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Zahn
19.10.14, 19:17
Sankt Petersburg in Sichtweite, die Amis vor der Tür. Wie Tauchen die Truppen der VStvA eigentlich auf ? Müssen die per Schiff nach Europa gebracht werden und sind somit angreifbar ?

Alith Anar
19.10.14, 19:24
Wie lange dauert es nach der Kriegserklärung bis US-Truppen in Frankreich stehen?
Werden die strategisch verlegt, oder tauchen die einfach plötzlich auf?

Hohenlohe
19.10.14, 19:38
Wir gratulieren euch zu euren Erfolgen und wünschen euch weiterhin viel Glück...:top:
Wir freuen uns über eure Aktionen an der Ostfront und in Rumänien...:ph: Nur weiter so!!

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
19.10.14, 22:33
Sankt Petersburg in Sichtweite, die Amis vor der Tür. Wie Tauchen die Truppen der VStvA eigentlich auf ? Müssen die per Schiff nach Europa gebracht werden und sind somit angreifbar ?

Soweit war ich leider noch nie, aber ich denke das sie ganz normal im Sinne der Spielmechanik in den Staaten aufgestellt werden, um dann per Seetransport verlegt zu werden. Dann sind sie angreifbar.



Wie lange dauert es nach der Kriegserklärung bis US-Truppen in Frankreich stehen?
Werden die strategisch verlegt, oder tauchen die einfach plötzlich auf?

Ich denke nicht das sie einfach so aufploppen werden. Wie lange es dauert, bis die USA eine ausreichend große Armee auf den Kontinent verschifft haben, kann ich icht nicht sagen. In der damaligen Realität haben sie knapp ein Jahr benötigt. Nur wird das mit dem Angreifen der Truppen auf See nicht so einfach werden:


http://www.bilderload.com/bild/353938/wqdqwwqVN8LP.jpg

Entfernen sich Schiffe zu weit von heimatlichen Stützpunkten, verlieren sie pro Zug einiges an Organisation/Kohäsion, was sich sehr negativ auf die Kampfkraft auswirkt. Das Boot in dem Screenshot war für eine Runde in den rot markierten Gewässern und ist schon gelb hinterlegt, hat also mind. 3 Stufen Orga von 10 eingebüßt.


http://www.bilderload.com/bild/353939/seka3234t1D0OMI.jpg

In die große Lagekarte rot eingezeichnet, kann man erkennen das die Mittelmächte kaum sinnvoll einen Seekrieg im Atlantik führen können. Der Bereich in dem ohne Abzüge operiert werden kann, umschließt gerade die Britischen Inseln. Im Mittelmeer veräuft die Grenze von Nord nach Süd ca. westlich der Balearen. Wenn die US Konvois nach Südfrankreich oder nach England laufen, ergibt sich kaum eine Möglichkeit diese abzufangen. Dazu müßte man auch den langen Weg nördlich um England herum nehmen, da der direkte Weg durch den Kanal alles Heimatgewässer der Entente sind, in denen unsere Einheiten massakriert würden, ähnlich wie es den Briten in der Deutschen Bucht erging.

Wir bräuchten dazu Stützpunkte in Norwegen und Südfrankreich. So wie die Sache nun aussieht, sitzen die britischen Inseln wie ein Propfen auf der deutschten Bucht und verhindern jeden transatlantischen Einsatz der Flotte. Die Entente (grün) hat die Probleme nicht gerade, deren Stützpunkte sind überall rund um den Atlantik.

Thomasius
19.10.14, 23:01
Wir haben die USA in dem Spiel noch nie im Krieg erlebt, aber so wie wir die KI einschätzen, dürften die Auswirkungen auf die Mittelmächte sehr gering sein. Die KI ist doch bisher schon nicht in der Lage aus ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit in Frankreich, Italien und auf dem Sinai etwas zu machen. Ein paar zusätzliche US-Einheiten werden daran nichts ändern.

Alith Anar
19.10.14, 23:34
Danke für die Ausführungen :)

Zakalwe
19.10.14, 23:37
Wir haben die USA in dem Spiel noch nie im Krieg erlebt, aber so wie wir die KI einschätzen, dürften die Auswirkungen auf die Mittelmächte sehr gering sein. Die KI ist doch bisher schon nicht in der Lage aus ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit in Frankreich, Italien und auf dem Sinai etwas zu machen. Ein paar zusätzliche US-Einheiten werden daran nichts ändern.

Dazu kommt auch noch das die USA 1916/17 eine zweit- bis drittklassige Macht waren. Das bildet auch das Spiel ab. Die Eckdaten sind nicht gerade eindrucksvoll. Die USA haben keine Luftwaffe und keine motorisierten Truppen. Dazu nur Generäle, keine Admiräle und logischerweise auch keine Luftwaffenoffiziere.

Iche_Bins
20.10.14, 07:20
Wir haben mal versucht die USA zu erobern, sind einigermaßen weit gekommen, aber aufgrund fehlender Versorgung (Alles was nicht direkt an der Küste steht hat entweder keine oder, mit Zugang zu einer Stadt, halbe Versorgung) und fehlender Zeit haben wir es nicht geschafft.

Wenn man in der nähe der USA operieren möchte muss man z.B. Halifax erobern, dann können die Schiffe ohne Abzüge auch dort kämpfen.

Hohenlohe
20.10.14, 15:51
Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg gegen die Russen...Könnt ihr evtl. neue U-Boote bauen, um den Feind stärker zu beeinträchtigen...?? Evtl. neue Artillerie wäre auch nicht schlecht...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
20.10.14, 21:24
Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg gegen die Russen...Könnt ihr evtl. neue U-Boote bauen, um den Feind stärker zu beeinträchtigen...?? Evtl. neue Artillerie wäre auch nicht schlecht...:ph:


Die neue kuk Ari wird bald fertig und ein neues U-Boot wird auch auf Kiel gelegt......vielleicht ;) Auch wenn ich langsam glaube das man besser auf den U-Krieg verzichten sollte, betrachtet man die ganzen Verwicklungen. Vielleicht hätte ich mich auch mit Giftgas und Zeppelinbombardierungen von Städten zurückhalten sollen. Naja das Gute ist auf jeden Fall, dass es mittlerweile kaum noch Länder gibt, die uns den Krieg erklären können :rolleyes:





Zug Russland:

http://www.bilderload.com/bild/354005/balti333ed1R3ZYT.jpg

Das russische Korps zieht sich Gott sei Dank auf Tallin zurück, was unserer unversorgten Division viel Leid erspart. Am Ende wird die Einnahme der Stadt durch diese Aktion sehr viel leichter. Die kleine Garnision von Pskov geht in die Stadt selbst zurück und gibt die Werke im Vorfeld gezwungenermaßen auf. Auch hier läuft die Zeit der Zaristen ab.


http://www.bilderload.com/bild/354006/ostfr223rfv1FQWA7.jpg

Vitebsk wird nun von einer russischen Division verteidigt, damit sind die derzeit eingeplanten Kräfte für die Einnahme der Stadt unzureichend. Die entkommene russische Artillerie taucht wieder aus dem Osten auf.
Die kuk ID nördlich von Gomel wird durch ein russisches Korps angegriffen, hält aber die Stellung. Die Besetzung des Gleisdreiecks und das Abschneiden der Stadt vom Bahnverkehr war die Opfer allerdings wert. Das russische Korps wird nach Beschuss durch unsere Geschütze nicht noch einmal so angreifen können, zumal nun auch Gräben angelegt werden.


Zug Rumänien:

http://www.bilderload.com/bild/354010/rumnien121edd1RSHB1.jpg

Die Rumänen ziehen wie erwartet das Korps aus Constanta ab, um wieder Anschluß an das eigene Gebiet zu finden. Das beschleunigt den Fall der Stadt. Die rumänische Artillerie geht bei Arad in Stellung. Das Land ist in einer desaströsen strategischen Lage: Abgeschnitten von den restlichen Ententemächten und umringt von übermächtigen Truppen der Mittelmächte. Es wird genauso schnell fallen wie in der damaligen Realität. Selbstüberschätzung und blinde Gier nach Gebietsversprechungen durch die Hauptmächte der Entente führen hier in die Katastrophe.


Zug Westmächte:

http://www.bilderload.com/bild/354011/2312e1edddd1QBVLY.jpg

Kein reiner Feindzug, aber nur so darstellbar. Das vorige Runde attackierte britische Geleit läuft südwestlich ab und die U-Boote verlieren vorerst den Gegner.
Ein Boot, das durch die Irische See und durch den North Channel läuft, bekommt allerdings wieder Kontakt und übermittelt die Position der Briten. So können die restlichen Boote in Position gebracht werden. Der hastig herangeführte Geleitschutz ist lückenhaft.

Hohenlohe
20.10.14, 23:00
Wir sind sehr gespannt wie es an der Ostfront weitergeht und wünschen euch für die Eroberung Rumäniens viel Glück und viel Erfolg...:ph:
Das britische Geleit solltet ihr noch ordentlich schädigen...:reiter: Nur weiter so...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Alith Anar
20.10.14, 23:48
Blöde Frage: Ist Gomel jetzt leerstehend? Könnt ihr es nicht von Süden aus erobern? Diese Seite scheint komplett ungedeckt zu sein

hohe_Berge
22.10.14, 03:41
So, habe mir diese Nacht, alle Maschinen laufen habe etwas Zeit ;-), diesen AAR durchgelesen. Wunderbar. Bin auch Besitzer dieses Spieles und warte gespannt auf das eintreffen der US Amerikaner. In meinen Spielen hat mich die massive Ari in Frankreich immer auseinandergenommen, so musste ich immer notgedrungen in Frankreich aktiv bleiben. Warum ist dieses bei euch anders?
Glück Auf

rawoll
22.10.14, 10:17
Werter Zakalwe,

Eure Erfolge nötigen mir grossen Respekt ab, Glückwunsch. Doch eine Frage zum Produkt oder zur KI selbst. Ihr vermeidet mittlerweile seit vielen Zügen, uns die Westfront zu zeigen und habt damals als wir sie noch sahen ehrenhafterweise das KI-Chaos nach dem Kriegseintritt Italiens nicht ausgenutzt (Abzug der Entente-Truppen nach Italien). Seitdem war hier im Forum nichts mehr vom westlichen Kriegsschauplatz zu sehen. In post 254 kann man zum ersten Mal wieder aus der Vogelperspektive die Westfront erblicken. Hat dort die KI irgendwann wieder sinnvoll agiert oder lebt das spannende Spiel weiter allein aufgrund Eurer Zurückhaltung gegen Frankreich? Was geschieht im Westen. Gehen die Briten zum Sterben alle auf den Sinai? Wenn die Franzosen keine Verluste haben, reichen ihre Truppen nicht aus, zur Schließung einer Frontlinie?

all the best

Alith Anar
22.10.14, 11:08
Hab gestenr auch mal angefangen zu spielen - man hab ich eine auf Fr** bekommen von der KI :)

Zakalwe
22.10.14, 13:43
Werter Zakalwe,

Eure Erfolge nötigen mir grossen Respekt ab, Glückwunsch. Doch eine Frage zum Produkt oder zur KI selbst. Ihr vermeidet mittlerweile seit vielen Zügen, uns die Westfront zu zeigen und habt damals als wir sie noch sahen ehrenhafterweise das KI-Chaos nach dem Kriegseintritt Italiens nicht ausgenutzt (Abzug der Entente-Truppen nach Italien). Seitdem war hier im Forum nichts mehr vom westlichen Kriegsschauplatz zu sehen. In post 254 kann man zum ersten Mal wieder aus der Vogelperspektive die Westfront erblicken. Hat dort die KI irgendwann wieder sinnvoll agiert oder lebt das spannende Spiel weiter allein aufgrund Eurer Zurückhaltung gegen Frankreich? Was geschieht im Westen. Gehen die Briten zum Sterben alle auf den Sinai? Wenn die Franzosen keine Verluste haben, reichen ihre Truppen nicht aus, zur Schließung einer Frontlinie?

all the best

http://www.bilderload.com/bild/354084/west34t3105KW4.jpg

Das ist die derzeitige Westfront. Nach den Unstimmigkeiten an der Westflanke in Flandern hat sich die Lage irgendwann so stabilisiert. Die Franzosen haben alle exponierten Frontbögen und Stellungen zurückgenommen, die von drei Seiten gleichzeitig angreifbar sind. Ich habe natürlich keinerlei Neigung die Positionen einzunehmen und gleichermaßen meine Truppen dort zu gefährden.
Bei den frühen Kampftätigkeiten des AARs konnte ich öfter mal an so einer Position angreifen und die Einheiten dort schwer treffen. Das passiert nun nicht mehr. Somit ist alles zum Stillstand gekommen. Mal ein Aribeschuss hier, mal ein kleiner Angriff da. Meisten sinnlos und ergebnislos. Dasselbe gilt für die Italienfront. Die ist so auch erstarrt. Was allerdings fehlt sind Luftangriffe. In Vorhergehenden Partien hat die KI immer mehrere Luftangriffe gestackt, um die Oraganisation der Einheiten über 1-2 Runden so zu senken, das sie leichter angegriffen werden können. Vermutlich unterbleibt dies, weil für diese Partie recht schnell AA MGS erforscht und die Truppen damit ausgerüstet wurden. Ich greife aus gleichem Grund mit meinen Jägern und Zeppellinen auch idr keine Korps mehr an, weil jeder Angriff Verluste bei den Maschinen bedeutet.



Alith Anar


Blöde Frage: Ist Gomel jetzt leerstehend? Könnt ihr es nicht von Süden aus erobern? Diese Seite scheint komplett ungedeckt zu sein

Reicht leider nicht ganz. mehr dazu im nächsten Update.




hohe_Berge


So, habe mir diese Nacht, alle Maschinen laufen habe etwas Zeit ;-), diesen AAR durchgelesen. Wunderbar. Bin auch Besitzer dieses Spieles und warte gespannt auf das eintreffen der US Amerikaner. In meinen Spielen hat mich die massive Ari in Frankreich immer auseinandergenommen, so musste ich immer notgedrungen in Frankreich aktiv bleiben. Warum ist dieses bei euch anders?
Glück Auf

Ich sehe nichts vom Hinterland der Front, ich weiß gar nicht wieviele Einheiten in Frankreich stehen. Ich sehe nur Teile der vorderen Linie.




Alith Anar
Hab gestenr auch mal angefangen zu spielen - man hab ich eine auf Fr** bekommen von der KI

Das kenne ich auch, der Spagat zwischen Westen und Osten am Anfang. Da kann auf einmal alles schnell zu Ende sein. Oft überrennen die Russen die Ostgebiete oder fallen über die Karpaten in Österreich-Ungarn ein.

Hohenlohe
22.10.14, 15:41
Könnt ihr nicht einen neuen Zeppelin rekrutieren, der an der Westfront aufklärt, um zu sehen wieviele Truppen der Feind da wirklich stehen hat...??
Wir warten gespannt aufs nächste Update...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
22.10.14, 18:02
Turn 50
11.05.1916

http://www.bilderload.com/bild/354107/turn34904517DIUX.jpg

Nicht viele neue Entwicklungen, diese Runde.


http://www.bilderload.com/bild/354108/uswardec1ANQJQ.jpg

Die USA treten in den Krieg ein und mobilisieren gegen die Mittelmächte. Es wird lange dauern, bis die USA eine schlagkräftige Armee aufbauen. Auch die Flotte wird erst mal Nachrüstungen benötigen.


http://www.bilderload.com/bild/354109/portuwardecMSML8.jpg

Auch Portugal erklärt mit gierigen Blicken auf Deutsch-Ostafrika den Krieg.




Österreich-Ungarn



http://www.bilderload.com/bild/348861/austriahungariatransparencyOTV5A.png



http://www.bilderload.com/bild/354110/rumn123e1CWR3Z.jpg

In Rumänien fällt Iasi nach mehreren Attacken an das Kaiserreich. Die verteidigende Kavallerie (kein Korps) wird überrannt und gibt auf. Die Bulgaren können mit einem Korps Constanta besetzen und fallen der rumänischen Garnision in den Rücken: Die kleine Einheit wird vernichtet. Durch ein schnelles Manöver der motorisierten Abteilung werden die rumänischen Truppen im Norden des Landes abgeschnitten, was ihre schnelle Vernichtung garantieren wird. Bukarest wird wieder schwer von Artillerie beschossen, die Organisation der Verteidiger bricht langsam zusammen. Bald kann der Sturm auf die Kapitale erfolgen. Die ungarischen Kavallerieschwadronen können am Ende sogar die rumänische Artillerie aus ihren Stellungen werfen. Die Luftangriffe verlaufen diese Runde weniger erfolgreich.




Deutsches Reich


http://www.bilderload.com/bild/348958/svg37AGD.png


http://www.bilderload.com/bild/354111/baltikum21421rX5IFC.jpg

Im Baltikum werden die letzten Kreuzer der Ostseeflotte umgerüstet, da es vor Tallin nichts mehr zu blockieren gibt. Davon abgesehen benötigt ein weiterer Konvoi mit schwedischen Erzen Geleitschutz. Das russische Korps bei Tallin kann vernichtet werden, leider mit einigen eigenen Verlusten. Die Stadt ist nun ohne Verteidiger und fällt nächste Runde. Die Angriffe auf Pskov laufen unterdessen weiter, aber die kleine Garnision hält immer noch die Stellung. Nächste Runde wird ein kaiserliches Korps herangeführt, um den Fall der Stadt zu beschleunigen. Die Eng zwischen Peipussee und dem Finnischen Meerbusen wird durch eine Division gesichert, die dort entlang des Flußufers in Stellung geht.


http://www.bilderload.com/bild/354113/ostfrwegf23dd8950K.jpg

Im Nordabschnitt der Ostfront gehen unsere Einheiten vor und überfallen die russische Artillerie. Südlich Gomels kann im Zuge einer Durchbruchsoperation die Garnision vernichtet werden. Eine russische Division wird dadurch abgeschnitten. Der Kessel wird durch Einheiten aus dem Raum Kiev abgesichert. Leider reichen die Bewegungspunkte nicht aus, um die unbesetzte Stadt zu nehmen.


http://www.bilderload.com/bild/354114/atlantik32r212MHWJ.jpg

Der britische Geleitzug nördlich Irlands wird durch unsere Boote komplett aufgerieben.



Osmanisches Reich


http://www.bilderload.com/bild/349303/ottomanflagsvgAONJY.png




http://www.bilderload.com/bild/354115/kaukafcf23rf1H332O.jpg

Das russische Korps an der Nordflanke der Kaukasusfront wird wiederum angegriffen, bricht aber immer noch nicht zusammen.


http://www.bilderload.com/bild/354116/sinai322f150MVR.jpg

Auf dem Sinai erzielt die Artillerie einmal mehr verheerende Wirkung. Das Korps im britischen Zentrum wird zerschlagen und durch nachrückende Infanterie vernichtet.

Hjalfnar
22.10.14, 18:15
Hm, Wir können Uns des Eindrucks nicht erwehren, dass Ihr den Krieg im Osten gewinnen könntet, und sogar mit den Amerikanern noch Chancen im Westen habt. Durch den Verzicht auf aufreibende Großoffensiven scheint Ihr ja noch gut Kapazitäten zu haben, und Wir möchten wirklich mal wissen, was die gesammelte Artillerie der Mittelmächte wohl an der Frankreichfront anrichten könnte.

Thomasius
22.10.14, 18:31
Was haben die nur mit dem Spiel gemacht. Frankreich ist nicht einmal in der Lage eine Front aufzubauen, dabei müsste in Frankreich Offensive auf Offensive auf die deutschen Stellungen anrollen. Hat Frankreich neuerdings nicht genügend Produktionspunkte oder was macht die KI mit den französischen Produktionspunkten?
Unser Eindruck ist, dass dieser Patch das Spiel unspielbar gemacht hat.

Hohenlohe
22.10.14, 19:05
Wir haben das Spiel nicht, daher können wir wg des Patches nicht mitreden, aber wir erfreuen uns an der Situation an der Ostfront und in Rumänien sowie an der Sinaifront...:top:
Nur weiter so!! Wir würden gerne wissen ob ihr weitere Jagdstaffeln und weitere Ari rekrutieren könnt, die man dann an der Westfront einsetzen könnte...Reichen eure Produktionspunkte dafür aus...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

hohe_Berge
22.10.14, 22:41
Ist schon komisch. Also bei meinen Spielen, vor dem letzten Patch, hat es in Frankreich immer Angriffe der F Und GB gegeben. Teilweise waren 5 Ari vor Ort und haben auch sowas von zugeschlagen. Manpower müsste ja noch mehr als Genug vorhanden sein.
Was mich aber in diesem wunderbaren so beeindruckt ist das Vorgehen ohne große Verluste des werten Zakalwe. Da hatte ich immer ganz andere Verluste.


Glück Auf

Zakalwe
27.10.14, 23:51
Zug Russland:

http://www.bilderload.com/bild/354479/balti322t10UYBF.jpg

Keine Feindbewegungen im Baltikum, d.h. Pskov und Tallinn werden fallen.



http://www.bilderload.com/bild/354482/ostf32359SRZ.jpg

Im Raum Kiev geht ein russisches Korps vor und bricht den Kessel um die russische Division wieder auf. Ein feindlicher Angriff auf unsere Stellungen bei Kiev verläuft nicht gut für die Russen. Ein Angriff bei Gomel hat dagegen mehr Erfolg.
Dennoch stellt sich die strategische Lage zu unseren Gunsten dar, das russische Korps bei Kiev ist nun selbst von Einkesselung bedroht. Bei Gomel wird ein weiterer Artillerieschlag unsererseits die Russen weiter schwächen, das Korps dort wird dann nicht mehr kampffähig sein.
Bei Smolensk wird per Bahn ein russisches Korps in Stellung gebracht. Hier müssen wir erst mal zurück, bis wir wieder mehr Truppen im Frontbereich haben. Die Rumänien-Operation hat die Reihen zu sehr ausgedünnt.


Zug Rumänien:

http://www.bilderload.com/bild/354483/rum212t1W58UF.jpg

Im filletierten Rumänien sind die Truppen im nördlichen Bereich allesamt ohne Versorgung. Um Bukarest rücken die rumänischen Truppen enger zusammen. Das Land kollabiert zusehends, in ca. 2 Runden wird der Widerstand zusammenbrechen.


Zug Italien:

http://www.bilderload.com/bild/354484/italy21e112AKLY.jpg

An der Alpenfront wird ein frz. Angriff zurückgewiesen, unter leichten eigenen Verlusten.


Zug Westmächte:

http://www.bilderload.com/bild/354485/sin21rf15A2SE.jpg

Auf dem Sinai bringen die Briten ein neues Korps in Stellung.

Hohenlohe
28.10.14, 04:26
Bis auf Kiev schaut es an der Ostfront eigentlich ganz gut aus. In Rumänien seid ihr nahe dran die Rumänen zu besiegen, vor allem im Norden bei Iasi. Meiner Meinung nach braucht ihr noch drei Runden bis zum endgültigen Sieg...:top: Dann könnt ihr die Truppen ohne Probleme verlegen sowohl an die Ostfront als auch in den Kaukasus oder nach Italien oder Teile an die Westfront. Weiterhin viel Erfolg wünsche ich euch!! :ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
29.10.14, 16:26
Turn 51
25.05.1916


http://www.bilderload.com/bild/354600/turn12ed1RZGH2.jpg

Die kuk und die kaiserliche Flotte entwickeln Neuerungen in der U-Kriegsführung. Reservetorpedos wurden in der Kaiserlichen Marine bereits vor einigen Runden eingeführt.



Österreich-Ungarn



http://www.bilderload.com/bild/348861/austriahungariatransparencyOTV5A.png



http://www.bilderload.com/bild/354601/rum211ddd2901D4KG1.jpg

Am Kriegsschauplatz Rumänien werden die abgeschnittenen feindlichen Kräfte samt und sonders vernichtet. Zwei unversorgte rum. Korps sowie eine Division werden aufgerieben. Die schwer mitgenommene feindliche Artillerie bei Arad wird mit einer Kavallerieattacke komplett ausgehoben.
Bukarest steht einmal mehr unter schwerem Beschuss, doch obwohl die Verteidiger dezimiert sind, halten sie einem Infanterieangriff stand. Die rumänische ID NW der Hauptstadt wird erfolgreich von einem unserer Korps angegriffen. Die neu aufgestellte kuk Artilleriebatterie wird bei Temeschburg platziert und bereitet sich auf den Beschuss der isolierten Festung Arad vor. Die Batterie bei Iasi wird nicht mehr benötigt und per Bahn an die Italienfront verlegt, wo die nächsten offensiven Schritte geplant sind. Auch andere Einheiten werden in Rumänien nicht mehr benötigt: Ein Generalskorps und die Spähwagen werden an die Ostfront zurückgeführt. Weitere Einheiten folgen.






Deutsches Reich


http://www.bilderload.com/bild/348958/svg37AGD.png



http://www.bilderload.com/bild/354602/minen211FREEO.jpg

Die Kaiserliche Marine erweitert das Einsatzspektrum der U-Waffe durch Minenlegetaktiken.



http://www.bilderload.com/bild/354603/balti9k21e1d16H91L.jpg

Pskov wird durch das herangeführte Korps erobert, die feindliche Garnision ergibt sich der Übermacht. Hindenburg und sein Stab verlegen daraufhin mit ihrem Panzerzug über Minsk zurück in die Kampfregion Gomel, um dort das Kommando über die Operationen zu übernehmen. Die Kreuzer der Ostseeflotte geleiten einen neuen schwedischen Erzkonvoi sicher ins Reich.


http://www.bilderload.com/bild/354604/ostf30049t1ZTNQC.jpg

Bei Smolensk fliegen unser Eindecker Tiefangriffe gegen das frisch entladene russische Generalskorps, um den Aufbau von Organisation zu verhindern. Wahrscheinlich wurde es aus dem Kaukasus hierher verlegt. Die Aufklärung vermisst im Kaukasus ein russisches Korps, dies muß es wohl sein. Oswald Boelcke und seine Jasta beschiessen in Tiefflug die russische Artillerie, leider nur mit geringem Erfolg. Vor Smolensk führen wir alle unsere Truppen zurück, bis Verstärkungen eintreffen.
Der Kampf um die Region Gomel geht nun in die heiße Phase: Die Artillerie beschießt weiter die russischen Stellungen nordlich der Stadt und richtet schwere Verluste an. Im südlichen Kampfraum können die russischen Kräfte wiederum gekesselt werden, diesmal wohl endgültig. Wenn nächste Runde Hindenburg vor Ort ist, kann der Sturm gegen die russische ID nördlich Gomels beginnen.


http://www.bilderload.com/bild/354605/torp231t1JH2AA.jpg

Auf dem Rückmarsch in die Nordseehäfen wird ein Kreuzer der Marine von einem britischen U-Boot angegriffen, was vorige Runde vergessen wurde zu berichten. Das Boot kann nun wiederum von unserem Kreuzer angegriffen werden, der frisch umgerüstet wurde und WaBos mit sich führt. Zusätzlich wirken Boni in unseren Heimatgewässern was, die ASW-Operation sehr erfolgreich macht.


http://www.bilderload.com/bild/354606/asw221M5FAG.jpg

Die Welt nimmt staunend die neue Technik zu Kenntniss. Wieder einmal wurde der Krieg um eine Dimension erweitert.


http://www.bilderload.com/bild/354607/scaypw12erfdvt147FYT.jpg

Unsere Boote werden in die Werften zurückbeordert, um Umrüstungen vorzunehmen. Dabei wird einiger Schiffsverkehr der Royal Navy um Scapa Flow aufgeklärt.




Osmanisches Reich


http://www.bilderload.com/bild/349303/ottomanflagsvgAONJY.png


Diese Runde nur wenig neues im Osmanischen Reich. Die Front am Sinai ruht. Im Kaukasus hat unser nördliches Korps durch die fortgesetzen Angriffe auf die russische Nordflanke zu viel Organisation eingebüßt und muß diese Runde leider rasten, was auch den Russen Gelegenheit geben wird, sich neu aufzustellen.

Hohenlohe
29.10.14, 17:36
Gratuliere zu den Erfolgen an der Ostfront und in Rumänien...!! :top: Jetzt noch den Kessel bei Kiew ausräuchern sowie Arad und Bukarest, dann wird es definitiv besser. :) Wir sind gespannt wie es weitergeht...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::ritter: :)

Zakalwe
03.11.14, 13:18
Zug Rumänien:

http://www.bilderload.com/daten/897tg1O9DUR.jpg

Rumänien ist binnen kurzer Zeit auf einen winzigen Rumpfstaat geschrumpft. Es gibt kaum noch feindliche Bewegungen auf dem Kriegsschauplatz, wohl auch weil es kaum noch Einheiten gibt.


Zug Russland:

http://www.bilderload.com/daten/ostfer321FNOWR.jpg

Die Lage im Gebiet Kiew-Gomel kippt endgültig zu unseren Gunsten. Die russischen Einheiten im Kessel sind nun unversorgt und werden alsbald fallen. Bei Gomel wird eine neue Batterie positioniert und die angeschlagenen Truppen werden verstärkt. Dennoch sind sie wegen des schweres Beschusses weiterhin unorganisiert.
Im Nordabschnitt werden bei Vitebsk-Smolensk immer mehr Einheiten der Russen in Stellung gebracht, die nun ein lokales Übergewicht haben. Jedenfalls bis unsere Truppen aus Rümanien zurückgeführt werden. Das russische Generalskorps ist nicht kampffähig, da es nach der Entladung aufgrund der langen Bahnreise noch über keine Organisation im Feld verfügt. Tiefangriffe unserer Eindecker werden das Korps auch weiterhin beharken, so das jedwede Reorganisation schleppend verlaufen wird.


Zug Westmächte:

http://www.bilderload.com/daten/ital2ed31YC1Z4.jpg

Ein weiterer, ergebnisloser Angriff der Franzosen in den Alpen.


http://www.bilderload.com/daten/sinai21d1MZJCU.jpg

Eine britische Attacke auf dem Sinai endet in einem Mißerfolg.


http://www.bilderload.com/daten/22dd212Z4NVG.jpg

Das schwer beschädigte, britische Sub in der Ostsee läuft ab. Verbleib unbekannt.

Hohenlohe
03.11.14, 15:09
Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg bei euren Aktionen...:top: Hoffentlich schafft ihr es rechtzeitig die Ostfront zu stabilisieren, ehe der Russe durchbricht...:ph: Wie es scheint braucht ihr nur noch zwei Turns um die Rumänen zu besiegen...:fecht:
Nur weiter so...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Iche_Bins
03.11.14, 15:21
Hoffentlich schafft ihr es rechtzeitig die Ostfront zu stabilisieren, ehe der Russe durchbricht...:ph:

Uh? Woas? Wo durchbricht?

Headhunter
03.11.14, 15:30
Na ja, also...durchbricht...wie ein Zweig....einfach so den Rest von Russland im Spaziergang einnehmen wäre ja langweilig, da muss man ja als Nebenquest noch eine stabile Front aufbauen;)

Zakalwe
03.11.14, 22:28
Turn 52
08.06.1916


http://www.bilderload.com/daten/techei334r21f1OJ3CA.jpg

Die kuk Marine führt ebenfalls zentralisierte Beschussführung auf ihren Kriegsschiffen ein.




Österreich-Ungarn



http://www.bilderload.com/bild/348861/austriahungariatransparencyOTV5A.png


http://www.bilderload.com/daten/rum21ddd21BPUGO.jpg

Die zerschlagene rumänische Division NO von Bukarest wird vernichtet. Die Artillerie kann diese Runde nicht feuern: Die kuk Geschütze werden mit Lostgranaten nachgerüstet. Die bulgarische Batterie hat keine Munition mehr und nutzt die Beschusspause für eine Umgruppierung. Bukarest wird ohne Artillerieunterstützung von einem Korps und einer Kavallerieabteilung angegriffen, hält aber noch einmal stand. Wahrscheinlich fas letzte mal. Das rumänische Korps westlich der Hauptstadt wird nächste Runde ggf. unversorgt sein, da der Belagerungsring um die Hauptstadt jede Vollversorgung unterbindet. Auch die Festung Arad ist abgeschnitten, was die Möglichkeit für eine Halbversorgung ausschließt.
Ansonsten werden vom rumänischen Kriegsschauplatz noch mehr Einheiten abgezogen. Ein Teil geht wieder an die Ostfront, ein anderer Teil Richtung Italien.


http://www.bilderload.com/daten/italy22t1WL4NK.jpg

In den Adriahäfen werden die U-Boote und Überwasserschiffe der kuk Marine nachgerüstet. An der Italienfront kann eine italienische Division mit kleinem Erfolg angegriffen werden.




Deutsches Reich


http://www.bilderload.com/bild/348958/svg37AGD.png



http://www.bilderload.com/daten/balti322rc21SWRG8.jpg

Wie es im Baltikum weitergeht, ist noch unklar. Da in Helsinki ein russisches Korps vermutet wird, kann dort keine Landung erfolgen. Die Heeresleitung ist sich wiederum nicht sicher, ob eine Landung in Turku machbar wäre, da dort kein Hafen für eine Versorgung zu Verfügung steht. Einen Vorstoß auf Petrograd kann es nicht geben, weil niemand weiß ob dann die Bolschewiken noch zum Zuge kommen können, sollte die Metropole an die Kaiserlichen fallen.


http://www.bilderload.com/daten/ostf322f21YBDUG.jpg

An der Ostfront fliegen unsere Fokker einmal mehr einen Störangriff gegen das russische Korps bei Smolensk, das sogar einen Stärkepunkt verliert. Leider geht eine Maschine verloren und stürzt brennend ab. Bei Gomel feuert unsere Artillerie wieder in die russischen Stellungen. Eine kuk Jasta ergänzt den Schlag durch Tiefangriffe auf die russische Division nördlich der Stadt. Hindenburg und sein Stab sind unterdessen in ihrem Panzerzug aus dem Baltikum eingetroffen und ordnen sofort einen Angriff auf die russische ID an. Die russische Einheit ist derartig geschwächt, dass trotz des Flußübergangs keine eigenen Verluste entstehen: Die Russen werden aus ihrer Stellung geworfen.
Bei Kiev wird der Kessel durch eine Serie von vier Angriffen ausgeräumt, die russischen Verbände ergeben sich. Zwei frei werdende Korps können nun gegen Gomel marschieren. Eines stößt direkt östlich vor und wird für einen Nordschwenk in Position gebracht. Das andere startet einen Angriff auf die russische Artillerie.


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Nach der fast abgeschlossenen Rumänienoperation stoßen in Südrussland die Einheiten der Mittelmächte wieder in die russischen Weiten vor: "Nimm was du kriegen kannst und gib nichts wieder her."


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In der Danziger Bucht stoßen die Eskortkreuzer des Schwedenkonvois während ihrer Geleitoperation auf das beschädigte britische U-Boot und können es überraschenderweise im gleichen Zug angreifen und versenken. Möglichweise ist das eine Folge der WaBo-Entwicklung und ensprechender Aufrüstung unserer Schiffe. Eigentlich kann man U-Boote nur angreifen, wenn es für eine Runde aufgeklärt wird und an der gleichen Stelle verbleibt.






Osmanisches Reich


http://www.bilderload.com/bild/349303/ottomanflagsvgAONJY.png




http://www.bilderload.com/daten/kauka23dd19YE6L.jpg

Im Kaukasus hat sich das nördliche russische Korps weiter erholt. Ein Angriff unsererseits ist damit nicht mehr erfolgsversprechend. Diese Front bewegt sich einfach kaum, das Gelände ist zu ungünstig. Immerhin werden starke russische Kräfte gebunden.


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Auf dem Sinai schlagen die Osmanen wieder gegen die britischen Stellungen los und können die Briten schwer treffen. Da es nicht sehr gut für das Empire läuft, sind die arabischen Stämme derzeit noch auf Seiten der Osmanen.

Iche_Bins
03.11.14, 22:35
Landet bei Helsinki an und nutzt Eure Schlachtschiffe und Luftwaffe aus um die Verteidiger zu zerbomben. Helsinki bringt euch Einkommen und Versorgung, Turku bringt gar nix.

Hohenlohe
03.11.14, 22:51
Landet bei Helsinki an und nutzt Eure Schlachtschiffe und Luftwaffe aus um die Verteidiger zu zerbomben. Helsinki bringt euch Einkommen und Versorgung, Turku bringt gar nix.

Dem kann ich nur zustimmen...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
04.11.14, 12:19
Zug Rumänien:

http://www.bilderload.com/daten/rummn2131168RUX.jpg

Die Truppen in Bukarest werden nicht verstärkt und das Korps außerhalb der Stadt ist nun ohne Versorgung. Hier wird nun alles ganz schnell gehen. Einzig die Festung Arad wird noch etwas aushalten können.


Zug Russland:

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An der Ostfront ziehen einige russische Truppen nach Norden, in Richtung Pskov. Im Kampfraum Gomel ziehen sich die ersten Truppen zurück. Die verbleibenden Stellungen hier werden leicht zu überrennen sein.


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Die russische Infanterie wird nun auch mit Stahlhelmen ausgerüstet und zieht gleich mit den deutschen Truppen. Die Deutschen stehen aber kurz vor dem nächsten großen Durchbruch.


http://www.bilderload.com/daten/kauak22wd18VMH1.jpg

Im Kaukasus gibt es minimale Truppenbewegungen der Russen.


Zug Westmächte:

http://www.bilderload.com/daten/italie211LON1I.jpg

An der Italienfront kommt es zu einem Langstreckenangriff italienischer Luftschiffe. Das Ziel ist nicht klar, aber Flieger der kuk Jasta in Budapest fangen den Angriff ab und können ein Luftschiff abschießen.


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http://www.bilderload.com/daten/franzinf21r1LTKKS.jpg

Auch Frankreich und England führen nun Stahlhelme ein.

Longstreet
04.11.14, 12:49
Verehrter Zakalwe, Wir möchten Uns für Euren AAR bedanken - Wir haben CGW auf dem iPad erworben und da macht Uns Euer AAR den Einstieg erheblich leichter.

Hohenlohe
04.11.14, 13:02
Werter Zakalwe, wir freuen uns immer über einen neuen Bericht von Euch...:top: Wir würden nur gerne wissen, ob CGW inzwischen bei Steam erhältlich ist...?? Danke für eure Mühe...

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Accoma
04.11.14, 13:54
Seit 25.07.2014 auf Steam erhältlich, derzeit € 27,99, lässt sich mit der Suchfunktion auf der Steamhomepage rasch finden.

Ruppich
04.11.14, 14:19
Stahlhelme und Umhängetaschen!

Wir brauchen also größere Stahlhelme und mehr Umhängetaschen!!

http://www.expli.de/uploads/user_images/Lord_Helmchen.jpg

Hjalfnar
04.11.14, 14:21
Jenau! Und weniger Arschlöcher!


https://www.youtube.com/watch?v=SuckYsg1q0U

Zakalwe
05.11.14, 12:30
Stahlhelme und Umhängetaschen!

Wir brauchen also größere Stahlhelme und mehr Umhängetaschen!!




Es wird eben versucht die erforschten Dinge in Abstufunngen auch im Spiel zu visualisieren.

Die Taschen sind wegen der erforschten Gasmasken/kapuzen hinzugefügt worden.

http://oxfordshireandbuckinghamshirelightinfantry.files.wordpress.com/2010/04/cem-corrected-english-model1.jpg

http://www.sofmilitary.co.uk/products/WW1%20British%201916%20Somme%20Uniform%20Early%20160114%202.jpg

Für die britischen Soldaten durchaus nachvollziehbar, aber die zaristischen Soldaten sehen mit Helm und Umhängetaschen befremdlich aus.


Ansonsten ist es vielleicht ein Versuch das Spiel für den weiblichen Kundenkreis attraktiver zu gestalten :)

Hohenlohe
05.11.14, 14:43
Ein interessanter Gedanke, das mit dem weiblichen Kundenkreis...*grins* Mittlerweile habe ich das Spiel auch, aber werde es vorerst auf Eis legen, da ich derzeit mit CKII und Dragon Age beschäftigt genug bin...*lächel*

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
07.11.14, 13:04
Turn 53
22.06.1916

http://www.bilderload.com/daten/turntech23r11PW44I.jpg

Es werden neue Stufen der Feldbefestigung entwickelt. Die restlichen Mittelmächte werden nachziehen.


Österreich-Ungarn



http://www.bilderload.com/bild/348861/austriahungariatransparencyOTV5A.png


http://www.bilderload.com/daten/betonbunker321r211W0W0H.jpg

Betonverstärkte Bunker, Unterstände und Gräben, in mehreren Linien hintereinander, stellen im Spiel die höchstmögliche Form der Befestigung im Feld dar. Ein grauer Grundton der Befestigungen im Hex visualisiert diese vierte Stufe der Verschanzung. In der damaligen Realität stellte die schachbrettartige Anordnung solcher Werke im Feld die effektivste Methode der Verteidigung dar und war weit effektiver als die bis dahin genutzte, vollbesetze, frontale Grabenlinie.



http://www.bilderload.com/daten/rummnien2e1fv1OAOA3.jpg

Die Einnahme Bukarests und die Vernichtung des unversorgten Korps sind nur noch eine Formalität. Die Hauptstadt wird durch ein bulgarisches Korps freigekämpft und durch kuk Kavallerie besetzt. Die abgeschnittene Festung Arad wird wieder von Artillerie beschossen. Der intensive Einsatz von chemischen Waffen verhindert jede effektive Gegenwehr, als dann die Infanterie nachsetzt. Die Verteidiger der Festung verlieren viele Männer. Das Korps in der Festung ist nur auf Stufe 1, d.h. völlig ohne Atemschutzmasken, was sich hier besonders fatal auswirkt.
Es werden weitere Truppen vom Schauplatz abgezogen und nach dem Fall der rumänischen Kapitale werden einige Truppen mehr auf den Bahntransport vorbereitet. Südlich der Stadt befindet sich ein Hex mit den neuen Feldbefestigungen, die sich farblich klar abheben.


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Die ersten Staffeln erreichen nun die Italienfront und klären in der Poebene, in Venetien und in der Lombardei einen gewaltigen Truppenaufmarsch der Entente auf. Ein Durchbruch ist hier ausgeschlossen, so viel Munition haben wir gar nicht vorrätig. Trotzdem ist mit unserer Artilleriemacht die Vorverlegung der Frontlinie um ein Hex machbar. Auf die Art bringen wir Trento ausser Reichweite der Entente und verkürzen die Front um ein Hex, wie von einigen Regenten hier angeregt. Die neue Offensive wird anlaufen, sobald zusätzliche Infanterie und noch 2 Batterien Artillerie in Stellung gehen. Außerdem wird wegen der Luftangriffe der Entente die Jasta Boelcke von der Ostfront nach Italien verlegt. Da die Russen derzeit keine Luftwaffe haben, ggf. auch noch die zweite kuk Jasta. Da einige der Flugfelder in Küstennähe errichtet worden sind, läuft Admiral Haus mit der kuk Marine aus und beschießt die entsprechenden Küstenbereiche. Die Luftschiffbasis der Italiener ist nun sichtbar, ein Luftschiff wurde von unseren Fokkern vorige Runde bei einem feindlichen Angriff abgeschossen.






Deutsches Reich


http://www.bilderload.com/bild/348958/svg37AGD.png

http://www.bilderload.com/daten/balti33fdcc321FBJ8G.jpg

Im Baltikum werden die Truppen vorerst wieder ausgeschifft. Für den Angriff auf Helsinki wird erst die Hochseeflotte in den finnischen Meerbusen verlegt. Bis dahin ruhen die Truppen.


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An der Ostfront treffen in Vilnius per Bahn die ersten Truppen aus Rumänien ein. Die Kavallerie wird in das Baltikum verlegt, da dort keine Aufklärungsmöglichkeiten vorhanden und Spähwagen im dem Gelände ohne Wirkung sind. Das Korps geht in Richtung Smolensk-Vitebsk vor.
Die abgeschnittene ID bei Gomel wird aufgerieben. Ansonsten stoßen die Truppen der Mittelmächte nördlich und südlich der Stadt vorbei und vernichten mit einer Serie von Angriffen ein russisches Infanteriekorps. Eine Batterie zaristischer Geschütze wird aus der Stellung geworfen und im Anschluß ebenfalls vernichtet. Am Ende der Operation sind alle russischen Kräfte um Gomel vernichtet und die Stadt isoliert. Eine Batterie Artillerie ist schon in Stellung gegangen. Der Beschuss beginnt nächste Runde.


http://www.bilderload.com/daten/sdrus2e213r1NOCBX.jpg

In Südrussland geht es weiter nach vorne. Nächste Runde werden die schnellen Spähwagen an Dnepropetrowsk vorbei südöstlich an das schwarze Meer vorstoßen und so die Krim isolieren. Ein weiterer Hafen am scharzen Meer steht den Russen für eine Vollversorgung der Krim nicht zur Verfügung, weil Batumi schon im Vorjahr an die Türken ging. Da die Dardanellen blockiert sind, müßte die Krim ab nächster Runde halbversorgt sein, was jedwede Einheitenneuaufstellung unmöglich machen sollte. Dann wird sich die deutsche Division über die Landenge von Perekop nähern und hoffentlich ohne Gegenwehr Sewastopol und Kerch einnehmen. Die türkischen Panzerkreuzer wurden in den Vorrunden von der ägyptischen Küste abgezogen und haben Sewastopol aufgeklärt, welches unbesetzt war.



http://www.bilderload.com/daten/flotte211d2VSYQD.jpg

Die kaiserlichen Schlachtgeschwader sind mit Ostkurs auf dem Weg nach Tallin. Sämtliche U-Boote sind derzeit auf dem Weg in die Werften, um Aufrüstungen vorzunehmen.






Osmanisches Reich


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http://www.bilderload.com/daten/sinai342rff1Y5L0O.jpg

Auf dem Sinai wird wieder einmal das britische Zentrum zerschmettert.

Hohenlohe
07.11.14, 16:33
Die Italienfront schaut ja wirklich übel aus, da könnt ihr ja nicht durchbrechen, sondern nur noch halten...:ph: Wie sieht es denn an der Westfront aus...?? An den übrigen Fronten schaut es ja bislang gut aus...:fecht:

Viel Glück weiterhin...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Ruprecht I.
07.11.14, 17:47
Die Italienfront schaut ja wirklich übel aus, da könnt ihr ja nicht durchbrechen, sondern nur noch halten

Warum übel? Die stapeln sich da vollkommen nutzlos und sind eben nicht in Frankreich...
Aber da der KI ohnehin dauernd auf die Füße geholfen werden muß, ist das wirklich eher ärgerlich denn hilfreich.

Zakalwe
07.11.14, 21:37
Zug Russland:

http://www.bilderload.com/daten/ostgf321IHOTN.jpg

Bei Bryansk wird ein neues Korps aufgestellt, bei Vitebsk eine russische Jagtstaffel. Die verbleibende russische Artillerie wird per Bahn verlegt, das Ziel ist nicht bekannt.


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In Dnepropetrowsk wird eine russiche ID neu aufgestellt.


http://www.bilderload.com/daten/kauka2e21dd1X7YQ5.jpg

Im Kaukasus kommt es zu einer Wende: Von Tiflis aus wird das russische Armeekorps per Bahn abtransportiert. Wohin es verlegt wird, ist noch nicht klar. Die Frage ist nur wie man den Umstand nun ausnutzen kann. Wahrscheinlich mit mehr Druck an der Nordflanke, um Tiflis zu nehmen. Endlich machen sich die Niederlagen der Russen auf dem europäischen Kriegsschauplatz auch hier im Kaukasus bemerkbar.


Zug Westmächte:

http://www.bilderload.com/daten/italy2113dd1EL4ZN.jpg

Diese Runde kommt es wieder zu einem Luftschiffangriff. Da die Jäger näher an die Front verlegt werden, kommt die Attacke dieses mal durch. Wien war und ist das Ziel. Durch die Bombardierung geht ein Produktionspunkt verloren.


http://www.bilderload.com/daten/econo221E9UEY.jpg

Wie man sehen kann ist der wirtschaftliche Ausstoß schon in zweit Städten der kuk Monarchie beeinträchtigt. Direkte Ursache ist die Italienfront. Das muß aufhören.



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In der Ostsee schlägt schon wieder ein britisches Sub zu. Glücklicherweise trifft keiner der Torpedos. Die Kaiserliche Marine wird versuchen das Boot zu bekämpfen.


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Auf dem Sinai rücken die britischen Commonwealthtruppen wieder mit frischen Kräften heran.

Hohenlohe
07.11.14, 23:47
Können die Osmanen nicht eine Jasta aufstellen zwecks Aufklärung oder gar einen Zeppelin wg der Sinaifront...?? Ansonsten bedauerlich, dass der Feind euch in Wien einen Produktionspunkt genommen hat...Ich denke, dass ihr endlich Bomber aufstellen solltet...*seufz*
Ansonsten alles Gute...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Ruprecht I.
07.11.14, 23:50
Der Italiener sollte mal lieber Fan von Led Zeppelin sein :teufel:

Zakalwe
08.11.14, 17:16
Turn 54
06.07.1916

http://www.bilderload.com/daten/turne2techrt31G8HMA.jpg

Österreich zieht bei den Feldverschanzungen nach.




Österreich-Ungarn



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Die Festung Arad fällt dann doch schneller als erwartet. Damit ist Rumänien geschlagen und die Kapitulation wird erwartet. Mehr Truppen werden vom Schauplatz abgezogen, die bulgarische Artillerie geht z.B. nach Italien.


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An der Italienfront und der Adriaküste gehen die Kräfte der Mittelmächte weiter gegen die Luftstreitkräfte der Entente vor. General von Hötzendorf wurde mittlerweile von der Ostfront an diesen Brennpunkt transferiert, der Sturmbonus des Generals wird hier bald benötigt. Ein kuk Infanteriekorps mit dem General von Pflanzer-Baltin (Verteidigung +1) ist in Triest per Bahn eingetroffen.






Deutsches Reich


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http://www.bilderload.com/daten/ostfr328ee381SPT84.jpg

An der Ostfront fällt Orel. Der Bahnhof der Stadt und die neue Bahntrasse werden umgehend für die Heranführung eines frischen Korps genutzt. Eine neue Angriffspitze zielt auf Bryansk, die kleine Garnision im Vorfeld der Stadt wird schwer getroffen. Angriffe bei Smolensk und Vitebsk verlaufen weitgehend ergebnislos, allerdingt können unsere Fokker gegen die russischen Importflugzeuge punkten.


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In Südrussland geht es weiter in Richtung Krim. Kein Widerstand weit und breit.


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In der Ostsee versuchen wir das britische U-Boot zu stellen. Alle kaiserlichen Kreuzer sind dabei im Einsatz. Sollte der Kommandant allerdings abtauchen und sich entfernen, können wir nichts dagegen tun.






Osmanisches Reich


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Am Sinai ruhen die Truppen aus. Allerdings deutet einiges auf britischen Schiffsverkehr aus dem Suezkanal hin. Die kuk U-Boote befinden sich wegen der Umrüstungen nicht vor Ort und die türkischen Kreuzer spähen Sewastopol aus. Die kuk Schiffe und U-boote werden schnellsmöglich entsprechend umgruppiert.

Hjalfnar
08.11.14, 17:29
Ab wann kann man denn mit einem Aufstand oder einer Kapitulation der Russen rechnen?

Zakalwe
08.11.14, 17:54
Ab wann kann man denn mit einem Aufstand oder einer Kapitulation der Russen rechnen?

Ich weiss es nicht. Aber es wäre langsam an der Zeit, die Eroberungen im Osten bringen nichts ein und Kosten viel Zeit und Ressourcen. Trotz der riesigen Landstriche, die genommen wurden, wurde letztlich erst ein einziger Produktionspunkt mehr für uns generiert (Tallin), was von der Menge her, gemessen am Aufwand, lächerlich ist. Wirklich was hinzugewinnen kann man nur, wenn man die wenigen Städte der Russen einnimmt, die mehr als einen PP haben. Daher versuche ich erst mal Helsinki zu nehmen und Finnland abzuspalten. Sollte sich bis dahin immer noch nichts ergeben, erobere ich Petrograd. Wobei die Russen sehr, sehr viele Ausweichhauptstädte haben. Die letzte davon ganz am Ostrand der Karte. Sollte mit der Einnahme von Petrograd die Revolution ins Wasser fallen, wäre das ein Schuss ins eigene Knie.

Hohenlohe
08.11.14, 18:19
Mein Rat ist: Nehmt erst einmal die Ukraine ein und Smolensk sowie Helsinki und Turku, dann wird es sich hoffentlich zeigen, ob ihr den Revolutions-Event in Russland bekommt...Eigentlich müsste es Anfang 1917 soweit sein...:ph:
Ansonsten viel Glück und viel Erfolg...!! :fecht:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::reiter::)

Hjalfnar
08.11.14, 18:27
Wir haben mal im Slitherine-Forum nachgesehen, anscheinend ist die russische Revolution fest auf 1917 gescripted. Sprich: Ihr könntet jetzt schauen, dass Ihr noch ein paar Städte mit Produktion krallt und Euch dann einbunkern und Artillerie teilweise nach Westen verlegen. Eine Einnahme Petrograds ändert daran wohl nichts.

Zakalwe
08.11.14, 18:39
Zug Russland:

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Wegen schlechter Feindaufklärung werden kaum Feindbewegungen festgestellt. Die Russen versuchen die kleinen Garnisionen in Sicherheit zu bringen.


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In Sewastopol stellen die Zaristen ein neues Infanteriekorps auf, das unseren geplanten Handstreich auf der Krim vereitelt. Dies alles, obwohl die Krim von der restlichen Landmasse Russlands abgeschnitten ist.


Zug Westmächte:

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An der Italienfront kommt es zu einem erfolgreichen Sturmangriff auf unsere Linien: 2 Stärkepunkte gehen überraschend verloren. Die italienischen Luftschiffe werden verlegt und greifen daher diese Runde nicht an.


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An der Westfront gibt es wieder größere Bewegungen. Die vorher aufgegebenen, exponierten Frontbögen werden durch neue Truppen der Entente besetzt. Erstmals treten Truppen aus Portugal in Korpsstärke auf den Plan. Das ergibt seit langem wieder einmal interessante Möglichkeiten für Gegenstöße.


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Vor Kreta sichtet ein kuk Boot den britischen Konvoi mit Westkurs.


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In der Ostsee bleibt das britische Sub vor Ort und versucht einen Kreuzer zu torpedieren, was fehlschlägt. Nun haben wir die Chance das Boot zu bekämpfen.

Zakalwe
08.11.14, 19:06
Wir haben mal im Slitherine-Forum nachgesehen, anscheinend ist die russische Revolution fest auf 1917 gescripted. Sprich: Ihr könntet jetzt schauen, dass Ihr noch ein paar Städte mit Produktion krallt und Euch dann einbunkern und Artillerie teilweise nach Westen verlegen. Eine Einnahme Petrograds ändert daran wohl nichts.

Wenn Petrograd keine Voraussetzung für die Revolution ist, werde ich es mir schnappen:

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Lohnende Städte mit PP sind schwarz markiert. Ein Stoß tiefer nach Südrussland hinein ist relativ sinnfrei. Das nächste Ziel mit PP ist Stalingrad (Tsaritsyn) und dieses ist endlos weit weg. Ausserdem wird mit einem solchen Vorstoß die Nordflanke immer länger, daher wird die diese erst mal begradigt, um von Nord nach Süd eine +/- gerade Linie zu schaffen. Dabei holen wir uns auf jeden Fall Sewastopol, den letzten russischen Hafen am Schwarzen Meer. Ohne Zuflucht wird die Schwarzmeerflotte rasch an Organisation verlieren und kann durch die kuk Schiffe versenkt werden.
Dieses Land ist einfach zu groß, um es zu erobern. Russisch-Polen, das Baltikum, Weißrussland und knapp die Hälfte der Ukraine haben wir erobert, aber noch immer ist das verbleibende Gebiet der Russen gigantisch. Bei einer kompletten Einahme marschienen die Truppen ja noch bis in die 20er Jahre nach Osten....

Hjalfnar
08.11.14, 19:44
Hm, dann sollte Russland doch nach Verlust von Riga und Petrograd effektiv kampfunfähig sein, oder? Noch ein wenig austeilen und dann in "Igelstellungen" tief eingraben. Eventuell könnt Ihr ja dann alle Korps aus dem Osten abziehen und dort nur mit Divisionen und Garnisonen kämpfen, oder? Ist ja dann nur noch hinhaltend bis zur Revolution. Die Kavallerie und Panzerwagen sind ja dann auch dort gut aufgehoben, da an der Westfront kaum einsetzbar.

Hohenlohe
09.11.14, 00:05
Ihr könnt ja jetzt bulgarische Korps und Ari an die Ostfront verlegen oder an die Kaukasusfront, ansonsten wie geplant weitermachen und zusehen, dass ihr in Italien durchhaltet und genauso an der Westfront...an letzterer braucht ihr eure gute Ari und ein paar Jäger sowie einen Zeppelin...Wir wünschen euch weiterhin viel Glück...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
09.11.14, 01:45
Hm, dann sollte Russland doch nach Verlust von Riga und Petrograd effektiv kampfunfähig sein, oder? Noch ein wenig austeilen und dann in "Igelstellungen" tief eingraben. Eventuell könnt Ihr ja dann alle Korps aus dem Osten abziehen und dort nur mit Divisionen und Garnisonen kämpfen, oder? Ist ja dann nur noch hinhaltend bis zur Revolution. Die Kavallerie und Panzerwagen sind ja dann auch dort gut aufgehoben, da an der Westfront kaum einsetzbar.

Binnen einiger Turns würden die Russen genug neue Truppen aufstellen, um solche Überlegungen im Keim zu ersticken. Am Ende gelänge es ihnen wieder eine geschlossene HKL zu etablieren. Ich denke hier muß man leider am Ball bleiben und die Zaristen niederhalten, bis sie endlich mal von innen zerbrechen.



Turn 55
20.07.1916


http://www.bilderload.com/daten/turnneu551JPPTL.jpg

Neue Entwicklungen gibt es erst nächste Runde wieder, dafür streicht Rumänien aber endlich die Segel.



Österreich-Ungarn



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Die kuk Flotte ist auf dem Weg aus der Adria heraus, um das britische Geleit bei Gelegenheit zu bekämpfen. Die kuk Jasta fliegt einen Angriff auf das Flugfeld der frz. Jäger, die deutschen Zeppeline legen mit einem Bombardement des Flugfelds nach. Zwei zusätzliche Batterien treffen bei Triest per Bahn ein.


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Ein kuk U-Boot kann 2 Frachter aus dem britischen Geleit heraus versenken. Zusätzliche Boote werden herangeführt. Die kuk Überwassermarine durchfährt gerade die Straße von Otranto und kann wahrscheinlich ab nächster Runde den Kreuzer angreifen.


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Rumänien ist gefallen. Die bulgarische Armee ist immer noch vor Ort. Die Artillerie befindet sich schon bei Triest und ein Korps ist immer noch im Kaukasus, um die Türken zu unterstützen. Die bulg. Kavallerie wird an die Sinaifront gehen. Es gibt drei Möglichkeiten diese Streitmacht einzusetzen: Auseinanderreißen, um die mit den Einheiten hier und da andere Formationen zu verstärken. Als Einheit nach z.B. Südrussland zu verlegen. Vor Ort belassen, als Garnision für den Balkan und als Absicherung gegen die Griechen, zu denen sich die Beziehungen extrem eintrüben. Bis zur Kriegserklärung der Griechen wird es aber noch dauern, die ist nicht mal auf dem Plan. Das Problem ist hier aber die Bahnkapazität des kleinen Landes: 1 Einheit kann pro Runde per Bahn bewegt werden. Eine Verlegung der bulgarischen Armee wäre also extrem langfristig und nicht schnell rückgängig zu machen.

Die Osmanen, die Bulgaren und die Österreicher bauen jeweils eine neue Munitionsfabrik.



Deutsches Reich


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In Tallin wird ein dt. Korps eingeschifft und liegt auf Reede in Bereitschaft. Helsinki wird von der Kaiserlichen Marine bombardiert, leider ohne jedes Ergebnis. Das russische Korps ist gut verschanzt (Stufe 9) und der Bombardierungswert des Geschwaders liegt nur bei 2. Somit verpufft der Beschuss recht leicht, wenn man Pech hat. Ein landgestützes Artilleriekorps mit aktueller Technologie hat einen Bombardierungswert von 9 und ist damit gegen verschanzte Einheiten wesentlich wirksamer. Früher oder später wird die Flotte aber Erfolg haben, der Küstenbeschuss wird fortgesetzt.


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An der Ostfront geht es nach der Einnahme Gomels weiter vorwärts. Der Stoß zielt teils auf Bryansk und teils an der Stadt vorbei, direkt in die Frontlücke zwischen Bryansk und Smolensk. Ziel ist es den Riegel vor Smolensk zu umgehen und vor allem die Ari von hinten zu packen. Die zaristische Batterie ist nördlich von Smolensk in Stellung gegangen. Ein Feuerschlag gegen die Division wäre verheerend, daher wird die ID zurückgenommen. Unsere verbliebene Jasta steigt auf, um die russischen Geschütze mit Tiefangriffen zu bekämpfen. Die zaristischen Morane-Saulniers steigen auf, um unseren Raid abzufangen: Bei den Luftkämpfen können unsere Eindecker aber zwei feindliche Flugzeuge abschießen, bei nur einem Verlust. Als die Jasta über dem Ziel ist, kann sogar die Batterie noch erfolgreich angegriffen werden. Die kleine Garnision bei Bryansk wird durch einen Sturmangriff vernichtet.


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In Südrussland rücken die Mittelmächte weiter vor. Dnepropetrowsk wird mit Erfolg angegriffen. Ernsthafter Widerstand ist noch nicht in Sicht. Da sich die Lage auf der Krim verkompliziert hat, wird diese erst einmal isoliert, bis ausreichende Kräfte herangeführt werden.


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An der Westfront nutzt General von Falkenhayn die neue Lage aus und läßt an zwei exponierten Frontstellen angreifen. Bei Calais verliert das ungeschützte frz. Korps 4 SP, die Portugiesen verlieren 3 SP. Das Kaiserliche Heer verliert bei den Sturmangriffen insgesamt 4 SP, gegenüber den 7 vernichteten GesamtSP. Kein sehr gutes Verhältnis, zieht man die Manpowerpotentiale der Entente-Mächte in Betracht. Das ist eben die Straße, die direkt zur Novemberrevolution führt. Unsere Truppen sind nicht mehr so überlegen, wie sie es 1914 noch waren. Reine Sturmangriffe sind einfach keine Sache auf die wir noch bauen können. Wir werden an der Westfront so etwas nicht mehr machen, es gibt schlicht nichts zu gewinnen. Die Kaiserschlacht wird aber kommen.


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Das britische Unterseeboot kann versenkt werden, leider werden einige unserer Schiffe dabei beschädigt.




Osmanisches Reich



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Auf dem Sinai versuchen die Osmanen eine britische Division zu zerschlagen, mit gutem Eingangserfolg.


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Im Kaukasus starten wir unser Flankenmanöver: Das verlegte russische Korps ist nun sicher weit genug entfernt. Wir sind gespannt wie das den Zaristen schmeckt. Wenn die russ. Norddivision nach vorne geht, wird sie einfach abgeschnitten, geht sie zurück können wir die Räume besetzen, bleibt sie in der Stellung ist sie von Kesselung bedroht. Außerdem versuchen wir die schlagkräftigen Armeekorps weiter nach Norden zu verlegen.


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Am Ende noch eine diplomatische Zusammenfassung: Belgien, Serbien und Rumänien wurden niedergerungen, trotzdem ist die Phalanx unserer Gegner noch lang. Frankreich, Russland, das British Empire, Italien, die USA und Portugal. Griechenland wird auch irgendwann zur Entente stoßen, die Beziehungen zu dem Land verschlechtern sich Runde um Runde.

Persien und Arabien stehen noch klar im grünen Bereich, da sind die Beziehungen noch recht gut. Ein Aufstand der arabischen Stämme mit ihren Wüstenreitern würde den Verlust der isolierten osmanischen Garnisionen auf der Halbinsel bedeuten.

Zakalwe
09.11.14, 16:15
Zug Russland:

http://www.bilderload.com/daten/ostfrtt3r3ft1ZVMIV.jpg

An der Ostfront kommt es wieder zu Luftkämpfen. Die Zaristen versuchen eine unserer Divisionen im Tiefflug anzugreifen. Dabei gehen auf beiden Seiten je eine Maschine verloren, die Russen werden schließlich abgedrängt.


http://www.bilderload.com/daten/sdrussgg33fdECW9G.jpg

Die kleine Garnision bei Dnepropetrowsk wird über den Dnepr zurückgenommen. Bei Charkow gehen zwei neue russische Korps in Stellung. Eines wird komplett neu aufgestellt. Das Generalskorps wurde aus dem Kaukasus per Bahn hierher verlegt.


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Im Kaukasus reagieren die Russen auf unsere Flankenoperation mit einer Südbewegung.


Zug Westmächte

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An der Italienfront werden die Luftschiffe wieder nach vorne verlegt.


http://www.bilderload.com/daten/sinai3232rfff19KB5W.jpg

An der Sinaifront wird die angeschlagene britische Division an der Südflanke abgezogen und durch ein Generalskorps ersetzt, welches gleich angreift. Zum Glück ohne Ergebnis, allerdings tritt ein neuer britischer General in Erscheinung.

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General Maude hat im Vergleich zu Feldmarschall Haig recht gute Kampfwerte und ist bisher der beste britische Kommandeur, von dem wir wissen.


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In der Ostsee kommt es schon wieder zu einem U-Bootangriff. Einer unserer Kreuzer wird beschädigt. Wir werden die mühselige ASW Operation hier abbrechen und uns in unsere Heimatgewässer zurückziehen. Die Reperaturrechnung wird teuer.


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Im Mittelmeer wird das britische Geleit durch eine große Kampfgruppe der Entente verstärkt. Damit fällt die Überwasseroperation der kuk Marine ins Wasser, die Schiffe werden in die adriatischen Heimatgewässer zurückkehren. Das Geleit ist nur durch U-Boote angreifbar.

Hohenlohe
09.11.14, 18:10
Wie es aussieht wird es aufgrund der militärischen Überlegenheit der Entente immer schwieriger im Westen erfolgreich vorzugehen, dafür klappt es an der Ostfront weitgehend...:ph: Wir wünschen weiterhin viel Erfolg...!! :top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Iche_Bins
09.11.14, 22:13
In Sewastopol stellen die Zaristen ein neues Infanteriekorps auf, das unseren geplanten Handstreich auf der Krim vereitelt. Dies alles, obwohl die Krim von der restlichen Landmasse Russlands abgeschnitten ist.


Scheinbar nicht komplett, das Korps hatte ja sogar noch in der nächsten runde vollen Supply...

Teddy Suhren
09.11.14, 22:57
Vielleicht funktioniert die Versorgung über Kertsch?

Zakalwe
10.11.14, 15:49
Vielleicht funktioniert die Versorgung über Kertsch?

Eher nicht, wahrscheinlich war die Landenge von Perekop einfach nicht wirklich 'dicht' oder der Hafen mit Schiff versorgt Sewastopol voll.





Turn 56
03.08.1916


http://www.bilderload.com/daten/newtech445g9W2UW.jpg

Flammenwerfer und eine Weiterentwicklung im Bereich Artillerie stehen diese Runde auf der Agenda.





Österreich-Ungarn



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Die Luftschiffbasis der Italiener und das frz. Flugfeld an der Adriaküste werden diese Runde wiederum erfolgreich bombardiert. Das geschichtsträchtige Venedig kann nach schwerstem Artilleriebeschuss von kuk Truppen genommen werden.


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Da Schlachtschiffe kaum ASW Potential besitzen, wird der Konvoi an dieser Stelle angegriffen. Weitere Frachter können versenkt werden. Mehr Angriffsmöglichkeiten bieten sich leider nicht, ohne die U-Boote zu riskieren.






Deutsches Reich


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Das Kaiserliche Heer entwickelt Flammenwerfer für die Infanterie. Dadurch wird der Kampfwert angehoben und die Erstürmung von Verschanzungen erleichtert. So schnell wie möglich werde alle kaiserlichen Korps entsprechend ausgerüstet und erreichen damit die Stufe VII.


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Der Beschuss von Helsinki zeigt diese Runde minimale Ergebnisse, allerdings immer noch viel zu wenig, um dort amphibisch anzulanden. Stattdessen versucht die Heeresleitung die westfinnischen Städte zu nehmen, um dann mit 2 Korps auf dem Landweg gegen Helsinki vorzurücken.


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An der Ostfront geht das Heer massiv nach vorne: Das unorganisierte russische Korps bei Smolensk wird sehr erfolgreich angegriffen und das Groß der Angriffstruppen stößt ungehindert nördlich vor, bis an die Grenzen der Stadt. Leider reichen die Bewegungspunkte nicht für eine Einnahme aus. Der Artilleriebeschuss von Bryansk ist nur wenig erfolgreich. Leider haben die Ententetruppen großflächig neue Schutzmasken eingeführt und viele Truppen auf diesem Weg auf Stufe VII aufgerüstet: Eben auch das Korps in Bryansk. Hier brauchen wir doppelte Artillerieschläge, da der Gaseffekt die Organisation des Ziels nicht mehr so stark beeinträchtigt. Die Mittelmächte führen in den nächsten 1-2 Runden ebenfalls neue Atemschutzmasken ein.


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Bei Kursk und Charkow werden neue zaristische Infanteriekorps aufgeklärt. Schaut man sich den Grabenverlauf bei Kursk an, kann man erahnen das NW der Stadt noch eine weitere Einheit stehen muß. Das bremst den Vormarsch aus. Die kuk Truppen werden versuchen gegen das unorganisierte Generalskorps bei Charkow vorzugehen, aber wahrscheinlich braucht es Artillerie, um hier verlustarm weiterzukommen. Die kleine Garnision bei Dnepropetrowsk wird schlussendlich aufgerieben.


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Die Krim wird erst einmal abgeriegelt.


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Eines unserer neu umgerüsteten Boote (Stufe IV nun) passiert auf dem Weg zurück ins Operationsgebiet Scapa Flow.


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Ein anderes U-Boot klärt eine feindliche Kampfgruppe vor Plymouth auf: Die Briten verfügen nun scheinbar wieder über mind. 2 Schlachtgeschwader. Außerdem tritt erstmals eine Einheit der Angloamerikaner in Erscheinung, ein US Kreuzer operiert gemeinsam mit der Royal Navy. Leider können wir mit der unglaublichen Marinestärke der versammelten Ententemächte nicht mithalten. Wir haben kaum freie Kapazitäten, allenfalls einige U-Boote mehr können wir bauen. Davon abgesehen sind Bauzeiten von Kreuzern (12 Runden) und Schachtschiffen (24 Runden) extrem lang.





Osmanisches Reich


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Die Türken entwickeln eine neue Artillerietaktik: Unter Berücksichtigung der Abschussgeräusche feindlicher Artillerie kann das Gegenfeuer effektiver gerichtet werden, sollte eine benachbarte verbündete Einheit unter Beschuss genommen werden.


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Da die russischen Armeekorps aus dem Kaukasus abgezogen wurden, wollen wir es nun wissen. Unserer Truppen reagieren entsprechend auf die russische Südbewegung und rücken an der Nordflanke weiter vor.

Hohenlohe
10.11.14, 17:33
Wir gratulieren zur Einnahme von Venedig...!! :top: Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg bei den Kämpfen an der Italienfront sowie im Osten und im Kaukasus...:ph: Nur weiter so...!! :fecht:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::reiter::ritter::)

Zakalwe
11.11.14, 16:43
Zug Russland:

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Durch den kräftig vorgetragenen, nördlichen Vorstoß bei Smolensk ist die Riegelstellung der Russen obsolet. Die Zaristen leiten folgerichtig eine Absetzbewegung ein, wahrscheinlich kommt diese aber zu spät. Die Bryansker Garnision wird wieder verstärkt. Weiterhin kommt es zu einem Angriff auf die kaiserliche Division bei Vitebsk, der einigen Schaden anrichtet.


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Die Krim ist nun nur noch halbversorgt. Das russische Korps aus Sewastopol zieht unseren Truppen auf der Landenge von Perekop entgegen. Ein großer, sehr großer Fehler der Zaristen. Durch eine Truppenverlegung von Charkow nach Dnepropetrowsk wird Charkow möglicherweise angreifbar.


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Im Kaukasus findet die abgeschnittene russ. ID wieder Anschluss an die eigenen Linien. Allerdings hätte sich die Einheit wohl lieber nördlich absetzen sollen. So ist sie immer noch sehr von Kesselung bedroht. Tiflis wird durch die hastige Bahnverlegung einer Division vorerst gerettet. Dadurch enstehen aber anderswo Lücken, in die wir hineinstoßen werden. Was wir hier sehen, ist wahrscheinlich der Anfang des totalen Zusammenbruchs der russischen Kaukasusfront.


Zug Westmächte:

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An der Italienfront kommt es nur zu einigen Umgruppierungen von Truppen hinter der Front und die Luftschiffe werden aus unserer Reichweite heraus verlegt.


http://www.bilderload.com/daten/medit333fc1DB4XA.jpg

Der Schiffsverband um den britischen Konvoi setzt die Fahrt mit Westkurs weiter fort und befindet sich nun an der Südküste Siziliens. Das frz. Schlachtschiff versucht das kuk Boot unter Feuer zu nehmen, was aber einfach abtaucht.


http://www.bilderload.com/daten/xsiani222ed19D7K5.jpg

An der Sinaifront kommt es zu einem Tiefangriff des Royal Flying Corps auf die Garnision der Hafenstadt Akaba. Die Einheit erleidet Einbußen in ihrer Organisation. So ein Angriff hinter der Front hat keine praktische Auswirkung, aber so etwas kann sich auch entwickeln. Das feindliche Flugfeld befindet sich an der Südspitze des Sinai. Photos davon existieren leider nicht, da sich das Gebiet außerhalb des Sichtbereichs befindet. Auf jeden Fall waren es aber Doppeldecker.

Hohenlohe
11.11.14, 19:09
Wie sieht es mit Finnland aus...?? Könnt ihr noch einen Kessel an der Ostfront bilden...?? Eure U-Boote sind im Mittelmeer doch sehr erfolgreich...:top:
Könnt ihr den französischen Flieger in Italien noch vernichten...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Ratnik
29.11.14, 20:31
Wann gehts denn weiter? Wir warten gespannt!

Zakalwe
29.11.14, 21:33
Wann gehts denn weiter? Wir warten gespannt!

Derzeit ist es leider schlecht. Erst kam es zu einem Trauerfall in der Familie 2. Grades. Kaum ist da alles unter Dach und Fach, ist auch schon ein Familiengeburtstag auf dem Plan, dann der 1. Advent, Glühwein und Weihnachtsmarkt. Der nächste Turn ist aber schon gespielt und die Screenshots sind da. Nächste Woche werde ich dann sicher wieder Zeit finden und es mehr oder weniger regelmäßig fortführen. Ach ja und einen neuen Computer wollte ich mir ja auch noch beschaffen...irgendwie staut sich immer alles am Jahresende...

Teddy Suhren
30.11.14, 01:17
Wir warten auch gespannt. Unser herzliches Beileid für Euren Trauerfall. So etwas ist immer hart...

Hohenlohe
30.11.14, 18:55
Mein herzlichstes Beileid! Wir werden geduldig warten wie es an den Fronten weitergeht...

herzliche grüsse

Hohenlohe

Zakalwe
04.12.14, 19:58
Turn 57
17.08.1916

http://www.bilderload.com/daten/techi323ffcv1I29VW.jpg

Auch das Deutsche Reich verbessert nun die Feldbefestigungen und Gräben auf Stufe 4.



Österreich-Ungarn



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An der Italienfront kommt es zu einem finalen Angriff deutscher Zeppeline auf einen desolaten Feldflugplatz der Entene. Ansonsten finden nur Verlegungen statt: Die kaiserliche Jasta wird an die Westfront transferiert, da es dort zu vermehrter feindlicher Luftpräsenz kommt. Dafür wird die kuk Staffel näher an der Front positioniert. Die Artillerie an der Italienfront wird für den nächsten Großanangriff neu in Stellung gebracht.


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Auf höhe Sizilien gelingt es einem kuk Boot, wieder Kontakt mit dem britischen Geleitzug aufzunehmen. Die Eskorten sind allerdings zu zahlreich, um an die Beute heranzukommen. Das Boot beschattet den Feind hier aber weiter und hofft auf eine Chance. Ein zweites kuk U-Boot torpediert ein zurückgefallenes, altes Schlachtschiff der Franzosen und kann dieses beschädigen.






Deutsches Reich


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http://www.bilderload.com/daten/baltiku3214r231FFXF3.jpg

Da der Beschuss von Helsinki über mehrere Runden kein Ergebnis zeigt, entscheidet sich die oberste Heeresleitung, in Westfinnland anzulanden. Nach und nach soll die gesamte Kräftegruppe bei Tallin nach Finnland verschifft werden. Die Kaiserliche Marine bleibt zur Feuerunterstützung und zu Sicherung der Versorgung in den Gewässern um den Finnischen Meerbusen. Die Verlegung von Lufteinheiten ist ebenfalls geplant.


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An der Ostfront wird das nur schwach verteidigte Smolensk genommen. Die kleine Garnision der Stadt wird vernichtet. Das schwer angeschlagene Generalskorps NW kann durch ein dt. Korps ebenfalls aufgerieben werden. Durch Nachrücken in die frei werdenden Gebiete, wird die russische Division südlich von Smolensk endgültig abgeschnitten. Die Spähwagen bringen sich in eine Position, von der nächste Runde ein südlicher Vorstoß möglich erscheint: So soll Bryansk abgeschnitten werden. Bryansk selber wird wiederum von Artillerie beschossen. Die Fokker-Jagdstaffel kann die zaristischen Moranes erfolgreich in Luftkämpfe verwickeln.


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Den unvernünftigen Ausfall der Zaristen aus Sewastopol nutzen wir zu unserem Vorteil: Durch schnelle Truppenbewegungen drängen wir das russische Korps von der wichtigen Hafenstadt ab und verlegen dem Gegner den Rückweg nach Sewastopol. Nun stehen unsere Truppen vor der unverteidigten Stadt. Die Schwarzmeerflotte steht ziemlich dumm da, dann so ganz ohne Hafen. Wie wir ja seit heute wissen, ist die Krim genau so wichtig für Russland, wie der Jerusalemer Tempelberg für die Juden, was wahrscheinlich das irrationale Verhalten der Truppen aus Sewastopol erklären könnte.
Das frisch aus dem Kaukasus per Bahn verlegte Generalskorps bei Charkow besitzt noch keine Organisation im Feld und wird umgehend angegriffen. 4 zu 1 Stärkepunkte können vernichtet werden.




Osmanisches Reich


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Im Kauksus wird die russische Division endgültig abgeschnitten. Im Norden bei Tiflis gehen unsere Truppen weiter nach Süden vor, um die Russen um Sarikamish zu isolieren: Der Weg über die Hochgebirgszüge ist aber langwierig. Vor Sarikamish haben die Zaristen Grabensysteme aufgegeben, ein osmanisches Korps unter General Pasha nimmt das Hex in Besitz. Sollte die Kaukasusfront der Russen wirklich kollabieren, eröffnen sich völlig neue strategische Perspektiven.


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Die osmanischen Panzerkreuzer werden wieder an den Ausgang des Suezkanals verlegt. Nahe Beirut trifft die ungarische Kavallerieeinheit per Bahn ein, die die Aufklärung an der Sinaifront zugunsten der Osmanen verbessern soll. Die restlichen Truppen ruhen und sammeln Kräfte/Munition für neue Angriffe.

Hjalfnar
04.12.14, 21:00
Spielt Ihr nun mit dem aktuellen Patch? Wir hatten etwas gelesen, dass der Fall einer Hauptstadt nun ziemliche Auswirkungen auf den NM hat.

Hohenlohe
04.12.14, 21:15
Wie sieht es denn an der Westfront aus?? Die russische Ostfront ist ja in weitgehend desolatem Zustand, dank eurer Erfolge steht ihr ja bald vor Moskau, wenn ihr so weitermacht...:top: Wir wünschen euch weiterhin viel Glück!!:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
07.12.14, 16:24
Zug Russland:

http://www.bilderload.com/daten/balti32f23XE8UM.jpg

Die Russen stellen bei Helsinki eine Abteilung Spähwagen auf. Das sollte die gesamte Marineoperation der Kaiserlichen aufgeklärt haben.


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Die russischen Jäger werden an der Ostfront ins Landesinnere verlegt. Die zaristische Batterie geht weiter zurück und kommt nicht zum Schuss. Die abgeschnittene ID der Russen bei Smolensk ist nun gänzlich unversorgt.


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Auf der Krim kann das russische Korps nur die Stellung halten, der Weg zurück nach Sewastopol ist in einer Runde nicht machbar. Die Einheit ist nur noch halbversorgt, die Krim ist abgeschnitten. Bei Charkow gräbt sich das verlegte Kaukasuskorps ein und bekommt Auffrischungen zugeteilt. Hier lohnt es wohl, noch einmal Druck zu machen. Wahrscheinlich hat die Schwarzmeerflotte die dt. ID bombardiert, ich sehe gerade das sie nur noch 9 SP hat.


Zug Westmächte:

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An der Westfront kommt es zu Luftangriffen der Franzosen auf Metz. Jasta Boelcke steigt auf und fängt den Raid ab. Erstaunlicherweise gibt es keinerlei Verluste auf beiden Seiten. Das erste mal treten auf dem Kontinent US Truppen in Erscheinung. Es handelt sich wohl um eine Starteinheit der kleinen US Armee, die in Rekordzeit über den Atlantik verschifft und von der Atlantikküste per Bahn direkt in den Frontbogen bei Verdun verlegt wurde. Die Einheit ist unorganisiert und sehr exponiert. Ähnlich wie ein französisches Korps bei Calais. Die Entente versucht schon sein einigen Runden die Frontausbuchtung bei Calais zu besetzen. Obwohl die kaiserliche Heeresleitung keine reinen Infanterieangriffe mehr führen wollte, wurde hier vorige Runde der Gelegenheit nachgegeben.


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In Oberitalien kommt es zu einem begrenzten Angriff auf ein kuk Korps, mit kleinem Erfolg.


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An der Sinaifront plagen weitere Tiefangriffe die Ottomanen. Dieses mal trifft es die ID in Akaba, die aber keine Verluste erleidet. Lediglich Organisation und Bereitschaft fallen, was aber bei einer Einheit in zweiter Reihe keine Bedrohung ist. Vermutlich könnte es ein britischer Spad-Jäger sein, bei der Auflösung ist es schwer zu sagen. Die Basis der Staffel verschwindet nach dem Angriff sofort im Nebel des Krieges, daher gibt es keine Details.


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Im Mittelmeer läuft das Geleit der Briten samt der Begleitschiffe mit Westkurs weiter. Das frz. Schlachtgeschwader versucht hier WIEDERUM die Boote zu bekämpfen und scheitert spektakulär. Die restlichen Entente-Schiffe sollten nun mehr als einen Turn entfernt nach Westen laufen. Das könnte eine Angriffsgelegenheit sein: Die Beute ist isoliert und geschwächt. Die Kuk Überwasserflotte ist am Ausgang der Adria und war auf dem Weg zum Bosporus, um die bald heimatlose, russische Schwazmeerflotte zu stellen.


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In der Biskaya wird ein neues britisches Geleit ausgemacht. Leider ist nur ein Boot in Reichweite. Die anderen U Boote sind in den Western Approaches und tief im Kanal.








Hohenlohe


Wie sieht es denn an der Westfront aus?? Die russische Ostfront ist ja in weitgehend desolatem Zustand, dank eurer Erfolge steht ihr ja bald vor Moskau, wenn ihr so weitermacht... Wir wünschen euch weiterhin viel Glück!!

herzlichste grüsse

Hohenlohe...
.


Hjalfnar

Spielt Ihr nun mit dem aktuellen Patch? Wir hatten etwas gelesen, dass der Fall einer Hauptstadt nun ziemliche Auswirkungen auf den NM hat.



Die Westfront scheint nun wieder aktiver zu werden, dei Ruhe ist vlt. vorbei.

Der aktuellste Patch ist noch nicht drauf, mal schauen was alles in den Notes steht und ob ich ihn in der laufenden Partie installiere.

Hohenlohe
07.12.14, 23:06
Die Amis an der Westfront, wenn das mal keine schlechten Neuigkeiten sind...:( Wir hoffen nun das Beste...:ph: Ihr müsst nun an der Ostfront das Optimum aus euren Truppen herausholen um wenigstens dort noch rechtzeitig einen Sieg einzufahren...:top:
Wie sieht es denn nun an der Kaukasusfront aus...?? Könnt ihr dort Fortschritte machen...??

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::fecht::ritter::)

Zakalwe
14.12.14, 02:55
Turn 58
31.08.1916

http://www.bilderload.com/daten/tech3r2cf1NHHTF.jpg

Das Reich entwickelt Neuerungen im Luftkrieg.



Österreich-Ungarn



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An der Italienfront ist die Sommeroffensive 1916 weiterhin erfolgreich und verlustarm. Die gewaltige Artilleriemacht ist hier entscheident: Nach 3 Artilleriesalven, inklusive des Einsatzes chemischer Waffen, ist das britische Korps paralysiert und stark angeschlagen. Der nachsetzende Infanterieangriff kann den Feind völlig aufreiben und die Gräben besetzen.


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Was die rumänische Armee betrifft, wurde eine strategische Entscheidung getroffen: Die Truppen werden in der Mehrzahl an die russische Südostfront versetzt. Die Linien der Mittelmächte sind dort ausgedünnt. Das Groß der Korps wird marschieren, eines wird in Bukarest auf einen Bahntransport vorbereitet. Mit den zusätzlichen rumänischen Korps und einigen in Marsch gesetzten kuk Einheiten, können wir in dieser Kampfregion die absolute Oberhand gewinnen. Auch ein Marsch nach Stalingrad ist im Bereich des Möglichen.


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Das isolierte französische Geschwader wird von den U-Booten angegriffen. Die kuk Überwassermarine unter Admiral Haus greift anschließend ein und kann den Feind weiter schwächen.







Deutsches Reich


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Es werden Unterbrechergetriebe entwickelt. Es kann jetzt auch durch den Propellerkreis gefeuert werden, da die Schusskadenz mit der Rotation der Propellerblätter synchronisiert wird. Eigentlich sind Fokker-Eindecker von vorneherein mit dem System ausgerüstet, somit ist es historisch nicht ganz korrekt. Hier werden nun alle kaiserlichen Jastas aufgerüstet, was das Potential der Jäger enorm steigert, am Boden und in der Luft.


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Nun steht es auch in allen Zeitungen: US Truppen sind an der Westfront in Frankreich eingetroffen. Das gibt sicher einen starken Moralbonus für die Ententemächte.


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Die Finnlandoperation der Kaiserlichen Marine verläuft weiter nach Plan. Die russischen Spähwagen werden massiv von See aus beschossen und durch einen Infanterieangriff völlig aufgerieben. Ein beschädigter Kreuzer wird durch einen frischen abgelöst und ist auf dem Weg in ein Dock. Die nächste Welle Invasionstruppen wird bereits eingeschifft und kann in 2 Runden in Westfinnland stehen. Ein schwedischer Erzkonvoi mit 30 PP ist auf dem Weg ins Reich. Konvois sind seit Ausrufung der Blockade sehr selten geworden. Die einzig regelmäßigen Lieferungen kommen aus Schweden. Norwegen und Südatlantikkonvois wurden schon lange nicht mehr gesichtet.


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Bei Smolensk wird die gekesselte russische ID vernichtet. Bryansk wird durch einen Vorstoß der Spähwagen abgeschnitten und der Artilleriebeschuss wird fortgesetzt. Das russische Korps in der Stadt ist hoffentlich nicht mehr zu einem Angriff auf die Späher in der Lage. An den Flanken der zaristischen Kräftegruppe um Vitebsk werden starke Kräfte in Stellung gebracht: Innerhalb der nächsten 1-2 Runden sollen die Russen hier über die Flanken mit einem Vorstoß eingekesselt werden.
Angriffe, aus der Bewegung heraus über den Fluß auf die Artillerie, haben leider keine gute Prognose. Durch einen Übermittlungsfehler wurde der neue Feldflugplatz der Jasta zu dicht an der russisch besetzte Stadt errichtet, was die ID in Vitebsk sicher ausnutzen wird.


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Auf der Krim besetzt eine dt. ID das unverteidigte Sewastopol. Die Schwarzmeerflotte verläßt daraufhin den Hafen. Bei Charkow werden die Russen durch den Angriff zweier Korps zum Rückzug in die Stadt gewzungen. Eine eilig herangeführte Division kann die zerschlagene russische Einheit in Charkow vernichten und die Stadt besetzen. Da Charkow sehr exponiert gegenüber Gegenangriffen ist, werden noch einige Truppen verschoben, um wenigsten etwas Flankensicherung nach Norden zu geben. Eine Kavallerieattacke gegen das unverschanzte russische Korps auf der Krim ist erfolgreich.


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An der Westfront laufen in den beiden Frontausbuchtungen Angriffe an. Bei Calais werden die Franzosen zurückgeworfen und das Niemandsland ist wieder frei. Die US Truppen bei Verdun werden ebenfalls angegriffen und schwer getroffen, halten aber die Stellung. Sollten sie sich nicht freiwillig zurückziehen, werden sie bis nächste Runde Gräben anlegen. Die Zeppeline werden weiter an die Kanalküste herangeführt. Jasta Boelcke wird nach Straßburg verlegt und aufgerüstet. An der Westfront wird in Zukunft viel mehr Artillerie zum Einsatz kommen, nun da das Reich hier gegen die Manpowerpools von vier Mächten ankommen muß. Bis dahin muß es so gehen. Es gingen 3 SP bei den Operationen verloren.


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Im Atlantik können 3 britische Frachter versenkt werden. Mehr als ein Boot konnte leider nicht herangeführt werden.





Osmanisches Reich


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Die abgeschnittene russische Division wird vernichtet. Die Truppen umklammern langsam aber sicher Tiflis. Schon nächste Runde könnten sie weiter in das Tiefland vorrücken. Die Gipfel, die immer alle Bewegungspunkte fressen, sind dann überwunden. Die nördliche, russische ID ist von Einkesselung bedroht. Das Ziel, den Kampfraum vom restlichen Russland abzuschneiden, rückt in greifbare Nähe.


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Trotz Artillerievorbereitung gelingt die Offensive auf dem Sinai nicht. Nach 2 erfolglosen Angriffen wird die dritte Welle wieder zurück in die Gräben geschickt und die Operation wird eingestellt. Die bulgarische Kavallerie ist an der Sinaifront eingetroffen und übernimmt Aufklärungsvorstöße. Die Briten haben einiges auf den Sinai stehen. Gott sei dank scheinen die Geschütze im Stau festzustecken...

Duke of York
14.12.14, 13:47
Auch ein Marsch nach Stalingrad ist im Bereich des Möglichen.

Es düfte aber so ca. 9 Jahre dauern, bis ein Angriff auf eine Stadt mit diesem Namen durchgeführt werden kann. ;)

Hohenlohe
14.12.14, 15:24
Werter Zakalwe, wir beglückwünschen euch zu den Erfolgen an der Ostfront...!! :top: Nur weiter so!! Jetzt noch eine erfolgreiche Offensive an der Kaukasusfront und Russland ist weg vom Krieg, wenn alles klappt...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
14.12.14, 23:09
Es düfte aber so ca. 9 Jahre dauern, bis ein Angriff auf eine Stadt mit diesem Namen durchgeführt werden kann. ;)

Kaiserliche Wissenschaftler sind schon lange dran, um dieses Zeitparadoxon zu lösen :rolleyes:




Zug Russland:

http://www.bilderload.com/daten/ostf32231Z7TZJ.jpg

Die russischen Kräfte versuchen der drohenden Einkesselung bei Vitebsk zu entgehen und ziehen sich nach Norden zurück, geben ihre Gräben auf. Die russische Jasta wird scheinbar einmal mehr ins Hinterland verlegt.
Der deutsche Feldflugplatz wird wie erwartet angegriffen, jedoch können die Sicherungsverbände Schlimmeres verhindern. Dennoch gehen 2 Maschinen in Flammen auf.


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Die Organisation und der Bereitschaftsgrad der zaristischen Schwarzmeerflotte sinken weiter, da keine Basis mehr in Reichweite ist. Dennoch beschießt sie wieder erfolgreich die dt. ID in Sewastopol. Ein russisches Korps aus der Gegend um Dnepropetrowsk greift unsere Division in Charkow an, die sich behauptet.


Im Kaukasus gibt es nichts Berichtenswertes, die russischen Kräfte scheinen paralysiert.


Zug Westmächte:

http://www.bilderload.com/daten/westfr2321USFGW.jpg

An der Westfront werden die US-Truppen soweit möglich verstärkt und wollen wohl die Stellung halten, um das besetzte Gebiet zu befestigen. Ein neues portugiesisches Korps tritt in Erscheinung und besetzt den Frontbogen bei Calais. Es ist gut organsiert, es wird nicht so einfach zurückzuwerfen sein. Die frz. Fliegerkräfte werden abgezogen, Verbleib unbekannt.


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An der Italienfront tauchen die Luftschiffe wieder auf und werden näher an die Front verlegt.


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Ein britisches U-Boot stört die Finnlandintervention der Kaiserlichen Marine. Glücklicherweise wählt der Kommandant als Ziel einen prestigeträchtigen Kreuzer. Ein Angriff auf die Truppentransporter oder die Handelsschiffe hätte sehr viel schlimmere Folgen gehabt.


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Das angeschlagene frz. Geschwader versucht wiederum das kuk UBoot anzugreifen :facepalm: Damit ist das Schicksal der Einheit besiegelt.


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Das britische Geleit läuft in Plymouth ein und wird entladen. Die Kaiserliche Marine wird da nicht noch einmal rankommen. Das Groß der Ententeflotte läuft mit Westkurs ab. Sicher eine neue Geleitmission.
Wieder bringt die Entente ein Schlachtschiff zur U-Bootbekämpung in Position.....


Auf dem Sinai gibt es die üblichen penetranten Luftangriffe auf osmanischen Truppen im Hinterland. Ansonsten gibt es nicht viel Neues.

Hohenlohe
15.12.14, 17:35
Werdet ihr noch weitere Artillerie rekrutieren, um sie an die Westfront zu verlegen...?? Auch neue Jastas wären wohl angebracht...:ph: Nur weiter so an der Ostfront...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe, der euch derzeit nicht reppen kann...:smoke::)

Zakalwe
15.12.14, 22:54
Werdet ihr noch weitere Artillerie rekrutieren, um sie an die Westfront zu verlegen...?? Auch neue Jastas wären wohl angebracht...:ph: Nur weiter so an der Ostfront...:top:



Die Mittelmächte haben 2 dt, 2 kuk, 1 bulg und 1 türkische Artilleriebatterie/n. Dazu nun noch 2 Bomber. Dann 3 Schlachtschiffe, sowie zahlreiche Kreuzer. Damit ist derzeit die Artilleriemacht gut zwichen den Mittelmächten mit ihrer jeweiligen Munitionproduktion austariert. Die Munitionsproduktion und der Verbrauch stehen gut im Gleichgewicht. Es bilden sich weder sinnlose Haufen noch mußten die Rohre aus Mangel schweigen. Zwar ist bei einem Dauerbeschuss der Verbrauch höher als die Produktion, aber es gibt immer wieder Besschusspausen wegen Verlegungen u.ä., in denen nachproduziert wird.
Das ganze System würde durch noch mehr Verbraucher aus dem Gleichgewicht geworfen werden. Normale Ari kommt keine mehr dazu. Schon bei 3 Aris gibt es Probleme sie alle zu einem Zielhex in Stellung zu bringen und dann noch genug Platz für die eigene Inf zu lassen.
Davon abgesehen geht das Reich auf dem Zahnfleich, mit einer Überschussproduktion von +8 pro Runde ist das Limit an Einheiten erreicht.
Derzeit befinden sich Eisenbahngeschütze in der Erforschung (3 Hex Reichweite), wovon 2 geplant sind. Nach dem Fall Russlands (so Gott will), werde ich einiges an Infanterie, besonders die Divisionen, auflösen. Das wird viel Unterhalt einsparen und Manpower zurück auf den Arbeitsmarkt führen, so daß zusätzlich der Output steigt. Dann ist wieder Luft für neue Spielzeuge. Mit den Eisenbahngeschützen kann ich zu einem Zielhex, wie z.B. Verdun, 2-3 normale Aris in zweiter Reihe positionieren und aus dritter Reihe noch die Eisenbahngeschütze.





Turn 59
14.09.1916

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Neue Spielzeuge...




Österreich-Ungarn



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Durch Artilleriebeschuss und 3 Infanteriesturmangriffe wird eine Division der Entente vernichtet. Die Gräben werden besetzt. Damit ist die Sommeroffensive in Italien fast am Ende, das letzte Ziel wird das frz. Korps vor Trento sein. Damit wäre dann die Frontlinie weit genug vorverlegt, um diese mit nur 4 Einheiten zu halten und Trento keinen Angriffen mehr auszusetzen, die die Produktion beeinträchtigen. Über den Winter werden die Geschütze dann an neue Schwerpunkte verlegt.
Die kuk Jasta kann 2 italienische Luftschiffe am Boden vernichten.


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Ein Erfolg der sich abgezeichnet hat: Die frz Schlachtschiffe wurden versenkt. Die Überwasserschiffe der kuk Monarchie sind auf dem Weg durch die Ägäis ins Schwarze Meer. Ein U-Boot der kuk Flotte kann auf Höhe Sizilien eine sich nähernde Armada der Entente ausmachen. Sie kommt zu spät.



Deutsches Reich


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Die Mittelmächte stellen 2 Bomberstaffeln (Gotha III) auf. Die Erprobung wird im Baltikum/Finnland stattfinden. Die Werte dieser Basisversion sehen auf den ersten Blick wenig überzeugend aus, werden sich aber mit zunehmender Entwicklung weiter verbessern. Auf jeden Fall können Seeeinheiten angegriffen werden und der Bodenangriff ist höher als bei Fokkerjägern. Auch besteht die Möglichkeit für strategisches Bombardieren von Städten.


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Das britische U-Boot kann weiter beschädigt werden. Das deutsche Korps wird nach Turku zurückgenommen und bereitet sich auf die Einnahme von Vaasa vor. Die zweite Welle Landungstruppen kann nächste Runde entladen werden. Der Geleitzug aus Schweden ist sicher im Hafen eingetroffen.


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An der Ostfront fällt Bryansk. Nachdem unglaubliche Mengen an Munition verschossen wurden, wird die Stadt fast ohne Verluste genommen. Das russische Korps kapituliert. Die Spähwagen unternehmen einen schnellen Vorstoß auf die russische Jägerbasis und können 2 Maschinen vernichten. Die Kesseloperation bei Vitebsk nimmt Gesalt an, die Vernichtung der Russen im Kessel rückt näher. Die Truppen sind allerdings zunehmend abgekämpft und sie verlieren an Organisation, die Bewegung in diesem schweren Gelände fordert ihren Tribut.


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Charkow wird durch einige Truppenverschiebungen besser gegenüber feinflichen Angriffen gesichert. Auf der Krim wird das russische Korps eingekesselt und wird hoffentlich nächste Runde ohne Versorgung dastehen. Die Halbinsel wird bald komplett besetzt sein.


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Die Luftschiffe werden auf eine neue Basis an der Kanalküste verlegt und machen sich für Bombenangriffe auf London bereit. Die US Truppen bei Verdun können völlig aufgerieben werden, womit der Frontbogen wieder frei ist. Das Hex bei Calais wird durch das portug. Korps vermutlich dauerhaft gehalten werden, hier gibt es keine Möglichkeit für einen verlustarmen Gegenstoß. Die Jäger werden nochmals verlegt.


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Im Atlantik gibt es wieder viel Verkehr, leider kommen die U-Boote nicht heran. Die Sicherung ist zu stark.




Osmanisches Reich


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Die lange und schwere Kaukasuskampagne der Türken macht immer größere Fortschritte. Nächste Runde kann die ganze Bereich Sarikamish abgeschnitten werden. Eine weitere russische ID ist gekesselt und Tiflis braucht bei Gelegenheit nur noch geernet werden. Wenn alles gut geht, ist der Kaukasus bis zum Wintereinbruch abgewickelt.

Hohenlohe
16.12.14, 15:20
Wir beglückwünschen euch zu euren Erfolgen und hoffen auf mehr...:top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der euch derzeit leider nicht reppen kann...:smoke::) :ph:

hohe_Berge
16.12.14, 17:38
Wir beglückwünschen euch zu euren Erfolgen und hoffen auf mehr...:top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der euch derzeit leider nicht reppen kann...:smoke::) :ph:

Dito, werter Zakalwe.

Glück Auf

Zakalwe
18.12.14, 11:41
Zug Russland:

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Bei Orel triff eine neue Division russischer Infanterie ein, per Bahn aus Richtung Süden. Die zaristischen Flieger werden einmal mehr verlegt. Im Kessel von Vitebsk versucht der Russe nach Norden zu entkommen, was nicht gelingen wird. In dem Gelände können sich die Ari und die Spähwagen nur ein Hex je Runde bewegen. Nächste Runde wird der Kessel dicht gemacht.


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Das russische Korps auf der Krim ist unversorgt und hoffnungslos abgeschnitten. Ausser der Verlegung einer ID nach Norden gibt es sonst kaum Bewegungen an der Südostfront.


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Im Kaukasus wird eine weitere russische ID gekesselt. Tiflis ist nur noch halbversorgt. Das sieht alles sehr gut aus.


Zug Westmächte:

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In Oberitalien wird ein angeschlagenes it. Korps aus der Front genommen und mit einer ID abgelöst.


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Zwei neue Geleitzüge werden von unseren Booten gesichtet. Vor allem warten wir immer noch auf das angeschlagene britische Geleit aus dem Mittelmeer. Wir brauchen mehr U-Boote...


Ansonsten passiert nicht viel Berichtenswertes. Im Baltikum keine Veränderungen, an der Westfront gibt es einige Luftangriffe, bei denen Jasta Boelcke 2 Jäger verliert und einige Bomber abschießt. Leider passiert alles unter dem Nebel des Krieges. Weitere Luftangriffe gibt es auf dem Sinai, auch hier liegen die Flugfelder der Entente nicht im Sichtbereich. Im Mittelmeer hat sich die Flotte der Entente aufgelöst, da unsere Schiffe schon fast im Marmarameer stehen und außer Reichweite sind.

Bei den letzten Turns wurde nicht mehr auf den wirtschaftlichen Ausbau eingegangen: Bulgarien, das Osmanische Reich und Österreich-Ungarn haben in den letzten Runden mit den angesammelte PP in jeweils 1-2 neue Munitionsfabriken investiert.

Zakalwe
18.12.14, 15:32
Turn 60
28.09.1916




Österreich-Ungarn



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An der Italienfront wurde die Artillerie für die letzte Phase der Offensive umgruppiert. Zwei vorgezogene Angriffe, einer mit Artillerieunterstützung, verlaufen vielversprechend. Die kuk Jastas fliegen Angriffe auf die italienischen Luftschiffe.


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Die kuk Marine läuft ins Schwarze Meer ein und stellt Kontakt zur zaristischen Flotte her. Heimatlos und disorganisiert wie sie ist, wird es ein kurzer Kampf werden.








Deutsches Reich


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In Finnland kann das nördlich von Turku in Stellung gebrachte Korps mit einem Vorstoß Vaasa einnehmen. Die zweite Welle Landungstruppen geht in Turku an Land. Die Flotte repositioniert sich nach der erfolgreichen Anlandung vor Helsinki und klärt eine frisch aufgestellte ID der Russen auf. Das konzentrierte Feuer vieler Schiffsgeschütze kann die Division stark zerrütten. Die neu aufgestellten Bomberstaffeln treffen langsam im Kampfraum ein. Truppen, die an einer Hexgrenze Kontakt zu einem kapitalen Schiff haben, sind scheinbar immer vollversorgt, während Einheiten im Landesinneren auf den nativen Versorgungslevel der Region fallen.


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Bei Orel läuft ein Angriff auf eine kleine, vorgelagerte Garnision an. Der Kessel bei Vitebsk wird 'zugemacht' und gleichzeitig von Vitebsk selber abgeschnitten. Bei der Kesseloperation werden die russische Artillerie und eine kleine Garnision vernichtet. Die noch eingeschlossenen Truppen werden nächste Runde unversorgt sein. Für die Einnahme der Stadt Vitebsk selber wird Artillerie herangeführt. Die lädierte Jasta kann in Pskov wieder auf Sollstärke gebracht werden.


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Auf der Krim wird das abgeschnittene russische Korps zu Kapitulation gezwungen. Bei Charkow wird eine vorgelagerte Garnision attackiert. Die bulgarischen Truppen sind im Anmarsch. Das nächste Ziel ist hier Kertsch, um die Krim endgültig abzuwickeln. Um Verluste zu minimieren, werden die kuk Schiffe hier helfen, sobald die zaristische Marine vernichtet wurde.


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In der Biskaya werden die Konvois der Entente angegriffen und 6 Schiffe torpediert.







Osmanisches Reich


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Im Kaukasus wird die unversorgte und abgeschnittene ID der Russen vernichtet. Erste Angriffe laufen auf das nur noch halbversorgte Tiflis. Ein Kavallerievorstoß an die persische Grenze schneidet die russische Kaukasusarmee vom Mutterland ab.


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Auf dem Sinai wird eine schwache britische Division mit Artillerie und Infanterie erfolgreich angegriffen. Die Panzerkreuzer beschießen weiter ägyptische Küstenabschnitte.

Hohenlohe
18.12.14, 16:38
Wir beglückwünschen euch zu diesen Erfolgen, werter Zakalwe...!! Nur weiter so!! Die russische Ostfront scheint wohl vorm Zusammenbruch zu stehen, dazu noch die Kessel um Vitebsk. Das macht schon viel aus!! :top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der leider euch nicht reppen kann...:smoke::)

Zakalwe
18.12.14, 23:52
Zug Russland:

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Die angeschlagene Division der Russen marschiert gegen Turku. Bei Helsinki wird eine Batterie Geschütze aufgestellt :facepalm:


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Die Einheiten im Vitebsker Kessel sind nun unversorgt und damit verloren. Die zaristischen Jäger werden wieder einmal in Reichweite gebracht.


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Die russische Kampfgruppe um Sarikamish ist nun abgeschnitten und auf halber Versorgung, das ist das Totengeläut.


Zug Westmächte:

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Die Franzosen verlegen Bomber an die Italienfront. Da hier zwei kuk Jastas stehen, entsteht dadurch keine Bedrohung für die Mittelmächte.


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Auf dem Sinai wird die angeschlagene britische ID durch ein Korps abgelöst. Die britischen Jäger fliegen einmal mehr Angriffe und können die bulgarische Kavallerie völlig zerrütten. Die Einheit verliert zwar keine SP, verfügt aber nur noch über minimale Organisation im Feld.


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Die kaiserlichen U-Boote verlieren den Kontakt zu den feindlichen Konvois, aber schon werden neue Schiffsbewegungen ausgemacht. Die Präsenz des US Schlachtschiffs deutet auf einen möglichen Truppentransport hin.


An der Westfront gibt es kaum Bewegung, lediglich die französischen Jäger fliegen wieder Angriffe. Da die Basis nicht im Sichtbereich der Mittelmächte liegt, läßt sich der Kampf kaum auswerten. Auf jeden Fall hatte Jasta Boelcke diese Runde keine Verluste, die Franzosen verloren jedoch einige Jäger. Wenigstens ist nun der Standort der frz. Jäger bekannt: Die Staffel operiert von einem Flugfeld in Dijon aus. Da Zeppeline auch Städte hinter dem Nebel des Krieges angreifen können, schicken wir sie diese Runde vorbei.

Hohenlohe
19.12.14, 12:31
Erfolgreiche Kesselungen an der Ost- und an der Kaukasusfront...!! Was für ein Erfolg!! :top: Jetzt noch einen Erfolg in Finnland und in Italien und alles wird gut...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::ritter::)

Accoma
19.12.14, 13:16
Werter Zakalwe! Bei dem "Konvoi" der Portugiesen handelt es sich doch um einen Truppentransport, oder?

Zakalwe
19.12.14, 13:31
Werter Zakalwe! Bei dem "Konvoi" der Portugiesen handelt es sich doch um einen Truppentransport, oder?

Ja ihr habt absolut recht. Ich habe gerade nachgesehen. Es ist kein Konvoi aus Handelsschiffen, sondern ein Truppentransporter mit einer ID (das 3xSoldat Truppensymbol) an Bord. Das habe ich übersehen. Sonst hätte ich beide verfügbaren Boote in dem Seebereich darauf angesetzt. Mit mehr U-Booten in der Biskaya hätte ich wahrscheinlich gut verhindern können, das sich an der Westfront 2 portug. Korps herumtreiben....

Accoma
19.12.14, 15:31
Werter Zakalwe! Auf das wollten Wir hinaus. Die Bekämpfung der Truppentransport erscheint uns hilfreicher, da ihr so evtl. den einen oder anderen Amerikaner oder Portugiesen am Betreten von Frankreich hindern könnt

Duke of York
19.12.14, 15:44
Die angeschlagene Division der Russen marschiert gegen Turku. Bei Helsinki wird eine Batterie Geschütze aufgestellt :facepalm:

Wie es scheint, hat die KI ein Problem damit, wenn ihre Einheitenzahl "unter Soll" absinkt, wenn sie also keine durchgehende Frontlinie mehr aus Infanterie bilden kann, die verbliebenen Einheiten sinnvoll einzusetzen?
Da werden offenbar untaugliche Einheiten in die Front gestopft, obwohl es besser wäre, sie in der zweiten Reihe zu belassen und stattdessen an unwichtigen Stellen die Lücken zu akzeptieren. Ist dem So?

123
19.12.14, 16:39
Auch ein Marsch nach Stalingrad ist im Bereich des Möglichen.
Dann sollten die mal aufpassen, dass sie sich nicht verlaufen. Ihr Kartenmaterial scheint etwas ... öhm .. ihrer Zeit voraus zu sein :tongue:

Thomasius
19.12.14, 17:07
Dann sollten die mal aufpassen, dass sie sich nicht verlaufen. Ihr Kartenmaterial scheint etwas ... öhm .. ihrer Zeit voraus zu sein :tongue:

Das Kartenmaterial des Soldaten, die sich an der Karte des Spieles orientieren ist ok, bei denen steht "Zarizyn" auf der Karte. Der Verfasser des AAR scheint nur gerade Probleme zu haben in welcher Zeit er sich befindet.

Zakalwe
20.12.14, 00:44
Wie es scheint, hat die KI ein Problem damit, wenn ihre Einheitenzahl "unter Soll" absinkt, wenn sie also keine durchgehende Frontlinie mehr aus Infanterie bilden kann, die verbliebenen Einheiten sinnvoll einzusetzen?
Da werden offenbar untaugliche Einheiten in die Front gestopft, obwohl es besser wäre, sie in der zweiten Reihe zu belassen und stattdessen an unwichtigen Stellen die Lücken zu akzeptieren. Ist dem So?

Das ist richtig, für eine KI ist sie ganz überzeugend, wenn die Frontlinien stehen. Da kann man auch schnell mal ine Partie verlieren. Siehe der Anfang des AAR in Serbien, Russland, Frankreich. Seitdem aber die russische Front aufgerissen und vernichtet wurde, kommt die KI in dem riesigen Land nicht mehr klar. Es gibt nur noch lokalen, inselartigen Widerstand.


---
Stalingrad hat einen besseren Klang als Tzarizyn, setzt mehr Emotionen frei und davon abgesehen weiß jeder wovon die Rede ist, wo es ist.

Hohenlohe
20.12.14, 14:36
Bedeutet das nicht auch, dass ihr jetzt leichteres Spiel an der Ostfront habt, wenn der Russe sich nur noch sporadisch wehrt...?! :ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zahn
20.12.14, 15:30
Wir rechnen sowieso bei jedem Zug damit, daß Russland zusammenbricht, aber scheinbar muß doch noch Moskau oder St. Petersburg fallen.

Zakalwe
20.12.14, 21:37
Turn 61
12.10.1916

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Die Österreicher entwickeln erstmals echte Gasmasken und die Bulgaren Richtmikrophone für ihre Artillerie.




Österreich-Ungarn



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Gasmasken, wie wir sie uns heute auch noch vorstellen, bilden den besten Schutz vor chemischen Kampfmitteln. Gummiert und mit abgedichteten, beschichteten Klarsichtsichtgläsern, stellen sie einen guten Kompromiß aus Schutz und Kampffähigkeit für den Soldaten dar. Die Filter bestehen aus einer großen Lage Aktivkohle mit einigen Zusätzen wie z.B. Piperazin, die die gängigen Kampfstoffe neutralisieren. Für immer wieder neu entwickelte sog. Maskenbrecher gibt es oft aufschraubbare Zusatzfilter, die z.B. auch Brechmittel abschirmen können, die den Soldaten sonst zum Abnehmen der Maske zwingen würden.
Das Richten der Geschütze nach den Abschussgeräuschen der feindlichen Artillerie verleiht dem Gegenfeuer mehr Genauigkeit.


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In Oberitalien beginnt die letzte Operationsphase der 1916er Offensive. Schon vorige Runde wurde hier mit leichten Kräften angegriffen, nun erfolgt der Hammerschlag. Drei Geschützkorps eröffnen das vorbereitende Feuer und 3 Infanteriekorps treten zum Angriff an. Das Artilleriefeuer zurrüttet die Einheit dermaßen, dass sie sich nicht organisiert wehren kann. Damit sind die Angriffe der Mittelmächte sehr verlustarm. Dennoch kann sich das frz. Korps noch einmal halten, wahrscheinlich durch das Voralpengelände begünstigt. Nächste Runde wird mit der Einnahme des Frontabschnitts gerechnet. Die kuk Fliegerkräfte können durch Tiefangrife sämtliche, verbleibenden Luftschiffe der Italiener in Brand setzen und vernichten. Es wird wohl keine weiteren Bombardierungen von Wien geben. Eine kuk Division wird bei Zagreb aufgelöst.


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Admiral Haus stellt die zaristische Schwarzmeerflotte zu einem letzten Gefecht. Sämtliche verbliebenen Kreuzer der Russen werden mit Leichtigkeit versenkt. Ohne Heimathafen waren der Organisationsgrad, wie auch der Wartungszustand der Schiffe selbst, extrem schlecht. Die kuk Schiffe werden noch die Einnahme von Kertsch auf der Krim mit ihrem Feuer unterstützen, dann treten sie den Rückmarsch in die Adria an.





Deutsches Reich


http://www.bilderload.com/bild/348958/svg37AGD.png


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Die Finnlandoperation schreitet voran: Die dritte und letzte Welle an Truppen wird in Tallin eingeschifft. Die neu aufgestellte, russische Artillerie bei Helsinki wird durch Beschuss der Schlachtgeschwader und einen Bomberangriff gleich wieder abgetakelt. Die angeschlagene ID bei Turku wird nach Beschuss durch einen kaiserlichen Kreuzer ohne Verluste durch das Korps in der Stadt vernichtet. Nächste Runde kann die Infanterie in Westfinnland auf Helsinki vorrücken. Truppen der ehemaligen Ostfront stoßen nordwärts am Ilmensee vorbei auf Novgorod zu. Aus dem Baltikum heraus rückt die Sperrdivision vom Nordufer des Peipussees auf Petrograd vor. Im Nordabschnitt scheinen die Russen am Ende zu sein. Ein weiterer, schwedischer Erzkonvoi wird unter den Schutz der Marine gestellt.


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Im Kessel von Vitebsk wird die motorisierte Einheit aus gepanzerten Wagen vernichtet. Die verbleibende ID wird nächste Runde zur Aufgabe gezwungen. Für die Attacken wurde Hindenburg und sein Stab in Position gebracht. Die beiden nördlichen Korps ruhen sich diese eine Runde aus, da der Organisationsgrad wegen der endlosen Kämpfe und Märsche in diesem Gelände bedenklich gefallen ist. Die Pause wird genutzt, um längst fällige Nachrüstungen der Truppe durchzuführen. Die Kaiserlichen werden mit Flammenwerfern ausgestattet und die kuk Einheit bekommt die neuesten Gasmasken (je nun Stufe VII Infanterie).
Eine Batterie Geschütze wurde jeweils in Reichweite zu Vitebsk und zu Orel gebracht, der Beschuss wird nächste Runde aufgenommen. Die vorgelagerte, kleine Garnision bei Orel wird zusehends niedergekämpft. Die dt. Jasta wird von Pskov aus auf einen Feldflugplatz in der Nähe der russischen Staffel verlegt.


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bei Charkow wird die kleine Restgarnision an den Rand der Vernichtung gebracht. Auf der Krim bringen sich die Mittelmächte für einen letzen Schlag gegen Kertsch in Stellung. Nach dem Beschuss durch die kuk Marine wird die Kavallerie angreifen. Ansonsten werden die bulgarischen Korps in die eigene Linie mit einbezogen. Durch schnelle Vorstöße will die Oberste Heeresleitung Ost (Ober-Ost) die Metropole Dnepropetrowsk vom Hinterland abschneiden.


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An der Westfront haben die Franzosen im Elsaß Raum abgegeben, der wohl zu schwierig zu halten ist. Ein zerrütetes frz. Korps taucht ebenfalls in der Region auf, wahrscheinlich aus Italien dort hin verlegt. Ein weiterer Versuch, dass Niemandsland bei Verdun zu besetzen, unterbleibt. Bei Calais wird das portug. Korps durch ein anderes via Bahn abgelöst, das aber schlecht organisiert ist. Die OHL prüft einen Gegenstoß, derzeit scheinen die Prognosen aber wenig ermutigend. Da die frz. Staffel Moranejäger in Dijon lokalisiert wurde, bombardieren die Zeppeline diese Runde die Stadt: Zwei Jäger gehen in Flammen auf und Dijon verliert einen Produktionspunkt. Ein Nachsetzen durch Jasta Boelcke unterbleibt aufgrund schlechter Kampfprognosen. Die Division aus Antwerpen wird ins Reich zurückverlegt, um dort aufgelöst zu werden.


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Ein drittes kaiserliches U-Boot wird von Norden kommend herangeführt und klärt einen Truppentransporter (ID) der USA auf: Durch 3 britische Kreuzer gesichert und als Ferndeckungsgruppe ein Schlachtgeschwader der US Navy. Diese Runde kommt die Kaiserliche Marine leider nicht heran. Die Boote halten die Position und hoffen auf eine Chance.


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Der portug. Truppentransport wird noch einmal durch ein Boot angegriffen. Leider werden sich wohl einige Männer der Division an Land retten können. Allerdings wird die Einheit lange Zeit nicht kampfbereit sein.





Osmanisches Reich


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http://www.bilderload.com/daten/kauka3211ID465.jpg

An der Kaukasusfront wird der Kreis um Sarikamish enger gezogen. Tiflis wird verlustreich durch türkische und bulgarische Truppen bestürmt. Ohne Artillerie ist das leider ein notwendiges Übel, die Stadt muß so schnell wie möglich fallen. Die Kavallerie rückt auf Baku zu und greift mit Erfolg die kleine Garnision an.


http://www.bilderload.com/daten/sinai2e2dx1DEWSL.jpg

Auf dem Sinai wird die Kavallerie von der Front abgezogen, um wieder Organisation aufzubauen. Ein Angriff mit Artillerievorbereitung verläuft wenig überzeugend, alle weiteren Operationen werden daraufhin geschoben. Der Beschuss wird hier noch eine Weile fortgesetzt. Das britische Korps (VII) hält sich gut, wahrscheinlich verhindern Gasmasken größere Einbußen in der Organisation der Einheit.




Zahn

Wir rechnen sowieso bei jedem Zug damit, daß Russland zusammenbricht, aber scheinbar muß doch noch Moskau oder St. Petersburg fallen.



Auf der einen Seite hoffe ich es auch, auf der anderen Seite will ich mir vorher aber noch einige PP schnappen .D

Hohenlohe
21.12.14, 00:18
Wir verfolgen durch eifriges Mitlesen gespannt den Verlauf eurer Fronten, vor allem Im Kaukasus und im Osten seid ihr ja sehr erfolgreich...:top: Nur weiter so!! Mich interessiert nur die Frage, ob eure Eroberungen im Osten nach einer Kapitulation Russlands auch noch deutsch bleiben oder wieder russisch werden...??

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
21.12.14, 22:08
Zug Russland:

http://www.bilderload.com/daten/baltik3r3cd157ABK.jpg

Das russische Korps in Helsinki verläß die Stadt in Richtung Petrograd. Damit ist Helsinki eine offene Stadt und wird ohne Probleme besetzt werden. Ob das russische Korps noch rechtzeitig Petrograd erreicht, ist fraglich.


http://www.bilderload.com/daten/ostfr322r2t1S4HY2.jpg

Die zaristische Stavka verlegt ein Korps von Kursk in den Kampfraum Orel. Kursk wird dabei entblößt. Jede Bewegung, die die zaristische Armee durchführt, reißt gleichzeitig eine Lücke. Das muß einfach das Ende sein.


http://www.bilderload.com/daten/kauka334t1OMCT2.jpg

Im Kaukasus zieht sich die kleine Garnision von Baku in die Stadt zurück, zum letzten Gefecht.



Zug Westmächte:

http://www.bilderload.com/daten/italy2efc1X2JB4.jpg

In Italien versucht die Entente das angeschlagene frz. Korps zu entsetzen. Eine Division übernimmt die Verteidigung des Gebiets südlich Trentos.


http://www.bilderload.com/daten/westf221JUG3M.jpg

Das disorganisierte portug. Korps übergibt seine Positionen an eine frz Einheit und übernimmt selber die Verteidigung Calais'. In Calais ist es verschanzt und Angriffe sind wenig aussichtsreich. Im Elsaß gib der Franzose weiter Gebiet ab und läßt ein Niemandsland als Pufferzone entstehen. Die Moranes werden näher an die Front verlegt.


http://www.bilderload.com/daten/atlamnt34f1I0PCI.jpg

Bei Brest bricht das Truppengeleit der USA auf und es entstehen Angriffsmöglichkeiten für unsere Boote.

Hohenlohe
21.12.14, 23:19
Werter Zakalwe, könnt ihr denn nun ausser Helsinki noch Petersburg erreichen und ist letzteres mit einer Garnison versehen...?? An der Westfront gibt es nunmehr Niemandsland...werdet ihr dieses nun besetzen oder wollt ihr die nächste Offensive der Entente abwarten...??
Ansonsten im Osten und im Kaukasus nur weiter so...!! :top:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::ph::)

Zakalwe
22.12.14, 23:54
Turn 62
26.10.1916

http://www.bilderload.com/daten/techturne212U85DE.jpg

Die kuk Marine entwickelt neue Taktiken zum Küstenbeschuss. Ansonsten ziehen die anderen Mittelmächte in jeweils bestimmten Richtungen nach. Die Österreicher gleichen ihre Artillerietechniken an die des Reichs an, das Reich führt auch Mikrophone zum Orten von Artillerieabschüssen ein. Gasmasken werden nun auch bei den restlichen Mittelmächten ausgegeben.






Österreich-Ungarn



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Auch die kuk Luftwaffe hat nun ihr erstes Fliegerass: Julius Arigi. Mit 32 Luftsiegen der zweitbeste Pilot Österreich-Ungarns. Er übernimmt das Kommando über eine kuk Jasta an der Italienfront.


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Das kuk Schlachtgeschwader führt nun auch Tender für Wasserflugzeuge mit. Dies erhöht den Aufklärungsbereich der Flotte immens und ist besonders bei Landbeschuss hilfreich.


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Vor Trento wird die frz ID durch massiven Artillerieeinsatz niedergekämpft. Auch das zurückweichende Korps kann vernichtet werden. Die kuk Jastas werden näher an der Front stationiert. Die Sommeroffensive hat nun unter unglaublichem Munitionseinsatz das Ziel erreicht: Das Vorfeld von Trento ist endlich freigekämpft. Die Stadt wird nun nicht mehr angegriffen werden. Die neue Frontlinie steht kompakt, und kann mit nur wenigen Einheiten gehalten werden. Das kaiserliche Korps wird daher abgezogen. Wahrscheinlich bleibt die Artillerie noch vor Ort, um die Restmunition zu verschießen und dabei die ein oder andere ID der Entente zu vernichten. Eine weitere kuk ID wird in der Festung Przemizyl aufgelöst.


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Admiral Haus feuert mit seiner Kampfgruppe Kertsch samt Garnision in Grund und Boden. Der anschließende Landangriff ist nur noch Formsache: Die dt. ID besetzt die Stadt.


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Es wird Zeit, daß der Winter anbricht. Die Munitionsreserven der Mittelmächte neigen sich dem Ende. Während Österreich-Ungarn und die Türkei noch kleine Polster haben, sieht es bei Ungarn und Deutschland nicht sehr gut aus. (Artillerieschlag: 10 Mun, Bomber: 3 Mun, Luftschiff: 1 Mun, Schlachtschiff: 3 Mun, Kreuzer: 1 Mun ... je Angriff)





Deutsches Reich


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Die zaristische Armee ist im Nordabschnitt schlicht nicht mehr präsent. Helsinki und Petrograd werden ohne Kampf besetzt. Zar und Regierung sind nach Moskau geflohen. Das Korps aus Helsinki, das sich letzte Runde abgesetzt hat, wird durch eine Bomberstaffel aufgeklärt. Im Hafen von Helsinki wird ein kaiserliches Schiff platziert, damit ist Finnland mit den eroberten Gebieten nun vollversorgt. Novgorod steht vor dem Fall. Die Kavallerie stößt in den hohen Norden vor. Die Hälfte der Marine eskortiert den Kovoi nach Königsberg. Die schweren Einheiten verbleiben im Finnischen Meerbusen und werden Petrograd vor dem erwarteten russischen Gegenangriff decken.


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Der Kessel von Vitebsk wird nun endgültig ausgeräumt. Vitebsk selber wird nach Artilleriebeschuss erfolgreich gestürmt. Ein Korps stößt auf Tver vor. Da die zaristische Staffel ihre Basis in Nähe einer Bahnverbindung eingerichtet hat, wird diese kurzerhand von Hindenburg in seinem Panzerzug angegriffen. Auch die kaiserlichen Flieger greifen daraufhin ohne Verluste an.


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Bei Orel kommt es zum Kampf um die Kontrolle der Stadt. Die Artillerie feuert in die Stellungen des russischen Korps. Zusätzliche Kräfte werden per Bahn aus dem Raum Vitebsk herangeführt. Die kleine russ. Garnision ist am Rande der Auflösung. Die dt. Spähwagen stoßen durch eine Lücke in der russischen Front direkt nach Kursk durch und besetzen die Stadt. Der Vorstoß wird durch zwei Einheiten abgesichert, die kleine Garnision wird isoliert. Bei Charkow wird die kleine, abgeschnittene Garnision vernichtet.


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Durch einige schnelle Truppenbewegungen wird Dnepropetrowsk eingekesselt.


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Die Westfront bleibt von unserer Seite her ruhig. Es bestehen schlicht keine vielversprechenden Chancen für Angriffe. Die Zeit wird für die Neuausrüstung der Truppen mit Gasmasken verwendet. Auch alle anderen Truppen der Mittelmächte werden, sofern sie nicht angegriffen haben, neu ausgerüstet. Die Angriffe der kaiserlichen Luftstreitkräfte auf die frz. Staffel verlaufen sehr gut. Durch die Erfolge im Luftkrieg im Osten und hier im Westen, rückt die Rekrutierung des Asses der Asse näher.


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Unsere U-Boote greifen die US Truppentransporter an und können 9 Schiffe versenken. Da es sich hier sicher um frz. Heimatgewässer handelt, riskiert die Marineleitung keinen dritten Angiff, der das betreffende Boot angreifbar gemacht hätte.




Osmanisches Reich


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Im Kaukasus muß nun alles ganz schnell gehen. Baku wird erfolgreich angegriffen und auch isoliert. Der Fall der Stadt steht bevor. Durch verlustreiche Angriffe wird Tiflis genommen. Sarikamish wird ebenfalls berannt, auch hier mit Verlusten. Es ist hier leider nicht möglich Artillerie, oder auch nur Flugzeuge, zeitnah im Kaukaus einzusetzen. Der Weg dorthin wäre viel zu langwierig, auch mit einem Seetransport über das Schwaze Meer.


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Auf dem Sinai bleibt mal wieder ein Angriff stecken: Trotz fortlaufendem Artilleriebeschuss zeigt ein Infanterieangriff immer noch keine Wirkung und Folgeangriffe werden abgeblasen. Auch hier werden Truppen neu ausgerüstet.

Iche_Bins
23.12.14, 00:29
Auf dem Sinai bleibt mal wieder ein Angriff stecken: Trotz fortlaufendem Artilleriebeschuss zeigt ein Infanterieangriff immer noch keine Wirkung und Folgeangriffe werden abgeblasen. Auch hier werden Truppen neu ausgerüstet.

Ruhig weiter angreifen, spätestens nach dem zweiten Angriff in einer Runde (plus Artillerie davor) sollte die angegriffene Einheit gelb werden und dann kann der dritte Angriff ordentlich Schaden rein hauen.

hohe_Berge
23.12.14, 08:13
Mich wundert es ein wenig, das die Ai noch keine Flieger aufgefahren hat, bei meinen Spielen hat der Brite mich immer sehr nachhaltig aus der Luft bearbeitet. Kein schlechter Zug des KI, da man alles per Eisenbahn anschleppen muss an eigenen Jagdfliegern.

Glück Auf

Hohenlohe
23.12.14, 13:35
Werter Zakalwe, wir gratulieren zu den Erfolgen an der Ostfront...!! :top: Nur weiter so!!

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der euch leider derzeit nicht reppen kann...:smoke::)

Zakalwe
23.12.14, 14:39
Mich wundert es ein wenig, das die Ai noch keine Flieger aufgefahren hat, bei meinen Spielen hat der Brite mich immer sehr nachhaltig aus der Luft bearbeitet. Kein schlechter Zug des KI, da man alles per Eisenbahn anschleppen muss an eigenen Jagdfliegern.

Glück Auf

Das kenne ich auch aus den letzten Partien...





Zug Russland:

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In Finnland wird überraschend eine Division der Russen gesichtet, die zusammen mit dem bereits aufgeklärten Korps gegen Petrograd zieht. Der Vorstoß auf Tver wird nicht so einfach durchgeführt werden können, wie gedacht: Die Zaristen ziehen dort einige Truppen zusammen.


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Die Jasta wird nach Tver verlegt. Ist der Weg nach Moskau frei?


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Bei Kursk verliert die gekesselte Garnision einen SP wegen mangelnder Versorgung. Dnepropetrowsk ist nur noch halbversorgt. Bei Charkow versucht sich der kümmerliche Rest der ehemaligen, russischen Südostfront abzusetzen.


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Im Kaukasus ist Baku nur noch halbversorgt. Die unter einigen Verlusten niedergekämpfte Garnision von Sarikamish wird durch eine frische ID abgelöst. Das ist schlecht. Auf der anderen Seite ist nun das Hex südlich der Stadt ein lohnender Angriffspunkt, um den Kessel zweizuteilen.


Zug Westmächte:

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Im Kanal und der Themsemündung gibt es einen großen Flottenaufmarsch der Entente. Die Absichten sind völlig unklar. Einige Seeeinheiten der Entente nehmen aber nicht an der Operation teil. Das zweite britische Schlachtschiff ist z.B. außer Sicht. An Land wird die portugiesische ID, noch von der Torpedierung gezeichnet, an die Front herangeführt. Im Elsaß werden die aufgegebenen Gräben wieder durch die Franzosen besetzt (...). Eine Luftattacke der geschwächten Jasta wird durch Oswald Boelcke und seine Flieger abgewehrt.


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Ein neues frz Korps wird hier herangeführt und greift ohne Ergebnis an. Um sich durch diese Front zu graben, gibt es derzeit nicht genug Munition. Wird es vielleicht nie.


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Die US Division hat sich mit wenigen Überlebenden in Brest ausgeschifft. Der Eskortkreuzer läuft daraufhin mit SW Kurs ab: Ein klarer Hinweis auf ein Südatlantik- oder das Mittelmeergeleit, das den kuk Booten entkam.

Hohenlohe
23.12.14, 17:50
Trotz allem schaut es sowohl an der Ostfront wie auch an der Kaukasusfront gut für euch aus...:top: Die Italienfront ist wohl soweit stabil, nur an der Westfront regt sich der Feind...:ph:
Nur weiter so!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Accoma
24.12.14, 14:28
Werter Zakalwe!

Wir haben in dem Spiel gegen die KI schon mehrfach erlebt, dass die Allierte Flotte sich in die Heimatgewässer des Deutschen Reichs begibt und sieht der Aufmarsch in Eurem Spiel derzeit danach aus. Dies bietet die Gelegenheit, die Allierte Flotte zu schwächen, soferne Ihr die gesamte Kriegsmarine einsetzen könnt. Es zahlt sich somit evtl. aus die Flotte aus der Ostsee zurückzuziehen, da die KI diesen Versuch auch gerne wiederholt. Allerdings müsstet Ihr wohl auch die Uboote einsetzen.

Zakalwe
24.12.14, 15:24
Frohe Weihnachten und ein schönes Fest an alle im Forum:

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Das ist erst einmal das letzte Update. Vor Ablauf der beiden Weihnachtsfeiertage werde ich wohl nicht nochmal zum Schreiben kommen :gluck:



Turn 63
09.11.1916

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Die Kaiserliche Marine rüstet ihre Geschwader nun auch mit Wasserflugzeugtendern aus.



Österreich-Ungarn



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An der Italienfront wird es nun ruhiger. Das Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen. Vor dem Abtransport der Artillerie wird diese noch einmal für einige Feuerüberfälle in Stellung gebracht. Die kleine Garnision im Vorfeld von Mailand und eine ID sind das Ziel. Die kuk Flieger versuchen das Flugfeld mit der frz. Bomberstaffel anzugreifen und erleiden Verluste. Arigis Jasta bleibt in Reserve, um etwaige Raids der Entente abzufangen.


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In Südostrussland geht das kuk Heer mit den bulgarischen Verbündeten weiter vor. Von Kursk aus stoßen zwei Angriffskeile auf Woronesch vor. Die eingekesselte Garnision wird mit einigen Verlusten erfolgreich angegriffen. Vor Charkow versucht General Arz von Straußenburg durch rasches Vorgehen das russische Generalskorps einzuschließen. Ein bulgarisches Korps versucht einen Angriff auf Dnepropetrowsk, der aus der Bewegung heraus wenig erfolgreich verläuft. Weitere Attacken werden zurückgestellt, bis sich die Truppen im Bereich formiert haben. Eine weitere Kräftegruppe stößt in Richtung Rostow am Don vor, dem Tor zum Kaukasus. Gepant ist eine nördliche Umgehung der Stadt, die möglichst schnell eingeschlossen und erobert werden soll.


Die kuk Flotte unter Admiral Haus befindet sich auf dem Rückweg in die Adria und passiert die Dardanellen. Österreich-Ungarn errichtet eine neue Munitionsfabrik. Die Donaumonarchie steht zur Zeit solide da. Durch die serbischen Eroberungen, die Besetzung Bukarests und die Auflösungen einiger Divisionen, generiert sie ein deutliches Produktionsplus, welches regelmäßig in größere Projekte fließen kann. Auch die Manpowersituation hat sich wegen der Auflösungen entspannt. Die Heeresleitung zieht nun, nach der Errichtung der bereits 10. Munitionsfabrik, auch andere Projekte ins Auge: Etwa die Erweiterung des Bahnnetzes, zusätzliche Labors oder in Zukunft die Einrichtung von amphibischen Angriffskapazitäten. Derzeit verfügt die Doppelmonarchie über keinerlei Seetransporte.






Deutsches Reich


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Im Nordabschnitt wird Nowgorod genommen. Nach einem Bombenangriff der kuk Staffel reitet die kaiserliche Kavallerie erfolgreich gegen die Garnision bei Petrozawodsk. In Finnland marschiert die russische Kampfgruppe weiter gegen Petrograd, gerät aber in den Feuerbereich der Kaiserlichen Schlachtgeschwader. Mit einem zusätzlichen Bomberangriff kann insbesondere die ID stark geschwächt werden. Unsere finnischen Invasionstruppen rücken nach, ein Angriff aus der Bewegung heraus ist in diesem Gelände allerdings noch nicht erfolgversprechend. Die eingeschiffte Infanteriedivision aus Riga wird im Kampfraum Petrograd/Finnland nicht mehr benötigt. Es sind über Land inzwischen genug Truppen vor Ort. Die Truppenschiffe werden daher nach Riga umgeleitet. Die ID wird dort an Land gehen und je nach Bedarf über das Bahnnetz zu einen Brennpunkt verbracht oder nach Ostpreußen zurückgeführt und schließlich aufgelöst werden.


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Die dt. Jasta erzwingt einige Luftkämpfe mit den zaristischen Moranes, die ohne Ergebinis enden. Die kaiserlichen Truppen bei Tver werden um ein weiteres Korps verstärkt, es ist bereits in Marsch gesetzt. Hindenburg stößt mit seinem Panzerzug bis an die Stadtgrenze von Moskau vor. Die Stadt ist nicht, wie erhofft, unbesetzt. Ober-Ost wird so schnell wie möglich weitere Truppen Richtung Moskau in Marsch setzen. Bei Orel wird die kleine Stadtgarnision nun endlich vernichtet. Die Artillerie feuert ein weiteres mal in die Stellungen des russischen Korps nördlich der Stadt.


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An der Westfront gelingt es Jasta Boelcke und den Zeppelinen den frz. Feldflugplatz samt Moranejägern zu vernichten. Leider geht ein Luftschiff bei der Aktion verloren. Ein kaiserliches U-Boot wird aus der Biskaya abgezogen, um den gewaltigen Flottenaufmarsch der Entente im Auge zu behalten. Die beiden anderen Boote bleiben in Stellung, um potientelle Konvois und Truppentransporte anzugreifen. Da der Westabschnitt in Flandern durch die Entente in den letzten Runden verstärkt wurde, tauscht das Generalskorps unter Falkenhayn die Position, um den gesamten Nordwestflügel besser kommandieren zu können (Verteidigung +2). Das nun freie Alpenkorps wird an der Italienfront nicht mehr benötigt und per Bahn in das Elsaß verlegt. Es geht südlich von Sraßburg in Stellung. Die dortige Infanteriedivision wurde aufgelöst. Männer und Material wandern wie immer zurück in den Wirtschafts"kreislauf".


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Die wirtschaftliche Situation im Reich war recht angespannt. Zwar wurden im Osten gewaltige Eroberungen erreicht, diese warfen allerdings kaum Erträge ab. Ausser in den wenigen belgischen Städten wurden keinerelei Zugewinne generiert. Nach der Einnahme Tallins, Helsinkis und Petrograds ändert sich dies langsam. Die rumänische Stadt Iasi wirft nun ebenfalls langsam PP ab und ist dabei noch im Ausbau. Auch ist das aufgeblähte, riesige Ostheer mit seinen vielen, schnellen Divisionen nicht mehr in Gänze erforderlich und es wurden und werden Divisionen aufgelöst. Durch die beiden schwedischen Kovois wurden zusätzlich PP herangeschafft. Somit standen erstmals wieder über 100 PP, sowie ein stabiler monatlicher Zugewinn zur Verfügung, um in die Zukunft der Kriegsführung investiert zu werden. Eine große Fraktion setze sich für die Errichtung der zwölften Munitionsfabrik ein. Die Marineleitung war für eine Ausweitung des U-Kriegs und einen Kreuzerneubau, um den Verlust vom Anfang des Krieges auszugleichen. Die OHL wollte dagegen eine umfassende Nachrüstung der Truppen und Ari mit den neuesten Entwicklungen im Gasschutz und in der Zielfindung. Letztendlich ist die derzeit größte Lücke der Kriegsführung im Atlankik zu suchen: Truppen- und Nachschubkonvois der Entente, konnten einiges an Kampfeinheiten auf dem Kontinent anlanden, ohne das die Admiralität zu Berlin dies überhaupt mitbekam. Daher wird die Anzahl der U-Flottillen von 3 auf 6 verdoppelt. In vier Runden werden sie vom Stapel laufen. Dies sollte dann genug sein, um die britischen Inseln, samt der Biskaya, ausreichend zu überwachen. Ein weiterer Betrag floß in die Nachrüstung der Korps, die systematisch alle modernisiert wurden. Der Restbetrag ist für die Nachrüstung der Schlachtgeschwader vorgesehen, um deren Küstenbombardement effektiver zu gestalten.

Die Rekrutierungsbedingungen für Manfred von Richthofen sind für die nächste Runde erfüllt. Der Rote Baron wird dann verfügbar.





Osmanisches Reich


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Im Kaukasus kann der Kessel bei Sarikamish geteilt werden. Eine ID wird dabei vernichtet. Die abgeschnittene russische Division ist verloren. Die ID in der Stadt kann nun nicht noch einmal durch eine frische Einheit abgelöst werden. Das türkische Korps in Tiflis marschiert nordwärts in Richtung Grosni. Hoffentlich kann es die Gebirgsgrate noch vor Wintereinbruch hinter sich lassen. Die Kavallerieeinheit besetzt Baku.


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Auf dem Sinai wenig neues. Die Artillerie feuert einmal mehr in die britischen Linien. Ansonsten unterleiben Angriffe. Das Korps im Zentrum wird mit Gasmasken nachgerüstet, die anderen wurden schon entsprechend ausgerüstet.

Hjalfnar
25.12.14, 00:39
Hui! Moskau hat eine Menge PP, wenn Ihr die Stadt erobert, ist das Zarenreich wohl wirtschaftlich am Ende, oder?

Hohenlohe
25.12.14, 05:10
Wir sind gespannt, ob die kommende Eroberung Moskaus die Kapitulation Russlands mit sich bringt...:top:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
27.12.14, 17:00
Zug Russland:

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Bei Tver gehen noch mehr russische Truppen in Stellung.


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In Rostow geht ebenfalls ein neues Korps in Stellung und blockiert vorerst den Weg in den Kaukasus. Die kuk Flotte macht kehrt und läuft wieder ins Schwarze Meer ein. Rostow wird von See aus beschossen werden.


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Im Kaukaus ist der südliche Kessel bei Sarikamish von jeder Versorgung abgeschnitten.


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Das russische Korps aus Helsinki ist vor den Toren Petrograds eingetroffen. Aus der Bewegung heraus erfolgt kein Angriff. Leider ist es von See aus nicht angreifbar.



Zug Westmächte:

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Die Flotte der Entente läuft mit Nordkurs weiter. Ansonsten bleibt es ruhig, es gibt nur einige Verschiebungen bei den Fronttruppen.


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Auf dem Sinai gibt es wie immer einige Luftattacken. Ein Frachtgeleit läuft über den Suezkanal ins Mittelmeer ein.


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Ein neuer Truppentransport der Portugiesen läuft in die Biskaya ein, ein Korps dieses mal. Der angeschlagene Geleitzug aus dem Mittelmeer wird ebenfalls gesichtet.

Hohenlohe
27.12.14, 21:16
Wir sind erstaunt wie die KI reagiert, vor allem an der Ostfront bei Tver und bei Moskau nur einen Spähwagen...mal sehen, ob ihr mit eurem Panzerzug etwas ausrichten könnt. Den Mittelmeerkonvoi müsstet ihr eigentlich noch versenken können...:ph:
Nur weiter so!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Alith Anar
27.12.14, 21:26
Gibt es immern och keine Vermutung wohin die Flottte unterwegs ist?

Wollen die eventuell die Ostsee unsicher machen?

Hohenlohe
27.12.14, 23:03
Oder einen der Norwegenkonvois abfangen, die Ostsee ist teilweise Heimatgewässer, da haben die Deutschen Verteidigungsboni und können ordentlich austeilen...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

edit:übrigens kann sich Portugal nur zwei Korps leisten, das PP-Budget zu Beginn zu klein ist, habe heute ein Spiel als Entente beendet. Übrigens, wenn Moskau und Kiew fallen, dann dürften die Russen keine Einheiten mehr produzieren können, nur mal meine Meinung.

Zakalwe
28.12.14, 03:19
Turn 64
23.11.1916

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Die Donaumonarchie verbessert ihre militärischen Fahrzeuge.



Österreich-Ungarn


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Ein zweiter Führerstand für die gepanzerten kuk Spähwagen soll mehr Sicherheit und Agilität ermöglichen. Klingt etwas merwürdig...

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An der Italienfront gibt das kuk Heer noch einmal alles. Eine frz Italiendivision wird vernichtet. Die Mailänder Garnision kann leider nicht aufgerieben werden. Von Venedig aus wird ebenfalls ein erfolgreicher Angriff geführt. Die Angriffe auf die frz. Bomber sind ergebnislos.


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Die Kursker Garnision wird aufgerieben, sie war völlig unversorgt und schon schwer angeschlagen. Die dt. Spähwagen stoßen an Woronesch vorbei. Die Stadt selber kann noch nicht gekesselt werden, die dafür vorgesehene ID wird auf Charkow zurückgenommen, um das russische Korps sicher abzuschneiden. Im Vorfeld von Rostow wird die Stadtgarnision aufgerieben. Die kuk Spähwagen bringen sich in Position, um Rostow mit einem Südostschwenk abzuschneiden und werden im Feld nachgerüstet. Bei Dnepropetrowsk bringen sich die belagernden Korps für einen Angriff in Stellung und überqueren dafür den Fluß.







Deutsches Reich


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Freiherr Manfred von Richthofen, der Rote Baron. Mit 80 Luftsiegen das größte Fliegerass im Großen Krieg. Er bekommt das Kommando über die freie Jasta an der Ostfront. Endlich.


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An der Westfront kommt es zu einem Gefecht an der schweizer Grenze. Die frz. Panzerwagen werden durch ein kaiserliches Korps hart angegriffen und ziehen sich nördlich ins Niemandsland zurück. Das ermöglicht zwei weitere, vernichtende Angriffe. Wieder weichen die Fahrzeuge dem Druck aus und stehen letztlich wieder in ihren Ausgangsstellungen: Sieben frz. SP gehen verloren.
Die Armada der Entente ist endgültig abgelaufen, die Fühlung geht verloren. Das U-Boot, welches Kontakt halten sollte, wurde in die Biskaya zurückbeordert.


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Wegen des Schiffsverkehrs der Entente wurden alle verfügbaren Boote zusammengezogen. Der bereits im Mittelmeer angeschlagene, britische Konvoi wurde aufgerieben. Die Truppenschiffe des portug. Korps werden ebenfalls torpediert. Die Marineleitung hofft, dieses mal die Anlandung verhindern zu können.


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Im Norden wird Petrozavodsk genommen, die Verteidiger mußten aufgeben. Die Bomberstaffeln werden näher an die Front verlegt. Im bzw. am Finnischen Meerbusen wird durch Küstenbeschuss und einem anschließenden Infanterieangriff eine russische ID vernichtet.
Die Kavallerie wird weiter nördlich vorstoßen, um ganz Finnland weiträumig abzuschneiden. Die kaiserlichen Korps bei Petrograd werden auch versuchen, die Russen nördlich der Stadt direkt abzuschneiden.


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Bei Orel wird das russische Korps weiter massiv beschossen und attackiert. Vor Moskau reichen Hindenburgs Kräfte nicht für einen Angriff auf die Stadt selber aus. Alle verfügbaren Truppen im Frontbereich stoßen in Richtung Moskau/Tver vor. Das Gelände ist leider sehr schwer, was die Beweglichkeit der Einheiten einschränkt. Besonders Artillerie kann hier nur ein Hex je Runde vorrücken, was einfach zu lang ist. Schienengebundene Bewegung ist nicht davon betroffen. Vielleicht sind wir vor Wintereinbruch schon in Moskau, ansonsten wird es ein harter Marsch.



Osmanisches Reich


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Der Südkessel von Sarikamish wird eleminiert. Auch die Stadt selber wird angegriffen. Hier werden bald viele Truppen frei. Die Infanterie aus Tiflis rückt weiter nordwärts über die Hochgebirgskämme vor. Die Kavallerie geht raumgreifend über die Hochebene auf Grozni zu. Da das Gelände sehr rau ist, geht hier einiges an Organisation verloren. Die kuk Schiffe laufen durch die Straße von Kertsch in das Asowsche Meer ein, um bei der Einnahme von Rostow zu assistieren.


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Die britischen Verteidiger auf dem Sinai halten sich noch immer, können aber kaum noch austeilen. Die Panzerkreuzer beschießen erfolgreich einen Küstenabschnitt bei Port Said. Kuk U-Boote versenken zwei britische Frachter aus dem Geleit.




Gibt es immern och keine Vermutung wohin die Flottte unterwegs ist?

Wollen die eventuell die Ostsee unsicher machen?

Wenn man den Kursvektor verlängert, mit dem die Flotte im Kriegsnebel verschwunden ist, müßte sie nun auf Höhe Jütlands sein, am Skagerrak. Einige Kreuzer wurden entsprechend in Ostseehäfen verlegt, um den Seeraum weiträumig zu überwachen. Sollte sie wirklich durch das Kattegat in den Belt oder den Öresund laufen, werden wir es sehen.




edit:übrigens kann sich Portugal nur zwei Korps leisten, das PP-Budget zu Beginn zu klein ist, habe heute ein Spiel als Entente beendet. Übrigens, wenn Moskau und Kiew fallen, dann dürften die Russen keine Einheiten mehr produzieren können, nur mal meine Meinung.


Portugal hat aber 2 Korps und 1 ID in Nordfrankreich stehen. Ein Korps ist in Transportschiffen. Jedes Land hat einen Freibetrag von einigen PP für Unterhalt und Ähnliches.

Alith Anar
28.12.14, 09:42
Ein zweiter Führerstand für die gepanzerten kuk Spähwagen soll mehr Sicherheit und Agilität ermöglichen. Klingt etwas merwürdig...

Das Fahrzeug hier kahm zwar etwas später, war aber cool: http://de.wikipedia.org/wiki/Steyr_ADGZ

Kurz zur Westfront:
Wäre es nicht auch sinnvoll, Calais zu erobern und die Front in diesem Abschnitt zu begradigen? Der Gegner hat dann 1 Feld weniger von dem aus er angreifen kann.

Iche_Bins
28.12.14, 19:10
Euer Spähwagen vor Voronzeh wird nächste Runde abgeschnitten werden :-/

Zakalwe
04.01.15, 13:19
Zug Russland:

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Im gesamten Nordabschnitt kommt es lediglich zu einem Angriff auf Petrograd, der abgeschlagen wird.


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An der Ostfront versuchen die Zaristen, Moskau besser abzusichern und ziehen ein Korps von Orel ab. Es wird per Bahn an den Stadtrand Moskaus verlegt und ist in keinem guten Zustand. Orel hingegen ist nun derartig enblößt, das es gegen die Übermacht der Mittelmächte keine Chance mehr haben wird.


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In Südrussland wird in Woronesch ein neues Korps aufgestellt. Das russische Korps vor Charkow ist nun unversorgt. Dnepropetrowsk bindet immer noch viele unserer Truppen, die eigentlich nach vorne müßten.


Euer Spähwagen vor Voronzeh wird nächste Runde abgeschnitten werden :-/

Das hat die KI nicht umgesetzt, warum auch immer. Ich hatte es jedenfalls übersehen. Davon abgesehen hätten die Fahrzeuge aber auch so innerhalb einer Runde wieder Anschluß an freundliches Gebiet bekommen.


Zug Westmächte:

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An der Westfront werden die gebeutelten frz. Fahrzeuge von der Schweizer Grenze abgezogen. Ansonsten ruht alles, in bestimmten Bereichen werden die Verschanzungen und Gräben verbessert.


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An der Italienfront werden die Lücken durch frische Truppen geschlossen. Die von der Überfahrt schwer gebeutelte US Division geht bei Mailand in Stellung. Die Munition der Mittelmächte reicht noch für eine weitere Kanonade. Für die fast zerschlagene US Div haben wir leider keinerlei Wirkmittel, um diese endgültig auszuschalten.


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Auf dem Sinai kommt es wieder zu den üblichen Luftangriffen, die nur einige Organisationseinbußen bewirken. Das britische Geleit läuft mit Westkurs weiter. Im Kaukasus rührt sich nichts.

Hohenlohe
04.01.15, 16:17
Wie lange dürfte es denn noch dauern, bis Russland kapituliert...?? Ich gehe zwar davon aus, dass ihr dazu Moskau braucht, aber gibt es dann noch eine Ersatz-Hauptstadt...?! Ansonsten weiterhin viel Erfolg...!! :top:
Nur weiter so!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::ph::)

Zakalwe
06.01.15, 15:05
Turn 65
07.12.1916

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Die kuk Fliegerkräfte entwickeln nun ebenfalls synchronisierte FlugzeugMGs. Die Bulgaren entwickeln Scheinwerfer. Der Winter hält einmal mehr Einzug in Europa.



Österreich-Ungarn



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Suchscheinwerfer erhöhen bei Infanteriekorps die Verteidigung gegen Luftangriffe.



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An der Italienfront gibt es diese Runde nur Artilleriebeschuss. Nachfolgende Angriffe haben noch keine guten Erfolgsprognosen, wahrscheinlich wegen des Wintereinbruchs. Mit den diese Runde produzierten Munitionsreserven wird, nächste Runde der Beschuss noch einmal fortgesetzt. Dann werden neue Angriffe geprüft. Eine weitere ID wurde von der Ostfront abgezogen und per Bahn zurückverlegt, diese wird in Lemberg aufgelöst.


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Die aus der Adria ausgelaufenen U-Boote sichten den britischen Konvoi, der auf Höhe Kreta angegriffen wird.


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In Südrussland wird Woronesch abgeschnitten, jedenfalls für den Moment. Das gekesselte Korps vor Charkow kapituliert vor der Übermacht. Frei werdende Verbände gehen daraufhin weiter nach Osten vor. Erste erfolgreiche Angriffe laufen auf Dnepropetrowsk an. Vielleicht fällt die Stadt in einer Runde. Rostow am Don wird von dem herangeführten kuk Geschwader bombardiert und vom Umland abgeschnitten. Da in dem Bereich kein Schnee liegt, bereiten sich einige Verbände vor, weiter nach Osten vorzugehen, um die Lage vor Stalingrad/Zarytsin auszuspähen. Die wichtige Bahnlinie nach Rostow wird unterbrochen.







Deutsches Reich


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Zuerst eine wichtige Frontbeobachtung: Die im Kampfraum Moskau neu aufgestellten Verbände haben nur noch eine Truppenqualität von 8 (statt 10 max). Damit sind die russischen Truppen weniger effizient als am Beginn des Kriegs. Der russische Manpowerpool, der die wehr- und arbeitsfähige Bevölkerung der Nation symbolisiert, ist irgendwann in den letzten Runden unter 80% gefallen. Es wird nun auch die zweite Wahl einberufen und rekrutiert, was sich leicht negativ auf die Kampfkraft auswirkt.

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Die Kavallerie stößt weiter in den hohen Norden vor. Das schwere, winterliche Gelände verursacht Organisationseinbußen, aber Gegner sind hier keine mehr in Sicht. Ziel ist es, bis zur Onegabucht, zum Ufer des Weißen Meeres vorzugehen. Damit würde ganz Finnland vom russischen Territorium abgeschnitten. Aus Finnland heraus gehen die dt. Korps weiter Richtung Petrograd vor. Ziel ist es hier, dass zaristische Korps im Kleinen abzuschneiden und zur Aufgabe zu zwingen. Falls die Russen nordwärts ausweichen, würde immer noch die weitläufige Operation der Kavallerie zum Tragen kommen. Die kaiserliche Marine hat das Maximalmögliche erreicht und wird aus dem Finnischen Meerbusen abgezogen. Ein Kreuzer im Hafen Helsinkis stellt die Vorsorgung Finnlands sicher, kann aber in einer Runde auch abgezogen werden, da dann eine Landverbindung über Petrograd etabliert ist. Da die Auffrischung von Divisionen, die keine Feindberührung haben günstiger ist, wird die Einheit in Petrograd ausgetauscht.


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Da bei Orel das russische Korps nach Moskau verlegt wurde, kann die Stadt nun leicht eingeschlossen werden. Der Fall Orels ist nun sicher. Vor Moskau kann das desolate, russische Korps NW der Stadt durch den Angriff kaiserlicher Soldaten aus der Stellung geworfen werden. Die Reste der zaristischen Einheit sammeln sich NO Moskaus. In diese Lücke stößt das kuk Korps vor und geht am Stadtrand in Stellung. Die kuk Bomber können die gepanzerten Wagen in der Stadt erfolgreich angreifen, diese verlieren einen SP und Einiges an Organisation. Als die Österreicher und Hindenburg dann angreifen, ziehen sich die Fahrzeuge geschockt aus Moskau zurück. Damit ist der Weg frei. Hindenburg fährt mit seinem Zug wie ein antiker Triumphator im Smolensker Bahnhof ein. Als die zaristischen Jäger versuchten den Luftangriff auf Moskau zu vereiteln, wurden sie durch Jasta Richthofen aus dem Himmel gefegt. Zu schwach war die Verteidigung Moskaus, die Kapitale wurde ohne lange Belagerung aus der Bewegung heraus genommen. Leider kam der schnelle Fall Moskaus etwas unverhofft, die Artillerie hatte schon einen Marschefehl erhalten und hätte nun so einfach per Bahn in die Stadt verlegt werden können.

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Die Westfront ist eingefroren, es gibt hier keinen Handlungsbedarf. Die Zeppeline greifen erfolgreich London an und vernichten einen Produktionspunkt.


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In der Biskaya wird das portug. Korps in den Transportschiffen angriffen und schwer getroffen. Ein zweites U-Boot kann wegen des Kreuzers nicht rangehen. Zu groß ist die Gefahr eines Gegenschlags in Heimatgewässern der Entente. Die U-Bootblockade ist einfach nicht dicht genug. Es hätten vorige Runde mehr Boote in Reichweite sein müssen.



Osmanisches Reich


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Im heißen Sand des Sinai kommt es nur zu Artilleriebeschuss. Gegen britische Korps mit ihrem ausgebauten Gasschutz reicht eine Batterie offenbahr nicht mehr, um sie sicher niederzuhalten. Die Angriffsprognosen für die Infanterie sind immer noch schlecht.


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Sarikamish fällt diese Runde an die Osmanen. Damit geht ein jahrelanger Kampf zu Ende, in dem es lange Zeit nicht vorwärts ging. Freie Truppen stoßen nördlich vor. Einige Divisionen werden auf Erzurum zurückgenommen, um aufgelöst zu werden. Sollte die Kaukasusfront endgültig liquidiert werden, werden noch mehr Truppen aufgelöst. Mit den freien Kapazitäten wird der Manpowerpool stabilisiert und eine neue Artillerie aufgestellt werden.



Hohenlohe


Wie lange dürfte es denn noch dauern, bis Russland kapituliert...?? Ich gehe zwar davon aus, dass ihr dazu Moskau braucht, aber gibt es dann noch eine Ersatz-Hauptstadt...?! Ansonsten weiterhin viel Erfolg...!!
Nur weiter so!!

herzliche grüsse

Nach dem Fall Moskaus gibt es noch 2 provisorische Hauptstädte. Zaritsin /Stalingrad und ganz am Ostrand der Karte noch Omsk oder Tomsk. Immerhin haben wir bald 1917, vielleicht kommen ja doch irgendwann Lenin und seine Bande zum Zuge...

Hohenlohe
06.01.15, 15:46
Wir gratulieren zu den Erfolgen an der Ostfront und vor allem an der Kaukasusfront...!! :top: Jetzt müsst ihr nur noch Zaritsin erreichen und erobern. Sollt es dann klappen, dass Russland kapituliert, könnt ihr wohl die Westfront wie auch die Italienfront verstärken und evtl. neue Luftschiffe sowie neue Ari und Bomber rekrutieren, wenn ihr ein paar Divisionen auflöst.
Wir wünschen euch dabei viel Erfolg...!! :ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Iche_Bins
07.01.15, 09:46
Ein Kreuzer im Hafen Helsinkis stellt die Vorsorgung Finnlands sicher, kann aber in einer Runde auch abgezogen werden, da dann eine Landverbindung über Petrograd etabliert ist. Da die Auffrischung von Divisionen, die keine Feindberührung haben günstiger ist, wird die Einheit in Petrograd ausgetauscht.

Helsinki stellt die Versorgung Finlands sicher. Der Kreuzer würde nur die Versorgung der direkt angrenzenden Felder sicherstellen

Zakalwe
07.01.15, 21:12
Es gibt kaum Feindbewegungen auf dem winterlichen Kontinent.


Zug Russland:

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Das angeschlagene Korps vor Moskau geht auf Tver zurück.


Zug Westmächte:

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An der italienischen Front gibt es einige schwer durchschaubare Truppenbewegungen.


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In der Ostsee versucht ein britisches U-Boot Admiral Scheers Geschwader in deutschen Heimatgewässern anzugreifen. Das Boot wird von Vorpostenschiffen entdeckt und in der Folge schwer beschädigt.


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In der Biskaya kann das portug. Korps in Bordeaux anlanden. Schon wird neuer Frachtverkehr gesichtet...


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Vor Kreta versucht sich das britische Geleit abzusetzen, die kuk Boote können aber Fühlung behalten.

Zakalwe
08.01.15, 00:31
Turn 66
21.12.1916

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Die Österreicher führen auch Scheinwerfer ein.


Österreich-Ungarn



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An der Italienfront wird nach Artilleriebeschuß die bereits angeschlagene frz ID bei Venedig aufgerieben. Die beiden kuk Jastas fliegen Luftangriffe auf das Flugfeld der frz Bomberstaffel.


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Bei Woronesch wird die Stadtgarnision angegriffen und vernichtet. Der Ring um die Stadt zieht sich zu. Rostow wird mit Verlusten angegriffen, nachdem es wieder von See beschossen wurde. Dnepropetrowsk fällt diese Runde und wird von einer deutschen Division besetzt, die Verteidiger geben auf. Aufklärer melden Zaritsin feindfrei, sämtliche freien Kräfte strömen der Wolga entgegen.


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Der britische Konvoi wird vor Kreta versenkt.





Deutsches Reich


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Die kaiserliche Kavallerie stößt bis ans Ufer des Weißen Meeres vor. Damit ist ganz Finnland abgeschnitten. Im Kleinen wird auch noch mal das zaristische Korps bei Petrograd isoliert. Ein neuer Konvoi voller hochwertiger Eisenerze verläßt Schweden.


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An der Ostfront fällt Orel in die Hände der Mittelmächte. Nach Artilleriebeschuss wurde die Stadt gestürmt, die Verteidiger ergaben sich schnell. Bei Moskau werden die gepanzerten Wagen durch einen Angriff zurückgeworfen, wie auch das zerschlagene russische Korps nördlich der Stadt. Geplant ist eine Kesseloperation, um den Verteidigungsschwerpunkt Tver abzuschneiden. Die deutsche Bomberstaffel kann die völlig abgekämpfen, russischen Moranejäger am Boden zerstören. Die russische Staffel ist nicht mehr. Durch den Abfangversuch vorige Runde konnte die Jagdstaffel nördlich Tvers lokalisiert werden.


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Vor Kurland läuft eine weiträumige ASW Operation der Kaiserlichen Marine an. Das beschädigte, britische U-Boot wird schließlich aufgebracht und versenkt. In Königsberg wird eine weitere Infanteriedivision aufgelöst.


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Im Atlantik greifen U-Boote einen britischen Geleitzug an und versenken 3 Frachter. Neue Schiffsbewegungen werden ausgemacht.


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An der Westfront gibt es nichts zu berichten, nur die Zeppeline sind aktiv und bombardieren den Großraum London.







Osmanisches Reich


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Auf dem Sinai kommt es zu umfangreichem Geschützfeuer von Landbatterien und von See. Das Osmanische Reich hat nochmals in eine neue Munitionsfabrik investiert und kann nun jede Runde feuern, ohne die Munitionsreserven zu senken. Eine zweite Batterie macht nun Sinn, auch weil Einmalbeschuss nur noch wenig Wirkung zeigt.


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Die ersten Truppen überwinden langsam die eisigen Grate des Kaukasus. Grosni wird erstmals angegriffen. Die Osmanen werden sich den Kaukasus sichern. Ein Infanteriekorps wird aus dem Kaukasus abgezogen und beginnt den langen Rückmarsch über die Hochebenen Kappadokiens, um dann per Bahn in den Nahen Osten verlegt zu werden.

Alith Anar
08.01.15, 01:28
Sind inzwischen eigentlich schon die 3 deutschen U-Bootflotten fertiggestellt, bzw wann sind Sie soweit?

Edith:
Noch mal kurz meine Frage aufgegriffen:

Macht es evtl Sinn auch die Westfront zu verkürzen und Calais und das Feld südöstlich davon zu erobern?

Hohenlohe
08.01.15, 04:23
Welche Stufe haben mittlerweile eure U-Boote und auch die Zeppeline...?? Ansonsten Gratulation zur Einnahme Moskaus...!! :top: Könnt ihr mit euren U-Booten den frz. Konvoi noch rechtzeitig erreichen...?? Ansonsten auf nach Zaritsin...:ritter:

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
08.01.15, 14:27
Zug Russland:


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Finnland steht nun weitgehend unter Kontrolle der Mittelmächte. Das zaristische Korps vor Petrograd ist hoffnungslos isoliert und unversorgt. Auch dieses Kapitel wird sich alsbald schließen.


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Die Stavka beginnt zutiefst irrational zu handeln. Die russischen Verteidigungskräfte im Bezirk Tver gehen durch eine vermeintliche Frontlücke nach vorn. Das völlig desolate russische Korps aus Orel zieht sich nach Tver selber zurück. All dies ist ein großer strategischer Fehler.


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Die Russen reagieren: In Zaritsin wird ein neues Korps aufgestellt. Leider sind unsere schnellen Verbände nicht geeignet, gegen so einen Gegner vorzugehen. Allerdings werden sie die Metropole und provisorische Hauptstadt isolieren können. Die Regierung samt Zar packen wahrscheinlich jetzt schon wieder einmal die Koffer. Der nächste Regierungssitz ist Omsk, der allerdings deutlich außerhalb unserer Reichweite liegt, in den Tiefen des Urals.


Zug Westmächte:

Schlimme und absolut überraschende Entwicklungen auf der arabischen Halbinsel:

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Mekka (nicht auf der Karte) und Medina wurden durch den völlig überraschenden Aufstand der Wüstenaraber überrannt und besetzt. Es ist noch völlig unklar wie dies passieren konnte, die diplomatischen Beziehungen waren bis vorige Runde noch völlig normal. Wahrscheinlich wurden sie von den Briten gekauft. Die arabischen Wüstenkämpfer können sich im Dünengelände sehr gut bewegen und haben Boni. Die Frage ist, wie sich der Aufstand ausbreitet. In der Golfregion und in Mesopotamien steht im Grunde genommen nichts, nur eine Division in Basra und viele kleine Garnisionen. Durch einige schnell verlegbare Kräfte kann die Sinaifront aber bei Tabuk vorläufig vor den Arabern abgeriegelt werden. Die Hoffnung ist, daß sich die Araber nicht nach Osten bewegen...

Da es keine britischen Anlandungen am Persischen Golf gab, wurden nach und nach alle Kräfte in den Kaukasus verlegt oder sind auf dem Sinai im Einsatz. Wenn dahingehend nun noch ein Event aus dem Himmel purzelt, könnte das tödlich für die Osmanen sein. Einige Truppen aus dem Kaukasus zurückzuführen, wird ewig dauern. Auch wurden die IDs leider etwas zu früh aufgelöst.


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An der winterlichen Westfront wird umgruppiert. Vielleicht ist ein Angriff auf die gepanzerten Wagen möglich. Das angeschlagene portug. Korps wurde von Bordeaux per Bahn verlegt.


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In Oberitalien werden Lücken gefüllt und im Hinterland tauchen neue Truppen auf.


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Noch mehr Schiffe der Entente werden gesichtet. Einfach mehr als wir versenken können :???: Darunter auch ein Truppentransport der USA (ID). Der US Kreuzer läuft mit Südkurs ab, sicher sind noch mehr Konvois im Anmarsch, die auf Eskorten warten. Besonders schwerwiegend ist das Problem der Operationsreichweite der Kaiserlichen Marine. Begeben sich unsere Boote über die Grenze, verlieren sie schnell an Organisation - bis zur Einsatzunfähigkeit. Das Zeitfenster für Angriffe ist daher sehr klein, bevor die Feindschiffe die französische oder britische Küste erreichen. Wahrscheinlich konzentrieren wir uns angesichts der vielen Ziele auf britische Konvois, um so das Blockadeevent gegen die Briten auszulösen, das es angeblich geben soll.


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Ein italienisches U-Boot versucht in den Hafen von Königsberg einzudringen und scheitert spektakulär, es läuft in eine Minensperre. Grün hinterlegt noch mal die deutschen Heimatgewässer in der Ostsee, in denen Einheiten der Mittelmächte Boni genießen dürfen. Diese sind sehr hoch, wie man an der schnellen U-Bootversenkung vorige Runde sehen kann. Selbst ein Schlachtschiff mit einem U-Angriffswert von nur 1 ist dann vernichtend. Die Überwasserarmada der Entente ist derzeit noch nicht in die Ostsee eingelaufen.






Hohenlohe

Welche Stufe haben mittlerweile eure U-Boote und auch die Zeppeline...??


Alith Anar

Sind inzwischen eigentlich schon die 3 deutschen U-Bootflotten fertiggestellt, bzw wann sind Sie soweit?
Macht es evtl Sinn auch die Westfront zu verkürzen und Calais und das Feld südöstlich davon zu erobern?

Die deutschen U-Boote sind auf Stufe 4. Die nächste Innovation ist zu 2/3 - 3/4 erforscht, dann sind sie max Stufe 5. Die Zeppeline sind auf Stufe 5 und erwarten eine letzte Aufwertung auf Stufe 6.

Die neuen U-Flottillen können im nächsten Report der Mittelmächte, also diese Runde, platziert werden und brauchen dann ca. 2 Runden ins Einsatzgebiet. Eine Begradigung der Front bei Calais ist sehr sinnvoll, zumal so die Reichweite der Marine nach Westen verschoben würde... Ist aber rein infanteristisch nicht zu machen, die Gräben sind auf Maxstufe ausgebaut, was z.B. beim Bewegungskrieg in Russland nie der Fall war.

Hohenlohe
08.01.15, 18:15
Das mit den neuen U-Booten ist natürlich ein Pfund mit dem ihr den feindlichen Konvois erheblich zusetzen könnt. Viel Erfolg dabei!! :top:
Ansonsten weiterhin viel Glück beim Kampf gegen die Entente...:ph:

herzlichste grüsse

Hohenlohe, der euch leider derzeit nicht reppen kann...:smoke::)

Zakalwe
12.01.15, 18:29
Turn 67
04.01.1917

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Nunmehr schreiben wir das Kriegsjahr 1917. Nachdem die Araber vorige Runde überraschend Mekka und Medina überrannten, machen sie nun das Bündnis mit der Entente offiziell. Die Osmanen und Bulgaren ziehen in der Luftabwehr und bei der Artillerie mit den restlichen Mittelmächten gleich.



Österreich-Ungarn



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Russland wird zunehmend instabil. Revolutionäre Elemente formieren sich. Die Macht des Zaren schwindet und die Bevölkerung ist den Krieg, mit seinen Entbehrungen, leid. Bürgerliche Kräfte drängen an die Macht und bilden eine provisorische Übergangsregierung.


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An der Südostfront werden die Verteidiger von Rostow besiegt. Nächste Runde wird die Stadt von deutschen Truppen eingenommen. Unser schneller Vorstoß erreicht Zaritsin, das spätere Stalingrad. Die Einschließung der Stadt wird vorbereitet, nördlich und südlich der Stadt wird die Wolga überquert. Schlagkräftigere Truppen werden zur Stadt an der Wolga in Marsch gesetzt. Auch Woronesch wird weiter belagert. Schwere Artillerie wird herangeführt.

In Italien geschieht diese Runde von unserer Seite nichts. Die Munition ist erschöpft.





Deutsches Reich


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Das Korps vor Petrograd wird nach Küstenbeschuß vernichtet. Die restlichen, verbliebenen Einheiten im Norden besetzen mehr Land. Widerstand gibt es nun nicht mehr. Besonders die Bahnverbindung nach Petrozavodsk muß sichergestellt werden.


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Im Kampfraum Moskau wird Tver genommen. Das desolate, russische Korps in der Stadt gibt schnell auf und ein kaiserliches Korps besetzt den Ort. Eine Division macht im Norden dann den Kessel zu. Damit sitzt die letzte große Kräftekonzentration der Russen in der Falle. Ein Angriff auf die gepanzerten Wagen wirft diese am Stadtrand Moskaus zurück. Tula wird nach heftigen Luftangriffen aus der Bewegung heraus genommen. Ein kuk Korps kann den Verteidigern hart zusetzen und Hindenburg mit seinem beweglichen Panzerzug setzt den Todesstoß an: Die Stadt wird besetzt. Damit ist nun auch die direkte nord-südliche Bahnverbindung nach Moskau für die Mittelmächte offen.


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An der Westfront bieten die Umgruppierungen der Entente einige neue Angriffsmöglichkeiten für General Falkenhayn: Die bereits vom Seetransport angeschlagene portug. ID wird nach Luftangriffen von Jasta Boelcke zweifach von Infanterie angegriffen. Leider ohne Ergebnis, die Gräben sind zu gut ausgebaut. Wenigstens erleiden die Kaiserlichen auch keine Verluste. Die gepanzerten Wagen hingegen profitieren nicht von Feldverschanzungen und werden durch eine Attacke aus der Stellung geworfen. Die Zeppeline bombardieren wieder London.


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Die Kaiserliche Marine eskortiert den schwedischen Konvoi ins Reich.


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In der Biskaya gehen die U-Boote ran: Ein britischer Geleitzug wird aufgerieben, die Franzosen verlieren nach Torpedierungen einige Schiffe aus ihrem Konvoi. Die drei neuen U-Bootflottillen werden an Nord- und Ostsee aufestellt und stechen nächste Runde in See.

Edit: Das schwer beschädigte, italienische U-Boot vor Königsberg wurde durch einen Kreuzer versenkt.







Osmanisches Reich


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An der Kaukasusfront nehmen die Türken durch zwei verlustreiche Angriffe Grosni ein. Die Garnision fällt. Die Truppen bei Grosni sind durch die Märsche über die verschneiten Berge und die Angriffe völlig erschöpft. Damit sind die Kriegsziele des Osmanischen Reichs im Kaukasus erfüllt. Was bleibt, ist hier nur noch die Grenzbegradigung. Das rumänische Korps wird wohl per Bahn Richtung Südostrussland verlegt, sobald eine Verbindung offen ist.
Eine Division wird nach Batumi zurückgeführt und eingeschifft werden: Sie geht auf dem Seeweg durchs Schwarze Meer zurück nach Istanbul. Da die russische Schwarzmeerflotte ausgeschaltet ist, ist dieser Weg nun frei. Die Garnision der osmanischen Haupstadt wurde per Bahn ins Zweistromland verlegt, um einem möglichen arabischen Angriff zu begegnen.


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Auf dem Sinai wird nach einem weiteren Artillerieschlag endlich das britische Korps im Zentrum bezwungen. Durch die langen, sehr langen Artillerieangriffe waren die Briten völlig desorganisiert und nicht mehr zu organisiertem Widerstand fähig. Der doppelte Sperriegel in Palästina, am Ausgang des Sinai, wird ausgedünnt: Es werden Truppen nach Tabuk entsandt um Befestigungen anzulegen und mögliche Angriffe der Araber bereits dort aufzufangen. Bisher sind die Pläne der arabischen Rebellen völlig unklar. Sollten sie die Golfregion angreifen, steht dort zur Zeit sehr wenig, wie leider auch in Mesopotamien. Aus dem Kaukasus marschiert ein Korps Richtung Bagdad und aus Istanbul wurde per Bagdadbahn eine ID in Marsch gesetzt.

Hohenlohe
13.01.15, 01:43
Wir gratulieren zu den Erfolgen an der Ostfront und im Sinai und in der Biskaya...!! :top: Hoffentlich klappen eure Aktionen gegen die Araber...:ph: Für die U-Boote wünschen wir weiterhin viel Erfolg...!!

herzlichste grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
13.01.15, 18:18
Zug Russland:

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Russland desintegriert immer mehr. Es gibt kaum noch Reaktionen auf die Präsenz unserer Truppen, die zaristische Armee wurde zerschlagen. Die Provisorische Übergangsregierung kann ausgehend von dieser Lage auch nichts mehr tun. Vor Tver ereignet sich eine militärische Katastrophe: Eine ganze Restarmee sitzt ohne Versorgung im Winterkessel fest. Versuche den Kessel zu sprengen, sind nicht in Sicht.


Zug Westmächte:

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An der Westfront werden die Lücken in den Linien der Entente geschlossen. Im Südteil der Front könnten sich Möglichkeiten für einen Angriff ergeben.


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Die neuen U-Boote sichten in der Nordsee britische Schiffe. Die Armada der Entende kreuzt wohl immer noch vor deutschen Gewässern. Die Kaiserliche Marine wird z.Zt. keine Konfrontation suchen.


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Der frz Konvoi läuft in den Hafen von Brest ein. Die US Truppenschiffe sind aber immer noch angreifbar.

Hohenlohe
13.01.15, 22:47
An der Westfront fehlt es deutlich an Artillerie, um die Portugiesen zu dezimieren...:ph: Im Osten könnt ihr bald den Kessel ausputzen. Und in der Biskaya vermisse ich eure neuen U-Boote. Wenn ihr dort das amerikanische Korps vernichten könntet, ehe es anlandet, wäre das Spitze...:top: Wie sieht es damit aus...?! Ansonsten weiterhin gutes Gelingen...!!

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::D

Zakalwe
07.02.15, 15:15
Turn 68
18.01.1917


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Das Reich und die Osmanen ziehen jeweils in der Luftabwehr und bei der Artillerie gleich. Die Kaiserlichen entwickeln zusätzlich Neuerungen bei gepanzerten Zügen.


Österreich-Ungarn



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Nachdem letzte Runde der Zar abgesetzt wurde und sich in Petrograd nach großen Unruhen eine provisorische Regierung gebildet hatte, versinkt Russland nun immer tiefer im revolutionären Strudel. Lenin und die Bolschewiken haben zugeschlagen und wiederum die Übergangsregierung abgesetzt. Das Land desintegriert zusehends.


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In Italien wurde durch einen kombinierten Angriff ein angeschlagenes ital. Korps vernichtet. Die Flieger greifen ohne Ergebnisse Bodenziele an. Eigentlich sollte die Italienfront beruhigt werden, aber die Gelegenheit war zu günstig. Wahrscheinlich war dies nun vorerst die letzte Bodenaktion an dieser Front.


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An der Ostfront wird die Belagerung von Woronesch in die Wege geleitet. Artillerie wird herangeführt. Hindenburg, mit seinem Panzerzug, wird aus Tula in den Raum Moskau verlegt.


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Im Südosten Russlands wird Rostow kampflos besetzt. Der Rest der Truppen geht weiter nach Osten vor. Zaritsin, das spätere Stalingrad, wird weiter eingekreist. Artillerie wird per Bahn antransportiert.







Deutsches Reich


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Panzerzüge werden nun mit Geschütztürmen und besseren Panzerungen ausgestattet.


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Hindenburgs Panzerzug wird entsprechend nachgerüstet.


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Im Elsaß ergeben sich keine guten Angriffsmöglichkeiten, stattdessen ruht die winterliche Westfront und das Westheer wird mit den neuesten Entwicklungen nachgerüstet. Die Zeppeline bombardieren wieder London und Jasta Boelcke fliegt Tiefangriffe auf eine portug. ID, deren Organisationsgrad daraufhin sinkt.


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General Hindenburg wird aus Tula in den Raum Moskau verlegt, um die Angriffe auf die eingekesselten russischen Truppen zu überwachen. Durch die Vernichtung eines Korps und einer Garnision wird der Kessel vor Tver stark verkleinert. Truppen aus Petrograd sichern die Bahnlinie in den Hohen Norden. Die kaiserliche Kavallerie stößt raumgreifend südlich vor, um Russland noch mehr Gebiet zu entreißen. Die beiden Finnland-Korps treffen per Bahn in Moskau ein, ihr Organisationsgrad ist aufgrund der langen Bahnreise niedrig.


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Die Flotte der Entente kreuzt noch immer in der Nordsee. Durch unsere neuen U-Boote werden einige gegnerische Schiffspositionen aufgeklärt. Ein Boot kann ein britisches Schlachtschiff beschädigen.


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Die Entente-Mächte haben nun keine Stützpunkte mehr in der Ostsee und das Binnenmeer ist damit weitgehend gesichert. Die Kaiserliche Marine hat den schwedischen Erzkonvoi in den Hafen geleitet. In Königsberg wird Admiral Scheers Geschwader als letzte Einheit auf den neuesten Stand der Technik nachgerüstet.


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Die Franzosen geben ihrem Frachtgeleit den Vorzug bei der Entladung in Brest. Das Leben der US Soldaten an Bord der Truppenschiffe scheint für sie nachrangig zu sein. Unsere Boote sind nun alle in Reichweite und schlagen erfolgreich zu. Eine US Division ist nicht mehr.





Osmanisches Reich


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Aus dem doppelten Sperriegel am Sinai werden einige Einheiten abgezogen, um eine Auffangstellung bei Tabuk zu errichten. Die Korps im Nahen Osten, wie auch die Artillerie, werden aufgerüstet. Die Rebellen rücken scheinbar nur sehr langsam vor. Lediglich 3 Wüstenhexe gehen verloren. Sie scheinen uns die Zeit zu geben, eine kampffähige Front aufzubauen. Eine zweite Artillerieabteilung wird aufgestellt und in 4 Runden bereit sein.


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In Mesopotamien wird bei Mossul per Bahn eine ID aus Istanbul entladen. Die Araber sind zwar weit weg, aber es steht fast nichts in der Region. Die Metropolen im Zweistromland müssen daher besser gesichert werden. Ein Korps aus dem Kaukasus ist ebenfalls im Anmarsch, befindet sich aber noch weiter nördlich. Istanbul wird als Ausgleich von einer ID gesichert werden, die aus Batumi über das nun sichere Schwarze Meer herangeführt wird.


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Am Persischen Golf wird Kuweit mit einer Garnision gesichert. Die Truppen konnten aus Medina vor den Arabern fliehen.


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Die osmanischen Truppen sind nun endgültig aus dem Kaukasus hervorgebrochen und rücken nun schnell vor. Das rumänische Korps trfft per Bahn in Grosni ein. Ein Zusammenschluß der Mittelmächte steht hier unmittelbar bevor.


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Hohenlohe
07.02.15, 18:28
Endlich die Revolution in Russland...!! Nun könnt ihr wohl bald mit dem Ausstieg Russlands aus dem Krieg rechnen...:top: Weiterhin viel Glück und Erfolg mit eurer guten Kriegsführung...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
27.03.15, 22:39
Ich habe auf meinem neuen System nun nach und nach alle Programme und Spiele re-installiert und Savegames übertragen. Dabei habe ich meinen Commander TGW Client auf die aktuellste Version gepatched. Alles wurde revamped: Mehr Marineeinheiten (Pre-Drednoughts, Armored Cruiser etc.), schwächere Luftangriffe auf Landeinheiten, das ganze Wirtschaftssystem, der Truppenunterhalt, Forschung, Labore, Generäle, Verteilung und Höhe der Industrie, logischere Manpower, spezifische Stärken und Schwächen der Nationen usw. usw.

Die Änderungen verbessern das ganze Spiel ungeheuer.

Aber: Die Savegames für diesen AAR sind nun leider unspielbar. Durch den veränderten Truppenunterhalt kann in den Saves dieses AARs nicht mehr genug für den Unterhalt erwirtschaftet werden. Dies liegt daran, dass der Unterhalt sehr viel teurer wird, aber die neuen Industrieverteilungen und Erhöhungen nicht Bestandteil der Saves sind. Die Wirtschaftskraft bleibt exakt die Gleiche, während die neuen Unterhaltsmechaniken aber wirken. Somit fällt z.B. das Reich in nur einem Turn von ca. +40 angesparten PP (Produktionspunkten) auf -111 PP. Noch ein Turn weiter und ich bin entsprechend jenseits der -200 ... etc.
Alles bricht dann in der Folge zusammen. Somit ist leider an eine Fortsetzung der Partie nicht zu denken.

Die einzige Lösung wäre eine Reinstallation von TGW und das Patchen auf die vor-vorletzte (?) Version. Der Updater lädt nur den aktuellesten Patch herunter, so das erst einmal der entsprechende Patch beschafft werden müsste, welcher das auch immer wäre. Selbst wenn man das so regeln würde, bliebe immer noch das Problem, eine veraltete, fade Version zu spielen, während eine viel bessere Version nur darauf wartet, gespielt zu werden. Daher bleibt hier leider nur das Ende.

______________

Russland kapituliert genau einen Turn nach den hier dargestelltem Ereignissen. Was bedeutet, dass der Hauptteil der Partie, mit meiner Ostgewichtung, gelaufen ist. In der Folge würde ich sämtliche Truppen nach Belgien und Nordfrankreich verlegen, wo der Durchstoß dank der gigantischen Übermacht an Infanteriekorps und Artillerie garantiert wäre. Der Fall Frankreichs würde dann auch den Fall aller anderen Ententemächte bedingt haben. Für eine Invasion in der Neuen Welt hätte die Zeit nicht mehr gereicht, aber davon abgesehen wäre die Entente zerschmettert worden. Insofern ist es kein völliger Cliffhanger, wenn ich den AAR hier beende.

Ich bedanke mich bei allen Lesern. Besonders bei denen, die hier Input und Feedback geliefert haben.

hohe_Berge
28.03.15, 08:22
Werter Zakalwe, unter diesen Umständen ist eine Weiterführung nicht mehr gegeben. Anderseits habt Ihr recht, das Spiel ist durch. Der Sieg ist Euer. Meiner Einer bedankt sich für diesen wundervollen AAR.

Glück Auf

Habt Ihr schon eine Partie unter dem 1.62 angefangen?

Kurfürst Moritz
28.03.15, 10:18
Danke für diesen doch recht unterhaltsamen Verlauf des AAR!

Wir würden Uns sehr über einen weiteren bericht mit der neuen Version freuen. Vielleicht auch von der anderen Seite aus gespielt. :)

Thomasius
28.03.15, 13:31
So gut wie wir langen Support finden, fragen wir uns doch wie wenig dieses Spiel vorher durchdacht wurde, dass die Wirtschaft und der Unterhalt der Einheiten nun zum Xten Mal massiv umgeändert wurde.

Teddy Suhren
28.03.15, 13:35
Werter Zakalwe,
vielen Dank für euren interessanten AAR! Unter den Umständen ist es Euch absolut nicht zuzumuten, das Spiel fortzuführen! Eventuell wäre ein neuer AAR auf der Gegenseite interessant!?!

Hohenlohe
28.03.15, 14:24
Werter Zakalwe, wir bedanken uns für diesen guten AAR und hoffen auf einen neuen AAR...:ph:

herzliche grüsse

Hohenlohe...:smoke::)

Zakalwe
30.03.15, 12:55
Werter Zakalwe, unter diesen Umständen ist eine Weiterführung nicht mehr gegeben. Anderseits habt Ihr recht, das Spiel ist durch. Der Sieg ist Euer. Meiner Einer bedankt sich für diesen wundervollen AAR.

Glück Auf

Habt Ihr schon eine Partie unter dem 1.62 angefangen?


Ich habe gestern mal kurz eine neue 1914er Kampagne angespielt. Das Deutsche Reich steht deutlich besser da, jedenfalls absolut gesehen. Die Relation zu den Gegnern ist schwer abzuschätzen.

Wirtschaftlich und militärisch ist mehr im Pott: Die veralteten Marineeinheiten (Panzerkreuzer, Pre-Dreadnought Linienschiffe) sind nun auf der der Karte. Die Mittelmächte Österreich, Deutschland und Türkei haben daher nun viel mehr Marinekapazität, so wird auch die Mittelmeerdivision der Kaiserlichen Marine abgebildet. Die deutschen haben qualitativ signifikant bessere Dreadnoughts und Kreuzer mit großem Forschungsvorsprung, um abzubilden das die Schiffe bessere waren, während die Royal Navy in der Größe glatt verdoppelt wurde, zuzüglich zu den nun dort auch vorhandenen Alteinheiten aus der Ära vor dem Dreadnought-race.

Die Mittelmächte haben nun auch am Beginn eine langsame Steigerung der Kriegswirtschaft in 25% Prozentschritten (war-readiness), da der Krieg ja recht plötzlich über alle Länder hereinbrach. Deutsche Heereseinheiten sind nun auch mehr vorhanden, so dass besonders im Osten viel mehr steht um die Russen abzuwehren. Auch sind die Städte im Osten nun alle viel attraktivere Ziele für eine Eroberung. Besonders Russisch-Polen hält einiges an PP bereit, so das man im Osten nicht nur unproduktiven Raum erobert. Eigentlich hat jede Stadt nun mindestens 2 PP, wovon für den Eroberer dann endlich mal was überbleibt.

Alith Anar
30.03.15, 13:04
Auch wir danken euch für diesen wunderbaren AAR und können eure Gründe zur Einstellung nachvollziehen.

Danke

Vargr
30.03.15, 20:37
Danke für den schönen AAR und auch wir stimmen für einen neuen AAR :D Uns würde mal das Verhalten der Marine KI unter 1.62 interessieren. Schonmal ausgetestet? 1.60 war gegen die KI definitiv zu einfach ...

Zahn
30.03.15, 20:43
Auch wir möchten uns für diesen sehr schönen AAR bedanken. Schade, das es gerade 1 Zug vor der Kapitulation Russlands endete.

Headhunter
07.04.15, 17:39
Schade, schade....wir danken Euch für dieses großartige Werk! :top:

Wie wär´s mit einer Wiederholung in der aktuellen Version?:^^:

:D

Bushi
26.01.18, 16:47
Wie ist das Spiel eigentlich im Vergleich zu Strategic Command: WW1? Lohnt es sich, wenn man letzteres schon besitzt?

Hohenlohe
26.01.18, 17:02
Das Spiel Commander-TGW wurde mit etlichen neuen Patches m.M.n. etwas schwieriger zu spielen und wenn wir uns richtig erinnern noch dazu mit etlichen neuen Bugs versehen. Leider. Das Strategic Command: WWI Spiel haben wir leider nicht, daher können wir auch keinen Vergleich bieten.

herzliche grüsse

Hohenlohe...:top: