Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Open Group 1941 - Wo bitte gehts nach Hollywood? RPG und nonsense Thread
Die 0 ist per se fettleibig. Im Gegensatz zur schlanken 1. Schöner ist allerdings ein Herrscher mit schlanken Oberkörper und leichtem Bierbauch. Also eher eine (oder besser eine dreifach) 6...
Tztztz... dass es auch immer nur um Äußerlichkeiten geht. Unser skandinavischer Thronfolger (Freitags-MP) hatte im Sport immer eine glatte 1 und hatte als Kind schon nur mit Zinnsoldaten gespielt,
von Verwaltung und Diplomatie hat er trotzdem genausowenig Ahnung wie Wir. Ehrlich gesagt hätten Wir dann fürs Militär doch lieber einen Berater eingestellt und einen begabten (!) Schreibtischtäter als Sohn.
Abominus;939031'][...] und ich habe kein Internet... [...]
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Abo braucht noch ein Land.
Jo, entschuldigt die Verbindungsprobleme. Keine Ahnung was da los war. Hat dennoch Spaß gemacht. Schweden ist frei, hat den Bauernkrieg (hoffentlich) überstanden. Dies aber nur mit massiver Hilfe von außen. Mal sehn, ob es jetzt wieder etwas ruhiger wird.
Also ich freu mich auf nächste Woche.
Granada hat eingesehen, dass der spanische doch der bessere Herrscher ist. Unsere Missionare sind noch nicht eingetroffen, ohne lateinischsprachige Bibeln bekommt man ja auch niemanden bekehrt.
Leider war der Vatikan die letzten Jahre eher mit Kriegeführen beschäftigt.
Die Flotte ist erstarkt, die neue Welt wurde entdeckt, die ersten Spanier haben sich in der Wüste angesiedelt.
Leider hat die spanische Nachwuchsregentin eine gute gelegenheit zur Besetzung Aragons verstreichen lassen, sie hofft aber,
dies möge vom zurückgekehrten König mit Milde wahrgenommen werden.
Wir wurden gerade daran erinnert: Da hatte Uns ja jemand sein Vertrauen ausgesprochen. So war der Fehler notwendig und wir sind somit gefeuert. Schade aber auch.
Ein kurze Zusammenfassung der Ereignisse aus Sicht der Muscoviter:
Säbelschwingen war und ist das Gebot der Stunde. Es gilt die lokalen Rivalen, welche der Gründung Russlands entgegenstehen, zu beseitigen und in das Reich zu integrieren. Hierfür wurde in zwei gewaltigen Zangenbewegungen Nowgorod erst filetiert und danach wurden die Reste vasalliert. Unsere Truppen besuchten danach unseren Verbündeten, den Schweden und beraubten diesen einiger aufständischer Bauern. Perm konnte ins Reich integriert werden und somit beginnen die kolonialen Bestrebungen im Osten seinen Lauf zu nehmen. Die russische Flotte ist als zartes Pflänzlein im Aufbau und sichert unsere Handelswege.
Wir streben nun zunächst eine friedliche Konsolidierung an, da unsere Nachbarn verblüffenderweise erzürnt über unser Vorgehen ist. Ob die Horden an der Grenze friedfertig sein werden, wird sich zeigen.
Werte Pancina,
ich spreche Claus mein vollstes vertrauen aus das Ihr euren schönen Hut nicht nehmen müsst. Ein wenig mehr vertauen in sich selbst und die anderen Werte Dame.
Österreichische Sicht:
Die Deutschen Reichsgebiete konnten bisher sehr erfolgreich von den Einflüssen durch nicht Reichs mitglieder bewahrt werden. Leider fielen Lothringen und die Niederländischen Reichs mitglieder jeweils an Frankreich bzw. Burgund. Mit letzteren wurde versucht den vorherrschenden Rauhen Diplomatischen Umgang wieder etwas zu Normalisieren.
Die Hanseatische Handesliga im Norden wurde durch den Dänischen König, der zuvor schon das Holsteinische Reichsgebiet Annektierte, angegriffen und bedroht. Laut Berichten eines Boten der Hanse wurde die Flotte geschlagen und die Dänen standen bereits vor den Toren Lübecks. Als Konsequenz hieraus wurde ein großer Teil des Reichs Heeres entsandt um die Dänen vor den Toren Lübecks zu stellen und sie vernichtend zu schlagen. Der Däne wurde weit hinein nach Dänemark zurück getrieben und erst die Dänische Flotte vermochten es die Truppen des Reiches zu Stoppen. In einen Friedensvertrag wurde die Provinz Holstein zurück dem Reich eingegliedert. Da der Kaiser ein unabhängiges Holstein als zu schwach empfand um sich den Einflüssen Dänemarks auf dauer zu entziehen wurde beschlossen die Gebiete der Hanse zu zusprechen. Der Kaiser hofft das die Hanse sich an diese Hilfe und den Gebiets Zuspruch noch länger erinnern wird und bei Zeiten Dankbarkeit beweist.
Der Pole hat, nachdem der Kaiser einen Beitrittsantrag nicht gewährte, sein Wahres Gesicht gezeigt: es wurden direkte Drohungen ausgesprochen und das Königreich Ungarn angegriffen was, obwohl nicht direkt Mitglied des Reiches, die Interessensphäre des Kaiserreichs darstellt. Böhmisch,Litauische und Polnische Soldaten besetzten daraufhin gemeinsam ganz Ungarn.
Dem König von Polen sei eines gesagt: jegliche Gebietsforderungen oder Abtretungen des Ursprünglichen Ungarischen Gebietes inklusive seines Kroatischen Landesteiles werden als Feindseligkeit gegenüber den Reich gewertet und sich somit das Recht auf eine angemessene Gegenreaktion offen gehalten. Dies ist die erste und letzte klare Warnung in dieser Angelegenheit.
Meine Reaktion auf diese Drohung, jedoch nicht ganz so aufgeregt wie diese:
http://www.youtube.com/watch?v=oEYPD3KOOVA
Meine Reaktion auf diese Drohung, jedoch nicht ganz so aufgeregt wie diese:
http://www.youtube.com/watch?v=oEYPD3KOOVA
Irgendwann wird es vielleicht ggf. eine Situation geben wo der Polnische Herscher sich an diese Reaktion mit reue erinnern wird. Wobei das letzten Endes abhängig ist von den nun folgenden Schritten
Die Muscoviter nehmen dieses Treiben amüsiert zur Kenntnis und erheben ihr Glas in Richtung Warschau. Druschba schallt es aus abertausenden Kehlen. Allsbald macht sich Feierlaune breit....
https://www.youtube.com/watch?v=AEnSMa-lTzM
Werte Pancina, ich spreche Claus mein vollstes vertrauen aus das Ihr euren schönen Hut nicht nehmen müsst. Ein wenig mehr vertauen in sich selbst und die anderen Werte Dame.
Da Eure letzte Nacht offenbar etwas arg kurz war, wollen Wir ausnahmsweise auf abgescgaute niedrigschwellige Wortspiele verzichten.
Seid Euch aber sicher, dass Wir, was Wir allerdings noch nicht wissen, am Ende nur freiwillig abgetreten sein werden.
Darauf vertrauen Wir.
Die Muscoviter nehmen dieses Treiben amüsiert zur Kenntnis und erheben ihr Glas in Richtung Warschau. Druschba schallt es aus abertausenden Kehlen. Allsbald macht sich Feierlaune breit....
https://www.youtube.com/watch?v=AEnSMa-lTzM
Wir appellieren an die katholische Welt, nicht in gegenseitigen Zorn zu zerfallen. Noch ist die Zeit für Ökumene nicht gekommen,
passt also lieber auf, was die orthodoxen Länder im Osten geplant haben. Wer weiß, was da noch auf uns alle zukommt.
Als Kontrolleur der Kirche, ist es Spaniens Aufgabe, vor allen möglichen Dramen zu warnen. Eines der Szenarien:
4833
Werter Cholerik, entschuldigt, dass es schon wieder gegen Euch geht. Das, was Ihr Uns einmal mitgeteilt habt, das gilt ebenso für Unsere Seite. Nächste Woche lassen Wir Euch aber in Ruhe, versprochen.
In der Liebe und im Rollenspiel ist alles erlaubt, teure Pancina. Insofern ist das völlig OK hier. Wir fragen uns nur, wie der Osmanen auf solche Versuche religiöser Kartellbildung reagieren wird.
Der Sultan hat keinen wirklichen Überblick über die kleinen und absurden Konflikte unter den Ungläubigen. Sollte sich jedoch ein zu mächtiger Block formen, der das Gleichgewicht in der Osmanischen Einflusssphäre zum Wanken bringen könnte, wird angemessen reagiert.
Hier sei besonder die Krim angemerkt, weiter nördlich ist es uns zu kalt.
Eine Frage in die illustre Runde: Besteht Interesse an der Erstellung&Fortführung eines Parallelthreads mit RPG Elementen, welche das Spiel kommentierend begleiten? Also ein Thread wo alle Beteiligten mitschreiben, wenn sie Bock haben?
So ein Thread wäre sicherlich sinnvoll, sonst blickt hier keiner mehr durch wenn sich einer mal abmeldet ;)
Ließe sich eine solche Trennung wirklich diszipliniert einhalten? Hier gibt es doch mitunter schon leicht spöttelnde Sprüche, wenn Oberhaupt des Landes X fehlt.
Da kann ja sheep oder michse als Mod verschiebdingsen...
sheep-dodger
27.03.14, 20:27
Da kann ja sheep oder michse als Mod verschiebdingsen...
Du meinst versheepdingsen? :D
Da Eure letzte Nacht offenbar etwas arg kurz war, wollen Wir ausnahmsweise auf abgescgaute niedrigschwellige Wortspiele verzichten.
Meine Dame, ihr beliebt zu scherzen. Meine Nacht war relativ gut. Ich würde trotzdem auf allzu abehadeduda Wortspiele verzichten... ;):teufel:
abehadeduda
Keine Sorge. Bei Menschen diesen Alters macht man so etwas auch nicht.
Könnten Wir auch gar nicht, dafür fehlen Uns eigene Erfahrungen. Fragt vielleicht mal bei Cholerik oder Fnt an.
So. Ich hab mich nun mal als Spalter betätigt. :)
derblaueClaus
31.03.14, 13:54
Spalter !
https://www.youtube.com/watch?v=U2ZEhO98IIw
Ich? Ihr seht mich empört und entrüstet. Sind wir doch der Integra unter den Integeren.
Ein Blick in die (glorreiche japanische) Zukunft für unseren Russen. Wir präsentieren Operation Kirschblüte. Rot = Hauptschlag, Blau = Ablenkung.
http://www.vv-clan.de/Bilder/Kirschblute1.jpg
http://www.vv-clan.de/Bilder/Kirschblute2.jpg
Der Russe war also mal wieder auf Krawall gebürstet, ja? Ihr solltet einfach nicht zulassen, dass der überhaupt nach Afrika kommt,
dann muss er vor sowas auch keine Angst haben.
Entgegen der Vermutung einer hier mitschreibenden Dame waren wir liep!
Wir haben offen und ehrlich die Rolle Österreichs in der Welt diskutiert und durften hier feststellen, dass es nicht wir sind, welche den Zorn der Nachbarn auf sich ziehen.
Doch nun zu unserem Tagebuch:
Was ist gestern geschehen?
Wir folgtem dem verzweifelten Hilferuf der Bewohner Narvas und ließen unser Herz erweichen. Narva ist nun eine weitere Provinz, in der Frieden und Wohlstand ewige Herrschaft führen wird.
Am anderen Ende unseres Reiches hingegen mussten wir ungeachtet unserer überbordenden Friedensliebe zum Schwerte greifen, als Muscoviter Herolde im Schutze der Nacht durch Kasans Horden angegriffen wurden.
Einen Waffengang später nennen wir nun eine Gold- und weitere metallproduzierende Provinzen unser Eigen.
Werter König von Frankreich,
nach genauerer Überlegung werden wir die Grenze in Italien Akzeptieren ( alle Provinzen der Handelszone von Linguria) Die Vasallen werden bei Zeiten Annektiert. Als Aufwandsentschädigung für den Ruf Schaden und den Diplomatischen Aufwand würde ich eine Entschädigung von 300 je Vasall vorschlagen. Preis verhandelbar, weitere Vasallen in der Zukünftigen Französischen Gebieten wird es nicht geben.
Deal or No Deal? :D
Friedrich III.
02.04.14, 16:16
Ein Blick in die (glorreiche japanische) Zukunft für unseren Russen. Wir präsentieren Operation Kirschblüte.
Wir wissen, wie das ausgegangen ist. :^^:
http://s14.directupload.net/images/140402/c265qpww.jpg
Wir wissen, wie das ausgegangen ist. :^^:
http://s14.directupload.net/images/140402/c265qpww.jpg
Ryos Auszeichnung hat er ja bereits :D
Die Mitstreiter werden nominiert.
sheep-dodger
02.04.14, 17:07
Werter König von Frankreich,
nach genauerer Überlegung werden wir die Grenze in Italien Akzeptieren ( alle Provinzen der Handelszone von Linguria) Die Vasallen werden bei Zeiten Annektiert. Als Aufwandsentschädigung für den Ruf Schaden und den Diplomatischen Aufwand würde ich eine Entschädigung von 300 je Vasall vorschlagen. Preis verhandelbar, weitere Vasallen in der Zukünftigen Französischen Gebieten wird es nicht geben.
Deal or No Deal? :D
Die Österreichische Niedertracht und Heimtücke kennt keine Grenzen, jetzt versucht der Kaiser Uns schon Grenzen anzudrehen in Gebieten die es überhaupt nicht gibt! :^^:
(Wir können das Freitag abend gerne genauer absprechen, ich bin aber an einer Einigung interessiert)
@Ryo: Dass du jetzt so den Schwanz einziehst hätte ich nicht gedacht. Mensch, du bist doch der Kaiser.
@Sheep: Das lässt du dir doch nicht gefallen, oder?
:fecht: :prost:
Was der Franzos in Italien sucht, ist mir ohnehin unklar.
Sollte er nicht erstmal sein Reich einen?
sheep-dodger
02.04.14, 20:25
Ahja, jetzt versuchen also Polen und Russland zu stänkern um Unfrieden in Westeuropa zu sähen. Keine Sorge, die zivilisierte Welt wird für den Hunnensturm aus dem Osten bereit sein!
Der Bund der freien Hanse unterstützt natürlich den Kaiser mahnt aber zu einer friedlichen Lösung . Frieden ist gut für das Geschäft ( 1. Handelsgebot der Hanse)
Ahja, jetzt versuchen also Polen und Russland zu stänkern um Unfrieden in Westeuropa zu sähen. Keine Sorge, die zivilisierte Welt wird für den Hunnensturm aus dem Osten bereit sein!
Und so ist es mal wieder an der Zeit. Man fragt, mit welchem Recht die Bourbonen die sonnengeküssten Lande am Tiber und Po besetzen wollen und sofort werden einem selbst Agressionspläne unterstellt. Eure Ablenkung ist zu durchsichtig, mon frére.
Der Bund der freien Hanse unterstützt natürlich den Kaiser mahnt aber zu einer friedlichen Lösung . Frieden ist gut für das Geschäft ( 1. Handelsgebot der Hanse)
2. Krieg ist gut für das Geschäft
3. Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag... aber nur unter Deutschen
:D
3. Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag... aber nur unter Deutschen:D
...sagt der Österreicher
Was passierte in Schweden?
Nicht viel. In der letzten Woche ist es gelungen, sich vom Joch des dänischen Usurpators zu befreien. Um dies zu schaffen, wurden die besten und weisesten Herren des schwedischen Adels zusammengerufen. Leider kamen nicht alle Favoriten auf den Thron zum Konvent.
So fehlte VOLkmar VOlkmarson (5/4/6). Dieser hat kurz zuvor eine Firma gegründet, die robuste Kutschen mit einem Seitenaufprallschutz aus massivem Eisen herstellt. Volkmarsons Kutschen waren bald bekannt als "Schwedenpanzer". Leider viel zu schwer für den Kriegseinsatz.
Ingmar Karl Edvin Anderson (6/5/5) war vor wenigen Jahren in den tiefen Wäldern Schwedens verschollen. Es wird gemunkelt, dass er nach einem Verfahren suchte, um edle schwedische Hölzer in leichte billig Bretter zu verwandeln. Mit diesen wollte er Möbel bauen und diese dann weltweit verkaufen. Verrückt. Ob man diesen an sich fähigen Mann je wieder sehen wird, steht in den Sternen.
Die Brüder Hennes (4/5/3) und Mauritz (3/6/4) haben den Thron dankend abgelehnt. Sie sind dabei eine Expedition nach Asien zu starten, um dort billige Näherinnen zu finden, die massenhaft Kleidung für die schwedische Familie von heute zu produzieren.
So kam es dann, dass Johan Banér (1/2/3) zum König der Schweden gewählt wurde. Sogleich begann der Krieg gegen Dänemark, in dem die Unabhängigkeit des Reiches erfochten wurde. Dieser Krieg verschlang unmengen Geld, Männer und Material, konnte aber relativ erfolgreich abgeschlossen werden. Es wurden die Provinzen Gotland und Skåne befreit. Eher ein minimal Ziel.
Damit nicht genug. Noch während der Kampfhandlungen brach ein Bauernkrieg aus. Dieser brachte das junge schwedische Reich an den Rand des Abgrunds. Nur durch massiver russischer Hilfe konnten die Bauern dorthin getrieben werden, wohin sie gehören: in die Leibeigenschaft.
Nachdem das alles geschafft war, hieß es in dieser Woche, einen Konsolidierungskurs einzuschlagen. Stand Schweden vor dem Krieg noch als Technologieführer da, ist man inzwischen noch hinter Ungarn gerutscht (btw aber noch mit Vorsprung zum Kaiser). Die Schulden konnten abgetragen werden. Infrastrukturelle Maßnahmen wurden ergriffen. Die Armee steht wieder relativ gut da. Auch die Flotte entwickelt sich.
Das ist auch gut so. Denn uns ist zu Ohren gekommen, dass schwedische Brüder in den Provinzen Blekine und Halland schwer unter den Repressionen des wütend um sich beißenden dänischen Königs leiden. Hier muss bald eine Entscheidung getroffen werden, die es ermöglicht, diese Brüder und Schwestern zu befreien.
Das schöne Portugal liegt in dieser Zeit friedlich in der Sonne. Die aufregendesten Ereignisse waren die Geburt eines Thronfolgers welcher die hohe Potenz unseres Königs selbst im Alter von 57 Jahren noch unter Beweiß stellt. Zur Feier dieses Ereignisses wurden auch in Sacharia Land (benannt nach dem Fischer welcher als erster einen Fisch in Südamerika fing) mehrere Tage lang auf den Straßen getanzt.
Auch die Marokaner tanzten mit, wenn auch auf der Klinge. Zur Feier schenkte der Portugiesische König den Fezianern (weil er den Namen so lustig findet) einen eigenen Staat.
Friedrich III.
04.04.14, 19:57
2. Krieg ist gut für das Geschäft
Ein kluger Händler beliefert beide Kriegsparteien.
Liebes Tagebuch,
was ist den in letzter Zeit passiert?
Wir haben Kazan dem Reich hinzugefügt und Pskov hat seinen Vasallenstatus zugunsten einer Vollmitgliedschaft im Muscovitischen Reich eingetauscht.
Das ist erfreulich und danach haben sich unsere Truppen auch eine Klassenfahrt verdient.
Die Klassenfahrt führte dieses Jahr nach Kopenhagen. Schön wars. Eine kurze Rauferei mit den Dänen gab es, welche allerdings in der ersten Runde zu Boden gingen. Danach sind wir wieder heim gefahren, da wir dort niemanden verstehen können. Meine Jungs wollten dann mal ins Warme. Da ich denen keinen Wunsch abschlagen kann, sind wir gemeinsam zu den Khanaten an der Grenze gefahren. Das war auch lustig, aber ergebnislos.
Ärgern mussten wir uns hingegen über einen Vasallen des Mogulen. In der Provinz Sibir darben russische Völker und betteln um die Aufnahme in unser Reich; allein der wahrscheinlich weise Mogulherrscher stimmt diesem Wunsch nicht zu. Ein Trauerspiel, sage ich euch.
Mein Volk wünscht hier die Abhaltung eines Referendums über den Anschluss der Provinz Sibir an das Muscoviter Reich, wobei meine Soldaten den erfolgreichen Ausgang dieser Abstimmung überwachen sollen.
Doch noch ist Polen nicht verloren (hihi), vielleicht gibt es ja eine andere Lösung?
Der Mogul selbst weißt die Vorwürfe einiger moskowitischer Bojaren zurück, dass in Sibir Russen darben, sondern weißt daraufhin, dass die Mehrheit in dieser Gegend Nachfahren der Armee Dschinghis Khans sind, der wiederum ein Urahn des Mogul ist, der ja bekanntlich aus der Dynastie des Timur ist. Wir beherrschen daher rechtmäßige Gebiete und schränken die Russen in ihren natürlichen Landhunger für ein wachsendes Volk nicht ein, da genug Land in Sibirien frei besiedelbar ist, auf das der nach Harmonie strebende Mogul keine Ansprüche erhebt. Außerdem weißt der Mogul daraufhin, dass man erst andere Völker in seinen Staat integrieren kann, wenn man sein eigenes vereint hat, was noch nicht der Fall ist.
Mit Erstaunen nehmen wir dies zur Kenntnis. Man möchte den Frieden wahren und erntet dafür eine Beleidigung allererster Güte. Gramgebeugt ziehen wir uns daraufhin in unsere Gemächer zurück. Was ist nur aus dieser Welt geworden? Oh tempora o mores!
Wir hören nun aufmunternde Lieder und hoffen, dass es uns die Laune versüßen möge.
https://www.youtube.com/watch?v=a_rmLmrCv6E
"Frieden wahren" bedeutet bei euch Annexion. "Frieden wahren" wäre der Status Quo der unseren beiden Reichen sehr gut tun würde, da wir beide von großen und ehrenvollen Geschlechtern abstammen.
Wahrscheinlich habt ihr recht. Doch. Ihr habt recht. Eine Fehde wäre hier möglicherweise der Beginn eines Blutbates epischen Ausmaßes. Schweren Herzens senden wir ein paar Piroggen nach Sibir und werden euren Standpunkt akzeptieren. Hoffen wir, dass dieser Friede den Grundstock für eine beiderseits gewinnbringende Nachbarschaft legen möge.
Mit Erstaunen nehmen wir dies zur Kenntnis. Man möchte den Frieden wahren und erntet dafür eine Beleidigung allererster Güte. Gramgebeugt ziehen wir uns daraufhin in unsere Gemächer zurück. Was ist nur aus dieser Welt geworden? Oh tempora o mores!
Wir hören nun aufmunternde Lieder und hoffen, dass es uns die Laune versüßen möge.
https://www.youtube.com/watch?v=a_rmLmrCv6E
Scheiße, der song ist gar nicht mal schlecht, wenn man nicht hinschaut :D
Scheiße, der song ist gar nicht mal schlecht, wenn man nicht hinschaut :D
Ihr konntet wegsehen? :eek::wirr::D
Ist wie bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn. Schrecklich, aber man schaut hin.
[B@W] Abominus
10.04.14, 12:44
Ist wie bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn. Schrecklich, aber man schaut hin.
Also wie bei Ryo...
Alle, die noch nicht wissen wie man auf so viele Beiträge kommt, sollten nun erleuchtet sein.
Übrigens die Jungs haben es zur Internet-Bekanntschaft geschafft. Etliche Nachahmer haben ihren Song nachgestellt (habe bei youtube 11 verschiedene Versionen entdeckt). Was sagt das eigentlich über mich, wenn man so seinen Abend verbringt? :facepalm:
sheep-dodger
10.04.14, 15:29
Alle, die noch nicht wissen wie man auf so viele Beiträge kommt, sollten nun erleuchtet sein.
Übrigens die Jungs haben es zur Internet-Bekanntschaft geschafft. Etliche Nachahmer haben ihren Song nachgestellt (habe bei youtube 11 verschiedene Versionen entdeckt). Was sagt das eigentlich über mich, wenn man so seinen Abend verbringt? :facepalm:
Nichts gutes, aber das ist ja nichts neues für uns :D
Wenn du das shared game deswegen nicht weitergeführt hast, nur Verwerfliches!
Wenn du das shared game weitergeführt hast, bist du nur verrückt.
So, das russische Reich wurde nach der Integration von Nowgorod gegründet.
Zur Feier ein Lied:
https://www.youtube.com/watch?v=K3PDcIVjKzA
Schweden ist noch nicht ganz so weit. Norwegen dürfte aber in den nächsten Monaten unterjocht sein. Mein Ratschlag an Schweden: Norwegen unterjochen, warten, bis die religiösen Unruhen vorbei sind, und dann erstmal ruhig bleiben, bis Schweden wieder ein bisschen Manpower hat. Ich habe für Schweden als zweite Ideengruppe "Exploration" gewählt und auch gleich die erste Idee genommen. Ich dachte, das sei für Schweden die besten Wahl. Falls dem aber nicht so ist, sollte dem schwedischen Regenten gewährt werden, hier noch einmal umzuentscheiden. Sonst ist in den paar Jahren nicht viel passiert, Schweden dürfte bald gut protestantisch sein und dann daran gehen, seine Flotte zu modernisieren und hochseetauglich zu machen.
Fyn und Ösel wurden an den neuen Vasallen Dänemark abgegeben, um unnötige Adminkosten zu vermeiden. Bald wird Skandinavien endlich vereint sein, und dann hat man im Norden auch endlich mal was zu feiern! Hier schon mal eine exklusive Vorschau aus dem Rittersaal des Königshauses:
https://www.youtube.com/watch?v=X3OhQO4od0I
Liebes Tagebuch:
Für Russland war ein gestern ein guter Tag. Die Kolonisationsmaschine läuft auf Hochtouren und unsere Armeebestände platzen aus allen Nähten. Die Tartaren wechseln scharen, ach was sage ich, provinzweise in unser Reich und verlassen die Khanate im Süden. Unsere Herrscher wechseln wir zwar schneller als unsere Unterwäsche, doch glücklicherweise ist die Lebenserwartung der Dummen vergleichbar mit den Wodkabeständen in der russischen Armee. Sindse da, sindse weg. Kommen aber immer wieder. Naja. Aktuell haben wir jemanden an der Macht, der sogar schreiben kann und dessen Augen beim Anblick von Zahlen nicht direkt anfangen zu bluten. Das freut uns. Appropos freuen: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Diesmal in Form eines Halbmondes. Aber bevor wir hier krimmig dreinschauen, hoffen wir auf einen guten Ausgang der Angelegenheit ohne Gräber am Schwarzen Meer. Das wäre nämlich schade, auch wenn unsere wackeren Streiter ob des derzeit lediglich stattfindenden Bauernverkloppens in Schweden etwas gelangweilt sind.
Nun ist es schon ein paar Jahre her das die Bürger der Hanse beschlossen ihrem geliebten Stadthalter Alexander Gebert eine Krone anboten.
Die Erinnerung daran sind verblichen und die Bürger mussten feststellen das die Söhne geinialer Herschen selten selbst geinal sind.
Unruhen und Rebellionen erschütterten das junge Königreich des Nordens .
Da machte sich die Kunde von neuen Ländern jenseits des Horizontes breit , von Städten mit Namen wie Glückstadt, Neu- Lübeck oder Ringhold und immer mehr Leute suchten nach einer Gelegenheit zu den Insel im Westen zu kommen.
Schwedens Kampf:
Schweden wurde in der letzten Woche von einem Regenten betreut, da sich der König zur Kur begeben hatte. Der Regent vasallisierte Dänemark und brachte Norwegen an den Rand einer Niederlage. Dabei kam es aber zu einem Zustand der Unzufriedenheit in der Bevölkerung (Stabilität -2).
In dieser Lage übernahm der König nach seiner Rückkehr das Land. Norwegen wurde schnell annektiert. Warum dabei große Teile Dänemarks mit annektiert wurden, bleibt unklar.
Hiermit haben die Probleme aber erst begonnen. In kürzester Zeit starb der Herrscher und ein Omen flog über unser Land (Stabilität lange Zeit und immer wieder -3). Dänische und norwegische Nationalisten begehrten auf (Überdehnung 92% wegen des nicht geplanten anschlusses Dänemarks). Katholische und reformierte Kräfte schürten Unruhen.
Schweden versank in Unruhe und Chaos. Der aktuelle König, zum Glück ein sehr fähiger Mann, musste all seine Fähigkeiten für die Integrierung der neuen Gebiete und die Steigerung der Stabilität aufwenden. So blieb die technologische Entwicklung des Landes auf der Strecke. Auch die Ostsee musste man polnischen Händlern überlassen, da nicht genügend Ressourcen für den Ausbau der Flotte übrig waren.
Riesige aufständische Armeen konnten nur mit massiver Hilfe des Russen und der Hanse zurückgeschlagen werden. Mit Norwegen einige man sich darauf, das es zwei Inseln zur Selbstverwaltung überlassen bekommen hat.
Jetzt aber scheinen sich die Wogen aber zu glätten und Schweden wird ein Zeitalter des Wohlstands erleben.
Nichts neues im Norden?
Doch! Wir schreiben die erste Phase der schwedischen Geschichte, in der es im Lande ruhig ist und wir einen finanziellen und technologischen Fortschritt erkennen können. Eine Zeit der Konsolidierung. Eine Zeit, in der man ein erstes außenpolitisches Zeichen setzen durfte auch wenn dieses nicht eigenmotiviert war und dazu noch wenig erfolgreich.
So hat Schweden an der Seite Polens und Russlands an dem Feldzug gegen die Krim teilgenommen. Hauptgegner war das osmanische Reich, welches seine "schützende Hand" über den "verbündeten" von der Krim hielt. Dies aber nur solange, bis die Kriegsgegner sich über die Aufteilung der Krim einig war. So wird wohl bald die Krim fallen und aufgeteilt werden. So viele Tote, nur um ein Detail einer ansich längst beschlossenen Aufteilung zu klären. Aber so ist es in der Weltpolitik.
Der Feldzug also, an dem sich Schweden beteiligte, wurde ob der technologische Überlegenheit des osmanischen Reiches verloren. Für das schwedische Königreich ist aber kein großer Schaden entstanden. Dennoch konnte ein Zeichen der Bündnisteure dem russischen Zaren gegenüber gesetzt werden. Das wohl!
Wir leben zweifellos in interessanten Zeiten. Unser Freund im hohen Norden hat sein Reich gegründet und sieht hoffentlich einer strahlenden Zukunft entgegen.
Unser zartes Pflänzlein, Russland, wächst und gedeiht. Wir finden neue Freunde in der asiatischen Taiga und diese zeigen uns Ihre Erzlagerstätten. Die Guten, die.
Im Süden haben weitere Jurtenbewohner beschlossen, deren Behausungen gegen einen festen Wohnsitz mit Ikone über dem Ofen zu tauschen. Die Guten, die.
Sorgenvoll blicken wir jedoch auf ein derzeit stattfindendes Blutbad im Herzen Europas. Mit Kummer sehen erkennen wir, dass sich alte und neue Freunde, Nachbarn und andere Europäer niedermetzeln, als gäbe es kein Morgen.
Am Österreichischen Wesen soll die Welt genesen!
In den vielen Jahren ist es gelungen in mehreren Verteidigungskriegen auf Fremden Gebieten das Kaiserreich in großen Stücken unabhängig von äußeren Einflüssen zu erhalten. Zum Dank haben sich viele Mitglieder entschlossen sich FREIWILLIG dem Österreichischen Kaiserthrone zu unterwerfen. Als Reaktion hierauf werden immer wieder Anschuldigungen vom zügellosen Imperialismus und mitteleuropäischer Gefahr ausgesprochen. Dies passierte häufiger nachdem Ungarn und Böhmen ewige Treue den Kaiser schworen.
Als Reaktion hier rauf möchte der Kaiser nochmal betonen keine (ungerechtfertigten) Konflikte zu suchen. Abgesehen davon wird das Österreichische Kaiserheer in Zukunft einen neuen Marsch einführen:
http://www.youtube.com/watch?v=SNqsQJ3a1fI
sheep-dodger
18.05.14, 17:34
Verteidigungskriegen auf Fremden Gebieten
Solche wie der österreichisch-niederländische Verteidigungskrieg gegen Frankreich, von welchem Frankreich nichts wusste bis der Österreicher ihn darüber informierte? :D
Solche wie der österreichisch-niederländische Verteidigungskrieg gegen Frankreich, von welchem Frankreich nichts wusste bis der Österreicher ihn darüber informierte? :D
Manchmal wird das Kaiserreich, und seine Interessen, nun mal im Paris verteidigt :D
In der letzten Woche wurde das Gebaren der englischen Krone untragbar. Friedliche Kolonien der Hanse fielen böswilligen Raubzügen der Briten zum Opfer. Auch in Mittel- und Südamerika hielt sich die britische Krone an keine Abmachung, auch nicht an Sitte und Anstand.
Daher kam es zu einer internationalen Konferenz in Jalta. Hier besprachen die Herrscher der freien Welt ihr weiteres vorgehen in der britischen Frage. Da der englische König immer weiter Öl ins Feuer goss, sich wahrscheinlich auf seiner Insel zu sicher fühlte, wurden radikale Lösungen beschlossen.
Weltweit wurden englische Kolonien angegriffen und sollen nun neu verteilt werden.
Um die Machtbasis der englischen Krone zu beschneiden wurde darüberhinaus beschlossen, dass die schwedische Krone die Ländereien im britischen Kernland unter ein Protektorat stellt.
Zunächst wurde von schwedischer Seite also in einem gemeinsamen Krieg mit den Niederlanden die britische Flotte dezimiert und die Armee zerschlagen. Schottland wurde befreit und dient nun als Aufmarschgebiet der schwedischen Armee für den zweiten Schlag, der heute erfolgen soll.
Seien die Götter des Krieges mit der freien Welt. Nieder mit dem britischen Tyrannen.
Liebes Tagebuch,
gestern floß Blut. Viel Blut. Richtig viel Blut. In einem Akt purer Agression wurde unser friedliebendes Reich durch muselmanische Horden überfallen.
In einem epischen Ringen stellten wir uns gemeinsam mit unseren schwedischen Freunden den säbelschwingenden Mordbanden entgegen und fällten Regiment um Regiment. Weit über hunderttausend russische Männer fielen in diesem Gemetzel, auch unsere Feinde bluteten in sehr hohem Maße. Zum Schutze der Kinder unseres Reiches stimmten wir zähneknirschend einer temporären Übergabe Astrakhans und einer Nachbarprovinz an den Agressor zu.
Doch es geschah auch wunderliches: Im beschaulichen Newa, genauergesagt in der Ulica Kifferovka, kamen uns Niederländer entgegen, welche uns darum baten doch aus Newa einen niederländisch geführten Coffeeshop zu machen. Dem stimmten wir zu. Warum allerdings unser Nachbar aus dem Commonwealth sofort um die Ecke kam und aus Newa eine polnisch geführte Wodkakneipe machen wollten, wissen wir nicht.
Am anderen Ende des Reiches kam es gleichfalls zu einer denkwürdigen Begegnung. Merkwürdige Männer mit Bögen und Schwertern bedrohten unsere Grenzen im fernen Osten. Wir griffen seufzend zur Waffe:
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Doch es wurde noch merkwürdiger. Als diese Männer den Tod Ihres Anführers sahen, rammten sich der überlebende Rest das Schwert in den Bauch und fiel um.
Verrückt.
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Schweden stand in der letzten Woche mit seiner Streitmacht vor den Toren Englands, als der osmanische Herrscher dem schwedischen König zu verstehen gab, dass man nun gegen Russland einen Feldzug führen möchte. Schweden sollte sich aus dieser Angelegenheit heraus halten.
Dies war allerdings unmöglich, da wir in unverbrüchlicher Treue zu unserem langjährigen Bundesgenossen stehen, der in der Vergangenheit schon viele Male Soldaten auf schwedischen Schlachtfeldern gelassen hat. So führte Schweden also mit Russland Krieg gegen das osmanische Reich, welcher nach hohem Blutzoll als verloren zu gelten hatte. Gleichzeitig schloss sich Schweden einem Feldzug der Hanse gegen die Briten an. Da viele weitere europäische Staaten ebenfalls gegen England zogen, war dies ein weiterer Krieg von globalem Ausmaß.
Jetzt, nachdem alle Kampfhandlungen eingestellt worden sind, steht die schwedische Armee erneut vor den Toren Englands. Heute werden diese Tore eingebrochen.
Diese Woche stand im Zeichen der Eroberung Englands. Skandinavische Truppen besetzten schnell die englischen Lande und setzen nach Irland über. Probleme gab es keine, bis die Niederlande eine Depesche schickte, aus der hervor ging, dass man Teile Englands und ganz Irland für sich fordert. Dies sei Teil der internationalen Abmachung gewesen.
Aus skandinavischer Sicht war es die Abmachung, dass Skandinavien und die Hanse Ansprüche stellen dürfen, jedenfalls war die Sprache von den schwachen europäischen Staaten. So beharrte die skandinavische Krone auch darauf, England für sich zu beanspruchen, und allenfalls der Hanse Provinzen abzugeben. Irland aber wurde den Niederlanden zur freien Disposition gestellt. Daraufhin drohten die Niederlande mit Krieg, welcher wohl nur durch den niederländisch-polnisch-österreichischen Krieg verhindert worden ist. Jedenfalls war die Situation derart, dass sich die französische Krone gezwungen sah, Garantien für Skandinavien abzugeben.
Unser teurer verbündeter, die von uns befreiten Schotten, bewarben sich darum, als Vasall in unser Reich aufgenommen zu werden. Allerdings lagen die Grenzen noch zu weit auseinander. Durch Einflussnahme der Niederländer brach Schottland das Bündnis mit uns. Holland garantierte daraufhin Schottlands Unabhängigkeit. Auch hier sieht man wieder den Unruhe stiftenden Geist, welcher in der niederländischen Politik vorherrscht.
Aber Skandinavien strebt keinen Krieg an. Uns ist es daran gelegen, England weiter zu befrieden und mit dafür zu sorgen, das Europa in eine friedliche und goldene Zukunft blicken kann.
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