriff geschwächte serbische Korps SSW von Kraljevo kann hier aus der Stellung geworfen werden. Ein nachrückendes kuk Korps kann die Serben schließlich völlig zerschlagen. Die kuk Truppen hätten daraufhin noch ein Hex nach Süden nachrücken können, was der Durchbruch gewesen wäre: Aber es waren leider keine Truppen mehr verfügbar, um den Durchbruch hinter dem Kuk Korps zu sichern. Daher wurde hier die Vorwärtsbewegung gestoppt, um ein Abschneiden der Truppen zu verhindern.

Der große Wendepunkt auf dem Balkan ist gekommen. Die Serben werden den Einbruch in ihre Linien nun abriegeln müssen. Wichtig wird hier die Frage sein von wo sie die Truppen dafür abziehen, da werden wir dann hineinstoßen. Von Hötzendorf und der kuk Generalstab hoffen auf die Verlegung eines Serbenkorps nördlich von Skopje, um dies abzuriegeln.
Das Land muß nun einfach fallen: Da wird alles daran gesetzt, während anderswo die Kampfhandlungen weitgehend ruhen. Der Serbe hat ca. 80% der Fronteinheiten auf industrielle Kriegsführung umgestellt, wahrscheinlich zu spät für dieses kleine Land.


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Das bei Lemberg gekesselte Korps der Russen wird nicht entsetzt und erwartungsgemäß durch den Angriff 2er kuk Divisionen zu Kapitulation gezwungen. Es war unversorgt und konnte sich kaum mehr effektiv wehren.
Ansonsten gibt es keinerlei Bewegungen an der Ostfront, alles ist im Winter erstarrt. Das deutsche Heer nutzt die Winterperiode zur Neuausrüstung der Truppen auf Stufe III und auch die Russen beginnen langsam die Truppen zu modernisieren (Stufe II).



Deutsches Reich

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Das Deutsche Reich entwickelt die sog. "Infanteriegranate". Im Grabenkrieg ist dies einfach die Waffe der Wahl und kann auf jeden Gegner, der da anstürmt, geworfen werden. Umgekehrt können bei einem Sturmangriff Granaten leicht in die feindlichen Gräben geworfen werden, die so einen Teil ihres Schutzfaktors verlieren. Der Verteidigungswert erhöht sich um +2 und der Wert für Sturmangriffe auf +1. Der Wert "Sturmangriff" gibt an, wieviel Grade vom gegnerischen Verschanzungswert bei der Kalkulation ignoriert werden.
Ein deutsches Infanteriekorps hat nun eine unmodifizierte Bodenverteidigung von +18 (Bodenangriff steckt bei 10 fest....) und einen Sturmangriffswert von +3. Eine Einheit in einer Grasebene, die reine Gräben angelegt hat, besitzt eine Verschanzung von +3. Hier wird deutlich wie wichtig Stacheldraht und andere Verbesserungen sind, um zu verhindern das so ein Korps der Stufe III zu einfach über die Gräben hinwegkommt. Dazu geben auch einige Generäle wie Hindenburg einen Bonus von +1 auf Sturmangriffe im Befehlsbereich. Auch vom Typus der Landschaft hängt ab, wie effektiv Gräben prinzipiell sein können.

Nächste Runde führt das Heer ebenfalls Stacheldrahtverhaue ein. Das nächste große Projekt ist die Entwicklung eines Stahlhelmes, gerade im Grabenkrieg sind Kopfverletzungen durch herabfallende Splitter u.ä. wegen der unzulänglichen Pickelhauben an der Tagesordnung.


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Im Fortlauf des Konfliktes werden die Feldbefestigungen immer eindrucksvoller. Artillerie und Anderes werden so immer mehr zu Grundvoraussetzung für jeden erfolgreichen Angriff an der Westfront.


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Im Winter bewegt sich an der Ostfront nichts. Was die Russen geplant haben ist nicht klar, aber wir werden keinesfalls im Schnee operieren.

Aber es ist Zeit sich über die Frühjahrsoffensive Gedanken zu machen. Zur Disposition stehen:

1. Eine Operation gegen Riga und Tallin: Ein Stoß an Kovno vorbeit sieht machbar aus. Würden wir die Russen aus dem Baltikum werfen, nähme dies der zaristischen Kriegsmarine vitale Stützpunkte und unsere Flotte wäre wieder frei nach außen zu wirken, statt Konvoydienst zu schieben. Außerdem kommt man Petrograd näher. Vielleicht wäre es auch möglich, russische Marineeinheiten z.B. im Golf von Riga zu blockieren und dann zu versenken, wenn die Häfen fallen: Wie es historisch auch geschehen ist http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_im_Moon-Sund.

2. Die Südflanke der Ostfront in Galizien, um Lemberg, sieht sehr weich aus. Wo im Norden die schlagkräftigen Korps stehen, scheint hier nur die 2. Wahl vor Ort zu sein. Soweit wir das aufklären können, könnten wir durch einen NNO Vorstoß aus den Karpaten heraus viele russische Truppen vernichten. Quasi die Flanke aufrollen und kesseln was geht. Neben einer reinen Vernichtungsschlacht sähe ich hier aber kein höheres strategisches Ziel, da kein Goldener Apfel in Reichweite liegt. Die Pripjet-Sümpfe scheinen mir wenig attraktiv. Andererseits würde so vielleicht die Ostfront für den Russen zusammenbrechen und wir könnten dann im Baltikum tätig werden, das ja dann sicher auch geschwächt würde.


Die Westfront ist statisch und im Schnee erstarrt. Es laufen Umrüstungen der Truppen, Verstärkungen sowie Vorbereitungen für den Schlag gegen die Frontausbuchtung vor Verdun. Raumgreifende Operationen sind hier vorerst unmöglich und werden auch nicht geplant. So ein tölpelhafter Schwachsinn wie vor Verdun wird es hier nicht geben, bevor ich die Blutpumpe anwerfe, schicke ich die Männer lieber an die Ostfront.



Osmanisches Reich


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Ein Kampfverband der Mittelmächte läuft in die Dardanellen ein. Dieses deutliche Zeichen erhöht die nationale Moral der Osmanen auf einen akzeptablen Wert (118). Aus "Balancing-Gründen" gibt es leider weder die SMS Goeben noch den Kleinen Kreuzer SMS Breslau. Sondern eben nur das event. Es wird getriggert sobald eine Überwassereinheit der Mittelmächte ins Marmarameer einläuft.


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An der Kaukasusfront versucht der türkische Generalstab das russische Angriffkorps abzuschneiden. Der Vorstoß ist miserabel abgesichert, aber an dieser Front müssen wohl beide Seiten improvisieren, zumal klirrender Winter herrscht.


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Am Sinai geht unser Infanteriekorps aus Istanbul nun in Stellung, das muß jetzt halten. Zur Sicherheit werden wir hier einen doppelten Sperriegel ziehen und dafür die ID aus Beirut heranführen.

Ein Uboot der Kaiserlichen Marine und die türkischen Panzerkreuzer stehen vor Port Said bereit, um Frachverkehr der Entente aufzubringen. Jeder Konvoipunkt, der einen Heimathafen der Westmächte erreicht, bringt z.B. GB 10 Produktionspunkte und 1 Punkt menpower ein. Ein 10er Konvoy sollte daher möglichst nicht die britischen Inseln erreichen. Gerade das die Menpower aus den Kolonien die Pools erhöhen kann, ist ein mächtiges Konzept. Die Mittelmächte müssen mit der menpower klarkommen, die sie am Beginn haben. Ist aber auch kein Wunder, gönnt man doch den Mittelmächten nicht mal die SMS Goeben :(

Zakalwe
19.08.14, 18:04
Zug Serbien:

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Das frz. Korps ist an der Balkanfront eingetroffen und bezieht Stellung bei der Bergfestung Cetinje. Ein mäßig erfolgreicher Angriff auf Cattaro folgt. Durch das Einbeziehen der Franzosen in die Verteidigung wird eine serbische Division frei, die in die Frontlücke geworfen wird. Bei dieser Art der Abriegelung entsteht leider keine vielversprechende Möglichkeit für das kuk Heer. Nunja, die kaiserlich-königlichen Formationen sind eh sehr abgekämpft und bedürfen einer Runde Auffrischung. Die Artillerie hat auch keine Munition mehr.
Trotzdem bleibt die Frage was passiert wäre, wenn die Franzosen nicht präsent gewesen, oder auch nur eine Runde später eingetroffen wären. Die Ösis haben einfach keine militärische Fortune :(


Zug Westmächte:

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DIe Westfront steht weitgehend still. Es gibt lediglich einen weiteren Angriff auf die ID an unserer Südflanke. Der Franzose greift dort immer und immer wieder an. Sobald ein Korps irgendwo frei wird, wird dort eine stärkere Einheit postiert, nicht das er durch ein paar glückliche Treffer da einbricht.


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Im Nahen Osten hält die Riegelstellung. Das Korps bei Akaba wehrt den Angriff mühelos ab, die ID im Zentrum erleidet einige Verluste. Sowas ist aber in jeder Hinsicht beherrschbar. Entweder durch direkte Verstärkung der ID oder durch einfaches Austauschen der Einheiten aus dem Hinterland. Wir lassen die Briten noch ein bisschen Anrennen und werden bei Gelegenheit Gegenstöße starten, wenn deren Einheiten abgekämpft erscheinen. Besonders gut werden sie sich in den Wanderdünen nicht verteidigen können. Gräben u.ä. sind fast wirklungslos.



Ansonsten ist wegen des Winters alles totenstill. Im Kaukasus, im Westen, im Osten....überall nur minimale Feindaktivität.

Elfwolf
19.08.14, 19:56
Ich habe jetzt eine neue Partie angefangen und diesmal scheint endlich der Knopf aufgegangen zu sein bei mir:-D. Paris erobert, Verdun gefallen,Serbien erobert. Ich drück dir die Daumen !

Zakalwe
19.08.14, 20:10
Turn 14
24.12.1914



Österreich-Ungarn


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Die Donaumonarchie und das Kaiserreich werden von nun an Verbesserungen und Einsatzmöglichkeiten von Kraftfahrzeugen erforschen. Auch Bahntechnik fällt in diese Kategorie.

Sonst ist alles ruhig im Kampfbereich Österreich-Ungarns.



Deutsches Reich


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An der Westfront passiert Unglaubliches: Am Weihnachtstag steigen die Soldaten aus den Gräben und stellen alle Kämpfe ein. Gemeinsam werden Lieder gesungen, werden Geschenke ausgetauscht, wird Weihnachten gefeiert. Das ist gefährlich, sehr gefährlich.


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Auch das Reich setzt nun auf Stacheldraht, damit sind die Mittelmächte auf dem neuesten Stand. Die nächsten Neuentwicklungen werden etwas brauchen. Die Kuk Monarchie wird bessere Artilleriegeschütze entwickeln und so mit den Kaiserlichen gleichziehen.


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Um zu verhindern das sich gefährliches Gedankengut wie Frieden und Verbrüderung mit dem Feind in den Köpfen der Männer festsetzt, wird der Angriff auf die Franzosen bei Verdun vorverlegt. Ein anderer Grund ist die Anlage der Grabensysteme, die noch überwindbar für unsere Truppen sind (Sturmangriff: 3, Verschanzung der Franzosen dort: 3). Wenn wir zu lange warten, könnte es sein das es dann noch schwerer werden könnte (Stacheldrahtverhaue).
Ursprünglich sollten noch die Zeppeline aus dem Osten für den Angriff verlegt werden, die auf schon auf halbem Wege nach Westen sind.
Aber auch so wurde unglaubliches Potential zusammengezogen: 2 Artilleriekorps mit ausreichend Munition für einen Doppelschlag und 4 frische Infanteriekorps mit der besten Ausrüstung (Stufe III).

Einige Stunden vor dem Angriff startet ein kaiserliches Korps bei Metz einen Ablenkungsangriff auf eine angeschlagene frz Einheit. Diese hatte letzte Runde das Elsaß angegriffen. Das Ergebnis ist zu unserem Nachteil. Ein SP geht verloren für nichts.
Darauf folgt der eigentliche Angriff mit einer schweren doppelten Kanonade auf den Frontbogen bei Verdun. 2 SP gehen dadurch bei den Franzosen verloren. Der darauf folgende Sturmangriff der 4 Korps verläuft erfolgreich. Unter Verlusten von 4 SP dringen unsere Soldaten in die frz Gräben ein und zwingen den Feind zurück. In den folgenden Nahkämpfen wird das frz Korps aufgerieben.

Diese Frontbegradigung verleiht der Westfront eine hohe Stabilität. Wir haben die Maas als Abwehrlinie gewonnen und dadurch einen großen Abschnitt der Front nicht realistisch angreifbar gemacht. Weiterhin wird ein ganzes Korps frei für andere Aufgaben. Auch sieht man was für ein Aufwand an der Westfront notwendig ist, um eine Position zu erobern, um gerade mal ein Hex voranzukommen. 3 Runden Munitionsproduktion, menpower/ProdPunkte für 40% eines Korps (Verluste) und 4 Einheiten aus vier Angriffsrichtungen. Weniger exponierte Stellen, die nur 3 oder gar 2 Angriffsrichtungen zulassen, sind damit nicht wirklich angreifbar. Nicht mit der derzeitigen Technik und Taktik. Mann würde nur anrennen, die Gegner vielleicht anschlagen, mit der Folge das einfach eine Neue Einheit dort hin verlegt wird, während die angeschlagene Einheit hinter der Front auffrischt.


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Im Osten ist absolut nichts los. Höchstwahrscheinlich ist der Russe so angeschlagen das er sich auf die Defensive beschränkt. Noch nicht mal an unsere Front rückt er auf. Die Zeppeline wurden daraufhin vorrübergehend in den Westen verlegt, daher liegt ein Großteil der Front unaufgeklärt im Winternebel.


Osmanisches Reich


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Am Sinai ist es ruhig. Im Kaukasus gelingt durch ein tollkünes Manöver eine Kesseloperation. Die Frage ist ob die Russen im Kakasus genug Kräfte haben, um Fühlung mit dem abgeschnittenem Korps herzustellen. Alleine kann es sich bis nächste Runde nicht auf russisches Territorium bewegen. Alles hängt von externen Rettungsversuchen ab. Der General des Korps ist im übigen Alexej Evert. Er scheint ein Faible dafür zu entwickeln, ungesichert vorzustürmen und dann gekesselt zu werden. Unser bester General ist er.

Aus Basra marschiert eine zusätzliche Division Richtung Kaukasus, die Ankunft wird leider dauern, da irgendjemand vergessen hat die Bagdadbahn auch wirklich bis Bagdad zu bauen...

- - - - - - - - - - AUTOMATISCHE ZUSAMMENFÜHRUNG - - - - - - - - - -


Ich habe jetzt eine neue Partie angefangen und diesmal scheint endlich der Knopf aufgegangen zu sein bei mir:-D. Paris erobert, Verdun gefallen,Serbien erobert. Ich drück dir die Daumen !

Manchmal hängt es einfach an einem Moment des Glücks, einen Feldzug zu gewinnen .D

Silem
19.08.14, 20:13
Wie sieht der Plan für 1915 aus? Mit den zwei freien Korps im Westen und der Artillerie solltet ihr ja im Osten doch einiges reisen können.

Zakalwe
19.08.14, 21:35
Wie sieht der Plan für 1915 aus? Mit den zwei freien Korps im Westen und der Artillerie solltet ihr ja im Osten doch einiges reisen können.

Das der Osten der Fokus wird, ist klar. Der Weg nach Paris führt nun über Petrograd. Die Artillerie wird einige Zeit auf dem Balkan stationiert, um die Serben in ihren Bergstellungen auszuheben. Solange der Winter andauert brauche ich die Rohre nicht im Osten. Ich will die kuk Truppen auf dem Balkan endlich frei bekommen. Wo dann im Frühjahr der Hammer fällt, ist noch nicht entschieden.

Die Westfront braucht 3 Reserveeinheiten, die so stationiert sind das im Notfall eine Fronteinheit in jedem Abschnitt ausgetauscht werden kann.

Die Kavallerie ist aber definitiv frei, weil auch generell nutzlos im Grabenkrieg. Die ist schon seit einer Runde auf Bahntransport Richtung Ostpreussen. Da wo es viel Raum gibt, wird sie ihren Zweck erfüllen.

Zakalwe
19.08.14, 23:09
Zug Serbien:

Nichts wirklich neues diese Runde. Ein kleiner Störangriff, mehr nicht.


Zug Russland:

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Aus dem Winternebel rücken die Russen auf ganzer Front bis an unsere Linien vor. Ohne Vorwarnung. Aufklärung ist nächste Runde leider nicht verfügbar, da die Luftschiffe auf dem Weg zur Westfront waren. Niemand weiß was sie noch alles im Hinterland haben. An zwei Positionen wird nicht ohne Erfolg angegriffen. Man hatte so auf einen ruhigen Winter gehofft. Schwerpunkt der Operation scheint definitiv die Nordflanke zu sein. Bei Kovno platzieren die Russen mal eben ein neues Korps.

Davon mal abgesehen scheint der Anmarsch trotz Winter nicht besonders viel Effizienz gekostet zu haben...


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Im Kaukasus wird nicht reagiert. Nun weiß man auch wieso, der Focus der Russen lag ganz woanders. Das bedeutet das Aus für das abgeschnittene Korps.


Zug Westmächte:

An der Westfront passiert nichts Wichtiges.

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Ein großes Geleit des British Empire läuft über den Suezkanal ins Mittelmeer. Leider wird es von modernen britischen Kreuzern eskortiert, das setzt die türkische Marine schachmatt. Aber die Uboote werden rangehen. Da schwimmen 100 Produktionspunkte und 10 menpower auf dem Wasser.

Elfwolf
20.08.14, 11:18
Manchmal hängt es einfach an einem Moment des Glücks, einen Feldzug zu gewinnen .D
Da gebe ich dir recht. Vor allem im ersten Kriegsjahr ist es manchmal ein extremes Glücksspiel.Vor allem Russland ist ein extremes Stehaufmänchen.
Aber ich habe einen meiner Kardinalfehler entdeckt. Ich habe früher alle Forschunslabore laufen lassen und dadurch konnte ich nichts mehr produzieren.Jetzt forsche ich höchstens zwei Zweige und kann dafür mit den freigewordenen
Resourcen die dringend benötigten Korps bauen.

Zakalwe
20.08.14, 17:25
Turn 15
07.01.1915



Österreich-Ungarn


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Ein Sturmangriff auf die serbische ID vor Cetinje schlägt völlig fehl, trotz günstiger Vorhersagen. Die deutsche Artillerie ist auf dem Weg. Die kuk Artillerie kann in 2 Runden auf deutsches Niveau verbessert werden. Die frisch aus Galizien eingetroffene ID wird wahrscheinlich gleich wieder in den Zug gesetzt und zurückgeschickt....


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An der Ostfront ordnet die kaiserliche Oberste Heeresleitung Gegenstöße an. General Hindenburg läßt überall angreifen, wo es günstig erscheint. Das Ergebnis der Gegenstöße ist unter dem Strich positiv. Die Verluste der Russen sind höher als die der Kaiserlichen. Das wird sich störend auf die Fortsetzung der feindlichen Angriffe an unserer Nordflanke auswirken.
Die strategisch eigentlich bedeutsame Operation zur völligen Zerschlagung der russischen Winteroffensive findet allerdings in Galizien statt. Die Zaristen haben das Groß ihrer schlagkräftigen Armeekorps an unserer Nordflanke positioniert und dabei die eigene Südflanke entblößt. Hier läßt der kuk Generalstab angreifen. Bei Lemberg brechen unsere Truppen in einer Serie von 3 Angriffen durch und überrennen dabei einen russischen Feldflugplatz. Am Frontknick nördlich von Przemysl wird ebenfalls sehr erfolgreich angegriffen. Hier kann man wahrscheinlich nächste Runde durchstoßen. Geplant ist eine Kesseloperation wenn es die beiden Angriffskeile schaffen, südlich von Brest zusammenzutreffen. Negativ ist hier die völlig fehlende Aufklärung in dieser kritischen Runde. Man kann nur hoffen das im Winternebel nicht noch eine schlagkräftige Streitmacht lauert.
Klappt alles wie geplant, werden wir nordwärts vorstoßend die russische Angriffsfront aufrollen. Die Kavalleriedivision von der Westfront ist gerade per Bahntransport in Ostpreussen eingetroffen.

Die Kaiserliche Marine läuft nach einem erfolgreichen Norwegengeleit in die Ostsee zurück, um einen weiteren Schwedenkonvoi zu schützen. Der Norwegenkonvoi ist unbeschadet in Kiel eingelaufen und gibt dem Reich nächste Runde 20 Produktionspunkte. Das beschädigte russische Uboot wird dabei wieder lokalisiert. Man sieht das die russische Kriegswirtschaft am Limit läuft, auch bei Landeinheiten sind Reparaturen bzw. Verstärkungen sehr verzögert.



Deutsches Reich


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An der Westfront wird wegen guter Prognosen die unterlegene Division der Briten in Calais angegriffen. Mit gutem Erfolg. Ein Angriff auf das südlich gelegene britische Korps, aus zwei Richtungen, verläuft ebenfalls positiv. Die üblichen Störangriffe eben. An der restlichen Front bieten sich wegen der Flußläufe und zu hoher Verschanzungen keine Möglichkeiten. Die ersten frz. Stellungen werden nun auch mit Stacheldraht befestigt. Das Ausräumen des Frontbogens vor Verdun erfolgte gerade noch rechtzeitig, das war quasi die letzte Metro (nach Paris...).



Osmanisches Reich

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Bei Erzurum wird das gekesselte russische Korps mit 2 Angriffen verichtet. Ein neu aufgestelltes Infanteriekorps wird in Stellung gebracht. Bald werden wir 4 Divisionen und 1 Korps an der Kaukasusfront haben und langsam vorrücken. Wir gehen davon aus das die Russen hier nicht viel stehen haben.


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Am Sinai wird unsere ID wieder verstärkt. Aus Gaza heraus wird ein Gegenstoß geführt. Weitere Operationen sind hier nicht erfolgversprechend. Der britische Konvoi wird erfolgreich torpediert. Die kuk Marine wird in einem schnellen Vorstoß versuchen den Kreuzer zu versenken, hoffentlich ohne auf schwere Einheiten der Entente zu treffen.

Zakalwe
20.08.14, 17:28
Da gebe ich dir recht. Vor allem im ersten Kriegsjahr ist es manchmal ein extremes Glücksspiel.Vor allem Russland ist ein extremes Stehaufmänchen.
Aber ich habe einen meiner Kardinalfehler entdeckt. Ich habe früher alle Forschunslabore laufen lassen und dadurch konnte ich nichts mehr produzieren.Jetzt forsche ich höchstens zwei Zweige und kann dafür mit den freigewordenen
Resourcen die dringend benötigten Korps bauen.

Labore schließen ist nichts für mich. Ich habe das schonmal gemacht, mit der Folge das Mitte 1915 Flugzeuge der Entente, sowie Zeppeline , meine Truppen aus allen Fronten ausgegraben haben, ohne das ich eigene bewaffnete Flieger hatte. Wenn 3-4 Jäger angreifen, ist ohne Luftdeckung so viel Orga weg, das eine Einheit auch aus tiefen Gräben geworfen werden kann. Und das macht die KI.

Iche_Bins
20.08.14, 17:37
Habt Ihr noch vor eine Artillerie zur Sinaifront zu schicken?
Mit einer Artillerie und 4-5 Korps kann man mit Rotation der Fronttruppen eine wahre Blutmühle für den Briten in den Dünen erschaffen.

Zakalwe
20.08.14, 17:54
Habt Ihr noch vor eine Artillerie zur Sinaifront zu schicken?
Mit einer Artillerie und 4-5 Korps kann man mit Rotation der Fronttruppen eine wahre Blutmühle für den Briten in den Dünen erschaffen.

Noch nicht, dafür gibt es zu viele Baustellen :D Da ist der Sinai weit weg. Aber Artillerie + Verschanzung 0 ist übel, das stimmt.

Elfwolf
20.08.14, 17:56
Klar die Pflichtfächer wie Inf und Flug und Ari bleiben stehen allerdings nur bei den Deutschen. Aber Panzer oder Schiffsbau? Bis das getecht ist bzw dem Eintreffen der Amerikaner hoffe ich doch sehr das schon alles entschieden ist.(Allerdings habe ich auch noch nicht gewonnen ,-D)Und die Österreicher müssen sich nur mit einem begnügen das ist InfTech. Jäger und Bomber stellen die Deutschen. So konnte ich genügend produzieren um die wahnnsinnslange Front im Osten relativ sorgenfrei zu halten und die Garnisonen mit Korps ersetzen.

Im großen und ganzen ist meine erfolgreiche Offensive im Westen auf einen ganz bösen Stellungsfehler der Franzosen zurückzuführen wo sich die Grenzen der meines Erachtens sehr guten KI zeigen.Auch habe ich durch das lesen eures AArs profitiert weil ich erkannte das Königsberg zu halten als Eckpfeiler einer stabilen Ostfront wichtig ist. In meinen bisherigen Spielen gab ich es zwecks Frontverkürzung auf.

Zakalwe
20.08.14, 18:44
Klar die Pflichtfächer wie Inf und Flug und Ari bleiben stehen allerdings nur bei den Deutschen. Aber Panzer oder Schiffsbau? Bis das getecht ist bzw dem Eintreffen der Amerikaner hoffe ich doch sehr das schon alles entschieden ist.(Allerdings habe ich auch noch nicht gewonnen ,-D)Und die Österreicher müssen sich nur mit einem begnügen das ist InfTech. Jäger und Bomber stellen die Deutschen. So konnte ich genügend produzieren um die wahnnsinnslange Front im Osten relativ sorgenfrei zu halten und die Garnisonen mit Korps ersetzen.

Im großen und ganzen ist meine erfolgreiche Offensive im Westen auf einen ganz bösen Stellungsfehler der Franzosen zurückzuführen wo sich die Grenzen der meines Erachtens sehr guten KI zeigen.Auch habe ich durch das lesen eures AArs profitiert weil ich erkannte das Königsberg zu halten als Eckpfeiler einer stabilen Ostfront wichtig ist. In meinen bisherigen Spielen gab ich es zwecks Frontverkürzung auf.

Aus wirtschaftlicher Sicht innerhalb der Spielmechanik macht das natürlich Sinn, um möglichst früh so viele Korps rauszupumpen, wie es nunmal geht. Aber für mich fühlt es sich irgendwie falsch an. Die kuk'ler hätten nie auf Luftfahrt oder ihre Schlachtflotte in der Adria verzichtet.

Dann gibt es auch logischere Gründe: Was ist wenn der Krieg doch länger dauert? Dann braucht man den ganzen Technkram und es wäre nicht mehr wirklich nachzuholen. Davon mal abgesehen haben die Osmanen und Ösis auch eigene Munifabriken, die kann man dann nutzen, indem man die Ariforschung mitlaufen läßt. Ansonsten würden die gesamten Mittelmächte auf allen Schauplätzen nur am deutschen Artillerie und Munitionstropf hängen.

Elfwolf
20.08.14, 19:46
Bei den Ösis ist eine Ariforschung eine Überlegung wert die Türken produzieren mir einfach nicht genügend Granaten um mehr als eine Ari sinnvoll zu machen und da reicht mir eine niedrigstufige.

Zakalwe
20.08.14, 19:50
Bei den Ösis ist eine Ariforschung eine Überlegung wert die Türken produzieren mir einfach nicht genügend Granaten um mehr als eine Ari sinnvoll zu machen und da reicht mir eine niedrigstufige.

So dachte ich auch, nur irgendwann richtet eine niedrigstufige Artillerie ohne Upgrade keinen Schaden mehr an. Wenn der Verschanzungswert im Zuge immer besserer Infanterietechs über den Bombardment Wert der Ari steigt, macht die Artillerie nichts mehr und wird völlig sinnfrei. OK bei den Dünen im Sinai spielt Verschanzung wohl keine Rolle :) Aber normalerweise schon.

Zakalwe
21.08.14, 15:54
Zug Serbien:

Keine Neuigkeiten.


Zug Russland:

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Offenbar waren die Gegenstöße entlang der Front letzte Runde erfolgreicher als erwartet. Auch die Operation an der Südflanke in Galizien muß beim russischem Generalstab ein Bedrohungsgefühl ausgelöst haben. Die russischen Truppen werden im Süd- und Mittelteil der Front zurückgenommen. Wohl um unsere Aufroll- und Kesseloperation ins Leere laufen zu lassen. Schon 1914 is OStpreussen reagierten die Russen höchst sensibel auf Flankenoperationen.

Besonders die russische Südflanke der Front wurde völlig ausgeräumt, da sich hier ein Kessel anbahnte. Um den Rückzug zu decken, bleiben einige Einheiten zurück. Die Nordflanke macht dagegen weiterhin Druck auf Ostpreussen. Allerdings stehen die deutschen Truppen gut hin ihren Flußstellungen. Der große Durchbruch bei Lemberg wird vorerst abgeriegelt, allerdings nur mit schwachen Einheiten.

Teils hat die russische Frontrücknahme den Charakter einer wilden Flucht, da Troßeinheiten nicht mithalten können.

In der Ostsee beschädigt ein britisches Uboot einen unserer Kreuzer.


Zug Westmächte:

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Alles ruhig, es gibt nur eine kleine Umgruppierung bei Flandern. Das angeschlagene britische Armeekorps wird abgezogen. Auffällig ist die vorrangige Besetzung der Westfront mit Divisionen. Das Groß der frz Korps ist außer Sicht.


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Auf dem Sinai gibt es wieder einen erfolgreichen Angriff auf unsere Sperrdivision, die wohl ausgetauscht werden muß. Wieso die Briten hier durchgehend erfolgreich angreifen, obwohl die Stellungen tief und die Truppen qualitativ gut sind, ist ein Rätsel.

Iche_Bins
21.08.14, 16:06
Auf dem Sinai gibt es wieder einen erfolgreichen Angriff auf unsere Sperrdivision, die wohl ausgetauscht werden muß. Wieso die Briten hier durchgehend erfolgreich angreifen, obwohl die Stellungen tief und die Truppen qualitativ gut sind, ist ein Rätsel.

Die kleinen Einheiten sind halt nur Garnisonen. Die sind für intensive Grabenkämpfe gegen große Infanterie Einheiten nicht zu gebrauchen. Da sind sie oben im Kaukasus, zum Umschwärmen, Abschneiden und Erobern einzelner Städte besser eingesetzt.

Zakalwe
22.08.14, 16:54
Die kleinen Einheiten sind halt nur Garnisonen. Die sind für intensive Grabenkämpfe gegen große Infanterie Einheiten nicht zu gebrauchen. Da sind sie oben im Kaukasus, zum Umschwärmen, Abschneiden und Erobern einzelner Städte besser eingesetzt.

Wenn ein Hex nur aus einer Richtung angreifbar ist und dort Verschanzungsmöglichkeiten gegeben sind, ist das eigentlich eine Aufgabe für eine kleinere Inf Einheit. Es wäre ökonomisch Unsinn an so einer Stelle ein Korps zu positionieren, das deutliche mehr Unterhalt kostet. Von daher haben bei mir nicht nur Korps platz in der Front. Am Sinai scheint das aber nicht so gut zu klappen wie anderswo. Wahrscheinlich ist die Wüste dafür doch etwas zu offen, da muß dann wohl ein Korps hin.



Turn 16
21.01.1915


Österreich-Ungarn


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Trotz der neuesten Entwicklungen im Osten hält das kuk Oberkommando an der Offensivplanung auf dem Balkan fest. Es wird eine bisher noch nie dagewesene Konzentration an Artilleriegeschützen in Stellung gebracht, um die Serben aus ihren Gebirgsstellungen zu werfen. Munition für mehrere Salven wurde vorgehalten. Genug Sturmtruppen sind vor Ort. Der Befehlsbereich untersteht nach wie vor Conrad von Hötzendorf (Sturmangriff +1). Höchstwahrscheinlich läuft die Operation nächste Runde an.


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Vor Kreta wird das Geleit der Briten durch U-Boote der Mittelmächte aufgerieben. Die in Marsch gesetzte kuk Flotte kann den britischen Eskortkreuzer schwer beschädigen.




Deutsches Reich


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An der winterlichen Ostfront hat sich die Situation verkompliziert. Was letzte Runde als wilder Rückzug in den winterlichen Nebel interpretiert wurde, entpuppt sich plötzlich eher als gewieftes taktisches Manöver.

Ohne angemessene Aufklärung läßt Hindenburg die exponierten Artilleriestellungen der Russen südlich von Kovno angreifen. 2 Korps rücken dafür vor und werfen diese aus der Stellung. Auch an anderer Stelle gehen einzelne Einheiten vor, in Erwartung russische Einheiten auf der Flucht vorzufinden, ähnlich wie beim großen Rückzug der Russen aus (West)Polen vor einigen Monaten. Schnell wird aber klar das dies keine Flucht ist, sondern die Russen geordnet auf ihre ursprüngliche Frontlinie zurückgegangen sind. Erst dann werden Aufklärungsmittel hinzugezogen: Sogar die Gräben sind noch intakt und nun neu besetzt. Ein anderes Bild als man erwartet hatte.
Um die vorgepreschten Truppen so gut es geht abzusichern, wird der vorgetriebene Angriffskeil vor Lemberg zurückgenommen. Die Einheiten werden werden zum Flankenschutz einiger vorgepreschter Korps verwendet. Auch vor Brest geht ein weiteres dt. Korps vor, um eine Einheit abzusichern. Für Hindenburgs Korps, die den Angriff auf die Ari durchgeführt haben, wird ebenfall ein minimaler Flankenschutz zusammengezimmert, indem z.B. auch die Kavallerie hinzugezogen wird. Auf Angriffe wird ansonsten weitgehend verzichtet, um nicht an Organisationseinbußen zu leiden. Außerdem sind die Attacken auf die verschanzten Russen wenig erfolgsversprechend. So wird man den wohl unvermeidlichen Gegenstoß abwarten.

Keine sehr schöne Situation: Statt in unseren ausgebauten Stellungen abzuwarten, hat uns der Russe auf die schneeverwehten Ebenen Ostpolens gelockt.

Das britische UBoot in der Ostsee wird erfolgreich bekämpft und beschädigt.


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An der Westfront wird bei Calais mit kleinem Erfolg eine frz Division angegriffen. Als mit günstigen Prognosen selbiges vor Verdun versucht wird, erleiden die Angreifer eine Schlappe. Alle weiteren geplanten Nadelstiche dieser Art werden eingestellt. Ein Korps ist zur schweizer Grenze unterwegs um dort die Front zu verteidigen, die freiwerdende ID geht an die Ostfront. Nächste Runde rückt das Korps direkt an die Grenze und wird die südliche Flanke der Westfront schützen.


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Vor Plymouth wird ein weiterer britischer Konvoi durch U-Boote ausgemacht. 100 Produktionspunkte und 10 menpower. Leider kommen wir nicht ran, viel zu schwer ist sie Sicherung, das Boot würde in den britischen Heimatgewässern sicher verloren gehen.




Osmanisches Reich


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Eine ID wird durch den winterlichen Kaukasus auf russisches Territorium in Marsch gesetzt. Kein Feindkontakt, aber der Organisationsgrad der Einheit sinkt wegen Marsches durch das verschneite Gebirgsgelände stark.


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Auf dem Sinai wird das Zentrum der Verteidigungslinien ausgetauscht. Im Roten Meer scheint es einige Flottenbewegungen der Briten zu geben.

Zakalwe
23.08.14, 19:05
Zug Serbien:

Nichts. Keine Angriffe, nicht mal Bewegungen. In seiner derzeitigen Position kann der Serbe nur darauf hoffen, das seine Front hält.


Zug Russland:

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An der Ostfront geht der russische Eisbär zum Gegenangriff über: Schwerpunkt ist der Riegel vor Königsberg und Hindenburgs vorgepreschtes Infanteriekorps. Es hätte schlimmer kommen können: Die ID vor Königsberg hält sich sehr gut hinter der tief eingegrabenen Flußstellung. Von Hindenburg wird von 3 zaristischen Korps berannt und relativ schwer getroffen, kann aber auch hier die Linie halten. An diesem Brennpunkt kann sich nächste Runde wieder auf unsere Grabenlinie zurückgezogen werden, um die Lage zu stabilisieren.
Wenn sich nichts schlimmeres anbahnt, hat sich die Operation am Ende gelohnt, da die russische Artillerie erst mal nicht einsatzbereit ist. Man kann hier sehen das unsere neu ausgerüsteten Truppen standhaft sind, auch im freien Feld bei einer Begegnunssschlacht. Auch gelten hier im Befehlsbereich um Hindenburg seine guten Führungsboni.
Im Mittel- und Südteil der Front gehen die russischen Truppen eher zurück und lösen sich von unseren Linien. Der von uns aufgegebene Angriffskeil bei Lemberg wird wieder besetzt. Es kommt zu keinen Angriffen. Wahrscheinlich sollen sich die Truppen hier nur konsolidieren, um die nördliche Angriffsoperation der Russen zu sichern. Dennoch sieht die südliche Flanke der Russen verwundbar aus und lädt zu einem Umklammerungsversuch ein.


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Ein neuer russischer General übernimmt die Angriffsoperationen vor Königsberg. General Brusilov, als einziger wirklich guter General der Zaristischen Armee mit seiner legändaren Schockangriffstaktik, weist einen einzigartigen Führungsbonus auf. Mit Sturmangriff +3, der sich auf den entsprechenden Bonus der Kampfeinheiten addiert, kann er Befestigungen bei seinen Planungen und Aktionen fast ignorieren. Unsere Truppen sind in normaler Landschaft mit Stufe 6 verschanzt, ein Russenkorps hat derzeit Stufe 2 Sturmangriff. Mit Brusilovs Bonus kommen sie dann auf Stufe 5, was unsere Verschanzung derzeit schon fast kompensiert...
Glücklicherweise verschwendet er seine Talente an einer formidablen Flußstellung. Da er mit seinem Flügel direkt an der Ostsee steht, wird wohl die Kaiserliche Marine einschreiten, um diesem Herren einige grundsätzliche Grenzen aufzuzeigen.

Im Kaukasus können außer Bahngeräuschen keine russischen Bewegungen ausgemacht werden.


Zug Westmächte:

An der Westfront werden lediglich Fronttruppen ausgetauscht. Es finden einige Bewegungen statt, keine Angriffe.


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Im östlichen Mittelmeer/ Rotem Meer finden unter dem Nebel des Krieges wieder Schiffsbewegungen statt, die wahrscheinlich auf unsere kleine Operation vor Kreta abzielen. Unsere Schiffe laufen allerdings schon wieder Richtung Adria.
Am Sinai wird wieder unsere ID im Zentrum angegriffen, die einmal mehr getroffen wird, aber dieses mal auch ordentlich austeilt. Hier wird definitiv das nächste aufgestellte Korps platziert. Bis dahin müssen wir wohl jede Runde Blutzoll entrichten.

Hohenlohe
23.08.14, 19:32
Habt ihr den britischen Konvoi noch versenken können...?? Ansonsten viel Erfolg bei euren Kämpfen...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
23.08.14, 19:42
Habt ihr den britischen Konvoi noch versenken können...??

Ja der Frachtkonvoi ist aufgerieben worden und der eskortierende Kreuzer beschädigt.

Hohenlohe
24.08.14, 02:50
Ja der Frachtkonvoi ist aufgerieben worden und der eskortierende Kreuzer beschädigt.

Wahrlich erfreuliche Kunde...Nur weiter so!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

Zakalwe
24.08.14, 22:44
Turn 17
04.02.1915


Österreich-Ungarn



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Die kuk Artillerie führt hydraulische Rücklaufsysteme ein. Da der Rückstoß des Rohres nun über hydrauliche Systeme abgefedert wird, wird eine bessere Feuerrate erreicht, da die Waffe nicht nach jedem Schuß wieder neu in Position gebracht werden muß. Davon abgesehen schont es das Material und erhöht die Zielsicherheit. Der verusachte Schaden steigt um +1 und da mehr Schüsse abgefeuert werden können, steigt die Effektivität gegen Verschanzungen +1.
Mit dieser Verbessung zieht die kuk Artillerie mit den Deutschen gleich, die von Beginn an Kanonenkönige sind...


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Auf dem Balkan eröffnen 3 Artilleriekorps das Trommelfeuer auf ein serbisches Armeekorps. Insgesamt wird nur ein Stärkepunkt durch den Beschuss vernichtet, aber der Organisationsgrad der Einheit beträgt nach der Kanonade nur noch 7/10. Die 3 vorstürmenden kuk Korps können die Serben aus der Stellung werfen und sie ziehen sich südlich zurück. Eine vierte, herangeführte Einheit besetzte die Bresche und kann die verbleibenden Feinde völlig aufreiben. Daraufhin könnte das kuk Korps weiter vorrücken, aber leider stehen keine Reserven mehr bereit um solch einen Vorstoß abzusichern: Die vorpreschenden Truppen würden abgeschnitten. Nächste Runde wird die Offensive fortgesetzt.

Die Donaumonarchie investiert diese Runde genug Mittel, um eine neue Munitionsfabrik zu errichten. Es werden nun pro Runde 5 Munition produziert, so kann die Artillerie nun theoretisch alle 2 Runden abgefeuert werden.



Deutsches Reich


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An der Westfront gibt es nur Geplänkel und Störangriffe, im Grunde genommen ist es ruhig. Wenn man den permanenten Abfluss von menpower dort als 'ruhig' bezeichnen kann...

Das Reich errichtet eine Munitionsfabrik. Damit produzieren jede Runde 10 Fabriken Muntion, was für einen Feuerschlag eines Artilleriekorps pro Runde ausreicht.


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An unserer Nordflanke werden die beiden Korps auf ihre alte Linie zurückgenommen. Mit der freiwerdenden ID und einer ID von der Westfront wird vor Königsberg ein doppelter Verteidigungsring errichtet. An der Zentralfront werden die Truppen nach vorne genommen, um die Kampflinie zu begradigen. Wir verlieren teilweise günsige Flußstellungen, aber die Begradigung ist aus strategischen und ökonomischen Gründen notwendig. Wenn der Russe schon Winterkämpfe provoziert, nutzen wir diese nun aus.
An der verwundbaren russischen Südflanke geht das kuk Heer zum großflächigem Angriff über und versucht die diese zu umklammern. Dabei wird ein russischer Panzerzug, der keine Rückzugsmöglichkeit hatte, von 2 kräfigen Angriffen zerstört. Für eine Angriffsoperation gegen Winnitsa gibt es leider keine Truppen mehr. Der Weg nach Südrussland wäre frei.


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Die Marine befindet sich wegen eines Geleitzugs voller schwedischer Erze vor Kurland und bombardiert daraufhin ein russisches Korps unter dem Kommando von General Brussilow. Das britische Uboot kann versenkt werden, allerdings wurde ein kaiserlicher Kreuzer schwer beschädigt.


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Vor Cornwall können 2 Frachter aus einem britischen Geleit herausgeschossen werden.




Osmanisches Reich


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Am Sinai werden alle Truppen auf Vollstärke gebracht. Die Kavallerie wird in den Kaukasus verlegt, da hier bald ein neues Korps als Auslgeich aufgestellt wird.

Iche_Bins
24.08.14, 23:06
Eine kleine Anmerkung müssen wir machen, ohne pingelig wirken zu wollen, aber bitte ... mAnpower nicht mEnpower ;)

Zakalwe
25.08.14, 01:05
Eine kleine Anmerkung müssen wir machen, ohne pingelig wirken zu wollen, aber bitte ... mAnpower nicht mEnpower ;)

Das stimmt natürlich, ich versuche daran zu denken.



Zug Serbien:

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Unser Einbruch in die serbischen Bergstellungen wird erst einmal durch die Verlegung einer Division abgeriegelt.


Zug Russland:

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An der Ostfront erfolgen mehrere russische Angriffe. Um auf die Bedrohung der südlichen Flanke zu reagieren, werden mehrere russische Korps in diese Richtung verlegt. Im Süd- und Zentralteil der Front wird an 3 Stellen mit einigem Erfolg angegriffen und es werden dt. Divisionen geschwächt. Vor Königsberg scheitert ein weiterer Angriff der Zaristen total. Es werden nun wiederum Gegenstöße auf die angreifenden russischen Korps vorbereitet, die auch ihrerseits einige Verluste erlitten haben.


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Vor Kurland stoßen russische Kreuzer aus Tallin auf unser Geleit zu. Bevor sie an die Frachtschiffe gelangen, werden sie aber in ein Gefecht mit kaiserlichen Kreuzern verwickelt.


Zug Westmächte:

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An der Westfront ist alles ruhig, bis auf einen recht erfolgreichen Störangriff der Franzosen vor Calais.


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Ein frz Geleit wurde offenbar von den Briten nach Brest eskortiert. Deswegen kamen wir vorige Runde gegen die Frachter zum Schuß, leider ist dieser britische Geleitzug nun auch in einen sicheren Hafen eingelaufen.


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Die Briten atackieren wieder unser Zentrum an der Sinaifront. Das hat bald ein Ende, dann wird dort ein Korps platziert.

Hohenlohe
25.08.14, 01:15
Die Verstärkung der Munitionsfabriken kommt wohl gerade rechtzeitig für die nächsten Offensivaktionen der Mittelmächte DR und Ö-U...:ph:
Wir sind schon mal gespannt auf die nächsten Aktionen von euch...:reiter:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::fecht::)

Zakalwe
25.08.14, 19:47
Turn 18
18.02.1914




Österreich-Ungarn


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Auf dem Balkan müssen die Serben den nächsten Schlag verdauen. Die kuk - und die kaiserliche Artillerie bereiten den Sturm auf das letzte serbische Armeekorps mit anhaltendem Feuer vor. Dann setzen 3 kuk Korps zum Sturm an und der Serbe weicht abgekämpft zurück. Ein herangeführtes, viertes Korps rückt in die Bresche ein und gibt der serbischen Einheit den Rest. Wieder stoppen wir den Angriff, obwohl Skopje langsam in Reichweite rückt. Die Gefahr des Abschneidens ist immer noch gegeben. Nächste Runde erwarten Hötzendorf und sein Stab den Kollaps der serbischen Armee und einen weiträumigen Durchbruch in Richtung der provisorischen Hauptstadt Skopje. Da die Munitionsbestände langsam knapp werden und die eigenen Truppen trotz Rotation langsam abgekämpft erscheinen, sollte der Durchbruch nun auch kommen, sonst bleibt der Vorstoß am Ende noch stecken.



Deutsches Reich


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An der Westfront gibt es die üblichen Kampftätigkeiten. Im Elsaß wird vorrübergehend eine Division abgelöst, die durch fortlaufende Störangriffe nur noch einen geringen Organisationsgrad aufweist.


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Auf die russischen Angriffskorps rund um Brest werden nun massive Gegenstöße eingeleitet. Das zaristische Korps NW von Brest wird dabei durch 2 dt. Korps schwer getroffen. Für genau solch eine Gelegenheit hat man die kaiserliche Kavallerie bereitgehalten: Im Schlamm- und Grabenkieg an der Westfront weitgehend nicht mehr zu gebrauchen, sollte sie in den Weiten des Ostraumes ihre alten Stärken ausspielen können. Gerade ein sich in Auflösung befindliches Korps mit Stärke 4 sollte sie im offenen Gelände niederreiten können.
Die Kavallerieattacke wird abgewehrt. Die Berittenen erleiden 3 SP Verlusten und verursachen 3 SP Schaden. Das Korps überlebt mit Stärke 1. So hat man sich das nicht vorgesetellt. So oder so ist die Einheit aber für längere Zeit aus dem Spiel. Um die nun sehr exponierte, angeschlagene Kavallerieformation abzuschirmen werden ein dt. Korps und 2 IDs nach vorne genommen. So wird sich ein etwaiger Gegenstoß der Zaristen zwangsläufig auf mehrere Einheiten verteilen und hoffentlich daran zerbrechen. Warscheinlich ist das Zeitalter der berittenen Krieger doch langsam vorbei.

Die Gegenstöße sollten der russischen Offensive für die nächste Runde den Wind aus den Segeln nehmen.


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General von Hindenburg und sein Stab werden in einen neuen Panzerzug einquartiert (Bewegung 20), damit der er nun flexibler an die Brennpunkte der Kämpfe verlegt werden kann. Mit einem Standort hinter der Front deckt der Befehlsbereich passgenau mehr Truppen ab, als wenn Hindenburg wie bisher eine eher stationäre Fronteinheit befehligt. Dabei ist der Zug mobil genug um innerhalb einer Runde von der Ostseeküste bis vor Brest zu fahren, um die Truppen bei Bedarf mit guten Kampfboni zu versorgen. Direkte Kampfeinsätze sind nicht geplant.


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Das Seegefecht vor Kurland geht zu unseren Gunsten aus: Der russische Kreuzer sinkt durch das Feuer unserer Schlachtschiffe und Kreuzer. Gegen Admiral Scheer hatte dieser Angriff keine Chance. Der Konvoi aus Schweden läuft sicher in Danzig sein. Allerdings sind durch den Kreuzervorstoß und UBootangriffe nun 2 Kreuzer nicht mehr einsatzfähig und müssen aufwendig repariert werden.
Das russiche Korps bei Königsberg wird abermals durch die Flotte bombardiert. Langsam zeigt sich hier eine Wirkung: Durch den permanenten Beschuß weist Brussilows Korps nur noch einen geringen Organisationsgrad auf.
Nächste Runde wird die Flotte aus der Ostsee abgezogen, über die Nordsee werden 2-3 neue Blockadebrecher erwartet, die sicheres Geleit benötigen.



Osmanisches Reich


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Die Osmanen betreiben bewaffnete Aufklärung. Geplant ist eine raumgreifende Operation um Sarikamish herum. Wir haben 1 Korps und 4 Divisionen in Einsatz. Eine Kavallerieeinheit wird ebenfalls noch vom Sinai in den Kaukasus verlegt.


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Am Sinai bombardieren osmanische Panzerkreuzer ein britisches Korps, zwei osmanische Korps wagen wiederum einen Ausfall gegen eine geschwächte britische Formation in der Wüste. Alles Fehlschläge. Hoffentlich ohne schlimmere Auswirkungen nächste Runde.

Zakalwe
25.08.14, 22:22
Zug Serbien:

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Die Serben geben das Vorfeld der Bergfestung Cetinje auf. Die Frontverkürzung macht eine ID frei, woraufhin unser Einbruch in die Front noch einmal notdürftig abgeriegelt wird. Durch die Bewegungen können keine Gräben an der Einbruchsstelle angelegt werden. Es stehen nun 2 Divisionen unverschanzt zwischen uns und Skopje. An dieser Stelle wird attackiert.


Zug Russland:

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Im Nordabschnitt der Ostfront feuert die desolate russische Artillerie: Ohne Ergebinis. Daraufhin bleibt es am Nordflügel ruhig. An der Zentralfront werden unsere vorgeschobenen Einheiten attackiert. Wie vermutet versuchen die Russen unserer Kavallerie den Rest zu geben. Alle Angriffe können aber aufgefangen werden. Eine ID wird dabei schwer getroffen, nun wird sich geordnet auf unsere Linie zurückgezogen. Am Übergang zur Südflanke erfolgt noch ein kräftig vorgetragener Angriff eines russischen Korps auf eine kuk ID. Aber auch hier sind die Schanzarbeiten nun beendet und die Eineit kann einfach durch eine frische Division ersetzt werden.


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Im Kaukasus werden neue russische Einheiten herangeführt. Keine Angriffe.


Zug Westmächte:

Nichts Wichtiges. Einige Manöver an der Westfront und auf dem Sinai. Truppen werden auf Sollstärke gebracht, keine nennenswerten Angriffe.

Zakalwe
26.08.14, 00:35
Turn 19
04.03.1915


Der Winter ist vorbei, Gott sei Dank.



Österreich-Ungarn


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Keine Einbrüche diese Runde, aber eine serbische Sperrdivision wird geradezu verstümmelt. Nur eine dt. Artillerie hatte Gelegenheit zum Feuern. Die Wirkung auf die unverschanzte Einheit war trotzdem verheerend: -2SP und Organisation. Dem Angriff 2er Korps hatte sie nicht viel entgegenzusetzen. Die kuk Ari wird nächste Runde wieder feuern können, die Pause wird für eine Aufrüstung und Repositionierung genutzt. Die zweite dt. Artillerie wird aus der Front genommen und dafür mehr Sturmtruppen in Stellung gebracht. Nächste Runde wird sich das Schicksal Serbiens entscheiden. Die zwei unverschanzten Einheiten werden dann mit aller Macht angegangen.


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Österreich zieht nun mit der Artillerie des Reichs gleich.




Deutsches Reich

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Im Westen nichts Neues.


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Ostfront: Wir ziehen unsere Einheiten an der Zentralfront wieder zurück und besetzen die Linien. Eine angeschlagene kuk Division wird komplett abgelöst. Asnonsten werden die von den Winterkämpfen gezeichneten Einheiten aufgefrischt und auf Sollstärke gebracht. Was wir im tiefen Winter gar nicht bemerkt haben: Die russische Südflanke wurde in die Pripjetsümpfe abgedrängt und versinkt nun im Schlamm. Ähnlich wie in den Wanderdünen der Wüste kann man hier keine Verschanzungen anlegen, da alles sofort voller Wasser läuft und sich auflöst.


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Die Kaiserliche Marine ist auf dem Weg in die Nordsee, um Blockadebrecher in die Häfen zu geleiten. Ein Norwgenkonvoi ist schon eigenständig in Kiel eingelaufen und wird bis nächste Runde entladen.




Osmanisches Reich


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Die kleine russische Garnision wird angegriffen, bevor sie sich in den Bergen verschanzen kann.


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An der Sinaifront wird ein neues Korps in Stellung gebracht und bis nächste Runde an die Front überführt.

Hohenlohe
26.08.14, 01:34
Wir hoffen, dass es euch bald gelingt Skopje zu erobern, denn dauert es wohl nicht mehr lange und Serbien kapituliert...:ph: Ansonsten weiterhin viel Erfolg an den übrigen Fronten...:)

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
26.08.14, 02:46
Zug Serbien:

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Der Serbe hat endgültig keine Reserven mehr. Dennoch tut er was er kann: Die zerschlagene ID wird auf eine Position nördlich von Skopje verlegt, wo sie nur aus einer Richtung attackiert werden kann. Wenngleich dieses Manöver wiederum das Anlegen von Gräben verhindert....


Zug Russland:

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Russland greift an 3 Positionen an. Durch Artilleriebeschuss im Nordabschnitt geht ein Stärkepunkt verloren. Die Ergebnisse der russischen Sturmangriffe sind teils desaströs und teils durchwachsen. Wie immer in solchen Fällen werden umgehend Gegenstößte auf die nun leicht exponierten, angreifenden Korps eingeleitet. Da wir über absolute Sollstärke verfügen, werden wir einen etwas größeren Angriff starten.
Die Südflanke der Front wird durch Verlegen einer russischen Division verlängert. Sie Soldaten werden das Sumpfgelände lieben.


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Im Kaukasus wird der Russe aktiv. Eine Division stößt weiträumig nach Süden vor. Das Korps aus Sarikamish greift an und hat trotz des bergigen Geländes Erfolg.


Zug Westmächte:

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Der übliche britische Angriff auf unser Zentrum des Sperriegels. Der letzte seiner Art. Das frische Korps bei Akaba wird nun dort in Stellung gebracht.

Hohenlohe
26.08.14, 15:00
Wir sind gespannt darauf, wie es weitergeht...die Serbienfront schaut immer noch interessant aus für euch. Viel Erfolg für eure Offensive dort!! :top::fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Teddy Suhren
26.08.14, 16:04
Ein wirklich interessanter AAR. Leider kennen Wir das Spiel nicht und können deswegen keine Einschätzungen geben. Wir lesen aber gespannt mit!

Zakalwe
26.08.14, 20:10
Turn 20
18.03.1915


ÖSterreich-Ungarn



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Für diese Angriffsphase stehen eine dt. und die aufgerüstete kuk Artillerie mit genug Munition bereit. Das kuk Armeekorps unter Hötzendorf greift ohne jede Unterstützung mit einigen Verlusten die bereits stark geschwächte serbische Division vor Skopje an. Die Serben ziehen sich unter dem Druck mit ihren letzten Männern in die Stadt selber zurück, unser Korps rückt gleich nach. Damit ist der Durchbruch gelungen!
Um diesen Frontdurchbruch praktisch nutzbar zu machen, werden nun die Einheiten westlich und östlich der Einbruchsstelle angegriffen: Unter dem Feuer der kaiserlichen Artillerie und dem Angriff 2er kuk Korps wird die westliche ID der Serben aus der Stellung geworfen, die Kavallerie setzt nach und bringt der serbischen ID noch einmal zusätzliche Verluste bei: Diese Einheit ist nicht mehr einsatzfähig, ausserdem wurde der Durchbruch erweitert. Die östliche ID der Serben wird ebenfalls vernichtend von einem Artillerieschlag getroffen und dannach von einem Korps angegriffen: Die Einheit wird sehr schwer getroffen und muß sich wohl zurückziehen, ansonsten droht nächste Runde Einkesselung oder direkte Vernichtung.
Der Fall von Skopje steht unmittelbar bevor, ein Entsatz sollte nicht mehr möglich sein. Nächste Runde werden wir die Stadt nehmen. Ein weiterer Vorstoß zielt dann auch auf Tirana ab, bevor sich auf der Skanderbeg-Gebirgskette vor der Stadt Serben festsetzen. Der Plan ist es, die verbleibenden feindlichen Truppen um Cetinje zusammenzudrängen. Da die Festung von See bombardiert werden kann, könnte man da schnell Schluß machen.



Deutsches Reich


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Das übliche tödliche Spiel an der Westfront, alles hält.


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Ostfront: Im Nordabschnitt bei den Masurischen Seen führen wir einen erfolgreichen Angriff auf ein russisches Korps durch, welches vorige Runde bei einem fehlgeschlagenen Angriff auf unsere Linien zerrüttet wurde. Im südlichen Abschnitt laufen zwei ähnlich gelagerte Attacken auf russische Korps, mit akzeptablen bis guten Resultaten. Ein Flugangriff, stört weiterhin den Aufbau von Organisation bei Brussilows Einheit vor Königsberg.

Hindenburg plant einen Vorstoß auf das durch die Kavallerieattacke stark geschwächte Korps vor Brest-Litowsk: Dazu begibt er sich mit seinem Stab in seinem Kommandozug in den Zentralabschnitt. Die Attacke läuft gut an: Es wird ein Keil bis vor die Festung Brest getrieben und dabei das angeschlagene zaristische Korps völlig überrannt. Die feindlichen Gräben können leidlich intakt übernommen werden. Wir sind nun tief in das russische Stellungssystem eingebrochen, die Frage ist jetzt wie die Russen darauf reagieren. Wünschenswert wäre ein russischer Generalrückzug wie vor einigen Monaten aus Ostpreussen, immerhin besteht die Gefahr eines Kessels vor Brest.


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Ein weiterer Norwegenkonvoi läuft in Cuxhaven ein und wird nun entladen. Zwei Atlantikkonvois sind momentan auf See und versuchen die Britischen Inseln an Island vorbei mit Kurs Norwegen zu umfahren. Ein weiteres Geleit mit schwedischen Erzen ist auf dem Weg durch den Bottnischen Meerbusen. Daher haben wir die Flotte notgedrungen geteilt. Wir brauchen die Güter allesamt dringend. Wir profitieren hier sehr von der Schwächung der RN.



Osmanisches Reich


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Im Kaukasus haben die Osmanen temporär eine russische ID abgeschntten, wahrscheinlich wird sie daraufhin einfach zurückgehen, um wieder Anschluss an ihre Linien zu finden. Die Garnision vor Tiflis wird venichtet. Wenn wir die Stadt mit ihrem Gleisdreieck nehmen können, hätten wir Batumi und Sarikamish von Verstärkungen abgeschnitten. Von Süden führen wir die Kavallerie heran.

Am Sinai gibt es nichts neues, unser neues Korps hält nun das Zentrum des Sperriegels.

Headhunter
26.08.14, 20:58
Uiuiuiuiui....schnell weiter, wir sind gespannt auf eure Erfolge:D

:top:

Zakalwe
26.08.14, 22:43
Zug Serbien:

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Die Serben versuchen ihre zerschlagenen Einheiten zu verstärken. Eine neue serbische ID wird aufgestellt: Zu spät um uns noch aufzuhalten, wo wir nun in die Fläche vorgedrungen sind. Das frz Korps unternimmt einen Entlastungsangriff, der wenig durchschlagskräftig daher kommt.


Zug Russland:

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Im Nordabschitt wird das stark angeschlagene russische Korps von der Front abgezogen und durch frische Truppen aus der Zentralfront ersetzt. Im Südabschnitt versuchen sich die angeschlagen und von Einkesselung bedrohten Korps in Richtung Brest zurückzuziehen. Wo möglich werden Truppen wieder verstärkt.


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Im Kakasus führten die Zaristen eine Division per Bahnferntransport heran und besetzen mit dieser in letzter Minute Tiflis. Aus Sarikamish heraus führt das dortige Korps einen effektiven Angriff auf unsere Division. Die vormals abgeschnittene russische ID rückt wieder auf Sarikamish zu und ist damit versorgt.
Auch wenn die per Bahn verlegten Truppen in Tiflis keine Organisation aufweisen, bräuchte man sicher 2-3 Angriffe, um die Stadt zu nehmen, also 1-2 Runden. Ob der lange Versorgunsschlauch so lange offen gehalten werden kann, ist dagegen sehr fraglich. Wahrscheinlich müssen wir hier zurückgehen, solange es noch geht. Zumal die Aufklärung hier extrem schlecht ist.


Zug Westmächte:

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Nur um zu zeigen das es die Westfront noch gibt: Diese Runde ein gescheitertes frz Störmanöver bei Straßburg. Ansonsten gibt es wie jede Runde sehr viele Truppenverschiebungen mit den Hinterland und einige schwache Luftangriffe mit fliegenden Aufklärern. Ein erschöpftes dt. Korps ruht sich nördlich Straßburgs aus, es war mehreren Runden Störmanövern aus der Luft und vom Boden ausgesetzt, die die Organisation auf 6-7 gedrückt haben.

Hohenlohe
26.08.14, 23:04
Die erfolgreiche Offensive in Serbien ist ja vielversprechend für die Zukunft. Die Kaukasusfront ist ja ziemlich exponiert. Ansonsten eine gute Situation an der Ostfront...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Iche_Bins
27.08.14, 00:06
Wir sehen keine größere Gefahr im Kaukasus. Ideal wären noch 2-3 Einheiten. Dann ließe sich Sarikamisch leicht abschneiden und erobern.

Edit: Das Abschneiden würde jetzt schon mit den dort vorhandenen Truppen gehen. Wäre nur etwas riskanter.

Zakalwe
27.08.14, 00:34
Turn 21
01.04.15



Österreich-Ungarn



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Einmal durchgebrochen, können die kuk Truppen ihre Übermacht in der Fläche wirken lassen. Die beiden kaiserlichen Artilleriekorps feuern was die Rohre hergeben, und zerschlagen das Bisschen, was von der serbischen Moral noch übrig ist. Die provisorische Hauptstadt Skopje wird durch einen direkten Sturmangriff genommen, bevor die frische Division dort einrücken kann. Die östlich der Durchsbruchstelle stehende ID der Serben wird durch einen Artillerieangriff und dem Angriff eines Korps aus der Stellung geworfen. Die nachsetzende Kavallerie metzelt die die fliehenden Truppen nieder. Die schon vorige Runde angeschlagene und zum Rückzug gezwungene ID an der westlichen Durchbruchsstelle wird durch einen Sturmangriff vernichtet. Nun ist der Weg für eine zweite Welle von frischen Truppen aus unserem Hinterland frei: Die Front wird in westlicher Richtung aufgerollt. Die zweite Artillerie eröffnet den Angriff mit einem Feuerschlag, dannach stürmen 2 Infanteriekorps die Positionen der serbischen 'Ostflanke'. Die ID wird aus der Stellung geworfen und durch ein frisches, nachsetzendes Korps aufgerieben. Noch verfügbare kuk Divisionen werden nach vorne genommen, um offene Räume zu schließen.
Leider reichen die Bewegungspunkte nicht mehr, um über den Gebirgssattel vor Tirana zu setzen. Wir hoffen die Serben/Franzosen bei Cetinje einschließen zu können, um Tirana ungestört zu kassieren. Die kuk Schlachflotte wurde schon vor Cetinje in Stellung gebracht, genau wie die kuk Artillerie. Serbien muß nun schnell abgewickelt werden. Viel haben die Serben auch nicht mehr: Keine Truppen, keine Haupstadt, kein esprit de corps, keine Produktionskapazitäten.



Deutsches Reich


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Die Kaiserliche Marine verbessert die Kompartimentierung von Schiffsrümpfen, wodurch die Stabilität steigt.


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An der Ostfront besetzen die Kaiserlichen die von den Russen aufgegeben Räume vor Brest und greifen die zaristischen Korps weiter mit aller Härte an. Die Südflanke wird durch Verlegung einiger Divisionen besser gesichert. Von Vorteil ist die Präsenz Hindenburgs, der die Sturmangriffswerte der Truppen auf 4 erhöht, was einen Teil der Verschanzungen unwirksam macht.


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Ein russisches Uboot wird durch die Marine während einer Konvoiaktion lokalisiert. Wenn es dort bleibt, können wir es nächste Runde bekämpfen.




Osmanisches Reich


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Im Kaukasus führen wir unsere Truppen geordnet zurück, diese exponierte Stellung hätte sich nur mit einer Blitzeinnahme von Tiflis halten lassen. Hoffentlich passiert hier nichts Schlimmes.


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Auf dem Sinai wagen die Osmanen einen begrenzten und erfolgreichen Vorstoß gegen die Briten.

Die Osmanen entwickeln nun auch Stufe II Artilleriegeschütze. Eine Batterie wird aufgestellt und in den nächsten Runden am Sinai in Stellung gebracht.


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In den nächsten Runden laufen eine Reihe von interessanten neuen Entwicklungen zu.

Zakalwe
27.08.14, 00:55
Wir sehen keine größere Gefahr im Kaukasus. Ideal wären noch 2-3 Einheiten. Dann ließe sich Sarikamisch leicht abschneiden und erobern.

Edit: Das Abschneiden würde jetzt schon mit den dort vorhandenen Truppen gehen. Wäre nur etwas riskanter.

Der Schlauch war zu dünn und eine Sperrdivision wurde von dem russ. Korps zurückgezwungen, ich glaube das da Gefahr besteht und führe lieber die Angriffsspitze zurück, bevor da wirklich Schlimmes passiert.

Hjalfnar
27.08.14, 00:56
Sehen Wir da Giftgas?

Hohenlohe
27.08.14, 12:44
Gratuliere zu den Erfolgen an der Serbienfront...!! Nur weiter so!! Bald habt ihr Truppen übrig, um eine bald entstehende Italienfront abzusichern...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Elfwolf
27.08.14, 13:29
Einen General in den Panzerzug setzen endlich weiß für was das Ding gut ist.Den Kampfesmäßig bin ich von den Ding immer enttäuscht worden. Sehr erfreuliche Entwicklung im Osten. Wo werdet ihr die freigewordenen Truppen einsetzten wenn Serbien aufgibt?

Zakalwe
28.08.14, 01:32
Einen General in den Panzerzug setzen endlich weiß für was das Ding gut ist.Den Kampfesmäßig bin ich von den Ding immer enttäuscht worden. Sehr erfreuliche Entwicklung im Osten. Wo werdet ihr die freigewordenen Truppen einsetzten wenn Serbien aufgibt?

Es ist fraglich ob da Truppen frei werden, falls Italien sie nicht alle schluckt, gehts aber nach Osten.



Sehen Wir da Giftgas?

Ja, aber erst mal nur Chlorgas. Der gute Stoff kommt erst noch.




Zug Serbien:

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Die serbischen Einheiten, sowie die Franzosen, sind ab dieser Runde nur noch halbversorgt, da keine offene Verbindung mehr zu einer Hauptstadt besteht. Die serbischen Einheiten vesuchen den albanischen Südteil des Landes zu erreichen.


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Die Franzosen setzen für ihr Expeditionskorps auf dem Balkan einen neuen General ein, der es denn nun noch richten soll ;) Eine denkbar schlechte Wahl: Verteidigung -1. Damit ist ist er der beste General der Mittelmächte auf dem Balkan, der Sturmbonus wird hier wohl nichts mehr bewirken, mangels Einheiten. General Nivelle ist ein wirklich schrecklicher Truppenführer der Entente. Mit seinen sog. "Offensiven" brachte er sein Land an den Rand der Niederlage und das französische Heer zu einer durchgehenden Massenmeuterei. Dem sollen die Stats Rechnung tragen. Erst Phillipe Petain konnte nach Absetzung Nivelles die Lage stabilisieren, indem er seinen Männern im Kern erst einmal versprach, keine Selbstmordattacken mehr zu unternehmen... Guter Mann.


Zug Russland:

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An der Ostfront greifen die Russen an. Während die Attacke an der Zentralfront aufgefangen werden kann, haben die Angriffe im Nordabschnitt mehr Glück. Eine Division wird fast zerschlagen und muß dringend abgelöst werden. Im Südteil ziehen sich die Zaristen, geordnet aber stetig, aus unserer Umklammerung in Richtung der Festung Brest zurück.


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In der Ostsee verschwindet das russische Uboot, dafür wagt die Baltische Flotte einen Vorstoß und beschädigt einen unserer Kreuzer sehr schwer. Dies ist ein Schlachtgeschwader, das ist in neutralen Gewässern äußerst schwer niederzukämpfen ist. Admiral Scheer bietet sich hier aber die Chance, die Bedrohung für unsere Konvois mit einem Sieg zu minimieren.


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Im Kaukasus mach der Russe Druck. Ein Angriff südlich von Sarikamish scheitert. Allerdingt werden bei Tiflis noch mehr Truppen in Stellung gebracht. Der Rückzug war wohl die richtige Entscheidung, sonst wäre es zu einem Desaster gekommen. Ein Runde schneller und die Sache hätte wohl bei Tiflis anders ausgesehen. Es sind mehrere weitere Bahngeräusche zu vernehmen, aber wir sind hier fast blind und wissen nicht, was sich dahinter verbirgt.


Zug Westmächte:

Die übliche Hyperaktivität und Truppenrotation an der Westfront.


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Auf dem Sinai wird das angeschlagene britische Korps vor unserer Riegelstellung ausgetauscht.

Hohenlohe
28.08.14, 02:52
Wann ist denn mit Italien zu rechnen und bekommt ihr dafür zusätzliche Truppen in Form von Garnisonen...?? Glaubt ihr, dass ihr Serbien in zwei Runden erledigt habt...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
29.08.14, 02:02
Turn 22
15.04.1915



Österreich-Ungarn


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In Serbien versuchen die kuk Truppen, so schnell es geht, das Land zu besetzen. Das Rennen um Tirana werden wohl die kuk Truppen gewinnen: Die kleine Garnision wird sicher fallen, bevor eine verbleibende serbische ID herangeführt werden kann. Südlich von Skopje laufen ebenfalls Angriffe auf serbische Resteinheiten. Die deutschen Artilleriebatterien durchlaufen derweil eine Aufrüstung und bleiben zurück.


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Schon seit einigen Monaten betrachten die obersten kuk Militärs mit Sorge die Lage in Italien. Vor Kriegseintritt war Italien Bestandteil der Mittelmächte im sog. Dreibund, waren also Verbündete. Nun haben in den letzten Monaten die Ententemächte erhebliche geheime Zusagen und Versprechungen gegenüber Italien getroffen. Italien giert nun nach Friaul, Südtirol, Trentino und Triest, alles Gebiete mit deutlichen italienischen Minderheiten. Geheimdienstquellen haben schon seit Monaten eine Zunahme von antiösterreichischer Prophaganda vermerkt. Aus diesem Grunde wurde auch die deutsche Artillerie auf den Balkan verlegt, um für Österreich-Ungarn einen Dreifrontenkrieg zu vermeiden. Es ist bitter: Das Land wurde gekauft, trotz des Bündisses mit den Mittelmächten. In 3-5 Runden rechnet man mit dem Kriegseintritt.



Deutsches Reich


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Die kaiserliche Artillerie hält nun bei Kampfeinsätzen verschiedene Munitionstypen vor, um ihre Kampfkraft so dem Einsatzprofil besser anzupassen. Je nachdem ob man nun Unterstände, Schützengräben, Stacheldrahtverhaue, Bereitstellungen oder vorrückende Truppen unter Feuer nehmen möchte: Mit der passenden Granate/Zünder geht es effektiver.


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Die kaiserliche Artillerie wird auf dem Balkan aufgerüstet. Der Bombardierungswert steigt um +2 auf insgesamt +7. Damit bieten einfache Schützengräben mit Stacheldrahtverhauen auf dem platten Land keinen sicheren Schutz mehr vor Artillerieschlägen. Ähnlich wie der Sturmangriffswert bei Infanterie negiert der Bombardierungswert Feldverschanzungen von Truppen bei Ari-Beschuß. Das ganze Gerät sieht auch nun schon sehr haubitzig aus, Artillerie der Stufe III.


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Sensation im Westen: Letzte Runde führte ein frz Korps eine Attacke im Elsaß durch und wurde blutig zurückgeschlagen. 2 dt. Korps traten nun zum Gegenangriff an und können die in Unordnung geratenen Franzosen hier schwer treffen. Ein beträchtlicher lokaler Abwehrerfolg! Andere Stoßtruppunternehmen an der Westfront laufen weniger optimal. Die Westfront ist derzeit die reinste Mikado-Partie: Wer sich zuerst bewegt, der verliert.


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Im Nordteil der Ostfront wird die angeschlagene ID durch eine Kavallerieeinheit abgelöst und frischt hinter den Linien auf. Der Vormarsch auf Brest wird mit einer Serie von blutigen Angriffen fortgesetzt. Es laufen weiterhin konzentrierte Sturmangriffe auf die russischen Korps an der Südflanke.
Das russische Korps südlich von Brest kann dabei aufgerieben werden. An dieser Stelle erfolgt ein Durchbruch! Die beiden anderen Korps befinden sich ebenfalls in Auflösung. SW von Brest ist die Situation für den Russen nicht einfach. Der einzige Rückzugsweg für das Generalskorps läuft duch die Festung Brest. Sollte aber das angeschlagene Korps dort halt machen, fällt diese leicht in unsere Hand. Die Alternative wäre es, wenn das Korps dort verbleibt, dann wird es überrannt...
Man kann aber nicht übersehen das wir schwere Verluste bei den Sturmangriffen erleiden. Zum Glück verteilen sich die Ausfälle auf viele eigene Einheiten, während die Zaristen konzentriert berannt werden, bis sie fallen. Trotzdem wird der Front die Puste ausgehen. In dieser Intensität kann die Angriffsoperation nur noch eine Runde fortgesetzt werden. Wir hoffen definitiv darauf Brest zu nehmen: Die Festung ist der Schlüssel zur gesamten Südflanke.


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Vor Stockholm kommt es in neutralen Gewässern zur Seeschlacht mit der Baltischen Flotte der Russen, um die Seewege des Kaiserreichs offen zu halten. Das Resultat ist wenig überzeugend, unsere Marine erleidet signifikante Verluste, trotz unserer Übermacht. Selbst wenn das Gefecht noch gewonnen werden kann, werden die Reperaturarbeiten viel Zeit und Mittel kosten. Wenn es schlimm kommt könnten wir sogar einen Kreuzer verlieren. Das wäre der Zweite...



Osmanisches Reich



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Am Sinai bombardieren die osmanischen Panzerkreuzer mit Erfolg britische Truppen. Es kostet nur eine Einheit Munition und die Osmanen haben viele Geschosse angesammelt.


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Im Kaukasus gehen wir weiter zurück. Wir werden im Gebirge einen Riegel bilden und für eine Operation gegen Batumi planen. Vielleicht haben die Osmanen dort mehr Glück.


Das Deutsche Reich und die Donaumonarchie bauen jeweils +1 Munitionsfabrik und erhöhen so den Ausstoß auf +11 bzw. +6 pro Runde.

Iche_Bins
29.08.14, 02:34
Gutes Timing, grad mit den Serben fertig wenn die italiener kommen.

Derfflinger
29.08.14, 12:21
Werter Zakalwe,

ersteinmal ein Lob für den überaus interessanten AAR. Wie sieht die Planung bezüglich der deutschen Artillerie aus?
Da sowohl für die Gegenangriffe an der Westfront, als auch bei den Schlachten an der Ostfront zusätzliche Atillerieunterstützung durchaus praktisch wäre.

Silem
29.08.14, 13:25
Nun heißt es konsequent auf Defensive zu gehen. Dafür solltet ihr eure Stellungen gegenüber Italien festigen und alles was entbehrlich ist in Richtung Russland schicken. Anderseits könnte eine Invasion in Rumänien ganz interessant sein. So könnt ihr nach Bessarabien vorstoßen und vielleicht sogar die russische Front zum Zusammenbruch bringen.

Zakalwe
29.08.14, 15:44
Nun heißt es konsequent auf Defensive zu gehen. Dafür solltet ihr eure Stellungen gegenüber Italien festigen und alles was entbehrlich ist in Richtung Russland schicken. Anderseits könnte eine Invasion in Rumänien ganz interessant sein. So könnt ihr nach Bessarabien vorstoßen und vielleicht sogar die russische Front zum Zusammenbruch bringen.

Das Königreich Rumänien wird, wie historisch eben auch, durch die Entente zum Kriegseintritt gegen die Mittelmächte bewogen werden. Die üblichen Gebietsversprechungen auf Kosten anderer locken sie hervor. Bis dahin werde ich selber dort nichts unternehmen, da so schon kaum Truppen frei sind. Wenn der Zeitpunkt dann gekommen ist, werden die Rumänen, wie auch damals vor ca. 100 Jahren, in einer Blitzkampagne niedergeworfen werden :)



Werter Zakalwe,

ersteinmal ein Lob für den überaus interessanten AAR. Wie sieht die Planung bezüglich der deutschen Artillerie aus?
Da sowohl für die Gegenangriffe an der Westfront, als auch bei den Schlachten an der Ostfront zusätzliche Atillerieunterstützung durchaus praktisch wäre.

Eine Artillerie ist unterwegs in Richtung Ostfront, um den Beschuss von Brest aufzunehmen. Die andere bleibt erst mal auf dem Balkan, um den Fall der Serben zu beschleunigen und um ggf. die Italienfront mit zu stabilisieren. Nun wo der Eintritt der Italiener in den Krieg nur noch 2-4 Runden entfernt ist, weiss ich nicht ob ich rechtzeitig eine Front aufbauen kann. Die Österreicher haben keine sehr gute Bahnkapazität. Wahrscheinlich werde ich auch vorrübergehend das dt. Reservekorps von der Westfront in die Alpen verlegen. So könnte es da etwas hektisch werden. Bis die Lage stabil ist, werden 2 einsatzbereite Batterien nicht schaden. Die Errichtung einer soliden defensiven Position in Italien ist erst mal das Ziel, dann wird dort vorerst nichts mehr unternommen.

Der Hauptfokus bleibt erst mal im Osten, wahrscheinlich mit einem Intermezzo an der Westfront. Im Elsaß würde ich die Front gerne 1 Hex nach Westen verschieben, um eine Einheit frei zu bekommen. Vor Calais halten wir immer noch eine günstige Angriffsposition, die auch dort genutzt werden kann. Vor allem würde ich die Frontruppen an der Nordflanke endlich aus dem flandrischen Sumpf herausbekommen. Mit zwei Stufe III Batterien und genug Munition ist das zu schaffen, vor allem wenn wir Chlorgas beimischen, das gibt zusätzlichen Schaden gegen feindliche Organisation und macht die Verteidiger vewundbar für Angriffe. Wenn wir einfach so stürmen lassen passiert angesichts der hohen Verschanzung nichts Erfreuliches.



Zug Serbien (der voraussichtlich Letzte):

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In Serbien kommt es zu einer folgenschweren Entscheidung der Entene. Das frz Korps wird nach Süden in Marsch gesetzt und die vergleichsweise schwache serbische Division wird als Festungsbesatzung eingesetzt. Dadurch wird die Festung sehr viel leichter zu nehmen sein. Artillerie und Flotte sind in Position. Genug Sturmtruppen sind ebenfalls verfügbar. Eine längere Belagerung wird vielleicht nicht mehr notwengig sein.


Zug Russland:

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An der Ostfront geben die Russen weiter Positionen auf und gehen zurück. Die zerschlagenen Divisionen sind aber immer noch in Reichweite. Im Bereich unseres Durchbruchs bei Brest kommt es zu einem schweren Gegenangriff auf unsere Division. Diese wird schwer getroffen und muß zurückgenommen werden, hält aber erstmal stand. Der Durchbruch ist zwar erst mal abgeriegelt, bleibt aber immerhin bestehen. An unserer Südflanke kommt es ebenfalls zu einem Angriff auf eine Division.


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In der Ostsee ist das russische Schlachtschiff von der Heimatbasis abgeschnitten. Ein Angriff auf Admiral Scheers Flaggschiff wird für die Russische Flotte zum Desaster.


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Im Kaukasus gibt es nur wenig sichtbare Bewegungen. Die Russen bauen ihre Positionen um Sarikamish aus.


Zug Westmächte:

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An der Westfront wird das geschlagene frz Korps zurückgezogen, ein neues nimmt den Platz ein und greift bei Straßburg an. Ansonsten werden wieder eine ganze Reihe Truppen entlang der Front ausgetauscht und verlegt.


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Ein britisches Geleit läuft aus dem Suezkanal ins Mittelmeer. Dieses mal ohne Kreuzereskorte, die sicher noch zu beschädigt ist. So dicht vor dem Eintritt Italiens in den Krieg werden wir die kuk Flotte nicht aus der Adria laufen lassen. Die Uboote werden ihr Glück versuchen.

Hohenlohe
29.08.14, 16:04
Werter Zakalwe, kann das DR eigentlich ein neues Korps rekrutieren oder belastet das eure Industrie zu sehr...?? Ansonsten weiterhin viel Glück bei euren Operationen, vor allem in Serbien. :ph:
Könnt ihr im Mittelmeer den britischen Konvoi mit eurem U-Boot versenken...?? Das wäre gut.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::ritter::)

Zakalwe
29.08.14, 22:14
Werter Zakalwe, kann das DR eigentlich ein neues Korps rekrutieren oder belastet das eure Industrie zu sehr...??

Eher nicht, sonst wird der Truppenunterhalt zu hoch und das DR hat weniger freie Mittel verfügbar, um Verstärkungen, Reparaturen, Aufrüstungen durchzuführen. Nicht zu vergessen Investitionen in Infrastruktur und Rüstungsindustrie. Es ist aber geplant noch 1-2 Jagdstaffeln aufzustellen, wenn die Flugzeuge einmal mehr als unbewaffnete Aufklärer werden. Auch mehr U-Boote und das ein oder andere Fahrzeug werden noch dazu kommen. Dasselbe gilt für Österreich. Es ist bei dem Szenario sicher besser langsfristig eine Perspektive zu planen, als alles mit Korps zuzuschütten und für sonstige Projekte nichts mehr übrig zu haben.




Turn 23
29.04.1915



Österreich-Ungarn





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Auf dem Balkan geht nun doch alles schneller als erwartet: Die Bergfestung Cetinje wird genommen! Nachdem die Flotte und die kuk Artillerie mit einem Feuerschlag eröffnet haben, konnte die Besatzung der Festung mit 4 Infanterieangriffen zur Kapitulation gezwungen werden. Die Verteidigung war nach dem massiven Artilleriebeschuss nur noch schwach.
Tirana wird von einem kuk Korps genommen und besetzt. Die verteidigende Garnision ist dabei aufgerieben worden. Die verbleibende serbische ID südlich von Skopje kann ebenfalls mit mit 2 Angriffen vernichtet werden: Erst fliehen sie aus ihren Stellungen, dann werden sie niedergeritten. Damit ist die serbische Präsenz auf der Karte völlig vernichtet worden. Erste Einheiten werden auf andere Schauplätze verlegt. Conrad von Hötzendorf wird von seinem Kommando entbunden und tritt eine neue Stelle an der Ostfront an.

Das frz Korps ist nun von jeder Versorgung abgeschnitten und wird ab nächste Runde unversorgt sein: Also leichte Beute. Daher laufen dort erst mal keine Angriffe. Würden die Franzosen noch in Cetinje sitzen, wäre die Festung nicht so schnell gefallen. Das ist eben Qualitätstaktik ala Nivelle.


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Wie man sieht hat Serbien einen großen Anteil zu den Kriegsanstrengungen der Entente beigetragen. Durch die hohe Kampftätigkeit auf dem Balkan haben sie den Mittelmächten hohe Verluste zugefügt, wenngleich die Verluste wegen der finalen Niederlage für die Serben sehr hoch sind. Ansonsten trägt Russland derzeit die Hauptlast der Kämpfe.


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Erste Einheiten der Mittelmächte treffen im Alpenraum und bei Triest ein. Hoffentlich hält der Frieden noch eine Weile. Ziel ist es die Gebirgslinien zu halten, während der Italiener in den Ebenen Venetiens verbleiben soll.





Deutsches Reich



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An der Westfront ist soweit alles ruhig, nur ein Korps wird abgezogen und nach Tirol transportiert.


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Wie es sich bereits abzeichnete: Die russischen Korps sind am Ende und werden mit einer letzten Serie von Attacken aufgerieben. Freie Räume werden besetzt. Ansonsten finden keine Aktionen statt, die Truppen sind zu abgekämpft. Ein Teil der Einheiten ruht und wird mit Ersatz verstärkt. Die angeschlagene Divison SO von Brest wurde soweit wie möglich zurückgenommen und ist nun nicht mehr ganz so exponiert. Dt. Artillerie wird für die Belagerung von Brest herangeführt.


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Das russische Schlachtgeschwader wird versenkt. Das Groß der Flotte läuft schon dt. Häfen an, um Reparaturen vorzunehmen. Bei dieser Gelegenheit werden die Schiffe auf den neuesten technischen Stand aufgerüstet. Die Russen haben noch mindestens eine U-Flotille in der Ostsee, aber als erste Folge des Sieges brauchen die Schwedenkonvois nun nicht mehr von Schlachtschiffen geleitet zu werden, diese sind nun frei. Der aktuelle Schwedenkonvoi ist auch sicher im Hafen und wird entladen.

Nun kann der Russe vom eingesparten Flottenunterhalt noch mehr Infanterie raushauen ;) Aber trotzdem bleibt es ein Schlag für die nationale Moral, Lenin hat sicher schon die Ohren gespitzt.


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In Cuxhaven läuft der erste transatlantische Blockadebrecher ein. Das Geleit hat die Britischen Inseln weit ausholend nördlich umfahren und lief die norwegische Küste entlang, am Skagerrak vorbei, nach Süden. Die Früchte der gewonnenen Seeschlacht gegen die Royal Navy.


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Im Mittelmeer torpedieren unsere U-Boote 2 Frachter aus einem Geleit der Briten. Wir bekommen viel zu wenig Frachter vor die Rohre, die meisten Geleitzüge scheinen wir zu verpassen. Wir haben zu wenig Boote auf See.



Osmanisches Reich


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Wir konsolidieren im Kaukasus unsere Linien und rücken mit 2 Einheiten auf Batumi vor.

Hohenlohe
30.08.14, 00:03
Endlich habt ihr die Serbienfront aufgelöst und ausser dem franz. Korps steht da nichts mehr und dieses ist wohl auch bald Geschichte...:) Wann treten die Bulgaren den Mittelmächten bei...?? Nun könnt ihr euch um die anderen Fronten kümmern wie die Italien und Galizienfront. Noch sind die Rumänen neutral...Wir wünschen euch weiterhin viel Glück bei euren Kämpfen...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

:burns:

Zakalwe
30.08.14, 22:10
Zug Russland:

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An der Ostfront ist es vergleichsweise ruhig. Die Russen führen Artillerie heran, um das Blatt bei Brest zu wenden. Die zweite russische Batterie muß neu sein. Bei Winnitsa geht ein neues Korps in Stellung. Im Nordabschnitt greifen die zwei russischen Korps schon wieder recht erfolgreich an.


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Im Kaukasus verlegen die russischen Einheiten in Südrichtung. Das Korps greift mit deutlichen Verlusten eine osmanische ID an und bleibt angeschlagen, ohne Verschanzungen, auf dem Feld. Da kann der osmanische Generalstab ansetzen.



Zug Westmächte:

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Ein fehlgeschlagener Angriff bei Straßburg ist das einzig Erwähnenswerte an der Westfront. Ansonsten nur Aktivitäten in der Luft und einige Truppenrotationen.


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Die Division der Verlorenen... Nun völlig ohne Versorgung, kaum mehr kampffähig.


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Unsere Boote verlieren die Fühlung zu zum britischen Geleit im Mittelmeer. Wir weren die osmanischen Panzerkreuzer aus Gaza mit Westkurs auslaufen lassen. Wenn wir die Briten auf auf diese Art sichten, führen wir die U-Boote wieder heran.



Wann treten die Bulgaren den Mittelmächten bei...??

Kann man noch nicht sagen, bei der Übersicht sind es noch 20+ Turns.

Zakalwe
31.08.14, 22:02
Turn 24
13.05.1915



Österreich-Ungarn


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Österreich-Ungarn entwickelt diese Runde ebenfalls eine wirksamere Kompartimentierung der Schiffskörper. Die Marine wird umgehend umgerüstet.


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Das unversorgte, französische Korps wird zur Aufgabe gezwungen. Zwei Angriffe und es ist nicht mehr. Da sich die Einheit kaum wehren konnte, läuft die Attacke ohne Verluste ab. Allerdings hat der Bergausflug unsere Truppen sichbar erschöpft und einiges an Organisation gekostet. Vielleicht werden 1-2 IDs als Garnision in Serbien belassen.

Damit ist der Kriegsschauplatz Balkan abgewickelt....vorerst jedenfalls. Es gilt nun für die nächsten Runden alle Aufmerksamkeit der Österreicher auf Italien zu richten. Die eingenommen Städte werden nach und nach unsere Produktion etwas erhöhen.


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Im Mittelmeer können die osmanischen Kreuzer wieder Fühlung mit dem britischen Geleit herstellen. Die Unterseeboote werden herangezogen und torpedieren die Schiffe. Die kuk Boote können das Geleit schließlich aufreiben.




Deutsches Reich


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Das Kaiserreich entwickelt für die Zeppelinflotte eine Neuerung: Abseilbare Beobachtungsgondeln werden es den Luftschiffen erlauben über den Wolken d.h. außer Reichweite zu bleiben, und trotzdem Beobachtungen und Abwürfe zu tätigen. Klingt etwas verrückt....


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An der Westfront das übliche Spiel von Angriffen und Gegenangriffen. Diesmal wieder einmal im Elsaß, zu unseren Gunsten.


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Auch an der Ostfront laufen Gegenstöße auf angreifende feindliche Korps an, mit gutem Erfolg. Das wird an der Stelle für die nächsten 1-2 Runden jeden Angriff vereiteln. Die angeschlagene Kavallerie wird aus der Front genommen.
Um Brest und an der Südflanke wird nur etwas umgruppiert und werden Truppen mit Ersatz auf Sollstärke gebracht. Leider müssen 3 unserer Einheiten im Zuge der Belagerung Brests Positionen im Sumpf halten. Eine Rücknahme der Linien ist nach der Einnahme der Festung geplant. Bis dahin müssen wir die russische Artillerie mit Sorge betrachten.



Osmanisches Reich


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Das vom Angriff auf unsere ID angeschlagene, exponierte russische Korps kann hier in einer kombinierten Aktion aufgerieben werden. Die Verluste sind hoch, aber damit hat die russische Kaukasusfront erst einmal entscheident an Kampfkraft verloren. Der Vorstoß auf Batumi ist schon wieder zu Ende, eine russische ID auf einem Hochgebirgsgrat versperrt den Weg.

Silem
31.08.14, 23:03
Ihr solltet die Truppe östlich von Lemberg ein Feld weiter östlich vorrücken lassen und das Bahnkreuz übernehmen. So kann im Falle der Fälle keine Verstärkung aus Rumänien oder nach Rumänien transportiert werden.

Hohenlohe
31.08.14, 23:31
Ihr solltet die Artillerie in Serbien alsbald an die Ostfront bringen, damit die Offensive gegen Brest gut klappt. Gratulation zum endgültigen Sieg über Serbien!! Wie schaut es denn an der Sinaifront aus...??

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
01.09.14, 00:45
Ihr solltet die Artillerie in Serbien alsbald an die Ostfront bringen, damit die Offensive gegen Brest gut klappt. Gratulation zum endgültigen Sieg über Serbien!! Wie schaut es denn an der Sinaifront aus...??


Der Sinai ist ruhig, duch so einen doppelten Riegel kommen die Engländer erst mal nicht durch. Bald wird dort aber eine osmanische Ari postiert, dann werden wir unsererseits aktiv.
Eine Ari ist vor Ort bei Brest, die andere ist an der Italienfront, das muß reichen.



Ihr solltet die Truppe östlich von Lemberg ein Feld weiter östlich vorrücken lassen und das Bahnkreuz übernehmen. So kann im Falle der Fälle keine Verstärkung aus Rumänien oder nach Rumänien transportiert werden.

Gute Idee, werde ich versuchen. Ist jetzt aber nicht mehr ganz so einfach.




Zug Italien:

Diese Runde greifen sie noch nicht an, wir haben eine Runde mehr zur Vorbereitung. Nächste Runde muß man aber mit der Kriegserklärung rechnen.


Zug Russland:

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Das neue russ. Korps aus Winnitsa greift unseren südlichen Flügel an, nicht ohne Erfolg. Die beiden Einheiten kann man vielleicht kesseln.
Bei Brest wird unser Korps von Artillerie beschossen und von der neuen Festungbesatzung attackiert, ohne durchschlagenden Erfolg für die Zaristen. Nun da das Generalskorps Brest verteidigt, gehen wir daran vorbei und schneiden es ab.
Auch die Nordflanke wird wieder einmal attackiert, hier kommt aber nichts durch den doppelten Verteidigungsring. Selbst wenn die Division dort einmal hart getroffen würde, kann man sie sofort auswechseln.


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Bei Sarikamish wird per Bahn eine neue Division in Stellung gebracht. Das wird sicherlich diejenige aus Tiflis sein, keine Neuaufstellung...hoffentlich.


Zug Westmächte:

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Die Franzosen greifen SW von Straßburg an und erleiden deutliche Verluste, wie auch wir. Hier geht es wirklich in und her, ein endloses Spiel des Todes.....

Iche_Bins
01.09.14, 01:03
Ihr solltet die Truppe östlich von Lemberg ein Feld weiter östlich vorrücken lassen und das Bahnkreuz übernehmen. So kann im Falle der Fälle keine Verstärkung aus Rumänien oder nach Rumänien transportiert werden.

Von Vinnytsia geht es auch nach Süden. Und selbst wenn Verstärkungen nach Rumänien kommen tut das den Mittelmächten nur gut. Dazu wird der Russe dann nämlich seine Front massiv entblößen und so einer Offensive Tür und Tor öffnen. Den Fall von Bukarest kann Russland/Rumänien mit allen Verstärkungen der Welt nicht verhindern. die können einfach nicht schnell genug da sein.

Allerdings glauben wir dass bis zu´m Eintritt Rumäniens Russland keine Gefahr mehr sein wird ;)

Edit: Allerdings wäre es vielleicht sinnvoll die Frontausbuchtung von Straßburg zurück zu nehmen. Damit eliminiert Ihr die Chance dass Frankreich von 3 Seiten aus angreifen kann.
Und dann könntet Ihr sogar die beiden Einheiten Südlich von Straßburg hinter den Rhein ziehen und damit einen Angriff noch schwieriger machen (aber vorher sollten in den neuen Positionen Gräben ausgehoben werden)

Hohenlohe
01.09.14, 01:19
Russland hat wohl mehr Manpower als das DR, daher würde ich nur dort agieren, wo auch Ari steht und daher nicht an Orten, wo nur die kuk Truppen stehen ohne Ari. An der Westfront wäre es viel riskanter die jetzige Position aufzugeben ohne dort weitere Truppen zu haben. Ohne Ari im Westen schaut es zudem mau aus. Da keine Offensivoperationen gewagt werden können. Zakalwe muesste erst mal zusätzliche Ari rekrutieren.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Iche_Bins
01.09.14, 01:24
Also zumindest die Frontausbeulung kann ohne größere Gefahr zurück genommen werden. Das Korps steht dann zwar ohne Gräben in der Stadt, kann aber nur von einem Feld aus angegriffen werden. Das sollte das Korps schaffen. Die beiden südlicheren Einheiten brauchen sicher Verstärkung, oder zumindest Einheiten im Hinterland, die vorher schon mal Gräben anlegen auf die sich beide Einheiten zurückziehen können, sollte der werte Zakalwe den Rückzug in Betracht ziehen.
Was die Offensivoperationen im Westen angeht stimmen wir euch zu. Auch wenn es schön wäre noch Calais zu erobern und so den Franzosen noch den zweiten Angriffspunkt (Die Beule südöstlich Calais) auf die Front zu nehmen.

Zakalwe
01.09.14, 15:10
Turn25
27.05.1915



Österreich-Ungarn



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Österreich-Ungarn entwickelt ebenfalls Infanteriegranaten. Alle Truppen, die im Feindkontakt stehen, werden in einer ersten Welle damit ausgerüstet und sind nun Stufe III.


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Mit Arz von Straussenburg bekommen die kuk Truppen einen neuen General mit guten Führungsqualitäten. Einsatzort wird die Italienfront sein.


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Der Aufmarsch gegen Italien läuft, schon jetzt sind genug Material und Männer vor Ort, um die Italiener mit ihrer Startaufstellung in Schach zu halten.





Deutsches Reich


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Das Reich entwickelt Chlorgas. Die Artillerie wird damit ausgerüstet und ist nun auf Stufe IV. Jeder Artillerieangriff richtet nun zusätzlichen chemischen Schaden an, der sich gegen Einheitenstärke und Organisation richtet. Entgegenwirken kann man dem mit der Entwicklung von Atemschutzmasken. Chlor ist ein starkes Reizgas, welches in hohen Konzentrationen ätzend wirkt: Proteine werden zersetzt. Eingeatmet führt es zur Reizung der Schleimhäute und u.Ust. zu Ödemen in der Lunge. Allerdings hat Chlor einen sehr starken Eigengeruch und ist sichtbar, was die Wirkung als Kampfmittel mindert.


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An der Ostfront ruht alles, bis auf einen begrenzten Angriff in Norden. Deutsche Truppen werden in Stellung und wieder auf Sollstärke gebracht, die Artillerie ist nun in Reichweite. Die kuk Einheiten werden allesamt neu ausgerüstet und sind nun wie die Kaiserlichen auf Stufe III.


An der Westfront gibt es keine Neuigkeiten.



Osmanisches Reich


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Nachdem das russische Korps bei Sarikamish vernichtet wurde, gehen die Osmanen noch einmal gegen Batumi vor: 2 IDs und 1 Kavallerieeinheit werden versuchen den Gegner dort abzuschneiden.


@ Frontrücknahmen: Die Hexes um die es dort geht stellen das Elsaß und Lothringen dar, da werde ich vorerst nicht zurückgehen, bisher ist der Druck der Entente an der Westfront beherrschbar. Da wollen wir nichts überstürzen.

Hohenlohe
01.09.14, 15:28
Werter Zakalwe, könnt ihr es euch leisten eine neue Ari zu rekrutieren...?? Oder braucht ihr dafür eine neue Munitionsfabrik...?? Mir ist klar, dass ihr an der Westfront keinen Meter weichen wollt, aber ihr werdet mindestens eine Ari brauchen, um dem Gegner Paroli bieten zu können, wenn ihr schon kein neues Korps rekrutieren wollt...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
01.09.14, 15:42
Werter Zakalwe, könnt ihr es euch leisten eine neue Ari zu rekrutieren...?? Oder braucht ihr dafür eine neue Munitionsfabrik...?? Mir ist klar, dass ihr an der Westfront keinen Meter weichen wollt, aber ihr werdet mindestens eine Ari brauchen, um dem Gegner Paroli bieten zu können, wenn ihr schon kein neues Korps rekrutieren wollt...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Das Deutsche Reich hat derzeit eine Industriekapazität je Runde von +73, davon bleiben ca. 17-20 über, nachdem alles GEZahlt wurde. Plus dem was die Konvois an PP ranschaffen. Ein wenig Luft ist noch für den Unterhalt, aber je weniger Überschuss, je weniger spart man an und desto länger dauert die Anschaffung neuer Fabriken und die Aufrüstung oder Verstärkung von Truppen.

Wenn man dann 3 Artilleriebatterien hätte, die jeweils 10 Munition pro Runde verbrauchen würden, wenn das Reich aber nur 11 Muni/Runde Produziert: Das ist in etwa so sinnvoll wie ein Hochseewindpark, der nicht ans Stromnetz angeschlossen ist und daher munter im Leerlauf produziert. Bin ich grün? :rolleyes: Bin ich rot? :) Nein, das bin ich nicht. Also schaffe ich erst die Grundlagen, das Fundament, bevor ich in das Gebäude darauf investiere .)

Zakalwe
02.09.14, 15:44
Zug Italien:

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Es gibt nun erstmals Truppenbewegungen in Italien, unsere Aufklärungsflugstaffel macht ein Korps aus, das an die österreichische Grenze vorrückt. Nun wird es nicht mehr lange dauern, dann läßt unser "Verbündeter" die Maske fallen...

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Die italienischen Truppen sind teilweise Stufe III und damit die derzeit besten Einheiten der Entente. Anscheinend wird das Heer gerade nach und nach aufgerüstet.


Zug Russland

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An der Ostfront gibt es schweren Artilleriebeschuss bei Königsberg und einen Angriff auf die ID an unserer Südflanke, der allerdings blutig zurückgeschlagen wird. Ansonsten verlegen die Zaristen mehr Einheiten Richtung Süden, was Druck von unserem Nordflügel nimmt.

Im Kaukasus geschehen nur wenige Bewegungen.


Zug Westmächte:

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An der Westfront hat Feldmarschall Douglas Haig das Kommando übernommen. Ein sehr rücksichtsloser Offizier, dessen Eigenverluste und Lernresistenz wohl für immer einmalig bleiben werden. Dem sollen die teils negativen Eigenschaften Rechnung tragen.


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An der Westfront gibt es einige Bewegungen, Luftangriffe und eine Attacke bei Straßburg, alles in allem ist es sehr ruhig.

Im Nahen Osten ist ebenfalls alles beim Alten.

Zakalwe
02.09.14, 18:47
Turn 26
10.06.1915


Österreich-Ungarn



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Italien marschiert gegen die Mittelmächte, gekauft von den Westmächten mit Gebietsversprechungen zu Lasten Österreichs.


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Noch kommt es nicht zu Kampfhandlungen in Italien, aber kuk Truppen rücken schnell auf italienisches Gebiet vor, um eine vorteilhafte Abwehrfront errichten zu können. Für einen kurzen Zeitraum sind schwere Artillierieangriffe und Angriffsoperationen zu Lande und von See geplant, um um eine direkte Linie zwischen Triest und Trento zu erobern, die dann mit verhältnismäßig wenigen Truppen gehalten werden soll.
Die italienische Armee hat unterdessen von Venedig ausgehend einen Sperriegel bis an den Alpenrand gebildet und blockiert so den Weg nach Norditalien. Unsere Front soll möglichst parallel dazu verlaufen. Dazu werden nächste Runde Angriffe auf das italienische Korps bei Triest anlaufen.



Deutsches Reich


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An der Westfront wird die Garnision von Calais abgelöst. Die neue, schwache Einheit wird umgehend und erfolgreich attackiert.


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An der Ostfront wird bei der Belagerung von Brest erstmals Giftgas eingesetzt. Die internationale Gemeinschaft ist einmal mehr empört, wie immer ..... ob nun U-Boote oder Zeppeline, immer dasselbe...


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Die Angriffsoperation gegen Brest läuft diese Runde an! Aus der Luft wird die verteidigende russische Division genau aufgeklärt und mit einigen Störangriffen überzogen, die deren Organisation in Mitleidenschaft ziehen. Die kaiserliche Atillerie feuert ohne Pause Salve um Salve in die feindlichen Linien und zerstört Stellungen, Stachendrahtverhaue und Gräben. Der Artillerieattacke werden erstmals auch Granaten mit Chlorgas beigefügt: Das Gas sinkt in die Gräben, sickert in jeden Unterstand und sammelt sich in jeder Mulde. Der stechende, auffällige Geruch und die unheilvolle gelbliche Färbung der Gaswolken läßt die russischen Soldaten in Scharen zurückweichen und die vorderen Linien werden so fast völlig entblößt. Offenbar existiert auf den Schlachtfeld noch keine Gegenmaßnahme für diese neue Waffe. Die Division verliert 2 Stärkepunkte und büßt 3-4 Stufen Organisation ein.
Dem Angriff 2er kaiserlicher Korps haben die Russen dann nichts mehr entgegenzuseten: Sie werden aus den Gräben geworfen und ziehen sich ungeordnet zurück. Ein kuk Korps SO von Brest setzt in die Bresche nach und kann mit einer dritten Attacke die ID völlig aufreiben, die frei werdende Position wird besetzt, das kuk Korps rückt weiter vor. Die durchbrochenen Grabenlinien werden durch eine nachgeführte dt. ID gesichert. Eine komplette Umschließung Brests gelingt nocht nicht, da der Angriff auf die letzte Landverbindung der Festung zu schwach vorgetragen wird. Er bewirkt nichts, glücklicherweise auch keine eigenen Verluste. Hindenburg und sein Stab rücken in ihrem Panzerzug näher an die Front, heran, um das Kommando über die Offensive effektiver zu führen. Die zaristische Artillerie dürfte durch die neue Lage für die nächste Runde matt gesetzt sein und muß die Position verlagern.

Das russische Korps an unserer Südflanke ist ein attrakives Ziel, wird aber trotzdem erst einmal ignoriert. Aus Serbien strömen in den nächsten Runden genug Truppen heran, die den Bereich um Lemberg sichern können. Stattdessen werden die schlagkräftigen kuk Korps unter von Hötzendorf in die Brest-Operation einbezogen. Geplant ist ein Eindringen in die Pripjetsümpfe, um Richtung Nord/NW vorzurücken. Die erste Attacke verläuft zufriedenstellend.


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Ein kleines Geleit läuft in Kiel ein und wird entladen. Ein weiterer transatlantischer Blockadebrecher nähert sich der deutschen Bucht von Norden. Die Reparaturen an der lädierten Kaiserlichen Marine nähern dich dem Ende. Die neuesten Aufrüstungen wurden auch berücksichtigt. Die Schiffe sind nun auf Stufe III, mit einer besseren Verteidigung. Der Preis in PP für die Reparaturen war sehr hoch.



Osmanisches Reich


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Im Osmanischen Reich kann man nun auch alle Truppen mit Granaten ausrüsten und sie so auf Stufe III aufwerten. Das Korps und einige IDs im Kaukasus werden als Erstes neu Ausgerüstet. Die verbleibenden PP (Produktionspunkte) werden in die vierte Osmanische Munitionsfabrik investiert. Der Ausstoß steig also von 3 auf 4 Munition je Runde. Geplant ist eine Produktion von 5, um die Artillerie alle 2 Runden abfeuern zu können. Es wird aber wieder einige Zeit dauern, um genug Mittel für diese Investition anzusparen. Die Artillerie und ein neues Korps werden nächste runde fertig aufgestellt sein.
Zu eigenen Bewegungen kommt es wegen der Umrüstungen kaum.

Zakalwe
02.09.14, 22:26
Zug Italien:

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Die Italiener werden nun aktiver: Ein weiteres Korps wird ins Vorfeld der Stellungen geschickt und ein Anderes wagt einen Angriff auf die Bergstellungen bei Trento. Das Gelände begünstigt die Verteidiger, die schwachen Kräfte können standhalten.


Zug Russland:

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An der Ostfront kommt es nur zu einem schwachen Angriff bei Königsberg, genug Kräfte um unseren Frontdurchbruch zurückzuwerfen sind offenbar nicht vorhanden. Stattdessen nimmt die zaristische STAVKA die Zentralfront in Richtung Vilnius zurück und bildet einen neuen Sperriegel mit Artillerieunterstützung. Der ganze Kampfraum um Brest scheint nun vom Groß der russischen Kräfte abgeschnitten, die russische Front scheint zweigeteilt. Der Weg ins Baltikum ist nach wie vor gut verteidigt und defacto gesperrt, während aber die Südflanke nach Südrussland herein völlig desintegriert ist.


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Eine weitere russische ID wird bei Batumi in Stellung gebracht. Die Kaukasusfront bindet immer mehr russische Kräfte. 2 Infanteriekorps wurden hier schon völlig aufgerieben.


Zug Westmächte:

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An der Westfront kommt es zu einer unerwarteten Wende. Die Westmächte räumen die Nordflanke und geben Calais preis. Berittene Aufklärer berichten das der Weg bis Rouen und bis ein Hex vor Paris frei ist!! Falkenhayn vermutet eine Falle und weiß noch nicht, ob er die scheinbare Frontöffnung ausnutzt (wahrscheinlich eine Art übler KI Fehler in Zusammenhang mit der Italienfront und der Lücke darin?? Es wäre sicher besser für das Spiel wenn man es dabei beläßt, so was ist mir neu, liegt evtl. am Patch).


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Vor Cornwall wird ein kaiserlichen U-Boot beschädigt, wie genau ist nicht ganz klar. Wahrschinlich ein Zufallstreffer durch feindliche Boote. Weiter nördlich wird ein britischer Transatlantikkonvoi durch ein weiteres U-Boot ausgemacht.

Iche_Bins
02.09.14, 23:17
(wahrscheinlich eine Art übler KI Fehler in Zusammenhang mit der Italienfront und der Lücke darin?? Es wäre sicher besser für das Spiel wenn man es dabei beläßt, so was ist mir neu, liegt evtl. am Patch).
[/QUOTE]

Kann sein, auch wenn die Italienfront auch so gut abgedeckt zu sein scheint. Wir haben das nur bemerkt wenn große Lücken in der Front vorhanden waren (z.B. beim Eintritt Rumäniens in die Achse)
Wir wurden allerdings in unserem letzten Entente Spiel übelst überrascht und haben beinah Serbien verloren, als wir zu schnell auf Bukarest vorrücken wollten und dann von überlegen feindlichen Kräften erst zurückgedrängt, und dann sogar (nach einem schockierend brillantem Zug der KI) erst vor Uskub und Tirana wieder fangen konnten. Wir würden also eine Finde durchaus nicht komplett ausschließen, auch wenn das in usnerem letzten Spiel nur Zufall gewesen sein kann. Die KI ist nicht grad brillant darin mehrere Fronten zu halten.

Hohenlohe
03.09.14, 00:47
Wir sind gespannt wie sich die Westfront nun entwickelt. Ihr könnt ja mit zwei Korps vorrücken und zudem Calais besetzen...Alles Gute dabei!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
03.09.14, 01:05
Kann sein, auch wenn die Italienfront auch so gut abgedeckt zu sein scheint. Wir haben das nur bemerkt wenn große Lücken in der Front vorhanden waren (z.B. beim Eintritt Rumäniens in die Achse)


Ich wollte auf die eigene Frontlücke hinaus, die KI hat in der Alpenfront die Lücke in den kuk Linien als Möglichkeit bewertet durchzubrechen, da eine Bahnline für eine gute Verbindung sorgt. Mehrere britische und frz. Einheiten sind per Bahn in Norditalien eingetroffen, genau die, die vorher am Nordflügel der Westfront waren. An sich für eine KI ein logisches Manöver, aber im Gesamtkontext würde ich es mal als Bug bezeichnen, Paris zu entblößen für die vage Möglichkeit, das die Lücke im Hochgebirge 2-3 Runden Bestand hat.

Zakalwe
03.09.14, 03:08
Turn 27
24.06.1915


http://www.bilderload.com/bild/350992/entwickelt1FX2ES.jpg

Einige neue Entwicklungen und Einheiten laufen diese Runde bei den Mittelmächten zu. Auch die Österreicher und die Osmanen können nun Chlorgas einsetzen.




Österreich-Ungarn


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Das italienische Korps bei Triest wird von See und von kaiserlicher Artillerie bombardiert. Auch hier wird die neue Gaswaffe eingesetzt. Zwei angreifende kuk Korps können die Italiener in der Folge zum Rückzug zwingen und die Einheit völlig zerrütten. Vor Trento führt das deutsche Reservekorps einen Gegenstoß auf das italienische Korps, um einem weiteren Angriff zuvorzukommen.



Deutsches Reich


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http://www.bilderload.com/bild/350997/trainI82B1.jpg

Das Reich kann nun seine Züge mit industriell standardisierten Teilen effektiver fertigen und aufrüsten.


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Durch eine kombinierte Attacke wird die letzte Landverbindung zur Festung Brest durch unsere Truppen besetzt und diese dadurch abgeschnitten. Nach Luftangriffen und dem Sturmangriff 2er Korps kann die russ. Division nicht mehr standhalten. Nachsetzende Kavallerie reibt den Feind auf und besetzt das Gebiet. Der Frontdurchbruch wird erweitert und mehrere dt. Korps schirmen den Belagerungsring gegenüber der russischen Nordfront ab. Die Artillerie wird nachgeführt, die russische Front werden wir hier weiter zurückdrängen.
Im Südabschnitt wird die russische Flankendivision aus der Stellung geworfen weitgehend zerschlagen. Die Zaristen werden die Reste ihrer südlichen Flanke zurücknehmen müssen, oder es gibt die Gefahr eines zweiten Kessels.

An der Westfront ist es ruhig. Trotz der Frontöffnung wird nicht weiter vorgestoßen, da kein sicherer Flankenschutz bereitgestellt werden kann und von Falkenhayn eine Falle der Westmächte befürchtet.


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Ein etwas größerer Konvoi ist in Kiel eingetroffen und wird entladen. 40 PP.


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Westlich von Irland torpedieren unsere U-Boote 2 Schiffe aus einem britischen Konvoi. Wir versuchen mehr Boote heranzuführen.





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Ein Konvoi mit schwedischen Erzen ist mit einem Geleit aus Kreuzern unterwegs zu den deutschen Ostseehäfen.





Osmanisches Reich



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Am Sinai wird das neue osmanische Artilleriekorps in Stellung gebracht. Es wird nun noch auf die neue Art der chemischen Kriegsführung umgerüstet und ist dann einsatzbereit.


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Im Kaukasus wird ein neuer Vorstoß auf Tiflis gestartet, diesmal besser abgesichert und mit besserer Aufklärung. Das neue Korps wird bei Erzurum in Stellung gebracht.


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Man mag uns nicht :( Vielleicht haben wir in der letzten Runde mit unseren Aktionen doch ein wenig übertrieben. Rumänien und Portugal werden sich auch gegen uns stellen, der Zeitraum ist noch nicht klar definiert. Die USA sind auch nicht mehr wirklich neutral... Benimmt man sich und verzichtet auf kontroverse Dinge, kann man teils sogar verhindern das bestimmte Staaten überhaupt in den Krieg eintreten, nunja jedenfalls theoretisch.

Belgien und Serbien sind besiegt und von der Entente wieder in den Pool der neutralen Staaten zurückgewandert.


http://www.bilderload.com/bild/351013/tech2131t1XG6LR.jpg

Ein Lichtblick sind die Neuentwicklungen der nächsten Runden. Darunter endlich echte Stahlhelme und auch Unterstände, das wird uns wirklich weiterhelfen. Die unzureichenden Pickelhauben haben zu viele Ausfälle im Grabenkrieg zu verantworten.

Silem
03.09.14, 08:44
2 Punkte:

- Ihr solltet darauf achten das eure Front in der Ukraine nicht durch einen Überaschungsangriff aufgerissen wird. Bei Vinnytsia gibt es eine Frontlücke von 3 Hexes und keine Aufklärung.
- Was z.T ist it Bulgarien los? Ihr habt Serbien besiegt und steht in Russland. Wird Zeit das die Eintreten.

Iche_Bins
03.09.14, 13:54
Nun nehmt doch wenigstens Calais, so dass Ihr eine gerade Front ohne Ausbuchtung im Westen habt. (oder wollt Ihr den KI Fehler nicht ausnutzen?)
Schade dass die angeschlagene Einheit in Italien nun die Chance haben wird sich zurück zu ziehen.



- Ihr solltet darauf achten das eure Front in der Ukraine nicht durch einen Überaschungsangriff aufgerissen wird. Bei Vinnytsia gibt es eine Frontlücke von 3 Hexes und keine Aufklärung.

Selbst wenn er von der Ukraine aus angegriffen wird, wo sollen die Gegner dann hin? Lemberg wird leicht zu verteidigen sein. Und wenn der Russe zu sehr nach Westen vor stößt droht ihm seinerseits die Einkesselung durch die Kräfte aus dem Norden.


- Was z.T ist it Bulgarien los? Ihr habt Serbien besiegt und steht in Russland. Wird Zeit das die Eintreten.
Auf dem vorletzten Bild sieht man dass Bulgarien in 9-11 Runden in den krieg eintreten wird.

Zakalwe
03.09.14, 14:11
Nun nehmt doch wenigstens Calais, so dass Ihr eine gerade Front ohne Ausbuchtung im Westen habt. (oder wollt Ihr den KI Fehler nicht ausnutzen?)
Schade dass die angeschlagene Einheit in Italien nun die Chance haben wird sich zurück zu ziehen.


Ja genau das werde ich tun, ich werde diesen Bug nicht ausnutzen. Ich werde so tun, als ob die Lücke nicht existiert, zumal die KI einen Turn später wieder alles zustellt. Es wäre sonst schädlich für den Spielverlauf gewesen. Bzw. wären die vorstoßenden Einheiten fast bis Paris gekommen, aber da nicht genug Truppen vor Ort sind, wären sie extrem verwundbar an der Flanke gewesen.

Allerdings habt ihr mit der Frontausbuchtung recht, sobald die Italienfront steht und der Osten stabilisiert ist, werde ich wieder im Westen aktiv und versuche den Frontbogen durch eine Offensive zu beseitigen, dasselbe auch im Elsaß. Nur wird es dann ein echter Sieg sein .D

Was die Ostfront betrifft wird die Flanke durch neue Einheiten aus Serbien gesichert werden, das Loch in der Front ist in der Tat eine Bedrohung das man max für eine Runde tolerieren sollte.

Hohenlohe
03.09.14, 15:46
Werter Zakalwe, wann könnt ihr Brest einnehmen...?? Reicht eine Ari dafür aus oder könnt ihr aus Serbien noch eine zweite zuführen...?? Ansonsten viel Glück bei euren Operationen. :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
04.09.14, 03:29
Zug Italien:

http://www.bilderload.com/bild/351111/itl2211WW29Y.jpg

Die Italiener ziehen ihre Korps nicht hinter ihre Linien zurück, sie wollen wohl unbedingt ausharren und unseren Aufmarsch behindern. Einige Verstärkungen treffen per Bahn aus Frankreich ein.


Zug Russland:

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An den Flanken gibt es einige kleinere Angriffe der Russen. Ansonsten versuchen sich die verbliebenen russischen Truppen an der ehemaligen Südflanke der Front abzusetzen. Bei Kovno wird eine neue Division aufgestellt. Die eingeschlossene Festung Brest liegt immer tiefer im besetzten Gebiet und wird wohl nicht mehr entsetzt werden können, die russischen Kräfte wurden zu weit abgedrängt.


http://www.bilderload.com/bild/351113/kauka21et1I2R07.jpg

Im Kaukasus verlegen die Zaristen eine Division per Bahn in das bedrohte Tiflis und vereiteln damit die osmanischen Pläne einer Eroberung des wichtigen Drehkreuzes.


Zug Westmächte:

http://www.bilderload.com/bild/351114/geleit24d24E5AP.jpg

Während kaiserliche Uboote vorige Runde 2 Konvoipunkte torpedieren konnten, hält zur gleichen Zeit ein Großverband der Entente auf die ensprechenden Häfen zu. Insgesamt 200 PP und 20 Manpower sind dort in See. Wenn wir hier etwas bewirken wollen brauchen wir mehr U-Boote. Diese sind immerhin billig und kosten nur 1 PP Unterhalt je Runde, auch wenn Torpedierungen es die Beziehungen zu den USA strapazieren.

An der Westfront und im Sinai gibt es wenig zu berichten

Zakalwe
04.09.14, 03:39
Werter Zakalwe, wann könnt ihr Brest einnehmen...?? Reicht eine Ari dafür aus oder könnt ihr aus Serbien noch eine zweite zuführen...?? Ansonsten viel Glück bei euren Operationen. :ph:



Ich denke die zweite Ari wird unumgänglich sein, die Verschanzung der kampfstarken Division ist in der Feste sehr hoch, der General tut sein übriges. Ich möchte auch nicht verlustreich stürmen lassen, wie ich es schon so oft tun mußte. Es wird langsam Zeit Verluste an Soldaten zu minimieren und mehr mit Artillerie zu arbeiten, aber noch fehlen die logistischen Grundlagen, daher kommt es zu Verzögerungen.

Iche_Bins
04.09.14, 12:31
Was sagt denn eure Manpower?

Hohenlohe
04.09.14, 15:54
Ich denke die zweite Ari wird unumgänglich sein, die Verschanzung der kampfstarken Division ist in der Feste sehr hoch, der General tut sein übriges. Ich möchte auch nicht verlustreich stürmen lassen, wie ich es schon so oft tun mußte. Es wird langsam Zeit Verluste an Soldaten zu minimieren und mehr mit Artillerie zu arbeiten, aber noch fehlen die logistischen Grundlagen, daher kommt es zu Verzögerungen.

Danke vielmals für die Info, werter Zakalwe...Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg!! :ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
05.09.14, 15:39
Was sagt denn eure Manpower?

DR - KUK - Türkei
92% 90% 94%





Turn 28
08.07.1915


Österreich-Ungarn

http://www.bilderload.com/bild/348861/austriahungariatransparencyOTV5A.png



http://www.bilderload.com/bild/351209/propu121annt1FNDKK.jpg

Auch in Österreich-Ungarn baut man nun U-Boote mit Doppelschrauben und kann Boote der Stufe II fertigen.


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In Italien rücken wir weiter vor und überrennen dabei das angeschlagene italienische Korps. Für einen finalen Schlag gegen den Frontbogen bringen wir massiv Artillerie und Infanterie in Stellung. Ein ergebnisloser Störangriff auf die Italiener vor Trento wird ebenfalls durchgeführt.


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Kaum der Entente beigetreten, schreit man auch schon nach Hilfe.... Die dt. Artillerie ist auf italienischen Boden vorgerückt.




Deutsches Reich


http://www.bilderload.com/bild/348958/svg37AGD.png



http://www.bilderload.com/bild/351212/torp211nt112X1D.jpg

Im Reich kommt man auf die geniale Idee, mehr Torpedos in den Booten mitzuführen, um die Schlagkraft zu maximieren. Uboote der Stufe III.


http://www.bilderload.com/bild/351213/turn28080715ost1PT5LT.jpg

Das kaiserliche Heer rückt von Brest aus weiter östlich und nordöstlich vor. Durch die Vernichtung einer russischen Frontdivision, mit schwerem Artillerieeinsatz, können wir einen Einbruch in die neue gegnerische Frontlinie erzielen, die dadurch schon wieder obsolet ist. Wir stehen direkt vor den feindl. Artilleriestellungen: Die Zaristen werden daher auch nächste Runde nicht feuern können und müssen die Geschütze wohl zurücknehmen . Durch eine stark vorgetragene Ostbewegung versuchen die Mittelmächte noch mehr russische Truppenteile einzukesseln. Wahrscheinlich können wir nächste Runde mit der Kavallerie und dem südlichen Flankenkorps einschwenken und die Falle zuschnappen lassen. Die russische Flankendivision wurde mit einem Angriff weitgehend zerschlagen und ist keine Bedrohung mehr.
In Danzig wird ein Schwedenkonvoi entladen. Nächste Runde Treffen neue Truppen bei Lemberg ein, die dann den Südabschnitt der Front sichern können. Noch länger kann Galizien nicht so offen bleiben. Wir gehen aber nicht davon aus das die Russen noch genug Reserven für einen Vorstoß aus Südrussland heraus haben.

An der Westfront finden einige recht erfolgreiche lokale Störangriffe statt.


http://www.bilderload.com/bild/351214/irlandsub1Y9R3C.jpg

Vor Ulster kommen unsere Boote wieder zum Schuss. Eine zweite Einheit fährt in die Irische See ein und versucht ebenfalls Kontakt zu bekommen.





Osmanisches Reich



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Bei Erzurum wird die vorgegangene Division attackiert. Im Kaukasus ändern wir das Angriffsziel mal wieder auf Batumi um. Dieses mal werden wir erst einmal die Bahnlinie unterbrechen und müßten die Stadt dann kesseln können. Eine weitere Division wurde vom Sinai herangeführt und befindet sich zur Zeit auf dem Marsch durch Kappadokien. Sie sollte bald in Erzurum eintreffen.

Auf dem Sinai wird unsere Artillerie aufgerüstet und ist dann einsatzbereit.

Zakalwe
07.09.14, 04:52
Zug Italien:

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An der Italienfront graben sich die Italiener mit einem Korps vor ihren Linien ein und hinter der Front gibt es einige verdeckte Bahnbewegungen. Auch wenn das Korps nun eingegraben ist, so haben die Mittelmächte doch so einiges an Kampfkraft zusammengezogen, das Festhalten an dieser exponierten Position ist nicht nachvollziehbar.


Zug Russland:

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Während die Lage am südlichen Frontabschnitt für Mütterchen Russland weiter desolat bleibt, kommt es zu einem schlimmen Gegenstoß der Russen vor Vilnius. 3 zaristische Korps gehen vor und greifen unsere Angriffsspitze an, die schwer getroffen wird. 4 SP gehen verloren, bei unserem Korps und auch bei den russischen Angreifern. Zwei weitere Angriffe der Russen im Norden und im Süden scheitern dagegen total.
Bei Kovno wird eine neue Artilleriebatterie der Russen gesichtet! Das Zarenreich besitzt nun 3 Batterien an dieser Front, die Frage ist aber wieviel Munition dafür vorhanden ist und ob sie diese sinnvoll einsetzen können.


http://www.bilderload.com/bild/351307/kaka2t1DYQVJ.jpg

Im Kaukasus schließen die Zaristen auf die Linien der Osmanen auf und verlegen eine zusätzliche ID zur Abschirmung von Tiflis. Höchstwahrscheinlich werden sie mit den eher schwachen Einheiten nicht angreifen, sondern stellen lediglich die Räume zu und begradigen die Front. Der Bereich Batumi wird nur noch von einer Division gehalten. Nach Unterbrechung der Bahnlinie wird es wohl auch so bleiben, was wir ausnutzen werden.


Zug Westmächte:

Von der Westfront gibt es nur wenig Neues, jedoch scheinen einige Truppenverlegungen von und nach Italien stattzufinden. Sehr verwirrend und auch konzeptlos.


http://www.bilderload.com/bild/351308/irish322141KFRZP.jpg

Der angeschlagene britische Konvoi rettet sich in den Hafen von Belfast. Durch die Irische See stampft auch schon einer neues Geleit nordwärts, von einem Kreuzer eskortiert. Dies macht einen Angriff schwierig, wenn man Verluste bei den kaiserlichen Ubooten vermeiden will.

Hohenlohe
07.09.14, 10:51
Die Russen dürften gar nicht die Industrie haben um genügend Munition zu produzieren um ihre Ari jede Runde zu verwenden, ausser dass die KI cheatet, was ja schon oft in Strategiespielen passiert...Aber ich denke, ihr bkommt das wieder hin mit dem angeschlagenen Korps. Wann fällt endlich Brest...?? Die Italienfront frist ja einige eurer Ressourcen, die besser wo anders aufgehoben wäre, aber was solls. Die Kaukasusfront ist noch immer in Bewegung, das ist gut so, dann habt ihr noch Optionen...Wie siehts an der Sinaifront aus...??
Schade, dass ihr den Konvoi nicht mehr versenken konntet...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
08.09.14, 04:57
Turn 29
22.07.1915




Österreich-Ungarn




http://www.bilderload.com/bild/348861/austriahungariatransparencyOTV5A.png



http://www.bilderload.com/bild/351371/italy2119U4BK.jpg

An der Italienfront schießt die Artillerie der Mittelmächte das exponierte italienische Korps zusammen. Wie nun bei jeder Artillerieattacke enthält ein Teil der Geschosse Giftgas. Eine Attacke von mehreren Korps läßt den Feind dann kollabieren und der Frontbogen kann bereinigt werden. Dies erlaubt die Errichtung einer soliden Frontlinie und ist damit vorerst das Ende aller Offensivbemühungen an diesem Schauplatz. Die Artillerie und alle nicht benötigten Truppen gehen an die Ostfront, um die Belagerung von Brest siegreich zu beenden. Das dt. Korps wird wiederrum zurück an die Westfront gehen, sobald die Front hier steht.





Deutsches Reich



http://www.bilderload.com/bild/348958/svg37AGD.png





http://www.bilderload.com/bild/351372/ost2311KNH8E.jpg

An unserer Nordflanke bei Königsberg scheint sich etwas zusammenzubrauen, daher wird die dortige Division durch ein Korps abgelöst und Hindenburg, sowie sein Stab, verlegen mit ihrem Panzerzug zurück nach Ostpreussen.
Das durch den russischen Gegenstoß angeschlagene kaiserliche Korps vor Vilnius wird zurück nach Süden genommen.
Eines der russischen Angriffskorps wird durch eine mächtige, kombinierte Attacke samt Artillerieunterstützung zerschlagen, aus der Stellung gedrängt und aufgerieben. Es war bereits angeschlagen und nur schwach verschanzt.
In den Pripjetsümpfen wird die Kesseloperation gegen die Reste der ehemaligen russischen Südflanke fortgesetzt. Das südliche Kuk Korps kann dabei eine zerschlagene russische ID aufreiben, durch den Schwung der Attacke kann sich das Korps weit vor die fliehenden Russen setzen. Zumindest eine feindliche Einheit wird im Kessel hängen bleiben.
Mit den restlichen Divisionen an der Ostfront rücken wir weiter auf, um eine neue Frontlinie zu bilden. Bei Lemberg treffen die ersten Einheiten aus Serbien ein, um die absolut ungesicherte Südflanke besser zu schütze. Auch wenn die Gefahr gering ist, dass der Russe dort noch Reserven einsetzen kann.


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Im Nordkanal zwischen Ulster und Schottland greifen unsere Boote ein zweites Geleit der Briten an. Die zweite Einheit kommt leider nicht zum Schuss, da der Kreuzer in brit. Heimatgewässern eine zu große Bedrohung ist. Die Einheit marschiert zurück durch den St. Georgs Kanal in den Atlantik....


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.... und trifft auf noch mehr Konvois der Entente vor Cornwall und Brest. Leider kommen wir hier auch nicht durch die Sicherung. Daher wird Kurs auf Antwerpen gesetzt, für Aufwertungen und Reparaturen.





Osmanisches Reich




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Im Kaukasus schneiden wir die Bahnlinie nach Batumi ab. Mit einer weiteren Bewegung versuchen die Osmanen die Stadt und die Garnision abzuschneiden. Für den finalen Schlag marschieren die beiden osmanischen Korps nordwärts. Hoffentlich können wir mit den begrenzten Kräfen die russische Linie bei Sarikamish in Schach halten, eine weitere Division ist auf dem Marsch nach Erzurum und eine Division wird von Batumi zurückbeordert.


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Auf dem Sinai gehen unsere Truppen mit Artillerieunterstüzung vor! 3 Korps greifen hier das britische Zentrum an und können dieses entscheident schwächen.

Hohenlohe
08.09.14, 13:07
Das sind ja bemerkenswerte Erfolge an allen Fronten...trotzdem würde ich die kuk. Ari an der Italienfront stehen lassen, sicher ist sicher...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
08.09.14, 19:29
Zug Italien:

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Unsere geradlinige Front bietet wenig Ansatzpunkte für Gegenstöße, so passiert auch nicht viel an der Italienfront. Einige frz. Einheiten werden verlegt und Einiges an nicht vollends aufgeklärtem Bahnverkehr findet statt. Sicherlich ist der Italiener auch angesichts der Artillerieübermacht unter Schock, 2 Korps gingen in den Eröffnungskämpfen verloren...


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Um Königsberg findet ein russischer Angriff auf unsere Stellungen statt. Trotz Artillerieunterstützung gelingen den Russen hier keine nennenswerten Erfolge. Hindenburg und seine Kommandoboni wirken hier sicherlich sehr zum Nachteil der Angreifer, auch wenn General Brussilow tut was er kann...
Vor Vilnius greift General Yudenich und sein Korps die geschwächte dt. Division an, diese hält stand. Die Russen können 2 SP vernichten und verlieren selber einen, das hätte sicher auch besser für die Zaristen laufen können...
Die kaiserliche Kavallerie wird in den Sümpfen von einem herangeführten, russischen Korps kraftvoll angegriffen. Die Berittenen verkaufen sich gut und der Angreifer verliert 3 SP, weisen aber auch selbst schwere Verluste auf. Damit ist das russ. Korps nun verwundbar für einen Gegenangriff der Kaiserlichen, allerdings wurde mit dieser Attacke die Kesseloperation ausgebremst, da die nördliche Zangenbewegung der Deutschen zum Halten kommt. Die von der Einkesselung bedrohten russischen Truppen gehen weiter zurück. In Vilnius wird schon wieder ein neues russisches Korps aufgestellt.


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Im Kaukasus gehen verschiedene russische Divisionen in Richtung Batumi vor. Der Weg durch das Gebirge ist aber langwierig und sehr beschwerlich, die russische Operation wird sich leicht abwürgen lassen. Der Zug auf ein Hochgebirgshex kosumiert auf der Stelle alle Bewegungspunkte der Divisionen und kostet Organisation.


Zug Westmächte:

Auf See werden alle aufgeklärten Konvois der Westmächte entladen oder entziehen sich dem Kontakt, der Verbleibt ist völlig unklar.


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Auf dem Sinai wird das angeschlagene britische Zentrum nicht wie erwartet abgelöst, sondern lediglich verstärkt. Da wird der nächste Angriff der Osmanen erfolgen.

Thomasius
08.09.14, 19:37
Die KI hat bestimmt wieder in Frankreich und auf dem Sinai Artillerie in der 3. oder 4. Reihe hinter der Front herumstehen und ist nicht "intelligent" genug sie in die 2. Reihe vorzuziehen.

Zakalwe
08.09.14, 20:43
Die KI hat bestimmt wieder in Frankreich und auf dem Sinai Artillerie in der 3. oder 4. Reihe hinter der Front herumstehen und ist nicht "intelligent" genug sie in die 2. Reihe vorzuziehen.

Auf dem Sinai habe ich keine Aufklärung, aber in Frankreich steht sie in Schussweite, in zweiter Reihe, aber feuert nicht. Wahrscheinlich kalkuliert die KI zu sehr mit den Prognosen, die angesichts der Gräben nicht gut ausfallen, anstatt einfach mal zu schießen.
Die Russen haben das gegenteilige Problem und stellen die Ari teilweise nicht weit genug nach hinten um sie gegen Angriffe mit Infanterie oder Kav zu sichern.

Iche_Bins
08.09.14, 20:53
Russland ist offen, jetzt eine Vorstoß auf Vilna und dann umschwenken in Richtung Ostsee.

Der Sieg ist zum greifen nah!

Zakalwe
08.09.14, 21:57
Russland ist offen, jetzt eine Vorstoß auf Vilna und dann umschwenken in Richtung Ostsee.

Der Sieg ist zum greifen nah!

Genau, gegen Vilnius und Minsk. Dann einschwenken, so dachte ich mir das auch. Zumal in den nächsten Runden 2-3 Korps, IDs und Kavallerie im Raum Lemberg eintreffen. Das sollte reichen um das alles abzusichern. Wobei in Russland der Sieg dann noch nicht zum Greifen nahe ist. Allein die Größe der Karte erlaubt es den Russen immer noch mal neue Einheiten aufzustellen und neue Riegel zu errichten. Mit einem Prodpunkt pro Stadt kann er auch viel Raum abgeben, ohne viel Produktionskraft zu verlieren. Die Zentren liegen doch etwas weiter "hinten".




Turn 30
05.08.1915




Österreich-Ungarn



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http://www.bilderload.com/bild/351413/ital05081915turn30FMEJF.jpg

An der Italienfront wird nun umgruppiert. Die Artillerie wird per Bahn abtransportiert bzw. darauf vorbereitet. An wenig exponierten Stellen werden Korps von Divisionen abgelöst. Es wird noch 1-2 Runden dauern, bis die Front ihre endgültige Gestalt annimmt. Der kommandierende General von Straussburg wird abgelöst und zur Ostfront versetzt, wo die Talente nun besser aufgehoben sind. Die kuk Uboote werden auf Stufe II umgerüstet und die Marine wird an den Ausgang der Adria verlegt.




Deutsches Reich


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An der Ostfront führen wir bei Königsberg einen Gegenstoß auf das angreifende russische Korps durch, mit einigem Erfolg. Die angeschlagene ID in der Zentralfront wird durch ein Korps abgelöst.
Vor Minsk wird die angeschlagene dt. Kavallerie aus der Front genommen: Der Vormarsch wird nun von einem kuk Infanteriekorps angeführt. Es umgeht die russische Infanterieformation und kann gegen die russische Artillerie stürmen. Ein herangeführtes kaiserliches Korps greift schließlich die vom eigenen Angriff geschwächte russische Infanterie an.
Die südliche Zangenbewegung kann ohne Hindernis durch die Sümpfe fortgesetzt werden. Vielleich können wir doch noch etwas bewirken, auch wenn die nördliche Zange vorerst feststeckt. Geplant war eigentlich ein vorpreschen der deutschen Kavallerie. Auf jeden Fall sind nun aber die russischen Truppen vor Minsk schwer abgekämpft, was die Einnahme der Metropole möglich machen könnte.

An der Westfront kommt es zu mehreren lokalen Angriffen, bei denen 6 frz. Stärkepunkte vernichtet werden können, bei einem Verlust von nur 2 deutschen SP. Eine Durchbruchssituation wird sich daraus nicht ergeben, da die Einheiten innerhalb einer Runde leicht wieder verstärkt werden können.





Osmanisches Reich



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Die Osmanen bekommen ihren ersten General. Izzet Pasha wird uns im Kaukasus vor Batumi gute Dienste leisten. Am Sinai wird der Sturmbonus nicht benötigt, da in den Sanddünen keine Verschanzungen wirken.


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Die Osmanen bauen ihre Grabenstellungen weiter aus. Neben Gräben an sich und Stacheldrahtverhauen, legen sie nun auch Unterstände an. Die Verschanzung von Einheiten wird entsprechend verbessert. Die Donaumonarchie wird in der nächsten Runde nachziehen. Das Kaiserreich wird die Vorteile von ausgebauten Stellungen mit Unterständen erst in 3 Runden erkennen, da sich hier die Heeresversuchsanstalt zu sehr auf die Einführung von Stahlhelmen fokussiert.


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Im Kaukasus kreisen wir Batumi endlich ein. Unsere Angriffskorps nähern sich langsam von Süden.


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Am Sinai sind die geschwächten Briten in den Sanddünen unserem Beschuss hilflos ausgeliefert. Nach einem Artillerieschlag kann das britische Korps im Sturm vernichtet werden. Interesse an Sand und Hitze haben wir nicht wirklich, daher rücken wir nicht vor.

Iche_Bins
08.09.14, 22:22
Genau, gegen Vilnius und Minsk. Dann einschwenken, so dachte ich mir das auch. Zumal in den nächsten Runden 2-3 Korps, IDs und Kavallerie im Raum Lemberg eintreffen. Das sollte reichen um das alles abzusichern. Wobei in Russland der Sieg dann noch nicht zum Greifen nahe ist. Allein die Größe der Karte erlaubt es den Russen immer noch mal neue Einheiten aufzustellen und neue Riegel zu errichten. Mit einem Prodpunkt pro Stadt kann er auch viel Raum abgeben, ohne viel Produktionskraft zu verlieren. Die Zentren liegen doch etwas weiter "hinten".


Wir würden die Korps nicht zum Absichern nehmen, dafür reichen auch IDs aus. Und wenn Ihr es schafft die Truppenkonzentration zu vernichten schaffen es die Russen nicht mehr schnell genug Truppen aufzustellen um nochmal irgendwo eine durchgehende Front aufzubauen. Er wird sie Stücvk für Stück an die Front werfen und verheizen (mehr kann die KI leider nicht)

Hohenlohe
09.09.14, 00:10
Gratuliere zu den Erfolgen an der Ostfront und am Sinai, jetzt noch Batumi und ihr habt eure vorläufigen Ziele erreicht...:)

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
09.09.14, 02:43
Zug Russland:

http://www.bilderload.com/bild/351425/ostt1S27U7.jpg

An der Ostfront gibt es diese Runde eine Menge Bewegung, teils im Nebel des Krieges verborgen. Angriffe gibt es nur bei Königsberg, ohne großen Erfolg. Bei Minsk taucht ein neues russischen Korps auf.
Die russischen Truppen in den Sümpfen gehen einmal mehr nach Osten zurück und erreichen den Rand der Pripjetsümpfe.
Zwei russische Artilleriebatterien werden direkt vor unsere Frontlinien verlegt. Was der Grund sein mag? Platzmangel? Munitionsmangel? Man weiß es nicht....

Auf jeden Fall müssen hier Aufklärungsflüge erfolgen.


http://www.bilderload.com/bild/351426/kauka1K0V7B.jpg

Im Kaukasus machen die Russen richtig Druck. Sie versuchen durch unsere Linien zu sickern und es erfolgen mehrere Angriffe. Gott sei Dank begünstigt das Gelände hier klar die Verteidiger. Trotzdem muß wohl eines unserer Korps kehrtmachen, um Schlimmeres zu verhindern.


Zug Westmächte:

http://www.bilderload.com/bild/351427/sin2323120043.jpg

Im Sinai werden Spähwagen vor unseren Linien gesichtet. Damit hat der Brite nun unsere ganzes Stellungssystem aufgeklärt.

An der West- und der Italienfront bewegt sich im Nebel des Krieges einiges, leider haben wir alle Aufklärungskapazitäten abgezogen und können im Detail nichts sehen, nur die Frontlinie.

Hohenlohe
09.09.14, 14:14
Jetzt könntet ihr an der Ostfront zwei russische Ari vernichten, oder etwa nicht...?? Im Kaukasus solltet ihr aufpassen, dass der Russe nicht durchbricht, aber da kommt ja bald Verstärkung heran. Gut soweit! Könntet ihr was zu eurer Forschung sagen...?? Werdet ihr noch neue Einheiten aufstellen können...?? :reiter:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::) :ritter:

Zakalwe
11.09.14, 01:06
Turn 31
19.08.1915




http://www.bilderload.com/bild/351543/tech3221Z9EKW.jpg

Erste improvisierte LuftabwehrMGs werden diese Runde eingeführt. Die Österreicher ziehen im Bereich Befestigungen nach und setzen nun auch auf Unterstände.




Österreich-Ungarn


http://www.bilderload.com/bild/348861/austriahungariatransparencyOTV5A.png







http://www.bilderload.com/bild/351544/air2nt1E3CH5.jpg

Infanteriekorps erhalten nach der Aufrüstung einen passiven Luftangriffswert von +2. Die kuk Infanterie erreicht damit Stufe IV.


http://www.bilderload.com/bild/351546/italy331OL188.jpg

An der Italienfront soll die kuk Division das dt. Korps in Trento ablösen. Die Italiener vor der Stadt können erfolgreich angegriffen werden.


http://www.bilderload.com/bild/351547/gali3421B2UWB.jpg

In Galizien sammeln sich kuk Truppen aus Serbien und Italien. Mangels Bahnkapazität wurde fleißig marschiert.



Deutsches Reich



http://www.bilderload.com/bild/348958/svg37AGD.png



http://www.bilderload.com/bild/351548/ost231N4UWD.jpg

Die beiden vorgerückten russ. Artilleriebatterien an der Ostfront werden durch eine Reihe von Angriffen völlig ausgehoben. Trotz der vorbereitenden Störangriffe aus der Luft wird der Angriff auf die russische Kavallerie abgeblasen: Wegen zu schlechter Erfolgsaussichten. Da wir keine Hoffnung mehr auf einen Kessel haben, attakieren wir stattdessen die russische Division in den Sümpfen direkt. Das kuk Korps vor Minsk wird wieder aufgefrischt.
Ansonsten ist kaum Bewegung in der Front. Laut Geheimdienstberichten hat sich schon wieder eine geschlossene russische Front von der Ostseeküste über Vilnius bis Minsk gebildet...


http://www.bilderload.com/bild/351550/2342rf2nt1FMFYO.jpg

Leider haben die Russen nun auch die Verteidigung ihrer Grabensysteme stark verbessert und legen massiv Unterstände an, hoffentlich bremst uns dies nicht aus. Dieser ausgebaute russische Abschnitt bei Königsberg ist aber bisher noch die Ausnahme, da die Ostfront ansonsten recht beweglich ist.


http://www.bilderload.com/bild/351551/unbenannt1PA63K.jpg

Ein transatlantisches Geleit mit 30 Produktionspunkten an Bord versucht sich in die Nordsee zu schleichen, die norwegische Küste herunter nach Norddeutschland. Ein zweites Geleit aus Norwegen ist bereits am Skagerrak unter dem Schutz von Admiral Scheers Kampfgruppe.


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Die ersten deutschen Boote können endlich auf Stufe III umgerüstet werden (mehr Torpedos an Bord, Seeangriff +1).




Osmanisches Reich



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Atatürk wird als General verfügbar. Einsatzort wird der Sinai sein. Trotz seiner rosigen Perspektiven für die Zukunft schaut er sehr grimmig drein :(


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Der Angriff auf Batumi läuft sehr gut an. Der Sturmbonus von Gen Izzet Pascha negiert die einfachen Gräben der Russen um die Stadt völlig. Nächste Runde kann nur ein Wunder den Fall Batumis verhindern. Das zweite türkische Korps versucht die russischen Divisionen mit einem Gegenstoß abzubremsen.


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Auf dem Sinai werden alle Truppen auf Sollstärke gebracht und mit Flugabwehr ausgerüstet. Türkische Infanterie der Stufe IV.

Zakalwe
11.09.14, 02:40
Zug Russland:

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Ein Aufklärungsflug zeigt, was das hohe Verkehrsaufkommen in der letzten Runde vermuten ließ: Die Russen haben wieder einmal die Front stabilisiert. Damit nicht genug, es finden auch Angriffe entlang der gesamten Frontlinie statt. Die meisten Angriffe im Norden und dem Zentralteil der Front sind wenig erfolgreich. Gerade Ostpreussen wird kompentent von Hindenburgs Truppen verteidigt.
Weniger Gutes gibt es von der Südflanke zu berichten: Unser Flankenkorps wird von einem russischen Korps und der Kavallerie angegriffen und damit ausgebremst, es muß wohl zurückgenommen werden. Während wir bis höhe Minsk auf festem Grund am Nordrand der Pripjetsümpfe stehen und schanzen können, sitzt unsere ganze Südostflanke im Sumpf fest. Wahrscheinlich muß man sich hier weiter in die Sümpfe zurückziehen und hinter dem Fluß Stellung beziehen, um dem Druck der Russen hier auszuweichen.
Eine zweite Flugstaffel der Russen wird aufgklärt.


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In Galizien wird ein Angriff der Zaristen abgeschlagen.


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Bei Batumi versucht die angeschlagene russische Division nach Norden zu entkommen. Dabei wird unsere Einheit abgeschnitten. Ein Fehler in der Aufstellung, der wegen unserer Übermacht in dem Gebiet hoffentlich ohne Folgen bleibt. Ein schwacher Angriff bei Sarikamish wird abgewehrt.


Zug Westmächte:

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In Port Said werden Truppen eingeschifft. Das werden wir im Auge behalten. Marschorder an die kuk Marine gehen raus. Das kaiserliche U-Boot ist leider auf dem langen Weg zurück in die Heimat, da Aufrüstungen in fremden Häfen nicht möglich sind...


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Wie wir sehen, sehen wir nichts (mehr...). Ein britisches Uboot, offenbar neu, hat unseren Blockadebrecher vernichtet. 30 wertvolle Produktionspunkte gehen verloren. Ein weiterer Blockadebrecher ist derzeit noch im Atlantik, südlich von Neufundland. Warscheinlich muß er kreuzen, bis wir das das britische Boot versenken können. Was leider sehr, sehr schwer sein wird.

Iche_Bins
11.09.14, 09:46
Schade dass die Russen Ihre Front wieder aufbauen konnten. Aber noch ist sie nicht eingegraben, noch kann man durchbrechen. Oder alternativ im Süden vorstoßen und so Russen vom Norden abziehen (aber achtung vor möglichen Rumänen)

Alith Anar
11.09.14, 10:52
Wäre es nicht sinnvoll die Einheit vor Brest zu vernichten? Immerhin würde dann auch eure Einheit frei werden.

Hohenlohe
11.09.14, 12:54
Ihr solltet endlich Brest erobern können, das wäre hilfreich für eure Versorgung an der Front, nehme jetzt mal an. Ansonsten schade,, dass die Russen sich jetzt auch noch eingraben, da wird es wohl nix mehr mit dem Zusammenbruch Russlands 1916...Ich wünsche euch trotzdem viel Erfolg...!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Iche_Bins
11.09.14, 13:35
Bahnschienen haben auf die Versorgung keinerlei Einfluss. Das Korps mit Anführer in den Sümpfen hat die gleiche Versorgungsmöglichkeit wie die Division vor Brest

Hohenlohe
11.09.14, 15:40
Bahnschienen haben auf die Versorgung keinerlei Einfluss. Das Korps mit Anführer in den Sümpfen hat die gleiche Versorgungsmöglichkeit wie die Division vor Brest

Das wusste ich nicht, aber danke vielmals für die Auskunft...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
12.09.14, 01:34
Ihr solltet endlich Brest erobern können, das wäre hilfreich für eure Versorgung an der Front, nehme jetzt mal an.

Brest wird fallen, nicht umsonst werden 3 Batterien Artillerie verlegt.




Turn 32
02.09.1915



Österreich-Ungarn




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Die Italienfront nimmt Gestalt an, das dt. Reservekorps kann nun abgelöst werden und wird an die Westfront zurückverlegt.


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In Galizien stehen immer mehr kuk Truppen bereit, um gegen die Russen vor Winnitsa vorzugehen. Geplant ist hier ein Kessel mit einer Zangenbewegung aus dem Norden. Die Artillerie der Deutschen ist auf dem Weg nach Brest.


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Die kuk Flotte läuft aus, um die Briten in Ägypten in Schach zu halten.




Deutsches Reich



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Da letzte Runde einer unserer Blockadebrecher im Atlantik versenkt wurde, erklären die Briten, dass die Häfen des Reichs nun unter Blockade stehen... Da wollen wir doch mal abwarten was am Ende daraus wird und wer hier wen blockiert!


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Das Deutsche Reich entwickelt etwas Revolutionäres: Der im Grabenkrieg extrem wichtige Stahlhelm kann endlich an die Truppe ausgegeben werden. Bei dieser neuen Art der Kriegsführung kommt die Hauptbedrohung nun mal von oben und hier haben die bisherigen Pickelhauben kaum Schutz geboten. Auch ist gerade der Kopf oft der einzige sichtbare Körperteil in den Grabenkämpfen, was die Einführung eines richtigen Helms umso wichtiger macht. Gleichzeitig werden auch FlaMGS entwickelt, wie sie auch von anderen Mächten schon eingeführt wurden.


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Alle nicht in Kämpfe verwickelten kaiserlichen Infanterietruppen werden nun gleich um 2 Stufen ausgerüstet. Der Stahlhelm und die neue Luftabwehr katapultieren die Kaiserlichen auf Stufe V.


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Auch unsere Ulanen brauchen nicht auf die neuen Helme verzichten.


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Da alle kaiserlichen Truppen neu ausgerüstet werden, passiert an der Ostfront recht wenig. Der Südostflügel wird in Ordnung gebracht: Es werden Flußstellungen ausgenutzt und die Front wird verlängert. Zwei erfolgreiche Angriffe können die angeschlagene russische ID vor Minsk aufreiben. Die dt. Kavallerie macht sich bereit nach Osten vorzustoßen. Die Artillerie um Brest geht langsam in Stellung.






Osmanisches Reich




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Die Osmanen bekommen ihren dritten und letzen General: Khalil Pasha erhöht den Bodenangriff, was die Truppen härter austeilen läßt. Da im Kaukasus im Moment viel Bewegung ist, wird er auch dort eingesetzt.


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Im Kaukasus wird Batumi diese Runde genommen! Die Verteidigende Division wurde vernichtet. Die abgeschnittene Einheit wird ab nächste Runde wieder versorgt sein.


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An der Sinaifront greifen die osmanischen Kräfte nach Artillerievorbereitung wiederum das britische Zentrum an und können es schwer treffen.

Hohenlohe
12.09.14, 13:36
Immerhin kleinere Erfolge gegen die Russen und die Briten...das ist was für die Spielermoral um weiterzumachen. Mir persönlich fehlt dazu die Geduld auf Dauer. Aber es freut mich sehr zu sehen, dass es bei euch vorangeht.
Da Brest in den nächsten Runden fallen wird, könnt ihr ja schon mal den weiteren Arieinsatz planen...Vinnitsya nehme ich an dürfte der nächste Einsatz sein. :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
13.09.14, 16:38
Zug Italien:

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Die Italiener greifen unsere Division in den Alpen mit einigem Erfolg an, erleiden dabei aber auch eigene Verluste.


Zug Russland:

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Die Ostfront ist sehr ruhig diese Runde. Außer 2 Verlegungen können keine Bewegungen ausgemacht werden. Dies macht auch Sinn, werden doch nur so Gräben angelegt, was offenbar auch das Ziel ist. Nächste Runden können die Truppen schon Stacheldraht spannen und darauf können die Werke mit Unterständen versehen werden. Uns ist dies recht, unser Operationsziel hat sich aufgrund des anhaltenden Widerstands der Russen nach Südrussland verlagert. Auch die Brest-Frage muß erst gelöst werden, bevor es hier weitergeht.


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Im Kaukasus versuchen die Zaristen unsere Südflanke zu umgehen. Dieser Versuch wird sich leicht ausbremsen lassen.



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In der Ostsee versucht das russische U-Boot unseren Geleitzug anzugreifen und scheitert dabei total. Dies könnte das (vorläufige) Ende jedweder maritimen Bedrohung der deutschen Seerouten in der Ostsee sein. Wenn es gelingt dem Boot den Rest zu geben.


Zug Westmächte:

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Auf dem Sinai wird ein neues Korps des Empires gesichtet.


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Südlich von Grönland (? falsche Farbe) geschieht eine mittlere Katatrophe: Ein zweiter Konvoi von Blockadebrechern wird von den diabolischen Briten torpediert. 30 PP werden vernichtet. Ein Schiff mit 10 PP ist noch übrig, ob es entkommt ist fraglich. Damit wurden in den letzen beiden Runden 60 Produktionspunkte des Kaiserreichs im Atlantik aufgebracht und versenkt. So viel wert wie wie 2-3 Infanteriekorps, läßt man die Manpower außer acht. Oder anders: Ca. 2/3 des Betrags den die nächste Erweiterung der Munitionsproduktion kosten würde. Die Frage ist nun ob es das gleiche Boot ist oder eben ein Zweites. Aufgrund der Entfernung der beiden Vorfälle wohl eher ein anderes Boot. Es ist fast unmöglich sich dagegen zu wehren.

Die USA überschlagen sich auch nicht gerade mit Kritik, angesichts der rücksichtslosen U-Kriegsführung der Briten. Eine Bedrohung des Freien Welthandels liegt wohl nur dann vor, wenn deutsche Boote etwas torpedieren...

Zakalwe
13.09.14, 18:40
Turn 33
16.09.1915




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Das Deutsche Reich errichtet nun auch Unterstände im Feld. Die Osmanen entwickeln eine Neuerung im Bereich Artillerie.



Österreich-Ungarn



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Die kuk Monarchie fällt mit dieser Runde unter bzw. auf 90% Manpower. Die Meldung klingt schlimmer als sie eigentlich ist. Der relative Output der Wirtschaft, gemessen an der verfügbaren Bevölkerung, liegt nur noch bei 90% des Vorkriegswertes, der absolute Ausstoß an Industriegütern ist aber wegen der Eroberungen auf dem Balkan gestiegen. Schlimm wird es erst wenn unsere wehrfähigen Bevölkerungsreserven unter 80% fallen, da dann die allgemeine Truppenqualität sinkt.

Eine der schlechteren Mechaniken des Spiels, da während des Kriegs eigentlich das Potential der Wirtschaft ständig erhöht und erweitert wurde, indem bis dato völlig brachliegende Bevölkerungsschichten in die Fabriken berufen wurden. Von Arbeitszeiterhöhungen, Abschaffen von Ruhetagen etc. mal ganz zu schweigen. Insofern wird hier etwas simuliert was in der Realität absolut gegenteilig war und einfach mal gar keinen Sinn macht, da im Zuge der Umstellung auf totale Kriegswirtschaft der Ausstoß an Gütern permanent erhöht wurde. Den Vorkriegswert einer Friedenswirtschaft als 100% Marke zu nehmen, von der es nur noch rückwärts geht, ist dumm. Eher sollte man die Vorkriegswirtschaft als Startmarke sehen, von der es immer weiter noch oben geht, jedenfalls bis zu einem bestimmten Wendepunkt.


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Unsere Operation in Galizien läuft an: Die Mittelmächte erzielen in kurzer Zeit große Geländegewinne und überflügeln die Russen. Die kleine Garnision von Winnitsa kann schwer getroffen werden. Nächste Runde stößt unser Flügel weiter südlich vor und kann vielleicht schon einen faktischen Kessel schaffen. Dann können wir die Russen ohne große Gegenwehr erledigen. Die Bahnlinie konnten wir leider noch nicht unterbrechen.
Die Artillerie ist nun um Brest in Stellung gegangen. Nächste oder übernächste Runde können wir den Dauerbeschuß aufnehmen, wahrscheinlich müssen wir den Batterien aus Italien eine Runde Rast gönnen, da deren Organisation wegen des Bahntransports gering ist..


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Die Italienfront hat ihre endgültige Gestalt angenommen. Die Frage ist hier ob die Reservedivision benötigt wird, oder ob wir sie auflösen sollen.


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Das kuk U-Boot sichtet überraschend einen Konvoi der Entente, aus dem Roten Meer kommend. Die Flotte wurde in Marsch gesetzt, um auf die Truppeneinschiffung in Alexandria zu reagieren. Ein schneller kuk Kreuzer kann herangeführt werden und greift die Briten erfolgreich an.


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Wir sind bisher davon ausgegangen, das die Produktion in eroberten Städten von alleine über die Zeit regeneriert wird. Da Cetinje aber den PP nun doch recht schnell regeneriert hat, besteht die Möglichkeit das eine Garnision für den Wiederaufbau nötig ist. Wir verlegen die Garnision nach Cattaro und schauen mal was mit den PP passiert. Dann sind Belgrad und Skopje dran. Es wäre auch eine Erklärung warum Warschau z.B. noch keinerlei Produktion aufweist, obwohl die Einnahme schon eine Weile her ist.





Deutsches Reich




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An der Ostfront wird eine Attacke auf das exponierte russische Korps gestartet. Ein Luftschiff geht bei der Bombardierung verloren. Auf weiteren Flugeinsatz wird daher verzichtet und die Artillierie bombardiert die russischen Linien mit großem Erfolg. Nachsetzende Infanterie kann den Gegner völlig zerrütten. Die FlaMGs scheinen zu wirken.
Ansonsten werden weitere Truppen aufgerüstet und wieder auf Sollstärke gebracht sowie erste Kontingente in Richtung Brest verlegt.


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Das deutsche Boot sichtet einige italienische Flotteneinheiten. Die Heimfahrt zwecks Umrüstung wird unterbrochen und das Boot bezieht eine Warteposition westlich von Kreta, um den kuk Flottenaufmarsch abzusichern und vor Gefahr zu warnen.


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Unser Restkonvoi setzt Ostkurs und versucht den Ubooten zu entkommen.


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Das letzte UBoot der Baltischen Flotte wird versenkt, während unsere Frachter in Danzig entladen werden.





Osmanisches Reich



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Mit präziser Beobachtung feindlicher Artillerieabschüsse kann nun bei gegnerischem Beschuss mit Gegenfeuer geantwortet werden. Wird eine benachbarte Einheit vom Feind beschossen, wird die eigene Artillerie nun unter 3 Munitionsverbrauch anworten und die gegnerische Artillerie unter Feuer nehmen.


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Im Kaukasus bringen wir nun die ganze Tiefebene um Batumi unter unsere Kontrolle. Die südlich vorgestoßenen Russen werden erfolgreich eingegriffen. Die russische ID NO von Batumi ist ein Störfaktor und bindet Einheiten. Auch ein Vorstoß auf Tiflis kann so nicht erfolgen. Unser Korps bei Batumi wird auch hier auf Stufe IV mit FlaMGs aufgerüstet.


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Eine britische Division auf dem Sinai wird vernichtet. Nach Küstenbeschuss durch unsere Kreuzer folgt auch eine erfolgreiche Attacke gegen die britischen Spähwagen. Die Artillerie wird gleich mit der neuen "Technologie" aufgerüstet.

Hohenlohe
13.09.14, 19:21
Bis auf den Blockadebrecher scheint alles im Lot zu sein...Nur weiter so!! Jetzt noch Brest einnehmen, dann dürfte alles klappen, wenn die Ari frei ist für eine Offensive...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Kurfürst Moritz
13.09.14, 19:25
Wir haben Uns diesen Bericht jetzt einige Tage lang durchgelesen und sind wahrhaft begeistert!
Eure Erzählweise in verbindung mit Euerm taktischen und strategischen Gespür wirken extrem fesselnd.

Woran liegt es denn, dass die Verteidiger von Brest nicht an Stärke verlieren, obwohl sie schon lange abgeschnitten sind? Haben die denn so viele Vorräte? Und keine Desertionen?

Thomasius
13.09.14, 20:13
Wir sind bisher davon ausgegangen, das die Produktion in eroberten Städten von alleine über die Zeit regeneriert wird. Da Cetinje aber den PP nun doch recht schnell regeneriert hat, besteht die Möglichkeit das eine Garnision für den Wiederaufbau nötig ist. Wir verlegen die Garnision nach Cattaro und schauen mal was mit den PP passiert. Dann sind Belgrad und Skopje dran. Es wäre auch eine Erklärung warum Warschau z.B. noch keinerlei Produktion aufweist, obwohl die Einnahme schon eine Weile her ist.

Nach unseren Beobachtungen wird die Produktion in Städten nicht in %Schritten sondern in absoluten Schritten repariert. Die Schritte sind in allen Städten gleich, weswegen Städte mit höherer Produktion länger brachen um ihre gesamte Produktion zu reparieren.
Die Produktion von eroberten Städten entspricht auch nur xx% der Produktion des rechtmäßigen Eigentümers. Könnte sein das der genaue Wert im Handbuch steht. Warschau wird deshalb immer bei Null bleiben, denn die russischen Produktion war "1" und ist jetzt geringer. Ob das Spiel intern mit Kommastellen rechnet wissen wir nicht.

Zakalwe
14.09.14, 01:14
Warschau wird deshalb immer bei Null bleiben, denn die russischen Produktion war "1" und ist jetzt geringer. Ob das Spiel intern mit Kommastellen rechnet wissen wir nicht.

Das klingt logisch, auf dem Balkan hatten alle serbischen Städte mindestens Prod 2. Daher sind dort keine '0'er Städte. Schade das russische Städte alle nur Prod 1 haben, bis auf wenige Zentren. Das das sogar für die drittgrößte Stadt des Zarenreichs (Warschau) gilt, ist natürlich ein bisschen schwer nachvollziehbar. Russland wäre dann wohl viel zu stark, trotzdem hätte man für die 1er Städte eine Sonderregel finden müssen. Russland besteht ja sonst nur aus endlosen Weiten ohne den allerkleinsten Nutzen für den Eroberer.





Woran liegt es denn, dass die Verteidiger von Brest nicht an Stärke verlieren, obwohl sie schon lange abgeschnitten sind? Haben die denn so viele Vorräte? Und keine Desertionen?

Einheiten in Städten und Festungen sind halbversorgt und können sich gerade so erhalten. Man kann sie nicht upgraden und nur begrenzt wieder auffrischen. Wie es aussieht wenn die Produktion einer Stadt auf 0 fällt, kann man ja testen.




Zug Italien:

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An der Italienfront werden die abgekämpften italienischen Truppen durch Franzosen und Briten abgelöst.


Zug Russland:

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Die Russen verlegen einmal mehr Artillerie ins Niemandsland und errichten an ähnlicher Stelle einen Feldflughafen. Welcher Plan dahinter stecken könnte, ist nicht nachvollziehbar (Ein Regent meinte hier die KI ist nicht schlau genug die Artillerie aus der dritten oder vierten Reihe nach vorne zubringen :) Das ist offensichtlich ganz und gar nicht der Fall....). Sehr viel schlauer ist die Verlegung eines Infanteriekorps aus der Umgebung von Vilnius nach Winnitsa. Ansonsten gräbt man sich weiter ein, es gibt keine großen Bewegungen.


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Hier erkennt die zaristische STAVKA den drohenden Kessel sofort. Die Truppen werden konsequent zurückgenommen und alle Stellungen werden aufgegeben. Das per Bahn verlegte Korps von der Front bei Vilnius verhagelt uns die Kesseloperation auf eklatante Art und Weise. Ein raumgreifender Vorstoß der Kavallerie nach Süden ist nun nicht mehr möglich. Wäre die Ausgangsposition der Kavallerie vor der Operation nur ein Feld weiter südlich gewesen, hätte dies nicht passieren können und wir hätten die Bahnlinie besetzt.
Aber noch ist alles drin, es wird nur länger dauern und im besten Fall sitzt nun ein Korps mehr im Kessel. Die Bahnlinie wird nun auf jeden Fall abgeschnitten.


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Unter unserem Druck flieht die russische Division nach Süden. Wir werden versuchen diese abzuschneiden, auch wenn die Aussichten auf ein Gelingen eher gering sind.


Zug Westmächte:

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Die Briten bringen 2 neue Korps mit Commonwealthtruppen an die Front. Eine Artilleriebatterie wird bei Ismalia aufgestellt. Nunja, Die Osmanen sind mit Stufe 6 verschanzt (Gräben+Stacheldraht+Unterstände), da brauchen wir sicher keine große Angst zu haben.


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Das britische Geleit versucht sich unter voller Kraft mit Westkurs abzusetzen, weit wird es nicht kommen.

Zakalwe
14.09.14, 04:20
Turn 34
30.09.1915



Österreich-Ungarn


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In Galizien rücken unsere Truppen sofort nach und besetzen die gegnerischen Stellungen. Das herangeführte russische Korps wird überflügelt und mit einer kombinierten Attacke wird Winnitsa erobert. Ein kuk Korps schwächt die ohnehin desolate Garnision, die Kavallerie kann dann erfolgreich nachsetzen und die Stadt besetzen. Nächste Runde kann der geplante Vorstoß nach Süden ganz sicher erfolgen.


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Die kuk Schiffe holen den Konvoi auf höhe Tobruk-Kreta ein und reiben ihn völlig auf. Mit seinen Geschützen erzwingt der Kreuzer die Auflösung durch den Konvoikommandanten, worauf das U-Boot leichtes Spiel mit den Einzelfahrern hat.


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Die Nachricht der neuesten Versenkungen von Schiffsraum der Entente geht wie ein Lauffeuer um die Welt und fordert scheinbar die Vereinigten Staaten von Amerika heraus. Niemand versteht so recht wieso, keiner möchte etwas von den USA, die ein ganzes Weltmeer entfernt von der Einflußspähre der Mittelmächte entfernt liegen.




Deutsches Reich



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An der Ostfront bieten sich diese Runde viele Angriffsmöglichkeiten. Unsere Artillerie kann durch einen verheerenden Feuerschlag, sowie dem Einsatz von Chlorgas, das russische Korps nahe Vilnius schwer treffen. Die Einheit verliert die Kohäsion und auch zwei Stärkepunkte. Auf einen Sturmangriff wird verzichtet, das Korps wird mit Sicherheit auf die russische Frontlinie zurückgenommen. Dies erlaubt dann den Abzug eines kaiserlichen Infanteriekorps für die Belagerung von Brest.
Die durch gefälschte Marschorder ins Niemansland gelockte russische Artillerie wird mit einer Serie von drei Angriffen vernichtet. Der Feldflughafen wird fast genommen. Zwei Angriffe vor Minsk sind nur begrenzt erfolgreich.





Osmanisches Reich



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Bei Batumi versuchen wir ins Tiefland vorzustoßen, um die russische Division abzuschneiden. Südlich bei Erzurum rücken die Osmanen nach und attackieren die ID der Russen. Leider kann sie leicht wieder Anschluß an die eigenen Linien finden, indem sie nach NO marschiert.


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Ein Angriff auf das Zentrum der Briten mißlingt dieses mal. Auch der Küstenbeschuß der Panzerkreuzer ist ohne jedes Ergebnis. Erfolgreicher verläuft hier der Angriff auf die Transportflottille im Hafen von Port Said. Zwar bekommen Schiffe im Hafen extreme Verteidigungsboni, aber ein Schlachtschiff ist einfach ein Schlachtschiff und ein Transporter nur ein Transporter. Die Angriffsprognose war sehr gut und der Angriffsverlauf war gut: 4 britische Transporter sinken und die Flottille gerät in völlige Unordnung. Die gleiche Attacke mit einem Uboot oder einem Kreuzer hätte so nicht durchgeführt werden können.


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In den nächsten Runden gibt es wieder viele Neuerungen und Entwicklungen, die der Truppe zufließen. Besonders die frühen Gasmasken/kapuzen und die bewaffneten Flugzeuge werden wir brauchen.


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Schlimme Neuigkeiten von der diplomatischen Front. Die USA haben sich für eine Seite entschieden. Das Land hat sich nun auch klar mit den Entente-Mächten assoziert. Wann ist noch nicht klar, aber die USA werden gegen die Mittelmächte in den Krieg eintreten. Das ist sehr früh, zu früh. Wenn das so weiter geht ist in der Tab für die Entente bald kein Platz mehr für neue Flaggen :(

Hohenlohe
14.09.14, 14:33
Das mit den USA als Kriegsteilnehmer kommt definitiv zu früh, aber lässt sich leider nicht mehr ändern...:( Ansonsten verläuft der Krieg weitgehend vorteilhaft für euch und das ist gut soweit. Brest wird hoffentlich bald fallen, dann werden endlich Truppen wie die ARI frei für eine Offensive im Osten...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
14.09.14, 15:35
Zug Russland:


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Die Ostfront ist ruhig, die Zaristen gehen auf Abstand. Am SO-Flügel wird ein Korps an unsere Linien herangeführt. Duch die Frontverlängerung und die Verlegung eines Korps nach Südrussland sind die Linien hier dünn geworden.


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Die russischen Verbände gehen weiter zurück, um unserer Zange zu entgehen. Dabei wird unsere Kavallerie in Winnitsa attackiert, mit wenig Erfolg. Da Bewegungen in Nachbarschaft einer feindlichen Einheit mehr Bewegungspunkte kosten und die Russen teils von 3-4 Seiten umklammert sind, kommen sie hier kaum vom Fleck.


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Im Kaukasus scheinen die Russen nicht auf unsere Nordbewegung zu reagieren, wahrscheinlich ist diese außerhalb jeder Sichtlinie, noch. Im Süden geht die zerschlagene Division zurück und findet Anschluß an die eigenen Linien. Vielleicht werden wir sie dennoch vernichten können, ihr Zustand ist desolat.


Zug Westmächte:

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Im Mittelmeer werden durch U-Boote einige Flotteneinheiten der Entente gesichtet. Deren Kurs muß weiter beobachtet werden.

Zakalwe
14.09.14, 17:57
Turn 35
14.10.1915



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Diese Runde gibt es Neuerungen im Bereich Fahrzeugtechnik und bei den Chemiewaffen.



Österreich-Ungarn



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An der Italienfront greifen wir aus unseren Bergstellungen die frz. ID mit einigem Erfolg an.



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An der Front in Südrussland überflügeln wir die Russen massiv und rücken ansonsten den russischen Einheiten sofort nach. 2 kuk Korps und eine Kavallerie werden sich nächste Runde völlig frei bewegen und vorstoßen können. Die russischen Verbände sind zwischen unseren Einheiten eingekeilt und können nur eingeschränkt marschieren. Die Flugaufklärer operieren von einem neuen Feldflugplatz aus und klären das Gebiet weiträumig auf: Es ist alles frei.




Deutsches Reich



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Auch das Kaiserreich und die Donaumonarchie können nun gepanzerte Spähwagen aufstellen, die in anderen Armeen schon weit verbreitet sind. Die Kampfwerte sind begrenzt, aber die Bewegungsrate in ebenem Gelände und der Sichtradius sind phänomenal. Möglicherweise das Richtige für schnelle Vorstöße in die unverteidigten russischen Weiten. Der Unterhalt ist auch sehr günstig, mittelfristig könnten 1-2 Einheiten aufgestellt werden.


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Unsere Chemiker entwickeln ein neues Giftgas: Phosgen. Im Vergleich zum Chlorgas eine sehr wirksame chemische Waffe. Es ist prinzipiell schlecht wasserlöslich und kann nach Einatmung direkt in die Lungenbläschen, dem Ort des Blutgasaustausches, vordringen. Dort reichert es sich an und wird mit der Zeit in der wässrigen Umgebung zu einer Einheit Kohlendioxid und 2 Einheiten Salzsäure hydrolysiert:

COCL2 + H2O -----> 2 HCL + CO2

Der Prozess kann bis zu 17 Stunden dauern, aber am Ende ist es für das betreffene Individuum wenig vorteilhaft, wenn die sich die Lunge und besonders die Lungenbläschen in Salzsäure auflösen. Irgendwann kann kein Blutgasaustausch mehr mit der Außenluft stattfinden. Die meisten der ca. 90.000 Gastoten des Großen Krieges gehen auf das Konto von Phosgen. Ein sehr hinterhältiger Pathomechanismus mit teils langer, konzentrationsabhängiger 'Inkubations'zeit, da auch der Geruch und die Sichtbarkeit viel weniger auffällig sind, als bei den erbärmlich stinkenden, gelblichen Chlorgasschwaden.


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Die Vorbereitung für den Sturm auf die Festung Brest läuft an: Nach kleineren Nadelstichen aus der Luft eröffnen 3 Artilleriebatterien sukzessive das Feuer auf die Festung. Dabei wird großer Gebrauch von Chlorgas gemacht, das eine besonders starke psychologische Wirkung auf die eingeschlossenen Verteidiger in ihren Werken hat. Der Feuerschlag ist vernichtend: Das Korps verliert 3 Stärkepunkte und jedwede Kohäsion/Organisation der Einheit geht verloren. Der Organisationsgrad sinkt auf einen Wert von nur noch 2. Das Groß der Männer hat sich in die Tiefen der Festung zurückgezogen und verharrt völlig demoralisiert der Dinge die da kommen. Auch wenn die Einheit noch sehr gut verschanzt ist, mit einem Organisationsgrad von 2 kann sie sich nicht mehr verteidigen.


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Ein herangeführtes kaiserliches Korps und eine Division stürmen dann die eindrucksvolle Festung ohne nennenswerte Verluste. Aus den geschlossenen Räumen heraus erfolgt kaum noch effektiver Widerstand nach oben und die russischen Truppen kapitulieren schnell. Verglichen mit den hohen Verlusten früherer Erstürmungen von Festungen, ist die Operation ein großer Erfolg.
Ansonsten erfolgt wieder eine Attacke auf die kleine Garnision vor Minsk.


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Unser Boot setzt die Fahrt mit Westkurs fort und sichtet noch mehr Schiffe der Entente. Das kuk Boot ist nun westlich von Kreta und bildet einen weiteren Aufklärungsgürtel. Das könnte gefährlich werden.




Osmanisches Reich



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Im Norden stoßen wir mit einer schnellen Division aus dem Kaukasus hinab und besetzen eine russische Bahnline. Der Weg zur Kaukasusfront ist dennoch offen, eine zweite Bahnlinie führt ebenfalls nach Grosny. Die Osmanen werden hier versuchen die nördliche russische ID abzuschneiden, dies würde den Weg für einen weiteren Vorstoß auf Tiflis öffnen. Die südliche zaristische ID bezahlt für ihren Ausfall einen hohen Preis: Sie wird erneut erfolgreich angegriffen und ist damit am Ende.


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Auf dem Sinai attackieren wir einmal mehr das britische Zentrum mit Erfolg. Das kuk Geschwader zerstört und versenkt die britische Transportflottille im Hafen von Port Said. Wenn die kuk Flotte schon vor Ort ist, fasst der Osmanische Generalstab gleich die Einnahme von Zypern ins Auge. Eine ID wird abgestellt und in der nächsten Runde in Beirut eingeschifft. Die Panzerkreuzer der Osmanischen Marine klopfen unterdessen die Verteidiger von Nikosia weich. Auch das kuk Geschwader wird die Garnision zumindest einmal beschießen. Der zypriotische Hafen ist jedenfalls schon einmal blockiert. Eine ID wird für die Einnahme genügen.

Hohenlohe
14.09.14, 19:10
Wir wünschen euch viel Erfolg mit dem Kessel von Winnytsa. De Ostfront bietet für eure freigewordene ARI etliche Einsatzmöglichkeiten. :top: Viel Erfolg an der Kaukasus- sowie an der Sinaifront...!! Viel Glück mit der Zypernaktion...:ph:
Fühlt euch greppt, da ich derzeit nicht kann...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
15.09.14, 00:46
Diese Runde passiert bei den Entente-Mächten nicht sehr viel Berichtenswertes. An West- und Ostfront gibt es nur einige kleine Truppenverschiebungen. Auf den Meeren ist auch nicht viel los, unsere U-Boote haben derzeit im Atlantik keine Kontakte. Die Russen sind ganz klar schwer angeschlagen. Die Westmächte verkriechen sich in den von ihnen beherrschten Regionen, als ob die Zeit für sie arbeiten würde...



Zug Russland:

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An der Galizienfront attackieren die Russen unsere Division bei Winnitsa, mit Erfolg. Das andere russische Korps marschiert einmal mehr Richtung Südosten, so daß die russ. Einheiten nun eine Linie bilden, wahrscheinlich um eine Umklammerung zu erschweren. Das reicht aber alles nicht, die Mittelmächte sind zu überlegen und der Zangenangriff kann so nicht mehr verhindert werden.


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Im Kaukasus bewegt sich nichts, die Russen versuchen lediglich die südliche Division zu verstärken.


Zug Westmächte:

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Die Flottenoperation wurde wohl abgesagt, zumindest die frz. Schiffe befinden sich nun wieder in den Häfen. Dies bedeutet das unsere kleine Zypernoperation weiterhin Grünes Licht hat. Dabei hatte sich die kuk Kreuzerdivision schon in den Hafen von Izmir geflüchtet. Dies war wohl etwas verfrüht.

Hohenlohe
15.09.14, 17:34
Wir sind gespannt, wie eure Kesselbildung an der Galizienfront klappt. Ansonsten scheint alles im grünen Bereich für euch. Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::ph:

rawoll
15.09.14, 18:05
Werter Zakalwe,

habt Dank für diesen sehr gut nachvollziehbaren AAR. Erlaubt mir jedoch die Frage, was die zypriotische Operation bringen kann (außer natürlich Spielspass). Wenn ich die ökonomischen Hinweise der anderen Spieler richtig verstehe, wird Nikosia dem Osmanischen Reich keine Punkte bringen. Nur England verliert einen. Das kann ja schon Motivation genug sein, aber seht Ihr mit dem Hafen z.B. besser Konvois im Ostmittelmeer. Deckt Ihr die libanesische Küste besser gegen eine Landung? Verhindert Ihr damit eine Gallipoli-Operation?

Euren Angriffen alles notwendige Glück wünscht

rawoll

Hohenlohe
15.09.14, 23:53
Gibt es in diesem Spiel eigentlich so etwas wie Eliteeinheiten, da wir auf den Karten einige Einheiten mit rotem Stern entdeckt haben anstelle der Nationalitätsfarben...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Kurfürst Moritz
16.09.14, 01:29
Die Einheiten mit dem roten Stern sind wohl die Kommandeure.

Die Fragen zur Zypernoperation interessieren Uns ebenfalls.

Zakalwe
16.09.14, 02:02
Die Einheiten mit dem roten Stern sind wohl die Kommandeure.

Die Fragen zur Zypernoperation interessieren Uns ebenfalls. et al

Einheiten sammeln hier keine Erfahrung und haben lediglich einen Qualitätswert. Solange noch genug wehrfähige Männer verfügbar sind, ist der Wert auf 10/10. Wenn der Manpowerpool unter 80% fällt, sinkt die Qualität von neu aufgestellten Truppen und Verstärkungen auf 8/10. Unter 30% Manpower sinkt er wohl auf 6/10. Dies soll die schlechtere Qualität und Moral von Rekruten abbilden, wenn über Jahre ein Jahrgang nach dem anderen verheizt wird.

Also gibt es so gesehen keine Eliteeinheiten, mit einer Ausnahme: Generäle und Admiräle wirken ihre Boni auf alle Truppen im Umkreis der Generals/Admiralseinheit. Die Fliegerasse sind die Ausnahme, nach Zuordnung zur Staffel wirken die Boni nur auf diese eine Einheit. Bei Elitekräften wie Manfred von Richthofen ändert die Einheit dann sogar die Erscheinung in den Roten Tripledecker. Das wäre dann wohl eine eine Eliteeinheit.


Was Zypern betrifft geht es um den Hafen. Bulgarien ist nun in den Krieg eingetreten und wir haben auf einmal eine formidable Armee auf dem Balkan. Da braucht die kuk Marine nun nicht mehr in der Adria hocken, um die Küsten zu sichern. Ich würde sie gerne in der Levante stationieren. Dort habe ich nur Gaza und Beirut als geeignete Häfen. Mit Zypern in unserem Besitz könnte ich alle Überwasserschiffe sicher unterbringen. Ausserdem gibt es um jeden eigenen Hafen eine Zone mit Hexes, die Heimatgewässer darstellen. In diesen bekommen eigene Marineschiffe extreme Kampfboni (dies symbolisiert Vorpostenschiffe, Minengürtel, Torpedoboote...), wie bei der Schlacht in der Deutschen Bucht am Beginn des Berichtes. Im Dreieck Beirut, Gaza und Nikosia wären die Heimatgewässer dann recht ausgedehnt. Umgekehrt würde bei einer Schlacht im östlichen Mittelmeer eben auch die Entente unkalkulierbar stark werden, wenn diese den Hafen hat.

Was amphibische Operationen betrifft, überlege ich gerade die amphibischen Kapazitäten des Kaiserreichs auf 2 anzuheben. Es wäre eine hohe Investition, aber so könnte ich vielleicht Finland vom Joch der Zaristen befreien. So eine kleine Finlandintervention 1916 statt 1918....

Zakalwe
16.09.14, 04:10
Turn 36
28.10.1915


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Das Kaiserreich entwickelt diese Runde bewaffnete Kampfflugzeuge, ein Epochenschritt. Die kuk Artillerie führt hier nun auch verschiedene Munitionstypen für die Artillerie ein und Bulgarien kann gleich mit Phosgen aufwarten.



Österreich-Ungarn



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Bei Winnitsa können wir nun endlich die russischen Truppen völlig einkesseln. Eine realistische Chance auf ein Aufbrechen des Kessels gibt es nicht. Nächste Runde werden die russischen Einheiten unversorgt sein. Das ist die erste gelungene, größere Kesseloperation. Die russischen Ebenen hier erlauben ein schnelles Vorrücken.


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Bulgarien tritt auf unserer Seite in den Konflikt ein. Da das kleine Land im Hinterhof der Habsburger liegt, wird alles Berichtenswerte hier unter Österreich-Ungarn aufgeführt. Vorerst.


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Mit Bulgarien kommt durchaus einiges Potential ins Lager der Mittelmächte. 500 Manpower, 2 Munitionsfabriken und 1 Punkt Bahnkapazität. Der derzeitige Munitionsbestand beträgt 4 Einheiten. Es sind 2 Truppenversuchseinrichtungen aktiv: Für Infanterietaktiken und für Artillerie. Momentan bleibt nach Abzug des Unterhalts eine Industrieproduktion von +8 je Runde übrig.
Die Armee weist 4 Infanteriekorps, 2 Divisionen, 1 Einheit Kavallerie, 1 Artilleriekorps und 2 kleine Garnisionen auf. Das Land hat 25 Produktionspunkte vorrätig, die samt und sonders in die Aufrüstung der Truppen fließen. Der größte Vorteil ist hier sicherlich die nun enstandene Bahnverbindung ins Osmanische Reich.


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Diese Runde können mit den vorhandenen Technologien alle Infanterie- und Kavallerietruppen auf Stufe III-IV aufgerüstet werden. Die Artillerieaufrüstung von I auf IV ist erst mal zu teuer (15 PP). Das Groß der Armee wird gegen Rumänien in Stellung gebracht. Der Kriegseintritt des Landes auf Seiten der Entente ist noch 10+ Runden entfernt, aber die Zeit wird evtl. nicht ausreichen, um die ganze Armee z.B. an die Ostfront bzw. den Kaukasus und wieder zurück zu verlegen. Also bleibt der Kern der Truppen vor Ort. Ein Korps wird in Skopje als Sicherung für das besetzte südliche Serbien stationiert, diese Einheit ist immer noch in Reichweite zu Rumänien. Ein zweites Korps geht in den Kaukasus und wird da sicher eine ganze Weile bleiben, allein schon der Hinmarsch durch das rauhe Kappadokien wird dauern...



Deutsches Reich


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Echte Kampfflugzeuge, nicht nur Aufklärer mit improvisierten Waffen. Sogar die Chance Bodenziele zu treffen, ist nun gegeben. Auch kann man nun erstmals effektiv feindliches Fluggerät bekämpfen.


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Der Fokker Eindecker. Damals das Beste vom Besten im Jahr 1915, sowie das erste Kampfflugzeug das den Namen verdient.


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Unsere Flugstaffel wird sogleich aufgewertet und neu ausgerüstet. Eine zweite Staffel ist geplant. Irgendwann. Wir müssen dafür erst Unterhalt freischaufeln.


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Der gebürtige Hallenser Oswald Boelcke stößt zu unserer Jasta und übernimmt das Kommando: Vater der Luftkampftaktik, 40 Luftsiege.


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Bei Brest ziehen wir die Artillerie an die Front und rüsten diese mit Phosgengranaten aus (Stufe V). Die kuk Artillerie wird auf Stufe IV aufgewertet. Geplant war eigentlich ein Beschuss, sowie Durchstoß bei Minsk, aber wie man sieht würde es ewig dauern, die Geschütze durch den Sumpf zu bekommen. Die schon an der Front befindliche Batterie konnte nur ein Hex vorrücken... Daher werden wir wohl vor Vilnius an die feindlichen Linien rücken und das Niemandsland besetzen. Die Artillerie macht den Weg dann frei.
Ansonsten läuft ein Angriff auf die kleine Garnision bei Minsk und ein Luftschiffangriff auf Vilnius, um das dortige Korps weiter zu zerrütten. Die Russen haben schon wieder eine neue Artillerie aufgestellt und unsere Jasta wird, wie erwähnt, umgerüstet auf Fokker Eindecker.




Osmanisches Reich



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Das britische Zentrum auf dem Sinai wird wieder attackiert. Nach Vorbereitung durch Artillerie verläuft der Angriff sehr gut. Ob das Korps vernichtet wurde oder sich zurückzog, kann nicht mehr gesagt werden. Die Bombardierung der Briten auf Zypern ist extrem erfolgreich. Der Kreuzer wurde aus Izmir herangeführt, da erstmal keine Bedrohung durch die Entente besteht.


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Im Kaukasus kann die angeschlagene russische ID aufgerieben werden. Im Norden bei Batumi nimmt unser Kesselmanöver Gestalt an. Egal wohin die bedrohte russische Division zieht, der Kessel ist hier eigentlich schon sicher.
Das Problem ist nun unsere extrem ausgedünnte Linie. Wir müssen unsere ausgebauten Stellungen und Gräben verlassen, um ein raumgreifendes Vordringen der russischen Divisionen zu verhindern. Hoffentlich ist dies kein Fehler. Aber es reicht wenn diese Konstruktion 1-2 Runden hält.

Hohenlohe
16.09.14, 06:37
Werter Zakalwe, danke für die Aufklärung wg den Generalseinheiten und auch für die Info zu den amphibischen Invasionen des DR, die ihr plant. Wir wünschen euch an der Ostfront und im Kaukasus weiterhin viel Glück und viel Erfolg gegen die Russen. Vor allem mit dem Kessel bei Vinnitsya...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

:burns:

Zakalwe
17.09.14, 02:07
Zug Russland:

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An der Ostfront hat die Entente jede Initiative verloren und stopft nur noch die Löcher. Die kleine, zerschlagene Garnision bei Minsk wird aus der Front genommen und abgelöst, um den dort drohenden Einbruch zu entschärfen.


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Der Kesssel von Winnitsa steht. Die Zaristen haben keinen Ausbruchsversuch unternommen und sind nun völlig unversorgt, dargestellt durch den roten Punkt. Bei Chisnau tritt ein neu aufgestelltes Korps in Erscheinung. Wenn die Russen eines haben, dann neue und immer neue Rekruten. Endlos.


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Im Kaukasus rücken die Russen sofort nach und nehmen den von uns abgegebenen Raum in Bestitz. Bei Batumi erfolgt ein Angriff, der dank des bergigen Terrains abgeschlagen wird. Die Kesseloperation läuft immer noch nach Plan.


Zug Westmächte:

Wie immer bewegt sich bei den Westmächten einiges in und hinter den Fronten. Ein Konvoi läuft auf Brest (Frankreich) zu. Wirklich Berichtenswertes gibt es nicht. Unsere Fronten in Italien und Frankreich stehen.

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Ein neues Korps wird an die Sinaifront verlegt.

Headhunter
17.09.14, 09:31
Könntet ihr nochmal kurz erläutern, welche Ebenen durch welche Symbole dargestellt werden?

5 Männchen sind ein Korps, 3 eine Division?, 1 eine Garnison....was gibt´s da sonst noch so (Gibt es noch was?)? Nur damit wir an der Ostfront analysieren können, was euch da noch gegenüber steht:)

rawoll
17.09.14, 10:36
Werter Zakalwe,

auch von mir Dank für die Zypern-Erläuterung und für den tollen kontinuierlichen AAR.

Als nur Beobachter des Spiels, der leider die Grundmechanismen nur aus AARs kennt, frage ich mich: Wie geht's nun strategisch weiter: sehr wichtige Fronten scheinen mindestens mittelfristig gesichert (Westen, Italien, Sinai), Serbien ist raus, Bulgarien ist drin. Rumänien scheint schon kalkuliert. Portugal ist wohl nur Kanonenfutter für die Westfront. Im Osten scheint es sehr gut zu laufen (aber trotzdem mühselig) und im Kaukasus sogar erheblich besser als in der Historie (aber wo endet das?).

Das Gesamtbild erscheint mir - mit Verlaub - einfach "zu gut" für die Mittelmächte, aber vielleicht übersehe ich ja was. Gibt es Events oder industrielle Entwicklungen, die das Blatt schnell drehen könnten? Z.B. Aufstand in Arabien, Landung in Basra, Minenkrieg bei Ypern, Tanks ... Hat die Blockade des Reiches eigentlich eine strukturelle Auswirkung (negative Modifier z.B. Moral, Manpower, Industrie o.ä.) die Euch verschleißen können oder dreht es sich "nur" um die nicht ankommenden Punkte der Blockadebrecher. Gibt's so etwas wie Verschleiß über die Zeit, der die Mittelmächte mehr gefährdet als die Entente, die z.B. mit den USA frischen unreduzierten Manpower-Nachschub bekommt.

Wie könnt Ihr Russland eigentlich schlagen? Gibt's Zielstädte, die gefallen sein müssen, oder eine bestimmte Anzahl von verursachten Verlusten, damit politisch in St. Petersburg etwas geschieht (und wenn ja was? Kerenski oder Lenin ... und was heisst das)? Wie sieht die russ. Manpower aus (wenn Ihr das als Mittelmacht überhaupt sehen könnt), ist der Moralmalus schon in Reichweite bei der riesigen Anzahl an russ. Komplettverlusten?

Können die Westmächte Euch (nur) im Westen (noch) schlagen? Mit dem sicheren Eintritt der Amis und Portugiesen im Gepäck könnten sie jetzt nicht einen Abnutzungskrieg gegen das Dt. Reich oder Ö-U starten, der die dt. und österr. Moral qua Manpower-Verluste reduziert. Wie schnell seid Ihr unter der nächsten Malusschwelle in der Manpower (wieviele Steps oder Einheiten Verlust wären das denn, damit man sich das mal vorstellen kann). Warum sichert die Entente Ihre Versorgung im Mittelmeer nicht vernünftig ab und warum ist nicht ein engl. Großkampfschiff an der Sinai-Front als zusätzliche Artillerie.

Sorry für die vielen Fragen, die Ihr natürlich nicht alle beantworten müßt, aber Ihr habt uns sehr für das Spiel interessiert und das sind dann die Folgen ;) --> Neugierige Leser.

Euer rawoll

Zakalwe
17.09.14, 16:12
Könntet ihr nochmal kurz erläutern, welche Ebenen durch welche Symbole dargestellt werden?

5 Männchen sind ein Korps, 3 eine Division?, 1 eine Garnison....was gibt´s da sonst noch so (Gibt es noch was?)? Nur damit wir an der Ostfront analysieren können, was euch da noch gegenüber steht:)

Die ingame-Bezeichnungen sind:

5 Mann: infantry
3 Mann: garrison
1 Mann: small garrison
Ari: Artillery

Also gar nichts mit Korps, Division etc. Also habe ich mir überlegt welche Bezeichnung auf der Ebene Sinn machen könnten. Von der Anzahl der Einheiten her macht die Bezeichnung Division für die große Einheit keinen Sinn. Wenn das das Heer aus vielleicht 10-20 Divisionen besteht, ist das sicher zu viel wenig. Die Bezeichnung Armee für die "5 Mann Einheit" ist zu hoch gegriffen, da man dann auf der Karte 10-20 Armeen hätte. Also trifft es Korps wohl am Besten. Die "3 Mann Einheit" hat ca. 1/3-1/2 der Manpowerkosten und weniger als die Hälfte der Kampfkraft eines 'Korps'. Also kann man es grob als Division bezeichnen, denke ich. 2-3 Divisionen können schon ein Korps ausmachen, die Relation sollte in etwa stimmig sein.
Also habe ich mich für den AAR entschieden die großen Infanterieeinheiten als Korps zu bezeichnen und die kleineren als Division. Die kleinen Garnisionen bleiben einfach Garnisionen, das trifft es perfekt. So eine Division hat den Vorteil, das sie eben im Schnitt nur 1/3 bis 1/2 der Kosten eines Korps aufwerfen, aber in betimmten Rollen völlig ausreichend sind. Tief eingegraben und wenig exponiert, da braucht man für die Position kein Korps. Wenn man schnell in der Fläche vorrücken will, da sind die unabhängigen Divisonen zu gebrauchen, wegen der hohen Bewegungsrate und weil man große Räume erst mal zustellen kann, was mit einer reinen Korps-Armee nicht geht, weil man einfach weniger unabhängige Einheiten hat.
Die Artillerie stellt wohl ein unabhängiges, schweres Artilleriekorps da. Jedewede Feldartillerie ist lt. Entwicklern schon in den Stats der der Infanterieeinheiten berücksichtigt.

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Man kann aber auch diese Counterymbole darstellen lassen. Nur leider mag ich diese nicht besonders, da ich eher auf 'Bildchen' und Visualisierungen "stehe". Daher weiß ich nicht, was genau die Symbole offziell bezeichnen, falls dies überhaupt offizielle z.B. Natosymbole sind. Aber vielleicht werdet ihr ja schlau daraus :D

Headhunter
17.09.14, 20:51
Hmm...okay, ja...nee....also...die Männchen sind dann schon hübscher....:D

Aber vielen Dank für die Erläuterung!:top:

Zakalwe
17.09.14, 21:59
Turn 37
06.11.1915



Österreich-Ungarn



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Es gibt nun regelmäßigen Bahnverkehr mit dem Osmanischen Reich. Was genau das Event bewirkt kann ich noch nicht sagen. Da ich von Unterwegs poste kann ich Moralwerte oder z.B. Industrieproduktion vorher/nacher nicht vergleichen.


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Der Kessel von Winnitsa kann zum Großteil ausgeräumt werden. 2 komplett unversorgte Einheiten werden angegriffen und ergeben sich in der Folge schnell. Das letzte russische Korps muß wohl nächste Runde aufgeben. Das kuk Korps SW von Winnitsa formiert sich eine Runde lang neu, um sich im Feld zu reorganisieren, da es direkt von der Bahn an die Front geworfen wurde. Die Kavallerie und ein kuk Korps gehen vor, um Chisnau zu isolieren, wo ein neues russ. Korps aufgestellt wurde. Ein Angriff auf die völlig unverschanzte, kleine Garnision verläuft sehr gut. Unsere Kavalleriespitzen stehen vor Odessa. Die Einnahme durch die deutsche Einheit ist nächste Runde geplant. Die Ulanen bewähren sich in den weiten, offenen Räumen sehr. Eine angenehme Abwechslung zum sonstigen Grabenkrieg, wo sie kaum brauchbar sind.



Deutsches Reich


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An der Ostfront beginnt die nächste große Angriffsoperation mit Stoßrichtung Vilnus - Kovno. Dazu besetzen wir das Niemandsland zwischen den Frontlinien und rücken auf. Die 3 Artilleriekorps werden nachgezogen, um unseren Truppen zu gegebener Zeit den Weg zu ebnen. Beim Aufmarsch wird darauf geachtet, dass sich mindestens gleichwertige Truppenteile jeweils gegenüberstehen. Hindenburg und sein Stab sind ebenfalls eingetroffen, um das Kommando über die Offensive zu führen.
Die kleine Garnision von Vilnius wird sofort angegriffen. Trotz Unterstützung aus der Luft verläuft die Attacke nicht sehr erfolgreich, bedenkt man das Kräfteverhältnis. Die Russen sind hier recht gut eingegraben.


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An der Westfront bringen die Franzosen bei Metz an einer exponierten Frontposition eine Division in Stellung. Da die Befestigungen an dieser Stelle auch nicht sehr stark sind, ergibt sich endlich mal wieder eine gute Angriffsprognose an der Westfront: 2 unserer Korps können mit soliden Resultaten angreifen und die ID weitgehend zerschlagen. Man hätte noch ein drittes mal mit dem Reservekorps angreifen können, indem einfach die Position mit der Division in der Festung Metz getauscht worden wäre: Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.


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Das letzte überlebende Schiff unseres Transatlantikgeleits hat es bis vor Bergen geschafft und wird nun von Admiral Scheer zu den norddeutschen Häfen begleitet. Die 10 PP sind immer willkommen. Ein weiterer Konvoi aus 3-4 Schiffen legt in Schweden ab und wird bald in Ostpreussen oder Pommern eintreffen.


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Eines unserer Boote bekommt Kontakt mit einem Geleit der Entente am Golf von Biskaya und kann 2 Frachter versenken (-20 PP, -2 Manpower). Die anderen Boote in der Region operieren leider vor Ulster zu weit nördlich, auf der Suche nach britischen Konvois aus Nordamerika.




Osmanisches Reich



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Im Kaukasus kann die russische Division bei Batumi abgeschnitten werden. Eine sehr wichtige Entwicklung. Wenn die russische Nordflanke dann offen ist, können wir evtl. daran vorbei auf Tiflis vorstoßen. Im Südabschnitt der Front findet unser Korps mit der unabhängigen Divison wieder Anschluß an unsere Linien. Das bulgarische Infanteriekorps ist derzeit in Aleppo und entlädt seine Ausrüstung aus der Bagdadbahn. Der Marsch durch Zentralanatolien nach Erzurum beginnt nächste Runde.


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Die kleine Garnision in Nikosia kann durch Beschuss der Panzerkreuzer vernichtet werden. Küstenbeschuss ist erstaunlich effektiv gegen diese schwachen Einheiten. Unsere Transportflotte ist in See mit Kurs auf Zypern. Die kuk Marine bombardiert indessen eine britische ID auf dem Sinai. Die osmanische Artillerie wiederrum beschießt das britische Zentrum. Nachsetzende Infanterieattacken können die britischen Einheiten zusätzlich schwächen.


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Diese Runde investiert das Osmanische Reich in die 5. Munitionsfabrik. Auch werden einige neue Einheiten in Auftrag gegeben. Spähwagen und Uboote stehen auf dem Programm. Mit gerademal einem PP Unterhalt pro Runde sehr sparsame Einheiten, die zudem fast keine Manpower benötigen. Ob die Spähwagen einen praktischen Wert haben, wird sich zeigen müssen.

Zakalwe
17.09.14, 22:58
Werter Zakalwe,

auch von mir Dank für die Zypern-Erläuterung und für den tollen kontinuierlichen AAR.

Als nur Beobachter des Spiels, der leider die Grundmechanismen nur aus AARs kennt, frage ich mich: Wie geht's nun strategisch weiter: sehr wichtige Fronten scheinen mindestens mittelfristig gesichert (Westen, Italien, Sinai), Serbien ist raus, Bulgarien ist drin. Rumänien scheint schon kalkuliert. Portugal ist wohl nur Kanonenfutter für die Westfront. Im Osten scheint es sehr gut zu laufen (aber trotzdem mühselig) und im Kaukasus sogar erheblich besser als in der Historie (aber wo endet das?).

Russland ist einfach so riesengroß, unsere Truppen verlieren sich darin. Aber trotzdem hoffe ich einige Zentren zu nehmen, die am Ende auch Produktionspunkte generieren. Wenn die russische Moral unter einen bestimmten Punkt fällt, gibt es die bekannten revolutionären Events, die auf die Kapitulation Russlands hinwirken. Russland von West nach Ost komplett zu besetzen, dürfte endlos lange dauern. Sie haben mehrere Reservehauptstädte, die letzte ganz am Ostrand der Karte. Insofern können die Russen extrem viel Raum abgeben, ohne Schachmatt gesetzt zu werden. Dann darf man auch nicht vergessen, dass jedes Land unabhängig von der wirtschaftlichen und geographischen Lage einen Freibetrag von 20 PP für den Truppenunterhalt hat. So kann auch ein Land, das viel Territorium abgibt, immer noch etwas für den Kampf aufbringen. Solange es Einheiten ins Exil retten kann, besteht ein Land als Kriegspartei sogar weiter, auch wenn es kein Territorium mehr übrig hat.


Das Gesamtbild erscheint mir - mit Verlaub - einfach "zu gut" für die Mittelmächte, aber vielleicht übersehe ich ja was. Gibt es Events oder industrielle Entwicklungen, die das Blatt schnell drehen könnten? Z.B. Aufstand in Arabien, Landung in Basra, Minenkrieg bei Ypern, Tanks ... Hat die Blockade des Reiches eigentlich eine strukturelle Auswirkung (negative Modifier z.B. Moral, Manpower, Industrie o.ä.) die Euch verschleißen können oder dreht es sich "nur" um die nicht ankommenden Punkte der Blockadebrecher. Gibt's so etwas wie Verschleiß über die Zeit, der die Mittelmächte mehr gefährdet als die Entente, die z.B. mit den USA frischen unreduzierten Manpower-Nachschub bekommt.

Ja so weit bin ich noch nie gekommen, 1916 habe ich noch in keiner Mittelmächtepartie erlebt. Ich vermute aber dies ist eher der aktuelle Patch. Italien hat mit ziemlicher Sicherheit weniger Starteinheiten, als in meinen letzten Spielen und ließ sich schnell abgeriegeln. Auch scheint die KI weniger agressiv Lufteinheiten einzusetzen. Den Aufstand in Arabien gibt es, und auch unzählige andere Events. Wenn man ein späteres Szenario startet, als Entente, kann man z.B. die Araber als eigene Kriegspartei sehen. Mit ihren Wüstenreitern, die Boni in Wüstenhexen aufweisen... Wann das aber triggert weiss ich nicht. Wahrscheinlich hängt es an britischen Erfolgen. Auch die Invasion bei Basra im Persischen Golf muß ein Event sein, in späteren Szenarien haben die Briten dort Truppen und es führt kein Weg auf der Map in den Persischen Golf...


Wie könnt Ihr Russland eigentlich schlagen? Gibt's Zielstädte, die gefallen sein müssen, oder eine bestimmte Anzahl von verursachten Verlusten, damit politisch in St. Petersburg etwas geschieht (und wenn ja was? Kerenski oder Lenin ... und was heisst das)? Wie sieht die russ. Manpower aus (wenn Ihr das als Mittelmacht überhaupt sehen könnt), ist der Moralmalus schon in Reichweite bei der riesigen Anzahl an russ. Komplettverlusten?

Entweder die komplette Eroberung, oder durch die Revolution und Separatfrieden. Wann der Punkt erreicht ist, weiß ich nicht. Moral und Manpower der Feinde kann man nicht einsehen. Der Zeitpunkt ist aber nicht fix, große Erfolge vorausgesetzt, kann die Revolution auch schon 1915 kommen. Nur was habe ich Russland schon genommen? Trotz der vielen Verluste sind die neu aufgestellten Einheiten immer noch bei 10/10 Qualität, d.h. die Manpower der Russen muß noch über 80% liegen. Und Städte? Warschau, Winnitsa, Batumi, zwei Festungen. Bald vielleicht noch Odessa. Alles nur Produktion 1 Orte. Kaum ein Verlust und definitiv kein Gewinn für uns. Es bringt nichts ein. Wir haben sehr viel Raum erobert, aber irgendwie ohne was drin :D



Können die Westmächte Euch (nur) im Westen (noch) schlagen? Mit dem sicheren Eintritt der Amis und Portugiesen im Gepäck könnten sie jetzt nicht einen Abnutzungskrieg gegen das Dt. Reich oder Ö-U starten, der die dt. und österr. Moral qua Manpower-Verluste reduziert. Wie schnell seid Ihr unter der nächsten Malusschwelle in der Manpower (wieviele Steps oder Einheiten Verlust wären das denn, damit man sich das mal vorstellen kann). Warum sichert die Entente Ihre Versorgung im Mittelmeer nicht vernünftig ab und warum ist nicht ein engl. Großkampfschiff an der Sinai-Front als zusätzliche Artillerie.
Es sind noch ca. 10% Luft, was Manpowerverluste angeht, bis Mali bei Einheiten eintreten. Mali auf die Industrieproduktion gibt es mit jedem Prozent verlust. Aber wir können auch einge Einheiten auflösen, die viel Manpower in den Pool zurückführen. Was ich auch irgendwann tun werde. Fakt ist das die Mittelmächte immer mehr verschleißen, langsam aber stetig. Ob per Event vielleicht auch mal neue Manpower rein kommt, weiß ich nicht. Die Entente allerdingt bekommt über ihre Kolonien immer neue Manpowerpunkte. Jeder Konvoipunkt der einen Heimathafen erreicht = 1 Punkt Manpower. Ein voller Konvoi sind also 10 neue Punkte. Sowas ist über die Zeit betrachtet sicher ein sehr wichtige Faktor. Besonders wenn man nicht so schwere Abnutzungskämpfe bestreiten muß.
Das die Entente ihre Schiffe so zögerlich einsetzt, ist unklar.

Hohenlohe
18.09.14, 00:23
Danke, werter Zakalwe, für diese Klärung offener Fragen von rawoll. Ist wirklich sehr informativ, denn dadurch wird einiges klarer...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

edit: Kann euch leider derzeit nicht reppen, daher nur ein gefühlter grüner Keks von mir...

Zakalwe
19.09.14, 00:36
Zug Russland:

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An der Ostfront bringen die Russen Artillerie in Stellung. Unsere Truppen sind nicht eingegraben, das kann unangenehm werden.


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Bei Kiev und bei Chisnau werden zwei neue russische Korps gesichtet. Das verkompliziert die Lage. Besonders die Truppen bei Chisnau werden wir nicht schnell zur Aufgabe zwingen können.
Da sie eine Stadt kontrollieren, ist es nicht möglich, sie komplett von jeder Versorgung abschneiden. Immerhin sind dies aber alles Kräfte, die der Front im Baltikum fehlen werden. Trotzdem sind die russischen Truppenmassen schon beänstigend... Gerade 2 Korps aufgerieben, schon sind wieder drei neue im Feld...


http://www.bilderload.com/bild/352216/kauka2311WHQ73.jpg

Die im Kaukasus abgeschnittene russische Division konnte nicht entsetzt werden und ist nun unversorgt.


Zug Westmächte:

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Auf Zypern stellen die Briten einfach ein neues Korps auf und ersetzen damit die vernichtete kleine Garnision :???: Die Invasion wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Ein Schwäche der Spielmechanik, die Briten sollten Truppen nur in England aufstellen können....


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Das britische Schlachtschiff versucht unerer UBoot zu bekämpfen, aber die ASW Kapazität bei diesen großen Schiffen ist sehr bescheiden.

Iche_Bins
19.09.14, 09:16
Russland ist einfach so riesengroß, unsere Truppen verlieren sich darin. Aber trotzdem hoffe ich einige Zentren zu nehmen, die am Ende auch Produktionspunkte generieren. Wenn die russische Moral unter einen bestimmten Punkt fällt, gibt es die bekannten revolutionären Events, die auf die Kapitulation Russlands hinwirken. Russland von West nach Ost komplett zu besetzen, dürfte endlos lange dauern. Sie haben mehrere Reservehauptstädte, die letzte ganz am Ostrand der Karte. Insofern können die Russen extrem viel Raum abgeben, ohne Schachmatt gesetzt zu werden. Dann darf man auch nicht vergessen, dass jedes Land unabhängig von der wirtschaftlichen und geographischen Lage einen Freibetrag von 20 PP für den Truppenunterhalt hat. So kann auch ein Land, das viel Territorium abgibt, immer noch etwas für den Kampf aufbringen. Solange es Einheiten ins Exil retten kann, besteht ein Land als Kriegspartei sogar weiter, auch wenn es kein Territorium mehr übrig hat.


Es sind 70PP frei...
Mit denen können selbst kleinstnationen wir Bulgarien mit der Zeit ein Heer aufbauen welches denen von Deutschland und Co ähnelt.

Sobald die Russische Front im norden durchbrochen ist sollte alles einfacher gehen, einfach entlang der Bahnstrecken vorrücken und die Russne Stück für Stück erobern.

Hohenlohe
19.09.14, 17:17
Solange die Russen nur eine ARI im Spiel, dürfte es glimpflich für eure Truppen ausgehen, wenn eure Truppen angegriffen werden. Ansonsten sehen wir euch an der Ostfront im Vorteil, vor allem, wenn es euch gelingt Odessa einzunehmen, dann sind weitere russiscche Truppen im Kessel...:ph:
Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg an allen Fronten...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Kurfürst Moritz
19.09.14, 20:35
Bei Zypern ist es vielleicht sinnvoll, die Truppe dort nur zur Hälfte zu beschädigen mit der marine und dann die Landungstruppe auf dem noch freien Feld zu deponieren ist so etwas möglich? Das sollte ggf. das Aufstellen einer neuen EInheit dort verhindern.

Zakalwe
19.09.14, 23:26
Bei Zypern ist es vielleicht sinnvoll, die Truppe dort nur zur Hälfte zu beschädigen mit der marine und dann die Landungstruppe auf dem noch freien Feld zu deponieren ist so etwas möglich? Das sollte ggf. das Aufstellen einer neuen EInheit dort verhindern.

Ja so ähnlich werde ich vorgehen, ich besetze aber direkt die Stadt. Der Beschuss und die Anlandung müssen nur besser aufeinander abgestimmt werden.





Turn 38
25.11.1915



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Verschiedene neue Entwicklungen erreichen diese Runde die Truppe. Phosgen und Artillerieunterdrückung wurden schon vorgestellt. Eine Neuheit sind die Kapuzenmasken zum Schutz vor chemischen Kampfstoffen.



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Die Mittelmächte rüsten diese Runde alle ihre Truppen mit neuartigen Atemmasken in Kapuzenform aus. Eine Weiterentwicklung der ersten einfachen Mundschutze gegen Chlor u.ä. Stoffe. Es ist immer noch nicht sehr ausgereift, in dieser Entwicklungslinie ist noch Potential.


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An der Südostfront wird die letzte eingekesselte, russische Einheit vernichtet und Odessa von kaiserlicher Kavallerie genommen. 2 kuk Korps gehen gegen Chisnau vor, um die Belagerung der dortigen, zaristischen Truppenkonzentration vorzubereiten. Die kleine russ. Garnision nördlich der Stadt wird überrannt.
Die kuk Kavallerie bringt sich für einen Schlag gegen Kiev in Position, evtl. kann die Einheit die Stadt durch die Hintertür besetzen. Winnitsa wird gegen einen möglichen Truppenvorstoß aus Richtung Kiev abgesichert. Der Feldflugplatz wird hinter die Front verlegt.

Österreich-Ungarn baut die siebente Munitionsfabrik. 2 kuk Divisionen werden aus Venetien und vom Balkan zurück in die Heimat verlegt und dort aufgelöst. Mit den frischen bulgarischen Truppen an unserer Seite werden sie als Besatzungstruppen und Reserveformationen nicht mehr benötigt. Die Auflösung weiterer kuk Divisionen ist mittelfristig geplant, einhergehend mit dem Ausbau des bulgarischen Heeres.




Deutsches Reich



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Der Krieg erreicht nun endgültig die Dritte Dimension. Es gibt erste Luftkämpfe über der Ostfront.


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Es gibt kaum Bewegung und Aktion an der Ostfront. Im Wesentlichen werden alle deutschen und kuk Truppen mit Gasmasken ausgerüstet. Die Artillerie wird in Stellung gebracht und ebenfalls aufgewertet. Artillerie und Infanterie erreichen Stufe VI. Hindenburg rückt näher an die Frontlinie, um das Kommando effektiver zu führen.
Oswald Boelckes Jasta, mit ihren neuen Fokkereindeckern, verwickelt russische Jäger über ihrem Flugfeld in Luftkämpfe und kann ohne Verluste 2 Maschinen abschießen. Die Luftschiffe greifen daraufhin die russische Artillerie auf dem Marsch an. Diese ist völlig deckungslos in ebenem Gelände unterwegs.


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Schwer eskortierte Frachschiffe mit insgesamt 40 PP Ladung nähern sich unseren Heimatgewässern.


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Unsere Boote in der Biskaya sichten ein britisches Geleit und greifen an. Zwei Frachter können torpediert werden.


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Unser Mittelmeerboot passiert unbemerkt Gibraltar und setzt wegen anstehender Umrüstungen Nordkurs auf die deutschen Häfen. Eine ziemlich sinnlose Aktion, nun da wir Odessa haben. Wo es schon einmal unterwegs ist, wird der Kurs aber beibehalten. Den Platz des Bootes wird eine kuk Einheit einnehmen.




Osmanisches Reich



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Auf dem Sinai schweigen die Waffen diese Runde: Die Geschütze und die Truppen werden aufgerüstet. Nikosia wird dagegen schwer beschossen. Unsere Truppentransporter sind wieder in den Hafen von Beirut eingelaufen. Hoffentlich können die Männer im Hafen etwas Erholung finden. Der Transport hat die Division viel Organisation bzw. Kohäsion gekostet.


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Bei Batumi kapituliert die eingekesselte, russische Division in den Bergen. Wir verschieben unsere Frontlinie nach Norden und können so eine perfekte Ausgangsituation für einen Vorstoß auf Tiflis erreichen. Die nördliche Division müßte nächste Runde Tiflis, mit einem Gewaltmarsch aus den Bergen hinunter über die Hochebene, erreichen können. Das bulgarische Expeditionskorps erreicht langsam den Umkreis von Erzurum.

Die Osmanen bauen eine fünfte Munitionsfabrik. In der Artillerie liegt die Zukunft :)

Hohenlohe
20.09.14, 00:30
Was kosten euch eigentlich die Aufrüstungen der Truppen...?? Könnt ihr mit der Eroberung von Kiev eigentlich die NM der Russen drücken...?? Ansonsten habt ihr bislang gute Aussichten auf Erfolge gegen die Russen...:top:
Nur weiter so!!

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
20.09.14, 20:00
Zug Russland:


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Die russische Artillerie wird außer Reichweite bewegt und aufgerüstet. Die russische Flugstaffel wird samt Flugfeld in die Gegend von Vilnius verlegt, was nicht gut für unseren geplanten Angriff auf diesen Teil der Front ist.


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An der Südostfront ist alles ruhig, keine erkennbaren Bewegungen.


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Die Russen ziehen ihre Truppen im Kaukasus zurück und geben Räume auf. Die frei werdenden Truppen scheinen nun die Nordflanke zu verstärken. Ein neues Korps verstellt unseren Weg nach Tiflis komplett und verhindert so die Einnahme der Stadt.


Zug Westmächte:

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An der Italienfront kommt es zu einem Angriff auf Trento. Die Attacke wird abgewehrt, die Stadt büßt allerdings vorläufig einen Produktionspunkt ein.


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Auf dem Sinai lösen die Briten ihre abgekämpften Truppen im Zentrum ab.


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Im Mittelmeer werden italienische Schiffe gesichtet. Der Zweck dieser Irrfahrten erschließt sich uns nicht.



Was kosten euch eigentlich die Aufrüstungen der Truppen...?? Könnt ihr mit der Eroberung von Kiev eigentlich die NM der Russen drücken...??

Aufrüstungen sind im Preis variabel. Aber im Schnitt ab 2 PP pro Einheit für die gebräuchlichen Truppentypen. Es hängt aber auch an der Art des Upgrades.

Die Russen haben keine Moral, sondern Kommissare ;) Naja falsche Dekade, aber prinzipiell sollte jeder Verlust an Stadt, Land und Männern die NM drücken. Das man die NM der Gegner so gar nicht einsehen kann, ist imho eine Fehlentscheidung der Designer.

Zakalwe
20.09.14, 23:40
Turn 39
09.12.1915


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Wieder einmal hat der Winter Einzug gehalten, mit all seinen negativen Effekten auf Bewegung und Kampf.
Die kuk Artillerie kann nun ebenfalls neu ausgerüstet werden.
Das Deutsche Reich entwickelt neuartige Mechanismen für Bombenabwürfe.





Österreich-Ungarn




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Das kuk Heer bildet einen Sperriegel vor Winnitsa, um eventuelle russische Gegenstöße aufzufangen. Die Kavallerie rückt südlich von Kiev weit ins Feindgebiet vor und bringt sich für einen Schlag gegen die ukrainische Metropole in Position. Mit etwas Glück können wir vielleicht einen Coup landen, unsere Berittenen sind definitiv außer Sichtweite für die Russen.
Bei Chisnau ist guter Rat teuer. Um die beiden Korps sinnvoll niederzukämpfen brauchen wir eigentlich Artillerie. Es wiederstrebt dem kuk Oberkommando, die Stellungen verlustreich zu stürmen und noch mehr Männer zu verlieren. Wahrscheinlich bleibt es erst einmal beim Einkreisen. Allerdings müssen die Korps auf jeden Fall zerschlagen werden, bevor Rumänien auf Seiten der Entente in den Krieg eintritt.
Es kann durchaus sein, daß sich die Südostfront langsam festfährt, zumal auch Wintereinbruch herrscht.




Deutsches Reich



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Das Reich befestigt nun Bomben in Aufhängungen außen an der Flugzeugzelle. Eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu Handabwürfen. Dies erlaubt den Bau von völlig neuen Flugzeugklassen, von Bombern.



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An der Ostfront wird seit längerer Zeit die Offensive wieder aufgenommen. Operationsziel für diese Winteroffensive ist ein Vorstoßen entlang der Achse bzw. Bahnlinie Vilnius, Kovno und Riga. Dabei soll das Groß der russischen Truppen bei Königsberg auf die Kurlandhalbinsel abgedrängt und gekesselt werden. Davon abgesehen sind in Ostpreussen noch zaristische Truppen an zwei Stellen auf deutschem Boden: Im Memelland und bei Gumbinnen stehen russische Korps, sogar jeweils mit Generalsstern. Diese fremde Präsenz muß nun auch langsam beendet werden.
Eröffnet wird der Schlag durch unsere Zeppeline. Sie sollen die Stellungen im Detail aufklären und Vilnius bombardieren. Leider sind die russischen Jäger hier auf Draht: Sie versuchen die Zeppeline abzudrängen. Oswald Boelckes Jasta ist allerdings vor Ort und kann die Russen von den Luftschiffen fernhalten. Der Einsatz kann beendet werden: Vilnius verliert durch die Bombardierung seinen PP und sogar das russische Korps kann geschwächt werden. Leider stehen die Jäger für diese Runde nicht mehr für einen Angriff zu Verfügung.
Im Anschluss eröffnen die kaiserlichen Batterien ihr Trommelfeuer. Verschossen wird ein Mix aus Spreng-, Chlorgas- und Phosgengranaten.

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Das Generalskorps in Vilnius wurde kürzlich mit Gaskapuzen ausgerüstet, was den Gaseffekt etwas negiert, allerdings nicht viel: Erkennbar an der guten Prognose von -2 Organisationspunkten bei Beschuss. Am Ende richtet der Artillerieschlag nicht so viel Schaden an wie erhofft: Stärkepunkte gehen kaum verloren, lediglich die Kohäsion/Organisation des Korps leidet sehr stark. Unsere angreifende Infanterie kann die russische Einheit dann auf 50% Sollstärke zusammenschmelzen lassen. Gemessen an den eingesetzen Mitteln und der vielen Munition ein eher durchwachsenes Ergebnis. Erfreulich sind die sehr geringen eigenen Verluste. Das russ. Korps ist demnach zumindest so durcheinander geraten, dass es sich nicht effektiv verteidigen kann. Dennoch hat es erst einmal standgehalten und die Offensive ausgebremst bevor sie richtig beginnen konnte... Wir müssen nächste Runde den Beschuss fortsetzen und hoffen das keine frischen Truppen herangeführt werden.


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Die 4 Frachter können nun in unseren Häfen entladen werden, die PP sind def. willkommen.


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Vor Brest bekommt eines unserer Boote noch einmal Kontakt mit dem britischen Geleit. Ein zweites Boot kann herangeführt werden und torpediert drei Schiffe.




Osmanisches Reich


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Im Kaukasus ist der Vormarsch auf Tiflis unmöglich geworden. Die Osmanen verkürzen ihre Front daher und nehmen einige der verlassenen Gräben an der Südflanke ein. Insbesondere die Nordflanke wird geordnet. Das bulgarische Korps nähert sich langsam Erzurum.


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Am Sinai und vor Zypern eröffnen die Osmanen aus vielen Rohren das Feuer: Die Marinegeschwader können das Korps auf Zypern massiv schwächen, nächste Runde wird sich unsere Division ausschiffen und in die Stadt vorrücken.
Auf der Sinaihalbinsel können 2 britische Infanterieeinheiten nach Artillerievorbereitung angeschlagen werden. Die Munitionsbestände des Osmanischen Reiches lichten sich langsam: Es sind noch 26 Einheiten verfügbar, dann ist der angehäufte Munitionsvorrat verschossen, der sich mangels Artillerie am Beginn des Krieges bilden konnte

Hohenlohe
21.09.14, 00:10
Wir wünschen euch viel Erfolg bei eurer Winteroffensive an der Ostfront und gegen Kiev...:ph: Schaut ja ganz gut aus für euch an allen Fronten, soweit man das sagen kann...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Alith Anar
21.09.14, 00:50
Wie effektiv und schnell ist den der Zeppelin?

Jetzt wo die Russen Jäger in Ostpreußen haben, wäre es da sinnvoll den in die Ukraine zu verlegen anstelle einer Artillerie?

Iche_Bins
21.09.14, 11:40
Yay, baut unbedingt die Bomber, ihr werdet keine bessere Waffen finden!

Zakalwe
21.09.14, 22:51
Zug Russland:

http://www.bilderload.com/bild/352433/ostff223150H4A.jpg

Obwohl unsere Winteroffensive angelaufen ist, verlegen die Russen eine Division Truppen aus der Umgebung von Minsk nach Kiev: Das dünnt die Linien hier noch mehr aus. Die zerschlagene Besatzung von Vilnius wird mit einer frischen Einheit ausgetauscht. Ob die kleine Garnision stark genug ist, wird sich erweisen.


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Die nach Kiev verlegte Division verhindert natürlich die Einnahme der Stadt durch unsere Kavallerietruppen. Allerdings passiert bei Chisnau Entscheidendes: Das russische Korps außerhalb der Stadt versucht einen Ausbruch aus der Umklammerung. Möglicherweise können wir es nun von der Versorgung aus Chisnau abschneiden und vernichten.


http://www.bilderload.com/bild/352436/kauka2213dd11RSCB.jpg

Im Kaukasus gehen die Russen auf ganzer Linie vor und greifen an drei Positionen an, allerdings vorerst ohne wirklichen Erfolg. Im Zentrum der Front stößt eine Division der Zaristen in die Frontlücke vor: Ein Vorgehen mit dem die Osmanen nicht gerechnet haben, hat sich doch der Russe bisher sehr passiv an dieser Front gezeigt. Ein neues russisches Korps wird gesichtet, die Aufklärung hat hier bei Sarikamish versagt und nichts von dem russischem Aufmarsch bemerkt. Falls noch mehr russische Truppen nachrücken, kann diese Entwicklung sehr gefährlich werden. Irgendwie müssen die Osmanen den Einbruch abriegeln, indem einige Truppen wieder von Norden nach Süden zurückverlegt werden.

Die Kaukasusfront bindet mittlerweile so viele russische Truppen, das die anderen Fronten extrem davon profitieren. Auch wenn es hier zu Rückschlägen kommen sollte, hat sich der Einsatz dennoch gelohnt.


Zug Westmächte:

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Ein französisches Korps greift unsere winterlichen Gebirgsstellungen an. Ohne Erfolg, der Angriff wird abgeschlagen.

Zakalwe
21.09.14, 23:05
Wie effektiv und schnell ist den der Zeppelin?

Jetzt wo die Russen Jäger in Ostpreußen haben, wäre es da sinnvoll den in die Ukraine zu verlegen anstelle einer Artillerie?

Ein Zeppelin alleine macht keine Ari wett, da es eher eine Waffe zur strategischen Bombardierung von Städten und Produktionspunkten ist. Was aber sehr gut funktioniert, sind viele Zeppeline. Ein Rush aus ca. 10 Einheiten vernichtet nach und nach alles. Das wäre aber wohl eindeutig zu gamey.

Wie der werte Iche_bins bemerkt:


Yay, baut unbedingt die Bomber, ihr werdet keine bessere Waffen finden!

Bomber, entsprechend aufgerüstet, sind noch besser zur Einheitenvernichtung geeignet. Allerdings besteht hier auch die Gefahr, dass es einfach zu gamey in einem WW1 AAR wirkt, wenn man mit 5 Bombern Runde für Runde Korps vernichtet. Dafür gibt es im Großen Krieg keine entsprechende Vorlage, die Fliegerei war in den absoluten Kinderschuhen. Auch im Zweiten Weltkrieg konnte man keine großen Bodeneinheiten nur aus der Luft vernichten. Da dies ein AAR zum Ersten Weltkrieg ist, und kein Abriß über Operation Desert Storm, werde ich vielleicht einen Bomber bauen, aber das Prinzip ganz sicher nicht ausreizen. Wie in der damaligen Realität wird Artillerie meine Hauptwaffe bleiben, auch wenn sie viel mehr Munition verbraucht und weniger Reichweite hat, als eine taktische Bomberflotte.

Zakalwe
23.09.14, 01:06
Turn 40
23.12.1915




Österreich-Ungarn



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Bei Odessa gelingt es dem kuk Heer das russische Korps abzuschneiden und einzukesseln. Nächste Runde wird es ohne Versorgung sein. Im Osten des Kampfbereichs erweitern wir mit einer Division und der Kavallerie unser Gebiet. Die 'Inseln', die vom russischen Hauptgebiet abgeschnitten sind, fallen uns dann automatisch zu. So eine Gebietserweiterung ist sinnvoll, da es uns dort 'Augen' verleiht und da ein feindliches Vorrücken in fremdes Gebiet mehr Bewegungspunkte kostet.
Bei Lemberg wird unsere erste motorisierte Abteilung aufgestellt. Die Spähwagen sind natürlich nicht für den direkten Kampf gemacht, aber die Bewegungsrate und der Sichtradius sind sehr hoch. Die Bewegungsart ist hier logischerweise 'Räder', siehe das Radsymbol. Weiterhin gibt es noch marschieren zu Fuß, per Pferd und Fortbewegung auf Ketten. Radbasierte Bewegung ist besonders im Gebirge sehr ineffektiv, aber umso vorteilhafter in Ebenen. Jedes Gelände hat seinen eigenen Modifikator, der bestimmte Fortbewegungsmittel begünstigt oder benachteiligt. Die Spähwagen sind davon abgesehen sehr günstig im Unterhalt und benötigen nicht sehr viele Männer.



Deutsches Reich


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An der Ostfront wird die Offensive fortgesetzt. Wo vorige Runde der Durchbruch noch verwehrt blieb, gelingt nun ein voller Einbruch in die zaristischen Linien. Es wird an drei Positionen angegriffen, jeweils nach intensiver Vorbereitung der Attacke durch Artillerie und Luftangriffe. Das russische Generalskorps kann nun endlich zum Rückzug gewungen werden, allerdings geht bei der Luftattacke eine Fokker verloren. Die feindlichen Einheiten werden durch Artillerieangriffe effektiv an jedem organisierten Widerstand gehindert, was für die Angreifer nur geringe Verluste bedeutet. Auch die exzellenten Boni von Hindenburg sind hilfreich. Das schon angeschlagene russische Korps wird aus der Stellung geworfen und die Garnision von Vilnius wird vernichtet. Eine kaiserliche Division kann die Stadt dann besetzen. Eine dritte Serie von Angriffen geht auf die ID westlich von Vilnius nieder. Hier wird nächste Runde der Durchbruch erweitert.
Bei Königsberg wird eine neue Abteilung von Spähwagen für die Ostfront aufgestellt.


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Der britische Konvoi wurde durch sein massives Geleit sicher nach Plymouth eskortiert, unsere Boote kommen leider nicht noch einmal zum Schuss. Immerhin konnten aber 50% des Geleits versenkt werden.





Osmanisches Reich



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Das britische Korps in Nikosia wird diese Runde wiederum von den Marineeinheiten beschossen. Es wird völlig zerschlagen und besitzt am Ende nur noch einen Stärkepunkt sowie kaum noch Organisation. Hier schiffen sich dann unsere Invasionstruppen aus: Die Division kann unter schweren Verlusten die Stadt samt Hafen stürmen. Ein amphibischer Angriff (siehe Symbol) wird mit schweren Mali belegt und wegen der Überfahrt war die Organisation unserer Division niedrig. Nur so sind die heftigen Verluste gegen den fast schon inexistenten Gegner zu erklären: Ca. 1/3 der eingesetzen Truppen gehen verloren. Erstaunlich ist auch, daß das erst kürzlich platzierte Britenkorps Stufe I ist. Das ist nur möglich, wenn es am Beginn des Krieges in Auftrag gegeben wurde. Es muß solange in der Produktionsschlange auf seinen Einsatz gewartet haben...
Auf dem Sinai werden ein angeschlagenes britisches Korps und eine Division aufgerieben. Wenn dies weiter so gut läuft, können wir vielleicht doch irgendwann Suez einnehmen.


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Im Kaukasus versuchen die Osmanen das Vordringen der Russen zu behindern. Einige Truppen werden wieder Richtung Süden zurückgezogen. Unsere Korps versuchen mit Gegenangriffen die vordringenden Gegner zu stoppen. Die Bulgaren sind bei Erzurum eingetroffen, sind aber vom langen Marsch durch Anatolien angeschlagen und müssen sich erst reorganisieren.

Zakalwe
23.09.14, 16:15
Zug Russland:

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Die Russen reagieren auf unseren massiven Vorstoß mit einer Serie von Gegenangriffen, die alle mehr oder weniger erfolgreich verlaufen. Besonders der Artillerieangriff vor Minsk ist erstaunlich effektiv, obwohl die kuk ID gut eingegraben ist. Dieses Hex müssen wir wohl aufgeben und hier die Front zurücknehmen.
Bei Kovno gibt es einige hastige Truppenverlegungen: Als wichtigster Schachzug wird die Bahnlinie nach Riga durch eine frische Division gesichert, sonst könnte der kaiserliche Panzerzug gleich nächste Runde im Rigaer Hauptbahnhof einfahren. Dennoch ist es ein Fehler, die Festung Kovno nicht mit einer frischen, herangeführten Einheit zu besetzen. Wahrscheinlich sind keinerlei strategische Reserven mehr vohanden, nachdem die Zaristen an drei Fronten kämpfen müssen und die Ostfront in dem Zusammenhang mehrmals durch Verlegungen augedünnt wurde. Es wurden wahrscheinlich einfach zu viele Truppen in den Kaukasus verlegt: Wer alles verteidigt, verteidigt am Ende nichts.


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An der Südostfront geschieht mangels russischer Einheiten und Optionen nichts. Das unversorgte Korps bei Chisnau ist so gut wie am Ende. Kiev wird wieder geräumt: Es wird wohl von den Russen versucht, einen Sperriegel vor der Stadt anzulegen. Die kuk ID südlich der Stadt ist leider nicht in Reichweite für einen Blitzeinmarsch, da fehlt ein Hex.


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An der südlichen Einbruchstelle geht der Russe nicht weiter vor. Verständlich, da sich die Einheit zu sehr exponieren würde. Der nördliche Einbruch wird aber erweitert und die Russen dringen nochmals vor. Allerdings geschieht hier das Erhoffte: Der Marsch über die verschneiten und vereisten Hochgebirgsgipfel erschöpft die Truppen sehr und sie verlieren Kohäsion sowie Organisation. Damit sind sie vielleicht nächste Runde durch unser Korps angreifbar.
Ein Angriff auf unsere Division im Zentrum wird abgeschmettert. Die Osmanen hier sind zwar erschöpft und leicht in Unordnung geraten, aber das Gelände sowie die Gräben begünstigen den Verteidiger sehr.


Zug Westmächte:

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Wieder greifen die Franzosen unsere Stellungen bei Trento an. Nicht ohne Erfolg: Die Produktion der Stadt ist nun bei null und die Division verliert wieder einen Punkt. So war das nicht kalkuliert, einen permanenten Produktionsausfall einer ganzen Stadt können sich die Österreicher nicht leisten.


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Die gesamte Insel Zypern ist nun gesichert und gehört nun zum osmanischen Gebiet. Die Briten führen auf dem Sinai frische Truppen heran. Ein Angriff der Briten auf unseren südlichen Flügel ist ergebnislos und sie verlieren einiges an Männern und Material (nicht eingezeichnet).


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Nachdem der Konvoi in Plymouth entladen wurde, kehren die britischen Schiffe wieder in ihre Stützpunkte zurück. Ein frz. U-Boot kann gesichtet werden.

Alith Anar
23.09.14, 17:00
Besteht nicht die Gefahr, das die russische Infanterie aus Chisnau in Richtung Odessa vorrückt? und dann eure Truppen abgeschnitten sind?

Zakalwe
23.09.14, 17:07
Besteht nicht die Gefahr, das die russische Infanterie aus Chisnau in Richtung Odessa vorrückt? und dann eure Truppen abgeschnitten sind?

Glücklicherweise nein. Mit zwei Feindeinheiten in den Nachbarfeldern und ihrem Kontrolleffekt reichen die Bewegungspunkte nicht, schon gar nicht wenn Odessa praktisch 'um die Ecke' liegt. Die beiden Einheiten hätten 2 Runden benötigt, um so weit vorzudringen, und dies nur wenn ich darauf nicht reagiert hätte. Ausserdem wird die KI schon aus dem Grund nicht aus der Stadt ziehen, weil sie sonst nächste Runde eingenommen wäre, dann wären die Einheiten nicht mal mehr halbversorgt. Eine Einheit die von 3 Seiten von Feinden umgeben ist, kann sich in der Regel nur noch ein Hex weit bewegen. Daher war auch von der südlichen Einheit Odessa innerhalb einer Runde nicht bedroht.

Hohenlohe
23.09.14, 17:14
Werter Zakalwe, wir gratulieren zu den Erfolgen an der Ostfront und wünschen euch weiterhin viel Glück dabei...:top: Wie sieht es mit dem Kriegseintritt Rumäniens aus...?? Kommt der nicht demnächst...??

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Alith Anar
23.09.14, 17:19
Dann noch eine Frage:
Schlacht an der Isonzo ;) - Habt Ihr evtl noch eine Artillerie zur Verfügung die an dieser Front agieren kann?
Wie schaut eigentlich die Westfront aus? Still ruht der See?

Zakalwe
23.09.14, 17:57
Dann noch eine Frage:
Schlacht an der Isonzo ;) - Habt Ihr evtl noch eine Artillerie zur Verfügung die an dieser Front agieren kann?

Keine Chance. Die einzige Artillerie, die frei wäre, ist die Bulgarische. Diese hat allerdings keine Munition. Bulgarien hat leider kaum Munitionsfabriken. Und das bisschen was gefertigt wird, spare ich mir für den rumänischen Kriegseintritt, so daß einige Salven verschossen werden können. Rumänien soll möglichst schnell aus der Gleichung der Entente entfernt werden. Schaut man sich die Lage an, wäre ein konsolidiertes Rumänen mitten im Machtbereich der Mittelmächte fatal.
Eine der Batterien von der Ostfront zu verlegen, würde die dortige Offensive schwächen und davon mal abgesehen zu lange dauern: Mind. 2-3 Runden per Bahn verlegen, in Stellung bringen, Organisation aufbauen. Das wären schon wieder 3-5 Runden Leerlauf in denen nicht geschossen wird.


schaut eigentlich die Westfront aus? Still ruht der See?

Mit einem Wort: Furchbar, Totalversagen der KI. Seitdem Italien im Krieg ist, gibt es keine geschlossene Westfront mehr. Ich hoffe das sich das gibt... Muß wie gesagt am Patch liegen, im Zusammenhang mit der Italienfront verdasselt sich die KI total. Überall wimmelt es von Truppen, aber die KI kann einfach keine geschlossene Fontlinie in Nordfrankreich aufbauen. Sieht wirklich ganz schlimm aus.




Wie sieht es mit dem Kriegseintritt Rumäniens aus...?? Kommt der nicht demnächst...??

Ich glaube 6-8 Runden war der Stand der Dinge. Noch genug Zeit Vorbereitungen zu treffen, um gleich beim Kriegseintritt einen Enthauptungsschlag zu landen. Rumänien wurde von den Mittelmächten auch quasi schon aufgeteilt: Österreich bekommt die Haupstadt mit seinen PP und das Reich bekommt Iasi mit seinen PP zugeschlagen. Wir sind optimistisch :)

Thomasius
23.09.14, 18:23
Mit einem Wort: Furchbar, Totalversagen der KI. Seitdem Italien im Krieg ist, gibt es keine geschlossene Westfront mehr. Ich hoffe das sich das gibt... Muß wie gesagt am Patch liegen, im Zusammenhang mit der Italienfront verdasselt sich die KI total. Überall wimmelt es von Truppen, aber die KI kann einfach keine geschlossene Fontlinie in Nordfrankreich aufbauen. Sieht wirklich ganz schlimm aus.


Damit bestätigt ihr unseren Eindruck eures AAR, dass die KI mit dem aktuellen Patch noch schlechter geworden ist, als sie bisher schon war. Das Fazit unserer beiden AAR zu dem Spiel war ja immer, dass die KI extrem schlecht ist.

Zakalwe
23.09.14, 19:02
Damit bestätigt ihr unseren Eindruck eures AAR, dass die KI mit dem aktuellen Patch noch schlechter geworden ist, als sie bisher schon war. Das Fazit unserer beiden AAR zu dem Spiel war ja immer, dass die KI extrem schlecht ist.

Vor dem Patch war die KI recht gut (für eine KI....). Mir fällt kein Spiel ein, wo sie besser gewesen wäre. Ich bin auch nie wirklich über die Mitte 1915 hinausgekommen, bevor im Westen oder Osten alles den Bach runterging. Aber mit den aktuellen Patches scheint etwas zerbrochen worden zu sein, denn wenn eines die KI immer recht gut konnte, dann Frontlinien aufbauen und zu halten. Aber nun sind die Westmächte völlig schachmatt an der Westfront, dies auch noch ohne jeden Grund.
Russland schlägt sich für eine KI aber recht gut, wie ich finde.
Auch die Konvoisicherung hat sich verbessert, sofern Schiffe vorhanden, decken sie die Konvois.

23.09.14, 20:32
Wir haben uns auf Euren AAR hin das Spiel zugelegt und würden uns, wenn Ihr mögt, als KI-Ersatz zur Verfügung stehen. ;)

Zakalwe
28.09.14, 22:03
Zug 41
06.01.1916



Österreich-Ungarn



http://www.bilderload.com/bild/348861/austriahungariatransparencyOTV5A.png




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Auch im Neuen Jahr 1916 gehen die Operationen weiter: Bei Odessa kann das abgeschnittene russische Korps vernichtet werden. Die Spähwagen werden an die Front herangeführt und die Kavallerie wird wieder gegen Kiev in Stellung gebracht, da die Stadt einmal mehr unverteidigt zu sein scheint.
Da die Spähwagen und die Kavallerie genug Aufklärungskapazitäten bereitstellen, werden die Aufklärungsflieger in die Gegend von Minsk verlegt. Auch um die Offensive an der Ostfront mit Störattacken zu unterstützen. Die Mittel der noch unbewaffneten kuk Flieger sind teils primitiv: http://de.wikipedia.org/wiki/Fliegerpfeil

Nun können die kuk Truppen in Ruhe Chisnau belagern und einnehmen. Ein erster Angriff endet aber weitgehend ergebnislos.




Deutsches Reich


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An der Ostfront gewinnt der Angriff der Mittelmächte mächtig an Fahrt. Die bereits stark geschwächte Front wird zwischen Vilnius und der Grenze zu Ostpreussen weiträumig durchbrochen. Das russische Generalskorps wird einmal mehr aus der Stellung geworfen und ist nun völlig abgekämpft.
Weniger Glück hat die zerschlagene russische Division vor Kovno. Die Attacke einer dt. ID wirft sie aus ihren Gräben und sie zieht sich ungeordnet in die Festung zurück. Ein herangeführtes kaiserliches Korps greift daraufhin unverzüglich die Festung an und kann sich im Sturm gegen die abgekämpfte russische ID durchsetzen. Die Verluste sind für kaiserliche Verhältnisse relativ hoch, aber die schnelle Einnahme von Kovno war so wichtig, dass eine Erstürmung angeordnet wurde.
Eine dritte Serie von Angriffen gilt der russischen Sperrdivision, die die Bahnlinie nach Riga blockiert: Nachdem Oswald Boelckes Jasta die russische Aufklärungsstaffel in Luftkämpfe über ihrem Flugfeld verwickelt hat, ist der Weg für die Luftschiffe frei und die russische ID wird bombardiert. Unterdessen kann ein zaristisches Flugzeug von unseren Fokker EDs abgeschossen werden. In einer Serie von Bodenangriffen, in die u.a. auch Hindenburgs Panzerzug verwickelt ist, kann der Weg nach Norden schließlich freigekämpft werden. Die Heeresleitung ist sich sicher, das die russischen Truppen vor Ostpreussen nächste Runde allesamt abgeschnitten werden können.
Die von der zaristischen Artillerie beschossene kuk ID vor Minsk gibt ihre Gräben auf und zieht sich zurück. Die gesamte Artillerie der Mittelmächte wird gegen die östliche Teilfront in Stellung gebraucht. Hier ist es der Plan die Front in West-Ost Richtung aufzurollen, bis Minsk genommen werden kann. Teils wurde der schwere Beschuss gegen das russische Korps schon aufgenommen.

Die Kaiserliche Marine entsendet einen Kleinen Kreuzer, um die Feindlage bei Riga auszukundschaften. Unglücklicherweise können keine Aufklärungsdaten aus der Stadt gewonnen werden. Wir werden sehen was uns nächste Runde dort erwartet. Mit etwas Glück können wir die wichtige Hafenstadt nehmen. Aber auch wenn sie verteidigt ist, können wir die ganze Kurlandhalbinsel abschneiden, indem das Vorfeld Rigas von uns besetzt wird.




Osmanisches Reich


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Im Kaukasus gehen die Osmanen weiter zurück, um eine geschlossene Frontlinie zu etablieren. Es muß einiges an Gebieten aufgegeben werden, aber als Ausgleich sollte das die Lage stabilisieren. Zumal wir einige Flußstellungen gewinnen. Es ist davon auszugehen, dass die Russen ihre ID nicht in die letzte Frontlücke werfen werden, sie wäre zu exponiert. Nun müssen sich die Truppen nur noch erholen und wieder Organisation aufbauen, dann ist die Krise überstanden.


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Auf dem Sinai startet wieder ein Angriff gegen das britische Zentrum, welches dadurch in Unordnung gerät und 2 Sp verliert. Noch ist angehäufte Artilleriemunition vorhanden... Ist diese verschossen, wird es hier nicht mehr so gut laufen.
Das osmanische Reich baut daher eine 6. Munitionsfabrik.




Wir haben uns auf Euren AAR hin das Spiel zugelegt und würden uns, wenn Ihr mögt, als KI-Ersatz zur Verfügung stehen. ;)

Erst mal den aar beenden :D Davon abgesehen wird so ein Spiel wohl eine Menge Hausregeln brauchen, die Entente ist extrem überlegen.

Hohenlohe
28.09.14, 22:37
Wow!! Durchbruch durch die russische Front!! Wie es aussieht, macht ihr gerade Kleinholz aus den russischen Einheiten, die euch im Wege sind. Viel Erfolg gegen Minsk und Riga sowie Chisinau...!! :top:
Nur an der Kaukasusfront müsst ihr noch etwas aufpassen, dass die Russen keinen Durchbruch erzielen bei eurer Abwehrfront...:ph:
Nur weiter so viel Glück und Erfolg! Wann sind die Rumänen an der Reihe...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Kurfürst Moritz
28.09.14, 22:59
Vorrücken auf Riga und Kesselgulsch veranstalten!

Haben die Russen im Kessel denn dann schlechtere Werte mangels Versorgung?

Hohenlohe
29.09.14, 00:56
Vorrücken auf Riga und Kesselgulsch veranstalten!

Haben die Russen im Kessel denn dann schlechtere Werte mangels Versorgung?

Ich vermute mal, dass Er dafür Riga einnehmen muss, um die gekesselten Korps von der Versorgung abzuschneiden...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
29.09.14, 22:30
Zug Russland:

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An der Ostfront gibt es bei Minsk einen russichen Gegenstoß, der die zurückgenommene kuk ID mit einem Kavallerieangriff schwer trifft. Zwei russische Divisionen rücken in das Niemandsland vor. Hier haben wir die Bereitschaft und die Beweglichkeit der Kavallerie unterschätzt. Es wäre sicher besser gewesen, die ID trotz Artilleriebeschußes in den Gräben vor Minsk zu belassen.
Beim sich anbahnenden Kurlandkessel gibt es vor Riga keine neuen Lagemeldungen. Der Vorstoß in oder an die Stadt wird stattfinden können.


http://www.bilderload.com/bild/352812/galiz1221341V9THJ.jpg

Auch bei Kiew geht der Russe vor: Ein Korps greift an, allerdings ohne durchschlagenden Erfolg. Eine russische Division versucht unseren Riegel vor Winnitsa nördlich zu umgehen.


http://www.bilderload.com/bild/352814/kauka32321HAH1Q.jpg

Im Kaukasus bleibt die Front nun wie erhofft statisch, die Russen gehen nicht weiter vor. Allerdings findet ein Angriff auf unsere nördliche Flanke statt, der angesichts der Verhältnisse recht gut für die Russen läuft. Hier muß wohl mit einem Gegenstoß durch unser Korps reagiert werden...


Zug Westmächte:

http://www.bilderload.com/bild/352817/italy676451G9TDX.jpg

An der Italienfront greifen die Franzosen einmal mehr die Bergstellungen bei Trento an. Hier müssen wir uns eine Lösung ausdenken, sonst wird sich die Produktion der Stadt nie erholen.


http://www.bilderload.com/bild/352818/sinai22119PJO4.jpg

Auf dem Sinai wird ein britischer Angriff auf die osmanische Südflanke abgeschlagen.

Hohenlohe
30.09.14, 00:09
Wie es aussieht haben die Russen versucht an der Ostfront die Initiative zu übernehmen, aber ich vertraue ganz auf eure Methoden zur erfolgreichen Bekämpfung solcher Durchbruchsversuche...:ph:
Könntet ihr nicht noch ein deutsches Ari-Regiment rekrutieren oder ein paar Bomber um an der Italienfront für die nötige Ruhe zu sorgen...?? Sie wären als Frontfeuerwehr ganz brauchbar, aber ich weiss, ihr haltet sie für zu gamey, leider...:fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Iche_Bins
30.09.14, 08:15
Sehr bald wird die Russlandfront eh dynamisch werden, dann ist die Ari eh besser an anderen Fronten aufgehoben

Headhunter
30.09.14, 10:02
Wir haben uns bereits bei Beginn des Krieges in Italien gefragt, warum Ihr eigentlich die Front nicht ein Hex weiter Richtung Südwesten geschoben habt und versucht habt, Venedig einzunehmen (aber wir haben auch keine Ahnung von dem Spiel:D).

Trotzdem sind wir begeistert ob eurer Erfolge......wir sind von solchen Spielen strategisch meist schon überfordert:schande:

Kurfürst Moritz
30.09.14, 11:35
Wir haben uns bereits bei Beginn des Krieges in Italien gefragt, warum Ihr eigentlich die Front nicht ein Hex weiter Richtung Südwesten geschoben habt und versucht habt, Venedig einzunehmen (aber wir haben auch keine Ahnung von dem Spiel:D).

Selbige Frage stellten Wir Uns auch bereits.

Alith Anar
30.09.14, 11:38
Ich vermute mal im KuK konnte man sich wieder mal nicht einigen wer der Gondoliere sein darf: Ungarn, Österreicher, Kroaten, Slovenen, ... Also haben se es sein lassen ;)

Zakalwe
30.09.14, 19:03
Ich vermute mal im KuK konnte man sich wieder mal nicht einigen wer der Gondoliere sein darf: Ungarn, Österreicher, Kroaten, Slovenen, ... Also haben se es sein lassen ;)

Wenn man die die Karte in Oberitalien auswertet, wäre eine Frontverlegung ein Hex nach vorne sicher sehr erstrebenswert. Man bräuchte nur 4 Einheiten, um die Front zu sichern und eigene Städte wären außer Reichweite der Antagonisten.
Wenn ich mich recht erinnere, so wollte ich die Intervention in Italien so kurz wie möglich halten und die gesamt Artillerie so schnell wie möglich vor der Festung Brest und dann an der Ostfront haben. Eine Operation wie die oben beschriebene wird mir sicher zeitlich zu aufwendig erschienen sein, mind. 4-5 Runden.




Turn 42
20.01.1916


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Die Bulgaren können ihre Artillerie diese Runde einmal mehr aufwerten.



Österreich-Ungarn


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Chisnau fällt überraschend schnell durch 3 Angriffe. Nach der finalen Attacke der Kavallerie ergeben sich die russischen Truppen schnell und die Stadt wird besetzt. Nördlich der Linie Winnitsa-Kiev wird die vorgezogene zaristische Division durch eine Serie von Angriffen zurückgeworfen und dabei weitgehend zerschlagen.


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An der Italienfront wird die Verteidigung von Trento einem dt. Korps übertragen, was jedwede Angriffe abschrecken wird. Die kuk ID wird per Bahn abtransportiert und in den Aufmarsch gegen Rumänien einbezogen.



Deutsches Reich


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An der Ostfront findet ein gewaltiger Feuerschlag der Artillerie gegen das russische Flankenkorps der östlichen Teilfront statt. Im Inferno der Explosionen und Gasschwaden verliert das Korps 3 Stärkepunkte und jedwede Organisation.


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Nachrückende Infanterie kann das russische Korps zerschlagen und den Durchbruch erweitern. Die Front wird weiter Richtung Osten aufgerollt. Die angeschlagene kuk ID wird aus der Front genommen. Die Spähwagen dringen in das russische Hinterland ein.
Die kaiserlichen Truppen gehen weiter Richtung Riga vor: Die Stadt selber wird durch ein Korps verteidigt und kann nicht aus der Bewegung heraus genommen werden. Dennoch wird das Vorfeld Rigas besetzt, was sämtliche russischen Truppen vor Ostpreussen abschneidet und einkesselt. Ab nächster Runde werden sie unversorgt sein, was den bisher wohl größten militärischen Erfolg der Mittelmächte darstellt.
Die Luftschiffe können mit Erfolg den russischen Feldflugplatz bombardieren und einige Aufklärungsflugzeuge zerstören.


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Ein neues Geleit ist auf dem Weg in das Reich. Diese Konvois sind seit Verhängung der britischen Blockade wirklich recht selten geworden.




Osmanisches Reich


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http://www.bilderload.com/bild/352865/kauka2221RJE4T.jpg

Im Kaukasus ist das bulgarische Korps eingetroffen und wird in die Front einbezogen. An der Nordflanke gelingt es mit einem Gegenstoß das russische Korps zu schwächen.


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Auf dem Sinai gehen die Osmanen weiterhin mit Artillerieunterstützung gegen das britische Zentrum vor.

Hohenlohe
30.09.14, 20:05
Ich gratuliere zum erfolgreichen Durchbruch an der Ostfront...:ph:
Leider gibt es das Spiel weder bei Steam noch bei Amazon, was ich sehr schade finde...:(

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Alith Anar
30.09.14, 21:53
Is aber sehr komisch.

Ich habe es mir aufgrund dieses AARs vor wenigen Wochen bei Steam gekauft. Jetzt finde ich jedoch die entsprechende Webseite nicht mehr ...

Derfflinger
30.09.14, 22:06
Im dazugehörigen Steam-Forum gibt es dazu ein Thema...
http://steamcommunity.com/app/312350/discussions/0/613936673434032054/ (http://steamcommunity.com/app/312350/discussions/0/613936673434032054/http://)

Zakalwe
02.10.14, 19:32
Zug Russland:

http://www.bilderload.com/bild/352958/ost22003410MBRR.jpg

Die Lage im Kessel spitzt sich zu: Die russische Armee ist unversorgt und scheint im harschen Winterwetter zusehends an Stärke zu verlieren. Ein Angriff aus Riga auf die kaiserlichen Linien bleibt stecken. Der Kessel kann erwartungsgemäß nicht aufgebrochen werden. Einige Truppen versuchen sich nördlich abzusetzen.
Vor Minsk gruppieren die Russen um und errichten einen Sperriegel vor der Stadt. Ansonsten löst sich die Restfront auf. Einige Einheiten werden in die Verteidigung von Minsk mit einbezogen und andere versuchen unsere Südostflanke zu umgehen. Eine neue zaristische Batterie wird aufgestellt und ein schwerer Feuerschlag geht auf eines unserer marschierenden Korps bei Minsk nieder. Das wird uns ausbremsen, das Korps ist nun recht mitgenommen. Da haben wir uns verkalkuliert, erwartet wurde eigentlich eine Rücknahme der Artillerie.


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Vor Kiew geht ein russisches Korps gegen unsere Spähabteilung vor. Der Angriff ist gewaltig und die mobile Einheit zieht sich naturgemäß zurück, allerdings leider nicht früh genug, um die recht heftigen Verluste zu vermeiden. Ein zweiter Angriff auf unsere Stellungen ist ohne Erfolg.


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Im Kaukasus werden zwei zaristische Angriffe abgeschlagen. Allerdings kostet es unserer Division im Zentrum einiges an Organisation, den Angriff abzuwehren. Das ist nicht gut, die Einheit muß aus der Front genommen werden und sich reorganisieren.


Zug Westmächte:


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Interessante Lage im Mittelmeer: Die kuk Flotte ist nach der Einnahme Zyperns auf dem Rückweg in die Adria. Beim Verlassen der Agäis werden italienische Einheiten gesichtet. Zufall? Was verbirgt sich noch in dem Seegebiet?
Die kuk Monarchie kann nun auf 2 U-Boote zurückgreifen, um die abgezogene deutsche Einheit zu ersetzen.


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Hier noch die neuesten Entwicklungen auf dem diplomatischen Parkett: Aufgrund der letzten Torpedierungen hat sich der Kriegseintritt der USA noch ein wenig besschleunigt. Wenn sie sich so sehr verantwortlich für britischen Schiffsraum fühlen, können wir ihnen auch nicht helfen :(

Hohenlohe
02.10.14, 19:51
Wir wünschen euch viel Erfolg beim Räumen des Kessels...:ph:
Nur weiter so!!

herrliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
03.10.14, 00:02
Turn 43
03.02.1916



Österreich-Ungarn



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Vor Kiev sind die Russen an den Flanken ihrer Riegelstellung mit je einem Korps stark vertreten, umso schwächer ist hier das Zentrum: Nur eine kleine Garnisionseinheit. Zwei Korps stoßen ohne Mühe durch und ebnen den Weg für eine kuk Division, die das nicht gesicherte Kiev im Sturm nehmen kann. Ich hoffe der Angriff auf die Spähwagen war es für die Zaristen wert, die Stadt derart zu entblößen :)
Der Vormarschkorridor wird durch eine Einheit Kavallerie und eine Division ensprechend abgesichert. Ein Korps aus der Region Chisnau wird ebenfalls Richtung Kiev in Marsch gesetzt. Das südliche russische Korps ist sehr exponiert, mit völlig ungesicherten Flanken. Sollte es dort verbleiben, wird es mit einer Südbewegung abgeschnitten.


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Die kuk Kampfgruppe erreicht mit voller Kraft voraus gerade so die Hexes der kuk Heimatgewässer. Hier können wir einen Kampf wagen. Ein U-Boot wird in der Straße von Otranto in Stellung gebracht. Die andere Einheit klärt weiter südlich auf.



Deutsches Reich


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Der Kurlandkessel wird ausgeräumt. Mit einer Serie von Angriffen können zwei unversorgte russ. Korps vernichtet und eines angeschlagen werden. Oswald Boelcke und seine Männer können 2 russische Aufklärungsflugzeuge abschießen. Der Kessel wird enger geschnürt. Nun ist nur noch das Memelland von der Entente besetzt, ansonsten sind alle Landesgrenzen unverletzt.
Was vor Kiev gut funktioniert, kann bei Minsk natürlich genauso ablaufen: Auch hier wird das schwächste Glied der Kette angegriffen. Nach einigen Attacken aus der Luft wird die kleine Garnision südlich der Stadt von 2 Korps überrannt. Das öffnet die Front für eine kuk ID, die sich an die zaristischen Artilleriestellungen heranarbeitet und angreift. Mit einer deutschen Division und den Spähwagen wird die russische Riegelstellung nördlich überflügelt und auch hier kann mit Erfolg die Artillerie angegriffen werden. Hindenburg überwacht die Operation mit seinem Stab.

Dieser Riegel wurde zerschlagen, die Positionen werden so von den Russen nicht mehr zu halten sein und sie müssen wohl zurückgehen. Auch die russ. Artillerie wird nächste Runde wahrscheinlich nicht feuern können. Die Wintermanöver erschöpfen unserere Truppen recht schnell, die Ersten sind wegen Organisationsmangel schon gelblich hinterlegt.


http://www.bilderload.com/bild/352976/convoy3213TGOF.jpg

Die neueste Ladung mit schwedischen Erzen wird in Danzig gelöscht.




Osmanisches Reich


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Die Kaukasusfront steht wieder einmal vor einer Wende: Das stark geschwächte russische Korps an der Nordflanke kann weitgehend zerschlagen werden. Sollte man es aufreiben können, ist wieder alles drin. Die schwer desorganisierte ID im osmanischen Zentrum wir vor Ort belassen. Sicher wird der Russe nun erst mal nicht an Angriff denken und eine Runde ohne Kampf wird genügen, um die Organisation um +5 zu verbessern.


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Auf dem Sinai wird das angeschlagene britische Korps vernichtet. Die Artillerie wird aufgerüstet und verfügt nun auch über verschiedene, angepaßte Munitionstypen. Die osmanische Division aus Zypern wird nach erfolgreichem Feldzug wieder in Beirut eingeschifft.

Alith Anar
03.10.14, 00:16
Glückwunsch zum Handstreich in Kiew.

Wie lange werdet Ihr den Kampf um Minsk fortsetzen können, bis der Winter eine Pause erzwingt?

Hjalfnar
03.10.14, 00:18
Das schaut ja nach einem veritablen Zusammenbruch der russischen Linien aus! Erinnert Uns sehr an ein Erlebnis, dass Wir mit HoI3 hatten, als einfach keine Russen mehr da waren...Wir hatten einen Kessel gemacht, den dritten in kurzer Zeit...und dann war da nichts mehr. Die 1. Panzerdivision fuhr von der Krim direkt nach Stalingrad. Meint Ihr, so eine ähnliche Situation wäre hier auch möglich? Die russische Front sieht nicht mehr wirklich kampffähig aus. Ist ein Durchmarsch nach Petrograd machbar?

Zakalwe
03.10.14, 00:45
Das schaut ja nach einem veritablen Zusammenbruch der russischen Linien aus! Erinnert Uns sehr an ein Erlebnis, dass Wir mit HoI3 hatten, als einfach keine Russen mehr da waren...Wir hatten einen Kessel gemacht, den dritten in kurzer Zeit...und dann war da nichts mehr. Die 1. Panzerdivision fuhr von der Krim direkt nach Stalingrad. Meint Ihr, so eine ähnliche Situation wäre hier auch möglich? Die russische Front sieht nicht mehr wirklich kampffähig aus. Ist ein Durchmarsch nach Petrograd machbar?


Nun wenn uns die Geschichte eines gelehrt hat: Es wird immer noch mehr Russen geben .) Ansonsten kann ich so eine Entwicklung nicht voraussagen, aber vermute mal das es die KI schon schafft weiter im Hinterland Verteidigungsnester zu errichten. Eine neue, durchlaufende Front eher nicht, dazu ist das Land viel zu riesig.

Petrograd:

Das Gelände wird nördlich von Riga relativ schwer. Dazu kostet u. Ust. jede Bewegung im Winter 1 Organisationsgrad je Hex. In einer Etappe ist es jedenfalls nicht machbar.




Glückwunsch zum Handstreich in Kiew.

Wie lange werdet Ihr den Kampf um Minsk fortsetzen können, bis der Winter eine Pause erzwingt?

Mit der Artillerie wird Minsk sicher schnell fallen, ansonsten wird den Einheiten vielleicht in 3 Runden die Luft ausgehen, auch mit etwas Rotation. 10/10 Org hat keine einzige mehr. Ohne ausreichend Orga/Kohäsion sind die Kampfresultate mies.

Hohenlohe
03.10.14, 00:59
Gratuliere zu Kiev...!! Wünsche euch viel Erfolg gegen Minsk und im Kaukasus...:ph:
Nur weiter so!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
03.10.14, 23:06
Zug Russland:


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Im Kessel verlieren die russischen Einheiten einen weiteren Stärkepunkt. Bei Minsk ziehen sich die Zaristen geordnet nach Osten zurück. Auch hier wird die Abteilung mit gepanzerten Fahrzeugen schwer getroffen, ähnlich wie vorige Runde die kuk Abteilung bei Kiev. Es ist natürlich fein, dass sich die motorisierten Einheiten immer zurückziehen, nur wünschte ich sie würden den Rückwärtsgang einlegen, bevor sie so abgeledert werden.
Leider ist der Feind mit dem Manöver einmal mehr außerhalb der Reichweite unserer Geschütze.


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Bei Kiev gehen die Russen ebenfalls Richtung Osten zurück. Ein Angriff auf die ID in der Stadt verläuft wenig erfolgreich.


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Im Kaukasus wird die russische Front nach Norden ausgedehnt, wohl um das angeschlagene Korps aus unserer Reichweite zu bringen. Weitere Angriffe auf unsere Linien unterbleiben, unsere Truppen können einiges an Organisation zurückgewinnen.



Zug Westmächte:

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Frische britische Truppen greifen mit einigem Erfolg die osmanische Südflanke an, erleiden aber gleichwertige Verluste.


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Im Mittelmeer sind alle Schiffe der Entente wieder abgelaufen. Die Boote haben jeden Kontakt verloren.

Hohenlohe
04.10.14, 00:42
Wir sind gespannt wie es an der Ostfront weitergeht, vor allem bei Minsk, nicht zu vergessen der Kessel von Kurland bei Riga...:ph: An den anderen Fronten wie Kaukasus und Sinai schaut es ja gut aus...:top:
Nur weiter so voran...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

Zakalwe
05.10.14, 17:57
Turn 44
17.02.1916




Österreich-Ungarn



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In dieser Runde gibt es keine Kampftätigkeiten in der Ukraine. Die Truppen werden aufgefrischt und für nächste Runde in Stellung gebracht. Das Gleisdreieck östlich der Stadt wird besetzt. Leider kann die zerschlagene russische ID in Halbstärke nicht angegriffen werden. Der Organisationsgrad der Truppen in Reichweite ist zu niedrig. Der Marsch durch die winterlichen Ebenen fordert seinen Preis und die Kampfprognosen fallen zu schlecht aus.

Da die kuk Monarchie einen Berg von 75 Munitionseinheiten angesammelt hat kommt der Generalstab zum Schluss, dass die industrielle Basis des Landes 2 Artillerieeinheiten unterstützen kann: Eine zweite Batterie wird aufgestellt und in 7 Runden den Dienst aufnehmen. Das große Plus an Munition ergibt sich aus dem Fakt, das die vorhanden Rohre einfach nicht jede Runde in Position für einen Feuerschlag sind. Bulgarien hat seine Armee nun komplett durchmodernisiert und hat daher die freien Mittel ein neues Korps aufzustellen. Es sollte noch vor dem Kriegseintritt Rumäniens den Dienst aufnehmen.




Deutsches Reich


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Im Kessel werden diese Runde zwei russische Korps aufgerieben, leider nicht ohne Verluste seitens Deutschlands. Es ist leider nicht genug Zeit vorhanden, die Truppen auszuhungern. Der Kessel wird daher schnell liquidiert. Ein Infanteriekorps wird mit Marschrichtung Minsk abkommandiert. Eine neue Jasta mit Fokker-Eindeckern wird bei Königsberg aufgestellt. Ein Zeppelin geht bei einer Operation gegen den Kurland-Kessel verloren.
Vor Minsk rücken die Mittelmächte an die russischen Linien auf. Dadurch kommen die Verteidiger einmal mehr in Reichweite unsere Artilleriemacht. Noch weiter zurück geht es wohl nicht, es sei den die Stadt wird kampflos aufgegeben. Hier wird es daher sicher zu einem umfassenden Artillerieangriff auf die Russen kommen. Nördlich und südlich der Stadt können unsere Korps den russischen Abwehrriegel einmal mehr umfassen und attackieren die zaristischen Artilleriebatterien. Die Artilleriestellung nörlich der Stadt wird dabei völlig ausgehoben.
Boelcke uns seine Jagdflieger können einmal mehr 2 russische Aufklärer vom Himmel holen.


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Das Boot aus dem Mittelmeer ist in Antwerpen eingelaufen wurde nun ebefalls auf Stufe III nachgerüstet. Es steht nun für Operationen um die britischen Inseln zu Verfügung.





Osmanisches Reich


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Im Kaukasus optimieren wir unsere Stellungen und vertärken unsere Truppen. Angriffe können auch hier nicht durchgeführt werden, da der Marsch über die winterlichen Gipfel des Kaukasus zu hohen Abzügen bei der Organisation führt. Geplant sind Attacken gegen die exponierte russische Division im Zentralabschnitt und ein Angriff gegen das zerschlagene Korps an der Nordflanke.

Am Sinai ist es ruhig. Die Truppen werden verstärkt und die Artillerie schweigt diese Runde, um Munition zu sparen.

Hohenlohe
05.10.14, 19:43
An der Ostfront ist der Kessel bald leergeräumt, dann könnt evtl. bald bei Minsk einen neuen Kessel bilden. Das wird umso mehr gelingen da eure Ari schon in Bereitschaft steht. Die zweite kuk Ari könnt ihr ja in Italien einsetzen und dort dann eine Frontverkürzung anpeilen oder ihr setzt sie gegen Rumänien ein. Ansonsten schaut es ja auch in der Ukraine für euch gut aus. Weiterhin viel Glück mit euren Aktionen...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
05.10.14, 20:01
Zug Russland:

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Die russische Artillerie wird ins Hinterland abgezogen und es kommt vereinzelt zu Gegenstößen der Russen. Diese sind zwar taktisch gesehen erfolgreich, aber daduch verpaßt das russische Korps bei Minsk sein Rückzugsfenster. Eine Einkesselung ist im Bereich des Möglichen, was in einem strategischen Debakel enden kann. Die letzte verbliebene Einheit im Kessel verliert einen weiteren Stärkepunkt an die winterlichen Bedingungen.


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In der Ukraine ziehen sich die Zaristen auf eine Linie vor Gomel zurück und versuchen eine neue Frontlinie zu bilden. Diese ist allderdings noch nicht befestigt. Das russische Korps südlich Kievs hält die Stellung, was ebenfalls fatal enden kann: Auch hier ist ein Kessel möglich.


Ansonsten gibt es nur wenig Berichtenswertes. Die Briten haben einigen Schiffsverkehr am Suezkanal und im Atlantik. Die Italienfront ist ruhig, seitdem Trento von einem Korps verteidigt ist. Da wagt niemand einen Angriff und die Profuktionspunkte können sich langsam regenerieren. Auf dem Sinai werden frische Truppen herangeführt und im Kaukasus und in Nordfrankreich hält die Entente die Stellung.

Zakalwe
06.10.14, 00:54
Turn 45
02.03.1916




Österreich-Ungarn



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Die Winderperiode ist vorbei: In der Ukraine gibt es daher einige schnelle Manöver, um das zurückgebliebene russische Korps bei Kiev einzukesseln. Der Kessel kann noch nicht vollends geschlossen werden, aber dank einer Reihe in Marsch gesetzter schneller Einheiten, wird es kein Entkommen geben. Auch wenn das Korps noch einmal Anschluss an russisches Gebiet bekommt, wird es mehrere Möglichkeiten geben, es nächste Runde dauerhaft zu kesseln. Die kuk Auflärungsstaffel greift die angeschlagene ID bei Gomel an, um den Aufbau von Organisation zu verhindern. Eine neue Flugstaffel wird bei Temeschburg auf ein Flugfeld verlegt, und ist für die rumänische Operation vorgesehen.



Deutsches Reich


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Der Kurlandkessel kann diese Runde liquidiert werden. Die Restdivision der Russen wird aufgerieben und die neue Jasta führt erfolgreich einige Tiefangriffe gegen die verbleibenden Aufklärer der Russen auf ihrem Flugfeld durch. Eine kaiserliche Division wird auf Königsberg zurückgenommen und für einen Bahntransport Richtung Rumänien vorbereitet.
Die Garnision von Minsk wird mit einem massiven Artillerieangriff und einigen Tiefangriffen von Boelckes Jasta weichgeklopft und mit einer Serie von Angriffen völlig aufgerieben. Den finalen Todesstoß setzt dieses mal Hindenburg persönlich mit seinem Panzerzug an. Durch die Einnahme von Minsk wird das russische Korps nördlich der Stadt eingekesselt. Auch wenn die Einheit nächste Runde noch einmal Anschluss an das eigene Gebiet bekommen kann, wird sie dann wohl endgültig gekesselt werden. Entsprechende schnelle Einheiten wurden in Position gebracht.

Die nächsten Operationsziele werden wahrscheinlich Pskov und die Bahnlinie nach Riga sein. Die Einnahme von Pskov würde das ganze Baltikum mit der wichtigen Hafenstadt Tallin vom russischen Kernland abschneiden. Das unterbrechen der Bahnlinie nach Riga wird verhindern das Vertärkungen per Bahn verlegt werden können.



Osmanisches Reich


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Ein britisches Geleit wird durch die türkische Flotte beim durchqueren des Suezkanals aufgeklärt. Die beiden kuk Uboote werden in Marsch gesetzt. Die Division aus Zypern wurde wieder in Beirut eingeschifft. Ansonsten gibt es keine Änderungen an dieser Front, da immer noch Munition angespart wird.


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Ein Angriff auf das zerschlagene russische Korps verläuft nicht so gut wie erhofft, es wird wohl nicht mehr aufgerieben werden können. Auch die Angriffe auf die exponierte ID im Zentrum sind nur teilweise erfolgreich. Eine osmanische Division kann nicht angreifen, da die Flußüberquerung kaum Erfolgschancen zuläßt. Die Kavallerie hat ebenfalls viel zu schlechte Kampfprognosen, da im Gebirge benachteiligt.

Hohenlohe
06.10.14, 01:04
Wir gratulieren zu den Erfolgen bei Riga, Minsk und Kiew...die Kesselung weiterer russischer Einheiten ist einfach super. Leider hakt es wohl an der Kaukasusfront wg des teilweise ungünstigen Terrains...:)
Nur weiter so...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

06.10.14, 11:33
Werter Zakalwe, ein wirklich guter AAR von Euch. Danke dafür! Könntet Ihr uns die Lage an der Westfront mal zeigen? Wir wissen die KI versagt dort, aber rein Interesse halber.

Wir haben noch eine Off-Topic Frage: Wie macht Ihr die Screenshots? Unser bisher verwendetes Sceenshotprogram (Greenshot) versagt bei diesem Spiel, ebenso die normale Windows-Screenshotvariante mit Crtl-Druck. Beide fotografieren immer nur das Spielmenü was scheinbar noch im Hintergrund läuft, nicht aber die eigentlich sichtbare Spieloberfläche... ?

Oberst Chamberlain
06.10.14, 13:50
Auch ich komme nicht umhin Euch meine Hochachtung für diesen mehr als lesenswerten AAR zu gratulieren.

Ich selbst habe mich auch mal an dem Szenario versucht und musste leider feststellen, dass der Krieg unter meiner Leitung mit hoher Wahrscheinlichkeit schon im Winter 14 verloren hätte...zumindest an der Ostfront.
Dort gelingt es mir leider nicht mal im Ansatz eine vernünftige Frontlinie oder aber Widerstandsnester aufzubauen.

Iche_Bins
08.10.14, 09:44
Na, da werdet Ihr die Russen ja bald aus dem Krieg werfen können. Der finale Durchbruch steht ja jetzt bereits an mehreren Stellen bevor.

Zakalwe
08.10.14, 14:19
Zug Russland:

http://www.bilderload.com/bild/353265/ostf3313ENGK.jpg

An der Nordostfront setzen sich die verblieben russischen Truppen weiter ab. Zumindest für das nördliche Korps wird es aber kein Entkommen geben. Nächste Runde wird der Kessel dicht sein.


http://www.bilderload.com/bild/353266/galizcvv321EQS1Y.jpg

Ähnlich ist die Situation in der Ukraine. Das russische Generalskorps wird nicht entkommen können und nächste Runde fällt der Vorhang. Endgültig.


http://www.bilderload.com/bild/353267/kaukassef1CBXPE.jpg

Im Kaukasus ist die Front im Wesentlichen erstarrt. Ein Angriff auf die osmanische Südflanke wird abgeschlagen, ansonsten rührt sich nichts.


Zug Westmächte:

http://www.bilderload.com/bild/353269/sinai23131BNGQJ.jpg

In Ismalia stellen die Briten eine neue Batterie auf. Ein Angriff auf unser südliches Korps verläuft für die Briten weitgehend ergebnislos. Die Frage ist nun ob und wie die Artillerie eingesetzt wird ;)


http://www.bilderload.com/bild/353271/medit32edd321P8Q1I.jpg

Das britische Geleit läuft mit Westkurs weiter. Nächste Runde können die kuk Boote herangeführt werden. Österreich-Ungarn benötigt nur noch ganz wenige Versenkungen, um den ersten Admiral zu rekrutieren. Dies ist die passende Gelegenheit.


http://www.bilderload.com/bild/353272/atlanti2eedt17YXC2.jpg

Nördlich von Schottland stößt ein kaiserliches U-Boot auf Schiffsbewegungen der britischen Royal Navy. Dies ist immer ein Hinweis auf Geleitzüge bzw. Geleitsicherungsoperationen. Das Gebiet behält die kaiserliche Marine im Auge.

Hohenlohe
08.10.14, 19:17
Wir sind sehr gespannt, wie sich die gesamte Ostfront weiterentwickelt...?! Vor allem, ob euch die weiteren Kesselungen der Russen schnell gelingen, damit ihr weiter vorrücken könnt...:ph:
Wir wundern uns, warum die Briten ihre Ari am Suezkanal deployen und nicht hinter der Front...? Anscheinend schwächelt hier die KI etwas, da die eine ARI schon länger dort steht. Aber das ist für euch nur gut.
Dadurch kann sich eure Front gut halten...

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Hjalfnar
09.10.14, 08:16
Wenn das Spiel die britischen Munitionsprobleme korrekt darstellt, haben die Briten vielleicht schlicht keine Granaten zur Zeit...

Iche_Bins
09.10.14, 09:01
Leider eher KI Probleme...

Duke of York
09.10.14, 09:37
Möglicherweise ist der Grund ein Einheitenmangel der Briten in der Region. Deswegen versucht die KI, die frontnahen Städte mit den Einheiten zu besetzen, die sie gerade zur Hand hat. Das wird hier die Ari sein.

Ein KI-Verhalten, das man übrigens sehr oft bei Strategiespielen beobachten kann.

Zakalwe
09.10.14, 15:27
Möglicherweise ist der Grund ein Einheitenmangel der Briten in der Region. Deswegen versucht die KI, die frontnahen Städte mit den Einheiten zu besetzen, die sie gerade zur Hand hat. Das wird hier die Ari sein.

Ein KI-Verhalten, das man übrigens sehr oft bei Strategiespielen beobachten kann.

Es liegt eher daran, das der ganze Sinai und Ägypten mit Einheiten vollgestellt ist. Es wird schlicht kein Platz sein, die Einheiten nach Osten zu ziehen. Leider habe ich keine Aufklärungskapazitäten vor Ort.

Hohenlohe
09.10.14, 16:55
Werter Zakalwe, können die Osmanen denn keine Aufklärungseinheiten wie Panzerwagen bauen...?? Dann könntet ihr ja sehen, was dort passiert am Sinai...:)

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
09.10.14, 17:02
Turn 46
16.03.1916

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Diese Runde gibt es wieder einige technische Neuerungen, die der Truppe zulaufen. Die kuk Armee setzt nun auch auf deutsche Stahlhelme und beginnt in Lizenz Fokker E1 zu fertigen. Die Kaiserlichen verbessern ihre Luftschiffe.



Österreich-Ungarn



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Die kuk Armee importiert hunderttausende M16 Stahlhelme aus deutscher Produktion, sowie entsprechende Fertigungsmaschinen und beginnt langsam eine eigene Produktionslinie aufzubauen. Im Zuge der Verzahnung aller Streitkräfte an der Ostfront, werden auch die Uniformen angeglichen. Etwas das eigentlich erst im späteren Verlauf des Konflikts geschah.


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Auch die Entwicklung eines eigenen Jagflugzeugs wird eingestellt, stattdessen fertigt man in Lizenz die extrem wirksamen Fokker Eindecker aus dem Kaiserreich, die sich optisch kaum unterscheiden.


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In der Ukraine laufen keine Kampfoperationen an, stattdessen werden alle Truppen mit neuen Helmen und Uniformen ausgestattet. Das russische Generalskorps kann dieses mal endgültig gekesselt werden. Es wird nächste Runde unversorgt sein und fallen. Die Kavallerie wird an die rumänische Grenze zurückgeführt. Die Spähwagen dringen nach Südrussland vor: Das Gebiet scheint weitgehend unverteidigt. Leider kann die kuk Armee vorerst nicht weiter vordringen, der Kriegseintritt Rumäniens steht bevor.


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Vor Kreta greifen die kuk Boote an und können 5 Frachtschiffe versenken.




Deutsches Reich


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Deutsche Zeppeline werden zur besseren Verteidigung mit mehreren MG Stellungen ausgerüstet.


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Die Zeppeline werden nachgerüstet, um gegen die neue Bedrohung von Jägern gerüstet zu sein.


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An der Ostfront zieht sich der Ring um Riga langsam zu. Eine Division kann die Bahnlinie in die Stadt unterbrechen und sie von möglichen Verstärkungen abschneiden. Das russische Korps nördlich von Minsk kann wie erwartet gekesselt werden. Die Einheit ist für die Russen verloren. Die kuk Einheiten werden neu ausgerüstet und ruhen daher. Die österreichische Artillerie wird in Vilnius zu Bahnverladung vorbereitet, um an die rumänische Front verlegt zu werden. Pskov und auch Tallin scheinen völlig unverteidigt.


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Radbasierte Bewegung ist in dem schweren, bewaldeten Gelände extrem ineffektiv und verschlingt alle Bewegungspunkte. Die Einheit ist völlig nutzlos und wird wieder nach Süden verlegt.


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Ein britisches Geleit vor Irland wird gesichtet und torpediert. Zwei Schiffe können versenkt werden.




Osmanisches Reich


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Im Kaukasus gelingt ein Angriff auf das nördliche russische Korps. Es verliert einen SP und einiges an Organisation. Vielleicht gelingt hier ein Durchbruch bzw. Einbruch. Die Prognosen für einen Angriff auf den gut verschanzten Frontbogen im Zentrum sind leider extrem schlecht. Wahrscheinlich müsen wir hierfür das südliche osmanische Korps heranführen.

Die Osmanen bauen die siebente Munitionsfabrik, da die Artillerie am Sinai im Prinzip jede Runde Gelegenheit zum feuern hat, ist die Munition sehr knapp. Im Gegensatz zum Reich und zur Donaumonarchie.


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In den nächsten Runden stehen wieder sehr viele Neuerungen an.

Alith Anar
09.10.14, 17:04
Alternativ könnt Ihr nicht im Rahmen einer "Waffenhilfe" einen Panzerwagen von ÖU oder dem DR an diese Front verlegen.

Immerhin könnte auf dem Sinai auch jetzt schon Ari stehen, die Ihr nur nicht seht, oder?

Zakalwe
09.10.14, 17:18
Alternativ könnt Ihr nicht im Rahmen einer "Waffenhilfe" einen Panzerwagen von ÖU oder dem DR an diese Front verlegen.

Immerhin könnte auf dem Sinai auch jetzt schon Ari stehen, die Ihr nur nicht seht, oder?

Das könnte sein, die Türken können selber nur Kavallerie zur Aufklärung bauen.

Waffenhilfe gab es in der Realität auch. Flugzeuge, Infanterie, Generäle, Minen, U-Boote, Schlachtkreuzer, Kreuzer usw. Es wird vielleicht nach dem Fall Rumäniens Zeit, einiges an Einheiten in den osmanisches Allierten zu pumpen. Die Produktion der Osmanen liegt im Moment bei +13. Vielleicht kann ich mich dazu durchringen, noch ein paar Einheiten aufzustellen.

Alith Anar
09.10.14, 17:20
Ich bin noch nicht soweit zum spielen gekommen.

Könnt Ihr eigentlich einen Bahntransport auch von deutschland bis ins Osmanische Reich durchführen? Oder hat jedes land ein "eigenes" Bahnsystem, das das der Grenzübertritt selbstständig erfolgen muss?

Hohenlohe
09.10.14, 19:51
Wir wünschen euch viel Erfolg weiterhin an der Ostfront...!! :ph: Über wieviele Einheiten dürfte Rumänien verfügen, derzeit meine ich...?? Wieviele eurer Einheiten stehen bereit den Rumänen ihren Kriegsbeitritt zu versüssen...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
09.10.14, 23:23
Wir wünschen euch viel Erfolg weiterhin an der Ostfront...!! :ph: Über wieviele Einheiten dürfte Rumänien verfügen, derzeit meine ich...?? Wieviele eurer Einheiten stehen bereit den Rumänen ihren Kriegsbeitritt zu versüssen...??


Steht noch nicht fest, der Aufmarsch läuft noch.




Zug Russland:

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Das gekesselte russische Korps versucht sich westwärts abzusetzen: Aussichtloses Vorhaben. Das Korps aus Riga versucht einen Angriff auf den Blockadering.


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In der Ukraine führen die Zaristen mehrere Einheiten an die Linien der Mittelmächte heran. Es ist noch nicht klar, worauf die Bewegung abzielt.


Zug Westmächte:

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Ein Geleitzug der Entente wird mit Kurs auf Brest gesichtet.


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Das angeschlagene britische Atlantikgeleit ist in Belfast eingelaufen und wird entladen.




***********************


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Was hier auffällt ist der Status der westfinnischen Städte. Sie scheinen kein russisches Kerngebiet zu sein, sondern lediglich besetzes Gebiet. Was besetzt ist, kann evtl. auch befreit werden. Es gab ja auch im Grossen Krieg eine deutsche Finlandintervention, vielleicht können wir noch ein ganzes Land samt Manpowerreserven an die Mittelmächte binden...

Zahn
10.10.14, 00:19
Sehr spannend und sehr gut präsentiert. Beschleunigen die guten Erfolge der Uboote in der letzten Zeit den Kriegseintritt der USA weiter ? Ansonsten kommt ja erstmalig eine russische Stadt (Tallin) in Reichweite, die dann auch nach der Eroberung einen Produktionspunkt abwirft. Überhaupt sollte Russland doch bald revolutionär zusammenbrechen bei diesen Gebietsverlusten !?

Zakalwe
10.10.14, 17:07
Sehr spannend und sehr gut präsentiert. Beschleunigen die guten Erfolge der Uboote in der letzten Zeit den Kriegseintritt der USA weiter ? Ansonsten kommt ja erstmalig eine russische Stadt (Tallin) in Reichweite, die dann auch nach der Eroberung einen Produktionspunkt abwirft. Überhaupt sollte Russland doch bald revolutionär zusammenbrechen bei diesen Gebietsverlusten !?

Gute Frage ich würde zu gerne wissen wie hoch die nationale Moral der Russen ist...





Turn 47
30.03.1916


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Es gibt weitere technische Neuerungen bei den Mittelmächten. Senfgas bei den Kaiserlichen und nun ebenfalls Stahlhelme bei den Osmanen.




Österreich-Ungarn




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http://www.bilderload.com/bild/353398/admiralhaus1A1H9E.jpg

Admiral Haus übernimmt das Kommando über die kuk Schlachtflotte.


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Das gekesselte russische Korps bei Minsk wird mit zwei Angriffen zur Aufgabe gezwungen. Um die Stadt Minsk selber wird unter Ausnutzung noch vorhandener Gräben ein kleiner Sperriegel errichtet, um für einen etwaigen Angriff gerüstet zu sein.
Der Aufmarsch an der rumänischen Grenze läuft nun richtig an. Die kuk Artillerie wurde per Bahn aus dem Baltikum verlegt. Die Spähwagen und eine zusätliche Kavallerie gehen ebenfalls in Stellung: Sollte es zum Krieg kommen, ist es die Aufgabe der mobilen Einheiten, das schlauchförmige Land in mehrere Teile zu zerschneiden.


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Im Mittelmeer wird das britische Geleit versenkt. Ein Eskortkreuzer wurde eilig herangeführt, aber es war zu spät.




Deutsches Reich



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http://www.bilderload.com/bild/353402/senf3213r21LL8OM.jpg

Das Deutsche Reich entwickelt neue chemische Waffen. Die Artillerie kann nun mit Senfgasgranaten ausgerüstet werden. Angeregt wurde die Verwendung als Kampfgas von den Chemikern Wilhelm Lommel und Wilhelm Steinkopf, woraus sich die ebenfalls gebräuchliche Bezeichnung Lost ableitet. Beides Mitarbeiter der Koryphäe Fritz Haber. Lost wirkt stark ätzend auf Haut und Atemwege: Der Schaden ist vergleichbar mit einer Verbrennung und führt zu brandähnlicher Blasenbildung. Es ist bei Inhalation nicht ganz so tödlich oder hinterhältig wie Phosgen, aber bietet einen anderen, entscheidenden Vorteil: Es verbleibt teils auf Oberflächen und kann so Stellungen, Kleidung oder Ausrüstung für längere Zeit kontaminieren. Normale Textilien und auch gummierte Stoffe werden von Lost durchdrungen. Da die Wirkung über die Haut verzögert auftritt, bemerkt das Opfer die Vergiftung erst, wenn die Kontamination und die Verletzungen unumkehrbar sind.
Die Toxizität beruht auf darauf, daß Loste alkylierende Chemikalien sind. Es reagiert mit Aminogruppen von Proteinen und Nukleinsäuren (DNA) und alkyliert diese. Dadurch wird deren Struktur so verändert, das sie ihre Biofunktion verlieren, cytostatisch wirken oder selbst toxisch werden. Die häufigste Folge ist die Auslösung von Apoptose (Zelltod), was zu weiträumigen Gewebenekrosen führt. Die Wirkung von Losten ist langfristig Canzerogen. Die Wunden auf der Haut heilen wegen der cytostatischen Wirkung (Hemmen der Zellteilung) auf das Gewebe sehr schlecht.



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Die baltische Metropole Riga kann abgeschnitten werden. Der Belagerungsring wurde zugezogen. Ab nächste Runde ist die Stadt nur noch halbversort.
Das Eingekesselte russische Korps wird mit 2 Attacken vernichtet.
Mit Flugeinsätzen und Artilleriebeschuss wird ein Angriff auf die russische Restfront gestartet. Eine Division der Russen kann schwer getroffen werden, hält aber vorerst die Stellung. Die Kavallerie wird aber aus der Stellung geworfen und im Anschluss aufgerieben. Durch die entstehende Lücke und eine Umklammerung über die russische "Nordflanke" kann das zweite russische Korps ebenfalls eingeschlossen werden. Die herangeführten Spähwagen können am Ende die russische Artillerie aufklären, die uns vor einigen Runden entkommen ist. Wegen der Kampftätigkeit muß die Neuausrüstung der Artillerie verschoben werden.


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An das frz Geleit kommt die kaiserliche Marine leider nicht heran. Aber in der Biskaya können 2 britische Frachter torpediert werden. Der Kriegseintritt der USA rückt daraufhin wieder etwas nach vorne.




Osmanisches Reich



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Fast alle türkischen Einheiten werden diese Runde mit Helmen ausgestattet: +2 Verteidigung.


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Im Kaukasus wird wiederrum das angeschlagene russische Korps an der Nordflanke angegriffen. Lange wird es dem Druck nicht mehr standhalten können. Organisation und Stärke der Einheit brechen langsam zusammen.




*************************************

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Rumänien kann nun jede Runde den Krieg erklären. Mit jeder Runde Zeit, die wir noch bekommen, werden wir den Aufmarsch vervollständigen. Geplant ist eine sofortige Niederwerfung Rumäniens. Wir werden von mehreren Seiten gleichzeitig in das Land vordringen, noch bevor sie überhaupt Gräben anlegen oder ihre veralteten Truppen aufwerten können.

Hohenlohe
10.10.14, 18:28
Wir gratulieren euch zu euren Erfolgen zu Lande und auf See...!! :top: Wir wünschen euch viel Glück bei der Niederwerfung Rumäniens. Danach habt ihr zwei Produktionsstädte mehr, nämlich Iasi und Bucharest...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
10.10.14, 19:44
Zug Russland:

http://www.bilderload.com/bild/353419/baltik22s1MKFVJ.jpg

Im Baltikum ist das Korps in Riga nur noch halbversorgt. In Tallin wird ein neues russisches Korps aufgestellt, die Stadt kann also nicht, wie erhofft, kampflos besetzt werden.


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In Weißrussland leiten die Zaristen scheinbar einen generellen Rückzug ein und versuchen sich daher von unseren Linien zu lösen. Zu spät für das gekesselte Korps und die umklammerte, angeschlagene Division am Ostrand der Pripjetsümpfe. Operationsziel ist damit das offene Gomel, um endlich aus den Sümpfen zu kommen und die wichtige Bahnverbindung zu sichern. Mit dieser Bahnlinie hätten die Mittelmächte eine Direktverbindung von Kiev über Minsk bis ins Baltikum nach Riga, um ohne Aufwand schnell Truppenschwerpunkte zu verschieben.


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Auch in der Ukraine ziehen sich die meisten Einheiten der Russen zurück. Nur noch ein Korps ist sichtbar. Das kommt den Mittelmächten sehr gelegen, um sich ungestört auf Rumänien zu konzentrieren.


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Im Kaukasus nehmen die Russen das bedrohte, nördliche Korps zurück. Aus unserer Reichweite heraus. Eine russische Division wird bei Sarikamish per Bahn verlegt. Wohin genau ist unbekannt. Um die Lücken zu stopfen, geben die Zaristen den Frontbogen im Zentrum auf und verkürzen so die Front. Dadurch bekommen die Osmanen Einheiten frei, evtl. kann man so die Initiative im Kakausus gewinnen. Die türkische Halbmondstellung hat sich bewährt, die Stellungen im Kaukasus nehmen nun wieder die Form an, die sie vor der Winterkrise innehatten.


An allen Schauplätzen kann man bei den Russen Absetzbewegungen beobachten, ist das nun der Sieg und wo ist Lenin?



Zug Westmächte:

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An der bunten Italienfront kommt das frz Oberkommando zu dem Schluß, dass unsere Alpenstellungen einen guten Ansatzpunkt für eine Offensive darstellen. Mit dem üblichen Ergebnis. Der Angriff wird abgeschlagen und die Franzosen kommen etwas in Unordnung. Das kann man evtl. ausnutzen.


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In der Biskaya versucht die Royal Navy unser Boot von dem Geleit abzudrängen, indem 2 Kreuzer in Marsch gesetzt werden. So einfach kann man U-Boote aber nicht bekämpfen... Eine Nahsicherung wie bei dem frz Geleitzug wäre effektiver gewesen.

Teddy Suhren
10.10.14, 20:19
Sehr schön geschrieben! Wir lesen weiterhin gespannt mit!

Hohenlohe
10.10.14, 21:18
Interessanter Bericht...Nur weiter so!! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Kurfürst Moritz
11.10.14, 14:12
Dann wird wohl das 2. Uboot NW von Brest den Britischen Konvoi angreifen und zurechtstutzen könnnen?

Sehr schön so in den russischen Weiten und im Kaukasus!

Zakalwe
16.10.14, 00:26
Turn 48
13.04.1916

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Das Kaiserreich entwickelt Wasserbomben und neue Artillerietaktiken. Bulgarien führt nun ebenfalls Lost ein.


Österreich-Ungarn



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In der Ukraine gehen die letzten Truppen in die Bereitstellungsräume gegen Rumänien. Per Bahn wird noch ein dt. Korps von der Ostfront herangeführt.


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An der Italienfront antworten wir auf den erfolgten Angriff des frz. Korps mit einem Gegenstoß - mit Erfolg.






Deutsches Reich


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Mit Wasserbomben wird die U-Bootjagd bei Kreuzern verbessert: ASW +1. Auch Zeppeline können damit ausgerüstet werden, leider gibt es dafür kaum eine Vorlage in der Realität: Ein Zeppelin, der langsam herantuckert und ein Boot mit Wasserbomben versenkt..... nun ja.


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Das Reich entwickelt wieder einmal etwas Vielversprechendes: Artilleriekoordination aus der Luft. Bis es bei Funkgeräten endet, durchläuft der Prozess abgeworfene Handzettel mit Beschusskorrekturen oder auch Lichtsignale. Die Aufwertung erhöht die Effektivität der Artillerie deutlich. 2 Stufen Verschanzung können zusätzlich ignoriert werden, der Schaden gegen Bodenziele steigt um 2 und der Schockeffekt zerstört zusätzlich Organisation.



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Im Baltikum startet Hindenburg die Angriffsoperation auf Riga. Die eingekesselten Verteidiger können entscheidend geschwächt werden. Riga wird nächste Runde sicher fallen. Boelckes Jasta fliegt erste Tiefangriffe gegen die Garnision von Pskov, die sich negativ auf die Organisation der Einheit auswirken. Eine freie Division operiert gegen Tallin, der Plan ist es die Stadt weiträumig mit einem Nordschwenk abzuschneiden.


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An der Ostfront kann das zweite gekesselte Korps der Russen vernichtet werden. Im Südabschnitt wird nach Artillerievorbereitung und Luftangriffen die geschwächte russische Division überrannt. Ein erster Angriff auf die Garnision von Vitebsk läuft ebenfalls an. Hindenburg wird mit seinem Panzerzug ins Baltikum verlegt, um die dortigen Operationen zu führen. Seine Kenntnisse im Stürmen von Feldbefestigungen werden dort für einige Runden benötigt, um Verluste zu minimieren. Ein Korps wird per Bahn an die rumänische Grenze transportiert. Damit wurde die Ostfront ziemlich ausgeschlachtet, aber es gibt eben auch kaum noch organisierten Widerstand seitens der Russen.


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Um die britischen Inseln entscheiden die kaiserlichen Boote die Geleitzugschlacht für sich: Das britische Geleit wird aufgerieben, die Royal Navy versagt total. Das französische Geleit wurde dagegen vorbildlich abgesichert und konnte nicht angegriffen werden.








Osmanisches Reich




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Auf dem Sinai startet eine neue Offensive gegen das britische Zentrum. Gemessen am Einsatz der Mittel mit durchwachsenen Erfolgen. Erfolgreicher verläuft der Küstenbeschuss einer britischen Artilleriestellung durch osmanische Panzerkreuzer.


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Im Kaukasus ist die Kavallerie nun frei geworden und wird nach Norden verlegt, um wieder mehr Druck auf die russische Flanke zu applizieren.

Hohenlohe
16.10.14, 02:18
Wir gratulieren zu den Erfolgen an der Ostfront...!! :top: Jetzt gilt es die Rumänen schnell auszuschalten...:ph: Viel Glück an der Kaukasusfront...:)
Nur weiter so!!

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
18.10.14, 16:19
Zug Russland:


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Im Baltikum macht die Garnision Tallins einen unerwarteten Ausfall und schneidet dabei unsere freie Division ab. Ein sehr untypisches Verhalten für die zaristische Stavka, da bisher Truppen immer in den Verteidigungsstellungen wichtiger Orte verblieben und diese typischerweise immer befestigt worden sind. Eine wichtige Metropole einfach unverteidigt zurückzulassen, ist so nicht erwartet worden. Hier wird das unvorsichtige Vorpreschen ohne Flankenschutz bestraft. Für die folgende Runde wird die ID wohl unversorgt sein.


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An der Ostfront zieht sich das letzte sichtbare, russische Korps weiter auf Gomel zurück, um einen Riegel vor der Stadt zu errichten. Sobald die kaiserliche Artillerie nachgezogen und aufgewertet wurde, wird mit Orel schlussgemacht.


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Im Kaukasus führen die Russen das angeschlagene Korps wieder näher an die Frontlinien heran. Möglicherweise zu früh, da Organisation und Stärke noch nicht voll wiederhergestellt sind. Da läst sich sicher Kapital daraus schlagen.


Zug Rumänien:


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Die Rumänen greifen die Mittelmächte an. Es gibt erste Truppenverschiebungen und Angriffe. Unglücklicherweise können die Rumänen gleich 2 neue Korps aufstellen und nehmen die Artillerie vorerst zurück, aus unserer Reichweite heraus. Ein Angriff auf die Gebirgspässe an der Grenze zu Siebenbürgen scheitert total. Das Korps aus Iasi identifiziert unsere mot. Spähabteilung als Weichziel und greift mit einigem Erfolg an. Die Wagen ziehen sich darauf hin zurück. Das muss so nicht unbedingt schlecht sein, ist doch das rumänische Korps nun exponiert, in Reichweite unserer kuk Ari und Iasi damit weniger gut verteidigt.


Zug Westmächte:

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Unsere Boote sichten in den Western Approaches ein Nordamerikageleit der Entente.

Hohenlohe
18.10.14, 17:50
Werter Zakalwe, könnt ihr eure abgeschnittene Division noch retten...?? Oder müsst ihr erst Riga einnehmen...?? Jetzt könnt ihr ja Gomel sturmreif schiessen in den nächsten Runden. Könnt ihr das rumänische Korps bei Iasi zerschlagen...?? >Reichen eure Truppen gegen die Rumänen überhaupt aus...?? Könntet ihr nicht noch ein paar Bomber rekrutieren und eine kaiserliche Ari...?? Letztere wäre gegen die Rumänen wirkungsvoll.
An der Kaukasusfront müsstet ihr eigentlich in der Lage sein das angeschlagene russische Korps weiter zu schädigen. Ausserdem habt ihr ja im Atlantik jetzt die Möglichkeit das Nordamerikageleit zu schädigen, wenn nicht sogar zu versenken. Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg!! :top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der eifrig mitliest...:smoke::ph: :)

Alith Anar
18.10.14, 20:10
Die abgeschnittene Division wird evtl. schwere Verluste erleiden, aber aufgerieben denke ich nicht. Zumal ich vermute die 3 Einheiten südlich von Riga ausreichen die Stadt zu erobern, so das die beiden nördlichen Korps zu einer Operation gegen das feindliche Korps vorrücken können. IMHO unschön, aber kein Weltuntergang. Gedanken mache ich mir eher um die 2 Korps westlich von Iasi. Wenn das südliche nur ein Feld nach Südwesten vorrückt, könnte es direkt die Zeppeline angreifen.

Zakalwe
19.10.14, 17:41
Turn 49
27.04.1916

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Die kuk Flotte kann nun auch mit WaBos ausgerüstet werden. Die Kaiserlichen führen auf ihren Schiffen neue Artillerietaktiken ein und die Bulgaren setzen nun auch auf die bewährten deutschen Stahlhelme.


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Die Rumänen erklären den Mittelmächten den Krieg.




Österreich-Ungarn



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Lange haben sich die Mittelmächte auf die Rumänienoperation vorbereitet. Schwere Kampftätigkeiten finden an der rumänischen Südgrenze statt. Die Hauptstadt Bukarest wird von bulgarischer Artillerie beschossen und die Stadt von einem rumänischen Korps angegriffen. Eine andere Einheit kann zur rumänischen Artillerie aufschließen und diese direkt, mit Erfolg, angreifen. Ein Zweiter, noch mächtigerer Stoß findet an der rumänischen Ostgrenze zur Ukraine statt. Das rumänische Grenzkorps kann nach Artillerievorbereitung mit 2 Angriffen zum Rückzug gezwungen werden und wird durch nachsetzende kuk Kavallerie aufgerieben. Von Norden aus rücken Truppenverbände der Mittelmächte, ohne auf Widerstadt zu treffen, nach Süden vor. Die mot. Spähabteilung stößt südwestlich vor und kann Constanta abschneiden. Wollen die Rumänen vermeiden, dass das Korps in Constanta nächste Runde nur noch halbversorgt ist, müssen sie es wohl aus der Stadt ziehen.
Da Chisnau ohne Garnision ist, wird per Bahn eine deutsche ID aus der Umgebung von Klausenburg verlegt. Den Platz der abgezogenen Kaiserlichen nimm eine kuk ID ein, die aus der Umgebung von Kiev verlegt wurde. Die Luftschiffe werden in Nis stationiert, weit weg von den feindlichen Linien.


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Während der Kampfoperationen werden die bulgarischen Truppen nach und nach mit Stahlhelmen ausgerüstet (Verteidigung +2).


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Karl Freiherr von Pflanzer-Baltin stößt als dritter General zu den kuk Truppen. Er wird umgehend bei Chisnau eingesetzt.





Deutsches Reich


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Die Kaiserliche Marine führt Zentrale Feuerleitung auf Kreuzern und Schlachtschiffen ein. Bisher hat jedes Geschütz für sich selbst die Beschussparameter festgelegt, was weniger effektiv war.


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Unsere Schlachtflotte wird umgehend neu ausgerüstet, von Stufe III auf IV: Seeangriff +2.


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Unsere Kreuzer werden gleich mit zwei Aufwerungen versehen und steigen von Stufe III auf V: Wasserbomben und zentralisiertes Feuer, Seeangriff +2 / ASW +1.



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Im Baltikum fällt Riga an das deutsche Kaiserreich. Nach zwei Angriffen kapitulieren die unterversorgten Verteidiger. Die Marine wird daraufhin von der Blockade des Golfs von Riga abgezogen und geht vor Tallin in Stellung. Ein Kreuzer beschießt sie Stadt. Die abgeschnittene deutsche Division zieht sich nach SO zurück und findet wieder Anschluß an die eigenen Linien. Um die Russen von einem Nachsetzen abzuhalten, werden 2 Armeekorps in Marsch gesetzt und greifen das russische Korps mit Erfolg an. Zur Sicherheit wird Hindenburg in Richtung Pskov verlegt, um seine Boni in dem Bereich wirken zu lassen. Tiefangriffe unserer Fokker bereiten die Einnahme von Pskov vor. Die Gar ist schon jetzt in Unordnung geraten. Nächste Runde wird sie sich sicher in die Stadt zurückziehen und nicht mehr von den Gräben profitieren, dann sollte ein erfolgsversprechender Angriff möglich sein.


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Im Osten rücken wir auf die russischen Linien bei Gomel auf. Die Artillerie wird nachgeführt und aufgewertet. Ein Angriff auf die Gräben der Garnision vor Vitebsk erscheint wenig erfolgversprechend. Es werden daher noch einige Angriffe zur Senkung der Organisation geflogen. Mit einer zweiten Division versucht die Oberste Heeresleitung die Verteidiger nächste Runde westlich zu umgehen.



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Im Atlantik geifen unsere Boote das britische Geleit an und können 2 Schiffe versenken. Zusätzliche U-Boote werden von Süden herangeführt, um ebenfalls zum Schuß zu kommen. Leider kommen durch die Torpedierungen auch US-Bürger ums Leben, was den Kriegseintritt der USA von einem langfristigen Problem zu einer kurzfristigen Realität werden läßt. Die Kriegserkärung wird in spätestens 2 Runden erfolgen. Wieso eigentlich US Bürger auf britischen Schiffen in ein Kriegsgebiet fahren müssen, wird leider nicht hinterfragt.



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Das Kaiserreich überlegt nun ernsthaft, gewaltige Mittel in den Ausbau der amphibischen Transportkapazitäten zu investieren. Langfristig wäre es gegen England sowieso notwendig und kurzfristig liebäugelt man mit einer Landung in Westfinnland. Evtl. kann man das Land ja so vom zaristischen Joch befreien und einen neuen Verbündeten samt Manpower-Pool dazugewinnen.


Osmanisches Reich


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Auf dem Sinai wird das britische Zentrum weiter mit Artillerieunterstützung angegriffen.


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Im Kaukasus greifen wir das immer noch geschwächte russische Korps an der Nordflanke mit Erfolg an. Scheinbar wurden einige russische Einheiten vom Kriegsschauplatz Kaukasus abgezogen, die russische Front sieht sehr wackelig aus.